ProMinent DGMa Operating Manual

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Betriebsanleitung / Operating Manual Mode demploi / Instrucciones de servicio
Durchlaufgeber DGMa DGMa In-Line Probe Housing Chambre danalyse DGMa Detector de paso DGMa
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ProMinent
Teile Nr./Part No. 987356 ProMinent Dosiertechnik GmbH · 69123 Heidelberg · Germany BA DTZ 020 10/11 DE/EN/FR/ES
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DE
Betriebsanleitung in Deutsch von Seite 3 bis 18
EN
FR
ES
Operating Instructions in English from page 19 to page 34
Mode demploi en français de la page 35 à la page 50
Instrucciones de servicio en español de página 51 hasta página 66
Technische Änderungen vorbehalten. Subject to technical modifications. Sous réserve de modifications techniques. Reservadas modificaciones técnicas.
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Betriebsanleitung bitte vor Inbetriebnahme des Durchlaufgebers vollständig durchlesen! Nicht wegwerfen! Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber!
Identcode Bestellsystem für Durchlaufgeber Module 4 Allgemeine Benutzerhinweise 5
1 Über diesen Durchlaufgeber 5 2 Sicherheitskapitel 5 3 Funktionsbeschreibung der Komponenten 6 4 Lagern und Transportieren 7 5 Montieren und Installieren 7
5.1 Montieren 7
5.2 Installieren, hydraulisch 9
5.3 Installieren, elektrisch 10
6 DGMa in Betrieb nehmen 10
6.1 Durchfluss einstellen 10
6.2 Schaltpunkt Durchflusssensor einstellen 10
6.3 Sensoren kalibrieren 11
6.4 Module tauschen/ergänzen 11
7 Fehler beheben 13 8 Entsorgen 14 9Technische Daten 14
9.1 Durchflussmodule 14
9.2 Durchflusssensor 15
10 Ersatzteile und Zubehör 15 11 Maßzeichnung 16 12 Ersatzteilliste 17
Inhaltsverzeichnis
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Identcode
Identcode Bestellsystem für Durchlaufgeber Module
DGM Durchlaufgeber Modul
A Baureihenversion
Modul zur Durchflussmessung:
0 ohne Durchflussmessung 1 mit Skala l/h 2 mit Skala gph 3 mit Durchflusssensor, Skala l/h 4 mit Durchflusssensor, Skala gph
Anzahl der Module PG 13,5:
0 ohne Modul PG 13,5 1 ein Modul PG 13,5 2 zwei Module PG 13,5 3drei Module PG 13,5 4 vier Module PG 13,5
Anzahl der Module 25 mm:
0 ohne Modul 25 mm 1 ein Modul 25 mm* 2 zwei Module 25 mm*
* Montage-Set (791818) notwendig
Hauptwerkstoff:
T PVC-transparent
Dichungswerkstoff:
0 FPM-A
Anschlüsse:
0 Schlauch 8 x 5 1 PVC-Verschraubung DN 10 9Verbindungsnippel/Erweiterungsmodul
Ausführungen:
0 mit ProMinent 1 ohne ProMinent®-Logo
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-Logo
Beigelegtes Zubehör:
Wandbefestigungen für Module PG 13,5: Kalibriertasse
Der hier gezeigte Identcode beschreibt eine komplett montierte Zusam­menstellung eines Durchflussmoduls mit Sensor, zweier Module PG 13,5 (z.B. für pH- und Redox-Sensoren) und eines Moduls 25 mm (z.B. für Chlorsensor CLE 3) Schlauchanschlüsse 8 x 5 sind vormontiert.
Empfohlenes Zubehör: Bestell Nr.
Montage-Set Sensor 25 mm (CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE): 791818 für Potentialausgleich: Potentialstopfen 791663 Durchflusssensor 791635 zusätzliche Kalibriertasse 791229 Probenahmehahn für DGM
für Modul 13,5 1004737 für Modul 25 mm 1004739
FPM = Fluorkautschuk
Montage-Sets für Sensoren PG 13,5
DGM A 3 2 1 T 0 0 0
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Allgemeine Benutzerhinweise / Über diesen Durchlaufgeber / Sicherheitskapitel
Allgemeine Benutzerhinweise
Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise durch! Wenn Sie sie kennen, dann haben Sie einen größeren Nutzen von der Betriebsanleitung.
Besonders hervorgehoben sind:
Aufzählungen Anweisungen
Arbeitshinweise:
HINWEIS Ein Hinweis soll Ihre Arbeit erleichtern.
und Sicherheitshinweise:
WARNUNG Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn sie nicht gemieden
wird, sind Sie in Lebensgefahr und schwere Verletzungen können die Folge sein!
ACHTUNG Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation. Bei Nichtbeachten kann es
zu Sachschäden kommen !
1 Über diesen Durchlaufgeber
Der Durchlaufgeber ist modular aufgebaut. Zur Volumenoptimierung ist er so gestaltet, dass in jedes Modul ein Sensor eingebaut werden kann. Durch die ideale Umströmung der Sensoren sind ihre Ansprechzeiten niedrig. Die Strömungsführung ist so angelegt, dass die Sensoren von unten angeströmt werden.
Die Durchlaufgebermodule werden vormontiert auf einer Montageplatte geliefert.
2 Sicherheitskapitel
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der DGMa darf nur für Trink- oder Schwimmbadwasser oder Wasser ähnlicher Qualität ohne Feststoffe eingesetzt werden!
Den Durchlaufgeber nur innerhalb der in den Technischen Daten beschriebenen Bedingungen betreiben!
Alle anderen Verwendungen oder ein Umbau sind verboten!
Der DGMa darf nicht für gasförmige oder feste Medien eingesetzt werden! Den DGMa darf nur hierfür ausgebildetes und autorisiertes Personal montieren und installieren!
Sie sind verpflichtet die Angaben in der Betriebsanleitung zu den verschiedenen Lebenspha- sen des Gerätes zu beachten!
Sicherheitshinweise
ACHTUNG
• Beim Einsatz in aggressiven Medien die Beständigkeit der eingesetzten Materialien des DGMa prüfen! (siehe ProMinent Produktkatalog oder www.prominent.com)
• Die maximal zulässigen Betriebsparameter der gesamten Installation des Durchlaufgebers beachten (z. B. Druck, Temperatur)! Dabei die niedrigsten, maximal zulässigen Betriebsparameter der Teile des Durchlaufgebers und der eingebauten Sensoren berücksichtigen (siehe deren Betriebsanleitungen)! Eventuelle Temperaturabhängigkeiten beachten!
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-Beständigkeitsliste in
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Funktionsbeschreibung der Komponenten
3 Funktionsbeschreibung der Komponenten
Der Kugelhahn (1) dient zum Regulieren und Sperren des Durchflusses. Das Durchflussmodul (2) zeigt über den Schwimmer (4) den Durchfluss an.
Über einen Durchflusssensor (3) kann der Durchfluss überwacht werden. In der Spitze des Durchflusssensors ist ein Reed-Kontakt (Wechsler), der schaltet, wenn sich der Schwimmer mit seinem Magneten weiter als 2 mm entfernt und wenn er sich dem Durchflusssensor nähert.
Der Anströmstopfen sorgt bei den membranbedeckten DULCOTEST strömung (25 mm, Pos. 10). Er verhindert bei dem DULCOTEST® Perox-Sensor das Anlagern von Luftbläschen an die Membran (PG 13,5, Pos. 5).
Der Potenzialstopfen (8) enthält einen Potenzialausgleichsstift. Die Ablasstülle (6 oder 10 für 25 mm- oder PG 13,5-Version) (Standard) und der Probeentnahme-
hahn (11, 25 mm- oder PG 13,5-Version) (Option) dienen zum Entnehmen von Messwasser­proben und zum Entleeren eines Moduls.
Mit der Abgleichtasse (8) kann man die pH- oder Redox-Sensoren kalibrieren ohne sie auszubau­en. Die Abgleichtasse hat auch einen Potenzialausgleichsstift.
Abbildung 1
Aufbau
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Sensoren für optimale An-
PT 100 pH-Sensor Redox-
Sensor
Chlor-
Sensor
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Lagern und Transportieren / Montieren und Installieren
4 Lagern und Transportieren
ACHTUNG
• Lagern und transportieren Sie den DGMa in der Originalverpackung!
• Schützen sie auch den verpackten DGMa vor der Einwirkung von Chemikalien!
Umgebungsbedingungen Lager- und Transporttemperatur: -10 °C ... + 60 °C
Luftfeuchtigkeit: mit Durchlaufsensor: max. 90 % rel. Luftfeuchtigkeit,
nicht kondensierend
5 Montieren und Installieren
5.1 Montieren
ACHTUNG
• Die Durchflussrichtung beachten (Pfeile auf Modulen)!
• Den Durchlaufgeber waagerecht und aufrecht montieren!
•Wenn ein Durchflussmodul vorhanden ist, den Durchlaufgeber senkrecht montieren, sonst kann es Probleme beim Durchflussmessen geben!
• Oberhalb der Module ca. 300 mm Raum lassen und unterhalb 100 mm für das:
- Einbauen der Sensoren
- Einstellen der Durchflussüberwachung
- Einschrauben der Abgleichtasse
- Entnehmen von Proben
HINWEIS Zum leichteren Montieren von Teilen des Durchlaufgebers die Dichtungen vorher
leicht anfeuchten.
Montageplatte montieren (Maßzeichnung beachten! Siehe Abb. 5):
2 Befestigungslöcher in eine ebene Wand bohren die Montageplatte an der Wand befestigen.
Anschlüsse montieren den Kugelhahn auf die Zulaufseite schrauben
ein Anschlussset auf den Kugelhahn schrauben ein Anschlussset auf die Auslaufseite schrauben
Sensor und Durchfluss-
sensor montieren
Sensor mit Anschluss PG 13,5 (Betriebsanleitung Sensor beachten): -
ACHTUNG Das erste Modul muss das Durchlaufgebermodul sein.
en oberen Blindstopfen eines Moduls entfernen enn bei pH- und Redox-Sensoren vorhanden, die transparente Schutzkappe entfernen (die
chutzkappen aufbewahren) en Übergangsnippel in das Modul einschrauben en Sensor einschrauben
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ei den DULCOTEST nten in das Modul einschrauben
Perox-Sensor den Anströmstopfen eines Durchlaufgebermoduls von
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Montieren und Installieren
Sensor mit d = 25 mm (Betriebsanleitung Sensor und Abb. 2 beachten):
ACHTUNG Den Sensor langsam in den Durchlaufgeber senken, sonst kann sich die
Membrane dehnen.
Den oberen Blindstopfen eines 25 mm-Moduls entfernen erst den O-Ring (4), dann die Montagescheibe (5) von unten auf den Sensor (3) schieben dann die Halteschraube (1) von oben auf den Sensor (3) schieben den Sensor (3) vorsichtig in das Modul einschieben die Halteschraube (1) anziehen einen Anströmstopfen (6) unten in das Modul einschrauben
Abbildung 2
Sensoren montieren
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Abbildung 3
3
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DULCOTEST
R
80
60
40
25
l/h
Durchflusssensor
montieren
Montieren und Installieren
Durchflusssensor (siehe Abb. 3)
Den oberen Blindstopfen des Durchflussmoduls entfernen Den Durchflusssensor (1) in das Durchflussmodul schieben Den Übergangsnippel (3) anziehen Den Klemmnippel (2) anziehen
Weiteres Zubehör montieren:
Den Potenzialausgleichsstopfen unterhalb des entsprechenden Sensors einschrauben. Den Probeentnahmehahn statt einem unteren Blindstopfen einschrauben
(zwei Größen: PG 13,5 oder d = 25 mm).
5.2 Installieren, hydraulisch
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Die Zulaufleitung an das Anschlussset des Kugelhahns anschließen die Auslaufleitung an das Anschlussset auf der Auslaufseite anschließen.
ACHTUNG
• Die maximal zulässigen Betriebsparameter der gesamten Installation des Durchlaufgebers beachten (z. B. Druck, Temperatur, Durchfluss)! Dabei die niedrigsten maximal zulässigen Betriebsparameter der Teile des Durchlaufgebers und der eingebauten Sensoren berücksichtigen (siehe deren Betriebsanleitungen)! Temperaturabhängigkeit des maximalen Drucks beachten!
Den Durchlaufgeber so montieren, dass die Module auch bei Messwasserstillstand
• nicht leer laufen können bzw. sich nicht mit Luft füllen können!
• Im Zu- und Ablauf des Modulblocks müssen Absperrarmaturen vorhanden sein!
• Den Durchlaufgeber so montieren, dass sich kein Unterdruck in ihm bilden kann!
• Bei Einbau des Durchlaufgebers in ein System mit freiem Auslauf, die Ableitung S-förmig aufsteigend verlegen!
• Bei verschmutztem Messwasser einen Schmutzfilter in die Zuleitung des Durchlaufgebers montieren! („Zehrung“ durch den Filter beachten.)
• Bei Einbau in eine Festverrohrung muss der Modulblock völlig spannungsfrei eingebaut werden!
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Montieren und Installieren / DGMa in Betrieb nehmen
5.3 Installieren, elektrisch
WARNUNG
• An den Durchflusssensor nur Schutzkleinspannung anschließen ((SELV) nach EN 60335-1)!
• Das Kabel muss einen Durchmesser von 4 mm haben, damit die Kabel­verschraubung die Schutzart IP 65 erreicht!
Das Oberteil des Durchflusssensors oben fassen, eine Viertelumdrehung gegen den Uhrzeiger­sinn drehen und abziehen (Bajonett-Verschluss).
Die Klemmschraube der M12-Verschraubung lösen und das Kabel von der Alarmeinrichtung hindurchführen.
Vom Kabelmantel 2 cm entfernen. Die Litzenenden abisolieren und Aderendhülsen aufquetschen. Den Durchflusssensor entsprechend der Tabelle an eine Alarmeinrichtung anschließen:
Klemme Kontakt
1 Öffner (NC) 2Wurzel (C) 3 Schließer (NO)
Technische Daten (Reedkontakt, potenzialfrei):
Schaltleistung max. 3 W Schaltspannung max. 42 V (Schutzkleinspannung (SELV)) Schaltstrom max. 0,25 A
Ca. 5 cm vom Kabel im Durchflusssensor bevorraten und die Klemmschraube der M12-Verschraubung festziehen.
Das Oberteil des Sensors ganz in das Gehäuse einschieben und im Uhrzeigersinn vorsichtig bis zum Anschlag drehen, damit die Nasen des Bajonett-Verschlusses nicht abbrechen.
6 DGMa in Betrieb nehmen
6.1 Durchfluss einstellen
Den Durchfluss mit dem Kugelhahn verändern - am Durchflussmodul den Durchfluss ablesen (Oberkante Schwimmer).
6.2 Schaltpunkt Durchflusssensor einstellen
ACHTUNG
• Messwasser kann austreten oder herumspritzen!
• Ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen, wenn es nötig ist!
Durchflussabfall soll schalten (Durchflusssensor als Öffner angeklemmt (Kl.1 - Kl.2; (= NC - C)): Den Durchfluss mit dem Kugelhahn auf 50 l/h einstellen den Durchflusssensor festhalten und den Klemmnippel etwas lösen den Schwimmer mit dem Durchflusssensor auf 40 l/h hinunterdrücken - die angeschlossene
Alarmeinrichtung muss sich abschalten den Durchflusssensor festhalten und den Klemmnippel anziehen zum Test den Durchfluss absenken - die Alarmeinrichtung muss sich einschalten die Verschraubung auf Dichtigkeit prüfen.
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DGMa in Betrieb nehmen
6.3 Sensoren kalibrieren
ACHTUNG
• Messwasser kann austreten oder herumspritzen! Ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen, wenn es nötig ist!
•Wenn während des Messbetriebes mit einem Potenzialausgleichstift gearbeitet wurde, muss auch während des Kalibriervorganges ein Potenzialausgleichsstift angeschlossen und in das selbe Medium wie der Sensor getaucht sein (auch die Bedienungsanleitung des Mess- und Regelgerätes beachten).
pH- und Redox-Sensoren:
Die pH- und Redox-Sensoren können auch in eingebautem Zustand kalibriert/überprüft werden. Dazu die mitgelieferte Abgleichtasse verwenden.
den Kugelhahn im Zulauf des Durchlaufgebers schließen das Absperrventil im Ablauf des Durchlaufgebers schließen den Blindstopfen aus dem entsprechenden Modul schrauben die Abgleichtasse bis zur Markierung mit Pufferlösung füllen die Abgleichtasse vorsichtig von unten in das Modul einschrauben wenn während des Messbetriebes mit einem Potenzialausgleichstift gearbeitet wurde, den
Potenzialausgleichsstift der Abgleichtasse anschließen den Sensor kalibrieren/überprüfen (siehe Betriebsanleitung Regelgerät) die Abgleichtasse wieder herausschrauben und den Blindstopfen hineinschrauben den Potenzialausgleichsstift des Blindstopfens anschließen den Kugelhahn erst etwas öffnen und das entsprechende Modul auf Dichtigkeit prüfen, bevor
Sie das Messwassersystem weiter öffnen den gewünschten Durchfluss einstellen (siehe Kap. 6.1)
Membranbedeckte Sensoren:
siehe Betriebsanleitung der Sensoren.
6.4 Module tauschen/ergänzen
ACHTUNG
• Messwasser kann austreten oder herumspritzen! Ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen, wenn es nötig ist!
• Alle Verbindungen der Module nur leicht von Hand anziehen! Bruchgefahr!
HINWEIS
•Wenn Sie von 2 oder 3 Modulen auf 4 oder 5 aufrüsten möchten, dann brauchen Sie die Montageplatte für 4 bis 5 Module!
• Zum leichteren Montieren der Module die Dichtungen vorher leicht anfeuchten.
Zum Tauschen von Modulen wie folgt vorgehen:
den Kugelhahn und evtl. einen abflussseitigen Absperrhahn schließen die Sensoren herausschrauben und lagern (siehe Bedienungsanleitungen der Sensoren) alle Schläuche vom Durchlaufgeber abnehmen alle Module losschrauben und aus den Halteclips lösen die Module entleeren wenn eine größere Montageplatte nötig ist, die vorhandene Montageplatte von der Wand
abnehmen das Modul, das ausgetauscht werden soll, vom Modulblock lösen (umgekehrt wie in Abb. 4) prüfen, dass an den Anschlussnippeln des neuen Moduls alle O-Ringe eingesetzt sind den Anschlussnippel des neuen Moduls mit Wasser befeuchten das neue Modul so an den Modulblock ansetzen wie in Abb. 4
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DGMa in Betrieb nehmen
270°
Abbildung 4
Module tauschen/ergänzen
ACHTUNG
• Alle Pfeile der Module müssen in eine Richtung zeigen!
• Falls sich die Module nicht leichtgängig ineinander schrauben lassen, neu ansetzen!
Andernfalls wird die Verbindung undicht und sie lassen sich nicht mehr unbeschädigt voneinander lösen!
das Modul so im Uhrzeigersinn drehen, bis es senkrecht nach unten steht wenn eine größere Montageplatte nötig ist, die Halteclips ummontieren den neuen kompletten Modulblock in die Halteclips der Montageplatte drücken die Ablasstülle oder den Probeentnahmehahn schließen wenn sie demontiert ist, die Montageplatte an die Wand schrauben die Sensoren einschrauben und evtl. kalibrieren (siehe Bedienungsanleitungen der Sensoren) die Schläuche des Durchlaufgebers anschließen den Kugelhahn und einen evtl. vorhandenen abflussseitigen Absperrhahn etwas öffnen die Module auf Dichtigkeit prüfen den Durchfluss einstellen
1. Ansetzen (Ansicht frontal) 3. Fertig (Ansicht frontal)2. Rechts drehen (Ansicht seitlich)
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Fehler beheben
7 Fehler beheben
ACHTUNG Messwasser kann austreten oder herumspritzen! Ergreifen Sie entsprechende
Maßnahmen, wenn es nötig ist!
Fehler: Der Schwimmer zeigt nicht die richtige Durchflussmenge an oder hängt Ursache: Schmutzstoffe im Messwasser im Durchlaufgebermodul Abhilfe: Modul und Schwimmer mit Tuch und Reagenzglasbürste o. Ä. reinigen,
evtl. Schmutzfilter vorschalten
ACHTUNG Keine chemischen Reinigungsmittel verwenden! Sie können den DGMa
angreifen!
Ursache: Durchlaufgebermodul hängt nicht vollkommen senkrecht Abhilfe: Durchlaufgebermodul senkrecht montieren
Fehler: Durchflusssensor schaltet nicht Ursache: Reedkontakt ist durch zu hohe elektrische Spannung verklebt (auch bei kurzzeitigem
Überschreiten)
Abhilfe: Spannungswerte durch Vorwiderstand senken und den Durchflusssensor austau-
schen.
Fehler: Der Messwert eines pH- oder Redox-Sensors ist nicht stabil, sie lässt sich nicht
kalibrieren
Ursache: Es ist kein Potenzialausgleichsstift angeschlossen, obwohl das Mess- und Regel-
gerät dafür vorbereitet ist
Abhilfe: Potenzialausgleichstift anschließen (Potenzialstopfen verwenden)
Ursache: Das Mess- und Regelgerät ist nicht für die Messung mit Potenzialausgleichsstift
vorbereitet (z. B. eine Brücke im Gerät nicht gezogen)
Abhilfe: Das Mess- und Regelgerät für diese Art der Messung vorbereiten (z. B. zwei Klem-
men im Gerät brücken)
Ursache: Das Mess- und Regelgerät ist nicht für die Messung ohne Potenzialausgleichsstift
vorbereitet (z. B. beim DULCOMETER
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D1C die Klemmen 9 und 10 im Gerät nicht
gebrückt)
Abhilfe: Das Mess- und Regelgerät für diese Art der Messung vorbereiten (z. B. eine Brücke
im Gerät ziehen)
Ursache: Der Sensor ist verschmutzt, defekt oder muss regeneriert werden Abhilfe: Den Sensor säubern, austauschen oder regenerieren (siehe Betriebsanleitung
Sensor)
Fehler: Es ist Luft im Durchlaufgeber Ursache: Durchlaufgeber ist falsch installiert Abhilfe: Durchlaufgeber richtig installieren (siehe „Installation“)
Absperrarmaturen ganz öffnen und Durchflussmenge auf maximal 100 l/h erhöhen bis Luft aus Durchlaufgeber verdrängt ist
Fehler: Aus dem Probennahmehahn kommt kein Wasser Ursache: Unterdruck im Durchlaufgeber Abhilfe: Durchlaufgeber richtig installieren (siehe „Installation“)
Fehler: Der Durchfluss ändert sich über Stunden Ursache: Vordruck am Modul nicht konstant Abhilfe: Pumpe vor dem Durchlaufgeber auf Funktion überprüfen
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Installation der Pumpe überprüfen
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Entsorgen / Technische Daten
8 Entsorgen
9Technische Daten
Lager- und Transporttemperatur -10 °C ... + 60 °C Luftfeuchtigkeit mit Durchflusssensor: max. 90 % rel. Luftfeuchtigkeit,
9.1 Durchflussmodule
ACHTUNG Beachten Sie die gültigen, nationalen Vorschriften!
ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg nimmt die dekontaminierten Altgeräte bei ausreichender Frankierung der Sendung zurück.
ACHTUNG
• Als maximal zulässiger Betriebsparameter der gesamten Installation des Durchlaufgebers (z. B. Druck, Temperatur, Durchfluss) gilt der niedrigste maximal zulässige Betriebsparameter der Teile des Durchlaufgebers und der eingebauten Sensoren (siehe deren Betriebsanleitungen)!
• Beachten Sie zusätzlich die technischen Daten von allen anderen eingesetzten Teile, wie z. B. der Sensoren, und ihre Betriebsanleitungen!
nicht kondensierend
Gewicht ca. 245 g (Modul PG 13,5)
ca. 475 g (Modul 25 mm)
Material alle Module PVC transparent
alle Fittings PVC grau Dichtungen FPM Abgleichtasse PP Montageplatte PVC weiß
Temperatur (Betrieb) max. 50 °C
max. Druck ohne Durchflusssensor, 30 °C: 6 bar
ohne Durchflusssensor, 50 °C: 1 bar mit Durchflusssensor, 30 °C: 2 bar
Durchflussmenge max. 80 l/h (empfohlen 40 l/h)
Messgenauigkeit des Durchflussmoduls ±5 l
Druckverluste der Durchflussmodul: 12 mbar (12 cm WS) bestückten Module Modul PG 13,5: 2 mbar (2 cm WS)
Modul 25 mm: 20 mbar (20 cm WS)
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Technische Daten / Ersatzteile und Zubehör
9.2 Durchflusssensor
Schutzart IP 65
Anschlussquerschnitt Klemme 0,1 mm
2
... 1,0 mm
2
Querschnitt Anschlusskabel 4 mm
Daten des potenzialfreien Reedschalters im Durchflusssensor:
Schaltleistung max. 3 W Schaltspannung max. 42 V (Schutzkleinspannung (SELV)) Schaltstrom max. 0,25 A Dauerstrom max. 1,2 A Kontaktwiderstand max. 150 mW Schalthysterese Durchflusssensor ca. 15 %
Klemme Kontakt
1 Öffner (NC) 2Wurzel (C) 3 Schließer (NO)
10 Ersatzteile und Zubehör
Best.-Nr.:
Montageset Sensor 25 mm 791818 (CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE)
für Potenzialausgleich: Potenzialstopfen 791663
Durchflusssensor, komplett 791635
Abgleichtasse 791229
Probeentnahmehahn für Modul 25 mm 1004739
für Modul PG 13,5 1004737
Anströmstopfen für Modul PG 13,5 791703
Erweiterungsmodul Durchfluss mit Skala l/h 1023923
Erweiterungsmodul Durchfluss mit Skala gph 1023973
Durchflusssensor für Erweiterungsmodule Durchfluss (optional) 791635
Erweiterungsmodul PG 13,5-Sensoren 1023975
Erweiterungsmodul für 25 mm-Sensoren 1023976
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Maßzeichnung
Abbildung 5
Maßzeichnung,
exemplarische Ausführung
11 Maßzeichnung
(alle Maße in mm)
in [mm]
Maßangaben
Wand-
halterung
Wand-
halterung
= 154
PG 13,5
2 Module
= 397
Wandhalterung
2 Module Ø 25 mm
3 Module PG 13,5 +
= 314
Wandhalterung
1 Modul Ø 25 mm
3 Module PG 13,5 +
= 231
PG 13,5
3 Module
M13.5 M13.5 M13.5/M25 M13.5/M25
69
Modul Ø 25 mm
69
Modul Ø 25 mm
64
Modul PG 13,5
64
Modul PG 13,5
Sensoren)
(amperometrische
Sensoren)
(amperometrische
412
Sensoren)
(pH, Redox-LF(T)
Sensoren)
(pH, Redox-LF(T)
556
60
50
37
= 77
Wandhalterung
1 Modul PG 13,5
Q
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PG 13,5
Durchflussmodul
6
24
156 max.175
37
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Abbildung 6
Ersatzteile
Ersatzteilliste
12 Ersatzteilliste
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Ersatzteilliste
Pos. Typ Anz. Artikel Bestell Nr.
DGMa Durchlaufgeber
11Durchflusssensor kpl. PC 791635 21Schwimmer kpl. PC 791634 31Montageplatte 258x10x135 (2/3 Module) 1023918 31Montageplatte 412x10x135 (4/5 Module) 1023919 31Montageplatte 571x10x135 (6/7 Module) 1023920 41Laborkugelhahn d10 DN 6-1/4" kpl. 1016332 51Abgleichtasse PE 791229 61DGM kpl. 791228 62Wandhalterung DGMa PE 791666 71Anschluss-Set 8x5-1 790886 82Verschraubungsset kpl. DN10 PC1 791665 91DGMa-Modul ohne Logo PVC-transparent 791667 91DGMa-Modul mit Logo PVC-transparent 791217 10 1 Strömungsmodul l/h mit Logo PVC-transparent 791637 10 1 Strömungsmodul l/h ohne Logo PVC-transparent 791670 10 1 Strömungsmodul gph mit Logo PVC-transparent 791671 10 1 Strömungsmodul gph ohne Logo PVC-transparent 791672 11 1 DGMa-Modul 25 mm ohne Logo PVC-transparent 791674 11 1 DGMa-Modul 25 mm mit Logo PVC-transparent 791673 12 1 Übergangsnippel M30/PG13,5-d14,8 791219 13 2 Blindstopfen M30x4 P2 791220 14 1 Verbindungsnippel M20x6 P2 P 791226 15 1 Blindstopfen PG 13.5/SW 10/17 PVD 1023917 16 1 Blindstopfen M20x1.5 P 791235 17 1 Anströmstopfen M30x4 P2 P 791703 18 1 Blindstopfen M34x1.5 PVDF 791734 19 1 Klemmscheibe d31.3/25.5x1.5 P 791733 21 1 Übergangsnippel M30/PG13.5-d16 791688 22 1 Klemmschraube M34x1.5-d25.5 PVDF 791732 23 1 Potenzialstopfen mit Stab kpl. PC1 791663 24 1 Klemmnippel PG 13.5-d15.5 P 791223 25 1 Anströmstopfen M34x1.5 P 740207 26 1 Klemmscheibe d18.5/d15.5x2 P 791225 27 1 Halterung für Montageplatte DGMa 1001856 28 1 PT-Schraube WN1411 KB 50x20 verzinkt 468445 29 1 Probeentnahmehahn Modul 25 mm 1004739 30 1 Probeentnahmehahn Modul PG 13,5 1004737 31 1 Ablasstülle Modul PG13.5 1008770 32 1 Ablasstülle Modul 25 mm 1008771 33 1 Verbindungsnippel M20x6 P2/G1 1006235 34 1 Anschlussnippel G1/4xM20x1.5 1006236 35 1 O-Ring/M 9.00 - 2.50 FPM-A 791496 36 1 O-Ring/M 10.00 - 2.00 FPM-A 481027 37 1 O-Ring/K 13.00 - 2.50 FPM-A 481013 38 1 O-Ring/M 14.00 - 2.00 FPM-A 791639 39 1 O-Ring/M 15.00 - 2.00 FPM-A 481017 40 1 O-Ring/M 17.17 - 1.78 FPM-A 791989 41 1 O-Ring/M 20.00 - 2.50 FPM-A 481020 42 1 O-Ring/M 24.00 - 2.00 FPM-A 481034 43 1 O-Ring/M 25.00 - 3.50 FPM-A 1002722
Technische Änderungen vorbehalten.
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Please read the operating instructions through completely before commissioning this in-line probe housing! Do not discard! The operator shall be liable for any damages caused by installation or operating errors!
Identity Code Ordering System For In-Line Probe Housing Modules 20 General Notes for the User 21
1 About the In-Line Probe Housing 21 2 Safety 21 3 Description of Component Function 22 4 Storage and Transport 23 5 Assembly and Installation 23
5.1 Assembly 23
5.2 Hydraulic Installation 25
5.3 Electrical Installation 26
6 Commissioning the DGMa 26
6.1 Setting the Flow 26
6.2 Setting the Switch Point of the Flow Sensor 26
6.3 Calibrating the Sensors 27
6.4 Replacing/Adding Modules 27
7Troubleshooting 29 8 Disposal 30 9Technical Data 30
9.1 Flow Modules 30
9.2 Flow Sensor 31
10 Replacement Parts and Accessories 31 11 Scale Drawing 32 12 List of Replacement Parts 33
Table of Contents
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Identcode
Identity Code Ordering System For In-Line Probe Housing Modules
DGM Flow Housing Module
A Series Version
Flow monitor module:
0 No flow monitor 1 With l/h scale 2 With gph scale (US) 3 With flow sensor, l/h scale 4 With flow sensor, gph scale (US)
Number of PG 13.5 modules:
0 No PG 13.5 modules 1 One PG 13.5 module 2Two PG 13.5 modules 3 Three PG 13.5 modules 4 Four PG 13.5 modules
Number of 25 mm modules:
0 No 25 mm modules 1 One 25 mm module* 2Two 25 mm modules*
*assembly set required (791818)
Main material:
TTransparent PVC
Seal material:
0 FPM-A
Connections:
08 x 5 hose 1 PVC DN 10 threaded connector 9 Connector nipple/expansion module
Versions:
0 With ProMinent 1 Without ProMinent® logo
®
logo
Accessories included:
Wall mounting for PG 13.5 module: calibration cup
The identity code below describes a fully assembled combination of flow monitor with sensor, two PG 13.5 modules (e.g. for pH and redox sensor) and a 25 mm module (e.g. for chlorine sensor CLE 3). Fitted with 8 x 5 hose connector.
Recommended accessories: Order No.
Sensor mounting kit 25 mm (CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE): 791818 for potential equaliser: plug 791663 flow sensor 791635 additional calibration cup 791229 Sampling Tap for DGM
for 13.5 module 1004737 for 25 mm module 1004739
FPM = Fluoroelastomer
PG 13.5 sensor assembly set
DGM A 3 2 1 T 0 0 0
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General Notes for the User/About the In-Line Probe Housing/Safety
General Notes for the User
Please read through the following notes. This information will help you use the operating manual more effectively.
Points are highlighted as follows:
lists instructions
Operating advice:
NOTES Notes are intended to make your job easier.
and safety advice:
WARNING Describes a potentially dangerous situation. Non-observance can lead to serious
personal injury!
IMPORTANT Describes a potentially dangerous situation. Non-observance can lead to damage
to property!
1 About the In-Line Probe Housing
The in-line probe housing has a modular structure. To maximise volume, it is designed so that one sensor can be installed in every module. The ideal flow around the sensors keeps response times low. The flow is guided towards the sensors from below.
The in-line probe housing modules are supplied pre-assembled on a mounting panel.
2 Safety
For use as specified below:
The DGMa must be used exclusively for drinking water, swimming pool water or water of a similar quality that does not contain solid matter.
Operate the in-line probe housing only within the conditions described in the technical data!
All other applications and modifications are prohibited.
The DGMa must not be used for gaseous or solid media.
The DGMa must be assembled and installed by trained, authorized staff only.
You shall be responsible for observing the information provided in the operating instructions at
the various phases in the service life of the device!
Safety advice
IMPORTANT
• Before using the DGMa in corrosive media, check the resistance of the housing material (please refer to the chemical resistance list in ProMinent's product catalogue or www.prominent.com).
• Observe the maximum operating parameters for the whole in-line probe housing (e.g. pressure, temperature). Take into account the lowest maximum operating parameters of the in-line probe housing components and sensors (please refer to the individual operating manuals). Please also note any temperature dependences.
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7
8
3
2
10
1
9
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11
5
Description of Component Function
3 Description of Component Function
The ball valve (1) regulates and stops the flow. The flow module (2) has a float (4), which indicates the flow.
A flow sensor (3) monitors the flow. There is a reed contact (changeover) in the tip of the flow sensor, which opens if the float moves more than 2 mm away from the sensor or closer towards it.
The flow plug ensures optimal flow to the membrane capped DULCOTEST® sensors (25 mm”, pos. 10). sensor (PG 13.5, pos. 5).
The equipotential plug (8) contains a potential equaliser pin. The outlet nozzle (6 or 10 for 25 mm or PG 13.5 version) (standard) and the sampling tap
(11, 25 mm or PG 13.5 version) (optional) allow you to take water samples and empty a module. The calibration cup (8) can be used to calibrate the pH or redox sensors without dismantling
them. It also has a potential equaliser pin.
Figure 1
Design
It prevents air bubbles from forming on the membrane of the DULCOTEST® Perox
pH sensorPT 100 Redox
sensor
Chlorine
sensor
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Storage and Transport/Assembly and Installation
4 Storage and Transport
IMPORTANT
• Store and transport the DGMa in its original packaging.
• Protect the DGMa from the effects of chemicals, even when packed.
Environmental conditions Storage and transport temperature: -10 °C ... + 60 °C
Humidity: with flow sensor: max. 90 % relative humidity,
non-condensing
5 Assembly and Installation
5.1 Assembly
IMPORTANT
• Observe the flow direction (there are arrows on the modules).
• Install the in-line probe housing horizontally in an upright position.
• If it contains a flow module, install the in-line probe housing vertically. Failure to do so may lead to problems with flow measurement.
• Leave a space of approx. 300 mm above and 100 mm below the modules for:
- Installing the sensors
- Setting the flow monitor
- Screwing in the calibration cup
-Taking samples
NOTE Moistening the seals slightly first will make it easier to assemble the components
of the in-line probe housing.
Securing the mounting panel (Please observe dimensioned drawing! See figure 5):
Drill 2 mounting holes in a smooth wall Secure the mounting panel to the wall.
Installing the connections Screw the ball valve onto the in-flow side
Screw a connector set onto the ball valve Screw a connector set onto the out-flow side
Installing the sensors and
flow sensor
Sensor with PG 13.5 threaded connector (please refer to the sensor operating manual):
IMPORTANT The first module must be the in-line probe housing module.
Remove the upper blanking plug of a module With pH and redox sensors, remove the transparent protective cap if there is one (do not
discard the protective caps) Screw the reducing pipe nipple into the module Screw in the sensor With DULCOTEST® Perox sensors, screw the flow plug of an in-line probe housing module
into the module from below
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Assembly and Installation
Sensor with a diameter of 25 mm (please refer to the sensor operating manual and figure 2):
IMPORTANT Lower the sensor into the in-line probe housing slowly to avoid stretching the
membrane.
Remove the upper blanking plug of a 25 mm module First push the O-ring (4) and then the mounting plate (5) onto the sensor (3) from below Then push the retaining screw (1) onto the sensor (3) from above Insert the sensor (3) carefully into the modul Tighten the retaining screw (1) Screw a flow plug (6) into the bottom of the module
Figure 2
Installing the sensors
1
2
3
4
5
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6
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Figure 3
3
2
1
DULCOTEST
R
80
60
40
25
l/h
Installing the flow sensors
Assembly and Installation
Flow sensor (see figure 3)
Remove the upper blanking plug of the flow module Push the flow sensor (1) into the flow module Tighten the reducing pipe nipple (3) Tighten the clamping nipple (2)
Installing additional accessories:
Screw in the equipotential plug underneath the appropriate sensor Instead of a lower blanking plug, screw in the sampling tap (two sizes: PG 13.5 or d = 25 mm).
5.2 Hydraulic Installation
IMPORTANT
• Observe the maximum operating parameters for the whole in-line probe housing (e.g. pressure, temperature, flow)! Take into account the lowest maximum operating parameters of the in-line probe housing components and sensors (please refer to the individual operating manuals)! Please also note the temperature dependence of the maximum pressure!
• Assemble the in-line probe housing in such a way that the modules cannot drain off and fill with air, even when the water is stationary!
• There must be stop valves in the in-flow and out-flow of the module block!
• When assembling the in-line probe housing, take steps to prevent positive suction pressure from building up inside it!
• When installing the in-line probe housing in a free flow system, lay the out-flow cable in an ascending S-shape.
• Install a filter in the supply cable of the in-line probe housing if the water is contaminated (take into account any depletion caused by the filter).
• If the in-line probe housing is installed in a fixed pipe, the power supply must be switched off before the module block is fitted.
Connect the in-flow cable to the ball valve connector set Connect the out-flow cable to the connector set on the out-flow side.
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Assembly and Installation / Commissioning the DGMa
5.3 Electrical Installation
WARNING
• Connect the flow sensor to extra-low voltage circuits only ((SELV) in accordance with EN 60335-1)!
• The cable must have a diameter of 4 mm for the screwed cable gland to possess the type of protection IP 65.
Take hold of the upper part of the flow sensor, turn it a quarter of a turn anticlockwise and remove it (bayonet fitting).
Loosen the locking screw of the M12 connection and insert the cable from the alarm device. Strip 2 cm off the cable. Strip the ends of the wires and fit connector sleeves. Connect the flow sensor to the alarm unit in accordance with the following table:
Terminal Contact
1 N/C 2 Source (C) 3 N/O
Technical data (voltage-free reed contact):
Switch power max. 3 W Switch voltage max. 42 V (protective extra-low voltage (SELV)) Switch current max. 0.25 A
Provide approx. 5 cm of spare cable inside the flow sensor and tighten the attachment screw of the M12 connection.
Push the upper part of the sensor right into the housing and carefully turn it clockwise until it locks into place, taking care that the notches on the bayonet fitting do not break off.
6 Commissioning the DGMa
6.1 Setting the Flow
Use the ball valve to change the flow. Read the flow off the flow module (upper edge of the float).
6.2 Setting the Switch Point of the Flow Sensor
IMPORTANT
• It is possible for water to escape and spray arround.
•Take appropriate measures, if necessary.
A drop in the flow should cause the contact to open (the flow sensor is connected via an N/C contact (T1 – T2; (NC – C)):
Use the ball valve to set the flow at 50 l/h Hold the flow sensor tightly and loosen the clamping nipple slightly Use the flow sensor to push the float down to 40 l/h – the connected alarm should be
deactivated automatically Hold the flow sensor tightly and tighten the clamping nipple To test it, decrease the flow – this should activate the alarm Check that the threaded connector is sealed properly.
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Commissioning the DGMa
6.3 Calibrating the Sensors
IMPORTANT
• It is possible for water to escape and spray arround. Take appropriate measures, if necessary.
• If a potential equaliser pin is used during measurement, a potential equaliser pin must also be connected during calibration and immersed in the same medium as the sensor (please refer to the operating manual of the measurement
pH and redox sensors:
pH and redox sensors can also be calibrated/checked after installation. Use the calibration cup supplied for this purpose.
Close the ball valve in the in-flow of the in-line probe housing Close the stop valve in the out-flow of the in-line probe housing Unscrew the blanking plug of the appropriate module Fill the calibration cup with buffer solution up to the mark Screw the calibration cup carefully into the module from below If a potential equaliser pin is used during measurement, connect the potential equaliser pin to
the calibration cup. Calibrate/check the sensor (please refer to the operating manual of the control system). Unscrew the calibration cup and screw in the blanking plug Connect the potential equaliser pin of the blanking plug Open the ball valve slightly and check that the module is sealed properly before opening the
system fully Set the flow as required (see section 6.1).
and control system).
Membrane capped sensors:
Please refer to the operating manual for the sensor.
6.4 Replacing/Adding Modules
IMPORTANT
• It is possible for water to escape and spray arround. Take appropriate measures, if necessary.
• All module connections are fragile. Tighten them gently by hand.
NOTE
• If you would like 4 or 5 modules instead of just 2 or 3, a mounting panel for 4 to 5 modules is required.
• Moistening the seals slightly first will make it easier to assemble the modules.
To replace a module, proceed as follows:
Close the ball valve and, if there is one, the stop valve on the out-flow side Unscrew and store the sensors (please refer to the sensor operating manuals) Remove all hoses from the in-line probe housing Unscrew all modules and release them from the clamps Empty the modules If a larger mounting panel is required, remove the existing mounting panel from the wall Release the module that is to be replaced from the module block (figure 4 in reverse) Check that all O-rings are inserted on the connection nipples of the new module Moisten the connection nipple of the new module with water Place the new module on the module block as shown in figure 4.
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Commissioning the DGMa
270°
Figure 4
Replacing/adding modules
IMPORTANT
• All of the arrows on the modules must point in the same direction.
• If the modules cannot be screwed in easily, start again. If you do not, the connection will not be sealed properly and you will not be
able to separate the modules again without damaging them.
Turn the module clockwise until it is straight upside down If a larger mounting panel is required, move the clamps Press the new module block into the mounting panel clamps Close the outlet nozzle or the sampling tap If it has been removed, screw the mounting panel back onto the wall Screw in the sensors and, if necessary, calibrate them (please refer to the sensor operating
manuals) Connect the hoses of the in-line probe housing Open the ball valve and, if there is one, the stop valve on the out-flow side slightly Check that the modules are sealed properly Set the flow
1. Attach the module (front view) 3. Ready (front view)2. Turn it clockwise (side view)
3075-3
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Troubleshooting
7Troubleshooting
IMPORTANT It is possible for water to escape and spray arround. Take appropriate measures,
if necessary.
Failure: the float does not show the correct flow rate or has become stuck Reason: dirt in the water in the in-line probe housing module Remedy: clean the module and the float using a cloth and test tube brush, or other similar
item, and, if necessary, insert a filter
IMPORTANT Do not use chemical cleaning agents! They may attack the DGMa!
Reason: the in-line probe housing module is not completely straight Remedy: install the in-line probe housing module so that it is vertical
Failure: the flow sensor contact does not open Reason: the reed contact has jammed because the electrical voltage was too high
(even if only for a short period)
Remedy: reduce the voltage using a protective resistor and replace the flow sensor
Failure: the reading produced by a pH or redox sensor is unstable. It cannot be calibrated. Reason: a potential equaliser pin has not been connected although the measurement and
control system has been prepared for it.
Remedy: connect a potential equaliser pin (use an equipotential plug)
Reason: the measurement and control system has not been prepared for measurement with
a potential equaliser pin (e.g. there is no jumper in the system)
Remedy: prepare the measurement and control system for this type of measurement
(e.g. jumper two terminals in the system)
Reason: the measurement and control system has not been prepared for measurement
without a potential equaliser pin (e.g. terminals 9 and 10 in the DULCOMETER
®
D1C
have not been jumpered)
Remedy: prepare the measurement and control system for this type of measurement
(e.g. connect a jumper in the system)
Reason: the sensor is dirty, defective or requires regeneration Remedy: clean, replace or regenerate the sensor (please refer to the sensor operating manual)
Failure: there is air in the in-line probe housing Reason: the in-line probe housing has been installed incorrectly Remedy: install the in-line probe housing correctly (please refer to the “Installation” section)
Open the stop valves fully and increase the flow rate to a maximum of 100 l/h until the air is forced out of the in-line probe housing
Failure: the sampling tap does not release any water Reason: positive suction pressure in the in-line probe housing Remedy: install the in-line probe housing correctly (please refer to the “Installation” section)
Failure: the flow changes over a few hours Reason: the module admission pressure is not constant Remedy: check the function of the pump in front of the in-line probe housing.
Check that the pump has been installed correctly.
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Disposal/Technical Data
8 Disposal
IMPORTANT Please observe the applicable national regulations.
You may return the decontaminated used equipment to ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg, against prepaid postage.
9Technical Data
IMPORTANT
• The maximum operating parameters for the whole in-line probe housing (e.g. pressure, temperature, flow) are the lowest maximum operating parameters of the in-line probe housing components and sensors (please refer to the individual operating manuals)!
• Please also take the technical data of all other parts used, e.g. sensors, and their operating manuals into account!
Storage and transport temperature -10 °C ... + 60 °C Humidity with flow sensor: max. 90 % relative humidity,
non-condensing
9.1 Flow Modules
Weight approx. 245 g (PG 13.5 module)
approx. 475 g (25 mm module)
Material all modules transparent PVC
all fittings grey PVC seals FPM calibration cup PP mounting panel white PVC
Temperature max. 50 °C
Max. pressure without flow sensor, 30 °C: 6 bar
without flow sensor, 50 °C: 1 bar with flow sensor, 30 °C: 2 bar
Flow rate max. 80 l/h (40 l/h recommended)
Measuring accuracy ±5 l of the flow module
Pressure loss in flow module: 12 mbar (12 cm WS) fitted modules PG 13.5 module: 2 mbar (2 cm WS)
25 mm module: 20 mbar (20 cm WS)
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Technical Data/Replacement Parts and Accessories
9.2 Flow Sensor
Protection system IP 65
Terminal connector cross section 0.1 mm
2
1.0 mm
2
Connecting cable cross section 4 mm
Data for the voltage-free reed contact in the flow sensor:
Switch power max. 3 W Switch voltage max. 42 V (protective extra-low voltage (SELV)) Switch current max. 0.25 A Operating current max. 1.2 A Contact resistance max. 150 mW Switch hysteresis of the flow sensor approx. 15 %
Terminal Contact
1 N/C 2 Source (C) 3 N/O
10 Replacement Parts and Accessories
Order No.
Assembly set for 25 mm sensor 791818 (CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE)
for potential equaliser: plug 791663
Flow sensor, complete 791635
Calibration cup 791229
Sampling tap for 25 mm module 1004739
for PG 13.5 module 1004737
Flow plug for PG 13.5 module 791703
Extension module flow with scale l/h 1023923
Extension module flow with scale gph 1023973
Flow sensor for extension module flow (optional) 791635
Extension module PG 13.5 sensors 1023975
Extension module for 25 mm sensors 1023976
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Scale Drawing
Scale drawing,
exemplary version
Figure 5
11 Scale Drawing
(all dimensions in mm)
in [mm]
Dimensions
Wall
bracket
2 modules
Wall bracket
Wall bracket
3 modules PG 13,5 +
Wall
bracket
PG 13,5
3 modules
= 154
PG 13,5
= 397
2 modules Ø 25 mm
3 modules PG 13,5 +
= 314
1 module Ø 25 mm
= 231
M13.5 M13.5 M13.5/M25 M13.5/M25
69
(amperometric
Module Ø 25 mm
69
(amperometric
Module Ø 25 mm
64
Module PG 13,5
(pH, Redox-LF(T)
64
Module PG 13,5
(pH, Redox-LF(T)
sensors)
sensors)
sensors)
sensors)
412
556
60
50
37
= 77
Wall bracket
1 module PG 13,5
Q
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PG 13,5
Flow module
6
24
156 max.175
37
76_01-301_00_10-73
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Figure 6
Spare Parts
List of Replacement Parts
12 List of Replacement Parts
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76_01-304_00_01-02
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List of Replacement Parts
Pos. Type No. of Description Order No.
DGMa in-line probe housing
11Flow sensor cpl. PC 791635 21Floating cpl. PC 791634 31Mounting plate 2/3 module 258x10x135 1023918 31Mounting plate 4/5 module 412x10x135 1023919 31Mounting plate 6/7 module 571x10x135 1023920 41Labor ball valve d10 DN 6-1/4" cpl. 1016332 51Calibration cup PE 791229 61Wall mounting DGMa PE 791228 71Connection set 8x5-1 790886 82Screwing set cpl. DN10 PC1 791665 91DGMa module without logo PVC-transparent 791667 91DGMa module with logo PVC-transparent 791217 10 1 Flow meter module l/h with logo PVC-transparent 791637 10 1 Flow meter module l/h without logo PVC-transparent 791670 10 1 Flow meter module gph with logo PVC-transparent 791671 10 1 Flow meter module gph without logo PVC-transparent 791672 11 1 DGMa module 25 mm without logo PVC-transparent 791674 11 1 DGMa module 25 mm with logo PVC-transparent 791673 12 1 Red.nipple M30/PG13.5-d14.8 791219 13 2 Blanking plug M30x4 P2 791220 14 1 Connection nipple M20x6 P2 P 791226 15 1 Blanking plug PG 13.5/SW 10/17 PVD 1023917 16 1 Blanking plug M20x1.5 P 791235 17 1 Flow plug M30x4 P2 P 791703 18 1 Blanking plug M34x1.5 PVDF 791734 19 1 Clamped disk d31.3/25.5x1.5 P 791733 21 1 Red.nipple M30/PG13.5-d16 791688 22 1 Attachment screw M34x1.5-d25.5 PVDF 791732 23 1 Equipotential plug with rod PC1 791663 24 1 Clamped nipple PG 13.5-d15.5 P 791223 25 1 Flow plug M34x1.5 P 740207 26 1 Clamped disk d18.5/d15.5x2 P 791225 27 1 Holding nut for mounting plate DGMa 1001856 28 1 PT-screw WN1411 KB 50x20 galvanized 468445 29 1 Sampling tap for 25 mm module 1004739 30 1 Sampling tap for PG 13,5 module 1004737 31 1 Outlet nozzle PG 13.5 module 1008770 32 1 Outlet nozzle 25 mm module 1008771 33 1 Connection nipple M20x6 P2/G1 1006235 34 1 Connection nippel G1/4xM20x1.5 1006236 35 1 O-ring/M 9.00 - 2.50 FPM-A 791496 36 1 O-ring/M 10.00 - 2.00 FPM-A 481027 37 1 O-ring/K 13.00 - 2.50 FPM-A 481013 38 1 O-ring/M 14.00 - 2.00 FPM-A 791639 39 1 O-ring/M 15.00 - 2.00 FPM-A 481017 40 1 O-ring/M 17.17 - 1.78 FPM-A 791989 41 1 O-ring/M 20.00 - 2.50 FPM-A 481020 42 1 O-ring/M 24.00 - 2.00 FPM-A 481034 43 1 O-ring/M 25.00 – 3.50 FPM-A 1002722
Subject to technical alterations.
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Veuillez lire préalablement ce mode demploi entièrement ! Ne pas le jeter ! Lexploitant est personnellement responsable en cas de dommages dus à des erreurs de commande ou dinstallation !
Système de commande par code didentification des modules de chambres d’analyse 36 Remarques générales à lattention de lutilisateur 37
1 À propos de cette chambre danalyse 37 2 Chapitre relatif à la sécurité 37 3 Description du fonctionnement des composants 38 4 Stockage et transport 39 5 Montage et installation 39
5.1 Montage 39
5.2 Installation hydraulique 41
5.3 Installation électrique 42
6 Mise en service de la DGMa 42
6.1 Réglage du débit 42
6.2 Réglage du point de commutation de la sonde débitmétrique 42
6.3 Calibrage des sondes 43
6.4 Echange / extension des modules 43
7Dépannage 45 8 Élimination 46 9 Caractéristiques techniques 46
9.1 Modules débitmétriques 46
9.2 Sonde débitmétrique 47
10 Pièces de rechange et accessoires 47 11 Dessin coté 48 12 Liste des pièces de rechange 49
Sommaire
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Code didentification
Système de commande par code didentification des modules de chambres danalyse
DGM Module de Chambres danalyse
A Version de série
Module de mesure du débit :
0 sans mesure de débit 1 avec graduation en l/h 2 avec graduation en gph 3 avec sonde de débit, graduation en l/h 4 avec sonde de débit, graduation en gph
Nombre de modules PG 13,5 :
0 sans module PG 13,5 1 un module PG 13,5 2 deux modules PG 13,5 3trois modules PG 13,5 4 quatre modules PG 13,5
Nombre de modules 25 mm :
0 sans module 25 mm 1 un module 25 mm* 2 deux modules 25 mm*
* kit de montage nécessaire (791818)
Matière principale :
T PVC transparent
Matière des joints :
0 FPM-A
Raccordements :
0 tuyau 8 x 5 1 raccord à visser PVC DN 10 9 nipple de raccordement/module d'extension
Exécutions :
0 avec ProMinent 1 sans ProMinent® logo
®
logo
DGM A 3 2 1 T 0 0 0
Accessoires joints :
Fixations murales pour modules PG 13,5 : tasse d'étalonnage
Kits de montage pour sondes PG 13,5
Le code didentification présenté ici décrit un assemblage entièrement monté dun module de débit avec sonde, deux modules PG 13,5 (par exemple pour sondes pH et redox) et dun module 25 mm (par exemple pour sonde de chlore CLE 3). Les raccords de tuyaux 8 x 5 sont prémontés.
Accessoires recommandés : Référence
Kit de montage sonde 25 mm (CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE) : 791818 pour compensation de potentiel : bouchon de potentiel 791663 sonde de débit 791635 tasse d'étalonnage supplémentaire 791229 robinet de prise d'échantillons pour DGM
pour module 13,5 1004737 pour module 25 mm 1004739
FPM = Caoutchouc fluoré
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Remarques générales à lattention de lutilisateur / À propos de cette chambre danalyse /
Chapitre relatif à la sécurité
Remarques générales à lattention de lutilisateur
Lisez soigneusement les consignes ci-après ! Elles vous permettront dutiliser au mieux le mode demploi.
Certains éléments font lobjet dune signalisation particulière :
•Énumération Instructions
Instructions de travail :
INFORMATION Les informations sont destinées à vous faciliter le travail.
Et consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT Signale une situation qui peut s’avérer dangereuse. De graves blessures ou
même un danger de mort peuvent être la conséquence d’une telle situation si vous ne faites rien pour l’éviter !
ATTENTION Signale une situation qui peut provoquer des dommages matériels si vous ne
faites rien pour l’éviter !
1 À propos de cette chambre danalyse
La chambre danalyse est de construction modulaire. Dans un but doptimisation du volume, elle est conçue de telle manière quune sonde peut être intégrée dans chaque module. L’écoulement du liquide autour des sondes est ainsi idéal, ce qui leur confère un temps de réaction très court. Le guidage de l’écoulement est conçu de telle manière que les sondes sont alimentées par le bas. Les modules de la chambre danalyse sont livrés prémontés sur un panneau de montage.
2 Chapitre relatif à la sécurité
Utilisation conforme
La DGMa ne doit être utilisée que pour de leau potable ou de leau de piscine ou des eaux de qualité similaire sans substances solides !
Nexploitez la chambre danalyse que dans les conditions prescrites par les caractéristiques techniques !
Toute application différente et toute modification sont interdites !
La DGMa ne doit pas être utilisée pour des fluides gazeux ou solides !
La DGMa ne doit être montée et installée que par un personnel formé et autorisé !
Il est indispensable dobserver les indications stipulées dans les instructions de service quant aux cycles de vie de lappareil !
Consignes de sécurité
ATTENTION
• En cas d’utilisation dans des fluides agressifs, vérifier la compatibilité avec les matériaux du DGMa (reportez-vous à la liste de compatibilité ProMinent dans le catalogue des produits ou www.prominent.com).
• Respecter les paramètres de fonctionnement maximums autorisés de l’ensemble de l’installation de la chambre d’analyse (par exemple pression, température) ! Il faut tenir compte de la plus basse valeur autorisée des éléments qui composent la chambre d’analyse et des sondes intégrées (voir les modes d’emploi correspondants) ! Il faut tenir compte des éventuelles variations en fonction de la température !
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8
3
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10
1
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11
5
Description du fonctionnement des composants
3 Description du fonctionnement des composants
Le robinet à boisseau sphérique (1) sert à réguler et à bloquer l’écoulement. Le module débitmétrique (2) indique le débit à l’aide du flotteur (4).
Une sonde débitmétrique (3) permet de surveiller le débit. La pointe de la sonde débitmétrique contient un contact Reed (inverseur) qui commute lorsque laimant du flotteur s’éloigne de plus de 2 mm et lorsquil se rapproche de la sonde débitmétrique.
Avec les sondes à membrane DULCOTEST (« 25 mm », position 10). Il évite l’accumulation de bulles d’air au niveau de la membrane avec une sonde de Perox DULCOTEST® (PG 13,5, position 5).
Le bouchon de potentiel (8) contient une tige d’équilibrage du potentiel. La douille d’écoulement (6 ou 10 pour la version 25 mm ou PG 13,5) (en standard) et le robinet de
prélèvement (11, version 25 mm ou PG 13,5) (en option) servent à prélever des échantillons deau de mesure et à vider un module.
La coupelle de compensation (8) permet de calibrer les sondes de pH ou de Redox sans les démonter. La coupelle de compensation est également équipée dune tige d’équilibrage du potentiel.
Figure 1
Construction
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, le bouchon de débit assure un écoulement optimal
PT 100 Sonde pH Sonde
Redox
Sonde du chlore
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4 Stockage et transport
ATTENTION
• La DGMa doit être stockée et transportée dans son emballage d’origine !
• Protégez la DGMa même emballée contre les effets des produits chimiques !
Conditions environnantes Température de stockage
et de transport : -10 °C à +60 °C Humidité : avec sonde débitmétrique : humidité relative
5 Montage et installation
5.1 Montage
ATTENTION
• Respecter le sens de passage (flèches sur les modules) !
• Monter la chambre d’analyse en position horizontale et droite !
• En présence d’un module débitmétrique, monter la chambre d’analyse en position verticale ! Le cas contraire, la mesure du débit peut poser des problèmes.
• Laisser environ 300 mm d’espace libre au-dessus des modules et 100 mm au­dessous pour :
- Le montage des sondes
- Le réglage du contrôle de débit
- La mise en place des coupelles de compensation
- Le prélèvement des échantillons
Stockage et transport / Montage et installation
maximale 90 % sans condensation
INFORMATION Humidifier légèrement les joints au préalable afin de faciliter le montage des
éléments de la chambre d’analyse.
Fixation du panneau
de montage (Veuillez observer le croquis coté ! Cf. figure 5) :
Percer 2 trous de fixation dans une paroi plane. Fixer le panneau de montage au mur
Montage des raccords Visser le robinet à boisseau sphérique côté arrivée
Visser un kit de raccordement sur le robinet à boisseau sphérique Visser un kit de raccordement du côté de la sortie
Montage des sondes et
de la sonde débitmétrique
Sonde avec raccord PG 13,5 (tenir compte du mode demploi de la sonde):
ATTENTION Le premier module doit être le module débitmétrique
Retirer le bouchon du haut dun module En présence de sondes de pH et de Redox, retirer le capuchon de protection transparent
(conserver les capuchons de protection). Visser un embout de transfert dans le module Visser la sonde en place Dans le cas des sondes de Perox DULCOTEST®, visser le bouchon de débit dun module
chambre danalyse par le dessous dans le module
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Montage et installation
Sonde avec d = 25 mm
(tenir compte du mode demploi de la sonde et de la figure 2) :
ATTENTION Plonger lentement la sonde dans la chambre d’analyse,
sinon la membrane risque de se détendre.
Retirer le bouchon du haut dun module de 25 mm Commencer par glisser le joint torique (4) par le dessous sur la sonde (3), et ensuite la rondelle
de montage (5). Glisser ensuite la vis de blocage (1) par le dessus sur la sonde (3). Introduire prudemment la sonde (3) dans le module. Serrer la vis de blocage (1). Visser le bouchon de débit (6) par le dessous dans le module
Figure 2
Montage de sondes
1
2
3
4
5
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6
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Figure 3
3
2
1
DULCOTEST
R
80
60
40
25
l/h
Montage de
sonde débitmétrique
Montage et installation
Sonde débitmétrique (voir figure 3)
Retirer le bouchon du haut du module débitmétrique. Faire glisser la sonde débitmétrique (1) dans le module débitmétrique. Serrer lembout de transfert (3). Serrer lembout de serrage (2).
Montage des autres accessoires :
Visser le bouchon d’équilibrage du potentiel sous la sonde correspondante. Visser le robinet de prélèvement à la place dun bouchon inférieur
(deux tailles : PG 13,5 ou d = 25 mm).
5.2 Installation hydraulique
ATTENTION
• Respecter les paramètres de fonctionnement maximums autorisés de l’ensemble de l’installation de la chambre d’analyse (par exemple pression, température) ! Il faut ici tenir compte de la valeur la plus basse des éléments qui composent la chambre d’analyse et des sondes intégrées (voir les modes d’emploi correspondants) ! Il faut tenir compte de la variation de la pression maximale en fonction de la température !
• Monter la chambre d’analyse de manière à ce que les modules ne puissent pas se vider ni se remplir d’air, même en cas d’immobilisation de l’eau de mesure !
• Il faut prévoir des robinets d’arrêt dans l’arrivée et dans le départ du bloc de modules !
• Monter la chambre d’analyse de manière à ce qu’aucune dépression ne puisse s’y établir !
• Si la chambre d’analyse est installée dans un système à écoulement libre, poser la conduite d’écoulement en S et avec une pente montante !
• Si l’eau de mesure est polluée, il faut installer un filtre à particules dans la conduite d’arrivée (tenir compte du « ralentissement » provoqué par le filtre) !
• Si le bloc de modules est installé dans un système de conduites rigides, il doit être monté sans aucune contrainte !
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Raccorder la conduite darrivée au kit de raccordement du robinet à boisseau sphérique. Raccorder la conduite d’écoulement au kit de raccordement du côté sortie.
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Montage et installation / Mise en service de la DGMa
5.3 Installation électrique
AVERTISSEMENT
• La chambre d’analyse doit uniquement être branchée à une très basse tension de sécurité (TBTS) selon EN 60335-1 !
• Le câble doit avoir un diamètre de 4 mm afin que le raccord vissé de câble atteigne le degré de protection IP 65 !
Saisir la partie supérieure de la sonde débitmétrique par le haut, la faire tourner dun quart de tour en sens inverse des aiguilles dune montre et la retirer (fermeture à baïonnette).
Dévisser la vis de serrage du raccord M12 et introduire le câble du dispositif d'alarme. Retirer la gaine du câble sur 2 cm. Dénuder les extrémités des fils et y sertir des cosses. Raccorder la sonde débitmétrique à un dispositif dalarme d’après le tableau suivant :
Borne Contact
1 à ouverture (NC) 2 commun (C) 3 à fermeture (NO)
Caractéristiques techniques (contact Reed, sec) :
Pouvoir de coupure 3 W max. Tension de coupure 42 V max. (très basse tension de sécurité TBTS) Courant de commutation 0,25 A max.
Laisser une réserve de câble denviron 5 cm dans la sonde débitmétrique et serrer la vis de serrage du raccord M12.
Insérer complètement la partie supérieure de la sonde dans le boîtier et la tourner dans le sens des aiguilles dune montre jusquen butée avec prudence pour ne pas casser les tenons de la fermeture à baïonnette.
6 Mise en service de la DGMa
6.1 Réglage du débit
Modifier le débit avec le robinet à boisseau sphérique ; lire le débit sur le module débitmétrique (bord supérieur du flotteur).
6.2 Réglage du point de commutation de la sonde débitmétrique
ATTENTION
• Risque d’écoulement ou de projections d’eau de mesure !
• Prenez des mesures en conséquence, si nécessaire !
Une chute du débit doit provoquer une commutation. Le contact à ouverture de la sonde débitmétrique est branché (bornes 1 et 2 (= NF – C))
Régler le débit à 50 l/h avec le robinet à boisseau sphérique. Maintenir la sonde débitmétrique et desserrer légèrement lembout de serrage. Enfoncer le flotteur en position 40 l/h avec la sonde débitmétrique – le dispositif d’alarme
raccordé doit sarrêter. Maintenir la sonde débitmétrique et serrer lembout de serrage. Effectuer un test en réduisant le débit. Le dispositif dalarme doit se déclencher. Vérifier l’étanchéité du raccord à visser.
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ProMinent
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Mise en service de la DGMa
6.3 Calibrage des sondes
ATTENTION
• Risque d’écoulement ou de projections d’eau de mesure ! Prenez des mesures en conséquence, si nécessaire !
• Si vous utilisez une tige d’équilibrage du potentiel pendant la mesure, vous devez également raccorder une tige d’équilibrage du potentiel pendant l’opération de calibrage et la tremper dans le même liquide que la sonde (tenez également compte du mode d’emploi de l’appareil de mesure et de régulation).
Sondes de pH et de Redox :
Les sondes de pH et de Redox peuvent également être calibrées et contrôlées lorsquelles sont montées. Utilisez à cet effet la coupelle de compensation fournie.
Fermer le robinet à boisseau sphérique dans l’arrivée de la chambre d’analyse. Fermer le robinet darrêt dans la sortie de la chambre danalyse. Dévisser le bouchon sur le module correspondant. Remplir la coupelle de compensation avec une solution tampon jusquau repère. Visser prudemment la coupelle de compensation dans le module par le dessous. Si une tige d’équilibrage du potentiel est utilisée pendant la mesure, il faut raccorder la tige
d’équilibrage du potentiel de la coupelle de compensation. Calibrer et contrôler la sonde (voir le mode demploi du régulateur). Dévisser la coupelle de compensation et visser le bouchon à sa place. Raccorder la goupille de compensation de potentiel du bouchon d’obturation Commencer par ouvrir légèrement le robinet à boisseau sphérique et vérifier l’étanchéité du
module correspondant avant douvrir complètement le circuit de mesure. Régler le débit souhaité (voir chapitre 6.1).
Sondes à membrane :
Reportez-vous au mode demploi de la sonde.
6.4 Echange / extension des modules
ATTENTION
• Risque d’écoulement ou de projections d’eau de mesure ! Prenez des mesures en conséquence, si nécessaire !
• Il faut serrer les raccords des modules à la main sans forcer ! Risque de rupture !
INFORMATION
• Si vous souhaitez passer d’un ensemble composé de 2 ou 3 modules à 4 ou 5 modules, il vous faut alors un panneau de montage pour 4 à 5 modules !
• Humidifier légèrement les joints au préalable afin de faciliter le montage des modules.
Procédez comme suit pour remplacer des modules :
Fermer le robinet à boisseau sphérique ainsi qu’un éventuel robinet d’arrêt qui se trouve du côté de la sortie.
Dévisser les sondes et les ranger (voir les modes demploi des sondes). Retirer tous les tuyaux de la chambre d’analyse. Desserrer tous les modules et les détacher de leurs pinces d’attache. Vider les modules. Sil est nécessaire dinstaller un panneau de montage plus grand, démonter le panneau
existant du mur. Retirer le module à remplacer du bloc de modules (en suivant lordre inverse des opérations
de la figure 4). Vérifier si tous les joints toriques sont en place dans les embouts de raccordement du
nouveau module.
ProMinent
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Mise en service de la DGMa
270°
Humidifier lembout de raccordement du nouveau module avec de l’eau. Monter le nouveau module sur le bloc comme indiqué dans la figure 4.
ATTENTION
•Toutes les flèches des modules doivent être dirigées dans le même sens !
• Recommencer la pose si l’insertion des modules les uns dans les autres est difficile !
Le cas contraire, la liaison risque de ne pas être étanche et les modules ne pourront plus être séparés les uns des autres sans être endommagés !
Tourner le module dans le sens des aiguilles dune montre jusqu’à ce quil soit en position verticale vers le bas.
Si un nouveau panneau de montage est nécessaire, y transposer les pinces d’attache. Enfoncer le nouveau bloc de modules complet dans les pinces dattache du panneau de
montage. Fermer la douille d’écoulement ou le robinet de prélèvement. Si le panneau de montage a été démonté, le fixer à nouveau au mur. Visser les sondes en place et les calibrer si nécessaire (voir les modes demploi des sondes). Raccorder les tuyaux de la chambre d’analyse. Ouvrir légèrement le robinet à boisseau sphérique ainsi qu’un éventuel robinet d’arrêt qui se
trouve du côté de la sortie. Vérifier l’étanchéité des modules. Régler le débit.
Figure 4
Echange/
extension des modules
1. Mise en place (vue de face) 3. Terminé (vue de face)2. Tourner vers la droite (vue de côté)
3075-3
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Dépannage
7Dépannage
ATTENTION Risque d’écoulement ou de projections d’eau de mesure ! Prenez des mesures en
conséquence, si nécessaire !
Défaut : Le flotteur nindique par le bon débit ou reste accroché. Cause : Présence d’impuretés dans leau de mesure dans le module de la chambre
danalyse.
Solution : Nettoyer le module et le flotteur avec un chiffon et un goupillon ou similaire, installer
éventuellement un filtre à particules en amont.
ATTENTION Ne pas employer de produits de nettoyage chimiques ! Ils risqueraient d’attaquer
le DGMa !
Cause : Le module de la chambre danalyse nest pas parfaitement vertical. Solution : Monter le module de la chambre danalyse en position verticale.
Défaut : La sonde débitmétrique ne commute pas. Cause : Le contact Reed est collé en raison dune tension électrique excessive (même en
cas de dépassement de courte durée).
Solution : Réduire la tension à l’aide dune résistance série et remplacer la sonde
débitmétrique.
Défaut : La valeur mesurée par une sonde de pH et de Redox nest pas stable, le calibrage
est impossible.
Cause : La tige d’équilibrage du potentiel nest pas branchée bien que lappareil de mesure
ou de régulation soit configuré à cet effet.
Solution : Raccorder une tige d’équilibrage du potentiel (utiliser un bouchon de potentiel).
Cause : Lappareil de mesure ou de régulation nest pas configuré pour une mesure avec
équilibrage du potentiel (absence dun pont dans lappareil, par exemple).
Solution : Configurer lappareil de mesure ou de régulation pour ce type de mesure (par
exemple en court-circuitant deux bornes dans l’appareil).
Cause : Lappareil de mesure ou de régulation nest pas configuré pour une mesure sans
équilibrage du potentiel (par exemple les bornes 9 et 10 dun DULCOMETER
®
D1C
ne sont pas court-circuitées dans l’appareil).
Solution : Configurer lappareil de mesure ou de régulation pour ce type de mesure (par
exemple en posant un pont dans l’appareil).
Cause : La sonde est encrassée, défaillante ou doit être régénérée. Solution : Nettoyer, remplacer ou régénérer la sonde (voir mode demploi de la sonde).
Défaut : Présence dair dans la chambre danalyse. Cause : La chambre danalyse est mal installée. Solution : Effectuer une installation correcte de la chambre danalyse (voir la partie
« Installation »). Ouvrir complètement les robinets d’arrêt et augmenter le débit à un maximum de 100 l/h jusqu’à ce que tout l’air se soit échappé de la chambre d’analyse.
Défaut : L’eau ne s’écoule pas du robinet de prélèvement. Cause : Pression insuffisante dans la chambre d’analyse. Solution : Effectuer une installation correcte de la chambre danalyse (voir la partie
« Installation »).
Défaut : Le débit varie dans le temps. Cause : La pression dadmission du module nest pas constante. Solution : Vérifier le fonctionnement de la pompe avant la chambre d’analyse.
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Vérifier linstallation de la pompe.
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Élimination / Caractéristiques techniques
8 Élimination
ATTENTION Veuillez respecter les réglementations nationales en vigueur.
Vous pouvez retourner les appareils usagés décontaminés, correctement affranchis, à ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg.
9 Caractéristiques techniques
ATTENTION
• Le paramètre de fonctionnement maximum autorisé de l’ensemble de l’installation de la chambre d’analyse (par exemple pression, température, débit) est la valeur autorisée la plus basse des éléments qui composent la chambre d’analyse et des sondes intégrées (voir les modes d’emploi correspondants) !
•Tenez également compte des caractéristiques techniques de tous les éléments utilisés, par exemple les sondes, ainsi que de leurs modes d’emploi !
Température de stockage et de transport : -10 °C à +60 °C
Humidité : avec sonde débitmétrique : humidité relative maximale
90 % sans condensation
9.1 Modules débitmétriques
Poids environ 245 g (module PG 13,5)
environ 475 g (module 25 mm)
Matériau tous les modules PVC transparent
tous les raccords PVC gris joints FPM coupelle de compensation polypropylène panneau de montage PVC blanc
Température (fonctionnement) 50 °C max.
Pression max. sans sonde débitmétrique, 30 °C : 6 bar
sans sonde débitmétrique, 50 °C : 1 bar avec sonde débitmétrique, 30 °C : 2 bar
Débit 80 l/h max. (40 l/h recommandés)
Précision de mesure du module débitmétrique ± 5 l
Pertes de pression dans les modules équipés module débitmétrique : 12 mbar (12 cm CE)
module PG 13,5 : 2 mbar (2 cm CE) module PG 25 mm : 20 mbar (20 cm CE)
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Caractéristiques techniques / Pièces de rechange et accessoires
9.2 Sonde débitmétrique
Degré de protection IP 65
Section de raccordement des bornes 0,1 mm
Section du câble 4 mm
Caractéristiques du contact Reed sec dans la sonde débitmétrique :
Pouvoir de coupure 3 W max. Tension de coupure 42 V max. (très basse tension de sécurité TBTS) Courant de coupure 0,25 A max. Courant permanent 1,2 A max. Résistance du contact 150 mW max. Hystérésis de commutation de la
sonde débitmétrique environ 15 %
Borne Contact
1 à ouverture (NC) 2 commun (C) 3 à fermeture (NO)
2
... 1,0 mm
2
10 Pièces de rechange et accessoires
N° de référence
Kit de montage sonde 25 mm 791818 (CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE)
Pour équilibrage du potentiel : bouchon de potentiel 791663
Sonde débitmétrique complète 791635
Coupelle de compensation 791229
Robinet de prélèvement pour module 25 mm 1004739
pour module PG 13,5 1004737
Bouchon de débit pour module PG 13,5 791703
Module dextension débit avec échelle l/h 1023923
Module dextension débit avec échelle gph 1023973
Sonde de débit pour modules d’extension, débit (option) 791635
Module dextension sondes PG 13,5 1023975
Module dextension pour sondes 25 mm 1023976
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Dessin coté
exécution exemplaire
Figure 5
Dessin coté,
11 Dessin coté
(toutes les cotes en mm)
Cotes
en [mm]
murale
Fixation
murale
Fixation
= 154
PG 13,5
2 modules
= 397
Fixation murale
2 modules Ø 25 mm
3 modules PG 13,5 +
= 314
Fixation murale
1 module Ø 25 mm
3 modules PG 13,5 +
= 231
PG 13,5
3 modules
M13.5 M13.5 M13.5/M25 M13.5/M25
69
(Sondes
Module Ø 25 mm
69
(Sondes
Module Ø 25 mm
64
Module PG 13,5
(pH, Redox-LF(T)
64
Module PG 13,5
(pH, Redox-LF(T)
ampérométriques)
ampérométriques)
sondes)
sondes)
412
556
60
50
37
= 77
Fixation murale
1 module PG 13,5
Q
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64
PG 13,5
Module débitmétrique
6
24
156 max.175
37
76_01-301_00_10-73
ProMinent
®
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Figure 6
Pièce de
rechange
Liste des pièces de rechange
12 Liste des pièces de rechange
ProMinent
®
76_01-304_00_01-02
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Liste des pièces de rechange
Position Quantité Description N° de réf.
Chambre danalyse DGMa
11Sonde débitmétrique complète PC 791635 21Flotteur complet PC 791634 31Panneau de montage 258 x 10 x 135 (2/3 modules) 1023918 31Panneau de montage 412 x 10 x 135 (4/5 modules) 1023919 31Panneau de montage 571 x 10 x 135 (6/7 modules) 1023920 41Robinet à boisseau sphérique de laboratoire d10 DN 6-1/4" complète 1016332 51Coupelle de compensation PE 791229 62Fixation murale DGMa complète 791228 61Kit de fixation murale 791666 71Kit de raccordement 8 x 5-1 790886 82Lot de raccords à visser complet DN10 PC1 791665 91Module de chambre d’analyse DGMa sans logo PVC transparent 791667 91Module de chambre d’analyse DGMa avec logo PVC transparent 791217 10 1 Module débitmétrique l/h avec logo PVC transparent 791637 10 1 Module débitmétrique l/h sans logo PVC transparent 791670 10 1 Module débitmétrique gph avec logo PVC transparent 791671 10 1 Module débitmétrique gph sans logo PVC transparent 791672 11 1 Module de chambre d’analyse DGMa 25 mm sans logo PVC transparent 791674 11 1 Module de chambre d’analyse DGMa 25 mm avec logo PVC transparent 791673 12 1 Embout de transfert M30/PG13,5 – d14,8 791219 13 2 Bouchon M30x4 P2 791220 14 1 Embout de liaison M20x6 P2 P 791226 15 1 Bouchon PG 13,5 / SW 10/17 PVD 1023917 16 1 Bouchon M20x1,5 P 791235 17 1 Bouchon de débit M30x4 P2 P 791703 18 1 Bouchon M34x1,5 PVDF 791734 19 1 Rondelle de serrage d31,3/25,5 x 1,5 P 791733 21 1 Embout de transfert M30/PG13,5 – d16 791688 22 1 Vis de serrage M34x1,5 – d25,5 PVDF 791732 23 1 Bouchon de potentiel avec tige complet PC1 791663 24 1 Embout de serrage PG 13,5 – d15,5 P 791223 25 1 Bouchon de débit M34x1,5 P 740207 26 1 Rondelle de serrage d18,5/d15,5 x 2 P 791225 27 1 Attache pour panneau de montage DGMa 1001856 28 1 Vis PT WN1411 KB 50x20 galvanisée 468445 29 1 Robinet de prélèvement module 25 mm 1004739 30 1 Robinet de prélèvement module PG 13,5 1004737 31 1 Douille d’écoulement module PG 13,5 1008770 32 1 Douille d’écoulement module 25 mm 1008771 33 1 Embout de liaison M20x6 P2/G1 1006235 34 1 Embout de liaison G1/4xM20x1,5 1006236 35 1 Joint torique / M 9,00 – 2,50 FPM-A 791496 36 1 Joint torique / M 10,00 – 2,00 FPM-A 481027 37 1 Joint torique / K 13,00 – 2,50 FPM-A 481013 38 1 Joint torique / M 14,00 – 2,00 FPM-A 791639 39 1 Joint torique / M 15,00 – 2,00 FPM-A 481017 40 1 Joint torique / M 17,17 – 1,78 FPM-A 791989 41 1 Joint torique / M 20,00 – 2,50 FPM-A 481020 42 1 Joint torique / M 24,00 – 2,00 FPM-A 481034 43 1 Joint torique / M 25,00 – 3,50 FPM-A 1002722
Sous réserve de modifications.
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ProMinent
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¡Por favor, lea las instrucciones de servicio antes de poner en funcionamiento!
¡No las tire! ¡En caso de daños debidos a errores de instalación o manejo, será responsable el propio usuario!
Código de identificación del módulo de detector de paso 52 Notas Generales para el Usuario 53
1 Acerca del detector de paso 53 2 Seguridad 53 3 Descripción de la función de los componentes 54 4 Almacenamiento y transporte 55 5 Montaje y instalación 55
5.1 Montaje 55
5.2 Instalación hidráulica 57
5.3 Instalación eléctrica 58
6 Puesta en servicio de la DGMa 58
6.1 Ajuste del caudal 58
6.2 Ajuste del punto de interrupción del sensor de caudal 58
6.3 Calibración de sensores 59
6.4 Sustitución /adición de módulos 59
7 Resolución de problemas 61 8 Eliminación 62 9 Datos técnicos 62
9.1 Módulos de caudal 62
9.2 Sensores de caudal 63
10 Repuestos y accesorios 63 11 Dibujo a escala 64 12 Lista de repuestos 65
Indice de materias
ProMinent
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Identcode
Código de identificación del módulo de detector de paso
DGM Módulo de captador de curso
A Versión de serie constructiva
Módulo para la medición de flujo
0 Sin medición de flujo 1 Con escala l/h 2 Con escala gph 3 Con sensor de flujo, escala l/h 4 Con sensor de flujo, escala gph
Números de módulo PG 13,5:
0 Sin módulo PG 13,5 1 Un módulo PG 13,5 2 Dos módulos PG 13,5 3Tres módulos PG 13,5 4 Cuatro módulos PG 13,5
Números de módulo 25 mm:
0 Sin módulo 25 mm 1 Un módulo 25 mm* 2 Dos módulos 25 mm*
* Juego de montaje necesario (791818)
Material principal:
T PVC transparente
Material de junta
0 FPM-A
Conexiones:
0 Manguera 8 x 5 1 Atornillamiento de PVC DN 10 9 Niple de unión/módulo de prolongación
Modelos:
0 Con logotipo ProMinent 1 Sin logotipo ProMinent
®
®
Accesorios adjuntos:
Sujeciones murales Para módulos PG 13,5: Cuenco de calibrado
El código de identificación aquí mostrado describe el conjunto completamente montado de un módulo de flujo con sensor, dos módulos PG 13,5 (por ejemplo, para sondas de pH y Redox) y un módulo de 25 mm (por ejemplo, para sensor de cloro CLE 3); las mangueras de conexión de 8 x 5 se encuentran previamente montadas.
Accesorios recomendados Núm. de pedido
Juego de montaje para sensor de 25 mm (CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE): 791818 Para compensación de potencial:
tapón de potencial 791663 Sensor de flujo 791635 Cuenco de calibrado accesorio 791229 Pipeta de toma de pruebas para DGM
para módulo 13,5 1004737 para módulo de 25 mm 1004739
FPM = Caucho fluorado
Juego de montaje para sensores PG 13,5
DGM A 3 2 1 T 0 0 0
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Notas generales para el usuario / Acerca del detector de paso / Seguridad
Notas generales para el usuario
Se ruega leer detenidamente las siguientes notas. Esta información le ayudará en la utilización del manual de operación con mayor efectividad.
Los puntos se señalan de la siguiente forma:
listas instrucciones
Aviso para operación:
OBSERVACIÓN Los observaciónes tienen por objeto él ayudarle en su trabajo.
y avisos de seguridad:
ADVERTENCIA Describe una situación potencialmente peligrosa. ¡Su no cumplimiento puede
conducir a daños personales!
ATENCIÓN Describe una situación potencialmente peligrosa. ¡Su no cumplimiento puede
conducir a daños a la propiedad!
1 Acerca del detector de paso
El detector de paso tiene una estructura modular. Para maximizar su volumen, está diseñado de tal forma que se pueda instalar en cada módulo un sensor. El caudal ideal alrededor del sensor mantiene un tiempo de respuesta bajo. El flujo se guía hacia el sensor por la parte inferior.
Los módulos de detector de paso se suministran pre-ensamblados en un panel de montaje.
2 Seguridad
Para usar tal como se describe más adelante:
La DGMa debe utilizarse exclusivamente para agua potable, agua de piscina o agua de una calidad similar que no contenga materia disuelta.
El detector de paso sólo ha de ponerse en servicio bajo las condiciones descritas en los datos técnicos.
Cualquier otra aplicación y modificación están prohibidas.
La DGMa no debe utilizarse para medios gaseosos o sólidos.
La DGMa deberá ser montada e instalada solamente por personal entrenado y autorizado.
Usted está obligado a seguir las indicaciones del manual de instrucciones en cada una de las fases de la vida útil del aparato.
Aviso de seguridad
ATENCIÓN
• Antes de utilizar la DGMa en medios corrosivos, comprobar la resistencia del material del soporte (por favor ver la lista de resistencia química en el catálogo de productos de ProMinent o en www.prominent.com).
• Observar los parámetros de operación máximos para el conjunto en el detector de paso (p.e. presión, temperatura).Tener en cuenta los valores mínimos de los parámetros de operación máximos (por favor ver los manuales de operación individuales). Además, anotar cualquier dependencia de la temperatura.
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7
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3
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10
1
9
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11
5
Descripción de la función de los componentes
3 Descripción de la función de los componentes
La llave esférica (1) regula y corta el caudal. El módulo de caudal (2) contiene un flotador (4), que indica el caudal.
Un sensor de caudal (3) controla el caudal. Existe un contacto Reed (inversor) en el extremo del sensor, que abre si el flotador se mueve más de 2 mm fuera del sensor o cierra hacia el mismo.
El taponamiento del caudal asegura un caudal optimo a la membrana encapsulada de los sensores DULCOTEST sensor DULCOTEST® Perox (PG 13.5, 5).
La tapa equipotencial (8) contiene una varilla ecualizadora de potencial. La tobera de salida (6 o 10 para la versión de 25 mm o PG 13.5) (estándar) y la válvula de
muestreo (versión de 11.25 mm o PG 13.5 ) (opcional) permite tomar muestras de agua y vaciar un módulo.
La copa de calibración (8) puede utilizarse para calibrar el pH o sensores redox sin desmantelarlas. También contiene una varilla ecualizadora.
Figura 1
Estructura
®
(“25 mm, 10). Evita que se formen burbujas de aire en la membrana del
PT 100 Sensor pH Sensor
redox
Sensor
cloro
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Almacenamiento y transporte/Montaje y instalación
4 Almacenamiento y transporte
ATENCIÓN
• Almacenar y transportar la DGMa en su embalaje original.
• Proteger la DGMa de los efectos de sustancias químicas, incluso cuando está en su embalaje.
Condiciones ambientales Temperatura de transporte y almacenamiento: -10 ºC ... + 60 ºC
Humedad: con sensor de caudal: max. 90%
humedad relativa, sin condensación
5 Montaje y instalación
5.1 Montaje
ATENCIÓN
• ¡Comprobar la dirección del caudal (existen flechas en los módulos)!
• ¡Instalar el detector de paso horizontalmente en posición superior derecha!
• ¡Sí contiene un módulo de caudal, instalar el detector de paso verticalmente! El fallo en hacerlo puede conducir a problemas en la medida del caudal
• Dejar un espacio de aproximadamente de 300 mm por encima y de 100 mm por debajo para:
- Instalar los sensores
- Ajuster del controlador de caudal
- Atornillar la copa de calibración
-Toma de muestras
OBSERVACIÓN La humidificación ligera de los cierres facilitará el ensamblado de los
componentes del detector de paso.
Fijando el panel de montaje (Observar el dibujo acotado. Ver figura 5):
Taladrar dos agujeros de montaje en una pared blanda Asegurar el panel a la pared.
Instalación de las conexiones Atornillar la llave esférica en el lado de entrada del caudal
Atornillar un conector en la llave esférica Atornillar un conector en el lado de salida
Instalación del sensores
y sensor de caudal
Sensor con conexión PG 13.5 (ver el manual de operación del sensor)
ATENCIÓN El primer módulo debe ser el módulo de detector de paso.
Extraer el tapón obturador superior de un módulo Con los sensores de pH y redox, extraer la tapa de protección sí existe (no tirar las tapas de
protección) Atornillar en el módulo el manguito del reductor de la tubería Atornillar en el sensor Con los sensores DULCOTEST® Perox, roscar la tapa de caudal de un módulo del detector de
paso en el módulo desde abajo
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Montaje y instalación
Sensor con un diámetro de 25 mm (ver el manual de operación del sensor y figura 2).
ATENCIÓN Bajar el sensor suavemente en el interior del detector de paso para evitar el
estiramiento de la membrana.
Extraer el tapón obturador superior de un módulo de 25 mm. Primero empujar el anillo tórico (4) y luego el disco de montaje (5) sobre el sensor (3) desde
abajo Entonces empujar el tornillo de fijación (1) sobre el sensor (3) desde arriba Introducir con cuidado el sensor (3) en el módulo Apretar el tornillo de fijación (1) Roscar un tapón (6) en la parte inferior del módulo
Figura 2
Instalación de los sensores
1
2
3
4
5
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6
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Figura 3
3
2
1
DULCOTEST
R
80
60
40
25
l/h
Instalación de sensor
de caudal
Montaje y instalación
Sensor de caudal (ver figura 3)
Extraer el tapón obturador del módulo de caudal Introducir el sensor de caudal (1) en el módulo de caudal Apretar el manguito de la reducción de tubería (3) Apretar el manguito de fijación (2)
Instalación de otros accesorios:
Fijar debajo del tapón equipotencial el sensor apropiado En lugar de un tapón obturador inferior, apretar la tapa de muestreo
(dos tamaños: PG 13.5 o d = 25 mm)
5.2 Instalación hidráulica
ATENCIÓN
• Cumplir con los parámetros de operación máximos para el conjunto del detec­tor de paso (p.e. presión, temperatura, caudal). Tener en cuenta los mínimos de los parámetros de operación máximos de los componentes del detector de paso y de los sensores (ver los manuales de operación individuales). Tener en cuenta la dependencia de la máxima presión.
• Montar el detector de paso de tal forma que los módulos sean estancos y no se puedan llenar de aire incluso cuando el agua esté estacionaria.
• El bloque módulo debe contener válvulas de aislamiento en la entrada y en la salida.
• Cuando se monte el detector de paso, tomar precauciones para evitar que la presión de aspiración positiva se acumule en ella.
• Cuando se monte el detector de paso en un sistema de caudal libre, disponer el cable de salida en forma de S ascendente.
• Instalar un filtro en el cable de suministro en la entrada del detector de paso si el agua está contaminada (tener en cuenta la perdida de carga en el filtro).
• Sí la instalación se realiza en una tuberiá fija, el suministro de potencia debe ser interrumpido antes de fijar el bloque del módulo.
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Conectar el cable de entrada al conjunto del conector de la llave esférica Conectar el cable de caudal al conjunto en el lado de salida de caudal
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Montaje y Instalación / Puesta en servicio de la DGMa
5.3 Instalación eléctrica
ADVERTENCIA
• Conectar el sensor de caudal solamente a circuitos de muy baja tensión (SELV) de acuerdo con la EN 60335-1.
• El cable debe tener un diámetro de 4 mm para que el racor de cable alcance la clase de protección IP 65.
Mantener la parte superior del sensor de caudal, girar un cuarto de vuelta en el sentido contrario de las agujas del reloj y extraerlo (fijación de bayoneta).
Aflojar el tornillo de apriete del racor M12 y hacer pasar el cable del dispositivo de alarma. Quitar 2 cm de cable. Tirar de los extremos de los alambres y fijar los manguitos del conector. Conectar el sensor de caudal a la unidad de alarma de acuerdo con la tabla siguiente:
Terminal Contacto
1 Contacto de reposo (NC) 2 Fuente (C) 3 Contacto de cierre (NO)
Datos técnicos (contactos Reed, sin tensión):
Potencia de conexiónmáx. 3 W Tensión de conexión 42 V (voltaje de protección extra bajo (SELV)) Corriente de conexiónmáx. 0.25 A
Proveer aproximadamente 5 cm de cable en el interior del sensor de caudal y apretar el tornillo de fijación del racor M12.
Introducir la parte superior del sensor directamente en el soporte y girarlo con cuidado en el sentido de las agujas del reloj hasta que se bloqueé en su sitio, teniendo cuidado de que las entalladuras no se rompan.
6 Puesta en servicio de la DGMa
6.1 Ajuste del caudal
Utilizar la llave esférica para cambiar el caudal. Leer el caudal de salida del módulo de caudal (extremo superior del flotador).
6.2 Ajuste del punto de interrupción del sensor de caudal
ATENCIÓN
• Es posible que existan fugas de agua.
•Tomar las medidas apropiadas, sí es necesario.
Una disminución del caudal produce la apertura del contacto (el sensor de caudal está conectado a través de un contacto N/C (T1-T2; (NC-C)):
Utilizar la llave esférica para ajustar el caudal en 50 l/h Mantener el sensor apretado y soltar ligeramente el manguito de ajuste Usar el sensor de caudal para empujar el flotador hacia abajo hasta 40 l/h (la alarma
conectada debe desactivarse automáticamente) Mantener el sensor de caudal apretado y apretar el manguito de ajuste Para probarlo, disminuir el caudal (esto debería activar la alarma) Comprobar que el conector roscado está sellado de forma apropiada.
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Puesta en servicio de la DGMa
6.3 Calibración de sensores
ATENCIÓN
• Es posible que existan fugas de agua. Tomar las medidas apropiadas, sí es necesario.
• Si se utiliza una varilla ecualizadora de potencial durante las medidas, una varilla ecualizadora de potencial debe conectarse durante la calibración y sumergida en el mismo medio que el sensor (ver el manual de operación del sistema de medida y control).
Sensores de pH y redox:
Los sensores de pH y redox pueden calibrarse/comprobarse después de la instalación. Usar la copa de calibración suministrada para este propósito.
Cerrar la llave esférica en la entrada de caudal del detector de paso Cerrar la válvula de cierre en la salida de caudal del detector de paso Desenroscar el tapón obturador del módulo apropiado Llenar la copa de calibración cuidadosamente hasta la marca con solución de tampón Apretar desde abajo la copa de calibración cuidadosamente en el módulo Sí se utiliza una varilla igualizadora de potencial durante la medida, conectar la varilla
igualizadora a la copa de calibración. Calibrar /comprobar el sensor (ver el manual de operación del regulador). Desapretar la copa de calibración y apretar el tapón obturador Conectar la varilla igualizadora del tapón obturador Abrir ligeramente la llave esférica y comprobar que el módulo esta sellado apropiadamente
antes de abrir totalmente el sistema Ajustar el caudal al valor requerido (ver sección 6.1),
Sensores encapsulados con membrana
Ver el manual de operación de los sensores.
6.4 Sustitución /adición de módulos
ATENCIÓN
• Es posible que existan fugas de agua. Si es necesario, tomar las medidas apropiadas.
•Todas las conexiones de los módulos son frágiles. Apretarlas con cuidado de forma manual.
OBSERVACIÓN
• Sí desea actualizar a 4 o 5 módulos a partir de una instalación de 2 o 3, se requiere un panel de 4 o 5 módulos.
• Para facilitar el montaje de los módulos, humedecer ligeramente las juntas.
Para sustituir un módulo, proceder como sigue:
Cerrar la llave esférica y, si existe alguna, la válvula de cierre en el lado de salida de caudal Destornillar y almacenar los sensores (ver los manuales de operación del sensores) Extraer todas las mangueras del detector de paso Destornillar todos los módulos y extraerlos de las fijaciones Vaciar los módulos Sí se requiere un panel mayor, desmontar el panel existente de la pared Extraer el módulo que ha de sustituirse del bloque módulo (figura 4 por la parte posterior) Comprobar que todos los anillos toroidales están en los manguitos de conexión del nuevo
módulo Humedecer el manguito del nuevo módulo con agua Situar el nuevo módulo en el bloque de módulos como se muestra en figura 4.
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Puesta en servicio de la DGMa
270°
Girar el módulo en el sentido de las agujas del reloj hasta que esté recto al revés Si se requiere un panel mayor, mover las fijaciones Apretar el nuevo bloque de módulos en las fijaciones de la pared Cerrar la boquilla de descarga o el grifo de toma de muestras Una vez desmontado, atornillar en la pared el panel de montaje Apretar los sensores y si es necesario, en ese momento, calibrarlos (ver los manuales del
sensores) Conectar las mangueras del detector de paso Abrir la llave esférica, y ligeramente la válvula de cierre en el lado de salida del caudal, si
existe Comprobar que los módulos están sellados apropiadamente Ajustar el caudal
Figura 4
Sustitución/adición
de módulos
ATENCIÓN
•Todas las flechas en los módulos deben señalar hacia el mismo sentido.
• Si los módulos no pueden ser apretados fácilmente, comenzar de nuevo. Si no se puede, la conexión no puede sellarse apropiadamente y no podrá
separar los módulos de nuevo sin dañarlos.
1. Fijar el módulo (vista frontal) 3. Preparado (vista frontal)
2. Girar en el sentido de las agujas del reloj (vista lateral)
3075-3
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Resolución de problemas
7 Resolución de problemas
ATENCIÓN ¡Es posible que existan fugas de agua! ¡Tomar las medidas apropiadas, sí es
necesario!
Fallo: el flotador no muestra el valor del caudal correcto o ha quedado bloqueado Razón: suciedad en el agua del módulo de detector de paso Remedio: limpiar el módulo y el flotador usando un trapo y cepillar el tubo de prueba, u otro
articulo similar, y si es necesario, insertar un filtro
ATENCIÓN ¡No utilizar productos de limpieza químicos! ¡Pueden dañar la DGMa!
Razón: el módulo de detector de paso no está completamente recto Remedio: instalar el módulo de detector de paso de tal forma que quede vertical
Fallo: el sensor de caudal no se activa Razón: el contacto Reed esta averiado debido a que la tensión eléctrica era muy alta
(incluso durante un corto periodo de tiempo)
Remedio: reducir la tensión usando una resistencia de protección
Fallo: la lectura producida por el sensor de pH o de redox es inestable. No puede
calibrarse
Razón: no se ha conectado una varilla ecualizadora de potencial aunque la medida y el
sistema de control se ha preparado para ello
Remedio: conectar una varilla ecualizadora de potencial (usar un tapón equipotencial)
Razón: la en ese momento medida y el sistema de control no se han preparado para
medidas con una varilla ecualizadora (p.e. no existe un puente eléctrico en el sistema)
Remedio: preparar la medida y el sistema de control para est tipo de medida (pe poner un
puente entre dos terminales en el sistema)
Razón: la medida y el sistema de control no se han preparado para medida sin una varilla
ecualizadora de potencial (pe. los bornes 9 y 10 de la DULCOMETER
®
D1C no
tienen puente)
Remedio: preparar la medida y el sistema de control para este tipo de medida (pe. conectar un
puente en el sistema)
Razón: el sensor está sucia, con defecto o requiere regenerarla Remedio: limpiar, sustituir o regenerar el sensor (ver manual de operación del sensor)
Fallo: existe aire en el detector de paso Razón: el detector de paso se ha instalado incorrectamente Remedio: instalar el detector de paso correctamente (ver la sección de “Instalación”)
Abrir las válvulas de cierre totalmente y aumentar el valor del caudal hasta un máximo de 100 l/h hasta que el aire salga del detector de paso
Fallo: la válvula de muestreo no libera agua Razón: presión de aspiración en el detector de paso Remedio: instalar correctamente el detector de paso (ver la sección de “Instalación”)
Fallo: el caudal cambia durante unas horas Razón: el módulo de admisión de presión no es constante Remedio: comprobar la función de la bomba en el frontal del detector de paso.
Comprobar que la bomba ha sido instalada correctamente.
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Eliminación / Datos técnicos
8 Eliminación
9 Datos técnicos
Temperatura de almacenamiento y transporte -10 ºC ... + 60 ºC
Humedad con sensor de caudal: máx. 90% de humedad relativa,
ATENCIÓN Observe por favor las reglamentaciones nacionales vigentes.
ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg acepta la devolución de los equipos viejos descontaminados si se envían con el franqueo suficiente.
ATENCIÓN
• ¡Los parámetros de operación máximos para el conjunto del detector de paso (p.e. presión, temperatura, caudal) son los más bajos de los parámetros de operación de los componentes del detector de paso de los sensores integra­dos (ver los instrucciones de servicio individuales)!
• ¡Por favor utilice toda la información técnica de las distintas piezas usadas, (p.e. el sensores) y su manual de operación!
sin condensación
9.1 Módulos de caudal
Peso aprox. 245 g (módulo PG 13.5)
aprox. 475 g (módulo 25 mm)
Material todos los módulos PVC transparente
todos los accesorios PVC gris cierres FPM copa de calibraciónPP panel de montaje PVC blanco
Temperatura máx. 50 ºC (operación)
Máx. presión sin sensor de caudal, 30 ºC: 6 bar
sin sensor de caudal, 50 ºC: 1 bar con sensor de caudal, 30 ºC: 2 bar
Caudal máx. 80 l/h (40 l/h recomendado)
Precisión en la medida del módulo de caudal ±5 l
Perdida de carga módulo de caudal: 12 mbar (12 cm de c.a.) en los módulos módulo PG 13.5: 2 mbar ( 2 cm de c.a.)
módulo 25 mm: 20 mbar (20 cm de c.a.)
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Datos técnicos / Repuestos y accesorios
9.2 Sensor de caudal
Clase de protección IP 65
Selección de conexión de los bornes 0.1 mm
Selección del cables de conexión4 mm
2
... 1.0 mm
2
2
Datos para los contactos Reed libre de tensión en el sensor de caudal:
Potencia de conexiónmáx. 3 W Tensión de conexiónmáx. 42 V (tensión de protección extra-baja) Corriente de conexiónmáx. 1.2 A Resistencia de contacto máx. 150 mW Histeresís del sensor de caudal aprox. 15%
Terminal Contacto
1 N/C 2 Fuente (C) 3 N/A
10 Repuestos y accesorios
Núm. de pedido
Juego de montaje para sensor de 25 mm 791818 (CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE)
para compensación de potencial: tapón de potencial 791663
Sensor de flujo, completo 791635
Válvula de muestreo para módulo de 25 mm 1004739
para módulo PG 13.5 1004739
Ta pón de caudal para módulo PG 13.5 791703
Módulo de ampliación, caudal con escala l/h 1023923
Módulo de ampliación, caudal con escala gph 1023973
Sensor de caudal para módulos de ampliación caudal (opcional) 791635
Módulo de ampliación para sensores PG 13,5 1023975
Módulo de ampliación para sensores 25 mm 1023976
ProMinent
®
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Dibujo a escala
Dibujo a escala,
ejecución ejemplar
Figura 5
11 Dibujo a escala
(todo en mm)
Dimensións
en [mm]
mural
Soporte
Soporte
2 módulos
mural
= 154
PG 13,5
3 módulos
Soporte mural
2 módulos Ø 25 mm
3 módulos PG 13,5 +
= 314
Soporte mural
1 módulo Ø 25 mm
3 módulos PG 13,5 +
= 231
PG 13,5
= 397
M13.5 M13.5 M13.5/M25 M13.5/M25
69
69
64
64
(sensores
amperométricos)
Módulo Ø 25 mm
(sensores
amperométricos)
Módulo Ø 25 mm
Redox-LF(T))
(sensores pH,
Módulo PG 13,5
Redox-LF(T))
(sensores pH,
Módulo PG 13,5
412
556
60
50
37
= 77
Soporte mural
1 módulo PG 13,5
Q
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64
PG 13,5
Módulo circulation
6
24
156 max.175
37
76_01-301_00_10-73
ProMinent
®
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Figura 6
Repuestos
Lista de repuestos
12 Lista de repuestos
ProMinent
®
76_01-304_00_01-02
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Lista de repuestos
PosiciónNúmero Descripción Número de pedido
Detector de paso DGMa
11Sensor de caudal cpl. PC 791635 21Flotación cpl. PC 791634 31Panel de montaje 258x10x135 (2/3 módulo) 1023918 31Panel de montaje 412x10x135 (4/5 módulo) 1023919 31Panel de montaje 571x10x135 (6/7 módulo) 1023920 41Llave esférica d10 DN 6-1/4" cpl. 1016332 51Copa de calibración PE 791229 61Sujeciones para pared DGMa cpl. 791228 62Sujeciones para pared 791666 71Conjunto de conexiones 8x5-1 790886 82Conjunto de tornillos cpl. DN10 PC1 791665 91Módulo DGMa sin logo PVC transparente 791667 91Módulo DGMa con logo PVC transparente 791217 10 1 Módulo medición caudal l/h con logo PVC-transparente 791637 10 1 Módulo medición caudal l/h sin logo PVC-transparente 701670 10 1 Módulo medición caudal gph con logo PVC-transparente 791671 10 1 Módulo medición caudal gph sin logo PVC-transparente 791672 11 1 Módulo DGMa 25 mm sin logo PVC-transparente 791674 11 1 Módulo DGMa 25 mm con logo PVC-transparente 791673 12 1 Manguito rojo M30/PG 13.5-d 14.8 791219 13 2 Tapón obturador M30x4 P2 791220 14 1 Manguito de conexión M20x6P2- P 791226 15 1 Tapón obturador PG 13,5/SW10/17 PVD 1023917 16 1 Tapón obturador M20x1.5 P 791235 17 1 Tapón de caudal M30x4 P2 P 791703 18 1 Tapón obturador M34x1.5 PVDF 791734 19 1 Disco de fijación d31.3/25.5x1.5P 791733 21 1 Manguito rojo M30/PG 13.5-d 16 791688 22 1 Tornillo de fijación M34x1.5-d25.5 PVDF 791732 23 1 Tapón equipotencial con vareta PC1 791663 24 1 Manguito de fijación PG 13.5-d15.5 P 791223 25 1 Tapón de caudal M34x1.5 P 740207 26 1 Disco de fijación d8.5/d15.5x2 P 791225 27 1 Soporte para panel de montaje DGMa 1001856 28 1 Tornillo WN1411 PT KB 50x20 galvanizado 468445 29 1 Válvula de muestreo para módulo 25 mm 1004739 30 1 Válvula de muestreo para módulo PG 13.5 1004737 31 1 Tobera de salida módulo DGMa 1008770 32 1 Tobera de salida módulo DGMa 25 mm 1008771 33 1 Manguito de conexión M20x6 P2/G1 1006235 34 1 Manguito de conexión G1/4 x M20 x 1,5 1006236 35 1 Anillo tórico/m 9.00 - 2.50 FPM-A 791496 36 1 Anillo tórico/m 10.00 - 2.00 FPM-A 481027 37 1 Anillo tórico/k 13.00 - 2.50 FPM-A 481013 38 1 Anillo tórico/m 14.00 - 2.00 FPM-A 791639 39 1 Anillo tórico/m 15.00 - 2.50 FPM-A 481017 40 1 Anillo tórico/m 17.17 - 1.78 FPM-A 791989 41 1 Anillo tórico/m 20.00 - 2.50 FPM-A 481020 42 1 Anillo tórico/m 24.00 - 2.00 FPM-A 481034 43 1 Anillo tórico/m 25.00 - 3.50 FPM-A 1002722
Salvo modificaciones técnicas.
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Notizen / Notes / Informations / Notas
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Notizen / Notes / Informations / Noticias
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ProMinent Dosiertechnik GmbH Im Schuhmachergewann 5-11 69123 Heidelberg Germany
Tel.: +49 6221 842-0 Fax: +49 6221 842-419
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