patura P 25 Solar User Manual

Bedienungsanleitung / Mode d‘emploi User manual / Handleiding
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P 25 Solar Ref. 140300
DEUTSCH ..............................................1
FRANÇAIS ..................................................................9
ENGLISH ..................................................................17
NEDERLANDS ...........................................................25
DEUTSCH
Erläuterung der Symbole auf dem Gerät
Erdungsanschluss. Schließen Sie den Er-
Zaunanschluss. Schließen Sie den Zaunan-
schluss an den Zaun an.
Vor der Verwendung Bedienungsanleitung
lesen.
Gerät nicht mit dem normalen Müll
entsorgen. Es obliegt Ihrer Verantwortung, das Gerät bei einer geeigneten Sammel­stelle für das Recycling von Elektro- und Elektronikmüll abzugeben.
Schließen Sie das Elektrozaungerät nie
an ein netzbetriebenes Gerät oder ein Batterieladegerät an.
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Stop!
Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Elektrozaungerät nicht richtig funktioniert, beachten Sie nachfolgende Hinweise:
- Trennen Sie Ihr Elektrozaungerät vom Zaun.
- Überprüfen Sie, ob die Anzeigelampe am Gerät blinkt.
- Überprüfen Sie die Verbindungen zur Batterie.
- Überprüfen Sie die Batteriespannung mit einem Multimeter (Volt-Messbereich)
- Lassen Sie Ihr Gerät immer noch abgeklemmt vom Zaun und messen Sie die Ausgangsspannung des Gerätes mit einem Digital-Voltmeter. Die Spannung zwischen Zaun­und Erdanschluß sollte mehr als 3000 Volt betragen.
- Wenn obige Tests in Ordnung sind, liegt das Problem bei der Installation des Gerätes oder am Zaun. Überprüfen Sie vor allem den Draht auf Unterbrechungen oder schlechte Verbindungen und die Erdung des Gerätes.
Vor der ersten Inbetriebnahme
Bevor Sie Ihr Elektrozaungerät zum ersten Mal in Betrieb nehmen, müssen Sie:
1. Die Batterie anschliessen (der Pluspol wird vor dem
Versand abgeklemmt).
2. Die Batterie 3 Tage lang laden, indem Sie das Gerät
in die volle Sonne stellen und exakt nach Süden ausrichten.
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Anschliessen des Pluspoles an der Batterie
1. Legen Sie das Gerät mit dem Solarmodul nach unten auf eine ebene Fläche. Lösen Sie die beiden Schrauben, die das Batteriefach fixieren.
2. Schieben Sie das Batteriefach vom Gerät weg, um die Batterie frei zu geben.
3. Verbinden Sie das Pluskabel (rot) mit dem Pluspol (+) der Batterie.
4. Schieben Sie das Batteriefach wieder zurück auf das Gerät und sichern es mit den 2 Schrauben.
Installation
Platzierung des Weidezaungerätes
Platzieren Sie das Gerät:
• in der Nähe des Elektrozaunes.
• vorzugsweise in der Mitte des Elektrozaunes.
• an einer Stelle an der möglichst ganztägig, während
des ganzen Jahres, die Sonne scheint.
• an einer Stelle, an der eine gute Erdung errichtet
werden kann.
• auf festem Untergrund außerhalb von
Überschwemmungs gebieten und außerhalb der Reichweite von Tieren und Kindern.
• Innerhalb eines Schutzzaunes, wenn erforderlich.
Das Solarmodul sollte exakt nach Süden ausgerichtet sein.
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Montage des Gerätes
Montieren Sie das Gerät mittels des Montageschlitzes direkt auf einem T-Pfosten oder Erdstab oder mithilfe des mitgelieferten Zubehörs an einem Holzpfosten (siehe Montageskizze). Das Solarmodul sollte exakt nach Süden ausgerichtet sein. Das Gerät sollte keinesfalls auf dem Boden stehen!
Anschluß an den Elektrozaun
1. Schlagen sie einen 1 m langen Erdstab ganz in den Boden.
2. Verbinden Sie mit dem grünen Kabel den Erdungsan­schluß
am Gerät mit dem Erdstab.
3. Verbinden Sie mit dem roten Zaunanschlußkabel den Zaunanschluß
am Gerät mit dem Elektrozaun-
draht. Sorgen Sie für gute Verbindungen.
Achtung! Stellen Sie sicher, dass die Anschlußkabel an den Anschlüssen nach unten verlaufen, um zu verhindern, dass sich Wasser an den Anschlüssen sammelt.
Erdungs-
anschluss
Erde
Zaun­anschluss
Bedienung
Ein- und ausschalten
1. Um das Gerät einzuschalten, halten Sie gedrückt, bis die Pulsanzeige einmal lang blinkt.
2. Um auszuschalten, halten Sie Pulsanzeige fünf Mal kurz blinkt.
Impulsanzeige
Die Impulsanzeige blinkt einmal für jeden Ausgangspuls. Die Impulsgeschwindigkeit ändert sich mit dem Ladezustand der Batterie.
Ladezustand der Batterie
Typische Impuls­geschwindigkeit
Normal Ein Impuls alle
1,5 Sekunden
Niedrig Ein Impuls alle
3 Sekunden
Batterieschutzmodus (Tiefentladeschutz)
Eine intelligente Batteriemanagementfunktion stellt das Elektrozaungerät auf Batterieschutzmodus um, wenn die Batteriespannung zu weit abfällt. Im Batterieschutz­modus ist das Elektrozaungerät immer noch in Betrieb, liefert aber keinen Impuls an den Elektrozaun. Das Elektrozaungerät erzeugt wieder einen Impuls, sobald das Solarmodul die Batterie so weit aufgeladen hat, dass die Spannung wieder deutlich ansteigt. Alternativ kann die Batterie abgeklemmt, mit einem La­degerät aufgeladen und danach wieder ins Batteriefach eingebaut und angeschlossen werden.
gedrückt, bis die
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Batterie nachladen
Das Solarmodul lädt eine leere Batterie innerhalb von 2 Wochen, vorausgesetzt, das Gerät ist ausgeschaltet und es ist genügend Sonneneinstrahlung vorhanden. Die Batterie kann auch mit einem geeigneten 6 V Batterie­ladegerät für 12 – 24 Stunden mit einem Strom von 0,5 Ampere oder weniger nachge laden werden. Dies sollte eine geregelte Ausgangsspannung von 6,9 Volt haben. Wenn die Batterie voll geladen ist, versorgt sie das Gerät für bis zu 2 Wochen ohne Sonneneinstrahlung mit Energie. Achtung! Die Batterie muß abgeklemmt und aus dem Gehäuse entnommen werden, bevor sie mit einem Ladegerät verbunden wird.
Pflege des Elektrozaun­gerätes
Reinigen Sie das Solarmodul regelmäßig mit einem weichen Tuch und mit Glasreiniger oder mit einem mit Wasser verdünntem milden Reinigungsmittel. Dies erhält die optimale Funktionssicherheit aufrecht. Beim Transport des Gerätes darauf achten, dass das Solarmodul geschützt wird, um zu verhindern, dass die Glasoberfläche beschädigt wird.
werden kann, sollte die Batterie abgeklemmt werden. Die Batterie sollte in regelmäßigen Abständen mit einem geeigneten 6 V Ladegerät nachgeladen werden.
Errichtung eines Elektrozauns
Bestandteile eines Elektrozauns
Ein Elektrozaunsystem umfasst die folgenden Bestandteile:
• ein Elektrozaungerät.
• ein Erdungssystem. Das Erdungssystem beinhaltet
eine Reihe von Metallstäben, die im Boden stecken und an den Erdungsanschluss am Elektrozaungerät angeschlossen sind.
• einen isolierten Zaun. Angeschlossen an den Zaun-
anschluss des Elektrozaungeräts. Verschiedenste Zaunformen sind möglich (siehe „Zaunvarianten“). Hinweis: Das Tier bekommt einen Stromschlag, wenn es den Stromkreis zwischen Zaun und Boden schließt. Der Zaun besteht aus stromführenden Drähten und erfordert leitfähige Böden.
Elektrozaungerät
Erdungs-
system
Erdrückleitung
stromführend stromführend
Lagerung des Elektrozaun­gerätes
Wenn das Gerät nicht verwendet wird, entlädt sich die Batterie. Das Gerät sollte ausgeschaltet werden und an einem sonnigen Platz gelagert werden, sodass das Solarmodul die Batterie in vollem Ladezustand erhalten kann. Wenn das Gerät nicht an einem sonnigen Platz gelagert
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Zaunvarianten
Zäune können auf die Tierart und auf das verfügbare Material abgestimmt werden. Besprechen Sie mit Ihrem PATURA Händler, welche Lösung für Sie am Besten geeignet ist.
Elektro-Festzäune
PATURA bietet eine Reihe von Produkten für die Errichtung von fest installierten Elektrozäunen. Mit Elektro-Festzäunen kann der Landwirt bei
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fachgerechter Montage:
• Größere Flächen einzäunen.
• Optimale Stromführung bei großen Längen erreichen.
• Auf Jahre wartungsfreie Zäune betreiben.
Mobile Elektrozäune
PATURA bietet eine Reihe von Produkten für die Errichtung von versetzbaren Elektrozäunen. Mit einem mobilen Zaun, der schnell und einfach zu montieren ist, kann der Landwirt:
• kleinere Koppeln (Felder) einzäunen.
• Tierherden getrennt halten.
• das Futter rationieren.
Hinweis: Für kleinere und wildere Tiere sollten Sie zusätzliche Drähte verwenden. Falls eine größere Sicht­barkeit des Zauns erforderlich ist (z.B. bei Pferden), sollte ein Kunststoffbreitband verwendet werden.
Installation und Überprüfung eines Erdungssystems
Wählen Sie einen geeigneten Ort für das Erdungs­system. Dieser Ort muss:
• mindestens 10 m von anderen Erdungssystemen
(wie z.B. Telefon- und Stromleitungen) entfernt sein.
• abseits von Tieren oder anderen Verkehrsbewegungen
liegen, die die Installation beeinträchtigen könnten.
• für Wartungszwecke leicht überwachbar sein.
• idealerweise über feuchten Boden verfügen (also an
einem schattigen oder sumpfigen Platz). Die Erdung muss nicht direkt neben dem Elektrozaun­gerät sein. Versenken Sie den beigefügten Erdstab im Boden. Schließen Sie das grüne Erdkabel vom Elektrozaungerät an den Erdstab an. Häufig sind bei schlecht leitfähigen und trockenen Böden längere bzw. mehrere Erdstäbe erforderlich.
Verbinden Sie diese in Reihe mit den vorhandenen Erdstä­ben bzw. mit dem Erdungsanschluß des Gerätes. Achten Sie auf gute Verbindungen im Bereich der Erdung. Die Länge des Erdstabes sollte mindestens 0,65 m betragen. Um das Erdungssystem zu überprüfen, verfahren Sie wie folgt:
1. Schalten Sie das Elektrozaungerät aus.
2. Verursachen Sie in einem Abstand von mindestens 100 m vom Elektrozaungerät einen schweren Kurz­schluss am Zaun, indem Sie mehrere Stahlstäbe oder Rohre an den Zaun lehnen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Zaunspannung dort auf 2000 V oder weniger abgesenkt wird. Bei trockenen oder sandigen Böden müssen die Stahlstäbe möglicherweise bis zu 300 mm tief in den Boden gesteckt werden.
3. Schalten Sie das Elektrozaungerät wieder ein.
4. Vergewissern Sie sich mit einem PATURA Digital­Voltmeter, dass die Zaunspannung unter 2 kV liegt.
5. Überprüfen Sie Ihr Erdungssystem. Stecken Sie den Erdstab des Voltmeters in gewissem Abstand (soweit die Kabellänge erlaubt) vom letzten Erdstab in den Boden und halten Sie den Meßkontakt an den letzten Erdstab. Der Spannungs prüfer sollte nicht mehr als 0,5 kV anzeigen. Ist die Spannung höher, muss die Erdung verbessert werden. Bringen Sie in diesem Fall entweder zusätzliche Erdstäbe an, oder suchen Sie für die bereits verwendeten Erdstäbe einen besseren Boden. Ideal wäre eine Spannung unter 0,2 kV.
Elektrozaungerät
stromführend stromführend
Erde DVM
Erde
Elektro-
zaungerät
5
Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise gemäß dem europäischen Sicherheitsstandard EN 60335-2-76.
Definition verwendeter Fachbegriffe
Elektrozaungerät – Ein Gerät, das in regelmäßigen Abständen Spannungsimpulse an den angeschlossenen Zaun schickt. Zaun – Eine Absperrung für Tiere oder zu Sicherheits­zwecken, bestehend aus einem oder mehreren Leitern wie beispielsweise Metalldrähte, Stangen oder Schienen. Elektrozaun – Ein von der Erde isolierter Zaun mit einem oder mehreren Leitern, durch den von einem Elektrozaungerät aus Stromstöße geschickt werden. Zaunschaltkreis – Alle leitenden Teile oder Kompo­nenten in einem Elektrozaungerät, die galvanisch an die Ausgangsklemmen angeschlossen sind oder angeschlos­sen werden können. Erdstab – Ein Metallteil, das in der Nähe eines Elektrozaungeräts in den Boden versenkt und elektrisch an den Erdungsanschluss des Elektrozaungeräts ange­schlossen wird und das von anderen Erdungssystemen unabhängig ist. Anschlusskabel – Ein elektrischer Leiter zum Anschluss des Elektrozaungeräts an den elektrischen Weidezaun oder den Erdstab. Elektrischer Weidezaun – Ein Elektrozaun zum Hüten von Tieren oder zum Fernhalten von Tieren von bestimmten Bereichen. Stromführende Leiter – Drähte, durch die Hochspan­nungsimpulse vom Elektrozaungerät geschickt werden.
Anforderungen für elektrische Weidezäune
Elektrische Weidezäune und die zugehörigen Zusatzge­räte sind so zu installieren, bedienen und warten, dass die Gefahr für Menschen, Tiere und deren Umfeld so gering wie möglich ist. Elektrozaunkonstruktionen, bei denen die Gefahr groß ist, dass Tiere oder Personen hängenbleiben, sind zu vermeiden.
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Dieses Elektrozaungerät ist nicht für die Verwendung durch unbeaufsichtigte Kinder oder behinderte Per­sonen bestimmt, es sei denn, sie werden von einer ver­antwortlichen Person überwacht, um zu gewährleisten, dass sie das Elektrozaungerät sicher benutzen können. Kinder müssen überwacht werden, um sicherzugehen, dass sie nicht mit dem Elektrozaungerät spielen. Ein elektrischer Weidezaun darf nicht an zwei oder mehr verschiedene Elektrozaungeräte angeschlossen werden. Der Abstand zwischen den Drähten zweier elektri­scher Weidezäune, die von getrennten, unabhängig getakteten Elektrozaungeräten gespeist werden, muss mindestens 2 m betragen. Falls die Lücke geschlossen werden soll, sind zu diesem Zweck elektrisch nicht­leitende Materialien oder eine isolierte Metallabsper­rung zu verwenden. Stacheldrahtzaun und scharfkantiger Draht dürfen nicht an ein Elektrozaungerät angeschlossen werden. Der oder die stromführenden Drähte eines elektrischen Weidezauns können durch einen nicht-stromführenden Zaun mit Stacheldraht oder scharfkantigem Draht ergänzt werden. Die Stütz vorrichtungen der stromfüh­renden Drähte sind so auszulegen, dass zwischen den stromführenden Drähten und der vertikalen Ebene der nicht-stromführenden Drähte, ein Mindestabstand von 15 cm gewährleistet ist. Der Stacheldraht und der scharfkantige Draht sind in regelmäßigen Abständen zu erden. Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen bei diesen Zäunen auf Abstandsisolatoren nur Geräte unter 5 Joule Impulsenergie zu verwenden. Befolgen Sie unsere Erdungsempfehlungen. Siehe “Installation und Überprüfung eines Erdungs systems”. Zwischen den Erdstäben des Elektrozaungeräts und möglichen anderen Komponenten, die an ein Erdungssystem angeschlossen sind, wie beispielsweise der Schutzerdung der Strom versorgung oder der Erdung des Telefonnetzes, ist ein Mindestabstand von 10 m einzuhalten. In Gebäuden verlaufende Anschlussleitungen sind
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wirksam von den geerdeten Bauelementen des Ge­bäudes zu isolieren. Zu diesem Zweck können isolierte Hochspannungskabel verwendet werden. Unterirdische Anschlussleitungen sind in einem Isolierrohr zu verlegen. Alternativ dazu können isolierte Hochspannungskabel verwendet werden. Die Anschluss­leitungen sind vor Beschädigungen durch in den Boden einsinkende Tierhufe oder Fahrzeugreifen zu schützen. Anschlussleitungen dürfen nicht zusammen mit Netz­strom-, Kommunikations- oder Datenkabeln im selben Rohr verlegt werden. Anschlussleitungen und elektrische Weidezaundrähte dürfen nicht oberhalb von Freileitungen oder überir­dischen Kommunikationsleitungen geführt werden. Kreuzungen mit Freileitungen sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Ist eine Kreuzung unum gänglich, hat sie unterhalb der Stromleitung unter einem möglichst rechten Winkel zu erfolgen. Werden Anschlussleitungen und elektrische Weide­zaundrähte in der Nähe einer Freileitung installiert, dürfen die Abstände nicht geringer sein als die unten angegebenen Werte. Mindestabstände von Stromleitungen für elektrische Weidezäune: Spannung Stromleitung Abstand ≤ 1.000 V 3 m > 1.000 ≤ 33.000 V 4 m > 33.000 V 8 m Werden Anschlussleitungen und elektrische Weide­zaundrähte in der Nähe einer Freileitung installiert, darf ihre Höhe über dem Boden nicht mehr als 3 m betragen. Dies gilt für Elektrozäune zu beiden Seiten der orthogonalen Projektion des äußersten Leiters der Stromleitung auf dem Boden in einem Abstand bis zu:
• 2 m bei Stromleitungen mit einer Nennspannung
nicht über 1.000 V.
• 15 m bei Stromleitungen mit einer Nennspannung
über 1.000 V. Elektrozaungeräte zur Versorgung von Elektrozaunan­lagen auf der Weide dürfen nicht in feuer gefährdeten
Räumen wie Scheunen, Tennen und Stallungen unterge­bracht werden. Zur Verhütung von Blitzschäden muß vor der Einführung der Zaunzuleitung in das Gebäude in diese Zuleitung eine Blitz-Schutzeinrichtung (Funkenstrecke mit Erdung) eingebaut werden. Für Elektrozäune zur Abschreckung von Vögeln, zur Einzäunung von Haustieren oder zur Gewöhnung von Tieren wie Kühen an Elektrozäune reicht ein Elektro­zaungerät mit geringer Leistung, um ein zufrieden­stellendes und zuverlässiges Ergebnis zu erzielen. Bei Elektrozäunen, die Vögel davon abhalten sollen, sich auf Gebäuden niederzulassen, sollte kein Zaundraht geerdet sein. An sämtlichen Stellen, an denen Personen mit den Leitern in Be rührung kommen könnten, ist ein Warnschild nach dem unten gezeigten Vorbild anzubringen. Kreuzt ein elektrischer Weidezaun einen öffentlichen Weg, ist im Elektrozaun am Ort der Kreuzung ein strom­freies Tor oder ein anderer Zugang vorzusehen. An jeder solchen Kreuzung sind die stromführenden Drähte mit Warnschildern zu versehen. Sämtliche Abschnitte eines elektrischen Weidezauns, die entlang einer öffentlichen Straße oder eines öffent­lichen Wegs verlaufen, sind in kurzen Abständen mit Sicherheitsschildern zu kennzeichnen, die fest an den Zaunpfählen oder an den Drähten montiert werden.
• Die Abmessungen der Warnschilder müssen mindestens 100x200 mm betragen.
• Als Hintergrundfarbe für beide Seiten der Warnschil­der ist gelb zu wählen. Der Aufdruck auf dem Schild muss schwarz sein und entweder folgender Abbildung entsprechen: oder ein Text des Inhalts “Vorsicht Elektrozaun” wiedergeben.
• Der Aufdruck muss unlöschbar und
mindestens 25 mm hoch sein.
Achten Sie darauf, dass sämtliche netzbetriebenen Zusatzgeräte, die
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an den elektrischen Weidezaun angeschlossen werden, zwischen dem Zaunkreislauf und der Netzversorgung ebenso stark isoliert sind wie das Elektrozaungerät selbst. Zusatzgeräte sind vor Witterungseinflüssen zu schützen, es sei denn sie sind vom Hersteller für die Verwendung im Freien ausgewiesen und haben eine IP-Schutz von mindestens IPX4.
Problemlösungen
Problem Hinweis
Die Impulsanzei­ge blinkt, aber die Schlagstärke am Zaun ist schwach.
Die Impulsanzei­ge blinkt nicht.
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Überprüfen Sie, dass alle Verbindungen an Zaun und Erdung intakt sind. Wenn nötig entfernen Sie Korrosionsspuren. Stellen Sie sicher, dass der Erdstab tief in festem Boden steckt. Schauen Sie nach Fehlern im Zaun durch Bäume oder Grasbewuchs. Nötigenfalls entfernen und Zaun reparieren. Überprüfen Sie, dass das Gerät für Ihre Zaunlänge ausreichend ist. Wenn nötig reduzieren Sie die Zaunlänge oder Anzahl der Drähte. Alternativ können Sie Ihren Zaun unterteilen und die Abschnitte mit 2 Geräten versorgen.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist. Stellen Sie sicher, dass die Batterie korrekt mit dem Pluskabel (rot) mit dem postiven Batterieanschluß (+) verbunden ist und das Minuskabel (schwarz) mit dem negativen (-) Anschluß verbunden ist. Siehe “Anschliessen des Pluspols an der Batterie” Seite
2. Ersetzen Sie die Batterie mit einer Neuen. Vor Installation einer neuen Batterie, laden Sie diese mit einem geeigneten Ladegerät voll. Siehe “Batterie nachladen” Seite 4. Wenn die Impulsanzeige immer noch nicht blinkt, bringen Sie das Gerät zu Ihrem PATURA Fachhändler.
Die Batterie muss häufig ersetzt werden.
Nachdem das Gerät eingeschal­tet wird, blinkt die Impulsanzei­ge 3-mal lang (2 Sekunden) und dann läuft das Gerät nicht an.
Die Impulsan­zeige blinkt mehrfach schnell und macht dann eine Pause.
Überprüfen Sie, ob die Solarzelle sauber und nicht beschädigt ist. Siehe “Pflege des Elektrozaungerätes” Seite 4. Stellen Sie sicher, dass das Gerät so platziert ist, dass es das maximale Sonnenlicht abbe­kommt. Wenn erforderlich, ent­fernen Sie alle Objekte, die das Gerät abdecken oder be­schatten. Siehe “Platzierung des Weidezaungerätes” Seite 2.
Das Gerät befindet sich im Standby-Modus, weil es zu wenig Sonneneinstrahlung gibt, um die Batterie zu laden. Laden Sie die Batterie, indem Sie das Gerät in die volle Sonne stellen und exakt nach Süden ausrichten.
Das Gerät weist möglicherweise einen Fehler auf. Bringen Sie das Gerät zu Ihrem PATURA Fachhändler.
Reparaturen
Das Elektrozaungerät enthält keine Teile, die vom Kun­den gewartet werden können. Für Reparaturen muss es zu einer PATURA Kundendienststelle gebracht werden.
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FRANÇAIS
Explication des symboles sur l’électrificateur
Borne de terre de la clôture. Connectez la
borne de terre à votre système de mise à la terre.
Borne de sortie vers la clôture. Connectez
la borne de sortie à la clôture.
Lire attentivement toutes les instructions
avant usage.
Ce symbole sur le produit ou son
emballage indique que ce produit ne doit pas être jeté avec les autres ordures ménagères. Au lieu de cela, il est de votre responsabilité d’éliminer vos déchets en les apportant à un point de collecte dési­gné pour le recyclage des déchets d’équi­pements électriques et électroniques.
Ne jamais raccorder à de l’équipement
alimenté sur secteur, y compris les chargeurs de batterie.
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ATTENTION!
Si vous avez l’impression que votre électrificateur ne fonctionne pas, veuillez suivre les instructions suivantes:
- Déconnectez votre électrificateur de la clôture.
- Vérifiez si l’indicateur clignote.
- Contrôlez la connexion avec la batterie.
- Contrôlez la tension de la batterie avec un multimètre (volt)
- Gardez l’électrificateur déconnecter de la clôture et mesurez sa tension de sortie avec un voltmètre digital. La tension entre la clôture et la terre doit avoir plus de 3000 volts.
- Si les tests ci-dessus sont bons, le problème vient probablement de l’installation de l’électrificateur ou de la clôture. Veuillez vérifier qu’il n’y a pas de court­circuit sur le fil ou une mauvaise connexion. Contrôlez également la prise de terre de votre installation.
Avant la mise en service
Connexion de la borne positive de la batterie
1. Posez l’électrificateur sur une surface plane et desse­rez les deux vis qui tiennent le boîtier de la batterie.
2. Enlevez le boîtier pour atteindre la batterie.
3. Connectez le câble positif (rouge) avec la borne positive (+) de la batterie.
4. Remettez le boîtier en place et fixez le avec les deux vis.
Mise en service
Avant de mettre votre électrificateur la première fois en marche, vous devez:
1. Connecter la batterie (la borne positive est déconnectée avant l’envoi)
2. Placer l’électrificateur en plein soleil et en plein sud pour charger la batterie pendant 3 jours.
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Mise en place de l’électrificateur
Placez l’appareil :
• à proximité de la clôture électrique.
• de préférence à mi-longueur de la clôture.
• dans la mesure du possible à un emplacement où
le soleil brille à longueur d’année et de journée.
• à un emplacement où il sera possible de réaliser une bonne prise de terre.
• sur une base solide, loin des zones inondables et
hors de portée des enfants et des animaux.
• à l’intérieur d’une clôture de protection si nécessaire.
Le module solaire doit avoir une orientation plein sud.
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Montage de l’appareil
Utilisez la rainure de montage de l’électrificateur pour le monter directement sur un piquet en forme de T ou un piquet de terre. Vous pouvez également monter l’appareil sur un poteau en bois en vous servant des accessoires fournis avec l’électrificateur (voir schéma ci-contre). Le module solaire doit avoir une orientation plein sud. Ne pas placer au sol.
Raccordement à la clôture électrique
1. Enfoncez pleinement un piquet de terre de 1 m de hauteur dans le sol.
2. Raccordez avec le câble vert la borne de terre (vis verte) de l’électrificateur au piquet de terre.
3. Raccordez avec le câble clôture rouge la borne de clôture (vis rouge) de l’électrificateur au fil électrifié de la clôture. Veillez à avoir de bonnes connexions.
Attention! Assurez-vous qu’au niveau des raccordements les câbles aillent vers le bas pour empêcher l’eau de s’accumuler à hauteur des connexions.
Borne
de terre
Terre
Borne de clôture
Fonctionnement de l’électrificateur
Mise en marche et arrêt
1. Pour allumer l’électrificateur, pressez le bouton et tenez-le enfoncé jusqu’à ce que le témoin d’impul­sions électriques émette un signal lumineux long.
2. Pour l’éteindre, pressez le bouton enfoncé jusqu’à ce que le témoin d’impulsions électriques émette cinq signaux lumineux brefs.
Témoin d’impulsions électriques
Le témoin d’impulsions électriques clignote une fois pour chaque impulsion de sortie. La fréquence des impulsions varie selon le niveau de charge de la batterie.
Niveau de charge de la batterie
Fréquence typique des impulsions
Normal Une impulsion toutes
les 1,5 secondes
Bas Une impulsion toutes
les 3 secondes
Mode de protection de la batterie (protection contre décharge profonde)
Une fonction de gestion de batterie intelligente met l’électrificateur en «Mode de protection de la batterie» lorsque le niveau de charge tombe au-dessous d’un niveau de fonctionnement fiable. En «Mode de protection de la bat­terie», l’électrificateur est toujours allumé mais il ne fournit plus d’impulsions à la clôture électrique. L’électrificateur se remettra à fournir des impulsions lorsque le panneau solaire aura suffisamment chargé la batterie pour que la charge atteigne un niveau de fonctionnement fiable. Au lieu de cela, il est également possible de déconnecter la batte­rie, de la recharger à l’aide d’un chargeur et de la remettre dans le compartiment de batterie avant de la reconnecter.
et tenez-le
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Chargement de la batterie
Le module solaire recharge une batterie en l’espace de 15 jours, à condition que l’appareil soit à l’arrêt et que le soleil soit suffisamment intense. Il est également possible de recharger la batterie pendant 12 à 24 heures avec un chargeur 6 volts approprié et un courant de sortie inférieur ou égal à 0,5 ampère. Ce chargeur a en général une tension de sortie régulière d’au moins 6,9 volts. Quand la batterie est chargée à fond, elle est en mesure d’alimenter l'électrificateur jusqu'à 15 jours d’affilée même si le temps est couvert. Attention! Il faut déconnecter la batterie et la sortir de son boîtier avant de la raccorder au chargeur.
Entretien de l’électrificateur
Montage d´une clôture électrique
Les éléments de la clôture électrique
Une clôture électrique se compose des éléments suivants :
• un électrificateur
• une prise de terre qui comporte un certain nombre de
piquets de terre enfoncés dans le sol et connectés à la borne de terre de l’électrificateur.
• une clôture isolée connectée à la borne de clôture de
l’électrificateur.
Plusieurs types de clôture sont envisageables (voir ci-après). Remarque: l’animal reçoit une décharge électrique quand il boucle le circuit électrique entre la clôture et le sol. La clôture se compose de fils conducteurs et nécessite une bonne conductibilité du sol.
Nettoyez le module solaire régulièrement en utilisant un chiffon doux et un nettoyant pour vitres ou un déter­gent doux dilué dans de l’eau. Ces soins garantissent un fonctionnement optimal du panneau solaire. Protégez le module solaire quand vous transportez l’électrificateur afin de ne pas endommager la surface de verre.
Stockage de l’électrificateur
La batterie se décharge si on n’utilise pas l’électrifi­cateur. Il convient donc d’arrêter l’appareil et de le
stocker dans un endroit ensoleillé où le module solaire
pourra maintenir la batterie pleinement chargée. S’il n’est pas possible de stocker l’appareil dans un endroit ensoleillé, débrancher la batterie. Il faudra alors la recharger régulièrement en utilisant un chargeur 6 volts approprié.
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Électrificateur
Terre
Retour à la terre
Les différents types de clôture
Fil électrifié Fil électrifié
Vous pouvez choisir vos clôtures en fonction de l’espèce animale et du matériel dont vous disposez. Consultez votre distributeur PATURA pour trouver la solution la mieux adaptée à vos besoins.
Clôtures électriques permanentes
PATURA vous propose toute une gamme de produits pour aménager des clôtures électriques permanentes. Ces clôtures, installées de manière appropriée, présentent pour l’exploitant les avantages suivants :
• l’aménagement d’un grand périmètre.
une conductibilité du courant optimale sur longue distance.
• des clôtures qui ne nécessitent aucun entretien
pendant des années.
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Clôtures électriques mobiles
PATURA vous propose toute une gamme de produits pour aménager des clôtures électriques mobiles. Ces clôtures, installées de manière appropriée, présentent pour l’exploitant les avantages suivants :
• l’aménagement de pâtures ou de parcelles de plus
petite taille.
• la séparation de différents troupeaux.
• la pratique du pâturage rationné.
Remarque: utilisez des fils supplémentaires pour des espèces animales plus petites ou plus sauvages. Rajoutez si nécessaire un ruban plastique large pour une meilleure visibilité de la clôture (avec les chevaux par exemple).
Installation et vérification de la prise de terre
Choisissez un emplacement approprié pour votre prise de terre. Cet emplacement doit remplir les conditions suivantes :
• être à au moins 10 mètres de distance de toute
autre prise de terre (lignes téléphoniques ou électriques)
• être protégé des animaux ou des véhicules qui
pourraient endommager l’installation
• être facile à surveiller pour assurer la maintenance
• avoir si possible un sol humide (donc un endroit
ombragé ou marécageux). La mise à la terre ne doit pas être faite obligatoirement à proximité de
l’électrificateur. Enfoncez le piquet de terre fourni avec l’électrificateur complètement dans le sol. Connectez le câble vert de mise à la terre de l’électrificateur au piquet de terre. Il arrive fréquemment que le sol soit sec ou mauvais conducteur, ce qui vous oblige à utiliser des piquets de terre plus longs ou même des piquets supplémentaires.
Effectuez alors un montage en série de tous les piquets ou raccordez-les à la borne de terre de votre électrificateur. Veillez à avoir de bons raccordements au niveau de la mise à la terre. Le piquet doit avoir une hauteur minimum de 0,65 m. Vous pourrez vérifier votre prise de terre en procédant comme suit :
1. Arrêtez l’électrificateur.
2. Provoquez à une centaine de mètres de distance de l’électrificateur un court-circuit en appuyant des piquets en acier ou des tuyaux contre la clôture. Vous obtiendrez les meilleurs résultats si la tension de la clôture descend à cet endroit à 2 000 volts ou moins. Si le sol est sec ou sablonneux, il faudra peut-être enfoncer les piquets en acier à une profondeur de 300 mm dans le sol.
3. Remettez l’électrificateur en marche.
4. Utilisez le voltmètre numérique PATURA pour vous assurer que la tension de la clôture est inférieure à 2 kV.
5. Contrôlez votre prise de terre. Enfoncez la tige de terre du voltmètre aussi loin du dernier piquet de terre que la longueur de son câble le permet et tenez le contact de mesure du voltmètre sur ce dernier piquet. Le testeur de tension ne doit pas afficher plus de 0,5 kV. Dans le cas contraire, il faut améliorer la mise à la terre, soit en ajoutant des piquets de terre, soit en replantant les piquets dans un sol plus approprié. La tension est idéale quand elle reste en-dessous de 0,2 kV.
Court-circuit
Fil électrifié Fil électrifié
l'électrificateur
Mise à la terre
du voltmètre
Mise à la
terre de
Électrificateur
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Conseils de sécurité
Ces conseils se conforment aux normes européennes de sécurité EN 60335-2-76.
Définition des termes techniques utilisés
Électrificateur de clôture – un appareil qui envoie à la clôture à laquelle il est relié des impulsions de tension à intervalles réguliers. Clôture – un barrage pour les animaux ou pour raisons de sécurité. Il consiste en un ou plusieurs conducteurs comme des fils en métal, des barreaux ou des barres. Clôture électrique – une clôture isolée de la terre qui comprend un ou plusieurs conducteurs soumis à des impulsions électriques que génère un électrificateur. Circuit de la clôture – l’ensemble des éléments ou composants d’un électrificateur qui conduisent le courant et sont reliés galvaniquement aux bornes de sortie ou pourraient l’être. Piquet de terre – pièce métallique que l’on enfonce dans le sol à proximité d’un électrificateur et qu’on relie électriquement à sa borne de terre. Indépendant de toute autre prise de terre. Câble de raccordement – un conducteur électrique qui connecte l’électrificateur à la clôture électrique ou au piquet de terre. Clôture électrique pour animaux – une clôture électrique qui contient des animaux ou les tient éloignés de certains périmètres. Fils conducteurs – des fils qui transmettent les impul­sions haute tension générées par l’électrificateur.
Conditions requises pour les clôtures électriques
L’installation, le fonctionnement et la maintenance des clôtures électriques et de leurs accessoires doivent être réalisés de telle sorte que les personnes, les animaux et leur environnement n’encourent aucun danger. Les installations de clôtures électriques susceptibles de piéger des personnes ou des animaux sont à éviter. Cet électrificateur n’est pas conçu pour être utilisé par des enfants sans surveillance ou des personnes
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handicapées, à moins que ces personnes ne soient sous la responsabilité d’une personne capable d’assurer le maniement de l’appareil en toute sécurité. Les enfants doivent être gardés sous surveillance pour s’assurer qu’ils ne jouent pas avec l’électrificateur. Ne jamais connecter une clôture électrique à deux ou plusieurs électrificateurs. La distance entre les fils de deux clôtures électriques alimentées par deux électrificateurs différents et sur des fréquences indépendantes doit comporter au moins 2 mètres. Si l’on souhaite fermer cet espace, il faudra utiliser des matériaux non-conducteurs ou une barrière métallique isolée. Il est interdit de connecter des fils de barbelés à l’électrificateur. Si vous désirez doubler les fils conducteurs d’une clôture électrique d’une autre clôture en fil barbelé ou barbelé tranchant, placez les piquets porteurs des fils conducteurs de telle manière qu’il reste un espace d’au moins 15 cm entre les fils conducteurs et le plan vertical des fils non-conducteurs. Il faut également mettre les fils barbelés à la terre à intervalles réguliers. Pour des raisons de sécurité, nous vous conseillons d’utiliser pour ces clôtures sur isolateurs à distance des électrificateurs ayant une energie d’impulsion de moins de 5 joules. Suivez nos conseils de mise à la terre. Reportez-vous au chapitre « Installation et vérification de la prise de terre ». Veillez à respecter une distance de 10 m minimum entre les piquets de terre de l’électrificateur et d’autres équipements reliés eux-mêmes à une prise de terre, par exemple la mise à la terre de l’alimentation en courant ou du réseau téléphonique. Il faut isoler efficacement les lignes de rattachement qui passent dans des bâtiments des éléments reliés à la terre de ces derniers. Pour ce, vous pouvez utiliser des câbles haute tension isolés. Les lignes de rattachement souterraines doivent être installées dans des gaines isolantes, vous pouvez également utiliser des câbles
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haute tension isolés. Les lignes doivent être protégées des endommagements que pourraient occasionner les sabots des animaux ou les pneus des véhicules. Enfin les lignes de rattachement ne doivent en aucun cas être mises dans la même gaine que les câbles du réseau électrifié, les câbles de communication ou de transfert de données. Il est interdit d’installer les lignes de rattachement et les fils conducteurs des clôtures électriques au-dessus des lignes aériennes de l’électricité ou du téléphone. Il faut éviter autant que possible les croisements avec les lignes aériennes. S’il est inévitable, le croisement doit s’effectuer en-dessous des lignes électriques en formant du mieux qu’on peut un angle droit. Voici les distances minimum à respecter si l’installation des lignes de rattachement et des fils conducteurs de la clôture électrique se fait à proximité d’une ligne aérienne: Tension de la ligne électrique Distance ≤ 1.000 V 2 m > 1.000 ≤ 33.000 V 4 m > 33.000 V 8 m Dans ce même cas la hauteur de la clôture ne devra pas dépasser 3 m. Ce principe s’applique aux clôtures électriques placées des deux côtés de la projection orthogonale au sol du conducteur de courant placé le plus à l’extérieur, ce sur une distance d’au moins :
• 2 m pour les lignes électrifiées avec une tension
nominale inférieure ou égale à 1 000 V
• 15 m pour les lignes électrifiées avec une tension
nominale supérieure à 1 000 V Les électrificateurs destinés à l’alimentation des installations de clôtures électriques dans les pâturages ne doivent surtout pas être installés dans des locaux à risque d’incendie comme les granges, les aires de battage ou les bâtiments d’élevage. Protégez l’installation de la foudre en montant un parafoudre (un éclateur avec mise à la terre) sur la ligne de raccordement juste avant qu’elle n’entre à l’intérieur du bâtiment.
Si les clôtures électriques sont destinées à chasser les oiseaux, à contenir des animaux domestiques ou à familiariser des animaux comme les vaches à des clôtures électriques, il vous suffira d’installer un élec­trificateur de faible puissance pour obtenir un résultat aussi satisfaisant que fiable. Ne mettez aucun fil de la clôture électrique à la terre si vous utilisez la clôture pour empêcher les oiseaux de se percher sur des bâtiments. Installez des panneaux de signalisation comme décrit
ci-après partout où des personnes sont susceptibles
d’entrer en contact avec les fils conducteurs. Lorsqu’une clôture électrique croise un chemin d’accès public il faut prévoir une porte non électrifiée ou un autre accès de passage au niveau de l’intersection et pourvoir à cet endroit les fils conducteurs de panneaux de signalisation. Il est obligatoire de signaler aux passants toutes les parties de la clôture électrique qui longent une route ou un chemin d’accès public en y apposant des panneaux de signalisation à intervalles rapprochés. Ces panneaux doivent être accrochés solidement aux poteaux ou aux fils conducteurs de la clôture. Les panneaux de signalisation doivent mesurer un minimum de 100 x 200 mm. Ils doivent porter sur un fond de couleur jaune appliqué sur les deux faces la mention « clôture électrique » en lettres noires indélébiles d’au moins 25 mm de hauteur ou un symbole du type ci-contre. Tous les accessoires reliés au secteur, qui seront connectés à la clôture électrique entre le circuit de la clôture et l’alimentation réseau, doivent être isolés aussi efficacement que l’électrificateur lui-même. Les accessoires sont à protéger des intempéries, à moins que le fabricant indique expressément qu’ils sont conçus pour usage en extérieur avec un degré de protection d’un minimum de IPX4.
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Problèmes et solutions
Problème Remarque
Le témoin lumineux des impulsions clignote, mais le choc électrique éprouvé sur la clôture est faible.
Le témoin lumineux des impulsions ne clignote pas.
Vérifiez que tous les raccorde­ments avec la clôture et la prise de terre soient intacts. Enlevez les traces de corrosion s’il y a lieu. Contrôlez s’il y a des pertes sur la clôture, provoquées par des arbres ou de la végétati­on. Enlevez-les et réparez la clôture si nécessaire. Vérifiez si votre électrificateur est assez performant pour le périmètre de clôture. Si besoin est, réduisez le périmètre ou le nombre de fils. Vous avez également la possibi­lité de subdiviser la clôture et de l’alimenter avec 2 électrifica­teurs indépendants.
Assurez-vous que l’électrifica­teur est en marche. Vérifiez le raccordement de la batterie : Le câble de raccordement positif (rouge) doit être raccordé à la borne positive (+) et le câble négatif (noir) à la borne néga­tive (-). Voir « Installation de la batterie » page 10. Remplacez la batterie par une nouvelle que vous aurez chargée aupara­vant à fond avec un chargeur approprié. Voir au chapitre « Chargement de la batterie » page 12. Si le témoin lumineux ne clignote toujours pas, ramenez l’électrificateur chez votre distributeur PATURA.
La batterie doit être remplacée fréquemment.
Après avoir allumé l‘électrificateur le voyant lumineux clignote 3 fois (2 secondes) et ensuite le poste se met en arrêt.
Le témoin lumineux des impulsions clignote rapide­ment à plusieurs reprises, puis marque un arrêt.
Vérifiez que le module solaire est propre et ne présente pas de détériorations. Voir les conseils d’entretien page 25. Contrôlez si le module a une orientation optimale. Si besoin est, éloignez tous les objets susceptibles de faire de l’ombre au module ou de le couvrir. Voir au chapitre « Mise en place de l’électrifica­teur » page 12.
L‘électrificateur est en mode standby car il n‘y a pas assez de soleil pour charger la batterie. Placez le poste en plein soleil et en plein sud.
Un dysfonctionnement de l’électrificateur est possible. Ramenez l’électrificateur chez votre distributeur PATURA.
Réparation
L’électrificateur ne contient aucun élément que vous puissiez réparer vous-même. Adressezvous impéra­tivement à un service après-vente PATURA en cas de dysfonctionnement de l’appareil. L’appareil en fin de vie ainsi que ses composants doivent être rapportés à un revendeur PATURA.
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Bedienungsanleitung / Mode d‘emploi User manual / Handleiding
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P 25 Solar Ref. 140300
DEUTSCH ...................................................................1
FRANÇAIS ..................................................................9
ENGLISH .............................................17
NEDERLANDS ...........................................................25
ENGLISH
Key to symbols on the unit
Fence earth terminal. Connect the fence
earth terminal to the earth system.
Fence output terminal. Connect the fence
output terminal to the fence.
Read full instructions before use.
This symbol on the product or its packaging
indicates that this product must not be disposed of with other waste. Instead, it is your responsibility to dispose of your waste equipment by handing it over to a desig­nated collection point for the recycling of waste electrical and electronic equipment.
Do not connect to mains-operated
equipment including battery chargers.
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Stop!
If you suspect that the energizer is not working, then follow these steps:
- Disconnect the energizer from the fence.
- Check that the energizer’s indicator light is flashing.
- Check the battery connections.
- Check the battery voltage using a multimeter
(voltage range).
- With the energizer still disconnected from the fence,
check the energizer’s output voltage using a digital voltmeter. The voltage between the fence output terminal and the fence earth terminal should be greater than 3000 V.
- If these tests are OK, then there is an installation
problem or a fault with the fence wire. Check the wire for breakages and bad connection points and the earth system of the energiser.
Before first use
Before using the energizer for the first time, you must:
1. Connect the battery (the positive terminal is discon-
nected before shipping).
2. Charge the battery for three days by placing the
energizer in full sunlight with the solar panel facing true south.
Connecting the positive terminal on the battery
1. Place the energizer with the solar panel facing downwards on a flat surface. Undo the two screws securing the battery compartment.
2. Slide the battery compartment away from the energizer to expose the battery.
3. Connect the positive (red) lead to the positive (+) terminal on the battery.
4. Slide the battery compartment back into place and secure it with the two screws.
Installation
Positioning the energiser
Install the energiser:
• Adjacent to the electric fence.
• Preferably in the middle of the electric fence.
• Where it will receive the most daily sun throughout
the season.
• Where a good earth can be obtained.
• On firm ground away from flooding and out of
reach of animals and children.
• Inside a protective fence, if required.
The solar panel should face true south.
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Mounting the energiser
Mount the energiser directly onto a T-post or earth stake. To mount onto a wooden post use the hardware provided (see sketch to the right). The solar panel should face true south.
Connecting to an electric fence
1. Push an 1 m earth stake fully into firm ground.
2. Connect the green lead from the fence earth terminal
on the energiser to the earthing
system.
3. Connect the red lead from the fence output terminal
on the energiser to the fence. Make sure there
is a good contact.
Caution! Make sure the connecting leads drop downwards from the energiser to prevent water from collecting at the terminal.
Fence
earth
terminal
Earth
Fence output terminal
Operation
Switching on and off
1. To switch on, press and hold indicator light gives one long flash.
2. To switch off, press and hold indicator light gives five short flashes.
Pulse indicator light
The pulse indicator light flashes once for each output pulse. The output pulse speed varies according to the battery charge level:
Battery charge level
Typical pulse rate
Normal A pulse every
1.5 seconds
Low A pulse every
3 seconds
Battery protection mode (deep discharge protection)
An intelligent battery management feature puts the energiser into battery protection mode when battery charge falls below a ‘safe operating level’. When in battery protection mode, the energiser is still on, but it will not deliver a pulse to the electric fence. The energiser will resume delivering pulses when the solar panel has charged the battery so that it is above the ‘safe operating level’. Alternatively, the battery can be disconnected, recharged with a battery charger, then returned to the battery compartment and reconnected.
until the pulse
until the pulse
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Battery charging
Building an Electric Fence
The solar panel can fully charge a flat battery in two weeks, provided the energiser is switched off and there is adequate sunlight. The battery can also be charged for 12 – 24 hours with a current not exceeding 0.5 A using a suitable 6 V battery charger. When fully charged, the battery should be able to power the energiser up to 2 weeks with no sunlight. Warning! The battery must be disconnected and removed from the energiser before connecting it to a battery charger.
Energiser maintenance
Clean the solar panel regularly with a soft cloth using glass cleaner or a mild solution of detergent and water. This will ensure the solar panel functions efficiently. When transporting the energiser, protect the solar panel to prevent the glass surface from being smashed.
Energiser storage
If the energiser is stored for an extended period, the battery may discharge. The energiser should be turned off and should be stored in a sunny position in order for the solar panel to keep the battery fully loaded. If the energiser cannot be stored in a sunny position, the battery should be disconnected. At frequent inter­vals the battery should be recharged using a suitable 6 V battery charger.
Components of an electric fence
An electric fence system comprises the following elements:
• An energiser.
• An earth system. This comprises a number of metal
stakes inserted into the ground, which are connected to the earth terminal on the energiser.
• An insulated fence. Connected to the fence output termi-
nal of the energiser. Fences can be made to a variety of designs (see below).
Note: The animal receives a shock when it completes a circuit between the fence and the earth system. The fence has all live wires and requires conductive soils.
Energiser
Energiser
Earth
Earth return
Fence designs
Fences can be constructed to suit the type of livestock and materials available. Discuss with your PATURA distributor which design best suits your needs.
Permanent electric fencing
PATURA offers a range of products that allow the farmer to construct permanent electric fences. A professional permanent electric fence allows the farmer to:
• Fence in big areas (fields).
• Gain ideal conductivity for long fences.
• Have maintenance-free fences for years.
live live
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Temporary electric fencing
PATURA offers a range of products that allow the farmer to construct a temporary electric fence. A temporary fence that can be quickly erected and easily moved allows the farmer to:
• Make smaller paddocks (fields).
• Keep herds of animals separated.
• Ration feed.
Note: Use more wires for smaller animals and wild animals. Polytape should be used when greater visibility is required (e.g. horses).
Installing and testing an earth system
Select a suitable site for the earth system. Sites need to be:
• At least 10 m (33’) from other earth systems (e.g.
telephone, mains power or the earth system from another energiser).
• Away from stock or other traffic that could interfere
with the installation.
• At a site that can be easily observed for maintenance.
• Ideally at a site that has damp soil (e.g. a shaded or swampy location).
Note that the earth does not need to be directly adjacent to the energiser installation. Drive the PATURA earth stake into the ground. Connect the green earth lead from the energiser to the earth stake. Often, especially with bad conducting soil or dry soil more respectively longer earth stakes are necessary. Continuously connect them with the existing earth stakes respectively with the earth terminal on the energiser. Provide a good connection. The length of the earth stake should be at least 0.65 m.
Test the earth system, using the following procedure:
1. Turn off the energiser.
2. At least 100 m (330’) away from the energiser, short circuit the fence by laying several steel stakes or lengths of pipe against the fence. For best results, the fence voltage should be lowered to 2,000 V or less. In dry or sandy conditions, it may be necessary to drive the stakes up to 300 mm (12”) into the earth.
3. Turn the energiser back on.
4. Using a PATURA Digital Voltmeter, ensure that the fence voltage is below 2 kV.
5. Check your earth system. Insert the voltmeter’s earth probe into the ground at the full extent of the lead, and hold the hook against the last earth stake. The tester should not read more than 0.5 kV. Anything higher than this indicates that better earthing is required. Either add more earth stakes or find a better ground area to drive in the earth stakes. A voltage below 0.2 kV would be best.
short circuit
DVM
Earth
Energiser
Earth
Energiser
live live
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Safety Considerations
Safety considerations according to European Security Standard EN 60335-2-76.
Definition of special terms
Energiser – An appliance that is intended to periodically deliver voltage impulses to a fence connected to it. Fence – A barrier for animals or for the purpose of security, comprising one or more conductors such as metal wires, rods or rails. Electric fence – A barrier which includes one or more electric conductors, insulated from earth, to which electric pulses are applied by an energiser. Fence circuit – All conductive parts or components within an energiser that are connected or are intended to be connected, galvanically, to the output terminals. Earth stake – Metal structure that is driven into the ground near an energiser and connected electrically to the output earth terminal of the energiser, and that is independent of other earthing arrangements. Connecting lead– An electric conductor, used to connect the energiser to the electric fence or the earth stake. Electric fence – An electric fence used to contain animals within or exclude animals from a particular area. Pulsed conductors – Conductors which are subjected to high voltage pulses by the energiser.
Requirements for electric fences
Electric fences and their ancillary equipment shall be installed, operated and maintained in a manner that minimises danger to persons, animals or their sur­roundings. Electric fence con-structions that are likely to lead to the entanglement of animals or persons shall be avoided. This energiser is not intended for use by young children or infirm persons unless they have been adequately supervised by a responsible person to ensure that they can use the energiser safely. Young children should be supervised to ensure that they do not play with the energiser. An electric fence shall not be supplied from two or more separate energisers.
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For any two separate electric fences, each supplied from a separate energiser independently timed, the distance between the wires of the two electric fences shall be at least 2 m (6’6”). If this gap is to be closed, this shall be effected by means of electrically non-conductive material or an isolated metal barrier. Barbed wire or razor wire shall not be electrified by an energiser. A non-electrified fence incorporating barbed wire or razor wire may be used to support one or more offset electrified wires of an electric fence. The supporting de­vices for the electrified wires shall be constructed so as to ensure that these wires are positioned at a minimum distance of 150 mm (6”) from the vertical plane of the non-electrified wires. The barbed wire and razor wire shall be earthed at regular intervals. For safety reasons we recommend for offset fences only to use energisers with a maximum of 5 joules output energy. Follow our recommendations regarding earthing. See “Installing and testing an earth system” on page 42. A distance of at least 10 m (33’) shall be maintained between the energiser earth stake and any other earth­ing system connected parts such as the power supply system protective earth or the telecommunication system earth. Connecting leads that are run inside buildings shall be effectively insulated from the earthed structural parts of the building. This may be achieved by using insulated high voltage cable. Connecting leads that are run underground shall be run in conduit of insulating material or else insulated high voltage cable shall be used. Care must be taken to avoid damage to the connecting leads due to the effects of animal hooves or vehicle wheels sinking into the ground. Connecting leads shall not be installed in the same conduit as the mains supply wiring, communication cables or data cables. Connecting leads and electric fence wires shall not cross above overhead power or communication lines.
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Crossings with overhead power lines shall be avoided wherever possible. If such a crossing cannot be avoided it shall be made underneath the power line and as nearly as possible at right angles to it. If connecting leads and electric fence wires are installed near an overhead power line, the clearances shall not be less than those shown in the table below. Minimum clearances from power lines for electric fences
Power line voltage Clearance
≤ 1,000 V 3 m (10’) > 1,000 ≤ 33,000 V 4 m (13’) > 33,000 V 8 m (27’) If connecting leads and electric fence wires are installed near an overhead power line, their height above the ground shall not exceed 3 m (10’). This height applies to either side of the orthogonal projection of the outermost conductors of the power line on the ground surface, for a distance of:
• 2 m (7’) for power lines operating at a nominal
voltage not exceeding 1,000 V.
• 15 m (50’) for power lines operating at a nominal
voltage exceeding 1,000 V. Energisers connected to electric fences shall not be installed in buildings with fire risk like barns, storage sheds or stables. To prevent lightning damages you have to install lightning protection (spark gap with earthing) in the leadout cable before you run it inside the building. Electric fences intended for deterring birds, household pet containment or training animals such as cows need only be supplied from low output energisers to obtain satisfactory and safe performance. In electric fences intended for deterring birds from roosting on buildings, no electric fence wire shall be connected to the energiser earth stake. A warning sign shall be fitted to every point where persons may gain ready access to the conductors. Where an electric fence crosses a public pathway, a non-electrified gate shall be incorporated in the electric fence at that point or a crossing by means of stiles shall
be provided. At any such crossing, the adjacent electri­fied wires shall carry warning signs. Any part of an electric fence that is installed along a public road or pathway shall be identified at frequent intervals by warning signs securely fastened to the fence posts or firmly clamped to the fence wires.
• The size of the warning sign shall be at least
100x200 mm (4x8”).
• The background colour of both sides of the warning
sign shall be yellow. The inscription on the sign shall be black and shall be either like the illustration to the right or the substance of “CAUTION: Electric fence”.
• The inscription shall be indelible,
inscribed on both sides of the warn-ing sign and have a height
of at least 25 mm (1”). Ensure that all mains-operated, ancillary equipment connected to the electric fence circuit provides a degree of isolation between the fence circuit and the supply mains equivalent to that provided by the energiser. Protection from the weather shall be provided for the ancillary equipment unless this equipment is certified by the manufacturer as being suitable for use outdoors, and is of a type with a minimum degree of protection IPX4.
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Troubleshooting
Problem Action
The pulse indicator light is flashing, but the electric shock delivered by the fence is weak.
The pulse indicator light is not flashing.
Check that all connections in the fence and earth system are firm and secure. If necessary, clean away any corrosion. Check that the earth stake is pushed firmly into firm ground. Check for faults in the fence-line caused by trees or vegetation. If necessary, remove obstruc­tions and repair the fence. Check that the energiser is adequate for the length of the fence. If necessary, reduce the length of the fence or reduce the number of fence wires. Al­ternatively, divide the fenceline into smaller zones, with each zone powered by a separate energiser.
Check that the energiser is switched on. Ensure the battery is connected correctly with the positive (red) lead to the positive (+) terminal on the battery and the negative (black) lead to the negative (–) terminal on the battery. See “Installing the battery” on page 18. Replace the battery with a new battery. Before installing a new battery, charge it fully using a suitable battery charger. See “Bat­tery charging” on page 20. If the pulse indicator light is still not flashing, return the energiser to a PATURA appointed service agent for repair.
The battery needs frequent replacement.
Check that the solar panel is clean and is not damaged. See “Energiser maintenance” on page 20. Make sure the energiser is positioned to receive maximum sunlight. If necessary, remove any objects or vegetation that might be casting a shadow on the energiser. See “Positioning the energiser” on page 18.
After the energizer is switched on, the pulse indicator light gives three long flashes (2 seconds) then the energizer ap­pears to be off.
The pulse indica­tor light flashes quickly several
The energizer is in Standby mode because there has been insufficient sunlight to charge the battery. Charge the battery by placing the energizer in full sunlight with the solar panel facing true north in the southern hemisphere and true south in the northern hemisphere.
There may be a problem with the energiser. Return the
energiser. times and then there is a pause.
Servicing
This energiser contains no user serviceable parts. It must be returned to a PATURA appointed service agent for repair.
140102
PATURA KG • Mainblick 1 Tel. 00 49 93 72 94 74 – 0 www.patura.com Germany • 63925 Laudenbach Fax 00 49 93 72 94 74 – 29 info@patura.com
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