Omron EJ1 Instructions Manual [de]

Modularer Temperaturregler
EJ1
Temperaturregler zum Schaltschrankeinbau mit flexiblem, modularem Design für verbesserte Integration mit Host-Geräten
• Die kompakte modulare Bauweise ermöglicht den Aufbau von Temperaturregelungssystemen, die optimal auf die Anwendung zugeschnitten sind.
• Eine Verbindung zu einer speicherprogrammierbaren Steuerung kann ohne Erfordernis jeglicher Programmierung erfolgen, wodurch die Anzahl der Programmschritte im Kontaktplan reduziert wird.
• Die Regelmodule verfügen über Thermoelement-, Pt100 und Analogeingange, wodurch die Modulauswahl vereinfacht und die Lagerhaltung reduziert wird.
• Bei direktem Anschluss an den Mehrkanal-Leistungsregler G3ZA ist mittels optimaler Zyklusregelung eine hochpräzise Regelung mit minimalen Störungen möglich.
• Verbesserte Funktionalität zur Ermöglichung der Verbindung mit einer größeren Anzahl von Geräten mittels programmloser Kommunikation. Anschluss mehrerer Regler an eine SPS möglich.
Das Angebot wurde um Modelle mit Stromausgängen (stetig) ergänzt.
Verbesserte Funktionalität bei Basismodulen und HFU (Hochfunktionsbaugruppe)
Siehe Sicherheitshinweise auf Seite 21.
Bestellinformationen
Temperaturregler
Modelle mit Standardregelung
Bezeichnung Versor-
Basismodul (Temperatur­regelung) (siehe Hinweis
1)
HFU (siehe Hinweis
1)
End Unit (siehe Hinweis
1)
Hinweis: 1. Für die Verbindung mit einem Basismodul oder einer HFU ist stets ein End Unit erforderlich. Eine HFU kann nicht ohne Basismodul betrieben werden. Externe Kommunikation ist bei
gungs-
spannung
Versorgung mit 24 V DC über das End Unit
24 V DC Transistor-
Verwendung eines Basismoduls ohne End Unit nicht möglich.
2. Bei Heiz-/Kühlregelungsanwendungen werden die Regelausgänge 3 und 4 von 2-Kreis-Modellen als Kühl- bzw. Heizregelausgang verwendet.
Bei 4-Kreis-Modellen erfolgt die Heiz-/Kühlregelung nur für 2 Regelkreise.
3. Für die Nutzung des Heizungsbruchalarms ist ein separat erhältlicher Stromwandler (E54-CT1 oder E54-CT3) erforderlich.
4. Es gibt drei Event -Eingänge die Betriebsbefehle, an die Basismodule gesendet werden können, die mit einer HFU verbunden sind.
Anzahl
der
Steuer-
kreise
2 Spannungs-
4 Spannungs-
2
Ohne Ohne Ohne Transistor-
Regel-
ausgänge
1 und 2
ausgang (schaltend): 2 Ausgänge (zur Halbleiter­relais-Ansteue­rung) (siehe Hinweis 2)
Stromausgang (stetig): 2 Ausgänge
Regel-
ausgänge
3 und 4
Transistoraus­gang: 2 Aus­gänge (NPN)
ausgang (schaltend): 2 Ausgänge (zur Halbleiterrelais­Ansteuerung) (siehe Hinweis 2)
Transistor­ausgang: 2 Aus­gänge (NPN)
Zusatz-
ausgang
Ohne 2
ausgang: 4 Ausgänge (NPN)
ausgang: 2 Ausgänge (NPN)
Funktionen Kommunikations-
Heizungs-
(siehe Hin­weis 3)
Ohne Ohne M3-Klemmen EJ1N-TC4A-QQ
Ereignis-
bruch-
eingänge
alarm
2 Anschluss für G3ZA-
2 M3-Klemmen EJ1N-TC2A-CNB
4 (siehe Hin­weis 4)
Ohne Anschluss A oder B:
funktionen
Verbindung: RS-485 Über End Unit: Anschluss A oder B: RS-485
Über End Unit: Anschluss A: RS-485 Anschluss C: RS-485 oder RS-232C wählbar.
Über End Unit: Anschluss A: RS-485 Anschluss C: RS-422
RS-485 Steckverbindung: Anschluss A
Art des Eingangs Klemmen Produktbezeichnung
Für jeden Kanal Wahlmöglichkeit zwischen Thermo­element, Pt100, Analogspannung und Analogstrom.
Kein Eingang M3-Klemmen EJ1N-HFUA-NFLK
M3-Klemmen EJ1N-TC2A-QNHB Schraublos-
klemmen
Schraublos­klemmen
Schraublos­klemmen
Schraublos­klemmen
M3-Klemmen EJ1N-HFUA-NFL2 Schraublos-
klemmen M3-Klemmen EJ1C-EDUA-NFLK
EJ1N-TC2B-QNHB
EJ1N-TC4B-QQ
EJ1N-TC2B-CNB
EJ1N-HFUB-NFLK
EJ1N-HFUB-NFL2
Funktionsverbesserungen
Weitere Informationen finden Sie auf Seite 17. Verbesserungsfunktionen sind mit „V1.1“ gekennzeichnet.
Vorsichtsmaßnahmen und weitere Informationen hinsichtlich der Verwendung des Temperaturreglers EJ1 finden Sie im Bedienerhandbuch zum modularen Temperaturregler EJ1 (Cat. No. H142)
Modularer Temperaturregler EJ1 1
Zubehör (gesondert erhältlich)
Stromwandler
Durchmesser Produktbezeichnung
Ø 5,8 E54-CT1 Ø 12,0 E54-CT3
G3ZA-Verbindungskabel
Kabellänge Produktbezeichnung
5 m EJ1C-CBLA050
Zubehör zur Schienenmontage
Bezeichnung Produktbezeichnung
DIN-Montageschiene PFP-100N
PFP-50N
Technische Daten
Basismodul/EJ1N-TC
Nennwerte
CX-Thermo Support Software Ver. 3.2
Produktbezeichnung
EST2-2C-MV3
USB/seriell-Adapterkabel
Produktbezeichnung
E58-CIFQ1
Eigen­schaft
Versorgungsspannung 24 V DC Betriebsspannungsbereich 85 % bis 110 % der Nennspannung Leistungsaufnahme max. 5 W (bei maximaler Last) max. 4 W (bei maximaler Last) Eingang (siehe Hinweis) Thermoelement: K, J, T, E, L, U, N, R, S, B, W, PLII
Eingangsimpedanz Stromeingang: max. 150 , Spannungseingang: min. 1 M Regelaus-
gänge
Ereignis­eingänge
Anzahl Eingänge und Regelkreise
Einstellmethode Über Kommunikation Regelungsmethode 2-Punkt- oder 2-PID-Regelung (mit Selbstoptimierung) Weitere Funktionen Zweipunkt-Eingangssignalverschiebung, digitaler Eingangsfilter, externer Sollwert, Sollwertrampe, manueller
Umgebungstemperatur­bereich
Luftfeuchtigkeitsbereich Betrieb: 25 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung)
Hinweis: Die Eingänge sind volle Mehrfacheingänge. Daher können Pt100, Thermoelement, Infrarot-Thermometer sowie Analogsignale als
Ausführung EJ1N-TC4 EJ1N-TC2
ES1B Infrarot-Thermosensor: 10 bis 70°C, 60 bis 120°C, 115 bis 165°C, 140 bis 260°C Analogeingang: 4 bis 20 mA, 0 bis 20 mA, 1 bis 5 V, 0 bis 5 V, 0 bis 10 V Pt100: Pt100, JPt100
Spannungsaus­gang (schaltend)
Transistor­ausgang
Stromausgang (stetig)
Eingangspunkte --- 2 Kontakteingang --- EIN: max. 1 kΩ, AUS: min. 100 k Transistor-
eingang
Eingangsart gewählt werden.
Ausgangsspannung: 12 V DC ±15 %, max. Laststrom: 21 mA (PNP-Modelle mit Kurzschluss-Schutzschaltung)
--- Max. Betriebsspannung: 30 V, max. Laststrom: 100 mA
--- Ausgangsstrombereich: 4 bis 20 mA oder 0 bis 20 mA DC Last: max. 500 (einschließlich Übertragungsausgang) (Auflösung: ca. 1/2.800 bei 4 bis 20 mA DC; ca. 1/3.500 bei 0 bis 20 mA DC)
--- EIN: Restspannung: max. 1, 5 V, AUS: Leckstrom: max. 0,1 mA
--- Ausgangsstrom: ca. 4 mA pro Punkt
Eingangskreise: 4, Regelkreise: 4 Eingangskreise: 2, Regelkreise: 2
Ausgangsstellwert, Ausgangsstellwertbegrenzung, Störungs-Überschwingungsanpassung, Regelkreis­Unterbrechungsalarm, RUN/STOP, Speicherbänke, E/A-Zuordnungen usw.
Betrieb: 10°C bis 55°C, Lagerung: 25°C bis 65°C (ohne Eis- oder Kondensatbildung)
2 Modularer Temperaturregler EJ1
Eigenschaften
Anzeigegenauigkeit Thermoelementeingang/Pt100 Eingang:
max. (±0,5 % des Anzeigewerts (Istwert) oder ±1°C, je nachdem, welcher Wert
größer ist) ±1 Ziffer (siehe Hinweis 1) Analogeingang: max. ±0,5 % vom Skalenendwert, ±1 Ziffer Stromwandler-Eingang: max. ±5 % vom Skalenendwert, ±1 Ziffer
Hysterese 0,1 bis 999,9 TE (in Schritten von 0,1 TE) (siehe Hinweis 2) Proportionalband (P) 0,1 bis 999,9 TE (in Schritten von 0,1 TE) (siehe Hinweis 2) Integralzeit (I) 0 bis 3.999 s (in Schritten von 1 s) Differentialzeit (D) 0,0 bis 999,9 s (in Schritten von 0,1 s) Regelausgangs-Zykluszeit 0,5 s und 1 bis 99 s (in Schritten von 1 s) Manuelle
0,0 % bis 100,0 % (in Schritten von 0,1 %)
Arbeitspunktverschiebung Alarmausgangs-Einstellbereich 1.999 bis 9.999 (Position des Dezimalkommas abhängig von Eingangsart) Abtastintervall 250 ms Auswirkung des Fühler-
Leitungswiderstands
Thermoelement: max. 0,1°C (0,2°F)/ (max. 100 pro Leitung) (siehe Hinweis 3) Pt100: max. 0,4°C (0,8°F)/ (max. 10 pro Leitung)
Isolationswiderstand min. 20 M (bei 500 V DC) Isolationsprüfspannung 600 V AC, 50/60 Hz für eine Minute zwischen stromführenden Klemmen verschiedener Polarität Vibrationsfestigkeit Stoßfestigkeit
10 bis 55 Hz, 20 m/s max. 150 m/s
2
für jeweils 2 Stunden in X-, Y- und Z-Richtung
2
, jeweils drei Mal in sechs Richtungen
Gewicht 180 g Schutzklasse nach EN60947 Rückfront: IP20, Klemmenbereich: IP00 Speichererhaltung EEPROM (nichtflüchtiger Speicher) (Anzahl Schreibvorgänge: 100.000) Normen Zulassungen UL61010C-1, CSA C22.2 No. 1010-1
Erfüllte Normen EN61010-1 (IEC61010-1): Verschmutzungsgrad 2, Überspannungskategorie II
EMV-Richtlinie EMI: EN61326
Abgestrahlte Störgrößen: EN55011 Gruppe 1, Klasse A Leitungsgeführte Störgrößen: EN55011 Gruppe 1, Klasse A EMS: EN61326 Unempfindlichkeit gegen elektrostatische Entladung: EN61000-4-2 Störfestigkeit gegen abgestrahlte elektromagnetische Felder: EN61000-4-3 Störimpulsverträglichkeit : EN61000-4-4 Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen: EN61000-4-6 Störfestigkeit gegen Überspannungsstöße: EN61000-4-5 Störfestigkeit gegen Netzfrequenz: EN61000-4-8 Unempfindlichkeit gegen Spannungsabfall/-unterbrechung: EN61000-4-11
Hinweis: 1. Die Anzeigeabweichung für K-Thermoelemente im Bereich von −200 bis 1.300°C sowie für T- und N-Thermoelemente bei einer Temperatur von max. 100°C sowie für U- und
L-Thermoelemente bei beliebiger Temperatur beträgt maximal ±2°C, ±1 Ziffer. Die Anzeigeabweichung bei B-Thermoelementen ist bei einer Temperatur von 400°C oder darunter nicht spezifiziert. Die Anzeigeabweichung für R- und S-Thermoelemente beträgt bei einer Temperatur von 200°C oder darunter maximal ±3°C, ±1 Ziffer. W = max. (±0,5 % des Anzeigewerts (Istwert) oder ±3°C, je nachdem, welcher Wert größer ist) ±1 Ziffer; PLII = max. (±0,5 % des Anzeigewerts (Istwert) oder ±2°C, je nachdem, welcher Wert größer ist) ±1 Ziffer
2. „TE“ steht für „Technische Einheit“. Die Position des Dezimalkommas hängt vom gewählten Sensortyp ab.
Wenn die Position des Dezimalkommas auf 0 (****) eingestellt ist, wird dies behandelt, als wäre sie auf 1 (***,*) eingestellt.
3. B-, R-, S- und W-Thermoelemente: max. 0,2°C/Ω (max. 100 )
Modularer Temperaturregler EJ1 3
Kommunikations-Spezifikationen
Eigenschaft Anschluss B
Kommunikations­Anschlussart
Kommunikations­methode
Synchronisations­verfahren
Kommunikations­protokoll
Baudrate 9,6, 19,2, 38,4, 57,6 oder 115,2 kBit/s 38,4 kBit/s fest 57,6 kBit/s fest Zeichencodierung CompoWay/F: ASCII, Modbus: RTU Anzahl der
Datenbits Anzahl der
Stoppbits Fehlererkennung Vertikale Parität (keine, gerade oder
Protokoll Ohne Schnittstelle RS-485 Wiederholfunktion Ohne Wartezeit für
Kommunikations­antwort
Anzahl parallel anschließbarer Temperaturregler (siehe Hinweis 3)
Hinweis: 1. Verbindung über EJ1C-EDU
2. Zur Verbindung über das G3ZA ist ein gesondert zu bestellendes Spezialkabel (EJ1C-CBLA050) erforderlich.
3. Informationen zur Anzahl parallel anschließbarer Temperaturregler finden Sie unter Sicherheitshinweise zum Anschließen auf Seite 11.
4. Das Modbus-Protokoll kann bei Basisgräte ab Version 1.1 verwendet werden.
RS-485 (Multipoint)
RS-485 (Zweidraht, Halbduplex)
Start-Stopp-Synchronisierung
CompoWay/F, Modbus (siehe Hinweis 4) CompoWay/F
7 oder 8 Bits 7 Bits
1 oder 2 Bits 2 Bits
ungerade) Blockprüfzeichen (Block Check Character, BCC): mit CompoWay/F, CRC-16: (mit Modbus)
0 bis 99 ms (Werkseinstellung: 5 ms)
V1.1
1 bis 99 ms (Werkseinstellung: 5 ms) (Ver. 1.0)
64 Module (Produktbezeichnungen mit TC4: 256 Kanäle, Produktbezeichnungen mit TC2: 128 Kanäle) Kommunikationsverbindung über Anschluss B des End Units
(siehe Hinweis 1)
V1.1
Klemmen Anschluss A/
Steckverbindung Anschluss A
(siehe Hinweis 1)
Vertikale Parität (gerade)
1 bis 99 ms (Werkseinstellung: 1 ms) ---
64 Module (Produktbezeichnungen mit TC4: 256 Kanäle, Produktbezeichnungen mit TC2: 128 Kanäle) Kommunikationsverbindung über Anschluss A des End Units
8 Module (Kommunikationsverbindung über G3ZA-Anschluss des Basismoduls)
Anschluss für G3ZA-Verbindung
(siehe Hinweis 2)
Stromwandler-Nennwerte Eigenschaften des Heizungs-
Isolations­prüfspannung
Vibrations­festigkeit
Gewicht E54-CT1: ca. 11,5 g, E54-CT3: ca. 50 g Zubehör (nur
E54-CT3)
1.000 V AC für eine Minute
50 Hz, 98 m/s
Kontakte (2), Stecker (2)
2
bruchalarms, Halbleiterrelais­Fehleralarms und Heizungs­Überstromalarms (nur Modell
@-QNHB)
TC2
Maximaler Heizstrom
Eingangs­strom-Über­wachungs­genauigkeit
Einstellbereich für Heizungs­bruchalarm
Einstellbereich für Halbleiterre­lais-Fehler­alarm
Einstellbereich für Heizungs­Überstrom­alarm
Hinweis: 1. Wenn die EIN-Zeit des Regelausgangs kürzer als 100 ms
100 A AC
max. ±5 % vom Messbereichsendwert, ±1 Ziffer
0,1 bis 99,9 A (in Schritten von 0,1 A) 0,0 A: Heizungsbruch-Alarmausgang wird ausgeschaltet. 100,0 A: Heizungsbruch-Alarmausgang wird
eingeschaltet. Kürzeste erfassbare EIN-Zeit: 100 ms (siehe Hinweis 1) 0,1 bis 99,9 A (in Schritten von 0,1 A) 0,0 A: Halbleiterrelaisfehler-Alarmausgang wird
eingeschaltet. 100,0 A: Halbleiterrelaisfehler-Alarmausgang wird
ausgeschaltet. Kürzeste erfassbare AUS-Zeit: 100 ms (siehe Hinweis 2) 0,1 bis 99,9 A (in Schritten von 0,1 A) 0,0 A: Heizungsüberstrom-Alarmausgang wird
eingeschaltet. 100,0 A: Heizungsüberstrom-Alarmausgang wird
ausgeschaltet. Kürzeste erfassbare EIN-Zeit: 100 ms (siehe Hinweis 1)
ist, erfolgt keine Heizungsbrucherkennung und keine Heizstrommessung.
2. Wenn die AUS-Zeit des Regelausgangs kürzer als 100
ms ist, erfolgt kein Halbleiterrelais-Fehleralarm und keine Leckstrommessung.
4 Modularer Temperaturregler EJ1
Eingangsbereiche
Die Sensoreingänge sind volle Mehrfacheingänge. Daher können Pt100, Thermoelement, Infrarot-Thermometer sowie Analogsignale als Eingangsart gewählt werden. Durch Verwendung von Mehrfacheingängen kann die Eingangsart für jeden Kanal eingestellt werden.
Art des
Eingangs
Pt100
Bezeichnung Pt100 JPt100 Tem -
pera­tur­be­reich (°C)
Einstellungs­nummer
100,0
200,0
Art des
Eingangs
2300 1800 1700 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000
850
900 800 700 600 500 400 300 200 100
500.0 500.0
100,0 100,0
0
200 199,9 199,9
0,0 0,0
01234
Thermoelement ES1B Infrarot-
Bezeichnung K J T E L U N R S B W PL-
Tem ­pera­tur­be­reich (°C)
Einstellungs­nummer
Für die verschiedenen Eingangsarten sind folgende Normen anwendbar:
2300 1800 1700 1600 1500 1400
1300 1300 1300
1300 1200 1100 1000
900 800 700 600 500 400 300 200 100
0
100,0
200,0
200 200 199,9 200 199,9 200
850 850
500,0
400,0 400 400,0 400 400,0
20,0 100 20,0 100
567891011121314151617181920212223242526272829
K, J, T, E, N, R, S, B: JIS C1602-1995, IEC584-1 L: Fe-CuNi, DIN 43710-1985 U: Cu-CuNi, DIN 43710-1985
1700 1700
600
0 00 000000
W: W5Re/W26Re, ASTM E988-1990 PL II: Gemäß der Platinel II EMF-Tabelle der
Engelhard Corp. JPt100: JIS C 1604-1989, JIS C 1606-1989 Pt100: JIS C 1604-1997 IEC 751
2300
1800
100
10
bis
II
70 °C
90
Thermosensor
60
115
bis
bis
120
165
°C
°C
120 165
Analogeingang
140
4
0
1
0
bis
bis
bis
260
20
°C
mA
Durch Skalierung sind folgende Bereiche verwendbar:
1999 bis 9999
199,9 bis 999,9
19,99 bis 99,99
1,999 bis 9,999
260
Schattierte Bereiche kennzeichnen
bis
20
5 V
mA
Werkseinstellungen.
bis 5 V
bis
10 V
0
Modularer Temperaturregler EJ1 5
Hochfunktionsbaugruppe (HFU)/EJ1N-HFU
Nennwerte
Versorgungsspannung 24 V DC Betriebsspannungsbereich 85 % bis 110 % der Nennspannung Leistungsaufnahme max. 2 W (bei maximaler Last) Zusatzausgänge
(siehe Hinweis 1)
Ereigniseingänge (siehe Hinweis 2)
Programmlose Verbindung
Umgebungstemperaturbereich Betrieb: 10°C bis 55°C
Luftfeuchtigkeitsbereich Betrieb: 25 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung)
Hinweis: 1. Zusatzausgänge können mit Hilfe der Digitalausgangs-Zuordnungen zugewiesen werden.
2. Ereigniseingänge können mit Hilfe der Digitaleingangs-Zuordnungen zugewiesen werden.
Ausgänge 4 Transistorausgänge Max. Betriebsspannung: 30 V DC, max. Laststrom: 50 mA Eingänge 4 Kontakteingänge EIN: max. 1 k, AUS: min. 100 k Transistoreingänge EIN: Restspannung max. 1,5 V, AUS: Leckstrom max. 0,1 mA
Kurzschlussstrom: ca. 4 mA (pro Kontakt)
Programmloses Herunterladen (EJ1 liest Daten von einer SPS ein)
Programmloses Hochladen (EJ1 schreibt Daten in eine SPS)
Geeignete SPS Omron: SYSMAC CS/CJ/CP1H-Serie
Anzahl einstellbarer Parameter: 600
Anzahl einstellbarer Parameter: 600
Mitsubishi Electric: MELSEC-An/AnS/FX Mitsubishi Electric: MELSEC-Q/QnA/QnAS-Serie (Ver. 1.0)
Lagerung: 25°C bis 65°C (ohne Eis- oder Kondensatbildung)
V1.1
300 (Ver. 1.0)
V1.1
300 (Ver. 1.0)
-Serie
3UC
V1.1
Eigenschaften
Isolationswiderstand min. 20 M (bei 500 V DC) Isolationsprüfspannung 600 V AC, 50/60 Hz für eine Minute zwischen stromführenden Klemmen verschiedener Polarität Vibrationsfestigkeit Stoßfestigkeit Gewicht 160 g Schutzklasse nach EN60947 Rückfront: IP20, Klemmenbereich: IP00 Speichererhaltung EEPROM (nichtflüchtiger Speicher) (Anzahl Schreibvorgänge: 100.000) Normen Zulassungen UL61010C-1, CSA C22.2 No. 1010-1
Erfüllte Normen EN61010-1 (IEC61010-1): Verschmutzungsgrad 2, Überspannungskategorie II
EMV-Richtlinie Siehe Seite 3.
10 bis 55 Hz, 20 m/s max. 150 m/s
2
für jeweils 2 Stunden in X-, Y- und Z-Richtung
2
, jeweils drei Mal in sechs Richtungen
Kommunikationseigenschaften: Anschluss C
Bei Verwendung einer HFU kann Anschluss B auf dem End Unit nur für dezentrale Anordnung verwendet werden.
Kommunikations-Anschlussart RS-485/RS-422: Multipoint, RS-232C: Punkt-zu-Punkt (siehe Hinweis 1) Kommunikationsmethode RS-485/RS-422 (Zweidraht, Halbduplex), RS-232C Synchronisationsverfahren Start-Stopp-Synchronisierung Kommunikationsprotokoll Omron SPS-Protokoll (Anschließbare SPS-Systeme: SYSMAC CS/CJ/CP1H-Serie)
Baudrate 9,6, 19,2, 38,4, 57,6 oder 115,2 kBit/s Zeichencodierung Binär Anzahl der Datenbits 8 Bits Anzahl der Stoppbits 1 Bit Fehlererkennung Von dem als programmloses Kommunikationsprotokoll gewählten Protokoll abhängig. Zeichen Überwachung Ohne Schnittstelle RS-485, RS-422, RS-232C (siehe Hinweis 1) Wiederholfunktion Ver fü gba r Wartezeit für Kommunikationsantwort 0 bis 99 ms (Werkseinstellung: 5 ms)
Anzahl parallel anschließbarer Temperaturregler­Basismodule (siehe Hinweis 2)
Maximale Anzahl anschließbarer HFUs SPS der SYSMAC CS/CJ-Serie: 8 (EJ1-HFU@-NFLK)
Hinweis: 1. Das Kommunikationsverfahren kann zwischen RS-485 und RS-232C umgeschaltet werden. Für RS-422-Kommunikation muss ein gesondertes Modell
verwendet werden.
2. Informationen zur Anzahl parallel anschließbarer Temperaturregler finden Sie unter Sicherheitshinweise zum Anschließen auf Seite 11.
V1.1
AnA/AnU allgemeine CPU-Befehle (Anschließbare SPS-Systeme: MELSEC-An/AnS/FX
MC-Protokoll (Form 5) (Anschließbare SPS-Systeme: MELSEC-Q/QnA/QnAS-Serie)
V1.1
1 bis 99 ms (Werkseinstellung: 5 ms) (Ver. 1.0) 16 Module (Produktbezeichnungen mit TC4: 64 Kanäle, Produktbezeichnungen mit TC2: 32 Kanäle)
SPS der MELEC Q/QnA/QnAS-Serie: 8 (EJ1-HFU@ -NFL2)
3UC
-Serie)
V1.1
6 Modularer Temperaturregler EJ1
End Unit/EJ1C-EDU
Nennwerte
Versorgungsspannung 24 V DC Betriebsspannungsbereich 85 % bis 110 % der Nennspannung Zusatzausgang
(siehe Hinweis)
Umgebungstemperaturbereich Betrieb: 10°C bis 55°C
Luftfeuchtigkeitsbereich Betrieb: 25 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung)
Hinweis: Der Zusatzausgang kann mittels der Busausgangs-Zuordnung jedes Basismoduls zugewiesen werden.
Ausgänge 2 Transistorausgänge Max. Betriebsspannung: 30 V DC, max. Laststrom: 50 mA
Lagerung: 25°C bis 65°C (ohne Eis- oder Kondensatbildung)
Eigenschaften
Isolationswiderstand min. 20 M (bei 500 V DC) Isolationsprüfspannung 600 V AC, 50/60 Hz für eine Minute zwischen stromführenden Klemmen verschiedener
Vibrationsfestigkeit Stoßfestigkeit Gewicht 70 g Schutzklasse nach EN60947 End Unit-Gehäuse: IP20, Klemmenbereich: IP00 Normen Zulassungen UL61010C-1, CSA C22.2 No. 1010-1
Erfüllte Normen EN61010-1 (IEC61010-1): Verschmutzungsgrad 2, Überspannungskategorie II
EMV-Richtlinie Identisch mit Basismodul. Siehe Seite 3.
Polarität 10 bis 55 Hz, 20 m/s max. 150 m/s
2
, jeweils drei Mal in sechs Richtungen
2
für jeweils 2 Stunden in X-, Y- und Z-Richtung
Kommunikation
Anschluss B (siehe Hinweis 1) Basismodul-Kommunikation (siehe Kommunikations-Spezifikationen auf Seite 4.) Anschluss A Basismodul-Kommunikation (siehe Kommunikations-Spezifikationen auf Seite 4.) Steckverbindung Anschluss A (siehe
Hinweis 2)
Hinweis: 1. Kommunikation über Anschluss B des End Units ist nicht möglich, wenn Anschluss C für die HFU-Kommunikation verwendet wird.
2. Kommunikation über die Konfigurationsadapter und die Klemmen von Anschluss A ist nicht gleichzeitig möglich.
E58-CIFQ1
Modularer Temperaturregler EJ1 7
Beispiel für Gerätekonfiguration
Minimalkonfiguration
Kleine Systeme mit 2 oder 4 Kanälen, bei denen RS-485 (CompoWay/F-Protokoll) zur Kommunikation mit dem Host-Gerät verwendet wird
Alarmfunktionen können dem Zusatzausgang für das End Unit zugewiesen werden.
G3ZA-Ausgänge können verwendet werden.
EJ1N-TC4
oder
EJ1N-TC2 EJ1C-EDU
PWR RUN ERR ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
Anschluss A (Konfigurationsport): USB-Verbindung
COM1 COM2
EJ1-TC4
COM3
mit dem E58-CIFQ1 (separat erhältlich) möglich.
Anschluss B: RS-485 (CompoWay/F)
CX-Thermo zur Parametrierung
PC
Host-Geräte
SPS Programmierbares
Bedienterminal
PC
Mehrere Module ohne eine EJ1N-HFU
Aufbau von Systemen, die mit dem Host-Gerät, wie einer SPS, einem programmier­baren Bedienterminal oder einem PC, über RS-485 (CompoWay/F-Protokoll) kommunizieren
Die 2 Zusatz-Alarmausgänge (Transistorausgänge), die am End Unit zur Verfügung stehen, können für integrierte Alarmsysteme verwendet
werden.
G3ZA-Ausgänge können verwendet werden.
Durch Verwendung mehrerer EJ1C-EDU End Unite ist eine dezentrale Anordnung möglich.
EJ1N-TC4
G3ZA­Verbindungs­anschluss
READY
SD/RD
OCC
ERROR
oder EJ1N-TC2
PWR
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
F
F
E
E
D
D
C
C
0
0
B
B
1
1
A
A
2
2
9
9
3
3
8
8
4
4
7
7
5
5
6
6
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
G3ZA­Verbindungs­anschluss
READY
SW1
SW2
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
EJ1C-EDU
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
Anschluss A (Steckverbindung): USB-Verbindung
COM1 COM2 COM3
mit dem E58-CIFQ1 (separat erhältlich) möglich.
Port B: RS-485 (CompoWay/F)
G3ZA­Verbindungs­anschluss
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
CX-Thermo zur Parametrierung
PC
Host-Geräte
SPS Programmierbares
Bedienterminal
PC
G3ZA
G3ZAG3ZA
8 Modularer Temperaturregler EJ1
Mehrere Module mit einer EJ1N-HFU
Aufbau von Systemen, bei denen programmlose Kommunikation zur 1:1-Kommunikation mit einer SPS verwendet wird
Die 2 Zusatzausgänge (Transistorausgänge), die am End Unit zur Verfügung stehen, können verwendet werden.
Zusätzlich zu den 2 Zusatz-Alarmausgängen, die am End Unit zur Verfügung stehen, können auch die 4 Ereigniseingänge/4 Zusatzausgänge
an der HFU verwendet werden.
G3ZA-Ausgänge können verwendet werden.
Durch Verwendung mehrerer EJ1C-EDU End Unite ist eine dezentrale Anordnung möglich.
RS-232C
Anschluss C
G3ZA­Verbindungs­anschluss
EJ1N-HFU
PWR RUN
EJ1-HFU
ERR ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
G3ZA
EJ1N-TC4
oder
EJ1N-TC2 EJ1C-EDU
PWR
PWR
COM1
COM1 COM2 COM3
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
G3ZA­Verbindungs­anschluss
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
SPS
PWR
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
Port A (Konfigurationsport): USB-Verbindung mit dem E58-CIFQ1 (separat erhältlich) möglich.
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
Anschluss B
G3ZA­Verbindungs­anschluss
Anschluss B wird für dezentrale Anordnung verwendet.
PC
CX-Thermo zur Parametrierung
G3ZAG3ZA
Modularer Temperaturregler EJ1 9
Aufbau von Systemen, bei denen programmlose Kommunikation zur 1:N-Kommunikation mit SPS-Systemen verwendet wird
V1.1
An eine Schnittstelle einer SPS können bis zu acht HFUs angeschlossen werden.
Zum Anschluss mehr als einer HFU müssen bestimmte SPS- und EJ1-Modell verwendet werden. Siehe 1:N-Verbindung von EJ1-Reglern mit
einer SPS auf Seite 13.
SYSMAC (Omron-SPS) RS-485 MELSEC (Mitsubishi Electric-SPS) RS-422
EJ1N-HFU
PWR RUN ERR ALM
SW1
SW2
Port C
G3ZA­Verbindungs­anschluss
READY
SD/RD
OCC
ERROR
G3ZA
EJ1N-TC4 oder EJ1N-TC2
PWR
PWR
COM1
COM1 COM2
EJ1-HFU
COM3
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
ON
21345678
SW1
SW2
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
SW1
SW2
F
F
E
E
D
D
C
C
0
0
B
B
1
1
A
A
2
2
9
9
3
3
8
8
4
4
7
7
5
5
6
6
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
G3ZA­Verbindungs­anschluss
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
EJ1C-EDU
PWR
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
Port B
G3ZA­Verbindungs­anschluss
SW2
G3ZAG3ZA
SPS
Konfigurations Port A USB-Verbindung mit dem E58-CIFQ1 (separat erhältlich) möglich.
Port B wird für dezentrale Anordnung verwendet.
PC
CX-Thermo zur Parametrierung
Es können bis zu acht HFUs angeschlossen werden.
EJ1N-TC4
EJ1N-HFU
PWR RUN
EJ1-HFU
ERR ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
oder EJ1N-TC2
PWR
PWR
COM1
COM1 COM2 COM3
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
SW1
SW2
F
F
E
E
D
D
C
C
0
0
B
B
1
1
A
A
2
2
9
9
3
3
8
8
4
4
7
7
5
5
6
6
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
EJ1C-EDU
PWR
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
Port C
G3ZA­Verbindungs­anschluss
READY
SD/RD
OCC
ERROR
G3ZA
G3ZA­Verbindungs­anschluss
READY
SW1
SW2
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
G3ZAG3ZA
G3ZA­Verbindungs­anschluss
Hinweis: Stellen Sie für den EJ1N-TC eine Kommunikationseinheiten-Nummer ein, die nicht von der EJ1N-HFU verwendet wird.
10 Modularer Temperaturregler EJ1
Sicherheitshinweise zum Anschließen
Einstellen der Knotennummer
Für EJ1@-HFUs können die Knotennummern 1 bis 16 verwendet
werden. Knotennummer 0 ist dem Host-Gerät bei programmloser Kommunikation zugeordnet.
Für Basismodule können die Knotennummern 0 bis 63 verwendet
werden.
Beschränkungen bei der Anzahl anschließbarer Module
Beschränkungen für HFUs
Eine EJ1N-HFU kann bis zu 16 Basismodule (EJ1N-TC4/TC2)
steuern.
Bis zu 16 Module, einschließlich der EJ1N-HFU können zu einer
Gruppe zusammengestellt werden. Das End Unit ist bei diesen 16 Modulen nicht mitgezählt.
Eine HFU kann bis zu 16 Basismodule steuern
Zum Host-Gerät
Anschluss C
Beschränkungen bei der Verbindung mit dem G3ZA
An ein Basismodul (EJ1N-TC4/TC2) können bis zu 8 G3ZA
Mehrkanal-Leistungsregler angeschlossen werden.
PWR RUN ERR ALM
SW1
SW2
(bei Verwendung des EJ1N-TC4: 4 Kanäle x 16 Module = 64 Kanäle)
PWR
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-HFU
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
EJ1N-HFU
Bis zu 16 Module können Seite an Seite miteinander verbunden werden. Hinweis: End Unit werden bei der Anzahl verbindbarer Module nicht mitgezählt.
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC4
oder
EJ1N-TC2
PWR
PWR
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
E
C
C
F
B
B
0
A
A
1
9
9
2
8
8
3
7
7
4
6
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
EJ1C-EDU
PWR RUN ERR ALM
C
B
A
9
8
7
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC4 oder
EJ1N-TC2
EJ1N-TC4 oder EJ1N-TC2
EJ1C-EDU
COM1 COM2
EJ1-TC4
COM3
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
ON
21345678
G3ZA-Verbindungsanschluss
COM1 COM2
EJ1-TC4
COM3
D
E
F
0
1
2
3
4
6
5
Anschluss B
COM1 COM2
EJ1-TC4
COM3
D
E
F
0
1
2
3
4
6
5
Anschluss
B
EJ1C-EDU
Beschränkungen bei Basismodulen
Wenn das System nur aus Basismodulen (EJ1N-TC4/TC2)
besteht, können bis zu 64 Module verbunden werden.
Durch Verwendung von End Units (EJ1C-EDU) ist eine dezentrale
Anordnung möglich.
Bis zu 16 Module können Seite an Seite miteinander verbunden
werden. Das End Unit ist bei diesen 16 Modulen nicht mitgezählt.
PWR
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
PWR
PWR
PWR RUN
EJ1-TC4
ERR ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC4 oder EJ1N-TC2
PWR
COM1
RUN
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
ERR
COM3
ALM
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
PWR
PWR
PWR RUN
EJ1-TC4
ERR ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC4 oder EJ1N-TC2
Bei dezentraler Anordnung können bis zu 64 Basismodule verbunden werden. Verwendung von EJ1@-TC4-Modellen: 4 Kanäle x 64 Module = 256 Kanäle Verwendung von EJ1@-TC2-Modellen: 2 Kanäle x 64 Module = 128 Kanäle Hinweis: End Unit werden bei der Anzahl verbindbarer Module nicht mitgezählt.
PWR
COM1
COM1
RUN
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
SW1
SW2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
EJ1C-EDU
PWR
PWR
COM1
COM1
RUN
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
SW1
SW2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
D
D
E
E
C
C
F
F
B
B
0
0
A
A
1
1
9
9
2
2
8
8
3
3
7
7
4
4
6
6
5
5
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
EJ1C-EDU
Verdrahtung bei dezentraler Anordnung
Gruppe A
COM1 COM2 COM3
Gruppe B
COM1 COM2 COM3
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1-TC4
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
1 2 3 4 5 6 7 8 9
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Anschluss A
Anschluss B
24 V DC
Anschluss A
Anschluss B
24 V DC
RS-485
RS-485
PWR RUN
EJ1-TC4
ERR ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
PWR RUN
EJ1-TC4
ERR ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
COM1 COM2 COM3
COM1 COM2 COM3
Zum Host-Gerät
Port B
Port B
Host-
Geräte
Erdung
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
G3ZA
An ein Basismodul können bis zu 8 G3ZA-Leistungssteuergeräte angeschlossen werden.
Hinweis: Verdrahten Sie die gestrichelten Linien, wenn die
Einstellungen aller dezentralen Module über eine Port-A­Steckverbindung vorgenommen werden. Wenn die gestrichelten Linien nicht verdrahtet werden, nehmen Sie die Einstellungen für Gruppe A über die Port A von Gruppe A und die Einstellungen für Gruppe B über die PortA von Gruppe B vor.
Modularer Temperaturregler EJ1 11
Beschränkungen bei der Modulanordnung
Die HFU muss stets mit der linken Seite des Basismoduls verbunden werden.
PWR
PWR RUN ERR ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-HFU
EJ1-TC4
ERR
COM3
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
Das End Unit darf nicht direkt mit der HFU verbunden werden. Das End Unit muss stets mit einem Basismodul verbunden werden.
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1-HFU
ERR
COM3
ALM
D
E
C
F
B
0
A
1
9
2
8
3
7
4
6
5
SW1
ON
21345678
SW2
EJ1N-TC2
EJ1N-HFUEJ1N-TC4 oder
EJ1N-HFU EJ1C-EDU
Isolationsblöcke
Bei allen EJ1-Modulen sind die einzelnen Funktionsblöcke wie in den folgenden Abbildungen dargestellt elektrisch gegeneinander isoliert. Eine galvanische Trennung ist zwischen den Spannungsversorgungs-, Eingangs-, Ausgangs- und Kommunikations-Klemmenbereichen vorhanden. Wenn eine verstärkte Schutzisolierung erforderlich ist, verwenden Sie Spannungsversorgungen mit verstärkter Schutzisolierung entsprechend der Norm IEC60664 für die externe Spannungsversorgung des EJ1 und zur Spannungsversorgung von mit dem EJ1 verbundenen Geräten.
EJ1N-TC2 EJ1N-TC4
Eingang 1
Eingang 2
Ereigniseingänge 1 und 2,
Spannungs-
versorgung
Stromwandler 1 und 2 (siehe Hinweis)
Kommunikation (Port A, Port B, G3ZA)
Spannungs-
versorgung
Transistorausgänge 3 und 4
Spannungsausgänge 1 und 2/ Stromausgänge 1 und 2
Galvanische Trennung
Galvanische Trennung
Hinweis: Bei Modellen mit stetigen Stromausgängen nicht vorhanden.
Eingang 1
Eingang 2
Eingang 3
Eingang 4
Spannungsausgänge 1 bis 4
Kommunikation (Anschluss A, Anschluss B, G3ZA)
EJ1N-HFU
Spannungs-
versorgung
Galvanische Trennung
EJ1C-EDU
Spannungs-
versorgung
Galvanische Trennung
Ereigniseingänge 1 bis 4
Transistorausgänge 1 bis 4
Kommunikation (Anschluss B, Anschluss C)
Transistorausgänge 1 und 2
Kommunikation (Port A, Port B)
Programmlose Kommunikation
Kommunikation mit SPS-Systemen von Omron (SYSMAC CS/CJ/CP1H-Serie) und Mitsubishi Electric (MELSEC-Q/QnA/QnAS/An/Ans/FX Serie) kann ohne Erstellen einer Kontaktplanprogrammierung erfolgen.
Die Verwendung programmloser Kommunikation ermöglicht die Überwachung und Änderung von Einstellungen des EJ1 durch einfaches Lesen aus dem bzw. Schreiben in den SPS-Speicher. Der EJ1 führt die Kommunikation mit der SPS automatisch aus, wodurch die andernfalls für das Programmieren der Kommunikation zwischen SPS und EJ1 erforderlichen Arbeitsstunden gespart werden können.
Die EJ1N-HFU liest den Überwachungswert für den EJ1N-TC4/TC2.
Die gelesene Einstellung wird in die Einstellung für den EJ1N-TC4/TC2 geschrieben.
Ausgangs-Stellwert
Alarmwert 1
Alarmwert 2
Der EJ1 kann überwacht werden und die Einstellungen können durch einfaches Lesen und Schreiben des Speicher geändert werden.
Über-
wachung
Ein-
stellung
SPS
Istwert
Ausgangs-Stellwert
Status
Sollwert
Alarmwert 1
Alarmwert 2
Der gelesene Überwachungswert wird in den SPS-Speicher geschrieben.
Die EJ1N-HFU führt eine auto­matische Kommunikation mit der SPS aus.
Die EJ1N-HFU liest den in den SPS-Speicher geschriebenen Wert.
EJ1N-HFU EJ1N-TC4/TC2
Istwert
Ausgangs-Stellwert
Status
Sollwert
Alarmwert 1
Alarmwert 2
Istwert
Status
Sollwert
3UC
-
Anschließbare Geräte
1:1-Verbindung eines EJ1-Reglers mit einer SPS SYSMAC CS/CJ-Serie
Bezeichnung Produktbezeichnung Kommunikationsports
Port 1 Port 2
Serielle Kommunikationsbaugruppen
Serielle Kommunikationsmodule CS1W-SCB21-V1 (siehe Hinweis) RS-232C RS-232C
CPU-Baugruppen CJ1-Serie --- RS-232C
Hinweis: Nur Produkte verwenden, die nach dem 20. Dezember 1999 gefertigt wurden.
Weitere Informationen finden Sie im Bedienerhandbuch für serielle Kommunikationsmodule der CS/CJ-Serie (Cat. No. W336).
12 Modularer Temperaturregler EJ1
CJ1W-SCU21-V1 RS-232C RS-232C CJ1W-SCU31-V1 RS-422A/485 RS-422A/485 CJ1W-SCU41-V1 RS-422A/485 RS-232C CS1W-SCU21-V1 (siehe Hinweis) RS-232C RS-232C CS1W-SCU31-V1 RS-422A/485 RS-422A/485
CS1W-SCB41-V1 (siehe Hinweis) RS-232C RS-422A/485
CS1-Serie --- RS-232C CP1H-Serie RS-232C oder RS-422A/485 können durch Aufrüstung mit einem
Optionsmodul verwendet werden.
MELSEC-Q/QnA/QnAS-Serie
Bezeichnung Produktbezeichnung Kommunikationsanschlüsse
Kanal 1 Kanal 2
Q-kompatible serielle Kommunikationsbaugruppe
QnA-kompatible serielle Kommunikationsbaugruppe
QnAS-kompatible serielle Kommunikationsbaugruppe
Hinweis: 1. Informationen zu MELSEC-SPS-Systemen finden Sie in der Dokumentation zu SPS von Mitsubishi Electric.
2. Direktverbindungen mit dem EJ1 sind nur mittels RS-232C oder RS-422 möglich.
3. Die Verbindung von mehr als einem EJ1-Regelsystem mit einer SPS ist selbst bei RS-422-Kommunikation nicht möglich. Informationen zu
Produktkombinationen, die 1:N-Verbindungen unterstützen, finden Sie im nachfolgenden Abschnitt 1:N-Verbindung von EJ1-Reglern mit
einer SPS
4. Die Verbindungsmöglichkeit wurde bei den oben aufgeführten MELSEC-Modellen überprüft. Konstruktionsänderungen oder sonstige Faktoren
können allerdings eine normale Verbindung verhindern. Prüfen Sie den Betrieb stets im Voraus.
.
QJ71C24N QJ71C24
QJ71C24N-R2 QJ71C24-R2
QJ71C24N-R4 RS-422/485 RS-422/485 AJ71QC24N RS-232C RS-422/485 AJ71QC24N-R2 RS-232C RS-232C AJ71QC24N-R4 RS-422 RS-422/485 A1SJ71QC24N RS-232C RS-422/485 A1SJ71QC24N-R2 RS-232C RS-232C
RS-232C RS-422/485
RS-232C RS-232C
MELSEC-An/AnS-Serie
Bezeichnung Produktbezeichnung Kommunikationsanschlüsse
An-kompatible Computer-Link-Baugruppe AJ71UC24 RS-232C oder RS-422/485 AnS-kompatible Computer-Link-Baugruppe A1SJ71UC24-R2 RS-232C
V1.1
A1SJ71UC24-R4 RS-422/485 A1SJ71UC24-PRF RS-232C
Hinweis: Verwenden Sie eine AnA/AnU-CPU.
MELSEC-FX
Kommunikationsadapter FX
Funktionsmodul FX
-Serie
3UC
Bezeichnung Produktbezeichnung Kommunikationsanschlüsse
1:N-Verbindung von EJ1-Reglern mit einer SPS
V1.1
-232ADP RS-232C
3U
FX
-485ADP RS-485
3U
-232-BD RS-232C
3U
FX
-485-BD RS-485
3U
V1.1
Die Kombinationen von SPS und HFUs, die eine 1:N-Verbindung ermöglichen, sind nachfolgend aufgeführt.
SYSMAC CS/CJ-Serie
Bezeichnung Produktbezeichnung
Serielle Kommunikationsbaugruppen Schnittstelle 1 von CJ1W-SCU31-V1
Serielles Kommunikationsmodul Schnittstelle 1 von CS1W-SCB41-V1 EJ1N-HFU EJ1N-HFUA-NFLK
Schnittstelle 1 von CJ1W-SCU41-V1 Schnittstelle 1 von CS1W-SCU31-V1
EJ1N-HFUB-NFLK
MELSEC-Q/QnA/QnAS-Serie
Bezeichnung Produktbezeichnung
Serielle Kommunikationsbaugruppen Kanal 2 von QJ71C24N
EJ1N-HFU EJ1N-HFUA-NFL2
Hinweis: Informationen zu MELSEC-SPS-Systemen finden Sie in der Dokumentation zu SPS von Mitsubishi Electric.
QJ71C24N-R4 Kanal 2 von A1SJ71QC24N Kanal 2 von AJ71QC24N AJ71QC24N-R4
EJ1N-HFUB-NFL2
Modularer Temperaturregler EJ1 13
Beschaltung
Externer Anschluss
• Eine galvanische Trennung ist zwischen Spannungsversorgungs- und E/A-Bereichen vorhanden. Wenn eine verstärkte Isolierung erforderlich ist, schließen Sie die Ein- und Ausgangsklemmen an Geräte ohne freiliegende stromführende Bauteile oder an Geräte mit verstärkter Schutzisolierung an, die für die maximale Betriebsspannung von Spannungsversorgung und E/A-Bereich geeignet ist.
• Zur Erfüllung der Anforderungen für Klasse A der Norm EN61326 (leitungsgeführte Störungen) muss ein Entstörfilter (Densei­Lambda MXB-1206-33 oder gleichwertig) in die DC-Versorgungsspannungsleitung möglichst nahe am End Unit eingeschleift werden.
• Verwenden Sie eine SELV-Spannungsversorgung. SELV-Stromkreise sind von der Spannungsversorgung galvanisch getrennt und besitzen eine doppelte oder Schutzisolierung. Die in einem SELV-Stromkreis auftretenden Ausgangsspannungen dürfen max. 30 Veff/ 42,4 V Spitze bzw. 60V DC betragen. Es wird ein Netzteil der Omron S8VS-Serie für die Spannungsversorgung empfohlen.
EJ1N-TC4 EJ1N-TC2
Modelle mit Analogausgängen
OUT2
4 bis 20 mA/0 bis 20 mA DC
OUT1
4 bis 20 mA/0 bis 20 mA DC
mA
V
mA
V
Analog­eingang
Modelle mit Impulsausgängen
OUT2
12 V DC
OUT1
A
B
B
A
B
B
12 V DC
K 2
K 1
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
Pt Thermo-
element
Strom­kreis 1
Strom­kreis 2
A1
A2
OUT4
OUT3
A3
A4
Strom-
A5
kreis 3
A6
EV1
A7
CT2
A8
CT1
A9
G3ZA-Verbindungsanschluss
CN1
EV2
Bei Modellen mit Analogaus­gang nicht vor­handen. Nur bei Model­len mit Impuls­ausgang vor­handen.
mA
V
mA
V
Analog­eingang
OUT2
12 V DC
OUT1
12 V DC
A
K 2
B
B
A
K 1
B
B
Pt Thermo-
element
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
OUT4
12 V DC
Strom­kreis 1
A1
A2
A3
A4
OUT3
12 V DC
K 4
Strom­kreis 1
A5
A6
A7
K 3
A8
A9
G3ZA-Verbindungsanschluss
CN1
A
mA
B
V
B
A
mA
B
V
B
EJ1N-HFU EJ1C-EDU
Konfigurations Port
Port A
SUB2
Port B
B
A
SUB1
B
A
RS-485
RS-485
24 V DC
Eingangsspannungs-
versorgung
Diese beiden Ports
1
können nicht gleichzeitig verwendet werden.
2
3
Stromkreis 2
4
5
6
Kann bei Einsatz einer HFU nicht verwendet werden.
7
8
9
SUB4
SUB3
SUB2
SUB1
B (+)
A ()
Nicht belegt
Anschluss C
RDB (+)
RDA ()
Nicht belegt
RS-485RS-422
Anschluss C kann zwischen RS-485
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
Strom­kreis 2
Strom­kreis 2
Strom­kreis 3
Strom­kreis 3
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
A9
RS-232C
EV3
EV1
SD
RD
SG
EV4
EV2
SDB (+)
SDA ()
Nicht belegt
RS-422
Anschluss C
und RS-232C umgeschaltet werden. Für RS-422-Kommunikation muss ein gesondertes EJ1-Modell verwendet werden.
Hinweis: 1. Zur Verbindung mit dem G3ZA muss ein G3ZA-Verbindungskabel (EJ1C-CBLA050) gesondert erworben und an den G3ZA-Verbindungsanschluss (CN1)
des EJ1 angeschlossen werden.
2. Für die Verbindung zu einem Computer über die Steckverbindung von der Konfigurations port ist ein separat erhältliches USB/seriell-Adapterkabel
(E58-CIFQ1) erforderlich. Der Temperaturregler kann per USB mit einem Computer verbunden werden.
3. Die Modelle mit Schraublosklemmen besitzen die Klemmen A10 und B10, diese sind jedoch nicht belegt. Nehmen Sie keine Anschlüsse an diese
Klemmen vor.
14 Modularer Temperaturregler EJ1
Interne Beschaltung
Stromkreis 1
*Modelle mit Impulsausgängen
EJ1N
-TC4
+V
B1/B2
L
GND
B3
EJ1N
-TC2 B1/B2
B3
EJ1N
-TC4 A1/A2
L
L
A3
Stromkreis 3
+V
GND
EJ1N
-TC2 A4/A5
A6
EJ1N
-HFU A1/A2
A3
EJ1N
-HFU A4/A5
A6
Stromkreis 2
EJ1N
-TC2 A1/A2
A3
EJ1N
-HFU B1/B2
B3
EJ1N
-HFU B4/B5
B6
EJ1C
-EDU 3/4
5
Bezeichnungen der Anzeigen und Bedienelemente sowie Spezifikationseinstellungen
Bezeichnungen der Anzeigen und Bedienelemente
Funktionsanzeigen
Funktions­anzeigen PWR RUN ERR ALM
SW1
SW2
PWR RUN ERR ALM
SW1
SW2
E
D
F
C
B
A
9
8
7
4
6
5
ON
21345678
COM1 COM2
EJ1-TC4
COM3
0
1
2
3
Funktions­anzeigen COM1 COM2 COM3
EJ1N-TC2/TC4
Funktions-
anzeigen
PWR (grün) Leuchtet bei eingeschalteter
Versorgungsspannung.
RUN (grün) Leuchtet bei Betrieb. ERR (rot) Blinkt oder leuchtet beim Auftreten eines Fehlers. ALM (rot) Leuchtet, wenn ein Alarm aktiviert ist. COM 1 (orange) Blinkt bei aktiver Kommunikation über Anschluss
A des End Units.
COM 2 (orange) Blinkt bei aktiver Kommunikation über Anschluss
B des End Units.
COM 3 (orange) Blinkt während der Kommunikation mit dem
G3ZA.
Bedeutung
EJ1N-HFU
Funktions-
anzeigen
PWR (grün) Leuchtet bei eingeschalteter
Versorgungsspannung (siehe Hinweis).
RUN (grün) --­ERR (rot) Blinkt oder leuchtet beim Auftreten eines Fehlers. ALM (rot) Leuchtet, wenn ein Alarm aktiviert ist. COM 1 (orange) Blinkt bei aktiver Kommunikation über Anschluss
A des End Units.
COM 2 (orange) Blinkt, wenn das EJ1-System in Betrieb ist. COM 3 (orange) Blinkt während der Kommunikation über
Anschluss C.
Bedeutung
Hinweis: Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung vergeht
eine gewisse Zeitspanne bis zum Aufleuchten der Anzeigen.
Modularer Temperaturregler EJ1 15
Spezifikationseinstellungen
Schalterbedienung
Prüfen Sie vor Bedienung der Schalter, dass der EJ1 ausgeschaltet
ist. Die Einstellungen werden nur beim Einschalten der Spannungsversorgung gelesen.
Stellen Sie die Schalter mit einem kleinen Schlitzschraubendreher
ein. Stellen Sie die Schalter nicht zwischen rastenden Stellungen ein.
In der Werkseinstellung ist Schalter SW1 auf 1 und alle Schalter
des Schalterblocks SW2 sind auf AUS eingestellt.
SW1 SW2
1
0
2
F
3
E
4
5
D
6
C
7
B
8
A
9
ON
21345678
Einstellen der Geräteadresse
Die Schalter SW1 und SW2 werden gemeinsam zur Einstellung der Geräteadresse zwischen 00 und 63 verwendet. Werksseitig ist die Geräteadresse auf 01 eingestellt.
SW2 SW1
1 2 0123456789ABCDEF
AUS AUS
EIN AUS
AUS E IN
EIN EIN
00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63
SW2-Einstellungen
EJ1N-TC2/TC4
SW2 Bedeutung 3 bis 6 Nicht belegt (AUS) 7 EIN: G3ZA in Betrieb 8 Verwenden Sie diese Einstellung, wenn eine
HFU verwendet wird und die Geräte dezentral angeordnet sind. (Nähere Informationen finden Sie im Bedienerhandbuch.)
EJ1N-HFU
SW2 Bedeutung 3 bis 7 Nicht belegt (AUS) 8•EJ1N-HFU@-NFLK
AUS: RS-485 ausgewählt. EIN: RS-232C ausgewählt.
EJ1N-HFU@-NFL2
Nicht belegt (AUS)
16 Modularer Temperaturregler EJ1
Funktionsverbesserungen
V1.1
Das folgende Zeichen wird zur Kennzeichnung der Beschreibungen von Verbessertefunktionen verwendet: . Es gibt die folgenden Funktionsverbesserungen:
V1.1
Basismodule (EJ1N-TC4/2)
Port B kann für Modbus-Kommunikation verwendet werden.
Softwareversion 2 des Mehrkanal-Leistungsreglers G3ZA kann verwendet werden. Hinweis: Softwareversion 2 des Mehrkanal-Leistungssteuergerät G3ZA kann auch bei EJ1-Reglern der Version 1.0 verwendet werden.
HFUs (EJ1N-HFU)
Programmlose Kommunikation kann bei 1:N-Verbindungen verwendet werden.
Die maximale Anzahl von Parametern, deren Auf-/Ab-Einstellung per programmloser Kommunikation spezifiziert werden kann, wurde auf
jeweils 600 erhöht.
Eine Verbindung ist jetzt auch mit SPS der MELSEC-QnA/An/AnS/FX3uc-Serie möglich.
Die programmlose Kommunikation wurde um eine neue Einstellungs-Lesefunktion ergänzt: Einstellung lesen 2.
Die Geschwindigkeit der programmlosen Kommunikation wurde erhöht.
Beim Auftreten von Fehlern bei der programmlosen Kommunikation besteht die Wahlmöglichkeit zwischen „Fortsetzen“ und „Anhalten“.
Support Software
Verwenden Sie Version 3.20 oder höher von CX-Thermo, wenn Sie die verbesserten Funktionen nutzen.
Kennzeichnung der verbesserten Modelle
Die neuen Funktionen stehen bei Geräten der Version 1.1 (V1.1) zur Verfügung. Prüfen Sie die Angaben auf dem Etikett der Verpackung des Temperaturreglers, um dessen Version zu bestimmen. Modelle ohne die Kennzeichnung „Ver. 1.1“ sind Modelle der Version 1.0.
Etikett auf der Verpackung
Version
Etikett des Temperaturreglers
Version
Modularer Temperaturregler EJ1 17
Abmessungen
Basi
Hinweis: Sofern nicht anders angegeben, sind sämtliche Abmessungen in Millimeter.
Temperaturregler
smodule
EJ1N-TC
HFUs
EJ1N-HFU
31
PWR
COM1
RUN
COM2
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
31
PWR
COM1
RUN
COM2
EJ1N-EJ1N-
ERR
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
109 (Modelle mit Schraubklemmenblöcken) 104,85 (Modelle mit Schraublos­Klemmenblöcken)
27,0
End Unit
EJ1C-EDU
ON
21345678
SW2
Modelle mit Schraub­Klemmenblöcken
ON
21345678
SW2
Modelle mit Schraublos­Klemmenblöcken
15,7
9095,4
35,4
27,6
76,2
60
27,0
9095,4
35,4
27,6
18 Modularer Temperaturregler EJ1
Optionen
Stromwandler (gesondert erhältlich)
E54-CT1
25
3
10
21
15
Ø 5,8
40
30
2,8
7,5
10,5
Zwei x Ø 3,5
E54-CT3
E54-CT3 Zubehör
Kontakt
ca. Ø 3
18
Stecker
ca. Ø 6
(22)
30
40@
15
30
Anschlussbeispiel
Stecker
Ø 2,36
Ø 12
Zwei x M3 (Tiefe: 4)
Kontakt
Kabel
9
Zubehör für DIN-Schienenmontage (separat zu bestellen)
DIN-Schiene
PFP-100N PFP-50N
Abschlussplatte
PFP-M
4,5
15 25 25
M4 × 8 Flachkopf­schraube
50
11,5
10
M4-Federscheibe 4,8
10 10
1000 (500)
(siehe Hinweis)
10
6,2
1
1,8
1,3
25 25 15 (5)
1,8
35,5 35,3
Hinweis: Der EJ1C-EDU liegen zwei Schrauben für die
7,3 ±0,15
±0,3
35
(siehe Hinweis)
Abschlussplatte bei. Abschlussplatten müssen auf beiden Seiten des Geräts angebracht werden.
Modularer Temperaturregler EJ1 19
27 ±0,15
Hinweis: Die Werte in
1
Klammern sind Abmessungen für PFP-50N.
E/A-Geräte
AGHTURW
Beispiele für Temperaturregler der EJ1-Series und E/A-Geräte
Signalgeber/Sensor
Analoge Größen, wie Temperatur,
Durchflussrate und Dichte
Wandler, Digitalanzeigen, Durchflussmesser, Infrarot-Thermosensoren, Abstandssensoren
ES1B
Infrarot-Thermosensor
ES2-HB Feuchtigkeitssensor ES2-THB Temperatur-/Feuchtigkeitssensor
Thermoelement/Pt100
E52
Konzept hinter der Anzahl parallel anschließbarer Halbleiterrelais
(A): Der maximale Laststrom des schaltenden
Spannungsausgangs (zur Halbleiterrelaisansteuerung) am Temperaturregler beträgt 21 mA.
(B): Die Eingangsimpedanz des Halbleiterrelais
beträgt 7 mA (G3NA). In diesem Fall beträgt die Anzahl parallel anschließbarer Halbleiterrelais (A) ÷ (B),
also 3. Der maximale Laststrom beträgt im Anschlussbeispiel 21 mA.
Temperaturregler
Spannungs-
ausgangsklemme
(zur Halbleiterrelais-
Ansteuerung)
Direkter Anschluss
möglich.
EJ1
EJ1N-TC2@-QNHB
PWR
PWR
COM1
COM1
RUN
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC2
EJ1-TC2
ERR
ERR
COM3
COM3
ALM
ALM
C
C
B
B
D
D
A
A
E
E
9
9
0
0
F
F
8
8
1
1
7
7
2
2
6
6
3
3
5
5
4
4
SW1
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
SW2
Zweikanal-Halbleiterrelaisausgänge können an Modelle mit TC2@-QNHB in der Produktbezeichnung angeschlossen werden. Die Anzahl an jeden Kanal anschließbarer Halbleiterrelais ist rechts angegeben.
EJ1N-TC4
PWR
PWR
COM1 RUN ERR ALM
SW1
SW2
Modelle mit TC4 in der Produktbezeich­nung können 4 Ausgänge zumr Ansteue­rung von Halbleiterrelais haben. Die Anzahl an jeden Kanal anschließba­rer Halbleiterrelais ist rechts angegeben.
EJ1N-TC2@-CNB
PWR RUN ERR ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
Zwei stetige Stromausgangskanäle können an den TC2@-CNB angeschlossen werden.
Mehrkanal-Leistungsregler
Halbleiter-
G3ZA
READY
SD/RD
SW1
OCC
SW2
ERROR
Der G3ZA ist mit 4 oder 8 Steuerkreisen erhältlich.
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC2
EJ1-TC2
ERR
COM3
COM3
ALM
C
C
B
B
D
D
A
A
E
E
9
9
0
0
F
F
8
8
1
1
7
7
2
2
6
6
3
3
5
5
4
4
SW1
ON
ON
21345678
21345678
SW2
PWR
COM1
COM1
RUN
COM2
COM2
EJ1-TC2
EJ1-TC2
ERR
COM3
COM3
ALM
F
E
D
C
0
B
1
A
2
9
3
8
4
7
5
6
SW1
ON
21345678
SW2
Spezialkabel (Kommunikation)
G3ZA
Halbleiter-
relais
Halbleiter-
relais
relais
Max. acht Geräte
Halbleiter-
relais
Halbleiterrelais
EINGANG LAST
Anzahl parallel anschließ­barer Halbleiterrelais
3
3
2
3
3
Vier 480-V­Modelle Ein 240-V-Modell (75 A/95 A)
1
4
2
Last
Heizung
Last­spannungs­versorgung
G3PC (Halbleiterrelais mit Fehlererkennung)
240 V AC, 20 A
Nenn-Eingangsspannung:
12 bis 24 V DC
Ultrakompaktes und schmales Modell mit
angebautem Kühlkörper
G3PB (einphasig)
240 V AC, 15 A, 25 A, 35 A oder 45 A 480 V AC, 15 A, 25 A, 35 A oder 45 A
Nenn-Eingangsspannung:
12 bis 24 V DC
Ultrakompaktes und
schmales Modell mit
angebautem Kühlkörper
G3PB (dreiphasig)
240, 400 oder 480 V AC, 15 A, 25 A, 35 A oder 45 A
Nenn-Eingangsspannung:
12 bis 24 V DC
Dreiphasige Heizungs-
steuerung mit angebautem
Kühlkörper
A
GH
T
A
G
HT
A AG
AG
G
HT HT
HT
UR
UR
WN
WN
A
B
B
G
V
V
HTU
CDS
CDS R WN
B VC
A
GH
DS
T
U RW
N BVC
A G
H
D
TU
S
R
W
N B VCD
AGH
S
TU
RW
N
B VC
AGHTURW
AGHTURW
DS
A
G H
T
AG
HT
AG
AG
H
T
H
T
A
G
AG
H
T
H
T
A
G H
A
T G HT
A
GH
T
G3PA
240 V AC, 10 A, 20 A, 40 A oder 60 A 400 oder 480 V AC, 20 A, 30 A oder 50 A
Nenn-Eingangsspannung: 240 V: 5 bis 24 V DC 400/480 V: 12 bis 24 V DC
Ultrakompaktes und
schmales Modell mit
angebautem Kühlkörper
240 V AC, 5 A, 10 A, 20 A, 40 A, 75 A oder 90 A 480 V AC, 10 A, 20 A, 40 A, 75 A oder 90 A
Nenn-Eingangsspannung:
5 bis 24 V DC
Standardmodell
mit Schraubklemmen
G3NA
AG
O
M R
O N
AGHTUR
AG
A
G HTU
RW
NB
VC
AGH
T
A
AGHTURWNBVC
OMRON
AGH
AG
TU
HTUR
AGH
AGH
WNBVC
TURW
A
TUR
NB
DSIO
AGHTURWNBVC
W
VCD
NBVCD
LH
SIO
GF
LH
A
SIOLH
G
F
GF A GHT
U
A
G3NE
240 V AC, 5 A, 10 A oder 20 A
Nenn-Eingangsspannung:
12 V DC
Kompakte und
preisgünstige Modelle mit
AMP-Anschlussklemmen
G3NH
240 oder 440 V AC, 75 A oder 150 A
Nenn-Eingangsspannung:
5 bis 24 V DC
Zur Steuerung von
Hochleistungs-Heizungen
G3PX
Leistungsregler
20 Modularer Temperaturregler EJ1
Sicherheitshinweise
ACHTUNG
!CAUTION
Berühren Sie die Klemmen nicht bei eingeschalteter Versorgungsspannung. Es besteht die Gefahr einer leichten Verletzung durch einen elektrischen Schlag.
Verwenden Sie eine Spannungsversorgung mit verstärkter Schutzisolierung entsprechend der Norm IEC60664 für die externe Spannungsversorgung des EJ1 und zur Spannungsversorgung von mit dem EJ1 verbundenen Geräten. Bei Verwendung von nicht dieser Norm entsprechenden Spannungsversorgungen besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags und leichter Verletzungen.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, Drähte oder Metallspäne in das Gerät eindringen. Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags, eines Brands sowie das Risiko von Fehlfunktionen.
Das Gerät darf nicht an Orten verwendet werden, an denen explosive oder brennbare Gase vorhanden sind. Andernfalls kann es zu leichteren Verletzungen durch Explosionen kommen.
Zerlegen, verändern oder reparieren Sie das Produkt nicht, und berühren Sie keine internen Bauteile. Andernfalls besteht die Gefahr eines leichten elektrischen Schlags, Brandgefahr und die Gefahr von Fehlfunktionen.
Ziehen Sie die Klemmenschrauben mit einem Drehmoment von 0,40 bis 0,56 Nm fest. Lose Schrauben können unter Umständen zu Bränden führen.
Stellen Sie die Parameter des Produkts so ein, dass sie für das zu regelnde System geeignet sind. Wenn sie nicht geeignet sind, kann ein unerwartetes Verhalten u. U. zu Sachschäden oder Unfällen führen.
Eine Fehlfunktion des Temperaturreglers kann Regelvorgänge unmöglich machen oder das Schalten von Alarmausgängen verhindern. Dies kann Sachschaden zur Folge haben. Ergreifen Sie zur Gewährleistung der Sicherheit im Fall einer Fehlfunktion des Temperaturreglers geeignete Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B. die Installation eines Überwachungsgeräts an einer separaten Leitung.
Vorsichtsmaßnahmen zur sicheren Verwendung
Beachten Sie aus Gründen der Betriebssicherheit die folgenden Punkte.
1. Das Produkt ist für die Anwendung im Innenbereich ausgelegt.
Das Produkt darf nicht im Außenbereich oder an folgenden Orten betrieben werden:
Orte, an denen es von Heizungen abgestrahlter Hitze
ausgesetzt ist
Orte mit hoher Feuchtigkeit oder hohem Ölgehalt in der
Umgebungsluft
Orte, die direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind
Orte, die Stäuben oder korrosivem Gas (insbesondere
Schwefel- oder Ammoniakgas) ausgesetzt sind
Orte, an denen große Temperaturschwankungen auftreten
Orte, die Eis- oder Kondensatbildung ausgesetzt sind
Orte, die starken Vibrationen oder Stößen ausgesetzt sind
2. Das Produkt darf nur innerhalb der spezifizierten Temperatur- und
Luftfeuchtigkeitsbereiche gelagert und betrieben werden. Verwenden Sie ggf. eine Zwangskühlung.
3. Damit Hitze abgeführt werden kann, darf der Bereich um das
Produkt nicht blockiert werden. Blockieren Sie auch nicht die Lüftungsöffnungen am Produkt.
4. Achten Sie bei der Verdrahtung auf richtige Polarität.
5. Verwenden Sie zur Verdrahtung Crimp-Kabelschuhe der
angegebenen Größe (M3, Breite max. 5,8 mm). Verwenden Sie zum Anschluss von Einzeldrähten an den Klemmenblock Voll­oder Litzendraht mit einem Leiterquerschnitt von 0,326 bis 2,081 mm Spannungsversorgungsleitungen und mit einem Leiterquerschnitt von 0,081 bis 1,309 mm Signalleitungen. (Der Draht muss auf einer Länge von 6 bis 8 mm abisoliert werden.)
6. Nehmen Sie keine Anschlüsse an Klemmen vor, deren Belegung
nicht angegeben ist.
7. Halten Sie einen möglichst großen Abstand zwischen dem
Produkt und Geräten ein, die starke Hochfrequenzsignale oder Spannungsimpulse erzeugen. Verlegen Sie Hochspannungs­oder Starkstromleitungen getrennt von anderen Leitungen, und vermeiden Sie eine parallele oder gemeinsame Verlegung der Leistungsverdrahtung und der an die Klemmen angeschlossenen Drähte.
8. Verwenden Sie dieses Produkt mit Lasten und
Spannungsversorgungen, die den spezifizierten Nennwerten genügen.
9. Stellen Sie sicher, dass die Nennspannung innerhalb von zwei
Sekunden nach dem Einschalten erreicht wird.
10.Nach dem Einschalten des Temperaturreglers dauert es
30 Minuten, bis die aktuelle Temperatur exakt angezeigt wird. Schalten Sie daher die Spannungsversorgung stets mindestens 30 Minuten vor Beginn der Temperaturregelung ein.
11.Dieser Leistungs- oder Schutzschalter sollte für den Bediener
leicht erreichbar sein und muss als Abschaltmöglichkeit für dieses Gerät kenntlich gemacht sein.
12.Verwenden Sie zum Reinigen keinen Farbverdünner oder
ähnliche Chemikalien. Verwenden Sie handelsüblichen Reinigungsalkohol.
13.Legen Sie das System (z. B. den Schaltschrank) so aus, dass
nachgeschaltet keine Probleme durch die Verzögerung auftreten, die zwischen dem Einschalten der Spannungsversorgung und der Ausgabe gültiger Signale auftritt.
14.Berühren Sie niemals elektronische Bauteile, Steckverbindungen
oder Muster auf Produktplatinen mit bloßen Händen. Halten Sie das Produkt nur am Gehäuse. Unsachgemäße Handhabung des Produkts kann zur Beschädigung interner Bauteile durch statische Elektrizität führen.
15.Verwenden Sie ein Relais oder ein anderes geeignetes Gerät mit
Kontakten, die die Versorgungsspannung schnell unterbrechen. Ein allmähliches Absenken der Versorgungsspannung kann zu fehlerhaften Ausgaben oder Abspeicherfehlern führen.
16.Berühren Sie beim Abnehmen des Klemmenblocks keine
elektronischen Bauteile mit den Händen und setzen Sie sie keinen Stößen aus.
17.Schließen Sie nur die spezifizierte Anzahl von Geräten und nur in
einer spezifizierten Konfiguration an.
18.Montieren Sie das Produkt auf einer horizontalmontieren DIN-
Schiene.
19.Schalten Sie stets die Spannungsversorgung des Produkts aus,
bevor Sie das Produkt verdrahten, das Produkt austauschen oder die Konfiguration des Produkts ändern.
20.Bringen Sie bei der Installation des Produkts die beiliegende
Anschlussabdeckung auf der Steckverbindungsöffnung auf der linken Seite des Produkts an.
21.Verwenden Sie Port B des End Units nicht, wenn Sie Port C einer
HFU verwenden.
22.Lesen Sie das dem End Unit beiliegende Handbuch, bevor Sie
das Produkt installieren.
2
(entspricht AWG22 bis AWG14) für
2
(entspricht AWG28 bis AWG16) für die
Modularer Temperaturregler EJ1 21
Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung
3. Vermeiden Sie den Einsatz des Temperaturreglers in der Nähe
von Funkgeräten, Fernsehern oder anderen Geräten, die mit Funkwellen arbeiten. Andernfalls können Empfangsstörungen auftreten.
Installation
1. Das End Unit darf nicht direkt mit einer HFU verbunden werden.
2. Das End Unit muss mit der rechten Seite eines Basismoduls
verbunden werden.
3. HFU muss mit der linken Seite der Basismodule verbunden
werden.
4. Eine Verbindung mit SPS der CJ1-Serie ist nicht möglich.
5. Verwenden Sie das Modell EJ1G-@@ für Gradienten-
Temperaturregelung. Wenn Sie keine Gradienten­Temperaturregelung ausführen, verwenden Sie das Modell EJ1N-@@.
6. Beim Abnehmen des Klemmenblocks für den Austausch eines
Moduls muss darauf geachtet werden, dass es sich bei den neuen Modul um das gleiche Modell wie beim ersetzten Modul handelt.
Lebensdauer
1. Verwenden Sie das Produkt innerhalb der folgenden Temperatur-
und Luftfeuchtigkeitsbereiche: Temperatur: −10°C bis 55°C (ohne Eis- oder
Kondensatbildung)
Luftfeuchtigkeit: 25 % bis 85 % Wird der Temperaturregler in einem Schaltschrank eingebaut,
muss darauf geachtet werden, dass die Umgebungstemperatur des Reglers im Inneren des Schaltschranks, nicht die Temperatur außerhalb des Schaltschranks nicht über 55°C steigt.
2. Die Lebenserwartung von elektronischen Geräten wie
Temperaturreglern wird nicht nur von der Anzahl der Relais­Schaltspiele bestimmt, sondern auch von der Lebenserwartung interner Elektronikbauteile. Die Lebenserwartung von Bauteilen wird von der Umgebungstemperatur beeinflusst. Je höher die Temperatur ist, desto kürzer ist die Lebenserwartung, je geringer die Temperatur ist, desto höher ist die Lebenserwartung. Daher kann die Lebensdauer durch Absenken der Temperatur des Temperaturreglers erhöht werden.
3. Die Montage von zwei oder mehr Temperaturregelsystemen über-
einander kann zu einem Hitzestau in die Geräte führen, der ihre Lebenserwartung verkürzt. Wenn die Temperaturregelsystemen übereinander montiert sind, muss eine Zwangskühlung durch Lüfter oder andere Methoden zur Luftzirkulation verwendet werden, um die Temperaturregler zu kühlen. Achten Sie allerdings darauf, nicht nur die Klemmen zu kühlen. Andernfalls kommt es zu Messungenauigkeiten.
Verdrahten von Schraublos­Federzugklemmen
Jede Klemme verfügt über zwei Öffnungen.
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8 B9
B10
Die Öffnung rechts ist die Bedienöffnung, die Öffnung links die Verdrahtungsöffnung.
A1
Führen Sie einen Schlitzschraubendreher
A2
mit einer Klingenbreite von 2,5 mm in die Bedienöffnung ein, führen Sie den Draht in
A3
die Verdrahtungsöffnung ein und ziehen Sie
A4
den Schraubendreher dann heraus. Der
A5
Draht wird durch die Feder gehalten.
A6
Verwenden Sie Crimp-Kabelschuhe, die für den Leiterquerschnitt der Drähte geeignet
A7
sind.
A8
Empfohlene Crimp-Kabelschuhe: Weidmuller H-Sleeve-Serie
A9 A10
Installation
Verbinden von Modulen
1. Richten Sie die Steckverbindungen aufeinander aus und
verbinden Sie die Module miteinander. Verbinden Sie ein End Unit mit der rechten Seite des Reglers.
Hinweis: 1. Das End Unit darf nicht direkt mit einer HFU verbunden
2. Verschieben Sie die gelben Schieber auf der Ober- und
Unterseite der Module, bis diese einrasten.
werden.
2. Das End Unit muss mit der rechten Seite eines
Basismoduls verbunden werden.
Sicherstellen der Messgenauigkeit
1. Achten Sie bei Verlängerung und Anschluss von Signalkabeln für
Thermoelemente auf die Verwendung einer Ausgleichsleitung, die für das jeweilige Thermoelement bestimmt ist
2. Achten Sie beim Verlängern oder Anschließen der Signalkabel
des Pt100s auf Verwendung eines Kabels mit niedrigem Widerstand. Außerdem muss der Widerstand in den drei Signalkabeln gleich sein.
3. Installieren Sie den Temperaturregler so, dass er sich in der
Horizontalen befindet.
4. Prüfen Sie bei einer Abweichung des Messwertes die Einstellung
für die Eingangssignalverschiebung.
Sicherheitshinweise für den Betrieb
1. Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung vergeht eine
gewisse Zeitspanne bis zum Einschalten der Ausgänge. Dieser Umstand muss besonders beachtet werden, wenn Temperaturregler in sequenziellen Schaltungen eingesetzt werden.
2. Nach dem Einschalten des Temperaturreglers dauert es 30
Mnuten, bis die exakte Temperatur angezeigt wird. Schalten Sie daher die Spannungsversorgung stets mindestens 30 Minuten vor Beginn der Temperaturregelung ein.
22 Modularer Temperaturregler EJ1
Verriegeln
Schieber
3. Bringen Sie die Anschlussabdeckung auf der Steckverbindungs-
öffnung an dem Modul am linken Ende des EJ1 an.
Anschlussabdeckung
Abnehmen des Klemmenblocks
1. Drücken Sie den Klemmenblockhebel herunter.
Hebel herunterdrücken
2. Ziehen Sie den Klemmenblock heraus.
Herausziehen
Montage an einer DIN-Schiene
Montage
Setzen Sie den Haken oben am Gerät auf die DIN-Schiene auf und drücken Sie das Gerät herunter, bis es mit der Unterseite einrastet.
Abnehmen
Ziehen Sie den Haken mit einem Schlitzschraubendreher herunter und heben Sie das Gerät von der Schiene ab.
Schlitzschraubendreher
Bringen Sie an beiden Seiten des EJ1C-EDU jeweils eine Abschlussplatte an (Abschlussplatten PFP-M liegen dem End Unit bei).
PFP-M
Montieren Sie die DIN-Schiene vertikal.
Richtig
Falsch
(2) Oberen Haken auf die DIN-Schiene aufsetzen
(3) Gerät zur Schiene drücken
(1) Haken herunterziehen
(4) Sicherstellen, dass
das Gerät eingerastet ist
Vertikal Horizontal
Geeignete DIN-Schiene (gesondert erhältlich): PFP-100N (100 cm),
PFP-50N (50 cm)
Verbinden mit dem G3ZA (EJ1N-TC)
CN1
READY
SD/RD
SW1
OCC
CN1
Schließen Sie das G3ZA­Anschlusskabel an die Steckverbindung CN1 unten am Temperaturregler an.
SW2
ERROR
G3ZA
Schließen Sie das schwarze Kabel mit weißem Streifen an Klemme 7 des G3ZA und das schwarze Kabel ohne Streifen an Klemme 8 an.
EJ1C-CBLA050 (gesondert erhältlich) (Kabellänge: 5 m)
Informationen zu den Verdrahtungsverfahren finden Sie in der „G3ZA-Bedienungsanleitung“.
Vorsichtsmaßnahmen und weitere Informationen hinsichtlich der Verwendung des Temperaturreglers EJ1 finden Sie im Bedienerhandbuch zum modularen Temperaturregler EJ1 (Cat. No. H142)
Modularer Temperaturregler EJ1 23
Gewährleistung und Anwendungshinweise
Machen Sie sich mit den Angaben in diesem Datenblatt vertraut
Bitte lesen Sie vor dem Kauf der Produkte dieses Datenblatt, und stellen Sie sicher, dass Sie alles verstanden haben. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Ihre OMRON-Vertretung.
Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen
GEWÄHRLEISTUNG
OMRON gewährleistet ausschließlich, dass die Produkte frei von Material- und Produktionsfehlern sind. Diese Gewährleistung erstreckt sich auf zwei Jahre (falls nicht anders angegeben) ab Kaufdatum bei OMRON.
OMRON ÜBERNIMMT KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSAGE, WEDER EXPLIZIT NOCH IMPLIZIT, BEZÜGLICH DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER, DER HANDELSÜBLICHKEIT ODER DER EIGNUNG DER PRODUKTE FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. JEDER KÄUFER ODER BENUTZER ERKENNT AN, DASS DER KÄUFER ODER BENUTZER ALLEINE BESTIMMT HAT, OB DIE JEWEILIGEN PRODUKTE FÜR DEN VORGESEHENEN VERWENDUNGSZWECK GEEIGNET SIND. OMRON SCHLIESST ALLE ÜBRIGEN IMPLIZITEN UND EXPLIZITEN GEWÄHRLEISTUNGEN AUS.
HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN
OMRON ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR SPEZIELLE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN, SCHÄDEN DURCH ENTGANGENEN GEWINN ODER WIRTSCHAFTLICHE VERLUSTE JEDER ART, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN PRODUKTEN STEHEN, GLEICH OB DIESE ANSPRÜCHE AUF EINEM VERTRAG, EINER GEWÄHRLEISTUNG, FAHRLÄSSIGKEIT ODER VERSCHULDENSUNABHÄNGIGER HAFTUNG BASIEREN.
OMRON ist in keinem Fall haftbar für jedwede Ansprüche, die über den jeweiligen Kaufpreis des Produkts hinaus gehen, für das der Haftungsanspruch geltend gemacht wird.
OMRON IST IN KEINEM FALL HAFTBAR FÜR GEWÄHRLEISTUNG, REPARATUR ODER SONSTIGE ANSPRÜCHE BEZÜGLICH DER PRODUKTE, ES SEI DENN, EINE VON OMRON DURCHGEFÜHRTE ANALYSE BESTÄTIGT, DASS DIE PRODUKTE ORDNUNGSGEMÄSS GEHANDHABT, GELAGERT, INSTALLIERT UND GEWARTET UND WEDER VERSCHMUTZT, UNSACHGEMÄSS BEHANDELT, FALSCH ANGEWENDET ODER UNSACHGEMÄSS VERÄNDERT ODER REPARIERT WURDEN.
Anwendungshinweise
EIGNUNG FÜR DIE VERWENDUNG
OMRON ist nicht dafür verantwortlich, dass die im Zusammenhang mit der Kombination von Produkten in der Anwendung des Kunden oder der Verwendung der Produkte stehenden Normen, Regelungen oder Bestimmungen eingehalten werden.
Der Anwender muss vor Verwendung des Produkts alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um dessen Eignung für den vorgesehenen Zweck zu überprüfen.
Machen Sie sich mit allen Einschränkungen im Hinblick auf die Verwendung dieses Produkts vertraut und beachten Sie sie. VERWENDEN SIE DIE PRODUKTE NIEMALS FÜR ANWENDUNGEN, DIE EINE GEFAHR FÜR LEBEN ODER EIGENTUM
DARSTELLEN, OHNE SICHERZUSTELLEN, DASS DAS GESAMTSYSTEM UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER JEWEILIGEN RISIKEN KONZIPIERT UND DIE PRODUKTE VON OMRON IM HINBLICK AUF DIE BEABSICHTIGTE VERWENDUNG IN DER GESAMTEN EINRICHTUNG BZW. IM GESAMTEN SYSTEM ENTSPRECHEND ORDNUNGSGEMÄSS EINGESTUFT UND INSTALLIERT WERDEN.
Haftungsausschlüsse
LEISTUNGSDATEN
Die in diesem Katalog genannten Leistungsdaten dienen als Anhaltspunkte zur Beurteilung der Eignung durch den Benutzer und werden nicht garantiert. Die Daten können auf den Testbedingungen von OMRON basieren und müssen vom Benutzer auf die tatsächliche Anwendungssituation übertragen werden. Die tatsächliche Leistung unterliegt der Bestimmungen von OMRON im Abschnitt Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen.
ÄNDERUNG DER TECHNISCHEN DATEN
Im Zuge der technischen Weiterentwicklung können jederzeit Änderungen an den technischen Daten und den verfügbaren Zubehörteilen für das Produkt erfolgen. Bitte wenden Sie sich wegen der konkreten technischen Daten des erworbenen Produkts an Ihre OMRON-Vertretung.
ABMESSUNGEN UND GEWICHT
Die Angaben zu Abmessungen und Gewicht sind Nennwerte, die nicht für Fertigungszwecke bestimmt sind, auch wenn Toleranzen angegeben sind.
Cat. No. H144-DE2-02
Im Sinne der ständigen Produktverbesserung behalten wir uns Änderungen der Technischen Daten ohne vorherige Ankündigung vor.
DEUTSCHLAND Omron Electronics GmbH Elisabeth-Selbert-Straße 17 D-40764 Langenfeld Tel: +49 (0) 2173 680 00 Fax: +49 (0) 2173 680 04 00 www.industrial.omron.de
Berlin Tel: +49 (0) 30 435 57 70 Düsseldorf Tel.: +49 (0) 2173 680 00 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 76750-0 München Tel.: +49 (0) 89 379 07 96 Stuttgart Tel.: +49 (0) 7032 81 13 10
24 Modularer Temperaturregler EJ1
ÖSTERREICH Omron Electronics Ges.m.b.H. Europaring F15/502 A-2345 Brunn am Gebirge Tel.: +43 (0) 2236 377 800 Fax: +43 (0) 2236 377 800 160 www.industrial.omron.at
SCHWEIZ Omron Electronics AG Sennweidstrasse 44, CH-6312 Steinhausen Tel.: +41 (0) 41 748 13 13 Fax: +41 (0) 41 748 13 45 www.industrial.omron.ch Romanel Tel: +41 (0) 21 643 75 75
Loading...