vielen Dank für Ihren Einkauf bei
Quelle. Überzeugen Sie sich selbst:
auf unsere Produkte ist Verlass.
Damit Ihnen die Bedienung leicht fällt,
haben wir eine ausführliche Anweisung beigelegt. Sie soll Ihnen helfen,
schnell mit Ihrem neuen Gerät vertraut zu werden.
Bitte lesen Sie diese Anweisung vor
der Inbetriebnahme aufmerksam
durch und beachten Sie auch die
angeführten Sicherheitshinweise.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit
Ihrem neuen Wäschetrockner.
Ihre Quelle GmbH
Transportschaden
Eines sollten Sie auf jeden Fall sofort
überprüfen: ob Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen angekommen ist. Falls
Sie einen Transportschaden feststellen, nehmen Sie das Gerät im
Zweifelsfall nicht in Betrieb, sondern
wenden Sie sich bitte an die QuelleVerkaufsstelle, bei der Sie das Gerät
gekauft haben oder an das Regionallager, das es angeliefert hat.
Hotline ☎/ Quelle direkt
Sollten die in der Gebrauchsanweisung angeführten Hinweise nicht ausreichen, helfen Ihnen kompetente
Fachleute weiter.
Rufen Sie uns an:
Montag - Freitag von 8.00 - 20.00 Uhr
Samstag/Sonntag von 9.00 - 18.00 Uhr
Info - Telefon 0180 - 52 54 757
Die Telefonnummer finden Sie auf
dem Kaufbeleg bzw. auf dem Lieferschein.
2
Inhaltsverzeichnis
Seite
Hinweis zur Verpackungsentsorgung....................................................4
Entsorgung der Altgeräte........................................................................4
Sicherheitshinweise und Warnungen....................................................5
Verpackungen und Packhilfsmittel
von Quelle Elektro-Großgeräten sind
mit Ausnahme von Holzwerkstoffen
recyclingfähig und sollen grundsätzlich der Wiederverwertung zugeführt
werden.
– Verpackungen von Großgeräten
können Sie bei der Anlieferung
der Geräte unseren Vertragsspediteuren zurückgeben. Diese
veranlassen dann die Weitergabe
zur Verwertung bzw. Entsorgung.
Falls Sie davon nicht Gebrauch gemacht haben, empfehlen wir Ihnen:
–
Papier-, Pappe- und Wellpappeverpackungen sollten in die entsprechenden Sammelbehälter
gegeben werden.
– Kunststoffverpackungsteile sollten
ebenfalls in die dafür vorgesehenen
Sammelbehälter gegeben werden.
Solange solche in Ihrem Wohngebiet noch nicht vorhanden sind,
können Sie diese Materialien zum
Hausmüll geben.
Als Packhilfsmittel sind bei Quelle nur
recyclingfähige Kunststoffe zugelassen, z.B.:
02**0506
PEPPPS
In den Beispielen steht
PE für Polyethylen** 02 = PE-HD
PP für Polypropylen
PS für Polystyrol
^
^
04 = PE-LD
Entsorgung der Altgeräte
Das Altgerät ist vor der Verschrottung
funktionsuntüchtig zu machen, d. h.
das Netzkabel muss entfernt werden.
Ebenso muss der Türverschluss unbrauchbar gemacht werden, damit
Kinder sich nicht selbst einschließen
können.
Dieses Produkt darf am Ende
seiner Lebensdauer nicht über
den normalen Haushaltsabfall
entsorgt werden, sondern muss
an einem Sammelpunkt für das
Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden. Das Symbol auf dem Produkt,
der Gebrauchsanleitung oder der
Verpackung weist darauf hin.
4
Die Werkstoffe sind gemäß ihrer
Kennzeichnung wiederverwertbar. Mit
der Wiederverwendung, der stofflichen Verwertung oder anderen
Formen der Verwertung von
Altgeräten leisten Sie einen wichtigen
Beitrag zum Schutze unserer Umwelt.
Bitte erfragen Sie bei der
Gemeindeverwaltung die zuständige
Entsorgungsstelle.
Sicherheitshinweise und Warnungen
Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig auf, damit Sie sie auch
in Zukunft zu Rate ziehen können. Sollten Sie das Gerät verkaufen oder
Dritten überlassen, sorgen Sie dafür, dass das Gerät komplett mit der
Gebrauchsanweisung übergeben wird, damit der neue Besitzer sich über
die Arbeitsweise des Geräts und die diesbezüglichen Hinweise informieren
kann.
Diese Hinweise dienen der Sicherheit und sollten daher vor der Installation
und Inbetriebnahme aufmerksam gelesen werden.
Achtung! Bei Nichtbeachtung der nachfolgenden Sicherheitshinweise
kann es zur Überhitzung des Geräts und unter Umständen zu einem
Brand kommen.
Die Flusensiebe müssen nach jedem Gebrauch unbedingt gereinigt werden.
Bitte beachten Sie, dass die Flusensiebe unbeschädigt sind. Sollten Sie
eine Beschädigung feststellen, ist ein sofortiger Austausch unbedingt erforderlich.
● Die Benutzung des Geräts darf nur
durch Erwachsene erfolgen. Es ist
gefährlich, wenn Sie es Kindern zum
Gebrauch oder Spiel überlassen.
● Es ist gefährlich, Veränderungen
am Gerät oder seinen Eigenschaften vorzunehmen.
● Lassen Sie die beim Elektroan-
schluss des Geräts entstehenden
Arbeiten von einem fachkundigen und
zugelassenen Installateur ausführen.
● Stellen Sie sicher, dass das Gerät
nicht auf dem Netzkabel steht.
● Das Gerät nur im Haushalt und für
den angegebenen Zweck benutzen.
● Die elektrische Sicherheit des Geräts ist
nur gewährleistet, wenn das
Schutzleitersystem der Hausinstallation
vorschriftsmäßig installiert ist.
● Vielfachsteckdosen und Verlänge-
rungskabel dürfen nicht verwendet
werden.
● Das Gerät darf nicht hinter einer
verschließbaren Tür, einer
Schiebetür oder einer Tür mit
einem Scharnier, das dem des
Trockner gegenübersteht, aufgestellt werden.
● Es kann vorkommen, dass Haus-
tiere oder Kinder in den Wäschetrockner klettern; sehen Sie daher
in der Trommel nach, bevor Sie
das Gerät benutzen.
● Der Aufstellplatz darf nicht mit tex-
tiler Auslegware, hochflorigem
Teppichboden usw. belegt sein,
damit die Belüftung des Motors
gewährleistet ist.
●
Im Fehlerfall und bei Wartung das
Gerät vom Netz trennen. Dazu den
Netzstecker herausziehen oder die
Sicherung ausschalten. Am Netzstecker ziehen - nicht am Anschlusskabel.
● Versuchen Sie keinesfalls, das
Gerät selbst zu reparieren. Reparaturen, die nicht von Fachleuten
ausgeführt werden, können zu
schweren Unfällen oder
Betriebsstörungen führen.
Wenden Sie sich an die für Ihren
Bereich zuständige Kundendienststelle.
5
● Ausgediente Geräte vom Netz tren-
nen und unbrauchbar machen.
Türverschluss entfernen oder unbrauchbar machen, damit sich Kinder
nicht selbst einschließen können.
Danach das Gerät einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen.
● Während des Trocknens werden
Rückwand und Trommel heiß.
Vermeiden Sie deshalb eine Berührung
dieser Teile. Halten Sie Kinder
während des Betriebs vom Gerät fern.
● T rocknen Sie nie S tücke, die mit
Speiseöl, Aceton, Alkohol, Benzin,
Petroleum, Fleckentferner , Terpentine,
Wachs und W achsentferner oder mit
brennbaren Flüssigkeiten gereinigt,
gewaschen, getränkt oder bespritzt
sind. Die Dämpfe können Brandgefahr oder Explosion verursachen.
Waschen Sie Stoffe, die diese
Materialien enthalten, immer zunächst von Hand und lassen Sie
diese im Freien lufttrocknen.
● Im Trockner dürfen außerdem
auch die folgenden Teile nicht
behandelt werden:
– Federkissen, Polster usw. (Wär-
mestau und Brandgefahr).
– Wolle wegen Verfilzungsgefahr.
– Wäschestücke, die überwie-
gend Schaumgummi oder gum-
miähnliches Material enthalten.
– - Sport-, Turnschuhe und son-
stige Schuhe wegen evt.
Beschädigung der Trommel.
– Gegenstände wie Schaumgummi
(Latexschaumgummi),
Duschhauben, wasserdichte
Textilien, gummierte Artikel und
Kleidungsstücke oder Kopfkissen
mit Schaumgummiflocken.
● Tierhaare, die an der Wäsche
anhaften, können zu Verstopfungen des Luftkondensors und somit
zu Störungen führen.
Entfernen Sie die Haare vor dem
Waschen und reinigen Sie den
Luftkondensor regelmäßig.
● Trocknen Sie nur Wäsche, die in
Wasser gewaschen wurde.
● Keine ungewaschen Wäschestücke
im Gerät trocknen.
● Setzen oder stützen Sie sich nicht
auf die geöffnete Tür. Es besteht
sonst Kippgefahr!
● Achten Sie unbedingt darauf, dass
beim Schließen der Tür keine
Wäschestücke eingeklemmt werden, weil sonst Schäden an den
Textilien auftreten.
● Die Flusensiebe müssen nach
jedem Gebrauch gereinigt werden.
● Den Luftkondensor sollten Sie regel-
mäßig, jedoch spätestens dann reinigen, wenn Flusen daran haften.
● Mit Öl getränkte oder befleckte
Wäschestücke dürfen nicht in dem
Trockner getrocknet werden.
Brandgefahr!
● Falls Sie Ihre Wäsche mit einem
Fleckentferner behandelt haben,
führen Sie in Ihrem Waschprogramm
einen extra Spülgang durch.
● Warnung: Den Trockner niemals
vor Ende des Trockenzyklusses
ausschalten, es sei denn, alle
Wäschestücke werden rasch entnommen und so ausgebreitet,
dass die Wärme abgegeben werden kann.
● Den Raum gut belüften. Die
Raumtemperatur sollte während des
Trocknens +35°C nicht übersteigen.
Eine ausreichende Belüftung muss
sichergestellt sein, um den Rückfluss
von Gasen in den Raum zu vermeiden, die aus Geräten stammen, die
andere Brennstoffe verbrennen,
einschließlich offener Feuer .
6
Hinweise
● Der Trockner arbeitet nach dem
Abluftprinzip. Es sollte die Möglichkeit bestehen, während des
Betriebs ein Fenster zu öffnen,
einen Ventilator einzuschalten oder
die feuchte Luft über eine besondere Abluf tleitung ins Freie zu führen.
● Wäsche, die Sie im Wäschetrock-
ner trocknen, wird flauschig und
angenehm weich. Wenn Sie einen
Beitrag zur Umweltentlastung leisten wollen, können Sie deshalb
beim Waschen auf Weichspüler
verzichten.
● Beim Einsatz von sogenannten
“Weichpflegetüchern” ist - abhängig
von der jeweiligen Eigenschaft dieser Tücher - eine Belagbildung am
Flusensieb nicht auszuschließen,
die bis zur Verstopfung des Siebes
führen kann. In solchen Fällen
empfehlen wir entweder auf die
Beigabe zu verzichten oder ein
anderes Fabrikat zu wählen.
Anwendungs-Hinweise der
Hersteller beachten!
●
Gestärkte Wäsche hinterlässt einen
Stärkebelag in der Trommel und
gehört deshalb nicht in den
Trockner.
● Wenn Sie die in der Programm-
tabelle angegebenen Füllmengen
überschreiten, müssen Sie mit
Knitterbildung rechnen.
● Bei der Aufstellung des Geräts
muss für normale Entlüftung
gesorgt werden.
7
Energiespartipps
Ihr Wäschetrockner arbeitet
besonders wirtschaftlich,
wenn Sie folgendes beachten
● Die Wäsche gründlich entwäs-
sern - in einem Waschgerät mit
mindestens 800 U/min oder in
einer separaten Wäscheschleuder
(1400 U/min, besser aber 2800
U/min). Je höher die Schleuderdrehzahl, umso kürzer ist die
Trockenzeit und umso geringer der
Stromverbrauch. Bei einem Waschgerät mit weniger als 800 U/min
empfiehlt sich unbedingt die Anschaffung einer Wäscheschleuder .
● Pflegeleichte Wäsche, z. B. Ober-
hemden, Blusen und sonstige
Oberbekleidung, anschleudern (im
dafür vorgesehenen Kurzschleudergang Ihres Waschgeräts, bei
älteren Waschmaschinen und bei
Wäscheschleudern durch Schleudern von ca. 30 - 60 Sekunden).
● Ein Übertrocknen durch sorgfältige
Programmwahl entsprechend des
gewünschten Trockengrades ver-
meiden. Übertrocknete Wäsche
lässt sich zudem schlecht bügeln.
● Die maximale Füllmenge nutzen -
entsprechend der Programmübersicht auf Seite 27/28. Kleine
Wäschefüllungen sind unwirt-
schaftlich.
● Um die maximale Füllmenge aus-
zunutzen, kann Wäsche, die
schranktrocken werden soll, ohne
weiteres mit Bügelwäsche getrocknet werden. Dazu die Zeit für
Bügelwäsche einstellen, nach
Programmende die Bügelwäsche
entnehmen und die restliche
Wäsche anschließend zu Ende
trocknen.
● Das Flusensieb muss regelmäßig
gereinigt werden, sonst verlängern
sich die Trockenzeiten und erhöht
sich der Stromverbrauch.
Die Angaben gelten für 5 kg Wäsche, getrocknet im Programm BAUMWOLLE
SCHRANKTROCKEN:
Vorentwässerung:Trockengang:
UmdrehungenRestfeuchte
pro Minutein Literin %
08003,570
10003,260
1400
1600
1
Tarif: 0,15 €/kWh
2,550
2,447
ZeitbedarfEnergiebedarfKosten
in Minutenin kWhin
1053,3-,49
902,75-,41
852,3-,34
802,2-,33
8
1
€
Gerätebeschreibung
Arbeitsplatte
Bedienungsblende
Flusensieb
Schraubfüße
Türgriff
Seitliche Abluftöffnung
Luftansaugöffnungen
Hintere Abluftöffnung
Netzkabel
9
Aufstellung des Geräts
Hinweis
Bei Umzug muss das Gerät senkrecht
transportiert werden.
Aufstellung des Geräts
Dieser Wäschetrockner kann ohne
besonderen Aufwand und ohne
Sonderinstallation in Betrieb genommen werden, jedoch sind beim Aufstellen und Anschließen des Geräts die
nachfolgend aufgeführten Hinweise zu
beachten.
Der Trockner kann auf jedem ebenen
Fußboden aufgestellt werden. Ermuss waagerecht stehen (Ausrichten
mit Wasserwaage!). Durch Verstellen
der Schraubfüße lassen sich
Bodenunebenheiten bzw.-schräglagen ausgleichen.
Einschraubfüße nicht entfernen.
Das Gerät darf nicht hinter einer verschließbaren Tür, einer Schiebetür
oder einer Tür mit einem Scharnier,
das dem des Trockner gegenübersteht, aufgestellt werden.
Die Bodenfreiheit nicht durch hochflorigen Teppichboden, Leisten o. ä. einschränken. Es könnte ein Wärmestau
eintreten, der das Gerät in seiner
Funktion beeinträchtigt.
Werden zusätzliche Geräte im Aufstellraum oder Nachbarräumen, wie
Gasheizung, Gasdurchlauferhitzer,
Kohleöfen mit Kaminanschluss oder
offene Kamine betrieben, kann ein
Unterdruck entstehen, der zur Rücksaugwirkung von Abgasen führt.
Vergif tungsgefahr!
Der Raum um den Trockner muss von
Flusen freigehalten werden.
Möglichkeiten für:
● Anschluss eines Abluftschlauches
(Seite 11),
● Wechsel des Türanschlags
(Seite 26),
sind gegeben.
Bitte beachten Sie die Hinweise auf
den angegebenen Seiten.
Das Gerät soll in einem genügend
belüfteten Raum, wenn möglich in der
Nähe eines Fensters aufgestellt werden, da sich während der Trocknung
eine gewisse Menge feuchte Luft bildet.
Für eine einwandfreie Funktion ist
eine gute und stauungsfreie Luftzufuhr sicherzustellen.
10
Elektrischer Anschluss
P0058
Der Wäschetrockner ist serienmäßig
für Nennspannung 230 V mit Anschlusskabel und Stecker ausgerüstet.
Der Anschluss darf nur über eine vorschriftsmäßig installierte Schutzkontakt-Steckdose an 230 V Wechselstrom erfolgen.
Der Anschlusswert beträgt 2200 W.
Erforderliche Absicherung 10 A.
Die Steckdose muss leicht erreichbar
sein.
Besondere Vorschriften des örtlichen
Elektrizitätswerkes sind gegebenenfalls
zu beachten.
Für Unfälle, die durch Nichtbeachtung der Sicherheitsvorschriften
entstehen, kann der Hersteller nicht
haftbar gemacht werden.
Stecker und Steckdose sollen direkt,
d.h. ohne Anwendung von Adaptern,
Vielfachsteckdosen u.ä. verbunden
werden.
Installation des Abluftschlauches
●
Abluftführung
Die Abluft muss ungehindert austreten
können. Wir empfehlen den Anschluss
einer Abluftführung. Damit wird vermieden, dass feuchte Luft in den
Raum gelangt.
Die Abluft sollte über ein geöffnetes
Fenster ins Freie oder in einem Kamin
oder Lüftungsschacht geleitet werden.
Verlegen Sie den Abluftschlauch
so, dass der Trockner die ausgeblasene, feuchtwarme Luft nicht
wieder ansaugen kann.
●
Bedenken Sie bei der Verlegung
des Abluftschlauches, dass der
Schlauch je nach Flusenaufkommen gelegentlich gereinigt werden
muss.
Dabei ist folgendes zu beachten:
●
Der Anschluss des Abluftschlauches an Kamine, an denen Gas-,
Kohleöfen bzw. Herde oder GasRaumheizungen angeschlossen
sind, ist nicht gestattet.
●
Beim Anschluss an einen feuchtigkeitsisolierten Lüftungsschacht ist
der zuständige Schornsteinfeger zu
verständigen bzw. die
Genehmigung der örtlichen
Baubehörde oder des
Hauseigentümers einzuholen.
11
P1119
A
Abluftanschluss
75
420
75
300300
75
420
Linke Seitenwand
Rückwand
Rechte Seitenwand
Die Abluftführung soll grundsätzlich auf
dem kürzesten Weg verlegt werden.
Bögen, vor allem eng geführte, sollten
möglichst vermieden werden. Wir empfehlen wegen der einfachen
Verlegungsmöglichkeit, die dem Gerät
beiliegende Abluftschlauch-Garnitur zu
verwenden.
Bitte stecken Sie den Schlauch mit
dem Anschlussadapter “A” in die gewünschte Abluftöffnung.
Der Anschlussadapter befindet sich in
der Abluftöffnung auf der Rückseite
des Geräts.
Achten Sie darauf, dass die beiden
nicht verwendeten Öffnungen durch
die mitgelieferten Deckel verschlossen
werden. Die Deckel können durch
Herausziehen entfernt werden. Nehmen Sie dazu gegebenenfalls einen
Schraubendreher o. ä. zu Hilfe.
Eine Abluftführung kann an der Rückwand oder an einer der beiden
Seitenwände angeschlossen werden.
12
Betrieb ohne Abluftführung
Der Aufstellungsraum muss während
des Trockenvorgangs gut belüftet werden. Die Abluft kann dann ungehindert
in den Raum austreten, wenn bei der
benutzten Abluftöffnung ein Mindestabstand von 30 cm zur Wand oder
zum nächsten Gegenstand eingehalten wird. Der Raum muss von Flusen
frei gehalten werden.
Wenn man die Möglichkeit hat, das
P0280
Gerät so aufzustellen, dass die Luft an
mehreren Seiten frei ausblasen kann,
ist es auch möglich, mehrere Abluftöffnungen zu benutzen. Falls das Gerät
mit der Rückwand gegen eine Wand
steht, darf die hintere Abluftöffnung
nicht benutzt werden.
Wasch-/Trockensäule
Der Aufbau zur platzsparenden Wasch/Trockensäule ist mit allen
Waschvollautomaten von 60 cm Breite
und Frontbeschickung möglich.
Hierzu benötigen Sie einen Aufsatzrahmen Produkt-Nr. 641.728
Eine dem Aufsatzrahmen beiliegende
Montageanleitung informiert Sie genauestens.
Die Programmtabelle gibt Ihnen einen
Überblick über die zur Verfügung stehenden Programme mit ihren zugeordneten Trockenzeiten.
Die angeführten Trockenzeiten sind
ca. Werte und sind abhängig von der
Füllmenge, der Gewebeart und der
Restfeuchte des Trockengutes.
2 Schon-Taste
Durch Drücken der Taste wird in den
Programmen für Koch- und Buntwäsche
die Heizleistung von 2000 W auf 1400 W
reduziert, dadurch ist schonendes
Trocknen auch in diesem Bereich möglich.
Wird die Taste nicht gedrückt, so wird
immer mit voller Heizleistung getrocknet.
In den Programmen für Pflegeleichte
Gewebe hat die Taste keinen Einfluss.
In diesem Bereich wird automatisch mit
reduzierter Heizleistung getrocknet.
3 Start-Taste
Durch Drücken der Taste (ca. 2 Sek.),
starten Sie das gewählte Trocknungsprogramm.
Hinweis! Wird das laufende Trocknungsprogramm durch Öffnen der Tür
unterbrochen, muss nachdem die Tür
wieder geschlossen wurde, das
Programm neu gestartet werden.
4 Betriebskontrolllampe
Die Betriebskontrolllampe leuchtet,
wenn das Gerät eingeschaltet ist. Sie
erlischt, wenn die eingestellte
Trocknungszeit abgelaufen ist.
5 Programm-Wahlschalter
Der Programmwahlschalter hat 2
Funktionen:
a) Trockenzeit wählen
Mit dem Wahlschalter stellen Sie
durch Drehen im Uhrzeigersinn die
gewünschte Trocknungszeit ein.
Je nach gewünschtem WäscheTrockengrad (Schrank- oder Bügeltrocken)
sind die in der Programmtabelle angegebenen Zeiten einzustellen.
Bitte beachten!
Der Wahlschalter hat 2 Einstellbereiche:
Trocknen mit voller Heizleistung
•
Einstellbereich 0 bis 150 Minuten
für Koch-/Buntwäsche (Baumwolle).
• Trocknen mit reduzierter
Heizleistung
Einstellbereich 0 bis 100 Minuten für
pflegeleichte Gewebe und Feinwäsche.
Die entsprechenden Zeiten entnehmen Sie der Programmtabelle.
Drehen Sie die Zahl unter den
Markierungsstrich auf der Blende.
Die Trocknungszeit kann auch während des Betriebs jederzeit verlängert
oder verkürzt werden. Knebel im
Uhrzeigersinn weiter drehen.
10 Minuten vor Programmende wird
automatisch die Abkühlphase, ,
zum Abkühlen der Wäsche, eingeschaltet.
b) Gerät ein- und ausschalten
Durch Einstellen der Trocknungszeit wird
das Gerät eingeschaltet, der
Trockenvorgang beginnt jedoch erst
durch Drücken der Start-Taste.
Wenn die Schalterstellung “0” über
der Markierung steht, ist das
Programm beendet, die Wäsche sollte
nun entnommen werden.Das Gerät
schaltet sich automatisch ab.
15
Wäsche einfüllen
A
P0972S
Fassungsvermögen
Die Höchstmengen trockener Wäsche
betragen:
Koch- und Buntwäschemax. 5,0 kg
Pflegeleichte Gewebemax. 2,5 kg
Feinwäschemax. 2,5 kg
Einfülltür öffnen
Zum Öffnen der Tür ziehen Sie das
Griffstück “A” nach vorn.
Einfülltür schließen
Tür einfach zudrücken, bis sie hörbar
in das Schloss einrastet.
Einfüllen
Lockern Sie die Wäsche auf, bevor Sie
sie in den Trockner einfüllen. Sie vermeiden dadurch längere Laufzeiten
und Knitterbildung, die durch Wäscheknäuel entstehen können. Nutzen Sie
möglichst das empfohlene volle Füllgewicht, da dieses optimale Wirtschaftlichkeit sichert. Überfüllen Sie
die Trommel jedoch nicht. Das wirkt
sich negativ auf die Laufzeiten und
damit den Energieverbrauch aus.
Außerdem besteht dann die Gefahr
verstärkter Knitterbildung.
Herausnehmen und Nachlegen von Wäsche
Warnung: Den Trockner niemals vor
Ende des Trockenzyklusses ausschalten, es sei denn, alle Wäschestücke
werden rasch entnommen und so ausgebreitet, dass die Wärme abgegeben
werden kann.
Während des Ablaufs des Trockenprogramms können Sie jederzeit den
Trockenprozess unterbrechen, um
Wäschestücke aus der Trommel zu
entnehmen oder nachzulegen.
Einfülltür öffnen, die Trockner-Funktion
wird unterbrochen.
Vorsicht beim Entnehmen oder
Nachlegen der Wäsche:
Der Trommelinnenraum oder die Wäsche selbst können heiß sein, sodass
evtl. Verbrennungsgefahr besteht.
Warnung:
Die entnommenen Wäschestücke
müssen so ausgebreitet werden,
dass die Wärme abgegeben werden
kann.
Zum Fortsetzen des Programmes
muss, nachdem die Tür wieder
geschlossen wurde, erneut die StartTaste gedrückt werden.
16
Bedienung/Handhabung
Trockenzeit wählen
– entsprechend der Zeittabelle auf
Seite 27.
Wählen Sie die Trocknungszeit entsprechend:
● Anfangsrestfeuchte der Wäsche,
● Wäscheart,
● Füllmenge,
● Trockengrad
Die in der Programmtabelle angeführten
Zeiten beziehen sich auf die max.
Füllmenge und auf bestimmte
Schleuderdrehzahlen Ihres
Waschvollauto-maten.
Bitte beachten Sie, dass für jede
Wäscheart die angegebene Füllmenge eingehalten wird.
Drei Möglichkeiten stehen für die Wahl
der Heizleistung zur Verfügung:
a) Volle Heizleistung
Einstellbereich am Knebel 0 - 150 min
für Koch-/Buntwäsche.
b) Reduzierte Heizleistung
Einstellbereich am Knebel 0 - 100 min
für Pflegeleicht / Feinwäsche.
Programm starten
Durch Drücken der Start-Taste wird
die eingestellte Trockenzeit gestartet.
Die Betriebskontrolllampe leuchtet.
Der Trocknungsvorgang beginnt, die
Betriebskontrolllampe leuchtet.
Programmablauf
Die Trommel dreht nach rechts und
nach links, bis die eingestellte
Trockenzeit abgelaufen ist.
Ca. 10 Minuten vor Programmende
beginnt die Abkühlphase . Die
Heizung schaltet während dieser Zeit
ab. Die Wäsche bleibt unvermindert in
Bewegung.
Nach Ablauf der Abkühlphase ist der
Trockenvorgang beendet.
Trockenzeitänderungen
sind leicht möglich. Knebel im Uhrzeigersinn weiter drehen. Dadurch kann
die Trocknungszeit verkürzt bzw. verlängert werden.
Programmende
Wenn die eingestellte Zeit abgelaufen,
die “0-Position” am Trockenzeitwähler
unterhalb der Markierung auf der
Blende steht und die Betriebskontrolllampe erloschen ist, ist der Trocknungsvorgang beendet.
Nach dem Trocknen sollte die Wäsche
möglichst sofort entnommen werden,
um Knitterbildung zu vermeiden.
Schon-Taste
Soll im Bereich Koch/ Buntwäsche
mit reduzierter Trockentemperatur
getrocknet werden, so muss die
Schon-Taste gedrückt werden.
Gerät einschalten
Durch Einstellen der Trockenzeit wird
das Gerät eingeschaltet.
Flusensieb reinigen
Beim Tragen und Waschen der
Wäsche entsteht Faserabrieb. Diese
Fasern (Wäscheflusen) werden
während des Trocknungsvorganges
im Flusensieb gesammelt.
Das Flusensieb im Umfang der Einfüllöffnung muss deshalb nach
jedem Trocknungsgang gereinigt
werden, damit eine einwandfreie
Luftzirkulation gewährleistet ist.
17
Die Reinigung sollte, bevor Sie die
P0767
Wäsche entnehmen, erfolgen.
Die Entfernung der Flusen wird
erleichtert, wenn Sie dazu Ihre Hand
anfeuchten oder ein feuchtes Tuch
benutzen.
Das Flusensieb braucht zum Reinigen nicht herausgenommen werden. Versuchen Sie deshalb nicht
das Sieb zu demontieren.
Achtung!
Den Trockner nicht mit beschädigten
Flusensieb betreiben!
Wichtige Hinweise für das Trocknen
Vor der ersten Inbetriebnahme
empfiehlt es sich, den Trockner mit
einigen feuchten Tüchern zu füllen und
ca. 20 Minuten laufen zu lassen.
Dadurch wird sichergestellt, dass sich
kein Staub und Schmutz mehr in der
Trommel befindet.
Vorbereitungen zum Trocknen
Bitte prüfen Sie, ob die Wäsche zum
Trocknen im Wäschetrockner geeignet
ist.
Einen Pflegehinweis mit dem entsprechenden Symbol finden Sie im
Wäscheetikett.
Die Symbole für das Trocknen und ihre
Bedeutung:
Grundsätzlich ist das Trocknen
möglich; der Textilhersteller legt
nicht fest, ob das betreffende
Wäschestück normal oder schonend getrocknet werden soll.
Normales Trocknen (volle Heizleistung)
- z. B. für Baumwollwäsche
Schonendes Trocknen (reduzierte Heizleistung)
- für pflegeleichte Wäsche
z. B. Acryl
Trocknen im Wäschetrockner
nicht möglich
- z. B. Wolle und Textilien mit
Wollanteil, Seide
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und Spartipps auf den
Seiten 5/6 und 8.
● Die Wäsche muss vor dem
Trocknen gut ausgeschleudert
sein. Schleuderdrehzahl des
Waschautomaten mind. 800
U/min, bei Wäscheschleudern
möglichst 2800 U/min.
● Auch Pflegeleichte Wäsche , z. B.
Oberhemden, sollten Sie vor dem
Trocknen anschleudern (je nach
Knitterempfindlichkeit ca. 30 Sekunden bzw. in einem speziell
dafür vorgesehenen
Kurzschleudergang Ihres
Waschgeräts).
18
● Eine Überfüllung beeinträchtigt das
Trockenergebnis und führt zu starker Knitterbildung. Eine zu geringe
Wäschefüllung ist unwirtschaftlich.
● Bettbezüge und Kissen sollten zu-
geknöpft werden, damit sich keine
Kleinteile darin “sammeln” können.
Schließen Sie Reißverschlüsse,
Haken und Ösen, binden Sie lose
Gürtel, Schürzenbänder etc.
zusammen.
Wäschestücke noch zu feucht,
stellen Sie eine kurze Nachtrockenzeit ein, die jedoch mindestens 20 Minuten betragen muss.
Das wird vor allem bei mehrlagigen
Wäschestücken (z. B. Kragen, Taschen usw.) erforderlich sein.
● Gewirkte Textilien (Trikotwäsche)
können beim Trocknen etwas einlaufen.
Wäsche dieser Art bitte nicht übertrocknen.
Es ist empfehlenswert, bei Neuanschaffung die Einlaufeigenschaften
bei der Größenwahl zu berücksichtigen.
● Trocknen Sie neue, farbige
Textilien nicht gemeinsam mit hellen Wäschestücken. Es könnte zu
Verfärbungen kommen.
● Die angesammelte Flusenmenge
im Flusensieb ist nicht etwa auf
die Wäschebeanspruchung im
Trockner zurückzuführen; vielmehr
handelt es sich um abgetragene
Fasern vom Tragen und Waschen.
Beim Trocknen auf der Leine werden die Flusen vom Wind fortgetragen, während sie beim Wäschetrockner im Sieb gesammelt werden. Am Gewicht der Flusen können Sie feststellen, wie gering der
Anteil zur getrockneten Wäschemenge ist.
Bei diesen Wäschestücken handelt es sich um Teile aus Baumwolle.
19
Beachtenswerte Ratschläge und Tipps
Schranktrocken
Dieser Trockengrad gilt für Wäsche,
die nicht gebügelt und gleich in den
Schrank zurückgelegt wird (z. B. Frottierwäsche, bügelfreie Synthetics
usw.)
Bügeltrocken
Wäsche aus leichtem bis mittelschwerem Gewebe, die mit dem Bügeleisen
oder mit einer Haushaltsbügelmaschine gebügelt wird.
Abkühlphase
Damit die Wäsche abkühlen kann,
wird 10 Minuten vor Programmende
automatisch die Abkühlphase eingeschaltet.
Die Abkühlphase sollte auf keinen Fall
abgekürzt oder unterbrochen werden
oder ganz entfallen, um eine Knitterbildung zu vermeiden.
Wäsche, die weiterbehandelt
wird ...
sollte bügelfeucht der Trommel entnommen und haushaltsüblich gestreckt und zusammengelegt werden.
Sie schaffen damit bis zur Weiterverarbeitung einen Feuchtigkeitsausgleich, der Ihnen das Bügeln von
Hand oder mit der Bügelmaschine
erleichtert.
Der Einsatz einer Wäscheschleuder
erscheint dann sinnvoll und energiesparend, wenn Ihr Waschvollautomat
eine geringere Schleuderdrehzahl als
800 Umdrehungen in der Minute aufweist.
Trockenstarre
ist jener Zustand in der Wäschetrocknung, bei welchem eine weitere Bearbeitung erschwert ist.
Die Trockenstarre ist nicht nur bei
überdehnter Zeitsteuerung möglich,
sondern tritt auch bei überfüllter Trommel auf. Die Turbulenz, d. h. das freie
Schweben der Wäsche ist beeinträchtigt. Die Mitte der Wäsche bleibt
feucht, während außenliegende Wäscheteile bereits übertrocknet sind.
Unsere Empfehlung: Geben Sie große
und kleine Wäschestücke gleichzeitig
in die Trommel, entnehmen Sie
bereits trockene Teile der Füllung (Tür
öffnen: Trockenprozess unterbrochen.
Tür schließen und Start-Taste
drücken: Trocknung geht weiter).
Warnung:Die entnommenen
Wäschestücke müssen so ausgebreitet werden, dass die Wärme abgegeben werden kann.
Besonders große Stücke
unterliegen in der Trockentrommel oft
dem sogen. «Aufwickeln». Unterbrechen Sie deshalb das Trocknungsprogramm und geben Sie dem Wäschestück eine andere Lage.
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Besonders empfindliche
Gewebe
Gardinen, Wollsachen u. a., die leicht
einlaufen oder ihre Form verlieren,
sowie Damenstrümpfe geben Sie bitte
nicht in den Trockner. Bei pflegeleichten Textilien (Nyltest, Nylon,
Cottonova und andere) empfehlen wir
die Beachtung der Pflegevorschriften.
Pflegeleichte Textilien sollten nur bei
geringer Trommelfüllung getrocknet
werden. Empfindliche Wäschestücke
in einen Wäschebeutel oder Kopfkissen stecken (nicht prall gefüllt!).
Kurzanweisung
Trikotagen und Wirkwaren
sollten dem Gerät bügelfeucht entnommen werden, um ein Einlaufen zu
verhindern. Bitte vergessen Sie bei
diesen Textilien nicht das übliche
Strecken bzw. in Form ziehen.
1. Gerät nach den gegebenen
Empfehlungen aufstellen, bzw. anschließen.
2. Einfülltür öffnen und geschleudertes Waschgut in die Trommel
legen.
3. Einfülltür schließen und darauf
achten, dass keine Wäschestücke
eingeklemmt werden.
4. BeiBedarf “Schon” -Taste
drücken."
5. Trockenzeit und Heizleistung entsprechend der Wäscheart wählen.
Hinweis: Soll das Trocknungsprogramm vorzeitig beendet werden, empfehlen
wir, um Stauwärme im Gerät zu vermeiden, grundsätzlich vorher die
Abkühlphase einzuschalten.
6. Gerät starten durch Drücken der
“Start-Taste”.
Die Betriebskontrolllampe leuchtet,
der Trockenvorgang beginnt.
7. Das Programm ist beendet, wenn
die eingestellte Zeit abgelaufen,
der Knebel in “0-Position” steht
und die Lampe erloschen ist.
8. Wäsche entnehmen.
9. Achtung! Flusensieb reinigen.
21
Wartung und Pflege
P0328
P0767
Flusensieb
Das Flusensieb muss nach jedem
Trocknungsgang gereinigt werden (s.
Seite 17).
Reinigung der Einfülltür
Die Tür regelmäßig reinigen, um eventuelle Flusen zu entfernen. Somit wird
ein perfektes Trocknen gewährleistet.
Reinigen des Abluftschlauches
Durch die Feuchtigkeit im Abluftkanal
bleiben gelegentlich Flusen kleben. Es
ist deshalb erforderlich, dass je nach
Flusenaufkommen der Schlauch ab
und zu gereinigt wird.
Reinigen des T rocknergehäuses
Mit Seifenwasser oder mit handelsüblichem lösungsmittelfreiem (mildem)
Haushaltsreiniger .
Reinigung der Blende und
Bedienteile
Reinigen Sie die Blende und Bedienteile keinesfalls mit handelsüblichen
Möbelpflege- und aggressiven Reinigungsmitteln. Sollte eine Reinigung
notwendig sein, verwenden Sie dazu
bitte nur lauwarmes Wasser und ein
weiches Tuch.
Reinigen der Türdichtungen
Gleich nach dem Trocknen mit einem
feuchten Tuch abreiben.
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Behebung kleiner Störungen
Hinweise zur Behebung kleiner Störungen
Wenn Sie unsere Ratschläge beachten, werden Sie immer Freude an
Ihrem Wäschetrockner haben.
Sollte trotzdem eine Störung auftreten,
prüfen Sie bitte erst die nachfolgend
angeführten Punkte, bevor Sie einen
Fachmann zu Rate ziehen.
Was ist, wenn ...
... das Gerät nicht arbeitet
● Haben Sie den Stecker in die
Steckdose gesteckt?
● Haben Sie die Trockenzeit einge-
stellt?
● Haben Sie die S tart-Taste gedrückt?
● Haben Sie die Tür richtig geschlos-
sen?
● Ist die Sicherung im Sicherungska-
sten in Ordnung?
…das Trockenergebnis nicht zufriedenstellend ist
● Haben Sie die richtige Trockenzeit
gewählt?
● Haben Sie die empfohlene Füll-
menge verwendet?
... der Trocknungsvorgang zu lange
dauert
● Sind alle Aufstellungshinweise be-
achtet?
● Hat die Abluftführung freien Durch-
gang?
● War das Flusensieb gereinigt?
● Wurde die Wäsche vorher gut aus-
geschleudert?
Prüfung bzw. Beseitigung vorstehender Fehlerursachen muss Ihnen
unser Kundendienst auch während
der Garantiezeit berechnen.
23
Kundendienst
Wichtig!
Tritt eine Störung auf, so prüfen Sie
bitte zunächst, ob Sie auch die in dieser Gebrauchsanweisung enthaltenen
Hinweise und Ratschläge beachtet
haben, bevor Sie den Kundendienst
rufen.
Störung
Wenn Sie für eine Störung keinen
Hinweis in der Gebrauchsanweisung
finden, so verständigen Sie bitte
unseren
- Technischen Kundendienst “Profectis”.
Die Kundendienst-Adressen der
nächstgelegenen Servicestelle finden
Sie im Internet unter:
Deutschland
www
.quelle.de
.profectis.de
www
Österreich
www
.quelle.at
Die Service-Hotline ist der direkte
Draht zu allen Kundendienststellen in
Deutschland:
Die Telefonnummer für den Kundendienst in Österreich entnehmen Sie
bitte dem örtlichen Telefonbuch oder
dem aktuellen Quelle-Katalog.
Störungsmeldung
Angaben bei einer Störung:
a) Vollständige Anschrift
b) Telefonnummer mit Vorwahl
c) Produkt-Nummer
d) Privileg-Nummer
Die Produkt- und Privileg-Nummer
finden Sie auf dem Geräte-Typenschild, das im Bereich der Einfüllöffnung angebracht ist.
Die Angabe der beiden Nummern
macht dem Kundendienst eine gezielte Ersatzteilvorbereitung möglich.
Übertragen Sie deshalb die Nummern
vom Typenschild gleich in diese
Gebrauchsanweisung.
Produkt-Nr. ...............
Privileg-Nr. ...............
Service - Hotline
0180 - 5 60 60 20
Ersatzteilbestellung
0180 - 5 13 60 20
0,14 €/Minute aus dem Festnetz
der T-Com (Stand 01/2007)
Achtung!
Elektrogeräte dürfen nur durch Elektro-Fachkräfte repariert werden, da
durch unsachgemäße Reparaturen erhebliche Folgeschäden entstehen können.
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Technische Daten/Abmessungen
Nennspannung230 V ~ 50 Hz
Gesamtanschluss max. 2200 W
Antriebsmotor200 W
Heizung1400/2000 W
Absicherung10 A
Füllgewichtmax. 5 kg
Betriebgeräusch66 dB
Abmessungen:mit Abdeckplatte:ohne Abdeckplatte:
Höhe850 mm820 mm
- verstellbar+ 10 mm+ 10 mm
Breite595 mm595 mm
Tiefe580 mm575 mm
Gewicht29,5 kg
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen aller anwendbaren EG-Richtlinien,
die eine CE-Kennzeichnung vorsehen..
25
Wechsel des Türanschlags
P0283
A
2
3
4
1
P0748
B
1
4
2
3
Wechsel des Türanschlags
von links nach rechts
Falls der Türanschlag (links) den örtlichen Verhältnissen nicht entspricht,
ist es möglich, die Tür auf Rechtsanschlag zu ändern.
Handgriffe:
1. Die beiden Schrauben (1) am Türscharnier herausdrehen und Tür entnehmen.
2. Die Kunststoffnase (2) und die Abdeckung (3) durch Zusammendrücken der beiden Laschen entnehmen,
gegenseitig austauschen und wieder
montieren. Festsitz prüfen.
3. Die Kunststoffplatte (4) durch Lösen
der beiden Schrauben entnehmen und
an der Gegenseite wieder anschrauben.
4. Tür, Anschlag rechts, mit den beiden Schrauben (1) wieder befestigen.
A
Türanschlag links
(serienmäßig)
26
B
Türanschlag rechts
(nach dem Umbau)
Programmübersicht
Welches Programm für welche Wäsche?
Füll-
WäscheartTrockengrad
Koch- und Buntwäsche
Frottierhandtücher
Trikotwäsche
Babywäsche
Bettwäsche
Tischwäsche
Küchentücher
Pflegeleicht
Wäsche aus Synthetikund Mischgeweben sowie
empfindliche Textilien aus
Acrylfasern u.ä (Feinwäsche)
Oberbekleidung
Oberhemden
Blusen
* Die Zahlen am Trockenzeitwähler sind Minuten-Angaben.
(•) Dieses Programm ist das Bezugsprogramm für die Angaben auf dem Energie-
Etikett, gemäß Richtlinie 92/75/EWG.
Schrank- (•)
trocken
Bügeltrocken
Schranktrocken
menge
kg
5,0
2,5
5,0
2,5
2,5
1,0
Programmwähler* je nach
Schleuderdrehzahl U/min
800-10001200-1400
- volle Heizleistung -
90-115
60-75
75-100
45-55
- reduzierte Heizleistung -
650 U/min
50-60
30-35
80-100
50-65
65-85
35-50
800 U/min
40-50
25-30
Bitte beachten Sie grundsätzlich die Herstellerangaben in den
Wäscheetiketten. Bei temperaturempfindlicher Wäsche unbedingt Programm
mit reduzierter Heizleistung wählen.
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Verbrauchswerte*
Der Energiebedarf und die Trockenzeit sind von Wäschemenge, Feuchtigkeitsgrad
(Restfeuchtigkeit der geschleuderten Wäsche), Wäschegröße, Textilart,
Raumtemperatur und dem gewünschten Trocknungsgrad usw. abhängig.
Anhaltswerte der wichtigsten Programme (Verbrauchsdaten nach EN 61121)
Füllgewicht
Trockenwäsche
in kg
5
5
2,5
Textilart Programm-
Frottierwäsche
Bettwäsche
Oberhemden
Restfeuchtigkeit
in % aus:
Waschvollautomat
1000 U/min
mit
ca. 60
ca. 60
1200 U/min
ca. 40
bezeichnung
Kochwäsche
Buntwäsche
Schranktrocken
Kochwäsche
Buntwäsche
Bügeltrocken
Pflegeleichte
Gewebe
Schranktrocken
Programmdauer in Min.ca.
1000
U/min
90
792,4
1200 U/min
32
Stromverbrauch
in kWh ca.
1000
U/min
2,75
1200 U/min
1,1
28
Gewährleistung
Bei allen technischen Geräten von QUELLE
beheben wir eventuelle Mängel im Rahmen
der gesetzlichen Gewährleistungspflicht.
Im Gewährleistungsfall wenden Sie sich
bitte an eine QUELLE-Verkaufsstelle in Ihrer
Nähe, an den Technischen Kundendienst
PROFECTIS oder rufen Sie bei einer unserer Service-Hotlines an.
Die Bedingungen und die Telefonnummern
hierzu finden Sie im Service-Teil des
QUELLE-Hauptkataloges.
QUELLE GmbH
90762 Fürth
Wäschetrockner 305 A
Produkt-Nr. 00.171.033
V0809
125986673-00-14032008
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