Nordpeis Sakai Installation Manual

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Sakai
Manuel d’installation 6
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Art.no: CC-SAK01-000; CC-SAK03-00; CC-SAK04-000
Certication: 300-ELAB-2025-Sakai-ENI Last updated: 17.03.2014
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Allgemeine Informationen
Alle unsere Kaminanlagen, Kamineinsätze und Öfen sind geprüft und entsprechen den neuesten europäischen Normen und Sicherheitsvorschriften. Da je nach Land unterschiedliche Sicherheitsvorschriften bei der Installation und beim Betrieb von Feuerstät­ten bestehen, sind Sie als Betreiber der Kaminanlage, des Kamineinsatzes und des Ofens für die Einhaltung dieser Standards in Ihrer Region und für die korrekte Installation der Feuerstätte selbst verantwortlich. Die Aufbau – und Bedienungsanleitung ist zu beachten. Nordpeis / Northstar haftet nicht für unsachgemäße Installation oder unsachgemäßen Betrieb.
Bitte halten Sie sich an die länderspezischen,
regionalen und lokalen Vorschriften, z.B. betreffend:
• Brandschutz
• Sicherheitsabstände
• Isoliermaterialien
• Baurecht
Größe von Funkenschutzplatten / Bodenplatten
Rauchrohranschlüssen und Schornsteinanschlüssen usw.
! Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an Ihren Schornsteinfeger / Kaminkehrer oder an die jeweiligen staatlichen Behörden.
Anschluss an den Schornstein
Wir empfehlen ein loses Zusammensetzten der Kaminverkleidung ohne Kleber, damit Sie den Kamineinsatz in der Höhe einstellen können, bevor dieser an den Schornstein angeschlossen wird. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicher zu stellen, dass die Kaminverkleidung waagerecht aufgebaut wird.
Da sich der Kamineinsatz bei Wärme ausdehnt, darf die Verkleidung nicht auf dem Kamineinsatz lasten.
Oberhalb des Kamineinsatzes muss ein Abstand von mind. 5 mm sein. Seitlich ist kein Abstand notwendig, aber zwischen Unterkante des Kamineinsatzes und der Gesimsplatte / Verkleidung muss der Abstand mind. 2 mm betragen.
Bodenplatten / Vorlegeplatten
Vor dem Kamin muss eine feuerfeste Bodenplatte verlegt werden, wenn der Boden aus brennbarem Material besteht.
Bitte halten Sie sich hierbei an die länderspezischen,
regionalen und lokalen Vorschriften.
Acrylkleber
Der mitgelieferte Akrylkleber wird zum Verkleben der Verkleidungselemente untereinander, zum Ankleben von Verkleidungselementen an die Aufstellwand und zum Verfugen verwendet.Versichern Sie sich, dass die
Klebeächen und die Oberäche staubfrei sind.
Verwenden Sie nach der Montage der Kaminanlage den
Acrylkleber zum Auffüllen der Fugen bzw. zum Verfugen. (Abb. Z) Das Auffülen der Fugen bzw. das Verfugen ist ein wichtiger Bestandteil der Montage und trägt wesentlich zur Standsicherheit der Kaminanlage bei.
Beschädigungen
Die Kaminverkleidung kann während des Transports und der Montage leicht beschädigt werden. Diese Schäden können mit der mitgelieferten Spachtelmasse oder mit einer hierfür geeigneten Spachtelmasse repariert werden. Bevor Sie
beginnen, benetzen Sie die Oberäche mit einem
feuchten Schwamm. So entfernen Sie den Staub und sorgen für eine bessere Haftung. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, können Sie die entsprechende Schadstelle mit der Spachtelmasse auffüllen und nach dem Austrocknen verschleifen. Bei tiefer gehenden Beschädigungen oder im Falle von erheblichen Schäden wird empfohlen, die Beschädigung wiederholt mit Spachtelmasse zu füllen, um ein Schwinden der Füllmasse zu vermeiden. Anschließend mit einem feuchten Schwamm oder einer
Kelle glätten und nach dem Aushärten verschleifen.
Feine Risse
Das Bauwerk um die Kaminanlage kann arbeiten. Vor allem neu gebaute Häuser können in den ersten Jahren Senkungsrisse aufweisen. Daher könnte Ihre Kaminanlage an den Fugen zwischen den Verkleidungselementen, an den Verklebungen zur Aufstellwand und am Schornstein kleine Risse aufweisen. Das ist völlig normal und kein Grund zur Besorgnis.
Verwenden Sie den Kamin für ein paar Monate. Kleine Risse können durch Neuverfugung beseitigt werden. Die Fugen mittels Fugenschaber auskratzen, anschließend entfernen Sie Materialreste und Staub und füllen die Fuge erneut mit Akryl aus. Ziehen Sie mit geeignetem Werkzeug (oder mit einer angefeuchteten Fingerspitze, siehe FIG: Z) das Akryl in die gewünschte Form. Nach wenigen Tagen können die Fugen
überstrichen werden.
Anstrich
24 Stunden nach der Montage und nach dem Verfugen können Sie die Kaminanlage mit einem Anstrich versehen. Verspachtelte Flächen werden zuvor mit einem geeigneten Schleifmittel verschliffen. Verwenden Sie für den Anstrich eine mineralische Farbe. Hierzu berät Sie der Farbenfachhandel oder der Malermeister vor Ort.
Gesimsplatten / Fassaden / Bänke aus Granit und
Marmor
Reinigen Sie diese Bauteile mit mildem Seifenwasser und entfernen Sie umgehend überschüssige Kleberreste, falls diese bei der Montage entstanden sind. Verwenden Sie niemals säurehaltige, aggressive Mittel,
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da diese die Oberäche und Politur angreifen.
Es ist wichtig, dass Reinigungs- und Dichtungsmittel verwendet werden, die zum Reinigen und Versiegeln von Marmor und/oder Granit zugelassen sind. Der dementsprechende Fachhandel berät Sie zu den
unterschiedlichen Produkten für die Oberächenbehandlung und Reinigung Ihres
Natursteins.
Nationale und europäische Normen, örtliche und baurechtliche Vorschriften sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen sind einzuhalten. Informieren Sie daher vor dem Aufbau und der Inbetriebnahme Ihren Schornsteinfegermeister.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit halten Sie sich an die Aufbau- und Montageanleitung. Alle Sicherheitsabstände sind Mindestabstände. Bei der Installation Ihrer Kaminanlage
beachten Sie die länderspezischen, regionalen und lokalen
baurechtlichen Vorschriften.
Nordpeis AS / Northstar übernehmen für falsch montierte
oder verändert montierte Kaminanlagen keine Verantwortung, Haftung und / oder Gewährleistung. Nordpeis AS / Northstar übernehmen keinerlei Haftung für Irrtümer, Druckfehler und Veränderungen.
Aufstell- und Bedienungsanleitung für den Raumheizer Sakai geprüft nach DIN EN 13240
1. Aufstellhinweise
Der Raumheizer ist anschlussfertig montiert und muss mit einem Verbindungsstück an den bestehenden Hausschornstein angeschlossen werden. Das Verbindungsstück soll möglichst kurz, geradlinig, waagerecht oder leicht steigend angeordnet sein. Verbindungen sind abzudichten.
Nationale und Europäische Normen, örtliche und baurechtliche Vorschriften sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen sind einzuhalten. Informieren Sie daher vorher Ihren Bezirks-Schornsteinfegermeister. Es ist sicherzustellen, dass die für die Verbrennung benötigte Luftmenge ausreichend ist. Hierauf ist besonders bei dichtschließenden Fenstern und Türen (Dichtlippe) zu achten.
Die Schornsteinberechnung erfolgt nach DIN EN 13384-1 bzw. DIN EN 13384-2 mit dem dieser Anleitung zugefügten Wertetripel.
Prüfen Sie vor dem Aufstellen, ob die Tragfähigkeit der
Achtung! Bei allen Öfen und Kaminanlagen
kann unter bestimmten Umständen beim Nachle-
gen etwas Rauch an der Tür austreten, wenn
diese geöffnet wird.
Beachten Sie die separate Montageanleitung
für den Kamineinsatz.
Unterkonstruktion dem Gewicht Ihres Raumheizers standhält. Bei unzureichender Tragfähigkeit müssen
geeignete Maßnahmen (z. B. Platte zur Lastverteilung)
getroffen werden, um diese zu erreichen.
2. Allgemeine Sicherheitshinweise
Durch den Abbrand von Brennmaterial wird Wärmeenergie frei, die zu einer starken Erhitzung der
Oberächen, der Feuerraumtüren, der Tür- und
Bediengriffe, der Sichtfensterscheibe, der Rauchrohe und ggf. der Frontwand des Ofens führt. Die Berührung dieser Teile ohne entsprechende Schutzbekleidung oder Hilfsmittel (hitzebeständige Handschuhe oder andere Betätigungsmittel) ist zu unterlassen. Machen Sie Kinder auf diese Gefahren aufmerksam und halten Sie sie während des Heizbetriebes von der Feuerstätte fern.
3. Zulässige Brennstoffe
Zulässiger Brennstoff ist Scheitholz mit einer Länge bis zu 30 cm und einem Durchmesser bis zu 10 cm. Es darf nur lufttrockenes Scheitholz verwendet werden. Die Verfeuerung von Abfällen und insbesondere Kunststoff ist laut Bundesimmissionsschutzgesetz verboten. Darüber hinaus schadet dies der Feuerstätte und dem Schornstein und kann zu Gesundheitsschäden und aufgrund der Geruchsbelästigung zu Nachbarschaftsbeschwerden führen. Lufttrockenes Scheitholz mit maximal 20 % Wasser wird durch eine mindestens einjährige (Weichholz) bzw. zweijährige Trockenzeit (Hartholz) erreicht.
Holz ist kein Dauerbrand-Brennstoff, so dass ein Durchheizen der Feuerstätte mit Holz über Nacht nicht möglich ist.
4. Anheizen
Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anheizen durch Austrocknen von Schutzfarbe eine Geruchsbelästigung entsteht, die nach kurzer Betriebsdauer beendet ist. Während des Anheizens sollte der Aufstellraum gut belüftet werden. Ein schnelles Durchlaufen der Anheizphase ist wichtig, da bei Bedienungsfehlern höhere Emissionswerte auftreten können. Sobald das Anzündmaterial gut angebrannt ist, wird weiterer Brennstoff aufgelegt. Verwenden Sie zum Anzünden nie Spiritus, Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten. Das Anfeuern sollte immer mit etwas
Papier, Kleinholz und in kleinerer Menge Brennstoff
erfolgen. In der Anheizphase führen Sie dem Ofen
sowohl Primär- als auch Sekundärluft zu. Anschließend wird die Primärluft geschlossen und der Abbrand über
die Sekundärluft gesteuert. Lassen Sie den Ofen während dieser Anbrennphase nicht unbeaufsichtigt.
5. Betrieb mehrerer Feuerstätten
Beim Betrieb mehrerer Feuerstätten in einem Aufstellraum oder in einem Luftverbund ist für ausreichend Verbrennungsluftzufuhr zu sorgen.
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6. Heizen in der Übergangszeit
In der Übergangszeit, d. h. bei höheren Außentemperaturen, kann es bei plötzlichem Temperaturanstieg zu Störungen des Schornsteinzuges kommen, so dass die Heizgase nicht vollständig abgezogen werden. Die Feuerstätte ist dann mit geringeren Brennstoffmengen zu befüllen und bei
größerer Stellung des Primärluftschiebers/-reglers so zu
betreiben, dass der vorhandene Brennstoff schneller (mit Flammentwicklung) abbrennt und dadurch der Schornsteinzug stabilisiert wird. Zur Vermeidung von Widerständen im Glutbett sollte die Asche öfter vorsichtig abgeschürt werden.
7. Reinigung und Überprüfung
Der Raumheizer, die Rauchgaswege und Rauchrohre sollten jährlich – evtl. auch öfter, z. B. nach der Reinigung des Schornsteines – nach Ablagerungen untersucht und ggf. gereinigt werden. Der Schornstein muss ebenfalls regelmäßig durch den Schornsteinfeger gereinigt werden. Über die notwendigen Intervalle gibt Ihr zuständiger Schornsteinfegermeister Auskunft. Der Raumheizer sollte jährlich durch einen Fachmann überprüft werden.
8. Bauarten
Bei Raumheizer mit selbstschließenden Feuerraumtüren ist ein Anschluss an einen bereits mit anderen Öfen und Herden belegten Schornstein möglich, sofern die Schornsteinbemessung gem. EN 12831 dem nicht widerspricht. Raumheizer mit selbstschließenden Feuerraumtüren müssen – außer beim Anzünden, beim Nachfüllen von Brennstoff und der Entaschung – unbedingt mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden, da es sonst zur Gefährdung anderer, ebenfalls an den Schornstein angeschlossener Feuerstätten und zu einem Austritt von Heizgasen kommen kann. Raumheizer ohne selbstschließende Sichtfenstertüren müssen an einen eigenen Schornstein angeschlossen werden. Der Betrieb mit offenem Feuerraum ist nur unter Aufsicht statthaft. Für die Schornsteinberechnung ist DIN EN 13384-1 bzw. DIN EN 13384-2 anzuwenden. Der Raumheizer Chicago II ist eine Zeitbrand-Feuerstätte.
9. Verbrennungsluft
Da Raumheizer raumluftabhängige Feuerstätten sind, die ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum entnehmen, muss der Betreiber für ausreichende Verbrennungsluft sorgen. Bei abgedichteten Fenstern und Türen (z. B. in Verbindung mit Energiesparmaßnahmen) kann es sein, dass die Frischluftzufuhr nicht mehr gewährleistet ist, wodurch das Zugverhalten des Raumheizers beeinträchtigt
werden kann. Dies kann Ihr Wohlbenden und unter
Umständen Ihre Sicherheit beeinträchtigen. Ggf. muss für eine zusätzliche Frischluftzufuhr, z.B. durch den Einbau einer Luftklappe in der Nähe des Raumheizers oder Verlegung einer Verbrennungsluftleitung nach außen oder in einen gut belüfteten Raum (ausgenommen Heizungskeller), gesorgt werden.
Insbesondere muss sichergestellt bleiben, dass notwendige Verbrennungsluftleitungen während des Betriebes der Feuerstätte offen sind. Dunstabzugshauben, die zusammen mit Feuerstätten im selben Raum oder Raumluftverbund installiert sind, können die Funktion des Ofens negativ beeinträchtigen (bis hin zum Rauchaustritt in den Wohnraum, trotz geschlossener Feuerraumtür) und dürfen somit keinesfalls gleichzeitig mit dem Ofen betrieben werden.
10. Brandschutz
Abstand zu brennbaren Bauteilen und Möbeln Zu brennbaren Bauteilen und Möbeln ist ein seitlicher Mindestabstand von 20 cm einzuhalten, um aus­reichend Wärmeschutz zu gewähren. Nach hinten ist ein Mindestabstand von 5 cm einzuhalten (Seite 13).
Brandschutz im Strahlungsbereich
Im Strahlungsbereich des Sichtfensters dürfen im Abstand von 80 cm keine brennbaren Bauteile und Möbel aufgestellt werden. Dieser Abstand kann auf 40 cm verringert werden, wenn zwischen Feuerstätte und brennbaren Bauteilen ein beidseitig belüftetes Strahlschutzblech aufgestellt wird.
Brandschutz außerhalb des Strahlungsbereichs
Die Mindestabstände zu brennbaren Bauteilen und Möbeln sind auf dem Geräteschild angegeben und dürfen nicht unterschritten werden.
Fußböden
Vor den Feuerungsöffnungen von Feuerstätten für feste Brennstoffe sind Fußböden aus brennbaren Baustoffen durch einen Belag aus nichtbrennbaren Baustoffen zu schützen. Der Belag muss sich nach vorn auf mindestens 500 mm und seitlich auf mindestens 300 mm über die Feuerungsöffnung hinaus erstrecken.
11. Ersatzteile
Es dürfen nur Ersatzteile verwendet werden, die vom Hersteller ausdrücklich zugelassen bzw. angeboten werden. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren
Fachhändler. Die Feuerstätte darf nicht verändert werden!
12. Hinweis bei Schornsteinbrand
Wird falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet, kann es aufgrund von Ablagerungen im Schornstein zu einem Schornsteinbrand kommen. Verschließen Sie sofort alle Luftöffnungen am Ofen und informieren Sie die Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des Schornsteines diesen vom Fachmann auf Risse bzw. Undichtigkeiten überprüfen lassen.
13. Nennwärmeleistung, Verbrennungslufteinstellungen und Abbrandzeiten
Die Nennwärmeleistung des Ofens beträgt 4 kW. Sie
wird bei einem Mindestförderdruck von 12 Pa erreicht.
Dazu sollen nicht mehr als 1 bis 2 Holzscheite auf einmal aufgegeben werden.
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14. Technische Daten
Leistung: 4 kW Gewicht: 192-222 kg
Abgasstutzendurchmesser hinten/oben: 150 mm
Einsatz
X-20F
Stahlschornstein
Anschluss an einen Stahlschornstein möglich.
Gewicht einschl. Einsatz:
Sakai 222 kg Sakai Colorado / Grate 192 kg
Bodenplatte
Beachten Sie die Regeln und Bestimmungen zu Bodenplatten in Ihrem Land.
Abbildung (Abb. 1A/1B Sakai=mm)
* Die Abbildung zeigt den ungefähren Abstand vom Boden bis zur Mitte der Öffnung in den Schornstein. Beachten Sie die Neigung des Rauchrohres, bevor Sie ein Loch in den Schornstein bohren. Unregelmäßigkeiten in Boden oder Wand können
die Höhe beeinussen.
Stellen Sie die Kaminverkleidung testweise auf, um
Höhe und Position des Rauchrohranschlusses an den
Schornstein anzuzeichnen. Wenn ein Zuluftkit (Zubehör) durch den Boden angeschlossen wird, kennzeichnen Sie diese Öffnungsposition.
Zuluftkit / Frischluftzufuhr (Zubehör)
ACHTUNG! Das Produkt kann nur durch die vor­gestanzten Bereiche in der Verkleidung mit der Frischluftzufuhr verbunden werden (siehe Abb. Sakai = AIR). Dichten Sie den Spalt zwischen Zuluftkit und Verkleidung mit einem nicht brenn­baren Dichtungsmittel ab, z.B. Rockwool.
Weitere Informationen entnehmen Sie der separaten Montageanleitung für die Frischluftzufuhr.
Sicherheitsabstände (Abb. 2)
Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitsabstände eingehalten werden. Beachten Sie, dass sich diese Sicherheitsabstände je nach Land unterscheiden können.
Montageanleitung, Abb. 3-19
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Informations générales
Tous nos produits sont testés selon les dernières exigences européennes et selon les normes norvégi­ennes NS 3058 et NS 3059, qui comprennent des tests de particules. Cependant, plusieurs pays euro­péens disposent de réglementations locales en matière d’installation de cheminées qui évoluent régulièrement. Il relève de la responsabilité du client de se conformer à ces réglementations dans le pays/la région d’installation de la cheminée. Nordpeis AS ne peut être tenu respon­sable d’une installation incorrecte.
Points importants (liste non exhaustive) :
- distance entre la chambre de combustion et les
matériaux combustibles/inammables isolants/
exigences en matière d’isolation entre l’encadrement du foyer et le mur de fond
- taille des plaques de sol devant le foyer le cas échéant, conduit entre la chambre de combustion et la cheminée.
- exigences en matière d’isolation si le conduit traverse
un mur inammable.
Ajustement
Nous conseillons d’empiler l’encadrement à sec an
d’ajuster l’insert avant de percer la cheminée pour le raccordement du conduit. Utilisez un niveau à bulles
pour vérier que l'encadrement est droit. L'insert se dilate avec la chaleur c'est pourquoi l'encadrement ne doit pas reposer sur l'insert. (Au-dessus de l'insert,
laissez un espace de 3 à 5 mm). Inutile de laisser un espace latéralement, mais veillez à maintenir un petit espace d’au moins 2 mm entre l’encadrement et l’insert.
Plaque de sol Une plaque de sol ignifuge doit être placée devant le foyer si le sol est en matériau combustible.
Colle acrylique Elle sert à coller les éléments au mur, entre eux et à combler les joints.
Dommages mineurs Le poêle peut subir des dommages mineurs lors du transport et de la manutention. Ceux-ci peuvent être réparés avec du mastic acrylique/
léger. Pour des résultats parfaits, vous pouvez remplir
et poncer avec un mastic approprié. Des dommages mineurs et des surfaces inégales peuvent être bou­chées. Si les dommages sont profonds, nous recom­mandons de mastiquer en deux fois avec de la colle à
carrelage ou du ciment an d’éviter de voir apparaître
un retrait. Lisser la surface avec une éponge humide ou du papier abrasif.
Fissures nes Le matériau de construction situé autour de la cheminée peut bouger. Dans les maisons neuves en particulier, il n'est pas rare que les matériaux de construction se tas­sent considérablement au cours des premières années.
De plus, tous les éléments en béton rétrécissent dans une moindre mesure pendant 15 mois maximum.
De ce fait, des petites ssures peuvent apparaître dans
le béton/ la maçonnerie.
Utilisez la cheminée pendant quelques mois.
Si des ssures apparaissent, raclez-les à l'aide d'un tournevis ou autre outil semblable (an de créer plus d'espace pour le mastic acrylique). Aspirez les surfaces an de retirer la poussière.
Injectez du mastic acrylique et homogénéisez le produit
à l'aide d'une spatule ou au doigt humidié avec de l'eau savonneuse. Le joint peut être peint au bout de
quelques jours.
Peinture Lorsque le foyer a été assemblé et poncé, et que les joints de colle sont secs, le foyer est prêt à être peint. Utilisez uniquement une peinture perméable à l’air (acrylique) destinée à la maçonnerie.
Marbre/granit
Nettoyez les plaques avec de l'eau tiède et savonneuse
et retirez les résidus de colle.
N'utilisez jamais de matériaux acides/abrasifs car cela risque d'endommager la surface et le polissage. Il est important d'utiliser des détergents /du mastic
approuvé pour le marbre en guise de produit de nettoy­age ou de jointement. Les rayures sur le marbre foncé peuvent être colorées
au crayon. Un centre d'usinage professionnel peut vous
aider à manipuler divers produits pour traiter la surface de la pierre.
Pour votre propre sécurité, veuillez observer les instruc­tions de montage. Toutes les distances de sécurité sont des distances minimales. L’installation de l’insert doit être conforme aux règles et réglementations du pays dans lequel il est installé. Nordpeis AS ne peut être tenu responsable d’un mau­vais montage des inserts.
Nous n'assumons aucune responsabilité pour les fautes
d'orthographe et les modications.
Attention!
Tous les poêles et inserts peuvent dans certains
cas dégager de la fumée par la porte lorsqu'elle
est ouverte. Utilisez une éponge abrasive pour
éliminer une décoloration.
Remarque :
Voir les instructions de montage de l’insert
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Insert
X-20F
Cheminée en acier :
Cet insert peut être raccordé à une cheminée en acier.
Poids avec insert :
Sakai collorado white / gray concrete 222 kg Sakai Steel Grate 192 kg
Plaque de sol
Veuillez suivre les règles et réglementations en vigueur dans votre pays concernant les plaques de sol.
Illustration (FIG 1A/1B Sakai=mm)
"*Le schéma indique la hauteur centrale approximative du trou pour le conduit. Tenez compte de l’inclinaison éventuelle du conduit avant de percer la cheminée. Des déformations des sols ou des murs peuvent
également inuer sur la hauteur. Placez le poêle à la
hauteur exacte et positionnez le raccord du conduit/de la cheminée. Si une amenée d’air frais (option) est raccordée à travers le sol, marquez l’endroit où devra se trouver le trou.
Arrivée d'air frais (accessoire)
ATTENTION ! Le produit peut uniquement être raccordé à l'arrivée d'air frais à travers les zones pré découpées dans l'encadrement (Voir FIG Sakai = AIR). Obturez l'espace entre le conduit d'air frais et le béton à l'aide d'un mastic non combustible, de laine de roche, etc.
Pour plus d'informations consultez les instructions de montage séparées pour l'arrivée d'air frais.
Distances de sécurité (FIG. 2). Assurez-vous que les distances de sécurité sont respectées. Veuillez noter que ces distances de sécurité
peuvent varier d'un pays à un autre.
Outils nécessaires - page 4
Appliance dimensi (FIG 1a, Sakai =mm)
Connection d’arrivée d’air - (FIG 1b, Sakai =mm AIR)
Instructions de montage FIG 3-19
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All our products are tested according to the latest European requirements and also to the Norwegian standard NS 3058 and NS 3059, which include particle tests. However, several European countries have local regulations for installation of replaces, which change regularly. It is the responsibility of the client that these regulations are complied with in the country/region where the replace is installed. Nordpeis AS is not responsible for incorrect installation.
Important to check
(please note that this list is not exhaustive):
-distance from rebox to combustible/ammable
materials
-insulation materials/requirements between replace
surround and back wall
-size of oor plates in front of replace if required ue connection between rebox and chimney
-insulation requirements if ue passes through a ammable wall
Adjustment
We recommend to stack the surround without glue in order to adjust the insert prior to perforating the chimney
for the ue connection. Use a spirit level to ensure that
the surround is mounted straight. The insert will expand with heat and for this reason the surround must not rest on the insert. (Above the insert there must be a gap of 3 to 5 mm. Laterally there is no need for gaps, but between the lower part of the insert and the surround there must be a gap of at least 2 mm.)
Floor plate
A reproof oor plate must be put in front of the replace if the oor is of a combustible material.
Acrylic glue
This is used for gluing the elements towards wall, gluing
the elements together and for lling joints.
Minor damage
The replace can sustain minor damage during
transport and handling.
This can be repaired with acrylic/light ller. For perfect results, you can ll and sand with a suitable ller. Minor damage and uneven surfaces can be lled. If the damage is deep or in the event of signicant damage, you are recommended to ll repeatedly with tile
adhesive or cement putty to avoid sinking. Smooth off
with e.g. a damp sponge or a oat.
Fine ssures
The building material around the replace can move.
In new houses in particular, it is common for building materials to settle substantially in the early years. In addition, all concrete elements shrink to a decreasing extent for up to 15 months.
The result is that small cracks may appear in the concrete/masonry.
Use the replace for a few months. If cracks appear,
scrape them out with a screwdriver or similar (to provide
more space for acrylic joint ller). Vacuum the surfaces
to remove any dust.
Inject acrylic joint ller and even it out with a spatula or a nger wetted with soapy water.
The joint can be painted after a couple of days
Painting
When the replace has been lled/sanded and the glued joints are dry, the replace is ready to be painted.
Use only breathable paint (acrylic) intended for masonry.
Marble/granite
Clean the plates with mild soapy water and remove any residue of spilled glue. Never use acid/abrasive materials, as this will damage the surface and polishing. It is important to use detergent/sealant that is approved for marble for cleaning and sealing. Scratches in dark marble can be coloured with a pencil. A professional stone centre can help you with different products for surface treatment of the stone
For your own safety, comply with the assembly
instructions. All safety distances are minimum distances.
Installation of the insert must comply with the rules and regulations of the country where installed. Nordpeis AS is not responsible for wrongly assembled inserts.
We accept no liability for typographical errors and changes.
Attention!
All stoves and inserts may under certain
circumstances leak some smoke from the door
when opened. Please use the abrasive sponge to
remove any discoloration.
General information
NB! See separate instructions for the insert
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Insert
X-20F
Steel chimney
Can be connected to steel chimney.
Weight including insert: Sakai collorado white / gray concrete 222 kg Sakai Steel Grate 192 kg
Floorplate
Please follow the rules and regulations regarding oor plates in your country.
Illustration (FIG 1 Sakai=mm)
*The illustration indicates the approximate centre height
of the hole for the ue. Consider possible inclination of the ue prior to perforating the chimney. Distortions in oors and walls may inuence the height. Dry stack
the replace for accurate height and positioning of the ue/chimney connection. If a fresh air supply set
(accessory) is connected through the oor, mark where
the hole should be.
Fresh air supply (accessory)
ATTENTION! The product can only be connected to the fresh air supply through the pre cut areas in the surround (See FIG 1a, Sakai =AIR). Seal off the gap between the fresh air hose and the concrete with a non combustible sealant, Rockwool etc
For more information see separate assembly instructions for fresh air supply.
Safety Distances (FIG 2) Ensure that the safety distances are complied with.
Please note that these safety distances can vary from
country to country.
Assembly tools - page 4
Appliance dimension & ue gas connections position (FIG 1a, Sakai =mm)
Air connctions - (FIG 1b, Sakai =mm AIR)
Assembly instructions (FIG 3-19)
Sakai
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10 mm
13 mm
24 mm
Folgende Werkzeuge sind notwendig.
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You need the following tools
Vous avez besoin des outils suivants
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Sakai =mm
FIG 1a
1644
600 584
290
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369
195
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Sakai =mm AIR
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100
1644
600 584
290
1250
1336
FIG 1b
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=Brannmur/ Brandmur/ Palomuuri/ Firewall / Hitzeschutzwand
=Combustible material / brennbares Material
FIG 2
min.≥ 500
200
50
R≥600
200
50
R≥600
200
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FIG 3
Legen Sie beide Frontteile auf einer ebenen, staub - und schmutzfreien Oberäche ab. Legen Sie ggf. Pappe unter. Achten Sie auf das in der Zeichnung angegebene Maß.
Poser les parties frontales de l’habillage sakai sur une surface plate et propre. Vérier la position des parties.La êche montre la position de départ du montage depuis le bas.
Place Front parts of the Sakai Surrounding on a at surface free from dirt and dust.
Check by measurment position of parts. Arrow shows parts position starting from the bottom.
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FIG 3
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FIG 4 & FIG 4A
Befestigen Sie die Stahlschienen an der Rückseite der Frontteile wie dargestellt.. Überprüfen Sie die Schienenposition. Detailzeichnung 4A zeigt die korrekte untere Schienenposition.
Placez les rails en acier à l’arrière de la face avant de l’encadrement. Vériez la position des rails. Le schéma détaillé 4A illustre la bonne position inférieure des rails.
Place steel rails on the back side of the Front of the Surrounding. Check postion of rails.
Detail drawing 4A shows correct bottom position of the rails.
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FIG 4
FIG 4A
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FIG 5
FIG 5
Passen Sie die Schienenposition gemäß Zeichnung an – 270 mm. Befestigen Sie die Schienen an
den Verkleidungselementen. Verwenden Sie dazu Schrauben mit Unterlegscheiben. Montieren Sie die Verriegelungen an den Stahlschienen (siehe FIG 5B) mithilfe von Schrauben.
Réglez la position des rails en fonction du schéma 270 mm. Fixez les rails aux parties en béton par des vis avec rondelles. Montez d’abord les loquets sur les rails en acier FIG 5 B - utilisez les vis.
Set the rails postion according to the drawing - 270 mm. Fasten rails to the concrete parts by screws with washers. Assemble initially the magnets on steel the rails - FIG 5B - use screws.
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FIG 5 B
FIG 5 A
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FIG 6
FIG 6
Montieren Sie die Verbindungsstreben mit Gewindestiften an der Vorderseite (siehe FIG 6). Achtung! Befestigen Sie danach die Muttern mit Unterlegscheiben an den Schienen.
Montez les poutres de liaison sur les goupilles de serrage de la façade avant - voir FIG 6 ATTENTION! Fixez d’abord les écrous aux rails avec les rondelles.
Assemble joinings beams on threaded pins of the Front - see FIG 6. Attention! Fasten initially nuts with washers to the rails .
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FIG 7
FIG 7
Wenn die Kaminanlage Sakai über einen rückseitigen Rauchgasanschluss am Schornstein angebracht wird, muss oben an der Rückwand eine Öffnung für den Schornsteinanschluss hergestellt werden. Siehe FIG 7.
Achtung! Verwenden Sie dazu eine Stichsäge mit Diamantklingen. Aufgrund der erhöhten Härte und Haltbarkeit von Beton können normale Klingen möglicherweise nicht ausreichen, um das Material zu schneiden.
Lorsque l’appareil est sur le point d’être monté et le conduit arrière pour les gaz de combustion xé à la cheminée, il est
nécessaire de découper un trou pour le raccord dans la partie supérieur du mur de fond. Voir FIG 7.
Attention !
Pour découper le trou utilisez une scie à découper avec lames diamantées. Étant donnée la dureté et la durabilité accrues du béton, les lames normales ne sufsent pas pour découper ce matériau.
When appliance is going to be assembled with rear ue gas connection to the chimney, it is necessery to cut a hole for the
chimney connector in the upper part of the back wall. See FIG 7.
Attention!
To cut the hole use a fret saw with diamond covered blades. Due to increased hardness and durability of concrete normal blades could be insufcient to cut the material.
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FIG 8
FIG 8
Bringen Sie die Rückseite der Verkleidung an. Legen Sie beide Verkleidungselemente auf eine ebene
sowie staub- und schmutzfreie Oberäche. Legen Sie ggf. Pappe unter. Bringen Sie die Stahlschienen an und überprüfen Sie die korrekte Position – 270 mm. Siehe Zeichnung auf FIG 8. Verwenden Sie Schrauben und
Unterlegscheiben, um die beiden Betonelemente mit den Stahlschienen zu verbinden.
Monter un panneau arrière de l’encadrement. Placez les deux parties en béton sur la surface plane propre et sans poussière. Placez les rails en acier et vériez que l’emplacement est correct - 270 mm. Voir schéma
de la FIG 8. Fixez les vis avec des rondelles pour lier les deux parties en béton et les rails en acier.
Assemble a Back panel of the Surrounding. Place both concrete parts at an even surface free from dirt and dust. Place steel rails and check proper position - 270 mm. See drawing FIG 8. Fasten screws with washers to
join both concrete parts steel rails together. Assemble initially the magnets on steel the rails.
270
270
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FIG 9
(51,5)*
FIG 9
Positionieren Sie das Basisverkleidungselement an der vorgesehenen Stelle für die Errichtung des Sakai.
Überprüfen Sie mit der Wasserwaage die ebene Ausrichtung des unteren Verkleidungselements.
Achtung! Bestimmen Sie die korrekte Position für das untere Basisverkleidungselement der Kaminanlage Sakai und sorgen Sie für den richtigen Abstand zu einer brennbaren Wand, siehe FIG 9 B. Vor der Installation des Heizeinsatzes auf dem Basisverklei­dungselement ist die Länge der Heizeinsatzbeine festzulegen, siehe FIG 9A.
(*) Der Abstand muss möglicherweise nach der Frontwandmontage korrigiert werden.
Placez la pièce en béton de base/inférieure à l’endroit voulu où l’appareil va être monté. Utilisez un niveau pour vérier que la partie inférieure est bien plane.
Attention !
Positionnez correctement la partie inférieure en béton de l’appareil et réglez la distance avec la paroi combustible ­voir FIG 9 B. Avant d’installer l’insert sur la partie inférieure, dénir la longueur du pied de l’insert conformément à la FIG 9 A. (*) Cette distance est indicative est peut être corrigée après le montage de la paroi avant.
Place Base concrete part at intended place where Appliance is going to be build.
Use Level measuring tool to check if Bottom part lays evenly.
Attention!
Set proper position of the Base concrete part of the Appliance and set distance to combustible wall - See FIG 9 B. Before installing the insert on the bottom set the length of the Insert leg according to - FIG 9 A.
(*) The distance is indicative and may need corrections after assmbling the Front Wall.
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220
70
FIG 9 B
FIG 9 A
(103)
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FIG 10
Tragen Sie Acrylkleber auf, um die vormontierte Frontseite an dem Basisverkleidungselement anzubringen.
Appliquez une colle acrylique et placez la plaque avant pré-montée sur la base de l’encadrement.
Apply Acryl glue on the lower/ contact side and set the Pre-assembled front on the Base of the Surrounding.
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FIG 10
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FIG 11
FIG 11
Verwenden Sie ein Z-Prol, um die vormontierte Front in aufrechter Stellung zu halten und ein Umfallen zu
verhindern.
Utilisez le prolé Z an de maintenir la plaque avant pré-montée en position verticale et d’empêcher sa chute.
Use Z-prole in order to keep the pre-assembled front in upright position and prevent against its
collapse.
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FIG 12
FIG 12
Tragen Sie Acrylkleber auf und positionieren Sie die vormontierte Rückseite auf der Bodenplatte.
Appliquez de la colle acrylique et montez la face arrière pré-montée sur la plaque inférieure.
Apply acrylic glue and place the Pre-assembled back side at the Bottom plate.
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Acryl
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FIG 13
Verbinden Sie Front- und Rückwand der Verkleidung mit Verbindungsstangen. Nutzen Sie zur Befestigung zunächst Unterlegscheiben und Muttern.
Joignez les parois avant et arrière de l’encadrement à l’aide des barres de raccordement et xez-les ensem­ble à la base à l’aide de rondelles et d’écrous.
Join the Front and the Back walls of the Surrounding using connecting bars and fasten initially together using washers and nuts.
FIG 13
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FIG 14
FIG 14
Verwenden Sie eine Wasserwaage, um Front- und Rückseite des Sakai auszurichten.
Die Kaminanlage Sakai ist korrekt ausgerichtet, wenn der Einsatzrahmen 5 mm über die Frontoberäche vorsteht (siehe
FIG. 14B) und der Abstand zwischen Front- und Rückseite von oben nach unten stets 247 mm beträgt. Wenn diese Bedin­gungen erfüllt sind, können alle Verbindungsmuttern fest angezogen werden.
Utilisez l’outil de mesure de niveau an de régler les plaques avant et arrière de l’appareil en position verticale. L’appareil est en position verticale quand l’encadrement de l’insert dépasser de 5 mm la surface avant, voir FIG 14B, et la distance entre l’avant et l’arrière est la même que de bas en haut, à savoir 247 mm. Si ces conditions sont remplies, alors tous les écrous peuvent être fermement vissés.
Use Level measuring tool in order to set up front and back side of Appliance in upright position. The Appliance is in right position when the Frame of the insert protrude 5 mm past front surface, see FIG 14B, and the distance between the Front and the Back is equal 247 mm from the bottom to the top. If these conditions are met then all joining nuts can be screw tightly.
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5 mm
247 mm
FIG 14 A
FIG 14 B
247 mm
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FIG 15
Positionieren Sie die Abdeckung des Konvektionsluftgitters auf der Unterseite der Verkleidung.
Placez une pièce en acier - couvercle de grille pour air de convection, sur la partie inférieure de l’encadrement.
Place the steel part - cover of convection air grate, on the Bottom of the Surrounding.
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FIG 15
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FIG 16
Die Sakai -Verkleidung ist mit drei verschiedenen Seiten lieferbar: Gitterausführung / Verkleidungsbeton / Sichtbeton Colorado.
L’encadrement du Sakai peut être fourni avec trois types de parois. Paroi avec grille en acier et deux ver­sions en béton : blanc colorado et gris béton.
Sakai surrounding can be delivered with three type of sides. Steel grate side and two concrete versions: white colorado & gray concrete.
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FIG 16
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FIG 17
Montage des Seitengitters
Tragen Sie Acrylkleber auf die Kontaktäche zwischen Stahlverkleidung und Stahlschienen auf. Positionieren Sie die seitlichen Stahlgitter. Das Stahlverkleidungsgitter verfügt über Montagehaken.
Siehe FIG 17A. Setzen Sie die Haken in die Schlitze an den Stahlschienen ein und senken Sie die Stahlverkleidung ab.
Assemblages des grilles latérales
Appliquez de la colle acrylique sur la zone de contact entre le panneau et les rails en acier.
Positionnez le panneau latéral en acier à sa place. La grille en acier du panneau est équipée de crochets
d’assemblage.
Voir FIG 17A. Placez les crochets dans les fentes des rails en acier et abaissez le panneau en acier.
Assembly of steel grate sides
Apply acrylic glue in contact area between the steel panel and the steel rails.
Place the side steel panel on its place. Steel panel grate is equipped with assembling hooks. See FIG 17A. Place hooks inside slots of steel rails and lower position of the steel panel.
FIG 17
FIG 17A
Acryl
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FIG 18
Montage der seitlichen Verkleidung
1. Positionieren Sie zunächst die Seitenverkleidungen. Senken Sie die Enden der Seiten ab, sodass sie auf dem
L-förmigen Vorsprung der Stahlschienen ruhen (siehe FIG 18B).
2. Richten Sie die Seitenverkleidungen mit den Schrauben an den Verbindungsstreben aus, siehe FIG 18A und 18B.
3. Tragen Sie Acrylkleber an den Kontaktächen zwischen Stahlschienen und Seitenverkleidungen auf.
4. Montieren Sie die Seitenverkleidungen. Nutzen Sie Maler - Kreppband, um die Seitenteile vor dem Herausfallen zu schützen. Vergessen Sie nicht, das Band nach dem Aushärten des Acryls wieder zu entfernen.
Assemblages des cotés en concretestone
1. Mettez d’abord en place les panneaux latéraux en béton. Baissez les extrémités des parois qui reposent sur une saillie en L des rails en acier - FIG 18B
2. Fixez les panneaux latéraux à l’aide des vis placées sur les poutres de raccordement - voir FIG 18 A et 18 B.
3. Appliquez de la colle acrylique le long des rails en acier aux points de contact avec les panneaux latéraux.
4. Positionnez les panneaux latéraux à leur place.
Assembly of concrete sides
1. Place initially concrete sides panels on its place. Lower end of the sides rest on L-shaped protrusion of
the steel rails - FIG18B.
2. Set up postion of the sides panels using screws placed on joining beams - see FIG 18A & 18B.
3. Apply acrylic glue along the steel rails at contact places with side panels.
4. Assemble side panels on its place. Use painter’s tape to protect concrete sides against collapsing.
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FIG 18
Acryl
FIG 18B
FIG 18A
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FIG 19
Passen Sie die Position der Magnetverriegelungen an und ziehen Sie sie mit Schrauben fest. Bringen Sie
die seitlichen Lüftungsgitter an. Montieren Sie das obere Lüftungsgitter. Entfernen Sie den inneren Deckel des Lüf­tungsgitters, wenn Sie die Kaminanlage Sakai nach oben anschließen. Nach der Montage der Kaminanlage sind die Fugen mit Acryl-Spachtelmasse zu verfüllen und mit einem Schwamm oder eingeseiftem Finger glattzustreichen. Ermöglichen Sie, dass trotz der Glättung eine deutliche Markierung in der Verbindung zwischen den Elementen sichtbar bleibt (FIG Z). Entfernen Sie nach dem Aushärten des Acryl
das Z -Prole (FIG. 12).
Corrigez la position des loquets de la grille inférieure en acier puis xez-les à l’aide des vis. Positionnez les grilles latérales à leur place. Positionnez la grille supérieure à sa place. Retirez le lm intérieur de la grille supérieure une fois
l’appareil raccordé au conduit arrière pour les gaz de combustion. Une fois que la cheminée est assemblée, remplir les joints avec de l’acrylique et égalisez avec une éponge ou un doigt
et un peu d’eau savonneuse, an d’avoir une démarcation nette entre les éléments (FIG. Z).
Corrrect position of lower steel grate magnets and fasten by the screws. Place the side grates on its place. Place upper grate on its place. Remove inner lid of the upper grate when appliance assembled to upper ue gas
connection.
Once the replace is assembled, ll the joints with acrylic and even them out with a sponge or nger and some soapy
water, in order to have a clear indentation between the elements (FIG Z).
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Acryl
Acryl
1
2
FIG Z
FIG 19
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Nordpeis AS, Gjellebekkstubben 11, N-3420 LIERSKOGEN, Norway
www.nordpeis.no
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