6.Batterie- und Akkuhinweise ............................................................................................................................... 8
9.Einstellmöglichkeiten am Fahrzeug ................................................................................................................. 14
10. Reinigung und Wartung ...................................................................................................................................17
a) Allgemein ..................................................................................................................................................... 5
b) Inbetriebnahme ............................................................................................................................................ 6
c) Fahren des Fahrzeugs ................................................................................................................................ 7
a) Fahrzeug ...................................................................................................................................................... 9
b) Sender ......................................................................................................................................................... 9
a) Abnehmen der Karosserie ......................................................................................................................... 10
b) Antennenkabel des Empfängers verlegen ................................................................................................ 10
c) Sender in Betrieb nehmen ......................................................................................................................... 10
d) Einlegen der Batterien/Akkus in das Fahrzeug ......................................................................................... 10
a) Einstellung des Radsturzes ....................................................................................................................... 14
b) Einstellung der Spur .................................................................................................................................. 15
c) Einstellung der Stoßdämpfer ..................................................................................................................... 16
a) Allgemein ................................................................................................................................................... 17
b) Einstellen des Zahnflankenspiels .............................................................................................................. 18
a) Allgemein ................................................................................................................................................... 19
b) Batterien und Akkus ................................................................................................................................... 19
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1.Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!
Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte
vorbehalten.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Tel.:0180/5 31 21 11
Fax:0180/5 31 21 10
E-Mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: www.conrad.de, unter der Rubrik „Kontakt“.
Mo. bis Fr. 8.00-18.00 Uhr
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein allradangetriebenes Modellfahrzeug, das über die mitgelieferte Fernsteueranlage drahtlos per Funk gesteuert werden kann.
Das Chassis ist fahrfertig aufgebaut.
Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen zum Umgang mit dem Produkt.
3.Lieferumfang
• Fahrfertig aufgebautes Fahrzeug, RtR
• Sender
• Kleinteile (z.B. Antennenröhrchen für die Empfängerantenne)
• Bedienungsanleitung für das Fahrzeug
• Bedienungsanleitung für die Fernsteueranlage
Die Ersatzteilliste zu diesem Produkt finden Sie auf unserer Website www.conrad.com im DownloadBereich zum jeweiligen Produkt.
Alternativ können Sie die Ersatzteilliste telefonisch anfordern, die Kontaktdaten finden Sie am Anfang
dieser Bedienungsanleitung im Kapitel „Einführung“.
4.Symbol-Erklärung
Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder
Bedienung hin.
Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.
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5.Sicherheitshinweise
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt
die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten
der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen
erlischt die Gewährleistung/Garantie.
Von der Gewährleistung und Garantie ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiß bei Betrieb (z.B.
abgefahrene Reifen, abgenutzte Zahnräder) und Unfallschäden (z.B. gebrochener Querlenker oder zerstörtes Chassis usw.).
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des
Produkts, sondern auch zu Ihrer eigenen Sicherheit und der anderer Personen. Lesen Sie sich deshalb
dieses Kapitel sehr aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
a) Allgemein
Achtung, wichtiger Hinweis!
Beim Betrieb des Modells kann es zu Sach- und/oder Personenschäden kommen. Achten Sie deshalb
unbedingt darauf, dass Sie für den Betrieb des Modells ausreichend versichert sind, z.B. über eine Haftpflichtversicherung. Falls Sie bereits eine Haftpflichtversicherung besitzen, so informieren Sie sich vor
Inbetriebnahme des Modells bei Ihrer Versicherung, ob der Betrieb des Modells mitversichert ist.
• Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Produkts
nicht gestattet.
• Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
• Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
• Sollten sich Fragen ergeben, die nicht mit Hilfe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden können, so setzen Sie
sich bitte mit uns (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1) oder einem anderen Fachmann in Verbindung.
Die Bedienung und der Betrieb von ferngesteuerten Modellfahrzeugen muss erlernt werden! Wenn Sie
noch nie ein solches Fahrzeug gesteuert haben, so fahren Sie besonders vorsichtig und machen Sie sich
erst mit den Reaktionen des Fahrzeugs auf die Fernsteuerbefehle vertraut. Haben Sie Geduld!
Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab.
• Der bestimmungsgemäße Betrieb des Fahrzeugs erfordert gelegentliche Wartungsarbeiten oder auch Reparaturen. Beispielsweise nutzen sich Reifen bei Betrieb ab, oder es gibt bei einem Fahrfehler einen „Unfallschaden“.
Verwenden Sie für die dann von Ihnen erforderlichen Wartungs- oder Reparaturarbeiten ausschließlich OriginalErsatzteile!
5
b) Inbetriebnahme
Die Anleitung zur Fernsteueranlage liegt getrennt bei. Beachten Sie unbedingt die dort enthaltenen
Sicherheitshinweise und alle weiteren Informationen!
• Verwenden Sie nur geeignete Batterien/Akkus für das Fahrzeug. Betreiben Sie den Fahrtregler niemals über ein
Netzteil, auch nicht zu Testzwecken.
Das Fahrzeug darf ausschließlich entweder mit 4 Batterien oder mit 4 NiMH-Akkus vom Typ AA/Mignon betrieben
werden.
Aufgrund der hohen Stromaufnahme des Fahrzeugs und aus Kostengründen empfehlen wir Ihnen, ausschließlich NiMH-Akkus zu verwenden. Wenn Sie trotzdem Batterien im Fahrzeug einsetzen wollen, so
beachten Sie, dass nur hochwertige, volle Alkaline-Batterien geeignet sind.
Bei zu hoher Stromentnahme liefern die Batterien andernfalls nur eine relativ geringe Ausgangsspannung,
die u.U. zum Abschalten des Fahrtreglers/Empfängers führt.
• Schalten Sie bei der Inbetriebnahme immer zuerst den Sender ein. Erst danach darf die Stromversorgung des
Fahrzeugs mit dem Fahrtregler verbunden und der Fahrtregler eingeschaltet werden. Andernfalls kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen des Fahrzeugs kommen!
Stellen Sie das Fahrzeug vor dem Anschluss der Stromversorgung auf eine geeignete Unterlage, so dass
sich die Räder frei drehen können.
Kontrollieren Sie die Schalterstellung des Ein-/Ausschalters des Fahrtreglers und bringen Sie ihn in die
Stellung „OFF“ (ausgeschaltet).
Schalten Sie den Sender ein, falls noch nicht geschehen. Kontrollieren Sie dessen Funktion (z.B. Betriebsanzeige des Senders). Wenn die Batterien/Akkus schwach sind, tauschen Sie sie gegen neue aus.
Bringen Sie am Sender die Trimmung für die Gas-/Bremsfunktion in Mittelstellung.
Legen Sie jetzt entweder 4 Batterien oder 4 Akkus vom Typ AA/Mignon in das Fahrzeug ein.
Halten Sie das Fahrzeug fest; fassen Sie jedoch nicht in den Antrieb hinein, Verletzungsgefahr! Halten Sie
das Fahrzeug niemals an den Rädern fest!
Schalten Sie erst jetzt den Fahrtregler ein.
• Prüfen Sie, ob das Fahrzeug wie erwartet auf die Fernsteuerbefehle reagiert (Lenkung und Antrieb), bevor Sie es
von der Unterlage nehmen und es mit den Rädern auf den Boden stellen.
Stellen Sie die Trimmung für den Gas-/Bremshebel am Sender so ein, dass sich beim vollständigen Loslassen des Gas-/Bremshebels (Neutralstellung) der Motor nicht dreht.
Stellen Sie am Sender die Trimmung für die Lenkung ein, so dass die Vorderräder in etwa gerade stehen.
Eine genaue Einstellung für Geradeausfahrt kann später während der Fahrt erfolgen.
6
c) Fahren des Fahrzeugs
• Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Fahren Sie nur,
solange Sie direkten Sichtkontakt zum Modell haben. Fahren Sie deshalb auch nicht bei Nacht.
• Fahren Sie nur, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. Müdigkeit, Alkohol- oder Medikamenten-Einfluss kann, wie bei einem echten Kraftfahrzeug, zu Fehlreaktionen führen.
• Beachten Sie, dass dieses Modellfahrzeug nicht auf öffentlichen Straßen, Plätzen und Wegen gefahren werden
darf. Betreiben Sie es auch nicht auf privatem Gelände ohne der Zustimmung des Besitzers.
• Fahren Sie nicht auf Menschen oder Tiere zu!
• Fahren Sie nicht bei Regen, durch nasses Gras, Wasser, Schlamm oder Schnee. Das Modell ist nicht wasserfest
oder wasserdicht.
• Vermeiden Sie das Fahren bei sehr niedrigen Außentemperaturen. Bei Kälte kann der Kunststoff des Fahrzeugs an
Elastizität verlieren; dann führen auch kleine Unfälle zu Schäden am Modell.
• Fahren Sie nicht bei Gewitter, unter Hochspannungsleitungen oder in der Nähe von Funkmasten.
• Lassen Sie immer den Sender eingeschaltet, solange das Fahrzeug in Betrieb ist. Zum Abstellen des Fahrzeugs
schalten Sie immer zuerst den Fahrtregler des Fahrzeugs aus und trennen Sie anschließend die Stromversorgung
vollständig vom Fahrtregler.
Erst jetzt darf der Sender ausgeschaltet werden.
• Bei schwachen Batterien (bzw. Akkus) im Sender nimmt die Reichweite ab. Wird die Stromversorgung im Fahrzeug
schwach, wird das Fahrzeug langsamer bzw. es reagiert nicht mehr korrekt auf den Sender.
Die Stromversorgung im Fahrzeug (4 Batterien oder 4 Akkus vom Typ AA/Mignon) dient nicht nur zur
Versorgung des Motors über den Fahrtregler, sondern der Fahrtregler erzeugt auch die für den Betrieb
nötige Spannung/Strom für den Empfänger und das Lenkservo.
Dazu ist im Fahrtregler ein BEC eingebaut (englisch „Battery Eliminator Circuit“, elektronische Schaltung
für die direkte Spannungsversorgung des Empfängers ohne zusätzlichen Empfängerakku).
Werden die Batterien/Akkus im Fahrzeug schwach, so sinkt auch die Spannung am Empfänger ab, was
dazu führt, dass das Fahrzeug nicht mehr auf die Steuerbefehle am Sender reagiert.
In diesem Fall beenden Sie den Fahrbetrieb sofort (Fahrtregler ausschalten, Stromversorgung vom Fahrzeug trennen, Sender ausschalten). Tauschen Sie danach die Batterien/Akkus des Senders bzw. des Fahrzeugs aus.
• Sowohl Motor und Antrieb als auch der Fahrtregler erhitzen sich bei Betrieb. Machen Sie vor jedem Wechsel von
Batterien/Akkus eine Pause von mindestens 5 Minuten.
Fassen Sie den Motor und den Fahrtregler nicht an, bis diese abgekühlt sind. Verbrennungsgefahr!
7
6.Batterie- und Akkuhinweise
• Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände.
• Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren
verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf!
• Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosionsgefahr!
• Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen,
benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe.
• Herkömmliche (nicht wiederaufladbare) Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus; verwenden Sie dazu geeignete Akkuladegeräte.
• Achten Sie beim Einlegen von Batterien/Akkus auf die richtige Polung (Plus/+ und Minus/- beachten).
• Bei längerem Nichtgebrauch (z.B. bei Lagerung) entnehmen Sie die im Sender bzw. Fahrzeug eingelegten Batterien/Akkus, um Schäden durch auslaufende Batterien/Akkus zu vermeiden.
Laden Sie Akkus etwa alle 3 Monate nach, da es andernfalls durch die Selbstentladung zu einer sog. Tiefentladung
kommen kann, wodurch die Akkus unbrauchbar werden.
• Wechseln Sie immer den ganzen Satz Batterien/Akkus des Senders bzw. des Fahrzeugs aus. Mischen Sie nicht
volle mit halbvollen Batterien/Akkus. Verwenden Sie immer Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers.
• Mischen Sie niemals Batterien mit Akkus! Verwenden Sie für den Sender entweder Batterien oder Akkus. Gleiches
gilt für das Fahrzeug!
Das Fahrzeug und auch der Sender können sowohl mit nicht wiederaufladbaren Batterien (Nennspannung
1,5 V) oder wiederaufladbaren NiMH-Akkus (Nennspannung 1,2 V) betrieben werden.
Die etwas geringere Spannung von Akkus führt zu einer geringeren Betriebsdauer. Beim Fahrzeug verringert sich außerdem die Beschleunigung und die Endgeschwindigkeit.
Sollten Sie Batterien verwenden wollen, so empfehlen wir Ihnen die Verwendung von hochwertigen AlkalineBatterien.
Aufgrund der hohen Stromaufnahme des Fahrzeugs und aus Kostengründen empfehlen wir Ihnen, ausschließlich NiMH-Akkus zu verwenden. Wenn Sie trotzdem Batterien im Fahrzeug einsetzen wollen, so
beachten Sie, dass nur hochwertige, volle Alkaline-Batterien geeignet sind.
Bei zu hoher Stromentnahme liefern die Batterien andernfalls nur eine relativ geringe Ausgangsspannung,
die u.U. zum Abschalten des Fahrtreglers/Empfängers führt.
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7.Akkus laden
Beachten Sie das Kapitel 6.
a) Fahrzeug
• Das Fahrzeug kann anstatt mit 4 nicht wiederaufladbaren Batterien auch mit 4 NiMH-Akkus vom Typ AA/Mignon
betrieben werden.
Im Lieferumfang des Fahrzeugs sind keine Akkus enthalten, diese müssen getrennt erworben werden. Wir empfehlen Ihnen die Verwendung von NiMH-Akkus mit einer möglichst hohen Kapazität (2000 mAh oder höher), um eine
lange Fahrzeit zu ermöglichen. Eine gute Wahl sind außerdem NiMH-Akkus mit geringer Selbstentladung.
• Akkus sind bei Lieferung in der Regel leer und müssen aufgeladen werden. Bevor Akkus ihre maximale Leistung
bringen, sind mehrere vollständige Entlade- und Ladezyklen erforderlich.
• Verwenden Sie zum Aufladen ein hochwertiges Ladegerät für Einzelzellen. Dieses bietet normalerweise auch eine
Schnellladung für Akkus an.
• Akkus erwärmen sich beim Laden oder Entladen (beim Fahren des Fahrzeugs). Laden Sie Akkus erst dann, wenn
diese sich auf Zimmertemperatur abgekühlt haben. Gleiches gilt nach dem Ladevorgang; benutzen Sie die Akkus
im Fahrzeug erst dann, wenn diese sich nach dem Ladevorgang ausreichend abgekühlt haben.
b) Sender
Sollte der mitgelieferte Sender über eine Ladebuchse verfügen, so beachten Sie die beiliegende Bedienungsanleitung des Senders, wie ein Ladevorgang durchzuführen ist.
Wenn der Sender keine Ladebuchse hat, so entnehmen Sie die Akkus und laden Sie sie extern auf.
9
8.Inbetriebnahme
a) Abnehmen der Karosserie
Die Karosserie wird mit Halteklammern gesichert, die aus den Haltebolzen herausgezogen werden müssen. Anschließend kann die Karosserie nach oben abgehoben werden.
b) Antennenkabel des Empfängers verlegen
Wickeln Sie das Antennenkabel vollständig ab. Stecken Sie es
anschließend in das mitgelieferte Antennenröhrchen und
platzieren Sie das Antennenröhren anschließend in der dafür
vorgesehenen Halterung am Fahrzeug (siehe Pfeil im Bild
rechts).
Lassen Sie überschüssiges Kabel einfach oben aus dem Ende
des Antennenröhrchens heraushängen.
Kürzen Sie das Antennenkabel niemals!
¨
c) Sender in Betrieb nehmen
Öffnen Sie das Batteriefach am Sender und legen Sie neue Batterien oder voll geladene Akkus ein. Achten Sie auf die
richtige Polung (Plus/+ und Minus/-), siehe Beschriftung im Batteriefach. Verschließen Sie das Batteriefach wieder.
Schalten Sie den Sender ein. Kontrollieren Sie die Funktion des Senders.
Beachten Sie die beiliegende Bedienungsanleitung zur Fernsteueranlage.
d) Einlegen der Batterien/Akkus in das Fahrzeug
Trennen Sie zunächst die Steckverbindung, siehe Pfeil im Bild
rechts.
Über jeder Halterung befindet sich ein Fixierbügel, der mit einer
Halteklammer gesichert ist. Ziehen Sie die jeweilige Halteklammer heraus und schwenken Sie den Fixierbügel nach oben.
Legen Sie anschließend entweder 4 Batterien oder 4 NiMHAkkus vom Typ AA/Mignon in die beiden links und rechts am
Fahrzeug befindlichen Halterungen ein. Wir empfehlen Ihnen
die Verwendung von wiederaufladbaren NiMH-Akkus.
Achten Sie dabei unbedingt auf die richtige Polung (Plus/+ und
Minus/-), siehe Beschriftung in der Halterung.
Klappen Sie den Fixierbügel wieder nach unten und sichern
Sie ihn mit der zu Beginn entfernten Halteklammer.
Falls noch nicht geschehen, schalten Sie den Sender ein.
Stellen Sie das Fahrzeug auf eine geeignete Unterlage, so dass
sich die Räder frei drehen können.
Verbinden Sie den Stecker der Batterie-/Akkuhalterung mit dem
Fahrtregler (siehe Pfeil im Bild rechts).
Schalten Sie den Fahrtregler ein. Der Schalter befindet sich direkt hinter dem Lenkservo, siehe Pfeil im Bild rechts.
Sowohl der Motor als auch das Lenkservo sollte sich nun kurz
bewegen, die rote LED auf dem Fahrtregler muss kurz aufleuchten und dann erlöschen.
Wenn der Motor nicht stehen bleibt, so verstellen Sie am Sender die Trimmung für die Motorfunktion. In der Neutralstellung
(Motor steht) erlischt die rote LED auf dem Fahrtregler.
Überprüfen Sie jetzt die Antriebs- und Lenkfunktionen des Fahrzeugs.
¨
¨
f) Karosserie aufsetzen und befestigen
Führen Sie das Antennenröhrchen von der Unterseite der Karosserie durch die vorgesehene Öffnung.
Setzen Sie die Karosserie auf die Halterungen auf und sichern Sie sie mit den zu Beginn entfernten Halteklammern.
Ihr Fahrzeug ist jetzt für die erste Testfahrt bereit!
11
g) Steuern des Fahrzeugs
Bedienen Sie am Sender den Gas-/Bremshebel für die Fahrfunktion nur sehr vorsichtig und fahren Sie zu
Beginn nicht zu schnell, bis Sie sich mit der Reaktion des Fahrzeugs auf die Bedienung vertraut gemacht
haben.
Machen Sie keine schnellen und ruckartigen Bewegungen an den Bedienelementen des Senders.
Sollte das Fahrzeug die Tendenz aufweisen, nach links oder rechts zu ziehen, so stellen Sie am Sender die Trimmung
für die Lenkung entsprechend ein.
Beim Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gibt es eine Sicherheitsfunktion. Der Gas-/Bremshebel muss
kurz in Neutralstellung gebracht werden, schieben Sie ihn dann kurz vom Griff weg und bringen Sie ihn erneut in die
Neutralstellung. Wenn Sie den Gas-/Bremshebel jetzt vom Griff wegschieben, fährt das Fahrzeug rückwärts.
Die nachfolgenden Abbildungen dienen nur zur Illustration der Funktionen, diese müssen nicht mit dem Design des
mitgelieferten Senders übereinstimmen!
1. Gas-/Bremshebel loslassen (= Neutralstellung): Fahrzeug rollt aus bzw. bewegt sich nicht (ggf. Trimmung am
Sender korrigieren), rote LED auf dem Fahrtregler darf nicht leuchten
2. Vorwärts fahren: Gas-/Bremshebel langsam in Richtung Griff ziehen
¨
3. Vorwärts fahren und dann bremsen (Fahrzeug verzögert; rollt nicht langsam aus): Gas-/Bremshebel ohne Pause
vom Griff wegschieben
¨
¨
4. Vorwärts fahren und dann rückwärts fahren: Gas-/Bremshebel in Neutralstellung bringen, kurz warten, dann vom
Griff wegschieben, anschließend nochmals in Neutralstellung bringen und erneut vom Griff wegschieben
¨
¨
Der Fahrtregler verfügt über eine Sicherheitsfunktion, so dass es erst dann möglich ist, rückwärts zu
fahren, wenn Sie den Gas-/Bremshebel zwei Mal in die Neutralstellung gebracht haben.
Dies soll verhindern, dass der Antrieb durch einen schnellen Wechsel überlastet wird bzw. dass das Fahrzeug bei einem Bremsvorgang (siehe 3.) plötzlich rückwärts fährt.
12
¨
Beenden Sie das Fahren sofort, wenn Sie ungewöhnliche Reaktionen des Fahrzeugs auf die Steuerbefehle am Sender feststellen oder wenn das Fahrzeug nicht mehr reagiert.
Dieses Verhalten könnte durch schwache Batterien/Akkus in Fahrzeug oder Sender oder einem zu großen Abstand zwischen Fahrzeug und Sender verursacht werden.
Auch Störungen auf dem verwendeten Funkkanal (z.B. andere Modelle, Funkübertragungen durch andere Geräte) oder ungünstige Sende-/Empfangsbedingungen können eine Ursache für ungewöhnliche Reaktionen des Fahrzeugs sein.
Da die Stromversorgung des Empfängers durch den BEC des Fahrtreglers und damit durch die Batterien/
Akkus im Fahrzeug erfolgt, können schwache Batterien/Akkus im Fahrzeug zu ungewollten Reaktionen
des Fahrzeugs (z.B. Zucken des Lenkservos o.ä.) führen. Beispielsweise verringert sich die Spannung
der Batterien/Akkus bei Vollgas kurzzeitig soweit, dass der Empfänger nicht mehr die erforderliche Betriebsspannung bekommt. Das Fahrzeug beschleunigt hier zwar, das Lenkservo reagiert aber nicht richtig. Beenden Sie dann sofort den Betrieb des Fahrzeugs und verwenden Sie neue Batterien bzw. voll
geladene Akkus.
Warten Sie jedoch vor der nächsten Fahrt unbedingt mindestens 5 Minuten, bis sich der Motor und der
Fahrtregler ausreichend abgekühlt haben.
h) Fahrt beenden
Um das Fahren zu beenden, gehen Sie wie folgt vor:
• Lassen Sie den Gas-/Bremshebel am Sender los, so dass er in der Neutralstellung steht und lassen Sie das Fahrzeug ausrollen.
• Nachdem das Fahrzeug still steht, nehmen Sie die Karosserie ab und schalten den Fahrtregler aus (Schalterposition siehe Bild in Kapitel 8. e).
Fassen Sie dabei nicht in die Räder oder den Antrieb und bewegen Sie auf keinen Fall den Gas-/Bremshebel am Sender!
• Trennen Sie den Stecker der Batterie-/Akkuhalterung vom
Fahrtregler (siehe Pfeil im Bild rechts).
• Erst jetzt darf der Sender ausgeschaltet werden.
• Wird das Fahrzeug längere Zeit nicht benutzt, so entnehmen
Sie die Batterien bzw. Akkus aus dem Fahrzeug.
Achtung!
Motor und Fahrtregler werden beim Betrieb sehr warm! Fassen Sie deshalb diese Teile unmittelbar nach
der Fahrt nicht an, Verbrennungsgefahr!
¨
13
9.Einstellmöglichkeiten am Fahrzeug
a) Einstellung des Radsturzes
Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten.
Negativer SturzPositiver Sturz
(Radoberkanten zeigen nach innen)(Radoberkanten zeigen nach außen)
Die Einstellung der Räder bei den beiden Abbildungen oben ist übertrieben dargestellt, um Ihnen den
Unterschied zwischen negativem und positivem Sturz zu zeigen.
Für die Einstellung am Modellfahrzeug sollte eine so extreme Einstellung natürlich nicht vorgenommen
werden! Dies führt nicht nur zu einem unkontrollierbaren Fahrverhalten, sondern auch zu einer sehr schnellen Abnutzung der inneren oder äußeren Reifenkanten!
• Ein negativer Sturz an den Vorderrädern erhöht die Seitenführungskräfte der Räder bei Kurvenfahrten, die Lenkung
spricht direkter an, die Lenkkräfte werden geringer. Gleichzeitig wird das Rad in Achsrichtung auf den Achsschenkel
gedrückt. Damit wird axiales Lagerspiel ausgeschaltet, das Fahrverhalten wird ruhiger.
• Ein negativer Sturz an den Hinterrädern vermindert die Neigung des Fahrzeughecks, in Kurven auszubrechen.
• Die Einstellung eines positiven Sturzes vermindert dagegen die Seitenführungskräfte der Reifen und sollte grundsätzlich nicht verwendet werden.
Radsturz an der Vorderachse (A) und Hinterachse (B) einstellen:
Zum Verstellen des Radsturzes muss der obere Querlenker an
der Vorderachse (A) bzw. Hinterachse (B) abgeclipst werden.
Wenden Sie dabei keine Gewalt an!
Anschließend können die beiden Kunststoffösen gegeneinander verdreht werden.
In der Dämpferbrücke befinden sich noch mehrere Aufhängungspunkte für den oberen Querlenker. Beim Ein- und Ausfedern
des Rades verändert sich abhängig von der Montageposition
der Radsturz (z.B. mehr Radsturz beim Einfedern des Rades).
Der Hersteller hat hier bereits die optimale Position ausgewählt,
diese sollte nicht verändert werden.
A
14
B
b) Einstellung der Spur
Die Spur (Vorspur = Bild „a“, Nachspur = Bild „b“) bezeichnet die Stellung der Radebene zur Fahrtrichtung.
Während der Fahrt werden die Räder durch den Rollwiderstand vorne
auseinandergedrückt und stehen daher nicht mehr exakt parallel zur
Fahrtrichtung. Zum Ausgleich können die Räder des stehenden Fahrzeuges so eingestellt werden, dass sie vorne leicht nach innen zeigen.
Diese Vorspur bewirkt gleichzeitig eine bessere Seitenführung des
Reifens und damit ein direkteres Ansprechen der Lenkung.
Wird ein weicheres Ansprechen der Lenkung gewünscht, kann dies
entsprechend über die Einstellung einer Nachspur erreicht werden, d.h.,
die Räder des stehenden Fahrzeugs zeigen nach außen. Ein Spurwinkel von 0° an der Vorderachse sorgt für die beste Fahrbarkeit auf
fast jedem Untergrund.
Ein Spurwinkel von mehr als 3° Vorspur (a) oder Nachspur (b) führt zu Problemen im Handling und verminderter Geschwindigkeit, außerdem erhöht sich der Reifenverschleiß.
Das obige Bild zeigt eine stark übertriebene Einstellung, die nur zur Verdeutlichung des Unterschieds
zwischen Vor- und Nachspur dient. Wird eine solche Einstellung beim Fahrzeug gewählt, so ist es nur
noch sehr schlecht steuerbar!
Spur der Vorderräder einstellen:
Die Vor-/Nachspur an der Vorderachse lässt sich durch
Verdrehen der Verstellschraube (A) einstellen.
Da die Verstellschraube je ein Links- und Rechtsgewinde hat, müssen Sie den Lenkhebel zum Verstellen
nicht ausbauen.
a
b
¦¦
A
Verdrehen Sie immer beide Verstellschrauben gleichmäßig (linkes und rechtes Vorderrad), da Sie sonst
die Trimmung am Sender verstellen müssen (oder sogar die Ansteuerung durch das Lenkservo durch
Verstellen der Servostange).
Die Spur der hinteren Räder ist bei dem Fahrzeug fest voreingestellt und kann nicht verändert werden.
A
15
c) Einstellung der Stoßdämpfer
Die Stoßdämpfer an Vorderachse (A) und Hinterachse (B) des
Fahrzeugs können an der Dämpferbrücke in verschiedenen Positionen montiert werden.
Stellen Sie die Stoßdämpfer einer Achse immer gleich ein (am
linken und rechten Rad der Vorderachse bzw. der Hinterachse), da andernfalls das Fahrverhalten negativ beeinflusst wird.
Eine zu harte Einstellung führt dazu, dass das Fahrzeug bereits
bei kleinen Unebenheiten springt und dadurch die Räder den
Kontakt zum Boden verlieren. Dies führt zu geringerem Vortrieb. Bei einer zu weichen Einstellung federt das Fahrzeug zu
stark, dadurch setzt das Chassis am Boden auf.
A
B
16
10.Reinigung und Wartung
a) Allgemein
Vor einer Reinigung oder Wartung ist das Fahrzeug auszuschalten und von der Stromversorgung zu
trennen (Steckverbindung zwischen Fahrtregler und Batterie-/Akkufach trennen, alternativ Batterien/Akkus herausnehmen).
Falls Sie vorher mit dem Fahrzeug gefahren sind, lassen Sie den Motor und den Fahrtregler zuerst vollständig abkühlen.
Reinigen Sie das ganze Fahrzeug nach dem Fahren von Staub und Schmutz, verwenden Sie z.B. einen langhaarigen
sauberen Pinsel und einen Staubsauger. Druckluft-Sprays können ebenfalls eine Hilfe sein.
Verwenden Sie keine Reinigungssprays oder herkömmliche Haushaltsreiniger. Dadurch könnte die Elektronik beschädigt werden, außerdem führen solche Mittel zu Verfärbungen an den Kunststoffteilen oder
der Karosserie.
Waschen Sie das Fahrzeug niemals mit Wasser ab, z.B. mit einem Hochdruckreiniger. Dadurch wird der
Motor, der Fahrtregler und auch der Empfänger zerstört. Das Fahrzeug darf nicht feucht oder nass werden!
Zum Abwischen der Karosserie kann ein weiches, leicht angefeuchtetes Tuch verwendet werden. Reiben Sie nicht zu
fest, sonst gibt es Kratzspuren.
In gewissen Abständen sind am Fahrzeug Wartungsarbeiten und Funktionskontrollen durchzuführen, die
einen störungsfreien Betrieb und eine lange Fahrtüchtigkeit gewährleisten.
Durch die Motorvibrationen und Erschütterungen beim Fahren können sich Teile und Schraubverbindungen
lösen.
Kontrollieren Sie deshalb vor und nach jeder Fahrt folgende Positionen:
• Fester Sitz der Radschrauben und aller Schraubverbindungen des Fahrzeugs
• Befestigung von Fahrtregler und Empfänger
• Verklebung der Reifen auf den Felgen bzw. Zustand/Profil der Reifen
• Befestigung aller Kabel (diese dürfen nicht in bewegliche Teile des Fahrzeugs gelangen)
Überprüfen Sie außerdem vor jedem Gebrauch das Modell auf Beschädigungen. Falls Sie Beschädigungen feststellen, so darf das Fahrzeug nicht verwendet bzw. in Betrieb genommen werden.
Sollten abgenutzte Fahrzeugteile (z.B. Reifen) oder defekte Fahrzeugteile (z.B. ein gebrochener Querlenker) ausgetauscht werden müssen, so verwenden Sie nur Originalersatzteile.
17
b) Einstellen des Zahnflankenspiels
Das Zahnflankenspiel muss regelmäßig überprüft und ggf. neu eingestellt werden.
Idealerweise ist das Ritzel so nah wie möglich am Hauptzahnrad, ohne dass sich die Zähne berühren.
Sind die Zahnräder (Ritzel und Hauptzahnrad) zu weit von einander entfernt, werden dadurch die Zähne
beider Zahnräder beschädigt.
Drückt das Ritzel jedoch gegen das Hauptzahnrad (Getriebe läuft spielfrei), so führt dies zu einem Leistungsverlust, außerdem zu einem erhöhten Stromverbrauch und zu einem vorzeitigen Verschleiß der Zahnräder.
Zum Einstellen des Zahnflankenspiels lösen Sie die beiden
Befestigungsschrauben des Elektromotors (siehe Pfeile im Bild
rechts) soweit, dass Sie den Motor mit sanftem Druck in Richtung Hauptzahnrad verschieben können (Schrauben nur leicht
lösen, aber nicht herausdrehen!).
Das Motorritzel und das Hauptzahnrad greifen nun spielfrei ineinander.
Setzen Sie einen dünnen Papierstreifen (max. 80g-Papier) zwischen das Motorritzel und das Hauptzahnrad, drehen Sie das
Hauptzahnrad von Hand so, dass der Papierstreifen zwischen
beide Zahnräder eingezogen wird.
Unter dem Druck des Papiers wird der Elektromotor um das
erforderliche Maß zurückgedrückt. Drehen Sie nun in dieser
Stellung die Befestigungsschrauben des Motors fest.
Wenn Sie anschließend das Hauptzahnrad zurückdrehen, damit der Papierstreifen wieder entnommen werden kann, sollten
beide Zahnräder den erforderlichen Abstand zueinander aufweisen.
¨
¨
18
Geben Sie niemals Getriebefett oder Öl auf Motorritzel und Hauptzahnrad! Andernfalls setzt sich Staub,
Sand und Schmutz auf den beiden Zahnrädern ab, dies führt zu stark erhöhtem Verschleiß oder sogar
zum Blockieren des Antriebs!
11.Entsorgung
a) Allgemein
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften.
Entnehmen Sie die im Fahrzeug bzw. Sender eingelegten Batterien/Akkus und entsorgen Sie diese getrennt vom Produkt.
b) Batterien und Akkus
Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus
verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehendem Symbol gekennzeichnet, das auf das Verbot
Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde, unseren Filialen
oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
der Entsorgung über den Hausmüll hinweist. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter dem
links abgebildeten Mülltonnen-Symbol).
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12.Behebung von Störungen
Auch wenn das Modell nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde, kann es dennoch zu Fehlfunktionen oder
Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle Störungen beseitigen können. Beachten Sie außerdem die beiliegende Bedienungsanleitung zur Fernsteueranlage!
Das Modell reagiert nicht
• Sind die Batterien bzw. Akkus in Fahrzeug oder Sender leer?
• Haben Sie den Sender und erst danach den Fahrtregler eingeschaltet? Richtig ist: Immer zuerst den Sender einschalten, erst danach den Fahrtregler!
• Sind die Batterien/Akkus richtig in Fahrzeug oder Sender eingelegt? Achten Sie auf die richtige Polung!
• Ist das Fahrzeug zu weit weg? Bei vollen Batterien/Akkus sollte eine Reichweite von 100 m und mehr möglich sein.
Dies kann jedoch verringert werden durch Umgebungseinflüsse, z.B. Sender auf der gleichen oder benachbarten
Frequenz.
• Prüfen Sie die richtige Position der Stecker des Fahrtreglers und des Lenkservos im Empfänger. Sind die Stecker
um 180° verdreht eingesteckt, so funktioniert der Fahrtregler und das Lenkservo nicht (wenn die Stecker von Fahrtregler und Lenkservo gegeneinander vertauscht wurden, steuert der Gas-/Bremshebel das Lenkservo und das
Drehrad die Fahrfunktion).
• Bei 2,4GHz-Fernsteuerungen muss der Empfänger an den Sender angelernt werden. Dies wird als „Binding“ oder
„Pairing“ bezeichnet. Beachten Sie dazu die getrennt beiliegende Bedienungsanleitung der Fernsteueranlage.
Der Anlernvorgang wurde normalerweise bereits vom Hersteller durchgeführt; dieser kann jedoch wie in der Bedienungsanleitung zur Fernsteueranlage beschrieben ohne Probleme nochmals gestartet werden.
Fahrzeug bleibt beim Loslassen des Gas-/Bremshebels nicht stehen
• Stellen Sie am Sender mit Hilfe der Trimmung für die Fahrfunktion die Neutralstellung richtig ein.
Fahrzeug wird langsamer bzw. das Lenkservo zeigt nur noch geringe oder überhaupt keine Reaktion; die
Reichweite zwischen Sender und Fahrzeug ist nur sehr kurz
• Die Batterien/Akkus im Fahrzeug sind schwach oder leer.
Die Stromversorgung des Empfängers und damit auch des Lenkservos erfolgt über den BEC des Fahrtreglers. Aus
diesem Grund führen schwache Batterien/Akkus im Fahrzeug dazu, dass der Empfänger nicht mehr richtig arbeitet.
Tauschen Sie die Batterien/Akkus im Fahrzeug aus. Machen Sie jedoch vorher eine Pause von 5 Minuten, damit
sich der Motor und der Fahrtregler ausreichend abkühlen können.
• Überprüfen Sie die Batterien/Akkus im Sender.
• Wir empfehlen Ihnen die Verwendung von wiederaufladbaren NiMH-Akkus.
20
Der Geradeauslauf stimmt nicht
• Stellen Sie den Geradeauslauf am Sender mit der zugehörigen Trimmfunktion für die Lenkung ein.
• Überprüfen Sie das Lenkgestänge bzw. die Einstellung für die Spur.
• Hatte das Fahrzeug einen Unfall? Dann prüfen Sie das Fahrzeug auf defekte oder gebrochene Teile und tauschen
Sie diese aus.
Lenkfunktion gegenläufig zur Bewegung des Lenkrads am Sender
• Kontrollieren Sie am Sender die Reverse-Einstellung für die Lenkung und schalten Sie diese um.
Fahrfunktion gegenläufig zur Bewegung des Gas-/Bremshebels am Sender
Richtig ist: Das Fahrzeug muss nach vorne fahren, wenn der Gas-/Bremshebel am Sender zum Griff hin gezogen wird
bzw. nach rückwärts, wenn der Gas-/Bremshebel am Sender vom Griff weg geschoben wird.
• Aktivieren Sie am Sender die Reverse-Einstellung für die Fahrfunktion.
Die Lenkung funktioniert nicht oder nicht richtig, Lenkausschlag am Fahrzeug zu gering
• Falls der Sender eine Dualrate-Einstellung bietet, kontrollieren Sie diese (Bedienungsanleitung zum Sender beachten). Bei zu geringer Dualrate-Einstellung reagiert das Lenkservo nicht mehr.
• Prüfen Sie die Lenkmechanik auf lose Teile; prüfen Sie z.B., ob der Servoarm richtig auf dem Servo befestigt ist.
Kontrollieren Sie außerdem, ob die Lenkmechanik blockiert ist, z.B. durch Steinchen, Sand usw.
Rückwärtsfahrt funktioniert nicht oder nicht richtig
• Der Fahrtregler verfügt über eine Sicherheitsfunktion. Dadurch kann erst dann rückwärts gefahren werden, wenn
der Gas-/Bremshebel das zweite Mal in die Position für die Rückwärtsfahrt gebracht wurde.
Wenn Sie z.B. vorwärts fahren und dann anhalten (Gas-/Bremshebel in Neutralstellung) und Sie schieben den Gas/Bremshebel vom Griff des Senders weg, so leuchtet zunächst nur die rote LED am Fahrtregler. Das Fahrzeug
bewegt sich jedoch nicht.
Wenn Sie jetzt den Gas-/Bremshebel erneut kurz in die Neutralstellung bringen und den Gas-/Bremshebel nun ein
zweites Mal vom Griff des Senders wegschieben, dann fährt das Fahrzeug rückwärts.
• Stellen Sie am Sender mit Hilfe der Trimmung für die Fahrfunktion die Neutralstellung richtig ein.
Federung: ................................................. Einzelradaufhängung, mit Spiralfedern
Abmessungen (L x B x H): ....................... 240 x 78 x 110 mm
Spurbreite: ................................................ 90 mm
Bodenfreiheit: ........................................... 9 mm
Reifen-Abmessungen (B x Ø): ................. Vorn 15 x 35 mm, hinten 19 x 35 mm
Radstand: ................................................. 150 mm
Gewicht: ....................................................Ca. 290 g
Geringe Abweichungen in Abmessungen und Gewicht sind produktionstechnisch bedingt.
14.Konformitätserklärung (DOC)
Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen
und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Die Konformitätserklärung zu diesem Produkt finden Sie unter www.conrad.com.
2.Intended Use .................................................................................................................................................... 25
3.Scope of Delivery ............................................................................................................................................. 25
4.Explanation of Symbols ................................................................................................................................... 25
5.Safety Information ............................................................................................................................................26
6.Notes on Batteries and Rechargeable Batteries ............................................................................................. 29
7.Charging the Batteries ..................................................................................................................................... 30
13. Technical Data of the Vehicle .......................................................................................................................... 43
14. Declaration of Conformity (DOC) ..................................................................................................................... 43
Table of Contents
a) General Information ................................................................................................................................... 26
b) Commissioning .......................................................................................................................................... 27
c) Driving the Vehicle ..................................................................................................................................... 28
a) Vehicle ....................................................................................................................................................... 30
b) Transmitter ................................................................................................................................................. 30
a) Removing the Car Body ............................................................................................................................ 31
b) Installing the Receiver Aerial ..................................................................................................................... 31
c) Taking the Transmitter into Operation ....................................................................................................... 31
d) Inserting the Batteries/Rechargeable Batteries into the Vehicle...............................................................31
e) Connecting the Power Supply, Switching on the Speed Controller.......................................................... 32
f) Attaching and Fastening the Car Body ..................................................................................................... 33
g) Controlling the Vehicle ............................................................................................................................... 33
h) Stopping the Vehicle .................................................................................................................................. 34
a) Setting the Camber .................................................................................................................................... 35
b) Setting the Alignment................................................................................................................................. 36
c) Setting the Shock Absorbers ..................................................................................................................... 37
a) General Information ................................................................................................................................... 38
b) Setting Tooth Backlash .............................................................................................................................. 39
a) General Information ................................................................................................................................... 40
b) Batteries and Rechargeable Batteries ...................................................................................................... 40
Page
23
1.Introduction
Dear Customer,
Thank you for purchasing this product.
This product complies with the statutory national and European requirements.
To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions!
These operating instructions are part of this product. They contain important notes on commissioning and handling. Also consider this if you pass on the product to any third party.
Therefore, retain these operating instructions for reference!
All company names and product names are trademarks of their respective owners. All rights reserved.
If there are any technical questions, contact:
Tel. no.:+49 9604 / 40 88 80
Fax. no.:+49 9604 / 40 88 48
E-mail:tkb@conrad.de
Mon. to Thur. 8.00am to 4.30pm, Fri. 8.00am to 2.00pm
24
2.Intended Use
The product is an all-wheel model car which can be radio-controlled via the enclosed wireless remote control.
The chassis is constructed ready to drive.
This product is not a toy and not suitable for children under 14 years of age.
Observe all safety information in these operating instructions. They contain important information on handling of the product.
3.Scope of Delivery
• Ready-to-run vehicle, RtR
• Transmitter
• Small parts (e.g. aerial tubes for receiver aerial)
• Operating instructions for the vehicle
• Operating instructions for remote control system
The spare part list can be found on our website www.conrad.com in the download section for the respective product.
Alternatively, you may also call to request the list of spare parts. For contact information, see the chapter
“Introduction” at the beginning of these operating instructions.
4.Explanation of Symbols
The symbol with the exclamation mark points out particular dangers associated with handling, function or
operation.
The “arrow” symbol indicates special advice and operating information.
25
5.Safety Information
In case of damage caused by non-compliance with these operating instructions, the warranty/
guarantee will expire. We do not assume any liability for consequential damage!
We do not assume any liability for damage to property or personal injury caused by improper use
or the failure to observe the safety instructions! In such cases the warranty/guarantee will expire.
Normal wear and tear during operation (e.g. worn tyres, worn gears) and damage from accidents (e.g.
broken transverse link or destroyed chassis, etc.) are excluded from the guarantee and warranty.
Dear customer, these safety instructions are not only for the protection of the product but also for your own
safety and that of other people. Therefore, read this chapter very carefully before taking the product into
operation!
a) General Information
Caution, important note!
Operating the model may cause damage to property and/or individuals. Therefore, make sure that you are
sufficiently insured when using the model, e.g. by taking out private liability insurance. If you already have
private liability insurance, verify whether or not operation of the model is covered by your insurance before
commissioning your model.
• For safety and licensing (CE) reasons, unauthorised conversion and/or modifications to the product are not permitted.
• This product is not a toy and not suitable for children under 14 years of age.
• The product must not become damp or wet.
• Do not leave packaging material unattended. It may become a dangerous toy for children.
• Should questions arise that are not answered by the operating manual, contact us (for contact information, see
chapter 1) or another expert.
The operation and handling of remote controlled model cars must be learned! If you have never driven
such a vehicle before, drive particularly carefully and get used to the reactions of the car to the remote
control commands first. Do be patient!
Do not take any risks when operating the product! Your own safety and that of your environment depends
completely on your responsible use of the model.
• The intended operation of the vehicle requires maintenance work or repairs from time to time. The tyres, for example, will wear during operation, and there may be “accident damage” due to driving errors.
Only use genuine spare parts for the maintenance and repair work you then have to perform!
26
b) Commissioning
The manual for the remote control system is included separately. Always observe all safety information
included in it as well as any other information!
• Only use suitable batteries/rechargeable batteries for the vehicle. Never operate the speed controller with a mains
adapter, not even for test purposes.
The vehicle must only be operated with 4 batteries or 4 NiMH batteries type AA/Mignon.
Due to the high power consumption of the vehicle and for cost reasons we recommend that you only use
rechargeable NiMH batteries. If you want to use conventional batteries in the vehicle nevertheless, only
use high-quality, fully charged alkaline batteries.
In case of excessive power withdrawal, the batteries will otherwise only deliver a relatively low output
voltage that may cause deactivation of the speed controller/receiver.
• Always switch on the receiver first when taking the vehicle into operation. Only then must the vehicle’s power supply
be connected with the speed controller and the speed controller switched on. Otherwise, the vehicle may show
unpredictable responses!
Place the vehicle on an appropriate surface before connecting the power supply, so that the wheels can
turn freely.
Check the position of the on/off switch of the speed controller and place it in the “OFF” position (switched
off).
Switch on the transmitter if you haven’t done it already. Check its function (e.g. operation display of the
transmitter). Exchange the batteries/rechargeable batteries when they become low.
Put the trimming for the throttle/brake function at the transmitter into the centre position.
Now either place 4 batteries or 4 rechargeable batteries type AA/mignon in the vehicle.
Hold the vehicle, but do not reach into the drive unit. There is a risk of serious injury! Never hold the vehicle
by its wheels!
Now switch on the speed controller.
• Check that the vehicle reacts to remote control commands as expected (steering and drive) before taking it from the
support and placing it on the ground with its wheels.
Set the trimming for throttle/brake lever at the transmitter so that the engine no longer turns when the
throttle/brake lever is released (neutral position).
Set the transmitter trim for steering so that the front wheels are about straight. The exact setting for straight
driving can be performed during a drive.
27
c) Driving the Vehicle
• Improper operation may cause serious injury and property damage! Only drive with the model directly in view. This
is why you shouldn’t drive at night.
• Only drive when your ability to react is unrestricted. Exhaustion or the influence of alcohol or medication can cause
incorrect responses, just as with real vehicles.
• Please note that this model vehicle must not be driven on public roads, places or streets. Also do not operate it on
private grounds without the owner’s permission.
• Never drive towards animals or people!
• Do not drive in rain, through wet grass, water, mud or snow. The model is not waterproof or watertight.
• Avoid driving at very low outdoor temperatures. Cold may cause the vehicle plastic to loose elasticity; then even
minor accidents will cause damage to the model.
• Do not drive in the case of a thunderstorm, under high-voltage power lines or in the proximity of radio masts.
• Leave the transmitter on while the vehicle is in operation. When parking the vehicle, always switch off the vehicle’s
speed controller first and disconnect the power supply from the speed controller completely then.
Now you may turn off the transmitter.
• The range of the transmitter decreases when the batteries (or rechargeable batteries) are weak. When the car’s
power supply is weak, the car gets slower and/or no longer responds correctly to the transmitter.
The power supply in the vehicle (4 batteries or 4 rechargeable batteries type AA/mignon) is not only used
for supplying the engine though the speed controller. The speed controller also generates the voltage/
current required for operating the receiver and the steering servo.
For this, the speed controller has an integrated BEC (“Battery Eliminator Circuit”).
If the batteries/rechargeable batteries in the vehicle become weak, the voltage at the receiver drops as
well, so that the vehicle no longer reacts to control commands at the transmitter.
In this case, stop driving at once (switch off speed controller, disconnect power supply from vehicle, switch off
transmitter). Then replace the batteries/rechargeable batteries of the transmitter or vehicle.
• The motor and the drive, as well as the speed controller get hot during operation. Take a break of at least 5 minutes
before replacing the batteries/rechargeable batteries.
28
Do not touch the motor and speed controller until they have cooled down. Danger of burns!
6.Notes on Batteries and Rechargeable Batteries
• Keep batteries/rechargeable batteries out of the reach of children.
• Do not leave any batteries/rechargeable batteries lying around openly. There is a risk of batteries being swallowed
by children or pets. In this case, see a doctor immediately!
• Batteries/rechargeable batteries must never be short-circuited, disassembled or thrown into fire. There is a danger
of explosion!
• Leaking or damaged batteries/rechargeable batteries can cause chemical burns to skin. Wear suitable protective
gloves when handling them.
• Never recharge normal (non-rechargeable) batteries. There is a risk of fire and explosion! Only charge rechargeable
batteries intended for this purpose. Use suitable battery chargers.
• Always observe correct polarity (positive/+ and negative/-) when inserting the batteries/rechargeable batteries.
• To avoid damage from leaking batteries/rechargeable batteries, remove the batteries/rechargeable batteries) from
the transmitter or vehicle when the device is not used over an extended period of time (e.g. when stored).
Recharge the rechargeable batteries about every 3 months. Otherwise, so-called deep discharge may result, rendering the rechargeable batteries useless.
• Always replace the entire set of batteries/rechargeable batteries in the transmitter or vehicle. Never mix fully charged
batteries/rechargeable batteries with partially discharged ones. Always use batteries or rechargeable batteries of
the same type and manufacturer.
• Never mix batteries and rechargeable batteries! Use batteries or rechargeable batteries for the transmitter. The
same applies for the vehicle!
The vehicle and transmitter can be operated both with non-rechargeable batteries (rated voltage 1.5 V)
and rechargeable NiMH batteries (rated voltage 1.2 V).
The slightly lower voltage of rechargeable batteries leads to a lower operating duration. In the vehicle, the
acceleration and end speed reduces as well.
If you want to use batteries, we recommend the use of high-quality alkaline batteries.
Due to the high power consumption of the vehicle and for cost reasons we recommend that you only use
rechargeable NiMH batteries. If you want to use conventional batteries in the vehicle nevertheless, only
use high-quality, fully charged alkaline batteries.
In case of excessive power withdrawal, the batteries will otherwise only deliver a relatively low output
voltage that may cause deactivation of the speed controller/receiver.
29
7.Charging the Batteries
Observe chapter 6.
a) Vehicle
• The vehicle may be operated with 4 rechargeable NiMH batteries type AA/mignon instead of 4 batteries.
The model is delivered without any rechargeable batteries. They must be purchased separately. We recommend
using NiMH batteries with the highest possible capacity (2000 mAh or more) to ensure a long driving time. NiMH
rechargeable batteries with low self-discharge are a good choice as well.
• The rechargeable batteries are usually delivered uncharged and must be charged. Before rechargeable battery
reach their maximum capacity, several complete discharge and charge cycles are necessary.
• Use a high-quality charger for single cells for charging. It usually has a quick-charging feature for rechargeable
batteries.
• Rechargeable batteries heat up when charged or discharged (driving the vehicle). Wait until the rechargeable batteries have reached room temperature before charging them. The same applies after the charging procedure. Do
not use the rechargeable batteries in the vehicle until they have cooled down sufficiently after the charging process.
b) Transmitter
If the transmitter included in the delivery has a charging socket, observe the included operating instructions of the transmitter on how to perform a charging process.
If the transmitter has no charging socket, remove the rechargeable batteries and charge them separately.
30
8.Commissioning
a) Removing the Car Body
The vehicle body is secured with holding clips which must be pulled out from the retaining pins. The vehicle body can
then be lifted off.
b) Installing the Receiver Aerial Cable
Uncoil the aerial cable entirely. Then push it into the included
aerial tube and place the aerial tube in the intended holder at
the vehicle (see arrow in the figure on the right).
Simply let excess aerial cable protrude loosely from the tip of
the aerial tube.
Never shorten the aerial cable!
¨
c) Taking the Transmitter into Operation
Open the transmitter’s battery compartment and insert batteries or fully charged rechargeable batteries. Observe
correct polarity (plus/+ and minus/-), see label on the battery compartment. Close the battery compartment again.
Switch on the transmitter. Check the functions at the transmitter.
Observe the enclosed operating instructions for the remote control system.
d) Inserting the Batteries/Rechargeable Batteries into the Vehicle
First disconnect the plug connector, see arrow in the figure on
the right.
Above each holder there is a fastening lever secured with a
retention bracket. Pull out the respective retention clamp and
swivel the fastening bracket upwards.
Then insert either 4 batteries or 4 NiMH batteries type AA/
mignon into the two holders at the left and right of the vehicle.
We recommend the use of rechargeable NiMH batteries.
Observe correct polarity (plus/+ and minus/-), see label on the
battery compartment.
Fold the retaining bracket down again and secure it with the
retention bracket you removed initially.
¨
31
e) Connecting the Power Supply, Switching on the Speed Controller
Switch on the transmitter if you have not done so yet.
Place the vehicle on an appropriate surface so that the wheels
can turn freely.
Connect the plug of the battery/rechargeable battery holder with
the vehicle (see arrow in the figure on the right).
Switch on the speed controller. The switch is located right behind the steering servo, see arrow in the figure on the right.
Both the motor and the steering servo should move briefly now;
the red LED on the speed controller must light up briefly and
then go out.
If the motor does not stop, adjust the motor function trimming
on the transmitter. In the neutral position (motor standing), the
red LED on the speed controller goes out.
Now check the drive and steering functions of the vehicle.
¨
¨
f) Attaching and Fastening the Car Body
Push the aerial tube through the respective opening from the bottom of the car body.
Now put the car body on the holders and fasten the vehicle panelling with the holding brackets removed at the start.
Your car is now ready for its first test run!
32
g) Controlling the Vehicle
Operate the throttle/braking lever for the drive function at the transmitter very cautiously and do not drive
too fast at the beginning until you get used to the car’s reactions.
Do not make any quick and jerky movements with the operating elements of the remote control.
If the vehicle tends to pull towards the left or the right, set the steering trim on the transmitter accordingly.
There is a safety function for switching between forwards and reverse driving. The throttle/brake lever must be put in
the neutral position briefly; push it away from the handle briefly and then return it to the neutral position. If you push the
throttle/brake lever away from the handle now, the vehicle moves backwards.
The following figures are only to illustrate the functions and do not necessarily correspond to the design of the transmitter provided!
1. Release throttle/brake lever (= neutral position): Vehicle rolls out or does not move (if required, correct trimming at
the transmitter); red LED on the speed controller must not light
2. Driving forwards: Slowly pull the throttle/brake lever towards the handle
¨
3. Drive forwards and brake then (vehicle decelerates; does not roll out slowly): Push throttle/brake lever away from
the handle without any break
¨
¨
4. Drive forwards and then backwards: Put the throttle/brake lever in the neutral position, wait briefly, then push it
away from the handle, then return it to the neutral position and push it away from the handle again
¨
¨
The speed controller has a safety function so that reversing is not possible before you have put the throttle/
brake lever into the neutral position twice.
This is to prevent that the drive is overloaded by too fast switching or that the vehicle suddenly drives
backwards when braking (see 3.).
¨
33
Stop driving immediately if the vehicle shows any unusual responses to the remote commands or if the
vehicle does not respond at all.
This behaviour may be caused by low batteries/rechargeable batteries in the vehicle or transmitter or by
too great a distance between vehicle and transmitter.
Interferences on the radio channel used (e.g. other models, radio transmissions from other devices) or
adverse transmission/reception conditions may also be a cause for unusual responses of the vehicle.
Since the receiver is supplied with power through the speed controller BEC and thus through the batteries/
rechargeable batteries in the vehicle, low or empty batteries/rechargeable batteries in the vehicle will
cause unintentional movement of the vehicle (e.g. twitching of the steering servo, etc.). For example, the
voltage at the batteries/rechargeable batteries decreases for a short time under full throttle, so that the
receiver will no longer receive the required operating voltage. The vehicle will speed up, but the steering
servo does not react properly. Stop operating the vehicle at once and use new batteries or fully charged
rechargeable batteries.
Before the next drive, however, wait for at least 5 minutes until motor and speed controller have cooled
down sufficiently.
h) Stopping the Vehicle
To stop driving, proceed as follows:
• Let go of the throttle/brake lever on the transmitter so that it goes into neutral position, and let the vehicle run out.
• Once the vehicle is stationary, remove the car body and switch off the speed controller (for switch position see figure
chapter 8. e).
Never touch the wheels or the drive mechanism, and make sure you do not move the throttle/brake lever
at the transmitter!
• Disconnect the plug of the battery/rechargeable battery holder
from the vehicle (see arrow in the figure on the right).
• It is only now that the transmitter may be turned off.
• If the vehicle is not used for an extended period, remove the
batteries or rechargeable batteries from the vehicle.
Attention!
The motor and speed controller grow very hot in operation! Do not touch these parts immediately after
operation. Danger of burns!
34
¨
9.Vehicle Settings
a) Setting the Camber
The camber is the inclination of the wheel level as compared to the vertical.
The setting of the wheel is exaggerated in the two figures in order to make the difference between negative and positive cambers more obvious.
The setting on the model vehicle should of course not be as extreme as shown! This not only leads to
uncontrollable driving behaviour, but also to very quick wearing away of the inner and outer tyre edges!
• A negative inclination of the front wheels increases the lateral cornering powers of the wheel when driving through
bends, the steering reacts more directly and steering forces are reduced. At the same time, the wheel is pushed onto
the axle leg in the direction of the axle. This stops axial bearing clearance, the driving behaviour is calmer.
• A negative inclination of the rear wheels reduces the tendency of the rear of the vehicle to swerve in bends.
• Setting a positive camber on the other hand reduces the cornering force of the wheels and should not be used.
Setting the camber at the front axle (A) and the rear axle
(B):
To adjust the wheel camber, the top transverse link must be
removed from the front axle (A) or rear axle (B). Do not use any
force for this!
Then the two plastic eyelets can be twisted against each other.
There are several more suspension points for the upper transverse link at the damper bridge. When the wheel rebounds, the
camber changes depending on the installation position (e.g.
stronger camber when the wheel is pushed in). The manufacturer has already selected the best position; it should not be
changed.
A
B
35
b) Setting the Alignment
Wheel alignment (toe-in = figure “a”, toe-out = figure “b”) describes the
relation of the wheel level to the driving direction.
The tyres are pushed apart in the front by rolling friction when driving.
Therefore, they are no longer precisely parallel to the driving direction.
To compensate, the tyres of the stationary vehicle can be adjusted so
that they point slightly inwards. This toe-in improves lateral cornering of
the tyres and leads to a more direct response to steering.
If a milder response to steering is desired, this can be achieved accordingly by adjusting a toe-out, i.e. the wheels of the stationary vehicle
point outward. An alignment angle of 0° on the front axle ensures the
best driveability on almost any ground.
An alignment angle of more than 3° toe-in (a) or toe-out (b) will lead to handling problems and decreased
speed. It will also increase tyre wear.
The figure above shows a strongly over-emphasised setting. It is only used for showing the difference
between toe-in and toe-out. If such a setting is used for the vehicle, it will be very difficult to control!
Set alignment for the front wheels:
For the front axle, alignment can be set by turning the
adjustment screw (A).
Because the setting screw has a left and right hand
thread at either end, the steering lever does not need
to be dismantled to be adjusted.
a
b
¦¦
A
Turn both setting screws evenly (left and right front wheel). Otherwise, you need to adjust the trim of the
transmitter (or even change the steering servo control by adjusting the servo rod).
The alignment of the rear wheels is permanently pre-set and cannot be changed.
36
A
c) Setting the Shock Absorbers
The shock absorbers at the front (A) and rear (B) vehicle axles
can be mounted in different positions at the damper bridge.
Always set the shock absorbers for one axle evenly (at the left
and right wheels of the front or rear axle). Otherwise, driving
behaviour will be influenced negatively.
If the setting is too stiff, the vehicle will jump even on a small
unevenness, and the wheels will lose touch with the ground.
This will cause a lower acceleration. When the setting is too
soft, the vehicle will rebound too strongly, and the chassis will
touch the ground.
A
B
37
10.Cleaning and Maintenance
a) General Information
Before cleaning or maintenance, the vehicle must be switched off and disconnected from the power supply (disconnect plug connection between speed controller and battery/rechargeable battery compartment;
alternatively, remove the batteries/rechargeable batteries).
If you have driven the vehicle before, let the motor and speed controller cool down completely first.
Clean the whole vehicle of dust and dirt after driving, e.g. with a long-haired clean brush and a vacuum cleaner.
Compressed air aerosols can also be helpful.
Do not use cleaning aerosols or conventional household cleaners. This may damage the electronics and
lead to discolouration of the plastic parts or the body.
Never wash the vehicle with water, e.g. using a high-pressure cleaner. This will destroy the engine, speed
controller and receiver. The vehicle must not become damp or wet!
A soft cloth, slightly dampened, can be used to wipe the car body. Do not rub too hard to avoid scratch marks.
At appropriate intervals, you should perform maintenance work and function checks on the vehicle. This
ensures trouble-free operation and road-worthiness for a long time.
Motor vibrations and shocks during driving can loosen parts and screw fittings.
Therefore, check the following items before and after driving:
• Tight fit of wheel bolts and of all vehicle screw fittings
• Attachment of speed controller and receiver
• Glue-connections of tyres and rums or tyre condition/profile
• Attachment of all cables (they must not get into movable parts of the vehicle)
Also check the model for damage before each use. If you find any damage, the car may not be used
anymore and has to be taken out of operation.
Only original spare parts must be used to replace worn vehicle parts (e.g. tyres) or defective vehicle parts
(e.g. a broken transverse link).
38
b) Setting Tooth Backlash
Tooth backlash must be checked regularly and adjusted if required.
Ideally, the pinion is as close as possible to the main cogwheel without the teeth touching.
If the cogwheels (pinion and main cogwheel) are too far apart, the teeth of both cogwheels will be damaged.
If the pinion presses against the main cogwheel (gear runs without play), performance is decreased,
power consumption is increased and the cogwheels will wear more quickly.
To set the tooth backlash, loosen the two fastening screws at
the electro motor (see arrows in the figure to the right) until you
can push the motor into the direction of the main cogwheel with
light pressure (only loosen screws slightly, do not remove them!).
The motor pinion and the main pinion now engage without clearance.
Put a thin paper strip (no more than 80g paper) between the
motor pinion and the main pinion. Then manually turn the main
pinion so that the paper strip is pulled in between the two pinions.
The pressure of the paper pushes back the electric motor by
the required measure. Now fasten the fastening screws of the
motor in this position.
If you then turn back the main cogwheel so that the paper strip
can be removed again, both cogwheels should have the correct
distance.
¨
¨
Never put any gear grease or oil onto the motor pinion and main cogwheel! Otherwise, dust, sand and dirt
deposits form on both cogwheels. This strongly increases wear or even causes the drive to lock!
39
11.Disposal
a) General Information
At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations.
Remove any batteries/rechargeable batteries inserted in the vehicle and dispose of them separately from
the product.
b) Batteries and Rechargeable Batteries
You as the end user are required by law (Battery Ordinance) to return all used batteries/rechargeable batteries. Disposing of them in the household waste is prohibited!
Batteries and rechargeable batteries containing hazardous substances are marked with adjacent symbol
You may return used batteries/rechargeable batteries free of charge at the official collection points of your community,
in our stores, or wherever batteries/rechargeable batteries are sold.
You thus fulfil your statutory obligations and contribute to the protection of the environment.
to indicate that disposal in the household waste is prohibited. The descriptions for the respective heavy
metal are: Cd=cadmium, Hg=mercury, Pb=lead (the names are indicated on the battery/rechargeable
battery e.g. below the rubbish bin symbol shown to the left).
40
12.Troubleshooting
Even though the model and the remote control system were built according to the state of the art, there may still be
malfunctions or errors. For this reason, we would like to give you some information on how to deal with possible
problems. Also observe the enclosed operating instructions for the remote control system!
The model does not respond
• Are the batteries or rechargeable batteries in the vehicle or transmitter empty?
• Did you switch on the transmitter first and then the speed controller? Correct: Always switch on the transmitter first
and then the speed controller!
• Are the batteries/rechargeable batteries inserted correctly in the vehicle or transmitter? Observe correct polarity!
• Is the vehicle too far away? With fully charged batteries/rechargeable batteries, the range should be 100 m and
more. The range can be decreased by outside influences, such as transmitters working on the same or an adjacent
frequency.
• Check the correct position of the speed controller and steering servo plugs in the receiver. If the plugs are twisted by
180°, the speed controller and steering servo will not work (if the plugs of speed controller and steering servo are
swapped, the throttle/brake lever will control the steering servo and the wheel will control the driving function).
• For 2.4GHz remote controls, the receiver must be taught to the transmitter. This is called “Binding” or “Pairing”. Also
observe the separately enclosed operating instructions for the remote control system.
The teaching process was usually already performed by the manufacturer; however, like described in the operating
instructions for the remote control system, it can be started again without any problems.
The vehicle does not stop when the throttle/brake lever is released
• Set the neutral position on the transmitter correctly by using the trimmer for the driving function.
The vehicle slows down or the steering servo shows only slight or no reaction; the range between transmitter
and vehicle is very short
• The batteries/rechargeable batteries in the vehicle are weak or empty.
The receiver power supply and thus also the power supply of the steering servo is achieved through the speed
controller BEC. Therefore, weak or discharged batteries/rechargeable batteries will cause the receiver to no longer
work properly. Replace the batteries/rechargeable batteries in the vehicle. Wait for 5 minutes first so that the motor
and speed controller can sufficiently cool off.
• Check the batteries/rechargeable batteries in the transmitter.
• We recommend the use of rechargeable NiMH batteries.
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The vehicle doesn’t drive in a straight line correctly
• Set straight driving at the transmitter using the respective trimming control for the steering function.
• Check the steering rods or wheel alignment setting.
• Did your car have an accident? If so, check the vehicle for any defective or broken parts and replace them.
Steering works opposite to the way the steering wheel is turned at the transmitter
• Check the steering reverse settings at the transmitter and switch them.
Driving works opposite to the movement of the throttle/brake lever at the transmitter
Correct: The vehicle has to drive forwards when the throttle/brake lever at the transmitter is pulled towards the handle
and back when the throttle/brake lever at the transmitter is pushed away from the handle.
• Activate the driving reverse setting at the transmitter.
The steering is not functioning or is functioning incorrectly, steering lock too slight on the vehicle
• If the transmitter offers dual rate settings, check these settings (observe transmitter’s operating instructions). If the
dual rate setting is too low, the steering servo will no longer react.
• Check the steering mechanics for loose parts; e.g. check if the servo arm is properly attached to the servo. Also
check whether the steering mechanics is blocked, e.g. by small stones, sand, etc.
Reversing does not work or does not work correctly
• The speed controller has a safety function. This way, reversing is only possible after the throttle/brake lever has been
put in the position for reversing for the second time.
If you drive forwards and then stop, for example (throttle/brake lever in the neutral position), and push the throttle/
brake lever away from the transmitter handle, only the red LED at the speed controller will light up initially. The
vehicle will not move, however.
If you put the throttle/brake lever in the neutral position again briefly and then push it away from the transmitter
handle a second time, the vehicle will drive backwards.
• Set the neutral position on the transmitter correctly by using the trimmer for the driving function.
Power supply: ...........................................4 batteries or 4 NiMH rechargeable batteries type AA/mignon
We recommend the use of rechargeable NiMH batteries!
Drive: ........................................................ Electric motor
Four wheel drive via cardan shaft
Differential in front and rear axles
Wheel alignment and camber can be set for the front axle
Camber can be set for the rear axle
Suspension: ..............................................Independent suspension, with spiral springs
Dimensions (L x W x H): ...........................240 x 78 x 110 mm
Track width: .............................................. 90 mm
Ground clearance: ....................................9 mm
Tyre dimensions (W x Ø):......................... Front 15 x 35 mm, rear 19 x 35 mm
Wheel base:.............................................. 150 mm
Weight:......................................................Approx. 290 g
Low deviations in dimensions and weight are due to production technical reasons.
14.Declaration of Conformity (DOC)
The manufacturer hereby declares that this product complies with the essential requirements and regulations and all
other relevant provisions of the 1999/5/EC directive.
The declaration of conformity for this product can be found at www.conrad.com.
3.Étendue de la livraison .................................................................................................................................... 46
4.Explication des symboles ................................................................................................................................ 46
5.Consignes de sécurité ..................................................................................................................................... 47
6.Remarques spécifiques aux piles et batteries ................................................................................................. 50
7.Charge des batteries ....................................................................................................................................... 51
8.Mise en service ................................................................................................................................................ 52
9.Possibilités de réglage sur le véhicule ............................................................................................................ 56
10. Nettoyage et maintenance ............................................................................................................................... 59
13. Caractéristiques techniques du véhicule ......................................................................................................... 64
14. Déclaration de conformité (DOC) .................................................................................................................... 64
Table des matières
a) Généralités .................................................................................................................................................47
b) Mise en service .......................................................................................................................................... 48
c) Conduite du véhicule ................................................................................................................................. 49
a) Véhicule ..................................................................................................................................................... 51
b) Émetteur .................................................................................................................................................... 51
a) Démontage de la carrosserie .................................................................................................................... 52
b) Pose du câble d’antenne du récepteur ..................................................................................................... 52
c) Mise en service de l’émetteur .................................................................................................................... 52
d) Insertion des piles ou batteries dans le véhicule ...................................................................................... 52
e) Raccordement de l’alimentation électrique, mise en marche du régulateur de vitesse ........................... 53
f) Mise en place et fixation de la carrosserie ................................................................................................ 54
g) Pilotage du véhicule .................................................................................................................................. 54
h) Fin de la conduite ...................................................................................................................................... 55
a) Réglage du déport de roue ........................................................................................................................ 56
b) Alignement des roues ................................................................................................................................ 57
c) Réglage des amortisseurs ......................................................................................................................... 58
a) Généralités .................................................................................................................................................59
b) Réglage du jeu des flancs des dents ........................................................................................................ 60
a) Généralités .................................................................................................................................................61
b) Piles et batteries ........................................................................................................................................ 61
Page
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1.Introduction
Chère cliente, cher client,
Nous vous remercions pour l’achat du présent produit.
Ce produit est conforme aux exigences légales, nationales et européennes.
Afin de maintenir l’appareil en bon état et d’en assurer un fonctionnement sans risque, l’utilisateur doit impérativement
respecter le présent mode d’emploi !
Le présent mode d’emploi fait partie intégrante du produit. Il contient des remarques importantes
pour la mise en service et la manipulation du produit. Tenez compte de ces remarques, même en
cas de cession de ce produit à un tiers.
Conservez le présent mode d’emploi afin de pouvoir le consulter à tout moment !
Tous les noms d’entreprises et appellations de produits contenus dans ce mode d’emploi sont des marques déposées
des propriétaires correspondants. Tous droits réservés.
Pour toute question technique, veuillez vous adresser à :
Tél. :0892 897 777
Fax :0892 896 002
e-mail : support@conrad.fr
Du lundi au vendredi de 8h00 à 18h00, le samedi de 8h00 à 12h00
Tél. :0848/80 12 88
Fax :0848/80 12 89
e-mail : support@conrad.ch
Du lundi au vendredi de 8h00 à 12h00 et de 13h00 à 17h00
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2.Utilisation conforme
Ce produit est un modèle réduit de voiture à quatre roues motrices qui peut être radiocommandé sans fil à l’aide de la
télécommande fournie.
Le châssis est assemblé et prêt à être mis en service.
Ce produit n’est pas un jouet et ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans.
Observez toutes les consignes de sécurité stipulées dans le présent mode d’emploi. Celles-ci
contiennent des informations importantes relatives à l’utilisation du produit.
3.Contenu de la livraison
• Véhicule assemblé prêt à être mis en service, RtR
• Émetteur
• Petits accessoires (par ex. tube d’antenne pour l’antenne du récepteur)
• Mode d’emploi pour le véhicule
• Mode d’emploi pour la télécommande
La liste des pièces détachées de ce produit est disponible sur notre site web www.conrad.com dans la
rubrique Téléchargement du produit correspondant.
Vous pouvez également demander cette liste par téléphone, les coordonnées sont indiquées au début de
ce mode d’emploi, dans le chapitre « Introduction ».
4.Explication des symboles
Un point d’exclamation placé dans un triangle attire votre attention sur les dangers particuliers auxquels
vous vous exposez durant le maniement, le fonctionnement et l’utilisation.
Le symbole de la « flèche » renvoie à des conseils et consignes d’utilisation particuliers.
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5.Consignes de sécurité
Tout dommage résultant du non-respect du présent mode d’emploi entraîne l’annulation de la
garantie légale/du fabricant. Nous déclinons toute responsabilité pour les dommages consécutifs !
De même, nous n’assumons aucune responsabilité en cas de dommages matériels ou corporels
résultant d’une utilisation de l’appareil non conforme aux spécifications ou du non-respect des
présentes consignes de sécurité ! De tels cas entraînent l’annulation de la garantie.
La garantie légale et la garantie du fabricant ne couvrent pas non plus l’usure normale due au fonctionnement
(par ex. usure des pneus ou des roues dentées) ni les dommages causés lors d’un accident (par ex.
rupture du bras transversal ou destruction du châssis, etc.).
Chère cliente, cher client, ces mesures de sécurité servent non seulement à la protection du produit mais
également à assurer votre propre sécurité et celle d’autres personnes. Veuillez donc très attentivement
lire ce chapitre avant la mise en service du produit !
a) Généralités
Attention, remarque importante !
L’utilisation du modèle réduit peut occasionner des dommages matériels et/ou corporels. Veillez donc
impérativement à ce que l’utilisation du modèle réduit soit couverte par votre assurance, par ex. par une
assurance responsabilité civile. Si vous avez déjà souscrit une assurance responsabilité civile, veuillez
vous renseigner auprès de votre compagnie d’assurance si l’utilisation du modèle réduit est bien couverte
par cette assurance avant la mise en service du modèle réduit.
• Pour des raisons de sécurité et d’homologation (CE), il est interdit de modifier la construction et/ou de transformer le
produit soi-même.
• Ce produit n’est pas un jouet et ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans.
• Le produit ne doit ni prendre l’humidité ni être mouillé.
• Ne laissez pas traîner le matériel d’emballage. Il pourrait devenir un jouet dangereux pour les enfants.
• Au cas où vous auriez des questions auxquelles le mode d’emploi n’a pu répondre, veuillez nous contacter (voir
chapitre 1 pour nos coordonnées) ou demandez l’avis d’un autre spécialiste.
Il faut apprendre à utiliser et à commander les modèles réduits de voiture télécommandés ! Si vous n’avez
encore jamais piloté un tel véhicule, veuillez alors être particulièrement prudent et prenez le temps de
vous familiariser aux réactions du véhicule aux commandes de la télécommande. Soyez patient !
Ne prenez aucun risque lors de l’utilisation du produit ! Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage dépendent exclusivement de votre comportement responsable lors de la manipulation du modèle
réduit.
• L’utilisation conforme du véhicule nécessite des travaux d’entretien occasionnels ainsi que des réparations. Les
pneus par ex. peuvent s’user pendant le fonctionnement ou il peut y avoir un « accident » en cas d’erreur de
conduite.
Pour les travaux d’entretien et de réparation, n’utilisez que des pièces de rechange d’origine !
47
b) Mise en service
Le mode d’emploi de la télécommande est fourni séparément. Veuillez impérativement observer les consignes de sécurité ainsi que toutes les autres informations qui y sont contenues !
• Utilisez uniquement des piles ou batteries appropriées pour le véhicule. N’utilisez jamais le régulateur de vitesse via
un bloc d’alimentation, pas non plus à titre d’essai.
Le véhicule doit uniquement être alimenté à l’aide de 4 piles ou de 4 batteries NiMH du type AA/Mignon.
En raison de la consommation de courant élevée du véhicule et par souci d’économie, nous vous
recommandons d’utiliser uniquement des batteries NiMH. Si vous souhaitez tout de même insérer des
piles dans le véhicule, veuillez noter que seules les piles alcalines pleines de qualité supérieure sont
appropriées.
En cas de consommation de courant trop élevée, les piles fournissent seulement une tension de sortie
relativement faible qui pourrait, dans certaines circonstances, provoquer une coupure du régulateur de
vitesse ou du récepteur.
• Lors de la mise en service, allumez toujours d’abord l’émetteur. L’alimentation électrique du véhicule ne doit qu’ensuite
être raccordée au régulateur de vitesse avant de finalement mettre en marche ce dernier. Le modèle réduit pourrait
réagir de manière inattendue, le cas échéant !
Avant de raccorder le véhicule à l’alimentation électrique, placez le véhicule sur une surface appropriée
de sorte que les roues puissent tourner librement.
Contrôlez la position de l’interrupteur marche/arrêt du régulateur de vitesse et mettez-le en position
« OFF » (désactivé).
Allumez l’émetteur si cela n’est pas déjà fait. Assurez-vous de son fonctionnement correct (par ex. voyant
de fonctionnement de l’émetteur). Si le niveau des piles/batteries est faible, remplacez-les par des piles/
batteries neuves.
Mettez la compensation pour la fonction d’accélération/de freinage en position médiane.
Insérez maintenant soit 4 piles soit 4 batteries du type AA/Mignon dans le véhicule.
Tenez fermement le véhicule en veillant à ne pas introduire la main dans le mécanisme d’entraînement, il
y a risque de blessures ! Ne tenez jamais le véhicule par les roues !
Allumez maintenant seulement le régulateur de vitesse.
• Vérifiez si le véhicule réagit comme prévu aux ordres de la télécommande (direction et entraînement) avant de le
retirer du support et de poser ses roues sur le sol.
Réglez le compensateur pour le levier d’accélération / de freinage sur l’émetteur de manière à ce que le
moteur ne tourne pas lorsque vous relâchez complètement le levier d’accélération / de freinage (position
neutre).
Réglez la compensation de la direction sur l’émetteur de sorte que les roues avant restent quasi droites.
Un réglage précis pour une conduite en ligne droite peut être effectué plus tard, pendant la conduite.
48
c) Conduite du véhicule
• Une utilisation incorrecte peut provoquer de graves dommages corporels et matériels ! Veillez à toujours maintenir
un contact visuel direct de votre modèle réduit lors du pilotage. C’est pourquoi vous ne devez pas non plus piloter de
nuit.
• Utilisez uniquement le modèle réduit lorsque votre capacité de réaction n’est pas restreinte. La fatigue, l’alcool et les
médicaments peuvent fausser vos réactions, exactement comme lors de la conduite d’un véritable véhicule à moteur.
• Veuillez tenir compte du fait qu’il est interdit d’utiliser ce modèle réduit dans les rues, lieux et voies publiques. Ne
l’utilisez pas non plus sur les terrains privés sans l’autorisation du propriétaire.
• Ne le dirigez pas vers des animaux ou des personnes !
• Ne l’utilisez pas par temps de pluie, sur une pelouse mouillée, dans l’eau, la boue ou la neige. Le modèle réduit n’est
pas résistant à l’eau ni étanche.
• Évitez de conduire le modèle réduit lorsque les températures extérieures sont très basses. Par temps froid, le
plastique du véhicule pourrait perdre de son élasticité et même des accidents mineurs risqueraient d’endommager
le modèle réduit.
• Ne l’utilisez pas par temps d’orage, sous des lignes haute tension ou à proximité de pylônes d’antennes.
• Laissez toujours l’émetteur allumé tant que le véhicule est en marche. Pour arrêter le véhicule, arrêtez toujours
d’abord le régulateur de vitesse du véhicule, puis débranchez complètement l’alimentation électrique du régulateur
de vitesse.
Vous pouvez maintenant éteindre l’émetteur.
• Si les piles (ou batteries) de l’émetteur sont faibles, sa portée diminue. Si l’alimentation électrique du véhicule faiblit,
le véhicule roule plus lentement ou ne réagit plus correctement aux commandes de l’émetteur.
L’alimentation électrique dans le véhicule (4 piles ou 4 batteries du type AA/Mignon) n’est pas exclusivement
destinée à l’alimentation du moteur via le régulateur de vitesse. Ce dernier génère également la tension /
le courant nécessaires au fonctionnement du récepteur et du servo de direction.
À cet effet, un circuit BEC est intégré au régulateur de vitesse (en anglais : « Battery Eliminator Circuit »,
circuit électronique pour l’alimentation électrique directe du récepteur, sans batterie supplémentaire pour
le récepteur).
Lorsque les piles ou batteries du véhicule faiblissent, la tension du récepteur chute également. Le véhicule
peut alors ne plus réagir aux commandes de l’émetteur.
En tel cas, arrêtez immédiatement l’utilisation du véhicule (éteindre le régulateur de vitesse, débrancher l’alimentation
électrique du véhicule, éteindre l’émetteur). Remplacez ensuite les piles ou batteries de l’émetteur ou du véhicule.
• Le moteur et l’entraînement tout comme le régulateur de vitesse chauffent pendant le fonctionnement. Avant de
remplacer les piles ou batteries, faites toujours une pause d’au moins 5 minutes.
Ne jamais toucher le moteur et le régulateur de vitesse. Attendez qu’ils se soient refroidis. Risques de
brûlures !
49
6.Consignes relatives aux piles et batteries
• Maintenez les piles et batteries hors de la portée des enfants.
• Ne laissez pas traîner les piles et batteries, les enfants ou les animaux domestiques risqueraient de les avaler. En tel
cas, consultez immédiatement un médecin !
• Ne court-circuitez ni ne démontez jamais les piles et batteries et ne les jetez jamais dans le feu. Il y a risque
d’explosion !
• En cas de contact avec la peau, les piles / batteries qui fuient ou sont endommagées peuvent entraîner des brûlures
à l’acide. En tel cas, veuillez donc utiliser des gants de protection appropriés.
• Les piles traditionnelles (non rechargeables) ne doivent jamais être rechargées. Il y a risque d’incendie et d’explosion !
Ne rechargez que les batteries prévues à cet effet ; n’utilisez que des chargeurs de batteries appropriés.
• Lors de l’insertion des piles ou batteries, respectez la polarité (ne pas inverser plus/+ et moins/-).
• Si vous n’utilisez pas l’appareil pendant une période prolongée (par ex. en cas de stockage), retirez les piles ou
batteries de l’émetteur car elles risqueraient sinon de couler et ainsi d’endommager l’appareil.
Rechargez les batteries environ tous les 3 mois. Le cas contraire, l’autodécharge risquerait de provoquer une
décharge dite profonde et les batteries deviendraient inutilisables.
• Remplacez toujours le jeu complet de piles ou batteries de l’émetteur ou du véhicule. Ne mélangez pas les piles /
batteries pleines avec des piles / batteries à moitié pleines. N’utilisez que des piles ou batteries du même type et du
même fabricant.
• Ne mélangez jamais piles et batteries ! Pour l’émetteur, utilisez soit des piles soit des batteries. Il en va de même
pour le véhicule !
Le véhicule tout comme l’émetteur peuvent aussi bien être alimentés à l’aide de piles jetables (tension
nominale 1,5 V) qu’à l’aide de batteries rechargeables NiMH (tension nominale 1,2 V).
La tension légèrement plus faible des batteries explique leur autonomie plus courte. L’accélération et la
vitesse finale du véhicule s’en trouvent également réduites.
Si vous souhaitez utiliser des piles, nous vous recommandons l’utilisation de piles alcalines de qualité
supérieure.
En raison de la consommation de courant élevée du véhicule et par souci d’économie, nous vous
recommandons d’utiliser uniquement des batteries NiMH. Si vous souhaitez tout de même insérer des
piles dans le véhicule, veuillez noter que seules les piles alcalines pleines de qualité supérieure sont
appropriées.
En cas de consommation de courant trop élevée, les piles fournissent seulement une tension de sortie
relativement faible qui pourrait, dans certaines circonstances, provoquer une coupure du régulateur de
vitesse ou du récepteur.
50
7.Charge des batteries
Reportez-vous au chapitre 6.
a) Véhicule
• Les 4 piles jetables du véhicule peuvent également être remplacées par 4 batteries NiMH du type AA/Mignon.
Les batteries ne sont pas fournies avec le véhicule, elles doivent être commandées séparément. Nous vous
recommandons d’utiliser des batteries NiMH avec une capacité élevée (2 000 mAh ou supérieure) afin de garantir
une autonomie maximale pour la conduite. Les batteries NiMH à faible autodécharge sont toujours un choix judicieux.
• En général, les batteries sont vides lors de la livraison et doivent être rechargées. Plusieurs cycles de décharge et
de charge sont nécessaires avant que les batteries ne puissent fournir leur puissance maximale.
• Pour recharger les batteries, employez un chargeur de qualité supérieure pour cellules individuelles. Ce dernier
offre normalement la possibilité d’une charge rapide des batteries.
• Les batteries chauffent pendant la charge et la décharge (durant la conduite du véhicule). Attendez toujours que les
batteries aient refroidi à la température ambiante avant de les recharger. Il en va de même après le cycle de charge ;
insérez uniquement les batteries dans le véhicule après qu’elles aient suffisamment refroidi après le cycle de charge.
b) Émetteur
Dans la mesure où l’émetteur fourni est équipé d’une prise de charge, observez la procédure décrite pour
le cycle de charge dans le mode d’emploi fourni pour l’émetteur.
Si l’émetteur n’est pas équipé d’une prise de charge, retirez les batteries et chargez-les à l’extérieur du
modèle réduit.
51
8.Mise en service
a) Démontage de la carrosserie
La carrosserie est fixée à l’aide de clips de retenue qui doivent être retirés des chevilles de retenue. La carrosserie
peut ensuite être démontée en la soulevant vers le haut.
b) Pose du câble d’antenne du récepteur
Déroulez complètement le câble d’antenne. Enfoncez-le ensuite
dans le tube d’antenne fourni puis installez le tube d’antenne
dans le support prévu à cet effet sur le véhicule (voir flèche sur
la figure de droite).
Laissez simplement pendre l’excédent du câble par l’extrémité
supérieure du tube d’antenne.
Ne raccourcissez jamais le câble d’antenne !
¨
c) Mise en service de l’émetteur
Ouvrez le logement des piles de l’émetteur et insérez-y des piles neuves ou des batteries pleines. Respectez la
polarité (plus/+ et moins/-), voir inscription dans le logement des piles. Refermez le logement des piles.
Allumez l’émetteur. Assurez-vous du fonctionnement correct de l’émetteur.
Observez le mode d’emploi fourni avec la télécommande.
d) Insertion des piles ou batteries dans le véhicule
Débranchez d’abord le connecteur, voir flèche sur la figure de
droite.
Un étrier de fixation retenu par un clip de retenue est installé
au-dessus de chaque support. Retirez le clip de retenue
correspondant puis pivotez l’étrier de fixation vers le haut.
Insérez ensuite soit 4 piles soit 4 batteries NiMH du type AA/
Mignon dans les deux supports, à gauche et à droite du véhicule.
Nous vous recommandons d’utiliser des batteries NiMH
rechargeables.
Respectez impérativement la polarité (plus/+ et moins/-), voir
inscription dans le support.
Rabattez l’étrier de fixation vers le bas puis fixez-le à l’aide du
clip de retenue précédemment retiré.
52
¨
e) Raccordement de l’alimentation électrique, mise en marche du
régulateur de vitesse
Le cas échéant, allumez l’émetteur.
Placez le véhicule sur une surface appropriée de sorte que les
roues puissent tourner librement.
Raccordez la fiche du support des piles ou batteries au
régulateur de vitesse (voir flèche sur la figure de droite).
Allumez le régulateur de vitesse. L’interrupteur se trouve
directement derrière le servo de direction (voir flèche sur la figure de droite).
Le moteur et le servo de direction devraient uniquement se
déplacer un court instant, la DEL rouge doit brièvement s’allumer
puis s’éteindre sur le régulateur de vitesse.
Si le moteur ne s’arrête pas, déplacez le compensateur pour la
fonction du moteur sur l’émetteur. En position neutre (moteur à
l’arrêt), la DEL rouge s’éteint sur le régulateur de vitesse.
Contrôlez ensuite les fonctions d’entraînement et de direction
du véhicule.
¨
¨
f) Mise en place et fixation de la carrosserie
Posez le tube d’antenne par l’intérieur de la carrosserie à travers l’ouverture prévue à cet effet.
Placez la carrosserie sur les supports puis fixez-la au moyen des deux clips de retenue retirés au départ.
Votre véhicule est maintenant prêt pour le premier tour d’essai !
53
g) Pilotage du véhicule
Utilisez avec beaucoup de précaution le levier d’accélération / de freinage de l’émetteur pour le pilotage et
ne conduisez pas trop vite au début jusqu’à ce que vous vous soyez familiarisé avec les réactions du
véhicule.
Ne déplacez pas les éléments de commande de l’émetteur avec des mouvements rapides et saccadés.
Si le véhicule tendait à tirer vers la gauche ou vers la droite, réglez la compensation de direction sur l’émetteur
conformément.
Une fonction de sécurité protège la commutation entre la marche avant et la marche arrière. Le levier d’accélération /
de freinage doit brièvement être déplacé en position neutre. Il suffit de l’éloigner un court instant de la poignée puis de
le ramener en position neutre. Lorsque vous éloignez ensuite le levier d’accélération / de freinage de la poignée, le
véhicule se déplace en marche arrière.
Les figures ci-dessous ne sont destinées qu’à l’illustration des fonctions, elles ne correspondent pas obligatoirement
au modèle de l’émetteur fourni !
1. Relâcher le levier d’accélération / de freinage (= position neutre) : Le véhicule continue de rouler par inertie ou ne
se déplace pas (le cas échéant, corriger le compensateur sur l’émetteur), la DEL rouge ne doit pas être allumée
sur le régulateur de vitesse
2. Rouler en marche avant : Tirer lentement le levier d’accélération / de freinage en direction de la poignée
¨
3. Rouler en marche avant puis freiner (le véhicule ralentit ; ne continue pas rouler lentement par inertie) : Eloigner le
levier d’accélération / de freinage de la poignée
¨
¨
4. Rouler en marche avant puis en marche arrière : Déplacer le levier d’accélération / de freinage en position neutre,
attendre un instant, puis éloigner le levier de la poignée, ensuite le ramener encore une fois en position neutre
puis à nouveau l’éloigner de la poignée
¨
¨
Le régulateur de vitesse est équipé d’une fonction de sécurité qui empêche de rouler en marche arrière
avant d’avoir déplacé deux fois le levier d’accélération / de freinage en position neutre.
Ceci doit permettre d’éviter que l’entraînement ne soit surchargé en cas de changement rapide ou que le
véhicule ne roule subitement en marche arrière en cas de freinage (voir 3.).
54
¨
Arrêtez immédiatement la course si vous observez des réactions inhabituelles du véhicule quant aux
commandes sur l’émetteur ou si le véhicule ne réagit plus.
Ce genre de réaction peut être dû à un niveau faible des piles ou batteries dans le véhicule ou l’émetteur
ou à une trop grande distance entre le véhicule et l’émetteur.
De même, des perturbations sur le canal radio utilisé (par ex. autres modèles réduits, transmissions radio
d’autres appareils) ou des conditions défavorables d’émission et de réception peuvent être la cause des
réactions inhabituelles du véhicule.
L’alimentation électrique du récepteur s’effectuant par le circuit BEC du régulateur de vitesse et ainsi par
les piles ou batteries dans le véhicule, un faible niveau des piles ou batteries dans le véhicule peut provoquer
des réactions involontaires du véhicule (par ex. tressaillement du servo de direction ou autres). La tension
des piles ou batteries peut, par exemple, rapidement diminuer en pleine accélération dans la mesure où le
récepteur n’est plus alimenté avec la tension de service requise. Le véhicule accélère certes, mais le
servo de direction ne réagit pas correctement. Arrêtez alors immédiatement la conduite du véhicule et
insérez des piles neuves ou des batteries pleines.
Avant le prochain tour, attendez impérativement au moins 5 minutes jusqu’à ce que le moteur et le régulateur
de vitesse aient suffisamment refroidi.
h) Fin de la conduite
Pour arrêter la conduite, procédez de la manière suivante :
• Relâchez le levier d’accélération / de freinage sur l’émetteur de sorte qu’il soit en position neutre et laissez le
véhicule rouler par inertie.
• Une fois le véhicule à l’arrêt, retirez la carrosserie et éteignez le régulateur de vitesse (position de commutateur, voir
la figure au chapitre 8. e).
Ne touchez pas les roues ni l’entraînement et ne bougez en aucun cas à le levier d’accélération / de
freinage de l’émetteur !
• Débranchez la fiche du support des piles ou batteries du
régulateur de vitesse (voir flèche sur la figure de droite).
• Vous pouvez ensuite éteindre l’émetteur.
• Lorsque le véhicule n’est pas utilisé durant une durée
prolongée, retirez les piles ou batteries du véhicule.
Attention !
Le moteur et le régulateur de vitesse chauffent énormément durant le fonctionnement ! Ne touchez donc
jamais ces pièces immédiatement après la conduite, il y a risque de brûlures !
¨
55
9.Possibilités de réglage sur le véhicule
a) Réglage du déport de roue
Le déport de roue désigne l’inclinaison du niveau de la roue par rapport à la perpendiculaire.
Déport négatifDéport positif
(les bords supérieurs de la roue sont(les bords supérieurs de la roue sont
tournés vers l’intérieur)tournés vers l’extérieur)
Le réglage des roues est exagéré sur les deux figures ci-dessus pour mieux vous montrer la différence
entre le déport négatif et le déport positif.
Pour le réglage du modèle réduit, il ne faut naturellement pas effectuer de réglage aussi extrême ! Ceci ne
génère pas de comportement de conduite incontrôlé, mais plutôt une usure très rapide des bords intérieurs
ou extérieurs des pneus !
• Un déport de roue négatif des roues avant augmente les efforts de guidage latéraux des roues dans les virages, la
direction réagit plus directement, les efforts de direction sont moindres. En même temps, la roue est pressée en
direction de l’essieu sur la fusée d’essieu. Ceci permet d’éliminer tout jeu de palier axial, la conduite est plus douce.
• Un déport négatif des roues arrière réduit l’inclinaison de l’arrière du véhicule et le risque de dérapage dans les
virages.
• Le réglage d’un déport positif réduit en revanche les efforts de guidage latéraux des pneus et ne doit donc pas
être utilisé.
Réglage du déport de roue sur l’essieu avant (A) et sur
l’essieu arrière (B) :
Pour régler le déport de roue, le bras transversal supérieur doit
être détaché de l’essieu avant (A) ou de l’essieu arrière (B). Ne
forcez pas !
Les deux anneaux en plastique peuvent ensuite être tournés
en sens opposé.
Le pont amortisseur comporte encore d’autres points de
suspension pour le bras transversal supérieur. En cas de
débattement intérieur et extérieur des roues, le déport de roue
varie en fonction de la position de montage (par ex. déport de
roue accru en cas de débattement intérieur de la roue). Le
fabricant a ici déjà sélectionné la position optimale, il est
déconseillé de la modifier.
A
B
56
b) Réglage de l’alignement des roues
L’alignement des roues (pincement = figure « a », ouverture = figure
« b ») désigne la position du plan de roue par rapport au sens de la
marche.
Pendant la conduite, les roues sont écartées à l’avant par la résistance
au roulement et ne sont donc plus parallèles au sens de la marche.
Pour la compensation, les roues du véhicule immobilisé peuvent être
ajustées de sorte à être, à l’avant, légèrement dirigées vers l’intérieur.
Ce pincement entraîne en même temps une amélioration du guidage
latéral du pneu et, par conséquent, une réaction plus directe de la
direction.
Si vous désirez une réaction plus douce de la direction, vous pouvez
l’obtenir en réglant l’ouverture des roues, cela signifie que les roues du
véhicule sont tournées vers l’extérieur à l’arrêt. Un angle d’alignement
de 0° sur l’essieu avant assure la meilleure conduite sur presque tous
les terrains.
Un angle de plus de 3° de pincement (a) ou d’ouverture (b) entraîne des problèmes de manipulation du
véhicule, réduit la vitesse et augmente alors l’usure des pneus.
La figure ci-dessus illustre un réglage fortement surentraîné, qui sert uniquement à souligner la différence
entre pincement et ouverture. Si un tel réglage est sélectionné pour le véhicule, celui-ci est alors très
difficile à diriger !
Réglage de l’alignement des roues avant :
Le pincement/l’ouverture sur l’essieu avant se règlent
en tournant la vis de réglage (A).
Comme la vis de réglage est munie d’un filetage
gauche et droit, il n’est pas nécessaire de démonter le
levier de direction pour le régler.
a
b
¦¦
A
Ajustez toujours les deux vis de réglage de la même manière (roues avant gauche et droite). Le cas
contraire, vous devrez régler la compensation sur l’émetteur (voire même la commande à l’aide du servo
de direction en réglant la barre de servo).
L’alignement des roues arrière est préréglé sur le véhicule de manière fixe et ne peut pas être modifié.
A
57
c) Réglage des amortisseurs
Les amortisseurs sur l’essieu avant (A) et sur l’essieu arrière
(B) du véhicule peuvent être montés dans différentes positions
sur le pont amortisseur.
Réglez toujours les amortisseurs d’un essieu de la même
manière (sur la roue gauche et droite de l’essieu avant ou de
l’essieu arrière) ou le comportement de conduite sera alors
influencé négativement.
Avec un réglage trop dur, le véhicule saute déjà sur de petites
irrégularités et les roues perdent alors le contact avec le sol.
Cette opération provoque une propulsion trop faible. Avec un
réglage trop mou, le véhicule rebondit trop et le châssis touche
alors le sol.
A
B
58
10.Nettoyage et maintenance
a) Généralités
Avant d’effectuer une opération de nettoyage ou de maintenance, vous devez éteindre le véhicule et le
débrancher de l’alimentation électrique (débrancher la fiche entre le régulateur de vitesse et le logement
des batteries ou retirer les piles ou batteries).
Si vous avez auparavant conduit le véhicule, attendez d’abord que le moteur et le régulateur de vitesse
aient complètement refroidi.
Après la conduite, nettoyez le véhicule entier de toute poussière ou salissure. Utilisez par ex. un pinceau propre à
poils longs et un aspirateur. Les sprays à air comprimé peuvent également s’avérer utiles.
N’utilisez pas de sprays de nettoyage ou de détergents ménagers traditionnels. Ceux-ci risqueraient
d’endommager l’électronique et pourraient décolorer les pièces en plastique ou les pièces de la carrosserie.
Ne lavez jamais le véhicule à l’eau, par ex. avec un nettoyeur haute pression. Ceci pourrait détruire le
moteur, le régulateur de vitesse et le récepteur. Le véhicule ne doit ni prendre l’humidité ni être mouillé !
Pour nettoyer la carrosserie, utiliser un chiffon doux, légèrement humide. Ne frottez pas trop fort pour ne pas provoquer
de rayures.
Des travaux d’entretien et des contrôles du fonctionnement doivent être effectués sur le modèle réduit à
intervalles réguliers afin de garantir une mise en service et un fonctionnement irréprochables.
Les vibrations du moteur et les chocs pendant la conduite peuvent dévisser les pièces et assemblages par
vis.
Contrôlez les points suivants avant et après chaque conduite :
• Fixation solide des écrous de roue et de tous les assemblages par vis du véhicule
• Fixation du régulateur de vitesse et du récepteur
• Adhésion des pneus sur les jantes ou état/profil des pneus
• Fixation de tous les câbles (ceux-ci ne doivent pas toucher les pièces mobiles du véhicule)
Contrôlez le modèle réduit avant chaque mise en marche afin de vous assurer qu’il ne soit pas endommagé.
Si vous constatez des dommages, n’utilisez plus le véhicule et ne le mettez pas en service.
Si des pièces usées (par ex. pneus) ou défectueuses du véhicule (par ex. bras transversal cassé) doivent
être remplacées, employez alors uniquement des pièces de rechange d’origine.
59
b) Réglage du jeu des flancs des dents
Le jeu des flancs des dents doit être régulièrement contrôlé et à nouveau réglé le cas échéant.
Dans l’idéal, le pignon est le plus près possible de la roue dentée principale, sans toucher les dents.
Si les roues dentées (pignon et roue dentée principale) sont trop éloignées l’une de l’autre, les dents de
deux roues dentées peuvent être endommagées.
Mais si le pignon appuie contre la roue dentée principale (l’engrenage tourne sans jeu), ceci conduit à une
perte de puissance, à une consommation de courant supérieure et à une usure prématurée des roues
dentées.
Pour régler le jeu de battement, dévissez les deux vis de fixation
du moteur électrique (voir flèche sur la figure de droite) de
manière à pouvoir faire glisser le moteur en exerçant une légère
pression en direction de la roue dentée principale (ne desserrer
que légèrement les vis, ne pas complètement les dévisser !).
Le pignon du moteur et la roue dentée principale s’engrènent
maintenant sans jeu l’un dans l’autre.
Insérez une fine bande de papier (max. papier 80 g) entre le
pignon du moteur et la roue dentée principale. Tournez cette
dernière à la main de façon à ce que la bande de papier s’insère
entre les deux roues dentées.
Le moteur électrique est suffisamment repoussé sous la pression
du papier. Revissez maintenant à cette position les vis de fixation
du moteur.
Faites ensuite tourner la roue dentée principale dans l’autre sens
afin de pouvoir retirer la bande de papier. Les deux roues
dentées doivent présenter la distance nécessaire l’une par
rapport à l’autre.
¨
¨
60
Ne mettez jamais de lubrifiant pour engrenages ou d’huile sur le pignon du moteur et la roue dentée
principale ! Le cas échéant, la poussière, le sable et la saleté peuvent se déposer sur les deux roues
dentées et entraîner une usure accrue ou un blocage de l’entraînement !
11.Élimination
a) Généralités
En fin de vie, éliminez le produit conformément aux consignes légales en vigueur.
Retirez les piles ou batteries insérées dans le véhicule et l’émetteur et éliminez-les séparément du produit.
b) Piles et batteries
Le consommateur final est légalement tenu (ordonnance relative à l’élimination des piles usagées) de rapporter toutes
les piles et batteries usagées, il est interdit de les jeter dans les ordures ménagères !
Les piles et batteries qui contiennent des substances toxiques sont identifiées à l’aide des symboles ci-
Vous pouvez rapporter gratuitement vos piles et batteries usagées aux centres de récupération de votre commune, à
nos succursales ou à tous les points de vente de piles et de batteries.
Vous répondez ainsi aux exigences légales et contribuez à la protection de l’environnement.
contre qui indiquent l’interdiction de les jeter dans les ordures ménagères. Les désignations pour le métal
lourd prépondérant sont : Cd = cadmium, Hg = mercure, Pb = plomb (vous trouverez la désignation sur la
pile/batterie, par ex. au-dessous des symboles de poubelles figurant à gauche).
61
12.Dépannage
Bien que ce modèle réduit ait été construit selon l’état actuel de la technique, d’éventuels problèmes ou
dysfonctionnements peuvent toutefois survenir. C’est la raison pour laquelle nous souhaitons ci-après vous montrer
comment éliminer d’éventuels dysfonctionnements. Respectez également le mode d’emploi fourni avec la
télécommande !
Le modèle réduit ne réagit pas
• Les piles ou batteries du véhicule ou de l’émetteur sont-elles vides ?
• Avez-vous bien mis en service l’émetteur avant le régulateur de vitesse ? Ceci est correct : Toujours allumer l’émetteur
avant le régulateur de vitesse !
• Les piles ou batteries ont-elles correctement été insérées dans le véhicule ou l’émetteur ? Respectez la polarité !
• Le véhicule est-il trop éloigné ? Lorsque les piles ou batteries sont pleines, la portée devrait au moins atteindre 100
m. Ceci peut cependant être réduit en raison des conditions ambiantes, par ex. émetteur sur la même fréquence ou
sur une fréquence voisine.
• Assurez-vous que les connecteurs du régulateur de vitesse et du servo de direction soient correctement positionnés
sur le récepteur. Si les fiches sont inversées à 180°, le régulateur de vitesse et le servo de direction ne fonctionnent
pas (si les fiches du régulateur de vitesse et du servo de direction ont été permutées, le levier d’accélération / de
freinage commande le servo de direction et le volant commande la fonction de conduite).
• Avec les télécommandes 2,4 GHz, une procédure d’apprentissage doit être effectuée sur le récepteur à partir de
l’émetteur. On parle alors de « Binding » (liaison) ou de « Pairing » (appairage). À cet effet, observez le mode
d’emploi distinct de la télécommande.
La procédure d’appairage a normalement déjà été effectuée par le fabricant ; elle peut toutefois facilement être
répétée en suivant les instructions fournies dans le mode d’emploi de la télécommande.
Le véhicule ne s’arrête pas lorsque vous relâchez le levier d’accélération / de freinage
• Sur l’émetteur, réglez la position neutre pour la fonction de conduite à l’aide du régulateur de compensation.
Le véhicule ralentit ou le servo de direction ne réagit que faiblement, voire plus du tout ; la portée entre
l’émetteur et le véhicule est très courte
• Les piles ou batteries du véhicule sont faibles ou vides.
L’alimentation électrique du récepteur et donc du servo de direction s’effectue via le circuit BEC du régulateur de
vitesse. C’est la raison pour laquelle les batteries ou piles faibles ou vides peuvent conduire à ce que le récepteur ne
fonctionne plus correctement. Remplacez les piles ou batteries du véhicule. Attendez toutefois d’abord 5 minutes
jusqu’à ce que le moteur et le régulateur de vitesse aient suffisamment refroidi.
• Contrôlez les batteries ou piles dans l’émetteur.
• Nous vous recommandons d’utiliser des batteries NiMH rechargeables.
62
La conduite en ligne droite n’est pas correcte
• Ajustez la conduite en ligne droite à l’aide de la fonction de compensation de la direction sur l’émetteur.
• Vérifiez la tringlerie de direction ou le réglage de l’alignement des roues.
• Le véhicule a-t-il eu un accident ? Assurez-vous alors que les pièces du véhicule ne soient pas défectueuses ou
cassées et remplacez-les le cas échéant.
Fonction de direction contraire au mouvement du volant sur l’émetteur
• Contrôlez le réglage Reverse pour la direction sur l’émetteur et commutez la direction.
Fonction de conduite contraire au mouvement du levier d’accélération/de freinage sur l’émetteur
Ceci est correct : Le véhicule doit se déplacer en marche avant lorsque le levier d’accélération / de freinage sur
l’émetteur est tiré vers la poignée et se déplacer en marche arrière lorsque le levier d’accélération / de freinage sur
l’émetteur est éloigné de la poignée.
• Activez le réglage Reverse pour la fonction de conduite sur l’émetteur.
La direction ne fonctionne pas ou ne fonctionne pas correctement, le débattement de la direction est trop
faible au niveau du véhicule
• Si votre émetteur dispose d’un réglage Dualrate, contrôlez-le (observer le mode d’emploi de l’émetteur). Lorsque le
réglage Dualrate est trop faible, le servo de direction ne réagit plus.
• Assurez-vous de l’absence de pièces desserrées au niveau du mécanisme de la direction. Assurez-vous par ex.
que le bras de servo soit correctement fixé sur le servo. Vérifiez, en outre, si le mécanisme de la direction est bloqué,
par ex. par des gravillons, du sable, etc.
La conduite en marche arrière ne fonctionne pas ou ne fonctionne pas correctement
• Le régulateur de vitesse est équipé d’une fonction de sécurité. Cette fonction empêche de rouler en marche arrière
avant d’avoir déplacé deux fois le levier d’accélération / de freinage en position pour la marche arrière.
Si vous roulez par ex. en marche avant et que vous vous arrêtez (levier d’accélération / de freinage en position
neutre) et que vous éloignez le levier d’accélération / de freinage de la poignée de l’émetteur, seule la DEL rouge
s’allume dans un premier temps sur le régulateur de vitesse. Le véhicule ne se déplace toutefois pas.
Si vous déplacez maintenant le levier d’accélération / de freinage un court instant à nouveau en position neutre et
que vous éloignez une seconde fois le levier d’accélération / de freinage de la poignée de l’émetteur, le véhicule
roule en marche arrière.
• Sur l’émetteur, réglez la position neutre pour la fonction de conduite à l’aide du régulateur de compensation.
Alignement et déport de roue de l’essieu avant réglable
Déport de roue de l’essieu arrière réglable
Suspension : .............................................Suspension à roues indépendantes, avec ressorts en spirale
Dimensions (L x l x h) : ............................. 240 x 78 x 110 mm
Largeur de voie : ......................................90 mm
Garde au sol : ...........................................9 mm
Dimensions des pneus (l x Ø) : ................Avant 15 x 35 mm, arrière 19 x 35 mm
Empattement : ..........................................150 mm
Poids : .......................................................env. 290 g
Les techniques de production peuvent générer de faibles écarts de dimensions et de poids.
14.Déclaration de conformité (DOC)
Le fabricant déclare, par la présente, que le présent produit est conforme aux exigences fondamentales et aux autres
consignes pertinentes de la directive 1999/5/CE.
La déclaration de conformité de ce produit est disponible sur le site web www.conrad.com.
2.Voorgeschreven gebruik .................................................................................................................................. 67
4.Verklaring van de symbolen ............................................................................................................................ 67
6.Tips voor batterijen en accu´s.......................................................................................................................... 71
9.Instelmogelijkheden op het voertuig ................................................................................................................ 77
10. Onderhoud en reiniging ................................................................................................................................... 80
12. Verhelpen van storingen ..................................................................................................................................83
13. Technische gegevens van het voertuig ........................................................................................................... 85
a) Algemeen ................................................................................................................................................... 68
b) Ingebruikname ........................................................................................................................................... 69
c) Rijden van het voertuig .............................................................................................................................. 70
a) Voertuig ...................................................................................................................................................... 72
b) Zender ........................................................................................................................................................72
a) Carrosserie afnemen ................................................................................................................................. 73
b) Antennekabel van de ontvanger aanleggen ............................................................................................. 73
c) Zender in bedrijf stellen ............................................................................................................................. 73
d) Batterijen/accu´s in het voertuig plaatsen ................................................................................................. 73
a) Wielvlucht instellen .................................................................................................................................... 77
b) Spoor instellen ........................................................................................................................................... 78
c) Schokdempers instellen ............................................................................................................................ 79
a) Algemeen ................................................................................................................................................... 80
b) Instellen van de tandflankspeling .............................................................................................................. 81
a) Algemeen ................................................................................................................................................... 82
b) Batterijen en accu´s ................................................................................................................................... 82
Pagina
65
1.Inleiding
Geachte klant,
Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product.
Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese normen.
Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarlijke
werking te garanderen!
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Deze bevat belangrijke instructies voor de
ingebruikname en bediening. Let hierop, ook wanneer u dit product aan derden doorgeeft.
Bewaar deze handleiding om haar achteraf te raadplegen!
Alle vermelde bedrijfs- en productnamen zijn handelsmerken van de respectievelijke eigenaren. Alle rechten voorbehouden.
Bij technische vragen kunt u zich wenden tot onze helpdesk.
Voor meer informatie kunt u kijken op www.conrad.nl of www.conrad.be.
66
2.Voorgeschreven gebruik
Dit product is een vierwielaangedreven modelvoertuig, dat via de meegeleverde afstandsbediening draadloos radiografisch kan worden bestuurd.
Het chassis is rijklaar gemonteerd.
Het product is geen speelgoed. Het is niet geschikt voor kinderen onder de 14 jaar.
Volg alle veiligheidsinstructies in deze gebruiksaanwijzing op. Deze bevat belangrijke informatie
voor het gebruik van het product.
3.Leveringsomvang
• Rijklaar gemonteerd voertuig, RtR
• Zender
• Kleine onderdelen (vb. antennebuisjes voor de ontvangerantenne)
• Gebruiksaanwijzing voor het modelvoertuig
• Gebruiksaanwijzing voor de afstandsbedieninginstallatie
De reserveonderdelenlijst vindt u op onze internetpagina www.conrad.com in het downloadbereik van het
betrokken product.
U kunt de lijst met reserveonderdelen ook telefonisch aanvragen; de contactgegevens vindt u in de bijlage
bij deze gebruiksaanwijzing in het hoofdstuk “Inleiding”.
4.Verklaring van de symbolen
Een uitroepteken in een driehoek wijst op speciale gevaren bij gebruik, ingebruikneming of bediening.
Het “pijl”-symbool wijst op speciale tips en bedieningsvoorschriften.
67
5.Veiligheidsaanwijzingen
Bij beschadigingen veroorzaakt door het niet opvolgen van deze gebruiksaanwijzing vervalt ieder
recht op garantie. Voor vervolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk!
Voor materiële schade of persoonlijk letsel, veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet
opvolgen van de veiligheidsaanwijzingen, aanvaarden wij geen aansprakelijkheid! In zulke gevallen vervalt de garantie.
Gewone slijtage bij het gebruik (bv. versleten banden, versleten tandwielen) en schade door ongevallen
(bv. gebroken wieldraagarmen, vernielde carrosserie, enz.) vallen niet onder de garantie.
Geachte klant: deze veiligheidsvoorschriften hebben niet enkel de bescherming van het product, maar
ook de bescherming van uw gezondheid en die van andere personen tot doel. Lees daarom dit hoofdstuk
zeer aandachtig door voordat u het product gebruikt!
a) Algemeen
Let op, belangrijk!
Bij gebruik van het model kan het tot materiële schade of lichamelijke letsels komen. Houd rekening met
het feit dat u voor het gebruik van het model voldoende verzekerd bent, bijv. via een aansprakelijkheidsverzekering. Informeer indien u reeds beschikt over een aansprakelijkheidsverzekering voor u het model
in bedrijf neemt bij uw verzekering of het gebruik van het model mee verzekerd is.
• Om veiligheids- en toelatingsredenen (CE) is het eigenhandig ombouwen en/of wijzigen van het product niet toegestaan.
• Het product is geen speelgoed. Het is niet geschikt voor kinderen onder de 14 jaar.
• Het product mag niet vochtig of nat worden.
• U mag het verpakkingsmateriaal niet zomaar laten rondslingeren. Dit is gevaarlijk speelgoed voor kinderen.
• Wendt u zich tot ons (zie hoofdstuk 1 voor de contactgegevens) of een andere vakman indien u vragen heeft die niet
met behulp van deze gebruiksaanwijzing opgehelderd kunnen worden.
De bediening en het gebruik van op afstand bediende modelvoertuigen moet geleerd worden! Als u nog
nooit een dergelijk voertuig bestuurd heeft, moet u heel voorzichtig rijden en u eerst vertrouwd maken met
de reacties van het voertuig op de commando´s van de afstandsbediening. Wees geduldig!
Neem geen risico bij het gebruik van het model. Uw eigen veiligheid en die van uw omgeving is afhankelijk
van uw verantwoord gebruik van het model.
• Het voorgeschreven gebruik van het voertuig verondersteld regelmatige onderhoudswerken en reparaties. Bijvoorbeeld is het zo dat de banden verslijten bij gebruik of er is “ongevalsschade” bij een rijfout.
Gebruik voor de door u gewenste onderhouds- of reparatiewerken uitsluitend originele vervangonderdelen!
68
b) Ingebruikname
De gebruiksaanwijzing voor de afstandsbediening werd afzonderlijk geleverd. Neem in elk geval de daar
vermelde veiligheidsvoorschriften en alle verdere informatie in acht!
• Gebruik uitsluitend batterijen/accu’s die geschikt zijn voor het voertuig. Gebruik de verbrandingsmotor nooit via een
adapter, ook niet om het model te testen.
Het voertuig mag uitsluitend ofwel door middel van 4 batterijen of 4 NiMH-accu’s van het type AA/mignon worden
aangedreven.
Omwille van de hoge stroomopname van het voertuig en omwille van de kosten raden wij u aan, uitsluitend
NiMH-accu’s te gebruiken. Wanneer u niettemin toch batterijen in het voertuig wilt gebruiken, moet u in
acht nemen dat enkel hoogwaardige, volledig opgeladen alkaline-batterijen geschikt zijn.
Bij een te hoge stroomopname leveren de batterijen anders slechts een relatief lage uitgangsspanning,
wat soms tot het uitschakelen van de rijregelaar/ontvanger leidt.
• Schakel bij de ingebruikname steeds eerst de zender in. Pas daarna mag de stroomtoevoer van het voertuig met de
rijregelaar verbonden en de rijregelaar ingeschakeld worden. Dit kan anders tot onvoorziene reacties van het voertuig leiden!
Plaats het voertuig voor het aansluiten van de stroomtoevoer op een geschikte ondergrond, zodat de
wielen vrij kunnen draaien.
Controleer de schakelinstelling van de in-/uitschakelaar van de rijregelaar en breng deze in de stand
“OFF” (uitgeschakeld).
Schakel de zender in (indien nog niet gebeurd). Controleer zijn werking (vb. bedrijfsweergave van de
zender). Wanneer de batterijen/accu’s zwak zijn, vervangt u deze door een nieuwe set.
Breng op de zender de trimming voor de gas-/remfunctie in de middelste stand.
Plaats ofwel 4 batterijen of 4 accu’s van het type AA/mignon in het voertuig.
Houd het voertuig vast, breng de motor nog niet in. Gevaar voor verwondingen! Houd het voertuig nooit
aan de wielen vast!
Zet eerst de rijregelaar aan.
• Controleer of het voertuig, zoals verwacht op commando´s afstandsbesturing reageert (besturing en aandrijving),
voordat u het van de ondergrond neemt en het met wielen op de bodem plaatst.
Stel de trimming voor gas-/remhendel op de zender zodanig in, dat zich bij volledig loslaten van de gas-/
remhendel (neutrale stand) van de motor niet meer draait.
Stel tenslotte op de zender de trimming voor de besturing in zodat de voorwielen ongeveer recht staan.
Een precieze instelling voor rechtdoor rijden kan later tijdens het rijden gebeuren.
69
c) Rijden van het voertuig
• Een verkeerd gebruik van het product kan zware letsels en beschadigingen tot gevolg hebben! Rijd daarom alleen
zolang u direct zichtcontact met het modelvoertuig heeft. Rijd daarom ook niet ´s nachts.
• Rijd alleen als uw reactievermogen niet verminderd is. Vermoeidheid of beïnvloeding door alcohol of medicijnen kan
verkeerde reacties tot gevolg hebben (net als bij een echt voertuig).
• Met dit modelvoertuig mag u niet op openbare straten, pleinen en wegen rijden. Gebruik het ook niet op privaat
terrein zonder de toestemming van de eigenaar.
• Rijd niet op mensen of dieren af!
• Rijd niet door nat gras, water, modder of sneeuw en als het regent. Het modelvoertuig is noch waterdicht noch
watervast.
• Vermijd het rijden bij zeer lage buitentemperaturen. Bij koud weer kan de elasticiteit van het kunststof van het
voertuig afnemen. Dan zullen ook kleine ongevallen beschadigingen aan het modelvoertuig veroorzaken.
• Rijd niet bij onweer, onder hoogspanningsleidingen of in de buurt van zendmasten.
• Laat de zender steeds ingeschakeld zolang het modelvoertuig in gebruik is. Voor het afstellen van het voertuig
schakelt u altijd eerst de rijregelaar van het voertuig af uit en ontkoppelt u vervolgens de stroomtoevoer volledig van
de rijregelaar.
Pas nu mag de zender uitgeschakeld worden.
• Bij zwakke batterijen (of accu´s) in de afstandsbediening zal de reikwijdte verminderen. Als de stroomtoevoer in het
voertuig zwak wordt, zal het voertuig langzamer rijden of niet meer correct op de zender reageren.
De stroomtoevoer in het voertuig (4 batterijen of 4 accu’s van het type AA/mignon) dient niet tot het voorzien van de motor van stroom via de rijregelaar, maar de rijregelaar veroorzaakt ook de voor de werking
nodige spanning/stroom voor de ontvanger en de stuurservo.
Daartoe is in de rijregelaar een BEC (Engels “Battery Eliminator Circuit”, elektronische schakeling voor
directe stroomvoorziening van de ontvanger zonder extra ontvangersaccu).
Als de batterijen/accu’s in het voertuig zwak worden, daalt ook de spanning aan de ontvanger, wat ertoe
leidt dat het voertuig niet meer op de stuurbevelen van de zender reageert.
In dit geval beëindigt u het rijden onmiddellijk (rijregelaar uitschakelen, stroomtoevoer van het voertuig ontkoppelen,
zender uitschakelen). Vervang daarna de batterijen/accu’s van de zender of het voertuig.
• Zowel motor, de aandrijving als de rijregelaar worden tijdens de werking warm. Houd voor elke batterij-/accuvervanging
een pauze van ten minste 5 minuten.
70
Raak de motor en de rijregelaar niet aan tot deze afgekoeld zijn. Verbrandingsgevaar!
6.Tips voor batterijen en accu´s
• Houd batterijen/accu´s buiten het bereik van kinderen.
• U mag batterijen/accu´s niet zomaar laten rondslingeren wegens het gevaar dat kinderen of huisdieren ze inslikken.
In dit geval dient u onmiddellijk een arts te raadplegen!
• U mag batterijen/accu´s nooit kortsluiten, demonteren of in het vuur werpen. Er is explosiegevaar!
• Lekkende of beschadigde batterijen/accu´s kunnen bij contact met de huid verwondingen veroorzaken. Draag in
zo´n geval steeds beschermende handschoenen.
• Gewone niet-oplaadbare batterijen mogen niet worden opgeladen. Er bestaat brand- en explosiegevaar! U mag
alleen accu´s opladen die hiervoor geschikt zijn. Gebruik geschikte laders.
• Let bij het plaatsen van de batterijen/accu’s op de juiste poolrichting (kijk goed naar plus/+ en min/-).
• Als u het product langere tijd niet gebruikt (bijv. als u het opbergt), moet u de batterijen/accu´s uit de zender of
voertuig nemen om beschadigingen door lekkende batterijen/accu´s te voorkomen.
Laad de accu´s ongeveer om de 3 maanden op, aangezien anders door zelfontlading een zogeheten diepontlading
kan optreden waardoor de accu´s onbruikbaar worden.
• Wissel steeds de hele reeks batterijen/accu’s in de zender of het voertuig. U mag geen volle en halfvolle batterijen
of accu´s door elkaar gebruiken. Gebruik steeds batterijen of accu´s van hetzelfde type en dezelfde fabrikant.
• U mag nooit batterijen en accu´s door elkaar gebruiken! Gebruik voor de zender ofwel batterijen ofwel accu´s.
Hetzelfde geldt voor het voertuig!
Het voertuig en ook de zender kunnen zowel met niet-heroplaadbare batterijen (nominale spanning 1,5 V)
of heroplaadbare NiMH-accu’s (nominale spanning 1,2 V) worden gebruikt.
De iets lagere spanning van de accu’s voert tot een lagere bedrijfsduur. Bij het voertuig vermindert bovendien ook de versnelling en de eindsnelheid.
Als u batterijen wilt gebruiken, raden wij aan om hoogwaardige alkaline batterijen te gebruiken.
Omwille van de hoge stroomopname van het voertuig en omwille van de kosten raden wij u aan, uitsluitend
NiMH-accu’s te gebruiken. Wanneer u niettemin toch batterijen in het voertuig wilt gebruiken, moet u in
acht nemen dat enkel hoogwaardige, volledig opgeladen alkaline-batterijen geschikt zijn.
Bij een te hoge stroomopname leveren de batterijen anders slechts een relatief lage uitgangsspanning,
wat soms tot het uitschakelen van de rijregelaar/ontvanger leidt.
71
7.Accu’s laden
Houd rekening met hoofdstuk 6.
a) Modelvoertuig
• Het voertuig kan in plaats van met 4 niet-heroplaadbare batterijen ook met 4 NiMH-accu’s van het type AA/mignon
worden aangedreven.
Met het voertuig zijn geen accu’s inbegrepen, deze moeten afzonderlijk worden aangekocht. Wij raden u het gebruik
van NiMH-accu’s met een zo hoog mogelijke capaciteit (2000 mAh of hoger) om een lange rijtijd mogelijk te maken.
NiMH-accu’s met een lage zelfontlading zijn bovendien een goede keuze.
• De accu’s zijn bij levering normaliter leeg en moeten worden opgeladen. Voordat accu’s hun maximale capaciteit
kunnen leveren, moet deze meerdere keren worden ontladen en opgeladen.
• Gebruik een kwalitatief laadapparaat voor individuele cellen voor het opladen. Deze kan de accu´s doorgaans ook
snelladen.
• Accu’s worden tijdens het laden of ontladen warm (tijdens het rijden van het voertuig). Laad de accu’s pas op, als
deze afgekoeld zijn tot op kamertemperatuur. Hetzelfde geldt na het laden; gebruik de accu’s in het voertuig pas als
deze na het laden voldoende zijn afgekoeld.
b) Zender
Als de meegeleverde zender over een laadbus beschikt, dient u de inbegrepen bedieningshandleiding
van de zender in acht te nemen, over hoe een oplaadproces moet worden opgevoerd.
Wanneer de zender geen laadbus heeft, verwijdert u de accu’s en laad u deze extern op.
72
8.In bedrijf nemen
a) Carrosserie afnemen
De carrosserie is met klemmen beveiligd die uit de bouten getrokken moeten worden. Daarna kan de carrosserie naar
boven van het frame worden getild.
b) Antennekabel van de ontvanger aanleggen
Wikkel de antennekabel volledig af. Steek de kabel vervolgens
in het meegeleverde antennebuisje en plaats het in de daarvoor voorziene houder op het voertuig (zie pijl in de afbeelding
rechts).
Overtollige antennekabel laat u gewoon los uit het uiteinde van
het antennebuisje hangen.
Kort de antennekabel nooit in!
¨
c) Zender in bedrijf nemen
Open het batterijvak op de zender en plaats daar ofwel nieuwe batterijen ofwel volledig opgeladen accu’s. Let hierbij
op de juiste polariteit (plus/+ en min/-), zie aanduiding in het batterijvak. Het batterijvak weer sluiten.
Schakel de zender in. Controleer de functie van de zender.
Neem de meegeleverde gebruiksaanwijzing van de afstandsbediening in acht.
d) Batterijen/accu´s in het voertuig plaatsen
Ontkoppel eerst de steekverbinding, zie pijl in de afbeelding
rechts.
Boven elke houder bevindt zich een fixeerbeugel die met een
houderklem is vastgemaakt. Trek telkens de houderklem uit en
buig de fixeerbeugel naar boven.
Plaats vervolgens ofwel 4 batterijen of 4 NiMH-accu’s van het
type AA/mignon in de beide houders die zich rechts en links
aan het voertuig bevinden. Wij raden het gebruik van heroplaadbare NiMH-accu’s aan.
Let hierbij op de juiste polariteit (plus/+ en min/-), zie aanduiding in de houder.
Klap de fixeerbeugel opnieuw naar beneden en maak hem met
de in het begin verwijderde houderklemmen vast.
Indien dit nog niet is gebeurd, schakelt u de zender in.
Plaats het voertuig op een geschikte ondergrond, zodat de wielen vrij kunnen draaien.
Verbind de stekker van de batterij-/accuhouder met de rijregelaar (zie pijl in afbeelding rechts).
Zet de rijregelaar aan. De schakelaar bevindt zich onmiddellijk
achter de stuurservo, zie pijl in afbeelding rechts.
Zowel de motor als de stuurservo moeten nu kort bewegen, de
rode LED op de rijregelaar moet kort oplichten en dan uitdoven.
Wanneer de motor niet blijft staan, verplaatst u de trimming voor
de motorfunctie op de zender. In de neutrale stand (motor staat)
dooft de rode LED op de rijregelaar uit.
Controleer nu de aandrijf- en stuurfuncties van het voertuig.
¨
¨
f) Carrosserie opzetten en bevestigen
Geleid het antennebuisje vanaf de onderzijde van de carrosserie door de betreffende opening.
Plaats nu de carrosserie op de houders en beveilig deze met de in het begin verwijderde borgklemmen.
Uw voertuig is nu klaar voor de eerste proefrit!
74
g) Voertuig besturen
Bedien de gas/remhendel op de zender voor de rijfunctie enkel heel voorzichtig en rijd in het begin niet te
snel tot u vertrouwd bent met de reacties van het voertuig op de bediening.
Maak geen plotselinge of snelle bewegingen met de bedieningselementen van de zender.
Als het voertuig de neiging heeft om naar links of rechts te trekken, moet u de trim voor de besturing overeenkomstig
instellen op de zender.
Bij het wisselen tussen vooruit en achteruit rijden is er een veiligheidsfunctie. De gas-/remhendel moet kort in de
neutrale stand worden gebracht, schuif hem dan kort van het handvat weg en breng hem dan opnieuw in de neutrale
stand. Wanneer u de gas-/remhendel nu van het handvat wegschuift, rijdt het voertuig achteruit.
De afbeeldingen hieronder dienen enkel als illustratie van de functies. Deze moeten niet met het design van de
meegeleverde zender overeenkomen!
1. Gas-/remhendel loslaten (= neutrale stand): Voertuig rolt uit of beweegt niet (evt. trimming op de zender corrigeren), rode LED op de rijregelaar mag niet oplichten
2. Vooruit rijden: Gas-/remhendel langzaam in de richting van het handvat trekken
¨
3. Vooruit rijden en dan remmen (voertuig vertraagt; loopt niet langzaam uit): Gas-/remhendel van het handvat
wegschuiven
¨
¨
4. Vooruit rijden en dan achteruit rijden: Gas-/remhendel in de neutrale stand zetten, even wachten, dan van het
handvat wegschuiven, vervolgens nogmaals in de neutrale stand zetten en opnieuw van het handvat wegschuiven
¨
¨
De rijregelaar beschikt over een veiligheidsfunctie zodat het pas mogelijk is om achteruit te rijden wanneer
u de gas-/remhendel tweemaal in de neutrale stand hebt gebracht.
Dit moet verhinderen dat de aandrijving door een snelle wissel overbelast wordt of dat het voertuig bij het
remmen (zie 3.) plotseling achteruit rijdt.
¨
75
U moet het rijden onmiddellijk stopzetten als u ongewone reacties van het voertuig op de commando´s
van de afstandsbediening registreert of als het voertuig niet meer reageert.
Dit gedrag kan door zwakke batterijen/accu´s in het voertuig of de zender of een te grote afstand tussen
het voertuig en de zender veroorzaakt worden.
Ook storingen op het gebruikte zendkanaal (vb. andere modellen, draadloze overdracht door andere
apparaten) of slechte zend-/ontvangstomstandigheden kunnen een reden zijn voor ongewone reacties
van het voertuig.
Aangezien de stroomvoorziening van de ontvanger door de BEC van de rijregelaar en daarmee door de
batterijen/accu’s in het voertuig gebeurt, kunnen zwakke batterijen/accu’s in het voertuig tot ongewilde
bewegingen van het voertuig (vb. trekken van de stuurservo, enz.). Bijvoorbeeld verkleint de spanning
aan de batterijen/accu’s bij volgas kortstondig zover dat de ontvanger niet meer de gewenste bedrijfsspanning ontvangt. Het voertuig versnelt hier wel, maar het stuurservo reageert niet juist. Beëindig dan
onmiddellijk de werking van het voertuig en gebruik twee nieuwe of volledig opgeladen accu’s.
Wacht tenminste 5 minuten voor de volgende rit tot de motor en de rijregelaar voldoende zijn afgekoeld.
h) Rijden stopzetten
Om het rijden te stoppen, gaat u als volgt te werk:
• Laat de gas/remhendel op de zender los zodat hij in de neutrale stand staat en laat het voertuig uitbollen.
• Nadat het voertuig stil staat, neemt u de carrosserie af en schakelt u de rijregelaar uit (schakelpositie zie afbeelding
in hoofdstuk 8 e).
Steek uw vingers niet in de wielen of in de aandrijving en u mag in geen geval de hendel op de gas/
remhendel voor de rijfunctie bewegen!
• Ontkoppel de stekker van de batterij-/accuhouder van de rijregelaar (zie pijl in afbeelding rechts).
• Pas nu mag de zender uitgeschakeld worden.
• Als het voertuig gedurende langere tijd niet wordt gebruikt,
verwijdert u de batterijen of accu’s uit het voertuig.
¨
76
Let op!
Motor en rijregelaar worden tijdens het gebruik zeer warm! Raak deze onderdelen daarom niet direct na
het rijden aan; verbrandingsgevaar!
9.Instelmogelijkheden op het voertuig
a) Wielvlucht instellen
De wielvlucht kenmerkt de hoek van de wielen t.o.v. de verticale as.
Negatieve wielvluchtPositieve wielvlucht
(bovenzijde wielen wijst naar binnen)(bovenzijde wielen wijst naar buiten)
De instelling van de wielen op de beide afbeeldingen boven is overdreven weergegeven, om het verschil
tussen negatieve en positieve wielvlucht aan te geven.
Voor de afstelling van het modelvoertuig mogen deze extreme instellingen niet worden overgenomen! Dit
leidt niet enkel tot een oncontroleerbaar rijgedrag, maar ook tot een zeer snelle slijtage van de binnen- of
buitenkant van de banden!
• Negatieve wielvlucht aan de voorwielen verhoogt de dwarsstabiliteit van de wielen in bochten, de besturing reageert
directer, de stuurkrachten worden kleiner. Tegelijkertijd wordt het wiel in de asrichting op de fusee gedrukt. Daarmee
wordt de axiale lagerspeling uitgeschakeld, het rijgedrag wordt rustiger.
• Negatieve wielvlucht aan de achterwielen vermindert de neiging van de achterkant van het voertuig om in bochten
te oversturen.
• Positieve wielvlucht daarentegen vermindert de zijdelingse houdkracht van de banden; ze mag niet worden gebruikt.
Wielvlucht aan de vooras (A) en achteras (B) instellen:
Om de wielvlucht te wijzigen moet de bovenste wieldraagarm
aan de vooras (A) of achteras (B) worden losgeklikt. Gebruik
hierbij geen geweld!
Vervolgens kunnen de beide kunststof ogen tegen elkaar worden gedraaid.
In de demperbrug bevinden zich nog verschillende uithangpunten voor de bovenste draagarm. Bij het in- en uitvederen
van het wiel verandert de wielvlucht zich afhankelijk van de
montagepositie (vb. meer wielvlucht bij het inveren van het wiel).
De fabrikant heeft hier al de optimale positie geselecteerd, deze
mag niet worden gewijzigd.
A
B
77
b) Instellen sporing
De sporing (toespoor = afb. “a”, naspoor = afb. “b”) heeft betrekking
van de stand van het wielvlak ten opzichte van de rijdrichting.
Tijdens het rijden worden de wielen door de rolweerstand vooraan uit
elkaar gedrukt en staan daarom niet meer exact parallel t.o.v. de rijrichting. Ter compensatie kunnen de wielen van het stilstaand voertuig
zo ingesteld worden dat ze vooraan lichtjes naar binnen wijzen. Dit
toespoor zorgt tegelijkertijd voor een betere zijdelingse geleiding van
de banden en zodoende voor een directere reactie van de besturing.
Als u een zachtere reactie van de besturing wenst, kan dit via de instelling van een naspoor bereikt worden, d.w.z. de wielen van het stilstaand
voertuig wijzen naar buiten. Een spoorhoek van 0° aan de vooras zorgt
voor een prima bestuurbaarheid op zowat elke ondergrond.
Een spoorhoek van meer dan 3° toespoor (a) of naspoor (b) leidt tot problemen bij het hanteren en een
lagere snelheid, bovendien verhoogt uw bandenslijtage.
De bovenstaande afbeelding toont een sterk overdreven instelling die enkel dient voor de verduidelijk van
het onderscheid tussen voor- en nadeel. Wordt een dergelijke instelling bij het voertuig gekozen dan is het
nu nog zeer slecht wisselbaar!
Sporing van de voorwielen instellen:
Het voor-/naspoor aan de voorste as laat zich door
verdraaien van de afstelschroef (A) instellen.
Aangezien de afstelschroef zowel een linkse als
rechtse schroefdraad heeft, hoeft u deze voor het verstellen niet te demonteren.
a
b
¦¦
A
Draai altijd beide afstelschroeven gelijkmatig vast (linker en rechter voorwiel), aangezien anders hetzij de
trimming op de zender moet worden versteld (of zelfs de aansturing door het stuurservo moet worden
veranderd bv.door servostangen te verplaatsen).
Het spoor van de achterste wielen is bij het voertuig vooraf ingesteld en kan niet veranderd worden.
A
78
c) Schokdempers instellen
De schokdempers aan de voor- (A) en achteras (B) van het
voertuig kunnen aan op de demperbrug in verschillende posities worden gemonteerd.
Stel de schokdempers van een as altijd gelijk in (aan de linker
en rechts kant van de voor- of achteras), aangezien anders een
rijverzoek opnieuw als mislukt worden bestempeld.
Een te harde instelling leidt ertoe dat het voertuig al bij kleine
oneffenheden springt en daardoor de wielen het contact met de
bodem verliezen. Dit leidt tot minder voorwaartse stuwkracht.
Bij een te zachte instelling veert het voertuig te sterk, daardoor
raakt het chassis de bodem.
A
B
79
10.Onderhoud en reiniging
a) Algemeen
Voor het reinigen of voor een onderhoudsbeurt moet het voertuig worden uitgeschakeld en van de stroomtoevoer worden ontkoppeld (stekker tussen rijregelaar en batterij-/accuvak ontkoppelen of batterijen/accu’s verwijderen).
Indien u met het voertuig hebt gereden, laat u de motor en rijregelaar eerst volledig afkoelen.
Verwijder na het rijden stof en vuil van het gehele voertuig. Gebruik bijv. een langharige schone kwast en een stofzuiger. Sprays met perslucht kunnen ook zeer nuttig zijn.
U mag geen reinigingssprays of gewone schoonmaakmiddelen gebruiken. Hierdoor kan de elektronica
beschadigd raken en bovendien leiden dergelijke middelen tot verkleuringen aan de kunststof onderdelen
of de carrosserie.
Was het voertuig nooit met water af, vb. met een hogedrukreiniger. Dit vernielt de motor, de rijregelaar en
ook de ontvanger. Het voertuig mag niet vochtig of nat worden!
Voor het schoonvegen van de carrosserie kunt u een zachte en licht vochtige doek gebruiken. Wrijf niet te hard.
Anders ontstaan krassen of wordt de lak beschadigd.
Met regelmatige tussenpozen moeten er onderhoudswerkzaamheden en functiecontroles aan het voertuig uitgevoerd worden. Deze zorgen voor een storingsvrije werking en duurzame rijprestaties.
Door de trillingen van de motor en schokken tijdens het rijden, kunnen er onderdelen en schroefverbindingen
losraken.
Controleer daarom voor en na elke rit de volgende posities:
• Vaste zit van de wielschroeven en alle schroefverbindingen van het voertuig
• Bevestiging van rijregelaar en ontvanger
• Vastkleven van de banden op de velgen, resp. de toestand/het profiel van de banden
• Bevestiging van alle kabels (deze mogen niet in bewegende delen van het voertuig raken)
Kijk bovendien het model vóór elk gebruik na op beschadigingen. Indien u beschadigingen vaststelt, mag
u het voertuig niet gebruiken of in gebruik nemen.
Als versleten voertuigonderdelen (vb. banden) of defecte voertuigonderdelen (vb. een gebroken draagarm) moeten worden vervangen, dan mag u enkel originele vervangonderdelen gebruiken.
80
b) Instellen van de tandflankspeling
De tandflankspeling moet regelmatig worden gecontroleerd en evt. opnieuw worden ingesteld.
In het ideale geval staat het rondsel zo dicht mogelijk bij het hoofdtandwiel, zonder dat de tanden raken.
Als de tandwielen (rondsel en hoofdtandwiel) te ver van elkaar zijn verwijderd, worden de tanden van
beide tandwielen beschadigd.
Als het rondsel daarentegen tegen het hoofdtandwiel drukt (de aandrijving loopt spelingvrij), dan leidt dit
tot vermogensverlies, een hoger stroomverbruik, en voortijdige slijtage van de hoofdtandwielen.
Voor het instellen van de tandflankenspeling maakt u de beide
bevestigingsschroeven van de elektromotor (zie pijl in afbeelding rechts) zo ver los dat u de motor met lichte druk in de richting van het hoofdtandwiel kunt verschuiven (de schroeven licht
losdraaien, maar niet volledig uitdraaien!).
Het motorritsel en het hoofdtandwiel moeten nu zonder speling
in elkaar grijpen.
Plaats een dun stukje papier (max. 80g-papier) tussen het
motorrondsel en hoofdtandwiel. Draai het hoofdtandwiel zodat
het stukje papier tussen beide tandwielen wordt getrokken.
Door de druk van het papier wordt de elektromotor zo ver als
nodig teruggeduwd. Draai nu in deze positie de bevestigingsschroeven van de motor weer vast.
Als u vervolgens het hoofdtandwiel terugdraait om het strookje
papier weer weg te nemen, is tussen beide tandwielen de noodzakelijke afstand ingesteld.
¨
¨
Plaats nooit transmissievet of olie op motorrondsel en hoofdtandwiel! Anders zet zich stof, zand en vuil op
de beide tandwielen af, wat leidt tot een sterk verhoogde slijtage of zelfs het blokkeren van de aandrijving!
81
11.Afvalverwijdering
a) Algemeen
Verwijder het onbruikbaar geworden product volgens de geldende wettelijke voorschriften.
Verwijder de in het voertuig of de zender geplaatste batterijen/accu’s en gooi deze afzonderlijk van het
product weg.
b) Batterijen en accu´s
U bent als eindverbruiker volgens de KCA-voorschriften wettelijk verplicht alle lege batterijen en accu’s in te leveren;
verwijdering via het huisvuil is niet toegestaan!
Batterijen/accu´s die schadelijke stoffen bevatten, zijn gemarkeerd met nevenstaand symbool. Deze mo-
Lege batterijen en niet meer oplaadbare accu´s kunt u gratis inleveren bij de verzamelplaatsen van uw gemeente,
onze filialen of andere verkooppunten van batterijen en accu´s.
Zo voldoet u aan de wettelijke verplichtingen voor afvalscheiding en draagt u bij aan de bescherming van het milieu.
gen niet via het huisvuil worden afgevoerd. De aanduidingen voor irriterend werkende, zware metalen
zijn: Cd=cadmium, Hg=kwik, Pb=lood (betekenis staat op de batterij/accu, bijv. onder de hiernaast afgebeelde containersymbolen).
82
12.Verhelpen van storingen
Het modelvoertuig werd volgens de nieuwste technische inzichten vervaardigd. Er kunnen desondanks problemen of
storingen optreden. Omwille van deze reden willen wij u graag wijzen op enkele manieren om eventuele storingen op
te lossen. Neem bovendien de meegeleverde gebruiksaanwijzing van de afstandsbediening in acht!
Het model reageert niet
• Zijn de batterijen of accu’s in het voertuig of de zender leeg?
• Heeft u de zender en de rijregelaar ingeschakeld? Juist is: Altijd eerst de zender inschakelen, pas daarna de rijregelaar!
• Zijn de batterijen of accu’s correct in het voertuig of de zender geplaatst? Let op de juiste verpoling!
• Is het voertuig te ver weg? Bij volle batterijen/accu’s moet een bereik van 100 m en meer mogelijk zijn. Dit kan echter
verminderd worden door omgevingsinvloeden, vb. zender op dezelfde of nabije frequentie.
• Test de juiste positie van de stekker van de rijregelaar en van de stuurservo in de ontvanger. Als de stekkers 180°
omgekeerd zijn ingestoken, dan functioneren de rijregelaar en de stuurservo niet (wanneer de stekkers van rijregelaar en stuurservo met elkaar worden gewisseld, stuurt de gas-/remhendel de stuurservo en het draaiwiel de rijfunctie).
• Bij 2,4GHz-afstandsbedieningen moet de ontvanger aan de zender worden aangeleerd. Dit wordt “Binding” of “Pairing”
genoemd. Neem daarom de afzonderlijk meegeleverde gebruiksaanwijzing van de afstandsbediening in acht.
Het aanleren werd normaal gezien al door de fabrikant uitgevoerd, maar kan echter zoals in de gebruiksaanwijzing
voor de afstandsbediening beschreven zonder probleem nogmaals worden gestart.
Het voertuig blijft niet stilstaan als de gas/remhendel losgelaten wordt
• Stel de neutrale stand op de zender juist in met behulp van de trimming voor de rijfunctie.
Voertuig wordt langzamer of de stuurservo toont enkel nog geringe of helemaal geen reactie; de reikwijdte
tussen de zender en het voertuig is enkel zeer kort
• De batterijen/accu’s in het voertuig zijn zwak of leeg.
De stroomvoorziening van de ontvanger en daarmee ook de stuurservo gebeurt via de BEC van de rijregelaar.
Omwille daarvan leiden zwakke of lege batterijen/accu’s in het voertuig ertoe, dat de ontvanger niet meer goed
werkt. Vervang de batterijen/accu’s in het voertuig. Houd echter eerst een pauze van 5 minuten opdat de motor en
rijregelaar voldoende kunnen afkoelen.
• Controleer de batterijen/accu’s in de zender.
• Wij raden het gebruik van heroplaadbare NiMH-accu’s aan.
83
Het rechtuitrijden klopt niet
• Stel het rechtuitrijden op de zender af met de bijhorende trimfunctie voor de stuurfunctie.
• Controleer de stuurstangen, resp. de instelling voor het spoor.
• Heeft het voertuig een ongeval gehad? Dan controleert u het voertuig op defecte of gebroken onderdelen en vervangt u deze.
Stuurfunctie in tegenstelling tot de beweging van de stuurwiel op de zender
• Controleer de Reverse-instelling voor de sturing op de zender en schakel deze om.
Rijfunctie in tegenstelling tot de beweging van de gas-/remhendel op de zender
Juist is: Het voertuig moet vooruit rijden wanneer de gas-/remhendel op de zender in de richting van de handgreep
wordt getrokken, resp. achteruit rijden wanneer de gas-/remhendel op de zender van de handgreep weg wordt geschoven.
• Activeer op de zender de reverse-instelling voor de rijfunctie.
De besturing functioneert niet of niet juist, stuuruitslag op voertuig te gering
• Als de zender een Dualrate-instelling aanbiedt, controleert u deze (gebruiksaanwijzing voor de zender raadplegen).
Bij een te geringe Dualrate-instelling reageert de stuurservo niet meer.
• Controleer de stuurmechaniek op losse onderdelen; controleer vb. of de servo-arm juist op de servo is bevestigd.
Controleer bovendien, of de stuurmechaniek geblokkeerd is, vb. door steentjes, zand, etc.
Achteruit rijden werkt niet of niet correct
• De rijregelaar beschikt over een veiligheidsfunctie. Daardoor kunt u pas achteruit rijden, wanneer de gas-/remhendel de tweede keer in de stand voor het achteruit rijden werd gebracht.
Wanneer u vb. vooruit rijdt en dan stopt (gas-/remhendel in de neutrale stand) en u schuift de gas-/remhendel van
het handvat van de zender weg, dan licht eerst de rode LED op de rijregelaar op. Het voertuig beweegt echter niet.
Wanneer u nu de gas-/remhendel opnieuw kort in de neutrale stand brengt en deze een tweede keer van het
handvat van de zender wegschuift, rijdt het voertuig achteruit.
• Stel de neutrale stand op de zender juist in met behulp van de trimming voor de rijfunctie.
Vering: ...................................................... Afzonderlijke wielophanging, met spiraalveren
Afmetingen (l x b x h): ..............................240 x 78 x 110 mm
Spoorbreedte: ........................................... 90 mm
Vrije hoogte: ............................................. 9 mm
Afmetingen van de banden (B x Ø): ........vooraan 15 x 35 mm, achteraan 19 x 35 mm
Wielstand: .................................................150 mm
Gewicht: ....................................................ca. 290 g
Geringe afwijkingen in afmetingen en gewicht zijn productie-technisch bepaald.
14.Conformiteitsverklaring (DOC)
Hiermee verklaart de fabrikant dat dit product in overeenstemming is met de geldende richtlijnen en andere relevante
voorschriften van richtlijn 1999/5/EG.
De bij dit product behorende verklaring van conformiteit kunt u vinden op www.conrad.com.
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Impressum
Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau
(www.conrad.com).
Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die
Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.
Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung
vorbehalten.
These operating instructions are a publication by Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau
(www.conrad.com).
All rights including translation reserved. Reproduction by any method, e.g. photocopy, microfilming, or the capture in electronic
data processing systems require the prior written approval by the editor. Reprinting, also in part, is prohibited.
These operating instructions represent the technical status at the time of printing. Changes in technology and equipment reserved.
Ce mode d'emploi est une publication de la société Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau
(www.conrad.com).
Tous droits réservés, y compris de traduction. Toute reproduction, quelle qu'elle soit (p. ex. photocopie, microfilm, saisie dans des
installations de traitement de données) nécessite une autorisation écrite de l'éditeur. Il est interdit de le réimprimer, même par
extraits.
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et de l'équipement.
Deze gebruiksaanwijzing is een publicatie van de firma Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau
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Alle rechten, vertaling inbegrepen, voorbehouden. Reproducties van welke aard dan ook, bijvoorbeeld fotokopie, microverfilming
of de registratie in elektronische gegevensverwerkingsapparatuur, vereisen de schriftelijke toestemming van de uitgever. Nadruk,
ook van uittreksels, verboden.
Deze gebruiksaanwijzing voldoet aan de technische stand bij het in druk bezorgen. Wijziging van techniek en uitrusting
voorbehouden.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde!
Der Empfänger ist für eine Betriebsspannung von 4 - 12 V/DC geeignet.
Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass der Empfänger die anliegende Betriebsspan-
nung nicht reduziert. Der Spannungseingang des Empfängers ist direkt mit den
Spannungsausgängen verbunden!
Dies bedeutet, dass die am Empfänger angeschlossenen Servos, Regler, Schaltbausteine oder sonstige Elektronik-Komponenten ebenfalls für die höhere Betriebsspannung ausgelegt sein müssen.
Beispiel:
Sollte der Empfänger in Verbrennerfahrzeugen betrieben werden und Sie schließen
eine Versorgungsspannung höher als 6 V/DC an (etwa einen 2zelligen LiPo-Akku),
so müssen Sie ein Lenk- und Gas-/Bremsservo verwenden, das für die höhere
Spannung geeignet ist. Wird dies nicht beachtet, so werden die angeschlossenen
Servos beschädigt!
Ihr Modelcraft-Team.
2-Channel Remote Control System „GT2“ 2.4GHz
Item no. 20 73 00
Dear customer!
The receiver is suitable for an operating voltage of 4-12 V/DC.
It is however important to ensure that the receiver does not reduce the supplied
operating voltage. The voltage input of the receiver is directly connected to the
voltage outputs!
This means that the servos, controllers, switching modules or other electronic
components connected to the receiver must be designed for the higher operating
voltage.
Example:
If the receiver is operated in vehicles with combustion engines, and if you connect
a voltage higher than 6 V/DC (like a 2-cell LiPo rechargeable battery), you will have
to use steering, acceleration and braking servos that are suitable for the higher
voltage. If this is not observed, the connected servos will be damaged!
Your Modelcraft team.
Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1,
D-92240 Hirschau (www.conrad.com).
Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie,
Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der
schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik
und Ausstattung vorbehalten.
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or the capture in electronic data processing systems require the prior written approval by the editor.
Reprinting, also in part, is prohibited.
These operating instructions represent the technical status at the time of printing. Changes in
technology and equipment reserved.
Chère cliente, cher client !
Le récepteur est adapté pour une tension de service de 4 à 12 V/DC.
Il convient cependant de veiller à ce que le récepteur ne réduise pas la tension de
service appliquée. L’entrée de tension du récepteur est directement reliée aux
sorties de tension !
Cela signifie que les servocommandes, les régulateurs, les dispositifs de commutation
ou les autres composants électroniques raccordés au récepteur, doivent également
être conçus pour une tension de service plus élevée.
Exemple :
Si le récepteur doit être utilisé dans des modèles réduits de voitures thermiques et
vous raccordez une tension d’alimentation supérieure à 6 V/DC (par ex. : une batterie
Li-Po de 2 cellules), il vous faudra utiliser une servocommande de direction,
d'accélération/ de freinage conçue pour une tension plus élevée. Autrement, les
servocommandes raccordées pourront être endommagées !
Votre équipe Modelcraft.
2-kanaals afstandsbediening „GT2“ 2.4GHz
Bestelnr. 20 73 00
Zeer geachte klant!
De ontvanger is geschikt voor een bedrijfsspanning van 4 - 12 V/DC.
Daarbij moet erop gelet worden, dat de ontvanger de bijgaande bedrijfsspanning niet
reduceert. De spanningsingang van de ontvanger is direct met de spanningsuitgangen
verbonden!
Dit betekent, dat de aan de ontvanger aangesloten servo’s, keuzeschakelaars,
schakelmodules of overige elektronische componenten eveneens voor de hogere
bedrijfsspanning bestemd moeten zijn.
Voorbeeld:
Zou de ontvanger in verbrandingsvoertuigen gebruikt worden en u sluit een
voedingsspanning aan hoger dan 6 V/DC (ongeveer een 2cellulaire LiPo-accu), dan
moet u een stuur-en gas-/remservo gebruiken dat voor de hogere spanning geschikt
is. Wordt dit niet in acht genomen, dan worden de aangesloten servo’s beschadigd!
Uw Modelcraft-Team.
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D-92240 Hirschau (www.conrad.com).
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techniek en uitrusting voorbehouden.
a) Allgemein ......................................................................................................................................................... 5
b) Betrieb ............................................................................................................................................................. 6
7. Batterie- und Akku-Hinweise................................................................................................................................ 7
9. Bedienelemente des Senders ............................................................................................................................. 8
10. Inbetriebnahme des Senders .............................................................................................................................. 9
a) Einlegen der Batterien/Akkus .......................................................................................................................... 9
b) Senderakkus laden ......................................................................................................................................... 9
c) Einschalten des Senders .............................................................................................................................. 10
11. Inbetriebnahme des Empfängers ...................................................................................................................... 11
a) Empfängeranschluss..................................................................................................................................... 11
b) Montage des Empfängers ............................................................................................................................. 12
12. Montage der Servos ........................................................................................................................................... 13
13. Überprüfen der Lenk- und Fahrfunktion ............................................................................................................ 14
a) Prüfen der Lenkfunktion ................................................................................................................................ 14
b) Prüfen der Fahrfunktion ................................................................................................................................ 15
15. Verwendung des Senders als Simulator ........................................................................................................... 16
16. Einstellen der Fail-Safe-Funktion ...................................................................................................................... 17
17. Wartung und Pflege ........................................................................................................................................... 18
a) Allgemein ....................................................................................................................................................... 18
b) Batterien und Akkus ...................................................................................................................................... 18
19. Beheben von Störungen .................................................................................................................................... 19
a) Sender ........................................................................................................................................................... 20
b) Empfänger ..................................................................................................................................................... 20
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt entspricht den gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Be-
dienungsanleitung beachten!
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen zum Umgang mit dem Produkt.
Sie allein sind für den gefahrlosen Betrieb Ihrer Fernsteuerung und Ihres Modells verantwortlich!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte
vorbehalten.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Tel.:0180/5 31 21 11
Fax:0180/5 31 21 10
E-Mail:Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet www.conrad.de, unter der Rubrik "Kontakt".
Mo. bis Fr. 8.00-18.00 Uhr
Die 2-Kanal Fernsteuerung ist ausschließlich für den privaten Einsatz im Modellbaubereich mit den damit verbundenen Betriebszeiten ausgelegt. Für einen industriellen Einsatz, z.B. zur Steuerung von Maschinen oder Anlagen, ist
dieses System nicht geeignet.
Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben, kann zur Beschädigung des Produktes mit den damit
verbundenen Gefahren wie z.B. Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag etc. führen. Die Fernsteueranlage darf technisch nicht verändert bzw. umgebaut werden! Die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu
befolgen!
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen zum Umgang mit dem Produkt.
Sie allein sind für den gefahrlosen Betrieb Ihrer Fernsteuerung und Ihres Modells verantwortlich!
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3. Produktbeschreibung
Mit der 2-Kanal Fernsteuerung besitzen Sie ein Funkfernsteuersystem, das ideal für Modellfahrzeuge oder Modellschiffe geeignet ist.
Über die beiden proportionalen Steuerkanäle sind die Fahr- und die Lenkfunktionen unabhängig voneinander fernbedienbar.
Das ergonomisch geformte Gehäuse liegt komfortabel in der Hand und ermöglicht so eine bequeme Bedienung des
Senders sowie eine sichere Steuerung des Modells.
Zum Betrieb sind noch 8 Mignon-Batterien (z. B. Conrad-Best.-Nr. 652507, 4er Pack, bitte 2x bestellen) oder Akkus für
den Sender erforderlich. Sofern kein Fahrtregler mit BEC eingesetzt wird, benötigen Sie für den Empfänger 4 MignonBatterien (z.B. Conrad-Best.-Nr.: 652507, 4er-Pack, 1x bestellen) oder Akkus.
4. Lieferumfang
• Sender
• Empfänger
• Programmier-Stecker
• Bedienungsanleitung
5. Symbol-Erklärungen
Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder
Bedienung hin.
Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.
4
6. Sicherheitshinweise
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt
die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten
der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen
erlischt die Gewährleistung/Garantie.
Von der Gewährleistung und Garantie ausgeschlossen sind normaler Verschleiß bei Betrieb und Unfallschäden (z.B. abgerissene Empfängerantenne, gebrochenes Empfängergehäuse usw.).
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des Produkts,
sondern auch zu Ihrer eigenen Sicherheit und der anderer Personen. Lesen Sie sich deshalb dieses Kapitel sehr
aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
a) Allgemein
Achtung, wichtiger Hinweis!
Beim Betrieb eines Modells kann es zu Sach- und/oder Personenschäden kommen.
Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass Sie für den Betrieb des Modells ausreichend versichert sind,
z.B. über eine Haftpflichtversicherung. Falls Sie bereits eine Haftpflichtversicherung besitzen, so informieren Sie sich vor Inbetriebnahme des Modells bei Ihrer Versicherung, ob der Betrieb des Modells mitversichert ist.
• Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Produkts
nicht gestattet.
• Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
• Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
• Schließen Sie bei Elektromodellen den Antriebsmotor erst nach dem vollständigen Einbau der Empfangsanlage an.
So verhindern Sie, dass der Antriebsmotor plötzlich ungewollt anläuft.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
• Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme die Funktionssicherheit Ihres Modells und der Fernsteueranlage. Achten
Sie dabei auf sichtbare Beschädigungen, wie z.B. defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel. Sämtliche
bewegten Teile müssen leichtgängig funktionieren, dürfen jedoch kein Spiel in der Lagerung aufweisen.
• Sollten sich technische Fragen ergeben, die nicht mit Hilfe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden können,
setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1), oder fragen Sie einen anderen
Fachmann.
Die Bedienung und der Betrieb von ferngesteuerten Modellen muss erlernt werden! Wenn Sie noch nie ein Modell
ferngesteuert haben, so beginnen Sie besonders vorsichtig und machen Sie sich erst mit den Reaktionen des
Modells auf die Fernsteuerbefehle vertraut. Haben Sie Geduld!
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b) Betrieb
• Sollten Sie noch nicht über ausreichende Kenntnisse über den Umgang mit ferngesteuerten Modellen verfügen, so
wenden Sie sich an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club.
• Schalten Sie bei der Inbetriebnahme immer zuerst den Sender ein. Erst danach darf der Empfänger im Modell
eingeschaltet werden. Andernfalls kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen des Modells kommen! Winkeln Sie die
Senderantenne seitlich zum Modell ab, um so eine optimale Abstrahlung der Sendersignale zu erhalten. Vermeiden
Sie es mit der Antennenspitze auf das Modell zu „zielen“.
• Prüfen Sie vor dem Betrieb am stehenden Modell, ob es wie erwartet auf die Fernsteuerbefehle reagiert.
• Achten Sie beim Betrieb eines Modells immer darauf, dass sich niemals Körperteile oder Gegenstände im Gefahrenbereich von Motoren oder sonstigen drehenden Antriebsteilen befinden.
• Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Achten Sie immer
auf direkten Sichtkontakt zum Modell und betreiben Sie es deshalb auch nicht bei Nacht.
• Steuern Sie Ihr Modell nur dann, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. Müdigkeit, Alkoholoder Medikamenten-Einfluss kann zu Fehlreaktionen führen.
• Betreiben Sie Ihr Modell in einem Bereich, in dem Sie keine anderen Personen, Tiere oder Gegenstände gefährden.
Betreiben Sie es nur auf privaten oder extra zu diesem Zweck ausgewiesenen Plätzen.
• Stellen Sie den Betrieb Ihres Modells im Falle einer Störung sofort ein und beseitigen Sie die Ursache der Fehlfunktion, bevor Sie das Modell weiter einsetzen.
• Betreiben Sie Ihre Fernsteueranlage nicht bei Gewitter, unter Hochspannungsleitungen oder in der Nähe von Funkmasten.
• Lassen Sie immer die Fernsteuerung (Sender) eingeschaltet, solange das Modell in Betrieb ist. Zum Abstellen eines
Modells stellen Sie immer zuerst den Motor ab, und schalten Sie anschließend die Empfangsanlage aus. Erst
danach darf der Fernsteuersender ausgeschaltet werden.
• Schützen Sie die Fernsteueranlage vor Feuchtigkeit und starker Verschmutzung.
• Setzen Sie den Sender nicht über längere Zeit der direkten Sonneneinstrahlung oder großer Hitze aus.
• Bei schwachen Batterien (bzw. Akkus) in der Fernsteuerung nimmt die Reichweite ab. Wird der Empfängerakku
schwach, reagiert das Modell nicht mehr korrekt auf die Fernsteuerung.
In diesem Fall beenden Sie den Fahrbetrieb sofort. Tauschen Sie danach die Batterien gegen neue aus bzw. laden
Sie die Akkus wieder auf.
• Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine
von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab.
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7. Batterie- und Akku-Hinweise
• Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände.
• Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren
verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf!
• Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosionsgefahr!
• Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen,
benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe.
• Herkömmliche Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus; verwenden Sie dazu geeignete Akkuladegeräte.
• Achten Sie beim Einlegen von Batterien/Akkus auf die richtige Polung (Plus/+ und Minus/- beachten).
• Bei längerem Nichtgebrauch (z.B. bei Lagerung) entnehmen Sie die in der Fernsteuerung und die im Modell eingelegten Batterien (bzw. Akkus), um Schäden durch auslaufende Batterien/Akkus zu vermeiden.
Laden Sie Akkus etwa alle 3 Monate nach, da es andernfalls durch die Selbstentladung zu einer sog. Tiefentladung
kommen kann, wodurch die Akkus unbrauchbar werden.
• Wechseln Sie immer den ganzen Satz Batterien bzw. Akkus aus. Mischen Sie nicht volle mit halbvollen Batterien/
Akkus. Verwenden Sie immer Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers.
• Mischen Sie niemals Batterien mit Akkus! Verwenden Sie für den Fernsteuersender entweder Batterien oder Akkus.
Der Betrieb der Fernsteuerung (Sender) mit Akkus anstelle von Batterien ist möglich.
Die geringere Spannung (Batterien=1.5 V, Akkus=1.2 V) und die geringere Kapazität von Akkus führt zu
einer Verringerung der Betriebsdauer. Dies spielt normalerweise keine Rolle, da die Betriebsdauer des
Senders weit über der des Modells liegt.
Wenn Sie Batterien in der Fernsteuerung einsetzen, so empfehlen wir Ihnen die Verwendung von hochwertigen Alkaline-Batterien.
8. Akkus aufladen
Die für die Fernsteuerung erforderlichen Mignon-Akkus sind im Regelfall bei Lieferung leer und müssen aufgeladen
werden.
Bitte beachten Sie:
Bevor ein Akku seine maximale Leistung bringt, sind mehrere vollständige Entlade- und Ladezyklen erforderlich.
Entladen Sie die Akkus in regelmäßigen Abständen, da es beim mehrmaligen Aufladen eines „halbvollen“
Akkus zum sog. Memory-Effekt kommen kann. Das bedeutet, dass der Akku seine Kapazität verliert. Er
gibt nicht mehr die ganze gespeicherte Energie ab, die Betriebszeit des Modells bzw. des Senders wird
geringer.
Wenn Sie mehrere Akkus verwenden, kann sich die Anschaffung eines hochwertigen Ladegeräts lohnen.
Dieses bietet normalerweise auch eine Schnellladung für Akkus an.
7
9. Bedienelemente des Senders
Vorderseite:
1. Senderantenne
2. Steuerrad für die Lenkfunktion
3. Bedienhebel für die Fahrfunktion
4. Senderfuß mit integriertem Batteriefach
5. Bedienfeld-Abdeckung
Bedienfeld (unter der Abdeckung):
Wenn Sie die Bedienfeld-Abdeckung nach oben aufklappen, haben Sie Zugang zu den weiteren Bedienelementen
des Senders.
6. Reverse-Schalter für die Fahrfunktion
7. LED für die Unterspannungsanzeige
8. Binding-Taster
9. Dual Rate-Regler für die Lenkfunktion
10. Funktionsschalter
11. Trimmregler für die Fahrfunktion
12. Trimmregler für die Lenkfunktion
13. LED für die Betriebskontrolle
14. Reverse-Schalter für die Lenkfunktion
Bild 1
Rückseite:
15. PC-Link-Buchse
16. Ladebuchse
8
Bild 2
Bild 3
10. Inbetriebnahme des Senders
Im weiteren Verlauf der Anleitung beziehen sich die Ziffern im Text immer auf das nebenstehende Bild
bzw. auf die Bilder innerhalb des Abschnittes. Querverweise zu anderen Bildern werden mit der entsprechenden Bildnummer angegeben.
a) Einlegen der Batterien/Akkus
Zur Stromversorgung des Senders benötigen Sie 8 Alkaline-Batterien oder Akkus der Größe Mignon (AA). Aus ökologischen und auch wirtschaftlichen Gründen ist es in jedem Fall empfehlenswert, Akkus einzusetzen, da diese im
Sender über eine eingebaute Ladebuchse wieder aufgeladen werden können.
Zum Einlegen der Batterien oder Akkus gehen Sie bitte wie folgt vor:
Der Batteriefachdeckel (1) befindet sich auf der Unterseite
des Senders. Drücken Sie bitte auf die geriffelte Fläche (2)
und schieben den Deckel seitlich ab.
Setzen Sie nun 8 Batterien oder Akkus in das Batteriefach
ein. Beachten Sie dabei in jedem Fall die richtige Polung
der Zellen. Der Minuspol (Gehäuse) der Batterie bzw. des
Akkus muss mit der Spiralfeder Kontakt haben.
Einen entsprechenden Hinweis (3) finden Sie am Boden
des Batteriefaches.
Bitte beachten Sie, dass immer zuerst rechts die 4 Batterien/Akkus unter den Steg (4) geschoben werden müssen,
bevor die restlichen 4 Batterien/Akkus eingelegt werden
können.
Schieben Sie den Deckel des Batteriefaches anschließend
wieder auf und lassen Sie die Verriegelung einrasten.
Bild 4
b) Senderakkus laden
Beim Betrieb mit Akkus können Sie an der Ladebuchse (16)
ein Ladekabel anschließen und die Akkus im Sender laden.
Beachten Sie dabei unbedingt die Polung des AnschlussSteckers. Der innere Kontakt der Ladebuchse muss mit dem
Plus-Anschluss (+) und der äußere Kontakt mit dem MinusAnschluss (-) des Ladegerätes verbunden werden.
Der Ladestrom sollte ca. 1/10 des Kapazitätswertes der eingelegten Akkus betragen. Bei Akkus mit einer Kapazität von
2000 mAh entspricht der Ladestrom ca. 200 mA, und die
Ladezeit beträgt ca. 14 h.
Bild 5
9
Da im Ladestromkreis des Senders eine Schutzdiode integriert ist, können keine Ladegeräte eingesetzt werden, die
den Ladestrom kurz unterbrechen, um die aktuelle Akkuspannung zu messen. In diesem Fall sind die Akkus zum
Laden aus dem Sender zu nehmen.
Um Beschädigungen der internen Leiterbahnen und Anschlüsse zu vermeiden, setzen Sie bitte keine Schnellladegeräte ein. Der maximale Ladestrom darf 500 mA nicht übersteigen!
Achtung!
Schließen Sie das Ladegerät nur dann an, wenn Sie Akkus (1,2 V/ Zelle) im Sender eingelegt haben.
Versuchen Sie niemals Batterien (1,5 V/Zelle) mit einem Ladegerät wieder aufzuladen.
c) Einschalten des Senders
Wenn die Akkus geladen sind bzw. neue Batterien eingelegt sind, schalten Sie zu Testzwecken den Sender mit Hilfe
des Funktionsschalters (siehe Bild 2, Pos. 10) ein.
Schieben Sie dazu den Bedienknopf von rechts (OFF = Aus)
nach links (ON= An).
Die rote LED für die Betriebskontrolle (siehe auch Bild 2,
Pos. 13) leuchtet und zeigt Ihnen den Einschaltzustand des
Senders an. Die grüne LED für die Unterspannungsanzeige
(siehe auch Bild 2, Pos. 7) signalisiert Ihnen die ausreichende Stromversorgung des Senders.
Bild 6
Sollte die Spannungsversorgung unter 9 V fallen, so beginnt die grüne LED für die Unterspannungsanzeige zu blinken. In diesem Fall sollten Sie den Betrieb Ihres Modells so schnell wie möglich einstellen.
Für einen weiteren Betrieb des Senders sind die Akkus wieder aufzuladen bzw. neue Batterien einzulegen.
Um den Memory-Effekt bei NiCd-Akkus zu vermeiden, sollten Sie erst dann das Ladegerät anschließen,
wenn die Akkus komplett entladen sind.
Nachdem Sie die korrekte Funktion des Senders geprüft haben, schalten Sie ihn wieder aus.
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