Hinweis 1. Ein Spiralschutzschlauch wird bei Modellen, deren Produktbezeichnung mit dem Zusatz –S endet, mitgeliefert (Beispiel: E2C-ED01-S).
Zwei Kabellängen sind verfügbar. (Ø 3: kürzbar, hitzebeständig: nur Standardlänge).
2.
Gesamtlänge der Ausführung mit Standardlänge: 2,5 m, Länge gemessen vom Sensorkopf bis zum Vorverstärker: 2,0 m (Beispiel: E2C-ED01)
Gesamtlänge der kürzbaren Ausführung: 3,5 m, Länge gemessen vom Sensorkopf bis zum Vorverstärker: 0,5 m bei Modellen mit dem Zusatz
–F in der Produktbezeichnung (Beispiel: E2C-ED01F).
3. Modelle, deren Produktbezeichnung mit dem Zusatz –S endet, werden mit Spiralschutzschläuchen geliefert. Kürzbare Modelle werden
Verstärkereinheiten und Anschlusskabel werden grundsätzlich separat verkauft.
Beachten Sie beim Zusammenstellen Ihrer Bestellung die folgenden Tabellen.
LuftfeuchtigkeitBetrieb/Lagerung: 35 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung)
Isolationswiderstandmin. 50 MΩ bei 500 VDC
Isolationsprüfspannung1000 VAC bei 50/60 Hz für eine Minute zwischen stromführenden Teilen und Gehäuse
VibrationsfestigkeitZerstörung: 10 bis 55 Hz, 1,5-mm-Doppelamplitude für jeweils zwei Stunden in alle drei Richtungen (X, Y, Z)
Stossfestigkeit
Schutzklasse nach IEC60529 IP67
AnschlussartAnschlusskabel (Standardkabellänge: 2,5 m (2 m zwischen Kopf und Vorverstärker)
Gewicht (verpackt)ca. 120 g (Modelle mit Spiralschutzschlauch („-S“-Modelle) sind ca. 90 g schwerer)
MaterialSen-
AnzeigeorientierungNormal oder um 180° gedreht
UmgebungstemperaturBetrieb:
LuftfeuchtigkeitBetrieb/Lagerung: 35 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung)
Isolationswiderstand
Isolationsprüfspannung1000 VAC bei 50/60 Hz für eine Minute
VibrationsfestigkeitZerstörung: 10 bis 55 Hz, 1,5-mm-Doppelamplitude für jeweils zwei Stunden in alle drei Richtungen (X, Y, Z)
Stossfestigkeit
Schutzklasse nach IEC60529IP50
AnschlussartAnschlusskabel
Gewicht (verpackt)ca. 100 g
MaterialGehäusePBT (Polybutylenterephthalat)
Hinweis:Im Super-Hochgeschwindigkeitsmodus ist die Kommunikationsfunktion des Verstärkers deaktiviert, so dass weder eine Kommunikation
mit der Mobilkonsole möglich noch die Funktion zum Ausschluss gegenseitiger Beeinflussung aktiv ist.
NPN-AusgangE2C-EDA11E2C-EDA6E2C-EDA21E2C-EDA7
(Restspannung: max. 1 V)
schwindigkeitsmodus
Hochgeschwindigkeitsmodus
Standardmodus1 ms (Einschalt- bzw. Ausschaltzeit)
Hochauflösender
Modus
ZeitfunktionenAusschaltverzögerung, Einschaltverzögerung oder Einzelimpuls von 1 ms bis 5 s
NullsetzungNegative Werte können angezeigt werden. (Schwellenwert wird nicht verschoben)
Zurücksetzung
auf Werkseinstellungen
Schutz gegen gegenseitige Beeinflussung
Hystereseeinstellung
E/A-Einstellungen Ausgangseinstellung (Auswahl zwischen Ausgang Kanal 2,
150 µs (Einschaltzeit bzw. Ausschaltzeit)
300 µs (Einschaltzeit bzw. Ausschaltzeit)
4 ms (Einschalt- bzw. Ausschaltzeit)
Einseitige Kantenerkennung: einstellbar auf 300 µs, 500 µs, 1 ms, 10 ms oder 100 ms
Zweiseitige Kantenerkennung: einstellbar auf 500 µs, 1 ms, 2 ms, 20 ms oder 200 ms.
1 ms bis 5 s (Einstellung von 1 bis 20 ms in Schritten von 1 ms, von 20 bis 200 ms in Schritten von 10 ms,
von 200 ms bis 1 s in Schritten von 100 ms und von 1 bis 5 s in Schritten von 1 s)
Die Einstellungen können bei Bedarf auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
Möglich für bis zu 5 Verstärker. (siehe Hinweis)
Intermittierende Oszillationsmethode (Ansprechzeit = (Anzahl der angeschlossenen Einheiten + 1) × 15 ms)
Einstellbereich: 10 bis 4000
Bereichsausgang, Selbstdiagnoseausgang oder Ausgang zur
Erkennung von unterbrochenen Stromkreisen).
(positiver Spitzenwert) + Lichtintensität (negativer Spitzenwert) (aktualisiert mit Ausgangswerten)/Balkenanzeige/Lichtintensität (absolut) + Spitzenwert (gehalten)/Lichtintensität (absolut) + Kanal
Beim Anschluss von 1 bis 2 Geräten: –10 °C bis 55 °C
Beim Anschluss von 3 bis 5 Geräten: –10 °C bis 50 °C
Beim Anschluss von 6 bis 16 Geräten: –10 °C bis 45 °C
Bei der Verwendung in Kombination mit einem EDR6-F
Beim Anschluss von 3 bis 4 Geräten: –10 °C bis 50 °C
Beim Anschluss von 5 bis 8 Geräten: –10 °C bis 45 °C
Beim Anschluss von 9 bis 16 Geräten: –10 °C bis 40 °C
Lagerung: –20 °C bis 70 °C (ohne Eisbildung)
min. 20 M
Zerstörung: 500 m/s
Ω bei 500 VDC
2
jeweils dreimal in X-, Y- und Z-Richtung
Eingangseinstellung (Auswahl zwischen Teach-In, genaue
Positionierung, Nullsetzung, synchrone Erkennung).
SteckverbindungAnschlusskabelSteckverbindung
ca. 55 gca. 100 gca. 55 g
AbdeckungPolycarbonat
D-86Induktive Sensoren
Page 5
Kennlinien
0
4
Nennschaltabstand/Anzeigewerte
E2C-EDR6-FE2C-ED01(-#)E2C-ED02(-#)/EM02(-#)
4000
4000
4000
3000
2000
1500
Anzeigewert (Digitalwert)
1000
Genaue
Positionierung
bei 0,3 mm
0
0,3 0,6 0,9 1,2
Genaue
Positionierung
bei 0,9 mm
Nennschaltabstand (mm)
3000
2000
Anzeigewert (Digitalwert)
1500
1000
Genaue
Positionierung
bei 0,5 mm
0
0,5 1,0 1,5 2,
Genaue
Positionierung
bei 1,5 mm
Nennschaltabstand (mm)
3000
2000
Anzeigewert (Digitalwert)
1500
1000
0
E2C-EM07(-#)E2C-EV05(-#)E2C-EM02H
4000
3000
2000
Anzeigewert (Digitalwert)
1500
1000
Genaue
Positionierung
bei 3,5 mm
0
3,5 7,0 10,5 1
Genaue
Positionierung
bei 10,5 mm
Nennschaltabstand (mm)
4000
3000
2000
Anzeigewert (Digitalwert)
1500
1000
Genaue
Positionierung
bei 2,5 mm
0
2,5 5 7,5 10
Genaue
Positionierung
bei 7,5 mm
Nennschaltabstand (mm)
4000
3000
2000
Anzeigewert (Digitalwert)
1500
1000
0
Genaue
Positionierung
bei 1 mm
1 2 3 4
Nennschaltabstand (mm)
Genaue
Positionierung
bei 3 mm
Genaue
Positionierung
bei 1 mm
1 2 3 4
Nennschaltabstand (mm)
Genaue
Positionierung
bei 3 mm
E2C-EDA
D-87E2C-EDA
Page 6
Nennschaltabstand bei unterschiedlichen Schaltobjektabmessungen und -materialien
E2C-EDR6-FE2C-ED01(-#)E2C-ED02(-#)/EM02(-#)
1,2
@d
t
mm
= 3
1,0
0,8
0,6
Nennschaltabstand X (mm)
0,4
0,2
X
Eisen
Edelstahl
Aluminium
2,0
@d
t
mm
= 3
X
1,5
1,0
Nennschaltabstand X (mm)
0,5
Eisen
Edelstahl
Aluminium
4
@d
t
= 3
X
3
2
Nennschaltabstand X (mm)
1
mm
Eisen
Edelstahl
Aluminium
0 10 20 30 40 50
Kantenlänge des Schaltobjekts d (mm)
0 10 20 30 40 50
Kantenlänge des Schaltobjekts d (mm)
0 10 20 30 40 50
E2C-EM07(-#)E2C-EV05(-#)E2C-EM02H
12
@d
t
mm
= 3
10
8
6
Nennschaltabstand X (mm)
4
2
0 10 20 30 40 50
X
Eisen
Edelstahl
Aluminium
Kantenlänge des Schaltobjekts d (mm)
10
@d
t
mm
= 3
8
6
4
Nennschaltabstand X (mm)
2
0 10 20 30 40 50
X
Eisen
Edelstahl
Aluminium
Kantenlänge des Schaltobjekts d (mm)
4
@d
3
2
Nennschaltabstand X (mm)
1
0 10 20 30 40 50
Kantenlänge des Schaltobjekts d (mm)
Kantenlänge des Schaltobjekts d (mm)
t
mm
= 3
X
Eisen
Edelstahl
Aluminium
D-88Induktive Sensoren
Page 7
Einfluss der Sensorkopftemperatur
E2C-EDR6-FE2C-ED01(-#)E2C-ED02(-#)/EM02(-#)
0,35
0,55
1,1
0,30
Nennschaltabstand (mm)
0,25
−20 0 20 40 60
Umgebungstemperatur des Sensorkopfes (˚C)
0,50
Nennschaltabstand (mm)
0,45
−20 0 20 40 60
Umgebungstemperatur des Sensorkopfes (˚C)
1,0
Nennschaltabstand (mm)
0,9
−20 0 20 40 60
Umgebungstemperatur des Sensorkopfes (˚C)
E2C-EM07(-#)E2C-EV05(-#)E2C-EM02H
4,0
3,5
Nennschaltabstand (mm)
3,0
−20 0 20 40 60
Umgebungstemperatur des Sensorkopfes (˚C)
2,7
2,5
Nennschaltabstand (mm)
2,3
−20 0 20 40 60
Umgebungstemperatur des Sensorkopfes (˚C)
1,1
1,0
Nennschaltabstand (mm)
0,9
−50 0 50 100 150 200
Umgebungstemperatur des Sensorkopfes (˚C)
E2C-EDA
D-89E2C-EDA
Page 8
Funktion
g
NPN-Ausgang
Produktbe-
zeichnung
E2C-EDA11
E2C-EDA6
E2C-EDA21
E2C-EDA7
Hinweis 1. Einstellbereiche für Modelle mit zwei Schaltausgängen
Schaltverhalten
SchliesserSchliesser
ÖffnerÖffner
SchliesserSchliesser
ÖffnerÖffner
SignalverhaltenSchaltver-
Schaltobjekt
Schaltausgangsanzeige
(orange)
Ausgangstransistor
Last
(Relais, usw.)
Schaltobjekt
Schaltausgangsanzeige
(orange)
Ausgangstransistor
Last
(Relais, usw.)
Schaltobjekt
Schaltausgangsanzeige
(orange)
Ausgangstransistor
Last
(Relais, usw.)
Schaltobjekt
Schaltausgangsanzeige
(orange)
Ausgangstransistor
Last
(Relais, usw.)
Ja
Nein
Ein
Aus
EIN
AUS
Funktion
Rückfall
(zwischen brauner und schwarzer Leitung)
Ja
Nein
Ein
Aus
EIN
AUS
Funktion
Rückfall
(zwischen brauner und schwarzer Leitung)
Ja
Nein
Ein
Aus
EIN
AUS
Funktion
Rückfall
(zwischen brauner und schwarzer Leitung)
Ja
Nein
Ein
Aus
EIN
AUS
Funktion
Rückfall
(zwischen brauner und schwarzer Leitun
)
Schliesser: EIN zwischen den Schwellenwerten für Kanal 1 und Kanal 2
Schliesser: AUS zwischen den Schwellenwerten für Kanal 1 und Kanal 2
2. Signalverhalten bei Zeitfunktionseinstellungen (T: eingestellte Zeit)
Bezeichnungen der Komponenten, Anzeigen und Bedienelemente
Verstärkereinheit
Zweikanal-Modelle
(E2C-EDA11/EDA41/EDA6/EDA8)
Hauptanzeige (rot)
Anzeige der Lichtintensität oder
der Funktionsbezeichnung
Schaltausgangsanzeige
für Kanal 1 (orange)
Leuchtet bei eingeschaltetem Ausgang
AUS bei ausgeschaltetem Ausgang.
Unteranzeige (grün)
Anzeige der Schwellenwerte
und Funktionseinstellungen.
Schaltausgangsanzeige
für Kanal 2 (orange)
Leuchtet bei eingeschaltetem Ausgang
AUS bei ausgeschaltetem Ausgang.
Bedientasten
Bedientasten zur Funktionseinstellung
UP
DOWN
MODE
Kanalwahlschalter
Zur Auswahl des Kanals für
die Anzeige oder Einstellung
SET/RUN-Betriebsart-Wahlschalter
Zur Auswahl der SET- oder RUN-Betriebsart
Modelle mit externem Eingang
(E2C-EDA21/EDA51/EDA7/EDA9)
Hauptanzeige (rot)
Anzeige der Lichtintensität oder
der Funktionsbezeichnung
Schaltausgangsanzeige
(orange)
Leuchtet bei eingeschaltetem Ausgang
AUS bei ausgeschaltetem Ausgang.
Feinpositionierungsanzeige
(orange)
Feinpositionierungseinstellung
Unteranzeige (grün)
Anzeige der Schwellenwerte
und Funktionseinstellungen.
SET/RUN-Betriebsart-Wahlschalte
Bedientasten
Bedientasten zur Funktionseinstellung
UP
DOWN
MODE
Wahlschalter für das Schaltverhalten
Zur Auswahl von Schliesseroder Öffner-Schaltverhalten
Zur Auswahl der SET- oder RUN-Betriebsart
D-91E2C-EDA
Page 10
Sicherheitshinweise
Dieses Produkt darf nicht in einer Sicherheitsvorrichtung
zum Personenschutz verwendet werden.
Hinweise zur ordnungsgemässen Verwendung
Dieses Produkt darf nicht in Betriebsumgebungen verwendet werden, die ausserhalb des spezifizierten Bereichs liegen.
Verstärkereinheit
Konstruktion
Einschalten der Versorgungsspannung
200 ms nach dem Einschalten der Spannungsversorgung ist der
Sensor zur Erfassung von Objekten bereit. Werden Last und Sensor
von verschiedenen Spannungsversorgungen gespiesen, so schalten
Sie stets zuerst die Spannungsversorgung des Sensors ein.
Anschliessen der Sensorköpfe
Anschliessen und Abtrennen der Sensorköpfe
1. Öffnen Sie die Schutzabdeckung.
2. Stellen Sie sicher, dass die Verriegelung hoch steht. Stecken Sie
nun den Sensorsteckverbinder vollständig bis zum Anschlag in
die Öffnung der Steckverbindung ein.
1
2
Trennen der Anschlusskabel
1. Trennen Sie den Slave-Lichtleiterverstärker von der Gruppe.
2. Drücken Sie dann den Freigabehebel des Steckverbinders, und
ziehen Sie diesen aus der Verstärkereinheit. Versuchen Sie unter
keinen Umständen, den Steckverbinder aus einer Verstärkereinheit zu entfernen, ohne diesen zuvor von der Gruppe zu trennen.
Nach unten drücken.
Hebel
Herausziehen
Montage und Abnehmen von Verstärkereinheiten
Montage von Verstärkereinheiten
1. Setzen Sie die Verstärkereinheiten einzeln auf die DIN-Schiene auf.
1
2
DIN-Schiene
Sensorkopf-Steckerklemmen
DIN-Schiene
2. Schieben Sie dann die Verstärkereinheiten zusammen. Achten
Sie darauf, dass die Zunge an der Vorderseite der einen Verstärkereinheit mit der entsprechenden Aussparung der benachbarten
Verstärkereinheit fluchtet, und lassen Sie diese Zunge in der Aussparung einrasten (siehe Abbildung).
1
Zum Trennen des Sensorkopfes ziehen Sie den Sensorsteckverbinder heraus, während Sie die Verriegelung herunterdrücken.
Verriegelung
Anschliessen oder Trennen der Anschlusskabel
Anschliessen der Anschlusskabel
1. Führen Sie den Steckverbinder (Master oder Slave) so weit in
den Lichtleiterverstärker ein, bis er hörbar einrastet.
Einführen
2. Verkleben Sie die Steckverbindung des ersten (Master) und des
letzten (Slave) Verstärkers mit den mitgelieferten selbstklebenden Kontaktabdeckungen ab.
1
2
Abnehmen von Verstärkereinheiten
Trennen Sie die Verstärkereinheiten auf der DIN-Schiene voneinander, und nehmen Sie sie dann einzeln von der DIN-Schiene ab. (Die
miteinander durch die Zungen verbundenen Verstärkereinheiten dürfen nicht gemeinsam en bloc von der DIN-Schiene abgenommen
werden.)
Hinweis 1. Je nach Anzahl der miteinander verbundenen Verstärker-
einheiten ändert sich die zulässige Umgebungstemperatur. Angaben finden Sie in den technischen Daten.
2. Vor Anschluss oder Abklemmen der Geräte müssen die-
se immer ausgeschaltet werden.
Montage der Abschlussplatte (PFP-M)
Bringen Sie Abschlussplatten an den Verstärkern an, um Bewegungen aufgrund von Vibrationen zu vermeiden. Bei Anschluss einer
Mobilkonsole wird die Abschlussplatte wie auf der nachfolgenden
Abbildung dargestellt montiert.
Kontaktabdeckung
Spannungsversorgungs-Steckverbindung
Hinweis: Die Kontaktabdeckungen müssen an der Seite mit den
Vertiefungen angebracht werden.
Abschlussplatte
D-92Induktive Sensoren
Page 11
Montage eines optischen Schnittstellenmodules für die Mobilkonsole
Lassen Sie auf der linken Seite des Geräts einen Abstand von mindestens 20 mm für das optische Schnittstellenmodul der Mobilkonsole.
20 mm
EEPROM-Schreibfehler
Wenn die Daten aufgrund eines Stromausfalls oder wegen elektrostatischer Störungen nicht ordnungsgemäss in das EEPROM geschrieben werden, müssen die Einstellungen mit Hilfe der Tasten auf dem
Verstärker auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
Optische Kommunikation
Bei Verwendung mehrerer Verstärker müssen die Geräte nebeneinander montiert werden. Geräte dürfen während des Betriebs nicht
voneinander getrennt werden.
Sonstiges
Bedienfeldabdeckung
Vor Inbetriebnahme müssen die Bedienfeldabdeckungen der Verstärkereinheiten angebracht sein.
Mobile Handkonsole
Verwenden Sie die Mobilkonsole E3X-MC11-SV2 mit den Verstärkern der Serie E2C-EDA. Andere Mobilkonsolen (z. B. E3X-MC11)
sind hierfür nicht geeignet.
Verbindung von Sensorkopf und Verstärker
Es dürfen nur bestimmte Kombinationen von Sensorköpfen und Verstärkern verwendet werden. Der optische Lasersensor der Serie
E3C-LDA mit separatem digitalem Verstärker ist nicht kompatibel mit
der Serie E2C-EDA und darf nicht mit Produkten aus dieser Serie
betrieben werden.
Aufwärmzeit
Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung ändert sich die
Digitalanzeige langsam bis zur Stabilisierung der Stromkreise. Der
E2C-EDA ist ca. 30 Minuten nach dem Einschalten der Spannungsversorgung betriebsbereit.
Wartungsprüfung
• Schalten Sie die Spannungsversorgung AUS, bevor Sie den Sens-
orkopf anschliessen oder abhängen.
• Verwenden Sie keinen Verdünner, Benzin, Azeton oder Waschpe-
troleum zum Reinigen des Sensorkopfes und des Verstärkers.
Sensorköpfe
Montage
Montage der Sensorköpfe
• Verwenden Sie die Massangaben aus der folgenden Tabelle für die
Montage von gewindelosen, zylinderförmigen Sensoren (E2C-ED##). Bei der Montage von Sensorköpfen dürfen die Schrauben mit
max. 0,2 Nm festgezogen werden.
Geprägtes Ende der
Produktbezeich-
nung
E2C-EDR6-F9 bis 18 mm
E2C-ED01##9 bis 18 mm
E2C-ED02##11 bis 12 mm
Befestigungsbereich A
Befestigungsschraube
• Das Anzugsdrehmoment darf bei der Montage von Sensoren mit
flacher Bauform (E2C-EV##)) 0,5 Nm nicht überschreiten.
• Verwenden Sie für das Sensorkopfkabel einen Biegeradius von
mindestens 8 mm.
• Verwenden Sie zur Verlängerung des Kabels zwischen Sensorkopf
und Verstärkereinheit nur das spezielle Verlängerungskabel. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrer OMRON-Vertretung.
Auswirkungen umgebender Metalle
• Zwischen dem Sensor und dem umgebenden Metall muss ein Min-
destabstand eingehalten werden (siehe Tabelle unten).
• Werden zwei oder mehr Sensorköpfe einander gegenüber oder
parallel zueinander angebracht, muss der Abstand zwischen zwei
benachbarten Sensoren mindestens so gross sein wie der entsprechende Wert in der nachfolgenden Tabelle.
• Der Abstand zwischen Sensorköpfen kann geringer als für diese
Sensoren vorgegeben sein, da die Funktion zum Schutz von
gegenseitiger Beeinflussung für die optische Kommunikation zwischen den Verstärkern verwendet wird.