Pfannenberg Quadro-A-DMX User Manual

Handbuch Quadro-A-DMX
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D
1. Anschlüsse und Bedienelemente
1.1 Gesamtansicht
DMX-Ausgang
Spannungsversorgung Ausgang Eingang
Spannungsversorgung
DMX-Eingang
Druckausgleichs­element
1.2 Anschlüsse
1.2.1. DMX - Eingang M12 A-Kodiert Stecker 5polig Typ: Binder 09-0433-387-05
DMX - Eingang
Pin Funktion 1 Schirm 2 frei 3 frei 4 Bus + 5 Bus -
1.2.2. DMX - Ausgang M12 A-Kodiert Buchse 5polig Typ: Binder 09-0434-387-05
DMX - Ausgang
Pin Funktion 1 Schirm 2 frei 3 frei 4 Bus + 5 Bus -
1.2.3. Spannungsversorgung Eingang Stecker 2polig Typ: Wieland RST20i2 Best.Nr.:96.022.2153.1
Spannungsversorgung Eingang
Pin Funktion
L L
N N
1.2.4. Spannungsversorgung Ausgang Buchse 2polig Typ: Wieland RST20i2 Best.Nr.:96.021.2153.1
Spannungsversorgung Ausgang
Pin Funktion
L L
N N
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D
1.3. Bedienelemente Ein 12poliger DIP-Schalter befindet sich innerhalb der Blitzleuchte auf der am Boden angebrachten Platine. Die Bedienung des DIP-Schalters darf nur im spannungsfreien Zustand der Blitzleuchte erfolgen. Nach Entfernung der Spannungsversorgung ist eine Wartezeit von 15min einzuhalten, bevor die Haube der Blitzleuchte entfernt werden darf. Die Haube ist unbedingt ordnungsgemäß zu installieren, bevor die Blitzleuchte wieder an die Spannungsversorgung angeschlossen wird.
Ein Schalter ist eingeschaltet, wenn der entsprechende Schieber auf der mit ‚ON’ bezeichneten Seite steht.
1.3.1. DMX-Adresse Mit den DIP-Schaltern 1..9 wird die DMX-Adresse eingestellt. Zur Ermittlung der Adresse sind die eingeschalteten Wertigkeiten zu addieren.
DIP-Schalter Nr. DMX-Adresse Wertigkeit Auslieferzustand 1 20 = 1 OFF 2 21 = 2 OFF 3 22 = 4 OFF 4 23 = 8 OFF 5 24 = 16 OFF 6 25 = 32 OFF 7 26 = 64 OFF 8 27 = 128 OFF 9 28 = 256 OFF
Hinweis: Sind alle DIP-Schalter ‚OFF’ , ist die DMX-Adresse 512 eingestellt. Veränderungen der Einstellung werden erst nach einem Reset oder Spannungseinschalten übernommen.
1.3.2. Steuerfunktionen Mit dem DIP-Schalter 10 wird das verwendete Protokoll ausgewählt. Der DIP-Schalter 11 ist momentan unbelegt.
DIP-Schalter Nr. Funktion Auslieferzustand 10 OFF = DMX
ON = PDG
OFF
11 Keine Funktion OFF
Hinweis: Veränderungen der Einstellung werden erst nach einem Reset oder Spannungseinschalten übernommen.
1.3.3. DMX-Bus Abschlusswiderstand Mit dem DIP-Schalter 12 kann ein 120 Widerstand zum Abschluss des DMX-Busses angeschaltet werden.
DIP-Schalter Nr. Funktion Auslieferzustand 12 OFF = kein Busabschluss
ON =120 Busabschluss
OFF
Hinweis: Veränderungen der Einstellung sind sofort ohne Reset oder Spannungseinschalten gültig.
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1. Funktion der Blitzleuchte
2.1. Einschalten Zur Minimierung der Einschaltstromaufnahme erfolgt die Einschaltung des Blitzkreises im Nulldurchgang der Netzphase.
2.2. Die Betriebsarten Mit dem Dimmerwert bit7 und bit6 wird eine Betriebsart der Blitzleuchte gewählt.
Dimmerwert
Betriebsart Bit7 Bit6 Bit5 … bit0 dez Hex
Funktion 0 0 0 0 0 0 0 0 0 00 0 0
Keine Funktion
0 0 1 1 1 1 1 1 63 3F
Keine Blitzauslösung
0 1 0 0 0 0 0 0 64 40 0 1
Fester Blitz
0 1 1 1 1 1 1 1 127 7F
Bit0..Bit5 gibt Blitzabstand in 64
Stufen an 1 0 0 0 0 0 0 0 128 80 1 0
Zufälliger Blitz
1 0 1 1 1 1 1 1 191 BF
Bit0..Bit2 gibt die Aufweitung
des Zufallsanteil an
Bit3..Bit5 gibt den konstanten
Anteil des Blitzabstandes an 1 1 0 0 0 0 0 0 192 C0 1 1
gesteuerter Blitz
1 1 1 1 1 1 1 1 255 FF
Zur Blitzauslösung muss die
Triggerschwelle 223-224
überschritten werden.
2.2.1. Betriebsart „keine Funktion“ Dimmerwerte 0..63. In dieser Betriebsart wird kein Blitz erzeugt.
2.2.2. Betriebsart „Fester Blitz“ Dimmerwerte 64..127. In dieser Betriebsart erfolgt eine durch die Blitzleuchte eigenständige Blitzerzeugung mit festem Abstand. Mit dem Dimmerwert bit0..bit5 kann die Blitzerzeugung in 64 Stufen zwischen 0,5s und 6,8s festgelegt werden. Formel zur Berechnung der Blitzfolge: t
Blitz
= (5 + Dimmerwert - 64) * 0,1sec. Beispiel: Es wird der Dimmer-Wert 78
dez
übertragen.
Blitz
= (5 + 78 - 64) * 0,1sec
Blitz
= (19) * 0,1sec = 1,9sec
Es wird alle 1,9sec ein Blitz erzeugt.
2.2.3. Betriebsart „Zufälliger Blitz“ Dimmerwerte 128..191. In dieser Betriebsart erfolgt eine durch die Blitzleuchte eigenständige Blitzerzeugung mit zufälligem Gesamtabstand. Der zufällige Gesamtabstand setzt sich aus einem konstanten und zufälligen Anteil zusammen. Der zufällige Anteil kann durch einen weiteren konstanten Anteil aufgeweitet werden. Es ergibt sich eine zufällige Blitzerzeugung zwischen 0,5sec und 30,5sec. Mit dem [Dimmerwert bit2..bit0] wird der zufällige Anteil aufgeweitet. Werte: 0..15 Mit dem [Dimmerwert bit5..bit3] wird der konstante Anteil bestimmt. Werte 0..15 Rand: Zufallszahl. Wert: 0..15 Formel zur Berechnung der Blitzfolge: t
Blitz
= (5 + 5 * [Dimmerwert bit5..bit3] + Zufallswert * [Dimmerwert bit2..bit0]) * 0,1sec. Beispiel: Es wird der Dimmerwert 148 = 10010100
bin
übertragen.
Blitz
= (5 + 5 * [010
bin
] + Zufallswert * [100
bin
]) * 0,1sec.
Blitz
= (5 + 5 * 2 + Zufallswert * 4 ) * 0,1sec.
----konstant---- ----zufällig----­Der konstante Abstand beträgt demnach: (5 + 5 * 2) * 0,1sec = 1,5sec. Der zufällige Anteil wird 4-fach aufgeweitet. Die zufälligen Zeitabstände sind demnach: (0..15 * 4) * 0,1sec = 0..6sec.
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Der zufällige Gesamtabstand der Blitze liegt also zwischen 1,5sec und 7,5sec.
2.2.4. Betriebsart "gesteuerter Blitz“ Dimmerwerte 192..255. In dieser Betriebsart wird der Blitz explizit vom Dimmerwert ausgelöst. Dazu muss der Dimmerwert in aufeinanderfolgenden Werten eine Triggerschwelle überschreiten. Die untere Schwelle liegt bei 192..223. Die obere Schwelle liegt bei 224..255. Um eine weitere Triggerung auslösen zu können, muss der Dimmerwert unbedingt wieder die Triggerschwelle unterschreiten, und danach wieder die Triggerschwelle überschreiten.
2.3. Überwachungsfunktion und Fehler
2.3.1. optische Blitzüberwachung Die Blitzleuchte ist mit einer optischen Blitzüberwachung ausgestattet. Somit kann festgestellt werden, ob tatsächlich ein Blitz erzeugt wurde. Einfluss durch dauerhaftes Fremdlicht wird durch ein kurzes Messfenster, direkt nach dem Blitz, nahezu ausgeschlossen.
Wird dreimal nacheinander kein Blitz festgestellt, so wird der Fehler Blitzausfall (Parameter 39.7) angezeigt.
2.3.2. Blitzzähler In der Blitzleuchte ist ein spannungsausfallsicherer Blitzzähler implementiert. Nach jedem Blitz steht der aktuelle Blitzzählerstand (Parameter 05..07) zur Verfügung. Nach dem erstmaligen Einschalten (Spannung anlegen) und vor dem ersten Blitz ist der Blitzzählerstand 0.
Hat der Blitzzählerstand (Parameter 05..07) den Blitzzähler max. Alarm (Parameter 08..10) erreicht oder überschritten, wird der Fehler Blitzzähler max. Alarm (Parameter 39.5) angezeigt.
2.3.3. Blitzfrequenzüberwachung Die Blitzleuchte ist für 1Hz (oder weniger) Blitzfrequenz für den Dauerbetrieb ausgelegt. Kurzzeitig ist eine maximale Blitzfrequenz von ca. 2Hz möglich. Der Betrieb mit einer Blitzfrequenz >= 1Hz wird überwacht. Ist die Blitzfrequenz für eine gewisse Zeit lang zu hoch, wird der Blitzbetrieb eingestellt und die Blitzleuchte geht in den Sicherheitsmodus. Im Sicherheitsmodus wird der Blitzbetrieb eingestellt. Der Sicherheitsmodus dauert 240sec, danach nimmt die Blitzleuchte automatisch wieder die vorherige Betriebsart ein.
Ist der Sicherheitsmodus aktiv, wird der Fehler „Blitzleuchte ist im Sicherheitsmodus“ (Parameter 39.6) angezeigt. Der Timer „secure“ (Parameter 45 und 46) zeigt dabei die Restzeit des Sicherheitsmodus in Sekunden an.
Die folgende Tabelle gibt eine Information, wie lange ein ununterbrochener Betrieb bei >1Hz möglich ist, bis der Sicherheitsmodus aktiv wird.
Blitzintervall ununterbrochener Betrieb
0,5 sec Ca.240 sec 0,6 sec Ca. 360 sec 0,7 sec Ca. 560 sec 0,8 sec Ca. 960 sec 0,9 sec Ca. 2160 sec
>1 sec
Hinweise: Das Auslesen der Parameter ist nur in RDM-fähigen DMX-Systemen oder mit dem Pfannenberg Protokoll möglich. Der Blitzzähler, der Timer „secure“ und die Fehlerbits Blitzausfall (Parameter 39.7) sowie „Blitzleuchte ist im Sicherheitsmodus“ (Parameter 39.6) werden nach jeder Blitzanforderung aktuell gesetzt. Es ist nicht zwingend, dass ein Blitz tatsächlich ausgelöst wird.
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3. DMX
Die Quadro-A-DMX Blitzleuchte kann über den DMX-Bus gesteuert werden. Die Blitzleuchte benutzt einen Dimmerwert (Footprint=1).
Der DMX Datenbus wird timeout überwacht. Findet 2sec lang keine DMX-Datenübertragung statt (Startcode = 0x00), nimmt die Blitzleuchte die Betriebsart „keine Funktion“ ein.
Die DMX-Adresse wird über einen DIP-Schalter eingestellt. Der DIP-Schalter wird einmalig bei jedem Einschalten eingelesen.
Der DIP-Schalter 10 muss auf ‚OFF’=DMX ( Auslieferzustand ) stehen.
4. RDM
Die Quadro-A-DMX Blitzleuchte ist RDM-fähig. Es werden die Mindestanforderung der RDM-Parameter (gemäß E1.20 - 20 ESTA) und eine Vielzahl weiterer RDM- und Hersteller spezifische Parameter zur komfortablen Nutzung unterstützt.
Die von der ESTA zugewiesene Hersteller ID ist ‚Pf’ bzw. 50, 66
hex
.
Im Anhang ist die Tabelle der unterstützen PID’s. Alle PID’s die nicht in dieser Tabelle aufgeführt sind, werden mit NR_UNKNOWEN_PID beantwortet.
Hinweis: Nach jedem Spannungseinschalten muss die DMX-Startadresse (PID DMX_START_ADDRESS 0x00F0) neu gesetzt werden, da die DMX-Startadresse nach jedem Spannungseinschalten vom DIP-Schalter eingelesen wird.
Der DIP-Schalter 10 muss auf ‚OFF’=DMX ( Auslieferzustand ) stehen.
5. PDG Protokoll
Über die RS485-Schnittstelle ist es möglich, im halbduplex-Betrieb die Blitzleuchte mit dem PDG-Protokoll zu steuern. Die Antwort wird ca. 3ms verzögert. Die Umschaltzeit auf Empfang im Kommunikationsgerät sollte 2ms nicht wesentlich übersteigen.
Die Datenpunkttabelle ist im Anhang beschrieben. Das Datenprotokoll ist im Dokument 30261 M beschrieben.
Der DIP-Schalter 10 muss auf ‚ON’=PDG stehen.
Hinweis: Das bit „Device identify“ (Parameter 41.1) zeigt auch den Status an, wird also nicht automatisch intern gelöscht.
8BI
6. Technische Daten
6.1. elektrische Daten Nennversorgungsspannung : 230 +/- 10% V , 50Hz Nennstromaufnahme: 200mA
eff
(3s bei 1Hz Blitzfrequenz)
Einschaltspitzenstrom: 42A
Spitze
Einschaltspitzenhalbwertsbreite: 3µs Einschaltmaximalstrom: 12A
eff
(70µs)
Sicherung 1AT
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D
7. Dokumentation
7.1. Software-Version Dieses Handbuch ist ab Software-Version 1.3 gültig.
7.2. Mitgeltende Dokumente PDG-Protokoll 30261 M
7.3. Änderungshistorie Kapitel Änderungen in der Version 30278 M
5. PDG-Protokoll jetzt auch über RS485 (halbduplex), neu: 3ms Antwortverzögerung
6.1. Stromaufnahme Werte ergänzt
7.1. SW-Gültigkeit alt:1.0 neu:1.3 Anhang EEPROM­Tabelle PDG Protokoll
Hex-Adressen eingetragen. Defaultwert für Blitzzähler Max Alarm auf 8.000.000 gesetzt
Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf die aktuelle, geänderte Version
Manual Quadro-A-DMX
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GB
1. Connections and Controls
1.1 Overall view
Output power supply
DMX-Output
Input power supply
DMX-Input
Pressure balance element
1.2 Controls
1.2.1. DMX - Input M12 A-coded male connector, 5-pole Type: Binder 09-0433-387-05
DMX – Input
Pin Function
1 Shield 2 Not connected 3 Not connected 4 Bus + 5 Bus -
1.2.2. DMX - Output M12 A-coded female connector, 5-pole Type: Binder 09-0434-387-05
DMX - Output
Pin Function
1 Shield 2 Not connected 3 Not connected 4 Bus + 5 Bus -
1.2.3. Input power supply Male connector 2-pole Type: Wieland RST20i2 Ord.No.:96.022.2153.1
Input power supply
Pin Function
L L
N N
1.2.4. Output power supply Female connector 2-pole Type: Wieland RST20i2 Ord.No.:96.021.2153.1
Output power supply
Pin Function
L L
N N
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1.3. Controls A 12-pin DIP switch is located within the flash light on the circuit board mounted on the base. The operation of the DIP switch must only take place when the power is disconnected from the flashlight. After disconnection of the power supply, a waiting time of 15 minutes has to be observed before the lens of the flash light is removed. The lens is to be properly fitted before the flash light is reconnected to the power supply.
A switch is turned on when the corresponding slide is on the side designated as 'ON'.
1.3.1. DMX-Address The DMX address is set with the DIP switches 1..9. To determine the address the activated values are added together.
DIP-Switch Nr. DMX address value Delivered state 1 20 = 1 OFF 2 21 = 2 OFF 3 22 = 4 OFF 4 23 = 8 OFF 5 24 = 16 OFF 6 25 = 32 OFF 7 26 = 64 OFF 8 27 = 128 OFF 9 28 = 256 OFF
Note: If all DIP switches are OFF the DMX address 512 is set. Changes in the setting take effect only after a reset or the power is switched on.
1.3.2. Control functions The protocol used is selected with DIP switch 10. DIP switch 11 is currently unassigned.
DIP switch Nr. Function Delivered state 10 OFF = DMX
ON = PDG
OFF
11 No function OFF
Note: Changes in the setting take effect only after a reset or the power is switched on.
1.3.3. DMX-Bus DMX bus terminating resistance With DIP switch 12, a 120 resistor is turned on at the end of the DMX bus.
DIP switch Nr. Function Delivered state 12 OFF = no bus
termination ON = 120 bus termination
OFF
Note: Changes in the setting are effective immediately without reset or power being switched on.
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2. Function of the flash light
2.1. Switch on To minimize power up the activation of the flash circuit is at the zero crossing of the mains phase.
2.2. The modes of operation With the dimmer value bit7 and bit6 an operating mode of the flash light is chosen.
Dimmer value
Betriebsart Bit7 Bit6 Bit5 … bit0 dez Hex
Function 0 0 0 0 0 0 0 0 0 00 0 0
No function
0 0 1 1 1 1 1 1 63 3F
No triggering of flash
0 1 0 0 0 0 0 0 64 40 0 1
Fixed flash
0 1 1 1 1 1 1 1 127 7F
Bit0..Bit5 sets the flash spacing
in 64 stages 1 0 0 0 0 0 0 0 128 80 1 0
Random flash
1 0 1 1 1 1 1 1 191 BF
Bit0..Bit2 sets the spread of the
random part
Bit3..Bit5 sets the constant part
of flash spacing 1 1 0 0 0 0 0 0 192 C0 1 1
Controlled flash
1 1 1 1 1 1 1 1 255 FF
To trigger the flash the trigger
threshold 223-224 must be
exceeded
2.2.1. "No function" mode Dimmer value 0..63. In this mode no flash is produced.
2.2.2. „Fixed flash“ mode Dimmer value 64..127. In this mode a flashing light is generated independent by the flashlight at a fixed interval. With the dimmer value bit0..bit5 the flash generation can be set in 64 steps between 0.5 s and 6.8 s.
Formula to calculate the flash sequence:
Flash
= (5 + Dimmer value - 64) * 0.1sec.
Example:
The dimmer value
78
dec
is transferred
Flash
= (5 + 78 - 64) * 0.1sec
Flash
= (19) * 0,1sec = 1.9sec
A flash is produced every 1.9 sec.
2.2.3. "Random flash" mode Dimmer value 128..191. In this mode a flashing light is generated independently by the flashlight at random intervals. The random interval consists of a constant and random component. The random component can be expanded by an additional constant part. The result is random flash generation between 0.5 sec and 30.5 sec. With the [dimmer value bit2..bit0] the random component is extended. Values: 0..15 With the [dimmer value bit5..bit3] the constant component is determined. Values 0..15. Margin: Random number. Value: 0..15 Formula to calculate the flash sequence: t
Flash
= (5 + 5 * [Dimmer value bit5..bit3] + random value* [Dimmer value bit2..bit0]) * 0.1sec.
Example:
The dimmer value
148 = 10010100
bin
is transferred
Flash
= (5 + 5 * [010
bin
] + random value * [100
bin
]) * 0.1sec.
Flash
= (5 + 5 * 2 + random value * 4) * 0.1sec
----constant---- ----random----­The constant spacing is therefore: (5 + 5 * 2) * 0.1sec = 1.5sec. The random part is expanded 4-fold. The random time intervals are therefore: (0..15 * 4) * 0.1sec = 0..6sec. The random total spacing of the flashes is therefore between 1.5 sec and 7.5 sec
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2.2.4. "Controlled flash" mode Dimmer value 192..255. In this mode the flash is triggered explicitly by the dimmer value. For this the dimmer value in successive values must exceed a trigger threshold. The lower threshold is at 192..223. The upper threshold is at 224..255. In order to unleash a new triggering, the dimmer value must again be below the trigger threshold, and then exceed the trigger threshold again.
2.3. Monitoring and faults
2.3.1. Optical flash monitoring The flashing light is equipped with optical flash monitoring. It can therefore be determined whether a flash was actually produced. Influence of permanent ambient light is almost completely excluded by having a short measurement window, right after the flash.
If no flash is detected three times in succession, the flash failure error (parameter 39.7) is displayed.
2.3.2. Flash counter A fail-safe flash counter is provided in the flash light. After each flash the current flash count (Parameter
05..07) is available. After the first start (apply voltage) and before the first flash, the flash count is 0.
If the flash counter reading (Parameter 05..07) reaches or exceeds the flash counter max. alarm (Parameter
08..10), the flash counter max. alarm error (Parameter 39.5) is displayed.
7.2.1. Flash frequency monitoring The flash light is designed for 1Hz (or less) flash frequency for continuous operation. A maximum flash rate of about 2 Hz is possible for short periods. The operation with a flash frequency> = 1Hz is monitored. If the flash rate is too high for a certain period of time, the flash mode is terminated and the flash light goes into safety mode. In the safety mode, the flash mode is adjusted. The safety mode lasts 240sec, then the flash light will automatically reset to the previous mode.
If the safety mode is active, the error "Flash is in safety mode" is displayed (parameter 39.6). The "safety" timer (parameters 45 and 46) indicates the remaining time of the safety mode in seconds.
The following table shows how long continuous operation is possible at >1Hz until the safety mode is activated.
Flash interval continuous operation
0,5 sec Approx.240 sec 0,6 sec Approx. 360 sec 0,7 sec Approx. 560 sec 0,8 sec Approx. 960 sec 0,9 sec Approx. 2160 sec
>1 sec
Note: The reading of the parameters is only possible in RDM capable DMX systems, or with the Pfannenberg protocol. The flash counter, the "secure" timer and the error bits flash failure (parameter 39.7) as well as "Flash is in safety mode" (parameter 39.6), are reset after every flash request. It is not necessary that a flash is actually triggered.
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3. DMX
The Quadro-A-DMX flash light can be controlled using the DMX Bus. The flash light uses a dimmer value (Footprint=1).
The DMX data bus time out is monitored. If for a period of 2 secs no DMX data transfer takes place (Startcode = 0x00), the flash light goes into "No function" mode.
The DMX address is set via a DIP switch. The DIP switch is read once at each switching on.
The DIP switch 10 must be at 'OFF' = DMX (delivered state).
4. RDM
The Quadro-A-DMX flash light is RDM capable. For convenience the minimum requirement of the RDM-parameters (in acc. with E1.20 - 20 ESTA) and a number of other RDM parameters and product-specific parameters are supported.
The manufacturer ID allocated by ESTA is "Pf" or
50, 66
hex
.
The t able of supported PIDs is given in the Appendix. All PIDs that are not listed in this table will be answered with NR_UNKNOWN_PID.
Note: The DMX starting address (PID DMX_START_ADDRESS 0x00F0) must be reset after each power switch on.
The DIP switch 10 must be at 'OFF' = DMX (delivered state).
5. PDG Protocol
The RS485 interface enables the flash light to be controlled in half duplex mode using the PDG protocol. The answer is delayed by approximately 3ms. The changeover time to receive in the communication equipment should not significantly exceed 2ms.
The data point table is described in the appendix. The data protocol is described in the document M 30 261.
The DIP switch 10 must be at 'ON' = PDG.
Note: The bit "device identify" (parameter 41.1) also shows the status, i.e. it is not automatically deleted internally.
8BI
6. Technical data
6.1. Electrical data Nominal power supply: 230 +/- 10% V , 50Hz Nominal current: 200mA
eff
(3s at 1Hz flash frequency)
Inrush current at switch on: 42A
Peak
Peak switch on FWHM 3µs Max. switch on current 12A
eff
(70µs)
Fuse 1AT
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GB
7. Documentation
7.1. Software Version This manual is valid from software version 1.3.
7.2. Other applicable documents PDG-Protokoll 30261 M
7.3. Amendment history Chapter Changes in version 30278 M
5. PDG protocol now also over RS485 (half duplex), new: 3ms Response delay
6.1. Power consumption values supplemented
7.1. PC validity old: 1.0 new: 1.3 Appendix EEPROM Table PDG Protocol
Hex addresses entered. Default value for flash counter Max Alarm set to 8,000,000
Note: Data refer to the current, amended version
Notice de la lampe Quadro-A-DMX
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F
1. Raccordements et organes de service
1.1 Vue d'ensemble
Entrée alimentation
Sortie alimentation
Sortie DMX
Entrée DMX
compensation
Élément
1.2 Organes de service
1.2.1. Entrée DMX M12, Code A, Connecteur mâle à 5 pôles type: Binder 09-0433-387-05
Entrée DMX
Pin Fonction
1 Écran 2 non utilisée 3 non utilisée 4 Bus + 5 Bus -
1.2.2. Sortie DMX M12, Code A, Connecteur femelle à 5 pôles type: Binder 09-0434-387-05
Sortie DMX
Pin Fonction
1 Écran 2 non utilisée 3 non utilisée 4 Bus + 5 Bus -
1.2.3. Entrée alimentation Connecteur male à 2 pôles, type: Wieland RST20i2 Best.Nr.:96.022.2153.1
Entrée alimentation
Pin Fonction
L L
N N
1.2.4. Sortie alimentation Connecteur femelle à 2 pôles, type: Wieland RST20i2 Best.Nr.:96.021.2153.1
Sortie alimentation
Pin Fonction
L L
N N
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F
1.3. Organes de service Un interrupteur DIP à 12 voies se trouve à l'intérieur de la lampe, sur la platine disposée au fond du boîtier. L'interrupteur DIP ne doit être manipulé que lorsque la lampe à éclairs n'est pas alimentée. Après avoir débranché l'alimentation, il faut attendre 15 mn avant de déposer le capot de la lampe à éclairs. Le capot doit obligatoirement être installé correctement avant de rebrancher l'alimentation.
Un interrupteur est actionné lorsque le poussoir correspondant se trouve du côté marqué « ON ».
1.3.1. Adresse DMX Les microinterrupteurs DIP 1 à 9 permettent de régler l'adresse DMX. Pour connaître l'adresse, il suffit d'additionner les poids de chacun des interrupteurs enclenchés.
Interrupteur DIP
Poids dans l'adresse
DMX
État à la livraison
1 20 = 1 OFF 2 21 = 2 OFF 3 22 = 4 OFF 4 23 = 8 OFF 5 24 = 16 OFF 6 25 = 32 OFF 7 26 = 64 OFF 8 27 = 128 OFF
9 28 = 256 OFF Remarque : Si tous les microinterrupteurs DIP sont sur « OFF », l'adresse DMX-est 512. La prise en compte d'une modification de réglage s'effectue à la réinitialisation ou à la remise sous tension.
1.3.2. Fonctions de commande Le microinterrupteur DIP 10 permet de choisir le protocole à utiliser. Le microinterrupteur DIP 11 n'est pas utilisé actuellement
Interrupteur DIP N° Fonctionnement État à la livraison 10 OFF = DMX
ON = PDG
OFF (arrêt)
11 Aucune fonction OFF (arrêt)
Remarque : La prise en compte d'une modification de réglage s'effectue à la réinitialisation ou à la remise sous tension.
1.3.3. Résistance de terminaison du bus DMX Le microinterrupteur DIP 12 permet d'insérer une résistance de 120 en fin de bus DMX.
Interrupteur DIP N° Fonctionnement État à la
livraison
12 OFF = aucune terminaison
ON = terminaison de 120
OFF (arrêt)
Remarque : La modification du réglage est immédiatement opérationnelle, sans réinitialisation ni remise sous tension.
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F
2. Fonction de la lampe à éclairs
2.1. Allumage Pour réduire la consommation initiale de courant, le déclenchement de l'éclair s'effectue au moment du passage par zéro de l'alternance du secteur.
2.2. Modes de fonctionnement Les bits 7 et 6 de la commande d'éclair déterminent en fait le mode de fonctionnement de la lampe à éclairs.
Commande d'éclair Mode de fonctionnement
Bit7 Bit6 Bit5 … bit0 Déc. Hex
Fonctionnement
0 0 0 0 0 0 0 0 0 00 0 0
Aucune fonction
0 0 1 1 1 1 1 1 63 3F
Absence de déclenchement d'éclairs
0 1 0 0 0 0 0 0 64 40 0 1
Éclair fixe
0 1 1 1 1 1 1 1 127 7F
les bits 0 à 5 règlent l'intervalle entre
éclairs en 64 pas 1 0 0 0 0 0 0 0 128 80 1 0
Éclairs aléatoires
1 0 1 1 1 1 1 1 191 BF
Les bits 0 à 2 représentent
l'amplitude aléatoire de l'intervalle
entre éclairs
Les bits 3 à 5 représentent la partie
constante de cet intervalle 1 1 0 0 0 0 0 0 192 C0 1 1
Éclairs commandés
1 1 1 1 1 1 1 1 255 FF
Pour déclencher un éclair, il faut
franchir le seuil 223-224.
2.2.1. Mode de fonctionnement « Aucune fonction » Commande d'éclair de 0 à 63. Dans ce mode de fonctionnement la lampe ne produit pas d'éclairs.
2.2.2. Mode de fonctionnement « Éclairs fixes » Commande d'éclair de 64 à 127. Dans ce mode de fonctionnement, la lampe produit de façon autonome des éclairs à intervalle fixe. Avec les bits 0 à 5 de la commande d'éclair, l'intervalle entre éclairs peut être réglé en 64 pas de 0,5 s à 6,8 s. Formule de calcul de l'intervalle : t
Éclair
= (5 + commande d'éclair - 64) * 0,1 s. Exemple : la commande d'éclair envoyée vaut 78
déc
.
Éclair
= (5 + 78 - 64) * 0,1 s
Éclair
= (19) * 0,1 s = 1,9 s
Un éclair se produit toutes les 1,9 s.
2.2.3. Mode de fonctionnement « Éclairs aléatoires » Commande d'éclair de 128 à 191. Dans ce mode de fonctionnement, la lampe produit des éclairs de façon autonome avec un intervalle globalement aléatoire. L'intervalle globalement aléatoire se divise en une partie constante et une partie aléatoire. La partie aléatoire peut être agrandie d'une partie constante supplémentaire. Il en résulte la production d'éclairs avec un intervalle aléatoire variant entre 0,5 s et 30,5 s. Les bits de 0 à 2 de la commande d'éclair déterminent l'amplitude aléatoire de l'intervalle entre éclairs. Valeurs de 0 à 15 Les bits 3 à 5 de la commande d'éclair déterminent la partie constante de l'intervalle entre éclairs. Valeurs de 0 à 15 Racine de la partie aléatoire : nombre aléatoire, valeur : 0 à 15 Formule de calcul de l'intervalle : t
Éclair
= (5 + 5 * [commande d'éclair, bits 3 à 5] + valeur aléatoire * [commande d'éclair, bits 0 à 2]) * 0,1 s. Exemple: On envoie une commande d'éclair de valeur 148 = 10010100
bin
.
Éclair
= (5 + 5 * [010
bin
] + nombre aléatoire * [100
bin
]) * 0,1 s.
Éclair
= (5 + 5 * 2 + nombre aléatoire * 4 ) * 0,1 s.
----partie constante---- ----partie aléatoire-----
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F
La partie constante de l'intervalle vaut donc : (5 + 5 * 2) * 0,1 s= 1,5 s. La partie aléatoire est multipliée par 4. Les intervalles aléatoires résultants varient donc de : (0 à 15 * 4) * 0,1 s= 0 à 6 s. L'intervalle aléatoire global des éclairs varie donc de 1,5 s à 7,5 s.
2.2.4. Mode de fonctionnement « Éclairs commandés » Commande d'éclair de 192 à 255. Dans ce mode de fonctionnement, l'éclair est déclenché explicitement par la commande d'éclair. À cet effet, la commande d'éclair doit dépasser un seuil spécifié par deux valeurs successives. Le seuil inférieur va de 192 à 223. Le seuil supérieur va de 224 à 255. Pour déclencher l'éclair suivant, la commande d'éclair doit obligatoirement passer au-dessous du seuil inférieur puis repasser au-dessus du seuil supérieur.
2.3. Fonction de surveillance et défauts
2.3.1. Surveillance optique des éclairs La lampe à éclairs est équipée d'un système optique de surveillance des éclairs. Cela permet de déterminer si un éclair a effectivement été produit. L'influence de la lumière parasite permanente est pratiquement exclue grâce à une courte fenêtre de mesure juste après le déclenchement d'un éclair.
Si les éclairs sont absents 3 fois de suite, le défaut « Panne d'éclair » (paramètre 39.7) s'affiche.
2.3.2. Compteur d'éclairs La lampe à éclairs, est équipée d'un compteur d'éclairs qui conserve la mémoire en l'absence d'alimentation. Après chaque éclair, le nombre d'éclairs effectifs (paramètres 05 à 07) est disponible. Après la première mise sous tension (brancher sur le secteur) et avant le premier éclair, le compteur indique 0.
Si le niveau du compteur (paramètres 05 à 07) est arrivé à la valeur d'alarme (paramètres 08 à 10) ou s'il la dépasse, un défaut « Alarme max. compteur » (paramètre 39.5) s'affiche.
2.3.3. Surveillance de la fréquence des éclairs La lampe à éclairs est conçue pour une fréquence d'éclairs maximale de 1 Hz ainsi que pour le fonctionnement permanent. Sur une courte durée, il est possible de fonctionner à une fréquence atteignant 2 Hz environ. Le fonctionnement à une fréquence d'éclairs >= 1 Hz est surveillé. Si la fréquence d'éclairs est trop élevée pendant un certain temps, le mode de fonctionnement éclair est enclenché et la lampe à éclairs se replie en mode sécurité. En mode sécurité, le mode de fonctionnement éclairs prévaut. Le mode sécurité se poursuit 240 s, ensuite la lampe repasse automatiquement dans le mode de fonctionnement précédent.
Dans le mode sécurité, le défaut « Lampe à éclairs en mode sécurité » (paramètre 39.6) s'affiche. La temporisation « Sécurité » (paramètres 45 et 46) indique le temps restant à courir en mode sécurité en secondes.
Le tableau ci-dessous donne pour une fréquence > 1 Hz les informations sur la durée possible de fonctionnement avant interruption par le mode sécurité.
Intervalle d'éclairs Fonctionnement ininterrompu
0,5 s 240 s environ 0,6 s 360 s environ 0,7 s 560 s environ 0,8 s 960 s environ 0,9 s 2160 s environ
>1 s
Remarque : La lecture du paramètre n'est possible que dans les systèmes DMX compatibles RDM ou avec le protocole Pfannenberg. Le compteur d'éclairs, le temporisateur de « Sécurité » et les bits de défaut « Panne d'éclair » (paramètre
39.7) ainsi que « Lampe à éclairs en mode sécurité » (paramètre 39.6) sont actualisés après chaque demande d'éclair. Il n'est pas obligatoire qu'un éclair soit effectivement produit.
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DMX
La lampe à éclairs Quadro-A-DMX peut être commandée par le bus DMX La lampe à éclairs utilise une commande d'éclair (empreinte=1).
Le bus de données DMX bénéficie d'une surveillance de dépassement de temps. S'il n'y a aucune transmission de données DMX (code de début = 0x00) pendant 2 s, la lampe à éclairs passe en mode de fonctionnement « Aucune fonction ».
L'adresse DMX est fixé au moyen d'un interrupteur DIP multiple. Les microinterrupteurs DIP sont lu une fois à chaque mise sous tension.
L'interrupteur DIP n° 10 doit rester sur « OFF » = DMX (valeur à la livraison).
3. RDM
8. RDM
La lampe à éclairs « Quadro-A-DMX » est compatible « RDM ». Les exigences minimales des paramètres RDM (selon E1.20 - 20 ESTA) sont respectées et un grand nombre d'autres paramètres RDM ou spécifiques de certains fabricants sont pris en charge.
L'identifiant (ID) de constructeur désigné par l'ESTA est "Pf" ou 50, 66
hex
.
À cet égard, un tableau des PID pris en charge est publié. Tous les PID non mentionnés dans ce tableau sont identifiés comme NR_UNKNOWN_PID.
Remarque : Après chaque mise sous tension, l'adresse de départ DMX (PID DMX_START_ADDRESS 0x00F0) doit être réassignée, car l'adresse de départ DMX est relue après chaque mise sous tension pour refléter le réglage des microinterrupteurs DIP.
L'interrupteur DIP n° 10 doit rester sur « OFF » = DMX (valeur à la livraison).
4. Protocole PDG
L'interface RS485 permet de commander le fonctionnement de la lampe à éclairs au moyen du protocole PDG. La réponse est temporisé de 3 ms environ. Le temps de commutation sur réception par un appareil de commutation ne doit pas dépasser notablement 2 ms.
Le tableau des caractéristiques techniques figure en annexe Le protocole de données est décrit par le document 30261 M.
Le microinterrupteur DIP n°10 doit être placé sur « ON » = PDG.
Remarque : Le bit « Device identify » (paramètre 41.1, identificateur de module) indique également l'état. Il n'est pas automatiquement effacé en interne.
8BI
5. Caractéristiques techniques
6.1. Caractéristiques électriques Tension nominale d'alimentation : 230 +/- 10% V , 50Hz Consommation nominale : 200 mA
eff
(pendant 3 s à une fréquence d'éclairs de 1 Hz)
Courant crête à la mise sous tension : 42 A
crête
Demi-largeur de la transitoire de mise sous tension :
3µs
Courant maximal à la mise sous tension : 12 A
eff
(70 µs)
Fusible : 1AT
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6. Documentation
6.2. Version de logiciel Cette notice est valable à partir de la version 1.3 du logiciel.
7.1. Autres documents importants Protocole PDG 30261 M
7.2. Journal des modifications Chapitre Modifications apportées à la version 30278 M
5. Le protocole PDG-est désormais utilisable via la RS485 (demi duplex),
nouveau: temporisation de réponse de 3 ms
6.1. Ajout de paramètres de consommation
7.1. Ancienne validité du logiciel : 1.0. Nouvelle : 1.3 Annexe table EEPROM du protocole PDG
Ajout des adresses hexadécimales. La valeur par défaut de l'Alarme max. compteur est réglée sur 8 000 000
Remarque : Les données sont celles de la version actuelle modifiée.
Anhang Datenpunkttabelle / Supplement - table of data points / Tableau des points de données
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Anhang Datenpunkttabelle PDG Protokoll DP Nr. Wert Parameter Wertebereich Einheit Bedeutung RDM PID
0
SW-Version high
0..255 SW-Version high byte DEVICE_INFO 0x0060 (Software Version ID low WORD
high BYTE)
1
SW-Version low
0..255 SW-Version low byte DEVICE_INFO 0x0060 (Software Version ID low WORD
low BYTE)
2
DMX Startadresse high
0..255 DMX Startadresse high byte DEVICE_INFO 0x0060
(DMX512 Startadresse high
BYTE)
DMX_START_ADRESS 0x00F0
high BYTE
3
DMX Startadresse low
0..255 DMX Startadresse low byte DEVICE_INFO 0x0060
(DMX512 Startadresse low
BYTE)
DMX_START_ADRESS 0x00F0
low BYTE
4
Dimmer Value 1
0..255 Dimmer Wert
5
Flash counter high
0..255 Blitzzähler high byte LAMP_HOURS 0x0401
high WORD low BYTE
6
Flash counter middle
0..255 Blitzzähler middle byte LAMP_HOURS 0x0401
low WORD high BYTE
7
Flash counter low
0..255 Blitzzähler low byte LAMP_HOURS 0x0401
low WORD low BYTE
8
Flash counter max alarm high
0..255 Blitzzähler Alarmgrenzwert high byte LAMP_STRIKES 0x0402
high WORD low BYTE
9
Flash counter max alarm middle
0..255 Blitzzähler Alarmgrenzwert middle byte LAMP_STRIKES 0x0402
low WORD high BYTE
10
Flash counter max alarm low
0..255 Blitzzähler Alarmgrenzwert low byte LAMP_STRIKES 0x0402
low WORD low BYTE
11
-
12
-
13
RDM Device ID high
0..255
DEVICEMODEL
DEVICE_INFO 0x0060
(Device Model ID low BYTE)
14
RDM Device ID middle high
0..255 PDG Geräteseriennummer high
15
RDM Device ID middle low
0..255 PDG Geräteseriennummer middle
16
RDM Device ID low
0..255 PDG Geräteseriennummer low
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17
Hardware Version
0..255 Hardware Version DEVICE_INFO 0x0060
(Device Model ID high BYTE)
18 .. 34
-
35
Konfiguration 0
0..255 bitorientiert Konfiguration Manufac.Specific 0x8000
high BYTE
36
Konfiguration 1
0..255 bitorientiert Konfiguration Manufac.Specific 0x8000
low BYTE
37
Status0
0..255 bitorientiert Statusinformation Manufac.Specific 0x8001
high BYTE
38
Status1
0..255 bitorientiert Statusinformation Manufac.Specific 0x8001
low BYTE
38.0 1 Kommando Stopp Die Blitzleuchte ist ausgeschaltet.
38.1 2 -
38.2 4 -
38.3 8 -
38.4 1 -
38.5 2 -
38.6 4 -
38.7 8 - 39
Fehlerbyte0
0..255 bitorientiert Fehler, genaue Beschreibung siehe Fehlertabelle
Manufac.Specific 0x8002
high BYTE
39.0 1 DMX buffer overrun DMX Empfangsspeicher überlauf
39.1 2 RDM buffer overrun RDM Empfangsspeicher überlauf
39.2 4 -
39.3 8 -
39.4 1 -
39.5 2 flash counter max is reached Der Blitzzähler maximale Grenzwert ist erreicht.
39.6 4 flash is in temperature secure Die Blitzleuchte ist im Sicherheitsmodus.
39.7 8 flash failure, no flash Die Blitzleuchte ist ausgefallen.
40
Fehlerbyte1
0..255 bitorientiert Fehler, genaue Beschreibung siehe Fehlertabelle
Manufac.Specific 0x8002
low BYTE
41
Steuer0
0..255 bitorientiert Steuersignale Manufac.Specific 0x8003
high BYTE
41.0 1 Trigger flash Ein Blitz wird ausgelöst
41.1 2 Device identify Die Blitzleuchte blitzt mit ca. 1Hz. Bit zeigt Status an.
085501936a.doc Seite / page: 21 / 28 Zchng.Nr./ Drwg-no.: 30278 M
41.2 4 -
41.3 8 -
41.4 1 -
41.5 2 -
41.6 4 -
41.7 8 -
42
Steuer1
0..255 bitorientiert Steuersignale Manufac.Specific 0x8003 low BYTE
42.0 1 Start Das Gerät wird eingeschaltet
42.1 2 Stopp Das Gerät wird ausgeschaltet.
42.2 4 Defaultwerte laden Es werden Default-Werte geladen.
42.3 8 Datenpunkte ins EEPROM sichern Die Datenpunkte werden in das EEPROM (spannungsausfallsicher) geschrieben und stehen beim nächsten Einschalten zur Verfügung
42.4 1 Reset durchführen Ein Kaltstart wird durchgeführt.
42.5 2 Boot Bootloader aktivieren
42.6 4 -
42.7 8 -
43
DIP-Switch high
0..255 bitorientiert Dip-Schalter Stellung: ‚ON’=’1’; ‚OFF’=’0’ Manufac.Specific 0x8004 high BYTE
43.0 1 SW 9 Schalter 9 DMX Startadresse BIT 9
43.1 2 SW 10 Schalter 10 PDG-DMX
43.2 4 SW 11 Schalter 11 frei
43.3 8 -
43.4 1 -
43.5 2
-
43.6 4
-
43.7 8 - 44
DIP-Switch low
Schalter 1..8 DMX Startadresse low BYTE Manufac.Specific 0x8004
low BYTE
45
Timer secure high
sec Timer im Sicherheitsmodus high Manufac.Specific 0x8005
high BYTE
46
Timer secure low
sec Timer im Sicherheitsmodus low Manufac.Specific 0x8005
low BYTE
47 … 59
-
085501936a.doc Seite / page: 22 / 28 Zchng.Nr./ Drwg-no.: 30278 M
60
Uhr high
0..255 sec Betriebssekunden seit Einschalten, nur lesbar
DEVICE_HOURS 0x0400
high WORD high BYTE
61
Uhr middle high
0..255 sec nur lesbar DEVICE_HOURS 0x0400
high WORD low BYTE
62
Uhr middle low
0..255 sec nur lesbar DEVICE_HOURS 0x0400
low WORD high BYTE
63
Uhr low
DEVICE_HOURS 0x0400
low WORD low BYTE
Anhang Datenpunkttabelle / Supplement - table of data points / Tableau des points de données
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Anhang EEPROM-Tabelle PDG Protokoll Adresse hex 0 0 EEPSERUNT HIGH DEVICEMODEL 59
dez 3bhex
1 1 PDG Geräteseriennummer high ‚000000’ .. ‚ffffff’ 2 2 PDG Geräteseriennummer high 3 3 PDG Geräteseriennummer middle 4 4 PDG Geräteseriennummer middle 5 5 PDG Geräteseriennummer low 6 6 EEPSERUNT LOW PDG Geräteseriennummer low 7 7 EEPSERLPT Seriennummer leiterplatte high 0 .. 65535 8 8 Seriennummer leiterplatte low 9 9 EEPKENNUNG Gerätekennung 1byte 10 a EEPDEVLBL device label (33byte) 32 byte und Terminierung 11 ... 59 B .. 3b Frei 60 3c EEPFLSCNTMAXH 61 3d EEPFLSCNTMAXM 62 3e EEPFLSCNTMAXL 63 3f EEPKONFIG0 64 40 EEPKONFIG1 65 … 250 41 .. fa Frei 251 fb EEPMAGIC
Anhang Datenpunkttabelle / Supplement - table of data points / Tableau des points de données
085501936a.doc Seite / page: 24 / 28 Zchng.Nr./ Drwg-no.: 30278 M
Anlage RDM Parameter Anhang RDM PID’s
get set Funktion PID Req.
Bemerkungen PDG
DP Nr.
PDG Datenpunkt
Beschreibung Na na DISC_UNIQUE_BRANCH 0x0001 * Na Na DICC_MUTE 0x0002 * Na Na DISC_UN_MUTE 0x0003 *
* - SUPPORTED_PARAMETERS 0x0050 *
Alle PID’s die über die Mindestanforderung hinausgehen, sowie die Hersteller spezifischen, werden ausgegeben.
* - PARAMETER_DECRIPTION 0x0051 *
* - DEVICE_INFO 0x0060 *
RDM Protocol Version Device Model ID Product Category Software Version ID high Software Version ID low DMX512 Footprint DMX Personality DMX512 Start Address Sub-Device Count Sensor Count
0x0100
0x0401 0x0000
0x0001 0x0101
0x0000 0x00
17, 13
00, 01
02, 03
*
* - MANUFACTURER_LABEL 0x0081 ­* * DEVICE_LABEL 0x0082 ­* - SOFTWARE_VERSION_LABEL 0x00C0
*
* * DMX_PERSONALITY 0x00E0 -
Get: PD = 0x0101 Set: PD 0x01 -> NR_DATA_OU_OF_RANGE
* * DMX_START_ADDRESS 0x00F0 *
02, 03 Pdmxadrh; pdmxadrh
* NACK DEVICE_HOURS 0x0400 -
NR_WRITE_PROTECT
60…63 Puhrh .. puhrl
* NACK LAMP_HOURS 0x0401 -
NR_WRITE_PROTECT
05…07 Pflashcounth .. pflashcountl
* * LAMP_STRIKES 0x0402 -
08…10
Pflashcountmaxh .. pflaskcountmaxl
* * INDENTYFY_DEVICE 0x1000 *
41.1 pcontrl0,1
- * RESET_DEVICE 0x1001 -
42.4 pcontrl1,4
* NACK
Konfiguration 0x8000
NR_UNSUPPORTED_COMMAND_CLASS
35, 36 pkonfig0;pkonfig1
*
NACK
Status 0x8001
NR_UNSUPPORTED_COMMAND_CLASS
37, 38 pstatus0; pstatus1
085501936a.doc Seite / page: 25 / 28 Zchng.Nr./ Drwg-no.: 30278 M
*
NACK
Fehler 0x8002
NR_UNSUPPORTED_COMMAND_CLASS
39, 40 pfehler0; pstatus1
* * Steuerung 0x8003
41, 42 pcontrol0; pcontrol1
*
NACK
Schalter 0x8004
NR_UNSUPPORTED_COMMAND_CLASS
43, 44 pswitch0; pswitch1
*
NACK
Timer Sicherheitsmodus 0x8005
NR_UNSUPPORTED_COMMAND_CLASS
45, 46 Psecure0; psecure1
Anhang Datenpunkttabelle / Supplement - table of data points / Tableau des points de données
085501936a.doc Seite / page: 26 / 28 Zchng.Nr./ Drwg-no.: 30084-040-1a
Anhang Fehlertabelle DP Nr. W
Fehlerbit setzen Fehlerbit rücksetzen Auswirkung
39
Fehlerbyte0
39.0 1 DMX Empfangsspeicher überlauf
Ein neues DMX-Datenpaket ist eingetroffen, bevor das vorherige abgearbeitet wurde.
Reset Spannungslos machen
Keine
39.1 2 RDM Empfangsspeicher überlauf
Ein neues RDM-Datenpaket ist eingetroffen, bevor das vorherige abgearbeitet wurde.
Reset Spannungslos machen
Keine
39.2 4 Frei
39.3 8 Frei
39.4 1 Frei
39.5 2 Blitzzähler max Alarm überschritten
Blitzzähler (Parameter 05..07) >= Blitzzähler max Alarm (Parameter 08..10)
Blitzzähler (Parameter 05..07) < Blitzzähler max Alarm (Parameter 08..10)
Keine
39.6 4 Blitzleuchte ist im Sicherheitsmodus
Blitz-Zeit-Integral Maximum erreicht Zu lange mit hoher Blitzfrequenz betrieben
Blitz-Zeit-Integral Maximum nicht erreicht bzw. wieder verlassen
Keine Blitzauslösung
39.7 8 Blitzaufall Optische Blitzüberwachung hat 3mal
aufeinanderfolgend keinen Blitz erkannt.
Optische Blitzüberwachung hat einen Blitz erkannt.
Blitzkreis ist ausgefallen
40
Fehlerbyte1
40.0 1 frei
40.1 2 frei
40.2 4 frei
40.3 8 frei
40.4 1 frei
40.5 2 frei
40.6 4 frei
40.7 8 frei
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085501936a.doc Seite / page: 28 / 28 Zchng.Nr./ Drwg-no.: 30084-040-1a
Pfannenberg GmbH Werner-Witt-Straße 1 · D- 21035 Hamburg 1 Tel.: +49/ (0)40/ 734 12-0 · Fax: +49/ (0)40/ 734 12-101 technical.support @pfannenberg.co http://www.pfannenberg.com
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