Rademacher 31000014 User guide [de]

ReWiSo 2696
DE
Gebrauchsanleitung zum elektrischeQ Anschluss und zur Inbetriebnahme
Artikel Nr: 3100 00 14
VBD 549-1 (0.1)
Sehr geehrte Kunden...
...mit dem Kauf der ReWiSo haben Sie sich für ein Qualitätsprodukt aus dem Hause RADEMACHER entschieden. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen.
Diese Anleitung...
...beschreibt Ihnen die Montage, den elektrischen Anschluss und die Bedienung der
ReWiSo.
Bitte lesen Sie diese Anleitung vollständig durch und beachten Sie alle Sicherheits­hinweise, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen.
Diese Anleitung ist Teil des Produkts. Bewahren Sie sie gut erreichbar auf. Fügen Sie diese Anleitung bei Weitergabe der ReWiSo an Dritte bei.
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung und der Sicherheitshin­weise entstehen, erlischt die Garantie. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung.
Zeichenerklärung
DE
Lebensgefahr durch Stromschlag
Dieses Zeichen weist Sie auf Gefahren bei Arbeiten an elektrischen Anschlüssen, Bauteilen etc. hin. Es fordert Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Gesundheit
und Leben der betro󰀨enen Person.
Hier geht es um Ihre Sicherheit.
Beachten und befolgen Sie bitte alle so gekennzeichneten Hinweise.
So warnen wir vor Fehlverhalten, das zu Personen- oder Sachschäden führen kann.
HINWEIS/WICHTIG/ACHTUNG
Auf diese Weise machen wir Sie auf weitere, für die einwandfreie Funktion, wichtige Inhalte aufmerksam.
2
Inhalt
DE
Sehr geehrte Kunden... ..............................2
Diese Anleitung... Zeichenerklärung
Beschreibung..............................................4
Lieferumfang.................................................4
Vorgehensweise zur Inbetriebnahme Anschluss- und Steuerungsmöglich-
............................................................4
keiten V
erfügbare Automatikfunktionen im
Überblick.......................................................5
Bedienung
Tastenbelegung und DisplaySymbole
der Wetterdatenanzeige ...............................6
Anzeige von Helligkeit und Windgeschwindigkeit
Manuelle Bedienung .....................................8
Einstellung der Automatik
So gelangen Sie in die Automatik­einstellungen:
Helligkeit für die Beschattung ..............11
A.
B. Ausfahrverzögerung.............................12
C. Einfahrverzögerung
Innentemperatursperre ........................13
D. E
Außentemperatursperre .......................14
.
F. Windalarm ...........................
Tabelle: Windgeschwindigkeit
G
Regenalarm ...........................
.
Speichern
H.
Grundeinstellung
So gelangen Sie in die Grund­einstellungen:
1. Funkverbindung zur Wetter-
..................................................20
station
2. Drehrichtung des Motors
3. Fahrrichtung ......................................... 22
Fahrbefehl bei Wind- oder
4.
Regenalarm .............
Senden der Wetter- und
5.
matikdaten
Beschattungsposition ........................... 25
6.
6.1. Eingefahrene Position ..................26
6.2. Einstellen der gewünschten
Position .............
6.3. Lamellen
Speichern der Grundeinstellun
7.
.......................................2
........................................2
...........4
...................................................6
....................................7
........................9
...............................................9
..............................12
.................15
..............16
..............16
gen
17
......27
der Automatikeinstellungen
......................................18
.............................................18
......................21
............................23
Auto-
.............
..............................24
...........................26
winkel.............................27
Sicherheitshinweise und Alarm-Funktionen
Installation und Inbetriebnahme Installation der Wetterstation und
Anschluss
Standort
Montage des Halters ..................................30
V
orbereitung der Wetterstation Anschluss der Spannungsversorgung und des Antriebs Anbringen der W Hinweise zur Installation der Wetterstation
Installation des Bedienteils Hinweise zu Funkanlagen Inbetriebnahme Prüfung der Sensoren
Prüfung des Sonnensensors
Prüfung des Windsensors ..........................36
Prüfung des Regenmelders ........................37
Prüfung
Service / Wartung und Pege
W
etterstation
Bedienteil ....................................................38
Batterien einlegen (Bedienteil)
Fehlermeldungen........................................39
Servicedaten abfragen ...............................41
Werkseinstellungen
Abkürzungen .............................................42
Technische Daten .....................................42
Bedienteil ....................................................42
W
etterstation
Anschlussplan W Ansicht der Rückwand und
Bohrplan Wetterstation ............................44
Ansicht der Rückwand und Bohrplan Bedienteil
Ansteuerung mehrerer Gruppe
Persönliche Einstellungsdaten der Automatik
V
ereinfachte EU-Konformitätserklärung
Garantiebedingungen .............................47
des Antriebs
......................................................30
..............................................34
der Temperatursensoren
..............................................38
..............................................42
.......................................................46
zu Automatik-
.............................28
.............29
...........................30
...................31
.........................................32
etterstation
.........................................35
etterstation
...........................................46
.......................33
.....................34
........................34
..............................36
......................36
...............37
..................38
...................38
..................................41
..................43
..................................45
Antriebe als
..46
3
Beschreibung
ReWiSo wurde entwickelt um eine Markise oder Jalousie automatisch zu steuern und die bequeme Bedienung von Hand zu ermöglichen. Die Steuerung besitzt ein Höchst­maß an Flexibilität beim Anschluss und der Einstellung und kann somit individuell an verschiedene Gegebenheiten angepasst werden. Benutzen Sie bitte unbedingt diese Bedienungsanleitung, um die Automatikfunktionen auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
Lieferumfang
ReWiSo besteht aus Wetterstation und Bedienteil. Batterien für den Betrieb des Be­dienteils sind im Lieferumfang enthalten (2 Stk.)
Vorgehensweise zur Inbetriebnahme
Installation, Prüfung, Inbetriebnahme und Fehlerbehebung der Steuerung dürfen nur von einer Elektrofachkraft (lt. VDE 0100) durchgeführt werden.
Gehen Sie bei der Inbetriebnahme der Steuerung wie folgt vor:
Montage und Anschluss (s. Kapitel „Installation und Inbetriebnahme“)
1.
2.
Grundeinstellung (s. Kapitel „Grundeinstellung“)
3. Einstellung der Automatik (s. Kapitel „Einstellung der Automatik“)
Anschluss- und Steuerungsmöglichkeiten
DE
An die Steuerung kann ein Markisen- oder Jalousieantrieb angeschlossen werden. Sollen mehrere Markisen oder Jalousien gemeinsam gesteuert werden, ist der An­schluss über ein Gruppensteuerrelais möglich.
Folgende Umweltparameter werden gemessen und angezeigt:
Außen- und Innentemperatur - Energiesparfunktion
u
u
Helligkeit
u Windgeschwindigkeit u Niederschlag
4
Beschreibung
Verfügbare Automatikfunktionen im Überblick
u Beschatten nach Sonnenintensität mit Aus- und Einfahrverzögerung u Ausfahren bis zu einer programmierten Position, bei Lamellenjalousien zusätzlich
mit Einstellung des Lamellenwinkels u Beschattung sperren bis zum Erreichen einer wählbaren Innentemperatur
(Wärmegewinn, nur im Automatikmodus - Energiesparfunktion) u Beschattung einfahren unterhalb einer wählbaren Außentemperatur
(Frostschutz, nur im Automatikmodus) u Beschattung einfahren ab einer wählbaren Windgeschwindigkeit
(Windalarm, Funktion kann deaktiviert werden) u Beschattung einfahren bei Regen
(Regenalarm, Funktion kann deaktiviert werden)
Einfahren der Markise oder Jalousie erfolgt im Automatikmodus nach Unterschrei-
Das ten des eingestellten Helligkeitswerts oder bei Regen-/Windalarm. Auch im manuellen Modus sind Wind- und Regenschutzfunktion aktiv, wenn sie in der Automatik eingestellt wurden.
DE
5
Bedienung
Tastenbelegung und Display-Symbole der Wetterdatenanzeige
DE
Automatik
Manuell
Batterie
Manuell/
Automatik
Auf Stopp Ab Einstellung
Außen­temperatur
Innen­temperatur Regenalarm
Windalarm
In der Ausgangsstellung zeigt das Bedienteil der Steuerung die aktuelle Außentempe­ratur (obere Zeile) und Innentemperatur (untere Zeile) an, sowie den Funktionsmodus (automatisch oder manuell), die Batterie-Ladung und aktuelle Alarmmeldungen für Regen oder Wind. Die Wetterdaten werden einmal pro Minute (und bei einem Tasten­druck) aktualisiert.
Außentemperatur
Innentemperatur
- voll (Batteriesymbol zeigt den Ladungsstand der Batterie)
- halbvoll
- leer
6
Bedienung
Automatik-Modus aktiv
Manueller Modus aktiv. Der angeschlossene Antrieb wurde manuell (mit den Pfeiltasten) gefahren oder es wurde die werden die Helligkeit oder Temperatur. Die Sicherheitsfunktionen Regenalarm und Wind­ alarm bleiben aktiv. Die Steuerung bleibt so lange im manuellen Modus, bis
mit der Taste
Regenalarm. Außenmarkisen werden eingefahren, die Bedienung von Hand
ist gesperrt. Die Regenschutzfunktion kann in den ein- bzw. abgeschaltet werden (z. B. für Innenmarkisen oder Jalousien).
Windalarm. Außenmarkisen oder -jalousien werden eingefahren, die Bedie-
nung von Hand ist gesperrt. Die Windschutzfunktion kann in den
einstellungen konguriert bzw. abgeschaltet werden (z. B. für Innenmarkisen).
Automatikfunktionen abgeschaltet, es erfolgt keine Steuerung nach
zum Automatik-Modus gewechselt wird.
Taste
gedrückt. Dadurch
Automatikeinstellungen
Automatik-
Anzeige von Helligkeit und Windgeschwindigkeit
Drücken Sie während der Temperaturanzeige die Taste SET einmal kurz, so werden die aktuelle Helligkeit (in Kilolux, kLux) und Windgeschwindigkeit (in Metern pro Sekunde, m/s) angezeigt. Die Werte werden alle 4 Sekunden aktualisiert.
DE
Hinweis: In den ersten ca. 90 Sekunden nach einer Spannungswiederkehr an der Wetterstation wird der Windwert nicht korrekt angezeigt (z. B. nach Stromausfall oder bei Inbetriebnahme). Bei eingeschaltetem Windalarm ist darum in dieser Zeitspanne die manuelle Bedienung gesperrt.
Durch erneutes kurzes Drücken von SET gelangen Sie zur Temperaturanzeige zurück (oder zur Zentralbefehl-Anzeige, siehe nächstes Kapitel). Nach ca. 60 Sekunden schaltet die Anzeige außerdem von selbst wieder zur Temperaturanzeige.
7
Bedienung
Manuelle Bedienung
Die manuelle Steuerung, sowie die Voreinstellung der Automatikfunktionen und die Grundeinstellung der angeschlossenen Beschattung erfolgen über die Tasten des Bedienteils.
Auf
Stopp Ab
DE
Die angeschlossene Hand bedient werden. Die Pfeiltasten sind mit einer Zeitautomatik ausgestattet. Durch kurzes Drücken (weniger als 1 Sekunde) kann die Markise oder Jalousie genau positioniert werden. Wird die Taste länger als 1 Sekunde gedrückt, fährt der Antrieb selbsttätig in die Endstellung. Drücken von
Bei Regen- oder Windalarm ist die manuelle Bedienung gesperrt.
Manuell/Automatik
Die Taste manuellen Modus (Anzeige die Tasten tomatikfunktionen sind dann abgeschaltet, es erfolgt keine Steuerung nach Helligkeit oder Temperatur. Mit der Taste zurück (Anzeige
Mit der Taste SET gelangen Sie durch kurzes Drücken zur Anzeige der Helligkeit und Windgeschwindigkeit.
Markise oder Jalousie kann über die Tasten
stoppt den Antrieb.
schaltet zwischen dem Automatik-Modus (Anzeige ) und dem
) hin und her. Nach einer manuellen Bedienung über
, oder bendet sich die Steuerung im manuellen Modus. Die Au-
stellen Sie die Steuerung wieder auf Automatik
).
, und von
Durch langes Drücken gelangen Sie in den Einstellungsbereich der Automatik und der Grundeinstellung. Lesen Sie hierzu bitte die Kapitel „Einstellung der Automatik“ bzw. „Grundeinstellung“.
8
Einstellung der Automatik
Damit die Markise oder Jalousie optimal beschattet, müssen die Werte für den Auto­matikbetrieb an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Folgende Einstellun­gen werden nacheinander abgefragt:
A. Helligkeit für die Beschattung B. Ausfahrverzögerung C. Einfahrverzögerung D. Innentemperatursperre E. Außentemperatursperre F. Windalarm G. Regenalarm H. Speichern
So gelangen Sie in die Automatikeinstellungen:
Drücken Sie in der Wetterdatenanzeige mindestens 3 Sekunden
lang die Taste SET um in die Automatikeinstellungen zu gelan­ gen.
Sie benden sich in den Automatikeinstellungen, sobald die beiden Symbole zustellende Parameter (Helligkeit) ist zu sehen.
und links im Display angezeigt werden. Der erste ein-
DE
9
Einstellung der Automatik
Sie benden
sich in den Automatik­einstellungen
Verlassen Bestätigen/
+ -
DE
Weiter
Die Automatikeinstellungen können jederzeit durch Drücken der Taste verlassen werden. Die vorgenommenen Änderungen der Werte werden dann nicht gespeichert.
Wird in den Automatikeinstellungen 5 Minuten lang keine Taste betätigt, so wechselt die Anzeige automatisch zur Temperaturanzeige. Vorgenommene Einstellungen werden ebenfalls nicht gespeichert.
10
A. Helligkeit für die Beschattung
In den Automatikeinstellungen geben Sie zunächst die Helligkeit an, ab der beschat­tet werden soll.
Die Anzeige der Sonnenintensität erfolgt in Kilolux (kLux). Der Wert 1 kLux wird schon bei bedecktem Himmel erreicht, bei 20 kLux kommt die Sonne gerade heraus und 100 kLux werden bei wolkenlosem Himmel zur Mittagszeit erreicht.
Die Voreinstellung für die Helligkeit beträgt 40 kLux.
Passen Sie den Wert mit (Aus), um die Funktion auszuschalten. Bei Wahl von nach Helligkeit statt. Darum werden die folgenden Automatikparameter (Kapitel B bis E) übersprungen. Die Beschattung kann in diesem Fall manuell gefahren werden und wird vor Wind und Regen geschützt (falls die Schutzfunktionen aktiviert wurden, siehe Kapitel „F. Windalarm“ und „G. Regenalarm“).
(höher) und (niedriger) an oder wählen Sie
ndet keine Steuerung
DE
Drücken Sie SET um zur Einstellung des nächsten Parameters zu gelangen.
11
B. Ausfahrverzögerung
Nach der Einstellung der Helligkeit geben Sie nun die Verzögerungszeit für das Ausfahren der Beschattung ein.
Mit der Verzögerung wird erreicht, dass die Beschattung bei schnell wechselnden Beleuchtungsverhältnissen nicht ständig aus- und einfährt.
Die Voreinstellung für das Ausfahren beträgt 1 Minute. Die Helligkeit muss demzu­folge 1 Minute ununterbrochen über dem von Ihnen eingestellten Wert (Punkt A der Automatikeinstellungen) liegen, um die Beschattung auszufahren. Die Beschattung reagiert somit schnell auf Sonne.
Passen Sie den Wert mit zur Einstellung des nächsten Parameters zu gelangen.
(höher) und (niedriger) an. Drücken Sie dann SET um
DE
C. Einfahrverzögerung
Nach der Einstellung der Ausfahrverzögerung geben Sie nun die Verzögerungszeit für das Einfahren der Beschattung ein.
Die Voreinstellung für das Einfahren beträgt 12 Minuten. Die Helligkeit muss demzufolge 12 Minuten un­unterbrochen unter dem von Ihnen eingestellten Wert (Punkt A der Auto-matikeinstellungen) liegen, um eine ausgefahrene Beschattung wieder ein zufahren. Vorbeiziehende Wolken werden auf diese Weise „ausgeblendet“.
12
C. Einfahrverzögerung
Passen Sie den Wert mit (höher) und (niedriger) an. Drücken Sie dann SET um zur Einstellung des nächsten Parameters zu gelangen.
D. Innentemperatursperre
Nach der Einstellung der Einfahrverzögerung wählen Sie nun die Innentemperatur, unterhalb welcher die Beschattung unterbunden werden soll.
Sie können mit Hilfe der Innentemperatursperre die Sonnenwärme nutzen um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen (z. B. im Winter - Energiesparfunktion). Erst wenn der Wert überschritten wird, fährt die Beschattung bei Sonne aus. Die Innentemperatursperre gilt nur für den Automatikmodus der Steuerung. Die manuelle Bedienung der Beschattung ist weiterhin möglich.
DE
Die Voreinstellung für die Innentemperatursperre beträgt 18°C.
Passen Sie den Wert mit (Aus), um die Innentemperatursperre auszuschalten. Drücken Sie dann SET um zur Einstellung des nächsten Parameters zu gelangen.
(höher) und (niedriger) an oder wählen Sie
13
E. Außentemperatursperre
Nach der Einstellung der Innentemperatursperre wählen Sie nun die Außentemperatur, unterhalb welcher die Beschattung nicht gefahren werden soll.
Die Außentemperatursperre ist wichtig bei außen angebrachten Sonnenschutz-ein­richtungen. Bei Frost kann die Markise oder Jalousie in den Laufschienen festfrieren. Wird die Beschattung dann bewegt, kann sie beschädigt werden. Beachten Sie, dass die Laufschienen oder andere mechanische Teile noch vereist sein können, auch wenn die Außentemperatur schon auf recht hohe Werte angestiegen ist. Erfragen Sie bitte die Sperrtemperatur für Ihre Beschattung bei Ihrem Wintergartenbauer.
Kann Ihre Beschattung auch bei tiefen Temperaturen arbeiten oder ist sie innen mon­tiert, schalten Sie die Außentemperatursperre ab (Anzeige
).
DE
Die Außen- sowie die Innentemperatursperren gelten nur für den Automatikmo­dus. Die Bedienung von Hand ist weiterhin möglich. Achten Sie deshalb beim
manuellen Schließen und Ö󰀨nen auf eventuelle Vereisungen.
Die Voreinstellung für die Außentemperatursperre beträgt 5°C.
Passen Sie den Wert mit (Aus), um die Außentemperatursperre auszuschalten. Drücken Sie dann SET um zur Einstellung des nächsten Parameters zu gelangen.
(höher) und (niedriger) an oder wählen Sie
14
F. Windalarm
Nach der Einstellung der Außentemperatursperre geben Sie nun den Wert für die Windschutzfunktion vor.
Der Windalarm schützt außenliegende Beschattungen vor Beschädigungen. Wird der angegebene Windwert überschritten, so wird die Markise oder Jalousie eingefahren und die manuelle Bedienung ist gesperrt.
Die Windgeschwindigkeit wird in m/s (Metern pro Sekunde) angegeben. Der Windalarm wird für 5 Minuten gehalten. Wird während dieser 5 Minuten der eingestellte Windwert wieder überschritten, beginnt die Haltezeit von vorne.
Die folgende Tabelle (siehe nächstes Kapitel) dient als Anhaltspunkt um den Windwert einzustellen. Je nach Lage des Wintergartens und Montageposition der Wetterstation können unterschiedliche Windwerte optimal sein, um die Beschattung zu schützen. Beobachten Sie das Verhalten der Markise oder Jalousie bei Wind und korrigieren Sie den Windwert entsprechend nach.
DE
Die Voreinstellung für das Einfahren bei Wind beträgt 4 m/s.
Passen Sie den Wert mit (Aus), um die Funktion auszuschalten. Drücken Sie dann SET um zur Einstellung des nächsten Parameters zu gelangen.
(höher) und (niedriger) an oder wählen Sie
15
F. Windalarm
Tabelle: Windgeschwindigkeit
Beschreibung m/s km/h Beaufort Knoten
Windstille < 0,3 < 1,1 0 < 1 Fast windstill 0,3 - 1,5 1,1 - 5,4 1 1 - 3 Sehr schwacher Wind 1,6 - 3,3 5,5 - 11,9 2 4 - 6 Schwacher Wind 3,4 - 5,4 12,0 - 19,4 3 7 - 10 Mäßiger Wind 5,5 - 7,9 19,5 - 28,4 4 11 - 16 Frischer Wind 8,0 - 10,7 28,5 - 38,5 5 17 - 21 Sehr frischer Wind 10,8 - 13,8 38,6 - 49,7 6 22 - 27 Starker Wind 13,9 - 17,1 49,8 - 61,5 7 28 - 33 Sehr starker Wind 17,2 - 20,7 61,6 - 74,5 8 34 - 40 Sturm 20,8 - 24,4 74,6 - 87,8 9 41 - 47 Schwerer Sturm Orkanartiger Sturm 28,5 - 32,6 102,3 - 117,3 11 56 - 63
Orkan
> 32,6 > 117,3 12 > 63
G. Regenalarm
24,5 - 28,4 87,9 - 102,2 10 48 - 55
DE
Nach der Einstellung des Windalarms wählen Sie nun, ob der Regenalarm ein- oder ausgeschaltet sein soll.
Der Regenalarm schützt außenlie­gende Beschattungen, speziell Mar­kisentuch, vor Beschädigungen. Bei Regenalarm wird die Beschattung automatisch eingefahren und die manuelle Bedienung wird gesperrt.
Die Regenmeldung wird für 5 Minu­ten gehalten. Wird während dieser 5 Minuten erneut Niederschlag erkannt, beginnt die Haltezeit von vorne.
In der Voreinstellung ist der Regenalarm eingeschaltet (Anzeige tasten wählen Sie zwischen eingeschaltet (Anzeige
). Drücken Sie dann SET um zur Speicherung der Einstellungen zu gelangen.
) und abgeschaltet (Anzeige
). Mit den Pfeil-
16
H. Speichern der Automatikeinstellungen
Am Ende der Eingabe der Automatikeinstellungen wird mit (Save, Sichern) gefragt, ob die vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden sollen.
Drücken Sie die Taste SET um Ihre Eingaben zu speichern und zur Wetterdatenanzei­ge zu gelangen. Mit
verlassen Sie die Automatikeinstellungen ohne zu speichern.
DE
17
Grundeinstellung
Zur Inbetriebnahme der Steuerung erfolgen hier die grundlegenden Einstellungen des GerätHs. Folgende Einstellungen werden nacheinander abgefragt:
1. Funkverbindung zur Wetterstation
2. Drehrichtung des Motors
3. Fahrrichtung
4. Fahrbefehl bei Wind- oder Regenalarm
5. Senden der Wetter- und Automatikdaten
6. Beschattungsposition
7. Speichern
So gelangen Sie in die Grundeinstellungen:
Drücken Sie in der Wetterdatenanzeige mindestens 3 Sekunden
lang die Taste SET um in die Automatikeinstellungen zu gelan­ gen.
Sie benden sich in den Automatikeinstellungen, sobald die beiden Symbole
Drücken Sie dann erneut mindestens 3 Sekunden lang SET um in
die Grundeinstellungen zu gelangen.
Sie benden sich in den Grundeinstellungen, sobald das Symbol
links im Display angezeigt wird und der erste Einstellungsschritt (Funk­ verbindung) zu sehen ist.
und links im Display angezeigt werden.
DE
18
Grundeinstellung
Sie benden sich in den Grund­einstellungen
DE
Ändern Verlassen Bestätigen/
Die Grundeinstellungen können jederzeit durch Drücken der Taste verlassen werden. Die vorgenommenen Änderungen werden dann nicht gespeichert.
Wird in den Grundeinstellungen 5 Minuten lang keine Taste betätigt, so wechselt die Anzeige automatisch zur Temperaturanzeige. Vorgenommene Einstellungen werden ebenfalls nicht gespeichert.
Weiter
19
1. Funkverbindung zur Wetterstation
Im ersten Schritt erfolgt das Einlernen (oder später auch Löschen) der Funkverbindung.
Das Einlernen darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden, da sich
die Programm-Taste im Innern der Wetterstation bendet.
DE
Wählen Sie mit der Taste
(Continue, Weiter) um diesen Schritt zu überspringen, (Learn, Lernen) um eine Funkverbindung zur Wetterstation zu lernen, (Clear, Löschen) um eine bestehende Funkverbindung zu löschen.
Bestätigen Sie Ihre Wahl mit der Taste SET.
Wenn Sie (Lernen) mit der Taste SET bestätigt haben, hört das Funk-Symbol auf zu blinken und die Funkwellen werden animiert (sie „laufen“).
Drücken Sie nun die orange Programm-Taste im Innern der Wetterstation um die Funkverbindung zu lernen (Ein Übersichtsbild der Platine nden Sie im Kapitel „Vor­bereitung der Wetterstation“)
Das Lernen war erfolgreich, wenn die LED neben der Programm-Taste zweimal kurz blinkt und die Display-Anzeige zu Schritt 2 der Grundeinstellungen (Motordrehrichtung) springt.
Wenn Sie gelöscht. Die Anzeige springt automatisch auf neuen Verbindung zu ermöglichen.
(Löschen) mit der Taste SET bestätigt haben, wird die Funkverbindung
den gewünschten Schritt aus:
(Lernen) um das Einlernen einer
20
2. Drehrichtung des Motors
Nach dem Einlernen des Funks stellen Sie nun die Motordrehrichtung ein.
Wurden beim Anschluss des Antriebs die Auf- und Ab-Anschlussleitungen vertauscht, kann dies in diesem Schritt korrigiert werden. Für den Drehrichtungstest fahren Sie die Beschattung zunächst ein Stück weit aus. Testen Sie beide Pfeiltasten und stellen Sie im Display ein, ob die Beschattung mit
oder mit wieder einfährt (d. h. ö󰀨net):
DE
u Ö󰀨net ( dann wählen Sie mit der Taste
u Ö󰀨net ( , Open) die Beschattung mit der Taste , dann wählen Sie mit der Taste
Drücken Sie die Taste SET um zum nächsten Einstellungs-Schritt zu gelangen.
Regen- und Windalarm sind für diesen Test deaktiviert. Achten Sie darauf, dass die Beschattung nicht durch Feuchtigkeit oder Wind beschädigt wird.
, Open) die Beschattung mit der Taste ,
die Anzeige (Down, Ab).
die Anzeige (Up, Auf).
21
3. Fahrrichtung
Nach der Einstellung der Motordrehrichtung wählen Sie nun, ob die Beschattung von oben nach unten oder von unten nach oben ausfährt.
Beschattungen können je nach Modell von oben ausfahren oder aber von unten. In die­sem Schritt verändern Sie die Zuordnung der Pfeiltasten, damit diese der Fahrrichtung der Beschattung entspricht. Mit den Pfeiltasten können Sie die Einstellung direkt testen.
Drücken Sie die Taste Wählen Sie:
wenn die Markise oder Jalousie von oben nach unten ausfährt
(die Taste
um zwischen den angezeigten Symbolen zu wechseln.
fährt die Beschattung aus) oder
DE
wenn die Markise oder Jalousie von unten nach oben ausfährt
(die Taste
Drücken Sie die Taste SET um zum nächsten Einstellungs-Schritt zu gelangen.
Regen- und Windalarm sind für diesen Test deaktiviert. Achten Sie darauf, dass die Beschattung nicht durch Feuchtigkeit oder Wind beschädigt wird.
fährt die Beschattung aus).
22
4. Fahrbefehl bei Wind- oder Regenalarm
Nach der Einstellung der Fahrrichtung kann nun gewählt werden, ob der Fahrbefehl bei Wind- oder Regenalarm zeitlich begrenzt oder andauernd anliegt.
Wird Wind- oder Regenalarm ausgelöst, so wird die Beschattung eingefahren. Der Fahrbefehl für den angeschlossenen Antrieb endet entweder nach 4 Minuten oder er wird dauerhaft aufrechterhalten, so lange die Alarmmeldung vorliegt.
DE
Drücken Sie die Taste Wählen Sie:
wenn der Fahrbefehl bei Alarm nach 4 Minuten enden soll (Einstellung für
normale Markisen- oder Jalousiesteuerung) oder
wenn der Fahrbefehl bei Alarm andauernd anliegen soll (Fahrbefehl endet
sobald keine Alarmmeldung mehr vorliegt).
Drücken Sie die Taste SET um zum nächsten Einstellungs-Schritt zu gelangen.
um zwischen den Anzeigen O󰀨 und On zu wechseln.
23
5. Senden der Wetter- und Automatikdaten
Drücken Sie die Taste um zwischen den Anzeigen O󰀨 und On zu wechseln. Wählen Sie:
um keine Wetterdaten und Automatikbefehle zu senden
(Einstellung für normale Markisen- und Jalousiesteuerung).
Drücken Sie die Taste SET um zum nächsten Einstellungs-Schritt zu gelangen.
DE
24
6. Beschattungsposition
Nach der Einstellung der Fahrrichtung können Sie nun eine Beschattungsposition einlernen.
Für Markisen oder Jalousien kann eine individuelle Position vorgegeben werden, bis zu der die Beschattung in der Automatik ausgefahren wird. Bei Lamellen-Jalousien
kann zusätzlich der Ö󰀨nungswinkel der Lamellen vorgegeben werden (Reversierung).
DE
Wählen Sie mit der Taste
(Continue, Weiter) um die Einstellung der Beschattungsposition zu übersprin-
gen. Die Beschattung wird dann durch die Automatik immer ganz ausgefah­ ren (geschlossen). Fahren Sie in diesem Fall fort, wie im Kapitel „6. Spei­ chern der Grundeinstellungen“ beschrieben.
(Learn, Lernen) um die Beschattungsposition zu lernen.
(Clear, Löschen) um eine bereits gelernte Beschattungsposition zu löschen.
Die Beschattung wird dann wiederum durch die Automatik immer ganz aus­ gefahren (geschlossen). Fahren Sie in diesem Fall fort, wie im Kapitel „6. Speichern der Grundeinstellungen“ beschrieben.
Bestätigen Sie Ihre Wahl mit der Taste SET.
den gewünschten Schritt aus:
25
6.1. Eingefahrene Position
Nach der Bestätigung von (Learn, Lernen) erscheint die Au󰀨orderung (Open, Ö󰀨nen).
Fahren Sie die Markise oder Jalousie zunächst vollständig ein, so dass nicht beschattet wird. Drücken Sie dann die Taste SET um zum nächsten Schritt zu gelangen.
6.2. Einstellen der gewünschten Position
DE
Es erscheint die Au󰀨orderung
Fahren Sie nun die Beschattung so weit aus, wie die Automatik dies später bei Son­ne tun soll. Drücken Sie dann die Taste SET um zum nächsten Schritt zu gelangen.
(Close, Schließen).
26
6.3. Lamellenwinkel
Es erscheint die Au󰀨orderung (Reversieren).
Bei Lamellenjalousien ö󰀨nen Sie nun die Lamellen im gewünschten Winkel. Bei Markisen oder wenn die Lamellen nicht geö󰀨net werden sollen, bewegen Sie die
Beschattung nicht. Drücken Sie dann die Taste SET um die Einstellung der Beschat­tungsposition abzuschließen.
7. Speichern der Grundeinstellungen
DE
Am Ende der Grundeinstellungen wird mit (Save, Sichern) gefragt, ob die vor­genommenen Einstellungen gespeichert werden sollen.
Drücken Sie die Taste SET um Ihre Eingaben zu speichern und zur Wetterdatenan­zeige zu gelangen. Mit
Nach der Grundeinstellung kann die Einstellung der Werte für die Automatikfunktionen erfolgen. Bei der Erstinbetriebnahme prüfen Sie bitte vorher die Funktion der Sensoren (s. Kapitel „Prüfung der Sensoren“).
verlassen Sie die Grundeinstellungen ohne zu speichern.
27
Sicherheitshinweise zu Automatik- und Alarm-Funktionen
Bei Stromausfall an der Wetterstation kann die Steuerung die angeschlossenen An­triebe nicht mehr ansteuern! Soll der volle Funktionsumfang auch bei ausgefallener Netzversorgung gewährleistet sein, ist ein Notstromaggregat mit entsprechender Umschaltung von Netz- auf Notbetrieb bauseits zu installieren.
Gespeicherte Einstellungen im Programm der Steuerung bleiben auch bei Stromausfall
erhalten. Nach Spannungswiederkehr bendet sich die Steuerung im Automatik-Modus.
Bricht die Funkverbindung zwischen Bedienteil und Wetterstation ab (z. B. durch
Funk-Störung oder leere Batterien im Bedienteil), kann nicht mehr manuell eingegri󰀨en
werden. Die Steuerung verbleibt im aktuellen Modus (manuell oder Automatik). Der Automatik-Modus läuft bis zur Wiederkehr der Funkverbindung weiter wie eingestellt, allerdings ohne Berücksichtigung der Innentemperatur. Auch bei eingestelltem manu­ellen Modus bleiben die Wind- und Regenschutzfunktionen erhalten.
Sollen Reinigungs- oder Wartungsarbeiten in der Umgebung der Markise(n) oder Jalousie(n) durchgeführt werden, ist die Steuerung (Wetterstation) durch Abschalten der bauseitig installierten Sicherung spannungsfrei zu schalten und gegen Wiederein­schalten zu sichern. Sie stellen dadurch sicher, dass die angeschlossenen Antriebe nicht anlaufen können.
Bei einsetzendem Regen kann je nach Regenmenge und Außentemperatur eine ge­wisse Zeit vergehen, bis von der Wetterstation Regen erkannt wird.
DE
Bedenken Sie bitte auch, dass zum Beispiel bei Stromausfall und einsetzendem Regen eine Außenmarkise nicht mehr automatisch eingefahren wird, wenn kein Notstrom­aggregat montiert ist.
Beachten Sie, dass die Schienen von Sonnenschutzeinrichtungen, die außen montiert sind, vereisen können. Wird die Markise oder Jalousie dann bewegt, können Beschat­tung und Antrieb schaden nehmen.
Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass sich keine Personen im Fahrbereich von
elektromotorisch bewegten Anlagenteilen benden können (Quetschgefahr!).
Die entsprechenden Bauvorschriften sind einzuhalten.
28
Installation und Inbetriebnahme
Achtung Netzspannung! Die VDE-Bestimmungen sind zu beachten.
Installation, Prüfung, Inbetriebnahme und Fehlerbehebung der Steuerung dürfen nur von einer Elektrofachkraft (lt. VDE 0100) durchgeführt werden. Schalten Sie alle zu
montierenden Leitungen spannungslos und tre󰀨en Sie Sicherheitsvorkehrungen gegen
unbeabsichtigtes Einschalten.
Die Steuerung ist ausschließlich für den sachgemäßen Gebrauch bestimmt. Bei je­der unsachgemäßen Änderung oder Nichtbeachten der Bedienungsanleitung erlischt jeglicher Gewährleistungs- oder Garantieanspruch.
Nach dem Auspacken der Steuerung ist diese unverzüglich auf eventuelle mechanische Beschädigungen zu untersuchen. Wenn ein Transportschaden vorliegt, ist unverzüglich der Lieferant davon in Kenntnis zu setzen.
Die Steuerung darf bei Beschädigung nicht in Betrieb genommen werden.
Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb der Steuerung oder der ange­schlossenen Antriebe nicht mehr gewährleistet ist, so ist die Anlage außer Betrieb zu nehmen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern.
Die Steuerung samt Wetterstation darf nur als ortsfeste Installation betrieben werden, das heißt nur in eingebautem Zustand und nach Abschluss aller Installations- und Inbetriebnahmearbeiten und nur im dafür vorgesehenen Umfeld.
DE
Für Änderungen der Normen und Standards nach Erscheinen der Bedienungsanleitung ist RADEMACHER nicht haftbar.
29
Installation der Wetterstation und Anschluss des Antriebs
Standort
Wählen Sie eine Montageposition am Gebäude, wo Wind, Regen und Sonne ungehin­dert von den Sensoren erfasst werden können. Es dürfen keine Konstruktionsteile über der Wetterstation angebracht sein, von denen noch Wasser auf den Niederschlags­sensor tropfen kann, nachdem es bereits aufgehört hat zu regnen oder zu schneien. Die Wetterstation darf nicht durch den Baukörper oder zum Beispiel Bäume abgeschattet werden. Unter der Wetterstation muss mindestens 60 cm Freiraum belassen werden, um eine korrekte Windmessung zu ermöglichen und bei Schneefall ein Einschneien zu verhindern.
Die Wetterstation muss an einer senkrechten Wand (bzw. einem Mast) angebracht
werden und in der Querrichtung horizontal (waagerecht) montiert sein.
Horizontale
Wand
oder Mast
DE
Montage des Halters
Die Wetterstation beinhaltet einen kombinierten Wand-/Masthalter. Der Halter ist bei Lieferung mit Klebestreifen an der Gehäuserückseite befestigt.
Befestigen Sie den Halter senkrecht an Wand oder Mast.
Bei Wandmontage:
ebene Seite zur Wand, halbmondför­miger Steg nach oben.
Steg
Bei Mastmontage:
geschwungene Seite zum Mast, Steg nach unten.
30
Steg
Installation der Wetterstation und Anschluss des Antriebs
Vorbereitung der Wetterstation
1 = Deckel mit Rege
2 = Deckels
3 = 4 =
unterteil
Deckel entrasten und nach oben abnehmen
Der Deckel der Wetterstation mit dem Regensensor ist am unteren Rand rechts und links eingerastet (siehe Abb.). Nehmen Sie den Deckel von der Wetterstation ab. Gehen sie sorgfältig vor, um die Kabelverbindung zwischen der Platine im Unterteil und dem Regensensor im Deckel nicht abzureißen.
nsensor
Rasten des
Platine Gehäuse-
DE
31
Installation der Wetterstation und Anschluss des Antriebs
1 Kabelverbindung zum Niederschlagssensor im Gehäusedeckel 2
Anschlüsse Antrieb (Federkr
bis 1,5 mm² oder feindrahtige Leiter
3 Ö󰀨nung für Kabel Antrieb 4 Anschlüsse Spannungsversorgung (230 V / 50 Hz, Federkraftklemme, L1/N/PE),
geeignet für Massivleiter bis
5
Ö󰀨nung für Kabel Spannungsversorgung
6 Feinsicherung 6,3 A 7 Programmier-LED. Diese LED zeigt im normalen Betrieb den Empfang eines
gültigen Datenpakets durch ein kurzes Blinken an
8
Programmier-Taster zum Einlernen der Funkverbindung zum Bedienteil
aftklemme, PE/N/Auf/Ab), geeignet für Massivleiter
1,5 mm² oder feindrahtige Leiter
Anschluss der Spannungsversorgung und des Antriebs
Der Antrieb der Markise oder Jalousie wird an der Wetterstation angeschlossen. Mehre­re Antriebe können parallel angeschlossen werden. Beachten Sie bei Parallelschaltung von Motoren, ob vom Motorenhersteller ein Gruppensteuerrelais vorgeschrieben ist. Gruppensteuerrelais können von RADEMACHER bezogen werden.
DE
Werden Motoren parallel geschaltet, die hierfür nicht geeignet sind, werden diese und die Steuerung beschädigt.
Motoren mit einer höheren Aufnahmeleistung als 1000 Watt sind über ein Relais oder Schütz mit eigener Netzzuleitung zu betreiben.
32
Installation der Wetterstation und Anschluss des Antriebs
Führen Sie das Kabel für die Spannungsversorgung und den Antrieb durch die Gum­midichtungen an der Unterseite der Wetterstation und schließen Sie die Spannung (L1 / N / PE) und den Antrieb (PE / N / Auf / Ab) an die dafür vorgesehenen Klemmen an.
Schließen Sie das Gehäuse, indem Sie den Deckel über das Unterteil stülpen. Der Deckel muss rechts und links mit einem deutlichen „Klick“ einrasten.
Prüfen Sie ob Deckel und Unterteil richtig verrastet sind! Die Abbildung zeigt die ge­schlossene Wetterstation von unten.
Raste
Anbringen der Wetterstation
Schieben Sie das Gehäuse von oben in den montierten Halter. Die Zapfen des Halters müssen dabei in den Schienen des Gehäu­ses einrasten.
DE
Zum Abnehmen lässt sich die Wetterstation nach oben gegen den Widerstand der Rasten wieder aus dem Halter herausziehen.
33
Installation der Wetterstation und Anschluss des Antriebs
Hinweise zur Installation der Wetterstation
Ö󰀨nen Sie die Wetterstation nicht, wenn Wasser (Regen) eindringen kann: Schon we­nige Tropfen könnten die Elektronik beschädigen. Achten Sie auf korrekten Anschluss. Ein Falschanschluss kann zur Zerstörung der Wetterstation und der Steuerungselek­tronik führen.
Bei der Montage ist darauf zu achten, dass der Temperatursensor (kleine Platine an der Unterseite des Gehäuses) nicht beschädigt wird. Auch die Kabelverbindung zwischen Platine und Regensensor darf beim Anschluss nicht abgerissen oder geknickt werden.
Installation des Bedienteils
Das Bedienteil ist batteriebetrieben und kommuniziert per Funk mit der Wetterstation.
Vermeiden Sie bei der Wahl des Montageorts direkte Sonnenbestrahlung, da dadurch die Messung der Innentemperatur verfälscht wird. Der Sensor hierfür ist im unteren Teil des Bedienteils eingebaut. Aus dem gleichen Grund sollte das Bedienteil nicht über einem Heizkörper montiert werden. Achten Sie bitte auch darauf, dass keine direkte Zugluft von Fenstern oder Türen die Messwerte verfälscht.
Eine relative Luftfeuchtigkeit von 80% darf nicht überschritten werden. Betauung vermeiden.
DE
Hinweise zu Funkanlagen
Achten Sie bei der Planung darauf, dass ausreichender Funkempfang gewährleis­tet ist. Die Reichweite von Funksteuerungen wird begrenzt durch die gesetzlichen Bestimmungen für Funkanlagen und durch die baulichen Begebenheiten (wenn das Funksignal durch Wände und Decken dringen muss).
Um die Empfangsqualität nicht zu beeinträchtigen, sollte ein Mindestabstand von 30 cm zwischen Funksendern eingehalten werden. Sowohl Bedienteil als auch Wetter-station sollten darum mit genügend Abstand zu anderen Funksendern angebracht werden. Starke lokale Sendeanlagen (z. B. Funk-Kopfhörer), die auf der gleichen Frequenz (868,2 MHz) senden, können den Empfang stören. Außerdem sollte das Bedienteil nicht in direkter Nähe metallischer Flächen installiert werden.
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Inbetriebnahme
Nach Verkabelung der Anlage und Überprüfung aller Anschlüsse gehen Sie bitte wie folgt vor:
u Schalten Sie die Netzspannung der Wetterstation ein. u Legen Sie die Batterien in das Bedienteil ein, wie im Kapitel „Batterien einlegen“
beschrieben. u Im Display des Bedienteils wird nun angezeigt, dass keine Funkverbindung
zwischen Wetterstation und Bedienteil eingelernt ist:
u Drücken Sie 3 Sekunden lang die Taste SET bis folgende Anzeige erscheint:
DE
u Drücken Sie dann erneut 3 Sekunden lang SET bis die Anzeige zum Einlernen der Funkverbindung angezeigt wird.
35
Inbetriebnahme
Sie benden sich nun in den Grund­einstellungen. Fahren Sie fort, wie im Kapitel „1. Funkverbindung zur Wetterstation“ der Grundeinstellungen beschrieben.
u
Prüfen Sie danach die Funk­ tion der Sensoren (s. nächstes Kapitel).
Prüfung der Sensoren
Bei Fehlfunktionen der Sensoren werden Fehlermeldungen anstelle der Werte im Display angezeigt. Beachten Sie hierzu bitte das Kapitel „Fehlermeldungen“.
DE
Prüfung des Sonnensensors
Die Display-Anzeige der Helligkeit erreichen Sie durch kurzes Drücken der Taste SET am Bedienteil (s. Kapitel „Anzeige von Helligkeit und Windgeschwindigkeit“). Der obere Wert gibt die Lichtstärke in Kilolux (kLux) an.
Der Sonnensensor bendet sich unter dem Milchglasdeckel der Wetterstation. Ist
die Helligkeit nicht ausreichend, beleuchten Sie die Wetterstation von oben mit einer starken Taschenlampe bis ein Wert angezeigt wird.
Prüfung des Windsensors
Die Anzeige der Windgeschwindigkeit erreichen Sie durch kurzes Drücken der Taste SET am Bedienteil (s. Kapitel „Anzeige von Helligkeit und Windgeschwindigkeit“). Der untere Wert gibt die Geschwindigkeit in Metern pro Sekunde (m/s) an. Das Sensorrohr
bendet sich vorne an der Unterseite der Wetterstation. Wird dort hinein geblasen,
ändert sich der Wert im Display.
Hinweis: In den ersten ca. 90 Sekunden nach einer Spannungswiederkehr an der Wetterstation wird der Windwert nicht korrekt angezeigt (z. B. nach Stromausfall oder bei Inbetriebnahme).
36
Prüfung der Sensoren
Prüfung des Regenmelders
Befeuchten Sie eine oder mehrere der goldenen Sensorächen im Deckel der Wetter-
station. Im Display erscheint das Symbol genalarm in den Automatikeinstellungen eingeschaltet sein (dies ist die Voreinstellung im Auslieferungszustand, s. auch Kapitel „G. Regenalarm“). Beachten Sie bitte, dass nach Abtrocknen des Sensors die Regenmeldung noch für 5 Minuten aufrechterhalten bleibt.
(Regenalarm). Hierfür muss der Re-
Prüfung der Temperatursensoren
Werden neben den Symbolen (Außentemperatur) und (Innentemperatur) im Display vernünftige Werte angezeigt, kann von einer korrekten Funktion ausgegan­gen werden.
DE
37
Service / Wartung und Pege
Wetterstation
Die Wetterstation sollte regelmäßig zweimal pro Jahr auf Verschmutzung überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Bei starker Verschmutzung kann der Windsensor funktionsunfähig werden, ständig eine Regenmeldung anliegen oder keine Sonne mehr erkannt werden.
Bei Stromausfall werden die von Ihnen eingegebenen Daten für ca. 10 Jahre gespei­chert. Hierfür ist keine Batterie nötig.
Zur Wartung und Reinigung sollte die Wetterstation sicherheitshalber immer vom Netzstrom getrennt werden (z. B. Sicherung ausschalten/entfernen).
Bedienteil
Das Display reinigen Sie bei Bedarf mit einem feuchten Tuch.
Batterien einlegen (Bedienteil)
Das Batteriefach bendet sich im Gehäuseinnern.
Ö󰀨nen Sie das Bedienteil, indem Sie
die Verriegelung am unteren Gehäu­serand lösen. Hierzu drücken Sie mit einem Schraubendreher gerade in den Spalt.
DE
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Achten Sie auf korrekte Polung der Batterien. Es werden zwei handels­übliche Batterien (1,5 V) oder Akkus (1,2 V) vom Typ AA (Mignon/ LR6) benötigt.
Schließen Sie das Gehäuse wieder, in­dem Sie die Frontplatte mit Platine von oben in die Rückwand einhängen. Die Verriegelung unten muss mit einem deutlichen „Klick“ einrasten.
Service
Fehlermeldungen
Anstelle der Werte für Temperatur, Helligkeit oder Windgeschwindigkeit können in der Wetterdatenanzeige Fehlermeldungen im Display erscheinen.
Fehler:
Batterie wird angezeigt, sonst keine Symbole oder Werte. Manuelle Be­dienung ist möglich.
Ursache:
Die Batterien im Bedienteil sind leer und müssen ausgetauscht werden. Achtung: Die Funktion des Bedienteils kann nicht mehr gewährleistet werden.
Vorgehen:
Tauschen Sie die Batterien, wie im Kapitel „Batterien einlegen“ beschrieben.
Fehler:
und das Symbol für Funk werden
im Display angezeigt.
DE
Ursache:
Keine Funkverbindung zwischen Be­dienteil und Wetterstation. Die Wetter­station ist außer Betrieb (hat z. B. keine Spannung) oder die Funkver­bindung ist unterbrochen oder wurde noch nicht eingelernt.
Vorgehen: Die Fehlerbehebung darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
Wenden Sie sich daher bitte an Ihren Installateur.
Das Einlernen der Funkverbindung zwischen Wetterstation und Bedienteil ist im Kapitel „1. Funkverbindung zur Wetterstation“ beschrieben.
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Service
Fehler:
anstelle der Außentemperatur oder
anstelle der Innentemperatur
Ursache:
Der Außentemperatursensor der Wet­terstation bzw. der Innentemperatur­sensor im Bedienteil ist defekt.
Vorgehen: Die Fehlerbehebung darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
Wenden Sie sich daher bitte an Ihren Installateur.
Fehler:
anstelle der Helligkeit oder an-
stelle der Windgeschwindigkeit
DE
Ursache:
Der Helligkeitssensor bzw. der Wind­sensor der Wetterstation ist defekt.
Vorgehen: Die Fehlerbehebung darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
Wenden Sie sich daher bitte an Ihren Installateur.
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Service
Servicedaten abfragen
Die Software-Version von Bedienteil und Wetterstation kann im Display angezeigt werden. Den Service-Bereich erreichen Sie aus den Grundeinstellungen durch langes Drücken von SET (3 Sekunden). Es wird zunächst die Software-Version des Bedienteils (
) angezeigt, nach kurzem Drücken von SET die Software-Version der Steuerung/
Wetterstation ( Verlassen Sie die Servicedaten-Anzeige durch erneutes kurzes Drücken von SET.
Werkseinstellungen
Bei Auslieferung der Steuerung ReWiSo sind folgende Voreinstellungen für die Auto­matik gespeichert:
Beschattung ab Sonnenintensität > 40 kLux
u
u
Verzögerungszeit bei Sonne bis Beschattungen
- ausfahren: 1 min,
- einfahren: 12 min
u Sperren bis Innentemperatur > 18°C
u
Sperren bis Außentemperatur > 5°C Windalarm ab 4 m/s
u
u
Regenalarm eingeschaltet
). Die Anzeige 10 bedeutet Version 1.0, 12 bedeutet 1.2 usw.
DE
41
Abkürzungen
kLux: Kilolux (= 1000 Lux), Einheit der Lichtstärke m/s:
Meter pro Sekunde, Einheit der Windstärke
Error, Fehler Aus, abgeschaltet
Ein, eingeschaltet Save, Sichern der vorgenommenen
Einstellungen
Technische Daten
Funktechnik
Sendefrequenz: 868,2 MHz Sendeleistung: max. 10 mW
Bedienteil
Betriebsspannung: 2 x 1,5 V (2 Batterien, AA/Mignon/LR6) oder 2 x 1,2 V (2 Akkus,
Umgebungstemperatur: - 10 °C bis + 50 °C Luftfeuchtigkeit: max. 80% rF, Betauung vermeiden
AA/Mignon/LR6)
DE
Wetterstation
Betriebsspannung 230 V, 50 Hz Umgebungstemperatur - 30 °C bis + 60 °C Maße der Wetterstation Ausgang:
abgesichert mit Feinsicherung T 6,3 A Heizung Regenmelder ca. 1,2 W - Stand-by Verbrauch Messbereich Temperatursensor - 30 °C bis + 60 °C
Auösung Temperatursensor
Messbereich Sonnensensor 0 bis 150 kLux
Auösung Sonnensensor 1 kLux
Messbereich Windsensor 0 m/s bis 35 m/s
Auösung Windsensor 1 m/s
belastbar bis max. 1000 W,
ca. B = 96 mm, H = 77 mm,T
0,6 °C
42
= 118 mm
Anschlussplan Wetterstation
DE
Wetterstation
Netz Beschattung
s = Auf
t = Ab
z.B. Jalousie oder Markise
Anschlussleitung zur Beschattung
Netzzuleitung 230 V / 50 Hz / L / N / PE
s = Auf
= Ab
t
Motor
Das Bedienteil ist batteriebetrieben. Die Kommunikation zwischen Bedienteil und Wetterstation geschieht über Funk.
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Ansicht der Rückwand und Bohrplan Wetterstation
Alle Werte in mm, technisch bedingte Abweichungen möglich.
DE
Maße in mm
44
Ansicht der Rückwand und Bohrplan Bedienteil
Alle Werte in mm, technisch bedingte Abweichungen möglich.
DE
Maße in mm
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Ansteuerung mehrerer Antriebe als Gruppe
HINWEIS
Mehrere Antriebe können mit Hilfe von RADEMACHER Mehrfachsteuerrelais gleich­zeitig angesteuert werden.
Persönliche Einstellungsdaten der Automatik
Beschattung ab Helligkeit größer: kLux Verzögerungszeit Ausfahren: Verzögerungszeit Einfahren: Beschattung ab Innentemperatur größer: Außentemperatursperre unterhalb: Windalarm ab: Regenalarm:
Vereinfachte EU-Konformitätserklärung
m/s
(Ja/Nein)
Min.
Min.
°C
°C
DE
Hiermit erklärt die RADEMACHER Geräte-Elektronik GmbH, dass die ReWiSo 2696 der Richtlinie 2014/53/EU (Funkanlagenrichtlinie) entspricht.
Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internet­adresse verfügbar:
www.rademacher.de/ce
46
Garantiebedingungen
RADEMACHER Geräte-Elektronik GmbH gibt eine 24-monatige Garantie für Neugeräte, die entsprechend der Einbauanleitung montiert wurden. Von der Garantie abgedeckt sind alle Konstruktionsfehler, Materialfehler und Fabrikationsfehler.
Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche bleiben von dieser Garantie unberührt.
Ausgenommen von der Garantie sind:
u
Fehlerhafter Einbau oder Installation
u
Nichtbeachtung der Einbau- und Bedienungsanleitung
u Unsachgemäße Bedienung oder Beanspruchung u Äußere Einwirkungen wie Stöße, Schläge oder Witterung u Reparaturen und Abänderun
u
Verwendung ungeeigneter Z
u
Schäden durch unzulässige Überspannungen ( z.B. Blitzeinschlag )
u Funktionsstörungen durch Funkfrequenzüberlagerungen und sonstige Funkstörungen
Voraussetzung senen Fachhändler erworben wurde. Dies ist durch Vorlage einer Rechnungskopie nachzuweisen.
Innerhalb der Garantiezeit auftretende Mängel beseitigt RADEMACHER kostenlos entweder durch Reparatur oder durch Ersatz der betre󰀨enden Teile oder durch Lie­ferung eines gleichwertigen oder neuen Ersatzgerätes. Durch Ersatzlieferung oder Reparatur aus Garantiegründen tritt keine generelle Verlängerung der ursprünglichen Garantiezeit ein.
für die Garantie ist, dass das Neugerät bei einem unserer zugelas-
gen von dritten, nicht autorisierten Stellen ubehörteile
DE
47
RADEMACHER
Geräte-Elektronik GmbH Buschkamp 7 46414 Rhede (Deutschland) info@rademacher.de
www.rademacher.de
Service: Ho tli ne 01807 933-171* Telefax +49 2872 933-253 service@rademacher.de
* 30 Sekunden kostenlos, danach 14 ct/Minute aus dem dt. Festnetz bzw. max. 42 ct/Minute aus dem dt. Mobilfunknetz.
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