Teile Nr./Part No. 987356 ProMinent Dosiertechnik GmbH · 69123 Heidelberg · Germany BA DTZ 020 10/11 DE/EN/FR/ES
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DE
Betriebsanleitung in Deutsch
von Seite 3 bis 18
EN
FR
ES
Operating Instructions in English
from page 19 to page 34
Mode d’emploi en français
de la page 35 à la page 50
Instrucciones de servicio en español
de página 51 hasta página 66
Technische Änderungen vorbehalten.
Subject to technical modifications.
Sous réserve de modifications techniques.
Reservadas modificaciones técnicas.
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ProMinent
®
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Betriebsanleitung bitte vor Inbetriebnahme des Durchlaufgebers
vollständig durchlesen!
Nicht wegwerfen!
Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der
Betreiber!
Identcode Bestellsystem für Durchlaufgeber Module4
Allgemeine Benutzerhinweise5
1Über diesen Durchlaufgeber52Sicherheitskapitel53Funktionsbeschreibung der Komponenten64Lagern und Transportieren75Montieren und Installieren7
0ohne Modul PG 13,5
1ein Modul PG 13,5
2zwei Module PG 13,5
3drei Module PG 13,5
4vier Module PG 13,5
Anzahl der Module 25 mm:
0ohne Modul 25 mm
1ein Modul 25 mm*
2zwei Module 25 mm*
* Montage-Set (791818) notwendig
Hauptwerkstoff:
TPVC-transparent
Dichungswerkstoff:
0FPM-A
Anschlüsse:
0Schlauch 8 x 5
1PVC-Verschraubung DN 10
9Verbindungsnippel/Erweiterungsmodul
Ausführungen:
0mit ProMinent
1ohne ProMinent®-Logo
®
-Logo
Beigelegtes Zubehör:
Wandbefestigungen
für Module PG 13,5: Kalibriertasse
Der hier gezeigte Identcode beschreibt eine komplett montierte Zusammenstellung eines Durchflussmoduls mit Sensor, zweier Module PG 13,5
(z.B. für pH- und Redox-Sensoren) und eines Moduls 25 mm (z.B. für
Chlorsensor CLE 3) Schlauchanschlüsse 8 x 5 sind vormontiert.
Empfohlenes Zubehör:Bestell Nr.
Montage-Set Sensor 25 mm
(CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE): 791818
für Potentialausgleich: Potentialstopfen 791663
Durchflusssensor 791635
zusätzliche Kalibriertasse 791229
Probenahmehahn für DGM
für Modul 13,51004737
für Modul 25 mm1004739
FPM = Fluorkautschuk
Montage-Sets für Sensoren PG 13,5
DGMA321T000
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ProMinent
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Allgemeine Benutzerhinweise / Über diesen Durchlaufgeber / Sicherheitskapitel
Allgemeine Benutzerhinweise
Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise durch! Wenn Sie sie kennen, dann haben Sie einen
größeren Nutzen von der Betriebsanleitung.
Besonders hervorgehoben sind:
• Aufzählungen
Anweisungen
Arbeitshinweise:
HINWEIS
Ein Hinweis soll Ihre Arbeit erleichtern.
und Sicherheitshinweise:
WARNUNG
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn sie nicht gemieden
wird, sind Sie in Lebensgefahr und schwere Verletzungen können die Folge sein!
ACHTUNG
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation. Bei Nichtbeachten kann es
zu Sachschäden kommen !
1Über diesen Durchlaufgeber
Der Durchlaufgeber ist modular aufgebaut. Zur Volumenoptimierung ist er so gestaltet, dass in
jedes Modul ein Sensor eingebaut werden kann. Durch die ideale Umströmung der Sensoren
sind ihre Ansprechzeiten niedrig. Die Strömungsführung ist so angelegt, dass die Sensoren von
unten angeströmt werden.
Die Durchlaufgebermodule werden vormontiert auf einer Montageplatte geliefert.
2Sicherheitskapitel
Bestimmungsgemäße Verwendung
• Der DGMa darf nur für Trink- oder Schwimmbadwasser oder Wasser ähnlicher Qualität ohne
Feststoffe eingesetzt werden!
• Den Durchlaufgeber nur innerhalb der in den Technischen Daten beschriebenen Bedingungen
betreiben!
• Alle anderen Verwendungen oder ein Umbau sind verboten!
• Der DGMa darf nicht für gasförmige oder feste Medien eingesetzt werden!Den DGMa darf nur hierfür ausgebildetes und autorisiertes Personal montieren und installieren!
•
• Sie sind verpflichtet die Angaben in der Betriebsanleitung zu den verschiedenen Lebenspha-sen des Gerätes zu beachten!
Sicherheitshinweise
ACHTUNG
• Beim Einsatz in aggressiven Medien die Beständigkeit der eingesetzten
Materialien des DGMa prüfen! (siehe ProMinent
Produktkatalog oder www.prominent.com)
• Die maximal zulässigen Betriebsparameter der gesamten Installation des
Durchlaufgebers beachten (z. B. Druck, Temperatur)! Dabei die niedrigsten,
maximal zulässigen Betriebsparameter der Teile des Durchlaufgebers und der
eingebauten Sensoren berücksichtigen (siehe deren Betriebsanleitungen)!
Eventuelle Temperaturabhängigkeiten beachten!
®
-Beständigkeitsliste in
ProMinent
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5
Funktionsbeschreibung der Komponenten
3Funktionsbeschreibung der Komponenten
Der Kugelhahn (1) dient zum Regulieren und Sperren des Durchflusses.
Das Durchflussmodul (2) zeigt über den Schwimmer (4) den Durchfluss an.
Über einen Durchflusssensor (3) kann der Durchfluss überwacht werden. In der Spitze des
Durchflusssensors ist ein Reed-Kontakt (Wechsler), der schaltet, wenn sich der Schwimmer mit
seinem Magneten weiter als 2 mm entfernt und wenn er sich dem Durchflusssensor nähert.
Der Anströmstopfen sorgt bei den membranbedeckten DULCOTEST
strömung („25 mm“, Pos. 10). Er verhindert bei dem DULCOTEST® Perox-Sensor das Anlagern
von Luftbläschen an die Membran (PG 13,5, Pos. 5).
Der Potenzialstopfen (8) enthält einen Potenzialausgleichsstift.
Die Ablasstülle (6 oder 10 für 25 mm- oder PG 13,5-Version) (Standard) und der Probeentnahme-
hahn (11, 25 mm- oder PG 13,5-Version) (Option) dienen zum Entnehmen von Messwasserproben und zum Entleeren eines Moduls.
Mit der Abgleichtasse (8) kann man die pH- oder Redox-Sensoren kalibrieren ohne sie auszubauen. Die Abgleichtasse hat auch einen Potenzialausgleichsstift.
Abbildung 1
Aufbau
®
Sensoren für optimale An-
PT 100pH-SensorRedox-
Sensor
Chlor-
Sensor
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ProMinent
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Lagern und Transportieren / Montieren und Installieren
4Lagern und Transportieren
ACHTUNG
• Lagern und transportieren Sie den DGMa in der Originalverpackung!
• Schützen sie auch den verpackten DGMa vor der Einwirkung von Chemikalien!
UmgebungsbedingungenLager- und Transporttemperatur: -10 °C ... + 60 °C
2 Befestigungslöcher in eine ebene Wand bohren
die Montageplatte an der Wand befestigen.
Anschlüsse montierenden Kugelhahn auf die Zulaufseite schrauben
ein Anschlussset auf den Kugelhahn schrauben
ein Anschlussset auf die Auslaufseite schrauben
Sensor und Durchfluss-
sensor montieren
Sensor mit Anschluss PG 13,5 (Betriebsanleitung Sensor beachten): -
ACHTUNG
Das erste Modul muss das Durchlaufgebermodul sein.
en oberen Blindstopfen eines Moduls entfernen
enn bei pH- und Redox-Sensoren vorhanden, die transparente Schutzkappe entfernen (die
chutzkappen aufbewahren)
en Übergangsnippel in das Modul einschrauben
en Sensor einschrauben
®
ei den DULCOTEST
nten in das Modul einschrauben
Perox-Sensor den Anströmstopfen eines Durchlaufgebermoduls von
ProMinent
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Montieren und Installieren
Sensor mit d = 25 mm (Betriebsanleitung Sensor und Abb. 2 beachten):
ACHTUNG
Den Sensor langsam in den Durchlaufgeber senken, sonst kann sich die
Membrane dehnen.
Den oberen Blindstopfen eines 25 mm-Moduls entfernen
erst den O-Ring (4), dann die Montagescheibe (5) von unten auf den Sensor (3) schieben
dann die Halteschraube (1) von oben auf den Sensor (3) schieben
den Sensor (3) vorsichtig in das Modul einschieben
die Halteschraube (1) anziehen
einen Anströmstopfen (6) unten in das Modul einschrauben
Abbildung 2
Sensoren montieren
1
2
3
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ProMinent
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Abbildung 3
3
2
1
DULCOTEST
R
80
60
40
25
l/h
Durchflusssensor
montieren
Montieren und Installieren
Durchflusssensor (siehe Abb. 3)
Den oberen Blindstopfen des Durchflussmoduls entfernen
Den Durchflusssensor (1) in das Durchflussmodul schieben
Den Übergangsnippel (3) anziehen
Den Klemmnippel (2) anziehen
Weiteres Zubehör montieren:
Den Potenzialausgleichsstopfen unterhalb des entsprechenden Sensors einschrauben.
Den Probeentnahmehahn statt einem unteren Blindstopfen einschrauben
(zwei Größen: PG 13,5 oder d = 25 mm).
5.2Installieren, hydraulisch
ProMinent
®
Die Zulaufleitung an das Anschlussset des Kugelhahns anschließen
die Auslaufleitung an das Anschlussset auf der Auslaufseite anschließen.
ACHTUNG
• Die maximal zulässigen Betriebsparameter der gesamten Installation des
Durchlaufgebers beachten (z. B. Druck, Temperatur, Durchfluss)! Dabei die
niedrigsten maximal zulässigen Betriebsparameter der Teile des Durchlaufgebers
und der eingebauten Sensoren berücksichtigen (siehe deren
Betriebsanleitungen)! Temperaturabhängigkeit des maximalen Drucks
beachten!
Den Durchlaufgeber so montieren, dass die Module auch bei Messwasserstillstand
•
nicht leer laufen können bzw. sich nicht mit Luft füllen können!
• Im Zu- und Ablauf des Modulblocks müssen Absperrarmaturen vorhanden
sein!
• Den Durchlaufgeber so montieren, dass sich kein Unterdruck in ihm bilden
kann!
• Bei Einbau des Durchlaufgebers in ein System mit freiem Auslauf, die Ableitung
S-förmig aufsteigend verlegen!
• Bei verschmutztem Messwasser einen Schmutzfilter in die Zuleitung des
Durchlaufgebers montieren! („Zehrung“ durch den Filter beachten.)
• Bei Einbau in eine Festverrohrung muss der Modulblock völlig spannungsfrei
eingebaut werden!
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Montieren und Installieren / DGMa in Betrieb nehmen
5.3Installieren, elektrisch
WARNUNG
• An den Durchflusssensor nur Schutzkleinspannung anschließen ((SELV) nach
EN 60335-1)!
• Das Kabel muss einen Durchmesser von 4 mm haben, damit die Kabelverschraubung die Schutzart IP 65 erreicht!
Das Oberteil des Durchflusssensors oben fassen, eine Viertelumdrehung gegen den Uhrzeigersinn drehen und abziehen (Bajonett-Verschluss).
Die Klemmschraube der M12-Verschraubung lösen und das Kabel von der Alarmeinrichtung
hindurchführen.
Vom Kabelmantel 2 cm entfernen.
Die Litzenenden abisolieren und Aderendhülsen aufquetschen.
Den Durchflusssensor entsprechend der Tabelle an eine Alarmeinrichtung anschließen:
Klemme Kontakt
1Öffner (NC)
2Wurzel (C)
3Schließer (NO)
Technische Daten (Reedkontakt, potenzialfrei):
Schaltleistungmax. 3 W
Schaltspannungmax. 42 V (Schutzkleinspannung (SELV))
Schaltstrommax. 0,25 A
Ca. 5 cm vom Kabel im Durchflusssensor bevorraten und die Klemmschraube der
M12-Verschraubung festziehen.
Das Oberteil des Sensors ganz in das Gehäuse einschieben und im Uhrzeigersinn vorsichtig
bis zum Anschlag drehen, damit die Nasen des Bajonett-Verschlusses nicht abbrechen.
6DGMa in Betrieb nehmen
6.1Durchfluss einstellen
Den Durchfluss mit dem Kugelhahn verändern - am Durchflussmodul den Durchfluss ablesen
(Oberkante Schwimmer).
6.2Schaltpunkt Durchflusssensor einstellen
ACHTUNG
• Messwasser kann austreten oder herumspritzen!
• Ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen, wenn es nötig ist!
Durchflussabfall soll schalten (Durchflusssensor als Öffner angeklemmt (Kl.1 - Kl.2; (= NC - C)):
Den Durchfluss mit dem Kugelhahn auf 50 l/h einstellen
den Durchflusssensor festhalten und den Klemmnippel etwas lösen
den Schwimmer mit dem Durchflusssensor auf 40 l/h hinunterdrücken - die angeschlossene
Alarmeinrichtung muss sich abschalten
den Durchflusssensor festhalten und den Klemmnippel anziehen
zum Test den Durchfluss absenken - die Alarmeinrichtung muss sich einschalten
die Verschraubung auf Dichtigkeit prüfen.
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ProMinent
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DGMa in Betrieb nehmen
6.3Sensoren kalibrieren
ACHTUNG
• Messwasser kann austreten oder herumspritzen!
Ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen, wenn es nötig ist!
•Wenn während des Messbetriebes mit einem Potenzialausgleichstift gearbeitet
wurde, muss auch während des Kalibriervorganges ein Potenzialausgleichsstift
angeschlossen und in das selbe Medium wie der Sensor getaucht sein (auch
die Bedienungsanleitung des Mess- und Regelgerätes beachten).
pH- und Redox-Sensoren:
Die pH- und Redox-Sensoren können auch in eingebautem Zustand kalibriert/überprüft werden.
Dazu die mitgelieferte Abgleichtasse verwenden.
den Kugelhahn im Zulauf des Durchlaufgebers schließen
das Absperrventil im Ablauf des Durchlaufgebers schließen
den Blindstopfen aus dem entsprechenden Modul schrauben
die Abgleichtasse bis zur Markierung mit Pufferlösung füllen
die Abgleichtasse vorsichtig von unten in das Modul einschrauben
wenn während des Messbetriebes mit einem Potenzialausgleichstift gearbeitet wurde, den
Potenzialausgleichsstift der Abgleichtasse anschließen
den Sensor kalibrieren/überprüfen (siehe Betriebsanleitung Regelgerät)
die Abgleichtasse wieder herausschrauben und den Blindstopfen hineinschrauben
den Potenzialausgleichsstift des Blindstopfens anschließen
den Kugelhahn erst etwas öffnen und das entsprechende Modul auf Dichtigkeit prüfen, bevor
Sie das Messwassersystem weiter öffnen
den gewünschten Durchfluss einstellen (siehe Kap. 6.1)
Membranbedeckte Sensoren:
siehe Betriebsanleitung der Sensoren.
6.4Module tauschen/ergänzen
ACHTUNG
• Messwasser kann austreten oder herumspritzen!
Ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen, wenn es nötig ist!
• Alle Verbindungen der Module nur leicht von Hand anziehen! Bruchgefahr!
HINWEIS
•Wenn Sie von 2 oder 3 Modulen auf 4 oder 5 aufrüsten möchten, dann
brauchen Sie die Montageplatte für 4 bis 5 Module!
• Zum leichteren Montieren der Module die Dichtungen vorher leicht
anfeuchten.
Zum Tauschen von Modulen wie folgt vorgehen:
den Kugelhahn und evtl. einen abflussseitigen Absperrhahn schließen
die Sensoren herausschrauben und lagern (siehe Bedienungsanleitungen der Sensoren)
alle Schläuche vom Durchlaufgeber abnehmen
alle Module losschrauben und aus den Halteclips lösen
die Module entleeren
wenn eine größere Montageplatte nötig ist, die vorhandene Montageplatte von der Wand
abnehmen
das Modul, das ausgetauscht werden soll, vom Modulblock lösen (umgekehrt wie in Abb. 4)
prüfen, dass an den Anschlussnippeln des neuen Moduls alle O-Ringe eingesetzt sind
den Anschlussnippel des neuen Moduls mit Wasser befeuchten
das neue Modul so an den Modulblock ansetzen wie in Abb. 4
ProMinent
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DGMa in Betrieb nehmen
270°
Abbildung 4
Module tauschen/ergänzen
ACHTUNG
• Alle Pfeile der Module müssen in eine Richtung zeigen!
• Falls sich die Module nicht leichtgängig ineinander schrauben lassen, neu
ansetzen!
Andernfalls wird die Verbindung undicht und sie lassen sich nicht mehr
unbeschädigt voneinander lösen!
das Modul so im Uhrzeigersinn drehen, bis es senkrecht nach unten steht
wenn eine größere Montageplatte nötig ist, die Halteclips ummontieren
den neuen kompletten Modulblock in die Halteclips der Montageplatte drücken
die Ablasstülle oder den Probeentnahmehahn schließen
wenn sie demontiert ist, die Montageplatte an die Wand schrauben
die Sensoren einschrauben und evtl. kalibrieren (siehe Bedienungsanleitungen der Sensoren)
die Schläuche des Durchlaufgebers anschließen
den Kugelhahn und einen evtl. vorhandenen abflussseitigen Absperrhahn etwas öffnen
die Module auf Dichtigkeit prüfen
den Durchfluss einstellen
ACHTUNG
Messwasser kann austreten oder herumspritzen! Ergreifen Sie entsprechende
Maßnahmen, wenn es nötig ist!
Fehler:Der Schwimmer zeigt nicht die richtige Durchflussmenge an oder hängt
Ursache:Schmutzstoffe im Messwasser im Durchlaufgebermodul
Abhilfe:Modul und Schwimmer mit Tuch und Reagenzglasbürste o. Ä. reinigen,
evtl. Schmutzfilter vorschalten
ACHTUNG
Keine chemischen Reinigungsmittel verwenden! Sie können den DGMa
angreifen!
Ursache:Durchlaufgebermodul hängt nicht vollkommen senkrecht
Abhilfe:Durchlaufgebermodul senkrecht montieren
Fehler:Durchflusssensor schaltet nicht
Ursache:Reedkontakt ist durch zu hohe elektrische Spannung verklebt (auch bei kurzzeitigem
Überschreiten)
Abhilfe:Spannungswerte durch Vorwiderstand senken und den Durchflusssensor austau-
schen.
Fehler:Der Messwert eines pH- oder Redox-Sensors ist nicht stabil, sie lässt sich nicht
kalibrieren
Ursache:Es ist kein Potenzialausgleichsstift angeschlossen, obwohl das Mess- und Regel-
Ursache:Das Mess- und Regelgerät ist nicht für die Messung mit Potenzialausgleichsstift
vorbereitet (z. B. eine Brücke im Gerät nicht gezogen)
Abhilfe:Das Mess- und Regelgerät für diese Art der Messung vorbereiten (z. B. zwei Klem-
men im Gerät brücken)
Ursache:Das Mess- und Regelgerät ist nicht für die Messung ohne Potenzialausgleichsstift
vorbereitet (z. B. beim DULCOMETER
®
D1C die Klemmen 9 und 10 im Gerät nicht
gebrückt)
Abhilfe:Das Mess- und Regelgerät für diese Art der Messung vorbereiten (z. B. eine Brücke
im Gerät ziehen)
Ursache:Der Sensor ist verschmutzt, defekt oder muss regeneriert werden
Abhilfe:Den Sensor säubern, austauschen oder regenerieren (siehe Betriebsanleitung
Sensor)
Fehler:Es ist Luft im Durchlaufgeber
Ursache:Durchlaufgeber ist falsch installiert
Abhilfe:Durchlaufgeber richtig installieren (siehe „Installation“)
Absperrarmaturen ganz öffnen und Durchflussmenge auf maximal 100 l/h erhöhen
bis Luft aus Durchlaufgeber verdrängt ist
Fehler:Aus dem Probennahmehahn kommt kein Wasser
Ursache:Unterdruck im Durchlaufgeber
Abhilfe:Durchlaufgeber richtig installieren (siehe „Installation“)
Fehler:Der Durchfluss ändert sich über Stunden
Ursache:Vordruck am Modul nicht konstant
Abhilfe:Pumpe vor dem Durchlaufgeber auf Funktion überprüfen
ProMinent
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Installation der Pumpe überprüfen
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Entsorgen / Technische Daten
8Entsorgen
9Technische Daten
Lager- und Transporttemperatur-10 °C ... + 60 °C
Luftfeuchtigkeitmit Durchflusssensor: max. 90 % rel. Luftfeuchtigkeit,
9.1Durchflussmodule
ACHTUNG
Beachten Sie die gültigen, nationalen Vorschriften!
ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg nimmt die dekontaminierten Altgeräte bei
ausreichender Frankierung der Sendung zurück.
ACHTUNG
• Als maximal zulässiger Betriebsparameter der gesamten Installation des
Durchlaufgebers (z. B. Druck, Temperatur, Durchfluss) gilt der niedrigste
maximal zulässige Betriebsparameter der Teile des Durchlaufgebers und der
eingebauten Sensoren (siehe deren Betriebsanleitungen)!
• Beachten Sie zusätzlich die technischen Daten von allen anderen eingesetzten
Teile, wie z. B. der Sensoren, und ihre Betriebsanleitungen!
nicht kondensierend
Gewichtca. 245 g (Modul PG 13,5)
ca. 475 g (Modul 25 mm)
Materialalle ModulePVC transparent
alle FittingsPVC grau
DichtungenFPM
Abgleichtasse PP
Montageplatte PVC weiß
Temperatur (Betrieb)max. 50 °C
max. Druckohne Durchflusssensor, 30 °C: 6 bar
ohne Durchflusssensor, 50 °C: 1 bar
mit Durchflusssensor, 30 °C:2 bar
Durchflussmengemax. 80 l/h (empfohlen 40 l/h)
Messgenauigkeit des
Durchflussmoduls±5 l
Druckverluste derDurchflussmodul: 12 mbar (12 cm WS)
bestückten ModuleModul PG 13,5: 2 mbar (2 cm WS)
Modul 25 mm:20 mbar (20 cm WS)
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ProMinent
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Technische Daten / Ersatzteile und Zubehör
9.2Durchflusssensor
SchutzartIP 65
Anschlussquerschnitt Klemme0,1 mm
2
... 1,0 mm
2
Querschnitt Anschlusskabel4 mm
Daten des potenzialfreien Reedschalters im Durchflusssensor:
Schaltleistungmax. 3 W
Schaltspannungmax. 42 V (Schutzkleinspannung (SELV))
Schaltstrommax. 0,25 A
Dauerstrommax. 1,2 A
Kontaktwiderstandmax. 150 mW
Schalthysterese Durchflusssensor ca. 15 %
Durchflusssensor für Erweiterungsmodule
Durchfluss (optional) 791635
Erweiterungsmodul PG 13,5-Sensoren1023975
Erweiterungsmodul für 25 mm-Sensoren1023976
ProMinent
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Maßzeichnung
Abbildung 5
Maßzeichnung,
exemplarische Ausführung
11Maßzeichnung
(alle Maße in mm)
in [mm]
Maßangaben
Wand-
halterung
Wand-
halterung
= 154
PG 13,5
2 Module
= 397
Wandhalterung
2 Module Ø 25 mm
3 Module PG 13,5 +
= 314
Wandhalterung
1 Modul Ø 25 mm
3 Module PG 13,5 +
= 231
PG 13,5
3 Module
M13.5M13.5M13.5/M25M13.5/M25
69
Modul Ø 25 mm
69
Modul Ø 25 mm
64
Modul PG 13,5
64
Modul PG 13,5
Sensoren)
(amperometrische
Sensoren)
(amperometrische
412
Sensoren)
(pH, Redox-LF(T)
Sensoren)
(pH, Redox-LF(T)
556
60
50
37
= 77
Wandhalterung
1 Modul PG 13,5
Q
Seite 16
64
PG 13,5
Durchflussmodul
6
24
156max.175
37
76_01-301_00_10-73
ProMinent
®
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Abbildung 6
Ersatzteile
Ersatzteilliste
12Ersatzteilliste
ProMinent
®
76_01-304_00_01-02
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Ersatzteilliste
Pos. TypAnz.ArtikelBestell Nr.
DGMa Durchlaufgeber
11Durchflusssensor kpl. PC791635
21Schwimmer kpl. PC791634
31Montageplatte 258x10x135 (2/3 Module)1023918
31Montageplatte 412x10x135 (4/5 Module)1023919
31Montageplatte 571x10x135 (6/7 Module)1023920
41Laborkugelhahn d10 DN 6-1/4" kpl.1016332
51Abgleichtasse PE791229
61DGM kpl.791228
62Wandhalterung DGMa PE791666
71Anschluss-Set 8x5-1790886
82Verschraubungsset kpl. DN10 PC1791665
91DGMa-Modul ohne Logo PVC-transparent791667
91DGMa-Modul mit Logo PVC-transparent791217
101Strömungsmodul l/h mit Logo PVC-transparent791637
101Strömungsmodul l/h ohne Logo PVC-transparent791670
101Strömungsmodul gph mit Logo PVC-transparent791671
101Strömungsmodul gph ohne Logo PVC-transparent791672
111DGMa-Modul 25 mm ohne Logo PVC-transparent791674
111DGMa-Modul 25 mm mit Logo PVC-transparent791673
121Übergangsnippel M30/PG13,5-d14,8791219
132Blindstopfen M30x4 P2791220
141Verbindungsnippel M20x6 P2 P791226
151Blindstopfen PG 13.5/SW 10/17 PVD1023917
161Blindstopfen M20x1.5 P791235
171Anströmstopfen M30x4 P2 P791703
181Blindstopfen M34x1.5 PVDF791734
191Klemmscheibe d31.3/25.5x1.5 P791733
211Übergangsnippel M30/PG13.5-d16791688
221Klemmschraube M34x1.5-d25.5 PVDF791732
231Potenzialstopfen mit Stab kpl. PC1791663
241Klemmnippel PG 13.5-d15.5 P791223
251Anströmstopfen M34x1.5 P740207
261Klemmscheibe d18.5/d15.5x2 P791225
271Halterung für Montageplatte DGMa1001856
281PT-Schraube WN1411 KB 50x20 verzinkt468445
291Probeentnahmehahn Modul 25 mm1004739
301Probeentnahmehahn Modul PG 13,51004737
311Ablasstülle Modul PG13.51008770
321Ablasstülle Modul 25 mm1008771
331Verbindungsnippel M20x6 P2/G11006235
341Anschlussnippel G1/4xM20x1.51006236
351O-Ring/M 9.00 - 2.50 FPM-A791496
361O-Ring/M 10.00 - 2.00 FPM-A481027
371O-Ring/K 13.00 - 2.50 FPM-A481013
381O-Ring/M 14.00 - 2.00 FPM-A791639
391O-Ring/M 15.00 - 2.00 FPM-A481017
401O-Ring/M 17.17 - 1.78 FPM-A791989
411O-Ring/M 20.00 - 2.50 FPM-A481020
421O-Ring/M 24.00 - 2.00 FPM-A481034
431O-Ring/M 25.00 - 3.50 FPM-A1002722
Technische Änderungen vorbehalten.
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ProMinent
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Please read the operating instructions through completely
before commissioning this in-line probe housing!
Do not discard!
The operator shall be liable for any damages caused by
installation or operating errors!
Identity Code Ordering System For In-Line Probe
Housing Modules20
General Notes for the User21
1About the In-Line Probe Housing21
2Safety21
3Description of Component Function22
4Storage and Transport235Assembly and Installation23
5.1 Assembly23
5.2 Hydraulic Installation25
5.3 Electrical Installation26
6Commissioning the DGMa26
6.1 Setting the Flow26
6.2 Setting the Switch Point of the Flow Sensor26
6.3 Calibrating the Sensors27
6.4 Replacing/Adding Modules27
7Troubleshooting298Disposal30
9Technical Data30
9.1 Flow Modules30
9.2 Flow Sensor31
10Replacement Parts and Accessories31
11Scale Drawing32
12List of Replacement Parts33
Table of Contents
ProMinent
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Identcode
Identity Code Ordering System For In-Line Probe Housing Modules
The identity code below describes a fully assembled combination of
flow monitor with sensor, two PG 13.5 modules (e.g. for pH and redox
sensor) and a 25 mm module (e.g. for chlorine sensor CLE 3). Fitted with
8 x 5 hose connector.
Recommended accessories:Order No.
Sensor mounting kit 25 mm
(CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE):791818
for potential equaliser: plug791663
flow sensor791635
additional calibration cup791229
Sampling Tap for DGM
for 13.5 module1004737
for 25 mm module1004739
FPM = Fluoroelastomer
PG 13.5 sensor assembly set
DGMA321T000
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ProMinent
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General Notes for the User/About the In-Line Probe Housing/Safety
General Notes for the User
Please read through the following notes. This information will help you use the operating manual
more effectively.
Points are highlighted as follows:
• lists
instructions
Operating advice:
NOTES
Notes are intended to make your job easier.
and safety advice:
WARNING
Describes a potentially dangerous situation. Non-observance can lead to serious
personal injury!
IMPORTANT
Describes a potentially dangerous situation. Non-observance can lead to damage
to property!
1About the In-Line Probe Housing
The in-line probe housing has a modular structure. To maximise volume, it is designed so that
one sensor can be installed in every module. The ideal flow around the sensors keeps response
times low. The flow is guided towards the sensors from below.
The in-line probe housing modules are supplied pre-assembled on a mounting panel.
2Safety
For use as specified below:
• The DGMa must be used exclusively for drinking water, swimming pool water or water of a
similar quality that does not contain solid matter.
• Operate the in-line probe housing only within the conditions described in the technical data!
• All other applications and modifications are prohibited.
• The DGMa must not be used for gaseous or solid media.
• The DGMa must be assembled and installed by trained, authorized staff only.
• You shall be responsible for observing the information provided in the operating instructions at
the various phases in the service life of the device!
Safety advice
IMPORTANT
• Before using the DGMa in corrosive media, check the resistance of the housing
material (please refer to the chemical resistance list in ProMinent's product
catalogue or www.prominent.com).
• Observe the maximum operating parameters for the whole in-line probe
housing (e.g. pressure, temperature). Take into account the lowest maximum
operating parameters of the in-line probe housing components and sensors
(please refer to the individual operating manuals). Please also note any
temperature dependences.
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6
7
8
3
2
10
1
9
4
11
5
Description of Component Function
3Description of Component Function
The ball valve (1) regulates and stops the flow. The flow module (2) has a float (4), which indicates
the flow.
A flow sensor (3) monitors the flow. There is a reed contact (changeover) in the tip of the flow
sensor, which opens if the float moves more than 2 mm away from the sensor or closer towards
it.
The flow plug ensures optimal flow to the membrane capped DULCOTEST® sensors (“25 mm”,
pos. 10).
sensor (PG 13.5, pos. 5).
The equipotential plug (8) contains a potential equaliser pin.
The outlet nozzle (6 or 10 for 25 mm or PG 13.5 version) (standard) and the sampling tap
(11, 25 mm or PG 13.5 version) (optional) allow you to take water samples and empty a module.
The calibration cup (8) can be used to calibrate the pH or redox sensors without dismantling
them. It also has a potential equaliser pin.
Figure 1
Design
It prevents air bubbles from forming on the membrane of the DULCOTEST® Perox
pH sensorPT 100Redox
sensor
Chlorine
sensor
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ProMinent
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Storage and Transport/Assembly and Installation
4Storage and Transport
IMPORTANT
• Store and transport the DGMa in its original packaging.
• Protect the DGMa from the effects of chemicals, even when packed.
Environmental conditionsStorage and transport temperature: -10 °C ... + 60 °C
• Observe the flow direction (there are arrows on the modules).
• Install the in-line probe housing horizontally in an upright position.
• If it contains a flow module, install the in-line probe housing vertically. Failure
to do so may lead to problems with flow measurement.
• Leave a space of approx. 300 mm above and 100 mm below the modules for:
- Installing the sensors
- Setting the flow monitor
- Screwing in the calibration cup
-Taking samples
NOTE
Moistening the seals slightly first will make it easier to assemble the components
of the in-line probe housing.
Securing the mounting panel (Please observe dimensioned drawing! See figure 5):
Drill 2 mounting holes in a smooth wall
Secure the mounting panel to the wall.
Installing the connectionsScrew the ball valve onto the in-flow side
Screw a connector set onto the ball valve
Screw a connector set onto the out-flow side
Installing the sensors and
flow sensor
Sensor with PG 13.5 threaded connector (please refer to the sensor operating manual):
IMPORTANT
The first module must be the in-line probe housing module.
Remove the upper blanking plug of a module
With pH and redox sensors, remove the transparent protective cap if there is one (do not
discard the protective caps)
Screw the reducing pipe nipple into the module
Screw in the sensor
With DULCOTEST® Perox sensors, screw the flow plug of an in-line probe housing module
into the module from below
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Assembly and Installation
Sensor with a diameter of 25 mm (please refer to the sensor operating manual and figure 2):
IMPORTANT
Lower the sensor into the in-line probe housing slowly to avoid stretching the
membrane.
Remove the upper blanking plug of a 25 mm module
First push the O-ring (4) and then the mounting plate (5) onto the sensor (3) from below
Then push the retaining screw (1) onto the sensor (3) from above
Insert the sensor (3) carefully into the modul
Tighten the retaining screw (1)
Screw a flow plug (6) into the bottom of the module
Figure 2
Installing the sensors
1
2
3
4
5
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6
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Figure 3
3
2
1
DULCOTEST
R
80
60
40
25
l/h
Installing the flow sensors
Assembly and Installation
Flow sensor (see figure 3)
Remove the upper blanking plug of the flow module
Push the flow sensor (1) into the flow module
Tighten the reducing pipe nipple (3)
Tighten the clamping nipple (2)
Installing additional accessories:
Screw in the equipotential plug underneath the appropriate sensor
Instead of a lower blanking plug, screw in the sampling tap (two sizes: PG 13.5 or d = 25 mm).
5.2Hydraulic Installation
IMPORTANT
• Observe the maximum operating parameters for the whole in-line probe
housing (e.g. pressure, temperature, flow)! Take into account the lowest
maximum operating parameters of the in-line probe housing components and
sensors (please refer to the individual operating manuals)! Please also note the
temperature dependence of the maximum pressure!
• Assemble the in-line probe housing in such a way that the modules cannot
drain off and fill with air, even when the water is stationary!
• There must be stop valves in the in-flow and out-flow of the module block!
• When assembling the in-line probe housing, take steps to prevent positive
suction pressure from building up inside it!
• When installing the in-line probe housing in a free flow system, lay the out-flow
cable in an ascending S-shape.
• Install a filter in the supply cable of the in-line probe housing if the water is
contaminated (take into account any depletion caused by the filter).
• If the in-line probe housing is installed in a fixed pipe, the power supply must
be switched off before the module block is fitted.
Connect the in-flow cable to the ball valve connector set
Connect the out-flow cable to the connector set on the out-flow side.
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Assembly and Installation / Commissioning the DGMa
5.3Electrical Installation
WARNING
• Connect the flow sensor to extra-low voltage circuits only ((SELV) in
accordance with EN 60335-1)!
• The cable must have a diameter of 4 mm for the screwed cable gland to
possess the type of protection IP 65.
Take hold of the upper part of the flow sensor, turn it a quarter of a turn anticlockwise and
remove it (bayonet fitting).
Loosen the locking screw of the M12 connection and insert the cable from the alarm device.
Strip 2 cm off the cable.
Strip the ends of the wires and fit connector sleeves.
Connect the flow sensor to the alarm unit in accordance with the following table:
Terminal Contact
1N/C
2Source (C)
3N/O
Technical data (voltage-free reed contact):
Switch powermax. 3 W
Switch voltagemax. 42 V (protective extra-low voltage (SELV))
Switch currentmax. 0.25 A
Provide approx. 5 cm of spare cable inside the flow sensor and tighten the attachment screw
of the M12 connection.
Push the upper part of the sensor right into the housing and carefully turn it clockwise until it
locks into place, taking care that the notches on the bayonet fitting do not break off.
6Commissioning the DGMa
6.1Setting the Flow
Use the ball valve to change the flow. Read the flow off the flow module (upper edge of the float).
6.2Setting the Switch Point of the Flow Sensor
IMPORTANT
• It is possible for water to escape and spray arround.
•Take appropriate measures, if necessary.
A drop in the flow should cause the contact to open (the flow sensor is connected via an
N/C contact (T1 – T2; (NC – C)):
Use the ball valve to set the flow at 50 l/h
Hold the flow sensor tightly and loosen the clamping nipple slightly
Use the flow sensor to push the float down to 40 l/h – the connected alarm should be
deactivated automatically
Hold the flow sensor tightly and tighten the clamping nipple
To test it, decrease the flow – this should activate the alarm
Check that the threaded connector is sealed properly.
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ProMinent
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Commissioning the DGMa
6.3Calibrating the Sensors
IMPORTANT
• It is possible for water to escape and spray arround. Take appropriate
measures, if necessary.
• If a potential equaliser pin is used during measurement, a potential equaliser
pin must also be connected during calibration and immersed in the same
medium as the sensor (please refer to the operating manual of the
measurement
pH and redox sensors:
pH and redox sensors can also be calibrated/checked after installation. Use the calibration cup
supplied for this purpose.
Close the ball valve in the in-flow of the in-line probe housing
Close the stop valve in the out-flow of the in-line probe housing
Unscrew the blanking plug of the appropriate module
Fill the calibration cup with buffer solution up to the mark
Screw the calibration cup carefully into the module from below
If a potential equaliser pin is used during measurement, connect the potential equaliser pin to
the calibration cup.
Calibrate/check the sensor (please refer to the operating manual of the control system).
Unscrew the calibration cup and screw in the blanking plug
Connect the potential equaliser pin of the blanking plug
Open the ball valve slightly and check that the module is sealed properly before opening the
system fully
Set the flow as required (see section 6.1).
and control system).
Membrane capped sensors:
Please refer to the operating manual for the sensor.
6.4Replacing/Adding Modules
IMPORTANT
• It is possible for water to escape and spray arround. Take appropriate
measures, if necessary.
• All module connections are fragile. Tighten them gently by hand.
NOTE
• If you would like 4 or 5 modules instead of just 2 or 3, a mounting panel for 4 to
5 modules is required.
• Moistening the seals slightly first will make it easier to assemble the modules.
To replace a module, proceed as follows:
Close the ball valve and, if there is one, the stop valve on the out-flow side
Unscrew and store the sensors (please refer to the sensor operating manuals)
Remove all hoses from the in-line probe housing
Unscrew all modules and release them from the clamps
Empty the modules
If a larger mounting panel is required, remove the existing mounting panel from the wall
Release the module that is to be replaced from the module block (figure 4 in reverse)
Check that all O-rings are inserted on the connection nipples of the new module
Moisten the connection nipple of the new module with water
Place the new module on the module block as shown in figure 4.
ProMinent
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Commissioning the DGMa
270°
Figure 4
Replacing/adding modules
IMPORTANT
• All of the arrows on the modules must point in the same direction.
• If the modules cannot be screwed in easily, start again.
If you do not, the connection will not be sealed properly and you will not be
able to separate the modules again without damaging them.
Turn the module clockwise until it is straight upside down
If a larger mounting panel is required, move the clamps
Press the new module block into the mounting panel clamps
Close the outlet nozzle or the sampling tap
If it has been removed, screw the mounting panel back onto the wall
Screw in the sensors and, if necessary, calibrate them (please refer to the sensor operating
manuals)
Connect the hoses of the in-line probe housing
Open the ball valve and, if there is one, the stop valve on the out-flow side slightly
Check that the modules are sealed properly
Set the flow
1. Attach the module (front view)3. Ready (front view)2. Turn it clockwise (side view)
3075-3
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ProMinent
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Troubleshooting
7Troubleshooting
IMPORTANT
It is possible for water to escape and spray arround. Take appropriate measures,
if necessary.
Failure:the float does not show the correct flow rate or has become stuck
Reason:dirt in the water in the in-line probe housing module
Remedy:clean the module and the float using a cloth and test tube brush, or other similar
item, and, if necessary, insert a filter
IMPORTANT
Do not use chemical cleaning agents! They may attack the DGMa!
Reason:the in-line probe housing module is not completely straight
Remedy:install the in-line probe housing module so that it is vertical
Failure:the flow sensor contact does not open
Reason:the reed contact has jammed because the electrical voltage was too high
(even if only for a short period)
Remedy:reduce the voltage using a protective resistor and replace the flow sensor
Failure:the reading produced by a pH or redox sensor is unstable. It cannot be calibrated.
Reason:a potential equaliser pin has not been connected although the measurement and
control system has been prepared for it.
Remedy:connect a potential equaliser pin (use an equipotential plug)
Reason:the measurement and control system has not been prepared for measurement with
a potential equaliser pin (e.g. there is no jumper in the system)
Remedy:prepare the measurement and control system for this type of measurement
(e.g. jumper two terminals in the system)
Reason:the measurement and control system has not been prepared for measurement
without a potential equaliser pin (e.g. terminals 9 and 10 in the DULCOMETER
®
D1C
have not been jumpered)
Remedy:prepare the measurement and control system for this type of measurement
(e.g. connect a jumper in the system)
Reason:the sensor is dirty, defective or requires regeneration
Remedy:clean, replace or regenerate the sensor (please refer to the sensor operating manual)
Failure:there is air in the in-line probe housing
Reason:the in-line probe housing has been installed incorrectly
Remedy:install the in-line probe housing correctly (please refer to the “Installation” section)
Open the stop valves fully and increase the flow rate to a maximum of 100 l/h until
the air is forced out of the in-line probe housing
Failure:the sampling tap does not release any water
Reason:positive suction pressure in the in-line probe housing
Remedy:install the in-line probe housing correctly (please refer to the “Installation” section)
Failure:the flow changes over a few hours
Reason:the module admission pressure is not constant
Remedy:check the function of the pump in front of the in-line probe housing.
Check that the pump has been installed correctly.
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Disposal/Technical Data
8Disposal
IMPORTANT
Please observe the applicable national regulations.
You may return the decontaminated used equipment to ProMinent Dosiertechnik
GmbH, Heidelberg, against prepaid postage.
9Technical Data
IMPORTANT
• The maximum operating parameters for the whole in-line probe housing
(e.g. pressure, temperature, flow) are the lowest maximum operating
parameters of the in-line probe housing components and sensors
(please refer to the individual operating manuals)!
• Please also take the technical data of all other parts used, e.g. sensors, and
their operating manuals into account!
Storage and transport temperature-10 °C ... + 60 °C
Humiditywith flow sensor: max. 90 % relative humidity,
non-condensing
9.1Flow Modules
Weightapprox. 245 g (PG 13.5 module)
approx. 475 g (25 mm module)
Materialall modulestransparent PVC
all fittingsgrey PVC
sealsFPM
calibration cup PP
mounting panel white PVC
Temperaturemax. 50 °C
Max. pressurewithout flow sensor, 30 °C: 6 bar
without flow sensor, 50 °C: 1 bar
with flow sensor, 30 °C:2 bar
Flow ratemax. 80 l/h (40 l/h recommended)
Measuring accuracy±5 l
of the flow module
Pressure loss inflow module:12 mbar (12 cm WS)
fitted modulesPG 13.5 module: 2 mbar (2 cm WS)
25 mm module:20 mbar (20 cm WS)
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ProMinent
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Technical Data/Replacement Parts and Accessories
9.2Flow Sensor
Protection systemIP 65
Terminal connector cross section0.1 mm
2
…1.0 mm
2
Connecting cable cross section4 mm
Data for the voltage-free reed contact in the flow sensor:
Switch powermax. 3 W
Switch voltagemax. 42 V (protective extra-low voltage (SELV))
Switch currentmax. 0.25 A
Operating currentmax. 1.2 A
Contact resistancemax. 150 mW
Switch hysteresis of the flow sensor approx. 15 %
Terminal Contact
1N/C
2Source (C)
3N/O
10Replacement Parts and Accessories
Order No.
Assembly set for 25 mm sensor 791818
(CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE)
for potential equaliser: plug 791663
Flow sensor, complete 791635
Calibration cup 791229
Sampling tap
for 25 mm module1004739
for PG 13.5 module1004737
Flow plug for PG 13.5 module 791703
Extension module flow with scale l/h1023923
Extension module flow with scale gph1023973
Flow sensor for extension module flow (optional) 791635
Extension module PG 13.5 sensors1023975
Extension module for 25 mm sensors1023976
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Scale Drawing
Scale drawing,
exemplary version
Figure 5
11Scale Drawing
(all dimensions in mm)
in [mm]
Dimensions
Wall
bracket
2 modules
Wall bracket
Wall bracket
3 modules PG 13,5 +
Wall
bracket
PG 13,5
3 modules
= 154
PG 13,5
= 397
2 modules Ø 25 mm
3 modules PG 13,5 +
= 314
1 module Ø 25 mm
= 231
M13.5M13.5M13.5/M25M13.5/M25
69
(amperometric
Module Ø 25 mm
69
(amperometric
Module Ø 25 mm
64
Module PG 13,5
(pH, Redox-LF(T)
64
Module PG 13,5
(pH, Redox-LF(T)
sensors)
sensors)
sensors)
sensors)
412
556
60
50
37
= 77
Wall bracket
1 module PG 13,5
Q
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64
PG 13,5
Flow module
6
24
156max.175
37
76_01-301_00_10-73
ProMinent
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Figure 6
Spare Parts
List of Replacement Parts
12List of Replacement Parts
ProMinent
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76_01-304_00_01-02
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List of Replacement Parts
Pos. TypeNo. ofDescriptionOrder No.
DGMa in-line probe housing
11Flow sensor cpl. PC791635
21Floating cpl. PC791634
31Mounting plate 2/3 module 258x10x1351023918
31Mounting plate 4/5 module 412x10x1351023919
31Mounting plate 6/7 module 571x10x1351023920
41Labor ball valve d10 DN 6-1/4" cpl.1016332
51Calibration cup PE791229
61Wall mounting DGMa PE791228
71Connection set 8x5-1790886
82Screwing set cpl. DN10 PC1791665
91DGMa module without logo PVC-transparent791667
91DGMa module with logo PVC-transparent791217
101Flow meter module l/h with logo PVC-transparent791637
101Flow meter module l/h without logo PVC-transparent791670
101Flow meter module gph with logo PVC-transparent791671
101Flow meter module gph without logo PVC-transparent791672
111DGMa module 25 mm without logo PVC-transparent791674
111DGMa module 25 mm with logo PVC-transparent791673
121Red.nipple M30/PG13.5-d14.8791219
132Blanking plug M30x4 P2791220
141Connection nipple M20x6 P2 P791226
151Blanking plug PG 13.5/SW 10/17 PVD1023917
161Blanking plug M20x1.5 P791235
171Flow plug M30x4 P2 P791703
181Blanking plug M34x1.5 PVDF791734
191Clamped disk d31.3/25.5x1.5 P791733
211Red.nipple M30/PG13.5-d16791688
221Attachment screw M34x1.5-d25.5 PVDF791732
231Equipotential plug with rod PC1791663
241Clamped nipple PG 13.5-d15.5 P791223
251Flow plug M34x1.5 P740207
261Clamped disk d18.5/d15.5x2 P791225
271Holding nut for mounting plate DGMa1001856
281PT-screw WN1411 KB 50x20 galvanized468445
291Sampling tap for 25 mm module1004739
301Sampling tap for PG 13,5 module1004737
311Outlet nozzle PG 13.5 module1008770
321Outlet nozzle 25 mm module1008771
331Connection nipple M20x6 P2/G11006235
341Connection nippel G1/4xM20x1.51006236
351O-ring/M 9.00 - 2.50 FPM-A791496
361O-ring/M 10.00 - 2.00 FPM-A481027
371O-ring/K 13.00 - 2.50 FPM-A481013
381O-ring/M 14.00 - 2.00 FPM-A791639
391O-ring/M 15.00 - 2.00 FPM-A481017
401O-ring/M 17.17 - 1.78 FPM-A791989
411O-ring/M 20.00 - 2.50 FPM-A481020
421O-ring/M 24.00 - 2.00 FPM-A481034
431O-ring/M 25.00 – 3.50 FPM-A1002722
Subject to technical alterations.
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ProMinent
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Veuillez lire préalablement ce mode d’emploi entièrement !
Ne pas le jeter !
L’exploitant est personnellement responsable en cas de
dommages dus à des erreurs de commande ou d’installation !
Système de commande par code d’identification
des modules de chambres d’analyse36
Remarques générales à l’attention de l’utilisateur37
1À propos de cette chambre d’analyse37
2Chapitre relatif à la sécurité37
3Description du fonctionnement des composants38
4Stockage et transport39
5Montage et installation39
5.1 Montage39
5.2 Installation hydraulique41
5.3 Installation électrique42
6Mise en service de la DGMa42
6.1 Réglage du débit42
6.2 Réglage du point de commutation de la sonde
débitmétrique42
0tuyau 8 x 5
1raccord à visser PVC DN 10
9nipple de raccordement/module d'extension
Exécutions :
0avec ProMinent
1sans ProMinent® logo
®
logo
DGMA321T000
Accessoires joints :
Fixations murales
pour modules PG 13,5 : tasse d'étalonnage
Kits de montage pour sondes PG 13,5
Le code d’identification présenté ici décrit un assemblage entièrement
monté d’un module de débit avec sonde, deux modules PG 13,5 (par
exemple pour sondes pH et redox) et d’un module 25 mm (par exemple
pour sonde de chlore CLE 3). Les raccords de tuyaux 8 x 5 sont
prémontés.
Accessoires recommandés :Référence
Kit de montage sonde 25 mm
(CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE) : 791818
pour compensation de potentiel :
bouchon de potentiel 791663
sonde de débit 791635
tasse d'étalonnage supplémentaire 791229
robinet de prise d'échantillons pour DGM
pour module 13,51004737
pour module 25 mm1004739
FPM = Caoutchouc fluoré
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ProMinent
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Remarques générales à l’attention de l’utilisateur / À propos de cette chambre d’analyse /
Chapitre relatif à la sécurité
Remarques générales à l’attention de l’utilisateur
Lisez soigneusement les consignes ci-après ! Elles vous permettront d’utiliser au mieux le mode
d’emploi.
Certains éléments font l’objet d’une signalisation particulière :
•Énumération
Instructions
Instructions de travail :
INFORMATION
Les informations sont destinées à vous faciliter le travail.
Et consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT
Signale une situation qui peut s’avérer dangereuse. De graves blessures ou
même un danger de mort peuvent être la conséquence d’une telle situation si
vous ne faites rien pour l’éviter !
ATTENTION
Signale une situation qui peut provoquer des dommages matériels si vous ne
faites rien pour l’éviter !
1À propos de cette chambre d’analyse
La chambre d’analyse est de construction modulaire. Dans un but d’optimisation du volume, elle
est conçue de telle manière qu’une sonde peut être intégrée dans chaque module. L’écoulement
du liquide autour des sondes est ainsi idéal, ce qui leur confère un temps de réaction très court.
Le guidage de l’écoulement est conçu de telle manière que les sondes sont alimentées par le bas.
Les modules de la chambre d’analyse sont livrés prémontés sur un panneau de montage.
2Chapitre relatif à la sécurité
Utilisation conforme
• La DGMa ne doit être utilisée que pour de l’eau potable ou de l’eau de piscine ou des eaux de
qualité similaire sans substances solides !
• N’exploitez la chambre d’analyse que dans les conditions prescrites par les caractéristiques
techniques !
• Toute application différente et toute modification sont interdites !
• La DGMa ne doit pas être utilisée pour des fluides gazeux ou solides !
• La DGMa ne doit être montée et installée que par un personnel formé et autorisé !
• Il est indispensable d’observer les indications stipulées dans les instructions de service quantaux cycles de vie de l’appareil !
Consignes de sécurité
ATTENTION
• En cas d’utilisation dans des fluides agressifs, vérifier la compatibilité avec les
matériaux du DGMa (reportez-vous à la liste de compatibilité ProMinent dans
le catalogue des produits ou www.prominent.com).
• Respecter les paramètres de fonctionnement maximums autorisés de
l’ensemble de l’installation de la chambre d’analyse (par exemple pression,
température) ! Il faut tenir compte de la plus basse valeur autorisée des
éléments qui composent la chambre d’analyse et des sondes intégrées (voir
les modes d’emploi correspondants) ! Il faut tenir compte des éventuelles
variations en fonction de la température !
ProMinent
®
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6
7
8
3
2
10
1
9
4
11
5
Description du fonctionnement des composants
3Description du fonctionnement des composants
Le robinet à boisseau sphérique (1) sert à réguler et à bloquer l’écoulement.
Le module débitmétrique (2) indique le débit à l’aide du flotteur (4).
Une sonde débitmétrique (3) permet de surveiller le débit. La pointe de la sonde débitmétrique
contient un contact Reed (inverseur) qui commute lorsque l’aimant du flotteur s’éloigne de plus
de 2 mm et lorsqu’il se rapproche de la sonde débitmétrique.
Avec les sondes à membrane DULCOTEST
(« 25 mm », position 10). Il évite l’accumulation de bulles d’air au niveau de la membrane avec
une sonde de Perox DULCOTEST® (PG 13,5, position 5).
Le bouchon de potentiel (8) contient une tige d’équilibrage du potentiel.
La douille d’écoulement (6 ou 10 pour la version 25 mm ou PG 13,5) (en standard) et le robinet de
prélèvement (11, version 25 mm ou PG 13,5) (en option) servent à prélever des échantillons d’eau
de mesure et à vider un module.
La coupelle de compensation (8) permet de calibrer les sondes de pH ou de Redox sans les
démonter. La coupelle de compensation est également équipée d’une tige d’équilibrage du
potentiel.
Figure 1
Construction
®
, le bouchon de débit assure un écoulement optimal
PT 100Sonde pHSonde
Redox
Sonde du chlore
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ProMinent
®
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4Stockage et transport
ATTENTION
• La DGMa doit être stockée et transportée dans son emballage d’origine !
• Protégez la DGMa même emballée contre les effets des produits chimiques !
Conditions environnantesTempérature de stockage
et de transport :-10 °C à +60 °C
Humidité :avec sonde débitmétrique : humidité relative
5Montage et installation
5.1Montage
ATTENTION
• Respecter le sens de passage (flèches sur les modules) !
• Monter la chambre d’analyse en position horizontale et droite !
• En présence d’un module débitmétrique, monter la chambre d’analyse en
position verticale ! Le cas contraire, la mesure du débit peut poser des
problèmes.
• Laisser environ 300 mm d’espace libre au-dessus des modules et 100 mm audessous pour :
- Le montage des sondes
- Le réglage du contrôle de débit
- La mise en place des coupelles de compensation
- Le prélèvement des échantillons
Stockage et transport / Montage et installation
maximale 90 % sans condensation
INFORMATION
Humidifier légèrement les joints au préalable afin de faciliter le montage des
éléments de la chambre d’analyse.
Fixation du panneau
de montage (Veuillez observer le croquis coté ! Cf. figure 5) :
Percer 2 trous de fixation dans une paroi plane.
Fixer le panneau de montage au mur
Montage des raccordsVisser le robinet à boisseau sphérique côté arrivée
Visser un kit de raccordement sur le robinet à boisseau sphérique
Visser un kit de raccordement du côté de la sortie
Montage des sondes et
de la sonde débitmétrique
Sonde avec raccord PG 13,5 (tenir compte du mode d’emploi de la sonde):
ATTENTION
Le premier module doit être le module débitmétrique
Retirer le bouchon du haut d’un module
En présence de sondes de pH et de Redox, retirer le capuchon de protection transparent
(conserver les capuchons de protection).
Visser un embout de transfert dans le module
Visser la sonde en place
Dans le cas des sondes de Perox DULCOTEST®, visser le bouchon de débit d’un module
chambre d’analyse par le dessous dans le module
ProMinent
®
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Montage et installation
Sonde avec d = 25 mm
(tenir compte du mode d’emploi de la sonde et de la figure 2) :
ATTENTION
Plonger lentement la sonde dans la chambre d’analyse,
sinon la membrane risque de se détendre.
Retirer le bouchon du haut d’un module de 25 mm
Commencer par glisser le joint torique (4) par le dessous sur la sonde (3), et ensuite la rondelle
de montage (5).
Glisser ensuite la vis de blocage (1) par le dessus sur la sonde (3).
Introduire prudemment la sonde (3) dans le module.
Serrer la vis de blocage (1).
Visser le bouchon de débit (6) par le dessous dans le module
Figure 2
Montage de sondes
1
2
3
4
5
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6
ProMinent
®
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Figure 3
3
2
1
DULCOTEST
R
80
60
40
25
l/h
Montage de
sonde débitmétrique
Montage et installation
Sonde débitmétrique (voir figure 3)
Retirer le bouchon du haut du module débitmétrique.
Faire glisser la sonde débitmétrique (1) dans le module débitmétrique.
Serrer l’embout de transfert (3).
Serrer l’embout de serrage (2).
Montage des autres accessoires :
Visser le bouchon d’équilibrage du potentiel sous la sonde correspondante.
Visser le robinet de prélèvement à la place d’un bouchon inférieur
(deux tailles : PG 13,5 ou d = 25 mm).
5.2Installation hydraulique
ATTENTION
• Respecter les paramètres de fonctionnement maximums autorisés de
l’ensemble de l’installation de la chambre d’analyse (par exemple pression,
température) ! Il faut ici tenir compte de la valeur la plus basse des éléments
qui composent la chambre d’analyse et des sondes intégrées (voir les modes
d’emploi correspondants) ! Il faut tenir compte de la variation de la pression
maximale en fonction de la température !
• Monter la chambre d’analyse de manière à ce que les modules ne puissent pas
se vider ni se remplir d’air, même en cas d’immobilisation de l’eau de mesure !
• Il faut prévoir des robinets d’arrêt dans l’arrivée et dans le départ du bloc de
modules !
• Monter la chambre d’analyse de manière à ce qu’aucune dépression ne puisse
s’y établir !
• Si la chambre d’analyse est installée dans un système à écoulement libre,
poser la conduite d’écoulement en S et avec une pente montante !
• Si l’eau de mesure est polluée, il faut installer un filtre à particules dans la
conduite d’arrivée (tenir compte du « ralentissement » provoqué par le filtre) !
• Si le bloc de modules est installé dans un système de conduites rigides, il doit
être monté sans aucune contrainte !
ProMinent
®
Raccorder la conduite d’arrivée au kit de raccordement du robinet à boisseau sphérique.
Raccorder la conduite d’écoulement au kit de raccordement du côté sortie.
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Montage et installation / Mise en service de la DGMa
5.3Installation électrique
AVERTISSEMENT
• La chambre d’analyse doit uniquement être branchée à une très basse tension
de sécurité (TBTS) selon EN 60335-1 !
• Le câble doit avoir un diamètre de 4 mm afin que le raccord vissé de câble
atteigne le degré de protection IP 65 !
Saisir la partie supérieure de la sonde débitmétrique par le haut, la faire tourner d’un quart de
tour en sens inverse des aiguilles d’une montre et la retirer (fermeture à baïonnette).
Dévisser la vis de serrage du raccord M12 et introduire le câble du dispositif d'alarme.
Retirer la gaine du câble sur 2 cm.
Dénuder les extrémités des fils et y sertir des cosses.
Raccorder la sonde débitmétrique à un dispositif d’alarme d’après le tableau suivant :
BorneContact
1à ouverture (NC)
2commun (C)
3à fermeture (NO)
Caractéristiques techniques (contact Reed, sec) :
Pouvoir de coupure3 W max.
Tension de coupure42 V max. (très basse tension de sécurité TBTS)
Courant de commutation 0,25 A max.
Laisser une réserve de câble d’environ 5 cm dans la sonde débitmétrique et serrer la vis de
serrage du raccord M12.
Insérer complètement la partie supérieure de la sonde dans le boîtier et la tourner dans le sens
des aiguilles d’une montre jusqu’en butée avec prudence pour ne pas casser les tenons de la
fermeture à baïonnette.
6Mise en service de la DGMa
6.1Réglage du débit
Modifier le débit avec le robinet à boisseau sphérique ; lire le débit sur le module débitmétrique
(bord supérieur du flotteur).
6.2Réglage du point de commutation de la sonde débitmétrique
ATTENTION
• Risque d’écoulement ou de projections d’eau de mesure !
• Prenez des mesures en conséquence, si nécessaire !
Une chute du débit doit provoquer une commutation. Le contact à ouverture de la sonde
débitmétrique est branché (bornes 1 et 2 (= NF – C))
Régler le débit à 50 l/h avec le robinet à boisseau sphérique.
Maintenir la sonde débitmétrique et desserrer légèrement l’embout de serrage.
Enfoncer le flotteur en position 40 l/h avec la sonde débitmétrique – le dispositif d’alarme
raccordé doit s’arrêter.
Maintenir la sonde débitmétrique et serrer l’embout de serrage.
Effectuer un test en réduisant le débit. Le dispositif d’alarme doit se déclencher.
Vérifier l’étanchéité du raccord à visser.
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ProMinent
®
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Mise en service de la DGMa
6.3Calibrage des sondes
ATTENTION
• Risque d’écoulement ou de projections d’eau de mesure !
Prenez des mesures en conséquence, si nécessaire !
• Si vous utilisez une tige d’équilibrage du potentiel pendant la mesure, vous
devez également raccorder une tige d’équilibrage du potentiel pendant
l’opération de calibrage et la tremper dans le même liquide que la sonde (tenez
également compte du mode d’emploi de l’appareil de mesure et de régulation).
Sondes de pH et de Redox :
Les sondes de pH et de Redox peuvent également être calibrées et contrôlées lorsqu’elles sont
montées. Utilisez à cet effet la coupelle de compensation fournie.
Fermer le robinet à boisseau sphérique dans l’arrivée de la chambre d’analyse.
Fermer le robinet d’arrêt dans la sortie de la chambre d’analyse.
Dévisser le bouchon sur le module correspondant.
Remplir la coupelle de compensation avec une solution tampon jusqu’au repère.
Visser prudemment la coupelle de compensation dans le module par le dessous.
Si une tige d’équilibrage du potentiel est utilisée pendant la mesure, il faut raccorder la tige
d’équilibrage du potentiel de la coupelle de compensation.
Calibrer et contrôler la sonde (voir le mode d’emploi du régulateur).
Dévisser la coupelle de compensation et visser le bouchon à sa place.
Raccorder la goupille de compensation de potentiel du bouchon d’obturation
Commencer par ouvrir légèrement le robinet à boisseau sphérique et vérifier l’étanchéité du
module correspondant avant d’ouvrir complètement le circuit de mesure.
Régler le débit souhaité (voir chapitre 6.1).
Sondes à membrane :
Reportez-vous au mode d’emploi de la sonde.
6.4Echange / extension des modules
ATTENTION
• Risque d’écoulement ou de projections d’eau de mesure !
Prenez des mesures en conséquence, si nécessaire !
• Il faut serrer les raccords des modules à la main sans forcer ! Risque de
rupture !
INFORMATION
• Si vous souhaitez passer d’un ensemble composé de 2 ou 3 modules à 4 ou 5
modules, il vous faut alors un panneau de montage pour 4 à 5 modules !
• Humidifier légèrement les joints au préalable afin de faciliter le montage des
modules.
Procédez comme suit pour remplacer des modules :
Fermer le robinet à boisseau sphérique ainsi qu’un éventuel robinet d’arrêt qui se trouve du
côté de la sortie.
Dévisser les sondes et les ranger (voir les modes d’emploi des sondes).
Retirer tous les tuyaux de la chambre d’analyse.
Desserrer tous les modules et les détacher de leurs pinces d’attache.
Vider les modules.
S’il est nécessaire d’installer un panneau de montage plus grand, démonter le panneau
existant du mur.
Retirer le module à remplacer du bloc de modules (en suivant l’ordre inverse des opérations
de la figure 4).
Vérifier si tous les joints toriques sont en place dans les embouts de raccordement du
nouveau module.
ProMinent
®
Page 43
Page 44
Mise en service de la DGMa
270°
Humidifier l’embout de raccordement du nouveau module avec de l’eau.
Monter le nouveau module sur le bloc comme indiqué dans la figure 4.
ATTENTION
•Toutes les flèches des modules doivent être dirigées dans le même sens !
• Recommencer la pose si l’insertion des modules les uns dans les autres est
difficile !
Le cas contraire, la liaison risque de ne pas être étanche et les modules ne
pourront plus être séparés les uns des autres sans être endommagés !
Tourner le module dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce qu’il soit en position
verticale vers le bas.
Si un nouveau panneau de montage est nécessaire, y transposer les pinces d’attache.
Enfoncer le nouveau bloc de modules complet dans les pinces d’attache du panneau de
montage.
Fermer la douille d’écoulement ou le robinet de prélèvement.
Si le panneau de montage a été démonté, le fixer à nouveau au mur.
Visser les sondes en place et les calibrer si nécessaire (voir les modes d’emploi des sondes).
Raccorder les tuyaux de la chambre d’analyse.
Ouvrir légèrement le robinet à boisseau sphérique ainsi qu’un éventuel robinet d’arrêt qui se
trouve du côté de la sortie.
Vérifier l’étanchéité des modules.
Régler le débit.
Figure 4
Echange/
extension des modules
1. Mise en place (vue de face)3. Terminé (vue de face)2. Tourner vers la droite (vue de côté)
3075-3
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ProMinent
®
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Dépannage
7Dépannage
ATTENTION
Risque d’écoulement ou de projections d’eau de mesure ! Prenez des mesures en
conséquence, si nécessaire !
Défaut :Le flotteur n’indique par le bon débit ou reste accroché.
Cause :Présence d’impuretés dans l’eau de mesure dans le module de la chambre
d’analyse.
Solution :Nettoyer le module et le flotteur avec un chiffon et un goupillon ou similaire, installer
éventuellement un filtre à particules en amont.
ATTENTION
Ne pas employer de produits de nettoyage chimiques ! Ils risqueraient d’attaquer
le DGMa !
Cause :Le module de la chambre d’analyse n’est pas parfaitement vertical.
Solution :Monter le module de la chambre d’analyse en position verticale.
Défaut :La sonde débitmétrique ne commute pas.
Cause :Le contact Reed est collé en raison d’une tension électrique excessive (même en
cas de dépassement de courte durée).
Solution :Réduire la tension à l’aide d’une résistance série et remplacer la sonde
débitmétrique.
Défaut :La valeur mesurée par une sonde de pH et de Redox n’est pas stable, le calibrage
est impossible.
Cause :La tige d’équilibrage du potentiel n’est pas branchée bien que l’appareil de mesure
ou de régulation soit configuré à cet effet.
Solution :Raccorder une tige d’équilibrage du potentiel (utiliser un bouchon de potentiel).
Cause :L’appareil de mesure ou de régulation n’est pas configuré pour une mesure avec
équilibrage du potentiel (absence d’un pont dans l’appareil, par exemple).
Solution :Configurer l’appareil de mesure ou de régulation pour ce type de mesure (par
exemple en court-circuitant deux bornes dans l’appareil).
Cause :L’appareil de mesure ou de régulation n’est pas configuré pour une mesure sans
équilibrage du potentiel (par exemple les bornes 9 et 10 d’un DULCOMETER
®
D1C
ne sont pas court-circuitées dans l’appareil).
Solution :Configurer l’appareil de mesure ou de régulation pour ce type de mesure (par
exemple en posant un pont dans l’appareil).
Cause :La sonde est encrassée, défaillante ou doit être régénérée.
Solution :Nettoyer, remplacer ou régénérer la sonde (voir mode d’emploi de la sonde).
Défaut :Présence d’air dans la chambre d’analyse.
Cause :La chambre d’analyse est mal installée.
Solution :Effectuer une installation correcte de la chambre d’analyse (voir la partie
« Installation »).
Ouvrir complètement les robinets d’arrêt et augmenter le débit à un maximum de
100 l/h jusqu’à ce que tout l’air se soit échappé de la chambre d’analyse.
Défaut :L’eau ne s’écoule pas du robinet de prélèvement.
Cause :Pression insuffisante dans la chambre d’analyse.
Solution :Effectuer une installation correcte de la chambre d’analyse (voir la partie
« Installation »).
Défaut :Le débit varie dans le temps.
Cause :La pression d’admission du module n’est pas constante.
Solution :Vérifier le fonctionnement de la pompe avant la chambre d’analyse.
ProMinent
®
Vérifier l’installation de la pompe.
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Page 46
Élimination / Caractéristiques techniques
8Élimination
ATTENTION
Veuillez respecter les réglementations nationales en vigueur.
Vous pouvez retourner les appareils usagés décontaminés, correctement affranchis, à
ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg.
9Caractéristiques techniques
ATTENTION
• Le paramètre de fonctionnement maximum autorisé de l’ensemble de
l’installation de la chambre d’analyse (par exemple pression, température,
débit) est la valeur autorisée la plus basse des éléments qui composent la
chambre d’analyse et des sondes intégrées (voir les modes d’emploi
correspondants) !
•Tenez également compte des caractéristiques techniques de tous les éléments
utilisés, par exemple les sondes, ainsi que de leurs modes d’emploi !
Température de stockage
et de transport :-10 °C à +60 °C
tous les raccordsPVC gris
jointsFPM
coupelle de compensationpolypropylène
panneau de montagePVC blanc
Température
(fonctionnement)50 °C max.
Pression max.sans sonde débitmétrique, 30 °C : 6 bar
sans sonde débitmétrique, 50 °C : 1 bar
avec sonde débitmétrique, 30 °C : 2 bar
Débit80 l/h max. (40 l/h recommandés)
Précision de mesure du
module débitmétrique ± 5 l
Pertes de pression dans
les modules équipésmodule débitmétrique : 12 mbar (12 cm CE)
module PG 13,5 : 2 mbar (2 cm CE)
module PG 25 mm :20 mbar (20 cm CE)
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ProMinent
®
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Caractéristiques techniques / Pièces de rechange et accessoires
9.2Sonde débitmétrique
Degré de protectionIP 65
Section de raccordement
des bornes0,1 mm
Section du câble4 mm
Caractéristiques du contact Reed sec dans la sonde débitmétrique :
Pouvoir de coupure3 W max.
Tension de coupure42 V max. (très basse tension de sécurité TBTS)
Courant de coupure0,25 A max.
Courant permanent1,2 A max.
Résistance du contact150 mW max.
Hystérésis de commutation de la
sonde débitmétriqueenviron 15 %
BorneContact
1à ouverture (NC)
2commun (C)
3à fermeture (NO)
2
... 1,0 mm
2
10Pièces de rechange et accessoires
N° de référence
Kit de montage sonde 25 mm 791818
(CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE)
Pour équilibrage du potentiel : bouchon de potentiel 791663
Sonde débitmétrique complète 791635
Coupelle de compensation 791229
Robinet de prélèvement
pour module 25 mm1004739
pour module PG 13,51004737
Bouchon de débit pour module PG 13,5 791703
Module d’extension débit avec échelle l/h1023923
Module d’extension débit avec échelle gph1023973
Sonde de débit pour modules d’extension,
débit (option) 791635
Module d’extension sondes PG 13,51023975
Module d’extension pour sondes 25 mm1023976
ProMinent
®
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Dessin coté
exécution exemplaire
Figure 5
Dessin coté,
11Dessin coté
(toutes les cotes en mm)
Cotes
en [mm]
murale
Fixation
murale
Fixation
= 154
PG 13,5
2 modules
= 397
Fixation murale
2 modules Ø 25 mm
3 modules PG 13,5 +
= 314
Fixation murale
1 module Ø 25 mm
3 modules PG 13,5 +
= 231
PG 13,5
3 modules
M13.5M13.5M13.5/M25M13.5/M25
69
(Sondes
Module Ø 25 mm
69
(Sondes
Module Ø 25 mm
64
Module PG 13,5
(pH, Redox-LF(T)
64
Module PG 13,5
(pH, Redox-LF(T)
ampérométriques)
ampérométriques)
sondes)
sondes)
412
556
60
50
37
= 77
Fixation murale
1 module PG 13,5
Q
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64
PG 13,5
Module débitmétrique
6
24
156max.175
37
76_01-301_00_10-73
ProMinent
®
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Figure 6
Pièce de
rechange
Liste des pièces de rechange
12Liste des pièces de rechange
ProMinent
®
76_01-304_00_01-02
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Liste des pièces de rechange
PositionQuantité DescriptionN° de réf.
Chambre d’analyse DGMa
11Sonde débitmétrique complète PC791635
21Flotteur complet PC791634
31Panneau de montage 258 x 10 x 135 (2/3 modules)1023918
31Panneau de montage 412 x 10 x 135 (4/5 modules)1023919
31Panneau de montage 571 x 10 x 135 (6/7 modules)1023920
41Robinet à boisseau sphérique de laboratoire d10 DN 6-1/4" complète1016332
51Coupelle de compensation PE791229
62Fixation murale DGMa complète791228
61Kit de fixation murale791666
71Kit de raccordement 8 x 5-1790886
82Lot de raccords à visser complet DN10 PC1791665
91Module de chambre d’analyse DGMa sans logo PVC transparent791667
91Module de chambre d’analyse DGMa avec logo PVC transparent791217
101Module débitmétrique l/h avec logo PVC transparent791637
101Module débitmétrique l/h sans logo PVC transparent791670
101Module débitmétrique gph avec logo PVC transparent791671
101Module débitmétrique gph sans logo PVC transparent791672
111Module de chambre d’analyse DGMa 25 mm sans logo PVC transparent791674
111Module de chambre d’analyse DGMa 25 mm avec logo PVC transparent791673
121Embout de transfert M30/PG13,5 – d14,8791219
132Bouchon M30x4 P2791220
141Embout de liaison M20x6 P2 P791226
151Bouchon PG 13,5 / SW 10/17 PVD1023917
161Bouchon M20x1,5 P791235
171Bouchon de débit M30x4 P2 P791703
181Bouchon M34x1,5 PVDF791734
191Rondelle de serrage d31,3/25,5 x 1,5 P791733
211Embout de transfert M30/PG13,5 – d16791688
221Vis de serrage M34x1,5 – d25,5 PVDF791732
231Bouchon de potentiel avec tige complet PC1791663
241Embout de serrage PG 13,5 – d15,5 P791223
251Bouchon de débit M34x1,5 P740207
261Rondelle de serrage d18,5/d15,5 x 2 P791225
271Attache pour panneau de montage DGMa1001856
281Vis PT WN1411 KB 50x20 galvanisée468445
291Robinet de prélèvement module 25 mm1004739
301Robinet de prélèvement module PG 13,51004737
311Douille d’écoulement module PG 13,51008770
321Douille d’écoulement module 25 mm1008771
331Embout de liaison M20x6 P2/G11006235
341Embout de liaison G1/4xM20x1,51006236
351Joint torique / M 9,00 – 2,50 FPM-A791496
361Joint torique / M 10,00 – 2,00 FPM-A481027
371Joint torique / K 13,00 – 2,50 FPM-A481013
381Joint torique / M 14,00 – 2,00 FPM-A791639
391Joint torique / M 15,00 – 2,00 FPM-A481017
401Joint torique / M 17,17 – 1,78 FPM-A791989
411Joint torique / M 20,00 – 2,50 FPM-A481020
421Joint torique / M 24,00 – 2,00 FPM-A481034
431Joint torique / M 25,00 – 3,50 FPM-A1002722
Sous réserve de modifications.
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ProMinent
®
Page 51
¡Por favor, lea las instrucciones de servicio antes de poner en
funcionamiento!
¡No las tire!
¡En caso de daños debidos a errores de instalación o manejo,será responsable el propio usuario!
Código de identificación del módulo de detector de paso52
Notas Generales para el Usuario53
1Acerca del detector de paso53
2Seguridad53
3Descripción de la función de los componentes54
4Almacenamiento y transporte55
5Montaje y instalación55
5.1 Montaje55
5.2 Instalación hidráulica57
5.3 Instalación eléctrica58
6Puesta en servicio de la DGMa58
6.1 Ajuste del caudal58
6.2 Ajuste del punto de interrupción del sensor de caudal58
6.3 Calibración de sensores59
6.4 Sustitución /adición de módulos59
7Resolución de problemas61
8Eliminación62
9Datos técnicos62
9.1 Módulos de caudal62
9.2 Sensores de caudal63
10Repuestos y accesorios63
11Dibujo a escala64
12Lista de repuestos65
Indice de materias
ProMinent
®
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Page 52
Identcode
Código de identificación del módulo de detector de paso
DGMMódulo de captador de curso
AVersión de serie constructiva
Módulo para la medición de flujo
0Sin medición de flujo
1Con escala l/h
2Con escala gph
3Con sensor de flujo, escala l/h
4Con sensor de flujo, escala gph
0Manguera 8 x 5
1Atornillamiento de PVC DN 10
9Niple de unión/módulo de prolongación
Modelos:
0Con logotipo ProMinent
1Sin logotipo ProMinent
®
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Accesorios adjuntos:
Sujeciones murales
Para módulos PG 13,5: Cuenco de calibrado
El código de identificación aquí mostrado describe el conjunto
completamente montado de un módulo de flujo con sensor, dos módulos
PG 13,5 (por ejemplo, para sondas de pH y Redox) y un módulo de
25 mm (por ejemplo, para sensor de cloro CLE 3); las mangueras de
conexión de 8 x 5 se encuentran previamente montadas.
Accesorios recomendadosNúm. de pedido
Juego de montaje para sensor de 25 mm
(CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE): 791818
Para compensación de potencial:
tapón de potencial 791663
Sensor de flujo 791635
Cuenco de calibrado accesorio 791229
Pipeta de toma de pruebas para DGM
para módulo 13,51004737
para módulo de 25 mm1004739
FPM = Caucho fluorado
Juego de montaje para sensores PG 13,5
DGMA321T000
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Notas generales para el usuario / Acerca del detector de paso / Seguridad
Notas generales para el usuario
Se ruega leer detenidamente las siguientes notas. Esta información le ayudará en la utilización
del manual de operación con mayor efectividad.
Los puntos se señalan de la siguiente forma:
• listas
instrucciones
Aviso para operación:
OBSERVACIÓN
Los observaciónes tienen por objeto él ayudarle en su trabajo.
y avisos de seguridad:
ADVERTENCIA
Describe una situación potencialmente peligrosa. ¡Su no cumplimiento puede
conducir a daños personales!
ATENCIÓN
Describe una situación potencialmente peligrosa. ¡Su no cumplimiento puede
conducir a daños a la propiedad!
1Acerca del detector de paso
El detector de paso tiene una estructura modular. Para maximizar su volumen, está diseñado de
tal forma que se pueda instalar en cada módulo un sensor. El caudal ideal alrededor del sensor
mantiene un tiempo de respuesta bajo. El flujo se guía hacia el sensor por la parte inferior.
Los módulos de detector de paso se suministran pre-ensamblados en un panel de montaje.
2Seguridad
Para usar tal como se describe más adelante:
• La DGMa debe utilizarse exclusivamente para agua potable, agua de piscina o agua de una
calidad similar que no contenga materia disuelta.
• El detector de paso sólo ha de ponerse en servicio bajo las condiciones descritas en los datos
técnicos.
• Cualquier otra aplicación y modificación están prohibidas.
• La DGMa no debe utilizarse para medios gaseosos o sólidos.
• La DGMa deberá ser montada e instalada solamente por personal entrenado y autorizado.
• Usted está obligado a seguir las indicaciones del manual de instrucciones en cada una de lasfases de la vida útil del aparato.
Aviso de seguridad
ATENCIÓN
• Antes de utilizar la DGMa en medios corrosivos, comprobar la resistencia del
material del soporte (por favor ver la lista de resistencia química en el catálogo
de productos de ProMinent o en www.prominent.com).
• Observar los parámetros de operación máximos para el conjunto en el detector
de paso (p.e. presión, temperatura).Tener en cuenta los valores mínimos de los
parámetros de operación máximos (por favor ver los manuales de operación
individuales). Además, anotar cualquier dependencia de la temperatura.
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5
Descripción de la función de los componentes
3Descripción de la función de los componentes
La llave esférica (1) regula y corta el caudal. El módulo de caudal (2) contiene un flotador (4), que
indica el caudal.
Un sensor de caudal (3) controla el caudal. Existe un contacto Reed (inversor) en el extremo del
sensor, que abre si el flotador se mueve más de 2 mm fuera del sensor o cierra hacia el mismo.
El taponamiento del caudal asegura un caudal optimo a la membrana encapsulada de los
sensores DULCOTEST
sensor DULCOTEST® Perox (PG 13.5, 5).
La tapa equipotencial (8) contiene una varilla ecualizadora de potencial.
La tobera de salida (6 o 10 para la versión de 25 mm o PG 13.5) (estándar) y la válvula de
muestreo (versión de 11.25 mm o PG 13.5 ) (opcional) permite tomar muestras de agua y vaciar
un módulo.
La copa de calibración (8) puede utilizarse para calibrar el pH o sensores redox sin
desmantelarlas. También contiene una varilla ecualizadora.
Figura 1
Estructura
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(“25 mm”, 10). Evita que se formen burbujas de aire en la membrana del
PT 100Sensor pHSensor
redox
Sensor
cloro
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Almacenamiento y transporte/Montaje y instalación
4Almacenamiento y transporte
ATENCIÓN
• Almacenar y transportar la DGMa en su embalaje original.
• Proteger la DGMa de los efectos de sustancias químicas, incluso cuando está
en su embalaje.
Condiciones ambientalesTemperatura de transporte y almacenamiento: -10 ºC ... + 60 ºC
Humedad:con sensor de caudal: max. 90%
humedad relativa, sin condensación
5Montaje y instalación
5.1Montaje
ATENCIÓN
• ¡Comprobar la dirección del caudal (existen flechas en los módulos)!
• ¡Instalar el detector de paso horizontalmente en posición superior derecha!
• ¡Sí contiene un módulo de caudal, instalar el detector de paso verticalmente!
El fallo en hacerlo puede conducir a problemas en la medida del caudal
• Dejar un espacio de aproximadamente de 300 mm por encima y de 100 mm
por debajo para:
- Instalar los sensores
- Ajuster del controlador de caudal
- Atornillar la copa de calibración
-Toma de muestras
OBSERVACIÓN
La humidificación ligera de los cierres facilitará el ensamblado de los
componentes del detector de paso.
Fijando el panel de montaje (Observar el dibujo acotado. Ver figura 5):
Taladrar dos agujeros de montaje en una pared blanda
Asegurar el panel a la pared.
Instalación de las conexionesAtornillar la llave esférica en el lado de entrada del caudal
Atornillar un conector en la llave esférica
Atornillar un conector en el lado de salida
Instalación del sensores
y sensor de caudal
Sensor con conexión PG 13.5 (ver el manual de operación del sensor)
ATENCIÓN
El primer módulo debe ser el módulo de detector de paso.
Extraer el tapón obturador superior de un módulo
Con los sensores de pH y redox, extraer la tapa de protección sí existe (no tirar las tapas de
protección)
Atornillar en el módulo el manguito del reductor de la tubería
Atornillar en el sensor
Con los sensores DULCOTEST® Perox, roscar la tapa de caudal de un módulo del detector de
paso en el módulo desde abajo
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Montaje y instalación
Sensor con un diámetro de 25 mm (ver el manual de operación del sensor y figura 2).
ATENCIÓN
Bajar el sensor suavemente en el interior del detector de paso para evitar el
estiramiento de la membrana.
Extraer el tapón obturador superior de un módulo de 25 mm.
Primero empujar el anillo tórico (4) y luego el disco de montaje (5) sobre el sensor (3) desde
abajo
Entonces empujar el tornillo de fijación (1) sobre el sensor (3) desde arriba
Introducir con cuidado el sensor (3) en el módulo
Apretar el tornillo de fijación (1)
Roscar un tapón (6) en la parte inferior del módulo
Figura 2
Instalación de los sensores
1
2
3
4
5
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Figura 3
3
2
1
DULCOTEST
R
80
60
40
25
l/h
Instalación de sensor
de caudal
Montaje y instalación
Sensor de caudal (ver figura 3)
Extraer el tapón obturador del módulo de caudal
Introducir el sensor de caudal (1) en el módulo de caudal
Apretar el manguito de la reducción de tubería (3)
Apretar el manguito de fijación (2)
Instalación de otros accesorios:
Fijar debajo del tapón equipotencial el sensor apropiado
En lugar de un tapón obturador inferior, apretar la tapa de muestreo
(dos tamaños: PG 13.5 o d = 25 mm)
5.2Instalación hidráulica
ATENCIÓN
• Cumplir con los parámetros de operación máximos para el conjunto del detector de paso (p.e. presión, temperatura, caudal). Tener en cuenta los mínimos de
los parámetros de operación máximos de los componentes del detector de
paso y de los sensores (ver los manuales de operación individuales). Tener en
cuenta la dependencia de la máxima presión.
• Montar el detector de paso de tal forma que los módulos sean estancos y no
se puedan llenar de aire incluso cuando el agua esté estacionaria.
• El bloque módulo debe contener válvulas de aislamiento en la entrada y en la
salida.
• Cuando se monte el detector de paso, tomar precauciones para evitar que la
presión de aspiración positiva se acumule en ella.
• Cuando se monte el detector de paso en un sistema de caudal libre, disponer
el cable de salida en forma de S ascendente.
• Instalar un filtro en el cable de suministro en la entrada del detector de paso si
el agua está contaminada (tener en cuenta la perdida de carga en el filtro).
• Sí la instalación se realiza en una tuberiá fija, el suministro de potencia debe
ser interrumpido antes de fijar el bloque del módulo.
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Conectar el cable de entrada al conjunto del conector de la llave esférica
Conectar el cable de caudal al conjunto en el lado de salida de caudal
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Montaje y Instalación / Puesta en servicio de la DGMa
5.3Instalación eléctrica
ADVERTENCIA
• Conectar el sensor de caudal solamente a circuitos de muy baja tensión (SELV)
de acuerdo con la EN 60335-1.
• El cable debe tener un diámetro de 4 mm para que el racor de cable alcance la
clase de protección IP 65.
Mantener la parte superior del sensor de caudal, girar un cuarto de vuelta en el sentido
contrario de las agujas del reloj y extraerlo (fijación de bayoneta).
Aflojar el tornillo de apriete del racor M12 y hacer pasar el cable del dispositivo de alarma.
Quitar 2 cm de cable.
Tirar de los extremos de los alambres y fijar los manguitos del conector.
Conectar el sensor de caudal a la unidad de alarma de acuerdo con la tabla siguiente:
Terminal Contacto
1Contacto de reposo (NC)
2Fuente (C)
3Contacto de cierre (NO)
Datos técnicos (contactos Reed, sin tensión):
Potencia de conexiónmáx. 3 W
Tensión de conexión42 V (voltaje de protección extra bajo (SELV))
Corriente de conexiónmáx. 0.25 A
Proveer aproximadamente 5 cm de cable en el interior del sensor de caudal y apretar el
tornillo de fijación del racor M12.
Introducir la parte superior del sensor directamente en el soporte y girarlo con cuidado en el
sentido de las agujas del reloj hasta que se bloqueé en su sitio, teniendo cuidado de que las
entalladuras no se rompan.
6Puesta en servicio de la DGMa
6.1Ajuste del caudal
Utilizar la llave esférica para cambiar el caudal. Leer el caudal de salida del módulo de caudal
(extremo superior del flotador).
6.2Ajuste del punto de interrupción del sensor de caudal
ATENCIÓN
• Es posible que existan fugas de agua.
•Tomar las medidas apropiadas, sí es necesario.
Una disminución del caudal produce la apertura del contacto (el sensor de caudal está
conectado a través de un contacto N/C (T1-T2; (NC-C)):
Utilizar la llave esférica para ajustar el caudal en 50 l/h
Mantener el sensor apretado y soltar ligeramente el manguito de ajuste
Usar el sensor de caudal para empujar el flotador hacia abajo hasta 40 l/h (la alarma
conectada debe desactivarse automáticamente)
Mantener el sensor de caudal apretado y apretar el manguito de ajuste
Para probarlo, disminuir el caudal (esto debería activar la alarma)
Comprobar que el conector roscado está sellado de forma apropiada.
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Puesta en servicio de la DGMa
6.3Calibración de sensores
ATENCIÓN
• Es posible que existan fugas de agua. Tomar las medidas apropiadas, sí es
necesario.
• Si se utiliza una varilla ecualizadora de potencial durante las medidas, una
varilla ecualizadora de potencial debe conectarse durante la calibración y
sumergida en el mismo medio que el sensor (ver el manual de operación del
sistema de medida y control).
Sensores de pH y redox:
Los sensores de pH y redox pueden calibrarse/comprobarse después de la instalación. Usar la
copa de calibración suministrada para este propósito.
Cerrar la llave esférica en la entrada de caudal del detector de paso
Cerrar la válvula de cierre en la salida de caudal del detector de paso
Desenroscar el tapón obturador del módulo apropiado
Llenar la copa de calibración cuidadosamente hasta la marca con solución de tampón
Apretar desde abajo la copa de calibración cuidadosamente en el módulo
Sí se utiliza una varilla igualizadora de potencial durante la medida, conectar la varilla
igualizadora a la copa de calibración.
Calibrar /comprobar el sensor (ver el manual de operación del regulador).
Desapretar la copa de calibración y apretar el tapón obturador
Conectar la varilla igualizadora del tapón obturador
Abrir ligeramente la llave esférica y comprobar que el módulo esta sellado apropiadamente
antes de abrir totalmente el sistema
Ajustar el caudal al valor requerido (ver sección 6.1),
Sensores encapsulados con membrana
Ver el manual de operación de los sensores.
6.4Sustitución /adición de módulos
ATENCIÓN
• Es posible que existan fugas de agua. Si es necesario, tomar las medidas
apropiadas.
•Todas las conexiones de los módulos son frágiles. Apretarlas con cuidado de
forma manual.
OBSERVACIÓN
• Sí desea actualizar a 4 o 5 módulos a partir de una instalación de 2 o 3, se
requiere un panel de 4 o 5 módulos.
• Para facilitar el montaje de los módulos, humedecer ligeramente las juntas.
Para sustituir un módulo, proceder como sigue:
Cerrar la llave esférica y, si existe alguna, la válvula de cierre en el lado de salida de caudal
Destornillar y almacenar los sensores (ver los manuales de operación del sensores)
Extraer todas las mangueras del detector de paso
Destornillar todos los módulos y extraerlos de las fijaciones
Vaciar los módulos
Sí se requiere un panel mayor, desmontar el panel existente de la pared
Extraer el módulo que ha de sustituirse del bloque módulo (figura 4 por la parte posterior)
Comprobar que todos los anillos toroidales están en los manguitos de conexión del nuevo
módulo
Humedecer el manguito del nuevo módulo con agua
Situar el nuevo módulo en el bloque de módulos como se muestra en figura 4.
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Puesta en servicio de la DGMa
270°
Girar el módulo en el sentido de las agujas del reloj hasta que esté recto al revés
Si se requiere un panel mayor, mover las fijaciones
Apretar el nuevo bloque de módulos en las fijaciones de la pared
Cerrar la boquilla de descarga o el grifo de toma de muestras
Una vez desmontado, atornillar en la pared el panel de montaje
Apretar los sensores y si es necesario, en ese momento, calibrarlos (ver los manuales del
sensores)
Conectar las mangueras del detector de paso
Abrir la llave esférica, y ligeramente la válvula de cierre en el lado de salida del caudal, si
existe
Comprobar que los módulos están sellados apropiadamente
Ajustar el caudal
Figura 4
Sustitución/adición
de módulos
ATENCIÓN
•Todas las flechas en los módulos deben señalar hacia el mismo sentido.
• Si los módulos no pueden ser apretados fácilmente, comenzar de nuevo.
Si no se puede, la conexión no puede sellarse apropiadamente y no podrá
separar los módulos de nuevo sin dañarlos.
1. Fijar el módulo (vista frontal)3. Preparado (vista frontal)
2. Girar en el sentido de las agujas del reloj
(vista lateral)
3075-3
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Resolución de problemas
7Resolución de problemas
ATENCIÓN
¡Es posible que existan fugas de agua! ¡Tomar las medidas apropiadas, sí es
necesario!
Fallo:el flotador no muestra el valor del caudal correcto o ha quedado bloqueado
Razón:suciedad en el agua del módulo de detector de paso
Remedio:limpiar el módulo y el flotador usando un trapo y cepillar el tubo de prueba, u otro
articulo similar, y si es necesario, insertar un filtro
ATENCIÓN
¡No utilizar productos de limpieza químicos! ¡Pueden dañar la DGMa!
Razón:el módulo de detector de paso no está completamente recto
Remedio:instalar el módulo de detector de paso de tal forma que quede vertical
Fallo:el sensor de caudal no se activa
Razón:el contacto Reed esta averiado debido a que la tensión eléctrica era muy alta
(incluso durante un corto periodo de tiempo)
Remedio:reducir la tensión usando una resistencia de protección
Fallo:la lectura producida por el sensor de pH o de redox es inestable. No puede
calibrarse
Razón:no se ha conectado una varilla ecualizadora de potencial aunque la medida y el
sistema de control se ha preparado para ello
Remedio:conectar una varilla ecualizadora de potencial (usar un tapón equipotencial)
Razón:la en ese momento medida y el sistema de control no se han preparado para
medidas con una varilla ecualizadora (p.e. no existe un puente eléctrico en el
sistema)
Remedio:preparar la medida y el sistema de control para est tipo de medida (pe poner un
puente entre dos terminales en el sistema)
Razón:la medida y el sistema de control no se han preparado para medida sin una varilla
ecualizadora de potencial (pe. los bornes 9 y 10 de la DULCOMETER
®
D1C no
tienen puente)
Remedio:preparar la medida y el sistema de control para este tipo de medida (pe. conectar un
puente en el sistema)
Razón:el sensor está sucia, con defecto o requiere regenerarla
Remedio:limpiar, sustituir o regenerar el sensor (ver manual de operación del sensor)
Fallo:existe aire en el detector de paso
Razón:el detector de paso se ha instalado incorrectamente
Remedio:instalar el detector de paso correctamente (ver la sección de “Instalación”)
Abrir las válvulas de cierre totalmente y aumentar el valor del caudal hasta un máximo
de 100 l/h hasta que el aire salga del detector de paso
Fallo:la válvula de muestreo no libera agua
Razón:presión de aspiración en el detector de paso
Remedio:instalar correctamente el detector de paso (ver la sección de “Instalación”)
Fallo:el caudal cambia durante unas horas
Razón:el módulo de admisión de presión no es constante
Remedio:comprobar la función de la bomba en el frontal del detector de paso.
Comprobar que la bomba ha sido instalada correctamente.
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Eliminación / Datos técnicos
8Eliminación
9Datos técnicos
Temperatura de almacenamiento
y transporte-10 ºC ... + 60 ºC
Humedadcon sensor de caudal: máx. 90% de humedad relativa,
ATENCIÓN
Observe por favor las reglamentaciones nacionales vigentes.
ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg acepta la devolución de los equipos viejos
descontaminados si se envían con el franqueo suficiente.
ATENCIÓN
• ¡Los parámetros de operación máximos para el conjunto del detector de paso
(p.e. presión, temperatura, caudal) son los más bajos de los parámetros de
operación de los componentes del detector de paso de los sensores integrados (ver los instrucciones de servicio individuales)!
• ¡Por favor utilice toda la información técnica de las distintas piezas usadas,
(p.e. el sensores) y su manual de operación!
sin condensación
9.1Módulos de caudal
Pesoaprox. 245 g (módulo PG 13.5)
aprox. 475 g (módulo 25 mm)
Materialtodos los módulosPVC transparente
todos los accesoriosPVC gris
cierresFPM
copa de calibraciónPP
panel de montajePVC blanco
Temperaturamáx. 50 ºC
(operación)
Máx. presiónsin sensor de caudal, 30 ºC: 6 bar
sin sensor de caudal, 50 ºC: 1 bar
con sensor de caudal, 30 ºC: 2 bar
Caudalmáx. 80 l/h (40 l/h recomendado)
Precisión en la medida
del módulo de caudal ±5 l
Perdida de cargamódulo de caudal: 12 mbar (12 cm de c.a.)
en los módulosmódulo PG 13.5: 2 mbar ( 2 cm de c.a.)
módulo 25 mm:20 mbar (20 cm de c.a.)
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Datos técnicos / Repuestos y accesorios
9.2Sensor de caudal
Clase de protecciónIP 65
Selección de conexión
de los bornes0.1 mm
Selección del cables de conexión4 mm
2
... 1.0 mm
2
2
Datos para los contactos Reed libre de tensión en el sensor de caudal:
Potencia de conexiónmáx. 3 W
Tensión de conexiónmáx. 42 V (tensión de protección extra-baja)
Corriente de conexiónmáx. 1.2 A
Resistencia de contactomáx. 150 mW
Histeresís del sensor de caudalaprox. 15%
Terminal Contacto
1N/C
2Fuente (C)
3N/A
10Repuestos y accesorios
Núm. de pedido
Juego de montaje para sensor de 25 mm 791818
(CLE, BRE, CGE, CTE, CDE, OZE)
para compensación de potencial:
tapón de potencial 791663
Sensor de flujo, completo 791635
Válvula de muestreo
para módulo de 25 mm1004739
para módulo PG 13.51004739
Ta pón de caudal para módulo PG 13.5 791703
Módulo de ampliación, caudal con escala l/h1023923
Módulo de ampliación, caudal con escala gph1023973
Sensor de caudal para módulos de ampliación
caudal (opcional) 791635
Módulo de ampliación para sensores PG 13,51023975
Módulo de ampliación para sensores 25 mm1023976
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Dibujo a escala
Dibujo a escala,
ejecución ejemplar
Figura 5
11Dibujo a escala
(todo en mm)
Dimensións
en [mm]
mural
Soporte
Soporte
2 módulos
mural
= 154
PG 13,5
3 módulos
Soporte mural
2 módulos Ø 25 mm
3 módulos PG 13,5 +
= 314
Soporte mural
1 módulo Ø 25 mm
3 módulos PG 13,5 +
= 231
PG 13,5
= 397
M13.5M13.5M13.5/M25M13.5/M25
69
69
64
64
(sensores
amperométricos)
Módulo Ø 25 mm
(sensores
amperométricos)
Módulo Ø 25 mm
Redox-LF(T))
(sensores pH,
Módulo PG 13,5
Redox-LF(T))
(sensores pH,
Módulo PG 13,5
412
556
60
50
37
= 77
Soporte mural
1 módulo PG 13,5
Q
Página 64
64
PG 13,5
Módulo circulation
6
24
156max.175
37
76_01-301_00_10-73
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Figura 6
Repuestos
Lista de repuestos
12Lista de repuestos
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76_01-304_00_01-02
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Lista de repuestos
PosiciónNúmero DescripciónNúmero de pedido
Detector de paso DGMa
11Sensor de caudal cpl. PC791635
21Flotación cpl. PC791634
31Panel de montaje 258x10x135 (2/3 módulo)1023918
31Panel de montaje 412x10x135 (4/5 módulo)1023919
31Panel de montaje 571x10x135 (6/7 módulo)1023920
41Llave esférica d10 DN 6-1/4" cpl.1016332
51Copa de calibración PE791229
61Sujeciones para pared DGMa cpl.791228
62Sujeciones para pared791666
71Conjunto de conexiones 8x5-1790886
82Conjunto de tornillos cpl. DN10 PC1791665
91Módulo DGMa sin logo PVC transparente791667
91Módulo DGMa con logo PVC transparente791217
101Módulo medición caudal l/h con logo PVC-transparente791637
101Módulo medición caudal l/h sin logo PVC-transparente701670
101Módulo medición caudal gph con logo PVC-transparente791671
101Módulo medición caudal gph sin logo PVC-transparente791672
111Módulo DGMa 25 mm sin logo PVC-transparente791674
111Módulo DGMa 25 mm con logo PVC-transparente791673
121Manguito rojo M30/PG 13.5-d 14.8791219
132Tapón obturador M30x4 P2791220
141Manguito de conexión M20x6P2- P791226
151Tapón obturador PG 13,5/SW10/17 PVD1023917
161Tapón obturador M20x1.5 P791235
171Tapón de caudal M30x4 P2 P791703
181Tapón obturador M34x1.5 PVDF791734
191Disco de fijación d31.3/25.5x1.5P791733
211Manguito rojo M30/PG 13.5-d 16791688
221Tornillo de fijación M34x1.5-d25.5 PVDF791732
231Tapón equipotencial con vareta PC1791663
241Manguito de fijación PG 13.5-d15.5 P791223
251Tapón de caudal M34x1.5 P740207
261Disco de fijación d8.5/d15.5x2 P791225
271Soporte para panel de montaje DGMa1001856
281Tornillo WN1411 PT KB 50x20 galvanizado468445
291Válvula de muestreo para módulo 25 mm1004739
301Válvula de muestreo para módulo PG 13.51004737
311Tobera de salida módulo DGMa1008770
321Tobera de salida módulo DGMa 25 mm1008771
331Manguito de conexión M20x6 P2/G11006235
341Manguito de conexión G1/4 x M20 x 1,51006236
351Anillo tórico/m 9.00 - 2.50 FPM-A791496
361Anillo tórico/m 10.00 - 2.00 FPM-A481027
371Anillo tórico/k 13.00 - 2.50 FPM-A481013
381Anillo tórico/m 14.00 - 2.00 FPM-A791639
391Anillo tórico/m 15.00 - 2.50 FPM-A481017
401Anillo tórico/m 17.17 - 1.78 FPM-A791989
411Anillo tórico/m 20.00 - 2.50 FPM-A481020
421Anillo tórico/m 24.00 - 2.00 FPM-A481034
431Anillo tórico/m 25.00 - 3.50 FPM-A1002722
Salvo modificaciones técnicas.
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Notizen / Notes / Informations / Notas
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Notizen / Notes / Informations / Noticias
Anschriften- und Liefernachweis durch den Hersteller/
Addresses and delivery through manufacturer/
Adresses et liste des fournisseurs fournies par le constructeur/
Para informarse de las direcciones de los distribuidores, dirigirse al fabricante:
ProMinent Dosiertechnik GmbH
Im Schuhmachergewann 5-11
69123 Heidelberg
Germany
Tel.: +49 6221 842-0
Fax: +49 6221 842-419
info@prominent.com
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