vorgesehen für den MULTIPLEX
Brushless-Antrieb# 33 2654
oder Tuning# 33 2655
D
F
GB
I
E
BK / KIT Xeno# 214239
Bauanleitung 3 ... 6
Notice de construction 7 ... 11
Building instructions12 ... 20
Instruzioni di montaggio21 ... 24
Instrucciones de montaje25 ... 28
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
Prüfen Sie vor jedem St art den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen
sowieAbstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS"
steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
F
Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et
après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer .
Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
GB
E
Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard
landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to
“OFF”.
When the model is switched on, ready to fly, t ake care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il
modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spett atori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alt a questo può
durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambient e muy
altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
2
D
# 21 4239
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit
dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor der Verwendung zu prüfen, da bearbei-tete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung
gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil, ausreichend frankiert, an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und die beiliegende, vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß,
Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler
und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen
Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich zum Modell „Xeno“ erforderlich:
MUL TIPLEX Fernsteuerelemente für das Modell Xeno:
Servo Tiny MG 2 x erforderlich -(2x Elevon)Best.-Nr.6 5122
Ladegerät:
MUL TIcharger LN-3008 EQUBest.-Nr.9 2540
für LiPo, LiIo und LiFe Akkus von 2 bis 3S Zellen und NiMH und
NiCd Akkus von 4 bis 8 Zellen.
Antriebsatz XenoBest.-Nr. 33 2654
Inhalt:
Motor - Himax 2212-1180, Regler - BL -20 S-BEC, Klapp-Luftschraube 8x5”,
Spannzange, Mitnehmer u. Spinner Ø 35 mm, Kabinenhaube, Antriebsverkleidung
CFK Fernwelle, Kunststoff- und Kleinteile.
Antriebsatz Xeno TUNINGBest.-Nr. 33 2655
Inhalt:
Motor - Himax 2816-1220, Regler - BL -30 S-BEC, Klapp-Luftschraube 9x6”,
Spannzange, Mitnehmer, Spinner Ø 35 mm, Kabinenhaube, Antriebsverkleidung
CFK Fernwelle, Kunststoff- und Kleinteile.
Antriebsakku Li-BATT BX 3/1-950Best.-Nr. 15 7118
Empfängerakku bei der Seglerversion 4 Zellen AA / MignonBauform S oder Wnicht im MPX Programm
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
Technische Daten:
S pannweite: 1245 mm
Fluggewicht Segler ca.: 550 g
Fluggewicht Elektro ca.: 650 / 690 gSt andard / Tuning
Gesamtflächeninhalt : 32dm²
Flächenbelastung ab.: 17,2 g/dm² Segler, 20,3g/dm² Elektro, 21,5g/dm² Elektro (Tuningversion)
RC-Funktionen: Quer, Höhe, (Delt amix), Motor
3
Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Extreme Sturzflüge und unsinnige Manöver im Unverstand
können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie
sich also vorsichtig an die Grenzen heran. Das Modell ist auf unseren Tuningantrieb ausgelegt, kann aber nur
einwandfrei gebaut und unbeschädigt den Belastungen standhalten.
Beachten Sie: Die größten Belastungen können beim Sturzflug mit eingeklappter Luftschraube auftreten.
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyrurethan oder Epoxy nicht möglich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unseren
ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber.An einigen Stellen wird auch die extrem dünnflüssige Version Zacki ELAPOR super liquid # 59 2728 benötigt.
Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR
andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivater nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien.
® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch
Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für
1. V or dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 01+02 und die Stückliste hilfreich.
2. Rumpfwanne vorbereiten
Die Scharniersegmente 22 werden unter Angabe von Zacki
ELAPOR vollständig, bis zum Anschlag, in die vorgesehenen
Schlitze der Rumpfwannen links und rechts 20 und 21 einge-
klebt. Beachten Sie die Abb 03
3. Die Rumpfwanne anpassen und einkleben
DieTragflächen t auchen zum T eil in die Wurzelrippen der Rump fwanne 20+21. Hier kann es notwendig werden den Elaporschaum durch Druck mit den Fingern an die Rippen anzupassen. Prüfen Sie gewissenhaft ohne Kleber, das alles passt .
Abb.04
Die Rippen wieder herunternehmen.
Den Scharnierstift 41 einsetzen. Zacki Elapor auf den Kopfseiten
angeben und die beiden Flügelhälften nacheinander zügig und
vollständig in die Rippen einfügen. Sofort die Schaumteile zu
den Kunststoffteilen ausrichten, damit im aufgerichtetem Zustand keine Spalten insbesondere an der Nase entstehen. Erst
nach vollständigem Aushärten des Klebers weiterarbeiten.
Abb. 05
Zum Abschluss die Rumpfwanne 20+21 mit dem Schaum sorgfältig mit Zacki Elapor super liquid am Rand verkleben (den
Schaum dazu etwas wegbiegen). Zum weiteren Aufbau den
Scharnierdraht 41 wieder ziehen.
4. Die Tragflächen fertigstellen
- Alle Klebungen werden mit Zacki ELAPOR durchgeführt! Die Holme 42 links und rechts einpassen und einkleben. auf
100% Verklebung ist zu achten. Übergelaufenen Kleber sofort
wegwischen.
Abb.06
Das Gegenlager Leitwerk links 28 und rechts 29 in die Nester
der Tragflächen kleben.
Abb. 07
Die Leitwerksklammern 27 ausgerichtet in den Schacht einkleben.
Abb. 08
Die Leitwerkshalter 26 links und rechts an je ein Leitwerk kleben. Die Leitwerke links und rechts sind gleich. Wie Sie schon
bemerkt haben, sind die Leitwerke sehr leicht für den Transport
demontierbar. Abb. 09
In die Ruderhörner 30 die Gestängeanschlüsse 12 mit 13,14u.15 in das äußere Loch einbauen. Die Ruderhörner 30 in die
Elevon (Elevon = Ruder mit einer Kombination aus Quer - und
Höhenruderfunktion) einkleben. Lochseite Richtung Servo.
Abb.10
5.Einbau der Servos.
Als Servos sind MULTIPLEX Tiny MG vorgesehen. Diese robusten und preisgünstigen Servos mit Metallgetriebe, sind in Verbindung mit dem Modell erprobt und werden hier nochmals
empfohlen. Außerdem passt hier von Haus aus das Anschlußkabel. Wer andere Sevos einsetzt, muss u.U. den Einbauplatz
nacharbeiten und Verlängerungskabel kaufen.
Die Servos einsetzen und nur an den Laschen mit Zacki ELAPOR
verkleben. Das Kabel in dem vorgesehenen Kanal verlegen.
Die Stecker in den Innenraum der Rumpfwanne führen. Die
Kabelschächte mit Klebefilm verschließen.
Abb.11
6. Rudergestänge
Die Servogestänge 40 mit der Z-Biegung in das äußerste Loch
der Servohebel einhängen (ca. 12,5 mm vom Drehpunkt). Die
Servohebel gerade stellen und das Gestänge an den Ruderhörnern in Verbindung mit den Gestängeanschlüssen montieren. Die Schrauben und Muttern mit Schraubensicherungslack
oder Kleber sichern.
Ruder rechts und links freischneiden! Abb. 12
7. Servo Hutzen
Mit dem Einbau der Servohutzen 31+32 ist das Modell fertiggestellt. Die Servohutzen werden nur rechts und links mit 1-2 Tropfen CA geklebt. So können diese im Bedarfsfall wieder entfernt
werden. Abb. 13
8. Kabinenhauben vorbereiten
Die Kabinenhaube - Segler 23 und/oder die Kabinenhaube Antrieb mit den Kabinenhaubenverschlüssen 24+25 versehen.
Die Verschlüsse mit CA Kleber fixieren.
Abb. 14+15
9. Zusammenbau
Den Scharnierdraht 41 einschieben - ggf. eine Zange benutzen.
Die Leitwerke 5 aufschieben und einrasten. Den Klappmechanismus prüfen. Die Verriegelung mit der Kabinenhaube
ausprobieren ggf. vorsichtig nacharbeiten. Abb. 16
10. Fernsteuerungseinbau
Hier gibt es zwei Varianten: Segler und E-Segler / Segler
4
a. Segler:
Hier wird ein 4 Zellen Mignon (AA) NiMH Akku in S oder W Bauweise eingebaut. Der Akku wird mit Klettband befestigt. Mit
der Position des Akkus kann in gewissen Grenzen der Schwerpunkt eingestellt werden. Falls das nicht reicht, muss mit etwas
Ballast nachgeholfen werden.
Achten Sie darauf, dass der Akku die Kabinenhaubenverschlüsse 24+25 beim Einrasten nicht behindert.
Der Empfänger findet im hinteren Teil der Rumpfwanne Platz.
Die Antenne wird in der vorgesehenen Nute im Flügel verlegt.
Bei 2,4 GHz reicht auch der Platz nach vorn.
Abb.17
b. Elektrosegler mit Segleroption:
DerAntriebsakku (Li-Batt BX 3/1 -950 #15 7118) wird im vorderen Bereich der Rumpfwanne 20+21 eingebaut. Er wird mit
Klettband befestigt. Mit der Position kann in gewissen Grenzen
der Schwerpunkt eingestellt werden. Falls das nicht reicht, muss
mit etwas Ballast ausgeglichen werden. Achten Sie darauf, dass
der Akku die Kabinenhaubenverschlüsse 24+25 beim Einrasten nicht behindert.
Der Empfänger findet neben dem Antriebsmotor seinen Platz.
Die Antenne wird in der vorgesehenen Nute im Flügel verlegt.
Der Regler wird neben dem Antriebsakku eingebaut. Falls Störungen (Reichweitentest) auftreten, kann auch der Regler mit
dem Empfänger seinen Platz tauschen.
Zum Elektrosegler gehört unser Antriebssatz. # 33 2654 (45°
Steigflug) oder Tuning # 33 2655 (senkrecht). Diese Antriebsatze
sind komplett ausgestattet, aber nicht im Lieferumfang des Baukastens enthalten. Der Einbau in das Modell ist eine Sache von
Sekunden. Das Modell in der Mitte aufklappen, den Antriebssatz
einlegen, zuklappen, den Stecker einstecken und das Modell ist
als Powersegler startklar.
Abb.18
Wenn Sie mit dem Elektrosegler Xeno am Hang als reiner Segler fliegen wollen, verläuft der Umbau so:
Modell öffnen Stecker zum Motor ziehen, Antriebssatz entnehmen, zuklappen und die Seglerkabine aufstecken - fertig - segeln. Als Stromversorgung für Empfänger und die Servos dient,
wie beim Elektroeinsatz der Antriebsakku und das BEC-System
des Reglers. Ein Umtrimmen ist nicht erforderlich, da der Antriebssatz fast Schwerpunktneutral ist.
Abb.19
11. Fertigstellung des Antriebssatzes
Bauen Sie den Antriebssatz mit Hilfe der beiliegenden Anleitung entsprechend zusammen. Abb A1-A6
12. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten sind nach Abb. 17 bzw. 18
eingebaut und angeschlossen. Verwenden Sie zum Festlegen
der Komponenten das Klettband 10+11.
Die Rudergrundeinstellungen, die Drehrichtungen der Servos
und Freigängigkeit der Ruder prüfen. Motordrehrichtung prüfen
ggf. umpolen.
14. Einfliegen:
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab.
Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Wenn Sie noch keine oder wenig Erfahrung im Modellflug haben, suchen Sie sich einen geübten Helfer. Ganz allein geht es
wahrscheinlich „schief“. Kontakte finden Sie bei den örtlichen
Modellflugvereinen. Nach Adressen können Sie Ihren Händler
befragen. Eine Hilfe für erste „Gehversuche“ ist auch unser Flugsimulator für den PC.
Den Simulator können Sie sich kostenlos von unserer Homepage www.multiplex-rc.de herunterladen. Das passende Interface-Kabel für MPX-Sender erhalten Sie im Fachhandel (Best.Nr. # 8 5153).
V or dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig gela-
Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der
den.
verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender und betätigt immer wieder eine Steuerfunktion. Die Senderantenne ist dabei ganz eingeschoben.
Beobachten Sie die Servos. Wenn nicht gesteuert wird, sollen
die Servos bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen.
Wenn gesteuert wird, muss die Steuerbewegung am Servo
verzögerungsfrei erfolgen. Dieser Test kann nur durchgeführt
werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren
Fernsteuersender,
sind! Der Test muss mit
Dabei darf sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen.
Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos)
in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.
Erstflug ...
Segler:
Ein Gleitflug mit geradlinigem Wurf aus der Hand, gegen den
Wind, gibt erste Aufschlüsse ob das Modell richtig eingestellt
ist oder ob Trimmkorrekturen nötig sind.
Flug am Hang
Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegelfluges. Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hochstarthilfe oder lustvolles herumturnen gehört mit zu den schönsten Erlebnissen.
Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Modell.
Zunächst ist die Landung in den meisten Fällen erheblich
schwieriger als in der Ebene. Es muss meist im verwirbelten
Lee des Berges gelandet werden. Dies erfordert Konzentration
und einen beherzten Anflug mit Überfahrt. Eine Landung im Luv,
also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch schwieriger, sie
sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und zeitlich richtigem Abfangen kurz vor der Landung durchgeführt werden.
auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb
laufendem Motor wiederholt werden.
13. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt:ca. 220 +/- 10 mm hinter der Rumpfnase
Motorsturz:ist vorgegeben
Abb.20
Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder/Höhenruder - Elevon
Querruderanteil: 14 / 16mm +/- (d.h. nach unten mehr)
Höhenruderanteil: 12/12 mm +/-
Elektroflug
Mit der Elektrovariante haben Sie das höchste Maß der Unabhängigkeit. Der Start erfolgt instbesondere bei der
Tuniningversion nicht mit Vollgas. Sie können in der Ebene aus
einer Akkuladung ca. 8-10 Steigflüge auf vernünftige Höhe machen. Am Hang können Sie sich vor dem gefürchtetem „Absaufen“ schützen (Absaufen = wenn man im Tal landen muss, weil
kein Aufwind mehr gefunden wurde). Aber auch Kunstflug macht
mit dem Xeno Spaß. Rollen, negative und positive Loopings
und Rückenflug gehören zum Programm.
5
15. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei. Die
einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und
nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vor
stellungen aufgebracht.
16. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen
Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung
dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich
in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über
die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der
wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere
Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen
Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen.
Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch
s-
langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und
später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
103Klettband PilzkopfKunststoff25 x 60 mm
1 13Klettband VeloursKunststoff25 x 60 mm
122GestängeanschlußMetallFertigteil Ø6mm
132U-ScheibeMetallM2
142MutterMetallM2
152Inbus-GewindestiftMetallM3 x 3mm
161InbusschlüsselMetallSW 1,5
402Rudergestänge m.Z.MetallØ1,3 x 130 mm
411Scharnierdraht m.L.MetallØ1,3 x 165 mm
422Holm TragflächeCFK-Flachmaterial6 x 1,5 x 270 mm
6
F
# 21 4239
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que
le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant
l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes
disposé à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production sans omettre de joindre
le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de
la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes
réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et
utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de
respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts
corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et
l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Compléments nécessaires au modèle ‘’Xeno’’ :
Eléments de radiocommande Multiplex pour le modèle ‘’Xeno’’
ou Récepteur RX-7-DR light M-Link2,4 GHzNr. Com.5 5810
Servo Tiny MG (besoin de 2x)Aileron 2xNr. Com.6 5122
Chargeur :
MUL TIcharger LN-3008 EQU
Pour accus LiPo, LiLo et LiFe entre 2 et 3S élémentsNr. Com.9 2540
et accus NiMH – NiCd de 4 à 8 éléments
Kit de propulsion Xeno :
Contenu :
Moteur Himax 2212-1180, régulateur BL-20S-BEC, hélice rabattable 8x5’’,Nr. Com.33 2654
Tendeur, entraîneur d’hélice avec cône Ø35mm, verrière, cache pour l’unité de propulsion,
train d’atterrissage en fibre de carbone, petites pièces divers et en plastique
Kit de propulsion Xeno Tuning:
Contenu :
Moteur Himax 2816-1220, régulateur BL-30S-BEC, hélice rabattable 9x6’’,Nr. Com.33 2655
Tendeur, entraîneur d’hélice avec cône Ø35mm, verrière, cache pour l’unité de propulsion,
train d’atterrissage en fibre de carbone, petites pièces divers et en plastique
Accu de propulsion: Li-Batt BX 3/1-950
Accu de réception pour version planeur : 4 éléments Mignon AA corps S ou W n’est pas compris dans la gamme MPX
Outils : Ciseaux, cutter
Remarque : Séparer les pages d’images du milieu du fascicule d’instruction !
Données techniques :
Envergure1.245 mm
Poids en vol version planeur550 g
Poids en vol version électrique650/690 gstandard/tuning
Surface alaire32 dm²
Charge alaire à partir de17,2 g/dm² pour planeur, 20,3 g/dm² pour électrique (version Tuning)
Fonctions RCAileron, profondeur, (Deltamatix), moteur
7
Comme tous les modèles volants, celui-ci a également des limites statiques ! Des vols en piquet trop prononcés et des
manœuvres trop brutaux dans l’incompréhension peuvent amener à la perte de votre modèle. Veillez respecter : dans ce genre
de cas la garantie n’est pas valable. De ce fait, testez progressivement les limites de votre modèle. Notre modèle est conçu
pour accueillir les pièces pour la propulsion tuning, néanmoins celui-ci n’est capable d’encaisser les tensions si l’assemblage
a été effectué très soigneusement et précisément.
Veillez remarquer : les tensions les plus élevés surviennent lors des vols en piquets avec hélice rabattue.
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait,
que superficiellement et cassent lors de grandes contraintes. N’utilisez que des colles cyanoacrylate /colle rapide avec
une viscosité moyenne, de préférence notre colle Zacki -ELAPOR® #59 2727 optimisé pour cette matière et colle rapide
compatible. Néanmoins vous aurez sûrement besoin à certains endroits la version très liquide de notre colle Zacki
ELAPOR #59 2728.
n’utilisez pas de colle blanche, polyuréthane ou époxy. Celles-ci ne colle
Lorsque vous utilisez notre Zacki-ELAPOR® vous n’avez pas
besoin d’utiliser de Kicker ou activateur. Néanmoins, si vous
utilisez d’autres colles qui sont à utiliser impérativement avec
un activateur, ne vaporisez les pièces qu’à l’air libre afin de
préserver votre santé.
1. Avant l’assemblage
Avant l’assemblage, vérifiez le contenu de la boite.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la
liste des pièces.
2. Préparation du réceptacle de fuselage
Collez complètement les éléments des charnières 22 (jusqu’en
butée) à l’aide de la colle Zacki ELAPOR dans les fentes prévues
à cet effet dans les réceptacles du fuselage 20 et 21. Inspirezvous de la Fig. 3
3. Adapter et coller les réceptacles de fuselage
Une partie des réceptacles du fuselage 20 et 21 s’intègrent au
niveau de la nervure principale de l’aile. Il est possible qu’à cet
endroit il soit nécessaire d’adapter l’ouverture en pressant du
doigt au niveau de la nervure. Vérifiez et adaptez si nécessaire le
bon positionnement sans utiliser de la colle.
Fig. 04
Enlevez à nouveau le réceptacle.
Mettez en place l’axe de charnière 41.Appliquez du Zacki ELAPOR
sur l’avant des deux parties de l’aile puis appliquez celles-ci
soigneusement sur le réceptacle en prenant bien soin de les
ajuster correctement sur les nervures principales. Mettez les
parties en mousses directement dans la bonne position afin
qu’il n’y ai pas de jours entre les pièces surtout au bord d’attaque.
Attendez que la colle soit bien sèche avant de poursuivre les
opérations.
Fig. 05
Collez les pièces de fixations gauche 28 et droite 29 dans l’espace
prévu à cet effet sur l’aile.
Fig. 07
Adaptez les crochets de fixations 27 des dérives dans les
emplacements prévus à cet effet.
Fig. 08
Collez les éléments de réceptions pour les crochets 26 du côté
droit et gauche respectivement sur chaque moitié d’aile. Comme
vous l’avez déjà du le remarquer, cela facilite grandement le
transport du fait que c’est démontable.
Fig. 09
Placez les pièces 12 munies de 13, 14 et 15 dans le trou extérieur
des guignols 30. Collez les guignols 30 dans les emplacements
prévus à cet effet dans les Elevon (Elevon = gouverne mélangée
afin de réaliser la fonction aileron et profondeur). La rangée de
trous doit regarder vers le servo.
Fig. 10
5. Mise en place des servos
Comme servo, nous avons prévu d’utiliser des Tiny MG de chez
MUL TIPLEX. Ces servos sont peu coûteux, robustes et possèdent
des roulements métalliques, et ont surtout très bonne réputation.
De plus, le câble de commande s’adapte très bien sur ce
modèle. Ceux qui souhaitent utiliser d’autres servos devront
adapter l’emplacement prévu pour accueillir les servos et utiliser
des câbles de rallonges.
Mettre en place les servos et coller juste les languettes avec de
la colle Zacki ELAPOR. Placez le câble de commande dans les
ouvertures prévues à cet effet. Passez les câbles dans le
fuselage. Recouvrez les canaux de réception des câbles de
commandes avec un film autocollant.
Fig. 11
Pour finir, ajoutez de la colle Zacki ELAPOR au niveau des joint s
autour du réceptacle 20 + 21 et des pièces en mousses (écartez
légèrement les pièces en mousses pour effectuer cette
opération). Pour la suite des opérations, retirez l’axe de charnière
41.
4. Assemblage des ailes
- toutes les opérations de collages se font avec de la colle Zacki
ELAPOR ! –
Adaptez les clés d’ailes droite et gauche. Veillez à avoir un joint
de colle couvrant 100% de la zone. Eliminez tout de suite le
surplus de colle.
Fig. 06
8
6. T ringles de commandes
Placez le bout en forme de Z de la tringle de commande 40 dans
le trou le plus à l’extérieur du palonnier (environ 12,5mm de
l’axe de rotation). Avant cela, placez les palonniers en position
centrale puis montez les tringles dans le système de fixation du
guignol de chaque gouverne. Après avoir bien fixé la tringle,
sécurisez le maintien de la vis et de l’écrou avec une goutte de
colle.
Libérez les gouvernes du côté gauche et droit ! Fig. 12
7. Cache de servo
En mettant en place les caches de servos 31+32, votre modèle
est complètement assemblé. Ces caches ne sont fixés qu’avec
1-2 gouttes de colle à droite et à gauche de ceux-ci. Cela vous
permet en cas de nécessité de pouvoir les enlever facilement.
Fig. 13
11. Mise en route de la propulsion
Assemblez la propulsion comme indiqué dans le notice. Fig.
A1-A6
8. Préparation de la verrière
Equipez la verrière 23 pour la version planeur / à propulsion
électrique de ses crochets de fixations 24+25. Collez ceux-ci
avec de la colle CA.
Fig. 14+15
9. Assemblage
Mettez en place l’axe de charnière 41, si nécessaire, utilisez une
pince. Mettez en place les dérives 5 et fixez-les. Vérifiez le bon
maintient du système de fixation. Essayez le système de fixation
de la verrière et, si nécessaire, adaptez-le soigneusement.
Fig. 16
10. Mise en place de la radiocommande
A ce niveau, vous pouvez choisir entre deux versions/ planeur ou
motoplaneur
a. planeur :
Ici nous aurons besoin de 4 éléments Mignon AA NiMH au format
S ou W. L’accu sera fixé avec de la bande velcro. En modifiant la
position de l’accu vous pourrez influencer la position du centre
de gravité. Si cela ne devait pas suffire, vous pouvez rajouter du
ballast.
Assurez-vous que l’accu ne gène pas lors de la fermeture de la
verrière et que les crochets 24+25 se mettent bien en place.
Le récepteur se trouve dans la partie arrière du réceptacle de
fuselage. L’antenne se place le long de l’aile grâce à un passage
dans le fuselage. Si vous utilisez un système 2,4 GHz, celui-ci
trouvera également sa place à l’avant.
Fig. 17
b. motoplaneur :
L’accu de propulsion (Li-Batt BX 3/1-950 #15 7118) se place
dans la partie avant du fuselage 20+21. Celui se fixe avant un
morceau de bande velcro. Dans une certaine limite, vous pouvez
régler la position du centre de gravité en déplaçant celui-ci. Si
cela ne devait pas suffire vous pouvez rajouter du ballast. Assurezvous que l’accu ne gène pas lors de la fermeture de la verrière
et que les crochets 24+25 se mettent bien en place.
Le récepteur se trouve dans la partie arrière du réceptacle de
fuselage. L’antenne se place le long de l’aile grâce à un passage
dans le fuselage. Si vous détectez des perturbations, vous pouvez
changer de place le régulateur et le récepteur.
Pour cette version du modèle en motoplaneur, il faut utiliser
notre kit de propulsion #33 2654 (pente de 45° de prise
d’altitude) ou Tuning #33 2655 (montée à la verticale). Le kit de
propulsion contient tout le matériel nécessaire pour votre
propulsion, néanmoins n’est pas compris dans le kit. Ouvrir le
modèle au centre, y placer la propulsion, refermer, brancher
l’alimentation et votre puissant motoplaneur est prêt à l’emploi.
Fig. 18
12. Premier test
Toutes les composantes du système de radiocommunication
sont assemblées suivant la Fig. 17 ou 18. Pour la fixation de ces
éléments utiliser une bande de velcro 10+11
Vérifiez le réglage de base des débattements des gouvernes, le
sens de rotation des servos et le libre mouvement des gouvernes
et inversez si nécessaire.
13. Réglages
Centre de gravité :env. 220 +/- 10mm derrière le nez du
fuselage
Piquet moteur :est fixé par la forme des pièces
Fig. 20
Débattements :
Mesurée au niveau de la partie la plus basse des gouvernes
Aileron/Profondeur – Elevon
Partie aileron :14/16mm +/- (plus vers le bas)
Profondeur :12/12mm +/-
14. Premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans
vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Si vous n’avez encore d’expériences dans le domaine du modèle
réduit, cherchez une aide expérimentée. Si vous essayez tout
seul, ce sera sûrement un coup dans l’eau. Vous trouverez des
contacts auprès du club de modélisme du coin. Vous pouvez
également demander votre revendeur pour obtenir des
adresses. Une autre aide pour assurer ‘’vos premiers pas’’
serait par exemple notre simulateur de vol pour PC.
Vous pouvez télécharger gratuitement ce simulateur sur notre
page internet
ponible chez votre revendeur (Nr. Com. # 8 5153).
Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier
vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien
chargés, en respectant la notice. Assurez-vous
route de votre ensemble radio, que le canal est disponible.
Une tierce personne s’éloigne, en faisant bouger au moins une
commande. Pendant ce test, avec l’antenne de l’émetteur est
en position rentrée.
Surveillez la réaction de vos servos. Il ne devrait y avoir aucune
perturbation jusqu’à une distance d’env. 60m minimum, ni
hésitations ni tremblements. Le servo concerné doit effectuer
sans hésitation les ordres donnés. Ce test n’est valable que si
la bande de fréquence est libre et qu’aucune autre
radiocommande n’émette
doit être réitéré
diminution de portée est admissible.
www.multiplex-rc.de. Le câble d’interface est dis-
avant la mise en
même sur d’autres canaux! Le test
avec le moteur en marche. Qu’une petite
Si vous souhaitez utiliser votre Xenon comme planeur pour un
vol de pente, les modifications à effectuer sont comme suit :
Ouvrir le modèle, débrancher l’alimentation, enlever la
propulsion, refermer et placer la verrière pour planeur. Comme
alimentation pour le récepteur et les servos vous pouvez utiliser
l’accu de propulsion et la fonction BEC du régulateur. Une
modification des réglages des trim n’est pas nécessaire du fait
que le kit de propulsion est directement sur le centre de gravité.
Fig. 19
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller . Envoyer
l’ensemble du matériel de radiocommande (avec accu, servos,
interrupteur) à notre section services et réparation pour effectuer
une vérification.
9
Premier vol ....
Planeur :
Un premier lancé main en ligne droite du modèle, contre le vent,
donne déjà une bonne impression si celui-ci est bien réglé ou
s’il est nécessaire de donner du trim.
V ol de pente
Le vol de pente est une manière de pilotage très attractive. La
possibilité de voler pendant des heures sans être dépendant
d’une tierce personne est un très agréable sentiment de liberté.
Mais attention, le vol de pente cache également quelques
dangers pour le modèle. Dans la majeure partie des cas vous
avez l’atterrissage qui est plus difficile que sur un terrain plat. Il
est souvent nécessaire d’atterrir dans les zones de turbulences
de la pente ce qui nécessite de la concentration une approche
risquée nécessitant une aide extérieure. Un atterrissage dans
le vent ascendant est encore plus difficile et demande une
orientation amont du modèle et un arrondi à un moment précis
juste avant de toucher.
V ol électrique
Avec la version électrique, vous avez atteint le plus haut niveau
d’indépendance. Le décollage, surtout pour la version tuning,
ne se fait pas plein gaz. En plaine, vous pouvez espérer réaliser
env. 8-10 montées en atteignant une altitude raisonnable avec
une charge d’accu. Sur une pente, vous pouvez également éviter
de couler (couler signifiant un atterrissage plus bas sur le versant
si vous ne trouvez pas d’ascendance). Même des vols
acrobatiques sont possibles avec votre Xeno et procure
énormément de plaisir. Tonneaux, looping négatif ou positif et
vol sur le dos font parties du programme possible.
15. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour avoir une belle esthétique, vous trouverez une planche
couleur de décoration 2 dans le kit. Vous pouvez découper les
différentes écriture et emblèmes et les placez selon notre
modèle (image sur la boite) ou en fonction de votre imagination.
16. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre
au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui
vous couvre suffisamment. Veillez à être toujours suffisamment
couvert (avion avec propulsion).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge
de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de
sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés que
vous trouverez dans notre catalogue général MULTIPLEX. Les
produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et
sont constamment améliorés pour eux.
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des
têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas
besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres
pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et
dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande
n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une
longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie
pour les prochaines minutes de vol.
Nous, le T eam MUL TIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir
et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH&Co. KG
Responsable Produits et Développement
Klaus Michler
10
Loading...
+ 22 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.