Vor jeder Benutzung und Inbetriebsetzung der
Schlepper-Maschine-Einheit kontrollieren, ob sie
den Sicherheitsvorschriften und den Vorschriften
der Straßenverkehrsordnung entsprechen.
AALLLLGGEEMMEEIINNEESS
1 - Zusätzlich zu den in diesem Handbuch
enthaltenen Anweisungen die Gesetzgebung
bezüglich der Sicherheits- und
Unfallverhütungvorschriften einhalten.
2 - Die auf der Maschine angebrachten
Warnungen informieren über die einzuhaltenden
Sicherheitsmaßnahmen und tragen zur
Unfallverhütung bei.
3 - Im Straßenverkehr die Straßenverkehrsordnung
einhalten.
4 - Vor Arbeitsbeginn muß sich der Benutzer
unbedingt mit den Antriebs- und
Bedienungsorganen der Maschine und ihren
jeweiligen Funktionen vertraut machen. Während
der Arbeit ist es dafür zu spät.
5 - Weite Kleidungsstücke, die in sich bewegende
Teile geraten könnten, vermeiden.
6 - Es empfiehlt sich, gemäß den gültigen Normen
einen Schlepper mit Kabine oder
Sicherheitsverstärkung zu verwenden.
7 - Vor Inbetriebsetzung und Arbeitsbeginn die
direkte Umgebung kontrollieren (Kind !). Für
ausreichende Sicht sorgen! Personen oder Tiere
aus dem Maschinengefahrenbereich entfernen
(Schutzvorrichtungen !).
8 - Der Transport von Personen oder Tieren auf der
Maschine ist während der Arbeit oder beim Fahren
streng verboten.
9 - Die Maschine darf gemäß den geltenden
Sicherheitsnormen nur an den dafür vorgesehenen
Kupplungspunkten angehängt werden.
10 - Besondere Vorsicht ist beim An- und Abbau
der Maschine am Schlepper geboten.
11 - Vor Anhängen der Maschine kontrollieren, ob
der Ballast des Schleppers genügt. Die
Ballastelemente müssen gemäß den Vorschriften
des Schlepperherstellers auf den dafür
vorgesehenen Haltern angebracht werden.
12 - Die maximale Achslast und das zulässige
Gesamtgewicht einhalten.
13 - Das für den Straßenverkehr maximal
zulässige Außenmaß einhalten.
14 - Vor Straßenbenutzung die
Schutzvorrichtungen und
Signalisierungsvorrichtungen (Licht- und
Rückstrahlelemente) anbringen und ihre Funktion
prüfen. Die defekten Glühbirnen durch Modelle
identischer Art und Farbe ersetzen.
überschreiten
15 - Alle Fernsteuerungen (Seil, Kabel, Stange,
Schlauch) müssen so positioniert sein, daß sie
nicht ungewollt betätigt werden und dadurch
Unfälle oder Schäden hervorrufen können.
16 - Vor Benutzung der Straße die Maschine
gemäß Herstelleranweisungen in Transportstellung
bringen.
17 -. Fahrersitz nie bei laufender Maschine
verlassen.
18 - Fahrgeschwindigkeit und -weise müssen
immer dem Gelände, den Straßen und Wegen
angepaßt sein. Auf alle Fälle plötzliche
Richtungsänderungen vermeiden.
19 - Die Präzision der Lenkung, die Bodenhaftung
des Schleppers, die Straßenlage und die
Wirksamkeit der Bremsvorrichtungen werden
beeinflußt von Faktoren wie: Gewicht und Art der
angebauten Maschine, Belastung der Vorderachse,
Zustand des Geländes oder der Fahrbahn. Die den
Bedingungen entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen einhalten.
20 - Besondere Vorsicht ist in Kurven geboten.
Schwerpunktlage, Länge, Höhe und Gewicht der
Maschine oder des Anhängers berücksichtigen.
21 - Vor jeder Benutzung der Maschine
kontrollieren, ob alle Schutzvorrichtungen
angebracht und in gutem Zustand sind. Bei
Beschädigung sofort austauschen.
22 - Vor jeder Benutzung kontrollieren, ob alle
Schrauben und Muttern fest angezogen sind,
insbesondere die, mit denen die Geräte befestigt
sind (Scheiben, Paletten, Schirme...). Notfalls
anziehen.
23 - Sich nicht im Manövrierbereich der Maschine
aufhalten.
24 - Vorsicht! Auf den Fernsteuerungsorganen,
insbesondere auf denen mit hydraulischem
Regelkreis, kann es Stauch- und Abscherzonen
geben.
25 - Vor Verlassen des Schleppers oder vor jedem
Eingriff auf der Maschine Motor abschalten,
Zündschlüssel abziehen und völligen Stillstand aller
bewegten Teile abwarten.
26 - Sich nicht zwischen Schlepper und Maschine
aufhalten, ohne zuvor die Parkbremse angezogen
und/oder Keile unter die Räder gelegt zu haben.
27 - Vor jedem Eingriff an der Maschine
kontrollieren, ob diese nicht ungewollt in Betrieb
gesetzt werden kann.
28 - Die Aufhängöse nicht zum Heben der
gefüllten Maschine benutzen.
Der Rotorstreuer darf nur für die Arbeiten
eingesetzt werden, für die sie geplant ist.
Bei Beschädigung der Maschine infolge einer nicht
Gefahr der
Beschädigung
der Maschine
VerletzungsgefahrHinweis zur
Erleichterung
der Arbeit
vom Hersteller spezifizierten Benutzung ist dieser
nicht haftbar.
Jede nicht der ursprünglichen Bestimmung der
Maschine entsprechende Benutzung erfolgt auf
Rechnung und Gefahr des Benutzers.
Die bestimmungsgemäße Verwendung der
Maschine setzt ebenfalls voraus:
- die Einhaltung der vom Hersteller verordneten
Benutzungs-, Wartungs- und
Instandsetzungsvorschriften,
- die ausschließliche Verwendung von
Originalersatzteilen, Originalausrüstungen und
Originalzubehör oder von Teilen, die vom Hersteller
empfohlen sind.
Der Rotorstreuer darf nur von kompetenten, mit
den technischen Daten und
Benutzungsanweisungen der Maschine vertrauten
Personen benutzt, gewartet und repariert werden,
die über die Risiken informiert sind, denen sie
ausgesetzt sein könnten.
Streng die gültige Reglementierung einhalten
bezüglich:
- der Unfallverhütung,
- der Arbeitssicherheit (Arbeitsgesetzbuch)
- des Straßenverkehrs (Straßenverkehrsordnung).
Die auf der Maschine angebrachten Warnungen
berücksichtigen.
Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch
Abänderungen entstehen, die vom Benutzer selbst
oder von Dritten ohne schriftliche Genehmigung an
der Maschine vorgenommen wurden.
- Der am Fahrersitz bei geschlossener Kabine
gemessene Geräuschemissionswert
(Schalldruckpegel) beträgt 74 dB(A).
Messgerät: SL 401
Position Mikrofons nach Absatz B.2.6 Anhang B
der Norm EN ISO 4254-1.
Dieser Schalldruckpegel ist im Wesentlichen vom
verwendeten Schleppertyp abhängig.
AANNHHÄÄNNGGUUNNGG
1 - Beim An- und Abkuppeln der Maschine am
Schlepper, den Steuerhebel des
Hydraulikkrafthebers so stellen, daß der Hubvorgang nicht unerwartet ausgelöst werden kann.
2 - Beim Anhängen der Maschine am
Dreipunktkraftheber des Schleppers darauf achten,
daß die Spindel- oder Zapfendurchmesser dem
Durchmesser der Schlepperkugelgelenke
entsprechen.
3 - Vorsicht! Im Dreipunkt-Hubbereich bestehen
Stauch- und Abscherrisiken!
4 - Sich bei Betätigung des äußeren KraftheberSteuerhebels nicht zwischen Schlepper und
Maschine aufhalten.
5 - Beim Transport muß die Maschine durch die
Versteifungsstreben des Krafthebers zur
Beschädigungsgefahr
Siehe Betriebsanleitung der
Maschine
3
E
D
Vermeidung von Unwucht und seitlicher Pendelung
stabilisiert werden.
6 - Beim Transport der Maschine in angehobener
Stellung den Kraftheber-Steuerhebel blockieren.
7 - Maschine niemals bei gefülltem Tank
abkuppeln.
AANNTTRR IIEEBBSSOORRGGAANNEE
(Zapfwelle und Gelenkwellen-Antrieb)
1 - Nur die mit der Maschine gelieferte oder vom
Konstrukteur empfohlene Gelenkwelle verwenden.
2 - Die Schutzvorrichtungen der Zapfwellen und
Gelenkwellen müssen immer angebracht und in
gutem Zustand sein.
3 - Auf die richtige Überlappung der
Gelenkwellenrohre sowohl in Arbeits- als auch in
Transportstellung achten.
4 - Vor Anschließen oder Abziehen einer
Gelenkwelle die Zapfwelle auskuppeln, den Motor
abschalten und den Zündschlüssel abziehen.
5 - Ist die Primärkardanwelle mit einem
Drehmomentbegrenzer oder einer
Freilaufkupplung ausgestattet, müssen diese
unbedingt auf der Zapfwelle der Maschine
montiert sein.
6 - Immer auf die korrekte Montage und
Verriegelung der Kardanantriebe achten.
7 - Immer darauf achten, daß die
Schutzvorrichtungen der Gelenkwellen mit den
dafür vorgesehenen Ketten gegen Verdrehen
gesichert sind.
8 - Vor Kuppeln der Zapfwelle prüfen, ob die
gewählte Drehzahl und die Drehrichtung der
Zapfwelle den Vorschriften des Herstellers
entsprechen.
9 - Vor Kuppeln der Zapfwelle kontrollieren, ob
sich keine Personen oder Tiere in Nähe der
Maschine befinden.
10 - Die Zapfwelle auskuppeln, wenn Gefahr
besteht, daß die vom Hersteller vorgeschriebenen
Grenzen des Gelenkwellenwinkels überschritten
werden.
11 - Vorsicht! Nach Auskuppeln der Zapfwelle
können Teile der Maschine noch einige Zeit
nachlaufen. Sich ihnen nie vor völligem Stillstand
nähern.
12 - Bei Abbau der Maschine die Gelenkwellen
auf den dafür vorgesehenen Haltern ablegen.
13 - Nach Abziehen der Gelenkwelle von der
Schlepperzapfwelle muß diese mit ihrer
Schutzkappe bedeckt werden.
14 - Schadhafte Schutzvorrichtungen der
Zapfwelle und der Gelenkwelle müssen sofort
ausgewechselt werden.
HHYYDDRRAAUULLIIKKLLEEIITTUUNNGG
1 - Vorsicht! Die Hydraulikleitung steht unter
Druck.
2 - Bei Montage von Zylindern oder
Hydraulikmotoren auf den korrekten Anschluß
gemäß Anweisungen des Herstellers achten.
3 - Vor Anschluß eines Schlauches an der
Hydraulikleitung des Schleppers dafür sorgen, daß
die schlepper- und maschinenseitigen Leitungen
nicht unter Druck stehen.
4 - Dem Benutzer der Maschine wird zur
Vermeidung falscher Anschlüsse dringend geraten,
die Kennzeichnungen auf den
Hydraulikanschlüssen zwischen Schlepper und
Maschine zu beachten, da sonst die Gefahr einer
Funktionsumkehrung besteht. (z.B.:
Heben/Senken).
5 - Einmal im Jahr die Hydraulikschläuche
kontrollieren auf:
. Beschädigung der Außenschicht
. Porosität der Außenschicht
. Verformung ohne Druck und unter Druck
. Zustand der Verbindungen und Dichtungen.
Die maximale Benutzungsdauer der Schläuche ist
6 Jahre. Beim Auswechseln darauf achten, daß nur
Schläuche verwendet werden, deren Eigenschaften
und Qualität den Vorschriften des
Maschinenkonstrukteurs entsprechen.
6 - Bei Feststellung einer undichten Stelle alle
Vorsichtsmaßnahmen zur Unfallverhütung treffen.
7 - Eine unter Druck stehende Flüssigkeit,
insbesondere das Öl der Hydraulikleitung, kann die
Haut durchdringen und schwere Verletzungen
verursachen! Bei Verletzungen sofort Arzt
konsultieren; Infektionsgefahr!
8 - Vor jedem Eingriff in die Hydraulikanlage
Maschine ablassen, Anlage drucklos schalten,
Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
WWAARRTTUUNNGG
1 - Vor Instandsetzungs-, Wartungs- oder
Reparaturarbeiten sowie bei Ermitteln einer
Pannen- oder Betriebsstörungsquelle muß die
Zapfwelle ausgekuppelt, der Motor abgeschaltet
und der Zündschlüssel abgezogen sein.
2 - Regelmäßig kontrollieren, ob Schrauben und
Muttern fest angezogen sind. Notfalls anziehen.
3 - Vor Wartung einer Maschine in angehobener
Stellung diese mit einem geeigneten Mittel
abstützen.
4 - Beim Austausch eines Funktionsteiles
(Schaufel bei Streuern oder Schare bei
Drillmaschinen) Schutzhandschuhe tragen und nur geeignete Werkzeuge
benutzen.
5 - Zum Schutz der Umwelt ist es verboten, Öl,
Fett und Filter jeder Art wegzuwerfen oder
auszugießen. Sie sind von darauf spezialisierten
Unternehmen zu entsorgen.
6 - Vor Eingriff an der elektrischen Leitung die
Stromzufuhr unterbrechen.
7 - Verschleiß ausgesetzte Schutzvorrichtungen
müssen regelmäßig kontrolliert werden. Sie sofort
austauschen, wenn schadhaft.
8 - Ersatzteile müssen den vom Konstrukteur
festgelegten Normen und Kennwerten
entsprechen. Nur original-Ersatzteile verwenden!
9 - Vor Elektroschweißarbeiten am Schlepper oder
der angehängten Maschine die Kabel des
Wechselstromgenerators und der Batterie
abziehen.
10 - Reparaturen an Organen, die unter Spannung
oder Druck stehen (Federn, Druckspeicher, usw...)
setzen eine ausreichende Qualifikation voraus und
erfordern Werkzeuge; sie dürfen daher nur von
qualifiziertem Personal durchgeführt werden.
GEFAHR
3
Rührwerk in Bewegung
Hydraulikdruck
2
3
Scheibe in Bewegung
Düngerauswurf
4
Stauchgefahr Kupplung
2
4
2
3
4
3
3
Safety regulations
GB
Caution
Payload should
Danger
Moving parts,
keep away
These symbols are used in these instructions every time recommendations are provided concerning your safety, the safety of others or the
correct operation of the machine.
These recommendations must be given to all users of the machine.
GGEENNEERRAALLSSAAFFEETTYYRREEGGUULLAATTIIOONNSS
Every time the tractor/machine assembly is to be
started up and used, you should ensure
beforehand that it complies with current legislation
on safety at work and Road Traffic regulations.
GGEENNEERRAALL
1 - In addition to the instructions contained in this
manual, legislation relating to safety instructions
and accident prevention should be complied with.
2 - Warnings affixed to the machine give
indications regarding safety measures to be
observed and help to avoid accidents.
3 - When travelling on public roads, abide by the
provisions of the Highway Code.
4 - Before starting work, it is essential that the
user familiarizes himself with the control and
operating elements of the machine and their
respective functions. When the machine is running,
it may be too late.
5 - The user should avoid wearing loose clothing
which may be caught up in the moving parts.
6 - We recommend using a tractor with a safety
cab or roll bar conforming to standards in force.
7 - Before starting up the machine and beginning
work, check the immediate surroundings,
particularly for children. Make sure that visibility is
adequate. Clear any persons or animals out of the
danger zone.
8 - It is strictly forbidden to transport any persons
or animals on board the machine whether it is in
operation or not.
9 - The machine should only be coupled up to the
tractor at the specially provided towing points and
in accordance with applicable safety standards.
10 - Extreme care must be taken when coupling or
uncoupling the machine from the tractor.
11 - Before hitching up the machine, ensure that
the front axle of the tractor is sufficiently weighted.
Ballast weights should be fitted to the special
supports in accordance with the instructions of the
tractor manufacturer.
12 - Do not exceed the maximum axle weight or
the gross vehicle weight rating.
13 - Do not exceed the maximum authorized
dimensions for using public roads.
14 - Before entering a public road, ensure that the
protective and signalling devices (lights, reflectors,
etc.) required by law are fitted and working
properly. Replace burnt out bulbs with the same
types and colours.
15 - All remote controls (cords, cables, rods,
hoses, etc.) must be positioned so that they cannot
accidentally set off any manoeuvre which may
cause an accident or damage.
16 - Before entering a public road, place the
not be exceeded
Risk of damage
to the machine
machine in the transport position, in accordance
with the manufacturer’s instructions.
17 -. Never leave the driver’s position whilst the
tractor is running.
18 - The speed and the method of operation must
always be adapted to the land, roads and paths.
Avoid sudden changes of direction under all
circumstances.
19 - Precision of the steering, tractor adhesion,
road holding and effectiveness of the braking
mechanism are influenced by factors such as the
weight and nature of the machine being towed, the
front axle stage and the state of the land or path.
It is essential, therefore, that the appropriate care
is taken for each situation.
20 - Take extra care when cornering, taking
account of the overhang, length, height and weight
of the machine or trailer being towed.
21 - Before using the machine, ensure that all
protective devices are fitted and in good condition.
Damaged protectors should be replaced
immediately.
22 - Before using the machine, check that nuts
and screws are tight, particularly those for
attaching tools (discs, flickers, deflectors, etc.).
Tighten if necessary.
23 - Do not stand in the operating area of the
machine.
24 - Caution! Be aware of any crushing and
shearing zones on remote-controlled and
particularly hydraulically-controlled parts.
25 - Before climbing down from the tractor, or
before any operation on the machine, turn off the
engine, remove the key from the ignition and wait
until all moving parts have come to a standstill.
26 - Do not stand between the tractor and the
machine until the handbrake has been applied
and/or the wheels have been wedged.
27 -. Before any operation on the machine, ensure
that it
cannot be started up accidentally.
28 - Do not use the lifting ring to lift the machine
when it is loaded.
PPRROOPPEERRUUSSEEOOFFTTHHEEMMAACCHHIINNEE
The Spreader must only be used for tasks for
which it has been designed.
The manufacturer will not be liable for any damage
caused by using the machine for applications other
than those specified by the manufacturer.
Using the machine for purposes other than those
originally intended will be done so entirely at the
user’s risk.
Proper use of the machine also implies:
- complying with instructions on use, care and
maintenance provided by the manufacturer;
- using only original or manufacturer
Risk of
accident
Operating
tip
recommended spare parts, equipment and
accessories.
The Spreader must only be operated, maintained
and repaired by competent persons, familiar with
the specifications and methods of operation of the
machine. These persons must also be informed of
the dangers to which they may be exposed.
The user must strictly abide by current legislation
regarding:
- accident prevention;
- safety at work (Health and Safety Regulations);
- transport on public roads (Road Traffic
Regulations).
Strict compliance with warnings affixed to the
machine is obligatory.
The owner of the equipment shall become liable
for any damage resulting from alterations made to
the machine by the user or any other person,
without the prior written consent of the
manufacturer.
- The noise emission value measured at the driving
position with the cab closed (level of acoustic
pressure) is 74 dB(A).
Measuring device: SL 401
Position of the microphone placed in accordance
with Paragraph B 2.6 of Appendix B of NF EN ISO
4254-1.
This level of acoustic pressure essentially depends
on the tractor used.
HHIITTCCHHIINNGG
1 - When hitching or unhitching the machine from
the tractor, place the control lever of the hydraulic
lift in such a position that the lifting mechanism
cannot be activated accidentally.
2 - When hitching the machine to the three-point
lifting mechanism of the tractor, ensure that the
diameters of the pins or gudgeons correspond to
the diameter of the tractor ball joints.
3 - Caution! In the three-point lifting zone, there
may be a danger of crushing and shearing.
4 - Do not stand between the tractor and the
machine whilst operating the external lift control lever.
5 - When in transport, lifting mechanism stabilizer
bars must be fitted to the machine to avoid floating
and side movement.
6 - When transporting the machine in the raised
position, lock the lift control lever.
7 - Never unhitch the machine when the hopper is
full.
DDRRIIVVEEEEQQUUIIPPMMEENNTT
(Power take-off and universal drive shafts)
1 - Only use universal drive shafts supplied with
the machine or recommended by the
Risk of damage
to the machine
Consult the instruction leaflet
5
B
G
manufacturer.
2 - Power take-off and universal drive shaft guards
must always be fitted and in good condition.
3 - Ensure that the tubes of the universal drive
shafts are properly guarded, both in the working
position and in the transport position.
4 - Before connecting or disconnecting a universal
drive shaft, disengage the power take-off, turn off
the engine and re-move the key from the ignition.
5 - If the primary universal drive shaft is fitted with
a torque limiter or a free wheel, these must be
mounted on the machine power take-off.
6 - Always ensure that universal drive shafts are
fitted and locked correctly.
7 - Always ensure that universal drive shaft guards
are immobilized in rotation using the specially
provided chains.
8 - Before engaging power take-off, ensure that
the speed selected and the direction of rotation of
the power take-off comply with the manufacturer’s
instructions.
9 - Before engaging power take-off, ensure that
no persons or animals are close to the machine.
10 - Disengage power take-off when the universal
drive shaft angle limits laid down by the
manufacturer are in danger of being exceeded.
11 - Caution! When power take-off has been
disengaged, moving parts may continue to rotate
for a few moments. Do not approach until they
have reached a complete standstill.
12 - On removal from the machine, rest the
universal drive shafts on the specially provided
supports.
13 - After disconnecting the universal drive shafts
from the power take-off, the protective cap should
be fitted to the power take-off.
14 - Damaged power take-off and universal drive
shaft guards must be replaced immediately.
HHYYDDRRAAUULLIICCCCIIRRCCUUIITT
1 - Caution! The hydraulic circuit is pressurized.
2 - When fitting hydraulic motors or cylinders,
ensure that the circuits are connected correctly in
accordance with the manufacturer’s guidelines.
3 - Before fitting a hose to the tractor’s hydraulic
circuit, ensure that the tractor-side and machineside circuits are not pressurized.
4 - The user of the machine is strongly
recommended to identify the hydraulic couplings
between the tractor and the machine in order to
avoid wrong connection. Caution! There is a danger
of reversing the functions (for example:
raise/lower).
5 - Check hydraulic hoses once a year:
. Damage to the outer surface
. Porosity of the outer surface
. Deformation with and without pressure
. State of the fittings and seals
The maximum working life for hoses is 6 years.
When replacing them, ensure that only hoses with
the specifications and grade recommended by the
machine manufacturer are used.
6 - When a leak is found, all necessary precautions
should be taken to avoid accidents.
7 - Pressurized liquid, particularly hydraulic circuit
oil, may cause serious injury if it comes into
contact with the skin. If the case of injury, consult a
doctor immediately. There is a risk of infection.
8 - Before any operation on the hydraulic circuit,
lower the machine, release the pressure from the
circuit, turn off the engine and remove the key
from the ignition.
MMAAIINNTTEENNAANNCCEE
1 - Before commencing any maintenance,
servicing or repair work, or before attempting to
locate the source of a breakdown or fault, it is
essential that the power take-off is disengaged, the
engine turned off and the key removed from the
ignition.
2 - Check regularly that nuts and screws are not
loose. Tighten if necessary.
3 - Before carrying out maintenance work on a
raised machine, prop it up using appropriate means
of support.
4 - When replacing a working part (fertilizer
spreader blade or seed drill coulter), wear
protective gloves and only use appropriate tools.
5 - To protect the environment, it is forbidden to
throw away oil, grease or filters of any kind. Give
them to specialist recycling firms.
6 - Before operating on the electric circuit,
disconnect the power source.
7 - Protective devices likely to be exposed to wear
and tear should be checked regularly. Replace
them immediately if they are damaged.
8 - Spare parts should comply with the standards
and specifications laid down by the manufacturer.
Use only spare parts of origin.
9 - Before commencing any electric welding work
on the tractor or the towed machine, disconnect
the alternator and battery cables.
10 - Repairs affecting parts under stress or
pressure (springs, pressure accumulators, etc.)
should be carried out by suitably qualified
engineers with special tools.
DANGER
3
Rotating agitator
Hydraulic pressure
2
3
Rotating disc
Projection of fertilizer
Risk of pinching or crushing
4
6
2
3
4
3
3
Prescriptions de sécurité
R
F
Attention
charge utile
Danger
pièces en mouvement
ne pas s’approcher
Ces symboles sont utilisés dans cette notice chaque fois que des recommandations concernent votre sécurité, celle d’autrui ou le bon
fonctionnement de la machine.
Transmettez impérativement ces recommandations à tout utilisateur de la machine.
Avant chaque utilisation et mise en service de
l’ensemble tracteur-machine, s’assurer de sa
conformité avec la réglementation en matière de
sécurité du travail et avec les dispositions du Code
de la Route.
GGÉÉNNÉÉRRAALLIITTÉÉSS
1 - Respecter, en plus des instructions contenues
dans cette notice, la législation relative aux
prescriptions de sécurité et de prévention des
accidents.
2 - Les avertissements apposés sur la machine
fournissent des indications sur les mesures de
sécurité à observer et contribuent à éviter les
accidents.
3 - Lors de la circulation sur la voie publique,
respecter les prescriptions du Code de la Route.
4 - Avant de commencer le travail, l’utilisateur
devra se familiariser obligatoirement avec les
organes de commande et de manœuvre de la
machine et leurs fonctions respectives. En cours de
travail, il sera trop tard pour le faire.
5 - L’utilisateur doit éviter de porter des vêtements
flottants qui risqueraient d’être happés par des
éléments en mouvement.
6 - Il est recommandé d’utiliser un tracteur équipé
d’une cabine ou d’un arceau de sécurité, aux
normes en vigueur.
7 - Avant la mise en route de la machine et le
démarrage des travaux, contrôler les abords
immédiats (enfant !).
Veiller à avoir une visibilité suffisante ! Eloigner
toute personne ou animal de la zone de danger de
la machine (projections !).
8 - Le transport de personnes ou d’animaux sur la
machine lors du travail ou lors des déplacements
est strictement interdit.
9 - L’accouplement de la machine au tracteur ne
doit se faire que sur les points d’attelage prévus à
cet effet conformément aux normes de sécurité en
vigueur.
10 - La prudence est de rigueur lors de l’attelage
de la machine au tracteur et lors de son
désaccouplement !
11 - Avant d’atteler la machine, il conviendra de
s’assurer que le lestage de l’essieu avant du
tracteur est suffisant. La mise en place des masses
de lestage doit se faire sur les supports prévus à
cet effet conformément aux prescriptions du
constructeur du tracteur.
12 - Respecter la charge à l’essieu maximum et le
poids total roulant autorisé en charge.
13 - Respecter le gabarit maximum sur la voie
publique.
14 - Avant de s’engager sur la voie publique,
veiller à la mise en place et au bon fonctionnement
à ne pas dépasser
des protecteurs et dispositifs de signalisation
(lumineux, réfléchissants…) exigés par la loi.
Remplacer les ampoules grillées par des types et
couleurs identiques.
15 - Toutes les commandes à distance (corde,
câble, tringle, flexible…) doivent être positionnées
de telle sorte qu’elles ne puissent déclencher
accidentellement une manœuvre génératrice de
risque d’accident ou de dégâts.
16 - Avant de s’engager sur la voie publique,
placer la machine en position de transport,
conformément aux indications du constructeur.
17 - Ne jamais quitter le poste de conduite lorsque
le tracteur est en marche.
18 - La vitesse et le mode de conduite doivent
toujours être adaptés aux terrains, routes et
chemins. En toute circonstance, éviter les brusques
changements de direction.
19 - La précision de la direction, l’adhérence du
tracteur, la tenue de route et l’efficacité des
dispositifs de freinage sont influencées par des
facteurs tels que : poids et nature de la machine
attelée, lestage de l’essieu avant, état du terrain ou
de la chaussée. Il est donc impératif de veiller au
respect des règles de prudence dictées par chaque
situation.
20 - Redoubler de prudence dans les virages en
tenant compte du porte-à-faux, de la longueur, de
la hauteur et du poids de la machine ou de la
remorque attelée.
21 - Avant toute utilisation de la machine,
s’assurer que tous les dispositifs de protection sont
en place et en bon état. Les protecteurs
endommagés doivent être immédiatement
remplacés.
22 - Avant chaque utilisation de la machine,
contrôler le serrage des vis et des écrous, en
particulier de ceux qui fixent les outils (disques,
palettes, déflecteurs…). Resserrer si nécessaire.
23 - Ne pas stationner dans la zone de manœuvre
de la machine.
24 - Attention ! Des zones d’écrasement et de
cisaillement peuvent exister sur les organes
commandés à distance, notamment ceux asservis
hydrauliquement.
25 - Avant de descendre du tracteur, ou
préalablement à toute intervention sur la machine,
couper le moteur, retirer la clé de contact et
attendre l’arrêt complet de toutes les pièces en
mouvement.
26 - Ne pas stationner entre le tracteur et la
machine sans avoir préalablement serré le frein de
parcage et/ou avoir placé des cales sous les roues.
27 - Avant toute intervention sur la machine,
s’assurer que celle-ci ne puisse être mise en route
accidentellement.
28 - Ne pas utiliser l’anneau de levage pour lever
la machine lorsqu’elle est remplie.
Le Distributeur ne doit être utilisé que pour les
travaux pour lesquels il a été conçu.
En cas de dommage lié à l’utilisation de la machine
hors du cadre des applications spécifiées par le
constructeur, la responsabilité de celui-ci sera
entièrement dégagée.
Toute extrapolation de la destination d’origine de la
machine se fera aux risques et périls de
l’utilisateur.
L’utilisation conforme de la machine implique
également :
- le respect des prescriptions d’utilisation,
d’entretien et de maintenance édictées par le
constructeur,
- l’utilisation exclusive de pièces de rechange,
d’équipements et d’accessoires d’origine ou
préconisés par le constructeur.
Le Distributeur ne doit être utilisé, entretenu et
réparé que par des personnes compétentes,
familiarisées avec les caractéristiques et modes
d’utilisation de la machine. Ces personnes doivent
aussi être informées des dangers auxquels elles
pourraient être exposées.
L’utilisateur est tenu au respect scrupuleux de la
réglementation en vigueur en matière de :
- prévention contre les accidents,
- sécurité du travail (Code du Travail),
- circulation sur la voie publique (Code de la
Route).
- Il lui est fait obligation d’observer strictement les
avertissements apposés sur la machine.
- Toute modification de la machine effectuée par
l’utilisateur lui-même ou toute autre personne,
sans l’accord écrit préalable du constructeur
engagera la responsabilité du propriétaire du
matériel modifié.
-La valeur d'émission de bruit mesurée au poste de
conduite cabine fermée. (Niveau de pression
acoustique) est de 74 dB(A)
Appareil de mesure : SL 401
Position du microphone positionné selon le
paragraphe B.2.6 de l’annexe B de la NF EN ISO
4254-1.
Ce niveau de pression acoustique dépend, pour
l'essentiel, du tracteur utilisé.
AATTTTEELLAAGGEE
1 - Lors de l’attelage de la machine au tracteur ou
de sa dépose, placer le levier de commande du
relevage hydraulique dans une position telle que
toute entrée en action du relevage ne puisse
intervenir de façon inopinée.
2 - Lors de l’attelage de la machine au relevage 3
points du tracteur, veiller à ce que les diamètres
des broches ou tourillons correspondent bien aux
7
R
F
diamètres des rotules du tracteur.
3 - Attention ! Dans la zone de relevage 3 points, il
existe des risques d’écrasement et de cisaillement!
4 - Ne pas se tenir entre le tracteur et la machine
lors de la manœuvre du levier de commande
extérieur du relevage.
5 - Au transport la machine doit être stabilisée par
les tirants de rigidification du relevage pour éviter
tout flottement et débattement latéral.
6 - Lors du transport de la machine en position
relevée, verrouiller le levier de commande du
relevage.
7 - Ne jamais dételer la machine lorsque la trémie
est remplie.
ORGANES D’ANIMATION
(Prises de force et arbres de transmission à cardans)
1 - N’utiliser que les arbres de transmission à
cardans fournis avec la machine ou préconisés par
le constructeur.
2 - Les protecteurs des prises de force et des
arbres de transmission à cardans doivent toujours
être en place et en bon état.
3 - Veiller au recouvrement correct des tubes des
arbres de transmission à cardans, aussi bien en
position de travail qu’en position de transport.
4 - Avant de connecter ou de déconnecter un
arbre de transmission à cardans, débrayer la prise
de force, couper le moteur et retirer la clé de
contact.
5 - Si l’arbre de transmission à cardans primaire
est équipé d’un limiteur de couple ou d’une roue
libre, ceux-ci doivent impérativement être montés
sur la prise de force de la machine.
6 - Veiller toujours au montage et au verrouillage
corrects des arbres de transmission à cardans.
7 - Veiller toujours à ce que les protecteurs des
arbres de transmission à cardans soient
immobilisés en rotation à l’aide des chaînettes
prévues à cet effet.
8 - Avant d’embrayer la prise de force, s’assurer
que le régime choisi et le sens de rotation de la
prise de force sont conformes aux prescriptions du
constructeur.
9 - Avant d’embrayer la prise de force, s’assurer
qu’aucune personne ou animal ne se trouve à
proximité de la machine.
10 - Débrayer la prise de force lorsque les limites
de l’angle de l’arbre de transmission à cardans
prescrites par le constructeur risquent d’être
dépassées.
11 - Attention ! Après le débrayage de la prise de
force, les éléments en mouvement peuvent
continuer à tourner quelques instants encore. Ne
pas s’en approcher avant immobilisation totale.
12 - Lors de la dépose de la machine, faire reposer
les arbres de transmission à cardans sur les
supports prévus à cet effet.
13 - Après avoir déconnecté l’arbre de
transmission à cardans de la prise de force du
tracteur, celle-ci doit être recouverte de son
capuchon protecteur.
14 - Les protecteurs de prise de force et d’arbres
de transmission à cardans endommagés doivent
être remplacés immédiatement.
CIRCUIT HYDRAULIQUE
1 - Attention ! Le circuit hydraulique est sous
pression.
2 - Lors du montage de vérins ou de moteurs
hydrauliques, veiller attentivement au branchement
correct des circuits, conformément aux directives
du constructeur.
3 - Avant de brancher un flexible au circuit
hydraulique du tracteur, s’assurer que les circuits
côté tracteur et côté machine ne sont pas sous
pression.
4 - Il est vivement recommandé à l’utilisateur de la
machine de suivre les repères d’identification sur
les raccords hydrauliques entre le tracteur et la
machine afin d’éviter des erreurs de branchement.
Attention ! Il y a risque d’interversion des fonctions
(par exemple : relever/abaisser).
5 - Contrôler une fois par an les flexibles
hydrauliques :
. Blessure de la couche extérieure
. Porosité de la couche extérieure
. Déformation sans pression et sous pression
. Etat des raccords et des joints
La durée d’utilisation maximum des flexibles est de
6 ans. Lors de leur remplacement, veiller à n’utiliser
que des flexibles de caractéristiques et de qualité
prescrits par le constructeur de la machine.
6 - Lors de la localisation d’une fuite, il conviendra
de prendre toute précaution visant à éviter les
accidents.
7 - Tout liquide sous pression, notamment l’huile
du circuit hydraulique, peut perforer la peau et
occasionner de graves blessures ! En cas de
blessure, consulter de suite un médecin ! Il y a
danger d’infection !
8 - Avant toute intervention sur le circuit
hydraulique, abaisser la machine, mettre le circuit
hors pression, couper le moteur et retirer la clé de
contact.
ENTRETIEN
1 - Avant tous travaux de maintenance, d’entretien
ou de réparation, ainsi que lors de la recherche de
l’origine d’une panne ou d’un incident de
fonctionnement, il faut impérativement que la prise
de force soit débrayée, que le moteur soit coupé et
la clé de contact retirée.
2 - Contrôler régulièrement le serrage des vis et
des écrous. Resserrer si nécessaire !
3 - Avant de procéder à des travaux d’entretien sur
une machine en position relevée, étayer celle-ci à
l’aide d’un moyen approprié.
4 - Lors du remplacement d’une pièce travaillante,
(pale pour les distributeurs ou socs pour les
semoirs), mettre des gants de protection et
n’utiliser qu’un outillage approprié.
5 - Pour la protection de l’environnement, il est
interdit de jeter ou de déverser les huiles, graisses
et filtres en tout genre. Les confier à des
entreprises spécialisées dans leur récupération.
6 - Avant toute intervention sur le circuit
électrique, déconnecter la source d’énergie.
7 - Les dispositifs de protection susceptibles d’être
exposés à une usure doivent être contrôlés
régulièrement. Les remplacer immédiatement s’ils
sont endommagés.
8 - Les pièces de rechange doivent répondre aux
normes et caractéristiques définies par le
constructeur. N’utiliser que des pièces de rechange
d’origine.
9 - Avant d’entreprendre des travaux de soudure
électrique sur le tracteur ou la machine attelée,
débrancher les câbles de l’alternateur et de la
batterie.
10 - Les réparations affectant les organes sous
tension ou pression (ressorts, accumulateurs de
pression, etc) impliquent une qualification
suffisante et font appel à un outillage spécifique ;
aussi ne doivent-elles être effectuées que par un
personnel qualifié.
DANGER
3
Agitateur en mouvement
Pression hydraulique
2
3
Disque en rotation
Projection d’engrais
4
Risque d’écrasement attelage
8
2
3
4
3
3
Deutsch
VVEERRZZEEIICCHHNNIISS
1
Seite
13
12-13
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Seite
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74-75
76-77
78-81
INBETRIEBSETZUNG
• ABenutzung
• BMontage der Stützen
• CHandhabung
• DSchleppersteuerung
• EAnbau
EINSTELLUNGEN
• AStreumengeneinstellung
• BBreiteneinstellung
• CGrenzstreung Einstellung
• DStreubreite Kontrolle
• EGrenzstreung Optimizrung
WARTUNG
• AReinigung
• BSchmierung
• CÜberprüfung
• DEichungskontrolle
22-23
24-27
28-29
28-29
• FAntrieb
• GAnschluß der
Betätigungsgehäuse
• HLaden
• IEntleeren
1
1
2
1
3
Seite
82-83
82-83
84-85
84-85
84-85
Seite
89
89
MONTAGE DER AUSRÜSTUNGEN
• AVerdichtungsschutzdeckel
• BStreumengenreduzierer
• CAbdeckplane
• DBeleuchtungsgestänge
• ETeleskop-Kardanwelle
“Télé-space”
86-87
• FVorrichtung für
ZweireihenOberflächenstreuung
TECHNISCHE DATEN
• AIdentifizierung
• BTechnische Daten
Anweisung vor Benutzung sorgfältig durchlesen. Die Düngerstreuer
verstehen, heißt sie besser benutzen. Die deutsche Fassung ist mit
gekennzeichnet.
1
4
1
5
DE
9
English
CONTENTS
Pages
13
12-13
12-13
16-17
20-21
Pages
30-37
38-45
46-57
58-67
68-71
Pages
72-73
74-75
76-77
78-81
START-UP
• AUse
• BFitting the supports
• CHandling
• DTractor control
• EHitching up the machine
SETTINGS
• ASetting the flow
• BSetting the width
• CChecking the width
• DSetting Edge
• EEnvironmental Border
optimising
MAINTENANCE
• AWashing
• BLubrication
• CCheck
• DCalibration check
22-23
24-27
28-29
28-29
• FDrive assembly
• GControl connections
• HLoading
• IEmptying
10
Pages
82-83
82-83
84-85
84-85
84-85
Pages
89
89
FITTING THE ACCESSORIES
• AAnti-compaction plate
• BFlow reducer
• CHopper cover
• DLighting rig
• E“Télé-space” universal joint
86-87• F2-row locator
SPECIFICATIONS
• AIdentification
• BTechnical Specifications
Read the manual carefully before use. Better understanding
means better and safer spreading. For English follow the symbol.
GB
Français
SSOOMMMMAAIIRREE
Pages
13
12-13
12-13
18-19
20-21
Pages
30-37
38-45
46-57
58-67
68-71
Pages
72-73
74-75
76-77
78-81
MISE EN ROUTE
• AUtilisation
• BMontage des béquilles
• CManutention
• DContrôle tracteur
• EAttelage
REGLAGES
• ARéglage débit
• BRéglage largeur
• CContrôle largeur
• DRéglage bordure
• EOptimisation bordure
environnement
ENTRETIEN
• ALavage
• BGraissage
• CVérification
• DContrôle étalonnage
22-23
24-27
28-29
28-29
• FTransmission
• GBranchement des
commandes
• HChargement
• IVidange
1
1
1
2
1
3
Pages
82-83
82-83
84-85
84-85
84-85
Pages
89
89
MONTAGE EQUIPEMENTS
• ADôme anti-tassement
• BDispositif réducteur de débit
• CBâche de recouvrement
• DRampe d’éclairage
• ECardan télescopique
“Télé-space”
86-87• FLocalisateur 2 rangs
CARACTERISTIQUES
• AIdentification
• BCaractéristiques techniques
Lire attentivement la notice avant l’utilisation. Comprendre son épandeur
c’est mieux l’utiliser. En français suivre le symbole.
FR
1
4
1
5
11
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
B
3
C
3
12
Maschine vorsichtig
heben und sich
vergewissern, daß sich
niemand im Maschinen bereich aufhält.
Alle für den Transport des
DS 18 notwendigen
Befestigungen oder
Schutz vorrichtungen
entfernen.
Take care when lifting the
machine; check that there
is no-one around.
Remove all guards and
fixtures installed on the
DS 18 for transport
purposes.
Lever la machine avec
précaution, vérifier qu'il
n'y a personne autour.
Retirer toutes fixations ou
protections mises sur le
DS 18, nécessaires au
transport.
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
E
D
A
Benutzung
-
Bei Anlieferung prüfen, ob das gelieferte Gerät
vollständig ist.
-
Prüfen, ob sich kein Fremdkörper im Behälter
befindet.
er DS 18 darf nur für die Arbeiten benutzt werden,
•
D
für die er bestimmt ist.
-
Prüfen, ob die Maschine nicht während des
Transports be-schädigt worden ist und kein Teil
fehlt.
Nur bei Abnahme formulierte Reklamationen können
berücksichtigt werden.
Eventuelle Schäden vom Spediteur feststellen lassen.
Im Zweifel- oder Streitfall Ihren Verkäufer
informieren.
Use
A
-
Check that your equipment is complete on
delivery.
-
Make sure that there are no foreign bodies in
the hopper.
B
Montage der Stützen (Sonderausrüstung)
-
Bei Empfang Ihres DS 18 die
Abstellstützen montieren, die den Anbau der
Maschine am Schlepper erleichtern .
Handhabung
C
-
Die dafür in der Behältermitte vorgesehene
Aufhängöse verwenden.
- Vorgesehene Verankerungspunkte benutzen.
Fitting the supports (optional)
B
-
When you receive your DS 18, please fit
the parking supports which will help you to
hitch the machine to your tractor more easily.
3
3
1
1
GB
•
The DS 18 should only be used for tasks for which it
has been designed.
-
Check that the machine has not suffered any
damage during transport and that no parts are
missing.
Only claims made on taking delivery of the machine
will be considered.
Any damage should be reported to the carrier.
If in doubt or in the event of any complaint, please
contact your dealer.
A
Utilisation
-
Au moment de la livraison, vérifier que l’appareil
vous soit livré complet.
-
Assurez-vous qu'il n'y a pas de corps étrangers
dans la trémie.
•
Le DS 18 ne doit être utilisé que pour les travaux
pour lesquels il a été conçu.
-
Vérifier que la machine n’a subi aucun dommage
en cours de transport et qu’il ne manque aucune
pièce.
Handling
C
-
Use the specially provided ring in the hopper.
- Use the anchoring points provided.
Montage des béquilles (en option)
B
-
A la réception de votre DS 18, veuillez monter les
béquilles de parking qui vous aideront à
atteler plus facilement la machine au tracteur.
Manutention
C
-
Utiliser l’anneau prévu à cet effet dans la trémie.
-
Utiliser les points d’ancrage prévus.
3
FR
Seules les réclamations formulées à réception de la
machine pourront être prises en considération.
Faire constater d’éventuels dégâts par le transporteur.
En cas de doute ou de litige, adressez-vous à votre
revendeur.
13
Inbetriebsetzung
D
P
M1
P2
P1
abcd
2 x (c + d) - P1 x b + (0,2 x P x b)
M1mini
c
P
1
M
=
a + b
= M1 x (a + b) + P1 x b -M2 x (c + d)
b
M2
= .............. kg
= .............. kg
14
c= M1 + P + M2= .............. kg
P
P
c
2
= Pc- P1
Die vordere Achslast des
Schleppers muss
mindestes 20 % des
Schleppereigengewichts
betragen.
c
= .............. kg
Inbetriebsetzung
Schleppersteuerung
D
itte prüfen :
-
B
• Zulässiges Gesamtgewicht.
• Zulässige Achslast.
• Zulässiger Auflagedruck am Schlepperanbaupunkt.
• Zulässiges Ladegewicht der Schlepperreifen.
• Ist die zulässige Zuglast ausreichend?
Sämtliche dieser Angaben sind auf dem Fahrzeugschein oder auf dem Typenschild und im Schlepperhandbuch vermerkt.
WICHTIG E WERTE
P(kg) Schleppereigengewicht
P
1(kg) Vordere Achslast bei leerem Schlepper
P
2(kg) Hintere Achslast bei leerem Schlepper
M
2(kg) Gesamtgewicht Maschine hinten
1(kg) Ballastgewicht vorne
M
a(m) Abstand zwischen Ballastschwerpunkt
vorne und Achsmittelpunkt vorne
b(m) Radabstand Schlepper
c(m) Abstand zwischen unterer Ankupplungsachse
und dem Achsmittelpunkt hinten
Siehe Handbuch oder Fahrzeugschein des
Schleppers.
Technische Daten der Maschine einsehen. (siehe
Kapitel “Technische Daten”).
Technische Daten des vorne ballastierten
Schleppers einsehen oder messen.
Siehe Handbuch oder Fahrzeugschein des
Schleppers oder messen.
Siehe Handbuch oder Fahrzeugschein des
Schleppers oder messen.
5
E
D
1
1
d(m) Abstand zwischen unterer Ankupplungsachse
und dem Schwerpunkt der Maschine
M1 mini = Berechnung des erforderlichen Mindestballasts vorne. P1c = Berechnung der Vorderachslast
P
c= Berechnung der Gesamtlast (Schlepper +Maschine) P2c = Berechnung der Hinterachslast
Technische Daten der Maschine einsehen. (sieh
Kapitel “Technische Daten”).
5
BERECHNETEFÜR DEN SCHLEPPERFÜR DIE SCHLEPPERREIFEN
WERTEZULÄSSIGE WERTEZULÄSSIGE WERTE
P1c
P2c
Pc
- Untenstehende Tabelle ausfüllen:
- Überprüfen Sie Folgendes:
• Die berechneten Werte müssen < oder = der für den Schlepper bzw. für die Schlepperreifen zulässigen Werte
sein
• Die Vorderachse muss unbedingt mit > oder = 20 % des Schleppereigengewichts ballastiert sein.
Maschine nicht an den Schlepper ankuppeln, solange:
Die berechnete Gesamtlast > als der zulässige Wert ist.
Der Ballast auf der Vorderachse < als der erforderliche Mindestballast ist.
15
Start-up
D
P
M1
P2
P1
abcd
2 x (c + d) - P1 x b + (0,2 x P x b)
M1mini
c
1
P
M
=
a + b
= M1 x (a + b) + P1 x b -M2 x (c + d)
b
M2
= .............. kg
= .............. kg
16
Pc= M1 + P + M2= .............. kg
P
c
2
= Pc- P1
c
The weight on the
tractor’s front axle should
be at least 20% of the
unladen weight of the
tractor.
= .............. kg
Start-up
Tractor control
D
o be checked: :
-
T
• The total authorised weight.
• The permitted weight per axle.
• The authorised support weight on the tractor’s linkage.
• The permissible load capacity for the tyres fitted to the tractor.
• Is the authorised linkage weight sufficient?
All of this information can be found on the registration papers, or on the data plate and in the tractor manual.
FIGURES THAT YOU SHOULD KNOW
P(kg) Unladen weight of tractor
P
1(kg) Weight on the front axle when the tractor is empty
P
2(kg) Weight on the rear axle when the tractor is empty
M
2(kg) Total weight with machine attached to rear
1(kg) Total weight of front ballast
M
a(m) Distance between the centre of gravity of the
front ballast and the centre of the front axle
b(m) Wheelbase of tractor
c(m) Distance between the lower linkage pins
and the centre of the rear axle.
Consult the tractor’s instruction manual or the
registration documents.
Consult the machine’s technical characteristics.
(see section “Characteristics”).
Consult the technical characteristics of the tractor
and the front ballast, or measure.
Consult the instruction manual or the tractor’s
registration documents, or measure.
Consult the instruction manual or the tractor’s
registration documents, or measure.
5
B
G
1
1
d(m) Distance between the lower linkage pins
and the centre of gravity of the machine.
M1 mini = Calculation of the minimum ballast need in front. P1c = Calculation of the weight on the front axle
P
c= Calculation of the total weight of the unit (tractor + machine) P2c = Calculation of the weight on the rear axle
Consult the technical characteristics of the machine.
(see section “Charactéristics”).
5
VALUESTRACTOR’SVALUES PERMISSIBLE WITH
CALCULATEDPERMISSIBLE VALUESTHE TYRES THAT ARE
P1c
P2c
Pc
- Complete the table below:
- Check that:
• The values calculated should be < or = to the tractor’s permissible values and the values for the tyres fitted to
the tractor.
• It is essential that the minimum load on the front axle is > or = to 20% of the unladen tractor weight.
The machine must not be hitched to a tractor if:
FITTED TO THE TRACTOR
The total weight calculated is > than the maximum authorised weight.
The weight on the front axle is < than the minimum required.
17
Mise en route
D
P
M1
P2
P1
abcd
2 x (c + d) - P1 x b + (0,2 x P x b)
M1
1
P
mini
c
M
=
a + b
= M1 x (a + b) + P1 x b -M2 x (c + d)
b
M2
= .............. kg
= .............. kg
18
P
c
= M1 + P + M2= .............. kg
P2c = Pc- P1
c
= .............. kg
La charge sur l’essieu
avant du tracteur doit être
égal au moins à 20% du
poids à vide du tracteur.
Mise en route
Contrôle tracteur
D
-
A vérifier :
• Le poids total autorisé.
• Les charges par essieu autorisées.
• La charge d’appui autorisée au point d’accouplement du tracteur.
• Les capacités de charge admissibles des pneumatiques montés sur le tracteur.
• La charge d’attelage autorisée est-elle suffisante ?
Toutes ces indications sont sur la carte grise, ou sur la plaque signalétique et dans la notice tracteur.
VALEURS À CONNAÎTR E
P(kg) Poids à vide du tracteur
P
1(kg) Charge sur l’essieu avant du tracteur vide
P
2(kg) Charge sur l’essieu arrière du tracteur vide
M
2(kg) Poids total machine à l’arrière
M
1(kg) Poids total du lest à l’avant
a(m) Distance entre le centre de gravité du lest
avant et le centre de l’essieu avant
b(m) Empattement du tracteur
c(m) Distance entre l’axe attelage inférieur et le
centre de l’essieu arrière
Consulter la notice d’utilisation ou la carte grise du
tracteur.
Consulter les caractéristiques techniques de la
machine. (voir chapitre “Caractéristiques).
Consulter les caractéristiques techniques du
tracteur et du lest avant, ou mesurer.
Consulter la notice d’utilisation ou la carte grise du
tracteur, ou mesurer.
Consulter la notice d’utilisation ou la carte grise du
tracteur, ou mesurer.
5
R
F
1
1
d(m) Distance entre l’axe attelage inférieur et le
centre de gravité de la machine
M1 mini = Calcul du lestage nécessaire à l’avant au minimum. P1c = Calcul de la charge sur l’essieu avant
P
c= Calcul du poids total de l’ensemble (tracteur +machine) P2c = Calcul de la charge sur l’essieu arrière
Consulter les caractéristiques techniques de la
machine. (voir chapitre “Caractéristiques).
5
VALEURSVALEURS AUTORISÉESVALEURS AUTORISÉES
CALCULÉESPAR LE TRACTEURPAR LES PNEUMATIQUES
P1c
P2c
Pc
- Complétez le tableau ci-dessus:
- Vérifiez que:
• Les valeurs calculées doivent être < ou = aux valeurs autorisées pour le tracteur et aussi par les pneumatiques
montés sur le tracteur.
• Il faut impérativement respecter sur l’essieu avant du tracteur une charge minimum > ou = à 20% de la charge
du tracteur à vide.
Il est interdit d’atteler la machine à un tracteur si:
MONTÉS SUR LE TRACTEUR
La charge totale calculée est > à la valeur autorisée.
La charge sur l’essieu avant est < au minimum requis.
19
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
E
3
A
a
C
B
a
20
Maximalbelastung 2100 KgMaximum payload 2100 KgCharge maximum 2100 Kg
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
Anbau
E
Der DS 18 ist mit einer Dreipunktkupplung Klasse 2
ausgestattet.
• Die Arbeitsstellung des DS 18 ist waagerecht (A=B)
und (C) 70 cm vom Boden entfernt.
E
D
1
-
Den Kontrollpfeil benutzen, um die
Senkrechtstellung zu regeln.
aximalbelastung des Düngerstreuers sowie die
-
M
des Schleppers beachten.
Hitching up the machine
E
The DS 18 is fitted with a CAT II three-point linkage.
•
The working position of the DS 18 is horizontal
(A=B) and (C) 70 cm above the ground
-
Use the level indicator to adjust the spreader
perpendicular.
-
Do not exceed the maximum spreader or tractor
load.
3
3
1
GB
Attelage
E
Le DS 18 est équipé d’un attelage 3 points
catégorie II.
•
La position du DS 18 au travail est horizontale
(A=B) et (C) à 70 cm
-
Utiliser la flèche de niveau pour régler
l’aplomb.
-
Respecter la charge maximum du distributeur
ainsi que celle du tracteur.
3
FR
21
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
F
3
3
L mini
X
L maxi
1/2 X
4
35°
2
Mit einem geschützten
Antrieb in gutem Zustand
arbeiten, der den gültigen
Normen entspricht.
Die Zapfwellendrehzahl
von 540 U/Min einhalten.
Keine Garantie für
Schäden, die auf dem 3Vorgelege block durch
einen Antrieb verursacht
werden, dessen Länge
nicht dem Schlepper
angepaßt worden ist.
2
35°
4
Ensure that your PTO drive
assembly is guarded, in
good condition and
complies with current
standards.
Comply with the PTO
speed of 540 rpm.
The guarantee will not
cover damage caused to
the central gearbox
assembly by the PTO shaft
if its length has not been
adjusted to the tractor.
3 cm
3
4
5
Travailler avec une
transmission protégée en
bon état, conforme aux
normes en vigueur.
Respecter le régime de
prise de force de 540
tr/min.
Aucune garantie ne sera
accordée pour des dégâts
causés sur le bloc 3
renvois, par une
transmission dont la
longueur n’aura pas été
ajustée au tracteur.
22
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
ei der Längenanpassung die beiden
-
Antrieb
F
Die Drehzahl liegt bei 540 U/Min..
Die der Zapfwelle beiliegende Anweisung sorgfältig
lesen.
NTRIEB :
A
amit die Gelenkwelle in gutem
-
D
3
Funktionszustand bleibt, die Arbeitsstellungen
innerhalb des maximalen Winkels von 35°
einhalten.
ONTAGE :
M
-
Die Antriebswelle des Gerätevorgeleges vor
2
Einhängen des Getriebes schmieren.
ÄNGEDER GELENKWELLE :
L
-
Prüfen, ob die Gelenkwelle Ihrem Schlepper
angepaßt ist.
MERKUNG
N
A
:
Maximale Arbeitslänge ( L max.) beachten.
B
albgelenkwellen Seite an Seite in die kürzeste
H
rbeitsposition bringen und markieren.
A
cm Spiel an jedem Ende lassen .
-
3
nnere und äußere Schutzrohre auf die
-
I
leiche Länge kürzen.
g
nnere und äußere aufschiebbare Profile auf
-
I
ie gleiche Länge wie die Schutzrohre kürzen.
d
anten abrunden und Feilspäne sorgfältig
-
K
einigen.
r
ufschiebbare Profile schmieren.
-
A
ONDERAUSRÜSTUNG :
S
Die Zapfwelle ist mit einem Drehmomentbegrenzer
ausge rüstet, die den Antrieb stoppt, sobald das
Drehmoment den Tarierwert überschreitet.
Er schaltet sich automatisch wieder ein, wenn die
Geschwindigkeit reduziert oder die Zapf welle
ausgeschaltet wird.
E
D
3
4
5
1
1
GB
Drive assembly
F
The rate is 540 RPM.
Read the instructions provided with the PTO carefully.
D
RIVEANGLE :
-
To keep your universal shaft in good working
3
order, make sure that the working positions do
not exceed the maximum angle of 35°
SSEMBLY :
A
-
Grease the equipment's transmission input shaft
before fitting the drive assembly.
U
NIVERSALSHAFTLENGTH :
-
Check that the length is adapted to your tractor.
N
OTE :
Do not exceed the maximum working length (L max).
Transmission
F
Le régime est de 540 Tr/mn.
Lire attentivement la notice jointe avec la prise de
force.
NGLEDELATRANSMISSION :
A
-
Pour garder votre cardan en bon état de
fonctionnement, respecter les positions de travail
dans la limite de l’angle maximum de 35°.
ONTAGE :
M
-
Graisser l’arbre d’entrée du renvoi de l’appareil
3
2
avant d’emboîter la transmission.
ONGUEURDUCARDAN :
L
-
Vérifier que la longueur du cardan est bien
adaptée à votre tracteur.
REMARQUE :
Attention à la longueur maximale au travail (L maxi).
-
When setting the length, place the two halftransmission shafts side by side in the short
position and mark off.
-
Allow 3 cm slack at each end .
-
Shorten the inner and outer protective tubes
3
4
to the same length.
-
2
Shorten the inner and outer sliding sections
until they are the same length as the protective
5
tubes.
-
Smooth the edges and carefully clear the filings.
-
Lubricate the sliding sections.
OPTIONAL :
The PTO is equipped with an automatic torque limiter
which stops the PTO shaft whenever the torque
exceeds the calibration setting.
It is automatically re-engaged by reducing speed or
stopping the PTO.
-
Pour la mise à longueur, mettre les deux demi-
FR
transmissions côte à côte dans leur plus courte
position de travail et les repérer.
-
Laisser un jeu de 3 cm à chaque extrémité .
-
Raccourcir les tubes protecteurs intérieurs et
extérieurs de la même longueur.
-
Raccourcir les profils coulissants intérieurs et
extérieurs de la même longueur que les tubes
4
5
3
protecteurs.
-
Arrondir les bords et nettoyer soigneusement la
limaille.
-
Graisser les profils coulissants.
ENOPTION :
La prise de force est équipée d’un limiteur de couple
qui stoppe la transmission lorsque le couple dépasse
la valeur de tarage.
Il se réengage automatiquement en réduisant la
vitesse ou en arrêtant la PTO.
23
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
G
3
RR
R
R
2
3
BB
B
B
24
Montage der
Betätigungen: vgl.
beiliegende Anweisung
Vorsicht, Öl steht unter
Druck.
Betätigungsvorrichtungen
oder Hydraulikschläuche
an den dafür auf der
Maschine vorgesehenen
Stellen aufbewahren.
Fitting the controls: see
enclosed instructions
Caution: oil under
pressure.
Store the controls or the
hydraulic hoses in the
specially-provided areas
on the machine.
Montage des commandes
: voir notice jointe.
Attention huile sous
pression.
Stocker les commandes
ou les flexibles
hydrauliques aux endroits
prévus à cet effet sur la
machine.
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
E
D
Anschluß der Betätigungsgehäuse
G
a) Fernbetätigung durch Bodenzug
-
Schaltgehäuse auf Schlepper montieren.
afür das Gerät senken, Betätigungsgehäuse
-
D
und seinen Träger an die rechte Kabinenseite
halten und nach Er mittlung der gewünschten
Ansatzstelle bohren und befestigen.
b) Hydraulikfernbetätigung
• Montage mit 2 einfachwirkenden Steuerventilen
Die Öffnung der Schieber erfolgt unabhängig durch
die beiden einfachwirkenden Steuerventile. Zum
Öffnen und Schließen der Schieber das Steuerventil
des Schleppers betätigen.
Ein Hahn erlaubt das Isolieren der Leitung, um das
unerwünschte Öffnen der Schieber beim Transport
zu verhindern (undichte Schieber).
- Roter Hahn für linke Klappe
- Blauer Hahn für rechte Klappe
Control connections
G
a) Remote control cables
-
Mount the control support on the tractor .
-
In order to do this, lower the equipment, locate a
suitable position on the right-hand side of the
cab, drill and fit the control unit.
b) Hydraulic control
• Assembly with two single-action control valves
The flaps are opened independently by the two
single-action control valves. The tractor control lever
is used to open and close the flaps.
A cock is fitted to cut off the circuit to prevent the
flaps from opening whilst in transit (control valve
leakage).
- The red one for the LH flap
- The blue one for the RH flap
3
• Montage mit 1 einfachwirkenden Steuerventil
.
Die Schieber werden durch 1 einfachwirkendes
Steuer ventil geöffnet. Die beiden auf der
ußenseite der Kabine montierten Hähne erlauben
3
A
die Betätigung eines Schiebers unabhängig vom
anderen sowie das Isolieren der Leitung zum
1
Verhindern eines unerwünschten Öffnens der
Schieber beim Transport. Beide
Montagemöglichkeiten umfassen einen festen
Durchflußregler zur Vermeidung heftiger
1
Betätigungen.
2
B
ENUTZUNG
Streuung rechts:
- Schieber schließen,
- am roten Hebel ziehen,
- Hydrauliksteuerventil des Schleppers betätigen.
Streuung links:
- blauen Hebel benutzen.
Beidseitige Streuung:
- Steuerventil betätigen (Druck),
- roten Hebel drücken und Schieber öffnen.
• Assembly with one single-action control valve
GB
3
.
The flaps are opened by a single action. The flaps
can be controlled independently of each other by
3
using the two cocks fitted on the outside of the cab.
These cocks also cut off the circuit to prevent the
flaps from opening whilst in transit. Both assemblies
have a fixed flow limiter to avoid sudden operation.
SE
U
2
.
For right-hand side spreading:
- close the shutters,
- pull the red lever,
- activate the tractor hydraulic distributor.
For left-hand side spreading:
- use the blue lever.
For full spreading:
- activate the distributor (pressure),
- push the red lever and open the shutters.
Branchement des commandes
G
a) Commande téléflexible
-
Monter le support de commande sur le tracteur .
-
Pour cela, baisser l’appareil, présenter le boîtier
de commande et son support sur le côté droit de
la cabine et après avoir déterminé un
emplacement, percer et fixer ce dernier.
b) Commande hydraulique
•
Montage avec 2 distributeurs simple effet .`
L’ouverture des trappes se fait indépendamment par
les deux simple effet.
Pour ouvrir ou fermer les trappes, on agit sur le
levier du distributeur du tracteur.
Un robinet permet d’isoler le circuit pour éviter
l’ouverture intempestive des trappes au transport
(non étanchéité des distributeurs par exemple).
- Robinet rouge pour la trappe gauche,
- Robinet bleu pour la trappe droite.
FR
•
Montage avec 1 distributeur simple effet. .
3
L’ouverture des trappes se fait par un simple effet.
Les 2 robinets montés à l’extérieur de la cabine
3
permettent de commander indépendamment une
trappe par rapport à l’autre.
Cela permet aussi d’isoler le circuit pour éviter
l’ouverture intempestive des trappes au transport.
Les deux montages disposent d’un limiteur de débit
fixe évitant les manœuvres brutales.
U
2
TILISATION
Si vous voulez épandre côté droit :
- fermer les trappes,
- tirer sur le levier rouge,
- actionner le distributeur hydraulique du tracteur.
Si vous voulez épandre côté gauche :
- Utiliser le levier bleu.
Pour épandre avec les deux côtés :
- actionner le distributeur (pression),
- pousser le levier rouge ou bleu et réouvrir les
trappes.
25
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
G
4
Montage der
Betätigungen: vgl.
beiliegende Anweisung
Vorsicht, Öl steht unter
Druck.
Betätigungsvorrichtungen
oder Hydraulikschläuche
an den dafür auf der
Maschine vorgesehenen
Stellen aufbewahren.
Fitting the controls: see
enclosed instructions
Caution: oil under
pressure.
Store the controls or the
hydraulic hoses in the
specially-provided areas
on the machine.
5
Montage des commandes
: voir notice jointe.
Attention huile sous
pression.
Stocker les commandes
ou les flexibles
hydrauliques aux endroits
prévus à cet effet sur la
machine.
26
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
E
D
G
•
Montage mit 2 doppelwirkenden Verteilern. .
Die Öffnung der Streuschieber erfolgt über zwei
doppelwirkende Verteiler.
Die so gesteuerten Bodenklappen verhindern, dass
sie sich beim Transport unerwünscht öffnen.
ENUTZUNG
B
Zur beidseitigen Streuung :
- beide doppelwirkende Verteiler betätigen
Zur einseitigen Streuung (links oder rechts) :
- einen der doppelwirkenden Verteiler betätigen
(links oder rechts)
•
Montage mit 1 doppelwirkenden Verteiler..
Die Öffnung der Streuschieber erfolgt über einen
doppelwirkenden Hydraulikverteiler. Mit den 2 außen
an der Kabine montierten Hähnen können beide
Schieber unabhängig voneinander betätigt werden.
Ein ferngesteuertes Ventil verhindert unerwünschtes
Öffnen der Schieber beim Transport.
G
•
Fitted with two double acting spool valves .
The shutters are opened using two double acting
spool valves.
Pilot valves prevent the shutters from opening
inadvertently during transport.
SE
U
For spreading on both sides:
- activate the two double acting spool valves on the
tractor
For spreading on one side only (left or right):
- activate one of the double acting spool valves
(left or right)
•
Fitted with one double acting spool valve..
The shutters are opened using a double acting
hydraulic spool valve. The shutters can be controlled
independently of each other by using the two taps
fitted on the outside of the cab.
4
ENUTZUNG
B
Beidseitige Streuung
Doppelwirkendes Steuerventil des Schleppers
etätigen
b
Zur Rechtsstreuung Streuschieber schließen
1
Roten Hebel schließen
Hydraulikverteiler des Schleppers betätigen
1
Zur Linksstreuung Streuschieber schließen
Blauen Hebel schließen
Hydraulikverteiler des Schleppers betätigen
5
GB
4
A pilot check valve prevents the shutters from opening
inadvertently during transport.
U
SE
To spread on both sides:
Activate the tractor’s double acting spool valve
To spread on the right hand side:
Close the shutters
Close the red lever
Activate the tractor’s hydraulic spool valve
To spread on the left hand side
Close the shutters
5
Close the blue lever
Activate the tractor’s hydraulic spool valve
G
•
Montage avec 2 distributeurs double effet. .
L’ouverture des trappes se fait par deux distributeurs
double effet.
Des clapets pilotés évitent l’ouverture intempestive
des trappes au transport.
U
TILISATION
Pour épandre des deux côtés :
- actionner les deux distributeurs double effet sur le
tracteur
Pour épandre sur un côté (gauche ou droite) :
- actionner un des distributeurs double effet
(gauche ou droite)
•
Montage avec 1 distributeur double effet.
L’ouverture des trappes se fait par un distributeur
hydraulique double effet. Les 2 robinets montés à
l’extérieur de la cabine permettent de commander
indépendamment une trappe par rapport à l’autre .
FR
4
Un clapet piloté évite l’ouverture intempestive des
trappes au transport .
U
TILISATION
Pour épandre avec les 2 cotés
Actionner le distributeur double effet du tracteur
Pour épandre sur le coté droit Fermer les trappes
Fermer le levier rouge
Actionner le distributeur hydraulique du tracteur
Pour épandre sur le coté gauche Fermer les trappes
Fermer le levier bleu
Actionner le distributeur hydraulique du tracteur
5
27
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
H
a)
b)
c)
d)
Mini
28
40 cm
mini
Aufenthalt im Behälter
während der Arbeit
verboten.
Do not stand in the
hopper while in
operation!
Ne pas stationner dans la
trémie au travail !
Inbetriebsetzung / Start-up/ Mise en route
E
D
Laden
H
a) Siebe
-
Vor dem Laden prüfen, ob sich kein Fremdkörper
im Behälter befindet.
-
Siebe in unterer Stellung blockieren
-
Niemals ohne Siebe arbeiten.
b) Inhaltsanzeiger gibt den Wert in Litern/Produkt
für beide Seiten an.
c) Laden
-
Um die Ladehöhe zu senken,
Schlepperankupplung so einstellen, dass der DS
18 geneigt ist.
Loading
H
a) Sifting screen
-
Check that there are no foreign bodies in the
hopper before loading.
-
Secure the sifting screen in the bottom position.
-
Never use the spreader without the sifting
screens.
b) The capacity indicator gives the value in litres of
product for the two sides.
Entleeren
I
-
Nur bei Maschinenstillstand arbeiten.
-
Streuscheiben abmontieren
-
DS in obere Position, in 40 cm Abstand vom
Boden bringen (Gerät horizontal), um die
Adrehprobe unter die Verteilung (d) platzieren zu
können.
- Dünger durch manuelles Verstellen des
Einstellhebels bzw. der entsprechenden
Bowdenzüge in dem Eimer an der rechten Seite
uffangen.
a
Für die Entleerung links muss der Eimer auf
dem Boden stehen.
-
Streuscheiben anheben, dabei auf die
Montageausrichtung achten.
-
Streuscheiben wieder gut anziehen.
Emptying
I
-
The machine must be switched off.
-
Remove the spreading discs
-
Position your DS at the top of the beam 40 cm
above the ground (horizontal equipment) so that
your calibration test kit can be placed
underneath the metering device (d).
-
Collect the fertilizer in the right hand bucket by
manually operating the shutter lever or the
corresponding cables.
1
1
GB
c) Loading
-
To lower the loading height, adjust the tractor
hitch to tilt the DS 18.
Chargement
H
a) Tamis
-
Vérifier qu'il n'y ait pas de corps étranger dans la
trémie avant le chargement.
-
Bloquer les tamis en position basse.
-
Ne jamais travailler sans les tamis.
b) L'indicateur de capacité donne la valeur en litre
de produit pour les deux côtés.
c) Chargement
-
Pour baisser la hauteur de chargement, régler
l’attelage du tracteur de manière à ce que le
DS 18 soit incliné.
For emptying on the left hand side the bucket
should be placed on the ground.
-
Refit the spreading discs, making sure they are
the right way round.
-
Retighten the discs fully.
Vidange
I
La machine doit être à l'arrêt.
-
Démonter les disques d'épandage
-
Positionner votre DS haut de la poutre à 40 cm
du sol (appareil horizontal) afin de pouvoir placer
votre essai de débit sous la distribution (d).
-
Récupérer l'engrais dans votre seau côté droit
en agissant manuellement sur le levier de
réglage ou sur les téléflexibles correspondants.
Pour la vidange coté gauche le seau doit être
posé au sol.
-
Remonter vos disques en respectant le sens de
montage.
-
Bien resserrer les disques.
FR
29
YARA (KEMIRA)
CAN 27 + MG (NI)
5075100
150
200
250
300
350
400
450
500
600
700
800
900
1000
DS18-DS24
8
10
10
10
1
0
1
1
1
2
1
0
8
10
10
10
10
11
10
11
8
1
0
10
10
11
12
10
11
11
121314
15
1
1
1
3
1
4
151
6
1315161
8
13
15
1213141617
12
141517
19
131
5
15
19
13
151719
21
12
141517
19
161718
19
18192
0
2
1
1
9
181920
18
202123
20
22
24
25
181
9
20
25
232526
28
20
22
24
25
21
232526
2
4
26283
1
2629323
5
26
28
252830
33
283134
37
25303
2
283134
37
323639
43
283134
37
28
3
3
3
7
9
120
30
35
40
1
0
3
4
40
46
124
119
40
8
10
12
13
8
11
12
10
11
13
12
13
8
1
0
1
2
1
3
12
14
8
11
13
10
131519
16
19
13
151719
21
14
16
19
21
24
151826
1316182023
151820232
6
1619232629
14
171922
25
151925
28
232529
262831
33
232526
28
262831
33
293235
37
252931
2931343
7
323639
42
27
303234
313437
40
333740
374650
323639
43
374246
50
434852
57
364048
424
7
515
6
485358
64
394448
52
465156
61
54
15
127
121
46
54
61
18
130
51
6
0
68
21
1
30
56
66
136
12
13152528323639434652586470
75
Einstellungen / Settings / Réglages
A
2
3
Kg/ha
Wir empfehlen eine
Abdreh probe zwecks
genauer Einstellung.
Die Streumengentabellen
dienen nur als Hinweis.
Einstellskala zum Be stimmen Ihrer Einstellung
benutzen. Diese
praktische Methode
berücksichtigt die
verschiedenen Be dingungen, die die Streu menge beeinflussen.
A test run is strongly
recommended to obtain
an accurate setting. The
setting charts are
provided as an indication
only.
Use the slide calculator to
determine your setting.
This practical method
takes account of the
various conditions
affecting the flow.
La réalisation de l’essai
de débit est vivement
conseillée pour avoir une
bonne précision de
réglage. Les tableaux de
réglage ne sont donnés
qu’à titre indicatif.
Utiliser la réglette pour
déterminer votre réglage.
Cette méthode pratique
tient compte des
différentes conditions
influant le débit.
30
Einstellungen / Settings / Réglages
Streumengeneinstellung
A
Die Streumengeneinstellung erfolgt durch Ändern der
Schieber öffnung mittels eines Anschlags auf einer
Skala.
a) Benutzung:
-
Griff des Anschlags lockern .
-
Gewählte Markierung dem Index
egenüberstellen.
g
er Wert wird auf dem breiten Teil des
-
D
Anschlags abgelesen .
-
Griff wieder gut anziehen.
3
2
UR WAHLDER MARKIERUNGJENACH STREUMENGE/HA
Z
IBT ES ZWEI
G
GLICHKEITEN
MÖ
:
Benutzung der mit dem Handbuch gelieferten Streu -
engen tabellen: den am besten Ihrem Produkt ent -
m
sprechenden Dünger wählen, theoretische
Einstellung direkt ablesen und eine Kontrollprobe
durchführen.
D
GB
E
1
2
Setting the flow
A
The flow is set by adjusting the flap opening with the
stop on the graduated marker.
a) Use:
-
Unscrew the stop handle
-
Position the mark selected opposite the index.
-
The wide part of the stop should be used to
3
2
read the setting.
-
Tighten the handle.
Réglage débit
A
Le réglage de débit s’effectue en modifiant l’ouverture
de la trappe par l’intermédiaire d’une butée sur un
repère gradué.
a) Utilisation :
-
Desserrer la poignée de la butée
3
S
LECTING THE INDEX ACCORDING TO FLOW RATE/HA CAN
E
BEDONETWOWAYS :
Using the flow charts supplied with the manual:
choose the fertilizer which corresponds most closely
to your product, read off the theoretical setting and
carry out a test run.
L
ECHOIXDUREPÈRESELONVOTREDÉBIT/HAPEUTSEFAIRE
DEDEUXFAÇONS :
Utilisation des tableaux de débit fournis avec le
manuel : choisir l’engrais correspondant au mieux à
votre produit, lire directement le réglage théorique et
faire un essai de contrôle.
FR
-
Positionner le repère choisi face à l’index.
-
La lecture se fait sur la partie large de la butée .
Waage muß genau
wiegen.
Nicht vergessen, Wannen gewicht von erhaltener
Düngermenge
abzuziehen.
Mit der bei der Abdreh probe festgelegten Fahr geschwindigkeit streuen.
Es empfiehlt sich, die
Schlepper geschwindigkeit auf 100
m zu kontrollieren.
3
Make sure your scales
are accurate.
Do not forget to subtract
the weight of the bucket
from the amount
collected during the test.
Spreading should be
carried out at the forward
speed determined during
the test.
We recommend that the
tractor speed is checked
over a distance of 100 m.
2
Attention à la précision
de votre balance.
Ne pas oublier de retirer
le poids du bac dans la
dose récupérée de l’essai.
Faire l’épandage à la
vitesse d’avancement
déterminée à l’essai.
Il est conseillé de
contrôler la vitesse du
tracteur sur 100 m.
32
Einstellungen / Settings / Réglages
) Abdrehprobe
b
Die Probe ist vor jedem Streuen durchzuführen, damit
die richtige Menge pro Hektar gestreut wird. Die
Eigenschaften der Dünger sind so unterschiedlich, daß
eine Abdrehprobe unerläßlich ist.
Vorbereitung der Abdrehprobe:
Die Maschine muß abgeschaltet sein.
Die Abdrehprobe wird an der linken Seite
durchgeführt.
3
Scheibe durch Lösen der rostfreien Schraube
10 herausnehmen, Schraube wieder auf
M
dem Bolzen anbringen.
2
Auslauforgan ausrichten durch Feststellen mit
den Rädchen, für die Einstellung der
Streubreite Zuführorgan auf Marke 150
positionieren.
3
Eimer unterstellen.
instellungen mit Tabellen
E
- Markierung auf die in den beiliegenden Tabellen
bge lesene und Ihrem Dünger entsprechende
a
Einstellung stellen.
Diese Marke durch eine Abdrehprobe prüfen:
-
egen Sie die für Ihre Arbeitsbreite angegebene
l
Strecke ab.
4
- Erhaltene Menge wiegen und mit 40
multiplizieren.
D
GB
E
1
2
b) Flow rate tests
The test is to be carried out before each spreading
operation so that the correct quantity per hectare is
applied. The variable nature of fertilizer is such that this
process is absolutely necessary.
Setting up the test:
The machine must be off.
The test is carried out on the left hand side.
3
Remove the disc by extracting the stainless
steel M10 screw and refitting it into the shaft.
2
Install the emptying chute and fasten it using
the knobs to facilitate placement, and position
the width chute at mark 150.
3
Position the bucket.
b) Essais de débit
L’essai est à réaliser avant chaque épandage afin de
mettre la bonne dose par hectare. La nature des
engrais est tellement variée qu’il est obligatoirement
nécessaire de l’effectuer.
Setting with the charts
- Position the marker at the setting corresponding to
your fertilizer as indicated in the enclosed tables.
- Check the mark by performing a calibration test
a distance equal to your working width.
4
over
- Weigh the quantity obtained and multiply by
40.
Réglages avec tableaux
- Mettre le repère au réglage correspondant à votre
engrais lu dans les tableaux joints.
FR
Mise en place de l’essai :
La machine doit être à l'arrêt.
L’essai de débit s’effectue coté gauche.
3
Retirer le disque en dévissant la vis M10 inox
et la remettre sur son axe.
2
Mettre la goulotte de vidange la fixer avec
les molettes pour faciliter sa mise en place,
positionner la goulotte de largeur sur le
repère 150.
3
Mettre le seau en place.
.
- Contrôler ce repère par un essai de débit en
parcourant la distance correspondant à votre
4
largeur de travail.
- Peser la quantité obtenue et multiplier par 40.
33
Einstellungen / Settings / Réglages
A
2
3
3
34
Anweisungen einhalten.
Follow the instructions
carefully.
Bien suivre les
instructions.
Einstellungen / Settings / Réglages
E
D
instellung mit Einstellskala
E
ie erlaubt die Einstellung der Schieberöffnung für die
S
ewünschte Streumenge unabhängig von der Düngerart
g
nd mit einer einzigen Abdreh ohne Benutzung der
u
abellen festzulegen.
T
rinzip (vgl. Meßskale).
-
P
wei Feldmarkierungen anbringen, deren
-
Z
bstand Ihrer Streu breite entspricht (B.: 33,40 m
A
ür 15 m Streubreite).
f
bdrehprobe-Kit anbringen.
-
A
treumengenanschlag des linken Schiebers auf
-
S
arke 35 einstellen (unabhängig von der
M
Streumenge).
-
Rechten Schieber geschlossen lassen.
-
Zapfwelle auf 540 U/Min bringen und die
Probestrecke mit Ihrer Arbeitsgeschwindigkeit
zurücklegen.
Setting with the calculator
Whatever the type of fertilizer used, the calculator will
enable you to determine the setting for the flap
openings for the required flow rate, with a single test
without using the charts.
-
Principle (see calculator)
-
Place two markers at a distance corresponding
to your working width; e.g. 33,40 m for 15 m of
spreading.
rhaltene Düngermenge wiegen (Wannengewicht
-
E
abziehen).
-
Den roten Streifen auf der Rückseite der
Meßskale im oberen Teil auf das erzielte
Gewicht stellen. Die Ihrer Streu menge/ha
entsprechende Kurve wählen.
-
Den Einstellwert an der Stelle ablesen, an der
diese Kurve die rote Linie kreuzt.
-
Die erhaltene Einstellmarkierung auf die beiden
chieber des DS 18 übertragen.
S
-
Zwecks noch genauerer Einstellung kann ein
3
2
3
3
zweiter Test mit der bei der ersten Probe
festgelegten Markierung durchge führt werden.
Die erhaltene Menge mit 40 multiplizieren
(diesselbe Probe strecke fahren).
-
Weigh the quantity obtained (subtracting the
weight of the bucket).
-
On the back of the calculator, set the red bar
along the top section to the weight
2
obtained.
-
Choose the curve relating to your quantity per
3
hectare.
-
Read the setting mark at the point where the curve
intersects the red line .
3
1
2
GB
3
-
Fit the calibration test kit.
-
Set the rate indicator for the left hand shutter to
35 (whatever your flow rate).
-
Leave the right hand shutter closed.
-
Set the PTO to 540 rpm and cover the test
distance at your working speed.
Réglage avec la réglette
Elle vous permet quel que soit l’engrais, de déterminer
le réglage de l’ouverture des trappes pour le débit
désiré, avec un seul essai sans utiliser les tableaux.
PRINCIPE : (VOIRSURRÉGLETTE)
-
Mettre deux jalons espacés de la distance
correspondant à votre largeur d’épandage,
exemple 33,40 m pour 15 m d'épandage.
-
Monter le kit d’essai de débit .
-
Régler la butée de débit de la trappe gauche au
repère 35 (quel que soit votre débit).
-
Laisser la trappe droite fermée.
-
Mettre la prise de force à 540 tr/min et parcourir
la distance d’essai à votre vitesse de travail.
-
Apply the setting mark obtained to the two DS
18 flaps.
-
For increased accuracy, it is possible to carry out
a second test at the mark determined during the
first.
The quantity obtained is to multiplied by 40 (taking
the same test distance).
-
Peser la quantité obtenue
(en retirant le poids du bac).
-
Au dos de la réglette placer la barre rouge sur
la partie haute au poids que vous avez
2
3
obtenu.
-
Choisir la courbe correspondant à votre dose
3
hectare.
-
Lire le repère de réglage à l’endroit où cette
courbe coupe la ligne rouge .
-
Reporter sur les deux trappes du DS 18 le
3
repère de réglage obtenu.
-
Pour encore plus de précision, il est possible de
faire un deuxième test avec le repère déterminé
au premier essai.
La quantité obtenue sera à multiplier par 40
(prendre la même distance d'essai).
FR
35
Einstellungen / Settings / Réglages
A
36
Anweisungen einhalten.
Follow the instructions
carefully.
Bien suivre les
instructions.
Einstellungen / Settings / Réglages
Mengenverstellung
(Beispiel -20% bei 200 kg/ha)
er Streuer ist bei einer Dosiermenge von 200 kg/ha
D
auf den Wert 40 eingestellt.
-
Diese Menge muss mit 0,8
(200 x 0,8 = 160 kg/ha) multipliziert werden.
-
Den ermittelten Wert auf die gewünschte
Dosiermenge übertragen.
3
2
E
D
-
Neuen Dosiermengenwert ablesen:
3
rin diesem Fall 33
Rate Modulation
(example -20% at 200Kg/ha)
Your machine is set for 200 Kg/ha at mark 40 .
-
Multiply this rate by 0,8
(200 x 0,8 = 160 Kg/ha).
-
Transfert this value on to the required rate .
-
Read off the new rate setting
3
rhere mark 33.
1
2
GB
3
2
Modulation de dose
(exemple -20% à 200Kg/ha)
Votre machine est réglée pour 200 Kg/ha au repère
3
40 .
-
Multiplier cette dose par 0,8
(200 x 0,8 = 160 Kg/ha).
-
Reporter cette valeur sur le débit recherché .
-
Lire le nouveau repère de débit ici:
3
repère 33.
FR
2
37
Einstellungen / Settings / Réglages
B
2
3
38
Streuscheiben und Wurf schaufeln müssen für ein
gutes Streuergebnis in
gutem Zustand sein.
For correct spreading, the
discs and the ejector
blades need to be kept in
good condition.
Pour un bon épandage, il
est indispensable de
maintenir les plateaux et
les pales d’éjection en
bon état.
Einstellungen / Settings / Réglages
Breiteneinstellung
B
a) Nutzung (mit TRIBORD Option).
E
D
Das Einstellzuführorgan erlaubt, den Punkt, an dem
der Dünger auf die Scheibe prallt und damit die
Arbeitsbreite zu ändern.
Dieser Vorgang erfolgt stufenlos und erlaubt Ihnen,
unabhängig von der Art des Granulats die Einstellung
und gleichzeitig eine optimale Überlappung zu
rhalten.
e
ie Ablesung erfolgt auf dem breitesten Teil der
D
Markierung .
Setting the width
B
a) Instructions (when used with the optional
TRIBORD spreading system)
The point where the fertilizer drops on to the disc, and
therefore the working width, can be adjusted by means
of the setting chute .
This setting is continuous and, whatever the fertilizer
granules used, will enable you to find the setting giving
optimum coverage.
2
3
3
1
2
GB
The setting should be read at the widest part of the
marker .
Réglage largeur
B
a) Utilisation (avec option TRIBORD)
La goulotte de réglage permet de changer le point
de chute de l’engrais sur le disque et donc de modifier la
largeur de travail.
Ce réglage est continu et vous permet quel que soit
l’engrais granulé de trouver le réglage en ayant un
recouvrement optimum.
La lecture se fait sur la partie la plus large du repère .
2
3
FR
2
39
Einstellungen / Settings / Réglages
B
C
E
D
4
3,15
B
2,5
A
2
3
10cm
D
E
E
C
B
A
2
3
40
D
E
C
B
A
Einstellungen / Settings / Réglages
) Düngereigenschaften
b
Zur Erzielung einer großen Arbeitsbreite sind die
Struktur und die Form des Düngers wichtig, weshalb
s ratsam ist, das best geeignete Produkt zu
e
verwenden.
Benutzung des Korngrößenmessers
3
Deckel öffnen. Linke Unterteilung des
Korngrößen-messers füllen, Deckel wieder
schließen.
2
Gerät mindestens 10 Sekunden schütteln.
3
Nach kurzer Ruhezeit Direktablesung des
Histogramms, das von den fünf durch Siebe
getrennten Säulen gebildet wird.
D
GB
E
1
2
b) Fertilizer characteristics
The structure and the shape of the fertilizer are very
important to obtain a wide sowing band, and it is
recommended to select the most suitable product.
Using the granulometer
3
Open the cover. Fill the left-hand
compartment of the granulometer with
fertilizer then close the cover.
2
Shake the appliance for at least 10 seconds.
3
Lay the appliance down and read the "bar
chart" formed by the five columns separated
by the screens.
b) Caractéristiques de l'engrais
Pour obtenir une grande largeur de travail, la stucture
et la forme de l'engrais sont importantes et il est
préférable de choisir le produit le mieux adapté.
FR
Utilisation du granulomètre
3
Positionner le couvercle ouvert. Remplir
d'engrais le compartiment gauche du
granulomètre puis refermer le couvercle.
2
Agiter l'appareil pendant au minimum 10
secondes.
3
L'appareil reposé, lire directement
l'histogramme formé par les cinq colonnes de
produits séparés par les tamis.
41
Einstellungen / Settings / Réglages
B
3
+
+
E
DC
2
BA
E
DC
B
A
42
3
E
DC
BA
Einstellungen / Settings / Réglages
ie Unterteilungen sind folgende:
D
A :- als 2 mm
B : von 2,5 bis 2 mm
C:von 3,15 bis 2,5 mm
: von 4 bis 3,15 mm
D
E : + als 4 mm
Schaufel -12-18 m maxi. Breite 18 m
Wird die Kapazität des Streuers nicht maximal
genutzt (z.B. 12 m mit Schaufelspiel 12-18 m),
kann der Anteil von mehr als 2,5 mm großem
Dünger geringer sein.
E
D
Ablesung des Resultats
• Zum Erzielen maximaler Leistungen des Streuers (z. B.
18 m mit Schaufel- Spiel 12 - 18 m):
80% des Düngers müssen eine Korngröße von
mehr als 2,5 mm mit einer Dichte von mehr oder
gleich 0,9 aufweisen.
Bzw. mit dem Korngrößenmesser
3
C+D+E = 8 cm
Anmerkung. Für Harnstoff, Kaliumchlorid und
allgemein alle verdichteten Produkte:
THE
COMPARTMENTS ARE SIZED AS FOLLOWS
A = < 2mm
B = 2,5 to 2mm
C = 3.15 to 2.5mm
D = 4 to 3.15mm
E = > 4mm
:
Reading the result
-
To achieve maximum performance with your
spreader
(18 m with a 12-18 m set of blades, for example):
80% of the fertilizer granules must be larger than
2.5 mm and a density at least equal to 0.9;
i.e. with granulometer
3
C+D+E ≈ 8 cm
• Homogener Dünger
ie Granulate verteilen sich in den 2 zentralen Ab-
D
2
teilungen des Korngrößenmessers, aber nicht in
den äußeren Abteilungen. Von den Granulaten
haben 0% einen Durchmesser von weniger als 2
mm.
• Heterogener Dünger
3
Die Granulate verteilen sich in 3 oder 4
Unterteilungen. Eine große Menge der Teilchen
haben einen Durchmesser von weniger als 2 mm.
12-18 m blade max. width of 18 m
If the spreader is not used to its full capacity (12 m
with a 12-18 m set of blades, for example), the
percentage of fertilizer over 2.5 mm may be
reduced.
• Homogeneous fertilizer
2
The granules are concentrated in the two central
compartments of the Granulometer with no
particles in the outer compartments. No granules
are less than 2 mm in diameter.
• Heterogeneous fertilizer
3
Granules are found in three or four compartments.
A large quantity of particles are less than 2 mm in
diameter.
1
2
GB
Note: With urea, potassium chloride and all compact
fertilizers in general:
LESCOMPARTIMENTSSONTLESSUIVANTS:
A :- de 2mm
B : de 2,5 à 2mm
C : de 3,15 à 2,5mm
D : de 4 à 3,15mm
E : + de 4mm
Lecture du résultat
-
Pour atteindre les performances maximales du
distributeur
(18m avec jeu de pales 12-18m par exemple):
80% de l'engrais doit avoir une granulométrie
supérieure à 2,5mm avec une densité supérieure ou
égale à 0,9.
C'est à dire avec le granulomètre
3
C + D + E ≈ 8cm.
Remarques: Pour l'urée, le chlorure de potasse et
tous les compactés en général :
Pale 12-18m Largeur maxi 18m
Si le distributeur n'est pas utilisé au maximum de
ces capacités (12m avec jeu de pale 12-18m par
exemple) le pourcentage d'engrais supérieur à
2,5mm peut être moins important.
•
Engrais homogène
2
Les granulés se répartissent dans les 2
compartiments centraux du Granulomètre aucune
particule n'est présente dans les cases extrêmes.
Il y a 0% de granulés de diamètre inférieur à 2mm.
• Engrais hétérogène
3
Les granulés se répartissent dans 3 ou 4
compartiments. Il y a une grosse quantité de
particules de diamètre inférieur à 2mm.
FR
43
Einstellungen / Settings / Réglages
540/tr/mn
YARA (KEMIRA)
C
AN 27 + MG (NI)
50751
00
001502002503003504004505006007008009001000
000
DS18-DS24
8
10
10
10
1
0
1
1
1
2
1
0
8
10
10
10
1
0
1
1
10
11
8
1
0
1
0
10
11
12
1
0
1
1
11
121314
15
1
1
1
3
1
4
151
6
1315161
8
13
15
1
2
1
3
1
4
1
6
1
7
12
141517
19
131
5
15
19
13
151719
21
121
4
1
5
1
7
1
9
161718
19
18192
0
2
1
1
9
181920
182
0
2
1
2
3
20
22
24
25
181
9
20
25
232526
28
2
0
222
4
2
5
21
232526
2
4
26283
1
2629323
5
26
28
2528303
3
283134
37
25303
2
283134
37
323639
43
2831343
7
28
3
3
3
7
9
120
30
3
5
40
10
3
4
40
46
1
24
1
19
4
0
8
10
1
2
1
3
8
11
12
10
11
13
12
1
3
8
10
12
13
121
4
8
11
13
10
131519
161
9
13
151719
21
14
16
19
21
24
15182
6
1316182023
1518202326
161923262
9
14
171922
25
151925
28
232529
2628313
3
232526
28
262831
33
2932353
7
252931
293134
37
32363
9
4
2
27
303234
313437
40
333740
37465
0
323639
43
374246
50
4348525
7
364048
42
47
51
56
4853586
4
394448
52
465156
61
5
4
15
127
121
46
54
6
1
18
130
51
60
6
8
21
130
56
66
136
12
13152528323639434652586470
75
B
540tr/mn
70cm
44
Streuscheiben und Wurf schaufeln müssen für ein
gutes Streuergebnis in
gutem Zustand sein.
For correct spreading, the
discs and the ejector
blades need to be kept in
good condition.
Pour un bon épandage, il
est indispensable de
maintenir les plateaux et
les pales d’éjection en
bon état.
Einstellungen / Settings / Réglages
) Einstellung
c
• Einstellung mit Tabellen
uf den Tabellen den Dünger suchen, der dem von
A
Ihnen zu streuenden Produkt in seinen
aupteigenschaften am ähnlichsten ist, bzw.
H
Dicke, Dichte, Form und Rauheit.
Zuführorgan auf die abgelesene Markierung
stellen und Rädchen anziehen.
Z.B.: CAN 27 + MG (NI)
Schaufelsatz 12-18 bei 18m = Markierung 130
Der Aufbau und die Form des Düngers sind zur
Erzielung einer großen Arbeitsbreite wichtig,
deshalb sollte das am besten geeignete Produkt
gewählt werden.
D
GB
E
1
2
c) Settings
• Setting with the charts
By consulting the charts, search for the fertilizer
which corresponds most closely to the product to
be spread by referring to its main characteristics, i.e.
size, density, shape and roughness.
Set the chute to the mark indicated and tighten
the knob.
e.g.: CAN 27 + MG (NI)
12-18 to 18m blade set = index 130
To obtain a large working width, the structure and
the shape of fertilizer are important and it is
preferable to choose the most suitable product.
c) Réglage
• Réglage avec tableaux
En consultant les tableaux, rechercher l’engrais qui
se rapproche le plus du produit que vous avez à
épandre suivant ses principales caractéristiques, à
savoir : sa grosseur, sa densité, sa forme et sa
rugosité.
Mettre la goulotte au repère lu et serrer la
molette.
FR
Ex: CAN 27 + MG (NI)
Jeu de pale 12-18 à 18m= repère 130
Pour obtenir une grande largeur de travail, la
structure et la forme de l'engrais sont importantes,
et il est préférable de choisir le produit le mieux
adapté.
45
Einstellungen / Settings / Réglages
C
A
3,15
4
B
2
2,5
E
D
C
3
B
C
1
2
D
D
E
3
E
E
4
46
A
Einstellungen / Settings / Réglages
Grenzstreung Einstellung
C
Einstellung mit Überlappungsprobe
(Sonderausrüstung)
Die kritische Streuzone entspricht der Überlappung
zwischen einer Hin- und Rückfahrt des Streuers.
Die Ausrüstung erlaubt die Kontrolle dieser Zone und
damit die Feineinstellung.
A
NBRINGENDESPROBE-SETS :
3
Die Mulden vorbereiten, die Trennwände
montieren und sie in jeder Mulde anbringen.
D
GB
E
1
2
Checking the width
C
Setting with overlapping tests (optional)
The critical spreading zone corresponds to the
coverage between an outward and return pass.
The kit enables this zone to be checked to enable you
to adjust the setting.
S
ETTINGUPTHETEST :
3
Prepare the bins, mount the partitions
and fit them into each bin.
Contrôle largeur
C
Réglage avec essais de recroisement (option)
La zone critique d’épandage correspond au
recouvrement entre un aller-retour du distributeur.
Le kit permet de contrôler cette zone vous permettant
ainsi d’ajuster le réglage.
FR
M
ISEENPLACEDEL’ESSAI :
3
Préparer les bacs, monter les cloisons
et les poser dans chaque bac.
47
Einstellungen / Settings / Réglages
C
2
L
99m
m
1100m
m
1122m
m
1/2 L
=
1
1,10m2,20m3,30m4,50m
1,25m2,50m3,75m5,00m
1,50m3,00m4,50m6,00m
234
48
1155m
m
1166m
m
1188m
m
Streuscheiben und Wurf schaufeln müssen für ein
gutes Streuergebnis in
gutem Zustand sein.
1,80m3,70m5,60m7,50m
2,00m4,00m6,00m8,00m
2,25m4,50m6,75m9,00m
For correct spreading, the
discs and the ejector
blades need to be kept in
good condition.
Pour un bon épandage, il
est indispensable de
maintenir les plateaux et
les pales d’éjection en
bon état.
Einstellungen / Settings / Réglages
ANBRINGENDER MULDEN :
2
Ihre empfohlene Stellung je nach
Arbeitsbrfeite (L) und benutztem DS-Modell
inhalten (gemäß Tabelle 2)
e
-
Sie auf flachem Boden aufstellten.
D
GB
E
1
2
SITIONING THE BINS
PO
2
Make sure their position is correct in
consideration of your working (L) width and
the type of your DS (see table 2)
-
Place them on level ground.
PLACEMENTDESBACS :
2
Bien respecter leurs positions en
fonction de votre largeur de travail (L)
et de votre DS (suivant le tableau 2)
:
FR
-
Les placer sur un sol plat.
49
Einstellungen / Settings / Réglages
C
1/2
L
2
50m
15m
3
15m
50m
120m
3
50
Einstellungen / Settings / Réglages
E
D
DURCHFÜHRUNGDER
P
ROBE :
Die notwendige Probeentfernung beträgt ca. 120 m.
3
Streuer etwa zehn Meter vor den Mulden
anstellten.
2
Die Verteilung erst 50 m hinter den Mulden
stoppen.
3
Die Ihrer Arbeitsbreite entsprechende Fahrt
wiederaufnehmen.
THETESTITSELF :
The distance required for the test is around 120 m.
3
Start up the spreader about ten metres
before the bins.
1
2
GB
2
Only stop spreading after passing the bins by
at least 50 m.
3
Make another pass corresponding to your
working width.
RÉALISATIONDEL’ESSAI :
La distance d’essai nécessaire est d’environ 120 m.
3
Mettre en route l’épandeur une dizaine de
mètres avant les bacs.
2
Ne stopper la distribution que 50 m au
minimum après avoir passé les bacs.
3
Reprendre le passage correspondant à votre
largeur de travail.
FR
51
Einstellungen / Settings / Réglages
C
3
OK
2
+ 10%
+ 25%
+ 50%
a
b
- 2
- 5
-10
52
3
+ 10%
+ 25%
+ 50%
+ 2
+ 5
+10
Einstellungen / Settings / Réglages
ewertung der Überlappungskontrolle
B
E
D
3
LEICHE MENGEINDEN 4 REAGENZGLÄSERN
G
Gute Überlappung, d.h. einwandfreies
Streuergebnis
2
UVIEL DÜNGERINDER ÜBERLAPPUNGSZONE
Z
Zuführorgan zu hoch eingestellt:
uführorgan in Abhängigkeit von der im
- Z
Überlappungsbereich gemessenen
Übermenge reduzieren.
BEISPIEL:
-
Bei einer Übermenge von 25% im
Überlappungsbereich Zuführorgan um 5
verringern
-
Bei dazwischen liegenden Übermengen,
Zuführorgan entsprechend verringern.
ISPIEL
E
:
B
-
Bei + 35% in der Überlappungszone
Zuführorgan um 7 verringern.
Test analysis
3
ENTICAL AMOUNT IN ALL
I
D
4 T
Good overlap which corresponds to a
good spread.
2
T
OOMUCHFERTILISERINTHEOVERLAP :
Chute setting too important.
UBES
3
UWENIG DÜNGERINDER ÜBERLAPPUNGSZONE
Z
-
Zuführorgan in Abhängigkeit von der im
Überlappungsbereich gemessenen
Fehlmenge erhöhen.
B
ISPIEL
E
:
-
Bei einer Fehlmenge von 25% im
Überlappungsbereich Zuführorgan um 5
rhöhen.
e
-
Bei dazwischen liegenden Fehlmengen,
Zuführorgan entsprechend erhöhen.
ISPIEL
E
:
B
-
Bei - 35% in der Überlappungszone, Zuführorgan
um 7 erhöhen.
GB
:
3
Not enough fertiliser in the overlap:
-
Increase the chute setting depending on the
1
2
under-dose measured in the overlap.
EXAMPLE:
-
Reduce the chute setting depending on the
overdose measured in the overlap.
EXAMPLE:
-
For an overdose in the overlap of about 25%,
reduce the setting by 5.
-
For intermediate overdoses, reduce the chute
setting by stages.
EXAMPLE:
-
for +35% in the overlap, reduce by 7 marks.
Analyse de l'essai
3
Quantité identique dans les 4 éprouvettes:
Bon recroisement correspondant à un bon
épandage.
2
Trop d’engrais au recroisement:
Réglage de la goulotte trop important.
-
Diminuer le réglage de la goulotte en
fonction de la surdose mesurée au
recroisement.
EXEMPLE:
-
Pour un sur-dosage au recroisement de l’ordre de
25%, diminuer la goulotte de 5.
-
Pour des sur-dosages intermédiaires, diminuer la
goulotte par paliers intermédiaires.
EXEMPLE:
-
Pour +35% au recroisement, diminuer la goulotte
de 7 graduations
-
For an under-dose in the overlap of 25%, increase
the setting by 5 marks.
-
For intermediate under-doses, increase the chute
setting by stages.
EXAMPLE:
-
for -35% in the overlap, increase by 7 marks.
3
Pas assez d’engrais au recroisement:
-
Augmenter la goulotte en fonction du sousdosage mesuré au recroisement.
EXEMPLE:
-
Pour un sous-dosage au recroisement de l’ordre
de 25% , augmenter la goulotte de 5 graduations.
-
Pour des sous-dosages intermédiaires, augmenter
la goulotte par paliers intermédiaires.
EXEMPLE:
-
Pour -35% au recroisement, augmenter la goulotte
de 7 graduations
FR
53
Einstellungen / Settings / Réglages
C
3
OK
a
4
OK
b
- 30%
54
Einstellungen / Settings / Réglages
4
SONDERFALL: ZUVIEL DÜNGERINDENMITTLEREN
REAGENZGLÄSERN
-
Beide Behälter sollten möglichst bis an die
Seite gleich hoch mit Dünger gefüllt sein.
-
Um dies zu erreichen, müssen Sie wie in den
vorgenannten Punkten vorgehen, d.h. Sie müssen
das Zuführorgan in Abhängigkeit von der
festgestellten Differenzmenge einstellen.
-
Wenn die Mengenabweichung mehr als 30%
betregt, muß Mann die Arbeitsbreite reduzieren
weil die physikalischen Dünger-Eingenschaften
begrenzt sind.
Optimierung :
Um eine exakte Überlappung zu erreichen, ist es
erforderlich, die in Röhrchen a + b aufgefangene
Menge in Gramm abzuwiegen und den Aufgabepunkt
auf- oder abwärts um „x“ Einstellungsgrade nach
folgender Formel zu verändern.
E
D
1
VERÄNDERUNGDER AUFGABEPUNKTGRADUIERUNG =
((Menge in g Röhrchen a/ Menge in g Röhrchen b)-
1) x 20
4
SPECIALSITUATION: THETUBESFORMADOME:
-
You have to try to obtain the same quantity in
the 2 extreme tubes.
-
For this, continue as before, by adjusting
depending on the difference in quantities
obtained.
-
If the difference is more or equal to 30% you must
reduce the working width as fertiliser physical
limits are reached.
Optimising :
-
To even get a more accurate overlap setting, it is
possible, after weighing the “a” and “b” tubes
content (grammas), to move the chute setting
further up or down by “x” graduations, applying the
following formula :
“x” = ((quantity in tube “a” / quantity in tube “b”)-1)x 20
4
CASPARTICULIERS:
LESÉPROUVETTESFORMENTUNDÔME:
-
Il faut essayer d’obtenir la même quantité
dans les 2 éprouvettes aux extrémités.
2
GB
FR
-
Pour cela procéder comme aux points
précedents à savoir : ajuster votre goulotte en
fonction de la différence de quantité observée.
-
Si l’écart est ≥ à 30%, alors il faut réduire la
largeur de travail car les limites physiques de
l’engrais sont atteintes
Optimisation :
-
Si vous souhaitez une grande précision de réglage
du recroisement, peser la quantité recueillie dans
les éprouvettes a et b (grammes) et utiliser la
formule suivante :
D
ÉPLACEMENTDELAGOULOTTE =
((quantité éprouvette a / quantité éprouvette b)- 1)x 20
55
Einstellungen / Settings / Réglages
C
a)
L
3
b)
1/2 L
2
L = 18m
A
B
56
c)
3
4
Einstellungen bei
abgeschalteter Zapfwelle
vornehmen.
5
Stop the PTO before
adjusting.
Effectuer les réglages
prise de force à l’arrêt.
Einstellungen / Settings / Réglages
E
D
) Streuung mit voller Breite
a
Im Prinzip streut ein Zweischeiben-Düngerstreuer
halkugel förmig. Der Dünger wird auf der
Maschinenrückseite ausge bracht. Die Ein- und
Ausschaltung der Streuung muß deshalb zwischen
jeder Hin- und Rückfahrt nach folgendem Schema
verschoben werden:
eispiel
B
18 m
:
3
Einschaltung = entspricht einer
Arbeitsbreite
2
Ausschaltung = entspricht einer halben
Arbeitsbreite
b) Spätstreuung
Für eine gute Streuung auf hohem Pflanzenstand den
Streuer durch Betätigung des Schlepper-Dreipunkts
nach vorn neigen. Vor Beladen des Streuers einstellen.
a) Full width spreading
In principle, a double-disc machine spreads in a half
circle. The fertilizer is projected from the rear of the
machine. The end of spreading on the outward pass
should be offset in relation to the start of spreading on
the return pass as illustrated.
Example
: 18 m
3
Start = corresponds to full working width.
2
End = corresponds to half working width.
) Streuung bei starker Hanglage
c
-
Wenn Sie Ihren Düngerstreuer auf Hangparzellen
benutzen wollen, die Streubleche in der Mitte des
Zuführorgans positionieren.
3
Streublech unter dem Plastikgriff des
Zuführorgans herausziehen.
4
Streublech anbringen
5
Streublech durch Verwinden der kleinen
Winkel blockieren.
c) Spreading on steep slopes
-
When using your spreader in steeply sloping
fields, place the deflector in the centre of the
chute.
3
Remove the deflector from the plastic handle
of the chute.
4
Fit the deflector.
5
Secure the deflector by bending back the
tabs.
1
2
GB
b) Late spreading
For good top dressing, tilt the spreader forwards at the
third point of the tractor linkage. Adjust before loading
the spreader.
a) Epandage pleine largeur
Par principe, un distributeur double disque épand
suivant une forme demi-sphérique. L’engrais est projeté
à l’arrière de la machine. Il convient de décaler la mise
en route et l’arrêt de l’épandage entre chaque aller et
retour suivant le schéma:
Exemple
: 18m
3
Mise en route = correspond à une largeur
de travail.
2
Arrêt = correspond à une 1/2 largeur de
travail.
b) Epandage tardif
Pour réaliser un bon épandage sur culture haute,
incliner le distributeur vers l’avant en agissant sur le
troisième point du tracteur. Régler avant de charger le
distributeur.
c) Epandage en forte pente
-
Si vous voulez utiliser votre distributeur d'engrais
dans des parcelles à forte pente, placer le
déflecteur dans le centre de la goulotte.
3
Récupérer le déflecteur sous la poignée
plastique de la goulotte.
4
Mettre le déflecteur.
5
Bloquer le déflecteur en vrillant les petites
équerres.
FR
57
Einstellungen / Settings / Réglages
D
a)
1/2 L
2
3m
3
+20%
3
3
58
Einstellungen bei
abgeschalteter Zapfwelle
vornehmen.
Stop the PTO before
adjusting.
Effectuer les réglages
prise de force à l’arrêt.
Einstellungen / Settings / Réglages
Streubreite Kontrolle
D
Ihre Arbeitsbreite mit den RABE-Überlappungswannen
richtig einstellen.
) Streuung auf halber Breite
a
Die eine oder andere Verteilung kann für die Streuung
in Parzellenwinkeln oder am Feldrand geschlossen
werden.
-
Damit der Dünger nicht über die halbe
Arbeitsbreite am Rand spritzt, das mittlere
Streublech um 180° drehen.
-
Die Befestigungsrädchen losschrauben.
-
3 m vom Rand entfernt entlangfahren und
unabhängig von der Arbeitsbreite in der Mitte
des Düngerstreuers streuen .
-
Ausbringmenge um 20% erhöhen.
-
Sollten Sie Dünger 6 m von Ihrer Traktorspur
2
3
entfernt finden, müssen Sie zur Einstellung
,Streuen über die ganze Feldbreite“
zurückkehren.
E
D
-
Mittleres Gehäuse herausnehmen.
-
Gehäuse umdrehen und mit dem Rädchen unten
3
am Behälter befestigen.
Setting Edge
D
Adjust your working width with the RABE overlap trays.
a) Half-width spreading
It is possible to close off either side of the machine for
spreading in the corners or along the edge of the field.
-
To avoid spreading outside the half working width
along the edge of the field, turn the centre
deflector around 180°
-
lloosen the securing knobs.
-
remove the centre plate .
-
turn the plate around and fit it to the bottom of
3
the hopper with the knob.
-
Keep a distance of 3 m between the centre of
the machine and the edge of the field during
2
spreading, irrespective of your working width.
-
increase the rate by 20%.
-
Should you get some fertiliser still at 6 m beyond
3
the tractor pass, you need to come back to the
“open field” standard spread rate.
1
2
GB
Réglage bordure
D
Bien régler votre largeur de travail avec les bacs de
recroisement RABE.
a) Epandage en 1/2 largeur
Il est possible de fermer une distribution ou l’autre soit
pour l'épandage dans les angles de parcelle, soit pour
réaliser la bordure.
-
Pour éviter les projections en dehors de la demi
largeur de travail en bordure, retourner le
déflecteur central de 180°
-
Dévisser les molettes de fixation.
-
Retirer le carter central.
-
Retourner le carter et le fixer au pied de la
3
trémie avec la molette.
-
Epandre en passant à 3m du bord, au centre du
distributeur d'engrais quelque soit votre
2
largeur de travail.
-
Augmenter le débit de 20%.
-
Si vous trouvez de l’engrais à 6 mètres de votre
3
passage de tracteur, remettre le débit à la valeur
plein champ.
FR
59
Einstellungen / Settings / Réglages
D
b)
ECOBORD
3
L= 18m
B
2
-20%
3
-10%
A
60
Einstellungen bei abge schalteter Zapfwelle
vornehmen.
Stop the PTO before
adjusting.
Effectuer les réglages
prise de force à l’arrêt.
Einstellungen / Settings / Réglages
D
E
D
b) Feldrandstreuung mit ECOBORD
Optimaler Umweltschutz
EI MASCHINENOHNE TRIBORD-SYSTEM
B
-
Das Ecobord auf die lange Streuschaufel
3
montieren.
-
Die kurze Streuschaufel von der Position A in
2
die Position B zurücksetzen.
-
Streumenge um 20 % reduzieren.
-
Zapfwellengeschwindigkeit -10 %.
3
Senken der Motordrehzahl um ungefähr 10%.
-
Feldrand rechts bestreuen.
-
Nicht vergessen, das ECOBORD nach Benutzung
ab zunehmen und zur ursprünglichen
Einstellungen zurückzugehen.
D
b) Using the ECOBORD
for environmentally-friendly edge spreading
R MACHINES NOT FITTED WITH
F
O
TRIBORD
Edge spreading system which follows your right-hand
tramlines.
-
Fit the Ecobordon the long spreading blade.
-
Move the short spreading blade backwards
3
2
from position A to B.
-
Reduce the flow rate by 20% .
3
Beachtung
:
Bei einer Streubreite von 18 m mit den Streuschaufeln
für 12-18m erhalten Sie:
Ref. Ecobord 12-18m209 870
Note
If you are spreading at a width of 18m with a 12-18m
set of blades
ECOBORD REF12-18m 209 870
1
2
GB
-
PTo: -10 %.
Engine rate reduction = approximately -10%.
-
Spread to the edge on the right-hand side.
-
Remember to remove the Ecobord after use and
reset to your usual settings.
D
b) Epandage de bordure avec ECOBORD.
optimisation de l'environnement
P
OURLESMACHINESNONÉQUIPÉESDUTRIBORD
Système d'épandage de bordure en suivant le passage
du tramlines côté droit.
-
Monter l'écobord sur la pale longue
3
d'épandage.
-
Reculer la pale courte d'épandage de la
2
position A à B.
-
Diminuer le débit de 20% .
-
Pdf: -10 %.
3
baisse du régime moteur environ -10%.
-
Epandre la bordure côté droit.
-
Ne pas oublier de retirer l'écobord après
utilisation et de remettre les réglages de base.
Remarque
:
Si vous épandez à 18m avec un jeu de pale 12-18m.
Réf ECOBORD12-18m 209 870
FR
61
Einstellungen / Settings / Réglages
D
c)
TRIBORD
3
62
Vor dem Ausbringen
unbedingt nachsehen,
welche Dioden leuchten,
um zu überprüfen, ob
Normal- oder
Grenzstreuung eingestellt
ist.
NMERKUNG:
A
Position Grenzstreuung:
Auslöser ausgefahren
Position Normalstreuung:
Auslöser eingezogen
2
3
It is essential to check
which diodes are lit before
spreading so that you know
whether you are in normal
or border spreading mode.
OTE:
N
Border position:
actuator lowered
Spreading position:
actuator retracted
Il est impératif de vérifier,
quelles sont les diodes
allumées, avant l’épandage
afin de s’assurer de
l’épandage normal ou de
l’épandage en bordure.
EMARQUE:
R
Position bordure:
vérin sorti
Positon épandage:
vérin rentré
Einstellungen / Settings / Réglages
E
D
) Grenzstreuung mit
c
TTRRIIBBOORRDD
( Sonderausrüstung)
P
ÄSENTATION
R
it dem Tribord haben Sie die Wahl zwischen zwei
M
Grenzstreuungsarten.
ntweder: - Umweltoptimierte Grenzstreuung.
E
- Ertragsoptimierte Grenzstreuung.
Das Grenzstreusystem erfordert eine 12 V
Gleichstrom-Versorgung (Cobo-Stecker)
Der Stromstecker funktioniert mit einer 7,5 ASicherung
. Die Steuerung erfolgt über den Schalter:
Normalstreuung, die grüne Diode leuchtet
3
2
ständig.
Grenzstreuung rechts, die rote Diode blinkt
3
sehr langsam.
TTRRIIBBOORRDD
c)
TRODUCTION
N
I
border spreading (optional)
The tribord spreading control system lets you
perform two types of border spreading operation:
- environmentally-friendly border spreading, or
- maximum-yield border spreading
The border system requires a 12V DC power supply
(cobo type socket)
Anmerkung:
ei der Positionsänderung der Zuführorgane
B
(Bewegung des elektrischen Auslösers), blinkt eine der
eiden Dioden (die grüne oder die rote).
b
Bei Störungen blinken beide Dioden (die rote und die
grüne) gemeinsam und schnell.
Note:
One of the two diodes (red or green) will start flashing
when the position of the chute is changed (actuator
moving).
If a problem occurs, the green and red diodes will both
start to flash rapidly and in unison.
1
2
GB
The power outlet contains a 7.5 A fuse.
. Use the switch to perform the operation:
Normal spreading, the green diode is
3
2
permanently lit.
RH border spreading, the red diode
3
flashes intermittently.
c) Epandage de bordure avec
P
RÉSENTATION
TTRRIIBBOORRDD
(option)
Avec le tribord, il est possible d’effectuer deux types
d’épandage en bordure.
Soit: - bordure optimisé pour l’environnement.
- bordure optimisé pour le rendement
Le système de bordure nécessite une alimentation en
12V continu (prise type cobo)
Un fusible de 7,5A est positionné au niveau de la prise
d’alimentation.
. La commande s’effectue avec l’interrupteur:
Epandage normal, la diode verte est allumée
2
3
en permanence.
Epandage en bordure droite, la diode rouge
3
clignote très lentement.
FR
Remarque:
Lors du changement de position de la goulotte
(déplacement du vérin électrique), une des deux
diodes
(la verte ou la rouge) clignote.
En cas de problème, les deux diodes (la verte et la
rouge) clignotent ensembles et rapidement.
63
Einstellungen / Settings / Réglages
D
TRIBORD
TR
IBORD
L= 18m
A
B
C
8
-2
8
1
3
C B A
C B A
18-28m
3
18-28m
64
2
instellungen bei
abgeschalteter Zapfwelle
vornehmen.
Stop the PTO before
adjusting.
Effectuer les réglages
prise de force à l’arrêt.
Einstellungen / Settings / Réglages
-
Bei jeder Änderung der Arbeitsbreite muss die
Verlängerung der Grenzstreuschaufel gemäß
nachstehender Tabelle eingestellt werden:
Grenzschaufelsatz12-18
Arbeitsbreite (m)12 15 18
Einstellung Grenzstreuschaufel
Optimierter Umweltschutz
Ertragsoptimierung
Beispiel:
-
Wenn Sie bei 18 m Arbeitsbreite mit
Streuschaufeln von 12-18 m streuen, müssen Sie
die Verlängerung der Grenzstreuschaufel auf B
einstellen.
E
INSTELLUNGBEIKLEINER AUSBRINGMENGE :
Für eine gute Grenzstreuung muß die Stellung der
Grenzstreuschaufel abhängig von der
Ausbringmenge positioniert werden:
3
ABB
B--
-
Kleine Streumenge (Mengeneinstellhebel ≤ 45):
Die Grenzstreuschaufel muß näher an die lange
Wurfschaufel positioniert werden.
-
Große Streumenge (Mengeneinstellhebel > 45):
Die Grenzstreuschaufel muß weiter entfernt von
der langen Wurfschaufel positioniert werden.
-
Dafür müssen die beide Ø 8er Schrauben der
2
3
langen Schaufel und die einzelne Ø 6er
Schraube der Grenzstreuschaufel in die
entsprechende Position gebracht werden und die
Schrauben wieder angezogen werden.
• Anmerkung
Die Vorrichtung erlaubt das Rückstellen auf die
manuelle Steuerung der Grenzstreuung.
Sie können mit manueller Steuerung weiter arbeiten,
wenn sich eine Störung des Auslösers oder des
elektrischen Systems an der Maschine oder am
Schlepper ereignen sollte.
Dazu müssen Sie die Pleuelstange zwischen
Auslöser und den Zuführorganen abbauen und die
Zuführorgane mit Hilfe eines Betastifts mit Ø 4 in
der gewünschten Position feststellen.
D
GB
E
1
2
-
Adjust the extension on the border spreading
3
blades as shown in the table below each time
you change the working width:
Blade set12-18
Working width (m)12 15 18
Border blade setting
Best environmentABB
Best yield
B--
Example:
-
Spreading over 18m using 12-18m blades , set
your extension on B.
OWAPPLICATIONRATESETTING :
L
For good border operation, you need to position the
border blade depending of the spread rate:
-
A chaque changement de largeur de travail,
régler la rallongede la pale de bordure
3
suivant le tableau ci-dessous:
Jeu de pales12-18
Largeur de travail (m)12 15 18
Réglage pale bordure
Optimisation de l’environnement ABB
Optimisation du rendementB--
Exemple :
-
Si vous épandez sur 18m avec des pales
12-18m, réglez votre rallonge de bordure en B.
R
ÉGLAGE PETIT DÉBIT
:
Pour de bons épandages en bordure, vous devez
positionner votre pale de bordure selon le débit
réalisé :
-
If you are working at low rate (rate setting ≤ 45),
move the border blade nearer to the longer blade
-
If you are working at high rate
(rate setting > 45) move the border blade away
from the longer blade
-
To do so, remove both screws Ø 8 from the
3
2
longer blade and the single screw Ø 6 from the
border blade, move your border blade and
tighten the blades.
Note:
The system lets you revert to a manual “border”
setting.
You can continue working in manual mode if a problem
occurs with the machine’s or tractor’s actuator or
electronics.
To do this, remove the connecting rod between the
actuator and the chute and lock the chute in the
required position using Ø 4 hair pin.
-
pour les gros débits (repère de débit > 45),
écarter votre pale de bordure de la pale longue
-
Pour réaliser ces opérations, dévisser les 2 vis Ø
3
8 de la pale longue et la vis Ø 6 de la pale de
bordure, déplacer votre pale de bordure et bien
resserrer vos pales.
R
EMARQUE
:
Le dispositif permet un retour à un réglage“bordure”
manuel.
En effet, si un aléa du vérin ou du système électrique
se produit sur la machine ou le tracteur, il est possible
de continuer à travailler en manuel.
Pour cela il faut démonter la bielle entre le vérin et la
goulotte et immobiliser la goulotte en position désirée
à l’aide d’une goupille bêta de Ø 4.
FR
-
Pour les petits débits (repère de débit ≤ 45),
rapprocher votre pale de bordure de la pale
2
longue
65
Einstellungen / Settings / Réglages
D
L
BA
-20%
L
66
Einstellungen / Settings / Réglages
E
D
EINSTELLUNGFÜRDAS
Mit Ihrem Düngerstreuer können Sie unter
verschiedenen Grenzstreuarten auswählen und diese
ptimal einstellen:
o
A
andstreuen
R
Sie müssen einfach nur das Tribordsystem
betätigen, die Menge bleibt unverändert. Danach
wird weniger Dünger über die Feldgrenze hinaus
gestreut.
B
Grenzstreuen
Wenn Sie beispielsweise an Weggrenzen und
Bach- oder Flussufern streuen, muss die
Dosiermenge grenzseitig um 20% gesenkt werden.
BORDERSPREADINGADJUSTMENT
Your fertiliser spreader can be adjusted to two different
modes for border spreading to optimize results.
A
Yield border speading:
Simple use the tribord system without changing
the rate.
You will then limit the amount of fertiliser projected
past the field borders.
G
RENZSTREUEN
INWEIS:
H
Bedienen Sie sich hierbei dem Dosierschieber, siehe
apitel Streumengeneinstellung
K
H
Denken Sie daran, die Entsprechung zwischen
Streumenge (Marke > oder < bei 45) und versetzter
Streuschaufelposition zu prüfen (siehe Einstellung
geringe Streumenge).
N
Use the Sulky rate calculator; see section on
“Adjustments”
NOTE:
Remember to make sure that the blade position
matches the output reading (mark > or < 45).
(See small rate settings)
INWEIS:
TE
O
:
1
2
GB
B
Environmentally-friendly border spreading:
When spreading alongside roads or watercourses
for example, lower your rate by 20% on the border
side.
RÉGLAGEDEL’ÉPANDAGEDEBORDURE
Votre distributeur d’engrais permet d’épandre en
bordure suivant différents modes et d’optimiser ces
épandages.
A
Bordure rendement:
Il vous suffit d’actionner le système tribord sans
toucher à la dose.
Vous limitez ainsi la projection d’engrais hors
de la limite du champ.
B
Bordure environnement:
Lors d’épandage en bord de route ou de rivière
par exemple, baissez votre dose de 20% côté
bordure.
N
OTA:
Aidez-vous de la réglette ,voir chapitre modulation
N
OTA:
Penser à bien vérifier l’adéquation entre le débit
(repère > ou < à 45), avec la position décalée de la
pale. (Voir réglage petit débit)
FR
67
Einstellungen / Settings / Réglages
E
1/2
15m
50m
2
3
120m
50m
aa
•
15m
3
68
1/2
L
Einstellungen / Settings / Réglages
Grenzstreung Optimierung
E
E
D
RCHFÜHRUNG DER
• DU
ENZSTREUKONTROLLE
GR
Behälter gemäß Abbildung aufstellen, dabei Abstand
zwischen den Behältern in den nachfolgenden tabelle
ablesen:
3
Düngerstreuer ca. 10 Meter vor den
Behältern einschalten.
2
Düngerstreuen erst 50 Meter hinter den
Behältern stoppen.
3
Vorgang mit normaler Arbeitsbreite
wiederholen.
Arbeitsbreite
9m 18m2m
Environmental Border optimising
E
a
• PERFORMINGTHETEST:
Place the trays as shown in the drawing and refer to
table for the correct inter-tray distances.
3
Start spreading about 10m from the trays.
1
2
GB
2
Only stop spreading once 50 m after the
trays.
3
Resume spreading on the following tramline
corresponding to your working width.
Working widtha
9m 18m2m
Optimisation bordure environnement
E
• RÉALISATIONDEL’ESSAI :
Disposer les bacs selon la figure et reportez-vous au
tableau pour la distance entre les bacs.
3
Mettre en route l’épandeur une dizaine de
mètres avant les bacs.
2
Ne stopper la distribution que 50 m au
minimum après avoir passé les bacs.
3
Reprendre le passage correspondant à votre
largeur de travail.
FR
Largeur de travaila
9m 18m2m
69
Einstellungen / Settings / Réglages
A
32 3 4
-20%
B
32 3 4
100%
15%
0
00%
1
50%
0
00%
1
15%
0
4
3
+< 15% x
t/and/und
e
4
3
+ + > 50% x
3
+ > 15% x
23
4
3
OK
3
440 tr/mn
70
C
32 3 4
100%
15%
0
100%
50%
0
4
3
+ < 15% x
et/and/und
4
3
+ + < 50% x
23
3
C B A
+20%
Einstellungen / Settings / Réglages
E
D
BEWERTUNGDER
HINWEISE:
ie Grenzstreuvorrichtung kann erst dann eingestellt
D
erden, wenn zuvor die Arbeitsbreite eingestellt
w
urde.
w
A
INWANDFREIESSTREUERGEBNISBEIMGRENZSTREUEN:
E
ie Gesamtmenge aus den Behältern 3 und 4 darf
D
icht mehr als 15% der Normalmenge (Behälter 1)
n
etragen und die Gesamtmenge aus den Behältern
b
, 3 und 4 muss mehr als die Hälfte der
2
ormalmenge (Behälter 1) betragen.
N
B
UVIELDÜNGERANDERGRENZE
Z
ie Gesamtmenge aus den Behältern 3 und 4
D
acht mehr als 15% der Normalmenge
m
(Behälter 1) aus.
-
Zapfwellendrehzahl auf 440 U/min verringern,
dann nochmals überprüfen. Ob die Dosiermenge
immer noch zu hoch ist.
-
Ist die Ausbringmenge noch zu hoch, reduzieren
Sie die Einstellung des Aufgabepunkt um - 10
Graduierungen.
TESTANALYSIS:
NB :
Border spreading cannot be set unless normal in-field
spreading has been set beforehand
G
RENZSTREUKONTROLLE
Z
UWENIG DÜNGERANDER GRENZE
C
ie Gesamtmenge aus den Behältern 2, 3 und 4
D
macht weniger als 50% der Normalmenge
(Behälter 1) aus.
erlängern Sie die veränderbare
-
V
Grenzstreuschaufel (z. B.: von B zu C) und
überprüfen Sie erneut.
-
Ist die Streumenge immer noch nicht hoch
genug, Grenzstreumenge auf den gleichen Wert
wie die Feldmenge einstellen.
1
2
GB
A
G
OODSPREADINGFORENVIRONMENTALBORDERS:
The amount in trays 3 and 4 should not be over
15% of the normal rate (tray 1) And the amount
trays 2,3 and 4 should be over half the normal rate
(tray 1)
B
T
OOMUCHFERTILISERONTHEBORDER
The amount in trays 3 and 4 represents + 15% of
the normal rate (tray 1)
-
Reduce the speed of the PTO to 440 rpm and
test again.
-
If the rate is still too high, move your chute
setting down by 10 graduations
ANALYSEDEL’ESSAI:
R
EMARQUE
l’épandage de bordure ne peut être réglé que si
l’épandage normal a été réglé au préalable
A
B
:
BONÉPANDAGEENMODEENVIRONNEMENT:
La somme des bacs 3 et 4 ne doit pas comporter
plus de 15% de la dose normale (bac 1), et la
somme des bacs 2, 3 et 4 doit comporter plus de
la moitié de la dose normale (bac1)
T
ROPD’ENGRAISENBORDURE
La somme des bacs 3 et 4 représente plus de
15% de la dose normale (bac 1)
OTENOUGHFERTILISERONTHEBORDER
N
C
The amount in trays 2, 3 and 4 represents less
than 50% of the normal rate (tray 1).
-
Extend the border blade telescopic end (ex: from
B to C) and check it again
-
If the rate is still not enough, put the rate on the
border side identical to the in-field side.
P
ASASSEZD’ENGRAISENBORDURE
C
La somme des bacs 2, 3 et 4 représente moins de
50% de la dose normale (bac 1)
-
Rallonger la pale de bordure (par ex de B à C) et
contrôler de nouveau
-
Si la dose n’est pas assez importante, remettre le
débit côté bordure identique au côté plein
champ.
FR
-
Diminuer la vitesse de la p.d.f à 440
tour/min puis contrôler de nouveau.
-
Si la dose est toujours trop importante, diminuer
votre réglage de goulotte de 10 graduations
71
Wartung / Maintenance / Entretien
A
3
3
72
4
4
5
5
Die Lebensdauer und die
gute Funktion Ihres
Gerätes hängen im
wesentlichen von seiner
Pflege ab.
Gerät in einem gut be lüfteten Raum oder
besser im Freien
durchführen.
2
The lifetime and the good
working order of your
machine depend
essentially on the
attention paid to it.
Carry out the spraying
operation in a wellventilated room, or
preferably outdoors.
3
La durée de vie et le bon
fonctionnement de votre
machine dépendent
essentiellement des soins
que vous lui apporterez.
Réaliser l'opération de
pulvérisation dans un
local bien aéré, voire
même à l'extérieur.
Wartung / Maintenance / Entretien
Sicherheit
Jeder Eingriff am Streuer darf nur von Personen
d
urchgeführt werden, die das Benutzerhandbuch
sorgfältig gelesen haben.
-
Bei Wasch- und Wartungsmaßnahmen bitte
Handschuhe und eine Schutzbrille tragen.
Das Waschen muss aus Umweltschutzgründen auf
e
inem dafür vorgesehenen Waschplatz stattfinden.
D
ie Verschleißteile bitte zum Recycling zu Ihrem
Verkäufer zurückbringen.
Reinigung
A
a) Vor der Inbetriebnahme
Düngerstreuer gehören zu den am stärksten
strapazierten landwirtschaftlichen Maschinen, deshalb
ist ihre regelmäßige Wartung äußerst wichtig:
• Chemische Belastungen:
Stickstoff.
• Mechanische Belastungen:
Düngeraufprall.
Es ist empfehlenswert, die Metallteile zu schützen,
indem Sie Ihren neuen Düngerstreuer mit einem
speziellen Schutzöl einsprühen.
Phosphorsäure,
Abrasion,
b
) Nach jeder Streuung
Den Streuer nach jeder Benutzung mit Wasser
waschen (keine Hochdruckgeräte
3
Das Innere des Düngerbehälters.
2
Die Zuführorgane.
3
Beide Seiten der Streuscheiben.
4
Unter dem Düngerbehälter und im
benutzen):
Kupplungsdreieck.
5
Unter dem Trägerbalken und auf den
Winkelgetrieben.
c) Vor einem längeren Abstellen
-
D
en Streuer mit Wasser (keine
Hochdruckgeräte) waschen.
-
Trocknen lassen und eventuelle Düngerreste
entfernen.
-
Den gesamten Streuer mit Öl besprühen.
-
Die Schmierung vornehmen.
-
Den Streuer auf seinen Abstellstützen an einem
trockenen Ort abstellen.
Anmerkung
geschliffen und mit einem Rostschutzmittel behandelt
werden:Tye Zinc Alu RABE (Rostschutzmittel und
Lackierfarbe sind bei Ihrem RABE-Händler erhältlich)
: Kratzer auf den Metallteilen müssen
D
GB
E
Safety
Any intervention on the spreader must be carried out
by someone familiar with the operation manual.
-
For washing and maintenance operations, always
wear protecting gloves and glasses.
Washing must be performed on a special washing
area designed for waste water collection.
Used parts/components must be returned to your
distributor to be recycled.
A
Washing
a) Before startup
A fertilizer spreader is the farming equipment whose
regular maintenance is most crucial, because of
treacherous operating conditions:
• Chemical aggression:
• Mechanical aggression:
phosphoric acid, nitrogen.
abrasion, impact of
fertilizer.
We recommend that you protect all metal parts by
spraying special protective oil on you new spreader.
Sécurité
Toute intervention sur le distributeur doit être effectuée
par une personne ayant eu connaissance du manuel
d'utilisation.
-
Pour les interventions de lavage et d'entretien,
veuillez porter des gants et des lunettes de
protection.
Le lavage devra être effectué sur une aire de
nettoyage prévue à cette effet pour la récupération
des eaux.
Les pièces usagées devront être apportées à
votre revendeur pour y être recyclées.
Lavage
A
a) Avant la mise en route
L'épandeur d'engrais est le matériel agricole dont
l'entretien régulier est primordial car il est soumis aux
pires conditions:
• Agression chimique:
• Agression mécanique:
Nous vous conseillons de protéger les parties
métalliques, en pulvérisant sur votre distributeur neuf
de l'huile spécifique de protection.
acide phosphorique, azote.
abrasion, choc des engrais.
b) After each spreading session
Wash your spreader with non-pressurized
water after
each use.
3
Inside of the hopper.
2
Chutes.
3
Spreading disks, top and underneath.
4
Under the hopper and inside the tow frame.
5
Under the beam and on the angle take-offs.
c) Before storage
-
Wash your spreader with non-pressurized water.
-
Let it drip dry and make sure no fertilizer remains
inside it.
-
Spray oil over the entire spreader.
-
Lubricate.
-
Store the spreader on its struts in a dry place.
Note:
Any scratch on the metal parts must be sanded
and treated with anti-rust compound:
Tye Zinc Alu RABE (anti-rust and paint are available
from your RABE distributor)
b) Après chaque épandage
Laver à l'eau sans pression
chaque utilisation.
3
Intérieur de la trémie.
2
Goulottes.
3
Disques d'épandage dessus et dessous.
4
Sous la trémie et dans le triangle d’attelage.
5
Dessous la poutre et sur les renvois d'angle.
votre distributeur après
c) Avant le remisage
-
Laver à l'eau sans pression votre distributeur.
-
Laisser sécher et assurez-vous qu'il ne reste pas
d'engrais.
-
Pulvériser de l'huile sur tout le distributeur.
-
Effectuer le graissage.
-
Stocker le distributeur sur ces béquilles dans un
lieu sec.
Remarque: Toute rayure sur les parties métalliques
doivent être poncées et traitées à l'antirouille:
Type Zinc Alu RABE (anti-rouille et peinture sont
disponibles auprès de votre revendeur RABE)
1
3
FR
73
Wartung / Maintenance / Entretien
B
1166hh
3
88hh
1166hh
2
3
88hh
88hh
4
74
Die Lebensdauer und die
gute Funktion Ihrer
Maschine hängen im
wesent lichen von Ihrer
Pflege ab.
Winkeltrieb-Blöcke mit
Fett wartungsfrei.
Long, trouble-free service
depends essentially on
the care you take with
your machine.
Greased right-angled
gearbox (maintenancefree).
La durée de vie et le bon
fonctionnement de votre
machine dépendent
essentiellement des soins
que vous lui apporterez.
Blocs renvois d’angle
avec graisse sans
entretien.
Wartung / Maintenance / Entretien
Schmierung
B
a) Zapfwelle
Den mit der Zapfwelle gelieferten Wartungshinweisen
entsprechen.
Siehe Schema für die Schmierstellen.
b) Mechanik
or einem längeren Abstellen die beweglichen
-
V
Teile mit einem Pinsel einfetten.
ie Stellen alle 8 Betriebsstunden
-
D
schmieren.
c) Winkelgetriebe
Die Winkelgetriebe sind wartungsfrei, von der Außen
reinigung abgesehen.
Sie funktionieren mit Schmiermittel des Typs
MARSON 00.
3
432
D
GB
E
Lubrication
B
a) Power take-off
Follow the maintenance instructions provided with the
power take-off.
See diagram for lubrication points.
b) Mechanism
-
Grease the moving parts with a brush before
storage.
-
Grease points every 8 hours.
c) Angle take-off
Angle take-offs are maintenance-free except for
outside cleaning.
They operate with MARSON 00-type grease
Graissage
B
a) Prise de force
Suivre les consignes d'entretien jointes avec la prise
de force.
Voir schéma pour les points de graissage.
3
432
3
1
3
FR
b) Mécanisme
-
Graisser les parties mobiles au pinceau avant le
remisage.
-
Graisser les points toutes les 8 heures.
c) Renvoi d'angle
Les renvois d'angle sont sans entretien mise à part le
nettoyage extérieur.
Ils fonctionnent avec de la graisse type MARSON 00.
432
75
Wartung / Maintenance / Entretien
C
3
76
Ein zu starker Verschleiß
der Schaufeln
beein trächtigt die
Streuqualität.
Bei Wellenbildung im
Boden der Schaufeln
diese auswechseln.
Excessive blade wear
affects the spreading
quality.
When ripples appear in
the bottom of the blades,
they need to be replaced.
Une usure excessive de
pale influe sur la qualité
d’épandage.
Lorsque des vagues
apparaissent dans le fond
des pales, il faut les
remplacer.
Wartung / Maintenance / Entretien
Überprüfung
C
a) Überprüfung
-
In den ersten Betriebsstunden die Klemmung der
wichtigsten Muttern überprüfen:
Streuschaufeln
Streuscheiben
Rührwerke
-
Vor einem längeren Abstellen den Zustand der
Verschleiß teile überprüfen.
b) Auswechseln der Verschleißteile
-
Den Zinken des Rührwerks überprüfen
Verschleiß und Positionierung (siehe Punkt ).
-
Den Verschleiß der Streuschaufeln überprüfen.
Wenn sich Wellen an der Unterseite der Schaufeln
bilden, müssen diese gewechselt werden.
D
EIMWECHSELNDERSCHAUFELN :
B
-
Überprüfen Sie anhand der Markierung auf der
Schaufel oberseite, dass Sie den passenden Satz
haben.
TZ
SA
12 - 18m911 073-
-
Überprüfen Sie, ob die Schaufeln im Verhältnis
ANDARD
ST
-REF. HR-REF.
zur Dreh richtung der Scheiben in der richtigen
Richtung montiert worden sind.
-
Vergewissern Sie sich, dass der AchterVierkantansatz des Schraubenkopfs richtig
eingesetzt ist.
Anmerkung:
Bei jedem Schaufelsatzwechsel auch
die Schrauben und Muttern aus
Edelstahl auswechseln.
-
Die Muttern richtig anziehen.
E
D
3
GB
Check
C
a) Check
-
Within the first operating hours, check the
tightening of the main nuts:
Spreading blades
Spreading discs
Agitators
-
Before storage, check the condition of wearing
parts.
b) Replacing wearing parts
-
Check the agitator tooth
Wear and position (see point ).
-
Check wear on spreading blades.
D
When waves are visible at the end of blades, they
must be replaced.
Vérification
C
a) Vérification
-
Dans les 1ères heures d'utilisation, vérifier le
serrage des principaux écrous:
Avant le remisage, vérifier l'état des pièces
d'usure.
HENREPLACINGBLADES :
W
-
Make sure you have the right set, by checking
the markings on the top of the blade.
TS
SE
12 - 18m911 073-
-
Check the blade fitting direction in relation to the
ANDARD
ST
HR
disk rotating direction.
-
Make sure the square flange of the 8-mm screw
3
head is properly inserted.
Note:
Replace stainless steel screws and nuts at
each blade replacement.
-
Properly tighten the nuts.
ORSDUREMPLACEMENTDESPALES:
L
-
Vérifier que vous avez le bon jeu, voir marquage
sur le dessus de la pale.
JEUXRÉF. STANDARDRÉF. HR
12 - 18m911 073-
-
Vérifier le sens de montage des pales par rapport
au sens de rotation des disques.
1
3
FR
b) Changement des pièces d'usure
-
Vérifier la dent d'agitateur
Usure et positionnement (voir point ).
-
Vérifier l'usure des pales d'épandage.
D
Lorsque des vagues apparaissent dans le fond des
pales, il faut les remplacer.
-
Assurez-vous que le collet carré de 8 de la tête
3
de vis est correctement engagé.
R
EMARQUE
:
A chaque changement de jeu de pales,
changer les vis et les écrous inox.
-
Serrer correctement les écrous.
77
Wartung / Maintenance / Entretien
D
2
3
3
Die DS 18 werden im
Werk geeicht und
kontrolliert.
Nur eingreifen, wenn die
Streumenge sehr
unregel mäßig ist.
10 mm
The DS 18 is factorycalibrated and inspected.
Only intervene if the flow
rate irregularity is
significant.
4
Les DS 18 sont étalonnés
et contrôlés usine.
N’intervenir que dans un
cas d’irrégularité de débit
importante.
78
Wartung / Maintenance / Entretien
Eichungskontrolle
D
a) Kontrolle der Streumengeneichung
-
Wenn während der Streuung ein Unterschied
zwischen der linken und rechten Seite
festgestellt wird, die beiden folgenden Eichungen
kontrollieren:
1) Eichung der Rührwerke
ie Ablenkung auf der Streumengenöffnung
-
D
muß symmetrisch sein, deshalb die Schraube
es Kipphebels im Langloch unter dem
d
Behälter einstellen.
23
E
D
-
Der Abstand zwischen dem Rührwerkfinger
und dem Schieber muß 10 mm betragen, dafür
die Position des Halters einstellen (es kann
sein, daß dieser Abstand nicht genau 10 mm
beträgt, wichtig ist, daß die beiden Rührwerke
das gleiche Maß haben, Beispiel: 12 mm).
Calibration check
D
a) Flow calibration check
-
If you notice a difference in flow rate between
the right-hand and left-hand side whilst
spreading, check the following two calibrations:
1) Agitator calibration
-
The sweep should be symmetrical over the outlet.
If required, adjust the swing arm screw in the
aperture below the bin.
-
The space between the pawl of the agitator
2
and the shutter should be 10 mm. If required,
adjust the position of the support (it may be
that this distance is not exactly 10 mm - it is
more important that the dimension is the same
for the two agitators, e.g. 12 mm).
3
4
GB
1
3
3
3
4
Contrôle étalonnage
D
a) Contrôle étalonnage débit
-
Si vous observez une différence de débit entre
les côtés gauche et droit au cours de
l’épandage, veuillez contrôler les deux
étalonnages suivants :
1) Etalonnage des agitateurs
-
Le balayage doit être symétrique sur l’ouverture
de débit, régler pour cela la vis du balancier
dans la lumière placée sous la trémie.
-
L’espace entre le doigt de l’agitateur et la
2
trappe doit être de 10 mm, pour cela, régler la
position du support (cette distance peut ne
pas être exactement de 10 mm, le plus important,
c’est que les deux agitateurs aient la même cote,
exemple : 12 mm).
FR
3
3
4
79
Wartung / Maintenance / Entretien
D
35
Pige Ø 34 mm
2
132
3
3
80
Eingriffe am Streuer nur
bei ab gestelltem Motor
des Schleppers.
4
Do not adjust the
distributor unless the
tractor is switched off
with the ignition key
removed.
N’intervenir sur le
distributeur que moteur
du tracteur à l’arrêt.
Wartung / Maintenance / Entretien
2) Schiebereichung
-
Sollte nach Eichung der Rührwerke weiterhin ein
Mengen unterschied zwischen beiden Seiten
festgestellt werden, folgendermaßen verfahren:
3
Menge auf 35 einstellen.
Schieber öffnen.
2
Das Öffnungsmaß muß am linken und
rechten Schieber das gleiche sein
(34 mm).
) Kontrolle der Breiteneichung
b
B
REITENZUFÜHRORGAN :
ollte trotz Schaufeln in gutem Zustand und
-
S
Kontrolle mittels der Uberlappungswannen eine
roße Streu asymmetrie in Bezug auf die
g
Maschinenmitte festgestellt werden, folgende
Eichungen kontrollieren:
-
Die Spitze des Zuführorganes oberhalb der
4
Streu scheiben mitte ausrichten.
E
D
3
Wenn nicht, die Stellung der
Ablesmarkierung auf dem Hebel
nachstellen.
Das Maß kann z. B. 36 mm betragen, wichtig ist,
daß die beiden Maße übereinstimmen.
2) Flap calibration
-
Having calibrated the agitators, if a difference in
the flow rate between one side and the other is
still noticed, proceed as follows:
3
Set the flow rate marker to 35.
Open the flap.
2
The size of the opening should be the same
on the right-hand and left-hand flap
(34 mm).
3
If this is not the case, adjust the position
of the marker on the lever.
The size may be 36 mm, for instance; it is more
important that the two sides are identical.
-
Die Einstellung muß 132 anzeigen, wenn nicht,
die Ablesmarkierung des Hebels einstellen.
-
Skale blockieren. Die linken und rechten
Zuführorgane eichen.
b) Width calibration check
S
READING CHUTES
P
-
If you observe a significant lack of symmetry in
:
spreading in relation to the centre of the
machine, please check the following calibrations.
The problem should be checked with blades in
good condition and using covering bins.
-
Position the tip of the chute above the centre
4
of the spreading disc.
-
The setting should be 132; if this is not the case,
adjust the setting on the lever.
-
Secure the graduated quadrant. Calibrate the
right-hand and left-hand chutes.
GB
1
3
2) Etalonnage trappe
-
Si après avoir étalonné les agitateurs, vous
observez toujours une différence de débit d’un
côté par rapport à l’autre ; procéder de la
manière suivante :
3
Mettre le repère de débit à 35.
Ouvrir la trappe.
2
Vous devez avoir la même cote aux
trappes droite et gauche (34 mm).
3
Si ce n’est pas le cas, ajuster la position du
repère de lecture sur le levier.
La cote peut être de 36 mm par exemple, le plus
important, c'est que les deux côtés soient
identiques.
b) Contrôle étalonnage largeur
G
OULOTTESDELARGEUR :
-
Si vous observez une dissymétrie importante de
l’épandage par rapport au centre de la machine,
veuillez contrôler les étalonnages suivants. Le
problème doit être observé avec des pales en
bon état et contrôlé à l’aide des bacs de
recouvrement.
-
Positionner la pointe de la goulotte au-dessus
4
du centre du disque d’épandage.
-
Le réglage doit être 132, si ce n'est pas le cas,
régler le repère de lecture du levier
-
Bloquer le secteur gradué. Etalonner les
goulottes droite et gauche.
FR
81
Montage der Ausrüstungen / Fitting the accessories / Montage équipements
A
B
Montageanweisungen
befolgen.
Eingriffe am Streuer nur
bei abgestelltem Motor
des Schleppers.
3
Follow the fitting
instructions.
Do not adjust the
distributor unless the
tractor is switched off
with the ignition key
removed.
2
3
4
Suivre les instructions de
montage.
N’intervenir sur le
distributeur que moteur
du tracteur à l’arrêt.
82
Montage der Ausrüstungen / Fitting the accessories / Montage équipements
Sicherheitsaufkleber sind auf
Ihrer Maschine angebracht.
Sie sollen zu Ihrer Sicherheit
und der anderer Personen
beitragen.
Sie gut lesen und ihre
Anbringung kontrollieren.
Mit dem Bediener der
Maschine Aufkleber und
Anweisungen des
Bedienungshandbuchs
nochmals durchgehen.
Aufkleber sauber und lesbar
halten. Bei Beschädigung
austauschen.
Warning notices relating to
safety are affixed to your
machine.
Their aim is to contribute to
your safety and to the safety
of others.
Know their contents and
check their location.
Review the safety notices as
well as the instructions
contained in this operating
manual.
If any safety notices become
illegible or lost they should be
immediately replaced.
Des étiquettes adhésives
relatives à la sécurité ont été
placées sur votre machine.
Leur but est de contribuer à
votre sécurité et à celle
d'autrui.
Lisez leur contenu et
contrôlez leur emplacement.
Revoyez les étiquettes ainsi
que les instructions
contenues dans la notice
d'instructions avec l'opérateur
de la machine.
Gardez les étiquettes propres
et lisibles. Remplacez-les
lorsqu'elles sont détériorées.