Multiplex Xeno User guide [ml]

vorgesehen für den MULTIPLEX Brushless-Antrieb # 33 2654 oder Tuning # 33 2655
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BK / KIT Xeno # 214239
Bauanleitung 3 ... 6 Notice de construction 7 ... 11 Building instructions 12 ... 20 Instruzioni di montaggio 21 ... 24 Instrucciones de montaje 25 ... 28
Ersatzteile Replacement parts Pièces de rechanges Parti di ricambio Repuestos
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Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem St art den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen sowieAbstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS" steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen. Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
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Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer . Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
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Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to “OFF”.
When the model is switched on, ready to fly, t ake care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
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Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”. Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spett atori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza! Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alt a questo può durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”. No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten! Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambient e muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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# 21 4239
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor der Verwendung zu prüfen, da bearbei- tete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil, ausreichend frankiert, an unsere Modell­bauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und die beiliegende, vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich zum Modell „Xeno“ erforderlich:
MUL TIPLEX Fernsteuerelemente für das Modell Xeno:
Empfänger RX-6-SYNTH IPD 35 MHz A+B-Band Best.-Nr. 5 5876 alternativ 40/41MHz Best.-Nr. 5 5877
oder Empfänger RX-7-DR light M-Link 2,4 GHz Best.-Nr. 5 5810
Servo Tiny MG 2 x erforderlich - (2x Elevon) Best.-Nr. 6 5122
Ladegerät:
MUL TIcharger LN-3008 EQU Best.-Nr. 9 2540
für LiPo, LiIo und LiFe Akkus von 2 bis 3S Zellen und NiMH und NiCd Akkus von 4 bis 8 Zellen.
Antriebsatz Xeno Best.-Nr. 33 2654
Inhalt: Motor - Himax 2212-1180, Regler - BL -20 S-BEC, Klapp-Luftschraube 8x5”, Spannzange, Mitnehmer u. Spinner Ø 35 mm, Kabinenhaube, Antriebsverkleidung CFK Fernwelle, Kunststoff- und Kleinteile.
Antriebsatz Xeno TUNING Best.-Nr. 33 2655
Inhalt: Motor - Himax 2816-1220, Regler - BL -30 S-BEC, Klapp-Luftschraube 9x6”, Spannzange, Mitnehmer, Spinner Ø 35 mm, Kabinenhaube, Antriebsverkleidung CFK Fernwelle, Kunststoff- und Kleinteile.
Antriebsakku Li-BATT BX 3/1-950 Best.-Nr. 15 7118 Empfängerakku bei der Seglerversion 4 Zellen AA / Mignon Bauform S oder W nicht im MPX Programm
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
Technische Daten:
S pannweite: 1245 mm Fluggewicht Segler ca.: 550 g Fluggewicht Elektro ca.: 650 / 690 g St andard / Tuning Gesamtflächeninhalt : 32dm² Flächenbelastung ab.: 17,2 g/dm² Segler, 20,3g/dm² Elektro, 21,5g/dm² Elektro (Tuningversion) RC-Funktionen: Quer, Höhe, (Delt amix), Motor
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Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Extreme Sturzflüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig an die Grenzen heran. Das Modell ist auf unseren Tuningantrieb ausgelegt, kann aber nur einwandfrei gebaut und unbeschädigt den Belastungen standhalten.
Beachten Sie: Die größten Belastungen können beim Sturzflug mit eingeklappter Luftschraube auftreten.
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyrurethan oder Epoxy nicht mög­lich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unseren ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber.An einigen Stellen wird auch die extrem dünn­flüssige Version Zacki ELAPOR super liquid # 59 2728 benötigt. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivater nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Grün­den nur im Freien.
® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch
Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für
1. V or dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 01+02 und die Stückliste hilfreich.
2. Rumpfwanne vorbereiten
Die Scharniersegmente 22 werden unter Angabe von Zacki ELAPOR vollständig, bis zum Anschlag, in die vorgesehenen Schlitze der Rumpfwannen links und rechts 20 und 21 einge- klebt. Beachten Sie die Abb 03
3. Die Rumpfwanne anpassen und einkleben
DieTragflächen t auchen zum T eil in die Wurzelrippen der Rump f­wanne 20+21. Hier kann es notwendig werden den Elapor­schaum durch Druck mit den Fingern an die Rippen anzupas­sen. Prüfen Sie gewissenhaft ohne Kleber, das alles passt .
Abb.04
Die Rippen wieder herunternehmen. Den Scharnierstift 41 einsetzen. Zacki Elapor auf den Kopfseiten angeben und die beiden Flügelhälften nacheinander zügig und vollständig in die Rippen einfügen. Sofort die Schaumteile zu den Kunststoffteilen ausrichten, damit im aufgerichtetem Zu­stand keine Spalten insbesondere an der Nase entstehen. Erst nach vollständigem Aushärten des Klebers weiterarbeiten.
Abb. 05
Zum Abschluss die Rumpfwanne 20+21 mit dem Schaum sorg­fältig mit Zacki Elapor super liquid am Rand verkleben (den Schaum dazu etwas wegbiegen). Zum weiteren Aufbau den Scharnierdraht 41 wieder ziehen.
4. Die Tragflächen fertigstellen
- Alle Klebungen werden mit Zacki ELAPOR durchgeführt! ­Die Holme 42 links und rechts einpassen und einkleben. auf
100% Verklebung ist zu achten. Übergelaufenen Kleber sofort wegwischen.
Abb.06
Das Gegenlager Leitwerk links 28 und rechts 29 in die Nester der Tragflächen kleben.
Abb. 07
Die Leitwerksklammern 27 ausgerichtet in den Schacht einkle­ben.
Abb. 08
Die Leitwerkshalter 26 links und rechts an je ein Leitwerk kle­ben. Die Leitwerke links und rechts sind gleich. Wie Sie schon bemerkt haben, sind die Leitwerke sehr leicht für den Transport demontierbar. Abb. 09
In die Ruderhörner 30 die Gestängeanschlüsse 12 mit 13,14 u.15 in das äußere Loch einbauen. Die Ruderhörner 30 in die Elevon (Elevon = Ruder mit einer Kombination aus Quer - und Höhenruderfunktion) einkleben. Lochseite Richtung Servo.
Abb.10
5.Einbau der Servos.
Als Servos sind MULTIPLEX Tiny MG vorgesehen. Diese robu­sten und preisgünstigen Servos mit Metallgetriebe, sind in Ver­bindung mit dem Modell erprobt und werden hier nochmals empfohlen. Außerdem passt hier von Haus aus das Anschluß­kabel. Wer andere Sevos einsetzt, muss u.U. den Einbauplatz nacharbeiten und Verlängerungskabel kaufen.
Die Servos einsetzen und nur an den Laschen mit Zacki ELAPOR verkleben. Das Kabel in dem vorgesehenen Kanal verlegen. Die Stecker in den Innenraum der Rumpfwanne führen. Die Kabelschächte mit Klebefilm verschließen.
Abb.11
6. Rudergestänge
Die Servogestänge 40 mit der Z-Biegung in das äußerste Loch der Servohebel einhängen (ca. 12,5 mm vom Drehpunkt). Die Servohebel gerade stellen und das Gestänge an den Ruder­hörnern in Verbindung mit den Gestängeanschlüssen montie­ren. Die Schrauben und Muttern mit Schraubensicherungslack oder Kleber sichern.
Ruder rechts und links freischneiden! Abb. 12
7. Servo Hutzen
Mit dem Einbau der Servohutzen 31+32 ist das Modell fertigge­stellt. Die Servohutzen werden nur rechts und links mit 1-2 Trop­fen CA geklebt. So können diese im Bedarfsfall wieder entfernt werden. Abb. 13
8. Kabinenhauben vorbereiten
Die Kabinenhaube - Segler 23 und/oder die Kabinenhaube An­trieb mit den Kabinenhaubenverschlüssen 24+25 versehen. Die Verschlüsse mit CA Kleber fixieren.
Abb. 14+15
9. Zusammenbau
Den Scharnierdraht 41 einschieben - ggf. eine Zange benutzen. Die Leitwerke 5 aufschieben und einrasten. Den Klapp­mechanismus prüfen. Die Verriegelung mit der Kabinenhaube ausprobieren ggf. vorsichtig nacharbeiten. Abb. 16
10. Fernsteuerungseinbau
Hier gibt es zwei Varianten: Segler und E-Segler / Segler
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a. Segler:
Hier wird ein 4 Zellen Mignon (AA) NiMH Akku in S oder W ­Bauweise eingebaut. Der Akku wird mit Klettband befestigt. Mit der Position des Akkus kann in gewissen Grenzen der Schwer­punkt eingestellt werden. Falls das nicht reicht, muss mit etwas Ballast nachgeholfen werden. Achten Sie darauf, dass der Akku die Kabinenhaubenver­schlüsse 24+25 beim Einrasten nicht behindert. Der Empfänger findet im hinteren Teil der Rumpfwanne Platz. Die Antenne wird in der vorgesehenen Nute im Flügel verlegt. Bei 2,4 GHz reicht auch der Platz nach vorn.
Abb.17
b. Elektrosegler mit Segleroption:
DerAntriebsakku (Li-Batt BX 3/1 -950 #15 7118) wird im vorde­ren Bereich der Rumpfwanne 20+21 eingebaut. Er wird mit Klettband befestigt. Mit der Position kann in gewissen Grenzen der Schwerpunkt eingestellt werden. Falls das nicht reicht, muss mit etwas Ballast ausgeglichen werden. Achten Sie darauf, dass der Akku die Kabinenhaubenverschlüsse 24+25 beim Einra­sten nicht behindert. Der Empfänger findet neben dem Antriebsmotor seinen Platz. Die Antenne wird in der vorgesehenen Nute im Flügel verlegt. Der Regler wird neben dem Antriebsakku eingebaut. Falls Stö­rungen (Reichweitentest) auftreten, kann auch der Regler mit dem Empfänger seinen Platz tauschen. Zum Elektrosegler gehört unser Antriebssatz. # 33 2654 (45° Steigflug) oder Tuning # 33 2655 (senkrecht). Diese Antriebsatze sind komplett ausgestattet, aber nicht im Lieferumfang des Bau­kastens enthalten. Der Einbau in das Modell ist eine Sache von Sekunden. Das Modell in der Mitte aufklappen, den Antriebssatz einlegen, zuklappen, den Stecker einstecken und das Modell ist als Powersegler startklar.
Abb.18
Wenn Sie mit dem Elektrosegler Xeno am Hang als reiner Seg­ler fliegen wollen, verläuft der Umbau so: Modell öffnen Stecker zum Motor ziehen, Antriebssatz entneh­men, zuklappen und die Seglerkabine aufstecken - fertig - se­geln. Als Stromversorgung für Empfänger und die Servos dient, wie beim Elektroeinsatz der Antriebsakku und das BEC-System des Reglers. Ein Umtrimmen ist nicht erforderlich, da der An­triebssatz fast Schwerpunktneutral ist.
Abb.19
11. Fertigstellung des Antriebssatzes
Bauen Sie den Antriebssatz mit Hilfe der beiliegenden Anlei­tung entsprechend zusammen. Abb A1-A6
12. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten sind nach Abb. 17 bzw. 18 eingebaut und angeschlossen. Verwenden Sie zum Festlegen der Komponenten das Klettband 10+11. Die Rudergrundeinstellungen, die Drehrichtungen der Servos und Freigängigkeit der Ruder prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. umpolen.
14. Einfliegen:
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden. Wenn Sie noch keine oder wenig Erfahrung im Modellflug ha­ben, suchen Sie sich einen geübten Helfer. Ganz allein geht es wahrscheinlich „schief“. Kontakte finden Sie bei den örtlichen Modellflugvereinen. Nach Adressen können Sie Ihren Händler befragen. Eine Hilfe für erste „Gehversuche“ ist auch unser Flug­simulator für den PC. Den Simulator können Sie sich kostenlos von unserer Home­page www.multiplex-rc.de herunterladen. Das passende Inter­face-Kabel für MPX-Sender erhalten Sie im Fachhandel (Best.­Nr. # 8 5153).
V or dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durch­führen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig gela-
Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der
den. verwendete Kanal frei ist. Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender und betätigt immer wie­der eine Steuerfunktion. Die Senderantenne ist dabei ganz ein­geschoben. Beobachten Sie die Servos. Wenn nicht gesteuert wird, sollen die Servos bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen. Wenn gesteuert wird, muss die Steuerbewegung am Servo verzögerungsfrei erfolgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender, sind! Der Test muss mit Dabei darf sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.
Erstflug ... Segler:
Ein Gleitflug mit geradlinigem Wurf aus der Hand, gegen den Wind, gibt erste Aufschlüsse ob das Modell richtig eingestellt ist oder ob Trimmkorrekturen nötig sind.
Flug am Hang
Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegel­fluges. Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hoch­starthilfe oder lustvolles herumturnen gehört mit zu den schön­sten Erlebnissen.
Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Modell. Zunächst ist die Landung in den meisten Fällen erheblich schwieriger als in der Ebene. Es muss meist im verwirbelten Lee des Berges gelandet werden. Dies erfordert Konzentration und einen beherzten Anflug mit Überfahrt. Eine Landung im Luv, also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch schwieriger, sie sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und zeitlich rich­tigem Abfangen kurz vor der Landung durchgeführt werden.
auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb
laufendem Motor wiederholt werden.
13. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt: ca. 220 +/- 10 mm hinter der Rumpfnase Motorsturz: ist vorgegeben
Abb.20
Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder/Höhenruder - Elevon
Querruderanteil: 14 / 16mm +/- (d.h. nach unten mehr) Höhenruderanteil: 12/12 mm +/-
Elektroflug
Mit der Elektrovariante haben Sie das höchste Maß der Unab­hängigkeit. Der Start erfolgt instbesondere bei der Tuniningversion nicht mit Vollgas. Sie können in der Ebene aus einer Akkuladung ca. 8-10 Steigflüge auf vernünftige Höhe ma­chen. Am Hang können Sie sich vor dem gefürchtetem „Absau­fen“ schützen (Absaufen = wenn man im Tal landen muss, weil kein Aufwind mehr gefunden wurde). Aber auch Kunstflug macht mit dem Xeno Spaß. Rollen, negative und positive Loopings und Rückenflug gehören zum Programm.
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15. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vor stellungen aufgebracht.
16. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungs­schutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord­nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ih­nen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicher­heitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfah­renen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere
Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteue­rung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch
s-
langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die näch­ste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
Stückliste Xeno Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung KIT Papier 80g/m² DIN-A4 2 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 700 x 333mm 3 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil 4 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil 5 2 Seitenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil
Kleinteilesatz
10 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm 1 1 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm 12 2 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm 13 2 U-Scheibe Metall M2 14 2 Mutter Metall M2 15 2 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 16 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5
Kunststoffteilesatz
20 1 Rumpfwanne links Kunststoff gespritzt Fertigteil 21 1 Rumpfwanne rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil 22 7 Scharniersegment Kunststoff gespritzt Fertigteil 23 1 Kabinenhaube Segler Kunststoff gespritzt Fertigteil 24 1 Kabinenverschluss links Kunststoff gespritzt Fertigteil 25 1 Kabinenverschluss rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil 26 2 Leitwerkshalter Kunststoff gespritzt Fertigteil 27 2 Leitwerksklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil 28 1 Gegenhalter Leitwerk links Kunststoff gespritzt Fertigteil 29 1 Gegenhalter Leitwerk rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil 30 2 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil 31 1 Servohutze links Kunststoff gespritzt Fertigteil 32 1 Servohutze rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil
Drahtsatz
40 2 Rudergestänge m.Z. Metall Ø1,3 x 130 mm 41 1 Scharnierdraht m.L. Metall Ø1,3 x 165 mm 42 2 Holm Tragfläche CFK-Flachmaterial 6 x 1,5 x 270 mm
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Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes disposé à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production sans omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut. Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au contenu du manuel.
Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Compléments nécessaires au modèle ‘’Xeno’’ :
Eléments de radiocommande Multiplex pour le modèle ‘’Xeno’’
Récepteur RX-6-SYNTH IPD 35 MHz Bande A+B Nr. Com. 5 5876 Alternative 40/41 MHz Nr. Com. 5 5877
ou Récepteur RX-7-DR light M-Link 2,4 GHz Nr. Com. 5 5810
Servo Tiny MG (besoin de 2x) Aileron 2x Nr. Com. 6 5122
Chargeur :
MUL TIcharger LN-3008 EQU
Pour accus LiPo, LiLo et LiFe entre 2 et 3S éléments Nr. Com. 9 2540 et accus NiMH – NiCd de 4 à 8 éléments
Kit de propulsion Xeno :
Contenu : Moteur Himax 2212-1180, régulateur BL-20S-BEC, hélice rabattable 8x5’’, Nr. Com. 33 2654 Tendeur, entraîneur d’hélice avec cône Ø35mm, verrière, cache pour l’unité de propulsion, train d’atterrissage en fibre de carbone, petites pièces divers et en plastique
Kit de propulsion Xeno Tuning:
Contenu : Moteur Himax 2816-1220, régulateur BL-30S-BEC, hélice rabattable 9x6’’, Nr. Com. 33 2655 Tendeur, entraîneur d’hélice avec cône Ø35mm, verrière, cache pour l’unité de propulsion, train d’atterrissage en fibre de carbone, petites pièces divers et en plastique
Accu de propulsion: Li-Batt BX 3/1-950
Accu de réception pour version planeur : 4 éléments Mignon AA corps S ou W n’est pas compris dans la gamme MPX Outils : Ciseaux, cutter
Remarque : Séparer les pages d’images du milieu du fascicule d’instruction !
Données techniques :
Envergure 1.245 mm Poids en vol version planeur 550 g Poids en vol version électrique 650/690 g standard/tuning Surface alaire 32 dm² Charge alaire à partir de 17,2 g/dm² pour planeur, 20,3 g/dm² pour électrique (version Tuning) Fonctions RC Aileron, profondeur, (Deltamatix), moteur
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Comme tous les modèles volants, celui-ci a également des limites statiques ! Des vols en piquet trop prononcés et des manœuvres trop brutaux dans l’incompréhension peuvent amener à la perte de votre modèle. Veillez respecter : dans ce genre de cas la garantie n’est pas valable. De ce fait, testez progressivement les limites de votre modèle. Notre modèle est conçu pour accueillir les pièces pour la propulsion tuning, néanmoins celui-ci n’est capable d’encaisser les tensions si l’assemblage a été effectué très soigneusement et précisément. Veillez remarquer : les tensions les plus élevés surviennent lors des vols en piquets avec hélice rabattue.
Information importante Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, que superficiellement et cassent lors de grandes contraintes. N’utilisez que des colles cyanoacrylate /colle rapide avec une viscosité moyenne, de préférence notre colle Zacki -ELAPOR® #59 2727 optimisé pour cette matière et colle rapide compatible. Néanmoins vous aurez sûrement besoin à certains endroits la version très liquide de notre colle Zacki ELAPOR #59 2728.
n’utilisez pas de colle blanche, polyuréthane ou époxy. Celles-ci ne colle
Lorsque vous utilisez notre Zacki-ELAPOR® vous n’avez pas besoin d’utiliser de Kicker ou activateur. Néanmoins, si vous utilisez d’autres colles qui sont à utiliser impérativement avec un activateur, ne vaporisez les pièces qu’à l’air libre afin de préserver votre santé.
1. Avant l’assemblage
Avant l’assemblage, vérifiez le contenu de la boite. Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la liste des pièces.
2. Préparation du réceptacle de fuselage
Collez complètement les éléments des charnières 22 (jusqu’en butée) à l’aide de la colle Zacki ELAPOR dans les fentes prévues à cet effet dans les réceptacles du fuselage 20 et 21. Inspirez­vous de la Fig. 3
3. Adapter et coller les réceptacles de fuselage
Une partie des réceptacles du fuselage 20 et 21 s’intègrent au niveau de la nervure principale de l’aile. Il est possible qu’à cet endroit il soit nécessaire d’adapter l’ouverture en pressant du doigt au niveau de la nervure. Vérifiez et adaptez si nécessaire le bon positionnement sans utiliser de la colle.
Fig. 04
Enlevez à nouveau le réceptacle. Mettez en place l’axe de charnière 41.Appliquez du Zacki ELAPOR sur l’avant des deux parties de l’aile puis appliquez celles-ci soigneusement sur le réceptacle en prenant bien soin de les ajuster correctement sur les nervures principales. Mettez les parties en mousses directement dans la bonne position afin qu’il n’y ai pas de jours entre les pièces surtout au bord d’attaque. Attendez que la colle soit bien sèche avant de poursuivre les opérations.
Fig. 05
Collez les pièces de fixations gauche 28 et droite 29 dans l’espace prévu à cet effet sur l’aile.
Fig. 07
Adaptez les crochets de fixations 27 des dérives dans les emplacements prévus à cet effet.
Fig. 08
Collez les éléments de réceptions pour les crochets 26 du côté droit et gauche respectivement sur chaque moitié d’aile. Comme vous l’avez déjà du le remarquer, cela facilite grandement le transport du fait que c’est démontable.
Fig. 09
Placez les pièces 12 munies de 13, 14 et 15 dans le trou extérieur des guignols 30. Collez les guignols 30 dans les emplacements prévus à cet effet dans les Elevon (Elevon = gouverne mélangée afin de réaliser la fonction aileron et profondeur). La rangée de trous doit regarder vers le servo.
Fig. 10
5. Mise en place des servos
Comme servo, nous avons prévu d’utiliser des Tiny MG de chez MUL TIPLEX. Ces servos sont peu coûteux, robustes et possèdent des roulements métalliques, et ont surtout très bonne réputation. De plus, le câble de commande s’adapte très bien sur ce modèle. Ceux qui souhaitent utiliser d’autres servos devront adapter l’emplacement prévu pour accueillir les servos et utiliser des câbles de rallonges.
Mettre en place les servos et coller juste les languettes avec de la colle Zacki ELAPOR. Placez le câble de commande dans les ouvertures prévues à cet effet. Passez les câbles dans le fuselage. Recouvrez les canaux de réception des câbles de commandes avec un film autocollant.
Fig. 11
Pour finir, ajoutez de la colle Zacki ELAPOR au niveau des joint s autour du réceptacle 20 + 21 et des pièces en mousses (écartez légèrement les pièces en mousses pour effectuer cette opération). Pour la suite des opérations, retirez l’axe de charnière
41.
4. Assemblage des ailes
- toutes les opérations de collages se font avec de la colle Zacki ELAPOR ! –
Adaptez les clés d’ailes droite et gauche. Veillez à avoir un joint de colle couvrant 100% de la zone. Eliminez tout de suite le surplus de colle.
Fig. 06
8
6. T ringles de commandes
Placez le bout en forme de Z de la tringle de commande 40 dans le trou le plus à l’extérieur du palonnier (environ 12,5mm de l’axe de rotation). Avant cela, placez les palonniers en position centrale puis montez les tringles dans le système de fixation du guignol de chaque gouverne. Après avoir bien fixé la tringle, sécurisez le maintien de la vis et de l’écrou avec une goutte de colle.
Libérez les gouvernes du côté gauche et droit ! Fig. 12
7. Cache de servo
En mettant en place les caches de servos 31+32, votre modèle est complètement assemblé. Ces caches ne sont fixés qu’avec
1-2 gouttes de colle à droite et à gauche de ceux-ci. Cela vous permet en cas de nécessité de pouvoir les enlever facilement.
Fig. 13
11. Mise en route de la propulsion Assemblez la propulsion comme indiqué dans le notice. Fig. A1-A6
8. Préparation de la verrière
Equipez la verrière 23 pour la version planeur / à propulsion électrique de ses crochets de fixations 24+25. Collez ceux-ci avec de la colle CA.
Fig. 14+15
9. Assemblage
Mettez en place l’axe de charnière 41, si nécessaire, utilisez une pince. Mettez en place les dérives 5 et fixez-les. Vérifiez le bon maintient du système de fixation. Essayez le système de fixation de la verrière et, si nécessaire, adaptez-le soigneusement.
Fig. 16
10. Mise en place de la radiocommande
A ce niveau, vous pouvez choisir entre deux versions/ planeur ou motoplaneur
a. planeur :
Ici nous aurons besoin de 4 éléments Mignon AA NiMH au format S ou W. L’accu sera fixé avec de la bande velcro. En modifiant la position de l’accu vous pourrez influencer la position du centre de gravité. Si cela ne devait pas suffire, vous pouvez rajouter du ballast. Assurez-vous que l’accu ne gène pas lors de la fermeture de la verrière et que les crochets 24+25 se mettent bien en place. Le récepteur se trouve dans la partie arrière du réceptacle de fuselage. L’antenne se place le long de l’aile grâce à un passage dans le fuselage. Si vous utilisez un système 2,4 GHz, celui-ci trouvera également sa place à l’avant.
Fig. 17
b. motoplaneur :
L’accu de propulsion (Li-Batt BX 3/1-950 #15 7118) se place dans la partie avant du fuselage 20+21. Celui se fixe avant un morceau de bande velcro. Dans une certaine limite, vous pouvez régler la position du centre de gravité en déplaçant celui-ci. Si cela ne devait pas suffire vous pouvez rajouter du ballast. Assurez­vous que l’accu ne gène pas lors de la fermeture de la verrière et que les crochets 24+25 se mettent bien en place. Le récepteur se trouve dans la partie arrière du réceptacle de fuselage. L’antenne se place le long de l’aile grâce à un passage dans le fuselage. Si vous détectez des perturbations, vous pouvez changer de place le régulateur et le récepteur. Pour cette version du modèle en motoplaneur, il faut utiliser notre kit de propulsion #33 2654 (pente de 45° de prise d’altitude) ou Tuning #33 2655 (montée à la verticale). Le kit de propulsion contient tout le matériel nécessaire pour votre propulsion, néanmoins n’est pas compris dans le kit. Ouvrir le modèle au centre, y placer la propulsion, refermer, brancher l’alimentation et votre puissant motoplaneur est prêt à l’emploi.
Fig. 18
12. Premier test
Toutes les composantes du système de radiocommunication sont assemblées suivant la Fig. 17 ou 18. Pour la fixation de ces éléments utiliser une bande de velcro 10+11 Vérifiez le réglage de base des débattements des gouvernes, le sens de rotation des servos et le libre mouvement des gouvernes et inversez si nécessaire.
13. Réglages
Centre de gravité : env. 220 +/- 10mm derrière le nez du fuselage Piquet moteur : est fixé par la forme des pièces
Fig. 20
Débattements :
Mesurée au niveau de la partie la plus basse des gouvernes
Aileron/Profondeur – Elevon
Partie aileron : 14/16mm +/- (plus vers le bas) Profondeur : 12/12mm +/-
14. Premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée. Si vous n’avez encore d’expériences dans le domaine du modèle réduit, cherchez une aide expérimentée. Si vous essayez tout seul, ce sera sûrement un coup dans l’eau. Vous trouverez des contacts auprès du club de modélisme du coin. Vous pouvez également demander votre revendeur pour obtenir des adresses. Une autre aide pour assurer ‘’vos premiers pas’’ serait par exemple notre simulateur de vol pour PC. Vous pouvez télécharger gratuitement ce simulateur sur notre page internet ponible chez votre revendeur (Nr. Com. # 8 5153).
Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien chargés, en respectant la notice. Assurez-vous route de votre ensemble radio, que le canal est disponible. Une tierce personne s’éloigne, en faisant bouger au moins une commande. Pendant ce test, avec l’antenne de l’émetteur est en position rentrée. Surveillez la réaction de vos servos. Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une distance d’env. 60m minimum, ni hésitations ni tremblements. Le servo concerné doit effectuer sans hésitation les ordres donnés. Ce test n’est valable que si la bande de fréquence est libre et qu’aucune autre radiocommande n’émette doit être réitéré diminution de portée est admissible.
www.multiplex-rc.de. Le câble d’interface est dis-
avant la mise en
même sur d’autres canaux! Le test
avec le moteur en marche. Qu’une petite
Si vous souhaitez utiliser votre Xenon comme planeur pour un vol de pente, les modifications à effectuer sont comme suit : Ouvrir le modèle, débrancher l’alimentation, enlever la propulsion, refermer et placer la verrière pour planeur. Comme alimentation pour le récepteur et les servos vous pouvez utiliser l’accu de propulsion et la fonction BEC du régulateur. Une modification des réglages des trim n’est pas nécessaire du fait que le kit de propulsion est directement sur le centre de gravité.
Fig. 19
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller . Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec accu, servos, interrupteur) à notre section services et réparation pour effectuer une vérification.
9
Premier vol ....
Planeur :
Un premier lancé main en ligne droite du modèle, contre le vent, donne déjà une bonne impression si celui-ci est bien réglé ou s’il est nécessaire de donner du trim.
V ol de pente
Le vol de pente est une manière de pilotage très attractive. La possibilité de voler pendant des heures sans être dépendant d’une tierce personne est un très agréable sentiment de liberté.
Mais attention, le vol de pente cache également quelques dangers pour le modèle. Dans la majeure partie des cas vous avez l’atterrissage qui est plus difficile que sur un terrain plat. Il est souvent nécessaire d’atterrir dans les zones de turbulences de la pente ce qui nécessite de la concentration une approche risquée nécessitant une aide extérieure. Un atterrissage dans le vent ascendant est encore plus difficile et demande une orientation amont du modèle et un arrondi à un moment précis juste avant de toucher.
V ol électrique
Avec la version électrique, vous avez atteint le plus haut niveau d’indépendance. Le décollage, surtout pour la version tuning, ne se fait pas plein gaz. En plaine, vous pouvez espérer réaliser env. 8-10 montées en atteignant une altitude raisonnable avec une charge d’accu. Sur une pente, vous pouvez également éviter de couler (couler signifiant un atterrissage plus bas sur le versant si vous ne trouvez pas d’ascendance). Même des vols acrobatiques sont possibles avec votre Xeno et procure énormément de plaisir. Tonneaux, looping négatif ou positif et vol sur le dos font parties du programme possible.
15. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour avoir une belle esthétique, vous trouverez une planche couleur de décoration 2 dans le kit. Vous pouvez découper les
différentes écriture et emblèmes et les placez selon notre modèle (image sur la boite) ou en fonction de votre imagination.
16. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment. Veillez à être toujours suffisamment couvert (avion avec propulsion). Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général MULTIPLEX. Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol.
Nous, le T eam MUL TIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH&Co. KG Responsable Produits et Développement
Klaus Michler
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