Märklin 60831 User manual [ml]

ON
D
NL
1 2 3 4 5 6 7 8 910
Weichendecoder m83
USA
F
60831
Sicherheitshinweise 4 Einstellen der Adresse am Schalter 5 Elektrischer Anschluss 6
Kontrolllampen 6
Betrieb unter MM (Motorola) 7
Erweiterte Funktionen 7 Parameter / CV für MM 7
Betrieb unter DCC 8
Erweiterte Funktionen 8 Grundsätzliche Einstellungen 8
Programmieren einer Adresse 8 Adresstabelle 9 Konfi guration der Ausgänge 10 Weichenautomaten (CV 34 & CV 35) 11 Mögliche Schaltfunktionen 12
2
Safety Notes 14 Setting the Address with the Switches 15 Electrical Connections 16
Monitor Lights 16
Operation with MM (Motorola) 17
Advanced Functions 17 Parameters / CVs for MM 17
Operation with DCC 18
Advanced Functions 18 Basic Settings 18
Programming an Address 18 Table of adresses 19 Confi guration of the Outputs 20 Automatic Turnout Circuits (CV 34 & CV 35) 21 Possible Switching Functions 22
Consignes de sécurité 24 Réglage de l’adresse sur le commutateur 25 Raccordement électrique 26
Voyants de contrôle 26
Fonctionnement au format MM (Motorola) 27
Fonctions avancées 27 Paramètres / VC (variables de confi guration) pour MM 27
Fonctionnement au format DCC 28
Fonctions avancées 28 Paramètres de base 28
Programmation d’une adresse 28 Tableau des adresses 29 Confi guration des sorties 30 Aiguillages automatiques (VC 34 et VC 35) 31 Fonctions de commutation possibles 32
Veiligheidsaanwijzingen 34 Instellen van het adres met de schakelaars 35 Elektrische aansluiting 36
Controlelampen 36
Bedrijf met MM (Motorola) 37
Uitgebreide functies 37 Parameter / CV voor MM 37
Bedrijf met DCC 38
Uitgebreide functies 38 Basisinstellingen 38
Programmeren van een adres 38 Adrestabel 39 Confi guratie van de uitgangen 40 Wisselautomaten (CV 34 & CV 35) 41 Mogelijke schakelfuncties 42
3
Sicherheitshinweise
• Der Decoder m83 ist zum Gebrauch für digitale Modellei­senbahnen mit den Digitalsystemen Motorola, mfx oder DCC bestimmt.
• Die Bedienungsanleitung ist Bestandteil des Produktes
und muss deshalb aufbewahrt sowie bei Weitergabe des Produktes mitgegeben werden.
• Die Spannungsversorgung des m83 erfolgt ausschließlich
über den Gleisanschluss oder über das Schaltnetzteil 66361 (nur in Verbindung mit 60822).
• Anschlussarbeiten am Decoder m83 dürfen nur im span­nungslosen Zustand erfolgen.
ACHTUNG! Funktionsbedingte scharfe Kanten und Spit- zen.
• Das Gehäuse darf nicht geöffnet werden.
• Der Decoder m83 ist ausschließlich zum Gebrauch in
trockenen Räumen bestimmt.
4
2
1
ON
12 34 5 678 910
3
3
5
4
3
3
1 Dipschalter zur Einstellung der Adresse 2 Anschlussbuchse für 66361 (nur in Verbindung mit 60822) 3 Stecker und Buchsen zur direkten Verbindung mehrerer
Decoder m83/m84 4 Anschlussklemmen zum Anschluss ans Fahrgleis 5 Anschlussklemmen für die zu schaltenden Weichen
Mit dem Weichendecoder m83 können bis zu 4 Weichen unabhängig voneinander digital geschaltet werden. Dazu benötigt der Decoder eine Adresse. Diese kann wahlweise
über den von außen zugänglichen Dip-Schalter oder per
Programmierung von Ihrem Steuergerät aus eingestellt werden. Wir empfehlen dringend, die Einstellung über den Dipschalter vorzunehmen.
ON
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
0/1
0/2
0/4
0/8
0/16
0/32
0/64
0/128
0/256
MM/DCC
Einstellen der Adresse am Schalter
An dem Weichendecoder m83 können bis zu 4 Weichen angeschlossen werden. Eingestellt wird die Adresse der ersten Weiche. Die 3 weiteren Weichen bekommen automa­tisch die entsprechenden Folgeadressen. An dem Dip-Schalter sind insgesammt 10 einzelne Schalter. Die Adresse wird mit den Schaltern 1 bis 9 eingestellt (der Schalter 10 ist zur Auswahl des Digital-Protokoll MM / DCC). Der mit den Schaltern eingestellte Zahlenwert ergibt die Adresse der ersten angeschlossenen Weiche. Die Tabelle auf Seite 9 zeigt die Schalterstellungen für die Adressen 1 – 160. Hinweis: Bevor die Dip-Schalter verändert werden, muss der Decoder komplett stromlos sein, d.h. dass auch die evtl. angeschlossene externe Stromversorgung ausgeschaltet werden muss.
Beispiel:
die Schalter 3 und 4 sind ON, alle anderen nicht:
4 + 8 = 12 Werte der Schalter addieren
-> Weichengruppenadresse 12
12 x 4 - 3 = 45 Errechnen der Weicheneinzeladresse
-> Weicheneinzeladressen 45 – 48
Die 4 angeschlossenen Weichen haben die Weicheneinzeladressen 45 bis 48.
5
Elektrischer Anschluss
Der Decoder m83 benötigt nur den Anschluss an den Fahr­strom (Gleis) und an die zu schaltenden Weichen. Zusätzlich kann der Decoder an das Schaltnetzteil 66361 (nur in Verbindung mit 60822) angeschlossen werden (die Leistung wird dann nicht vom Fahrgleis genommen – das Fahrgleis wird dadurch entlastet). Für den elektrischen Anschluss des Decoders und auch der Weichen an den Decoder müssen die Kabelenden abisoliert und verdrillt, aber nicht verzinnt werden. Vor dem
Anschließen der Kabelenden an die Schraubklemmen sind
diese zunächst aufzuschrauben.
Mit den seitlichen Steckkontakten können mehrere Decoder m83/m84 zusammengesteckt werden. Es dürfen hierzu keine Verlängerungs- oder Verbindungskabel verwendet werden. Alle zusammengesteckten Decoder werden dann zusammen von der Stromversorgung und dem Gleisanschluss des ersten Weichendecoders ver­sorgt. Es darf kein weiterer Gleisanschluss erfolgen.
Kontrolllampen
• Ist der m83 richtig angeschlossen, blinkt eine Kontroll­lampe.
• Die zweite Kontrolllampe blinkt einmal kurz auf, wenn der
Decoder angesprochen wird, d.h. wenn er schaltet oder programmiert wird.
• Wenn beide Kontrolllampen am Anschluss schnell blin­ken, wurden das rote und das braune Kabel vertauscht.
• Die Kontrolllampen an den Schaltausgängen zeigen den
aktuellen Schaltzustand an.
6
Anschluss für 66361+60822
* * * *
0 B
* Gehört nicht zum Lieferumfang.
Weichenlaternen zum C-Gleis: 74470 Weichenlaternen zum K-Gleis: 7547
4 3 2 1
gelb braun blau rot
Betrieb unter MM (Motorola)
Für den Betrieb des m83 unter MM muss der Dip-Schalter 10 auf „OFF“ stehen. Die angeschlossenen Weichen können nun unter den vorher eingestellten Adressen angesprochen und geschaltet werden. Die Kontrollleuchten des Decoders zeigen den Schaltzustand der Weichen an (grün / rot).
Erweiterte Funktionen
Durch Programmieren können am Weichendecoder m83 weitere Funktionen eingestellt werden. Die Parameter-Programmierung muss am Programmiergleis erfolgen. Über die Adresse 80 können diverse Parameter eingestellt werden. Während der Datenübertragung blinken zur Kontrolle die zwei entsprechenden Kontrollleuchten am Decoder. Vor der Programmierung muss die zu programmierende Weiche mit dem Keyboard geschaltet werden. Danach unverzüglich mit der Control Unit bzw. CV-Konfiguration der Central Station die Parameter ändern. Nach Abschluss des Programmiervorgangs die programmierte Weiche sofort wieder mit dem Keyboard schalten. Erst jetzt ist die Programmierung übernommen und wirksam. Die Vorgehensweise beim Programmieren mit der Control Unit 6021 entspricht der Lokprogrammierung (www.maerklin.de -> Tools & Downloads -> Technische Informationen).
Parameter / CV für MM
CV Bezeichnung Wert
8 Reset 8
Weichenautomat Ausgang 1&2 2 x Zweiwegweiche
34
Dreiwegweiche Doppel-Kreuzungs-Weiche Weichenautomat Ausgang 3&4 2 x Zweiwegweiche
35
Dreiwegweiche Doppel-Kreuzungs-Weiche
Mit der Funktion „Weichenautomat“ können jeweils 2 Ausgänge des Decoders für eine Dreiwegweiche bzw. eine Doppel-Kreuzungs-Weiche zusammengefasst und so zusammen geschaltet werden. Unter DCC sind weitere Einstellungen möglich, die sich auch auf den Betrieb unter MM auswirken. Für die mögliche Ansteuerung eines Motors wird zusätzlich die Steuerelektronik 60821 benötigt.
0 1 2
0 1 2
7
Betrieb unter DCC
Für den Betrieb des m83 unter DCC muss der Dip-Schalter 10 auf „ON“ stehen. Die angeschlossenen Weichen können nun unter den vorher eingestellten Adressen angesprochen und geschaltet werden. Die Kontrollleuchten des Decoders zeigen den Schaltzustand der Weichen an (grün / rot).
Erweiterte Funktionen
Durch Programmieren können am Weichendecoder m83 weitere Funktionen eingestellt werden. Die meisten CVs können „im Betrieb“ (POM) eingestellt werden. Um die CVs zu programmieren, ist die Adresse aufzurufen, auf die die erste Weiche dess zu programmierenden Deco­ders eingestellt ist. Soll die Adresse selbst über Programmierung geändert werden, so muss der Weichendecoder am Programmier­gleis angeschlossen werden und die Dip-Schalter 1 bis 9 auf „OFF“ stehen – der Decoder kann dann über die Adresse programmiert werden, die zuvor eingestellt oder program­miert war. Neben den allgemeinen Einstellungen zum Decoder ist es auch möglich, diverse Einstellungen an den einzelnen Decoder-Ausgängen vorzunehmen. Die in diesem Zusam­menhang möglichen Schaltfunktionen entnehmen Sie bitte der gesonderten Tabelle auf Seite 12. Für die mögliche Ansteuerung eines Motors wird zusätzlich die Steuerelektronik 60821 benötigt.
8
Grundsätzliche Einstellungen
CV Bedeutung Wert
1 Adresse (unterer Teil) 0 – 63 8 Reset 8 9 Adresse (oberer Teil) 0 – 7
Weichenautomat Ausgang 1&2
34 POM
35 POM
Programmieren einer Adresse
Um unter DCC eine Adresse zu programmieren, müssen 2 CVs eingestellt werden (CV1; CV9). Eingestellt wird die Weichengruppenadresse. Die Weicheneinzeladressen errechnen sich gleich wie beim Einstellen der Adresse mit den Dip-Schaltern. W.-Gruppenadresse = CV1 + (CV9 x 64)
Beispiel:
CV1 = 15, CV9 = 3 -> W.-Gruppenadresse: 15 + (3 x 64) = 207 W.-Einzeladressen: 207 x 4 - 3 = 825 Die Weichen haben die Weicheneinzeladressen 825 bis 828.
2 x Zweiwegweiche Dreiwegweiche Doppel-Kreuzungs-Weiche Weichenautomat Ausgang 3&4 2 x Zweiwegweiche Dreiwegweiche Doppel-Kreuzungs-Weiche
0 1 2
0 1 2
Adresstabelle
Weichen-
einzelad-
ressen
1 – 4 1 — — — — — — — — 5 – 8 — 1 — — — — — — —
9 – 12 1 1 — — — — — — —
13 – 16 — — 1 — — — — — —
17 – 20 1 — 1 — — — — — — 21 – 24 — 1 1 — — — — — — 25 – 28 1 1 1 — — — — — — 29 – 32 — — — 1 — — — — — 33 – 36 1 — — 1 — — — — — 37 – 40 — 1 — 1 — — — — — 41 – 44 1 1 — 1 — — — — — 45 – 48 — — 1 1 — — — — — 49 – 52 1 — 1 1 — — — — — 53 – 56 — 1 1 1 — — — — — 57 – 60 1 1 1 1 — — — — — 61 – 64 — — — — 1 — — — — 65 – 68 1 — — — 1 — — — — 69 – 72 — 1 — — 1 — — — — 73 – 76 1 1 — — 1 — — — — 77 – 80 — — 1 — 1 — — — —
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Dip-Schalter
Weichen-
einzelad-
ressen
81 – 84 1 — 1 — 1 — — — — 85 – 88 — 1 1 — 1 — — — — 89 – 92 1 1 1 — 1 — — — — 93 – 96 — — — 1 1 — — — —
97 – 100 1 — — 1 1 — — — — 101 – 104 — 1 — 1 1 — — — — 105 – 108 1 1 — 1 1 — — — — 109 – 112 — — 1 1 1 — — — — 113 – 116 1 — 1 1 1 — — — — 117 – 120 — 1 1 1 1 — — — — 121 – 124 1 1 1 1 1 — — — — 125 – 128 — — — — — 1 — — — 129 – 132 1 — — — — 1 — — — 133 – 136 — 1 — — — 1 — — — 137 – 140 1 1 — — — 1 — — — 141 – 144 — — 1 — — 1 — — — 145 – 148 1 — 1 — — 1 — — — 149 – 152 — 1 1 — — 1 — — — 153 – 156 1 1 1 — — 1 — — — 157 – 160 — — — 1 — 1 — — —
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Dip-Schalter
9
Konfiguration der Ausgänge
(Schaltfunktionen siehe Seite 12)
CV Bedeutung Wert Bemerkung
112 POM Schaltfunktion Weiche 1, rot 0 – 18 schaltet den „roten“ Ausgang der ersten Weiche 113 POM Pulsbreite 0 – 255 255 = 100 % 114 POM Periode 0 – 255 zeitlicher Abstand zwischen den Pausen; 1 = 0,05 s 115 POM Schaltfunktion Weiche 1, grün 0 – 18 schaltet den „grünen“ Ausgang der ersten Weiche 116 POM Pulsbreite 0 – 255 255 = 100 % 117 POM Periode 0 – 255 zeitlicher Abstand zwischen den Pausen; 1 = 0,05 s 118 POM Schaltfunktion Weiche 2, rot 0 – 18 schaltet den „roten“ Ausgang der zweiten Weiche 119 POM Pulsbreite 0 – 255 255 = 100 % 120 POM Periode 0 – 255 zeitlicher Abstand zwischen den Pausen; 1 = 0,05 s 121 POM Schaltfunktion Weiche 2, grün 0 – 18 schaltet den „grünen“ Ausgang der zweiten Weiche 122 POM Pulsbreite 0 – 255 255 = 100 % 123 POM Periode 0 – 255 zeitlicher Abstand zwischen den Pausen; 1 = 0,05 s 124 POM Schaltfunktion Weiche 3, rot 0 – 18 schaltet den „roten“ Ausgang der dritten Weiche 125 POM Pulsbreite 0 – 255 255 = 100 % 126 POM Periode 0 – 255 zeitlicher Abstand zwischen den Pausen; 1 = 0,05 s 127 POM Schaltfunktion Weiche 3, grün 0 – 18 schaltet den „grünen“ Ausgang der dritten Weiche 128 POM Pulsbreite 0 – 255 255 = 100 % 129 POM Periode 0 – 255 zeitlicher Abstand zwischen den Pausen; 1 = 0,05 s
10
CV Bedeutung Wert Bemerkung
130 POM Schaltfunktion Weiche 4, rot 0 – 18 schaltet den „roten“ Ausgang der vierten Weiche 131 POM Pulsbreite 0 – 255 255 = 100 % 132 POM Periode 0 – 255 zeitlicher Abstand zwischen den Pausen; 1 = 0,05 s 133 POM Schaltfunktion Weiche 4, grün 0 – 18 schaltet den „grünen“ Ausgang der vierten Weiche 134 POM Pulsbreite 0 – 255 255 = 100 % 135 POM Periode 0 – 255 zeitlicher Abstand zwischen den Pausen; 1 = 0,05 s
Für unsere Weichenantriebe empfehlen wir folgende Pulsbreiten und Perioden: Weiche C-Gleis: 30 %, 250 ms Weiche K-Gleis: 75 %, 500 ms Weiche M-Gleis: 75 %, 1000 ms
Weichenautomaten (CV 34 & CV 35)
Wert Name Bemerkung
0 2 Weichen die beiden Ausgänge zu je einer Weiche schalten im Wechsel 1 Dreiwegweiche 4 Ausgänge sind gekoppelt für eine Dreiwegweiche mit 2 Antrieben 2 Doppelkreuzungsweiche 4 Ausgänge sind gekoppelt für eine Doppelkreuzungsweiche mit 2 Antrieben
11
Mögliche Schaltfunktionen
Wert
Tast- Schalt-
0 128 alles aus 1 129 Dimmer 2 130 Blinklicht 1 3 131 Blinklicht 2 gegenläufiges Blinklicht zu Blinklicht 1 4 132 Blitz 1 blitzendes Blinklicht 5 133 Blitz 2 doppelt blitzendes Blinklicht 6 134 Zufallsausgabe / Lichtflackern zufällige Abfolge von Pause/Puls 8 136 Zoom weiches Ein- und Ausschalten
9 137 Mars bestimmtes Blinklicht 10 138 Gyra bestimmtes Blinklicht 13 141 Röhre simuliert Leuchtstoffröhre 14 142 Sparlampe simuliert Energiesparlampen 16 — max. Schalten „Periode“ gibt die max. Schaltzeit an 17 — min. Schalten „Periode“ gibt die min. Schaltzeit an
18 * — min. Schalten mit Endschalter
* Einstellung ab Werk
12
Bezeichnung Bemerkung
Schaltzeit ist „Periode“ oder bis Endlage erreicht ist
13
Safety Notes
• The m83 decoder is designed for use for digital model
railroads with the Motorola, mfx, or DCC digital systems.
• The operating instructions are a component part of
this product and must therefore be kept safe as well as passed on with the product to third parties.
• Voltage for the m83 comes exclusively through track con­nections or from the 66361/66365 switched mode power pack (only in conjunction with 60822).
• Connections to the m83 decoder may only be done with
no voltage is present.
IMPORTANT! The m83 has sharp edges and points due to its function.
• The housing may not be opened.
• The m83 decoder is designed for use in dry areas only.
14
2
1
ON
12 3 4 5 6 7 8 9 10
3
3
5
4
3
3
1 Dip switches for setting the address 2 Connection socket for 66361/66365 (only in conjunction
with 60822)
3 Plugs and sockets for direct connection of several
m83/m84 decoders 4 Set screw terminals for connections to the track 5 Set screw terminals for the turnouts to be controlled
Up to 4 turnouts can be controlled independently of each other in digital operation with the m83 turnout decoder. To do this the decoder needs an address. This can be set either with the externally accessible dip switches or with programming from your controller. We strongly recommend setting the address with the dip switches.
ON
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
0/1
0/2
0/4
0/8
0/16
0/32
0/64
0/128
0/256
MM/DCC
Setting the Address with the Switches
Up to 4 turnouts can be connected to the m83 turnout decoder. The address is set for the first turnout. The other 3 turnouts automatically receive the corresponding consecu­tive addresses. There are 10 individual dip switches. The address is set with switches 1 to 9 (switch 10 is for selecting the digital protocol MM / DCC). The number value set with these switches gives the address for the first turnout connected to the decoder. The table on page 19 shows the switch settings for addres­ses 1 – 160. Note: There must be no current present in the decoder before changing the dip switch settings. This means that any external current supply connected to the decoder must be turned off.
Example:
Switches 3 and 4 are ON, all of the others are off:
4 + 8 = 12 Adding the values of the switches
-> Turnout Group Address 12
12 x 4 - 3 = 45 Calculating the individual turnout addresses
->
The 4 turnouts connected to the decoder have the individual turnout addresses 45 to 48.
Individual Turnout Addresses 45 – 48
15
Electrical Connections
The m83 decoder only needs to be connected to the track current and to the turnouts to be controlled. The decoder can also be connected to the 66361/66365 swit­ched mode power pack (only in conjunction with 60822) (here power is not taken from the track and the power demanded from the track is thereby less).
The ends of the wires must be stripped and twisted but not tinned for electrical connections to the decoder and from turnouts to the decoder. The set screws on the terminals must be loosened before connecting the ends of the wires to them.
Several m83/m84 decoders can be plugged together with the side plug contacts. No extension or connecting wire may be used for this. All of the decoders plugged together are supplied with power from the power connections (power supply or track connections) made to the first turnout decoder. No other track connections may be made.
Monitor Lights
• If the m83 is connected correctly, a monitor light will
blink.
• The second monitor light blinks briey one time when
the decoder is addressed, i.e. when it is switched or programmed.
• If both monitor lights at the connections blink rapidly, then
the red and the brown wires were mistakenly swapped.
• The monitor lights at the switching outputs display the
current status of the circuit being switched.
16
Connection for 66361 + 60822
Anschluss für 66361+60822
* * * *
0 B
* Not included with the decoder as delivered.
Turnout lanterns for C Track: 74470 Turnout lanterns for K Track: 7547
4 3 2 1
yellow brown blue red
Operation with MM (Motorola)
Dip switch 10 must be set at “OFF“ for operation of the m83 with MM. The turnouts connected to the m83 can now be addressed and activated with the addresses previously set. The moni­tor lights on the decoder will display the switched status of the turnouts (green / red).
Advanced Functions
Programming can be used to set additional functions on the m83 turnout decoder. These programming parameters must be done at the programming track. Different parameters can be set using address 80. The two corresponding monitor lights will blink as a check feature during the data transfer. The turnout to be programmed must be switched with the Keyboard before the programming. After that, change the parameters immediately with the Control Unit or with the CV configuration on the Central Station. After you have completed the programming process, immediately switch the programmed turnout again with the Keyboard. The programming has not been accepted and is not effective until now. The procedure for programming with the 6021 Control Unit is analogous to the programming for locomotives (www.maerklin.de -> Tools & Downloads -> Technische Informationen).
Parameters / CVs for MM
CV Description Value
8 Reset 8
Automatic turnout circuit output 1&2 2 x two-way turnout
34
Three-way turnout Double slip switch Automatic turnout circuit output 3&4 2 x two-way turnout
35
Three-way turnout Double slip switch
The function “Automatic Turnout Circuit“ can be used to link 2 outputs on the decoder together and switch them together for a three-way turnout or a double slip switch. Additional settings are possible with DCC, and these settings also influence operation with MM. The 60821 control electronic circuit is also required for control of a motor.
0 1 2
0 1 2
17
Operation with DCC
Dip switch 10 must be set at “ON“ for operation of the m83 with DCC. The turnouts connected to the m83 can now be addressed and activated with the addresses previously set. The moni­tor lights on the decoder will display the switched status of the turnouts (green / red).
Advanced Functions
Programming can be used to set additional functions on the m83 turnout decoder. Most CVs can be set “in operation“ (POM). The address on which the first turnout is set for the decoder to be programmed must be called up in order to program the CVs. If the address itself is to be changed by means of program­ming, then the turnout decoder must be connected to the programming track and dip switches 1 to 9 set to “OFF“ – the decoder can then be programmed by means of the address previously set or programmed. In addition to general settings for the decoder, it is also pos­sible to do settings at individual decoder outputs. Possible switching functions of this kind can be found in the separate table on page 22. The 60821 control electronic circuit is also required for control of a motor.
18
Basic Settings
CV Meaning Value
1 Address (lower part) 0 – 63
8 Reset 8
9 Address (upper part) 0 – 7
Automatic turnout circuit output 1&2
34 POM
35 POM
Programming an Address
Two CVs (CV1; CV9) must be set in order to program an address in DCC. The turnout group address is set. The individual turnout addresses are generated in the same way as when setting the address with the dip switches. Turnout group address = CV1 + (CV9 x 64)
Example:
CV1 = 15, CV9 = 3 -> Turnout group address: 15 + (3 x 64) = 207 Individual turnout addresses: 207 x 4 - 3 = 825 Turnouts have the individual turnout addresses 825 to 828.
2 x two-way turnout Three-way turnout Double slip switch
Automatic turnout circuit output 3&4
2 x two-way turnout Three-way turnout Double slip switch
0 1 2
0 1 2
Table of adresses
Individual
Turnout
Addresses
1 – 4 1 — — — — — — — — 5 – 8 — 1 — — — — — — —
9 – 12 1 1 — — — — — — — 13 – 16 — — 1 — — — — — — 17 – 20 1 — 1 — — — — — —
21 – 24 — 1 1 — — — — — — 25 – 28 1 1 1 — — — — — — 29 – 32 — — — 1 — — — — — 33 – 36 1 — — 1 — — — — — 37 – 40 — 1 — 1 — — — — — 41 – 44 1 1 — 1 — — — — — 45 – 48 — — 1 1 — — — — — 49 – 52 1 — 1 1 — — — — — 53 – 56 — 1 1 1 — — — — — 57 – 60 1 1 1 1 — — — — — 61 – 64 — — — — 1 — — — — 65 – 68 1 — — — 1 — — — — 69 – 72 — 1 — — 1 — — — — 73 – 76 1 1 — — 1 — — — — 77 – 80 — — 1 — 1 — — — —
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Dip Switches
Individual
Turnout
Addresses
81 – 84 1 — 1 — 1 — — — — 85 – 88 — 1 1 — 1 — — — — 89 – 92 1 1 1 — 1 — — — — 93 – 96 — — — 1 1 — — — —
97 – 100 1 — — 1 1 — — — — 101 – 104 — 1 — 1 1 — — — — 105 – 108 1 1 — 1 1 — — — — 109 – 112 — — 1 1 1 — — — — 113 – 116 1 — 1 1 1 — — — — 117 – 120 — 1 1 1 1 — — — — 121 – 124 1 1 1 1 1 — — — — 125 – 128 — — — — — 1 — — — 129 – 132 1 — — — — 1 — — — 133 – 136 — 1 — — — 1 — — — 137 – 140 1 1 — — — 1 — — — 141 – 144 — — 1 — — 1 — — — 145 – 148 1 — 1 — — 1 — — — 149 – 152 — 1 1 — — 1 — — — 153 – 156 1 1 1 — — 1 — — — 157 – 160 — — — 1 — 1 — — —
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Dip Switches
19
Configuration of the Outputs
(For switching functions, see page 22)
CV Meaning Value Comment
112 POM Switching Function Turnout 1, red 0 – 18 Switches the “red“ output for the first turnout 113 POM Pulse Width 0 – 255 255 = 100 % 114 POM Period 0 – 255 Time interval between the pauses; 1 = 0.05 sec. 115 POM Switching Function Turnout 1, green 0 – 18 Switches the “green“ output for the first turnout 116 POM Pulse Width 0 – 255 255 = 100 % 117 POM Period 0 – 255 Time interval between the pauses; 1 = 0.05 sec. 118 POM Switching Function Turnout 2, red 0 – 18 Switches the “red“ output for the second turnout 119 POM Pulse Width 0 – 255 255 = 100 % 120 POM Period 0 – 255 Time interval between the pauses; 1 = 0.05 sec. 121 POM Switching Function Turnout 2, green 0 – 18 Switches the “green“ output for the second turnout 122 POM Pulse Width 0 – 255 255 = 100 % 123 POM Period 0 – 255 Time interval between the pauses; 1 = 0.05 sec. 124 POM Switching Function Turnout 3, red 0 – 18 Switches the “red“ output for the third turnout 125 POM Pulse Width 0 – 255 255 = 100 % 126 POM Period 0 – 255 Time interval between the pauses; 1 = 0.05 sec. 127 POM Switching Function Turnout 3, green 0 – 18 Switches the “green“ output for the third turnout 128 POM Pulse Width 0 – 255 255 = 100 % 129 POM Period 0 – 255 Time interval between the pauses; 1 = 0.05 sec.
20
CV Meaning Value Comment
130 POM Switching Function Turnout 4, red 0 – 18 Switches the “red“ output for the fourth turnout 131 POM Pulse Width 0 – 255 255 = 100 % 132 POM Period 0 – 255 Time interval between the pauses; 1 = 0.05 sec. 133 POM Switching Function Turnout 4, green 0 – 18 Switches the “green“ output for the fourth turnout 134 POM Pulse Width 0 – 255 255 = 100 % 135 POM Period 0 – 255 Time interval between the pauses; 1 = 0.05 sec.
We recommend the following pulse widths und periods for our turnout mechanisms: C Track turnout: 30%, 250 milliseconds K Track turnout: 75%, 500 milliseconds M Track turnout: 75%, 1000 milliseconds
Automatic Turnout Circuits (CV 34 & CV 35)
Value Name Comment
0 2 turnouts Two outputs, one for each turnout, are switched in turn 1 Three-way turnout 4 outputs are linked together for a three-way turnout with 2 mechanisms 2 Double slip switch 4 outputs are linked together for a double slip switch with 2 mechanisms
21
Possible Switching Functions
Value
Touch- Switch-
0 128 Everything off 1 129 Dimmer 2 130 Blinking light 1 3 131 Blinking light 2 Parallel blinking light to blinking light 1 4 132 Flash 1 Flashing blinking light 5 133 Flash 2 Double flashing blinking light 6 134 Random task / flickering light Random sequence of pause/pulse 8 136 Zoom Soft turning on/off
9 137 Mars Specific blinking light 10 138 Gyra Specific blinking light 13 141 Tubes Simulates fluorescent tube lights 14 142 Low energy lamp Simulates energy-saving lamps 16 — Max. switching “Period“ indicates the max. switching time 17 — Min. switching “Period“ indicates the min. switching time
18 * — Min. switching with end switch
* Factory setting
22
Name Comment
Switching time is “period“ or until the end position is reached
23
Consignes de sécurité
• Le décodeur m83 est destiné à être utilisé pour les trains
miniatures digitalisés avec les systèmes numériques Motorola, mfx ou DCC.
• La notice d’utilisation fait partie intégrante du produit ;
elle doit donc être conservée et, le cas échéant, transmi-
se avec le produit.
• Le décodeur m83 est alimenté exclusivement par la
jonction ou le convertisseur continu-continu 66361 (uniquement avec 60822).
• Les travaux de raccordement sur le décodeur m83 doivent être effectués uniquement hors tension.
ATTENTION ! Pointes et bords coupants lors du fonction-
nement du produit.
• Le boîtier ne doit pas être ouvert.
• Le décodeur m83 est conçu exclusivement pour un usage
dans un endroit sec.
24
2
1
ON
12 3 4 5 6 7 8 9 10
3
3
5
4
3
3
1 Commutateur DIP pour le réglage de l’adresse 2 Douille de raccordement pour 66361 (uniquement
avec 60822)
3 Fiches et douilles pour le raccordement direct de plus-
ieurs décodeurs m83/m84
4 Bornes pour le raccordement à la voie de roulement 5 Bornes de raccordement pour les aiguillages à commuter
Le décodeur d’aiguillage numérique m83 permet de com-
muter jusqu’à 4 aiguillages indépendamment les uns des
autres. Pour ce faire, le décodeur a besoin d’une adresse.
Celle-ci peut être réglée via le commutateur DIP accessible
de l’extérieur ou par programmation depuis votre appareil de commande. Nous recommandons vivement d’effectuer ce réglage avec le commutateur DIP.
ON
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Réglage de l’adresse sur le commutateur
Jusqu’à 4 aiguillages peuvent être raccordés au décodeur
d’aiguillage m83. L’adresse réglée est celle du premier
aiguillage. Les adresses de chaînage correspondantes sont
automatiquement attribuées aux 3 autres aiguillages. Au total, 10 commutateurs différents sont raccordés au commutateur DIP. L’adresse est paramétrée avec les
commutateurs 1 à 9 (le commutateur 10 est destiné au choix
du protocole numérique MM ou DCC). La valeur numérique réglée avec les commutateurs donne l’adresse du premier aiguillage raccordé. Le tableau en page 29 indique les positions des commuta-
teurs pour les adresses 1 à 160.
Remarque : Avant de modifier les commutateurs DIP, le
décodeur doit être complètement hors tension, c’est-à-dire
que l’alimentation externe éventuellement raccordée doit
être coupée.
Exemple :
Les commutateurs 3 et 4 sont allumés et tous les autres sont éteints :
0/1
0/2
0/4
0/8
0/16
0/32
0/64
0/128
0/256
4 + 8 = 12
-> Adresse de groupe d’aiguillage 12
MM/DCC
12 x 4 - 3 = 45 Calculer l’adresse individuelle d’aiguillage
-> Adresses individuelles d’aiguillage 45 – 48 Les 4 aiguillages raccordés possèdent les
adresses individuelles d’aiguillage 45 à 48.
Ajouter les valeurs des commutateurs
25
Raccordement électrique
Le décodeur m83 doit seulement être raccordé au cou­rant de traction (voie) et aux aiguillages à commuter. En outre, le décodeur peut être raccordé au convertisseur
continu-continu 66361 (uniquement avec 60822) (la puis­sance n’est alors pas absorbée par la voie de roulement qui est ainsi déchargée).
Pour le raccordement électrique du décodeur et des aiguillages au décodeur, les extrémités de câble doivent
être dénudées et torsadées, mais pas étamées. Les extrémités de câble doivent être vissées avant d’être raccordées aux bornes à vis.
Les contacts à ches latéraux permettent d’accoupler
plusieurs décodeurs m83/84. Il est interdit d’utiliser
à cet effet un câble de rallonge ou de liaison. Tous
les décodeurs accouplés sont alors alimentés par l’alimentation et la jonction du premier décodeur
d’aiguillage. Aucune autre jonction ne doit être réalisée.
Voyants de contrôle
• Lorsque le décodeur m83 est correctement raccordé, un
voyant de contrôle clignote.
• Le deuxième voyant de contrôle clignote une fois brièvement en cas de réaction du décodeur, c’est-à-dire
lorsqu’il est connecté ou programmé.
• Le clignotement rapide des 2 voyants de contrôle du
convertisseur continu-continu indique que le câble rouge et le câble marron ont été inversés.
• Les voyants de contrôle situés sur les sorties de commu­tation indiquent l’état de commutation actuel.
26
Connexion pour une 66361 + 60822
Anschluss für 66361+60822
* * * *
0 B
* Éléments non fournis:
Lanterne d’aiguillage pour voie C: 74470 Lanterne d’aiguillage pour voie K: 7547
4 3 2 1
Jaune Brun Bleu Rouge
Fonctionnement au format MM (Motorola)
Pour utiliser le décodeur m83 au format MM, le commuta-
teur DIP 10 doit être réglé sur «OFF». Les aiguillages raccordés peuvent alors être activés et com-
mutés aux adresses réglées précédemment. Les voyants de contrôle (vert / rouge) du décodeur indiquent l’état de commutation des aiguillages.
Fonctions avancées
Grâce à la programmation, il est possible de régler d’autres
fonctions sur le décodeur d’aiguillage m83.
Les paramètres doivent être programmés sur la voie de programmation. Divers paramètres peuvent être réglés via
l’adresse 80. Pendant le transfert des données, les 2 voyants
de contrôle correspondants du décodeur clignotent à des
fins de contrôle.
Avant la programmation, l’aiguillage à programmer doit être
commuté avec le clavier. Modifiez tout de suite après les paramètres avec l’unité de contrôle ou la configuration VC de la station centrale. Une fois le processus de programma-
tion terminé, commutez à nouveau l’aiguillage programmé
avec le clavier. Ce n’est qu’alors que la programmation est validée et effective. La procédure de programmation avec l’unité control 6021
correspond à la programmation de la locomotive
www.maerklin.de -> Tools & Downloads (Outils et téléchar­gements) -> Technische Informationen (Caractéristiques techniques).
Paramètres / CV (variables de configuration) pour MM
CV Désignation Valeur
8 Réinitialisation 8
Aiguillage automatique sorties 1 et 2 2 aiguillages à 2 voies
34
Aiguillage à 3 voies Traversée-jonction double Aiguillage automatique sorties 3 et 4 2 aiguillages à 2 voies
35
Aiguillage à 3 voies Traversée-jonction double
La fonction «Aiguillage automatique» permet de regrouper 2 sorties du décodeur pour un aiguillage à 3 voies ou une
traversée-jonction double et donc de les accoupler. Au format DCC, il est possible d’effectuer d’autres réglages qui ont une influence sur le fonctionnement au format MM. La commande électronique 60821 est, par ailleurs, requise pour le pilotage éventuel d’un moteur.
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