Temperaturregler zum Schaltschrankeinbau
mit flexiblem, modularem Design für
verbesserte Integration mit Host-Geräten
• Die kompakte modulare Bauweise ermöglicht den Aufbau von
Temperaturregelungssystemen, die optimal auf die Anwendung
zugeschnitten sind.
• Eine Verbindung zu einer speicherprogrammierbaren
Steuerung kann ohne Erfordernis jeglicher Programmierung
erfolgen, wodurch die Anzahl der Programmschritte im
Kontaktplan reduziert wird.
• Die Regelmodule verfügen über Thermoelement-, Pt100 und
Analogeingange, wodurch die Modulauswahl vereinfacht und
die Lagerhaltung reduziert wird.
• Bei direktem Anschluss an den Mehrkanal-Leistungsregler
G3ZA ist mittels optimaler Zyklusregelung eine hochpräzise
Regelung mit minimalen Störungen möglich.
• Verbesserte Funktionalität zur Ermöglichung der Verbindung
mit einer größeren Anzahl von Geräten mittels programmloser
Kommunikation.
Anschluss mehrerer Regler an eine SPS möglich.
Das Angebot wurde um Modelle mit Stromausgängen
(stetig) ergänzt.
Verbesserte Funktionalität bei Basismodulen und HFU
(Hochfunktionsbaugruppe)
Siehe Sicherheitshinweise auf Seite 21.
Bestellinformationen
■ Temperaturregler
Modelle mit Standardregelung
BezeichnungVersor-
Basismodul
(Temperaturregelung)
(siehe Hinweis
1)
HFU
(siehe Hinweis
1)
End Unit
(siehe Hinweis
1)
Hinweis: 1. Für die Verbindung mit einem Basismodul oder einer HFU ist stets ein End Unit erforderlich. Eine HFU kann nicht ohne Basismodul betrieben werden. Externe Kommunikation ist bei
gungs-
spannung
Versorgung
mit 24 V DC
über das
End Unit
24 V DCTransistor-
Verwendung eines Basismoduls ohne End Unit nicht möglich.
2. Bei Heiz-/Kühlregelungsanwendungen werden die Regelausgänge 3 und 4 von 2-Kreis-Modellen als Kühl- bzw. Heizregelausgang verwendet.
Bei 4-Kreis-Modellen erfolgt die Heiz-/Kühlregelung nur für 2 Regelkreise.
3. Für die Nutzung des Heizungsbruchalarms ist ein separat erhältlicher Stromwandler (E54-CT1 oder E54-CT3) erforderlich.
4. Es gibt drei Event -Eingänge die Betriebsbefehle, an die Basismodule gesendet werden können, die mit einer HFU verbunden sind.
Verbindung: RS-485
Über End Unit:
Anschluss A oder B:
RS-485
Über End Unit:
Anschluss A: RS-485
Anschluss C: RS-485
oder RS-232C
wählbar.
Über End Unit:
Anschluss A: RS-485
Anschluss C: RS-422
RS-485
Steckverbindung:
Anschluss A
Art des EingangsKlemmenProduktbezeichnung
Für jeden Kanal
Wahlmöglichkeit
zwischen Thermoelement, Pt100,
Analogspannung
und Analogstrom.
Kein EingangM3-Klemmen EJ1N-HFUA-NFLK
M3-Klemmen EJ1N-TC2A-QNHB
Schraublos-
klemmen
Schraublosklemmen
Schraublosklemmen
Schraublosklemmen
M3-Klemmen EJ1N-HFUA-NFL2
Schraublos-
klemmen
M3-Klemmen EJ1C-EDUA-NFLK
EJ1N-TC2B-QNHB
EJ1N-TC4B-QQ
EJ1N-TC2B-CNB
EJ1N-HFUB-NFLK
EJ1N-HFUB-NFL2
Funktionsverbesserungen
Weitere Informationen finden Sie auf Seite 17.
Verbesserungsfunktionen sind mit „V1.1“ gekennzeichnet.
Vorsichtsmaßnahmen und weitere Informationen hinsichtlich der Verwendung des Temperaturreglers EJ1
finden Sie im Bedienerhandbuch zum modularen Temperaturregler EJ1 (Cat. No. H142)
Modularer Temperaturregler EJ11
■ Zubehör (gesondert erhältlich)
Stromwandler
DurchmesserProduktbezeichnung
Ø 5,8E54-CT1
Ø 12,0E54-CT3
G3ZA-Verbindungskabel
KabellängeProduktbezeichnung
5 mEJ1C-CBLA050
Zubehör zur Schienenmontage
BezeichnungProduktbezeichnung
DIN-Montageschiene PFP-100N
PFP-50N
Technische Daten
Basismodul/EJ1N-TC
■ Nennwerte
CX-Thermo Support Software Ver. 3.2
Produktbezeichnung
EST2-2C-MV3
USB/seriell-Adapterkabel
Produktbezeichnung
E58-CIFQ1
Eigenschaft
Versorgungsspannung24 V DC
Betriebsspannungsbereich85 % bis 110 % der Nennspannung
Leistungsaufnahmemax. 5 W (bei maximaler Last)max. 4 W (bei maximaler Last)
Eingang (siehe Hinweis)Thermoelement:K, J, T, E, L, U, N, R, S, B, W, PLII
EingangsimpedanzStromeingang: max. 150 Ω, Spannungseingang: min. 1 MΩ
Regelaus-
gänge
Ereigniseingänge
Anzahl Eingänge und
Regelkreise
EinstellmethodeÜber Kommunikation
Regelungsmethode2-Punkt- oder 2-PID-Regelung (mit Selbstoptimierung)
Weitere FunktionenZweipunkt-Eingangssignalverschiebung, digitaler Eingangsfilter, externer Sollwert, Sollwertrampe, manueller
Umgebungstemperaturbereich
LuftfeuchtigkeitsbereichBetrieb: 25 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung)
Hinweis: Die Eingänge sind volle Mehrfacheingänge. Daher können Pt100, Thermoelement, Infrarot-Thermometer sowie Analogsignale als
AusführungEJ1N-TC4EJ1N-TC2
ES1B Infrarot-Thermosensor: 10 bis 70°C, 60 bis 120°C, 115 bis 165°C, 140 bis 260°C
Analogeingang: 4 bis 20 mA, 0 bis 20 mA, 1 bis 5 V, 0 bis 5 V, 0 bis 10 V
Pt100: Pt100, JPt100
Ausgangsspannung: 12 V DC ±15 %, max. Laststrom: 21 mA (PNP-Modelle mit Kurzschluss-Schutzschaltung)
---Max. Betriebsspannung: 30 V, max. Laststrom: 100 mA
---Ausgangsstrombereich:
4 bis 20 mA oder 0 bis 20 mA DC
Last: max. 500 Ω (einschließlich
Übertragungsausgang)
(Auflösung: ca. 1/2.800 bei 4 bis 20 mA DC; ca. 1/3.500
bei 0 bis 20 mA DC)
Hysterese0,1 bis 999,9 TE (in Schritten von 0,1 TE) (siehe Hinweis 2)
Proportionalband (P)0,1 bis 999,9 TE (in Schritten von 0,1 TE) (siehe Hinweis 2)
Integralzeit (I)0 bis 3.999 s (in Schritten von 1 s)
Differentialzeit (D)0,0 bis 999,9 s (in Schritten von 0,1 s)
Regelausgangs-Zykluszeit0,5 s und 1 bis 99 s (in Schritten von 1 s)
Manuelle
0,0 % bis 100,0 % (in Schritten von 0,1 %)
Arbeitspunktverschiebung
Alarmausgangs-Einstellbereich−1.999 bis 9.999 (Position des Dezimalkommas abhängig von Eingangsart)
Abtastintervall250 ms
Auswirkung des Fühler-
Isolationswiderstandmin. 20 MΩ (bei 500 V DC)
Isolationsprüfspannung600 V AC, 50/60 Hz für eine Minute zwischen stromführenden Klemmen verschiedener Polarität
Vibrationsfestigkeit
Stoßfestigkeit
10 bis 55 Hz, 20 m/s
max. 150 m/s
2
für jeweils 2 Stunden in X-, Y- und Z-Richtung
2
, jeweils drei Mal in sechs Richtungen
Gewicht180 g
Schutzklasse nach EN60947Rückfront: IP20, Klemmenbereich: IP00
SpeichererhaltungEEPROM (nichtflüchtiger Speicher) (Anzahl Schreibvorgänge: 100.000)
NormenZulassungenUL61010C-1, CSA C22.2 No. 1010-1
Erfüllte Normen EN61010-1 (IEC61010-1): Verschmutzungsgrad 2, Überspannungskategorie II
EMV-RichtlinieEMI: EN61326
Abgestrahlte Störgrößen: EN55011 Gruppe 1, Klasse A
Leitungsgeführte Störgrößen: EN55011 Gruppe 1, Klasse A
EMS: EN61326
Unempfindlichkeit gegen elektrostatische Entladung: EN61000-4-2
Störfestigkeit gegen abgestrahlte elektromagnetische Felder: EN61000-4-3
Störimpulsverträglichkeit : EN61000-4-4
Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen: EN61000-4-6
Störfestigkeit gegen Überspannungsstöße: EN61000-4-5
Störfestigkeit gegen Netzfrequenz: EN61000-4-8
Unempfindlichkeit gegen Spannungsabfall/-unterbrechung: EN61000-4-11
Hinweis: 1. Die Anzeigeabweichung für K-Thermoelemente im Bereich von −200 bis 1.300°C sowie für T- und N-Thermoelemente bei einer Temperatur von max. −100°C sowie für U- und
L-Thermoelemente bei beliebiger Temperatur beträgt maximal ±2°C, ±1 Ziffer. Die Anzeigeabweichung bei B-Thermoelementen ist bei einer Temperatur von 400°C oder darunter
nicht spezifiziert. Die Anzeigeabweichung für R- und S-Thermoelemente beträgt bei einer Temperatur von 200°C oder darunter maximal ±3°C, ±1 Ziffer.
W = max. (±0,5 % des Anzeigewerts (Istwert) oder ±3°C, je nachdem, welcher Wert größer ist) ±1 Ziffer; PLII = max. (±0,5 % des Anzeigewerts (Istwert) oder ±2°C, je nachdem,
welcher Wert größer ist) ±1 Ziffer
2. „TE“ steht für „Technische Einheit“. Die Position des Dezimalkommas hängt vom gewählten Sensortyp ab.
Wenn die Position des Dezimalkommas auf 0 (****) eingestellt ist, wird dies behandelt, als wäre sie auf 1 (***,*) eingestellt.
64 Module (Produktbezeichnungen mit
TC4: 256 Kanäle, Produktbezeichnungen
mit TC2: 128 Kanäle)
Kommunikationsverbindung über
Anschluss B des End Units
(siehe Hinweis 1)
V1.1
Klemmen Anschluss A/
Steckverbindung Anschluss A
(siehe Hinweis 1)
Vertikale Parität (gerade)
1 bis 99 ms (Werkseinstellung: 1 ms)---
64 Module (Produktbezeichnungen mit
TC4: 256 Kanäle,
Produktbezeichnungen mit TC2:
128 Kanäle)
Kommunikationsverbindung über
Anschluss A des End Units
8 Module
(Kommunikationsverbindung über
G3ZA-Anschluss des Basismoduls)
Anschluss für G3ZA-Verbindung
(siehe Hinweis 2)
■ Stromwandler-Nennwerte■ Eigenschaften des Heizungs-
Isolationsprüfspannung
Vibrationsfestigkeit
GewichtE54-CT1: ca. 11,5 g, E54-CT3: ca. 50 g
Zubehör (nur
E54-CT3)
1.000 V AC für eine Minute
50 Hz, 98 m/s
Kontakte (2), Stecker (2)
2
bruchalarms, HalbleiterrelaisFehleralarms und HeizungsÜberstromalarms (nur Modell
@-QNHB)
TC2
Maximaler
Heizstrom
Eingangsstrom-Überwachungsgenauigkeit
Einstellbereich
für Heizungsbruchalarm
Einstellbereich
für Halbleiterrelais-Fehleralarm
Einstellbereich
für HeizungsÜberstromalarm
Hinweis: 1. Wenn die EIN-Zeit des Regelausgangs kürzer als 100 ms
100 A AC
max. ±5 % vom Messbereichsendwert, ±1 Ziffer
0,1 bis 99,9 A (in Schritten von 0,1 A)
0,0 A: Heizungsbruch-Alarmausgang wird ausgeschaltet.
100,0 A: Heizungsbruch-Alarmausgang wird
eingeschaltet.
Kürzeste erfassbare EIN-Zeit: 100 ms (siehe Hinweis 1)
0,1 bis 99,9 A (in Schritten von 0,1 A)
0,0 A: Halbleiterrelaisfehler-Alarmausgang wird
eingeschaltet.
100,0 A: Halbleiterrelaisfehler-Alarmausgang wird
ausgeschaltet.
Kürzeste erfassbare AUS-Zeit: 100 ms (siehe Hinweis 2)
0,1 bis 99,9 A (in Schritten von 0,1 A)
0,0 A: Heizungsüberstrom-Alarmausgang wird
eingeschaltet.
100,0 A: Heizungsüberstrom-Alarmausgang wird
ausgeschaltet.
Kürzeste erfassbare EIN-Zeit: 100 ms (siehe Hinweis 1)
ist, erfolgt keine Heizungsbrucherkennung und keine
Heizstrommessung.
2. Wenn die AUS-Zeit des Regelausgangs kürzer als 100
ms ist, erfolgt kein Halbleiterrelais-Fehleralarm und keine
Leckstrommessung.
4Modularer Temperaturregler EJ1
■ Eingangsbereiche
Die Sensoreingänge sind volle Mehrfacheingänge. Daher können Pt100, Thermoelement, Infrarot-Thermometer sowie Analogsignale als
Eingangsart gewählt werden.
Durch Verwendung von Mehrfacheingängen kann die Eingangsart für jeden Kanal eingestellt werden.
Art des
Eingangs
Pt100
BezeichnungPt100JPt100
Tem -
peraturbereich
(°C)
Einstellungsnummer
−100,0
−200,0
Art des
Eingangs
2300
1800
1700
1600
1500
1400
1300
1200
1100
1000
850
900
800
700
600
500
400
300
200
100
500.0500.0
100,0100,0
0
−200 −199,9−199,9
0,00,0
01234
ThermoelementES1B Infrarot-
BezeichnungKJTELUNRSBW PL-
Tem peraturbereich
(°C)
Einstellungsnummer
Für die verschiedenen Eingangsarten sind folgende
Normen anwendbar:
2300
1800
1700
1600
1500
1400
130013001300
1300
1200
1100
1000
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
−100,0
−200,0
−200−200 −199,9−200 −199,9 −200
850850
500,0
400,0 400 400,0400 400,0
−20,0 −100 −20,0−100
567891011121314151617181920212223242526272829
K, J, T, E, N, R, S, B: JIS C1602-1995, IEC584-1
L: Fe-CuNi, DIN 43710-1985
U: Cu-CuNi, DIN 43710-1985
1700 1700
600
000000000
W: W5Re/W26Re, ASTM E988-1990
PL II: Gemäß der Platinel II EMF-Tabelle der
Engelhard Corp.
JPt100: JIS C 1604-1989, JIS C 1606-1989
Pt100: JIS C 1604-1997 IEC 751
2300
1800
100
10
bis
II
70
°C
90
Thermosensor
60
115
bis
bis
120
165
°C
°C
120 165
Analogeingang
140
4
0
1
0
bis
bis
bis
260
20
°C
mA
Durch Skalierung sind
folgende Bereiche
verwendbar:
−1999 bis 9999
−199,9 bis 999,9
−19,99 bis 99,99
−1,999 bis 9,999
260
Schattierte Bereiche kennzeichnen
bis
20
5 V
mA
Werkseinstellungen.
bis
5 V
bis
10 V
0
Modularer Temperaturregler EJ15
Hochfunktionsbaugruppe (HFU)/EJ1N-HFU
■ Nennwerte
Versorgungsspannung24 V DC
Betriebsspannungsbereich85 % bis 110 % der Nennspannung
Leistungsaufnahmemax. 2 W (bei maximaler Last)
Zusatzausgänge
(siehe Hinweis 1)
Ereigniseingänge
(siehe Hinweis 2)
Programmlose
Verbindung
UmgebungstemperaturbereichBetrieb: −10°C bis 55°C
LuftfeuchtigkeitsbereichBetrieb: 25 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung)
Hinweis: 1. Zusatzausgänge können mit Hilfe der Digitalausgangs-Zuordnungen zugewiesen werden.
2. Ereigniseingänge können mit Hilfe der Digitaleingangs-Zuordnungen zugewiesen werden.
Ausgänge4
TransistorausgängeMax. Betriebsspannung: 30 V DC, max. Laststrom: 50 mA
Eingänge4
KontakteingängeEIN: max. 1 kΩ, AUS: min. 100 kΩ
TransistoreingängeEIN: Restspannung max. 1,5 V, AUS: Leckstrom max. 0,1 mA
Kurzschlussstrom: ca. 4 mA (pro Kontakt)
Programmloses Herunterladen
(EJ1 liest Daten von einer SPS
ein)
Programmloses Hochladen
(EJ1 schreibt Daten in eine SPS)
Baudrate9,6, 19,2, 38,4, 57,6 oder 115,2 kBit/s
ZeichencodierungBinär
Anzahl der Datenbits8 Bits
Anzahl der Stoppbits1 Bit
FehlererkennungVon dem als programmloses Kommunikationsprotokoll gewählten Protokoll abhängig.
Zeichen ÜberwachungOhne
SchnittstelleRS-485, RS-422, RS-232C (siehe Hinweis 1)
WiederholfunktionVer fü gba r
Wartezeit für Kommunikationsantwort0 bis 99 ms (Werkseinstellung: 5 ms)
1 bis 99 ms (Werkseinstellung: 5 ms) (Ver. 1.0)
16 Module (Produktbezeichnungen mit TC4: 64 Kanäle, Produktbezeichnungen mit TC2: 32 Kanäle)
• SPS der MELEC Q/QnA/QnAS-Serie: 8 (EJ1-HFU@ -NFL2)
3UC
-Serie)
V1.1
6Modularer Temperaturregler EJ1
End Unit/EJ1C-EDU
■ Nennwerte
Versorgungsspannung24 V DC
Betriebsspannungsbereich85 % bis 110 % der Nennspannung
Zusatzausgang
(siehe Hinweis)
UmgebungstemperaturbereichBetrieb: −10°C bis 55°C
LuftfeuchtigkeitsbereichBetrieb: 25 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung)
Hinweis: Der Zusatzausgang kann mittels der Busausgangs-Zuordnung jedes Basismoduls zugewiesen werden.
Ausgänge2
TransistorausgängeMax. Betriebsspannung: 30 V DC, max. Laststrom: 50 mA
Lagerung: −25°C bis 65°C (ohne Eis- oder Kondensatbildung)
■ Eigenschaften
Isolationswiderstandmin. 20 MΩ (bei 500 V DC)
Isolationsprüfspannung600 V AC, 50/60 Hz für eine Minute zwischen stromführenden Klemmen verschiedener
Vibrationsfestigkeit
Stoßfestigkeit
Gewicht70 g
Schutzklasse nach EN60947End Unit-Gehäuse: IP20, Klemmenbereich: IP00
NormenZulassungenUL61010C-1, CSA C22.2 No. 1010-1
Erfüllte Normen EN61010-1 (IEC61010-1): Verschmutzungsgrad 2, Überspannungskategorie II
EMV-RichtlinieIdentisch mit Basismodul. Siehe Seite 3.
Polarität
10 bis 55 Hz, 20 m/s
max. 150 m/s
2
, jeweils drei Mal in sechs Richtungen
2
für jeweils 2 Stunden in X-, Y- und Z-Richtung
■ Kommunikation
Anschluss B (siehe Hinweis 1)Basismodul-Kommunikation (siehe Kommunikations-Spezifikationen auf Seite 4.)
Anschluss ABasismodul-Kommunikation (siehe Kommunikations-Spezifikationen auf Seite 4.)
Steckverbindung Anschluss A (siehe
Hinweis 2)
Hinweis: 1. Kommunikation über Anschluss B des End Units ist nicht möglich, wenn Anschluss C für die HFU-Kommunikation verwendet wird.
2. Kommunikation über die Konfigurationsadapter und die Klemmen von Anschluss A ist nicht gleichzeitig möglich.
E58-CIFQ1
Modularer Temperaturregler EJ17
Beispiel für Gerätekonfiguration
■ Minimalkonfiguration
Kleine Systeme mit 2 oder 4 Kanälen, bei denen RS-485 (CompoWay/F-Protokoll)
zur Kommunikation mit dem Host-Gerät verwendet wird
• Alarmfunktionen können dem Zusatzausgang für das End Unit zugewiesen werden.
• G3ZA-Ausgänge können verwendet werden.
EJ1N-TC4
oder
EJ1N-TC2 EJ1C-EDU
PWR
RUN
ERR
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
Anschluss A (Konfigurationsport): USB-Verbindung
COM1
COM2
EJ1-TC4
COM3
mit dem E58-CIFQ1
(separat erhältlich) möglich.
Anschluss B: RS-485 (CompoWay/F)
CX-Thermo zur Parametrierung
PC
Host-Geräte
SPSProgrammierbares
Bedienterminal
PC
■ Mehrere Module ohne eine EJ1N-HFU
Aufbau von Systemen, die mit dem Host-Gerät, wie einer SPS, einem programmierbaren Bedienterminal oder einem PC, über RS-485 (CompoWay/F-Protokoll)
kommunizieren
• Die 2 Zusatz-Alarmausgänge (Transistorausgänge), die am End Unit zur Verfügung stehen, können für integrierte Alarmsysteme verwendet
werden.
• G3ZA-Ausgänge können verwendet werden.
• Durch Verwendung mehrerer EJ1C-EDU End Unite ist eine dezentrale Anordnung möglich.
EJ1N-TC4
G3ZAVerbindungsanschluss
READY
SD/RD
OCC
ERROR
oder
EJ1N-TC2
PWR
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
F
F
E
E
D
D
C
C
0
0
B
B
1
1
A
A
2
2
9
9
3
3
8
8
4
4
7
7
5
5
6
6
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
G3ZAVerbindungsanschluss
READY
SW1
SW2
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
EJ1C-EDU
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
Anschluss A (Steckverbindung): USB-Verbindung
COM1
COM2
COM3
mit dem E58-CIFQ1
(separat erhältlich) möglich.
Port B: RS-485 (CompoWay/F)
G3ZAVerbindungsanschluss
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
CX-Thermo zur Parametrierung
PC
Host-Geräte
SPSProgrammierbares
Bedienterminal
PC
G3ZA
G3ZAG3ZA
8Modularer Temperaturregler EJ1
■ Mehrere Module mit einer EJ1N-HFU
Aufbau von Systemen, bei denen programmlose Kommunikation zur
1:1-Kommunikation mit einer SPS verwendet wird
• Die 2 Zusatzausgänge (Transistorausgänge), die am End Unit zur Verfügung stehen, können verwendet werden.
• Zusätzlich zu den 2 Zusatz-Alarmausgängen, die am End Unit zur Verfügung stehen, können auch die 4 Ereigniseingänge/4 Zusatzausgänge
an der HFU verwendet werden.
• G3ZA-Ausgänge können verwendet werden.
• Durch Verwendung mehrerer EJ1C-EDU End Unite ist eine dezentrale Anordnung möglich.
RS-232C
Anschluss C
G3ZAVerbindungsanschluss
EJ1N-HFU
PWR
RUN
EJ1-HFU
ERR
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
G3ZA
EJ1N-TC4
oder
EJ1N-TC2EJ1C-EDU
PWR
PWR
COM1
COM1
COM2
COM3
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
G3ZAVerbindungsanschluss
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
SPS
PWR
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
Port A (Konfigurationsport): USB-Verbindung mit dem
E58-CIFQ1 (separat erhältlich) möglich.
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
Anschluss B
G3ZAVerbindungsanschluss
Anschluss B wird für dezentrale Anordnung verwendet.
PC
CX-Thermo zur
Parametrierung
G3ZAG3ZA
Modularer Temperaturregler EJ19
Aufbau von Systemen, bei denen programmlose Kommunikation zur
1:N-Kommunikation mit SPS-Systemen verwendet wird
V1.1
• An eine Schnittstelle einer SPS können bis zu acht HFUs angeschlossen werden.
• Zum Anschluss mehr als einer HFU müssen bestimmte SPS- und EJ1-Modell verwendet werden. Siehe 1:N-Verbindung von EJ1-Reglern mit
Konfigurations Port A USB-Verbindung mit dem
E58-CIFQ1 (separat erhältlich) möglich.
Port B wird für dezentrale Anordnung verwendet.
PC
CX-Thermo zur
Parametrierung
Es können bis zu acht HFUs angeschlossen werden.
EJ1N-TC4
EJ1N-HFU
PWR
RUN
EJ1-HFU
ERR
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
oder
EJ1N-TC2
PWR
PWR
COM1
COM1
COM2
COM3
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
SW1
SW2
F
F
E
E
D
D
C
C
0
0
B
B
1
1
A
A
2
2
9
9
3
3
8
8
4
4
7
7
5
5
6
6
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
EJ1C-EDU
PWR
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
Port C
G3ZAVerbindungsanschluss
READY
SD/RD
OCC
ERROR
G3ZA
G3ZAVerbindungsanschluss
READY
SW1
SW2
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
G3ZAG3ZA
G3ZAVerbindungsanschluss
Hinweis: Stellen Sie für den EJ1N-TC eine Kommunikationseinheiten-Nummer ein, die nicht von der EJ1N-HFU verwendet wird.
10Modularer Temperaturregler EJ1
■ Sicherheitshinweise zum Anschließen
Einstellen der Knotennummer
• Für EJ1@-HFUs können die Knotennummern 1 bis 16 verwendet
werden. Knotennummer 0 ist dem Host-Gerät bei programmloser
Kommunikation zugeordnet.
• Für Basismodule können die Knotennummern 0 bis 63 verwendet
werden.
Beschränkungen bei der Anzahl
anschließbarer Module
Beschränkungen für HFUs
• Eine EJ1N-HFU kann bis zu 16 Basismodule (EJ1N-TC4/TC2)
steuern.
• Bis zu 16 Module, einschließlich der EJ1N-HFU können zu einer
Gruppe zusammengestellt werden. Das End Unit ist bei diesen 16
Modulen nicht mitgezählt.
Eine HFU kann bis zu 16 Basismodule steuern
Zum Host-Gerät
Anschluss C
Beschränkungen bei der Verbindung mit
dem G3ZA
• An ein Basismodul (EJ1N-TC4/TC2) können bis zu 8 G3ZA
Mehrkanal-Leistungsregler angeschlossen werden.
PWR
RUN
ERR
ALM
SW1
SW2
(bei Verwendung des EJ1N-TC4: 4 Kanäle x 16 Module = 64 Kanäle)
PWR
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-HFU
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
EJ1N-HFU
Bis zu 16 Module können Seite an Seite miteinander
verbunden werden.
Hinweis: End Unit werden bei der Anzahl
verbindbarer Module nicht mitgezählt.
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC4
oder
EJ1N-TC2
PWR
PWR
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
E
C
C
F
B
B
0
A
A
1
9
9
2
8
8
3
7
7
4
6
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
EJ1C-EDU
PWR
RUN
ERR
ALM
C
B
A
9
8
7
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC4 oder
EJ1N-TC2
EJ1N-TC4 oder EJ1N-TC2
EJ1C-EDU
COM1
COM2
EJ1-TC4
COM3
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
ON
21345678
G3ZA-Verbindungsanschluss
COM1
COM2
EJ1-TC4
COM3
D
E
F
0
1
2
3
4
6
5
Anschluss B
COM1
COM2
EJ1-TC4
COM3
D
E
F
0
1
2
3
4
6
5
Anschluss
B
EJ1C-EDU
Beschränkungen bei Basismodulen
• Wenn das System nur aus Basismodulen (EJ1N-TC4/TC2)
besteht, können bis zu 64 Module verbunden werden.
• Durch Verwendung von End Units (EJ1C-EDU) ist eine dezentrale
Anordnung möglich.
• Bis zu 16 Module können Seite an Seite miteinander verbunden
werden. Das End Unit ist bei diesen 16 Modulen nicht mitgezählt.
PWR
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
PWR
PWR
PWR
RUN
EJ1-TC4
ERR
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC4 oder EJ1N-TC2
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
PWR
PWR
PWR
RUN
EJ1-TC4
ERR
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC4 oder EJ1N-TC2
Bei dezentraler Anordnung können bis zu 64 Basismodule verbunden werden.
Verwendung von EJ1@-TC4-Modellen: 4 Kanäle x 64 Module = 256 Kanäle
Verwendung von EJ1@-TC2-Modellen: 2 Kanäle x 64 Module = 128 Kanäle
Hinweis: End Unit werden bei der Anzahl verbindbarer Module nicht mitgezählt.
PWR
COM1
COM1
RUN
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
SW1
SW2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
EJ1C-EDU
PWR
PWR
COM1
COM1
RUN
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
SW1
SW2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
EJ1C-EDU
Verdrahtung bei dezentraler Anordnung
Gruppe A
COM1
COM2
COM3
Gruppe B
COM1
COM2
COM3
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Anschluss A
Anschluss B
24 V DC
Anschluss A
Anschluss B
24 V DC
RS-485
RS-485
PWR
RUN
EJ1-TC4
ERR
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
PWR
RUN
EJ1-TC4
ERR
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
COM1
COM2
COM3
COM1
COM2
COM3
Zum Host-Gerät
Port B
Port B
Host-
Geräte
Erdung
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
G3ZA
An ein Basismodul können bis zu 8 G3ZA-Leistungssteuergeräte angeschlossen werden.
Hinweis: Verdrahten Sie die gestrichelten Linien, wenn die
Einstellungen aller dezentralen Module über eine Port-ASteckverbindung vorgenommen werden.
Wenn die gestrichelten Linien nicht verdrahtet werden,
nehmen Sie die Einstellungen für Gruppe A über die Port
A von Gruppe A und die Einstellungen für Gruppe B über
die PortA von Gruppe B vor.
Modularer Temperaturregler EJ111
Beschränkungen bei der Modulanordnung
Die HFU muss stets mit der linken Seite des Basismoduls verbunden
werden.
PWR
PWR
RUN
ERR
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-HFU
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
Das End Unit darf nicht direkt mit der HFU verbunden werden.
Das End Unit muss stets mit einem Basismodul verbunden werden.
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1-HFU
ERR
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC2
EJ1N-HFUEJ1N-TC4 oder
EJ1N-HFUEJ1C-EDU
■ Isolationsblöcke
Bei allen EJ1-Modulen sind die einzelnen Funktionsblöcke wie in den folgenden Abbildungen dargestellt elektrisch gegeneinander isoliert.
Eine galvanische Trennung ist zwischen den Spannungsversorgungs-, Eingangs-, Ausgangs- und Kommunikations-Klemmenbereichen
vorhanden.
Wenn eine verstärkte Schutzisolierung erforderlich ist, verwenden Sie Spannungsversorgungen mit verstärkter Schutzisolierung entsprechend der
Norm IEC60664 für die externe Spannungsversorgung des EJ1 und zur Spannungsversorgung von mit dem EJ1 verbundenen Geräten.
EJ1N-TC2EJ1N-TC4
Eingang 1
Eingang 2
Ereigniseingänge 1 und 2,
Spannungs-
versorgung
Stromwandler 1 und 2 (siehe Hinweis)
Kommunikation (Port A, Port B, G3ZA)
Spannungs-
versorgung
Transistorausgänge 3 und 4
Spannungsausgänge 1 und 2/
Stromausgänge 1 und 2
Galvanische Trennung
Galvanische Trennung
Hinweis: Bei Modellen mit stetigen Stromausgängen nicht vorhanden.
Eingang 1
Eingang 2
Eingang 3
Eingang 4
Spannungsausgänge 1 bis 4
Kommunikation
(Anschluss A, Anschluss B, G3ZA)
EJ1N-HFU
Spannungs-
versorgung
Galvanische Trennung
EJ1C-EDU
Spannungs-
versorgung
Galvanische Trennung
Ereigniseingänge 1 bis 4
Transistorausgänge 1 bis 4
Kommunikation (Anschluss B, Anschluss C)
Transistorausgänge 1 und 2
Kommunikation (Port A, Port B)
■ Programmlose Kommunikation
Kommunikation mit SPS-Systemen von Omron (SYSMAC CS/CJ/CP1H-Serie) und Mitsubishi Electric (MELSEC-Q/QnA/QnAS/An/Ans/FX
Serie) kann ohne Erstellen einer Kontaktplanprogrammierung erfolgen.
Die Verwendung programmloser Kommunikation ermöglicht die Überwachung und Änderung von Einstellungen des EJ1 durch einfaches Lesen
aus dem bzw. Schreiben in den SPS-Speicher.
Der EJ1 führt die Kommunikation mit der SPS automatisch aus, wodurch die andernfalls für das Programmieren der Kommunikation zwischen SPS
und EJ1 erforderlichen Arbeitsstunden gespart werden können.
Die EJ1N-HFU liest den
Überwachungswert für den
EJ1N-TC4/TC2.
Die gelesene Einstellung wird in die
Einstellung für den EJ1N-TC4/TC2
geschrieben.
Ausgangs-Stellwert
Alarmwert 1
Alarmwert 2
Der EJ1 kann
überwacht werden
und die Einstellungen
können durch
einfaches Lesen und
Schreiben des
Speicher geändert
werden.
Über-
wachung
Ein-
stellung
SPS
Istwert
Ausgangs-Stellwert
Status
Sollwert
Alarmwert 1
Alarmwert 2
Der gelesene Überwachungswert
wird in den SPS-Speicher
geschrieben.
Die EJ1N-HFU führt eine automatische Kommunikation
mit der SPS aus.
Die EJ1N-HFU liest den in den
SPS-Speicher geschriebenen Wert.
EJ1N-HFUEJ1N-TC4/TC2
Istwert
Ausgangs-Stellwert
Status
Sollwert
Alarmwert 1
Alarmwert 2
Istwert
Status
Sollwert
3UC
-
Anschließbare Geräte
1:1-Verbindung eines EJ1-Reglers mit einer SPS
SYSMAC CS/CJ-Serie
Die Kombinationen von SPS und HFUs, die eine 1:N-Verbindung ermöglichen, sind nachfolgend aufgeführt.
SYSMAC CS/CJ-Serie
BezeichnungProduktbezeichnung
Serielle KommunikationsbaugruppenSchnittstelle 1 von CJ1W-SCU31-V1
Serielles KommunikationsmodulSchnittstelle 1 von CS1W-SCB41-V1
EJ1N-HFUEJ1N-HFUA-NFLK
Schnittstelle 1 von CJ1W-SCU41-V1
Schnittstelle 1 von CS1W-SCU31-V1
EJ1N-HFUB-NFLK
MELSEC-Q/QnA/QnAS-Serie
BezeichnungProduktbezeichnung
Serielle KommunikationsbaugruppenKanal 2 von QJ71C24N
EJ1N-HFUEJ1N-HFUA-NFL2
Hinweis: Informationen zu MELSEC-SPS-Systemen finden Sie in der Dokumentation zu SPS von Mitsubishi Electric.
QJ71C24N-R4
Kanal 2 von A1SJ71QC24N
Kanal 2 von AJ71QC24N
AJ71QC24N-R4
EJ1N-HFUB-NFL2
Modularer Temperaturregler EJ113
Beschaltung
■ Externer Anschluss
• Eine galvanische Trennung ist zwischen Spannungsversorgungs- und E/A-Bereichen vorhanden. Wenn eine verstärkte Isolierung
erforderlich ist, schließen Sie die Ein- und Ausgangsklemmen an Geräte ohne freiliegende stromführende Bauteile oder an Geräte mit
verstärkter Schutzisolierung an, die für die maximale Betriebsspannung von Spannungsversorgung und E/A-Bereich geeignet ist.
• Zur Erfüllung der Anforderungen für Klasse A der Norm EN61326 (leitungsgeführte Störungen) muss ein Entstörfilter (DenseiLambda MXB-1206-33 oder gleichwertig) in die DC-Versorgungsspannungsleitung möglichst nahe am End Unit eingeschleift werden.
• Verwenden Sie eine SELV-Spannungsversorgung. SELV-Stromkreise sind von der Spannungsversorgung galvanisch getrennt und
besitzen eine doppelte oder Schutzisolierung. Die in einem SELV-Stromkreis auftretenden Ausgangsspannungen dürfen max. 30 Veff/
42,4 V Spitze bzw. 60V DC betragen. Es wird ein Netzteil der Omron S8VS-Serie für die Spannungsversorgung empfohlen.
EJ1N-TC4EJ1N-TC2
Modelle mit
Analogausgängen
OUT2
4 bis 20 mA/0 bis 20 mA DC
OUT1
4 bis 20 mA/0 bis 20 mA DC
mA
V
mA
V
Analogeingang
Modelle mit
Impulsausgängen
OUT2
12 V DC
OUT1
A
B
B
A
B
B
12 V DC
K 2
K 1
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
Pt Thermo-
element
Stromkreis 1
Stromkreis 2
∗
A1
A2
OUT4
OUT3
A3
A4
Strom-
A5
kreis 3
A6
EV1
A7
CT2
A8
CT1
A9
G3ZA-Verbindungsanschluss
CN1
EV2
Bei Modellen
mit Analogausgang nicht vorhanden.
Nur bei Modellen mit Impulsausgang vorhanden.
mA
V
mA
V
Analogeingang
OUT2
12 V DC
OUT1
12 V DC
A
K 2
B
B
A
K 1
B
B
PtThermo-
element
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
OUT4
12 V DC
Stromkreis 1
A1
A2
A3
A4
OUT3
12 V DC
K 4
Stromkreis 1
A5
A6
A7
K 3
A8
A9
G3ZA-Verbindungsanschluss
CN1
A
mA
B
V
B
A
mA
B
V
B
EJ1N-HFUEJ1C-EDU
Konfigurations Port
Port A
SUB2
Port B
B
A
SUB1
B
A
RS-485
RS-485
24 V DC
Eingangsspannungs-
versorgung
Diese beiden Ports
1
können nicht gleichzeitig
verwendet werden.
2
3
Stromkreis 2
4
5
6
Kann bei Einsatz einer
HFU nicht verwendet werden.
7
8
9
SUB4
SUB3
SUB2
SUB1
B (+)
A (−)
Nicht
belegt
Anschluss C
RDB (+)
RDA (−)
Nicht
belegt
RS-485RS-422
Anschluss C kann zwischen RS-485
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
Stromkreis 2
Stromkreis 2
Stromkreis 3
Stromkreis 3
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
A9
RS-232C
EV3
EV1
SD
RD
SG
EV4
EV2
SDB (+)
SDA (−)
Nicht belegt
RS-422
Anschluss C
und RS-232C umgeschaltet werden.
Für RS-422-Kommunikation muss ein
gesondertes EJ1-Modell verwendet werden.
Hinweis: 1. Zur Verbindung mit dem G3ZA muss ein G3ZA-Verbindungskabel (EJ1C-CBLA050) gesondert erworben und an den G3ZA-Verbindungsanschluss (CN1)
des EJ1 angeschlossen werden.
2. Für die Verbindung zu einem Computer über die Steckverbindung von der Konfigurations port ist ein separat erhältliches USB/seriell-Adapterkabel
(E58-CIFQ1) erforderlich. Der Temperaturregler kann per USB mit einem Computer verbunden werden.
3. Die Modelle mit Schraublosklemmen besitzen die Klemmen A10 und B10, diese sind jedoch nicht belegt. Nehmen Sie keine Anschlüsse an diese
Klemmen vor.
14Modularer Temperaturregler EJ1
■ Interne Beschaltung
Stromkreis 1
*Modelle mit Impulsausgängen
EJ1N
-TC4
+V
B1/B2
L
GND
B3
EJ1N
-TC2
B1/B2
B3
EJ1N
-TC4
A1/A2
L
L
A3
Stromkreis 3
+V
GND
EJ1N
-TC2
A4/A5
A6
EJ1N
-HFU
A1/A2
A3
EJ1N
-HFU
A4/A5
A6
Stromkreis 2
EJ1N
-TC2
A1/A2
A3
EJ1N
-HFU
B1/B2
B3
EJ1N
-HFU
B4/B5
B6
EJ1C
-EDU
3/4
5
Bezeichnungen der Anzeigen und Bedienelemente sowie
Spezifikationseinstellungen
■ Bezeichnungen der Anzeigen und Bedienelemente
Funktionsanzeigen
Funktionsanzeigen
PWR
RUN
ERR
ALM
SW1
SW2
PWR
RUN
ERR
ALM
SW1
SW2
E
D
F
C
B
A
9
8
7
4
6
5
ON
21345678
COM1
COM2
EJ1-TC4
COM3
0
1
2
3
Funktionsanzeigen
COM1
COM2
COM3
EJ1N-TC2/TC4
Funktions-
anzeigen
PWR (grün)Leuchtet bei eingeschalteter
Versorgungsspannung.
RUN (grün)Leuchtet bei Betrieb.
ERR (rot) Blinkt oder leuchtet beim Auftreten eines Fehlers.
ALM (rot) Leuchtet, wenn ein Alarm aktiviert ist.
COM 1 (orange) Blinkt bei aktiver Kommunikation über Anschluss
A des End Units.
COM 2 (orange) Blinkt bei aktiver Kommunikation über Anschluss
B des End Units.
COM 3 (orange) Blinkt während der Kommunikation mit dem
G3ZA.
Bedeutung
EJ1N-HFU
Funktions-
anzeigen
PWR (grün)Leuchtet bei eingeschalteter
Versorgungsspannung (siehe Hinweis).
RUN (grün)--ERR (rot) Blinkt oder leuchtet beim Auftreten eines Fehlers.
ALM (rot) Leuchtet, wenn ein Alarm aktiviert ist.
COM 1 (orange) Blinkt bei aktiver Kommunikation über Anschluss
A des End Units.
COM 2 (orange) Blinkt, wenn das EJ1-System in Betrieb ist.
COM 3 (orange) Blinkt während der Kommunikation über
Anschluss C.
Bedeutung
Hinweis: Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung vergeht
eine gewisse Zeitspanne bis zum Aufleuchten der
Anzeigen.
Modularer Temperaturregler EJ115
■ Spezifikationseinstellungen
Schalterbedienung
• Prüfen Sie vor Bedienung der Schalter, dass der EJ1 ausgeschaltet
ist. Die Einstellungen werden nur beim Einschalten der
Spannungsversorgung gelesen.
• Stellen Sie die Schalter mit einem kleinen Schlitzschraubendreher
ein. Stellen Sie die Schalter nicht zwischen rastenden Stellungen
ein.
• In der Werkseinstellung ist Schalter SW1 auf 1 und alle Schalter
des Schalterblocks SW2 sind auf AUS eingestellt.
SW1SW2
1
0
2
F
3
E
4
5
D
6
C
7
B
8
A
9
ON
21345678
Einstellen der Geräteadresse
Die Schalter SW1 und SW2 werden gemeinsam zur Einstellung der
Geräteadresse zwischen 00 und 63 verwendet. Werksseitig ist die
Geräteadresse auf 01 eingestellt.
SW2Bedeutung
3 bis 6Nicht belegt (AUS)
7EIN: G3ZA in Betrieb
8Verwenden Sie diese Einstellung, wenn eine
HFU verwendet wird und die Geräte dezentral
angeordnet sind.
(Nähere Informationen finden Sie im
Bedienerhandbuch.)
EJ1N-HFU
SW2Bedeutung
3 bis 7Nicht belegt (AUS)
8•EJ1N-HFU@-NFLK
AUS: RS-485 ausgewählt.
EIN: RS-232C ausgewählt.
• EJ1N-HFU@-NFL2
Nicht belegt (AUS)
16Modularer Temperaturregler EJ1
Funktionsverbesserungen
V1.1
Das folgende Zeichen wird zur Kennzeichnung der Beschreibungen von Verbessertefunktionen verwendet: .
Es gibt die folgenden Funktionsverbesserungen:
V1.1
Basismodule (EJ1N-TC4/2)
• Port B kann für Modbus-Kommunikation verwendet werden.
• Softwareversion 2 des Mehrkanal-Leistungsreglers G3ZA kann verwendet werden.
Hinweis: Softwareversion 2 des Mehrkanal-Leistungssteuergerät G3ZA kann auch bei EJ1-Reglern der Version 1.0 verwendet werden.
HFUs (EJ1N-HFU)
• Programmlose Kommunikation kann bei 1:N-Verbindungen verwendet werden.
• Die maximale Anzahl von Parametern, deren Auf-/Ab-Einstellung per programmloser Kommunikation spezifiziert werden kann, wurde auf
jeweils 600 erhöht.
• Eine Verbindung ist jetzt auch mit SPS der MELSEC-QnA/An/AnS/FX3uc-Serie möglich.
• Die programmlose Kommunikation wurde um eine neue Einstellungs-Lesefunktion ergänzt: Einstellung lesen 2.
• Die Geschwindigkeit der programmlosen Kommunikation wurde erhöht.
• Beim Auftreten von Fehlern bei der programmlosen Kommunikation besteht die Wahlmöglichkeit zwischen „Fortsetzen“ und „Anhalten“.
Support Software
Verwenden Sie Version 3.20 oder höher von CX-Thermo, wenn Sie die verbesserten Funktionen nutzen.
Kennzeichnung der verbesserten Modelle
Die neuen Funktionen stehen bei Geräten der Version 1.1 (V1.1) zur Verfügung. Prüfen Sie die Angaben auf dem Etikett der Verpackung des
Temperaturreglers, um dessen Version zu bestimmen. Modelle ohne die Kennzeichnung „Ver. 1.1“ sind Modelle der Version 1.0.
Etikett auf der Verpackung
Version
Etikett des Temperaturreglers
Version
Modularer Temperaturregler EJ117
Abmessungen
Basi
Hinweis: Sofern nicht anders angegeben, sind sämtliche Abmessungen in Millimeter.
■ Temperaturregler
smodule
EJ1N-TC
HFUs
EJ1N-HFU
31
PWR
COM1
RUN
COM2
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
31
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1N-EJ1N-
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
109 (Modelle mit Schraubklemmenblöcken)
104,85 (Modelle mit SchraublosKlemmenblöcken)
27,0
End Unit
EJ1C-EDU
ON
21345678
SW2
Modelle mit SchraubKlemmenblöcken
ON
21345678
SW2
Modelle mit SchraublosKlemmenblöcken
15,7
9095,4
35,4
27,6
76,2
60
27,0
9095,4
35,4
27,6
18Modularer Temperaturregler EJ1
■ Optionen
Stromwandler (gesondert erhältlich)
E54-CT1
25
3
10
21
15
Ø 5,8
40
30
2,8
7,5
10,5
Zwei x Ø 3,5
E54-CT3
E54-CT3 Zubehör
• Kontakt
ca. Ø 3
18
• Stecker
ca. Ø 6
(22)
30
40@
15
30
Anschlussbeispiel
Stecker
Ø 2,36
Ø 12
Zwei x M3 (Tiefe: 4)
Kontakt
Kabel
9
Zubehör für DIN-Schienenmontage (separat zu bestellen)
DIN-Schiene
PFP-100N
PFP-50N
Abschlussplatte
PFP-M
4,5
15 2525
M4 × 8
Flachkopfschraube
50
11,5
10
M4-Federscheibe4,8
1010
1000 (500)
(siehe Hinweis)
10
6,2
1
1,8
1,3
252515 (5)
1,8
35,5 35,3
Hinweis: Der EJ1C-EDU liegen zwei Schrauben für die
7,3 ±0,15
±0,3
35
(siehe Hinweis)
Abschlussplatte bei.
Abschlussplatten müssen auf beiden Seiten des Geräts
angebracht werden.
Modularer Temperaturregler EJ119
27 ±0,15
Hinweis: Die Werte in
1
Klammern sind
Abmessungen für
PFP-50N.
E/A-Geräte
AGHTURW
■ Beispiele für Temperaturregler der EJ1-Series und E/A-Geräte
• Konzept hinter der Anzahl parallel
anschließbarer Halbleiterrelais
(A): Der maximale Laststrom des schaltenden
Spannungsausgangs (zur
Halbleiterrelaisansteuerung) am
Temperaturregler beträgt 21 mA.
(B): Die Eingangsimpedanz des Halbleiterrelais
beträgt 7 mA (G3NA).
In diesem Fall beträgt die Anzahl parallel
anschließbarer Halbleiterrelais (A) ÷ (B),
also 3.
Der maximale Laststrom beträgt im
Anschlussbeispiel 21 mA.
Temperaturregler
Spannungs-
ausgangsklemme
(zur Halbleiterrelais-
Ansteuerung)
Direkter Anschluss
möglich.
EJ1
EJ1N-TC2@-QNHB
PWR
PWR
COM1
COM1
RUN
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC2
EJ1-TC2
ERR
ERR
COM3
COM3
ALM
ALM
C
C
B
B
D
D
A
A
E
E
9
9
0
0
F
F
8
8
1
1
7
7
2
2
6
6
3
3
5
5
4
4
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
Zweikanal-Halbleiterrelaisausgänge
können an Modelle mit TC2@-QNHB in
der Produktbezeichnung angeschlossen
werden.
Die Anzahl an jeden Kanal anschließbarer
Halbleiterrelais ist rechts angegeben.
EJ1N-TC4
PWR
PWR
COM1
RUN
ERR
ALM
SW1
SW2
Modelle mit TC4 in der Produktbezeichnung können 4 Ausgänge zumr Ansteuerung von Halbleiterrelais haben.
Die Anzahl an jeden Kanal anschließbarer Halbleiterrelais ist rechts angegeben.
EJ1N-TC2@-CNB
PWR
RUN
ERR
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
Zwei stetige Stromausgangskanäle
können an den TC2@-CNB
angeschlossen werden.
Mehrkanal-Leistungsregler
Halbleiter-
G3ZA
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
∗Der G3ZA ist mit 4 oder 8 Steuerkreisen
erhältlich.
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC2
EJ1-TC2
ERR
COM3
COM3
ALM
C
C
B
B
D
D
A
A
E
E
9
9
0
0
F
F
8
8
1
1
7
7
2
2
6
6
3
3
5
5
4
4
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
PWR
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC2
EJ1-TC2
ERR
COM3
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
Spezialkabel
(Kommunikation)
G3ZA
Halbleiter-
relais
Halbleiter-
relais
relais
Max. acht Geräte∗
Halbleiter-
relais
Halbleiterrelais
EINGANGLAST
Anzahl parallel anschließbarer Halbleiterrelais
3
3
2
3
3
Vier 480-VModelle
Ein 240-V-Modell
(75 A/95 A)
1
4
2
Last
Heizung
Lastspannungsversorgung
G3PC (Halbleiterrelais mit Fehlererkennung)
240 V AC, 20 A
Nenn-Eingangsspannung:
12 bis 24 V DC
Ultrakompaktes und
schmales Modell mit
angebautem Kühlkörper
G3PB (einphasig)
240 V AC, 15 A, 25 A, 35 A oder 45 A
480 V AC, 15 A, 25 A, 35 A oder 45 A
Nenn-Eingangsspannung:
12 bis 24 V DC
Ultrakompaktes und
schmales Modell mit
angebautem Kühlkörper
G3PB (dreiphasig)
240, 400 oder 480 V AC, 15 A, 25 A, 35 A oder 45 A
Nenn-Eingangsspannung:
12 bis 24 V DC
Dreiphasige Heizungs-
steuerung mit angebautem
Kühlkörper
A
GH
T
A
G
HT
A
AG
AG
G
HT
HT
HT
UR
UR
WN
WN
A
B
B
G
V
V
HTU
CDS
CDS
R
WN
B
VC
A
GH
DS
T
U
RW
N
BVC
A
G
H
D
TU
S
R
W
N
B
VCD
AGH
S
TU
RW
N
B
VC
AGHTURW
AGHTURW
DS
A
G
H
T
AG
HT
AG
AG
H
T
H
T
A
G
AG
H
T
H
T
A
G
H
A
T
G
HT
A
GH
T
G3PA
240 V AC, 10 A, 20 A, 40 A oder 60 A
400 oder 480 V AC, 20 A, 30 A oder 50 A
Nenn-Eingangsspannung:
240 V: 5 bis 24 V DC
400/480 V: 12 bis 24 V DC
Ultrakompaktes und
schmales Modell mit
angebautem Kühlkörper
240 V AC, 5 A, 10 A, 20 A, 40 A, 75 A oder 90 A
480 V AC, 10 A, 20 A, 40 A, 75 A oder 90 A
Nenn-Eingangsspannung:
5 bis 24 V DC
Standardmodell
mit Schraubklemmen
G3NA
AG
O
M
R
O
N
AGHTUR
AG
A
G
HTU
RW
NB
VC
AGH
T
A
AGHTURWNBVC
OMRON
AGH
AG
TU
HTUR
AGH
AGH
WNBVC
TURW
A
TUR
NB
DSIO
AGHTURWNBVC
W
VCD
NBVCD
LH
SIO
GF
LH
A
SIOLH
G
F
GF
A
GHT
U
A
G3NE
240 V AC, 5 A, 10 A oder 20 A
Nenn-Eingangsspannung:
12 V DC
Kompakte und
preisgünstige Modelle mit
AMP-Anschlussklemmen
G3NH
240 oder 440 V AC, 75 A oder 150 A
Nenn-Eingangsspannung:
5 bis 24 V DC
Zur Steuerung von
Hochleistungs-Heizungen
G3PX
Leistungsregler
20Modularer Temperaturregler EJ1
Sicherheitshinweise
ACHTUNG
!CAUTION
Berühren Sie die Klemmen nicht bei eingeschalteter
Versorgungsspannung. Es besteht die Gefahr einer
leichten Verletzung durch einen elektrischen Schlag.
Verwenden Sie eine Spannungsversorgung mit
verstärkter Schutzisolierung entsprechend der Norm
IEC60664 für die externe Spannungsversorgung des EJ1
und zur Spannungsversorgung von mit dem EJ1
verbundenen Geräten. Bei Verwendung von nicht dieser
Norm entsprechenden Spannungsversorgungen besteht
die Gefahr eines elektrischen Schlags und leichter
Verletzungen.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände,
Drähte oder Metallspäne in das Gerät eindringen. Es
besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags, eines
Brands sowie das Risiko von Fehlfunktionen.
Das Gerät darf nicht an Orten verwendet werden, an
denen explosive oder brennbare Gase vorhanden sind.
Andernfalls kann es zu leichteren Verletzungen durch
Explosionen kommen.
Zerlegen, verändern oder reparieren Sie das Produkt
nicht, und berühren Sie keine internen Bauteile.
Andernfalls besteht die Gefahr eines leichten
elektrischen Schlags, Brandgefahr und die Gefahr von
Fehlfunktionen.
Ziehen Sie die Klemmenschrauben mit einem
Drehmoment von 0,40 bis 0,56 Nm fest. Lose Schrauben
können unter Umständen zu Bränden führen.
Stellen Sie die Parameter des Produkts so ein, dass sie
für das zu regelnde System geeignet sind. Wenn sie nicht
geeignet sind, kann ein unerwartetes Verhalten u. U. zu
Sachschäden oder Unfällen führen.
Eine Fehlfunktion des Temperaturreglers kann
Regelvorgänge unmöglich machen oder das Schalten von
Alarmausgängen verhindern. Dies kann Sachschaden zur
Folge haben. Ergreifen Sie zur Gewährleistung der
Sicherheit im Fall einer Fehlfunktion des
Temperaturreglers geeignete Sicherheitsmaßnahmen,
wie z. B. die Installation eines Überwachungsgeräts an
einer separaten Leitung.
■ Vorsichtsmaßnahmen zur
sicheren Verwendung
Beachten Sie aus Gründen der Betriebssicherheit die folgenden
Punkte.
1. Das Produkt ist für die Anwendung im Innenbereich ausgelegt.
Das Produkt darf nicht im Außenbereich oder an folgenden Orten
betrieben werden:
• Orte, an denen es von Heizungen abgestrahlter Hitze
ausgesetzt ist
• Orte mit hoher Feuchtigkeit oder hohem Ölgehalt in der
Umgebungsluft
• Orte, die direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind
• Orte, die Stäuben oder korrosivem Gas (insbesondere
Schwefel- oder Ammoniakgas) ausgesetzt sind
• Orte, an denen große Temperaturschwankungen auftreten
• Orte, die Eis- oder Kondensatbildung ausgesetzt sind
• Orte, die starken Vibrationen oder Stößen ausgesetzt sind
2. Das Produkt darf nur innerhalb der spezifizierten Temperatur- und
Luftfeuchtigkeitsbereiche gelagert und betrieben werden.
Verwenden Sie ggf. eine Zwangskühlung.
3. Damit Hitze abgeführt werden kann, darf der Bereich um das
Produkt nicht blockiert werden. Blockieren Sie auch nicht die
Lüftungsöffnungen am Produkt.
4. Achten Sie bei der Verdrahtung auf richtige Polarität.
5. Verwenden Sie zur Verdrahtung Crimp-Kabelschuhe der
angegebenen Größe (M3, Breite max. 5,8 mm). Verwenden Sie
zum Anschluss von Einzeldrähten an den Klemmenblock Volloder Litzendraht mit einem Leiterquerschnitt von 0,326 bis
2,081 mm
Spannungsversorgungsleitungen und mit einem Leiterquerschnitt
von 0,081 bis 1,309 mm
Signalleitungen. (Der Draht muss auf einer Länge von 6 bis 8 mm
abisoliert werden.)
6. Nehmen Sie keine Anschlüsse an Klemmen vor, deren Belegung
nicht angegeben ist.
7. Halten Sie einen möglichst großen Abstand zwischen dem
Produkt und Geräten ein, die starke Hochfrequenzsignale oder
Spannungsimpulse erzeugen. Verlegen Sie Hochspannungsoder Starkstromleitungen getrennt von anderen Leitungen, und
vermeiden Sie eine parallele oder gemeinsame Verlegung der
Leistungsverdrahtung und der an die Klemmen angeschlossenen
Drähte.
8. Verwenden Sie dieses Produkt mit Lasten und
Spannungsversorgungen, die den spezifizierten Nennwerten
genügen.
9. Stellen Sie sicher, dass die Nennspannung innerhalb von zwei
Sekunden nach dem Einschalten erreicht wird.
10.Nach dem Einschalten des Temperaturreglers dauert es
30 Minuten, bis die aktuelle Temperatur exakt angezeigt wird.
Schalten Sie daher die Spannungsversorgung stets mindestens
30 Minuten vor Beginn der Temperaturregelung ein.
11.Dieser Leistungs- oder Schutzschalter sollte für den Bediener
leicht erreichbar sein und muss als Abschaltmöglichkeit für dieses
Gerät kenntlich gemacht sein.
12.Verwenden Sie zum Reinigen keinen Farbverdünner oder
ähnliche Chemikalien. Verwenden Sie handelsüblichen
Reinigungsalkohol.
13.Legen Sie das System (z. B. den Schaltschrank) so aus, dass
nachgeschaltet keine Probleme durch die Verzögerung auftreten,
die zwischen dem Einschalten der Spannungsversorgung und
der Ausgabe gültiger Signale auftritt.
14.Berühren Sie niemals elektronische Bauteile, Steckverbindungen
oder Muster auf Produktplatinen mit bloßen Händen. Halten Sie
das Produkt nur am Gehäuse. Unsachgemäße Handhabung des
Produkts kann zur Beschädigung interner Bauteile durch
statische Elektrizität führen.
15.Verwenden Sie ein Relais oder ein anderes geeignetes Gerät mit
Kontakten, die die Versorgungsspannung schnell unterbrechen.
Ein allmähliches Absenken der Versorgungsspannung kann zu
fehlerhaften Ausgaben oder Abspeicherfehlern führen.
16.Berühren Sie beim Abnehmen des Klemmenblocks keine
elektronischen Bauteile mit den Händen und setzen Sie sie
keinen Stößen aus.
17.Schließen Sie nur die spezifizierte Anzahl von Geräten und nur in
einer spezifizierten Konfiguration an.
18.Montieren Sie das Produkt auf einer horizontalmontieren DIN-
Schiene.
19.Schalten Sie stets die Spannungsversorgung des Produkts aus,
bevor Sie das Produkt verdrahten, das Produkt austauschen oder
die Konfiguration des Produkts ändern.
20.Bringen Sie bei der Installation des Produkts die beiliegende
Anschlussabdeckung auf der Steckverbindungsöffnung auf der
linken Seite des Produkts an.
21.Verwenden Sie Port B des End Units nicht, wenn Sie Port C einer
HFU verwenden.
22.Lesen Sie das dem End Unit beiliegende Handbuch, bevor Sie
das Produkt installieren.
2
(entspricht AWG22 bis AWG14) für
2
(entspricht AWG28 bis AWG16) für die
Modularer Temperaturregler EJ121
■ Hinweise zur
ordnungsgemäßen Verwendung
3. Vermeiden Sie den Einsatz des Temperaturreglers in der Nähe
von Funkgeräten, Fernsehern oder anderen Geräten, die mit
Funkwellen arbeiten. Andernfalls können Empfangsstörungen
auftreten.
Installation
1. Das End Unit darf nicht direkt mit einer HFU verbunden werden.
2. Das End Unit muss mit der rechten Seite eines Basismoduls
verbunden werden.
3. HFU muss mit der linken Seite der Basismodule verbunden
werden.
4. Eine Verbindung mit SPS der CJ1-Serie ist nicht möglich.
5. Verwenden Sie das Modell EJ1G-@@ für Gradienten-
Temperaturregelung. Wenn Sie keine GradientenTemperaturregelung ausführen, verwenden Sie das Modell
EJ1N-@@.
6. Beim Abnehmen des Klemmenblocks für den Austausch eines
Moduls muss darauf geachtet werden, dass es sich bei den
neuen Modul um das gleiche Modell wie beim ersetzten Modul
handelt.
Lebensdauer
1. Verwenden Sie das Produkt innerhalb der folgenden Temperatur-
und Luftfeuchtigkeitsbereiche:
Temperatur: −10°C bis 55°C (ohne Eis- oder
Kondensatbildung)
Luftfeuchtigkeit: 25 % bis 85 %
Wird der Temperaturregler in einem Schaltschrank eingebaut,
muss darauf geachtet werden, dass die Umgebungstemperatur
des Reglers im Inneren des Schaltschranks, nicht die Temperatur
außerhalb des Schaltschranks nicht über 55°C steigt.
2. Die Lebenserwartung von elektronischen Geräten wie
Temperaturreglern wird nicht nur von der Anzahl der RelaisSchaltspiele bestimmt, sondern auch von der Lebenserwartung
interner Elektronikbauteile. Die Lebenserwartung von Bauteilen
wird von der Umgebungstemperatur beeinflusst. Je höher die
Temperatur ist, desto kürzer ist die Lebenserwartung, je geringer
die Temperatur ist, desto höher ist die Lebenserwartung. Daher
kann die Lebensdauer durch Absenken der Temperatur des
Temperaturreglers erhöht werden.
3. Die Montage von zwei oder mehr Temperaturregelsystemen über-
einander kann zu einem Hitzestau in die Geräte führen, der ihre
Lebenserwartung verkürzt. Wenn die Temperaturregelsystemen
übereinander montiert sind, muss eine Zwangskühlung durch
Lüfter oder andere Methoden zur Luftzirkulation verwendet
werden, um die Temperaturregler zu kühlen.
Achten Sie allerdings darauf, nicht nur die Klemmen zu kühlen.
Andernfalls kommt es zu Messungenauigkeiten.
Verdrahten von SchraublosFederzugklemmen
Jede Klemme verfügt über zwei Öffnungen.
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
B10
Die Öffnung rechts ist die Bedienöffnung, die
Öffnung links die Verdrahtungsöffnung.
A1
Führen Sie einen Schlitzschraubendreher
A2
mit einer Klingenbreite von 2,5 mm in die
Bedienöffnung ein, führen Sie den Draht in
A3
die Verdrahtungsöffnung ein und ziehen Sie
A4
den Schraubendreher dann heraus. Der
A5
Draht wird durch die Feder gehalten.
A6
Verwenden Sie Crimp-Kabelschuhe, die für
den Leiterquerschnitt der Drähte geeignet
1. Richten Sie die Steckverbindungen aufeinander aus und
verbinden Sie die Module miteinander. Verbinden Sie ein End
Unit mit der rechten Seite des Reglers.
Hinweis: 1. Das End Unit darf nicht direkt mit einer HFU verbunden
2. Verschieben Sie die gelben Schieber auf der Ober- und
Unterseite der Module, bis diese einrasten.
werden.
2. Das End Unit muss mit der rechten Seite eines
Basismoduls verbunden werden.
Sicherstellen der Messgenauigkeit
1. Achten Sie bei Verlängerung und Anschluss von Signalkabeln für
Thermoelemente auf die Verwendung einer Ausgleichsleitung,
die für das jeweilige Thermoelement bestimmt ist
2. Achten Sie beim Verlängern oder Anschließen der Signalkabel
des Pt100s auf Verwendung eines Kabels mit niedrigem
Widerstand. Außerdem muss der Widerstand in den drei
Signalkabeln gleich sein.
3. Installieren Sie den Temperaturregler so, dass er sich in der
Horizontalen befindet.
4. Prüfen Sie bei einer Abweichung des Messwertes die Einstellung
für die Eingangssignalverschiebung.
Sicherheitshinweise für den Betrieb
1. Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung vergeht eine
gewisse Zeitspanne bis zum Einschalten der Ausgänge. Dieser
Umstand muss besonders beachtet werden, wenn
Temperaturregler in sequenziellen Schaltungen eingesetzt
werden.
2. Nach dem Einschalten des Temperaturreglers dauert es 30
Mnuten, bis die exakte Temperatur angezeigt wird. Schalten Sie
daher die Spannungsversorgung stets mindestens 30 Minuten
vor Beginn der Temperaturregelung ein.
22Modularer Temperaturregler EJ1
Verriegeln
Schieber
3. Bringen Sie die Anschlussabdeckung auf der Steckverbindungs-
öffnung an dem Modul am linken Ende des EJ1 an.
Anschlussabdeckung
Abnehmen des Klemmenblocks
1. Drücken Sie den Klemmenblockhebel herunter.
Hebel herunterdrücken
2. Ziehen Sie den Klemmenblock heraus.
Herausziehen
Montage an einer DIN-Schiene
Montage
Setzen Sie den Haken oben am Gerät auf die DIN-Schiene auf und
drücken Sie das Gerät herunter, bis es mit der Unterseite einrastet.
Abnehmen
Ziehen Sie den Haken mit einem Schlitzschraubendreher herunter
und heben Sie das Gerät von der Schiene ab.
Schlitzschraubendreher
Bringen Sie an beiden Seiten des EJ1C-EDU jeweils eine
Abschlussplatte an (Abschlussplatten PFP-M liegen dem End Unit
bei).
Schließen Sie das G3ZAAnschlusskabel an die
Steckverbindung CN1 unten
am Temperaturregler an.
SW2
ERROR
G3ZA
Schließen Sie das schwarze
Kabel mit weißem Streifen an
Klemme 7 des G3ZA und das
schwarze Kabel ohne Streifen
an Klemme 8 an.
EJ1C-CBLA050
(gesondert erhältlich)
(Kabellänge: 5 m)
Informationen zu den Verdrahtungsverfahren finden Sie in der
„G3ZA-Bedienungsanleitung“.
Vorsichtsmaßnahmen und weitere Informationen hinsichtlich der Verwendung des Temperaturreglers EJ1
finden Sie im Bedienerhandbuch zum modularen Temperaturregler EJ1 (Cat. No. H142)
Modularer Temperaturregler EJ123
Gewährleistung und Anwendungshinweise
Machen Sie sich mit den Angaben in diesem Datenblatt vertraut
Bitte lesen Sie vor dem Kauf der Produkte dieses Datenblatt, und stellen Sie sicher, dass Sie alles verstanden haben. Bei Fragen
oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Ihre OMRON-Vertretung.
Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen
GEWÄHRLEISTUNG
OMRON gewährleistet ausschließlich, dass die Produkte frei von Material- und Produktionsfehlern sind. Diese Gewährleistung
erstreckt sich auf zwei Jahre (falls nicht anders angegeben) ab Kaufdatum bei OMRON.
OMRON ÜBERNIMMT KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSAGE, WEDER EXPLIZIT NOCH IMPLIZIT, BEZÜGLICH
DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER, DER HANDELSÜBLICHKEIT ODER DER EIGNUNG DER PRODUKTE
FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. JEDER KÄUFER ODER BENUTZER ERKENNT AN, DASS DER KÄUFER ODER
BENUTZER ALLEINE BESTIMMT HAT, OB DIE JEWEILIGEN PRODUKTE FÜR DEN VORGESEHENEN
VERWENDUNGSZWECK GEEIGNET SIND. OMRON SCHLIESST ALLE ÜBRIGEN IMPLIZITEN UND EXPLIZITEN
GEWÄHRLEISTUNGEN AUS.
HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN
OMRON ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR SPEZIELLE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN, SCHÄDEN
DURCH ENTGANGENEN GEWINN ODER WIRTSCHAFTLICHE VERLUSTE JEDER ART, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN
PRODUKTEN STEHEN, GLEICH OB DIESE ANSPRÜCHE AUF EINEM VERTRAG, EINER GEWÄHRLEISTUNG,
FAHRLÄSSIGKEIT ODER VERSCHULDENSUNABHÄNGIGER HAFTUNG BASIEREN.
OMRON ist in keinem Fall haftbar für jedwede Ansprüche, die über den jeweiligen Kaufpreis des Produkts hinaus gehen, für das
der Haftungsanspruch geltend gemacht wird.
OMRON IST IN KEINEM FALL HAFTBAR FÜR GEWÄHRLEISTUNG, REPARATUR ODER SONSTIGE ANSPRÜCHE
BEZÜGLICH DER PRODUKTE, ES SEI DENN, EINE VON OMRON DURCHGEFÜHRTE ANALYSE BESTÄTIGT, DASS DIE
PRODUKTE ORDNUNGSGEMÄSS GEHANDHABT, GELAGERT, INSTALLIERT UND GEWARTET UND WEDER
VERSCHMUTZT, UNSACHGEMÄSS BEHANDELT, FALSCH ANGEWENDET ODER UNSACHGEMÄSS VERÄNDERT ODER
REPARIERT WURDEN.
Anwendungshinweise
EIGNUNG FÜR DIE VERWENDUNG
OMRON ist nicht dafür verantwortlich, dass die im Zusammenhang mit der Kombination von Produkten in der Anwendung des
Kunden oder der Verwendung der Produkte stehenden Normen, Regelungen oder Bestimmungen eingehalten werden.
Der Anwender muss vor Verwendung des Produkts alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um dessen Eignung für den
vorgesehenen Zweck zu überprüfen.
Machen Sie sich mit allen Einschränkungen im Hinblick auf die Verwendung dieses Produkts vertraut und beachten Sie sie.
VERWENDEN SIE DIE PRODUKTE NIEMALS FÜR ANWENDUNGEN, DIE EINE GEFAHR FÜR LEBEN ODER EIGENTUM
DARSTELLEN, OHNE SICHERZUSTELLEN, DASS DAS GESAMTSYSTEM UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER
JEWEILIGEN RISIKEN KONZIPIERT UND DIE PRODUKTE VON OMRON IM HINBLICK AUF DIE BEABSICHTIGTE
VERWENDUNG IN DER GESAMTEN EINRICHTUNG BZW. IM GESAMTEN SYSTEM ENTSPRECHEND
ORDNUNGSGEMÄSS EINGESTUFT UND INSTALLIERT WERDEN.
Haftungsausschlüsse
LEISTUNGSDATEN
Die in diesem Katalog genannten Leistungsdaten dienen als Anhaltspunkte zur Beurteilung der Eignung durch den Benutzer
und werden nicht garantiert. Die Daten können auf den Testbedingungen von OMRON basieren und müssen vom Benutzer auf
die tatsächliche Anwendungssituation übertragen werden. Die tatsächliche Leistung unterliegt der Bestimmungen von OMRON
im Abschnitt Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen.
ÄNDERUNG DER TECHNISCHEN DATEN
Im Zuge der technischen Weiterentwicklung können jederzeit Änderungen an den technischen Daten und den verfügbaren
Zubehörteilen für das Produkt erfolgen. Bitte wenden Sie sich wegen der konkreten technischen Daten des erworbenen
Produkts an Ihre OMRON-Vertretung.
ABMESSUNGEN UND GEWICHT
Die Angaben zu Abmessungen und Gewicht sind Nennwerte, die nicht für Fertigungszwecke bestimmt sind, auch wenn
Toleranzen angegeben sind.
Cat. No. H144-DE2-02
Im Sinne der ständigen Produktverbesserung behalten wir uns Änderungen der
Technischen Daten ohne vorherige Ankündigung vor.