Panasonic DLP-37C3 User Manual

LCD-TV DLP-37C3
www.daewoo-electronics.com
Vernetzung wird ein immer wich­tigeres Thema im Bereich der Unterhaltungselektronik. Für die Vernetzung und die Kommunika
Viera Link basiert auf HDMI 1.3 (High Definition Multimedia Inter
face), einem Standard für die
Ver-
bindung unterschiedlicher digi
­taler Video- und Audiogeräte. HDMI-Kabel übertragen nicht nur digitale Audio- und Videosignale, sondern auch Steuerungssignale, die Viera Link nutzt. Mit Viera Link und HDAVI 1 können alle ange
einer Fernbedienung an- und aus
über ein Bildschirm-Menü. Ein Druck auf die Viera Link-Taste der Viera Link-Fernbedienung genügt, und der Anwender gelangt auto
matisch in das übersichtliche Be
dien-Menü. Über das Menü kön
Cam-
corder von Panasonic gesteu
ert werden. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Geräte mit der Funktion Viera Link HDAVI 2 ausgestattet sind. Möchte der Anwender beispielsweise eine
Willkommen auf der IFA! Panasonic präsentiert auf der weltgrößten Messe für Consumer Electronics wieder eine breite Produktpalette in Sachen TV, Home Enter
­tainment, Video und Foto. Die preisgekrönte Viera Linie wird sowohl im Plasma- als auch im LCD-TV­Segment um neue Produkte erweitert, die erfolgreiche
Lumix-Familie bekommt Zuwachs, und auch im Camcorder- und Home Entertainment-Segment gibt es zahlreiche Neuheiten. Neben der Produktvielfalt steht bei dem Unternehmen nach wie vor der hohe Anspruch an Technologie, Umwelt und Design im Vordergrund.
I N F O R M A T I O N E N F Ü R H I G H - T E C H - M A R K E T I N G
September 2007
ISSN 1615 - 0635 • 5,–
8. Jahrgang • 51612
http://www.pos-mail.de
Für technisch Interessierte: Ja, kann er.
Erleben Sie Individual Compose auf der IFA in Berlin. Das innovative TV-
System, das HDTV-Inhalte nicht nur empfangen, sondern auch aufnehmen kann. Besuchen Sie uns in Halle 6.2, Stand 201.
Produktgestaltung: Loewe Design/Phoenix Design
IFA: Halle 23 Stand 102 IFA: Halle 4.2 Stand 212 IFA: Halle 6.2 Stand 105
Neu im Vertrieb der MBA-Marken VERTRIEBS GMBH
Aufzeichnung auf seinem Diga DVD-Recorder abspielen oder ihn für spätere Aufnahmen program­mieren, wählt er einfach den Menüpunkt „DVD-Recorder“ und hat umgehend Zugriff auf alle Funktionen des angeschlossenen DVD-Recorders. Ein weiterer Vor­teil des Bildschirm-Menüs: Auf Wunsch können alle Geräte im Schrank verschwinden, da ihre Steuerung über das Menü erfolgt und die TV-Fernbedienung keine direkte Funk- oder Infrarotverbin­dung zu den einzelnen Geräten voraussetzt. Mit Viera Link setzt Panasonic ganz konsequent Ak­zente in Sachen Vernetzung.
Die neue Viera Full HD
PZ700 Plasma-Serie
Mit der neuen Modellserie PZ700 der Viera Plasma-Bildschirme vereint Panasonic technische Highlights mit höchsten ästheti­schen Ansprüchen. Die Plasmas sind in edlem Klavierlack-Optik­Design gehalten und mit den Fea­tures Full HD-Panel und V-Real Pro 2 Technologie ausgestattet.
Das 42-Zoll-Modell ist der erste Full HD Plasma-TV seiner Größe mit einem 1080p G10 Full HD Panel, einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten und einem Kontrast von 5.000:1. Zudem
präsentiert Panasonic den Full HD Plasma-Fernseher auch als 50 Zoll-Variante (127 Zentimeter Bilddiagonale). Unterstützt durch 68,7 Milliarden darstellbare Far­ben und 4.096 Graustufen garan­tiert V-Real Pro 2 lebendige Far­ben und flüssige Bildfolgen – und das selbst bei anspruchsvollsten Filmsequenzen. Bei höchster Auf­lösung sorgt zudem das bewährte Real Black Drive System für inten­sive Schwarztöne und der neue Digital Optimizer für fließende, scharfe Bilder. Dank integriertem DVB-T-Tuner ist problemlos der Empfang von digitalen Fernseh­und Hörfunkprogrammen mög-
Sehr geehrte Damen und Herren,
die IFA 2007 wird nicht nur das
bekannte jährliche Highlight der Consumer Electronics-Branche sein: Sie wird uns aller Voraus­sicht nach als eine der besten IFAs aller Zeiten in Erinnerung bleiben. Dies zeichnete sich bereits im Vorfeld und bei den IFA PreViews für die Presse ab.
Alle marktbestimmenden Unter­nehmen zeigen ihre Innovationen, Konzepte und Produkte auf der weltweit wichtigsten Messe für Consumer Electronics in Berlin. Dazu kommt ein Rahmenprogramm, das mit Informationen und Einblicken seinesgleichen sucht. Der Veranstalter der IFA, die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu), hat gemein­sam mit den Partnern das erfolgreiche Konzept der Messe auch für 2007 weiterentwickelt. Ein herausragender Punkt dabei sind die tra­ditionellen Partnerschaften der führenden Fachhandelskooperationen ElectronicPartner, EURONICS International, expert und telering, die intensiviert wurden.
Damit haben wir die weltweit führende CE-Messe noch stärker auf die Interessen der Händler ausgerichtet: Die Fachbesucher sind die VIPs der IFA. Sie können die ganze Bandbreite der internationalen CE-Branche in Berlin an einem Ort erschließen. Kompetent und kun­denbezogen stehen alle Angebote und Informationen zur CE-Branche zur Verfügung: Angefangen bei den nationalen und internationalen Fachbesucher-Packages für die IFA-Reise, über den Internationalen Fachbesucher-Empfang und Angebote für themenspezifische Füh­rungen bis hin zu den International Keynotes.
Für 2007 erwarten wir eine weiterhin positive Entwicklung des Mark­tes. Die wichtigsten Wachstumstrends des Jahres 2006 werden sich 2007 fortsetzen. Dafür sorgen hauptsächlich die neuen, digitalen Produkte. Die IFA ist für die gesamte CE-Branche ein riesiger, einzig­artiger Marktplatz mit Produkten, Trends und Innovationen, die in den folgenden Monaten in den Fachgeschäften im Mittelpunkt des Kundeninteresses stehen werden. Die IFA 2007 wird mit ihrer wirt­schaftlichen Bedeutung und dem großartigen Medienecho für wichti­ge Impulse im Markt der Consumer Electronics sorgen.
Die Weichen für die IFA 2007 sind auf Erfolg gestellt. Wir haben unsere Arbeit darauf ausgerichtet, dass die IFA als die gemeinsame Ausstellungs-, Handels-, Kongress- und Orderplattform für die welt­weite Consumer Electronics-Branche auch für den Handel zu einem Erfolg wird.
Ich freue mich, Sie in Berlin bei der IFA 2007 zu sehen!
Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu)
Die beste IFA aller Zeiten
2 9/2007
8 GB High Pro Speed Speicherkarte von Panasonic
Panasonic hat für den September 2007 die Einführung einer 8 GB Pro High Speed SDHC Speicherkarte angekündigt. Die RP-SDV08GE1K vereint hohe Speicherkapazität und hohe Speichergeschwindigkeit und wird voraussichtlich für eine unverbindliche Preisempfehlung von 129 Euro erhältlich sein. Durch die zunehmende Verbreitung von High Definition (HD) Camcordern und hochauflösenden digitalen Fotokameras wächst das Interesse an selbst gedreh­ten HD-Videos und hochauflösenden Aufnahmen. Dies führt wiederum dazu, dass bei karten­basierten Aufnahmemedien größere Speicherkapazitäten und höhere Datentransfergeschwin­digkeiten erwartet werden. Die neue Panasonic SDHC Speicherkarte erfüllt diese Anforderungen schon heute. Sie geht nicht nur konform mit den Spezifikationen 2.0 für SD Speicherkarten, sondern erfüllt auch die Geschwindigkeitsspezifikationen der Class 6, welche eine Mindest­Datentransferrate von 6 MB/Sekunde vorschreiben. Mit 8 GB Speicherkapazität ist die RP­SDV08GE1K in der Lage, einen zweistündigen High Definition-Film im AVCHD-Normalmodus oder rund 3.080 hochauflösende Fotos (10 Megapixel, 3648 x 2736, Normal-Modus) aufzuneh­men. Mit einer Datentransfergeschwindigkeit von bis zu 20 MB/Sekunde legt sie mehr als genug Tempo für professionelle Einsätze in der Foto- und Videographie vor. Selbst Fotoprofis können mit ihren D-SLR Kameras bedenkenlos bei voller Auflösung zu Serienaufnahmen ansetzen. Auch in Zukunft wird Panasonic eine führende Rolle bei der Entwicklung von SD/SDHC-kompatiblen Geräten und SD/SDHC Speicherkarten übernehmen. Durch die neuerliche Steigerung der Spei­cherkapazitäten und Datentransfergeschwindigkeiten soll die Verbreitung von SD/SDHC Spei­cherkarten weiter forciert werden. Das Panasonic-Sortiment an Pro High Speed Karten der Class 6 umfasst damit insgesamt vier Modelle mit 1, 2, 4 und 8 GB Speicherkapazität. Noch in diesem Jahr soll das Sortiment um eine 16-GB-Karte verstärkt werden.
Die Funktion Viera Link lässt die Geräte der Panasonic-Serien miteinander kommunizieren. Über ein praktisches Bedien-Menü werden die Geräte per Fern­bedienung gesteuert. Der Vorteil: Die Geräte sind nur mit einer Fernbedienung steuerbar. Da die Navigation über das Bedien-Menü des TVs erfolgt, können einzelne Komponenten auch im Schrank verschwinden, da keine direkte Funk- oder Infrarotverbindung vorausgesetzt wird.
lich. Um in dem reichhaltigen Programmangebot den Überblick zu bewahren, können via Multi­Window-Funktion mehrere TV­Bilder zur selben Zeit eingeblendet werden. Für den schnellen und unkomplizierten Anschluss eines Panasonic HD-Camcorders oder ähnlichem spendiert Panasonic den beiden Geräten auch einen HDMI-Eingang an der TV-Vorder­seite. Gleichzeitig verfügt die PZ700-Serie über einen eigenen SD Karten-Slot sowie einen direk­ten PC-Anschluss. Es bedarf nur weniger Handgriffe, um auf dem großen Viera Bildschirm in den Genuss selbstaufgenommener Digitalfotos und Videos zu kom­men. Der SD Kartenleser unter­stützt die Formate AVCHD, MPEG2 und HD-JPEG. Die PZ700-Serie ist sowohl mit V-Audio Surround Sound als auch mit der SRS TruSurround XT Technologie ausgestattet. Beim V-Audio Surround Sound ermög­lichen passive Radiatortiefton­Lautsprecher einen kräftigen, ausdrucksstarken Bass. Gleich­zeitig optimiert die Technik die Wiedergabe in niedrigen bis mittleren Frequenzbereichen. SRS TruSurround XT sorgt dagegen bei der Wiedergabe von Mehr­k
anal-Audio über ein Zwei-Laut­sprecher-System für ein Hörerleb­nis in Surround Sound-Qualität. Die neuen Full-HD Plasma-Fern­seher sind mit der neuen Pana­sonic Viera Link-Technologie mit HDAVI Control 2 kompatibel und somit fit für die unkomplizierte Vernetzung von Panasonics Heim­kinokomponenten. Die Viera Plasma-TVs der PZ­Serie können zu unverbindlichen Preisempfehlungen von 3.399 Euro (50 Zoll) und 2.399 Euro (42 Zoll) angeboten werden.
Beste Leistung,
fairer Preis
Mit der PDP-PV7-Serie schließt Panasonic die Lücke zwischen seinen erfolgreichen LCD-Model­len und den Plasma-Displays der Marke, die vor allem mit ihren hervorragenden Schwarzwerten und kontrastreichen Bildern über­zeugen. Panasonic hat mit den PV7-Modellen eine ideale Ein­stiegs
möglichkeit geschaffen. Das
bedeu
tet jedoch keinesfalls, dass die Modelle TH-37PV7 und TH­42PV7 sich in punkto technische Ausstattung in den Bereichen Bild und Ton verstecken müssen. Das G10 HD Panel – der Umwelt zuliebe ohne das Schwermetall Blei produziert – bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln und ein Kontrastverhältnis von
8.000 : 1. Die V-Real Technologie erzeugt ein sattes Schwarz und
2.048 Graustufen. Der Effekt:
I N H A L T
Tatung verstärkt das Europa-Geschäft mit LCD-TV-Geräten
... 34
Harman ist auch auf der IFA tonangebend
... 35
Yamaha Digital
Sound
Projektor YSP 3000/4000 ... 36 Restrukturierung des
Strong Vertriebs zur IFA abgeschlossen
... 37
Grundig auf der IFA: Neue Akzente in Design und Technik
... 38
Vivanco: Spezialist für anspruchsvolles Zubehör auf der IFA
... 39
Dangaard Telecom/Bright­point präsentiert sich auf der IFA
... 41
Deutsche Telekom nimmt die Kleinunternehmer in den Fokus ... 43
D-Link tritt mit der neuen HorstBox Professional gegen die FritzBox an ... 44
eno@home ab jetzt im jährlichen Turnus
... 45
Zwei neue Design-Drucker von Samsung ... 46
Packard Bell Notebook EasyNote XS ... 47
Playstation Spiele­Feuerwerk auf der Games Convention ... 49
TK-Nachrichten ... 40 TK-Neuheiten ... 42 Neuheiten
... 48 Aktuell ... 10, 36, 39 Kleinanzeigen ...
50 No(?)sense ... 50 Impressum ... 50
Panasonic TV-Stars auf der IFA: Große Full HD-Auswahl ... 6
Panasonics mobile Navigation mit Sprachsteuerung ... 7
Neue Full HD-Camcorder von Panasonic ... 8
Flachdisplays: Markttrends ... 12 Acht neue Sharp AQUOS
im Slim Line Design ... 14 Philips zeigt auf der IFA
Technologien für perfekte Bilder
... 16
Toshiba auf der IFA: Jedes Pixel Regza ... 18
Kaon Media startet durch ... 20 IFA-Neuheiten für Premium-
Ansprüche von Pioneer ... 22 Sonys Welt der
hochaufgelösten Bilder ... 23 Interview mit Manfred
Gerdes, Geschäftsfüher der Sony Deutschland GmbH ... 25
Neues Shop-in-Shop­System von Sony ... 26
Sony Academy bietet Training nach Maß
... 27
Mobiler Blu-ray-Brenner mit Notebook von Sony ... 28
Sony aus der Sicht des Fachhandels ... 29
Sonys neue Cyber-shot­Modelle in edlem Design ... 30
Neue Full HD Großbild­TVs von JVC ... 32
75 Jahre Autoradio ... 34
9/2007
3
Welcher Fernseher-Typ ist Ihr Kunde?
Beim Kauf eines neuen Flachbildfernsehers steht der Kunde vor der Wahl zwischen zahlreichen Modellen und Größen sowie der Frage nach der geeigneten Technologie – Plasma oder LCD. Panasonic empfiehlt dem Fachhandel, den Kunden auch auf die Viera TV Galerie im Internet aufmerksam zu machen. Die neue Panasonic Viera TV Galerie kann so manche Kaufentscheidung erleichtern. Und so funk­tioniert sie: Auf www.panasonic.de/specials/tvgalerie/ wählt der Nut­zer zunächst den Raum, welcher der Umgebung, in der das Gerät
platziert werden soll, am ähnlichsten ist. Dabei hat er die Wahl zwi­schen Wohnküche und Schlafzimmer sowie drei unterschiedlich ein­gerichteten Wohnzimmern – von klassisch bis modern. Anschließend entscheidet sich der Interessierte für eine Bildschirmdiagonale zwi­schen 50,8 und 165 Zentimetern (20 bis 65 Zoll). Abhängig von der Bilddiagonale erhält der Anwender eine Auswahl passender Modelle, die er in dem gewünschten Raum positionieren kann. Dabei stehen mit Wandhalterung, Rack und Sockel verschiedene Befestigungs­optionen zur Verfügung. Auf diese Weise kann der Benutzer der TV Galerie das Anbohren der Wände umgehen, wenn sich herausstellt, dass Sockel oder Rack bessere Alternativen sind.
Die beste Bildschirmgröße für den eigenen Raum wird über eine wei­tere Eigenschaft ermittelt: Entsprechend der Bilddiagonale berechnet die Viera TV Galerie den optimalen Sitzabstand zum Fernsehgerät. Dieser sollte nicht zu gering sein. So wird bei einer Diagonale von 94 Zentimetern ein Abstand von mindestens 2,35 Metern empfohlen. Parallel zum gewählten TV-Gerät zeigt die TV Galerie auch die wichtigsten Eckdaten des jeweiligen Fernsehers an. Neben dem Produktnamen erscheint die Auflösung, die Gesamtgröße, die vorhandenen Anschlüsse sowie die Technologie – Plasma oder LCD. Wer weitere Produktinformationen wünscht, klickt auf den ent­sprechenden Button und gelangt automatisch auf die Panasonic Homepage mit weiteren ausführlichen Informationen zum jeweiligen Fernsehgerät. Wer jetzt noch überlegt, ob sich ein Flachbildschirm überhaupt lohnt, weil die alte Bildröhre noch funktioniert, dem öffnet ein Größenver­gleich die Augen: Ein Röhrenfernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 72 Zentimetern benötigt beispielsweise genauso viel Platz in Höhe und Breite wie ein Flachbildfernseher mit einer Diagonale von 80 Zentimetern. Darüber hinaus nimmt ein Flachbild-TV von Pana­sonic – je nach Modell – nur eine Tiefe von 9,5 bis 13,7 Zentimetern ein. Dagegen ist ein Röhren-TV chancenlos.
Mit der neuen Modellserie PZ700 der Viera Plasma­Bildschirme vereint Panasonic technische Highlights mit höchsten ästhetischen Ansprüchen.
hohe Bril
lanz und außergewöhnli-
che Detail
genauigkeit. Unterstützt durch 29 Milliarden darstellbare Farben garantiert V-Real lebendi-
ge Bilder und flüssige TV-Sequen­zen. Auch beim Klang hält die PV7-Serie mit größeren Plasmas mit: Die Modelle verfügen über
Ambience
Raumklang, die hoch-
wertige Pana
sonic Version von Virtual Dolby Surround. Mit 20 Watt Ausgangsleistung und der
Wahloption Musik- oder Sprach­modus werden die verschieden­sten Klänge jederzeit ohne Verlu­ste wieder gegeben. Auch die Viera PV-Serie arbeitet mit Viera Link Technologie mit HDAVI Control 2. Der empfohlene Verkaufspreis für den Viera TH-37PV7 lautet 1.099 Euro und für den TH-42PV7 1.299 Euro.
Preisgekrönter
Full HD-Projektor
Schönes Produktdesign gepaart mit großer Leistung: Der erste Full High Definition Heimkino-Projek­tor von Panasonic spricht jeden Sinn für Ästhetik an und bietet gleichzeitig hochaufgelöste Pro­jektion. So beurteilt es zumindest die Jury des International Forum Design Awards und zeichnete den Projektor mit dem IF Design Award 2007 in der Kategorie „Produkt Design“ aus. „Der PT-AE1000E passt durch Form und Farbe perfekt in jedes Umfeld“, begründet das Inter­national Design Forum seine Entscheidung. Das Modell ist der erste Heim­kino-Projektor von Panasonic mit einer maximalen Auflösung von
1.920 x 1.080 Pixeln (Full HD), die das Kinoerlebnis zu Hause in eine neue Dimension bringt. Egal ob Blockbuster, Sportereignis oder Videospiel: Mit einem beeindruk­kenden Kontrastverhältnis von
11.000:1 und einer Helligkeit von
1.100 ANSI-Lumen steht der PT AE1000E für ein besonderes Fern­seherlebnis. Um diese hohe Bild-
qualität zu erreichen, arbeitete Panasonic mit führenden Holly­wood-Koloristen und Bildexperten zusammen. Aus dieser Koopera­tion ist eine innovative Projektor­Technologie hervorgegangen, die es mit Hollywood-Bildqualität aufnehmen und den Ideen der Art Direktoren aus der amerika­nischen Filmschmiede endlich gerecht werden soll. Um diesem Anspruch zu genügen, bedarf es einer langen Liste an High-End­Technologien: Spezielle Farbfilter, die klarere Farben und ein tieferes Schwarz produzieren, die Cinema Works Pro Signalverarbeitung sowie die 14-bit dynamische Gammakorrektur sind nur einige der wegbereitenden Technolo­ gien, die erstmals im PT-AE1000E Verwendung finden. Mit Hilfe des professionellen Waveform-Moni­tors kann das Gerät optimal auf jedes Signal eingestellt werden. Die Cinema Color Management Funktion ermöglicht die Dar­stellung von ca. 1,07 Milliarden Farben. So lassen sich einzelne Farbtöne exakt und individuell abstimmen. Ein ähnliches System nutzen auch die Farbkorrektur­spezialisten in Hollywood. Wei­tere Filmeinstellungen, die von Studios bei der Produktion und Post-Produktion verwendet wer­den, stehen beim PT-AE1000E bereits zur Auswahl. „Der PT-AE1000E verwendet Technologien in einem Heimkino­Projektor, die bisher nur innerhalb von professionellem Equipment zum Einsatz kamen“, erklärt Hart­mut Kulessa, Product Manager Europe für Heimkino-Projektoren.
(K)eine Frage: Sind Plasma-Displays
wirklich besser als LCD-Bildschirme?
Wer die Frage nach der besseren Bildschirm-Technologie mit einem einfachen Votum pro LCD-Bildschir­me oder Plasma-Displays beantwortet, ist entweder zu bequem, um bei dem geplanten Einsatzzweck die spezifischen Eigenschaften der beiden Technologien zu berücksichtigen, oder er hat sich nicht gründlich genug mit den technischen und optischen Details beschäftigt. Fragt man jemand, der Ahnung von Kraft­fahrzeugen hat, ob ein Diesel- oder ein Otto-Motor der bessere Antrieb für einen PKW sei, wird man zu hören bekommen: „Ja, es kommt darauf an, ob ... “. Ähnlich ist es bei der besseren Bildschirm-Technik: Es kommt darauf an, welche Programminhalte man sich überwiegend anschauen wird, und wo man das tun möchte. Bleiben diese Kriterien bei der Kaufentscheidung unberücksichtigt, wächst das Risiko, dass der Kunde mit dem zweitbesten Bildschirm nach Hause geht. Bedauerlicherweise ist das häufig der Fall.
Out: Argumente von gestern
Innerhalb weniger Jahre hat sich der Markt für TV-Geräte vollkommen umgestaltet. Die explodierende Nachfrage nach Flach-TV-Geräten hat die wirtschaftliche Grundlage für eine umfassende technische Wei­terentwicklung der Plasma-Display-Technologie wie auch der LCD-Technik geschaffen. Der Wettbewerb zwischen den konkurrierenden Systemen führte auf beiden Seiten zur Beseitigung von Schwachstellen und förderte die technische Perfektion. Deshalb haben früher benutzte Argumente über höheren oder niedrigeren Stromverbrauch und kürzere oder längere Lebensdauer ihre Gültigkeit als Unterscheidungs­merkmal verloren. Auch bei den Verkaufspreisen kam es nach heftigen Preiskämpfen zu einer Anglei­chung zwischen PDP und LCD. Preisunterschiede zwischen Flachbildschirmen gleicher Größe sind heute eher durch unterschiedliche Qualität, höhere Auflösung und bessere Ausstattung der Modelle bedingt als durch unterschiedliche Display-Technologien.
1. Wahl für Home Cinema und Fernsehfilme: Plasma-Display
Farbumfang, Schwarzsättigung, Bewegungsschärfe und weite Betrachtungswinkel sind klassische Stärken der Plasma-Technologie. Bei diesen besonders für die Betrachtung von Spielfilmen wichtigen Eigenschaften werden andere Flachdisplay-Technologien mit Abstand geschlagen: Um die Farben der Natur und Hauttöne realistisch abzubilden, muss der darstellbare Farbraum möglichst groß sein. Damit schnell bewegte Objekte und Personen scharf und detailreich sichtbar gemacht werden können, sind extrem kurze Reaktionszeiten erforderlich, wie sie für Plasma-Bildzellen typisch sind. Um Bilder von unterschiedlichsten Zuschauerpositionen aus kontrastreich und in leuchtenden Farben genießen zu können, muss das Bild auf der Vorderseite des Bildschirms erzeugt werden wie bei Plasma-Displays. Um der Illusion einer Filmhandlung verfallen zu können, ist es erforderlich, die möglichst nur schwach beleuchtete Umgebung vergessen zu können, und dunkle Bildpartien sollten tiefschwarz bleiben und nicht schmutziggrau leuchten. Deshalb wird im Kino spätestens dann, wenn der Hauptfilm beginnt, das Licht ausgemacht. Wenn man den besten Bildschirm für das Filmvergnügen und die Lieblings-Fernseh­serie im eigenen Wohnzimmer sucht, dann darf man die Auswahl nicht im hellen Neonlicht eines Verkaufsraums treffen, sondern bei ähnlichen Lichtverhältnissen wie im Wohnzimmer. In diesem Fall ist die Chance groß, dass man mit dem richtigen Modell für diesen Zweck nach Hause geht, und das wird fast immer ein Plasma-Display sein.
Pinnacle Systems und Panasonic gehen
Kooperation ein
Pinnacle Systems hat eine europaweite Vereinbarung mit Pana sonic getroffen. Gegenstand dieser Vereinbarung ist die Bündelung des Panasonic AVCHD Camcorders HDC-DX1EG-S mit der Video ­bearbeitungssoftware Pinnacle Studio Plus v.11. Beim Kauf eines Panasonic AVCHD-Camcorders vom Typ HDC-DX1EG-S erhalten Kunden die Pinnacle Studio Plus v.11 Software kostenlos dazu. Die Bündelung gilt ab sofort für Deutschland, Frankreich, Belgien, Großbritannien, die nordischen Länder sowie für einige Staaten Osteuropas. „Der AVCHD-Standard ist im weltweiten Markt gut etabliert und hat in den vergangenen Monaten einen außerordent­lichen Wachstumsschub erlebt. Gemeinsam mit Pinnacles exzellen­ter Videobearbeitungssoftware erhalten Endverbraucher jetzt eine ideale Kombination für die Produktion von Videos in höchster Bildqualität“, so Sven Dabelstein, Manager Product Marketing bei Panasonic Marketing Europe.
Panasonics PV7-Serie: Plasma-TV zum besten Preis-/Leistungsverhältnis. Hier das Modell Panasonic Viera TH-42PV7
Der PT-AE 1000E erhielt den IF Design Award 2007 in der Kategorie „Produkt Design“. Das Modell ist Panasonics erster Heimkino-Projektor mit einer maximalen Auflösung von 1.920 x
1.080 (Full HD).
4 9/2007
„Und professionelle Technik bietet dem Konsumenten ein Maximum an Begeisterung und Unterhaltung bei der Nutzung seines Heimkinos – vergleichbar nur noch mit einem Kinobesuch.“ Das International Design Forum lobt das Design des Produktes, weil es dessen Funktionalität opti­mal unterstützt. „Der Lens Shift­Mechanismus und das Power Zoom-Objektiv stehen für einfache Feineinstellungen. Das Design und die einfach erreichbaren Instand­haltungsfunktionen unterstützen das Anbringen an der Decke.“ Aufbau und Installation des PT­AE1000E sind dank des 2fachen Zoom-Objektivs und der Lens­Shift-Funktion – bislang einmalig in dieser Geräteklasse – beson­ders einfach. Dank dieser beiden Features kann das neueste Modell eine Bilddiagonale von 254 Zenti­metern bei einem Abstand von nur 1,24 Metern projizieren. Die verbesserte Lens Shift-Funktion, mit der das projizierte Bild kom­fortabel 100 Prozent vertikal und 40 Prozent horizontal ausgerich-
tet werden kann, erlaubt neben dem klassischen Aufbau im Regal auch eine Deckenmontage. Mit seinem schlanken, in elegantem Schwarz gehaltenen Gehäuse passt der PT-AE1000E ausge­zeichnet in jedes Heimkino. Und mit der programmierbaren und beleuchteten Universalfernbedie­nung kann der Nutzer das kom­plette Heimkino-System mit einem Gerät bedienen. Die unverbindliche Preisempfehlung für den PT­AE1000E Full High Definition Heimkino-Projektor von Panasonic beträgt 4.499 Euro.
Panasonic setzt
auf Blu-ray
Panasonic bekennt sich in Sachen Blaue Laser-Technologie ganz klar zu Blu-ray. Neben den neuen Medien (siehe Kasten) hat das Unternehmen zu Beginn dieses Jahres den neuen Blu-ray-Player DMP-BD10 auf den Markt gebracht. Mit Ausstattungsmerk­malen wie dem P4HD-Prozes­sor, einem 7.1-Audioausgang für High-End Receiver und Hoch-
leistungs-D/A-Wandlern – 297 MHz/ 14 Bit für Video und 192 KHz/24 Bit für Audio – sorgt er für kom­promisslos scharfe Bilder und exquisiten Klang. In seiner jetzt erhältlichen verbesserten Version unterstützt der Panasonic DMP-
Panasonic kündigt einmal beschreibbare
Blu-ray Disc mit 4x Geschwindigkeit an
Seit Panasonic 2004 die weltweit erste Dual Layer 1x BD-RE Disc einführte, hat das Unternehmen die Entwicklung der Blu-ray Disc-Technologie federführend vorangetrieben. Nachdem Panasonic mit seiner
hochentwickelten Dual Layer-Technologie bereits Vorreiter für 50 GB Blu-ray
Discs mit 2x Geschwindigkeit war, kündigt das Unternehmen nun weltweit
die erste Disc mit 4x Geschwindigkeit an.
Mit den neuen Blu-ray Discs gibt Panasonic die Antwort auf die steigen-
de Nachfrage, auch große Datenvolumina mit High Speed schreiben und lesen zu können. Die neuen 4x Discs weisen eine maximale Daten­transfergeschwindigkeit von 144 Mbps auf. Ein Datenvolumen von
1 GB kopieren sie in einer Minute. Zum Vergleich: Eine 2x DVD-RW
benötigt hierfür sechs Minuten. Die hohe Geschwindigkeit wird durch
den Einsatz einer neuen Phasenwechsel-Speichertechnologie erreicht, in die
Panasonic seine 35jährige Erfahrung bei der Entwicklung optischer Speicher­medien hat einfließen lassen. Das Resultat ist eine präzise, stabile Datenaufzeichnung selbst beim Schreiben mit 4x High Speed. Panasonic ist ein Einsatz dieser Technologie nicht nur bei Single Layer Discs, sondern auch bei Discs mit Dual Layer-Struktur gelungen. Anwender können so ein gewaltiges Datenvolumen von 50 GB auf einer einzigen Disc speichern und müssen diese dabei noch nicht einmal umdrehen (2 Layer auf einer Seite). Die neu entwickelte Aufnahmeschicht bietet daneben bei jeder Schreibgeschwindigkeit von 1x bis 4x eine hohe Leistungsreserve. Dies ermöglicht Aufzeichnungen höchster Qualität – selbst wenn die Laserstärke Schwankungen unterliegt – und führt insgesamt zu einer höheren Laufwerkskompatibilität. Für höchste Funktionssicherheit und Aufzeichnungsqualität kommt eine neu entwickelte Technologie zur Schichtformung zum Einsatz, bei der die Staubbildung während des Sputtering-Prozesses deut­lich verringert wird. Im Vergleich zur konventionellen Disc beträgt die Fehlerrate so nur noch ein Zehntel.
BD10 Player auch die neusten
7.1-Kanal-Soundformate Dolby TrueHD und DTSTM HD High­ Resolution Audio und verfügt über die neue Viera Link-Funktion. Der empfohlene Verkaufspreis für Panasonics Blu-ray Player lautet
1.499 Euro.
Erfolgreiches Foto- und
Video-Segment
Im Kameramarkt konnte Pana­sonic in den vergangenen Jahren enorme Erfolge verzeichnen. Bis zum Jahr 2009 will das Unter­nehmen bei Digitalkameras einen Weltmarktanteil von 15 Prozent erzielen. Die Erfolgsgeschichte der Lumix scheint sich fortzusetzen. Erst kürzlich hat das Unternehmen mit den Modellen FX55, FX33 und FZ18 Lumix-Innovationen vorge­stellt, die natürlich auch auf der IFA zu sehen sein werden (PoS­MAIL berichtete ausführlich in der Ausgabe August 2007).
Seit Jahren zählen Panasonic Camcorder zu den Lieblingen der deutschen Videofilmer. Mit einer Neuheitenkollektion, die unter­schiedlichsten Konsumentenprä­ferenzen gerecht wird, bleibt die Weltmarke weiterhin im Fokus der Hobby-Filmemacher. Für Videos in Standardauflösung (PAL) kön­nen Konsumenten seit diesem Frühjahr 2007 zwischen Modellen wählen, die auf Festplatte oder SD Speicherkarte, ausschließlich auf SD Speicherkarte, auf DVD oder auf MiniDV aufnehmen. Die Aus­wahl an Speichermedien ist bei Panasonic damit in diesem Jahr so breit wie nie zuvor. Hinzu kommen die ersten beiden Modelle für High Definition-Auf­nahmen: der SD Camcorder HDC SD1 und der DVD Camcorder HDC-DX1. Absolutes Highlight in Panasonics Camcorder-Segment sind derzeit die brandaktuellen Full HD-Camcorder HDC-SD5 und HDC-SX5. (Siehe Seite 8) miz
Panasonic präsentiert
die zehnte Generation professioneller Plasma-Displays
Panasonic, weltweit größter Hersteller professioneller Plasma-Displays, präsentiert jetzt die zehnte Gene­ration seiner erfolgreichen Display-Reihe – und erweitert gleichzeitig die Auswahl um ein Display mit 58”-Diagonale. Für ein bisher nicht gekanntes Seherlebnis verfügt die 10er-Serie über fortschrittliche Bildtechnologien: Ein Bestandteil ist der neue „Advanced 3D Progressive Scan“, der das Flimmern bei Standbildern und unsaubere diagonale Kanten in bewegten Bildern verhindert. Das Ergebnis sind glatte, natürliche Ränder, eine sichtbar reduzierte Bewegungsunschärfe bei schnell bewegten Actionbildern und eine verfeinerte Auf­lösung. Damit Dunkles wirklich dunkel bleibt, hat Panasonic die New Real Black Creation-Technolo­gie entwickelt – und ver­fügt damit über das derzeit unübertroffene Kontrastverhältnis von max. 10.000:1 in dunklen Umgebungen. Das in her­kömmlichen Plasma-Dis­plays sichtbare Aufleuchten durch Vorentladung wurde um 30 Prozent unterdrückt und so die Graudar­stellung schwarzer Flächen vermieden – für Bilder mit sattem, tiefem Schwarz. Die gesamte Produktlinie der Panasonic Plasma-Displays zeichnet sich durch ein schlankes, elegantes Design aus. Sie sind ohne Aufwand horizontal oder vertikal (mit Ausnahme des TH-50PF9EK), freistehend oder als Wandinstallation zu montieren. Durch einen integrierten Splitter können beeindruckende Bildwände mit bis zu 16 Displays ohne zusätzliche Technik realisiert werden. Aufgrund des niedrigen Energieverbrauchs und eines bleifrei­en Herstellungsprozesses erfüllen Plasma-Displays die neuen RoHS-Richtlinien und schonen die Umwelt von Beginn an.
Die lange Lebensdauer von 60.000 Stunden und die herausragend scharfe und detailreiche Bildqualität mit einer natürlichen Wiedergabe von CI-gerechten Farben machen Panasonic Plasma-Displays zur ersten Wahl bei professionellen Anwendungen.
Mit dem DMP-BD10 hat Panasonic Anfang des Jahres seinen ersten Blu-ray-Player auf den Markt gebracht. Das Gerät ist jetzt in verbesserter Version mit weiteren technischen Features ausgestattet.
9/2007
5
Die PZ700-Serie von Panasonic ist das Aushängeschild der hoch­wertigen Viera Full HD Plasma­Bildschirme, wenn es um die per­fekte Verbindung modernster Technologien mit eindrucksvol­lem Design geht. Plasma-Inter­essenten können innerhalb der Serie jetzt unter insgesamt vier verschiedenen Bildschirmgrößen wählen, denn nach den erfolgrei­chen Bildschirmgrößen von 42 und 50 Zoll kommen jetzt das 58­und das 65-Zoll-Modell der Serie auf den Markt. Außergewöhnlich­stes Modell der Serie ist der neue TH-58PZ700, das 58-Zoll-Gerät. Auf dem gesamten Plasma-Markt fehlte bisher ein TV-Modell mit rund 60 Zoll Bildschirmdiagonale – diese Lücke schließt nun der 58-Zöller. Auch innerhalb der PZ700-Serie existiert nun eine „Zwischengröße“ zwischen dem 50- und dem 65-Zoll-Modell für noch mehr individuelle Auswahl­möglichkeiten. Das größte Modell dieser Serie, das 65-Zoll-Gerät, besticht durch das Full HD-Erleb­nis auf 165 Zentimetern Bild­schirmdiagonale alle Zuschauer, die auch zu Hause nicht auf gro­ßes Kino verzichten wollen. Mit der neuen V-Real Pro 2-Technolo­gie bieten alle PZ700-Modelle ein Bild in hervorragender Detail­schärfe und ausgezeichneter Bril­lanz. Unterstützt durch 68,7 Milli­arden darstellbare Farben, 4.096 Graustufen und einem Kontrast­verhältnis von 10.000:1 beim 58­und beim 65-Zoll-Modell, garan­tiert V-Real Pro 2 lebendige Farben und flüssige Bildfolgen. Bei höch­ster Auflösung sorgt zudem das bewährte Real Black Drive-System für intensive Schwarztöne und der neue Digital Optimizer für fließende, scharfe Bilder. Dank integriertem DVB-T-Tuner ist pro­blemlos der Empfang von digitalen Fernseh- und Hörfunkprogram­men möglich. Um in dem reich­haltigen Programmangebot den Überblick zu behalten, können via Multi-Window-Funktion mehrere TV-Bilder zur selben Zeit einge-
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blendet werden. Für den schnellen und unkomplizierten Anschluss eines Panasonic HD-Camcor­ders oder ähnlichem spendiert Panasonic den beiden Geräten jeweils einen HDMI-Eingang an der TV-Vorderseite. Gleichzeitig verfügt die PZ700-Serie über einen eigenen SD-Karteneingang sowie einen PC-Anschluss. Wie die zwei kleineren Modelle verfügen auch die beiden neuen Bildschirmgrößen der PZ700­Serie sowohl über die V-Audio Surround Sound- als auch die SRS TruSurround XT-Technologie. Beim V-Audio Surround Sound ermöglichen passive Radiatortief­ton-Lautsprecher einen kräftigen, ausdrucksstarken Bass. Gleich­zeitig optimiert die Technik die Wiedergabe in niedrigen bis mitt­leren Frequenzbereichen. SRS TruSurround XT sorgt dagegen bei der Wiedergabe von Mehrka­nal-Audio über ein Zwei-Lautspre­cher-System für ein Hörerlebnis in Surround Sound-Qualität. Für einen möglichst großen gestalte­rischen Freiraum bei der Platzie­rung der Geräte bietet Panasonic für das 58-Zoll-Modell optional einen Sockel, ein Rack und eine statische sowie eine im Winkel verstellbare Wandhalterung an. Auch für den 65-Zöller ist eine Wandhalterung erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis für den TH-58PZ700 mit 58 Zoll Bild­diagonale lautet ca. 5.799 Euro. Der große 65-Zöller TH-65PZ700 soll 9.999 Euro kosten.
Viera PZ-70-Serie für
Preisbewusste
Mit den PZ70-Modellen knüpft Panasonic an die Erfolge der bewährten PZ700-Serie an – und das zu einem Preis ab 2.000 Euro. Das 42-Zoll-Modell TH-42PZ70 mit einer Bildschirmdiagonale von 106 Zentimetern hat einen 1080p G10 Full HD-Panel mit einer Auf­lösung von 1.920 x 1.080 Bild­punkten und einem Kontrast von
10.000:1. Noch eine Nummer
größer ist die 50-Zoll-Variante mit einer Bildschirmdiagonale von 127 Zentimetern. Die Full HD­Panels der PZ70-Serie sorgen mit der neuen V-Real Pro 2-Technolo­gie für eine Visualisierung in her­vorragender Detailschärfe und ausgezeichneter Brillanz. Unter­stützt durch 68,7 Milliarden dar­stellbare Farben und 4.096 Grau­stufen garantiert dies lebendige Farben und flüssige Bildfolgen. Das Real Black Drive-System ermöglicht bei höchster Auflö­sung zudem intensive Schwarz­töne, während der neue Digital Optimizer fließende und scharfe Bilder sicherstellt. Zahlreiche Zusatzfunktionen und -ausstat­tungen der PZ70-Serie unterma­len den Anspruch von Panasonic, technisch hochwertige Geräte anbieten zu können: Auch die Modelle der PZ70-Serie sind mit integriertem DVB-T-Tuner ausge­stattet. Der SD-Kartenleser unter­stützt das Format HD-JPEG. Dass eine umfangreiche techni­sche Ausstattung und ein anspre­chendes Äußeres nicht automa­tisch mit einem hohen Preis gleichzusetzen sind, beweist Panasonic mit dem Einstiegspreis von 1.999 Euro (UVP) für das 42­Zoll-Modell. 21 Zentimeter mehr Bildschirmdiagonale können in der 50-Zoll-Variante für 2.699 Euro (UVP) angeboten werden. Der Panasonic Plasma-Fernseher Viera TH-42PZ70 ist ab sofort und der TH-50PZ70 voraussichtlich ab September im Fachhandel erhältlich.
Viera 37” Full HD-LCD-TV
Bei den Viera LCD-Flachbildschir­men konzentrierte sich Panasonic
bislang auf größtmöglichen Fernsehgenuss auf kleineren Bild­schirmgrößen. Die bestehende Palette ergänzt der Hersteller nun um einen Flüssigkristall-Bild­schirm mit einer Diagonale von 37 Zoll. Das Full HD IPS Alpha­Panel des neuen TX-37LZD70 ermöglicht Full HD-Genuss mit
1.920 x 1.080 Pixeln. Die von Panasonic entwickelte Bildverar­beitungstechnologie V-Real Pro 2 garantiert auch hier satte darstell-
bare Farben, eine hohe Auflösung, tiefere Schwarztöne und verzer­rungsfreie Bewegtbilder. Dank integriertem DVB-T-Tuner ist pro­blemlos der Empfang von digita­len Fernseh- und Hörfunkpro­grammen möglich. Um in dem reichhaltigen Programmangebot den Überblick zu behalten, kön­nen via Multi-Window-Funktion mehrere TV-Bilder zur selben Zeit eingeblendet werden. Für den schnellen und unkomplizierten Anschluss eines Panasonic HD­Camcorders oder ähnlichem spendiert Panasonic den beiden Geräten jeweils einen HDMI-Ein­gang an der TV-Vorderseite. Gleichzeitig verfügt der 37LZD70 über einen eigenen SD-Kartenein­gang sowie einen PC-Anschluss. Der SD-Kartenleser unterstützt die Formate AVCHD, MPEG2 und HD-JPEG. Wie die neuen Viera Plasma-TVs sind auch die LCD­Modelle über das Feature Viera Link leicht zu bedienen. Der neue Panasonic LCD-Fernseher Viera TX-37LZD70 ist ab Mitte Septem­ber 2007 lieferbar. Die UVP lautet
1.599 Euro.
Panasonic TV-Stars auf der IFA
Große Full HD-Auswahl
Neuer Projektor für Kinofans und Gamer
Panasonic hat den beliebten LCD-Heimkinoprojektor PT-AX100 überarbeitet und das Nachfolgemodell, den PT-AX200, mit noch mehr professionellen Features versehen. Der PT-AX200 ist mit einem Game-Mode ausgestattet, der die optimale Darstellung von Spielwelten ermöglicht. Die Reaktionszeit von etwa 0,3 Milli­sekunden und eine bessere Farb- sowie Grauabstufung speziell in dunklen Bereichen sorgen für eine optimale Projektion aller Game-Sequenzen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Vernetzungsfähigkeit der AX-Serie verbessert: Der PT-AX200 verfügt über zwei HDMI-Eingänge. Der neue LCD-Projektor ist außerdem mit einer Vielzahl weiterer Funk­tionen ausgestattet, die individuelle Einstellun­gen ermöglichen. Ein Beispiel: das Cinema Color Management. Dieses Feature ermög­licht über die 12-bit dynamische Gammakorrektur die realistische Farbeinstellung – ein ähnliches System nutzen Farbkorrekturspe­zialisten aus Hollywood bei der Kolorierung von Filmen. Einzelne Farben lassen sich exakt und individuell abstimmen. Der Projektor arbeitet mit einer Helligkeit von 2.000 ANSI-Lumen und einem Kon­trastverhältnis von 6.000:1. Aufbau und Installation des PT-AX200 sind dank des zweifachen Zoom-Objektivs und der Lens-Shift-Funk­tion ganz unkompliziert. Mit diesen beiden Features kann das neue­ste Modell eine Bilddiagonale von 254 Zentimetern bei einem Abstand von nur 1,24 Metern projizieren. Die verbesserte Lens­Shift-Funktion garantiert höchste Einstellungsflexibilität ohne Bild­qualitäts-Verlust. Panasonics neuester Projektor ist ab Ende September lieferbar.
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Die bestehende Modellpalette der Viera PlasmaTV-Linie PZ700 ergänzt Panasonic nun um die beiden Bildschirm­größen 58 und 65 Zoll. Ebenfalls neu in der TV-Riege sind die Modelle der Viera PZ70-Serie. Außerdem präsentiert das Unternehmen einen neuen Viera Full HD LCD-Fern­seher mit einer Bildschirmdiagonale von 37 Zoll.
Panasonics 65 Zoll Viera Full HD Plasma-Modell, der TH-65PZ700
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„Strada“: Mehr als
perfekte GPS-Navigation
Die in Japan und Nordamerika bereits mit großem Erfolg auf dem Markt ein­geführten Geräte der Strada-Modell­reihe bieten neben modernster GPS-Navigation zahlreiche weitere Funktionen für Kommunikation und Entertainment und zeichnen sich durch einfachste Bedienung aus. Als neue technologische Meilensteine für Navi­gation und Routenführung verbinden das Strada CN-GP50N und das Strada CN-GP50TC komfortabel und effektiv Mensch, Fahrzeug und Straße mitein­ander. Mit der Strada-Produktreihe markiert Panasonic gleichzeitig die Spitze des In-Car-Entertainments und verbindet ausgereifte Audio- und Videotechnologie mit perfekten Navi­gations-Funktionen. Laut Aussage von Panasonic steht der Begriff „Strada“ für bestmögliche Bild- und Tonqualität und einfachste Integration multimedi­aler Funktionen in Mobile Digital Net­working von Panasonic. Beide Strada­Modelle überzeugen mit dem für ein mobiles Navigationssystem geradezu riesigen Bildschirm mit 12,7 cm (5 Zoll) Bilddiagonale im Breitbildfor­mat. Sämtliche Informationen werden auf der Bildfläche groß und deutlich dargestellt. Deshalb genügt ein kurzer Blick auf den Bildschirm, um alle für die Fahrt-Route erforderlichen Infor­mationen sicher zu erfassen. Die intui­tiv bedienbare grafische Benutzerober­fläche des großzügigen Touch-Screens ermöglicht jederzeit umfassende Übersicht und einfachste Handhabung. Durch komfortable Spracheingabe der Fahrtziele erhöht sich die Fahrsicher­heit erheblich. Denn der Fahrer kann die gewünschten Ziele eingeben oder verändern, ohne seine Hände vom Lenkrad zu nehmen oder den Blick von der Fahrbahn abwenden zu müssen.
Umfassender
Leistungsumfang
Das Strada CN-GP50N (GP50TC) wird mit aktuellem Kartenmaterial für 37 europäische Länder ausgeliefert und ermöglicht in nahezu ganz Europa sichere Haus-zu-Haus-Navigation. Zukünftige aktualisierte Kartendaten lassen sich von SD-Karte oder per USB-Anschluss überspielen. Für die Ansagen kann zwischen 21 Sprachen ausgewählt werden. Menüs und Anzei­gen stehen in 16 Sprachen zur Verfü­gung. Das System unterstützt 3D-Dar­stellung und zeigt bekannte Bauwerke und Wahrzeichen innerhalb der Kar­tendarstellung als Icon an. Wird das GPS-Signal durch Bebauung oder Berge vorübergehend gestört oder unterbrochen, berechnet der GPS­Assist den aktuellen Standort mit Hilfe gespeicherter Fahrtdaten. Bei Über­schreitung vorgeschriebener Höchst­geschwindigkeiten kann sich der Fahrer optisch und akustisch warnen lassen. Über bevorstehende Rich­tungsänderungen wird der Fahrer durch klare Ansagen und Anzeigen frühzeitig informiert. Die richtige Fahrt­route wird in leuchtendem Orange dargestellt. In Verbindung mit dem optional erhältlichen TMC-Verkehrs­info-Empfänger zeigt das CN-GP50N Staus und Verkehrsbehinderungen an und berechnet auf Wunsch eine alter­native Fahrtroute. Bei dem baugleichen CN-GP50TC gehört das TMC-Modul zum Lieferumfang. Das System warnt auf Wunsch bei Annäherung an sta­tionäre Radarfallen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Blit­zer-PQIs jedoch nicht serienmäßig auf dem Strada gespeichert. Durch sein integriertes Bluetooth-Modul wird das CN-GP50N in Verbindung mit einem Bluetooth-fähigen Handy zur vollwer­tigen, einfach einzurichtenden Frei-
immer unter 30 dB bleiben. Das DVD­Laufwerk des DMR-EX80S ist ein Multiformat-Laufwerk und beschreibt die Formate DVD-RAM/-RW/-R(DL)/ +RW/+R(DL). Für den Anschluss eines HD ready TV-Geräts oder eines Full
HD-Fernsehers steht ein HDMI­Ausgang mit „HD Up-Conversion“ (1080i/720p) zur Verfügung. Für höch­ste Tonqualität sorgt ein 192 kHz/24 Bit-Audio-D/A-Wandler. Zum Abspie­len von Videos und Bilddateien
im MPEG2- und JPEG-Format verfügt das Gerät über einen SD-Speicherkarten­Slot. Vereinfachte Bedienung im Zusammenwirken mit einem Fernseh-
DMR-EH775 ist Videorecorder, Video­thek, Fotoalbum und Musikserver zugleich. Für erhöhten Bedienkomfort kann der DMR-EH775 mittels „Viera Link“-Funktion mit einem aktuellen Viera Flachbildfernseher verbunden werden. Dann erfolgt die Steuerung aller Komponenten und Funktionen über eine Fernbedienung. Auf der 400 GB fassenden Festplatte lassen sich bis zu 710 Stunden Programm oder 345 Stunden in DVD-Qualität auf­zeichnen. Favorisierte Inhalte können in den Formaten DVD-RAM, -RW,
-R(DL), +RW, +R(DL) auch langfristig auf DVD-Rohlingen archiviert werden.
Beam me up – Scotty
Panasonic Mobile Navigation mit Sprachsteuerung
Panasonic Strada CN-GP50N (GP50TC)
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Panasonic stellt auf der IFA 2007 erstmals mobile Navigationssysteme für den euro­päischen Markt vor und setzt mit den Modellen Strada CN-GP50N und GP50TC neue Maßstäbe in diesem Produktbereich: Ein 12,7 cm großer Bildschirm im Breitbildfor­mat sorgt für intuitive und anwenderfreundliche Bedienung. Trotz des großen Displays bleibt das Design kompakt und schlank. Integrierte Kartendaten mit Sprachwahl­ Möglichkeit für 37 europäische Länder ermöglichen die Eingabe der Fahrt- Ziele durch einfaches Aussprechen. Zieleingaben können auch über eine auf dem Touchscreen ein­geblendete Tastatur erfolgen. Die ausgesprochen üppige Ausstattung der Strada Navigationsgeräte bietet neben zahlreichen weiteren Features mehrsprachige Ansagen und Menüs, die Anzeige von Wahrzeichen und bekannten Bauwerken, Geschwindig­keitsinformation, TMC-ready Konfiguration (CN-GP50N) oder TMC Verkehrsinfo­ Empfänger bereits im Lieferumfang (CN-GP50TC), integrierte Bluetooth-Freisprech­einrichtung, POI-Direktwahl und einen JPG-/BMP-Bildbetrachter.
Panasonic DVD/
Festplatten-
Recorder DMR-EH775 mit 400-GB-
Festplatte
sprecheinrichtung. Das Mobiltelefon kann während der Fahrt in der Jacke oder Tasche verbleiben. Das auf dem Mobiltelefon gespeicherte Telefonbuch kann auf dem Strada zur Anwahl genutzt werden. Höchsten Komfort bei Restaurant- oder Hotelreservierungen bietet die Direktwahl aus der POI­Datenbank. Auf einer SD-Karte gespei­cherte Fotos im JPG- oder BMP­Format lassen sich auf dem Display betrachten oder als Diashow abspie­len. Beide Strada Mobile Navigations­systeme von Panasonic sind ab Okto­ber 2007 zum UVP von 399,- Euro für das CN-GP50N und 449,- Euro für das CN-GP50TC lieferbar.
Panasonic DMR-EX80S:
DVD/Festplatten-Recorder
mit DVB-S
Der neue DVD/Festplatten-Recorder Panasonic DMR-EX80S verfügt als Besonderheit über einen integrierten DVB-S-Receiver für den parallelen Empfang von bis zu vier Satelliten­signalen und einen CI-Slot (Common Interface) zum Betrieb von Pay-TV­Modulen für den Empfang von Abon­nenten-TV-Programmen. Auf seiner integrierten Festplatte mit 160 GB Speicherplatz lassen sich bis zu 284 Stunden Fernsehprogramm-Inhalte aufzeichnen oder 138 Stunden in DVD­Qualität. Die temperaturabhängige Steuerung der Lüfterdrehzahl und eine geräuschdämpfende Aufhängung der Festplatte lassen das Betriebsgeräusch
Durch temperaturabhängige Steue­rung der Lüfterdrehzahl und geräusch­dämpfende Aufhängung der Festplatte bleibt das Betriebsgeräusch unter 30 dB. Auf der Vorderseite des Geräts befindet sich leicht zugänglich ein USB-Steckplatz, an den USB-Geräte mit MP3-Audiotiteln oder JPEG-Foto­Dateien angeschlossen werden kön­nen, um die Inhalte auf die Festplatte oder auf DVD-Medien zu übertragen und dort zu speichern. Durch intelligente i/p-Konvertierung mit Aufwärtsskalierung können Vi­deosignale am HDMI-Ausgang in maximaler HDTV-Auflösung (Full HD
1.080p) zur Ansteuerung eines HD ready TV-Geräts oder eines Full HD­Fernsehers bereitgestellt werden. Der in schwarzem Design gestaltete DIGA DMR-EH775 ist ab September 2007 zum UVP von 599,- Euro erhält­lich. evo
gerät wird durch den Viera Link erzielt. Zum Lieferumfang gehört ein Pre­mium EPG Service mit 14-Tage Pro­grammvorschau. Der silberfarbene Panasonic DIGA DMR-EX80S ist ab Oktober 2007 zum UVP von 499,- Euro erhältlich.
Panasonic DVD/Festplat-
ten-Recorder DMR-EH775
Mit dem neuen DIGA DMR-EH775 stellt Panasonic einen äußerst viel­seitigen DVD-/Festplattenrecorder mit 400 GB Festplattenkapazität vor. Der
Panasonic DMR-EX80S: DVD/Festplatten­Recorder mit DVB-S
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Da der Laufwerksmechanismus des SD5 keine beweglichen Bauteile aufweist, ist das Gerät nicht nur sehr unempfindlich gegen Schock­einwirkungen, sondern mit Abmessungen von 65 x 67 x 135 mm und einem Gewicht von 340 Gramm (ohne Batterie) extrem kompakt.
Bei gleicher Ausstattung unter­scheiden sich die beiden neuen Camcorder durch die verwende­ten Speichermedien: Der SD5 zeichnet die Videos auf SDHC/SD Speicherkarten auf und ist laut Panasonic der kleinste und leich­teste 3CCD Full HD-Camcorder auf dem Markt (Stand: 30. Juli
2007). Der etwas voluminösere SX5 legt die Videofilme wahlweise auf SDHC/SD Karten oder 8 cm DVD ab. Die Zahl der verkauften Fernseher, die mindestens über das HD ready-Siegel verfügen, wächst bekanntlich rasant. Dabei ent­scheiden sich immer mehr Kon­sumenten für Bildschirme mit vol­ler HD-Auflösung. Mit den neuen Panasonic-Camcordern können sie die faszinierende Bildqualität dieser modernen Fernseher auch bei selbst aufgenommenen Filmen genießen.
Komfort und Qualität
Mit insgesamt 2,07 Millionen Bildpunkten übertrumpfen Video­aufnahmen in Full HD herkömmli­che Aufzeichnungen mit 1,55 Mil-
Aufnahme erfolgt mit dem von Panasonic entwickelten 3CCD­System, bei dem das einfallende Licht in die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau zerlegt und separat mit drei Bildsensoren verarbeitet wird. Zur naturgetreuen Wieder­gabe trägt bei den neuen Geräten das Leica Dicomar 10fach-Zoom­objektiv bei, das aus zwölf Lin­senelementen in acht Gruppen zusammengesetzt ist. 14 mehr­fach vergütete Linsen-Oberflä­chen reduzieren in Verbindung mit streuungsarmem Glas chro­matische Aberrationen und sor­gen für ein ungetrübtes, lebens­echtes Bilderlebnis.
Verbesserter
Bildstabilisator
Zum Ausgleich von Verwacklun­gen hat Panasonic gegenüber der Vorgänger-Generation das Bild­stabilisierungssystem deutlich verbessert: Das „Advanced OIS“ analysiert mit Hilfe von Gyro-Sen­soren Verwacklungen jetzt 4.000­mal pro Sekunde und kompensiert Bewegungen durch die Verschie­bung eines Linsenelementes und
Zittern gnadenlos im Bild wieder­geben. Auch der Chrystal Engine Bildpro­zessor wurde nochmals verbes­sert: Ein neuer Schaltkreis zur Rauschunterdrückung und eine neue intelligente Kontrastkontrolle sorgen für mehr Qualität und weniger Energieverbrauch.
Leichte Bedienung
Beide Geräte speichern die Video­signale im AVCHD-Standard ab. Der SX5 bietet bei Aufnahmen auf
Filme auf DVD auch ohne PC. Der SX5 überträgt die Dateien per Knopfdruck auf die 8 cm DVD, beim SD5 ist für das Abspeichern ohne PC zusätzlich der neue DVD­Brenner VW-BN1 notwendig.
verbunden und der Camcorder an das Fernsehgerät angeschlos­sen.
Keine Szene
verpassen
Auch bei den Aufnahmefunk­tionen des SD5 bzw. SX5 hat sich Panasonic etwas Neues einfallen lassen. Im Pre-Rec­Modus nimmt der Camcorder ständig drei Sekunden in einem internen Puffer-Speicher auf und fügt diese Sequenz automatisch den neuen Bildern hinzu, wenn der Aufnahmeknopf gedrückt wird.
Im Klartext: Wer auf dem Fußball­platz erst auslöst, wenn der Ball im Netz zappelt, hat trotzdem den Torschuss für die Nachwelt festgehalten, wenn er das Spiel mit dem Camcorder im Pre-Rec-Modus verfolgt hat.
Die beiden neuen Camcorder kommen im September auf den Markt. Die Preisempfehlung steht noch nicht fest.
Klein, kompakt und komfortabel
Mit zwei neuen Camcordern will Panasonic das Aufnehmen hochauflösender Videos besonders einfach und komfortabel machen. Sowohl der neue HDC-SD5 als auch der HDC-SX5 bieten die Full HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und nutzen so die brillante Bildqualität entsprechend ausgerüsteter Fernsehgeräte voll aus.
Die beiden neuen Panasonic-Camcorder zeichnen Videoaufnahmen in voller HD-Qualität von 1.920 x
1.080 Pixeln auf. Der SD5 (unten) speichert die bewegten Bilder auf SD/SDHC-Karte ab, der SX5 wahl­weise auch auf 8 cm DVD.
Die USB Host Funktion des SD5 ermöglicht es,
Videoaufnahmen per Knopfdruck über ein USB-Kabel auf den
optional erhältlichen DVD-Brenner VW-BN1 zu übertragen.
Die intelligente Kontrastkontrolle ermöglicht besonders ausgewogene Bildergebnisse.
lionen Pixeln um rund 30 Prozent. Der dadurch ermöglichte Detail­reichtum ist besonders gut bei der Wiedergabe auf Full HD-Fern­sehern sichtbar, wirkt sich aber auch beim Abspielen auf HD ready-Geräten oder TVs mit Stan­dard-Auflösung positiv aus. Die
die Anpassung der optischen Achse. Bei den bisherigen Geräten wurde dieser Vorgang nur rund 500mal pro Sekunde durchge­führt. Diese Verbesserung ist in vollem HD-Format deshalb wichtig, weil entsprechend aus­gerüstete Fernseher auch leichtes
die 8 cm DVD zusätzlich die Spei­cherung in Standard Definition (MPEG2). Da beide Camcorder mit dem Panasonic Viera Link System kompatibel sind, ist das Abspie­len der Videos auf Panasonic Viera TVs (ab Modelljahr 2007) beson­ders komfortabel. Wenn der SD5 oder SX5 mit einem HDMI-Kabel an den Fernseher angeschlossen ist, kann man das Camcorder­Bedienmenü auf dem TV-Bild­schirm sehen und das Gerät mit der TV-Fernbedienung steu­ern. Bei der Panasonic Viera PZ700-Serie ist die Wiedergabe sogar noch einfacher: einfach die SD- oder SDHC-Karte aus dem Camcorder nehmen, in den entsprechenden Slot des Fernsehgerätes einführen, fertig. Bei beiden Camcordern gelingt das Abspeichern der auf SD-/ SDHC-Karte aufgenommenen
Wenn dieser per USB-Kabel mit dem Camcorder verbunden ist, reicht ebenfalls ein Knopfdruck, um die Aufnahmen zu über­tragen. Das Abspielen auf einem HD-TV ist ebenfalls einfach. Dazu wird der DVD-Brenner mit dem SD5
Neue Full HD-Camcorder von Panasonic
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Zieht Kunden in drei Farben und mit unwider­stehlichem Design an: die neue
EXILIM EX-S880.
* Elektronischer Bildstabilisator. ** H.264-Format, maximale Aufnahmedauer: 10 Minuten pro Movie.
Die EXILIM EX-S880 ist erhältlich in Sparkle Silver, Charcoal Black und Lounge Red.
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> 8,1 Megapixel
> Helles 7,1 cm Wide Screen TFT-Farbdisplay
> 3fach optischer Zoom
> YouTube™ Capture Mode
> Anti Shake DSP*
> Gesichtserkennungs-Funktion
> Highspeed-Serienbildaufnahme
> High Quality Movie** (auch im Format 16:9)
> Elektronische Filmstabilisierung
> Daten Speicher-Funktion
Heiß begehrt.
persönlichen Lebensplanung: „Seit 25 Jahren beschäftige ich mich mit dem Medium Fernsehen in all sei­nen Ausprägungen. Seit 19 Jahren bin ich ohne Unterbrechung als Geschäftsführer, Vorstandsvorsit­zender und Gesellschafter privater Fernsehunternehmen tätig. Jetzt ist die Zeit für einen Themenwechsel gekommen: Ich beabsichtige, als führender Gesellschafter eine Unter­nehmensgruppe aufzubauen, die sich in ausgewählten Wachstums­märkten positioniert, allerdings nicht in der Medienbranche. Das Mediengeschäft kenne ich nun in allen Verästelungen. Ich freue mich darauf, meine Aufmerksamkeit und Energie neuen Themen zuzuwen­den.“ Der Aufsichtsrat bestellte nach der Entscheidung Michael Börnicke zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Premiere AG. Börnicke war bis­her Finanzvorstand und stellvertre­tender Vorstandsvorsitzender von Premiere. Als neuer Finanzvorstand wurde Alexander Teschner, bisher stell­vertretender Finanzvorstand, berufen. Kofler: „Ich freue mich über diese harmo­nische Nachfolgeregelung. Michael Bör­nicke war in den vergangenen fünf Jahren mein engster Partner und Weggefährte bei Premiere. Bei ihm und seinen Vor­standskollegen ist die Zukunft von Pre­miere in besten Händen.“
IFA: Lunch Buffet für
kooperierte Fachhändler
Auf der IFA sind die Mitglieder der mit der Messe kooperierenden Verbundgruppen und Einkaufskooperationen – Electronic­Partner, expert, Euronics International und telering – zu einem kostenlosen Mittags­buffet eingeladen. Es wird täglich im zen­tral gelegenen Messerestaurant „Branden­burg“ in Halle 24 zwischen 11.00 und
15.00 Uhr serviert. Zutritt zum Restaurant erhalten die Mitglieder der Kooperationen mit ihrem Fachbesucher-Ausweis. Voraus­setzung dafür ist die Angabe der Verbund­gruppe bei der Registrierung. Fach­besucher, die sich nicht vorab im Online-Ticketshop der IFA registriert haben, können ihre Eintrittskarten in einer „Fast Lane“ mit separatem Eingangs­bereich besonders schnell erhalten. Dort
tig stärker auf die konzerneigenen Marken der Sennheiser-Gruppe (Sennheiser, Sennheiser Commu­nications, Klein+Hummel und Neumann) zu konzentrieren.“
HapaTeam baut
Vertrieb und
Marketing aus
Die HapaTeam Handelsgesell­schaft Eching hat ihren Außen­dienst erweitert. Seit Anfang August ist Jochen Ritter als Ver­triebsrepräsentant West (NRW) für das Unternehmen tätig. Er kennt die Branche durch seine langjährige Tätigkeit als Key Accounter und Sales Manager im Zubehörbereich (Foto- und Lap­top-Taschen, IT-Zubehör) sehr genau. Der Vertrieb von HapaTeam wird durch die Marketingmann­schaft um Marketing Director René Schubert, die für die Han-
delspartner vielseitige Kommuni­kationsaktivitäten wie PoS-Material, Incentives, Anzeigen und Web-Specials entwickelt, unterstützt. Für die Ausbil­dung des Verkaufspersonals entsteht zur Zeit in Eching ein neues HapaTeam-Schu­lungszentrum. Mit dem Ausbau der Ver­triebsmannschaft sowie der Abteilungen Marketing und Support will HapaTeam Geschäftsführer Micail Hadji dem stetigen Wachstum des Unternehmens in Deutsch­land und Europa Rechnung tragen.
Neuer Commercial
Director bei LG
Luc Graré (44), seit Januar 2004 Director ISP (Information System Products), hat am 1. August die neu geschaffene Posi­tion des Commercial Directors bei der LG Electronics Deutschland GmbH übernom­men. In dieser Position wird der gebür­tige Belgier zukünftig übergreifend die Vertriebs- und Marketingbereiche ISP, Unterhaltungselektronik und Hausgeräte strategisch verantworten. „Mit der orga­nisatorischen Bündelung unserer Pro­dukt- und Vertriebsbereiche möchten wir strategische Synergien sicherstellen, die sich nachhaltig positiv in unseren Markt­aktivitäten und unserem Wachstum in Deutschland reflektieren“, so William „Uk“ Jung, Geschäftsführer der LG Elec­tronics Deutschland GmbH. Die bislang bewährten Verantwortlichkeiten und Direktionspositionen in den Bereichen Vertrieb und Marketing bleiben weiterhin bestehen, hieß es in einer Pressemittei­lung des Unternehmens.
Canon Europa sponsert
Fußball-EM 2008
Canon Europa ist offizieller Sponsor der UEFA Fußball-Europameisterschaft, die im Juni 2008 in Österreich und der Schweiz ausgetragen wird. Mit dieser Ver­einbarung setzt Canon sein bereits fast 30 Jahre andauerndes Engagement für den Fußballsport fort. Canon war bereits über mehrere Spielzeiten hinweg offizieller Lieferant der UEFA Champions League (1995-2000 und 2004–2006) und hat die Europa meisterschaften 1980–1996 und im Jahr 2004 als Sponsor unterstützt. Von 1978 bis 1998 gehörte das japanische Unternehmen auch zu den Sponsoren der Fußball-Weltmeisterschaft. Canon ver­spricht sich von den Sponsoren-Einblen­dungen, die während der Spiele auf den Fernsehbildschirmen erscheinen, eine bedeutende Medienpräsenz. Zudem wird das Unternehmen während der Europa­meisterschaft seine neuesten Technolo­gien für Business-Lösungen in ver­schiedenen Medienzentren vorstellen. Profi-Fotografen, die das Turnier besu­chen, können innerhalb der Stadien einen Wartungsservice für Kameras und Objek­tive in Anspruch nehmen sowie auf Leih-
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gibt es auch das Fachbesucher-Package mit Informationsmaterial und kosten losem Katalog. Der Fachbesucher-Empfang mit einer Gesamtfläche von 800 Quadrat­metern ist täglich bereits ab 8.00 Uhr geöffnet und befindet sich in Halle 1.1. Dort stehen auch Büros, Besprechungs­räume sowie Arbeitsplätze mit Internet­zugang zur Verfügung.
Neuer Trade Marketing
Manager bei Pentax
Nils Lorbeer arbeitet jetzt bei Pentax als Trade Marketing Manager im Bereich Imaging Systems. Er soll im Team um Söntke Visser (Leiter Vertrieb und Marke­ting Deutschland & Österreich) die Zusammenarbeit zwischen Pentax und den Handelspartnern intensivieren. Vor seinem Einstieg bei Pentax war Nils Lor­beer bei der Casio Europe GmbH als Groupleader Trade Marketing im Bereich Watch beschäftigt und hat dort Erfahrun­gen bei der Unterstützung von Handels­partnern gesammelt. Unter anderem führte er die Marketingaktivitäten von Casio Watch am PoS und verantwortete anspruchsvolle Projekte wie Shop-in­Shop-Lösungen in Kauf- und Waren­häusern. Zuvor hatte Lorbeer als Kunden berater bei einer Hamburger Full­Service Agentur verschiedene Instru­mente des Handelsmarketings entwickelt und realisiert. Pentax hat jüngst das deut­sche Vertriebsteam um zwei Positionen ausgebaut und betreut seine Handels­partner zur Zeit mit sechs Gebietsleitern, drei Key Account Managern und einer vierköpfigen Vertriebsadministration.
Sennheiser Vertrieb
und QSC beenden
Vertriebskooperation
Sennheiser Vertrieb und Service, die deutsche Vertriebstochter des Audiospe­zialisten Sennheiser, ist im Jahre 2004 mit dem bekannten amerikanischen Ver­stärker- und Lautsprecherhersteller QSC eine Vertriebskooperation in Deutschland eingegangen. Die Zusammenarbeit endet zum 31. August. „Wir sehen auf eine sehr positive Kooperation zweier Top-Marken zurück, die hohe Synergieeffekte in den verschiedenen Vertriebswegen ent­wickelt hat“, so Hans-Joachim Weymer, Geschäftsführer Sennheiser Vertrieb und Service. „Unser bewährtes Sennheiser Produktportfolio von Mikrofonen und Drahtlos-Technologien hat durch die Einbeziehung von QSC-Verstärkern und Lautsprechern eine noch breitere Basis im Handel, bei professionellen Verleihern sowie im Installations- und Projektge­schäft geschaffen“, so Weymer weiter. „Aus strategischen Gründen haben wir uns jedoch dazu entschlossen, uns mit unserem deutschen Vertriebsteam künf-
BHS Binkert ist
Distributor für Becker
BHS Binkert, Distributor für Foto, Digital Imaging, Unterhaltungselektronik und IT, vertreibt ab sofort die Navigationslösun­gen von Becker. Die Vereinbarung gilt für Deutschland und die Schweiz. Ebenfalls neu im Sortiment ist der Bereich Car Info­tainment des Herstellers. BHS Binkert hat das gesamte Spektrum der Becker-Navi­gationslösungen ins Programm aufge­nommen. Das beginnt bei den mobilen Einsteigermodellen der Reihe Traffic Assist Highspeed mit zahlreichen Funktionen für Routenführung, Routenkalkulation, Rou­tenprofil usw. Die stationären Navigations­geräte der Serien Cascade und Indiana polis gehören ebenfalls zum Vertriebsum­fang. Freisprecheinrichtung, der Anschluss bluetoothfähiger Mobiltelefone, Surround­Sound, iPod-Kompatibilität und die Navi­gation für 34 europäische Länder finden sich in verschiedenem Umfang bei diesen Modellen. Zusätzlich zu den Navigations­systemen führt BHS Binkert ab sofort auch die Bereiche Car Hifi und Car Infotainment von Becker im Programm. Ein Stück Tech­nikgeschichte verkörpert die „Mexico“­Reihe, aus der 1953 das erste Autoradio mit vollautomatischem Sendersuchlauf auf den Markt kam. Immer wieder um neueste Technologien erweitert, liegt die aktuelle Version Mexico 7948 mit inte­griertem Navigationssystem, Blue tooth­Anbindung, Dual-Band GSM-Modul, WAP­Internetnutzung sowie MP3-Funktionalität vor. Geblieben ist das charakteristische Retro-Design mit den beiden großen Dreh­knöpfen.
Georg Kofler verlässt
Ende August Premiere
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG, wird das Unternehmen zum 31. August auf eigenen Wunsch ver­lassen. Kofler habe den Aufsichtsrat um die vorzeitige Auflösung seines Dienst­vertrags gebeten, hieß es in einer Presse­mitteilung des Unternehmens. Seine Entscheidung beruhe, so Kofler, aus­schließlich auf Überlegungen zu seiner
9/2007
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Das erste
Steuergerät
speziell für
den iPod!
iDA-X001
Im Anschluss an die Internationale Funkausstellung wird Canon die aktu­ellen Messeneuheiten auf einer Road­Show präsentieren. Ab dem 10. September tourt das Unternehmen durch Deutschland und macht dabei in Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und München Station. Interessierte Han­delspartner können sich unter www. canon.de/durchblick2007 anmelden. Außer in Frankfurt bietet Canon bei allen Terminen Workshops zu den Themen „Neue Technologien Digital­foto“ und „Neue Technologien Digital­video“ von 16.30 bis 18.30 Uhr bezie­hungsweise 18.30 bis 20.00 Uhr an. Bei allen Veranstaltungen steht das Canon-Team von 17.00 bis 22.00 Uhr für Gespräche zur Verfügung. Die Termine:
10.09.: Frankfurt, Westhafen Pier 1, Rotfeder-Ring 1
13.09.: Düsseldorf, Capitol-Theater, Erkrather Str. 30
17.09.: München, Arabella Sheraton, Arabellastr. 5
20.09.: Stuttgart, Phoenixhalle im Römerkastell, Naststr. 7a Auch der Canon Professional Service, kurz CPS, ist im September auf Deutschland-Tournee. Gemeinsam mit der Profoto GmbH bietet das Unter­nehmen Canon-Fotografen und neuen professionellen Interessenten für das
EOS-System die Möglichkeit, sich über die Produkte und Dienstleistun­gen zu informieren. Neben den Initiatoren Canon und Profoto (Licht­aus rüstungen) wird die Tour auch von Apple, Bogen Imaging (Taschen und Studioausrüstung), EIZO (Dis­plays, Colormanagement), Hasselblad (Kameras und Digitalbacks), Hensel (Lichtausrüstung), LaCie (Displays und Speicherlösungen), Nurizon (Aco­lens Software), Phase One (Digital­backs und Software) und Wacom (Grafik-Tabletts) unterstützt. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 12.00 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Folgende Termine sind geplant:
04.09.: Berlin, Delight Rental Studios DRS (zeitgleich mit der IFA)
25.09.: Hamburg, Lichtwerk Altona Studios GmbH
09.10.: Karlsruhe, One Stop Studio
11.10.: Stuttgart, Reithaus Ludwigs­burg
16.10.: München, Eisbach Studios, Studio D
18.10.: Düsseldorf, Kloppes & Friends
02.10.: Wien (weitere Informationen folgen im Internet)
23.10: Frankfurt, Union Halle
30.10.: Zürich, Mediacampus Anmeldungen unter www.canon.de/ canon-profoto-roadshow.
Canon tourt nach der IFA durch Deutschland
Depots von Canon zurückgreifen. Wäh­rend der Europameisterschaft wird Canon auch innerhalb der offiziellen Fan-Zonen, die an zentralen öffentlichen Plätzen der acht Austragungsstädte eingerichtet wer­den, sowie bei der „UEFA Euro Experience“ Roadshow präsent sein.
Photo+Medienforum Kiel
blickt auf das 50jährige
Bestehen zurück
Zu ihrem 50jährigen Bestehen haben das Photo+Medienforum Kiel und die Landes­berufsschule Photo+Medien Kiel eine Reihe von Veranstaltungen geplant. Am 1. und 2. November finden die Jahreshaupt­versammlungen des Photo+Medienforums und der Landesberufsschule im Zeichen des Jubiläums statt, ebenso die Kuratori­umssitzung. Am 4. und 5. Mai 2008 ist die nächste Veranstaltung in Kiel geplant. Auf der photokina 2008 soll dann in Köln mit der Branche gemeinsam gefeiert werden; dabei wollen die Verantwortlichen auch die ersten Auszubildenden des neuen Berufsbildes „Medienberater für visuelle Kommunikation“ begrüßen. Der Grundstein, der in Branchenkreisen immer noch als „Kieler Photoschule” bekannten Institution wurde 1957 gelegt. Ab Mitte der 90er Jahre stellte sich die ehemalige Fachschule des deutschen Fotohandels als Aus- und Weiterbildungs­institut neu auf und wandelte sich zum Photo+Medienforum Kiel, das die Bild­kompetenz des Fotohandels im Digital­zeitalter weiter unterstützen will. Zudem versteht sich die bewährte Brancheninsti­tutation als Plattform für Kommunikation, Innovation und Erfahrungsaustausch, als Kontaktbörse und Ideenschmiede für den Ausbau eines nationalen und letztlich internationalen Netzwerkes sowie als Ver­mittler zwischen den Branchen und den Menschen.
Geführte Rundgänge
für Fachbesucher auf
der Funkausstellung
Für Fachbesucher der IFA werden auch in diesem Jahr wieder kosten­lose thematische Kurzrundgänge angeboten. Sie führen zu markanten Punkten verschiedener Themenbe­reiche und bieten Gelegenheit, mit Spezialisten der Aussteller die neue­sten Trends zu diskutieren. Dadurch können sich Fachbesucher in etwa einer Stunde einen ersten Überblick über wichtige Segmente verschaf­fen. Die Führungen starten vom
31. August bis 4. September jeweils zeitgleich täglich um 11.00 und
13.30 Uhr am Internationalen Fach­besucher-Empfang in Halle 1.1. Am
5. September finden die Rundgänge vormittags um 10.00 Uhr statt. Die Erläuterungen erfolgen je nach Zusammensetzung der Gruppe in deutscher oder englischer Sprache. Eine Voranmeldung ist nicht erfor­derlich. In diesem Jahr werden Rundgänge zu den Themen Audio­Entertainment, Home-Entertainment, Technology & Components sowie Connectivity angeboten. Schwer­punkte bilden dabei unter anderem das Web 2.0, digitale Fotografie und Musik im neuen My Media-Bereich, Home Cinema, Telekommunikation und Navigation. Auch die internatio­nalen Hallen und das Technisch­Wissenschaftliche Forum der IFA werden berücksichtigt. Die Besucher des Internationalen Fachbesucher­Empfangs werden mit regelmäßigen Durchsagen über Themen, Ablauf und Startpunkt der Rundgänge infor­miert. Einzelheiten zu den Routen der Führungen werden unter www. ifa-berlin.de veröffentlicht.
Zukunft live. Besuchen
Sie uns auf der IFA 2007.
Halle 7.2a, Stand 101
Die neue Generation Entertainment.
Der neue Blu-ray Disc™ Player von Sony sorgt mit 1080p High Defi nition-Bildqualität und 7.1-Mehrkanal High Defi nition-Audio für ein einmaliges Unterhaltungserlebnis.
entertainment
„Sony” und „like.no.other” sind eingetragene Marken der Sony Corporation, Japan.
Nachfrage das erste Mal seit zehn Jahren die Produktionskapazitäten. Mit 38 Millio
­nen produzierter small-to-medium-size Panels werde AUO im dritten Quartal 2007 erneut einen Firmenrekord aufstellen, nachdem dies mit 32,23 Millionen bereits im zweiten Quartal gelungen war. Im vier
­ten Quartal des laufenden Jahres werde sich jedoch die Balance zwischen Produk
­tionsausstoß und Nachfrage wieder ein
­stellen.
CMO erhöht Prognose
für 2. Halbjahr 2007
Anlässlich der Investor-Konferenz für das
2. Quartal 2007 eröffnete Chao-yang Ho, President Chi Mei Optoelectronics (CMO), in der zweiten Jahreshälfte 2007 rosige Ausblicke für LCD-Hersteller: CMO erhöht die weltweite Prognose für großformatige LCD-Panels in 2007 von bisher 45 Millio
­nen Stück auf nun 47 Millionen Panels, wie Ho mitteilte. Einige Panel-Hersteller hätten ihre Kapazitäten reduziert, um die Zeit bis 2008 besser überdauern zu kön
-
nen. Aber das dritte Quartal 2007 werde, laut Ho, durch starke Nach
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frage gekennzeich
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net sein, die sich im vierten Quartal auf hohem Niveau etwas abflachen werde. CMO selbst will die monatliche Kapazität seiner
7.5G Fabrik von
25.000 Stück bei Produktionsstart im Juni dieses Jahres bis auf
50.000 Glas-Sub
-
strate im Dezem
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ber 2007 erhöhen.
Für die zweite, noch im Bau befindliche 7.5G Produ k t ionsan
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lage von CMO ist der Einbau der Fertigungsanlagen
im vierten Quartal 2007 geplant. 42-Zoll-Panels seien im Markt sehr erfolgreich und hätten den Wettbewerb gegen die konkurrierenden 40-Zoll Plasma-TVs bereits für sich ent
­schieden, berichtete ein CMO-Sprecher. Das Unternehmen rechnet im dritten Quar
­tal des Jahres mit einem Wachstum von 30 Prozent beim Verkauf von LCD-Panels und dann weiterhin mit einer durchschnitt
­lichen Zunahme von jeweils 10–15% pro Quartal. CMO hat im ersten Halbjahr 2007 bereits 5,36 Millionen TV-Panels verkauft und ist zuversichtlich, in diesem Jahr das selbst gesetzte Ziel von 13,3 Millionen Panels zu erreichen, erklärte Ho. Die welt
­weite Notebook-Nachfrage werde im lau
­fenden Jahr 100 Millionen Stück erreichen. Der Anteil der Widescreen Monitor-Panels werde von 80% im zweiten Quartal auf 85% der gesamten Monitor-Panels zuneh
­men. CMO will die monatliche Kapazität seiner 5.5G Fabrik von zur Zeit 150.000 Stück bis zum Jahresende auf 170.000 Stück pro Monat steigern. Der erwartete Kapazitäts-Zuwachs ist bereits für die Pro
­duktion von 22-Zoll Widescreen Monitor­Panels verplant.
Auch im 3. Quartal nicht
genug LCD-Farbfilter
Die Verknappung bei LCD-Color-Filtern, die zur Produktion von LCD-Panels unver
­zichtbar sind, werde auch im dritten Quar
­tal des laufenden Jahres fortdauern, teilte David Joe, President von HannStar Dis
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2008: Jedes vierte
Notebook mit
LED-Backlights
Laut Einschätzung von Fred Huang, Gene­ral President des Geschäftsbereichs Back Light Units von Coretronic, werden 2008 bereits 25 Prozent aller produzierten Notebooks mit einer LED-Hintergrund­beleuchtung ausgestattet sein. Im Juni dieses Jahres hatte Coretronic seine ersten, mit LED-Backlights bestückten Notebook-Panels ausgeliefert. Wie Huang mitteilte, wird der Anteil der Notebooks mit LED BLU (Back Light Unit) 2007 maxi
­mal 5 Prozent der weltweit verkauften Notebooks betragen. Der Beschaffungs
­preis für LED-basierte Back Light Units ist derzeit noch 2- bis 3mal so hoch wie die Kosten für herkömmliche BLUs mit CCFL­Technologie (cold cathode fluorescent lamp). Trotzdem werden sich laut Huang Notebook-Displays mit LED-Leuchtquel
­len schnell zum Mainstream-Produkt ent
­wickeln. Parallel dazu arbeitet Coretronic an der Entwicklung von LED-basierten Back Light Units für LCD-Monitore. Auch hier spielt der Herstellungspreis die Schlüsselrolle bei der Einführung der neuen Beleuchtungsquelle. Um Kosten einzusparen, wird Coretronic die erforder
­lichen weißen LEDs bei taiwanesischen Herstellern beziehen. Im LCD-TV-Markt sind Back Light Units mit weißen LEDs, laut Huang, nur bei Low End-Geräten ein
­setzbar, weil mit RGB-LEDs bestückte LCD-TV-Modelle eine wesentlich höhere Farbsättigung erreichen. Im TV-Bereich werden jedoch vorerst CCFL-basierte Back Light Units weiter der Standard sein.
Sharp baut
3,2 Milliarden Dollar 10G
LCD-Panel-Fabrik
Mikio Katayama, President und Chief Ope­rating Officer, Sharp Japan, hat den geplan
­ten Bau der weltweit modernsten Fabrik für LCD-Panels bekanntgegeben. Mit einem Investitionsaufwand von 3,2 Milliarden US Dollar wird Sharp in Sakai City, Japan, nahe Osaka eine Fertigungsanlage der 10. Gene
­ration (10G) für LCD-Panels errichten: Die neue Anlage wird Glassubstrate (Mutterglä
­ser) mit Abmessungen von 3,0 x 2,8 Meter verarbeiten. Aus einem derartigen Glassub
­strat lassen sich sechs 60-Zoll LCD-Panels oder acht 50-Zoll-Panels gewinnen. Sharps neuestes Projekt macht die Absicht des Technologieführers deutlich, sich auch zukünftig gegenüber den Mitbewerbern Sony und Samsung SDI zu behaupten, die zur Zeit die Produktion in ihrer neuesten gemeinsamen LCD-Panel-Fabrik in Korea anfahren. Wenn Sharps neue 10G Fabrik im Jahr 2010 die Produktion aufnimmt, wird sie Jahr für Jahr mehr als 5 Millionen Panels für 60-Zoll LCD-TV-Geräte herstel
­len können. Das geplante Technologie-Pro
­jekt ist so gewaltig, dass Sharp wichtige Hersteller von Material und Schlüssel-Kom
-
ponenten für die Herstellung von LCD­Panels eingeladen hat, ihre Fabriken für die Belieferung der Sharp-Produktion in der Nähe der geplanten Sharp-Fabrik zu eta
-
blieren, so z. B. Corning (GLW) für Glas
­substrate, Dai Nippon Printing (DNPCY) als Lieferant der Farb-Filter-Folien und für die Energieerzeugung Kansai Electric Power (KAEPF). Fachleute schätzen die in dem gigantischen Technologie-Komplex ver
­baute Gesamtsumme auf mehr als 8 Milli
­arden US Dollar, wenn Sharp weitere Zulie
­ferer zur Ansiedlung bewegen kann oder selbst eine nachgeschaltete Fertigung von LCD-TV-Geräten einrichtet.
Mehr Plasma-Panels
durch Power Laser
Die Einführung von Powerlase Laser Systemen revolutioniert die Produktions
­methoden für Plasma-Display-Panels und führt gleichzeitig zu höheren Produk­tionskapazitäten: Der koreanische Her
­steller LG Electronics hat von Powerlase mehrere High-Power Starlase AO8 Systeme erworben, um sie in bereits bestehende Produkti
-
onslinien zu integrie
­ren und damit die Produktionskapazität für Plasma Display Panels (PDPs) zu steigern und die Her
­stellungskosten zu senken. Der neue A08 Laser ist die Weiter
­entwicklung der be­währten und erfolg
­reichen Starlase-Serie und erfüllt spezielle Anforderungen der PDP-Hersteller. Powerlase, einer der führenden Hersteller von Diode Pumped solid State Lasern (DPSS), hat in Zu­sammenarbeit mit der Universität Dublin eine neue, hocheffek
­tive Lichtquelle ent
­wickelt, die sowohl in anderen Powerlase­Systemen wie auch in den von LG Electro
­nics erworbenen Anlagen als eine der wichtigsten Komponenten für den „Rapid Laser Patterning Process“ (RLP) einge
­setzt wird. „RLP“ ersetzt bei der Her­stellung von Bildzellen den bisherigen photolithographischen Prozess der Flüssig-Ätzung und reduziert die Anzahl der erforderlichen Produktionsschritte dramatisch. Tony King, CEO von Power
­lase, erklärt: „Die herkömmliche Wet­Etch-Technologie besteht aus sechs auf
­wendigen Produktions-Schritten und macht den Einsatz eines mehrere Millio
­nen US Dollar teuren Area Steppers und Patterning Equipments erforderlich. Mit RLP-Technologie wird die Bildzellen­Matrix in nur zwei Produktionsschritten direkt auf die Oberfläche des späteren
play mit. Einer der Gründe für die Unter­versorgung sei der Produktionsstillstand bei dem bedeutenden taiwanesischen Colorfilter-Hersteller Allied Material Tech
-
nology Corporation (AMTC). Die Unterver
­sorgung mit Color-Filtern (CF) lag im 2. Quartal bei 40.000 bis 50.000 Stück, die monatlich fehlten. Davon betroffen waren vorwiegend LCD-Panel Hersteller in Tai
­wan. Aber auch weltweit würden zur Zeit 30 bis 40% weniger Color-Filter her­gestellt, als die Panel-Hersteller abnehmen könnten. Die Durchschnittspreise für Color-Filter würden deshalb im 3. Quartal um 1–2% ansteigen, sagt Joe voraus. HannStars Produktionzahlen im 3. Quartal seien davon aber nicht betroffen, denn man habe einen langfristigen Liefervertrag mit dem CF-Hersteller Sintek Photronic unterzeichnet, betonte der HannStar Manager. Eine Verknappung bei der Belie
­ferung mit Glas-Substraten (Mutterglä
­sern) werde HannStar auch nicht erleiden müssen, denn mit Glas-Substrat-Lieferan
­ten wie Corning und anderen habe man ebenfalls langfristige Kontrakte abge
­schlossen. Bei den anderen für die LCD­Panel-Produktion wichtigen Komponenten wie z. B. Polarisations-Filtern seien Eng
­pässe nicht zu befürchten, fügte Joe hinzu.
2. Quartal 07:
LCD wächst schneller,
Plasma stagniert
Das Wachstum bei LCD-TVs hat sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres weiter verstärkt, während die Verkaufszahlen bei Plasma-TVs auf dem bisherigen Stand sta
­gnierten und im Vergleich zum Vorjahres
­zeitraum leicht abgesunken sind, teilt der Marktbeobachter Display Search mit. Der Verkauf von LCD-TV-Panels nahm gegen
­über dem vorangehenden Quartal um 32% und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 65% auf 16,6 Millionen Panels zu und übertraf mit diesem Ergebnis sowohl die Erwartungen der Hersteller wie mit 700.000 Stück mehr auch die Prognose von Display Search um +4 Prozent. Die Erlöse für LCD­Panels nahmen gegenüber dem voran­gehenden Quartal um 28% und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39% zu und erreichten mit 7,2 Milliarden US Dollar einen neuen Quartalsrekord. Der gemittelte Durchschnittspreis pro LCD-Panel lag mit 369,- US Dollar um 2% niedriger als im Vor
­quartal und 16% niedriger als im vergleich
­baren Vorjahreszeitraum. Zum ersten Mal wurden mehr als doppelt so viele LCD-TV­Panels mit 40-Zoll-Bilddiagonale und größer verkauft als Plasma-TV-Panels der gleichen Größen. Der Anteil der LCD-TVs mit 40­Zoll-Bilddiagonale und größer am gesamten Flach-TV-Markt stieg von 42% im zweiten Quartal 2006 auf 68% im zweiten Quartal
2007. Gründe für diese Entwicklung sieht Display Search in der steigenden Anzahl optimierter Panel-Fabriken der 7. Gene­ration und höher, wie in der durch Bemü
­hungen des Handels und Bewerbung der Hersteller wachsenden Nachfrage nach TV­Geräten mit 1080p Auflösung, bei denen LCD-TVs gegenüber Plasma-TV-Geräten das Angebot dominieren.
Dai Nippon erwägt
Farbfilter-Fabrik in der
Nähe von Sharp
Dai Nippon Printing Co. Ltd. denkt, nach eigener Aussage, über den Bau einer neuen Fabrik zur Herstellung von Farbfiltern für LCD-Panels nach, die in unmittelbarer Nachbarschaft einer in Bau befindlichen LCD-Fabrik der Sharp Corporation im west
­lichen Teil Japans errichtet werden soll. Ein Pressesprecher von Dai Nippon Printing betonte, dass ein endgültiger Entschluss bisher noch nicht getroffen wurde. evo
Plasma-Bildschirms gebrannt.“ Ein Spre­cher von LG Electronics kommentiert: „Die von uns eingesetzten Powerlase Laser arbeiten extrem effizient und opti
-
mieren die Herstellung von Plasma Dis
­play Panels gravierend. Die Nachfrage nach hochqualitativen Plasma-TVs hat in den vergangenen Jahren stark zugenom
­men. Mit den neuen Laser-Systemen von Powerlase sind wir in der Lage, den An­forderungen und Bedürfnissen unserer Kunden heute und in der Zukunft voll gerecht zu werden.“
Taiwan erhöht
small-to-medium LCD-
Panel Produktion
Um die im dritten Quartal des laufen-den Jahres erwartete Nachfrage-Spitze bedie
­nen zu können, erhöhen die taiwa-nesi
­schen LCD-Panel- Hersteller AUO (AU Optronics), Chungh-wa Picture Tubes (CPT) und Chi Mei Optoelectronics (CMO) laut eigenen Aussagen ihre Produktions-
Kapazitäten für LCD-Panels mit kleinen und mittleren Bildschirm-Größen. CPT gab bekannt, in seiner 4.5G Fabrik den Anteil der produzierten Panels mit kleinen und mittleren Größen bis zum Jahresende von zur Zeit 25% auf 40% zu erhöhen. 2008 soll der Produktionsanteil der small­to-middle-size LCD-Panels auf 75% ver
­größert werden. Ab 2009 soll sich eine der beiden 4.5G Fabriken von CPT aus
­schließlich auf die Produktion von Panels mit kleinen und mittleren Größen konzen
­trieren, teilte SC Lin, Vize President der small-medium TFT Business Group von CPT mit: Die jährliche Spitzen-Saison für small-to-medium-size panels liege gene
­rell in den Monaten April bis Oktober. Im gesamten Jahr 2007 werde CPT 53,5 Mil
­lionen Panels dieses Segments produzie
­ren. In AU Optronics (AUO) Fabrik der 5. Generation, die bisher überwiegend LCD­Panels für Monitore und Notebooks pro
­duziert, werden nun auch in geringeren Stückzahlen medium-size LCD-Panels produziert, teilte Lai-Juh Chen, Senior Vice President and General Manager von AUO Global Manufacturing mit. Sein Unternehmen erwarte im dritten Quartal 07 eine verstärkte Nachfrage bei small-to­mid-size Panels und deshalb einen Anstieg dieser Panel-Größen auf 20 Prozent Anteil an der Gesamtproduktion von AUO. Chen erklärte, im Markt werde es im dritten Quartal dieses Jahres zu einer Verknap
­pung von small-to-mid-size Panels kom
­men. In diesem Segment übersteige die
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Marktanteile und Wachstum bei Plasma-Displays
Quelle: DisplaySearch
Hersteller Anteil 1. Quartal 07 Anteil 2. Quartal 07 Zuwachs Jahr zu Jahr
Matsushita 31,3% 36,5% +14% Samsung SDI 23,9% 27,4% +13% LGE 27,1% 23,5% -25% Hitachi 10,4% 8,5% -22% Pioneer 7,2% 3,9% -30% Orion 0,1% 0,2% +20%
Total 100,0% 100,0% -4%
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Einfachheit bedeutet, Fernsehen auf Knopfdruck in ein unglaubliches Erlebnis zu verwandeln.
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Bildschirm ein sanftes Umgebungslicht, das sich automatisch den Farben und der Helligkeit des
Fernsehbildes anpasst. Das Bild wird durch Ambilight optisch erweiter t, die Detailwiedergabe
deutlich verbessert, Kontraste und Farben wirken intensiver. Wissenschaftliche Studien
belegen, dass diese Ambilight
-
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Fernseherlebnis ermöglicht und zudem zu einer verbesserten Entspannung beiträgt.
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Aquos X20E-Reihe: Fünf
neue Full HD-Modelle
im Slim Line Design
Die neue Aquos X20E-Serie besteht aus fünf Modellen mit besonders schmalen Rahmen in edler Klavier­lack-Optik und optimal gestuften Bild­diagonalen von 32 Zoll (80 cm), 37 Zoll (94 cm), 42 Zoll (106 cm), 46 Zoll (117 cm) und 52 Zoll (131 cm). Alle Modelle verfügen über native Full HD HDTV-Auflösung mit 1.920 mal 1.080 Bildpunkten und 1.080p-Darstellung. Filme mit 24p werden ohne „Ruckeln“ (Motion Judder) mit fließenden, natürlich wirkenden Bewegungen wiedergegeben. Ob dazu 1.080/24p­Darstellung oder elektronische Judder Canceller eingesetzt werden, ist noch nicht bekannt. Das Kontrastverhältnis beträgt 2.000:1. Das dynamische Kontrastverhältnis erreicht 10.000:1. Der Helligkeitwert beträgt bei allen Geräten 450 cd/m
2
. Die Betrachtungs-
winkel betragen horizontal wie vertikal
176 Grad und sorgen für hohe Bildqualität bei unterschiedlichsten Zuschauer-Positionen. Die Reaktions­zeit beträgt 4 ms bei den 42-, 46- und 52-Zoll-Modellen und 6 ms bei den Geräten mit 32 und 37 Zoll Bilddiago­nale. Das garantiert auch bei schnell bewegten Bildinhalten eine kontrast­starke, detallierte Bilddarstellung ohne Motion Blur. Die in allen Geräten der X20E-Serie integrierte Sharp Quick Shoot-Technologie optimiert die Bild­schärfe zusätzlich. Für voluminösen Sound sorgen ein digitaler Audio-Ver­stärker und ein Lautsprechersystem mit zweimal 15 Watt Ausgangslei­stung. Die von Sharp entwickelte Clear Voice-Technik bewirkt stets klare und gut verständliche Sprach­qualität. Bei Werbe-Einblendungen wird die Lautstärke nicht lauter als der Ton des Films oder TV-Programms: Die Auto Volume Control Function (AVC) passt die Lautstärke der Wer­bespots automatisch dem Pegel des normalen Programms an. Frank Bol­ten, Geschäftsführer von Sharp Elec­tronics Germany/Austria, erklärt zu den neuen Modellen: „Die X20-Serie ist für die CE-Welt richtungsweisend: Sie bietet verschiedene, gut abge­stufte Bilddiagonalen für jede Wohn­raumgröße und für jeden Anspruch, gekoppelt mit erstklassigem Design auf höchstem Ausstattungsniveau. Das ist es, wonach Konsumenten heute suchen.“ Die fünf neuen Full HD Aquos-Modelle LC-32X20E, LC-
37X20E, LC-42X20E, LC-46X20E und LC52X20E im Slim Line Design sind ab Herbst 2007 verfügbar. UVPs der Geräte werden noch bekanntgegeben.
Sharp XL2E-Reihe:
Full HD/1.080p und
100-Hz-Technik
Die Geräte der neuen Aquos XL2E­Serie zeichnen sich durch hochauf­lösende Darstellung mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, 1.080p-Darstellung und 100-Hertz-Technologie aus. Die Bild­diagonalen betragen 42 Zoll (106 cm), 46 Zoll (117 cm) und 52 Zoll (132 cm). Filme mit 24p werden mit wei­chen Bewegungsabläufen ruckelfrei dargestellt. Die verfügbare HDMI 1.3­Schnittstelle ermöglicht die Nutzung erweiterter Funktionen von High Definition-Zuspielgeräten wie Blu-ray­Playern oder HD-Spielekonsolen und die Übertragung modernster Mehr­kanal-Audio-Formate. Sharps neuer Blu-ray-Player BD-HP20S erkennt TV­Geräte der XL2E-Serie automatisch. Alle Geräte der XL2E-Serie haben 4 ms Reaktionszeit. Das Kontrastver­hältnis beträgt 2.000:1, das dynami­sche Kontrastverhältnis 10.000:1. Die 10-Bit-Signalverarbeitung erhöht die Anzahl der darstellbaren Farbtöne und ermöglicht weichere Farbverläufe. „Der Trend zu großformatigen LCD­TVs mit voller HD-Auflösung setzt sich unaufhörlich fort, und mit dieser neuen LCD-Generation treffen wir absolut die Marktbedürfnisse“, so Frank Bolten, Geschäftsführer Sharp Electronics Germany/Austria. „Unsere neue XL2E-Serie besticht nicht nur durch innere Werte wie der Verbin-
dung des 1.080p Vollbildverfahrens mit einer Bildwechselfrequenz von 100/120 Hz, sondern setzt auch durch schlankes Gerätedesign neue Meilen­steine. Die Modelle LC-42XL2E, LC­46XL2E und LC-52XL2E sind ab Herbst 2007 verfügbar. UVPs standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Luxuriös:
die Ausstattung der Aquos
Slim Line Modelle
Die Ausstattung ist „umfassend“: Full HD, 1.080p, Standbild, Bild Split und Bild in Text, DVB-T Tuner und analo­ger TV-Tuner mit 99 Speicherplätzen, CI-Schacht für Pay-TV Conditional Access Module, automatische Sen­dersortierung, Multi-Text mit 2.000­Seitenspeicher, Quick Shoot Techno­logie zur Optimierung schnell bewegter Bilder, OnSreen Menü in 13 Sprachen und Sleep Timer, Universal Fernbedienung: Bei der XL2E-Reihe können über HDMI angeschlossene Aquos-Geräte wie der Blu-ray Player BD-HP20S per „Aquos Link“ zentral bedient werden. Schnittstellen-Viel­falt: 2x Scart, 3x HDMI, 1x YUV, AV/S­Video IN, VGA IN, RS-232C, Audio Out, Kopfhörer, USB-in (nur Service). Vesa Halterung ist optional lieferbar. Nur bei XL2E-Reihe: 100/120 Hz Technik, HDM 1.3, 10-Bit-Signalver­arbeitung. Über die zweijährige Garan­tiezeit hinaus gewährt Sharp im Rahmen eines Marken-Mehrwertpro­gramms für bei einem Händler erwor­bene Geräte ein weiteres Garantiejahr, also insgesamt drei Jahre Hersteller­Garantie. evo
Konzentration auf das Wesentliche
Acht neue Sharp AQUOS im Slim Line Design
Aquos XL2E-Serie: Auflösung 1.920 x 1.080, 1.080p/100 Hz. Bilddiagonalen: 42 Zoll (106 cm), 46 Zoll (117 cm) und 52 Zoll (132 cm).
Die steigende Nachfrage nach LCD-TVs wird vor allem durch die Faszination des flachen Bild­schirms und die Befreiung von seinem voluminösen Gehäuse beflügelt. Mit der Erweiterung des Gesamtangebots um acht neue Full HD 1.080p Aquos Modelle mit außergewöhnlich schma­len Display-Rahmen trägt der Technologie-Führer Sharp dem wichtigsten Motiv für den Kauf eines neuen TV-Geräts Rechnung. Die ab Herbst in fünf Bildgrößen erhältlichen Modelle der X20-Reihe und die drei Geräte der XL2-Serie markieren mit modernsten Technologien den Generationswechsel, hin zur Klasse der kompromisslos für die Nutzung von HDTV und die High Definition Formate Blu-ray Disc und HD-DVD konzipierten Flach-TV-Geräte.
Bisherige Rahmenbreite der Aquos Modelle
Rahmenbreite der neuen Slim Line Design Generation
Aquos Slim Line:
Der Star ist das Bild
Im direkten Vergleich zu bisherigen Modellen mit gleich großer Bild­Diagonale wirken die Bildflächen der neuen Aquos Slim Line Modelle grö­ßer. Tatsächlich verändert hat sich jedoch das Verhältnis der vorderen Rahmenfläche zur sichtbaren Bild­fläche. Die schmaleren Rahmen ver­ringern die äußeren Geräte-Abmes­sungen in der Breite und Höhe und lassen die Display-Oberfläche größer wirken. Bezogen auf die Gesamt ­fläche der Vorderfront ergibt das mehr Bild und weniger Gehäuse. Die­ser optische Eindruck wird durch das elegante Klavierlack-Design noch verstärkt. Das Gesamt-Arrangement der Slim Line Generation strahlt unaufdringliche, perfekte Eleganz aus und stellt konkurrenzlos das Bild in den Vordergrund. Das Konzept ist das konsequente Ergebnis einer jahr­zehntelangen Entwicklung, an deren Anfang barock wirkende Möbel mit kleinen, Schiffs-Bullaugen ähnelnden Bildfenstern standen. Technische Weiterentwicklung und kontinuierlich wachsende Bildgrößen ließen das TV-
Gehäuse zunehmend in den Hinter­grund treten. Die reduzierten Außen­abmessungen der neuen Slim Line Serien bieten am PoS die Chance, Geräte mit der nächsthöheren Bild­größe zu verkaufen: Oft begrenzt nur die unveränderliche Breite des höhen­verstellbaren Fachs eines Wohnzim­merregals oder einer Möbelwand die maximale Bilddiagonale des zu erwer­benden Flach-TV-Geräts.
Aquos X20-Serie: Auflösung 1.920 x
1.080/1.080p. Bilddiagonalen: 32" (80 cm), 37" (94 cm), 42" (106 cm), 6" (117 cm) und 52" (131 cm).
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Die Perfect Pixel HD Engine ist ein Paket von Technologien, das best­mögliche Bildqualität von allen Quellen gewährleistet und laut Philips ein HD-Erlebnis auf bisher unerreichtem Niveau bietet. Mit der 100 Hz ClearLCD-Technologie bringt Philips die entscheidende Verbesserung zur Vermeidung von Bewegungsunschärfen bei sich schnell verändernden Bild­inhalten. Durch die Stimulation der Kristalle mit „Overdrive Control“ lässt sich die Reaktionszeit mit ClearLCD deutlich verkürzen. Des weiteren wird die Reaktionszeit durch eine Verdopplung der Bild­wiederholrate auf 100 Hertz noch weiter auf nur 3 Millisekunden verkürzt. Auf diese Weise werden Bilder ohne Bewegungsartefakte erzeugt und die bei herkömm­lichen LCD TVs aufgetretenen Bewegungsunschärfen beseitigt. Perfect Pixel HD Engine bietet darüber hinaus eine fortschritt­lichere Bildsignalverarbeitung. Bei dem neuen Color Booster von Philips wird eine 14-Bit-Verarbei­tung eingesetzt, um eine Farb­palette von vier Billionen Farben
zu erzeugen. Dies führt zu natür­lichen Farben mit einer höheren Sättigung.
Das Ergebnis aller Elemente, die in der Perfect Pixel HD Engine von Philips kombiniert sind, ist eine Plattform für die Wiedergabe von HD-Quellen auf einem 1080p HD­Display, das eine Auflösung von 6,2 Millionen Pixeln bietet.
Ambilight unkompliziert
Philips weiß, dass Konsumenten das einzigartige Fernseherlebnis mit Ambilight sofort genießen möchten, nachdem sie ihren neuen Flat TV zu Hause ausge­packt haben. Die Geschmäcker sind jedoch verschieden, wenn es um die Bildeinstellungen wie Hel­ligkeit, Kontrast, Farbe usw. geht. Trotz anspruchsvoller High End TVs darf die erste Installation nicht zu kompliziert werden. Ziel ist deshalb, dass der Kunde die individuelle Konfiguration in weni­gen Minuten selbst vornehmen kann, dass dieser Vorgang so ein­fach wie möglich und das Ergeb­nis perfekt ist. In acht simplen
Bedienschritten auf dem Bild­schirm können Besitzer von Flat TVs individuelle Einstellungen vornehmen und dabei beispiels­weise Werte für Helligkeit oder Kontrast selbst festlegen. Ein in der Mitte geteiltes Foto wird auf der linken und auf der rechten Bildschirmseite mit unterschied­lichen Bildparametern dargestellt. Der Kunde wählt die ihm ange­nehmere Einstellung. Nach meh­reren Bildern sind schließlich alle wichtigen Bildeinstellungen erfasst und automatisch gespei­chert. Die Ambilight-Technologie von Philips hat bereits große Anerken­nung und Unterstützung von sei­ten der SMPTE (Society of Motion Picture and Television Engineers) gefunden. Sie hat ermittelt, dass
die optimale Intensität des vor­handenen Raumlichtes zehn Pro­zent des vom TV-Gerät maximal abgegebenen weißen Lichts beträgt. In Übereinstimmung mit der SMPTE-Empfehlung ermög­licht es Ambilight dem Nutzer, je nach Wunsch einen gleichbleibend warmen oder kühlen Weißton für die Beleuchtung zu wählen. Außer­dem können die Konsumenten einen Aktivmodus wählen, bei dem die Farbe des Lichts von der Software bestimmt wird. Die Farbe des Hintergrundlichtes kann jedoch auch nach persönlichen Vorlieben gewählt werden.
Ambisound
Philips bringt mit der HTS8100 und HTS6600 zwei neue, elegante Heimkino-Anlagen auf den Markt. Sie machen es Filmfans noch ein­facher, den Surround-Klang aus dem Kino in die eigenen vier Wände zu holen. Möglich wird dies durch die einzigartige Ambi­sound-Technologie von Philips. Das HTS8100 DVD-Heimkino­System bietet alle Vorteile einer klassischen Heimkino-Anlage wie
5.1 Surround Klang, Lautspre­cher, Verstärker und einen DVD-/ CD-Player. Für maximale Audio­qualität und größtmögliche Klar­heit ist die HTS8100 mit einem Drei-Band-Equalizer ausgestattet; der Subwoofer bietet zudem Tief­bass-Leistung nach dem Double­BASS Standard. Er ermöglicht einen reibungslosen Wechsel zwischen den Klangbildern. Zusätz­lich verfügt die HTS8100 über Hochtonlautsprecher, die für verbesserte und klarere Sprach­wiedergabe sorgen. Neben der HTS8100 bringt Philips auch die
Heimkino-Anlage HTS6600 mit Ambisound Technologie auf den Markt. Die HTS6600 bietet eine weitere moderne und innovative Möglichkeit, um das Wirrwarr im Wohnzimmer durch zahllose neue Kabel möglichst gering zu halten: Mit nur wenigen Kabeln kann die schlanke, aufrechtstehende zen­trale Einheit angeschlossen wer­den. Zwei separate Lautsprecher ermöglichen das vollständige Klangerlebnis mit Ambisound­Qualität. Dieses Klangerlebnis kann durch individuelle Einstel­lungen gesteigert werden, dazu gehören Smart Sound, ein Dreiband-Equalizer, DoubleBASS, Lautsprecher und Tiefton-Laut­sprecher. Darüber hinaus verfügt die HTS6600 über einen digitalen HDMI A/V-Anschluss. Somit kön­nen Videobilder auf 1080i skaliert werden. Der empfohlene Verkaufspreis für die HTS8100 lautet 1.199,99 Euro. Die HTS6600 soll 799,99 Euro kosten.
amBX PC
Mit den amBX PC Solutions (sprich: ämbi x) bietet Philips unterschiedliche Equipment-Kits für das intensive Game-Erlebnis. Mit amBX-Spielezubehör wird außerdem eine einzigartige Pro­duktpalette an Spielhardware an­geboten. amBX steht für „ambient experiences“, was soviel wie Umgebungswahrnehmung bedeu­tet. Es handelt sich um ein Midd­lewaresystem, das Hardware und ein Softwaremodul mit Skript­sprache umfasst. Spieleentwickler verwenden die Skriptsprache, um Effekte in das Spiel einzubetten und beispielsweise eine Explosion auszulösen, wenn eine Rakete in
9/2007
Philips auf der IFA
Technologien für perfekte Bilder
Philips mit neuen Harddisk-/ DVD-Recordern
Philips präsentiert neue Harddisk-/DVD-Recorder, die in diesem Herbst auf den Markt kommen. Die Geräte bieten Festplattenkapazitäten zwischen 160 und 250 GByte. Damit verfügen sie über eine ausreichende Speicherkapazität, um auch wirklich jeden Lieblingsfilm, aber auch Musiktitel, Fotos oder selbst gedrehte Videoclips immer parat zu haben. TV-Aufnahmen können mit einem einzigen Knopfdruck gestartet werden. Hierfür gibt es die „One Touch“-Funktion. Diese Aufnahmen können dann einfach auf DVD archiviert werden. Die Festplattenrekorder verfügen zudem über eine Reihe von Merkmalen, die den Fernsehspaß besonders angenehm machen und helfen, niemals wieder eine spannende Szene zu verpassen. So macht es „Flex Time“ möglich, eine laufende Sendung oder einen Film bereits anzusehen, während die Aufnahme ohne Unter­brechung fortgesetzt wird. Mit „Instant Replay“ wird jede spannende Action-Szene oder ein erinnerungswürdiger Dialog mit einem einzigen Knopfdruck nochmals wiederholt. Sollte dagegen der Filmgenuss einmal unterbrochen werden, hält die Funktion „Pause Live TV“ den Streifen an, um ihn zu einem späteren und passenderen Zeitpunkt fortzusetzen. Der DVDR5570H unter­stützt zudem Aufnahmen im 5.1-Kanal-Surround-Sound. Diese Aufnahmen können dann mit Hilfe eines kompatiblen Multikanal-Lautsprechersystems wiedergegeben werden – für ein echtes Heimkino­erlebnis.
Philips präsentiert auf der IFA wieder zahlreiche Produkt neuheiten im TV- und Home Entertainment. Das Unternehmen hat sein LCD Flat-TV-Angebot um größere Bildschirmdiagonalen und neue Bildverbesserungstechnologien erweitert. Neue DVD­Recorder bieten dank großer Festplatten genügend Speicherkapazität. Neben der Ambilight-Technologie, die für ein harmonisches und augenschonendes Umgebungslicht sorgt, zählt Perfect Pixel HD Engine zu einem der absoluten Technolo­gie-Highlights, die auf dem Philips-Stand demonstriert werden.
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