Philips 150V4, 150B3, 150V3, 150S3, 150X3 User Manual

Philips 150V3F Electronic User's Manual

file:///D|/03771/german/150v3f/index.htm [9/13/2002 4:23:38 PM]

Sicherheit und Fehlersuche

Sicherheitsmaßnahmen und WartungInstallierungsorte Häufig gestellte Fragen FehlerbehebungBehördliche VorschriftenWeitere Informationen
Sicherheitsmaßnahmen und Wartung
Vor dem Anschließen und Benutzen des Computermonitors die folgenden Anweisungen lesen und befolgen:
Den Monitor vom Stromnetz trennen, wenn er längere Zeit nicht benutzt wird. Das Netzkabel des Monitors abziehen, ehe dieser mit einem feuchten Tuch gereinigt wird. Abstauben
mit einem trockenen Tuch ist bei ausgeschaltetem Strom möglich. Keinen Alkohol, keine Lösungsmittel oder auf Flüssigkeiten mit Ammoniak als Grundstoff verwenden.
Einen Wartungstechniker konsultieren, wenn der Monitor auch dann nicht normal funktioniert, wenn die Anleitungen in diesem Handbuch befolgt wurden.
Die Abdeckung darf nur von qualifiziertem Wartungspersonal geöffnet werden. Den Monitor nicht direktem Sonnenlicht aussetzen oder ihn in der Nähe eines Ofens oder anderer
Wärmequellen aufstellen.
Gegenstände entfernen, die in die Lüftungsschlitze fallen oder die ordnungsgemäße Kühlung der Monitorelektronik behindern könnten.
Die Lüftungsöffnungen im Gehäuse nicht blockieren. Der Monitor muß trocken bleiben. Den Monitor keiner übermäßigen Feuchtigkeit, z.B. Regen,
aussetzen; andernfalls besteht die Gefahr elektrischer Schläge.
Beim Aufstellen des Monitors sollten der Netzstecker und eine Steckdose leicht zugänglich sein. Wenn der Monitor durch Abziehen des Stromkabels ausgeschaltet wird, 6 Sekunden lang warten und
dann das Stromkabel wieder einstecken und so den normalen Betrieb wiederaufnehmen.
Um elektrische Schläge oder dauerhafte Schäden am Gerät zu vermeiden, dieses keiner übermäßigen Feuchtigkeit, z.B. Regen, aussetzen.
Beim Aufstellen des Monitors sollten ein Netzstecker und eine Steckdose leicht zugänglich sein. WICHTIG: Aktivieren Sie während Ihrer Anwendung immer einen Bildschirmschoner. Wenn über
einen längeren Zeitraum ein kontrastreiches Bild auf dem Bildschirm angezeigt wird, kann es ein sogenanntes „Nachbild" oder „Geisterbild" auf dem Bildschirm hinterlassen. Dies ist ein bekanntes Phänomen, das durch die der LCD-Technologie inhärenten Unzulänglichkeiten verursacht wird. Meistens verschwindet das Nachbild nach dem Ausschalten des Geräts im Laufe der Zeit wieder. Bitte beachten Sie, dass das Nachbildsymptom nicht behoben werden kann und nicht durch die Gewährleistung abgedeckt ist.
Einen Wartungstechniker konsultieren, wenn der Monitor auch dann nicht normal funktioniert, wenn die Anleitungen in diesem Handbuch befolgt wurden.
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Sicherheit und Fehlersuche
file:///D|/03771/german/150v3f/SAFETY/safety.htm (1 of 2) [9/13/2002 4:23:40 PM]
Aufstellungsorte
Extreme Temperaturschwankungen vermeiden. Den LCD-Monitor nicht an Orten aufbewahren oder benutzen, die Hitze, direktem Sonnenlicht oder
extremer Kälte ausgesetzt sind.
Beim Umstellen des LCD-Monitors zwischen Orten mit extremen Temperaturschwankungen einen Aufstellungsort mit niedrigerer Temperatur und Feuchtigkeit wählen.
Temperatur: 5-40° C
Relative Luftfeuchtigkeit: 20-80%
Den LCD-Monitor keinen starken Schwingungen oder Stößen aussetzen. Den LCD-Monitor nicht im Kofferraum eines Fahrzeugs transportieren.
Den Monitor mit Sorgfalt behandeln und ihn während des Betriebs oder Transports nicht anstoßen oder fallenlassen.
Den LCD-Monitor nicht an Orten mit hoher Luftfeuchtigkeit oder in staubiger Umgebung aufbewahren oder benutzen. Wasser oder andere Flüssigkeiten dürfen nicht auf oder in den Monitor verschüttet werden.
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Sicherheit und Fehlersuche
file:///D|/03771/german/150v3f/SAFETY/safety.htm (2 of 2) [9/13/2002 4:23:40 PM]
Zu dieser Bedienungsanleitung
Zu diesem HandbuchHinweise zur Notation
Über dieses Handbuch
Dieses elektronische Handbuch ist für alle Benutzer des Philips LCD Monitors gedacht. Es werden darin die Einrichtungen des LCD Monitors, dessen Installation, Betrieb und sonstige relevante Informationen beschrieben. Der Inhalt dieses Handbuchs entspricht dem des gedruckten Handbuchs.
Die verschiedenen Abschnitte lauten wie folgt:
Safety and Troubleshooting Information (Sicherheits- und Fehlersucheinformationen) bietet Tips und
Lösungen für allgemeine Probleme sowie weitere verwandte Informationen, die für Sie u.U. relevant sind.
Im Abschnitt "Informationen zu diesem elektronischen Handbuch" wird ihnen ein Überblick über alle zur Verfügung stehenden Informationen gegeben sowie auch Beschreibungen der Symbolnotationen und sonstige Dokumentationen, die Sie zum Verweis benutzen können.
Produktinformationen bietet ihnen einen Überblick über die Eigenschaften des Monitors sowie seine
technischen Daten.
Installation des Monitorsbeschreibt das Vorgehen bei der erstmaligen Installation und gibt ihnen einen
Überblick über den Einsatz des Bildschirms.
Bildschirmanzeige bietet ihnen Informationen über die Nachstellung der Einstellungen des
Bildschirms.
Kundendienst und Garantie enthält eine Auflistung von Philips Verbraucherinformations-Zentren
weltweit sowie Help-Desk-Telefonnummern und Informationen über die auf das Produkt zutreffende Garantie.
Das Glossar liefert Definitionen aller technischen Begriffe.
Option zum Herunterladen und Drucken: Mit dieser Option können Sie das gesamte Handbuch für das
bequeme Nachschlagen auf ihre Festplatte herunterladen.
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Hinweise zur Notation
In den folgenden Unterabschnitten wird die Notation erläutert, die in diesem Dokument verwendet wurde.
Anmerkungen, “Vorsichtshinweise” und Warnungen
In diesem Handbuch können Abschnitte entweder fett oder kursiv gedruckt und mit einem Symbol versehen sein. Diese Textabschnitte enthalten Anmerkungen oder Warnungen, die wie folgt eingesetzt werden:

Zu Diesem Elektronischen Handbuch

file:///D|/03771/german/150v3f/ABOUT/about.htm (1 of 2) [9/13/2002 4:23:42 PM]
ANMERKUNG: Dieses Symbol weist auf wichtige Informationen und Tips hin, mit denen Sie ihr Computersystem besser einsetzen können.
VORSICHT: Dieses Symbol verweist auf Informationen darüber, wie entweder eventuelle Schäden an der Hardware oder Datenverlust vermieden werden können.
WARNUNG: Dieses Symbol weist auf mögliche Verletzungsgefahren hin, und gibt an, wie diese vermieden werden können.
Es können auch andere Warnungen in anderen Formaten angezeigt werden, die nicht mit einem Symbol versehen sind. In solchen Fällen ist die spezifische Darstellung der Warnung behördlich vorgeschrieben.
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©2002 Koninklijke Philips Electronics N.V. Alle Rechte vorbehalten. Die teilweise oder vollständige Reproduktion, Kopien, Einsatz, Veränderung, Einstellung, Vermietung, öffentliche
Aufführung, Übertragung und/oder Sendung ist ohne schriftliche Genehmigung von Philips Electronics N.V. untersagt.
Zu Diesem Elektronischen Handbuch
file:///D|/03771/german/150v3f/ABOUT/about.htm (2 of 2) [9/13/2002 4:23:42 PM]
Produktinformationen
ProduktmerkmaleTechnische DatenAuflösungs- u. Voreinstellungsmodi Philips-Richtlinien zu PixeldefektenAutomatische EnergieeinsparungPhysische SpezifikationenStiftezuteilungAnsichtenPhysikalische Funktion
Produktmerkmale
150V3F
Eingebautes Netzteil
15-Zoll LCD-Farbmonitor mit hervorragender Wiedergabequalität
Ultraschlankes Rahmendesign Standard VGA-Analogeingang Eingebautes Universal-Wechselstromnetzteil AUTO-Einstellfunktion zur Optimierung der Bildqualität Vom Benutzer anzubringender Bildschirmrahmen als zusätzliche Schutzverkleidung
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Technische Daten*
LCD-Bildschirm
• Typ TFT LCD
• Bildschirmgröße 15’ Anzeige
• Pixelbreite 0.297 x 0.297mm (15.0")
• LCD-Bildschirmtyp
1024 x 768 pixel Vertikaler RGB-Streifen Blendfreie Polarisator-Härte
• Effektiver Betrachtungsbereich
304.1 x 228.1mm (15.0")
• Anzeigefarben 16.7 Millionen Farben
Bildaustastung
Vertikale Bildwiederholfrequenz
56Hz-76Hz
Horizontalfrequenz 30kHz-61kHz

150V3F Produktinformationen

file:///D|/03771/german/150v3f/product/product.htm (1 of 5) [9/13/2002 4:23:44 PM]
VIDEO
• Videopunktrate 80 MHz
• Eingangsimpedanz
- Video 75 Ohm
- Synchr. 5K6 Ohm
• Input signal levels 700m Vpp
• Synchr. Eingangssignal
Getrennte Synchr. Zusammengesetzte Synchr.
Synchr. on Green
• Synchr. Polaritäten Positiv und negativ
• Eingangsfrequenz
XGA Hsynchr. 48- 61 kHz, Vsynchr. 60 - 76 Hz (N.I.) SVGA Hsynchr. 35- 50 kHz, Vsynchr. 56 - 75 Hz (N.I.) VGA Hsynchr. 31- 38 kHz, Vsynchr. 60 -76Hz (N.I.)
• Videoschnittstelle Analog (D-Sub)
OPTISCHE MERKMALE
• Kontrastquotient 350 (typisch)
• Helligkeit
250 cd/m2 (typisch)
• Spitzenkontrastwinkel 6 Uhr-Position
• Weiße Farbart x: 0.281 y: 0.311 (at 9300° K) x: 0.312 y: 0.338 (at 6500° K)
• Betrachtungswinkel (C/R >5)
Oberer Winkel >50° (typisch) Unterer Winkel >60° (typisch) Linker Winkel >75 ° (typisch) Rechter Winkel >75 ° (typisch)
• Ansprechzeit <=40ms (typisch)
* Änderung dieser Angaben ohne vorherige Mitteilung vorbehalten.
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Auflösungs- und Voreinstellungsmodi
• Maximum 1024 x 768 bei 75Hz
• Empfehlung 1024 x 768 bei 60Hz
14 Vom anwender definierbare modi
14 werkseitig eingestellte Modi:
150V3F Produktinformationen
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H. Freq. (kHz) Auflösung V. Freq. (Hz)
31.469 640*350 70.086
31.469 720*400 70.087
31.469 640*480 59.940
35.000 640*480 67.000
37.861 640*480 72.809
37.500 640*480 75.000
35.156 800*600 56.250
37.879 800*600 60.317
48.077 800*600 72.188
46.875 800*600 75.000
49.700 832*624 75.000
48.363 1024*768 60.004
56.476 1024*768 70.069
60.023 1024*768 75.029
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Automatische Energieeinsparung
Wenn Sie VESAs DPMS „Compliance" Anzeigekarte oder Software auf dem PC installiert haben, kann der Monitor den Energieverbrauch bei Nichtgebrauch automatisch reduzieren. Der Monitor „erwacht" automatisch, wenn die Tastatur, die Maus, oder sonstige Eingabevorrichtungen berührt werden. In der folgenden Tabelle werden Energieverbrauch und Zeichengabe dieser automatischen Energieeinsparungseinrichtungen dargestellt:
Energiespar-Definitionen
VESA Modus Video H-synchr. V-synchr. Verbrauch LED Farbe
EIN Aktif Ja Ja < 30W Grün Stand-By Unterdrückt Nein Ja < 2W Dunkelgelb Aufgehoben Unterdrückt Ja Nein < 2W Dunkelgelb AUS Unterdrückt Nein Nein < 2W Dunkelgelb
150V3F Produktinformationen
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Dieser Monitor entspricht den ENERGY STAR®-RICHTLINIEN. PHILIPS ist ENERGY STAR
®
-PARTNER und hat bestimmt, daß dieses Produkt den ENERGY STAR®-Richtlinien in bezug
auf Energiewirtschaftlichkeit entspricht.
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Technische Daten
• Abmessungen (BxHxT) * 343 x 310 x 170 mm (einschl. Stand)
• Gewicht * 3.7 kg
• Neigen (vorwärts/rückwärts) -5°/25°
• Stromversorgung 100 — 240 VAC, 50/60 Hz
• Energieverbrauch 23 W (typisch)
• Temperatur (bei Betrieb) 5° C bis 40° C
• Relative Luftfeuchtigkeit 20% bis 80%
• System MTBF 50K Std. (CCFL 30 Std.)
• Gehäusefarbe 150V3F: Hellgrau
* Änderung dieser Angaben ohne vorherige Mitteilung vorbehalten.
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Signalstiftzuteilung
Der 15polige Sub-D-Stecker des Signalkabels :
Pin
No.
Belegung
Pin
No.
Belegung
1 Rot Video-Eingang 9 DDC +5V 2 Grün Video-Eingang 10 Logik-Masse
150V3F Produktinformationen
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3 Blau Video-Eingang 11
Identischer Ausgang ­verbunden mit Pin 10
4
Identischer Ausgang ­verbunden mit Pin 10
12 Serielle Datenleitung (SDA)
5 Kabelerkennung 13 H. Sync / H+V 6 Rot Video-Masse 14 V. Sync 7 Grün Video-Masse 15 Datentaktleitung (SCL) 8 Blau Video-Masse
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Ansichten
Auf die Links klicken, um eine Reihe verschiedener Ansichten des Monitors und seiner Komponenten zu erhalten.
Beschreibung der Vorderansicht des Produkts
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Physikalische Funktion
Kippen
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150V3F Produktinformationen
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Installatieren des LCD-Monitors
Der LCD-Monitor : Beschreibung der Vorderansicht des ProduktsAnschluß an den PC
Entfernen des StandfußesInbetriebnahme Optimierung der LeistungZubehör (optional)
Beschreibung der Vorderansicht des Produkts
Die AUF- und AB-Tasten werden zur Einstellung Anzeigeorientierung auf dem Monitor benutzt.
Die Nach RECHTS- und Nach LINKS-Tasten werden ebenso wie die AUF- und AB-Tasten zur Einstellung der ANZEIGEORIENTIERUNG auf dem Monitor benutzt.
Abkürzungstaste HELLIGKEIT. Bei Betätigung der AUF- und AB-Tasten werden die Steuerelemente für die HELLIGKEIT angezeigt.
Durch Drücken auf OK werden die Anzeigeorientierungs-Steuerelemente aufgerufen.
Mit dem EIN-/AUS-Schalter wird der Monitor ein- und ausgeschaltet.
Automatische Einstellung der horizontalen und vertikalen Position sowie der Phasen- und Uhreinstellung.

Installieren des LCD-Monitors

file:///D|/03771/german/150v3f/install/install.htm (1 of 2) [9/13/2002 4:23:47 PM]
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Optimierung der Leistung
Für eine Höchstleistung sollte darauf geachtet werden, daß der Monitor wie folgt eingestellt wurde: 1024x768@60Hz (für 14"/15") oder 1280x1024, 60Hz (für 17"/18").
Anmerkung: Sie können die derzeitigen Bildschirmeinstellungen überprüfen, indem
Sie die Taste "OK" einmal drücken. Rufen Sie die Produkt-Information auf. Der derzeitige Bildschirmmodus wird im Feld RESOLUTION (Auflösung) angezeigt.
Sie können auch das Flachbildschirm- (FPAdjust-) Einstellungsprogramm, für optimale Leistung des Monitors installieren; das Programm ist auf dieser CD enthalten. Die schrittweise Anleitung führt Sie durch den Installationsvorgang. Für weitere Informationen zu diesem Programm auf den Link klicken.
Weitere Info über
FP_setup01.exe
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Installieren des LCD-Monitors
file:///D|/03771/german/150v3f/install/install.htm (2 of 2) [9/13/2002 4:23:47 PM]

Bildschirmanzeige (OSD)

Beschreibung der Bildschirmanzeige (OSD)Der OSD-Baum
Beschreibung der Bildschirmanzeige
Wobei handelt es sich bei der Bildschirmanzeige?
Es handelt sich hier um eine Einrichtung aller Philips LCD-Monitoren, mit denen der Benutzer die Bildschirmleistung der Monitoren direkt durch ein Fenster mit Anleitungen, die auf dem Bildschirm erscheinen, einstellen kann. Die Benutzerschnittstelle ist benutzerfreundlich und bei Betrieb des Monitors leicht zu bedienen.
Grundlegende und einfache Anleitungen auf den Steuertasten.
Durch Drücken des
Schalters auf den vorderen Steuerelementen des Monitors werden die
Hauptsteuerungen der Bildschirmanzeige (OSD) angezeigt. Man kann nun verschiedene Einstellungen an den vielfältigen Funktionen des Monitors vornehmen. Verwenden Sie die
oder die Tasten,
um ihre Einstellungen durchzuführen.
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Der OSD-Baum
Im folgenden finden Sie einen Überblick über die Struktur der Bildschirmanzeige. Sie können dies zum Verweis oder auch später benutzen, wenn Sie sich die verschiedenen Einstellungen ansehen.
Bildschirmanzeige (OSD)
file:///D|/03771/german/150v3f/osd/osddesc.htm (1 of 2) [9/13/2002 4:23:50 PM]
HAUPTSTEUERUNGEN SCHLIESSEN
Bildschirmanzeige (OSD)
file:///D|/03771/german/150v3f/osd/osddesc.htm (2 of 2) [9/13/2002 4:23:50 PM]
Kundendienst und Garantie
BITTE WÄHLEN SIE IHR LAND AUS, UND LESEN SIE SICH DIE GEWÄHRLEISTUNGSERKLÄRUNG FÜR DIESES LAND LAND / REGION DURCH.
WEST EUROPA: Belgien • Dänemark • Deutschland • England • Finnland • Frankreich •
Griechenland • Holland • Irland • Italien • Luxemburg • Norwegen • Österreich • Portugal • Schweden • Schweiz • Spanien • Zypern
OSTEUROPA: Polen • Rußland • Tschechische Republik • Türkei • Ungarn LATEIN AMERIKA: Antillen • Argentinien • Brasilien • Chile • Kolumbien • Mexiko •
Paraguay • Peru • Uruguay • Venezuela
NORD AMERIKA: Kanada • USA PAZCIFIK: Australien • Neuseeland ASIENA: Bangladesch • China • Hongkong • Indien • Indonesien • Japan • Korea • Malaysia
• Pakistan • Philippinen • Singapur • Taiwan • Thailand
AFRIKA: Marokko • Südafrika NAHOST: Ägypten • Dubai

Kundenpflege und Garantie

file:///D|/03771/german/warranty_1/Warranty.htm [9/13/2002 4:23:53 PM]

Glossar

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
C
Farbtemperatur (ColorTemperature)
Eine Beschreibungsweise von Farben einer Strahlenquelle als Temperatur (in Kelvin) einer schwarzen Masse, die mit derselben dominanten Frequenz strahlt wie die Quelle.
Die meisten Monitoren von Philips bieten die Möglichkeit, die Farbtemperatur auf den gewünschten Wert einzustellen.
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D
D-SUB USB
Der Monitor ist mit einem D-Sub-Kabel ausgestattet.
Digital Visual Interface (DVI) [Digitale visuelle Schnittstelle]
Die technischen Angaben der Digital Visual Interface (DVI) beschreiben eine digitale Verbindung mit Hochgeschwindigkeit für visuelle Datenarten, die von der Anzeige-Technik unabhängig ist. Die Schnittstelle dient hauptsächlich dazu, eine Verbindung zwischen einem Computer und seinem Anzeigegerät herzustellen. Die DVI entspricht den Anforderungen aller Segmente der PC-Industrie (Workstation, Desktop, Laptop usw.) und bietet diesen verschiedenen Segmenten eine einheitliche Schnittstellenspezifikation für Monitoren.
Die DVI-Schnittstelle ermöglicht:
Von der Erstellung bis zum Benutzen ein Verbleiben auf der verlustlosen digitalen Ebene,
1.
von der Erstellung bis zum Benutzen ein Verbleiben auf der verlustlosen digitalen Ebene,2. Plug-and-Play durch Hot-Plug-Detektion, EDID und DDC2B,3. digitale und analoge Unterstützung in einem einzigen Anschluß.4.
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Glossar
file:///D|/03771/german/150v3f/glossary/glossary.htm (1 of 4) [9/13/2002 4:23:58 PM]
E
Energy Star Computers-Programme
Ein Energiesparprogramm, das von der U.S. Environmental Protection Agency (EPA) [US-Umweltschutzbehörde] mit dem Ziel gestartet wurde, die Herstellung und Vermarktung von energieeffizienten Büroautomationsgeräten zu fördern. Unternehmen, die sich diesem Programm anschließen, müssen sich zur Herstellung eines oder mehrerer Produkte verpflichten, die fähig sind, nach einem Zeitraum der Inaktivität oder nach einer vom Benutzer festgelegten Zeit in einen Zustand mit geringem Stromverbrauch (<30 W) umzuschalten.
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L
Liquid Crystal Display (LCD) [Flüssigkristallanzeige]
Eine alphanumerische Anzeige, die die einzigartigen Eigenschaften von Flüssigkristallen für die Erzeugung von Zeichen benutzt. Die neueste Flachbildschirm-Anzeige umfaßt eine Matrix mit Hunderten oder Tausenden einzelner LCD-Zellen, die am Bildschirm Text und farbige Grafiken erzeugen. Sie verbrauchen wenig Strom, aber sie benötigen externe Beleuchtung, damit der Benutzer die Zeichen lesen kann.
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U
Universal Serial Bus (USB)
Ein intelligenter Stecker für PC-Peripheriegeräte. USB bestimmt automatisch die für die Peripheriegeräte
erforderlichen Ressourcen (wie Treibersoftware und Bandbreite). USB macht diese erforderlichen Ressourcen ohne die Intervention des Benutzers verfügbar.
USB nimmt die „Abdeckungsangst" - die Angst, die Abdeckung eines Computers abzunehmen, um zusätzliche Peripheriegeräte zu installieren. Außerdem eliminiert USB bei der Installation von neuen Peripheriegeräten die Durchführung von komplizierten IRQ-Einstellungen.
USB eliminiert „Anschlußengpässe". Ohne USB sind PCs normalerweise auf einen Drucker, zwei Com Port-Geräte (gewöhnlich für eine Maus und ein Modem), ein mit dem Enhanced Parallel Port verbundenes Gerät (z.B. Scanner oder Videokamera) und einen Joystick beschränkt. Immer mehr Peripheriegeräte für Multimedien-Computer kommen täglich auf dem Markt. Mit USB können bis zu 127 Geräte gleichzeitig auf einem Computer laufen.
USB gestattet „Hot Plug-in". Beim Installieren von neuen Peripheriegeräten ist es nicht mehr notwendig, den Computer auszuschalten, das Gerät einzustecken, den Computer neu zu starten und das Setup-Programm auszuführen. Auch der umgekehrte Vorgang beim Entfernen eines Geräts entfällt.
Kurz gesagt, USB verwandelt das heutige „Plug-and-Pray" [einstecken und beten] in wirkliches „Plug-and-Play [einstecken, und es läuft]!
Verteiler (Hub)
Glossar
file:///D|/03771/german/150v3f/glossary/glossary.htm (2 of 4) [9/13/2002 4:23:58 PM]
Ein Universal Serial Bus-Gerät, das dem Universal Serial Bus zusätzliche Anschlüsse bietet. Verteiler sind ein Schlüsselelement in der Plug-and-Play-Architektur des USB. Die Abbildung zeigt einen
typischen Verteiler. Die Verteiler dienen dazu, die Konnektivität des USB für den Benutzer zu vereinfachen und Robustheit bei gleichzeitig niedrigen Kosten und geringer Komplexität bereitzustellen.
Jeder Verteiler verwandelt einen einzigen Verbindungspunkt in eine Vielzahl von . Die Architektur unterstützt die Verkettung von mehreren VerteilernVerteiler ähigen die vielseitigen Verbindungsmöglichkeiten von . Jeder Verteiler verwandelt einen einzigen Verbindungspunkt in eine Vielzahl von . Die Architektur unterstützt die Verkettung von mehreren Verteilern.
Der vorgeschaltete Anschluß eines Verteilers verbindet diesen mit dem Host. Alle anderen nachgeschalteten Anschlüsse eines Verteilers ermöglichen die Verbindung mit einem weiteren Verteiler oder einer Funktion. Verteiler können jeden nachgeschalteten Anschluß feststellen, ihn verbinden oder trennen und die Stromversorgung der nachgeschalteten Geräte steuern. Alle nachgeschalteten Anschlüsse können bei voller oder niedriger Geschwindigkeit einzeln aktiviert und konfiguriert werden. Der Verteiler trennt Anschlüsse mit niedriger Geschwindigkeit von Signalen mit voller Geschwindigkeit.
Ein Verteiler besteht aus zwei Teilen: Verteiler-Controller und Verteiler-Repeater. Der Repeater ist ein protokollgesteuerter Schalter zwischen dem vorgeschalteten Anschluß und den nachgeschalteten Anschlüssen. Er verfügt auch über Hardwareunterstützung zum Zurücksetzen und Aussetzen/Wiederaufnehmen von Signalen. Der Controller liefert die Schnittstellenregister und ermöglicht Kommunikation zum/vom Host. Die für den Verteiler spezifischen Status- und Steuerbefehle erlauben dem Host, einen Verteiler zu konfigurieren und seine Anschlüsse zu überwachen und zu steuern.
Gerät
Eine logische oder physische Einheit, die eine Funktion ausführt. Die Beschreibung dieser Einheit ist vom Kontext abhängig. Auf der untersten Ebene kann sich der Begriff Gerät auf ein einziges Hardwarebauteil beziehen, wie in einem Speichergerät. Auf einer höheren Ebene kann es sich um eine Sammlung von Hardwarekomponenten handeln, die eine bestimmte Funktion ausführen, wie ein Universal Serial Bus Schnittstellengerät. Auf einer noch höheren Ebene kann der Begriff Gerät eine Funktion bezeichnen, die von einem an einen Universal Serial Bus angeschlossenen Gerät wie einem Daten-/Fax-/Modemgerät ausgeführt wird. Geräte können physisch, elektrisch, adressierbar und logisch sein.
Nachgeschaltet
Die Richtung des Datenflusses vom oder zum Host. Ein nachgeschalteter Anschluß ist der Anschluß am Verteiler, der elektrisch am weitesten vom Host entfernt ist und der den nachgeschalteten Datenverkehr vom Verteiler erzeugt. Nachgeschaltete Anschlüsse erhalten vorgeschalteten Datenverkehr.
Vorgeschaltet
Glossar
file:///D|/03771/german/150v3f/glossary/glossary.htm (3 of 4) [9/13/2002 4:23:58 PM]
Die Richtung des Datenflusses zum Host. Ein vorgeschalteter Anschluß ist ein Anschluß am Gerät, der elektrisch dem Host am nächsten liegt und der den vorgeschalteten Datenverkehr vom Verteiler erzeugt. Vorgeschaltete Anschlüsse erhalten nachgeschalteten Datenverkehr.
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V
Vertikale Bildwiederholrate (Vertical Refresh Rate)
Die Anzahl von Rahmen (vollständigen Bildern), die einmal pro Sekunde an den Bildschirm geschrieben werden. Die Rate wird in Hz angegeben.
ZURÜCK ZUM SEITENANFANG
Glossar
file:///D|/03771/german/150v3f/glossary/glossary.htm (4 of 4) [9/13/2002 4:23:58 PM]

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Installation des LCD MonitortreibersAnleitungen zum Herunterladen und Ausdrucken Installation des FPadjust-Programms
Installation des LCD Monitor-Treibers
Systemanforderungen:
PC mit Windows95, Windows98, Windows2000, WindowsMe, WindowsXP oder neuer
Den Treiber finden Sie unter "inf./icm./cat." im Verzeichnis : /PC/drivers/
Die Datei "Driver_install02.txt" vor der Installation durchlesen.
Auf dieser Seite kann das Handbuch im .pdf-Format gelesen werden. Die PDF-Dateien können auf die Festplatte heruntergeladen und danach mit Hilfe von Acrobat Reader oder durch den Browser angezeigt und ausgedruckt werden.
Falls Sie den Adobe¨ Acrobat Reader noch nicht installiert haben, bitte auf folgenden Link zur Installation der Anwendung klicken: Adobe® Acrobat Reader für PC / Adobe® Acrobat Reader für Mac.
Anleitung zum Herunterladen:
Zum Herunterladen der Datei:
1. mit der Maus auf das folgende Symbol klicken und die Maustaste gedrückt halten. (Win95/98/2000/Me/XP-Benutzer bitte mit der rechten Maustaste klicken)
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150P3C.pdf
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150P3D.pdf
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150P3E.pdf
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150B3B.pdf
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150B3E.pdf
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file:///D|/03771/german/download/download.htm (1 of 3) [9/13/2002 4:24:01 PM]
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150B3M.pdf
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150B3Q.pdf
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150B3T.pdf
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150B3V.pdf
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150B3Y.pdf
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150S3F.pdf
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150S3H.pdf
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150X3M.pdf
Herunterladen
150V3F.pdf
2. Im dann erscheinenden Menü “Link speichern als…”, “Ziel speichern als…” oder “Link auf Diskette herunterladen” ' auswählen.
3. Auswählen, wo die Datei gespeichert werden soll; auf “Speichern” klicken (“Quelle” wählen, wenn die Wahl zwischen “Text” oder “Quelle” gegeben wird.).
Anleitung zum Drucken:
Zum Drucken des Handbuchs:
1. folgen Sie der Anleitung für Ihren Drucker und drucken die benötigten Dateien aus, während die Datei geöffnet ist.
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Installation des Fpadjust-Programms
Im Fpadjust-Programm werden Ausrichtungsmuster erstellt, mit denen Sie die Monitoreinstellungen, wie
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file:///D|/03771/german/download/download.htm (2 of 3) [9/13/2002 4:24:01 PM]
beispielsweise KONTRAST, HELLIGKEIT, HORIZONTALE & VERTIKALE POSITION, PHASE und UHR einstellen können.
Systemanforderungen:
PC mit Windows95, Windows98, Windows2000, WindowsMe, WindowsXP oder neuer
Zur Installation des FPadjust-Programms:
Auf den Link oder das Symbol zur Installation des Fpadjustment-Programms klicken. oder
Mit der Maus auf das Symbol klicken und die Maustaste gedrückt halten (Win95/98/2000/Me/XP-Benutzer bitte mit der rechten Maustaste klicken)
Herunterladen
FP_setup01.exe
Im dann erscheinden Menü “Link speichern als…”, “Ziel speichern als, oder “Link auf Diskette speichern” auswählen.
Choose where you would like to save the file; click 'Save' (if prompted to save as either 'text' or 'source', choose 'source').
Den Browser beenden und das Fpadjust-Programm installieren.
Die Datei "FP_Readme01.txt" vor der Installation durchlesen.
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file:///D|/03771/german/download/download.htm (3 of 3) [9/13/2002 4:24:01 PM]

Häufig gestellte Fragen

Sicherheit und FehlerbehebungAllgemeine FragenBildschirmregulierungKompatibilität mit anderen PeripheriegerätenLCD-Bildschirm-TechnikErgonomie Ökologie und SicherheitsnormenFehlerbehebungBehördliche VorschriftenWeitere Informationen
Allgemeine Fragen
F:
Was ist zu tun, wenn beim Installieren des Monitors die folgende Meldung am Bildschirm
erscheint: „Cannot display this video mode" [„Kann diesen Video-Modus nicht anzeigen"]?
A: Empfohlener Videomodus für Philips 14"/15": 1024x768 @ 60 Hz; für Philips 17"/18": 1280x1024
@ 60 Hz.
Alle Kabel ausstecken, dann den PC mit einem zuvor benutzten, korrekt funktionierenden Monitor verbinden.
1.
Im Startmenü von Windows das Fenster Einstellungen/Systemsteuerung wählen. In der Systemsteuerung das Symbol Anzeige wählen. Unter Anzeige das Register "Einstellungen" wählen. Im Feld „Arbeitsplatz" unter Einstellungen den Rollbalken auf 1024 x 768 Pixel (14"/15") / 1280x1024 Pixel (17"/18") setzen.
2.
„Weitere Eigenschaften" öffnen und die Bildwiederholrate auf 60 Hz setzen; dann auf OK klicken.3. Den Computer starten, Schritt 2 und 3 wiederholen und sicherstellen, daß der PC auf 1024 x
768@60Hz (14"/15") / 1280x1024@60Hz (17"/18") eingestellt ist.
4.
Den Computer ausschalten, den alten Monitor abtrennen und den LCD-Monitor von Philips anschließen.
5.
Zuerst den Monitor und dann den Computer einschalten.6.
F: Was soll ich tun, wenn folgende Meldung auf dem Bildschirm erscheint: THIS IS 85HZ
OVERSCAN, CHANGE COMPUTER DISPLAY INPUT TO 1024 x 768 @60HZ or THIS IS 85HZ OVERDRIVE, CHANGE COMPUTER DISPLAY INPUT TO 1280 x 1024 @60HZ?
A: Dies bedeutet, dass die Frequenz des vom PC ausgegebenen Bildwiederholsignals 85Hz beträgt,
und sich somit außerhalb des vom Monitor darstellbaren Bereichs befindet. Die Funktionen dieses intelligenten LCD-Monitors der neuen Generationen setzen diesen überhöhten Wert vorübergehend außer Funktion und geben Ihnen 10 Minuten Zeit, die Bildwiederholfrequenz auf die empfohlenen Werte einzustellen.
So funktioniert es: Rufen Sie das Windows Startmenü auf. Wählen SieEinstellungen/Settings, und anschließend
Systemsteuerung/Control Panell. Wählen Sie Anzeige/Display. Wählen Sie Einstellungen/Settings und klicken Sie die Schaltfläche Erweitert/Advanced an. Unter Adaptor, die Wiederholfrequenz auf 56~75 stellen.
Sie haben 10 Minuten Zeit, um diesen Vorgang zu beenden. Sollten Sie den Vorgang nicht innerhalb 10 Minuten beenden können, müssen Sie den Monitor aus- und wieder einschalten, um die geänderten Einstellungen erneut einzugeben.
Häufig gestellte Fragen
file:///D|/03771/german/150v3f/SAFETY/saf_faq.htm (1 of 8) [9/13/2002 4:24:15 PM]
F:
Was bedeutet „Bildwiederholrate" eines LCD-Monitors?
A: Für LCD-Monitoren ist die Bildwiederholrate weniger relevant. LCD-Monitoren zeigen bei 60Hz ein
beständiges, flimmerfreies Bild an. Es besteht kein sichtbarer Unterschied zwischen 85Hz und 60Hz.
F: Was sind die .inf- und .icm-Dateien auf der Setup-Diskette und der CD-ROM? Wie werden die
Treiber (.inf und .icm) installiert?
A: Dies sind die Treiberdateien für den Monitor. Beim Installieren dieser Treiber den Anleitungen im
Benutzerhandbuch folgen. Beim erstmaligen Installieren des Monitors könnte der Computer nach Monitortreibern (.inf und .icm) fragen. Den Anleitungen zum Einlegen der beiliegenden Treiberdiskette (entweder Floppy oder CD-ROM) folgen. Die Monitortreiber (.inf- und .icm-Dateien) werden automatisch installiert.
F: Wie wird die Auflösung reguliert?
A: Die Videokarte/der Grafiktreiber bestimmen gemeinsam die verfügbare Auflösung. Die
gewünschte Auflösung kann unter Windows 95/98 mit „Eigenschaften der Anzeige/Einstellungen" gewählt werden.
F: Was passiert, wenn man beim Einstellen des Monitors unterbrochen wird?
A: Die OSD-Taste drücken und "Reset" (Rücksetzen) wählen, um alle Werkseinstellungen
wiederherzustellen.
F: Worum handelt sich bei der Auto-Funktion?
A: Die AUTO-Justierungstaste stellt die ursprüngliche Bildschirmposition, Phasen- und
Takteinstellungen mit einem einzigen Tastendruck wieder her; Navigieren durch die OSD-Menüs und Steuertasten entfällt.
F: Was ist zu tun, wenn der Monitor nicht erleuchtet ist, d.h. die Strom-LED nicht aufleuchtet?
A: Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel mit dem Monitor verbunden ist.
Häufig gestellte Fragen
file:///D|/03771/german/150v3f/SAFETY/saf_faq.htm (2 of 8) [9/13/2002 4:24:15 PM]
F: Nimmt der LCD ein Schnittstellensignal an?
A: Nein. Wenn ein Schnittstellensignal benutzt wird, zeigt der Bildschirm gleichzeitig gerade und
ungerade horizontale Abtastlinien an, wodurch das Bild entstellt wird.
F: Was hat die Bildwiederholrate mit LCD zu tun?
A: Im Gegensatz zur CRT-Anzeige-Technik, bei der die Geschwindigkeit eines Elektronenstrahls, der
sich von oben nach oben über den Bildschirm erstreckt, das Flimmern bestimmt, benutzt die Aktivmatrix-Anzeige ein aktives Element (TFT) zum Steuern jedes einzelnen Pixels. Daher ist die Bildwiederholrate nicht unmittelbar auf die LCD-Technik anwendbar.
F: Ist der LCD-Bildschirm kratzfest?
A: Die Oberfläche der LCD ist mit einer Schutzschicht bedeckt. Die Schicht ist bis zu einem
bestimmten Härtegrad widerstandsfähig (etwa bis zur Härte eines 2H-Bleistifts). Im allgemeinen wird empfohlen, die Bildschirmoberfläche keinen übermäßigen Erschütterungen oder Kratzern auszusetzen. Eine optionale Schutzabdeckung mit höherem Kratzwiderstand ist erhältlich.
F: Wie wird die LCD-Oberfläche gereinigt?
A: Für normale Reinigung mit einem sauberen, weichen Tuch abwischen. Für gründlichere
Säuberung Isopropylalkohol verwenden. Keine Lösemittel wie Ethylalkohol, Ethanol, Azeton, Hexan usw. benutzen.
F: Kann der LCD an die Wand gehängt oder als Berührungsbildschirm benutzt werden?
A: Ja, Philips Brilliance LCD-Monitore verfügen über diese zusätzliche Funktion. Die
standardmäßigen VESA-Befestigungsöffnung befinden sich auf der Rückseite des Gehäuses und bieten die Möglichkeit, den Philips Monitor auf jeden standardmäßigen VESA-Arm oder anderes Zubehör zu befestigen. Berührungsempfindliche Oberflächen (Touch Panels) werden für zukünftige Anwendungen entwickelt. Wenden Sie sich für nähere Informationen an Ihre Philips Vertretung.
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Bildschirmeinstellung
Häufig gestellte Fragen
file:///D|/03771/german/150v3f/SAFETY/saf_faq.htm (3 of 8) [9/13/2002 4:24:15 PM]
F: Worum handelt es sich beim FPAdjust-Programm auf der Setup-Diskette und der CD-ROM?
A: Das FPAdjust-Programm erzeugt Ausrichtungsmuster, die beim Regulieren der
Monitoreinstellungen wie Kontrast, Helligkeit, Horizontalposition, Vertikalposition, Phase und Takt helfen und diese optimieren.
F: Wie wird beim Installieren des Monitors dessen optimale Leistung erreicht?
A:
Für die beste Wiedergabequalität sollten Sie sicherstellen, dass die Bildschirmeinstellungen auf 1024x768@60Hz für 14 Zoll/15 Zoll bzw. 1280x1024@60Hz für 17 Zoll/18 Zoll eingestellt sind. Anmerkung: Sie können die derzeitigen Bildschirmeinstellungen überprüfen, indem Sie die OSD-Taste OK einmal drücken. Der derzeitige Wiedergabemodus wird in der Produktinformation unter OSD-Grundeinstellungen angezeigt.
1.
Zur Installation des Programms Flat Panel Adjust (FPadjust), das sich auf der Monitor-Setup-CD-ROM befindet, den CD-ROM-Ordner öffnen und auf das Symbol FP_setup01.exe doppelklicken. Dadurch wird FP Adjust automatisch installiert und eine Verknüpfung auf den Desktop
erstellt
.
2.
FPAdjust durch Doppelklicken auf die Abkürzung starten. Die schrittweisen Anleitungen befolgen und so die Abbildleistung mit dem Video-Controller des Systems optimieren.
3.
F: Wie ist die Strahlung der LCD mit der des CRT vergleichbar?
A: Weil LCDs keinen Elektronenstrahlerzeuger verwenden, erzeugen sie nicht dieselbe
Strahlungsstärke auf der Bildschirmoberfläche.
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Kompatibilität mit anderen Peripheriegeräten
F:
Kann der LCD-Monitor an jeden beliebigen PC, Mac oder eine Workstation angeschlossen werden
A: Ja, alle LCD-Monitoren von Philips sind mit Standard-PCs, Macs und Workstations kompatibel.
Für den Anschluß des Monitors an ein Mac-System ist u.U. ein Adapter erforderlich. Einzelheiten hierzu erfragen Sie bitte bei Ihrem Händler/Vertreter.
F: Sind die LCD-Monitoren von Philips für Plug-and-Play eingerichtet?
A: Ja, die Monitoren sind mit Windows® 95, 98, 2000 und den PC 98/99 Plattformen
Plug-and-Play-kompatibel.
Häufig gestellte Fragen
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F: Was ist USB (Universal Serial Bus)?
A: Ein USB kann als intelligenter Stecker für PC-Peripheriegeräte betrachtet werden. USB bestimmt
automatisch die für die Peripheriegeräte erforderlichen Ressourcen (wie Treibersoftware oder Busbandbreite). USB macht diese erforderlichen Ressourcen ohne die Intervention des Benutzers verfügbar. Der USB hat drei wesentliche Vorzüge: USB eliminiert die sogenannte „Abdeckungsangst", die Angst, die Abdeckung von einem Computer zu entfernen, um Leiterplattenkarten für hinzugefügte Peripheriegeräte zu installieren, die häufig die Durchführung komplizierter IRQ-Einstellungen voraussetzen. Darüber hinaus eliminiert USB „Anschlussengpässe". Ohne USB sind PCs normalerweise auf einen Drucker, zwei Com Port-Geräte (gewöhnlich eine Maus und ein Modem), ein mit dem Enhanced Parallel Port verbundenes Gerät (z.B. Scanner oder Videokamera) und einen Joystick beschränkt. Immer mehr Peripheriegeräte für Multimedien-Computer kommen täglich auf den Markt.
Mit USB können bis zu 127 Geräte gleichzeitig auf einem Computer laufen. USB gestattet „Hot Plug-in". Beim Installieren von Peripheriegeräten ist es nicht mehr notwendig, den Computer auszuschalten, das Gerät einzustecken, den Computer neu zu starten und das Setup-Programm auszuführen. Auch der umgekehrte Vorgang beim Entfernen eines Geräts entfällt. Kurz gesagt: USB verwandelt das heutige „Plug and Pray" [einstecken und beten] in wirkliches „Plug-and-Play" [einstecken, und es läuft]!
F: Was ist ein USB-Verteiler ?
A: Ein USB-Verteiler bietet dem Universal Serial Bus zusätzliche Anschlüsse. Ein vorgeschalteter
Anschluß verbindet den Verteiler mit dem Host, gewöhnlich ein PC. Zahlreiche nachgeschaltete Anschlüsse in einem Verteiler ermöglichen Verbindungen mit einem weiteren Verteiler oder Geräten USB-Tastaturen, Kameras oder Druckern.
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LCD-Bildschirm-Technik
F:
Was ist Liquid Crystal Display (LCD) [Flüssigkristallanzeige]?
A: Eine Liquid Crystal Display (LCD) ist ein optisches Gerät, das gewöhnlich zum Anzeigen von
ASCII-Zeichen und -Bildern auf Digitalgeräten wie Uhren, Rechenmaschinen, tragbaren Spielkonsolen usw. benutzt wird. LCDs bieten auch die Anzeige-Technik in Notebooks und anderen kleinen Computern. Ebenso wie die Technologie mit lichtemittierenden Dioden und Gasplasma ermöglichen LCDs viel dünnere Bildschirme als Kathodenstrahlen (CRT). LCDs verbrauchen sehr viel weniger Strom als LED- und Gasplasma-Anzeigen, weil sie das Prinzip der Lichtblockierung statt der Lichtausstrahlung nutzen.
Häufig gestellte Fragen
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