Proxxon FET User guide [ml]

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Kreissäge FET
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Deutsch
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English
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Français
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Türkçe
Kullanma Talimat›n›n okunmas› esnas›nda resim sayfalar›n› d›flar› ç›kart›n.
Notizen
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Inhalt:
1. Allgemeines 7
2. Spezielle Sicherheitsvorschriften für Tisch kreissä­gen 7
3. Beschreibung der Maschine 8
4. Legende (Fig. 1) 8
5. Technische Daten 8
6. Aufstellung der Säge 8
6.1. Auspacken 8
6.2. Aufklappen des Gehäuseoberteils 9
6.3. Säge befestigen 9
6.4. Sägeblattschutz 9
6.4.1. Sägeblattschutz mit Spaltkeil befestigen 9
7. Einstellungen 9
7.1. Höhenverstellung des Sägeblattes 9
7.2. Verstellung der Sägeblattneigung 10
8. Ausziehbarer Sägetisch 10
9. Staubabsaugung 10
10. Das Arbeiten mit den Anschlägen 10
10.1. Das Arbeiten mit dem Längsanschlag 10
10.1.1. Längsanschlag einsetzen, bzw. entnehmen 10
10.1.2. Grobes Einstellen des Längsanschlags 10
10.1.3. Einstellen des Längsanschlags mit Hilfe der Skala 11
10.1.3.1. Einstellen der Anschlagskala (Nullstellung) 11
10.1.4. Feineinstellung des Längsanschlags 11
10.2. Hilfsanschlag 11
10.3. Winkelanschlag 11
10.4. Arbeiten mit Anschlagleiste mit Klemmstück für Winkelanschlag 11
10.4.1. Zusamenbau und Einstellung 11
11. Sägen 12
11.1. Allgemeine Tipps zum Sägen 12
12. Sägeblatt wechseln 12
12.1. Auswahl des richtigen Sägeblattes 13
13. Wartung und Reparaturen: 13
13.1. Gehäusereinigung 13
13.2. Reinigung des Geräteinneren 14
13.3. Wechseln des Zahnriemens 14
14. Entsorgung 14
15. CE-Erklärung 14
1. Allgemeines
Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin!
Die Benutzung dieser Anleitung
• erleichtert es, das Gerät kennen zu lernen.
• vermeidet Störungen durch unsachgemäße Bedienung und erhöht die Lebensdauer Ihres Gerätes.
Halten Sie diese Anleitung immer griffbereit. Bedienen Sie dieses Gerät nur mit genauer Kenntnis und unter Beachtung der Anleitung.
PROXXON haftet nicht für die sichere Funktion des Gerätes bei:
• Handhabung, die nicht der üblichen Benutzung entspricht,
• anderen Einsatzzwecken, die nicht in der Anleitung genannt sind,
• Missachtung der Sicherheitsvorschriften.
• Sie haben keine Gewährleistungsansprüche bei: Bedie­nungsfehlern, mangelnder Wartung.
Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit bitte unbedingt die Sicher­heitsvorschriften. Nur Original PROXXON - Ersatzteile verwenden. Weiterentwicklungen im Sinne des technischen Fortschrittes behalten wir uns vor. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit dem Gerät.
2. Spezielle Sicherheitsvorschriften für
Tischkreissägen
• Deformierte oder rissige Sägeblätter dürfen nicht verwen­det werden
• Abgenutzte Tischeinsätze austauschen
• Verwenden Sie ausschließlich von Proxxon empfohlene Sägeblätter. Verwendete Sägeblätter müssen der EN 847­1 entsprechen. Der Sägeschnitt darf nicht kleiner sein als die Dicke des Spaltkeils.
• Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das zu sägende Material geeignet ist.
• Tragen Sie einen Gehörschutz!
• Der Sägestaub von bestimmten Materialien kann gesund­heitsschädlich sein. Tragen Sie daher eine Atemschutz­maske.
• Beim Hantieren mit Sägeblättern und rauen Materialien Handschuhe tragen!
• Betreiben Sie die Säge ausschließlich mit einer Staubab­saugeinrichtung! Zu diesem Zweck besitzt Ihre Säge einen Stutzen auf der Rückseite. Hier kann ein geeigneter Staubsauger angeschlossen werden.
• Verwenden Sie bei kleineren Werkstücken einen Schiebe­stock für den Vorschub!
• Arbeiten Sie keinesfalls mit einem Gerät, bei dem Teile fehlerhaft oder defekt sind. Es könnte sein, dass Ihre Kreissäge nicht mehr sicher ist. Schäden daher sofort vom Proxxon-Kundendienst beheben lassen!
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3. Beschreibung der Maschine
Die Feinkreissäge FET ist eine sorgfältig durchdachte Maschine für alle im Bereich der kleinen und feinen Anwen­dungen auftretenden Sägeaufgaben. Ein kräftiger Motor, solide Mechanik, hochwertige Materialien und eine sorgfältige Fertigung machen sie zu einem verläss­lichen Werkzeug für alle möglichen Sägeanwendungen. Abhängig von den verwendeten Sägeblättern können mit der Maschine alle Holzarten, viele NE-Metalle, Keramik und Kunststoffe und viele andere Materialien bearbeitet werden. Die entsprechenden Sägeblätter sind von Proxxon erhältlich und finden später noch eine ausführlichere Erwähnung. Der Tisch ist aus stabilem Aludruckguss hergestellt und bildet mit der Motoraufhängung eine Einheit: Somit ist höchste Festigkeit garantiert, die sich natürlich auch auf die Genauig­keit der Arbeitsresultate auswirkt.
Um höchste Flexibilität zu garantieren, bieten wir verschiede­ne Anschlagtypen an, die mit der Maschine mitgeliefert wer­den. So ist für jeden Anwendungsfall etwas dabei:
Es gibt einen Längsanschlag, der in einer Führung an der Vorderseite des Tisches läuft und einfach per Hand verscho­ben und arretiert, oder aber mit dem exakt einstellbaren Ska­lenlineal verwendet werden kann. Hier lassen die Einstellmöglichkeiten im Zehntelmillimeterbe­reich keine Wünsche offen und machen es ganz einfach, Werkstücke auf ein gewünschtes, vorher eingestelltes Maß zu sägen. Zusätzlich gibt es einen aufwendigen Winkelanschlag, bei Bedarf erweiterbar mit einer Aluprofilleiste und einem darin laufenden Klemmstück für das exakte Reproduzieren vieler gleicher gewinkelt auszusägender Teile mit jeweils gleichen Abmessungen.
Auch für die Sicherheit ist gesorgt: Das Sägeblatt wird ver­deckt von einem robusten Sägeblattschutz, der sich beim Berühren mit dem Werkstück automatisch hochfährt und gerade soviel vom Sägeblatt freigibt, wie es unbedingt sein muss.
Achtung: Es versteht sich im Sinne Ihrer eigenen Sicherheit, dass die Säge niemals ohne diesen Schutz betrieben werden darf!
Zu Reinigungs- und Wartungszwecken ist das Oberteil des Gerätes aufklappbar, so kann z. B. das Geräteinnere von mit einem Staubsauger von Spänen und Staub gereinigt werden. Um jegliche Gefährdung auszuschließen, wird bei geöffne­tem Gehäuseoberteil mit einem Schalterkontakt die Elektrik vom Netz getrennt. Aber denken Sie grundsätzlich bei allen Reinigungs- War­tungs-, Einstellarbeiten als natürlich auch beim Sägen selber daran, dass Ihre FET kein Spielzeug, sondern ein Werkzeug zur Holzbearbeitung ist und ein entsprechendes Gefahrenpo­tential hat!
Mitgeliefert werden u. a. noch ein Schiebestock zum siche­ren Vorschub auch kompakterer Werkstücke und zwei Innen­sechskantschlüssel: Diese können in einer „Schlüsselgara­ge“ auf der rechten Gehäuseseite untergebracht werden.
Lesen und befolgen Sie daher im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit die beigefügten und auch die hier in dieser Anlei-
tung erwähnten Sicherheitshinweise sorgfältig, und stellen Sie sicher, dass Sie diese auch verstanden haben!
4. Legende (Fig. 1)
1. Sägeblattschutz
2. Sägetisch
3. Sägeblatt
4. Anschluss für Staubabsaugung
5. Längsanschlag
6. Schlüsselgarage
7. Gummistutzen für Absaugung
8. Innensechskantschlüssel
9. Innensechskantschlüssel
10. Schiebestock
11. Winkelanschlag
12. Rändelschraube für Feinverstellung
13. Motoreinheit
14. Winkelskala für die Sägeblattneigung
15. Sägeblattverstellung für Sägetiefe
16. Klemmstück
17. Anschlagleiste
18. Netzkabel
19. Ein-Aus Schalter
20. Skala für Längsanschlag
21. Ausziehbare Sägeauflage
22. Hilfsanschlag
5. Technische Daten
Drehzahl: 7000/min Sägeblattduchmesser max. 85 mm Sägetiefe max.: 25 mm Sägeblattbohrung: 10 mm Spaltkeildicke 1 mm
Maße (in mm): Breite: 300 mm Tiefe: 320 mm Höhe: 170 mm (mit Sägeblatt-
schutz ca. 220 mm) Motor: Spannung: 220/240 Volt, 50/60 Hz Leistungsaufnahme: 200 W KB 10 min Geräuschpegel: LPA 89,7 dB(A)
LWA 102,7 dB(A) Vibration < 2,5 m/s
Nur im Haus verwenden
Gerät nicht im Hausmüll entsorgen
6. Aufstellung der Säge
6.1. Auspacken
Achtung:
Bitte beachten Sie, dass beim Verpacken des Gerätes Trans­portsicherungen angebracht worden sind, um beim Transport Beschädigungen zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass
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diese vor der Inbetriebnahme entfernt werden! Lesen Sie dazu die Anleitung und besonders das folgende Kapitel sorg­fältig durch!
Im Inneren der Säge ist eine Transportsicherung aus Karton eingelegt. Diese muss vor der ersten Inbetriebnahme ent­fernt werden. Wie dazu das Gehäuseoberteil hochgeklappt wird, steht im folgenden Kapitel.
6.2. Aufklappen des Gehäuseoberteils
1. Bitte zum Auspacken den Verpackungskarton öffnen, die Säge vorsichtig entnehmen und auf einem festen ebenen Untergrund abstellen.
2. Rändelschraube 1 (Fig. 2) herausdrehen und Gehäuse­oberteil 2 hochklappen.
3. Die Arretierung 3 einrasten lassen
4. Vor der Erstinbetriebnahme Kartonage zur Sicherung während des Transportes entnehmen.
5. Danach Arretierung 3 der Abstützung lösen und Gehäuse­oberteil wieder zuklappen. Achtung: Oberteil beim Zuklap­pen festhalten! Beim Herunterfallen des Oberteils besteht Verletzungsgefahr.
6. Rändelschraube 1 wieder festdrehen.
6.3. Säge befestigen
Grundsätzlich muss die Säge auf einer festen und ebenen Unterlage aufgestellt werden, am besten natürlich auf einer schweren Werkbank oder einem soliden Tisch. Zum sicheren Halt muss Ihre FET mit dem Untergrund verschraubt werden: Dazu befinden sich vier Löcher im Gehäuseboden, durch die die Befestigungsschrauben gedreht werden. Merke: Sicheres und exaktes Arbeiten ist nur mit einer sorgfältigen Befestigung möglich! Dazu bitte vorgehen wie folgt:
Achtung!
Stellen Sie sicher, dass der Netzstecker gezogen ist!
1. Oberteil der Säge aufklappen (siehe Kapitel 6.2)
2. Die Arretierung einrasten lassen
3. Nun können Sie innen im Gehäuseboden vier sechsecki­ge Vertiefungen oberhalb von den vier Schraublöchern erkennen, siehe Fig. 3. Diese sind vorgesehen für die Auf­nahme von M5-Sechskantmuttern oder den Köpfen von M5-Sechskantschrauben. Zweckmäßigerweise steckt man ausreichend lange Schrauben 1 von innen durch die Öff­nungen im Gehäuseboden und verschraubt diese durch Bohrungen, die man vorher in die Unterlage 3 gebohrt hat. Dazu verwenden Sie am besten eine Bohrschablone für die benötigten Lochabstände. Eine Skizze mit den Mas­sen finden Sie unter Fig. 4.
4. Danach Arretierung der Abstützung lösen und Gehäuse­oberteil zuklappen.
5. Rändelschraube 1 (Fig. 2) festziehen nicht vergessen!
6.4. Sägeblattschutz
Ihre FET ist mit einem Sägeblattschutz ausgerüstet. Dieser ist so konzipiert, dass er automatisch so weit wie beim Sägen erforderlich nach oben fährt und anschliessend wie-
der in seine Ruheposition zurückfällt. Er passt sich außer­dem an verschieden eingestellte Schnittiefen an.
Achtung:
Der Sägeblattschutz ist ein wichtiges Sicherheitsutensil und darf auf gar keinen Fall irgendwie manipuliert oder sogar demontiert werden. Der Betrieb der Säge ohne diesen Schutz ist gefährlich! Beim Aufstellen und Transport der Säge immer darauf ach­ten, dass die obere Sägeblattabdeckung sich in Ihrer richti­gen Position befindet. Von den freiliegenden spitzen Zähnen des Sägeblattes geht eine erhebliche Verletzungsgefahr aus!
6.4.1. Sägeblattschutz mit Spaltkeil befestigen
Achtung:
Aus verpackungstechnischen Gründen ist der Sägeblatt­schutz zusammen mit dem Spaltkeil im Anlieferzustand des Gerätes noch nicht angebracht. Aber die Montage ist ganz einfach:
Achtung!
Stellen Sie sicher, dass der Netzstecker gezogen ist!
1. Gehäuseoberteil aufklappen und arretieren (Kapitel 6.2).
2. Bitte beachten Sie, dass sich das Sägeblatt im Anliefe­rungszustand in der unteren Stellung befindet, um die Zugänglichkeit zur Motoreinheit zu gewährleisten. Andern­falls bitte vorgehen wie im Abschnitt „Höhenverstellung des Sägeblattes“ erläutert.
3. Falls die beiden Schrauben 1 (Fig. 5 a) nicht gelockert sind, bitte mit einem Schraubendreher leicht lösen. Den orangefarbenen Sägeblattschutz mit dem Spaltkeil 2 in den Sägeblattschlitz 3 einführen und hinter die kleine Blechlasche 4 stecken. Bitte auf richtigen Sitz achten: Der Spaltkeil sitzt mit der längeren Aussparung (Fig. 5 a) bis zum Anschlag auf der oberen der beiden Schrauben 1 auf! Vergewissern Sie sich, dass der Spaltkeil auf jeden Fall richtig sitzt! Dann erst dann die beiden Schrauben 1 festziehen! Bitte überprüfen Sie auch noch einmal nach dem Festziehen der Schrauben, ob der Spaltkeil fest sitzt und das Sägeblatt frei dreht.
4. Gehäuseoberteil wieder zuklappen und mit Rändelschrau­be sichern.
5. Gewünschte Sägeblattposition einstellen, wie im Kapitel „Höhenverstellung des Sägeblattes“ weiter unten beschrieben.
7. Einstellungen
7.1. Höhenverstellung des Sägeblattes
Zur Anpassung der Schnitttiefe kann die Position des Säge­blattes in der Höhe reguliert werden. Dies optimiert auf der einen Seite die Sägeleistung, des weiteren wird durch die Begrenzung des freilaufenden Sägeblattanteils die Verlet­zungsgefahr reduziert.
Achtung!
Stellen Sie sicher, dass bei allen Einstellarbeiten der Netz­stecker gezogen ist!
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1. Den größeren Rändelknopf 1 (Fig. 6) an der vorderen Bedienplatte lösen und einige Umdrehungen aufdrehen
2. Am kleineren Rändelknopf 2 kann nun die Sägeblattpositi­on eingestellt werden: Drehen im Uhrzeigersinn verstellt das Blatt nach oben, drehen gegen den Uhrzeigersinn nach unten.
3. Nach Erreichen der gewünschten Position den Rändel­knopf 1 wieder festdrehen.
7.2. Verstellung der Sägeblattneigung
Für das Herstellen von Gehrungsschnitten kann das Säge­blatt geneigt werden. Mit Hilfe der Winkelskala wird der gewünschte Wert eingestellt, bzw. abgelesen.
Achtung!
Stellen Sie sicher, dass bei allen Einstellarbeiten der Netz­stecker gezogen ist!
1. Handrad 1 (Fig. 7) lösen.
2. Sägeblatt mit dem Handrad nach rechts schwenken.
3. Gewünschten Winkel mit dem Zeiger 2 an der Winkelska­la 3 einstellen, bzw. ablesen.
4. Sägeblattstellung durch Zudrehen des Handrads 1 arretie­ren.
8. Ausziehbarer Sägetisch
Achtung!
Stellen Sie sicher, dass bei allen Einstellarbeiten der Netz­stecker gezogen ist!
Um auch größere Werkstücke problemlos und sicher auf den Sägetisch auflegen zu können, ist dieser ausziehbar konstru­iert. Das Herausziehen selbst ist ganz einfach: Bitte beachten:
1. Die currygelbfarbene Anschlagkante 1 (Fig. 8 a) von vorne mit dem Finger nach hinten schieben. Dadurch fährt diese nach oben aus.
2. Daran den Sägetisch 2 in die gewünschte Postion nach außen ziehen, siehe Fig. 8 b. Bei Bedarf mit dem Schwenkhebel 3 abstützen.
3. Mit der kleinen Rändelschraube 4 kann der ausziehbare Sägetisch bei Bedarf in der gewünschten Position festge­klemmt werden.
4. Anschlagkante 1 wieder in ihre Ursprungsposition drük­ken, so dass eine plane Oberfläche entsteht. Nun kann mit der Säge gearbeitet werden. Bitte beachten: Die Anschlagkante kann natürlich auch für größere Werkstük­ke als Längsanschlag benutzt werden.
5. Nach Beendigung der Arbeit einfach den ausziehbaren Sägetisch 2 wieder in die ursprüngliche Position einschie­ben. Nötigenfalls vorher den Schwenkhebel 3 wieder hochzuklappen. Ggf. Rändelschraube 4 vorher lösen.
9. Staubabsaugung
An der Gehäuserückseite Ihrer FET finden Sie einen Stutzen für eine Staubabsaugung, siehe Fig. 9, hier wird ein geeigne­ter Staubsauger angeschlossen.
Dieser soll beim Arbeiten immer in Betrieb sein! Nicht nur, weil es eine saubere Arbeitsumgebung gewährleistet, son­dern auch deswegen, weil die Verschmutzung des Sägenin­nenlebens durch Sägestaub vermieden wird. Der Staubsaugerschlauch wird dazu einfach an den Gummi­adapter angeschlossen wie in der Grafik gezeigt.
Ein Tip: Mit dem Ansaugsteuergerät AS/E (Artikelnummer 27 032) kann der Staubsauger zusammen mit der Säge ein- und aus­geschaltet werden. Dazu wird einfach der Netzanschluss des Staubsaugers über das AS/E vorgenommen.
10. Das Arbeiten mit den Anschlägen
10.1. Das Arbeiten mit dem Längsanschlag
Längsanschläge sind ein unentbehrliches Hilfsmittel, um beliebig viele Werkstücke mit der exakt gleichen Breite (oder Länge) herzustellen, ohne das Sägegut jedes Mal neu anzeichnen zu müssen. Das zu sägende Material wird ein­fach beim Sägevorgang am Längsanschlag mit leichtem Druck entlang geführt, somit entspricht das Maß des fertig gesägten Werkstückes dem des Abstands von Sägeblatt und Anschlagkante. Zur Einstellung des Längsanschlags lässt sich, falls gewünscht, die Skala an der Gehäusevorderseite heran zie­hen: An einer Markierung kann dort das spätere Maß des Werk­stücks abgelesen werden. Dazu muss allerdings vorher die Skala genau auf das Sägeblatt eingestellt, also „genullt“ wer­den. Wie das geht, wird unten beschrieben. Die Skala ist ausgelegt für die Benutzung des Anschlags auf beiden Seiten des Sägeblattes. Unterschiedlichste Sägeauf­gaben sind also kein Problem.
10.1.1. Längsanschlag einsetzen, bzw. entnehmen
Der Längsanschlag 1 (Fig. 10 a) wird seitlich (von rechts oder links) in die Führung 2 am Sägetisch eingesetzt, bzw. herausgezogen. Bitte stellen Sie beim Verschieben, Einset­zen bzw. Entnehmen des Längsanschlags sicher, dass beide Feststellmöglichkeiten, Knebelgriff 3 und Rändelschraube 4, gelöst sind! Die Skala 5 ist in Grenzen drehbar montiert: Bitte beim Einsetzen des Anschlags auf deren richtigen Sitz achten.
10.1.2. Grobes Einstellen des Längsanschlags
Das grobe Einstellen durch einfaches Verschieben des Längsanschlags ohne Zuhilfenahme der Skala 5 (Fig. 10 b) ist für viele Fälle ausreichend. Bitte stellen Sie beim Verschieben des Längsanschlags sicher, dass beide Feststellmöglichkeiten, Knebelgriff 3 und Rändelschraube 4, gelöst sind! Ist die gewünschte Position erreicht, wird der Längsanschlag mittels Festziehen der Rändelschraube 4 und anschließen­dem Klemmen mit dem Knebelgriff 3 arretiert.
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10.1.3. Einstellen des Längsanschlags mit Hilfe der Skala
1. Bitte zum Verschieben des Anschlags darauf achten, dass Knebelgriff 3 und Rändelschraube 4 gelöst sind.
2. Nun kann der Längsanschlag unter Zuhilfenahme der Skala 5 in seiner Führung verschoben werden. Die Positi­on wird an der linken vorderen Anschlagkante 6 abgele­sen, siehe Fig. 10 c. Achtung: Der abgelesene Wert stimmt nur bei richtiger „Nullstellung“ der Skala 5! Die Ein­stellung der richtigen Nulleinstellung der Skala ist im Abschnitt „Einstellen der Anschlagskala“ beschrieben.
3. Durch Festziehen der Rändelschraube 4 und anschlie­ßendem Festklemmen des Knebelgriffs 3 den Längsan­schlag arretieren.
10.1.3.1. Einstellen der Anschlagskala (Nullstellung)
Um die Skala 5 für den Längsanschlag zuverlässig nutzen zu können, muss deren Position erst auf das Sägeblatt abge­stimmt, also „genullt“ werden. Zwingend erforderlich ist die­ser Vorgang nach dem Auswechseln des Sägeblattes gegen eines mit anderer Dicke oder wenn die Feinverstellung des Anschlags (siehe Abschnitt „Feineinstellung des Längsan­schlags“) an der Rändelschraube 7 (Fig. 10 d) in Anspruch genommen wurde.
Achtung!
Stellen Sie sicher, dass bei allen Einstellarbeiten der Netz­stecker gezogen ist!
1. Stellen Sie sicher, dass der Knebelgriff 3 und Rändel­schraube 4 gelöst sind.
2. Längsanschlag 1 mit der linken Kante 6 über die „0“-Mar­kierung der Skala (wahlweise, rechts oder links vom Sägeblatt, je nachdem wie für die Arbeitsaufgabe erforder­lich) schieben wie in Fig. 10 d gezeigt und in dieser Stel­lung die Rändelschraube 4 festziehen.
3. Durch Drehen des Feinverstellungsknopfes 7 die Skala mit dem darauf arretierten Längsanschlag in die Position bringen, bei der die dem Sägeblatt zugewandte Seite des Längsanschlages gerade eben das Sägeblatt berührt. Bitte hierfür ggf. den Sägeblattschutz 8 vorsichtig anhe­ben!
Nun ist der Abstand zwischen Sägeblatt und Anschlag „0“, wie an der Skala angezeigt. Der Anschlag kann jetzt mit Hilfe der Skala ausgerichtet wer­den, wie im Abschnitt „Einstellen des Längsanschlags mit Hilfe der Skala“ beschrieben: Der abgelesene Wert auf der Skala entspricht nun exakt dem Abstand Längsanschlag­Sägeblatt und somit der gewünschten Breite des Werk stük­kes.
Achtung:
Die Möglichkeit besteht, dass sich die Skala vor der Einstel­lung der Nullstellung in einer Position befindet, bei der der Längsanschlag schon an das Sägeblatt stößt, bevor die linke Anschlagkante die „0“-Position auf der Skala erreicht hat. In diesem Falle einfach vorher die Skalenposition mit dem Fein­verstellungsknopf 7 einstellen.
10.1.4. Feineinstellung des Längsanschlags
Stellt es sich nach dem Sägevorgang heraus, dass trotz sorgfältiger Einstellung eine kleine Änderung der der Position des Anschlags notwendig ist, um die gewünschte Breite zu erreichen, kann der Anschlag mit dem Feinverstellungsknopf 7 um einen kleinen Betrag in die gewünschte Richtung gedreht werden, siehe Fig. 10 d. Bitte beachten Sie: Eine vollständige Umdrehung bewegt den Anschlag um 1 mm! Achtung: Bei diesem Vorgang muss immer der Knebelgriff 3 gelöst, aber die Rändelschraube 4 angezogen sein. Nach erfolgter Einstellung muss zum Sägen der Anschlag wieder mit dem Knebelgriff 3 fixiert werden!
10.2. Hilfsanschlag
Um auch etwas größere Werkstücke problemlos zuschnei­den zu können, wird zweckmäßigerweise mit dem Hilfsan­schlag gearbeitet. Dazu muss zunächst der Sägetisch aus­gezogen werden wie unter dem Kapitel „Ausziehbarer Säge­tisch“ beschrieben; aber danach wird die Anschlagkante nicht wieder durch „Hereindrücken“ in den ausziehbaren Teil „ver­senkt“, sondern bleibt einfach draußen. Die Entfernung zum Sägeblatt bestimmt die Sägebreite, diese kann also variiert werden, je nachdem, wie weit der Sägetisch eingeschoben, bzw. ausgezogen ist. Zum Sägen den Anschlag immer durch Anziehen der Rändelschraube fixieren. Siehe Fig. 8 b.
10.3. Winkelanschlag
Wird z. B. ein winkelig zugeschnittenes Brett oder eine Leiste mit Gehrungsschnitt benötigt, kann dies mit Hilfe des Winkel­anschlags zurechtgesägt werden. Dieser läuft in den dafür vorgesehenen Führungen entweder rechts oder links vom Sägeblatt, ganz wie erforderlich.
1. Winkelanschlag in die Führung 1 rechts oder links vom Sägeblatt einsetzen, siehe Fig. 11.
2. Rändelschraube 2 lösen, den gewünschten Winkel an der Skala 3 einstellen und die Rändelschraube wieder festzie­hen.
10.4. Arbeiten mit Anschlagleiste mit Klemmstück für
Winkelanschlag
Ideal, wenn z. B. viele Leisten mit Gehrung und gleicher Länge gesägt werden sollen, siehe Fig. 12. Dazu wird die Anschlagleiste 1 mit dem Winkelanschlag 2 verbunden. Das Klemmstück 3 dient als Längenanschlag.
10.4.1. Zusammenbau und Einstellung
Anschlagleiste 1 in die Führung des Winkelanschlags 2 schieben (siehe Fig. 13 a/b) und zusammen in die Führung im Sägetisch einsetzen. Achtung: Rändelschraube muss in „gelöst“ Position stehen, sonst kann die Anschlagleiste nicht eingeführt werden.
1. Zum Einstellen des Winkels Rändelschraube 4 lösen und an Skala 5 den gewünschten Wert einstellen. Rändel­schraube 4 wieder festziehen. Position von Anschlagleiste
11
1 einstellen und durch Zudrehen der Rändelschraube 3 festklemmmen.
2. Achtung: Bitte unbedingt auf den richtigen Sitz der Anschlagleiste 1 in der Aufnahme des Winkelanschlags 2 und ausreichende Distanz des Endes der Anschlagleiste zum Sägeblatt 7 achten! Probieren Sie in jedem Fall bei ausgeschalteter Säge und gezogenem Netzstecker, dass die Anschlagleiste in keinem Fall das Sägeblatt oder den Sägeblattschutz berührt, siehe Fig. 13 c!
3. Klemmstück 8 in die Führung der Anschlagleiste einset­zen (Fig. 13 d) und Position in Abhängigkeit der gewünschten Länge des Werkstücks festlegen. Bitte beachten: Die Sechskantmutter läuft in der Führung des Anschlags! Mit der Rändelschraube 9 Klemmstück fest­stellen.
Beim Sägen wird das Sägegut bis an den Anschlag gescho­ben und kann dann abgelängt werden wie in Fig. 12 gezeigt.
11. Sägen
Achtung:
Ihre FET darf nicht zum Schlitzen (im Werkstück beendete Nut) verwendet werden! Zum Falzen oder Nuten bitte unbe­dingt die Proxxon-Nutenfräseinrichtung (Artikelnummer
28736) verwenden.
Bitte das Werkstück auf dem Sägetisch halten wie in Fig. 14 gezeigt. Passen Sie den Vorschub dem Werkstoff, dem Sägeblatt und der Werkstückdicke an! Harte Werkstoffe, feine Sägeblätter und dickere Werkstücke „vertragen“ nicht so viel Vorschub wie weichere Werkstoffe, grobere Sägeblät­ter und dünne Werkstücke.
Bearbeiten Sie entsprechend kleine Werkstücke, verwenden Sie den mitgelieferten Schiebestock, wie in Fig. 15 gezeigt. Damit vermeiden Sie eine zu große Nähe Ihrer Hände zum drehenden Sägeblatt und reduzieren somit die Verletzungs­gefahr: Bewahren Sie den Schiebestock beim Arbeiten stets in Griff­nähe auf!
Bitte beachten Sie:
• Nur einwandfreie Sägeblätter benutzen.
• Zu Wartungs- und Pflegearbeiten immer Netzstecker
ziehen.
• Gerät nicht unbeaufsichtigt laufen lassen.
Werkstück beim Sägen auf die Arbeitsplatte drücken; gefühl­voll und mit wenig Kraft führen; mehr Druck auf die Arbeits­platte, wenig Druck gegen das Sägeblatt. Führen Sie das Werkstück langsam in das Sägeblatt, besonders wenn das Blatt sehr dünn und die Zähne sehr fein sind, bzw. das Werk­stück sehr dick ist.
11.1. Allgemeine Tipps zum Sägen
Für gute Ergebnisse beachten Sie bitte unbedingt folgende Punkte:
• Werkstück beim Sägen auf die Arbeitsplatte drücken, gefühlvoll und mit wenig Kraft führen; mehr Druck auf die Arbeitsplatte, wenig Druck gegen das Sägeblatt.
• Dafür sorgen, dass das Werkstück satt auf dem Sägetisch aufliegt (Keine Grate oder Späne)
• Passen Sie den Vorschub den Erfordernissen durch Säge­blatt, Geschwindigkeit und Material des Werkstücks an.
• Führen Sie das Werkstück langsam in das Sägeblatt, besonders wenn das Blatt sehr dünn und die Zähne sehr fein sind, bzw. das Werkstück sehr dick ist.
• Nur einwandfreie Sägeblätter benutzen!
• Gerät nicht unbeaufsichtigt laufen lassen!
• Anrisslinie sorgfältig vorzeichnen/reissen!
• Für gute Beleuchtung sorgen!
• Immer mit angeschlossener Staubabsaugung arbeiten!
• Bitte verwenden Sie, falls erforderlich, den mitgelieferten Schiebestock zum Vorschub des Werkstückes
12. Sägeblatt wechseln
Ab Werk ist Ihre Säge mit einem hartmetallbestückten Säge­blatt mit 24 Zähnen und einem Durchmesser von 80 mm ausgerüstet. Dieses eignet sich sehr gut für die allermeisten „Sägeaufga­ben“, garantiert in den verschiedensten Materialien saubere Schnitte und gewährleistet eine lange Lebensdauer. Aber natürlich hält es auch nicht ewig: Abhängig von der Stärke der Beanspruchung tritt Verschleiß auf: Das Sägeblatt wird stumpf, man benötigt zum Schieben des Werkstückes mehr Kraft und die Qualität des Schnittes lässt nach, die Mechanik der Maschine wird unnötigerweise stärker belastet. Dann ist es höchste Zeit, das Sägeblatt durch ein neues zu ersetzen. Ebenso kann es notwendig sein, für eine bestimm­te Arbeitsaufgabe ein anderen Sägeblatttyp verwenden zu müssen (siehe auch Kapitel „Auswahl des richtigen Säge­blattes“ unten) so dass dieses gegen das Standardblatt aus­getauscht werden muss: Die Arbeitsschritte sind natürlich die gleichen.
1. Netzstecker ziehen!
2. Sägeblatt wie in Kapitel „Höhenverstellung des Sägeblat-
tes“ beschrieben nach unten drehen.
3. Gehäuse aufklappen, wie im Abschnitt 6.2 beschrieben.
4. Zum Lösen der Schraube 1 (Fig. 16 a ) muss die Welle,
auf der das Sägeblatt 2 montiert ist, blockiert werden. Dazu wird der kleinere der beiden mitgelieferten Innen­sechskantschlüssel 3 durch die kleine Bohrung 4 im Sägetisch eingeführt und von dort durch eine Querboh­rung in der Sägeblattwelle gesteckt, siehe Fig. 16 b. Nöti­genfalls muss diese Bohrung durch Drehen des Sägeblat­tes von Hand etwas „gesucht“ werden. Ein Tip: Es emp­fiehlt sich, bei diesem Vorgang das Sägeblatt relativ hoch eingestellt zu haben und es erst nach dem Auffinden der Arretierbohrung mit durchgestecktem Innensechskant­schlüssel ggf. etwas nach unten zu stellen, um volle Zugänglichkeit zur Schraube 1 zu haben.
5. Mit dem größeren der beiden Innensechskantschlüssel
die Zylinderkopfschraube 1 lösen, herausdrehen und zusammen mit der Scheibe 5 entnehmen.
Achtung:
Die Zähne der Sägeblätter sind auch bei verschlissenen Sägeblättern noch sehr scharf! Verletzungsgefahr!
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6. Altes Sägeblatt nach oben entnehmen und durch die Sägeblattöffnung und das neue Sägeblatt auf die Welle aufsetzen. Auf richtigen Sitz der Sägeblattbohrung am Wellenbund achten!
7. Bitte ebenfalls darauf achten, dass die Zähne in die Rich­tung zeigen wie in den Abbildungen gezeigt!
8. Scheibe 5 mit der Zylinderkopfschraube 1 wieder eindre­hen und anziehen. Beachten, dass die Sägewelle weiter­hin mit dem kleinen Innensechskantschlüssel blockiert bleiben muss.
9. Arretierung lösen, Geräteoberteil wieder nach unten klap­pen und mit der Rändelschraube verriegeln.
12.1. Auswahl des richtigen Sägeblattes
Achtung:
Bitte bei der Auswahl des Sägeblattes unbedingt darauf ach­ten, dass die höchstzulässige Drehzahl des ausreichend hoch für die Leerlaufdrehzahl der Säge ist! Verwenden Sie nur Proxxon-Original-Sägeblätter
Die Wahl des passenden Sägeblattes hat enormen Einfluss auf das Arbeitsergebnis: Zu berücksichtigen dabei sind so unterschiedliche Eigenschaften wie Werkstückmaterial, Beanspruchung und die gewünschte Qualität des Ergebnis­ses. Dafür gibt es bei Proxxon 4 verschiedene Sägeblätter, mit denen die Maschine betrieben werden kann:
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Super-Cut
Ø 85 x 0,5 x 10 mm, Für weichere Hölzer und Kunststoffe geeignet Artikelnummer 28 731
36 Zähne, Hartmetall bestückt
Ø 80 x 1,5 x 10 mm, Verwendung ideal für Balsaholz, Sperrholz, Weichholz, GFK-Platinen, Hartholz, Polycarbonat, Kunst-
stoff und Aluminium
Artikelnummer 28 732
24 Zähne, Hartmetall bestückt
Ø 80 x 1,5 x 10 mm
Für Aluminium, Hartholz, Spanplatten, Kunststoff
Artikelnummer 28 734
Diamantiertes Blatt
Ø 85 x 0,7 x 10 mm
Speziell zum Schneiden von keramischen Teilen und GFK-Platten
Artikelnummer 28 735
13. Wartung und Reparaturen:
Achtung:
Vor jeglicher Reinigung, Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Das Gerät ist bis auf die Notwendigkeit einer regelmäßigen Reinigung (siehe unten) wartungsfrei.
Reparaturen nur von qualifiziertem Fachpersonal oder, noch besser, vom PROXXON-Zentralservice durchführen lassen! Niemals elektrische Teile reparieren, sondern immer nur gegen Originalersatzteile von PROXXON tauschen!
13.1. Gehäusereinigung
Für eine lange Lebensdauer sollten Sie das Gerät nach jedem Gebrauch mit einem weichen Lappen, Handfeger
oder einem Pinsel reinigen. Auch ein Staubsauger empfiehlt sich hier. Die äußere Reinigung des Gehäuses kann dann mit einem weichen, eventuell feuchtem Tuch erfolgen. Dabei darf milde Seife oder eine anderes geeignetes Reinigungsmittel benutzt werden. Lösungsmittel- oder alkoholhaltige Reinigungsmittel (z. B. Benzin, Reinigungsalkohole etc.) sind zu vermeiden, da diese die Kunststoffgehäuseschalen angreifen könnten.
Falls trotz des Betriebs mit Staubabsaugung eine Reinigung des Geräteinneren erforderlich sein sollte, bitte einfach das Gehäuseoberteil hochklappen und das Geräteinnere mit einem Staubsauger aussaugen.
13.2. Reinigung des Geräteinneren
Achtung!
Benutzen Sie nie Druckluft zum ausblasen! Der feine Holz­staub kann sich in Motorinneren oder an elektrischen Kom­ponenten festsetzen und die Zuverlässigkeit und die Sicher­heit der Maschine beeinträchtigen!
1. Sicherstellen, dass der Netzstecker gezogen ist!
2. Gehäuseoberteil aufklappen (siehe auch Abschnitt 6.2 „Auspacken“)
3. Geräteinneres mit einem Staubsauger aussaugen
4. Gehäuseoberteil zuklappen und verriegeln.
13.3. Wechseln des Zahnriemens
Die Kraftübertragung vom Motor auf die Sägeblattwelle erfolgt mittels eines Zahnriemens. Dieser ist zwar sehr lang­lebig, aber bei intensivem Gebrauch der Maschine kann es nach längerer Betriebsdauer notwendig sein, diesen auszu­tauschen. Dieser Vorgang ist hier beschrieben. Falls Sie sich nicht sicher sind, senden Sie die Säge bitte an unseren Zen­tralservice.
1. Sicherstellen, dass der Netzstecker gezogen ist!
2. Sägeblatt auf ca. 40° Neigung einstellen wie in Abschnitt „Verstellung der Sägeblattneigung“ erläutert
3. Gehäuseoberteil nach oben klappen, wie im Abschnitt 6.2 erläutert
4. Welle mit dem kleinen Innensechskantschlüssel wie in Kapitel 12 beschrieben blockieren
5. Kreuzschlitzschraube 1 (Fig. 17) herausdrehen. Anlauf­scheibe 2 entnehmen.
6. Zahnriemen 3 abziehen und neuen Zahnriemen auflegen. Den Antrieb gegebenenfalls an den Zahnriemenräder leicht hin- und herdrehen, bis der neue Zahnriemen richtig sitzt.
7. Anlaufscheibe 2 wieder aufsetzen und mit der Kreuz­schlitzschraube 1 wieder festdrehen.
8. Gehäuseoberteil wieder schliessen und Sägeblattneigung nach Wunsch korrigieren.
9. Darauf achten, dass vor der Inbetriebnahme der Innen­sechskantschlüssel zur Wellenblockierung entnommen wird.
14. Entsorgung
Bitte entsorgen Sie das Gerät nicht über den Hausmüll! Das Gerät enthält Wertstoffe, die recycelt werden können. Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte an Ihre lokalen Entsor­gungsunternehmen oder andere entsprechenden kommuna­len Einrichtungen.
15. CE-Erklärung
Gerätebezeichnung: Feinschnittkreissäge FET
Wir erklären, daß die bezeichneten Produkte die Bestimmun­gen folgender EU-Richtlinien erfüllen:
EU-Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG-93/68/EWG Angewandte Normen: DIN EN 61029-1 / 12.2003
DIN EN 61029-2-1 /12.2002
EU-EMV-Richtlinie 89/336/EWG Angewandte Normen: DIN EN 55014-1 / 09.2003
DIN EN 55014-2 / 08.2002 DIN EN 61000-3-2 / 10.2006 DIN EN 61000-3-3 / 06.2006
EU-Maschinenrichtlinie 98/37 EWG Angewandte Normen: DIN EN 61029-1 / 12.2003
DIN EN 61029-2-1 /12.2002
Datum: 11.01.07
Unterschrift:
Name: Jörg Wagner
Funktion des Unterzeichners: Entwicklung & Konstruktion
14
Contents:
1. In general 15
2. Specific safety regulations for circular
saw benches 15
3. Description of machine 16
4. Legend (fig. 1) 16
5. Technical data 16
6. Setting up the saw 16
6.1. Unpacking 16
6.2. Swinging open the upper housing part 17
6.3. Fastening the saw 17
6.4. Saw blade guard 17
6.4.1. Secure the saw blade guard with
the splitting wedge 17
7. Settings 17
7.1. Height adjustment of the saw blade 17
7.2. Adjusting the saw blade tilt 18
8. Extendable saw table 18
9. Dust suction 18
10. Working with the limit stops 18
10.1. Working with the longitudinal stop 18
10.1.1. Inserting, or removing, the longitudinal stop 18
10.1.2. Rough adjustment of the longitudinal stop 18
10.1.3. Adjusting the longitudinal stop
with the help of the scale 18
10.1.3.1. Adjusting the limit stop scale (zero position) 19
10.1.4. Fine adjustment of the longitudinal stop 19
10.2. Auxiliary stop 19
10.3. Angle stop 19
10.4. Working with the limit stop strip
with clamping piece for angle stop 19
10.4.1. Assembly and adjustment 19
11. Sawing 19
11.1. General tips on sawing 20
12. Changing the saw blade 20
12.1. Choosing the right saw blade 20
13. Maintenance and repairs: 21
13.1. Cleaning the housing 21
13.2. Cleaning the inside of the device 21
13.3. Replacing the toothed belt 21
14. Disposal 22
15. CE Declaration 22
1. In general
Dear Customer!
The use of these instructions
• makes it easier to become acquainted with the device,
• prevents malfunctions due to improper handling, and
• increases the service life of your device.
Always keep these instructions close to hand. Only operate this device with exact knowledge of it and com­ply with the instructions.
PROXXON will not be liable for the safe function of the device for:
• handling that does not comply with the usual intended use,
• other application uses that are not stated in the instruc­ tions,
• disregard of the safety regulations.
You will not have any warranty claims for:
• operating errors,
• lack of maintenance.
For your safety, please comply with the safety regulations at all costs. Only use original PROXXON spare parts. All rights reserved for further developments within the mean­ing of technical progress. We wish you much success with the device.
2. Specific safety regulations for circular
saw benches
• Do not use deformed or flawed saw blades.
• Replace worn bench inserts.
• Use only the saw blades recommended by Proxxon. Utilised saw blades must comply with EN 847-1. The saw­cut may not be smaller than the thickness of the splitting wedge.
• Make sure the saw blade is suitable for the material to be sawn.
• Wear hearing protection!
• The sawdust from certain materials can be hazardous to your health. Therefore, wear a respirator.
• Wear gloves when handling saw blades and rough materi­als!
• Only operate the saw with a dust suction device! Your saw has a connecting piece at the back for this purpose. You can connect a vacuum cleaner here.
• For smaller work pieces, use a push-rod for the feed!
• Never work with a device that has faulty or defective parts. Your circular saw might no longer be safe. Therefore, have any damage immediately repaired by the Proxxon Customer Service!
15
GB
3. Description of machine
The FET table saw is a well thought-out machine for all occurring sawing tasks in the range of small and fine applica­tions. A powerful motor, solid mechanics, high-quality materials and meticulous production make this a reliable tool for all possi­ble sawing applications. Depending on the utilised saw blades, all types of wood, many non-ferrous metals, ceramics and plastics as well as many other materials can be processed with the machine. The corresponding saw blades can be obtained from Prox­xon and will be mentioned in more detail later on. The bench is made of stable aluminium die casting and forms one unit together with the motor suspension: The guar­antees the highest strength and naturally also affects the pre­cision of the working results.
To guarantee the highest possible flexibility, we offer different types of limit stops that are included with the machine. So there is something for every application:
There is a longitudinal stop that runs in a guide along the front of the bench that can be easily shifted and arrested by hand, or which can be used with the precisely adjustable graduated scale. Adjusting capabilities in the tenth of a millimetre range leave nothing to be desired and make it easy to saw work pieces to the desired, previously adjusted measure. In addition there is a sophisticated and precise angle stop which can be extended with an aluminium profile strip with a moving clamping piece for the exact reproduction of many parts to be sawed out with equal angles and each with the same dimensions.
The safety aspect was taken care of as well: The saw blade is covered by a sturdy saw blade guard which automatically moves up when contact is made with the work piece, and which only releases as much of the saw blade as necessary. Caution! For your own safety, it is understood that the saw may never be operated without this protective guard!
The upper part of the device is hinged so that it can be opened for cleaning and maintenance purposes. Thus the interior of the device can be cleaned of chips and dust with a vacuum cleaner, for example. To exclude any kind of hazard, a switching contact disconnects the electrics from the power mains when the upper housing part is open. But during all cleaning, maintenance and adjusting work (and of course during sawing) please remember that your FSK is not a play toy but a tool for woodworking and is thus a poten­tial source of danger!
Among others a push-rod for the secure feed of more com­pact work pieces and two Allen keys are also included in the delivery. These can be stored in a „key parking slot“ on the right side of the housing.
In the interests of your own safety, please carefully read through and comply with the attached safety notes, which are also mentioned in these instructions, and make sure that you have also understood them!
4. Legend (fig. 1)
1. Saw blade guard
2. Saw table
3. Saw blade
4. Connection for dust suction
5. Longitudinal stop
6. Key parking slot
7. Rubber connecting piece for suction
8. Allen key
9. Allen key
10. Push-rod
11. Angle stop
12. Knurled screw for fine adjusting
13. Motor unit
14. Angle scale for saw blade tilt
15. Saw blade adjustment for depth of cut
16. Clamping piece
17. Limit stop strip
18. Mains cable
19. On - Off switch
20. Scale for longitudinal stop
21. Extendable saw support
22. Auxiliary stop
5. Technical data
Rotational speed: 7000/min Saw blade diameter max. 85 mm Depth of cut max.: 25 mm Saw blade drill hole: 10 mm Splitting wedge thickness 1.2 mm
Dimensions (in mm): Width: 300 mm Depth: 320 mm Height: 170 mm (with saw
blade guard approx.
220 mm) Motor: Voltage: 220/240 Volt, 50/60 Hz Power consumption: 200 W KB 10 min Noise level: LPA 89,7 dB(A) LWA 102.7 dB(A) Vibration < 2.5 m/s
Only use in the house
Do not dispose of the device in household waste
6. Setting up the saw
6.1. Unpacking
Caution!
Please note that transport blocks have been attached to the device during packing to avoid damage during transportation. Make sure you remove all of them before commissioning! Carefully read through the instructions and especially observe the following chapter!
16
A transport block made of cardboard is inserted on the inside of the saw. This must be removed before initial commission­ing. How to swing up the upper housing part is explained in the following chapter.
6.2. Swinging open the upper housing part
1. Please open the packaging box to unpack, carefully remove the saw and deposit it on a firm and level surface.
2. Release the knurled screw 1 (fig. 2) and swing up the upper housing part 2.
3. Permit the latch 3 to engage.
4. Before first commissioning, remove the cardboard that was used as safeguard during the transport.
5. Release the latch 3 of the support and push the upper housing part back down. Caution! Hold on to the upper part when pushing down! Injuries might be caused if the upper part drops down unchecked.
6. Retighten knurled screw 1.
6.3. Fastening the saw
Generally the saw must be set up on a fixed and level sur­face, ideally on a heavy workbench or a solid table. To obtain a secure hold, your FET should be screwed to the surface: For this purpose there are four holes in the housing bottom so that fastening screws can be screwed into them.
Note: Safe and precise work is only possible with careful fastening! Therefore, please proceed as follows:
Caution!
Make sure the mains plug is disconnected!
1. Swing up the upper part of the saw
2. Permit the latch to engage
3. Now you can see four hexagonal indentations on the in ­side above the four screw holes in the housing bottom, see fig. 3. These are intended to receive M5 hexagon nuts, or the heads of M5 hexagon screws. Insert sufficient­ly long screws 2 from inside through the opening in the housing bottom and bolt them through the drill holes that you previously drilled in the underlay 3. Use a drilling template for the required hole spacing. You will find a sketch with the dimensions at fig. 4.
4. Then release the latch of the support and push the upper housing part back down.
5. Do not forget to tighten the knurled screw 1 (fig. 2)!
6.4. Saw blade guard
Your FET is equipped with a saw blade guard. It is designed in such a way that moves up as far as necessary during saw­ing and then drops back into its home position. It also adapts to the various adjusted cutting depths.
Caution!
The saw blade guard is an important safety tool and may in no way be tampered with or even dismantled. Operating the saw without this guard is dangerous!
While setting up and transporting the saw, always may sure that the upper saw blade cover is in its correct position. The free-lying, sharp teeth of the saw blade pose a considerable risk of injury!
6.4.1. Secure the saw blade guard with the splitting wedge
Caution!
For packaging reasons, the saw blade guard and the splitting wedge are not attached when the device is delivered. How­ever, assembly is rather simple:
Caution!
Make sure the mains plug is disconnected!
1. Swing open the upper housing part and arrest.
2. Please note that the saw blade in its delivered condition is
in the lower position to guarantee accessibility to the drive unit. Otherwise, please proceed as explained in the sec­tion „Height adjustment of the saw blade“.
3. If the two screws 1 (fig. 5a) are not loose, please release
them slightly with a screwdriver. Insert the orange­coloured saw blade guard with the splitting wedge 2 in the saw blade slot 3 and insert behind the little plate clip 4. Please ensure correct fit: The splitting wedge is seated on the upper of the two screws 1 with its longer cut-out (fig. 5b) up to the limit stop! Make sure the splitting wedge is fitted correctly in any case! Only tighten both screws 1 afterwards! After you have tightened the screws, please check once more if the splitting wedge is seated firmly and if the saw blade can be turned freely.
4. Push the upper housing part back down and secure with
the knurled screw.
5. Set the desired saw blade position as described further
down in the chapter „Height adjustment of the saw blade“.
7. Settings
7.1. Height adjustment of the saw blade
To adapt the depth of cut, the position of the saw blade can be regulated in the height. On the one hand, this optimises the sawing performance, and on the other hand the risk of injury is reduced due to the restriction of the free saw blade part.
Caution!
Make sure the mains plug is disconnected for all adjusting work!
1. Release the larger knurled button 1 (fig. 6) at the front
operating plate and unscrew by a few revolutions
2. The saw blade position can now be set using the smaller
knurled button 2: Turning clockwise will adjust the blade upwards, and turning counter-clockwise will adjust the blade downwards.
3. After the desired position is achieved, retighten the
knurled button 1.
17
7.2. Adjusting the saw blade tilt
The saw blade can be tilted to manufacture mitre cuts. The desired value is set, or read, with the help of the angle scale.
Caution!
Make sure the mains plug is disconnected for all adjusting work!
1. Release handwheel 1 (fig. 7).
2. Swing the saw blade to the right with the handwheel.
3. Set or read off the desired angle with indicator 2 at the angle scale 3.
4. Arrest the saw blade position by turning the handwheel 1 shut
8. Extendable saw table
Caution!
Make sure the mains plug is disconnected for all adjusting work!
In order to place larger work pieces easily and securely on the saw table, it has been designed as an extendable saw table. The extension is quite simple: Please note:
1. Use your finger to push the curry-coloured limit stop edge 1 (fig. 8a) towards the back. This makes it move out upwards.
2. Pull out the saw table 2 with the limit stop edge into the desired position, see fig. 8b. If necessary, support with the swivelling lever 3.
3. The small knurled screw 4 can be used to clamp the extendable saw table into the desired position, as neces­sary.
4. Now push the limit stop edge 1 back into its initial position to achieve a plane surface. It is now possible to work with the saw. Please note: The limit stop edge can also be used for larger work pieces as a longitudinal stop, of course.
5. After completing your work, simply push the extendable saw table 2 back into the initial position. If necessary, fold up the swivelling lever 3 before.
9. Dust suction
At the back of the housing of your FSK you will find a con­necting piece for dust suction, see fig. 9: a vacuum cleaner is connected here. This should always be operational while working! Not only because it guarantees a clean working environment, but also because this prevents the interior of the saw from becoming contaminated from sawdust. The vacuum cleaner hose is simply connected to the rubber adapter, as shown in the picture. A hint: With the suction control device AS/E (article number 27 032) the vacuum cleaner can be switched on and off together with the saw. The mains connection of the vacuum cleaner is sim­ply carried out through the AS/E.
10. Working with the limit stops
10.1. Working with the longitudinal stop
Longitudinal stops are indispensable working aids for produc­ing any number of work pieces with exactly the same width (or length) without having to mark the piece to be sawn each time. The material to be sawn is simply guided along the lon­gitudinal stop with slight pressure during the sawing proce­dure. The measure of the finished sawn work piece thus cor­responds to the distance of saw blade and limit stop edge. If necessary, you can refer to the scale at the front of the housing to adjust the longitudinal stop. The future measure of the work piece can be read off from a marking. However, the scale must be adjusted exactly to the saw blade beforehand – therefore „zeroised“. How this is done is described below. The scale is dimensioned for the use of the limit stop on both sides of the saw blade. The most various sawing tasks are therefore no problem.
10.1.1. Inserting, or removing, the longitudinal stop
The longitudinal stop 1 (fig. 10a) is inserted, or removed, from the side (from the right or left) in the guide 2 at the saw table. While you are shifting, inserting, or removing the longi­tudinal stop make sure that both fixing options locking handle 3 and knurled screw 4 are released! The scale 5 was attached with restricted rotation. Please make sure it is prop­erly seated when you insert the limit stop.
10.1.2. Rough adjustment of the longitudinal stop
The rough adjustment simply by shifting the longitudinal stop without using the scale 5 (fig. 10b) is sufficient for many cases. When you shift the longitudinal stop, please make sure that both fixing options locking handle 3 and knurled screw 4 are released! Once the desired position is achieved, the longitudinal stop is arrested by tightening the knurled screw 4 and then clamped with the locking handle 3.
10.1.3. Adjusting the longitudinal stop with the help of the scale
1. When you shift the limit stop, please make sure that the
locking handle 3 and knurled screw 4 are released.
2. The longitudinal stop can now be shifted in its guide using
the help of the scale 5. The position can be read from the left front limit stop edge 6, see fig. 10 c. Caution: The read value will only agree if the „zero position“ of scale 5 is correct! How to correctly adjust the zero position of the scale is described in the section „Adjusting the limit stop scale“.
3. Arrest the longitudinal stop by tightening knurled screw 4
and then clamping the locking handle 3.
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10.1.3.1. Adjusting the limit stop scale (zero position)
For the reliable use of the scale 5 for the longitudinal stop, its position must first be co-ordinated to the saw blade – there­fore „zeroised“. This process is absolutely necessary after the saw blade has been replaced with a saw blade of differ­ent thickness, or if the limit stop was finely adjusted (see sec­tion „Fine adjustment of the longitudinal stop“) at the knurled screw 7 (fig. 10d).
Caution!
Make sure the mains plug is disconnected for all adjusting work!
1. Make sure that locking handle 3 and knurled screw 4 are released.
2. Move the longitudinal stop 1 with the left edge 6 over the „0“ marking of the scale (either left or right from the saw blade, depending on what is needed for the task) as shown in fig. 10d and fix the position by tightening knurled screw 4.
3. By turning the fine adjustment knob 7 bring the scale with its arrested longitudinal stop into the position where the side of the longitudinal stop facing the saw blade just barely touches the saw blade. Please carefully lift the saw blade guard 8 to do so, if necessary!
Now the distance between the saw blade and limit stop is „0“ as shown by the scale. The limit stop can now be aligned with the help of the scale, as described in the section „Adjusting the longitudinal stop with the help of the scale“: The value read from the scale now corresponds exactly to the distance longitudinal stop – saw blade and thus the desired width of the work piece.
Caution!
It is possible that before adjustment in the zero position, the scale is in a position where the longitudinal stop already touches the saw blade before the left limit stop edge has reached the „0“ position on the scale. In this case simply cor­rect the scale position with the fine adjustment knob 7.
10.1.4. Fine adjustment of the longitudinal stop
If after the sawing process it is necessary to make minor changes to the position of the limit stop (despite previous careful adjustment) to achieve the desired width, it is possi­ble to move the limit stop for a small amount in the desired direction with the fine adjustment knob 7, see fig. 10d. Please note: One complete revolution will move the limit stop by 1 mm! Caution! For this procedure, the lock handle 3 must be released, but the knurled screw 4 must be tightened. After adjustment is completed, the limit stop must be tightened with locking handle 3 to continue sawing!
10.2. Auxiliary stop
Appropriate use of the auxiliary stop is made to be able to easily cut somewhat larger work pieces as well. For this, the saw table must be extended first, as described in the chapter „Extendable saw table“; but the limit stop edge is not „sunk“ in the extendable part by „pressing in“ but simply stays outside.
The distance to the saw blade determines the sawing width, which can therefore be varied depending on by how much the saw table is pushed in, or extended. To saw, always fix the limit stop by tightening the knurled screw. See fig. 8b.
10.3. Angle stop
If it is necessary to cut a board at right angles, or a strip with mitre cut, then this can be sawn by using the angle stop. This runs in the guides provided either on the right or on the left of the saw blade, as required.
1. Insert the angle stop in the guide 1 to the right or left of the saw blade, see fig. 11.
2. Release knurled screw 2, set the desired angle at the scale 3 and retighten the knurled screw.
10.4. Working with the limit stop strip with clamping
piece for angle stop
Ideal, e.g. if many strips will be cut with mitre and equal length, see fig. 12. The limit stop strip is connected to the angle stop 2 to do this. The clamping piece 3 is used as length stop.
10.4.1. Assembly and adjustment
Push the limit stop strip 1 into the guide of the angle stop 2 (see fig. 13a/b) and insert together in the guide in the saw table. Caution! The knurled screw must be in the „released“ position otherwise the limit stop cannot be inserted.
1. To adjust the angle, release knurled screw 4 and set the desired value at the scale 5. Retighten knurled screw 4. Adjust position of limit stop strip 1 and clamp firmly by tightening the knurled screw 3.
2. Caution! Make sure at all costs that the limit stop strip 1 is correctly seated in the receiver of the angle stop 2 and that there is sufficient distance from the end of the limit stop strip to saw blade 7! In all cases: Switch off the saw and disconnect the mains plug and test to see that the limit stop strip does by no means touch the saw blade or the saw blade guard, see fig. 13c!
3. Insert clamping piece 8 in the guide of the limit stop strip (fig. 13d) and determine the position in dependence on the desired work piece length. Please note: The hexagon nut travels in the guide of the limit stop! Fix the clamping piece with the knurled screw 9.
While sawing, the piece to be sawn is pushed up to the limit stop and can be crosscut as shown in fig. 12.
11. Sawing
Caution!
Your FET may not be used for slitting (notch completed in the work piece)! To groove or notch, please by all means use the Proxxon groove-milling device (article number 28736).
19
Hold the work piece on the saw table as shown in fig. 14. Adapt the feed according to the material, the saw blade and the work piece thickness! Hard materials, fine saw blades and thick work pieces do not “tolerate” as much feed as soft materials, rough saw blades and thin materials.
If you process correspondingly small work pieces then use the included push-rod, as shown in fig. 15. This prevents your hands from coming to close to the revolving saw blade and thus reduces the risk of injury: Always keep the push-rod close to hand while working!
Please note:
• Only use perfect saw blades.
• Always remove the mains plug for maintenance and upkeep work.
• Do not let the device operate unsupervised.
When sawing, press the work piece onto the work plate, guide with sensitivity and with little force, more pressure on the work plate, less pressure against the saw blade. Guide the work piece slowly into the saw blade, particularly if the blade is very thin and the teeth very fine or if the work piece is very thick.
11.1. General tips on sawing
For good results, please note the following points:
• When sawing, press the work piece onto the work plate, guide with sensitivity and with little force; more pressure on the work plate, less pressure against the saw blade.
• Make sure that the work piece is lying properly on the saw table (no burrs or sawdust)
• Adapt the feed to the requirements by saw blade, speed and work piece material.
• Guide the work piece slowly into the saw blade, particularly if the blade is very thin and the teeth very fine or if the work piece is very thick.
• Only use perfect saw blades.
• Do not let the device operate unsupervised.
• Carefully mark out the check line.
• Make sure there is good lighting.
• Always work with connected dust suction!
• If necessary, use the included push-rod to feed the work piece.
12. Changing the saw blade
Your saw is equipped with a carbide-tipped saw blade with 24 teeth and an 80 mm diameter ex works. This is very well suited for most „sawing jobs“, guarantees clean cuts in the most various materials and guarantees long service life. But it will not last for ever, of course: Wear will occur depending on the intensity of use: The saw blade will become dull, more force to push the work piece is required and the quality of the cut is reduced, the mechanics of the machine are stressed more strongly than necessary. Then it is high time to replace the saw blade with a new one. It can also be necessary to use a different saw blade type for a particular task (see also the chapter „Choosing the right saw blade“ below) so that it needs to be exchanged for the standard blade. The work steps remain the same, naturally.
1. Disconnect the mains plug!
2. Turn the saw blade down as described in the chapter „Height adjustment of the saw blade“.
3. Swing open the housing as described in section 6.2
4. To release the screw 1 (fig 16a), the shaft on which the saw blade 2 is mounted must be blocked. To do so, insert the smaller of the two included Allen keys 3 through the small drill hole 4 in the saw table and from there insert it into the saw blade shaft through a cross-hole, see fig. 16b. If necessary, this drill hole must be „found“ somewhat by turning the saw blade by hand. A hint: For this proce­dure we recommend you adjust the saw blade to a rela­tively high height and then to lower it somewhat after find­ing the latching drill hole with inserted Allen key in order to gain full access to screw 1.
5. Release the cheese-head screw 1 with the larger of the two Allen keys and remove together with disc 5.
Caution!
The teeth of even worn saw blades are still very sharp! Risk of injury!
6. Remove the old saw blade upwards and through the saw blade opening and place the new saw blade on the shaft. Make sure the saw blade drill hole is seated correctly at the shaft shoulder!
7. Please also make sure that the teeth are pointing in the direction as shown in the figures!
8. Screw on disc 5 with the cheese-head screw 1 and tight­en. Note that the saw shaft still needs to remain blocked with the small Allen key.
9. Release the latch, push down the upper housing part and lock with the knurled screw.
12.1. Choosing the right saw blade
Caution!
When choosing the saw blade, make sure at all costs that the highest permissible speed is sufficiently high enough for the idling speed of the saw! Only use original Proxxon saw blades.
The choice of the suitable saw blade has an enormous impact on the work result: Various characteristics such as work piece material, saw job intensity and the desired quality of the result must be considered. Proxxon has 4 different saw blades that can be used to operate the machine:
20
13. Maintenance and repairs:
Caution!
Always disconnect the mains plug before doing any cleaning, setting, maintenance or repair works!
The device is maintenance-free apart from the necessity of regular cleaning (see below).
Only have repairs carried out by qualified specialist person­nel or, even better, by the PROXXON central service. Never repair electrical parts, but always exchange them for original spare parts from PROXXON!
13.1. Cleaning the housing
For a long service life, the device should be cleaned after every use with a soft cloth, hand brush or a soft brush. Even a vacuum cleaner can be recommended.
Cleaning the outside of the houses can be done with a soft, possibly moist cloth. A soft detergent or other suitable clean­ing agent may be used. Avoid using solvents or alcohol­based cleaning agents (e.g. benzine, rubbing alcohol, etc.) as these will affect the plastic housing shells.
If, despite using the dust suction during operation, it is neces­sary to clean the inside of the device, please simply swing up the upper housing part and vacuum the inside of the device with a vacuum cleaner.
13.2. Cleaning the inside of the device
Caution!
Never use compressed air for blowing out! The fine wood dust could become lodged inside the motor or on electrical components and impair the reliability and the safety of the machine!
1. Make sure the mains plug is disconnected!
2. Swing open the upper housing part (see also section 6.2 „Unpacking“)
3. Vacuum the inside of the device with a vacuum cleaner
4. Push down the upper housing part and lock.
13.3. Replacing the toothed belt
A toothed belt transmits the power from the motor to the saw blade shaft. The belt has a very long service life, but when the machine is used extensively, it could be necessary to replace it after a longer operating period. The procedure is described here. In case you are unsure, please send the saw to our Central Service.
1. Make sure the mains plug is disconnected!
2. Set the saw blade to an approx. 40° tilt as explained in section „Adjusting the saw blade tilt“.
3. Swing up the upper housing part as explained in section
6.2
4. Block the shaft with the small Allen key as described in the Chapter 12.
5. Unscrew the Phillips screw 1 (fig. 17). Remove thrust washer 2.
6. Pull off the old toothed belt 3 and fit the new toothed belt. Turn the drive at the toothed belt pulleies slightly back and forth until the new toothed belt sits correctly.
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Super-Cut
Ø 85 x 0,5 x 10 mm, Suitable for more soft woods and plastics Article number 28 731
36 teeth, carbide tipped
Ø 80 x 1.5 x 10 mm, Use is ideal for balsa wood, plywood, softwood, fibreglass enforced sheets, hardwood, polycarbonate,
plastics and aluminium Article number 28 732
24 teeth, carbide tipped
Ø 80 x 1.5 x 10 mm For aluminium, hardwood, chipboard, plastic Article number 28 734
Diamond-Coated Blade
Ø 85 x 0.7 x 10 mm Specifically to cut ceramic parts and fibreglass enforced sheets Article number 28 735
7. Replace the thrust washer 2 and tighten with the Phillips screw 1.
8. Close the upper housing part and correct the saw blade tilt as desired.
9. Make sure to remove the Allen key for blocking the shaft before commissioning.
14. Disposal
Please do not dispose of the device in the household waste! The device contains valuable substances that can be recy­cled. For any further questions, please contact your munici­pal disposal company or other appropriate municipal institu­tions.
15. CE Declaration
Device designation: Fine cut circular saw FET
We declare that the designated products comply with the provisions of the following EU directives:
EU Low-voltage directive 73/23/EWG-93/68/EWG Applied standards: DIN EN 61029-1 / 12.2003
DIN EN 61029-2-1 / 12.2002
EU-EMC Directive 89/336/EEC Applied standards: DIN EN 55014-1 / 09.2003
DIN EN 55014-2 / 08.2002 DIN EN 61000-3-2 / 10.2006 DIN EN 61000-3-3 / 06.2006
EU Machinery Directive 98/37 EEC Applied standards: DIN EN 61029-1 / 12.2003
DIN EN 61029-2-1 / 12.2002
Date: 11.01.07
Signature:
Name: Jörg Wagner
Function of the Signatory: Development & Construction
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Sommaire :
1. Généralités 23
2. Consignes de sécurité spéciales pour
les scies circulaires à table 23
3. Description de la machine 24
4. Légende (fig 1) : 24
5. Caractéristiques techniques 24
6. Installation de la scie 24
6.1. Déballage 24
6.2. Relevage de la partie supérieure de l’appareil 25
6.3. Fixation de la scie 25
6.4. Protection de lame de scie 25
6.4.1. Fixation de la protection de lame de scie
avec coin à refendre 25
7. Réglages 25
7.1. Réglage en hauteur de la lame de scie 25
7.2. Réglage de l’inclinaison de la lame de scie 26
8. Table de scie extensible 26
9. Aspiration de la poussière 26
10. Le travail avec les butées 26
10.1. Le travail avec la butée longitudinale 26
10.1.1. Installation / enlèvement de la butée
longitudinale 26
10.1.2. Réglage grossier de la butée longitudinale 26
10.1.3. Réglage de la butée longitudinale en utilisant
l’échelle 26
10.1.3.1. Réglage de l’échelle de butée (position zéro) 27
10.1.4. Réglage de précision de la butée longitudinale 27
10.2. Butée auxiliaire 27
10.3. Butée angulaire 27
10.4. Travail avec la baguette de butée et
l’élément de blocage pour la butée angulaire 27
10.4.1. Assemblage et réglage 27
11. Sciage 28
11.1. Conseils généraux pour le sciage 28
12. Changement de la lame de scie 28
12.1. Choix de la lame de scie correcte 28
13. Entretien et réparations : 29
13.1. Nettoyage du boîtier 29
13.2. Nettoyage de l’intérieur de l’appareil 29
13.3. Changement de la courroie 29
14. Elimination 30
15. Déclaration CE 30
Généralités
Cher client, chère cliente !
Cette notice d’utilisation
• vous facilite l’apprentissage de l’appareil,
• vous aide à éviter les pannes des suites d’une utilisation non conforme
• et prolonge la durée de vie de votre appareil.
Ayez toujours cette notice à portée de main ! N’utilisez cet appareil que lorsque vous le connaissez bien et en observant la présente notice.
PROXXON décline toute responsabilité pour le bon fonction­nement de l’appareil :
• en cas d’utilisation non conforme à l’usage normal et prévu,
• quand il est utilisé à des fins non mentionnées dans cette notice,
• en cas de non-observation des consignes de sécurité.
Aucun droit à la garantie ne peut être réclamé en cas :
• d’erreurs d’utilisation,
• de manque d’entretien.
Pour votre propre sécurité, lisez impérativement les consignes de sécurité. N’utilisez que des pièces de rechange PROXXON d’origine. Sous réserve de modifications dans le sens du progrès tech­nique. Nous vous souhaitons tout le succès possible avec cet appareil.
2. Consignes de sécurité spéciales pour
les scies circulaires à table
• N’utilisez pas de lames de scie endommagées ou défor­mées.
• Remplacez les plateaux usés.
• N’utilisez que des lames de scie recommandées par Proxxon. Les lames de scies utilisées doivent correspondre à la norme EN 847-1. L’épaisseur de coupe ne doit pas être inférieure à celle du coin à refendre.
• Veillez à ce que la lame de scie soit appropriée pour le matériau à scier.
• Portez une protection acoustique !
• La poussière produite avec certains matériaux peut être nocive pour la santé. Portez par conséquent un masque de protection respiratoire.
• Quand vous manipulez des lames des scies et des maté­riaux rugueux, portez des gants !
• Ne faites fonctionner la scie qu’avec un dispositif d’aspira­tion des poussières. Votre scie comporte à cet effet une tubulure à l’arrière. Vous pouvez y raccorder un aspirateur.
• Pour les petites pièces, utilisez une baguette de poussée pour l’avance !
• Ne travaillez en aucun cas avec un appareil dont des pièces sont défectueuses ou défaillantes. Ceci pourrait nuire à la sécurité de votre scie circulaire. Il convient donc de faire immédiatement remédier aux dommages par le service après-vente de Proxxon !
23
F
3. Description de la machine
La scie circulaire de précision FET est une machine parfaite­ment étudiée pour toutes les tâches de sciage dans les appli­cations de petites dimensions et de précision. Un puissant moteur, une mécanique robuste, des matériaux de haute qualité et une fabrication soigneuse en font un outil fiable pour toutes les applications imaginables. Selon les lames de scie utilisées, la machine peut traiter tous les bois, de nombreux métaux non-ferreux, la céramique et les matières plastiques, ainsi que de nombreux autres maté­riaux. Les différentes lames de scie sont disponibles chez Proxxon et seront décrites plus tard dans le détail. La table est en aluminium coulé sous pression et forme une unité stable avec le support du moteur. Ceci garantit une résistance élevée qui opère bien entendu également sur la précision des résultats du sciage.
Pour assurer une flexibilité maximum, nous proposons d’au­tres types de butée fournis avec la machine. Il en existe ainsi pour chaque application :
une butée longitudinale qui se déplace dans un guidage sur le devant de la table et qui peut être aisément déplacée et bloquée à la main, mais qui peut être utilisée aussi avec la règle graduée de précision. Ici, le réglage peut se faire aux dixième de millimètre près, permettant de scier des pièces dans une dimension souhai­tée et préalablement réglée. Il existe en outre une butée angulaire précise et sophisti­quée, extensible en fonction des besoins avec une baguette profilée en aluminium et un élément de serrage incorporé pour une reproduction exacte de nombreuses pièces de mêmes dimensions à scier en angle.
La sécurité est elle aussi assurée : la lame de scie est cachée par un robuste recouvrement qui se relève automati­quement au contact avec une pièce et qui ne dégage que ce qu’il faut de la lame, selon le cas. Attention : pour votre propre sécurité, il va de soi que la scie ne doit jamais fonctionner sans ce dispositif de protection !
A fins de nettoyage et d’entretien, la partie supérieure de l’appareil peut être relevée pour éliminer par exemple les copeaux et les poussières de l’intérieur de l’appareil avec un aspirateur. Pour exclure tout danger, un contact coupe le système électrique du secteur quand la partie supérieure est relevée. N’oubliez systématiquement pas toutefois, pour tous les tra­vaux de nettoyage, d’entretien et de réglage, et bien entendu pendant le sciage proprement dit, que votre FET n’est pas un jouet, mais un outil pour le traitement du bois qui représente des dangers potentiels.
Pour faire avancer de façon sûre même des pièces com­pactes, la machine est fournie avec une baguette de pous­sée et deux clés pour vis à six pans creux : celles-ci peuvent être rangée dans un « garage à clé » sur le coté droit du boîtier.
Dans l’intérêt de votre propre sécurité, lisez et observez donc minutieusement les consignes de sécurité jointe et mention­nées également dans la présente notice, et assurez-vous que vous les avez bien comprises !
4. Légende (fig 1) :
1. Protection de lame de scie
2. Plateau de travail
3. Lame de scie
4. Raccord d’aspiration de la poussière
5. Butée longitudinale
6. Rangement des clés
7. Tubulure de caoutchouc pour l’aspiration
8. Clé pour vis à six pans creux
9. Clé pour vis à six pans creux
10. Baguette de poussée
11. Butée angulaire
12. Vis moletée pour le réglage de précision
13. Unité de moteur
14. Echelle angulaire pour l’inclinaison de la lame de scie
15. Réglage en profondeur de la lame de scie
16. Elément de blocage
17. Baguette de butée
18. Câble d’alimentation réseau
19. Interrupteur MARCHE - ARRET
20. Echelle pour la butée longitudinale
21. Appui de lame extensible
22. Butée auxiliaire
5. Caractéristiques techniques
Régime : 7000 t/min Diamètre de lame de scie max. : 85 mm Profondeur de sciage max. : 25 mm Alésage de lame de scie : 10 mm Epaisseur de coin à refendre : 1,2 mm
Dimensions (en mm) : Largeur : 300 mm Profondeur : 320 mm Hauteur : 170 mm (avec protection
de lame env. 220 mm)
Moteur : Tension : 220/240 V, 50/60 Hz Puissance absorbée : 200 W KB 10 min Niveau acoustique : LPA 89,7 dB(A)
LWA 102,7 dB(A)
Vibrations : < 2,5 m/s
A n’utiliser qu’à l’intérieur
Ne pas évacuer l’appareil avec les ordures ménagères
6. Installation de la scie
6.1. Déballage
Attention :
veuillez noter que des protections de transport ont été mises en place à l’emballage de l’appareil pour en éviter des endommagements pendant le transport ! Assurez-vous de retirer celles-ci avant la mise en service ! Lisez soigneuse-
24
ment à ce propos la notice et en particulier le chapitre qui suit !
La scie comporte à l’intérieur une protection de transport en carton. Celle-ci doit être retirée avant la mise en service. La manière de relever la partie supérieure de l’appareil est décrite au chapitre ci-dessous.
6.2. Relevage de la partie supérieure de l’appareil
1. Pour le déballage, ouvrez le carton d’emballage, sortez avec précautions la scie et posez-la sur un support stable et plan.
2. Dévissez la vis moletée 1 (fig. 2) et relevez la partie supé­rieure 2.
3. Veillez à ce que le blocage 3 s’encrante
4. Avant la première mise en service, retirez le carton de protection installé pour le transport.
5. Libérez ensuite le blocage 3 et refermez la partie supé­rieure de l’appareil. Attention : retenez la partie supé­rieure pour la fermeture ! Une descente brusque de la partie supérieure peut représenter un risque de blessure.
6. Resserrez la vis moletée 1.
6.3. Fixation de la scie
La scie doit être systématiquement placée sur un support stable et plan, de préférence sur un établi massif ou sur une table robuste. Pour la bloquer de façon sûre, votre FET doit être boulonnée sur son support. A cet effet, le fond du boîtier comporte quatre trous pour y passer les boulons de fixation.
Attention : seule une fixation soigneuse de l’appareil permet un travail sûr et précis ! Veuillez procéder comme suit :
Attention !
Assurez-vous que le connecteur d’alimentation réseau est débranché !
1. Relevez la partie supérieure de la scie
2. Veillez à ce que le blocage s’encrante
3. Vous pouvez à présent reconnaître, à l’intérieur, quatre évidements hexagonaux au-dessus des quatre trous de vis, cf. fig. 3. Ceux-ci sont prévus pour recevoir les écrous à six pans M5 ou les têtes des vis à six pans M5. Il est recommandé d’insérer des vis 2 suffisamment longues de l’intérieur dans les trous du fond de boîtier et de les visser par les trous pratiqués au préalable dans le support 3. Utilisez à cet effet un gabarit de perçage pour les écarts requis entre les trous. Vous trouverez un schéma avec les dimensions à la fig. 4.
4. Libérez ensuite le blocage d’appui et refermez la partie supérieure.
5. N’oubliez pas de serrer la vis moletée 1 (fig. 2) !
6.4. Protection de lame de scie
Votre FET est équipée d’une protection de lame de scie. Celle-ci est conçue pour se relever automatiquement de la hauteur nécessaire pour le sciage et de revenir en position de repos une fois l’opération terminée. Elle s’adapte automa­tiquement aussi aux diverses profondeurs de coupe.
Attention :
la protection de la lame de scie est un instrument de sécurité important qui ne doit en aucun cas être manipulé, ni même démonté. Faire fonctionner la scie sans ce dispositif de protection est dangereux ! A la mise en place et au transport de la scie, veillez toujours à ce que le recouvrement de lame de scie se trouve dans la position correcte. Les dents découvertes de la lame repré­sentent un sérieux risque de blessure !
6.4.1. Fixation de la protection de lame de scie avec coin à refendre
Attention :
pour des raisons techniques d’emballage, la protection de lame de scie n’est pas encore montée avec le coin à refen­dre à la livraison de l’appareil. Mais le montage est très simple :
Attention !
Assurez-vous que le connecteur d’alimentation réseau est débranché !
1. Relevez et bloquez la partie supérieure du boîtier.
2. Veuillez noter que la lame de scie se trouve en position
basse au moment de la livraison afin de garantir l’accès à l’unité d’entraînement. Dans le cas contraire, procédez comme expliqué au chapitre « Réglage en hauteur de la lame de scie ».
3. Si les deux vis 1 (fig. 5 a) ne sont pas desserrées, desser-
rez-les légèrement avec un tournevis. Insérez la protec­tion de lame de scie orange avec le coin à refendre 2 dans la fente de la lame de scie 3 et entrez-la derrière la petite languette de tôle 4. Veillez au logement correct. Le coin à refendre repose sur la plus haute des deux vis avec l’évidement le plus long (fig. 5 b) jusqu’à la butée ! Assurez-vous que le coin à refendre est dans tous les cas installé correctement ! Ne resserrez les deux vis 1 avant que cela soit assuré! Veuillez vérifier une nouvelle fois, après serrage des vis, si le coin à refendre est bien serré et que la lame de scie tourne librement.
4. Refermez la partie supérieure de boîtier et serrez la vis
moletée.
5. Réglez la position de lame de scie souhaitée comme
décrit plus bas au chapitre « Réglage en hauteur de la lame de scie ».
7. Réglages
7.1. Réglage en hauteur de la lame de scie
Pour l’adaptation de la profondeur de coupe, la position de la lame de scie peut être réglée en hauteur. Ceci optimise d’une part la puissance de la scie et réduit d’autre part le ris ­que de blessure dû à la limitation de la partie de lame libre.
Attention !
Assurez-vous que le connecteur d’alimentation réseau est débranché avant tous les travaux de réglage !
1. Desserrez le plus gros bouton moleté 1 (fig. 6) sur le pan-
neau de commande avant et tournez-le de quelques tours.
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2. Avec le petit bouton moleté 2, vous pouvez régler la posi­tion de la lame de scie : en le tournant dans le sens des aiguilles d’une montre pour déplacer la lame vers le haut, dans le sens inverse pour la déplacer vers le bas.
3. Une fois la position souhaitée atteinte, resserrez le bouton moleté 1.
7.2. Réglage de l’inclinaison de la lame de scie
Pour l’exécution de coupes d’onglet, la lame de scie peut être inclinée. L’échelle angulaire permet de régler resp. de lire la valeur souhaitée.
Attention !
Assurez-vous que le connecteur d’alimentation réseau est débranché avant tous les travaux de réglage !
1. Desserrez le bouton moleté 1 (fig. 7).
2. Basculez la lame de scie vers la droite avec le volant.
3. Réglez ou lisez l’angle souhaité avec l’indicateur 2 sur l’échelle angulaire 3.
4. Bloquez la lame de scie en serrant le boulon moleté 1.
8. Table de scie extensible
Attention !
Assurez-vous que le connecteur d’alimentation réseau est débranché avant tous les travaux de réglage !
Pour pouvoir traiter sans problèmes des pièces de plus grandes dimensions et les poser de façon sûre sur la table de scie, celle-ci peut être agrandie. L’extension de la table proprement dite est très simple : Attention SVP :
1. avec le doigt, poussez de l’avant vers l’arrière la bordure de butée de couleur jaune curry 1 (fig. 8 a). Elle sort alors vers le haut.
2. Tirez ensuite la table de scie 2 vers l’extérieur dans la position souhaitée, cf. fig. 8. Le cas échéant, étayez avec le levier pivotant 3.
3. La petite vis moletée 4 permet de bloquer au besoin la table de scie extensible dans la position souhaitée.
4. Repoussez la bordure de butée 1 dans sa position initiale de façon à obtenir une surface plane. La scie peut alors être mise en service. Attention SVP : la bordure de butée peut bien entendu être utilisée également comme butée longitudinale pour de plus grosses pièces.
5. A la fin du travail, il vous suffit de repousser simplement la table de scie extensible 2 dans sa position initiale. Le cas échéant, remontez au préalable le levier pivotant 3.
9. Aspiration de la poussière
A l’arrière du boîtier de votre FET, vous trouvez une tubulure pour l’aspiration de la poussière, fig. 9. Vous pouvez y raccorder un aspirateur. Quand vous travaillez, celui-ci doit toujours être en service ! Non seulement parce qu’il garantit la propreté de la zone de travail, mais aussi parce que cela évite un encrassement de l’intérieur de la scie par la sciure. Le flexible d’aspirateur est simplement introduit dans l’adap­tateur de caoutchouc comme illustré à la figure.
Un conseil : avec l’appareil de commande d’aspiration AS/E (numéro de référence 27 032), l’aspirateur peut être démarré et arrêté en même temps que la scie. Il suffit pour cela de réaliser le branchement au réseau de l’aspirateur via l’AS/E.
10. Le travail avec les butées
10.1. Le travail avec la butée longitudinale
Les butées longitudinales sont une aide indispensable pour réaliser un nombre au choix de pièces de même largeur (ou longueur) sans avoir à marquer à chaque fois de nouveau le matériau à scier. Le matériau à scier est simplement guidé le long de la butée longitudinale pendant l’opération de sciage ; la cote de la pièce sciée correspond alors à l’écart entre la lame de scie et le bord de la butée. Le réglage de la butée longitudinale peut, si nécessaire, se faire en utilisant l’échelle sur le devant de l’appareil : sur un repère, il est alors possible d’y lire la cote ultérieure de la pièce. Pour ce faire, il est toutefois nécessaire de régler avec précision l’échelle sur la lame de scie, c’est-à-dire de la « mettre à zéro ». La manière de procéder est décrite plus bas. L’échelle est conçue pour utiliser la butée des deux côtés de la lame de scie. Les tâches de sciage les plus diverses ne sont donc pas un problème.
10.1.1. Installation / enlèvement de la butée longitudinale
La butée longitudinale 1 (fig. 10 a) est placée resp. retirée latéralement (droite ou gauche) dans le guidage 2 sur la table de scie. Quand vous déplacez, placez resp. retirez la butée longitudinale, assurez-vous que les deux éléments de fixation, poignée 3 et vis moletée 4, sont desserrées ! L’échelle 5 peut être partiellement tournée : veillez à ce qu’elle soit bien fixée quand vous installez la butée.
10.1.2. Réglage grossier de la butée longitudinale
Le réglage grossier en déplaçant simplement la butée longi­tudinale est dans de nombreux cas possible sans utiliser l’échelle 5 (fig. 10 b). Au déplacement de la butée longitudinale, assurez-vous que les deux éléments de fixation, poignée 3 et vis moletée 4, sont desserrés ! Quand la position souhaitée est atteinte, la butée longitudi­nale est bloquée en serrant la vis moletée 4 et en bloquant ensuite avec la poignée 3.
10.1.3. Réglage de la butée longitudinale en utilisant l’échelle
1. Au déplacement de la butée, assurez-vous que la poignée
3 et la vis moletée 4 sont desserrées.
2. La butée longitudinale peut être alors déplacée dans son
guidage en utilisant l’échelle 5. La position est lue sur la bordure avant gauche de la butée 6, cf. fig. 10 c. Atten­ tion : la valeur lue ne correspond que lorsque l’échelle 5 est en « position zéro » ! Le réglage de la position zéro correcte de l’échelle est décrit au chapitre « Réglage de l’échelle de butée ».
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3. Bloquez la butée longitudinale en serrant la vis moletée 4, puis la poignée 3.
10.1.3.1. Réglage de l’échelle de butée (position zéro)
Pour utiliser de façon fiable l’échelle 5 de la butée longitudi­nale, sa position doit être d’abord adaptée à celle de la lame de scie, c’est-à-dire « mise à zéro ». Cette opération est indispensable après un changement de la lame de scie contre une autre lame d’épaisseur différente ou quand le réglage de précision de la butée (cf. chapitre « Réglage de précision de la butée longitudinale ») a été exécuté au moyen de la vis moletée 7 (fig. 10 d).
Attention !
Assurez-vous que le connecteur d’alimentation réseau est débranché avant tous les travaux de réglage !
1. Assurez-vous que la poignée 3 et la vis moletées 4 sont desserrées.
2. Poussez la butée longitudinale 1 avec la bordure 6 sur le « 0 » de l’échelle (au choix à gauche ou à droite de la lame de scie en fonction de la tâche à effectuer) comme illustré à la fig. 10 et serrez la vis moletée 4 dans cette position.
3. En tournant le bouton de réglage de précision 7, tournez l’échelle avec la butée longitudinale bloquée dessus dans la position où le côté faisant face à la lame de scie de la butée vienne juste en contact avec la lame. Pour ce faire, soulevez légèrement, le cas échéant, la protection de lame de scie 8.
L’écart entre la lame de scie et la butée « 0 » est à présent celui qui est affiché sur l’échelle. La butée peut maintenant être alignée au moyen de l’échelle, comme décrit au chapitre « Réglage de la butée longitudi­nale un utilisant l’échelle ». La valeur lue sur l’échelle cor­respond alors exactement à l’écart entre la butée longitudi­nale et la lame de scie, c’est-à-dire à la largeur souhaitée de la pièce à scier.
Attention :
Il est possible que l’échelle se trouve avant le réglage de la position zéro dans une position où la butée longitudinale touche déjà la lame de scie avant que la bordure de butée de gauche ait atteint la position « 0 » de l’échelle. Dans ce cas, il suffit de corriger la position d’échelle avec le bouton de réglage de précision 7.
10.1.4. Réglage de précision de la butée longitudinale
Si, après le sciage et malgré un réglage méticuleux, il s’avère qu’une légère modification de la position de la butée est nécessaire afin d’atteindre la largeur souhaitée, la butée peut être tournée légèrement avec le bouton de réglage de précision 7 dans la direction souhaitée, cf. fig. 10 d. Veuillez noter ce qui suit : une rotation complète déplace la butée de 1 mm ! Attention : pour ce faire, la poignée 3 doit toujours être des­serrée, mais la vis moletée 4 rester serrée. Une fois le réglage terminé, la butée doit être à nouveau bloquée avec la poignée 3 avant l’opération de sciage.
10.2. Butée auxiliaire
Pour pouvoir scier sans problèmes également de plus grosses pièces, il est bon d’utiliser une butée auxiliaire. Pour ce faire, sortez d’abord la table de scie comme décrit au cha­pitre « Table de scie extensible » ; ensuite, la bordure de la butée n’est toutefois pas à nouveau escamotée dans la par­tie extensible en appuyant dessus, mais elle reste sortie. La distance par rapport à la lame de scie définit la largeur de sciage ; celle-ci peut également être modifiée en fonction de la position (rentrée ou sortie) de la table de scie. Pour le sciage, bloquez toujours la butée en serrant la vis moletée. Cf. fig. 8 b.
10.3. Butée angulaire
Quand une planche coupée en angle par exemple ou une baguette avec coupe d’onglet sont nécessaires, ceci peut se faire à l’aide d’une butée angulaire. Celle-ci se déplace dans les guidages prévus à cet effet, soit à droite, soit à gauche de la lame de scie, en fonction des besoins.
1. Placez la butée angulaire dans le guidage 1 à droite ou à gauche de la lame de scie, cf. fig. 11.
2. Desserrez la vis moletée 2, réglez l’angle souhaité sur l’échelle et resserrez la vis moletée.
10.4. Travail avec la baguette de butée et l’élément de
blocage pour la butée angulaire
Cette fonction est idéale quand par exemple de nombreuses baguettes doivent être coupées avec onglet et à la même longueur, cf. fig. 12. Pour ce faire, la baguette de butée 1 peut être reliée avec la butée angulaire 2. L’élément de blo­cage 3 sert de butée longitudinale.
10.4.1. Assemblage et réglage
Poussez la baguette de butée 1 dans le guidage de la butée angulaire 2 (cf. fig. 13 a/b) et installez l’ensemble dans le gui­dage de la table de scie. Attention : la vis moletée doit être en position « desserrée » pour que la butée puisse être insérée.
1. Pour le réglage de l’angle, desserrez la vis moletée 4 et réglez la valeur souhaitée sur l’échelle 5. Resserrez la vis moletée 4. Réglez la position de la baguette de butée 1 et bloquez-la en serrant la vis moletée 3.
2. Attention : il est impératif de veiller à un logement cor- rect de la baguette de butée 1 dans la butée angulaire 2 et à ce que la distance entre l’extrémité de la baguette de butée et la lame de scie 7 soit suffisante ! Quand la scie et arrêtée et le connecteur d’alimentation réseau est débranché, vérifiez que la baguette de butée ne touche en aucun cas la lame de scie ou la protection de lame de scie, cf. fig. 13 c !
3. Insérez l’élément de blocage 8 dans le guidage de la baguette de butée (fig. 13 d) et déterminez la position en fonction de la longueur de la pièce souhaitée. Attention SVP : l’écrou à six pans se déplace dans le guidage de la butée ! Serrez l’élément de blocage avec la vis moletée 9.
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