ProMinent PROFIBUS DP, DULCOMETER DMT Supplementary Instructions Manual

Supplementary instructions
A0892
DULCOMETER® DMT PROFIBUS® DP
Please carefully read these operating instructions before use! · Do not discard!
The operator shall be liable for any damage caused by installation or operating errors!
Technical changes reserved.
Teile-Nr. 987321 BA DM 212 08/11 ML
ProMinent Dosiertechnik GmbH
Im Schuhmachergewann 5 - 11
69123 Heidelberg
Telephone: +49 6221 842-0
Fax: +49 6221 842-419
email: info@prominent.de
Internet: www.prominent.com
987321, 1, en_GB
© 2011
2

Overall Table of Contents

Overall Table of Contents
DE
DULCOMETER® DMT mit PROFIBUS® DP........................................................... 4
1 Einstellen / GSD-Datei...................................................................................... 8
1.1 Funktionsumfang............................................................................................ 8
1.2 Einstellen........................................................................................................ 9
2
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren.......................................... 11
2.1 Installieren.................................................................................................... 13
3 Funktionen....................................................................................................... 17
3.1 Kommunikation im zyklischen Datenverkehr................................................ 17
EN
DULCOMETER® DMT with PROFIBUS®
1 Settings / GSD file........................................................................................... 34
1.1 Functional scope.......................................................................................... 34
1.2 Adjustment................................................................................................... 35
2
Change to PROFIBUS® mode / install............................................................ 37
2.1 Installation.................................................................................................... 39
3 Functions......................................................................................................... 43
3.1 Communication in cyclic data traffic............................................................. 43
FR
DULCOMETER® DMT avec PROFIBUS® DP...................................................... 55
1 Réglage / Fichier GSD.................................................................................... 60
1.1 Étendue des fonctions.................................................................................. 60
1.2 Réglage........................................................................................................ 61
2
Passer dans le mode PROFIBUS®
2.1 Installation.................................................................................................... 65
3 Fonctions......................................................................................................... 69
3.1 Communication en échange cyclique de données....................................... 69
ES
DMT DULCOMETER® con DP PROFIBUS®........................................................ 81
1 Ajuste / Archivo GSD....................................................................................... 86
1.1 Funciones..................................................................................................... 86
1.2 Ajuste........................................................................................................... 87
2
Cambio al modo PROFIBUS® / Instalación..................................................... 89
2.1 Instalación.................................................................................................... 91
3 Funciones........................................................................................................ 95
3.1 Comunicación en transporte de datos cíclico............................................... 95
DP........................................................ 29
/ Installation............................................. 63
3
Ergänzungsanleitung
A0892
DULCOMETER® DMT mit PROFIBUS® DP
Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen! · Nicht wegwerfen!
Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber!
Technische Änderungen vorbehalten!
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5
Ergänzende Anweisungen
Allgemeine Gleichbehandlung Dieses Dokument verwendet die nach der
Grammatik männliche Form in einem neutralen Sinn, um den Text leichter lesbar zu halten. Es spricht immer Frauen und Männer in gleicher Weise an. Die Leserinnen bitten wir um Verständnis für diese Vereinfachung im Text.
Ergänzende Anweisungen Lesen Sie bitte die ergänzenden Anwei‐
sungen durch. Besonders hervorgehoben sind im Text:
n Aufzählungen
Handlungsanweisungen
Ergebnisse der Handlungsan‐
ð
weisungen
Infos
Eine Info gibt wichtige Hinweise für das richtige Funktionieren des Geräts oder soll Ihre Arbeit erleichtern.
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise sind mit ausführlichen
Beschreibungen der Gefährdungssituation versehen.
6

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis
1 Einstellen / GSD-Datei............................................................................................ 8
1.1 Funktionsumfang............................................................................................ 8
1.2 Einstellen........................................................................................................ 9
2
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren................................................ 11
2.1 Installieren.................................................................................................... 13
3 Funktionen............................................................................................................ 17
3.1 Kommunikation im zyklischen Datenverkehr................................................ 17
4 Index..................................................................................................................... 28
7
Einstellen / GSD-Datei

1 Einstellen / GSD-Datei

GSD-Datei
GSD-Datei
Die GSD-Datei für den DMTa-Mes‐ sumformer kann unter dem folgenden Link geladen werden: http://www.profibus.com/nc/products/ product-guide/product/display/ dulcometer-dmt-transmitters/

1.1 Funktionsumfang

Der PROFIBUS®-DMT besitzt den kom‐ pletten Funktionsumfang des Standard-DMT. Der PROFIBUS®-DMT ist aber ergänzt um die PROFIBUS®-DP­Funktionalität. Die Betriebsart für die PROFIBUS®-Funktionalität ist über das Bedienmenü zu wählen. In der Betriebsart PROFIBUS®-DMT entsprechende Infor‐ mationen über sein Gateway und den PROFIBUS® an den Master (SPS, PC, ...).
[Bus-ON]
sendet der
[Bus-ON]
Mitgeltende Dokumente Diese Ergänzungsanleitung gilt nur in Ver‐
bindung mit der Bedienungsanleitung des jeweiligen DMT.
8
Parameter Profibus Mode: Bus-ON Adress: = 125
Mode: Bus-ON Adress: = 125
A0893
Einstellen / GSD-Datei

1.2 Einstellen

Bei Pausen während dem Einstellen des DMT von > 60 s wird der Einstellvorgang abgebrochen.
Der PROFIBUS®-DMT wird in der Betriebsart stellt, es kommt nur die Busfunktionalität dazu. In der Betriebsart
[Bus-OFF]
wie der Standard-DMT einge‐
[Bus-ON]
nur die Betriebsart ändern
Einstellen der PROFIBUS®-Adresse
Unterbrechen Sie nach dem Einstellen der PROFIBUS®-Adresse kurz die Speise‐ spannung
Abb. 1: Einstellen der PROFIBUS®-Adresse
dann wird die PROFIBUS®- Adresse akzeptiert.
ð
können Sie
9
Grenzwerte Meßgröße
A0894
Einstellen / GSD-Datei
Einstellen der Grenzwerte der Messgröße
Das Einstellen der Grenzwerte der Messgröße ist notwendig, damit der DMT Grenz‐ wertüberschreitungen als Fehler an den PROFIBUS® meldet.
Die eingestellten Grenzwerte sind zugleich auch die Werte der Messgröße, bei denen der Ausgangsstrom 4 mA bzw. 20 mA betragen soll
Abb. 2: Einstellen der Grenzwerte der Messgröße
Stellen Sie die Grenzwerte der jeweiligen Messgröße ein
Der DMT ordnet jetzt den Ausgangsstrom 4 mA bzw. 20 mA den eingestellten
ð
Grenzwerten zu.
10
Adress: = 125
Parameter Profibus Mode: Bus-ON Adress: = 125
Mode: Bus-ON
A0895

Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren

2
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode Betriebsart [Bus-ON]
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
Besonderheiten der Betriebsart „Bus-ON“
In der Betriebsart [Bus-ON] ist nur die Betriebsart veränderbar. Beim Umschalten in die Betriebsart [Bus-ON] werden die Einstellungen aus der Betriebsart [Bus-OFF] übernommen. Über den PROFIBUS® vorgenommene Einstellungen werden dagegen nicht gespeichert. Die Einstellungen sind nur solange gültig, wie der DMT in der Betriebsart [Bus-ON] und mit dem PROFIBUS® verbunden ist.
Abb. 3: Betriebsart [Bus-ON]
Wählen Sie die Betriebsart erbar ist
In der Daueranzeige erscheint PROFIBUS®.
ð
[Bus-ON]
, damit der DMT über den PROFIBUS® steu‐
Übertragungsgeschwindigkeit ändern
Die Übertragungsgeschwindigkeit ist auf max. 1,5 Mbit/s beschränkt.
Die Übertragungsgeschwindigkeit wird automatisch erkannt.
PROFIBUS®-Mode verlassen
Wählen Sie die Betriebsart
[Bus-OFF]
Mode (Betriebsart verlassen
, um den PROFIBUS®-
[Bus-ON]
) zu
11
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
ð
Über den PROFIBUS® vor‐ genommene Einstellungen werden nicht gespeichert.
Es werden wieder die Einstel‐ lungen der Betriebsart
[Bus-OFF]
geladen.
12
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren

2.1 Installieren

Versorgungsspannung DMT anschließen
WARNUNG!
Maximale Betriebsspannung 30 Volt Ursache: Das Gerät ist nur für Betriebsspannungen ≦ 30 Volt konstruiert.
Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht mit Betriebsspannungen > 30
Volt betrieben werden kann. Hierfür ist der Anlagenbetreiber verantwortlich.
HINWEIS!
Gerät nicht über Klemme 7 und Klemme 8 des Vorderteils anschließen.
Die PROFIBUS®-Variante über die Klemme 3 und Klemme 4 der PROFIBUS®-Pla‐ tine im Rückteil mit Spannung versorgen
Versorgungsspannung Gateway anschließen
WARNUNG!
IP 65 Ursache: Nicht verschraubte Stecker-Buchse-Kombination
Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass die Stecker-Buchse-Kombination verschraubt
ist. IP 65 gilt für den unverkabelten DMT nur, wenn die mitgelieferte Abdeckung auf die
9-Pol-D-Sub-Buchse aufgesteckt ist.
13
A0896
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
9-Pol-D-Sub-Stecker
In Deutschland sind diese Steckverbinder in der DIN-Norm DIN 41652 beschrieben, die sich selbst auf MIL-C-24308 und IEC807-2 (Ausgabe 1985) bezieht.
Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz IP-Einstufung
Der PROFIBUS®-DMT hat eine 9-Pol-D-Sub-Buchse zum Anschluss an ein PRO‐ FIBUS®-Kabel. Die Pinbelegung entspricht dem PROFIBUS®-Standard, so dass han‐ delsübliche Busstecker verwendet werden können.
Beachten Sie, dass Kabelverbindungen mit diesen Steckern nur einem Berührungs­und Feuchtigkeitsschutz nach IP 20 entsprechen.
Eine Installation entsprechend Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz nach IP 65 ist möglich, da die 9-Pol-D-Sub-Buchse des PROFIBUS®-DMT dies zulässt. Dafür muss das PROFIBUS®-Kabel mit M12-Industriesteckern nach IP 65 versehen sein. Zusätz‐ lich muss das PROFIBUS®-Kabel mit einem speziellen Y-Adapter oder einem Abschlussadapter an den DMT angeschlossen sein
Abb. 4: D-Sub-Buchse
1 Schirm 3 Txd / Rxd - P (rot) 5 DGND
14
6 VP 8 Txd / Rxd - N (grün)
A0897
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
Führen Sie die Verkabelung wie in Abb. 4 gezeigt durch
Y-Adapter (Zubehör Bestell-Nr. 1005838)
Abb. 5: Anschluss-Schema
1 Schirm 3 Txd / Rxd - P (rot) 5 DGND 6 VP
8 Txd / Rxd - N (grün) I. Buchse (female) II. Stecker (male) III. Schirm
Bei Umgebungsbedingungen, die einen Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz nach IP 65 erfordern, müssen Sie Kabel mit M12-Industriesteckern und vergossenem 9-Pol-D-Sub­Stecker verwenden. Die Adaptierung zum DMT erfolgt über einen Y-Adapter, der an zwei Enden mit M12-Industriesteckern (jeweils ein male und ein female) und mit einem ver‐ gossenem 9-Pol-D-Sub-Stecker versehen ist. Der 9-Pol-D-Sub-Stecker dient zum Anschluß an dem DMT.
15
A0898
Wechseln in den PROFIBUS®-Mode / Installieren
Abschlussadapter (Zubehör Bestell-Nr. 1005839)
Abb. 6: Anschluss-Schema
1 Schirm 3 Txd / Rxd - P (rot) 5 DGND
8 Txd / Rxd - N (grün) I. Stecker (male) II. Schirm
6 VP Bei Umgebungsbedingungen, die einen Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz nach IP 65
erfordern, müssen Sie Kabel mit M12-Industriesteckern und vergossenem 9-Pol-D-Sub­Stecker verwenden. Ist der DMT der letzte am PROFIBUS®-Kabel angeschlossene Bus‐ teilnehmer, dann müssen Sie ihn mit einem Abschlussadapter als Abschluss anschließen.
16

3 Funktionen

Kommunikation im zyklischen Datenverkehr

3.1
Im zyklischen Telegramm liegen:
Alle DMTs
Startbyte len Datentyp Bezeichner Erklärung
Funktionen
1 1 Byte GerätStatus
siehe Tabelle
Ä „Gerät‐
Status“ Tabelle auf Seite 17
2 4 float MessWert
6 1 Byte Messunit pH=0x50, ORP(Redox)=0x52,
Cl=0x43, Temp°C=0x54,
Temp°F=0x64,
Leitf(cond.)=0x4C
7 1 Byte MessStatus meßwertspezifisch (siehe weiter)
8 1 Byte Sensortype meßwertspezifisch (siehe weiter)
9 1 Byte Sensorquality meßwertspezifisch (siehe weiter)
10 4 float KorrWert
14 1 Byte KorrUnit °C=0x54, °F=0x64
15 1 Byte KorrStatus siehe Tabelle “KorrStatus”
GerätStatus
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
0
2
PROFIBUS®-
Bus-ON Bus-OFF
Mode
1
2
2
2
Initialisierung Betriebszustand DMT-in Init. Zustand
Fehler kein Fehler Fehler vorhanden
17
Funktionen
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
3
2
4
2
5
2
6
2
7
2
KorrStatus
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
6
2
7
2
Warnung keine Warnung Warnung vorhanden
Korrektur ON OFF
Korrekturwertein‐
automatisch manual
gabe
Korr.wertüber‐
Wert OK Wert zu hoch
schreitung
Unterschreitung Wert OK Wert zu niedrig
Sensor Sensor OK Sensor defekt
Eingang offen Eingang OK Eingang offen
Eingang kurzge‐
Eingang OK Eingang kurzgeschlossen
schlossen
-
DMT-pH MessStatus
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
0
2
1
2
Messwert gültig ungültig
Temperaturkor‐
ON OFF
rektur
18
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
2
2
Überschreitung keine Grenzw. über‐
schreitung
3
2
Unterschreitung keine Grenzw. unter‐
schreitung
4
2
5
2
6
2
Sensor defekt OK Sensorwiderstand < 2 MΩ
Eingang offen Kein Fehler Fehlender Sensor
Signaleingang
Kein Fehler Fehler
[MESS_VALUE>MESS_MA X]
[MESS_VALUE>MESS_MA X]
defekt
7
2
Temp.bereich des
Innerhalb außerhalb (Fehler)
Sensors
Sensortype
Name Wert
mit Sensorüberwachung 0
Funktionen
ohne Sensorüberwachung 1
Sensorquality
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
0
2
Steilheit untere
> 45 mV/pH (OK) 40 ÷ 45 mV/pH
Grenze
1
2
Steilheit obere
< 63 mV/pH (OK) 63 ÷ 65 mV/pH
Grenze
2
2
Nullpunkt untere
> -50 mV (OK) -60 ÷ -50 mV
Grenze
3
2
Nullpunkt obere
< 50 mV (OK) 50 ÷ 60 mV
Grenze
4
2
Einstellzeit OK (< 60 s) zu lang (> 60 s)
19
Funktionen
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
5
2
26 -2
DMT-Redox(ORP) MessStatus
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
6
2
7
2
Sensor außer
letzte Kalibrierung OK Kalibrierung nicht möglich
Kalibrierbereich
7
immer
Messwert gültig ungültig
Temperaturkor‐
ON OFF
rektur
Überschreitung keine Grenzw. über‐
schreitung
Unterschreitung keine Grenz. unterschrei‐
tung
MESS_VALUE> MESS_MAX
MESS_VALUE< MESS_MIN
Sensor defekt Sensor OK Sensorwiderstand <2 MΩ
immer
immer
immer
[Sensortype]
entfällt, da ohne Bedeutung für Redox(ORP)
MessStatus
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
3
20 - 2
4
2
immer
Sensorwiderstand OK (>2 MΩ) Sensor Mangelhaft (<2
MΩ)
20
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
5
2
Sensor außer Kalib‐ rierbereich
Sensor OK Abweichung zur Pufferlö‐
sung >40mV
7
26 - 2
immer
DMT-Cl MessStatus
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
Messwert gültig ungültig
Temperaturkorrektur ON OFF
Überschreitung keine Grenzw. über‐
schreitung
Unterschreitung keine Grenzw. unter‐
schreitung
[MESS_VALUE>MESS_M AX]
[MESS_VALUE>MESS_M AX]
immer
Sensorsignal zu
Kein Fehler > 1100 mV
hoch
6
2
Sensorsignal zu
Kein Fehler < -100 mV
niedrig
7
2
Temp.bereich des
Innerhalb außerhalb (Fehler)
Sensors
Funktionen
Sensortype
Name Wert
CLE 5ppm 0
CTE 10ppm 4
CLE 50ppm 5
21
Funktionen
Sensorquality
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
0
2
1
2
22 - 2
4
2
5
2
26-2
DMT-Temp MessStatus
Steilheit untere
> 25 % (OK) 10 ÷ 25 %
Grenze
Steilheit obere
< 400 % (OK) 400 ÷ 1000 %
Grenze
3
immer
Einstellzeit OK (< 60 s) zu lang (> 60 s)
Sensor außer Kalib‐
letzte Kalibrierung OK Kalibrierung nicht mög‐
rierbereich
7
immer
lich
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
22
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
6
2
7
2
Messwert gültig ungültig
immer
Überschreitung keine Grenzw.überschrei‐
tung
Unterschreitung keine Grenz. unterschrei‐
tung
[MESS_VALUE>MESS _MAX]
[MESS_VALUE<MESS _MIN]
Sensor defekt Kein Fehler Fehler vorhanden
Eingang offen Kein Fehler Fehler vorhanden
Eingang kurzgeschl. Kein Fehler Fehler vorhanden
immer
Sensortype
Name Wert
Pt100 0x48
Pt1000 0x54
Funktionen
[Sensorqualitiy]
entfällt, da ohne Bedeutung für
[Temp]
DMT-Leitfähigkeit MessStatus
Pos Name Zustand 0 Zustand 1
0
2
1
2
2
2
3
2
4
2
5
2
6
2
Messwert gültig ungültig
Temperaturkorrektur ON OFF
Überschreitung keine Grenzw.überschrei‐
tung
Unterschreitung keine Grenz. unterschrei‐
tung
[MESS_VALUE>MES S_MAX]
[MESS_VALUE<MES S_MIN]
immer
Eingang offen Kein Fehler Fehlender Sernsor
Eingang kurzgeschl. Kein Fehler Sensorwiderstand ≅ 0
Ω
7
2
Temp.bereich des
innerhalb außerhalb (Fehler)
Sensors
Sensortype
Name Wert
Zellkonst = 1 0
Zellkonst = 0,1 1
23
Funktionen
Name Wert
Zellkonst = 0,01 2
Zellkonst = 10 3
[Sensorqualitiy]
entfällt, da ohne Bedeutung für Leitfähigkeit
24
A0891
Funktionen
Diagnosetelegramme
Der DMT stellt Ihnen gemäß PROFIBUS®-Norm den Dienst
[Get_Sl_Diag]
Die Diagnosedaten bestehen aus Standarddiagnose-Informationen (6-Bytes gemäß PROFIBUS®-Norm) und eventuell gerätespezifischen Diagnosedaten. Für die gerätespe‐ zifischen Diagnosedaten können maximal 63 Byte eingefügt werden. Hiervon sind die ersten 4 Byte in der PROFIBUS®-Norm spezifiziert. Dadurch bleiben dann noch 59 Bytes zur freien Verfügung übrig (user_data).
Die gerätebezogenen Informationen sind wie folgt aufgebaut:
zur Verfügung.
sign_lenstatus_
type
slot_nu mber
speci­fier
user_da ta 1
... user_da
Abb. 7: Die gerätebezogenen Informationen sind wie folgt aufgebaut:
I Das Byte sign_len wie folgt
kodieren:
I.I Länge der Status-DU inklusive Head‐
erbyte: 04..63
I.II Kennzeichen
[gerätebezogene Diagnose]
: 00b
konstant
II Das Byte status_type wie folgt
II.II Kennzeichen
[Status]
III Das Byte slot_ number wie folgt
kodieren: Slot-Nummer ( Slot
[0]
genutzt wird)
IV Das Byte specifier wie folgt
kodieren:
IV.I Status-Spezifizierung: 00b konstant IV.II reserviert
kodieren:
II.I Status-Typ: 48 (herstellerspezifisch)
ta n
: 1b konstant
[0]
da nur
25
Funktionen
Über die Blocks von je 3 Byte zusammengefasst und wie folgt zu interpretieren:
n Dienst n Fehlerart n Art des Datenzugriffs (lesen/schreiben)
Somit können bis zu 19 Fehler signalisiert werden.
Kodierung user_data Dienste
Index Bezeichner Erklärung
0x 01
0x 02
0x 03
0x 04
0x 05
0x 06
0x 07
[user_data -Felder]
[GerätStatus]
[MessWert]
[Messunit]
[MessStatus]
[MessCalWert1]
[MessCalWer2]
[MessMin]
werden Fehler signalisiert. Die
siehe Zyklischer Datenverkehr
siehe Zyklischer Datenverkehr
siehe Zyklischer Datenverkehr
siehe Zyklischer Datenverkehr
Kalibrierwert Nullpunkt (pH, Cl), Zellkonstante (Leit‐ fähigkeit)
Kalibrierwert Steilheit (pH, Cl), Temperaturkoeffizient (Leitfähigkeit)
Unterer Grenzwert
[user_data -Felder]
sind in
0x 08
0x 09
0x 0A
0x 0B
0x 0C
0x 0D
0x 0E
0x 0F
0x 10
26
[MessMax]
[Sensortype]
[Sensorquality]
[KorrWert]
[KorrWertManual]
[KorrUnit]
[KorrStatusSwitch]
[KorrStatus]
[KorrMin]
Oberer Grenzwert
siehe Zyklischer Datenverkehr
siehe Zyklischer Datenverkehr
siehe Zyklischer Datenverkehr
Vom Master mitgeteilter manueller Korrekturgrößen‐ wert
siehe Zyklischer Datenverkehr
Vom Master mitgeteilt: Korrektur ein/aus, Korrektur auto/manual
siehe Zyklischer Datenverkehr
Unterer Grenzwert Temperatur
Index Bezeichner Erklärung
Funktionen
0x 11
0x 12
0x 13
0x 14
0x 15
0x 16
[KorrMax]
[KorrSensortype]
[GerätId]
[GerätSerNum]
[SoftRev]
[HardRev]
Unterer Grenzwert Temperatur
siehe Zyklischer Datenverkehr
Identcode Gerät
Seriennummer
Softwarerevisionsnummer
Hardwarerevisionsnummer
27
Index

4 Index

1, 2, 3 ...
9-Pol-D-Sub-Stecker............................ 13
A
Abschlussadapter ............................... 16
Allgemeine Gleichbehandlung............... 6
D
Diagnosedaten..................................... 25
Diagnosetelegramme........................... 25
Dienste................................................. 26
E Einstellen der Grenzwerte der
Messgröße........................................... 10
Einstellen der PROFIBUS-Adresse....... 9
G
gerätebezogenen Informationen.......... 25
Gleichbehandlung.................................. 6
GSD-Datei..............................................
I
IP 20..................................................... 13
IP 65..................................................... 13
IP-Einstufung....................................... 13
K
Kodierung user_data............................ 26
M Maximale Betriebsspannung 30 Volt... 13
Mitgeltende Dokumente......................... 8
T
Telegramm........................................... 17
U
Umgebungsbedingungen,.................... 16
V Versorgungsspannung DMT
anschließen.......................................... 13
Versorgungsspannung Gateway
anschließen.......................................... 13
Y
Y-Adapter ............................................ 15
8
Z
zyklischen Datenverkehr...................... 17
zyklischen Telegramm......................... 17
28
Supplementary instructions
A0892
DULCOMETER® DMT with PROFIBUS® DP
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