Nordpeis Orion User Manual

Orion
Montageanleitung 2
User Manual 6
DE
Product no: SN-00000-000 Last updated: 21.01.16 Test Report no: RRF 40 15 4199
2
DE
1. Vor dem Aufbau des Gerätes
Alle unsere Geräte sind geprüft und entsprechen den neuesten europäischen Sicherheitsvorschriften. Vor der Installation Ihres Gerätes beachten Sie bitte alle geltenden Bestimmungen. *1/ siehe Punkt 9 / Grundsätzliche Anforderungen. Nordpeis ist nicht für widerrechtliche oder inkorrekte Instalation Ihres Gerätes verantwortlich.
Bitte prüfen Sie:
Abstand zwischen Brennkammer und brenn barer Umgebung
Anforderungen an das Isoliermaterial zwischen Verkleidung und Hinterwand
Größe der Bodenplatte vor dem Gerät, falls Sie eine brauchen
Rauchrohranschluß zwischen Brennkammer und Schornstein
Anforderungen an das Isoliermaterial, falls das Rauchrohr durch eine brennbare Wand geht
Schornsteinzug
Der Schornstein ist ein wichtiger Faktor für die volle Nutzung einer Feuerstätte. Selbst das beste Gerät wird schlecht funktionieren, wenn der Schornstein falsch dimensioniert oder nicht in einwandfreiem Zustand ist. Der Schornsteinzug ist in erster Linie von der Höhe und dem inneren Durchmesser des Schornsteins abhängig, sowie von der Rauchgas- und Außentemperatur. Der Durchmesser des Schornsteins darf nie geringer als der Durchmesser des Rauchrohres sein. Mindestförderdruck bei Nennleistung 12-25Pa.
Der Zug (Förderdruck) wird stärker, wenn
der Schornstein wärmer ist als die Außenluft
bei längerem Schornstein
gute Luftzufuhr bei der Verbrennung gewähr leistet ist
Wenn der Durchmesser des Schornsteins im Vergleich zur Feuerstätte zu groß ist, ist es schwierig guten Zug zu erzielen, da sich der Schornstein nicht genügend erwärmt. In diesem Fall holen Sie bitte den Rat des Fachmanns ein, der Sie sicher berät. Bei zu starkem Zug hilft ein Zugreduzierer. Falls notwendig, kontaktieren Sie einen Schornsteinfeger.
Bodenplatte
Bei nicht feuerfestem Bodenbelag muss vor dem Gerät eine hitzebeständige Bodenplatte liegen. Diese muss die Feuerraumtüröffnung vorne um mindestens 50 cm und seitlich um mindestens 30 cm überragen.
Maßzeichnungen
Die Abbildung zeigt die ungefähre Mitte der Höhe für das Loch im Schornstein. Beachten Sie die mögliche Neigung des Rauchrohres, bevor Sie das Loch bohren. Unregelmässigkeiten des Bodens oder der Wand können die Höhe verändern. Zur genauen Markierung und Höhe des Rauchrohres stellen Sie den Ofen auf.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Vor dem Aufbau des Gerätes 2
Schornsteinzug 2 Bodenplatte 2 Maßzeichnungen 2
2. Technische Information 2
3. Sicherheitsabstand zu brennbarem Material 3
4. Aufbau 3
Anschluss des Rauchrohres 3 Funktionskontrolle 3
5. Erstbefeuerung 3
6. Pege 4
Reinigung und Inspektion 4 Asche 4 Thermotteplatten 4 Feuerraumtür und Sichtscheibe 4
7. Garantie 5
8. Tipps zur Befeuerung 5
9. Grundsätzliche Anforderungen 5
Hilfe bei Problemen mit der Verbrennung 8
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DE
Vorbehaltlich Druckfehler und Änderungen. Für die neuesten Informationen gehen Sie bitte auf die Internetseite www.nordpeis.de.
2. Technische Information
Nordpeis-Geräte stellen eine neue Generation von Feuerstätten dar und sind freundlich zur Umwelt. Sie ermöglichen eine bessere Wärmenutzung, brennen sauber und geben bei korrekter Befeuerung nur geringste Mengen Feinstaub und Kohlenstoff (CO) ab. Sauber brennende Feuerstätten verbrauchen weniger Holz. Ihr Nordpeis-Gerät arbeitet mit Primär­und Sekundärverbrennung; das geschieht auf zwei Etappen: zuerst brennt das Holz, dann die sich daraus entwickelten, erwärmten Gase. Verwenden Sie ausschließlich reines und trockenes Brennholz mit maximal 20% Feuchtigkeit.
Raumheizer: Orion Material: Gusseisen Gewicht: 72 kg
Oberachenbehandlung
Feuerraumtür/Türrahmen
Hitzebeständiger Lack
Brennstoff Holzscheite 30 cm Nennwärmeleistung 4,9 kW Wirknungsgrad: 84 % CO % @ 13% O
2 0,09
Rauchgastemperatur 208 °C Luftzufuhr Primär/
Sekundärluftventil
Verbrennung saubere Verbrennung Rauchrohranschluss: oben, hinten und
seitlich
Rauchrohr Durchmesser innen
Ø125 mm
Abgasmassenstorm bez. auf NWL
4,8 [g/s]
Abgastemperatur am Stutzen
250 °C
Nominalbeladung 1,1 kg Auage 45 Min
Befeuerungsventil 75% Betriebsart Periodisch*
* Eine periodische Betriebsart bezeichnet die normale Verwendung einer Feuerstätte, bei der nach vorhandener Glutbildung der vorheri­gen Holzladung wieder Brennstoff nachgelegt wird.
3. Sicherheitsabstand zu brennbarem Material
Vergewissern Sie sich, dass alle Sicherheitsabstände eingehalten werden.(FIG 1). Falls Sie einen Schornstein aus Stahlelementen mit Anschluss ”oben” anschliessen, folgen Sie den vorgegebenen Sicherheitsabständen des Herstellers.
4. Aufbau
Sie brauchen folgendes Werkzeug:
• 4mm Sechskantschlüssel
• 10 mm und 13 mm Schraubenschlüssel
Orion wird mit einem losen Rauchstutzen geliefert. Der Rauchstutzen wird folgendermassen montiert:
Anschluss „hinten“: FIG 2A: Schrauben Sie die hintere Abdeckplatte ab FIG 2B: Schrauben Sie den Rauchstutzen hinten fest
Anschluss „seitlich“ FIG 3A: Schrauben Sie den seitlichen Deckel ab FIG 3B: Entfernen Sie das Fixierplättchen FIG 3C: Schrauben Sie den Rauchstutzen seitlich fest FIG 3D: Schrauben Sie die hintere Abdeckplatte ab FIG 3E: Schrauben Sie den Deckel hinten fest FIG 3F: Schrauben Sie die hintere Abdeckplatte an
Anschluss „oben“ FIG 4A: Schrauben Sie den oberen Deckel und die
hintere Abdeckplatte ab
FIG 4B: Schrauben Sie den Rauchstutzen oben an FIG 4C: Schrauben Sie den Deckel hinten fest FIG 4D: Schrauben Sie die hintere Abdeckplatte an
Anschluss des Rauchrohres:
Achten Sie beim Anschluss des 125 mm Durchmesser Rauchrohres an den Rauchgassammler, dass das Rohr den Rauchstutzen umfasst. Verwenden Sie Ofenkitt um die Anschlussstellen.
Für den Anschluss des Rauchrohres an den Schorn­stein, folgen Sie den Anweisungen des Schornsteiner­zeugers.
Funktionskontrolle:
Nachdem der Kaminofen aufgestellt ist, kontrollieren Sie, dass alle Funktionen leicht und einfach zu handhaben sind.
Der Kaminofen wird mit einem Wärmeschutzgriff geliefert, dessen Aufhängung unter dem Ofen angebracht ist.
Primär-/Sekundärluftventil (FIG 5)
links rechts
offen geschlossen
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6. Pege
Reinigung und Inspektion
Mindestens ein Mal im Laufe der Heizsaison soll das Gerät gründlich untersucht und gereinigt werden. (z.B. bei Reinigung des Schornsteines und des Rohres). Alle Fugen müssen dicht sein und die Dichtungen müssen ordentlich befestigt sein. Abgenutzte Dichtungen gehören erneuert.
Das Gerät muss vor Begutachtung ausgekühlt sein.
Asche
Die Asche muss regelmäßig entfernt werden. Bedenken Sie, dass sich einen Tag nach dem Befeuern
noch immer Glut in der Asche benden kann!
Verwenden Sie einen nicht brennbaren,
hitzeunempndlichen Behälter, um die Asche zu
entfernen. Wir empfehlen, eine dünne Schicht Asche in der Brennkammer zu belassen, da dies durch die isolierende Wirkung die nächste Befeuerung erleichtert. Achten Sie beim Entleeren der Asche darauf, die Isolierplatten nicht zu beschädigen - Vorsicht mit der
Aschenschaufel!
Thermotte™ platten
FIG 8: Die wärmeisolierenden Platten in der Brennkammer tragen zu höherer Verbrennungstemparatur, höherem Wirkungsgrad im Gerät und besserem Ausgasen des Holzes bei. Eventuelle Risse in den Isolierplatten verringern nicht die Isolierleistung. Für neue Platten kontaktieren Sie Ihren Fachhändler. Bei eventuellem Abmontieren der Isolierplatten halten Sie sich an folgende Reihemnfolge:
A. Linke Seitenplatte B. Rechte Seitenplatte C. Front Basisplatte D. Hinten Basisplatte
Beachten Sie, dass zu lange Holzscheite Spannungsdruck auf die Platten ausüben und diese beschädigen oder brechen können.
Die Isolierplatten können bei Berührung Staub abgeben. Staubige Fingerabdrücke auf Ihrem Gerät reinigen Sie am Besten mit dem mitgelieferten Handschuh
Feuerraumtür und Sichtscheibe
Wenn die Sichtscheibe russig ist, dürfen keine abschürfenden Reinigungsmittel verwendet werden. Verwenden Sie daher ein passendes Glasreinigungsmittel und vermeiden Sie, dass das Mittel mit dem Lack in Berührung kommt. Reinigungsmittel schadet dem Lack, falsches
Reinigungsmittel schadet dem Glas! Ein guter Tip ist,
mit einem feuchten Lappen oder Küchenpapier etwas Asche aus der Brennkammer aufzunehmen und damit die Glasscheibe abzureiben. Dann mit einem frischen, feuchten Küchenpapier nachputzen. Merke: Niemals im
warmen Zustand das Glas reinigen!
Feuerraumtür (FIG 6)
Handgriff zeigt nach rechts Handgriff zeigt nach links
offen geschlossen
5. Erstbefeuerung
Nachdem Ihr Gerät montiert ist und alle Anweisungen befolgt wurden, kann befeuert werden.
Achten Sie beim Beladen der Brennkammer darauf die Thermotteplatten nicht zu beschädigen. Da die Isolierplatten im Neuzustand noch Feuchtigkeit halten, kann es während der ersten Befeuerungen zu einer trägeren Verbrennung kommen. Führen Sie bei den ersten 2-3 Befeuerungen mehr Luft zu, indem Sie die Feuerraumtür nur angelehnt lassen. Dadurch verdampft die überschüssige Feuchtigkeit. Während
der Erstbefeuerung empfehlen wir gutes Durchlüften, da der Lack des Gerätes Rauch und Geruch abgeben wird. Rauch und Geruch sind
unbedenklich und verschwinden schnell.
Befeuerung
Öffnen Sie das Primär/Sekundärluftventil (FIG 5). Legen Sie kleines Schnittholz ein und zünden Sie es an. Nachdem die Flammen gut gegriffen haben, legen Sie die Feuerraumtür. Erst nachdem die Flammen stabil sind und der Schornstein angewärmt ist, schliessen Sie die Feuerraumtür ganz und regulieren die Luft mit dem Primär-/Sekundärluftventil. Andernfalls können sich Gerät und Schornstein überhitzen. Zur Regulierung der Luftzufuhr benützen Sie das Primär-/Sekundärluftventil.
Wenn Sie bereits Glut haben, können Sie nachlegen. Bevor Sie nachl egen, holen Sie die Glut nach vorn, damit sich das neue Holz besser entzündet. Damit die Flammen aus der Glut besser angefacht werden und das frische Holz entzünden, lehnen Sie kurzfristig die Feuerraumtür nur an. Ihr Feuer soll mit kräftigen Flammen lodern, bevor Sie die Feuerraumtür schließen. Es ist umweltschädlich, Ihr Gerät mit zu geringer Luftzufuhr arbeiten zu lassen. Ein ununterbrochenes Befeuern dagegen kann zum Schornsteinbrand führen. Der Ofen oder das Ofenrohr dürfen niemals rot glühen. Sollte dies doch passieren, schließen Sie das Sekundärluftventil / Regler für die Verbrennungsluft. Es braucht ein bisschen Erfahrung, das Sekundärluftventil / Regler für die Verbrennungsluft optimal zu bedienen. Nach einiger Zeit werden Sie Ihren eigenen Befeuerungsrhythmus nden.
Wichtig! Beim Nachlegen öffnen Sie immer das Sekundärventil und die Feuerraumtür ganz. Das Holz soll sich richtig gut entzünden, bevor Sie die Luftzufuhr reduzieren. Bei geringem Zug und geschlossenem Ventil können sich die Gase aus dem Holz mit einem Knall entzünden und Gerät und Umgebung schaden.
5
DE
Kontrollieren Sie regelmässig, dass die Übergänge zwischen Glas und Türrahmen dicht sind. Falls notwendig, ziehen Sie die Schraube, die das Glas befestigt, nach. (Nicht zu stark, das Glas kann brechen) In regelmässigen Abständen sollten die Dichtungen ausgetauscht werden, damit Ihr Kamineinsatz gut dicht ist und optimal funktioniert.
Feuerfestes Glas muss als Restmüll, gemeinsam mit Keramik und Porzellan entsorgt werden
FEUERFESTES GLAS KANN NICHT WIEDERGEWONNEN WERDEN
Wiedergewinnung von feuerfestem Glas
Feuerfestes Glas kann nicht wiedergewonnen werden!
Bruchglas und nicht wiederverwendbares, hitzebeständiges Glas muss als Restmüll entsorgt werden. Feuerfestes Glas hat eine höhere Schmelztemperatur und kann daher nicht mit dem Altglas entsorgt werden. Bei gemeinsamer Entsorgung mit Altglas, würde es die Wiedergewinnung des Rohmaterials aus dem Altglas zerstören. Es stellt einen wichtigen Beitrag zur Umwelt dar, feuerfestes Glas nicht mit dem Altglas zu entsorgen, sondern als Sondermüll
an Ihrer Entsorgungsstelle.
Entsorgung des Verpackungsmaterials
Die Produktverpackung soll vorschriftsmäßig und
länderspezisch entsorgt werden.
7. Garantie
Ausführliche Information über Garantieregelungen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Garantiekarte oder unserer Internetseite www.nordpeis.de
Garantie nur mittels datiertem Zahlungsbeleg gültig. Das Gerät hat eine Plakette mit folgender RRF- Prüfungsnummer 40 09 1922. Die CE Plakette
bendet sich auf der Garantiekarte.
8. Tipps zur Befeuerung
Die Feuerraumtür muss während des Betriebes des Raumheizers geschlossen sein und darf nur zum Nachlegen geöffnet werden. Zum Anfeuern verwendet man am Besten Anzündwürfel und Schnittholz. Zeitungspapier macht viel Asche und außerdem ist Druckerschwärze schädlich für die Umwelt. Auch Flugblätter, Zeitschriften und alte Milchkartons sollen nicht im Kamin verbrannt werden. Beim Befeuern ist eine gute Luftzufuhr wichtig.
Wenn der Schornstein erwärmt ist, herrscht besserer Zug und Sie können die Feuerraumtür schließen.
Achtung:
Verwenden Sie nie üssige Brennstoffe wie Petroleum Parafn oder piritus zum Befeuern.
Sie können sich verletzen und Ihrem Gerät schaden.
Es ist wichtig, immer reines, trockenes Holz zu verwenden; maximaler Feuchtigkeitsgehalt 20%; minimaler Feuchtigkeitsgehalt 16%. Feuchtes Holz braucht viel Luft - also extra Energie und Wärme - zur Verbrennung; der Wärmeffekt ist stark verringert; es verrußt den Schornstein und es kann sogar zum Schornsteinbrand kommen.
Aufbewarung des Holzes
Um trockenes Holz zu garantieren, soll der Baum im Winter gefällt werden und im Sommer zum Trocknen geschnitten, unter einem Dach, bei guter Ventilation aufbewahrt werden. Das Holz soll nicht mit einer Plastikplane abgedeckt sein, die bis zum Boden reicht, da dies wie eine Isolierng wirkt und das Holz nicht trocknen läßt. Lagern Sie immer ein paar Tage vor der Benutzung kleinere Mengen von Holz
drinnen, damit die Feuchtigkeit an der Oberäche
des Holzes verdampfen kann.
Befeuern
Wenn zu wenig Verbrennungsluft zugeführt wird, kann das Glas verrußen. Deshalb ist es wichtig, gleich nach dem Beladen Luft zuzuführen; das schafft kräftige Flammen in der Brennkammer und es verbrennen auch die Gase. Öffnen Sie das Sekundärluftventil / Regler für die Verbrennungsluft und lehnen Sie die Feuer­raumtür nur leicht an, so daß die Flammen gut greifen können.
Beachten Sie, daß eine zu hohe Luftzufuhr bei geschlossener Feuerraumtür Ihr Gerät auf extreme Temperaturen aufheizen kann und ein unkontrollierbares Feuer hervorruft. Deshalb sollen Sie nie die Brennkammer ganz mit Holz anfüllen.
Das Ziel ist ein gleichmäßiges Feuer bei geringer Holzmenge. Wenn Sie zu viele Holzscheite in die Glut legen, kann die zugeführte Luft nicht genügend erwärmt werden und die Gase entweichen unverbrannt durch den Schornstein.
Ihr Nordpeis-Gerät ist nur für Verbrennung von Schnittholz konstruiert und zugelassen. Überhitzen Sie niemals Ihr Gerät; es können irreparable Schäden verursacht werden, die von der Garantie nicht gedeckt werden.
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Hilfe bei Problemen mit der Verbrennung
FEHLER ERKLÄRUNG BEHEBUNG Zu wenig Zug Rauchrohr verstopft. Schornsteinfeger/Fachhändler kontaktieren oder
Rauchrohr und Brennkammer reinigen.
Rauchrohr verrußt oder Rußverstopfung an der Rauchgasprallplatte.
Rauchgasprallplatte falsch angebracht. Kontrollieren Sie die Position der Rauchgasprallplatte.
Siehe Montageanleitung.
Das Gerät gibt beim Befeuern und während der Verbrennung Rauch ab
Unterdruck im Raum. Zu wenig Zug. Das Haus ist zu „dicht“.
Öffnen Sie während der Befeuerung ein Fenster. Wenn dies hilft, müssen Sie weitere oder größere Lüftungsventile in den Außenwänden installieren.
Lüftungsanlagen, die dem Raum zu viel Luft entziehen, verursachen Unterdruck.
Dunstabzugshauben, die zusammen mit Feuerstätten im selben Raum oder Raumverbund installiert sind, können die Funktion der Feuerstätte beeinträchtigen und dürfen nicht gleichzeitig mit der Feuerstätte betrieben werden.
Rauchrohre von zwei Feuerstätten sind auf der gleichen Höhe an einem Schornstein angeschlossen.
Ein Rauchrohr muss verlegt werden. Die Die Differenz zwischen den beiden Rauchrohren soll mindestens 30 cm betragen.
Das Rauchrohr fällt vom Rauchgassammler zum Schornstein ab.
Das Rauchrohr muss in eine aufsteigende Position gebracht werden, indem der Winkel zwischen Rauchgassammler und Schornstein mindestens 10 Grad beträgt. Eventuell Abgasventilator installieren.
Das Rauchrohr ragt zu weit in den Schornstein hinein. Rauchrohr ummontieren. Rauchrohr darf nicht in den
Schornstein hineinragen, sondern muss 5 mm vor der Innenwand des Schornsteins enden. Eventuell Abgasventilator installieren.
Die Rußluke im Keller oder am Dachboden ist offen und verursacht falschen Zug.
Rußluke muss immer geschlossen sein. Undichte oder kaputte Rußluken müssen ausgetauscht werden.
Ofenklappe, Ventile oder Einsatztüren von Feuerstätten, die nicht in Betrieb sind, stehen offen und verursachen falsche Druckverhältnisse.
Ofenklappe, Feuerraumtür und Regler von Feuerstätten, die nicht in Betrieb sind, schließen.
Offenes Loch im Schornstein von einer Feuerstätte, die entfernt wurde, schafft falsche Druckverhältnisse.
Loch muss geschlossen werden.
Kaputtes Mauerwerk oder beschädigte Trennwand im Schornstein oder undichter Rauchrohranschluss verursachen falsche Druckverhältnisse.
Alle Öffnungen und Risse abdichten oder verputzen.
Zu großer Durchmesser des Schornsteins verursacht keinen oder zu wenig Zug.
Schornstein innen ausfüttern, eventuell Abgasventilator installieren.
Zu geringer Durchmesser des Schornsteins behindert das Entweichen der Abgase.
Kleinere Feuerstätte installieren oder neuen Schornstein mit erweitertem Durchmesser bauen. Eventuell Abgasventilator installieren.
Zu niedriger Schornstein verursacht schlechten Zug. Schornstein verlängern.
Der Kamineinsatz raucht, wenn es draussen windig ist
Der Schornstein ist zu niedrig im Verhältnis zu dem ihn umgebenden Milieu, Bäume, Häuser etc.
Schornstein verlängern. Kaminhut anbringen oder Abgasventilator installieren.
Windturbulenz um den Schornstein wegen zu achem
Dach.
Schornstein verlängern oder Kaminhut anbringen.
Der Kamin heizt nicht gut genug
Zu starker Kaminzug oder Undichte im unteren Teil der Feuerstätte, daher zu viel Sauerstoff bei der Verbrennung. Schwierigkeiten bei der Regulierung der Verbrennung, Holz verbrennt zu schnell.
Jegliche Undichte abdichten. Der Kaminzug kann mit Hilfe eines Zugreduzierers oder einer Ofenklappe reduziert werden. Merke: eine Undichte von nur 5 cm2 verursacht 30% Verlust von Warmluft.
Zu starker Kaminzug
Rauchgasprallplatte falsch angebracht. Montage der Rauchgasprallplatte kontrollieren. Bei Gebrauch von ofengetrocknetem Holz weniger
Luftzufuhr nötig.
Luftzufuhr verringern.
Türdichtungen abgenutzt. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler, um die
Dichtungen auszutauschen.
Zu großer Schornstein. Schornsteinfeger/Fachhändler kontaktieren.
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FEHLER ERKLÄRUNG BEHEBUNG Glasscheibe
verrusst
Feuchtes Holz. Nur trockenes Holz mit höchstens 20% Feuchtigkeit
verwenden.
Sekundärluftventil/Regler für die Verbrennungsluft zu weit geschlossen.
Sekundärluftventil/Regler für die Verbrennungsluft für bessere Luftzufuhr mehr öffnen. Beim Nachlegen soll das Ventil immer voll geöffnet sein oder die Feuerraumtür nur angelehnt sein, um die Flammen gut zu entfachen.
Weiss verschmutztes Glas
Schlechte Verbrennung (zu niedrige Temperatur im Ofen).
Anweisungen für richtiges Befeuern in der Montageanleitung lesen.
Falsches Befeuern (mit Abfallholz, lackiertem oder imprägniertem Holz, Plastik, sonstigem Abfall).
Ausschließlich trockenes, reines Spaltholz verwenden.
Bei Öffnen der Feuerraumtür dringt Rauch in den Raum
Es entsteht Druckausgleich in der Brennkammer. Sekundärluftventil ca. 1min vor Öffnen der Feuerraumtür
schließen; Feuerraumtür nicht rasch öffnen.
Feuerraumtür wird während Flammenbildung geöffnet.
Feuerraumtür ganz vorsichtig oder nur bei Glut öffnen.
Weisser Rauch Verbrennungstemperatur zu niedrig. Luftzufuhr erhöhen.
Das Holz ist zu feucht und hält Wasserdampf. Ausschließlich reines, trockenes Spaltholz verwenden.
Schwarzer oder grauschwarzer Rauch
Unvollständige Verbrennung. Luftzufuhr erhöhen.
Hilfe bei Problemen mit der Verbrennung
8
English
1. Prior to assembling the stove
All our products are tested according to the latest European requirements and also to the Norwegian SINTEF standard, which includes particle tests. Several European countries however have individual
rules for installation of inserts, stoves and replaces. The client is entirely responsible for the fullling of
these local rules concerning the installation in his region/country. Nordpeis (Northstar) is not responsible regarding correct installation. You should check local
regulations concerning: distance from rebox to combustible/ammable materials, insulation materials/
requirements between stove and back wall, size
of oor plates in front of stove if required, uepipe
connection between stove and chimney and insulation
requirements if uepipe goes through inammable
wall such as a wooden wall.
Chimney Draught
Compared with older models, the clean burning stoves
of today put signicantly higher demands on the
chimney. Even the best stove will not work properly if the chimney does not have the right dimensions or is not in good working order. The draught is mainly controlled by gas temperature, outside temperature, air supply as well as the height and inner diameter of the chimney. The diameter of the chimney should
never be less than that of the ue/chimney collar. At
nominal effect there should be a negative pressure of 14 to 25 Pascal.
The draught increases when:
The chimney becomes warmer than the outside air
• The active length of the chimney is increased (over the hearth)
Good air supply to the combustion
It can be difcult to obtain the right draught conditions
in case the chimney is too large relative to the
replace, as the chimney does not heat up well enough. If possible, insert a smaller chimney pipe. Draught that is too strong can also be controlled with a damper. If necessary, contact a chimney sweeper.
For your own safety, comply with the assembly instructions. All safety distances are minimum distances. Installation of the insert must comply with the rules and regulations of the country where installed. Nordpeis AS is not responsible for wrongly assembled inserts.
The illustration indicates the approximate center height
of the hole for the ue. Distortions in oors and walls may inuence the height. Place the stove for accurate position and height of the ue/chimney connection.
We accept no liability for typographical errors and changes.
1. Prior to assembling the stove 9
Chimney Draught 9
2. Technical Information 9
3. Distance to combustible material 10
4. Assembly 10
Connection of the ue 10
Operating control 10
5. Lighting the re for the rst time 10
6. Maintenance 11
Cleaning and inspection 11 Ashes 11 Thermotte® Plates 11 Door and glass 11
7. Warranty 11
8. Advice on lighting a re 12
Some advice in case of combustion problems 13
INDEX
9
English
Top outlet FIG 3A: Unscrew sealing lid on the top FIG 3B: Fasten the ue outlet collar FIG 3C: Fasten the sealing lid on the rear outlet. We
recommend to use stove cement to ensure that it is completely sealed off.
Rear outlet FIG 4: Fasten the ue outlet collar
Connection of the Flue
Please be aware when connecting the 125 mm ue to the smoke dome that the ue is placed inside the ue outlet collar. Use stove cement in the joints.
For the ue connection to the chimney, follow the
recommendations from the chimney manufacturer.
Operating Control
When the stove is in position, check that all functions are easy to manoeuvre and appear satisfactory Behind one of the front legs there is a hook for the cool handle. (FIG 7)
Air vent control (FIG 5) Left
Right
Open Closed
Door (FIG 6) Handle to the right
Handle to the left
Open Closed
5. Lighting the Fire for the First Time
When the stove is assembled and all instructions
have been observed, a re can be lit. Be careful with touching the stove the rst few times it is used as it
may damage the varnish.
Take care when inserting logs into the burn chamber, in order not to damage the Thermotte plates. Please
note that during the rst few rings, the insulations panels within the rebox will release moisture
contained within them from production. This will slow down the burn rate slightly and could cause markings on the glass. These are easily removed with glass cleaner once the glass has gone cold. Possibly leave
the door slightly open the rst 2-3 times that the
stove is used. It is advisable to ventilate the room
well when making the re for the rst time as the
varnish on the stove will release some smoke or smell. Both the smoke and smell will disappear and
are not hazardous.
Lighting a re
Insert small dry pieces of kindling wood, ignite and
ensure that the ames have established before
closing the door. Open the air vent control (FIG 5)
2. Technical Information
The stoves from Nordpeis have secondary combustion and are clean burning. The combustion
takes place in two phases: rst the wood burns and
then the gases from the fumes are lit by the hot air. This ensures that these new stoves have minimal emissions of soot particles and unburnt gases (such as CO) and are thus better for the environment. Clean burning stoves require a small amount of wood in order to obtain a good heat output. Use exclusively clean and dry wood. We recommend seasoned hardwood with a maximum moisture content of 20%.
Material: Cast iron Surface treatment
door/doorframe:
Heat resistant varnish
Fuel: Wood logs, 30 cm Operating range: 1-6 kW Draught system: Air vent control
Combustion system:
Secondary combustion (clean burning)
Flue outlet: Top, lateral and rear Flue: Outer Ø 125 mm Possible to connect
steel chimney:
Yes
Weight Stove 72 kg
3. Distance to Combustible Material
Ensure that the safety distances are respected (FIG 1).
The distance from the front of the stove to furniture needs to be of at least 1 metre. When connecting a steel chimney to the top outlet use the security distances required from the manufacturer.
4. Assembly
The following tools are necessary:
4 mm Allen key
10 mm Wrench
13 mm Wrench
Orion is delivered with separate ue outlet collar.
Follow the correct instructions below depending on which outlet is used (top, lateral or rear):
Lateral outlet FIG 2A: Unscrew sealing lid on the lateral outlet FIG 2B: Bend out the fastening bracket belonging to
the sealing lid
FIG 2C: Fasten the ue outlet collar on to the lateral
outlet FIG 2D: Fasten the sealing lid on the rear outlet. We recommend to use stove cement to ensure that it is completely sealed off.
10
English
before you close the door. Additional ignition air is obtained by leaving the door slightly open. When the
ames are stable and the chimney is warm, the air
supply is regulated with this air vent control.
When there is a glowing layer of ash, new wood logs can be inserted. Remember to pull the hot ember forward in the burn chamber when inserting new logs so that the wood is ignited from the front. The ignition vent control should be opened each time new logs are
inserted so that the ames get established. The re should burn with bright and lively ames.
IMPORTANT! Always remember to open the air
vent control and the door when new wood logs
are inserted into a hot burn chamber. Let the
ames get established on the wood before the
draught is reduced.
When the draught in the chimney is low and
the vent is closed, the gas from the rewood
can be ignited with a bang. This can cause
damages to the product as well as the immediate
environment.
Using the stove with low combustion effect increases
pollution as well as the risk of a re in the chimney. Never allow the stove or ue to become glowing
red. Turn off the air vent control should this happen. Regulation of the air vent control takes some experience, but after a little while a natural rhythm for
the re will be found.
6. Maintenance
Cleaning and Inspection
The stove should be inspected thoroughly and cleaned at least once per season (possibly in combination with the sweeping of the chimney and
chimney pipes). Ensure that all joints are tight and
that the gaskets are rightly positioned. Exchange any gaskets that are worn or deformed. Remember that the stove must always be cold when inspected.
Ashes
The ashes should be removed at regular intervals. Be aware that the ashes can contain hot ember even
several days after the re is nished. Use a container
of non-combustible material to remove the ashes. It is recommended to leave a layer of ashes in the bottom as this further insulates the burn chamber. Take care with the Thermotte® plates when the ashes are removed, particularly when using an ash shovel, so as not to damage them.
Thermotte® Plates
The insulating plates in the burn chamber (FIG 8) contribute to a high combustion temperature, which leads to cleaner combustion of the wood and a higher
rate of efciency. Any ssures in the plates will not
reduce their insulation efciency.
If new plates are needed, contact your dealer. Please
note: Wood logs that are too long can cause strain and crack the plates, due to the tension created between the side plates.
A. Right side plate B. Left side plate C. Rear bottom plate D. Forward bottom plate
Please note that the Thermotte® plates may release coloured dust when touched. Avoid touching any cast
iron parts with dust on your ngers. Any visible dust
on cast iron can be brushed off with the a dry rag.
Door and Glass
Should there be any soot on the glass it may be necessary to clean it. Use dedicated glass cleaner.
(NB! Be careful, detergents can damage the varnish).
If different detergents are used they may damage the glass. A good advice for cleaning the glass is to use a damp cloth or kitchen roll paper and apply some ash from the burn chamber. Rub around the
ash on the glass and nish off with a piece of clean and damp kitchen roll paper. NB! Only clean when
the glass is cold. Check regularly that the transition between the glass and the door is completely tight. Possibly tighten the screws that hold the glass in place - but not too hard, as this can cause the glass to crack. Periodically, it may be necessary to change the gaskets on the door to ensure that the burn chamber is air tight and working optimally. These gaskets can be bought as a set including ceramic glue.
Recycling of the refractory glass
Refractory glass cannot be recycled. Old glass, bre­akage or otherwise unusable refractory glass, must be discarded as residual waste. Refractory glass has a higher melting temperature, and can therefore not be recycled together with glass. In case it would be mixed with ordinary glass, it would damage the raw material and could, in worst case end the recycling of glass. It is an important contribution to the environment to ensure that refractory glass does not end up with the recycling of ordinary glass.
7. Warranty
11
English
Read the entire user manual carefully to ensure proper use and installation of your new Nordpeis stove. After installation the stove should be checked.
Orion benets of a 10 years warranty on all external
cast iron parts.
The warranty requires the stove to be installed in accordance with applicable laws and regulations, as
well as the user manual. Notication of damage and
possible consignment of parts for replacement must be done immediately to the retailer where the stove was bought. Any claim must be submitted with a dated purchase invoice or a valid warranty card.
The warranty does not include consumables such
as: Thermotte®, smoke bafe, glass and gaskets.
Should any of the mentioned parts break, or need to be changed due to wear and tear, new parts can be ordered from your retailer. However, if a material or production error can be documented on any of the mentioned parts, the warranty is valid for 2 years after the date of purchase.
The warranty does not include damages that are caused by wrong installation or misuse of the stove, e.g. incorrect draught regulation or use of incorrect fuel. The warranty does neither include interference with operations outside the control of Nordpeis, such as chimney draught etc. There is no compensation for third party damage or damage to other items caused by use of the stove.
The stoves have SINTEF number 045-047. Complete product documentation can be downloaded at www. nbl.sintef.no. The CE mark is situated on the warranty card.
8. Advice on Lighting a Fire
The best way to light a re is with the use of re
lighters and split small wood logs that are dry. Newspapers cause a lot of ashes and the ink is
damaging for the environment. Advertising yers,
magazines, milk cartons and similar are not suitable
for lighting a re. Good air supply is important at ignition. When the ue is hot the draught increases
and door can be closed.
Warning: NEVER use a lighting fuel such as
petrol, parafn, methylated spirits or similar for lighting a re. This could cause injury to
you as well as damaging the product.
Use clean and dry wood. The wood logs should dry for a minimum of 6 months after being chopped. Humid wood requires a lot of air for the combustion, as extra energy/heat is required for drying the humid wood. The heat effect is therefore minimal. In addition this creates soot in the chimney with the risk of
creosote and chimney re. The wood should have no
more than 20% moisture content.
Warning: NEVER use impregnated wood,
painted wood, plywood, chipboard, rubbish, milk cartons, printed material or similar. If any of these items are used as fuel the warranty is invalid, as they can release dioxin gasses that
may damage the stove when burnt.
These gasses are also very harmful to you
and the environment.
In order to obtain an optimal combustion, the temperature needs to reach 600-800ºC. It is
recommended to keep an even re with a small
amount of wood. If too many logs are put on the
hot ember, the air supply will not be sufcient for
reaching the require temperature, and the gases will be released unburnt. For this reason it is important
to increase the air supply just after adding the logs in order to have proper ames in the burn chamber
so that the gases are burnt. Open the ignition vent
control or leave the door slightly open until the ames
have established.
Note that too much air supply to the combustion
may create an uncontrollable ame that very quickly
will heat up the entire stove to extremely high temperatures (valid when heating with closed or almost closed door). For this reason you should never
completely ll up the burn chamber with wood.
Use split wood logs rather than whole round pieces
of wood. This will give a better heat efciency and
cleaner combustion. It is also an advantage to let the wood reach room temperature before being used as it will burn better. The stoves from Nordpeis are intended for, and only approved for, clean wood combustion.
12
Some advice in case of combustion problems
Error Explanation Solution
No draught
The chimney is blocked
Contact a chimney sweeper / dealer for more information or clean
the ue, smoke bafe and burn chamber.
The ue is sooty or there is accumulated soot on the smoke bafe
The smoke bafe is wrongly positioned Verify the assembly of the smoke bafe - see assembly instructions.
The stove release smoke when lighting the
re and during
combustion
Downdraught in the room caused by no draught, that the house is too “air tight”.
Light the re with an open window. If this helps, more/bigger vents
must be installed in the room.
Downdraught in the room – caused by extractor and/or central ventilation system that pulls too much air out of the room.
Turn off/regulate extractor and/or other ventilation. If this helps, more vents must be installed.
The ues from two replaces/stoves are connected to
the same chimney at the same height.
One ue must be repositioned. The height difference of the two ue
pipes must be of at least 30 cm.
The ue is in a declining position from the smoke dome
to the chimney.
The ue must be moved so that there is an inclination of at least
10º from smoke dome to chimney. Possibly install a smoke suction device*.
The ue is too far into the chimney.
The ue must be reconnected so that it does not enter into the
chimney but ends 5 mm before the chimney inner wall. Possibly install a smoke suction device*.
Soot hatch in the basement or attic that is open and thus creating a false draught.
Soot hatches must always be closed. Hatches that are not tight or are defected must be changed.
Damper/top draught vents or doors on replaces that are
not in use are open and create a false draught.
Close damper, doors and top draught vents on replaces that are
not in use.
An open hole in the chimney after that a replace has
been removed, thus creating a false draught.
Holes must be completely sealed off with masonry.
Defect masonry in the chimney, e.g. it is not airtight
around the ue pipe entry and/or broken partition inside
the chimney creating a false draught.
Seal and plaster all cracks and sites that are not tight.
The cross-section in the chimney is too large which results in no or very low draught.
The chimney must be retted, possibly install a smoke suction
device*.
The cross-section in the chimney is too small and the chimney cannot carry out all the smoke.
Change to a smaller replace or build new chimney with a larger
cross section. Possibly install a smoke suction device*.
The chimney is too low and hence a poor draught.
Increase the height of the chimney and/or install a chimney cap/ smoke suction device*.
The stove releases smoke inside when it is windy outside.
The chimney is too low in relationship to the surrounding terrain, buildings, trees etc.
Increase the height of the chimney and/or install a chimney cap/ smoke suction device*.
Turbulence around the chimney due to the roof being
too at.
Increase the height of the chimney and/or install a chimney cap/ smoke suction device*.
The stove does not heat
sufciently.
The replace combustion receives too much oxygen
due to a leakage under the lower border of the stove
or too strong chimney draught. Difcult to regulate the
combustion and the wood burn up too quickly.
Any possible leakage must be sealed off. A draught regulator or
possibly a damper can reduce the chimney draught. NB! A leakage
of only 5 cm2 is enough for 30% of the heated air to disappear.
Too much draught
The smoke buffer is wrongly positioned.
Verify the positioning of the smoke buffer – see assembly instructions.
In case of using oven-dried wood, this requires less air supply than when using normal wood.
Turn down the air supply.
The gaskets around the door are worn and totally at. Replace the gaskets, contact your dealer.
The chimney is too large. Contact chimneysweeper or other professional for more details.
The glass is sooty
The wood is too wet. Only use dry wood with a humidity of maximum 20%.
The air vent control is closed too tightly.
Open the air vent control to add air to the combustion. When new wood logs are inserted all vent controls should be completely
opened or the door slightly opened until the ames have a good
take on the wood.
White glass
Bad combustion (the temperature is too low) Follow the guidelines in this user guide for correct combustion.
Using wrong material for combustion (such as: painted or impregnated wood, plastic laminate, plywood etc)
Ensure to use only dry and clean wood.
Smoke is released when the door is opened
A levelling out of pressure occurs in the burn chamber.
Open the air vent control for about 1 min before opening the door – avoid opening the door too quickly.
The door is opened when there is a re in the burn
chamber.
Open the door carefully and/or only when there is hot ember.
White smoke
The combustion temperature is too low. Increase the air supply.
The wood is humid and contains water damp. Ensure to use only dry and clean wood.
Black or grey/ black smoke
Insufcient combustion. Increase the air supply.
13
Orion = mm
14
FIG 1
>420
>580
>420
>100
>420
>580
>995
>1115
>100
>65
>420
>420
>1015
>100
>65
>100
>420
>420
>1460
>65
>100
>1055
>1055
>100
>580
>580
>65
>420
>420
>580
>100
>65
>885
>830
>100
>65
>100
>930
>930
>100
>580
>580
= 65mm
15
FIG 2 B
FIG 2 C
FIG 2 A
FIG 2 D
Sidemontering / Lateral outlet
16
FIG 3 A FIG 3 B
FIG 3 C FIG 4
Bakmontering / Rear outlet
Toppmontering / Top outlet
17
FIG 5
FIG 7 FIG 8
FIG 6
A
B
C
D
18
Gjellebekkstubben 11
3420 Lierskogen, Norway
Read and follow the manual /
Heating of living accomodation /
Orion
Double allocation is acceptable /
EN13240:2001/A2:2004/AC:200
7
SN:000000
Test report /
RRF- 40 15 4199
BlmSchV BStV Munchen, Ragensburg
Complies with /
Intermittent burning /
Kamin zum Heizen mit festen Brennstoffen
Fire safety:
Feuersicherheit :
Reaction to fire
:
Brandverhalten:
Distance to combustible:
Abstand zu brennbaren Material
Behind : Beside :
Hinten :
Seitlich
:
420mm
580 mm
Emission of combustion
Emissionwerte:
CO: 0,09% vol NOx:
135mg/m
3
OGC:
130mg/m
3
PM:
Surface temperature:
Oberflachentemperatur:
Pass /
Bestanden
Machanical resistance:
Mechanischer Widerstand:
Pass /
Bestanden
Cleanability:
Reinigungsfähigkeit:
Pass /
Bestanden
Thermal Output
Nennwärmeleistung - NWL
4,9kW
Energy efficiency:
Wirkungsgrad:
84%
Flue spigot temperature at Nominal heat Output:
Abgastemperatur gemessen im Abgasstutzen bei NWL:
208 C
Fuel types:
Wood logs /
Brennstoff:
Scheitholz
Zeitbrandfeuerstätte
Mehrfachbelegung des Schornsteins ist zulässig
Lesen und befolgen Sie die Bedienungsanleitun
g
A1 WT
36mg/m
3
O
Orion-CPR-2016/01/15
Enspricht folgenden Standards: Prüfbericht Nr :
NordpeisA
S
Year of Approval / Zulassungsjahr
2016
19
Nordpeis AS, Gjellebekkstubben 11, N-3420 LIERSKOGEN, Norway
www.nordpeis.no
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