Bauanleitung 3-11
Notice de construction12-20
Building instructions21-37
Instruzioni di montaggio38-46
Instrucciones de montaje 47-55
1
D
Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen
-
sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf.
- Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS"
steht.
- Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
- Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
- Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
F
Conseils de sécurité
- Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et
après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
- Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
- Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer.
- Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
- Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
GB
Safety notes
- Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard
landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
- Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to
“OFF”.
- When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
- Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
- Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
- Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il
modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
- Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
- Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
- Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può
durare fino a 15 minuti.
- Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
E
Advertencias de seguridad
- Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
- Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
- No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten!
- Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy
altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
- Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
2
# 21 4211
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX – Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass
Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu
prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein,
sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil, bitte ausreichend frankiert, an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung
bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in
Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie
Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und
Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und
Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung
und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich zum Modell Mini Mag erforderlich:
Klebstoff und zugehöriger Aktivator:
Sekundenkleber „leicht verdickt“ (Cyanacrylat-Kleber) in Verbindung mit Aktivator verwenden kleber! Epoxy Klebstoffe geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kleber bei
Belastung von den Teilen ab. Die Verbindung ist nur oberflächlich.
Alternativ kann auch Heisskleber verwendet werden!
oder Empfänger Micro IPD UNI35 MHz ABest.-Nr.5 5971
alternativ40 MHzBest.-Nr.5 5972
Servo NanoS UNI oder HS 55 (2x erforderlich)Höhe / SeiteBest.-Nr.6 5120
und optional
Servo NanoS UNI oder HS 55 (2x erforderlich)QuerBest.-Nr.6 5120
Verlängerungskabel 300 mm UNIQuerruderservo 2xBest.-Nr.8 5031
ggf. Trennfilterkabel 200 mm UNIQuerruderservo 2xBest.-Nr.8 5035
MagicMixer #1 für 3Kanal Fernsteuersender ohne MischerBest.-Nr.7 3000
V-Kabel (UNI) für 4-Kanal Fernsteuersender mit sep. SR AnsteuerungBest.-Nr.8 5030
MULTIcont X-16 UNIFahrtreglerBest.-Nr.7 2271
MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon)7 / 1500 mAhBest.-Nr.15 6030
oder MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon)8 / 1500 mAhBest.-Nr.15 6037
oder MULTIPLEX Antriebsakku Li-Batt (LiPo) P-CS2 / 1-2000 mAhBest.-Nr.15 7016
oder MULTIPLEX Antriebsakku Li-Batt (LiPo) SH BX2 / 1-2100 mAhBest.-Nr.15 7130
Ladegerät:
MULTIcharger LN-5014 DC (Ladestrom 100mA ...5A) 1-14 Zellen NiCd/NiMHBest.-Nr.9 2531
und 1-5 Zellen Lithium Polymer
Option
Schwimmer SatzBest.-Nr.73 3069
Tuning 1: Antriebssatz vom Easy Glider (Getriebe 3:1 mit Permax 400)Best.-Nr.33 2688
dazu Mitnehmer Ø 3,5Best.-Nr.33 2310
u. Luftschraube 8 x 3,8 “Best.-Nr.73 3139
Tuning 2: Antriebssatz „Sport“ BL-X 22-18
Inhalt: Motor, Mitnehmer, Regler und LuftschraubeBest.-Nr.33 2627
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Kombizange und je ein kleiner Kreuz- und Schlitzschraubendreher für Servohebel und Motorschrauben, Lötkolben.
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
3
Technische Daten:
Spannweite1010 mm
Rumpflänge ü. a. 820 mm
Fluggewicht ab 580 g
Flächenbelastung (FAI) ab26 g/dm²
Antrieb abPermax 400 6 V
RC-FunktionenHöhen-, Seiten- und Motorsteuerung Option Querruder
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy nicht möglich.
Verwenden Sie nur Cyanacrylatkleber, vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebungen verwenden Sie Cyanacrylatkleber (Sekundenkleber) in mittlerer Viskosität. Sprühen Sie bei Elapor®
immer eine Seite mit Aktivator (Kicker) ein – lassen diesen ablüften und geben Sie auf die andere Seite den
Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die Teile zusammen und positionieren Sie diese
Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten in Sekunden, daher nicht mit den Fingern
und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von
Kindern fernhalten!
sofort.
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu ist die Abb. 01+02 und die Stückliste hilfreich.
2. Vorbereitung der Bowdenzüge
Die Länge der Höhenruder-Bowdenzugrohre 43 und 45 kon-
trollieren und ggf. kürzen.
43Ø 3/2 x 275 mm
45Ø 2/1 x 300 mm
Stahl41Ø 0,8 x 355 mm
Ebenso mit den Seitenruder-Bowdenzugrohren 44 und 46
verfahren.
44Ø 3/2 x 225 mm
46Ø 2/1 x 275 mm
Stahl42Ø 0,8 x 325 mm einstecken!
3. Einbau der Bowdenzüge in die Rumpfhälften
Achtung: Durch die sorgfältige Verklebung der Bowdenzug-
aussenhüllen 43 und 44 auf der gesamten Länge mit dem
Rumpf entsteht ein erheblicher Stabilitätszuwachs am
Leitwerksträger.
Achten Sie auch auf Leichtgängigkeit der Bowdenzüge und
dass kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt.
4. Linke Rumpfhälfte:
Nach Abb. 03 mit dem Klingenmesser freischneiden
Bowdenzugaussenrohr 43 vorne in der Rumpfhälfte nach
Abb.05 positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit
Sekundenkleber das Aussenrohr 43 auf der gesamten Aussennut der Rumpfhälfte festkleben.
Servo einbauen
Stellen Sie das Servo mit der Fernsteuerung auf „Neutral“
und montieren Sie die Servohebel so auf das Servo, dass
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen. Die
Z-Biegung vom Höhenruderdraht in den Servohebel in das
zweite Loch von innen einhängen. Diesen wiederum von
der Servoseite in das bereits eingeklebte Rohr 43 einschieben. Abb.05
Das Servos wie gezeigt seitlich in die linke Rumpfhälfte
stecken. Bei Verwendung von anderen Servos, könnenkleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Das Servokabel
im Rumpf mit Klebeband fixieren, damit es später beim
verkleben des Rumpfes kein Problem gibt. Die Servos mit
einem Tropfen Heisskleber an den Laschen der Servos
befestigen. Abb. 05
Das Flügelgegenlager 33/34 miteinander verkleben. Wenn
die Kraft der Finger nicht reicht ggf. mit einer Kombizange
zusammendrücken und in die Rumpfhälfte kleben.
Die Verschlussklammern 22 für die Kabinenhaubenbefestigung Canopy-Lock so einbauen, dass der
Verschlusszapfen 23 später zwischen der Klammer 22 und
Rumpfwand eingerastet werden kann. Dazu die „Nester“
im Rumpf mit Aktivator einsprühen und ablüften lassen.
Dann die Klebeflächen der Verschlussklammern mit
Sekundenkleber einstreichen und sofort positioniert einsetzen. Ggf. später nachkleben. Abb. 07
5. Option
Wer möchte, kann sein Modell auch mit einem Spornrad
ausrüsten. Dieses ist auch erforderlich, wenn später
Schwimmer angebaut werden sollen. Hier ist ein Wasserruder unbedingt notwendig und dieses braucht den installierten Spornraddraht. Die Abb. 09 -13 zeigen die notwendigen Bauschritte.
Eine Biegevorlage finden Sie auf der Abb.12+12a. Der
Stahldraht soll einen Ø von 1,3 mm haben. Das notwendige Röhrchen ist das Reststück vom Teil 44. Das Wasserruder ist aus 3 mm Depron anzufertigen und wird mit Klebeband (z.B. Tesa) zwischen den Stahldraht geklebt. Die
Lagerung mit einem V-Schnitt
Abb. 10 in beiden Rumpfhälften freischneiden, HLW durchstechen Abb.11. Bei Verwendung dieser Option wird der
Hecksporn aus Schaum am Rumpf weggeschnitten. Im
Seitenruder einen Schnitt für den Anlenkdraht einschneiden. Abb.10
6. Rechte Rumpfhälfte:
Nach Abb. 04 mit dem Klingenmesser freischneiden.
Bowdenzugaussenrohr 44 vorne in der Rumpfhälfte nach
Abb.06 positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit
Sekundenkleber das Aussenrohr 44 auf der gesamten Aussennut der Rumpfhälfte festkleben.
4
Servo einbauen
Stellen Sie das Servo mit der Fernsteuerung auf „Neutral“
und montieren Sie die Servohebel so auf das Servo, dass
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen. Die
Z-Biegung vom Seitenruderdraht in den Servohebel in das
innerste Loch einhängen. Diesen wiederum von der
Servoseite in das bereits eingeklebte Rohr 44 einschieben. Abb. 06
Haubenverschlußklammer einkleben. Abb. 08
7. Zusammenkleben der Rumpfhälften
Beginnen Sie mit der rechten Rumpfhälfte 4. Als Kleber
eignet sind für alle Verbindungen mittel oder dickflüssige
CA Kleber (Sekundenkleber).
Die Rumpfhälften 3 und 4 werden jetzt miteinander verklebt – zuvor ohne Klebstoff prüfen, ob dies einwandfrei
möglich ist – ggf. an entsprechender Stelle nacharbeiten.
Rumpfhälfte 3 an den Verbindungsstellen mit Klebstoff dick-
flüssig (Cyanacrylatkleber) versehen – Rumpfhälfte 4 zuvor ggf. mit Aktivator
– Teile 3 und 4 sorgfältig fügen und ausrichten! Die Rumpfnaht muss gerade verlaufen und darf nicht gebogen sein!
Das Flügelgegenlager 33/34 halbseitig nachkleben.
Abb. 14-15
8. Fahrwerkshalter einbauen
Den Fahrwerkshalter 74 „trocken“ einsetzen. Dabei die
Spitzen in das Rumpfmaterial drücken. Den Rumpf auf
der Klebefläche des Fahrwerkshalters sorgfältig mit
Sekundenkleber einstreichen und dabei die eingestochenen Löcher nicht vergessen. Den Fahrwerkshalter dünn
mit Aktivator benetzen und das Teil passgenau eindrükken. Abb. 16
9. Motoreinbau vorbereiten
Sie entscheiden jetzt welchen Antrieb Sie einbauen wollen:
1. Standard - Permax 400 mit Direktantrieb.
Luftschraube 5x4“ Günther oder MPX.
Im BK enthalten!Abb. 17
2. Standard G Permax 400 mit Getriebe 3:1.Abb. 20
Antriebssatz vom Easy Glider E
(Getriebe 3:1 mit Permax 400)# 33 2688
dazu Mitnehmer Ø 3,5 mm# 33 2310
u. Luftschraube 8 x 3,8 “# 73 3139
3. Antriebssatz „Sport“ BL-X 22-18# 33 2627
hier sind Mitnehmer und Luftschraube enthalten
Den Motor 50 mit dem Motorträger 60+61 montieren. Beim
Getriebe Antrieb den Motorhalter 61 auf 25 mm kürzen
Abb. 20
10. Motor anschließen
Probelauf durchführen! Die Luftschraube muß, bei Ansicht
von vorn, immer gegen den Uhrzeigersinn drehen. Ggf. am
Motor umpolen.
Abb. 19 bzw 21, ggf. nacharbeiten. Motorhalter mit CA
Kleber flächig bestreichen und sorgfältig einkleben
Abb. 18.
12. Kabinenhauben-Verschlusszapfen in die Haube
einbauen
Die Verschlusszapfen 23 werden paarweise in die Kabinenhaube 5 eingesetzt – Zapfen zueinander nach innen zeigend! An die Verzahnung CA Kleber angeben - jetzt kein
Aktivator! -, dann die Verschlusszapfen in die Schlitze
der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube mit den
Verschlusszapfen in die Verschlussklammern 22 einschnappen lassen, sofort in Position bringen. Etwa 1 Minute warten und die Haube anschließend vorsichtig öffnen. Die Klebestellen an den Verschlusszapfen mit Aktivator
einsprühen. Abb. 22
Rumpf mit Haube probehalber schließen. Abb. 23
13. Ruderhorn am Höhenruder befestigen
Gestängeanschluss 25 in äusserste Bohrung in das Ruderhorn 24 stecken und mit der U-Scheibe 26 und der Mutter
27 befestigen. Abb. 24
Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter
mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Abstrich
(Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28
mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren.
Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie
zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des
Höhenruders einkleben. Abb. 24
14. Ruderhorn am Seitenruder befestigen
Gestängeanschluss 25 in die äußerste Bohrung nach außen in das Ruderhorn 24 stecken und mit der U-Scheibe
26 und der Mutter 27 befestigen. Abb. 26
Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter
mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Abstrich
(Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28
mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren.
Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie
zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des
Seitenruders einkleben. Abb. 26
15. Höhen- und Seitenruder gängig machen
Die Scharnierkanten von Seiten- und Höhenruder durch
Hin- und Herbewegen „gängig“ machen - keinesfalls das
Ruder abtrennen! Abb. 25 + 27
16. Leitwerke mit dem Rumpf verkleben
Das Höhenleitwerk probehalber noch ohne Klebstoff auf
dem Rumpf positionieren und die Passgenauigkeit überprüfen. Achten Sie hier besonders darauf, dass das Höhenleitwerk 7 spaltfrei auf dem Rumpf aufliegt und parallel zur
Tragflächenauflage ist. Einer der Holmrohre 40 wird hierzu
als Hilfsmittel quer über die Tragflächenauflage positioniert
(z.B. mit Kreppband sichern). Nun von der Rumpfnase her
über den Holmverbinder peilen und so das Höhenleitwerk
ausrichten. Wenn sich das Leitwerk so ausrichten läßt,
wird dieses mit dem Rumpf verklebt. Ausrichtung und Spaltfreiheit nochmals überprüfen!
Das Seitenleitwerk probehalber noch ohne Klebstoff auf
5
dem Rumpf und H-Leitwerk positionieren und die Passgenauigkeit überprüfen. Achten Sie hier besonders darauf, dass das Seitenleitwerk 8 spaltfrei aufliegt und 90°
zur Tragflächenauflage und Höhenleitwerk ist. Verwenden
Sie zur Überprüfung z.B. ein Geo-Dreieck.
Abb. 30
17. Höhen- und Seitenrudergestänge arretieren
Die Stahldrahtenden 41 und 42 durch die Gestängeanschlüsse 25 führen - Sevos und Ruder auf Neutral stellen
und mit den Inbus-Gewindestiften 28 festklemmen. Gestänge ggf. etwas abwinkeln.
Abb. 31-32
18. Fahrwerk montieren
Je ein Rad 71 mit 2 Stellringen 72 am Hauptfahrwerk 70
montieren. Abb 33. Das Fahrwerk leicht zusammendrük-
ken und in den Halter 74 einrasten. Abb. 34
Fertigstellung der Tragflächen
19. Holm einbauen
Die Holmrohre 40 in den Holmhalter 31 einstecken, mit
Kleber sichern und in die Tragfläche einpassen. CA-Kleber in die vorgesehene Aussparung in der Tragfläche angeben und den Holm mit Holmhalter zügig einsetzen. Bevor der Kleber härtet die Tragfläche gerade ausrichten. Auch
auf eine mögliche Verwindung achten.
Abb. 35
Option Querruder
Wenn Sie Zwei-Achs (Seite Höhe) fliegen wollen überspringen Sie Punkt 19 -22 und kleben die Servoschächte spä-
ter mit dem vorgesehenen Dekor zu.
Das Modell fliegt mit der gleichen V-Form als Zwei und
Drei-Achser einwandfrei. Sie können auch später, zu jeder
Zeit, auf Drei-Achser aufrüsten.
An der Tragfläche 6 die Querruder seitlich freischneiden.
Die Scharnierkanten durch Hin- und Herbewegen „gängig“
machen - keinesfalls die Ruder abtrennen!
Abb. 36
21. Querruderservos montieren
Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neutral“. Montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen - 1x
links und 1x rechts.
Die Servos in die Formnester der Tragflächen 6 einpassen. Dem verwendeten Servotyp entsprechend, können kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Zum Einkleben
jeweils einen Tropfen Heisskleber in die Schlitze für die
Servolaschen am Flügel angeben und das Servo sofort in
das Nest drücken - ggf. anschliessend nachkleben.
Abb. 37
22. Querruderservokabel verlegen
Das Servokabel in Richtung Tragflächenmitte verlegen. Das
Kabel nun geradlinig und hochkant stehend an der Vorderkante des Holmschachts festlegen. Das Kabel muss an
der Flügelwurzel ca. 120 mm überstehen, damit es bei der
Montage des Modells in den Empfänger eingesteckt werden kann. Kabel ggf. verlängern. Die Kabel in der Tragflächen Mitte mit einem Tropfen Heißkleber festlegen.
23. Ruderhörner am Querruder befestigen
In die beiden Ruderhörner für die Querruder die Gestängeanschlüsse 25 in die äusserste Bohrung der Ruderhörner
24 stecken. Mit den U-Scheiben 26 und den Muttern 27
befestigen. Achtung: 1x links und 1x rechts! Die Muttern
mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Abstrich
(Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28
mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren.
Die Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie
zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest der Querruder einkleben.
Abb. 38
24. Querrudergestänge montieren
Stahldrähte 30 mit der Z-Biegung im innersten Loch des
Servohebels einhängen und durch den Gestänge-anschluss
25 stecken. Ruder und Servo in Neutralstellung bringen
und mit dem Gewindestift 28 festklemmen.
Abb. 39
25. Die Tragfläche wird mit der Schraube 32 auf dem Rumpfbefestigt Abb. 40
26. Fernsteuerungseinbau
Im Kabinenbereich sind jetzt noch die fehlenden Fernsteuerkomponenten und der Antriebsakku einzubauen.
Achten Sie bereits bei der Positionierung auf die angegebene Schwerpunktvorgabe unter Abb. 43.
Durch Verschieben des Akkus ist eine Schwerpunktkorrektur möglich.
Für die Befestigung der Bauteile liegt Klettband mit Haken- und Veloursseite 20+21 bei. Der Haftkleber des
Klettbands ist nicht immer ausreichend, daher das Band
im Rumpf zusätzlich mit Sekundenkleber festkleben.
Der Empfänger ist senkrecht hinter der Tragflächenverschraubung plaziert. Das Antennenkabel wird aus dem
Rumpf herausgeführt und mit Klebeband fixiert.
Der Controller wird direkt hinter dem Motor plaziert.
Der beiliegende Antriebsmotor ist bereits intern vorentstört.
Diese Entstörung ist bei Verwendung des Reglers
MULTIcont X-16 # 7 2271 ausreichend.
Falls Sie andere Regler einsetzen, sollten Sie die MotorEntstörung sicherheitshalber erweitern. Dazu ist ein passender Entstörsatz # 8 5020 erhältlich. Löten Sie dazu je
einen Kondensator 47 nF vom Motoranschluss zum Motorgehäuse und einen Kondensator ebenfalls 47 nF über die
Motoranschlüsse.
6
Propeller montieren
Vor dem ersten Probelauf muß noch der Propeller montiert werden. Je nach Antriebssatz kann dieses ggf. abweichen. Jedoch ist immer auf festen Sitz zu achten. Bei
der Standardversion ist der Spinner und die Luftschraube
mit Kleber zu sichern und auf die Achse des Motors aufzukleben. Beim Günter-Propeller benutzen Sie 5 Min.Epoxykleber und beim MPX Prop Sekundenkleber.
Nach der Verkabelung kann ein erster Probelauf durchgeführt werden.
Die Servos und somit die Ruderausschläge werden mit
der richtigen Ausschlaggrösse angesteuert. Die Mitnahnme
von Seitenruder ins Querruder („Combi-Switch“) und die
Querruderdifferenzierung sind beim MagicMixer #1 fest eingestellt.
Querruderdifferenzierung bedeutet, dass hier der Querruderausschlag nach oben grösser ist als nach unten. Dies soll
das ungewollte wegdrehen des Modells um die Hochachse
verhindern.
Bei Verwendung des MagicMixer #1 sind somit mindestens folgende Senderkanäle erforderlich:
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor
erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist
und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die
Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Schalten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell
den Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem
Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BEC-Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung
aus dem Flugakku).
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung des Propeller kontrollieren (beim Probelauf Modell festhalten, lose, leichte Gegenstände hinter dem
Modell entfernen).
Vorsicht: Auch bei kleinen Motoren und Luftschrauben besteht erhebliche Verletzungsgefahr!
27. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu
erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen. Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle
der Ruder gemessen.
Höhenruder
nach oben- Knüppel gezogen - ca. +11 mm
nach unten- Knüppel gedrückt - ca. - 11 mm
Seitenruder
nach links und rechtsje ca. 6 –10 mm
Querruder
nach obenca. + 7 mm
nach untenca. - 3 mm
Kanal 1: Querruder, Mitnahme Seitenruder (3 Servos)
Kanal 2: Höhenruder (1 Servo)
Kanal 3: Motorsteuerung (1 Regler)
Schliessen Sie die Servokabel der Querruder wie in der
Anleitung „MagicMixer“ beschrieben an. Achten Sie hierbei auf die richtige Polung. Der Impuls-Kontaktstift ist auf
dem Etikett des MagicMixer mit dem Impulssymbol gekennzeichnet. Die Anschlussleitungen des Impulssignals
sind i.d.R. gelb oder orange.
Anschlussbelegung MagicMixer #1:
r / l =zum Empfänger an den Ausgang rechts/links
AR =zum Querruderservo rechts
AL =zum Querruderservo links
R =zum Seitenruderservo
Stellen Sie nun am Sender mittels Servoreverse die richtige Laufrichtung der Servos ein.
V-Kabel für die Querruderservos(Option)
# 8 5030
Das V-Kabel ermöglicht die Verwendung eines einfachen
4-Kanal Fernsteuersenders ohne Mischerfunktion.
Die Ansteuerung der beiden Querruderservos erfolgt über
einen Servoausgang am Empfänger mit Hilfe des V-Kabels.
Achtung: Die Differenzierung der Querruder muss dann
mechanisch erfolgen. Dazu sind die Servohebel um zwei
Zähne nach vorne zu versetzen. Dieses muß vor dem Einbau der Servos erfolgen. Das Seitenruder wird hier von
einem separaten Kanal gesteuert.
MagicMixer #1(Option)# 7 3000
Der MagicMixer #1 ermöglicht die Verwendung von einfachen Fernsteuersendern ohne Mischerfunktion. Ausreichend ist für:
MiniMag3-Kanal Fernsteuersender
Ohne MagicMixer #1 wäre hier mindestens ein 4-Kanalsender Computersender mit Mischerfunktion notwendig.
Der MiniMag kann so auch mit einem Sender wie z.B.
Ranger III (aus dem EasyStar oder SpaceScooter RTF)
betrieben werden.
Dabei werden über einen Kanal (Ausgang rechts / links)
am Empfänger
angesteuert.
zwei Querruderservos und das Seitenruder
Computerfernsteuersender
Wenn sie diesen Sendertyp verwenden ist kein MagicMixer
#1 und kein V-Kabel notwendig!
Der Sender muss dann folgende Einstellmöglichkeiten haben:
- Querruderdifferenzierung
- Servoreverse (Umkehrung des Servoweges)
- Servowergeinstellung
- ggf. Combi-Switch (Kopplung von Seitenruder / Querruder)
Hinweis: Bei Querruder rechts bewegt sich das rechte Querruder in Flugrichtung gesehen nach oben.
Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen
Wege nicht zulässt, müssen Sie ggf. den
Gestängeanschluss umsetzen.
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28. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen bei.
Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder
nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Für die Zwei-Kanal Anwender gibt es auf dem Dekorbogen Aufkleber die
die Servonester am Flügel verschließen.
29. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr
MiniMag wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr
Modell flugfertig und setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird mit 67mm von der Vorderkante
des Tragflügels am Rumpf gemessen und auf der Flügelunterseite eingestellt - hier befinden sich auch entsprechende Markierungen.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln. Durch Verschieben des Antriebs- bzw.
Empfängerakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung
im Rumpf sicher, dass der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird. Falls Sie den Schwerpunkt nicht durch
positionieren erreichen können, ist auch eine Korrektur
mit Ballast möglich
Abb. 43
30. Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen
Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig
geladen.
dass der verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne ist
dabei ganz eingeschoben.
Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobachten Sie die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu einer
Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen und das gesteuerte
muss den Steuerbewegungen verzögerungsfrei folgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender,
auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test
muss mit laufendem Motor wiederholt werden. Dabei darf
sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers
zur Überprüfung.
Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen,
Erstflug ...
Machen Sie keine Startversuche mit stehendem Motor!
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen
den Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem geübten Helfer unterstützen.
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die
Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus fliegt.
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das
Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Simulieren Sie Landeanflüge in größerer Höhe, so sind Sie
vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der
Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in
Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch
zu riskieren.
31. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch.
Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können
Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf
ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit
Antrieb).
Haltn Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in
Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die
von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEXProdukte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht
über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches
Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen
Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese
Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch
andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass
auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere
Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen
und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Kleinteilesatz
20 2Klettband PilzkopfKunststoff25 x 60 mm
21 2Klettband VeloursKunststoff25 x 60 mm
22 2VerschlussklammerKunststoff gespritztFertigteil
23 2VerschlusszapfenKunststoff gespritztFertigteil
24 4EinkleberuderhornKunststoff gespritztFertigteil
25 4GestängeanschlußMetallFertigteil Ø6mm
26 4U-ScheibeMetallM2
27 4MutterMetallM2
28 4Inbus-GewindestiftMetallM3 x 3mm
29 1InbusschlüsselMetallSW 1,5
30 2Querrudergestänge mit Z-BiegungMetallØ1 x 70mm
31 1HolmhalterKunststoff gespritztFertigteil
32 1SchraubeKunststoffM5 x 50mm
33 1Flügelgegenlager AKunststoff gespritztFertigteil M5
34 1Flügelgegenlager BKunststoff gespritztFertigteil M5
Drahtsatz
40 2HolmrohrGFK-RohrØ6/4 x 300 mm
41 1Stahldraht für HR mit Z-BiegungMetallØ0,8 x 355 mm
42 1Stahldraht für SR mit Z-BiegungMetallØ0,8 x 325 mm
43 1Bowdenzugaussenrohr HöhenruderKunststoffØ3/2 x 275 mm
44 1Bowdenzugaussenrohr SeitenruderKunststoffØ3/2 x 225 mm (275mm*)
45 1Bowdenzuginnenrohr Höhenruder
46 1Bowdenzuginnenrohr SeitenruderKunststoffØ2/1x 275 mm (300mm*)
60 1MotorspantKunststoff gespritztFertigteil
61 1MotorspanthalterKunststoff gespritztFertigteil
62 2SchraubeMetallM2,5 x 4mm
63 4SchraubeMetall2,2 x 13mm
Fahrwerkssatz
70 1HauptfahrwerkMetallØ 2,5 Fertigteil
71 2LeichtradKunststoffØ53, Nabe 2,5mm
72 4StellringMetallØ2,7/7 x 5mm
73 4Inbus-GewindestiftMetallM3 x 3mm
74 1FahrwerkshalterKunststoffFertigteil
KunststoffØ2/1x 300 mm
CD-Anleitung / Film
80 1 CD-Anleitung / Film Fertigteil
9
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsachse.
Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht
das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Da unser EasyStar VStellung im Tragflügel hat, kann hier auf Querruder verzichtet werden. In diesem Fall wird das Modell mit dem Seitenruder um
die Hochachse und um die Längsachse gesteuert werden. Je nach äusseren Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das
Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe
des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist von einem
Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt, bis die
Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich.
Tragfläche
(rechts)
Hochachse
Kabinenhaube
Längsachse
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im
Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite
der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten
Stelle im Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich.
Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder
besser mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt
soll das Modell waagerecht auspendeln.Abb. B
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt
wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B.
Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die
richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der
Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist
das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpfspitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht am Rumpfende befestigt.
Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkelgrad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt
ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragfläche und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt
eingehalten.
Seitenleit-
Höhenleitwerk
werk
Seitenruder
Höhenruder
Tragfläche
(links)
Querachse
Rumpf
D
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stimmen, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen
keine Probleme geben.Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können
nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre Steuergewohnheiten sind später immer noch
möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei
Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen.
Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben
- es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts)Abb. D
Das Höhenruder (hoch / tief)Abb. E
Die Motordrossel (Motor aus / ein)Abb. F
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutrallage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg
rastbar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der
Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
10
AB
Auftriebskraft
D
C
α
E
F
X
11
# 21 4211
Familiarisez vous avec le kit d’assemblage!
Le matériel utilisé pour la réalisation des pièces des kits MULTIPLEX est perpétuellement soumis à des contrôles
pendant la phase de production. Nous espérons que vous êtes pleinement satisfait du contenu de ceux-ci. Néanmoins,
nous vous demandons de bien vouloir vérifier chaque pièce (en fonction de la liste jointe) avant de vous lancer dans la
construction, car nous n’échangeons pas des pièces utilisées. Si vous trouviez une pièce non conforme, nous
sommes toujours près à un échange ou une rectification de celle-ci après vérification. Veuillez renvoyer la pièce en
cause à notre service après vente en y rajoutant obligatoirement votre bon de caisse ainsi qu’une description sommaire
du défaut.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifier
le contenu du kit de construction au niveau forme, dimension, technologie et matériel à tout moment et sans préavis.
De ce fait, soyez avisé que nous ne prenons pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données
ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur
assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle,
de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou
de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a
plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous tenons à vous sensibiliser
au sujet de leurs dangers.
Matériel nécessaire en plus du modèle MiniMag
Colle et activateur correspondant : Utilisez des colles rapides (Cyanoacrylate) de viscosité moyenne avec de
l’activateur - mais pas de colle rapide pour polystyrène! Les colles Epoxy donnent des joints corrects dans un premier
temps, mais celui-ci se fissure très rapidement lorsqu’il est soumis à des contraintes mécaniques des différentes
pièces. Le collage n’est que superficiel. Une alternative serait l’utilisation d’une colle thermofusible !
F
Eléments de radiocommande MULTIPLEX pour le Mini Mag:
une alternative40 MHzNr. Com.5 5972
Servo NanoS UNI ou HS 55 (nécessaire 2x)Prof. / Dérive Nr. Com.6 5120
et en option
Servo NanoS UNI ou HS 55 (nécessaire 2x)AileronNr. Com.6 5120
Rallonge de câble 300mm UNIServo d’aileron 2xNr. Com.8 5031
Si nécessaire câble de filtrage 200mm UNIServo d’aileron 2xNr. Com.8 5035
MagicMixer #1 pour une radiocommande 3 canaux sans mélangeurNr. Com.7 3000
Câble en V (UNI) pour une radiocommande 4 canaux avec fonction dérive séparée Nr. Com.8 5030
MULTIcont X-16 UNIrégulateurNr. Com.7 2271
Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7/1500mAhNr. Com.15 6030
ouAccu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8/1500mAhNr. Com.15 6037
ouAccu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) P-CS2/ 1-2000mAh Nr. Com.15 7016
ouAccu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) SH BX2/ 1-2100mAh Nr. Com.15 7131
Chargeur:
MULTIcharger LN-5014 DC (courant de charge 100mA - 5A) 1-14 éléments
NiCd/NiMH , et 1-5 éléments Lithium PolymèreNr. Com. 9 2531
Options
Kit de flotteursNr. Com.73 3069
Tuning 1: kit de propulsion de l’Easy Glider (réducteur 3:1 pour Permax 400) Nr. Com.33 2688
avec système d’entraînement Ø 3,5Nr. Com.33 2310
et hélice 8 x 3,8 ”Nr. Com.73 3139
Tuning 2: Set de propulsion „sport“ BL-X 22-18
Contenu: Moteur, système d’entraînement, régulateur et héliceNr. Com.33 2627
Outillage:
Ciseaux, cutter, multiprise et un jeu de tournevis plat et cruciforme pour les palonniers et les vis de fixations du moteur,
feràsouder.
Remarque: séparez les pages du milieu!
12
Données techniques:
Envergure1010 mm
Longueur totale820 mm
Poids en vol à partir de580 g
Charge alaire (FAI) à partir de26 g/dm²
Propulsion à partir dePermax 400 6 V
Fonctions RCProfondeur, direction et commande moteur, ailerons en option
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, un collage avec de la colle blanche ou époxy n’est pas
possible. N’utilisez que des colles cyanoacrylate, de préférence avec ajout d’activateur (Kicker). Pour tous
les joints de colle, utilisez une colle cyanoacrylate (prise rapide) avec une viscosité moyenne. Pour les
pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur une des pièces à coller, laissez aérer, et
enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate. Assemblez les pièces et amenez les de suite en
bonne position.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace d’une seconde, et de
ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les
yeux! Stockez le produit loin de la portée des enfants.
1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.01+02
et de la liste des pièces.
2. Préparation des gaines de commandes
Vérifiez la longueur des gaines pour la commande de la
profondeur 43 et 45, et raccourcissez si nécessaire.
43Ø 3/2 x 275 mm
45Ø 2/1 x 300 mm
Tringle acier41Ø 0,8 x 355 mm
Faite de même pour les gaines de commande de la dérive
44 et 46.
44Ø 3/2 x 225 mm
46Ø 2/1 x 275 mm
Tringle acier42Ø 0,8 x 325 mm à enfiler!
3. Assemblage des gaines de commandes sur les
demi fuselages
Attention: vous obtenez un renfort mécanique
supplémentaire et une meilleure stabilité des gouvernes
par un collage soigné des gaines extérieurs 43 et 44 sur
toute la longueur du fuselage.
Veillez à ce que les gaines internes coulissent sans
résistance et qu’aucune goûte de colle n’entre dans la
gaine extérieure.
4. Moitié de fuselage gauche:
Libérez les zones de réceptions avec un cutter comme
indiqué sur la fig. 03
Passez la gaine extérieure 43 par l’avant dans la rainure
du fuselage comme indiqué sur la fig.05. Posez la moitié
de fuselage à plat et collez avec de la colle rapide la gaine
extérieure 43 sur toute la longueur de la rainure.
Assemblage du servos
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en
position centrale et placez les palonniers de telle manière
à ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au
prolongement du servo.
Engagez la partie en Z de la tringle de commande pour la
profondeur dans le deuxième trou du palonnier en partant
du centre. Passez la tringle dans la gaine 43 déjà collée
en l’engageant du côté du servo. fig.05
Comme indiqué, amenez le servo sur le côté de la moitié
gauche du fuselage. Dans le cas où vous utilisez un autre
type de servo, il est possible de devoir effectuer quelques
ajustements de l’évidement de réception de celui-ci. Fixez
le câble de commande du servo dans le fuselage à l’aide
de ruban adhésif afin que vous n’ayez pas de problèmes
lorsque vous collerez les demi fuselages. Fixez les servos
avec une goûte de colle thermofusible au niveau des pattes
de fixations. fig. 05
Collez les deux parties 33/34 du support de fixation des
ailes. Si la force des doigts ne suffie pas pour amener les
deux pièces correctement en position, utilisez une
multiprise et collez l’ensemble dans le fuselage.
Assemblez le clip de fixation 22 pour le système de fixation
de la verrière Canopy-Lock de telle manière à ce que le
téton de maintien 23 puisse s’engager entre les pattes du
clip 22 et le bord du fuselage. Pour cela, enduisez le “nids”
de réception du le fuselage d’activateur et laissez aérer.
Ensuite, enduisez la zone de collage du clip de colle rapide
et amenez directement la pièce en position. Si nécessaire,
rajoutez de la colle par après. fig. 07
5. Option
Si vous souhaitez, vous pouvez également équiper votre
modèle d’une roulette de queue. Celle-ci est nécessaire si
vous souhaitez équiper par la suite votre modèle de
flotteurs. Dans ce cas il vous faut absolument un gouvernail
qui plonge dans l’eau et qui nécessite l’utilisation de la
tige de fixation de la roulette de queue. Les fig. 09 à13
vous montre les différentes étapes pour l’assemblage.
Vous trouverez un gabarit de courbure sur la fig.12+12a.
La tige de fixation doit nécessairement être une tige d’acier
Ø 1,3 mm. Les différents tubes nécessaires se composent
des restes de la pièce 44. Le gouvernail est composé
d’une plaque en Depron de 3 mm d’épaisseur et se fixe
avec du ruban adhésif (par ex.: Tesa) dans le cadre formé
par la tige. Découpez en forme de V fig. 10 le passage de
13
la tige de fixation dans les deux moitiés de fuselage, percez
le stabilisateur de profondeur fig.11. Si vous optez pour
cette option, il faudra coupé la partie arrière du fuselage
en mousse. Dans la gouverne de direction, libérez un
passage pour passer le bout de tige courbé constituant la
partie commande de la roulette de queue. fig.10
6. Demi fuselage droit:
Libérez les zones de réceptions avec un cutter comme
indiqué sur la fig. 04.
Passez la gaine extérieure 44 par l’avant dans la rainure
du fuselage comme indiqué sur la fig.06. Posez la
moitié de fuselage à plat et collez avec de la colle rapide
la gaine extérieure 44 sur toute la longueur de la rainure.
Assemblage du servos
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en
position centrale et placez les palonniers de telle manière
à ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au
prolongement du servo.
Engagez la partie en Z de la tringle de commande pour la
profondeur dans le deuxième trou du palonnier en partant
du centre. Passez la tringle dans la gaine 44 déjà collée
en l’engageant du côté du servo. fig.06
Collez le clip de fixation de la verrière. fig. 08
7. Collage des deux moitiés de fuselage
Commencez par le demi fuselage droit 4. Utilisez de la
colle CA rapide moyennement épaisse ou épaisse pour
réaliser le joint de colle.
Collez tout d’abord les deux moitiés de fuselage 3 et 4 –
vérifiez tout d’abord sans colle si les deux pièces
s’emboîtent correctement – si nécessaire, rectifiez les
zones en cause. Amenez de la colle épaisse
(Cyanoacrylate) sur les zones de collage de la moitié de
fuselage 3 – enduisez tout d’abord la moitié de fuselage 4
avec
un peu d’activateur et laissez aérer – joignez et
ajustez soigneusement les deux parties 3 et 4! Le joint du
fuselage doit être droit, celui-ci ne doit surtout pas être
tordu! Rajoutez de la colle sur le support de fixation de
l’aile 33/34.
fig. 14-15
8. Assemblage du train d’atterrissage
Mettez en position le support de train d’atterrissage 74 “à
sec”. Pour cela piquez la pointe dans le fuselage. Ensuite
enduisez soigneusement de colle rapide la partie du
fuselage qui reçoit le support de train, n’oubliez surtout
pas les trous de fixations que vous avez réalisé. Enduisez
le support avec un peu d’activateur et mettez l’ensemble
en position en pressant dessus. fig. 16
9. Préparation pour l’assemblage moteur
Maintenant c’est le moment pour vous décider qu’elle
propulsion vous aimeriez utiliser:
1. Standard - Permax 400 avec prise directe.
Hélice 5x4” type Günter ou MPX.
Contenu dans le kit!fig. 17
2. Standard G Permax 400 avec réducteur 3:1.
fig. 20
Unité de propulsion du Easy Glider E
(réducteur 3:1 avec Permax 400)# 33 2688
Avec l’entraînement Ø 3,5 mm# 33 2310
Et l’hélice 8 x 3,8 ”# 73 3139
3. Unité de propulsion “Sport” BL-X 22-18
avec entraînement et hélice inclue.# 33 2627
Montez le moteur 50 sur son support 60+61. Si vous utilisez
un réducteur, raccourcissez le support 61 pour que sa
longueur soit de 25 mm fig. 20
10. Branchez le moteur
Effectuez un test de fonctionnement! L’hélice doit, vue de
devant, tourner dans le sens contraire des aiguilles d’une
montre. Si nécessaire, changez la polarité du moteur.
11. Assemblez le moteur
Ajustez l’unité de propulsion “à sec” (sans colle) fig. 19
ou 21, et si nécessaire, ajustez l’ensemble. Enduisez toute
la surface du support moteur avec de la colle CA et collez
soigneusement l’ensemble fig. 18.
12. Assemblage des tétons de fixation de la verrière
Les tétons de fixation 23 sont montés par paire sur la
verrière 5 – les tétons montrent vers l’intérieur! Mettez de
la colle au niveau de la dentelure – n’utilisez pas
d’activateur! -, engagez les tétons dans les fentes de la
verrière. Placez les tétons dans les clips de fixations 22,
amenez l’ensemble tout de suite en position. Attendez
environ 1 minute puis ouvrez délicatement la verrière.
Enduisez d’activateur les zones de collages des tétons.
fig. 22
Effectuez un essai de mise en place de la verrière sur le
fuselage. fig. 23
13. Fixation du guignol sur la profondeur
Fixez le support de l’embout à rotule 25 à l’aide de la vis
27 et de la rondelle 26 dans le trou le plus à l’extérieur duguignol 24. fig. 24
Attention: respectez le sens de montage ! Serrez la vis
délicatement et sécurisez celle-ci avec une goûte (avec
une aiguille) de colle rapide. Montez la petite vis de serrage
28 avec la clé 29 dans l’embout à rotule 25.
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en
l’ayant préalablement enduit d’activateur. fig. 24
14. fixation du guignol sur la dérive
Fixez le support de l’embout à rotule 25 à l’aide de la vis
27 et de la rondelle 26 dans le trou le plus à l’extérieur duguignol 24. fig. 26
Attention: respectez le sens d’assemblage. Serrez la vis
délicatement de telle manière à permette au support de
bouger en évitant un trop grand jeu. Sécurisez celle-ci avec
une goûte (avec une aiguille) de colle rapide. Montez la
petite vis de serrage 28 avec la clé 29 dans l’embout à
rotule 25.
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en
l’ayant préalablement enduit d’activateur. fig. 26
14
15. Déblocage des gouvernes de profondeur et de
direction
En faisant bouger d’un côté puis de l’autre côté les
gouvernes, vous les débloquez et les rendez plus souples
– en aucun cas désolidarisez les gouvernes ! fig. 25+27
16. Collez les gouvernes au fuselage
Assemblez tout d’abord sans colle la gouverne de
profondeur sur le fuselage et ajustez la précision des joints.
Veillez surtout à ce que la gouverne de profondeur 7repose
sans jour sur le fuselage et soit parallèle au support d’aile
– sur l’avant du fuselage. Il est très utile de poser une des
clés d’aile 40 sur le support afin de pouvoir mieux vérifier
le positionnement de la profondeur (si nécessaire, la fixée
provisoirement avec du scotch). Visez du nez de l’appareil
en passant par la clé d’aile pour vérifier et ajuster la position
de la profondeur. Si les gouvernes de profondeur se place
correctement, vous pouvez la coller au fuselage. Revérifiez
qu’il n’y ait aucun jour au niveau des joints et que les
gouvernes soient bien placées!
Effectuez un essai de positionnement de la gouverne de
direction sur la profondeur et le fuselage et vérifiez le bon
positionnement. Veillez surtout à ce qu’il n’y ait aucun
jour au niveau de la gouverne de direction 8 et que
l’ensemble direction/profondeur ou support d’aile forme un
angle de 90°. Vous pouvez utiliser une équerre pour vérifier
l’angle. Fig. 30
17. Engagez les tringles de la profondeur et de la
direction
Glissez les bouts des tringles 41 et 42 dans l’embout à
rotule 25 – placez les servos en position neutre et fixez la
tringle en serrant la vis six pans 28. Réglez l’ensemble. Si
nécessaire, tordez un peu les tringles.
Fig. 31-32
18. Assemblage du train d’atterrissage
Fixez une roue 71 de chaque côté avec 2 pièces de blocage
72 sur le train principal 70. fig. 33
Serrez un peu la tige acier du train afin de pouvoir l’engager
dans son support 74. fig. 34
Assemblage des ailes
19. Montage de la clé d’aile
Placez les tubes de clé d’aile 40 dans le support de clé
31, sécurisez le maintien de l’ensemble avec de la colle
et ajustez le tout dans le logement prévu dans l’aile.
Appliquez de la colle CA dans l’ouverture de l’aile et placez
rapidement l’ensemble clé d’aile dans celle-ci. Avant que
la colle sèche, assurez vous que l’aile soit bien droite.
Veillez également que celle-ci ne se vrille pas.
fig. 35
Option aileron
Si vous voulez piloter en deux axes (direction, profondeur),
passez les points 19 à 22 et collez à la fin les autocollants
de décoration sur les ailes pour cacher les emplacements
des servos.
Le modèle vol aussi bien avec le même dièdre pour la
configuration deux ou trois axes. Vous pouvez également
passer, à tout moment, en trois axes.
Si vous souhaitez voler avec les ailerons (trois axes),
poursuivez ici.
20. Libérez les ailerons + montez les servos d’ailerons
A l’aide d’un cutter, libérez les bords des ailerons sur l’aile
6. Rendez les bords charnières des ailerons plus “souples’’
en bougeant les ailerons de haut en bas – ne coupez en
aucun cas l’attache de l’aileron!
fig. 36
21. Mise en place du servo d’aileron
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en
position centrale. Placez les palonniers de telle manière à
ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au
prolongement du servo – 1x à droite et 1x à gauche. Ajustez
les zones de réceptions des servos de l’aile 6. Il sera peut
être nécessaire d’effectuer quelques ajustements en
fonction du type de servo que vous utilisez. Pour le collage,
placez une goûte de colle sur les bords de fixations des
servos sur l’aile et placez directement les servos en
positons – si nécessaire, ajouter encore une goûte de colle.
fig. 37
22. placez les câbles de commande des ailerons
Disposez les câbles de commande vers le centre de l’aile.
Faite passer les câbles de commande debout et tout droit
vers l’avant de l’évidement pour la clé d’aile. Celui-ci doit
dépasser le bord de l’aile d’environ 120 mm afin que l’on
puisse connecter facilement le câble sur le récepteur lors
de l’assemblage du modèle. Si nécessaire, rallongez le
câble. Fixez les câbles au milieu de l’aile à l’aide d’une
goûte de colle thermofusible.
23. Fixation des guignols sur les ailerons
Fixez le support de l’embout à rotule 25 dans le trou le
plus à l’extérieur du guignol 24. Fixez l’ensemble à l’aide
de la vis 27 et de la rondelle 26.Attention: 1x à gauche et 1x à droite! Serrez la vis
délicatement et sécurisez celle-ci avec une goûte (avec
une aiguille) de colle rapide. Montez la petite vis de serrage
28 avec la clé 29 dans l’embout à rotule 25.
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en
l’ayant préalablement enduit d’activateur.
fig. 38
24. assemblage des tringles d’ailerons
Accrochez l’embout en Z de la tringle pour aileron 30 dans
le trou le plus à l’extérieur du palonnier et engagez l’autre
extrémité de la tringle dans l’embout à rotule 25. Amenez
la gouverne et le servo en position de neutre et bloquez
l’ensemble avec la petite vis 28.
fig. 39
25. L’aile se fixe sur le fuselage à l’aide de la vis 32 fig. 40
26. assemblage des éléments de la radiocommande
Au niveau de la cabine il ne reste plus qu’à assembler les
éléments de la radiocommande et l’accu de propulsions.
Veillez à respecter la position du centre de gravité indiqué
15
sur la fig. 43 lors de la mise en place des différents
éléments.
Il vous est possible de régler votre position du centre de
gravité en déplaçant l’accu.
Pour la fixation des éléments, vous trouverez de la bande
Velcro avec le côté crochets et le côté velours 20+21. La
force de collage de la bande Velcro n’est pas toujours
suffisante, il est donc conseillé de fixer la bande dans le
fuselage en ajoutant une goûte de colle rapide.
Le récepteur est placé verticalement derrière la fixation de
l’aile. Le câble d’antenne sort du fuselage et est fixé avec
un bout de ruban adhésif sur le fuselage.
Le régulateur se place directement derrière le moteur.
Le moteur disponible dans le kit est déjà filtré en interne.
Ce filtrage est suffisant si vous utilisez un régulateur
MULTIcont X-16 # 7 2271.
Dans le cas ou vous utilisez un autre régulateur, renforcez
pour plus de sécurité le filtrage du moteur électrique. Vous
pouvez par exemple prendre le kit de filtrage # 8 5020.
Soudez un condensateur 47nF entre la cosse et le corps
du moteur et un condensateur 47nF entre les cosses
d’alimentation.
Montez l’hélice
Avant de pouvoir effectuer les premiers essais, il ne vous
reste plus qu’à mettre l’hélice en place. Cela peut varier
en fonction du kit de propulsion choisi. Néanmoins il faut
toujours s’assurer de la bonne fixation de l’ensemble. Pour
la version standard, il faut sécuriser l’hélice et le cône
avec un peu de colle sur l’axe du moteur. Pour l’hélice
Günter utilisez de la colle époxy à 5 minutes et pour l’hélice
MPX Prop de la colle rapide.
Après avoir tout connecté vous pouvez enfin effectuer votre
premier essai.
Connectez l’ensemble accu / régulateur pour le
moteur uniquement lorsque votre émetteur est
allumé et que vous avez vérifiez que la commande
du moteur est en position ‘’arrêt’’.
Gouverne de profondeur
Vers le haut- manche tiré -env. +11 mm
Vers le bas- manche poussé -env. - 11 mm
Direction
à gauche et à droite
respectivementenv. 6 –10 mm
Aileron
Vers le hautenv. + 7 mm
Vers le basenv. - 3 mm
MagicMixer #1 (Option)# 7 3000
Le MagicMixer #1 vous permet d’utiliser des
radiocommandes simples sans fonction mélangeur. Cela
est suffisant pour:
MINI MAGsystème de radiocommande 3 canaux
Sans le MagicMixer #1 il faudrait utiliser au minimum une
radiocommande à 4 canaux piloté par microprocesseur
avec fonction mélangeur.
Grâce à ce système vous pouvez utiliser votre MiniMag
avec un émetteur simple comme par exemple Ranger III
(comprise dans le kit EasyStar ou SpaceScooter RTF).
Pour cela, un canal (sortie droite/gauche) pilotera
servo d’aileron au niveau du récepteur et la dérive.
Le système fera en sorte que le sens de rotation et l’ampleur
des débattements du servo soient corrects. Les valeurs
de réglages pour le mélange d’une composante dérive dans
la commande des ailerons (“Combi-Switch”) et le différentiel
d’aileron sont fixées dans le MagicMixer #1.
Différentiel d’aileron signifie de la course de la gouverne
est plus grande vers le haut que vers le bas. Cela permet
d’éviter le phénomène de lacet de votre modèle.
Pour l’utilisation du MagicMixer #1 il faut que les canaux
d’émetteur suivants soient disponibles:
Canal 1: Aileron, avec une action de la dérive (3 servos)
Canal 2: Gouverne de profondeur(1 servo)
Canal 3: Commande moteur (1 régulateur)
deux
Allumez la radiocommande et, sur votre modèle, branchez
l’accu de propulsion au régulateur et le régulateur sur le
récepteur. Il n’est pas nécessaire que votre régulateur
possède une fonction appelée BEC (alimentation du
récepteur par l’accu de propulsion).
Allumez un petit coup le moteur afin de pouvoir vérifier le
sens de rotation de l’hélice (bien tenir le modèle pendant
l’essai, enlevez toutes les pièces légères et mobiles
derrière le modèle).
Attention: le risque de blessure existe toujours, même
pour des petits moteurs ou des petites hélices!
27. Débattements des gouvernes
Afin d’obtenir un certain équilibre des commandes, il est
nécessaire de régler correctement les débattements de
celles-ci. Les débattements des dérives seront toujours
mesurés au point le plus bas.
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Connectez les câbles des servos d’ailerons sur le
MagicMixer comme indiqué par la notice “MagicMixer”.
Pour cela veillez à respecter la polarité. La borne
d’impulsion est indiquée sur l’étiquette du MagicMixer par
son symbole. La couleur du câble du signal d’impulsion
est en règle générale jaune ou orange.
Affectation des sorties MagicMixer #1:
r / l =vers l’émetteur pour les sorties gauche/droite
AR =vers le servo d’aileron droit
AL =vers le servo d’aileron gauche
R =vers le servo de direction
Réglez le bon sens de débattement des servos en utilisant
la fonction inversion de votre radiocommande.
Câble en V pour les servos d’ailerons
(Option) # 8 5030
Le câble en V vous donne la possibilité d’utiliser une
radiocommande simple à 4 canaux sans fonction
mélangeur.
La commande des deux servos d’ailerons se fait sur une
seule sortie du récepteur grâce au câble en V.
30. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo
sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent
en soirée.
Attention: le réglage du différentiel d’aileron doit se faire
mécaniquement. Pour cela, déplacez le palonnier de deux
crans en avant. Cela doit se faire avant le montage du
servo. Dans ce cas la dérive sera commandée par un autre
canal.
Emetteur piloté par microprocesseur
Si vous utilisez ce type d’émetteur, vous n’avez pas besoin
d’utiliser le MagicMixer #1 ni câble en V!
A ce moment la, l’émetteur doit posséder les fonctions
suivantes:
- différentiel d’ailerons
- reverse (inversion de course des servos)
- réglage de course des servos
- en option Combi-Switch (combinaison dérive/ailerons)
Remarque: si vous placez le manche des ailerons à
droite, le gouvernail d’aileron droit doit monter
lorsque vous tenez l’avion dans le sens de vol.
Dans le cas ou les réglages sur votre radiocommande
ne vous permette pas d’atteindre les valeurs cidessus, il sera nécessaire de modifier la longueur
des tringles.
28. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs dans
le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper
et placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou
comme bon vous semble. Si vous utilisez un ensemble de
radiocommande à deux canaux, vous trouverez des
autocollants pour boucher les trous des emplacements
de servos dans l’aile.
29. Réglage du centre de gravité
Afin d’obtenir des caractéristiques de vol stables, vous
devez ajuster le centre de gravité de votre Mini Mag,
comme tout autre modèle, afin que celui-ci se situe à un
certain emplacement sur votre avion. Assemblez
complètement votre modèle comme si vous souhaitiez voler
et montez l’accu de propulsion.
Le centre de gravité se situe à 67mm du bord d’attaque
de l’aile mesuré à partir du fuselage, reportez le point sur
la partie inférieure de l’aile et vous trouverez un marquage
déjà existant.
Soutenez votre modèle en plaçant un doigt de chaque côté
de l’aile sur ces marquages, le modèle doit rester à
l’horizontal. Vous pouvez effectuer quelques corrections
en déplaçant l’accu de propulsion ou de réception. Lorsque
vous aurez déterminé la bonne position, marquez sur le
fuselage la position de votre accu afin que vous puissiez
toujours retrouver le bon emplacement. Dans le cas où
vous n’arrivez pas à régler le centre de gravité en déplaçant
l’accu, il est également possible de rajouter du ballast.
Fig. 43
Effectuez obligatoirement un test de portée avant le
premier vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont
bien chargés, en respectant la notice. Assurez vous avant
la mise en route de votre ensemble radio, que le canal est
disponible.
Une tierce personne s’éloigne avec l’émetteur dont
l’antenne est rentrée.
Tout le long de l’éloignement, la personne devra faire bouger
au moins une commande. Surveillez la réaction de vos
servos. Il ne devrait y avoir aucune perturbation pour les
servos non actionnés jusqu’à une distance d’env. 60m
minimum et le servo commandé devrait répondre
proprement sans hésitations ni tremblements. Ce test
n’est valable que si la bande de fréquence est libre et
qu’aucune autre radiocommande n’émette même sur
d’autres canaux! Le test doit être réitéré avec le moteuren marche. Qu’une petite diminution de portée est
admissible.
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller.
Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec
accu, servos, câblage) à notre section services et
réparation pour effectuer une vérification.
Premier vol ....
Ne faites pas d’essais de décollage avec les moteurs
à l’arrêt!
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Lors de votre premier vol, laissez vous conseillé par
un pilote chevronné.
Une fois l’altitude de sécurité atteinte, réglez les gouvernes
à l’aide des trims de la radio, de telle manière à obtenir un
vol régulier et droit du modèle.
Familiarisez vous avec le modèle à une altitude suffisante,
observer les réactions du modèle lorsque les moteurs sont
éteints. Simulez des atterrissages avec une certaine
hauteur de vol afin de vous entraîner à atterrir avec les
accus vides.
Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages serrés’’
près du sol ou pendants les phases d’atterrissages.
Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire
d’effectuer quelques pas de plus, au lieu de risquer de
casser.
31. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de
l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le
cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez
y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment
(préciser s’il s’agit de modèles à moteurs).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez vous sur la procédure de
recharge des accus utilisés. Mettre en œuvre toutes les
dispositions de sécurités nécessaires. Informez vous sur
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