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Ätzstation 1
...entwickeln, spülen und ätzen in einem Gerät
gie - tec
Die Ätzstation ist ein kompaktes Gerät zum Ätzen von Platinen und Folien. Es integriert drei Küvetten zum - Entwickeln - Spülen - Ätzen - der belichteten Platten/Platinen und damit alle notwendigen Bäder zur Bearbeitung. Zum Ätzen der Strukturen werden die Platinen in die auf ca. 45°C aufgewärmte Ätzflüssigkeit getaucht. Zur Unterstützung des Ätzvorganges werden die Platinen von feinen Luftperlen umspült. Diese werden mittels Membranpumpe und einen auf dem Küvettenboden montierten, hochporösen Luftschlauch erzeugt. Das Gerät besticht durch seine anwenderfreundliche Konstruktion und dank seiner glasklaren Acrylglas-Küvetten durch den jederzeit kontrollierbaren Ätz-Fortschritt.
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Drei getrennte Küvetten aus glasklarem Acrylglas für die Arbeitsschritte Entwickeln - Spülen - Ätzen.
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Membranpumpe und hochporösem Luftschlauch Behälter können über Ablasshähne einzeln entleert
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werden. Stufenlos einstellbare Heizung (Glas-Heizstab, 200W),
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Regelbereich ca. +36°C - +45°C Verstellbare Platinenhalter aus PVC-Schienen zur
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Aufnahme der Leiterplatten Glas Thermometer 0- 50°C im Ätzbad
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Kunststoff-Auffangwanne aus PVC
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Technische Änderungen vorbehalten
Gie-Tec GmbH An der Schlierbach 18 D-36132 Eiterfeld Tel.: +49 (0)6672/919-910 E-Mail:info@gie-tec.de
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Technische Daten
Artikel-Nr. 141060 Abmessungen (LxBxH) Flüssigkeitsmenge
Küvette 1
Spülküvette 2
Ätzküvette Ätzmittelbedarf Entwicklerbedarf max. Platinengröße Heizung Aufzeizzeit Leergewicht Gesamtgewicht
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420 x 325 x 440 mm
ca. 4 l ca. 8 l ca. 4 l
ca. 1000g (auf 4 Liter)
ca. 40 g (auf 4 Liter)
310 x240 mm
200 W (Glas-Heizkörper)
ca. 30 min ca. 10 kg ca. 26 kg
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ACHTUNG!
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Die Ätzstation dient zum Ätzen von Leiterplatten, Siebdruck-Klischees, sowie zum Ätzen von Metallfolien. Eine andere oder darüber hinaus­gehende Nutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
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Die Ätzstation ist mit Betriebsmitteln bestückt, die eine über Versorgungs­spannung von AC 230V (50-60Hz) verfügen. Die Geräte dürfen nur in einwandfreiem technischen Zustand und unter Aufsicht betrieben werden. Störungen sind umgehend zu be­seitigen. Kinder und nicht eingewiesene Personen dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen.
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Alle Arbeiten im Zusammenhang mit der Ätzstation sind ausschließlich von autorisiertem Personal und unter Berücksichtigung der Vorschriften der Elektroindustrie sowie der Unfall­verhütung durchzuführen.
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Die Arbeitsfläche sollte gut beleuchtet standfest, chemikalienbeständig und leicht zur reinigen sein. Zudem sollte der Arbeitsraum über eine gute Belüftung und einen chemikalien­beständigen, leicht zu pflegenden Fußboden verfügen. Werkzeuge, Geräte und Gegenstände die nicht zum Arbeitsablauf benötig werden, dürfen sich nicht im Arbeits­bereich befinden.
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Während der Handhabung des Gerätes sowie im Umfeld des Arbeitsplatzes sind Essen, Trinken und Rauchen strikt unter-sagt.
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Geräte und Chemikalien außerhalb der Reichweite von Kindern und von Lebens-mitteln halten. Nicht benötigte Chemikalien im Originalbehälter trocken lagern.
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Tragen Sie beim Ansetzen des Bades, sowie beim Ätzen und Arbeiten mit dem Gerät entsprechende Schutzkleidung (säure- und laugenbeständige Schutz­handschuhe, Schutzbrille, Kittel oder Schürze, festes Schuhwerk)
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Bewahren Sie diese Bedienungsan­leitung sorgfältig auf und verpflichten Sie jeden Benutzer auf Ihre Einhaltung! Die Nichtbeachtung dieser Bedienungs­anleitung kann zu Sachschäden und schweren Körperverletzungen führen.
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Beachten Sie die Entsorgungshinweise für die Abfallstoffe.
GEFAHR!
1. Inbetriebnahme
1.1 Aufstellen
Die Ätzstation wird fertig montiert geliefert. Lediglich die Abdeckungen für die Küvetten 1 und 2 sind noch zu montieren.
Stellen Sie das Gerät auf eine stabile und waagrecht ausgerichtete Werkbank / Werktisch mit säurebeständiger Oberfläche.
Der Arbeitsraum sollte gut belüftet sein.
1
Entwickler-Küvette
2
Spül-Küvette
3
Ätzküvette
4
Auffangwanne
5
Heizstab, 150W
6
Membranpumpe
7
Ablasshahn
8
Platinenhalter
9
Thermometer
1
2
4
8
1.2 Montage der Küvettenabdeckung
1 PVC-Griffleiste
2 4-kant Mutter M3
3 PVC-Abdeckplatte
4 Schrauben M3x8
4
1.3 Handhabung des Platinenhalters
Den Platinenhalter können Sie verstellen, indem Sie die Schrauben unterhalb der Griffleiste (8) lösen (Schrauben nicht entfernen). Schieben Sie nun die PVC-Schiene in die gewünschte Position und fixieren Sie die Position durch Anziehen der Schrauben.
Wenn Sie die Befestigungsschrauben nur so fest anziehen, dass sich die Schiene gerade noch von Hand verschieben lässt, werden Anpassungen an bei unterschiedliche Plattenabmessungen wesentlich erleichtert. Sollen im Ätzgerät 2 größere Platinen geätzt werden, empfiehlt es sich, die mittlere PVC-Schiene zu entfernen.
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6
3
7
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1
2
3
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Gie-Tec GmbH An der Schlierbach 18 D-36132 Eiterfeld Tel.: +49 (0)6672/919-910 E-Mail:info@gie-tec.de
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1.4 Ätzbad
Zum Ätzen empfehlen wir ausschließlich die Verwendung von Natrium­Persulfat. Es handelt sich hierbei um ein geruchloses, klares und nicht zum auskristallisieren neigendes Ätzmittel. Es hat zudem die positive Eigenschaft, dass es sich durch die Sättigung mit Kupfer bläulich färbt jedoch nicht die Ätzküvette verschmutzt. Die mit Natrium-Persulfat zu erzielenden Ätzzeiten liegen zwischen 6 - 8 Minuten bei einer Badtemperatur von 40-45°C. Die Ätzgeschwindigkeit liegt zwischen 4 und 7µm/min bei einer Kupfer­aufnahme von ca. 30g/l. Eine optimale Konzentration des Ätzmittels liegt bei 200-250g Natrium-Persulfat auf 1,0l Wasser.
Bei Verwendung von anderen Ätzmitteln können wir für die Funktion des Gerätes keine Garantie übernehmen, da diese den Kleber der Acryl-Küvetten auflösen oder gar die Küvettenoberfläche angreifen könnten.
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ACHTUNG!
Das Ätzgerät ist nicht zum Einsatz von Eisen-II-Chlorid als Ätzmittel geeignet. Bitte verwenden Sie zum Ätzen ausschließlich Natriumpersulfat.
1.4.1 Herstellen des Ätzbades
Zur Herstellung der Ätzlösungen lösen Sie 750 g Natrium-Persulfat in drei Liter
Wasser auf. Hierzu geben Sie die abgemessene Wassermenge in ein säurebeständiges Gefäß und anschließend die abgewogene Menge an Natrium-Persulfat unter steten Rühren zu. Durch Umfüllen der Ätzflüssigkeit in den mitgelieferten Messbecher können Sie diese Flüssigkeit nun einfach in die Ätzküvette der Ätzanlage einfüllen.
Bitte achten Sie darauf, dass der Flüssigkeitspegel vor Inbetrieb­nahme der Ätzanlage immer oberhalb des Küvetteneinsatzes ist. Gleichen Sie ggf. Flüssigkeitsverlust durch Nachfüllen der Ätzlösung aus. Stellen Sie sicher, dass die Glas-Heizung immer mit Flüssigkeit überdeckt ist. Anderenfalls könnte das Glasrohr durch Überhitzung bersten.
1.4.2 Herstellen des Entwicklerbades
Zur Herstellung des Entwicklerbades geben Sie 50g Natrium-Hydroxid
(Ätznatron) in 5 Liter Wasser und füllen Sie die Lösung (ca.1%-ige Natronlauge) in die linke Kammer der Ätzanlage.
Achten auch Sie auch hier darauf, dass SIe das Granulat in das Wasser
eingerühren und nicht das Wasser auf das Granulat gießen.
Achten Sie beim Ansetzen des Entwicklerbades darauf, dass sich alle
Granulateperlen auflösen.
ACHTUNG!
Schütten Sie niemals Wasser auf das Natrium-Persulfat Granulat, sondern geben Sie die Chemikalien nach und nach in das Wasserbad.
Natrium-Hydroxid ist eine stark ätzendes Granulat und reagiert unter heftiger Wärmeentwicklung, sobald es mit Wasser in Berührung kommt.
ACHTUNG!
Das Ätzmittel darf nicht mit der Haut oder Kleidung in Berührung kommen.
Tragen Sie daher bei Arbeiten am Ätzbad immer geeignete Schutz­kleidung.
ACHTUNG!
Nicht aufgelöste Hydroxid-Perlen können wegen ihrer Konzentration auch den nicht belichteten Fotolack zerstören.
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ACHTUNG!
Achten Sie darauf, dass die Temperatur des Ätzbades nicht über 50°C steigt. Dies könnte zu einer Verformung der Acrylglas-Küvette, sowie zum Defekt des Thermometers führen.
ACHTUNG!
Schalten Sie den Heizstab niemals ein, ohne dass er komplett mit Wasser umflossen ist.
1.6 Einstellen des Heizreglers
Der in der Ätzanlage eingebaute Heizstab ist werksseitig auf eine Temperatur von ca. 45°C eingestellt. Achten Sie beim Betrieb unbedingt stets darauf, dass der Heizstab mit Flüssigkeit bedeckt ist!
Durch Drehen am Drehknopf des Glas-Heizstabes verändern Sie den Schaltpunkt des Bi-Metall Reglers und damit die Soll-Temperatur der Ätzflüssigkeit. Ein Drehen in Plusrichtung erhöht die Schaltwelle des Reglers und damit die Bad-Temperatur, das Drehen in Minusrichtung reduziert die Schaltschwelle des Reglers.
2. Ätzvorgang
1. Belichten
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Wir bieten Ihnen eine Vielzahl von Belichtungsgeräten in A4- und A3­Größe, sowie für die Belichtung von einseitig oder doppelseitig beschichteten Plattenmaterial.
Bei Einsatz von glasklaren Folien als Vorlage, führt eine Belichtungszeit von ca. 1 Minute zu sehr guten Ergebnissen. Achten Sie bei der Herstellung Ihrer Folien darauf, dass beim Belichten die geschwärzte Seite der Folie direkt unter der lichtempflindlichen Schicht des Plattenmaterials liegt. Dies reduziert ein Unterlichtung von feinen Strukturen. Hierzu müssen Sie ggf. Ihre Vorlage spiegelbildlich ausdrucken!
Entwickler-
Bad
ca. 2 - 3 min
Spülen
Ätzbad
ca. 6 - 12 min
2.1 Belichten der Platinen
1. Befestigen Sie die Filmvorlage (Layout) auf der Glasscheibe des Belichtungsgerätes (z. B. Gie-Tec, Art. Nr.140007).
2. Ziehen Sie die Schutzfolie vorsichtig von der Oberfläche der Platine und positionieren Sie die Platine mit der lichtempfindliche Schicht auf der Vorlage.
3. Schließen Sie den Deckel des Belichtungsgerätes und starten Sie den Belichtungsvorgang durch Betätigen des Start-Knopfes. Vorher müssen Sie, gemäß der Anleitung des Belichtungsgerätes die Belichtungszeit einstellen. Diese liegt, in Abhängigkeit der Vorlage zwischen 1 und 5 Minuten.
2.2 Entwickeln
Zum Entwickeln der belichteten Platinen tauchen Sie diese in das vorbereitete Entwicklerbad (ca. 1%-ige Natronlauge). Das Bad sollte ein Temperatur von ca. 20 - 25°C aufweisen. Beim Entwickeln löst sich der vom UV-Licht zerstörte Fotolack von der Platine ab, der beim Belichten durch die Vorlage abgedeckte Fotolack bleibt erhalten. Durch Bewegen der Platine innerhalb des Bades wird der Vorgang beschleunigt. Der Prozess ist bedingt durch die Acrylglas Wände der Küvette sehr gut zu beobachten. Der Entwicklungsvorgang ist abgeschlossen, wenn die belichteten Flächen hell kupferglänzend hervortreten.
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Technische Änderungen vorbehalten
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2.3 Spülen
Sowohl nach dem Entwickeln als auch nach dem Ätzen ist ein Spülvorgang für die Platine sinnvoll. Hierdurch wird der Prozess sicher abgebrochen und Restmenge der Chemikalie abgespült.
2.4 Ätzen
Das Abätzen der blanken Kupferflächen erfolgt durch eine Natrium-Persulfat­Lösung. Diese befindet sich im Ätzbehälter und wird mit Hilfe der Sprührohre auf die Oberfläche der Platine aufgebracht. Die Idealtemperatur des Ätzbades während des Ätzvorganges liegt ca. 40°C. Vor dem Einschalten der Heizung achten Sie auf eine ausreichende Füllhöhe des Ätzmittels (ca. 5mm aberhalb des PVC-Einsatzes). Hängen Sie nun die Platine, festgeklemmt im Platinenhalter in das Ätzbad und Starten Sie die Sprührohr-Motoren durch den entsprechenden EIN-Schalter am Netzteil.
2.5 Fertigstellen
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ACHTUNG!
Stellen Sie sicher, dass während des Betriebs der Sprührohrmotore die Küvettenschlitze geschlossen sind.
Nehmen Sie während des Ätzens niemals die PVC-Abdeckung ab!
Nach dem Ätzen und dem anschließenden Spülen der Platine können Sie diese weiter bearbeiten. Den restlichen Fotolack können Sie sowohl chemisch als auch mechanisch entfernen. Zur chemischen Entfernung hat sich eine Stripperlösung (50g Natrium­Hydroxid auf 1 L Wasser) bewährt. Zur mechanischen Entfernung können Sie den Fotolack mit Hilfe eines Topfreinigers, feiner Stahlwolle oder einem weichen Schleifstein (Körnung
240) entfernen. Zum Abschluss ist es sinnvoll, die blanke Kupferoberfläche durch einen durchlötbaren Schutzlak zu versiegeln, oder die Platine mit chemisch Zinn oder chemisch Silber im Tauchverfahren gegen Korrosion zu schützen.
3. Abwasserbeseitigung
Eine tiefblaue Färbung der Ätzflüssigkeit bzw. Ätzzeiten von mehr als 30 Minuten deuten auf eine Sättigung des Ätzbades hin. Es muss erneuert werden.
Zum Ablassen der Ätzflüssigkeit (gesättigte Lösung oder bei längerer Nicht­Nutzung des Ätzbades) verfügen die Behälter über Ablasshähne.
Verwenden Sie als Sammelbehälter ausschließlich verschließbare PVC-oder Glasflaschen.
ACHTUNG!
Laut BGBI (186/1996) vom 19.04.1996 sind “Grenzwerte gemäß Verordnung über die Begrenzung von Abwasser­emissionen in Fließgewässer und öffentliche Kanalisationen” festgelegt. Danach ist der Kupferanteil von Abwässern auf 0,5mg/l begrenzt.
Bei der gesättigten Ätzlösung handelt es sich um Sonderabfall (Trichlorethan), den Sie gemäß den örtlich geltenden Bestimmungen entsorgen müssen.
Ätzflüssigkeiten unbedingt außerhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahren!
Technische Änderungen vorbehalten
Gie-Tec GmbH An der Schlierbach 18 D-36132 Eiterfeld Tel.: +49 (0)6672/919-910 E-Mail:info@gie-tec.de
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ACHTUNG!
Achten Sie bei der Reinigung des Ätzbades unbedingt darauf, dass der Heizstab nicht eingeschaltet ist.
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Verwenden Sie ausschließlich Behälter und Geräte aus Glas und Kunststoff.
Nicht benötigte Werkzeuge und Geräte sind vom Arbeitsplatz fern zu halten. Schalten Sie das Gerät nach Gebrauch aus und decken SIe die Beschickungsöffnung mit dem Platinenhalter sowie den Küvettenabdeckung ab. Bei längeren Ruhezeiten sollten Sie die Ätzflüssigkeit in ein geeignetes Behältnis ablassen und die Anlage reinigen.
4. Wartung, Reinigung
Zur Erhöhung der Betriebsbereitschaft sollten Sie die Ätzstation - je nach Einsatzhäufigkeit - reinigen.
Zur Grundreinigung entleeren Sie die Ätzküvette komplett und füllen Sie ca. 3,0l Brauchwasser in die Küvette.
Achten Sie darauf dass die Heizung nicht eingeschaltet ist!
Zum mechanischen Reinigen von stärker verschmutzten AcrylgalsPlatten eignet sich die im Lieferumfang befindliche PVC-Schiene mit Schaumstoff­flächen.
Der Luftperlschlauch hat eine eingeschränkte Chemikalienbeständigkeit und muss daher von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden.
6. Ersatzteil-Liste
Heizstab für Ätzstation 2, (200W)
Art. Nr.: 411187
Glas-Thermometer (0 - 50°C)
Art. Nr.: 411179
5 Schlussbemerkung
Die beschriebene Herstellung von Leiterplatten sowie der Umgang mit den Chemikalien entspricht unserem besten Wissen und dient zur Beratung.
Da sowohl die ordnungsgemäße Handhabung des Gerätes als auch der Umgang mit den Chemikalien nicht unserem Einfluss unterliegen, können wir für Folgeschäden daraus keine Haftung unternehmen.
Acryl-Küvette (klein)
Art. Nr.: 141060 1001
Ätzküvette (groß)
Art. Nr.: 141060 1002
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Gie-Tec GmbH An der Schlierbach 18 D-36132 Eiterfeld Tel.: +49 (0)6672/919-910 E-Mail:info@gie-tec.de
Platinenhalter
Art. Nr.: 149170
Ablasshahn
Art. Nr.: 411199
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Membranpumpe (300l/h)
Art. Nr.: 411155
Auffangwanne PVC
Art. Nr.: 149199
Luftperlschlauch (Air Curtain), l=1m
Art. Nr.: 149174 0100
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Technische Änderungen vorbehalten
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6. Konformitätserklärung
Konformitätserklärung
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entsprechend Anhang II, EG-Richtlinie 2006/42/EG
Gie-Tec GmbH
An der Schlierbach 18
Hersteller
36132 Eiterfeld
Ätzstation 1
Beschreibung und Identifizierung der Maschine:
Diese Maschine erfüllt alle einschlägigen Bestimmungen der
Maschinen-Richtlinie (2006/42/EG)
Maschinen-Richtlinie (2006/42/EG)
Niederspannungs-Richtlinie (2014/35/EU)
Art. Nr. 141060
ISO 9001:2015
Verfahren zur umfassenden Qualitätssicherung
A1888
Fundstellen angewandter harmonisierter Normen
Eiterfeld, den 28.11.2016
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Ort, Datum Rainer Giebel, Geschäftsführer Gie-Tec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
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