Philips 170B6CS/00, 170B6CB/00 User Manual [de]

e-Manual

Philips LCD Monitor Electronic User’s Manual

Sicherheit und Fehlersuche

• Sicherheitsmaßnahmen und Wartung
• Häufig gestellte Fragen
• Fehlerbehebung
• Behördliche Vorschriften
• Weitere Informationen
Sicherheit und Fehlersuche
Sicherheitsmaßnahmen und Wartung
Warnung: Werden Steuerungen, Änderungen oder Verfahrensweisen angewandt, die sich von den Beschreibungen in dieser Dokumentation unterscheiden, könnte dies zu elektrischen Schlägen, elektrischen oder mechanischen Risiken führen.
Vor dem Anschließen und Benutzen des Computermonitors die folgenden Anweisungen lesen und befolgen:
Bedienung:
Achten Sie darauf, dass der Monitor keiner direkten Sonneneinstrahlung sowie keiner
Hitzeeinwirkung (Heizung oder andere Wärmequellen) ausgesetzt ist.
Entfernen Sie alle Gegenstände, die ggf. in die Belüftungsöffnungen fallen oder die
adäquate Kühlung der Monitor-Elektronik behindern könnten.
Die Belüftungsöffnungen des Gehäuses dürfen niemals abgedeckt werden.
Vergewissern Sie sich bei der Aufstellung des Monitors, dass Netzstecker und Steckdose
leicht erreichbar sind.
Wenn der Monitor durch Ziehen der Netzschnur oder der GS-Netzschnur ausgeschaltet
wird, warten Sie 6 Sekunden, bevor Sie die Netzschnur bzw. GS-Netzschnur wieder anschließen, um den Normalbetrieb wieder aufzunehmen.
Achten Sie darauf, ausnahmslos die von Philips mitgelieferte zulässige Netzschnur zu
benutzen. Wenn Ihre Netzschnur fehlt, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem örtlichen Service­Center auf. (Diese sind dem Kapitel Kundendienst-/Kundeninformationscenter zu entnehmen.)
Der LCD-Monitor darf während des Betriebs niemals heftigen Erschütterungen oder Stößen
ausgesetzt werden.
Der LCD-Monitor darf während des Betriebs oder Transports keinen Stößen oder Schlägen
ausgesetzt werden und nicht fallen gelassen werden.
Instandhaltung:
Zum Schutz Ihres Displays vor möglichen Schäden vermeiden Sie jede übermäßige
Druckausübung auf das LCD-Panel. Wenn Sie Ihren Monitor umstellen wollen, fassen Sie ihn an der Außenseite an; Sie dürfen den Monitor niemals mit Ihrer Hand oder Ihren Fingern auf dem LCD-Panel hochheben.
Wenn Sie den Monitor längere Zeit nicht benutzen werden, ziehen Sie die Netzschnur.
Auch zur Reinigung des Monitors mit einem leicht angefeuchteten Tuch ziehen Sie erst die
Netzschnur. Wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist, kann er mit einem trockenen Tuch abgewischt werden. Benutzen Sie zur Reinigung Ihres Monitors jedoch niemals organische Lösemittel, wie z.B. Alkohol oder Reinigungsflüssigkeiten auf Ammoniakbasis.
Zur Vermeidung des Risikos eines elektrischen Schlags oder einer ständigen Beschädigung
des Geräts muss der Monitor vor Staub, Regen, Wasser oder einer zu hohen Umgebungsfeuchtigkeit geschützt werden.
Sollte der Monitor nass werden, wischen Sie ihn so schnell wie möglich mit einem trockenen
Tuch ab.
Sollten Fremdsubstanzen oder Wasser in Ihren Monitor eindringen, schalten Sie sofort die
Netzspeisung aus und ziehen Sie die Netzschnur. Entfernen Sie dann die Fremdsubstanz bzw. das Wasser und lassen Sie den Monitor bei Kundendienst überprüfen.
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Sicherheit und Fehlersuche
Der LCD-Monitor darf nicht in Umgebungen benutzt oder gelagert werden, in denen er der
Einwirkung von Wärme, direkter Sonnenstrahlung oder extremer Kälte ausgesetzt ist.
Um die optimale Betriebsleistung und Lebensdauer Ihres Monitors zu gewährleisten,
benutzen Sie den Monitor bitte in einer Betriebsumgebung, die innerhalb des folgenden Temperatur- und Feuchtigkeitsbereichs liegt:
Temperatur: 5-40°C 41-104°F Feuchtigkeit: 20-80% RF
Service:
Das Gehäuse darf nur von qualifizierten Service-Technikern geöffnet werden.
Sollten Sie zur Reparatur oder zum Ein- oder Zusammenbau Dokumente benötigen,
nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem örtlichen Kundendienst-Center auf. (Diese sind dem Kapitel "Kundendienst-Center" zu entnehmen.)
Informationen über den Transport des Geräts sind dem Kapitel "Technische Daten" zu
entnehmen.
Hinterlassen Sie Ihren Monitor niemals in einem der direkten Sonneneinwirkung
ausgesetzten Auto/Kofferraum.
Sollte der Monitor nicht normal funktionieren oder sollten Sie nicht genau wissen, was Sie zu tun haben, nachdem die in dem vorliegenden Handbuch enthaltenen Bedienungsanweisungen befolgt werden, ziehen Sie einen Kundendienst-Techniker zu Rate.
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Zu Diesem Elektronischen Handbuch

• Zu diesem Handbuch
• Hinweise zur Notation
Zu dieser Bedienungsanleitung
Über dieses Handbuch
Dieses elektronische Handbuch ist für alle Benutzer des Philips LCD Monitors gedacht. Es werden darin die Einrichtungen des LCD Monitors, dessen Installation, Betrieb und sonstige relevante Informationen beschrieben. Der Inhalt dieses Handbuchs entspricht dem des gedruckten Handbuchs.
Die verschiedenen Abschnitte lauten wie folgt:
Safety and Troubleshooting Information (Sicherheits- und Fehlersucheinformationen) bietet
Tips und Lösungen für allgemeine Probleme sowie weitere verwandte Informationen, die für Sie u.U. relevant sind.
Im Abschnitt "Informationen zu diesem elektronischen Handbuch" wird ihnen ein Überblick
über alle zur Verfügung stehenden Informationen gegeben sowie auch Beschreibungen der Symbolnotationen und sonstige Dokumentationen, die Sie zum Verweis benutzen können.
Produktinformationen bietet ihnen einen Überblick über die Eigenschaften des Monitors
sowie seine technischen Daten.
Installation des Monitorsbeschreibt das Vorgehen bei der erstmaligen Installation und gibt
ihnen einen Überblick über den Einsatz des Bildschirms.
Bildschirmanzeige bietet ihnen Informationen über die Nachstellung der Einstellungen des
Bildschirms.
Kundendienst und Garantie enthält eine Auflistung von Philips Verbraucherinformations-
Zentren weltweit sowie Help-Desk-Telefonnummern und Informationen über die auf das Produkt zutreffende Garantie.
Das Glossar liefert Definitionen aller technischen Begriffe.
Option zum Herunterladen und Drucken: Mit dieser Option können Sie das gesamte
Handbuch für das bequeme Nachschlagen auf ihre Festplatte herunterladen.
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Hinweise zur Notation
In den folgenden Unterabschnitten wird die Notation erläutert, die in diesem Dokument verwendet wurde.
Anmerkungen, “Vorsichtshinweise” und Warnungen
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Zu Diesem Elektronischen Handbuch
In diesem Handbuch können Abschnitte entweder fett oder kursiv gedruckt und mit einem Symbol versehen sein. Diese Textabschnitte enthalten Anmerkungen oder Warnungen, die wie folgt eingesetzt werden:
ANMERKUNG: Dieses Symbol weist auf wichtige Informationen und Tips hin, mit denen Sie ihr Computersystem besser einsetzen können.
VORSICHT: Dieses Symbol verweist auf Informationen darüber, wie entweder eventuelle Schäden an der Hardware oder Datenverlust vermieden werden
können. WARNUNG: Dieses Symbol weist auf mögliche Verletzungsgefahren hin, und
gibt an, wie diese vermieden werden können.
Es können auch andere Warnungen in anderen Formaten angezeigt werden, die nicht mit einem Symbol versehen sind. In solchen Fällen ist die spezifische Darstellung der Warnung behördlich vorgeschrieben.
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©2005 Koninklijke Philips Electronics N.V.
Alle Rechte vorbehalten. Die teilweise oder vollständige Reproduktion, Kopien, Einsatz, Veränderung, Einstellung, Vermietung, öffentliche Aufführung, Übertragung und/oder Sendung ist ohne schriftliche Genehmigung von Philips Electronics N.V. untersagt.
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Produktinformationen

• SmartManage
• Produktmerkmale
• Bleifreies Produkt
• Technische Daten
• Auflösungs- u. Voreinstellungsmodi
• Philips-Richtlinien zu Pixeldefekten
• Automatische Energieeinsparung
• Physische Spezifikationen
• Stiftezuteilung
• Ansichten
• Physikalische Funktion
• ,Perfect Panel’­Garantie
Produktinformationen
Produktmerkmale
170B6
Hervorragende Bildwiedergabe
Display frei von Pixeldefekten entsprechend der ISO-Norm 13406-2, Fehlerklasse I Dank schneller Reaktionszeit bessere Darstellung von schnellen Bildabläufen SXGA 1280 x 1024 Auflösung für schärfere Bildwiedergabe Zwei Eingänge sowohl für analoge VGA als auch digitale DVI Signale
Beste Gesamtbetriebskostenlösung SmartManage bietet LAN-basierte Anlagenmanagementfähigkeit Bleifreier Entwurf als Beitrag zum UmweltschutzStromverbrauchswerte unter dem Industriedurchschnitt
Maximaler Komfort für maximale Produktivität Eingebaute Lautsprecher für Audiowiedergabe ohne zusätzlichen Platzaufwand Spezieller Entwurf für die individuelle Höhen- und Winkelverstellung
Höchster Komfort USB-Anschluss zum bequemen Anschließen von Peripheriegeräten Integriertes Netzteil macht externe Netzadapter überflüssig
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Bleifreies Produkt
Philips hat toxische Substanzen wie Blei aus seinen Displays eliminiert.Bleifreie Displays tragen zum Schutz Ihrer Gesundheit bei und ihre elektrischen und elektronischen Bauteile lassen sich auf umweltverträgliche Weise weiterverwerten oder entsorgen.Philips erfüllt die strengen Vorschriften der RoHS-Direktive der Europäischen Union, die die Verwendung von gefährlichen Substanzen in elektrischen und elektronischen Geräten begrenzt.Philips bietet Ihnen die Gewissheit, dass Ihr Display der Umwelt nicht schadet.
Technische Daten*
LCD-Bildschirm
• Typ TFT LCD
• Bildschirmgröße 17 Zoll/43.2 cm Diagonale
• Pixelbreite 0.264 x 0.264 mm
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/PRODUCT/PRODUCT.HTM (1 of 8)2005-06-07 3:08:08 PM
Produktinformationen
• LCD-Bildschirmtyp
1280 x 1024 pixel Vertikaler RGB-Streifen Blendfreie Polarisator-Härte
• Effektiver Betrachtungsbereich 337.9 x 270.3 mm
• Anzeigefarben 16.2 Millionen Farben
Bildaustastung
• Vertikale Bildwiederholfrequenz 56 Hz-76 Hz
• Horizontalfrequenz
30 kHz-83 kHz
VIDEO
• Videopunktrate 140 MHz
• Eingangsimpedanz
- Video 75
- Synchr.
2.2K
• Input signal levels 700m Vpp
• Synchr. Eingangssignal
Getrennte Synchr. Zusammengesetzte Synchr. Synchr. on Green
• Synchr. Polaritäten Positiv und negativ
• Videoschnittstelle
Doppelter Eingang: D-Sub (analog) und DVI-D (digital) sind verfügbar und vom Benutzer wählbar
Audio
• Lautsprecher
4W Stereo Audio (2W/Kanal Eff. x2, 300 Hz-13 kHz, 16 Ohm, Spitzen-Musikleistung 32 Watt)
• Kopfhöreranschluss 3,5mm Mini-Klinke
• Eingangssignalanschluss 3,5mm Mini-Klinke
• USB-Anschluss
USB-Anschluss zum bequemen Anschließen von Peripheriegeräten
OPTISCHE MERKMALE
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/PRODUCT/PRODUCT.HTM (2 of 8)2005-06-07 3:08:08 PM
Produktinformationen
• Kontrastquotient 500:1 (typisch)
• Helligkeit
250 cd/m
2
(typisch)
• Spitzenkontrastwinkel 180 Grad
• Weiße Farbart
x: 0.283 y: 0.297 (at 9300° K) x: 0.313 y: 0.329 (at 6500° K) x: 0.313 y: 0.329 (at sRGB)
• Betrachtungswinkel (C/R >5)
Oberer Winkel >60° (typisch)
Unterer Winkel >80° (typisch)
Linker Winkel >80° (typisch)
Rechter Winkel >80° (typisch)
• Ansprechzeit
< 8 ms (typisch)
* Änderung dieser Angaben ohne vorherige Mitteilung vorbehalten.
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Auflösungs- und Voreinstellungsmodi
• Maximum 1280 x 1024 bei 75 Hz
• Empfehlung 1280 x 1024 bei 60Hz
50 Vom anwender definierbare modi
15 werkseitig eingestellte Modi:
H. Freq. (kHz)
Auflösung V. Freq. (Hz)
31.5 640*350 70
31.5 720*400 70
31.5 640*480 60
35.0 640*480 67
37.5 640*480 75
35.2 800*600 56
37.9 800*600 60
46.9 800*600 75
49.7 832*624 75
48.4 1024*768 60
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/PRODUCT/PRODUCT.HTM (3 of 8)2005-06-07 3:08:08 PM
Produktinformationen
60.0 1024*768 75
69.0 1152*870 75
71.8 1152*900 76
63.9 1280*1024 60
80.0 1280*1024 75
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Automatische Energieeinsparung
Wenn Sie in Ihrem PC eine VESA DPMS und DVI DMPM kompatible Graphikkarten oder Software installiert haben, kann der Monitor seine Leistungsaufnahme automatisch verringern, wenn er nicht benutzt wird. Sobald eine Eingabe über die Tastatur, die Maus oder ein anderes Eingabegerät erkannt wird, wird der Monitor automatisch wieder aktiviert. In der nachstehenden Tabelle sind die Leistungsaufnahme und die Anzeige dieser automatischen Stromsparfunktion aufgeführt:
Energiespar-Definitionen
VESA Modus
/ DVI Modus
Video H-synchr. V-synchr. Verbrauch LED Farbe
Aktif
EIN
Ja Ja
< 33 W* (typisch)
Grün
Stromsparbetrieb
AUS Nein
Nein
< 1 W
Dunkelgelb
Ausgeschaltet AUS - - < 1 W AUS
Dieser Monitor entspricht den
ENERGY STAR
®
-RICHTLINIEN. PHILIPS ist ENERGY
STAR
®
-PARTNER und hat bestimmt, daß dieses Produkt den ENERGY STAR®-Richtlinien
in bezug auf Energiewirtschaftlichkeit entspricht.
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Technische Daten
• Abmessungen (BxHxT) 375 x 377 x 210 mm (in niedrigster Stellung)
• Gewicht 5.62 kg
• Neigen/Schwenken -5°~25°/ ± 125°
• Stromversorgung 100 — 240 VAC, 60 - 50 Hz
• Energieverbrauch 33 W* (typisch)
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/PRODUCT/PRODUCT.HTM (4 of 8)2005-06-07 3:08:08 PM
Produktinformationen
• Temperatur
5°C bis 40°C (Betrieb)
-20°C bis 60°C (Lagerung)
• Relative Luftfeuchtigkeit 20% bis 80%
• System MTBF
50.000 Stunden(einschließlich CCFL 40K Stunden)
• Höhe über NN
beiLagerung/Transport: 0 - 40.000 ft (12.192 m) in Betrieb: 0 - 12.000 ft (3657,6 m)
* Änderung dieser Angaben ohne vorherige Mitteilung vorbehalten.
*Auflösung 1280 x 1024, Standardgröße, Helligkeit max. Kontrast 50 %, 6500°K, Volles Weißmuster.
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Signalstiftzuteilung
Der nur digitale Anschluß enthält 24 Signalanschlüsse, die in drei Reihen mit je acht Anschlüssen angeordnet sind. In der nachstehenden Tabelle ist die Pinbelegung aufgeführt.
Pin-Nr.ä Signalzuordnung Pin-Nr.ä Signalzuordnung Pin-Nr.ä Signalzuordnung
1
TMDS Daten 2-
9
TMDS Daten 1-
17
TMDS Daten 0-
2
TMDS Daten 2+
10
TMDS Daten 1+
18
TMDS Daten 0+
3
TMDS Daten 2/4 Abschirmung
11
TMDS Daten 1/3 Abschirmung
19
TMDS Daten 0/5 Abschirmung
4
Kein Anschluß
12
Kein Anschluß 20 Kein Anschluß
5
Kein Anschluß
13
Kein Anschluß 21 Kein Anschluß
6
DDC Takt
14
+5V Stromversorgung
22
TMDS Takt Abschirmung
7
DDC Daten
15
Masse (+5V)
23
TMDS Takt+
8
Kein Anschluß
16
Hot Plug Detect
24
TMDS Takt-
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/PRODUCT/PRODUCT.HTM (5 of 8)2005-06-07 3:08:08 PM
Produktinformationen
Der 15polige Sub-D-Stecker des Signalkabels :
Pin
Nr.
Belegung
Pin
Nr.
Belegung
1
Rot Video-Eingang
9
+5V
2
Grün Video-Eingang/SOG
10
Logik-Masse
3
Blau Video-Eingang
11
Masse
4
Sense (GND)
12
Serielle Datenleitung (SDA)
5
Hot Plug Detect
13
H. Sync / H+V
6
Rot Video-Masse
14
V. Sync (DDC VCLK)
7
Grün Video-Masse
15
Datentaktleitung (SCL)
8
Blau Video-Masse
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Ansichten
Auf die Links klicken, um eine Reihe verschiedener Ansichten des Monitors und seiner Komponenten zu erhalten.
Beschreibung der Vorderansicht des Produkts
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file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/PRODUCT/PRODUCT.HTM (6 of 8)2005-06-07 3:08:08 PM
Produktinformationen
Physikalische Funktion
1) Neigungswinkel
2) Schwenkbereich
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file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/PRODUCT/PRODUCT.HTM (7 of 8)2005-06-07 3:08:08 PM
Produktinformationen
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/PRODUCT/PRODUCT.HTM (8 of 8)2005-06-07 3:08:08 PM

Installieren des LCD-Monitors

Beschreibung der Vorderansicht des Produkts
Anschluß an den PC
• Der Monitorfuß
• Inbetriebnahme
Optimierung der Leistung
Installieren des LCD-Monitors
Beschreibung der Vorderansicht des Produkts
Die Tasten AUFWÄRTS und ABWÄRTS werden zur Einstellung und Anzeigeorientierung auf dem Monitor benutzt.
Die Tasten LINKS und RECHTS werden ebenso wie die AUF- und AB-Tasten zur Einstellung der ANZEIGEORIENTIERUNG auf dem Monitor benutzt.
Hot-Key-Taste HELLIGKEIT. Bei Betätigung der AUF- und AB­Tasten werden die Steuerelemente für die HELLIGKEIT angezeigt.
VOLUME
Lautstärke-Hotkey-Funktion. Wenn die LINKE und RECHTE Pfeiltaste gedrückt werden, erscheinen die Einstellregler für LAUTSTÄRKE.
Durch Drücken der Taste OK werden die Anzeigeorientierungs­Steuerelemente aufgerufen.
Mit dem EIN-/AUS-Schalter wird der Monitor ein- und ausgeschaltet.
Automatische Einstellung der horizontalen und vertikalen Position sowie der Phasen- und Uhreinstellung.
USB-Anschluss zum bequemen Anschließen von Peripheriegeräten.
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/INSTALL/INSTALL.HTM (1 of 3)2005-06-07 3:08:11 PM
Installieren des LCD-Monitors
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Rückseite
1
Kensington Diebstahlsicherung
2
VGA-Eingang
3
DVI-D-Eingang
4
PC-Audio-Eingang
5
Kopfhörerbuchse
6
Netzkabelbuchse
7 USB Upstream-Port 8 USB Downstream-Port
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Optimierung der Leistung
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/INSTALL/INSTALL.HTM (2 of 3)2005-06-07 3:08:11 PM
Installieren des LCD-Monitors
Für eine Höchstleistung sollte darauf geachtet werden, daß der Monitor wie folgt eingestellt
wird: 1280x1024, 60Hz.
Hinweis: Die aktuellen Display-Einstellungen können Sie kontrollieren, indem
Sie einmal auf die OK-Taste drücken. Die derzeitige Display­Betriebseinstellung wird im OSD- Menü mit dem Titel AUFLÖSUNG gezeigt.
Sie können auch das Flachbildschirm- (FPAdjust-) Einstellungsprogramm, für optimale
Leistung des Monitors installieren; das Programm ist auf dieser CD enthalten. Die schrittweise Anleitung führt Sie durch den Installationsvorgang. Für weitere Informationen zu diesem Programm den Link anklicken.
Weitere Info über FP_setup04.exe
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file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/INSTALL/INSTALL.HTM (3 of 3)2005-06-07 3:08:11 PM

Bildschirmanzeige (OSD)

• Beschreibung der Bildschirmanzeige (OSD)
• Der OSD-Baum
Bildschirmanzeige (OSD)
Beschreibung der Bildschirmanzeige
Wobei handelt es sich bei der Bildschirmanzeige?
Das On-Screen Display (OSD) ist eine Funktionseigenschaft aller Philips-LCD-Monitore. Dadurch kann der Endnutzer die Anpassung von Bildschirm-Betriebseinstellungen oder die Anwahl von Monitor-Funktionen direkt über ein Anweisungsfenster auf dem Schirmbild vornehmen. Auf dem Bildschirm erscheint dann die folgende benutzerfreundliche On Screen Display-Schnittstelle:
Grundlegende und einfache Anleitungen auf den Steuertasten.
In dem oben gezeigten OSD-Display-Menü können die Benutzer durch die Betätigung der entsprechenden Knöpfe an der Monitor-Front den Kursor bewegen, die Wahl bzw. Änderung bestätigen und die Änderung einstellen/auswählen.
ZURÜCK ZUM SEITENANFANG
Der OSD-Baum
Im folgenden finden Sie einen Überblick über die Struktur der Bildschirmanzeige. Sie können dies zum Verweis oder auch später benutzen, wenn Sie sich die verschiedenen Einstellungen ansehen.
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/OSD/OSDDESC.HTM (1 of 3)2005-06-07 3:08:14 PM
Bildschirmanzeige (OSD)
Hinweis: sRGB ist eine Norm, die den korrekten Farbaustausch zwischen verschiedenen Geräten
gewährleistet (z.B. Digitalkameras, Monitore, Drucker, Scanner usw.).
Mit Hilfe eines einheitlichen Farbraums unterstützt sRGB die naturgetreue Wiedergabe von mit einem sRGB-kompatiblen Gerät aufgenommenen Bildern auf Ihrem sRGB-kompatiblen Philips­Monitor. Mit Hilfe dieser automatischen Farbkalibrierung können Sie sich auf die richtige Wiedergabe der auf Ihrem Bildschirm gezeigten Farben verlassen.
Bei der Verwendung des sRGB-Standards ist es wichtig, dass Helligkeit und Kontrast sowie Farbskala Ihres Monitors auf eine vorgegebene Einstellung fixiert sind. Darum muss die sRGB­Einstellung im OSD-Display des Monitors gewählt werden.
Zu diesem Zweck öffnen Sie das On-Screen-Display durch Betätigung der OK-Taste an der
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/OSD/OSDDESC.HTM (2 of 3)2005-06-07 3:08:14 PM
Bildschirmanzeige (OSD)
Vorderseite Ihres Monitors. Bewegen Sie sich durch Betätigung der Abwärtstaste auf die Option Farbe und betätigen Sie erneut OK. Bewegen Sie sich jetzt mit der rechten Taste auf sRGB. Bewegen Sie jetzt wieder die Abwärts-Taste und drücken Sie erneut auf OK, um die OSD­Bedienung zu verlassen.
Danach nehmen Sie bitte keinerlei Änderungen mehr an den Helligkeits- oder Kontrasteinstellungen Ihres Monitors vor. Wenn Sie eine dieser Einstellung ändern, verlässt der Monitor den sRGB-Betrieb und stellt sich selbst auf eine Farbtemperatureinstellung von 6500K ein.
Sonstige Hinweise: USB-Stecker: Zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit ist das Gerät ist mit Upstream- und Downstream-USB-Anschlüssen ausgestattet.
HAUPTSTEUERUNGEN SCHLIESSEN
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/OSD/OSDDESC.HTM (3 of 3)2005-06-07 3:08:14 PM

Kundenpflege und Garantie

Kundendienst und Garantie
BITTE WÄHLEN SIE IHR LAND AUS, UND LESEN SIE SICH DIE GEWÄHRLEISTUNGSERKLÄRUNG FÜR DIESES LAND LAND / REGION DURCH.
WEST EUROPA: BelgienDänemarkDeutschlandEnglandFinnlandFrankreich
GriechenlandIrlandItalienLuxemburgNiederlandeNorwegenÖsterreich PortugalSchwedenSchweizSpanienZypern
OSTEUROPA: PolenRußlandTschechische RepublikSlowakeiSlowenienTürkei
Ungarn
LATEIN AMERIKA: AntillenArgentinienBrasilienChileKolumbienMexiko
ParaguayPeruUruguayVenezuela
NORD AMERIKA: KanadaUSA
PAZIFIK: AustralienNeuseeland
ASIEN: BangladeschChinaHongkongIndienIndonesienJapanKoreaMalaysia
PakistanPhilippinenSingapurTaiwanThailand
AFRIKA: MarokkoSüdafrika
NAHOST: ÄgyptenDubai
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/warranty/warranty.htm2005-06-07 3:08:16 PM

Glossar

Glossar
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
A
Aktiv-Matrix
Dabei handelt es sich um eine Flüssigkristall-Display-Technik, bei der die Ein-/Aus-Spannung jedes Pixels über Schalttransistoren angesteuert wird. Diese Technik ermöglicht eine hellere und schärfere Anzeige mit einem breiteren Blickwinkel als bei Displays mit passiver Matrix. S. auch unter TFT (Thin Film Transistor, Dünnschichttransistor).
Amorphes Silicium (a-Si)
Ein Halbleiter-Material, das zur Herstellung der Dünnschichttransistor-(TFT)-Schicht eines Aktivmatrix-LCD-Schirms verwendet wird.
Bildseitenverhältnis
Das Breiten-/Höhen-Verhältnis des aktiven Bereichs eines Displays. Die meisten Monitore haben ein Bildseitenverhältnis von 4:3. Breitbild-Monitore oder -TVs haben ein Bildseitenverhältnis von 16:9 oder 16:10.
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B
Backlight
Die Lichtquelle an der Rückseite eines transmissiven LCD-Schirms. Im LCD-Entwurf kommen heute zwei Techniken zum Einsatz. Die meisten TFT-Flüssigkristall-Displays benutzen CCFLs (Cold Cathode Fluorescent Light, Kaltlicht-Kathodenlampen) in Kombination mit einer direkt hinter der Flüssigkristallschicht angeordneten Diffusor-Platte. Neuere Technologien mit Einsatz von Leuchtdioden (LED) befinden sich noch im Entwicklungsstadium.
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/GLOSSARY/GLOSSARY.HTM (1 of 9)2005-06-07 3:08:19 PM
Glossar
Helligkeit
Die auf einem achromatischem Maßstab angegebene Farbwertigkeit, die von Schwarz nach Weiß geht und auch als Leuchtdichte oder Brightness bezeichnet wird. Wegen der Gefahr der Verwechslung mit der Sättigung sollte dieser Begriff vermieden werden.
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C
CCFL(Cold Cathode Fluorescent Light - Kaltlicht-Kathodenlampen)
Dabei handelt es sich um die Leuchtstoff-Röhren, die das Licht für das LCD-Modul bereitstellen. Meistens handelt es sich um äußerst dünne Röhren (ca. 2 mm Durchmesser).
Farbart
Der Teil der Farbspezifikation, der keinen Luminanzanteil hat. Die Farbart ist zweidimensional und wird spezifiziert durch Zahlenpaare wie z.B. dominante Wellenlänge und Reinheit.
CIE (Commission International de I'Eclairage) - Internationale Beleuchtungskommission IBK
Die internationale Beleuchtungskommission ist die wichtigste internationale Organisation, die sich mit Farbe und Farbmessung befasst.
Farbtemperatur
Eine Messung der Farbe des Lichts, das von einem Gegenstand abgestrahlt wird, der erwärmt wird. Diese Messung wird ausgedrückt in einem absoluten Maßstab (Grad Kelvin). Farbtemperaturen mit einem niedrigeren Kelvin-Wert (z.B. 2400° K) sind rot; höhere Farbtemperaturen (z.B. 9300° K) sind blau. Die neutrale Farbtemperatur ist weiß (bei 6504° K). Philips-Monitore bieten im Allgemeinen Temperaturen von 9300° K und 6500° K sowie eine benutzerdefinierte Farbtemperatur.
Kontrast
Die Leuchtstärkenvarianz zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bilds.
Kontrastumfang
file:///D|/My%20Documents/dfu/A7/german/170b6/GLOSSARY/GLOSSARY.HTM (2 of 9)2005-06-07 3:08:19 PM
Glossar
Das Verhältnis der Helligkeit zwischen dem hellsten weißen Zeichen und den dunkelsten schwarzen Zeichen.
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D
D-SUB
Ein VGA-Analog-Eingangsstecker. Ihr Monitor wird mit einem D-Sub-Anschlusskabel ausgeliefert.
Digital Visual Interface (DVI) [Digitale visuelle Schnittstelle]
Die technischen Angaben der Digital Visual Interface (DVI) beschreiben eine digitale Verbindung mit Hochgeschwindigkeit für visuelle Datenarten, die von der Anzeige-Technik unabhängig ist. Die Schnittstelle dient hauptsächlich dazu, eine Verbindung zwischen einem Computer und seinem Anzeigegerät herzustellen. Die DVI entspricht den Anforderungen aller Segmente der PC-Industrie (Workstation, Desktop, Laptop usw.) und bietet diesen verschiedenen Segmenten eine einheitliche Schnittstellenspezifikation für Monitoren.
Die DVI-Schnittstelle ermöglicht:
1. Von der Erstellung bis zum Benutzen ein Verbleiben auf der verlustlosen digitalen Ebene,
2. von der Erstellung bis zum Benutzen ein Verbleiben auf der verlustlosen digitalen Ebene,
3. Plug-and-Play durch Hot-Plug-Detektion, EDID und DDC2B,
4. digitale und analoge Unterstützung in einem einzigen Anschluß.
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E
Energy Star Computers-Programme
Ein Energiesparprogramm, das von der U.S. Environmental Protection Agency (EPA) [US­Umweltschutzbehörde] mit dem Ziel gestartet wurde, die Herstellung und Vermarktung von energieeffizienten Büroautomationsgeräten zu fördern. Unternehmen, die sich diesem Programm anschließen, müssen sich zur Herstellung eines oder mehrerer Produkte verpflichten, die fähig sind, nach einem Zeitraum der Inaktivität oder nach einer vom Benutzer festgelegten Zeit in einen Zustand mit geringem Stromverbrauch (<30 W) umzuschalten.
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Glossar
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G
Gamma
Die Leuchtdichte des Bildschirms in Abhängigkeit von der Bildspannung folgt annähernd einer mathematischen Potenzfunktion des Eingangsvideosignals, deren Exponent als Gamma bezeichnet wird.
Grauskala, Grautreppe
Eine achromatische Skala, die vom Schwarz über eine Reihe immer hellerer Grautöne bis zum Weiß reicht. Eine solche Reihe kann aus Stufen aufgebaut sein, die gleich weit voneinander entfernt scheinen. Wenn der Analog-/Digital-Konverter in 8-Bit-Technik ausgeführt ist, kann der Monitor
höchstens 2
8
= 256 Stufen anzeigen. Bei einem Farbmonitor hat jede RGB-Farbe 256 Stufen. Somit
können insgesamt 256x256x256= 16,7 Mio. Farben angezeigt werden.
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H
Farbton
Die wichtigste Eigenschaft einer Farbe, die sie von anderen Farben unterscheidet. So kann eine Farbe beispielsweise einen grünen, gelben oder violetten Farbton haben. Farben, die als einen Farbton aufweisend definiert werden, bezeichnet man als chromatische Farben. Weiß, Schwarz und Graustufen besitzen keinen Farbton.
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I
IPS (In Plane Switching)
Eine Technik der Verbesserung des Blickwinkels eines Flüssigkristall-Displays, bei dem die Flüssigkristallmoleküle nicht senkrecht zur Ebene der Flüssigkristall-Schicht , sondern parallel zu ihr geschaltet werden.
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Glossar
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L
LCD (Liquid Crystal Display - Flüssigkristallanzeige)
Ein Display, das aus einer zwischen zwei transparenten Scheiben angeordneten Schicht eines Flüssigkristallmaterials zusammengesetzt ist. Dieses Display besteht aus Tausenden Pixeln, die elektrisch gesteuert ein- oder ausgeschaltet werden können. Dadurch können farbige Bilder oder Texte generiert werden.
Flüssigkristall
Das Material, das in Flüssigkristalldisplays verwendet wird. Das Flüssigkristallmaterial reagiert auf eine genau prognostizierbare Weise auf elektrische Ansteuerung. Dadurch ist dieses Material ideal dazu geeignet, die LCD-Bildpunkte "ein-" oder "aus-"zuschalten. Oft sieht man auch die englischen Abkürzungen LCD, Liquid Crystal Display = Flüssigkristallanzeige oder LC = Liquid Crystal = Flüssigkristall.
Leuchtstärke - Luminanz
Ein Maß der Leuchtstärke bzw. Helligkeit von Licht, üblicherweise ausgedrückt in der Einheit Candela pro Quadratmeter (cd/m2) oder Foot-Lambert. 1 Ft.-L.=3,426 cd/m2.
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N
nit
Eine Einheit der Leuchtstärke, die 1 cd/m2 oder 0,292 Ft.-L. entspricht.
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P
Pixel
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Glossar
Ein Kunstwort aus der Abkürzung der englischen Worte Picture und Element; Bildpunkt, das kleinste Element eines computerisierten CRT- oder LCD-Bilds, und somit eines Displays.
Polarisationsfilter
Ein Lichtfilter, das nur Lichtwellen mit einer bestimmten Polarisation durchlässt. Polarisiertes Material mit senkrechter Filterung wird in LCD-Displays dazu benutzt, die Flüssigkristalle einzuschließen. Dann wird das Flüssigkristall als Medium verwendet, das so angesteuert wird, dass es die Lichtwellen um 90° verdreht, so dass das Licht durchgelassen wird oder nicht.
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R
Refresh-Rate
Dieser Wert gibt an, wie viele Male pro Sekunde der Bildschirm neu geschrieben (wiederaufgefrischt) wird. Normalerweise wird dieser Wert in Hz (Hertz) oder mit dem Zahlenwert der Frequenz pro Sekunde angegeben. Eine Frequenz von 60 Hz entspricht 60 Bildern pro Sekunde.
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S
sRGB
sRGB ist eine Norm, die den korrekten Farbaustausch zwischen verschiedenen Geräten gewährleistet (z.B. Digitalkameras, Monitore, Drucker, Scanner usw.).
Mit Hilfe eines einheitlichen Farbraums unterstützt sRGB die naturgetreue Wiedergabe von mit einem sRGB-kompatiblen Gerät aufgenommenen Bildern auf Ihrem sRGB-kompatiblen Philips­Monitor. Mit Hilfe dieser automatischen Farbkalibrierung können Sie sich auf die richtige Wiedergabe der auf Ihrem Bildschirm gezeigten Farben verlassen.
Bei der Verwendung des sRGB-Standards ist es wichtig, dass Helligkeit und Kontrast sowie Farbskala Ihres Monitors auf eine vorgegebene Einstellung fixiert sind. Darum muss die sRGB­Einstellung im OSD-Display des Monitors gewählt werden.
Zu diesem Zweck öffnen Sie das On-Screen-Display durch Betätigung der OK-Taste an der Vorderseite Ihres Monitors. Bewegen Sie sich durch Betätigung der Abwärtstaste auf die Option
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Glossar
Farbe und betätigen Sie erneut OK. Bewegen Sie sich jetzt mit der rechten Taste auf sRGB. Bewegen Sie jetzt wieder die Abwärts-Taste und drücken Sie erneut auf OK, um die OSD­Bedienung zu verlassen.
Danach nehmen Sie bitte keinerlei Änderungen mehr an den Helligkeits- oder Kontrasteinstellungen Ihres Monitors vor. Wenn Sie eine dieser Einstellung ändern, verlässt der Monitor den sRGB-Betrieb und stellt sich selbst auf eine Farbtemperatureinstellung von 6500K ein.
Sonstige Hinweise: USB-Stecker: Zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit ist das Gerät ist mit Upstream- und Downstream-USB-Anschlüssen ausgestattet.
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T
TFT (Thin Film Transistor, Dünnschichttransistor)
Wird normalerweise aus amorphem Silicium (a-SI) hergestellt und dient als eine Art Schalter zur Ansteuerung eines Ladungsspeichergeräts, das unter jedem Subpixel eines Aktivmatrix-LCD­Displays angeordnet ist.
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U
Universal Serial Bus (USB)
Ein intelligenter Stecker für PC-Peripheriegeräte. USB bestimmt automatisch die für die
Peripheriegeräte erforderlichen Ressourcen (wie Treibersoftware und Bandbreite). USB macht diese erforderlichen Ressourcen ohne die Intervention des Benutzers verfügbar.
USB nimmt die „Abdeckungsangst" - die Angst, die Abdeckung eines Computers
abzunehmen, um zusätzliche Peripheriegeräte zu installieren. Außerdem eliminiert USB bei der Installation von neuen Peripheriegeräten die Durchführung von komplizierten IRQ­Einstellungen.
USB eliminiert „Anschlußengpässe". Ohne USB sind PCs normalerweise auf einen Drucker,
zwei Com Port-Geräte (gewöhnlich für eine Maus und ein Modem), ein mit dem Enhanced Parallel Port verbundenes Gerät (z.B. Scanner oder Videokamera) und einen Joystick beschränkt. Immer mehr Peripheriegeräte für Multimedien-Computer kommen täglich auf dem Markt. Mit USB können bis zu 127 Geräte gleichzeitig auf einem Computer laufen.
USB gestattet „Hot Plug-in". Beim Installieren von neuen Peripheriegeräten ist es nicht mehr
notwendig, den Computer auszuschalten, das Gerät einzustecken, den Computer neu zu
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Glossar
starten und das Setup-Programm auszuführen. Auch der umgekehrte Vorgang beim Entfernen eines Geräts entfällt.
Kurz gesagt, USB verwandelt das heutige „Plug-and-Pray" [einstecken und beten] in wirkliches „Plug­and-Play [einstecken, und es läuft]!
Verteiler (Hub)
Ein Universal Serial Bus-Gerät, das dem Universal Serial Bus zusätzliche Anschlüsse bietet.
Verteiler sind ein Schlüsselelement in der Plug-and-Play-Architektur des USB. Die Abbildung zeigt einen typischen Verteiler. Die Verteiler dienen dazu, die Konnektivität des USB für den Benutzer zu vereinfachen und Robustheit bei gleichzeitig niedrigen Kosten und geringer Komplexität bereitzustellen.
Jeder Verteiler verwandelt einen einzigen Verbindungspunkt in eine Vielzahl von . Die Architektur unterstützt die Verkettung von mehreren VerteilernVerteiler ähigen die vielseitigen Verbindungsmöglichkeiten von . Jeder Verteiler verwandelt einen einzigen Verbindungspunkt in eine Vielzahl von . Die Architektur unterstützt die Verkettung von mehreren Verteilern.
Der vorgeschaltete Anschluß eines Verteilers verbindet diesen mit dem Host. Alle anderen nachgeschalteten Anschlüsse eines Verteilers ermöglichen die Verbindung mit einem weiteren Verteiler oder einer Funktion. Verteiler können jeden nachgeschalteten Anschluß feststellen, ihn verbinden oder trennen und die Stromversorgung der nachgeschalteten Geräte steuern. Alle nachgeschalteten Anschlüsse können bei voller oder niedriger Geschwindigkeit einzeln aktiviert und konfiguriert werden. Der Verteiler trennt Anschlüsse mit niedriger Geschwindigkeit von Signalen mit voller Geschwindigkeit.
Ein Verteiler besteht aus zwei Teilen: Verteiler-Controller und Verteiler-Repeater. Der Repeater ist ein protokollgesteuerter Schalter zwischen dem vorgeschalteten Anschluß und den nachgeschalteten Anschlüssen. Er verfügt auch über Hardwareunterstützung zum Zurücksetzen und Aussetzen/Wiederaufnehmen von Signalen. Der Controller liefert die Schnittstellenregister und ermöglicht Kommunikation zum/vom Host. Die für den Verteiler spezifischen Status- und Steuerbefehle erlauben dem Host, einen Verteiler zu konfigurieren und seine Anschlüsse zu überwachen und zu steuern.
Gerät
Eine logische oder physische Einheit, die eine Funktion ausführt. Die Beschreibung dieser Einheit ist vom Kontext abhängig. Auf der untersten Ebene kann sich der Begriff Gerät auf ein einziges Hardwarebauteil beziehen, wie in einem Speichergerät. Auf einer höheren Ebene kann es sich um eine Sammlung von Hardwarekomponenten handeln, die eine bestimmte Funktion ausführen, wie ein Universal Serial Bus Schnittstellengerät. Auf einer noch höheren Ebene kann der Begriff Gerät eine Funktion bezeichnen, die von einem an einen Universal Serial Bus angeschlossenen Gerät wie einem Daten-/Fax-/Modemgerät ausgeführt wird. Geräte können physisch, elektrisch, adressierbar und logisch sein.
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Glossar
Nachgeschaltet
Die Richtung des Datenflusses vom oder zum Host. Ein nachgeschalteter Anschluß ist der Anschluß am Verteiler, der elektrisch am weitesten vom Host entfernt ist und der den nachgeschalteten Datenverkehr vom Verteiler erzeugt. Nachgeschaltete Anschlüsse erhalten vorgeschalteten Datenverkehr.
Vorgeschaltet
Die Richtung des Datenflusses zum Host. Ein vorgeschalteter Anschluß ist ein Anschluß am Gerät, der elektrisch dem Host am nächsten liegt und der den vorgeschalteten Datenverkehr vom Verteiler erzeugt. Vorgeschaltete Anschlüsse erhalten nachgeschalteten Datenverkehr.
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V
Vertikale Bildwiederholrate (Vertical Refresh Rate)
Die Anzahl von vollständigen Bildern, die einmal pro Sekunde an den Bildschirm geschrieben werden. Die Rate wird in Hz angegeben.
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• Installation
des LCD Monitortreibers
• Anleitungen
zum Herunterladen und Ausdrucken
Installation des FPadjust­Programms
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Installation des LCD Monitor-Treibers
Systemanforderungen:
PC mit Windows® 95, Windows® 98, Windows® 2000, Windows® Me, Windows® XP oder
neuer
Den Treiber finden Sie unter ".inf/.icm/.cat" im Verzeichnis : lcd\pc\drivers
Die Datei "Readme.txt" vor der Installation durchlesen.
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