Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne.
Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheits-
hinweisen, Wartungsarbeiten, Betriebsbeschränkungen und Mängel kennt und inhaltlich nachvollziehen kann.
Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der
Aufsicht eines, im Sinne des Gesetzes, fürsorgepichtigen und sachkundigen Erwachsenen, ist dieser für die Umsetzung
der Hinweise der BETRIEBSANLEITUNG verantwortlich.
DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN
WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT
WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR!
Beim Betrieb des Modells müssen alle Warnhinweise der BETRIEBSANLEITUNG beachtet werden. Die Multiplex Mo-
dellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspichtig für Verluste und Beschädigungen jeder Art, die als Folge falschen
Betriebes oder Missbrauches dieses Produktes, einschließlich der dazu benötigten Zubehörteile entstehen. Dies beinhaltet
direkte, indirekte, beabsichtigte und unabsichtliche Verluste und Beschädigungen und jede Form von Folgeschäden.
Jeder Sicherheitshinweis dieser Anleitung muss unbedingt befolgt werden und trägt unmittelbar zum sicheren Betrieb
Ihres Modells bei. Benutzen Sie Ihr Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern viel
Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies
zu erheblichen Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie alleine sind dafür verantwortlich,
dass die Betriebsanleitungen befolgt und die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede weitere Verwendung darüber hinaus ist nicht
erlaubt. Für Schäden oder Verletzungen an Menschen und Tieren aller Art haftet ausschließlich der Betreiber des Modells
und nicht der Hersteller.
Zum Betrieb des Modells darf nur das von uns empfohlene Zubehör verwendet werden. Die empfohlenen Komponenten
sind erprobt und auf eine sichere Funktion passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten verwendet
oder das Modell verändert, erlöschen alle Ansprüche an den Hersteller bzw. den Vertreiber.
Um das Risiko beim Betrieb des Modells möglichst gering zu halten, beachten Sie folgende Punkte:
Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen.
Solche Störungen können dazu führen, dass Sie zeitweise die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Deshalb müssen Sie beim Betrieb Ihres Modells zur Vermeidung von Kollisionen immer auf große Sicherheitsräume in allen
Richtungen achten. Schon beim kleinsten Anzeichen von Funkstörungen müssen Sie den Betrieb Ihres Modells
einstellen!
Sie dürfen Ihr Modell erst in Betrieb nehmen, nachdem Sie einen kompletten Funktionstest und einen Reichwei-
tentest, gemäß der Anleitung Ihrer Fernsteuerung, erfolgreich ausgeführt haben.
Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geogen werden. Fliegen Sie nicht in Richtung Sonne, um nicht
geblendet zu werden, oder bei anderen schwierigen Lichtverhältnissen.
Ein Modell darf nicht unter Alkohol-Einuss oder Einuss von anderen Rauschmitteln oder Medikamenten be-
trieben werden, die das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.
Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie das Modell sicher beherrschen können. Be-
rücksichtigen Sie auch bei schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden, die auf das Modell Einuss
nehmen können.
Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst gefährden können, wie z.B. Wohngebiete, Über-
landleitungen, Straßen und Bahngleise.
Niemals auf Personen und Tiere zuiegen. Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu iegen ist kein Zeichen für
wirkliches Können, sondern setzt andere Leute nur einem unnötigen Risiko aus. Weisen Sie auch andere Piloten
in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr
kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit gestört werden kann. Auch
langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
2
Restrisiken
Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller Sicherheitsaspekten betrieben wird, besteht immer
ein gewisses Restrisiko.
Eine Haftpichtversicherung ist daher obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder V erband eintreten, können Sie diese
Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellugzeug mit Antrieb). Halten
Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung.
Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung des Modells auftreten:
Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen ist, ist der Bereich um die Luftschraube
freizuhalten. Beachten Sie auch, dass Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt werden können oder Gegenstände dahinter weggeblasen werden können. Das Modell kann sich in Bewegung setzen. Richten Sie es
daher immer so aus, dass es sich im Falle eines ungewollten Anlaufen des Motors nicht in Richtung anderer
Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft oder anlaufen kann, muss das Modell
stets von einem Helfer sicher festgehalten werden.
Absturz durch Steuerfehler: Kann dem besten Piloten passieren, deshalb nur in sicherer Umgebung iegen; ein
zugelassenes Modelluggelände und eine entsprechende Versicherung sind unabdingbar.
Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transport- oder V orschaden. Die sorgfältige Überprüfung
des Modells vor jedem Flug ist ein Muss. Es muss jedoch immer damit gerechnet werden, dass es zu Material-
versagen kommen kann. Niemals an Orten iegen, an denen man Anderen Schaden zufügen kann.
Betriebsgrenzen einhalten. Übermäßig hartes Fliegen schwächt die Struktur und kann entweder zu plötzlichem
Materialversagen führen, oder bei späteren Flügen das Modell aufgrund von „schleichenden“ Folgeschäden
abstürzen lassen.
Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik. Akkus sicher aufbewahren, Sicherheitshinweise der Elektro-
nikkomponenten im Modell, des Akkus und des Ladegerätes beachten, Elektronik vor Wasser schützen. Auf
ausreichende Kühlung bei Regler und Akku achten.
Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH
& Co. KG (in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder elektronischen Medien reproduziert
und / oder veröffentlicht werden.
3
KIT TwinStar-BL # 21 4279
D
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MUL TIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass
Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen,
da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach
Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Senden Sie das Teil, bitte ausreichend frankiert, an
unseren Service ein und fügen Sie unbedingt die vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung (Formular) bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß,
Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb
erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein.
Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der
Hersteller keinen Einuss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf
diese Gefahren hin.
Warnung:
Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Sturzüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum
Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. T asten Sie sich also vorsichtig
an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen Antrieb ausgelegt, kann aber nur einwandfrei gebaut
und unbeschädigt den Belastungen standhalten.
Fernsteuerelemente im Modell / sonstiges Zubehör
Empfohlene Ausrüstung:
MULTIPLEX Empfänger ab RX 5 light M-LINK Best. Nr. 5 5808
Dazu können Sie auch auf unsere telemetriefähigen M-LINK-Empfänger zurückgreifen und Ihr Modell beispielsweise
mit dem Strom-Sensor ausstatten.
4x Servos Tiny-S (Höhe + Seite+2xQuer) Best. Nr. 6 5121
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit W eißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich.
Diese Kleber haften nur oberächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und
angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend
verzichten. Wenn Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie
aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten
u.U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen
unbedingt eine Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch möglich Heißkleber zu verwenden. Wir weisen in der Anleitung ggf. darauf hin!
4
Arbeiten mit Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt.
Um die Verklebung möglichst optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:
• Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt.
Vor allem bei großächiger Verklebung empfehlen wir, die Teile 24 h trocken zu lassen.
• Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf.
Lassen Sie den Aktivator ca. 30 Sekunden ablüften.
• Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberäche mit einem Schleifpapier (320 er Körnung) an.
Krumm - gibt es eigentlich nicht. Falls mal etwas z.B. beim Transport verbogen wurde, kann es wieder gerichtet
werden. Dabei verhält sich ELAPOR® ähnlich wie Metall. Etwas überbiegen, das Material federt ein Stück zurück
und behält dann aber die Form. Alles hat natürlich auch seine Grenzen - übertreiben Sie also nicht!
Krumm - gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen, reiben Sie die Oberäche leicht mit MPX Primer # 602700
ab, so als wollten Sie das Modell putzen. Die Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen
werden, sonst verzieht sich das Modell. Es wird krumm, schwer und oft sogar unbrauchbar! Mattlacke bringen optisch
das beste Ergebnis.
Technische Daten:
Spannweite 1420 mm
Länge über alles 1085 mm
Fluggewicht ab 1350 g
Flächeninhalt ca. 43 dm² (FAI)
(FAI => Flügel+Höhenleitwerk, ohne Rumpf)
Flächenbelastung ab 31g/dm²
RC-Funktionen:
Höhenruder
Seitenruder
Querruder
Motorsteuerung
Der Schwerpunkt bendet sich 85 mm von der Vorderkante des Tragügels (am Rumpf gemessen).
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
Fertigstellung des Rumpfes und der Leitwerke
2. Vorbereitung der Bowdenzüge
Die Länge Bowdenzugrohre (Außenhülle) 3/2 beträgt im
Anlieferzustand 700 mm. Die Bowdenzüge werden wie
folgt gekürzt:
Höhenruder 43 Ø 3/2 x 700 mm
Seitenruder 44 Ø 3/2 x 670 mm
Antenne / Verstärkung 47 Ø 3/2 x 600 mm
Die Innenrohre 2/1 werden mit 730 mm angeliefert. Für das
SR auf 705 mm kürzen.
Höhenruder 45 Ø 2/1 x 730 mm
Seitenruder 46Ø 2/1 x 705 mm
Achten Sie auch auf die Leichtgängigkeit der Bowdenzüge
und dass kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt.
770mm) mit der Z-Biegung voraus in die linke Rumpfhälfte
stecken.
Abb. 3
Das Bowdenzugaussenrohr 43 vorne in der Rumpfhälfte
nach Abb. 4 bündig positionieren. Die Rumpfhälfte ach auegen und mit Sekundenkleber das Aussenrohr 43 auf
der gesamten Nutlänge der Rumpfhälfte festkleben.
720mm) mit der Z-Biegung voraus in die rechte Rumpfhälfte
stecken.
Abb. 6
3. Einbau der Bowdenzüge in die Rumpfhälften
Achtung: Durch die sorgfältige Verklebung der Bowdenzug-
aussenrohre 43 und 44 sowie dem Antennenrohr 47 auf der
gesamten Länge mit dem Rumpf entsteht ein erheblicher
Stabilitätszuwachs am Leitwerksträger.
Das Bowdenzugaussenrohr 44 vorne in der Rumpfhälfte
nach Abb. 7 bündig positionieren. Die Rumpfhälfte ach auegen und mit Sekundenkleber das Aussenrohr 44 auf
der gesamten Aussennut der Rumpfhälfte festkleben.
Abb. 8
5
4. Flügelgegenlager einbauen
Die Flügelgegenlager 33+34 unter Angabe von etwas Kleb-
stoff zusammensetzen und wiederum mit etwas Kleber in
das Formnest der Rumpfhälfte 4 kleben. Schutzbrille tragen!
Abb. 9
5. Kabinenhaubenverschluss einbauen
In den Rumpf die Verschlussklammern 22 für die Kabinenhaubenbefestigung Canopy-Lock so einbauen, dass
der Verschlusszapfen 23 später zwischen der Klammer
22 und Rumpfwand eingerastet werden kann. Dazu die
„Nester“ im Rumpf mit Aktivator einsprühen und ablüften
lassen. Dann die Klebeächen der Verschlussklammern
mit Sekundenkleber (dicküssig) einstreichen und sofort
positioniert einsetzen. Ggf. später nachkleben.
Abb. 10
6. Servos in den Rumpfhälften einbauen
Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neutral“
und montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass
sie rechtwinklig zur Längsachse des Servos stehen.
Die Servos, wie gezeigt, seitlich in die linke und rechte
Rumpfhälfte stecken. Bei Verwendung von anderen Servos
können kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Die
Servo kabel unten nach hinten in die Aussparung legen
und mit einem Tropfen Heißkleber (alternativ können Sie
auch 5 Min. Epoxy verwenden) xieren. Ebenso die Servos
mit einem Tropfen Heißkleber an den Laschen der Servos
befestigen.
Abb. 11+12
7. Zusammenkleben der Rumpfhälften
Geeigneter Kleber für diese Verbindung ist CA Kleber mittel
bis dicküssig.
Die Rumpfhälften 3 / 4 werden zunächst noch ohne Klebstoff
geprüft, ob sich diese einwandfrei fügen lassen – ggf. an
entsprechender Stelle nacharbeiten.
Das Antennen-/Verstärkungsrohr 47 in die rechte Rumpfhälfte kleben - Rumpf dabei nicht verbiegen!
Die andere Rumpfhälfte an den Verbindungsstellen mit
Klebstoff versehen. Schnell und sorgfältig fügen und sofort
ausrichten! Die Rumpfnaht muss gerade verlaufen und darf
nicht gebogen sein!!!
Abb. 13
8. Ruderhorn am Seitenruder befestigen
Den Gestängeanschluss 25 in die äußerste Bohrung des
Ruderhorns 24 stecken und mit der U-Scheibe 26 und der
Mutter 27 befestigen.
Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter
vorsichtig so anziehen, dass der Gestängeanschluss nicht
wackelt und nicht klemmt. Anschließend mit einem Tropfen
Sekun denkleber (mit einer Nadel auftragen) sichern. Den
Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestän-
geanschluss 25 vormon tieren.
Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie
zeigend - in das Nest des Seitenruders einkleben.
Abb. 14
9. Ruderhorn am Höhenruder befestigen
Gestängeanschluss 25 in äußerste Bohrung in das Ruderhorn 24 stecken und mit der U-Scheibe 26 und der Mutter
27 befestigen. Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung!
Die Mutter mit Gefühl anziehen und anschließend mit einem
Abstrich (Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren.
Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie
zeigend - in das Nest des Höhenruders einkleben.
Abb. 15
10. Höhen- und Seitenruder gängig machen
Die Scharnierkanten von Seiten- und Höhenruder durch
hin- und herbewegen „gängig“ machen - keinesfalls das
Ruder abtrennen!
Abb. 16
11. Leitwerke mit dem Rumpf verkleben
Das Höhen- und Seitenleitwerk probehalber noch ohne
Klebstoff auf dem Rumpf positionieren und die Passgenauigkeit überprüfen. Achten Sie hier besonders darauf,
dass das Höhenleitwerk 10 spaltfrei auf dem Rumpf auiegt
und parallel zur Tragächenauage - vorne im Rumpf - ist.
Der Holmverbin der 40 wird hierzu als Hilfsmittel quer über
die Tragächenauage positioniert (ggf. mit Kreppband
sichern). Nun von der Rumpfnase her über den Holmver-
binder peilen und so das Höhenleitwerk ausrichten. Wenn
sich das Höhenleitwerk und das Seitenleitwerk 90° dazu
ausrichten lässt, werden diese mit dem Rumpf verklebt.
Ausrichtung und Spaltfreiheit nochmals überprüfen! Wenn
Sie hier nicht genau arbeiten, werden Sie sich ein Modell-
ugzeugleben lang darüber ärgern.
Abb.17
12. Höhen- und Seitenrudergestänge arretieren
Die Stahldrahtenden 41 und 42 durch die Gestängeanschlüsse 25 führen - Servos und Ruder auf „Neutral“ stellen
und mit den Inbus-Gewindestiften 28 festklemmen. Die
Richtung des Gestänges anpassen - ggf etwas biegen.
Abb. 18+19
Fertigstellung der Tragächen
13. Tragächenhälften vorbereiten
An den Tragächen 3 und 4 die Querruder seitlich innen
freischneiden (1 mm Spalt). Die Scharnierkanten durch
hin- und herbewegen „gängig“ machen - keinesfalls die
Ruder abtrennen!
Abb. 20
Aus fertigungstechnischen Gründen sind um die Motorgondeln „Hilfsächen“ angebracht. Diese mit einem sehr
scharfen Messer sorgfältig entfernen.
Abb. 20
14. Ruderhörner am Querruder befestigen
In die beiden Ruderhörner für die Querruder die Gestängeanschlüsse 25 in die äußerste Bohrung der Ruderhörner
24 stecken. Mit den U-Scheiben 26 und den Muttern 27
befestigen. Achtung: 1x links und 1x rechts! Die Muttern
mit Gefühl anziehen und anschließend mit einem Abstrich
(Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift
6
28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25
vormontieren.
Die Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie
zeigend - in das Nest der Querruder einkleben.
Abb. 21
15. Querruderservos montieren
Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neutral“.
Montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass die
Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen - 1x links
und 1x rechts (also gespiegelt).
Die Servos in die Formnester der Tragächen 6 und 7
einpassen. Dem verwendeten Servotyp entsprechend,
können kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Zum
Einkleben jeweils einen Tropfen Heißkleber in die Schlitze
für die Servolaschen am Flügel angeben und das Servo
sofort in das Nest drücken - ggf. anschließend nachkleben.
Abb. 22
19. Holmabdeckungen einkleben
Die Holmabdeckungen 8 und 9 sorgfältig in die Tragächen
6 und 7 einpassen. An der Steckverbindung des Servover-
längerungskabels ggf. etwas freischneiden. Erst wenn sich
die Holmabdeckungen vollständig einfügen lassen, dürfen
diese mit CA-Kleber eingeklebt werden. Achten Sie insbesondere darauf, dass kein Klebstoff auf die Flächen gelangt,
in die später der Holmverbinder 40 gesteckt wird. Probieren
Sie den Holmverbinder 40 erst aus, wenn Sie sicher sind,
dass innerhalb der Steckung kein aktiver Kleber mehr ist
(sicherheitshalber Aktivator einspritzen und ca. 5 Minuten
warten). Sonst kann es passieren, dass Sie das Modell nie
wieder demontieren können.
Abb. 26+27
20. Kabinenhaube fertigstellen
In die Schlitze für die Verschlußzapfen 23 in der Kabinenhaube 5 CA Kleber einfüllen, die Verschlußzapfen bis zum
Anschlag einschieben.
Abb. 28
16. Querrudergestänge montieren
Die Querrudergestänge 30 mit der Z-Biegung im äußeren
Loch des Servohebels einhängen und durch den Gestängeanschluss 25 stecken. Ruder und Servo in Neutralstellung
bringen und mit dem Gewindestift 28 festklemmen.
Abb. 23
Mit dem Brushless Antriebssatz “TwinStar BL” brushless
Antriebssatz # 33 2619 ist das Modell bestens motorisiert.
Die Komponenten in diesem Antriebsatz sind aufeinander
abgestimmt und erprobt. Falls Sie andere Akkus, Regler,
Motore oder Fernsteuerkomponenten einsetzen, liegt dies
in Ihrem Ermessen. Ein Support von unserer Seite ist dann
jedoch nicht möglich.
17. Antriebseinheit mit Motorträger vorbereiten.
2 x den Motorspant 60 mit je 4 Schrauben 63 mit dem Motorspanthalter 61 verschrauben.
Die Motoren mit den Schrauben am Motorspant 60 fest-
schrauben.
Abb. 24
18. Den Antrieb nach beiliegender Anleitung einbauen,
das Motor- und Querruderservokabel verlegen .
Die Antriebseinheiten an den Motorspanthaltern 61 in die
Motorgondeln der Tragächen mit CA Kleber einkleben.
Durch die Schraubverbindung ist der Motor jederzeit wieder
demontierbar! Die Motoranschlusskabel werden vom Motor
im Holmschacht zur Flügelwurzel verlegt und mit CA oder
Heisskleber Kleber xiert.
Hinweis: Falls die Motoren im Betrieb stark vibrieren (in
Resonanz kommen), die Luftschraube auswuchten.
Abb.25
Das Servokabel in Richtung Holmverbinderschacht verlegen und dort im Schacht mit dem Verlängerungskabel vom
Kabelsatz (# 33 2619) verlängern. Für die Steckverbindung
einen Freiraum in der Abdeckung 8+9 freischneiden.
Das Kabel nun geradlinig und hochkant stehend an der
Vorderkante des Holmschachts mit CA Kleber festlegen.
Abb. 26
21. Fernsteuerungseinbau allgemein
Achten Sie bereits bei der Positionierung des Antriebs- Akku
auf die angegebene Schwerpunktvorgabe. Durch Verschieben des Akkus ist die Schwerpunktkorrektur in der Regel
immer möglich. Falls nicht, mit etwas Ballast nachhelfen.
Für die Befestigung der Bauteile liegt Klettband mit Hakenund Veloursseite 20+21 bei. Der Haftkleber des Klettbands
ist oft nicht ausreichend, daher das Band im Rumpf zusätzlich mit Heißkleber festkleben.
In der Rumpfmitte, unter dem Flügel, wird der Empfänger
mit Klettband platziert.
Abb. 29
22. Regler einbauen
Abb. 30
Die Regler werden hinter dem Antriebsakku an der Rumpfwand mit Klettband befestigt. Der Antriebsakku wird in
seinem Fach im Rumpf festgeklettet. Die genaue Position
nden Sie später beim Auswiegen.
Abb. 29
23. Tragächen montieren
Abb. 31
24. Erste Inbetriebnahme
Schalten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell
den Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem
Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BEC-Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung
aus dem Flugakku).
Nun kurz die Motoren einschalten und nochmals die Drehrichtung der Propeller kontrollieren (beim Probelauf Modell
festhalten und lose, leichte Gegenstände hinter dem Modell
entfernen).
Vorsicht: Auch bei kleinen Motoren und Luftschrauben
besteht erhebliche Verletzungsgefahr!
7
25. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu
erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen. Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle
der Ruder gemessen.
Abb. 32
Höhenruder
nach oben - Knüppel gezogen - ca. +24 mm
nach unten - Knüppel gedrückt - ca. - 15 mm
Seitenruder
nach links und rechts je ca. 20 mm
Querruder
nach oben ca. +18 mm
nach unten ca. - 10 mm
Hinweis: Bei Querruder „rechts“ bewegt sich das rechte
Querruder in Flugrichtung gesehen nach oben.
Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen Wege
nicht zulässt, müssen Sie ggf. den Gestängeanschluss
umsetzen.
26. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz der Dekorbogen 2 bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme sind bereits geplottet und
werden nach unserer Vorlage (Baukastenbild / Bauanlei-
tung) oder nach eigener Vorstellung aufgebracht.
27. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr
TwinStar-BL, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer
bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie
Ihr Modell ugfertig. Korrekturen sind durch Verschieben
des Antriebsakkus möglich. Falls dies noch nicht ausreicht,
stellen Sie den Schwerpunkt durch Zugabe von Trimmgewicht ein.
Der Schwerpunkt wird mit 85 mm von der Vorderkante
des Tragügels am Rumpf gemessen und auf der Flügelunterseite mit einem wasserfesten Stift angezeichnet.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus
sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden,
stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass
der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird.
Abb. 33
28. Vorbereitungen für den Erstug
Für den Erstug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest
durchführen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des
Herstellers Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig
geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen,
dass der verwendete Kanal frei ist, sofern keine 2,4 GHzAnlage verwendet wird.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterka-
bel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers
zur Überprüfung.
Erstug ....
Machen Sie keine Startversuche mit stehendem Motor!
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen
den Wind).
Beim Erstug lassen Sie sich besser von einem geübten
Helfer unterstützen.
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die
Trimmschieber am Sender so einstellen, dass das Modell
geradeaus iegt.
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das
Modell reagiert, wenn die Motoren ausgeschaltet sind.
Simulieren Sie Landeanüge in größerer Höhe, so sind Sie
vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der
Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden.
Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte
in Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch
zu riskieren.
29. Lehrer / Schüler Betrieb
Der TwinStar-BL ist aufgrund seiner gutmütigen Flugeigenschaften und der langen Flugzeit auch ideal als Schulungsugzeug geeignet. Mit dem kabellosen Funk-Lehrer-Schüler Stick # 4 5183, zwei MUL TIPLEX Sendern und
einem geübten Lehrer kann der Schüler das Fliegen materialschonend erlernen. Nach kurzer Zeit wird der Schüler
das Modell selbstständig steuern können.
Als Schüler-Sender können alle Sender mit 2,4 GHz
M-LINK Technologie verwendet werden. Als Lehrer-Sender eignen sich alle MULTIPLEX-Sender mit DIN-Multifunktionsbuchse und Lehrer-Funktionalität, gleichgültig ob
2,4 GHz M-LINK*- oder xx MHz-Ausrüstung. Lehrer und
Schüler können bei Bedarf auch 20 – 30 Meter voneinander entfernt stehen und es gibt keine Behinderung wegen
des Verbindungskabels mehr.
30. Flugsimulator
Hier ist unser Tipp für grenzenlosen Flugspass, für den
Sie keinen Cent bezahlen müssen und der trotzdem spannend und in realistischer 3D-Landschaft ist.
MULTIPLEX bietet Ihnen den hochwertigen MULTIight
Flugsimulator an. Download unter www.multiplexrc.de
Sie haben die Möglichkeit vor der Kaufentscheidung verschiedene Multiplex Helikopter und Flugmodelle ausgiebig und realitätsnah zu testen.
Die 3D-Landschaft bildet Ihnen die Szene eines typischen
Modellugplatzes ab.
Der Simulator lässt sich über einen Joystick, einen Gamecontroller oder mit einem RC-Sender über Interface steuern. Besonders komfortabel ist es für MULTIPLEX
M-LINK Besitzer, die können kabellos mit dem MULTIight
Stick ihr Modell auf dem PC steuern.
Mit MULTIight können Sie Ihr iegerisches Können verfei-
nern ohne dass etwas zu Bruch geht. Alle Modelle haben
ein sehr realitätsnahes Flugverhalten, was Sie besonders
bei Flug-Grenzzuständen wie: Strömungsabriss, Torquen,
Abreißverhalten gestoßen/gerissen erleben können.
8
31. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flug-
modellen. Eine Haftpichtversicherung ist obligatorisch.
Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können
Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf
ausreichenden Versicherungsschutz (Modellugzeug mit
Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer
absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen
Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten
werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog oder
auf unserer Homepage www.multiplexrc.de
MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modelliegern
aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu
iegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche
Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten
in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie
immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste
Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einüsse gestört
werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist
keine Garantie für die nächste Flugminute.
Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus,
der Flügel und Leitwerke. Kontrollieren Sie auch die
Funktion aller Ruder!
Wir, das MULTIPLEX -T eam, wünschen Ihnen beim Bauen
und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Stückliste KIT TwinStar-BL # 21 4279
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung Papier 80g/m² DIN-A4
Kleinteilesatz
20 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60mm
21 4 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60mm
22 2 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil
23 2 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil
24 4 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil
25 4 Gestängeanschluss Metall Fertigteil Ø6mm
26 4 U-Scheibe Metall M2
27 4 Mutter Metall M2
28 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm
29 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5
30 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 70mm
31 2 Flügelarretierung Kunststoff gespritzt Fertigteil
32 2 Schraube Kunststoff M5 x 50mm
33 2 Flügelgegenlager A Kunststoff gespritzt Fertigteil M5
34 2 Flügelgegenlager B Kunststoff gespritzt Fertigteil M5
D
Drahtsatz
40 1 Holmverbinder GFK-Rohr Ø10 x 620mm
41 1 Stahldraht für HR m. Z. Metall Ø0.8 x 770mm
42 1 Stahldraht für SR m. Z. Metall Ø0.8 x 720mm
43 1 Bowdenzugaußenrohr HR Kunststoff Ø3/2 x 700mm
44 1 Bowdenzugaußenrohr SR Kunststoff Ø3/2 x 700mm
45 1 Bowdenzuginnenrohr HR Kunststoff Ø2/1x 730mm
46 1 Bowdenzuginnenrohr SR Kunststoff Ø2/1 x 730mm
47 1 Bowdenzugaußenrohr Antenne Kunststoff Ø3/2 x 700mm
Motorträger TwinStar BL incl. Schrauben
60 2 Motorspant Metall Fertigteil
61 2 Motorspanthalter Kunststoff gespritzt Fertigteil
62 4 Schraube Metall M3 x 6mm
63 8 Schraube Metall 2,2 x 13mm
9
Safety Information for MULTIPLEX model aircraft
GB
This model is NOT A TOY in the usual sense of the term.
By operating the model the owner afrms that he is aware of the content of the operating instructions, especially those
sections which concern safety, maintenance, operating restrictions and faults, and is capable of fullling these requirements.
This model must not be operated by any child under fourteen years of age. If a person below this age operates the model
under the supervision of a competent adult who is acting as the child’s guardian within the legal sense of the term, this
individual is responsible for the implementation of the information in the OPERATING INSTRUCTIONS.
THE MODEL AND ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT OF THE REACH OF CHILDREN UNDER THREE
YEARS OF AGE! MODELS CONTAIN SMALL DETACHABLE PARTS WHICH MAY BE SWALLOWED BY CHILDREN
UNDER THREE YEARS. CHOKING HAZARD!
All the warnings in the OPERATING INSTRUCTIONS must be observed whenever the model is operated. Multiplex
Modellsport GmbH & Co. KG accepts no liability for loss or damage or any kind which occurs as a result of incorrect
operation or misuse of this product, including the accessories required for its operation. This includes direct, indirect,
deliberate and accidental loss and damage, and all forms of consequent damage.
Every safety note in these instructions must always be observed, as all the information contributes to the safe operation of your model. Use your model thoughtfully and cautiously, and it will give you and your spectators many hours of
pleasure without constituting a hazard. Failure to operate your model in a responsible manner may result in signicant
property damage and severe personal injury. You alone bear the responsibility for the implementation of the operating
instructions and the safety notes.
Approved usage
The model is approved exclusively for use within the modelling hobby. It is prohibited to use the model for any other
purpose than that stated. The operator of the model, and not the manufacturer, is responsible for damage or injury of
any kind resulting from non-approved use.
The model may only be operated in conjunction with those accessories which we expressly recommend. The recommended components have undergone thorough testing, are an accurate match to the model, and ensure that it functions
safely . If you use other components, or modify the model, you operate it at your own risk, and any claim under guarantee
is invalidated.
To minimise the risk when operating the model, please observe the following points:
The model is guided using a radio control system. No radio control system is immune to radio interference, and
such interference may result in loss of control of the model for a period of time. To avoid collisions, you must
therefore ensure at all times that there is a wide margin of safety in all directions when operating your model. At
the slightest sign of radio interference you must cease operating your model!
Never operate your model until you have successfully completed a thorough check of the working systems, and
carried out a range-check as stipulated in the instructions supplied with your transmitter.
The model may only be own in conditions of good visibility. You can avoid being temporarily blinded by not ying
towards the sun, or in other difcult light conditions.
A model must never be operated by a person who is under the inuence of alcohol, drugs or medication which
have an adverse effect on visual acuity and reaction time.
Only y your model in conditions of wind and weather in which you are able to maintain full control of the model.
Even when the wind is light, bear in mind that turbulence can form at and around objects which may have an
effect on the model.
Never y in any location where you may endanger yourself of others, e.g. close to residential areas, overhead
cables, open roads and railway lines.
Never y towards people or animals. You may think that ying low over other people’s heads is proof of your
piloting skill, but all it does is place others at unnecessary risk. It is in all our interests that you let other pilots
know that this is what you think. Always y in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in
mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of
accident-free ying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute.
10
Residual risks
Even if the model is operated in the correct manner, and you observe all safety aspects, there is always a certain residual
risk.
For this reason it is mandatory to take out third-party liability insurance. If you join a club or ying association, insurance
is usually available or included in the annual fee. Make sure that your insurance cover is adequate (i.e. that it covers
powered model aircraft). Always keep your models and your radio control equipment in perfect order.
The following hazards may occur owing to the model’s construction and type:
Injury caused by the propeller: you must keep well clear of the area around the propeller from the moment that
the battery is connected. Please bear in mind that objects in front of the propeller may be sucked into it, and
objects behind the propeller may be blown away by it. The model may start moving when the propeller starts
to turn. You must therefore position the model in such a way that it cannot move towards other persons if the
motor should unexpectedly start running. When you are carrying out adjustment work involving the running
motor, you must ensure that the model is always held securely by an assistant.
Crash caused by pilot error: this can happen even to the best of pilots, so it is essential to y exclusively in a
safe environment: an approved model ying site and suitable insurance are basic essentials.
Crash caused by technical failure or unnoticed damage in transit or in the workshop. A thorough check of the
model before every ight is essential. However, you should also take into account at all times that material
failures can and do occur. Never y in a location where your model may damage or injure others.
Keep within the stated operating limits. Excessively violent ying will weaken the airframe, and may result in
sudden material failure, or may cause the model to crash during a subsequent ight due to “creeping” conse-
quent damage.
Fire hazard caused by electronic failure or malfunction. Store batteries safely, and always observe safety
notes which apply to the airborne electronic components, the battery and the battery charger. Protect all electronic equipment from damp. Ensure that the speed controller and battery are adequately cooled.
The instructions which accompany our products must not be reproduced and / or published, in full or in part, in
print or any electronic medium, without the express written approval of Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
11
TwinStar-BL KIT # 21 4279
Examine your kit carefully!
MUL TIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope
that you are completely satised with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts (referring
to the Parts List) before you start construction, as we cannot exchange components which you have already modied. If
you nd a part is not acceptable for any reason, we will gladly correct the defect or replace the item in question once we
have inspected it. Please send the component to our Service Department, with adequate postage pre-paid, being sure to
include the completed complaints form. We are constantly working on improvements to our models, and for this reason
we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology , materials and
ttings, without prior notication. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not
agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings in the usual sense of the
term. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, to-
gether with discipline and a responsible attitude at the ying eld.
Errors and carelessness in building and ying the model can result in serious personal injury and damage to property.
Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we are
obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility.
Warning:
Like every aeroplane, this model has static limits. Steep dives and senseless manoeuvres inappropriate to the type may
result in the loss of the aircraft. Please note: we will not replace the model in such cases. It is your responsibility to approach the airframe’s limits gradually . It is designed for the power system recommended in these instructions, but is only
capable of withstanding the ight loads if built exactly as described and if it is in an undamaged state.
GB
Airborne radio control system components / other accessories
Recommended equipment:
MULTIPLEX receiver, min. RX-5 light M-LINK Order No. 5 5808
Y ou may also wish to exploit one of our telemetry-capable M-LINK receivers, and equip your model with sensors such as the
current sensors.
This model is not made of Styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or
epoxy; these adhesives only produce supercial joints, and simply break away under stress. Please be sure to use
medium-viscosity cyano-acrylate glue exclusively, preferably Zacki ELAPOR® # 59 2727, which is optimised specically
for ELAPOR® particle foam. If you se Zacki ELAPOR® there is usually no need for cyano ‘kicker’ or activator. However,
if you wish to use a different adhesive which requires the use of activator, please note that these materials are injurious
to health, and should always be applied in the open air. Take care when handling all cyano-acrylate adhesives, as they
harden in seconds, so don’t get them on your ngers or other parts of the body. We strongly recommend the use of
goggles to protect your eyes. Keep the adhesive out of the reach of children! For certain joints it is also possible to use
hot-melt adhesive; the instructions indicate where this is the case.
12
Working with Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® has been developed specically for glued joints in our models which consist of moulded ELAPOR®
foam parts.
Please observe the following points in order to obtain perfect joints:
• Avoid the use of activator. ‘Kicker’ signicantly weakens the joint. We advise leaving joined parts for 24 hours to obtain
maximum strength, particularly when the glued area is large.
• Activator should only be used for temporary, small-area joints (‘tacking’). Spray a little activator on one surface, and
allow it to air-dry for about thirty seconds.
• To obtain maximum joint strength you should lightly sand the surface with 320-grit abrasive paper before applying glue.
Bent parts - actually don’t exist. If you nd that a component has taken up a curve, perhaps after being transported, it is easy to straighten again. In this respect ELAPOR® behaves in a similar way to metal: bend the
component back slightly beyond the correct position, and the material will then spring back to its proper shape
when released, and maintain it. There are limits, however - don’t overdo it!
Bent parts - really do exist. If you wish to paint your model, apply MPX Primer # 60 2700 to the surfaces, wiping it on
very lightly as if you were cleaning the model. Paint must always be applied thinly and evenly, otherwise the component
will warp. Then you really will have bent parts, and they will also be heavy and perhaps even unusable. We have found
that matt-nish paints produce the best visual effect.
Specication:
Wingspan 1420 mm
Overall length 1085 mm
All-up weight min. 1350 g
The Centre of Gravity is located at a point 85 mm after of the wing root leading edge (measured at the fuselage).
Note: Please separate the pictorial pages from the centre of the building instructions before you start construction.
1. Before you start
Check the contents of your kit.
You will nd Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
Completing the fuselage and tail panels
2. Preparing the control ”snakes”
The snake outer sleeves 3/2are supplied 700 mm long. The
rst step is to cut them to the following lengths:
Elevator 433 / 2 Ø x 700 mm
Rudder 443 / 2 Ø x 670 mm
Aerial 473 / 2 Ø x 600 mm
Ensure that the control systems move freely and smoothly ,
and that no glue gets inside the snake outer sleeves.
Left-hand fuselage shell:
Fit the elevator snake 41, 45, 43 (steel rod length: 770 mm)
in the left-hand fuselage shell, with the pre-formed end of
the steel rod at the nose. Fig. 3
Position the snake outer 43 ush with the front part of the
fuselage, as shown in Fig. 4. Lay the shell down at, and
glue the outer sleeve 43 in the channel over its full length
using cyano. Fig. 5
The inner tubes 2/1 are supplied 730 mm long. Shorten the
rudder inner to 705 mm.
Elevator 452 / 1 Ø x 730 mm
Rudder 462 / 1 Ø x 705 mm
3. Installing the snake outers in the fuselage shells
Note: we strongly recommend that you glue the snake outer
sleeves 43 and 44, and the aerial sleeve 47, to the fuselage
over their full length, as the sleeves increase the stiffness
of the tail boom substantially.
Right-hand fuselage shell:
Fit the rudder snake 42, 46, 44 (steel rod length: 720 mm)
in the right-hand fuselage shell, with the pre-formed end of
the steel rod at the nose.
Fig. 6
Position the snake outer 44 ush with the front part of the
fuselage, as shown in Fig. 7. Lay the shell down at, and
glue the outer sleeve 44 in the channel over its full length
using cyano.
Fig. 8
13
4. Installing the wing retainer screw plates
Glue the wing screw plates 33 + 34 together using a little
glue, and install these parts in the moulded recesses in the
fuselage shell 4, again using glue sparingly.
Fig. 9
5. Installing the canopy latch system
The Canopy-Lock latches 22 must be tted in such a way
that the latch tongues 23 can be engaged between the
latches 22 and the fuselage sides. Spray activator in the
latch recesses in the fuselage, and allow it to air-dry . Apply
thick cyano to the joint surfaces of the latches, and place
them immediately in the correct position. Apply more glue
afterwards if necessary.
Fig. 10
6. Installing the servos in the fuselage
Set the servos to neutral (centre) from the transmitter and
t the output levers on them with the arms at 90° to the
long case sides.
Trial-t the servos in the sides of the fuselage as shown in
the illustrations; you may need to make minor adjustments
to suit the servos you are using. Route the servo leads along
the appropriate channels towards the rear. Fix the leads in
place with a drop of hot-melt glue, or use 5-minute epoxy.
Fix the servos in place in the same way, using a drop of
hot-melt glue on the mounting lugs.
Figs. 11 + 12
7. Joining the fuselage shells
The best adhesive for this stage is medium or thick cyano.
Offer up the left and right fuselage shells 3 / 4 to each other ,
so that you can check that they mate together fully: carry
out any minor trimming required to obtain a close t.
Glue the aerial sleeve 47 in the right-hand fuselage shell,
taking care to avoid bending the fuselage.
Apply cyano to the joint surfaces of the second fuselage
shell. Working quickly and carefully, bring the fuselage
halves together and align them immediately. Note that the
fuselage joint line must be straight; there should be no
trace of a curve.
Fig. 13
Caution: note the correct orientation! Tighten the nut
carefully: just to the point where the connector revolves
smoothly, but without wobbling. When you are sure, apply
a tiny drop of cyano to the nut (best applied on the point
of a pin). Fit the socket-head grubscrew 28 in the pushrod
connector 25 using the allen key 29.
Apply cyano to the horn, then apply the horn 24 and place
it in the recess, with the row of holes at the leading edge,
facing the hinge pivot line.
Fig. 15
10. Releasing the elevator and rudder
Gently move the rudder and elevator to and fro at the hinge
lines to ”ease” the hinges, i.e. to allow them to deect freely.
Do not separate the control surfaces.
Fig. 16
11. Gluing the tail panels to the fuselage
Offer up the tailplane and n to the fuselage ”dry” (no glue),
and check that they t correctly. Ensure in particular that the
tailplane 10 is a snug t on the fuselage (no gaps), and is
parallel to the wing saddle at the front of the fuselage. You
can check this by temporarily xing the tubular wing joiner
40 to the wing saddle using masking tape. Now sight along
the fuselage from the nose and check that the wing joiner
is parallel to the tailplane. When you are condent that you
can align both panels correctly, the tailplane and n can be
glued permanently to the fuselage; note that the n must
be set exactly at 90° to the tailplane. Check alignment and
the accuracy of the t once more before reaching for the
glue. If these parts are mis-aligned, you will regret it for the
whole of the model’s life.
Fig. 17
12. Completing the elevator and rudder linkages
Slip the tail end of the steel inner pushrods 41 and 42
through the pushrod connectors 25. Set the control surfaces
to neutral (centre) and tighten the socket-head grubscrews
28 to secure the pushrods. Check that the control surfaces
work in the appropriate ”sense” (correct direction relative
to stick movement).
Figs. 18 + 19
Completing the wings
8. Attaching the horn to the rudder
Fit the pushrod connector 25 in the outer hole of the rudder
horn 24, and secure it with the washer 26 and nut 27.
Caution: note the correct orientation! Tighten the nut
carefully: just to the point where the connector revolves
smoothly, but without wobbling. When you are sure, apply
a tiny drop of cyano to the nut (best applied on the point
of a pin). Fit the socket-head grubscrew 28 in the pushrod
connector 25 using the allen key 29.
Apply the horn recess in the rudder, then apply cyano to the
horn 24 and place it in the recess, with the row of holes at
the leading edge, facing the hinge pivot line.
Fig. 14
9. Attaching the horn to the elevator
Fit the pushrod connector 25 in the outer hole of the rudder
horn 24, and secure it with the washer 26 and nut 27.
14
13. Preparing the wing panels
Cut through the ailerons on the wing panels 3 and 4 at the
inboard end to leave a gap 1 mm wide. Flex the control
surfaces repeatedly up and down in order to free up the
hinge lines. Caution: do not separate the ailerons from
the wing.
Fig. 20
The production process leaves superuous ”stub wings”
attached to the motor pods. Carefully remove these using
a very sharp knife.
Fig. 20
14. Attaching the horns to the ailerons
Fit the pushrod connectors 25 in the outermost holes of the
aileron horns 24. Secure the connectors using the washers
26 and nuts 27.
Caution: make a handed pair: one right, one left! Tighten
the nuts carefully: just to the point where the connectors
revolve smoothly , but without wobbling. When you are sure,
apply a tiny drop of cyano to the nut (best applied on the
point of a pin). Fit the socket-head grubscrews 28 in the
pushrod connectors 25 using the allen key 29.
Apply cyano to the horns 24 and place them in the recess,
with the row of holes at the leading edge, facing the hinge
pivot line. Fig. 21
15. Installing the aileron servos
Set the aileron servos to neutral (centre) from the transmitter. Mount the output arms on the servos at 90° to the
long servo sides. Prepare a handed pair: one left, one right.
Trial-t the servos in the recesses in the wing panels 6 and
7. You may need to make minor adjustments here, depen-
ding on the type of servo you are using. Glue the servos
in place by applying a drop of hot-melt glue to the slots in
the wings for the servo mounting lugs, and immediately
press the servo into the recess. Apply another drop of glue
afterwards if necessary. Fig. 22
16. Installing the aileron pushrods
Connect the pre-formed end of the aileron pushrods 30
to the outermost hole in the servo output arms, and slip
the other end through the pushrod connectors 25. Set the
aileron and servo to centre, and tighten the grubscrew 28
to secure the pushrod.
Fig. 23
The “TwinStar BL” brushless power set # 33 2619 forms
the ideal power system for this model.
The items included in the power set are perfectly matched
to each other, and the system has been thoroughly tested. If
you prefer to use a different battery , speed controller , motor
or radio control system components, this is left to your own
discretion, but we are unable to provide support in this case.
17. Preparing the motors and motor mounts
Fix the motor bulkheads 60 to the motor brackets 61 using
four screws 63 each. Fix the motors 50 to the motor bulkheads 60 using the screws 62.
Attach the propellers 52 to the motor shafts. Fig. 24
18. Installing the motors, deploying the motor and aileron servo cables => see also powerset manual.
Glue the motor assemblies, including the motor brackets 61,
in the wing-mounted motor pods using cyano. The screw
xings make it possible to remove the motors at any time.
Run the motor power cables from the motors to the wing root
along the spar channel, and tack them in place using cyano.
Note: if the motors vibrate severely (resonate) in use, check
the balance of the propellers.
Deploy the servo leads towards the wing joiner channels,
and extend them at that point using the 300 mm extension
leads supplied. Cut a recess in the spar covers 8 / 9 to
clear this connection. Now deploy the cables in a straight
line along the front edge of the spar channel, standing the
wires upright (on edge), and glue them in place using cyano.
Fig. 26
19. Gluing the spar covers in place
Carefully trim the spar covers 8 and 9 to t snugly in the
appropriate recesses in the wing panels 6 and 7. If necessary , cut away a little material to clear the connector of the
servo extension lead. Don’t glue the spar covers in place
until they t absolutely ush with the surface of the wing.
Attach the covers using cyano, taking great care to avoid
adhesive running onto the surfaces which will later make
contact with the wing joiner 40. The next step is to trial-t
the wing joiner 40, but please do not do this until you are
absolutely certain that there is no active glue inside the
joiner sockets. If you are not sure of this, spray a little acti-
vator inside, and wait for about ve minutes. If you neglect
to do this, you run the risk of producing a one-piece wing
which can never be dismantled again.
Figs. 26 + 27
20. Completing the canopy
Locate the slots in the canopy 5 for the latch tongues 23,
ll them with cyano, align the latch tongues with the xed
latches and push them in as far as they will go.
Fig. 28
21. General notes on installing the receiving system
When positioning the ight battery it is important to keep
the stated Centre of gravity position in mind; it will nearly
always be possible to correct the CG by re-positioning the
battery. If not, a little ballast may be needed.
Hook-and-loop tape 20 + 21 is supplied in the kit for mounting the RC system components. Note that the adhesive on
the tape is generally not strong enough for this application;
it is always better to glue the tape to the fuselage using
hotglue.
Install the receiver in the centre of the fuselage, under the
wing, using hook-and-loop tape.
Fig. 29
22. Installing the speed controller
Fig. 30
Fix the speed controller to the fuselage side adjacent to the
ight battery, again using hook-and-loop tape.
Fix the ight battery in its compartment in the fuselage using
hook-and-loop tape. The exact position is established later
when you check and correct the model’s balance point.
Fig. 29
23. Attaching the wings to the fuselage Fig. 31
24. Checking the model’s working systems
Switch on the transmitter rst. Set the throttle control to
OFF. Install the fully charged ight battery in the model,
connect it to the speed controller, and connect the controller
to the receiver. It is essential that the speed controller is
what is known as a BEC type (receiver power supply from
the ight battery).
Hold the model securely , and remove any loose objects from
the area behind the model. Switch on the motors briey, and
check the direction of rotation of the propellers.
Caution: even small motors and propellers are capable
of causing unpleasant injuries.
15
25. Setting the control surface travels
The control surface travels must be set correctly to ensure
that the model has a harmonious, well-balanced control
response. Always measure the control surface travels at
the widest part of the surface:
Fig. 32
Elevator
up - stick back - + 24 mm
down - stick forward - - 15 mm
Rudder
left and right approx. 20 mm each side
Ailerons
up approx. + 18 mm
down approx. - 10 mm
Note: for a right-hand turn the right aileron (as seen from
behind the model) must deect up, the left aileron down.
If your radio control system does not allow you to set these
precise travels, you may have to re-position the appropriate
pushrod connector, i.e. mount it in a different hole in the
control surface horn.
26. Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with a decal sheet 2; the individual name
placards and emblems are already plotted. Apply them to
the model in the position shown in the kit box illustration,
or in an arrangement which you nd pleasing.
27. Balancing
The Twin Star-BL, like any other aircraft, must be balan-
ced at a particular point in order to achieve stable ying
characteristics. Assemble your model completely, ready
to y, and install the ight battery. You can move the ight
battery forward or aft to correct the balance point. If this is
not sufcient, x lead ballast at the nose or tail.
The Centre of Gravity (CG) should be 85 mm from the wing
leading edge at the root, measured at the fuselage. Mark
this point on both sides of the fuselage using a waterproof
felt-tip pen.
Support the model at this point on two ngertips and it should
balance level. Adjust the position of the ight battery to ba-
lance the model as described. Once you have established
the correct position, mark the location of the battery inside
the model to ensure that it is always replaced in the same
position. Fig. 33
28. Preparations for the rst ight
For the rst ight wait for a day with as little breeze as
possible; the evening hours often offer calmer conditions.
It is essential to carry out a range-check before the rst
ight! Please follow the instructions laid down by your RC
system manufacturer.
The transmitter battery and ight pack must be fully charged
in accordance with the manufacturer’s recommendations.
Before switching the system on, ensure that your chosen
channel is free; this does not apply if you are using a 2.4
GHz system.
If you are unsure about any point, do not y the model! If
you cannot identify and cure the problem, send the whole
RC system (including battery, switch harness and servos)
to your system manufacturer for checking.
The rst ight ...
Do not attempt to hand-glide this model!
The TwinStar-BL is designed for hand-launching only - always launch it directly into wind.
If you are a beginner to model ying we strongly recommend that you ask an experienced model pilot to
help you for the rst few ights.
Allow the aeroplane to climb to a safe altitude, then adjust
the trims on the transmitter so that the model ies straight
and level without any assistance from you.
While the TwinStar-BL is still at a safe altitude, switch off
the motors and try out the controls on the glide. Carry out
a ”dry run” of the landing approach at a safe height so that
you are prepared for the real landing when the battery gives
up the ghost.
Don’t try any tight turns at rst, and especially not on the
landing approach at low altitude. It is always better to land
safely at some distance from you, than to force the model
back to your feet and risk a heavy landing.
29. Trainer mode operations
The good-natured ying characteristics of the TwinStar-BL,
combined with the long ight times it offers, make the model
ideal as a practice machine. With the wireless Trainer Stick
# 4 5183, two MUL TIPLEX transmitters and an experienced
tutor, the beginner can swiftly learn the art of model ying
without wrecking model after model. Most pupils are capable
of controlling the model by themselves after just a short
period of tuition.
Any 2.4 GHz M-LINK transmitter can be used as Pupil
transmitter, while the Teacher transmitter can be any
MULTIPLEX transmitter featuring a DIN multi-function
socket and Teacher functionality - regardless of the
frequency band, i.e. 2.4 GHz M-LINK* or xx MHz. There
is no connecting lead to hinder the pilots’ movements, and
the teacher and pupil can even stand apart (20 - 30 metres)
if necessary.
30. Flight simulator
MULTIight is our tip for unlimited ying fun - and you don’t
have to spend a single penny! Nevertheless it’s exciting,
and set in a realistic 3D landscape.
MULTIPLEX offers you the high-quality MULTIight ight
simulator as a great platform for practising the art of model
ying. Download under www.multiplex-rc.de
If you are thinking about buying a Multiplex model helicopter
or xed-wing aircraft, the simulator gives you the chance to
try out various types before making up your mind. You can
test the models thoroughly in a realistic ying environment.
The 3D landscape provides the background scenery of a
typical model ying site.
The simulator can be controlled using a joystick, a game
controller or an RC system transmitter with interface.
The software is particularly convenient for owners of a
MUL TIPLEX M-LINK system, as they can control the model
on the PC wirelessly using the MULTIight Stick.
With MULTIight you can polish your ying skills without
any risk of damaging the model. All the models feature
highly realistic ying characteristics, allowing you to gain
invaluable experience - particularly when it comes to the
critical ying situations such as: stalls, torque-rolls, positive
and negative snap-rolls, etc.
16
31. Safety
Safety is the First Commandment when ying any model
aircraft. Third party insurance is mandatory. If you join a
model club, suitable cover will usually be available through
the organisation. It is your personal responsibility to ensure
that your insurance is adequate (i.e. that its cover includes
powered model aircraft). Make it your job to keep your
models and your radio control system in perfect order at all
times. Check and observe the correct charging procedure
for the batteries you are using. Make use of all sensible
safety systems and precautions which are advised for
your system. An excellent source of practical accessories
is the MULTIPLEX main catalogue or our website www.
multiplex.de
MULTIPLEX products are designed and manufactured
exclusively by active modellers for practising modellers.
Always y with a responsible attitude. You may think that
ying low over other people’s heads is proof of your piloting
skill; others know better. The real expert does not need to
prove himself in such childish ways. Let other pilots know
that this is what you think too, as it is in all our interests.
Always y in such a way that you do not endanger yourself
or others. Bear in mind that even the best RC system in
the world is subject to outside interference. No matter how
many years of accident-free ying you have under your
belt, you have no idea what will happen in the next minute.
Before every ight, check that the battery, the wings
and the tailplane are attached and rmly seated. Check
in turn that each control surface is operating correctly!
We - the MUL TIPLEX team - hope you have many hours of
pleasure building and ying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Parts List TwinStar-BL KIT # 21 4279
Part No. Description Material Dimensions
No. off
1 1 Building instructions Paper, 80 g / m² A4
2 1 Decal set Printed adhesive lm 750 x 1000 mm
3 1 L.H. fuselage shell Moulded Elapor foam Ready made
4 1 R.H. fuselage shell Moulded Elapor foam Ready made
5 1 Canopy Moulded Elapor foam Ready made
6 1 L.H. wing panel Moulded Elapor foam Ready made
7 1 R.H. wing panel Moulded Elapor foam Ready made
8 1 L.H. spar cover Moulded Elapor foam Ready made
9 1 R.H. spar cover Moulded Elapor foam Ready made
10 1 Tailplane Moulded Elapor foam Ready made
11 1 Fin Moulded Elapor foam Ready made
Small items set
20 3 Hook-and-loop tape, hook Plastic 25 x 60 mm
21 4 Hook-and-loop tape, loop Plastic 25 x 60 mm
22 2 Canopy-Lock latch Inj. moulded plastic Ready made
23 2 Canopy-Lock latch tongue Inj. moulded plastic Ready made
24 4 Glue-tting horn Inj. moulded plastic Ready made
25 4 Pushrod connector Metal Ready made, 6 mm Ø
26 4 Washer Metal M2
27 4 Nut Metal M2
28 4 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3 mm
29 1 Allen key Metal 1.5 mm A/F
30 2 Pre-formed aileron pushrod Metal 1 Ø x 70 mm
31 2 Wing retainer Inj. moulded plastic Ready made
32 2 Screw Plastic M5 x 50 mm
33 2 Wing retainer screw plate, A Inj. moulded plastic Ready made, M5
34 2 Wing retainer screw plate, B Inj. moulded plastic Ready made, M5
Wire and rod set
40 1 Wing joiner tube GRP tube 10 Ø x 620 mm
41 1 Steel elevator pushrod, pre-formed end Metal 0.8 Ø x 770 mm
42 1 Steel rudder pushrod, pre-formed end Metal 0.8 Ø x 720 mm
43 1 Elevator snake outer sleeve Plastic 3 / 2 Ø x 700 mm
44 1 Rudder snake outer sleeve Plastic 3 / 2 Ø x 700 mm
45 1 Elevator snake inner sleeve Plastic 2 / 1 Ø x 730 mm
46 1 Rudder snake inner sleeve Plastic 2 / 1 Ø x 730 mm
47 1 Aerial sleeve Plastic 3 / 2 Ø x 700 mm
Motor mount TwinStar-BL incl. screws
60 2 Motor bulkhead Metal Ready made
61 2 Motor bracket Inj. moulded plastic Ready made
62 4 Screw Metal M3 x 6 mm
63 8 Screw Metal 2.2 x 13 mm
GB
17
Consignes de sécurités pour les modèles volants MULTIPLEX
F
Le modèle n’est PAS UN JOUET.
En utilisant ce modèle, le propriétaire de celui-ci déclare avoir pris connaissance du contenu de la notice d’utilisation,
particulièrement concernant les consignes de sécurités, l’entretien ainsi que les restrictions et défauts d’utilisations, et
qu’il a bien compris le sens de ces consignes
Ce modèle ne doit pas être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. Si des personnes mineures devaient utiliser ce
modèle sous la surveillance d’une personne responsable, au sens légal du terme, et expérimentée, celui-ci porte donc
la responsabilité concernant le respect des consignes contenu dans la NOTICE D’UTISATION.
LE MODÈLE AINSI QUE T OUT L’ÉQUIPEMENT NÉCESSAIRE DOIT ÊTRE ÉLOIGNÉ DES ENFANTS DE MOINS DE
3 ANS! LES PARTIES AMOVIBLES DU MODÈLE PEUVENT ÊTRES AVALÉES PAR LES ENFANTS DE MOINS DE 3
ANS. DANGER D’ÉTOUFFEMENT!
Lors de l’utilisation de votre modèle il est impératif de respecter toutes les indications relatives aux dangers décrits dans
la NOTICE D’UTISATION. La société Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ne peut pas être tenue pour responsable
concernant la perte ou tout type d’endommagement de votre modèle résultant à un abus ou une mauvaise utilisation de
ce produit, ainsi que des accessoires. Cela comprend également la perte ou les dommages directs ou indirects, ainsi
que de toute forme de dommages résultants
Chaque consigne de sécurité contenue dans la notice doit obligatoirement être respectée et contribue directement à une
utilisation sécurisée de votre modèle. Utilisez votre modèle intelligemment et avec prudence, cela procurera beaucoup
de plaisir à vous et à vos spectateurs sans pour autant les mettre en danger. Si vous n’utilisez pas correctement votre
modèle, ceux-ci peut conduire à des dommages sur lui-même ou des blessures plus ou moins graves sur vous ou autrui.
Vous seul êtes responsables de la transposition correcte des indications contenues dans la notice
Utilisation conforme
Ce modèle doit exclusivement être utilisé dans le domaine du modèle réduit. Toute utilisation dans un autre domaine est
absolument interdite. Pour tout dommage ou blessure sur des personnes ou des animaux résultant d’une utilisation non
conforme, c’est l’utilisateur qui en porte la responsabilité et non le fabricant.
N’utilisez votre modèle qu’avec les accessoires conseillés. Les composants/accessoires conseillés sont testés sur leur
fonctionnalité et compatibilité par rapport au modèle. Si vous deviez en utiliser d’autres ou modier le modèle, vous utiliserez
celui-ci à vos risques et périls, sans oublier que les différentes garanties constructeur / revendeur ne sont plus valables.
An de minimiser les risques lors de l’utilisation de votre modèle, il est important de respecter les points suivants:
Le modèle est piloté au travers d’un émetteur. Malheureusement aucun émetteur n’est à l’abri de problèmes
d’émissions. Ce genre de perturbations peut entraîner une perte momentanée du contrôle de votre modèle.
De ce fait, et an de minimiser au maximum les collisions potentielles, il est vital d’utiliser votre modèle d’une
manière la plus sécurisé possible à tout point de vue. Dès que vous semblez détecter la moindre anomalie de
fonctionnement il faut absolument arrêter de l’utiliser!
Vous ne devez réutiliser votre modèle qu’après avoir ef fectué un test complet de toutes les fonctions ainsi qu’un
test de portée, en fonction des indications de la notice de votre émetteur.
Le modèle ne doit être utilisé que par temps clair et avec une bonne visibilité. Ne volez pas dans le soleil an de
ne pas être ébloui, ou, si la lumière environnante devait être trop faible pour assurer la bonne visibilité de votre
modèle.
Le modèle ne doit pas être utilisé si vous êtes sous l’inuence d’alcool, autres drogues ou médicaments pouvant
alterner votre perception et vos réexes, entraînant ainsi une diminution de votre vitesse de réaction.
Ne volez que par un temps sans vent et par lequel vous ne rencontrez pas de problème pour garder en perma-
nence votre modèle sous contrôle. Pensez toujours que, même par faible vent, il peut y avoir des tourbillons
induits par le relief pouvant avoir des inuences sur votre modèle.
Ne volez jamais à des endroits où vous pourriez mettre en danger autrui ou vous-même, par exemple près des
habitations, lignes à haute tension, routes ou vois ferrée.
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Ne volez jamais directement vers les personnes ou animaux. Volez le plus près possible au-dessus de personnes
n’est pas une preuve de votre savoir-faire, mais expose ces personnes inutilement à un danger. Dans l’intérêt de
tous, veillez en informer également les autres pilotes. Volez toujours de telle manière à ce que vous ne mettiez
personne en danger. Pensez toujours que même la meilleure radiocommande peut être perturbée par des phénomènes externes. A voir beaucoup d’expérience et des années de vols sans problèmes derrière soi ne garantie
pas qu’il n’y en aura pas dans les prochaines minutes de vol.
Risques
Même si votre modèle respecte toutes les consignes de sécurités et est utilisé conformément il persiste toujours un
risque potentiel.
De ce fait une assurance est obligatoire. Si vous vous inscrivez dans un club ou une association, il est possible de
souscrire une telle assurance auprès de ceux-ci. Veillez à ce que celle-ci vous assure sufsamment (modèle avec propulsion). Veillez à toujours bien entretenir votre modèle et votre émetteur.
Les dangers suivants peuvent survenir en relation avec la construction ou la mise en œuvre du modèle:
Blessures par hélice: dès que l’accu de propulsion est branché il faut avoir dégager la zone autour de l’hélice.
Veillez également observer, que tout objet non xé peut être aspiré si posé devant ou soufé si posé derrière
l’hélice par celle-ci. Le modèle peut se mettre en mouvement. De ce fait diriger votre modèle toujours de telle
manière à ce que celui-ci n’aille jamais vers les personnes dans le cas ou le moteur venait à démarrer. Lors
de travaux de réglages, pour lesquels le moteur est en marche ou peut démarrer, il est impératif qu’une tierce
personne tienne votre modèle.
Crash suite à une erreur de pilotage: cela peut arriver au meilleur pilote, de ce fait il faut évoluer dans une zone
sécurisée comme un terrain de modélisme par exemple, et en ayant obligatoirement souscrit une assurance
avec une bonne couverture.
Crash suite à un problème technique ou dommages cachés à cause d’un mauvais transport ou autre raison. La
vérication soigneuse de votre modèle avant chaque vol est une obligation. Néanmoins il faut toujours garder en
mémoire qu’une défaillance du matériel peut survenir à tout moment. De ce fait ne volez jamais à des endroits
où vous risquez de nuire à autrui.
Respectez les limites d’utilisations. Effectuer des manœuvres trop brutales entraîne un stress inutile de votre
modèle et peut avoir comme conséquence une défaillance subite, ou par la suite au travers de dommages
‘’sournois’’, de la structure ou du matériel.
Danger de combustion par défaillance de l’électronique. Stockez vos accus toujours dans un lieu sécurisé,
respectez les consignes de sécurités des composants électroniques dans votre modèle, des accus ainsi que
du chargeur utilisé et protégez l’électronique de toute projection d’eau. Assurez-vous que le régulateur et l’accu
aient un refroidissement sufsant.
T oute reproduction / publication sous forme papier ou électronique, même partielle, des notices de nos différents
produits sont strictement interdit sauf par autorisation exclusive de le société Multiplex Modellsport GmbH &
Co. KG (sous forme écrite).
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TwinStar-BL KIT # 21 4279
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous
espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérier le contenu (suivant la liste des
pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait
pas conforme, nous sommes disposés à la rectier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre
unité de production sans omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut (formulaire de
réclamation). Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit
de modications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc
pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur,
de discipline et de respect de la sécurité.
Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels.
Du fait que le fabricant du kit n’a plus aucune inuence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous
déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Avertissement:
Comme tous les appareils volants votre modèle possède également ses limites statiques! Des vols en piqués ou des
manœuvres irresponsables peuvent entraîner la perte de votre modèle. Veillez noter que dans de tels aucun remplacement sera consenti. Essayez de trouver progressivement les limites de votre modèle. Celui-ci est adapté pour accueillir la
propulsion que nous vous conseillons, néanmoins que suite à un assemblage irréprochable et exempt de tout dommage
an de pouvoir résister aux contraintes.
F
Radiocommande dans le modèle / équipement divers
Equipement conseillé:
Récepteur MULTIPLEX à partir de RX-5 light M-LINK Nr. Com. 5 5808
De plus vous pouvez également utiliser nos récepteur équipés de télémétrie M-LINK et ainsi équiper votre modèle de
capteurs comme par exemple du type capteur de courant.
Accu conseillé:
Li-BATT FX 3/1-3200 (M6) Nr. Com. 15 7371
Colle:
Zacki ELAPOR ® 20g Nr. Com. 59 2727Zacki ELAPOR ® Super liquide 10g Nr. Com. 59 2728Colle à chaud
Chargeur:
Multicharger L-703 EQU, Nr. Com. 8 2523
Outils :
Cutter, tournevis, pistolet à colle.
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™! De ce fait un collage avec de la colle blanche, polyuréthane ou époxy n’est pas
possible. Ces colles ne tiennent que superciellement et cassent sous une contrainte trop importante. N’utilisez que
des colles cyanoacrylate / colle rapide de viscosité moyenne, de préférence notre Zacki-ELAPOR® # 59 2727 qui est
optimisé pour la mousse type ELAPOR® et colle rapide correspondante.
Si vous utilisez notre Zacki-ELAPOR® vous pouvez vous passer d’activateur ou de Kicker. Néanmoins, si vous utilisez
d’autres colles, et que vous ne pouvez pas vous passer d’activateur, veillez utiliser se dernier dans un endroit bien aéré
voir ou de préférence à l’extérieur.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace de quelques secondes, et
de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux!
Tenez ces produits loin de la portée des enfants! Essayez le plus possible d’utiliser de la colle chaude. Vous trouverez
également une remarque à ce sujet dans la notice!
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Utilisation de notre Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® a été spécialement conçu pour le collage de nos modèles en mousse ELAPOR®.
An d’effectuer un collage d’une manière optimale, il faut respecter les différents points ci-dessous:
• Evitez l’utilisation d’activateur. Celui-ci affaiblira nettement le joint de colle.
Surtout pour le collage de grandes surfaces nous vous conseillons de laisser sécher les pièces pendant 24 h.
• L’activateur est utilisable pour des collages ponctuels. N’aspergez qu’un peu d’activateur sur un côté.
Laissez aérer l’activateur pendant environ 30 secondes.
• Pour un collage optimal, rendez les surfaces concernées un peu rugueuses à l’aide de papier de verre n (grain type
320).
Tordu - cela n’existe normalement pas. Dans le cas ou quelque chose serait tordue suite par exemple au transport, il est possible de le redresser. En effet la mousse ELAPOR® se comporte comme du métal. Tordez un peu
plus dans le sens contraire, l’élasticité de la matière replacera la partie dans sa position et conserve la forme.
Naturellement tout à ses limites - n’exagérez donc pas!
Tordu - cela est possible! Si vous souhaitez laquer votre modèle, frottez la surface délicatement avec notre
MPX Primer # 602700, de telle manière à nettoyer le modèle. Les couches de laques ne doivent surtout pas être vaporisées d’une manière trop épaisse et irrégulière, sinon le modèle se déforme. Celui-ci sera déformé, lourd et souvent
même inutilisable! Des laques satinées procurent un plus bel effet optique.
Données techniques:
Envergure 1420 mm
Longueur totale 1085 mm
Poids en vol à partir de 1350 g
Le Centre de gravité se situe à 85 mm mesuré vers l’arrière du modèle à partir du bord d’attaque (mesuré au niveau
du fuselage).
Remarque: Enlevez les pages comportant des images de la notice!
1. Avant l’assemblage
Vériez le contenu de la boite.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et
de la liste des pièces.
Préparation du fuselage et des ailes
2. Préparer les gaines de tringlerie :
A l’origine, lors de la livraison la longueur des gaines (extérieure) 3/2 est de 700mm. Celles-ci devront être raccourcies
comme suit :
pour la profondeur 43 Ø3/2 x 700mm
pour la dérive 44 Ø 3/2 x 670mm
pour l’antenne 47 Ø 3/2 x 600 mm
rigidité de l’ensemble au niveau des supports d’ailes.
Veillez à ce que les tringles puissent bouger librement et
sans contraintes et que la colle ne parvienne pas à rentrer
dans les gaines.
Demi-fuselage gauche :
Engager dans la moitié gauche du fuselage l’ensemble de
gaines 41, 45, 43 (longueur de la corde à piano = 770mm)
avec le pliage en Z vers l’avant.Fig. 3
Positionnez le bord de la gaine extérieur 43 à ras par rapport à l’avant du fuselage comme l’indique la Fig. 4. Posez
la moitié de fuselage bien à plat et collez avec de la colle
rapide la gaine extérieure 43 tout le long du fuselage. Fig. 5
Les gaines internes 2/1 ont une longueur de 730mm lors de
la livraison. Raccourcir celle de la dérive à 705mm.
pour la profondeur 45 Ø 2/1 x 730mm
pour la dérive 46 Ø 2/1 x 705mm
3. Montage des gaines dans les moitiés de fuselages
Attention : par un collage minutieux des gaines de tring-
leries 43 et 44 ainsi que la gaine d’antenne 47 sur toute
la longueur du fuselage, vous renforcez sensiblement la
Demi-fuselage droit :
Engager dans la moitié droite du fuselage l’ensemble de
gaines 42, 46, 44 (longueur de la corde à piano = 720mm)
avec le pliage en Z vers l’avant. Fig. 6
Positionnez le bord de la gaine extérieur 44 à ras par rapport à l’avant du fuselage comme l’indique la Fig. 7. Posez
la moitié de fuselage bien à plat et collez avec de la colle
rapide la gaine extérieure 44 tout le long du fuselage.
Fig. 8
21
4. Assemblage du système de xation des ailes
Assemblez les deux parties 33+34 avec un peu de colle, et
collez directement l’ensemble dans les évidements prévus
dans la moitié de fuselage 4.
Fig. 9
5. Assemblage du système de fermeture de la verrière
Assemblez les xations 22 du système Canopy-Lock de
telle manière que le téton de xation 23 puisse ce verrouil-
ler entre les xations 22 et le bord du fuselage. Pour cela,
enduisez d’activateur les ‘’nids’’ dans le fuselage et laissez
sécher. Enduisez les zones de collage des agrafes 22 avec
de la colle rapide (épaisse) et placez-les de suite dans la
bonne position. Si nécessaire, rajoutez un peu de colle une
fois que l’ensemble aura séché.
Fig. 10
6. Assemblage des servos dans la moitié de fuselage
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en
position centrale et placez les palonniers de telle manière
à ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au prolongement du servo.
Comme indiqué, engagez ceux-ci de côté dans la moitié
de fuselage. Si vous utilisez d’autres servos que ceux préconisés, il est peut-être nécessaire d’ajuster l’ensemble.
Passez les câbles de servos par en dessous vers l’arrière du
fuselage et xez les avec une goûte de colle chaude (vous
pouvez également utiliser de la colle époxy à 5 minutes.).
Fixez également les servos en appliquant une goûte de
colle chaude sur les bords de xations.
Fig. 11+12
7. Assemblage des demi-fuselages
La colle adaptée pour cette opération est la colle CA épaisse
ou de viscosité moyenne.
Testez avant application de colle si les deux parties de
fuselage 3 / 4 s’emboîtent parfaitement – si nécessaire,
rectiez aux endroits ou ce n’est pas le cas.
guignol 24. Attention : respectez le sens de montage !
Serrez la vis délicatement et sécurisez celle-ci avec une
goûte (avec une aiguille) de colle rapide. Montez la petite
vis de serrage 28 avec la clé 29 dans l’embout à rotule 25.
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dériv.
Fig. 15
10. déblocage des gouvernes de profondeur et de
direction
En faisant bouger d’un côté puis de l’autre côté les gouvernes, vous les débloquez et les rendez plus souples – en
aucun cas désolidarisez les gouvernes !
Fig. 16
11. collez les gouvernes au fuselage
Assemblez tout d’abord de placer correctement l’ensemble,
sans colle, sur le fuselage et vériez la précision des joints.
Veillez surtout à ce que la gouverne de profondeur 10 re-
pose sans jour sur le fuselage et soit parallèle au support
d’aile – sur l’avant du fuselage. Il est très utile de poser la
clé d’aile 40 sur le support an de pouvoir mieux vérier
le positionnement de la profondeur (si nécessaire, la xée
provisoirement avec du scotch). Visez du nez de l’appareil
en passant par la clé d’aile pour vérier et ajuster la position
de la profondeur. Si les gouvernes de profondeur et de direction se placent à 90°, vous pouvez les coller au fuselage.
Revériez qu’il n’y ait aucun jour au niveau des joints et que
les gouvernes soient bien placées. A ce niveau, vous allez
vous en mordre les doigts tout au long de la vie du modèle
si vous n’avez pas travaillé soigneusement.
Fig. 17
12. Engagez les tringles de la profondeur et de la direction
Glissez les bouts des tringles 41 et 42 dans l’embout à rotule
25 – placez les servos en position neutre et xez la tringle en serrant la vis six pans 28. Réglez l’ensemble.
Fig. 18+19
Aux endroits indiqués, enduisez l’autre moitié de fuselage
avec de la colle. Assemblez l’ensemble rapidement et
parfaitement ! Le joint de colle doit être strictement droit !!!
Fig. 13
8. xation du guignol sur la dérive
Fixez le support de l’embout à rotule 25 à l’aide de la vis
27 et de la rondelle 26 dans le trou le plus à l’extérieur du guignol 24.
Attention : respectez le sens d’assemblage. Serrez la
vis délicatement de telle manière à permette au support
de bouger en évitant un trop grand jeu. Sécurisez celle-ci
avec une goûte (avec une aiguille) de colle rapide. Montez
la petite vis de serrage 28 avec la clé 29 dans l’embout à
rotule 25.
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive.
Fig. 14
9. Fixation du guignol sur la profondeur
Fixez le support de l’embout à rotule 25 à l’aide de la vis
27 et de la rondelle 26 dans le trou le plus à l’extérieur du
Assemblage des ailes
13. préparation des moitiés d’ailes
Sur les moitiés d’ailes 3 et 4 libérez les gouvernes en
coupant les extrémités des volets de commandes (1mm
d’espace). Débloquez celles-ci en les bougeant d’un côté
puis de l’autre - en aucun cas désolidarisez les gouvernes !
Fig. 20
Pour des raisons de fabrication, il reste autour de l’habillage
moteur des ‘’surfaces d’aides’ ’. A l’aide d’un cutter , découpez soigneusement ces bords.
Fig. 20
14. Fixation des guignols sur les ailerons
Fixez le support de l’embout à rotule 25 dans le trou le plus
à l’extérieur du guignol 24. Fixez l’ensemble à l’aide de la
vis 27 et de la rondelle 26.Attention : 1x à gauche et 1x à droite ! Serrez la vis déli-
catement et sécurisez celle-ci avec une goûte (avec une
aiguille) de colle rapide. Montez la petite vis de serrage 28
avec la clé 29 dans l’embout à rotule 25.
22
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en
l’ayant préalablement enduit d’activateur.
Fig. 21
15. assemblage des servos d’ailerons
A l’aide de la radiocommande, placez les servos en position
‘’neutre’’. Placez les palonniers de telle manière à ce qu’ils
forment un angle de 90° par rapport au prolongement du
servo – 1x à gauche et 1x à droite (donc miroite).
Placez les servos dans l’évidemment prévu à cet effet dans
les ailes 6 et 7. Si vous utilisez un autre type de servos, il
est sûrement nécessaire d’effectuer quelques adaptations.
Pour xer l’ensemble, placez une goûte de colle à chaux au
niveau du bord de xation du servo sur les ailes et amenez
de suite le servo en position – si nécessaire, recharger en
colle par la suite.
Fig. 22
16. assemblage des tringles d’ailerons
Accrochez l’embout en Z de la tringle pour aileron 30 dans
le trou le plus à l’extérieur du palonnier et engagez l’autre
extrémité de la tringle dans l’embout à rotule 25. Amenez
la gouverne et le servo en position de neutre et bloquez
l’ensemble avec la petite vis 28.
Fig. 23
Avec le kit de propulsion „T winStar BL“ # 33 2619 combiné
avec votre modèle, celui-ci est très bien motorisé.
Les éléments composant ce kit de propulsion sont parfaitement adaptés entre eux et ont donnés d’excellents résultats.
Si vous deviez utiliser un accu de propulsion, régulateur,
moteur ou composant de radiocommande différent, cela ne
fait appel qu’à votre appréciation. Néanmoins, un soutien
de notre part ne sera plus possible.
17. Préparation de l’ensemble de propulsion et les
supports
Vissez respectivement les 2 faces avants pour moteurs 60
avec 4 vis 63 sur les supports 61.
Fixez le moteur sur le support 60 à l’aide des vis 62.
Fig. 24
18. Assemblage de la propulsion, disposition des
câbles des servos moteur et ailerons.
Fixez l’unité de propulsion au support 61 et collez l’ensemble
dans le réceptacle de l’aile avec de la colle CA. De part la
xation par vis, le moteur peut être démonté à tout moment !
Les câbles d’alimentations partent du moteur, passent par
l’ouverture de la clé d’aile pour atteindre le bord de l’aile,
où ils sont collés avec de la colle CA.
Remarque : Si les moteurs vibrent fortement lors de leur
utilisation (passent en résonance), équilibrez les hélices.
Fig. 25
Passez le câble du servo en direction de l’évidemment
pour la clé d’aile et, à cet endroit, munissez-le d’un câble
de rallonge de 300mm. Pour accéder aux connecteurs,
découpez un espace libre dans les pièces d’habillages
8+9. Collez maintenant sur le bord de l’entrée de la clé
d’aile le câble avec de la colle CA tout en restant droit et à
la perpendiculaire. Fig. 26
19. Collage des habillages pour la clé d’aile
Ajustez délicatement les pièces d’habillages 8 et 9 sur les
ailes 6 et 7. Si nécessaire, libérez un peu d’espace an de
pouvoir faire passer les rallonges des câbles de servos.
Seulement lorsque vous pourrez engager correctement
les pièces d’habillages que vous pouvez les coller avec de
la colle CA. Veillez surtout de ne pas faire parvenir de la
colle sur les ailes, à l’endroit ou vous passerez la clé d’aile
40. N’effectuez un test d’assemblage de la clé d’aile 40
que lorsque la colle sera effectivement sèche (pour plus de
sécurité, vaporisez de l’activateur et attendez 5 minutes).
Dans le cas contraire, vous ne pourrez peut être plus
jamais démonter votre clé d’aile.
Fig. 26+27
20. Préparation de la verrière
Mettre de la colle CA dans les logements pour accueillir
les tétons de fermetures 23 sur la verrière 5, orienter correctement les tétons et les enfoncer complètement. Pour
accélérer le séchage de la colle, vaporisez de l’activateur.
Fig. 28
21. assemblage des éléments de la radiocommande
Veillez d’entré de jeu à placer l’accu de propulsion à
l’emplacement indiqué an de respecter le centre de gravité.
En déplaçant celui-ci, il est possible d’effectuer des corrections au niveau du centre de gravité. Si cela ne devrait pas
être le cas, rajoutez du ballast.
Pour la xation de ces éléments, vous trouverez de la
bande adhésive velcro avec une partie crochets et une
partie velours 20 + 21. Du fait que la tenue de la colle sur
ce ruban n’est pas sufsant, renforcez le avec une goûte
de colle rapide dans le fuselage.
Le récepteur est xé avec de ruban velcro au milieu du
fuselage, directement sous l’aile.
Fig. 29
22. assemblage du régulateur
Fig. 30
Le régulateur se place à côté de l’accu de propulsion sur
le bord du fuselage et se xe avec du velcro. L’accu de
propulsion se place dans son logement dans le fuselage et
est maintenu avec du velcro. La position correcte de celui-ci
sera déterminée après le premier vol.
Fig. 29
23. Mise en place de l’aile
Abb. 31
24. Premiers essais
Allumez la radiocommande et connectez l’accu de propulsion au régulateur et celui-ci au récepteur. Il est vital que
votre régulateur possède une fonction alimentation BEC
(alimentation du récepteur via l’accu de propulsion).
Mettez le moteur en route juste pour vérier le sens de
rotation de l’hélice (tenez bien votre modèle et enlevez tout
objet léger et mobile dans les environs du modèle).
Précautions : même pour de petits moteurs il réside un
haut risque de blessures dans la zone autour de l’hélice!
23
10
5
6
7
9
Abb. 1
24
29
11
8
3
4
2
# 21 4279
22
60
63
61
23
27
26
31
32
40
41
Abb. 2
24
42
25
28
4546
30
43
44
62
62
63
47
60
61
20
33
34
33
34
21
3
43
45
41
Abb. 3 Abb. 4
3
43
CA
43
44
46
3
Abb. 5 Abb. 6
44
4
42
CA
44
4
Abb. 7 Abb. 8
4
22
CA
34
33
34
33
Abb. 9 Abb. 10
4
CA
22
25
HG
Servo
Tiny-S
# 6 5121
Abb. 11 Abb. 12
HG
Servo
Tiny-S
# 6 5121
3
Abb. 13
HG
CA
27
26
24
25
28
CA
10
47
4
28
25
26
27
24
HG
HG
CA
11
Abb. 14
10 - 15x
11
10
10 - 15x
Abb. 15 Abb. 16
11
CA
10
Abb. 17 Abb. 18
26
43
10
45
47
41
24
25
25
42
46
44
Abb. 19 Abb. 20
28
25
26
27
CA
24
HG
Abb. 21 Abb. 22
Servo
Tiny-S
# 6 5121
HG
7
7
30
# 33 2619
Abb. 23 Abb. 24
# 33 2619
CA
61
60
62
PERMAX
BL-O 2830-1100
63
9
CA
7
Abb. 25 Abb. 26
HG
27
7
23
40
6
Abb. 27 Abb. 28
Powerset
TwinStar-BL
# 33 2619
Battery
Li-Batt FX
3/1-3200 (M6)
#15 7371
2x Controller
MULTIcont
BL-20 SD
RX-5 light
# 5 5808
Servo
Tiny-S
# 6 5121
5
Battery
LI-Batt FX
3/1-3200 (M6)
# 157371
Servo
Tiny-S
# 6 5121
Abb. 29
Abb. 31
32
Abb. 30
20/20
+18/-10
+24/-15
31
+18/-10
Abb. 32
Schwimmer
# 73 3061
Abb. 33
28
85 mm
Abb. 34
29
25. Réglage des débattements des gouvernes
Pour obtenir un modèle facilement pilotable, il est vital de
régler correctement les débattements des gouvernes. Les
valeurs indiquées sont toujours à mesurer aux endroits le
plus loin de la gouverne.
de décollage. Envoyez tout l’équipement (avec accu, inter-
rupteur, servos) au service après-vente de votre revendeur
pour vérication.
Premier vol ....
Gouverne de profondeur
Vers le haut - manche tiré - env. +24mm
Vers le bas - manche poussé - env. -15mm
Gouverne de direction
Vers la gauche et la droite env. 20mm pour chaque
Gouverne d’ailerons
Vers le haut env. +18mm
Vers le bas env. –10mm
Fig. 32
Remarque : dans le sens de vol, lorsque vous mettez le
manche des ailerons à droite, l’aileron droit doit se lever.
Dans le cas ou votre radiocommande ne permet pas une
inversion du sens de débattement, il est nécessaire de
d’inverser l’endroit de xation de la tringle.
26. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez un planche de décalcomanies 2
dans le kit. Les différents symboles et écritures sont pré-
imprimés sur le lm en fonction de notre modèle (image sur
notre kit), néanmoins vous pouvez les utiliser librement en
fonction de votre imagination.
27. Centre de gravité
An d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire
d’équilibrer votre T winStar-BL, comme n’importe quel autre
appareil volant, à un point précis. Assemblez votre modèle
comme pour un vol. En bougeant l’accu de réception ou
de propulsion, vous pouvez inuer sur celui-ci et donc le
déterminer précisément. Si cela devait s’avérer insufsant,
ajouter du plomb en des endroits bien précis.
Le centre de gravité se situe à 85mm du bord d’attaque
de l’aile, mesurez et marquez l’emplacement avec un feutre
indélébile.
Placez l’avion sur votre doigt au niveau de la marque,
laissez l’avion prendre une position d’équilibre. Par déplacement de l’accu de réception ou de propulsion, vous
pouvez corriger la position du centre de gravité de l’appareil.
Lorsque vous aurez trouvé cette position, faite un marquage
dans le fuselage de telle manière à toujours placé l’accu au
même endroit. Fig. 33
28. Préparation pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo
sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent
en soirée.
Pour votre premier vol il est impératif d’effectuer un test de
porté ! Le test de porté est à effectuer en fonctions des indications données par le fabricant de votre radiocommande!
Les accus de l’émetteur et de propulsion sont complètement
chargés en fonction des indications du fabricant. Avant la
mise en marche de l’émetteur assurez-vous, que le canal
utilisé est libre si vous n’utilisez pas un système 2,4 GHz.
Si quelque chose n’est pas claire, n’effectuez surtout pas
N’effectuez jamais d’essais de décollage avec le moteur
arrêté ! Le modèle est lancé à la main (toujours vers le vent).
Lors de votre premier vol, si vous êtes débutant ou
pas sur de vous, laissez vous conseillé par un pilote
chevronné.
Une fois la hauteur de sécurité atteinte, réglez les trims des
différentes gouvernes de telle manière à ce que le modèle
vol droit.
Familiarisez vous avec le modèle à une altitude sufsante,
observer les réactions du modèle lorsque le moteur est
éteint. Simulez des atterrissages avec une certaine hauteur
de vol an de vous entraîner à atterrir avec les accus vides.
Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages serrés’’
près du sol ou pendants les phases d’atterrissages.
Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire
d’effectuer quelques pas de plus, au lieu de risquer de
casser.
29. Utilisation en écolage
De part ses excellentes caractéristiques de vols et sa
longue durée de vol, votre TwinStar-BL est également
un modèle idéal pour l’écolage. Grâce au système de
communication maître/élève sans l # 4 5183, un pilote
conrmé peut apprendre le pilotage à un pilote débutant en
utilsant deux émetteurs MULTIPLEX tout en prenant soin
du modèle. Après peu de temps l’élève peut prendre seul
les commandes du modèle. Comme émetteur élève vous
pouvez utiliser tous les émetteurs 2,4 GHz MLINK. Comme
émetteur maître vous pouvez utiliser tous les émetteurs
MUL TIPLEX possédant une prise DIN multifonction et étant
compatible écolage, peut importe que celle-ci soit équipée
en 2,4 GHz M-LINK*- ou xx Mhz. Si nécessaire le maître et
l’élève peuvent aussi être séparés d’environ 20 – 30 mètres
du fait qu’il n’y a pas de câble de communication entre eux.
30. Simulateur de vol
Vous trouverez là notre recommandation pour un plaisir
illimité en vol, pour lequel vous n’aurez rien à débourser,
avec évolution dans un paysage 3D très réaliste.
MULTIPLEX vous propose cet excellent simulateur de vol
MULTIight. (www.multiplex-rc.de)
Vous avez le choix, avant de faire votre achat, de tester
à votre guise et de manière réaliste, différents modèles
Multiplex, qu’ils s’agissent d’hélicoptères ou de modèles
à voilure xe. Le paysage en 3D représente un terrain
d’aéromodélisme caractéristique.
Vous pouvez utiliser ce simulateur avec un Joystick, un
Gamecontroller ou avec un véritable émetteur RC et un
cordon interface. Pour les heureux possesseurs d’un émetteur MUL TIPLEX M-LINK, c’est particulièrement intéressant,
car ils peuvent piloter leur modèle sur un PC avec le Stick
MULTIight, sans ls.
Avec MULTIight vous pourrez afner votre pilotage, sans
craindre la moindre casse. Tous les modèles ont un comportement en vol très réaliste, ce qui autorise des situations
limites en vol auxquelles vous pouvez être confrontées en
réalité, à savoir, décrochages, torques, etc..
30
31. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes
membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une
assurance qui vous couvre sufsamment.
Veillez à toujours être bien assuré (pour des modèles réduits
avec moteur).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge
des accus que vous utilisez. Mettre en œuvre toutes les
dispositions de sécurités proposées. Informez-vous sur les
nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général MUL TIPLEX ou sur notre site internet www.multiplexrc.de
Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez
d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des
têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a
pas besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage
à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter
toujours de telle manière à éviter tous risques pour vous
et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec la
meilleure radiocommande n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote
sans incidents n’est pas une garantie pour les prochaines
minutes de vol.
Avant chaque décollage veillez vérifier le bon positionnement et fixation de l’accu, des ailes et de
l’empennage. Contrôlez également le bon fonctionnement de toutes les gouvernes!
Nous, le T eam MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de
plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Liste de pièces KIT TwinStar-BL # 21 4279
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
1 1 Instructions de montage Papier 80g/m2 DIN-A4
2 1 Planche de décoration Film autocollant 750 x 1000mm
3 1 Moitié fuselage gauche mousse Elapor Complet
4 1 Moitié fuselage droit mousse Elapor Complet
5 1 Verrière mousse Elapor Complet
6 1 Moitié aile gauche mousse Elapor Complet
7 1 Moitié aile droite mousse Elapor Complet
8 1 Capot de clé d’aile gauche mousse Elapor Complet
9 1 Capot de clé d’aile droit mousse Elapor Complet
10 1 Profondeur mousse Elapor Complet
11 1 Dérive mousse Elapor Complet
Petit nécessaire
20 3 Velcro côté crochets Plastique 25 x 60 mm
21 4 Velcro côté velours Plastique 25 x 60mm
22 2 Crochet de xation Plastique injecté Complet
23 2 Téton de xation Plastique injecté Complet
24 4 Guignol à coller Plastique injecté Complet
25 4 Elément de xation de tringle Métal Complet Ø6mm
26 4 Rondelle Métal M2
27 4 Ecrou Métal M2
28 4 Vis 6 pans Métal M3 x 3mm
29 1 Clé 6 pans Métal SW 1,5
30 2 Tringle d’aileron avec embout en Z Métal Ø1 x 70mm
31 2 Sécurité d’aile Plastique injecté Complet
32 2 Vis Plastique M5 x 50mm Complet
33 2 Fixation d’aile A Plastique injecté Complet M5
34 2 Fixation d’aile B Plastique injecté Complet M5
Tringlerie et pièces en acier
40 1 Clé d’aile Tube en bre de verre Ø10 x 620mm
41 1 Corde à piano pour prof. avec Z Métal Ø0.8 x 770mm
42 1 Corde à piano pour dérive avec Z Métal Ø0.8 x 720mm
43 1 Gaine extérieure pour profondeur Plastique Ø3/2 x 700mm
44 1 Gaine extérieure pour direction Plastique Ø3/2 x 700mm
45 1 Gaine intérieure pour profondeur Plastique Ø2/1 x 730mm
46 1 Gaine intérieure pour direction Plastique Ø2/1 x 730mm
47 1 Gaine pour antenne Plastique Ø3/2 x 700mm
Support moteur TwinStar-BL avec vis
60 2 Face avant pour moteur Métal Complet
61 2 Support moteur Plastique injecté Complet
62 4 Vis Métal M3 x 6mm
63 8 Vis Métal 2,2 x 13mm
F
31
Sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
I
Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine.
Con la messa in funzione del modello l’utente dichiara di conoscere e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso,
in particolare le avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di funzionamento e i vizi.
Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il
modello sotto la sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed esperto, quest’ultimo è respon-
sabile afnche le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO vengano rispettate.
IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3
ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE
AI 3 ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA!
Durante il funzionamento del modello si devono osservare tutte le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO. La Multiplex
Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite e danni di qualunque tipo che si vengono a creare come
conseguenza di utilizzo sbagliato o abuso di questi prodotti, compresi i relativi accessori. Ciò comprende perdite e danni
diretti, indiretti, voluti e involontari e ogni forma di danni successivi.
Ogni avvertenza di sicurezza di queste istruzioni deve essere assolutamente rispettata e contribuisce ad un utilizzo
sicuro del vostro modello. Utilizzate il vostro modello con intelligenza ed attenzione, e sarà un bel divertimento per voi e
per gli spettatori, senza rappresentare alcun pericolo. Se non utilizzate il vostro modello responsabilmente, si potranno
vericare notevoli danni materiali e lesioni gravi. Voi soli siete responsabili che le istruzioni per l’uso vengano rispettate
e che le avvertenze sulla sicurezza vengano applicate.
Impiego conforme alla destinazione d’uso
Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo di utilizzo è proibito. Per i danni o gli infortuni
di ogni tipo a persone e animali risultanti da un utilizzo improprio è responsabile esclusivamente l’utente del modello e
non il costruttore.
Per l’uso del modello è permesso utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono già collaudati
e adattati al modello ai ni di un funzionamento sicuro. Se si utilizzano altri componenti o se il modello viene modicato,
vengono a mancare tutti i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore.
Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello, osservare i seguenti punti:
Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun radiocomando è protetto da radiodisturbi. T ali disturbi
possono causare la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo durante il funzionamento del
vostro modello per evitare collisioni bisogna sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte le direzioni.
Già al primo avvisaglio di radiodisturbi dovete smettere di utilizzare il vostro modello!
Dovete mettere in funzione il vostro modello solo dopo aver eseguito con successo un completo test di funzio-
namento e un test della ricezione, secondo le istruzione del vostro radiocomando.
Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità buone. Non volare in direzione del sole per
non essere abbagliati o a condizioni di visibilità cattive.
Un modello non deve essere messo in funzione sotto l’inusso dell’alcool o di sostanze stupefacenti o medicinali
che limitano la capacità di reazione.
Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento vi permettono di controllarlo bene. Anche a
vento
debole tenere conto che intorno ad oggetti si formano vortici che possono inuenzare il modello.
Non far volare mai il modello in luoghi in cui potete mettere in pericolo voi stessi o altri, come p.es. in centri abitati,
su elettrodotti, strade o binari.
Non guidare mai il modello verso persone né animali. Volare a raso sulla testa di altre persone non è un segno
di particolare bravura, ma espone gli altri ad un rischio inutile. Nell’interesse di tutti segnalare questo fatto anche
agli altri piloti. Fate volare il modello sempre in modo che né voi né gli altri siano in pericolo. Pensare sempre
che anche il miglior radiocomando può in ogni momento essere disturbato. Anche una pratica di volo di lunghi
anni, priva di incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo.
32
Rischi residui
Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste
sempre un determinato rischio residuo.
Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile. Nel caso foste socio di un’associazione o
federazione, potete stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione. Fare attenzione ad avere una protezione assi-
curativa sufciente (aeromodello con motorizzazione). Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto stato.
I seguenti pericoli possono vericarsi in relazione alla costruzione e all’esecuzione del modello:
Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera la zona dell’elica. Osservare anche che
gli oggetti di fronte all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere spinti via. Il modello
si può mettere in moto. Quindi orientarlo sempre in modo che nel caso di un avvio involontario del motore non si
possa muovere in direzione di altre persone. Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione o può mettersi
in funzione, il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante.
Precipitazione dovuto ad errore di comando: Può succedere anche al miglior pilota, quindi far volare il modello
solo in ambiente sicuro: un terreno omologato per aeromodelli è una relativa sicurezza sono indispensabili.
Precipitazione dovuta ad errore tecnico o danni dovuti al trasporto o danni precedenti non conosciuti. È obbli-
gatorio controllare attentamente il modello prima di ogni messa in volo. Ma bisogna sempre tenere conto che si
può vericare un guasto del materiale. Non fare mai volare il modello in luoghi in cui si possono causare lesioni
agli altri.
Rispettare i limiti di funzionamento. Un volo estremamente duro indebolisce la struttura e può o comportare un
guasto improvviso del materiale, o la precipitazione del modello durante voli successivi dovuta a danni successivi
„latenti“.
Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica. Conservare i pacchi batteria in modo sicuro,
rispettare
le avvertenze di sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e del caricabatteria, proteggere
l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione che il regolatore e il pacco batteria siano sufcientemente raffreddati.
Le istruzioni dei nostri prodotti non devono essere riprodotte e /o pubblicate senza espressa autorizzazione
della Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (per iscritto) - neanche solo in parte né sotto forma di stampa né
in formato elettronico.
33
KIT TwinStar-BL # 21 4279
I
Acquistate familiarità con il kit di montaggio!
Le scatole di costruzione per modelli MULTIPLEX sono soggette, in fase di costruzione, a continui controlli relativi alla
qualità del materiale. Ci aguriamo che siate soddisfatti del contenuto della scatola di costruzione. Vi preghiamo comunque
di vericare tutti i pezzi (in base alla distinta) prima dell’uso, in quanto i componenti già utilizzati per il montaggio sono
esclusi dal diritto di sostituzione. Qualora un componente non sia a posto, siamo disposti a ripararlo o sostituirlo dopo
adeguata verica. Vogliate inviare il pezzo in oggetto in busta/pacchetto adeguatamente affrancati al nostro reparto di
costruzione modelli, non dimenticando di allegare il modulo di reclamo compilato. Lavoriamo costantemente all’ulteriore
sviluppo tecnico dei nostri modelli. Ci riserviamo il diritto di effettuare in qualsiasi momento modiche al contenuto della
scatola di costruzione in termini di forma, misure, tecnica, materiale e dotazione senza preavviso. Vogliate cortesemente
comprendere che i dati e le immagini di queste istruzioni non danno diritto a sporgere reclami.
Importante!
I modelli radiocomandati, in particolare gli aeromodelli, non sono giocattoli in senso tradizionale. La loro costruzione e il loro funzionamento richiedono conoscenze tecniche, un minimo di accuratezza manuale, disciplina e
consapevolezza dei rischi.
Errori e imprecisioni durante la costruzione ed il funzionamento possono causare lesioni alle persone e danni materiali.
Visto che il costruttore non ha alcuna inuenza su un assemblaggio, una manutenzione e un funzionamento corretti,
vogliamo espressamente porre l’attenzione su questi pericoli.
Avvertenza:
Il modello ha come ogni aereo, dei limiti dal punto di vista statico! Voli in picchiata e altre manovre rischiose senza pensarci possono comportare la perdita del modello. Osservare quanto segue: in tali casi non forniamo alcuna sostituzione.
Avvicinarsi con attenzione ai limiti. Il modello è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere perfettamente e senza danni ai carichi solo se assemblato in modo perfetto.
Gli elementi radiocomandati nel modello / altri accessori
Dotazione cosigliata:
Ricevente MULTIPLEX a partire da RX-5 light M-LINK Codice ord. 5 5808
Potete anche utilizzare le nostre riceventi M-LINK telemetriche e dotare il Vostro modello p.es. con il sensore della corrente.
Coltello aflato, cacciavite, pistola colla a caldo.
Nota importante
Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epoxy.
Queste colle aderiscono solo supercialmente e non tengono in caso di emergenza. Utilizzare unicamente colla istantanea in cianoacrilato a viscosità media, preferibilmente Zacki ELAPOR® # 59 2727, perfezionata e adattata all’espanso
ELAPOR®. Se utilizzate i prodotti Zacki-ELAPOR® potete rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece
utilizzate altre colle, e non potete rinunciare a kicker/attivatore, spruzzare questi prodotti esclusivamente all’aperto, per
ragioni di salute. Attenzione durante il lavoro con tutte le colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro di pochi
secondi, per cui va evitato il contatto con le dita o altre parti del corpo. Per proteggere gli occhi portare assolutamente
occhiali protettivi! Tenere lontano dalla portata dei bambini! In alcuni punti è anche possibile utilizzare colla a caldo. Nelle
istruzioni, se necessario, lo indichiamo!
34
Come lavorare con Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® è stata sviuppata appositamente per incollare i nostri modelli in schiuma ELAPOR® .
Per effettuare l’incollaggio in modo ottimale, bisogna osservare i seguenti punti:
• Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento nettamente più debole.
Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi superci consigliamo di far essiccare i componenti per 24 h.
• L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il ssaggio a punti. Spruzzare solo poco attivatore su un lato.
Lasciar seccare l’attivatore per ca. 30 secondi.
• Per un incollaggio ottimale irruvidire la supercie con carta abrasiva (grana da 320).
Curvo - non esiste. Nel caso qualcosa venisse piegato p.es. durante il trasporto, lo si può riparare. In questo caso
ELAPOR® è simile al metallo. Ricomporre qualcosa di piegato, il materiale è leggermente elastico ma mantiene
la forma. Tutto ha però dei limiti - non esagerate!
Curvo - si che esiste! Se volete verniciare il Vostro modello, sfregare leggermente la supercie con MPX Primer # 602700 come se voleste pulire il modello. Gli strati di vernice non devono essere in alcun caso troppo grossi o irregolari , altrimenti il modello si deforma. Diventa curvo, pesante e spesso perno inutilizzabile! Vernici opache danno
spesso il miglior risultato estetico.
Dati tecnici:
Apertura alare 1420 mm
Lunghezza complessiva 1085 mm
Peso in ordine di volo a partire da 1350 g
Supercie alare ca. 43 dm² (FAI)
(FAI => ala+piano di quota, senza fusoliera)
Carico alare a partire da 31 g/dm²
Funzioni RC:
Timone di quota, direzionale, alettoni, controllo motore
Il baricentro si trova a 85 mm dallo spigolo anteriore dell’ala portante (misurato alla fusoliera).
Nota: Staccare le pagine con le gure dalle istruzioni per il montaggio!
1. Prima di cominciare
controllare il contenuto della scatola di montaggio consultando le g. 1+2 e la lista materiale.
Terminare la fusoliera ed i piani di quota
2. Preparare i rinvii
Le guaine bowden 3/2, contenute nella scatola di montaggio, hanno una lunghezza di 700 mm e devono essere
accorciate come riportato di seguito:
elevatore 43 Ø 3/2 x 700 mm
direzionale 44 Ø 3/2 x 670 mm
antenna 47 Ø 3/2 x 600 mm
I tubi interni 2/1 hanno una lunghezza di 730 mm. Accorciarne uno per il direzionale a 705 mm.
Semiguscio sinistro:
Inserire la guaina per l’elevatore 41, 45, 43 (lunghezza ton-
dino d’acciaio = 770mm) nella parte sinistra della fusoliera,
con la ”Z” rivolta in avanti.
Fig. 3
L’estremità anteriore della guaina esterna 43 deve essere
a lo come indicato in Fig. 4. Appoggiare il guscio fusoliera
su una supercie piana. Incollare quindi la guaina esterna
43 sull’intera lunghezza con colla ciano.
Fig.5
Semiguscio destro:
Inserire la guaina per il direzionale 42, 46, 44 (lunghezza
tondino d’acciaio = 720mm) nella parte destra della fusoliera, con la ”Z” rivolta in avanti.
Fig. 6
elevatore 45 Ø 2/1 x 730 mm
direzionale 46 Ø 2/1 x 705 mm
3. Installare i rinvii nei semigusci della fusoliera
Attenzione: le guaine esterne 43 e 44 e la guaina 47 per
l’antenna devono essere incollate in modo accurato sull’intera lunghezza, in modo da rendere ancora più stabile e
robusta la parte posteriore della fusoliera.
Fare attenzione che la colla non coli all’interno delle guaine
e che i rinvii si muovano con facilità.
L’estremità anteriore della guaina esterna 44 deve essere
a lo come indicato in Fig. 7. Appoggiare il guscio fusoliera
su una supercie piana ed incollare la guaina esterna 44
sull’intera lunghezza con colla ciano.
Fig. 8
4. Installare i supporti alari
Unire con colla i supporti alari 33+34; incollarli successiva-
mente nelle rispettive scanalature del semiguscio 4.
Fig. 9
35
5. Installare i ganci di ssaggio per la capottina
Installare nella fusoliera i ganci di fissaggio 22 Ca-
nopy-Lock in modo da far combaciare successivamente
le linguette 23 della capottina. Spruzzare sulle aperture
corrispondenti l’attivatore e fare asciugare. Applicare quin-
di sui punti d’incollaggio dei ganci la colla ciano (densa)
ed inserirli immediatamente. Eventualmente ritoccare
ancora successivamente con qualche goccia di colla.
Fig. 10
verso la ”cerniera”. Spruzzare prima l’attivatore sulla rispettiva apertura dell’elevatore.
Fig. 15
10. Rendere mobili l’elevatore ed il direzionale
Per rendere mobili l’elevatore ed il direzionale, piegarli a
destra/sinistra per qualche volta – in nessun caso stac-
carli o tagliarli!
Fig. 16
6. Installare i servi nei semigusci della fusoliera
Portare i servi in posizione neutrale ed installare le squadrette a 90° rispetto all’asse longitudinale del servo.
Inserire i servi, come indicato in gura, nel semiguscio
destro e in quello sinistro. A seconda dei servi usati, potrebbero essere necessari piccoli lavori di ritocco. Passare
i cavi dalla parte posteriore nelle rispettive scanalature e
ssarli con una goccia di colla a caldo (in alternativa si può
anche usare colla epoxy 5 minuti). Applicare inoltre anche
una goccia di colla a caldo sulle linguette del servo.
Fig. 11+12
7. Unire i semigusci
Per incollare i semigusci usare colla ciano con viscosità
media odensa.
Unire i semigusci 3 / 4 dapprima senza colla e controllare
che combacino perfettamente, eventualmente ritoccare.
Collez la gaine d’antenne 47 dans la moitié droite du fuselage – ne tordez pas celui-ci pendant l’opération !
Applicare sull’altro semiguscio, sui rispettivi punti di contatto, la colla ciano. Unire e allineare immediatamente le
parti! La giuntura fra le due parti deve essere perfettamente
rettilinea!!!
Fig. 13
8. Fissare la squadretta sul direzionale
Inserire il raccordo 25 nel foro più esterno della squadretta
24 e ssarlo con una rondella 26 e dado 27.
Attenzione: controllare che il raccordo sia installato nella
giusta direzione! Serrare attentamente il dado – il raccordo
si deve girare, senza avere però gioco. Fissare inne il
dado con una goccia di colla ciano (applicare con un ago).
Avvitare quindi nel raccordo 25 il grano 28 usando la chiave
a brugola 29.
Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti
verso la ”cerniera”. Spruzzare prima l’attivatore sulla rispettiva apertura del direzionale.
Fig. 14
9. Fissare la squadretta sull’elevatore
Inserire il raccordo 25 nel foro più esterno della squadretta
24 e ssarlo con una rondella 26 e dado 27. Attenzione:
controllare che il raccordo sia installato nella giusta direzione! Serrare attentamente il dado – il raccordo si deve girare,
senza avere però gioco. Fissare inne il dado con una
goccia di colla ciano (applicare con un ago). Avvitare quindi
nel raccordo 25 il grano 28 usando la chiave a brugola 29.
Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti
11. Incollare i piani di coda sulla fusoliera
Posizionare prima senza colla, il piano di quota ed il direzionale sulla fusoliera e controllare che tutto combaci
perfettamente. Fare attenzione che l’elevatore 10 combaci
perfettamente sulla fusoliera, in linea con la supercie
d’appoggio anteriore delle ali. Per facilitare l’allineamento,
posizionare la baionetta 40 sul piano d’appoggio alare
(eventualmente ssarla con del nastro adesivo). Quando
tutto combacia, incollare le parti e controllare nuovamente
l’allineamento (il direzionale a 90° rispetto all’elevatore) e
l’appoggio perfetto sulla fusoliera! Eventuali imprecisioni
in questa fase della costruzione, possono pregiudicare le
ottime doti di volo del modello.
Fig. 17
12. Collegare i rinvii dell’elevatore e del direzionale
Inserire le estremità dei tondini 41 e 42 nei raccordi 25 –
portare i servi ed i timoni in posizione neutrale ed avvitare
i grani 28. Se necessario piegare leggermente le estremità
dei tondini.
Fig. 18 + 19
Terminare le ali
13. Preparare le semiali
Sulle semiali 3 e 4 tagliare gli alettoni lateralmente sulla
parte interna (scanalatura di 1mm). Per renderli mobili,
piegarli verso l’alto/il basso per qualche volta – in nessun
caso staccarli o tagliarli!
Fig. 20
Per motivi tecnici in fase di produzione, sulle gondole motore
ci sono ancora delle superci ”d’appoggio” che devono
essere tagliate accuratamente con un coltello molto aflato.
Fig. 20
14. Fissare le squadrette sugli alettoni
Inserire rispettivamente un raccordo 25 nel foro più esterno
delle squadrette 24 e ssarli con una rondella 26 e dado 27.Attenzione: 1x sinistra, 1x destra! Serrare attentamente il
dado e bloccarlo inne con una goccia di colla ciano (applicare con un ago). Avvitare quindi nel raccordo 25 il grano
28 usando la chiave a brugola 29.
Con colla ciano, incollare le squadrette 24, con i fori rivolti
verso la ”cerniera”, nelle rispettive aperture. Spruzzare
prima l’attivatore sulle rispettive aperture degli alettoni.
Fig. 21
15. Installare i servi alari
Portare i servi in posizione neutrale ed installare le squadrette a 90° rispetto all’asse longitudinale del servo (1x
destra, 1x sinistra!).
Inserire i servi nelle rispettive aperture delle semiali 6 e 7. A
36
seconda dei servi usati, potrebbero essere necessari piccoli
lavori di ritocco. Per ssare i servi, applicare rispettivamente
una goccia di colla a caldo nelle scanalature per le linguette ed inserire immediatamente il servo – eventualmente
ritoccare ancora successivamente con una goccia di colla.
Fig. 22
16. Installare i rinvii per gli alettoni
Agganciare la ”Z” dei tondini d’acciaio 30 nel foro più esterno
della squadretta del servo ed inlare l’estremità opposta
attraverso il raccordo 25. Portare i servi ed i timoni in posizione neutrale ed avvitare i grani 28.
Fig. 23
Con il set di motorizzazione brushless “TwinStar-BL“
# 33 2619 il modello ha il miglior motore possibile.
I componenti di questo set di motorizzazione sono armonizzati tra di loro e già sperimentati. L’utilizzo di altri pacchi
batteria, regolatori, motori e radiocomandi, è a vostra discrezione. In questo caso, però, non è più possibile fornire
un supporto da parte nostra.
17. Preparare l’unità motore
Con rispettivamente 4 viti 63 avvitare 2x l’ordinata motore
60 al supporto motore 61.
Con le viti 62 ssare i motori all’ordinata motore.
Fig. 24
18. Installare i motori e posizionare i cavi dei motori e
dei servi
Incollare le unità motore nelle gondole applicando della colla
ciano sul supporto motore 61. I motori potranno comunque
essere smontati in ogni momento svitando semplicemente
le viti di ssaggio 62! Posizionare i cavi di collegamento
del motore dal motore nella scanalatura per la baionetta.
Nota: Se durante il funzionamento i motori dovessero vi-
brare (andare in risonanza), bilanciare l’elica.
Fig. 25
20. Terminare la capottina
Sulla capottina 5 applicare nelle scanalature per le linguette
23 colla ciano ed inserirle completamente (i ganci rivolti
verso l’interno!) - spruzzare dell’attivatore.
21. Installazione dell’impianto radio in generale
Per il posizionamento del pacco batteria tenere conto del
baricentro. Il modello può normalmente essere bilanciato
spostando il pacco batteria. Se questo non dovesse essere
possibile, usare poco piombo di bilanciamento.
Per ssare i singoli componenti usare il velcro allegato
20+21. La colla del velcro non aderisce a sufcienza sull’e-
spanso. Per questo motivo incollarlo ulteriormente con la
colla ciano.
Fissare la ricevente con il velcro al centro della fusoliera,
sotto al piano d’appoggio delle ali.
Fig. 29
22. Installare il regolatore di giri Fig. 30
Fissare il regolatore con il velcro, accanto al pacco batteria,
sulla parte destra della fusoliera. Saldare eventualmente
sui cavi di collegamento del pacco batteria un connettore
corrispondente e isolare i cavi con tubo termorestringente.
Anche il pacco batteria deve essere ssato con il velcro.
La posizione denitiva dovrà essere determinata in fase di
bilanciamento del modello.
23. Applicare le superci alari Fig. 31
24. Prima messa in funzione
Accendere la radio e collegare il pacco batteria al regolatore ed il regolatore alla ricevente. E’ indispensabile che
il regolatore disponga della funzione BEC (alimentazione
dell’impianto RC dal pacco batteria).
Accendere per un attimo i motori e controllare ancora una
volta il senso di rotazione delle eliche (tenere saldamente
il modello e togliere da dietro il modello qualsiasi oggetto
leggero).
Inserire i cavi dei servi in direzione della scanalatura per
la baionetta e allungarli con una prolunga di 300mm. Per i
connettori tagliare leggermente i coperchi baionetta 8 e 9
per consentire il posizionamento dei connettori.
Posizionare i cavi in modo rettilineo e con la parte stretta
del cavo rivolta verso l’alto. Con colla ciano, incollarli sul
bordo anteriore della scanalatura baionetta.
Fig. 26
19. Incollare i coperchi baionetta
Adattare con cura i coperchi baionetta 8 e 9 nelle semiali 6
e 7. Se necessario ritoccare i coperchi in prossimità della
connessione con le prolunghe. Quando tutto combacia,
incollarle i coperchi con colla ciano, facendo attenzione
che la colla non coli sulle superci interne sulle quali successivamente verrà inserita la baionetta 40. La baionetta
40 deve essere inserita solo quando si è certi che la colla
all’interno dei fori sia perfettamente asciutta (per sicurezza
spruzzare nei fori dell’attivatore e aspettare ca. 5 minuti),
altrimenti può succedere che non si riesca più ad estrarre
la baionetta.
Fig. 26 + 27
Attenzione: anche con piccoli motori elettrici ed eliche
ci si può ferire seriamente!
25. Regolare le corse dei timoni
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato del
modello è importante regolare correttamente le corse dei
timoni. Le corse devono essere misurate sempre nel punto
più largo dei timoni. Fig. 32
Elevatore
verso l’alto - stick indietro - ca. +24mm
verso il basso - stick in avanti - ca. –15 mm
Direzionale
a destra e sinistra rispettivamente ca. 20mm
Alettoni
verso l’alto ca. +18 mm
verso il basso ca. – 10 mm
Nota: con alettoni a destra (visto in direzione di volo), l’a-
lettone di destra si deve muovere verso l’alto.
37
Se la radio usata non consente di impostare le corse riportate sopra, si dovrà intervenire di conseguenza sui rinvii,
collegandoli ad un foro più esterno/interno.
26. Ancora qualche cosa per l’estetica
Il set di montaggio contiene decals 2. Le singolee scritte
e gli emblemi sono già disegnati tramite plotter e vengono
incollati come indicato sul nostro modello (sulla foto della
scatola di montaggio) o secondo i propri gusti.
27. Bilanciare il modello
Il TwinStar-BL, come ogni altro aereo, deve anche essere
bilanciato su un punto prestabilito, per ottenere delle doti
di volo stabili. Per effettuare il bilanciamento montare il modello. Eventuali correzioni possono essere fatte spostando
il pacco batteria. Se questo non dovesse bastare, usare del
piombo di bilanciamento.
Il baricentro si trova a 85 mm dal bordo d’entrata dell’ala,
vicino alla fusoliera. Segnare il baricentro sulla parte inferiore delle ali con un pennarello indelebile.
Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe
rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando il pacco batteria. Una volta bilanciato il modello, segnare la posizione del pacco batteria,
in modo da poterlo posizionare sempre nello stesso punto.
Fig. 33
28. Preparazioni per il primo volo
Per il primo volo si prega di aspettare un giorno possibilmente senza vento. Particolarmente favorevoli sono in
genere le ore serali.
Prima del primo volo eseguire assolutamente un test della
ricezione! Attenersi alle indicazioni del costruttore del vostro
radiocomando!
Il pacco batteria della radio e l’accumulatore di volo sono
stati appena caricati in conformità alle norme. Prima di accendere la radio assicurarsi che il canale utilizzato sia libero,
per quanto non venga utilizzato un impianto da 2,4 GHz.
Nel caso qualcosa non fosse chiaro, non effettuare mai un
avvio. Consegnare tutto l’impianto (con pacco batteria, cavo
dell’interruttore, servi) alla divisione di assistenza tecnica
del produttore dell’apparecchio per il controllo.
Primo volo ...
Non lanciare il modello con i motori spenti!
Lanciare il modello (sempre controvento).
Per il primo volo consigliamo al principiante di farsi
aiutare da un modellista esperto.
Una volta raggiunta una quota di sicurezza, regolare i trim
in modo che il modello voli diritto.
Ad una quota di sicurezza, prendere condenza con le reazioni del modello, anche con i motori spenti. In alta quota,
simulare avvicinamenti per l’atterraggio, per essere pronti
quando la batteria sarà scarica.
Durante i primi voli, cercare, specialmente durante l’atterraggio, di evitare curve troppo accentuate a poca distanza da
terra. Atterrare in modo sicuro, evitando manovre rischiose.
29. Funzionamento istruttore / allievo
Grazie alle sue docili caratteristiche di volo e alla sua lunga
autonomia il TwinStar-BL è ideale anche come aereo di
addestramento. Con lo stick radio senza li istruttore-allievo
# 4 5183, due radio MULTIPLEX e un istruttore esperto,
l‘allievo può imparare a volare proteggendo il materiale.
Dopo breve tempo l‘allievo sarà in grado di comandare
autonomamente il modello.
Tutte le radio con la tecnologia 2,4 GHz M-LINK possono
essere utilizzate come radio per allievi. Tutte le radio
MULTIPLEX con presa multifunzione DIN e funzionalità
istruttore sono adatte come radio per istruttori, a prescindere
che abbiano una dotazione 2,4 GHz M-LINK* oppure xx
Mhz. L‘istruttore e l‘allievo possono, nel caso di necessità,
essere anche distanti 20 – 30 metri l‘uno dall‘altro e non vi
è più alcun impedimento dovuto al cavo di collegamento
30. Simulatore di volo
Ecco il nostro consiglio per il divertimento di volo senza
limiti, per il quale non dovete sborsare neanche un cent
e che vi garantisce comunque suspense e un realistico
paesaggio tridimensionale.
MULTIPLEX vi offre il simulatore di volo di alta qualità
MULTIight. Avete la possibilità di testare in abbondanza e
in modo piuttosto realistico diversi elicotteri e aeromodelli
Multiplex, prima di decidere se acquistare. Il paesaggio tridimensionale vi offre lo scenario di un tipico campo d’avi-
azione di aeromodellismo. Il simulatore di volo MULTIight
è disponibile gratuitamente, oppure può essere scaricato
dal sito internet della nostra azienda
Il simulatore può essere gestito mediante interfaccia con
un joystick, un gamecontroller o con una radio RC. Esso è
particolarmente confortevole per chi possiede un MULTIPLEX M-LINK, in quanto è possibile manovrare il proprio
modello al PC, senza cavi, mediante lo stick di MULTIflight.
Con MULTIight potete afnare la vostra destrezza di volo
senza fare alcun danno. Tutti i modelli hanno una condotta
di volo molto realistica, che potete sperimentare soprattutto in situazioni limite quali: stallo aerodinamico, torsione,
comportamento di caso di snap negativo e snap positivo.
31. Sicurezza
La sicurezza è la regola principale da rispettare durante
il volo con gli aeromodelli. È obbligatgorio avere una assicurazione di responsabilità civile. Nel caso siate soci di
un’associazione o club, questa assicurazione viene stipulata
dall’associazione stessa.Fare attenzione ad avere una co-
pertura assicurativa sufciente (aeromodello con motorizzazione). Mantenere sempre in stato perfetto i modelli e il
radiocomando. Informatevi su come caricare correttamente
i pacchi batteria da voi utilizzati. Utilizzare tutti i dispositivi
di protezione sensati che vengono offerti. Informatevi nel
nostro catalogo principale o al nostro sito Internet www.
multiplexrc.de
Il prodotti MUL TIPLEX sono stati sviluppati da aeromodellisti
esperti in base alle loro esperienze pratiche. Volare sempre
in modo responsabile! Volare a bassa quota, sopra la testa
delle persone non indica una particolare bravura, il vero
campione non lo ritiene necessario. Nell’interesse di tutti
noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti.
(www.multiplex-rc.de).
38
Volare sempre in modo da non mettere in pericolo né voi
stessi né gli altri. Pensare sempre che anche il radiocomando migliore può in ogni momento essere soggetto ad
interferenze esterne. Anche anni di esperienza pratica, priva
di incidenti non è una garanzia per i prossimi minuti di volo.
Prima di ogni avvio controllare che il pacco batteria sia
ben sso nella sua sede, inoltre controllare anche le
ali e i piani di coda. Controllare anche che tutti i timoni
funzionino correttamente!
Noi, il team della MULTIPLEX vi auguriamo buon divertimento e tanto successo durante l’assemblaggio e anche
dopo, durante il volo.
Minuteria
20 3 Velcro parte uncinata materiale plastico 25 x 60 mm
21 4 Velcro parte ”stoffa” materiale plastico 25 x 60 mm
22 2 Gancio Canopy-Lock materiale plastico nito
23 2 Linguetta Canopy-Lock materiale plastico nito
24 4 Squadretta timoni materiale plastico nito
25 4 Raccordo rinvii metallo nito Ø 6mm
26 4 Rondella metallo M2
27 4 Dado metallo M2
28 4 Grano a brugola metallo M3 x 3mm
29 1 Chiave a brugola metallo SW 1,5
30 2 Rinvio alettoni con ”Z” metallo Ø 1 x 70 mm
31 2 Supporto alare materiale plastico nito
32 2 Vite materiale plastico M5 x 50 mm
33 2 Supporto alare A per fusoliera materiale plastico nito M5
34 2 Supporto alare B per fusoliera materiale plastico nito M5
Tondini
40 1 Baionetta tubo in vetroresina Ø 10 x 620mm
41 1 Rinvio per EL con ”Z” metallo Ø 0,8 x 770mm
42 1 Rinvio per DI con ”Z” metallo Ø 0,8 x 720mm
43 1 Guaina bowden EL materiale plastico Ø 3/2 x 700mm
44 1 Guaina bowden DI materiale plastico Ø 3/2 x 700mm
45 1 Tubo interno bowden EL materiale plastico Ø 2/1 x 730mm
46 1 Tubo interno bowden DI materiale plastico Ø 2/1 x 730mm
47 1 Guaina bowden per antenna materiale plastico Ø 3/2 x 700mm
Supporto motore TwinStar-BL viti comprese
60 2 Ordinata motore metallo nito
61 2 Supporto motore materiale plastico nito
62 4 Vite metallo M3 x 6mm
63 8 Vite metallo 2,2 x 13mm
I
39
Cuaderno de seguridad para modelos de aviones MULTIPLEX
E
El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual de la palabra.
Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara que conoce el contenido del manual de instrucciones, especi-
almente lo respectivo a consejos de seguridad, trabajos de mantenimiento y limitaciones de uso y carencias, pudiendo
cumplir todo lo requerido.
Este modelo no debe ser manejado por menores de 14 años. El manejo del modelo por menores queda supeditado a
ser realizado bajo la supervisión de un adulto que, según la ley , sea responsable y competente, siendo éste responsable
de la aplicación de las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES.
¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS CORRESPONDIENTES DEBEN QUEDAR LEJOS DEL ALCANCE DE LOS
MENORES DE 3 AÑOS! ¡LAS PEQUEÑAS PIEZAS SUELTAS DEL MODELO PUEDEN SER TRAGADAS POR LOS
MENORES DE 3 AÑOS! ¡PELIGRO DE ASFIXIA!
Al manejar el modelo deben respetarse todas las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES. Multiplex Modellsport
GmbH & Co. KG no será responsable de las pérdidas y daños de cualquier tipo que puedan ocurrir debido a un manejo
erróneo y/o indolente de este producto, incluyendo cualquiera de los accesorios necesarios para su uso. Esto incluye,
de manera directa e indirecta, pérdidas o daños con o sin intención y cualquier tipo de daños a las cosas.
Cada advertencia de seguridad de estas instrucciones debe ser observada forzosamente y contribuyen de manera directa
a un manejo seguro del modelo. Utilice su modelo con juicio y cuidado, y éste le divertirá a Usted y sus espectadores
sin ponerlos en riesgo alguno. Si maneja su modelo de manera poco responsable, éste podría producir serios daños
materiales y provocar graves heridas. Usted será el único responsable de seguir el manual de instrucciones y llevar a
la práctica las advertencias de seguridad.
Uso acorde al contrato
El modelo debe usarse exclusivamente en el ámbito del hobby . Cualquier otro uso queda expresamente prohibido. Ante
lesiones o daños de cualquier tipo causados a personas o animales, la responsabilidad recaerá exclusivamente en el
usuario del modelo y no en el fabricante.
Para utilizar el modelo deben ser utilizados, exclusivamente, los accesorios recomendados por nosotros. Lo componentes
recomendados han sido probados y adaptados para garantizar el funcionamiento seguro del modelo. Si se modica el
modelo o se usan componentes distintos, ni el fabricante ni el distribuidor podrán ser responsabilizados.
Para mantener al mínimo el riesgo al utilizar el modelo, tenga en cuenta los siguientes puntos:
• El modelo se maneja mediante una emisora de radio control. Ninguna emisora de radio control está libre de interferencias. Este tipo de interferencias pueden provocar que se pierda puntualmente el control de su modelo. Por
tanto, durante el manejo de su modelo debe disponer del máximo espacio posible en todas direcciones para evitar
colisiones. ¡A la menor señal de interferencias deberá dejar de usar su modelo!
• Solo debe manejar su modelo tras haber realizado y superado una completa prueba de funcionamiento y una prueba
de alcance, siguiendo las instrucciones de su emisora.
• El modelo solo debe ser pilotado en buenas condiciones de visibilidad. Nunca vuele en dirección al sol para no
quedar cegado, ni en condiciones difíciles de visibilidad.
• Un modelo no debe ser pilotado bajo los efectos del alcohol o de cualquier otro estupefaciente, o de medicación que
pueda alterar su capacidad de atención o reacción.
• Vuele solo cuando las condiciones climatológicas le permitan controlar el modelo de manera segura. T enga en cuenta
que, incluso con poco viento, se pueden formar turbulencias sobre los objetos que pueden llegar a inuir sobre el
modelo.
• Nunca vuele en lugares en los que pueda ponerse en riesgo, a Usted o a terceros, como por ejemplo: Viviendas,
tendidos eléctricos, carreteras y vías férreas.
• Nunca vuele en dirección a personas o animales. Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no es
una demostración de saber hacer, sino de poner en riesgo innecesario a otras personas. Llame la atención a otros
pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie
en peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse afectado
por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el siguiente
minuto de vuelo.
40
Otros riesgos
Incluso utilizando el modelo según las normas y respetando todos los aspectos de seguridad, siempre hay un riesgo
determinado.
Por tanto, un seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación,
puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones con
motor). Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado.
Los siguientes riesgos pueden derivarse ya durante el montaje y la preparación del modelo:
• Heridas causadas por la hélice: Mantenga libre la zona cercana a la hélice tan pronto como conecte la batería. No
olvide retirar también cualquier objeto que pueda ser absorbido por la hélice o cualquier objeto que, quedando por
detrás, pueda ser „soplado“ por ésta. El modelo puede comenzar a moverse. Oriéntelo de tal manera que, en el caso
de ponerse en marcha inesperadamente, su trayectoria no sea en dirección a otras personas. Durante las tareas de
ajuste, en las que el motor funcione o pueda funcionar, un ayudante deberá sostener el modelo con seguridad.
• Accidentes por fallos de pilotaje: Hasta al mejor piloto le pasa: Volar en un entorno seguro, utilizar una pista autorizada y utilizar el seguro correspondiente son cosas imprescindibles.
• Accidentes debidos a fallos técnicos, daños previos o de transporte inadvertidos. La comprobación cuidadosa del
modelo antes de cada vuelo es una obligación. Siempre se debe tener en cuenta que todos los materiales sufren
de fatiga. Nunca vuele en lugares en los que se puedan producir daños a terceros.
• Respete los límites de uso. Los vuelos demasiado agresivos debilitan la estructura y pueden provocar roturas inmediatas del material, o hacer que el modelo se estrellen en un vuelo posterior por culpa de esos daños „no inmediatos“.
• Riesgo de incendio provocado por funcionamiento defectuoso de la electrónica. Conserve las baterías de manera
segura, respete las recomendaciones de seguridad de los componentes electrónicos empleados en el modelo, de
las baterías y los cargadores. Proteja la electrónica del agua. Procure la suciente ventilación del regulador y la
batería.
Las instrucciones de nuestros productos no pueden ser reproducidas ni distribuidas sin el consentimiento
expreso y por escrito de Multplex Modellsport GmbH & Co. KG, ya sea en forma impresa y/o por cualquier otro
medio electrónico.
41
KIT TwinStar-BL # 21 4279
¡Familiarícese con su Kit!
Durante la producción, los kits de MUL TIPLEX se someten a continuos controles de material. Esperamos que el conteni-
do del kit sea de su agrado. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas (según la lista de componentes)
están incluidas antes de empezar a montar, ya que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse. En
caso de que en alguna ocasión una pieza esté defectuosa, estaremos encantados de corregir el defecto o remplazar la
pieza una vez realizadas las comprobaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro Servicio Técnico, con el
franqueo suciente, incluyendo sin falta la hoja (formulario) de reclamación debidamente cumplimentada. Trabajamos
constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modicar el contenido del
kit de construcción, tanto en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin
previo aviso. Les rogamos que comprendan, que no se puedan hacer reclamaciones basándose en los datos, textos o
imágenes, de este manual.
¡Atención!
Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual de la palabra. Su montaje y manejo requieren de conocimientos técnicos, cuidado, esmero y habilidad manual, así como
disciplina y responsabilidad.
Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales. Dado
que el fabricante no tiene ninguna inuencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especialmente
acerca de estos peligros.
Aviso:
¡El modelo tiene, al igual que cualquier otro avión, sus propios límites! Los picados o las maniobras sin sentido pueden
acabar con el modelo. Tenga en cuenta: En estos casos no le ofreceremos ningún sustituto. Por tanto, sea muy cuidadoso a la hora de explorar sus límites. El modelo está diseñado para el propulsor que le recomendamos, solo de este
modo se podrá montar sin esfuerzo y soportar las cargas sin daños.
E
Elementos RC en el modelo / Otros accesorios
Equipo recomendado:
Receptor MULTIPLEX, a partir de RX-5 ight M-LINK. Referencia 5 5808
También podría decidirse por nuestro receptor M-LINK compatible con telemetría y equipar su modelo, por ejemplo, con
el sensor de corriente.
4x Servos Tiny-S (Dirección ‘profundidad+ 2x alerones) Referencia 6 5121
Kit de propulsión:
Kit de propulsión „TwinStar-BL“. Referencia 33 2619
con 2x motor sin escobillas PERMAX BL-O 2830-1100,
2x regulador MULTIcont BL-20 SD 2x hélice plegable 8x5“,
2x adaptador, 2x cono.
Baterías recomendadas
Li-BATT FX 3/1-3200 (M6) Referencia 15 7371
Pegamento:
Zacki ELAPOR ® 20gr. Referencia 59 2727Zacki ELAPOR ® Super liquid 10gr. Referencia 59 2728Cola caliente
Cargador: Multicharger L-703 EQU Referencia 8 2523
Herramientas: Cuchilla, destornillador, pistola para cola caliente.
Aviso importante:
¡Este modelo no es de Styropor ™! Por tanto, no debe usar cola blanca, poliuretano o Epoxy para las uniones.
Estos pegamentos solo producen una unión supercial y que se despega fácilmente. Utilice exclusivamente pegamentos
con base de cianocrilato de viscosidad media, preferentemente Zacki -ELAPOR® # 59 2727, que está optimizado para
las partículas de ELAPOR® y un pegamento instantáneo compatible. Al utilizar Zacki-ELAPOR® podría ahorrarse el
uso de activador. Sin embargo, si quiere utilizar otro pegamento y no desea prescindir del activador, deberá aplicarlos
sobre el modelo en exteriores, por razones de seguridad. Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato.
Estos pegamentos fraguan en cuestión de segundos, y por este motivo no deben entrar en contacto con los dedos u
otras partes del cuerpo. ¡No olvide usar gafas para proteger sus ojos!
¡Mantener lejos de los niños! En algunos puntos también puede usarse cola termo-fusible. ¡Se lo advertiremos adecuadamente en las instrucciones!
42
Trabajar con Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® ha sido desarrollado especícamente para el pegado de nuestros modelos de espuma fabricados con
ELAPOR®
Para que el pegado sea óptimo, debe respetar los siguientes puntos:
• Evite la utilización de activador. Con él, la unión se debilita notablemente.
Ante todo, al pegar grandes supercies le recomendamos dejar secar las piezas durante 24 horas.
• El activador tan solo debería usarse para jaciones puntuales. Aplique un poco de activador en uno de los lados.
Deje que se ventile el activador durante unos 30 segundos aproximadamente.
• Para un pegado óptimo, lije suavemente la supercie con un papel de lija (grano tipo 320).
¿Se dobló? – ¡No pasa nada!. En caso de que algo se haya doblado, por ejemplo durante el transporte, se puede
volver a enderezar. El ELAPOR® se comporta como si fuse metal. Si lo dobla un poco en el sentido contrario,
el material vuelve a su estado normal, manteniendo la forma. Por supuesto, todo tiene un límite - ¡No lo fuerce
demasiado”
¿Se dobló? – ¡Y a está!. Si quiere pintar su modelo, aplique una ligera capa de imprimación MPX Primer # 602700, como
si limpiase su modelo. Bajo ningún concepto debe aplicar gruesas capas o de manera irregular, podría estropear su
modelo. ¡Se torcerá, se volverá pesado y a menudo hasta frágil! Con una pintura mate conseguirá los mejores resultados.
Características técnicas:
Envergadura 1420 mm.
Longitud total 1085 mm.
Peso velero desde aprox. 1350 gr.
Supercie alar (FAI): Aprox 43 dm²
(FAI => Alas ‘estabilizador vertical, sin fuselaje)
Carga alar desde 31 gr./dm².
Funciones RC: Timón de profundidad, dirección alerones, control de motor
El centro de gravedad se encuentra a unos 85 mm aprox. del borde de ataque del ala (medidos en el fuselaje).
Nota: ¡Separe las ilustraciones del cuadernillo central!
1. Antes de empezar
Compruebe el contenido de su kit.
Puede contrastarlo con la lista de componentes Img. 1+2.
Acabado del fuselaje y los timones
2.Preparación de las transmisiones
Las fundas de las transmisiones (funda exterior) 3/2 tienen
una longitud de 700 mm. Debe acortarlas a las siguientes
dimensiones:
Timón de profundidad 43 Ø 3/2 x 700 mm
Timón de dirección 44 Ø 3/2 x 670 mm
Antena 47 Ø 3/2 x 600 mm
La funda interna 2/1 viene con 730 mm de largo. Para el
timón de dirección debe cortarla a 705 mm.
Timón de profundidad 45 Ø 2/1 x 730 mm
Timón de dirección 46 Ø 2/1 x 705 mm
y que no caiga pegamento en el interior de las fundas de
transmisión.
Mitad izquierda del fuselaje:
Coloque la funda de transmisión del timón de profundidad
41, 45, 43 (Varilla de longitud = 770mm) con la forma de
”Z” hacia fuera en la mitad izquierda del fuselaje. Img. 3
La parte delantera de la funda de transmisión externa 43
debe quedar exactamente como se indica en la Img. 4.
Ponga la mitad del fuselaje sobre una supercies plana y
pegue la funda externa 43 usando cianocrilato a todo lo
largo de la ranura prevista en el fuselaje.
Img. 5
Mitad derecha del fuselaje:
Coloque la funda de transmisión del timón de dirección
42, 46, 44 (varilla de longitud = 720mm) con la forma de ”Z” hacia delante en la mitad derecha del fuselaje. Img. 6
3. Montaje de las fundas de transmisión en el fuselaje
Atención: Del pegado cuidadoso de las fundas exteriores
de transmisión 43 y 44 del tubo de antena 47 a todo lo
largo del fuselaje, dependerá la estabilidad adecuada de
los timones.
Compruebe que las transmisiones se mueven libremente
La parte delantera de la funda transmisión externa 44 debe
quedar exactamente como se indica en la Img. 7. Ponga
la mitad del fuselaje sobre una supercie plana y pegue la
funda externa 44 usando cianocrilato a todo lo largo de la
ranura prevista en el fuselaje.
Img. 8
43
4. Instalación del anclaje de las alas
Las mitades de los anclajes de las alas 33+34 se unirán
con pegamento y una vez seco, se jarán al fuselaje usando, de nuevo, un poco de pegamento 4.
Img. 9
5. Montaje de los cierres de la cabina
Monta las jaciones de la cabina 22 ,Canopy-Lock, en el
fuselaje de tal manera que, los pivotes 23 puedan encajar
posteriormente entre las jaciones 22 y las paredes del
fuselaje. Para ello, aplique un poco de activador en los
”nidos” (huecos) del fuselaje y déjelo secar. Luego, aplique
cianocrilato en las partes planas de los cierres de la cabina y
colóquelos inmediatamente en su posición. Puede pegarlos
mejor si lo cree conveniente un poco más tarde.
Img. 10
6. instalación de los servos en las mitades del fuselaje
Usando la emisora, ponga los servos en posición “Neutral”
y je la palanca (brazos) en los servos, formando un ángulo
de 90°.
Coloque los servos lateralmente como se le muestra en
las imágenes. Si usa unos servos distintos, deberá realizar
algunos ajustes para encajarlos. Haga pasar los cables de
los servos, de abajo a arriba, a través del agujero y fíjelos
con una gota de pegamento caliente (como alternativa
puede usar Epoxy 5 minutos). Fije también los servos con
otra gota de pegamento caliente.
Img. 11+12
7. Unión de las mitades del fuselaje
El pegamento apropiado para este paso es cianocrilato de
densidad media o baja.
Las mitades del fuselaje 3 / 4 deben contrastarse una
contra otra antes de pegar, de manera que encajen perfectamente, repasándolas si fuese necesario.
Pegue el tubo de antena 47 en la mitad derecha del fuselaje
¡No doble el fuselaje!
Aplique pegamento en los puntos apropiados de la otra
mitad del fuselaje. ¡Debe ajustarlo rápidamente! ¡¡¡La junta
del fuselaje debe ser homogénea y no estar torcida!!!
Img. 13
8.Instalación del horn al timón de dirección
Conecte la varilla 25 en el agujero más externo del horn 24
y fíjela con la arandela 26 y la tuerca 27.
Atención: ¡Compruebe el montaje! Tire cuidadosamente de
la tuerca, la varilla no debe oscilar ni quedarse atrancada. A
continuación fíjela con una gota de pegamento instantáneo
(use una aguja). Coloque, provisionalmente el prisionero
28 usando la llave allen 29 en el retén de la varilla 25.
El horn 24 - con la la de agujeros apuntando a la línea
de bisagras, se pegará con activador en el hueco previsto
en el timón de dirección.
Img. 14
9. Instalación del horn en el timón de profundidad
Conecte la varilla 25 en el agujero más externo del horn
24 y fíjela con la arandela 26 y la tuerca 27. Atención:
¡Compruebe el montaje! Tire cuidadosamente de la tuerca,
la varilla no debe oscilar ni quedarse atrancada. A continuación fíjela con una gota de pegamento instantáneo (use
una aguja). Coloque, provisionalmente, el prisionero 28
usando la llave allen 29 en el retén de la varilla 25.
El horn 24 - con la la de agujeros apuntando a la línea
de bisagras, se pegará con activador en el hueco previsto
en el timón de profundidad.
Img. 15
10. Hacer funcionales los timones
Mueva los timones arriba y abajo para hacer funcionales
las bisagras - No separe las supercies móviles!
Img. 16
11. Pegado de los timones al fuselaje
Coloque ambos timones sobre su ubicación en el fuselaje y compruebe que se adaptan perfectamente. Preste
especial atención, a que el timón de profundidad 10 de-
scansa totalmente sobre el fuselaje y está perfectamente
alineado, paralelo, con el plano de las alas en el fuselaje.
El larguero 40 le servirá como ayuda si lo sitúa sobre su
ubicación (fíjelo con cinta, si es necesario). Mira desde el
morro del modelo para comprobar la alineación del timón
de profundidad. Una vez que compruebe que el timón de
profundidad y el de dirección forman un ángulo perfecto
de 90º, podrá pegarlos. ¡Vuelva a comprobar la alineación
y que encajen perfectamente! Si no se esfuerza en este
punto, la lamentará durante mucho tiempo.
Img.17
12. Montaje de las varillas de los timones
Haga pasar las varillas de acero 41 y 42 por los retenes de
conexión 25. Ponga los servos y los timones en posición
neutra y je las varillas con los prisioneros 28. Adapte la
forma de las varillas si fuese necesario.
Img. 18+19
Acabado de las alas
13. Preparativos
Sobre las alas 3 y 4 haga una hendidura en los lados de
los alerones (1 mm margen). Mueva arriba y abajo las supercies de control para que oscilen fácilmente. ¡No corte
(separe) las supercies móviles!
Img. 20
Por razones técnicas en la producción las góndolas de los
motores se moldean „con bordes de refuerzo“. Elimínelos
con una cuchilla, con cuidado.
Img. 20
14. Instalación de los horns en los alerones
Coloque las varillas de control de los alerones 25 en el
agujero más externo de los horns 24. Fíjelas con la arandela 26 y la tuerca 27.
Atención: ¡1x izquierda y 1x derecha! Tire suavemente
de la tuerca y a continuación aplique (con una aguja) una
gota de pegamento. Monte, sin apretar, el prisionero 28
con llave allen 29 en el retén de la varilla 25.
44
Pegue el horn 24 - con la la de agujeros apuntando hacia la
línea de bisagras - aplicando activador en el hueco previsto
en la supercie de los alerones.
Img. 21
15. Instalación de los servos de alerones
Con la emisora encendida, ponga los servos en posición
neutra. Monte la palanca de los servos de manera que
forme un ángulo de 90º respecto al eje - 1x izquierda 1x
derecha (en espejo).
Coloque los servos en los huecos de las alas 6 y 7.
Dependiendo del tipo de servos que utilice, puede ser
necesario adaptar el alojamiento. Para el pegado bastará
aplicar un poco de pegamento caliente en el hueco y jar
rápidamente los servos. Podrá aplicar más pegamento
después.
Img. 22
16. Montaje de las varillas de los servos de alerones
Enganche las varillas 30 mediante la parte que tiene formar
de “Z” en el agujero más externo del horn y páselo por el
agujero del retén de la varilla 25. Ponga el alerón y el servo
en posición neutra y apriete el prisionero 28.
Img. 23
Con el kit de propulsión brushless „TwinStar BL“
# 33 2619 se obtiene la mejor motorización.
Los componentes de este kit de propulsión están equilibrados y probados entre sí. Si utilizase otra batería, regulador,
motor o componentes RC, deberá realizar sus propias
averiguaciones. Sin embargo, no podremos ofrecer soporte
por nuestra parte.
17. Pre-instalación del kit de propulsión en la bancada.
Atornille las 2 cuadernas parallamas 60 con cuatro tornillos
63 al soporte 61.
Fije los motores con los tornillos a la cuaderna 60.
Img. 24
18. Montaje de la propulsión. Instalación de los cables
del motor y servos.
Pegue con cianocrilato el kit de propulsión a la cuaderna
parallamas 61 de las góndolas del motor situadas en las
alas. ¡Si lo atornilla, podrá desmontar los motores siempre
que quiera! El cable de conexión del motor irá pegado con
cianocrilato ,desde el motor transcurriendo por la hendidura
prevista en las alas.
Aviso: Si el motor vibrase demasiado durante su funcion-
amiento (resonase), equilibre la hélice.
Img.25
Coloque el cable del servo en dirección al hueco del larguero y únalo en ese punto con el cable prolongador. Para
esta conexión deberá hacer un pequeño hueco en las tapas
8+9. Pegue con cianocrilato el cable a todo lo largo de la
hendidura, con el canto hacia arriba.
Img. 26
19. Pegado de la tapa de los largueros
Adapte las tapas (cubiertas) de los largueros 8 y 9 a las
alas 6 y 7. Si fuese necesario, recorte un poco del punto
de unión entre el cable de los servos y el prolongador. Una
vez que el encaje sea perfecto, puede proceder a su pegado
usando cianocrilato. Ponga mucho cuidado en que no caiga
pegamento en las supercies donde más tarde se insertará
el larguero 40 pruebe primero con el larguero quitado 40
hasta que haya comprobado, que en el interior ya no queda
pegamento que aun pueda pegar (como seguridad, rocíe un
poco de activador y espere cinco minutos). Si no lo hace así,
podría ocurrir que no pueda volver a desmontar el modelo.
Img. 26+27
20. Acabado de la cabina
En la cabina 5 , en la ranura para los pivotes de jación
23 aplique cianocrilato. Alinee las pestañas y los pivotes
hasta que encajen.
Img. 28
21. Montaje del equipo de radio
Ponga mucho cuidado en la ubicación de la batería para
equilibrar el centro de gravedad. Como regla general, el
desplazamiento de la batería le permitirá obtener el punto
exacto del centro de gravedad. Si aun así no nivelara el
modelo, puede usar lastre (plomo, cuidado es venenoso).
Para la jación de los elementos del equipo de radio se
incluye en el kit una pieza de velcro 20+21. Normalmente,
el adhesivo que viene en la parte inferior del velcro no suele
se suciente para jar de manera segura los componentes.
Puede aplicar un poco de cianocrilato.
El receptor se ubicará en el centro del fuselaje, justo debajo
de las alas, usando para ello un poco de velcro.
Img. 29
22. Montaje del regulador
Img. 30
Tanto el regulador como la batería se jarán al fondo del
fuselaje con velcro. La batería se jará en su ubicación del
fuselaje, el punto exacto se determinará tras compensar
el modelo.
Img. 29
23. Montar el ala
Img. 31
24. Primera puesta en marcha
Encienda la emisora, y en el modelo, conecte la batería
al regulador y éste al receptor. Es imprescindible, que su
regulador esté equipado con un sistema BEC (Alimentación
del receptor desde la batería principal).
Active brevemente el motor y vuelva a controlar el sentido
de giro de la hélice (Sostenga rmemente el modelo y retire
cualquier cuerpo que pueda ser despedido hacia atrás por
la acción de la hélice).
Atención: ¡Incluso con hélices y motores pequeños el
riesgo de lesiones es bastante elevado!
45
25. Ajustar recorrido de los timones
Para un pilotaje óptimo del modelo hace falta ajustar los
recorridos de los timones de forma correcta. Se mide el
recorrido en la posición mas baja a donde puede llegar el
timon. Img. 32
Timon de profundidad
hacia arriba -la palanca hacia el cuerpo - aprox. +24 mm
hacia abajao - la palanca hacia adelante - aprox. -15 mm
Timon de dirección
hacia la izquierda y la derecha aprox. 20 mm
a cada a lado
Alerones
hacia arriba aprox. +18 mm
hacia abajo aprox. - 10 mm
Nota: Al mandar alerón „a la derecha“ el alerón del lado
derecho en el sentido de vuelo subirá.
Si su emisora no le permitiese llegar a estos valores, deberá
adaptar las varillas de la manera apropiada.
26. Detalles para la decoración
En el kit se incluyen láminas decorativas 2. Los motivos y
decoraciones incluidos, ya vienen impresos y podrá seguir
nuestro modelo para decorar el suyo (imagen del kit), o
denir su aspecto a su gusto.
27. Cálculo del centro de gravedad
Para obtener unas nobles reacciones durante el vuelo, su
TwinStar-BL, al igual que cualquier otro avión, debe presentar un reparto equilibrado de pesos. T ermine de montar
su modelo. Podrá realizar ajustes desplazando la batería.
Si aun necesitase ajustar el centro de gravedad, podrá
hacerlo colocando lastre en el punto adecuado.
El centro de gravedad debe marcarse, con un rotulador
resistente al agua, a 85 mm del borde de ataque, medido
desde el fuselaje y por la parte inferior del ala.
Sostenga el modelo en equilibrio por este punto (con un
dedo). Desplace la batería si fuese necesario. Una vez equilibrado el modelo, marque la ubicación de la batería en el
fuselaje de manera que no tenga que equilibrarlo de nuevo.
Img. 33
28. Preparativos al primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que
haga el menor viento posible. A menudo, las horas del
atardecer son el mejor momento.
Antes del primer vuelo, ¡Es imprescindible hacer una prueba
de alcance!
¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante de su
emisora!
La emisora y las baterías del avión han de estar recién
y debidamente cargadas. Antes de encender la emisora,
asegúrese de que el canal a emplear está libre, a no ser
que vaya a utilizar un sistema 2,4 GHz.
Si tiene la menor duda, no despegue bajo ningún concepto.
Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable con
interruptor, servos, etc.) al servicio técnico del fabricante
de la emisora para que lo comprueben.
El primer vuelo ....
¡No intente despegar con el
motor parado!
El modelo se lanzará a mano (siempre contra el viento).
Si es su primer vuelo, déjese asesorar por un modelista experimentado.
Una vez que el modelo alcance una altura que sea segura,
ajuste los trimms de la emisora para que el vuelo sea recto
y nivelado.
Cuando vuele a una altura considerable, familiarícese con
su modelo y vea como se comporta con el motor apagado.
Simule vuelos de aproximación para que le sea más sencillo
el aterrizar una vez se agote la batería.
Al principio, no intente describir virajes cerrados, especialmente cerca del suelo y durante el aterrizaje.
Aterrice de manera segura y sea precavido para evitar
roturas durante los aterrizaje y riesgos innecesarios.
29. Funcionamiento profesor/alumno
El TwinStar-BL, gracias a sus nobles cualidades de vuelo
y su gran autonomía, es un ideal para aprender a pilotar
aviones. Con el stick sin cables profesor- alumno # 4 5183,
dos emisoras MUL TIPLEX y un profesor experimentado, el
alumno puede aprender a volar protegiendo el material. En
poco tiempo, el alumno será capaz de controlar el modelo
por sí solo.
Como emisora del alumno se pueden utilizar todas las
emisoras que dispongan de tecnología 2,4 GHz M-LINK.
Como emisoras de profesor son apropiadas todas las
emisoras MULTIPLEX con conector multifunción DIN y
funcionalidad de emisora de profesor, da igual si son 2,4
GHz M-LINK* o equipos de xx MHz. Según gustos, el
profesor y el alumno pueden separarse incluso hasta 20
- 30 metros y ya no existen más obstáculos gracias a la
ausencia de cables.
30. Simulador de vuelo
Aquí está nuestro truco para un diversión en vuelo sin problemas, para que no tenga que pagar ni un céntimo y , a pesar
de ello, disfrutar de unos escenarios 3D impresionantes.
MUL TIPLEX le ofrece el simulador de vuelo de altas presta-
ciones MULTIight.
Usted tiene la posibilidad de probar distintos modelos de
helicópteros y aviones MULTIPLEX de manera completa
y realista antes de decidir su compra.
Los escenarios 3D le muestran las escenas de un típico
campo de vuelo.
El simulador de vuelo MULTIight está a su disposición, sin
coste, como descarga desde el sitio Web de MULTIPLEX
(www.multiplex-rc.de)
Podrá controlar el simulador utilizando un joystick, un mando de juegos o con una emisora RC mediante el interface.
Resulta especialmente cómodo para los propietarios de una
MUL TIPLEX M-LINK, quienes podrán controlar, sin cables,
su modelo desde el PC con el stick MULTIight.
Con MULTIight podrá anar su destreza en vuelo sin tener
que poner en riesgo alguna cosa. T odos los modelos tienen
un comportamiento en vuelo muy próximo a la realidad que
le permitirán probar situaciones de vuelo especiales como:
Pérdidas de alimentación, torques, corregir/evitar entradas
en pérdida.
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34. Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo.
El seguro de responsabilidad civil es algo obligatorio. En
caso de que vaya a entrar en un club o una asociación,
puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste
atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones
con motor).
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto
estado.
Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías
que vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más
lógicas que estén disponibles. Infórmese en nuestro catálogo principal o en nuestra página Web www.multiplexrc.de
Los productos MULTIPLEX son el resultado práctico de
la práctica de experimentados pilotos de radio control..
¡Vuele responsablemente! Realizar pasadas por encima de
las cabezas de la gente no es una demostración de saber
hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso.
Llame la atención a otros pilotos, por el bien de todos, si
se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera
que no se ponga a nadie en peligro, ni a Usted, ni a otros.
Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero
puede verse afectado por interferencias externas. Haber
estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo
Antes de cada despegue compruebe el correcto asiento
de la batería, las alas y los estabilizadores. ¡Compruebe
también el funcionamiento de los timones!
Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute
del montaje y posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito
y satisfacción.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Lista de partes KIT TwinStar-BL # 21 4279
Nº. Uds. Descripción Material Dimensiones
1 1 Instrucciones de montaje Papel 80g/m² DIN-A4
2 1 Láminas decorativas Lámina adhesiva impresa 750 x 1000mm
3 1 Fuselaje (mitad izquierda) Elapor Pieza prefabricada
4 1 Fuselaje (mitad derecha) Elapor Pieza prefabricada
5 1 Cabina Elapor Pieza prefabricada
6 1 Ala izquierda Elapor Pieza prefabricada
7 1 Ala derecha Elapor Pieza prefabricada
8 1 Tapa izquierda larguero Elapor Pieza prefabricada
9 1 Tapa derecha larguero Elapor Pieza prefabricada
10 1 Timón de profundidad Elapor Pieza prefabricada
11 1 Timón de dirección Elapor Pieza prefabricada
Piezas pequeñas
20 3 Velcro (ganchos) Plástico 25 x 60 mm
21 4 Velcro (espuma) Plástico 25 x 60 mm
22 2 Clip de cierre cabina Plástico inyectado Pieza prefabricada
23 2 Pernos cierre cabina Plástico inyectado Pieza prefabricada
24 4 Horns (escuadras de mando) Plástico inyectado Pieza prefabricada
25 4 Retén de varillas Metal Pieza prefabricada Ø6mm
26 4 Arandela Metal M2
27 4 Tuerca Metal M2
28 4 Prisionero Metal M3 x mm
29 1 Lave allen Metal SW 1,5
30 2 Varilla alerones en forma de “Z” Metal Ø1 x 70mm
31 2 Soporte de alas Plástico inyectado Pieza prefabricada
32 2 Tornillos Plástico M5 x 50mm
33 2 Soporte de alas A Plástico inyectado Pieza prefabricada M5
34 2 Soporte de alas B Plástico inyectado Pieza prefabricada M5
Varillaje
40 1 Larguero Tubo bra de vidrio Ø10 x 620mm
41 1 Varilla para T.Prof. con ”Z” Metal Ø0.8 x 770mm
42 1 Varilla para T. Dirección con “Z”. Metal Ø0.8 x 720mm
43 1 Funda exterior trans. T.Prof. Plástico Ø3/2 x 700mm
44 1 Funda exterior trans. T. Dir. Plástico Ø3/2 x 700mm
45 1 Funda interior trans. T. Prof. Plástico Ø2/1x 730mm
46 1 Funda interior trans. T. Dir. Plástico Ø2/1 x 730mm
47 1 Tubo de antena Plástico Ø3/2 x 700mm
Bancada TwinStar-BL incluyendo tornillos
60 2 Costilla parallamas Metal Pieza prefabricada
61 2 Soporte costilla parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada
62 4 Tornillo Metal M3 x 6mm
63 8 Tornillos Metal 2,2 x 13mm