1 Decoder
1 Platine mit 21poliger Schnittstelle (nur in 60942)
1 NEM-Stecker 8 polig (nur in 60962)
1 Halteplatte (nur in 60942)
1 Schraube (nur in 60942)
1 Klebepad (nur in 60962)
Einbauanleitung
Garantieurkunde
Für den Einbau zusätzlich benötigtes Werkzeug: Schraubendreher, Pinzette und Lötstation für eine Löttemperatur bis max.
30W/300˚mit dünner Spitze, Elektronik-Lötzinn (Ø 0,5-1 mm),
Entlötlitze oder Entlötsaugpumpe.
Sicherheitshinweise
• ACHTUNG! Funktionsbedingte scharfe Kanten.
• Verkabelungs- und Montagearbeiten nur im spannungs-
losen Zustand ausführen. Bei nicht Beachtung kann es zu
gefährlichen Körperströmen und damit zu Verletzungen
führen.
• Decoder nur mit der zulässigen Spannung (siehe techni-
sche Daten) betreiben.
Beim Umgang mit dem Lötkolben besteht die Gefahr
von Hautverbrennungen.
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Technische Daten
• Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
• Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
• Belastung AUX 1 – AUX 4 je ≤ 250 mA
• Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
• Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
• Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
• Max. Spannung ≤ 40 V
• Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht
vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 4 und an den
Motorausgängen.
Funktionen
Der mLD LokDecoder, ein LokDecoder mit sehr weit
reichenden Einstell- und Anpassungsmöglichkeiten.
Zusätzliche SUSI-Schnittstelle (nur bei 60942) steht zur Verfügung. Die Decoder sind voll updatefähig. Voraussetzung
hierfür ist ein entsprechendes Steuergerät (Central Station
60213/60214/60215, Software-Version 2.0, Gleisformatprozessor GFP 2.0 oder höher).
Die Einstell- und Digitalfunktionen sind nur im Digitalbetrieb
anwendbar. Es stehen jedoch nicht in allen Protokollen die
gleichen Möglichkeiten zur Verfügung.
Diese Anleitung beschreibt den Einbau und die Einstellmöglichkeiten der Decoder 60942/60962.
• Multiprotokollfähig (fx (MM), mfx, DCC und AC/DC).
• Automatische System-Erkennung. Zur Bedienung muss
die jeweils diesem System zugeordnete Adresse verwendet werden.
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• Anfahr- und Bremsverzögerung können getrennt voneinander eingestellt werden. Kann über das Funktionsmapping jeder beliebigen Funktionstaste zugewiesen werden.
• Variable Motorregelung im Digital- sowie im Analogbetrieb.
Unterstützung für 6090, 60901, DC-, Sinus- und Glockenan-
•
ker-Motoren. Beachten Sie dazu die Tabelle auf Seite 3,
die darin aufgeführten Lokomotiven können mit diesen
Decodern nicht umgerüstet werden.
• Funktionsmapping, siehe Hilfe in der Central Station
60213/60214/60215 oder eine ausführliche Tabelle zum
Funktionsmapping finden Sie im Internet unter:
www.maerklin.de/de/produkte/tools_downloads/technische_infos.html
• updatefähig mit Central Station 60213/60214/60215 (Software Version 2,0, GFP 2.0 oder höher)
• Programming on Main (PoM), diese Programmierung
muss vom Steuergerät unterstützt werden. Beachten Sie
hierzu die Bedienungsanleitung ihres Steuergerätes.
• Einstellbarer Rangiergang
• Brems- /Signalhalteabschnitt-Erkennung im Digitalbetrieb
Decoder-Einbau 60942 oder 60962
Vor dem Einbau ist die Lokomotive auf einwandfreie mechanische und elektrische Funktion zu prüfen. Gegebenenfalls
muss die Lokomotive vor dem Umbau repariert werden.
Fahrzeuge ohne Schnittstelle
Löten Sie zuerst die Kabel an den Stromabnehmern (Schleifer), Motor und der Beleuchtung ab. Danach bauen Sie den
alten Decoder oder Umschalter aus. Positionieren Sie den
neuen Decoder, löten Sie die Kabel gemäß nebenstehendem
Schema an.
Ist die Beleuchtung direkt auf die Fahrzeugmasse geführt,
empfehlen wir, diese gegenüber der Fahrzeugmasse zu
isolieren. Verwenden Sie dazu die Steckfassung E604180
und die Glühlampe E610080. Damit erreichen Sie eine
flackerfreie Beleuchtung.
Ist Ihr Fahrzeug mit LED Beleuchtung ausgestattet, müssen
unbedingt Vorwiderstände eingebaut werden. Die Vorwiderstände sind je nach Strom und Bauform unterschiedlich.
Ermitteln Sie die richtigen Werte für Ihre LED. Fragen Sie
hierzu gegebenenfalls Ihren Fachhändler.
Wollen Sie Ihr Fahrzeug nachträglich mit LED beleuchten,
sind die Kathoden (-) der LED mit dem Lichtausgang zu
verbinden. Vorwiderstand nicht vergessen! Die Anoden (+)
sind an den gemeinsamen Leiter (blau) anzuschließen.
Der gemeinsame Rückleiter (blau) darf nicht mit der Fahrzeugmasse verbunden werden.
Die Vorgehensweise ist für den Decoder 60962 und für die
Schnittstellenplatine aus dem Set 60942 identisch.
Bitte beachten Sie jedoch unbedingt die jeweiligen Hinwei-
se zu den Kabelfarben.
60962
Beachten Sie, dass die Kabelfarben am Decoder der NEM
Norm entsprechen. Eine Gegenüberstellung des MärklinFarbschemas finden Sie nachfolgend (Seite 6).
grau Motoranschluss 2
schwarz Stromabnahme links
weiß Beleuchtung vorn
grün Funktion 1
blau Gemeinsamer Leiter für Beleuchtung
gelb Beleuchtung hinten
Löten Sie gemäß obiger Zeichnung die Kabel an die
entsprechenden Lötpads an. Stecken sie den Stecker in die
Schnittstelle, Positionierung beachten.
Hinweise zur Beleuchtung siehe Decoder 60942.
3Leiter Stromabnahme Gleis Mitte
Motoranschluss 1orangegrün
Aux 2 (physikalischer Ausgang)violettbraun/grün
Aux 3 (physikalischer Ausgang)braun/gelb
Aux 4 (physikalischer Ausgang)braun/weiß
6
schwarzbraun
blauorange
rotrot
60942
Halteplatte festschrauben, Kabel entsprechend an die
Anschlüsse von Motor, Schleifer und eventuellen Funktionen
löten.
Kabelfarben entsprechen dem Märklin-Standard,
Vergleichstabelle zu NEM siehe Tabelle.
braun/rot
braun/grün
braun/gelb
braun/weiß
orange
gelb
rot
blau
grau
grün
braun
orange
Wenn die Beleuchtung mit dem Rückleiter über die
Fahrzeugmasse erfolgt, kann es teilweise zum Flackern
der Beleuchtung kommen. Wenn dies nicht erwünscht ist,
muss die Beleuchtung isoliert werden. Wir empfehlen, die
Glühlampe gegen die Steckfassung 604180 und Glühlampe
610080 zu tauschen. Der Rückleiter wird dann an das orange
Kabel angeschlossen.
Decoder einstecken, auf richtigen Einbau achten. Modell
noch ohne Gehäuse auf dem Programmiergleis einer Prüfung unterziehen. Wenn der Decoder einwandfrei arbeitet,
kann das Gehäuse montiert werden.
!
Multiprotokollbetrieb
Analogbetrieb
Der Decoder kann auch auf analogen Anlagen oder Gleisabschnitten betrieben werden. Der Decoder erkennt die analoge Wechsel- oder Gleichspannung (AC/DC) automatisch
und passt sich der analogen Gleisspannung an. Es sind alle
Funktionen, die unter mfx oder DCC für den Analogbetrieb
eingestellt wurden aktiv (siehe Digitalbetrieb).
Digitalbetrieb
Die mLD LokDecoder sind Multiprotokolldecoder. Der
Decoder kann unter folgenden Digital-Protokollen eingesetzt
werden: mfx, DCC, fx (MM),
Das Digital-Protokoll mit den meisten Möglichkeiten ist das
höchstwertige Digital-Protokoll. Die Reihenfolge der Digital-
Protokolle ist in der Wertung fallend:
Priorität 1: mfx
Priorität 2: DCC
Priorität 3: fx (MM)
Hinweis: Digital-Protokolle können sich gegenseitig beein-
fl ussen. Für einen störungsfreien Betrieb empfehlen wir,
nicht benötigte Digital-Protokolle mit CV 50 zu deaktivieren.
Deaktivieren Sie, sofern dies Ihre Zentrale unterstützt, auch
dort die nicht benötigten Digital-Protokolle.
Werden zwei oder mehrere Digital-Protokolle am Gleis
erkannt, übernimmt der Decoder automatisch das höchstwertige Digital-Protokoll, z.B. mfx/DCC, somit wird das
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mfx-Digital-Protokoll vom Decoder übernommen (siehe
vorherige Tabelle).
Hinweis: Beachten Sie, dass nicht alle Funktionen in allen
Digital-Protokollen möglich sind. Unter mfx und DCC können
einige Einstellungen von Funktionen, welche im AnalogBetrieb wirksam sein sollen, vorgenommen werden.
Brems-/Signalhalteabschnitt fx(MM), mfx
Die Bremsmodule legen im wesentlichen eine Gleichspannung an das Gleis. Erkennt der Decoder eine solche Gleichspannung am Gleis, bremst er mit der eingestellten Verzögerung ab. Erkennt der Decoder wieder ein Digital-Protokoll,
beschleunigt er auf die eingestellte Geschwindigkeit.
Soll das automatische Erkennen der Bremsstrecken angewandt werden, wird empfohlen, den DC-Betrieb auszuschalten (siehe CV Beschreibung).
mfx-Protokoll
Adressierung
• Keine Adresse erforderlich, jeder Decoder erhält eine
einmalige und eindeutige Kennung (UID).
• Der Decoder meldet sich an einer Central Station oder
Mobile Station mit seiner UID automatisch an.
Programmierung
• Die Eigenschaften können über die grasche Oberäche
der Central Station bzw. teilweise auch mit der Mobile
Station programmiert werden.
• Es können alle Conguration Variablen (CV) mehrfach
gelesen und programmiert werden.
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• Die Programmierung kann entweder auf dem Haupt- oder
dem Programmiergleis erfolgen.
• Die Defaulteinstellungen (Werkseinstellungen) können
wieder hergestellt werden.
• Funktionsmapping: Funktionen können mit Hilfe der
Central Station 60212 (eingeschränkt) und mit der Central
Station 60213/60214/60215 beliebigen Funktionstasten
zugeordnet werden (Siehe Hilfe in der Central Station).
fx-Protokoll (MM)
Adressierung
• 4 Adressen (eine Hauptadresse und 3 Folgeadressen)
• Adressbereich:
1 - 255 abhängig vom Steuergerät/Zentrale
• Hauptadresse ist manuell programmierbar
• Die Folgeadressen sind ein-, ausschalt- und einstellbar
und sind manuell oder automatisch programmierbar.
• Über diese vier Adressen sind alle 16 Funktionen schaltbar.
Programmierung
• Die Eigenschaften des Decoders können über die Programmierung der Configuration Variablen (CV) mehrfach
programmiert werden. Das Lesen der CVs ist nicht
möglich.
• Die CV-Nummer und der CV-Wert werden direkt eingegeben.
• Programmierung der CV nur auf dem Programmiergleis.
• Die Defaulteinstellungen (Werkseinstellungen) können
wieder hergestellt werden.
• 14 bzw. 27 Fahrstufen programmierbar
• Die ersten vier Funktionen und das Licht sind über die
Hauptadresse immer schaltbar, weitere Funktionen sind
in Abhängigkeit der Folgeadressen nutzbar.
• Alle Einstellungen aus dem Funktionsmapping der mfx-
oder DCC-Programmierung werden für fx (MM) übernommen.
Automatische Erkennung entsprechend der aktiven
•
Zusatz- oder Folgeadressen. Erkannt wird, ob die Funktion
dauerhaft ein- bzw. ausgeschaltet oder über eine Folgeadressen schaltbar ist. Dieses Funktionsmapping kann
nur im mfx- oder DCC-Protokoll festgelegt werden.
• Weitere Information, siehe CV-Tabelle fx-Protokoll.
DCC-Protokoll
Adressierung
• Kurze Adresse – Lange Adresse – Traktionsadresse
• Kurze oder lange Adresse wird über die CVs ausgewählt.
• Eine angewandte Traktionsadresse deaktiviert die
Standard-Adresse.
Programmierung
• Die Eigenschaften können über die Conguration Variablen (CV) mehrfach geändert werden.
• Die CV-Nummer und die CV-Werte werden direkt eingegeben.
• Die CVs können mehrfach gelesen und programmiert
werden (Programmierung auf dem Programmiergleis).
• Die CVs können beliebig programmiert werden (Programmierung auf dem Hauptgleis PoM). PoM ist nur bei den in
der CV-Tabelle gekennzeichneten CV möglich. Die Programmierung auf dem Hauptgleis (PoM) muss von Ihrer
Zentrale unterstützt werden (siehe Bedienungsanleitung
ihres Gerätes).
• Die Defaulteinstellungen (Werkseinstellungen) können
wieder hergestellt werden.
• 14 bzw. 28/126 Fahrstufen einstellbar.
• Einstellung Bremsmodus mit CV 27
• Alle Funktionen können entsprechend dem Funktions-
mapping geschaltet werden (siehe CV-Beschreibung).
• Weitere Information, siehe CV-Tabelle DCC-Protokoll.
Es wird empfohlen, die Programmierungen grundsätzlich auf
dem Programmiergleis vorzunehmen.
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f0 f8f0f8
Physikalische Funktionen
Jede dieser Funktionen muss extern an die Platine angeschlossen werden. Man spricht daher von physikalischen
kann im Digitalbetrieb ein eigener Modus/Effekt zugeordnet
werden. Dazu stehen für jeden Ausgang drei CVs zur Verfügung. Es kann für jeden Ausgang immer nur ein Modus/
Effekt eingestellt werden. Eine ausführliche Tabelle hierzu
finden sie im Internet unter:
www.maerklin.de/de/produkte/tools_downloads/technische_infos.html
Logische Funktionen
Da diese Funktionen lediglich per Software ausgeführt
werden, wird hierfür kein physikalischer Ausgang benötigt.
Schaltbare Funktionen
Deshalb spricht man hier von einer logischen Funktion.
Anfahr-/Bremsverzögerung
• Die Beschleunigungs- und Bremszeit kann getrennt von
einander eingestellt werden.
• Die logische Funktionsabschaltung ABV kann über das
Funktionsmapping auf jede beliebige Funktionstaste
gelegt werden.
Rangiergang (RG)
• Der Rangiergang bewirkt eine Reduzierung der aktuellen
Geschwindigkeit. Dies lässt ein feinfühliges Regeln der
Lokomotive zu. Der Rangiergang kann bei mfx und DCC
über das Funktionsmapping jeder beliebigen Funktionstaste zugeordnet werden. Einstellungen siehe CV-Tabelle,
Seite 18, CV 137 bzw. für mfx im Menü der Central Station.
F4
F0
1
5
systems
STOP
mobile station
Spitzensignalfunction/offFunktion f0 Funktion f0
Aux 1f1Funktion 1 Funktion *Funktion f1 Funktion f1
Aux 2f2Funktion 2 Funktion *Funktion f2 Funktion f2
Rangiergang f3Funktion 3Funktion * Funktion f3 Funktion f3
ABV ausschaltenf4Funktion 4Funktion *Funktion f4 Funktion f4
Aux 3 (nur 60942)——Funktion *Funktion f5 Funktion f5
Aux 4 (nur 60942)——Funktion *Funktion f6Funktion f6
10
* Funktionssymbole können abweichend dargestellt sein.
Digital/Systems
Decoder Funktionen und CV Einstellungen
Nachfolgend finden Sie die Funktionen und die CVs in
Tabellenform aufgeführt. Über diese CVs haben Sie die
Möglichkeit eine Vielzahl an Einstellungen und die Belegung
der Funktionstasten zu ändern.
Sie finden die CVs und ihre Anwendungen für die Gleisformate fx (MM) und DCC in getrennten Tabellen.
CV-Tabelle fx (MM)
Bedeutung
CV
Adresse 1 (Hauptadresse)
1
Minimalgeschwindigkeit (Vmin)
2
Anfahrverzögerung (AV)
3
Bremsverzögerung (BV)
4
Maximalgeschwindigkeit (Vmax)
5
Decoder-Reset (Default- oder Werksein-
8
stellung)
Adresse 3 (2. Folgeadresse)
17
Adresse 4 (3. Folgeadresse)
18
1-255 (1 - 80)*78
1-255 (1 - 80)*5
1-255 (1 - 80)*25
1-255 (1 - 80)*16
1-255 (1 - 63)*
1-255 (1 - 80)*254
1-255 (1 - 80)*253
Das Gleisformat mfx können Sie komfortabel über das
Display der CS 2 ab der Software Version 2.0, einstellen.
Gegebenenfalls müssen Sie oder Ihr Händler ein Update
ihrer Central Station 60213/60214/60215 vornehmen.
Werte
{x4}
8-
Default
Bemerkung
Adresse ist immer aktiv und ist nicht abhän-
gig von CV 49.
Geschwindigkeit bei kleinster Fahrstufe
Wert muß kleiner sein als Vmax, CV 5.
CV-Wert multipliziert mit 0,25 ergibt die Zeit
vom Stillstand bis Maximalgeschwindigkeit.
CV-Wert multipliziert mit 0,25 ergibt die Zeit
von der Maximalgeschwindigkeit bis zum
Stillstand
Geschwindigkeit bei höchster Fahrstufe
255
Wert muß größer sein CV 2.
Wert wird nicht geschrieben.
Adresse kann de/aktiviert werden,
in Abhängigkeit von CV 49.
Adresse kann de/aktiviert werden,
in Abhängigkeit von CV 49.
* () = Control Unit 6021 {} = Die eingegebenen Werte werden x (Faktor) multipliziert.
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CV-Tabelle fx (MM)
Bedeutung
CV
Bremsmodus:
Bit 0 - 3: immer 0,
Bit 4 : DC Spg., Polarität entgegen der
Fahrtrichtung
27
Bit 5 : DC Spg., Polarität mit der
Fahrtrichtung
Bit 6 - 7: immer 0
Konfiguration:
Bit 0: Richtungsverhalten der Lok umkehren
0 = Richtung normal,
1 = Richtung umkehren
Bit 1: Anzahl der Fahrstufen,
29
Halbstufen 14 oder 27
0 = 14 Fahrstufen,
1 = 27 Fahrstufen/Halbstufen
Bit 2: Analogbetrieb aus-/einschalten
0 = Analog aus, 1 = Analog ein
Erweiterte Konfiguration:
Bit 0: Anzahl Adressen, LSB
Bit 1: Anzahl Adressen, MSB
49
Bit 2: automatische Folgeadressierung
(0=ein / 1=aus)
Alternative Formate:
Bit 0: Analog AC aus = 0 / Analog AC ein = 1
Bit 1: Analog DC aus = 0 / Analog DC ein = 1
50
Bit 2: DCC aus = 0 / DCC ein = 1
* () = Control Unit 6021 {} = Die eingegebenen Werte werden x (Faktor) multipliziert.