National Geographic 9019000, 9056000 User guide [ml]

FERNGLAS BINOCULARS
DE
Bedienungsanleitung
EN
Operating Instructions
FR
Mode d’emploi
NL
Handleiding
ES
Instrucciones de uso
IT
Istruzioni per l’uso
PL
RU
Руководство по эксплуатации
OC
OC
a
b
O1)
Og
OH OH
OE
OF
Oj
OI OI
OCOC OD
OB
OE
OF
DE
Bedienungsanleitung .............................................3
EN
Operating Instructions ...........................................8
FR
Mode d’emploi ..................................................... 13
NL
Handleiding .......................................................... 18
ES
Instrucciones de uso ...........................................23
IT
Istruzioni per l’uso ............................................... 28
PL
Instrukcja obsługi ................................................ 33
RU
Руководство по эксплуатации ......................... 39
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Allgemeine Informationen
Zu dieser Anleitung
Lesen Sie bitte aufmerksam die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung. Verwenden Sie dieses Produkt nur wie in der Anleitung beschrieben, um Schäden am Gerät oder Verletzungen zu vermeiden. Bewahren Sie die Bedienungsanlei­tung auf, damit Sie sich jederzeit über alle Bedienungsfunktionen neu informieren können.
GEFAHR!
Dieses Zeichen steht vor jedem Textabschnitt, der auf Gefahren hinweist, die bei unsachgemäßer Anwendung zu leichten bis schweren Verletzungen führen.
HINWEIS!
Dieses Zeichen steht vor jedem Textabschnitt, der auf Sach- oder Umweltschädigungen bei unsach­gemäßer Anwendung hinweist.
Verwendungszweck
Dieses Produkt dient ausschließlich der privaten Nutzung. Es wurde entwickelt zur vergrößerten Darstellung von Na­turbeobachtungen.
Allgemeine Warnhinweise
GEFAHR von Körperschäden!
Schauen Sie mit diesem Gerät niemals direkt in die Sonne oder in die Nähe der Sonne. Es besteht ERBLINDUNGSGEFAHR!
GEFAHR!
Kinder dürfen das Gerät nur unter Aufsicht benutzen. Verpackungsmaterialien (Plastiktüten, Gummibänder, etc.) von Kindern fernhalten! Es besteht ERSTICKUNGSGEFAHR!
GEFAHR!
Setzen Sie das Gerät – speziell die Linsen – keiner direkten Sonneneinstrahlung aus! Durch die Lichtbündelung könn­ten Brände verursacht werden.
HINWEIS!
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander! Wenden Sie sich im Falle eines Defekts an Ihren Fachhändler. Er nimmt mit dem Service-Center Kontakt auf und kann das Gerät ggf. zwecks Reparatur einschicken.
Setzen Sie das Gerät keinen Temperaturen über 60° C aus!
SCHUTZ der Privatsphäre!
Das Fernglas ist für den Privatgebrauch gedacht. Achten Sie die Privatsphäre Ihrer Mitmenschen – schauen Sie mit diesem Gerät zum Beispiel nicht in Wohnungen!
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Teileverzeichnis
B Fernglas-Mittelachse C a Twist-Up-Augenmuscheln
oder
C b Gummiaugenmuscheln D Dioptrieneinstellung E Fernglaskörper F Objektivtubus G Mitteltrieb (Scharfeinstellung) H Okular I Objektivlinse J Stativanschlussgewinde
1) Bildkreis, bei korrekt eingestelltem Augenabstand
Brillenträger-Okular
Abhängig vom jeweiligen Modell ist Ihr Fernglas entweder mit Twist-Up-Augenmuscheln (2a) oder Gummiaugen­muscheln (2b) ausgestattet. Da bei Brillenträgern grundsätzlich ein größerer Abstand zwischen dem Okular des Fernglases und der Pupille gegeben ist, können beide Augenmuschel-Typen individuell eingestellt werden.
Twist-Up-Augenmuscheln (2a)
Wenn Sie mit einer Brille durch das Fernglas schauen, drehen Sie die Twist-Up-Augenmuscheln ein (2a). Tra­gen Sie hingegen keine Brille, drehen Sie die Augenmuscheln heraus, um den notwendigen Pupillenabstand zu erreichen. ODER
Gummiaugenmuscheln (2b)
Wenn Sie mit einer Brille durch das Fernglas schauen, stülpen Sie die Gummiaugenmuscheln (2b) seitlich nach unten um. Tragen Sie hingegen keine Brille, belassen Sie die Augenmuscheln in der aufrechten Position, um den notwendigen Pupillenabstand zu erreichen.
Einstellen des Augenabstandes
Der Abstand der Augen ist von Person zu Person verschieden. Um ein perfektes Zusammenspiel zwischen Ihren Augen und dem Okular des Fernglases zu erreichen, sollten Sie das Fernglas so um die Mittelachse einknicken (1), dass Sie beim Durchblicken einen Bildkreis sehen (10). Bitte merken Sie sich die Einstellung für die spätere Benutzung.
Scharfeinstellung
Blicken Sie durch das Fernglas und schließen Sie das rechte Auge. Stellen Sie nun das Bild für das linke Auge am Mitteltrieb (6) scharf ein. Schließen Sie das linke Auge, und stellen Sie das Bild für das rechte Auge am Dioptriering (3) scharf ein.
Fernglas auf ein Stativ montieren
Ihr Fernglas ist mit einem Stativanschlussgewinde (9) ausgestattet. Der dazu erforderliche Stativadapter ist als optionales Zubehör erhältlich (Art.-Nr. 19-16000 oder 19-16500). Damit können Sie Ihr Fernglas dann auf ein Stativ mit DIN-Anschlussgewinde (z.B. Art.-Nr. 49-22100) montieren.
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HINWEISE zur Reinigung
Reinigen Sie die Linsen (Okulare und/oder Objektive) nur mit einem weichen und fusselfreien Tuch (z. B. Micro­faser). Das Tuch nicht zu stark aufdrücken, um ein Verkratzen der Linsen zu vermeiden.
Zur Entfernung stärkerer Schmutzreste befeuchten Sie das Putztuch mit einer Brillen-Reinigungsflüssigkeit und wischen damit die Linsen mit wenig Druck ab.
Schützen Sie das Gerät vor Staub und Feuchtigkeit! Lassen Sie es nach der Benutzung – speziell bei hoher Luftfeuchtigkeit – bei Zimmertemperatur einige Zeit akklimatisieren, so dass die Restfeuchtigkeit abgebaut werden kann. Setzen Sie die Staubschutzkappen auf und bewahren Sie es in der mitgelieferten Tasche auf.
ENTSORGUNG
Entsorgen Sie die Verpackungsmaterialien sortenrein. Informationen zur ordnungsgemäßen Entsorgung erhalten Sie beim kommunalen Entsorgungsdienstleister oder Umweltamt.
Beachten Sie bei der Entsorgung des Geräts die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen! Informationen zur fachgerechten Entsorgung erhalten Sie bei den kommunalen Entsorgungsdienstleistern oder
dem Umweltamt.
Fernglas ABC
DIE VERGRÖßERUNG
Der Vergrößerungswert wird bei der Modellbezeichnung immer zuerst angegeben (z.B. 7x50). Man erkennt z.B. das Objekt bei einer 7-fachen Vergrößerung so, als wäre die Distanz nur ein Siebtel so groß wie sie tatsäch­lich ist. Bei Zoom Ferngläsern lässt sich die Vergrößerung einstellen. Bei z.B. 8-24x50 kann man die Optik von 8facher bis 24facher Vergrößerung wählen.
DER OBJEKTIVDURCHMESSER
Die dem Objekt zugewandte Linse nennt man Objektiv. Bei zum Beispiel 7x50 stellt die zweite Ziffer den Ob­jektivdurchmesser in Millimetern dar. Der Objektivdurchmesser bietet einen Richtwert für die Lichtmenge, die in das Fernglas treten kann.
Ein Objektivdurchmesser von 20 mm ist für die Beobachtung bei Tag ausreichend. In der Dämmerung benötigt man einen großen Durchmesser (ab 50mm) um soviel wie möglich von dem noch vorhandenen Licht aufzunehmen.
DIE LICHTDURCHLÄSSIGKEIT (TRANSMISSION)
Möglichst viele Lichtstrahlen „durchzulassen“ nennt man bei optischen Systemen „Lichtdurchlässigkeit“.
DAS OKULAR
Das Okular ist die dem Auge zugewandte Optik und besteht meist aus Achromaten (3-6 Einzellinsen). Durch die Güte des Okulars wird die optische Qualität (Farbkorrektur, Bildschärfe, Bildverzeichnung) mitbestimmt.
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DAS BRILLENTRÄGER-OKULAR
Das Brillenträger-Okular bietet mit und ohne Brille das volle Sehfeld. Es ist um die Mittelachse schwenkbar und dient dazu das Fernglas den unterschiedlichen Augenabständen der Benutzer anzupassen. Wenn der Benutzer einen Bildkreis bei der Beobachtung sieht ist der richtige Augenabstand eingestellt. Ohne Brille wird der not­wendige Augenabstand bei Ferngläsern auf drei verschiedenen Weisen hergestellt: Augenmuschel mit Schiebemechanik, Augenmuschel mit Drehmechanik, Gummistülpmuschel. Für den Bril­lenträger werden die Augenmuscheln umgefaltet bzw. in die flache Stellung gebracht, der Nichtbrillenträger benutzt sie in gestreckter bzw. ausgezogener Stellung.
BINOKULAR
Binokulare Ferngläser haben immer zwei Okulare
MONOKULAR
Monokulare Ferngläser und Spektive haben immer nur ein Okular
DÄMMERUNGSZAHL
Die Dämmerungszahl ist das Maß für die Sehleistung und Detailerkennbarkeit von Ferngläsern bei schlechten Lichtverhältnissen.
Formel: √Objektiv Ø x Vergrößerung
Das Ergebnis ist rein rechnerisch zu bewerten und nur für einen Vergleich von unterschiedlichen Fernglas­Typen (8x30, 7x50, 10x50 usw.) interessant. Die errechnete Zahl berücksichtigt keine Leistungssteigerung des Fernglases durch Vergütung, hochwertige Glassorten usw.
DIOPTRIE-AUSGLEICH
Bei Ferngläsern mit Mitteltrieb-Einstellung ist das rechte Okular (bei den meisten Zoom-Ferngläsern das linke Okular) drehbar. Damit kann die Fehlsichtigkeit des Benutzers ausgeglichen werden. Bei Modellen mit Einzelo­kulareinstellung sind beide Okulare drehbar und dienen ebenfalls zur Scharfeinstellung.
GUMMIARMIERUNG
Geräte mit Gummiarmierung sind für den oft robusten, berufsmäßigen Einsatz empfehlenswert. Sie schützt das Fernglas bei Stößen, Fall und Spritzwasser. Das Material unserer Gummiarmierung ist bei normalem Gebrauch unempfindlich gegen Sonneneinstrahlung.
JUSTIERUNG (Doppelbild)
Unter einer Justierung bei Ferngläsern versteht man die parallele Ausrichtung der beiden Fernglashälften. Wird ein Fernglas hart gestoßen oder fällt es z. B. auf den Boden werden die Prismen verschoben und das Glas ist dejustiert. Bei Beobachtungen durch ein dejustiertes Fernglas erscheinen dem Betrachter die Konturen verschoben (Doppelbild). Eine leichte Dejustierung des Modells wird eventuell durch die Akkomodierung (Anpassung) der Augen ausgeglichen, bei längerem Sehen können dann Kopfschmerzen auftreten. In jedem Fall ist ein dejus­tiertes Fernglas zur Reparatur einzusenden.
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LICHTSTÄRKE (allgemeiner Hinweis)
Die Lichtstärke (LS) ist das Maß für die Helligkeit des Fernglases. Unter normalen Umständen ist ein 7x50 Fern­glas (LS 51) für den Benutzer erheblich lichtstärker als ein 10x50 Fernglas (LS 25). Um die höhere Lichtstärke des 7x50 Fernglases ausnutzen zu können, ist es Voraussetzung, dass sich die Pupille des Benutzers auf die Größe der Austrittspupille (AP) des Fernglases vergrößert (beim 7x50 = AP 7.14).
LICHTSTÄRKE (geometrisch)
Die geometrische Lichtstärke ist der rechnerische Helligkeitswert eines Fernglases. Modelle mit hoher Licht­stärke sind besonders für Beobachtungen in der Dämmerung geeignet.
Formel zur Berechnung der Lichtstärke: (Objektiv Ø / Vergrößerung) z.B.: (50/10)2 = 5 x 5 = 25
Bei dieser Berechnung der Lichtstärke wird eine leistungssteigernde Ausstattung des Glases, wie z.B. Mehr­schichtvergütung, Qualität des optischen Glases, oder BAK-4 Prismen nicht berücksichtigt.
SEHFELD
Unter dem Begriff Sehfeld versteht man bei einem Fernglas das übersehbare Gelände bei einem Abstand von 1000 m vom Objekt. Das Sehfeld ist meistens in „Meter“ angegeben. Bei der Angabe des Sehfeldes als Winkel (z.B. 7°) entspricht 1° = 17.5 m. Ein Fernglas mit einem Sehfeld über 120 m/1000 m wird unter der Bezeichnung „Großfeld“, über 140 m/1000 m unter der Bezeichnung „Weitwinkel“ angeboten. Weitwinkel-Ferngläser sind besonders für sich bewegende Objekte (Fußball, Pferderennen) geeignet.
STATIV-ANSCHLUSS
Bei vielen Fernglas-Modellen ist bereits ein Stativgewinde integriert. Diese Ferngläser können mit Hilfe eines Stativ-Adapters auf ein Stativ geschraubt werden und garantieren so ein “ruhiges” Bild.
VERGÜTUNG
Normale optische Linsen haben die Eigenschaft, einen Teil des einfallenden Lichtes zu reflektieren. Es entsteht ein Lichtverlust und eine Verminderung des Kontrastes durch Streulicht. Durch Vergütung der Linsen (Aufdamp­fen einer reflexmindernden Mineralschicht) wird die Reflexion erheblich gemindert und die Lichttransmission (Durchlässigkeit) gesteigert.
Ein vollvergütetes Fernglas lässt im Vergleich zu einem unvergüteten Glas ca. 60% mehr Licht in den Strah­lengang ein. Durch die Verwendung spezieller Vergütungen (UV-Vergütung, Mehrschichtvergütung) wird die Lichtstärke weiter gesteigert.
Bei der Ruby-Vergütung wird eine 7- bis 15-lagige rubinfarbene Mineralschicht auf die Objektivlinsen gedampft. Diese Vergütung erhöht bei Sonnenlicht den Kontrast des Fernglas-Bildes, da die Rot-Anteile des Lichtes weit­gehend ausgefiltert werden. Durch eine solche Rot-Vergütung wird die Lichtstärke des Glases allerdings um ca. 7% herabgesetzt.
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General Information
About this Instruction Manual
Please read the safety instructions in this manual carefully. To avoid damage to the unit and the risk of injury, only use this product as described in the manual.
Keep the instruction manual handy so that you can easily look up information on all the functions.
DANGER!
You will find this symbol before every section of text that deals with the risk of minor to severe injuries resulting from improper use.
NOTE!
You will find this symbol in front of every section of text which deals with the risk of damage to property or the environment.
Intended Use
This product is intended only for private use. It was developed for the magnified display of things in nature.
General Warning
Risk of bodily injury!
Never use this device to look directly at the sun or in the direct proximity of the sun. This will result in a risk of blindness.
DANGER!
Children should only use the device under adult super vision. Keep packaging material, like plastic bags and rubber bands, out of the reach of children, as they pose a choking hazard.
DANGER!
Do not place the device, particularly the lenses, in direct sunlight. The concentration of light could cause a fire.
NOTE!
Do not disassemble the device. In the event of a defect, please contact your dealer. The dealer will contact the Service Centre and can send the device in to be repaired, if necessary.
Do not expose the device to temperatures above 60°C.
Privacy PROTECTION!
The binoculars are intended only for private use. Please heed the privacy of other people. Do not use them to look into apartments, for example.
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List of Parts
B Centre axle Ca Twist-up eyecups
or
Cb Rubber eyecups D Dioptre adjustment E Body of the binoculars F Lens tube G Central focussing wheel H Eyepiece I Objective lens J Threaded tripod connection
1) Image circle with correctly set eye distance
Eyepieces for spectacle wearers
Depending on the model, your binoculars are equipped with either twist-up eyecups (2a) or rubber eyecups (2b). Since there is a larger distance between the binocular eyepiece and the pupil for those wearing glasses, both eyecup varieties can be adjusted individually.
Twist-up Eyecups (2a)
Screw in the twist-up eyecups (2a) to use the binoculars while wearing glasses. If you are not wearing glasses, unscrew the eyecups to achieve the required distance from your pupils. OR
Rubber Eyecups (2b)
To use the binoculars while wearing glasses, turn the rubber eyecups (2b) toward the sides and down. If you are not wearing glasses, leave the eyecups in the upright position to achieve the required distance from your pupils.
Adjusting the eyepiece distance
The distance between your eyes differs between individuals. To achieve perfect interaction between your eyes and the eyepieces of your binoculars, set the angle at the centre of the binoculars (1) so that you see a circular image (10). Note this setting for later use.
Adjusting the focus
Look through your binoculars with your right eye closed. Now adjust the image for your left eye using the centre wheel (6) until it is sharp and clear. Close your left eye and adjust the image for your right eye using the dioptre ring (3) until it is also sharp and clear.
Mounting the binoculars on a tripod
Your binoculars have a threaded tripod connection (9) built in. The required tripod adapter is available as an op­tional accessory (Art. No. 19-16000 or 19-16500). With this accessory, you are able to mount your binoculars on a tripod with a DIN mounting thread (e.g. Art. No. 49-22100).
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NOTES on cleaning
Clean the eyepieces and lenses only with a soft, lint-free cloth, like a microfibre cloth. Do not apply excess pressure to the cloth to avoid scratching the lenses.
To remove more stubborn dirt, moisten the cleaning cloth with an eyeglass-cleaning solution, and wipe the lenses gently.
Protect the device from dust and moisture. After use, particularly in high humidity, let the device acclimatize for a short period of time before storing so that the residual moisture can dissipate. Remove the dust cover and store it in the included bag during use.
DISPOSAL
Dispose of the packaging materials properly, according to their type, such as paper or cardboard. Con­tact your local waste-disposal service or environmental authority for information on the proper disposal.
Please take the current legal regulations into account when disposing of your device. You can get more information on the proper disposal from your local waste-disposal service or environmental authority.
Binoculars ABC
MAGNIFICATION
The magnification value always is mentioned first in the model name (e.g. 7x50). With a magnification of 7x, the observed object appears one-seventh of the distance away that it really is. Zoom binoculars have an adjustable magnification. For example, the amplification can be altered between 8x and 24x magnification in an 8-24x50 model.
OBJECTIVE DIAMETER
The lens pointing towards the object is called the objective lens. In the model name (e.g. 7x50), the second number stands for the objective diameter in millimeters. The objective lens diameter is an indicator of the amount of light that can enter the binoculars.
An objective diameter of 20 mm is sufficient for observations during the day. In twilight conditions, an objective diameter of 50 mm or larger is recommended, as the lenses can gather much more of the remaining light.
TRANSMISSION
The value of the ability to let light pass through optical systems is called transmission.
OCULAR
The ocular is on the side of a pair of binoculars pointing towards the eye and is often composed of three to six single lenses that form an achromat. The ocular is one of the factors that determines optical quality (i.e. color fidelity, sharpness and image distortion).
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EYEPIECE FOR SPECTACLE WEARERS
An eyepiece for spectacle wearers allows for a full field of view with and without eyeglasses. Its main aim is the adjustment of the distance from the eye to the ocular (eye relief). When an observer sees a circular image through the binoculars, the eye relief is set correctly. Without glasses, the optimal distance can be adjusted by three different ways: eyecups with a sliding mechanism, eyepieces with a twist mechanism and folding rubber eyecups. For use by spectacle wearers, these eyecups should be folded down or brought to the flatest possible position; non­spectacle wearers should use binoculars with eyecups in their extended positions.
BINOCULAR
Optical systems with two oculars are called binocular (hence the name binoculars).
MONOCULAR
Optical systems with one ocular are called monocular.
TWILIGHT OUTPUT
The twilight output number quantifies binocular visual performance and detail visibility in twilight conditions.
Formula: √Lens diameter x magnification
The result is evaluated purely mathematically and is only of interest when comparing differing types of binocular (e.g. 8x30, 7x50 and 10x50). The number calculated disregards binocular performance increase due to opti­cal treatment, top-quality glass types and the like. See luminous intensity for more information.
DIOPTRIC COMPENSATION
In binoculars with centre wheel focusing, the right eyepiece (in zoom binoculars, usually the left) can be ad­justed. This compensates for the user’s eyesight deficiencies. In models with single eyepiece adjustment, both eye­pieces can be turned, as they also serve to adjust the focus.
RUBBER ARMOUR
Binoculars with rubber armour are advisable for rugged, professional uses. The black or olive green rubber armour protects the instrument against splashing, dropping and impacts. The armour on our instruments has fast colouring and is proof against sunlight.
COLLIMATION (double image)
This term means the parallel alignment of both halves of a pair of binoculars. If an instrument is subjected to any major impact or dropped, the prisms may become misaligned, making the instrument out of collimation. Observation through such an instrument yields double images, as the contours seem to the observer to be displaced. Readjusting for eyesight can compensate minor maladjustment of this kind. However, a headache may result if such an instrument is used for any length of time. Such instruments should always be sent in for repair.
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LUMINOUS INTENSITY (general information)
The luminous intensity (LI) quantifies the brightness of a pair of binoculars. Under normal circumstances, a 7x50 pair (LI 51) yields much greater intensity than a 10x50 pair (LI 25). To exploit the greater intensity of 7x50s, the user’s pupils must be dilated to the size of the instrument’s exit pupil [EP] (in 7x50, EP = 7.14). In people over age 50, the pupil often doesn’t fully dilate. In such cases, the higher luminosity cannot be exploited.
LUMINOUS INTENSITY (geometric)
The geometric luminous intensity is the mathematical brightness value of a pair of binoculars. Models with higher luminous intensity are especially suited to observation at twilight.
Formula for calculating luminous intensity: (Lens diameter / magnification)2 e.g. (50/10)2 = 5 x 5 = 25
This calculation disregards any features improving performance, such as BaK-4 prisms, multicoating or optical glass quality.
FIELD OF VIEW
This is understood to mean the visible image at a distance of 1,000 metres from the object being observed. This measurement is usually given in metres. If given as an angle, 1° = 17.5 m. An instrument with a field of vision over 120 m/1,000 m is called ‘large field’, and one with a field of vision over 140/1,000 m is ‘wide angle’. Wide-angle instruments are particularly suitable for viewing moving objects such as footballs or horses.
TRIPOD CONNECTION
Many binoculars have a tripod thread built in. These binoculars can be screwed onto a tripod using an adaptor, which guarantees a static image.
COATING
Normal optical lenses reflect part of the light falling on them. This causes a loss of light and a reduction in contrast due to light scatter. Coating the lenses by steaming a reflection-reducing mineral layer onto them greatly reduces reflection and increases light transmission (permeability).
This is a coating of 7 to 15 layers of ruby-coloured mineral steamed onto the objective lens. It increases image contrast in sunlight, as the red spectrum is mainly filtered out. However, the luminous intensity of the instru­ment is reduced by approximately 7%. Fully coated binoculars let approximately 60% more light through than uncoated ones. Special coatings (UV, multilayer) can be used to increase luminous intensity even further.
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Informations générales
A propos de ce manuel
Veuillez lire attentivement les consignes de sécurité présentées dans ce manuel. N’utilisez ce produit comme décrit dans ce manuel, afin d’éviter tout risque de blessure ou de dommage sur l’appareil. Conservez le manuel d’utilisation afin de pouvoir revoir à tout moment les informations concernant certaines fonction­nalités.
DANGER !
Ce symbole précède un passage destiné à mettre l’utilisateur en garde face à un danger susceptible de résulter d’un usage inapproprié et pouvant entraîner des blessures légères ou graves.
REMARQUE !
Ce symbole précède un passage destiné à mettre l’utilisateur en garde face à un danger susceptible de résulter d’un usage inapproprié et pouvant entraîner des dommages matériels ou de l‘environnement.
Utilisation conforme / destination du produit
Ce produit est exclusivement destiné pour un usage privé. Il a été conçu pour l’agrandissement d’images dans le cadre d’expériences d’observation de la nature.
Consignes générales de sécurité
RISQUE de dommages corporels !
Ne jamais regarder directement le soleil à travers cet appareil en le pointant directement en sa direction. L’observateur court un RISQUE DE CECITE !
DANGER !
Les enfants ne doivent utiliser cet appareil que sous surveillance. Maintenez les enfants éloignés des matériaux d’em­ballage (sacs plastiques, bandes en caoutchouc, etc.) ! RISQUE D’ETOUFFEMENT !
DANGER !
Ne jamais orienter l’appareil – en particuliers les lentilles – de manière à capter directement les rayons du soleil ! La focalisation de la lumière peut déclencher des incendies.
REMARQUE !
Ne pas démonter l’appareil ! En cas de défaut, veuillez vous adresser à votre revendeur spécialisé. Celui-ci prendra contact avec le service client pour, éventuellement, envoyer l’appareil en réparation.
Ne jamais exposer l’appareil à des températures de plus de 60° C !
PROTECTION de la sphère privée !
Les jumelles sont destinées à un usage privé. Respectez la sphère privée de vos concitoyens et n’utilisez pas ces jumelles pour, par exemple, observer ce qui se passe dans un appartement !
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Liste des pièces
B Axe central des jumelles Ca Œilletons twist-up
ou
Cb Œilletons en caoutchouc D Réglage dioptrique E Corps des jumelles F Objectif G Molette centrale (mise au point) H Lentille oculaire I Lentille d’objectif J Filet de raccord pour le trépied
1) Cercle d’image, lorsque l’écart interpupillaire est correctement réglé
Lentilles oculaires pour personnes portant des lunettes
Selon le modèle que vous possédez, vos jumelles sont équipées soit d’œilletons twist-up (2a) soit d’œilletons en caoutchouc (2b). Étant donné que chez les porteurs de lunettes il y a toujours un écart plus grand entre l’oculaire des jumelles et la pupille, ces deux types d’œilleton peuvent être réglés de façon individuelle.
Œilletons twist-up (2a)
Si vous souhaitez utiliser les jumelles en portant des lunettes, rabattez les œilletons twist-up (2a). Si vous ne portez pas de lunettes, ressortez les œilletons afin d’obtenir l’écart interpupillaire nécessaire. OU
Œilletons en caoutchouc (2b)
Si vous utilisez les jumelles en portant vos lunettes, rabattez les œilletons en caoutchouc (2b) latéralement vers le bas. Si vous ne portez pas de lunettes, laissez les œilletons redressés afin d’obtenir l’écart interpupillaire nécessaire.
Réglage de l’écart interpupillaire
L’écart interpupillaire diffère selon les personnes. De façon à atteindre un accord parfait entre vos yeux et la lentille oculaire des jumelles, il est conseillé de plier les jumelles au niveau de l’axe central (1) de façon à voir un cercle d’image lorsque vous regardez dans les -jumelles. (10). Souvenez-vous du réglage effectué pour l‘utilisation ultérieure.
Mise au point
Regardez dans les jumelles et fermez l’oeil droit. Mettez maintenant au point l’image pour l’oeil gauche à l’aide de la molette centrale (6). Fermez l’oeil gauche et mettez au point l’image pour l’oeil droit à -l’aide de l’anneau dioptrique (3).
Installer les jumelles sur un trépied
Vos jumelles sont équipées d’un filet de raccord pour le trépied (9). L’adaptateur de trépied nécessaire est disponible en tant qu’accessoire en option (n° d’art. 19-16000 ou 19-16500). Il vous permettra de monter vos jumelles sur un trépied avec filetage de raccordement DIN (par exemple n° d’art. 49-22100).
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