• Neue Spezialkonstruktion verhindert das Herausfallen der
Schrauben aus dem Klemmenblock.
• Berührungssichere Anschlussklemmen.
• DIN-Schienenmontage
Hinweis: Die Markteinführung der 300- bis 1.500-W-Modelle
erfolgt 2006.
Hinweis: Siehe Vorsichtsmaßnahmen zur sicheren Verwendung auf
Seite 19.
Erläuterung der Modellnummer
■ Bestellschlüssel
Hinweis: Nicht alle Kombinationen sind möglich. Siehe Modellliste unter Bestellinformationen auf Seite 2.
S8VM- @@@@@@@
12
1. Nennleistungen
015: 15 W
030: 30 W
050: 50 W
100: 100 W
150: 150 W
2. Ausgangsspannung
05: 5 V
12: 12 V
15: 15 V
24: 24 V
Hinweis: 1. Die Ausführung für die Frontmontage kann nicht rückseitig montiert werden. Verwenden Sie für Konfigurationen mit rückseitiger Mon-
tage die Ausführung mit Halterung für die DIN-Schienenmontage.
2. Gehäuse und Klemmen der Steckverbindung für den Unterspannungsalarmausgang sind im Lieferumfang des S8VM-05024A@/P@,
S8VM-10024A@/P@ und S8VM-15024A@/P@ enthalten.
EingangSpannung (siehe Hinweis 1)100 bis 240 V AC (85 bis 264 V AC)
AusgangSpannungseinstellbereich (siehe Hinweis 3) −20 % bis +20 % (mit V.ADJ) (S8VM-@@@24A@/P@: −10 % bis +20 %)
Zusätzliche
Funktionen
Sonstiges Temperatur der BetriebsumgebungWeitere Informationen sind der Reduktionskurve unter Technische Informationen zu entnehmen. (ohne Eis- oder
Hinweis: 1. Verwenden Sie den Ausgang eines Frequenzumrichters nicht als Eingangspannung für das Netzteil. Frequenzumrichter mit einer Ausgangsfrequenz von 50/60 Hz
Frequenz (siehe Hinweis 1)50/60 Hz (47 bis 63 Hz)
Strom100-V-Eingangmax. 0,5 Amax. 0,9 Amax. 0,8 Amax. 1,4 Amax. 2,0 A
Leistungsfaktor 100-V-Eingang---min. 0,98
Oberwellenabstrahlung---Entspricht EN 61000-3-2
Leckstrom100-V-Eingangmax. 0,4 mA (bei Nennausgangswerten)
Einschaltstrom
(siehe Hinweis 2)
Restwelligkeitmax. 3,2 % (Spitze-Spitze) (5 V),
Einfluss von Schwankungen der
Eingangsspannung
Einfluss von Lastschwankungen
(Nenn-Eingangsspannung)
Einfluss von Temperaturschwankungenmax. 0,02 %/°C
Anstiegszeit (siehe Hinweis 2)max. 1.100 ms (bei Nenn-Eingangs-/-Aus-
Lagertemperatur −25 bis 65 °C
Luftfeuchtigkeit bei Betrieb30 % bis 85 % (Luftfeuchtigkeit bei Lagerung: 25 % bis 90 %)
Isolationsprüfspannung3,0 kV AC für 1 Minute (zwischen allen Ein- und Ausgängen; Grenzstrom: 20 mA)
Isolationswiderstandmin. 100 MΩ (zwischen allen Ausgängen und allen Eingängen sowie PE/FG-Klemmen) bei 500 V DC
Vibrationsfestigkeit10 bis 55 Hz, 0,375-mm-Einfachamplitude, jeweils 2 Stunden in X-, Y- und Z-Richtung
Stoßfestigkeit
AusgangsanzeigeJa (LED: grün)
EMVLeitungsgeführte
EMS Entspricht EN61204-3, Hohe Dringlichkeitsstufen
Zulassungen
sind erhältlich, durch den Anstieg der Innentemperatur des Netzteils besteht jedoch Entzündungs- oder Brandgefahr.
2. Weitere Angaben finden Sie im Abschnitt Technische Informationen auf den Seiten 7 bis 8.
3. Durch Drehen des Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometer (V.ADJ) kann die Ausgangsspannung auf mehr als +20 % des Spannungseinstellbereichs erhöht werden.
Kontrollieren Sie beim Einstellen der Ausgangsspannung die tatsächliche Ausgangsspannung des Netzteils, um sicherzustellen, dass die Last nicht beschädigt wird.
4. Schalten Sie die Versorgungsspannung für mindestens drei Minuten aus und anschließend wieder ein, um den Schutz zurückzusetzen.
5. Leitungsgeführte Abstrahlungen: Der Störwert wird durch verschiedene Faktoren, wie die Verdrahtungsmethode, beeinflusst. Das Produkt entspricht Klasse B, wenn
die Aluminiumplatte unter das Netzteil gelegt wird. Versehen Sie bei 15-W-Ausführungen den Ausgangsdraht mit einem Klemmenfilter (ZCAT2436-1330 von TDK:
min. 50 Ω [50 bis 500 MHz] oder dementsprechend), um Störungen zu verringern.
6. Abstrahlung: Der Störwert wird durch Faktoren wie die Verdrahtungsmethode beeinflusst. Das Produkt entspricht Klasse B, wenn die Aluminiumplatte unter das Netz-
teil gelegt wird. Versehen Sie bei 150-W-Ausführungen den Eingangsdraht mit einem Klemmenfilter (ZCAT2017-0930 von TDK: min. 35 Ω [50 bis 500 MHz] oder
dementsprechend), um Störungen zu verringern.
7. Zulassung nach UL1604 (Klasse I/Abteilung 2) und CSA C22.2 Nr. 213 (Klasse I/Abteilung 2) für 150-W-Ausführungen beantragt. Die Ausführungen S8VM-15024@@
sind jedoch für einen Ausgangsnennstrom von max. 6,3 A ausgelegt.
8. Das angegebene Gewicht bezieht sich die offene Ausführung für Frontmontage.
max. 0,4 % (bei 85 bis 264 V AC Eingangsspannung und 100 %)
max. 0,8 % (bei Nennversorgungsspannung und 0 bis 100 % Last)
gangsspannung)
105 bis 160 % des Nennlaststroms, Spannungsabfall, intermittierend, automatische
Rücksetzung
Ja (siehe Hinweis 4)
Kondensatbildung) (siehe Hinweis 2)
2,0 kV AC für 1 Minute (zwischen allen Eingängen und PE/FG-Klemmen; Grenzstrom: 20 mA)
500 V AC für 1 Minute (zwischen allen Ausgängen und PE/FG-Klemmen; Grenzstrom: 100 mA)
500 V AC für 1 Minute (zwischen allen Ausgängen (außer den Alarmausgangsklemmen) und den Alarmausgangsklemmen; Grenzstrom: 20 mA) (nur S8VM-@@@24A@/P@ )
2
, jeweils drei Mal in ±X-, ±Y- un d ±Z-Richtung
150 m/s
Entspricht EN61204-3, EN55011 Klasse B, und basiert auf FCC Klasse B (siehe Hinweis 5)
UL: UL508 (Listung), UL60950-1, UL1604 (Klasse I/Abteilung 2)
CSA: cUL: C22.2 Nr.14, cUR: Nr. 60950-1, Nr. 213 (Klasse I/Abteilung 2)
EN: EN50178, EN60950-1
SELV (EN60950-1)
Entsprechend VDE0160/P100
max. 1,5 % (Spitze-Spitze) (12 V),
max. 1,2 % (Spitze-Spitze) (15 V),
max. 0,75 % (Spitze-Spitze) (24 V),
(bei Nenn-Eingangs-/-Ausgangsspannung)
max. 800 ms (bei Nenn-Eingangs-/-Ausgangsspannung)
3DC-Ausgangsklemmen (-V), (+V)Anschluss der Lastleitungen.
4Ausgangs-LED (DC ON: grün)Leuchtet (grün), wenn am DC-
Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometer
5
(V. ADJ)
6Unterspannungsalarmanzeige 1
(DC LOW1: gelb (siehe Hinweis 3)
7Unterspannungsalarmanzeige 2
(DC LOW2: rot) (siehe Hinweis 3)
Unterspannungs-Alarmausgangsklemme 1:
8
(DC LOW1) (siehe Hinweis 4)
Unterspannungs-Alarmausgangsklemme 2:
9
(DC LOW2) (siehe Hinweis 4)
Bezugspotenzialklemme für den Unterspan-
10
nungsalarm-Ausgang (siehe Hinweis 4)
11 Fernerfassungsklemmen (siehe Hinweis 5) Korrektur des Spannungsab-
12 Kurzschlussbrücken (siehe Hinweis 5)---
Hinweis: 1. Die Sicherung befindet sich an der linken Seite. Sie
kann NICHT vom Benutzer ausgetauscht werden.
2. Der Schutzerdungsanschluss ist die in der Abbildung
unten dargestellte Gewindebohrung.
(Es wird ein Schutzerdungsanschluss gemäß Sicherheitsnormen verwendet. Die Erdung muss vollständig
angeschlossen werden (nur S8VM-@@@@@D).
Erdungsklemme: M3 (Tiefe: max. 8 mm)/Erdungsleiter:
0,82 mm² (AWG 18)
Erdun
3. Nur S8VM-@@@24A@/P@
4. Nur S8VM-05024A@/P@, S8VM-10024A@/P@, S8VM-
15024A@/P@. Gehäuse und Klemmen der Steckverbindung für den Unterspannungsalarmausgang sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Weitere Informationen
finden Sie unter Vorbereitung des XH-Anschlusses auf
Seite 20 im Abschnitt Sicherheitshinweise.
5. Wenn die Fernerfassungsfunktion nicht genutzt wird,
muss die Kurzschlussbrücke im Lieferzustand verbleiben.
spannung (siehe Hinweis 1)
Anschluss der Erdungslei-
tung (siehe Hinweis 2)
Ausgang Spannung anliegt.
Zum Einstellen der Aus-
gangsspannung.
Leuchtet nur, wenn die Aus-
gangsspannung kurzzeitig
die Unterspannungsgrenze
unterschreitet. Dieser Status
wird beibehalten.
Leuchtet nur, wenn die Ausgangsspannung auf ca. 20 V
oder darunter fällt.
Wird nur geschaltet, wenn die
Ausgangsspannung kurzzeitig die Unterspannungsgrenze unterschreitet. Dieser
Status wird beibehalten.
(Der Transistor wird bei einem Spannungsabfall ausgeschaltet.)
Wird nur geschaltet, wenn die
Ausgangsspannung auf ca.
20 V oder darunter fällt.
(Der Transistor wird bei einem Spannungsabfall ausgeschaltet.)
Bezugspotenzialklemme
(siehe Hinweis 6) für
Klemmen 8 und 9
falls in den Lastleitungen
6Schaltnetzteil S8VM
Technische Informationen
■ Reduktionskurve
S8VM-15 W/30 W
Standardmontage/Horizontale Montage/Montage mit Front nach oben
120
100
Lastverhältnis (%)
80
Geschlossene
60
40
20
0
−20 −10 0 10 20 30 40 50 60 70 80
S8VM-50 W
Standardmontage/Horizontale Montage
120
100
Lastverhältnis (%)
80
Geschlossene
60
40
20
0
−20 −10 0 10 20 30 40 50 60 70 80
Ausführung
Umgebungstemperatur (°C)
Ausführung
Umgebungstemperatur (°C)
Offene Ausführung
A
Offene Ausführung
A
Montage mit Front nach oben
120
100
Lastverhältnis (%)
80
Geschlossene
60
40
20
0
−20 −10 0 10 20 30 40 50 60 70 80
Offene Ausführung
Ausführung
Umgebungstemperatur (°C)
A
S8VM-100 W
Standardmontage (Vertikal)
120
100
Lastverhältnis (%)
80
Geschlossene
60
40
20
0
−20 −10 0 10 20 30 40 50 60 70 80
Offene Ausführung
A
Ausführung
Umgebungstemperatur (°C)
Horizontale Montage/Montage mit Front nach oben
120
100
Lastverhältnis (%)
80
60
40
20
0
−20 −10 0 10 20 30 40 50 60 70 80
Geschlossene
Ausführung
Offene Ausführung
A
Umgebungstemperatur (˚C)
S8VM-150 W
Standardmontage (Vertikal)Horizontale Montage
120
100
Lastverhältnis (%)
80
Geschlossene
60
40
20
0
−20 −10 0 10 20 30 40 50 60 70 80
Offene Ausführung
A
Ausführung
Umgebungstemperatur (°C)
120
100
Lastverhältnis (%)
80
60
40
20
0
−20 −10 0 10 20 30 40 50 60 70 80
Geschlossene
Ausführung
Offene Ausführung
A
Umgebungstemperatur (°C)
Hinweis: 1. Interne Bauteile können gelegentlich in ihrer Leistung nachlassen oder beschädigt werden. Betreiben Sie das Netzteil nicht außer-
halb des Reduktionskurvenbereichs (d. h. in dem in den Abbildungen oben schattiert A dargestellten Bereich).
2. Setzen Sie bei Problemen aufgrund der Reduktionskurve eine Zwangsluftkühlung ein.
3. Werden zwei oder mehr Netzteile nebeneinander installiert, muss zwischen den einzelnen Netzteilen ein Freiraum von mindestens 20 mm
vorhanden sein. Mehrere 100- und 150-W-Modelle können nicht nebeneinander installiert werden. Die Netzteile müssen so weit wie möglich von Wärmequellen entfernt installiert werden. Als Referenzwert sollte rechts und links ein Freiraum von je mindestens 50 mm vorhanden sein. Bei einem Freiraum von lediglich 20 mm darf das Netzteil bei höchstens 80 % der Nennlast betrieben werden.
4. Bei Verwendung von 150-W-Modellen über längere Zeiträume bei einer Eingangsspannung von 90 V AC oder weniger muss die Last
auf höchstens 80 % der oben abgebildeten Reduktionskurven verringert werden.
Montage mit Front nach oben
120
100
Lastverhältnis (%)
80
60
40
20
0
−20 −10 0 10 20 30 40 50 60 70 80
Geschlossene
Ausführung
Offene Ausführung
A
Umgebungstemperatur (°C)
Schaltnetzteil S8VM7
■ Installation
Standardmontage (Vertikal)
üh
(Ausf
DIN-Schienenmontage)
rung mit Halterung für
Richtig
Standardmontage (Vertikal)
(Ausführung für Frontmontage)
Richtig
■ Fernerfassungsfunktion
(nur S8VM-100@@@@/150@@@@)
Mit dieser Funktion wird ein Spannungsabfall in den Lastleitungen
kompensiert.
Zur Verwendung der Funktion müssen zuerst die beiden
Kurzschlussbrücken der Fernerfassungsklemme entfernt werden.
Horizontale Montage
(Ausführung für Frontmontage)
Richtig
*1
Montage mit Front nach oben
(Ausführung mit Halterung für
DIN-Schienenmontage)
Falsch
Montage mit Front nach unten
(Ausführung mit Halterung für
DIN-Schienenmontage)
Falsch
*1
Montage mit Front nach oben
(Ausführung für Frontmontage)
Richtig
*1
Montage mit Front nach unten
(Ausführung für Frontmontage)
Falsch
Kurzschlussbrücke
V.ADJ
DC ON
+
S
+ V
−V
−S
1
*
2
*
Hinweis: 1. Verwenden Sie als Anschlusskabel ein zweiadriges ab-
geschirmtes Kabel (*1).
2. Verwenden Sie einen möglichst großen Kabelquerschnitt, da bei starken Spannungsabfällen in den Lastleitungen (*2) die Überspannungsschutzfunktion
aktiviert werden kann.
3.
Zur Verwendung bei einem Spannungsabfall von max. 0,3 V.
4. Wenn die Klemmen +S und −S bei entfernter Kurschlussbrücke geöffnet sind, wird die Überspannungsschutzfunktion aktiviert und die Ausgangsspannung
ausgeschaltet.
5. Setzen Sie bei einer zu langen Lastleitung einen Elektrolytkondensator an folgenden 3 Stellen ein:
1) Zwischen den Lastklemmen
2) Zwischen den Klemmen +S und +
3) Zwischen den Klemmen −Sund −
Wählen Sie für den angeschlossenen Kondensator eine
Kapazität des mehreren Zehn- bis Hundertfachen µF-
Werts (Richtwert) und bestimmen Sie die Kapazität
dann wie unten angegeben beim tatsächlichen Anschließen des Kondensators zwischen den Klemmen.
V.ADJ
DC ON
+
S
+
+
+ V
−V
−S
+
Hinweis: 1. Durch unsachgemäße Installation wird die Wärmeab-
gabe beeinträchtigt, so dass es zu vorzeitiger Alterung
oder Beschädigung interner Bauteile kommen kann.
Das Produkt darf nur innerhalb der Reduktionskurve für
die verwendete Einbaulage verwendet werden.
2. Metallplatte als Montageplatte verwenden (*1).
3. Installieren Sie das Netzteil so, dass die Luft rund um
das Netzteil zirkulieren kann. Das Netzteil ist so konstruiert, dass die Wärme durch Konvektions-Luftströmung abgeführt wird.
4. Anzugsdrehmoment der Befestigungsschrauben
(empfohlener Wert: 0,49 Nm)
■ Einschaltstrom, Anstiegszeit
und Haltezeit
Eingang AUS
Haltezeit
AC-Eingangsspannung
AC-Eingangsstrom
Ausgangsspannung
Eingang EIN
Einschaltstrom bei Anlegen der Eingangsspannung
90 %
Anstiegszeit
■ Referenzwerte
EigenschaftWertDefinition
Zuverlässigkeit (MTBF)
Lebensdauer min. 10 Jahre Die Lebensdauer entspricht der Anzahl der
min. 135.000 h
MTBF steht für "Mean Time Between Failures" (mittlere
störungsfreie Betriebsdauer) und ergibt sich aus der
Wahrscheinlichkeit von Geräteausfällen. Der Wert gibt
die Zuverlässigkeit eines Geräts an. Er ist daher nicht
unbedingt mit der Produktlebensdauer gleichzusetzen.
durchschnittlichen Betriebsstunden bei einer
Umgebungstemperatur von 40 °C und einem
Lastquotienten von 50 %.
Sie ergibt sich in der Regel aus der Lebensdauer des
eingebauten Aluminium-Elektrolytkondensators.
95 %
8Schaltnetzteil S8VM
■ Überlastschutz
Das Netzteil verfügt über einen Überlastschutz, der das Gerät vor
möglichen Schäden durch Kurzschluss und Überstrom schützt.
Wenn der Ausgangsstrom auf mehr als 105 % des Nennstroms
steigt, wird die Schutzfunktion aktiviert, die eine automatische Senkung der Ausgangsspannung bewirkt. Wenn der Ausgangsstrom
wieder in den Nennbereich zurückkehrt, wird der Überlastschutz
automatisch deaktiviert.
15/30 W
Ausgangsspannung (V)
Intermittierender Betrieb
0100
50
Ausgangsstrom (%)
50/100/150 W (12 V, 15 V, 24 V)
Ausgangsspannung (V)
010050
Ausgangsstrom (%)
Die Werte in den oben abgebildeten Diagrammen dienen nur als Referenz.
Hinweis: 1. Interne Bauteile können gelegentlich in ihrer Leistung
nachlassen oder beschädigt werden, wenn während des
Betriebs ein anhaltender Überlastzustand oder Kurzschluss auftritt.
Der Überlastzustand muss unverzüglich beseitigt werden.
2. Bei Einsatz des Netzteils für Anwendungen mit häufigem
Auftreten von Einschaltstrom oder Überlast an der Lastseite können interne Bauteile möglicherweise in ihrer Leistung nachlassen oder beschädigt werden. Verwenden
Sie das Netzteil nicht für Anwendungen dieser Art.
50/100/150 W (5 V)
Ausgangsspannung (V)
Intermittierender Betrieb
010050
Ausgangsstrom (%)
■ Überspannungsschutz
Berücksichtigen Sie die Möglichkeit einer Überspannung und legen
Sie das System so aus, dass die Last auch bei einem Ausfall der
Rückführungsschaltung im Netzteil keinen zu hohen Spannungen
ausgesetzt wird. Bei Auftreten einer zu hohen Ausgangsspannung
von ca. 140 % der Nennspannung oder mehr wird die
Ausgangsspannung ausgeschaltet, um Überspannungsschäden am
Verbraucher zu vermeiden. Setzen Sie die Versorgungsspannung
zurück, indem Sie die Versorgungsspannung des Netzteils für min.
3 Minuten lang ausschalten und anschließend wieder einschalten.
Überspannungsschutz
ca. 40 %
+20%
Ausgangsspannung (V)
Nennausgangsspannung
−10 %
−20 %
0 V
Variabler Bereich
*1*2
Die Werte im oben abgebildeten Diagramm dienen nur als Referenz.
*1 S8VM-@@@24A@/P@
*2 Außer bei S8VM-@@@24A@/P@Hinweis: 1. Schalten Sie die Versorgungsspannung nicht wieder
ein, bevor die Ursache für die Überspannung behoben
wurde.
2.
Der Überspannungsschutz kann aktiviert werden, wenn
das Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometer
(V.ADJ) auf einen Wert eingestellt wird, der +20 % der
Nennausgangsspannung überschreitet.
aktiviert
■ Unterspannungsalarm (Anzeige und Meldeausgang)
(nur S8VM-@@@24A@/P@)
Wenn bei einem S8VM-@@@24A@/P@ mit Unterspannungsalarm ein Abfall der Ausgangsspannung erkannt wird, leuchtet die DC LOW-Anzeige
zur Anzeige eines Ausgangsfehlers auf. Der Transistor zeigt den Fehler zudem durch eine externe Ausgabe an (außer bei S8VM-01524A@ und
S8VM-03024A@).
Transistorausgang:NPN-Ausführung: (S8VM-@@@24A@)AUS-Leckstrom: max. 0,1 mA
S8VM-01524A@
S8VM-03024A@
4
• Unterspannungsalarm 1 (DC LOW1)
Nur kurzzeitige Spannungsabfälle werden erkannt. Die Auslösespannung wird durch Erfassung der Ausgangsspannung automatisch eingestellt
(ca. 2,7 V niedriger als der Spannungsausgang bei einer Ausgangsspannung von 24,0 V).
Während der Erfassung ist der Transistor ausgeschaltet (kein Durchgang zwischen Klemmen 8 und 10) und die LED (6: gelb) leuchtet.
(Der Unterspannungsalarm 1 arbeitet als Speicherfunktion.)
• Unterspannungsalarm 2 (DC LOW2)
Die Auslösespannung ist auf etwa 20,0 V (18,0 bis 21,6 V) eingestellt.
Während der Erfassung ist der Transistor ausgeschaltet (kein Durchgang zwischen Klemmen 9 und 10) und die LED (7: rot) leuchtet.
Hinweis: 1. Die Unterspannungsalarmfunktion überwacht die Spannung an den Ausgangsklemmen des Netzteils.
2. Ein allmählicher Spannungsabfall wird durch den Unterspannungsalarm 1 (DC LOW1) nicht erkannt.
3. Sobald die Unterspannung durch den Unterspannungsalarm 1 (DC LOW1) erkannt wird, schaltet der Transistor aus. Der Status der
4. Wenn die Ausgangsspannung bei aktiviertem Unterspannungsalarm 1 (DC LOW1) mehrere Sekunden lang bei 15 V oder weniger
PNP-Ausführung: (S8VM-@@@24P@)
max. 30 V DC, max. 50 mAEIN-Restspannung: max. 2 V
S8VM-05024A@/P@S8VM-10024A@/P@S8VM-15024A@/P@
8910
4
7
4
6
7
6
67
10
9
8
4
9
10
8
7
6
Messen Sie zur Überprüfung der tatsächlichen Spannung die Spannung auf der Lastseite.
LED (6: gelb) wird beibehalten. Schalten Sie zum Zurücksetzen der Funktion die Versorgungsspannung mindestens 60 Sekunden
lang aus und anschließend wieder ein.
bleibt, wird möglicherweise der Ausgangshaltestatus für die Erkennung zurückgesetzt.
Schaltnetzteil S8VM9
■ Mögliche Ursachen für Fehler des Netzteils und Fehlersuche mit dem
Unterspannungsalarm
Überprüfen Sie bei Auslösung des Unterspannungsalarms die folgenden Punkte.
Wenn das Netzteil auch nach der Überprüfung nicht ordnungsgemäß funktioniert, wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertretung.
Bedeutung der in der Tabelle verwendeten Symbole:
: Leuchtet : Leuchtet nicht : Blinkt
Hinweis: Blinkt: Die Ausgangsspannung ist instabil. Dadurch wird die LED wiederholt ein- und ausgeschaltet.
DC ONDC LOW1DC LOW2
LED D:
grün
LED F:
gelb
Tr an s i -
storaus-
gänge
(H bis J)
LED G:
rot
1EINEIN→
Tr an s i-
storaus-
gänge
(I bis J)
Ausgangsspannung
Normal
(min. ca. 90 % der
Nennausgangsspannung)
Netzteil-Statusdiagnose
Normaler Status
2AUSEIN→
3EINAUS→
4AUSAUS→
EIN
5AUS
⇔
AUS
EIN
6EIN
⇔
AUS
Normal
(min. ca. 90 % der
Nennausgangsspannung)
Ausgangsspannungsabfall (max.
ca. 90 % der
Nennausgangsspannung)
Ausgangsspannungsabfall (max.
ca. 90 % der
Nennausgangsspannung)
Ausgangsspannungsabfall (ca.
→
80 % der Nennausgangsspannung)
Ausgangsspannungsabfall
→
(ca. 80 % der
Nennausgangsspannung)
Die Ausgangsspannung
ist nach einem vorherigen
plötzlichen Spannungsabfall zum Normalstatus
zurückgekehrt.
Die Ausgangsspannung
ist allmählich gesunken
und bleibt niedrig.
Die Ausgangsspannung
bleibt nach einem vorherigen plötzlichen Spannungsabfall niedrig.
Die Ausgangsspannung
bleibt nach einem vorherigen plötzlichen Spannungsabfall niedrig und
schwankt weiterhin.
Die Ausgangsspannung
ist allmählich gesunken,
bleibt niedrig und
schwankt weiterhin.
24 V
24 V
24 V24 V
24 V
24 V
7AUSAUS→ Kein Ausgang
EIN
8
⇔
AUS
EIN
AUS
⇔
→
Instabiler
Ausgang
10Schaltnetzteil S8VM
Es wird keine Ausgangsspannung ausgegeben.
Die Ausgangsspannung
ist instabil.
24 V
Mögliche FehlerursacheVerfahren zur Fehlersuche
------1
Kurzzeitiger Versorgungsspannungsausfall am
Eingang.
Eine kurzzeitige Überlast ist aufgetreten.Der Laststrom hat den Nennstrom wahrscheinlich überschritten. Wir empfehlen eine Verringerung der
Beim Einschalten ist durch die Kapazität der kapazitiven Faktoren auf der Lastseite oder beim
Aktivieren der Last ein kurzzeitiger Abfall der
Ausgangsspannung aufgetreten.
Die Ausgangsspannung ist nach einem schnellen Abfall durch Verwendung des Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometers (V.ADJ) zum
Normalwert zurückgekehrt.
Alterungsbedingte Leistungsminderung (nach
mehrjähriger Verwendung des Netzteils)
Überlast (unmittelbar nach der ersten Verwendung
des Netzteils oder bei einer Erhöhung der Last)
Die Ausgangsspannung ist durch Verwendung
des Ausgangspannungs-Einstellpotentiometers
(V.ADJ) auf –10 % der Nennspannung oder darunter gefallen.
Eine plötzliche Überlast ist aufgetreten und das
Netzteil verbleibt im Überlaststatus.
Die Ausgangsspannung bleibt nach einem
schnellen Abfall durch Verwendung des Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometers
(V.ADJ) niedrig.
Der Überlaststatus bleibt nach einer plötzlichen
Überlast schwankend.
Prüfen Sie, ob die Ausgangsspannung normal ist und keine Probleme bei anderen Geräten aufgetreten sind. Bei weiterer Verwendung des Netzteils im aktuellen Zustand entstehen keine Probleme. Um
DC LOW1 zu löschen (LED-Anzeige und Transistorausgangsstatus), schalten Sie die Versorgungsspannung aus und nach frühestens 60 s wieder ein.
angeschlossenen Last oder den Austausch des Netzteils durch ein Gerät mit höherer Leistung.
Beim Einschalten ist wahrscheinlich ein hoher Einschaltstrom zur Lastseite geflossen. Wir empfehlen
den Austausch des Netzteils durch ein Gerät mit höherer Leistung.
Schalten Sie die Versorgungsspannung aus und nach frühestens 60 s wieder ein, um den Anzeigestatus zu löschen.
Die internen Bauteile des Netzteils können alterungsbedingt in ihrer Leistung nachlassen. Wir empfehlen den Austausch des Netzteils. Auch andere, zum gleichen Zeitpunkt erworbene Netzteile sollten
ersetzt werden.
Der Laststrom hat den Nennstrom wahrscheinlich überschritten. Überprüfen Sie den tatsächlichen
Laststrom und die Leistung des Netzteils. Durch weiteren Betrieb im Überlaststatus kann das Netzteil
beschädigt werden.
Stellen Sie die Ausgangsspannung am Ausgangspannungs-Einstellpotentiometer (V.ADJ) auf die
Nennspannung ein.
Wahrscheinlich ist ein Fehler im Lastgerät aufgetreten. Schalten Sie die Versorgungsspannung aus
und prüfen Sie, ob Fehler im Lastgerät aufgetreten sind. Durch weiteren Betrieb im Überlaststatus
kann das Netzteil beschädigt werden.
Stellen Sie die Ausgangsspannung am Ausgangspannungs-Einstellpotentiometer (V.ADJ) auf die
Nennspannung ein. Um DC LOW1 zu löschen (LED-Anzeige und Transistorausgangsstatus), schalten
Sie die Versorgungsspannung aus und nach frühestens 60 s wieder ein.
Wahrscheinlich ist ein Fehler im Lastgerät aufgetreten. Schalten Sie die Versorgungsspannung aus
und prüfen Sie, ob Fehler im Lastgerät aufgetreten sind. Durch weiteren Betrieb im Überlaststatus
kann das Netzteil beschädigt werden.
2
3
4
5
Alterungsbedingte Leistungsminderung (nach
mehrjähriger Verwendung des Netzteils)
Überlast (unmittelbar nach der ersten Verwendung
des Netzteils oder bei einer Erhöhung der Last)
Netzteil unterbrochen oder beschädigt.Prüfen Sie, ob die Versorgungsspannung ordnungsgemäß anliegt. Falls trotz ordnungsgemäß anliegender
Aktivierung des ÜberspannungsschutzesSchalten Sie die Versorgungsspannung aus und nach frühestens 3 Minuten wieder ein. Falls der Sta-
Die Kurzschlussbrücke ist abgefallen oder kein
Durchgang zwischen den Klemmen +S und -S.
AusgangskurzschlussBeheben Sie die Ursache des Ausgangskurzschlusses.
Intermittierender Betrieb durch Überlast (nur
S8VM-01524A@/03024A@).
Das Netzteil kann infolge der Kapazität der kapazitiven Faktoren auf der Lastseite wiederholt
nicht gestartet werden.
Der Eingang wird wiederholt ein- und ausgeschaltet.
Der Status wechselt wiederholt zwischen normalem Betrieb und Ausgangskurzschluss.
Die internen Bauteile des Netzteils können alterungsbedingt in ihrer Leistung nachlassen. Tauschen
Sie das Netzteil aus. Auch andere, zum gleichen Zeitpunkt erworbene Netzteile sollten ersetzt werden.
Der Laststrom hat den Nennstrom wahrscheinlich überschritten. Überprüfen Sie den tatsächlichen
Laststrom und die Leistung des Netzteils. Durch weiteren Betrieb im Überlaststatus kann das Netzteil
beschädigt werden.
Versorgungsspannung kein Ausgang erfolgt, ist wahrscheinlich die Hauptschaltung beschädigt.
tus erneut auftritt, ist wahrscheinlich die Hauptschaltung beschädigt.
Prüfen Sie, ob kein Durchgang zwischen den Klemmen +S und -S besteht. Falls dies der Fall ist, ist
der Überspannungsschutz aktiviert. Schalten Sie daher die Versorgungsspannung aus und nach frühestens 3 Minuten wieder ein. (Nur Modelle S8VM-10024A@/P@ und S8VM-15024A@/P@)
Der Laststrom hat den Nennstrom wahrscheinlich überschritten. Überprüfen Sie den tatsächlichen
Laststrom und die Leistung des Netzteils. Durch weiteren Betrieb im Überlaststatus kann das Netzteil
beschädigt werden.
Beim Einschalten ist wahrscheinlich ein hoher Einschaltstrom zur Lastseite geflossen. Wir empfehlen
den Austausch des Netzteils durch ein Gerät mit höherer Leistung.
Prüfen Sie, ob die Eingangsspannung des Netzteils ordnungsgemäß anliegt.
Wahrscheinlich ist ein Fehler im Lastgerät aufgetreten. Schalten Sie die Versorgungsspannung aus
und prüfen Sie, ob Fehler im Lastgerät aufgetreten sind.
6
7
8
Schaltnetzteil S8VM11
Abmessungen
Hinweis: Alle Werte sind Millimeterwerte, falls nicht anders angegeben.
■ Ausführungen für die Frontmontage
S8VM-015@@
S8VM-015@@C
S8VM-01524A
80,5
max. 17,6
27
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
Hinweis:Die Abbildung zeigt das Modell
S8VM-01524.
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell
S8VM-01524A.
S8VM-030@@
S8VM-030@@C
S8VM-03024A
8,5 ±0,5
8,5 ±0,5
15,5 ±0,5
68 ±0,5
15,5 ±0,5
68 ±0,5
8,5 ±0,5
8,5 ±0,5
8,5 ±0,5
8,5 ±0,5
62 ±0,5
67 ±0,3
84,5
62 ±0,5
67 ±0,3
95,5
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
max. 13,6
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
max. 17,6
33,5
81,5
Befestigungsbohrungen
Aufbaumontage
Liegende
Montage
84,5
Montage
an der
Unterseite
27
Zwei x Ø 4
68 ±0,5
62 ±0,5
Zwei x Ø 4
67 ±0,3
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell
S8VM-03024.
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
Hinweis:Die Abbildung zeigt das Modell
S8VM-03024A.
68 ±0,5
8,5 ±0,5
15,5 ±0,5
8,5 ±0,5
15,5 ±0,5
68 ±0,5
8,5 ±0,5
8,5 ±0,5
8,5 ±0,5
8,5 ±0,5
77 ±0,5
82 ±0,3
99,5
77 ±0,5
82 ±0,3
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
max. 13,6
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
33,5
82,5
84,5
Befestigungsbohrungen
Aufbaumontage
Liegende
Montage
Montage
an der
Unterseite
Zwei x Ø 4
68 ±0,5
77 ±0,5
Zwei x Ø 4
82 ±0,3
12Schaltnetzteil S8VM
S8VM-050@@
S8VM-050@@C
S8VM-05024A
S8VM-05024P
68 ±0,5
8,5 ±0,5
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
8,5 ±0,5
120,5
97 ±0,5
max. 17,6
27
82,5
Befestigungsbohrungen
Aufbaumontage
Liegende
Montage
Zwei x Ø 4
23,5 ±0,3
15 ±0,2
8 ±0,2
32,5 ±0,5
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-05024.
68 ±0,5
8,5 ±0,5
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
23,5 ±0,3
15 ±0,2
8,5 ±0,5
8 ±0,2
32,5 ±0,5
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-05024A.
S8VM-100@@
S8VM-100@@C
S8VM-10024A
S8VM-10024P
68 ±0,5
124,5
97 ±0,5
160,5
83 ±0,5
83 ±0,5
Drei x M3 (Tiefe: max. 4)
max. 13,6
Drei x M3 (Tiefe: max. 4)
max. 17,6
33,5
28,5
84,5
82,5
Montage
an der
Unterseite
68 ±0,5
15 ±0,2
8 ±0,2
97 ±0,5
Drei x Ø 4
83 ±0,5
8,5 ±0,5
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
25 ±0,2
15 ±0,2
7,5 ±0,2
8,5 ±0,5
30 ±0,5
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-10024.
68 ±0,5
8,5 ±0,5
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
25 ±0,2
15 ±0,2
7,5 ±0,2
8,5 ±0,5
30 ±0,5
135 ±0,5
120 ±0,5
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-10024A.
164,5
135 ±0,5
120 ±0,5
Drei x M3
(Tiefe: max. 4)
max. 13,6
Drei x M3 (Tiefe: max. 4)
35
Befestigungsbohrungen
Liegende
Montage
68 ±0,5
Montage
84,5
an der
Unterseite
15 ±0,2
7,5 ±0,2
Aufbaumontage
Zwei x Ø 4
135 ±0,5
Drei x Ø 4
120 ±0,5
Schaltnetzteil S8VM13
S8VM-150@@
S8VM-150@@C
S8VM-15024A
S8VM-15024P
160,5
max. 17,6
37,5
68 ±0,5
8,5 ±0,5
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
26,5 ±0,2
15 ±0,2
7,5 ±0,2
8,5 ±0,5
25 ±0,5
135 ±0,5
120 ±0,5
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-15024.
164,5
68 ±0,5
8,5 ±0,5
Zwei x M3 (Tiefe: max. 8)
8,5 ±0,5
135 ±0,5
Drei x M3 (Tiefe: max. 4)
max. 13,6
82,5
Befestigungsbohrungen
Aufbaumontage
Liegende
Montage
68 ±0,5
Montage
an der Unterseite
44
84,5
15 ±0,2
7,5 ±0,2
Zwei x Ø 4
135 ±0,5
Drei x Ø 4
120 ±0,5
26,5 ±0,2
15 ±0,2
7,5 ±0,2
25 ±0,5
120 ±0,5
Hinweis:Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-15024A.
Drei x M3 (Tiefe: max. 4)
14Schaltnetzteil S8VM
■ Ausführungen mit Halter für DIN-Schienenmontage
S8VM-015@@D
S8VM-015@@CD
S8VM-01524AD
81,5
5,4 (Verschiebbar: max. 9)
Hinweis:Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-01524D.
84,5
5,4 (Verschiebbar: max. 9)
14
46,2
94,4
84,5
max. 17,6
max. 15
max. 3,5
80,5
90,4
14
max. 3,5
33
35,1
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-01524AD.
S8VM-030@@D
14
S8VM-030@@CD
S8VM-03024AD
82
5,4 (Verschiebbar: max. 9)
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-03024D.
84,5
46,2
5,4 (Verschiebbar: max. 9)
99,5
109,4
max. 17,6
max. 15
max. 3,5
max. 3,5
33
35,1
95,5
105,4
14
Hinweis:Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-03024AD.
Hinweis:Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-15024D.
14
84,5
46,2
5,4 (Verschiebbar: max. 9)
Hinweis: Die Abbildung zeigt das Modell S8VM-
170,4
164,5
174,4
max. 15
max. 3,5
45,6
Schaltnetzteil S8VM17
■ DIN-Schiene (separat zu bestellen)
Hinweis: Alle Werte sind Millimeterwerte, falls nicht anders angegeben.
Montageschiene (Material: Aluminium)
PFP-100N
PFP-50N
4,5
15 2525
1010
1.000 (500) *
Montageschiene (Material: Aluminium)
PFP-100N2
4,5
15 2525
1010
1.000
2525
2525 15
±
0,15
7,3
±
0,3
35
15 (5) *
* Werte in Klammern
beziehen sich auf PFP-50N.
±
0,3
27
1
16
11,5
±
0,15
29,2242735
18Schaltnetzteil S8VM
Sicherheitshinweise
!ACHTUNG
Gefahr von leichten elektrischen Schlägen, Bränden und
Fehlfunktionen. Zerlegen, verändern oder reparieren Sie das
Produkt nicht, und berühren Sie keine der internen Bauteile.
Gefahr von leichten Verbrennungen. Berühren Sie das
Produkt nicht bei eingeschalteter Versorgungsspannung
bzw. unmittelbar nach Ausschalten der
Versorgungsspannung.
Brandgefahr. Ziehen Sie die Klemmenschrauben mit dem
spezifizierten Anzugsdrehmoment von 1,6 Nm fest.
Gefahr von leichten Verletzungen durch elektrischen
Schlag. Berühren Sie die Klemmen nicht bei
eingeschalteter Versorgungsspannung.
Gefahr von leichtem elektrischen Schlag, Bänden und
Fehlfunktionen. Achten Sie darauf, dass keine
Metallgegenstände oder Leiterstücke, abgeschnittenen
Drähte oder Späne von den Installationsarbeiten in das
Produkt gelangen.
■ Vorsichtsmaßnahmen zur
sicheren Verwendung
Montage
Standardmontage (Vertikal)
(Ausführung mit Halterung für DINSchienenmontage)
(siehe Hinweis 1)
(siehe Hinweis 1)
(siehe Hinweis 2)
Horizontale Montage
(Ausführung für Frontmontage)
(siehe Hinweis 1)
(siehe Hinweis 2)
(siehe Hinweis 3)
Hinweis: 1. Luftkonvektion
2. min. 20 mm
3. Verwenden Sie eine
Metallplatte als
Montageplatte.
Ergreifen Sie angemessene Maßnahmen zur Gewährleistung einer
ordnungsgemäßen Wärmeabgabe, um die langfristige
Zuverlässigkeit des Produkts zu erhöhen.
Stellen Sie beim Installieren sicher, dass die Umgebungsluft
ausreichend zirkulieren kann. Der in der Reduktionskurve
angegebene Bereich darf nicht überschritten werden.
Verwenden Sie die Metallplatte als Montageplatte.
Achten Sie beim Ausschneiden von Einbauöffnungen darauf, dass
keine Späne in das Innere des Produkts gelangen.
Durch unsachgemäße Installation wird die Wärmeabgabe
beeinträchtigt, so dass es zu vorzeitiger Alterung oder Beschädigung
interner Bauteile kommen kann.
Das Produkt darf nur innerhalb der Reduktionskurve für die
verwendete Einbaulage verwendet werden.
Standardmontage (Vertikal)
(Ausführung für Frontmontage)
(siehe Hinweis 3)
(siehe Hinweis 2)
Montage mit Front nach oben
(Ausführung für Frontmontage)
(siehe
Hinweis 1)
(siehe
Hinweis 3)
(siehe
Hinweis 1)
(siehe
Hinweis 1)
(siehe Hinweis 1)
Werden zwei oder mehr Netzteile nebeneinander installiert, muss
zwischen den einzelnen Netzteilen ein Freiraum von mindestens
20 mm vorhanden sein (siehe Abbildungen oben).
Wenn die Befestigungsschrauben zu weit eingedreht werden,
können die inneren Bauteile beschädigt werden. Nähere
Informationen zur maximalen Eindringtiefe in das Netzteil finden Sie
unter Abmessungen auf Seite 12.
Es können mehrere Netzteile verbunden werden. (Nur S8VM100@@@@/150@@@@.) Montieren Sie das Netzteil so weit wie
möglich von Heizelementen entfernt. Als Referenzwert sollte rechts
und links ein Freiraum von mindestens 50 mm vorhanden sein. Bei
einem Freiraum von lediglich 20 mm darf das Netzteil mit höchstens
80 % Last betrieben werden.
S8VM-100@@@@/S8VM-150@@@@
FalschFalsch
Verdrahtung
Die Erdung muss vollständig angeschlossen werden. Es wird ein
Schutzerdungsanschluss gemäß Sicherheitsnormen verwendet. Bei
nicht vollständig angeschlossener Erdung besteht die Gefahr eines
elektrischen Schlags und von Fehlfunktionen.
Gefahr von leichten Bränden. Stellen Sie sicher, dass die Eingangsund Ausgangsklemmen ordnungsgemäß verdrahtet sind.
Üben Sie beim Festziehen der Klemmenschrauben keine Kraft über
100 N auf den Klemmenblock aus.
Stellen Sie sicher, dass die zum Schutz des Produkts gegen Späne
verwendete Schutzabdeckung vor dem Einschalten der
Versorgungsspannung entfernt wird, damit die Wärmeableitung nicht
behindert wird.
Verwenden Sie für den Anschluss des S8VM folgende
Leitungstypen, um eine Rauchbildung oder Entzündung durch
übermäßige Lasten zu vermeiden.
Bei unzureichendem Leiterquerschnitt kann es bei Problemen an der
Last zu Überhitzung oder Brandgefahren kommen. Generell sollte
der Leiterquerschnitt so gewählt werden, dass er mindestens für das
1,6-fache des Nennstroms geeignet ist.
Empfohlene Leitungstypen
ProduktbezeichnungEmpfohlener Leitungstyp
S8VM-015@@@@
S8VM-030@@@@
0,205 bis 2,081 mm
(M3,5)
S8VM-050@@@@
S8VM-100@@@@
S8VM-150@@@@
S8VM-100@@@@
S8VM-150@@@@
0,205 bis 2,081 mm
(M3,5)
0,205 bis 3,309 mm
(M4)
Auswahl der Leitungen
Wählen Sie die Leitungen für das Netzteil sorgfältig aus. Informationen
zur Auswahl der Leitungen sind der folgenden Tabelle zu entnehmen.
Die Tabelle gilt für Kabel mit 1 bis 4 Adern. Bei Kabel mit 5 oder mehr
Adern sollte der Strom 80 % der in dieser Tabelle angegebenen
Werte nicht überschreiten.
Vorbereitung des XH-Anschlusses
Die folgenden Produkte sind im Lieferumfang des S8VM-05024A@/P@,
S8VM-10024A@/P@ und S8VM-15024A@/P@ für die Ausgangsverdrahtung des Unterspannungsalarm-Transistors enthalten.
SteckverbinderS8VM-
Gehäuse
(mitgeliefert)
Klemmen
(mitgeliefert)
Zur Gewährleistung einer korrekten Verdrahtung muss der
Anschluss nach den folgenden Anleitungen vorbereitet werden.
Näheres ist dem JST-Katalog zu entnehmen.
• Verwenden Sie einen Leiterquerschnitt von 0,08 bis 0,32 mm²
(AWG28 bis AWG22).
• In der Regel sollte die Ummantelung über eine Länge von 2,1 bis
2,6 mm abisoliert werden.
• Verwenden Sie eine YC- oder YRS-Crimpzange von JST zum
Crimpen von Aderendhülse und Leiter.
• Achten Sie darauf, die gecrimpten Aderendhülsen ganz in das
Gehäuse einzuschieben, bis sie hörbar einrasten. Achten Sie
ebenfalls darauf, dass die am Gehäuse angebrachten Leiter ordnungsgemäß eingerastet sind.
05024A@/P@
S3B-XH-A-1BH3B-XH-2
XHP-3
BXH-001T-P0.6 oder SXH-001T-P0.6
S8VM-10024A@/P@ HerstelS8VM-15024A@/P@
ler: JST
Installationsumgebung
Setzen Sie das Netzteil nicht in Bereichen ein, die Stößen oder
Schwingungen ausgesetzt sind. Insbesondere muss das Netzteil so
weit entfernt wie möglich von Schützen oder sonstigen Geräten, die
eine Vibrationsquelle darstellen können, montiert werden.
Montieren Sie das Netzteil in ausreichender Entfernung von starken
Hochfrequenzstör- und Überspannungsquellen.
Lebensdauer
Die Lebensdauer eines Netzteils ist von der Lebensdauer der
enthaltenen Elektrolytkondensatoren abhängig. Für diese gilt das
Arrhenius-Gesetz: Die Lebensdauer verringert sich bei jedem
Temperaturanstieg um 10 °C um die Hälfte bzw. verdoppelt sich bei
jeder Temperaturverringerung um 10 °C. Die Lebensdauer des
Netzteils kann also durch eine Verringerung der Innentemperatur
verlängert werden.
Umgebungsbedingungen für Betrieb
und Lagerung
Lagern Sie das Netzteil bei einer Temperatur von −25 bis 65 °C und
einer Luftfeuchtigkeit von 25 bis 90 %.
Die internen Bauteile können gelegentlich in ihrer Leistung
nachlassen oder beschädigt werden.
Betreiben Sie das Netzteil nicht außerhalb des
Reduktionskurvenbereichs (d. h. unter den in den Reduktionskurven
auf Seite 7 durch den schattiert dargestellten Bereich
angegebenen Bedingungen).
Verwenden Sie das Netzteil bei einer Luftfeuchtigkeit von 30 % bis 85 %.
Verwenden Sie das Netzteil nicht an Orten, die direkter
Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
Verwenden Sie das Netzteil nicht an Orten, an denen Flüssigkeiten,
Fremdstoffe oder korrosive Gase in das Produkt eindringen können.
Überstromschutz
Interne Bauteile können gelegentlich in ihrer Leistung nachlassen
oder beschädigt werden, wenn während des Betriebs ein
anhaltender Überlastzustand oder Kurzschluss auftritt. Der
Überlastzustand muss unverzüglich beseitigt werden.
Bei Einsatz des Netzteils für Anwendungen mit häufigem Auftreten von
Einschaltstrom oder Überlast an der Lastseite können interne Bauteile
möglicherweise in ihrer Leistung nachlassen oder beschädigt werden.
Verwenden Sie das Netzteil nicht für Anwendungen dieser Art.
Aufladen von Akkus
Wird ein Akku zum Aufladen als Last angeschlossen, müssen eine
Überstrom-Begrenzungsschaltung sowie eine
Überspannungsschutz-Schaltung zwischengeschaltet werden.
Isolationsspannungsprüfung
Wird eine hohe Spannung zwischen einem Eingang und dem
Gehäuse (PE/FG) angelegt, passiert diese den LC des eingebauten
Entstörfilters, und es wird Energie gespeichert. Wenn die bei der
Isolationsspannungsprüfung verwendeten hohen Spannungen mit
einem Schalter, einem Zeitrelais oder einem ähnlichen Gerät einund ausgeschaltet werden, wird beim Ausschalten der Spannung
eine Impulsspannung erzeugt, durch die interne Bauteile beschädigt
werden können. Verringern Sie die angelegte Spannung langsam mit
einem variablen Widerstand am Prüfgerät oder schalten Sie die
Spannung am Nulldurchgangspunkt ein und aus, um die Erzeugung
von Impulsspannungen zu verhindern.
Während der Prüfung müssen alle Ausgangsklemmen zum Schutz
vor Beschädigungen kurzgeschlossen sein.
Isolationsprüfung
Während der Prüfung müssen alle Ausgangsklemmen zum Schutz
vor Beschädigungen kurzgeschlossen sein.
Einschaltstrom
Wenn zwei oder mehr Netzteile an den gleichen Eingang
angeschlossen sind, wird der Einschaltstrom zur
Gesamtstromaufnahme addiert. Achten Sie bei der Auswahl von
Sicherungen und Schützen auf geeignete Kennwerte, um zu
verhindern, dass die Sicherungen und Schütze durch den
Einschaltstrom ausgelöst werden.
AusgangspannungsEinstellpotentiometer (V.ADJ)
Werkseinstellung: Nennspannung
Einstellbereich: Einstellbar mit dem Ausgangsspannungs-
Einstellpotentiometer (V.ADJ) auf der Gerätefront im Bereich von
−20 % bis 20 % der Nennausgangsspannung (−10 % bis 20 % der
Nennspannung bei S8VM-@@@24A@/P@).
Durch Drehen im Uhrzeigersinn wird die Ausgangsspannung erhöht,
durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn verringert.
Das Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometer (V.ADJ) kann
beschädigt werden, wenn es mit übermäßiger Kraft gedreht wird.
Drehen Sie nicht zu fest am Einstellpotentiometer.
Stellen Sie nach der Einstellung der Ausgangsspannung sicher, dass Ausgangsleistung oder Ausgangsstrom nicht über den jeweiligen Nennwerten liegen.
Die Ausgangsspannung kann in Abhängigkeit vom Betrieb des
Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometers (V.ADJ) über den
zulässigen Spannungsbereich hinaus (auf bis zu +20 % der
Nennspannung) steigen. Kontrollieren Sie beim Einstellen der
Ausgangsspannung die Ausgangsspannung des Netzteils, um
sicherzustellen, dass die Last nicht beschädigt wird.
Bei einer Erhöhung der Ausgangsspannung auf über +20 % des
Nennwerts mit dem Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometer
(V.ADJ) kann der Überspannungsschutz aktiviert werden.
(Nur S8VM-@@@24A@/P@)
Drehen Sie das Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometer (V.ADJ)
langsam. Bei rascher Verringerung der Ausgangsspannung oder
Einstellung der Ausgangsspannung auf unter −10 % des Nennwerts
kann der Unterspannungsalarm aktiviert werden.
DIN-Schienenmontage
Senken Sie bei der Montage auf einer DINSchiene das S8VM auf die Schiene herab,
bis der Schienen-Montageclip einrastet.
Haken Sie Abschnitt A über die Schienenkante und drücken Sie in Richtung B.
Führen Sie zum Abnehmen des
S8VM von der DIN-Schiene einen
Schraubendreher in Abschnitt C ein
und heben Sie das S8VM von der
Schiene ab.
A
B
min. 30 mm
C
Schienen-Montageclip
20Schaltnetzteil S8VM
Reihenschaltung
Zwei Netzteile können in Reihe geschaltet werden.
Die Ausgabe von (±)-Spannung kann durch zwei Netzteile erfolgen.
Reihenschaltung
15 W/30 W
Richtig
AC (L)
AC (N)
AC (L)
AC (N)
+V
V
−
+V
V
−
Ausgangsspannung (±)
Richtig
AC (L)
AC (N)
AC (L)
AC (N)
+V
V
−
+V
V
−
Hinweis: 1. Wenn die Last kurzgeschlossen wird, liegt im Netzteil
gegebenenfalls eine Gegenspannung an, durch die das
Netzteil zerstört oder beschädigt werden kann. Schalten Sie die Dioden wie in der Abbildung gezeigt. Wählen
Sie die anzuschließende Diode auf Grundlage folgender Empfehlungen aus.
TypSchottky-Diode
Durchschlagfestigkeit (V
RRM)
Durchlassstrom (I
2. Obwohl Produkte mit verschiedenen technischen Daten
in Reihe geschaltet werden können, darf der durch die
Last fließende Strom den niedrigeren Nennausgangsstrom nicht übersteigen.
50 W/100 W/150 W
Richtig
AC (L)
AC (N)
AC (L)
AC (N)
+V
V
−
+V
V
−
Doppelte Nennausgangsspannung
oder höher
F) Doppelter Nennausgangsstrom oder
höher
Für den Fall, dass keine
Ausgangsspannung vorhanden ist
Wenn keine Ausgangsspannung anliegt, ist möglicherweise der
Überstromschutz oder der Überspannungsschutz aktiviert. Die
interne Schutzschaltung kann ausgelöst werden, wenn eine hohe
Überspannung, wie bei einem Blitzschlag, während des Einschaltens
der Versorgungsspannung auftritt.
Falls auch nach dem Überprüfen der folgenden Punkte keine Ausgangsspannung vorhanden ist, wenden Sie sich bitte an OMRON.
Überprüfen Sie den Zustand des Überlastschutzes.
Überprüfen Sie, ob sich die Last im Überlastzustand befindet oder
kurzgeschlossen ist. Klemmen Sie zum Überprüfen die Leitungen
zur Last ab.
Versuchen Sie den Überspannungsschutz oder die
interne Schutzfunktion zu deaktivieren.
Schalten Sie die Versorgungsspannung aus und nach frühestens
3 Minuten wieder ein. Prüfen Sie, ob der Zustand behoben wurde.
Überprüfen Sie, ob die Klemme +S oder −S geöffnet und die Kurzschlussbrücke entfernt ist. (Nur S8VM-100@@@@/S8VM-150@@@@)
Überprüfen Sie, ob die Ausgangsspannung am Ausgangsspannungs-Einstellpotentiometer (V.ADJ) auf mehr als +20 % des Nennwerts eingestellt wurde.
Summgeräusche beim Einschalten
des Eingangs
(50/100/150 W)
Eine Schaltung zur Oberwellenunterdrückung ist in die Versorgungsspannungsschaltung integriert. Diese Schaltung kann beim Einschalten des Eingangs Störgeräusche erzeugen, die jedoch nur
auftreten, bis sich der interne Betrieb stabilisiert hat, und kein Anzeichen für ein Produktproblem sind.
Parallelbetrieb
Das Produkt ist nicht für den Parallelbetrieb konzipiert.
12 V: 213 ms 12 V: 200 ms 12 V: 38 ms 12 V: 43 ms 12 V: 41 ms
15 V: 221 ms 15 V: 204 ms 15 V: 42 ms 15 V: 40 ms 15 V: 37 ms
24 V: 216 ms 24 V: 197 ms 24 V: 30 ms 24 V: 36 ms 24 V: 33 ms
22Schaltnetzteil S8VM
Schaltnetzteil S8VM23
Gewährleistung und Anwendungshinweise
Machen Sie sich mit den Angaben in diesem Katalog vertraut.
Bitte lesen Sie vor dem Kauf der Produkte diesen Katalog, und stellen Sie sicher, dass Sie alles verstanden haben. Bei Fragen
oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Ihre OMRON-Vertretung.
Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen
GEWÄHRLEISTUNG
OMRON gewährleistet ausschließlich, dass die Produkte frei von Material- und Produktionsfehlern sind. Diese Gewährleistung
erstreckt sich auf zwei Jahre (falls nicht anders angegeben) ab Kaufdatum bei OMRON.
OMRON ÜBERNIMMT KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSAGE, WEDER EXPLIZIT NOCH IMPLIZIT, BEZÜGLICH
DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER, DER HANDELSÜBLICHKEIT ODER DER EIGNUNG DER PRODUKTE
FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. JEDER KÄUFER ODER BENUTZER ERKENNT AN, DASS DER KÄUFER ODER
BENUTZER ALLEINE BESTIMMT HAT, OB DIE JEWEILIGEN PRODUKTE FÜR DEN VORGESEHENEN
VERWENDUNGSZWECK GEEIGNET SIND. OMRON SCHLIESST ALLE ÜBRIGEN IMPLIZITEN UND EXPLIZITEN
GEWÄHRLEISTUNGEN AUS.
HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN
OMRON ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR SPEZIELLE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN, SCHÄDEN
DURCH ENTGANGENEN GEWINN ODER WIRTSCHAFTLICHE VERLUSTE JEDER ART, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN
PRODUKTEN STEHEN, GLEICH OB DIESE ANSPRÜCHE AUF EINEM VERTRAG, EINER GEWÄHRLEISTUNG,
FAHRLÄSSIGKEIT ODER VERSCHULDENSUNABHÄNGIGER HAFTUNG BASIEREN.
OMRON ist in keinem Fall haftbar für jedwede Ansprüche, die über den jeweiligen Kaufpreis des Produkts hinausgehen, für das
der Haftungsanspruch geltend gemacht wird.
OMRON ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE VERANTWORTUNG FÜR GEWÄHRLEISTUNGS- ODER
INSTANDSETZUNGSANSPRÜCHE IM HINBLICK AUF DIE PRODUKTE, SOWEIT NICHT DIE UNTERSUCHUNG DURCH OMRON
ERGEBEN HAT, DASS DIE PRODUKTE ORDNUNGSGEMÄSS GEHANDHABT, GELAGERT, INSTALLIERT UND GEWARTET
WURDEN UND KEINERLEI BEEINTRÄCHTIGUNG DURCH VERSCHMUTZUNG, MISSBRAUCH, UNSACHGEMÄSSE
VERWENDUNG ODER UNSACHGEMÄSSE MODIFIKATION ODER INSTANDSETZUNG AUSGESETZT WAREN.
Anwendungshinweise
EIGNUNG FÜR DIE VERWENDUNG
OMRON ist nicht dafür verantwortlich, dass die im Zusammenhang mit der Kombination von Produkten in der Anwendung des
Kunden oder der Verwendung der Produkte stehenden Normen, Regelungen oder Bestimmungen eingehalten werden.
Der Anwender muss vor Verwendung des Produkts alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um dessen Eignung für den
vorgesehenen Zweck zu überprüfen.
Machen Sie sich mit allen Einschränkungen im Hinblick auf die Verwendung dieses Produkts vertraut, und beachten Sie diese.
VERWENDEN SIE DIE PRODUKTE NIEMALS FÜR ANWENDUNGEN, DIE EINE GEFAHR FÜR LEBEN ODER EIGENTUM
DARSTELLEN, OHNE SICHERZUSTELLEN, DASS DAS GESAMTSYSTEM UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER
JEWEILIGEN RISIKEN KONZIPIERT UND DIE PRODUKTE VON OMRON IM HINBLICK AUF DIE BEABSICHTIGTE
VERWENDUNG IN DER GESAMTEN EINRICHTUNG BZW. IM GESAMTEN SYSTEM ENTSPRECHEND
ORDNUNGSGEMÄSS EINGESTUFT UND INSTALLIERT WERDEN.
Haftungsausschlüsse
LEISTUNGSDATEN
Die in diesem Katalog genannten Leistungsdaten dienen als Anhaltspunkt zur Beurteilung der Eignung durch den Benutzer und
werden nicht garantiert. Die Daten können auf Testbedingungen von OMRON basieren und müssen vom Benutzer auf die
tatsächliche Anwendungssituation übertragen werden. Die tatsächliche Leistung unterliegt der Bestimmungen von OMRON im
Abschnitt Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen.
ÄNDERUNG DER TECHNISCHEN DATEN
Im Zuge der technischen Weiterentwicklung können jederzeit Änderungen an den technischen Daten und den verfügbaren
Zubehörteilen für das Produkt erfolgen. Bitte wenden Sie sich wegen der konkreten technischen Daten des erworbenen
Produkts an Ihre OMRON-Vertretung.
ABMESSUNGEN UND GEWICHT
Die Angaben zu Abmessungen und Gewicht sind Nennwerte, die nicht für Fertigungszwecke bestimmt sind, selbst wenn
Toleranzen angegeben sind.
Cat. No. TO33-DE2-02A
Im Sinne der ständigen Produktverbesserung behalten wir uns Änderungen der
Technischen Daten ohne vorherige Ankündigung vor.