Allgemeine Gleichbehandlung
Dieses Dokument verwendet die nach der
Grammatik männliche Form in einem
neutralen Sinn, um den Text leichter
lesbar zu halten. Es spricht immer Frauen
und Männer in gleicher Weise an. Die
Leserinnen bitten wir um Verständnis für
diese Vereinfachung im Text.
Ergänzende Anweisungen
Lesen Sie bitte die ergänzenden Anwei‐
sungen durch.
Besonders hervorgehoben sind im Text:
nAufzählungen
Handlungsanweisungen
Ergebnisse der Handlungsan‐
ð
weisungen
Infos
Eine Info gibt wichtige Hinweise für
das richtige Funktionieren des Geräts
oder soll Ihre Arbeit erleichtern.
Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise sind mit ausführlichen
Die GSD-Datei für den DMTa-Mes‐
sumformer kann unter dem folgenden
Link geladen werden:
http://www.profibus.com/nc/products/
product-guide/product/display/
dulcometer-dmt-transmitters/
1.1 Funktionsumfang
Der PROFIBUS®-DMT besitzt den kom‐
pletten Funktionsumfang des
Standard-DMT. Der PROFIBUS®-DMT ist
aber ergänzt um die PROFIBUS®-DPFunktionalität. Die Betriebsart
für die PROFIBUS®-Funktionalität ist über
das Bedienmenü zu wählen. In der
Betriebsart
PROFIBUS®-DMT entsprechende Infor‐
mationen über sein Gateway und den
PROFIBUS® an den Master (SPS,
PC, ...).
[Bus-ON]
sendet der
[Bus-ON]
Mitgeltende Dokumente
Diese Ergänzungsanleitung gilt nur in Ver‐
bindung mit der Bedienungsanleitung des
jeweiligen DMT.
8
Page 9
Parameter Profibus
Mode: Bus-ON
Adress: = 125
Mode: Bus-ON
Adress: = 125
A0893
Einstellen / GSD-Datei
1.2 Einstellen
Bei Pausen während dem Einstellen des DMT von > 60 s wird der Einstellvorgang
abgebrochen.
Der PROFIBUS®-DMT wird in der Betriebsart
stellt, es kommt nur die Busfunktionalität dazu. In der Betriebsart
[Bus-OFF]
wie der Standard-DMT einge‐
[Bus-ON]
nur die Betriebsart ändern
Einstellen der PROFIBUS®-Adresse
Unterbrechen Sie nach dem Einstellen der PROFIBUS®-Adresse kurz die Speise‐
spannung
Abb. 1: Einstellen der PROFIBUS®-Adresse
dann wird die PROFIBUS®- Adresse akzeptiert.
ð
können Sie
9
Page 10
Grenzwerte Meßgröße
A0894
Einstellen / GSD-Datei
Einstellen der Grenzwerte der Messgröße
Das Einstellen der Grenzwerte der Messgröße ist notwendig, damit der DMT Grenz‐
wertüberschreitungen als Fehler an den PROFIBUS® meldet.
Die eingestellten Grenzwerte sind zugleich auch die Werte der Messgröße, bei
denen der Ausgangsstrom 4 mA bzw. 20 mA betragen soll
Abb. 2: Einstellen der Grenzwerte der Messgröße
Stellen Sie die Grenzwerte der jeweiligen Messgröße ein
Der DMT ordnet jetzt den Ausgangsstrom 4 mA bzw. 20 mA den eingestellten
ð
Grenzwerten zu.
10
Page 11
Adress: = 125
Parameter Profibus
Mode: Bus-ON
Adress: = 125
Mode: Bus-ON
A0895
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
2
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode
Betriebsart [Bus-ON]
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
Besonderheiten der Betriebsart „Bus-ON“
In der Betriebsart [Bus-ON] ist nur die Betriebsart veränderbar. Beim Umschalten in
die Betriebsart [Bus-ON] werden die Einstellungen aus der Betriebsart [Bus-OFF]
übernommen. Über den PROFIBUS® vorgenommene Einstellungen werden
dagegen nicht gespeichert. Die Einstellungen sind nur solange gültig, wie der DMT in
der Betriebsart [Bus-ON] und mit dem PROFIBUS® verbunden ist.
Abb. 3: Betriebsart [Bus-ON]
Wählen Sie die Betriebsart
erbar ist
In der Daueranzeige erscheint PROFIBUS®.
ð
[Bus-ON]
, damit der DMT über den PROFIBUS® steu‐
Übertragungsgeschwindigkeit ändern
Die Übertragungsgeschwindigkeit ist
auf max. 1,5 Mbit/s beschränkt.
Die Übertragungsgeschwindigkeit wird
automatisch erkannt.
PROFIBUS®-Mode verlassen
Wählen Sie die Betriebsart
[Bus-OFF]
Mode (Betriebsart
verlassen
, um den PROFIBUS®-
[Bus-ON]
) zu
11
Page 12
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
ð
Über den PROFIBUS® vor‐
genommene Einstellungen
werden nicht gespeichert.
Es werden wieder die Einstel‐
lungen der Betriebsart
[Bus-OFF]
geladen.
12
Page 13
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
2.1 Installieren
Versorgungsspannung DMT anschließen
WARNUNG!
Maximale Betriebsspannung 30 Volt
Ursache: Das Gerät ist nur für Betriebsspannungen ≦ 30 Volt konstruiert.
Folge: Tod oder schwerste Verletzungen.
Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht mit Betriebsspannungen > 30
Volt betrieben werden kann. Hierfür ist der Anlagenbetreiber verantwortlich.
HINWEIS!
Gerät nicht über Klemme 7 und Klemme 8 des Vorderteils anschließen.
Die PROFIBUS®-Variante über die Klemme 3 und Klemme 4 der PROFIBUS®-Pla‐
tine im Rückteil mit Spannung versorgen
Versorgungsspannung Gateway anschließen
WARNUNG!
IP 65
Ursache: Nicht verschraubte Stecker-Buchse-Kombination
Folge: Tod oder schwerste Verletzungen.
Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass die Stecker-Buchse-Kombination verschraubt
ist.
IP 65 gilt für den unverkabelten DMT nur, wenn die mitgelieferte Abdeckung auf die
9-Pol-D-Sub-Buchse aufgesteckt ist.
13
Page 14
A0896
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
9-Pol-D-Sub-Stecker
In Deutschland sind diese Steckverbinder in der DIN-Norm DIN 41652 beschrieben,
die sich selbst auf MIL-C-24308 und IEC807-2 (Ausgabe 1985) bezieht.
Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz IP-Einstufung
Der PROFIBUS®-DMT hat eine 9-Pol-D-Sub-Buchse zum Anschluss an ein PRO‐
FIBUS®-Kabel. Die Pinbelegung entspricht dem PROFIBUS®-Standard, so dass han‐
delsübliche Busstecker verwendet werden können.
Beachten Sie, dass Kabelverbindungen mit diesen Steckern nur einem Berührungsund Feuchtigkeitsschutz nach IP 20 entsprechen.
Eine Installation entsprechend Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz nach IP 65 ist
möglich, da die 9-Pol-D-Sub-Buchse des PROFIBUS®-DMT dies zulässt. Dafür muss
das PROFIBUS®-Kabel mit M12-Industriesteckern nach IP 65 versehen sein. Zusätz‐
lich muss das PROFIBUS®-Kabel mit einem speziellen Y-Adapter oder einem
Abschlussadapter an den DMT angeschlossen sein
Abb. 4: D-Sub-Buchse
1Schirm
3Txd / Rxd - P (rot)
5DGND
14
6VP
8Txd / Rxd - N (grün)
Page 15
A0897
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
Führen Sie die Verkabelung wie in Abb. 4 gezeigt durch
Bei Umgebungsbedingungen, die einen Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz nach IP 65
erfordern, müssen Sie Kabel mit M12-Industriesteckern und vergossenem 9-Pol-D-SubStecker verwenden. Die Adaptierung zum DMT erfolgt über einen Y-Adapter, der an zwei
Enden mit M12-Industriesteckern (jeweils ein male und ein female) und mit einem ver‐
gossenem 9-Pol-D-Sub-Stecker versehen ist. Der 9-Pol-D-Sub-Stecker dient zum
Anschluß an dem DMT.
15
Page 16
A0898
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
Abschlussadapter (Zubehör Bestell-Nr. 1005839)
Abb. 6: Anschluss-Schema
1Schirm
3Txd / Rxd - P (rot)
5DGND
8Txd / Rxd - N (grün)
I.Stecker (male)
II.Schirm
6VP
Bei Umgebungsbedingungen, die einen Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz nach IP 65
erfordern, müssen Sie Kabel mit M12-Industriesteckern und vergossenem 9-Pol-D-SubStecker verwenden. Ist der DMT der letzte am PROFIBUS®-Kabel angeschlossene Bus‐
teilnehmer, dann müssen Sie ihn mit einem Abschlussadapter als Abschluss
anschließen.
Der DMT stellt Ihnen gemäß PROFIBUS®-Norm den Dienst
[Get_Sl_Diag]
Die Diagnosedaten bestehen aus Standarddiagnose-Informationen (6-Bytes gemäß
PROFIBUS®-Norm) und eventuell gerätespezifischen Diagnosedaten. Für die gerätespe‐
zifischen Diagnosedaten können maximal 63 Byte eingefügt werden. Hiervon sind die
ersten 4 Byte in der PROFIBUS®-Norm spezifiziert. Dadurch bleiben dann noch 59 Bytes
zur freien Verfügung übrig (user_data).
Die gerätebezogenen Informationen sind wie folgt aufgebaut:
zur Verfügung.
sign_lenstatus_
type
slot_nu
mber
specifier
user_da
ta 1
...user_da
Abb. 7: Die gerätebezogenen Informationen sind wie folgt aufgebaut:
General non-discriminatory approach
In order to make it easier to read, this
document uses the male form in grammat‐
ical structures but with an implied neutral
sense. It is aimed equally at both men and
women. We kindly ask female readers for
their understanding in this simplification of
the text.
Supplementary information
Please read the supplementary informa‐
tion in its entirety.
The following are highlighted separately in
the document:
nEnumerated lists
Instructions
Outcome of the instructions
ð
Supplemental instructions
Information
This provides important information
relating to the correct operation of the
device or is intended to make your
work easier.
Safety information
The safety information includes detailed
The GSD file for the DMTa measuring
transducer can be loaded from the fol‐
lowing link:
http://www.profibus.com/nc/products/
product-guide/product/display/
dulcometer-dmt-transmitters/
1.1 Functional scope
The PROFIBUS®-DMT has the complete
range of functions of the Standard-DMT.
However the PROFIBUS®-DMT is
expanded with PROFIBUS® DP function‐
ality. The operating mode
PROFIBUS® functionality can be selected
via the operating menu. In
ating mode the PROFIBUS®-DMT sends
corresponding information over its
gateway and the PROFIBUS® to the
master (PLC, PC, ...).
[Bus-ON]
[Bus-ON]
for
oper‐
Further applicable documents
These supplementary instructions are only
valid in combination with the operating
instructions for the DMT in question.
34
Page 35
Parameter Profibus
Mode: Bus-ON
Address: = 125
Mode: Bus-ON
Address: = 125
A0893_EN
Settings / GSD file
1.2 Adjustment
The setting process is cancelled if during setting of the DMT no entries are made for
> 60 s.
The PROFIBUS®-DMT is ajdusted in operating mode
[Bus-OFF]
analogously to the
standard DMT, only bus functionality is added. You can only change the operating mode
in
[Bus-ON]
operating mode
Setting the PROFIBUS® address
Briefly interrupt the supply voltage after setting the PROFIBUS® supply voltage
Fig. 1: Setting the PROFIBUS® address
Then the PROFIBUS® address is accepted.
ð
35
Page 36
Limit value measured
variable
min. = 2.00 pH
max. =12.00 pH
min. = 2.00 pH
max. = 12.00 pH
A0894_EN
Settings / GSD file
Setting the measured variable limit values
Setting the limit values of the measured variable is necessary so that the exceeding
of the limit values by the DMT is reported as an error on the PROFIBUS®.
The set limit values are also the values of the measured variables, at which the
output current should equal 4 mA or 20 mA
Fig. 2: Setting the measured variable limit values
Set the limit values of the measured variable in question
The DMT now allocates the output current 4 mA or 20 mA to the set limit
ð
values.
36
Page 37
Address: = 125
Parameter Profibus
Mode: Bus-ON
Address: = 125
Mode: Bus-ON
A0895_EN
Change to PROFIBUS® mode / install
2
Change to PROFIBUS®
Operating mode [Bus-ON]
Change to PROFIBUS® mode / install
mode
Details of operating mode "Bus-ON"
In [Bus-ON] operating mode, it is only possible to change the operating mode. The
settings from [Bus-OFF] operating mode are adopted when switching to operating
mode [Bus-ON]. By contrast, the settings made via the PROFIBUS® are not saved.
The settings are only valid for as long as the DMT remains in operating mode
[Bus-ON] and is connected to the PROFIBUS
®
Fig. 3: Operating mode [Bus-ON]
Select operating mode
PROFIBUS
ð
®
PROFIBUS® appears in the continuous display.
[Bus-ON]
, so that the DMT can be controlled over the
Changing the transmission rate
The transmission rate is limited to no
more than 1.5 Mbit/s.
The transmission rate is recognised auto‐
matically.
Exiting PROFIBUS® mode
Select operating mode
to exit PROFIBUS® mode (oper‐
ating mode
[Bus-ON]
[Bus-OFF]
)
,
37
Page 38
Change to PROFIBUS® mode / install
ð
Settings made over the
PROFIBUS® are not
saved.
The settings of operating mode
[Bus-OFF]
are reloaded.
38
Page 39
Change to PROFIBUS® mode / install
2.1 Installation
Connect the DMT supply voltage
WARNING!
Maximum operating voltage 30 volts
Cause: The device is only designed for use with operating voltages ≦ 30 volts
Consequence: Fatal or very serious injuries.
Measure: Ensure that the device cannot be operated with operating voltages > 30 V.
The system operator is responsible for ensuring this.
NOTICE!
Connect the device using terminal 7 and terminal 8 of the front part.
Supply the PROFIBUS® variant with voltage via terminals 3 and 4 of the PRO‐
FIBUS®
PCB in the rear part
Connect the supply voltage gateway
WARNING!
IP 65
Cause: Plug-socket combination not screwed together
Consequence: Fatal or very serious injuries.
Measure: Ensure that the plug-socket combination is screwed together.
The IP 65 rating is only applicable to the uncabled DMT if the supplied cover is
plugged over the 9-pin D-Sub socket.
9-pin D-sub plug
In Germany this plug connector is described under the standard DIN 41652, which in
turn refers to MIL-C-24308 and IEC807-2 (1985 issue).
39
Page 40
A0896
Change to PROFIBUS® mode / install
Contact and humidity protection; IP rating
The PROFIBUS® DMT has a 9-pin D-sub socket for connection to a PROFIBUS
®
cable. The pin allocation corresponds to the PROFIBUS® standard (see below), so
that standard bus connectors can be used.
N.B. Cable connections made with these plugs are only contact and moisture proof
to IP 20.
An installation with contact and moisture protection conforming to IP 65 is possible
because the 9-pin D-sub socket of the PROFIBUS® DMT permits this. Accordingly,
the PROFIBUS® cable must be provided with IP 65 class M12 industrial connectors.
Additionally the PROFIBUS® cable must be provided with a special Y-adapter or a
terminating adapter must be connected to the DMT.
For ambient conditions which require contact and moisture protection conforming to IP
65, you must use a cable with M12 industrial connectors and a moulded 9-pin D-sub
plug. The adaptation to DMT takes place using a Y-adapter, which is provided on two
ends with M12 industrial connectors (respectively with a male and a female) and with a
moulded 9-pin D-sub plug. 9-pin D-sub plug is used to connect to the DMT.
Terminating adapter (accessory part no. 1005839)
Fig. 6: Connection diagram
1Shielding
3Txd / Rxd - P (red)
5DGND
8Txd / Rxd - N (green)
I.Plug (male)
II.Shielding
6VP
41
Page 42
Change to PROFIBUS® mode / install
For ambient conditions which require contact and moisture protection conforming to IP
65, you must use a cable with M12 industrial connectors and a moulded 9-pin D-sub
plug. If the DMT is the last bus member connected to the PROFIBUS® cable, then you
must connect it with a terminating adapter as a termination.
In accordance with the PROFIBUS® standard, the DMT provides you with the
[Get_Sl_Diag]
bytes according to the PROFIBUS® standard) and possibly device-specific diagnostics
data. A maximum of 63 bytes can be inserted for the device-specific diagnostics data. Of
which the first 4 bytes are specified in the PROFIBUS® standard. Thereafter 59 bytes
remain free for use (user_data).
The device related information is structured as follows:
service. The diagnostics data comprise standard diagnostics information (6
sign_lenstatus_
type
slot_nu
mber
specifier
user_da
ta 1
Fig. 7: The device related information is structured as follows:
Veuillez commencer par lire l’intégralité du mode d’emploi ! · Toujours conserver ce document !
L’exploitant est personnellement responsable en cas de dommages dus à des erreurs de com‐
Principe d'égalité
Le présent document utilise la forme mas‐
culine selon les règles de la grammaire au
sens neutre, afin de simplifier la lecture de
ce texte. Il s'applique toujours de même
aux femmes et aux hommes. Nous remer‐
cions les lectrices de bien vouloir com‐
prendre les motifs de cette simplification.
Instructions complémentaires
Veuillez lire les instructions complémen‐
taires.
Éléments principalement mis en valeur
dans le texte :
nÉnumérations
Consignes de manipulation
Résultat des consignes de
ð
manipulation
Instructions complémentaires
Infos
Une Info donne des indications impor‐
tantes sur le fonctionnement correct
de l’appareil ou vise à faciliter votre
travail.
Consignes de sécurité
Les consignes de sécurité doivent être
associées à des descriptions détaillées
des situations dangereuses.
Le fichier GSD pour les convertis‐
seurs de mesure DMTa peut être télé‐
chargé au moyen du lien suivant :
http://www.profibus.com/nc/products/
product-guide/product/display/
dulcometer-dmt-transmitters/
1.1 Étendue des fonctions
Le PROFIBUS® DMT possède toutes les
fonctions du DMT standard. Le
PROFIBUS® DMT dispose en outre des
fonctionnalités du PROFIBUS® DP. Le
mode de fonctionnement
fonctionnalité PROFIBUS® est sélec‐
tionnée au niveau du menu de com‐
mande. En mode de fonctionnement
[Bus-ON]
informations correspondantes via sa pas‐
serelle et le PROFIBUS® au maître (auto‐
mate programmable, PC, ...).
, le PROFIBUS® DMT envoie les
[Bus-ON]
pour la
Autres documents applicables
Les présentes instructions complémen‐
taires ne sont applicables qu’en combi‐
naison avec le mode d’emploi DMT cor‐
respondant.
60
Page 61
Paramètres Profibus
Mode: Bus-ON
Adresse : = 125
Mode: Bus-ON
Adresse : = 125
A0893_FR
Réglage / Fichier GSD
1.2 Réglage
Le processus de réglage est interrompu si des pauses de plus de 60 secondes sont
constatées pendant le réglage du DMT.
Le PROFIBUS® DMT est réglé en mode de fonctionnement
[Bus-OFF]
comme le DMT
standard ; seule la fonctionnalité de bus vient se rajouter. En mode de fonctionnement
[Bus-ON]
Réglage de l'adresse PROFIBUS
, seul le mode de fonctionnement peut être modifié
®
Après avoir réglé l'adresse PROFIBUS,®couper brièvement l'alimentation élec‐
trique
Ill. 1: Réglage de l'adresse PROFIBUS
L'adresse PROFIBUS® sera alors acceptée.
ð
®
61
Page 62
Valeurs limites
grandeur mesurée
min. = 2.00 pH
max. =12.00 pH
min. = 2.00 pH
max. = 12.00 pH
A0894_FR
Réglage / Fichier GSD
Réglage des valeurs limites pour les grandeurs mesurées
Des valeurs limites doivent être réglées pour les grandeurs mesurées afin que le
DMT signale le dépassement de ces valeurs limites comme des erreurs au
PROFIBUS®.
En outre, les valeurs limites réglées correspondent aussi aux valeurs des grandeurs
mesurées pour lesquelles le courant de sortie doit s'élever à 4 mA ou 20 mA
Ill. 2: Réglage des valeurs limites pour les grandeurs mesurées
Réglez les valeurs limites pour les différentes grandeurs mesurées
Le DMT affecte le courant de sortie 4 mA ou 20 mA aux valeurs limites
ð
réglées.
62
Page 63
Adresse : = 125
Paramètres Profibus
Mode: Bus-ON
Adresse : = 125
Mode: Bus-ON
A0895_FR
Passer dans le mode PROFIBUS® / Installation
2
Passer dans le mode PROFIBUS
Passer dans le mode PROFIBUS® / Installation
®
Mode de fonctionnement [Bus-ON]
Particularités du mode de fonctionnement « Bus-ON »
En mode de fonctionnement [Bus-ON], seul le mode de fonctionnement peut être
modifié. Lors du passage en mode [Bus-ON], les réglages du mode [Bus-OFF] sont
repris. En revanche, les réglages effectués via le PROFIBUS® ne sont pas enregis‐
trés. Les réglages ne sont valables que tant que le DMT se trouve en mode
[Bus-ON] et est relié au PROFIBUS®.
Ill. 3: Mode de fonctionnement [Bus-ON]
Choisissez le mode de fonctionnement
commandé via le PROFIBUS
Dans l'affichage permanent apparaît la mention PROFIBUS®.
ð
®
[Bus-ON]
pour que le DMT puisse être
Modifier la vitesse de transmission
La vitesse de transmission est limitée
à 1,5 Moctets/s au maximum.
Elle est détectée automatiquement.
Quitter le mode PROFIBUS
Choisissez le mode de fonctionne‐
ment
[Bus-OFF]
pour quitter le
mode PROFIBUS®(mode de fonc‐
tionnement
[Bus-ON]
®
)
63
Page 64
Passer dans le mode PROFIBUS® / Installation
ð
Les réglages effectués via
le PROFIBUS® ne sont pas
enregistrés.
Les réglages du mode de fonc‐
tionnement
[Bus-OFF]
sont à
nouveau chargés.
64
Page 65
Passer dans le mode PROFIBUS® / Installation
2.1 Installation
Assurer l'alimentation du DMT
AVERTISSEMENT !
Tension de service maximale 30 Volt
Cause : L'appareil n'est conçu que pour des tensions de service ≦ 30 Volt.
Conséquence : Mort ou blessures extrêmement graves.
Remède : Assurez-vous que l'appareil ne peut être utilisé avec des tensions de ser‐
vice > 30 Volt. La responsabilité du respect de la tension incombe à l'exploitant de
l'installation.
REMARQUE !
Ne branchez pas l'appareil via les bornes 7 et 8 de la face avant.
Branchez la variante PROFIBUS®via les bornes 3 et 4 de la platine PROFIBUS®de
la partie arrière
Assurer l'alimentation de la passerelle
AVERTISSEMENT !
IP 65
Cause : La combinaison fiche-prise n'est pas vissée
Conséquence : Mort ou blessures extrêmement graves.
Remède : Assurez-vous que la combinaison fiche-prise est bien vissée.
IP 65 ne concerne que le DMT non câblé lorsque le cache fourni est bien positionné
sur la prise D-Sub à 9 pôles.
65
Page 66
A0896
Passer dans le mode PROFIBUS® / Installation
Prise D-Sub à 9 pôles
En Allemagne, ces connecteurs sont décrits dans la norme DIN 41652 qui se réfère
elle-même aux normes MIL-C-24308 et IEC807-2 (édition 1985).
Protection contre les contacts et contre l’humidité, classement IP
Le PROFIBUS® DMT est équipé d'une prise D-Sub à 9 pôles pour un raccord à un
câble PROFIBUS®. L'affectation des broches est identique à celle du PROFIBUS
®
standard, de sorte que les connecteurs bus courants peuvent être utilisés.
Veuillez noter que les câblages utilisant ces connecteurs n'assurent qu'une protec‐
tion contre les contacts et contre l'humidité IP 20.
Une installation assurant une protection contre les contacts et contre l'humidité IP 65
est néanmoins possible grâce aux caractéristiques de la prise D-Sub à 9 pôles du
PROFIBUS® DMT. Pour ce faire, le câble PROFIBUS® doit être équipé de fiches
industrielles M12 conformes IP 65. En outre, le câble PROFIBUS® doit être raccordé
au DMT par l'intermédiaire d'un adaptateur spécial en Y ou d'un adaptateur de termi‐
naison
Si les conditions ambiantes requièrent une protection contre les contacts et contre l'humi‐
dité IP 65, vous devez utiliser des câbles munis de fiches industrielles M12 et d'une prise
D-Sub à 9 pôles scellée. L'adaptation au DMT est assurée par un adaptateur en Y avec
des fiches industrielles M12 aux deux extrémités (une mâle et une femelle chacune) et
d'une fiche D-Sub à 9 pôles scellée. La fiche D-Sub à 9 pôles permet le raccordement
avec le DMT.
67
Page 68
A0898
Passer dans le mode PROFIBUS® / Installation
Adaptateur de terminaison (accessoire, réf. 1005839)
Ill. 6: Schéma de connexion
1Blindage
3Txd / Rxd - P (rouge)
5DGND
8Txd / Rxd - N (vert)
I.Fiche (mâle)
II.Blindage
6VP
Si les conditions ambiantes requièrent une protection contre les contacts et contre l'humi‐
dité IP 65, vous devez utiliser des câbles munis de fiches industrielles M12 et d'une prise
D-Sub à 9 pôles scellée. Si le DMT est le dernier élément raccordé au câble
PROFIBUS®, il doit être raccordé comme une terminaison grâce à un adaptateur de ter‐
minaison.
68
Page 69
3 Fonctions
Communication en échange cyclique de données
3.1
Le télégramme cyclique comprend :
Tous les DMT
Fonctions
Octet de
départ
11OctetÉtat appareil
LenType de
données
AffichageExplication
Voir tableau
Ä »État appareil
« Tableau à la page 70
24FlottanteValeur
61OctetUnité de
71OctetÉtat mesureSpécifique à la valeur mesurée (voir
81OctetType de cap‐
91OctetQualité cap‐
104FlottanteValeur corr.
141OctetUnité corr.°C=0x54, °F=0x64
151OctetÉtat corr.Voir tableau « État corr. »
mesurée
mesure
teur
teur
pH=0x50, ORP(Redox)=0x52,
Cl=0x43, Temp°C=0x54,
Temp°F=0x64,
Leitf(cond.)=0x4C
ci-après)
Spécifique à la valeur mesurée (voir
ci-après)
Spécifique à la valeur mesurée (voir
ci-après)
69
Page 70
Fonctions
État appareil
Pos.NomÉtat 0État 1
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
6
2
7
2
État corr.
Mode PRO‐
Bus-ONBus-OFF
FIBUS®
InitialisationÉtat de fonctionnementDMT en état d'initialisation
Valeur OKValeur trop élevée
valeur de correc‐
tion
3
2
Sous-dépasse‐
Valeur OKValeur trop faible
ment
4
2
5
2
6
2
CapteurCapteur OKCapteur défectueux
Entrée ouverteEntrée OKEntrée ouverte
Court-circuit
Entrée OKCourt-circuit entrée
entrée
70
7
2
-
Page 71
DMT-pH
État mesure
Pos.NomÉtat 0État 1
0
2
1
2
Valeur mesuréeValideInvalide
Correction de la
ONOFF
température
2
2
3
2
4
2
5
2
6
2
DépassementPas de dépassement
de valeur limite
Sous-dépasse‐
ment
Capteur défec‐
Pas de sous-dépasse‐
ment de valeur limite
OKRésistance du capteur < 2
tueux
[MESS_VALUE>MESS_MA
X]
[MESS_VALUE>MESS_MA
X]
MΩ
Entrée ouvertePas d'erreurCapteur absent
Entrée de signal
Pas d'erreurErreur
défectueuse
7
2
Plage de temp. du
Dans la plageEn dehors (erreur)
capteur
Fonctions
Type de capteur
NomValeur
Avec surveillance du capteur0
Sans surveillance du capteur1
71
Page 72
Fonctions
Qualité capteur
Pos.NomÉtat 0État 1
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
26 -2
DMT-Redox(ORP)
État mesure
Pente limite infé‐
> 45 mV/pH (OK)40 ÷ 45 mV/pH
rieure
Pente limite supéri‐
< 63 mV/pH (OK)63 ÷ 65 mV/pH
eure
Point zéro limite
> -50 mV (OK)-60 ÷ -50 mV
inférieure
Point zéro limite
< 50 mV (OK)50 ÷ 60 mV
supérieure
Temps de réponseOK (< 60 s)Trop long (> 60 s)
Capteur en dehors
Dernière calibration OKCalibration impossible
de la plage de cali‐
bration
7
Toujours
Pos.NomÉtat 0État 1
0
2
1
2
Valeur mesuréeValideInvalide
Correction de la
ONOFF
température
2
2
3
2
4
2
DépassementPas de dépassement de
valeur limite
Sous-dépassementPas de sous-dépasse‐
ment de valeur limite
MESS_VALUE>
MESS_MAX
MESS_VALUE<
MESS_MIN
Capteur défectueux Capteur OKRésistance du capteur <2
MΩ
72
5
2
Toujours
Page 73
Pos.NomÉtat 0État 1
6
2
7
2
Toujours
Toujours
Fonctions
[Type de capteur]
Inutile car sans importance pour le redox(ORP)
État mesure
Pos.NomÉtat 0État 1
3
20 - 2
4
2
5
2
26 - 2
Toujours
Résistance du cap‐
OK (>2 MΩ)Capteur défectueux (<2
teur
Capteur en dehors
Capteur OKÉcart par rapport à la
de la plage de cali‐
bration
7
Toujours
MΩ)
solution tampon
> 40mV
DMT-Cl
État mesure
Pos.NomÉtat 0État 1
0
2
1
2
Valeur mesuréeValideInvalide
Correction de la
ONOFF
température
2
2
3
2
4
2
5
2
DépassementPas de dépassement de
valeur limite
Sous-dépassementPas de sous-dépasse‐
ment de valeur limite
Toujours
Signal de capteur
Pas d'erreur> 1100 mV
[MESS_VALUE>MESS_M
AX]
[MESS_VALUE>MESS_M
AX]
trop élevé
73
Page 74
Fonctions
Pos.NomÉtat 0État 1
6
2
7
2
Type de capteur
NomValeur
CLE 5ppm0
CTE 10ppm4
CLE 50ppm5
Qualité capteur
Pos.NomÉtat 0État 1
0
2
1
2
22 - 2
4
2
5
2
26-2
Signal de capteur
Pas d'erreur< -100 mV
trop faible
Plage de temp. du
Dans la plageEn dehors (erreur)
capteur
Pente limite infé‐
> 25 % (OK)10 ÷ 25 %
rieure
Pente limite supéri‐
< 400 % (OK)400 ÷ 1000 %
eure
3
Toujours
Temps de réponseOK (< 60 s)Trop long (> 60 s)
Capteur en dehors
Dernière calibration OKCalibration impossible
de la plage de cali‐
bration
7
Toujours
74
Page 75
DMT-Temp
État mesure
Pos.NomÉtat 0État 1
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
6
2
7
2
Valeur mesuréeValideInvalide
Toujours
DépassementPas de dépassement de
valeur limite
Sous-dépassementPas de sous-dépasse‐
ment de valeur limite
[MESS_VALUE>MESS
_MAX]
[MESS_VALUE<MESS
_MIN]
Capteur défectueuxPas d'erreurErreur présente
Entrée ouvertePas d'erreurErreur présente
Court-circuit entréePas d'erreurErreur présente
Toujours
Type de capteur
Fonctions
NomValeur
Pt1000x48
Pt10000x54
[Qualité du capteur]
Inutile car sans importance pour la
[Temp.]
DMT-conductivité
État mesure
Pos.NomÉtat 0État 1
0
2
1
2
Valeur mesuréeValideInvalide
Correction de la tem‐
ONOFF
pérature
75
Page 76
Fonctions
Pos.NomÉtat 0État 1
2
2
DépassementPas de dépassement de
valeur limite
3
2
Sous-dépassementPas de sous-dépassement
de valeur limite
4
2
5
2
6
2
7
2
Toujours
Entrée ouvertePas d'erreurCapteur défectueux
Court-circuit entréePas d'erreurRésistance du capteur
Plage de temp. du
Dans la plageEn dehors (erreur)
capteur
Type de capteur
NomValeur
Const. cell. = 10
[MESS_VALUE>MES
S_MAX]
[MESS_VALUE<MES
S_MIN]
≅ 0 Ω
Const. cell. = 0,11
Const. cell. = 0,012
Const. cell. = 103
[Qualité du capteur]
76
Inutile car sans importance pour la conductivité
Page 77
A0891
Fonctions
Télégrammes de diagnostic
Le DMT respecte la norme PROFIBUS®pour fournir le service
[Get_Sl_Diag]
nées de diagnostic sont composées d’informations de diagnostic standard (6 octets con‐
formément à la norme PROFIBUS®) et éventuellement de données de diagnostic spécifi‐
ques à l’appareil. 63 octets au maximum peuvent être insérés pour les données de
diagnostic spécifiques à l’appareil, dont les 4 premiers sont spécifiés dans la norme
PROFIBUS®. Il reste encore 59 octets à la libre disposition de l’utilisateur (user_data).
Les informations spécifiques à l'appareil sont structurées comme suit :
. Les don‐
sign_lenstatus_
type
slot_nu
mber
specifier
user_da
ta 1
...user_da
Ill. 7: Les informations spécifiques à l'appareil sont structurées comme suit :
Igualdad de trato general
Este documento emplea la forma gramá‐
tica masculina en sentido neutro para faci‐
litar la lectura del texto. Se refiere siempre
a mujeres y hombres de igual modo.
Pedimos a las lectoras que comprendan
esta simplificación del texto.
Instrucciones adicionales
Lea las siguientes instrucciones adicio‐
nales.
En el texto se tratan en especial:
nEnumeraciones
Instrucciones operativas
Resultados de las instrucciones
ð
operativas
Observaciones
Instrucciones complementarias
Se proporcionan avisos importantes
para el correcto funcionamiento del
aparato o para facilitarle el trabajo.
Indicaciones de seguridad
Las indicaciones de seguridad incluyen
descripciones detalladas de situaciones
de peligro.
El archivo GSD para el convertidor de
medición DMTa se puede descargar,
por ejemplo, a través del siguiente
enlace:
http://www.profibus.com/nc/products/
product-guide/product/display/
dulcometer-dmt-transmitters/
1.1 Funciones
El DMT PROFIBUS® incluye todas las
funciones del DMT estándar. No obstante,
el DMT PROFIBUS® se ve complemen‐
tado con las funciones DP de
PROFIBUS®. El modo de funcionamiento
[Bus-ON]
se puede seleccionar a través del menú
de manejo. En el modo de funcionamiento
[Bus-ON]
información a la unidad maestra (PLC,
PC, etc.) a través de su gateway y del
PROFIBUS®.
para las funciones PROFIBUS
, el DMT PROFIBUS® envía
®
Documentos de referencia
Este manual complementario solo es
válido junto con las instrucciones de ser‐
vicio del DMT correspondiente.
86
Page 87
Parámetro Profibus
Modo: Bus-ON
Dirección = 125
Modo: Bus-ON
Dirección = 125
A0893_ES
Ajuste / Archivo GSD
1.2 Ajuste
Si durante el ajuste del DMT se realizan pausas de más de 60 s, se interrumpe el
proceso de ajuste.
El DMT PROFIBUS® se ajusta en el modo de funcionamiento
[Bus-OFF]
como el DMT
estándar, solo se suman las funciones Bus. En el modo de funcionamiento
solo se puede modificar el modo de funcionamiento
Ajuste de la dirección PROFIBUS
®
Después de ajustar la dirección PROFIBUS®, interrumpa brevemente la tensión de
alimentación
Fig. 1: Ajuste de la dirección PROFIBUS
a continuación, se acepta la dirección PROFIBUS®.
ð
®
[Bus-ON]
87
Page 88
Valor límite de la
variable medida
Mín: = 2.00 pH
Máx: =12.00 pH
Mín: = 2.00 pH
Máx: = 12.00 pH
A0894_ES
Ajuste / Archivo GSD
Ajuste de los valores límite de la magnitud de medida
Es necesario ajustar los valores límite de la magnitud de medida para que el DMT
notifique las infracciones de dichos valores como errores en el PROFIBUS®.
Los valores límite definidos son también los valores de la magnitud de medida, con
los que debe darse una corriente de salida de 4 mA o 20 mA.
Fig. 2: Ajuste de los valores límite de la magnitud de medida
Ajuste los valores límite de la magnitud de medida correspondiente
El DMT asigna la corriente de salida 4 mA o 20 mA a los valores límite esta‐
ð
blecidos.
88
Page 89
Parámetro: Profibus
Modo: Bus-ON
Dirección = 125
Modo: Bus-ON
Dirección = 125
A0895_ES
Cambio al modo PROFIBUS® / Instalación
2
Cambio al modo PROFIBUS
Cambio al modo PROFIBUS® / Instalación
®
Modo de funcionamiento [Bus-ON]
Peculiaridades del modo de funcionamiento "Bus-ON“
En el modo de funcionamiento [Bus-ON] solo se puede modificar el modo de funcio‐
namiento. Al cambiar al modo de funcionamiento [Bus-ON], se aplican los ajustes
del modo de funcionamiento [Bus-OFF]. Los ajustes realizados a través del PRO‐
FIBUS® no se guardan. Los ajustes solo son válidos mientras el DMT se encuentra
en el modo de funcionamiento [Bus-ON] y está conectado con el PROFIBUS®.
Fig. 3: Modo de funcionamiento [Bus-ON]
Seleccione el modo de funcionamiento
través del PROFIBUS
En la indicación continua se muestra PROFIBUS®.
ð
®
[Bus-ON]
, para poder controlar el DMT a
Modificar la velocidad de transferencia
La velocidad de transferencia está
limitada a 1,5 Mbit/s como máximo.
La velocidad de transferencia se detecta
automáticamente.
Salir del modo PROFIBUS
®
Seleccione el modo de funciona‐
miento
[Bus-OFF]
, para abandonar
el modo PROFIBUS® (modo de fun‐
cionamiento
[Bus-ON]
)
89
Page 90
Cambio al modo PROFIBUS® / Instalación
ð
Los ajustes realizados a
través del PROFIBUS® no
se guardan.
Se cargan de nuevo los ajustes
del modo de funcionamiento
[Bus-OFF]
.
90
Page 91
Cambio al modo PROFIBUS® / Instalación
2.1 Instalación
Conectar la tensión de alimentación del DMT
¡ADVERTENCIA!
Tensión de servicio máxima 30 voltios
Causa: El aparato solo está diseñado para tensiones de servicio ≦ 30 voltios.
Consecuencia: muerte o lesiones muy graves.
Medida: Asegúrese de que el aparato no se pone en funcionamiento con tensiones
de servicio > 30 voltios. El responsable de garantizarlo es el operario de la instala‐
ción.
¡INDICACIÓN!
El aparato no se puede conectar mediante el borne 7 el borne 8 de la parte
frontal.
Suministre tensión a la versión PROFIBUS® mediante el borne 3 y el borne 4 de la
platina PROFIBUS® de la parte posterior
Conectar la tensión de alimentación del gateway
¡ADVERTENCIA!
IP 65
Causa: Conjunto de conector-clavija no atornillado
Consecuencia: muerte o lesiones muy graves.
Medida: Asegúrese de que el conjunto de conector-clavija está atornillado.
IP 65 solo es válido para DMT sin cableado, si la cubierta suministrada está encla‐
vada en la clavija D-Sub de 9 polos.
91
Page 92
A0896
Cambio al modo PROFIBUS® / Instalación
Conector tipo D-Sub de 9 polos
En Alemania, estos conectores enchufables aparecen descritos en la norma DIN
41652, relativa a MIL-C-24308 e IEC807-2 (edición de 1985).
Clasificación IP de la protección contra contacto y humedad
El DMT PROFIBUS® incluye una clavija D-Sub de 9 polos para la conexión con un
cable PROFIBUS®. La disposición de clavijas corresponde al estándar PROFIBUS®,
de modo que pueden usarse conectores bus convencionales.
Tenga en cuenta que las conexiones de los cables con estos conectores solo se
corresponden a una protección contra contacto y humedad según IP 20.
Es posible una instalación conforme a la protección contra contacto y humedad
según IP 65 puesto que la clavija D-Sub de 9 polos del DMT PROFIBUS® lo permite.
Para ello, el cable PROFIBUS® debe estar provisto de enchufes industriales M12
conforme a IP 65. Además, el cable PROFIBUS® debe estar conectado con un
adaptador Y especial o con un adaptador terminal con el DMT
Fig. 4: Clavija D-Sub
1Pantalla
3Txd / Rxd - P (rojo)
5DGND
92
6VP
8Txd / Rxd - N (verde)
Page 93
A0897
Cambio al modo PROFIBUS® / Instalación
Realice el cableado tal y como se muestra en Fig. 4
Adaptador Y (n.º de referencia de accesorio 1005838)
En condiciones ambientales que requieran una protección contra contacto y humedad
según IP 65, utilice cables con enchufes industriales M12 y conectores D-Sub de 9 polos
encapsulados. La adaptación al DMT se realiza mediante un adaptador Y con enchufes
industriales M12 en ambos extremos (uno macho y uno hembra) y con un conector DSub de 9 polos encapsulado. El conector D-Sub de 9 polos permite establecer conexión
con el DMT.
93
Page 94
A0898
Cambio al modo PROFIBUS® / Instalación
Adaptador terminal (n.º de referencia de accesorio 1005839)
Fig. 6: Esquema de conexión
1Pantalla
3Txd / Rxd - P (rojo)
5DGND
8Txd / Rxd - N (verde)
I.Conector (macho)
II.Pantalla
6VP
En condiciones ambientales que requieran una protección contra contacto y humedad
según IP 65, utilice cables con enchufes industriales M12 y conectores D-Sub de 9 polos
encapsulados. Si el DMT es el último componente del bus conectado con el cable
PROFIBUS®, deberá conectarlo como terminal mediante un adaptador terminal.
94
Page 95
3 Funciones
Comunicación en transporte de datos cíclico
3.1
El telegrama cíclico incluye:
Todos los DMT
Funciones
Byte iniciallenTipo de
datos
11ByteEstado del
24floatValor medido
61ByteUnidad de
71ByteEstado de
81ByteTipo de
91ByteCalidad del
104floatValor de
141ByteUnidad de
151ByteEstado de
IndicadorExplicación
aparato
medición
medición
sensor
sensor
corrección
corrección
corrección
véase la tabla
Ä »Estado del apa‐
rato« Tabla en la página 96
pH=0x50, ORP(Redox)=0x52,
Cl=0x43, Temp°C=0x54,
Temp°F=0x64,
Conduc.(cond.)=0x4C
específico del valor de medición
(véase más adelante)
específico del valor de medición
(véase más adelante)
específico del valor de medición
(véase más adelante)
°C=0x54, °F=0x64
véase la tabla "Estado de correc‐
ción"
95
Page 96
Funciones
Estado del aparato
PosNombreEstado 0Estado 1
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
6
2
7
2
Modo PRO‐
Bus-ONBus-OFF
FIBUS®
InicializaciónEstado de funciona‐
DMT en estado inicial
miento
ErrorNingún errorErrores presentes
AdvertenciaNinguna advertenciaHay advertencias
–
–
–
–
Estado de corrección
PosNombreEstado 0Estado 1
0
2
1
2
CorrecciónONOFF
Entrada valor de
automáticomanual
corrección
2
2
Sobreescritura
Valor correctoValor demasiado alto
valor de correc‐
ción
3
2
Diferencia insufi‐
Valor correctoValor demasiado bajo
ciente
96
4
2
5
2
SensorSensor correctoSensor defectuoso
Entrada abiertaEntrada correctaEntrada abierta
Page 97
PosNombreEstado 0Estado 1
6
2
Entrada cortocir‐
Entrada correctaEntrada cortocircuitada
cuitada
7
2
-
DMT-pH
Estado de medición
PosNombreEstado 0Estado 1
0
2
1
2
Valor medidoválidono válido
Corrección de tem‐
ONOFF
peratura
2
2
3
2
4
2
Diferencia exce‐
dida
Diferencia insufi‐
ciente
sin superación de valor
límite
sin valor límite insufi‐
ciente
Sensor defectuosoOKResistencia del sensor < 2
[MESS_VALUE>MESS_MA
X]
[MESS_VALUE>MESS_MA
X]
MΩ
5
2
6
2
Entrada abiertaNingún errorSensor defectuoso
Entrada de señal
Ningún errorError
defectuosa
7
2
Rango de tempe‐
DentroFuera (error)
ratura del sensor
Funciones
Tipo de sensor
NombreValor
con supervisión del sensor0
sin supervisión del sensor1
97
Page 98
Funciones
Calidad del sensor
PosNombreEstado 0Estado 1
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
26 -2
DMT-Redox(redx)
Estado de medición
Pendiente dema‐
> 45 mV/pH (OK)40 ÷ 45 mV/pH
siado alta
Pendiente, límite
< 63 mV/pH (OK)63 ÷ 65 mV/pH
superior
Punto cero, límite
> -50 mV (OK)-60 ÷ -50 mV
inferior
Punto cero, límite
< 50 mV (OK)50 ÷ 60 mV
superior
Tiempo de ajusteOK (< 60 s)muy largo (> 60 s)
Sensor fuera del
intervalo de calibra‐
última calibración
correcta
No se puede calibrar
ción
7
siempre
PosNombreEstado 0Estado 1
0
2
1
2
Valor medidoválidono válido
Corrección de tem‐
ONOFF
peratura
2
2
3
2
4
2
Diferencia excedida sin superación de valor
límite
Diferencia insufi‐
ciente
sin valor límite insufi‐
ciente
MESS_VALUE>
MESS_MAX
MESS_VALUE<
MESS_MIN
Sensor defectuosoSensor correctoResistencia del sensor < 2
MΩ
98
5
2
siempre
Page 99
PosNombreEstado 0Estado 1
6
2
7
2
siempre
siempre
Funciones
[Tipo de sensor]
no está presente, ya que no es relevante para Redox(redx)
Estado de medición
PosNombreEstado 0Estado 1
3
20 - 2
4
2
5
2
26 - 2
siempre
Resistencia del
correcta (>2 MΩ)Sensor defectuoso (<2
sensor
Sensor fuera del
Sensor correctoDesviación de solución
intervalo de calibra‐
ción
7
siempre
MΩ)
tampón
>40mV
DMT-Cl
Estado de medición
PosNombreEstado 0Estado 1
0
2
1
2
Valor medidoválidono válido
Corrección de tem‐
ONOFF
peratura
2
2
3
2
4
2
5
2
Diferencia excedidasin superación de valor
límite
Diferencia insufi‐
ciente
sin valor límite insufi‐
ciente
siempre
Señal de sensor
Ningún error> 1100 mV
[MESS_VALUE>MESS_M
AX]
[MESS_VALUE>MESS_M
AX]
demasiado alta
99
Page 100
Funciones
PosNombreEstado 0Estado 1
6
2
7
2
Tipo de sensor
NombreValor
CLE 5ppm0
CTE 10ppm4
CLE 50ppm5
Calidad del sensor
PosNombreEstado 0Estado 1
0
2
1
2
22 - 2
4
2
5
2
26-2
Señal de sensor
Ningún error<-100 mV
demasiado baja
Rango de tempera‐
DentroFuera (error)
tura del sensor
Pendiente dema‐
> 25 % (OK)10 ÷ 25 %
siado alta
Pendiente, límite
< 400 % (OK)400 ÷ 1000 %
superior
3
siempre
Tiempo de ajusteOK (< 60 s)muy largo (> 60 s)
Sensor fuera del
intervalo de calibra‐
última calibración
correcta
No se puede calibrar
ción
7
siempre
100
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