ProMinent DULCOTEST CTE Series, DULCOTEST CTE 1-mA, DULCOTEST CTE 1-DMT Operating Instructions Manual

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Betriebsanleitung / Operating Instructions Mode d’emploi / Instrucciones de servicio
DULCOTEST® CTE
Sensor für Gesamtchlor Sensor for total chlorine Sonde de chlore total Sensor de cloro total Typ / Type / Type / Tipo CTE 1-mA
CTE 1-DMT
®
ProMinent
DE/EN/FR/ES
Teile Nr./Part No.: 987371 ProMinent Dosiertechnik GmbH · 69123 Heidelberg · Germany BA DT 106 12/09 DE/EN/FR/ES
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DE
Betriebsanleitung in Deutsch von Seite 3 bis 24
EN
FR
ES
Operating Instructions in English from page 25 to page 46
Mode demploi en français de la page 47 à la page 68
Instrucciones de servicio en español de página 69 hasta página 91
Technische Änderungen vorbehalten. Subject to technical changes. Sous réserve de modifications techniques. Reservadas modificaciones técnicas.
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ProMinent
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Inhaltsverzeichnis
Betriebsanleitung bitte vor Inbetriebnahme des Sensors vollständig durchlesen! Nicht wegwerfen! Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber!
Seite
Hinweise zum Lesen der Betriebsanleitung .................. 4
1 Sicherheit ...................................................................... 5
2 Lieferung überprüfen..................................................... 5
3 Lagern und Transportieren ............................................ 6
4 Einsatzbereiche ............................................................. 6
5 Aufbau und Funktion ..................................................... 7
6 Montieren ...................................................................... 10
7 Installieren ..................................................................... 12
8 In Betrieb nehmen ......................................................... 14
8.1 Einlaufzeit .............................................................. 14
8.2 Kalibrieren ............................................................. 14
9 Sensor warten ............................................................... 17
10 Fehler beheben ............................................................. 18
11 Außer Betrieb nehmen .................................................. 20
12 Reparieren ..................................................................... 21
13 Entsorgen ...................................................................... 21
14 Technische Daten .......................................................... 22
15 Bestellhinweise ............................................................. 23
16 Eingehaltene Richtlinien und Normen ........................... 23
17 Klemmenanschlussplan DMT Chlor .............................. 24
ProMinent
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Hinweise zum Lesen der Betriebsanleitung
Hinweise zum Lesen der Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung enthält die Produktbeschreibung in Fließtext sowie
Aufzählungen,
Handlungsanweisungen
und Sicherheitshinweise mit Symbolen gekennzeichnet:
VORSICHT Bei Nichteinhalten der Sicherheitshinweise besteht die
Gefahr leichter Körperverletzung und Sachbeschädigung.
ACHTUNG Bei Nichteinhalten der Sicherheitshinweise besteht die
Gefahr einer Sachbeschädigung.
HINWEISE Arbeitshinweise
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ProMinent
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Sicherheit / Lieferung überprüfen
1 Sicherheit
VORSICHT
• Den Sensor und dessen Peripherie nur von hierfür ausgebildetem und autorisiertem Bedienungspersonal betreiben!
• Bei Installation im Ausland die entsprechenden gültigen nationalen Vorschriften beachten!
Der Sensor darf nur zum Bestimmen und Regeln der Konzentration von Gesamtchlor verwendet werden. Für Personen- und Sachschäden, die aus der Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung, dem Umbau des Sensors oder dessen unsachgemäßen Einsatz resultieren, wird keine Haftung übernommen. Wir verweisen deshalb ausdrücklich auf die Sicherheitshinweise in den nach­folgenden Kapiteln.
2 Lieferung überprüfen
HINWEIS Bewahren Sie die Verpackung komplett mit Styroporteilen
auf und senden Sie den Sensor bei Reparatur- oder Garantiefällen in dieser Verpackung ein.
Auspacken •Überprüfen Sie die Unversehrtheit der Sendung. Bei Beschädigung den
Lieferumfang 1 Sensor CTE 1
ProMinent
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Lieferanten verständigen.
•Überprüfen Sie die Lieferung auf Vollständigkeit anhand Ihrer Bestellung
und der Lieferpapiere.
1 Flasche mit Elektrolyt (50 ml) und Tülle
1 Ersatzmembrankappe
1 Betriebsanleitung
1 kleiner Schraubendreher
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Lagern und Transportieren / Einsatzbereiche
3 Lagern und Transportieren
ACHTUNG Die geforderten Lagerbedingungen einhalten, um Beschä-
digung und Fehlfunktionen zu vermeiden.
Lagern • Lagerdauer des Sensors
inkl. Membran in Originalverpackung: mindestens 1 Jahr
Lagerdauer des Elektrolyten in Originalflasche: höchstens 1 Jahr
Lager- und Transporttemperatur: +5 bis +50 °C
Luftfeuchtigkeit: max. 90 % rel. Luftfeuchtigkeit,
nicht betauend
Transportieren Der Sensor sollte nur in der Originalverpackung transportiert werden.
4 Einsatzbereiche
ACHTUNG
• Bei Nichtbeachtung der in den Technischen Daten (siehe Kap. 14) spezifizierten Arbeitsbedingungen kann es zu Störung der Messung und in einem Regelkreis zu gefähr­licher Überdosierung kommen.
• Der Sensor ist nicht geeignet, die Abwesenheit von Chlor zu überprüfen.
• Die Anwesenheit von Reduktions- und Oxidationsmittel sowie Korrosionsinhibitoren können die Messung stören.
Der Gesamtchlorsensor CTE ist ein membranbedeckter amperometrischer Zweielektroden-Sensor. Damit kann die Konzentration von Chlorverbin­dungen kontinuierlich gemessen werden, die bei der Dosierung von Chlor­Desinfektionsmitteln vorliegen.
Folgende Verbindungen werden in diesem Zusammenhang unter den Begriff Gesamtchlor zusammengefasst:
- freies Chlor (CI
- gebundenes Chlor (Chloramine)
- organisch gebundenes Chlor (z.B. Cyanursäurederivate) Chlorid (CI-) wird nicht erfasst.
In Verbindung mit dem Mess- und Regelgerät DULCOMETER und den Dosierpumpen von ProMinent kann die Chlorkonzentration optimal geregelt werden. Typische Anwendung ist die Desinfektion von Trink-, Brauch-, Prozess- und Kühlwasser mit chlorhaltigen Desinfektionsmitteln insbesondere bei höheren pH-Werten bis 9,5.
Im Schwimmbad wird der Sensortyp CTE (Gesamtchlor) in Kombination mit dem Sensortyp CLE (freies Chlor) eingesetzt um das gebundene Chlor (Chloramine) zu überwachen.
(gelöst), HOCI, OCI-)
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D1C, Chlor
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Aufbau und Funktion
5 Aufbau und Funktion
Aufbau Sensor Der Gesamtchlorsensor CTE besteht aus 3 Hauptteilen, dem Oberteil, dem
Elektrodenschaft und der Membrankappe (siehe Abb. 1). Die mit Elektrolyt befüllte Membrankappe stellt die Messkammer dar, in die die Messelektroden eintauchen.
Die Messkammer ist durch eine mikroporöse Membran zum Messmedium hin abgeschlossen.
Im oberen Teil des Schaftes befindet sich eingebettet in eine Kunststoffmasse die Verstärkerelektronik.
Der Sensor besitzt eine passive 4-20 mA-Zweileiter-Schnittstelle. Die Spannungsversorgung erfolgt extern vom Mess- und Regelgerät, z.B. DULCOMETER
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D1C, Chlor.
Messgröße Gesamtchlor: freies Chlor (CI2 (gelöst), HOCI, OCI-),
Funktion
Sensor Der Gesamtchlorsensor CTE ist ein membranbedeckter amperometrischer
Zweielektroden-Sensor. Als Arbeitselektrode wird eine Platinkathode, als Gegen- und Referenzelektrode eine silberhalogenid-beschichtete Anode ver­wendet. Die im Messwasser enthaltenen Chlorverbindungen diffundieren durch die Membran hindurch. Die zwischen beiden Elektroden anliegende konstante Polarisationsspannung bewirkt Chlorverbindungen Primärsignal gemessen (amperometrisches Messprinzip). Es ist im Arbeits­bereich des Sensors proportional zur Chlorkonzentration und ist bei diesem Sensortyp nur wenig pH-abhängig. Das Primärsignal wird durch die Verstär­ker-Elektronik des Sensors in ein temperaturkorrigiertes Ausgangssignal 4-20 mA umgewandelt und im DULCOMETER® D1C, Chlor zur Anzeige gebracht.
Das Messsignal des CTE-Sensors folgt der DPD 4-Bestimmung (siehe Kap. 8.2).
gebundenes Chlor (Chloramine), organisch gebundenes Chlor (z.B. Cyanursäurederivate)
an der Arbeitselektrode. Der resultierende
die elektrochemische Reaktion
Strom wird als
der
ProMinent
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Aufbau und Funktion
Abb. 1
Aufbau des
Sensors
Kabeldurchführung PG-7-Verschraubung
Schutzkappe
5-Pol-Anschluss
Adapter
2-Leiter-Anschluss
Klemmscheibe
Elektrodenschaft
Schlauchdichtung
Membrankappe
Membran­schutzkappe
Typ CTE 1-DMT
8
Typ CTE 1-mA
ProMinent
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R?
DULCOMETER
R?
DULCOTEST
DULCOTEST
R?
R?
80
60
40
25
l/h
STOP
Aufbau und Funktion
Messstelle Bei einer kompletten Messstelle ist das an die Versorgungsspannung ange-
schlossene Mess- und Regelgerät DULCOMETER® D1C, Chlor über eine Zweidraht-Messleitung mit dem Sensor DULCOTEST® CTE 1 elektrisch verbunden.
Der Sensor wird entweder in den Durchlaufgeber DLG III oder in den modular aufgebauten Durchlaufgeber DGM eingebaut. In der Bodenplatte des DGM kann ein Probeentnahmehahn (siehe Bestellhinweise Kapitel 15) für die externe DPD-Bestimmung eingeschraubt werden (siehe Kalibrieren Kap. 8.2)
Der Durchlaufgeber ist hydraulisch an den Messwasserstrom angeschlossen.
Abb. 2
Messstelle
Cl
®
Zweidraht­messleitung
DULCOMETER D1C Chlor
DULCOTEST CTE 1
®
ProMinent
Messwasser­eingang
Messwasser­ausgang
Durchlaufgeber DGMa
Probe­nahmehahn
®
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Montieren
6 Montieren
VORSICHT Den Elektrolyt nicht verschlucken. Bei Haut- oder Augen-
kontakt mit dem Elektrolyt, die betroffenen Stellen gründlich mit Wasser spülen! Bei Augenrötungen einen Augenarzt auf­suchen!
ACHTUNG
• Membran sowie Elektroden nicht berühren oder beschä­digen!
• Der Elektrolyt ist oxidationsempfindlich: Elektrolytflasche nach Gebrauch stets verschlossen halten! Elektrolyten nicht in andere Gefäße umfüllen!
• Der Elektrolyt sollte nicht länger als 1 Jahr aufbewahrt werden und keine gelbliche Farbe zeigen! (Haltbarkeits­datum siehe Etikett)
• Elektrolyt möglichst blasenfrei einfüllen!
• Membrankappe darf nur einmal verwendet werden!
HINWEIS
• Elektrolytflasche auf dem Kopf stehend aufbewahren, da­mit der zähe Elektrolyt einfacher und möglichst blasenfrei umgefüllt werden kann.
• Kleinere Luftblasen stören nicht, größere Luftblasen stei­gen zum oberen Rand der Membrankappe.
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Elektrolyt
einfüllen Elektrolyt-Flasche öffnen und
Tülle aufschrauben.
Überschüssige Luft herausdrücken.Membrankappe möglichst blasen-
frei mit Elektrolyt füllen: Elektrolyt­Flasche vollständig auf die Membrankappe aufsetzen (siehe Abb. 3) und den Elektrolyten lang­sam in einem Zug aus der Vorrats­flasche herausdrücken, dabei die Vorratsflasche stetig zurückziehen; die Kappe ist komplett gefüllt, wenn der Elektrolyt am unteren Gewindegang ansteht.
Entlüf­tungs­bohrung
Tülle
Abb. 3: Membrankappe mit Elektrolytflasche
ProMinent
Elektrolyt­Flasche
Membran­kappe
Füllhöhe
Elektrolyt
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Sensor
montieren Elektrodenschaft senkrecht auf die gefüllte Membrankappe aufsetzen.
Die unter der Schlauchdichtung befindliche Entlüftungsbohrung mit den
Fingern nicht zuhalten.
Membrankappe von Hand bis zum Anschlag eindrehen, so dass kein freier
Spalt zwischen Membrankappe und Elektrodenschaft zu sehen ist. Beim Zusammenschrauben soll überschüssiger Elektrolyt durch die Entlüftungsbohrung unterhalb der Schlauchdichtung ungehindert entwei­chen können (siehe Abb. 3).
Ausgetretenen Elektrolyt mit weichem Papiertuch o.ä. abwischen.Die Tülle mit sauberem, warmem und kräftigem Wasserstrahl gründlich
durch- und abspülen, so dass kein Elektrolyt mehr anhaftet.
ACHTUNG
•Vor dem Einbau des Sensors in die Durchflussarmatur das System drucklos machen. Absperrhähne vor und hinter dem Durchlaufgeber schließen.
Sensor nur langsam in den Durchlaufgeber einschieben bzw. herausziehen!
• Maximal erlaubten Betriebsdruck von 1 bar (DLG III) bzw. 3 bar (DGM) nicht überschreiten!
• Mindestdurchfluss von 20 l/h nicht unterschreiten! Durchfluss am angeschlossenen Mess- bzw. Regelgerät überwachen. Wird der Messwert zur Regelung verwendet, die Regelung bei Unterschreitung der Mindestdurchfluss­menge abschalten bzw. auf Grundlast schalten.
• Den Sensor nur in Durchlaufgeber vom Typ DLG III A (914955), DLG III B (914956) oder im DGM (Modul 25 mm) einsetzen, um die notwendige Anströmungsvorausset­zungen zu gewährleisten! Bei Verwendung anderer Durchlaufgeber wird keine Garantie übernommen.
• Installationen vermeiden, die Luftblasen im Messwasser entstehen lassen! An der Membran des Sensors haftende Luftblasen können einen zu geringen Messwert verursachen und somit in einem Regelkreis zu falscher Dosierung führen.
Sensor in den
Durchlaufgeber
einbauen Beachten Sie auch die Anweisungen und Sicherheitshinweise der Betriebs-
DLG III O-Ring von unten über den Sensor bis zur Klemmscheibe schieben.
anleitung des Durchlaufgebers
Sensor in DLG III einführen.Sensor mit Gewindestopfen festziehen.
DGM 왘 O-Ring von unten über den Sensor bis zur Klemmscheibe schieben; eine
Unterlegscheibe im DGM lassen.
Sensor in DGM einführen und mit Klemmschraube fest anziehen, bis der
O-Ring dichtet: Die richtige Einbautiefe des Sensors ist durch die Klemm­scheibe festgelegt.
Montieren
ProMinent
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Installieren
7 Installieren
Allgemeine Sicherheitshinweise
ACHTUNG So installieren, dass die Versorgungsspannung des Reglers
nie abfällt! Zu geringe Versorgungsspannung verursacht einen fehlerhaften Messwert und kann in einem Regelkreis zu gefährlicher Überdosierung führen!
Der Sensor CTE 1-mA ist ein Sensor mit passiver 4-20 mA-Zweileiter-Schnitt­stelle. Die Stromversorgung erfolgt von extern bzw. vom Mess- und gerät. Bei Anschluss an den DULCOMETER® D1C Regler von ProMinent die Sicherheitsanforderungen an die Schnittstelle automatisch erfüllt.
Zusätzliche Sicherheitshinweise bei Betrieb an Fremdgeräten:
ACHTUNG
• Anschließen des Sensors an Fremdgeräte nur nach Freigabe von ProMinent!
• Die Versorgungsspannung des Sensors darf 16 V DC auch nicht kurzzeitig unterschreiten! Die Stromquelle muss mit min. 35 mA bei min. 16 V DC belastbar sein. Zu geringe Versorgungsspannung verursacht einen fehlerhaften Messwert und kann in einem Regelkreis zu gefährlicher Überdosierung führen!
• Der Sensor besitzt keine galvanische Trennung. Um stö­rende Ausgleichströme zu vermeiden, müssen das gerät und alle anderen, an die Stromschleife angeschlos­senen
Verbraucher, eine galvanische Trennung besitzen.
Für den Anschluss an Fremdgeräte beachten: Spannungsquelle: 16-24 V DC, min. 35 mA bei 16 V DC max. Belastung: 1 W
ACHTUNG Für das elektrische Anschließen des Sensors an das Mess-
gerät nur Messleitungen mit 4 mm Durchmesser verwenden (siehe Bestellhinweise, Kap. 15)
Regel-
sind
Fremd-
Elektrisch
anschließen Oberteil des Sensors gegen den Uhrzeigersinn eine Viertelumdrehung
drehen und abziehen.
Von der äußeren Isolierung der Messleitung etwa 5 cm entfernen, so dass
die beiden Adern sichtbar werden.
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5 cm
Installieren
CTE 1-mA M12-Verschraubung lösen und das 2-adrige Kabel durchführen.
Dabei die zweiadrige Messleitung in dem Sensor mit einer Überlänge von ca. 5 cm bevorraten.
Die beiden Kabelenden abisolieren und wie aus Abb. 4 ersichtlich mit der
Klemme verbinden (beiliegenden Schraubendreher verwenden). 1 = Plus, 2 = Minus (siehe Abb. 4).
M12-Verschraubung festziehen.Oberteil des Sensors im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag festdrehen.
Abb. 4
Elektrischer
Anschluss des
Sensors
CTE 1-mA
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CTE 1-DMT Den 5 Pol Stecker in die Buchse stecken.
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In Betrieb nehmen
8 In Betrieb nehmen
Nach erfolgter Installation kann das Messgerät eingeschaltet werden. Danach muss die Einlaufzeit des Sensors abgewartet werden.
VORSICHT
• Die Spannungsversorgung des Messgerätes und des Sensors darf nicht unterbrochen werden. Nach längeren Spannungsunterbrechungen (> 2 h) muss eine Wieder­inbetriebnahme erfolgen (siehe Kap. 8.1).
• Bei Intervallbetrieb des Messsystems nicht abschalten! Nach Betrieb ohne Chlor ist mit Einlaufzeiten zu rechnen. Dosiervorrichtung evtl. zeitverzögert zuschalten! Wird allerdings über einen langen Zeitraum kein Chlor dosiert muss der Sensor vom Netz getrennt und trocken gelagert werden.
• Das Stromsignal darf 20 mA nicht überschreiten! Andernfalls kann das Stromsignal abfallen, der Sensor beschädigt werden und in einem Regelkreis eine gefähr­liche Überdosierung auslösen! Um dies zu vermeiden, eine Überwachungseinrichtung installieren, die die Chlorregelung bleibend abschaltet und einen Alarm auslöst. Die Überwachungseinrichtung darf nicht automatisch rückstellend sein.
• Der Sensor muss nach der Inbetriebnahme immer feucht gehalten werden.
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8.1 Einlaufzeit
Um einen stabilen Anzeigewert zu erreichen, benötigt der Sensor folgende Einlaufzeiten:
Erstinbetriebnahme: 24 h nach Membranwechsel: 1-6 h Wiederinbetriebnahme: ca. 4-24 h
8.2 Kalibrieren
ACHTUNG Die in Abhängigkeit vom verwendeten Chlorungsmittel vor-
geschriebene Kalibriermethode muss eingehalten werden.
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In Betrieb nehmen
VORSICHT
• Nach einem Membrankappen- oder Elektrolytwechsel muss ein Steilheitsabgleich durchgeführt werden!
• Installationen vermeiden, die Luftblasen im Messwasser verursachen können! An der Sensor-Membran anhaftende Luftblasen können einen zu geringen Messwert verur­sachen und somit in einem Regelkreis zu gefährlicher Überdosierung führen!
• Für eine einwandfreie Funktion des Sensors muss der Steilheitsabgleich in regelmäßigen Abständen wiederholt werden!
• Die gültigen nationalen Vorschriften für Kalibrierintervalle beachten!
Voraussetzungen Der Sensor arbeitet stabil (keine Drift oder schwankenden Messwerte über
mindestens 5 min.). Das ist im allgemeinen gewährleistet, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
die Einlaufzeit wurde abgewartet (siehe Einlaufzeit, Kap. 8.1).
zulässiger und konstanter Durchfluss am Durchlaufgeber liegt vor (siehe
Technische Daten, Kap. 14).
Temperaturausgleich zwischen Sensor und Messwasser ist erfolgt.
konstanter pH-Wert im zugelassenen Bereich (pH 6,5-9,5) liegt vor.
Nullpunkt-
abgleich Ein Nullpunktabgleich ist nur notwendig, wenn der Sensor an der unteren
Messbereichsgrenze eingesetzt wird. Den Sensor aus dem Durchlaufgeber DLG III oder DGM ausbauen (siehe
Betriebsanleitung DLG III, DGM)
Den Sensor in ein Gefäß mit sauberem Wasser ohne oxidativ wirkende
Bestandteile tauchen.
Mit dem Sensor rühren bis der Messwert stabil bleibt.
®
Das Regelgerät (DULCOMETER
D1C Chlor) entsprechend seiner Betriebsanleitung auf Null abgleichen (siehe Betriebsanleitung DULCOMETER® D1C, Chlor, Kap. 8, Vollständiges Bedienmenü, Einstell­menü „Kalibrieren Chlor Nullpunkt).
Sensor entsprechend Kap. 7 Installieren wieder in den Durchlaufgeber
(DGM, DLG III) einbauen.
Steilheits-
abgleich Falls noch nicht geschehen, Sensor in den Durchlaufgeber DLG III oder
DGM einbauen (siehe Montieren, Kap. 6)
Probenahme für die DPD-Messung durchführen. Diese muss in unmittel-
barer Nähe zum Sensor erfolgen. Empfehlung: Benutzen Sie im Falle des Durchflussgebers DGM den Probenahmehahn (siehe Abb. 2 und Bestellhinweise, Kap.15)
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In Betrieb nehmen
Gesamtchlorgehalt mit geeignetem Chlormessbesteck nach der DPD 4-
Methode (z.B. DT1-Photometer, Best.-Nr. 1003473) bestimmen.
Den ermittelten Wert am Regelgerät entsprechend seiner Betriebsanlei-
tung einstellen (siehe Betriebsanleitung DULCOMETER Kap. 8, Vollständiges Bedienmenü, Einstellmenü „Kalibrieren Chlor).
Überprüfen Sie nach einer Erstinbetriebnahme die Kalibrierung mittels
DPD nach 24 Stunden.
Folgende Kalibrierintervalle werden empfohlen
Trink-, Brauch-, Prozess-, Kühlwasser:
Schwimmbäder: wöchentlich
Whirlpools: täglich
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D1C, Chlor,
abhängig von den speziellen Bedingungen (1-4 Wochen)
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Sensor warten
9 Sensor warten
ACHTUNG
• Den Sensor regelmäßig warten, um eine Überdosierung in einem Regelkreis durch falsche Messwerte zu vermeiden!
• Die gültigen nationalen Vorschriften für Wartungs­intervalle beachten!
• Die Elektroden nicht berühren oder mit fetthaltigen Substanzen in Berührung bringen!
Niemals versuchen die Membran mit Säuren/Laugen,
• Reinigungsmitteln oder mechanischen Hilfsmitteln (Bürste oder ähnliches) zu reinigen.
Wartungs-
intervall Erfahrungswerte für
Wartungs-
arbeiten Sensor regelmäßig auf Verschmutzung, Bewuchs und Luftblasen über-
Trink-, Brauch-, Prozess-, Kühlwasser: abhängig von den speziellen Bedingungen (1-4 Wochen)
Schwimmbad: wöchentlich
Whirlpool: täglich
prüfen! Kontamination der Membran mit Partikeln, Niederschlägen usw. möglichst vermeiden. Luftblasen durch Erhöhen des Durchflusses beseiti­gen.
Den Anzeigewert des Sensors am Regelgerät durch ein geeignetes
Chlormessbesteck nach der DPD 4-Methode regelmäßig überprüfen.
Wenn nötig, den Sensor neu kalibrieren (siehe Kalibrieren, Kap. 8.2).Ist die Kalibrierung nicht mehr möglich, muss die Membrankappe gewech-
selt und die Kalibrierung wiederholt werden (siehe Kapitel 6, Montieren,
8.1 Einlaufzeit und 8.2 Kalibrieren).
ProMinent
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Fehler beheben
10 Fehler beheben
Zur Fehlersuche muss die gesamte Messstelle betrachtet werden. Diese besteht aus (siehe Abb. 2)
Die möglichen Fehlerursachen in der nachfolgenden Tabelle beziehen sich vornehmlich auf den Sensor. Vor Beginn der Fehlersuche sollte sichergestellt sein, dass die in den Technischen Daten, Kap.14 aufgeführten Betriebs­bedingungen eingehalten werden:
1) Mess-/Regelgerät
2) Elektrische Leitung und Anschlüsse
3) Durchlaufgeber und hydraulische Anschlüsse
4) Sensor
a) Chlorgehalt liegt im entsprechenden Messbereich des Sensors b) pH 6,5 - 9,5 und konstant c) Temperatur 4 - 45 °C und konstant d) Leitfähigkeit: 0,03 - 40 mS/cm e) Durchfluss: 20 - 100 l/h
Zur Lokalisierung des Fehlers im Mess- und Regelgerät kann der Sensor­Simulator (DULCOMETER
®
Simulator Best.-Nr. 1004042) herangezogen werden. Eine detaillierte Fehlersuche am Mess- und Regelgerät ist in der Betriebsanleitung des DULCOMETER® D1C, Chlor aufgeführt.
Bei großen Abweichungen des Sensor-Messwertes vom Messwert der DPD-Methode sollten zuerst alle Fehlermöglichkeiten der photometrischen DPD-Methode berücksichtigt werden. Gegebenenfalls muss die DPD-Mes­sung mehrmals wiederholt werden.
Fehler mögliche Ursache Abhilfe
Sensor nicht kalibrierbar 1) Einlaufzeit zu gering siehe Kap 8.1, Einlaufzeit und Messwert des Sensors größer als DPD-Messung
2) Membrankappe beschädigt Membrankappe austauschen; Sensor einlaufen lassen, kalibrieren (s. Kap. 6, 8.1, 8.2)
3) Störende Wasserinhaltsstoffe Wasser auf störende Inhaltsstoffe
(siehe Querempfindlichkeit in untersuchen und Abhilfe schaffen Kap. 14, Technische Daten)
4) Kurzschluss in der Messleitung Kurzschluss aufspüren und beseitigen
5) Abstand zwischen Membran Membrankappe bis zum Anschlag
und Elektrode zu groß zuschrauben
6) DPD-Chemikalien überaltert Neue DPD-Chemikalien ver­wenden, Kalibrieren wiederholen
7) pH-Wert < pH 6,5 pH-Wert anheben (pH 6,5-9,5)
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ProMinent
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Fehler beheben
Fehler mögliche Ursache Abhilfe
Sensor nicht kalibrierbar 1) Einlaufzeit zu gering siehe Kap 8.1, Einlaufzeit und Messwert des Sensors kleiner als DPD-Messung
Messwert des Sensors ist 1) Sensor mit falscher Polung Sensor richtig an Regler 0 ppm und Fehlermeldung an den Regler angeschlossen anschließen (siehe Kap.7) am DULCOMETER
®
D1C Regler „Cl-Eingang prüfen erscheint
Messwert des Sensors 1) Einlaufzeit zu gering siehe Kap. 8.1, Einlaufzeit ist 0 ppm und Sensor-Strom ist 3,0 bis 4,0 mA
2) Beläge auf der Membrankappe Membrankappe austauschen (siehe Kap. 6); Sensor einlaufen lassen (siehe Kap. 8.1), kalibrieren (siehe Kap. 8.2)
3) Messwasserdurchfluss zu klein Durchfluss korrigieren (siehe Kap. 14, Technische Daten)
4) Luftblasen außen an der Membran Den Durchfluss innerhalb des erlaubten Bereichs erhöhen
5) Störende Substanzen cksprache mit ProMinent
im Messwasser (Tenside, Öle, Alkohole, Korrosionsinhibitoren)
6) Messbereich wurde deutlich Membrankappe austauschen
überschritten (siehe Kap. 6); Sensor einlaufen
lassen (siehe Kap. 8.1), kalibrieren (siehe Kap. 8.2)
7) Beläge (Carbonate, Mangan-, Membrankappe austauschen
Eisenoxide) haben die Membran (siehe Kap. 6); Sensor einlaufen verstopft lassen (siehe Kap. 8.1), kalibrieren
(siehe Kap. 8.2)
8) pH-Wert > pH 9,5 pH-Wert absenken (pH 6,5-9,5)
9) Kein Elektrolyt in Membrankappe Neuen Elektrolyten einfüllen (siehe Kap. 6, Montieren, Kap. 8.1, Einlaufzeit und Kap. 8.2, Kalibrieren)
2) Messleitung gebrochen Messleitung austauschen
3) Sensor defekt Sensor einsenden
4) Regelgerät defekt Regelgerät mit Sensor-Simulator überprüfen (DULCOMETER Simulator, Bestnr. 1004042), wenn defekt einsenden
2) Störende Substanzen, die Chlor Wasser auf störende Substanzen
verbrauchen untersuchen und Abhilfe schaffen
3) Nullpunkt ist verschoben Nullpunkt abgleichen (siehe Kap. 8.2)
4) Referenzelektrode defekt* Sensor zum Regenerieren einsenden
®
ProMinent
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Fehler beheben / Außer Betrieb nehmen
Fehler mögliche Ursache Abhilfe
Messwert des Sensors ist 1) Chlor-Gehalt oberhalb der oberen Anlage prüfen, Fehler beheben, beliebig und Sensor-Strom Messbereichsgrenze Kalibrierung wiederholen ist größer als 20 mA** (siehe Kap. 8.2)
2) Abstand Membran Elektrode Membrankappe ganz zu groß einschrauben
3) Sensor defekt Sensor einsenden
Messwert des Sensors 1) Druckschwankungen in der Installationsort überprüfen und ist instabil Messleitung ggf. ändern. Eventuell Verfahren
2) Referenzelektrode defekt* Sensor zum Regenerieren
*Wenn die Referenzelektrode silbrig glänzend oder weiß erscheint, muss sie regeneriert werden.
Braun-graue oder gelb-grüne Verfärbungen sind dagegen üblich.
** Zum Anzeigen des Sensorstroms im elektrisch angeschlossenen Zustand des Sensors kann der
DULCOMETER Dazu lesen Sie im vollständigen Bedienmenü, siehe Betriebsanleitung DULCOMETER® D1C, Chlor, Kap. 8 im Einstellmenü „Kalibrieren Chlor den Wert unter Nullpunkt ab. Bestätigen Sie dann nicht mit der Ein­gabetaste, sondern verlassen Sie das Menü mit der Rücksprungtaste.
®
D1C verwendet werden.
ändern
einsenden
11 Außer Betrieb nehmen
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VORSICHT
•Vor Ausbau des Sensors nachgeschaltete Regelgeräte abschalten bzw. auf Handbetrieb umstellen. Durch Ausfall des Sensors kann ein falscher Messwert am Eingang des Reglers/Messgeräts anstehen und in einem Regelkreis zu unkontrollierter Dosierung führen.
• Bei Ausbau des Sensors das System drucklos machen! Dazu Absperrhähne vor und hinter der Einbauarmatur schließen. Beim Ausbau des Sensors unter Druck könnte Flüssigkeit austreten.
• Im Notfall zuerst den Regler vom Netz trennen! Falls aus dem Durchlaufgeber (DGM/DLG III) Flüssigkeit austritt, die bauseitig installierten Absperrhähne am Zu- und Ablauf schließen.
•Vor dem Öffnen des DGM/DLG III die Sicherheitshinweise des Anlagenbetreibers beachten!
• Beachten Sie zusätzlich alle Sicherheitshinweise in Kap. 6, Montieren!
ProMinent
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Außer Betrieb nehmen / Reparieren / Entsorgen
Sensor
Außer Betrieb
nehmen den Sensor elektrisch abklemmen (vgl. Kap. 7, Installieren).
den Durchlaufgeber drucklos machen.die Klemmschraube am Durchlaufgeber lösen.den Sensor langsam aus dem Durchlaufgeber herausziehen.die Membrankappe über einem Waschbecken o.ä. abschrauben und
wegwerfen.
die Elektroden mit sauberem, warmem Wasser gründlich abspülen, so
dass kein Elektrolyt mehr anhaftet, anschließend trocknen lassen.
zum Schutz der Elektroden eine neue Membrankappe locker aufschrau-
ben.
abschließend die Membranschutzkappe aufstecken.
12 Reparieren
Der Sensor kann nur im Werk repariert werden. Senden Sie sie dazu in der Originalverpackung ein. Bereiten Sie den Sensor dafür vor (wie in Kap. 11, Außer Betrieb nehmen beschrieben).
13 Entsorgen
ACHTUNG Beachten Sie die gültigen, nationalen Vorschriften.
ProMinent
ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg nimmt die dekontaminierten Altgeräte bei ausreichender Frankierung der Sendung zurück.
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Technische Daten
14 Technische Daten
Messgröße Gesamtchlor: freies Chlor (CI2 (gelöst, HOCI, OCI-),
Anwendungs-
bereich Trink-, Brauch-, Prozess-, Kühlwasser, Süß- u. Meerwasser für
Messbereiche CTE 1-mA-0,5 ppm 0,01-0,5 mg/l, Normsteilheit: 24 mA/ppm
und Normsteilheit
Auflösung entspricht der unteren Messbereichsgrenze
Ansprechzeit T90 ca. 60 s (bei aufsteigender und abfallender Konzentration)
pH-Bereich 6,5 - 9,5
Abhängigkeit Sprung von pH 7 auf pH 8: ca. -10 % für freies Chlor
Leitfähigkeits-
bereich 0,03 - 40 mS/cm
Temperatur-
bereich 5 - 45 °C, temperaturkompensiert, keine Temperatursprünge
Druck Messwasser im Durchlaufgeber DLG III: maximal 1 bar (freier Auslauf)
Durchfluss Messwasser durch Durchlaufgeber DLG III, DGM optimal: 30 l/h
Querempfind-
lichkeit Oxidationsmittel, wie Brom, Iod, Ozon, Chlordioxid, Permanganate führen zu
Standzeit
Membrankappe typisch 3 - 6 Monate, abhängig von der Wasserqualität
Werkstoffe Membrankappe: PPE
Elektroden-
schaft PVC
Versorgungs-
spannung 16 - 24 V DC; min 35 mA bei 16 V DC
Ausgangssignal CTE 1-mA: 4-20 mA, temperaturkorrigiert, unkalibriert und galvanisch nicht
Schutzart IP 65
Lagertemperatur zwischen 5 und 50 °C
Schwimmbadwasser- und Whirlpoolwasseraufbereitung
CTE 1-mA-2 ppm 0,02-2,0 mg/l, Normsteilheit: 6 mA/ppm CTE 1-mA-5 ppm 0,05-5,0 mg/l, Normsteilheit: 2,4 mA/ppm CTE 1-mA-10 ppm 0,1-10 mg/l, Normsteilheit: 1,2 mA/ppm CTE 1-DMT-10 ppm 0,1-10 mg/l, Normsteilheit: 32,5 mV/ppm
pH-
Messwasser im Durchlaufgeber DGM: maximal 3 bar (keine Druckspitzen
Überbefund. Reduktionsmittel, wie Sulfide, Sulfite, Thiosulfate und Hydrazin führen zu Minderbefund.
CTE 1-DMT: 0-1000 mV anschließend zum Anschluss an
gebundenes Chlor (Chloramine), organisch gebundenes Chlor (z.B. Cyanursäurederivate)
erlaubt)
mindestens: 20 l/h maximal: 100 l/h
getrennt
DULCOMETER® DMT
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ProMinent
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Bestellhinweise / Eingehaltene Richtlinien und Normen
15 Bestellhinweise
Standard-
lieferumfang Sensor CTE
Fläschchen mit Elektrolyt (50 ml)
Tülle zu Fläschchen
Membrankappe, Ersatzmembrankappe
Betriebsanleitung
Kleiner Schraubendreher
Komplettset Die Sensoren können nur im Komplettset bestellt werden:
CTE 1-mA-10 ppm Bestell-Nr. 740684
CTE 1-mA-5 ppm Bestell-Nr. 1003203
CTE 1-mA-2 ppm Bestell-Nr. 740685
CTE 1-mA-0,5 ppm Bestell-Nr. 740686
CTE 1-DMT-10 ppm Bestell-Nr. 1007540
Ersatzteile
und Zubehör Zubehörset CGE 2/CTE 1 (2/5/10 ppm)
Montageset für DLG III Bestell-Nr. 815079
Zubehör Zweidraht-Messleitung mA-Variante
(2 Membrankappen + 50 ml Elektrolyt) Bestell-Nr. 740048
Zubehörset CTE 1 (0,5 ppm) (2 Membrankappen + 50 ml Elektrolyt) Bestell-Nr. 741277
1 Membrankappe kpl. (CTE 1-mA-2/5/10 ppm und CTE-DMT-10 ppm) Bestell-Nr. 792862
1 Membrankappe kpl. (CTE 1-mA-0,5 ppm) Bestell-Nr. 741274
für DGM Bestell-Nr. 791818
(2 x 0,24 mm
Messleitung für Chlormesszellen Typ DMT (2 m) Bestell-Nr. 1001300
Messleitung für Chlormesszellen Typ DMT (5 m) Bestell-Nr. 1001301
Messleitung für Chlormesszellen Typ DMT (10 m) Bestell-Nr. 1001302
Photometer DT 1 Bestell-Nr. 1003473
2
, Ø 4 mm) Bestell-Nr. 725122
16 Eingehaltene Richtlinien und Normen
Konformitäts-
erklärung Die Sensor Gesamtchlor der Baureihe CTE wurde unter Einhaltung geltender
ProMinent
europäischer Normen und Richtlinien entwickelt und getestet. Die Fertigung unterliegt einem hohen Qualitätsstandard, der durch europäische Normen und Richtlinien abgesichert ist.
Eine entsprechende Konformitätserklärung kann bei ProMinent angefordert werden.
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Klemmenanschlussplan DMT Chlor
17 Klemmenanschlussplan DMT Chlor
Intern
Extern
Eingänge
564321
braun
blau
schwarz
ProMinent Universal­kabel
grau
weiß
CTE 1-DMT-Sensor
Ausgang
87
-
+
Stromschleife
4-20 mA
Speisespanung
12-40 V DC
ACHTUNG
• Beachten Sie die Anweisungen in der Betriebsanleitung des Vorort-Messumformer DMT Chlor!
• Der Klemmenanschlussplan gilt nur für die DMT Variante! Er gibt an, wie man die Messleitung der DMT-Variante an den Vorort-Messumformer DMT Chlor anschließt.
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ProMinent
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Table of Contents
Please read the operating instructions carefully before commissioning this sensor! Do not discard! The operator shall be liable for any damage caused by installation or operating errors!
Page
How to read the operating instructions ........................ 26
1 Safety ............................................................................ 27
2 Checking delivery.......................................................... 27
3 Storage and transport ................................................... 28
4 Application .................................................................... 28
5 Design and function ...................................................... 29
6 Assembly ...................................................................... 32
7 Installation ..................................................................... 34
8 Operation ...................................................................... 36
8.1 Run-in period ......................................................... 36
8.2 Calibration ............................................................. 36
9 Maintenance ................................................................. 39
10 Troubleshooting ............................................................ 40
11 Decommissioning ......................................................... 43
12 Repairs .......................................................................... 43
13 Disposal ........................................................................ 43
14 Technical Data ............................................................... 44
15 Ordering Information ..................................................... 45
16 Directives and standards complied with ....................... 45
17 Terminal connection diagram, DMT chlorine ................ 46
ProMinent
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How to read the operating instructions
How to read the operating instructions
This operating instructions contains the product information in the main text,
numbered points practical instructions
and safety guidelines illustrated by the following symbols:
CAUTION If safety guidelines are ignored, slight personal injury and
damage to equipment may result!
IMPORTANT If safety guidelines are ignored, damage to equipment may
result!
NOTE Working guidelines.
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ProMinent
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Safety / Checking delivery
1 Safety
CAUTION
• Only trained and authorised staff should operate the sensor and its peripherals.
• If installing the sensor outside Germany, please comply with the corresponding local regulations.
The sensor is to be used only for the measurement and control of the concentration of total chlorine. We do not accept liability for injury to persons or damage to property if the operating instructions in this manual have not been followed, or the original state of the sensor has been changed, or the sensor has been used under conditions other than those specified. We refer users emphatically to the safety guidelines in the following chapters.
2 Checking delivery
NOTE Keep the packaging and the polystyrene shipping parts for
the sensor in case of repair.
Unpacking Check that the delivery is intact. In case of damage please contact your
Scope
of delivery 1 sensor CTE 1
ProMinent
®
supplier.
Check that the delivery is complete by comparing your order with the delivery documents.
1 bottle containing electrolyte (50 ml) and nozzle
1 membrane cap for replacement
1 operating instructions
1 small screwdriver
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Storage and transport / Application
3 Storage and transport
IMPORTANT Observe the specified conditions for storage in order to avoid
damage or malfunction.
Storage • Storage period of the sensor including
membrane, in the original packaging min. 1 year
Storage period of the electrolyte in the original bottle max. 1 year
Storage and transport temperature +5 to +50 °C
Humidity max. 90 % rel. humidity,
below dewpoint
Transport The sensor should be transported only in its original packaging.
4 Application
IMPORTANT
• Ignoring the specified working conditions (see Technical data, Chapter 14) may lead to incorrect measurements and to dangerous overdosing within a control system.
• The sensor is not suitable for checking the absence of chlorine.
• The presence of reducing-, oxidising reagents and corrosion inhibitors may interfere with the measurement.
The CTE total chlorine sensor is a membrane-capped amperometric two­electrode sensor. It is used for continuous measurement of the chlorine compounds present when metering chlorine disinfectants.
Within this context the following compounds are included in the term total chlorine:
- free chlorine (Cl
- bound chlorine (chloramines)
- organic bound chlorine (e.g. cyanuric acid derivates) Does not include chloride (Cl-) The chlorine concentration can be optimally controlled in conjunction with
the DULCOMETER ProMinent metering pumps. Typical applications include the disinfection of potable, industrial, process and cooling water with chlorine-based disinfec­tants, particularly in the presence of higher pH values up to 9.5.
The CTE sensor (total chlorine) is used in swimming pools in combination with the CLE sensor (free chlorine) in order to monitor bound chlorine (chloramines).
(dissolved) HOCl, OCl-)
2
®
D1C, chlorine measurement and control device and
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ProMinent
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5 Design and function
Design and function
Sensor design The CTE total chlorine sensor comprises 3 main parts, the top section, the
Measured
variables Total chlorine: free chlorine (Cl2 (dissolved) HOCl, OCl-)
Function of
sensor The CTE total chlorine sensor is a membrane-capped amperometric two-
electrode shaft and the membrane cap (see fig. 1). The membrane cap filled with electrolyte forms the measurement compartment into which the electrodes are immersed.
A micro-porous membrane separates the measuring compartment from the sample medium.
The amplifier electronics are embedded in plastic in the upper part of the electrode shaft.
The sensor has a passive 4-20 mA two-wire interface. The sensor's power supply is located in an external controller, e.g. DULCOMETER
bound chlorine (chloramines) organic bound chlorine (e.g. cyanuric acid derivates)
electrode sensor. It has a platinum working electrode and a silver halogenide­coated counter- or reference electrode. The chlorine compounds contained in the sample water diffuse through the membrane. The constant polarisation voltage between the two electrodes instigates the electrochemical reaction of the chlorine compounds on the working electrode. The resulting current is measured as a primary signal (amperometric measurement principle). It is proportional within the operating range pf the sensor to the chlorine concen­tration and this type of sensor is only slightly pH-dependant. The primary signal is converted by the amplifier electronics of the sensor into a 4-20 mA temperature-corrected output signal which is displayed in the DULCOMETER® D1C, chlorine.
The CTE sensor measurement signal follows DPD 4 detection (see section 8.2).
®
D1C, chlorine.
ProMinent
®
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Design and function
Sensor designs
Fig. 1
Protective cap
5-pole connection
Cable bushing PG-7 threaded connector
Adaptor
2-lead connection
Tensioning ring
Electrode shaft
Rubber seal
30
Type CTE 1-DMT
Membrane cap
Protective membran cap
Type CTE 1-mA
ProMinent
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Design and function
R?
DULCOMETER
R?
DULCOTEST
DULCOTEST
R?
R?
80
60
40
25
l/h
STOP
Measurement
station In a complete measuring station the DULCOTEST® CTE 1 sensor is electrically
Fig. 2
Measurement
station
connected to the DULCOMETER® D1C, chlorine controller via a standard two-wire signal lead. The controller is connected to the power supply.
The sensor is mounted either in the DLGIII or in the modular DGM in line probe housing. A sampling tap (see Ordering information, Chapter 15) for the external DPD-measurement (see Calibration, Chapter 8.2) can be screwed into the base plate of the DGM.
The in-line probe housing is hydraulically connected to the sample water flow.
Cl
DULCOMETER
®
D1C, chlorine
Two-wire signal lead
Sample water inlet
DULCOTEST CTE 1
Sample water outlet
®
DGMa in line probe housing
Sampling tap
ProMinent
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Assembly
6 Assembly
CAUTION Do not swallow the electrolyte. Avoid contact of the
electrolyte with skin and eyes. Otherwise wash with a lot of water. In case of eye inflammation, contact a doctor.
IMPORTANT
• Do not touch or damage the membrane or electrodes.
• The electrolyte is sensitive to oxidation: always keep the electrolyte bottle closed after use. Do not transfer the electrolyte into other containers.
• The electrolyte should not be stored for more than 1 year and should not yellow (use by date, see label).
• As far as possible avoid forming air bubbles when pouring the electrolyte into the membrane cap.
• The membrane cap must be used once only.
NOTE
• Store the electrolyte bottle upside down in order that the viscous electrolyte can be poured easily and bubble free into the membrane cap.
• Smaller bubbles will not interfere, larger bubbles leave the electrolyte by rising to the surface.
Filling the
membrane cap with electrolyte Open the electrolyte bottle and
unscrew the nozzle.
Squeeze out excess air.Fill the membrane cap with
electrolyte, avoiding air bubbles as far as possible: Place the electrolyte bottle completely onto the membrane cap (see figure 3). Slowly squeeze the electrolyte out of the bottle in one steady stream, while continuously retracting the bottle. The cap is completely full when the electrolyte reaches the lower edge of the thread.
32
Vent hole
Nozzle
Fig. 3: Membrane cap with electrolyte bottle
ProMinent
Electrolyte bottle
Membrane cap
filling level
Electrolyte
®
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Assembling
the sensor Place the electrode shaft vertically onto the filled membrane cap.
Do not cover the vent hole below the rubber seal with your fingers.Screw on the membrane cap by hand as far as possible. There should
not be a visible gap between the electrode shaft and membrane cap. When you screw on the cap, excess electrolyte will leak out through the hole below the rubber seal. (see fig. 3).
Wipe away any electrolyte with a soft paper tissue or similar.Rinse the nozzle thoroughly with a clean, warm water jet so that no
electrolyte remains on the inside and outside of the nozzle.
IMPORTANT
• Depressurise the system before inserting the sensor into the in-line probe housing. Close the stop valves before and after the in-line probe housing.
• Insertion and withdrawal of the sensor into or out of the in-line probe housing should be carried out slowly.
• Do not exceed the maximum operating pressure of 1 bar (DLG III) or 3 bar (DGM).
• Do not allow the flow to fall below the minimum rate of 20 l/h. Monitor the flow with the connected measuring device/controller. If the sensor's signal is used for con­trolling, switch off the controller or adjust it to constant load when the flow rate falls below the lower limit.
•To guarantee the required flow conditions, the sensor should be used only in the following in-line probe housing models: DLG III A (914955), DLG III B (914956) or DGM (25 mm module). Correct function cannot be guaranteed if the sensor is used with other in-line probe housings.
• Avoid installations which allow air bubbles to enter the sample water. Air bubbles clinging to the sensor membrane can lower the resultant measured value and cause incorrect dosing within the control system.
Assembly
Insertion
of sensor
into the in-line
probe housing Note also the instructions and safety guidelines in the operating instructions
DLG III Slide the O-ring from below over the sensor shaft up to the clamping ring.
ProMinent
of the in-line probe housing.
Insert the sensor into the DLG III.Fix the sensor tightly by screwing in the plug.
DGM 왘 Slide the O-ring from below over the sensor shaft up to the clamping ring.
Leave a flat washer inside the DGM.
Insert the sensor in the DGM and screw on the plug until the O-ring seals.
The clamping ring determines the installation depth of the sensor.
®
33
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Installation
7 Installation
General safety guidelines
IMPORTANT Install in such as way as to ensure a totally reliable,
uninterrupted power supply to the controller. Too low a voltage supply can cause measuring failures, which may result in dangerous overdosing within a control system.
The CTE 1-mA sensor has a passive 4-20 mA two-wire interface. The power supply is provided externally or by the controller. When the sensor is connected to the DULCOMETER requirements are met automatically.
Additional safety guidelines, when using an alternative controller:
IMPORTANT
• If you intend to connect the sensor to devices other than ProMinent's, please contact our local subsidiary
• The power supply for the sensor must never fall below 16 V DC, even for a short period. The power supply must be able to bear a minimum load of 35 mA at 16 V DC. Too low voltage supply can cause measuring failures, which may result in dangerous overdosing within a control system.
• The sensor is not electrically isolated. In order to avoid interfering currents ensure potential isolation of sensor, power supply and other devices connected to the measuring/evaluation instrument.
®
D1C controller the interface's safety
If using an alternative controller please note: Power source: 16-24 V DC, min. 35 mA with 16 V DC Max. load: 1 W
IMPORTANT For electrical connection of the sensor to the controller, only
use wires with a diameter of 4 mm (see Order information, Chapter 15)
Electrical
installation Turn the top part of the sensor a quarter of a turn anticlockwise and
remove.
Remove the outer isolation of the cable for about 5 cm from the end so
that the two wires appear.
34
ProMinent
®
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Installation
1 2
5 cm
CTE 1-mA Loosen the M12 threaded connector and guide the 2-wire cable into the
sensor. Leave an approx. 5 cm length of the 2-core measuring line in the sensor.
Strip the two wires at their ends and connect them to the terminal block
by using the screwdriver provided: 1 = plus, 2 = minus (see figure 4).
Tighten up the M12 connector.Insert the top part of the sensor right into the housing and turn the top
part clockwise as far as it will go.
Fig. 4
Electrical
connection of
the sensor CTE 1-mA
ProMinent
CTE 1-DMT Insert the 5-pin plug into the socket.
®
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Operation
8 Operation
CAUTION
• The power supply to the measuring device and to the sensor must not be interrupted. If the power supply is interrupted (> 2 hours) the sensor must be re-commis­sioned (see Chapter 8.1).
• Do not switch off the measuring system during interval operation. After any operation without chlorine, running­in periods must be reckoned with. If required, switch on metering unit time-delayed! If no chlorine is metered for a longer period of time, the sensor must be disconnected from the power supply and stored dry.
• The sensor's current signal must not exceed 20 mA. Otherwise the sensor may be damaged, which may result in dangerous overdosing within a control system. To avoid this, install a monitor, which permanently switches off the chlorine control system and triggers an alarm. The monitoring equipment must not be automatically re-setting.
• Once the sensor has been commissioned it must be kept permanently wet.
After completed installation the controller can be switched on. The sensor should then be allowed to run in for the set run-in period.
36
8.1 Run-in period
In order to achieve a stable display value the sensor should be run in for the following run in periods.
First commissioning: 24 hour After changing membrane: 1-6 h Re-commissioning: approx. 4-24 hours
8.2 Calibration
IMPORTANT The calibration method specified depending on the used
chlorination agent must be observed.
ProMinent
®
Page 37
Operation
CAUTION
• Carry out a slope test every time the membrane or electrolyte is changed.
• Avoid air-bubbles in the sample flow. They can attach at the membrane, which may cause too low measured values. Within a control system this may lead to dangerous over­dosing of bromine.
• For proper function of the sensor, the slope test has to be repeated regularly.
• If installing the sensor outside Germany, please comply with the local regulations for calibration intervals.
Requirements The sensor reading is stable (no drifts or unsteady values for at least
5 minutes). This is normally fulfilled, when
The system has been allowed to run-in for the specified period (see Run-in period, Chapter 8.1)
The flow through the in-line probe housing is constant and corresponds with the Technical data in Chapter 14.
The sample medium and the sensor are at the same temperature.
The pH value is constant and within the admissible range (pH 6.5 - 9.5).
Zero point
calibration Zero point calibration is necessary only when the sensor is used at the lower
limit of the measuring range. Remove the sensor from the DLG III or DGM in-line probe housing (see
DLG III, DGM operating instructions)
Dip the sensor into a container with clean water without any oxidants.Stir by using the sensor, until the measured value remains stable.
®
Adjust the controller (DULCOMETER
D1C, chlorine) to zero, according to it's operating instructions (DULCOMETER® D1C, chlorine Operating Instructions: Chapter 8, complete operating menu, settings menu Calibrating chlorine zero point)
Reinstall the sensor into the in-line-probe-housing (DGM, DLG III)
according to Chapter 7.
Slope
calibration Insert the sensor into the DLG III or DGM in-line probe housing, if not
already done (see Assembly, Chapter 6).
Take a water sample for DPD-measurement. Sampling location has to be
close to the installed sensor. Recommendation: use the sampling tap in the case of the DGM in-line probe housing (see Figure 2 and Ordering information, Chapter 15).
ProMinent
®
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Operation
Determine total chlorine content with an appropriate chlorine
measurement kit according to the DPD-4 method (e.g. Photometer DT1, order no. 1003473).
Input the measured value into the controller according to it's operating
manual (DULCOMETER
®
D1C, chlorine Operating Instructions: Chapter 8,
complete operating menu, settings menu Calibrating chlorine
After initial installation of the sensor, check the calibration by DPD-
measurement 24 hours later.
The following maintenance intervals based on experiences are
recommended
Potable, industrial, process and cooling water depending on the specific conditions (1-4 weeks)
swimming pools: weekly
spa pools (whirlpools): daily
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ProMinent
®
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9 Maintenance
IMPORTANT
• Service the sensor regularly to avoid overdosing within a control system, due to incorrect measured value.
• Observe the current national regulations for maintenance intervals.
• Do not touch the electrodes or allow them to come into contact with greasy substances.
• Never attempt to clean the membrane with acid/alkaline solutions, cleaning reagents or mechanical aids (brushes or similar)
Maintenance
intervals based on experience are:
Potable, industrial, process and cooling water depending on the specific conditions (1-4 weeks)
swimming pools: weekly
spa pools (whirlpools): daily
Maintenance
work Check the sensor regularly for dirt, algae and air bubbles. As far as
possible, avoid contamination of the membrane with solid particles, deposits etc. Eliminate air bubbles by increasing the flow rate.
Check the displayed sensor value on the controller regularly according to
the DPD-4 method using an appropriate chlorine measurement kit.
If necessary, recalibrate the sensor (see Chapter 8.2 Calibration).If calibration cannot be carried out properly, the membrane cap must be
replaced and calibration must be repeated (see Chapter 6 Assembly,
8.1 Run-in time and 8.2 Calibration).
.
Maintenance
ProMinent
®
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Page 40
Troubleshooting
10 Troubleshooting
Troubleshooting must take account of the whole measuring system. The measuring system consists of (see fig. 2)
The possible causes of failure listed in the following table primarily refer to the sensor. Before commencing troubleshooting please ensure that the operating conditions in “Technical data, Chapter 14 are met:
The sensor simulator (DULCOMETER recommended for locating a controller malfunction. You will find a detailed description of troubleshooting of the controller in the operating instructions of DULCOMETER® D1C, chlorine.
If the value measured by the sensor differs significantly from that of the DPD method you need to first consider all possible malfunctions of the DPD photometric method. If necessary, repeat the DPD measurement several times.
1) Measurement/control device
2) Electrical leads and connectors
3) In-line probe housing and hydraulic connections
4) Sensor
a) Chlorine content lies within the corresponding measurement range of
the sensor b) Constant pH in the range 6.5 - 9.5 c) Constant temperature in the range 4 - 45 °C d) Conductivity: 0.03 - 40 mS/cm e) Flow: 20 - 100 l/h
®
Simulator order no. 1004042) is
Fault Possible Cause Remedy
Sensor can not be calibrated. 1) Run-in time too short See Chapter 8.1 Run-in period Measured value higher than DPD-measurement
40
2) Membrane cap damaged Replace membrane cap, run in sensor and calibrate (see chapter 6, 8.1, 8.2)
3) Interfering substances in sample Examine sample water for
water (see cross sensitivity” in interfering substances and remedy Chapter 14, Technical data)
4) Short-circuit in signal lead Locate and eliminate short-circuit
5) Distance between working Screw the membrane cap tightly
electrode and membrane too great onto the electrode shaft, so that
no gap can be seen anymore
6) DPD chemicals spent Use new DPD chemicals, repeat calibration
7) pH-value < pH 6.5 Raise pH-value (6.5-9.5)
ProMinent
®
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Troubleshooting
Fault Possible Cause Remedy
Sensor can not be calibrated. 1) Run-in time too short See Chapter 8.1 Run-in period Measured value lower than DPD-measurement
Measured value of sensor 1) Sensor is connected to controller Correctly connect sensor to the is 0 ppm and error message with wrong polarity controller (see Chapter 7) “Check Chlorine Input” appears on DULCOMETER
®
D1C display
Measured value of sensor 1) Run-in time too short See Chapter 8.1 Run-in period is 0 ppm and sensor current is 3.0 - 4.0 mA
2) Deposits on membrane cap Replace membrane cap (see Chapters 6, 8.1 Run-in period and 8.2 Calibration”)
3) Flow rate of sample water too low Correct flow rate (see Chapter 14, Technical data)
4) Air bubbles on the outside of the Increase the flow rate within the
membrane permitted range
5) Interfering substances in sample Confer with ProMinent
water (surfactants, oil, alcohols, corrosion inhibitors)
6) Value substantially exceeds Replace membrane cap (see
measurement range Chapters 6, 8.1 Run-in period
and 8.2 Calibration”)
7) Deposits (carbonate, manganese, Replace membrane cap (see
iron oxide) have blocked Chapters 6, 8.1 Run-in period membrane and 8.2 “Calibration”)
8) pH-value > pH 9.5 Lower the pH value (pH 6.5-pH 9.5)
9) No electrolyte present in Fill membrane cap with new
membrane cap electrolyte (see Chapters 6
Assembly, 8.1 Run-in period and 8.2 Calibration”)
2) Signal lead is broken Replace signal lead
3) Sensor defective Return sensor to ProMinent
4) Controller defective Check controller with the sensor simulator (DULCOMETER
®
Simulator, order no. 1004042, return to dealer if faulty)
2) Interfering substances which Examine sample water for
consume chlorine interfering substances and remedy
3) Zero point has shifted Carry out zero point calibration (see Chapter 8.2)
4) Reference electrode defective* Return sensor to ProMinent for regeneration
ProMinent
®
41
Page 42
Troubleshooting
Fault Possible Cause Remedy
Measured value of sensor 1) Chlorine concentration exceeds Check the whole system, remedy is arbitrary and sensor current the upper limit of measuring range fault and then calibrate sensor is greater than 20 mA** (see Chapter 8.2)
2) Distance between working Screw the membrane cup tightly electrode and membrane too great onto the electrode shaft
3) Sensor defective Return sensor to ProMinent
Measured value of sensor 1) Pressure fluctuations in sampling Check installation position and is not stable line change the process if necessary
2) Reference electrode defective* Return sensor to ProMinent for
* When the reference electrode turns shiny silver or white it must be regenerated.
Brown-grey or yellow green coloration is normal.
** The DULCOMETER
For this enter the complete operating menu (see DULCOMETER® D1C, chlorine Operating Instructions, Chapter 8). Access the Calibrating chlorine settings menu and only read the mA-value measured under Zero point”. Do not finish the zero point calibration but leave the menu by pushing the branch back button.
®
D1C can be used to display the sensor current when the sensor is built into the system.
regeneration
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ProMinent
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Decommissioning / Repairs / Disposal
11 Decommissioning
CAUTION
• Switch off secondary control systems or switch them to manual operation before dismantling the sensor. A defective sensor results in an incorrect measured value, which may cause dangerous overdosing within a control system.
• Depressurise the system before dismantling the sensor. Close the stop valves before and after the in-line probe housing. Liquid will leak out when the sensor is dismantled under pressure.
• In case of an emergency, first disconnect the controller from the power supply. If liquid leaks out from the in-line probe housing (DGM/DLGIII), close the stop valves at the inlet and outlet of the sample water.
• Before opening the DGM/DLGIII observe on-site safety guidelines.
• Additionally follow all of the safety instructions in Chapter 6 “Assembly”.
Decommissioning
sensor Disconnect the sensor electrically (compare Chapter 7 Installation”).
Depressurise the in-line probe housing.Screw off the plug of the in-line probe housing.Slowly pull out the sensor from the in-line probe housing.Screw off the membrane cap over a sink, empty it and throw it away.Rinse the electrodes thoroughly in clean, warm water and allow to dry.Screw on a new membrane cap loosely to protect the electrodes.Put on the membrane's protective cap.
12 Repairs
The sensor can be repaired only at the factory. Send it back in its original packaging. Prepare it for the repairs (as described in Chapter 11 Decommissioning).
13 Disposal
IMPORTANT Please observe the applicable national regulations.
You may return the decontaminated used equipment to ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg, against prepaid postage.
ProMinent
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Technical Data
14 Technical Data
Measured
variable Total chlorine: free chlorine (Cl2 (dissolved) HOCl, OCl-)
Applications Potable, industrial, process and cooling water,
brine and sea water for swimming pool and Jacuzzi treatment
Measurement CTE 1-mA-0.5 ppm 0.01 - 0.5 mg/l standard slope: 24 mA/ppm
range and CTE 1-mA-2 ppm 0.02 - 2.0 mg/l standard slope: 6 mA/ppm
standard slope CTE 1-mA-5 ppm 0.05 - 5.0 mg/l standard slope: 2.4 mA/ppm
CTE 1-mA-10 ppm 0.01 - 1.0 mg/l standard slope: 1.2 mA/ppm CTE 1-DMT-10 ppm 0.01 - 10 mg/l standard slope: 32.5 mV/ppm
Solution Corresponds to lower measurement range limit
Reaction time T
approx. 60 s (as concentration rises and falls)
90
pH range 6.5 – 9.5
pH-
dependency Jump from pH 7 to pH 8: approx. -10 % for free chlorine
Conductivity
water sample 0.03 - 40 mS/cm
Temperature
range 5 - 45 °C, temperature compensation integrated, no quick changes in
temperature allowed
Pressure sample water in DLG III in-line housing: max. 1 bar (free outlet)
sample water in DGM in-line housing: max. 3 bar (no pressure spikes
Flow sample water through DLG III and DGM in-line
probe housing: optimum: 30 l/h
Cross sensitivity Oxidising reagents e.g. bromine, iodine, ozone, chlorine dioxide,
permanganates result in false positive results. Reducing reagents like sulphides, sulphites, thiosulphates, and hydrazine result in false negative results.
Service life
membrane cap Typically 3 - 6 months, depending on water quality
Materials Membrane cap: PPE
Electrode shaft: PVC
Supply voltage 16 - 24 V DC; min 35 mA at 16 V DC
Output signal CTE 1-mA: 4-20 mA, temperature-corrected, un-calibrated and not
CTE 1-DMT: 0-1000 mV after connection to DULCOMETER
Enclosure rating IP 65
Storage
temperature between 5 °C and 50 °C
bound chlorine (chloramines) organic bound chlorine (e.g. cyanuric acid derivates)
allowed)
minimum: 20 l/h maximum: 100 l/h
electrically isolated
®
DMT
44
ProMinent
®
Page 45
Ordering Information / Directives and standards complied with
15 Ordering Information
Standard scope
of supply CTE sensor
Bottle of electrolyte (50 ml)
Nozzle for bottle
Membrane cap, spare membrane cap
Operating instructions
Small screwdriver
Complete kit The sensors can be ordered as a complete kit only
CTE 1-mA-10 ppm Order number 740684
CTE 1-mA-5 ppm Order number 1003203
CTE 1-mA-2 ppm Order number 740685
CTE 1-mA-0.5 ppm Order number 740686
CTE 1-DMT-10 ppm Order number 1007540
Spare parts and
accessories Accessory kit CGE 2/CTE 1 (2/5/10 ppm)
(2 membrane caps + 50 ml electrolyte) Order number 740048
Accessory kit CTE 1 (0.5 ppm) (2 membrane caps + 50 ml electrolyte) Order number 741277
1 membrane cap kit (CTE 1-mA-2/5/10 ppm and CTE-DMT-10 ppm) Order number 792862
1 membrane cap kit (CTE 1-mA-0.5 ppm) Order number 741274
Assembly kit For DLG III Order number 815079
For DGM Order number 791818
Accessories • 2-wire signal lead, mA variant
(2x 0.24 mm
Signal lead for chlorine sensors, type DMT (2 m) Order number 1001300
Signal lead for chlorine sensors, type DMT (5 m) Order number 1001301
Signal lead for chlorine sensors, type DMT (10 m) Order number 1001302
Photometer DT 1 Order number 1003473
2
, Ø 4 mm) Order number 725122
16 Directives and standards complied with
Conformity declaration The total chlorine sensors of the CTE series have been developed and tested
ProMinent
in compliance with the European standards and directives. They are produced to the highest quality standards as assured by European standards and directives.
A corresponding conformity declaration can be obtained from ProMinent.
®
45
Page 46
Terminal connection diagram, DMT chlorine
17 Terminal connection diagram, DMT chlorine
Internal
External
Input
564321 87
brown
blue
black
ProMinent universal­cable
®
grey
white
CTE 1-DMT sensor
Output
-
+
Current loop
4-20 mA
Supply voltage
16-40 V DC
IMPORTANT
• Follow the instructions given in the operating instruction manual for the DMT chlorine on-site measurement transducer.
• The terminal connection diagram applies only to DMT variants. It specifies the connection of the DMT-variant signal lead to the DMT chlorine on-site measurement transducer.
46
ProMinent
®
Page 47
Table des matières
Lisez entièrement ce mode d’emploi avant la mise en service de la sonde ! Ne le jetez pas ! L’exploitant est personnellement responsable en cas de dommages dus à des erreurs de commande ou d’installation !
Page
Remarques sur la lecture de ce mode d’emploi ........... 48
1Sécurité ......................................................................... 49
2Vérification de l’intégralité de la livraison ...................... 49
3 Stockage et transport ................................................... 50
4 Domaines dutilisation ................................................... 50
5 Structure et fonctionnement ......................................... 51
6 Montage ........................................................................ 54
7 Installation ..................................................................... 56
8 Mise en service ............................................................. 58
8.1 Temps d’initialisation ............................................. 58
8.2 Etalonnage ............................................................ 58
9 Maintenance de la sonde .............................................. 61
10 Dépannage .................................................................... 62
11 Mise hors service .......................................................... 64
12 Réparations ................................................................... 65
13 Elimination des déchets ................................................ 65
14 Caractéristiques techniques ......................................... 66
15 Références de commande ............................................ 67
16 Directives et normes respectées................................... 68
17 Schéma des connexions de la DMT chlore .................. 68
ProMinent
®
47
Page 48
Remarques sur la lecture de ce mode d’emploi
Remarques sur la lecture de ce mode d’emploi
Ce mode demploi comporte un texte de description du produit ainsi que
des listes
des instructions
et des consignes de sécurité identifiées par des pictogrammes :
PRUDENCE Le non-respect des consignes de sécurité peut entraîner des
blessures corporelles et des dommages matériels légers.
ATTENTION Le non-respect des consignes de sécurité peut créer des
risques de dommages matériels.
INFORMATION Consignes de travail.
48
ProMinent
®
Page 49
Sécurité / Vérification de l’intégralité de la livraison
1 Sécurité
PRUDENCE
• Seuls des opérateurs formés et autorisés à cet effet peuvent utiliser la sonde et ses périphériques !
• En cas d’installation à l’étranger, respectez les dispositions nationales en vigueur !
La sonde doit uniquement être utilisée pour déterminer et régler la concen­tration en chlore total. Aucune responsabilité n’est assumée pour des dom­mages personnels et matériels consécutifs au non-respect de ce mode demploi, à la transformation de la sonde ou à son utilisation contraire à lusage prévu. Nous vous renvoyons donc expressément aux consignes de sécurité dans les chapitres suivants.
2 Vérification de l’intégralité de la livraison
INFORMATION Conservez l’emballage complet avec les éléments de poly-
styrène et envoyez la sonde dans cet emballage pour des réparations ou des anomalies couvertes par la garantie.
Déballage Vérifiez labsence de dommages à la livraison. Prévenez le fournisseur en
Etendue de la
livraison 1 sonde CTE 1
ProMinent
®
cas de détérioration.
Vérifiez lintégralité de la livraison sur la base de la commande et des
documents de livraison.
1 bouteille d’électrolyte (50 ml) et douille
1 capuchon à membrane de rechange
1 mode demploi
1 petit tournevis
49
Page 50
Stockage et transport / Domaines d’utilisation
3 Stockage et transport
ATTENTION Respectez les conditions de stockage exigées afin d’éviter
des détériorations et des dysfonctionnements.
Stockage Durée de stockage de la sonde
Transport Transportez la sonde uniquement dans son emballage dorigine.
y compris la membrane dans lemballage dorigine : au moins 1 an
Durée de stockage de l’électrolyte dans son flacon dorigine : au maximum 1 an
Température de stockage et de transport : +5 à +50 °C
Humidité de lair : max. 90 % dhumidité relative de
lair, sans condensation
4 Domaines d’utilisation
ATTENTION
• Le non-respect des conditions de travail spécifiées dans les caractéristiques techniques (voir chapitre 14) peut entraîner une perturbation de la mesure et un surdosage dangereux dans un circuit de régulation.
• La sonde n’est pas apte à vérifier l’absence de chlore.
• La présence de réducteurs, d’oxydants et d’inhibiteurs de la corrosion peut fausser la mesure.
50
La sonde de chlore total CTE est une sonde ampérométrique recouverte dune membrane et dotée de deux électrodes. Elle permet ainsi la saisie continue de la concentration de composants chloreux ayant rapport au dosage de désin- fectants chloriques.
Dans ce cadre, les combinaisons suivantes sont regroupées sous le terme générique de chlore total:
- chlore libre (CI
- chlore lié (chloramines)
- chlore organiquement lié (p. ex. dérivés dacide cyanurique) Le chlorure (Cl-) nest pas saisi. En liaison avec lappareil de mesure et de régulation DULCOMETER® D1C,
chlore et les pompes doseuses de ProMinent, la concentration en chlore peut être dosée de façon optimale. Application typique : la désinfection de leau potable, des eaux usées et des eaux de process et de refroidissement contenant des désinfectants chloreux, surtout à des valeurs de pH plus élevées jusqu’à 9,5.
Dans la piscine, cest le type de sonde CTE (chlore total) en combinaison avec le type de sonde CLE (chlore libre) qui est utilisé afin de contrôler le chlore lié (chloramines).
(dilué), HOCl, OCl-)
2
ProMinent
®
Page 51
Structure et fonctionnement
5 Structure et fonctionnement
Structure de
la sonde La sonde de chlore total CTE se compose de 3 parties principales, à savoir la
Grandeur
mesurée Chlore total: chlore libre (CI2 (dilué), HOCI, OCl-),
Fonctionnement La sonde de chlore total CTE est une sonde ampérométrique recouverte
de la sonde dune membrane et dotée de deux électrodes. Comme électrode de travail
partie supérieure, la tige d’électrode et le capuchon de membrane (cf. illustra­tion 1). Le capuchon à membrane rempli d’électrolyte constitue la chambre de mesure dans laquelle plongent les électrodes.
La chambre de mesure est isolée du fluide à mesurer par une membrane microporeuse.
L’électronique damplification est logée dans la partie supérieure de la tige, noyée dans une masse de matière plastique.
La sonde comporte une interface passive à 2 conducteurs 4-20 mA. Lalimen­tation en tension est assurée de manière externe par lappareil de mesure et de régulation, par exemple DULCOMETER
chlore lié (chloramines) chlore organiquement lié (p. ex. dérivés dacide cyanurique)
on utilise une électrode en platine et comme électrode de référence/contre­électrode une anode revêtue dune couche dhalogénure dargent. Les combinaisons de chlore contenues dans leau de mesure diffusent au travers de la membrane. Les deux tensions de polarisation constantes régnant entre les deux électrodes ont pour effet la réaction chimique des combinaisons chloreuses sur l’électrode de travail. Le courant qui en résulte est alors mesuré comme signal primaire (principe de mesure ampérométrique). Dans la zone de travail de la sonde, celui-ci est proportionnel à la concentration en chlore et est - pour ce type de sonde - peu sensible vis-à-vis de la valeur de pH. Le signal primaire est converti par l’électronique damplification de la sonde en un signal de sortie 4-20 mA à température corrigée puis indiqué sur le DULCOMETER® D1C, chlore.
®
D1C, chlore.
ProMinent
Le signal de mesure de la sonde CTE est conforme à la directive DPD 4 (cf. chapitre 8.2).
®
51
Page 52
Structure et fonctionnement
Fig. 1
Structure
des sondes
Passage de câble raccord vissé PG-7
Capuchon de protection
Connexion 5 pôles
Adaptateur
Connexion 2 conducteurs
Bague de serrage
Tige d'électrode
Joint
Capuchon à membrane
Capuchon de protection de la membrane
52
Type CTE 1-DMT
Type CTE 1-mA
ProMinent
®
Page 53
Structure et fonctionnement
R?
DULCOMETER
R?
DULCOTEST
DULCOTEST
R?
R?
80
60
40
25
l/h
STOP
Station
de mesure Dans une station de mesure complète, lappareil de mesure et de régulation
Fig. 2
Station de
mesure
DULCOMETER® D1C, chlore connecté à la tension dalimentation est raccordé électriquement par un câble de mesure à 2 fils à la sonde DULCOTEST® CTE 1.
La sonde est montée soit dans la chambre danalyse DLG III, soit dans la chambre danalyse DGM montée de manière modulaire. Un robinet de prise d’échantillons (voir les références de commande au chapitre 15) peut être vissé dans un module de la chambre DGM pour la détermination DPD (voir étalonnage chapitre 8.2).
La chambre danalyse est raccordée hydrauliquement au flux deau de mesure.
Cl
DULCOMETER D1C, chlore
®
Câble de mesure à deux fils
DULCOTEST CTE 1
®
ProMinent
Entrée de leau de mesure
Sortie de l’eau de mesure
Chambre danalyse DGMa
Robinet de prise d’échantillons
®
53
Page 54
Montage
6 Montage
PRUDENCE N’ingérez pas d’électrolyte. En cas de contact de l’électro-
lyte avec la peau ou les yeux, rincez abondamment les zones concernées avec de l’eau ! En cas de rougeurs des yeux, consultez un ophtalmologue !
ATTENTION
• Ne touchez pas et n’endommagez pas la membrane et les électrodes !
•L’électrolyte est sensible à l’oxydation : refermez toujours la bouteille d’électrolyte après usage ! Ne le transvasez pas dans un autre récipient !
• Ne conservez pas l’électrolyte plus d’un an, il ne doit pas prendre une couleur jaunâtre (voir la date de conservation sur l’étiquette) !
• Evitez la formation de bulles en versant l’électrolyte !
• Le capuchon à membrane ne doit être utilisé qu’une fois !
INFORMATION
• Conservez le flacon d’électrolyte en le posant sur la tête, afin qu’il puisse être versé plus facilement et sans bulles.
• Les petites bulles ne sont pas gênantes, les plus grandes montent au bord supérieur du capuchon à membrane.
Remplissage
de l’électrolyte Ouvrez le flacon d’électrolyte et
vissez la douille.
Pressez le flacon pour évacuer
lair excédentaire.
Remplissez le capuchon à
membrane avec le moins de bulles possibles : posez dabord le flacon d’électrolyte complètement sur le capuchon à membrane (voir fig. 3) et pressez l’électrolyte dun trait du flacon, tout en retirant progressivement la douille au fur et à mesure du remplissage ; le capuchon est complètement rempli quand l’électrolyte atteint le pas inférieur du filetage.
54
Flacon d’électro- lyte
Perçage pour purge
Douille
Capuchon à membrane
Hauteur de
remplissage
de l’électrolyte
Fig. 3 : capuchon à membrane avec flacon d’électrolyte
ProMinent
®
Page 55
Montage
Montage
de la sonde Placez la tige d’électrode verticalement sur le capuchon à membrane
rempli.
Ne fermez pas avec les doigts le perçage de purge se trouvant sous le
joint caoutchouc.
Vissez le capuchon à membrane à la main jusquen butée, de manière à
ne plus voir de fente entre le capuchon à membrane et la tige de l’électrode. Pendant le vissage, l’électrolyte excédentaire doit pouvoir s’écouler sans entrave par le perçage de purge sous le joint caoutchouc (voir fig.3).
Essuyez l’électrolyte écoulé avec du papier doux ou autre.Rincez soigneusement la douille du flacon avec un puissant jet deau
propre et chaud afin que des résidus d’électrolyte nadhèrent plus.
ATTENTION
• Mettez le système hors pression avant de monter la sonde dans l’armature de débit. Fermez les robinets d’arrêt en amont et en aval de la chambre d’analyse.
• Introduisez la cellule de mesure lentement dans ou sortez-la doucement de la chambre d’analyse.
• Ne dépassez pas la pression de service maximale admise de 1 bar (DLG III) ou de 3 bar (DGM) !
• Le débit doit être au minimum de 20 l/h ! Surveillez le débit. Si la valeur mesurée est utilisée pour la régulation, coupez la régulation en cas de sous-dépassement du débit minimum ou commutez sur la charge de base.
• Montez la sonde uniquement dans des chambres d’analyse du type DLG III A (914955), DLG III B (914956) ou DGM (module 25 mm) afin de garantir les conditions d’alimentation nécessaires ! Aucune garantie n’est assumée en cas d’utilisation d’autres chambres d’analyse.
• Evitez les installations qui forment des bulles d’air dans l’eau de mesure ! Les bulles d’air adhérant au capuchon de membrane peuvent entraîner une valeur mesurée trop faible et ainsi un dosage incorrect dans un circuit de régulation.
ProMinent
®
55
Page 56
Montage / Installation
Montage de la
sonde dans
la chambre
d’analyse Respectez également les instructions et les consignes de sécurité du mode
DLG III Glissez le joint torique par le bas de la sonde jusqu’à la bague de serrage.
demploi de la chambre danalyse.
Introduisez la sonde dans la chambre DLG III.Bloquez la sonde avec le bouchon fileté.
DGM 왘 Glissez le joint torique par le bas de la sonde jusqu’à la bague de serrage ;
laissez une rondelle dans la chambre DGM.
Introduisez la sonde dans la chambre DGM et bloquez-la avec la bague
de serrage jusqu’à ce que le joint torique assure l’étanchéité : la profondeur de montage correcte de la sonde est déterminée par la bague de serrage.
7 Installation
Consignes générales de sécurité
ATTENTION Effectuez l’installation de manière à ce que l’alimentation en
tension du régulateur ne chute jamais ! Une tension d’ali­mentation trop faible entraîne une valeur mesurée erronée et éventuellement un surdosage dangereux dans un circuit de régulation !
La sonde CTE 1-mA est une sonde à interface passive à deux conducteurs 4-20 mA. Lalimentation de tension est assurée de manière externe par lappareil de mesure et de régulation. Si vous raccordez le régulateur DULCOMETER linterface sont automatiquement respectées.
Autres consignes de sécurité en cas dutilisation sur des appareils dune autre marque :
®
D1C de ProMinent, les exigences de sécurité imposées à
56
ATTENTION
• Raccordement de la sonde à des appareils d’une autre marque uniquement après autorisation de ProMinent !
•L’alimentation en tension de la sonde ne doit pas être inférieure à 16 V DC, même brièvement ! La source de courant doit pouvoir supporter au moins 35 mA à 16 V DC min. Une tension d’alimentation trop faible entraîne une erreur de mesure et éventuellement un surdosage dangereux dans un circuit de régulation !
ProMinent
®
Page 57
• La sonde ne comporte pas de séparation galvanique. Afin
1 2
5 cm
d’éviter des courants égaliseurs perturbateurs, l’appareil d’une autre marque et tous les autres appareils doivent comporter une séparation galvanique.
Respectez les points suivants pour le raccordement à des appareils étrangers : Source de tension : 16-24 V DC, mini. 35 mA à 16 V DC Charge max. : 1 W
ATTENTION Utilisez uniquement des câbles de mesure de 4 mm de
diamètre pour le branchement électrique de la sonde l’appareil de mesure (voir références de commande, chapitre 15).
Raccordement
électrique
Tournez la partie supérieure
de la sonde dun quart de tour en sens inverse
horaire et retirez-la.
Enlevez environ 5 cm de l’isolation extérieure du câble de sorte que les
deux fils deviennent visibles.
CTE 1-mA 왘 Dévissez le raccord M12 et faites passer le câble à 2 fils. Ce faisant,
stockez un câble de mesure bifilaire dans la sonde présentant une surlongueur de 5 cm environ.
Dénudez les deux extrémités et connectez-les à la borne comme le
montre la fig. 4 (utilisez le tournevis fourni). 1 = pôle positif, 2 = pôle négatif (voir fig. 4).
Bloquez le raccord vissé M12.Vissez la partie supérieure de la sonde en sens horaire jusquen butée.
Fig. 4
Raccordement
électrique
de la sonde
CTE 1-mA
Installation
à
ProMinent
CTE 1-DMT Enfichez le connecteur à 5 pôles dans la prise.
®
57
Page 58
Mise en service
8 Mise en service
PRUDENCE
•L’alimentation en tension de l’appareil de mesure et de la sonde ne doit pas être interrompue. Une remise en service doit être effectuée après des interruptions de tension prolongées (> 2 h) (voir chap. 8.1).
• Le systéme de mesure ne doit pas être mis hors circuit lorsque le mode de service à intervalles est activé ! Après un fonctionnement sans chlore, vous devrez vous attendre à des temps de mise à régime. Prévoir un éventuel retard de mise en circuit du dispositif de dosage ! Si, pendant une période prolongée, aucun chlore n’est dosé, la sonde doit être déconnectée du secteur et stockée dans un lieu sec.
• Le signal de courant ne doit pas dépasser 20 mA ! La sonde peut être endommagée et un surdosage dange­reux peut être provoqué dans un circuit de régulation ! Pour éviter ces problèmes, installez un dispositif de surveillance qui coupe la régulation de chlore et génère une alarme. Le dispositif de surveillance ne doit pas se réarmer automatiquement.
• La sonde doit toujours être maintenue humide après la mise en service.
58
Lorsque linstallation est achevée, lappareil de mesure peut être mis en marche. Puis il faut attendre la fin du temps dinitialisation de la sonde.
8.1 Temps d’initialisation
Pour obtenir une valeur affichée stable, la sonde a besoin des temps dinitialisation suivants :
première mise en service : 24 h après un changement de membrane : 1 - 6 h nouvelle mise en service : env. 4 - 24 h
8.2 Etalonnage
ATTENTION Toujours respecter la méthode d’étalonnage prescrite en
fonction de l’agent chlorant utilisé.
ProMinent
®
Page 59
Mise en service
PRUDENCE
• Un équilibrage de la pente doit être effectué après un changement de capuchon à membrane ou d’électrolyte !
• Evitez les installations qui forment des bulles d’air dans l’eau de mesure ! Les bulles d’air adhérant à la membrane de la sonde peuvent entraîner une valeur mesurée trop faible et ainsi un surdosage dangereux dans un circuit de régulation !
•L’équilibrage de la pente doit être refait à intervalles réguliers pour assurer le parfait fonctionnement de la sonde !
• Respectez les dispositions nationales en vigueur pour les intervalles d’étalonnage !
Conditions La sonde fonctionne de manière stable (pas de dérive ni de valeurs mesurées
fluctuantes pendant au moins 5 min.). Cette stabilité est généralement garantie si les conditions suivantes sont remplies :
le temps dinitialisation a été respecté (voir le temps dinitialisation au chapitre 8.1).
débit fiable et constant dans la chambre danalyse (voir les caractéristiques
techniques, chapitre 14).
la compensation de température entre la sonde et leau de mesure a été effectuée.
pH constamment dans la plage admise (pH 6,5 - 9,5).
Compensation
du point zéro Une compensation du point zéro est uniquement nécessaire si la sonde est
utilisée à la limite inférieure de la plage de mesure. Démontez la sonde de la chambre danalyse DLG III ou DGM (voir le mode
demploi DLG III, DGM).
Plonger la sonde dans un récipient deau propre, exempte de composants
oxydants.
Remuez avec la sonde jusqu’à ce que la valeur mesurée reste stable.
®
Compensez le point zéro du régulateur (DULCOMETER
D1C, chlore) conformément à son mode demploi (voir le mode demploi du DULCOMETER® D1C, chlore, chapitre 8, menu de commande complet, menu de réglage Etalonnage point zéro chlore).
Remontez la sonde dans la chambre d’analyse (DGM, DLG III) comme
décrit au chapitre 7.
ProMinent
®
59
Page 60
Mise en service
Equilibrage
de la pente Si vous ne lavez pas encore fait, montez la sonde dans la chambre
danalyse DLG III ou DGM (voir Montage, chapitre 6).
Effectuez une prise d’échantillon pour la mesure DPD, à proximité
immédiate de la sonde. Recommandation : utilisez le robinet de prise d’échantillons avec la chambre d’analyse DGM (voir la fig. 2 et les références de commande, chapitre 15).
Déterminez la teneur en chlore total avec un instrument de mesure de
chlore approprié selon la méthode DPD 4 (p. ex. Photometer DT1, n° de comm. 1003473).
Réglez la valeur déterminée au régulateur selon son mode demploi
(voir le mode demploi du DULCOMETER
®
D1C, chlore, chapitre 8,
menu de commande complet, menu de réglage Etalonnage chlore).
Après une première mise en service, vérifiez l’étalonnage après 24 heures
de fonctionnement !
Nous recommandons les intervalles d’étalonnage suivants
Eau potable, eaux usées, eaux de process, eaux de refroidissement: en fonction des conditions spécifiques (1 à 4 semaines)
piscines : chaque semaine
bains à remous : chaque jour
60
ProMinent
®
Page 61
9 Maintenance de la sonde
ATTENTION
• Entretenez régulièrement la sonde afin d’éviter un surdosage dans un circuit de régulation à cause de valeurs mesurées erronées.
• Respectez les dispositions légales en vigueur en matière de maintenance !
• Ne touchez pas les électrodes, ne les mettez pas en contact avec des substances grasses !
• N’essayez jamais de nettoyer la membrane avec des acides ou des lessives, des détergents ou des moyens mécaniques (brosse ou autre outil)
Intervalle
de maintenance Recommandations
piscines : chaque semaine
Eau potable, eaux usées, eaux de process, eaux de refroidissement: en fonction des conditions spécifiques (1 à 4 semaines)
bains à remous : chaque jour
Maintenance de la sonde
.
de maintenance Vérifiez régulièrement la présence dimpuretés, de salissures et de bulles
Travaux
dair sur la sonde ! Evitez autant que possible la contamination de la membrane par des particules, des dépôts etc. Eliminez les bulles dair en augmentant le débit.
La valeur de la sonde indiquée sur lappareil de régulation doit être
contrôlée régulièrement à laide dun instrument de mesure de chlore approprié selon la méthode DPD 4.
Si nécessaire, recommencez l’étalonnage de la sonde (voir Etalonnage,
paragraphe 8.2).
Si l’étalonnage n’est plus possible, remplacez le capuchon à membrane et
recommencez l’étalonnage (voir chap. 6, Montage, 8.1 Temps dinitialisa­tion et 8.2 Etalonnage).
ProMinent
®
61
Page 62
Dépannage
10 Dépannage
Il faut considérer la totalité de la cellule de mesure pour la recherche de défauts. Elle comprend les éléments suivants (voir fig. 2) :
1) appareil de mesure/régulation
2) câble électrique et connexions
3) chambre danalyse et raccords hydrauliques
4) sonde
Les causes de défauts du tableau suivant se rapportent essentiellement à la sonde. Avant de commencer la recherche de défauts, assurez-vous que les conditions spécifiées dans les caractéristiques techniques du chapitre 14 sont respectées :
a) La teneur en chlore se trouve au sein de la plage de mesure
correspondante de la sonde b) pH constant : entre 6,5 - 9,5 c) température constante : entre 4 - 45 °C d) conductivité : 0,03 - 40 mS/cm e) débit : 20 - 100 l/h
®
Vous pouvez utiliser le simulateur de sonde (simulateur DULCOMETER de comm. 1004042) pour localiser le défaut dans lappareil de mesure et de régulation. Une recherche de défaut détaillée sur lappareil de mesure et de régulation est décrite dans le mode demploi du DULCOMETER® D1C, chlore.
En cas d’écarts importants entre la valeur mesurée de la sonde par rapport à la valeur mesurée de la méthode DPD, il faut envisager dabord toutes les possibilités de défauts de la méthode photométrique DPD. Le cas échéant, recommencez plusieurs fois la mesure DPD.
, n°
Défaut Cause possible Remède
Sonde impossible à étalonner et valeur mesurée de la sonde supérieure à la mesure DPD
1) Temps dinitialisation trop faible Voir chap. 8.1 Temps dinitialisation
2) Capuchon à membrane détérioré Remplacez le capuchon à membrane ; respectez le temps dinitialisation de la sonde, étalonnez (voir chap. 6, 8.1, 8.2)
3) Composants perturbateurs Analysez la présence de
de leau (voir sensibilité composants perturbateurs transversale au chap. 14, dans leau, trouvez un remède caractéristiques techniques)
4) Court-circuit dans le câble Décelez le court-circuit et
de mesure éliminez-le
5) Distance trop grande entre Vissez le capuchon à membrane
la membrane et l’électrode jusqu’en butée
62
ProMinent
®
Page 63
Dépannage
Défaut Cause possible Remède
6) Date dutilisation des produits Utilisez des produits chimiques chimiques DPD dépassée DPD neufs, recommencez
7) valeur pH < pH 6,5 relevez le pH (pH 6,5 - 9,5)
Sonde impossible à 1) Temps dinitialisation trop court Voir chap. 8.1 Temps dinitialisation étalonner et valeur mesurée de la sonde inférieure à la mesure DPD
2) Dépôts sur le capuchon à Remplacez le capuchon à membrane membrane (voir chap. 6) ;
3) Débit deau de mesure trop faible Corrigez le débit (voir chap. 14
4) Bulles d’air à l’extérieur de la Augmentez le débit dans la plage membrane admise
5) Substances perturbatrices Contactez ProMinent dans leau de mesure (agents tensioactifs, huiles, alcools, inhibiteurs de corrosion)
6) La plage de mesure est nettement Remplacez le capuchon à dépassée par le haut membrane (voir chap. 6) ;
7) Des dépôts (carbonates, Remplacez le capuchon à oxydes de fer et de manganèse) membrane (voir chap. 6) ; ont obturé la membrane respectez le temps dinitialisa-
8) valeur pH > pH 9,5 abaissez le pH (pH 6,5 - 9,5)
9) Pas d’électrolyte dans le Remplissez de l’électrolyte capuchon à membrane (voir chap. 6 Montage, chap. 8.1
La valeur mesurée de la 1) Sonde raccordée au régulateur Raccordez la sonde correcte- sonde égale 0 ppm et le avec une polarisation incorrecte ment au régulateur (voir chap. 7) message de défaut au régu­lateur DULCOMETER
®
D1C “Contrôle entrée Cl” est affiché
2) Rupture du câble de mesure Remplacez le câble de mesure
3) Sonde défectueuse Envoyez la sonde en réparation
4) Régulateur défectueux Contrôlez le régulateur avec le
l’étalonnage
respectez le temps dinitialisation de la sonde (voir chap. 8.1), étalonnez (voir chap. 8.2)
caractéristiques techniques)
respectez le temps dinitialisation de la sonde (voir chap. 8.1), étalonnez (voir chap. 8.2)
tion de la sonde (voir chap. 8.1), étalonnez (voir chap. 8.2)
Temps dinitialisation et chap.
8.2 Etalonnage)
simulateur de sonde (simulateur DULCOMETER
®
, n° de comm.
1004042), sil est défectueux, envoyez-le en réparation
ProMinent
®
63
Page 64
Dépannage / Mise hors service
Défaut Cause possible Remède
La valeur mesurée de la 1) Temps dinitialisation trop court Voir chap. 8.1 Temps dinitialisation sonde égale 0 ppm et le courant de la sonde est compris entre 3,0 et 4,0 mA
La valeur mesurée par la 1) Teneur en chlore supérieure Contrôlez linstallation, remédiez sonde est quelconque et à la limite supérieure de la plage aux défauts, recommencez le courant de la sonde est de mesure l’étalonnage (voir chap. 8.2) supérieur à 20 mA**
La valeur mesurée par la 1) Fluctuations de pression dans Vérifiez le lieu dinstallation, sonde est instable la conduite de mesure modifiez-le éventuellement ou
* Si l’électrode de référence a un aspect argenté brillant ou blanc, elle doit être réoxydée. Les colorations
brunes/grises ou jaunes/vertes sont par contre habituelles.
** Le DULCOMETER
Lisez la valeur sous Point zéro” dans le menu complet (voir le mode demploi du DULCOMETER® D1C, chlore, chapitre 8, menu de réglage Etalonnage chlore). Ne confirmez pas avec la touche entrée mais quittez le menu avec la touche retour.
®
D1C peut être utilisé pour indiquer le courant de la sonde lorsquelle est branchée.
2) Substances nocives consommant Analysez la présence de du chlore substances perturbatrices dans
leau, trouvez un remède
3) Décalage du point zéro Effectuez un équilibrage du
point zéro (voir chap. 8.2)
4) Electrode de référence Envoyez la sonde en réoxydation défectueuse*
2) Distance entre la membrane et Vissez le capuchon à l’électrode trop grande membrane à fond
3) Sonde défectueuse Envoyez la sonde en réparation
changez de procédé
2) Electrode de référence Envoyez la sonde en réoxydation défectueuse*
64
11 Mise hors service
PRUDENCE
• Avant de démonter la sonde, coupez le régulateur ou commutez-le en mode manuel. La défaillance de la sonde peut transmettre une valeur mesurée erronée à l’entrée du régulateur/de l’appareil de mesure et peut entraîner un dosage incontrôlé dans un circuit de régulation.
• Mettez le système hors pression avant de démonter la sonde ! Fermez à cet effet les robinets d’arrêt en amont et en aval de l’armature de montage. Du liquide pourrait s’écouler en cas de démontage de la sonde sous pression
• En cas d’urgence, débranchez d’abord le régulateur du secteur ! Si du liquide s’écoule de la chambre d’analyse (DGM/DLG III), fermez les robinets d’arrêt de l’alimentation et de l’évacuation installés par l’utilisateur.
ProMinent
.
®
Page 65
Mise hors service / Réparations / Elimination des déchets
• Respectez les consignes de sécurité de l’exploitant de l’installation avant d’ouvrir la chambre d’analyse DGM/ DLG III !
• Respectez également toutes les consignes de sécurité du chapitre 6 Montage.
Mise hors
service de la
sonde débranchez le raccordement électrique de la sonde (voir chapitre 7,
Installation).
mettez la chambre danalyse hors pression.dévissez la vis de serrage à la chambre danalyse.tirez la sonde lentement de la chambre danalyse.dévissez le capuchon à membrane au-dessus dun évier et jetez-le.rincez soigneusement les électrodes avec de leau propre et chaude afin
que des résidus d’électrolyte nadhèrent plus, puis laissez-les sécher.
vissez légèrement un nouveau capuchon à membrane pour la protection
des électrodes.
emboîtez ensuite le capuchon de protection de la membrane.
12 Réparations
La sonde peut uniquement être réparée à lusine. Expédiez-la dans son emballage dorigine. Préparez la sonde à cette intervention (comme indiqué au chapitre 11, Mise hors service).
ProMinent
13 Elimination des déchets
ATTENTION Veuillez respecter les réglementations nationales en vigueur.
Vous pouvez retourner les appareils usagés décontaminés, correctement affranchis, à ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg.
®
65
Page 66
Caractéristiques techniques
14 Caractéristiques techniques
Grandeur
de mesure Chlore total: chlore libre (CI2 (dilué) HOCI, OCI-),
Domaine
d’application eau potable, eaux usées, eau de process et de refroidissement,
traitement des eaux douces et de mer pour piscine et whirlpool
Plages de CTE 1-mA-0,5 ppm 0,01 - 0,5 mg/l, Pente standard : 24 mA/ppm
mesure et pente CTE 1-mA-2 ppm 0,02 - 2,0 mg/l, Pente standard : 6 mA/ppm
standard CTE 1-mA-5 ppm 0,05 - 5,0 mg/l, Pente standard : 2,4 mA/ppm
CTE 1-mA-10 ppm 0,1 - 10 mg/l, Pente standard : 1,2 mA/ppm CTE 1-DMT-10 ppm 0,1 - 10 mg/l, Pente standard : 32,5 mV/ppm
Résolution correspond à la plage de mesure inférieure
Temps
de réponse T90 env. 60 s (pour une concentration croissante et décroissante)
Plage de pH 6,5 - 9,5
Dépendance
vis-à-vis de
la valeur pH Saut de pH 7 sur pH 8: env. -10 % pour du chlore libre
Plage
de conductivité 0,03 - 40 mS/cm
Plage
de température 5 - 45 °C, à compensation de température, absence de sauts de température
Pression Eau de mesure dans la chambre danalyse DLG III : maximum 1 bar
Eau de mesure dans la chambre danalyse DGM : maximum 3 bar
Débit Eau de mesure à travers la chambre danalyse DLG III, DGM :
Sensibilité
transversale Les oxydants tels que le brome, liode, lozone, le dioxyde de chlore
augmentent les résultats. Les réducteurs tels que les sulfures, les sulfites, le thiosulfate et lhydrazine diminuent les résultats.
Durée de vie
du capuchon
à membrane typique 3 - 6 mois, fonction de la qualité de leau
Matériaux Capuchon à membrane : PPE
Tige
d’électrodes PVC
Tension
d’alimentation 16 - 24 V ; min. 35 mA à 16 V DC
Signal de sortie CTE 1-mA: 4 - 20 mA, à température corrigée, non calibré et non séparé
CTE 1-DMT: 0 - 1000 mV pour le branchement au DULCOMETER® DMT
Degré
de protection IP 65
Température
de stockage entre 5 et 50 °C
chlore lié (chloramines) chlore organiquement lié (p. ex. dérivés dacide cyanurique)
(sortie libre)
(crêtes de pression inadmissibles)
optimum : 30 l/h minimum : 20 l/h maximum : 100 l/h
galvaniquement
66
ProMinent
®
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Références de commande
15 Références de commande
Etendue
de livraison
standard Sonde CTE
Flacon avec électrolyte (50 ml)
Embout pour le flacon
Capuchon de membrane, capuchon de remplacement
Mode demploi
Petit tournevis
Kit complet Les sondes ne peuvent être commandées quen kit complet:
CTE 1-mA-10 ppm N° de commande 740684
CTE 1-mA-5 ppm N° de commande 1003203
CTE 1-mA-2 ppm N° de commande 740685
CTE 1-mA-0,5 ppm N° de commande 740686
CTE 1-DMT-10 ppm N° de commande 1007540
Pièces de
rechange et accessoires Kit daccessoires CGE 2/CTE 1 (2/5/10 ppm)
Kit de montage pour DLG III N° de commande 815079
Accessoires Câble de mesure bifilaire, variante mA
(2 capuchons de membrane + 50 ml d’électrolyte) N° de commande 740048
Kit daccessoires CTE 1 (0,5 ppm) (2 capuchons de membrane + 50 ml d’électrolyte) N° de commande 741277
1 capuchon de membrane complet (CTE 1-mA-2/5/10 ppm et CTE-DMT-10 ppm) N° de commande 792862
1 capuchon de membrane complet (CTE 1-mA-0,5 ppm) N° de commande 741274
pour DGM N° de commande 791818
2
(2 x 0,24 mm
Câble de mesure pour cellules de mesure de chlore Type DMT (2 m) N° de commande 1001300
Câble de mesure pour cellules de mesure de chlore Type DMT (5 m) N° de commande 1001301
Câble de mesure pour cellules de mesure de chlore Type DMT (10 m) N° de commande 1001302
Photometer DT 1 N° de commande 1003473
, diam. 4 mm) N° de commande 725122
ProMinent
®
67
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Directives et normes respectées / Schéma des connexions de la DMT chlore
16 Directives et normes respectées
Déclaration
de conformité
de la CE La sonde de chlore total de la série CTE a été conçue et testée dans le
respect des réglementations et normes européennes en vigueur. La fabrication est soumise à un haut degré de qualité qui est protégée par des directives et normes européennes.
Une déclaration de conformité appropriée peut être demandée auprès de ProMinent.
17 Schéma des connexions de la DMT chlore
Entrées
Sortie
Intérieur
Extérieur
564321
gris
blanc
Sonde CTE 1-DMT
marron
noir
bleu
câble universel ProMinent
Tension dalimentation
87
+
Boucle
4-20 mA
12-40 V DC
-
ATTENTION
•Veuillez observer les consignes du mode d’emploi du transducteur de mesure sur site DMT chlore !
• Le schéma des connexions n’est valable que pour la variante DMT ! Il indique comment connecter le câble de mesure de la variante DMT au transducteur de mesure sur site DMT chlore.
68
ProMinent
®
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Indice de materias
Por favor, lea íntegramente las instrucciones de servicio antes de la pueta en marcha del sensor. No las tire. ¡En caso de daños debidos a errores de instalación o manejo, será responsable el propio usuario!
Página
Indicaciones para la lectura de las
instrucciones de servicio .............................................. 70
1 Seguridad ...................................................................... 71
2 Control del suministro ................................................... 71
3 Almacenaje y transporte ............................................... 72
4 Aplicaciones .................................................................. 72
5 Características constructivas y función ........................ 73
6 Montaje ......................................................................... 76
7Instalación ..................................................................... 78
8 Puesta en servicio ......................................................... 80
8.1 Tiempo de adaptación .......................................... 80
8.2 Calibración ............................................................ 80
9 Mantenimiento del sensor............................................. 83
10 Eliminación de fallos ..................................................... 84
11 Puesta fuera de servicio ............................................... 87
12 Reparación .................................................................... 88
13 Eliminación de residuos ................................................ 88
14 Datos técnicos .............................................................. 89
15 Instrucciones para el pedido ........................................ 90
16 Directivas y normas aplicadas ...................................... 91
17 Esquema de conexión de bornes DMT cloro ............... 91
ProMinent
®
69
Page 70
Indicaciones para la lectura de las instrucciones de servicio
Indicaciones para la lectura de las instrucciones de servicio
Estas instrucciones de servicio contienen la descripción del producto, así como
enumeraciones instrucciones para el uso
e indicaciones de seguridad con símbolos:
CUIDADO En caso de incumplimiento de las indicaciones de seguridad
existe peligro de daños personales y materiales ligeros.
ATENCION En caso de incumplimiento de las indicaciones de seguridad
existe peligro de daños materiales.
OBSERVACION Instrucciones para el trabajo.
70
ProMinent
®
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Seguridad / Control del suministro
1 Seguridad
CUIDADO
• El sonsor y su equipo periférico deben ser utilizados solamente por personal cualificado y autorizado.
• En la instalación en el extranjero deben observarse las correspondientes normas nacionales vigentes.
El sensor debe ser utilizado exclusivamente para determinar y regular la concentración de cloro total. No asumimos ninguna responsabilidad por daños personales y materiales debidos al incumplimiento de estas instrucciones, a transformaciones del sensor o al empleo indebido. Nos remitimos, por lo tanto, expresamente a las indicaciones de seguridad contenidas en los capítulos siguientes.
2 Control del suministro
OBSERVACION Guarde el embalaje completo con los elementos de styropor
y envíe el sensor en este embalaje en casos de reparación o garantía.
Desempa-
quetado Controle el estado de la mercancía. Comunique eventuales desperfectos
Volumen del
suministro 1 sensor CTE 1
ProMinent
®
al suministrador.
Controle la integridad del envío según su pedido y los documentos del mismo.
1 botella de electrolito (50 ml) con boquilla
1 cápsula de membrana de repuesto
1 manual de instrucciones
1 destornillador pequeño
71
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Almacenaje y transporte / Aplicaciones
3 Almacenaje y transporte
ATENCION Observar las condiciones de almacenaje prescritas para
evitar desperfectos y funciones erróneas.
Almacenamiento • Duración de almacenamiento del sensor
inclusive membrana en el embalaje original: mínimo 1 año
Duración de almacenamiento del electrolito en el envase original: máximo 1 año
Temperatura de almacenaje y transporte: +5° hasta +50 °C
Humedad atmosférica: máx. 90 % hum.atm.rel.
sin formación de rocío
Transporte El sensor debe ser transportado solamente en el embalaje original.
4 Aplicaciones
ATENCION
• En caso de incumplimiento de las condiciones de trabajo especificadas en los datos técnicos (véase cap. 14) pueden producirse irregularidades en la medición y sobredosis peligrosas en un circuito de regulación.
• El sensor no es apto para comprobar la ausencia de cloro.
• La presencia de medios de reducción y oxidación, así como inhibidores de corrosión, puede influir negativa­mente en la medición.
El sensor de cloro total CTE es un sensor de dos electrodos amperométrico de membrana, con el que se puede medir la concentración de compuestos de cloro de forma continua que se producen en la dosificación de desinfec­tantes de cloro.
Los compuestos siguientes se reúnen al respecto bajo el término de cloro total:
- Cloro libre (CI2 (disuelto), HOCI, OCI-)
- Cloro compuesto (cloraminas)
- Cloro organocompuesto (p.ej., derivados de ácido cianúrico) Cloruro (CI-) no se registra. En combinación con el aparato de medición y regulación DULCOMETER
D1C, cloro y las bombas dosificadoras ProMinent, se puede regular la concentración de cloro de forma óptima. Una aplicación típica es la desinfección de agua potable, aguas industriales, agua de procesos y agua de refrigeración con desinfectantes que contienen cloro, en especial con valores pH altos hasta 9,5.
En piscinas se emplea el tipo de sensor CTE (cloro total) en combinación con el tipo de sensor CLE (cloro libre) para controlar el cloro compuesto (cloraminas).
®
72
ProMinent
®
Page 73
Características constructivas y función
5 Características constructivas y función
Características
constructivas
del sensor El sensor de cloro total CTE se compone de 3 partes principales: la parte
Magnitud
de medición Cloro total: Cloro libre (CI2 (disuelto), HOCI, OCI-),
Función El sensor de cloro total CTE es un sensor de dos electrodos ampero-métrico
del sensor de membrana. Como electrodo de trabajo se emplea un cátodo de platino, y
superior, el portaelectrodos y la cápsula de membrana (ver fig. 1). La cápsula de membrana llena de electrolito constituye la cámara de medición, en la que se sumergen los electrodos de medición.
La cámara de medición está cerrada con una membrana microporosa frente al medio de medición.
En la parte superior del portaelectrodos se encuentra la electrónica de amplificación alojada en una masa plástica.
El sensor incorpora un interfaz de dos conductores 4-20 mA pasivo. La alimentación de tensión se realiza exteriormente por el aparato de medición y regulación, p.ej., DULCOMETER
cloro compuesto (cloraminas), cloro organocompuesto (p.ej., derivados de ácido cianúrico)
como contraelectrodo de referencia un ánodo recubierto de halogenuro de plata. Los compuestos de cloro contenidos en el agua medida pasan a través de la membrana. La tensión de polarización constante entre ambos electrodos provoca la reacción electroquímica de los compuestos de cloro en el electrodo de trabajo. La corriente resultante se mide como señal primaria (principio de medición amperométrica). Es proporcional a la concentración de cloro en el campo de trabajo del sensor y depende sólo muy poco del pH en este tipo de sensor. La señal primaria es transformada en una señal de salida con temperatura corregida por la electrónica de amplificación del sensor de 4-20 mA y se visualiza en el DULCOMETER® D1C, cloro.
®
D1C, cloro.
ProMinent
La señal medida del sensor CTE sigue la determinación DPD 4 (ver cap. 8.2).
®
73
Page 74
Características constructivas y función
Características
Fig. 1
constructivas de
los sensores
Caperuza de protección
Conexión 5 polos
Pasacables Rosca PG-7
Adaptador
Conexión de 2 conductores
Anillo fiador
Portaelectrodos
Junta de manguera
74
Tipo CTE 1-DMT
Cápsula de membrana
Caperuza protectora de la membrana
Tipo CTE 1-mA
ProMinent
®
Page 75
Características constructivas y función
R?
DULCOMETER
R?
DULCOTEST
DULCOTEST
R?
R?
80
60
40
25
l/h
STOP
Punto de
medición En un punto de medición completo, el aparato de medición y regulación
Fig. 2
Punto de
medición
DULCOMETER® D1C, cloro conectado a la tensión de alimentación, está conectado eléctricamente mediante un cable de medición bifilar al sensor DULCOTEST® CTE 1.
El sensor se monta o bien en el detector de paso DLG III o en el detector de paso modular DGM. En la placa de fondo del DGM se puede enroscar un grifo para toma de muestras (véase las instrucciones para el pedido en el capítulo 15) para la determinación externa DPD (véase calibración, cap. 8.2).
El detector de paso está conectado hidráulicamente con la corriente de agua de medición.
Cl
DULCOMETER
®
D1C, cloro
Cable de medición bifilar
DULCOTEST
®
CTE 1
Entrada del agua de medición
Salida del agua de medición
Detector de paso DGMa
Grifo de toma de muestras
ProMinent
®
75
Page 76
Montaje
6 Montaje
CUIDADO No engullir el electrolito. En caso de contacto del electrlito
con la piel o los ojos, lavar bien las partes afectadas con agua. En caso de enrojecimiento de los ojos consultar el médico.
ATENCION
• No tocar ni dañar la membrana y los electrodos.
• El electrolito es sensible a la oxidación. Cerrar el envase de electrolito siempre después del uso. No trasvasar el electrolito a otros envases.
• El electrolito no debe guardarse durante más de un año ni debe presentar un color amarillento. (Fecha de caducidad ver en la etiqueta)
• Evitar en lo posible la formación de burbujas de aire al llenar el electrolito.
• La cápsula de la membrana sólo se puede utilizar una sola vez.
OBSERVACION
Guardar el envase de electrolito siempre en posición verti-
• cal invertida, para poder llenar el electrolito, que es muy viscoso, de forma sencilla y sin burbujas en lo posible
Burbujas de aire pequeñas no tienen ninguna influencia, las burbujas de aire más grandes ascienden hasta el borde superior de la cápsula de la membrana
,
.
.
Llenar electrolito Abrir el envase de electrolito y
enroscar la boquilla.
Expulsar el aire.Llenar la cápsula de la membrana
con electrolito evitando en lo posible la formación de burbujas. Apoyar el envase de electrolito completamente sobre la cápsula de la membrana (ver fig. 3) y llenar despacio el electrolito de una sola vez haciendo presión; retirar el envase; la cápsula está completamente llena si el electro­lito llega hasta la vuelta inferior de la rosca.
76
Envase de electrolito
Orificio de venti­lación
Boquilla
Cápsula de la membrana
Altura de
electrolito
llenado de
Fig. 3: Cápsula de la membrana con envase de electrolito
ProMinent
®
Page 77
Montaje
Montar el
sensor Montar el portaelectrodos vertical sobre la cápsula de la membrana llena.
No tapar con los dedos el orificio de ventilación situado debajo de la junta
tubular.
Enroscar la cápsula de la membrana a mano hasta el tope, de forma que
no se vea ninguna separación libre entre la cápsula de la membrana y el portaelectrodos. Al enroscar la cápsula debe poder salir el electrolito sobrante a través del orificio de ventilación situado debajo de la junta tubular (ver fig. 3).
Limpiar el electrolito salido con un pañuelo de papel suave o similar.Limpiar bien la boquilla con un chorro fuerte de agua limpia y caliente, de
forma que no quede más electrolito adherido.
ATENCION
• Antes de montar el sensor en los órganos de flujo evacuar la presión de la instalación. Cerrar los grifos de salida antes y después del detector de paso.
• El sensor debe introducirse o extraerse, respectivamente, siempre despacio del detector de paso.
• No se debe sobrepasar la presión de trabajo máxima permitida de 1 bar (DLG III) o de 3 bares (DGM), respec­tivamente.
• El flujo de paso mínimo no debe ser nunca menor de 20 l/h. Controlar el flujo en el aparato de medición y regulación conectado. Si se utiliza el valor medido para la regulación, desconectar la regulación en caso de descenso por debajo del volumen de flujo mínimo o conectar a carga base, respectivamente.
• Utilizar el sensor solamente con el detector de paso tipo DLG III A (914955), DLG III B (914956) o DGM (módulo 25 mm), para garantizar las condiciones de flujo. En caso de utilizar otros detectores de paso no asumimos ninguna garantía.
• Evitar instalaciones que provoquen la formación de burbujas de aire en el agua de medición. Las burbujas de aire adheridas a la membrana del sensor pueden generar un valor de medición demasiado bajo y ser causa, por ello, de dosificaciones erróneas en un circuito de regulación.
ProMinent
®
77
Page 78
Montaje / Instalación
Montar el
sensor en el
detector de paso Observe también las indicaciones e instrucciones de seguridad contenidas
DLG III Introducir la junta tórica por abajo sobre el sensor hasta la arandela de
en las instrucciones de servicio del detector de paso.
sujeción.
Introducir el sensor en el DLG III.Sujetar el sensor con el tapón roscado.
DGM 왘 Introducir la junta tórica por abajo sobre el sensor hasta la arandela de
sujeción; dejar una arandela en el DGM.
Introducir el sensor en el DGM y apretarlo con el tornillo de sujeción hasta
que la junta tórica esté bien ajustada; la profundidad de montaje del sensor está determinada por la arandela de sujeción.
7 Instalación
Indicaciones de seguridad generales
ATENCION Realizar la instalación de forma que la tensión de alimenta-
ción del regulador no descienda nunca. Una tensión de ali­mentación demasiado baja genera un valor de medición erróneo y puede provocar sobredosis peligrosas en un circuito de regulación.
78
El sensor CTE 1-mA es un sensor con interfaz de dos conductores pasivo 4-20 mA. La alimentación de corriente se realiza externa o por el aparato de medición y regulación. En la conexión al regulador DULCOMETER ProMinent se cumplen automáticamente las condiciones de seguridad del interfaz.
Instrucciones de seguridad adicionales en el funcionamiento en aparatos ajenos:
ATENCION
• La conexión del sensor a aparatos ajenos sólo está permitida previa autorización de ProMinent.
• La tensión de alimentación del sensor no debe descender por debajo de 16 V CC, tampoco por breve tiempo. La fuente de corriente debe resistir cargas de mín. 35 mA con 16 V CC. Una tensión de alimentación demasiado baja genera un valor de medición erróneo y puede causar sobredosis peligrosas en un circuito de regulación.
®
D1C de
ProMinent
®
Page 79
Instalación
1 2
5 cm
• El sensor no dispone de separación galvánica. Para evitar corrientes de compensación perturbadoras, el aparato ajeno y todos los demás consumidores conectados al bucle de corriente deben incorporar una separación galvánica.
Para la conexión a aparatos ajenos debe observarse: Fuente de tensión: 16-24 V CC, mín. 35 mA con 16 V CC Carga máx.: 1 W
ATENCION Para la conexión eléctrica del sensor al aparato de medición
utilizar solamente cables de medición de 4 mm de diámetro (véase instrucciones para el pedido, cap. 15).
Conexión
eléctrica Girar un cuarto de vuelta la pieza superior en sentido contrahorario y
CTE 1-mA Soltar la rosca M12 y hacer pasar el cable de 2 conductores. Dejar un
quitarla.
Quitar unos 5 cm del aislamiento exterior del cable de medición, de forma
que sean visibles los dos conductores.
exceso de cable de medición bifilar de aprox. 5 cm en el medidor (reserva).
Aislar los dos extremos del cable y empalmarlos en el borne como
muestra la fig. 4 (utilizar el destornillador adjunto). 1 = positivo, 2 = negativo (ver fig. 4).
Apretar la rosca M12.Apretar la pieza superior del sensor girando en sentido horario hasta el
tope.
ProMinent
Fig. 4
Conexión
eléctrica del sensor CTE 1-mA
CTE 1-DMT Enchufar el conector de 5 polos en la clavija.
®
79
Page 80
Puesta en servicio
8 Puesta en servicio
CUIDADO
• La alimentación de tensión del aparato de medición y del sensor no se debe interrumpir. Después de largas interrupciones de la tensión (> 2 h) debe repetirse la puesta en servicio (véase cap. 8.1).
• No desconectar el sistema de medición durante el funcionamiento a intervalos. Tras el funcionamiento sin cloro, se ha de contar con tiempos de adaptación al régimen normal. Eventualmente, conectar con retardo el dispositivo de dosificación. Si no se dosifica cloro durante un largo período de tiempo hay que desconectar el sensor de la red y almacenarlo en un lugar seco.
• La señal de corriente no debe sobrepasar 20 mA. En caso contrario, la señal de corriente puede caer, el sensor puede sufrir daños y se puede provocar una sobredosis peligrosa en un circuito de regulación. Para evitarlo, instalar un dispositivo de control que desconecte permanentemente la regulación de cloro y dispare una señal de alarma. El dispositivo de control no debe tener reposición automática.
• El sensor debe mantenerse siempre húmedo después de la puesta en servicio.
80
Después de realizar la instalación se puede conectar el aparato de medición. Después se debe esperar el tiempo de adaptación del sensor.
8.1 Tiempo de adaptación
Para alcanzar un valor de visualización estable el sensor necesita los tiempos de adaptación siguientes:
Primera puesta en servicio: 24 h Después del cambio de la membrana: 1 - 6 h Nueva puesta en servicio: aprox. 4 - 24 h
8.2 Calibración
ATENCION Deberá observarse el método de calibración prescrito
dependiente del agente clorante utilizado.
ProMinent
®
Page 81
Puesta en servicio
CUIDADO
• Después del cambio de la cápsula de la membrana o del electrolito debe realizarse una compensación de pendiente.
• Evitar instalaciones que pueden producir la formación de burbujas de aire en el agua de medición. Las burbujas de aire adheridas a la membrana del sensor pueden generar un valor de medición demasiado bajo y producir, con ello, sobredosis peligrosas en un circuito de regulación.
• Para el correcto funcionamiento del sensor debe repetirse la compensación de pendiente en intervalos regulares.
• Observar las normas nacionales vigentes para intervalos de calibración.
Condiciones El sensor actúa de forma estable (sin deriva o valores de medición oscilantes
de más de 5 min., como mínimo). Esto está garantizado en general, si se cumplen las condiciones siguientes:
Se ha esperado el tiempo de adaptación (véase tiempo de adaptación, cap. 8.1).
Flujo admisible y constante en el detector de paso (véase datos técnicos, cap. 14).
Se ha realizado la compensación de temperatura entre sensor y agua de medición.
Valor pH constante dentro del margen permitido (pH 6,5 - 9,5).
Compensación
del punto cero La compensación del punto cero sólo es necesaria si el sensor se utiliza en el
límite de medición inferior. Desmontar el sensor del detector de paso DLG III o DGM (véase
instrucciones de servicio DLG III, DGM).
Sumergir el sensor en un recipiente con agua limpia que no contenga
componentes de efecto oxidante.
Agitar el sensor hasta que el valor medido se mantenga estable.
®
Compensar a cero el aparato de regulación (DULCOMETER
D1C, cloro) de acuerdo con sus instrucciones de servicio. (Véase las instrucciones de servicio de DULCOMETER® D1C, cloro, cap. 8, menú operativo completo menú de ajuste Calibración del punto cero cloro).
Montar el sensor nuevamente en el detector de paso (DGM, DLG III) de
acuerdo con el cap. 7 Instalación.
,
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®
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Puesta en servicio
Compensación
de pendiente Si todavía no se ha hecho, montar el sensor en el detector de paso DLG III
o DGM (véase montaje, cap. 6).
Realizar la toma de muestra para la medición DPD. Debe hacerse directa-
mente junto al sensor. Recomendación: en el caso del DGM utilice el grifo de toma de muestra (véase fig. 2 y las instrucciones para el pedido, cap. 15).
Determinar el contenido de cloro total con un instrumento de medición de
cloro apropiado según el método DPD 4 (p.ej., Photometer DT1, referencia
1003473).
Ajustar el valor obtenido en el aparato de regulación de acuerdo con sus
instrucciones de servicio (véase las instrucciones de servicio de DULCOMETER
®
D1C, cloro, cap. 8, menú operativo completo, menú de
ajuste Calibrar cloro).
Controle, después de la primera puesta en servicio, la calibración con
DPD después de 24 horas.
Se recomiendan los intervalos de calibración siguientes:
Agua potable, industrial, de procesos, refrigeración:
depende de las condiciones especiales (1-4 semanas)
Piscinas: semanal
Jacuzzis: diario
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®
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Mantenimiento del sensor
9 Mantenimiento del sensor
ATENCION
• Realizar regularmente el mantenimiento del sensor para evitar sobredosis en un circuito de regulación debidas a valores de medición erróneos.
• Observar las normas nacionales vigentes para intervalos de mantenimiento.
• No tocar los electrodos ni ponerlos en contacto con sustancias grasientas.
• No intentar nunca limpiar la membrana con ácidos/lejías, productos de limpieza o medios mecánicos (cepillo o similares).
Intervalos de
mantenimiento Valores empíricos para
Trabajos de
mantenimiento Controlar el sensor regularmente en cuanto a ensuciamiento, incrusta-
Agua potable, industrial, de procesos, refrigeración: depende de las condiciones especiales (1-4 semanas)
Piscinas: semanal
Jacuzzis: diario
ciones y burbujas de aire. Evitar en lo posible la contaminación de la membrana con partículas, precipitaciones, etc. Eliminar las burbujas de aire aumentando el flujo.
Controlar regularmente el valor indicado del sensor en el aparato de
regulación con un instrumento de medición de cloro apropiado según el método DPD 4.
En caso necesario, calibrar nuevamente el sensor (véase calibración,
cap. 8.2).
Si ya no es posible la calibración, debe cambiarse la cápsula de la
membrana y repetirse la calibración (véase capítulo 6 Montaje,
8.1 Tiempo de adaptación y 8.2 Calibración).
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®
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Eliminación de fallos
10 Eliminación de fallos
Para la localización de fallos debe controlarse el punto de medición completo, que se compone de (véase fig. 2)
1) Aparato de medición/regulación
2) Cable eléctrico y conexiones
3) Detector de paso y conexiones hidráulicas
4) Sensor
Las posibles causas de errores de la tabla siguiente se refieren principal­mente al sensor. Antes de iniciar la búsqueda de fallos debe asegurarse que se cumplen las condiciones de servicio descritas en los datos técnicos, cap. 14:
a) El contenido de cloro se encuentra en el rango de medición
correspondiente del sensor. b) pH 6,5 - 9,5 y constante c) Temperatura: 4 - 45 °C y constante d) Conductividad: 0,03 - 40 mS/cm e) Flujo: 20 - 100 l/h
Para la localización del fallo en el aparato de medición y regulación se puede utilizar el simulador de sensor (simulador DULCOMETER
®
, referencia
1004042). La búsqueda de fallos en el aparato de medición y regulación se describe detalladamente en las instrucciones de servicio del DULCOMETER D1C, cloro.
En caso de grandes diferencias entre el valor medido con el sensor y el valor medido con el método DPD deben tenerse en cuenta, primero, todas las posibilidades de error del método fotométrico DPD. En caso necesario, debe repetirse la medición DPD varias veces.
Error Causa posible Eliminación
Sensor no calibrable y valor 1) Tiempo de adaptación demasiado Véase cap. 8.1 Tiempo de medido por el sensor es corto. adaptación mayor del de la medición DPD
2) Cápsula de la membrana dañada. Cambiar la cápsula de la mem­brana; realizar la adaptación del sensor, calibrar (cap. 6, 8.1, 8.2).
3) Sustancias perturbadoras en el Controlar el contenido de
agua (véase sensibilidad trans- sustancias perturbadoras en el versal en cap. 14 Datos técnicos). agua y eliminarlas.
4) Cortocircuito en el cable de Localizar el cortocircuito y
medición. eliminarlo.
5) Distancia entre membrana y Enroscar la cápsula de la mem-
electrodo demasiado grande. brana hasta el tope.
6) Productos químicos de DPD Utilizar agentes químicos nuevos
envejecidos. en el DPD, repetir la calibración.
7) Valor pH < pH 6.5 Elevar el valor pH (pH 6.5 - 9.5)
®
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Eliminación de fallos
Error Causa posible Eliminación
Sensor no calibrable y valor 1) Tiempo de adaptación demasiado Ver cap. 8.1 Tiempo de medido por el sensor menor del de la medición DPD.
Valor medido por el sensor 1) Sensor conectado con polaridad Conectar el sensor correcta- es 0 ppm y aparece el men­saje de error en el regulador DULCOMETER
®
D1C
“Controlar entrada Cl”.
Valor medido por el sensor 1) Tiempo de adaptación demasiado Ver cap. 8.1 Tiempo de es 0 ppm y la corriente del corto. adaptación. sensor es 3,0 hasta 4,0 mA.
corto. adaptación.
2) Incrustaciones en la cápsula de Cambiar la cápsula de la mem­la membrana. brana (ver cap. 6), realizar la
adaptación del sensor (ver cap. 8.1), calibrar (ver cap. 8.2).
3) Flujo del agua de medición Corregir el flujo demasiado pequeño. (ver cap. 14 Datos técnicos).
4) Burbujas de aire en el exterior de Elevar el flujo dentro del volumen la membrana. permitido.
5) Sustancias perturbadoras en el Consultar con ProMinent. agua de medición (tensioactivos, aceites, alcoholes, inhibidores de corrosión).
6) Se ha sobrepasado claramente Cambiar la cápsula de la mem­el rango de medición brana (ver cap. 6), realizar la
adaptación del sensor (ver cap. 8.1), calibrar (ver cap. 8.2).
7) Incrustaciones (carbonatos, Cambiar la cápsula de la mem­óxidos de ferromanganeso) han brana (ver cap. 6), realizar la obstruido la membrana. adaptación del sensor (ver
cap. 8.1), calibrar (ver cap. 8.2).
8) Valor pH > pH 9.5 Reducir el valor pH (pH 6,5-9,5).
9) Sin electrolito en la cápsula de la Llenar electrolito nuevo membrana. (ver cap. 6 Montaje,
cap. 8.1 Tiempo de adaptación y cap. 8.2 Calibración).
errónea al regulador. mente al regulador (ver cap. 7).
2) Cable de medición roto. Cambiar el cable de medición.
3) Sensor defectuoso. Enviar el sensor.
4) Regulador defectuoso. Controlar el regulador con el
simulador de sensor (simulador DULCOMETER
®
, referencia
1004042), enviarlo si está defec­tuoso.
2) Sustancias perturbadoras que Controlar el contenido de consumen cloro sustancias perturbadoras en el
agua y eliminarlas.
3) Punto cero desplazado.
Ajustar el punto cero (ver cap. 8.2).
4) Electrodo de referencia defec- Enviar el sensor para la tuoso* regeneración.
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®
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Eliminación de fallos
Error Causa posible Eliminación
Valor medido por el sensor 1) Contenido en cloro sobre el Controlar la instalación, eliminar es arbitrario y la corriente límite de medición superior. el fallo, repetir la calibración del sensor es mayor de (ver cap. 8.2). 20 mA**
Valor medido por el sensor 1) Oscilaciones de presión en el Controlar el lugar de instalación es inestable. cable de medición. y modificarlo, si es necesario;
* Si el electrodo de referencia presenta un brillo plateado o blanco, debe ser regenerado. En cambio, las
coloraciones pardo-gris o amarillo-verde son usuales.
** Para la visualización de la corriente del sensor en estado eléctrico conectado del sensor se puede utilizar el
DULCOMETER instrucciones de servicio de DULCOMETER® D1C, cloro, cap. 8, en el menú de ajuste Calibrar cloro”. Después no confirme con la tecla Intro, sino abandone el menú con al tecla “Volver”.
®
D1C. Para ello, lea el valor bajo Punto cero en el menú operativo completo, vea
2) Distancia entre membrana y Enroscar totalmente la cápsula electrodo demasiado grande. de la membrana.
3) Sensor defectuoso. Enviar el sensor.
eventualmente modificar el procedimiento.
2) Electrodo de referencia Enviar el sensor para defectuoso* regeneración.
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®
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Puesta fuera de servicio
11 Puesta fuera de servicio
CUIDADO
• Antes de desmontar el sensor desconectar los aparatos de regulación posconectados o cambiar a servicio manual La avería del sensor puede generar un valor de medición erróneo en la entrada del regulador/aparato de medición y provocar dosis incontroladas en un circutio de regulación.
• Para el desmontaje del sensor evacuar la presión de la instalación. Para ello, cerrar los grifos de cierre antes y después del dispositivo de montaje. En el desmontaje del sensor bajo presión podría salir líquido.
• En caso de emergencia desconectar primero el regulador de la red. Si sale líquido del detector de paso (DGM/ DLG III), cerrar los grifos de cierre instalados por el cliente en la entrada y la salida.
• Antes de abrir el DGM/DLG III observar las instrucciones de seguridad del usuario de la instalación.
• Observar además todas las instrucciones de seguridad en el cap. 6 Montaje.
Puesta fuera
de servidio
del sensor Desconectar la conexión eléctrica del sensor (ver cap. 7 Instalación).
Evacuar la presión del detector de flujo.Soltar el tornillo de apriete del detector de flujo.Extraer con cuidado el sensor del detector de paso.Desenroscar la cápsula de la membrana sobre la taza de un lavabo o
similar y tirarla.
Lavar bien los electrodos con agua limpia caliente, de forma que no
quede electrolito adherido, finalmente dejar secar.
Para protección de los electrodos, enroscar sin apretar una cápsula de
membrana nueva.
Finalmente poner la caperuza de protección de la membrana.
.
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Reparación / Eliminación de residuos
12 Reparación
El sensor solamente puede ser reparado en la fábrica. Envíelo en el embalaje original. Prepare el sensor para el envío (como se describe en el cap. 11).
13 Eliminación de residuos
ATENCION Observe por favor las reglamentaciones nacionales vigentes.
ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg acepta la devolución de los equipos viejos descontaminados si se envían con el franqueo suficiente.
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Datos técnicos
14 Datos técnicos
Magnitud
de medición Cloro total: Cloro libre (CI
cloro compuesto (cloraminas), cloro organocompuesto (p.ej., derivados de ácido cianúrico)
Aplicaciones Agua potable, industrial, de procesos, refrigeración,
agua dulce y marina para piscinas y jacuzzis
Rangos de CTE 1-mA-0,5 ppm 0,01 - 0,5 mg/l, Pendiente standard: 24 mA/ppm medición y CTE 1-mA-2 ppm 0,02 - 2,0 mg/l, Pendiente standard: 6 mA/ppm
pendiente CTE 1-mA-5 ppm 0,05 - 5,0 mg/l, Pendiente standard: 2,4 mA/ppm
standard CTE 1-mA-10 ppm 0,1 - 10 mg/l, Pendiente standard: 1,2 mA/ppm
CTE 1-DMT-10 ppm 0,1 - 10 mg/l, Pendiente standard: 32,5 mV/ppm
Resolución corresponde al límite inferior del rango de medición
Tiempo de
reacción T90 aprox. 60 s (con concentración ascendente y descendente)
Rango pH 6,5 - 9,5
Dependencia
del pH Salto de pH 7 a pH 8: aprox. -10 % para cloro libre
Alcance de
conductividad 0,03 - 40 mS/cm
Alcance de
temperatura 5 - 45 °C, compensado en temperatura, sin saltos de temperatura
Presión Agua de medición en el DLG III: máx. 1 bar (salida libre)
Agua de medición en el DGM: máx. 3 bares (no están permitidas
Flujo Agua de medición a través de DLG III, DGM: óptimo: 30 l/h
Sensibilidad
transversal Oxidantes, como bromo, yodo, ozono, dióxido de cloro, permanganatos,
producen resultados excesivos. Reductores, como sulfuros, sulfitos, tiosulfatos e hidracina, producen resultados deficientes.
Duración de
la cápsula de
la membrana Típico 3 - 6 meses, depende de la calidad del agua
Materiales Cápsula de la membrana: PPE
Portaelectrodos PVC
Tensión de
alimentación 16 - 24 V CC; mín. 35 mA con 16 V CC
Señal de salida CTE 1-mA: 4-20 mA, con temperatura corregida, sin calibrar y sin
separación galvánica
CTE 1-DMT: 0-1000 mV para conexión siguiente a DULCOMETER® DMT
Clase de
protección IP 65
Temperatura de
almacenamiento entre 5 y 50 °C
(disuelto) HOCI, OCI-),
2
presiones cresta)
mínimo: 20 l/h máximo: 100 l/h
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Instrucciones para el pedido
15 Instrucciones para el pedido
Volumen
de suministro
standard Sensor CTE
Botellita de electrolito (50 ml)
Boquilla para la botellita
Cápsula de membrana, cápsula de membrana de recambio
Instrucciones de servicio
Destornillador pequeño
Set completo Los sensores sólo se pueden pedir en set completo:
CTE 1-mA-10 ppm Referencia: 740684
CTE 1-mA-5 ppm Referencia: 1003203
CTE 1-mA-2 ppm Referencia: 740685
CTE 1-mA-0,5 ppm Referencia: 740686
CTE 1-DMT-10 ppm Referencia: 1007540
Piezas
de recambio y accesorios Set de accesorios CGE 2/CTE 1 (2/5/10 ppm)
Set de montaje para DLG III Referencia: 815079
Accesorios Cable de medición de dos hilos variante mA
(2 cápsulas de membrana + 50 ml electrolito) Referencia: 740048
Set de accesorios CTE 1 (0,5 ppm) (2 cápsulas de membrana + 50 ml electrolito) Referencia: 741277
1 cápsula de membrana completa
(CTE 1-mA-2/5/10 ppm y CTE-DMT-10 ppm) Referencia: 792862
1 cápsula de membrana completa (CTE 1-mA-0,5 ppm) Referencia: 741274
para DGM Referencia: 791818
2
(2 x 0,24 mm
Cable de medición para medidores de cloro Tipo DMT (2 m) Referencia: 1001300
Cable de medición para medidores de cloro Tipo DMT (5 m) Referencia: 1001301
Cable de medición para medidores de cloro Tipo DMT (10 m) Referencia: 1001302
Photometer DT 1 Referencia: 1003473
, Ø 4 mm) Referencia: 725122
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Directivas y normas aplicadas /
Esquema de conexión de bornes DMT cloro
16 Directivas y normas aplicadas
Declaración de
conformidad El sensor de cloro total de la serie CTE ha sido construido y controlado de
acuerdo con las normas y directivas europeas vigentes. La producción está sujeta a un alto standard de calidad, garantizado por normas y directivas europeas.
La declaración de conformidad correspondiente se puede pedir a ProMinent.
17 Esquema de conexión de bornes DMT cloro
Interno
Externo
Entradas
564321
gris
blanco
Sensor CTE 1-DMT
marrón
Cable universal ProMinent
azul
negro
Salida
87
-
+
Bucle de corriente
4-20 mA
Tensión de alimentación
16-40 V DC
ATENCION
• ¡Observe las indicaciones en las instrucciones de servicio del convertidor de medición in situ DMT cloro!
• ¡El esquema de conexión de bornes es válido sólo para la variante DMT! Muestra cómo se ha de conectar el cable de medición de la variante DMT al convertidor de medi­ción in situ DMT cloro.
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Anschriften- und Liefernachweis durch den Hersteller/ Addresses and delivery through manufacturer/ Adresses et liste des fournisseurs fournies par le constructeur/ Para informarse de las direcciones de los distribuidores, dirigirse al fabricante:
ProMinent Dosiertechnik GmbH Im Schuhmachergewann 5-11 69123 Heidelberg · Germany
Tel.: +49 6221 842-0 Fax: +49 6221 842-419
info@prominent.com www.prominent.com
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