Reely Sky Rover User guide [ml]

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Ergänzung Version 03/08
EP Flugmodell „Sky Rover“ ARF
Best.-Nr. 20 53 10
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im Rahmen der Weiterentwicklung und Verbesserungen unserer Produkte wird das Flug-
modell „Sky Rover“ nun mit ansteuerbaren Querrudern ausgestattet. Dadurch wird eine deutliche Verbesserung der Steuer- und Flugeigenschaften des Modells erreicht.
Bis auf wenige Ausnahmen, die nachfolgend erläutert werden, erfolgt der Aufbau des Modells entsprechend der Anleitung, die noch die Standard-Ausführung ohne Querruder beschreibt.
Lieferumfang
Für die Anlenkung der Querruder sind folgende Kleinteile zusätzlich im Lieferumfang enthal­ten:
Bild 1
2x Anlenklaschen für die Querruderhebel (1) 2x Stehbolzen (2) 2x Servohalter (3) 2x Anlenkgestänge (4) 2x Gabelköpfe (5)
Für den Betrieb mit Querrudersteuerung sind u.a. 3 Micro-Servos, sowie eine geeignete Fernsteueranlage mit min. 4 Kanälen erforderlich.
Montage der Querruder
Ziehen Sie die Querruder (Bild 2a, Pos. 1) von der Tragfläche (Bild 2a, Pos. 2) ab und richten die Folien-Scharniere (Bild 2a, Pos. 3) entsprechend der Abbildung mittig aus.
Anschließend werden die Scharniere beidseitig mit dünnflüssigem Sekundenkleber fest mit dem Querruder verklebt.
Geben Sie etwas Epoxyd-Klebstoff in die Bohrung und in die Nut für den Querruder­Anlenkhebel (Bild 2b, Pos. 4) und setzen die Querruder wieder an die Tragfläche an.
Nachdem Sie die Bewegungsfreiheit der Ruder nach oben und unten getestet haben, kleben Sie die Folien-Scharniere mit dünnflüssigem Sekundenkleber auch an der Tragfläche fest.
Tipp aus der Praxis:
Schieben Sie vor dem Einsetzen des Querruders ein Stück dünne Verpackungsfolie (Bild 2b, Pos. 5) zwischen Tragfläche und Querruder-Anlenkhebel. So verhindern Sie, dass hervorquel­lender Epoxyd-Klebstoff den Anlenkhebel fest mit der Tragfläche verbindet.
Bild 2b
Einbau des Querruder-Servos
Nachdem Sie die Tragfläche entsprechend der Anleitung zusammengeklebt haben, werden die Servohalter entsprechend der Abbildung aufgeklebt.
Wichtig! Entfernen Sie im Bereich der Klebefläche zwischen Servohalter (Bild 3, Pos. 1) und
Tragfläche die Folie von der Tragfläche, damit Sie eine kraftschlüssige Verbindung erhalten.
Der Abstand der beiden Halter ist vom verwendeten Servo abhängig und muss so gewählt werden, dass das Servo leicht ein- und ausgebaut werden kann.
Nachdem der Klebstoff ausgehärtet ist, bohren Sie die Löcher für die Servoschrauben vor und verschrauben das Querruder-Servo (Bild 3, Pos. 2) fest mit den Haltern.
Bild 2a
Bild 3
Montage des Anlenkgestänges
Montieren Sie die beiden Stehbolzen (Bild 4a, Pos. 1) entsprechend der Abbildung am Servohebel (siehe auch Bild 8 in der Bauanleitung).
Wichtig! Die Rändelmutter (Bild 4a, Pos. 2) darf nur so fest angezogen werden, dass sich der
Bolzen noch leicht im Servohebel drehen kann. Mit etwas Klebstoff oder Schrauben­Sicherungslack muss die Mutter anschließend fixiert werden.
Stecken Sie den Servohebel auf das Servo und befestigen Sie ihn mittels der zugehörigen Servoarm-Schraube.
Bild 4a
Danach werden die Gabelköpfe (Bild 4b, Pos. 4) auf die Gestänge (Bild 4b, Pos. 5) aufgepresst (die Rillen an den Gestängen sind keine Gewinde, die sich in die Gabelköpfe eindrehen lassen).
Dabei hat sich folgende Vorgehensweise bewährt:
Klemmen Sie ein Gestänge (Bild 4b, Pos. 5) senkrecht und mit dem Rillenteil nach oben in einem Schraubstock fest. Setzen Sie den Gabelkopf (Bild 4b, Pos. 4) oben am Gestänge an und schieben Sie einen stabilen Schlitzschraubendreher seitlich in die gabelförmige Öffnung. Nun kann mit Hilfe des Schraubendrehers der Gabelkopf vorsichtig auf das Gestänge gepresst werden. Bei Bedarf nehmen Sie einen kleinen Hammer zu Hilfe. Wenden Sie aber keine
Gewalt an, dadurch wird der Gabelkopf beschädigt!
Eine spätere Justage der Gestänge erfolgt nicht über das Verdrehen des Gabelkopfes, sondern über die Verstellung der Gestänge in den Stehbolzen.
Nach der Montage der Gabelköpfe stecken Sie die Anlenklaschen (Bild 4b, Pos. 3) auf die Querruder-Anlenkhebel.
Schieben Sie jetzt die Anlenkgestänge in die Stehbolzen ein und klipsen die Gabelköpfe auf die Anlenklaschen.
Richten Sie die Anlenkung nun so aus, dass der Servohebel und die Gestänge jeweils im rechten Winkel zueinander stehen.
Drehen Sie danach die Querruder in die Mittelstellung, sodass sie exakt zum Flügelprofil ausgerichtet sind.
Die überstehenden Anlenkgestänge (Bild 4b, Pos. 6) werden ca. 5 mm hinter dem Stehbolzen abgeschnitten, siehe Markierung im Bild.
Justieren der Anlenkung
Schließen Sie das Querruder-Servo am entsprechenden Ausgang des von Ihnen eingesetzten Empfängers an und nehmen die Fernsteueranlage in Betrieb. Der Steuerknüppel für das Querruder, sowie der dazugehörige Trimmhebel muss dabei in der Mittelstellung stehen.
Sollte der Servohebel nicht im 90°-Winkel zu den Gestängen ausgerichtet sein, so entfernen Sie die Befestigungsschraube (Bild 5, Pos. 1) und montieren den Servohebel in der korrekten Stellung. Leichte Schrägstellungen des Hebels, können bei Bedarf mit der Sendertrimmung korrigiert werden.
Stellen Sie danach die beiden Querruder erneut in die Mittelstellung und schrauben mit einem 1,5 mm Innensechskantschlüssel die beiden Madenschrauben (Bild 5, Pos. 2) in den Steh­bolzen fest.
Die Hinterkanten der Querruder und die Hinterkanten der jeweiligen Tragflächenhälfte müssen dabei eine gerade Linie bilden.
Bild 5
Überprüfen der Ruderausschläge
Wenn der Querruder-Steuerknüppel zum rechten Anschlag bewegt wird, sollte das rechte Querruder ca. 8 - 10 mm nach oben und das linke Querruder 8 - 10 mm nach unten ausschlagen.
Wenn der Querruder-Steuerknüppel zum linken Anschlag bewegt wird, sollte das rechte Querruder ca. 8 - 10 mm nach unten und das linke Querruder 8 - 10 mm nach oben ausschlagen.
Die angegebenen Ruderausschläge stellen einen Richtwert für die ersten Probeflüge dar und können durch Verdrehen der Anlenklaschen (siehe Bild 4, Pos. 3) oder durch eine Verände­rung der Dual Rate-Funktion am Sender noch individuell an die persönlichen Steuer­gewohnheiten angepasst werden.
Der Kurvenflug
Der Kurvenflug wird mit dem Querruder eingeleitet. Sobald die Querruder per Fernsteuerung ausgelenkt werden, dreht sich das Modell um seine Längsachse in eine Schräglage.
Für große Kurven ist eine geringe Schräglage und für enge Kurven ist eine etwas größere Schräglage erforderlich. Ist die gewünschte Schräglage des Modells erreicht, wird das Querruder zurück in die Mittelstellung gebracht.
Nun wird durch sanftes Ziehen am Höhenruder-Steuerknüppel die Kurve in gleichbleibender Höhe geflogen.
Verliert das Modell in der Kurve an Höhe, wurde zuwenig am Höhenruder-Steuerknüppel gezogen. Steigt das Modell in der Kurve nach oben weg, wurde zuviel am Höhenruder­Steuerknüppel gezogen.
Nachdem das Modell in die gewünschte Richtung fliegt, wird mit einem kurzen Querruderaus­schlag in die Gegenrichtung das Modell wieder horizontal ausgerichtet und das Höhenruder ebenfalls in die Mittelstellung zurückgebracht.
Zur Unterstützung des Kurvenflugs kann auch das Seitenruder zusammen mit dem Querruder eingesetzt werden.
Bild 4b
Eintrimmen des Modells
Rollt das Modell um die Längsachse nach links, so schieben Sie den Trimmhebel für das Querruder schrittweise nach rechts, bis das Modell gerade fliegt. Rollt das Modell nach rechts, so ist eine Trimmkorrektur nach links durchzuführen.
Nach der Landung sind alle Anlenkgestänge so zu verändern, dass das Modell gerade fliegt und die Trimmhebel für das Seiten-, Höhen- und Querruder wieder in der Mittelsstellung stehen.
Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com).
Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderungen in Technik und Ausstattung vorbehalten.
© 2008 by Conrad Electronic SE.
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Supplement Version 03/08
EP airplane "Sky Rover“ ARF
Order no.: 20 53 10
Dear Customer, As part of our continued development and improvements made of our products, the airplane
"Sky Rover“ will now be equipped with controllable cross rudders. This will ensure a significant improvement of the model's control and flight characteristics.
Except for a few exceptions, which will be explained below, the model will be constructed in accordance with the instructions that still describe the standard design without the cross rudder.
Figure 2b
Scope of delivery
The following additional small parts are included in the shipment for controlling the cross rudder:
Figure 1
2x link straps for the cross rudder levers (1) 2x stud bolts (2) 2x servo holder (3) 2x linkage (4) 2x fork heads (5)
To operate the cross rudder controls, 3 micro servers and an appropriate remote control system including a minimum of 4 channels will be required.
Mounting the cross rudders
Pull the cross rudder (image 2a, pos. 1) from the wings (image 2a, pos. 2) and centre the foil hinges (image 2a, pos. 3) according to the picture.
Subsequently glue the hinges on both sides with thin super glue to the cross rudder. Place a small amount of epoxy glue into the bore hole and the groove for the cross rudder's
control lever (image 2b, pos. 4) and attach the cross rudders again to the wing. After you checked the rudders' freedom of movement upwards and downwards, glue the foil
hinges using thin super glue to the wing as well.
Tip from practical experience:
Before inserting the cross rudder, place a piece of thin packaging foil (image 2b, pos. 5) between the wings and cross rudder's control lever. This is how you avoid oozing out epoxy glue bonding the control lever to the wings.
Installation of the cross rudder servos
After having glued the wings according to instructions, the servo holders will be glued according to the picture.
Important! Remove the foil from the wing in the area where the gluing takes place between the servo
holder (image 3, pos. 1) and the wings to obtain a bond actuated by adherence.
The distance of both holders depends on the servo used and must be selected in such manner that the servo can easily be installed and removed.
After the glue has hardened, pre-drill the hole for the servo screws and screw the cross rudder servo (image 3, pos. 2) firmly to the holders.
Figure 2a
Figure 3
Installing the control levers
Install both stud bolts (image 4a, pos. 1) according to the picture at the servo lever (also see picture 8 in the assembly instructions).
Important! The knurled screw (image 4a, pos. 2) may only be tightened to the extent that the bolt
can still be easily turned in the servo lever. The knurled screw will be subsequently fixed with a small amount of glue or safety varnish for screws.
Stick the servo lever on the servo and attach it using the appropriate servo arm screw.
Figure 4a
Afterwards, press the fork heads (image 4b, pos. 4) onto the levers (image 4b, pos. 5) (the grooves on the levers are small threads that can be screwed into the for heads).
The following procedure has been proven successful:
Clamp a lever (image 4b, pos. 5) vertically in a bench vice whereby the groove part is pointing upwards. Place the fork head (image 4b, pos. 4) at the levers' top and push a solid flat-headed screw driver laterally into the fork-shaped aperture. Now press the fork head carefully onto the levers. If needed, use a small hammer. But do not use any force as this would damage the
fork head!
A subsequent adjustment will not take place by turning the fork head, but by adjusting the levers in the stud bolts.
After installing the fork head stick the control straps (image 4b, pos. 3) to the cross rudders' control levers.
Now push the control levers into the stud bolts and clip the fork heads onto the control straps. Adjust the control in such manner that the servo lever and the levers are at a right angle to each
other, respectively. Then turn the cross rudder into the centre position so that they are aligned exactly with the wing
profile. The protruding control levers (image 4b, pos. 6) will be trimmed approx.5 mm behind the stud
bolt (see marking in picture).
Adjusting the control
Connect the cross rudder servo to the appropriate outlet of your receiver and start running your remote control system. The cross rudder's control stick and its balance lever must be in the centre position.
In the event that the servo lever was not set at a 90° angle to the levers, remove the attachment screw (image 5, pos. 1) and install the servo lever in its correct position. Slight inclinations of the lever can be corrected as needed using the sender balance.
Then move both cross rudders again into the centre position and screw both headless screws into the stud bolt using a 1.5 mm Allen wrench (image 5, pos. 2).
The cross rudders' trailing edges and the trailing edges of the respective wing half must be aligned such that they form a straight line.
Figure 5
Check the rudders' deflexions
When moving the cross rudder's control stick to the right stop, the right cross rudder should deflect approx. 8 - 10 mm upwards and the left cross rudder should deflect 8 - 10 mm downwards.
When moving the cross rudder's control stick to the left stop, the right cross rudder should deflect approx. 8 - 10 mm downwards, and the left cross rudder should deflect 8 - 10 mm upwards.
The indicated rudder deflexions constitute a guiding value for your first test flights and can be individually adjusted by turning the control straps (see image 4, pos. 3) or by changing the dual rate function at the sender to meet personal control preferences.
Spiralling
Spiralling is initiated using the cross rudder. As soon as the cross rudders are deflected using the remote control, the model turns at its longitudinal axle into a declination.
For large curves, a slight declination and for tight curves, a somewhat larger declination will be required. If the model's desired declination has been achieved, the cross rudders will be brought back into centre position.
Now the curve will be flown at a constant height by gently pulling at the pitch elevator's control stick.
In the event the model looses height in the curve, the user did not pull sufficiently at the elevator's control stick. If the model moves upwards in the curve, the user pulled the elevator's control stick excessively.
Once the model flies into the desired direction, it will be horizontally adjusted using a brief cross rudder deflexion into the opposite direction, and the elevator rudder will also be brought back into the centre position.
To support a curve flight, the yaw rudder can be used together with the cross rudder.
Figure 4b
Balancing the model
Should the model roll along the longitudinal axle towards the left, incrementally push the balance lever for the cross rudder to the right until the model is flying straight. If the model rolls towards the left side, correct its balance towards the left.
After landing, change all control levers such that the model flies straight and the balance levers for the yaw rudder, elevator, and cross rudder are in their centre position.
These operating instructions are published by Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau/Germany (www.conrad.com).
These operating instructions reflect the current technical specifications at time of print. We reserve the right to change the technical or physical specification.
© 2008 by Conrad Electronic SE.
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Complément Version 03/08
Modèle réduit d´avion EP„Sky Rover“ ARF
N° de commande 20 53 10
Chère cliente, cher client, Dans le cadre du perfectionnement et des améliorations de nos produits, le modèle réduit
d´avion "Sky Rover" s´est vu doté d´ailerons commandables permettant donc d'améliorer notablement les qualités de pilotage et de vol du modèle.
A quelques exceptions près qui seront expliquées ci-après, le montage du modèle se fait en suivant la notice d´utilisation qui décrit la version standard sans aileron.
Etendue de la fourniture
Les accessoires suivants sont compris dans la livraison pour commander les ailerons:
Figure 2b
Montage du servo d´aileron
Après avoir fixé l´aile conformément à la notice d´utilisation, coller les supports de servo en suivant l´illustration.
Important ! Retirez le film de l´aile au niveau de la surface à coller entre le support de servo (fig.3,
pos. 1) et l´aile pour obtenir un assemblage par force.
L´écart entre les deux supports dépend du servo utilisé, et doit donc être choisi de manière à pouvoir monter et démonter facilement le servo.
Une fois la colle durcie, prépercez les trous destinés aux vis de servo et vissez le servo d´aileron (fig. 3, pos. 3) avec les supports.
Figure 1
2 x pattes de connexion pour les crochets d´aileron (1) 2 x goujons filetés (2) 3 x supports de servo (3) 2 x tringles d´asservissement (4) 2 x chapes (5)
3 microservos ainsi qu´une radiocommande appropriée avec minimum 4 canaux sont requis pour utiliser le modèle avec la commande d´aileron.
Montage des ailerons
Retirez les ailerons (fig. 2a, pos.1) de l´aile (fig. 2a, pos.2) et centrez les charnières (fig. 2a, pos.
3) conformément à l´illustration. Fixez ensuite les charnières des deux côtés avec l´aileron avec une colle instantanée liquide. Introduisez un peu de colle epoxy dans le trou et dans la rainure destinée à la biellette d´aileron
(fig. 2b, pos. 4) et replacez les ailerons sur l´aile. Après avoir contrôlé la liberté de mouvement des gouvernes vers le haut et le bas, collez les
charnières également sur l´aile avec une colle instantanée liquide.
Conseil pratique:
Avant de placer l´aileron, intercalez un bout de feuille d´emballage (fig. 2b, pos. 5) entre l´aile et la biellette d´aileron. Vous empêchez ainsi que la colle epoxy qui ressort fixe à demeure la biellette à l´aile.
Figure 2a
Figure 3
Montage de la timonerie articulée
Montez les deux goujons filetés (fig. 4a, pos. 1) conformément à l´illustration sur le levier de servo-commande (voir aussi figure 8 dans la notice de montage).
Important ! Serrer les écrous moletés (fig. 4a, pos. 2) uniquement de façon à ce que le goujon puisse
encore pivoter facilement dans le levier de commande. Il faut ensuite fixer l´écrou moleté avec de la colle ou du vernis de blocage pour vis.
Placez le levier de servo-commande sur le servo et fixez-le à l´aide de la vis correspondante pour le palonnier de servo.
Figure 4a
Emmancher ensuite les chapes (fig. 4b, pos. 4) sur les tringles (fig. 4b, pos. 5) (les rainures des tringles ne sont pas des filets qui se vissent dans les chapes).
La procédure suivante a fait ses preuves :
Calez une tringle (fig. 4b, pos. 5) verticalement et fixez-la à fond dans un étau, partie rainurée tournée vers le haut. Placez la chape (fig. 4b, pos. 4) en haut sur la tringle et insérez un tournevis à fente solide par le côté dans l´ouverture en forme de fourche. Vous pouvez maintenant presser avec précaution la chape sur la tringle avec le tournevis. Si nécessaire, utilisez un petit marteau. Mais ne forcez pas, vous risqueriez d´endommager la chape!
Les tringles peuvent être ajustées ultérieurement, non pas en tournant la chape, mais en réglant les tringles dans les goujons filetés.
Une fois les chapes montées, enfilez les pattes de connexion (fig. 4b, pos. 3) sur les biellettes d´aileron.
Introduisez les tringles d´asservissement dans les goujons filetés et fixez les chapes sur les pattes de connexion.
Alignez la commande de manière à ce que le levier de servo-commande et les tringles soient à angle droit l´un par rapport à l´autre.
Tournez ensuite les ailerons dans la position médiane de façon à les aligner par rapport au profil d´aile.
Les tringles d´asservissement en saillie (fig. 4b, pos. 6) peuvent être coupées env. 5 mm après le goujon fileté, voir marquage sur l´illustration.
Ajustage de la commande
Raccordez le servo d´aileron à la sortie correspondante du récepteur utilisé et mettez la radiocommande en service. Le levier de commande de l´aileron et le levier de compensation correspondant doivent être en position médiane.
Si le levier de servo-commande ne forme pas un angle de 90° par rapport aux tringleries, enlevez dans ce cas la vis de fixation (fig. 5, pos. 1) et montez le levier de servo-commande dans la bonne position. Si nécessaire, vous pouvez corriger légèrement les inclinaisons avec la compensation de l´émetteur.
Amenez ensuite de nouveau les deux ailerons en position médiane et serrez à fond les deux vis sans tête (fig. 5, pos. 2) dans les goujons filetés avec une clé mâle coudée pour vis à six pans creux de 1,5 mm.
Les bords arrière des ailerons et des demi-ailes doivent former une ligne droite.
Figure 5
Contrôle des braquages de gouvernes
Lorsque l'on déplace les leviers de commande des ailerons vers la butée droite, l´aileron droit doit braquer de 8 à 10 mm vers le haut et l´aileron gauche de 8 à 10 mm vers le bas.
Lorsque l'on déplace les leviers de commande des ailerons vers la butée gauche, l´aileron droit doit braquer de 8 à 10 mm vers le bas et l´aileron gauche de 8 à 10 mm vers le haut.
Les braquages indiqués constituent une valeur de référence pour les premiers vols d'essai et peuvent être adaptés encore individuellement aux habitudes de pilotage personnelles en tournant les pattes de connexion (voir fig. 4, pos. 3) ou en modifiant la fonction Dual Rate de l´émetteur.
Virages en vol
Les virages en vol sont amorcés avec l´aileron. Dès que les ailerons sont commandés par télécommande, le modèle tourne autour de son axe longitudinal pour venir s´incliner.
Une inclinaison faible est nécessaire pour effectuer de grands virages, une plus importante pour les virages étroits. Dès que l'inclinaison souhaitée du modèle est atteinte, faites revenir l´aileron en position centrale.
En tirant maintenant doucement sur le levier de commande de la gouverne de profondeur, il est possible de prendre des virages en gardant la même hauteur de vol.
Si l'avion perd de la hauteur dans le virage, c'est que le levier de commande de la gouverne de profondeur n'a pas été suffisamment tiré. Si l'avion prend trop de hauteur dans le virage, c'est que le levier de commande de la gouverne de profondeur a été tiré exagérément.
Une fois que l'avion vole à la hauteur désirée, un coup bref d´aileron dans la direction opposée remet l'avion à l'horizontale et la gouverne de profondeur est également remise en position centrale.
Pour assister le vol en virage, il est possible d´utiliser également la gouverne de direction avec l´aileron.
Figure 4b
Trimmer le modèle
Lorsque le modèle tourne autour de son axe longitudinal vers la gauche, faites glisser le levier de compensation d´aileron progressivement vers la droite jusqu'à ce que le modèle vole tout droit. Lorsque l'avion a tendance à tourner vers la droite, effectuez alors une correction d´équilibrage vers la gauche.
Après l´atterrissage, modifier toutes les tringles d´asservissement de manière à ce que le modèle vole en ligne droite et que les leviers de compensation des gouvernes de direction, de profondeur et de l´aileron se retrouvent en position médiane.
Cette notice est une publication de la société Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau/Allemagne (www.conrad.com).
Cette notice est conforme à la règlementation en vigueur lors de l´impression. Données techniques et conditionnement soumis à modifications sans aucun préalable.
© 2008 par Conrad Electronic SE.
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Bijlage Versie 03/08
EP Vliegmodel ‘Sky Rover’ ARF
Bestelnr. 20 53 10
Geachte klant, In het kader van de verdere ontwikkeling en de verbetering van onze producten wordt het
modelvliegtuig 'Sky Rover' nu uitgerust met stuurbare rolroeren. Daardoor ontstaat een duidelijke verbetering van de stuur- en vliegeigenschappen van het model.
Op enkele dingen na, waarop hierna wordt ingegaan, gebeurt de opbouw zoals beschreven in de handleiding, die nog de standaarduitvoering beschrijft, zonder de rolroer.
Omvang van de levering
Voor het aansturen van de rolroeren worden bovendien de volgende kleine onderdelen meegeleverd:
Afb. 2b
Inbouw van de rolroer-servo
Nadat u de draagvlakken overeenkomstig de handleiding samenlijmde, worden de servohouders overeenkomstig de afbeelding opgelijmd.
Belangrijk! Verwijder in de buurt van het lijmvlak tussen de servohouder (afb. 3, pos. 1) en
draagvlak de folie van het draagvlak, zodat een goede lijmverbinding ontstaat.
De afstand tussen de beide houders hangt af van de gebruikte servo en moet zo worden gekozen, dat de servo gemakkelijk kan in- en uitgebouwd worden.
Nadat de lijm uitgehard is, boort u de gaten voor de servoschroeven voor en schroeft u de rolroer-servo (afb. 3, pos. 2) vast aan de houders.
Afb. 1
2x stuurassen voor de rolroerhefboom (1) 2x steunbouten (2) 2x servohouder (3) 2x stuurstangen (4) 2x vorkkoppen (5)
Voor het gebruik met rolroerbesturing zijn o.a. 3 micro-servo's, en een geschikte afstandsbesturing met min. 4 kanälen vereist.
Montage van de rolroeren
Trek het rolroer (afb. 2a, pos. 1) van het draagvlak (afb. 2a, pos. 2) en richt de folie-scharnieren (afb. 2a, pos. 3) zoals afgebeeld in het midden uit.
Aansluitend worden de scharnieren aan beide zijden met dun vloeibare secondenlijm vast aan de rolroeren gelijmd.
Breng wat epoxylijm in de boring, en in de groef voor de rolroer-stuurkabel (afb.2b, pos. 4) en plaats de rolroeren terug op de draagvlakken.
Nadat u de bewegingsvrijheid van de roeren naar boven en nara onder teste, plakt u de folie­scharnierenkleben met dun vloeibare secondenlijm ook aan het draagvlak.
Praktische tip:
Schuif voor het plaatsen van de rolroeren een stuk dun verpakkingsfolie (afb. 2b, pos. 5) tussen het draagvlak en de rolreor-stuurkabel. Op deze manier voorkomt u, dat eventueel uitpuilende expoxylijm de stuurkabel vast met het draagvlak gaat verbinden.
Afb. 2a
Afb. 3
Montage van de stuurstangen
Monteer de beide steunbouten (afb. 4a, pos. 1) zoals afgebeeld ana de servohefboom (zoe ook afb. Bild 8 in de bouwhandleiding).
Belangrijk! De kartelmoer (afb. 4a, pos. 2) mag slechts zo vast wordne aangespannen, dat de bout
nog licht in de servohefboom kan draaien. Met een beetje lijm of borglak voor schroeven moet de moet aansluitend worden gefixeerd.
Steek de servohefboom op de wervo en bevestig hem met de bijhorende servoarm-schroef.
Afb. 4a
Daarna worden de vorkkoppen (afb. 4b, pos. 4) op de stangen (afb. 4b, pos. 5) geperst (de groeven op de stangen vormen geen schroefdraad, die u in de vorkkoppen kan draaien).
Daarbij bleek de volgende werkwijze aanbevelenswaardig: Klem een stang (afb. 4b, pos. 5) verticaal en met het gegroefde gedeelte naar boven vast in
een bankschroef. Plaats nu de vorkkop (afb. 4b, pos. 4) boven op de stang, en schuif een stabiele schroevendraaier van opzij door de vorkvormige opening. Nu kan met behulp van de schroevendraaier de vorkkop voorzichtig op de stang worden gedrukt. Gebruikt u eventueel een kleine hamer. Gebruik echter geen geweld, daardoor wordt de vorkkop beschadigd!
Een later afregelen van de stangen gebeurt niet door het verdraaien van de vorkkop, maar door verstellen van de stang in de steunbouten.
Na de montage van de vorkkoppen steekt u de der stuurlussen (afb. 4b, pos. 3) op de rolroer­stuurkabel.
Schuif nu de stuurstangen in de steunbouten en klik de vorkkoppen op de stuurlussen. Richt nu de sturing zo uit, dat de servohefboom en de stangen telkens onder een rechte hoek
staan ten opzichte van elkaar. Draai daarna de rolroeren in de middelste stand, zodat ze exact uitgericht zijn ten opzichte van
het vleugelprofiel. De uitstekende delen van de stuurstangen (afb. 4b, pos. 6) worden ong. 5 mm achter de
steunbouten afgesneden, zie de aanduiding op de afbeelding.
Afregelen van de besturing
Sluit de rolroer-servo’s aan op de betrokken uitgang van de door u gebruikte ontvanger en neem de afstandsbediening in gebruik. De stuurknuppel voor het rolroer, en de bijhorende trimhefboom moeten daarbij in de middelste stand staan.
Indien de servohefboom niet onder een hoek van 90° met de stangen is uitgericht, dan verwijdert u de bevestigingsschroef (afb. 5, oos. 1) en monteert u de servohefboom in de juiste stand. Een licht schuine stand van de hefboom kan eventueel worden gecorrigeerd met de triminstellingen van de zender.
Plaats daarna de beide rolroeren terug in de midelste stand en schroef met een inbussleutel van 1,5 mm de beide schroeven (afb. 5, pos. 2) vast in de steunbouten.
De achterzijden van de rolroeren en de achterzijden van de betrokken draagvlakhelften moeten daarbij een rechte lijn vormen.
Afb. 5
Controleren van de roeruitslag
Indien de rolroer-stuurknuppel naar de rechter aanslag wordt bewogen, moet het rechter rolroer ong. 8 - 10 mm naar boven en het linker rolroer 8 - 10 mm naar beneden uitslaan.
Indien de rolroer-stuurknuppel naar de linker aanslag wordt bewogen, moet het rechter rolroer ong. 8 - 10 mm naar beneden en het linker rolroer 8 - 10 mm naar boven uitslaan.
De aangegeven roeruitslagen zijn een richtwaarde voor de eerste proefvluchten, en kunnen door verdraaien van de stuurassen (zie afb. 4, pos. 3) of door wijzigen van de Dual Rate-functie op de zender nog individueel worden aangepast aan de persoonlijke stuurgewoonten.
De curvenvlucht
De bocht wordt begonnen met het dwarsroer. Van zodra de rolroeren met de afstandbediening worden bediend, draaot het model zich rond zijn langsas naar een schuine stand.
Voor grote bochten is een kleine schuine ligging vereist, en voor korte bochten een ietwat grotere schuine stand. Wanneer de gewenste schuine stand van het model bereikt is, wordt het rolsroer terug naar de middenpositie gebracht.
Trek nu zacht aan de stuurknuppel voor het hoogteroer om een bocht op gelijkblijvende hoogte te vliegen.
Als het model in de bocht hoogte verliest, heeft u te weinig aan de stuurknuppel voor het hoogteroer getrokken. Als het model in de bocht naar boven stijgt, heeft u te veel aan de stuurknuppel voor het hoogteroer getrokken.
Als het model in de gewenste richting vliegt, kunt u met een korte beweging van het rolroer in de andere richting het model weer horizontaal laten vliegen en het hoogteroer weer naar de middenpositie terug brengen.
Ter ondersteuning van het vliegen van bochten kan ook het richtingsroer samen met de rolroeren worden gebruikt.
Afb. 4b
Intrimmen van het model
Als het model om zijn langsas naar links rolt, verschuif dan de trimhefboom voor het rolroer stapsgewijs naar rechts tot het model recht vliegt. Rolt het model dan naar rechts, dan moet er een trimcorrectie naar links worden uitgevoerd.
Na de landing moeten alle stuurstangen zo worden veranderd, dat het model recht vliegt en de trimhefbomen voor het richtings-, het hoogte-, en de rolroeren terug in hun middelste stand staan.
Deze gebruiksaanwijzing is een publicatie van Conrad Electronic Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad­Straße 1, D-92240 Hirschau/Duitsland (www.conrad.com).
Deze gebruiksaanwijzing voldoet aan de technische eisen bij het ter perse gaan. Wijzigingen in techniek en uitrusting voorbehouden.
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EP Flugmodell „Sky Rover“ ARFEP Flight Model „Sky Rover“ ARFModèle réduit d’avion EP « Sky Rover » ARFEP vliegmodel „Sky Rover“ ARF
Best.-Nr. / Item No. / N° de commande / Bestnr.: 20 53 10
Bedienungsanleitung Seite 2 - 27Operating Instructions Page 28 - 53Notice d’emploi Page 54 - 79Gebruiksaanwijzing Pagina 80 - 105
Version 11/07
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1. Einführung ........................................................................................................................................................... 3
2. Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................................................................................... 4
3. Produktbeschreibung .......................................................................................................................................... 4
4. Symbol-Erklärung ................................................................................................................................................ 4
5. Lieferumfang ........................................................................................................................................................ 5
6. Sicherheitshinweise ............................................................................................................................................. 7
7. Batterie- und Akku-Hinweise ............................................................................................................................... 9
8. Aufbau des Modells ........................................................................................................................................... 10
9. Einfliegen des Modells ...................................................................................................................................... 24
10. Wartung und Pflege...........................................................................................................................................26
11. Entsorgung ........................................................................................................................................................ 27
12. Technische Daten .............................................................................................................................................. 27
Inhaltsverzeichnis
a) Allgemein ....................................................................................................................................................... 7
b) Vor der Inbetriebnahme ................................................................................................................................ 7
c) Während des Betriebs .................................................................................................................................. 8
a) Montage der beiden Tragflächenhälften ..................................................................................................... 10
b) Montage des Tragflächendübels ................................................................................................................ 11
c) Montage der Tragfläche .............................................................................................................................. 11
d) Montage des Höhenleitwerks ..................................................................................................................... 12
e) Montage des Seitenleitwerks ...................................................................................................................... 13
f) Einbau der Servos....................................................................................................................................... 14
g) Montage der Ruderanlenkung .................................................................................................................... 15
h) Justieren der Anlenkung ............................................................................................................................. 16
i) Einbau des Antriebsmotors ......................................................................................................................... 17
j) Einbau des Flugreglers ............................................................................................................................... 17
k) Montage der Motorhaube ........................................................................................................................... 18
l) Montage des Propellers .............................................................................................................................. 19
m) Montage des Hauptfahrwerks ..................................................................................................................... 19
n) Einbau des Flugakkus und des Empfängers .............................................................................................. 20
o) Montage der Kabinenhaube ....................................................................................................................... 21
p) Anbringen der Abluftöffnungen ................................................................................................................... 21
q) Überprüfen des Schwerpunkts ................................................................................................................... 22
r) Überprüfen der Ruderausschläge .............................................................................................................. 23
a) Reichweitentest ........................................................................................................................................... 24
b) Der erste Start ............................................................................................................................................. 24
c) Der Kurvenflug ............................................................................................................................................ 25
d) Eintrimmen des Modells .............................................................................................................................. 25
e) Die erste Landung ....................................................................................................................................... 26
a) Allgemein ..................................................................................................................................................... 27
b) Batterien und Akkus .................................................................................................................................... 27
Seite
2
1. Einführung
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Das Produkt ist EMV-geprüft und erfüllt somit die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtli­nien. Die CE-Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen sind beim Hersteller hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Be­dienungsanleitung beachten!
Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbe­triebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte wei­tergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Tel.: 0180/5 31 21 11 Fax: 0180/5 31 21 10 E-Mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: www.conrad.de, unter der Rubrik „Kontakt“. Mo. bis Fr. 8.00-18.00 Uhr
Tel.: 072 42/20 30 60 Fax: 072 42/20 30 66 E-Mail: support@conrad.at Mo. bis Do., 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-14.00 Uhr
Tel.: 0848/80 12 88 Fax: 0848/80 12 89 E-Mail: support@conrad.ch Mo. bis Fr. 8.00-12.00, 13.00-17.00 Uhr
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2. Bestimmungsgemäße Verwendung
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Bei diesem Produkt handelt es sich um ein elektrisch angetriebenes Flugmodell, das mit Hilfe einer separat zu erwer­benden Fernsteueranlage drahtlos per Funk gesteuert wird. Das Modell ist für den Einsatz im Freien ausgelegt und sollte nur an schwachwindigen oder windstillen Tagen geflogen werden. Das Flugzeug ist vormontiert und kann in kurzer Zeit flugfertig aufgebaut werden.
Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
Das Produkt ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informa­tionen zum Umgang mit dem Produkt.
Sie allein sind für den gefahrlosen Betrieb des Modells verantwortlich!
3. Produktbeschreibung
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Bei dem Flugmodell „Sky Rover“ handelt es sich um ein bereits weit vorgefertigtes ARF-Modell (Almost Ready to Fly). Der Rumpf, die Tragflächen und die Leitwerke sind in leichter Holzbauweise ausgeführt und mit roter und weißer Bügelfolie bespannt. Neben den bereits erwähnten Hauptkomponenten befinden sich noch alle erforderlichen Teile zur Ruderanlenkung sowie das Hauptfahrwerk mit Rädern und ein Heckschleifsporn im Lieferumfang.
Das über 2 Achsen steuerbare Modell lässt sich ohne großen Aufwand mit den erforderlichen Antriebs- und Fern­steuerkomponenten ausrüsten und in kurzer Zeit fertig stellen. Die steuerbaren Funktionen sind: Höhenruder und Seitenruder sowie die Drehzahlregelung des Elektromotors.
Aufgrund des geringen Gewichtes kann das Modell sehr langsam geflogen werden. In Verbindung mit den gutmüti­gen Flugeigenschaften ist dieses Modell ideal zum Einstieg in das Modellflughobby geeignet.
4. Symbol-Erklärung
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Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin.
Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.
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5. Lieferumfang
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Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie anhand der Stückliste den Lieferumfang Ihres Modells kontrollieren.
Bausatz-Inhalt:
Hauptkomponenten:
1 Höhenleitwerk
2 Rumpf
3 Vierkant-Motorträger
4 Motorhalter
5 Motorhaube
6 Seitenleitwerk
7 Tragflächenhälften
8 Tragflächenverbinder
Bild 1
Zubehör:
1 Kabinenhaube
2 Hauptfahrwerksdraht
3 Fahrwerkshalter
4 Heckschleifsporn
5 Zwei Räder mit je zwei
Stellringen
6 Zwei Ruderhörner
7 Acht Befestigungsschrauben
8 Zwei Stehbolzen
9 Tragflächendübel
10 Zwei Tragflächengummis
Bild 3
5
Für den Aufbau und den Betrieb sind noch folgende Komponenten, die nicht im Lieferumfang des Flugmodells be­inhaltet sind, erforderlich:
Aufbau:
Lötkolben, Balsamesser, Schere, Minibohrmaschine mit unterschiedlichen Bohrern, Schraubendreher, Innensechskant­schlüssel, Folienstift, 5-min Epoxyd-Harz, evtl. Thixotropiermittel (Micro-Ballon oder Baumwollflocken) zum Eindicken des Harzes, Sekundenkleber, Weißleim, Schleifpapier, Bügeleisen, Klettverschluss und doppelseitiges Klebeband (Servo-Tape).
Achtung!
Beachten Sie beim Umgang mit Klebstoffen die Sicherheitshinweise der jeweiligen Hersteller und füh­ren Sie die Klebearbeiten nur in gut durchlüfteten Räumen aus.
Beim Verkleben von Balsaholz mit Sekundenkleber entstehen ätzende Dämpfe, die im höchsten Maße gesundheitsschädlich sein können.
Betrieb:
Zum Fliegen sind eine geeignete Fernsteueranlage mit min. 3 Kanälen, 2 Micro-Servos, ein elektronischer Flugregler, der optional angebotene Outrunner Brushless Motor der 28er Serie, eine Luftschraube mit Spinner und ein geeigneter Flugakku mit den dazugehörigen Steckverbindern erforderlich.
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6. Sicherheitshinweise
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Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, er­lischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeach­tung der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch.
Von der Garantie und Gewährleistung ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiß und Unfall­bzw. Absturzschäden (z.B. gebrochene Propeller oder Flugzeugteile).
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des Produkts, sondern auch zu Ihrer eigenen Sicherheit und der anderer Personen. Lesen Sie sich deshalb dieses Kapitel sehr aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
a) Allgemein
• Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder das Verändern des Pro­dukts nicht gestattet.
• Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
• Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
• Sollten Sie noch nicht über ausreichende Kenntnisse über den Umgang mit ferngesteuerten Modellen verfügen, so wenden Sie sich bitte an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club.
• Der Abschluss einer Privathaftpflicht-Versicherung ist empfehlenswert. Falls Sie eine solche bereits besitzen, so informieren Sie sich, ob der Betrieb des Modells mit unter den Versicherungsschutz fällt.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zum gefährlichen Spielzeug werden.
• Sollten sich Fragen ergeben, die nicht mit Hilfe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden können, so setzen Sie sich bitte mit unserer „Technischen Beratung“ (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1) oder einem anderen Fach­mann in Verbindung.
b) Vor der Inbetriebnahme
• Rollen Sie den Antennendraht des Empfängers im Modells auf seine komplette Länge ab. Ein eventuell hinten aus dem Modell heraushängendes Teil der Antenne darf weder nach vorne umgelegt und am Modell befestigt, noch abgeschnitten werden.
• Stellen Sie sicher, dass innerhalb der Reichweite der Fernsteuerung keine weiteren Modelle auf dem gleichen Fernsteuerkanal (Sendefrequenz) betrieben werden. Sie verlieren sonst die Kontrolle über die ferngesteuerten Modelle! Verwenden Sie immer unterschiedliche Kanäle, falls Sie zeitgleich zwei oder mehrere Modelle in unmittel­barer Nähe zueinander einsetzen wollen.
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• Überprüfen Sie die Funktionssicherheit Ihres Modells und der Fernsteueranlage. Achten Sie dabei auf sichtbare Beschädigungen, wie z.B. defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel. Sämtliche beweglichen Teile am Modell müssen leichtgängig funktionieren, dürfen jedoch kein Spiel in der Lagerung aufweisen.
• Der zum Betrieb erforderliche Flugakku sowie eventuell im Fernsteuersender eingesetzte Akkus sind entsprechend den Herstellerangaben aufzuladen.
• Werden zur Stromversorgung des Senders Batterien genutzt, achten Sie auf eine noch ausreichende Restkapazität (Batterieprüfer). Sollten die Batterien leer sein, so tauschen Sie immer den kompletten Satz und niemals nur einzel­ne Zellen aus.
• Vor jeder Inbetriebnahme müssen die Einstellungen der Trimmschieber am Sender für die verschiedenen Steuer­richtungen kontrolliert und ggf. eingestellt werden.
• Ziehen Sie für den Betrieb Ihres Modells die Teleskopantenne am Sender immer auf die komplette Länge aus, da der Sender sonst eine wesentlich geringere Reichweite aufweist und die Sendeendstufe überdurchschnittlich stark belastet wird.
• Schalten Sie immer zuerst den Sender ein. Erst danach darf der Flugakku des Modells angeschlossen werden. Andernfalls kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen des Elektroflugmodells kommen und der Propeller kann ungewollt anlaufen!
• Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme den korrekten und festen Sitz des Propellers.
• Achten Sie bei laufendem Propeller darauf, dass sich weder Gegenstände noch Körperteile im Dreh- und Ansaug­bereich des Propellers befinden.
c) Während des Betriebs
• Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab.
• Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Achten Sie deshalb beim Flugbetrieb auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren und Gegenständen.
• Wählen Sie ein geeignetes Gelände zum Betrieb Ihres Modellflugzeugs aus.
• Fliegen Sie mit Ihrem Modell nur dann, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. Müdigkeit, Alkohol- oder Medikamenten-Einfluss können zu Fehlreaktionen führen.
• Fliegen Sie nie direkt auf Zuschauer oder auf sich selbst zu.
• Sowohl Motor, Flugregler als auch Flugakku können sich beim Betrieb des Modells erhitzen. Machen Sie aus diesem Grund eine Pause von 5 - 10 Minuten, bevor Sie den Flugakku wieder laden bzw. mit einem eventuell vorhandenen Ersatzflugakku erneut starten. Der Antriebsmotor muss auf Umgebungstemperatur abgekühlt sein.
• Lassen Sie immer die Fernsteuerung (Sender) eingeschaltet, solange das Modell in Betrieb ist. Schließen Sie nach der Landung immer zuerst den Flugakku ab, bzw. schalten Sie das Modell aus. Erst danach darf die Fernsteuerung ausgeschaltet werden.
• Bei einem Defekt oder einer Fehlfunktion ist zuerst die Ursache der Störung zu beseitigen, bevor Sie Ihr Modell wieder starten.
• Setzen Sie Ihr Modell und die Fernsteueranlage nicht über längere Zeit der direkten Sonneneinstrahlung oder großer Hitze aus.
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7. Batterie- und Akku-Hinweise
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• Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände.
• Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustie­ren verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf!
• Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosions­gefahr!
• Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen, benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe.
• Herkömmliche Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus; verwenden Sie dazu geeignete Akkuladegeräte.
• Achten Sie beim Einlegen von Batterien/Akkus bzw. dem Anschluss eines Akkupacks auf die richtige Polung (Plus/+ und Minus/- beachten).
• Bei längerem Nichtgebrauch (z.B. bei Lagerung) entnehmen Sie die in der Fernsteuerung eingelegten Batterien (bzw. Akkus), um Schäden durch auslaufende Batterien/Akkus zu vermeiden.
• Laden Sie Akkus etwa alle 3 Monate nach, da es andernfalls durch die Selbstentladung zu einer sog. Tiefentladung kommen kann, wodurch die Akkus unbrauchbar werden können.
• Wechseln Sie immer den ganzen Satz Batterien bzw. Akkus aus. Mischen Sie nicht volle mit halbvollen Batterien/ Akkus. Verwenden Sie immer Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers.
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8. Aufbau des Modells
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Bevor Sie mit dem Bau beginnen, lesen Sie bitte zuerst jeden einzelnen Abschnitt in Ruhe durch. Zum besseren Verständnis ist immer ein Bild beigefügt, das den beschriebenen Bauabschnitt darstellt.
Bitte beachten Sie, dass sich die Nummern im Text immer auf die Bauteile im rechts nebenstehenden Bild beziehen.
Führen Sie die auszuführenden Arbeiten in den jeweiligen Abschnitten erst dann aus, wenn Sie die Durchführung richtig verstanden haben und genau wissen, worauf bei den Arbeiten zu achten ist.
a) Montage der beiden Tragflächenhälften
• Bevor die beiden Tragflächenhälften (1) miteinander verklebt werden können, überprüfen Sie die Passung der Bauteile. Stecken Sie dazu den Tragflächenverb­inder (2) „trocken“ in eine Tragflächenhälfte und schie­ben dann die andere Tragflächenhälfte auf.
Tipp aus der Praxis:
Damit der Tragflächenverbinder gleich weit in die rech­te und linke Tragfläche eingeschoben wird, hat es sich in der Praxis bewährt, eine mittige Markierung auf den Verbinder aufzubringen.
• Die beiden Tragflächenhälften müssen bei korrekter Montage spaltfrei aneinander passen.
Ist dies der Fall, so können Sie die Tragflächen mit Weißleim oder 2 Komponenten Epoxyd-Harz miteinan­der verleimen.
• Bis zum Austrocknen des Klebstoffes sichern Sie die beiden Tragflächenhälften mit einigen Streifen Klebe­film (3).
10
Bild 3
b) Montage des Tragflächendübels
• Mit einem Balsamesser wird die Bügelfolie im Bereich der Rumpfbohrungen (1) entfernt.
Unser Tipp:
Mit einem kleinen Lötkolben, der von außen durch die Bohrungen gesteckt wird, können die Ränder der Folie sauber mit dem Lochrand verschweißt werden.
• Anschließend wird der Tragflächendübel (2) durch die Bohrungen gesteckt und ausgerichtet. Die rechts und links herausragenden Enden sollen gleich lang sein.
Zum Verkleben der Tragflächendübel eignet sich dünn­flüssiger Sekundenkleber oder Weißleim.
c) Montage der Tragfläche
• Die Tragfläche (1) wird einfach oben auf den Rumpf aufgesetzt, mittig ausgerichtet und mit den beiden Tragflächengummis (2) befestigt.
• Nun muss die Tragfläche entsprechend der Skizze ex­akt ausgerichtet werden. Die beiden Strecken „A“ müs­sen gleich lang sein.
Tipp aus der Praxis:
Im vorderen Bereich muss die Tragflächenverbindung mittig mit dem vorderen Tragflächendübel (3) verlau­fen und im hinteren Bereich machen Sie sich eine klei­ne Markierung (4) auf die Rumpfoberseite.
So können Sie ohne großen Aufwand die Tragfläche immer exakt ausrichten.
Bild 4
A=A
A
A
Bild 5
11
d) Montage des Höhenleitwerks
• Bevor das Höhenleitwerk (1) mit dem Rumpf verklebt werden kann, muss im Bereich der Klebefläche die Folie entfernt werden.
Setzen Sie dazu das Höhenleitwerk mittig auf das Rumpfende auf und richten es exakt aus.
Wichtig!
Die Kerbe (2), die das Abklappen des Höhenruders nach unten ermöglicht, muss sich auf der Unterseite befin­den und exakt mit dem Rumpfende abschließen.
Tipp aus der Praxis:
Zum Ausrichten des Höhenleitwerkes hat sich ein Stück nicht dehnbarer Faden oder dünner Draht bestens be­währt. Der Faden wird mit Hilfe einer Schlaufe entspre­chend der Skizze am vorderen Tragflächendübel befe­stigt (siehe Skizze).
• Übertragen Sie danach die Rumpfkante auf die Unter­seite des Höhenleitwerkes (3).
• Mit einem scharfen Balsamesser wird anschließend die Folie auf der Rumpfauflage (4) und auf der Unterseite des Höhenleitwerkes (5) entfernt. Lassen Sie dabei je­weils einen schmalen Folienrand stehen, der später in die Klebestelle hineinragt.
• Streichen Sie das Höhenleitwerk im Bereich der Klebe­stelle mit 2 Komponenten Epoxyd-Klebstoff ein und setzen es mittig am Rumpf auf.
• Mit Hilfe des Messfadens (6), der wechselseitig links und rechts am Höhenleitwerk angehalten wird, können Sie den Abstand zu den beiden Höhenleitwerksenden (B) exakt ausmessen und angleichen.
Wenn Sie das Modell aus einigem Abstand von hinten betrachten, muss der Abstand der Leitwerksenden zur Tragflächenunterseite (C) ebenfalls gleich sein.
B=B
C=C
C
B
B
6
C
Bild 6
12
e) Montage des Seitenleitwerks
• Bevor Sie das Seitenleitwerk (1) in das Höhenleitwerk einkleben können, wird im Abstand von ca. 2 cm zum unteren Ende ein Loch mit 1,5 mm Ø (2) gebohrt.
• Anschließend wird mit einer kleinen Schlüsselfeile eine Kerbe in das Seitenleitwerk eingearbeitet, damit der Heckschleifsporn (3) nach dem Einsetzen nicht mehr hervorschaut und u.U. das Seitenruder in seiner Be­wegungsfreiheit behindert.
• Nach dem Einkleben des Schleifsporns mit 5-min Epoxyd-Harz wird das Zusatzscharnier (4) bis zur Hälf­te in das Seitenruder eingeschoben und mit dünnflüs­sigem Sekundenkleber verklebt.
• Schneiden Sie mit einem scharfen Cutter-Messer am Rumpf einen Schlitz (5) für das Zusatzscharnier ein.
• Bevor Sie das Seitenleitwerk in das Höhenleitwerk ein­setzen und verkleben können, entfernen Sie auch jetzt wieder die Folie von den Klebstellen (6).
Achten Sie wie beim Höhenleitwerk darauf, dass ein schmaler Folienrand stehen bleibt, der später in die Klebestelle hinein ragt.
• Nach dem Einkleben muss das Seitenleitwerk im 90°­Winkel zum Höhenleitwerk ausgerichtet werden (siehe Skizze).
Unser Tipp:
Bis zum Aushärten des Klebstoffes sollten Sie das Sei­tenleitwerk mit einer Hilfsstrebe (7) aus Balsaholz, Kartonstreifen o.ä. und zwei Stecknadeln sichern.
Wichtig!
Achten Sie bei diesem Bauabschnitt darauf, dass der max. mögliche Seitenruderausschlag nicht begrenzt wird.
90° 90°
Bild 7
13
f) Einbau der Servos
• Für die Anlenkung der beiden Ruder sind zwei Micro­Servos erforderlich. Doch bevor Sie die Servos im Rumpf einbauen, ist es sinnvoll die Servohebel (1) vor­zubereiten.
• Erweitern Sie dazu in ca. 10 mm Abstand zum Dreh­punkt eine der vorhandenen Bohrungen im Servohebel auf 2 mm.
• Schieben Sie eine Unterlegscheibe auf das Gewinde des Stehbolzens (2) und stecken ihn von oben durch die erweiterte Bohrung im Servohebel. Stecken Sie die zweite Unterlegscheibe auf und schrauben die Rändel­mutter (3) fest.
• Anschließend wird die Rändelmutter mit Klebstoff oder Sicherungslack gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Wichtig!
Ziehen Sie die Rändelmutter nur so fest an, dass sich der Stehbolzen noch leicht im Servohebel drehen kann.
• Für den Einbau der Servos ist im Modell ein breiter Servoschacht vorgesehen, in dem die Servos seitlich verschoben und somit individuell positioniert werden können.
• Je nach Größe und Bauform der verwendeten Servos (1) kann es erforderlich werden, den Servoschacht et­was zu vergrößern, bzw. zwei Unterleghölzer (2) ein­zuleimen.
Wichtig!
Die Servos müssen so im Modell positioniert werden, dass die beiden Anlenkdrähte (3) absolut gerade durch die Bohrungen in den Stehbolzen (4) laufen. Nur so ist später eine leichtgängige und exakte Ruderanlenkung möglich.
• Wenn die genaue Servoposition festgelegt ist, werden die Servos im Modell festgeschraubt.
Bild 8
Bild 9
14
g) Montage der Ruderanlenkung
• Die abgekröpften Enden der Anlenkdrähte (1) werden in die äußeren Bohrungen der Ruderhörner (2) einge­hängt (siehe Skizze).
• Anschließend werden die Ruderhörner so auf den Ru­dern ausgerichtet, dass die Anlenkdrähte so gerade wie möglich verlaufen (siehe unteres Bild).
Der in Flugrichtung gesehene rechte Anlenkdraht (obe­res Bild zeigt das Modell von unten) ist für das Höhen­ruder (3) und der linke Draht (unteres Bild) ist für das Seitenruder (4) vorgesehen.
• Setzen Sie die Ruderhörner so, dass die Lochreihe mit dem Scharnierspalt auf einer Linie liegt (siehe kleine Skizzen). Nur so ist nach oben und unten bzw. links und rechts ein gleichgroßer Ruderausschlag möglich.
• Zeichnen Sie die Bohrungen für die Ruderhörnerbolzen an und bohren Sie die Löcher mit einem 1,5 mm Boh­rer vor.
• Nachdem Sie die Ruderhörner probehalber eingesetzt und die Leichtgängigkeit der kompletten Ruderan­lenkung geprüft haben, können die Ruderhörner mit dünnflüssigem Sekundenkleber fest mit den Rudern verklebt werden.
• Bei Bedarf winkeln Sie die Anlenkdrähte etwas ab, um die Leichtgängigkeit zu erhöhen (siehe Höhenruderan­lenkung).
• Die überstehenden Enden der Ruderhörnerbolzen werden mit einem scharfen Cutter-Messer plan zur Ruderfläche abgeschnitten.
Achtung!
Beschädigen Sie dabei aber nicht die Bespannfolie!
Bild 10
15
h) Justieren der Anlenkung
• Das in Flugrichtung gesehen rechte Servo (1) ist für die Betätigung des Seitenruders und das linke Servo (2) ist für die Betätigung des Höhenruders vorgesehen.
• Schließen Sie die Servos an den entsprechenden Aus­gängen des von Ihnen eingesetzten Empfängers an und nehmen die Fernsteueranlage in Betrieb.
Bitte beachten Sie:
Die Steuerknüppel für das Seiten- und Höhenruder sowie die dazugehörigen Trimmhebel müssen dabei in der Mittelstellung stehen.
• Sollten die Servohebel (3) nicht wie im nebenstehen­den Bild 11 im 90°-Winkel zum Servo ausgerichtet sein, so entfernen Sie die Befestigungsschraube und mon­tieren den Servohebel in der korrekten Stellung.
Leichte Schrägstellungen des Hebels, können bei Be­darf mit der Sendertrimmung korrigiert werden.
• Stellen Sie danach die beiden Ruder von Hand in die Mittelstellung und schrauben mit einem 1,5 mm Innen­sechskantschlüssel die Madenschraube (4) im Steh­bolzen fest.
Der überstehende Rest der Anlenkgestänge kann mit einem Seitenschneider gekürzt werden.
• Zum Schluss werden die beiden Bowdenzug-Durchführungen (5) fest mit den Bowdenzug-Hüllen (6) und dem Rumpfspant (7) verklebt. Als Klebstoff hat sich eingedicktes 2 Komponenten Epoxyd-Harz bestens bewährt.
Bild 11
16
i) Einbau des Antriebsmotors
• Schrauben Sie den Motor (1) entsprechend der neben­stehenden Abbildung in den Motorhalter (2). Bei Be­darf schleifen Sie noch eine kleine Ausbuchtung (3) für die drei Anschlusskabel in den Halter.
• Der beiliegende Vierkant-Motorträger (4) wird auf eine Länge von 92 mm gekürzt und mit 5-min Epoxyd-Harz in den Motorhalter geklebt.
• Nachdem der Klebstoff angetrocknet ist, schieben Sie den Vierkant-Motorträger von vorne in den Rumpf.
Um den erforderlichen Abstand von 2 mm zwischen Motorhalter (2) und Motorspant (5) einhalten zu kön­nen, legen Sie einfach den Fahrwerksdraht (6) dazwi­schen.
• Heften Sie jetzt den Vierkant-Motorträger mit dünnflüs­sigem Sekundenkleber fest und verkleben ihn anschlie­ßend mit 5-min Epoxyd-Harz oder Weißleim.
Achtung!
Aus aerodynamischen Gründen ist die Motor­befestigung absichtlich so ausgelegt, dass der Pro­peller leicht nach rechts (Seitenzug) und leicht nach unten (Motorsturz) ausgerichtet ist. Die Schräg­stellung ist KEIN Produktionsfehler!
Bild 12
j) Einbau des Flugreglers
• Nachdem Sie am Flugregler (1) ein Akku-Anschluss­kabel mit dem von Ihnen bevorzugten Stecksystem (sie­he Bild 17, Pos. 6) angebracht haben, können Sie den Regler mit dem Brushless-Motor verbinden.
• Die drei Leitungen können wahlweise direkt zusammen­gelötet und mit Schrumpfschlauch isoliert (siehe Bild) oder mit Hilfe von speziellen Steckkontakten verbun­den werden.
• Der Flugregler wird danach mit doppelseitigem Klebe­band (Servo-Tape) unmittelbar hinter dem Motor auf den Rumpfboden geklebt.
• Mit einem kleinen Kabelbinder (2) werden die An­schlussleitungen gegen Vibration gesichert bzw. es verhindert, dass sie am Motor angehen und durch­scheuert werden.
Bild 13
17
k) Montage der Motorhaube
• Bohren Sie auf der rechten und linken Seite jeweils im Abstand von 3 mm zum Rand und 18 mm bzw. 68 mm von der unteren Ecke entfernt ein Loch mit 1,5 mm vor.
• Schieben Sie die Motorhaube auf den Rumpf auf und justieren die Haube so, dass sich die Propellerwelle ge­nau in der Mitte der Motorhaubenöffnung befindet.
Bei Bedarf setzen Sie den Propellermitnehmer (1) auf die Motorwelle auf, um die Haube exakt justieren zu können.
• Markieren Sie durch die Bohrlöcher in der Haube die Stellen für die Bohrlöcher im Rumpf. Nehmen Sie die Haube ab und bohren die Schraubenlöcher im Rumpf ebenfalls mit einem 1,5 mm Bohrer vor.
Tipp aus der Praxis:
Lassen Sie einige Tropfen dünnflüssigen Sekunden­kleber in die Bohrungen im Rumpf laufen und ordent­lich aushärten, damit die Schrauben später auch noch nach mehrmaligen Aus- und Eindrehen sicheren Halt finden.
• Nachdem Sie die Bohrungen in der Motorhaube mit ei­ner Schlüsselfeile auf 2 mm erweitert haben, können Sie die Haube aufsetzen und mit den beiliegenden 4 Schrauben (2) gefühlvoll anschrauben.
Bild 14
18
l) Montage des Propellers
• Die einfachste Art, einen Propeller (empfohlene Größe 9 x 4,7“ oder 10 x 4,7“ je nach Ausführung des Elektro­motors) an der Motorwelle zu befestigen, ist ein spezi­eller Propellermitnehmer. Diese liegen oftmals den Elek­tromotoren bei.
• Zunächst wird das Gewindestück (1) auf die Motorwelle aufgeschoben. Dieses Gewindestück wird durch einen Klemmkonus (2), der anschließend aufgeschoben wird, auf der Welle gehalten.
• Damit der Propeller (3) an unterschiedliche Propeller­wellen angepasst werden kann, liegen den Luftschrau­ben oftmals Adapterringe (4) mit unterschiedlichen Boh­rungen bei.
• Nachdem der passende Adapterring in die Propeller­nabe gedrückt wurde, kann der Propeller aufgesteckt und mit dem Spinner (5) festgeschraubt werden.
m) Montage des Hauptfahrwerks
• Die Räder (1) werden mit Hilfe der beiliegenden Stell­ringe am Fahrwerksdraht (2) montiert.
Der äußere Stellring (3) sollte exakt mit dem Draht ab­schließen. Die Position des inneren Stellrings (4) sollte so gewählt werden, dass sich das Rad noch leicht dreht aber nicht zuviel Spiel auf der Radachse aufweist.
• Stecken Sie danach den Fahrwerksdraht (2) in den vor­bereiteten Fahrwerksschacht (5) im Rumpfboden.
Zur Sicherung dient ein dreieckiger Fahrwerkshalter (6), der anschließend in den Schacht eingeklebt wird.
Bild 15
Bild 16
19
n) Einbau des Flugakkus und des Empfängers
Der Modellantrieb mit dem empfohlenen Brushless-Mo­tor ist für 2- bis 3zellige LiPo-Akkus ausgelegt. Die Ein­baulage des Empfängers (1) und des Akkus sind von der Größe der verwendeten Komponenten abhängig.
• Version 1:
Beim Einsatz eines ca. 75 mm langen Akkus (2) bleibt genügend Raum zwischen dem Akku und den Servos, um dort den Empfänger auf dem Akkubrettchen (3) mit anzubringen. Die Montage des Akkus erfolgt mit Klettverschluss. Der Empfänger sollte in Schaumstoff gewickelt und mit Gummiringen befestigt werden.
Zur besseren Darstellung wurde beim oberen Foto der Empfänger ohne Schaumstoff abgebildet.
• Version 2:
Beim Einsatz eines bis zu 100 mm langen Akkus (4) muss der Empfänger unter dem Akkubrettchen (3) am Rumpfboden untergebracht werden. Je nach Größe kann der Empfänger durch eine Öffnung im Akku­brettchen oder von vorne durch die Kühlluftöffnung im Motor- und Cockpit-Spant geschoben werden.
Bei Bedarf erweitern Sie eine Lüftungsöffnung im Akkubrettchen, um den Empfänger durchzuschieben. Versuchen Sie aber auch jetzt den Empfänger zwischen zwei Schichten Schaumstoff zu lagern, um Vibrationen von ihm fernzu­halten.
Achtung!
Beachten Sie beim Umgang mit LiPo-Akkus die speziellen Sicherheitshinweise des Akkuhers­tellers. Laden Sie die Akkus nur mit dafür ausgelegten Ladegeräten und setzen Sie die erforder­lichen Balancer oder Equalizer ein. Vermeiden Sie eine Beschädigung des Akkupacks durch scharfe Gegenstände. Es besteht akute Brand- und Explosionsgefahr!
Der Antennendraht (5) wird durch eine kleine Bohrung im Rumpf nach außen geführt und seitlich am Höhenleitwerk mit einem Streifen Klebefilm befestigt. Das überstehende Teil der Antenne wird später im Flug nachgeschleppt.
Bild 17a
20
5
Bild 17b
o) Montage der Kabinenhaube
• Schneiden Sie zunächst die Kabinenhaube entlang der Schnittkante aus. Mit etwas Schleifpapier können Sie anschließend die Schnittkontur glätten.
• Bohren Sie entsprechend der Abbildung im Abstand von 2 mm zum Rand auf jeder Seite 2 Löcher mit 1,5 mm in die Kabinenhaube.
• Die Montage erfolgt dann nach dem gleichen Schema wie bei der Motorhaube. Lassen Sie auch jetzt wieder etwas Sekundenkleber in die Bohrlöcher im Rumpf lau­fen und ordentlich aushärten, bevor Sie die Haube montieren.
p) Anbringen der Abluftöffnungen
Bild 18
• Damit die Kühlluft, die vorne in das Modell einströmt, wieder aus dem Modell entweichen kann, befinden sich unter dem Höhenleitwerk links und rechts zwei ovale Öffnungen in der Rumpfseitenwand.
Rechts ist die Öffnung unterhalb des Anlenkdrahtes (sie­he Bild) und auf der linken Seite ist die Öffnung ober­halb des Anlenkdrahtes.
• Entfernen Sie mit einem scharfen Cuttermesser die Fo­lie über den Öffnungen und lassen dabei noch einen kleinen Rand stehen.
• Mit einem mäßig temperierten Lötkolben kann der Folienrest sauber um die Kanten gebügelt werden.
Bild 19
21
q) Überprüfen des Schwerpunkts
Achtung!
Aufgrund der kurzen Rumpfspitze und des verhältnismäßig leichten Brushless-Motors ist das Modell im derzeitigen Zustand noch sehr hecklastig. Aus diesem Grund muss der exakte Schwerpunkt noch überprüft bzw. eingestellt werden.
• Der korrekte Schwerpunkt liegt exakt 57 mm hinter der Nasenleiste.
• Montieren Sie die Fläche auf den Rumpf und zeichnen die Stellen rechts und links vom Rumpf auf die Unter­seite der Tragfläche an. Wenn Sie das Modell nun an diesen Stellen anheben, muss es mit leicht nach unten geneigter Rumpfspitze in Balance sein.
• Sollte das Heck nach unten hängen, so ist es notwen­dig die erforderliche Menge Trimmblei am Motorhalter anzubringen.
Unser Tipp:
Für diese Einstellarbeit werden spezielle Schwerpunkt­waagen angeboten.
Jedoch können Sie auch sehr leicht mit einigen Holz­leisten ein entsprechendes Gestell (siehe Bild 19, Pos.
2) bauen. Dünne Streifen aus Holz oder Metall (siehe Bild 19, Pos. 3) verhindern dabei das Eindrücken der Folie an der Unterseite der Tragfläche.
22
Bild 20
r) Überprüfen der Ruderausschläge
Bei korrekter Bauausführung und Sendereinstellung soll­ten die beiden Höhenruder (gemessen an der Hinterkante) 15 mm nach oben und unten ausschlagen, wenn am Sen­der der Steuerknüppel für die Höhenruderfunktion von einem Anschlag zum anderen Anschlag bewegt wird.
Die Hinterkante des Seitenruders sollte nach rechts und links 25 mm ausschlagen.
Werden die Steuerknüppel am Sender nicht ausgelenkt, müssen die Ruder absolut exakt in der Mittelstellung ste­hen.
Achtung!
Da das Modell bei den oben genannten Einstellwerten bereits sehr schnell auf geringe Änderungen der Steuer­knüppel am Sender reagiert, sind zum Fliegen nur gerin­ge Ausschläge der Steuerknüppel erforderlich. Das Mo­dell verfügt aber dadurch über eine große Wendigkeit, die in extremen Flugsituationen hilfreich sein kann.
Tipp aus der Praxis:
Sollten Sie eine geringere Ruderwirkung wünschen, bieten viele Sender eine Dual Rate-Funktion, mit deren Hilfe die Ruderausschläge reduziert werden können. Sollte Ihr Sender die diese Funktion nicht unterstützen, setzen Sie ein­fach den Stehbolzen am jeweiligen Servo-Hebel um ein Loch weiter nach innen.
Bild 21
23
9. Einfliegen des Modells

Nachdem Sie den Schwerpunkt, die Funktion des Motors sowie die Richtung der Ruderausschläge überprüft haben, ist Ihr Modell zum Erstflug bereit. Wir empfehlen Ihnen, in jedem Fall einen erfahrenen Modellflug-Piloten zu kontak­tieren oder einen Modellbau-Verein in Ihrer Nähe aufzusuchen, falls Sie mit dem Einfliegen eines Flugmodells nicht vertraut sind.
Sollte dies nicht möglich sein, so suchen Sie sich ein geeignetes Fluggelände und warten Sie einen schwach windi­gen Tag ab.
a) Reichweitentest
Vor dem ersten Start sind der Flugakku und eventuell eingesetzte Senderakkus entsprechend den Herstellerangaben zu laden.
Führen Sie auf dem Fluggelände zuerst einen Reichweitentest der Fernsteueranlage durch. Nehmen Sie dazu den Sender und anschließend den Empfänger in Betrieb.
Überprüfen Sie nun die Reichweite, indem Sie sich von Ihrem Modell, das von einem Helfer sicher gehalten wird, langsam entfernen. Bis zu einer Distanz von mindestens 150 m sollten sich sämtliche Ruderfunktionen auch bei laufendem Motor problemlos steuern lassen.
Die Senderantenne muss dabei ganz ausgezogen werden, und die Empfangsantenne darf nicht aufgewickelt, umge­legt oder gar abgeschnitten sein.
b) Der erste Start
Falls Ihnen keine Hartpiste für einen Bodenstart zur Verfügung steht, nehmen Sie sich einen Starthelfer, der das Elektromodell bei voller Motorleistung mit einem sanften Schwung gegen den Wind frei gibt.
Unser Tipp:
Um die Fluglage Ihres Modells genau erkennen zu können, sollten Sie dabei mit etwas Abstand hinter dem Starthelfer stehen und genau in die Flugrichtung des startenden Modells blicken.
Bei korrekter Bauausführung wird das Modell in einem flachen Winkel zügig nach oben steigen. Versuchen Sie dabei so wenig wie möglich zu steuern. Erst, wenn das Modell selbsttätig die Fluglage verändert und z.B. eine Kurve fliegt, zu sehr steigt oder die Nase nach unten nehmen will, korrigieren Sie die Fluglage mit den erforderlichen Steuerbefeh­len.
Zur feinfühligen Korrektur der Fluglage und für gezielte Richtungsänderungen aus der Normalfluglage sind nur gerin­ge bzw. kurzzeitige Knüppelbewegungen am Sender erforderlich.
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c) Der Kurvenflug
Der Kurvenflug wird mit dem Seitenruder eingeleitet. Wird das Seitenruder per Fernsteuerung ausgelenkt, wird das Modell zunächst das Heck zur Seite drücken und durch die somit unterschiedlich angeströmten Tragflächen in eine Schräglage (Drehung um die Längsachse) übergehen.
Für große Kurven ist eine geringe Schräglage und für enge Kurven ist eine etwas größere Schräglage erforderlich. Ist die gewünschte Schräglage des Modells erreicht, wird das Seitenruder zurück in die Mittelstellung gebracht.
Nun wird durch sanftes Ziehen am Höhenruder-Steuerknüppel die Kurve in gleichbleibender Höhe geflogen.
Verliert das Modell in der Kurve an Höhe, wurde zuwenig am Höhenruder-Steuerknüppel gezogen. Steigt das Modell in der Kurve nach oben weg, wurde zuviel am Höhenruder-Steuerknüppel gezogen.
Nachdem das Modell in die gewünschte Richtung fliegt, wird mit einem kurzen Seitenruderausschlag in die Gegen­richtung das Modell wieder horizontal ausgerichtet und das Höhenruder ebenfalls in die Mittelstellung zurückgebracht.
Achtung!
Achten Sie beim Fliegen immer auf eine ausreichende Fluggeschwindigkeit.
Durch zu starkes Ziehen am Höhenruder-Steuerknüppel wird das Modell zu langsam. In diesem Fall wird es mit der Rumpfspitze nach unten kippen und im steilen Abwärtsflug wieder die notwendige Geschwindigkeit aufbauen.
Schlimmstenfalls kann das Modell auch seitlich über eine Tragfläche abkippen.
Fliegen Sie deshalb zu Beginn in ausreichender Sicherheitshöhe, um sich an das Steuerverhalten des Modells ge­wöhnen zu können. Versuchen Sie aber nicht zu weit weg zu fliegen, um jederzeit die Fluglage eindeutig beurteilen zu können.
d) Eintrimmen des Modells
Sollte Ihr Modell im geraden Flug die Tendenz aufweisen, ständig in eine Richtung zu ziehen, so korrigieren Sie mit Hilfe der Trimmung die erforderliche Neutralstellung der jeweiligen Ruder.
Seitenruder:
Zieht das Modell nach links, so schieben Sie den Trimmhebel für das Seitenruder schrittweise nach rechts, bis das Modell gerade fliegt. Zieht dann das Modell nach rechts, so ist eine Trimmkorrektur nach links durchzuführen.
Höhenruder:
Der Trimmhebel für das Höhenruder sollte so eingestellt sein, dass das Modell bei voller Motorleistung in einem flachen Winkel steigt und mit reduzierter Motorleistung auf gleichbleibender Höhe fliegt.
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e) Die erste Landung
Wie der Start, sollte auch die Landung immer gegen den Wind erfolgen.
Reduzieren Sie die Motorleistung und fliegen Sie große flache Kreise. Ziehen Sie dabei nicht zu stark am Höhenruder, um die Flughöhe gezielt zu verringern. Wählen Sie die letzte Kurve vor dem Landeanflug so, dass Sie im Notfall ausreichenden Platz für die Landung haben und die Flugrichtung beim Landeanflug nicht mehr wesentlich korrigiert werden muss.
Wenn das Modell auf der geplanten Landelinie fliegt, reduzieren Sie weiter die Motorleistung und halten es mit dem Höhenruder waagerecht. Das Modell sollte jetzt weiter an Höhe verlieren und auf den geplanten Aufsetzpunkt am Ende der gedachten Landelinie zufliegen.
Achten Sie speziell in dieser kritischen Flugphase aber immer auf eine ausreichende Fluggeschwindigkeit, und ma­chen Sie das Modell nicht durch zu starkes Reduzieren der Motorleistung bzw. durch zu starkes Ziehen am Höhenru­der zu langsam.
Erst kurz vor dem Aufsetzen wird der Motor abgestellt und das Modell mit voll durchgezogenem Höhenruder gelandet.
Nach der Landung können Sie bei Bedarf die Gestänge für das Seiten- und Querruder nachjustieren, damit das Modell gerade fliegt und die Trimmhebel am Sender wieder in der Mittelposition stehen.
10. Wartung und Pflege
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Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Ruderanlenkungen und die Steuerfunktionen der Servos an Ihrem Modell. Alle beweglichen Teile müssen sich leichtgängig bewegen lassen, dürfen aber kein Spiel in der Lagerung aufweisen.
Äußerlich darf das Modell nur mit einem weichen, angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen, da sonst die Oberflächen beschädigt werden können.
Wichtig!
Sollten Sie beschädigte oder verschlissene Teile erneuern müssen, so setzen Sie nur Original-Ersatz­teile ein.
Die Ersatzteilliste finden Sie auf unserer Internetseite www.conrad.com im Download-Bereich zum jeweiligen Produkt.
Alternativ können Sie die Ersatzteilliste auch telefonisch anfordern. Die Kontaktdaten finden Sie am Anfang dieser Bedienungsanleitung im Kapitel „Einführung“.
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11. Entsorgung
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a) Allgemein
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vor­schriften.
b) Batterien und Akkus
Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batteri­en und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehenden Symbolen gekennzeichnet, die auf das
Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hinweisen. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter den links abgebildeten Mülltonnen-Symbolen).
Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde, unseren Filialen oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
12. Technische Daten

Spannweite: .................................................1250 mm
Länge: ..........................................................Je nach Propeller-/Spinner-Kombination, ca. 800mm
Tragflächeninhalt: ........................................ 20,8 dm²
Gewicht: .......................................................Je nach Ausrüstung, ca. 560 g (flugfertig)
Empfohlenes Zubehör:
Antriebsmotor: ............................................. Brushless-Motor der Serie 28
Flugakku: ..................................................... 2-3 LiPo-Zellen
Fernsteuerung: ............................................ Mindestens 3 Kanäle
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
1. Introduction ........................................................................................................................................................ 29
2. Intended Use ..................................................................................................................................................... 30
3. Product Description ........................................................................................................................................... 30
4. Symbol explanation ........................................................................................................................................... 30
5. Contents ............................................................................................................................................................ 31
6. Safety instructions ............................................................................................................................................. 33
7. Information relevant to batteries and accumulators .......................................................................................... 35
8. Assembling the model ....................................................................................................................................... 36
9. Flying the model ................................................................................................................................................ 50
10. Care and maintenance ...................................................................................................................................... 52
11. Disposal ............................................................................................................................................................. 53
12. Technical data.................................................................................................................................................... 53
Table of Contents
a) General information ..................................................................................................................................... 33
b) Before operation .......................................................................................................................................... 33
c) During operation .......................................................................................................................................... 34
a) Installation of the two wing halves .............................................................................................................. 36
b) Installation of the wing dowel ...................................................................................................................... 37
c) Mounting the wing ....................................................................................................................................... 37
d) Mounting the elevator rudders .................................................................................................................... 38
e) Mounting the vertical tail unit ...................................................................................................................... 39
f) Servo installation ......................................................................................................................................... 40
g) Installation of the rudder control.................................................................................................................. 41
h) Adjusting the link rods ................................................................................................................................. 42
i) Installation of the drive motor ...................................................................................................................... 43
j) Installation of the flight control .................................................................................................................... 43
k) Installation of the engine hood .................................................................................................................... 44
l) Installation of the propeller .......................................................................................................................... 45
m) Mounting the main undercarriage ............................................................................................................... 45
n) Installation of the flight battery and the receiver ......................................................................................... 46
o) Installing the cabin hood ............................................................................................................................. 47
p) Attaching the exhaust openings .................................................................................................................. 47
q) Checking the center of gravity .................................................................................................................... 48
r) Checking the swing of the rudder ............................................................................................................... 49
a) Range test ................................................................................................................................................... 50
b) The first start................................................................................................................................................ 50
c) Curve flight .................................................................................................................................................. 51
d) Trimming the model .................................................................................................................................... 51
e) The first landing ...........................................................................................................................................52
a) General information ..................................................................................................................................... 53
b) Batteries and rechargeable batteries .......................................................................................................... 53
Page
28
1. Introduction

Dear Customer,
Thank you for purchasing this product.
The product meets the requirements of the current European and national guidelines about electromagnetic compatibility. Proof of CE conformity has been established and the corresponding declarations are obtainable from the manufacturer.
We kindly request the user to follow the operating instructions, to preserve this condition and to ensure safe operation!
These operating instructions relate to this product. They contain important notices on commissioning and handling. Please take this into consideration when you pass the product on to third parties.
Please keep these instructions for further reference!
All company names and product designations contained herein are trademarks of the respective owners. All rights reserved.
In case of any technical inquiries, contact or consult:
Tel. no.: +49 9604 / 40 88 80 Fax. no.: +49 9604 / 40 88 48 E-mail: tkb@conrad.de Mon. to Thur. 8.00am to 4.30pm, Fri. 8.00am to 2.00pm
29
2. Intended Use

This product is an electrically driven model airplane which is radio controlled wireless via the remote control system to be separately purchased. The model is designed for outdoor use and should be flown under weak winds or in calm weather conditions only. The plane is pre-mounted and can be fully mounted ready for flight in a short period of time.
The product must not get damp or wet.
The product is not suitable for children under 14 years of age.
Take note of all the safety notes in these operating instructions! They contain important information regarding the handling of the product.
You are solely responsible for the safe operation of the model!
3. Product Description

The model airplane "Sky Rover" is a largely pre-assembled ARF model (ARF = “Almost Ready to Fly”). The fuselage, the wings and the tail units are made of light wood and covered with red and white foil. Besides the main components mentioned above, delivery also includes all the necessary parts for controlling the rudders as well as the main landing gear with wheels and a Heckschleifsporn.
The model can be controlled over 2 axes and can be equipped with the necessary drive and remote control components and finished within a short period of time. The controllable features are: Elevator and rudder as well as the speed control of the motor.
Due to the low weight, you can fly this model very slowly. In addition with the gentle flying properties, this model is ideal for model flight beginners.
4. Symbol explanation

The icon with the exclamation mark points out particular dangers associated with handling, function or operation.
The “arrow“ symbol indicates special tips and operating information.
30
5. Contents

Before you commence assembly, you should check the scope of delivery of your model against the piece list.
Kit content:
Main components:
1 Elevator rudder
2 Fuselage
3 Square engine carrier
4 Engine support
5 Engine bonnet
6 Vertical rudder
7 Wing halves
8 Wing connector
Figure 1
Accessories
1 Cabin hood
2 Main landing gear wire
3 Landing gear support
4 Heckschleifsporn
5 Two wheels with two adjuster
rings each
6 Two rudder horns
7 Eight attachment screws
8 Two stud bolts
9 Wing dowel
10 Two wing rubbers
Figure 3
31
The following components which are not included in the contents of the plane model are required for the assembly and operation:
Assembly:
Soldering gun, balsa knife, scissors, mini-drill with different bits, screwdriver, Allen key, foil pin, 5-min epoxy resin, possibly thixotropic agents (micro-balloon or cotton flock) for thickening the resin, super glue, PVAC glue, sandpaper, iron, Velcro fastener and double-sided adhesive tape (servo tape).
Warning!
Observe the security notes of the respective manufacturer when using glues and execute the gluing in well aired rooms only.
When gluing balsa wood with super glue, acidic fumes occur which can be highly hazardous.
Operation:
For flying, you require a suitable remote control system with at least 3 channels, 2 microservos, an electronic flight control, the optional 28-series Outrunner Brushless Motor, a propeller with spinner, and a suitable flight battery with the necessary connectors.
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6. Safety instructions

In the case of damages which are caused due to failure to observe these operating instructions, the guarantee will expire. Liability for any and all consequential damage is excluded!
Nor do we assume liability for damage to property or personal injury caused by improper use or the failure to observe the safety instructions! The warranty is voided in these cases.
Normal wear and tear and accidents or damages caused by a crash (e.g. broken propeller or parts of the plane) are excluded from the guarantee and warrantee.
Dear Customer,
these safety instructions are not only for the protection of the product but also for your own safety and that of other people. This is why you should read this section very carefully before using the product!
a) General information
• The unauthorized conversion and/or modification of the product is inadmissible because of safety and approval reasons (CE).
• The product is not a toy and should be kept out of reach of children under 14 years of age!
• The product must not get damp or wet.
• If you do not have sufficient knowledge yet as how to deal with remote-controlled models, please seek the advice of an experienced model sportsman or a model construction club.
• Taking out a private liability insurance is recommended. If you already have one, get some information whether the operation of a model is covered by your insurance.
• Do not leave packaging material unattended. It may become dangerous playing material for children!
• Should any questions arise that are not answered with the help of this operating manual, contact our Technical Advisory Service (contact information see chapter 1) or another expert.
b) Before operation
• Unroll the antenna wire of the receiver of the model to its complete length. Any parts of the antenna that hangs out of the model at the rear must neither be turned over towards the front and fastened to the model nor cut off.
• Make sure that no other models are operated within the range of the remote control on the same remote control channel (transmitter frequency). Otherwise, you will lose control over the remote-controlled model! Always use different channels if you wish to operate simultaneously two or several models in the immediate proximity of each other.
• Check the function safety of your model and of the remote control system. Pay attention to visible damages such as broken plug-in connections or damaged cables. All movable parts on the model have to be smooth running; however, there must be no tolerance in the bearing.
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• Charge the flight battery, which is necessary for operation, as well as the rechargeable battery needed in the remote control according the instructions indicated by the manufacturer.
• If batteries are used for the power supply of the transmitter, make sure that there is a sufficient rest capacity (battery checker). If the batteries are empty, always replace the complete set, never individual cells only.
• Before each operation, control the settings of the trim slider at the transmitter for different steering directions and, if necessary, set them.
• To operate your model, always pull out the telescopic antenna to its full length as otherwise the transmitters presents a considerable lower range and the transmitter output is strained higher than average.
• Always switch the transmitter on first. Only switch the flight battery of the model on afterwards. Otherwise unexpected reactions of the electric model airplane may occur and the propeller can start to turn unintentionally!
• Check the correct and secure position of the propeller before each operation.
• Make sure that neither objects nor body parts are in the rotating and suction area of the propeller while it is rotating.
c) During Operation
• Do not take any risks when operating the product! Your own safety and that of your environment is solely down to you being responsible when dealing with the model.
• Improper operation can cause serious damage to people and property! Therefore, during operation, ensure a sufficient safety distance to persons, animals and objects.
• Select an appropriate site for the operation of your model airplane.
• Fly your model only if your ability to respond is unrestricted. The influence of tiredness, alcohol or medicine can cause incorrect responses.
• Do not direct your model towards spectators or towards you.
• Motor, flight control system and flight battery can heat during operation of the model. Therefore, take a break of 5­10 minutes before re-charging the flight battery or before re-starting with a possibly existing spare flight battery. The drive engine must cool down to ambient temperature.
• Always leave the remote control (transmitter) turned on, as long as the model is in operation. After landing, always disconnect the flight battery first or switch the model off. It is only afterwards that the remote control may be turned off.
• In case of a fault or a malfunction, correct the fault first then re-start the model.
• Don’t expose your model and the remote control for a longer period of time to direct sunlight or excessive heat.
34
7. Information relevant to batteries

• Batteries must be kept out of the reach of children.
• Do not let batteries/rechargeable batteries lie around openly. There is a risk of batteries being swallowed by children
• Batteries/rechargeable batteries must never be short-circuited, taken apart or thrown into fire. There is a risk of
• Leaking or damaged batteries/rechargeable batteries may cause acid burns when coming into contact with skin,
• Do not recharge normal batteries. There is a risk of fire and explosion! Only charge rechargeable batteries, which
• When inserting batteries/rechargeable batteries or when connecting a battery pack observe correct polarity (note
• If the device is not used for a longer period of time (e.g. storage), remove the inserted batteries (or rechargeable
• Recharge the rechargeable battery about every 3 months, as otherwise, there may a so called deep discharge due
• Always exchange the entire set of batteries or rechargeable batteries. Do not mix full batteries/rechargeable batteries
and accumulators
or pets. In such a case, seek instant medical attention!
explosion!
therefore use suitable protective gloves.
are intended for this purpose; use suitable rechargeable battery chargers.
plus/+ and minus/-).
batteries) from the remote control to avoid damage from leaking batteries/rechargeable batteries.
to the self-discharge, which can make rechargeable batteries useless.
with half-full ones Always use batteries or rechargeable batteries of the same type and manufacturer.
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8. Assembling the model

Before you commence assembly, please read through each individual section. For better understanding, an illustration has been included which represents the section of assembly described.
Please note that the numbers in the text always refer to the components in the illustration on the right.
Only carry out the works on the sections concerned when you have understood execution correctly and know exactly what you have to observe when working.
a) Installation of the two wing halves
• Before connecting the two wing halves with each other (1), check the fit of the components. To do so, slide the wing connector (2) "dry" into one wing half and then slide on the other wing half on it.
Practical tips:
To ensure that the wing connector slides evenly into both the left and the right wing half, we recommend applying a marking on the center of the connector.
• With correct installation, both wing halves must fit flush onto each other.
If this is the case, you can glue the wing halves together with Wood glue or 2-component epoxy resin.
• Secure the two wing halves with some strips of adhesive film (3) until the glue has hardened.
36
Figure 3
b) Mounting the wing dowel
• The heat shrink film in fuselage bores (1) is removed with a balsa knife.
Our tip:
With a soldering gun which is inserted in the borings from the outside the edges of the film can be soldered flush with the hole edge.
• Then, the wing dowel (2) is inserted through the bores and aligned. The ends projecting at the right and the left should be of the same length.
Thin-fluid super glue or PVAC glue is suitable for gluing the wing dowels.
c) Mounting the wing
• The wing (1) is simply placed on top of the fuselage, aligned and attached with the two wing rubbers (2).
• Now you have to exactly align the wing in acc. with the diagram. The two distances A must have the same length.
Practical tips:
In the front part, the wing connector must run centrally with the front wing dowel (3); make a small marking (4) on the top of the fuselage.
This enables you to align the wings exactly at all times.
Figure 4
A=A
A
A
Figure 5
37
d) Mounting the elevator unit
• Prior to bonding the elevator unit (1) with the fuselage, you must remove the foil on the adhesive surface.
To do so, place the elevator unit centrally on the end of the fuselage and align it exactly.
Important!
The groove (2), which enables folding down the elevator unit, must be located on the bottom and flush with the end of the fuselage.
Practical tips:
We recommend using a piece of non-elastic string or thin wire to align the elevator unit. The thread is attached on the front wing dowel (see diagram) with a loop.
• Then align the edge of the fuselage on the bottom of the elevator unit (3).
• Now use a sharp balsa knife to remove the foil on the fuselage cover (4) and on the bottom of the elevator unit (5). Leave a small edge of the foil protruding.
• Smear the adhesive surface on the elevator unit with 2­component epoxy glue and place it centrally on the fuselage.
• With the help of the measuring thread (6), which is applied to the right and left of the elevator unit, you can measure the distance to both ends of the elevator units (B) and align them.
If you look at the model from the rear from some distance, the distance of the tail unit ends to the bottom of the wings (C) must also be the same.
B=B
B
B
6
38
C=C
C
C
Figure 6
e) Mounting the rudder unit
• Before you can glue the rudder unit (1) into the elevator unit, drill a hole at a distance of approx. 2 cm to the bottom end with a diameter of 1.5 mm Ø (2).
• Afterwards, file a small notch into the rudder unit so that the Heckschleifsporn (3) does not protrude anymore after insertion and to prevent that the rudder unit is hampered in its movement.
• After gluing in the Schleifsporn with 5-min epoxy resin, insert the additional hinge (4) up to half into the rudder and glue it with thin instant glue.
• Cut a slot into the fuselage (5) with a sharp cutter for the additional hinge.
• Before you can insert the rudder unit into the elevator unit and glue it in place, remove the foil from the adhesive surfaces (6).
Just like with the elevator unit, make sure that you leave a small foil edge, which later on protrudes into the adhesive spot.
• After gluing into place, the rudder unit must be aligned at a 90° angle to the elevator unit (see diagram).
Our tip:
Until the adhesive has hardened, you should secure the rudder unit with a small basal wood splint (7), strip of carton or similar and two pins.
Important!
Make sure that the max. possible rudder extension is not limited.
90° 90°
Figure 7
39
f) Servo installation
• Two microservos are required for controlling the two rudders. However, before installing the servos in the fuselage, it makes sense to prepare the servo levers (1).
• For this purpose, extend one of the available borings in the servo lever to 2 mm at a distance of approx. 10 mm to the point of rotation.
• Slide a washer onto the thread of the bolt (2) and slide it from above through the extended boring in the servo lever. Attach the second washer and screw the knurled nut tight (3).
• Afterwards, secure the knurled nut against unintentional loosening with glue or safety lacquer.
Important!
Only tighten the knurled nut so far that the bolt can still rotate easily in the servo lever.
• A broad servo shaft is provided in the model for installation of the sensor, in which the servos can be moved laterally and thus positioned individually.
• Depending on the size and design of the servos (1), it may be necessary to enlarge the servo shaft a bit or glue in two wooden splines (2).
Important!
The servos must be placed in the model in such a way that the two control wires (3) run absolutely straight through the borings into the bolt (4). This is the only way to ensure easy and exact rudder control later on.
• Once the exact servo position is defined, the servos are screwed into the model.
Figure 8
Figure 9
40
g) Mounting the rudder control
• The two clipped ends of the control wires (1) are suspended in the external borings of the rudder horns (2) (see diagram).
• Afterwards, the rudder horns are aligned in such a way on the rudders that the control wires run as straight as possible (see bottom image).
The right control wire (seen in flight direction; the top image shows the model from below) is intended for the elevator unit (3) and the left wire (bottom image) for the rudder (4).
• Set the rudder horns in such a way that the series of holes is in a straight line with the hinge gap (see small diagram). Only in this position an equal rudder travel to the top, to the bottom, to the left and to the right is possible.
• Mark the borings for the rudder horn bolts and pre-drill the holes with a 1.5 mm drill.
• Once you have inserted the rudder horns for test purposes and checked the easy motion of the entire rudder control, you can glue the rudder horns permanently onto the rudders with instant glue.
• If required, angle the control wires slightly to increase easy play (see elevator unit control).
• The protruding ends of the rudder horn bolts are cut with a cutter plane to the rudder surface.
Warning!
Never damage the cover foil in this process!
Figure 10
41
h) Adjusting the link rods
• The right servo as seen in flight direction (1) is intended for operating the rudder, and the left servo (2) for operating the elevator unit.
• Connect the servos to the corresponding outputs of your receiver and put the remote control system into operation.
Please note:
The control sticks for the rudder and the elevator unit as well as the corresponding trim levers must be in central position.
• If the servo levers (3) should not be aligned at a 90° angle to the servo as shown in ill. 11, remove the attachment screw and mount the servo lever in the correct position.
Slight slants of the lever can be corrected with the transmitter trimming if required.
• Then put the two rudders manually in central position and screw the grub screw (4) tight in the bolt using a
1.5 mm Allen key.
The protruding remnants of the control rods can be shortened with side cutters.
• Finally, glue the two Bowden cable guides (5) together with the Bowden cable casings (6) and the fuselage frame (7). Thickened 2-component epoxy resin turned out to be the best adhesive.
Figure 11
42
i) Installation of the drive motor
• Screw the motor (1) into the motor support in line with the illustration on the side (2). If necessary, grind a small groove (3) for the three connection cables into the support.
• The enclosed square motor carrier (4) is reduced to a length of 92 mm and glued into the motor support with 5 min. epoxy resin.
• After the glue has dried, slide the square motor carrier into the fuselage from the front.
To be able to observe the required distance of 2 mm between the motor support (2) and the motor frame (5), simply place the landing gear wire in between (6).
• Now attach the square engine carrier with instant glue and then glue it with 5 min. epoxy resin or wood glue.
Warning!
For aerodynamic reasons, the motor attachment is designed in such a way that the propeller points slightly to the side (side pull) and slightly downwards (motor tilt). The slanted position is NO production error!
j) Installation of the flight control
Figure 12
• Once you have attached a flight battery connection cable on the flight control (1) with your preferred connector system (see ill. 17, pos. 6), you can connect the control with the Brushless motor.
• The three lines can either be soldered together directly and insulated with shrink tube (see illustration), or connected with special connectors.
• The flight control is then glued on to the bottom of the fuselage directly behind the motor with dual-sided adhesive.
• With a small cable strap (2), you secure the connection cables against vibration and this prevents them from contacting the motor and becoming damaged.
Figure 13
43
k) Installation of the engine hood
• On the right and the left side, pre-drill a hole with a diameter of 1.5 mm at a distance of 3 mm to the edge and 18 mm resp. 68 mm away from the bottom corner.
• Slide the motor hood onto the fuselage and adjust the hood in such a way that the propeller shaft is located directly in the center of the motor hood opening.
If necessary, attach the propeller tappet (1) on the motor shaft to adjust the hood properly.
• Through the borings in the hood, mark the places for the borings in the fuselage. Take the hood off and pre­drill the borings in the fuselage as well with a 1.5 mm drill.
Practical tips:
Drip a few drops of thin instant glue into the borings on the fuselage and let them harden thoroughly so that the screws still take secure hold later on even after you have taken them out and put them back in several times.
• Once you have extended the borings in the motor hood with a key file to 2 mm, you can put on the hood and gently attach it with the enclosed 4 screws (2).
Figure 14
44
I) Mounting the propeller
• The easiest way to attach a propeller (recommended size 9 x 4.7" or 10 x 4.7", depending on the design of the electric motor) to the motor shaft is a special propeller tappet. These are often enclosed to electric motors.
• First, slide the threaded piece (1) onto the motor shaft. This threaded piece is kept on the shaft with a clamp cone (2), which is then slid on.
• To adjust the propeller (3) to different propeller shafts, adapter rings (4) with different borings are often enclosed to the propellers.
• Once the matching adapter ring was pressed into the propeller hub, you can attach the propeller and screw it tight with the spinner (5).
m) Mounting the main landing gear
• The wheels (1) are mounted on the landing gear wire (2) with the enclosed adjuster rings.
The external adjuster ring (3) should terminate exactly with the wire. The interior adjuster ring position (4) should be selected in such a way that the wheel still turns freely, but does not show too much play on the wheel axis.
• Then insert the landing gear wire (2) into the prepared landing gear shaft (5) in the bottom of the fuselage.
A triangle-shaped landing gear support (6), which is afterwards glued into the shaft, serves to secure the construction.
Figure 15
Figure 16
45
n) Installation of the flight battery and the receiver
Model operation with the recommended Brushless motor is designed for 2 to 3-cell LiPo accumulators. The installation position of the receiver (1) and the accumulator depend on the size of the applied components.
• Version 1:
When using an approx. 75 mm long accumulator (2), there is enough space between the accumulator and the servos to attach the receiver on the accumulator board there (3). The accumulators are secured with Velcro fastening. The receiver should be wrapped in foam rubber and attached with rubber rings.
For better illustration, the receiver is shown without foam rubber coating in the above photo.
• Version 2:
When using an accumulator with a length of up to 100 mm (4), the receiver must be installed below the accumulator board (3) on the bottom of the fuselage. Depending on the size the receiver can be slid through an opening in the accumulator board or from the front through the cooling air opening in the motor and cockpit tappet.
If required, expand the ventilation openings in the accumulator board to slide the receiver through. However, still try to support the receiver between two layers of foam rubber to prevent vibrations.
Warning!
When handling LiPo accumulators, observe the special safety notices of the accumulator manufacturer. Only charge the accumulators with proper chargers and apply the necessary balancers or equalizers. Avoid damage to he accumulator pack by sharp objects. There is a risk of fire and explosion!
The antenna wire (5) is guided to the outside through a small boring in the fuselage and attached on the side of the elevator unit with a strip of adhesive film. The protruding part of the antenna trails behind during flight.
Figure 17a
46
5
Figure 17b
o) Installing the cabin hood
• First, cut out the cabin hood along the marked edges. Afterwards you can smooth the edges with a bit of grinding paper.
• In line with the illustration, first drill 2 holes with a diameter of 1.5 mm into the cabin hood at a distance of 2mm to the edge (see ill.).
• Disassembly then takes place analog to the motor hood. Again, apply a couple of drops of instant glue in the borings and let them harden before attaching the hood.
p) Attaching the exhaust openings
Figure 18
• To enable the cooling air entering the model from the front to escape again from the model, there are two oval openings below the elevator unit on the left and right in the side wall of the fuselage.
On the right, the opening is below the control wire (see ill.), and on the left, the opening is above the control wire.
• Remove the foil above the openings with a cutter and leave a small edge.
• With a soldering iron, you can smoothen the rest of the foil around the edges.
Figure 19
47
q) Checking the center of gravity
Warning!
Due to the very short fuselage tip and the relatively light Brushless motor, the model is presently still very trim by the stern. For this reason, you still have to check or adjust the exact point of gravity.
• The correct point of gravity is exactly 57 mm behind the Nasenleite.
• Mount the surface on the fuselage and mark the positions left and right of the fuselage on the bottom of the wing. If you now lift the model in these places, it should be in balance with slightly declined fuselage tip.
• If the tail hangs downwards, you have to attach the necessary quantity of trimming lead on the motor support.
Our tip:
Special gravitational balancing machines are available for this adjusting work.
However, you can also construct an appropriate frame (19) with a few wooden strips (see ill. 19, pos. 2). Thin strips of wood or metal (see ill. 19, pos. 3) prevent the foil being pressed in on the underside of the wing.
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Figure 20
r) Checking the swing of the rudder
With correct construction and transmitter adjustment, the two elevators (measured on the rear edge) should deflect 15 mm to the top and bottom, if the control stick for the elevator unit function is moved from one end to the other.
The rear edge of the rudder should deflect 25 mm to the left and the right.
If the control sticks on the transmitter are not deflected, the rudders have to be in perfect central position.
Warning!
As the model reacts very quickly to even slight changes of the control sticks with the above values, you only need to move the control sticks slightly for flying. This gives the model more agility, though, which may be helpful in extre­me flying situations.
Figure 21
Practical tips:
If you desire a lesser rudder response, many transmitters offer a dual rate function, which helps you to reduce the rudder responses. If your transmitter does not support this function, simply move the bolt on the respective servo lever one peg further inwards.
49
9. Flying the model

After having checked the center of gravity, the functioning of the motor as well as the direction of the rudder surface travel, your model is ready for its first flight. However, we recommend you contact an experienced model airplane pilot or a model construction club in your area if you are not sure as how to fly an airplane model.
If this is not possible, look for a suitable flight terrain and wait for a day with little wind.
a) Testing the Range
Before the first start-up, you should charge the flight battery and an eventually inserted transmitter-rechargeable battery according to the specifications of the manufacturer.
First carry out a range test of the remote control on the flying site. Put the transmitter into operation first then the receiver.
Ask an assistant to hold the model and check the range by moving slowly away from the model airplane. Up to a distance of at least 100 m all rudder functions should be controllable even with running motors.
The transmitter antenna must be completely extended and the receiver antenna may not be coiled up, bent or cut.
b) The First Start
If no hard runway is available for starting from the ground, ask an assistant to launch the electric model in a straight line forward or slightly upward against the wind with a gentle push at full motor speed.
Our tip:
In order to be able to identify the flight attitude of your model, you should stand at a little distance behind your assistant and look exactly in the flying direction of the launched model.
If the assembly was carried out correctly, then the model should rise up quickly at a flat angle. Do not attempt to steer it more than necessary. It is only when the model modifies the flight attitude automatically and e.g. flies a curve, rises too high or wants to plunge, that you can start correcting the flight attitude via the necessary steering commands.
For a sensitive correction of the flight attitude and for selective direction modifications of the normal flight attitude, only few or momentary control stick movements at the transmitter are necessary.
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c) Curve flight
The curve flight is initiated with the aileron. If the rudder is deflected via the remote control, the model will initially press the tail to the side and turn into a slanted position due to the different air flow on the wings (revolve around the longitudinal axis).
Large curves require a slighter slant than tight curves. If the model has reached the desired declination, the rudder is put back into centre position.
Now, the curve can be flown at a constant altitude by gently pulling the elevator control stick.
If the model starts to sink in the curve, you did not pull the elevator control stick strongly enough. If the model starts to rise in the curve, you pulled the elevator control stick too strongly.
When the model flies in the desired direction, a quick regulation of the rudder into the opposite direction will bring the model back to a horizontal position and also return the elevator to the centre position.
Warning!
When flying always ensure a sufficient flying speed.
Excessive pulling on the elevator unit control stick makes the model too slow. In this case, it will tilt downwards with the fuselage tip and re-establish the necessary speed in a steep downhill flight.
At worst, the model may also tilt sideways across one wing.
Therefore, ensure at the beginning a sufficient safety height in order to allow yourself to get used to the steering attitude of the model. Do not try to fly too far in order to be able to clearly evaluate, at any time, the flight attitude.
d) Trimming the Model
If in straight flight your model shows the tendency to drift to one direction, correct the neutral position of the corresponding rudder via the trimming.
Rudder:
If the model drifts towards the left, push the rudder trim lever step by step towards the right until the model flies in a straight line. If the model drifts towards the right, effect a trim correction towards the left.
Elevator:
Set the trim lever for the elevator in such a way that at full motor speed the model rises in a flat angle and that at reduced motor speed it flies at a constant altitude.
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e) The First Landing
As with the start, the landing must always take place against the wind.
Reduce the motor performance and fly in big flat circles. Do not pull too hard on the elevator in order to be able to reduce the flying altitude selectively. Select the last curve before the approach for a landing so that in case of an emergency you would have sufficient room for landing and so that you would not have to effect considerable corrections to the course during the approach for a landing.
When the model is flying on the planned landing line, reduce the motor performance further and hold it horizontally with the elevator. Now the model must loose height further and must fly towards the planned touch-down point at the end of the imaginary landing line.
In this critical flying phase, ensure sufficient flying speed and do not slow down the model reducing the motor speed too much or by pulling too hard at the elevator.
It is only shortly before the touch-down that you should stop the motor and land the model with fully drawn elevator.
After the landing, you can re-adjust, if necessary, the linkages for the rudder and the aileron so that the model flies in a straight line and that the trim lever at the transmitter is in the center position again.
10. Care and maintenance

Check the rudder linkages and the control functions of the servos on your model regularly. All moving parts have to be easily movable but there should not be a clearance in the bearing.
Clean the exterior of the casing with a soft and damp cloth only. Never use aggressive cleansing agents or chemical solvents, since this might damage the surfaces.
Important!
If you have to replace damaged or worn parts, only use original replacement parts.
The spare part list can be found on our website in the Download domain specific to the corresponding product.
You can also order the replacement parts list by phone. For the contact data, please refer to the top of these instructions in the chapter "Introduction".
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11. Disposal

a) General information
At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations.
b) Batteries and Rechargeable Batteries
You, as the end user, are required by law (Battery Ordinance) to return all used batteries/rechargeable batteries. Disposal of them in the household waste is prohibited!
12. Technical data

Contaminated batteries/rechargeable batteries are labelled with these symbols to indicate that disposal in domestic waste is forbidden. The symbols for dangerous heavy metal constituents are: Cd=cadmium, Hg=mercury, Pb=lead (name on battery/rechargeable battery, e.g. under the trash icons on the left).
You can return used batteries/rechargeable batteries free of charge to any collecting point in your local community, in our stores or in any other store where batteries/rechargeable batteries are sold.
You thus fulfil your statutory obligations and contribute to the protection of the environment.
Wing span: ................................................... 1,250 mm
Length: .........................................................Depending on the propeller/spinner combination, approx. 800mm
Wing volume: ...............................................20.8 dm²
Weight:......................................................... Depending on the equipment approx. 560 g (ready to fly)
Recommended accessories:
Drive motor: ................................................. Brushless motor series 28
Flight accumulator: ...................................... 2-3 LiPo cells
Remote control: ........................................... At least 3 channels
53

1. Introduction ........................................................................................................................................................ 55
2. Utilisation conforme ........................................................................................................................................... 56
3. Description du produit ....................................................................................................................................... 56
4. Explication des symboles .................................................................................................................................. 56
5. Étendue de la livraison ...................................................................................................................................... 57
6. Consignes de sécurité ....................................................................................................................................... 59
7. Indications afférentes aux piles et accumulateurs ............................................................................................ 61
8. Montage du modèle miniature .......................................................................................................................... 62
9. Rodage du modèle ............................................................................................................................................ 76
10. Entretien et nettoyage ....................................................................................................................................... 78
11. Élimination ......................................................................................................................................................... 79
12. Caractéristiques techniques .............................................................................................................................. 79
Table des matières
a) Généralités .................................................................................................................................................. 59
b) Avant la mise en service ............................................................................................................................. 59
c) En cours d’utilisation ................................................................................................................................... 60
a) Montage des deux demi-ailes ..................................................................................................................... 62
b) Montage de la cheville d’aile ....................................................................................................................... 63
c) Montage des ailes ....................................................................................................................................... 63
d) Montage de l’empennage horizontal .......................................................................................................... 64
e) Montage de l’empennage latéral ................................................................................................................ 65
f) Montage des servos .................................................................................................................................... 66
g) Montage de l’articulation des gouvernes .................................................................................................... 67
h) Ajustage de l’articulation ............................................................................................................................. 68
i) Montage du moteur d’entraînement ........................................................................................................... 69
j) Montage du régulateur de vol ..................................................................................................................... 69
k) Montage du capot-moteur ........................................................................................................................... 70
l) Montage de l’hélice ..................................................................................................................................... 71
m) Montage du train d’atterrissage principal .................................................................................................... 71
n) Montage de l’accu d’entraînement et du récepteur .................................................................................... 72
o) Montage de la verrière de cabine ............................................................................................................... 73
p) Mise en place des ouvertures d’évacuation d’air ....................................................................................... 73
q) Contrôle du centre de gravité...................................................................................................................... 74
r) Contrôle des braquages de gouvernes ...................................................................................................... 75
a) Contrôle de la portée .................................................................................................................................. 76
b) Premier décollage ....................................................................................................................................... 76
c) Virages en vol .............................................................................................................................................. 77
d) Trimmer le modèle ...................................................................................................................................... 77
e) Premier atterrissage .................................................................................................................................... 78
a) Généralités .................................................................................................................................................. 79
b) Piles et accumulateurs ................................................................................................................................ 79
Page
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1. Introduction

Chère cliente, cher client,
Nous vous remercions de l’achat du présent produit.
Ce produit a été testé sous l´angle de la compatibilité électromagnétique et satisfait ainsi aux exigences des directives européennes et nationales en vigueur. La conformité à ces directives a été prouvée et les documents et déclarations correspondants sont déposés chez le constructeur.
Afin de maintenir le produit dans son état actuel et d'assurer un fonctionnement sans risques, les utilisateurs sont tenus de suivre les instructions contenues dans le présent mode d'emploi !
Le présent mode d'emploi fait partie intégrante du produit. Il contient des consignes importantes pour la mise en service et la manipulation du produit. Prêtez-y attention, notamment lorsque le produit sera transmis à une tierce personne.
Conservez le présent mode d'emploi afin de pouvoir le consulter à tout moment.
Tous les noms de société et toutes les désignations de produit sont des marques déposées de leurs propriétaires respectifs. Tous droits réservés.
Pour toutes vos questions techniques, veuillez vous adresser au numéro suivant :
Tél. : 0892 897 777 Fax : 0892 896 002 e-mail : support@conrad.fr Du lundi au vendredi de 8h00 à 18h00, le samedi de 8h00 à 12h00
Tél. : 0848/80 12 88 Fax : 0848/80 12 89 e-mail : support@conrad.ch Du lundi au vendredi de 8h00 à 12h00 et de 13h00 à 17h00
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2. Utilisation conforme

Ce produit est un modèle réduit d'avion à entraînement électrique. Il est piloté au moyen d'une radiocommande sans fil à acheter séparément. Ce modèle est prévu pour une utilisation en extérieur quand il n'y a pas ou très peu de vent. L'avion est pré-assemblé et peut être monté rapidement, prêt à voler.
Le produit ne doit pas être humidifié, ni mouillé.
Ce produit ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans.
Tenez compte de toutes les consignes de sécurité du présent mode d’emploi. Celles-ci contiennent des informations importantes relatives à l'utilisation du produit.
Vous êtes seul responsable de l'utilisation sans danger du modèle miniature !
3. Description du produit

Ce modèle réduit d'avion « Sky Rover » est un modèle ARF qui est déjà en grande partie pré-assemblé (ARF = Almost Ready to Fly). Le fuselage, les ailes et les empennages présentent une structure légère en bois et sont entoilés d’un film à repasser rouge et blanc. En plus de tous les composants principaux déjà évoqués, la livraison comprend également toutes les pièces nécessaires à l’articulation des gouvernes ainsi que le train d’atterrissage principal avec des roues et un une roue arrière.
Le modèle pouvant être piloté par 2 axes peut être facilement équipé des composants d’entraînement et de télécommande requis et monté rapidement. Les fonctions pilotables sont les suivantes : gouverne de profondeur et gouverne de direction ainsi que régulateur de vitesse du moteur électrique.
Grâce à son faible poids, le modèle peut voler très lentement. Si l’on y ajoute ses bonnes propriétés de vol, ce modèle est idéal pour débuter dans l'aéromodélisme.
4. Explication des symboles

Un point d'exclamation placé dans un triangle attire l'attention sur des dangers particuliers lors du maniement, du fonctionnement et de l'utilisation.
Le symbole de la main renvoie à des astuces et conseils d'utilisation spécifiques.
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5. Étendue de la livraison

Avant de procéder au montage, vérifiez le contenu de l'emballage de votre modèle à l'aide de la liste des pièces.
Contenu du kit :
Composants principaux :
1 Empennage horizontal
2 Fuselage
3 Support de moteur carré
4 Appui moteur
5 Capot-moteur
6 Empennage vertical
7 Demi-ailes
8 Raccord pour ailes
Figure 1
Accessoires :
1 Verrière de cabine
2 Câble de train d’atterrissage
principal
3 Support de train d’atterrissage
4 Roue arrière
5 Deux roues avec deux bagues
d’arrêt chacune
6 Deux guignols
7 Huit vis de fixation
8 Deux boulons d’entretoise-
ment
9 Chevilles pour ailes
10 Deux caoutchoucs d’ailes
Figure 3
57
Le montage et le fonctionnement du modèle requièrent des composants additionnels qui ne sont pas compris dans la livraison du modèle réduit d'avion :
Montage :
Fer à souder, couteau à balsa, ciseaux, miniperceuse avec différentes mèches, tournevis, clé mâle coudée pour vis à six pans creux, crayon pour films, résine époxy 5 min, éventuellement agent thixotrope (microballon ou poudre de coton) pour épaissir la résine, colle instantanée, colle blanche, papier abrasif, fer à repasser, fermeture autoagrippante et adhésif biface (bande pour servo).
Attention !
Respectez les consignes de sécurité des fabricants respectifs lorsque vous utilisez les colles; effectuez vos travaux de collage uniquement dans les locaux bien aérés.
Des vapeurs corrosives qui peuvent être extrêmement nocives pour la santé se dégagent lorsque vous collez le bois de balsa.
Fonctionnement :
Une radiocommande adéquate ayant au moins 3 canaux, 2 micro-servos et un régulateur de vol électronique, le moteur Outrunner Brushless de la série 28, une hélice avec spinner et un accu d’entraînement adéquat avec connecteurs à fiches correspondants sont nécessaires pour le vol.
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6. Consignes de sécurité

Tout dommage résultant d'un non-respect du présent mode d’emploi a pour effet d'annuler la garantie. Nous déclinons toute responsabilité pour les dommages consécutifs !
Nous déclinons toute responsabilité pour d’éventuels dommages matériels ou corporels dus à un maniement incorrect ou à la non-observation des consignes de sécurité ! Dans ces cas, tout droit à la garantie est annulé.
En outre, la garantie ne couvre pas les traces d'usure normales et les dommages causés par un accident ou une chute (p. ex. des hélices ou composants d'avion cassés).
Chère cliente, cher client,
Ces mesures de sécurité servent non seulement à la protection du produit mais également à assurer votre propre sécurité et celle d'autres personnes. Pour cette raison, veuillez lire ce chapitre attentivement avant la mise en service du produit !
a) Généralités
• Pour des raisons de sécurité et d’homologation (CE), il est interdit de modifier la construction et/ou de transformer le produit soi-même.
• Ce produit n´est pas un jouet, maintenez-le hors de la portée des enfants de moins de 14 ans.
• Le produit ne doit pas être humidifié, ni mouillé.
• Si vous ne disposez pas de connaissances suffisantes concernant l'utilisation de modèles réduits radiocommandés, veuillez alors vous adresser à un modéliste expérimenté ou à un club de modélisme.
• La conclusion d'une assurance de responsabilité civile est recommandée. Si vous possédez déjà une telle assurance, veuillez alors vous informer si l’utilisation du modèle réduit est couverte par l'assurance.
• Ne laissez pas traîner le matériel d'emballage. Il pourrait devenir un jouet dangereux pour les enfants.
• Au cas où vous auriez des questions auxquelles le mode d'emploi n'a pu répondre, prenez contact avec notre « service technique » (voir Chapitre 1 pour les informations relatives à notre service technique) ou demandez l'avis d'un autre spécialiste.
b) Avant la mise en service
• Déroulez complètement le fil d'antenne du récepteur du modèle. La partie de l'antenne sortant éventuellement du modèle ne doit ni être pliée vers l'avant et fixée sur le modèle, ni être coupée.
• Assurez-vous avant chaque mise en service qu’aucun autre modèle réduit fonctionnant sur la même fréquence ne se trouve sur le même canal de la radiocommande (fréquence d’émetteur). Cela vous ferait perdre le contrôle du modèle radiocommandé ! Utilisez toujours des canaux différents si vous souhaitez piloter simultanément deux ou plusieurs modèles à proximité l’un de l’autre.
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• Vérifiez le fonctionnement sûr de votre modèle et de la radiocommande. Assurez vous de l'absence de dommages visibles comme par ex. des connexions à fiches défectueuses ou des câbles endommagés. Toutes les pièces mobiles doivent être facilement manœuvrables, mais ne doivent pas avoir de jeu dans le logement.
• Rechargez l'accumulateur d'entraînement nécessaire de même que l'accu utilisé dans la radiocommande conformément aux instructions du fabricant.
• Si vous utilisez des piles pour l'alimentation de l'émetteur, veillez à ce qu'il y ait encore suffisamment de capacité restante (testeur de piles). Si les piles sont vides, remplacez le jeu entier, jamais une pile à la fois.
• Avant chaque mise en service, contrôlez les réglages de l'interrupteur coulissant de compensation sur l'émetteur et re-réglez, si cela est nécessaire.
• Pour utiliser votre modèle, ressortez toujours l'antenne télescopique de l'émetteur sur toute sa longueur, car l'émetteur présente autrement une portée considérablement diminuée et l'étage final d'émission en est fortement affecté.
• Allumez toujours l'émetteur en premier. Ne branchez l’accumulateur d'entraînement du modèle qu’ensuite. Autrement, le modèle réduit d'avion électrique pourrait réagir de manière inattendue et l'hélice pourrait être démarrée par inadvertance !
• Vérifiez avant chaque mise en service que l'hélice est correctement placée et bien fixée.
• Lorsque l'hélice tourne, prenez garde à ce qu'aucun objet ni aucune partie du corps n'entre dans la zone de rotation et d'aspiration de l'hélice.
c) Pendant le fonctionnement
• Évitez de prendre des risques lors du fonctionnement du produit ! Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage dépendent exclusivement de votre comportement responsable lors de la manipulation du modèle réduit.
• Une utilisation non conforme peut provoquer de graves dommages corporels ou matériels ! Pour cette raison, veillez, lors du fonctionnement, à maintenir une distance suffisante entre le modèle et les personnes, animaux et objets à proximité.
• Choisissez un terrain approprié pour l'utilisation de votre modèle réduit d'avion.
• Ne pilotez votre modèle que si votre capacité de réaction n’est pas restreinte. La fatigue, l'alcool ou les médicaments peuvent provoquer de fausses réactions.
• Ne dirigez le modèle jamais directement vers les spectateurs ou vers vous-même.
• Le moteur, le régulateur de vol mais aussi l'accumulateur d'entraînement peuvent s'échauffer pendant l'utilisation du modèle réduit. Pour cette raison, faites une pause de 5 à 10 minutes avant de recharger l’accu d'entraînement ou de redémarrer avec un accu de rechange éventuellement disponible. Le moteur d´entraînement doit s´être refroidi à la température ambiante.
• Laissez toujours la télécommande (émetteur) allumée, tant que le modèle réduit est en service. Après l’atterrissage, déconnectez toujours d’abord l’accu de propulsion ou éteignez le modèle. Ce n'est qu'ensuite que la radiocommande peut être éteinte.
• En cas de défaut ou de dysfonctionnement il est impératif d'en éliminer la cause avant de redémarrer votre modèle réduit.
• N’exposez pas votre modèle et la radiocommande pendant une longue durée à un rayonnement direct du soleil ou à une chaleur trop élevée.
60
7. Indications afférentes aux piles et
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• Les piles et les accumulateurs ne doivent pas être laissés à portée des enfants.
• Ne laissez pas les piles/accumulateurs à la portée de tous, les enfants ou les animaux domestiques pourraient les
• Ne court-circuitez, ni ne démontez, ni ne jetez jamais les piles ou accumulateurs dans le feu. Risque d'explosion !
• Les accumulateurs ou les piles endommagés ou qui fuient peuvent entraîner des brûlures en cas de contact avec
• Les piles courantes ne sont pas rechargeables. Ceci représente un danger d´incendie et d´explosion ! Ne rechargez
• Veillez lors du remplacement des piles/accumulateurs ou lors de la connexion d'un pack d'accumulateurs à respecter
• Si vous n’utilisez pas l’appareil pendant une longue durée (par ex. lors d’un stockage) retirez les piles (ou les accus)
• Rechargez les accumulateurs environ tous les 3 mois. Dans le cas contraire, l'autodécharge peut provoquer une
• Remplacez toujours le jeu entier de piles ou d'accus. Ne mélangez pas des piles/accus complètement chargés
accumulateurs
avaler. Consultez dans ce cas immédiatement un médecin !
la peau. Veuillez donc utiliser des gants de protection appropriés.
que les accumulateurs prévus à cet effet ; n'utilisez que des chargeurs d'accumulateurs appropriés.
la polarité correcte (positive/+ et négative/-).
de la télécommande car ils risquent de corroder et d’endommager ainsi l’appareil.
décharge dite complète ce qui rend les accumulateurs inutilisables.
avec des piles/accus à moitié chargés. N'utilisez que des piles ou des accus du même type et du même fabricant.
61
8. Montage du modèle miniature

Avant de commencer le montage, lisez d´abord chaque partie attentivement, et à tête reposée. Un schéma représentant l'étape de montage décrite y est joint afin de faciliter la compréhension.
Notez que les numéros dans le texte se réfèrent toujours aux composants indiqués dans le schéma à côté, à droite.
N´effectuer les travaux prévus dans les parties respectives qu´après avoir bien compris leur réalisation et lorsque vous savez parfaitement ce à quoi vous devez faire attention au cours des travaux.
a) Montage des deux demi-ailes
• Avant de pouvoir coller les deux demi-ailes (1) ensemble, vérifiez que les composants s’ajustent bien. Enfichez pour cela le raccord pour aile (2) « à sec » dans une demi-aile et glissez ensuite l’autre demi-aile dessus.
Conseil pratique :
Pour que le raccord pour aile soit inséré uniformément dans l’aile droite et dans l’aile gauche, il s’avère pratique de faire une marque au milieu du raccord.
• Si le montage est correct, les deux demi-ailes doivent s’ajuster entre elles sans jeu.
Si tel est le cas, vous pouvez coller les ailes avec de la colle blanche ou de la résine époxy 2 composants.
• Sécurisez les deux demi-ailes avec quelques bandes de film adhésif (3) jusqu’à ce que la colle ait séché.
62
Figure 3
b) Montage de la cheville d’aile
• Retirez le film à repasser au niveau des trous de perçage du fuselage (1) à l´aide d´un couteau à balsa.
Notre conseil :
Vous pouvez souder proprement les bords du film au bord du trou en utilisant un fer à souder que vous passez de l'extérieur à travers les trous.
• Passez ensuite la cheville d'aile (2) à travers les trous et ajustez-la. Les extrémités saillantes à droite et à gauche doivent être de même longueur.
Une colle instantanée liquide ou blanche est idéale pour coller les chevilles d'ailes.
c) Montage des ailes
• Mettez simplement l’aile (1) en place sur le dessus du fuselage, centrez-la et fixez-la à l’aide des caoutchoucs d’ailes (2)
• L’aile doit alors être ajustée précisément, conformément au schéma. Les deux distances « A » doivent avoir la même longueur.
Conseil pratique :
Dans la partie avant, le raccord pour ailes doit passer au centre de la cheville d’aile avant (3). À l’arrière, faites une marque (4) sur la face supérieure du fuselage.
Vous pourrez de la sorte orienter facilement l’aile, toujours avec précision.
Figure 4
A=A
A
A
Figure 5
63
d) Montage de l’empennage horizontal
• Avant de pouvoir coller l’empannage horizontal (1) sur le fuselage, le film doit être retiré dans la zone de la surface de colle.
Pour cela, mettez l’empennage horizontal au milieu de l’extrémité du fuselage et orientez-le avec précision.
Important !
L’encoche (2) qui permet de rabattre la gouverne de profondeur vers le bas doit se trouver sur la face inférieure et se terminer exactement à l’extrémité du fuselage.
Conseil pratique :
Pour orienter l’empennage horizontal, un morceau de fil non extensible ou de fil fin a fait ses preuves. Le fil est fixé conformément au schéma à la cheville d’aile avant, à l’aide d’une boucle (cf. schéma).
• Reportez ensuite l’arête du fuselage sur la face inférieure de l’empennage horizontal (3).
• Retirez ensuite le film du revêtement du fuselage (4) et de la face inférieure de l’empennage horizontal (5) à l’aide d’un couteau à balsa affûté. Laissez à chaque fois un mince bord de film qui rentrera plus tard dans la partie à coller.
• Mettez une couche de colle époxy 2 composants sur la partie à coller de l'empennage horizontal et mettez-le au milieu du fuselage.
• Avec le fil de mesure (6) qui est maintenu en alternance à gauche et à droite de l’empennage horizontal, vous pouvez mesurer avec précision et équilibrer l’intervalle aux deux extrémités (B) de l’empennage horizontal.
Si vous regardez le modèle à quelque distance par l’arrière, l’intervalle entre chaque extrémité de l’empennage et la face inférieure des ailes (C) doit être le même.
B=B
C=C
C
B
B
6
C
Figure 6
64
e) Montage de l’empennage latéral
• Avant de pouvoir coller l’empennage latéral (1) dans l’empennage horizontal, percez un trou de 1,5 mm Ø (2) à environ 2 cm de l’extrémité inférieure.
• Pratiquez ensuite une encoche dans l’empennage latéral à l’aide d’une petite lime à clé pour que la roue arrière (3) ne dépasse plus après mise en place et le cas échéant n’entrave pas la liberté de mouvement de la gouverne de direction.
• Après collage de la roue arrière avec de la résine époxy 5 minutes, insérez la charnière supplémentaire (4) jusqu’à la moitié de la gouverne de direction et encollez­la avec de la colle instantanée liquide.
• À l’aide d’un cutter affûté, pratiquez une fente (5) dans le fuselage pour la charnière supplémentaire.
• Avant de pouvoir insérer et coller l’empennage latéral dans l’empennage horizontal, enlevez à nouveau le film des parties à coller (6).
Pour l’empennage horizontal, veillez à laisser un mince bord de film qui rentrera plus tard dans la partie à coller.
• Après collage, l’empennage latéral doit former un ang­le de 90° avec l’empennage horizontal (cf. schéma).
Notre conseil :
Vous devriez sécuriser l’empennage latéral avec une diagonale secondaire (7) en balsa, bandes de cartons, etc. et deux épingles jusqu’à ce que la colle ait durci.
Important !
Veillez dans cette partie du montage à ce que le braquage de gouverne maximal possible ne soit pas restreint.
90° 90°
Figure 7
65
f) Montage des servos
• Deux micro-servos sont nécessaires pour l’articulation des deux gouvernes. Toutefois, avant d’intégrer les servos dans le fuselage, il est judicieux de préparer les leviers de servos (1).
• Pour cela, agrandissez à 2 mm l’un des perçages dis­ponibles dans le levier de servo à une distance d’environ 10 mm du centre de rotation.
• Glissez une rondelle plate sur le filetage du boulon d’entretoisement (2) et passez-le par-dessus dans le trou agrandi, dans le levier de servo. Mettez la deuxième rondelle plate et serrez l’écrou moleté (3).
• L’écrou moleté est ensuite sécurisé contre tout desserrement involontaire avec de la colle ou de la peinture de sécurité.
Important !
Serrez l'écrou moleté de sorte à ce que le boulon d’entretoisement puisse encore légèrement tourner dans le levier de servo.
• Un grand logement est prévu dans le modèle pour l’intégration des servos. Ceux-ci peuvent y être glissés latéralement et ainsi positionnés individuellement.
• Selon la taille ou la forme des servos utilisés (1), il peut s’avérer nécessaire d'agrandir légèrement le logement ou de coller deux cales en bois (2).
Important !
Les servos doivent être positionnés dans le modèle de sorte à ce que les deux câbles d’articulation (3) passent de façon absolument rectiligne à travers les perçages dans les boulons d’entretoisement (4). C’est seulement ainsi qu’une articulation souple est précise des gouvernes sera possible ultérieurement.
• Une fois la position exacte des servos déterminée, ceux-ci sont vissés dans le modèle.
Figure 8
Figure 9
66
g) Montage de l’articulation des gouvernes
• Les extrémités coudées des câbles d’articulation (1) sont accrochées aux perçages extérieurs des guignols (2) (cf. schéma).
• Les guignols sont ensuite orientés sur les gouvernes de sorte à ce que les câbles d’articulation passent de façon aussi rectiligne que possible (cf. image ci­dessous).
Le câble d’articulation de droite dans le sens de vol (l'image ci-dessus montre le modèle vu du dessous) est pour la gouverne de profondeur (3) et le câble de gauche (image ci-dessous) pour la gouverne de direction (4).
• Mettez les guignols en place de sorte à ce que la rangée de trous soit alignée avec l’intervalle de la charnière (cf. petits schémas). Ce n'est qu'ainsi qu'on peut garantir un braquage identique des gouvernes vers le haut et le bas ou la droite et la gauche.
• Marquez les repères pour les boulons de guignols et percez les trous avec une mèche de 1,5 mm.
• Après avoir fait un essai de mise en place des guignols et contrôlé la souplesse de l’articulation complète des gouvernes, les guignols peuvent être fixés aux gouvernes avec de la colle instantanée liquide.
• Pliez au besoin légèrement les câbles d’articulation pour augmenter la souplesse (cf. articulation de la gouverne de profondeur).
• Les extrémités dépassantes des boulons de guignols sont coupées à ras de la surface des gouvernes avec un cutter affûté.
Attention !
N’endommagez pas le film d’entoilage !
Figure 10
67
h) Ajustage de l’articulation
• Le servo (1) de droite dans le sens de vol est prévu pour commander la gouverne de direction et le servo (2) de gauche pour commander la gouverne de profondeur.
• Raccordez les servos aux sorties correspondantes du récepteur que vous avez mis en place et mettez la télécommande en marche.
Important :
Le levier de commande des gouvernes de direction et de profondeur ainsi que les leviers de trim correspondants doivent se trouver en position centrale.
• Si les leviers de servo (3) ne sont pas à 90° par rapport au servo comme sur l’image 11 ci-contre, retirez la vis de fixation et montez le levier de servo en position correcte.
Des positions légèrement inclinées du levier peuvent au besoin être corrigées avec le trim de l’émetteur.
• Mettez ensuite les deux gouvernes en position centrale à la main et vissez la vis sans tête (4) dans le boulon d’entretoisement à l’aide d’une clé mâle coudée pour vis à six pans creux de 1,5 mm.
Le surplus des fils d’articulation peut être raccourci avec une pince coupante de côté.
• Pour finir, les deux passages de commande Bowden (5) sont collées avec les gaines de commande Bowden (6) et la cloison (7). Une résine époxy 2 composants épaissie a fait ses preuves comme colle.
Figure 11
68
i) Montage du moteur d’entraînement
• Vissez le moteur (1) dans l’appui moteur (2) conformément à l’illustration ci-contre. Pratiquez au besoin un petit logement (3) dans l’appui pour les trois câbles de branchement.
• Le support de moteur carré (4) joint est raccourci à une longueur de 92 mm et collé avec une résine époxy 5 minutes dans l’appui moteur.
• Une fois que la colle a séché, glissez le support de moteur carré dans le fuselage par l’avant.
Pour pouvoir maintenir l’intervalle de 2 mm nécessaire entre l'appui moteur (2) et la cloison moteur (5), insérez simplement le câble de train d’atterrissage entre les deux.
• Collez maintenant le support de moteur carré avec de la colle instantanée liquide et encollez-le ensuite de résine époxy 5 minutes ou de colle blanche.
Attention !
Pour des raisons d’aérodynamisme, la fixation du moteur est volontairement prévue de sorte à ce que l’hélice soit orientée légèrement vers la droite (traction latérale) et légèrement vers le bas (chute du moteur). La position inclinée N’EST PAS un défaut de production !
Figure 12
j) Montage du régulateur de vol
• Après avoir mis en place un câble de branchement d’accu avec le système de fiche qui vous convient sur le régulateur de vol (1) (cf. image 17, pos. 6), vous pouvez raccorder le régulateur avec le moteur Brushless.
• Les trois lignes peuvent au choix être soudées directe­ment ensemble et isolées avec de la gaine thermorétractable (cf. image) ou branchées ensemble à l’aide de contacts spéciaux.
• Le régulateur de vol est ensuite collé immédiatement derrière le moteur, dans le fond du fuselage, avec de l’adhésif biface (bande pour servo).
• Les lignes de branchement sont sécurisées contre les vibrations avec un petit serre-câble (2). Cela les empêche d’approcher du moteur et d’être coupées.
Figure 13
69
k) Montage du capot-moteur
• Prépercez un trou de 1,5 mm sur les côtés droit et gauche, à 3 mm du bord et 18 mm ou 68 mm du coin inférieur.
• Glissez le capot-moteur sur le fuselage et ajustez-le de sorte à ce que l’arbre d’hélice se trouve exactement au centre de l’ouverture du capot-moteur.
Mettez au besoin l’entraîneur d’hélice (1) sur l’arbre moteur pour pouvoir ajuster le capot exactement.
• Marquez les emplacements pour les perçages dans le fuselage, à travers les trous dans le capot. Enlevez le capot et percez les trous pour les vis dans le fuselage également avec une mèche de 1,5 mm.
Conseil pratique :
Mettez quelques gouttes de colle instantanée liquide dans les perçages du fuselage et laissez-les sécher de sorte à ce que les vis aient plus tard un maintien sûr même après avoir été plusieurs fois enlevées et remises.
• Après avoir agrandi à 2 mm les perçages du capot­moteur avec une lime à clé, vous pouvez mettre le capot en place et le visser avec beaucoup de sensibilité avec les 4 vis fournies (2).
Figure 14
70
l) Montage de l’hélice
• Un entraîneur d’hélice spécial est la façon la plus sim­ple de fixer une hélice (taille recommandée 9 x 4,7“ ou 10 x 4,7“ en fonction du modèle de moteur électrique) à l’arbre moteur. Ils sont souvent joints aux moteurs électriques.
• La douille filetée (1) est tout d’abord enfilée sur l’arbre moteur. Cette douille filetée est maintenue sur l’arbre par un cône de serrage (2) enfilé ensuite.
• Pour que l’hélice (3) puisse être adaptée à différents arbres d’hélice, des rondelles d’ajustement (4) avec différents perçages sont souvent jointes aux hélices.
• Après avoir mis la rondelle d’ajustement adéquate sur le moyeu de l’hélice, celle-ci peut être fixée et vissée avec le spinner (5).
m) Montage du train d’atterrissage principal
• Les roues (1) sont montées sur le câble de train d’atterrissage (2) à l’aide des bagues d’arrêt jointes.
La bague d’arrêt extérieure (3) doit joindre exactement le câble. La position de la bague d’arrêt intérieure (4) doit être choisie de sorte à ce que la roue tourne encore légèrement mais n’ait pas trop de jeu sur l'axe de la roue.
• Mettez ensuite le câble de train d’atterrissage (2) dans le logement (5) prévu pour le train d’atterrissage au fond du fuselage.
Un appui triangulaire (6) de train d’atterrissage qui est ensuite collé dans le logement sert à sécuriser l’ensemble.
Figure 15
Figure 16
71
n) Montage de l’accu d’entraînement et du récepteur
L’entraînement du modèle avec le moteur Brushless recommandé est prévu pour les accus LiIPo de 2 à 3 cellules. La position de montage du récepteur (1) et de l’accu dépend de la taille des composants utilisés.
• Version 1 :
En utilisant un accu (2) d’environ 75 mm de long, il reste suffisamment de place entre l’accu et les servos pour mettre le récepteur avec sur la planchette de l’accu (3). Le montage de l’accu est réalisé avec une fermeture autoaggripante. Le récepteur doit être enroulé dans la mousse et fixé avec rondelles en caoutchouc.
Pour une meilleure illustration, le récepteur a été représenté sans mousse sur la photo ci-dessus.
• Version 2 :
En utilisant un accu (4) faisant jusqu’à 100 mm de long, le récepteur doit être mis en place sous la planchette de l'accu (3) au fond du fuselage. En fonction de la taille, le récepteur peut être glissé par une ouverture dans la planchette d’accu ou par l’avant par une ouverture d’aération dans la cloison de moteur et de cockpit.
Agrandissez au besoin une ouverture d’aération dans la planchette d’accu pour pouvoir y glisser le récepteur. Essayez aussi maintenant de positionner le récepteur entre les couches de mousse pour maintenir les vibrations à distance de lui.
Attention !
Lorsque vous manipulez des accus LiPo, respectez les consignes de sécurité spéciales du fabricant de l’accu. Chargez les accus uniquement avec les chargeurs prévus à cet effet et utilisez les compensateurs ou égaliseurs nécessaires. Évitez d’endommager le pack d’accus avec des objets tranchants. Ceci représente un grave danger d’incendie et d’explosion !
Le fil d’antenne (5) est passé à l’extérieur par un petit perçage dans le fuselage et fixé sur le côté de l’empennage horizontal avec une bande d'adhésif. La partie de l'antenne qui dépasse sera rabattue plus tard dans l'avion.
Figure 17a
72
5
Figure 17b
o) Montage de la verrière de cabine
• Coupez d’abord la verrière de cabine le long de l’arête de coupe. Vous pouvez ensuite lisser le contour découpé avec un peu de papier abrasif.
• Percez 2 trous de 1,5 mm dans la verrière de cabine, à 2 mm du bord sur chaque côté, conformément à l’illustration.
• Le montage se fait ensuite suivant le même schéma que celui du capot-moteur. Mettez un peu de colle instantanée liquide dans les perçages du fuselage et laissez-la sécher avant de monter le capot.
p) Mise en place des ouvertures d’évacuation d’air
Figure 18
• Il y a deux ouvertures ovales sous l’empennage hori­zontal, à droite et à gauche dans la paroi latérale du fuselage, pour que l’air de refroidissement qui rentre par l’avant du modèle puisse à nouveau en sortir.
À droite l’ouverture sous le câble d’articulation (cf. image) et à gauche l’ouverture sur le câble d’articulation.
• Avec un cutter affûté, retirez le film sur les ouvertures en laissant un petit bord.
• Le reste de film peut être repassé à l’aide d’un fer à souder tempéré.
Figure 19
73
q) Contrôle du centre de gravité
Attention !
En l’état actuel, le modèle est encore trop chargé à l’arrière à cause du nez court du fuselage et du moteur Brushless proportionnellement léger. Le centre de gravité exact doit pour cette raison être encore contrôlé et réglé.
• Le centre de gravité se trouve précisément 57 mm derrière la baguette de bord d’attaque.
• Montez les ailes sur le fuselage et marquez les emplacements à droite et à gauche du fuselage sur la partie inférieure des ailes. Si vous soulevez le modèle à ces emplacements, il doit être en équilibre avec le nez du fuselage légèrement incliné vers le bas.
• Si c’est l’arrière qui penche vers le bas, il est nécessaire de mettre en place la quantité nécessaire de plombs d'équilibrage sur l'appui moteur.
Notre conseil :
Il existe des machines à équilibrer statiques spéciales pour effectuer ce réglage.
Mais vous pouvez construire aussi très facilement un châssis approprié avec quelques baguettes (cf. image 19 pos. 2). Les fines baguettes de bois ou de métal (cf. image 19 pos. 2) empêchent la toile, située sur le dessous de l’aile, de se déformer.
74
Figure 20
r) Contrôle des braquages de gouvernes
Si le montage et le réglage de l’émetteur sont corrects, les deux gouvernes de profondeur doivent braquer de 15 mm vers le haut et vers le bas (mesuré sur le bord arrière) quand le levier de commande de la gouverne de profondeur est manœuvré d’une butée à l’autre sur l'émetteur.
Le bord arrière de la gouverne de direction doit braquer de 25 mm à droite et à gauche.
Si les leviers de commande de l’émetteur ne sont pas actionnés, les gouvernes doivent se trouver exactement en position centrale.
Attention !
Comme le modèle réagit déjà très rapidement aux moindres changements des leviers de commande pour les valeurs de réglage indiquées ci-dessus, seuls de légers braquages des leviers de commande sont nécessaires en vol. Le modèle dispose toutefois pour cette raison d’une grande manœuvrabilité pouvant s’avérer utile dans des situations de vol extrêmes.
Conseil pratique :
Si vous souhaitez moins d’effet dans les gouvernes, de nombreux émetteurs proposent une fonction Dual Rate à l’aide de laquelle les braquages de gouverne peuvent être réduits. Si votre émetteur ne supporte pas cette fonction, réglez simplement le boulon d’entretoisement de chaque levier de servo d’un trou de plus vers l’intérieur.
Figure 21
75
9. Rodage du modèle

Après avoir vérifié le centre de gravité, le fonctionnement du moteur et le sens de braquage des gouvernes, votre modèle est prêt pour le premier vol. Nous vous recommandons cependant de vous adresser à un pilote expérimenté en modélisme ou à un club de modélisme près de chez vous si vous n'êtes pas familiarisé au rodage d'un modèle réduit d'avion.
Si ce n'est pas possible, choisissez un terrain de vol approprié et attendez jusqu'à ce qu'il n'y ait pas trop de vent.
a) Contrôle de la portée
Chargez, avant le premier vol, l'accu d'entraînement et les accus de l'émetteur éventuellement mis conformément aux indications du fabricant.
Sur le terrain de vol, contrôlez d'abord la portée de la radiocommande. Allumez à cet effet l'émetteur, puis le récepteur.
Vérifiez maintenant la portée en vous éloignant lentement de votre modèle qui est fermement tenu par un assistant. Jusqu'à une distance d'au moins 150 m, il doit être possible de piloter toutes les gouvernes sans problème, même lorsque le moteur est en service.
À cet effet, il faut ressortir complètement l'antenne d'émission et l'antenne de réception ne doit pas être ni enroulée, ni pliée ou coupée.
b) Premier décollage
Au cas où vous n'avez pas de piste dure à votre disposition pour le décollage de sol, prenez un assistant qui lance doucement le modèle électrique tournant à plein régime avec quelques pas d'élan tout droit face au vent.
Notre conseil :
Pour pouvoir reconnaître l'assiette correcte de votre modèle, mettez-vous à quelques pas derrière votre assistant et regardez dans le sens du vol le modèle en train de décoller.
Si la construction est correcte, le modèle monte de façon continue selon un angle plat. Essayer de le commander aussi peu que possible. Ce n’est que si le modèle change de lui-même son assiette, et qu'il effectue par ex. un virage, prend trop d'altitude ou dirige le nez vers le bas, que vous corrigez l'assiette de vol à l'aide des commandes nécessaires.
Lorsque le modèle est en assiette normal, il suffit d'actionner légèrement ou brièvement le levier de commande de l'émetteur pour corriger son assiette ou pour changer la direction.
76
c) Virages en vol
Les virages en vol sont amorcés avec la gouverne de direction. Si la gouverne de direction est inclinée à la télécommande, le modèle appuiera d’abord l’arrière vers le côté et passera dans une position inclinée (rotation autour de l’axe longitudinal) grâce aux ailes parcourues par un courant différent.
Une position faiblement inclinée est nécessaire pour les grands virages et une position un peu plus inclinée est nécessaire pour les virages serrés. Dès que l'inclinaison souhaitée est atteinte, faites revenir le levier de commande en position centrale.
En tirant maintenant doucement sur le levier de commande de la gouverne de profondeur, il est possible de prendre des virages en gardant la même hauteur de vol.
Si l'avion perd de la hauteur dans le virage, c'est que le levier de commande de la gouverne de profondeur n'a pas été suffisamment tiré. Si l'avion prend trop de hauteur dans le virage, c'est que le levier de commande de la gouverne de profondeur a été tiré exagérément.
Une fois que l'avion vole dans la direction souhaitée, un coup bref de gouverne de direction dans la direction opposée remet l'avion à l'horizontale et la gouverne de profondeur est également remise en position centrale.
Attention !
Veillez toujours à une vitesse suffisante pendant le vol.
Le modèle ralentit trop si vous tirez trop fort sur le levier de commande de la gouverne de profondeur. Dans ce cas, il basculera avec le nez du fuselage vers le bas et reprendra la vitesse nécessaire en piquant.
Dans le cas le plus grave, le modèle peut aussi basculer sur le côté par-dessus une aile.
C'est pourquoi, il est recommandé de voler au début à une altitude de sécurité suffisante afin de se familiariser avec les réactions du modèle. Cependant, ne faites pas voler le modèle trop loin afin de pouvoir bien juger de la situation de vol à tout moment.
d) Trimmer le modèle
Si, en vol droit, votre modèle a toujours tendance à tourner vers la gauche ou la droite, mettez chaque gouverne en position neutre au moyen du trim.
Gouverne de direction :
Lorsque le modèle tourne à gauche, faites glisser le levier de trim de la gouverne de direction progressivement vers la droite jusqu'à ce que le modèle vole tout droit. Lorsque l'avion a tendance à tourner vers la droite, il faut faire une correction de trimage vers la gauche.
Gouverne de profondeur :
Le levier de trim de la gouverne de profondeur doit être réglé de sorte que le modèle, à plein régime, monte selon un angle plat et qu'il vole, à régime réduit, à une altitude constante.
77
e) Premier atterrissage
Il faut toujours atterrir face au vent, comme il en est pour le décollage.
Réduisez le régime moteur et volez en décrivant de grands cercles plats. N'actionnez pas trop fort la gouverne de profondeur pour diminuer l'altitude de vol de manière ciblée. Choisissez le dernier virage avant l'approche de sorte à ce qu'il y ait, en cas d'urgence, suffisamment d'espace pour atterrir sans devoir corriger encore beaucoup le sens du vol.
Quand le modèle est positionné sur la ligne d'approche prévue, continuez à réduire le régime moteur et maintenez-le à l'horizontale au moyen de la gouverne de profondeur. Maintenant, le modèle devrait continuer à descendre et se diriger sur la ligne d'approche imaginée vers le point d'atterrissage.
Veillez surtout dans cette phase de vol critique à une vitesse de vol suffisante et ne ralentissez pas le modèle en actionnant trop fort la gouverne de profondeur.
Le moteur ne doit être arrêté que juste avant que le modèle touche le sol et il atterrit ensuite, la gouverne de profondeur complètement braquée.
Une fois le modèle posé, vous pouvez réajuster les fils de la gouverne de direction et de profondeur pour régler le vol droit du modèle et la position centrale des interrupteurs trim de l'émetteur.
10. Entretien et nettoyage

Contrôlez à intervalles réguliers les articulations des gouvernes et les fonctions de commande des servos de votre modèle. Les pièces mobiles doivent pouvoir être bougées facilement mais ne doivent toutefois pas présenter de jeu dans le logement.
Nettoyez l'extérieur du modèle réduit seulement au moyen d'un chiffon doux et mouillé. N'utilisez en aucun cas un détergent agressif ou une solution chimique, ceux-ci pouvant détériorer les surfaces du produit.
Important !
Si vous devez remplacer des pièces endommagées ou usées, n'utilisez que des pièces de rechange d'origine.
Vous trouverez la liste des pièces détachées sur notre site Internet www.conrad.com dans la section téléchargement du produit respectif.
Vous pouvez aussi demander cette liste par téléphone. Vous trouverez les coordonnées de contact au début de cette notice d'utilisation au chapitre "Introduction".
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11. Élimination
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a) Généralités
Il convient de procéder à l'élimination du produit au terme de sa durée de vie conformément aux prescriptions légales en vigueur.
b) Piles et accumulateurs
Le consommateur final est légalement tenu (ordonnance relative à l´élimination des piles usagées) de rapporter toutes les piles et accumulateurs usés, il est interdit de les jeter dans les ordures ménagères !
Les piles et accumulateurs qui contiennent des substances nocives sont repérés par les symboles ci-
contre qui indiquent l´interdiction de les jeter dans les ordures ménagères. Les désignations pour le métal lourd prépondérant sont : Cd=cadmium, Hg=mercure, Pb=plomb (vous trouverez la désignation sur la pile ou l'accumulateur, par ex. au-dessous des symboles de poubelles figurant à gauche).
Vous pouvez rapporter gratuitement vos piles et accumulateurs usagés aux centres de récupération de votre commune, à nos succursales ou à tous les points de vente de piles et d’accumulateurs !
Vous répondez ainsi aux exigences légales et contribuez à la protection de l'environnement.
12. Caractéristiques techniques
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Envergure : .................................................. 1 250 mm
Longueur : ................................................... Selon la combinaison hélice/spinner, env. 800 mm
Volume des ailes : ....................................... 20,8 dm²
Poids : ..........................................................Selon l’équipement, env. 560 g (prêt à voler)
Accessoires recommandés :
Moteur d’entraînement : .............................. Moteur Brushless de la série 28
Accu d’entraînement : ................................. LiPo à 2-3 cellules
Télécommande :.......................................... Au moins 3 canaux
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1. Inleiding ............................................................................................................................................................. 81
2. Beoogd gebruik ................................................................................................................................................. 82
3. Productbeschrijving ........................................................................................................................................... 82
4. Verklaring van symbolen ................................................................................................................................... 82
5. Omvang van de levering ................................................................................................................................... 83
6. Veiligheidsaanwijzingen .................................................................................................................................... 85
7. Voorschriften voor batterijen en accu´s............................................................................................................. 87
8. Model monteren ................................................................................................................................................. 88
9. Model invliegen ................................................................................................................................................ 102
10. Onderhoud en verzorging ............................................................................................................................... 104
11. Verwijdering ..................................................................................................................................................... 105
12. Technische gegevens...................................................................................................................................... 105
Inhoudsopgave
a) Algemeen .................................................................................................................................................... 85
b) Vóór de ingebruikname ............................................................................................................................... 85
c) Tijdens het gebruik ...................................................................................................................................... 86
a) Montage van de beide vleugelhelften ......................................................................................................... 88
b) Montage van de vleugelpennen ................................................................................................................. 89
c) Vleugels monteren ...................................................................................................................................... 89
d) Montage van de hoogtesturing ................................................................................................................... 90
e) Montage van de richtingsbesturing ............................................................................................................. 91
f) Inbouw van de servo’s ................................................................................................................................ 92
g) Montage van de roerbediening ................................................................................................................... 93
h) Afregelen van de besturing ......................................................................................................................... 94
i) Inbouw van de aandrijfmotor ...................................................................................................................... 95
j) Inbouw van de vliegregelaar ....................................................................................................................... 95
k) Montage van de motorkap .......................................................................................................................... 96
l) Montage van de propeller ........................................................................................................................... 97
m) Montage van de hoofdaandrijving ..............................................................................................................97
n) Inbouw van de vliegaccu en de ontvanger ................................................................................................. 98
o) Montage van de cabinekap ......................................................................................................................... 99
p) Aanbrengen van denventilatie-openingen .................................................................................................. 99
q) Controleren van het zwaartepunt .............................................................................................................. 100
r) Controleren van de roeruitslag ................................................................................................................. 101
a) Reikwijdtetest ............................................................................................................................................ 102
b) De eerste start ........................................................................................................................................... 102
c) De curvenvlucht ......................................................................................................................................... 103
d) Intrimmen van het model .......................................................................................................................... 103
e) De eerste landing ...................................................................................................................................... 104
a) Algemeen .................................................................................................................................................. 105
b) Batterijen en accu´s .................................................................................................................................. 105
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1. Inleiding
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Geachte klant,
hartelijk dank voor de aankoop van dit product.
Het product is EMC-gekeurd en voldoet zo aan de voorwaarden van de geldende Europese en nationale richtlijnen. De CE-conformiteit werd aangetoond. De betreffende verklaringen bevinden zich bij de fabrikant.
Gelieve deze gebruiksaanwijzing goed op te volgen om deze toestand te behouden en een gebruik zonder gevaren te waarborgen!
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Ze bevat belangrijke aanwijzingen over de inbedrijfname en het gebruik. Let hierop, ook als u het product doorgeeft aan derden.
Bewaar deze bedieningshandleiding daarom voor later gebruik!
Alle voorkomende bedrijfsnamen en productaanduidingen zijn handelsmerken van de betreffende eigenaar. Alle rechten voorbehouden.
Voor technische vragen kunt u contact opnemen met:
Voor meer informatie kunt u kijken op www.conrad.nl of www.conrad.be.
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2. Beoogd gebruik
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Dit product is een elektrisch aangedreven modelvliegtuig dat met behulp van een afzonderlijk aan te kopen afstandsbediening draadloos bestuurd kan worden. Het model is bedoeld voor toepassingen in de open lucht en mag alleen op dagen met weinig wind of op windstille dagen gevlogen worden. Het vliegtuig is voorgemonteerd, en kan in korte tijd worden gemonteerd.
Het product mag niet vochtig of nat worden.
Het product is niet geschikt voor kinderen onder de 14 jaar.
Houd rekening met alle veiligheidsvoorschriften van deze gebruiksaanwijzing. Deze bevatten belangrijke informatie voor het gebruik van het product.
U alleen bent verantwoordelijk voor een veilige werking van het model!
3. Productbeschrijving
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Het modelvliegtuig ‘Sky Rover’ is een reeds verregaand voorgemonteerd ARF-model (‘ARF’ = Almost Ready to Fly). De romp, de vleugels en de roeren zijn in licht hout uitgevoerd en met rode en witte folie bespannen. Naast de al vermelde hoofdonderdelen worden alle benodigde onderdelen voor de bediening van de roeren en het onderstel met de wielen en een achtersleepwiel meegeleverd.
Het over twee assen bestuurbare model laat zich zonder veel moeite met de vereiste aandrijf- en afstandsbedieningscomponenten uitrusten en in korte tijd afwerken. De bestuurbare functies zijn: hoogteroer, richtingsroer en de toerentalregelaar van de elektromotor.
Op basis van het geringe gewicht kan het model zeer traag gevlogen worden. In verband met de goedmoedige vliegeigenschappen is dit model ideaal voor beginners in het modelvliegen.
4. Verklaring van symbolen
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Het symbool met het uitroepteken wijst op bijzondere gevaren bij de hantering, het gebruik en de bediening.
Het “pijl”-symbool wijst op speciale tips en bedieningsvoorschriften.
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5. Omvang van de levering
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Vóórdat u met de montage begint, dient u aan de hand van de stuklijst de leveringsomvang van uw model te controleren.
Inhoud bouwpakket:
Hoofdcomponenten:
1 Horizontaal staartvlak
2 Romp
3 Vierkant-motordrager
4 Motorhouder
5 Motorkap
6 Verticaal staartvlak
7 Vleugelhelften
8 Vleugelverbinding
Afb. 1
Toebehoren:
1 Cabinekap
2 Hoofdondersteldraad
3 Onderstelhouder
4 Achtersleepwiel
5 Twee wielen met elk twee
instelringen
6 Twee roerhoorns
7 Acht bevestigingsschroeven
8 Twee bouten
9 Vleugelpennen
10 Twee vleugelrubbers
Afb. 3
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Voor de afwerking en het gebruik zijn nog de volgende onderdelen nodig, die niet met het model zijn meegeleverd:
Opbouw:
soldeerbout, balsames, schaar, mini-boormachine met verschillende boortjes, schroevendraaier, inbussleutel, foliestift, 5-min epoxyhars, ev. thixotropeermiddel (micro-ballon of der katoenplukken) voor het indikken van het hars, secondenlijm, witte lijm, schuurpapier, strijkijzer, kittenband en dubbelzijdig kleefband (servo-tape).
Attentie!
Let bij de omgang met lijmen op de veiligheidsaanwijzingen van de betrokken fabrikanten en voer de lijmwerkzaamheden alleen in goed verluchte ruimtes uit.
Bij het plakken van balsahout met secondenlijm ontstaan etsende dampen, die in de hoogste graad schadelijk kunnen zijn voor de gezondheid.
Bedrijf:
Voor het vliegen zijn een geschikte afstandsbediening met minstens 3 kanalen, 2 micro-servo’s, een elektronische vluchtregelaar , de optioneel aangeboden Outrunner Brushless Motor van het type 28, een luchtschroef met spinner en een geschikte vliegaccu met bijhorende stekkerverbindingen nodig.
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6. Veiligheidsaanwijzingen
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Bij schade veroorzaakt door het niet in acht nemen van deze gebruiksaanwijzing vervalt het recht op garantie. Voor gevolgschade zijn wij niet aansprakelijk!
Voor materiële schade of persoonlijk letsel veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet in acht nemen van de veiligheidsvoorschriften, zijn wij niet aansprakelijk! In dergelijke gevallen vervalt elke aanspraak op garantie.
Onder de garantie vallen bovendien niet de normale slijtage en schade door ongelukken of neerstorten (b.v. gebroken propellers of onderdelen van het vliegtuig).
Geachte klant,
deze veiligheidsvoorschriften hebben niet alleen de bescherming van het product, maar ook van uw gezondheid en die van andere personen tot doel. Gelieve daarom dit hoofdstuk zeer aandachtig te lezen voordat u het product gebruikt!
a) Algemeen
• Om veiligheids- en vergunningsredenen (CE) is het eigenmachtig ombouwen en/of veranderen van het product niet toegestaan!
• Het product is geen speelgoed. Het is niet geschikt voor kinderen onder de 14 jaar.
• Het product mag niet vochtig of nat worden.
• Gelieve u tot een ervaren modelsporter of een modelbouwclub te wenden als u nog niet genoeg kennis heeft voor het gebruik van afstandsbediende modelbouwproducten.
• Wij raden aan om een WA-verzekering af te sluiten. Indien u reeds een dergelijke verzekering heeft, moet u nagaan of uw verzekering ook bescherming biedt bij schade of ongevallen door het modelbouwproduct.
• U mag het verpakkingsmateriaal niet zomaar laten rondslingeren. Dit is gevaarlijk speelgoed voor kinderen.
• Gelieve u tot onze “technische helpdesk” (zie hoofdstuk 1 voor het contactadres) of een andere vakman te wenden indien u vragen heeft die niet met behulp van deze gebruiksaanwijzing opgehelderd kunnen worden.
b) Vóór de ingebruikname
• Rol de opgerolde antennedraad van het model tot zijn gehele lengte af. Het gedeelte van de ontvangerantenne dat aan de achterkant uit het model hangt, mag niet naar voren gelegd en aan het model bevestigd of afgeknipt wor­den.
• Controleer dat er binnen de reikwijdte van de afstandsbediening geen andere modelproducten gebruikt worden met hetzelfde afstandsbedieningskanaal (zendfrequentie). Anders kunt u de controle over uw radiografisch bestuurde modellen verliezen! Gebruik steeds verschillende kanalen als u tegelijkertijd twee of meerdere modelproducten dicht bij elkaar wilt besturen.
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• Controleer de technische veiligheid van uw model en het afstandsbedieningssysteem. Let op zichtbare schade zoals bv. defecte stekkerverbindingen of beschadigde kabels. Alle beweegbare onderdelen van het model moeten gemakkelijk werken, maar mogen geen speling in de lagers vertonen.
• De vliegaccu die voor de werking nodig is en de accu´s die eventueel in de zender geplaatst zijn moeten volgens de aanwijzingen van de fabrikant opgeladen worden.
• Als u batterijen voor de stroomvoorziening van de zender gebruikt, moeten deze voldoende restcapaciteit hebben (eventueel met een batterijtester controleren). Als de batterijen leeg zijn, moeten steeds alle batterijen vervangen worden, dus nooit aparte batterijen.
• Vóór elk gebruik moeten de instellingen van de trimschuivers van de zender voor de verschillende stuurrichtingen gecontroleerd en indien nodig aangepast worden.
• Trek voor het gebruik van het model de telescoopantenne van de zender steeds volledig uit aangezien de zender anders een veel kleinere reikwijdte zal hebben en de zendereindtrap te sterk belast wordt.
• Schakel steeds eerst de zender in. Pas daarna mag de vliegaccu van het model aangesloten worden. In het andere geval kunnen er onvoorspelbare reacties van het modelvliegtuig optreden en kan de propeller ongewild beginnen te draaien!
• Controleer vóór iedere inbedrijfstelling de correcte en vaste montage van de propeller.
• Let er bij draaiende propeller op dat er zich geen voorwerpen en lichaamsdelen in het draai- en aanzuigbereik van de propeller bevinden.
c) Tijdens het gebruik
• U mag bij het gebruik van het product geen risico´s nemen! Uw eigen veiligheid en die van uw omgeving is afhankelijk van uw verantwoord gebruik van het model.
• Een verkeerd gebruik van het product kan zware letsels en beschadigingen tot gevolg hebben! Let daarom bij het vliegen op voldoende veiligheidsafstand t.o.v. personen, dieren en voorwerpen.
• Kies een geschikt terrein voor het gebruik van uw modelvliegtuig.
• U mag het model alleen besturen als uw reactievermogen niet verminderd is. Vermoeidheid of beïnvloeding door alcohol of medicijnen kan verkeerde reacties tot gevolg hebben.
• Vlieg nooit direct op toeschouwers of op uzelf af.
• De motor, vliegregelaar en vliegaccu kunnen verhit raken tijdens het gebruik van het model. Pauzeer daarom 5-10 minuten voordat u de vliegaccu weer oplaadt of voordat u met een reserve vliegaccu opnieuw start. De aandrijfmotor moet op omgevingstemperatuur afgekoeld zijn.
• Laat de afstandsbediening (zender) steeds ingeschakeld zolang het model in gebruik is. Koppel na de landing altijd eerst de vliegaccu los of schakel de modelhelikopter uit. Pas daarna mag de afstandsbediening uitgeschakeld worden.
• In geval van een defect of een verkeerde werking moet eerst de oorzaak van de storing verholpen worden voordat u de modelhelikopter weer start.
• U mag het model en de afstandsbediening niet gedurende langere tijd aan direct zonlicht of grote hitte blootstellen.
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7. Voorschriften voor batterijen en accu´s
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• Houd batterijen/accu's buiten het bereik van kinderen.
• U mag batterijen/accu´s niet zomaar laten rondslingeren wegens het gevaar dat kinderen of huisdieren ze inslikken. In dit geval dient u onmiddellijk een arts te raadplegen!
• U mag batterijen/accu´s nooit kortsluiten, demonteren of in het vuur werpen. Er bestaat kans op explosiegevaar!
• Lekkende of beschadigde batterijen/accu´s kunnen bij contact met de huid verwondingen veroorzaken. Draag in zo´n geval steeds beschermende handschoenen.
• Gewone batterijen mogen niet opgeladen worden. Er is brand- en explosiegevaar! U mag alleen accu´s opladen die hiervoor geschikt zijn. Gebruik geschikte opladers.
• Let bij het plaatsen van de batterijen/accu´s en bij de aansluiting van de vliegaccu op de juiste polariteit (plus/+ en min/-).
• Als u het product langere tijd niet gebruikt (bv. als u het opbergt), moet u de batterijen (of accu´s) uit de afstandsbediening nemen om beschadigingen door lekkende batterijen/accu´s te voorkomen.
• Laad de accu´s ongeveer om de 3 maanden op, aangezien anders door de zelfontlading de zogeheten diepontlading kan optreden waardoor de accu´s onbruikbaar kunnen worden.
• Vervang steeds de volledige set batterijen of accu´s. U mag geen volle en halfvolle batterijen of accu´s door elkaar gebruiken. Gebruik steeds batterijen of accu´s van hetzelfde type en dezelfde fabrikant.
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8. Model monteren
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Alvorens met de bouw te beginnen, moet u eerst elk hoofdstuk rustig doorlezen. Voor een beter begrip is steeds een afbeelding bijgevoegd die de beschreven bouwpassage weergeeft.
Let erop dat de nummers in de tekst steeds betrekking hebben op de onderdelen in de rechter afbeelding daarnaast.
Voer de werkzaamheden in de betrokken delen pas dan uit, als u de informatie correct begrijpt en precies weet, waar u moet op letten.
a) Montage van de beide vleugelhelften
• Voor de beide vleugelhelften (1) met elkaar kunnen worden verlijmd controleert u het passen van de beide onderdelen. Steek daartoe de vleugelverbindingen (2) 'droog' in een vleugelhelft en schuif de andere helft op.
Praktische tips:
Opdat de vleugelverbinders net even ver in de rechter­en de linkervleugel zouden worden ingeschoven, bleek het in de praktijk handig, een merkteken in het midden op de verbinding aan te brengen.
• De beide vleugelhelften moeten bij correcte montage spelingloos tegen elkaar passen.
Als dat het geval is, dan kunt u de beide vleugels met witte lijm of 2-componenten epoxyhars met elkaar ver­binden.
• Borg de beide vleugelhelften tot de lijm uitgehard is met enkele stroken zelfklevende tape (3).
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Afb. 3
b) Montage van de vleugelpennen
• Met een balsames de strijkfolie rond de boringen in de romp (1) verwijderen.
Onze tip:
Met een kleine soldeerbout, die van buiten af door de boringen wordt gestoken, kunnen de randen van de folie zuiver aan de rand van het gat worden verbonden.
• Aansluitend worden de vleugelpennen (2) door de boringen gestoken en uitgericht. De rechts en links uitstekende uiteinden moeten even lang zijn.
Voor het kleven van de vleugelpennen is een dun lopende secondenlijm of witte lijm geschikt.
c) Montage van de vleugels
• De vleugel (1) wordt eenvoudig boven op de romp geplaatst, in het midden uitgericht en met de beide vleugelrubbers (2) bevestigd.
• Nu moet de vleugel overeenkomstig de schets exact worden uitgelijnd. De beide afstanden "A" moeten even lang zijn.
Praktische tips:
Vooraan moet de vleugelverbinding in het midden tus­sen de voorste vleugelpennen (3) verlopen en achteraan maakt u een merkteken (4) op de bovenzijde van de romp.
Zo kunt u zonder grote problemen de vleugels steeds correct uitrichten.
Afb. 4
A=A
A
A
Afb. 5
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d) Montage van de horizontale besturing
• Voor de hoogtebesturing (1) aan de romp kan worden gekleefd, moet de folie in de omgeving van de kleefplaats worden verwijderd.
Plaats de hoogtebesturing in het midden op het rompuiteinde en richt het exact uit.
Belangrijk!
De inkeping (2), die het neerklappen van het hoogteroer naar beneden mogelijk maakt, moet zich aan de onderzijde bevinden en exact aansluiten op het rompuiteinde.
Praktische tips:
Voor het uitrichten van de hoogtebesturing is een stukje niet uitrekkend touw of dun draad prima geschikt. Het touwtje wordt met een lus zoals afgebeeld bevestigd aan de voorste vleugelpen (zie afbeelding).
• Breng daarbij ook de kanten van de romp over op de onderkant van de hoogtesturing (3).
• Verwijder ten slotte met een scherp balsames de folie op de rompbedekking (4) en op de onderzijde van de hoogtesturing (5). Laat daarbij telkens een smalle rand staan, die later in de lijmverbinding komt.
• Smeer de hoogtebesturing in de buurt van de te lijmen plaats in met 2-componenten epoxylijm en plaats haar in het midden op de romp.
• Met behulp van het meettouw (6), dat u afwisselend links en rechts tegen de hoogtesturing houdt, kunt u de afstand tot de beide uiteinden van de hoogtesturing (B) exact uitmeten en afregelen.
Indien u het model van op enige afstand van achter bekijkt, moet de afstand van de uiteinden van de sturing tot de onderzijde van de vleugel (C) eveneens gelijk zijn.
B=B
C=C
C
B
B
6
C
Afb. 6
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e) Montage van de zijbesturing
• Voor u de zijbesturing (1) in de hoogtebesturing kunt lijmen, wordt op een afstand van ong. 2 cm tot het onderste einde een gat geboord met 1,5 mm Ø (2).
• Aansluitend wordt met een kleine sleutelvijl een inkeping in de zijbesturing gemaakt, zodat de achtersleepwiel (3) na het plaatsen niet meer naar voor komt, en het zijroer in zijn bewegingsvrijheid hindert.
• Na het inlijmen van het sleepwiel met 5-min epoxyhars wordt het extra scharnier (4) tot de helft in het zijroer geschoven en vastgelijmd met dun vloeibare secondenlijm.
• Snijd met een scherp cutter-mes in de romp een gleuf (5) voor het extra scharnier.
• Voor u de richtingsbesturing in de hoogtesturing kunt plaatsen en vastlijmen, moet ook hier de folie worden verwijderd van de lijmplaatsen (6).
Let er net als bij de hoogtebesturing op, dat er een smalle strook folie achterblijft, die later in de te lijmen plaats komt.
• Na het inkleven moet de richtingssturing onder een hoek van 90° tot de hoogtesturing worden uitgericht (zie schets).
Onze tip:
Bij het uitharden van de lijm moet u de richtingssturing met een hulpsteun (7) uit bijv. balsahout, karton en twee spelden borgen.
Belangrijk!
Let er op, dat daardoor de max. mogelijke uitslag van het richtingsroer niet wordt beperkt.
90° 90°
Afb. 7
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f) Inbouw van de servo’s
• Voor het besturen van de beide roeren zijn twee micro­servo’s vereist. Voor u de servo's in de romp inbouwt, is het zinvol, de servohefbomen (1) voor te bereiden.
• Vergroot daartoe op ong. 10 mm afstand van het draaipunt een van de beschikbare boringen van de servohefboom tot op 2 mm.
• Plaats nu een onderlegring op het draad van de bout (2) en steek hem van boven door de vergrote boring van de servohefboom. Steek nu de twee onderlegring op en schroef de kartelmoer (3) vast.
• Aansluitend wordt de kartelmoer met lijm of borglak geborgd tegen onbeoogd loskomen.
Belangrijk!
Trek nu de kartelmoeren slechts zo vast aan, dat de bout nog licht in de servohefboom kan draaien.
• Voor de inbouw van de servo is in het model een brede servogang voorzien, waarin de servo's zijdelings kunnen worden verschoven en individueel kunnen worden gepositioneerd.
• Naargelang de grootte en de vorm van de gebruikte servo’s (1) kan het noodzakelijk zijn, de servoschacht iets te vergroten, resp. twee stukjes onderleghout (2) in te lijmen.
Belangrijk!
De servo’s moeten zo in het model worden aangebracht, dat de beide stuurdraden (3) absoluut recht door de boringen van de bouten (4) lopen. Alleen op deze manier is een licht lopende en exacte roerbesturing mogelijk.
• Als de juiste servopositie vastgelegd is, worden de servo’s in het model vastgeschroefd.
Afb. 8
Afb. 9
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