Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen ............................................................................................ Deutsch-3
Inhalt der Verpackung .......................................................................................................................................................Deutsch-5
Die Teile und ihre Funktionen ............................................................................................................................................ Deutsch-9
INTELLIGENT WIRELESS DATA ...................................................................................................................................... Deutsch-60
Matrix für BIB-Modus (Bild im Bild) ...................................................................................................................................Deutsch-60
VIDEO OUT ....................................................................................................................................................................... Deutsch-61
Merkmale und Funktionen ................................................................................................................................................. Deutsch-62
Informationen des Herstellers zu Recycling und Energieverbrauch .................................................................................. Deutsch-71
[Hinweis] Informationen zur MPEG LA-Lizenz für dieses Produkt ....................................................................................Deutsch-73
Reinigen des LCD-Bildschirms ..........................................................................................................................Deutsch-4
Reinigen des Gehäuses ..................................................................................................................................... Deutsch-4
Anbringen von Montagezubehör ........................................................................................................................ Deutsch-7
Reichweite der Fernbedienung ..........................................................................................................................Deutsch-13
Anschluss eines Computers ..............................................................................................................................Deutsch-17
Anschluss eines Players oder Computers mit HDMI .........................................................................................Deutsch-17
Verbinden eines Computers mit DisplayPort .....................................................................................................Deutsch-17
Anschließen eines USB-Geräts an den USB-Anschluss ...................................................................................Deutsch-18
Stromversorgung EIN und AUS .........................................................................................................................Deutsch-19
Verwendung der Energiesparfunktionen ............................................................................................................ Deutsch-20
Bildschirm der Dateianzeige ..............................................................................................................................Deutsch-23
Anzeige als Diashow .......................................................................................................................................... Deutsch-24
Einstellungen für den MEDIA-PLAYER .............................................................................................................. Deutsch-24
NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN ..................................................................................................... Deutsch-25
Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte .......................................................................... Deutsch-26
Verwenden von INHALTE KOPIEREN ............................................................................................................... Deutsch-27
Verwenden von Notfallinhalten ..........................................................................................................................Deutsch-27
SYSTEM ............................................................................................................................................................ Deutsch-44
Anschluss an ein Netzwerk ................................................................................................................................ Deutsch-50
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers ..........................................................................................Deutsch-50
............. Deutsch-40
Page 3
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien. Beim Betrieb müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein. (1) Das
Gerät darf keine unerwünschten Störgrößen aussenden. (2) Das Gerät muss empfangene Störgrößen aufnehmen können, auch wenn
diese Funktionsstörungen verursachen.
Verantwortlich in den USA: NEC Display Solutions of America, Inc.
Adresse: 500 Park Boulevard, Suite 1100
Itasca, Illinois 60143
Telefon: (630) 467-3000
Produkttyp: Bildschirm
Geräteklassifi zierung: Peripheriegerät der Klasse B
Wir erklären hiermit, dass das oben angegebene Gerät den
technischen Standards der FCC-Richtlinien entspricht.
FCC-Hinweis
1. Verwenden Sie die angebrachten bzw. angegebenen Kabel mit diesem Farbmonitor, um Störungen des Rundfunk- bzw.
Fernsehempfangs zu vermeiden.
(1) Bitte verwenden Sie das mitgelieferte oder ein gleichwertiges Netzkabel, damit die FCC-Konformität gewährleistet ist.
(2) Verwenden Sie das mitgelieferte abgeschirmte Videosignalkabel.
2. Dieses Gerät wurde getestet und hält die Grenzwerte für digitale Geräte der Klasse B gemäß Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien ein.
Diese Grenzen gewährleisten bei der Installation in Wohngebieten einen ausreichenden Schutz vor Störungen. Dieses Gerät kann
Energie im HF-Bereich erzeugen, verwenden und abstrahlen. Wird es nicht nach Maßgabe der Bedienungsanleitung installiert,
kann es zu Störungen der Kommunikation im HF-Bereich kommen. Es ist jedoch nicht garantiert, dass unter keinen Bedingungen
Störungen auftreten. Treten bei Verwendung dieses Geräts Störungen des Rundfunk- oder Fernsehempfangs auf (dies ist durch Ausund Einschalten des Geräts festzustellen), empfehlen wir eine Beseitigung der Störung durch die folgenden Maßnahmen:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder stellen Sie sie andernorts auf.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen diesem Gerät und dem Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den Empfänger an.
• Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung oder fragen Sie einen erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker um Rat.
Deutsch
Der Benutzer sollte sich gegebenenfalls mit seinem Händler oder einem erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker in Verbindung
setzen, um weitere Möglichkeiten zu erfragen. Nützliche Hinweise enthält auch die folgende Broschüre der Federal Communications
Commission: „How to Identify and Resolve Radio-TV Interference Problems“. Diese Broschüre können Sie unter der Bestellnummer
004-000-00345-4 vom U.S. Government Printing Offi ce, Washington, D.C., 20402, anfordern.
Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.
NEC ist eine eingetragene Marke der NEC Corporation.
OmniColor ist eine eingetragene Marke der NEC Display Solutions Europe GmbH in den Ländern der EU und
der Schweiz.
DisplayPort und das Logo für die DisplayPort-Konformität sind Marken der Video Electronics Standards
Association in den USA und anderen Ländern.
Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer.
Die Begriffe „HDMI“ und „HDMI High-Defi nition Multimedia Interface“ sowie das HDMI-Logo sind
Marken oder eingetragene Marken der HDMI Licensing, LLC in den USA und anderen Ländern.
PJLink ist eine Marke, deren Eintragung in Japan, den USA und anderen Ländern und Regionen beantragt
wurde.
Die microSD- und microSD SDHC-Logos sind Marken von SD-3C, LLC.
CRESTRON and ROOMVIEW sind eingetragene Marken von Crestron Electronics, Inc., in den USA und
anderen Ländern.
GPL/LGPL-Softwarelizenzen
Dieses Produkt enthält Software, die unter der GNU General Public License (GPL), GNU Lesser General Public License (LGPL) und
anderen lizenziert ist.
Weitere Informationen zu den einzelnen Softwareprogrammen fi nden Sie in der Datei „readme.pdf“ im Ordner „about GPL&LGPL“ auf
der mitgelieferten CD-ROM.
Apple und Macintosh sind in den USA und anderen Ländern eingetragene Marken von Apple Inc.
Adobe und das Adobe-Logo sind in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Marken oder Marken der Adobe Systems
Incorporated.
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Wichtige Informationen
WARNUNG
SETZEN SIE DAS GERÄT WEDER REGEN NOCH FEUCHTIGKEIT AUS, DA ES ANDERNFALLS ZU FEUER ODER
STROMSCHLÄGEN KOMMEN KANN. VERWENDEN SIE DEN NETZSTECKER DIESES GERÄTS KEINESFALLS
MIT EINEM VERLÄNGERUNGSKABEL ODER EINER STECKDOSENLEISTE, WENN DIE STECKERSTIFTE NICHT
VOLLSTÄNDIG EINGEFÜHRT WERDEN KÖNNEN.
ÖFFNEN SIE DAS GEHÄUSE NICHT, DA SICH IM INNEREN KOMPONENTEN BEFINDEN, DIE UNTER
HOCHSPANNUNG STEHEN.
LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.
VORSICHT
VORSICHT: ZIEHEN SIE DAS NETZKABEL AUS DER STECKDOSE, UM STROMSCHLÄGE ZU VERMEIDEN.
ERST NACH DEM TRENNEN DES GERÄTS VOM STROMNETZ IST SICHERGESTELLT, DASS
AN KEINER GERÄTEKOMPONENTE SPANNUNG ANLIEGT. ENTFERNEN SIE KEINESFALLS DIE
GEHÄUSEABDECKUNG (GEHÄUSERÜCKSEITE). IM INNEREN BEFINDEN SICH KEINE VOM BENUTZER
ZU WARTENDEN KOMPONENTEN. LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN
WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf nicht isolierte spannungsführende Komponenten im Gerät hin, die
Stromschläge verursachen können. Aus diesem Grund dürfen Sie keinesfalls Kontakt mit einer Komponente
im Geräteinneren herstellen.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf wichtige Informationen zu Betrieb und Pfl ege dieses Geräts hin. Lesen
Sie die Informationen aufmerksam durch, um Probleme zu vermeiden.
VORSICHT: Bitte verwenden Sie das mit diesem Monitor gelieferte Netzkabel gemäß der folgenden Tabelle. Setzen Sie sich
mit Ihrem Händler in Verbindung, wenn der Monitor ohne Netzkabel geliefert wurde. In allen anderen Fällen ist ein für die
Netzspannung geeignetes und zugelassenes Netzkabel zu verwenden, das den Sicherheitsstandards des betreffenden Landes
entspricht.
SteckertypNordamerika
Steckerform
Region
Spannung
* Verwenden Sie ein Netzkabel, das dem Spannungswert der Netzsteckdose entspricht, wenn Sie für den MultiSync-Monitor
das 125-240-V-Wechselstromnetzteil verwenden.
HINWEIS: Für dieses Produkt werden Kundendienstleistungen nur in dem Land angeboten, in dem Sie es gekauft haben.
• Dieses Produkt ist primär für die Verwendung als informationstechnisches Gerät für den Einsatz im Büro- und Wohnbereich
konzipiert.
• Das Produkt wurde zum Anschluss an einen Computer konzipiert, nicht zur Anzeige von Fernsehrundfunk-Signalen.
USA/KanadaEU (außer GB)GroßbritannienChinaJapan
120*230230220100
Europäisch
(Kontinent)
GroßbritannienChinesischJapanisch
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Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen
Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen
BEACHTEN SIE ZUR ERZIELUNG OPTIMALER LEISTUNG
DIE FOLGENDEN HINWEISE ZUM EINRICHTEN UND
NUTZEN DES MULTIFUNKTIONSMONITORS:
• ÖFFNEN SIE DEN MONITOR NICHT. Es befi nden sich
keine vom Benutzer zu wartenden Teile im Inneren.
Das Öffnen oder Abnehmen der Abdeckungen kann
zu gefährlichen Stromschlägen führen und birgt
weitere Risiken. Lassen Sie alle Wartungsarbeiten von
qualifi zierten Wartungstechnikern durchführen.
• Vermeiden Sie es, das Netzkabel zu knicken, zu
quetschen oder anderweitig zu beschädigen.
• Legen Sie keine schweren Objekte auf das Netzkabel.
Beschädigungen des Kabels können zu Stromschlägen
oder Feuer führen.
• Das Netzkabel muss in Ihrem Land zugelassen sein und
den gültigen Sicherheitsbestimmungen entsprechen.
(In Europa sollte Typ H05VV-F 3G, 0,75 mm
werden.)
• Verwenden Sie in Großbritannien für diesen Monitor ein
BS-zugelassenes Netzkabel mit angeformtem Stecker.
Der Stecker muss mit einer schwarzen Sicherung (5 A)
ausgestattet sein.
• Durch Ziehen des Netzkabelsteckers kann das Gerät
vom Stromnetz getrennt werden. Der Monitor muss in
der Nähe einer Steckdose aufgestellt werden, die leicht
zugänglich ist.
• Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Gehäuse gelangen,
und stellen Sie den Monitor in trockenen Räumen auf.
• Führen Sie keinesfalls Objekte in die Gehäuseschlitze
ein, da spannungsführende Teile berührt werden können,
was zu schmerzhaften oder gefährlichen Stromschlägen,
zu Feuer oder zu Beschädigungen des Geräts führen
kann.
• Stellen Sie dieses Produkt nicht auf wackelige oder
instabile Flächen, Wagen oder Tische, da der Monitor
fallen und dabei schwer beschädigt werden könnte.
• Montieren Sie den Bildschirm nicht für einen längeren
Zeitraum auf dem Kopf, da dies dauerhafte Schäden
verursachen kann.
• Stellen Sie keine Objekte auf den Monitor, und setzen Sie
den Monitor nicht außerhalb umbauter Räume ein.
• Seien Sie vorsichtig, wenn das Glas zerbrochen ist.
• In diesem Monitor befi nden sich temperaturabhängige
Ventilatoren. Zur Gewährleistung einer zuverlässigen
Funktion und langen Lebensdauer dieses Produktes
dürfen die Belüftungsschlitze am Monitor nicht verdeckt
werden.
• Berühren Sie die Flüssigkristalle nicht, wenn der Monitor
oder das Glas zerbrochen ist.
• Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr, damit die
entstehende Wärme abgeführt werden kann. Decken Sie
die Lüftungsschlitze nicht ab, und stellen Sie den Monitor
nicht neben Heizkörpern oder anderen Wärmequellen
auf. Stellen Sie keine Gegenstände auf den Monitor.
• Transportieren Sie den Monitor vorsichtig. Bewahren Sie
die Verpackung für spätere Transporte auf.
• Wenn der Ventilator ständig in Betrieb ist, sollten die
Lüftungslöcher mindestens einmal im Monat gereinigt
werden.
2
verwendet
• Um die zuverlässige Funktion des Monitors
sicherzustellen, reinigen Sie bitte die Öffnungen auf der
Rückseite des Gehäuses mindestens einmal im Jahr, um
Verunreinigungen und Staub zu entfernen.
• Wenn Sie ein LAN-Kabel verwenden, stellen Sie über
Kabel mit eventuell zu hoher Spannung keine Verbindung
zu einem Peripheriegerät her.
• Verwenden Sie den Monitor nicht in heißen, feuchten,
staubigen oder öligen Bereichen.
• Verwenden Sie den Monitor nicht in Umgebungen mit
starken Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen,
und stellen Sie ihn nicht direkt im kalten Luftstrom einer
Klimaanlage auf, da dies die Lebensdauer des Monitors
verkürzen und Kondensation verursachen kann. Falls
Kondensation aufgetreten ist, ziehen Sie den Netzstecker,
und warten Sie ab, bis die Kondensation verdunstet ist.
Anschluss an einen Fernseher*
• Das Kabelverteilersystem muss insbesondere gemäß
dem Abschnitt 820.93, Grounding of Outer Conductive
Shield of a Coaxial Cable (Erdung der Außenabschirmung
bei Koaxialkabeln) der NEC-Vorschriften (National
Electrical Code) geerdet sein.
• Die Abschirmung des Koaxialkabels sollte mit der Erdung
des Gebäudes verbunden werden.
Unter den folgenden Bedingungen müssen Sie den
Monitor sofort vom Stromnetz trennen und sich mit einem
qualifi zierten Wartungstechniker in Verbindung setzen:
• Das Netzkabel oder der Netzstecker ist beschädigt.
• Flüssigkeit wurde über den Monitor gegossen oder
Gegenstände sind in das Gehäuse gefallen.
• Der Monitor wurde Regen oder Wasser ausgesetzt.
• Der Monitor wurde fallen gelassen, oder das Gehäuse
wurde beschädigt.
• Wenn Sie strukturelle Schäden feststellen, wie Risse oder
ein untypisches Schwanken.
• Der Monitor arbeitet trotz Beachtung der
Bedienungsanleitung nicht ordnungsgemäß.
Einsatzempfehlungen
• Optimale Leistung des Monitors wird erst nach ca.
20 Minuten Aufwärmzeit erzielt.
• Entspannen Sie Ihre Augen regelmäßig, indem Sie ein
Objekt fokussieren, dass sich in einer Entfernung von
mindestens 1,5 m befi ndet. Blinzeln Sie häufi g.
• Stellen Sie den Monitor in einem 90°-Winkel zu Fenstern
und anderen Lichtquellen auf, um Blendung und
Refl exionen zu verhindern.
• Reinigen Sie die Oberfl äche des LCD-Monitors mit
einem fusselfreien, weichen Tuch. Verwenden Sie weder
Reinigungsmittel noch Glasreiniger!
• Stellen Sie Helligkeit und Kontrast des Monitors mit den
entsprechenden Steuerungen ein, um die Lesbarkeit zu
optimieren.
• Vermeiden Sie die längerfristige Wiedergabe
gleichbleibender Muster auf dem Bildschirm, um
Bildschatten zu vermeiden.
• Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig untersuchen.
Deutsch
* Das von Ihnen gekaufte Produkt enthält diese Funktion evtl. nicht.
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Page 6
Ergonomie
Wir empfehlen folgendes Vorgehen, um eine ergonomisch
optimale Arbeitsumgebung einzurichten:
• Verwenden Sie bei Standardsignalen die voreingestellten
Größen- und Positionseinstellungen.
• Verwenden Sie die vordefi nierte Farbeinstellung.
• Verwenden Sie Signale ohne Zeilensprung (NonInterlaced).
• Verwenden Sie die Primärfarbe Blau nicht auf schwarzem
Hintergrund, da dies die Lesbarkeit beeinträchtigt und
aufgrund des geringen Kontrasts zu starker Ermüdung
der Augen führen kann.
• Geeignet für Unterhaltungszwecke in Umgebungen
mit kontrollierter Beleuchtung, um störende
Bildschirmspiegelungen zu vermeiden.
Reinigen des LCD-Bildschirms
• Wenn der Flüssigkristallbildschirm staubig ist, wischen
Sie ihn vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
• Verwenden Sie zum Reinigen des LCD-Bildschirms keine
harten oder kratzenden Materialien.
• Üben Sie keinen Druck auf die LCD-Paneloberfl äche aus.
• Verwenden Sie keine lösungsmittelhaltigen Reiniger, da
sie zur Beschädigung oder Verfärbung der Oberfl äche
des LCD-Panels führen können.
Reinigen des Gehäuses
• Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
• Wischen Sie das Gehäuse vorsichtig mit einem weichen
Tuch ab.
• Reinigen Sie das Gehäuse zunächst mit einem mit
neutralem Reinigungsmittel und Wasser getränkten Tuch,
und wischen Sie mit einem trockenen Tuch nach.
HINWEIS: Verwenden Sie zum Reinigen NIEMALS Benzol,
Verdünner, alkalische oder alkoholhaltige
Lösungsmittel, Glasreiniger, Wachs, Politur,
Waschmittel oder Insektizide. Gummi oder Vinyl
sollten nicht über längere Zeit mit dem Gehäuse
in Berührung sein. Diese Flüssigkeiten und
Materialien können dazu führen, dass die Farbe
beeinträchtigt wird und reißt oder abblättert.
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Page 7
Inhalt der Verpackung
Den Inhalt entnehmen Sie bitte der separaten Aufl istung des Verpackungsinhalts.
Installation
Dieses Gerät kann ohne tragenden Monitorfuß oder anderes
stützendes Montagezubehör nicht benutzt oder installiert
werden. Es wird dringend empfohlen, die korrekte Anbringung
von einer erfahrenen, von NEC autorisierten Servicekraft
vornehmen zu lassen. Bei Nichteinhaltung der NEC-StandardMontageanleitungen kann es zu Schäden am Gerät oder
Verletzungen des Benutzers kommen. Die Produkthaftung deckt
durch unsachgemäße Installation entstandene Schäden nicht ab.
Die Nichtbeachtung dieser Empfehlungen kann zum Erlöschen
Ihres Garantieanspruchs führen.
Montage
Bringen Sie den Monitor NICHT selbst an. Bitte wenden Sie
sich hierzu an Ihren Lieferanten. Es wird dringend empfohlen,
den Monitor von einem erfahrenen, qualifi zierten Techniker
sachgemäß anbringen zu lassen. Bitte prüfen Sie die Umgebung,
in der der Monitor angebracht werden soll. Der Kunde trägt die
Verantwortung für die Anbringung an einer Wand oder einer
Decke. Nicht alle Wände oder Decken sind fest genug, um dem
Gewicht des Monitors standzuhalten. Die Produkthaftung deckt
durch unsachgemäße Anbringung, Umbau oder höhere Gewalt
entstandene Schäden nicht ab. Die Nichtbeachtung dieser
Empfehlungen kann zum Erlöschen Ihres Garantieanspruchs
führen.
Decken Sie die Lüftungsschlitze NICHT durch Montagezubehör
oder anderes Zubehör ab.
Für NEC-qualifi ziertes Personal:
Für einen sicheren Halt verwenden Sie mindestens zwei Bügel
zur Befestigung des Geräts. Befestigen Sie das Gerät an
mindestens zwei Punkten.
• Bei der Verwendung in einer Videowand für einen
längeren Zeitraum können sich die Monitore aufgrund
der Temperaturänderungen leicht ausdehnen. Daher wird
empfohlen, zwischen angrenzenden Monitorkanten einen
Spalt von mehr als einem Millimeter vorzusehen.
Um zu Verhindern, dass der LCD-Monitor sich von der Wand
oder Decke löst, empfi ehlt NEC dringend, ein Kabel zu
verwenden.
Bitte montieren Sie den LCD-Monitor an einer Stelle der Wand
oder Decke, die stabil genug ist, um den Monitor zu tragen.
Bereiten Sie den LCD-Monitor mit Montagezubehör wie Haken,
Ringschraube oder Befestigungsteilen vor, und sichern Sie ihn
dann mit einem Kabel. Das verwendete Kabel darf nicht straff
sitzen.
Bitte vergewissern Sie sich vor der Montage, dass das
Montagezubehör stabil genug ist, um den LCD-Monitor zu
tragen.
Bitte verwenden Sie die beiden Montagebohrungen für die
optionalen Lautsprecher.
(Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Montage im Querformat
Deutsch
Bei der Anbringung an einer Wand oder
Decke beachten Sie bitte Folgendes
• Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NECgeprüft ist, muss es mit der VESA-kompatiblen (FDMIv1)
Montagemethode konform sein.
• NEC empfi ehlt die Verwendung von Montageverbindungen,
die dem UL1678-Standard für Nordamerika entsprechen.
• NEC empfi ehlt dringend,
Schrauben der Größe M6
(Länge von 10–12 mm +
Dicke des Bügels und
der Unterlegscheiben) zu
verwenden. Wenn Sie
Schrauben verwenden,
die länger als 10–12 mm
sind, prüfen Sie die Tiefe
der Bohrung. (Empfohlenes
Anzugsdrehmoment: 470 – 635 N•cm).
Die Bohrung im Bügel muss kleiner als φ 8,5 mm sein.
• Prüfen Sie vor der Anbringung die Installationsumgebung,
um sicherzustellen, dass sie dem Gewicht des Geräts
standhält und das Gerät vor Beschädigung geschützt ist.
• Ausführliche Hinweise fi nden Sie in der Anleitung, die der
Halterung beiliegt.
• Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Monitor und der
Halterung keine Lücke vorhanden ist.
unter
φ 8,5 mm
Gerät
Kein Gewinde
4 mm
Keine
Lücke
10-12 mm
Tragebügel
Unterlegscheiben
Schraube
Dicke von
Bügel und
Unterlegscheibe
Montage im HochformatVESA-Montageadapter (M6)
Befestigen eines Kabels an einem Monitor ohne
angebaute Lautsprecher
Verwenden Sie Ringschrauben, um ein Kabel am Monitor zu
befestigen.
Weniger
als 12 mm
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Befestigen eines Kabels an einem Monitor mit
angebauten Lautsprechern
Verwenden Sie die Befestigungselemente der Lautsprecher,
um ein Kabel am Monitor zu befestigen.
Der optionale Lautsprecher wird auf der Rückseite des LCDMonitors angebaut:
Der optionale Lautsprecher ist an der Seite des LCDMonitors angebaut:
Wartung
• Überprüfen Sie regelmäßig, ob sich die Halterung löst;
überprüfen Sie die Halterung regelmäßig auf lockere
Schrauben, Verformungen oder andere Probleme. Wenn
Sie ein Problem feststellen, wenden Sie sich bitte an das
zuständige Servicepersonal.
• Überprüfen Sie regelmäßig die Montagestelle auf Schäden
oder Schwachstellen, die sich mit der Zeit einstellen können.
Ausrichtung
• Wenn Sie den Monitor im Hochformat verwenden, sollte er
im Uhrzeigersinn gedreht werden, sodass die linke Seite zur
oberen Seite wird und sich die rechte Seite am unteren Rand
befi ndet. Damit stellen Sie die ordnungsgemäße Belüftung
sicher und verlängern die Lebensdauer des Monitors.
Eine unzureichende Belüftung kann die Lebensdauer des
Monitors verkürzen.
Anbringungsort
• Die Wand bzw. Decke muss fest genug sein, um dem
Gewicht des Monitors und des Montagezubehörs
standzuhalten.
• Bringen Sie das Gerät NICHT an Stellen an, wo es durch
den Zusammenstoß mit einer Tür oder einem Tor beschädigt
werden kann.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in stark vibrierenden und
staubigen Umgebungen an.
• Bringen Sie den Bildschirm NICHT nahe der Stelle an, an der
die Hauptstromleitung in das Gebäude eintritt.
• Bringen Sie den Monitor NICHT so an, dass andere leicht
nach dem Gerät und der Halterung greifen und sich daran
festhalten können.
• Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr, oder sorgen Sie für
Klimatisierung am Monitor und an der Halterung, damit die
entstehende Wärme abgeführt werden kann.
Anbringung an der Decke
• Vergewissern Sie sich, dass die Decke stabil genug ist, um
das Gewicht des Geräts und der Halterung auf Dauer und
auch im Fall von Erdbeben, unerwarteten Vibrationen und
anderen externen Krafteinwirkungen zu halten.
• Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an einem soliden Teil
der Deckenkonstruktion angebracht wird, wie zum Beispiel
einem Stützpfeiler. Sichern Sie den Monitor mit Schrauben,
Federscheiben, Unterlegscheibe und Mutter.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in Bereichen an, die keine
stützende interne Struktur besitzen. Verwenden Sie für die
Anbringung KEINE Holzschrauben oder Ankerschrauben.
Bringen Sie das Gerät NICHT an der Decke oder an
Anhängevorrichtungen an.
LED-Anzeige
• Bei der Verwendung des Monitors im Hochformat kann die
Position des NEC-Emblems gewechselt werden.
Wechseln der Position des NEC-Emblems
Entfernen des Emblems: Drehen Sie die Schraube heraus, und
nehmen Sie das Emblem ab.
Anbringen des Emblems: Führen Sie die Führungsstifte auf
dem Emblem in die Bohrungen in der Frontblende ein. Stellen
Sie sicher, dass sich die Schraubenbohrung im Emblem mit der
Schraubenbohrung in der Frontblende deckt. Fixieren Sie das
Emblem mit der dafür vorgesehenen Schraube.
(Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 30–40 N•cm).
Schraubbohrung
Innenseite des
NEC-Emblems
VORSICHT: Verwenden Sie keine andere Schraube, um das
Bohrung für Führungsstift
Führungsstift
Emblem zu fi xieren.
Schraubbohrung
Deutsch-6
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Anbringen von Montagezubehör
Der Monitor ist zur Verwendung mit dem VESAMontagesystem konzipiert.
1. Montagezubehör anbringen
Achten Sie darauf, dass Sie den Monitor beim Anbringen des
Zubehörs nicht kippen.
VESA-Montageadapter (M6)
4. Setzen Sie die Zusatzplatine in den Monitor ein, und
fi xieren Sie sie mit den herausgedrehten Schrauben
(Abbildung 2).
HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren
Zusatzplatinen an Ihren Händler.
Wenden Sie keine Gewalt an, um die
Zusatzplatine an ihren Platz zu drücken, bevor
Sie diese mit Schrauben fi xieren.
Achten Sie darauf, dass die Karte richtig herum
in den Steckplatz eingesteckt wird.
VORSICHT: Vergewissern Sie sich, dass die Zusatzplatine
mit den vorher herausgedrehten Schrauben
fi xiert ist. Falls die Zusatzplatine herunterfällt,
kann dies zu Verletzungen führen.
Deutsch
300 mm
300 mm
Montagezubehör kann an den Monitor angebracht werden,
wenn dieser mit der Vorderseite nach unten liegt. Um
Schaden an der Vorderseite zu verhindern, legen Sie die
Schutzfolie auf den Tisch unter den LCD-Monitor. Der LCDMonitor war zuvor in der Schutzfolie originalverpackt. Stellen
Sie sicher, dass sich nichts auf dem Tisch befi ndet, was den
Monitor beschädigen kann.
Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NECkonform und -geprüft ist, muss es mit dem VESA-Standard
Flat Display Mounting Interface (FDMI) konform sein.
HINWEIS: Stellen Sie den Monitor vor der Installation auf
einer ebenen Fläche mit ausreichend Platz auf.
2. Verwendung der Zusatzplatine
1. Schalten Sie den Hauptschalter aus.
2. Legen Sie den Monitor mit der Vorderseite nach unten auf
die Schutzfolie.
HINWEIS: Legen Sie den Monitor auf einer ebenen Fläche
mit ausreichend Platz ab.
3. Entfernen Sie die Abdeckung des Steckplatzes, indem Sie
die Schrauben lösen (Abbildung 1).
(Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Abbildung 2
3. Verwendung der Wandmontageadapter
Wenn die Halterung die Lüftungsbohrungen blockiert,
verwenden Sie die im Lieferumfang enthaltenen
Wandmontageadapter (Durchmesser 14 mm) und
-schrauben. Falls die Adapterschrauben zu lang sind,
verwenden Sie Unterlegscheiben, um die Einschraubtiefe
zu reduzieren. Im Lieferumfang sind keine Unterlegscheiben
enthalten.
Wandmontageadapter (Durchmesser 14 mm)
Gerät
Tragebügel
Abbildung 1
Die abgebildeten Montagelösungen sind in einigen Ländern
möglicherweise nicht verfügbar.
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10-12 mm
18 mm
Unterlegscheibe
Schraube für
Wandmontageadapter
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4. Anbringen und Entfernen des optionalen
Monitorfußes für Tischaufbau
VORSICHT: Zum An- und Abbauen des Fußes sind
mindestens zwei Personen erforderlich.
Folgen Sie den zusammen mit dem Monitorfuß oder der
Halterung gelieferten Installationsanweisungen. Verwenden Sie
ausschließlich die vom Hersteller empfohlenen Geräte.
HINWEIS: Verwenden Sie NUR die Schrauben, die
im Lieferumfang des optionalen Monitorfuß
enthalten sind.
Achten Sie bei der Montage des LCD-Monitorfußes darauf,
dass Sie Ihre Finger nicht einklemmen.
HINWEIS: Verwenden Sie das Modell ST-401. Weitere
Einzelheiten fi nden Sie im Handbuch für den
ST-401.
HINWEIS: Stellen Sie den P554/V554 mit dem Standfuß
NICHT auf dem Boden auf. Verwenden Sie
diesen Monitor ausschließlich auf einem Tisch
oder mit Montagezubehör.
Höheneinstellung
1. Die Linien auf der Tragsäule dienen zum Einstellen der
Höhe (Abbildung 3). Bitte stellen Sie das Rohr auf die
Linien ein.
5. Belüftungsanforderungen
Wenn das Gerät in einem geschlossenen Bereich oder einer
Vertiefung montiert wird, sorgen Sie dafür, dass die Wärme
entweichen kann, indem Sie entsprechenden Abstand
zwischen dem Monitor und seiner Umgebung lassen.
100 mm
100 mm
100 mm
Muss unter 40 °C liegen.
100 mm
Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr oder sorgen Sie für
Klimatisierung am Monitor und an der Halterung, damit die
entstehende Wärme abgeführt werden kann, insbesondere,
wenn Sie mehrere Monitore über- bzw. nebeneinander
installieren.
HINWEIS: Die Klangqualität der internen Lautsprecher fällt
je nach Raumakustik unterschiedlich aus.
30 mm
Profi l
P554/V554 hoch/niedrig
P484/V484 hoch/niedrig
P404/V404 hoch/niedrig
Stellen Sie das Profi l
auf eine Linie ein.
Abbildung 3
2. Fixieren Sie die Tragsäule mit den beigelegten Schrauben
im Profi l. Drehen Sie die Schrauben in die beiden
Schraubenbohrungen im Profi l ein (Abbildung 4).
Profi l
Tragsäule
Abbildung 4
HINWEIS: Ein auf der falschen Höhe fi xierter Monitor kann
kippen.
Fixieren Sie den Monitor auf der richtigen Höhe.
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Die Teile und ihre Funktionen
Bedienfeld
Deutsch
Netztaste ( )
Schaltet den Monitor ein bzw. in den Standby-Modus.
Siehe auch Seite 19.
Taste MUTE
Schaltet die Stummschaltung ein bzw. aus.
Taste INPUT/SET
INPUT: Schaltet zwischen den folgenden Eingängen um.
[DVI], [HDMI1], [HDMI2], [DisplayPort1], [DisplayPort2],
[VGA (YPbPr/RGB)], [VIDEO], [MP], [OPTION*]).
Dies sind die verfügbaren Eingänge mit deren werksseitig
eingestellten Namen.
SET: Wenn das OSD angezeigt wird, dient diese Taste zum
Festlegen der Auswahl, die Sie für eine Option getroffen
haben.
*: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine
verwendet wird.
Plustaste (+)
1. Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, erhöht diese Taste
die Lautstärke.
Dient als Plustaste (+), mit der Sie bei Verwendung des
2.
OSD-Menüs den Wert einer Einstellung erhöhen können.
Minustaste (-)
1. Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, reduziert diese Taste
die Lautstärke.
Dient als Minustaste (-), mit der Sie bei Verwendung des
2.
OSD-Menüs den Wert einer Einstellung senken können.
Taste AUF ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist.
Dient als Taste
aufwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
Taste AB ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist.
Dient als Taste
abwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
Taste MENU/EXIT
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist.
Dient als Taste EXIT innerhalb des OSD-Menüs, um zurück
zum vorausgegangenen Menü zu wechseln.
Fernbedienungssensor und Betriebsanzeige
Empfängt das Signal der Fernbedienung.
Siehe auch Seite 13.
Leuchtet blau, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist*.
Blinkt abwechselnd grün und gelb, wenn die Funktion
ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN aktiviert ist*
Wenn innerhalb des Monitors ein Komponentenfehler erkannt
wird, blinkt die LED rot oder in einem rot-blauen Muster.
* Sofern AUS unter BETRIEBSANZEIGE ausgewählt ist
(siehe Seite 42), leuchtet die LED nicht, wenn der LCDMonitor betriebsbereit ist.
*1 Wenn AUS für ZEITPLANANZEIGE festgelegt ist
(siehe Seite 42), leuchtet die LED nicht.
HINWEIS: Weitere Informationen fi nden Sie unter
BETRIEBSANZEIGE (siehe Seite 42).
1
.
Raumhelligkeitssensor
Ermittelt die Umgebungshelligkeit und bewirkt so eine
automatische Anpassung an die Backlight-Einstellung.
Dies führt zu entspannterem Sehen. Decken Sie diesen
Sensor nicht ab. Siehe Seite 42.
OSD ist eine Abkürzung für On Screen Display
(Bildschirmmenü).
Deutsch-9
Page 12
Anschlüsse
USB Upstream
Wechselstromeingang (AC IN)
Hier wird das mitgelieferte Netzkabel angeschlossen.
Hauptnetzschalter
Schalter zum Ein- und Ausschalten der Netzspannung.
AUDIO IN1/IN2
Eingang für Audiosignale von externen Geräten wie etwa
einem Computer oder einem Player.
VGA IN (Mini-D-SUB-Anschluss, 15-polig)
Eingang für analoge RGB-Signale von einem Computer oder
anderem RGB-Gerät. Dieser Eingang kann für RGB- oder
YPbPr-Signale verwendet werden. Wählen Sie den Signaltyp
unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG aus. Siehe Seite 37.
HINWEIS: Wenn Sie diesen Anschluss für ein YPbPr-Signal
verwenden, nutzen Sie bitte ein geeignetes Signalkabel. Falls
Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten.
DisplayPort OUT
Ausgang für DisplayPort-Signale.
Gibt das Signal von DisplayPort1 aus.
DisplayPort IN1/IN2
Für den Eingang von DisplayPort-Signalen.
HDMI IN1/IN2
Eingang für digitale HDMI-Signale.
DVI IN (DVI-D)
Eingang für digitale RGB-Signale von einem Computer oder
HDTV-Gerät mit digitalem RGB-Ausgang.
* Dieser Anschluss unterstützt keine analogen Eingangssignale.
RS-232C IN (D-SUB-Anschluss, 9-polig)
Verbinden Sie den RS-232C-Eingang mit externen Geräten,
wie z. B. einem PC, um die RS-232C-Funktionen zu steuern.
Steckplatz für microSD-Karte
Legen Sie eine microSD-Speicherkarte ein. Zur Nutzung
des Media-Players legen Sie eine microSD-Speicherkarte in
diesen Steckplatz ein (siehe Seite 18).
Weitere Informationen zum Anbauen der Abdeckung für den
Steckplatz der microSD-Karte fi nden Sie unter „Anbauen
der Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte“
(siehe Seite 23).
USB-Anschluss
USB1: Downstream-Anschluss (USB Typ A).
Zum Anschließen von USB-Geräten.
USB2: Upstream-Anschluss (USB Typ B).
Zum Anschließen von externen Geräten, z. B.
einem Computer. Verwenden Sie diesen
Anschluss, wenn Sie den Monitor von einem
externen Gerät steuern möchten.
USB CM1 (2 A): Anschluss für Stromversorgung.
USB CM2: Serviceanschluss. Dieser Anschluss dient für
zukünftige Softwareaktualisierungen.
USB MP: Anschluss für USB-Speichergerät.
Zur Nutzung des Media-Players schließen Sie
ein USB-Speichergerät an diesen Anschluss an
(siehe Seite 18).
MP ist die Abkürzung für „Media-Player“.
VIDEO IN
Eingang für ein gemischtes Videosignal.
LAN-Anschluss IN1/IN2 (RJ-45)
LAN-Verbindung. Siehe Seiten 47 und 50.
HINWEIS: Nutzen Sie primär den Anschluss LAN1.
AUDIO OUT
Für die Ausgabe von Audiosignalen von den Eingängen
AUDIO IN1/IN2, DisplayPort und HDMI an ein externes Gerät
(Stereoreceiver, Verstärker usw.).
HINWEIS: Dieser Anschluss ist kein Kopfhöreranschluss.
REMOTE IN
Zum Verwenden der optionalen Sensoreinheit muss diese an
den Monitor angeschlossen werden.
HINWEIS: Verwenden Sie diesen Anschluss nur, wenn dies
explizit angegeben wird.
Deutsch-10
Umschalter für interne/externe Lautsprecher
: Interner Lautsprecher : Externer Lautsprecher
HINWEIS: Schalten Sie den Monitor aus, bevor Sie den
Umschalter für den internen/externen Lautsprecher betätigen.
Page 13
Externe Lautsprecheranschlüsse
Ausgang für Audiosignal.
Der rote Anschluss ist der Pluspol (+).
Der schwarze Anschluss ist der Minuspol (-).
HINWEIS
à 15 W (8 Ohm) konzipiert.
: Dieser Lautsprecheranschluss ist für 2 Lautsprecher
Interner Lautsprecher
Steckplatz für Zusatzplatine
Es ist Zubehör für den Optionssteckplatz vom Typ Slot 2“
verfügbar. Ausführliche Informationen können Sie bei Ihrem
Händler erfragen.
HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren
Zusatzplatinen an Ihren Händler.
Kensington-Schloss
Sicherheit und Diebstahlschutz.
Typenschild
Sensor für Intelligent Wireless Data
Sensor für Drahtlos-Übertragung von Monitorinformationen
und -einstellungen.
Montageöffnungen für optionale Lautsprecher
HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren
optionalen Lautsprecher an Ihren Händler.
Deutsch
Deutsch-11
Page 14
Fernbedienung
Taste EXIT
Mit dieser Taste kehren Sie bei Verwendung des OSD-Menüs
zum vorherigen Menü zurück.
Tasten AUF/AB ( / )
Dient als Tasten
OSD-Menü auf- oder abwärts zum gewünschten Element
verschieben können.
Kleines Bild mit eingestelltem BIB-Modus (Bild im Bild) wird
nach oben oder unten verschoben.
, mit denen Sie die Markierung im
Tasten MINUS/PLUS (-/+)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung des
Einstellungswertes in den OSD-Menüeinstellungen.
Dient dazu, den kleinen Bildschirm des Bild-im-Bild-Modus
nach links oder rechts zu verschieben bzw. zu vergrößern
oder zu verkleinern.
Taste SET/POINT ZOOM
SET: Wenn das OSD angezeigt wird, dient diese Taste zum
Festlegen der Auswahl, die Sie für eine Option getroffen
haben.
POINT ZOOM: Wenn das OSD nicht angezeigt wird, dient
diese Taste als Taste für den Punkt-Zoom.
Taste POWER ON/STANDBY
Schaltet den Monitor ein bzw. in den Standby-Modus.
Taste INPUT
Dient der Auswahl des Eingangssignals.
Das Eingangssignal für MEDIA-PLAYER wird als MP angezeigt.
Taste OPTION MENU
ZEHNERTASTATUR
Drücken Sie diese Tasten, um Kennwörter festzulegen
und zu ändern, den Kanal zu wechseln und die
FERNBEDIENUNGS-ID einzustellen.
Die nachfolgenden Tasten werden für CEC (siehe Seite 43)
und den Media-Player (siehe Seite 21) verwendet:
, 2 , 3 , 5 , 6 .
1
Taste ENT*
1
Taste DISPLAY
Schaltet das Informations OSD ein/aus. Siehe Seite 27.
Wenn Sie die Tasten der Fernbedienung mit der Option
IR SPERR EINSTELLUNGEN gesperrt haben, können Sie
die Tasten Einschaltsperre, indem Sie diese Taste DISPLAY
länger als 5 Sekunden gedrückt halten.
Taste MENU
Schaltet den Menümodus ein/aus.
Taste LAUTSTÄRKE HÖHER/NIEDRIGER (VOL +/-)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung der Lautstärke.
Taste KANAL/ZOOM AUF/AB (CH/ZOOM +/-)*
Vergrößert oder verkleinert den AUSSCHNITTS-ZOOM.
Weitere Informationen fi nden Sie unter AUSSCHNITTSZOOM (Seite 58).
Taste GUIDE*
1
1
Taste MUTE
Schaltet die Stummfunktion ein/aus.
Taste PICTURE MODE
Hiermit wählen Sie den Bildmodus aus: [HIGHBRIGHT],
[STANDARD], [sRGB], [CINEMA], [CUSTOM1], [CUSTOM2]
oder [SVE-(1-5) SETTINGS]. Siehe Seite 30.
HIGHBRIGHT: für bewegliche Bilder (z. B. Filme auf DVD)
STANDARD: für Bilder
sRGB: für textbasierte Abbildungen
CINEMA: für Filme
CUSTOM1 und CUSTOM2: Funktion AUTOMATISCHES
ABBLENDEN aktivieren. Siehe Seite 42.
SVE-(1-5) SETTINGS: für Bilder und Filme.
Taste ASPECT
Dient zur Auswahl des Seitenverhältnisses: [FULL], [WIDE]*,
[DYNAMIC]*, [1:1], [ZOOM] oder [NORMAL]. Siehe Seite 20.
* Nur HDMI1-, HDMI2-, VGA (YPbPr)-Eingänge.
Taste AUDIO INPUT
Hiermit wählen Sie die Audioeingangsquelle aus: [IN1],
[IN2], [HDMI1], [HDMI2], [DisplayPort1], [DisplayPort2],
[OPTION]*
1
, [MP].
Taste AUTO SET UP
Aktiviert das Menü AUTOM. EINRICHTUNG. Siehe Seite 33.
Deutsch-12
*1: Die dieser Taste zugeordnete Aktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine
verwendet wird.
Page 15
Taste STILL
EIN-/AUS-Taste: Aktiviert/deaktiviert den Standbildmodus.
Taste CAPTURE: Nimmt ein Standbild auf.
HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn Sie eine der
folgenden Optionen auswählen: MEHRFACHBILDMODUS,
TEXT-TICKER, BILDSCHIRMSCHONER, PUNKT-ZOOM,
BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, SUPER in
EINGANGSWECHSEL, TILE MATRIX.
UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE ist nicht verfügbar, wenn
STILL aktiv ist.
Wenn als Eingangssignal OPTION eingestellt ist, hängt
die dieser Taste zugeordnete Aktion davon ab, welche
Zusatzplatine verwendet wird.
Taste IMAGE FLIP
Hiermit schalten Sie zwischen [H SPIEGEL], [V SPIEGEL],
[180°DREH] und [KEINE] um. Siehe Seite 34.
Taste AKTIVES BILD
Hiermit wählen Sie das aktive Bild aus.
Reichweite der Fernbedienung
Richten Sie die Vorderseite der Fernbedienung bei der
Tastenbenutzung auf den Fernbedienungssensor des LCDMonitors.
Sie können die Fernbedienung bis zu etwa 7 m Entfernung
vom Fernbedienungssensor entfernt einsetzen. Bis zu einer
Entfernung von 3,5 m kann die Fernbedienung in einem
horizontalen bzw. vertikalen Winkel bis 30° eingesetzt werden.
Deutsch
Taste MEHRFACHBILD
EIN-/AUS-Taste: Schaltet zwischen EIN und AUS um.
Siehe Seite 20.
Taste MODE: Hiermit wählen Sie PIP (Bild-in-Bild) oder PBP
(Parallelmodus) aus.
Taste CHANGE: Tauscht die Anzeige von zwei Bildern aus.
Taste BILDSEITENVERHÄLTNIS: Hiermit wählen Sie das
Seitenverhältnis des aktiven Bilds aus.
HINWEIS: Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie die
Größe der einzelnen Mehrfachbilder ändern, indem Sie im
Mehrfachbildmodus die Taste EINST./AUSSCHNITTS-ZOOM
drücken.
Taste REMOTE ID
Dient zur Aktivierung der FERNBEDIENUNGS-ID-Funktion.
Siehe Seite 46.
Taste MTS*
Taste *
1
1
Aktiviert Untertitel für Hörgeschädigte.
HINWEIS: Nur VIDEO-Eingang.
*1: Die dieser Taste zugeordnete Aktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine
verwendet wird.
Weitere Informationen fi nden Sie im Benutzerhandbuch der
entsprechenden Zusatzplatine.
Vorsicht: Wenn der Fernbedienungssensor
von direktem Sonnenlicht oder
starkem Licht angestrahlt
oder von einem Gegenstand
verdeckt wird, funktioniert
die Fernbedienung
möglicherweise nicht.
Umgang mit der Fernbedienung
• Vor starken Stößen schützen.
• Schützen Sie die Fernbedienung vor
Wasser oder anderen Flüssigkeiten. Falls die
Fernbedienung nass wird, trocknen Sie sie umgehend
ab.
• Schützen Sie die Fernbedienung vor Hitze und Dampf.
• Öffnen Sie die Fernbedienung nur zum Einsetzen der
Batterien.
HINWEIS: Tasten ohne Erklärung haben keine Funktion.
Deutsch-13
Page 16
Einrichtung
1. Wählen Sie den Installationsort
VORSICHT: Die Installation des LCD-Monitors muss von
einem qualifi zierten Techniker durchgeführt
werden. Weitere Informationen erhalten Sie
Ihrem Lieferanten.
VORSICHT: ZUM AUFSTELLEN ODER BEWEGEN DES
LCD-MONITORS SIND MINDESTENS ZWEI
PERSONEN ERFORDERLICH. Andernfalls
kann ein Herunterfallen des LCD-Monitors zu
Verletzungen führen.
VORSICHT: Montieren oder betreiben Sie den Monitor nicht
auf dem Kopf.
VORSICHT:
WICHTIG: Legen Sie die Schutzfolie unter den Monitor, um
Dieser LCD-Monitor ist mit internen
Temperaturfühlern und Ventilatoren ausgestattet,
darunter ein Ventilator für die Zusatzplatine.
Wenn der LCD-Monitor überhitzt, schalten sich
die Ventilatoren automatisch ein.
Der Ventilator für die Zusatzplatine wird
aktiviert, auch wenn die Temperatur unter der
regulären Temperaturschranke zum Kühlen
der Zusatzplatine liegt. Bei einer eventuellen
Überhitzung des LCD-Monitors trotz laufenden
Ventilators wird eine Warnmeldung angezeigt.
Unterbrechen Sie in diesem Falle den Betrieb,
bis das Gerät sich abgekühlt hat. Die Nutzung
der Ventilatoren reduziert die Wahrscheinlichkeit
eines vorzeitigen Geräteausfalls und trägt dazu
bei, Bildverschlechterung und Bildschatten zu
verhindern.
Wenn der LCD-Monitor in einem geschlossenem
Bereich verwendet wird oder mit einem
Bildschirmschutz abgedeckt ist, überprüfen Sie
bitte die Innentemperatur des Monitors mithilfe
der OSD-Menüoption ÜBERHITZUNGSSTATUS
(siehe Seite 40). Ist die Temperatur höher
als die normale Betriebstemperatur,
schalten Sie bitte über das OSD-Menü
VENTILATORSTEUERUNG den Ventilator EIN
(siehe Seite 40).
Kratzer auf dem LCD-Panel zu vermeiden. In
der Originalverpackung war der Monitor in die
Schutzfolie eingehüllt.
2. Legen Sie die Batterien in die
Fernbedienung ein.
Die Fernbedienung benötigt zwei 1,5-V-Mignon-Batterien
(Größe AAA).
So legen Sie Batterien ein bzw. tauschen diese aus:
NEC gibt folgende Empfehlungen für die Batterien:
• Legen Sie Mignon-Batterien (Größe AAA) so ein, dass
die Plus- und Minuszeichen auf den Batterien mit
den entsprechenden Markierungen im Batteriefach
übereinstimmen.
• Verwenden Sie nicht zur gleichen Zeit verschiedene
Batteriemarken.
• Verwenden Sie nicht zur gleichen Zeit alte und
neue Batterien. Dies kann zur Verkürzung der
Batterielebensdauer oder zum Auslaufen der
Batteriefl üssigkeit führen.
• Entfernen Sie leere Batterien umgehend, um ein
Auslaufen der Batteriesäure in das Batteriefach zu
vermeiden.
• Berühren Sie ausgelaufene Batteriesäure nicht, da diese
Ihrer Haut schaden kann.
HINWEIS: Wenn Sie wissen, dass Sie die Fernbedienung
längere Zeit nicht benutzen werden, sollten Sie
die Batterien herausnehmen.
3. Schließen Sie externe Geräte an
(siehe Seite 16, 17 und 18)
•
Schalten Sie den Monitor zum Schutz der externen Geräte
am Hauptnetzschalter aus, bevor Sie Geräte anschließen.
• Weitere Informationen fi nden Sie im Benutzerhandbuch
Ihres Geräts.
HINWEIS: Beim Einschalten des Bildschirms oder eines
anderen externen Geräts dürfen keine Kabel
angeschlossen bzw. abgezogen werden, da dies
zu einem Bildverlust führen kann.
4. Schließen Sie das mitgelieferte
Netzkabel an
• Das Gerät sollte in der Nähe einer leicht zugänglichen
Steckdose installiert werden.
• Schließen Sie das Netzkabel an den Monitor an, und
befestigen Sie es mithilfe der Schraube und der Klemme.
• Stecken Sie den Stecker fest in die Steckdose.
Eine lose Steckverbindung kann eine
Bildverschlechterung verursachen.
HINWEIS:
Beachten Sie zur Auswahl des richtigen Netzkabels
den Abschnitt „Sicherheitsvorkehrungen,
Pfl ege- und Nutzungshinweise“ in dieser
Bedienungsanleitung. (Empfohlenes
Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
A. Drücken Sie auf die Abdeckung und schieben Sie sie auf.
B. Legen Sie die Batterien entsprechend der (+)- und
(–)-Markierungen im Gehäuse ein.
C. Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
VORSICHT: Die falsche Verwendung von Batterien kann
dazu führen, dass die Batterien auslaufen oder
explodieren.
Deutsch-14
Schraube
Klemme
Page 17
5. Schalten Sie die Stromversorgung aller
angeschlossenen externen Geräte ein.
Wenn die Geräte an einen Computer angeschlossen sind,
schalten Sie zuerst den Computer ein.
6. Bedienen Sie die extern
angeschlossenen Geräte
Zeigen Sie das Signal der gewünschten Eingangsquelle auf
dem Monitor an.
7. Stellen Sie die Lautstärke ein
Nehmen Sie, falls nötig, Änderungen an der
Lautstärkeeinstellung vor.
8. Stellen Sie den Bildschirm ein
(siehe Seite 33 und 34)
Passen Sie ggf. die Bildposition an.
9. Stellen Sie das Bild ein
(siehe Seite 32 und 33)
Nehmen Sie gegebenenfalls Einstellungen für Backlight und
Kontrast vor.
10. Empfohlene Einstellungen
Um das Risiko von Bildschatten zu reduzieren, nehmen
Sie je nach Anwendung folgende Einstellungen vor:
„BILDSCHIRMSCHONER“, „SEITENRANDFARBE“
(siehe Seite 40), „DATUM & ZEIT“ (siehe Seite 36),
„ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN“ (siehe Seite 35).
Es wird empfohlen, dass die Einstellung für
VENTILATORSTEUERUNG (siehe Seite 40) ebenfalls auf
EIN gesetzt wird.
Deutsch
Deutsch-15
Page 18
Verbindungen
USB-
Anschluss
(Typ A)
USB-
Anschluss
(Typ B)
HINWEIS: Beim Einschalten des Bildschirms oder eines anderen externen Geräts dürfen keine Kabel angeschlossen bzw.
abgezogen werden, da dies zu einem Bildverlust führen kann.
HINWEIS: Verwenden Sie ein Audiokabel ohne integrierten Widerstand. Die Verwendung eines Audiokabels mit integriertem
Widerstand verringert die Lautstärke.
Bevor Sie Geräte anschließen:
* Schalten Sie zunächst alle angeschlossenen Geräte aus, und stellen Sie die Verbindungen her.
* Ausführliche Hinweise entnehmen Sie den Handbüchern zu den einzelnen Geräteeinheiten.
* Schließen Sie USB-Speichergeräte und microSD-Speicherkarten nur an den Monitor an bzw. trennen sie von diesem, wenn
*: Bei mehreren zusammengeschlossenen Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore zusammengeschlossen werden können.
*1: Das an USB2 angeschlossenen Gerät kann das an USB1 angeschlossene Gerät steuern.
Wenn Sie Ihren Computer an den LCD-Monitor anschließen, können Sie das ausgegebene Videosignal des Computers auf dem
Monitor anzeigen.
Einige Grafi kkarten unterstützen möglicherweise nicht die erforderliche Aufl ösung für eine ordnungsgemäße Bildwiedergabe.
Ihr LCD-Monitor zeigt ein scharfes Bild, indem er das werkseitig voreingestellte Timingsignal automatisch anpasst.
800 x 60037,9 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1024 x 76848,4 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1280 x 72045,0 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1280 x 76847,8 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1280 x 80049,7 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1280 x 96060,0 kHz60 HzJaJaNeinNeinNeinNein
1280 x 102464 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1360 x 76847,7 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1366 x 76847,7 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1400 x 105065,3 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1440 x 90055,9 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1600 x 120075,0 kHz60 HzJaJaJaJaJaJaKomprimiertes Bild
1680 x 105065,3 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1920 x 1080 67,5 kHz60 HzJaJaJaJaJaJaEmpfohlene Aufl ösung
1920 x 120074,6 kHz60 HzJaNeinJaJaJaJaKomprimiertes Bild
1920 x 2160133,3 kHz60 HzNeinNeinJaJaJaJaKomprimiertes Bild
3840 x 216065,7 kHz30 HzNeinNeinNeinNeinJaJaKomprimiertes Bild
3840 x 216067,5 kHz30 HzNeinNeinJaJaNeinNeinKomprimiertes Bild
3840 x 2160133,3 kHz60 HzNeinNeinNeinJaNeinJa*Komprimiertes Bild
3840 x 2160135,0 kHz60 HzNeinNeinNeinJaNeinJa*Komprimiertes Bild
4096 x 216054,0 kHz24 HzNeinNeinJaJaNeinNeinKomprimiertes Bild
*: Nur HBR2 ist festgelegt.
Zeilenfrequenz
HorizontalVertikalMODUS1 MODUS21.1a1.2
VGADVI
• Stellen Sie bei Verwendung mit einem Computer der Apple Macintosh®-Serie die Option „Synchronisierung“ auf dem Gerät
auf „Aus“.
Weitere Informationen über Anforderungen in Bezug auf den Videoausgang von Computern der Apple Macintosh
und spezielle Identifi kations- oder Konfi gurationseinstellungen, die eventuell für die Bildschirmanzeige oder den Monitor
erforderlich sind, fi nden Sie im Benutzerhandbuch zu Ihrem Macintosh-Computer.
• Speisen Sie TMDS-Signale ein, die DVI-Standards entsprechen.
• Verwenden Sie ein den DVI-Standards entsprechendes Kabel, um eine gute Bildwiedergabequalität zu erzielen.
HDMIDisplayPort
Anmerkungen
®
-Serie
Deutsch
Anschluss eines Players oder Computers mit HDMI
• Bitte verwenden Sie ein HDMI-Kabel mit dem HDMI-Logo.
• Es kann einen Moment dauern, bevor das Signal erscheint.
• Bei einigen Grafi kkarten oder -treibern wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt.
Wenn Sie einen Computer mit HDMI verwenden, müssen Sie ÜBERTASTUNG auf AUTOM. oder AUS einstellen (siehe Seite 34).
•
• Wenn das Bild bei einer Aufl ösung von 1920 x1080 komprimiert ist, prüfen Sie die Grafi kkarte.
• Für die Ausgabe von HDMI-Audio legen Sie AUDIO EINGANG im OSD auf [HDMI1] oder [HDMI2] fest, oder wählen Sie mit
der Taste AUDIO INPUT der Fernbedienung [HDMI1] oder [HDMI2] aus.
• Wenn die Aufl ösung des Eingangssignals 3840 x 2160 (60 Hz) beträgt, legen Sie unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG für
HDMI die Option MODUS2 aus (siehe Seite 37).
• Wenn der Monitor eingeschaltet wird, nachdem ein mit dem Monitor verbundener Computer eingeschaltet wurde, wird das
Bild gelegentlich nicht angezeigt. Schalten Sie in diesem Fall den Computer aus und wieder ein.
Verbinden eines Computers mit DisplayPort
• Verwenden Sie ein DisplayPort-Kabel mit einem DisplayPort-Konformitätslogo.
• Wenn Sie den DisplayPort-Ausgang verwenden möchten, lesen Sie den Abschnitt „VIDEO OUT“ (siehe Seite 61).
• Es kann einen Moment dauern, bevor das Signal erscheint.
• Es wird möglicherweise kein Bild angezeigt, wenn ein DisplayPort-Kabel an eine Komponente mit einem Signalwandler
angeschlossen wird.
• Wählen Sie DisplayPort-Kabel, die über eine Verriegelung verfügen. Halten Sie beim Trennen dieses Kabels die obere Taste
gedrückt, um die Verriegelung zu lösen.
• Für die Ausgabe von DisplayPort-Audio legen Sie AUDIO EINGANG im OSD auf [DisplayPort1] oder [DisplayPort2] fest,
oder wählen Sie mit der Taste AUDIO INPUT der Fernbedienung [DisplayPort1] oder [DisplayPort2] aus.
• Wenn Sie auf jedem angeschlossenen Monitor über den DisplayPort-Ausgang unterschiedliche Bilder anzeigen möchten,
legen Sie unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG für „DisplayPort“ die Optionen „DisplayPort1.2“ und MST fest (siehe Seite 37).
• Wenn der Monitor eingeschaltet wird, nachdem ein mit dem Monitor verbundener Computer eingeschaltet wurde, wird das
Bild gelegentlich nicht angezeigt. Schalten Sie in diesem Fall den Computer aus und wieder ein.
Deutsch-17
Page 20
Anschließen eines USB-Geräts an den USB-Anschluss
USB1: USB-Downstream-Anschluss (Typ A).
Schließen Sie einen USB-kompatiblen Flash-Speicher oder eine USB-kompatible Tastatur an den Downstream Anschluss an.
USB2: USB-Upstream-Anschluss (Typ B).
Schließen Sie den Monitor mit einem USB-Kabel an einen USB-kompatiblen Computer an.
Mit einem an USB2 angeschlossenen USB-kompatiblen Computer können die an USB1 angeschlossenen
Geräte gesteuert werden.
USB CM1 (2 A): Anschluss für Stromversorgung.
Informationen zu der Stromversorgung fi nden Sie in den technischen Daten (siehe Seiten 65, 66, 67, 68,
69 und 70).
USB CM2: Serviceanschluss.
Bitte schließen Sie hier keine Geräte an.
USB MP: USB-Downstream-Anschluss (Typ A).
Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie den Media-Player nutzen möchten.
• Beachten Sie beim Anschließen des USB-Kabels die Form und Ausrichtung des Anschlusses.
• Die USB-Funktion kann je nach Nutzungsweise des Computer-BIOS, Betriebssystems oder Geräts u. U. nicht funktionieren.
Schlagen Sie in diesem Fall in der Bedienungsanleitung Ihres Computers bzw. Geräts nach, oder fragen Sie beim Händler
nach.
• Deaktivieren Sie die USB-Funktion, und ziehen Sie das USB-Kabel vom Monitor ab, bevor Sie den Monitor mit dem
Netzschalter ausschalten oder Windows
Es kann einige Sekunden dauern, bis der Monitor das angeschlossene USB-Gerät erkennt. Ziehen Sie das USB-Kabel nicht
•
ab, bzw. ziehen Sie das USB-Kabel nicht ab und schließen es wieder an, bevor der Monitor das angeschlossene USB-Gerät
erkannt hat.
• Sie können die Stromversorgung für USB CM1 (2 A) mit der Option USB-STROMVERS. im OSD-Menü einstellen
(siehe Seite 43).
• Verwenden Sie an USB CM1 (2 A) ein USB-Kabel, das für 2 A ausgelegt ist.
• Informationen zur USB-Einstellung fi nden Sie im Abschnitt zu USB im OSD-Menü (siehe Seite 43).
HINWEIS: USB CM1 (2 A) und USB CM2 sind keine gleichwertigen Anschlüsse.
Informationen zum Anschließen von USB-Geräten am Monitor fi nden Sie im Abschnitt zu den Anschlüssen
(siehe Seite 16).
®
herunterfahren. Wenn der Computer abstürzt, können Daten verloren gehen.
Deutsch-18
Page 21
Grundlegende Bedienung
Stromversorgung EIN und AUS
Die LCD-Betriebsanzeige des Monitors leuchtet während des Betriebs blau.
HINWEIS: Der Hauptnetzschalter muss auf EIN gestellt werden, damit der Monitor mit der Fernbedienung oder der Netztaste
eingeschaltet werden kann.
Deutsch
AUS
Hauptnetzschalter
Netzschalter
Verwenden der Fernbedienung
EIN
Taste POWER ON
Deutsch-19
Page 22
Betriebsanzeige
Status und
Blinkmuster der
LED-Anzeige
Leuchtet blauNormal
Blinkt grün*
Leuchtet gelbFür einen gewissen Zeitraum gab
Blinkt gelbFür einen gewissen Zeitraum gab
Leuchtet rotSchalten Sie den Monitor mit der
*1: Die Zeiteinstellung für AUTO STROM SPAR ist unter ENERGIESPAREN
verfügbar (siehe Seite 40).
1
Für einen von Ihnen festgelegten
Zeitraum wurde kein Signal mehr in
den Monitor eingespeist, und eine
der folgenden Bedingungen trifft zu.
• Der Monitor ist mit einer
Zusatzplatine ausgestattet.
• EINGANGSSIGNALERKENNUNG
ist auf eine andere Einstellung als
KEINE gesetzt.
• USB-STROMVERS. ist auf EIN
gesetzt.
• „DisplayPort“ ist auf MST gesetzt.
es am Monitor [Eingang eines
Netzwerksignals] + [kein Eingang
eines von Ihnen festgelegten AVSignals].
es am Monitor [Eingang eines
Netzwerksignals] + [kein Eingang
eines von Ihnen festgelegten AVSignals].
Fernbedienung oder der Taste auf
dem Monitor aus.
ZustandWiederherstellung
1. Schalten Sie den
Monitor mit der
Fernbedienung
oder der Taste
auf dem Monitor
ein.
2. Legen Sie ein
AV-Signal am
Monitor an.
Schalten Sie den
Monitor mit der
Fernbedienung
oder der Taste auf
dem Monitor ein.
HINWEIS: Wenn die Betriebsanzeige eine Kombination
aus langen und kurzen roten Blinksignalen
zeigt, ist möglicherweise ein bestimmter Fehler
aufgetreten. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Händler.
Verwendung der Energiesparfunktionen
Dieser LCD-Monitor entspricht der durch die VESA
freigegebenen DPM Display Power Management-Funktion.
Die Power Management-Funktion ist eine
Energiesparfunktion, die den Stromverbrauch des Monitors
automatisch reduziert, wenn Tastatur oder Maus für einen
festgelegten Zeitraum nicht benutzt wurden.
Dies ermöglicht es dem LCD-Monitor, in den
Energiesparmodus zu wechseln, wenn die Option
ENERGIESPAREN im Monitor auf FREIGEBEN festgelegt
ist und eine gewisse Zeit verstrichen ist, seitdem der
Monitor kein Eingangssignal mehr erkannt hat. Dies
verlängert die Lebensdauer des Monitors und verringert die
Leistungsaufnahme.
HINWEIS: Je nach verwendetem Computer und
verwendeter Videokarte ist diese Funktion
eventuell nicht verfügbar.
Der Monitor schaltet sich nach der festgelegten
Zeitspanne automatisch AUS, wenn kein
Videosignal mehr empfangen wird.
Seitenverhältnis
Für MP, VIDEO
FULL ZOOM NORMAL
Für DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, VGA (RGB), OPTION*
FULL 1:1 ZOOM NORMAL
Für VGA (YPbPr), HDMI1, HDMI2
FULL WIDE DYNAMIC 1:1 ZOOM NORMAL
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
Seitenver-
hältnis
des Bildes
Unveränderte
Ansicht*
3
Empfohlenes
Bildseitenverhältnis*
NORMAL
4:3
DYNAMIC
(DYNAMISCH)
FULL
Kompakt
(VOLLBILD)
WIDE
Letter Box
*3 Graue Bereiche kennzeichnen ungenutzte Teile des Bildschirms.
(BREITB)
NORMAL: Gibt das das Seitenverhältnis so wieder, wie es
von der Quelle übertragen wird.
FULL (VOLLBILD): Anzeige auf dem gesamten Bildschirm.
WIDE (BREITB): Ausdehnung des 16:9-Letterbox-Signals
auf die gesamte Bildschirmgröße.
DYNAMIC (DYNAMISCH): Bilder im Format 4:3 werden
in nicht linearer Weise auf die gesamte Bildschirmgröße
gestreckt. Ein Teil der Bildschirmränder wird bei der
Streckung beschnitten.
1:1: Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format
angezeigt.
ZOOM
Das Bild kann über den aktiven Bildschirmbereich hinaus
gestreckt werden.
Die außerhalb des aktiven Bildschirmbereichs liegenden
Bildteile sind nicht sichtbar.
ZOOM
1
3
Deutsch-20
ZOOM
Page 23
MEDIA-PLAYER
Gibt gespeicherte Daten wie Einzelbilder, Filme, HGM und mit unserer Autorensoftware erstellte Medienpakete wieder, die auf
einem an diesen Monitor angeschlossenen USB-Speichergerät bzw. auf einer eingesetzten microSD-Speicherkarte abgelegt sind.
Startbildschirm des Medienbetrachters
• Wählen Sie [EINSTELLUNGEN] aus, um die Einstellungen für den Media-Player zu ändern.
• Wenn unter EINSTELLUNGEN die Option AUTOM. ABSPIELEN auf DIASCHAU gesetzt wurde, beginnt der Monitor die
automatische Wiedergabe in den folgenden Situationen:
- Wenn der Startbildschirm des Media-Players angezeigt wird und ein USB-Speichergerät an den USB MP-Anschluss
(Anschlussfeld, Seite 10) des Monitors angeschlossen wird.
- Wenn der Startbildschirm des Media-Players das erste Mal nach Einschalten des Monitors aufgerufen wird, an dessen
USB MP-Anschluss ein USB-Speichergerät angeschlossen ist.
Beim Start der automatischen Wiedergabe durchsucht das System automatisch sowohl das Stammverzeichnis als auch
die Ordner auf der untergeordneten Hierarchieebene des USB-Speichergeräts und zeigt die gefundenen Bilder und Filme
nacheinander an. Die Bilder und Filme werden in sortierter Reihenfolge angezeigt.
HINWEIS: Der Betrachter kann nur ein USB-Speichergerät erkennen.
Es können 1 bis 4 gemeinsam genutzte Ordner festgelegt werden.
Wenn die Verbindung mit einem gemeinsam genutzten Ordner fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung eingeblendet,
und auf dem Ordnersymbol wird ein „x“ angezeigt. Prüfen Sie in diesem Fall Folgendes.
- Ist der Name des Zielordners korrekt?
- Ist der Zielordner für die gemeinsame Nutzung eingerichtet?
- Wurden im Zielordner Zugriffsberechtigungen festgelegt?
- Sind im Zielordner darstellbare Dateien gespeichert?
Deutsch
Wenn Sie die Tasten des Bedienfelds drücken, während der Media-Player aktiv ist, wird ein Fenster geöffnet. Im geöffneten
Fenster können Sie auswählen, ob Sie das OSD-Menü oder den Media-Player steuern.
Wenn Media-Player-Inhalte wiedergegeben werden, während TILE MATRIX aktiv ist, kann sich das Timing für die Wiedergabe
auf den einzelnen Monitoren unterscheiden.
Wenn Sie einen Film auf einem Monitor wiedergeben, der in das Hochformat gedreht wurde, verwenden Sie einen Film, der um
90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht ist.
WMV Simple und Main
.mp4H.264MP3, AAC
.movH.264MP3, AAC
.fl v, .f4vH.264MP3, AAC
MP3/AAC)
MP3, WMV Standard
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HGM
Unterstützte Formate
DateierweiterungAudio-Codec
.wavLPCM
.mp3MP3
Informationen
EintragBedingungen
Aufl ösungJPEG5000 x 5000
PNG4000 x 4000
MPEG1480 bei 30 fps
MPEG2MP bei ML, MP bei HL, 1080p bei 30 fps/1080i bei 60 fps
H.264Profi l High Level 4.2, 1080p bei 30 fps/1080i bei 60 fps
WMVAdvanced L3, Simple und Main
Video-Bitrate-Bis 15 Mbit/s
Audio-Abtastrate-Bis 48 KHz
Audio-BitrateMP2Bis 384 kbit/s
MP3Bis 320 kbit/s
AACBis 1440 kbit/s
HINWEIS: Abhängig von der der Datei kann es vorkommen, dass diese selbst dann nicht wiedergegeben werden kann, wenn
alle oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind.
Abhängig von der Netzwerkumgebung, dem Typ des USB-Speichergeräts und der Bitrate der Datei kann es
vorkommen, dass Bilder nicht ordnungsgemäß wiedergegeben werden können.
Dateien, die mit DRM (digitaler Rechteverwaltung) geschützt sind, können nicht wiedergegeben werden.
MEDIENPAKET
Mit dieser Funktion werden Inhalte wiedergegeben, die mit unserer Autorensoftware zusammengestellt wurden.
Speichern Sie die Inhalte auf einem USB-Speichergerät oder einer microSD-Speicherkarte.
Bitte wählen Sie eine Inhaltsdatei mit der Dateinamenserweiterung „.sch“ zur Wiedergabe aus.
Informationen zum Format des Medienpakets fi nden Sie im Benutzerhandbuch der Autorensoftware.
Besuchen Sie unsere Website, um die Autorensoftware und das Benutzerhandbuch herunterzuladen.
HINWEIS: Zeitpläne für Inhalte basieren auf der Einstellung für DATUM & ZEIT des Monitors.
Wenn Sie die Einstellung für DATUM & ZEIT ändern, während Inhalte wiedergegeben werden, lassen Sie die
Wiedergabe des betreffenden Inhalts einmal vollständig durchlaufen.
Bei der erneuten Wiedergabe der Inhalte basiert der Zeitplan für diese Inhalte auf der Einstellung für DATUM &
ZEIT. Das Anzeigeformat für das Datum entspricht der Einstellung der Option SPRACHE. Wenn Sie die Einstellung
für SPRACHE ändern, während Inhalte wiedergegeben werden, verfahren Sie wie in dem Fall, dass Sie die
Einstellung für DATUM & ZEIT ändern.
Kompatible microSD-Speicherkarte
Die microSD-Speicherkarte muss mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden.
Informationen zum Formatieren von microSD-Speicherkarten fi nden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei von Windows®.
Informationen
microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
HINWEIS:
Es kann nicht garantiert werden, dass dieser Monitor mit allen handelsüblichen microSD-Speicherkarten funktioniert.
microSD mit CPRM wird nicht unterstützt.
microSD UHS-1 oder UHS-2 werden nicht unterstützt.
Anbauen der Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte
Wir empfehlen, die Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte anzubauen, um die microSD-Speicherkarte zu schützen.
Setzen Sie die Lasche der Abdeckung für die microSD-Karte in die Öffnung ein. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Öffnung
Abdeckung für die microSD-
Karte ist eingesetzt.
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Kompatibler USB-Speicher
Dieses Gerät erkennt kein USB-Speichergerät im NTFS-Format. Wenn dieses Gerät ein angeschlossenes USB-Speichergerät
nicht erkennt, prüfen Sie dessen Format.
Zur Verwendung mit dem Media-Player muss das USB-Speichergerät mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden. Informationen
zum Formatieren von USB-Speichergeräten fi nden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei von Windows
®
.
Bitte verwenden Sie USB-Speichergeräte mit einer Größe von höchstens 29 mm x 34 mm.
Wenn Sie ein USB-Speichergerät mit Abmessungen über den genannten verenden, nutzen Sie bitte ein USB-Verlängerungskabel.
Weniger als 34 mm
USB-Speichergerät
Weniger als 29 mm
Verlängerungskabel
HINWEIS: Es kann nicht garantiert werden, dass dieser Monitor mit allen handelsüblichen USB-Speichergeräten funktioniert.
Stellen Sie das USB-Speichergerät auf die Verwendung von USB MP ein (siehe Seite 18).
• Stellen Sie beim Einstecken einer microSD-Speicherkarte sicher, dass die Karte in die richtige Richtung zeigt, und stecken
Sie sie dann ein.
• Wenn Sie eine microSD-Speicherkarte aus dem Steckplatz der microSD-Karte auswerfen möchten, drücken Sie auf die
Mitte der microSD-Speicherkarte, und entnehmen Sie dann die Karte.
Bildschirm der Dateianzeige
Die Dateien können im Media-Player als Symbole oder Miniaturbilder angezeigt werden.
Deutsch
Anzeige als Symbole
RETURN (ZURÜCK)Kehrt zur nächsten höheren Ebene zurück.
PAGE UP (SEITE
NACH OBEN)
PAGE DOWN (SEITE
NACH UNTEN)
SETTINGS
(EINSTELLUNGEN)
THUMBNAILS/ICON
(MINIATURBILD/
SYMBOL)
SORT (SORTIEREN)
EJECT
(AUSWERFEN)
HINWEIS: In einem Ordner können höchstens 300 Dateien (einschließlich Ordnersymbole) angezeigt werden.
Die Ordnerhierarchie wird bis zu 16 Ebenen tief angezeigt.
Bei einer Datei, deren Typ nicht ermittelt werden kann, wird als Symbol ein Fragezeichen („?“) angezeigt.
Ja nach Datei kann möglicherweise kein Miniaturbild angezeigt werden.
Eine Liste mit den vorausgehenden Dateien anzeigen.
Eine Liste mit den nachfolgenden Dateien anzeigen.
Den Einstellungsbildschirm anzeigen.
Zwischen der Anzeige als Miniaturbilder und der Anzeige als Symbole wechseln.
Die Anzeige in der Reihenfolge nach Namen (Dateiname), Typ (Dateierweiterung), Datum (Erstellungsdatum)
oder Größe (Dateigröße) anordnen. Standardmäßig werden die Dateien nach Namen sortiert.
Wirft das USB-Speichergerät oder die microSD-Speicherkarte aus, das bzw. die in den Monitor
eingesteckt ist. Wählen Sie EJECT (AUSWERFEN) aus, wenn die Dateiliste angezeigt wird.
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Anzeige als Diashow
• Wählen Sie einen Ordner aus, in dem Bilder oder Filme gespeichert sind.
• Eine Diashow kann unter Verwendung von MANUELL, wobei der Bildwechsel durch Drücken einer Taste auf der
Fernbedienung ausgelöst wird, oder von AUTOM., wobei die Bilder automatisch in festgelegten Intervallen gewechselt
werden (WIEDERGABEMODUS ist AUTOM.), angezeigt werden.
• Die werksseitige Standardeinstellung ist MANUELL. Für die automatische Wiedergabe muss WIEDERGABEMODUS auf
AUTOM. festgelegt werden.
• Die Bilder werden in der unter „Sort“ (Sortieren) im Bildschirm der Dateianzeige ausgewählten Reihenfolge wiedergegeben.
• Wenn Einzelbilder in hoher Aufl ösung in der Diashow wiedergegeben werden, wird diese möglicherweise beendet und der
Bildschirm der Dateianzeige angezeigt.
Einstellungen für den MEDIA-PLAYER
Wählen Sie das Symbol auf dem Bildschirm der Dateianzeige oder dem Startbildschirm des Media-Players aus, um den
Konfi gurationsbildschirm des Media-Players aufzurufen.
Auf dem Konfi gurationsbildschirm können die folgenden Einstellungen festgelegt werden.
DIASCHAU
MenüFunktion
BILDSCHIRMGRÖSSEHiermit kann ACTUAL SIZE (TATSÄCHLICHE GRÖSSE) oder BEST FIT (BESTE ANPASSUNG) ausgewählt
WIEDERGABEMODUSHiermit kann AUTOM. oder MANUELL ausgewählt werden.
INTERVALLHiermit legen Sie die Intervallzeit fest.
WIEDERHOLUNGAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Diashow zu wiederholen.
AUDIODATEIWählt eine Audiodatei aus.
HGMAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die HGM zu aktivieren.
ENDBILDSCHIRM ABSP.Legt eine Einstellung für die Anzeige nach Ende der Diashow fest.
werden.
SCHWARZER BILDSCHIRM: Nach Abschluss der Diashow wird ein schwarzer Bildschirm angezeigt.
DATEILISTE: Hiermit kehren Sie zurück zum Bildschirm der Dateianzeige.
LETZ. BILDS. SPEICH.: Das letzte Bild der Diashow wird auf dem Bildschirm beibehalten.
MEDIENPAKET
MenüFunktion
BILDSCHIRMGRÖSSEHiermit kann ACTUAL SIZE (TATSÄCHLICHE GRÖSSE) oder BEST FIT (BESTE ANPASSUNG) ausgewählt
EINSCHALTSPERREAktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit der Monitor durch den Zeitplan des Medienpakets eingeschaltet
ENDBILDSCHIRM ABSP.Legt eine Einstellung für die Anzeige nach Ende der Diashow fest.
werden.
bzw. in den Standby-Modus versetzt werden kann.
Wenn ENERGIESPAREN auf GESPERRT festgelegt ist, wechselt der Monitor nicht in den Standby-Modus,
selbst wenn die Wiedergabe der Inhalte gemäß einem Zeitplan für ein Medienpaket beendet wird.
SCHWARZER BILDSCHIRM: Nach Abschluss der Diashow wird ein schwarzer Bildschirm angezeigt.
DATEILISTE: Hiermit kehren Sie zurück zum Bildschirm der Dateianzeige.
AUTOM. ABSPIELEN
Wenn der Monitor eingeschaltet und MP als Eingang ausgewählt wird, wird automatisch der ausgewählte Ordner
wiedergegeben.
MenüFunktion
AUTOM. ABSPIELENAUS: Die automatische Wiedergabe ist deaktiviert.
DIASCHAU: EINE AUSGEWÄHLTE DATEI WIRD AUTOMATISCH WIEDERGEGEBEN.
ORDNERHiermit wählen Sie eine Datei aus.
INHALTE VOREINST.
Wenn beim Monitor kein Signal anliegt, wird der ausgewählte Ordner wiedergegeben.
MenüFunktion
FREIGEGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um voreingestellte Inhalte zu aktivieren.
ORDNERHiermit wählen Sie eine Datei aus.
Drücken Sie OK, um die oben genannten Einstellungen zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
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NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN
Die folgenden Einstellungen beziehen sich auf das Netzwerk und gemeinsam genutzte Ordner für den Media-Player.
Um die Einstellungen zu aktivieren, drücken Sie auf dem Bildschirm [NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN] die Taste
SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung.
NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER
MenüFunktion
IP EINSTHiermit legen Sie diese Einstellungen fest.
IP-ADRESSE
SUBNET-MASKE
STANDARD-
GATEWAY
DNS
DNS PRIMÄR
DNS SEKUNDÄR
Unter NETZWERKINFORMATION für MEDIA-PLAYER wird angezeigt, was Sie unter NETZWERKEINSTELLUNGEN für
MEDIA-PLAYER eingestellt haben.
GEMEINSAMER ORDNER
Es gibt zwei Optionen, die für den gemeinsam genutzten Ordner festgelegt werden können.
Drücken Sie nach dem Festlegen einer Einstellung die Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung.
• EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER
Ordner auf einem Computer im Netzwerk können über den Browser des verbundenen Computers auf die eingesetzte
microSD-Speicherkarte kopiert werden.
Deutsch
MenüFunktion
FREIGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
BENUTZERNAMEDer BENUTZERNAME wird angezeigt. Hierbei handelt es sich nicht um denselben Namen wie der Monitorname, und
KENNWORTHiermit können Sie ein Kennwort festlegen.
er kann nicht geändert werden.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
• EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER.
Ordner auf einem Computer im Netzwerk können über den Monitor auf die eingesetzte microSD-Speicherkarte kopiert
werden.
MenüFunktion
FREIGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
GEMEINSAMER
ORDNER
BENUTZERNAMELegen Sie den BENUTZERNAME fest, der beim Verbinden des Monitors mit dem gemeinsam genutzten Ordner
KENNWORTHiermit können Sie ein Kennwort festlegen.
Hiermit legen Sie eine IP-Adresse fest, unter der die kopierten Daten abgelegt werden sollen.
verwendet wird.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter GEMEINSAMER ORDNER zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
ZU KEIN SIGNAL WECH.
Diese Einstellung ist für die Situation vorgesehen, in der der Monitor kein Eingangssignal erkennt. Wenn FREIGEBEN markiert
ist, wechselt der Monitor in den „Kein Signal“-Zustand.
Der Monitor erkennt kein Signal, wenn er sich in den folgenden Zuständen befi ndet:
- Nachdem Inhalte oder Bilder wiedergegeben wurden.
- Während auf dem Monitor das Fenster USB
oder das Fenster SD-KARTE angezeigt wird.
MenüFunktion
FREIGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um ZU KEIN SIGNAL WECH. zu aktivieren.
INTERVALLHiermit legen Sie den Zeitraum fest, nachdem der Monitor nach der Wiedergabe der erkannten Medien in den „Kein
Signal“-Zustand wechselt.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter ZU KEIN SIGNAL WECH. zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
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Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte
Sie können Daten wie Filme und Einzelbilder von einem an den Monitor angeschlossenen Computer auf eine microSDSpeicherkarte kopieren.
Wenn Sie Daten kopieren möchten, legen Sie zunächst die Optionen unter NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER
fest (siehe Seite 25).
HINWEIS:
Während der Monitor einen Ordner kopiert, blinkt die LED-Anzeige rot.
Wenn sich der Monitor in diesem Zustand befi ndet, werfen Sie die microSD-Speicherkarte nicht aus, und schalten Sie
den Monitor nicht über den Netzschalter aus. Die Daten auf der microSD-Speicherkarte können beschädigt werden.
Wenn Sie die Taste STANDBY auf der Fernbedienung oder die Netztaste am Monitor drücken, während die LEDAnzeige rot blinkt, wird der Monitor in den Standby-Modus versetzt, nachdem der Ordner kopiert wurde.
Sie können nur Einzelbilder, Filme und HGM kopieren. Die Inhalte von Medienpaketen können nicht kopiert werden.
Verfahren für die Einstellung
1. Öffnen Sie die Monitor-LAN-Steuerung des angeschlossenen Monitors, und wählen Sie SD-CARD VIEWER (SD-KARTENBETRACHTER) aus.
Wählen Sie SUCHE aus, um die IP-ADRESSE der Monitore anzuzeigen, die sich im selben Netzwerk wie der Monitor befi nden.
2.
3. Wählen Sie im Monitor die IP-ADRESSE des angeschlossenen Monitors aus.
4. Geben Sie das Hochladen, Löschen und Sortieren von Dateien frei, die auf der in den Monitor eingesetzten microSDSpeicherkarte gespeichert sind.
Funktion
1. WÄHLEN SIE „UPLOAD“ (HOCHLADEN) AUS.
Drücken Sie auf SELECT (AUSWÄHLEN), und wählen Sie dann die Dateien aus, die auf die microSD-Speicherkarte
kopiert werden sollen.
Das Fenster „File upload“ (Dateien hochladen) wird geöffnet. In diesem Fenster werden die ausgewählten Dateien angezeigt.
Nach Auswahl von OK beginnt das Hochladen der Dateien.
HINWEIS: Prüfen Sie die Speicherkapazität der microSD-Speicherkarte, bevor Sie Dateien kopieren.
Die Kapazität der eingelegten microSD-Speicherkarte wird unter STORAGE CAPACITY (SPEICHERKAPAZITÄT) angezeigt.
2. LÖSCHEN
Wählen Sie Dateien oder Ordner aus.
Das Fenster DELETE FOLDERS/FILES (ORDNER/DATEIEN LÖSCHEN) wird geöffnet.
Nach Auswahl von OK werden die ausgewählten Dateien oder Ordner gelöscht.
3. CREATE (ERSTELLEN)
Auf der in den Monitor eingesetzten microSD-Speicherkarte wird ein neuer Ordner erstellt.
Geben Sie den Ordnernamen ein, und wählen Sie OK aus. Es sind maximal 255 alphanumerische Zeichen zulässig.
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4. RELOAD (NEU LADEN)
Aktualisiert die Daten der microSD-Speicherkarte.
5. THUMB/LIST (MINIATURBILDER/LISTE)
Die Dateien können als Symbole oder Miniaturbilder angezeigt werden.
Bei der Auswahl des Namens eines Miniaturbilds oder Symbols wird eine Beschreibung der Datei oder des Ordners angezeigt.
6. SORT (SORTIEREN)
Wählen Sie die Sortierreihenfolge aus. Die auf der microSD-Speicherkarte gespeicherten Ordner werden gemäß der
ausgewählten Sortierreihenfolge sortiert.
7. Verbinden mit und Öffnen des SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER) eines anderen Monitors.
Nach der Auswahl von SUCHE wird die IP-ADRESSE der anderen Monitore angezeigt, die sich im selben Netzwerk befi nden.
Wählen Sie durch Klicken mit der rechten Maustaste aus, dass eine neue Registerkarte geöffnet wird, oder durch Klicken
mit der linken Maustaste, dass ein neues Fenster geöffnet wird.
Verwenden von INHALTE KOPIEREN
Sie können alle Daten, die auf einem USB-Speichergerät bzw. in einem gemeinsam genutzten Ordner auf dem
angeschlossenen Computer oder auf einem Server gespeichert sind, auf eine microSD-Speicherkarte kopieren.
Wenn Sie Daten aus einem gemeinsam genutzten Ordner kopieren möchten, legen Sie zunächst die Optionen unter EINST.
FÜR GEMEINSAMEN ORDNER fest (siehe Seite 25).
1. Wählen Sie im Startbildschirm des Media-Players INHALTE KOPIEREN aus.
2. Wählen Sie ein USB-Speichergerät oder einen Ordner aus.
Wählen Sie OK aus, um den Kopiervorgang zu starten. Alle Daten, die im Ordner oder auf dem Gerät gespeichert sind, werden
3.
auf die microSD-Speicherkarte kopiert, und die zuvor auf der microSD-Speicherkarte enthaltenen Daten werden gelöscht.
HINWEIS:
Wenn die microSD-Speicherkarte nicht mehr genügend Kapazität zum Kopieren der ausgewählten Ordner aufweist,
wird „Speicherplatz belegt“ angezeigt.
Beim Kopieren von Inhalten werden die bereits auf der microSD-Speicherkarte vorhandenen Daten gelöscht.
Es werden nur die Geräte angezeigt, die an den Monitor angeschlossen sind.
Wenn der Monitor einen Ordner kopiert, blinkt die LED-Anzeige rot.
Wenn sich der Monitor in diesem Zustand befi ndet, werfen Sie die microSD-Speicherkarte nicht aus, und schalten Sie
den Monitor nicht über den Netzschalter aus. Die Daten auf der microSD-Speicherkarte können beschädigt werden.
Wenn Sie die Taste STANDBY auf der Fernbedienung oder die Netztaste am Monitor drücken, während die LEDAnzeige rot blinkt, wird der Monitor in den Standby-Modus versetzt, nachdem der Ordner kopiert wurde.
Deutsch
Verwenden von Notfallinhalten
Bei Notfällen können Sie einen Befehl von dem am Monitor angeschlossenen Computer an den Monitor senden, um die Inhalte
aus dem Ordner für Notfallinhalte wiederzugeben. Erstellen Sie einen Ordner mit dem Namen EMERGENCY CONTENTS im
Stammordner der microSD-Speicherkarte, die in den Monitor eingesetzt ist.
Anleitungen zur Verwendung des Ordners EMERGENCY CONTENTS fi nden Sie auf der mit dem Monitor gelieferten CD.
Der Dateiname lautet „External_control.pdf“.
Informations OSD
Das Informations OSD bietet Informationen zur Eingangsquelle, Bildgröße usw.
Drücken Sie auf der Fernbedienung die Taste DISPLAY, um das Informations OSD aufzurufen.
Eingangsname
Audio-Eingangsname
Seitenverhältnis des Bildes
Informationen über das Eingangssignal
Informationen über das Mehrfachbild
Kommunikationsinfo
H
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Bildmodus
Je nach Einstellung für SPECTRAVIEW ENGINE im OSD-Menü BILD (siehe Seite 34) liegen unterschiedliche
Auswahlmöglichkeiten für den Bildmodus vor.
SPECTRAVIEW ENGINE ist auf EIN gestellt:
Wählt mittels der Option BILDMODUS im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung einen der fünf
unterschiedlichen Bildmodi aus.
Auswählen des Bildmodus mit der Fernbedienung
Ändern Sie den Bildmodus durch Drücken der Taste PICTURE MODE.
SVE-1
Auswählen oder Ändern des Bildmodus mit der OSD-Menüoption BILDMODUS
Wählt eine Einstellung von SVE-1 bis SVE-5 aus. Durch erneutes Drücken der Taste SET können die folgenden Menüs
eingestellt werden.
SVE-2 SVE-3 SVE-4 SVE-5
Wählen Sie den Bildmodus, der sich am besten für den angezeigten Inhalt eignet.
®
• Es sind verschiedene Modi auswählbar (sRGB, Adobe
RGB SIM., eciRGB_v2 SIM., DCI SIM., REC-Bt709, HIGH BRIGHT,
VOLLBILD, DICOM SIM, PROGRAMMIERBAR).
• Für jeden BILDMODUS sind Einstellungen für LUMINANZ, WEISS, GAMMA, SCHWARZ, RED, GREEN, BLUE,
FARBENSEHEN-EMU, EINHEITLICHKEIT und METAMERIE verfügbar.
Voreinstellungstypen
VOREINSTELLUNGFUNKTION
sRGB
®
RGB SIM.
Adobe
eciRGB_v2 SIM.
DCI SIM.
REC-Bt709
HIGH BRIGHT
(HOHE HELLIGKEIT)
FULL (VOLLBILD)
DICOM SIM.
PROGRAMMABLE
(PROGRAMMIERBAR)
Standard-Farbraum für die Verwendung mit dem Internet, dem Betriebssystem Windows® und digitalen Kameras.
Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung.
Bietet einen Standardfarbraum für Highend-Grafi kanwendungen wie professionelle Digital Still Cameras und
Imaging.
Bietet ein Farbraumprofi l, das von ECI (European Color Initiative) empfohlen wird.
Farbeinstellung für Digitalkino.
Farbeinstellung für HD-Fernseher.
Höchste Helligkeitseinstellung.
Nativer Farbraum des LCD-Panels. Geeignet für die Verwendung bei Anwendungen mit Farbanpassung.
Einstellung, die dem DICOM-Standard für die Funktion zur Standardgraustufenanzeige entspricht.
Für die Hardware-Kalibrierungssoftware GammaCompMD QA von NEC Display Solutions (einige OSD-
Einstellungen sind deaktiviert).
MODUSFUNKTION
LUMINANZPasst die Bild- und Hintergrundhelligkeit des Bildschirms an.
WEISSPasst die Farbe Weiß anhand der Farbtemperatur oder einer XY-Einstellung an. Eine niedrigere Farbtemperatur
Drücken Sie auf LINKS oder RECHTS, um die Einstellung anzupassen.
führt zu einer rötlichen, eine höhere Farbtemperatur zu einer bläulichen Bildschirmanzeige. Ein größerer X-Wert
führt zu einer rötlichen, ein größerer Y-Wert zu einer grünlichen und kleiner XY-Werte zu einer bläulich-weißen
Bildschirmanzeige.
Deutsch-28
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GAMMAHiermit können Sie die Helligkeit der Graustufen manuell auswählen. Es gibt fünf Einstellungen: sRGB, L STAR,
SCHWARZPasst die Schwarzlumineszenz an.
ROT
GRÜN
BLAU
DICOM SIM. und CST. Es wird empfohlen, Graustufenbilder auf dem Bildschirm anzuzeigen.
sRGB: GAMMA-Einstellung für sRGB.
L STAR: GAMMA-Einstellung für den CIELAB-Farbraum.
DICOM SIM.: DICOM GSDF (Grayscale Standard Display Function) wird in der Regel für die Bilddarstellung im
Medizinbereich verwendet.
CST: BENUTZERDEF. WERT kann angepasst werden, wenn unter GAMMA-AUSWAHL die Einstellung CST
ausgewählt ist.
BENUTZERDEF. WERT: Der Gammawert kann im Bereich von 0,5 bis 4,0 in Schritten von 0,1 ausgewählt werden.
Passt den Farbraum an.
Deutsch
FARBVISION EMU
GLEICHMÄSSIGKEIT
METAMERIEKompensiert die sichtbaren Farbunterschiede zu anderen Monitoren.
*1: Außer V404, V484 und V554.
Zeigt eine Vorschau verschiedener typischer Sehstörungen an und eignet sich, um auszuwerten, wie Personen
mit derartigen Sehstörungen Farben wahrnehmen. Vier Modi stehen bei dieser Vorschau zur Verfügung: Typen P
(Protanopie), D (Deuteranopie) und T (Tritanopie) emulieren Dichromatopsie und „Graustufen“ kann verwendet werden,
um die Kontrasterkennung auszuwerten.
HINWEIS: Je nach Sehvermögen des Benutzers, einschließlich von Benutzern mit Farbfehlsichtigkeit, fällt die
Wahrnehmung der Farbe des Bildschirms unterschiedlich aus.
Um das Sehempfi nden von Menschen mit einer Farbsehstörung darzustellen, wird eine Simulation verwendet. Dabei
handelt es sich nicht um das eigentliche Sehvermögen. Die Simulation ist eine Reproduktion der Sicht von Personen
mit einer starken Farbsehstörung des Typs P, D oder T. Benutzer mit leichter Farbfehlsichtigkeit werden, verglichen
mit normalsichtigen Personen, nur geringe bis keine Unterschiede feststellen.
*1Diese Funktion kompensiert elektronisch leichte Abweichungen beim Weißabgleich sowie Farbabweichungen, die im
gesamten Bildschirmbereich auftreten können. Diese Abweichungen sind typisch für die LCD-Bildschirmtechnologie.
Diese Funktion verbessert die Farbwiedergabe und gleicht Abweichungen bei der Luminanz des Monitors aus.
HINWEIS: Ein höherer Wert wirkt sich günstiger aus, kann jedoch auch das Kontrastverhältnis verringern.
Wenn die Farbwiedergabe näher am eingestellten Bildmodus liegen soll, stellen Sie diese Funktion auf AUS.
HINWEIS: - Wenn der ausgewählte BILDMODUS vom ICC-Farbprofi l Ihres Computers abweicht, werden die Farben
möglicherweise nicht akkurat wiedergegeben.
- Die von NEC Display Solutions entwickelte MultiProfi ler-Software wird nachdrücklich empfohlen, um erweiterte
Farbverwaltungsfunktionen wie ICC-Profi l-Emulation und Drucker-Emulation zu erhalten. Die aktuelle
MultiProfi ler-Software ist auf der Website von NEC Display Solutions erhältlich.
Deutsch-29
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SPECTRAVIEW ENGINE ist auf AUS gestellt:
Wählt mittels der Option BILDMODUS im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung einen der fünf
unterschiedlichen Bildmodi aus.
Für DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, OPTION*, VGA (RGB), HDMI1, HDMI2
STANDARD
Für VGA (YPbYr), VIDEO, MP
STANDARD CINEMA CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
Voreinstellungstypen
VOREINSTELLUNGFUNKTION
HIGH BRIGHT (HOHE HELLIGKEIT)
STANDARD
sRGB
CINEMA
ANWENDER
*: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
sRGB CINEMA CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
Höchste Helligkeitseinstellung.
Standardeinstellung.
Der für das Internet, Windows®-Betriebssysteme und digitalen Kameras verwendete Standard-
Farbraum. Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung.
Diese Einstellung verstärkt dunkle Farbtöne und eignet sich insbesondere für Filme.
Aktiviert die Funktion für automatisches Abblenden.
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OSD-Bedienelemente (On-Screen Display)
HINWEIS: Je nach Modell oder optionalem Zubehör sind einige Funktionen möglicherweise nicht verfügbar.
Eingangsquelle
Hauptmenüsymbole
Hauptmenüeintrag
Untermenü
PICTURE:
PICTURE MODE
BRIGHTNESS
GAMMA
COLOR
CONTRAST
SHARPNESS
ADJUST
COLOR SYSTEM
INPUT RESOLUTION
ASPECT
ADVANCED
ROTATION
SPECTRAVIEW ENGINE
RESET
Select
MULTI-INPUTOPTION
PICTURE MODE SVE-1 SETTING
PRESET PROGRAMMABLE1
LUMINANCE 100 %
BLACK 5 %
GAMMA sRGB
CUSTOM VALUE - - WHITE 6500 K
WHITE (x, y) x: 0.279 y: 0.292
RED (x, y) x: 0.683 y: 0.306
GREEN (x, y) x: 0.191 y: 0.709
BLUE (x, y) x: 0.153 y: 0.044
COLOR VISION EMU OFF
UNIFORMITY OFF
METAMERISM ON / OFF
COLOR CONTROL
R - + 0
Y - + 0
G - + 0
C - + 0
B - + 0
M - + 0
Goto Adjustment
Tastenbeschreibung
Schieberegler zur
Einstellungsanpassung
ReturnClose
Deutsch
Fernbedienung
Bedienfeld
Taste AUF oder AB
drücken, um ein
Untermenü zu wählen.
Zum Auswählen Taste
AUF oder AB drücken.
SET/POINT ZOOM
drücken.
Taste INPUT drücken,
um die Auswahl
festzulegen.
AUF oder AB, PLUS
oder MINUS drücken,
um die Funktion oder
anzupassende Einstellung
zu wählen.
Zum Auswählen Taste AUF,
AB, PLUS oder MINUS
drücken.
MENU oder EXIT
drücken.
Auf EXIT drücken
OSD-Bildschirm
Deutsch-31
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Einstellung
EINGABE
DVIDient zur Auswahl des Eingangssignals.
HDMI1
HDMI2
DisplayPort1
DisplayPort2
VGA (RGB/YPbPr)
VIDEO
MPZeigt Bilder oder Filme an, die auf einer microSD-Speicherkarte oder einem USB-Speichergerät gespeichert sind.
Siehe „Einstellungen für den MEDIA-PLAYER“ (Seite 21).
OPTION*
3
Dient zur Auswahl des Eingangssignals.
BILD
BILDMODUSHiermit wird der Bildmodus ausgewählt:
HELLIGKEIT*
1
BACKLIGHTPasst die Bild- und Hintergrundhelligkeit des Bildschirms an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
HELLIGKEIT*
GAMMA*
2
1, *2
NATIVDie Gammakorrektur wird vom LCD-Bildschirm vorgenommen.
2,2Typischer Gammawert für Verwendung des Monitors mit einem Computer.
2,4Eignet sich für Videowiedergabe (DVD usw.)
S-GAMMASpezialgamma für bestimmte Filmtypen. Verstärkt die dunklen Teile des Bilds und schwächt die hellen Teile des Bilds ab
DICOM SIM.DICOM-GSDF-Kurve für LCD-Typ simuliert.
PROGRAMMIERBAR1, 2, 3
2
FARBE*
FARBEDient zum Einstellen der Farbtiefe des Bildes. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
FARBTEMPERATUR*
FARBSTEUERUNGPasst den Farbton von Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau und Magenta an.
FARBTON
Nur MP-, VIDEO-Eingänge
KONTRAST*
SCHÄRFE*
*1: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
*2: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn für BILDMODUS die Option sRGB ausgewählt ist.
*3: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
1, *2
1
SpectraView Engine = AUS: [HIGHBRIGHT], [STANDARD], [sRGB], [CINEMA], [CUSTOM1] oder [CUSTOM2].
SpectraView Engine = EIN: [SVE-1 SETTINGS], [SVE-2 SETTINGS], [SVE-3 SETTINGS], [SVE-4 SETTINGS] oder
[SVE-5 SETTINGS]. Siehe Seite 28.
HINWEIS: Wenn SPECTRAVIEW auf EIN und WEISS auf NATIV festgelegt ist, funktioniert WEISS nicht.
Wenn Sie BENUTZERDEF. WERT festlegen möchten, legen Sie GAMMA auf CST fest.
HINWEIS: Wenn MODUS1 oder MODUS2 für RAUM LICHT SENSOR ausgewählt ist, kann die Einstellung dieser
Funktion nicht geändert werden.
Verändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Hintergrund. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Wählen Sie eine Gammakorrektur für den Monitor aus, mit dem Sie die beste Bildqualität erhalten. Die Auswahl hängt
von der vorgesehenen Nutzung ab.
(S-Kurve).
Mit Hilfe einer optionalen NEC-Software kann eine programmierbare Gamma kurve geladen werden.
1
Passt die Farbtemperatur des Bildschirms an. Eine niedrige Farbtemperatur führt zu einer rötlichen Bildschirmanzeige.
Bei einer hohen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm bläulich. Wenn für die TEMPERATUR weitere Anpassungen
erforderlich sind, können die RGB-Werte des Weißpunkts angepasst werden. Zur Anpassung der RGB-Werte muss
unter FARBTEMP die Einstellung ANWND. ausgewählt werden.
HINWEIS: Wenn die vordefi nierte Einstellung 6.500 K als Bildmodus ausgewählt wird, ist eine Farbtemperatur von 6.500
K voreingestellt, und diese Einstellung kann nicht geändert werden.
Wenn unter GAMMAKORREKTUR die Option PROGRAMMIERBAR1, PROGRAMMIERBAR2 oder
PROGRAMMIERBAR3 ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
Dient zum Einstellen des Farbtons für den Monitor. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Ändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Eingangssignal. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Passt die Detailgenauigkeit des Bilds an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Deutsch-32
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ANPASSEN
AUTOM. EINRICHTUNG
Nur VGA (RGB)-Eingang
AUTOM. EINSTELLUNG
Nur VGA (RGB)-Eingang
HORIZONTALE
BILDLAGE
Nur VGA (RGB)-, VGA (YPbPr)-Eingänge
VERTIKALE BILDLAGE
Nur VGA (RGB)-, VGA (YPbPr)-Eingänge
TAKT
Nur VGA (RGB)-Eingang
PHASE
Nur VGA (RGB)-, VGA (YPbPr)-Eingänge
HORIZONTALE
AUFLÖSUNG*
Nur VGA (RGB)-Eingang
VERTIKALE
AUFLÖSUNG*
Nur VGA (RGB)-Eingang
FARBSYSTEM
Nur VIDEO-Eingang
1
1
Dient zur automatischen Anpassung von Bildschirmgröße, horizontaler Bildlage, vertikaler Bildlage, Takt, Phase und
Weißwert.
Wenn ein neues Timing erkannt wird, werden die horizontale und vertikale Bildlage sowie die Phase automatisch
angepasst.
Steuert die horizontale Bildlage des Bildes im Anzeigebereich des LCD-Bildschirms.
Drücken Sie +, um das Bild nach rechts zu bewegen. Drücken Sie -, um das Bild nach links zu bewegen.
Steuert die vertikale Bildlage des Bildes im Anzeigebereich des LCD-Bildschirms.
Drücken Sie +, um das Bild nach oben zu bewegen. Drücken Sie -, um das Bild nach unten zu bewegen.
Drücken Sie +, um die Bildbreite des angezeigten Bilds nach rechts zu vergrößern.
Drücken Sie -, um die Breite des angezeigten Bildes zu reduzieren.
Bereinigt „Bildrauschen“.
Passt die Bildbreite an.
Passt die Bildhöhe an.
Das ausgewählte Farbsystem hängt vom Videoformat des Eingangssignals ab.
AUTOM.
NTSCWählt das Farbsystem automatisch entsprechend dem Eingangssignal aus.
PAL
SECAM
4.43 NTSC
PAL-60
EINGANGSAUFLÖSUNG
Nur VGA (RGB)-Eingang
Sollte ein Problem mit der Signalerkennung bestehen, bewirkt diese Funktion, dass der Monitor das Signal mit der
gewünschten Aufl ösung anzeigt. Falls erforderlich, führen Sie nach der Auswahl AUTOM. EINRICHTUNG aus.
Wird kein Problem gefunden, ist die einzig verfügbare Option AUTOM.
SEITENVERHÄLTNISDient zur Einstellung des Bildseitenverhältnisses.
HINWEIS: Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD geändert,
und anschließend wird die BILDSPIEGELUNG aktiviert.
Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH oder ZOOM eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD
geändert, und anschließend wird TILE MATRIX aktiviert. Nach TILE MATRIX wird das SEITENVERHÄLTNIS auf die
vorherige Einstellung von SEITENVERHÄLTNIS oder auf die Einstellung von SEITENVERHÄLTNIS gesetzt, die bei
aktiver TILE MATRIX festgelegt wurde.
Wenn Sie die Einstellungen für HORIZONTALE BILDLAGE und VERTIKALE BILDLAGE bei einem verkleinerten Bild
ändern, wird das Bild nicht geändert.
Wenn Sie BILDSCHIRMSCHONER festlegen, wird SEITENVERHÄLTNIS automatisch von der von Ihnen festgelegten
Einstellung in VOLLBILD geändert. Sobald BILDSCHIRMSCHONER deaktiviert ist, wird die Einstellung von
SEITENVERHÄLTNIS wieder auf den von Ihnen zuvor ausgewählten Wert festgelegt.
Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH oder ZOOM festgelegt wird, während TILE MATRIX aktiv ist, wird
DYNAMISCH oder ZOOM aktiviert, nachdem TILE MATRIX beendet wurde.
Für die Funktion PUNKT-ZOOM gelten Einschränkungen. Weitere Einzelheiten fi nden Sie im Abschnitt zu PUNKTZOOM (siehe Seite 58).
Zoom ist außerdem nicht für Bilder mit einer Eingangsaufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) verfügbar.
NORMALGibt das das Seitenverhältnis so wieder, wie es von der Quelle übertragen wird.
VOLLBILDAnzeige auf dem gesamten Bildschirm.
BREITBAusdehnung des 16:9-Letter-Box-Signals auf die gesamte Bildschirmgröße.
DYNAMISCHBilder im Format 4:3 werden nicht-linear auf die gesamte Bildschirmgröße gestreckt. Ein Teil der Bildschirmränder wird
bei der Streckung beschnitten.
1:1Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format angezeigt. (Bei einer Eingangsaufl ösung von mehr als 3840 x 2160
wird die Aufl ösung verringert und so an den Anzeigebereich angepasst.)
ZOOMDas Bild kann vergrößert und verkleinert werden.
HINWEIS: Falls Bereiche des vergrößerten Bilds außerhalb des aktiven Bildschirmbereichs liegen, sind diese nicht
sichtbar. Bei verkleinerten Bildern wird möglicherweise die Bildqualität beeinträchtigt.
ZOOMBeim Zoomen wird das Seitenverhältnis beibehalten.
HZOOMWert für horizontalen Zoom.
VZOOMWert für vertikalen Zoom.
H POSHorizontale Bildlage.
V POSVertikale Bildlage.
*1: Wir empfehlen, nach einer individuellen Einstellung dieser Option AUTOM. EINRICHTUNG auszuführen.
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ERWEITERT
OVER-SCAN
Nur HDMI1-, HDMI2-, VGA (YPbPr)-,
VIDEO-, MP-, OPTION*1-Eingänge
Einige Videoformate erfordern möglicherweise einen anderen Scan-Modus, damit das Bild in der besten Qualität
angezeigt wird.
EINDas Bild überschreitet die anzeigbare Größe. Der Bildrand wird abgeschnitten.
Etwa 95 % des Bildes werden auf dem Bildschirm angezeigt.
AUS
Die Bildgröße bleibt innerhalb des Anzeigebereichs. Das gesamte Bild wird auf dem Bildschirm angezeigt.
HINWEIS: Wenn Sie einen Computer mit HDMI-Ausgang verwenden, setzen Sie diese Option auf AUS.
AUTOM.Die Bildgröße wird automatisch festgelegt.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn das Eingangssignal VGA (YPbPr), VIDEO oder MP ist.
VERKNÜPFUNG
TRENNEN
Konvertierungsfunktion IP (INTERLACED zu PROGRESSIV) wird ausgewählt.
HINWEIS: BILDSPIEGELUNG ist nicht verfügbar. Wenn unter EINGANGSWECHSEL die Option SUPER ausgewählt
wurde und angezeigt wird, kann diese Funktion nicht geändert werden.
EIN
Wandelt Signale mit Zeilensprung („interlaced“) in progressive Signale um. Dies ist die Standardeinstellung.
AUSDeaktiviert die IP-Konvertierung. Diese Einstellung eignet sich am besten für Filme, erhöht aber die Gefahr, dass
Bildschatten auftreten.
RAUSCHMINDERUNG
Nur VIDEO-Eingang
TELECINE
Nur HDMI1-, HDMI2-, VIDEO-,
VGA (YPbPr)-, MP-Eingänge
ADAPTIVER
KONTRAST*
Nur HDMI1-, HDMI2-, VIDEO-,
VGA (YPbPr)-, MP-Eingänge
2
Passt den Grad der Rauschminderung an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Erkennt automatisch die Bildrate des Quellsignals zum Erzielen einer optimalen Bildqualität.
HINWEIS: Legen Sie DEINTERLACE auf EIN fest, wenn TELECINE auf AUTOM. gesetzt ist.
Stellt den Grad der Anpassung für dynamischen Kontrast ein.
Wenn HOCH festgelegt ist, wird das Bild scharf angezeigt, jedoch wird die Helligkeit aufgrund der großen
Kontrastunterschiede instabil.
DREHUNGDas Bild wird horizontal oder vertikal gespiegelt oder gedreht dargestellt.
Drücken Sie + oder - , um die Einstellung auszuwählen.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
BILDSPIEGELUNGHINWEIS: Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD geändert,
und anschließend wird DREHEN aktiviert.
Bei Auswahl von BILDSPIEGELUNG (mit Ausnahme von KEINE) werden folgende Funktionen deaktiviert:
MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL, PUNKT-ZOOM und TILE MATRIX.
Wenn das Eingangssignal ein Signal mit Zeilensprung („interlaced“) ist, können Bildstörungen auftreten.
KEINE
H SPIEGEL
V SPIEGEL
180°DREH
Der reguläre Modus.
Das Bild wird horizontal gespiegelt.
Das Bild wird vertikal gespiegelt.
Das Bild wird um 180 Grad gedreht.
OSD SPIEGELLegt die Ausrichtung des OSD-Menüs fest.
Bei Auswahl von EIN wird das OSD abhängig von der Bildrichtung ausgerichtet.
SPECTRAVIEW ENGINEWählen Sie EIN, um SPECTRAVIEW ENGINE zu aktivieren (siehe Seite 28).
RÜCKSETZUNGSetzt alle Einstellungen für BILD mit Ausnahme von SPECTRAVIEW ENGINE und BILDMODUS auf die
Werkseinstellungen zurück.
AUDIO
LAUTSTÄRKEHebt oder senkt den Lautstärkepegel.
BALANCE
BALANCEWählen Sie für den Audioausgang STEREO oder MONO aus.
SURROUNDKünstlicher Surroundklang.
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
*2: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
Wenn Sie STEREO auswählen, passen Sie die L/R-Balance an.
Drücken Sie die Taste +, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach rechts zu verschieben.
Drücken Sie die Taste –, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach links zu verschieben.
HINWEIS: BALANCE ist nicht verfügbar, wenn MONO festgelegt ist.
HINWEIS: Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird LINE OUT deaktiviert.
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EQUALIZER
HÖHENDurch Erhöhen oder Verringern des Werts werden die Höhen der Audiosignale verstärkt bzw. gedämpft.
TIEFENDurch Erhöhen oder Verringern des Werts werden die Tiefen verstärkt bzw. gedämpft.
AUDIO EINGANGHiermit wählen Sie die Audioeingangsquelle aus: [DVI], [HDMI1], [HDMI2], [DisplayPort1], [DisplayPort2], [IN1], [IN2],
MEHRFACHBILDAUDIOHiermit wählen Sie die Audioquelle aus.
LINE OUTDurch Auswahl von VARIABEL wird die Steuerung des Ausgangspegels über die Taste LAUSTÄRKE aktiviert.
AUDIO VERZ
AUDIO VERZHiermit legen Sie eine Verzögerung für die Ausgabe des Audiosignals fest. VERZ ZEIT kann auf einen Wert zwischen
VERZ ZEIT
RÜCKSETZUNGSetzt alle AUDIO-Optionen mit Ausnahme von LAUTSTÄRKE auf die Werkseinstellungen zurück.
Drücken Sie die Taste +, um die Höhen zu verstärken.
Drücken Sie die Taste –, um die Höhen zu dämpfen.
Drücken Sie die Taste +, um die Bässe zu verstärken.
Drücken Sie die Taste –, um die Bässe zu dämpfen.
[VIDEO], [MP], [OPTION]*
HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
0 und 100 Millisekunden festgelegt werden. Legen Sie EIN fest, um diese Funktion zu aktivieren.
1
.
ZEITPLAN
ZEITPLANEINSTELLUNGEN
EINSTELLUNGENLegen Sie EIN fest, um den Zeitplan zu aktivieren. Es können maximal 30 Zeitpläne eingestellt werden.
STROMEinstellung für die Stromversorgung des Monitors. Legen Sie für jeden Zeitplan EIN oder AUS fest.
ZEITLegen Sie die Betriebszeit für den Zeitplan fest. Wenn keine besondere Zeit für den Zeitplan gilt, legen Sie „[--]“ fest.
EINGABELegen Sie das Eingangssignal für den Zeitplan fest. Um das Eingangssignal beizubehalten, das vor Betrieb gemäß des
BILDMOD.Legen Sie den Bildmodus für den Zeitplan fest. Um den Bildmodus beizubehalten, der vor Betrieb gemäß des Zeitplans
DATUMWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für einen bestimmten Tag oder für unregelmäßige Tage
JEDEN TAGWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan täglich wiederholt werden soll.
JEDE WOCHEWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan wöchentlich wiederholt werden soll.
WOCHENTAGWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für einen Wochentag vorgesehen ist.
WOCHENENDEWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für das Wochenende vorgesehen ist.
FEIERTAGDer Zeitplan gilt für die Tage, die für FEIERTAGSEINSTELL. festgelegt wurden.
ZEITPLAN-LISTEListe der Betriebspläne. Zeigt bis zu 30 Zeitpläne ab dem aktuellen Zeitpunkt an.
FEIERTAGSEINSTELL.
Nr.Erstellt einen Feiertags-Zeitplan für den Monitor.
JAHR
MONAT
WOCHE
TAG
LETZTER TAGLegt das Ende des Feiertagszeitraums fest. Wenn sich der Zeitplan über das Jahr hinaus erstreckt, legen Sie für jedes
EINST./LÖSCHENHiermit können Sie einen Zeitplan festlegen oder löschen.
WOCHENENDE
WOCHENENDELegen Sie den Tag der Woche fest.
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
Hiermit erstellen Sie einen Betriebsplan für den Monitor.
Legen Sie die folgenden Einstellungen durch Drücken der Tasten
mit den Tasten EINGANGSWECHSEL des Monitors oder der Taste SET/ZOOM der Fernbedienung aktivieren.
HINWEIS: Legen Sie DATUM & ZEIT fest, bevor Sie ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN festlegen.
Beim Schließen des Fensters ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN wird der von Ihnen festgelegte Zeitplan gespeichert.
Falls mehrere gespeicherte Zeitpläne gleichzeitig gelten, wird der Zeitplan mit der höheren Nummer für
EINSTELLUNGEN ausgeführt.
Wenn ABSCHALT-TIMER auf EIN festgelegt ist, ist ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN nicht verfügbar.
Wenn Sie ein ungültiges Eingangssignal oder einen ungültigen Bildmodus auswählen, wird dieses bzw. dieser in Rot
angezeigt. Während das Fenster ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN geöffnet ist, ist der Zeitplan außer Kraft.
Zeitplans ausgewählt wurde, legen Sie „[--]“ fest. Wenn Sie EINGABE festlegen, legen Sie für STROM die Option EIN
fest.
ausgewählt wurde, legen Sie „[--]“ fest. Wenn Sie BILDMOD. festlegen, legen Sie für STROM die Option EIN fest.
Wählen Sie einen der folgenden Einträge aus (es ist nur ein Eintrag verfügbar).
vorgesehen ist.
Dieser Eintrag wird gemäß den Einstellungen für WOCHENENDE und FEIERTAG festgelegt. Datumsangaben, die nicht
für WOCHENENDE und FEIERTAG festgelegt wurden, werden als Wochentag festgelegt.
Der Zeitplan gilt für die Tage, die für WOCHENENDEINSTELL. festgelegt wurden.
Legen Sie JAHR und MONAT fest.
Wählen Sie TAG oder WOCHE aus.
TAG: Legen Sie einen Tag fest.
WOCHE: Legen Sie eine Woche und den Tag der Woche fest.
Wenn Sie für MONAT oder JAHR „[--]“ festlegen, wird der ausgewählte Tag in jedem Monat bzw. jedem Jahr als Feiertag
festgelegt.
Jahr einen getrennten Zeitplan an.
HINWEIS: LETZTER TAG ist nicht verfügbar, wenn TAG nicht festgelegt ist. Wenn Sie in den Feiertagseinstellungen für
das Jahr oder den Monat „[--]“ angegeben haben, ist LETZTER TAG nicht verfügbar.
, , + und – fest. Sie können das Kontrollkästchen
Deutsch
Deutsch-35
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DATUM & ZEITStellt das Datum, die Uhrzeit und die Sommer-/Winterzeitzone ein. Das Datum und die Uhrzeit müssen eingestellt
werden, damit die Funktion ZEITPLAN arbeiten kann. Siehe Seite 35.
HINWEIS: Nachdem der Monitor zwei Wochen lang ausgeschaltet war, wird die Einstellung für DATUM & ZEIT auf die
Standardeinstellung zurückgesetzt, und die Uhr funktioniert nicht mehr.
Wenn Sie den Monitor einschalten, nachdem die Uhr ihre Funktion eingestellt hat, blinkt die LED-Anzeige rot und blau.
Dadurch wird angezeigt, dass die Uhr auf Ihren Standardwert zurückgesetzt wurde. Legen Sie DATUM & ZEIT erneut
fest.
JAHRHiermit stellen Sie das Jahr für die Echtzeituhr ein.
MONATHiermit stellen Sie den Monat für die Echtzeituhr ein.
TAGHiermit stellen Sie den Tag für die Echtzeituhr ein.
ZEITHiermit stellen Sie die Uhrzeit für die Echtzeituhr ein.
AKT. DATUM/ZEITZeigt das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit an.
ZEITUMSTELL.
Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Umstellung auf die Sommerzeit.
HINWEIS: Wenn Sie die Einstellung für ZEITUMSTELL. ändern, stellen Sie zunächst DATUM & ZEIT ein.
ZEITUMSTELL.Wenn EIN ausgewählt wird, legen Sie bitte unten die Einstellungen für die Zeitumstellung fest.
BEGINN MONATLegt das Startdatum der Zeitumstellung fest.
ENDE MONATLegt das Enddatum der Zeitumstellung fest.
ZEITUNTERSCHIEDLegt den Zeitunterschied fest.
ABSCHALT-TIMERHiermit legen Sie fest, dass sich der Monitor nach einer voreingestellten Zeitspanne ausschaltet. Sie können eine
Zeitspanne zwischen 1 und 24 Stunden einstellen.
HINWEIS: ZEITPLAN ist nicht verfügbar, wenn ABSCHALT-TIMER auf EIN festgelegt ist.
RÜCKSETZUNGSetzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs ZEITPLAN auf die Werkseinstellungen zurück: DATUM & ZEIT
und ZEITUMSTELL.
MEHRFACHEINGANG
MEHRFACHBILDM.
BEIBEH.*
1
MEHRFACHBILDMODUS*
MEHRFACHBILDBei Auswahl von AUS wird ein Bild angezeigt.
AKTIVES BILD*
1, *2
AKTIVBei Auswahl von AUS für MEHRFACHBILD ist [BILD 1] das aktive Bild. Bei Auswahl von EIN für MEHRFACHBILD wird
AKTIVES BILDDas aktive Bild wird durch einen roten Rahmen angegeben.
EINGANG AUSW*
1, *2, *3
BILD1
BILD2
BILDGRÖSSE*
BILDPOSITION*
1, *2, *4
1, *2, *4
BILDSEITENVERHÄLTNIS*
TEXT-TICKER*
1, *3
MODUSAktiviert den Text-Ticker und ermöglicht das Festlegen der horizontalen oder vertikalen Ausrichtung.
POSITIONLegt fest, an welcher Stelle auf dem Bildschirm der Text-Ticker angezeigt wird.
GRÖSSELegt die Größe des Text-Tickers im Verhältnis zur Gesamtgröße des Bildschirms fest.
ERKENNUNGAktiviert die automatische Erkennung des Text-Tickers.
EINGANG AUSWHiermit legen Sie das Eingangssignal für BILD1 und BILD2 fest.
*1: Diese Funktion wird bei Auswahl der folgenden Optionen beendet: SUPER in EINGANGSWECHSEL, BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER, TILE MATRIX und
BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE.
*2: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn TEXT-TICKER aktiviert oder MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist.
*3: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Mehrfachbild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
*4: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn für MEHRFACHBILDMODUS die Option PIP ausgewählt ist und dann für AKTIVES BILD die Option BILD1 festgelegt wird.
Der Monitor bleibt nach dem Abschalten im MEHRFACHBILD- und TEXT-TICKER-Modus.
Wenn Sie den Monitor wieder einschalten, erscheinen MEHRFACHBILD und TEXT-TICKER, ohne dass Sie das OSD
öffnen müssen.
1, *3
Bei Auswahl von EIN werden mehrere Bilder angezeigt. Hiermit wird PIP oder PBP ausgewählt.
HINWEIS: Wenn TEXT-TICKER, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE, TILE MATRIX, BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER,
BILDSPIEGELUNG, mit Ausnahme von KEINE, SUPER in EINGANGSWECHSEL deaktiviert wird.
das aktive Bild festgelegt.
HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
Hiermit wählen Sie den Eingang für das Mehrfachbild aus. Drücken Sie die Taste + oder –, um den Eingang
auszuwählen.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist.
Wenn Sie das Eingangssignal für das aktive Bild wechseln, drücken Sie nach der Auswahl des Eingangs SET.
Hiermit legen Sie die Größe des aktiven Bilds fest.
Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM, um die Bildgröße einzustellen. Drücken Sie zum Vergrößern + oder CH+.
Drücken Sie zum Verkleinern - oder CH-.
Hiermit stellen Sie die Position des aktiven Bilds ein.
Drücken Sie die Taste +, um das aktive Bild nach rechts zu verschieben, oder die Taste –, um es nach links zu
verschieben.
Drücken Sie die Taste
, um das aktive Bild nach oben zu verschieben, oder die Taste , um es nach unten zu
verschieben.
1, *2, *4
Hiermit wählen Sie das Seitenverhältnis des aktiven Bilds aus.
Auf Seite 20 wird erläutert, wie Sie das Seitenverhältnis des Bildschirmbilds ändern.
HINWEIS: Wenn TEXT-TICKER aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS und STILL nicht verfügbar.
TEXT-TICKER wird beendet, wenn die folgende Option aktiviert wird: MEHRFACHBILDMODUS, TILE MATRIX,
BILDSCHIRMSCHONER, BILDSPIEGELUNG, SUPER in EINGANGSWECHSEL, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, sind PUNKT ZOOM und STILL nicht verfügbar.
Deutsch-36
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EINGANGSSIGNALERKENNUNG
Hiermit wird die Methode der Eingangssignalerkennung bei mehr als einer angeschlossenen Signalquelle festgelegt.
HINWEIS: Wenn in EINGANGSWECHSEL die Option SUPER ausgewählt wurde, kann diese Funktion nicht geändert
werden.
Bei aktivierter EINGANGSSIGNALERKENNUNG ist AUTO-ABBLENDUNG nicht verfügbar.
EINGANGSSIGNALERKENNUNG wird beendet, wenn HUMAN SENSING aktiviert wird.
KEINEDer Monitor sucht nicht nach Signalen an den anderen Videoeingängen.
ERSTES SIGNAL*
1, *2
Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor nach einem Signal von einem anderen
Videoeingang. Ist am anderen Eingang ein Videosignal vorhanden, wechselt der Monitor automatisch von der aktuellen
Videoquelle zu dieser aktiven Videoquelle.
Der Monitor sucht erst wieder nach anderen Videosignalen, wenn die aktuelle Signalquelle nicht mehr verfügbar ist.
LETZTES SIGNAL*
1, *2
Gibt der Monitor ein Signal der aktuellen Videoquelle wieder und wird eine neue zweite Videoquelle eingespeist, schaltet
der Monitor automatisch auf die neue Signalquelle um. Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht mehr verfügbar,
sucht der Monitor nach einem Signal von einem anderen Videoeingang. Ist am anderen Eingang ein Videosignal
vorhanden, wechselt der Monitor automatisch von der aktuellen Videoquelle zu dieser aktiven Videoquelle.
B-DEF ERKENNUNG*
1
Legt die Priorität der Eingangssignale fest.
Wenn B-DEF ERKENNUNG ausgewählt ist, sucht der Monitor nur an vorkonfi gurierten Eingängen.
HINWEIS: Mit Ausnahme eines Slot-2-PCs kann die Priorität des Options-Eingangssignals nur auf PRIORITÄT 3 gesetzt
werden.
Wenn Sie „DisplayPort1“ auf Priorität 1, 2 oder 3 festgelegt haben, können Sie für OPTION (optionaler Slot-2-PC (DP))
keine Priorität einstellen. Wenn Sie OPTION (optionaler Slot-2-PC (DP)) auf Priorität 1, 2 oder 3 festgelegt haben,
können Sie für „DisplayPort1“ keine Priorität einstellen.
EINGANGSWECHSELLegt die Geschwindigkeit für den Eingangswechsel fest. Bei Auswahl von SCHNELL erfolgt der Eingangswechsel
schneller, jedoch tritt bei dieser Einstellung beim Wechseln des Signals Bildrauschen auf.
Die Auswahl von SUPER ermöglicht einen sehr schnellen Wechsel zwischen zwei voreingestellten Signalen.
HINWEIS: Je nach verwendeter Zusatzplatine ist SUPER möglicherweise nicht verfügbar.
Wenn SUPER aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL und PUNKT-ZOOM nicht verfügbar.
ANSCHLUSSEINSTELLUNG
DVI-MODUS
Hiermit wählen Sie die Art des an den DVI-Eingang angeschlossen DVI-D-Geräts aus.
Wählen Sie DVI-HD aus, wenn ein DVD-Player oder Computerzubehör angeschlossen wird, für das HDCP-
Authentifi zierung erforderlich ist.
Wählen Sie DVI-PC aus, wenn Computerzubehör angeschlossen ist, für das keine HDCP-Authentifi zierung erforderlich ist.
VGA-MODUSWählen Sie RGB oder YPbPr für den VGA-Eingang aus.
SYNC ARTHiermit wählen Sie die Art des Synchronisierungssignals für VGA (RGB) aus.
AUTOM.: Die Art des empfangenen Synchronisierungssignals wird automatisch erkannt.
H/V SYNC: Wenn das eingespeiste Signal per H/V SYNC synchronisiert wird und das dargestellte Bild bei Auswahl von
AUTOM. instabil ist, wählen Sie H/V SYNC aus.
SOG: Wenn das eingespeiste Signal per SOG synchronisiert wird und das dargestellte Bild bei Auswahl von AUTOM.
instabil ist, wählen Sie SOG aus.
HINWEIS: Wenn VGA-MODUS auf YPbPr festgelegt ist, können Sie SYNC ART nicht festlegen.
DisplayPortHiermit wird der DisplayPort-Modus [1.1a] oder [1.2] ausgewählt.
Wenn DisplayPort 1.1a ausgewählt wird, wird automatisch SST festgelegt.
Wenn DisplayPort 1.2 ausgewählt wird, legen Sie SST oder MST fest.
DisplayPort 1.2 muss ausgewählt werden, wenn Sie „Multi-Stream Transport“ verwenden. Multi-Stream Transport
erfordert eine entsprechende Grafi kkarte. Informationen zu den Einschränkungen dieser Funktion können Sie bei Ihrem
Lieferanten erfragen.
HINWEIS: MST ist bei einem DisplayPort2-Eingangssignal nicht verfügbar.
BITRATEWenn Sie für DisplayPort die Option DisplayPort 1.1a auswählen, wird automatisch HBR festgelegt.
Wenn Sie für DisplayPort die Optionen DisplayPort1.2 und SST auswählen, legen Sie HBR oder HBR2 fest.
Wenn Sie für DisplayPort die Optionen DisplayPort1.2 und MST auswählen, wird automatisch HBR2 festgelegt.
EQUALIZERGleicht die Bildverschlechterung aus, die von der Benutzung eines langen Kabels oder von Geräten herrührt. Bei einem
höheren Wert wird stärker ausgeglichen.
SLOT2Gleicht die Bildverschlechterung bei einem DisplayPort-Signal der Slot-2-Zusatzplatine aus.
DisplayPort1Gleicht die Bildverschlechterung bei dem DisplayPort1-Signal aus.
HDMIHiermit können Sie MODUS1 oder MODUS2 auswählen.
MODUS1: Maximale Aufl ösung ist 3840 x 2160 (30 Hz)
MODUS2: Maximale Aufl ösung ist 3840 x 2160 (60 Hz)
VIDEOPEGELRAW: Einstellungen für Computer. Es werden alle Eingangssignale von 0–255 Graustufen angezeigt.
EXPAND: Einstellungen für AV-Geräte. Erweitert die Eingangssignale von 16–235 Graustufen auf 0–255 Graustufen.
AUTOM.: Hiermit werden die Eingangssignale automatisch festgelegt, indem angeschlossene Geräte angepasst werden.
HINWEIS: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn HDMI, DisplayPort oder OPTION für das EINGANGSSIGNAL
ausgewählt ist.
RÜCKSETZUNGSetzt die Optionen unter MEHRFACHEINGANG außer EINGANGSSIGNALERKENNUNG (nur Priorität der
Eingangssignale), EINGANGSWECHSEL (EINGABE1 und EINGABE2), EINGANG AUSW, BILDSEITENVERHÄLTNIS
und BITRATE auf die Werkseinstellungen zurück.
*1: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Mehrfachbild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
* 2: Außer MP.
Deutsch
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OSD
SPRACHEWählen Sie die Sprache für das OSD aus.
ENGLISH
DEUTSCH
FRANÇAIS
ITALIANO
ESPAÑOL
SVENSKA
РУССКИЙ
OSD-ZEITSchaltet das OSD ab, nachdem es eine Zeit lang inaktiv war. Die voreingestellten Auswahlmöglichkeiten liegen zwischen
OSD POSITIONLegt fest, wo das OSD auf dem Bildschirm angezeigt wird.
OBEN
UNTEN
RECHTS
LINKS
INFORMATIONS OSDHiermit wird festgelegt, ob das INFORMATIONS OSD angezeigt wird. Das INFORMATIONS OSD wird eingeblendet,
KOMMUNIKATIONSINFO
OSD-TRANSPARENZHiermit stellen Sie den Transparenzgrad des OSD ein.
OSD DARSTELLUNGHiermit legen Sie die Ausrichtung des OSD im Querformat oder Hochformat fest.
QUERFORMATDas OSD wird im Querformat angezeigt.
HOCHFORMATDas OSD wird im Hochformat angezeigt.
TASTENLEITFADENBei Anzeige des OSD-Menüs wird eine Tastenbeschreibung angezeigt.
MEMOHiermit wird ein Titel und eine Nachricht festgelegt, die über einen HTTP-Server angezeigt werden. Siehe Seite 55.
EINGANGSNAMESie können dem gegenwärtig verwendeten EINGANG einen Namen zuweisen.
UT FÜR
HÖRGESCHÄDIGTE
Nur VIDEO-Eingang
RÜCKSETZUNGSetzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs OSD auf die Werkseinstellungen zurück:
10 und 240 Sekunden.
wenn sich das Eingabesignal oder die Eingabequelle ändert. Im INFORMATIONS OSD wird außerdem eine Warnung
ausgeben, wenn kein Signal erkannt wird oder das Signal außerhalb des zulässigen Bereichs liegt.
Für die Dauer bis zum Einblenden des INFORMATIONS OSD kann ein Wert von 3 bis 10 Sekunden ausgewählt werden.
Wenn die Taste DISPLAY auf der Fernbedienung gedrückt wird, werden die MONITOR-ID und die IP-ADRESSE angezeigt.
HINWEIS: UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE ist nicht verfügbar, wenn HOCHFORMAT festgelegt ist.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn OSD SPIEGEL auf EIN festgelegt ist.
Max: 14 Zeichen, einschließlich Leerzeichen, A-Z, 0-9 sowie einige Symbole.
Aktiviert Untertitel für Hörgeschädigte.
HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn die folgende Option aktiviert wird: MEHRFACHBILDMODUS, TEXTTICKER, HOCHFORMAT in OSD DARSTELLUNG, TILE MATRIX, BILDSCHIRMSCHONER, STILL, PUNKT-ZOOM,
SUPER in EINGANGSWECHSEL.
OSD-ZEIT, OSD POSITION, INFORMATIONS OSD, OSD-TRANSPARENZ, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE.
MEHRFACHANZEIGE
AUTO KACHEL MATRIX
EINR
Mit KACHEL MATRIX kann das Bild unter Verwendung eines Verteilungsverstärkers über mehrere (bis zu 100)
Bildschirme hinweg angezeigt werden.
Ermöglicht das automatische Einrichten von KACHEL MATRIX, indem im primären Monitor die Anzahl der horizontal
und vertikal angeordneten Monitore eingegeben wird. Die folgenden Einstellungen werden automatisch vorgenommen:
MONITOR-ID, KACHEL MATRIX, KACHEL MATRIX SPEICHER, Eingangssignal, VIDEOAUSGANG EINST., DisplayPort
in ANSCHLUSSEINSTELLUNG.
HINWEIS: HINWEIS: AUTO-ID wird automatisch ausgeführt. Für diese Funktion wird empfohlen, dass die Monitore
über DisplayPort-Kabel verkettet werden. Diese Funktion wird beendet, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER
aktiviert wird.
Beispiel für Installation über LAN:
H MONITORE 3
V MONITORE 3
Hauptmonitor
KOPIE EINSTELLUNGWählen Sie die OSD-Menükategorien aus, die bei verkettet angeschlossenen Monitoren auf die anderen Monitore
KOPIE STARTWählen Sie JA, und drücken Sie die Taste SET, um das Kopieren zu beginnen.
ALLE EINGÄNGEBei Auswahl dieser Option werden alle Einstellungen für die Eingänge kopiert. Standardmäßig ist dies deaktiviert.
kopiert werden sollen.
HINWEIS: Bei dieser Funktion müssen die Monitore via LAN-Kabel verkettet sein. Diese Funktion wird beim Ausschalten
auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Für diese Funktion gilt eine Höchstzahl von angeschlossenen Monitoren, die
abhängig von Typ und Qualität des verwendeten LAN-Kabels variiert.
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KACHEL MATRIXEin Bild kann erweitert und mit einem Verteilungsverstärker über mehrere (bis zu 100) Bildschirme hinweg angezeigt
H MONITOREAnzahl der horizontal angeordneten Monitore.
V MONITOREAnzahl der vertikal angeordneten Monitore.
POSITIONLegt fest, welcher Abschnitt des aufgeteilten Bildes auf dem Monitor angezeigt wird.
TILE COMPSchaltet die Funktion TILE COMP ein. Wenn TILE COMP auf JA festgelegt ist, können Sie Größe und Position eines
FREIGEBENHiermit aktivieren Sie die ausgewählten Tile-Matrix-Einstellungen.
KACHEL MATRIX
SPEICHER
ALLGEMEINAlle Einstellungen unter TILE MATRIX werden für alle Eingangssignale gespeichert.
EINGABEAlle Einstellungen unter TILE MATRIX werden für das von Ihnen ausgewählte Eingangssignal gespeichert.
ID-STEUERUNGHiermit legen Sie die Monitor-ID von 1–100 und die Gruppen-ID von A–J fest. Unter ERKANNTE MONITORE wird die
AUTO ID/IP EIN.Bei Auswahl von JA wird das Fenster AUTO ID/IP EIN. angezeigt.
ELEMENT EINST.Wählen Sie [MONITOR-ID], [IP-ADRESSE] oder [ID und IP] aus.
MONITOR-IDBei Auswahl von JA werden in allen Monitoren automatisch Monitor-IDs festgelegt.
IP-ADRESSELegen Sie unter BASISADRESSE das erste bis dritte Oktett fest.
ID und IPHiermit werden MONITOR-ID und IP-ADRESSE festgelegt.
STARTNUMMERHiermit wird die erste Nummer (unter 100) für den Hauptmonitor eingestellt.
BASISADRESSEBei Auswahl von JA wird allen Monitoren automatisch eine IP-ADRESSE zugeordnet.
START ID/IP-EIN.Bei Auswahl von JA werden alle Einstellungen unter AUTO ID/IP EIN. aktiviert.
ERKANNTE
MONITORE
AUTO ID/IP ZUR.Bei Auswahl von RÜCKS. wird das Fenster AUTO ID/IP ZUR. angezeigt.
ELEMENT
ZURÜCKS.
START ID/IP ZUR.Bei Auswahl von JA wird das unter ELEMENT ZURÜCKS. ausgewählte Element auf dessen Standardeinstellung
ERKANNTE MONITORE Zeigt die Anzahl der erkannten Monitore an.
BEFEHL ÜBERTR.Bei Auswahl von EIN wird ein Befehl an alle Monitore übermittelt, die über LAN-Kabel verbunden sind.
RÜCKSETZUNGSetzt alle Einstellungen innerhalb des Menüs MEHRFACHANZEIGE auf die Werkseinstellungen zurück.
werden.
HINWEIS: Für die Aufteilung auf viele Monitore ist eine geringe Aufl ösung nicht geeignet. Bei wenigen Bildschirmen ist
der Betrieb ohne einen Verteilungsverstärker möglich.
Diese Funktion wird bei der Auswahl von BILDSCHIRMSCHONER und BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE
beendet.
„Dynamisch“ und „Zoom“ funktionieren nicht, wenn „Tile Matrix“ aktiviert ist.
Wenn DYNAMISCH oder ZOOM für SEITENVERHÄLTNIS ausgewählt ist, während TILE MATRIX ausgeführt wird, wird
die Einstellung nach dem Abschluss von TILE MATRIX angewendet.
Die folgenden Funktionen sind nicht verfügbar, wenn TILE MATRIX aktiv ist: MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER,
UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE, STILL, PUNKT-ZOOM. Weitere Einzelheiten fi nden Sie im Abschnitt zu PUNKT-ZOOM
(siehe Seite 58).
Wenn Media-Player-Inhalte wiedergegeben werden, während TILE MATRIX aktiv ist, kann sich das Timing für die
Wiedergabe auf den einzelnen Monitoren unterscheiden.
Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
Wenn HDMI unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG auf MODUS2 festgelegt wurde, ist TILE MATRIX nicht verfügbar.
dargestellten Bilds durch Drücken der Tasten + und – auf der Fernbedienung anpassen.
Wenn EINGABE ausgewählt ist, wird die Einstellung für KACHEL MATRIX auf jeden Signaleingang angewendet.
Gesamtzahl von Monitoren angezeigt, die über LAN-Kabel verkettet sind.
HINWEIS: Schalten Sie den Monitor nicht aus oder in den Standby-Modus, während AUTO ID/IP EIN. oder AUTO ID/IP
ZUR. ausgeführt wird.
Die Gruppen-ID resultiert aus mehreren gewählten Optionen.
Schließen Sie keine Netzwerkgeräte zwischen den über LAN verbundenen Monitoren an.
Das vierte Oktett wird automatisch ab 1 bis zur Anzahl der über LAN verbundenen Monitore hochgezählt.
Wenn unter ELEMENT EINST. das Element IP-ADRESSE bzw. ID und IP ausgewählt wird, wird BASISADRESSE
angezeigt.
Den anderen über LAN verketteten Monitoren werden automatisch Monitor-IDs zugewiesen. Die den anderen Monitoren
zugewiesenen Monitor-IDs werden ab der Startnummer des Hauptmonitors hochgezählt. Legen Sie die Startnummer
daher so fest, dass die Monitor-IDs der über LAN verketteten Monitore ebenfalls unter 100 liegen.
Diese Option wird angezeigt, nachdem ELEMENT EINST. ausgewählt und START ID/IP-EIN. auf JA gesetzt wurde.
Wenn die angezeigte Anzahl der Monitore, bei denen MONITOR-ID festgelegt wird, nicht der tatsächlichen Anzahl
entspricht, wählen Sie WDH. aus, um die Monitore erneut zu zählen.
Wenn die Anzahl korrekt ist, wählen Sie FORTSETZEN aus.
Wählen Sie MONITOR-ID, IP-ADRESSE oder ID und IP aus.
Wenn die Anzahl der über LAN verbundenen Monitore geändert wurde, wählen Sie dasselbe Element aus, das Sie unter
AUTO ID/IP EIN. für ELEMENT EINST. ausgewählt haben, und führen Sie dann AUTO ID/IP ZUR. aus.
zurückgesetzt.
Nachdem das Element auf die Standardeinstellung zurückgesetzt wurde, wird FERTIG! angezeigt.
HINWEIS: Nach Auswahl von START ID/IP-EIN. weisen MONITOR-ID und IP-ADRESSE individuelle Einstellungen auf,
auch wenn die Monitore über ein LAN-Kabel verbunden sind.
Deutsch
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MONITORSCHUTZ
ENERGIESPARENKann auf FREIGEBEN oder GESPERRT festgelegt werden. Legen Sie bei Auswahl von FREIGEBEN fest, nach welcher
AUTO STROM SPAR:
ZEIT EINSTELLUNG
STROMSPARNACHRICHTBei Auswahl von EIN wird eine Meldung angezeigt, wenn der Monitor in den Energiesparmodus versetzt wird.
VENTILATORSTEUERUNGDie Ventilatoren senken die Innentemperatur des Monitors und schützen ihn so vor Überhitzung.
ÜBERHITZUNGSSTATUSZeigt den tatsächlichen Zustand der Ventilatoren, der Hintergrundbeleuchtung und der Temperaturfühler.
BILDSCHIRMSCHONERDer BILDSCHIRMSCHONER schützt den Monitor davor, dass sich ein Bild einbrennt.
GAMMA*
BACKLIGHT*
BEWEGUNG*
1
1
2
SEITENRANDFARBEHiermit passen Sie die Farbe der Seitenränder an, wenn ein 4:3-Bild angezeigt wird.
EINSCHALTVERZÖGERUNG Passt die zeitliche Verzögerung zwischen dem Standby-Modus und dem Übergang in den Modus „Eingeschaltet“ an.
VERZ ZEITDie EINSCHALTVERZÖGERUNG kann zwischen 0 und 50 Sekunden eingestellt werden.
LINK ZU IDBei Auswahl von EIN ist die Verzögerungszeit mit der Monitor-ID verknüpft. Je höher die ID, desto länger ist die
ALERT MAILBei Auswahl von EIN ist die Alert Mail aktiviert.
RÜCKSETZUNGSetzt alle Einstellungen innerhalb des Menüs MONITORSCHUTZ außer EINSCHALTVERZÖGERUNG auf die
Zeitdauer der Monitor in den Energiesparmodus wechselt, wenn kein Signal anliegt. Weitere Informationen fi nden Sie
unter „Betriebsanzeige“ (Seite 42).
HINWEIS: Beim Anschluss über DVI sendet die Grafi kkarte möglicherweise auch dann noch digitale Daten, wenn kein Bild
mehr vorliegt. In diesem Fall wechselt der Monitor nicht in den Energiesparmodus. Wenn für HUMAN SENSING die Option
AUTO-AUS oder ANWENDER ausgewählt ist, ist ENERGIESPAREN deaktiviert*
3
.
Hiermit wird die Zeit nach Signalverlust festgelegt, nach der der Monitor automatisch in den Energiesparmodus wechselt.
Wenn AUTOM. ausgewählt ist, können Sie die Einschalttemperatur für die Ventilatoren und deren Geschwindigkeit
anpassen.
HINWEIS: Bei aktiviertem Bildschirmschoner wechselt das Bild zum VOLLBILD. Nach Beendigung des
Bildschirmschoners wird das Bild wieder gemäß der aktuellen Einstellung für SEITENVERHÄLTNIS wiedergegeben.
Der Bildschirmschoner kann nicht für ein Eingangssignal mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 bei 60 Hz ausgewählt
werden.
Wenn BILDSCHIRMSCHONER auf aktiv festgelegt ist, sind MEHRFACHBILD, STILL, BILDSPIEGELUNG mit
Ausnahme von KEINE, TEXT-TICKER, PUNKT-ZOOM, TILE MATRIX und UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE nicht
verfügbar.
Bei der Auswahl von EIN wird der Gammawert des Monitors geändert und fest eingestellt.
Bei Aktivierung dieser Funktion wird die Helligkeit des Backlights verringert.
HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt
ist.
Das angezeigte Bild wird leicht vergrößert und kann in benutzerdefi nierten Intervallen in vier Richtungen (AUF, AB,
RECHTS, LINKS) bewegt werden. Intervallzeit und Zoom-Verhältnis können festgelegt werden.
Drücken Sie die Taste + auf der Fernbedienung. Die Seitenränder werden heller dargestellt.
Durch Drücken der Taste – werden die Seitenränder dunkler.
Die Hintergrundfarbe des Media-Player-Fensters wird ebenfalls geändert.
Verzögerungszeit.
Werkseinstellungen zurück.
STEUERUNG
NETZWERKINFORMATIONEN
LANHINWEIS: Bei einer Änderung der LAN-Einstellungen müssen Sie einige Sekunden warten, bis die geänderten LAN-
IP EINSTWenn diese Option aktiviert wird, wird dem Monitor von Ihrem DHCP-Server automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
IP-ADRESSELegen Sie die IP-Adresse des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für IP EINST die Option MANUELL
SUBNET-MASKELegen Sie die Subnetzmaske des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für IP EINST die Option
STANDARD-GATEWAYLegen Sie das Standard-Gateway des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für IP EINST die Option
DNSHiermit legen Sie die IP-Adressen für DNS-Server fest.
DNS PRIMÄRGeben Sie die Einstellungen für den primären DNS-Server des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein.
DNS SEKUNDÄRGeben Sie die Einstellungen für den sekundären DNS-Server des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein.
*1: Bei Aktivierung von SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
*2: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
*3: Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Steuerungseinheit angeschlossen ist.
Zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen an.
Einstellungen übernommen werden.
Durch Deaktivieren dieser Option können Sie eine feste IP-Adresse oder Subnetzmaske eingeben, die Sie von Ihrem
Netzwerkadministrator erhalten haben.
HINWEIS: Wenden Sie sich bezüglich der IP-Adresse bitte an Ihren Netzwerkadministrator, wenn für IP EINST die
Option AUTOM. ausgewählt ist.
ausgewählt ist.
MANUELL ausgewählt ist.
MANUELL ausgewählt ist.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
AUTOM.: Der mit dem Monitor verbundene DNS-Server weist seine IP-Adresse automatisch zu.
MANUELL: Geben Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers manuell ein.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
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PASSWORT ÄNDERNMit dieser Funktion kann das Sicherheits-Kennwort geändert werden.
SICHERHEIT
KENNWORT
SICHERER MODUS
AUS
START-UP-SPERRE
EINGABESPERRE
BEIDE SPERREN
IR SPERR
EINSTELLUNGEN
MODUS AUSWAHLWählt den Modus ENTSPERREN, ALL LOCK oder CUSTOM LOCK aus.
ENTSPERRENAlle Tasten auf der Fernbedienung sind für die reguläre Bedienung verfügbar.
ALL LOCKSperrt alle Tasten auf der Fernbedienung.
CUSTOM LOCKHiermit kann ausgewählt werden, welche der POWER-, VOLUME- und INPUT-Tasten gesperrt werden sollen.
TASTENSPERREINSTELL.Verhindert, dass der Monitor über die Tasten am Monitor gesteuert wird.
MODUS AUSWAHLWählt den Modus ENTSPERREN, ALL LOCK oder CUSTOM LOCK aus.
ENTSPERRENAlle Tasten sind für die reguläre Bedienung verfügbar.
ALL LOCKSperrt alle Tasten auf der Fernbedienung.
CUSTOM LOCKHiermit kann ausgewählt werden, welche der POWER-, VOLUME- und INPUT-Tasten gesperrt werden sollen.
DDC/CI
Nur Eingänge DisplayPort2, DVI, VGA (RGB)
PINGHiermit wird das erfolgreiche Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk bestätigt, indem mit einer vorkonfi gurierten
IP-ADRESSELegen Sie eine IP-ADRESSE zum Übermitteln des Befehls PING fest.
AUSFÜHRENPrüft, ob unter der IP-ADRESSE eine Antwort an den Monitor übermittelt werden kann, indem der Befehl PING gesendet
IP-ADRESSE RÜCKS.Hiermit wird die IP ADRESS EINSTELLUNG auf die Werkeinstellungen zurückgesetzt.
Das werksseitig eingestellte Kennwort lautet 0000.
Geben Sie ein Sicherheitskennwort ein.
Nach dem Einschalten des Monitors muss das Sicherheitskennwort nicht eingegeben werden.
Nach dem Einschalten des Monitors muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Nach dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung oder einer Bedientaste auf dem Monitor muss das
Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Nach dem Einschalten des Monitors oder dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung bzw. einer Bedientaste auf dem
Monitor muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Verhindert, dass der Monitor über die Fernbedienung gesteuert wird.
Durch die Auswahl von AKTIVIER werden alle Einstellungen aktiviert.
HINWEIS: Die IR SPERR EINSTELLUNGEN beziehen sich lediglich auf die Tasten der Fernbedienung. Diese Funktion
sperrt nicht die Bedienung über die Tasten am Monitor. Wenn Sie zum Normalbetrieb zurückkehren möchten, drücken
Sie die Taste DISPLAY auf der Fernbedienung und halten diese länger als fünf Sekunden gedrückt.
Alle Tasten auf der Fernbedienung mit Ausnahme der unter CUSTOM LOCK eingestellten werden gesperrt.
STROM: Bei der Auswahl von SPERREN wird die Taste POWER gesperrt.
LAUTSTÄRKE: Bei der Auswahl von ENTSPERREN kann die minimale und maximale Lautstärke zwischen 0 und 100
festgelegt werden.
Die Lautstärketasten VOLUME (+) und VOLUME (-) funktionieren nur in dem von Ihnen festgelegten
Bereich zwischen minimaler und maximaler Lautstärke.
Bei der Auswahl von SPERREN werden die Tasten VOLUME (+) und VOLUME (-) gesperrt.
EINGABE: Wenn ENTSPERREN ausgewählt ist, können Sie bis zu drei Tasten von DVI, HDMI1, HDMI2,
DisplayPort1, DisplayPort2, VGA (RGB/YPbPr), VIDEO, MEDIA-PLAYER, OPTION zum Entsperren
auswählen.
Die nicht ausgewählten Tasten werden gesperrt. Bei der Auswahl von SPERREN werden alle INPUT-
Tasten gesperrt.
KANAL: Um die Kanaltasten auf der Fernbedienung zu sperren, wählen Sie SPERREN und dann AKTIVIER
aus, um die Tasten CH/ZOOM (+) sowie (-) zu sperren.
Durch die Auswahl von AKTIVIER werden alle Einstellungen aktiviert.
HINWEIS: TASTENSPERREINSTELL. wirkt sich nur auf die Tasten am Monitor aus. Diese Funktion sperrt nicht die
Bedienung über die Tasten auf der Fernbedienung. Um die Bedientasten-Sperrfunktion zu aktivieren, drücken Sie
gleichzeitig die Tasten AUF (
Bedienmodus umzuschalten, drücken Sie gleichzeitig die Tasten AUF (
Sekunden gedrückt.
Alle Tasten auf der Fernbedienung mit Ausnahme der unter CUSTOM LOCK eingestellten werden gesperrt.
STROM: Bei der Auswahl von SPERREN wird die Taste POWER gesperrt.
LAUTSTÄRKE: Bei der Auswahl von DEAKT. kann die minimale und maximale Lautstärke zwischen 0 und 100
festgelegt werden.
Die Taste PLUS (+) und MINUS (-) funktionieren nur in dem von Ihnen festgelegten Bereich zwischen
minimaler und maximaler Lautstärke.
Bei Auswahl von AKT. werden die Tasten PLUS (+) und MINUS (-) gesperrt.
EINGABE: Bei Auswahl von DEAKT. ist die Taste INPUT/SET entsperrt.
KANAL: Um die Kanaltasten auf der Fernbedienung zu sperren, wählen Sie AKT. und dann AKTIVIER aus, um
die Tasten AUF (
FREIGEBEN/GESPERRT: Schaltet die 2-Wege-Kommunikation und die Steuerung des Monitors EIN oder AUS.
IP-Adresse kommuniziert wird.
wird.
) und AB ( ) und halten diese länger als drei Sekunden gedrückt. Um wieder in den
) und AB ( ) und halten diese länger als drei
) und AB ( ) zu sperren.
Deutsch
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AUTO-ABBLENDUNG*
1
Passt die Hintergrundbeleuchtung des LCD automatisch abhängig vom Umgebungslicht an.
HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn EINGANGSSIGNALERKENNUNG festgelegt wird, während AUTO-
ABBLENDUNG aktiv ist.
AUTOM. HELLIGKEIT
Nur DVI-, DisplayPort1-, DisplayPort2-,
VGA (RGB)-, MP-, OPTION-*3 Eingänge
Passt den Helligkeitsgrad dem Eingangssignal an.
HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt
ist.
RAUM LICHT SENSOREs kann festgelegt werden, dass die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Bildschirms je nach der Umgebungshelligkeit
des Raumes verstärkt oder abgeschwächt wird. Wenn der Raum hell ist, wird der Monitor entsprechend aufgehellt.
Ist der Raum dunkel, wird der Monitor entsprechend abgedunkelt. Diese Funktion soll unter den verschiedensten
Beleuchtungsbedingungen zu entspannterem Sehen beitragen.
HINWEIS: Wenn RAUM LICHT SENSOR eingestellt ist, sind die Funktionen BACKLIGHT und AUTOM. HELLIGKEIT
sowie BACKLIGHT unter BILDSCHIRMSCHONER deaktiviert.
Wenn Sie MODUS1 oder MODUS2 verwenden, bedecken Sie den Raumhelligkeitssensor nicht.
AMBIENT-Parametereinstellung
Wählen Sie RAUM LICHT SENSOR im OSD und dann MODUS1 oder MODUS2 aus, und nehmen Sie für jeden Modus
Einstellungen für MAX LIMIT, IN HELL und IN DUNKEL vor.
MAX LIMIT: Hiermit legen Sie den Höchstpegel der Hintergrundbeleuchtung fest.
IN HELL: Bei hoher Umgebungshelligkeit wird die Hintergrundbeleuchtung des Monitors auf diesen Pegel heraufgesetzt.
IN DUNKEL: Bei geringer Umgebungshelligkeit wird die Hintergrundbeleuchtung des Monitors auf diesen Pegel
herabgesetzt.
Bei aktivierter Funktion RAUM LICHT SENSOR wird der Pegel der Hintergrundbeleuchtung für den Monitor automatisch
entsprechend den Beleuchtungsbedingungen des Raumes geändert (siehe nachfolgende Abbildung).
Werkseinstellung
BACKLIGHT-Bereich
BACKLIGHT-Pegel für den
Monitor, der bei geringer
Umgebungshelligkeit zu
verwenden ist.
IN DUNKELIN HELL
Helligkeit des Raumes
dunkelhell
Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE1 (Modus1)
Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE2 (Modus2)
BACKLIGHT-Bereich wenn
auf MAX LIMIT eingestellt.
BACKLIGHT-Pegel für
den Monitor, der bei hoher
Umgebungshelligkeit zu
verwenden ist.
MAX LIMIT: Der BACKLIGHT-Pegel wird auf diese Einstellung begrenzt.
IN DUNKEL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei geringer Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
IN HELL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei hoher Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
MENSCH ERFASSUNG*2Für MENSCH ERFASSUNG gibt es drei Einstellungsmöglichkeiten.
HINWEIS: Wenn für MENSCH ERFASSUNG die Option AUTO-AUS oder ANWENDER ausgewählt ist, ist
ENERGIESPAREN deaktiviert.
GESPERRTKeine Anwesenheitserkennung.
AUTO-AUSZu der festgelegten Zeit werden BACKLIGHT und LAUTSTÄRKE auf AUS gesetzt, wenn keine Person erkannt wird.
Der Monitor schaltet automatisch zurück in den normalen Modus, wenn sich eine Person dem Monitor nähert.
ANWENDERBACKLIGHT und LAUTSTÄRKE wechseln automatisch zu dem festgelegten Wert, wenn keine Person erkannt wird.
Nähert sich eine Person dem Monitor, schaltet der Monitor automatisch zurück in den Normalbetrieb um und zeigt das
Eingangssignal an, das in EINGANG AUSW ausgewählt wurde.
BETRIEBSANZEIGE
BETRIEBSANZEIGESchaltet die LED ein oder aus. Bei Auswahl von AUS leuchtet die LED nicht, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist.
ZEITPLANANZEIGESchaltet die LED gemäß einem unter ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN festgelegten Zeitplan ein oder aus. Bei Auswahl von
AUS leuchtet die LED nicht, selbst wenn ein Zeitplan aktiv ist.
INTELLI. WIRELESS DATAWählen Sie EIN, um die Funktion INTELLIGENT WIRELESS DATA zu aktivieren (siehe Seite 60). Für diese Funktion ist
ein Kennwort erforderlich.
*1: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
*2: Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Sensoreinheit angeschlossen ist.
*3: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
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USB
BERÜHR.-EINSCH.
(nicht verfügbar)
EXTERNE STEUERUNG Bei Auswahl von EIN wird der Monitor durch ein Gerät mit entsprechender Software gesteuert, das an USB2
angeschlossen ist.
PC-QUELLEWählen Sie ein an USB1 angeschlossenes Gerät aus, dass den Monitor steuert. Wenn es sich um ein spezifi sches
Steuergerät handelt, wählen Sie EXTERNER PC oder OPTION aus.
OPTION ist nur verfügbar, wenn ein optionaler Slot-2-PC an den Monitor angeschlossen ist.
USB-STROMVERS.Hiermit wählen Sie aus, wie der Anschluss USB CM1 (2 A) mit Strom versorgt wird.
Legen Sie EIN fest, um den Anschluss USB CM1 (2 A) mit Strom zu versorgen.
HINWEIS: Der Stromverbrauch hängt davon ab, welche USB-Geräte an den Monitor angeschlossen sind.
CEC*
Mit dieser Funktion können Sie ein HDMI CEC-konformes Gerät steuern, das über den HDMI-Anschluss angeschlossen ist.
*: CEC ist die Abkürzung für „Consumer Electronics Control“.
CECBei Auswahl von EIN legen Sie die nachfolgenden Optionen fest.
HINWEIS: Bei Auswahl von EIN werden die nachfolgenden Funktionen aktiviert.
Wenn das angeschlossene HDMI CEC-Gerät einen Wiedergabebefehl empfängt, wird der Monitor gleichzeitig
eingeschaltet, und als Eingangssignal wird HDMI festgelegt. Wenn der Monitor bereits eingeschaltet war, wenn das
angeschlossene HDMI CEC-Gerät den Wiedergabebefehl erhielt, wird das Eingangssignal auf HDMI gesetzt.
Die angeschlossenen HDMI CEC-Geräte werden durch die mit dem Monitor gelieferte Fernbedienung gesteuert.
Abhängig von den angeschlossenen Geräten kann es vorkommen, dass die Geräte nicht ordnungsgemäß funktionieren.
AUTOM. ABSCHALTEN
Wenn der Monitor mit der Fernbedienung oder der Netztaste am Monitor in den Standby-Modus versetzt wird, wird das
angeschlossene HDMI-CEC-Gerät gleichzeitig in den Standby-Modus versetzt.
HINWEIS: Wenn das angeschlossene HDMI CEC-Gerät aufzeichnet, wird das Gerät nicht in den Standby-Modus versetzt.
AUDIOEMPFÄNGERAktiviert einen HDMI-CEC-Audioverstärker. Bei Auswahl von JA wird der Ton des angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts
über den angeschlossenen HDMI-CEC-Audioverstärker ausgegeben. Bei Auswahl von JA werden interne und an den
HINWEIS: Wenn ein HDMI CEC-Audioverstärker angeschlossen ist, legen Sie diese Option auf EIN fest.
Setzen Sie diese Option auf NEIN fest, wenn kein HDMI-CEC-Audiogerät an den Monitor angeschlossen ist.
GERÄT SUCHENHiermit suchen Sie nach einem an den Monitor angeschlossenen HDMI-CEC-Gerät. Bei erfolgreicher Suche wird
der Typ und registrierte Name des angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts angezeigt. Nach abgeschlossener oder
fehlgeschlagener Suche wird GERÄT SUCHEN automatisch auf NEIN gesetzt. Um GERÄT SUCHEN zu wiederholen,
setzen Sie die Einstellung wieder auf JA. Wenn HDMI-CEC-Geräte erkannt werden, können Sie den Eingang auf das
entsprechende Gerät setzen, indem Sie das Gerät auswählen.
RÜCKSETZUNGSetzt die Einstellungen im Menü STEUERUNG auf die Werkseinstellungen zurück; ausgenommen hiervon sind LAN,
PASSWORT ÄNDERN, SICHERHEIT, PING und INTELLI. WIRELESS DATA.
Deutsch
OPTION
OPTION POWERHiermit wird festgelegt, dass der Monitor die Stromversorgung für den Steckplatz der Zusatzplatine auch im
1
AUDIO*
INTERNER PC*
OFF WARNING
(Nicht einstellbar)
1
AUTO-AUS
START UP PCWenn EIN ausgewählt ist, wird der interne PC gestartet.
FORCE QUITWenn EIN ausgewählt ist, wird das Herunterfahren des internen PCs erzwungen.
KANALEINSTELLG SLOT2Wählt den Signaltyp gemäß den Spezifi kationen der Slot-2-Zusatzplatine aus.
AUTOM.Der Signaltyp wird automatisch festgelegt.
KANAL1Das Signal, das in KANALAUSWAHL SLOT2 ausgewählt wurde, wird auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
KANAL2Das DisplayPort-Signal wird auf der linken Hälfte und das TMDS-Signal auf der rechten Hälfte des Bildschirms
KANALAUSWAHL SLOT2Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn KANALEINSTELLG SLOT2 auf KANAL1 eingestellt ist.
DisplayPortDas DisplayPort-Signal vom Slot-2-PC wird auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
TMDSDas TMDS-Signal des Slot-2-PCs wird auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
RÜCKSETZUNGHiermit wird die Option AUDIO im Menü OPTION auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
*1:
Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird. Wenn Sie die Einstellung ändern, schalten Sie den Monitor aus und anschließend wieder ein.
Energiesparmodus und im Standby-Modus aufrechterhält.
HINWEIS: Um einzustellen, dass der Monitor bei fehlendem Eingangssignal von der eingebauten Slot-2-Zusatzplatine in
den Energiesparmodus wechselt, legen Sie OPTION POWER auf AUTO oder ON fest.
Wenn OPTION POWER auf OFF festgelegt ist, wird die Stromversorgung der eingebauten Zusatzplatine ausgeschaltet.
Hiermit wählen Sie das Audioeingangssignal gemäß den Spezifi kationen des optionalen Slot-2-Geräts aus.
Zur Aktivierung von DIGITAL wählen Sie OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO EINGANG aus.
HINWEIS: DIGITAL wird nur aktiviert, wenn OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO EINGANG
ausgewählt ist.
Diese Funktion ist für Slot-2-PCs verfügbar.
Der Monitor wird automatisch ausgeschaltet, wenn der interne PC ausgeschaltet wird oder der Monitor sich im
Energiesparmodus befi ndet.
HINWEIS: Bei Auswahl von AUS wird der Monitor nicht automatisch eingeschaltet, wenn der interne PC eingeschaltet wird.
Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn das Betriebssystem nicht manuell heruntergefahren werden kann.
angezeigt. Wenn der interne PC keinen der beiden Signaltypen unterstützt, wird das vorhandene Signal automatisch auf
dem gesamten Bildschirm angezeigt.
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SYSTEM
MONITORINFORMATIONZeigt den Modellnamen, die Seriennummer und die Firmware-Version des Monitors an.
FIRMWAREGibt die Version der im Monitor installierten Firmware an.
MAC-ADRESSEZeigt die MAC-ADRESSE an.
WERKSEINSTELLUNGAlle Einstellungen werden auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Die Standardwerte können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
CO2-REDUZIERUNG:: Zeigt die geschätzte CO2-Reduzierung in kg an. Der CO2-Ausstoß in der CO2Reduzierungsberechnung basiert auf OECD (Edition 2008).
CO2-VERBRAUCH: Zeigt den geschätzten CO2-Verbrauch in kg an. Dies ist eine rechnerische Annäherung, keine
tatsächliche Verbrauchsmessung. Dieser Schätzwert basiert auf dem Betrieb ohne Zusatzoptionen.
HINWEIS: Sie können alle Einstellungen in allen verkettet angeschlossenen Monitoren zurücksetzen. Achten Sie darauf,
die Einstellungen nicht versehentlich zurückzusetzen.
Deutsch-44
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HINWEIS 1: ERSTELLUNG EINES ZEITPLANS
Mithilfe der Zeitplanfunktion kann der Bildschirm so eingestellt werden, dass er zu verschiedenen Zeiten eingeschaltet oder in den StandbyModus versetzt wird. Es können bis zu sieben unterschiedliche Zeitpläne programmiert werden.
So programmieren Sie den Zeitplan:
1. Gehen Sie in das Menu ZEITPLAN. Markieren Sie mit den Tasten AUF und AB die Option ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN. Drücken Sie die
Taste SET/POINT ZOOM oder +, um in das Menü „Einstellungen“ zu gelangen. Markieren Sie die gewünschte Zeitplannummer und drücken
Sie SET/POINT ZOOM. Daraufhin wird das Feld neben der Zahl gelb angezeigt. Der Zeitplan kann nun programmiert werden.
2. Markieren Sie mit der Taste AB die Option POWER. Legen Sie mit den Tasten + und – die Option EIN fest. Um einen Zeitplan zum Abschalten
einzustellen, legen Sie AUS fest.
3. Markieren Sie mit der Taste AB die Option ZEIT. Stellen Sie mit den Tasten + und – die Uhrzeit ein.
4. Markieren Sie mit den Tasten AUF und AB die Option EINGABE. Wählen Sie mit den Tasten + und – die Eingangsquelle aus. Markieren Sie
mit mit den Tasten AUF und AB die Option BILDMOD. Wählen Sie mit den Tasten + und – den Bildmodus aus.
5. Wählen Sie mit der Taste AB die Option DATUM, JEDEN TAG, JEDE WOCHE,
WOCHENTAG, WOCHENENDE oder FEIERTAG aus. Drücken Sie die Taste SET/
POINT ZOOM auf einem Menü, das sich für den Zeitplan eignet. Wenn der Zeitplan an
einem bestimmten Tag ausgeführt werden soll, wählen Sie DATUM aus, und drücken
Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Wenn der Zeitplan täglich ausgeführt werden soll,
wählen Sie JEDEN TAG aus, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Daraufhin
wird der Kreis neben JEDEN TAG gelb angezeigt. Wenn Sie einen wöchentlichen
Zeitplan einstellen möchten, wählen Sie mit den Tasten AUF und AB die Wochentage
aus, und speichern die Einstellung mit der Taste SET/POINT ZOOM. Markieren Sie dann
die Option JEDE WOCHE, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Legen Sie
WOCHENTAG, WOCHENENDE oder FEIERTAG auf ähnliche Weise fest.
Die Einstellungen für WOCHENTAG, WOCHENENDE und FEIERTAG sind unter der
Einstellung ZEITPLAN verfügbar (siehe Seite 35).
6. Nachdem ein Zeitplan programmiert wurde, können die übrigen Zeitpläne eingestellt
werden. Drücken Sie auf MENU, um das OSD-Menü zu verlassen, oder auf EXIT, um
zum vorhergehenden Menü zurückzukehren.
HINWEIS: Wenn sich Zeitpläne überschneiden, hat der Zeitplan mit der höchsten Nummer Vorrang vor dem Zeitplan mit der niedrigeren
Nummer. Zeitplan Nr.7 hat zum Beispiel Vorrang vor Zeitplan Nr.1.
Wenn der gewählte Eingang oder Bildmodus zurzeit nicht verfügbar ist, wird die deaktivierte Eingabe bzw. der Bildmodus rot dargestellt.
DVI1
SCHEDULE:
SCHEDULE SETTINGS
SCHEDULE LIST
HOLIDAY SETTINGS
WEEKEND SETTINGS
DATE & TIME
DAYLIGHT SAVINGS
OFF TIMER
RESET
MULTI-INPUTOPTION
ChooseMark
(MON) OCT.26.2015 12:37
SETTINGS:
1
POWER:ON
TIME:04 : 03
INPUT:
PIC. MODE:STANDARD
DATE
YEAR:
MONTH:
DAY:
EVERY DAY
EVERY WEEK
MONTUE WED THU
WEEKDAY
WEEKEND
HOLIDAY
2016
JAN
01
SATSUNFRI
ReturnClose
DVI
Deutsch
HINWEIS 2:Bildschatten
Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf, das als Bildschatten bekannt ist. Bildschatten sind verbleibende oder sogenannte
„Geister“-Bilder, die vom vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben. Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten auf
LCD-Monitoren nicht dauerhafter Natur, aber die Anzeige von Standbildern über eine längere Zeit sollte vermieden werden.
Sie können den Bildschatten beseitigen, indem Sie den Monitor so lange ausgeschaltet oder im Standby-Modus belassen, wie das vorherige
Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar,
sollte der Monitor mindestens eine Stunde ausgeschaltet oder im Standby-Modus verbleiben, damit der Bildschatten verschwindet.
NEC DISPLAY SOLUTIONS empfi ehlt die Darstellung von bewegten Bildern und die Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen
Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert. Schalten Sie den Monitor aus oder in den Standby-Modus, wenn Sie ihn
nicht verwenden.
Um das Risiko von Bildschatten weiter zu reduzieren, sollten Sie die Funktionen „BILDSCHIRMSCHONER“, „DATUM & ZEIT“ und
„ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN“ einstellen.
Verbesserung der Bildschirmlebensdauer
Bildschatten auf dem LCD-Bildschirm
Wenn der LCD-Bildschirm viele Stunden ohne Unterbrechung arbeitet, bleibt ein Rest elektrischer Ladung in der Nähe der Elektrode im
Innern des LCDs und es ist ein Rest- oder „Geisterbild“ des vorhergehenden Bildschirminhalts erkennbar. (Bildschatten)
Ein solcher Bildschatten ist nicht permanent, doch wenn ein stehendes Bild über einen längeren Zeitraum angezeigt wird, häufen sich
ionische Unreinheiten innerhalb des LCDs entlang des angezeigten Bilds und es kann dauerhaft sichtbar bleiben. (Eingebranntes Bild)
Empfehlungen
Um das Einbrennen des Bildes zu vermeiden und die Nutzungsdauer des Monitors zu verlängern, beachten Sie bitte folgende Punkte.
1. Ein stehendes Bild sollte nicht über einen ausgedehnten Zeitraum angezeigt werden. Wechseln Sie stehende Bilder in kurzen Abständen.
2. Wenn Sie den Monitor nicht benutzen, schalten Sie ihn bitte über die Fernbedienung aus, oder nutzen Sie die Energiesparfunktion des PCs
bzw. die integrierte Zeitplanfunktion.
3.
Geringere Umgebungstemperaturen verlängern die Lebensdauer des Monitors.
Wenn eine Schutzfl äche (Glas, Acryl) über der Bildschirmoberfl äche des Monitors installiert wurde, wenn sich die Bildschirmoberfl äche des
Monitors in einem geschlossenen Bereich befi ndet oder Monitore gestapelt werden, verwenden Sie die Temperaturfühler im Inneren des Monitors.
Um die Innentemperatur zu senken, verwenden Sie die Ventilatoren, den Bildschirmschoner, die Energiesparfunktion des PCs und eine niedrige
Helligkeitsstufe.
4. Verwenden Sie den „Bildschirmschonermodus“ des Monitors.
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Fernbedienungsfunktionen
FERNBEDIENUNGS-ID-FUNKTION
FERNBEDIENUNGS-ID
Mithilfe der Fernbedienung können Sie über den so genannten FERNBEDIENUNGSID-Modus bis zu 100 einzelne MultiSync-Monitore steuern. Der FERNBEDIENUNGSID-Modus arbeitet in Verbindung mit der Monitor-ID und ermöglicht die Steuerung von
bis zu 100 einzelnen MultiSync-Monitoren. Wenn beispielsweise viele Monitore in einem
Bereich verwendet werden, würde eine Fernbedienung im normalen Modus gleichzeitig
Signale an alle Monitore senden (siehe Abbildung 1). Das Verwenden der Fernbedienung
im FERNBEDIENUNGS-ID-Modus steuert nur einen bestimmten Monitor innerhalb der
Gruppe (siehe Abbildung 2).
EINSTELLEN DER FERNBEDIENUNGS-ID
Halten Sie die Taste REMOTE ID SET auf der Fernbedienung gedrückt und geben Sie mit
der ZEHNERTASTATUR die ID (1-100) des Monitors ein, den Sie fernsteuern möchten.
Sie können dann mit der Fernbedienung den Monitor bedienen, der diese Monitor-IDNummer hat.
Wird 0 ausgewählt oder befi ndet sich die Fernbedienung im Normal-Modus, werden alle
Monitore bedient.
EINSTELLEN/ZURÜCKSETZEN DES FERNBEDIENUNGS-MODUS
ID-Modus – Halten Sie die Taste REMOTE ID SET zwei Sekunden lang gedrückt, um den
ID-Modus zu aktivieren.
Normal-Modus – Um zum Normal-Modus zurückzukehren, halten Sie die Taste
REMOTE ID CLEAR zwei Sekunden lang gedrückt.
Damit diese Funktion korrekt arbeitet, muss dem Monitor eine Monitor-ID-
Nummer zugewiesen werden. Die Monitor-ID-Nummer kann im OSD im Menü
MEHRFACHANZEIGE zugewiesen werden (siehe Seite 39).
Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET.
Die MONITOR-ID-Nummer wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn sich die Fernbedienung im ID-Modus befi ndet.
Monitor ID:1Monitor ID:2Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert
Abbildung 1
Fernbedienung im
Normal-Modus oder
FERNBEDIENUNGS-
ID auf 0 eingestellt
Monitor ID:1Monitor ID:2Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert nicht
Abbildung 2
Auf der
Fernbedienung ist die
FERNBEDIENUNGS-
ID: 3 ist eingestellt.
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert nicht
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert
Verwenden Sie die Fernbedienung, um einen Monitor zu bedienen, dem eine bestimmte MONITOR-ID-Nummer
zugewiesen ist.
1. Stellen Sie die MONITOR-ID-Nummer für den Monitor ein (siehe Seite 39). Die MONITOR-ID kann einen Wert von 1-100 annehmen.
Mithilfe dieser MONITOR-ID-Nummer kann der jeweilige Monitor über die Fernbedienung bedient werden, ohne dass andere Monitore
beeinträchtigt werden.
2. Drücken und halten Sie auf der Fernbedienung die Taste REMOTE ID SET und geben Sie über die Zehnertastatur die FERNBEDIENUNGSID-Nummer ein (1-100). Die FERNBEDIENUNGS-ID-Nummer muss mit der MONITOR-ID-Nummer des zu bedienenden Monitors
übereinstimmen. Wählen Sie „0“, um alle Monitore in Reichweite gleichzeitig zu steuern.
3. Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET.
Die MONITOR-ID-Nummer wird auf dem Monitor rot angezeigt.
Ist die FERNBEDIENUNGS-ID „0“, wird auf jedem Monitor in Reichweite die jeweilige MONITOR-ID rot angezeigt.
Wird die MONITOR-ID-Nummer weiß auf dem Bildschirm angezeigt, stimmen MONITOR-ID-Nummer und FERNBEDIENUNGS-ID nicht
überein.
HINWEIS: Die GRUPPEN-ID kann nicht über die Fernbedienung angegeben werden.
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Anschließen mehrerer Monitore
Sie können mehrere Monitore steuern, indem Sie diese über RS-232C, REMOTE IN oder LAN verketten.
HINWEIS: Bei mehreren zusammengeschlossenen Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore
zusammengeschlossen werden können.
Führen Sie AUTO-ID (siehe Seite 39) aus, bevor Sie die ID-Nummer manuell angeben oder einen
Steuerungsvorgang über die angegebene ID-Nummer ausführen.
HauptmonitorUntergeordnete Monitore
SteckerStecker
EINGANGAUSGANGEINGANGAUSGANG
RS-232C
LAN2LAN1LAN2REMOTE IN
LAN1
Anschluss
Deutsch
MultiSync
LAN-Kabel
LAN1
LAN2
MultiSync
LAN1
LAN2
MultiSync
LAN-Kabel
Deutsch-47
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Steuern des LCD-Monitors mittels RS-232CFernbedienung
Sie können diesen LCD-Monitor steuern, indem Sie einen Computer mit RS-232C-Anschluss (über Nullmodemkabel)
anschließen.
Folgende Funktionen können vom Computer aus gesteuert werden:
• Einschalten oder Standby.
• Wechseln des Eingangssignals.
• Stummschaltung EIN oder AUS.
Anschluss
LCD-Monitor und Computer.
• Schalten Sie den Monitor aus, wenn Sie einen Computer an den Monitor anschließen.
• Schalten Sie zuerst den angeschlossenen Computer und dann den Monitor ein.
Wenn Sie zuerst den Monitor und dann den Computer einschalten, funktioniert der Kommunikationsanschluss gelegentlich
nicht ordnungsgemäß.
• Für die Steuerung des über ein RS-232C-Kabel angeschlossenen Monitors siehe die Tabelle der Steuerbefehle (Seite 56)
oder die Datei „External_Control.pdf“ auf der diesem Monitor beiliegenden CD-ROM.
MultiSync
Computer
RS-232C-Kabel
HINWEIS: Falls Ihr Computer nur über einen 25-poligen seriellen Anschluss verfügt, benötigen Sie einen entsprechenden
Adapter. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Lieferanten.
Die Pinbelegung wird unter „2) RS-232C Eingang/Ausgang“ auf der nächsten Seite erläutert.
Verwenden Sie Steuerbefehle, um den Monitor zu steuern. Anleitungen zur Verwendung der Steuerbefehle fi nden Sie auf der
mit dem Monitor gelieferten CD. Der Dateiname lautet „External_control.pdf“.
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
Für die Steuerung über die RS-232C-Schnittstelle muss ein gekreuzt gepoltes Kabel (Nullmodemkabel) (nicht mitgeliefert)
verwendet werden.
2. PINBELEGUNG
RS-232C Eingang/Ausgang
Pin-Nr.Bezeichnung
1NC
2RXD
3TXD
4NC
5GND
6NC
7NC
8NC
9NC
Mini D-SUB, 9-polig (Monitorseite)
1
6
5
9
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
Deutsch
Deutsch-49
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Steuern des LCD-Monitors mittels LAN-Steuerung
Anschluss an ein Netzwerk
Die Verwendung eines LAN-Kabels ermöglicht Ihnen die Festlegung der Netzwerkeinstellungen und Alarm-E-Mail-Einstellungen
mithilfe einer HTTP-Serverfunktion.
Um eine LAN-Verbindung zu verwenden, müssen Sie eine IP-Adresse zuweisen.
Beispiel für LAN-Verbindung:
Server
HINWEIS: Verwenden Sie ein LAN-Kabel der
Kategorie 5 oder höher.
Hub
(nicht im Lieferumfang
LAN-Kabel
enthalten)
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers
Überblick
Das Verbinden eines Monitors mit einem Netzwerk ermöglicht die Steuerung des Monitors von einem Computer über das
Netzwerk.
Um den Monitor von einem Webbrowser aus steuern zu können, müssen Sie ein ausschließliches Programm auf dem
Computer installieren.
Mithilfe eines HTTP-Servers können IP-Adresse und Subnetzmaske des Monitors im Bildschirm „Netzwerkeinstellung“
des Webbrowsers festgelegt werden. Vergewissern Sie sich bitte, dass Sie mindestens Microsoft Internet Explorer 10 als
Webbrowser verwenden.
(Dieses Gerät verwendet JavaScript und Cookies. Der Browser sollte so eingestellt sein, dass diese Funktionen akzeptiert
werden. Wie die Einstellungen vorgenommen werden, ist abhängig von der Version des Browsers. Informationen fi nden Sie in
den Hilfe-Dateien und anderen in Ihrer Software bereitgestellten Quellen.)
Sie erhalten Zugriff auf die HTTP-Serverfunktion, indem Sie den Webbrowser auf dem Computer über das mit dem Monitor
verbundene Netzwerk starten und folgende URL eingeben.
Netzwerkeinstellung
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html
TIPP: Dem Monitor wird automatisch eine Standard-IP-Adresse zugewiesen.
Die exklusive Anwendung kann von unserer Website heruntergeladen werden.
HINWEIS: Wenn der Bildschirm MONITOR-NETZWERKEINSTELLUNGEN nicht im Webbrowser angezeigt wird, drücken Sie
die Tasten Strg+F5, um Ihren Webbrowser zu aktualisieren (oder löschen Sie den Cache).
Je nach den Einstellungen Ihres Netzwerks reagiert der Monitor möglicherweise verzögert auf Befehle oder Klicks
auf Schaltfl ächen im Browser, oder die Reaktionsgeschwindigkeit ist evtl. sogar inakzeptabel. Wenden Sie sich in
diesem Fall an Ihren Netzwerkadministrator.
Der Monitor reagiert u. U. nicht, wenn wiederholt in schneller Folge auf die Schaltfl ächen im Browser geklickt wird.
Warten Sie in diesem Fall einen Moment und wiederholen Sie den Vorgang. Wenn immer noch keine Reaktion zu
verzeichnen ist, schalten Sie den Monitor aus und wieder ein.
Die Steuerung eines Monitors erfolgt über Steuerbefehle. Siehe „Tabelle der Steuerbefehle“ (Seite 56).
Deutsch-50
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Vorbereitungen vor der Nutzung
Verbinden Sie den Monitor über ein im Handel erhältliches LAN-Kabel mit dem Netzwerk, bevor Sie versuchen, eine Verbindung
über den Browser herzustellen.
Der Betrieb über einen Browser, der einen Proxyserver verwendet, funktioniert eventuell nicht, abhängig vom Typ des
Proxyservers und der Einstellungsmethode. Obwohl der Typ des Proxyservers eine Rolle spielt, kann es möglich sein,
dass je nach Leistungsfähigkeit des Caches eigentlich festgelegte Elemente nicht angezeigt werden und dass die über den
Browser vorgenommenen Einstellungen im Betrieb nicht wirksam werden. Es wird empfohlen, einen Proxyserver nur dann zu
verwenden, wenn dies unumgänglich ist.
Handhabung der Adresse für den Betrieb über einen Browser
Ein Hostname kann in folgenden Situationen verwendet werden:
Der Hostname, der der IP-Adresse des Monitors entspricht, muss durch den Netzwerkadministrator beim DNS-Server (Domain
Name Server) registriert werden. Anschließend können Sie mit einem kompatiblen Browser über diesen registrierten Hostnamen
auf die Netzwerkeinstellungen des Monitors zugreifen.
Wenn der Hostname, der der IP-Adresse des Monitors entspricht, in der Datei HOSTS des verwendeten Computers eingetragen
wurde, können Sie über diesen Hostnamen und einen kompatiblen Browser auf die Netzwerkeinstellungen des Monitors
zugreifen.
Beispiel 1: Wenn der Hostname des Monitors auf „pd.nec.co.jp“ gesetzt wurde, erfolgt der Zugriff auf die Netzwerkeinstellung
durch Angabe von http://pd.nec.co.jp/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Beispiel 2: Wenn die IP-Adresse des Monitors „192.168.73.1“ lautet, erfolgt der Zugriff auf die Alarm-E-Mail-Einstellungen
durch Angabe von http://192.168.73.1/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Bedienung
Rufen Sie die folgende Adresse auf, um den Bildschirm HOME (START) anzuzeigen. Klicken Sie auf die einzelnen Links in der
linken Spalte unter HOME (START).
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html
Deutsch
REMOTE CONTROL (Fernbedienung)
Hiermit wird eine Betriebsart aktiviert, in der der Monitor ähnlich wie mit den Tasten der Fernbedienung gesteuert werden kann.
OSD menu (OSD-Menü)
Hiermit wird eine Betriebsart aktiviert, in der die folgenden OSD-Menüelemente eingestellt werden können.
EINGABE, BILD, AUDIO, ZEITPLAN, MEHRFACHBILDSTEUERUNG, OSD, MEHRFACHANZEIGE, MONITORSCHUTZ,
STEUERUNG, OPTION, SYSTEM.
HINWEIS: Dies sind die Funktionen der Schaltfl ächen, die auf den Einstellungsseiten angezeigt werden.
[APPLY] (Anwenden): Übernimmt die Einstellungen.
[CANCEL] (Abbrechen): Kehrt zu den vorherigen Einstellungen zurück.
HINWEIS: Nach Klicken auf APPLY (Anwenden) ist CANCEL (Abbrechen) deaktiviert.
[RELOAD] (Neu laden): Lädt die Einstellungen neu.
[RESET] (Zurücksetzen): Setzt die Werte auf die anfänglichen Einstellungen zurück.
Deutsch-51
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Netzwerkeinstellung
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf NETWORK (NETZWERK).
IP SETTING
(IP EINST)
IP ADDRESS
(IP-ADRESSE)
SUBNET MASK
(SUBNETZMASKE)
DEFAULT GATEWAY
(STANDARDGATEWAY)
DNSHiermit wird festgelegt, wie die IP-ADRESSE des DNS-Servers eingestellt wird.
PRIMARY DNS
(DNS PRIMÄR)
SECONDARY DNS
(DNS SEKUNDÄR)
HINWEIS: Wenn im OSD unter EXTERNE STEUERUNG die Option IP-ADRESSE RÜCKS. ausgewählt wird, werden die
folgenden Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt:
[IP EINST]: AUTOM., [IP-ADRESSE]: 192.168.0.10, [SUBNETZMASKE]: 255.255.255.0, [DNS]: AUTOM.
[STANDARD-GATEWAY], [DNS PRIMÄR] und [DNS SEKUNDÄR] sind leer.
Hiermit wird eingestellt, wie die IP-ADRESSE festgelegt wird.
AUTOM.: Es wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
MANUELL: Legen Sie die IP-Adresse für den mit dem Netzwerk verbundenen Monitor fest.
HINWEIS: Wenden Sie sich bezüglich der IP-Adresse an Ihren Netzwerkadministrator, wenn für
IP EINST die Option AUTOM. ausgewählt ist.
Hiermit legen Sie die IP-Adresse des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für
IP EINST die Option MANUELL ausgewählt ist.
Hiermit legen Sie die Subnetzmaske des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für
IP EINST die Option MANUELL ausgewählt ist.
Hiermit legen Sie das Standard-Gateway des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für
IP EINST die Option MANUELL ausgewählt ist.
HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
AUTOM.: Der mit dem Monitor verbundene DNS-Server weist seine IP-Adresse automatisch zu.
MANUELL: Geben Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers manuell ein.
Geben Sie die Einstellungen für den primären DNS-Server des mit dem Monitor verbundenen
Netzwerks ein.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
Geben Sie die Einstellungen für den sekundären DNS-Server des mit dem Monitor verbundenen
Netzwerks ein.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
Deutsch-52
Page 55
Mail-Einstellung
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf MAIL (E-MAIL).
Bei der Verwendung von kabelgebundenem LAN kann mithilfe dieser Option festgelegt werden, dass E-Mails zu
Fehlermeldungen an Ihren Computer übermittelt werden. Eine Fehlermeldung wird gesendet, wenn ein Fehler am Monitor auftritt.
ALERT MAIL
(ALARM-E-MAIL)
STATUS MESSAGE
(STATUSMELDUNG)
Durch Auswählen von [FREIGEGEBEN] wird die Funktion „Alarm-E-Mail“ aktiviert.
Durch Auswählen von [GESPERRT] wird die Funktion „Alarm-E-Mail“ deaktiviert.
Durch Auswählen von [FREIGEGEBEN] wird die Funktion STATUS MESSAGE
(STATUSMELDUNG) aktiviert.
Durch Auswählen von [GESPERRT] wird die Funktion STATUS MESSAGE
(STATUSMELDUNG) deaktiviert.
SENDER’S ADDRESS
(ABSENDERADRESSE)
SMTP SERVER
(SMTP-SERVER)
RECIPIENT’S ADDRESS 1 TO 3
(EMPFÄNGERADRESSE 1 BIS 3)
AUTHENTICATION METHOD
Geben Sie die Adresse des Absenders ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen
und Symbole verwendet werden.
Geben Sie den Namen des SMTP-Servers ein, der mit dem Monitor verbunden werden soll.
Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Geben Sie die Adresse des Empfängers ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen
und Symbole verwendet werden.
Hiermit wählen Sie die Authentifi zierungsmethode für die E-Mail-Übertragung aus.
(AUTHENTIFIZIERUNGSMETHODE)
POP3 SERVER
(POP3-SERVER)
USER NAME
(BENUTZERNAME)
Hiermit wird die Adresse des POP3-Servers angegeben, der bei der Authentifi zierung der
E-Mail verwendet wird.
Hiermit wird der Benutzername zum Anmelden beim Authentifi zierungsserver angegeben,
wenn für die E-Mail-Übertragung eine Authentifi zierung erforderlich ist. Es können bis zu
60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
PASSWORD (KENNWORT)Hiermit geben Sie das Kennwort zum Anmelden beim Authentifi zierungsserver an, wenn
für die E-Mail-Übertragung eine Authentifi zierung erforderlich ist. Es können bis zu
60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
TEST MAIL
(TEST-E-MAIL)
Klicken Sie auf diese Schaltfl äche, um eine Test-E-Mail zu senden und zu prüfen, ob Ihre
Einstellungen korrekt sind.
Deutsch
HINWEIS:
• Wenn Sie einen Test ausführen, erhalten Sie möglicherweise keine Alarm-E-Mail.
Prüfen Sie in diesem Fall, ob die Netzwerkeinstellungen richtig sind.
• Wenn Sie bei einem Test eine falsche Adresse eingegeben haben, erhalten Sie möglicherweise keine Alarm-E-Mail.
Prüfen Sie in diesem Fall, ob die Empfängeradresse richtig ist.
TIPP:Die Tabelle der Steuerbefehle fi nden Sie in der Datei „External_Control.pdf“ auf der diesem Monitor beiliegenden
CD-ROM.
Liste der Warnmeldungen
Fehlernummer
* Fehlercode
70h – 7Fh
80h – Fh
90h – 9Fh
A0h – AFhDer Monitor ist überhitzt.Die Temperatur ist nicht normal.Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
A2h
B0h – BFh
D0h
D1h
E0h ~ EFh
Die Stromversorgung des Monitors
funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Der Ventilator für die Kühlung
funktioniert nicht mehr.
Das Backlight des Monitors
funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Der Monitor empfängt kein
Eingangssignal.
Das Fehlerprotokoll hat nur noch
geringe Kapazität.
Die Batterie für die Uhr ist leer.Die Batterie ist leer.Schließen Sie den Monitor an die
Im Monitor ist ein Systemfehler
aufgetreten.
Nachricht der
Warnungs-E-Mail
ErklärungMaßnahme
Die Stromversorgung im Standby-Betrieb
befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Der Ventilator befi ndet sich nicht im
normalen Zustand.
Das Backlight befi ndet sich nicht im
normalen Zustand.
Ein Sensor hat den im OSD eingegebenen
Temperaturgrenzwert erreicht.
Die Speichergröße für das
Wiedergabenachweis-Protokoll
überschreitet eine Stunde.
Systemfehler.Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bestätigen Sie die Einstellungen
im OSD (MONITORSCHUTZ –
VENTILATORSTEUERUNG), oder
wenden Sie sich an Ihren Händler.
"Fehlerbehebung" unter "Kein Bild" nach.
Rufen Sie das Protokoll mit einem
externen PD-Befehl ab. Siehe Seite 55.
Stromversorgung an, damit die Batterie
wieder aufgeladen wird.
Legen Sie DATUM & ZEIT im OSD fest.
Deutsch-53
Page 56
SNMP-Einstellungen
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf SNMP.
Mithilfe des SNMP-Protokolls werden Statusinformationen abgerufen, und der Monitor kann direkt über das Netzwerk gesteuert
werden.
Version:
SNMP v1 Authentifi ziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet keine Bestätigungsnachricht zurück.
SNMP v2c Authentifi ziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet eine Bestätigungsnachricht zurück.
Community name (Community-Name):
Die Standardeinstellung für den Community-Namen ist „public“. Der Name ist schreibgeschützt. Sie können bis zu 3
Community-Namen einstellen.
Trap:
Sendet eine Fehlermeldung an eine angegebene Adresse, wenn im Monitor ein Fehler auftritt.
KontrollkästchenErklärungFehlercode
Temperature (Temperatur)Die Temperatur ist nicht normal.0xA0, 0xA1, 0xA2
Fan (Lüfter)Der Ventilator für die Lüftung befi ndet sich
nicht im normalen Zustand.
Power (Strom)Die Stromversorgung befi ndet sich nicht im
No Signal (Kein Signal)Kein Signal.0xB0
PROOF OF PLAY
(WIEDERGABENACHWEIS)
System Error (Systemfehler)Systemfehler.0xE0
Der Inverter oder die Hintergrundbeleuchtung
befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Verkleinern Sie den Protokollspeicher.0xD0
0x80, 0x81
0x70, 0x71, 0x72, 0x78
0x90, 0x91
AMX-Einstellungen
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf AMX.
AMX BEACON
Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie, dass das Gerät beim Herstellen einer Verbindung mit einem Netzwerk,
das vom AMX NetLinx-Steuerungssystem unterstützt wird, über die AMX-Geräteerkennung erkannt wird.
TIPP:
Wenn Sie ein Gerät verwenden, das die AMX-Geräteerkennung unterstützt, erkennen alle AMX NetLinxSteuerungssysteme das Gerät und laden das passende Geräteerkennungsmodul von einem AMX-Server herunter.
Bei Auswahl von [FREIGEGEBEN] wird das Gerät von der AMX-Geräteerkennung erkannt.
Bei Auswahl von [GESPERRT] wird das Gerät von der AMX-Geräteerkennung nicht erkannt.
CRESTRON-Einstellungen
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf CRESTRON.
Kompatibilität mit CRESTRON ROOMVIEW
Der Monitor unterstützt CRESTRON ROOMVIEW. So können mehrere mit dem Netzwerk verbundene Geräte von einem
Computer oder Controller verwaltet und gesteuert werden.
Weitere Informationen fi nden Sie unter http://www.crestron.com
ROOMVIEW ROOMVIEW für die Verwaltung vom Computer.
EIN: Gibt ROOMVIEW frei.
AUS: Sperrt ROOMVIEW.
CRESTRON
CONTROL
CONTROLLER IP
ADDRESS (IP-Adresse
des Controllers)
IP ID Hiermit legen Sie die IP-ID für den CRESTRON-SERVER fest.
CRESTRON CONTROL für die Verwaltung vom Controller.
EIN: Gibt CRESTRON CONTROL frei.
AUS: Sperrt CRESTRON CONTROL.
Hiermit legen Sie die IP-Adresse für den CRESTRON-SERVER fest.
TIPP: Die CRESTRON-Einstellungen sind nur für die Verwendung mit CRESTRON ROOMVIEW erforderlich.
Weitere Informationen fi nden Sie unte
http://www.crestron.com
Deutsch-54
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Einstellungen für NAME
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf NAME.
MONITOR NAME (MONITORNAME)Hiermit legen Sie einen Monitornamen fest. Der Name darf maximal 16 Zeichen umfassen.
In der Standardeinstellung ist hierfür der Modellname festgelegt.
HOST NAME (CONTROL)
[HOSTNAME (STEUERUNG)]
Geben Sie den Hostnamen des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors ein.
Es können bis zu 15 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
HOST NAME (MP)
[HOSTNAME (MP)]
DOMAIN NAME (DOMAINNAME)Geben Sie den Domänennamen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein.
Geben Sie den Hostnamen für das mit dem Monitor verbundene Netzwerk ein, der für den
MEDIEN-PLAYER verwendet werden soll.
Es können bis zu 15 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Einstellungen für NETWORK PASSWORD (NETZWERKKENNWORT)
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf NETWORK PASSWORD (NETZWERKKENNWORT).
PJLink CLASS (PJLink-KLASSE)Legen Sie eine Klasse für PJLink fest.
HINWEIS: PJLink ist eine von der JBMIA aufgestellte Norm für eine Netzwerkschnittstelle.
http://pjlink.jbmia.or.jp/index.html
Dieser Monitor ist für Befehle der Klassen 1 und 2 verfügbar.
NOTIFY FUNCTION ENABLE
(BENACHRICHTIGUNGSFUNKTION
AKTIVIEREN)
NOTIFY ADDRESS
(BENACHRICHTIGUNGSADRESSE)
PJLink PASSWORD (PJLink-Kennwort)Legen Sie ein Kennwort für PJLink* fest. Das Kennwort darf maximal 32 Zeichen
HTTP PASSWORD (HTTP-Kennwort)Legen Sie ein Kennwort für den HTTP-Server fest. Das Kennwort darf maximal
HTTP PASSWORD (HTTP-Kennwort)
FREIGEBEN
*Was ist PJLink?
PJLink ist ein standardisiertes Protokoll zum Steuern von Geräten verschiedener Hersteller. Dieses Standardprotokoll wurde
2005 von der Japan Business Machine and Information System Industries Association (JBMIA) eingeführt.
Das Gerät unterstützt alle PJLink-Befehle.
Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Benachrichtigung zum Zustand des Monitors
im Netzwerk. Diese Funktion ist nur für Klasse 2 verfügbar.
Legen Sie die IP-ADRESSE fest, an die der Netzwerkstatus des Monitors gesendet
werden soll. Diese Funktion ist nur für Klasse 2 verfügbar.
umfassen. Vergessen Sie Ihr Kennwort nicht. Falls Sie Ihr Kennwort vergessen, müssen
Sie sich an Ihren Händler wenden.
10 Zeichen umfassen.
Beim Anmelden am HTTP-Server ist ein HTTP-Kennwort erforderlich.
Legen Sie bei der Eingabe des Kennworts den Monitornamen als BENUTZERNAME fest.
Deutsch
Informationen für PD LIST (PD-LISTE)
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf PD LIST (PD-LISTE).
Zeigt eine Liste von Monitor-IDs und IP-Adressen mehrerer verketteter Monitore an.
HINWEIS: Die Liste kann nur auf dem Hauptmonitor angezeigt werden.
Einstellungen für MEMO
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf MEMO.
Legen Sie einen Titel und eine Nachricht fest.
TITLE (Titel)Der Titel darf maximal 24 Zeichen umfassen.
MESSAGE (Nachricht)Eine Nachricht darf maximal 240 Zeichen umfassen.
MEMO PASSWORD (Memokennwort)Die Standardeinstellung ist „0000“.
MEMO PASSWORD ENABLE
(Memokennwort aktivieren)
Ein MEMO-Kennwort ist erforderlich, wenn MEMO PASSWORD ENABLE (MEMOKENNWORT AKTIVIERT) ausgewählt ist.
Einstellung SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER)
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (START) auf SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER).
Weitere Informationen fi nden Sie in „Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte“ (siehe Seite 26).
Externe Steuerung
Anschließen von externen Geräten
Externe Geräte können auf zwei Arten an den Monitor angeschlossen werden.
1. RS-232C-Anschluss.
Anschließen eines externen Geräts mit einem RS-232C-Kabel an den RS-232C-Anschluss des Monitors.
2. LAN-Anschluss.
Anschließen eines externen Geräts mit einem LAN-Kabel an den LAN-Anschluss des Monitors.
Wenden Sie sich für weitere Informationen zur Art des zu verwendenden LAN-Kabels an Ihren Netzwerkadministrator.
Deutsch-55
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Anschlussschnittstelle
RS-232C-Schnittstelle
PROTOKOLLRS-232C
BAUDRATE9600 [bps]
DATENLÄNGE8 [Bit]
PARITÄTKEINE
STOPPBIT1 [Bit]
FLUSSSTEUERUNG KEINE
Dieser Monitor unterstützt die in der Datei „External_Control.pdf“ (auf der dem Monitor beiliegenden CD-ROM) aufgeführten
Steuerbefehle, darüber hinaus jedoch auch gängige ASCII-Steuerbefehle, die zum Steuern des NEC-Monitors oder -Projektors
von einem angeschlossenen PC verwendet werden können. Weitere Informationen fi nden Sie auf unserer Website.
Parameter
Eingabebefehl Statusbefehl
Name des Eingangssignals AntwortParameterAntwortFehlerstatus
DVIdvidvi oder dvi1error:tempDie Temperatur ist nicht normal.
HDMI1hdmi1hdmi1 oder hdmierror:fanDer Ventilator für die Lüftung befi ndet sich
HDMI2hdmi2hdmi2error:lightDer Inverter oder die Hintergrundbeleuchtung
DisplayPort1DisplayPort1 DisplayPort1 oder DisplayPorterror:system Systemfehler
DisplayPort2DisplayPort2 DisplayPort2
VGAvgavga, vga1, computer,
computer1, rgb oder rgb1
VIDEOvideovideo oder video1
MPmpmp
OPTIONoptionoption
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nicht im normalen Zustand.
befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
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Unterstützung von HDMI-CEC-Befehlen
OSD-MenüHDMI-CEC-
CEC (Consumer
Electronics Control)
AUTOM.
ABSCHALTEN
AUDIOEMPFÄNGER System Audio Control
GERÄT SUCHENDevice OSD Name
Diese CEC-Funktion unterstützt das Abbrechen von Funktionen. Wir empfehlen, diesen Monitor an ein Gerät anzuschließen, das HDMI CEC unterstützt.
Informationen zum Anschließen von HDMI-CEC-Geräten fi nden Sie im Abschnitt zu den Anschlüssen (siehe Seite 16).
Befehlsbezeichnung
One Touch Play
(One-Touch-Wiedergabe)
Remote Control Pass
Through (Weitergabe der
Fernbedienungsbefehle)
Power Status
(Betriebsstatus)
System Information
(Systeminformationen)
System Standby
(System-Standby)
(Systemaudiosteuerung)
Transfer (OSDGerätenamenübertragung)
Routing Control
(Routensteuerung)
ErklärungEinstellung
Wenn HDMI-CEC-Geräte eingeschaltet
werden, wird der Monitor, an den diese
Geräte über HDMI-Kabel angeschlossen
sind, ebenfalls eingeschaltet. Anschließend
wird der Eingang von dem von Ihnen
ausgewählten Eingang in HDMI geändert.
Wenn der Monitor beim Einschalten der
HDMI-CEC-Geräte bereits eingeschaltet
war, wird der Eingang von der vorherigen
Einstellung auf HDMI gesetzt.
Die Bedientasten auf der Fernbedienung
des Monitors funktionieren für HDMI-CECGeräte.
Wenn Sie beispielsweise den Monitor mit
der Fernbedienung einschalten und die
Wiedergabetaste drücken, werden HDMICEC-Geräte ebenfalls eingeschaltet und
starten die Wiedergabe.
Angeschlossene HDMI-CEC-Geräte rufen
den Betriebsstatus des Monitors ab, z. B.
Standby-Modus oder eingeschaltet.
Mit dieser Funktion werden die
Informationen eines angeschlossenen
HDMI-CEC-Geräts abgerufen (CECVersion, physische Adresse). Außerdem
verarbeitet diese Funktion den Befehl zum
Ändern der Sprache.
Wenn die im Monitor verwendete Sprache
geändert wird, wird die im HDMI-CECGerät verwendete Sprache in die im
Monitor ausgewählte Sprache geändert.
Für die Funktion zum Ändern der
Sprache ist es erforderlich, dass das
angeschlossene HDMI-CEC-Gerät
mehrere Sprachen unterstützt.
Wenn der Monitor mit seiner
Fernbedienung in den Standby-Modus
versetzt wird, werden die HDMI-CECGeräte gleichzeitig in den Standby-Modus
versetzt.
Wenn der Monitor in den Standby-Modus
versetzt wird, während ein HDMI-CECGerät aufzeichnet, wird das Gerät
nicht in den Standby-Modus versetzt.
Weitere Einzelheiten fi nden Sie im
Benutzerhandbuch des HDMI-CECGeräts.
Mit dieser Funktion wird das digitale
Audiosignal über das HDMI-Kabel
übertragen. Schließen Sie einen HDMICEC-Audioverstärker mit einem HDMIKabel zwischen dem Monitor und den
HDMI-CEC-Geräten an.
Die Lautstärketaste auf der Fernbedienung
des Monitors steuert auch die Lautstärke
des angeschlossenen HDMI-CECAudioverstärkers.
Während diese Funktion aktiv ist, sind
interne und extern an den Monitor
angeschlossene Lautsprecher automatisch
stummgeschaltet.
Mit dieser Funktion wird der Name des
angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts
abgerufen.
Durch Auswahl des Gerätenamens wird
der Eingang des HDMI-CEC-Geräts auf
den von Ihnen ausgewählten Eingang
gesetzt. Nach Auswahl des Geräts
funktioniert die Fernbedienung für das
ausgewählte Gerät.
Befolgen Sie die nachfolgenden Schritte,
um CEC-Menüs einzustellen.
Wählen Sie mit den Tasten die Option
STEUERUNG > CEC aus, und drücken
Sie im Menü CEC die Taste SET/POINT
ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
EIN aus, und drücken Sie für die Option
EIN die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten
AUTOM. ABSCHALTEN aus, und drücken
Sie dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
JA aus, und drücken Sie für die Option JA
die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten
AUDIOEMPFÄNGER aus, und drücken Sie
dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
JA aus, und drücken Sie für die Option JA
die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten
GERÄT SUCHEN aus, und drücken Sie
dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
JA aus, und drücken Sie für die Option JA
die Taste SET/POINT ZOOM.
Deutsch
die Option
die Option
die Option
Deutsch-57
Page 60
AUSSCHNITTS-ZOOM
Mithilfe der Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung können Sie einen Teil des Bilds vergrößern.
Drücken Sie die Taste CH+/-, um den Bereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Das Bild kann bis auf das 10-fache vergrößert
werden.
1. Drücken Sie die Taste [SET/POINT ZOOM] auf der Fernbedienung. Das Symbol stellt eine Lupe dar.
2. Verschieben Sie das Lupensymbol mit den Tasten [
3. Drücken Sie zum Vergrößern die Taste [CH+]. Drücken Sie zum Verkleinern die Taste [CH–].
4 Drücken Sie [SET/POINT ZOOM], um das Symbol auszublenden.
5 Drücken Sie [EXIT], um zur normalen Bildgröße zurückzukehren.
6 Drücken Sie [MENU], um das OSD-Menü zu öffnen.
HINWEIS: • Bei Verwendung dieser Funktion wird das Bild möglicherweise verzerrt wiedergegeben.
• Diese Funktion ist bei der Einstellung von BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE,
MEHRFACHBILDMODUS, BILDSCHIRMSCHONER, SUPER in EINGANGSWECHSEL,
UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE, TILE MATRIX und TEXT-TICKER nicht verfügbar.
• Wenn für SEITENVERHÄLTNIS die Option DYNAMISCH oder ZOOM ausgewählt ist, wechselt das Bild zu
VOLLBILD. Beginnen Sie dann mit dem PUNKT-ZOOM-Vorgang.
Nach BEENDEN von PUNKT-ZOOM wird das SEITENVERHÄLTNIS zurück auf die vorherige Einstellung
gesetzt. Wenn das SEITENVERHÄLTNIS geändert wird, während PUNKT-ZOOM aktiv ist, werden DYNAMISCH
und ZOOM auf VOLLBILD eingestellt.
• Das Lupensymbol lässt sich nicht auf einen Bildschirmbereich verschieben, auf dem kein Bild angezeigt wird.
• PUNKT-ZOOM nach Änderung des Eingangssignals oder Ausschalten des Monitors.
• PUNKT-ZOOM wird deaktiviert, wenn die Einstellung für SEITENVERHÄLTNIS während des PUNKT-ZOOM Vorgangs geändert wird.
• Wenn PUNKT-ZOOM aktiv ist, ist die Funktion STILL nicht verfügbar.
• PUNKT ZOOM ist bei Signalen mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) nicht verfügbar.
] [ ] [+] [–].
Deutsch-58
Page 61
WIEDERGABENACHWEIS
Mit dieser Funktion können nach der Selbstprüfung Meldungen zum aktuellen Status des Monitors gesendet werden.
Geprüftes ElementNachricht
EINGABEDVI, DisplayPort1, DisplayPort2, HDMI1, HDMI2, OPTION*, MP, VGA (RGB/YPbPr), VIDEO
00h: Normales Wiedergabenachweis-Ereignis
01h: Wiedergabenachweis-Ereignis ist „letzte Einschaltzeit“
10h: MEDIA PLAYER wurde angehalten
11h: MEDIA PLAYER wurde gestartet
12h: MEDIA PLAYER wurde pausiert
13h: Fehler im MEDIA PLAYER aufgetreten
20h: „Inhalte kopieren“ von USB
21h: „Inhalte kopieren“ von Netzwerkordner
30h: „Inhalte kopieren“ erfolgreich
31h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (kein Medium)
32h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Verbindungsfehler)
33h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Speicherplatz voll)
34h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Lese-/Schreibfehler)
40h: Anwesenheit einer Person wurde erkannt (Status des Anwesenheitssensors)
41h: Erkannte Anwesenheit einer Person wurde gelöscht (Status des Anwesenheitssensors)
Deutsch
Beispiel:
HDMI1
①
1920 x 1080
②
HDMI1
③
IN1
④
Normal Picture
⑤
Normal Audio
⑥
2014/1/1/0h/0m/0s
⑦
10h: MEDIA PLAYER wurde angehalten
HINWEIS: Informationen zur Funktion „Wiedergabenachweis“ fi nden Sie in der Datei „External_Control.pdf“ auf der diesem
Monitor beiliegenden CD-ROM.
Deutsch-59
Page 62
DisplayPort1
DisplayPort2
DVI
HDMI1
HDMI2
VGA
(RGB)
VGA
(YPbPr)
Video
OPTION
MP
Stecker
DisplayPort
IN1
DisplayPort
IN2
DVI-D
HDMI
IN1
HDMI
IN2
VGA (RGB,
YPbPr)
Video
IN
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (DP))
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (HDMI))
-
Hauptbild
DisplayPort1
DisplayPort
IN1
DisplayPort2
DisplayPort
IN2
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
IN1
HDMI2
HDMI
IN2
VGA (RGB)
VGA (RGB,
YPbPr)
VGA (YPbPr)
VIDEO
Video IN
OPTION
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (DP))
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (HDMI))
MP
-
DisplayPort1
DisplayPort2
DVI
HDMI1
HDMI2
VGA
(RGB)
VGA
(YPbPr)
Video
OPTION
MP
Stecker
DisplayPort
IN1
DisplayPort
IN2
DVI-D
HDMI
IN1
HDMI
IN2
VGA (RGB,
YPbPr)
Video
IN
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (DP))
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (HDMI))
-
Hauptbild
DisplayPort1
DisplayPort
IN1
DisplayPort2
DisplayPort
IN2
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
IN1
HDMI2
HDMI
IN2
VGA (RGB)
VGA (RGB,
YPbPr)
VGA (YPbPr)
VIDEO
Video IN
OPTION
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (DP))
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (HDMI))
MP
-
INTELLIGENT WIRELESS DATA
Mit dieser Funktion können Daten zum Monitorstatus über Funk abgerufen werden, auch wenn die Stromversorgung des
Monitors ausgeschaltet oder noch nicht installiert ist.
Selbst einige OSD-Einstellungen können über diese Funktion festgelegt werden.
HINWEIS: Sensorposition: Siehe Seiten 9 und 10.
Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler.
Entspricht ISO 15693.
Funktionsname
Setting Copy (Kopie Einstellung)
Setting read and write function (Lese- und Schreibfunktionen für Einstellungen)
Display information (Bildschirminformationen)
Security Setting (Sicherheitseinstellung)
Wenn der Monitor ein Signal am DisplayPort-Ausgang ausgibt, wählen Sie als Eingangssignal „DisplayPort1“ oder OPTION aus.
Die Signalausgabefunktion dieses Monitors unterstützt Inhalte, die durch HDCP geschützt sind. In diesem Fall können bis zu 3 Monitore angeschlossen werden.
Bei Verwendung einer Zusatzplatine legen Sie KANALEINSTELLG SLOT2 auf KANAL2 und KANALAUSWAHL SLOT2 auf „DisplayPort“ fest (siehe Seite 43).
HINWEIS: Wenn Sie ein Signal über den DisplayPort-Ausgang ausgeben möchten, sind nur einige Slot2-Zusatzplatinen verfügbar, die einen DisplayPort-
Signalausgang aufweisen.
DisplayPort1
DisplayPort
IN1
DisplayPort2
DisplayPort
IN2
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
IN1
HDMI2
HDMI
IN2
(RGB)
VGA
(YPbPr)
VGA (RGB,
YPbPr)
Deutsch-61
Video
Video
IN
OPTION
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (DP))
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (HDMI))
MP
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Merkmale und Funktionen
Weniger Stellplatz: Bietet die ideale Lösung für Umgebungen mit hervorragender Bildqualität.
SPECTRAVIEW ENGINE: Dieses System dient zum Verbessern der Bildqualität des Monitors.
Jeder Monitor wird werkseitig kalibriert. Durch in Echtzeit vorgenommene automatische Korrekturen während des
Monitorbetriebs werden ohne jeden Benutzereingriff optimale Einstellungen konfi guriert.
OmniColor: Kombiniert sechsachsige Farbsteuerung mit dem sRGB-Standard. Die sechsachsige Farbsteuerung ermöglicht
Farbeinstellungen über sechs Achsen (R, G, B, C, M und Y) anstelle der bisher verfügbaren drei Achsen (R, G und B). Der
sRGB-Standard gibt dem Monitor ein einheitliches Farbprofi l. Dadurch wird die exakte Übereinstimmung der auf dem Bildschirm
angezeigten Farben mit einem Farbausdruck sichergestellt (Voraussetzungen: Betriebssystem, das sRGB unterstützt, und
sRGB-Drucker). Dies ermöglicht die Einstellung der Farben auf dem Bildschirm und die Anpassung der Farbtreue des Monitors
an eine Reihe von Standards.
sRGB-Farbsteuerung: Hierbei handelt es sich um einen Farbverwaltungsstandard, der einen Farbabgleich zwischen
Computermonitoren und anderen Peripheriegeräten ermöglicht. Der sRGB-Standard basiert auf einem kalibrierten Farbraum
und sorgt für optimale Farbdarstellung sowie Abwärtskompatibilität mit anderen gängigen Farbstandards.
OSD-Bedienelemente (On-Screen Display): Sie können das Bild schnell und einfach mit auf dem Bildschirm angezeigten
Menüs einstellen.
Plug and Play: Diese Microsoft
Monitor Daten zu seinen Merkmalen (beispielsweise Bildschirmgröße und unterstützte Aufl ösungen) an den Computer senden
kann und die Bildschirmdarstellung automatisch optimiert.
IPM-System (Intelligent Power Manager): Dieses System stellt innovative Stromsparmethoden bereit, mit deren Hilfe der
Monitor in einen Modus mit geringerer Leistungsaufnahme umschaltet, wenn er nicht genutzt wird. Dadurch können zwei Drittel
der Stromkosten gespart sowie Emissionen und Kosten für die Klimatisierung des Arbeitsplatzes reduziert werden.
FullScan-Funktion: In den meisten Aufl ösungen können Sie den vollen Anzeigebereich nutzen, also mit einem größeren Bild
arbeiten.
Montageadapter nach VESA-Standard (FDMIv1): Der Monitor kann an jedem Tragarm oder -bügel montiert werden, der dem
VESA-Standard (FDMIv1) entspricht. NEC empfi ehlt die Verwendung einer Halterung, die TÜV-GS (Deutschland) und/oder dem
UL1678-Standard (Nordamerika) entspricht.
DVI-D: Die rein digitale Komponente des von der Digital Display Working Group (DDWG) defi nierten DVI-Standards für digitale
Verbindungen zwischen Computern und Monitoren. Da es sich um einen echten Digitalanschluss handelt, werden über einen
DVI-D-Anschluss keine analogen Signale unterstützt. Die ausschließlich digitale Verbindung basiert auf DVI. Deshalb wird nur
ein einfacher Adapter benötigt, um die Kompatibilität zwischen DVI-D und anderen digitalen DVI-Anschlüssen wie DFP und P&D
zu gewährleisten. Die DVI-Schnittstelle dieses Monitors unterstützt sowohl HDCP als auch DVI Dual Link.
ZOOM: Erweitert oder reduziert die Größe des Bildes in horizontaler und vertikaler Richtung.
Selbstdiagnose: Bei Auftreten eines internen Fehlers wird eine Fehlerstatusmeldung angezeigt.
Der USB-Hub ermöglicht das Anschließen von Digitalkameras, Scannern, Tastaturen und anderen Geräten.
HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection): HDCP ist ein System, mit dem das illegale Kopieren von digital
eingespeisten Videodaten verhindert werden soll. Wenn Sie Videos nicht betrachten können, die mit einem digitalen Signal
übertragen werden, bedeutet das nicht zwangsläufi g, dass der Monitor defekt ist. Bei mit HDCP ausgerüsteten Systemen kann
es Situationen geben, in denen bestimmte Inhalte durch HDCP geschützt sind und auf Wunsch/Absicht der HDCP-Gemeinde
(Digital Content Protection LLC) nicht angesehen werden können.
Steckplatz für Zusatzplatine: Sie können eine Zusatzplatine verwenden. Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen
an Ihren Händler.
DICOM SIM.: Eine Emulation einer DICOM-Gammakurve, die in Form von festen Werten in einer Nachschlagetabelle im
Monitor gespeichert ist. Bei Auswahl von DICOM SIM. werden diese Werte in die aktive Nachschlagetabelle des Monitors
geladen, um eine DICOM-ähnliche Gammakorrekturkurve zu erstellen. Eignet sich für die Betrachtung von klinischen DICOMBildern. Darf nicht zur Anzeige von DICOM-Bildern bei der Befundung eingesetzt werden.
TILE MATRIX, TILE COMP (TILE-VERGLEICH): Zeigt ein Bild über mehrere Bildschirme präzise an und kompensiert dabei die
Breite der Frontblende.
®
-Lösung in den Windows® -Betriebssystemen erleichtert Einrichtung und Installation, da der
Deutsch-62
Page 65
Fehlerbehebung
Kein Bild
• Das Signalkabel muss richtig mit Grafi kkarte/Computer
verbunden sein.
• Die Grafi kkarte muss richtig in den Steckplatz eingesetzt
sein.
• Der Hauptschalter muss sich in der Position ON befi nden.
• Die Netzschalter von Monitor und Computer müssen sich
in der Position EIN befi nden.
• Vergewissern Sie sich, dass für die verwendete
Grafi kkarte bzw. das verwendete System eine
unterstützte Aufl ösung ausgewählt wurde. Sehen Sie im
Zweifelsfall die Bedienungsanleitung der Grafi kkarte oder
des Systems ein, und ändern Sie ggf. die Aufl ösung.
• Überprüfen Sie, ob für Monitor und Grafi kkarte die
empfohlenen Signaltimings eingestellt wurden und ob die
Geräte kompatibel sind.
• Prüfen Sie, ob der Stecker des Signalkabels verbogen
wurde oder ob Stifte im Stecker fehlen.
• Der Monitor schaltet sich nach der festgelegten
Zeitspanne automatisch in den Standby-Modus, wenn
kein Signal mehr empfangen wird. Drücken Sie die
Netztaste auf der Fernbedienung oder die Netztaste am
Monitor.
• Überprüfen Sie die Einstellungen für DVI-MODUS, wenn
ein DVD-Player oder Computerzubehör an den DVIEingang angeschlossen ist.
• Prüfen Sie bei Verwendung einer optionalen
Zusatzplatine die Einstellung für OPTION POWER.
Verschneites Bild, schwarzer Bildschirm bei DVI-Eingang
Überprüfen Sie die DVI-MODUS-Einstellung, wenn ein
•
DVD-Player oder Computerzubehör an den DVI-Eingang
angeschlossen ist.
Netzschalter reagiert nicht
• Ziehen Sie das Netzkabel des Monitors aus der
Steckdose, um den Monitor auszuschalten und
zurückzusetzen.
• Überprüfen Sie den Hauptnetzschalter des Monitors.
Bildschatten
• Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf,
das als Bildschatten bezeichnet wird. Bildschatten sind
verbleibende oder so genannte „Geister“-Bilder, die vom
vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben.
Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten
auf LCD-Monitoren nicht dauerhafter Natur, aber die
Anzeige von Standbildern über einen längeren Zeitraum
sollte vermieden werden. Sie können den Bildschatten
beseitigen, indem Sie den Monitor so lange im StandbyModus (per Fernbedienung) oder ausgeschaltet belassen,
wie das vorherige Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem
Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild
angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar, sollte
der Monitor mindestens eine Stunde im Standby-Modus
oder ausgeschaltet verbleiben, damit der Bildschatten
verschwindet.
HINWEIS: NEC DISPLAY SOLUTIONS empfi ehlt die
Darstellung von bewegten Bildern und die
Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen
Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit
nicht verändert. Schalten Sie den Monitor in den
Standby-Modus oder aus, wenn Sie ihn nicht
verwenden.
Das angezeigte Bild fl ackert
• Bei Verwendung eines Leitungsverstärkers, eines
Verteilers oder eines langen Kabels kann das Bild
vorübergehend körnig sein oder fl ackern. Schließen
Sie das Kabel in diesem Fall ohne Verwendung eines
Leitungsverstärkers oder Verteilers direkt an den
Monitor an, oder tauschen Sie das Kabel gegen ein
hochwertigeres aus. Eine Verlängerung mit einem
Twisted-Pair-Kabel kann je nach Betriebsumgebung
des Monitors oder des verwendeten Kabels zu einem
körnigen Bild führen. Weitere Informationen erhalten Sie
bei Ihrem Händler.
• Bei einigen HDMI-Kabeln wird das Bild möglicherweise
nicht korrekt wiedergegeben. Verwenden Sie bei einer
Eingangsaufl ösung von 1920 x 2160, 3840 x 2160 oder
4096 x 2160 ein HDMI-Kabel, das nachweislich eine
Aufl ösung von 4K unterstützt.
Bild ist nicht stabil, unscharf oder verschwimmt
• Das Signalkabel muss richtig mit dem Computer
verbunden sein.
•
Verwenden Sie die OSD-Steuerungen zur
Bildeinstellung, um das Bild scharf zu stellen, indem
Sie den Optimierungswert erhöhen oder verringern.
Wird der Anzeigemodus geändert, müssen die OSDBildeinstellungen gegebenenfalls erneut angepasst
werden.
•
Überprüfen Sie, ob für Monitor und Grafi kkarte die
empfohlenen Signaltimings eingestellt wurden und ob die
Geräte kompatibel sind.
• Ist der Text verstümmelt, wechseln Sie in einen
Videomodus ohne Zeilensprung („non-interlaced“) bei
einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz.
• Möglicherweise treten Bildstörungen auf, wenn Sie die
Stromversorgung einschalten oder die Einstellungen
ändern.
Das Komponentensignal wird grünlich angezeigt
• Überprüfen Sie, ob der VGA (YPbPr)-Eingangsanschluss
gewählt wurde.
Die LED am Monitor leuchtet nicht (weder blau noch rot)
• Der Netzschalter muss sich in der Position EIN befi nden
und das Netzkabel muss angeschlossen sein.
• Der Hauptschalter muss sich in der Position ON befi nden.
• Stellen Sie sicher, dass sich der Monitor nicht im
Stromsparmodus befi ndet (drücken Sie eine Taste, oder
bewegen Sie die Maus).
• Vergewissern Sie sich, dass die Option
BETRIEBSANZEIGE im OSD auf EIN festgelegt wurde.
LED blinkt oder leuchtet in verschiedenen Farben außer
Blau
• Möglicherweise ist ein spezifi scher Fehler aufgetreten.
Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Händler.
• Wenn der Monitor aufgrund einer internen Temperatur
über der normalen Betriebstemperatur ausgeschaltet
wird, blinkt die LED sechs Mal grün, gelb oder rot
auf. Schalten Sie den Monitor wieder ein, wenn
Sie sichergestellt haben, dass wieder die normale
Betriebstemperatur erreicht wurde.
• Der Monitor befi ndet sich möglicherweise im
Standby-Modus.
Drücken Sie die Netztaste auf der Fernbedienung
oder die Netztaste am Monitor.
Deutsch
Deutsch-63
Page 66
Das Bild wird nicht ordnungsgemäß wiedergegeben
• Verwenden Sie die OSD-Steuerungen für die
Bildeinstellung, um das Bild zu vergrößern bzw.
verkleinern.
• Vergewissern Sie sich, dass für die verwendete
Grafi kkarte bzw. das verwendete System eine
unterstützte Aufl ösung ausgewählt wurde.
Sehen Sie im Zweifelsfall die Bedienungsanleitung der
Grafi kkarte oder des Systems ein, um die Aufl ösung zu
ändern.
Die ausgewählte Aufl ösung wird nicht richtig dargestellt
• Öffnen Sie das OSD-Menü „Information“, und überprüfen
Sie, ob die richtige Aufl ösung gewählt wurde. Ist das nicht
der Fall, wählen Sie die entsprechende Option.
Kein Ton
• Prüfen Sie, ob das Audiokabel richtig angeschlossen ist.
• Prüfen Sie, ob STUMM aktiviert wurde. Aktivieren
bzw. deaktivieren Sie die Stummschaltung mithilfe der
Fernbedienung.
• Prüfen Sie, ob die LAUTSTÄRKE auf den Mindestwert
eingestellt wurde.
• Prüfen Sie, ob der Computer Audiosignale über
DisplayPort unterstützt.
Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Händler.
• Wenn LINE OUT nicht funktioniert, überprüfen Sie, ob
SURROUND aktiviert ist.
• Prüfen Sie den Umschalter für die internen/externen
Lautsprecher.
• Wenn kein HDMI-CEC-Audiogerät angeschlossen ist,
setzen Sie AUDIOEMPFÄNGER auf AUS.
Die Fernbedienung funktioniert nicht
• Prüfen Sie den Ladestand der Batterien in der
Fernbedienung.
• Prüfen Sie, ob die Batterien richtig eingelegt sind.
• Vergewissern Sie sich, dass die Fernbedienung auf den
Fernbedienungssensor des Monitors gerichtet ist.
• Überprüfen Sie den Status der IR SPERR
EINSTELLUNGEN.
• Wenn der Fernbedienungssensor am Monitor von
direktem Sonnenlicht oder starkem Licht angestrahlt oder
von einem Gegenstand verdeckt wird, funktioniert die
Fernbedienung möglicherweise nicht.
Die Funktion ZEITPLAN/ABSCHALT-TIMER arbeitet nicht
korrekt
• Die ZEITPLAN-Funktion wird deaktiviert, wenn der
ABSCHALT-TIMER eingeschaltet wird.
• Wenn die ABSCHALT-TIMER-Funktion aktiviert ist und
die Netzspannung ausgeschaltet oder unterbrochen wird,
wird der ABSCHALT-TIMER zurückgesetzt.
Verschneites Bild, schlechte Tonqualität beim Fernsehen
• Prüfen Sie die Antennen-/Kabelverbindung. Verwenden
Sie bei Bedarf ein neues Kabel.
USB-Hub funktioniert nicht
• Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel richtig
angeschlossen ist. Weitere Informationen fi nden Sie in
der Bedienungsanleitung zum USB-Gerät.
• Vergewissern Sie sich, dass der USB-UpstreamAnschluss des Monitors mit dem USB-DownstreamAnschluss des Computers verbunden ist. Vergewissern
Sie sich, dass der Computer eingeschaltet oder USBSTROMVERS. auf EIN festgelegt ist.
• Ziehen Sie bei der Verwendung von zwei UpstreamVerbindungen ein USB-Upstream-Kabel ab.
Interferenzen beim Fernsehen
• Überprüfen Sie die Komponenten auf ihre Abschirmung,
bewegen Sie sich wenn nötig vom Monitor weg.
USB-, RS-232C- oder LAN-Steuerung ist nicht möglich
• Prüfen Sie die Verbindung über RS-232C
(Nullmodemkabel) oder das LAN-Kabel. Ein LAN-Kabel
(Cat-5-Kabel oder besser) wird für die Verbindung
benötigt.
• Prüfen Sie, ob das USB-Kabel an den Anschluss USB2
angeschlossen ist.
Prüfen Sie, ob EXTERNE STEUERUNG auf FREIGEBEN
und PC-QUELLE auf EXTERNER PC festgelegt ist.
Der Monitor schaltet sich automatisch in den StandbyModus
• Prüfen Sie die Einstellung für ABSCHALT-TIMER.
• Legen Sie die Funktion CEC auf AUS fest.
Der Media-Player erkennt das USB-Speichergerät nicht
• Prüfen Sie, ob ein USB-Speichergerät an den Anschluss
USB MP angeschlossen ist.
Je nach konkretem Bildmuster können helle senkrechte oder waagerechte Streifen sichtbar sein. Dies ist kein Produktfehler oder -schaden.
Deutsch-64
Page 67
Technische Daten: P404
Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
FrequenzHorizontal:
Vertikal:
PixeltaktAnalog: 13,5 MHz, 25,0 MHz–195,0 MHz
Sichtbare Bildgröße885,6 x 498,15 mm
Eingangssignal
DVIDVI-D (24-polig)Digital RGBDVI (HDCP)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDer DisplayPort-Eingang entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung2,9–1,2 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 92 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße
Gewicht14,3 kg (31,5 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Wiedergegebener Text kann unscharf dargestellt sein.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
40"/101,61 cm diagonal
0,461 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
700 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung2,7–1,1 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 85 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße
Gewicht14,3 kg (31,5 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Wiedergegebener Text kann unscharf dargestellt sein.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
40"/101,61 cm diagonal
0,461 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
500 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung3,1–1,2 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 105 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße
Gewicht17,6 kg (38,8 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Wiedergegebener Text kann unscharf dargestellt sein.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
48"/120,94 cm diagonal
0,549 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
700 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung2,7–1,1 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 85 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße
Gewicht17,6 kg (38,8 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Wiedergegebener Text kann unscharf dargestellt sein.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
48"/120,94 cm diagonal
0,549 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
500 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung3,6–1,5 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 125 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße1244 (B) x 714,8 (H) x 62,9 (T) mm/49 (B) x 28,1 (H) x 2,5 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen)
Gewicht24,6 kg (54,2 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Wiedergegebener Text kann unscharf dargestellt sein.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
55"/138,78 cm diagonal
0,630 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
700 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung3,3–1,4 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 110 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße1244 (B) x 714,8 (H) x 62,9 (T) mm/49 (B) x 28,1 (H) x 2,5 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen)
Gewicht24,6 kg (54,2 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Wiedergegebener Text kann unscharf dargestellt sein.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
55"/138,78 cm diagonal
0,630 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
500 cd/m
Kompositsynchronistion auf Grün: 0,3 Vpp neg.
HDMI
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*
1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz,
480i bei 60 Hz, 3840x2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz/60 Hz (MODUS2))*
4096x2160 (24 Hz)*
1, *3
1
, WUXGA60*1, 1920x1080 (60 Hz),
1, *3
,
HDTV/DVD: 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz,
576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz
NTSC/PAL/SECAM/4.43NTSC/PAL60
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo)
9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2
Stereo-Minibuchse 3,5 mm Ø
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss
Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A
USB-Serviceanschluss für die Wartung
Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
2
:
0–40 °C/32–104 °F, 0–35 °C/32–95 °F (Slot-2-PC mit Vorderseite nach oben oder Vorderseite
nach unten)
20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F
10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
*1: Komprimiertes Bild.
Deutsch-70
Page 73
Informationen des Herstellers zu Recycling und
Energieverbrauch
NEC DISPLAY SOLUTIONS ist dem Umweltschutz verpfl ichtet und betrachtet Recycling als eine der obersten Prioritäten des
Unternehmens, um die Belastung der Umwelt zu verringern. Wir bemühen uns um die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte
sowie um die Defi nition und Einhaltung der aktuellsten Standards unabhängiger Organisationen wie ISO (Internationale
Organisation für Normung) und TCO (Dachverband der schwedischen Angestellten- und Beamtengewerkschaft).
Entsorgung alter NEC-Geräte
Ziel des Recyclings ist es, durch Wiederverwendung, Verbesserung, Wiederaufbereitung oder Rückgewinnung von Material
einen Nutzen für die Umwelt zu erzielen. Spezielle Recyclinganlagen gewährleisten, dass mit umweltschädlichen Komponenten
verantwortungsvoll umgegangen wird und diese sicher entsorgt werden. Um für unsere Produkte die beste Recycling-Lösung zu
gewährleisten, bietet NEC DISPLAY SOLUTIONS eine große Anzahl an Recycling-Verfahren und informiert darüber, wie das
jeweilige Produkt umweltbewusst entsorgt werden kann, sobald das Ende der Produktlebensdauer erreicht wird.
Alle erforderlichen Informationen bezüglich der Entsorgung des Produktes sowie länderspezifi sche Informationen zu RecyclingEinrichtungen erhalten Sie auf unserer Website:
https://www.nec-display-solutions.com/p/greenvision/en/greenvision.xhtml (in Europa),
http://www.nec-display.com (in Japan) oder
http://www.necdisplay.com (in den USA).
Energiesparmodus
Dieser Monitor verfügt über fortschrittliche Energiesparfunktionen. Wird ein Energiesparsignal an den Monitor gesendet, so wird
der Energiesparmodus aktiviert. Der Monitor wird in einen einzigen Energiesparmodus versetzt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Adressen:
http://www.necdisplay.com/ (in den USA)
http://www.nec-display-solutions.com/ (in Europa)
http://www.nec-display.com/global/index.html (weltweit)
Für die Anforderungen gemäß ErP/ErP (Netzwerk-Standby):
Einstellung: STEUERUNG
Bedingung: Ohne Zusatzplatine.
EINGANGSSIGNALERKENNUNG ist auf eine andere Einstellung als KEINE festgelegt.
USB-STROMVERS. ist auf EIN gesetzt.
„DisplayPort“ ist auf MST gesetzt.
USB USB-STROMVERS. AUTOM.
Deutsch
Leistungsaufnahme: 3 W oder weniger (leuchtet gelb).
Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: 10 s (Standardeinstellung)
(Sofern der Monitor nicht mit mehreren Eingangssignalen gespeist wird.)
Leistungsaufnahme: 0,5 W oder weniger (blinkt gelb).
Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: 3 min (Standardeinstellung)
(Sofern der Monitor nicht mit mehreren Eingangssignalen gespeist wird.)
Deutsch-71
Page 74
WEEE-Zeichen (Europäische Richtlinie 2012/19/EU und Abänderungen)
Entsorgung alter Geräte: In der Europäischen Union
Gemäß EU-Gesetzgebung und deren Umsetzung in den einzelnen Mitgliedstaaten müssen elektrische und
elektronische Geräte, die das links abgebildete Kennzeichen tragen, getrennt vom normalen Hausmüll entsorgt
werden. Dazu gehören auch Monitore und elektrisches Zubehör wie Signal- oder Netzkabel. Befolgen Sie bei der
Entsorgung solcher Produkte bitte die Richtlinien der örtlichen Behörden bzw. erfragen Sie diese bei dem Händler,
bei dem Sie das Gerät gekauft haben, oder verfahren Sie ggf. gemäß den geltenden Vorschriften und Gesetzen bzw.
einer entsprechenden Vereinbarung. Die Kennzeichnung elektrischer und elektronischer Produkte gilt möglicherweise
nur in den derzeitigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Außerhalb der Europäischen Union
Außerhalb der Europäischen Union informieren Sie sich bitte bei den zuständigen örtlichen Behörden über die ordnungsgemäße
Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte.
Für die EU: Der durchgestrichene Abfallbehälter bedeutet, dass verbrauchte Batterien nicht über den
allgemeinen Hausmüll entsorgt werden dürfen. Es gibt ein getrenntes Sammelsystem für Altbatterien, um die
ordnungsgemäße Behandlung und Wiederverwertung entsprechend den geltenden Vorschriften zu
ermöglichen.
Gemäß der Richtlinie 2006/66/EG dürfen Batterien nicht auf ungeeignete Weise entsorgt werden. Die Batterie muss
getrennt durch einen örtlichen Entsorger gesammelt werden.
Deutsch-72
Page 75
[Hinweis] Informationen zur MPEG LA-Lizenz für dieses Produkt
1. MPEG AVC
THIS PRODUCT IS LICENSED UNDER THE AVC PATENT PORTFOLIO LICENSE. SUCH LICENSE EXTENDS TO THIS
PRODUCT ONLY AND ONLY TO THE EXTENT OF OTHER NOTICES WHICH MAY BE INCLUDED HEREIN. THE LICENSE
DOES NOT EXTEND TO ANY OTHER PRODUCT REGARDLESS OF WHETHER SUCH PRODUCT IS INCLUDED WITH
THIS LICENSED PRODUCT IN A SINGLE ARTICLE. ADDITIONAL INFORMATION MAY BE OBTAINED FROM MPEG LA,
L.L.C. SEE HTTP://WWW.MPEGLA.COM
2. MPEG-4 Visual
THIS PRODUCT IS LICENSED UNDER THE MPEG-4 VISUAL PATENT PORTFOLIO LICENSE FOR THE PERSONAL AND
NON-COMMERCIAL USE OF A CONSUMER FOR (i) ENCODING VIDEO IN COMPLIANCE WITH THE MPEG-4 VISUAL
STANDARD (“MPEG-4 VIDEO”) AND/OR (ii) DECODING MPEG-4 VIDEO THAT WAS ENCODED BY A CONSUMER
ENGAGED IN A PERSONAL AND NONCOMMERCIAL ACTIVITY AND/OR WAS OBTAINED FROM A VIDEO PROVIDER
LICENSED BY MPEG LA TO PROVIDE MPEG-4 VIDEO. NO LICENSE IS GRANTED OR SHALL BE IMPLIED FOR
ANY OTHER USE. ADDITIONAL INFORMATION INCLUDING THAT RELATING TO PROMOTIONAL, INTERNAL AND
COMMERCIAL USES AND LICENSING MAY BE OBTAINED FROM MPEG LA, LLC. SEE HTTP://WWW.MPEGLA.COM.
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