Panasonic DLP-37C3 User Manual

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LCD-TV DLP-37C3
www.daewoo-electronics.com
Vernetzung wird ein immer wich­tigeres Thema im Bereich der Unterhaltungselektronik. Für die Vernetzung und die Kommunika
Viera Link basiert auf HDMI 1.3 (High Definition Multimedia Inter
face), einem Standard für die
Ver-
bindung unterschiedlicher digi
­taler Video- und Audiogeräte. HDMI-Kabel übertragen nicht nur digitale Audio- und Videosignale, sondern auch Steuerungssignale, die Viera Link nutzt. Mit Viera Link und HDAVI 1 können alle ange
einer Fernbedienung an- und aus
über ein Bildschirm-Menü. Ein Druck auf die Viera Link-Taste der Viera Link-Fernbedienung genügt, und der Anwender gelangt auto
matisch in das übersichtliche Be
dien-Menü. Über das Menü kön
Cam-
corder von Panasonic gesteu
ert werden. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Geräte mit der Funktion Viera Link HDAVI 2 ausgestattet sind. Möchte der Anwender beispielsweise eine
Willkommen auf der IFA! Panasonic präsentiert auf der weltgrößten Messe für Consumer Electronics wieder eine breite Produktpalette in Sachen TV, Home Enter
­tainment, Video und Foto. Die preisgekrönte Viera Linie wird sowohl im Plasma- als auch im LCD-TV­Segment um neue Produkte erweitert, die erfolgreiche
Lumix-Familie bekommt Zuwachs, und auch im Camcorder- und Home Entertainment-Segment gibt es zahlreiche Neuheiten. Neben der Produktvielfalt steht bei dem Unternehmen nach wie vor der hohe Anspruch an Technologie, Umwelt und Design im Vordergrund.
I N F O R M A T I O N E N F Ü R H I G H - T E C H - M A R K E T I N G
September 2007
ISSN 1615 - 0635 • 5,–
8. Jahrgang • 51612
http://www.pos-mail.de
Für technisch Interessierte: Ja, kann er.
Erleben Sie Individual Compose auf der IFA in Berlin. Das innovative TV-
System, das HDTV-Inhalte nicht nur empfangen, sondern auch aufnehmen kann. Besuchen Sie uns in Halle 6.2, Stand 201.
Produktgestaltung: Loewe Design/Phoenix Design
IFA: Halle 23 Stand 102 IFA: Halle 4.2 Stand 212 IFA: Halle 6.2 Stand 105
Neu im Vertrieb der MBA-Marken VERTRIEBS GMBH
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Aufzeichnung auf seinem Diga DVD-Recorder abspielen oder ihn für spätere Aufnahmen program­mieren, wählt er einfach den Menüpunkt „DVD-Recorder“ und hat umgehend Zugriff auf alle Funktionen des angeschlossenen DVD-Recorders. Ein weiterer Vor­teil des Bildschirm-Menüs: Auf Wunsch können alle Geräte im Schrank verschwinden, da ihre Steuerung über das Menü erfolgt und die TV-Fernbedienung keine direkte Funk- oder Infrarotverbin­dung zu den einzelnen Geräten voraussetzt. Mit Viera Link setzt Panasonic ganz konsequent Ak­zente in Sachen Vernetzung.
Die neue Viera Full HD
PZ700 Plasma-Serie
Mit der neuen Modellserie PZ700 der Viera Plasma-Bildschirme vereint Panasonic technische Highlights mit höchsten ästheti­schen Ansprüchen. Die Plasmas sind in edlem Klavierlack-Optik­Design gehalten und mit den Fea­tures Full HD-Panel und V-Real Pro 2 Technologie ausgestattet.
Das 42-Zoll-Modell ist der erste Full HD Plasma-TV seiner Größe mit einem 1080p G10 Full HD Panel, einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten und einem Kontrast von 5.000:1. Zudem
präsentiert Panasonic den Full HD Plasma-Fernseher auch als 50 Zoll-Variante (127 Zentimeter Bilddiagonale). Unterstützt durch 68,7 Milliarden darstellbare Far­ben und 4.096 Graustufen garan­tiert V-Real Pro 2 lebendige Far­ben und flüssige Bildfolgen – und das selbst bei anspruchsvollsten Filmsequenzen. Bei höchster Auf­lösung sorgt zudem das bewährte Real Black Drive System für inten­sive Schwarztöne und der neue Digital Optimizer für fließende, scharfe Bilder. Dank integriertem DVB-T-Tuner ist problemlos der Empfang von digitalen Fernseh­und Hörfunkprogrammen mög-
Sehr geehrte Damen und Herren,
die IFA 2007 wird nicht nur das
bekannte jährliche Highlight der Consumer Electronics-Branche sein: Sie wird uns aller Voraus­sicht nach als eine der besten IFAs aller Zeiten in Erinnerung bleiben. Dies zeichnete sich bereits im Vorfeld und bei den IFA PreViews für die Presse ab.
Alle marktbestimmenden Unter­nehmen zeigen ihre Innovationen, Konzepte und Produkte auf der weltweit wichtigsten Messe für Consumer Electronics in Berlin. Dazu kommt ein Rahmenprogramm, das mit Informationen und Einblicken seinesgleichen sucht. Der Veranstalter der IFA, die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu), hat gemein­sam mit den Partnern das erfolgreiche Konzept der Messe auch für 2007 weiterentwickelt. Ein herausragender Punkt dabei sind die tra­ditionellen Partnerschaften der führenden Fachhandelskooperationen ElectronicPartner, EURONICS International, expert und telering, die intensiviert wurden.
Damit haben wir die weltweit führende CE-Messe noch stärker auf die Interessen der Händler ausgerichtet: Die Fachbesucher sind die VIPs der IFA. Sie können die ganze Bandbreite der internationalen CE-Branche in Berlin an einem Ort erschließen. Kompetent und kun­denbezogen stehen alle Angebote und Informationen zur CE-Branche zur Verfügung: Angefangen bei den nationalen und internationalen Fachbesucher-Packages für die IFA-Reise, über den Internationalen Fachbesucher-Empfang und Angebote für themenspezifische Füh­rungen bis hin zu den International Keynotes.
Für 2007 erwarten wir eine weiterhin positive Entwicklung des Mark­tes. Die wichtigsten Wachstumstrends des Jahres 2006 werden sich 2007 fortsetzen. Dafür sorgen hauptsächlich die neuen, digitalen Produkte. Die IFA ist für die gesamte CE-Branche ein riesiger, einzig­artiger Marktplatz mit Produkten, Trends und Innovationen, die in den folgenden Monaten in den Fachgeschäften im Mittelpunkt des Kundeninteresses stehen werden. Die IFA 2007 wird mit ihrer wirt­schaftlichen Bedeutung und dem großartigen Medienecho für wichti­ge Impulse im Markt der Consumer Electronics sorgen.
Die Weichen für die IFA 2007 sind auf Erfolg gestellt. Wir haben unsere Arbeit darauf ausgerichtet, dass die IFA als die gemeinsame Ausstellungs-, Handels-, Kongress- und Orderplattform für die welt­weite Consumer Electronics-Branche auch für den Handel zu einem Erfolg wird.
Ich freue mich, Sie in Berlin bei der IFA 2007 zu sehen!
Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu)
Die beste IFA aller Zeiten
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8 GB High Pro Speed Speicherkarte von Panasonic
Panasonic hat für den September 2007 die Einführung einer 8 GB Pro High Speed SDHC Speicherkarte angekündigt. Die RP-SDV08GE1K vereint hohe Speicherkapazität und hohe Speichergeschwindigkeit und wird voraussichtlich für eine unverbindliche Preisempfehlung von 129 Euro erhältlich sein. Durch die zunehmende Verbreitung von High Definition (HD) Camcordern und hochauflösenden digitalen Fotokameras wächst das Interesse an selbst gedreh­ten HD-Videos und hochauflösenden Aufnahmen. Dies führt wiederum dazu, dass bei karten­basierten Aufnahmemedien größere Speicherkapazitäten und höhere Datentransfergeschwin­digkeiten erwartet werden. Die neue Panasonic SDHC Speicherkarte erfüllt diese Anforderungen schon heute. Sie geht nicht nur konform mit den Spezifikationen 2.0 für SD Speicherkarten, sondern erfüllt auch die Geschwindigkeitsspezifikationen der Class 6, welche eine Mindest­Datentransferrate von 6 MB/Sekunde vorschreiben. Mit 8 GB Speicherkapazität ist die RP­SDV08GE1K in der Lage, einen zweistündigen High Definition-Film im AVCHD-Normalmodus oder rund 3.080 hochauflösende Fotos (10 Megapixel, 3648 x 2736, Normal-Modus) aufzuneh­men. Mit einer Datentransfergeschwindigkeit von bis zu 20 MB/Sekunde legt sie mehr als genug Tempo für professionelle Einsätze in der Foto- und Videographie vor. Selbst Fotoprofis können mit ihren D-SLR Kameras bedenkenlos bei voller Auflösung zu Serienaufnahmen ansetzen. Auch in Zukunft wird Panasonic eine führende Rolle bei der Entwicklung von SD/SDHC-kompatiblen Geräten und SD/SDHC Speicherkarten übernehmen. Durch die neuerliche Steigerung der Spei­cherkapazitäten und Datentransfergeschwindigkeiten soll die Verbreitung von SD/SDHC Spei­cherkarten weiter forciert werden. Das Panasonic-Sortiment an Pro High Speed Karten der Class 6 umfasst damit insgesamt vier Modelle mit 1, 2, 4 und 8 GB Speicherkapazität. Noch in diesem Jahr soll das Sortiment um eine 16-GB-Karte verstärkt werden.
Die Funktion Viera Link lässt die Geräte der Panasonic-Serien miteinander kommunizieren. Über ein praktisches Bedien-Menü werden die Geräte per Fern­bedienung gesteuert. Der Vorteil: Die Geräte sind nur mit einer Fernbedienung steuerbar. Da die Navigation über das Bedien-Menü des TVs erfolgt, können einzelne Komponenten auch im Schrank verschwinden, da keine direkte Funk- oder Infrarotverbindung vorausgesetzt wird.
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lich. Um in dem reichhaltigen Programmangebot den Überblick zu bewahren, können via Multi­Window-Funktion mehrere TV­Bilder zur selben Zeit eingeblendet werden. Für den schnellen und unkomplizierten Anschluss eines Panasonic HD-Camcorders oder ähnlichem spendiert Panasonic den beiden Geräten auch einen HDMI-Eingang an der TV-Vorder­seite. Gleichzeitig verfügt die PZ700-Serie über einen eigenen SD Karten-Slot sowie einen direk­ten PC-Anschluss. Es bedarf nur weniger Handgriffe, um auf dem großen Viera Bildschirm in den Genuss selbstaufgenommener Digitalfotos und Videos zu kom­men. Der SD Kartenleser unter­stützt die Formate AVCHD, MPEG2 und HD-JPEG. Die PZ700-Serie ist sowohl mit V-Audio Surround Sound als auch mit der SRS TruSurround XT Technologie ausgestattet. Beim V-Audio Surround Sound ermög­lichen passive Radiatortiefton­Lautsprecher einen kräftigen, ausdrucksstarken Bass. Gleich­zeitig optimiert die Technik die Wiedergabe in niedrigen bis mittleren Frequenzbereichen. SRS TruSurround XT sorgt dagegen bei der Wiedergabe von Mehr­k
anal-Audio über ein Zwei-Laut­sprecher-System für ein Hörerleb­nis in Surround Sound-Qualität. Die neuen Full-HD Plasma-Fern­seher sind mit der neuen Pana­sonic Viera Link-Technologie mit HDAVI Control 2 kompatibel und somit fit für die unkomplizierte Vernetzung von Panasonics Heim­kinokomponenten. Die Viera Plasma-TVs der PZ­Serie können zu unverbindlichen Preisempfehlungen von 3.399 Euro (50 Zoll) und 2.399 Euro (42 Zoll) angeboten werden.
Beste Leistung,
fairer Preis
Mit der PDP-PV7-Serie schließt Panasonic die Lücke zwischen seinen erfolgreichen LCD-Model­len und den Plasma-Displays der Marke, die vor allem mit ihren hervorragenden Schwarzwerten und kontrastreichen Bildern über­zeugen. Panasonic hat mit den PV7-Modellen eine ideale Ein­stiegs
möglichkeit geschaffen. Das
bedeu
tet jedoch keinesfalls, dass die Modelle TH-37PV7 und TH­42PV7 sich in punkto technische Ausstattung in den Bereichen Bild und Ton verstecken müssen. Das G10 HD Panel – der Umwelt zuliebe ohne das Schwermetall Blei produziert – bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln und ein Kontrastverhältnis von
8.000 : 1. Die V-Real Technologie erzeugt ein sattes Schwarz und
2.048 Graustufen. Der Effekt:
I N H A L T
Tatung verstärkt das Europa-Geschäft mit LCD-TV-Geräten
... 34
Harman ist auch auf der IFA tonangebend
... 35
Yamaha Digital
Sound
Projektor YSP 3000/4000 ... 36 Restrukturierung des
Strong Vertriebs zur IFA abgeschlossen
... 37
Grundig auf der IFA: Neue Akzente in Design und Technik
... 38
Vivanco: Spezialist für anspruchsvolles Zubehör auf der IFA
... 39
Dangaard Telecom/Bright­point präsentiert sich auf der IFA
... 41
Deutsche Telekom nimmt die Kleinunternehmer in den Fokus ... 43
D-Link tritt mit der neuen HorstBox Professional gegen die FritzBox an ... 44
eno@home ab jetzt im jährlichen Turnus
... 45
Zwei neue Design-Drucker von Samsung ... 46
Packard Bell Notebook EasyNote XS ... 47
Playstation Spiele­Feuerwerk auf der Games Convention ... 49
TK-Nachrichten ... 40 TK-Neuheiten ... 42 Neuheiten
... 48 Aktuell ... 10, 36, 39 Kleinanzeigen ...
50 No(?)sense ... 50 Impressum ... 50
Panasonic TV-Stars auf der IFA: Große Full HD-Auswahl ... 6
Panasonics mobile Navigation mit Sprachsteuerung ... 7
Neue Full HD-Camcorder von Panasonic ... 8
Flachdisplays: Markttrends ... 12 Acht neue Sharp AQUOS
im Slim Line Design ... 14 Philips zeigt auf der IFA
Technologien für perfekte Bilder
... 16
Toshiba auf der IFA: Jedes Pixel Regza ... 18
Kaon Media startet durch ... 20 IFA-Neuheiten für Premium-
Ansprüche von Pioneer ... 22 Sonys Welt der
hochaufgelösten Bilder ... 23 Interview mit Manfred
Gerdes, Geschäftsfüher der Sony Deutschland GmbH ... 25
Neues Shop-in-Shop­System von Sony ... 26
Sony Academy bietet Training nach Maß
... 27
Mobiler Blu-ray-Brenner mit Notebook von Sony ... 28
Sony aus der Sicht des Fachhandels ... 29
Sonys neue Cyber-shot­Modelle in edlem Design ... 30
Neue Full HD Großbild­TVs von JVC ... 32
75 Jahre Autoradio ... 34
9/2007
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Welcher Fernseher-Typ ist Ihr Kunde?
Beim Kauf eines neuen Flachbildfernsehers steht der Kunde vor der Wahl zwischen zahlreichen Modellen und Größen sowie der Frage nach der geeigneten Technologie – Plasma oder LCD. Panasonic empfiehlt dem Fachhandel, den Kunden auch auf die Viera TV Galerie im Internet aufmerksam zu machen. Die neue Panasonic Viera TV Galerie kann so manche Kaufentscheidung erleichtern. Und so funk­tioniert sie: Auf www.panasonic.de/specials/tvgalerie/ wählt der Nut­zer zunächst den Raum, welcher der Umgebung, in der das Gerät
platziert werden soll, am ähnlichsten ist. Dabei hat er die Wahl zwi­schen Wohnküche und Schlafzimmer sowie drei unterschiedlich ein­gerichteten Wohnzimmern – von klassisch bis modern. Anschließend entscheidet sich der Interessierte für eine Bildschirmdiagonale zwi­schen 50,8 und 165 Zentimetern (20 bis 65 Zoll). Abhängig von der Bilddiagonale erhält der Anwender eine Auswahl passender Modelle, die er in dem gewünschten Raum positionieren kann. Dabei stehen mit Wandhalterung, Rack und Sockel verschiedene Befestigungs­optionen zur Verfügung. Auf diese Weise kann der Benutzer der TV Galerie das Anbohren der Wände umgehen, wenn sich herausstellt, dass Sockel oder Rack bessere Alternativen sind.
Die beste Bildschirmgröße für den eigenen Raum wird über eine wei­tere Eigenschaft ermittelt: Entsprechend der Bilddiagonale berechnet die Viera TV Galerie den optimalen Sitzabstand zum Fernsehgerät. Dieser sollte nicht zu gering sein. So wird bei einer Diagonale von 94 Zentimetern ein Abstand von mindestens 2,35 Metern empfohlen. Parallel zum gewählten TV-Gerät zeigt die TV Galerie auch die wichtigsten Eckdaten des jeweiligen Fernsehers an. Neben dem Produktnamen erscheint die Auflösung, die Gesamtgröße, die vorhandenen Anschlüsse sowie die Technologie – Plasma oder LCD. Wer weitere Produktinformationen wünscht, klickt auf den ent­sprechenden Button und gelangt automatisch auf die Panasonic Homepage mit weiteren ausführlichen Informationen zum jeweiligen Fernsehgerät. Wer jetzt noch überlegt, ob sich ein Flachbildschirm überhaupt lohnt, weil die alte Bildröhre noch funktioniert, dem öffnet ein Größenver­gleich die Augen: Ein Röhrenfernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 72 Zentimetern benötigt beispielsweise genauso viel Platz in Höhe und Breite wie ein Flachbildfernseher mit einer Diagonale von 80 Zentimetern. Darüber hinaus nimmt ein Flachbild-TV von Pana­sonic – je nach Modell – nur eine Tiefe von 9,5 bis 13,7 Zentimetern ein. Dagegen ist ein Röhren-TV chancenlos.
Mit der neuen Modellserie PZ700 der Viera Plasma­Bildschirme vereint Panasonic technische Highlights mit höchsten ästhetischen Ansprüchen.
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hohe Bril
lanz und außergewöhnli-
che Detail
genauigkeit. Unterstützt durch 29 Milliarden darstellbare Farben garantiert V-Real lebendi-
ge Bilder und flüssige TV-Sequen­zen. Auch beim Klang hält die PV7-Serie mit größeren Plasmas mit: Die Modelle verfügen über
Ambience
Raumklang, die hoch-
wertige Pana
sonic Version von Virtual Dolby Surround. Mit 20 Watt Ausgangsleistung und der
Wahloption Musik- oder Sprach­modus werden die verschieden­sten Klänge jederzeit ohne Verlu­ste wieder gegeben. Auch die Viera PV-Serie arbeitet mit Viera Link Technologie mit HDAVI Control 2. Der empfohlene Verkaufspreis für den Viera TH-37PV7 lautet 1.099 Euro und für den TH-42PV7 1.299 Euro.
Preisgekrönter
Full HD-Projektor
Schönes Produktdesign gepaart mit großer Leistung: Der erste Full High Definition Heimkino-Projek­tor von Panasonic spricht jeden Sinn für Ästhetik an und bietet gleichzeitig hochaufgelöste Pro­jektion. So beurteilt es zumindest die Jury des International Forum Design Awards und zeichnete den Projektor mit dem IF Design Award 2007 in der Kategorie „Produkt Design“ aus. „Der PT-AE1000E passt durch Form und Farbe perfekt in jedes Umfeld“, begründet das Inter­national Design Forum seine Entscheidung. Das Modell ist der erste Heim­kino-Projektor von Panasonic mit einer maximalen Auflösung von
1.920 x 1.080 Pixeln (Full HD), die das Kinoerlebnis zu Hause in eine neue Dimension bringt. Egal ob Blockbuster, Sportereignis oder Videospiel: Mit einem beeindruk­kenden Kontrastverhältnis von
11.000:1 und einer Helligkeit von
1.100 ANSI-Lumen steht der PT AE1000E für ein besonderes Fern­seherlebnis. Um diese hohe Bild-
qualität zu erreichen, arbeitete Panasonic mit führenden Holly­wood-Koloristen und Bildexperten zusammen. Aus dieser Koopera­tion ist eine innovative Projektor­Technologie hervorgegangen, die es mit Hollywood-Bildqualität aufnehmen und den Ideen der Art Direktoren aus der amerika­nischen Filmschmiede endlich gerecht werden soll. Um diesem Anspruch zu genügen, bedarf es einer langen Liste an High-End­Technologien: Spezielle Farbfilter, die klarere Farben und ein tieferes Schwarz produzieren, die Cinema Works Pro Signalverarbeitung sowie die 14-bit dynamische Gammakorrektur sind nur einige der wegbereitenden Technolo­ gien, die erstmals im PT-AE1000E Verwendung finden. Mit Hilfe des professionellen Waveform-Moni­tors kann das Gerät optimal auf jedes Signal eingestellt werden. Die Cinema Color Management Funktion ermöglicht die Dar­stellung von ca. 1,07 Milliarden Farben. So lassen sich einzelne Farbtöne exakt und individuell abstimmen. Ein ähnliches System nutzen auch die Farbkorrektur­spezialisten in Hollywood. Wei­tere Filmeinstellungen, die von Studios bei der Produktion und Post-Produktion verwendet wer­den, stehen beim PT-AE1000E bereits zur Auswahl. „Der PT-AE1000E verwendet Technologien in einem Heimkino­Projektor, die bisher nur innerhalb von professionellem Equipment zum Einsatz kamen“, erklärt Hart­mut Kulessa, Product Manager Europe für Heimkino-Projektoren.
(K)eine Frage: Sind Plasma-Displays
wirklich besser als LCD-Bildschirme?
Wer die Frage nach der besseren Bildschirm-Technologie mit einem einfachen Votum pro LCD-Bildschir­me oder Plasma-Displays beantwortet, ist entweder zu bequem, um bei dem geplanten Einsatzzweck die spezifischen Eigenschaften der beiden Technologien zu berücksichtigen, oder er hat sich nicht gründlich genug mit den technischen und optischen Details beschäftigt. Fragt man jemand, der Ahnung von Kraft­fahrzeugen hat, ob ein Diesel- oder ein Otto-Motor der bessere Antrieb für einen PKW sei, wird man zu hören bekommen: „Ja, es kommt darauf an, ob ... “. Ähnlich ist es bei der besseren Bildschirm-Technik: Es kommt darauf an, welche Programminhalte man sich überwiegend anschauen wird, und wo man das tun möchte. Bleiben diese Kriterien bei der Kaufentscheidung unberücksichtigt, wächst das Risiko, dass der Kunde mit dem zweitbesten Bildschirm nach Hause geht. Bedauerlicherweise ist das häufig der Fall.
Out: Argumente von gestern
Innerhalb weniger Jahre hat sich der Markt für TV-Geräte vollkommen umgestaltet. Die explodierende Nachfrage nach Flach-TV-Geräten hat die wirtschaftliche Grundlage für eine umfassende technische Wei­terentwicklung der Plasma-Display-Technologie wie auch der LCD-Technik geschaffen. Der Wettbewerb zwischen den konkurrierenden Systemen führte auf beiden Seiten zur Beseitigung von Schwachstellen und förderte die technische Perfektion. Deshalb haben früher benutzte Argumente über höheren oder niedrigeren Stromverbrauch und kürzere oder längere Lebensdauer ihre Gültigkeit als Unterscheidungs­merkmal verloren. Auch bei den Verkaufspreisen kam es nach heftigen Preiskämpfen zu einer Anglei­chung zwischen PDP und LCD. Preisunterschiede zwischen Flachbildschirmen gleicher Größe sind heute eher durch unterschiedliche Qualität, höhere Auflösung und bessere Ausstattung der Modelle bedingt als durch unterschiedliche Display-Technologien.
1. Wahl für Home Cinema und Fernsehfilme: Plasma-Display
Farbumfang, Schwarzsättigung, Bewegungsschärfe und weite Betrachtungswinkel sind klassische Stärken der Plasma-Technologie. Bei diesen besonders für die Betrachtung von Spielfilmen wichtigen Eigenschaften werden andere Flachdisplay-Technologien mit Abstand geschlagen: Um die Farben der Natur und Hauttöne realistisch abzubilden, muss der darstellbare Farbraum möglichst groß sein. Damit schnell bewegte Objekte und Personen scharf und detailreich sichtbar gemacht werden können, sind extrem kurze Reaktionszeiten erforderlich, wie sie für Plasma-Bildzellen typisch sind. Um Bilder von unterschiedlichsten Zuschauerpositionen aus kontrastreich und in leuchtenden Farben genießen zu können, muss das Bild auf der Vorderseite des Bildschirms erzeugt werden wie bei Plasma-Displays. Um der Illusion einer Filmhandlung verfallen zu können, ist es erforderlich, die möglichst nur schwach beleuchtete Umgebung vergessen zu können, und dunkle Bildpartien sollten tiefschwarz bleiben und nicht schmutziggrau leuchten. Deshalb wird im Kino spätestens dann, wenn der Hauptfilm beginnt, das Licht ausgemacht. Wenn man den besten Bildschirm für das Filmvergnügen und die Lieblings-Fernseh­serie im eigenen Wohnzimmer sucht, dann darf man die Auswahl nicht im hellen Neonlicht eines Verkaufsraums treffen, sondern bei ähnlichen Lichtverhältnissen wie im Wohnzimmer. In diesem Fall ist die Chance groß, dass man mit dem richtigen Modell für diesen Zweck nach Hause geht, und das wird fast immer ein Plasma-Display sein.
Pinnacle Systems und Panasonic gehen
Kooperation ein
Pinnacle Systems hat eine europaweite Vereinbarung mit Pana sonic getroffen. Gegenstand dieser Vereinbarung ist die Bündelung des Panasonic AVCHD Camcorders HDC-DX1EG-S mit der Video ­bearbeitungssoftware Pinnacle Studio Plus v.11. Beim Kauf eines Panasonic AVCHD-Camcorders vom Typ HDC-DX1EG-S erhalten Kunden die Pinnacle Studio Plus v.11 Software kostenlos dazu. Die Bündelung gilt ab sofort für Deutschland, Frankreich, Belgien, Großbritannien, die nordischen Länder sowie für einige Staaten Osteuropas. „Der AVCHD-Standard ist im weltweiten Markt gut etabliert und hat in den vergangenen Monaten einen außerordent­lichen Wachstumsschub erlebt. Gemeinsam mit Pinnacles exzellen­ter Videobearbeitungssoftware erhalten Endverbraucher jetzt eine ideale Kombination für die Produktion von Videos in höchster Bildqualität“, so Sven Dabelstein, Manager Product Marketing bei Panasonic Marketing Europe.
Panasonics PV7-Serie: Plasma-TV zum besten Preis-/Leistungsverhältnis. Hier das Modell Panasonic Viera TH-42PV7
Der PT-AE 1000E erhielt den IF Design Award 2007 in der Kategorie „Produkt Design“. Das Modell ist Panasonics erster Heimkino-Projektor mit einer maximalen Auflösung von 1.920 x
1.080 (Full HD).
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„Und professionelle Technik bietet dem Konsumenten ein Maximum an Begeisterung und Unterhaltung bei der Nutzung seines Heimkinos – vergleichbar nur noch mit einem Kinobesuch.“ Das International Design Forum lobt das Design des Produktes, weil es dessen Funktionalität opti­mal unterstützt. „Der Lens Shift­Mechanismus und das Power Zoom-Objektiv stehen für einfache Feineinstellungen. Das Design und die einfach erreichbaren Instand­haltungsfunktionen unterstützen das Anbringen an der Decke.“ Aufbau und Installation des PT­AE1000E sind dank des 2fachen Zoom-Objektivs und der Lens­Shift-Funktion – bislang einmalig in dieser Geräteklasse – beson­ders einfach. Dank dieser beiden Features kann das neueste Modell eine Bilddiagonale von 254 Zenti­metern bei einem Abstand von nur 1,24 Metern projizieren. Die verbesserte Lens Shift-Funktion, mit der das projizierte Bild kom­fortabel 100 Prozent vertikal und 40 Prozent horizontal ausgerich-
tet werden kann, erlaubt neben dem klassischen Aufbau im Regal auch eine Deckenmontage. Mit seinem schlanken, in elegantem Schwarz gehaltenen Gehäuse passt der PT-AE1000E ausge­zeichnet in jedes Heimkino. Und mit der programmierbaren und beleuchteten Universalfernbedie­nung kann der Nutzer das kom­plette Heimkino-System mit einem Gerät bedienen. Die unverbindliche Preisempfehlung für den PT­AE1000E Full High Definition Heimkino-Projektor von Panasonic beträgt 4.499 Euro.
Panasonic setzt
auf Blu-ray
Panasonic bekennt sich in Sachen Blaue Laser-Technologie ganz klar zu Blu-ray. Neben den neuen Medien (siehe Kasten) hat das Unternehmen zu Beginn dieses Jahres den neuen Blu-ray-Player DMP-BD10 auf den Markt gebracht. Mit Ausstattungsmerk­malen wie dem P4HD-Prozes­sor, einem 7.1-Audioausgang für High-End Receiver und Hoch-
leistungs-D/A-Wandlern – 297 MHz/ 14 Bit für Video und 192 KHz/24 Bit für Audio – sorgt er für kom­promisslos scharfe Bilder und exquisiten Klang. In seiner jetzt erhältlichen verbesserten Version unterstützt der Panasonic DMP-
Panasonic kündigt einmal beschreibbare
Blu-ray Disc mit 4x Geschwindigkeit an
Seit Panasonic 2004 die weltweit erste Dual Layer 1x BD-RE Disc einführte, hat das Unternehmen die Entwicklung der Blu-ray Disc-Technologie federführend vorangetrieben. Nachdem Panasonic mit seiner
hochentwickelten Dual Layer-Technologie bereits Vorreiter für 50 GB Blu-ray
Discs mit 2x Geschwindigkeit war, kündigt das Unternehmen nun weltweit
die erste Disc mit 4x Geschwindigkeit an.
Mit den neuen Blu-ray Discs gibt Panasonic die Antwort auf die steigen-
de Nachfrage, auch große Datenvolumina mit High Speed schreiben und lesen zu können. Die neuen 4x Discs weisen eine maximale Daten­transfergeschwindigkeit von 144 Mbps auf. Ein Datenvolumen von
1 GB kopieren sie in einer Minute. Zum Vergleich: Eine 2x DVD-RW
benötigt hierfür sechs Minuten. Die hohe Geschwindigkeit wird durch
den Einsatz einer neuen Phasenwechsel-Speichertechnologie erreicht, in die
Panasonic seine 35jährige Erfahrung bei der Entwicklung optischer Speicher­medien hat einfließen lassen. Das Resultat ist eine präzise, stabile Datenaufzeichnung selbst beim Schreiben mit 4x High Speed. Panasonic ist ein Einsatz dieser Technologie nicht nur bei Single Layer Discs, sondern auch bei Discs mit Dual Layer-Struktur gelungen. Anwender können so ein gewaltiges Datenvolumen von 50 GB auf einer einzigen Disc speichern und müssen diese dabei noch nicht einmal umdrehen (2 Layer auf einer Seite). Die neu entwickelte Aufnahmeschicht bietet daneben bei jeder Schreibgeschwindigkeit von 1x bis 4x eine hohe Leistungsreserve. Dies ermöglicht Aufzeichnungen höchster Qualität – selbst wenn die Laserstärke Schwankungen unterliegt – und führt insgesamt zu einer höheren Laufwerkskompatibilität. Für höchste Funktionssicherheit und Aufzeichnungsqualität kommt eine neu entwickelte Technologie zur Schichtformung zum Einsatz, bei der die Staubbildung während des Sputtering-Prozesses deut­lich verringert wird. Im Vergleich zur konventionellen Disc beträgt die Fehlerrate so nur noch ein Zehntel.
BD10 Player auch die neusten
7.1-Kanal-Soundformate Dolby TrueHD und DTSTM HD High­ Resolution Audio und verfügt über die neue Viera Link-Funktion. Der empfohlene Verkaufspreis für Panasonics Blu-ray Player lautet
1.499 Euro.
Erfolgreiches Foto- und
Video-Segment
Im Kameramarkt konnte Pana­sonic in den vergangenen Jahren enorme Erfolge verzeichnen. Bis zum Jahr 2009 will das Unter­nehmen bei Digitalkameras einen Weltmarktanteil von 15 Prozent erzielen. Die Erfolgsgeschichte der Lumix scheint sich fortzusetzen. Erst kürzlich hat das Unternehmen mit den Modellen FX55, FX33 und FZ18 Lumix-Innovationen vorge­stellt, die natürlich auch auf der IFA zu sehen sein werden (PoS­MAIL berichtete ausführlich in der Ausgabe August 2007).
Seit Jahren zählen Panasonic Camcorder zu den Lieblingen der deutschen Videofilmer. Mit einer Neuheitenkollektion, die unter­schiedlichsten Konsumentenprä­ferenzen gerecht wird, bleibt die Weltmarke weiterhin im Fokus der Hobby-Filmemacher. Für Videos in Standardauflösung (PAL) kön­nen Konsumenten seit diesem Frühjahr 2007 zwischen Modellen wählen, die auf Festplatte oder SD Speicherkarte, ausschließlich auf SD Speicherkarte, auf DVD oder auf MiniDV aufnehmen. Die Aus­wahl an Speichermedien ist bei Panasonic damit in diesem Jahr so breit wie nie zuvor. Hinzu kommen die ersten beiden Modelle für High Definition-Auf­nahmen: der SD Camcorder HDC SD1 und der DVD Camcorder HDC-DX1. Absolutes Highlight in Panasonics Camcorder-Segment sind derzeit die brandaktuellen Full HD-Camcorder HDC-SD5 und HDC-SX5. (Siehe Seite 8) miz
Panasonic präsentiert
die zehnte Generation professioneller Plasma-Displays
Panasonic, weltweit größter Hersteller professioneller Plasma-Displays, präsentiert jetzt die zehnte Gene­ration seiner erfolgreichen Display-Reihe – und erweitert gleichzeitig die Auswahl um ein Display mit 58”-Diagonale. Für ein bisher nicht gekanntes Seherlebnis verfügt die 10er-Serie über fortschrittliche Bildtechnologien: Ein Bestandteil ist der neue „Advanced 3D Progressive Scan“, der das Flimmern bei Standbildern und unsaubere diagonale Kanten in bewegten Bildern verhindert. Das Ergebnis sind glatte, natürliche Ränder, eine sichtbar reduzierte Bewegungsunschärfe bei schnell bewegten Actionbildern und eine verfeinerte Auf­lösung. Damit Dunkles wirklich dunkel bleibt, hat Panasonic die New Real Black Creation-Technolo­gie entwickelt – und ver­fügt damit über das derzeit unübertroffene Kontrastverhältnis von max. 10.000:1 in dunklen Umgebungen. Das in her­kömmlichen Plasma-Dis­plays sichtbare Aufleuchten durch Vorentladung wurde um 30 Prozent unterdrückt und so die Graudar­stellung schwarzer Flächen vermieden – für Bilder mit sattem, tiefem Schwarz. Die gesamte Produktlinie der Panasonic Plasma-Displays zeichnet sich durch ein schlankes, elegantes Design aus. Sie sind ohne Aufwand horizontal oder vertikal (mit Ausnahme des TH-50PF9EK), freistehend oder als Wandinstallation zu montieren. Durch einen integrierten Splitter können beeindruckende Bildwände mit bis zu 16 Displays ohne zusätzliche Technik realisiert werden. Aufgrund des niedrigen Energieverbrauchs und eines bleifrei­en Herstellungsprozesses erfüllen Plasma-Displays die neuen RoHS-Richtlinien und schonen die Umwelt von Beginn an.
Die lange Lebensdauer von 60.000 Stunden und die herausragend scharfe und detailreiche Bildqualität mit einer natürlichen Wiedergabe von CI-gerechten Farben machen Panasonic Plasma-Displays zur ersten Wahl bei professionellen Anwendungen.
Mit dem DMP-BD10 hat Panasonic Anfang des Jahres seinen ersten Blu-ray-Player auf den Markt gebracht. Das Gerät ist jetzt in verbesserter Version mit weiteren technischen Features ausgestattet.
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Die PZ700-Serie von Panasonic ist das Aushängeschild der hoch­wertigen Viera Full HD Plasma­Bildschirme, wenn es um die per­fekte Verbindung modernster Technologien mit eindrucksvol­lem Design geht. Plasma-Inter­essenten können innerhalb der Serie jetzt unter insgesamt vier verschiedenen Bildschirmgrößen wählen, denn nach den erfolgrei­chen Bildschirmgrößen von 42 und 50 Zoll kommen jetzt das 58­und das 65-Zoll-Modell der Serie auf den Markt. Außergewöhnlich­stes Modell der Serie ist der neue TH-58PZ700, das 58-Zoll-Gerät. Auf dem gesamten Plasma-Markt fehlte bisher ein TV-Modell mit rund 60 Zoll Bildschirmdiagonale – diese Lücke schließt nun der 58-Zöller. Auch innerhalb der PZ700-Serie existiert nun eine „Zwischengröße“ zwischen dem 50- und dem 65-Zoll-Modell für noch mehr individuelle Auswahl­möglichkeiten. Das größte Modell dieser Serie, das 65-Zoll-Gerät, besticht durch das Full HD-Erleb­nis auf 165 Zentimetern Bild­schirmdiagonale alle Zuschauer, die auch zu Hause nicht auf gro­ßes Kino verzichten wollen. Mit der neuen V-Real Pro 2-Technolo­gie bieten alle PZ700-Modelle ein Bild in hervorragender Detail­schärfe und ausgezeichneter Bril­lanz. Unterstützt durch 68,7 Milli­arden darstellbare Farben, 4.096 Graustufen und einem Kontrast­verhältnis von 10.000:1 beim 58­und beim 65-Zoll-Modell, garan­tiert V-Real Pro 2 lebendige Farben und flüssige Bildfolgen. Bei höch­ster Auflösung sorgt zudem das bewährte Real Black Drive-System für intensive Schwarztöne und der neue Digital Optimizer für fließende, scharfe Bilder. Dank integriertem DVB-T-Tuner ist pro­blemlos der Empfang von digitalen Fernseh- und Hörfunkprogram­men möglich. Um in dem reich­haltigen Programmangebot den Überblick zu behalten, können via Multi-Window-Funktion mehrere TV-Bilder zur selben Zeit einge-
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blendet werden. Für den schnellen und unkomplizierten Anschluss eines Panasonic HD-Camcor­ders oder ähnlichem spendiert Panasonic den beiden Geräten jeweils einen HDMI-Eingang an der TV-Vorderseite. Gleichzeitig verfügt die PZ700-Serie über einen eigenen SD-Karteneingang sowie einen PC-Anschluss. Wie die zwei kleineren Modelle verfügen auch die beiden neuen Bildschirmgrößen der PZ700­Serie sowohl über die V-Audio Surround Sound- als auch die SRS TruSurround XT-Technologie. Beim V-Audio Surround Sound ermöglichen passive Radiatortief­ton-Lautsprecher einen kräftigen, ausdrucksstarken Bass. Gleich­zeitig optimiert die Technik die Wiedergabe in niedrigen bis mitt­leren Frequenzbereichen. SRS TruSurround XT sorgt dagegen bei der Wiedergabe von Mehrka­nal-Audio über ein Zwei-Lautspre­cher-System für ein Hörerlebnis in Surround Sound-Qualität. Für einen möglichst großen gestalte­rischen Freiraum bei der Platzie­rung der Geräte bietet Panasonic für das 58-Zoll-Modell optional einen Sockel, ein Rack und eine statische sowie eine im Winkel verstellbare Wandhalterung an. Auch für den 65-Zöller ist eine Wandhalterung erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis für den TH-58PZ700 mit 58 Zoll Bild­diagonale lautet ca. 5.799 Euro. Der große 65-Zöller TH-65PZ700 soll 9.999 Euro kosten.
Viera PZ-70-Serie für
Preisbewusste
Mit den PZ70-Modellen knüpft Panasonic an die Erfolge der bewährten PZ700-Serie an – und das zu einem Preis ab 2.000 Euro. Das 42-Zoll-Modell TH-42PZ70 mit einer Bildschirmdiagonale von 106 Zentimetern hat einen 1080p G10 Full HD-Panel mit einer Auf­lösung von 1.920 x 1.080 Bild­punkten und einem Kontrast von
10.000:1. Noch eine Nummer
größer ist die 50-Zoll-Variante mit einer Bildschirmdiagonale von 127 Zentimetern. Die Full HD­Panels der PZ70-Serie sorgen mit der neuen V-Real Pro 2-Technolo­gie für eine Visualisierung in her­vorragender Detailschärfe und ausgezeichneter Brillanz. Unter­stützt durch 68,7 Milliarden dar­stellbare Farben und 4.096 Grau­stufen garantiert dies lebendige Farben und flüssige Bildfolgen. Das Real Black Drive-System ermöglicht bei höchster Auflö­sung zudem intensive Schwarz­töne, während der neue Digital Optimizer fließende und scharfe Bilder sicherstellt. Zahlreiche Zusatzfunktionen und -ausstat­tungen der PZ70-Serie unterma­len den Anspruch von Panasonic, technisch hochwertige Geräte anbieten zu können: Auch die Modelle der PZ70-Serie sind mit integriertem DVB-T-Tuner ausge­stattet. Der SD-Kartenleser unter­stützt das Format HD-JPEG. Dass eine umfangreiche techni­sche Ausstattung und ein anspre­chendes Äußeres nicht automa­tisch mit einem hohen Preis gleichzusetzen sind, beweist Panasonic mit dem Einstiegspreis von 1.999 Euro (UVP) für das 42­Zoll-Modell. 21 Zentimeter mehr Bildschirmdiagonale können in der 50-Zoll-Variante für 2.699 Euro (UVP) angeboten werden. Der Panasonic Plasma-Fernseher Viera TH-42PZ70 ist ab sofort und der TH-50PZ70 voraussichtlich ab September im Fachhandel erhältlich.
Viera 37” Full HD-LCD-TV
Bei den Viera LCD-Flachbildschir­men konzentrierte sich Panasonic
bislang auf größtmöglichen Fernsehgenuss auf kleineren Bild­schirmgrößen. Die bestehende Palette ergänzt der Hersteller nun um einen Flüssigkristall-Bild­schirm mit einer Diagonale von 37 Zoll. Das Full HD IPS Alpha­Panel des neuen TX-37LZD70 ermöglicht Full HD-Genuss mit
1.920 x 1.080 Pixeln. Die von Panasonic entwickelte Bildverar­beitungstechnologie V-Real Pro 2 garantiert auch hier satte darstell-
bare Farben, eine hohe Auflösung, tiefere Schwarztöne und verzer­rungsfreie Bewegtbilder. Dank integriertem DVB-T-Tuner ist pro­blemlos der Empfang von digita­len Fernseh- und Hörfunkpro­grammen möglich. Um in dem reichhaltigen Programmangebot den Überblick zu behalten, kön­nen via Multi-Window-Funktion mehrere TV-Bilder zur selben Zeit eingeblendet werden. Für den schnellen und unkomplizierten Anschluss eines Panasonic HD­Camcorders oder ähnlichem spendiert Panasonic den beiden Geräten jeweils einen HDMI-Ein­gang an der TV-Vorderseite. Gleichzeitig verfügt der 37LZD70 über einen eigenen SD-Kartenein­gang sowie einen PC-Anschluss. Der SD-Kartenleser unterstützt die Formate AVCHD, MPEG2 und HD-JPEG. Wie die neuen Viera Plasma-TVs sind auch die LCD­Modelle über das Feature Viera Link leicht zu bedienen. Der neue Panasonic LCD-Fernseher Viera TX-37LZD70 ist ab Mitte Septem­ber 2007 lieferbar. Die UVP lautet
1.599 Euro.
Panasonic TV-Stars auf der IFA
Große Full HD-Auswahl
Neuer Projektor für Kinofans und Gamer
Panasonic hat den beliebten LCD-Heimkinoprojektor PT-AX100 überarbeitet und das Nachfolgemodell, den PT-AX200, mit noch mehr professionellen Features versehen. Der PT-AX200 ist mit einem Game-Mode ausgestattet, der die optimale Darstellung von Spielwelten ermöglicht. Die Reaktionszeit von etwa 0,3 Milli­sekunden und eine bessere Farb- sowie Grauabstufung speziell in dunklen Bereichen sorgen für eine optimale Projektion aller Game-Sequenzen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Vernetzungsfähigkeit der AX-Serie verbessert: Der PT-AX200 verfügt über zwei HDMI-Eingänge. Der neue LCD-Projektor ist außerdem mit einer Vielzahl weiterer Funk­tionen ausgestattet, die individuelle Einstellun­gen ermöglichen. Ein Beispiel: das Cinema Color Management. Dieses Feature ermög­licht über die 12-bit dynamische Gammakorrektur die realistische Farbeinstellung – ein ähnliches System nutzen Farbkorrekturspe­zialisten aus Hollywood bei der Kolorierung von Filmen. Einzelne Farben lassen sich exakt und individuell abstimmen. Der Projektor arbeitet mit einer Helligkeit von 2.000 ANSI-Lumen und einem Kon­trastverhältnis von 6.000:1. Aufbau und Installation des PT-AX200 sind dank des zweifachen Zoom-Objektivs und der Lens-Shift-Funk­tion ganz unkompliziert. Mit diesen beiden Features kann das neue­ste Modell eine Bilddiagonale von 254 Zentimetern bei einem Abstand von nur 1,24 Metern projizieren. Die verbesserte Lens­Shift-Funktion garantiert höchste Einstellungsflexibilität ohne Bild­qualitäts-Verlust. Panasonics neuester Projektor ist ab Ende September lieferbar.
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Die bestehende Modellpalette der Viera PlasmaTV-Linie PZ700 ergänzt Panasonic nun um die beiden Bildschirm­größen 58 und 65 Zoll. Ebenfalls neu in der TV-Riege sind die Modelle der Viera PZ70-Serie. Außerdem präsentiert das Unternehmen einen neuen Viera Full HD LCD-Fern­seher mit einer Bildschirmdiagonale von 37 Zoll.
Panasonics 65 Zoll Viera Full HD Plasma-Modell, der TH-65PZ700
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„Strada“: Mehr als
perfekte GPS-Navigation
Die in Japan und Nordamerika bereits mit großem Erfolg auf dem Markt ein­geführten Geräte der Strada-Modell­reihe bieten neben modernster GPS-Navigation zahlreiche weitere Funktionen für Kommunikation und Entertainment und zeichnen sich durch einfachste Bedienung aus. Als neue technologische Meilensteine für Navi­gation und Routenführung verbinden das Strada CN-GP50N und das Strada CN-GP50TC komfortabel und effektiv Mensch, Fahrzeug und Straße mitein­ander. Mit der Strada-Produktreihe markiert Panasonic gleichzeitig die Spitze des In-Car-Entertainments und verbindet ausgereifte Audio- und Videotechnologie mit perfekten Navi­gations-Funktionen. Laut Aussage von Panasonic steht der Begriff „Strada“ für bestmögliche Bild- und Tonqualität und einfachste Integration multimedi­aler Funktionen in Mobile Digital Net­working von Panasonic. Beide Strada­Modelle überzeugen mit dem für ein mobiles Navigationssystem geradezu riesigen Bildschirm mit 12,7 cm (5 Zoll) Bilddiagonale im Breitbildfor­mat. Sämtliche Informationen werden auf der Bildfläche groß und deutlich dargestellt. Deshalb genügt ein kurzer Blick auf den Bildschirm, um alle für die Fahrt-Route erforderlichen Infor­mationen sicher zu erfassen. Die intui­tiv bedienbare grafische Benutzerober­fläche des großzügigen Touch-Screens ermöglicht jederzeit umfassende Übersicht und einfachste Handhabung. Durch komfortable Spracheingabe der Fahrtziele erhöht sich die Fahrsicher­heit erheblich. Denn der Fahrer kann die gewünschten Ziele eingeben oder verändern, ohne seine Hände vom Lenkrad zu nehmen oder den Blick von der Fahrbahn abwenden zu müssen.
Umfassender
Leistungsumfang
Das Strada CN-GP50N (GP50TC) wird mit aktuellem Kartenmaterial für 37 europäische Länder ausgeliefert und ermöglicht in nahezu ganz Europa sichere Haus-zu-Haus-Navigation. Zukünftige aktualisierte Kartendaten lassen sich von SD-Karte oder per USB-Anschluss überspielen. Für die Ansagen kann zwischen 21 Sprachen ausgewählt werden. Menüs und Anzei­gen stehen in 16 Sprachen zur Verfü­gung. Das System unterstützt 3D-Dar­stellung und zeigt bekannte Bauwerke und Wahrzeichen innerhalb der Kar­tendarstellung als Icon an. Wird das GPS-Signal durch Bebauung oder Berge vorübergehend gestört oder unterbrochen, berechnet der GPS­Assist den aktuellen Standort mit Hilfe gespeicherter Fahrtdaten. Bei Über­schreitung vorgeschriebener Höchst­geschwindigkeiten kann sich der Fahrer optisch und akustisch warnen lassen. Über bevorstehende Rich­tungsänderungen wird der Fahrer durch klare Ansagen und Anzeigen frühzeitig informiert. Die richtige Fahrt­route wird in leuchtendem Orange dargestellt. In Verbindung mit dem optional erhältlichen TMC-Verkehrs­info-Empfänger zeigt das CN-GP50N Staus und Verkehrsbehinderungen an und berechnet auf Wunsch eine alter­native Fahrtroute. Bei dem baugleichen CN-GP50TC gehört das TMC-Modul zum Lieferumfang. Das System warnt auf Wunsch bei Annäherung an sta­tionäre Radarfallen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Blit­zer-PQIs jedoch nicht serienmäßig auf dem Strada gespeichert. Durch sein integriertes Bluetooth-Modul wird das CN-GP50N in Verbindung mit einem Bluetooth-fähigen Handy zur vollwer­tigen, einfach einzurichtenden Frei-
immer unter 30 dB bleiben. Das DVD­Laufwerk des DMR-EX80S ist ein Multiformat-Laufwerk und beschreibt die Formate DVD-RAM/-RW/-R(DL)/ +RW/+R(DL). Für den Anschluss eines HD ready TV-Geräts oder eines Full
HD-Fernsehers steht ein HDMI­Ausgang mit „HD Up-Conversion“ (1080i/720p) zur Verfügung. Für höch­ste Tonqualität sorgt ein 192 kHz/24 Bit-Audio-D/A-Wandler. Zum Abspie­len von Videos und Bilddateien
im MPEG2- und JPEG-Format verfügt das Gerät über einen SD-Speicherkarten­Slot. Vereinfachte Bedienung im Zusammenwirken mit einem Fernseh-
DMR-EH775 ist Videorecorder, Video­thek, Fotoalbum und Musikserver zugleich. Für erhöhten Bedienkomfort kann der DMR-EH775 mittels „Viera Link“-Funktion mit einem aktuellen Viera Flachbildfernseher verbunden werden. Dann erfolgt die Steuerung aller Komponenten und Funktionen über eine Fernbedienung. Auf der 400 GB fassenden Festplatte lassen sich bis zu 710 Stunden Programm oder 345 Stunden in DVD-Qualität auf­zeichnen. Favorisierte Inhalte können in den Formaten DVD-RAM, -RW,
-R(DL), +RW, +R(DL) auch langfristig auf DVD-Rohlingen archiviert werden.
Beam me up – Scotty
Panasonic Mobile Navigation mit Sprachsteuerung
Panasonic Strada CN-GP50N (GP50TC)
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Panasonic stellt auf der IFA 2007 erstmals mobile Navigationssysteme für den euro­päischen Markt vor und setzt mit den Modellen Strada CN-GP50N und GP50TC neue Maßstäbe in diesem Produktbereich: Ein 12,7 cm großer Bildschirm im Breitbildfor­mat sorgt für intuitive und anwenderfreundliche Bedienung. Trotz des großen Displays bleibt das Design kompakt und schlank. Integrierte Kartendaten mit Sprachwahl­ Möglichkeit für 37 europäische Länder ermöglichen die Eingabe der Fahrt- Ziele durch einfaches Aussprechen. Zieleingaben können auch über eine auf dem Touchscreen ein­geblendete Tastatur erfolgen. Die ausgesprochen üppige Ausstattung der Strada Navigationsgeräte bietet neben zahlreichen weiteren Features mehrsprachige Ansagen und Menüs, die Anzeige von Wahrzeichen und bekannten Bauwerken, Geschwindig­keitsinformation, TMC-ready Konfiguration (CN-GP50N) oder TMC Verkehrsinfo­ Empfänger bereits im Lieferumfang (CN-GP50TC), integrierte Bluetooth-Freisprech­einrichtung, POI-Direktwahl und einen JPG-/BMP-Bildbetrachter.
Panasonic DVD/
Festplatten-
Recorder DMR-EH775 mit 400-GB-
Festplatte
sprecheinrichtung. Das Mobiltelefon kann während der Fahrt in der Jacke oder Tasche verbleiben. Das auf dem Mobiltelefon gespeicherte Telefonbuch kann auf dem Strada zur Anwahl genutzt werden. Höchsten Komfort bei Restaurant- oder Hotelreservierungen bietet die Direktwahl aus der POI­Datenbank. Auf einer SD-Karte gespei­cherte Fotos im JPG- oder BMP­Format lassen sich auf dem Display betrachten oder als Diashow abspie­len. Beide Strada Mobile Navigations­systeme von Panasonic sind ab Okto­ber 2007 zum UVP von 399,- Euro für das CN-GP50N und 449,- Euro für das CN-GP50TC lieferbar.
Panasonic DMR-EX80S:
DVD/Festplatten-Recorder
mit DVB-S
Der neue DVD/Festplatten-Recorder Panasonic DMR-EX80S verfügt als Besonderheit über einen integrierten DVB-S-Receiver für den parallelen Empfang von bis zu vier Satelliten­signalen und einen CI-Slot (Common Interface) zum Betrieb von Pay-TV­Modulen für den Empfang von Abon­nenten-TV-Programmen. Auf seiner integrierten Festplatte mit 160 GB Speicherplatz lassen sich bis zu 284 Stunden Fernsehprogramm-Inhalte aufzeichnen oder 138 Stunden in DVD­Qualität. Die temperaturabhängige Steuerung der Lüfterdrehzahl und eine geräuschdämpfende Aufhängung der Festplatte lassen das Betriebsgeräusch
Durch temperaturabhängige Steue­rung der Lüfterdrehzahl und geräusch­dämpfende Aufhängung der Festplatte bleibt das Betriebsgeräusch unter 30 dB. Auf der Vorderseite des Geräts befindet sich leicht zugänglich ein USB-Steckplatz, an den USB-Geräte mit MP3-Audiotiteln oder JPEG-Foto­Dateien angeschlossen werden kön­nen, um die Inhalte auf die Festplatte oder auf DVD-Medien zu übertragen und dort zu speichern. Durch intelligente i/p-Konvertierung mit Aufwärtsskalierung können Vi­deosignale am HDMI-Ausgang in maximaler HDTV-Auflösung (Full HD
1.080p) zur Ansteuerung eines HD ready TV-Geräts oder eines Full HD­Fernsehers bereitgestellt werden. Der in schwarzem Design gestaltete DIGA DMR-EH775 ist ab September 2007 zum UVP von 599,- Euro erhält­lich. evo
gerät wird durch den Viera Link erzielt. Zum Lieferumfang gehört ein Pre­mium EPG Service mit 14-Tage Pro­grammvorschau. Der silberfarbene Panasonic DIGA DMR-EX80S ist ab Oktober 2007 zum UVP von 499,- Euro erhältlich.
Panasonic DVD/Festplat-
ten-Recorder DMR-EH775
Mit dem neuen DIGA DMR-EH775 stellt Panasonic einen äußerst viel­seitigen DVD-/Festplattenrecorder mit 400 GB Festplattenkapazität vor. Der
Panasonic DMR-EX80S: DVD/Festplatten­Recorder mit DVB-S
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Da der Laufwerksmechanismus des SD5 keine beweglichen Bauteile aufweist, ist das Gerät nicht nur sehr unempfindlich gegen Schock­einwirkungen, sondern mit Abmessungen von 65 x 67 x 135 mm und einem Gewicht von 340 Gramm (ohne Batterie) extrem kompakt.
Bei gleicher Ausstattung unter­scheiden sich die beiden neuen Camcorder durch die verwende­ten Speichermedien: Der SD5 zeichnet die Videos auf SDHC/SD Speicherkarten auf und ist laut Panasonic der kleinste und leich­teste 3CCD Full HD-Camcorder auf dem Markt (Stand: 30. Juli
2007). Der etwas voluminösere SX5 legt die Videofilme wahlweise auf SDHC/SD Karten oder 8 cm DVD ab. Die Zahl der verkauften Fernseher, die mindestens über das HD ready-Siegel verfügen, wächst bekanntlich rasant. Dabei ent­scheiden sich immer mehr Kon­sumenten für Bildschirme mit vol­ler HD-Auflösung. Mit den neuen Panasonic-Camcordern können sie die faszinierende Bildqualität dieser modernen Fernseher auch bei selbst aufgenommenen Filmen genießen.
Komfort und Qualität
Mit insgesamt 2,07 Millionen Bildpunkten übertrumpfen Video­aufnahmen in Full HD herkömmli­che Aufzeichnungen mit 1,55 Mil-
Aufnahme erfolgt mit dem von Panasonic entwickelten 3CCD­System, bei dem das einfallende Licht in die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau zerlegt und separat mit drei Bildsensoren verarbeitet wird. Zur naturgetreuen Wieder­gabe trägt bei den neuen Geräten das Leica Dicomar 10fach-Zoom­objektiv bei, das aus zwölf Lin­senelementen in acht Gruppen zusammengesetzt ist. 14 mehr­fach vergütete Linsen-Oberflä­chen reduzieren in Verbindung mit streuungsarmem Glas chro­matische Aberrationen und sor­gen für ein ungetrübtes, lebens­echtes Bilderlebnis.
Verbesserter
Bildstabilisator
Zum Ausgleich von Verwacklun­gen hat Panasonic gegenüber der Vorgänger-Generation das Bild­stabilisierungssystem deutlich verbessert: Das „Advanced OIS“ analysiert mit Hilfe von Gyro-Sen­soren Verwacklungen jetzt 4.000­mal pro Sekunde und kompensiert Bewegungen durch die Verschie­bung eines Linsenelementes und
Zittern gnadenlos im Bild wieder­geben. Auch der Chrystal Engine Bildpro­zessor wurde nochmals verbes­sert: Ein neuer Schaltkreis zur Rauschunterdrückung und eine neue intelligente Kontrastkontrolle sorgen für mehr Qualität und weniger Energieverbrauch.
Leichte Bedienung
Beide Geräte speichern die Video­signale im AVCHD-Standard ab. Der SX5 bietet bei Aufnahmen auf
Filme auf DVD auch ohne PC. Der SX5 überträgt die Dateien per Knopfdruck auf die 8 cm DVD, beim SD5 ist für das Abspeichern ohne PC zusätzlich der neue DVD­Brenner VW-BN1 notwendig.
verbunden und der Camcorder an das Fernsehgerät angeschlos­sen.
Keine Szene
verpassen
Auch bei den Aufnahmefunk­tionen des SD5 bzw. SX5 hat sich Panasonic etwas Neues einfallen lassen. Im Pre-Rec­Modus nimmt der Camcorder ständig drei Sekunden in einem internen Puffer-Speicher auf und fügt diese Sequenz automatisch den neuen Bildern hinzu, wenn der Aufnahmeknopf gedrückt wird.
Im Klartext: Wer auf dem Fußball­platz erst auslöst, wenn der Ball im Netz zappelt, hat trotzdem den Torschuss für die Nachwelt festgehalten, wenn er das Spiel mit dem Camcorder im Pre-Rec-Modus verfolgt hat.
Die beiden neuen Camcorder kommen im September auf den Markt. Die Preisempfehlung steht noch nicht fest.
Klein, kompakt und komfortabel
Mit zwei neuen Camcordern will Panasonic das Aufnehmen hochauflösender Videos besonders einfach und komfortabel machen. Sowohl der neue HDC-SD5 als auch der HDC-SX5 bieten die Full HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und nutzen so die brillante Bildqualität entsprechend ausgerüsteter Fernsehgeräte voll aus.
Die beiden neuen Panasonic-Camcorder zeichnen Videoaufnahmen in voller HD-Qualität von 1.920 x
1.080 Pixeln auf. Der SD5 (unten) speichert die bewegten Bilder auf SD/SDHC-Karte ab, der SX5 wahl­weise auch auf 8 cm DVD.
Die USB Host Funktion des SD5 ermöglicht es,
Videoaufnahmen per Knopfdruck über ein USB-Kabel auf den
optional erhältlichen DVD-Brenner VW-BN1 zu übertragen.
Die intelligente Kontrastkontrolle ermöglicht besonders ausgewogene Bildergebnisse.
lionen Pixeln um rund 30 Prozent. Der dadurch ermöglichte Detail­reichtum ist besonders gut bei der Wiedergabe auf Full HD-Fern­sehern sichtbar, wirkt sich aber auch beim Abspielen auf HD ready-Geräten oder TVs mit Stan­dard-Auflösung positiv aus. Die
die Anpassung der optischen Achse. Bei den bisherigen Geräten wurde dieser Vorgang nur rund 500mal pro Sekunde durchge­führt. Diese Verbesserung ist in vollem HD-Format deshalb wichtig, weil entsprechend aus­gerüstete Fernseher auch leichtes
die 8 cm DVD zusätzlich die Spei­cherung in Standard Definition (MPEG2). Da beide Camcorder mit dem Panasonic Viera Link System kompatibel sind, ist das Abspie­len der Videos auf Panasonic Viera TVs (ab Modelljahr 2007) beson­ders komfortabel. Wenn der SD5 oder SX5 mit einem HDMI-Kabel an den Fernseher angeschlossen ist, kann man das Camcorder­Bedienmenü auf dem TV-Bild­schirm sehen und das Gerät mit der TV-Fernbedienung steu­ern. Bei der Panasonic Viera PZ700-Serie ist die Wiedergabe sogar noch einfacher: einfach die SD- oder SDHC-Karte aus dem Camcorder nehmen, in den entsprechenden Slot des Fernsehgerätes einführen, fertig. Bei beiden Camcordern gelingt das Abspeichern der auf SD-/ SDHC-Karte aufgenommenen
Wenn dieser per USB-Kabel mit dem Camcorder verbunden ist, reicht ebenfalls ein Knopfdruck, um die Aufnahmen zu über­tragen. Das Abspielen auf einem HD-TV ist ebenfalls einfach. Dazu wird der DVD-Brenner mit dem SD5
Neue Full HD-Camcorder von Panasonic
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Zieht Kunden in drei Farben und mit unwider­stehlichem Design an: die neue
EXILIM EX-S880.
* Elektronischer Bildstabilisator. ** H.264-Format, maximale Aufnahmedauer: 10 Minuten pro Movie.
Die EXILIM EX-S880 ist erhältlich in Sparkle Silver, Charcoal Black und Lounge Red.
Bezugsquelleninfo: CASIO Europe GmbH, Bornbarch 10, D-22848 Norderstedt; Schweiz: Hotline S.A.,
Via Magazzini Generali 8, CH-6828 Balerna, Tel.: +41 (0)91/683 20 91, web: www.hotline-int.ch
> 8,1 Megapixel
> Helles 7,1 cm Wide Screen TFT-Farbdisplay
> 3fach optischer Zoom
> YouTube™ Capture Mode
> Anti Shake DSP*
> Gesichtserkennungs-Funktion
> Highspeed-Serienbildaufnahme
> High Quality Movie** (auch im Format 16:9)
> Elektronische Filmstabilisierung
> Daten Speicher-Funktion
Heiß begehrt.
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persönlichen Lebensplanung: „Seit 25 Jahren beschäftige ich mich mit dem Medium Fernsehen in all sei­nen Ausprägungen. Seit 19 Jahren bin ich ohne Unterbrechung als Geschäftsführer, Vorstandsvorsit­zender und Gesellschafter privater Fernsehunternehmen tätig. Jetzt ist die Zeit für einen Themenwechsel gekommen: Ich beabsichtige, als führender Gesellschafter eine Unter­nehmensgruppe aufzubauen, die sich in ausgewählten Wachstums­märkten positioniert, allerdings nicht in der Medienbranche. Das Mediengeschäft kenne ich nun in allen Verästelungen. Ich freue mich darauf, meine Aufmerksamkeit und Energie neuen Themen zuzuwen­den.“ Der Aufsichtsrat bestellte nach der Entscheidung Michael Börnicke zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Premiere AG. Börnicke war bis­her Finanzvorstand und stellvertre­tender Vorstandsvorsitzender von Premiere. Als neuer Finanzvorstand wurde Alexander Teschner, bisher stell­vertretender Finanzvorstand, berufen. Kofler: „Ich freue mich über diese harmo­nische Nachfolgeregelung. Michael Bör­nicke war in den vergangenen fünf Jahren mein engster Partner und Weggefährte bei Premiere. Bei ihm und seinen Vor­standskollegen ist die Zukunft von Pre­miere in besten Händen.“
IFA: Lunch Buffet für
kooperierte Fachhändler
Auf der IFA sind die Mitglieder der mit der Messe kooperierenden Verbundgruppen und Einkaufskooperationen – Electronic­Partner, expert, Euronics International und telering – zu einem kostenlosen Mittags­buffet eingeladen. Es wird täglich im zen­tral gelegenen Messerestaurant „Branden­burg“ in Halle 24 zwischen 11.00 und
15.00 Uhr serviert. Zutritt zum Restaurant erhalten die Mitglieder der Kooperationen mit ihrem Fachbesucher-Ausweis. Voraus­setzung dafür ist die Angabe der Verbund­gruppe bei der Registrierung. Fach­besucher, die sich nicht vorab im Online-Ticketshop der IFA registriert haben, können ihre Eintrittskarten in einer „Fast Lane“ mit separatem Eingangs­bereich besonders schnell erhalten. Dort
tig stärker auf die konzerneigenen Marken der Sennheiser-Gruppe (Sennheiser, Sennheiser Commu­nications, Klein+Hummel und Neumann) zu konzentrieren.“
HapaTeam baut
Vertrieb und
Marketing aus
Die HapaTeam Handelsgesell­schaft Eching hat ihren Außen­dienst erweitert. Seit Anfang August ist Jochen Ritter als Ver­triebsrepräsentant West (NRW) für das Unternehmen tätig. Er kennt die Branche durch seine langjährige Tätigkeit als Key Accounter und Sales Manager im Zubehörbereich (Foto- und Lap­top-Taschen, IT-Zubehör) sehr genau. Der Vertrieb von HapaTeam wird durch die Marketingmann­schaft um Marketing Director René Schubert, die für die Han-
delspartner vielseitige Kommuni­kationsaktivitäten wie PoS-Material, Incentives, Anzeigen und Web-Specials entwickelt, unterstützt. Für die Ausbil­dung des Verkaufspersonals entsteht zur Zeit in Eching ein neues HapaTeam-Schu­lungszentrum. Mit dem Ausbau der Ver­triebsmannschaft sowie der Abteilungen Marketing und Support will HapaTeam Geschäftsführer Micail Hadji dem stetigen Wachstum des Unternehmens in Deutsch­land und Europa Rechnung tragen.
Neuer Commercial
Director bei LG
Luc Graré (44), seit Januar 2004 Director ISP (Information System Products), hat am 1. August die neu geschaffene Posi­tion des Commercial Directors bei der LG Electronics Deutschland GmbH übernom­men. In dieser Position wird der gebür­tige Belgier zukünftig übergreifend die Vertriebs- und Marketingbereiche ISP, Unterhaltungselektronik und Hausgeräte strategisch verantworten. „Mit der orga­nisatorischen Bündelung unserer Pro­dukt- und Vertriebsbereiche möchten wir strategische Synergien sicherstellen, die sich nachhaltig positiv in unseren Markt­aktivitäten und unserem Wachstum in Deutschland reflektieren“, so William „Uk“ Jung, Geschäftsführer der LG Elec­tronics Deutschland GmbH. Die bislang bewährten Verantwortlichkeiten und Direktionspositionen in den Bereichen Vertrieb und Marketing bleiben weiterhin bestehen, hieß es in einer Pressemittei­lung des Unternehmens.
Canon Europa sponsert
Fußball-EM 2008
Canon Europa ist offizieller Sponsor der UEFA Fußball-Europameisterschaft, die im Juni 2008 in Österreich und der Schweiz ausgetragen wird. Mit dieser Ver­einbarung setzt Canon sein bereits fast 30 Jahre andauerndes Engagement für den Fußballsport fort. Canon war bereits über mehrere Spielzeiten hinweg offizieller Lieferant der UEFA Champions League (1995-2000 und 2004–2006) und hat die Europa meisterschaften 1980–1996 und im Jahr 2004 als Sponsor unterstützt. Von 1978 bis 1998 gehörte das japanische Unternehmen auch zu den Sponsoren der Fußball-Weltmeisterschaft. Canon ver­spricht sich von den Sponsoren-Einblen­dungen, die während der Spiele auf den Fernsehbildschirmen erscheinen, eine bedeutende Medienpräsenz. Zudem wird das Unternehmen während der Europa­meisterschaft seine neuesten Technolo­gien für Business-Lösungen in ver­schiedenen Medienzentren vorstellen. Profi-Fotografen, die das Turnier besu­chen, können innerhalb der Stadien einen Wartungsservice für Kameras und Objek­tive in Anspruch nehmen sowie auf Leih-
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gibt es auch das Fachbesucher-Package mit Informationsmaterial und kosten losem Katalog. Der Fachbesucher-Empfang mit einer Gesamtfläche von 800 Quadrat­metern ist täglich bereits ab 8.00 Uhr geöffnet und befindet sich in Halle 1.1. Dort stehen auch Büros, Besprechungs­räume sowie Arbeitsplätze mit Internet­zugang zur Verfügung.
Neuer Trade Marketing
Manager bei Pentax
Nils Lorbeer arbeitet jetzt bei Pentax als Trade Marketing Manager im Bereich Imaging Systems. Er soll im Team um Söntke Visser (Leiter Vertrieb und Marke­ting Deutschland & Österreich) die Zusammenarbeit zwischen Pentax und den Handelspartnern intensivieren. Vor seinem Einstieg bei Pentax war Nils Lor­beer bei der Casio Europe GmbH als Groupleader Trade Marketing im Bereich Watch beschäftigt und hat dort Erfahrun­gen bei der Unterstützung von Handels­partnern gesammelt. Unter anderem führte er die Marketingaktivitäten von Casio Watch am PoS und verantwortete anspruchsvolle Projekte wie Shop-in­Shop-Lösungen in Kauf- und Waren­häusern. Zuvor hatte Lorbeer als Kunden berater bei einer Hamburger Full­Service Agentur verschiedene Instru­mente des Handelsmarketings entwickelt und realisiert. Pentax hat jüngst das deut­sche Vertriebsteam um zwei Positionen ausgebaut und betreut seine Handels­partner zur Zeit mit sechs Gebietsleitern, drei Key Account Managern und einer vierköpfigen Vertriebsadministration.
Sennheiser Vertrieb
und QSC beenden
Vertriebskooperation
Sennheiser Vertrieb und Service, die deutsche Vertriebstochter des Audiospe­zialisten Sennheiser, ist im Jahre 2004 mit dem bekannten amerikanischen Ver­stärker- und Lautsprecherhersteller QSC eine Vertriebskooperation in Deutschland eingegangen. Die Zusammenarbeit endet zum 31. August. „Wir sehen auf eine sehr positive Kooperation zweier Top-Marken zurück, die hohe Synergieeffekte in den verschiedenen Vertriebswegen ent­wickelt hat“, so Hans-Joachim Weymer, Geschäftsführer Sennheiser Vertrieb und Service. „Unser bewährtes Sennheiser Produktportfolio von Mikrofonen und Drahtlos-Technologien hat durch die Einbeziehung von QSC-Verstärkern und Lautsprechern eine noch breitere Basis im Handel, bei professionellen Verleihern sowie im Installations- und Projektge­schäft geschaffen“, so Weymer weiter. „Aus strategischen Gründen haben wir uns jedoch dazu entschlossen, uns mit unserem deutschen Vertriebsteam künf-
BHS Binkert ist
Distributor für Becker
BHS Binkert, Distributor für Foto, Digital Imaging, Unterhaltungselektronik und IT, vertreibt ab sofort die Navigationslösun­gen von Becker. Die Vereinbarung gilt für Deutschland und die Schweiz. Ebenfalls neu im Sortiment ist der Bereich Car Info­tainment des Herstellers. BHS Binkert hat das gesamte Spektrum der Becker-Navi­gationslösungen ins Programm aufge­nommen. Das beginnt bei den mobilen Einsteigermodellen der Reihe Traffic Assist Highspeed mit zahlreichen Funktionen für Routenführung, Routenkalkulation, Rou­tenprofil usw. Die stationären Navigations­geräte der Serien Cascade und Indiana polis gehören ebenfalls zum Vertriebsum­fang. Freisprecheinrichtung, der Anschluss bluetoothfähiger Mobiltelefone, Surround­Sound, iPod-Kompatibilität und die Navi­gation für 34 europäische Länder finden sich in verschiedenem Umfang bei diesen Modellen. Zusätzlich zu den Navigations­systemen führt BHS Binkert ab sofort auch die Bereiche Car Hifi und Car Infotainment von Becker im Programm. Ein Stück Tech­nikgeschichte verkörpert die „Mexico“­Reihe, aus der 1953 das erste Autoradio mit vollautomatischem Sendersuchlauf auf den Markt kam. Immer wieder um neueste Technologien erweitert, liegt die aktuelle Version Mexico 7948 mit inte­griertem Navigationssystem, Blue tooth­Anbindung, Dual-Band GSM-Modul, WAP­Internetnutzung sowie MP3-Funktionalität vor. Geblieben ist das charakteristische Retro-Design mit den beiden großen Dreh­knöpfen.
Georg Kofler verlässt
Ende August Premiere
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG, wird das Unternehmen zum 31. August auf eigenen Wunsch ver­lassen. Kofler habe den Aufsichtsrat um die vorzeitige Auflösung seines Dienst­vertrags gebeten, hieß es in einer Presse­mitteilung des Unternehmens. Seine Entscheidung beruhe, so Kofler, aus­schließlich auf Überlegungen zu seiner
9/2007
Mehr Infos unter www.alpine.de
Das erste
Steuergerät
speziell für
den iPod!
iDA-X001
Im Anschluss an die Internationale Funkausstellung wird Canon die aktu­ellen Messeneuheiten auf einer Road­Show präsentieren. Ab dem 10. September tourt das Unternehmen durch Deutschland und macht dabei in Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und München Station. Interessierte Han­delspartner können sich unter www. canon.de/durchblick2007 anmelden. Außer in Frankfurt bietet Canon bei allen Terminen Workshops zu den Themen „Neue Technologien Digital­foto“ und „Neue Technologien Digital­video“ von 16.30 bis 18.30 Uhr bezie­hungsweise 18.30 bis 20.00 Uhr an. Bei allen Veranstaltungen steht das Canon-Team von 17.00 bis 22.00 Uhr für Gespräche zur Verfügung. Die Termine:
10.09.: Frankfurt, Westhafen Pier 1, Rotfeder-Ring 1
13.09.: Düsseldorf, Capitol-Theater, Erkrather Str. 30
17.09.: München, Arabella Sheraton, Arabellastr. 5
20.09.: Stuttgart, Phoenixhalle im Römerkastell, Naststr. 7a Auch der Canon Professional Service, kurz CPS, ist im September auf Deutschland-Tournee. Gemeinsam mit der Profoto GmbH bietet das Unter­nehmen Canon-Fotografen und neuen professionellen Interessenten für das
EOS-System die Möglichkeit, sich über die Produkte und Dienstleistun­gen zu informieren. Neben den Initiatoren Canon und Profoto (Licht­aus rüstungen) wird die Tour auch von Apple, Bogen Imaging (Taschen und Studioausrüstung), EIZO (Dis­plays, Colormanagement), Hasselblad (Kameras und Digitalbacks), Hensel (Lichtausrüstung), LaCie (Displays und Speicherlösungen), Nurizon (Aco­lens Software), Phase One (Digital­backs und Software) und Wacom (Grafik-Tabletts) unterstützt. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 12.00 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Folgende Termine sind geplant:
04.09.: Berlin, Delight Rental Studios DRS (zeitgleich mit der IFA)
25.09.: Hamburg, Lichtwerk Altona Studios GmbH
09.10.: Karlsruhe, One Stop Studio
11.10.: Stuttgart, Reithaus Ludwigs­burg
16.10.: München, Eisbach Studios, Studio D
18.10.: Düsseldorf, Kloppes & Friends
02.10.: Wien (weitere Informationen folgen im Internet)
23.10: Frankfurt, Union Halle
30.10.: Zürich, Mediacampus Anmeldungen unter www.canon.de/ canon-profoto-roadshow.
Canon tourt nach der IFA durch Deutschland
Depots von Canon zurückgreifen. Wäh­rend der Europameisterschaft wird Canon auch innerhalb der offiziellen Fan-Zonen, die an zentralen öffentlichen Plätzen der acht Austragungsstädte eingerichtet wer­den, sowie bei der „UEFA Euro Experience“ Roadshow präsent sein.
Photo+Medienforum Kiel
blickt auf das 50jährige
Bestehen zurück
Zu ihrem 50jährigen Bestehen haben das Photo+Medienforum Kiel und die Landes­berufsschule Photo+Medien Kiel eine Reihe von Veranstaltungen geplant. Am 1. und 2. November finden die Jahreshaupt­versammlungen des Photo+Medienforums und der Landesberufsschule im Zeichen des Jubiläums statt, ebenso die Kuratori­umssitzung. Am 4. und 5. Mai 2008 ist die nächste Veranstaltung in Kiel geplant. Auf der photokina 2008 soll dann in Köln mit der Branche gemeinsam gefeiert werden; dabei wollen die Verantwortlichen auch die ersten Auszubildenden des neuen Berufsbildes „Medienberater für visuelle Kommunikation“ begrüßen. Der Grundstein, der in Branchenkreisen immer noch als „Kieler Photoschule” bekannten Institution wurde 1957 gelegt. Ab Mitte der 90er Jahre stellte sich die ehemalige Fachschule des deutschen Fotohandels als Aus- und Weiterbildungs­institut neu auf und wandelte sich zum Photo+Medienforum Kiel, das die Bild­kompetenz des Fotohandels im Digital­zeitalter weiter unterstützen will. Zudem versteht sich die bewährte Brancheninsti­tutation als Plattform für Kommunikation, Innovation und Erfahrungsaustausch, als Kontaktbörse und Ideenschmiede für den Ausbau eines nationalen und letztlich internationalen Netzwerkes sowie als Ver­mittler zwischen den Branchen und den Menschen.
Geführte Rundgänge
für Fachbesucher auf
der Funkausstellung
Für Fachbesucher der IFA werden auch in diesem Jahr wieder kosten­lose thematische Kurzrundgänge angeboten. Sie führen zu markanten Punkten verschiedener Themenbe­reiche und bieten Gelegenheit, mit Spezialisten der Aussteller die neue­sten Trends zu diskutieren. Dadurch können sich Fachbesucher in etwa einer Stunde einen ersten Überblick über wichtige Segmente verschaf­fen. Die Führungen starten vom
31. August bis 4. September jeweils zeitgleich täglich um 11.00 und
13.30 Uhr am Internationalen Fach­besucher-Empfang in Halle 1.1. Am
5. September finden die Rundgänge vormittags um 10.00 Uhr statt. Die Erläuterungen erfolgen je nach Zusammensetzung der Gruppe in deutscher oder englischer Sprache. Eine Voranmeldung ist nicht erfor­derlich. In diesem Jahr werden Rundgänge zu den Themen Audio­Entertainment, Home-Entertainment, Technology & Components sowie Connectivity angeboten. Schwer­punkte bilden dabei unter anderem das Web 2.0, digitale Fotografie und Musik im neuen My Media-Bereich, Home Cinema, Telekommunikation und Navigation. Auch die internatio­nalen Hallen und das Technisch­Wissenschaftliche Forum der IFA werden berücksichtigt. Die Besucher des Internationalen Fachbesucher­Empfangs werden mit regelmäßigen Durchsagen über Themen, Ablauf und Startpunkt der Rundgänge infor­miert. Einzelheiten zu den Routen der Führungen werden unter www. ifa-berlin.de veröffentlicht.
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Zukunft live. Besuchen
Sie uns auf der IFA 2007.
Halle 7.2a, Stand 101
Die neue Generation Entertainment.
Der neue Blu-ray Disc™ Player von Sony sorgt mit 1080p High Defi nition-Bildqualität und 7.1-Mehrkanal High Defi nition-Audio für ein einmaliges Unterhaltungserlebnis.
entertainment
„Sony” und „like.no.other” sind eingetragene Marken der Sony Corporation, Japan.
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Nachfrage das erste Mal seit zehn Jahren die Produktionskapazitäten. Mit 38 Millio
­nen produzierter small-to-medium-size Panels werde AUO im dritten Quartal 2007 erneut einen Firmenrekord aufstellen, nachdem dies mit 32,23 Millionen bereits im zweiten Quartal gelungen war. Im vier
­ten Quartal des laufenden Jahres werde sich jedoch die Balance zwischen Produk
­tionsausstoß und Nachfrage wieder ein
­stellen.
CMO erhöht Prognose
für 2. Halbjahr 2007
Anlässlich der Investor-Konferenz für das
2. Quartal 2007 eröffnete Chao-yang Ho, President Chi Mei Optoelectronics (CMO), in der zweiten Jahreshälfte 2007 rosige Ausblicke für LCD-Hersteller: CMO erhöht die weltweite Prognose für großformatige LCD-Panels in 2007 von bisher 45 Millio
­nen Stück auf nun 47 Millionen Panels, wie Ho mitteilte. Einige Panel-Hersteller hätten ihre Kapazitäten reduziert, um die Zeit bis 2008 besser überdauern zu kön
-
nen. Aber das dritte Quartal 2007 werde, laut Ho, durch starke Nach
-
frage gekennzeich
-
net sein, die sich im vierten Quartal auf hohem Niveau etwas abflachen werde. CMO selbst will die monatliche Kapazität seiner
7.5G Fabrik von
25.000 Stück bei Produktionsstart im Juni dieses Jahres bis auf
50.000 Glas-Sub
-
strate im Dezem
-
ber 2007 erhöhen.
Für die zweite, noch im Bau befindliche 7.5G Produ k t ionsan
-
lage von CMO ist der Einbau der Fertigungsanlagen
im vierten Quartal 2007 geplant. 42-Zoll-Panels seien im Markt sehr erfolgreich und hätten den Wettbewerb gegen die konkurrierenden 40-Zoll Plasma-TVs bereits für sich ent
­schieden, berichtete ein CMO-Sprecher. Das Unternehmen rechnet im dritten Quar
­tal des Jahres mit einem Wachstum von 30 Prozent beim Verkauf von LCD-Panels und dann weiterhin mit einer durchschnitt
­lichen Zunahme von jeweils 10–15% pro Quartal. CMO hat im ersten Halbjahr 2007 bereits 5,36 Millionen TV-Panels verkauft und ist zuversichtlich, in diesem Jahr das selbst gesetzte Ziel von 13,3 Millionen Panels zu erreichen, erklärte Ho. Die welt
­weite Notebook-Nachfrage werde im lau
­fenden Jahr 100 Millionen Stück erreichen. Der Anteil der Widescreen Monitor-Panels werde von 80% im zweiten Quartal auf 85% der gesamten Monitor-Panels zuneh
­men. CMO will die monatliche Kapazität seiner 5.5G Fabrik von zur Zeit 150.000 Stück bis zum Jahresende auf 170.000 Stück pro Monat steigern. Der erwartete Kapazitäts-Zuwachs ist bereits für die Pro
­duktion von 22-Zoll Widescreen Monitor­Panels verplant.
Auch im 3. Quartal nicht
genug LCD-Farbfilter
Die Verknappung bei LCD-Color-Filtern, die zur Produktion von LCD-Panels unver
­zichtbar sind, werde auch im dritten Quar
­tal des laufenden Jahres fortdauern, teilte David Joe, President von HannStar Dis
-
2008: Jedes vierte
Notebook mit
LED-Backlights
Laut Einschätzung von Fred Huang, Gene­ral President des Geschäftsbereichs Back Light Units von Coretronic, werden 2008 bereits 25 Prozent aller produzierten Notebooks mit einer LED-Hintergrund­beleuchtung ausgestattet sein. Im Juni dieses Jahres hatte Coretronic seine ersten, mit LED-Backlights bestückten Notebook-Panels ausgeliefert. Wie Huang mitteilte, wird der Anteil der Notebooks mit LED BLU (Back Light Unit) 2007 maxi
­mal 5 Prozent der weltweit verkauften Notebooks betragen. Der Beschaffungs
­preis für LED-basierte Back Light Units ist derzeit noch 2- bis 3mal so hoch wie die Kosten für herkömmliche BLUs mit CCFL­Technologie (cold cathode fluorescent lamp). Trotzdem werden sich laut Huang Notebook-Displays mit LED-Leuchtquel
­len schnell zum Mainstream-Produkt ent
­wickeln. Parallel dazu arbeitet Coretronic an der Entwicklung von LED-basierten Back Light Units für LCD-Monitore. Auch hier spielt der Herstellungspreis die Schlüsselrolle bei der Einführung der neuen Beleuchtungsquelle. Um Kosten einzusparen, wird Coretronic die erforder
­lichen weißen LEDs bei taiwanesischen Herstellern beziehen. Im LCD-TV-Markt sind Back Light Units mit weißen LEDs, laut Huang, nur bei Low End-Geräten ein
­setzbar, weil mit RGB-LEDs bestückte LCD-TV-Modelle eine wesentlich höhere Farbsättigung erreichen. Im TV-Bereich werden jedoch vorerst CCFL-basierte Back Light Units weiter der Standard sein.
Sharp baut
3,2 Milliarden Dollar 10G
LCD-Panel-Fabrik
Mikio Katayama, President und Chief Ope­rating Officer, Sharp Japan, hat den geplan
­ten Bau der weltweit modernsten Fabrik für LCD-Panels bekanntgegeben. Mit einem Investitionsaufwand von 3,2 Milliarden US Dollar wird Sharp in Sakai City, Japan, nahe Osaka eine Fertigungsanlage der 10. Gene
­ration (10G) für LCD-Panels errichten: Die neue Anlage wird Glassubstrate (Mutterglä
­ser) mit Abmessungen von 3,0 x 2,8 Meter verarbeiten. Aus einem derartigen Glassub
­strat lassen sich sechs 60-Zoll LCD-Panels oder acht 50-Zoll-Panels gewinnen. Sharps neuestes Projekt macht die Absicht des Technologieführers deutlich, sich auch zukünftig gegenüber den Mitbewerbern Sony und Samsung SDI zu behaupten, die zur Zeit die Produktion in ihrer neuesten gemeinsamen LCD-Panel-Fabrik in Korea anfahren. Wenn Sharps neue 10G Fabrik im Jahr 2010 die Produktion aufnimmt, wird sie Jahr für Jahr mehr als 5 Millionen Panels für 60-Zoll LCD-TV-Geräte herstel
­len können. Das geplante Technologie-Pro
­jekt ist so gewaltig, dass Sharp wichtige Hersteller von Material und Schlüssel-Kom
-
ponenten für die Herstellung von LCD­Panels eingeladen hat, ihre Fabriken für die Belieferung der Sharp-Produktion in der Nähe der geplanten Sharp-Fabrik zu eta
-
blieren, so z. B. Corning (GLW) für Glas
­substrate, Dai Nippon Printing (DNPCY) als Lieferant der Farb-Filter-Folien und für die Energieerzeugung Kansai Electric Power (KAEPF). Fachleute schätzen die in dem gigantischen Technologie-Komplex ver
­baute Gesamtsumme auf mehr als 8 Milli
­arden US Dollar, wenn Sharp weitere Zulie
­ferer zur Ansiedlung bewegen kann oder selbst eine nachgeschaltete Fertigung von LCD-TV-Geräten einrichtet.
Mehr Plasma-Panels
durch Power Laser
Die Einführung von Powerlase Laser Systemen revolutioniert die Produktions
­methoden für Plasma-Display-Panels und führt gleichzeitig zu höheren Produk­tionskapazitäten: Der koreanische Her
­steller LG Electronics hat von Powerlase mehrere High-Power Starlase AO8 Systeme erworben, um sie in bereits bestehende Produkti
-
onslinien zu integrie
­ren und damit die Produktionskapazität für Plasma Display Panels (PDPs) zu steigern und die Her
­stellungskosten zu senken. Der neue A08 Laser ist die Weiter
­entwicklung der be­währten und erfolg
­reichen Starlase-Serie und erfüllt spezielle Anforderungen der PDP-Hersteller. Powerlase, einer der führenden Hersteller von Diode Pumped solid State Lasern (DPSS), hat in Zu­sammenarbeit mit der Universität Dublin eine neue, hocheffek
­tive Lichtquelle ent
­wickelt, die sowohl in anderen Powerlase­Systemen wie auch in den von LG Electro
­nics erworbenen Anlagen als eine der wichtigsten Komponenten für den „Rapid Laser Patterning Process“ (RLP) einge
­setzt wird. „RLP“ ersetzt bei der Her­stellung von Bildzellen den bisherigen photolithographischen Prozess der Flüssig-Ätzung und reduziert die Anzahl der erforderlichen Produktionsschritte dramatisch. Tony King, CEO von Power
­lase, erklärt: „Die herkömmliche Wet­Etch-Technologie besteht aus sechs auf
­wendigen Produktions-Schritten und macht den Einsatz eines mehrere Millio
­nen US Dollar teuren Area Steppers und Patterning Equipments erforderlich. Mit RLP-Technologie wird die Bildzellen­Matrix in nur zwei Produktionsschritten direkt auf die Oberfläche des späteren
play mit. Einer der Gründe für die Unter­versorgung sei der Produktionsstillstand bei dem bedeutenden taiwanesischen Colorfilter-Hersteller Allied Material Tech
-
nology Corporation (AMTC). Die Unterver
­sorgung mit Color-Filtern (CF) lag im 2. Quartal bei 40.000 bis 50.000 Stück, die monatlich fehlten. Davon betroffen waren vorwiegend LCD-Panel Hersteller in Tai
­wan. Aber auch weltweit würden zur Zeit 30 bis 40% weniger Color-Filter her­gestellt, als die Panel-Hersteller abnehmen könnten. Die Durchschnittspreise für Color-Filter würden deshalb im 3. Quartal um 1–2% ansteigen, sagt Joe voraus. HannStars Produktionzahlen im 3. Quartal seien davon aber nicht betroffen, denn man habe einen langfristigen Liefervertrag mit dem CF-Hersteller Sintek Photronic unterzeichnet, betonte der HannStar Manager. Eine Verknappung bei der Belie
­ferung mit Glas-Substraten (Mutterglä
­sern) werde HannStar auch nicht erleiden müssen, denn mit Glas-Substrat-Lieferan
­ten wie Corning und anderen habe man ebenfalls langfristige Kontrakte abge
­schlossen. Bei den anderen für die LCD­Panel-Produktion wichtigen Komponenten wie z. B. Polarisations-Filtern seien Eng
­pässe nicht zu befürchten, fügte Joe hinzu.
2. Quartal 07:
LCD wächst schneller,
Plasma stagniert
Das Wachstum bei LCD-TVs hat sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres weiter verstärkt, während die Verkaufszahlen bei Plasma-TVs auf dem bisherigen Stand sta
­gnierten und im Vergleich zum Vorjahres
­zeitraum leicht abgesunken sind, teilt der Marktbeobachter Display Search mit. Der Verkauf von LCD-TV-Panels nahm gegen
­über dem vorangehenden Quartal um 32% und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 65% auf 16,6 Millionen Panels zu und übertraf mit diesem Ergebnis sowohl die Erwartungen der Hersteller wie mit 700.000 Stück mehr auch die Prognose von Display Search um +4 Prozent. Die Erlöse für LCD­Panels nahmen gegenüber dem voran­gehenden Quartal um 28% und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39% zu und erreichten mit 7,2 Milliarden US Dollar einen neuen Quartalsrekord. Der gemittelte Durchschnittspreis pro LCD-Panel lag mit 369,- US Dollar um 2% niedriger als im Vor
­quartal und 16% niedriger als im vergleich
­baren Vorjahreszeitraum. Zum ersten Mal wurden mehr als doppelt so viele LCD-TV­Panels mit 40-Zoll-Bilddiagonale und größer verkauft als Plasma-TV-Panels der gleichen Größen. Der Anteil der LCD-TVs mit 40­Zoll-Bilddiagonale und größer am gesamten Flach-TV-Markt stieg von 42% im zweiten Quartal 2006 auf 68% im zweiten Quartal
2007. Gründe für diese Entwicklung sieht Display Search in der steigenden Anzahl optimierter Panel-Fabriken der 7. Gene­ration und höher, wie in der durch Bemü
­hungen des Handels und Bewerbung der Hersteller wachsenden Nachfrage nach TV­Geräten mit 1080p Auflösung, bei denen LCD-TVs gegenüber Plasma-TV-Geräten das Angebot dominieren.
Dai Nippon erwägt
Farbfilter-Fabrik in der
Nähe von Sharp
Dai Nippon Printing Co. Ltd. denkt, nach eigener Aussage, über den Bau einer neuen Fabrik zur Herstellung von Farbfiltern für LCD-Panels nach, die in unmittelbarer Nachbarschaft einer in Bau befindlichen LCD-Fabrik der Sharp Corporation im west
­lichen Teil Japans errichtet werden soll. Ein Pressesprecher von Dai Nippon Printing betonte, dass ein endgültiger Entschluss bisher noch nicht getroffen wurde. evo
Plasma-Bildschirms gebrannt.“ Ein Spre­cher von LG Electronics kommentiert: „Die von uns eingesetzten Powerlase Laser arbeiten extrem effizient und opti
-
mieren die Herstellung von Plasma Dis
­play Panels gravierend. Die Nachfrage nach hochqualitativen Plasma-TVs hat in den vergangenen Jahren stark zugenom
­men. Mit den neuen Laser-Systemen von Powerlase sind wir in der Lage, den An­forderungen und Bedürfnissen unserer Kunden heute und in der Zukunft voll gerecht zu werden.“
Taiwan erhöht
small-to-medium LCD-
Panel Produktion
Um die im dritten Quartal des laufen-den Jahres erwartete Nachfrage-Spitze bedie
­nen zu können, erhöhen die taiwa-nesi
­schen LCD-Panel- Hersteller AUO (AU Optronics), Chungh-wa Picture Tubes (CPT) und Chi Mei Optoelectronics (CMO) laut eigenen Aussagen ihre Produktions-
Kapazitäten für LCD-Panels mit kleinen und mittleren Bildschirm-Größen. CPT gab bekannt, in seiner 4.5G Fabrik den Anteil der produzierten Panels mit kleinen und mittleren Größen bis zum Jahresende von zur Zeit 25% auf 40% zu erhöhen. 2008 soll der Produktionsanteil der small­to-middle-size LCD-Panels auf 75% ver
­größert werden. Ab 2009 soll sich eine der beiden 4.5G Fabriken von CPT aus
­schließlich auf die Produktion von Panels mit kleinen und mittleren Größen konzen
­trieren, teilte SC Lin, Vize President der small-medium TFT Business Group von CPT mit: Die jährliche Spitzen-Saison für small-to-medium-size panels liege gene
­rell in den Monaten April bis Oktober. Im gesamten Jahr 2007 werde CPT 53,5 Mil
­lionen Panels dieses Segments produzie
­ren. In AU Optronics (AUO) Fabrik der 5. Generation, die bisher überwiegend LCD­Panels für Monitore und Notebooks pro
­duziert, werden nun auch in geringeren Stückzahlen medium-size LCD-Panels produziert, teilte Lai-Juh Chen, Senior Vice President and General Manager von AUO Global Manufacturing mit. Sein Unternehmen erwarte im dritten Quartal 07 eine verstärkte Nachfrage bei small-to­mid-size Panels und deshalb einen Anstieg dieser Panel-Größen auf 20 Prozent Anteil an der Gesamtproduktion von AUO. Chen erklärte, im Markt werde es im dritten Quartal dieses Jahres zu einer Verknap
­pung von small-to-mid-size Panels kom
­men. In diesem Segment übersteige die
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Marktanteile und Wachstum bei Plasma-Displays
Quelle: DisplaySearch
Hersteller Anteil 1. Quartal 07 Anteil 2. Quartal 07 Zuwachs Jahr zu Jahr
Matsushita 31,3% 36,5% +14% Samsung SDI 23,9% 27,4% +13% LGE 27,1% 23,5% -25% Hitachi 10,4% 8,5% -22% Pioneer 7,2% 3,9% -30% Orion 0,1% 0,2% +20%
Total 100,0% 100,0% -4%
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Einfachheit bedeutet, Fernsehen auf Knopfdruck in ein unglaubliches Erlebnis zu verwandeln.
Die einzigartige Ambilight
-
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Bildschirm ein sanftes Umgebungslicht, das sich automatisch den Farben und der Helligkeit des
Fernsehbildes anpasst. Das Bild wird durch Ambilight optisch erweiter t, die Detailwiedergabe
deutlich verbessert, Kontraste und Farben wirken intensiver. Wissenschaftliche Studien
belegen, dass diese Ambilight
-
Technologie gleichermaßen dem Zuschauer ein intensiveres
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Aquos X20E-Reihe: Fünf
neue Full HD-Modelle
im Slim Line Design
Die neue Aquos X20E-Serie besteht aus fünf Modellen mit besonders schmalen Rahmen in edler Klavier­lack-Optik und optimal gestuften Bild­diagonalen von 32 Zoll (80 cm), 37 Zoll (94 cm), 42 Zoll (106 cm), 46 Zoll (117 cm) und 52 Zoll (131 cm). Alle Modelle verfügen über native Full HD HDTV-Auflösung mit 1.920 mal 1.080 Bildpunkten und 1.080p-Darstellung. Filme mit 24p werden ohne „Ruckeln“ (Motion Judder) mit fließenden, natürlich wirkenden Bewegungen wiedergegeben. Ob dazu 1.080/24p­Darstellung oder elektronische Judder Canceller eingesetzt werden, ist noch nicht bekannt. Das Kontrastverhältnis beträgt 2.000:1. Das dynamische Kontrastverhältnis erreicht 10.000:1. Der Helligkeitwert beträgt bei allen Geräten 450 cd/m
2
. Die Betrachtungs-
winkel betragen horizontal wie vertikal
176 Grad und sorgen für hohe Bildqualität bei unterschiedlichsten Zuschauer-Positionen. Die Reaktions­zeit beträgt 4 ms bei den 42-, 46- und 52-Zoll-Modellen und 6 ms bei den Geräten mit 32 und 37 Zoll Bilddiago­nale. Das garantiert auch bei schnell bewegten Bildinhalten eine kontrast­starke, detallierte Bilddarstellung ohne Motion Blur. Die in allen Geräten der X20E-Serie integrierte Sharp Quick Shoot-Technologie optimiert die Bild­schärfe zusätzlich. Für voluminösen Sound sorgen ein digitaler Audio-Ver­stärker und ein Lautsprechersystem mit zweimal 15 Watt Ausgangslei­stung. Die von Sharp entwickelte Clear Voice-Technik bewirkt stets klare und gut verständliche Sprach­qualität. Bei Werbe-Einblendungen wird die Lautstärke nicht lauter als der Ton des Films oder TV-Programms: Die Auto Volume Control Function (AVC) passt die Lautstärke der Wer­bespots automatisch dem Pegel des normalen Programms an. Frank Bol­ten, Geschäftsführer von Sharp Elec­tronics Germany/Austria, erklärt zu den neuen Modellen: „Die X20-Serie ist für die CE-Welt richtungsweisend: Sie bietet verschiedene, gut abge­stufte Bilddiagonalen für jede Wohn­raumgröße und für jeden Anspruch, gekoppelt mit erstklassigem Design auf höchstem Ausstattungsniveau. Das ist es, wonach Konsumenten heute suchen.“ Die fünf neuen Full HD Aquos-Modelle LC-32X20E, LC-
37X20E, LC-42X20E, LC-46X20E und LC52X20E im Slim Line Design sind ab Herbst 2007 verfügbar. UVPs der Geräte werden noch bekanntgegeben.
Sharp XL2E-Reihe:
Full HD/1.080p und
100-Hz-Technik
Die Geräte der neuen Aquos XL2E­Serie zeichnen sich durch hochauf­lösende Darstellung mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, 1.080p-Darstellung und 100-Hertz-Technologie aus. Die Bild­diagonalen betragen 42 Zoll (106 cm), 46 Zoll (117 cm) und 52 Zoll (132 cm). Filme mit 24p werden mit wei­chen Bewegungsabläufen ruckelfrei dargestellt. Die verfügbare HDMI 1.3­Schnittstelle ermöglicht die Nutzung erweiterter Funktionen von High Definition-Zuspielgeräten wie Blu-ray­Playern oder HD-Spielekonsolen und die Übertragung modernster Mehr­kanal-Audio-Formate. Sharps neuer Blu-ray-Player BD-HP20S erkennt TV­Geräte der XL2E-Serie automatisch. Alle Geräte der XL2E-Serie haben 4 ms Reaktionszeit. Das Kontrastver­hältnis beträgt 2.000:1, das dynami­sche Kontrastverhältnis 10.000:1. Die 10-Bit-Signalverarbeitung erhöht die Anzahl der darstellbaren Farbtöne und ermöglicht weichere Farbverläufe. „Der Trend zu großformatigen LCD­TVs mit voller HD-Auflösung setzt sich unaufhörlich fort, und mit dieser neuen LCD-Generation treffen wir absolut die Marktbedürfnisse“, so Frank Bolten, Geschäftsführer Sharp Electronics Germany/Austria. „Unsere neue XL2E-Serie besticht nicht nur durch innere Werte wie der Verbin-
dung des 1.080p Vollbildverfahrens mit einer Bildwechselfrequenz von 100/120 Hz, sondern setzt auch durch schlankes Gerätedesign neue Meilen­steine. Die Modelle LC-42XL2E, LC­46XL2E und LC-52XL2E sind ab Herbst 2007 verfügbar. UVPs standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Luxuriös:
die Ausstattung der Aquos
Slim Line Modelle
Die Ausstattung ist „umfassend“: Full HD, 1.080p, Standbild, Bild Split und Bild in Text, DVB-T Tuner und analo­ger TV-Tuner mit 99 Speicherplätzen, CI-Schacht für Pay-TV Conditional Access Module, automatische Sen­dersortierung, Multi-Text mit 2.000­Seitenspeicher, Quick Shoot Techno­logie zur Optimierung schnell bewegter Bilder, OnSreen Menü in 13 Sprachen und Sleep Timer, Universal Fernbedienung: Bei der XL2E-Reihe können über HDMI angeschlossene Aquos-Geräte wie der Blu-ray Player BD-HP20S per „Aquos Link“ zentral bedient werden. Schnittstellen-Viel­falt: 2x Scart, 3x HDMI, 1x YUV, AV/S­Video IN, VGA IN, RS-232C, Audio Out, Kopfhörer, USB-in (nur Service). Vesa Halterung ist optional lieferbar. Nur bei XL2E-Reihe: 100/120 Hz Technik, HDM 1.3, 10-Bit-Signalver­arbeitung. Über die zweijährige Garan­tiezeit hinaus gewährt Sharp im Rahmen eines Marken-Mehrwertpro­gramms für bei einem Händler erwor­bene Geräte ein weiteres Garantiejahr, also insgesamt drei Jahre Hersteller­Garantie. evo
Konzentration auf das Wesentliche
Acht neue Sharp AQUOS im Slim Line Design
Aquos XL2E-Serie: Auflösung 1.920 x 1.080, 1.080p/100 Hz. Bilddiagonalen: 42 Zoll (106 cm), 46 Zoll (117 cm) und 52 Zoll (132 cm).
Die steigende Nachfrage nach LCD-TVs wird vor allem durch die Faszination des flachen Bild­schirms und die Befreiung von seinem voluminösen Gehäuse beflügelt. Mit der Erweiterung des Gesamtangebots um acht neue Full HD 1.080p Aquos Modelle mit außergewöhnlich schma­len Display-Rahmen trägt der Technologie-Führer Sharp dem wichtigsten Motiv für den Kauf eines neuen TV-Geräts Rechnung. Die ab Herbst in fünf Bildgrößen erhältlichen Modelle der X20-Reihe und die drei Geräte der XL2-Serie markieren mit modernsten Technologien den Generationswechsel, hin zur Klasse der kompromisslos für die Nutzung von HDTV und die High Definition Formate Blu-ray Disc und HD-DVD konzipierten Flach-TV-Geräte.
Bisherige Rahmenbreite der Aquos Modelle
Rahmenbreite der neuen Slim Line Design Generation
Aquos Slim Line:
Der Star ist das Bild
Im direkten Vergleich zu bisherigen Modellen mit gleich großer Bild­Diagonale wirken die Bildflächen der neuen Aquos Slim Line Modelle grö­ßer. Tatsächlich verändert hat sich jedoch das Verhältnis der vorderen Rahmenfläche zur sichtbaren Bild­fläche. Die schmaleren Rahmen ver­ringern die äußeren Geräte-Abmes­sungen in der Breite und Höhe und lassen die Display-Oberfläche größer wirken. Bezogen auf die Gesamt ­fläche der Vorderfront ergibt das mehr Bild und weniger Gehäuse. Die­ser optische Eindruck wird durch das elegante Klavierlack-Design noch verstärkt. Das Gesamt-Arrangement der Slim Line Generation strahlt unaufdringliche, perfekte Eleganz aus und stellt konkurrenzlos das Bild in den Vordergrund. Das Konzept ist das konsequente Ergebnis einer jahr­zehntelangen Entwicklung, an deren Anfang barock wirkende Möbel mit kleinen, Schiffs-Bullaugen ähnelnden Bildfenstern standen. Technische Weiterentwicklung und kontinuierlich wachsende Bildgrößen ließen das TV-
Gehäuse zunehmend in den Hinter­grund treten. Die reduzierten Außen­abmessungen der neuen Slim Line Serien bieten am PoS die Chance, Geräte mit der nächsthöheren Bild­größe zu verkaufen: Oft begrenzt nur die unveränderliche Breite des höhen­verstellbaren Fachs eines Wohnzim­merregals oder einer Möbelwand die maximale Bilddiagonale des zu erwer­benden Flach-TV-Geräts.
Aquos X20-Serie: Auflösung 1.920 x
1.080/1.080p. Bilddiagonalen: 32" (80 cm), 37" (94 cm), 42" (106 cm), 6" (117 cm) und 52" (131 cm).
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Die Perfect Pixel HD Engine ist ein Paket von Technologien, das best­mögliche Bildqualität von allen Quellen gewährleistet und laut Philips ein HD-Erlebnis auf bisher unerreichtem Niveau bietet. Mit der 100 Hz ClearLCD-Technologie bringt Philips die entscheidende Verbesserung zur Vermeidung von Bewegungsunschärfen bei sich schnell verändernden Bild­inhalten. Durch die Stimulation der Kristalle mit „Overdrive Control“ lässt sich die Reaktionszeit mit ClearLCD deutlich verkürzen. Des weiteren wird die Reaktionszeit durch eine Verdopplung der Bild­wiederholrate auf 100 Hertz noch weiter auf nur 3 Millisekunden verkürzt. Auf diese Weise werden Bilder ohne Bewegungsartefakte erzeugt und die bei herkömm­lichen LCD TVs aufgetretenen Bewegungsunschärfen beseitigt. Perfect Pixel HD Engine bietet darüber hinaus eine fortschritt­lichere Bildsignalverarbeitung. Bei dem neuen Color Booster von Philips wird eine 14-Bit-Verarbei­tung eingesetzt, um eine Farb­palette von vier Billionen Farben
zu erzeugen. Dies führt zu natür­lichen Farben mit einer höheren Sättigung.
Das Ergebnis aller Elemente, die in der Perfect Pixel HD Engine von Philips kombiniert sind, ist eine Plattform für die Wiedergabe von HD-Quellen auf einem 1080p HD­Display, das eine Auflösung von 6,2 Millionen Pixeln bietet.
Ambilight unkompliziert
Philips weiß, dass Konsumenten das einzigartige Fernseherlebnis mit Ambilight sofort genießen möchten, nachdem sie ihren neuen Flat TV zu Hause ausge­packt haben. Die Geschmäcker sind jedoch verschieden, wenn es um die Bildeinstellungen wie Hel­ligkeit, Kontrast, Farbe usw. geht. Trotz anspruchsvoller High End TVs darf die erste Installation nicht zu kompliziert werden. Ziel ist deshalb, dass der Kunde die individuelle Konfiguration in weni­gen Minuten selbst vornehmen kann, dass dieser Vorgang so ein­fach wie möglich und das Ergeb­nis perfekt ist. In acht simplen
Bedienschritten auf dem Bild­schirm können Besitzer von Flat TVs individuelle Einstellungen vornehmen und dabei beispiels­weise Werte für Helligkeit oder Kontrast selbst festlegen. Ein in der Mitte geteiltes Foto wird auf der linken und auf der rechten Bildschirmseite mit unterschied­lichen Bildparametern dargestellt. Der Kunde wählt die ihm ange­nehmere Einstellung. Nach meh­reren Bildern sind schließlich alle wichtigen Bildeinstellungen erfasst und automatisch gespei­chert. Die Ambilight-Technologie von Philips hat bereits große Anerken­nung und Unterstützung von sei­ten der SMPTE (Society of Motion Picture and Television Engineers) gefunden. Sie hat ermittelt, dass
die optimale Intensität des vor­handenen Raumlichtes zehn Pro­zent des vom TV-Gerät maximal abgegebenen weißen Lichts beträgt. In Übereinstimmung mit der SMPTE-Empfehlung ermög­licht es Ambilight dem Nutzer, je nach Wunsch einen gleichbleibend warmen oder kühlen Weißton für die Beleuchtung zu wählen. Außer­dem können die Konsumenten einen Aktivmodus wählen, bei dem die Farbe des Lichts von der Software bestimmt wird. Die Farbe des Hintergrundlichtes kann jedoch auch nach persönlichen Vorlieben gewählt werden.
Ambisound
Philips bringt mit der HTS8100 und HTS6600 zwei neue, elegante Heimkino-Anlagen auf den Markt. Sie machen es Filmfans noch ein­facher, den Surround-Klang aus dem Kino in die eigenen vier Wände zu holen. Möglich wird dies durch die einzigartige Ambi­sound-Technologie von Philips. Das HTS8100 DVD-Heimkino­System bietet alle Vorteile einer klassischen Heimkino-Anlage wie
5.1 Surround Klang, Lautspre­cher, Verstärker und einen DVD-/ CD-Player. Für maximale Audio­qualität und größtmögliche Klar­heit ist die HTS8100 mit einem Drei-Band-Equalizer ausgestattet; der Subwoofer bietet zudem Tief­bass-Leistung nach dem Double­BASS Standard. Er ermöglicht einen reibungslosen Wechsel zwischen den Klangbildern. Zusätz­lich verfügt die HTS8100 über Hochtonlautsprecher, die für verbesserte und klarere Sprach­wiedergabe sorgen. Neben der HTS8100 bringt Philips auch die
Heimkino-Anlage HTS6600 mit Ambisound Technologie auf den Markt. Die HTS6600 bietet eine weitere moderne und innovative Möglichkeit, um das Wirrwarr im Wohnzimmer durch zahllose neue Kabel möglichst gering zu halten: Mit nur wenigen Kabeln kann die schlanke, aufrechtstehende zen­trale Einheit angeschlossen wer­den. Zwei separate Lautsprecher ermöglichen das vollständige Klangerlebnis mit Ambisound­Qualität. Dieses Klangerlebnis kann durch individuelle Einstel­lungen gesteigert werden, dazu gehören Smart Sound, ein Dreiband-Equalizer, DoubleBASS, Lautsprecher und Tiefton-Laut­sprecher. Darüber hinaus verfügt die HTS6600 über einen digitalen HDMI A/V-Anschluss. Somit kön­nen Videobilder auf 1080i skaliert werden. Der empfohlene Verkaufspreis für die HTS8100 lautet 1.199,99 Euro. Die HTS6600 soll 799,99 Euro kosten.
amBX PC
Mit den amBX PC Solutions (sprich: ämbi x) bietet Philips unterschiedliche Equipment-Kits für das intensive Game-Erlebnis. Mit amBX-Spielezubehör wird außerdem eine einzigartige Pro­duktpalette an Spielhardware an­geboten. amBX steht für „ambient experiences“, was soviel wie Umgebungswahrnehmung bedeu­tet. Es handelt sich um ein Midd­lewaresystem, das Hardware und ein Softwaremodul mit Skript­sprache umfasst. Spieleentwickler verwenden die Skriptsprache, um Effekte in das Spiel einzubetten und beispielsweise eine Explosion auszulösen, wenn eine Rakete in
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Philips auf der IFA
Technologien für perfekte Bilder
Philips mit neuen Harddisk-/ DVD-Recordern
Philips präsentiert neue Harddisk-/DVD-Recorder, die in diesem Herbst auf den Markt kommen. Die Geräte bieten Festplattenkapazitäten zwischen 160 und 250 GByte. Damit verfügen sie über eine ausreichende Speicherkapazität, um auch wirklich jeden Lieblingsfilm, aber auch Musiktitel, Fotos oder selbst gedrehte Videoclips immer parat zu haben. TV-Aufnahmen können mit einem einzigen Knopfdruck gestartet werden. Hierfür gibt es die „One Touch“-Funktion. Diese Aufnahmen können dann einfach auf DVD archiviert werden. Die Festplattenrekorder verfügen zudem über eine Reihe von Merkmalen, die den Fernsehspaß besonders angenehm machen und helfen, niemals wieder eine spannende Szene zu verpassen. So macht es „Flex Time“ möglich, eine laufende Sendung oder einen Film bereits anzusehen, während die Aufnahme ohne Unter­brechung fortgesetzt wird. Mit „Instant Replay“ wird jede spannende Action-Szene oder ein erinnerungswürdiger Dialog mit einem einzigen Knopfdruck nochmals wiederholt. Sollte dagegen der Filmgenuss einmal unterbrochen werden, hält die Funktion „Pause Live TV“ den Streifen an, um ihn zu einem späteren und passenderen Zeitpunkt fortzusetzen. Der DVDR5570H unter­stützt zudem Aufnahmen im 5.1-Kanal-Surround-Sound. Diese Aufnahmen können dann mit Hilfe eines kompatiblen Multikanal-Lautsprechersystems wiedergegeben werden – für ein echtes Heimkino­erlebnis.
Philips präsentiert auf der IFA wieder zahlreiche Produkt neuheiten im TV- und Home Entertainment. Das Unternehmen hat sein LCD Flat-TV-Angebot um größere Bildschirmdiagonalen und neue Bildverbesserungstechnologien erweitert. Neue DVD­Recorder bieten dank großer Festplatten genügend Speicherkapazität. Neben der Ambilight-Technologie, die für ein harmonisches und augenschonendes Umgebungslicht sorgt, zählt Perfect Pixel HD Engine zu einem der absoluten Technolo­gie-Highlights, die auf dem Philips-Stand demonstriert werden.
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eine Wand einschlägt. Das Soft­waremodul vermittelt zwischen der Intention des Entwicklers und den Fähigkeiten der an den PC angeschlossenen Geräte, um das Benutzererlebnis zu erweitern. Wenn eine Rakete explodiert, erzeugt ein Lüftersatz einen Luft­stoß, die Lampen leuchten auf, die Handgelenkauflage vibriert und die Lampen dröhnen. In Sachen Spieletitel für das amBX System schreiten die Entwicklun­gen rasant voran. Philips hat mit
verschiedenen Unternehmen Ver­träge abgeschlossen, unter ande­rem mit THQ, einem der größten Spielehersteller weltweit. Broke Sword 4 von THQ war das erste amBX-aktivierte Spiel, das bereits im Herbst 2006 auf den Markt gekommen ist. In der Zwischen­zeit wurden viele weitere Titel ent­wickelt. Auf der CES im Januar dieses Jahres wurde außerdem ein PC-Format für amBX vorge­stellt. Das heißt, die lebendigen Simulationen sind dann mit PCs
„Diamonds are forever“
In der kommenden Herbstsaison starten Swarovski und Philips ihr erstes Gemeinschaftsprojekt: eine strahlende Auswahl technologischer Glanzstücke unter dem Titel „Active Crystals“. Aus der intensiven Zusammenarbeit zwischen den firmen eigenen Designteams von Philips und Swarovski entstanden Kopfhörer und USB-Sticks aus Sil­bermetall und transparentem Kri­stall. Ob zu Hause, im Büro, in der U­Bahn oder am Strand – die vier neuen Kopf hörer Space, Icon,
Mirage und Amazone der Linie „Active Crystals“ liefern einen guten Sound und sind dabei hübsch anzusehen. Die Halskette Amazone ist ein einzigartiges Schmuck­stück, das Schönheit und High-Tech in sich vereint. Die glitzernden Beads in Metallic-Silber werden mit einem magnetischen Zylinder geschlossen. Auf einer Seite kann der Verschluss einen federleich­ten MP3-Player halten und auf der anderen Seite zwei silber­metallene Ohrhörer mit facettiertem Kristall. Die USB-Sticks Heart Ware und Heart Beat mit einer Speicherkapazität von jeweils 1 GB gibt es in Form von modi­schen Herz-Anhängern, die als Halskette getragen wer­den. Erhältlich ist die Kollek­tion „Active Crystals“ seit August 2007 in renommier­ten Warenhäusern, im UE­Handel und in Swarovski­Geschäften.
und PC-basierten Spielen mit amBX-Logo kompatibel. Die ersten amBX-fähigen Peripherie­geräte für den PC umfassen ein Paar Satelliten-Leuchten, ein Paar 2.1 Satelliten-Lautsprecher/ Leuchten mit Subwoofer, ein Paar Tischventi latoren, eine Vibrations­einheit für die Handgelenke sowie eine Wandfluter-Leuchte. Diese fungiert auch als zentrale Kontroll einheit. Die Peripheriege­räte sind in Graphit und Silber gehalten.
Die amBX PC Gaming Produkte kommen als folgende vier Kits auf den Markt:
1. Starter Kit für 199 Euro (UVP), das einen Wandfluter mit Steuerungseinheit und Satel­liten-Leuchten enthält.
2. Pro-Gamer Kit mit Wandfluter mit Steuerungseinheit, 2.1 Satellitenlautsprecher/Leuch­ten und Subwoofer für 299 Euro (UVP).
3. Extension Kit mit einem Set Tischlüfter und Handgelenk­Vibrationseinheit als Erweite­rung zum Preis von 129 Euro (UVP).
4. Premium Kit für das ultimative Erlebnis enthält alle amBX­Peripheriegeräte zum Preis von 399 Euro (UVP).
Das amBX-PC-Spielezubehör macht Spiele zum interaktiven Erlebnis. Licht, Surround Sound, Luft­strömungen und Vibrationen sind mit dem Spiel synchronisiert und übertragen es in den gesamten Raum.
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Auf der Internationalen Funk­ausstellung 2007 stellt Toshiba erstmals in Europa seine neuen High-end Regza LCD-TV-Modelle der Z-Serie vor und würdigt den Start der IFA mit einem regel­rechten Feuerwerk an neuen Ideen, modernsten Technologien und anwenderfreundlichen Aus­stattungsdetails, die Besuchern auf dem Toshiba-Messestand in Form der neuesten Full HD Reg­za TV-Geräte informativ und ein­drucksvoll präsentiert werden.
Pixel für Pixel
Home Cinema Genuss:
Regza Z-Serie
Die neuen High-end Regza LCD-TV­Modelle der Z-Serie beeindrucken durch den Einsatz neuester Technolo­gien und überragende Bildqualität. Die in fünf unterschiedlichen Bild­diagonalen von 94 cm bis 145 cm angebotenen Modelle erfüllen Wohn­zimmer mit realistischer Heimkino­Atmosphäre. Um perfekte Bildqualität zu gewährleisten, setzt Toshiba in der neuen Z-Serie auf jeder Stufe der Bild­signal-Verarbeitung hochwertigste Bildtechnologien ein. Zu der ausge­zeichneten Bildqualität trägt maßgeb­lich die neue Version des 100-Hz-Bild­verbesserungssystems „Active Vision M100“ bei. Dieses errechnet aus dem jeweils zur Verfügung stehenden TV­oder Videosignal in Real Time perfekte 100-Hz-Bilder mit 1.920 x 1.080 Bild­punkten und ist damit erstmals in der Lage, auch Full HD-Auflösungen in 100-Hz-Bildwiederholungsfrequenz zu berechnen. Bisher war dies wegen der für den Interpolationsprozess erforderlichen hohen Rechenleistung nicht realisierbar. Der neue Toshiba­Chip für die 100-Hz-Lösung errechnet bei fortlaufender Analyse des Video­signals genau in den Bewegungsab­lauf passende Zwischenbilder. Zusätz­lich haben Toshiba-Entwickler das Bildverarbeitungs-System um einen „Film Judder Canceller“ erweitert. Diese Schaltungsstufe eliminiert das durch den sogenannten „3 – 2 Pull­down“ entstehende Bildruckeln (Jud­der). Mit diesen neuen Technologien können Full HD-Bilder jetzt auf LCD­TV-Geräten ohne jede Bewegungsun­schärfe (Motion Blur) dargestellt wer­den. Zum Einsatz kommt auch das bewährte Bildverbesserungssystem Pixel PROcessing, das bei der Z-Serie in der Version „Pixel PROcessing V“ zur Verfügung steht. Mit dem durch WCG (Wide Colour Gamut) erweiter­ten Farbraum und 10-Bit-Ansteuerung verfügen die LCD-TV-Geräte der Regza Z-Serie über bestmögliche Voraussetzungen für perfekte Bilder: Während der gesamten Bildverarbei­tung stehen 10 Bit pro Farbe (30 Bit gesamt) zur Verfügung, (Full 10 Bit Processing). Über die HDMI-Schnitt­stelle können Bildsignale mit 10 Bit
und höher zugespielt werden (Deep Colour). Auch das hochwertige LCD­Panel arbeitet mit 10 Bit (30 Bit total). Dadurch entfällt das bei bisherigen LCD-Fernsehgeräten erforderliche Dithering, das leichtes Bildrauschen verursacht. Für die Hintergrundbe­leuchtung kommen CCFL Backlights (Cold Cathode Fluorescent Lamps) zum Einsatz, die 98% des vom menschlichen Auge wahrnehmbaren Farbraums darstellen. Insgesamt steht den Geräten der Z-Serie eine Palette von mehr als einer Milliarde Farbabstufungen bei der Bilddarstel­lung zur Verfügung. Die dazu passen­den, genussreichen Hörerlebnisse liefern Lautsprecher der neuesten Slim Speaker-Generation von Toshi­bas Sound-Partner Onkyo. Mit drei HDMI-Anschlüssen der neuesten Ver­sion 1.3, die neben einer Reihe neuer Funktionen auch das CEC-kompatible Protokoll „Regza Link“ unterstützen, sind die LCD-TV-Geräte der Z-Serie optimal auf die Zukunft vorbereitet. Über Regza-Link können Anwender ihr gesamtes Home-Entertainment­Equipment zukünftig mit einer ein­zigen Fernbedienung steuern.
Toshiba Z-Serie: Fakten &
Daten auf einen Blick
Full HD-Auflösung, 1.920 x 1.080, Wide Colour Gamut, Active Vision M100 (100 Hz), Pixel PROcessing V, Full 10 Bit Processing, Film Judder Canceller, Onkyo Slim Speaker, drei HDMI 1.3-Anschlüsse, Regza Link Funktion.
Bilddiagonalen:
37 Zoll (94 cm): 37Z3030D; 42 Zoll (106 cm): 42Z3030D; 47 Zoll (119 cm): 47Z3030D; 52 Zoll (132 cm): 52Z3030D; 57 Zoll (144 cm): 57Z3030D. Verfügbarkeit: September/ Oktober 2007. UVPs wurden bisher noch nicht genannt.
Regza XF-Serie: Design-Konzept
„Picture Frame“
Mit dem Design-Konzept „Picture Frame“ der neuen XF-Serie ist Toshiba das scheinbar Unmögliche zumindest teilweise gelungen: Die LCD-Fern­seher der Regza XF-Familie bestechen durch wesentlich geringere Abmes­sungen in der Breite und Höhe bei unveränderter Bildgröße. Durch halbierte Rahmenbreite reduziert „Picture Frame“ die Gehäusemaße so erheblich, dass ein 40 Zoll großes Picture Frame-Gerät weniger Platz einnimmt, als ein herkömmlicher 37 Zoll LCD-TV. Ein 46 Zoll Picture Frame Modell macht sogar den
cm Bildschirmdiagonale) passt bequem an die gleiche Stelle, an der zuvor ein herkömmlicher 37-Zoll­Flachbild-TV gestanden hat, z. B das 37-Zoll-Modell Toshiba 37C3000P. Die Breite des neuen 46XF350P entspricht mit 107 cm weitgehend der eines normalen 42-Zoll-Flachbild­TVs.
Innovative Technologie-
Pakete: Toshiba XF-Serie
Neben dem attraktiven und gleichzei­tig platzsparenden Design überzeugen die in zwei Bildgrößen angebotenen Full HD-Modelle der XF-Serie durch massiven Einsatz innovativer Technik: Beide Modelle sind mit einem Panel mit Full HD-Auflösung von 1.920 x
1.080 Bildpunkten ausgestattet. Als Bildprozessor kommt das neue Pixel
PROcessing V zum Einsatz, das neben diversen Schaltungen zur Bild ­optimierung mit „Active Backlight Control“ zur Verbesserung des Kon­trasteindruckes ausgestattet ist. Das neue „Dynamic Gamma Curve Cor­rection“ betont die Bilddetails besser, ohne dabei das pure Schwarz und Weiß zu verändern. Pixel PROcessing V erzeugt scharfe, natürliche und brillante Bilder. Die gesamte Bild­signal-Verarbeitung wird in Full 10 Bit Processing durchgeführt. Deshalb steht eine Palette von mehr als einer Milliarde Farben zur Verfügung. Die dargestellten Bilder überzeugen durch absolut homogene Farb- und Hellig­keitsübergänge. Für den guten Ton sorgen vom Sound-Partner Onkyo entwickelte Slim Speaker neuester Version, die trotz geringer Gehäuse­maße klaren, kraftvollen Sound abstrahlen. Mit dem SRS WOW Klangfilter lassen sich Raumklang­effekte simulieren. Die Anschlussviel­falt der XF-Modelle gewährleistet hohe Flexibilität. Besonderes High­light sind drei HDMI-Anschlüsse der Version 1.3, die die Zuspielung von
1.080p-Signalen in 50, 60 und 24 Hz unterstützen. Lip Sync überwacht die Synchronisation von Bild und Ton. Der Toshiba 40XF350P ist ab Septem­ber im Handel erhältlich, der 46XF350P wird im Oktober eingeführt.
Wer zusätzlich einen integrierten DVB-T Tuner benutzen will, wählt die entsprechenden Modelle 40XF355D (verfügbar ab September) bezie­hungsweise 46XF355D (ab Oktober). Die Modelle präsentieren sich in edlem Klavierlack-Schwarz. Als Design-Highlight gibt es beide Modelle ohne DVB-T Tuner mit einer außergewöhnlichen roten Rahmen­lackierung (40XF351P beziehungs­weise 46XF351P).
evo
Toshiba auf der IFA 2007:
Jedes Pixel Regza!
Toshiba XF-46XF-351P: 46 Zoll mit Full HD 1.920 x 1.080 /1.080p, Pixel PROcessing V, Active Backlight Control, Dynamic Gamma Curve Correction, Onkyo Slim Speaker und 3x HDMI 1.3.
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Toshiba 42Z-3030: 42 Zoll mit Full HD
1.920 x 1.080 /1.080p, Active Vision M100 (100 Hz), Full 10 Bit Processing, Film Judder Canceller, Pixel PROcessing V, Wide Colour Gamut, Onkyo Slim Speaker und 3x HDMI 1.3.
Abmessungen eines bishe­rigen 42 Zoll Flachbild-TVs Konkurrenz. Neue Trends und markante Akzente setzt Toshiba mit der Picture Frame auch bei den erhältlichen Farbvarianten: TV-Geräte der Regza XF­Familie werden mit Bild­flächen-Umrahmungen in Klavierlack-Schwarz oder feurigem Rot angeboten. Mit dem Designkonzept „Picture Frame“ reagiert Toshiba flexibel auf die Anforderungen des Mark­tes. Laut Studien sind bei dem Kauf eines Flachbild­Fernsehgeräts neben hoher Bildqualität, gutem Ton und komfor­tablem Bedienkonzept kompakte Abmessungen ein wichtiges Entschei­dungskriterium. Von einem schlanken Gehäuse profitiert der optische Ein­druck. Je schlichter und unauffälliger der Rahmen um den Bildschirm ist, um so hochwertiger und eleganter beurteilen Käufer und Anwender das Design. Die Rahmen der Picture Frame-Modelle konnten durch kon­struktive Maßnahmen auf eine Breite von unter 2 cm reduziert werden. Die­ses Maß ist deutlich weniger als die Hälfte der Rahmenbreite herkömm­licher LCD-TVs, die im Mittel etwa 5 cm beträgt. Der Vorteil für poten­tielle Käufer wie für den Handel: Wer bisher aus Platzmangel auf einen großformatigen LCD-TV verzichten musste, dem ermöglicht das platz­sparende Picture Frame-Konzept mehr Flexibilität bei der Wahl des Auf­stellungsorts eines Flachbild-TVs und damit vielleicht doch noch die Aus­sicht auf realistisches Kino-Feeling. Das neue Modell 40XF350P (mit 102
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LCD-TV FINE ARTS
Urteil: SEHR GUT
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KLAR, BIN ICH STOLZ AUF MEINE HERKUNFT UND MEINEN GUTEN NAMEN. ABER MAN MUSS AUCH SELBST ETWAS FÜR SICH TUN. Ich bin ehrgeizig und habe mir gesagt, dass es das Leben leichter macht, wenn man zu den Besten
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Mittelmaß ab. Und dann hat man mir noch eine verlängerte Garantie um 1 Jahr ge geben, meinen HD Evolution-Geschwistern auch. Mehr Infos bei Ihrem Grundig Vertriebsberater oder unter www.grundig.de
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Schwerpunkte: SAT-TV,
DVB und IPTV
Das aktuelle Hauptgeschäft von Kaon Media besteht aus der Ent­wicklung und Herstellung digitaler Receiver für digitales SAT-TV, Kabel­TV, DVB-T, HDTV (SAT und Kabel) und über das Internet steuerbare Web-Boxen. Für die zweite Jahres­hälfte 2007 ist die Markteinführung IPTV-fähiger Hybrid-Boxen mit modularen DVB-S-, DVB-C- oder DVB-T-Empfangsteilen geplant. Das Entwicklungsteam von Kaon Media ist 162 Mitarbeiter stark. Im Jahr 2006 wurde ein Umsatz von 100 Mio. US$ erwirtschaftet. Das Umsatzziel für 2007 liegt bei 250
Mio. US$. Kaon Media betreibt Fer­tigungs-Anlagen in China und der Türkei, und seit Juni dieses Jahres auch in Ungarn. Kaon Media operiert weltweit und unterhält eigene Ver­triebsniederlassungen in den USA,
China, der Türkei und Dubai. Kaon Media wird mit einer kompletten Range von insgesamt 16 neuen Modellen (DVB-S/C/T), darunter vier HD-Receivern, auf dem deutschen Markt durchstarten. Zusätzlich geplant sind Receiver mit Blucom­Technologie, die auch alle Spezifi­kationen der digitalen Plattform „Entavio“ erfüllen, sowie IPTV-fähige Hybrid-Boxen mit modularen DVB­S-, DVB-C- und DVB-T-Empfangs­teilen. Neu in der Angebots palette ist unter anderem ein 42-Zoll LCD-TV-Gerät mit Einschub-Fest­platte, Kartenleser und nachrüst­baren Empfangsteilen für Satelliten-, terrestrisches- und Kabel-TV. Je nach Marktlage soll das Angebot durch weitere Flach-TV-Geräte in anderen Größen erweitert werden.
Kaon Media HD-Receiver
für Entavio
Wie Uwe Press, Geschäftsführer der neugegründeten Kaon Media Deutschland GmbH, mitteilt, wird das Unternehmen im vierten Quartal neben dem bereits bestehenden Receiver-Line-up auch einen HD­Receiver mit Blucom-Technologie auf den Markt bringen. Mit der Ent­scheidung für die Einführung dieses neuen Produkts reagiert Kaon Media auf die zwischen Premiere und ande­ren Programmanbietern mit SES Astra vereinbarte zukünftige Nut­zung der digitalen Satellitenplattform Entavio für die Abstrahlung aller
Pro
grammangebote. Die
neue,
Enta
vio­ kompatible Set-Top-Box wird auf der K-660 HD-
Modellreihe basieren, einem Gerät mit MPEG-4/ H.264/AVC-Kompressionsverfahren, zwei CI-Steckplätzen und HDMI­Anschluss. Zusätzlich wird die Box mit einer Bluetooth-Schnittstelle und dem Entschlüsselungssystem Nagravision ausgestattet sein und sämtliche Spezifikationen der digita­len Plattform „
Entavio“ erfüllen. Die eingesetzte interaktive Blucom-Tech­nologie ermöglicht es dem Anwen­der, zahlreiche von den Sendern bereitgestellte Zusatzangebote auf dem Weg über die Set-Top-Box direkt auf seinem Handy zu empfan­gen. Um die drahtlose Kommunika­tion zwischen Handy und Receiver nutzen zu können, muss auch das Handy über Bluetooth verfügen und einen Blucom Browser installiert haben. Der Rückkanal wird per Handy, z. B. mittels SMS, geschaltet. Mit der Entwicklung dieses zukunfts­sicheren Receivers auf Basis der Entavio Satelliten-Plattform unter-
streicht Kaon Media einmal mehr seine hohe technische Kompetenz und die Fähigkeit, frühzeitig auf neue, zukunftsträchtige Technolo­gien zu reagieren.
IPTV-fähige Media-Boxen
von Kaon Media
Zusätzlich zu dem bereits bestehen­den Receiver-Programm wird Kaon Media zwei IPTV-fähige Media­Boxen auf den Markt bringen (IPTV = Internet Protokoll TV). Die beiden neuen Modelle unterscheiden sich jeweils durch ihre integrierten, modular aufgebauten Empfangsteile für DVB-S/T und DVB-C. Beide Receiver sind mit einem MPEG-2­und einem MPEG-4/
H.264/AVC-
Decoder ausgerüstet und
verfügen neben einer HDMI-Schnittstelle über einen USB-Anschluss-Port und über Scart- und S-Video-Anschlüsse. Durch die Ausstattung mit aktuell­sten Decodern und universellen Schnittstellen wird gewährleistet, dass neben Programminhalten in den verbreiteten TV-Standards auch Sendungen in HD-Qualität empfan­gen werden können. Als Betriebssy­stem arbeiten die IPTV-Media-Boxen mit dem freien Multiplattform-Linux. Als Browser kommt ANT Fresco zum Einsatz, ein speziell für die Anforderungen des interaktiven Fernsehens konzipierter Browser. Der on Board befindliche
Audio­Prozessor unterstützt die Audio­Formate Dolby Digital und Dolby Digital Plus sowie die Codierver­fahren AAC LC (Advanced Audio
Coding – Low Complexity) und AAC LC+SBR (Spectral Band Replication), eine Technologie zur Erweiterung der Audio-Bandbreite. Optional sind beide Receiver mit DRM (Digital Rights Management) und/oder allen gängigen Entschlüsselungs-Syste­men erweiterbar. Voraussetzung für den TV-Empfang über das Internet ist allerdings ein schneller DSL­Kommunikationsanschluss mit einer Geschwindigkeit von mindestens 6 Megabit pro Sekunde. Um Sen­dungen in HD-Qualität empfangen zu können, sind Übertragungsraten bis zu 16 MBit (abhängig von der Kodierung) erforderlich. Je höher die Bitrate am Teilnehmeranschluss, desto mehr Programme und Dienste können gleichzeitig genutzt werden. Für den Konsumenten ist IPTV, wie
Kaon Media startet durch
Das 2001 in Korea gegründete Unternehmen Kaon Media war in den vergangenen Jahren ausschließlich als OEM-Anbieter und im Projektgeschäft aktiv und startete am 1. Februar dieses Jahres als Kaon Media Deutschland GmbH seine Vertriebs­aktivitäten in Deutschland unter eigenem Markennamen. Das Europageschäft von
Kaon Media wird der branchenerfahrene Vertriebsprofi Uwe Press (42) von München aus aufbauen und als Geschäftsführer leiten. Das Unternehmen zählt schon heute zu den weltweit entwicklungstechnisch aktivsten und innovativsten Anbietern multimedialer Empfangsgeräte.
Das 2001 in Korea gegründete und weltweit operierende Unternehmen Kaon verfügt über eine eigene Entwicklungs­abteilung mit 162 Mitarbeitern und betreibt Fertigungs­Anlagen in China und der Türkei, und seit Juni auch in Ungarn. Kaon unterhält eigene Vertriebs­niederlassungen in den USA, China, der Türkei und Dubai.
Neu in der Angebotspalette von Kaon Media ist ein 42-Zoll LCD-TV-Gerät mit Einschub­Festplatte, Kartenleser und nachrüstbaren Empfangsteilen für Satelliten-, terrestrisches­und Kabel-TV.
Die Entavio-kompatible Set-Top-Box basiert auf der K-660 HD-Modellreihe und ist mit MPEG-4/ H.264/AVC Kompressionsverfahren, zwei CI-Steck­plätzen und HDMI-Anschluss ausgestattet. Die Box ist mit einer Bluetooth-Schnittstelle und dem Entschlüsselungssystem Nagravision ausgestat­tet und erfüllt sämtliche Spezifikationen der digi­talen Plattform Entavio.
In Erweiterung des bestehenden Receiver-Pro­gramms führt Kaon Media zwei IPTV-fähige Media-Boxen auf dem Markt ein (IPTV = Internet Protokoll TV). Die beiden Modelle unterscheiden sich durch ihre integrierten, aufgebauten Emp­fangsteile für DVB-S/T oder DVB-C und sind mit MPEG-2- und MPEG-4/H.264/AVC-Decoder und HDMI-Schnittstelle HDTV-tauglich.
Hwa Seop Lim,
CEO/Präsident
Kaon Media, und
Uwe Press,
Geschäftsführer
Kaon Media
Deutschland GmbH.
Für Aufbau und Leitung des Europa-Geschäfts von Kaon Media ist der branchenerfahrene Vertriebsprofi Uwe Press (42) als Geschäftsfüh­rer verantwortlich.
Uwe Press, Geschäftsführer Kaon Media Deutschland GmbH, erläutert, eine echte Alternative zu den bisher genutzten herkömmlichen Übertra­gungswegen wie Kabel und Satellit. Neben dem vielfältigen Programm­angebot mit einer nahezu unbe­grenzten Anzahl von zu empfan­genden Kanälen, ermöglicht der Rückkanal die Nutzung von Filmab­rufdiensten (Video-on-Demand) und eine Vielzahl interaktiver Services wie z. B. Shopping und Online-Spiele auf dem Fernsehdisplay.
evo
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AUSGEZEICHNET.*
Der neue Full-HD AQUOS mit der exzellenten Bildaufl ösung bietet neben der 100 Hz-Technologie eine 160 GB große Festplatte. Sie erlaubt Ihnen auch HD-Programme komprimiert aufzuzeichnen. Dank der Timeshift-Funktion können Sie so Sendungen von Beginn an sehen, noch während diese weiter parallel aufgezeichnet werden. Vier integrierte Tuner, darunter zwei für den Satelliten-Empfang, sorgen für eine riesige Vielfalt an Programmen. www.sharp.de
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Im Plasma-Bereich hat Pioneer seine im Frühsommer dieses Jahres vorgestellten Plasma-TVs der Kuro-Serie um neue Full HD­Modelle erweitert. Mit einem um 80 Prozent gesteigerten Schwarz­wert und einem Kontrastverhält­nis von bis zu 20.000:1 durch­bricht Pioneer die Grenzen herkömmlicher Flat TVs. Die Full HD-Einstiegsmodelle PDP­LX5080D und LX6080D sind mit HDMI 1.3 Anschluss mit CEC aus­gestattet (einem Feature, mit dem mehrere Geräte gesteuert werden können). Zudem verfügen die Plasmas über ISF-Kalibrierung, USB 2.0 Eingang und Ambient Light Sensor zur automatischen kontinuierlichen Anpassung der Bildparameter an die Raumlicht­verhältnisse. Der empfohlene Ver­kaufspreis für den 50 Zoll großen PDP-LX5080D lautet 4.899 Euro, der PDP-LX6080D, mit einer Bild­diagonale von 60 Zoll, hat eine UVP von 7.399 Euro. Zu Pioneers Full HD Premium­Segment zählen die Modelle PDP­LX508D und PDP-LX608D. Die Geräte verfügen über ein neues Kuro Panel mit speziellem Elite Filter, der das Kontrastverhältnis nochmals steigert. Zudem sind sie ebenfalls mit HDMI 1.3 mit CEC, ISF Kalibrie­rung und USB 2.0 Eingang ausge­stattet. Der Ambient Light Sensor
sorgt auch bei den High-end­Plasmas für eine automatische kontinuierliche Anpassung der Bildparameter an die Raumlicht­verhältnisse. Die empfohlenen Verkaufspreise für Pioneers High-Tech-Plasma­TVs lauten: 5.199 Euro (PDP­LX508D – 50 Zoll)) und 7.699 Euro (PDP-LX608D – 60 Zoll). Im Juni 2007 hat Pioneer bereits die Plasma-TVs in den Größen 42, 50 und 60 Zoll als XGA-Version für 720p High Definition Wieder­gabe ausgeliefert. Die neuen Full
HD-Plasma-TVs sind ab Septem­ber lieferbar.
Neuer netzwerkfähiger
Blu-ray-Player
Zur IFA präsentiert Pioneer den BDP-LX70A als erweiterte Version des BDP-LX70. Der BDP-LX70 ist über eine Ethernet-Schnittstelle kompatibel zu DLNA-zertifizierten Quellen (Digital Living Network
end-Markt bedient. Um den Anfor­derungen beider Märkte best­möglich gerecht zu werden, teilt Pioneer daher fortan sein Produkt­portfolio in drei Qualitätsklassen ein, welche zukünftig exklusiv von bestimmten Händlern vermarktet werden. Dabei kann sich jeder Händler für die Vermarktung einer oder mehrerer Produkt­klassen qualifizieren. Die Voraus­setzungen sind jedoch klar definiert und fest im Vertrag ver­ankert.
Da die Einführung der selektiven Distribution europaweit erfolgt, wird die Warenverfügbarkeit aller Pioneer-Produkte folglich nicht mehr uneingeschränkt bei jedem Händler gegeben sein. Auch Importware wird durch die selek­tive Distribution vollständig aus den bekannten Vertriebskanälen ausgeschlossen. Dies gibt dem Pioneer-Vertragshändler den ent­scheidenden Vorteil, bestimmte Produkte in seiner Region exklu­siv vermarkten zu können, und Pioneer als Hersteller die Mög­lichkeit, mit maßgeschneiderten Vermarktungsmaßnahmen den Abverkauf der jeweiligen Quali­tätsstufe zu unterstützen. Dazu gehören neben Anzeigen, Out­door-Werbung und PoS-Werbe­mitteln ein hochwertiges Shop-in­Shop-System, lokale Händler-Events und bundesweite Road Show­Veranstaltungen für Endverbrau­cher, die vom regionalen Handel genutzt werden können“, so Maik Hildebrandt, Pressesprecher der Pioneer Electronics Deutschland GmbH. miz
9/2007
IFA-Neuheiten von Pioneer
Produkte für Premium-Ansprüche
Pioneer setzt auf der IFA ganz klare Akzente mit hochwerti­gen Plasma-Fernsehern in Full HD-Auflösung. Blu-ray-Tech­nologie ist ebenfalls ein wichtiges Thema auf dem Pioneer­Stand. Zudem richtet das Unternehmen seinen Home Entertainment-Bereich europaweit neu aus. Dabei spielt die Konzentration auf das Premium-Segment eine entscheidende Rolle.
Pioneer erweitert seine Kuro-Linie um neue Plasma-Full HD-TVs mit ausgefeilten technischen Features und Bilddiagonalen von 50 und 60 Zoll.
Klarer und designorientierter Auftritt am Point of Sale. Pioneer ist es wichtig, die Hochwertigkeit der Produkte gezielt in Szene zu setzen. Die schlichten, aber hochwertigen Displays lassen die Produkte klar zur Geltung kommen und erlauben professionelle Demonstrationen.
„Pioneer ist nun mit einem sehr breiten Produkt­portfolio aufgestellt, das sowohl den Massen­markt als auch den High-end-Markt bedient. Um den Anforderungen beider Märkte bestmöglich gerecht zu werden, teilen wir daher fortan unser Produktportfolio in drei Qualitätsklassen ein, die künftig exklusiv von bestimmten Händlern ver­marktet werden“, so Maik Hildebrandt, Presse­sprecher der Pioneer Electroncis Deutschland GmbH.
Alliance) und ermöglicht eine Anbindung in private Heimnetz­werke: So können komprimierte Audio-, Film- und Bildformate wie MPEG2, WMV9, WMA9 Pro, MP3 und JPEG aus einem IP-Heim­netzwerk von PCs oder Servern empfangen und über das Heim­kino-System wiedergegeben wer­den. Der BDP-LX70A gibt nicht nur Blu-ray-Discs, sondern auch alle am Markt verfügbaren PAL- und NTSC-DVDs sowie Audio-CDs wieder. Neben DLNA-zertifizierten Audio- und Videoquellen ist der BDP-LX70A auch kompatibel zum Windows Media Player 11 und bietet viele Möglichkeiten zur
direkten Wiedergabe von Multi­media-Dateien über einen PC. Der BDP-LX70A ist mit einer HDMI 1.3 CEC Schnittstelle aus­gestattet und beherrscht somit die Ausgabe der neuen, hochauf­lösenden Tonformate Dolby True­HD und DTS-HD HR. Darüber hin­aus unterstützt die 1.3 Schnittstelle die Deep Colour Wiedergabe für eine deutlich brillantere Farbdar­stellung bei der Wiedergabe von HD Quellen mit entsprechendem Material. Alle Bauteile des BDP­LX70A wurden für höchste Lei­stung und einen störungsfreien Betrieb entworfen. Zusätzlich sind alle Elemente vom Hauptschalt­kreis, über die Stromversorgung über das Blu-ray-Laufwerk, bis hin zu den Audio-Schaltkreisen einzeln abgeschirmt. Eine beson­ders hohe mechanische Stabili­tät für störungsfreies Abspielen garantiert das doppelt gelagerte Chassis. Der neue BDP-LX70A ist ab Oktober lieferbar. Die unverbind­liche Preisempfehlung lautet
1.499 Euro.
Pioneer mit neuem
Vertriebskonzept
Pioneer hat sein Vertriebskonzept im Bereich Home Entertainment für den europäischen Markt neu strukturiert. Das Unternehmen möchte sich nun noch mehr auf seine Premium-Partner konzen­trieren. „Pioneer ist nun mit einem sehr breiten Produktportfolio aufgestellt, das sowohl den Massenmarkt als auch den High-
Als erweiterte Version des Modells BDP-LX70 ist Pioneers neuer Blu-ray-Player BDP-LX70A mit einer HDMI 1.3 CEC Schnittstelle ausgestattet und beherrscht somit die Ausgabe der neuen hoch­auflösenden Tonformate Dolby TrueHD und DTS­HD HR.
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Gleich fünf neue Bravia Full HD LCD-TV-Serien präsentiert Sony pünktlich zur IFA. Mit 13 neuen Modellen in Größen von 40 bis 70 Zoll (102 bis 178 Zentimeter) Bildschirmdiagonale in unter­schiedlichsten Designs bietet Sony so viel Auswahl in Full HD wie nie zuvor.
Die High-end-Modelle
der X3500-Serie
Mit 1.080p Full HD-Auflösung, Bildschirmdiagonalen von 40, 46, 52 und 70 Zoll (102, 117, 132 sowie 178 Zentimeter) und einem edlen Design hebt sich die neue X3500-Serie mit einem Rahmen aus gebürstetem Aluminium von herkömmlichen LCD-TVs ab. Das 70-Zoll-Modell KDL-70X3500 ist der erste Bravia mit neuer Sony Triluminos LED-Hintergrundbe­leuchtung – für kräftige und natür­liche Farben. Alle weiteren Größen sind ebenfalls mit dem Feature Live Colour Creation für brillante und satte Farben ausgestattet, unterscheiden sich vom 70X3500 allerdings durch ihre konventio­nelle Hintergrundbeleuchtung mit erweitertem Farbraum (WCG-
CCFL). Die implementierte Bravia Engine Pro steuert das LCD mit 10 Bit Farbtiefe, somit kann es nach Angaben von Sony 400 Pro­zent mehr Farben darstellen als herkömmliche 8-Bit-Panels. Mit x.v.Colour unterstützen die neuen Top-Modelle auch den erweiterten Farbraum xvYCC. Da alle neuen Sony HD Camcorder ebenfalls mit x.v.Colour aufzeichnen können, wirken die selbsterstellten Videos auf den neuen Bravia Full HD­Fernsehern noch natürlicher. Motionflow +100Hz sorgt für eine flüssige Darstellung schneller Motivbewegungen auf dem Bild­schirm. Wie alle neuen Sony Bravia LCD-TVs bietet auch die neue X3500-Serie die Möglichkeit, Hollywood-Filme mit 24 Bildern pro Sekunde (24p True Cinema) ab zuspielen (vorausgesetzt, der Zuspieler unterstützt dieses For­mat). Optimal für den Heimkino­Genuss ist der über das Bild­menü wählbare Cinema-Modus, der zusammen mit Spezialisten von Sony Pictures erarbeitet wurde, um das heimische Seh­Erlebnis so realistisch wie im Kino zu gestalten. Für das einfa
che
Zusammenspiel aller Sony Heim­kino-Komponenten mit HDMI­Schnittstellen verfügen die X3500 über die Funktion Bravia Theatre Sync zur komfortablen Bedienung des gesamten Systems. Der Ton steht dem brillanten Bild in nichts nach. Der integrierte Digitalver­stärker erzeugt mit S-Force Front Surround eine täuschend echte Mehrkanal-Akustik im Wohnzim­mer. Die neue Funktion PhotoTV HD bietet erstmals diverse Ein­stellungsmöglichkeiten, um das Bild des Bravia perfekt auf die Darstellung von Fotos in High Definition zu optimieren. Zur Übertragung der Bilder sind die Modelle der 3500er-Serie zusätz­lich mit einer USB-Schnittstelle bestückt. Neben einem analogen Tuner verfügt die X3500-Serie über ein DVB-T- und ein DVB-C-Empfangsteil (Funktionali­tät abhängig vom Kabelanbieter) sowie einen HDTV-Decoder. Das 40-Zoll-Modell der neuen X3500-Serie ist seit August liefer­bar. UVP: 2.999 Euro. Der KDL­46X3500 (46 Zoll) kommt im September auf den Markt. UVP:
3.799 Euro. Ab Oktober ist der KDL-52X3500 mit einer Bild diagonale von 52
Zoll lieferbar. Das Flaggschiff KDL-70X3500 mit der Bilddiago­nale von 70 Zoll kommt im Dezem­ber auf den Markt. Der empfoh­lene Verkaufspreis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Bravia X3000-Serie
Die X3000-Serie entspricht tech­nisch den X3500-Modellen. Im gleichen Design gehalten, passen die beiden 40 und 46 Zoll großen Modelle mit ihren edlen, schwar­zen Rahmen gut zu den
Sony Festplatten-DVD-Recordern, Home Cinema-Systemen und Audio-Komponenten. Zusätzlich, wie auch schon bei den Vorgän­germodellen, sind optional farbige Wechselrahmen erhältlich. Passend für jeden Stil und Geschmack gibt es die austausch­baren Rahmen in Gold, Beige, Violett (Mauve), Mokka und Rot.
Die Sony Bravia X3000-Serie ist ab November lieferbar. Der 40 Zoll große KDL-40X3000 soll 2.749 Euro kosten. Der
9/2007
Sonys Welt der
hochaufgelösten Bilder
IFA-Auftritt mit Fokus auf Handelspartner
Mit fünf neuen Bravia-Serien und insgesamt 13 neuen Modellen präsentiert Sony auf der IFA sein Full HD-Sortiment. Dabei wird vom High-end-TV bis zum Einsteiger-Modell für jeden Anspruch das passende Gerät geboten.
Sony gewinnt fünf EISA Awards
Bei der diesjährigen Vergabe der renommierten EISA Awards der European Imaging and Sound Association konnte Sony gleich fünf Auszeichnungen entgegennehmen. „Wir sind stolz darauf, Produkte zu entwickeln, die über ihre grundlegenden Funktionen hinaus auch einen emotionalen Wert für ihre Nutzer haben. Die in diesem Jahr prämierten Innovationen veranschaulichen, wie dieser ‚Sony Spirit‘ aussieht“, kommentiert Fujio Nishida, President Sony Europe. Sony wurde für den LCD-Fernseher Bravia KDL-40D3000 (Euro­pean Green Television), den Projektor Bravia VPL-VW60 (European Video Projector), den Camcorder Handycam HDR-SR8E (European HD Camcorder) und das Navigationsgerät NV-U92T (European Portable Navigation) mit den EISA Awards 2007-2008 aus­gezeichnet. Die PlayStation 3 war in der Kategorie „European Media Center“ erfolgreich.
Verfügten die V2000-Modelle noch über ein Panel mit 1.366 x 768 Pixeln, erstrahlt das Bild der Nach­folger-Serie V3000 in voller 1.080p-Auflösung.
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Ob großformatige Full HD Bravia LCD-Fernseher, Blu-ray-Player, High-Definition-Camcorder, Cyber-shot­Digitalkameras mit High-Definition-Output oder Vaio­Notebooks mit integrierten Blu-ray-Laufwerken – bei Sonys diesjährigem IFA-Auftritt dreht sich alles um die HD World.
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empfohlene Verkaufspreis für den KDL-46X300 lautet 3.399 Euro.
Bravia W3000:
Full HD-Klassiker in
neuer Optik
Auch die Sony Bravia Full HD­Bestseller der W-Serie in 46 und 40 Zoll kommen im neuen Gewand mit aktuellsten Techno­logien. Das zeitlose Finish mit einem Displaygehäuse aus gebürstetem, schwarzem Metall setzt neue optische Akzente. Im Inneren arbeitet die Bravia Engine EX, die für Natürlichkeit und Brillanz der Bilder sowie für ein dynamisches Kontrast­verhältnis von 16.000:1 sorgt. Bis auf Motionflow +100Hz und USB-Anschluss sind alle Features der X-Serie vorhanden. Der KDL-40W3000 (40 Zoll) ist ab September lieferbar. Der empfohlene Verkaufspreis lautet 2.399 Euro. Die ab Oktober lieferbaren Modelle KDL-46W3000 (46 Zoll) und KDL-52W3000 (52 Zoll) haben einen empfohle­nen Verkaufspreis von 2.999 Euro bzw. 4.399 Euro.
Bravia V3000-Serie mit
höherer Auflösung
Die V3000-Serie erweitert das neue Sony Full HD Line-up. Ver­fügten die V2000-Modelle noch über ein Panel mit 1.366 x 768 Pixeln, erstrahlt das Bild der Nachfolger in voller 1.080p-Auflö­sung. Der klassisch schöne Rah­men – erstmals in schwarzem Klavierlack – kontrastiert das dank Bravia Engine und Live Colour Creation brillante Bild der neuen 40 und 46 Zoll großen Full HD­Geräte. Weitere Features der V3000-Serie: 24p True Cinema, Theatre Mode, PhotoTV HD, S­Force Front Surround und Bravia Theatre Sync. Beide Modelle sind ab Oktober lieferbar. Der KDL­40V3000 soll 1.949 Euro kosten und der KDL-46V3000 2.499 Euro.
Bravia T3500-Serie für
den Full HD-Einstieg
Im beliebten Design der V2000­Serie zeigen sich die beiden neuen, 46 und 40 Zoll großen Sony Bravia Full HD-Einstiegs­modelle. Mit zwei HDMI-Schnitt­stellen bestückt, bieten die T3500­Modelle Full HD zum günstigen Preis. Für High Definition Kino­Genuss sorgen die Bravia Engine, Virtual Dolby Surround und die BBE ViVA Sound-Technologie. Die ab Oktober lieferbaren Modelle haben empfohlene Verkaufspreise von 2.199 Euro (KDL-46T3500) und 1.599 Euro (KDL-40T3500)
Blu-ray-Player BDP-S1
Der High end Blu-ray-Player BDP­S1E erweitert das bisherige HD-Angebot von Sony. Der Player zeichnet sich insbesondere durch
seine Video Upscaling-Funktion aus: Neben der Wiedergabe von Filmen auf Blu-ray-Disc in der vollen HD-Auflösung von 1.920 x
1.080 Bildpunkten, optimiert das Gerät das Bild von herkömmli­chen DVDs und spielt die Filme in einer HD-Auflösung bis hin zu
1.080p ab. Der 24p-True-Cinema­Modus lässt Filme in der Original­Kino-Geschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde ablaufen – vorausgesetzt, dass er an einen Fernseher angeschlossen ist, der den 24p-Modus unterstützt. Auch
überzeugt der BDP-S1E mit sei­nem guten Ton: Das Audiosignal wird nicht nur wie bei 5.1-Syste­men über sechs Kanäle, sondern über bis zu acht Tonkanäle aus­gegeben. Das Signal wird hierbei unkomprimiert über die HDMI­Schnittstelle des Players an das Soundsystem übertragen. Neben der Übertragung im 7.1 Linear PCM-Format unterstützt das Gerät auch die neuen High Definition Audio-Formate
5.1 Dolby True HD und Dolby Digital plus.
VRD-MC5 brennt Videos und
Digitalfotos per Knopfdruck
Mit dem neuen DVD-Recorder VRD-MC5 ist es einfacher denn je, Heimvideos und Digitalfotos auf DVD zu brennen, um sie auf dem eigenen Fernseher, Home-Entertainment-System oder Computer anzuschauen. Der VRD-MC5 brennt Videoinhalte von praktisch jedem Camcorder – einschließlich aller Sony-Modelle mit Festplatte, DVD, DV- oder 8-Millimeter-Band – direkt auf DVD. Das neue Modell ist zudem der erste DVDirect-Recorder, der hochauflösende Auf­nahmen in HD (1.080i) von einer High Definition-Handycam mit Memory Stick oder Festplatte ohne Qualitätseinbußen auf DVD brennt. Discs im hochauflösenden AVCHD-Format können auf einem PC, einer PlaySta­tion 3 oder einem kompa­tiblen Blu-ray­Player bezie­hungs weis e Recorder wie­der geg e be n werden. Die B e di e n u n g des Recorders ist kinder­leicht, es wird weder ein PC noch eine komplizierte DVD-Authoring­Software benötigt. Jede Handycam kann direkt oder über die Handycam-Dockingstation an den Recorder angeschlossen wer­den. Der Sony VRD-MC5 erkennt die Eingangssignale der ange­schlossenen Geräte automatisch. Die erforderlichen Bedienschritte können dabei auf dem 2,5 Zoll großen LC-Display bequem abgele­sen werden. Zusätzlich kann das LCD auch als Monitor für die Vor­schau von Video- und Standbildern genutzt werden. Aufnahmen von Handycam-Modellen mit Festplatte oder MemoryStick können durch einmaliges Drücken der Taste „Disc Burn“ am Camcorder oder einer Taste an der Dockingstation gestartet werden. Am VRD­MC5 selbst befindet sich ebenfalls eine Aufnahmetaste, mit der die Inhalte von Handycams mit DV-Band oder DVD per Knopfdruck gebrannt werden können. Großer Vorteil des MC5 ist seine bequeme Sicherungsfunktion für Camcorder mit Festplatte: User können zeitsparend ein vollständiges Backup erstellen, ohne immer den gesamten Inhalt ihres Camcorders auf DVD brennen zu müssen – es werden immer nur die neu hinzu gekommenen Szenen nachträg­lich gebrannt. Bei allen Festplatten- und Memory Stick-Modellen lassen sich außerdem gezielt einzelne Szenen oder die Aufnahmen eines bestimmten Tages auswählen. Exakt die Inhalte, die auf DVD gebrannt werden sollen, können mit den Funktionen „Scene Selec­tion“, „Date Selection“ und „Playlist Dubbing“ ausgewählt werden. Fünf Aufnahmemodi mit unterschiedlichen Qualitätsstufen spei­chern bis zu 12 Stunden Video mit normaler Auflösung oder bis zu
2.000 Digitalfotos pro Disc auf 4,7 Gigabyte DVD+R/RW-Rohlingen und 8,5 Gigabyte DVD+R Double Layer-Discs (bei Nutzung der ana­logen und DV-Eingänge). Im AVCHD-Format können bis zu 95 Minuten hochauflösende Videoaufnahmen auf einer 4,7-Gigabyte DVD+R/RW gespeichert werden. Auch die Aufnahme von Dolby Digital 5.1 Surround-Sound ist möglich, die Bildformate 4:3 und 16:9 kompatibler Camcorder werden ebenfalls unterstützt. Der VRD-MC5 ist ab September lieferbar, UVP: 219 Euro.
Sonys neuer Blu-ray-Player BDP-S1
Sony Bravia Theatre DAV-X10
Zur IFA 2007 präsentiert Sony eine weitere Heimkinoanlage, die mit puristischem Design und erstklassi­gem Surround-Sound überzeugt. Mit einer Gesamtleistung von 480 Watt und bester Bildqualität verspricht die DAV-X10 Film- und Musikgenuss pur. Dank Bravia Theatre Sync und der automatischen Lautsprecherkalibrierung steht einem schnellen und unkomplizierten Heimkinoerlebnis nichts im Wege. Der leistungsfähige und hochwertige 32 Bit S-Master Digitalverstärker des Heimkinosystems überzeugt mit insgesamt 480 Watt Leistung aus zwei ultra-kompak­ten Lautsprechern und dem Subwoofer. Die DAV-X10 ist voll gepackt mit benutzerfreundlichen Sony-Tech­nologien, um sowohl die Einrichtung als auch den Betrieb der Anlage so einfach wie möglich zu gestal­ten. Wird die DAV-X10 mit einem HDMI-Kabel an einen Bravia HD ready LCD-Fernseher oder Heimprojektor angeschlossen, stehen die Funktionen des Bravia Theatre Sync zur Verfügung. Damit können alle neuen Sony Home Entertainment-Komponenten mit nur einem Knopfdruck bedient werden. Wird beispielsweise auf der Fernbedienung der DAV-X10 die Play­Taste gedrückt, schaltet sich der Fernseher automatisch ein, wählt den korrekten Eingang und fährt die Lautstärke der internen Lautsprecher zurück. Gleichzeitig wird die eingelegte DVD gestartet, das Kinover­gnügen kann beginnen. Mit der Aus-Taste der Fernbedienung wird das System ebenfalls per Tastendruck komplett ausgeschaltet. Der in die DAV-X10 integrierte Up-scaler rechnet die Standardauflösung herkömmlicher DVDs in die High Definition-Auflösungen 720p oder 1.080i um und liefert das brillante Bild per HDMI an den Fernseher. Um die Kalibrierung des Systems so einfach wie möglich zu gestalten, werden alle erforderlichen Einstellungen von der Sony Digital Cinema Auto Calibration vorgenommen. Das mitgelieferte Mikrofon wird an die DAV-X10 angeschlossen und dort platziert, wo man normaler­weise sitzt. Nach einem einzigen Knopfdruck richtet sich das System in nur 30 Sekunden automatisch ein. Die Anlage überprüft dabei die Position der Lautsprecher im Raum und stellt daraufhin optimale Surround-Parameter für die überzeugende Wiedergabe von Musik und Filmen ein. Die DAV-X10 verfügt auch über den Sony Digital Media Port, einen Eingang, an dem eine Dockingstation für den Empfang von Musik, die auf mobilen Geräten gespeichert ist oder über ein drahtloses Netzwerk an die Anlage gesendet wird, angeschlossen werden kann. Im Lieferumfang des Systems enthalten ist ein Digital Media Port-Adapter für die drahtlose Kommunikation per Bluetooth (TDM-BT1), der es ermöglicht, Musik von verschiedenen Bluetooth-Geräten wie zum Beispiel Sony Ericsson Walkman Mobil telefonen oder dem Sony MP3-Walkman zu empfangen. Die optional erhältliche Digital Media Port Docking station TDM-NC1 hingegen verbindet das Home Entertainment System mit dem heimischen drahtlosen Netzwerk und überträgt die eigene Musik von einem Vaio-Notebook oder anderen Rechnern. Zusätzlich verfügt die Anlage über einen Portable Audio Enhancer, der den Klang komprimierter Musikdateien durch fort­schrittliche Technologien aufwertet, damit diese in erstklassiger Qualität gehört werden können. Die DAV-X10 ist ab September lieferbar. UVP: 999 Euro
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PoS-MAIL: Herr Gerdes, welche Zielgruppen wollen Sie mit Ihrem Messeauftritt auf der IFA beson
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ders ansprechen?
Manfred Gerdes: Unsere Aus­richtung auf der diesjährigen IFA ist ganz klar fachhandelsorien
tiert. Die Prioritätenliste lautet
1. Fachhandelspartner, 2. Fach
handelspartner, 3. Fachhandels
PoS-MAIL: Welche Neuheiten sind für Sie und den High-Tech-Fach
­handel besonders wichtig?
Manfred Gerdes: High Defini­tion ist das zentrale Thema des diesjährigen Sony-Auftritts auf der IFA. Dabei stehen unsere neuen Full HD Bravia LCD­TV-Modelle im Mittelpunkt. Blu-ray-Player, High Definition-
Camcorder, Cyber-shot-Digital
PoS-MAIL: Sie haben in der letzten Zeit immer wieder die Neuaus
­richtung von Sony auf den High­Tech-Fachhandel betont. Wird die
­se Strategie vom Markt honoriert?
Manfred Gerdes: Das Feedback seitens der Kooperationen und unserer wichtigsten Fachhan
arbeiten, steht Sony Europe ganz konsequent hinter mir und meinem Team.
PoS-MAIL: Hat sich also die Posi­tion der Marke Sony im Consumer Electronics-Markt wieder verbes
-
sert?
Manfred Gerdes: Die Marke Sony war immer schon eine starke und erfolgreiche Marke und wird es auch bleiben. In Sachen Fachhandels-Politik wurden bei Sony in der Ver­gangenheit leider häufig Ver
PoS-MAIL: Welche Ziele haben Sie mittelfristig für Sony im Consumer Electronics-Markt?
Manfred Gerdes: Wie schon betont, spielt Qualität für uns eine größere Rolle als Quantität. Für Qualität brauchen wir aller
einem sehr guten Weg und wer
PoS-MAIL: Mit welchen Strategien wollen Sie dies erreichen?
Manfred Gerdes: Unsere ober­ste Priorität ist, das Geschäft mit starken Partnern weiter auszu
Weihnachtsgeschäft. Mit unse
Darüber hinaus streben wir eine Struktur an, die sich in den GfK-Panels widerspiegelt und in der der Fachhandel eine große und stabile Rolle ein
POS-MAIL: Vielen Dank für das Gespräch.
Interview mit Manfred Gerdes, Geschäftsführer der Sony Deutschland GmbH
„Qualität statt Quantität“
Sony Bravia-Heimprojektoren der AW-Serie
High Definition im Großformat: Die Bravia AW-Serie bringt mit einem extrem hellen Bild und hohen dynamischen Kontrastverhältnissen von maximal 6.000:1 beziehungsweise
12.000:1 echtes Kinofeeling ins Wohnzimmer. Die Modelle mit einer nativen Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln sind HD ready, unterstützen bei entsprechender Signalzuspie
VPL-AW15 in Anthrazit. Viele Features sind bei beiden Modellen identisch, so zum Bei
L­AW10 lautet 999 Euro und für den VPL­AW15 1.399 Euro. Im P
aket mit der Lein­wand Dynaclear VPS-80DS beträgt der Aufpreis 400 Euro je Modell.
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Sony hat sich in diesem Jahr zu einem IFA-Auftritt mit Fokus auf den Fachhandel bekannt. PoS-MAIL sprach mit Manfred Gerdes, Geschäftsführer der Sony Deutschland GmbH, über die Ambitionen des Unternehmens auf der IFA und die strategische Ausrichtung in Sachen Handels
-
unterstützung.
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Mit einer neuen, umfassenden PoS-Strategie bezieht Sony auf seinem exklusiv für Handelspart­ner reservierten Stand Stellung. Das neue Shop-in-Shop-System wurde speziell für Eingangsberei­che stark frequentierter Outlets konzipiert, die sich hinsichtlich Flächen- und Geschäftspotential für dieses Programm qualifizie­ren. Es verlangt eine exklusive Platzierung auf etwa 25 Quadrat­metern, ist jedoch nicht an einen bestimmten Vertriebskanal gebun­den – im Fokus stehen sowohl Märkte und Ladengeschäfte der Fachhandels-Kooperationen als auch Großflächenmärkte. Bis zum Ende des Geschäftsjahres im März 2008 sollen mindestens 75 Shop­in-Shop-Systeme im Handel installiert werden.
Klare Botschaft für
Handel und Endkunden
Oliver Kaltner, Divisional Marke­ting Director Consumer Electro­nics & IT der Sony Deutschland GmbH: „Mit unseren einzigarti­gen, hochqualitativen, umfassen­den und pragmatischen Präsenta­tionen im Handel in Kombination mit der begleitenden Betreuung durch die ausgezeichnet geschul­ten Sony Sales Assistants geben wir unseren Partnern den best­möglichen Support direkt auf deren Flächen.
Wir haben in den letzten Monaten massive Bemühungen unternom­men, ältere PoS-Möbel aus dem Handel abzuziehen. Der nächste Schritt liegt nun darin, dominant in neue PoS-Möbelprogramme zu
investieren, um unseren Pre­mium-Beratungs-, Verkaufs- und Serviceanspruch in der deutschen Handelslandschaft deutlich zu
machen. Unser anspruchsvolles PoS-Konzept bildet die Grundlage für ein gemeinsames erfolgreiches Agieren mit unseren Handelspart­nern im Markt und unterstützt den Handel, die hochwertigen Sony Premium-Produkte kategorien­übergreifend zu marktgerechten Preisen, mit attraktiven Margen und klaren Botschaften an die Konsumenten zu verkaufen.“
Für alle Produktgruppen
Ziel der neuen Shop-in-Shop­Systeme ist die hochwertige Prä­sentation von Sony als Premium Marke und Digital Entertainment Brand Nr. 1. Der Präsentations­Schwerpunkt liegt dabei auf den Produkten und Anwendungen der Sony High Definition World. In drei Modulen wird unter dem Sony United-Ansatz die gesamte Bandbreite des Konzerns an HD Consumer Electronics von der High Definition-Handycam über HD Cyber-shot-Digitalkameras, Bravia Full HD LCD-Fernseher und Blu-ray-Player bis hin zu Vaio-Notebooks und Media-Cen­ter-PCs mit integrierten Blu-ray Disc-Laufwerken und der Play­Station 3 abgebildet. Zusätzlich bietet das Shop-in-Shop-System
Raum für die wirksame HD Con­tent Präsentation wie zum Beispiel Blockbuster von Sony Pictures Home Entertainment, Sony BMG Musikvideos und Sony Computer Entertainment Games in High Definition auf Blu-ray-Discs.
Weiterer zentraler Bestandteil der Platzierungen ist ein Modul zu Sonys „Release your Music“-Kon­zept. Schwerpunkt ist der draht­lose Transfer von Musik via Bluetooth mit Produkten wie zum Beispiel dem Walkman NWA-800, Kopfhörern, der Giga Juke und Sony Ericsson Walkman Mobil­telefonen.
Ergänzend zu seinen neuen Shop­in-Shop-Systemen bietet Sony eine attraktive Ausstattung für Kategoriepräsentationen wie zum Beispiel eine Bravia und eine Vaio Experience. Diese Subbrand-Flä­chen sind hinsichtlich des Designs und der Funktionalität komplett einheitlich gestaltet und sorgen für eine hohe Marken-Wieder­erkennung.
Auch künftige Produkt-Zweit­platzierungen sowie innovative Lösungen bei der Erstplatzierung am Regal werden dem neuen Sony PoS-Auftritt folgen.
STARKE PRÄSENZ
Neues Shop-in-Shop-System
Mit einem neuartigen Shop-in-Shop-System zeigt Sony auf der IFA das Herzstück seiner neuen PoS-Strategie. Komplett modular aufgebaut, ergänzt das System die bereits eingesetzten Sony Kategorie-, Zweit- und Regal­platzierungen im Handel. Die einheitliche, hochwertige Ausstattung des gesamten Systems unterstützt die Premium-Positionierung der Sony Highlight-Produkte in ausgewählten Shops und garantiert eine verbraucher­orientierte Produkt-Inszenierung sowohl im Fachhandel als auch auf der Großfläche.
Sonys neue Shop-in-Shop-System wurde speziell für Eingangsbereiche stark frequentierter Outlets konzipiert, die sich hinsichtlich Flächen- und Geschäfts­potential für dieses Programm qualifizieren. Bis zum Ende des Geschäftsjahres im März 2008 sollen mindestens 75 Shop-in-Shop-Systeme im Handel installiert werden. Das System verlangt eine Grundfläche von 25 Quadratmetern.
Sonys neue Shop-in-Shop-Systeme sollen der hochwertigen Präsentation von Sony als Premium-Marke und Digital Entertainment Brand Nr. 1 dienen. Der Präsentations-Schwerpunkt liegt dabei auf den Produkten und Anwendungen der Sony High Definition World. In drei Modulen wird unter dem Sony United­Ansatz die gesamte Bandbreite des Konzerns an HD Consumer Electronics von der High Definition-Handycam über HD Cyber-shot-Digitalkameras, Bravia Full HD LCD-Fernsehern und Blu-ray-Playern bis hin zu Vaio-Notebooks und Media-Center-PCs mit integrierten Blu-ray Disc-Laufwerken und der PlayStation 3 präsentiert.
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Optimale Schulungsprogramme verbessern die fachliche Qualifi­kation des Handels und sorgen für gesteigerte Beratungskompe­tenz.
Neue Technologien, zunehmend konvergente Produkte und immer neue Features machen es dem Kunden schwer, Produktvorteile oder das Produktgruppen über­greifende Zusammenspiel zu erkennen und danach seine per­sönliche Kaufentscheidung zu treffen. Im Handel hingegen füh­ren dünne Personalbestände und zunehmend flexiblere Arbeits­zeiten zu sehr heterogenen Ver­käufergruppen in bezug auf ihren Kenntnisstand. Daraus resultiert eine große Herausforderung für die Industriepartner, durch indivi­duelle Lösungen eine effiziente Betreuung sicherzustellen. Die vor mehr als zehn Jahren ins Leben gerufene Sony Academy wird diesem Anspruch in allen Facetten gerecht und bietet dem Handel ein umfassendes sowie individualisiertes Portfolio von Trainingsleistungen und unter­stützt damit die individuellen Lernmethoden der einzelnen Fachverkäufer.
Class Room Training
Eine wichtige Komponente des Academy Schulungspaketes ist
das klassische Präsenztraining im Klassenraum. Diese Halbtages­beziehungsweise Tages-Maßnah­men finden in erster Linie direkt in den Räumlichkeiten des Handels statt, da diesem hierdurch in der Regel keine Ausfallzeiten oder Kosten durch Reisetätigkeit der Mitarbeiter entstehen. Die Class Room Trainings umfassen in der Regel mehrere Themenblöcke und eignen sich insbesondere für intensive Workshops unter umfangreicher Einbindung neuer Produkte.
Academy Mobil
Eine interessante Variante des Präsenz-Trainings ist die Schu­lung direkt am PoS. Der Sony­Trainer besucht den Händler nach vorheriger Termin-Absprache und schult die Angestellten direkt auf der Verkaufsfläche – optimal, um den kompletten, in Frage kom­menden Mitarbeiterstamm in kleineren Gruppen weiterzu­bilden. Die Sony Academy Mobil hat meist ein spezifisches Thema zum Inhalt und nimmt nur etwa 60 bis 90 Minuten in Anspruch.
Online Academy
Das Internet gewinnt auch als Schulungsplattform zunehmend an Bedeutung, denn Online-Trai-
nings ermöglichen eine zeitlich höchst flexible Weiterbildung des Personals und damit ein optima­les Zeitmanagement der Schu­lungsteilnehmer. Sony bietet im Rahmen der Online Academy zwei interessante Varianten: das auto­didaktische Training und ein Prä­senztraining im virtuellen Klas-
Training für den Handel nach Maß
Sony präsentiert HD Video Walkman
Sony stellt mit dem HD Video Walkman eine professionelle Lösung für die mobile Wiedergabe von HDV­und DV-Kassetten vor. Der GV-HD700 spielt Videos in brillanter Qualität auf einem 7-Zoll-LC-Display ab
und nutzt dazu die Formate HDV1080i und DV (SP/LP). Der neue HD Video Walkman hat zahlreiche Anschlüsse für die Aufzeich­nung und Wiedergabe von HDV1080i­und DV-Videos. Über den HDMI-Aus­gang lassen sich HD-Videos auf HD-fähigen TV-Geräten oder Monitoren anzeigen und in hochaufgelöster Quali­tät genießen. Um die Handhabung des GV-HD700 komfortabler zu gestalten, lassen sich drei der vierzehn am häufigsten ver­wendeten Funktionen (einschließlich Suche, Setzen von Indexmarken und Zoom bei der Wiedergabe) individuellen Funktionstasten zuweisen. Darüber hin­aus ist ein Status Check-Modus verfüg-
bar, der die wichtigsten Einstellungen für den Audio-Ausgang, Tastenbelegung und LCD-Voreinstellungen zeigt. Der GV-HD700 kann mit Info­LITHIUM-Akkus der Serien L und M verwendet werden. Im Lieferumfang enthalten sind ein Netzteil, eine drahtlose Fernbedienung, ein Komponen­ten-Kabel und ein AV-Multi-Kabel (ohne S-Video). Der GV-HD700 ist der erste Video Walk­man, der die x.v.Colour-Technologie unter­stützt. Basierend auf dem neuen Industrie­standard xvYCC wird mit x.v.Colour der Bereich der auf einem xvYCC-kompatiblen Display reproduzierbaren Farben nahezu verdoppelt. HDV-Aufnahmen mit x.v.Colour können über den HDMI- und i.LINK-Aus­gang übertragen werden. x.v.Colour­Signale lassen sich auch über den i.LINK­Ausgang einlesen und werden dann zur Ausgabe an den HDMI-Ausgang weiter­geleitet. Neben dem HDMI-Ausgang steht ein separater HD/SD-Komponentenausgang zur Verfügung. Über i.LINK
ist die direkte Aufnahme und Wiedergabe von HDV- und DV-Signalen möglich. Analoge Video­und Audiosignale werden über den S-Video- und die Cinch-Anschlüsse übertragen. Außerdem können Standbilder während der Wiedergabe vom Band (HDV oder DV) auf dem Memory Stick gespeichert werden.
Der GV-HD700 ist ab September lieferbar. Die UVP lautet 1.500 Euro.
SONY ACADEMY
senraum. Alle interaktiven Schulungseinheiten stellen durch einen abschließenden Fragebogen den Lernerfolg sicher. Bei offenen Fragen steigt der Teilnehmer ein­fach wieder in das entsprechende Kapitel ein. Das Sony Online Academy Trai­ning im virtuellen Klassenraum
via TrainNet ist die neueste Variante des Online Trainings. Mit der Software TrainNet kön­nen virtuelle Live-Schulungen geplant, organisiert und durch­geführt werden. Diese Weiterbildungen sind ver­gleichbar mit dem klassischen Präsenz-Training, das ebenfalls
„Mit der Sony Academy bieten wir ein in der Handelslandschaft einzigartiges Portfolio zur individuellen Betreuung unserer Geschäftspartner und deren Angestellten“, fasst Oliver Kaltner, Divisional Marketing Director Consumer Electronics & IT der Sony Deutschland GmbH, die vielfältigen Schulungsaktivitäten der Digital Entertainment Brand Sony auf dem deutschen Markt zusammen.
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Die sich schnell verändernde Welt der Kommunikations- und Unterhaltungselektronik stellt den Fachverkäufer im Handel vor immer größere Herausforderungen. Produktvielfalt und zunehmend kürzere Produktzyklen machen eine kontinuier­liche, persönliche Qualifikation durch geeignetes Training unabdingbar. Die Sony Academy bietet eine Vielzahl exakt auf die Bedürfnisse des Handels abgestimmter Trainings­ Instrumente.
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zu fest vorgegebenen Zeiten statt­findet.
Im virtuellen Raum treffen sich Trainer und Teilnehmer im Internet und gestalten den gemeinsamen Live-Unterricht zu einem vorgegebenen Thema.
Offline Training
Oftmals scheitert das freiwillige Lernen an der fehlenden Infra
Schulungen für
Endanwender
Auch die Endkonsumenten wer­den von der Sony Academy betreut. Der Fachhändler ist in diesem Projekt der eigentliche Organisator und Gastgeber. Sony operiert als Partner und stellt den kompetenten Trainer sowie alle erforderlichen Arbeitsmittel. Die angebotenen Schulungen sind sowohl für Kunden gedacht, die bereits ein Produkt erworben haben und eine erste Einführung benötigen, als auch für Kaufinter
wir ein in der Handelslandschaft einzigartiges Portfolio zur indivi­duellen Betreuung unserer Geschäftspartner und deren Angestellten“, fasst Oliver Kaltner, Divisional Marketing Director Consumer Electronics & IT der Sony Deutschland GmbH, die vielfältigen Schulungsaktivitäten der Digital Entertainment Brand Sony auf dem deutschen Markt zusammen.
„Unser über Jahre gewachsenes und immer wieder neuen Bedürf
Mit der FZ-Serie präsentiert Sony die ersten auf der gera
-
de vorgestellten Intel Centri
-
no Core 2 Duo T7300 Techno
­logie basierenden Notebooks. Trotz 15,4-Zoll X-Black LCD­Panels mit Sony Bravia-Tech­nologie bleiben die Abmes
­sungen der FZ-Modelle so kompakt, dass sie in die meisten 14,1-Zoll-Notebook
­taschen passen.
In das Top-Modell VGN-FZ11Z wurde, erstmals bei dieser Dis
Natürlichkeit. Bei der FZ-Serie verbinden sich hohe Funktiona­lität und exklusives Design zu perfekter Harmonie. Sich Musik anzuhören oder Filme anzusehen, ist einfach und kom
fortabel: Über spezielle AV-But
das Design der FZ-Vaios: Das für starke mechanische Beanspru
chungen aus Magnesium-Legie
rung mit hoher Festigkeit herge
grierten Webcam bis
hin zu drei USB 2.0 Ports erschließt sich dem Anwender die volle Palette universeller Nutzungsmög
lichkeiten.
Technische Daten:
der Vaio FZ-Serie
Mit zwei GB RAM steht der Intel Centrino Core 2 Duo T7300 Tech
nologie die erforderliche Haupt
Full-HD TV-Geräten. Die Grafik­lösung besteht aus einer NVIDIA GeForce 8400M GT Grafikkarte mit 256 MB Video-RAM für hohe 3D-Performance und unterstützt hardwareseitiges Decoding von High Definition Material. Beein
druckend ist die Full HD-Wieder
Als Betriebssystem der vier Con
Sonys neue Vaio FZ-Serie
Mobiler Blu-ray-Brenner mit Notebook
Leistungsstark und farbenfroh –
die Sony Vaio CR-Reihe
Die Notebooks der Vaio CR-Serie mit 17-Zoll-Displays sind in fünf attraktiven Farben erhältlich: „Blazing Red“, „Indigo Blue“, „Pure White“, „Luxury Pink“ und klassisches Schwarz. Der Sony-Philo­sophie folgend, haben die Modelle der CR-Reihe sämtliche Eigen
schaften eines begehrenswerten Accessoires für mode- und trend
1.299,- Euro.
Gewinner des
Sony Fotowettbewerbs „Berliner Alpha-Tiere“
Vom 26. Juni bis 1. Juli 2007 begeisterte Sony Tausende Besucher im Rahmen einer Ausstellung rund um das Thema „Berliner Alpha­Tiere“. Am parallelen Fotowettbewerb nahmen fast 300 Foto-Enthu
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Volker Müller,
Geschäftsführer
expert GmbH
1) Sony hat sich in der letzten Zeit erkennbar im Line-up verbes
2) Mittlerweile kann man anhand der Fakten auch die getroffenen Aussagen mit positivem Resultat überprüfen. Sony ist im Vergleich zu so manchem Mitbewerber preisstabiler und für den Fach
3) Grundsätzlich ist das Paket stimmig. Allerdings sollte Sony den Fachhandel durch eine Ser
4) Mit Sony kann und sollte man auch nicht die Tiefstpreislage im Markensegment belegen. Die der
5) Im Hinblick auf die vorgenann
stellen, dass sich Sony Deutsch­land wieder zu einem unserer bedeutendsten Lieferanten für Unterhaltungselektronik und beson­ders im Bereich Digital Foto und Camcorder entwickelt hat. Insgesamt sehen wir Sony wieder als führend in diesen Bereichen an. Ebenfalls ist die LCD-TV­Range so umfangreich wie noch nie, und besonders unsere Kun
2) Auch in diesen Bereichen konn
3) Insgesamt sind wir mit allen unterstützenden Maßnahmen von Sony hochzufrieden. Die Abver
Rückstände aufzulisten und die Anlieferungstermine ständig im Blick zu haben.
4) Wir konnten in der letzten Zeit feststellen, dass die Cityverkaufs
5) Abschließend können wir sagen, dass sich Sony wieder zu einem Top-Lieferanten entwickelt hat und uns als Fachhändler die Möglichkeit bietet, dem Konsu
Werner Winkelmann,
Vorstand Euronics
Deutschland eG
1) Sony verfügt nahezu über die vollständige Produkt-Range der Consumer Electronics. Darüber hinaus sind die Produkte innova
2) Neben einem umfassenden Produktportfolio bietet Sony spezielle Fachhandelskonditionen und umfangreiche Verkaufs- und Vertriebsunterstützung durch den eigenen Außendienst an. Diese stützen die Position des Fachhan
3) und 4) Die wichtige Vermittler
5) Sony, als feste Größe im Markt, ist in unserem Haus eine der bedeutendsten und stärksten Marken.
Sony aus der Sicht des Fachhandels:
PoS-MAIL hat Fachhandelspartner und Fachhandels­Kooperationen nach ihrer Ansicht zu den Marketing­Strategien von Sony gefragt. Dabei wurden folgende Fragen gestellt:
Frage 1:
Sony hat sich in der letzten Zeit verstärkt darum
bemüht, mit Produkten und Marketingaktivitäten den Führungsanspruch des Unternehmens in der digitalen Unterhaltungselektronik zu unterstrei­chen. Wird die aktuelle Gerätepalette von Sony Ihrer Meinung nach diesem Anspruch gerecht?
Frage 2: Sony Geschäftsführer Manfred Gerdes will sich
verstärkt auf den qualifizierten Fachhandel konzentrieren. Spiegeln die Marktrealitäten aus Ihrer Sicht diese Aussagen wider?
Frage 3:
Sind Sie mit der Unterstützung durch Sony
(Außendienst, PoS-Maßnahmen, Schulung, Wer
-
bung und Service) zufrieden?
Frage 4:
Wie stehen Sony-Produkte im Preiswettbewerb
da? Sind die Preisempfehlungen realistisch?
Frage 5:
Welche Bedeutung hat die Marke Sony unter
diesen Gesichtspunkten insgesamt für Ihr Geschäft?
Dirk Wittmer,
Geschäftsführer
Johann & Wittmer GmbH
1) Unser Unternehmen konnte besonders im letzten Jahr fest
Dirk Bening,
Geschäftsführer expert
Bening GmbH & Co. KG
1) Das aktuelle Line-up rechtfer­tigt einen guten Platz unter den A-Marken der UE-Branche.
2) Veränderungen zugunsten des qualifizierten Fachhandels sind – speziell bei höherwertigen Pro
dukten – erkennbar.
3) Im Vergleich zu anderen A­Marken ist die Unterstützung noch ausbaufähig.Verbesserungen sind hier bisher nur ansatzweise erkennbar.
4) Eine konsequentere Umsetzung der Vertriebskonzepte und ver
besserte Preispflege sind im Markt spürbar.
5) Sony nimmt eine feste Position im Sortiment ein. Das liegt beson
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Wir bedanken
uns bei allen
Gesprächsteilnehmern
für ihre Antworten!
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Durch ihr hochwertiges Metall­gehäuse und ihre schlanke Bau­weise sind die neuen Cyber-shot­Modelle T200 und T70 auf den ersten Blick als Mitglieder der Design-orientierten Cyber-shot T­Familie zu erkennen. Auch die füh­rende Position von Sony im Bereich der HD-Flachbildfernseher wird auf den ersten Blick deutlich: Beide Cyber-shots sind mit einem 16:9­Breitbild-LCD mit Touchpanel und
230.000 Pixeln ausgestattet. Die­ses ist bei der T70 drei Zoll (7,5 cm) und bei der T200 sogar 3,5 Zoll (8,8 cm) groß. Ein HD-Ausgang macht es sowohl bei der T200 als auch bei der T70 möglich, die Bil­der mit Hilfe des optionalen VMC­MHC1-Kabels in HD-Qualität auf einem entsprechend ausgerüsteten Fernsehgerät zu betrachten. Am unterhaltsamsten ist das per Dia­Show, für deren Untermalung vier voreingestellte Begleitmusiken zur Auswahl stehen. Zudem können die Bilder auch mit individuellen MP3­Tracks via Datenimport vom PC kombiniert werden. Für die Wieder­gabe stehen vier Bildeffekte (Ein­fach, Nostalgisch, Aktiv und Sty­lish) zur Verfügung. Die beiden neuen T-Modelle bieten eine Auflö-
sung von 8,3 Megapixeln; die T200 ist mit einem Fünffach- Zoom Carl Zeiss Vario Tessar- Objektiv mit einer Brennweite von 135-175 mm (KB-äquivalent) aus­gestattet, die T70 mit einem 38–114 mm (KB-äquivalent) Dreifach­Zoom Carl Zeiss Vario Tessar. Bei beiden Modellen wird der aus den Sony
α Spiegelreflexkameras
bekannte Bionz-Bildprozessor ein­gesetzt. Die bekannten Cyber-shot­Bildbearbeitungsfunktionen wurden um „Radial Blur“ für dyna
mische Einfrier-Effekte und „Retro“ für den Eindruck alter Fotos erweitert. Zur Ausstattung gehören zudem der doppelte Verwacklungsschutz durch optische Bildstabilisierung Super SteadyShot, die mit einer höchsten Empfindlichkeit von ISO
3.200 kombiniert wird.
Lächeln und klick
Ganz neu ist bei den Cyber­shot-Modellen T200 und T70 die
Funktion „Smile Shutter“. Nach Aktivieren der entsprechenden Pro­grammfunktion erkennt die Kamera automatisch, wenn das Motiv lächelt und löst dann sofort automatisch aus. Bei mehreren Menschen im Bild ist die Hauptperson maßgeb­lich, die zuvor über das Display aus­gewählt wird. Auf diese Weise macht die Kamera bis zu sechs „Lächel-Fotos“ hintereinander, ohne dass ein einziges Mal auf den Aus­löser gedrückt wird. Sony will damit vor allem das Auf­nehmen von Selbstauslöser-Fotos einfacher machen: Denn mit dieser Funktion muss niemand mehr nach dem Aufstellen der Kamera zurück­rennen und wird schlimmstenfalls mitten in der Bewegung erwischt, sondern der Selbstauslöser kann im „Smile Shutter“-Programm mit einem Lächeln gesteuert werden. Zusätzlich optimiert die integrierte Gesichtserkennung der beiden Kameras Portraitaufnahmen, indem sie die Kameraeinstellungen von der
Belichtung bis zum Blitz automa­tisch anpasst. Die Cyber-shot T200 ist in den Farben Silber (T200S), Rot (T200R) und Schwarz (T200B) ab Septem-
ber zu einem UVP von 399,- Euro erhältlich. Die T70 kommt ebenfalls im September in den Farben Silber (T70S) oder Schwarz (T70B) auf den Markt und soll 299,- Euro (UVP) kosten.
Zoom-stark und kompakt
Mit der neuen Cyber-shot DSC-H3 kündigt Sony zur IFA ein weiteres Mitglied der zoom-starken H-Fami­lie an. Sie ist mit einem 38–380 mm (KB-äquivalent) Zehnfach­Zoom Carl Zeiss Vario Tessar-Objek­tiv ausgestattet, das in einem kom­pakten Gehäuse mit Abmessungen von 106 x 68,5 x 47,5 mm und einem Gewicht von nur 264 g steckt. Auch dieses neue Cyber-shot­Modell ermöglicht über den HD­Ausgang die Wiedergabe der Fotos in HD-Qualität auf entsprechend ausgerüsteten Fernsehern. Dazu ist ein als Zubehör erhältliches Kabel notwendig. Im 16:9-Modus kann der Zoom-Bereich mit der HD Smart Zoom-Funktion auf 17fach ausge­dehnt werden.
Die Cyber-shot H3 bietet eine Auf­lösung von 8,1 Megapixeln und ist mit dem Bionz-Bildprozessor sowie dem doppelten Verwacklungsschutz mit optischer Bildstabilisierung Super-SteadyShot und hoher Licht­empfindlichkeit von ISO 3.200 aus­gestattet. Im Sport-Modus kombi­niert die Kamera eine kurze Verschlusszeit von 1/2.000s mit
einem dynamischen Autofokus, der schnell bewegten Motiven nach­folgt. Zur Bildkontrolle dient ein 2,5­Zoll-Farb-LCD mit 115.000 Pixeln. Zur Ausstattung gehören automa-
tische Gesichtserkennung, Foto­nachbearbeitung in der Kamera, zum Beispiel Rote-Augen-Korrektur, Weichzeichner, Sternfilter und Fish­Eye sowie neun Motivprogramme. Die Cyber-shot H3 ist ab Oktober in den Farben Schwarz (H3B) und Sil­ber (H3S) erhältlich und soll 299,­Euro (UVP) kosten.
Einstieg mit
sieben Megapixeln
In der Einstiegsklasse bringt Sony zur IFA mit der Cyber-shot DSC­S700 ein 7,2-Megapixel-Modell auf den Markt, das mit einem 35– 105 mm (KB-äquivalent), Dreifach­Zoomobjektiv ausgestattet ist. Die Motivauswahl und Bildkontrolle erfolgt über ein 2,4-Zoll- (sechs cm) Farbdisplay mit 112.000 Pixeln. Sieben Motivprogramme machen das Fotografieren leicht. Zum Schutz vor Verwacklungen kann die Licht­empfindlichkeit auf maximal ISO
1.000 erhöht werden. Die Cyber­shot S700 ist ab sofort verfügbar, kommt in der Farbe Silber auf den Markt und soll 179,- Euro (UVP) kosten.
Sonys Cyber-shot-Modelle
Neuheiten in edlem Design
Die neue Sony
Cyber-shot T200
verfügt über ein
3,5 Zoll großes
Breitbild-
display
und ist in den
Farben
Schwarz,
Silber und Rot
erhältlich.
Cyber-shot DSC-T200/T70
Pluspunkte
+ Carl Zeiss Vario Tessar Objektiv mit Fünffach- (T200) bzw. Drei-
fach-Zoom (T70)
+ neue „Smile Shutter“-Funktion + HD-Ausgang + Breitbild-Display mit einer Diagonale von 3,5 Zoll (T200) bzw.
drei Zoll (T70)
Ausstattung
• Auflösung: 8,3 Megapixel
• automatische Gesichtserkennung
• zehn Motivprogramme
• MPEG Movie VX fine (640 x 480 Pixel, 30 Bilder/Sek.)
• doppelter Verwacklungsschutz Super SteadyShot
• Bionz-Bildprozessor
Lieferbar ab September 2007
Cyber-shot DSC-H3
Pluspunkte
+ Zehnfach-Zoom Carl Zeiss
Vario Tessar Objektiv
+ HD-Ausgang + sehr kompaktes Gehäuse
Ausstattung
• 2,5 Zoll Farb-LCD
• neun Motivprogramme
• doppelter Verwacklungs­schutz Super SteadyShot
• Bionz-Bildprozessor
Lieferbar ab Oktober 2007
Das Breitbilddisplay der Cyber-shot T70 ist drei Zoll groß.
Zu Sonys Cyber-shot-Neuheiten, die auf der IFA präsentiert werden, gehören das Einsteiger­modell S700, die handliche Zehnfach-Zoom-Kamera H3 und die Design-Modelle T200 und T70. Letztere warten mit einer innovativen Funktion auf: Mit der „Smile Shutter“-Funktion lösen sie automatisch aus, wenn das Motiv lächelt. Die Kameras kommen im September und Oktober auf den Markt.
Wahlweise in
Schwarz oder Silber:
Die kompakte
Cyber-shot H3 mit
Zehnfach-Zoomobjektiv
von Carl Zeiss
Cyber-shot für Einsteiger: Die neue S700 mit 7,2 Megapixeln
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BESUCHEN SIE DIE HALL OF FAME DES GRÖßTEN TECHNOLOGIE-CONTESTS EUROPAS. ERLEBEN SIE DIE GEWINNER DES PLUS X AWARDS IN EINER GANZEN HALLE (7.2c) AUF ÜBER 1.100m
2
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Tägliche Live-Fernsehshows mit zahlreichen Stargästen im GIGA IFA-Studio
Erleben Sie die H-Blockx live am 2. September auf unserer Showbühne
Chartstürmer Ben & Kate Hall begeistern mit ihrem neuen Hit am 4. September
TV-Gourmetkoch Thomas Krause kreiert Gaumengenüsse in der Miele-Showküche
Bleibende Erinnerungen gibt es im Dinosaurierpark von heimkinomarkt.de und Samsung
Die fatboy Chill Out-Area und die De’Longhi Coffee-Bar laden Sie zum Entspannen ein
Für die Fachbesucher: Das große ElectronicPartner Business-Center
präsentiert
ENTERTAINMENT PUR
AUF DER IFA
Der Name Plus X Award und das Logo sind eingetragene Markenzeichen der media society netwokrs.
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Display-Technik der
Superlative: HD-ILA
Die überragende Bildqualität der beiden neuen HD-ILA Hybrid-Fern­seher ist eines der wesentlichen Merkmale der im Profi-Bereich wegen ihrer hervorragenden Eigen­schaften hochgeschätzten HD-ILA Reflexions-Technologie. Durch den Einsatz von HD-ILA werden beein­druckende Helligkeitswerte, ein sensationelles Kontrastverhältnis von 10.000:1 und absolut natur­getreue Farben ermöglicht. Die drei HD-ILA-Chips des Bildsystems in RGB-Grundfarben mit nativer
1.080p-Auflösung basieren auf der von JVC entwickelten, exklusiven LCOS-Technologie. Durch den Ein­satz von LCOS-Systemen werden Gitter-Effekte zwischen den Bild­punkten verhindert und der Kon­trast wie auch die Bildhelligkeit deutlich gesteigert. Das Resultat sind brillante, klare Bilder mit har­monischen und unverfälschten Far­ben. Beide Geräte sind als Full HD­Fernseher ausgelegt und können Bildsignale in den Formaten 1.080p 50/60 Hz, 1.080i 50/60 Hz und 720p 50/60 Hz verarbeiten und in raster­freier Full HD-Qualität darstellen.
Modernste Bildverbesse-
rungstechnologien
Neben den qualitativ außergewöhn­lichen, für HD-ILA-Technologie typi­schen Vorteilen, sind beide Hybrid­Fernseher zusätzlich mit umfan
g­reichen Bildverbesserungs-Techno­logien ausgestattet. Der bei den neuen Modellen zum Einsatz kom­mende DynaPixHD-Videoprozessor mit 32 Bit CPU ermöglicht die extrem kurze Reaktionszeit von 0,5 ms, ein Wert – von dem Entwickler von LCD- und PDP-Bildschirmen nur träumen können. Außerdem verfügt der DynaPixHD-Videopro­zessor über effektive Rauschunter­drückungs-Technologien für ana­loge und digitale Videosignale. Die neueste Version der bewährten JVC D.I.S.T.-Technologie übernimmt die verlustfreie Umwandlung der Video­signale in das 720p- oder 1.080i­Format, das sogenannte Up-Scaling. Hinzu kommt die optische Blenden­steuerung, die im Zusammenwirken mit Smart-Picture-Technologie und in Abhängigkeit von den Bildinhalten automatisch den Helligkeitswert, das Kontrastverhältnis und die Detailschärfe optimiert.
Ausstattung der
Spitzenklasse
Die von beiden Modellen (HD­65DS8 und HD-58DS8) unter­stützte 1-Tuner-PaP-Funktion (Bild und Bild) ermöglicht die gleichzei­tige Wiedergabe von zwei Programm­quellen (z. B. TV-Bild und DVD) in zwei identisch großen,
nebenein­ander angeordneten Fenstern. Mit der Freeze-Funktion lässt sich ein Standbild des laufenden Fernseh­programms parallel in dem anderen PaP-Fenster erstellen. Als Darstel­lungs-Modi stehen zur Auswahl: Normal, Panorama, 14:9 Zoom, 16:9 Zoom, 16:9 Zoom Untertitel und Vollbild. Dank der umfassen­den Ausstattung mit einem (inte­grierten) DVB-T Digital-TV-Tuner und zwei HDMI-Eingängen mit CEC-Unterstützung sind die neuen JVC Hybrid-Fernseher schon heute bestens für die Zukunft gerüstet.
Als Eingangsschnittstellen stehen ein Komponenten- und PC-Eingang und jeweils zwei SCART-Anschlüsse zur Verfügung. In Ergänzung zu der außergewöhnlich hohen Bildqualität ist auch der Audiobereich sehr anspruchsvoll ausgelegt. Das in das Bildschirmgehäuse integrierte 5­Lautsprecher-Bassreflex-System besteht aus zwei Direct-Drive-Laut­sprechern mit zwei Hochtönern und einem Tiefton-Modul für kräftige Sub-Bässe. Jede der beiden Ein­heiten verfügt über eine eigene Spannungsversorgung und kann bis zu 30 Watt Gesamtleistung erzeugen. Zusätzlich sorgt die MaxxBass-Funktion auch bei gerin­ger Lautstärke für ultimativen Kino­sound mit sattem, breitem Klang.
Vorbildlich geringer
Energieverbrauch
Ein weiterer Vorteil der von JVC entwickelten HD-ILA Reflexions­Technologie besteht aus ihrem erheblich geringeren Energiever­brauch im Vergleich zu anderen TV-Technologien. Der geringe Lei­stungsbedarf wirkt sich zum einen vorteilhaft auf die Stromrechnung aus und ist zum anderen auch ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur Reduzierung der zu hohen weltweiten CO2-Belastung, die maßgeblich für den Klimawandel und die seit einiger Zeit gehäuft auftretenden extremen Wetterlagen verantwortlich ist. Unterhaltungs-
elektronik ist mit ihren täglich wie­derkehrenden Verbrauchswerten nicht unwesentlich an der Gesamt­emission von CO2 beteiligt. Für JVC ist das laut eigener Aussage ein wichtiger Grund, der Entwicklung von besonders umweltschonenden Geräten höchste Priorität einzuräu­men. Bei den neuesten Produkten wie den vor gestellten HD-ILA-Groß­fernsehern zeigt sich eindrucksvoll der Erfolg: Durch die innovative D-ILA-Technologie konnte der Lei­stungsbedarf der Hybrid-Fernseher auf nur 221 Watt gesenkt werden. Das ist weniger als ein Drittel des Verbrauchs eines LCD- oder Plasma-TVs gleicher Größe. Mit diesem, im Vergleich zu ähnlich großen anderen Flach-TV-Geräten sehr geringen Verbrauch kann JVCs neuer 65-Zoll-High Definition-Groß­bild-Fernseher als äußerst energie­sparendes Gerät für umweltbe­wusste Heimkino-Fans empfohlen werden.
Elegantes Design
Die bei den neuen Full HD HD-ILA­TVs eingesetzten drei 16:9-Full HD D-ILA-Chips sind ein maßgeblicher Bestandteil der neu entwickelten optischen Einheit, mit der die Gehäusetiefe der neuen Hybrid-TVs
drastisch auf 27,2 mm verringert werden konnte (Maß ohne Stand­fuß). Das JVC Vorgänger-Modell, der HD-70ZR7U, hatte noch eine Bautiefe von 519 mm (HD-56ZR7U 439 mm). Das entspricht fast einer Halbierung. Die angesichts der gewaltigen Bildflächen-Größe sehr geringe Bautiefe ermöglicht es auch, die Großbild-TVs harmonisch in nahezu jede Wohnlandschaft zu integrieren. Durch ausgeklügelte Luftführung mit seitlichen Entlüf­tungsschlitzen und seitlich unter­gebrachten Anschluss-Terminals ist sogar die Montage direkt an einer Wand möglich. Das elegante, unauf­dringliche Design beider Geräte wird auch maßgeblich durch die filigrane, nur 1 cm breite Bildschirm­einfassung bestimmt.
Daten und Preise
Die 58 Zoll bzw. 65 Zoll großen, superflachen Full HD HD-ILA-Hybrid­TVs mit DynaPixHD, die Modelle HD­58DS8 und HD-65DS8, besitzen ein superschlankes, extra-elegantes Airy Frame Design mit einer Gehäusetiefe von nur 27,2 cm, ohne Standfuß. Beide Modelle verfügen über Full HD­Auflösung mit 1.920 x 1.080 Bild­punkten und unterstützen die TV­Bildformate 1.080p 50/60 Hz, 1.080i 50/60 Hz, 720p 50/60 Hz. Eine Wand­halterung für die neuen TV-Geräte ist angekündigt, aber noch nicht liefer­bar. Die UVPs für die neuen HD-ILA Hybrid-TV-Geräte HD-65DS8 und HD-58DS8, jeweils inklusive eines eleganten Racks, betragen 5.499,­und 4.299,- Euro. Zusätzlich wird das Modell HD-58DS8 ohne Rack zum UVP von 3.499,- Euro angeboten.
evo
JVC
:
Neue 65 und 58 Zoll Full HD Großbild-TVs mit 3-Chip HD-ILA-Technologie
Stromsparend, elegant und superflach: Das sind nur einige der zutreffenden Attribute, mit denen JVC seine beiden neuen 65 Zoll und 58 Zoll großen High­Definition Großbildfernseher mit 3-Chip HD-ILA-Techno­logie, DynaPixHD-Videopro-
zessor, HDMI-Eingängen und DVB-T-Tuner beschreibt. Mit den Modellen HD-65DS8 mit einer Bildschirmdiagonale von 65 Zoll (165 cm) und HD-58DS8 (58 Zoll/147 cm) erweitert JVC seine erfolgrei­che Hybrid TV-Produkt palette um zwei neue Full High Definition TVs mit 1.080p Darstellung. Die bis auf unterschiedliche Bildgrößen technisch weitgehend bau­gleichen Geräte überzeugen durch faszinierende Bildqua­lität, ihre angesichts der ein­gesetzten HD-ILA-Technolo­gie extrem flache Bautiefe von nur 27,2 cm und durch energiesparende umweltbe­wusste Technik.
HD-65DS8 von JVC: superflacher 165 cm Full HD HD-ILA-Hybrid-TV mit DynaPixHD
Für jede der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau wird im Bildsystem je ein HD-ILA-Chip eingesetzt.
Selbst bei riesigen
Bilddiagonalen
von 165 und 147
cm beträgt die
Gehäusetiefe nur
noch 27 cm.
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35.000 Mitarbeiter in 50 Ländern beschäftigt das 1918 gegründete Traditionsunternehmen weltweit. Der Elektronikkonzern mit Sitz in der Hauptstadt Taipeh produziert und vertreibt neben LC-Displays Elektro-Haushaltsgeräte, digitale Audioprodukte, Computer und Netzwerk-Server, digitale Kom­ponenten für den industriellen Einsatz sowie Telekommunika­tions-Systeme. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Umsatz von rund 8 Milliarden Euro.
25 Jahre Produktion
in Europa
In Europa konzentriert sich Tatung vom niederländischen Nijmwegen aus vornehmlich auf das Geschäft mit LC-Displays für TV und PC. Tatung vermarktet die Geräte unter dem eigenen Markennamen, bedient aber auch als OEM-Pro­duzent führende A-Marken. Seit 25 Jahren stellt das Unter­nehmen bereits Displays in Euro-
pa für den europäischen Markt her, seit 2005 im brandneuen Werk im tschechischen Pilsen. Hier können dank einer in 2007 erweiterten Produktionsstraße
über hinaus erlaubt es die Nähe zum europäischen Verbraucher, dessen spezifische Anforderun­gen in der Produktentwicklung gezielt zu berücksichtigen. Tatungs IFA-Neuheiten spiegeln diese Kompetenz nachhaltig wider. Im Mittelpunkt des Messe­auftritts stehen zwei 42“-Serien in Full HD-Auflösung bzw. mit 100 Hertz Bildfrequenz. Beide hoch­wertig ausgestatteten Modelle arbeiten mit der neuesten truD HD-Software des Systemanbie­ters Micronas. Damit sind ruckel­und schlierenfreie Bilder sich schnell bewegender Motive auch bei großformatigen LCD-TV-Gerä­ten garantiert. Auf Basis der jahr-
zehntelangen Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Fernsehern und Monitoren, einem Vierteljahrhundert Produktions­kompetenz in Europa, der hoch­modernen Fabrikation in Pilsen sowie der Integration modernster Chip- und Softwarelösungen will Tatung seine Marktposition in Europa weiter deutlich stärken. In Leistung und Qualität mit popu­lären Markengeräten vergleichbar, unterscheiden sie sich vor allem im deutlich attraktiveren Preis-/ Leistungsverhältnis. Tatung Kon­takt: Sandra Wimmer, Sales Manager für DACH, Fon/Fax: +49-2655-961970, E-Mail: sandra. wimmer@tatung.eu.
9/2007
Tatung: Langjährige und umfassende Kompetenz für den europäischen Markt
Taiwans führende CE-Marke verstärkt das Europa-Geschäft mit LCD-TV-Geräten
LCD-Technologie made in Taiwan hat sich längst als ein welt­weit anerkanntes Qualitätssiegel etabliert. Mit seiner umfas­senden Kompetenz und Erfahrung aus über 40 Jahren TV­Geräteherstellung zählt Taiwans führende Elektronikmarke Tatung in diesem Markt zu den erfolgreichsten Anbietern. Auf der IFA 2007 stellt Tatung mit seinen neuen LCD-TV-Serien dieses Know-how erneut nachhaltig unter Beweis.
Seit 25 Jahren stellt Tatung Displays in Europa für den europäischen Markt her, seit 2005 im brandneuen Werk im tschechischen Pilsen. Hier können dank einer in 2007 erweiterten Produktionsstraße monatlich
170.000 Displays bzw. über 2 Millionen Stück pro Jahr das Band verlassen.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Tatung stehen zwei 42“-Serien in Full HD-Auflösung bzw. mit 100 Hertz Bildfrequenz. Die hochwertig ausgestatteten Modelle arbeiten mit der neuesten truD HD-Software des Systemanbieters Micronas.
monatlich 170.000 Displays bzw. über 2 Millionen Stück pro Jahr das Band verlassen. Dabei werden innerhalb des Tatung Konzerns nahezu alle Komponenten selbst entwickelt und produziert. Das Tochterunternehmen CPT bei­spielsweise beliefert Tatung welt­weit mit Panels und sichert somit deren Lieferfähigkeit. Der Produktionsstandort im Her­zen Europas bietet signifikante Vorteile hinsichtlich Logistik, Fle­xibilität und Kosteneffizienz. Dar-
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August 1932, die Berliner Funkausstellung hat ihre Sensation: das erste Auto­radio Europas. Vorgestellt wird der Autosuper 5 von der Bosch-Tochtergesell­schaft Blaupunkt.
Es war eine große Aufgabe, den Rundfunk straßentauglich zu machen – und Größe zeigte auch die Lösung: 15 Kilo Zuladung hatte man für das voluminöse Röhrengerät zu veranschlagen. „Musiktruhe auf Rädern“ durfte als schmeichelhafte Bezeichnung für die schwarze Box gelten, aber auch ohne einen besonderen Designanspruch galt der Blau­punkt-Pionier seinerzeit als gla­mouröses Statussymbol. Das lag am unerhört hohen Kaufpreis von 465 Reichsmark und am Avant­gardismus seiner Technologie.
Schon bald kommen aber Nach­folgemodelle in den Markt, die für eine stärkere Verbreitung sorgen. Neue Lösungen für die Span­nungsversorgung, Entstörung, Rauschunterdrückung und Sen­derabstimmung erhöhen die All­tagstauglichkeit. Die ersten Nachkriegsmodelle tra­gen Städtenamen und sind bereits im Armaturenbrett eingebaut. Die technischen Neuerungen der Fünfziger machen das Autoradio dann endgültig zum begehrten Zubehör aller Fahrzeugbesitzer. Die Variometer-Abstimmung steht in ihren Anfängen, und es folgt der gigantische Sprung zum UKW-Empfang, mit dem Blau­punkt-Geräte ebenfalls weltweit Premiere haben. Die sechziger Jahre bringen die Ablösung der Röhre; die ersten volltransistorisierten Modelle er­lauben nun deutlich kompaktere
Gehäuse. Auch andere Bauteile werden immer kleiner und lassen Raum für die ersten integrierten Kassettenspieler. Ende der Sech­ziger folgt ein weiterer Meilenstein in der Klangoptimierung: 1969 präsentiert Blaupunkt das welt­weit erste Stereo-Autoradio. In den siebziger Jahren wird Verkehrssicherheit groß geschrie­ben. Blaupunkt präsentiert die Autofahrer-Rundfunk-Information „ARI“, einen Decoder, der über ein Verkehrslotsensignal bei aktu­ellen Meldungen automatisch auf Verkehrsfunk umschaltet. Damit lässt sich mancher Stau recht­zeitig umfahren. In den achtziger Jahren hat das erste Autoradio mit Senderidenti­fikation (PCI – Program Compari­son Identification), bald abgelöst vom Radio-Daten-System RDS, Weltpremiere. Hiermit ermöglicht ein Decoder die Identifikation der
Sender und damit das Erscheinen des Programmnamens im Auto­radio-Display sowie die Wahl der optimalen Wellenlänge. Im Audiobereich kommt die erste Radio-/CD-Kombi auf den Markt. 1990 findet das 50-millionste Autoradio mit dem blauen Punkt seinen Käufer, und fünf Jahre
später setzt ein Autoradio in Kombination mit einem Naviga­tionsrechner mit GPS-Empfang, Routenführung und gesproche­nen Fahrempfehlungen neue Zei­chen. Kurz darauf folgen die ersten Radio-Navigationsgeräte im 1-DIN-Format sowie die ersten dynamisierten Zielführungssy­steme. DigiCeiver und TwinCeiver heißen zwei High-Tech-Entwick­lungen der vergangenen Jahre. Der DigiCeiver nutzt die volldigita­len Möglichkeiten zur Perfektio­nierung des UKW-Empfanges. Der TwinCeiver, ein Doppeltuner mit virtueller Richtantenne, mini­miert Störungen durch Mehr­wege-Empfang.
Nahezu 100 Prozent aller Autos sind heutzutage mit einem Auto­radio ausgestattet. Blaupunkt hat maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen. miz
75 Jahre Autoradio
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Auch auf der diesjährigen IFA zählt das Unternehmen Harman zur Gruppe der wichtigsten Aussteller. Zur Harman International Industries, Inc., einem führenden Hersteller von qualitativ hochwertigen HiFi-Audio-Produkten und elektronischen Systemen für den privaten wie den professionellen Einsatz, gehören zahlreiche Tochterunternehmen und eine umfangreiche Reihe weltweit renommierter Vertriebs­marken wie JBL, Infinity, Harman Kardon, AKG, Mark Levinson, Revel, Audioaccess und Lexicon. JBL, ein weltweit führender Audio-Spezialist und Anbieter einer breiten Palette von Lautsprechern und Elektronik-Komponenten, blickt wie auch AKG auf eine 60jährige Erfolgsgeschichte zurück. Beide Unternehmen erfreuen sich bei Konsumenten wie bei professionellen Anwendern und Musikern in aller Welt höchster Wertschätzung.
Neue Maßstäbe:
JBL ES Boxen Serie
Mit seiner ES Lautsprecher-Serie setzt JBL neue Maßstäbe für Musikhörer und Heimkinofans, die Wert auf professionelle Tech­nik, hervorragende Klangeigen­schaften und elegantes Design legen. Pünktlich zur IFA bringt JBL eine komplett neue Lautspre­cher-Serie auf den Markt, die all diese Attribute in sich vereint: Die neue JBL ES Serie, Nachfolger der erfolgreichen Northridge Serie, basiert auf JBL-eigenen Technolo­gien aus dem Profibereich wie z. B. EOS Schallführung (Elliptical Oblate Spheroidal) und FreeFlow Bassreflex-Technologie. Beson­dere Merkmale der ES Serie sind die sich nach hinten verjüngenden Gehäuse und Schallwände, die elegant gerundet in die Oberseiten der Boxen übergehen und aku­stisch wirkungsvoll stehende Wellen reduzieren. Für unver­fälschte und detaillierte Klang­wiedergabe sorgen selbst bei hohen Pegeln Ultrafrequenz- und Titanlaminat-Hochtöner, PolyPlas Membranen und besonders ver­steifte und optimal bedämpfte Gehäuse. Ein kompakter Regal-/ Wandlautsprecher (ES10), zwei Regallautsprecher (ES20, ES30), drei Standboxen (ES80, ES90, ES100), ein Center-Speaker (ES25C) und zwei aktive Subwoofer (ES150P, ES250P) ermöglichen aufgrund
der einheitlichen Abstimmung vielfältige Anwendungsszenarien. Dank der lieferbaren unterschied­lichen Gehäuse-Oberflächen stellt die optische Integration in moderne Wohnumgebungen kein Problem dar. Für die makellose und naturgetreue Abstrahlung der hohen Frequenzen sind ein Ultrahochfrequenz- und ein Titan­laminat-Hochtöner verantwortlich. Der Ultrahochfrequenz-Speaker erweitert den Übertragungsbereich bis auf 40 kHz und ermöglicht die offene und detaillierte Wiedergabe hoher Frequenzen mit natürlicher Räumlichkeit. Der Titanlaminat­Hochtöner mit hauchdünnem, hochfestem, auf eine leichte Trä­gerfolie laminiertem Titan garan­tiert eine verbesserte Impulswie­dergabe ohne Verzerrungen. Beide Tweeter sind in Waveguides mon­tiert, mit denen die Abstrahlcha­rakteristik positiv beeinflusst wird. Die UVPs der ES Serie liegen bei 300,- bis
1.100,- Euro pro Paar.
JBL Spot:
Eintönige Farbgebung
ist von gestern
Wie das Leben ist das trendige Plug & Play-Lautsprechersystem JBL Spot nicht nur in Schwarz oder Weiß, sondern in zahlreichen Farben lieferbar und außerdem variabel bei den Anschlussmög-
lichkeiten. Über eine 3,5 mm Mini-
Stereo-Klinken-
buchse lässt
sich das
kleine Hochleistungs-2.1-Lautspre­chersystem mit jeder beliebigen Audiosignalquelle verbinden und ist als perfektes Audiosystem für Mac und PC, MP3-Player, Spiele­konsolen und tragbare DVD-Geräte einsetzbar. Serienmäßig wird das JBL Spot mit wechselbarer schwar­zer und weißer Abdeckung für Sub­woofer Satelliten geliefert. Bunt wird es mit Hilfe der zusätzlich erhältlichen JBL Spot Wrappers in den Farben Woodland, Graffiti, Janna Black Floral, Corporate, Purple-Gold Flower, Fuchsia und Black Tattoo. Ob knallig oder dezent, retro oder avantgarde, die Wrap­pers bringen Farbe ins Spiel. Für guten Sound sorgt das JBL Spot. Mit modernster Odyssey-Laut­sprechertechnologie ausgestattet, erzeugt das JBL Spot trotz kom­pakter Abmessungen kräftige, klare Mitteltöne und beeindruckend tiefe Bässe. Die Satelliten-Lautsprecher sind mit 6 Watt belastbar. Der aktive Subwoofer leistet 24 Watt. Hoch­wertig sind auch die gewebeum­mantelten Verbindungskabel. Das JBL Spot ist zum UVP von 129,­Euro und jedes der Wrapper­Designs zum UVP von 19,99 erhält­lich.
JBL On Tour XTB:
Sound mobil und
kabellos per Bluetooth
Das portable Sound-System JBL On Tour XTB erinnert mit seinem Design ein wenig an ein UFO. Aber es ist wesentlich kleiner, als ein sol­ches sein müsste, und reproduziert im Gegensatz zu einem Unidentified Flying Object exzellenten voluminö­sen Sound. Das JBL On Tour XTB ist zugleich leistungsstarkes Laut­sprechersystem und mobile Sound­station. Audiosignale kann das On Tour XTB bei Bedarf auch kabellos über Bluetooth empfangen. Mit nur 15 cm Durchmesser, knapp 7 cm Höhe, vier Odyssey-Lautsprechern
und einem DSP-Digitalverstärker erzeugt das On Tour XTB einen Klang, der alle Erwartungen des Anwenders übertrifft, und es findet in jeder Tasche Platz.
Die Bass-Performance des sehr kompakten Systems ist einfach beeindruckend. Wenn man das JBL On Tour XTB kabellos betreiben möchte, genügen vier AA-Batterien zur Energieversorgung. Die Signal­übertragung erfolgt dann über Bluetooth mit A2DP (Advanced Audio Distribution Profile). Für den Kabelanschluss sorgt eine 3.5 mm Klinkenbuchse. Über den gleichfalls vorhandenen USB-Anschluss kön­nen MP3-Player oder Spielekon­solen mit dem JBL On Tour XTB verbunden und gleichzeitig auch aufgeladen werden. Bedient wird das JBL On Tour XTB mit Tasten am Gerät oder über die mitgelieferte Fernbedienung, die eine Reichweite von 5,5 Metern überbrückt. Das System ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Ganz gleich, ob auf Reisen, beim Picknick, im Büro oder zu Besuch bei Freunden, zusammen mit einem iPod, MP3­Player, Musikhandys oder Note­book sorgt das JBL On Tour XTB für optimalen Sound und wird ab Oktober 2007 zum UVP von 199,­Euro erhältlich sein.
„Spyro“:
Desktop Lautsprecher-
system mit Subwoofer
Es wurde bisher schon oft versucht, Desktop Lautsprecher-Systeme et­was ansprechender zu gestalten, als das bei den üblichen rechtecki­gen Kästchen der Fall ist. In zahl­reichen Fällen konnten die Klang-
eigenschaften derartiger Modelle die Versprechen des extravaganten Designs jedoch nicht einlösen. Das Desktop-System JBL Spyro hebt sich in jeder Beziehung vorteilhaft von den Produkten zahlreicher Mit­bewerber ab. Die außergewöhnliche Optik zieht die Blicke wohlgefäl­lig auf sich: Der halbkugelförmig gestaltete Subwoofer wird durch zwei Stereo-Lautsprecher in Blüten­form flankiert. Potentiellen Käufern bietet JBL Lautsprecher-Lösungen für jeden Einrichtungsstil. Deshalb ist Spyro
in den Farben Weiß, Schwarz, Retro-Blau und Fuchsia erhältlich und das neueste Mitglied der Spyro Familie nun in peppigem Orange. Das hochwertige Erschei­nungsbild wird durch den Einsatz gewebeummantelter Kabel ver­stärkt. Für den der anspruchsvollen Optik entsprechenden Klang sorgt modernste Odyssey-Lautsprecher­technologie in den Satelliten und ein Atlas-Chassis im Subwoofer. Mit 6 Watt Leistungsaufnahme pro Lautsprecher und 24 Watt Leistung des aktiven Subwoofers reprodu­ziert das Spyro-System exzellenten Sound mit beeindruckenden Bäs­sen. Als Plug & Play-Lösung lässt sich das 2.1.-System JBL Spyro für sämtliche Desktop-Anwendungen einsetzen, sei es am PC oder Laptop, zusammen mit dem iPod,
Harman:
Auch auf der IFA 2007 tonangebend
JBL ES Boxen Serie
Spot Wrapper Design-Sets für den JBL Spot
Portables Sound-System JBL On Tour XTB
Spyro: Desktop Lautsprechersystem mit Subwoofer
an MP3-Playern oder Spielekon­solen. Die Verbindung wird über eine 3,5 mm Klinken-Buchse her­gestellt. Das Desktop Lautsprecher­System JBL Spyro ist zum UVP von 129,- Euro erhältlich. evo
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9/2007
Mit den Modellen YSP-3000 und YSP-4000 erweitert Yamaha sein Angebot um zwei neue Sound-Projektoren mit HDMI-Schnittstellen und zusätzlichen Funktionen für die perfekte Umwandlung von Audio- und Video-Signalen in HD-Formate und Bildnormen.
Beide Modelle sind optimal für die Zukunft des High Definition-TV und die Nutzung der hochauflösenden Optical Disc-Formate Blu-ray-Disc und HD-DVD ausgestattet. Wie alle Vor
nicht nur dem technischen Stand von heute angepasst wurde, sondern technologisch weit in die High Defini
High Definition-
kompatibel durch HDMI
Für den problemlosen Anschluss an die digitale Zukunft sind die Yamaha Sound-Projektor-Modelle YSP-3000 und YSP-4000 mit zwei HDMI-Ein
Von PAL zu HD:
Up Scaler eingebaut
Abspielgeräte für Next Generation High Definition-Formate liefern von Spielfilmen meistens Videosignale mit 24 Bildwechseln pro Sekunde (1.080p/24 Hz). Diese per HDMI über
sen, die Videosignale nur in PAL­Auflösung liefern, konvertiert der eingebaute Video-Scaler die übertra
Radio-Programm als
5.1-Raumton
Die perfekte Abstrahlung von echtem Surround-Sound funktioniert nicht nur mit mehrkanaligen Dolby Digital­und DTS Audio-Formaten von einer DVD, sondern auch mit ganz norma
Compressed Music
Enhancer für MP3
Über die bei beiden neuen Sound­Projektoren auf der Geräte-Front
befindliche Miniklinken-Buchse (3,5 mm) können auch MP3-Spieler ange
Abmessungen und
Verfügbarkeit
Mit seiner Breite von 80 Zentimetern passt der YSP-3000 perfekt zu Dis
1.300,- Euro. Beide Modelle sind ab Oktober 2007 in den Gehäuseausführungen Silber oder Schwarz lieferbar.
evo
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Ready für High Definition
Yamaha Digital Sound Projektor YSP-3000/4000
Thomas Hey wird
Daewoo verlassen
Thomas Hey, Leiter Marketing und Kundendienst bei der Daewoo Electro
-
nics Europe GmbH, wird das Unter
-
nehmen zum 30. September verlas
­sen. Hey war seit dem Jahr 2000 für Daewoo tätig. In den letzten Jahren habe er den Aufbau und Auftritt von Daewoo geprägt, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Den Kundendienst wird zukünftig Michael Schwehn übernehmen. Er ist seit zwölf Jahren für den Verkaufs­innendienst und den IT-Bereich bei Daewoo verantwortlich. Das Marke
­ting für Deutschland wird in den Ver
­trieb integriert und für Europa inner
­halb der Geschäftsleitung und des Produktmanagements neu organi
­siert.
Versandkosten von
Online-Händlern
Die Versandkosten von mehr als 3.000 Online-Händlern aus 25 Branchen können jetzt über die Internetseite www.versandkosten.info abgerufen und miteinander verglichen werden.
objektiv. Zwei Kameras (RCP-7330X und RCP-7430XW) sind mit einem 3,0-Zoll-Monitor ausgestattet, bei den restlichen beträgt die LCD-Größe 2,5 Zoll, jeweils mit einer Auflösung von
230.000 Pixeln. Zudem haben die beiden Spitzenmodelle RCP-8325X und RCP-10325X eine automatische Gesichtserkennung, Anti-Shake- sowie MPEG4-Videofunktion. Unterstrichen wird die hochwertige Anmutung durch ein robustes Aluminium-Gehäuse (außer RCP-7330X), das in Schwarz oder Silber erhältlich ist.
Samsung Marktanteil
bei Kameras steigt
Samsung Opto-Electronics hat stei­gende Anteile am deutschen Digital­kameramarkt bekanntgegeben. Dem
­nach erreichten die Produkte des Unternehmens nach Erhebungen der GfK im Juni einen Marktanteil nach Stückzahlen von 7,3 Prozent. Das bedeutet Rang 6 auf dem deutschen Digitalkameramarkt. Damit habe Sam
­sung Opto-Electronics seinen Gesamt
­marktanteil, der im Vergleichszeitraum 2006 laut GfK noch 3,4 Prozent betrug, innerhalb eines Jahres fast verdoppelt, heißt es in einer Pressemitteilung. Samsung Opto-Electronics führt die
­sen Erfolg auf die konsequente Mar
­ken- und Produktstrategie des Unter
­nehmens zurück.
Mit diesem kostenlosen Informations­service will die Mauve Mailorder Software GmbH & Co. KG mehr Transparenz bei Internetangeboten ermöglichen. Für den Vergleich wurden die Kosten für den Versand eines zwei Kilogramm schweren Referenzpakets zugrundegelegt. Neben den reinen Versandkosten wurden auch Aufschläge für Nachnahme-Lieferungen und Portofreigrenzen beim Vergleich berücksichtigt. Internethändler, die ihre Versandkonditionen von Mauve Mail­order Software prüfen lassen und als fair zertifiziert werden, erhalten das fair-ship
-
ping-costs Siegel.
RCP-Technik mit Rollei
Kameras auf der IFA
Die RCP-Technik GmbH & Co. KG wird auf der IFA die ersten Modelle der neuen Rollei Digitalkamera-Generation präsen
­tieren. Das Unternehmen, das sich die Rechte zum europaweiten Vertrieb von Consumer-Kameras unter der deutschen Traditionsmarke im Mai dieses Jahres gesichert hatte, wird an seinem Stand im International Meeting Point, Halle 2.1a, fünf neue Modelle zeigen. Davon sind drei in der Sieben-, eins in der Acht- und eins in der Zehn-Megapixel-Klasse angesie
­delt. Alle Kameras sind mit Rollei Apogon-Zoomobjektiven ausgestattet. Mit Ausnahme der RCP-7430XW, die ein 28 bis 112 mm Weitwinkel-Zoom hat, bieten die restlichen Modelle ein Dreifach-Zoom
-
Neubesetzungen im Philips Business Management
Kai Hillebrandt (38) ist neuer Senior Director Business Management (B2C) bei Philips Consumer Electronics. Nach knapp zwei Jahren als Commercial Director Nordics des Unterhaltungselektronikmarktes der Region DACH (Deutschland/Österreich/Schweiz) kehrt Hillebrandt in das Marketing von Philips Consumer Electronics (CE) in Hamburg zurück. Gleichzeitig mit der Übernahme seiner Aufgabe wurde Kai Hillebrandt Mitglied der Geschäfts­leitung von Philips CE. Sein Vorgänger, Alf Corry Müller-Theile, wird ab
1.
August eine neue Funktion als Marketing Director beim Philips Unterneh­mensbereich Licht antreten. Ebenfalls neu besetzt wurde die Leitung des Bereiches Philips Accessories Communication Displays (PACD). Neuer Direc
-
tor PACD ist Jens-Christoph Bidlingmaier (38), bisher Senior Business Mana
­ger Entertainment Solutions. Jens-Christoph Bidlingmaier ist seit 1. Juni außerdem Mitglied der Geschäftsleitung von Philips CE. Sein Vorgänger, John Bruijnincx, hat eine neue verantwortliche Vertriebsposition in seiner Heimat, den Niederlanden, angetreten. Neuer Senior Business Manager Entertainment Solutions ist Silke Hecht-Nölle (40). Sie war bisher als Business Manager für den Bereich DVDR, Home Cinema und Set-Top-Boxen
zuständig.
Kai Hillebrandt Silke Hecht-NölleJens-Christoph Bidlingmaier
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Der TV-Receiver-Markt befindet sich in einer Phase umwälzender Veränderungen. Digitale Techno­logien, komplexe Ausstattungen, neue Satellitenplattformen und vieles mehr sorgen für eine nie dagewesene Dynamik. Dadurch wächst jedoch auch die Verun­sicherung der Konsumenten, der Beratungsbedarf nimmt zu und die Orientierung an Markenpro­dukten steigt. Faktoren, die für Hersteller und Handel gleicher­maßen große Chancen für ihr Receivergeschäft bieten. Im April 2007 übernahm Thomas Hedde­rich die Strong Vertriebsleitung für den gesamten deutschspra­chigen Raum. Ihm folgte einen Monat später Carsten Quandt als Key Account Manager. In einem dritten Schritt baut Strong nun zum 1. August 2007 bzw. 1. Sep­tember 2007 das Team um vier neue, branchenerfahrene Außen­dienstmitarbeiter aus. Parallel dazu wurden einige der ehemals selbständigen Strong Handels­vertreter fest eingestellt. Die ins­gesamt neun Vertriebsprofis gewährleisten eine flächendek­kende Marktbetreuung und stellen sich in dieser Konstellation erst­mals auf der IFA gemeinsam vor.
Neu im Team
Seit dem 1. August 2007 an Bord sind Jörg Miebach (42) und Sven Goldnau (31). Jörg Miebach über­nimmt von Essen aus die Außen­dienst-Verantwortung für den Großraum Nordrhein-Westfalen. Er verfügt über 17 Jahre Ver­triebserfahrung, davon zuletzt zehn Jahre für den Pay-TV Sender Premiere in der gleichen Region. Der gelernte Energieelektroniker Sven Goldnau aus Chemnitz arbei­tete zuletzt als selbständiger Ver­kaufstrainer für führende Marken
der Unterhaltungselektronik. Er wird sich primär um den Auf- und Ausbau der Strong Distribution in Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Teilen der angrenzenden Bundesländer kümmern. Als dritter Neuzugang startet Arif Yaman ab dem 1. September im Strong Team. Der 32jährige über­nimmt als Area Sales Manager die Handelsbetreuung in Rheinland­Pfalz, Hessen, Saarland und Teilen von Baden-Württemberg. Yaman kommt vom Großhandel für Soft­ware, Bild- und Tonträger „TMI“ und war dort über fünf Jahre für den bundesweiten Vertrieb zustän­dig. Ab Herbst wechselt auch der 43jährige Uwe Gangl zu Strong. Er war zuvor Key Account Mana­ger bei SM Electronic und wird sich bei Strong um die Großkun­den und die lokalen Zentralen in Süddeutschland kümmern.
Festanstellung als
Erfolgsprinzip
Ihre Selbständigkeit gegen eine Festanstellung mit 100prozentiger Konzentration auf Strong tau­schen Oliver Singer (Niedersach­sen und Schleswig-Holstein), Jens Frieske (Baden-Württemberg und Nordbayern) sowie Emilia Maler (Bayern und Thüringen). Für Strong Geschäftsführer Andreas König ist diese Maß­nahme eine grundlegende Not­wendigkeit innerhalb seines Restrukturierungskonzepts: „Wir haben ein Team gebildet, das sich hundertprozentig mit unserer Marke und unseren Zielen identifi­ziert und diese konsequent umsetzt. Außerdem werden wir dadurch die persönliche Betreu­ung des Handels deutlich verbes­sern und unsere Distribution in den Bereich des Fachhandels ent­sprechend ausdehnen.
Produktinnovationen für
hohe Kundenansprüche
Neben einem Sortiment von gut ausgestatteten Receivern im Ein­stiegsbereich für den digitalen Empfang über Satellit bzw. ter­restrischer Antenne hat Strong sein Produktsortiment speziell im hochwertigen Marktsegment deutlich ausgebaut. Als Highlights stellt Strong auch zur IFA 2007 drei innovative Set Top Boxen vor. Mit 160-GB-Festplatte, zwei Com­mon Interface Schnittstellen für alle Pay-TV Angebote und einer insgesamt hochwertigen Ausstat­tung bietet der digitale Satelliten­receiver Strong SRT 6365 PDR TV-Genuss auf höchstem Niveau. Dank der Twin Tuner-Technologie lässt sich immer ein Programm anschauen und gleichzeitig ein anderes aufnehmen. Terrestrische Antenne oder doch Satelliten­schüssel? Diese Frage stellt sich mit dem Strong SRT 5245 nicht mehr. Als Hybrid-Receiver ist er in der Lage, Signale von beiden Empfangssystemen zu verarbei­ten und in bester digitaler Qualität an das TV-Gerät weiterzugeben. Exklusiv von Strong ist der SRT 6300W. Der erste und derzeit ein­zige digitale Satellitenreceiver mit WiFi-Technologie kann mit Hilfe von bis zu zwei SRT 630W Emp-
fangsgeräten (Slaves) maximal drei Fernseher gleichzeitig ansteu­ern, ohne ab dem Master einen Meter Kabel durch das Haus zu verlegen oder eine aufwendige Satellitenanlage zu installieren. Damit wird Fernsehen im Wohn­zimmer, Kinderzimmer und Hobby­raum höchst komfortabel. Jeder
wir uns auch mit so hochaktuellen Themen wie HDTV und Entavio. Strong hat bereits Lösungen in der Vorbereitung. Es macht aus unserer Sicht aber wenig Sinn, Produkte mit Druck in den Markt einzuführen, wenn es seitens der Fernsehsender noch kein wirkliches TV-Angebot gibt.
9/2007
Restrukturierung des Strong Vertriebs zur IFA abgeschlossen
Fachhandelsausrichtung als
Wachstumsfaktor
Als aktuelle Nummer vier des deutschen Set Top Boxen­ Marktes hat sich Strong unter Geschäftsführer Andreas König in den vergangenen Monaten konsequent auf die neuen Herausforderungen eingestellt. Es wurde eine grundlegende Neuorganisation des Vertriebs vorgenommen sowie die strategische Modifikation des gesamten Produktsortiments in die Wege geleitet. Beide fachhandelsorientierten Ansätze prägen den diesjährigen Strong IFA-Messeauftritt.
Das Strong Vertriebsteam (v. l. n. r.): Vicki Grunicke, Emilia Maler, Oliver Singer, Sven Goldnau, Thomas Hedderich, Patrick Schmidle, Carsten Quandt und Jörg Miebach.
Zum für Handel und Verbraucher richtigen Zeitpunkt werden wir auch mit entsprechenden Syste­men präsent sein“, betont Ver­triebsleiter Thomas Hedderich den strategischen Ansatz von Strong hinsichtlich zukünftiger Technologien.
Slave ist wie ein vollwertiger Receiver ausgestattet. Der Haupt­receiver (Master) verfügt zudem über eine 160-GB-Festplatte, 2 CI Slots und Twin Tuner, so dass auch aufgezeichnete Filme via Funk an einen der Slaves übertra
gen wer-
den können. „Natürlich befassen
Der Strong SRT
6300W ist der
erste und der-
zeit einzige
digitale Satel-
litenreceiver
mit WiFi-Tech-
nologie, der
mit Hilfe von
bis zu zwei
SRT 630W
Empfangsge-
räten (Slaves)
maximal drei
Fernseher
gleichzeitig an-
steuern kann –
und das
ganz kabellos.
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Grundig präsentiert auf der IFA zahlreiche Neuheiten rund um das Thema TV, Audio und MP3. Zu den Highlights des diesjährigen IFA-Auftritts zählen neben Neuheiten im Audio-Segment die neuen Modelle der TV-Serien Fine Arts, Lenaro und Tharus.
Fine Arts steht für Exklusivität, Faszination und High-Tech. Was genau Grundig darunter versteht, kann man am besten am neuen Grundig Fine Arts des Jahres 2007/2008 erkennen. Denn der – schon vor Verfügbarkeit mit dem reddot design award 2007 ausge­zeichnete – LCD-TV ist in Technik und Design gleichermaßen ein absolutes High-end-Gerät.
9/2007
sorgfältig aufeinander abge­stimmten Komponenten entsteht ein erstklassiger Sound mit einer ausgewogenen Basswiedergabe und einem beeindruckenden Klangbild. Im Grundig Fine Arts arbeitet das Chassis Digi 200 mit HD Evolu­tion, das den Nürnbergern schon mehrere Testsiege und exzellente Testergebnisse beschert hat. Die Full-HD-Auflösung mit 1.920 x
1.080 Pixeln bzw. über 6 Millio­nen Colour Pixeln sorgt in Verbin­dung mit Motion Compensation für ruckelfreie und scharfe Bilder auch bei schnellen Bewegungen, die dynamische Kontrastoptimie­rung Dynamic Contrast Plus sorgt für den bestmöglichen Kontrast und damit für eine optimale Tie­fenschärfe.
ruckelfreien Fernsehgenuss inklu­sive. Das macht sich bereits beim klassischen Fernsehempfang bemerkbar: Hier liefert der Tharus natürliche und rauschfreie Bilder. Grundlage der klaren Bilddarstel­lung ist auch beim Tharus die von Grundig entwickelte Chassis-Platt­form Digi 200. Als Full-HD-TV bietet der Grundig Tharus 37 LXW 94-9745 FHD mit einer Bilddiago­nale von 37 Zoll eine Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Der LCD­Fernseher arbeitet auch mit Ea
sy Dialog und dem High-end Sound­system Magic Fidelity. Der Tharus 37 LXW 94-9745 FHD ist ab sofort lieferbar. UVP: 2.299 Euro.
Lenaro
Mit dem neuen Lenaro 100 Hz (lieferbar ab Oktober 2007) setzt Grundig die Erfolgsgeschichte der Lenaro-Serie fort. Basis des neuen Lenaro ist das von Grundig wei­terentwickelte Digi 200 Chassis, das neben der 100-Hertz-Techno­logie noch weitere technische Features für die Bildverbesserung enthält. So sorgen beispielsweise Digital Reference Plus II und Dynamic Contrast Plus für eine bestmögliche Bilddarstellung mit brillanten, absolut natürlichen Farben, einem optimalen Kontrast und maximaler Bildschärfe. Bei der 100-Hz-Technologie wird die Bildanzahl von 50 auf 100 Bil­der pro Sekunde verdoppelt. Aus gutem Grund: Von den Fernseh­anstalten werden lediglich 50 Bil­der pro Sekunde ausgestrahlt. Bei sehr schnellen Bewegungen rea­giert das System Auge-Gehirn bei dieser Bildfrequenz mit einem Unschärfeeindruck, denn die Flüs­sigkristalle des Displays springen alle 20 Millisekunden von einer Bewegungssequenz übergangs­los auf die nächste um. Dieser Übergang wird als Unschärfe wahr genommen, da der Mensch Bewegungen als kontinuierlichen Ablauf kennt, nicht als schnellen Bildwechsel. Im Fachjargon wird dieser vom System Auge-Gehirn erzeugte Unschärfeeindruck „Mo­tion Blur“ genannt. Fast schon selbstverständlich sind bei so viel High-Tech die selbsterklärende, komfortable Benutzerführung Grundig Easy Dialog sowie das High-end­Soundsystem Magic Fidelity. Die UVP für den Grundig Lenaro 100 Hz lautet 1.999 Euro.
Richtig bequem wird es, wenn der DVB-T-Receiver direkt im TV inte­griert ist. Denn dann heißt es: Antennenstecker rein und fertig. Mit dem neuen Lenaro DVB-T erweitert Grundig seine Lenaro­Serie um Fernsehgeräte mit inte­griertem DVB-T-Empfänger. Der Lenaro DVB-T ist in 26, 32 und 37 Zoll erhältlich und deckt dadurch die gesamte Bandbreite der Kun­denwünsche ab. Das hochwertige WXGA-Display liefert 1.366 x 768 Pixel, der horizontale Abstrahl­winkel von 178 Grad ermöglicht auch bei seitlicher Betrachtung ein klares Bild ohne Helligkeits­abfall. Der integrierte DVB-T-
Recei-
ver verfügt über eine elektroni­sche Fernsehzeitschrift (Electronic Program Guide EPG) mit acht Tagen Vorschau wie auch über eine now/next-Funktion. Bei den Anschlüssen ist alles vorhanden, was zur Ausstattung eines LCD­TVs gehört: Schnittstellen für HDMI inkl. HDCP, S-Video, YUV, SPDIF, PC und Kopfhörer. Die Grundig Lenaro DVB-T­Modelle sind ab Oktober lieferbar. Die empfohlenen Verkaufspreise lauten: 799 Euro für den Lenaro 26 LXW 68-7732 DVB-T, 999 Euro für den 32 LXW 82-7732 DVB-T und 1.399 Euro für den Lenaro 37 LXW 94-7732 DVB-T.
miz
Grundig auf der IFA
Neue Akzente in Design und Technik
Grundig Fine Arts 2007
Grundig Tharus
Grundig Lenaro DVB-T
Zwei Gestaltungselemente ste­chen beim neuen Fine Arts ganz besonders hervor: der extra­vagante Lautsprecher und die ver­spiegelte Front. Die Glasscheibe minimiert wie eine Brille alle ex­ternen Fremdlichtspiegelungen und sorgt als Kontrastfilter für sehr gute Bildqualität. Auch der großzügige Speakerbereich des Stand
gerätes ist mehr als nur
ein Design
element. Er ermöglicht einen großen Resonanzkörper und liefert dadurch einen heraus­ragenden Ton. Hinter der Lautsprecherblende befindet sich das von Grundig entwickelte Drei-Kanal-Sound­system Magic Fidelity mit insge­samt 2 x 15 Watt sowie zusätzli­chen 25 Watt für den Subwoofer. Die Verstärkerendstufen sind im Frequenzgang und der Charakteri­stik dem jeweiligen Lautsprecher optimal angepasst. Durch die
Die Benutzerführung Grundig Easy Dialog mit neu gestaltetem TV-Guide ist, wie der Name schon sagt, ganz unkompliziert in der Bedienführung. Durch Easy Dia­log lernt der Kunde auf Tasten­druck über die direkt zugeordne­ten Anzeigen auf dem Bildschirm alle Funktionen des Gerätes ken­nen, ohne dicke Handbücher wäl­zen zu müssen. Anschlussmöglichkeiten für Peri­pheriegeräte aller Art über HDMI und DVI, inklusive Kopierschutz HDCP, runden das Gesamtpaket ab. Der LCD-Fernseher mit einer 37“-Bilddiagonale ist ab Dezem­ber lieferbar. Die UVP beträgt ca.
3.000 Euro.
Tharus
Er sieht gut aus und bietet alles, was ein High-end-Gerät heute haben muss – Full-HD-Auflösung und Motion Compensation für
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Eine wichtige Produktgruppe des Zubehörspezialisten ist der Bereich „Funk“, in dem das Unter
zählen Notebookzubehör und Notebooktaschen, innovative Pro
Positionierung am PoS
Das Ziel des Vivancoauftritts am PoS und in der Kommunikation ist es, eine schnellere Wieder­erkennung der Marke und Pro
Themenwelten grenzen einzelne Produktbereiche ab, um einen genaueren Überblick zu vermit
Vivanco auf der IFA
Vivanco präsentiert sich auf der IFA wieder mit einem breiten Zubehör-Sortiment für Home-Entertainment, Mobile- und Officelösungen. Die Vertriebs-, Lizenz- und Entwicklungs­kooperationen des Unternehmens demonstrieren dabei Technik- und Angebotskompetenz.
Spezialist für anspruchsvolles Zubehör
Vivanco erweitert Shure Ohrhörer Sortiment
Seit März 2007 bietet Vivanco die Modelle der Shure Sound Isola­ting Ohrhörer exklusiv in Deutschland für die Vertriebskanäle Media Markt, Saturn und den koope
rung unseres Produktportfolios um die Shure Sound Isolating Ohr
hörer unseren Kunden hochwertiges und technisch anspruchsvol
ElectronicPartner
lädt zu Hausmessen
„ElectronicPartner presents: Best of IFA“ heißt es vom 7. bis 9. September in Düsseldorf, wenn dort die Düssel
-
dorfer Messehalle 6 zum Kompetenz
-
zentrum für die Mitglieder der Ver
­bundgruppe ElectronicPartner wird. Auf über 20.000 Quadratmetern prä
-
die Wünsche der Kunden: 100 Hertz lau
­tet das Schlagwort im Bereich der LCD­und Plasma-TV-Geräte. Der Trend geht zu großen Bildschirmdiagonalen bis hin zu 50/52 Zoll in Verbindung mit „Full HD“.
Bei der Telekommunikation darf sich das Publikum auf das neue Mobilfunk-/Fest
­netzkonzept 2008 Plus freuen. Die neue
­sten Handy-Modelle sind vielseitig: Ob Telefonie, Musik, Foto und Video, Naviga
­tion oder Businessfunktionen wie Internet und Mail, die mobilen Alleskönner bieten mehr Funktionen denn je. Große Chancen für den Fachhandel bietet auch die Prä
-
unseren Unternehmern wieder ein umfassendes Leistungspaket für ihr Weihnachtsgeschäft zu überreichen“, kommentierte Oliver Haubrich, Vor­sitzender der Geschäftsführung von ElectronicPartner. „Zudem belegen wir auch mit dem Ausbau unseres Logi
­stik-Zentrums in Augsburg erneut: ElectronicPartner wächst stetig.“
Die Termine im einzelnen:
• ElectronicPartner Herbstmesse in Düsseldorf: 7.–9.9.
• ElectronicPartner Hausmesse in Genshagen bei Berlin: 15./16.9.
• ElectronicPartner Hausmesse und Eröffnung des erweiterten Logistik
-
standortes Augsburg: 22./23.9.
„Wir freuen uns, auch in diesem Herbst
nen Messen nach Augsburg und Gens­hagen. Die ElectronicPartner-Niederlas
­sung in Augsburg hat am Samstag, 22. September, zusätzlich zur Eröffnung der hauseigenen Messe einen weiteren Grund zum Feiern: Um 11.00 Uhr lädt Electro
­nicPartner zu einer Feierstunde anlässlich der Eröffnung des erweiterten Logistik­Zentrums ein.
Der Umsatz des Loewe Konzerns ist im ersten Halbjahr 2007 von 171,3 Mio. Euro um neun Prozent auf 155,1 Mio. Euro zurückgegangen. Dabei war der vergleichbare Vorjah
­reszeitraum durch kräftige Nachfrageimpulse durch die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland sehr begünstigt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag trotz des niedrigeren Umsatz- und Produktionsvolumens in den ersten sechs Monaten 2007 mit 7,9 Mio. Euro nur leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Die EBIT-Marge verbes
­serte sich durch den höheren Umsatzanteil margenstarker LCD-Geräte um 0,3 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent. „Das erste Halbjahr hat unsere Erwartungen erfüllt“, betonte Dr. Rainer Hecker, Vorstandsvorsitzender der Loewe AG. „Als Premiummarke fokussiert sich Loewe künftig noch mehr auf eine wertorientierte Vermarktung seiner Produkte. Mit der Fortsetzung unserer Produktoffensive im zweiten Halbjahr 2007 mit hochauflösenden LCD-TVs und dem starken Ausbau des Audiosegments wollen wir mittelfristig die führende Marke für individuelle Home Entertainment­Systeme in Europa werden.“ Wesentliche Ursache für den Umsatzrückgang in den ersten sechs Monaten 2007 sind die im Vorjahreszeitraum enthal
­tenen Umsätze mit Bildröhrengeräten und OEM-TV-Liefe
­rungen an Sharp in Höhe von 11,4 Mio. Euro. Zudem hat der Vorjahreszeitraum von vorgezogenen Käufen durch die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland profitiert. Haupt­umsatzträger bei Loewe sind weiterhin LCD-Fernsehgeräte,
deren Umsätze im ersten Halbjahr 2007 mit 124,5 Mio. Euro nahezu auf dem hohen Niveau des Vorjahres lagen. Dabei verdoppelte sich der Umsatzanteil der großformati
­gen TV-Geräte (ab 37 Zoll) von 22 Prozent im Vorjahr auf 47 Prozent im ersten Halbjahr. Aufgrund der wertorientierten Vermarktung der Loewe Pro
­dukte konnte im zweiten Quartal 2007 mit einem EBIT in Höhe von drei Mio. Euro der hohe Vorjahreswert wieder erreicht werden. „Unsere konsequente und stabile Preis­politik sowie das weiter verbesserte Produktmix haben maßgeblich zur Stärkung der Ertragslage beigetragen“, so Hecker weiter. „Zur Durchsetzung der Loewe Premiumposi
­tionierung und dem damit verbundenen Ausbau der Marge verzichten wir bisweilen bewusst auf Umsatz- und Markt­anteilssteigerungen.“ Die Preise für LCD-TVs waren auch in den ersten sechs Monaten 2007 rückläufig. Der europäische TV-Markt wird sich dennoch weiterhin positiv entwickeln. Gründe dafür sind die anhaltend dynamische Marktentwicklung bei groß
­formatigen Flachdisplay-TVs in Europa, neue attraktive digitale Produkte, die jährlich stattfindende Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin sowie das gestiegene Mar
­kenbewusstsein der Konsumenten. Hecker: „Für das Gesamtjahr 2007 rechnen wir weiterhin mit einem Umsatz
­wachstum von rund zehn Prozent auf 380 Mio. Euro und einer Ergebnisverbesserung beim EBIT von mindestens 20 Prozent auf 16 bis 18 Mio. Euro.“
Loewe meldet für das erste Halbjahr Umsatzrückgang von neun Prozent
sentieren rund 300 Aussteller die Top­Trends in Sachen Technik für das Weihnachtsgeschäft. Rund 14.000 Fachbesucher aus ganz Europa erwar
­tet das Team von ElectronicPartner allein zur Herbstmesse in Düsseldorf. Die Highlights sind so vielseitig wie
sentation von IP-TV und DSL-Hochge
­schwindigkeitszugängen. Im Bereich Sat-Empfang stehen ebenfalls interessante Vermarktungs- und Installa
­tionskonzepte für den Fachhandel bereit. Zusätzlich bringt ElectronicPartner die IFA-Highligts kompakt auf die hauseige
-
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Kino- und TV-Service im
mobilen freenet Portal
freenet-Nutzer genießen den Sommer und verpassen trotzdem keinen Neustart im Kino oder die Lieblingsserie im TV, denn sie finden detaillierte Informationen zum aktuellen Kino- und TV-Programm im mobilen Portal von freenet unter http://mobil.freenet.de – und in der Spiel
­zeit der Fußball-Bundesliga gibt es dort auch einen Konferenz-Ticker live. In der Rubrik Kino-Programm hat der Nutzer zwei Möglichkeiten, in die Suche einzu
­steigen: Entweder sucht er direkt nach dem Film seiner Wahl, oder er steigt über die Suche nach dem favorisierten Kino in seiner Nähe ein. Schon bekommt er alle Infos zu allen Filmen in seiner Stadt. Als besonderen Service liefert freenet alle deutschlandweiten aktuellen Kino-Neu
­starts der Woche. Auch das TV-Pro
­gramm bietet vielfältige Einstiegsmög
­lichkeiten, zum Beispiel über die Sender oder über ein bestimmtes Genre wie Spielfilme oder Serien. Eine weitere Mög
­lichkeit ist die Programmsuche, um nach dem richtigen Beitrag für den Fernseh­abend zu suchen. Darüber hinaus infor
­miert freenet auf einen Blick, was zur besten „deutschen“ Sendezeit läuft und liefert alle Sendungen, die um 20.15 Uhr starten, auf einen Blick.
freenetKomplett in über
700 Städten verfügbar
Immer mehr Deutsche haben die Mög­lichkeit, mit freenet den Schritt ins World Wide Web zu machen, ohne dabei auf einen Telekom-Anschluss angewiesen zu sein: Heute können bereits User in über 700 Städten ohne Telekom-Anschluss mit freenetKomplett „im grünen Bereich“ surfen und telefonieren. Und die Erschlie
­ßung weiterer Anschlussgebiete wird kontinuierlich vorangetrieben. „Wir sind stolz darauf, in der kurzen Zeit seit Ein
­führung von freenetKomplett bereits eine so flächendeckende Verfügbarkeit erreicht zu haben“, sagte Claas Voigt, Leiter Internet Access bei freenet. „Damit gehö
­ren wir zu den am weitesten verbreiteten Anbietern von DSL-Komplettangeboten.“ Mit freenetKomplett bekommen die Kun
­den ein attraktives Paket für einen monat
­lichen Grundpreis von nur 19,95 Euro: Highspeed-DSL mit bis zu 2.000 kbit/s und einem Gigabyte Freivolumen sowie einen komfortablen Telefonanschluss, bei dem sie ab 1,9 Cent pro Minute ins deut
­sche Festnetz telefonieren können. Auf Wunsch ist das Paket sogar mit bis zu
16.000 kbit/s erhältlich. Gespräche inner­halb der freenet-Community, die bereits mehr als eine Million Kunden umfasst, sind kostenlos. Wer beim Surfen und Telefonieren ganz auf Einschränkungen verzichten will, hat die Wahl, ob er sepa
­rat die Telefonflat oder die DSLflat für jeweils 9,95 Euro pro Monat dazubuchen möchte oder ob er beide für monatlich 15 Euro miteinander kombiniert. Zudem bie
­tet freenet seinen Kunden seit kurzem zusätzlich zum DSL- und Telefonie­Komplettangebot kostenlos und unver
­bindlich die freenetKomplett Mobile-Flat – eine SIM-Karte mit einer Mobilfunk­Flatrate ins deutsche Festnetz. Hier sind alle Gespräche ins deutsche Festnetz gratis.
The Phone House begrüßt
50. Franchisepartner-Sho
p
The Phone House baut sein Exklusivpart­nermodell weiter aus: Ende Juli hat der unabhängige Komplettanbieter für Kom
­munikation und Entertainment in Frechen bei Köln seinen 50. Franchisepartner­Shop eröffnet. In den kommenden drei Jahren soll die Zahl der Franchisepartner­Shops vervierfacht werden. „Wir verfol
­gen eine konsequente Expansionsstrate
­gie und bieten Partnern nicht nur das umfangreichste Produktportfolio der Branche, sondern auch langfristige und gute Verdienstmöglichkeiten“, erklärte Dr. Ralf-Peter Simon, Vorsitzender der Geschäftsführung von The Phone House. „Diese Aspekte und die kontinuierliche Unterstützung bei allen betriebswirt
­schaftlichen Angelegenheiten machen The Phone House zu einem interessanten Partner für Franchisenehmer.“ Der Jubiläums-Shop in Frechen wird von André Thormann betrieben. „The Phone House war für mich die erste Wahl“, meinte Thormann. „Das Unternehmen hat mich durch sein umfangreiches Lei
­stungsprogramm sowie durch die profes
­sionelle Hilfestellung während der Grün
­dungsphase überzeugt. Hier kann ich sicher sein, dass ich in meiner Selbstän
­digkeit optimal unterstützt werde.“ Franchisepartner bzw. Exklusivpartner sind ein wesentlicher Baustein der Wachstumsstrategie von The Phone House. Bis zum Jahr 2010 will das Unter
­nehmen die Zahl seiner Shops in Deutsch
­land von derzeit rund 180 auf rund 500 erhöhen. Mindestens 200 davon sollen im Franchisebetrieb von Exklusivpartnern geführt werden. Das Exklusivpartner­modell von The Phone House ist eng ver
­zahnt mit den eigenen Retail-Aktivitäten. „Ziel ist es, Synergien sinnvoll zu nutzen“, so Simon. Neben dem Zugang zum kom
­pletten Produktportfolio von The Phone House, den überregionalen Kampagnen und Werbeaktionen sowie einem für die
Branche überdurchschnittlichen jährli­chen Marketingbudget im fünfstelligen Bereich profitieren die Franchisenehmer zudem von attraktiven Provisionen, unter anderem Abschlussprovisionen und Be­teiligungen am Umsatz der gewonnenen Kunden. Für Thorsten Fluck, der bei The Phone House als Leiter des Geschäfts
­bereiches Shops auch den Vertriebskanal Exklusivpartner verantwortet, ist des­wegen das Partnermodell eine attraktive Chance für jeden angehenden Unterneh
­mensgründer: „Wer daran denkt, sich im Telekommunikationsumfeld selbständig zu machen, kommt an The Phone House nicht vorbei. Als unabhängiger Komplett­anbieter können wir unseren Partnern die gesamte Produktpalette von Mobilfunk über Festnetz und DSL bis hin zu mobi
­lem Entertainment anbieten. Damit haben unsere Partner gleich mehrere sichere Standbeine und können dadurch wirt
­schaftlich erfolgreich sein.“
O2 Germany senkt die
Preise der Minutenpakete
O2 Germany hat Mitte August die Preise für seine Minutenpakete gesenkt und dazu eine Werbekampagne gestartet. Auf reichweitenstarken TV-Sendern wie Pro7, Sat 1 oder RTL läuft ein 20sekündiger TV­Spot, ergänzt von einem fünfsekündigen „Abbinder“, in dem das Angebot bewor
­ben wird, als Wechselkunde seine bishe
­rige Rufnummer gratis zu O
2
mitnehmen
zu können. Zudem schaltet das Telekom
­munikationsunternehmen Anzeigen in Titeln wie TV Spielfilm, Stern, Spiegel, Focus, Computer-Bild, Geo und connect. Ergänzt wird die Kommunikation durch eine breit gestreute Online-Kampagne. Mit dem O
2
Inklusiv Paket 50 für fünf
Euro im Monat hat O
2
ein sehr günstig­stes Minutenpaket im Markt – ideal für Kunden, die wenig telefonieren. Zudem sind das O
2
Inklusiv Paket 100 für zehn
Euro, das O
2
Inklusiv Paket 250 für 25
Euro und das O
2
Inklusiv Paket 500 für 40 Euro erhältlich. Für einen Vertrag mit hochwertigem Handy kommen jeweils zehn Euro zum monatlichen Paketpreis hinzu. Der einheitliche Preis für SMS und jede Folge-Minute liegt bei 19 Cent – für Gespräche in das Netz von O
2
Germany
genauso wie in Fremdnetze. Mit der Kam
­pagne soll verdeutlicht werden, dass sich Kunden mit den O
2
Inklusiv Paketen keine
Gedanken über Mehrkosten für Gesprä
­che in Fremdnetze machen müssen. Sie telefonieren zu einem günstigen Paket
­preis in das Festnetz und alle deutschen Mobilfunknetze. Der Spot verbildlicht diese Aussage mit einem Protagonisten, der angespannt telefonierend durch eine Stadt läuft. Als ihm ein massives Hinder
­nis den Weg versperrt, bleibt er stehen und beendet sein Gespräch. Er schaut
nach oben und sieht einen großen Schrift­zug mit dem Wort ‚Kosten‘ aus Beton. Dieses Bild symbolisiert das Gefühl, sich Gedanken über Fremdnetzkosten machen zu müssen. Nun greift der Protagonist nach dem Beton-Schriftzug, der sich in diesem Moment stark verkleinert und in einen Neon-Schriftzug verwandelt. Er nimmt den nun kleinen Neon-Schriftzug in die Hand, steckt ihn in die Tasche und beginnt erneut zu telefonieren, diesmal ganz entspannt. Mit den O
2
Inklusiv Pake­ten hat er seine Kosten nun voll im Griff. Der nachgeschaltete „Abbinder“ weist darauf hin, dass Rufnummern gratis zu O2 mitgenommen werden können.
Bei Vodafone kommen
Mails per Sprach-MMS
Ab sofort bietet Vodafone mit der „Voda­fone Visual Mailbox“ eine neuartige Mail
­box, die Nachrichten per Sprach-MMS direkt auf das Handy weiterleitet. Damit wird jede Sprachnachricht direkt auf dem Handy bereitgestellt. Die Nachricht ist dann mit einem Klick verfügbar, die Mail
­box muss nicht extra abgehört werden. Die Nutzung der neuen Mailbox-Genera
­tion ist für alle Vodafone-Kunden kosten
­los. Der innovative Charakter und der hohe Bedienkomfort für den Kunden wurden bereits vor Markteinführung der neuen Visual Mailbox durch die Auszeich
­nung mit dem Technologiepreis „Plus X Award“ bestätigt. Und so funktioniert Vodafone Visual Mail
­box: Hinterlässt ein Anrufer eine Nach
­richt auf der Mailbox, wird diese per Sprach-MMS direkt auf das MMS-Handy geschickt. Durch Öffnen der MMS wird die hinterlassene Nachricht automatisch abgespielt. Erstmalig ist jede Mailbox­Nachricht so mit nur einem „Klick“ sofort verfügbar und kann, unabhängig von der Reihenfolge der Nachrichten auf der Mail
­box, direkt ausgewählt werden. Das bis
­herige Lesen der SMS-Benachrichtigung und der anschließende Anruf zur Mailbox entfallen. Der Kunde entscheidet, wann er die Nachricht öffnet. Er kann sie beliebig oft abspielen und als Text- oder Sprach
­nachricht beantworten bzw. weiterleiten oder auf dem Handy speichern. Das Ver
­walten der Mailbox-Nachrichten ist damit so einfach, wie Kunden es bisher von SMS und E-Mails kennen. Das verkürzt
die Reaktionszeit erheblich. Jeder Anrufer hat Gewissheit, dass seine Nachricht direkt zugestellt wird und kurzfristig vom Angerufenen abgehört werden kann. Alle Nachrichten werden zusätzlich wie bisher in der Mailbox gespeichert und können dort wie gewohnt abgehört werden. Der Service steht bei allen Rufumleitungen zur Verfügung. Vodafone Visual Mailbox steht ab sofort allen Vodafone Mailbox Nutzern in einem Laufzeitvertrag von Vodafone kostenfrei zur Verfügung und kann über den Anruf unter der kosten­losen Sonderrufnummer 12051 gebucht werden.
Talkline stellt sich im
DSL-Markt breiter auf
Talkline stellt sich im Wachstumsmarkt DSL jetzt noch breiter auf. Nach erfolg­reichen Tests der Breitbandangebote von Alice, Arcor und T-Home in den Talkline Shops bei Karstadt beginnt das Unter
-
nehmen jetzt mit dem Rollout in die Flä
­che beim Fachhandel. Somit positioniert sich Talkline bundesweit als Full Service Anbieter digitaler Dienstleistungen. Als klarer Vorteil für den Kunden stellt das Unternehmen dabei heraus, dass der Kunde Services und Produkte für den gesamten Kommunikationsbedarf in den Talkline Shops erhält und bei Mobilfunk, Festnetz und Internet freie Netzwahl genießt. Service Provider Kunden sind es gewohnt, zwischen den besten Netzen und Produkten wählen zu können. Analog zu seinem Mobilfunkangebot hat Talkline daher gleich drei DSL-Anbieter in seine Shops geholt. Im Mai startete das Ange
­bot erfolgreich in den rund 90 Talkline Shops bei Karstadt. Planmäßig profitieren jetzt auch die übrigen Vertriebskanäle von den DSL-Produkten. Die Talkline Stores und großen Distributoren mit ihren Ver
­triebspartnern haben als erste Zugriff auf die DSL-Produkte. Anschließend erhalten alle freien Fachhändler und schließlich die übrigen Vertriebswege entsprechende Informationen aus Elmshorn. „Mit dem lukrativen DSL-Geschäft wird Talkline für Vertriebspartner jetzt noch attraktiver“, sagte Andreas Heil, Vice President Sales bei Talkline. „Da wir das Angebot in unse
­ren Talkline Shops bei Karstadt erfolg
­reich eingeführt haben, sind wir nun opti
­mal aufgestellt, in die Fläche zu gehen.“
Die Gutacker TeleCommunication GmbH feiert das 20jährige Bestehen
Als das Internet noch eine Plattform für Experten war, hat die EDV-Beratung Gutacker & Partner bereits den Bedarf von Mittelständlern an Online-Kommunikatonsdiensten erkannt. Das seinerzeit aus drei Mitarbeitern bestehende Unterneh
­men unter Leitung von Gernot Gutacker entwickelte deshalb eine Mailbox, über die KMUs miteinander kommunizieren konnten. Das war die Geburtsstunde der Gutacker TeleCom
­munication GmbH in Stuttgart, die in diesen Tagen ihr 20jäh
­riges Bestehen feiert. Schon bald übernahm die GTC Mailbox viele Kommunika­tionsfunktionen für kleinere Unternehmen – eine davon war eine Faxfunktion. Zu dieser Zeit waren es die Stuttgarter, die das Postmonopol für den Telefaxversand durch den Umweg über Luxemburg zeitweise durchbrachen und durch die Aus
­nutzung des Ortstarifs an 50 lokalen Standorten günstige Preise realisieren konnten. Heute ist das inzwischen 30 Mit
­arbeiter umfassende Unternehmen einer der führenden Anbieter von Kommunikations-Dienstleistungen für Unter
­nehmen. Über die eigene Entwicklungsabteilung passt sich GTC Kommunikationsdienste rund um Fax, E-Mail und SMS individuell an die Bedürfnisse der Kunden an und setzt technische Neuerungen kurzfristig um. Die Fax-Dienste wie Mailings, Internetfax und Faxempfang werden zwischenzeitlich über Hochleistungsrechner der
neuesten Generation abgewickelt. 2000 wurden die GTC-Fax
­systeme mit dem DTS-Siegel für höchstmögliche fehlerfreie Übertragung ausgezeichnet. Eine große Rolle spielen im Portfolio heute E-Mailings, SMS-Dienste (SMS-Mailings, Web-SMS) sowie Web- und Telefonkonferenzen. Die Dienste können vom Kunden rund um die Uhr vollautomatisch genutzt werden. Die GTC Kundenberatung steht jederzeit unterstüt
­zend bereit – dank Notfallnummer 24 Stunden pro Tag. Die GTC-Produkte werden heute weltweit vertrieben. Ein Netz von Resellern verkauft diese außerhalb Deutschlands. Hoch
­leistungsrechner und strenge Sicherheitsvorkehrungen stel
­len dabei eine 24/7-Systemverfügbarkeit sicher. Um den hohen personellen Qualitätsansprüchen gerecht zu bleiben, bildet GTC in den Berufen Kaufmann für Bürokom
­munikation und IT-Fachinformatiker Anwendungsentwick
­lung selbst aus. „Ständige technische Weiterentwicklungen gemäß den Bedürfnissen unserer Kunden sind unser Markenzeichen“, meinte GTC-Geschäftsführer Volker Biedinger. „Marktbedürf
­nisse und technische Entwicklungen werden von uns laufend analysiert, und unser Produktportfolio wird entsprechend optimiert. Neben unseren treuen Kunden sind unsere hoch
­qualifizierten Mitarbeiter heute unser größtes Kapital. Gemeinsam schauen wir optimistisch in die Zukunft.“
PoS-MAIL-Redakteur Herbert Päge ist jetzt Dr. phil.
Fast 20 Jahre, nachdem er sein Journalistik- und Politikwissenschaft-Studium an der Universität Dortmund als Diplom-Journalist abgeschlossen hat, ist PoS-MAIL-Redakteur Herbert Päge im Juli von der Fakultät Kulturwissenschaften der Uni Dort
-
mund zum Dr. phil. promoviert worden. Der Verlei
­hung des Doktorgrades vorausgegangen waren die Annahme der Dissertation „Karikaturen in der Zei
­tung“ durch die beiden Gutachter Prof. Ulrich Pät
­zold und Prof. Hans Bohrmann sowie die erfolgreich bestandene Disputation. In seiner 379 Seiten umfas
­senden Doktorarbeit untersucht Päge, wann und wie Karikaturen entstanden sind und wie sie ihren Weg in die heutigen Tageszeitungen gefunden haben. Darüber hinaus erörtert er die Frage, ob Kari
­katuren eine journalistische Darstellungsform und Karikaturisten Journalisten sind, und die Auswertung einer Umfrage unter Tageszeitungs-Karikaturisten gibt Einblicke in deren Persönlichkeit, Arbeitsalltag und Arbeitsbedingungen. Ein auf
der Dissertation basierendes Buch „Kari
-
katuren in der Zeitung. Engagierter Bild
­journalismus oder opportunistisches Schmuckelement?“ ist bei Shaker Media erschienen (ISBN 978-3-940459-07-7, Informationen unter www.karikaturen­in-der-zeitung.de). Päge arbeitet als freier Journalist in Recklinghausen und ist seit vielen Jahren als fester freier Mit­arbeiter auch für den C.A.T.-Verlag tätig, dort unter anderem für die Fachzeit­schriften PoS-MAIL, imaging+foto-contact und INTERNATIONAL CONTACT sowie für PHOTO MARKETING, die deutsch­sprachige Ausgabe der Verban
dszeitschrift
der US-amerikanischen Photo
Marketing
Association (PMA).
Zeichnung: Heiko Sakurai
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Mehr als 3.700 Angestellte sind jetzt in 25 Ländern der Erde für das neue Unternehmen aktiv. „Durch den Zusammenschluss haben wir unser Leistungsver­mögen weiter gesteigert und unsere globale Präsenz deutlich ausgebaut“, sagte Brightpoint­Vorstandsvorsitzender Robert J. Laikin am Hauptsitz des Unter­nehmens in Plainfield, Indiana (USA). „Durch die Fusion haben zwei der führenden Unternehmen aus den Bereichen mobile Kom­munikationsgeräte und Distribu­tion/Logistik zusammengefunden, um sich als Global Player dem Wettbewerb zu stellen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Lieferanten, Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre gemeinsam von der globalen Plattform profitieren, die entstanden ist.“
Zentrale in Trier steuert
das Deutschlandgeschäft
Dies bedeutet natürlich auch für die deutschen Niederlassungen, dass sie zukünftig vereint am Erfolg des Unternehmens, aber auch am Erfolg der Handelspart­ner arbeiten werden. So wird das gesamte Deutschlandgeschäft
aus der Unternehmenszentrale in Trier ge steuert. Eine zusätzliche Außenstelle in Düsseldorf koordi­niert das Smartphone-Business.
Neue Perspektiven für
die Handelspartner
Für die bisherigen und zukünfti­gen Handelspartner von Dan gaard Tele com/Brightpoint eröffnen sich
des Imaging – als Foto und als Video – so facettenreich aufzuzei­gen wie die Internationale Funk­ausstellung.
Und nirgendwo anders bekom­men Fachhändler so ausführlich demonstriert, wie auch sie von den neuen Entwicklungen profi­tieren können. Denn es sind nicht nur die klassischen Tk-Themen, die es in Berlin zu begutachten gibt. Längst haben sich Naviga­tion, mobile E-Mail und mobile Officeanwendungen als Umsatz­und Ertragsbringer im Handel
etabliert. Aber die IFA zeigt noch weit mehr. Denn dort, wo es bei­spielsweise um schnelle Internetzugänge geht, kommen plötzlich auch Themen wie Live-TV oder Videostreaming oder, global gesehen, Heim-
vernetzung auf die Tages­ordnung. Und damit werden neue Produktseg-
mente für den Tk-Handel interes­sant, die bislang möglicherweise noch gar nicht in dessen Fokus gestanden haben. Ausführliche Informationen zu den aktuellen Trends gibt es auf dem Stand von Dangaard Tele­com/Brightpoint im Reseller Park, Halle 4.2, Stand 230-4. Zu sehen gibt es dort Aktuelles aus allen Bereichen:
• Festnetz: Das Festnetzgeschäft läuft auf Hochtouren, und Partner von Dangaard Telecom/Bright­point profitieren von außerge­wöhnlich hohen Margen. Auf dem Messestand wird zu diesem Bereich die neue Produktrange der Deutschen Telekom im Mittel­punkt stehen, aber auch weniger
populäre Geräte, beispielsweise der Hersteller Philips und Grun­dig, sollen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
• Beim Thema Navigation erleben die Standbesucher die neuesten Navigationsprodukte hautnah und können sich deren eindrucksvolle Fähigkeiten live präsentieren lassen. Partner am Stand sind Tele atlas, ViaMichelin, Falk, Nokia und ALK Technologies mit einer speziellen Navigations- und Ortungssoftware.
• GSM: Das Weihnachtsgeschäft ist nicht mehr fern, und bei Dan­gaard Telecom kann man sich darüber informieren, wie das aktuelle Portfolio der großen Han­dyhersteller Nokia, Sony Ericsson, Samsung und Motorola aussieht.
• Mobility Solutions: Die mobile Generation von heute benötigt vielfältige mobile Lösungen für ihr Smartphone. Diese werden eben­falls bei Dangaard Telecom/Bright­point gezeigt. Dazu gibt es die neuesten Geräte aller namhaften Hersteller, darunter exklusive Pro­dukte von HTC und Toshiba.
• Zubehör: Auch mit einem gut sortierten Zubehörsortiment las­sen sich gute Margen erwirt­schaften. Topprodukte in diesem Bereich sind derzeit Mono- und Stereo-Headsets für die Telefonie und das Hören von Musik.
Dangaard Telecom/Brightpoint präsentiert sich auf der IFA
Mit doppelter Power voran heißt es seit Anfang August in Trier: Dangaard Telecom und Brightpoint haben sich zu einem Unternehmen zusammenge­schlossen und ihre Kraft gebündelt. Kraft, das bedeutet in Zahlen einen addierten Gesamtumsatz beider Unter­nehmen von gut 4,6 Milliarden US-Dol­lar und einen Gewinn von rund 106 Millionen US-Dollar im Jahr 2006. Auf der Funkausstellung in Berlin nutzt das Unter­nehmen die Chance, sich und seine Leistungen erstmals der Öffentlichkeit und den Handelspartnern zu präsentieren.
Happy Hours am
Stand von Brightpoint/
Dangaard Telecom
Auch auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin lädt Dangaard Telecom/Brightpoint seine Kunden wieder gemein­sam mit Partnern zu
Happy­Hours für Fachhändler ein. In Berlin finden die Veranstaltun­gen am Samstag (1.9.)
mit T-Home und am Montag (3.9.) mit Nokia statt. Ab 18 Uhr gibt es dann am Stand 230-4 in Halle 4.2 gute Musik, interes­sante Produkte und die ideale Möglichkeit, Kontakte zu knüp­fen oder zu vertiefen.
Sonderangebote an
jedem Messetag
An jedem Tag der Funkausstel­lung hält Dangaard Telecom/ Brightpoint spezielle Messe­angebote für die Fachhändler bereit. Diese können sich auf besondere Angebote aus den Bereichen Festnetz, Navigation, Mobiltelefone, Zubehör und Smartphones freuen. Aber: Die Angebote gelten nur jeweils an dem Tag, und sie sind nur auf dem IFA-Messestand 230-4 in Halle 4.2 zu bekommen. Wer die IFA für Schnäppchen nutzen will, sollte den Stand öfter besuchen.
Täglich Schulungen
von ViaMichelin
Täglich um 13 Uhr informiert ViaMichelin auf dem Stand von Dangaard Telecom/Brightpoint über neue Produkte, neue Soft­ware und das neue Verpak­kungsdesign.
Sie leiten seit Anfang August gemeinsam die Geschäfte des fusionierten Unternehmens: Jörn Husted (l.) und Stefan Duelli.
durch die Fusion in erster Linie Perspektiven für eine erfolg reiche Zukunft mit einer Vielzahl von neuen Möglichkeiten.
Es wird ein reger Erfahrungsaus­tausch stattfinden, Kompetenzen werden sich ergänzen und neue Möglichkeiten eröffnen. Gewinn­bringende Konzepte, ein noch umfassenderes Warensortiment in den Bereichen Zubehör und Smartphones sowie mobile Lösungen, die den Partnern neue Potentiale eröffnen und ihnen die Chance geben, neue Zielgruppen anzusprechen, sind nur einige der Vorteile für das täg liche Geschäft der Händler.
Am IFA-Stand werden
Tk-Trends gezeigt
Tk-Händler, die die IFA 2007 besu­chen, haben bereits einen wichti­gen Schritt getan, um die Weichen für die Zukunft ihres Geschäftes richtig zu stellen, denn keine andere Messe in Deutschland ist derzeit in der Lage, die Verzah­nung von Kommunikation, Home­Entertainment und neuen Formen
freenet erweitert
mobiles Portal um
Fotofunktion
freenet Kunden können ihre besten Handy-Schnappschüsse jetzt auch auf dem mobilen Portal präsentieren. Ab sofort hat das Unternehmen die Han­dyfoto-Community geheimbild. de in das mobile Portal, das mit jedem internetfähigen Handy unter http://mobil. freenet.de zu erreichen ist, inte­griert. Die Bilder werden per MMS direkt vom Mobiltelefon aus an die Adresse foto@ geheimbild.de geschickt und sind dann über das mobile Por­tal von freenet für jedermann sichtbar. So gewinnen die Kun­den lustige und interessante Einblicke in das Leben derer, die es mit der Welt teilen möch­ten. Dabei muss niemand befürchten, dort mit jugend­gefährdenden oder illegalen Inhalten konfrontiert zu wer­den. freenet sorgt dafür, dass das mobile Portal „sauber“ bleibt.
O2 startet Flatrate in
alle Netze speziell
für Vieltelefoni
erer
O2 Germany hat die Vermark­tung des O2 Genion XL Tarifs gestartet. Er kostet 80 Euro pro Monat und ermöglicht für die­sen Betrag das Telefonieren in alle deutschen Netze. Als Ziel­gruppe sieht das Münchner Unternehmen Vieltelefonierer, und hier vor allem Selbständige und kleine Unternehmen, die mit diesem Tarif besonders mobil wären und im ständigen Kontakt zu Geschäftspartnern und Kunden in allen deutschen Netzen stehen könnten. Bei Vertragsabschluss über die spezielle Hotline für Selbstän­dige erhalten diese einen Rabatt von 15 Prozent auf den Basis­preis und zahlen dann 68 Euro im Monat. Als besonderes Highlight erhält jeder O
2
Genion-XL-Kunde bei Vertrags­abschluss bis 31. Dezember automatisch den O2 Premium Status und somit Zugang zu exklusiven Services und Lei­stungen. O2 Premium-Kunden erhalten unter anderem auch während der Vertragslaufzeit ein Angebot für ein neues kostengünstiges Handy und genießen eine individuelle Kun­denbetreuung sowie attraktive Rabatte auf Handys und Zube­hör. Ausführliche Informatio­nen zu Tarifen und Zusatzlei­stungen für Selbständige gibt es unter www.o2online.de/ goto/selbststaendige.
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IVS nimmt DECT-Headset
von DeTeWe ins Sortiment
DeTeWe hat ein DECT-Headset entwickelt, das wie ein norma­les Mobilteil genutzt werden
kann und mit jeder GAP-fähi­gen Basisstation arbeitet. Bei einem Gewicht von zirka 70 Gramm bietet das DECT-Headset große Freiheiten beim Telefonieren. Erstmalig ist das Gerät bei IVS auf der Internationalen Funkausstel­lung, Halle 4.2/Stand 230, zu sehen. Das Headset bietet eine Ein-Tasten-Bedie­nung, mit der Anrufe angenommen und beendet werden können. Für klare Sprachqualität sorgen die digitale Signal­verarbeitung und die Noise Cancelling­Funktion, die automatisch Hintergrund­geräusche herausfiltert und auch in schwierigen Umgebungen eine deutliche Verständigung ermöglicht. Entfernt man sich mit dem Headset aus dem Empfangs­bereich, meldet es sich automatisch per Signalton, um einem Verbindungsab­bruch vorzubeugen. Das Ein- und Aus­schalten wird durch einen Quittungston signalisiert. Das DECT-Headset bietet eine maximale Sprechzeit bis zu vier Stunden
das ME7052 34,99 Euro. Beide Modelle sind ab sofort erhältlich. Die Modelle ME7071 AB und ME7071 AB Duo sind erst ab Oktober 2007 verfügbar, ihre empfohlenen Verkaufspreise liegen bei 59,99 Euro und 79,99 Euro.
Funkwerk Dabendorf
erweitert die Audio 2000
Als Testsieger bei Stiftung Warentest dominiert die Audio 2000 bereits seit über sieben
Jahren den Markt der Frei­sprechanlagen. Um das Telefonieren im Auto mit Audio 2000 auch weiterhin komfortabel zu gestalten, hat Hersteller Funkwerk Dabendorf jetzt die Palette von
Standardausstattung. Der Austausch des Ladehalters erfolgt schnell und einfach. Die Freisprechanlage Audio 2000 inklu­sive eines Halters ist für unter 200 Euro erhältlich.
Sennheiser Headset mit
Dualmikrofontechnologie
Sennheiser Communications hat das neue Bluetooth-Head­set VMX 100 vorgestellt. Das
VMX 100 ist das erste Bluetooth Headset, das mit VoiceMax Dualmikrofontechnologie ausgestattet ist. Dabei kommen zwei Mikrofone gleich­zeitig zum Einsatz, die mit Hilfe digitaler Signalverarbeitung miteinander kombi­niert werden. Die Mikrofone sind aufein­ander abgestimmt. Dabei sorgt das eine für die Sprachübertragung und das andere filtert simultan Hintergrundgeräu­sche heraus. Störende Geräusche wie Wind, Verkehrs- oder Maschinenlärm oder das Gemurmel einer Menschen­menge werden zugunsten klarer und einfach zu verstehender Konversation wirksam ausgeschaltet. Die signifikante Verbesserung der Gesprächsqualität durch die VoiceMax-Technologie wird durch das extrem leichte (15 Gramm) und ergonomische Design des VMX 100 ergänzt. Dank seines einzigartigen drei­dimensionalen Kugelgelenks passt das Headset sich hervorragend an den indivi­duellen Umriss des Ohrs an und erzielt somit einen hohen Tragekomfort. Das
das Zubehör schätzen, das ein kompaktes Etui sowie verschiedene Lademöglichkei­ten beinhaltet. Das VMX 100 ist kompa­tibel mit allen Bluetooth Mobiltelefonen und ist ab sofort erhältlich.
Plantronics Headset für
Call Center-Mitarbeiter
Plantronics bringt mit dem monauralen SupraPlus Wire­less CS351N ein neues
schnurloses DECT-Headset für Call Center-Mitarbeiter auf den Markt. Anwender sind damit nicht mehr an ihren Schreibtisch gebunden und können sich frei bewegen, telefonieren, gleichzeitig Unterlagen einsehen und sich mit Kolle­gen abstimmen. Die neue monaurale Variante des SupraPlus Wireless CS351N mit Noise-Cancelling-Mikrofon bietet laut Hersteller hohen Komfort und Klang­qualität. Das Noise-Cancelling-Mikrofon filtert bis zu 75 Prozent der Hintergrund­geräusche heraus und sorgt für eine klare Verständigung. Eine Besonderheit des SupraPlus Wireless ist die Quick Pair-Funktion. Damit ist ein unkomplizier­tes Paaren von Headsets mit der Basis­station möglich. Ein wichtiger Vorteil für Anwender, die in Schichten oder im „Hot­desking“ arbeiten, nicht aber auf ein eige­nes Headset verzichten wollen. Die Reich-
weite beträgt dank DECT-Technik rund 100 Meter (50 Meter in einem typischen Büro). Gespräche können über eine Taste am Headset angenommen und beendet werden. Die Akkuladung reicht für eine Gesprächszeit von neun Stunden. Die Standby-Zeit beträgt 50 Stunden. Das CS351N kostet 299,00 Euro (UVP ohne MwSt.) und ist ab sofort erhältlich. Das Headset wurde bereits mit dem „TCO ’07“-Gütesiegel für besondere Ergonomie ausgezeichnet. Das TCO-Gütesiegel ist ein weltweit anerkannter Standard in der IT-Industrie, der neuerdings als „TCO ’07“ auch für Headsets verliehen wird.
Siemens’ erster Digitalreceiver mit HDMI-Ausgang
Siemens Home and Office Communication Devices (SHC) zeigt auf der IFA einen Satellitenreceiver exklusiv für den deutschen und zwei Set-Top-Boxen für den spanischen Markt, darunter als Highlight der
erste Siemens Gigaset Digitalreceiver mit HDMI (High Definition Mul­timedia Interface)-Ausgang. Das Gigaset M373 T EPG bietet als erster Receiver im Portfolio einen HDMI-Anschluss. Sowohl Bild als auch Ton werden voll digital übertragen. Dadurch wird ein gestochen scharfes, digitales Fernsehbild auf HDMI-fähigen Flatscreens übertragen. Darüber hinaus bietet das Gigaset M373 T EPG zwei separate SCART-Anschlüsse und einen digitalen Audio-Ausgang für Heimkinoerlebnisse. Bis zu 2.000 TV- und Radiokanäle können empfangen werden, das Menü ist wie bei allen Set-Top-Boxen mehrsprachig. Dank der exklusiven Koope ration mit der spanischen Firma InOut TV kommt der Nutzer in den Genuss weiterer Services: InOut TV bietet in Spanien ein umfang- reiches EPG-Angebot ausschließlich für Siemens Gigaset Receiver an, das zusätzlich zur normalen Programmübersicht auch ausführliche Informationen zu den Sendungen enthält. Darüber hinaus können Favoritenlisten mit bevorzugten Sendungen angelegt und im EPG angezeigt werden. Mit dem neuen Gigaset M270 S bringt SHC eine benutzerfreundliche Set-Top­Box für den digitalen Satellitenempfang DVB-S auf den deutschen Markt. Die kompakte, schlanke Box empfängt bis zu 4.000 Radio- und TV-Programme, bis zu 3.000 Programmplätze lassen sich in sechs Favoritenlisten organisieren. Die Box wird per Fernbedienung über ein leicht verständliches Menü bedient, das in vier Sprachen zur Auswahl steht. Der elektronische Programmführer (EPG) hält den Nutzer bis zu sieben Tage im voraus auf dem laufenden über alle Fernsehsen­dungen. Das Gigaset M270 S kommt mit einem schwarzen Gehäuse und weißer Front auf den Markt. Die neue Set-Top-Box ist im November im Handel erhältlich. Der Preis wird im Einsteigersegment liegen. Als Variante für den spanischen Markt bietet SHC mit dem Gigaset M270 T EPG eine Set-Top-Box für den digital­terrestrischen Fernsehempfang an, bei der ebenso wie beim Gigaset M270 S viel Wert auf Bedienerfreundlichkeit und solide Ausstattung gelegt wurde. Die Menü­sprache gibt es auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Katalanisch. Bis zu 2.000 TV-/Radio-Kanäle können empfangen werden.
TV
TV
Nokia stellt neue Nokia Prism Collection vor
Nokia hat die ersten Modelle der neuen Nokia Prism Collection, einer Mobiltelefonreihe für stilbewusste Kunden, vorgestellt: Das Nokia 7900 Prism und das Nokia 7500 Prism verbinden Stil und Technik.
Die Nokia Prism Collection zeichnet sich nach Unternehmensangaben durch ungewöhnliche Farben, Materialen und Muster aus. Durch das unverwechselbare Rauten-Design mit strenger Linien führung, geometrischen Mustern und lichtbrechenden Farben heben sich diese Modelle deutlich von anderen Mobil­telefonen ab. Als Kontrast zu seiner schlanken, lakritzschwarz-glänzenden Front präsentiert sich die Rückseite des Nokia 7900 Prism in eloxiertem Aluminium. Darin per Laser eingeprägt ist das für die Nokia Prism Collection typische Rautenmuster. Ebenso bietet das Nokia 7900 Prism als eines der ersten Geräte ein OLED-Display mit 16,7 Millionen Farben. Ein „lebendiger“ Displayhintergrund, der sich abhängig von der Tageszeit sowie vom Akkustatus und der Signalstärke dezent verändert, verleiht dem Nokia 7900 Prism ein stets ein­zigartiges Aussehen. Zur individuellen Gestaltung des Mobiltelefons bietet das Nokia 7900 Prism eine Auswahl von 49 Beleuchtungsfarben. Sobald eine Farbe ausgewählt ist, erstrahlt diese unter der grafisch gestalteten Tasta­tur sowie auf dem OLED-Display. Auf der Oberseite des Gerätes ist ein Lichtsignal integriert, das entgangene Anrufe und den Eingang von Mitteilungen anzeigt. Das Nokia 7900 Prism unterstützt als Dualmode-Mobiltelefon im UMTS-Netz schnelle Downloads im mobilen Internet. Die Unterstützung für Quadband-Betrieb in GSM-Netzen sorgt für uneinge­schränkte Mobilität fast rund um den Globus. Darüber hinaus bietet das Nokia 7900 Prism eine Zwei-Megapixel-Kamera und 1 GB internen Speicherplatz. Das Nokia 7500 Prism ist das unkonventionelle Schwestermodell des Nokia 7900 Prism. Hell leuchtende, austauschbare Farbakzente bilden einen Kontrast zu seinem schwarzen Äußeren. Das Nokia 7500 Prism ist mit einer Zwei-Megapixel­Kamera ausgestattet und unterstützt die Aufzeichnung hochwertiger Videos. Das Nokia 7500 Prism ermöglicht mit einer Akkuladung bis zu neun Stunden Musik­genuss und bietet auf einer optional erhältlichen 2 GB großen microSD-Speicher­karte Platz für bis zu 1.500 Songs. Die beiden neuen Geräte werden ab dem dritten Quartal erhältlich sein. Das Nokia 7900 Prism wird ohne Steuern und Mobilfunkvertrag voraussichtlich 400 Euro und das Nokia 7500 Prism voraussichtlich 210 Euro kosten.
und eine Standby-Zeit bis zu 40 Stunden. Aufgeladen werden kann es mit dem mit­gelieferten Netzladegerät, die Ladedauer beträgt ca. 2,5 Stunden. Die Verkaufs­preisempfehlung für das DECT-Headset von DeTeWe wird bei 69,99 Euro sein.
IVS präsentiert auch neue
Motorola DECT-Familie
Ebenfalls erstmalig in Deutschland präsentiert IVS auf der IFA exklusiv die neue
DECT-Familie von Motorola. Das Sortiment umfasst die Modelle ME7050 und ME7052 sowie die Modelle ME7060 und ME7071 mit integriertem Anrufbeantworter. Die ME-Familie von Motorola ist eine DECT-Serie, die sich nach Herstellerangaben durch ein funk­tionales Design und blau beleuchtete LC­Displays auszeichnet. Alle Modelle sind auch als Duo-Version mit einem zweiten Mobilteil und einer zusätzlichen Lade­schale erhältlich. Das ME7050 bietet ein Telefonbuch für bis zu 30 Namen und Telefonnummern sowie eine CLIP-Funk­tion. Dank GAP-Funktionalität lässt sich das ME7050 wie alle anderen Modelle der ME-Serie auf bis zu vier Mobilteile erwei­tern und ist dabei sogar mit Mobilteilen anderer Hersteller kombinierbar. Das ME7052 hat dieselben Leistungsmerk­male wie das ME7050, ist jedoch zusätz­lich mit einer Freisprechfunktion aus­gestattet. Im ME7060 AB zeichnet ein integrierter, digitaler Anrufbeantworter auf Wunsch die eingehenden Anrufe auf. Der Anrufbeantworter erlaubt Aufnahmen von maximal zwölf Minuten Länge und lässt sich per Fernabfrage steuern. Das ME7071 AB bietet die gleichen Funktio­nen wie das ME7060 AB, ist jedoch dar­über hinaus mit einer Freisprechfunktion, beleuchteten Touch-Keys an der Basis­station und einer Tastaturbeleuchtung am Mobilteil ausgestattet. Motorola hat mit der ME-Serie eine DECT-Familie für das untere und das mittlere Preissegment entwickelt. Die empfohlenen Verkaufs­preise: für das ME7050 29,99 Euro, für
Haltern erweitert. Neben Ladeschalen für Mobiltelefone von Nokia, Sony Ericsson oder Motorola bietet Funkwerk Dabendorf jetzt auch Halter für PDAs und Smart­phones wie den MDA compact oder den T-Mobile SDA II, das Blackberry Pearl 8100, den MDA compact 3 und das Moto­krzr K1 von Motorola an. Abgerundet wird das Programm durch einen Bluetooth-Adapter mit Display, der alter­nativ zum Handyhalter an die Anlage angeschlossen werden kann. Die Frei­sprechanlage Audio 2000 überzeugt durch eine einfache Bedienung und die große Palette verfügbarer Halter. Neben einer Freisprechfunktion dient die Schale als Ladehalter. Währenddessen wird die Empfangsqualität über die angeschlossene Außenantenne gewähr­leistet. Radiostummschaltung, Echo- und Geräuschunterdrückung gehören zur
Ein- und Ausschalten des Headsets ist durch das einfache Öffnen und Schließen des Mikrofonarms sehr benutzerfreund­lich. Das VMX 100 bietet eine Zweiweg­Lautsprechereinheit, die das flexible Tra­gen des Geräts am linken und rechten Ohr ermöglicht. Benutzer werden auch
Freisprecheinrichtung
von Hama für das Lenkrad
Hama hat die Bluetooth-Frei­sprecheinrichtung Wheel vor­gestellt. Sie kann einfach und
ohne weiteren Montageauf­wand ins Lenkrad geklemmt werden. Damit sitzt die Freisprecheinrichtung an optimaler Sprech- und Hörposition und lässt auch einen schnellen Blick auf das Display zu. Rufnummern und gespei­cherte Namen werden darüber gut lesbar angezeigt. Mikrofon, Lautsprecher und Akku für fünf Stunden Gesprächs- und 100 Stunden Standbyzeit sind bei der kompakten Anlage integriert. Energie­nachschub kommt bei Bedarf über das bei liegende Kfz-Ladekabel. Ab Anfang September ist die Bluetooth-Freisprech­einrichtung Wheel erhältlich. Die unver­bindliche Verkaufspreisempfehlung lautet 149 Euro.
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Die Deutsche Telekom will ihre bislang rund 2,6 Millio­nen Kunden aus dem Seg­ment Very Small Enterprises (VSE) besser betreuen und neue Kunden in diesem Bereich ansprechen. Dazu soll eine eigene Vertriebs­organisation für VSE-Kunden etabliert werden, deren Arbeit zukünftig auf vier Bausteinen basieren soll. „Wir schalten in diesem Segment vom reaktiven auf den aktiven Vertrieb um und bündeln für unsere Kunden aus dem Bereich Kleinunternehmen die Bausteine unseres Pro­dukt- und Dienstleistungs­portfolios systematisch zu Angeboten aus einer Hand“, erklärte Ingo Pansegrau, Leiter Vertrieb Mittelstand, anlässlich eines Pressege­sprächs in München.
Hintergrund des Ausbaus der ver­trieblichen Betreuung der VSE­Kunden sind deren steigende Ansprüche an Telekommunika­tions- und IT-Lösungen (siehe Kasten unten). Deshalb will die Deutsche Telekom ihre Vertriebs­präsenz in der Fläche erweitern und die Beratungsqualität durch den Ausbau und die weitere Professionalisierung der Ver­triebsmannschaft erhöhen. „Der Konzern Deutsche Telekom bietet seinen professionellen Kunden
die gesamte Palette der Tk­Dienste in Festnetz und Mobil­funk“, so Pansegrau. „Wir liefern moderne Telekommunikations­systeme, sorgen für die notwendige Sicherheit bei der Informations­übertragung, bieten maßgeschnei­derte Mobilfunkgeräte und kunden­orientierte Tarife
für die mobile Sprach- und Datenkommunika­tion.“ Das Unternehmen statte die Arbeitsplätze seiner Kunden mit Computern aus, vernetze Rechner und biete lokale Netzwerke über Breitbandanschlüsse ans Internet an. Die Deutsche Telekom stelle ihren Kunden über das Breitband­netz flexible IT-Dienstleistungen zur Verfügung und gewährleiste,
dass sie ihre Produkte und Lösun­gen über Servicerufnummern optimal vermarkten könnten. Pansegrau: „Was immer unsere Geschäftskunden an Telekommu­nikations- und IT-Produkten für ihr Geschäft benötigen – wir haben ein passende Angebot in unserem breiten Portfolio.“ Bislang habe man diese Angebote den Kunden aber noch nicht fokussiert genug präsentiert. Die vertriebliche Betreuung der VSE­Kunden erfolgte im wesentlichen über die Vertriebskanäle des Privatkundenvertriebs. Das führte laut Pansegrau zum einen dazu, dass die Betreuung dieser Geschäftskunden noch nicht opti­mal war, und zum anderen dazu, dass die Potentiale in diesem Marktsegment nicht ausreichend ausgeschöpft wurden.
400 Vertriebsgebiete
Um dies zu ändern, werde man Deutschland in knapp 400 Ver­triebsgebiete unterteilen, in denen jeweils ein Vertriebs experte der Deutschen Telekom die VSE-Kun­den mit besonders hohen Anfor­derungen an Telekommunikation und IT persönlich betreut. Die Außendienstler werden bei ihrer Arbeit nach Pansegraus Ausfüh­rungen von Innendienstteams unterstützt, die die Kundenbesu­che vor- und nachbereiten. Aufgabe der Vertriebsfachleute im Außendienst ist es, eine persön­liche Beratung vor Ort im Unter­nehmen zu gewährleisten, „eine Beratung“, so Pansegrau, „die sich eng an den spezifischen
Anforderungen des jeweiligen Kunden orientiert. Die Beratung erstreckt sich dabei über das gesamte Produkt- und Service­Spektrum des Konzerns Deutsche Telekom, umfasst also Festnetz­und Mobilfunklösungen gleicher­maßen.“ Die Vertriebsmitarbeiter verfügen über weitreichende Expertise und das erforderliche Know-how, um eine entspre­chende Beratungsleistung und Kundenbetreuung sicherzustellen. Die 400 Mitarbeiter, die den neuen Vertriebsaußendienst für die VSE­Kunden bilden, sind den Angaben zufolge hervorragend geschult und bilden sich laufend fort.
Weitere Bausteine
Einen weiteren Baustein des neuen VSE-Vertriebs der Deut­schen Telekom bilden besonders geschulte Mitarbeiter für den tele­fonischen Vertrieb der Leistungen und den telefonischen Kunden­service. Für die aktive Ansprache der VSE-Kunden seien auch diese Mitarbeiter bestens vorbereitet, meinte Pansegrau. „Sie ergänzen damit die Arbeit ihrer Kollegen im Außendienst durch regelmäßige Kontakte zu den Kunden, die nicht persönlich durch den Außendienst betreut werden.“ Den dritten Baustein des neuen VSE-Vertriebs bilden 300 T­Punkte in ganz Deutschland. Dort will das Unternehmen besondere Beratungskompetent für die Kunden bereitstellen. Pansegrau: „Bislang standen diesen Kunden hierzulande gut 100 T-Punkte Business als Anlauf stellen zur
Verfügung. Nun erweitern wir die­ses Beratungsnetzwerk um wei­tere 200 T-Punkte, in denen unser Business-Portfolio präsentiert wird und Mitarbeiter mit dem erforderlichen Beratungswissen die Betreuung der VSE-Kunden übernehmen.“
Baustein Nummer vier in Sachen VSE-Vertrieb soll schließlich der Ausbau der Aktivitäten im indirek­ten Vertrieb sein. Dazu werde das Unternehmen die Zusammen­arbeit mit Partnern vorantreiben, die Tk- und IT-Produkte sowie entsprechende Lösungen für die Kundengruppe vermarkten.
Die Vorbereitungen zur Umset­zung der Vertriebsmaßnahmen laufen laut Pansegrau seit einiger Zeit auf Hochtouren. Die Deutsche Telekom erreiche nach seinen Worten mit diesen Maßnahmen eine aktive vertriebliche Bear­beitung der VSE-Zielgruppe, eine deutlich erweiterte Präsenz des Unternehmens in diesem Markt­segment und den Ausbau des Geschäftes in diesem Bereich.
Double-Play-Angebot
für DSL-Einsteiger
Mit einem Einsteigerangebot für unter 25 Euro komplettiert die Deutsche Telekom das bestehende Double-Play-Port­folio (Pakete für das Telefonie­ren und Surfen): Der T-Home Tarif Call & Surf Start ist ab sofort für 24,95 Euro über die Hotline (0800-3301000), das Internet (www.t-home.de) und im Telekom-Shop buchbar. Das Paket beinhaltet einen Telefon­und einen DSL-Anschluss mit bis zu einem Megabit Band­breite und richtet sich an Ein­steiger, die das Surfen via DSL entdecken wollen. Die Kosten für Telefonate und Surfen betra­gen einheitlich rund um die Uhr 2,9 Cent pro Minute. Telefon­verbindungen ins Ausland betragen pro Minute ab 4,6 Cent, und Verbindungsminuten in deutsche Mobilfunknetze kosten ab 20,6 Cent. Die ISDN­Variante des Call & Surf Start kostet vier Euro zusätzlich, und die Vertragslaufzeit beträgt – wie bei allen anderen Double­Play-Paketen – 24 Monate. Das DSL-Bereitstellungsentgelt von einmalig 99,95 Euro entfällt aktionsweise bis zum 30.09. Der Kunde kann jederzeit in ein anderes Double-Play-Paket wechseln.
Deutsche Telekom baut eigenen VSE-Vertrieb auf
Kleinunternehmer im Fokus
Die Kunden des VSE-Segments und ihre Ansprüche
Mit der Etablierung einer eigenen Vertriebsorganisation für VSE-Kunden rücken die Kleinunternehmer stärker in den Fokus der Deutschen Tele­kom. Wer aber sind diese VSE-Kunden überhaupt? Das Kürzel VSE steht für Very Small Enterprises und meint Freiberufler, Selbständige, kleine Firmen aller Branchen und Betriebe des Handwerks mit ein bis neun Mitarbeitern. „Die Unternehmen des VSE-Marktes präsentieren sich äußerst vielfältig, und ebenso vielfältig sind auch die Anforderungen die­ser Kunden an Telekommunikation und Informationstechnik“, erläuterte Ingo Pansegrau, Leiter Vertrieb Mittelstand bei der Deutschen Telekom. „Für alle Freiberufler, Selbständigen, kleine Unternehmen und Hand­werksbetriebe gilt, dass Tk und IT zu immer wichtigeren strategischen Instrumenten im Wettbewerb in den lokalen, regionalen und nationalen Märkten werden.“ Ein schneller und zuverlässiger Internet anschluss sei beispielsweise für einen freien Journalisten ein unverzichtbares Arbeits­mittel, Handwerksfirmen knüpften Kontakte zu Kunden über das Internet und das Telefon, und Außendienstmitarbeiter stünden per Handy und Blackberry jederzeit für die Auftragsdisposition und Rückfragen mit der Zentrale in Verbindung. Pansegrau: „Moderne PCs, die in leistungs­starke Netzwerke integriert sind, und Rechner im Home Office oder in Filialen, die über das Internet auf zentrale Datenbestände zugreifen, gehören auch in kleinen Firmen immer häufiger zum Alltag. Und da absehbar ist, dass die Anforderungen weiter steigen werden, wollen wir die neue Vertriebsorganisation als kom
petenten Partner etablieren.“
In rund 400 T-Punkten sollen Freiberufler, Selbständige, Kleinunternehmer und Handwerker demnächst kompetente Ansprechpartner finden.
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Unterstützung erhofft sich D-Link dabei vor allem vom Handel, dem mit der HorstBox nicht nur ein technisch ausgereiftes Produkt zur Verfügung steht, sondern auch ein Designobjekt, das in kei­ner Wohnung als störend emp­funden werden dürfte. So präsen­tiert sich die HorstBox mit einem hochglänzenden weißen Gehäuse mit runden Linien, in dem hell­blaue Leuchtdioden die Aktivität der verschiedenen Funktionen signalisieren. Obendrein wählte man ein neues Verpackungs­design, „das nicht überladen ist, alle wesentlichen Informationen darstellt und sich optisch positiv aus der Masse der derzeit existie­renden Verpackungen im Handel hervorhebt“, meinte von Baross. Dass in der ersten Version der HorstBox, die ab sofort lieferbar ist, noch nicht alle Features reali­siert wurden, die nach dem der­zeitigen Stand der Technik reali­sierbar gewesen wären, hat nach
den Ausführungen von Mike Lange, Manager Business Deve­lopment & Product Marketing, vor allem drei Gründe. Hier sei zunächst der Preis zu nennen. Es sei schlichtweg nicht möglich, in ein erstes Modell einer neuen Serie alle Ausstattungsmerkmale
zu integrieren, ohne das
Gerät dann zu einem Preis anbieten zu müssen, der viele Interessenten
Access Point, ein ADSL-Modem, einen DSL-Router und einen 4-Port Ethernet Switch in einem Gerät vereint. Ausgestattet mit Anschlüssen für Analog- und ISDN-Telefone ermöglicht die HorstBox den Anschluss ver­schiedener Endgeräte wahlweise zum Telefonieren über das Internet oder das Festnetz. Über den inte- grierten 54 Mbit WLAN Access
von Baross. „Wir erweitern mit diesem Gerät unsere Angebots­palette und decken jetzt zusammen mit der für den Einsatz in Unter­nehmen ausgerichteten HorstBox Professional den IAD Markt vom Consumer bis zu kleineren und mittelständischen Betrieben ab.“
Modernes Design
Die HorstBox vereint umfassende Funktionalität und modernes Design in einem Gerät. Durch ihre schlanke Form und das innovativ gehaltene Gehäuse fügt sich die HorstBox sofort in jedes digitale Zuhause ein. Eine separat mit­gelieferte Wandhalterung verein­facht dabei nicht nur die Montage, sondern ermöglicht auch ein pro­blemloses Abnehmen und wieder Anbringen an der Wand. „Die HorstBox ist nicht nur lei­stungsstark und technologisch auf dem neuesten Stand, sie passt auch ideal ins digitale Wohnzim­mer“, führte von Baross aus. „Längst zählt für den Kunden nicht mehr nur die Funktion. Netz­werkhersteller müssen sich heute
D-Link erzielt eine
Milliarde US-Dollar
Gesamtumsatz
D-Link wurde 1986 in Taipei/ Taiwan gegründet und entwik­kelt, produziert und verkauft heute weltweit Produkte aus den Bereichen Netzwerk, Inter­netzugang sowie Sprach-/ Daten kommunikation und Multi­media. Das D-Link Portfolio reicht von professionellen High­End-Lösungen für Unterneh­men bis zu Produkten für kleine und mittelständische Firmen oder das digitale Zuhause. Mit weltweit zirka 2.500 Mitarbei­tern, davon 120 in der 1990 gegründeten D-Link (Deutsch­land) GmbH, die für das Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich ist, erzielt das Unternehmen einen Jahresumsatz von über einer Milliarde US-Dollar. Zu diesem Ergebnis tragen 90 Nieder­lassungen in 100 Ländern auf fünf Kontinenten
bei.
Horst gegen Fritz
D-Link vereint Kommunikationswelten in der HorstBox
Nicht ganz zufällig hatte D-Link im Ja nuar 2006 den Namen HorstBox Professional für ein neues Kommunikationsgerät gewählt, und ebensowenig zufällig stellte das Unterneh­men jetzt der Profi-Version mit der HorstBox auch ein Gerät für den Endverbraucher zur Seite. Beides, Name und Gerät, sollen dem Wettbewerber AVM, der seit Jahren mit sei-
ner Fritzbox die Vorrangstellung in diesem Gerätesegment innehat, Marktanteile streitig machen. Das Ziel ist, so Thomas von Baross, Managing Director D-Link Central Europe, vor Fachjournalisten in München, innerhalb weniger Monate einen zweistelligen Markt­anteil zu erreichen, der dann peu à peu aus­gebaut werden soll.
Die Key-Features
im Überblick
• ADSL/ADSL2+ (Übertra­gungsraten: im Down­stream bis zu 24 Mbit/s, im Upstream bis zu 1 Mbit/s)
• zehn MSN, zehn SIP-Rufnummern
• 1x ISDN Port Intern
• 2x Analog Port Intern
• 1x Kombi Port ISDN/ Analog Extern
• Umfangreiche Telefonie­funktionen wie Anklopfen, Weiterleiten, Makeln
• Integrierter 4-Port 10/100 Mbit/s Switch
• 2 x USB 2.0 Master Ports für Festplatten oder Drucker
• 54 Mbit Wireless LAN Access Point
• Umfangreiche Sicherheits­features: integrierte State­ful Packet Inspection Fire­wall, WPA, WPA2, TKIP, AES, Pre-Shared Key Modus
• QoS (IP-Priorisierung)
• Kompatibel zu allen gängigen SIP-Providern
sowohl über Internet als auch über Festnetz zu telefonieren. Zur Installation wird die HorstBox mit dem DSL-Splitter und dem Tele­fonanschluss (ISDN oder analog) verbunden, analoge und ISDN­Telefone werden direkt an die HorstBox angeschlossen. Die Konfiguration der Endgeräte erfolgt einfach und bequem über die deutschsprachige Benut­zeroberfläche.
Für die drahtlose Anbindung sorgt der integrierte WLAN Access Point mit 54 Mbit/s. Darüber hin­aus bietet die HorstBox einen Fast Ethernet Switch und zwei USB 2.0 Ports. So können weitere Rechner oder IP-Telefone, die unabhängig voneinander Daten empfangen und senden, angeschlossen wer­den und den Internetzugang sowie Drucker und Festplatte nutzen.
QoS (Quality of Service auf IP-Basis) garantiert eine hohe Sprachqualität und optimale Daten­übertragungsrate. Zur Sicherheit der Datenübertragung schützt die integrierte Stateful Inspection Firewall vor unerwünschten Zugrif­fen aus dem Internet. Kabellose Verschlüsselungsmechanismen wie WPA/WPA2, TKIP, AES und die Authentifizierung über den Pre­Shared Key Modus vervollstän­digen das umfangreiche Sicher­heitspaket.
Verfügbarkeit und Preise
Die HorstBox steht dem Handel ab sofort zur Verfügung. Der unverbindliche empfohlene Ver­kaufspreis beträgt 199 Euro.
Fünf einfache Icons repräsentieren die Funktionalitäten Internet, Telefonie/VoIP, Wireless, Security und Switching. Sie sollen die komplexe Vielfalt der HorstBox schnell erfassbar machen und lassen sich in allen möglichen Print- und Online-Werbeformen vielseitig einsetzen – im Internet sogar animiert.
Point können zudem alle Nutzer im Netzwerk kabellos im Internet surfen. Die angebrachte Antenne lässt sich bei Bedarf einfach durch eine Antenne mit stärkerer Sen­deleistung austauschen. Die HorstBox bietet weiterhin zwei USB-Ports, über die sich mit der ab sofort verfügbaren Firmware
2.0 weitere Ressourcen wie Druk­ker oder Festplatten anschließen lassen. „Die HorstBox ist für den Einsatz im privaten Umfeld sowie in klei­nen Büros konzipiert“, erläuterte
Mit dem innovativen Produktdesign soll sich die HorstBox wohltuend von anderen Geräten des Mark- tes abheben. Fallen in der Vorderansicht die runden Formen, die glänzende weiße Oberfläche und die blauen Leuchtdioden auf, so präsentiert das Gerät auf der Rück- seite eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten. Dies sind (v. l.): DSL-Anschluss, ISDN-/Analoganschluss, maximal vier ISDN-Telefone am internen S
0
-Anschluss, Anschlussmöglichkeit für Analogtelefon und -fax, Festplatte,
Drucker (USB 1 und 2) und vier PC per LAN.
abschrecken müsse. Zweitens habe man die Markteinführung nicht länger hinauszögern wollen, um dem Wettbewerb nicht noch länger Zeit zu geben, Terrain zu besetzen und um dem Handel die Chance zu geben, auch mal andere Produkte als die bekannten anzu­bieten. Und schließlich, so Lange, gebe es eine große Zielgruppe von End­kunden, die mit den derzeitigen Möglichkeiten der HorstBox voll­kommen zufrieden seien und die gar nicht mehr Features erwarte­ten. Dennoch plane man natürlich, mit weiteren Geräteversionen und Software-Updates das HorstBox­Portfolio auszubauen, um alle Zielgruppen erreichen zu können.
Vielfältige Technik
Dass sich die Technik der ersten HorstBox für Privatanwender tat­sächlich nicht hinter anderen Pro­dukten des Marktes zu verstecken braucht, zeigt der nähere Blick auf die Ausstattung: Mit der Horst­Box präsentiert D-Link eine Telefon anlage, die einen WLAN
mehr als je zuvor auch
am aktuellen Lifestyle orientieren und neue Wege beschreiten. Das Produktdesign spielt für uns hier eine zentrale Rolle. Bei der Ent­wicklung unserer HorstBox haben wir großen Wert darauf gelegt, dieses Unterscheidungsmerkmal gegenüber unserem Mitbewerber herauszustellen und sowohl dem Gehäusedesign als auch der Verpackung einen hohen ästheti­schen Stellenwert zugeordnet.“
Rundum-Paket
Die in Deutschland entwickelte HorstBox bietet mit je zwei integrierten Analog- und ISDN­Anschlüssen die Möglichkeit,
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DELO Computer GmbH Lise-Meitner-Straße 1 45659 Recklinghausen Tel.: 0 2361/ 6099 -520 Fax: 0 2361/60 99-140 E-mail: info@delo.com Internet: www.delo.com
ww w. del o.com
Wir laden Sie herzlich ein zur
2. DELO Hausmesse „look & feel”.
In diesem Jahr blickt DELO auf mehr als 20 Jahre Erfahrung als erfolgreicher Distributor zurück - genau der passende Anlass, um mit einer Hausmesse der besonderen Art, neue Partnerschaften vorzustellen und bekannte weiter zu intensivieren.
Wann und wo?
Am 14.09.2007 ab 10.00 Uhr auf dem Firmen­gelände der DELO Computer in Recklinghausen.
Veranstaltungszelt
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Tagesprogramm
Nutzen Sie die Gelegenheit mit uns, den Herstel­lern und Ihren Händler-Kollegen zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Eine abwechs­lungsreiche Produkt-Rallye gibt Ihnen den opti­malen Überblick. Besuchen Sie zusätzlich inter­essante Workshops und Präsentationen.
Abendprogramm
Gegen 18.00 Uhr beginnt die Abendveranstal­tung. Die DELO-Cocktailbar und das spanische Buffet werden eröffnet. Als Live Act führt Sie die Band „The Florians” durch einen rockigen Abend.
Das DELO-Team erwartet Sie und freut sich schon heute auf einen gemeinsamen Tag mit Ihnen zum Austausch von Eindrücken, interes­santen Gesprächen und dem Erleben eines großen Events.
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uns präsentierten Lösungen können die Besucher schnell selbst herausfinden, wie eng inzwischen die Verbindungen zwi­schen den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Navigation, Multimedia, Entertainment und sogar Audio-/Videoconferencing sind.“ Das Angebot von ENO telecom für ITK-Händler sei längst nicht mehr auf Communications-Produkte beschränkt. Diese stellten zwar immer noch den Kern des Geschäftes dar, doch ziehen viele andere Produktgruppen und Märkte nach. Bulla: „Die Konvergenz der Systeme und Schnittstellen macht es möglich. Persön­lich kommunizieren wir unsere Neuig-
keiten und freuen uns schon jetzt auf einen regen Austausch mit unseren Partnern.“ Der ITK-Markt und auch der ganz persönliche lokale Markt jedes ein­zelnen Händlers verändere sich täglich. Durch diese Veränderungen werde es not­wendig, täglich nach neuen Lösungen für ein erfolgreiches Geschäft zu suchen. „Einen Teil dieser Lösungen liefern wir unseren Partnern“, so Bulla, „indem wir ständig neue Dienstleistungen zur Opti­mierung ihrer Geschäftsprozesse entwik­keln oder Produkte in kompletten Kunden­lösungen zusammenstellen. Und auch wenn es mal nicht glatt läuft und eine
Reparatur ansteht: Wir finden eine Lösung.“ Auf der Hausmesse sind über 40 Liefe­ranten vertreten, moderierte Foren und Podiumsdiskussionen werden weitere Möglichkeiten für die Informations­beschaffung und den Meinungsaustausch bieten. Und damit neben der Arbeit Kurzweil und Vergnügen nicht zu kurz kommen, stehen auch ein Gala-Abend und Frühsport mit Schwimm-Weltrekordler (200 m Rücken) Bernd Horstmann auf dem Programm. Weitere Informationen zur Eno@home im Internet unter www.hausmesse.eno.de.
Der Erfolg der letztjährigen Hausmesse und die Aussagen vieler Partner haben die Verantwortlichen bei ENO telecom darin bestärkt, den gewohnten Zwei­Jahres-Takt zu unterbrechen und die Hausmesse Eno@home ab sofort jährlich stattfinden zu lassen. In diesem Jahr sind Fachhändler der Telekommunikations­oder IT-Branche für den 8./9. September nach Nordhorn eingeladen.
Die Messe soll den Besuchern nach den Worten des geschäftsführenden Gesellschafters Bernd Horstmann „eine optimale Plattform bieten, um sich kompakt und unterhaltsam über alles Wesentliche für ein erfolgreiches Geschäft zu informieren“. So kön
nen die Messegäste bei-
spielsweise
die konsequente Ausrichtung des Unternehmens auf den Fachhandelskanal erle­ben, persönliche Ansprechpartner für jeden
Kunden finden, sich über das noch umfang­reichere Produktportfolio sowie ein stark erwei­tertes Dienstleistungsangebot gegenüber dem Vorjahr informieren. Neu im Portfolio ist zum Beispiel der Bereich Audio-/Videoconferencing, den ENO telecom mit allen Facetten und allen lukrativen Möglichkeiten vorstellen wird. Horst­mann: „All dieses macht uns zu einem lang­fristig stabilen und zuverlässigen Partner für den Fachhandel.“
In Nordhorn sollen die Besucher feststellen, wie wichtig Beziehungen sind. „Den Handels­partnern bietet unsere Hausmesse die perfekte Plattform für ihre Connections zu unserem Team“, meinte ENO telecom Geschäftsführer Ronald Bulla. „Außerdem haben sie die Mög­lichkeit, direkte Connections zu unseren Liefe­ranten und Netzbetreibern aufzunehmen und ihr eigenes Netzwerk auszubauen. Unter den von
Eno@home ab jetzt im jährlichen Turnus
Auf der Eno Hausmesse kommt nach der Arbeit …
… das Vergnügen.
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Monolaserprinter Samsung ML-1630: Seiten­leistung bis 16 A4-Seiten pro Minute bei 1.200 x 600 dpi. Die erste Seite nach 15 Sekunden. Betriebsgeräusch geringer als 45 dB (A). Papier­management mit 100 Blatt Papierkassette. Aus­gabe „Face Up“ in 30 Blatt Papierablage.
Eine solche zweite Funktion der täglich benutzten Arbeitsgeräte wurde besonders in Büro-Umge­bungen schon lange vor dem IT-Zeitalter erfolgreich eingesetzt: Wenn man in vergangener Zeit vor einem Schreibtisch stand oder Platz nahm, auf dem kein Ordner oder Papierblatt an Arbeit denken ließ, aber wertvoll verzierte Gerätschaften wie Ständer für die Federhalter, ein Tintenfass, ein überdimensionaler halbkreisför­miger schaukelnder Tintenlöscher und ein Siegel-Petschaft wir­kungsvoll als Insignien der Macht angeordnet waren, dann wusste man auch ohne Aufklärung: Hier wirkt der Chef, der Entscheider, die Person, die alles in Bewe­gung setzt und anhalten kann. Samsung schließt nun mit je einem Monolaserdrucker und einem Multifunktionsgerät die bis­her bestehende Lücke bei Drucker Design-Modellen.
Design-Revolution
Mit dem Monolaserdrucker ML-1630 und dem Multifunk­tionsgerät SCX-4500 bietet Sam­sung Drucker-Modelle in edel glänzender Klavierlack-Optik an, die sich sowohl durch den Ein­satz neuester Technologien wie durch ihr revolutionäres optisches Design vom allgemeinen Markt­Angebot abheben. Damit ist es ab jetzt möglich, die aus Design-PC und Design-Monitor bestehende
IT-Ausrüstung durch einen dazu passenden Drucker oder ein Multi funktionsgerät zu vervoll­ständigen. Mit beiden Design­Modellen setzt Samsung neue Maßstäbe für Produktdesign im Office-Bereich. Im Vergleich zu der gewohnten weiß-grauen Einer­lei-Optik wirken die beiden mit schwarzem Klavierlack umhüllten, edel glänzenden Samsung-Printer wertvoll klein, im wahrsten Sinn als „Kleinodien“. Mit fließenden Formen und blauer LED-Beleuch­tung setzen die Geräte in jeder Umgebung außergewöhnlich wir­kende Akzente. Es sind raffinierte Design-Accessoires für den tech­nikaffinen, designorientierten An­wender. Mit diesen Produkten ist dem koreanischen Elektronikkon­zern ein weiteres Mal wirkungs­voll die Synthese aus Funktion und anspruchsvoller Optik gelun­gen. Samsung positioniert sich einmal mehr als Pionier für inno­vative Office-Produkte.
Samsung ML-1630
Nicht nur die äußere Erscheinung, sondern auch das Innenleben des mit seinen Abmessungen von 33 x 37 x 12 Zenti
metern
außer ge-
wöhnlich kompakten Mono
laser-
druckers
ML-1630 überzeugt: Der ML-1630 bietet eine Sei­ten leistung von bis zu 16 A4­Seiten pro Minute bei einer effek­tiven Auflösung von bis zu 1.200 x 600 dpi.
Die erste Seite wird aus dem Sleep-Modus nach 15 Sekunden ausgedruckt. Mit einem Betriebs­geräusch von weniger als 45 dB (A) ist der Printer extrem geräuscharm und ideal für den Einsatz im privaten Umfeld geeig­net. Für das Papiermanagement steht eine bis zu 100 Blatt fas­sende Papierkassette zur Verfü­gung. Die Ausgabe erfolgt „Face Up“ in der Papierablage für bis zu 30 Blatt. Der ML-1630 unter­stützt nahezu alle verbreiteten Mac-, Linux- und Windows­Betriebssysteme, selbstverständ­lich auch Windows Vista.
Samsung SCX-4500
Das Multifunktionsgerät SCX­4500 vereint auf einer Stellfläche von nur 33 x 39 Zentimetern und einer Höhe von weniger als 17 Zentimetern die Funktionen Druk­ken, Kopieren und Scannen. Sein Gewicht beträgt nur 8,6 Kilo­gramm. Für das Papiermanage­ment stehen eine bis zu 100 Blatt fassende Papierkassette sowie ein
Druckgeschwindigkeit, bei bis zu 16 Schwarzweiß-Seiten im A4­Format pro Minute. Die effektive Auflösung beträgt ebenfalls bis zu 600 x 600 dpi. Alle Funktionen können bequem und intuitiv über das vielseitige Bedienfeld aufgerufen und kon­trolliert werden. Der Kopierzoom reicht von 50 Prozent bis 200 Prozent, Mehrfachkopien sind von einem bis zu 99 Exemplaren ein­stellbar.
Farbscanner SCX-4500
Der Flachbettscanner des SCX­4500 arbeitet mit einer physikali­schen Auflösung von 600 x 2.400 dpi und kann bis auf maximal
4.800 x 4.800 dpi Auflösung inter­polieren.
Garantie, Verkaufspreis
und Verfügbarkeiten
Samsung Electronics GmbH gewährt auf Laser-Drucker und Multifunktions-Geräte eine
Her­stellergarantie von 24 oder 36 Monaten
(mo
dellabhängig) mit Send-in, Vor-Ort-Reparatur- oder Vor-Ort-Austausch-Service.
Neben der gewährten Garantie wird auch ein kostenpflichtiger Reparatur- und Austausch-Ser­vice über die autorisierten Sam­sung Service-Partner angeboten. Garantieleistungen in dem oben beschriebenen Umfang werden nur für nachweislich von Sam­sung Elektronics GmbH an den Handel gelieferte Geräte geleistet.
Der Samsung Monolaserdrucker im Klavierlack-Design mit der Modellbezeichnung ML-1630 ist ab Mitte September zum unver­bindlich empfohlenen Verkaufs­preis von unter 250 Euro lieferbar wie auch das Multifunk tionsgerät Typ SCX-4500 im schwarzen Kla­vierlack-Design zum UVP von ca. 300 Euro. evo
Das Multifunktionsgerät SCX-4500 bietet auf 33 x 39 Zentimeter Stellfläche und 17 cm Höhe die Funktionen Drucken, Kopieren und Scannen.
Designbetonte Monitore, Tastaturen, Eingabegeräte und Computergehäuse bereichern schon seit einiger Zeit das Angebot der IT-Industrie und ermöglichen es dem Käufer, sich für spezielle Einsatzbereiche im häuslichen oder repräsentativen Bereich mit IT-Geräten auszustatten, die sich angenehm in die allgemeine Wohnumgebung einfügen oder mit ihrer äußeren Erscheinung Anspruch oder Bedeutung und Funktion ihres Benutzers signalisieren.
Mit den neuen Modellen in
Klavierlack-Optik ist es
ab jetzt möglich, aus
Design-PC und
Design-Monitor bestehende
IT-Ausrüstungen durch
einen dazu passenden
Drucker oder ein Multifunk-
tionsgerät zu ergänzen.
Mit fließenden Formen und blauer LED-Beleuch­tung sind die Samsung Design-Modelle raffinierte Design-Accessoires für technikaffine, design­orientierte Anwender.
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Multifunktionseinzug für einzelne Blätter zur Verfügung. Die Aus­gabe erfolgt wie beim ML-1630 „Face Up“ in der Papierablage für bis zu 30 Blatt. Das SCX-4500 verfügt über eine USB-2.0-Highspeed-Schnitt­stelle. Als Betriebssystem werden neben Windows 2000, Windows Vista und XP auch zahlreiche Linux-Systeme und Mac OS unterstützt.
Laser-Drucker
SCX-4500
Die Druckleistung des Multifunk­tionsgerätes beträgt bis zu 16 Schwarzweiß-Seiten im A4-For­mat pro Minute bei einer effek­tiven Auflösung von bis zu 600 x 600 dpi. Durch die besonders kurze Aufwärmzeit liegt das erste Blatt aus dem Sleep-Modus bereits nach zirka 15 Sekunden im Ausgabefach. Darüber hinaus verfügt das SCX-4500 über eine High-Speed 2.0 USB-Schnitt­stelle. Die Geräuschentwicklung von weniger als 45 dB (A) bei Druckbetrieb macht das Multi­funktionsgerät zu den leisesten seiner Klasse.
Digitalkopierer
SCX-4500
Die Kopiergeschwindigkeit des SCX-4500 liegt, wie auch seine
Zwei neue Design-Modelle von Samsung
High-Tech Printer in „Samt
und Seide“
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(UMD) ein. Auf der Basis der VIA-Nano­book-Plattform bietet dieser Winzling Windows-Usern maximale Mobilität. Bis­her beschränkte sich der Markt für UMPCs und UMDs auf den Business­Bereich. Mit dem EasyNote XS bietet Packard Bell nun geschäftlichen wie privaten Anwendern ein UMD mit sinnvollen Features und hoher Funktionalität zu einem fairen Preis. Geglückt ist den Packard Bell-Entwicklern auch das Handling des kleinen Rechners: Um die Mausfunk tionen nutzen zu können, ohne dass man das zierliche Gerät
Mal war es die vollwertige Tastatur, die man vermisste, oder die Möglichkeit, über WLAN und Accesspoint das Internet und E-Mail zu nutzen. Ein anderes Mal hätte man gerne eine normale, unter Windows oft genutzte Software installiert, mit deren Bedienung man vertraut war, oder sein Handy über Bluetooth mit aktuellen Adressdaten und Terminen synchronisiert. Irgendwo klemmte es immer. Auf der IFA stellt Packard Bell nun sein 230 x 171 x 29 mm kleines EasyNote XS vor: Man mag es kaum glauben, aber das zierliche und weniger als 850 Gramm (mit Akku 925 g) wiegende Nano-Note­book ist ein vollwertiger, leistungsstarker Windows-Rechner, der unter der Voll­version von XP oder Vista läuft, eine 30 GB fassende Festplatte besitzt, über sämtliche wichtigen Schnittstellen verfügt und auf seinem 7 Zoll Wideformat­Display mit integrierter 1,3 MB WebCam in WVGA mit 800 x 480 Bildpunkten auf­löst. Selbst ein 4-in-1-Cardreader steht zur Verfügung, ebenso wie ein DVI-Video­Anschluss, über den man einen digitalen Flachbildschirm für die Bildausgabe anschließen kann. Mit seinem extrem geringen Energiebedarf ist das UMD (= Ultra Mobile Devices) EasyNote XS in Zeiten von Global Warming einfach unschlagbar: Sein auf VIA CoolStream Architektur basierender, mit IBM 90 nm­SOI-Fertigungstechnologie hergestellter VIA C7-M ULV Prozessor mit 1.0–1.5 GHz CPU-Takt verbraucht mit maximal Thermal Design Power (TDP) nur 3,5 Watt bei einer Blindleistung von 0,1 Watt.
Wie ein Großer:
Packard Bell EasyNote XS
Mit dem EasyNote XS steigt Packard Bell in den Markt der Ultra Mobile Devices
Extrem klein ohne winzig zu sein, perfekt im Handling und, typisch für Packard Bell, zu einem fairen Preis.
Wir sind sicher, dass bei diesem Produkt auch Consumer auf den Geschmack kom­men werden und das EasyNote XS zum Verkaufsschlager wird.“
Die technischen Daten
CPU: VIA C7-M 1,2 GHz, Chipsatz: VIA CX700/VX700, Festplatte: 1,8“ HDD 30 GB (bis 60 GB), Hauptspeicher: 1 GB DDR-2, Videolösung: S3G UniChrome Pro II GP 64 MB (8 x AGP), Auflösung: 800 x 480 Pixel,
Das EasyNote XS kann unter der Vollversion von XP oder Vista laufen, besitzt eine 30-GB-Festplatte und ein 7 Zoll 800 x 480 Pixel Wideformat-Display mit integrierter 1,3-MB-WebCam.
Windows Notebook
perfekt komprimiert:
Packard Bell
EasyNote XS
Der Wunsch, einen wirklich kleinen und leichten Rechner zu besitzen, den man griff bereit mit sich führen und überallhin mitnehmen kann und der seinem Anwender trotzdem ein vollwertiges Betriebssystem mit den Funktionen und Kommunikations-Schnittstellen eines Desktop-Rechners oder Notebooks zur Verfügung stellt, wird von vielen Anwendern geteilt. Wer sich jedoch in den vergangenen Jahren hoffnungsvoll mit den für diesen Einsatzbereich auf den Markt gebrachten Produkten vertraut gemacht hat, weiß um die zahl ­reichen Beschränkungen und Unzulänglichkeiten, an denen die komfortable und universelle Nutzung der kleinen Rechenkünstler scheiterte.
Das UMD EasyNote XS von Packard Bell verfügt über alle wichtigen Schnittstellen wie LAN, WLAN, Bluetooth, DVI, USB 2.0, Line in, Kopfhörer, Mikrofon und 4-in-1 Cardreader.
hinstellen muss, hält man das UMD mit beiden Händen und bedient mit dem rechten Daumen das auf der Oberseite befindliche Mauspad, während man mit der linken Hand die zwei Maustasten betätigt.
Davon, dass das EasyNote XS den goldenen Schnitt zwischen Miniaturisie­rung und Funktionalität getroffen hat, ist auch Lutz Graf, Sales Director Deutsch­land, überzeugt: „Wir haben in den vergangenen Jahren bei mobilen Geräten den Trend zur extremen Miniaturisierung gesehen, gleichzeitig aber auch Notebooks mit 20“-Displays.
Die Lücke zwischen Notebook und PDA schließen Geräte wie unser EasyNote XS.
Gewicht: 925 Gramm (mit Akku), Abmes­sungen: 230 mm (L), 171 mm (B), 29,4 mm (H).
Batterie: Li-Ion Akku 2.200 mAh, Laufzeit: Power-On ca. 4 h, Webcam: 1,3 Megapixel, Mikrofon: eingebaut, LAN: 10/100 Mbit, WLAN: 802.11 b/g, Bluetooth: ja, Line-in: ja, Kopf hörer-out: ja.
USB 2.0: 2x Full Speed, Video-out: DVI, Card reader: 4-in-1 Optical Drive: beliebig extern über USB möglich, installierte Software: Windows XP Home, Symantec Norton Internet Security 206, Skype, Photo Impact 10SE, Microsoft Office 2003 (60 Tage try&buy Version).
Der UVP des Packard Bell Easy Note XS beträgt 599 Euro. evo
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HS101: der Chocolate-
Beamer von LG
LG bezeichnet seinen ersten LED-Miniprojektor mit seinem ansprechenden Design im
Chocolate-Style und einer Helligkeit von 100 Ansi-Lumen als „Cho­colate-Beamer“. Kein anderer Minibea­mer auf dem Markt produziert laut Aus­sage von LG so helle Bilder wie das neue LG Modell. Auch in normal abgedunkel­ten Räumen liefert der HS101 bereits sehr scharfe, lebendige Bilder mit einem Kontrastverhältnis von 2.000:1 und in der Auflösung von 800 x 600 (SVGA). Attrak­tiv wie das Gerät ist auch sein Preis: Der LED-Miniprojektor HS101 ist zum UVP von 799,00 Euro verfügbar. Das 750 Gramm schwere Gerät hat die Abmes­sungen 154 x 117 x 50 mm. Im Liefer­umfang enthalten ist eine robuste Trans-
logie mit Intel Core2 Duo Prozessor T7300 mit 2.0 GHz, 800 MHz Front Side Bus und der Grafiklösung NVIDIA GeForce 8700M GT. Unterstützt wird die neue Ver­sion 10 von Microsoft DirectX. Das 17 Zoll große TruBrite-Display mit WSXGA­Auflösung dient als grandioses Spiel- und Arbeitsfeld. Bei der Konzeption des Satego X200-20J steht kompromisslose Gaming-Power an erster Stelle. Die NVI­DIA GeForce 8700M GT mit 256 MB VRAM zeigt ihr volles Potential bei neue­sten Spiele-Titeln mit aufwendigen 3D­Animationen. Zur realistischen Darstel­lung und verzögerungsfreien Aktionen tragen Shader Model 4.0 und HDR­Beleuchtung bei. Das Satego X200-20J begeistert auch mit seinem schwarz-rot marmorierten Gehäusedesign. Die NVIDIA PowerMizer-Technologie sorgt bei netz­unabhängigem Betrieb für effiziente Ener­gieverwaltung und komfortabel lange Laufzeiten des 9-Zellen-Akkus. Die weite­ren Ausstattungsmerkmale: Windows Vista Home Premium Edition (OEM Reco­very), 2x 120 GB = 240 GB-Festplatte SATA, Arbeitsspeicher 2.048 MB (1.024 MB + 1.024 MB) auf 4.096 MB erweiter­bar, Bluetooth V2.0 + DER und 10/100 Ethernet LAN. Der UVP beträgt 1.699 Euro
S+M Rehberg erweitert
Programm mit Folien
zum Schutz von Navis
Nach dem erfolgreichen Start der Displayschutzfolien digi­COVER für Digitalkameras
und Handys erweitert die S+M Rehberg GmbH in Hamburg ihr Display­schutz-Sortiment jetzt um die Schutz-
der Reinigung ist ebenfalls nicht zu ver­nachlässigen. Auch beim Ein- und Aus­bau bzw. Transport ist naviCOVER die preiswerte „Versicherung“ gegen Beschä­digungen der Displays. Der Displayschutz für Navigationsgeräte ist aus einer opto­elektronischen Qualitätsfolie „Made in Germany“ gefertigt. Er lässt sich mehr­fach verwenden und rückstandslos ent­fernen. Die Folien gibt es passgenau für derzeit zirka 160 Geräte bis zu einer Bild­schirmdiagonale von 5,0 Zoll. Außerdem stehen Folien in den Größen 3,5 Zoll, 4,0 Zoll und 4,3 Zoll zur Verfügung, die sich bei Bedarf zuschneiden lassen. Wie bereits bei den Displayschutzfolien digi­COVER erfolgreich eingeführt, gibt es auch für naviCOVER Ordergutscheine, mit denen die passgenaue Schutzfolie vom Verbraucher via Internet geordert werden kann. Damit minimieren sich für den Handel sowohl die Lagerhaltungs­kosten als auch das Lagerrisiko. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt je nach Größe zwischen 18,90 Euro und 19,90 Euro.
V7 auf der IFA: Neue Navigationssysteme
und LC-Displays
Auf der IFA präsentiert V7 neue Highlights aus den Berei­chen Navigation, Displays und
LCD-TVs. Die neuesten Navi­gationslösungen „V7 Nav730“ und „V7 Nav740“ mit ansprechendem User Inter­face und integriertem Multimedia-Player sind bereits das zweite und dritte Produkt im Navigationsangebot von V7 seit dem Ende 2006 erfolgten Einstieg in diesen Markt. Außerdem werden mehrere neue LC-Displays im Segment der 19- bis 24­Zöller vorgestellt, die mit sehr kurzen Reaktionszeiten, zahlreichen Features und ihrem attraktiven Preis-/Leistungs­Verhältnis überzeugen. Neu im Programm sind auch elegante LCD-TVs mit 22’’, 26’’, 32’’ und 42’’ im glossy black Design. Mit dem V7 Nav730 und dem V7 Nav740 bie­tet V7 zwei Geräte mit 3,5’’ bzw. 4,3’’ LCD-Touchscreen an, die durch aktuelle GPS-Technik mit SiRFIII-Chipsatz und zahl­reiche Multimedia-Features überzeugen. Neben umfangreichen Kartenoptionen von Teleatlas und vorinstallierten Spielen verfügen die Geräte über einen Picture­Viewer für JPG-Formate und Wiedergabe von MP3-, WMA- und WMV-Dateien über den integrierten Ein-Watt-Lautsprecher. Die V7 Navigationssoftware ist gut ver­ständlich, über das ansprechende V7 User Interface schnell und einfach zu bedienen und innerhalb von Sekunden einsatzbereit.
Zu den Highlights im Bereich der LC-Dis­plays gehört der erste 24-Zöller von V7 im Widescreen-Format, der V7 D24W33. Wie alle Geräte der V7-LCD-Produktfami­lie besticht auch das neue Display durch sein herausragendes Preis-/Leistungs­Verhältnis, exzellente Bildqualität, schnelle Reaktionszeit und zahlreiche Features. Mit seiner Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten, einem Kontrastver­hältnis von 1.000:1 und der Reaktionszeit von 7 ms garantiert der V7 D24W33 scharfe Bilder und brillante Farben. HDMI-Anschluss, Pivot-Funktion, inte­grierte Lautsprecher und Höhenverstell­barkeit machen den 24-Zöller im Wide­screen-Format zu einem Allrounder, der sowohl für den Home- als auch für den Officebereich bestens geeignet ist. Des weiteren baut V7 sein Angebot bei den 17- und 19-Zoll-Modellen mit den neuen Modellen V7 D1711, V7 S1711 sowie V7 S1911, V7 D1911 und V7 D1912 aus. Alle neuen LC-Displays haben eine Reaktionszeit von 5 ms, den Helligkeits­wert von 300 cd/m
2
und ein Kontrastver­hältnis von 800:1. Der V7 D1912 bietet zusätzlich einen integrierten DVI-D Anschluss. Die Displays sind wahlweise Schwarz oder Silber erhältlich.
Digitale Bilderrahmen
Samsung SPF-72H
und SPF-72V
Die beiden neuen, in Silber­Weiß-Design gehaltenen digi­talen Bilderrahmen SPF-72H
und SPF-72V von Samsung machen das Abspielen digitaler Multime­dia-Inhalte wie JPEGs, MP3s und MPEG4s zum Vergnügen. Auf dem 7-Zoll-Wide-
unterschiedlichster Art optimal darge­stellt. Durch den Einsatz weiterer Funktio­nen lassen sich Fotos und Video-Clips im Format MPEG1&4 und MWV9 in Szene setzen. USB-Schnittstelle, verschiedene Kartensteckplätze sowie integrierte WLAN-Funktionalität beim SPF-72V run­den die Ausstattung der neuen, 500 Gramm schweren Photo Frames von Samsung ab.
Uniross Ladegerät mit vier 2.700 mAh-Akkus
Uniross bringt rechtzeitig einen neuen Fast Compact Charger auf den Markt, der serienmäßig mit vier 2.700 mAh Akkus der Größe AA bestückt ist. Mit der Neuheit wendet sich Uniross vor allem an die
Anwender von energieintensiven Geräten wie Digitalkameras, elektro­nischen Spielen, MP3- und CD-Playern. Mit 2.700 mAh gehören die Akkus zu den stärksten, die der Markt zu bieten hat. Das kompakte Schnell-Ladegerät ermög­licht mit seiner hochwertigen Ausstattung ein bequemes und sicheres Laden der Akkus. Der integrierte Netzstecker gestattet eine einfache Handhabung, und die
integrierte Ladeautomatik stoppt den Ladevorgang,
sobald die Akku-Kapazität erreicht ist. Der Ladevor-
gang wird zudem durch eine grüne LED angezeigt,
die nach erfolgter Aufladung erlischt. Zusätz-
lich ist ein Schutz vor falsch eingelegten
Akkus integriert, der eine Beschädigung
der Akkus verhindert. Das Ladegerät
ist für alle handelsüblichen Akkus der Größen AA und AAA geeignet
und lädt wahlweise zwei oder vier
Batterien gleicher Größe. Je nach Akku-
typ, -kapazität und Zustand der Entladung
beträgt die Ladezeit zwischen 4,5 und zehn
Stunden. Dank seiner Kompatibilität mit Netzspan­nungen von 100 bis 240 Volt ist das Ladegerät weltweit (mit entsprechenden Adaptern) einsetzbar. Die umweltfreundlichen Uniross Produkte sind an dem exklusiven WWF-Aufkleber zu erkennen. Das Ladegerät mit den vier leistungs­starken Akkus ist ab sofort lieferbar und kostet 22,90 Euro (unverbindliche Preis­empfehlung).
Akkus integriert, der eine Beschädigung
typ, -kapazität und Zustand der Entladung
porttasche, die das Gerät unterwegs vor Kratzern schützt. Je nachdem, ob Busi­ness-Präsentation oder Heimkino-Atmo­sphäre gewünscht wird, lässt sich das Bild vom Standardformat 4:3 auf 16:9­Breitbild umschalten. Die Lebensdauer der sparsamen LEDs, die bei den Beamer­Minis für die Beleuchtung sorgen, beträgt
20.000 Stunden. Optional soll Anfang 2008 ein Akku erhältlich sein, der zum netzunabhängigen Präsentieren an der Unterseite angedockt wird.
Toshiba: neue Modelle in
sieben Notebook-Reihen
Zahlreiche neue Notebook­Modelle für private Anwender stellt Toshiba Europe in den
Reihen Satego X200, Satellite P200, Satellite P200D, Satellite A200, Satellite A210, Satellite L40 und Satellite U300 vor. Geringer Platzbedarf und hohe Mobilität sind die Stärken der neuen Satellite P200-Modelle, die mit ihrer umfangreichen Multimedia-Ausstattung auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Benutzer zugeschnitten sind. Mit drei
Drei Samsung Widescreen-TFT-Displays
Das schwarze Klavierlack-Design verleiht den SyncMaster-Modellen 2032MW, 2032BW (Bilddiagonale 20 Zoll) und Samsung SyncMaster 2232BW (Bilddiagonale 22 Zoll) ein bei Monitoren ungewohnt gedie-
genes und wertvolles Aussehen. Die drei neuen Widescreen Sync Master-Bildschirme von Samsung wurden bereits vor ihrer offiziellen Markt­einführung mit dem „iF Product Design-Award“ ausgezeichnet. Die kurzen Reaktionszeiten von 2 ms (SM2032BW, SM2232BW) und 5 ms (SM2032MW), verbunden mit dem dynamischen Kontrastverhältnis von bis zu
3.000:1, machen die neuen Sync­Master Displays zu idealen Bildschir­men für das Home-Office und den repräsentativen Bereich. Mit den drei neuen Displays macht Samsung Electronics hochwertige Technik und ausgewogenes Design für den Home-Office-Bereich erschwinglich. Auch dem Bedienkomfort haben die Entwickler hohe Aufmerksamkeit geschenkt: Alle wichtigen Bildeinstellungen werden über das bedienerfreundliche On-Screen-Display (OSD) vorgenommen. Die Betrach­tungswinkel betragen horizontal wie vertikal 170°/170° Grad. Der integrierte PAL TV-Tuner des Samsung SyncMaster 2032MW ermöglicht auf Knopfdruck den Wechsel von der PC-Anwendung zum Fernsehprogramm und zurück. Die zur Verfügung stehende HDMI-Schnittstelle macht den mit dem HD ready-Logo zer­tifizierten Breitbild-Monitor auch für die High Definition Fernseh-Zukunft bestens geeignet. Wie beim „echten“ Fernsehgerät kann gezappt werden. Die dazu erfor­derliche Fernbedienung gehört zum Lieferumfang. Der Wechsel zwischen Arbeit, Information und Unterhaltung lässt sich mit den Funktionen Picture in Picture (PiP) und Picture by Picture (PbP) komfortabel organisieren. Für den Anschluss von zahlreichen Peripherie-Geräten und Zuspielern stehen die Eingangsschnitt­stellen HDMI, Component, S-Video, Scart und Composite (FBAS) zu Verfügung. MagicBright3-Technologie sorgt bei unterschiedlichsten Anwendungen für die optimale Einstellung von Helligkeit und Brillanz. Für die neuen Geräte leistet Samsung Electronics drei Jahre Garantie inklusive Vor-Ort-Austauschservice mit Leihgerät.
Scandyna erweitert
Sortiment von
iPod-Lautsprechern
Scandyna erweitert sein Sortiment für Lautsprechersysteme rund um den iPod mit
den Minipod Jubilee Boxen. Sie
sind in der Farbe Anthrazitgrau gehalten und zeichnen sich durch das typische pfiffige Kugeldesign der Minipod-Serie aus. Die Boxen sind für Verstärker mit Ausgangs­leistungen zwischen 10 und 100 Watt geeignet und bieten mit dem 125 mm messenden Tieftöner, Kevlar-Kolben und freimontierter Hochtöner-Einheit ein beeindruk­kendes Hörerlebnis. Bei einer Breite von 21 cm und einer Tiefe von 20 cm sind sie ohne Füße 34 cm, mit Füßen 44 cm hoch. Als Zubehör bietet Scandyna Ständer und Wandhalterungen an.
folien naviCOVER für Navigationsgeräte. Die stabilen Folien bieten effektiven Schutz gegen Beschädigung und Ver­schmutzung, steigern den Kontrast des Bildschirms und reduzieren Blendungen und Spiegelungen.
Die kontraststeigernde Antireflex-Wir­kung ist auch bei integrierten Monitoren sichtbar, und der Schutz zum Beispiel bei
Modellen für Einsteiger aktualisiert Toshiba die Allrounder-Notebook-Reihe Satellite A200. Eine breite Auswahl bietet die Reihe der Satellite A210-Modelle mit AMD-Technologie. Notebook-Einsteigern mit schmalen Budgets wird der Einstieg in die mobile Arbeitswelt mit zwei neuen Modellen der Satellite L40-Reihe erleich­tert. Höchstleistung im ultraportablen Format bieten die neuen Satellite U300-Modelle im 13,3-Zoll-Format. Für an­spruchsvolle Gaming-Fans bringt Toshiba mit dem Satego X200-20J das optimale Notebook für alle Anwendungen auf den Markt, auch für die, bei denen höchst­mögliche Grafik-Performance eine Grund­voraussetzung ist. Mit dem Satego X200­20J bietet Toshiba laut eigener Aussage ein Notebook als „Mastershogun virtuel­ler Spielkunst“ an. Das Satego X200-20J ist mit seinen hohen Leistungsreserven für alle Anwendungen optimal einsetzbar. Die leistungsstarke Konfiguration basiert auf Intel Centrino Duo Prozessortechno-
screen-Display mit der Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten und dem Kon­trastverhältnis von 300:1 werden Bilder
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PlayStation 2:
drei Weltpremieren
Drei Weltpremieren der beliebten Spielereihe „SingStar“ wurden für die PlayStation 2 angekündigt. Zum ersten Mal wurde für nur eine Band eine ganze SingStar­Compilation veröffentlicht: „Sing­Star Die Toten Hosen“. Natürlich ließ es sich die Band nicht nehmen, das weltweit erste One Artist Sing­Star höchstpersönlich am Stand von Sony Computer Entertain­ment im Rahmen einer Presse­konferenz zu präsentieren. Deut­sche Texte, Spitzen-Bands und eingängige Songs garantieren unvergessliche Party-Nächte mit „SingStar Deutsch Rock Pop Vol. 2“. Und für diejenigen, die den Winter nicht abwarten wollen, sorgt „SingStar Après Ski“ für Hochgebirgs-Atmosphäre im eige­nen Wohnzimmer. In „BUZZ! – Das Film-Quiz“ dreht sich diesmal alles um Hollywood und die Welt der Stars & Sternchen. Auch wer kein BUZZ! Fan ist, kommt nicht zu kurz: Kürbisse zermatschen und Mumien entwirren sind nur zwei der 25 witzigen Minispiele in „BUZZ! Junior: Monsterspaß“. Unnachahmlicher Grafikstil und mehr als 100 Stunden Spielzeit machen aus dem intergalak­tischen Fantasy-Spiel „Rogue Galaxy“ ein unvergessliches Spieleereignis auf PS2. Naturge­treues Gaming im Hollywood-Stil bietet der preisgekrönte Titel „Syphon Filter: Dark Mirror“, in dem der Spieler tief in die Rolle eines Spionage-Helden eintau­chen muss.
PlayStation 3
Auf der GC 2007 gab SCED einen Ausblick auf die kommenden Spieleerlebnisse auf der PlaySta­tion 3 in HD-Qualität: In „Unchar­ted: Drakes Schicksal“ ist der Held Drake in ein Dschungel-Abenteuer der Extra-Klasse verwickelt und sucht nach dem legendären Schatz von El Dorado. „Folklore“, ein weiteres Action-Adventure­Game des berühmten Schöpfers
vieler Capcom-Spiele wie Street Fighter, Resident Evil und Genji, Yoshiki Okamoto, lockt auf die Reise in eine jenseitige Welt, in der die übernatürlichen Kräfte unzähliger Folks für das Über­leben eingesetzt werden müssen. „Gran Turismo 5 Prologue“, ent­wickelt von „GT“-Schöpfer Kazu­nori Yamauchi und Polyphony Digital Inc., liefert einen Vorge­schmack auf das heißersehnte Gran Turismo 5. In „Eye of Judg­ment“ erweckt die revolutionäre Technik der PlayStation Eye­Kamera die Spiel-Kreaturen auf 3D-Fantasy-Karten zum Leben. Mit 30 neuen Songs, der Online­plattform MySingStar und dem SingStore für grenzenlosen Musikdownload ist „SingStar PS3“ der Stoff für einen gelunge­nen Abend mit Freunden. Weitere interessante PS3-Neuheiten sind: „Heavenly Sword“ und „Lair“, entwickelt von Julian Eggebrecht.
PlayStation Portable
Die Erfolgsserie setzt sich fort und folgt dem Gesetz: Was auf Play­Station 2 spektakulär war, wird auf PSP noch besser ... : „God of War: Chains of Olympus“ kommt zum ersten Mal als aufregendes Abenteuer von Kratos auf PSP und zeigt, was mit dem mobilen Wunderkind alles möglich ist.
„Folklore“: Düsteres
Abenteuer in einem
prachtvollen Albtraum
„Folklore“, ein neues Action­Abenteuer-Spiel exklusiv für Play­Station 3, wird im Oktober in die Läden kommen. Es ist eine kunst­volle Komposition mit wunder­schönen, detaillierten Land­schaften und Charakteren, einer ergreifenden, übernatür lichen Geschichte und mit intuitivem, bewegungssensitivem Gameplay. Bei der Tokyo Game Show wurde das Spiel bereits unter dem Titel „Monster Kingdom“ vorgestellt. Entwickelt wurde „Folklore“ in den „Game Republic“-Studios in Tokio unter der Leitung des legendären
Spieledesigners Yoshiki Okamoto (verantwortlicher Produzent von „Onimusha“, „Devil May Cry“ und „Resident Evil“). Die Geschichte beginnt, als Ellen, eine junge Frau, einen Brief von ihrer längst ver­storben geglaubten Mutter erhält. Der skeptische Journalist Keats, der für eine okkulte Zeitschrift arbeitet, wird zur gleichen Zeit dringend zur Ermittlung eines geheimnisvollen Überfalls geru­fen. Die Schicksale dieses unglei­chen Paares vereinen sich im iri­schen Dorf Doolin. Das kleine verschlafene Nest verbirgt ein geheimes Tor zur Unterwelt und die Antwort auf ein 17 Jahre altes Geheimnis. Die beiden spielbaren Charaktere Ellen und Keats müs­sen getrennt durch sieben riesige Reiche reisen, die von schauer­lichen Monstern, den „Folklore“ oder auch „Folks“, bewohnt wer­den, deren Kräfte sie sich zum Überleben zunutze machen müs­sen. Die Spieler können die Kräfte der Folks mit Hilfe des Sixaxis Wireless-Controllers an sich rei­ßen, indem sie sie aus ihren Kör­pern „herausziehen“. Jeder ein­zelne der Folklore hat eine einzigartige Angriffsfähigkeit, wo­durch das Spiel mehr strategische Tiefe erhält.
NEC und Spatial View
kooperieren bei drei -
dimensionalen Spielen
Auf der Games Convention zeigte NEC erstmals einen 19-Zoll LCD 3D-Monitor für Spiele, mit dem Oberflächen von Computerspielen als dreidimensionale Ansichten dargestellt werden können. Zusätzliche Hilfsmittel wie Shut­ter-Brillen sind nicht mehr erfor­derlich. Zum Einsatz kommt eine Lösung aus dem Bereich der professionellen 3D-Visualisierung. NEC kooperiert bei diesem Projekt mit dem deutsch/kanadischen Unternehmen Spatial View, das seine Kombination aus Hard- und Software bereits auf der CeBIT 2007 demonstrierte. Da der 3D­Eindruck unter anderem von einer
Windows-Software erzeugt wird, waren für Programme wie Cinema 4D oder Maya Plug-Ins notwen­dig. Die beiden von der Software erzeugten Stereo-Bilder werden durch den Einsatz eines Filter jeweils nur für ein Auge auf der Bildschirmoberfläche sichtbar.
Europa-Start: „Blue
Dragon“ für Xbox 360
Das japanische Action-Rollenspiel entert den europäischen Markt. Exklusiv für Xbox 360 ist seit dem
24. August 2007 das langersehnte Action-Rollenspiel „Blue Dragon“ in Europa erhältlich. Damit haben endlich auch europäische Xbox 360-Spieler die Chance, sich mit Shu und seinen Freunden in dem japanischen Action-Rollenspiel zu verbünden. Mit „Blue Dragon“ ist es den Microsoft Game Studios gelun­gen, durch eine unvergleichliche Kombination von realistischer Umgebung, Anime-Charakteren, einzigartigen Kämpfen und kom­plexen und detaillierten Handlun­gen im Genre der Action-Rollen­spiele neue Maßstäbe zu setzen. In der Rolle des Jungen Shu tau­chen Gamer in die „Blue Dragon“­Welt ein und begeben sich zusam­men mit Shus vier Freunden auf eine Reise, natürlich mit dem Ziel,
Euro. Das Spiel ist von der USK „freigegeben ab 12 Jahren gemäß
§ 14 JuSchG.“
First-Person Shooter
„Crysis“ Crytek kommt
im November 2007
PlayStation Spiele-Feuerwerk
auf der Games Convention
Anlässlich der Games Convention 2007 in Leipzig hatte Sony Computer Entertainment Deutsch­land zu einem gemeinsamen Eintauchen in die Erlebniswelt rund um interaktives Gaming mit PlayStation 2, PSP und PlayStation 3 eingeladen. Wie Sony in seiner Einladung schon angekündigt hatte, standen die Zeichen auf Superlativ: In Halle 03 zeigte SCED (Sony Computer Entertainment Deutschland) auf einem Messestand mit beeindruckenden 2.000 m
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Größe Spiele-Neuankündigungen für alle Plattformen.
Das Action-Rollenspiel „Blue Dragon“ ist seit Ende August exklusiv für die Xbox 360 erhältlich.
die eigene Welt vor dem Bösen zu bewahren. Die Entwicklung von „Blue Dragon“ ist die Krönung der Zusammenarbeit des japanischen Top-Entwicklers von Artoon mit dem weltberühmten Spieleprodu­zenten Hironobu Sakaguchi von Mistwalker. Das epische Action­Rollenspiel lebt von den Charak­ter-Designs des namhaften Akira Toriyama, der bereits „Dragon Ball Z“ mit Leben erfüllt hat. Die Musik­kompositionen stammen von Nobuo Uematsu, der vor allem durch den Soundtrack der Final Fantasy-Reihe bekannt wurde. Die unverbindliche Preisempfehlung für „Blue Dragon“
beträgt 69,90
„Crysis“ für PC vom Entwickler Crytek wird von EA am 16. November 2007 veröffentlicht. „Cry­sis“ erhielt den „Game Critics Award: Best of E3 2007“ in der Kategorie „bestes PC Spiel“.
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Der weltweit mit Spannung erwar­tete First-Person Shooter Crysis für PC vom Frankfurter Entwick­lungsstudio Crytek wird von EA am 16. November 2007 veröffent­licht. „Crysis“ beeindruckt durch spektakuläre DirectX 10- und DirectX 9-Grafik, clevere Spiel­mechanik und eine epische Geschichte. Die großen Erwartun­gen der Fachwelt an diesen Titel unterstreicht der Gewinn des diesjährigen „Game Critics Award: Best of E3 2007“ in der Kategorie „bestes PC Spiel“. Die Auszeich­nung wird jedes Jahr im Anschluss der US-Fachmesse E3 vergeben und zählt zu den renommiertesten Preisen der Branche. „Crysis“ bie­tet ein offenes Spieldesign und eine bisher nie gesehene Freiheit für die Spieler.
Eine Besonderheit ist der soge­nannte Nanosuit. Dieser High­Tech-Kampfanzug erlaubt es dem Spieler, sich dem Kampfgesche­hen anzupassen und z. B. in einen Tarnmodus zu gehen oder seine Stärke und Geschwindigkeit zu erhöhen.
In der Spielwelt erwarten den Spieler spannende Dschungel­landschaften, die im Laufe des Spieles in eine schockgefrorene Eiswelt transformiert werden, sowie das Raumschiff der Außer­irdischen, in dem man in der Schwerelosigkeit kämpft.
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Grönland den Politikern:
Öko-Wallfahrten
Wallfahrten scheinen ein ureigenes Bedürfnis der menschlichen Rasse zu sein. Vor Jahr­tausenden machte man sich auf den Weg, um Nahrungsquellen oder bessere Klima­bedingungen zu finden und kam bei Erfolg wie bei Misserfolg nicht mehr zurück. Seit der modernen Zeitrechnung entwickelte sich der Brauch, auf beschwerlichen Wegen zu reli­giösen Heiligtümern zu pilgern und reich an Weisheit und Erkenntnis zurückzukehren. Seitdem pilgern Christen nach Lourdes, Tschenstochau oder Santiago de Compostela. Mohammedaner pilgern nach Mekka. Nach einer Beruhigung im 19. und 20. Jahrhundert begeben sich nun wieder mehr Menschen auf Pilgerfahrten. Da wollen Politiker nicht zurück
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