Bauanleitung 2 ... 13
Notice de construction14 ... 25
Building instructions26 ... 37
Instruzioni di montaggio38 ... 49
Instrucciones de montaje50 ... 62
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SCHNELLSTART
Bevor Sie das Modell in Betrieb nehmen, lesen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise!
Je nach Version Ihres FunCopters, müssen noch die Elektronik-Komponenten eingebaut werden.
MUL TIPLEX Fernsteuerelemente für das Modell FunCopter:
AK = Assembled Kit - RR = Ready for Radio
Für AK Version:
Servo Tiny S3 x erforderlich(Roll, Nick, Gier)Best.-Nr. 6 5121
oderServo Tiny MG3 x erforderlich(Roll, Nick, Gier)Best.-Nr. 6 5122
Kreisel MUL TIgyro 300DPBest.-Nr. 7 5503
Regler MUL TIcont BL-37/ IIBest.-Nr . 7 2276
für LiPo, LiIo und LiFe Akkus von 2 bis 3S Zellen und NiMH und
NiCd Akkus von 4 bis 8 Zellen.
D
Werkzeuge:
Inbusschlüssel SW 1,5 - 2 - 2,5 - 3 - 4 mm (liegen dem Set bei)
Seitenschneider, Kreuzschlitz-Schraubendreher , Schlitzschraubendreher (für Gyroeinstellung) Kugelgelenkzange (empfohlen).
Zum Einbau der Elektronik beachten Sie bitte die Abbildung AS. Eine detailliertere Darstellung des Servoeinbaus finden Sie in
der Montageanleitung.
Beim Einbau des Gyros kommt es auf die richtige Einbaulage an. Beachten Sie hier die beiliegende Anleitung. Das Anbringen
des Gyros sollte mit einem vibrationsdämpfenden, doppelseitigen Isolierklebeband erfolgen. Empfänger , Steller und Akku befestigen Sie mit Klettband. Die Kabel sind so zu verlegen, dass sie nicht in bewegliche Teile geraten können.
Berücksichtigen Sie beim Anbringen des Akkus die Schwerpunktlage (siehe Abb. CG). Für Schwebeflug sollte der Schwerpunkt direkt unter der Rotornabe sein. Für schnellere Rundflüge ist es vorteilhaft den Akku weiter vorne zu positionieren.
Das standardmäßig verbaute Gestänge im Rotorkopf hat sich bestens bewährt. Für eine noch exaktere Feinabstimmung liegt
das Justagegestänge bei. So kann der Spurlauf (der Lauf der Rotorblätter in der Ebene) nachjustiert werden, und dadurch
hervorgerufene Vibrationen minimiert werden. Tauschen Sie das Mischerarm-Gestänge 35 und die Schnappkugelpfanne 55
gegen das beiliegende Justagegestänge 13 und die Schraubkugelpfanne 14 aus. Der Einbau erfolgt gemäß Abb. MR-05 &Abb. MR-06 in der Bilder-Anleitung. Vermeiden Sie S pannungen beim Einbau durch einstellen der korrekten Gestängelänge.
Der S purlauf lässt sich korrigieren, indem auf einer Seite das Gestänge herausgeschraubt wird, und auf der anderen Seite mit
der gleichen Anzahl an Umdrehungen hinein. Somit wird das Rotorjoch geneigt, was sich auf den Spurlauf auswirkt. S tellen Sie
eine V erschlechterung fest, muss das Rotorjoch durch erneutes Einstellen zur anderen Seite geneigt werden.
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Servo
Akku
Regler
Gyro
Servo
Empfänger
Abb. AS
Abb. CG
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FunCopter
Technische Daten:
Rotordurchmesser: 708 mm
Länge über alles: 855 mm
Fluggewicht ca.1250 g
ist ein Anspruch auf Gewährleistung gegeben.
- Betreiben Sie Ihr Modell nie auf öffentlichen S traßen, in Parks
oder auf Spiel- und anderen Plätzen - schon aus versicherungstechnischen Gründen sollten Sie nur auf Modellflugplätzen fliegen. Fragen Sie Ihren Fachhändler - bei ihm
erhalten Sie sicher Kontaktadressen.
Sicherheitshinweise
Diese Sicherheitshinweise müssen mit der Bau- und Betriebsanleitung sorgfältig aufbewahrt werden und im Falle einer Weitergabe des Produkts mit ausgehändigt werden. Sollte die
Anleitung verloren gehen, steht diese nochmals auf der
Webseite www .multiplex-rc.de als Download zur V erfügung.
Hubschraubermodelle sind für Personen unter 16 Jahren nicht geeignet. Jugendliche dürfen ein solches Modell
nur unter Aufsicht und Anleitung eines Erwachsenen betreiben, der über das nötige Fachwissen verfügt und sich über die
möglichen Gefahren bewusst ist.
Ein Hubschraubermodell ist kein Spielzeug im üblichen Sinne. Die Fertigkeiten zum Betrieb müssen erlernt werden. Hilfestellung bekommen Sie in Vereinen, bei versierten Modellpiloten oder in Flugschulen. Zielgerichtetes Training an einem
Modellflugsimulator wird empfohlen. Adressen bekommen Sie
z.B. beim Deutschen Modellflieger Verband e.V. in Bonn
www.dmfv.de.
Die Wartung und der Betrieb von Hubschraubermodellen erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt, sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten bei der Wartung,
und dem Betrieb, können Personen- und Sachschäden zur
Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäße Wartung und den ordnungsgemäßen Betrieb hat,
weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin. Alle W arnungen, auch die sich aus der weiteren Anleitung ergeben, müssen beachtet werden. Bei Nichtbeachtung kann es zu schweren, auch tödlichen Verletzungen kommen.
Achtung:
- Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz der Rotorblätter
und aller sicherheitsrelevanten T eilen - insbesondere vor der
ersten Inbetriebnahme oder nach dem Transport, härteren
Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem
Start die einwandfreie Funktion Ihrer Fernsteuerung und die
Stromversorgung.
- Fassen Sie nie in den Drehkreis der Rotoren. Hier besteht
beim Betrieb erhebliche Verletzungsgefahr . Unter anderem
können Gliedmaßen abgeschlagen werden.
- Sie sind allein für alle Folgen die durch den Betrieb Ihres
Modells entstehen können voll verantwortlich und sollten für
alle Fälle versichert sein (Eine normale Privat-Haftpflichtversicherung ist nicht ausreichend)
- Informieren Sie alle Zuschauer vor der Inbetriebnahme über
die möglichen Gefahren und bitten Sie um einen ausreichenden Mindestabstand.
- Ein beschädigtes Modell darf erst nach vollständiger Beseitigung aller Mängel wieder in Betrieb genommen werden.
- Niemals Personen oder Tiere überfliegen oder auf diese zufliegen.
- Zur Reparatur des Modells dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden. Nur bei der Verwendung von Originalteilen
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Machen Sie sich mit dem Modell vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie
mit dem Inhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle T eile
(nach Stückliste) vor der V erwendung zu prüfen, da bearbei-
tete und benutzte Teile vom Umtausch ausgeschlossen
sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir
nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und die
beiliegende, vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung
bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung
unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form,
Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor . Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Das Modell hat, wie jedes Fluggerät, statische Grenzen!
Extreme Belastungen und unsinnige Manöver im Unverstand können zum Verlust des Modells führen. Beachten
Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig an die Grenzen heran.
Wartungshinweise
Zwischen den Kegelrädern (vorne: 72, 73 / hinten: 74, 75) und
den Endbuchsen des Heckauslegers befinden sich zwei Unterlegscheiben. Diese sollten in regelmäßigen Abständen mit
einem Tropfen Silikonöl versehen werden. Ebenso sollten Sie
die Zahnräder mit etwas Getriebefett versehen. Achten Sie
darauf, dass die verwendeten Betriebsmittel kunststofftauglich
sind.
1. Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme den Inhalt Ihres Sets.
Hinweis: Das Modell ist werksseitig vormontiert, jedoch liegt
die Verantwortung für die Endmontage und für den Betrieb ausschließlich bei Ihnen. Prüfen Sie also vor dem
Betrieb jede Schraube und alle Einstellungen, insbesondere
die Einstellung der Servos und deren Drehrichtung.
2. Fertigstellung
Je nach V ariante, sind noch neben der Kontrolle, Restarbeiten
notwendig.
AK (Assembled Kit)= hier müssen alle Fernsteuerkomponenten
eingebaut werden.
Mit den empfohlenen Komponenten ist das Modell erprobt und
alles passt zueinander. W enn Sie eigene Ausrüstungsteile verwenden, liegt das in Ihrer Verantwortung und Ihrem Ermessen.
RR (Ready for Radio)= hier ist nur noch der Empfänger einzu-
bauen. Befestigen Sie alle freien Kabel mit den beiliegenden
Kabelbindern und achten Sie darauf, dass diese sich nicht im
Getriebe oder Gestänge verklemmen können.
Das Modell ist für LiPo Antriebsakkus 3S - 11,1 V ausgelegt
(Dauerblastbarkeit mind. 35A). Benutzen Sie vorzugsweise die
von uns empfohlenen Akkus. Hier stimmt das Preis/Leistungsverhältnis und sie passen perfekt zum System. Sollten Sie
dennoch auf andere Akkus zurückgreifen, beachten Sie unbedingt die korrekte Schwerpunktlage.
Vor jeder Inbetriebnahme ist der Antriebsakku vollständig mit
einem geeigneten Ladegerät aufzuladen.
3. Funktionskontrolle und Einstellungen
Sie benötigen zur Steuerung des Modells mindestens eine 4
Kanal Fernsteuerung, ohne jeden Mischer. Schließen Sie die
Anlage nach Angaben des Herstellers an.
Zur Sicherheit demontieren Sie für den ersten Versuch
die Hauptrotorblätter und halten Sie das Modell an der
Akkurutsche fest!
Stellen Sie sicher, dass der Motor beim Einschalten nicht
anläuft!
Wenn Sie die Funktion des Heckrotors bei laufendem
Motor testen wollen, solange der Hauptrotor nicht montiert ist, arbeiten Sie nur mit einer sehr geringen Drehzahl. Der Hauptrotor bremst das System ab. Der Heckrotor kommt ohne montierten Hauptrotor in Drehzahlbereiche, die jenseits der Belastbarkeitsgrenze liegen!
Schäden und Verletzungen können bei zu hoher Drehzahl die Folge sein!
Wenn alle Trimmungen am Sender auf „Neutral“ stehen, sollten die Servohebel ebenfalls in der vorgegebenen Mittelstellung befinden und die T aumelscheibe soll gerade stehen. Falls
das nicht der Fall ist, justieren Sie an den Gestängeanschlüssen
nach.
Wenn Sie „Roll“ rechts geben neigt sich die Taumelscheibe
nach rechts. Nach links sinngemäß.
Bei „Nick“ Knüppel nach vorn kippt die Taumelscheibe nach
vorn. Nach hinten sinngemäß.
Mechanische Abstimmung:
Der FunCopter ist optimal für den Anfänger eingestellt. Möchten Sie das Modell agiler machen, besteht die Möglichkeit die
Gestänge in den äußeren Bohrungen der Servoarme einzuhängen (Achtung! Größere Kräfte wirken auf die Servos! Bei
Bodenkontakt mit dem Rotor besteht so viel mehr die Gefahr,
dass die Servos beschädigt werden.), und die Z-Drähte (32)
am Rotorkopf nach außen zu versetzen.
Wenn Sie den Heckrotor (Gier) ansteuern - Knüppel nach
rechts - sollte sich das Gestänge nach hinten bewegen. Nach
links sinngemäß.
Stellen Sie das Heck so ein, dass Sie mechanisch den vollen
Weg nutzen. Muss der Weg begrenzt werden, empfehlen wir
bei Computer-Sendern dies über die Funktion „Dual Rate“ oder
„Wegbegrenzung“ einzustellen. Haben Sie diese Einstellmöglichkeit nicht, muss ggf. das Kardangelenk am Servoarm
weiter nach innen versetzt werden.
Der eingesetzte Kreisel wird im Headinglock Mode (bitte auch
die beiliegende Kreiselanleitung lesen!) betrieben.
Wenn Sie V ollausschlag auf eine Seite geben und anschließend den Steuerknüppel loslassen, würde im S tandard Mode
das Heckservo schnell in die Neutralposition zurückkehren,
sobald Sie den Knüppel loslassen.
Im Headinglock Mode wird das Heckservo dazu neigen, bei
Vollausschlag zu verharren. Lassen Sie sich nicht verunsichern.
S tellen Sie fest, dass das Heck im Stillstand „hinausläuft“,
kontrollieren Sie den Trimmwert Ihres Hecksignals (für Computer-Anlagen: Es darf keine Mischung auf das Hecksignal
wirken, verwenden Sie für den FunCopter ein 4-Kanal-Flächenmodell-Programm).
Bei großen Temperaturunterschieden empfehlen wir Ihnen,
sowohl den Kreisel als auch den Empfänger vor dem Fliegen
für zirka 5 Minuten einzuschalten. Schalten Sie ihn danach
aus und anschließend wieder ein. Anschließend ist der
FunCopter flugbereit.
Die Wirkrichtung ist über REVERSE <—> den Schiebeschalter einzustellen:
Prüfen Sie die Wirkrichtung Ihres Kreisels durch ruckartiges
Drehen des Hubschraubers um die Hochachse. Wirkt der Kreisel in die falsche Richtung, ist die Stellung des Schiebeschalters REVERSE <—> verkehrt und z.B. mit einem Schraubendreher zu ändern. Der Schalter befindet sich an der rechten Gehäuseseite.
V or Änderung der Schalterstellung unbedingt die RC-Anlage
ausschalten!
Hinweis
Weitere Angaben zum Kreisel finden Sie in der beigepackten
Anleitung.
4. Endkontrolle
a. Der Heckrotor soll leichtgängig beweglich sein.
b. Die Hauptrotorblätter wieder montieren. Die Blätter sollen
sich klemmfrei auf und ab bewegen lassen und in der Arbeitsposition einrasten.
c. Die Schwenkgelenke müssen genügend stramm und gleichmäßig angezogen sein, um das Vor- oder Zurückfallen nur
durch die Schwerkraft zu verhindern.
d. Alle elektrischen Verbindungen müssen 100%igen Kontakt
haben. Die Stecker müssen vollständig eingesteckt sein und
lose Kabel mit Kabelverbindern gesichert sein.
e. Die Kabine muss eingerastet sein.
f. Den Schwerpunkt überprüfen. Dazu den Hubschrauber zwischen zwei Fingern am Hilfsrotor anheben. Der Hubschrauber
soll sich so auspendeln, dass das Heckrohr sich horizontal
ausrichtet. Korrekturen sind i.d.R. durch verschieben des Antriebsakkus möglich. Wenn nicht - Ballast zufügen.
g. Kontrollieren Sie nach 5 - 10 St d. Betriebszeit die Unterlegscheiben 118 und t auschen Sie diese bei V erschleiß aus.
5. Reichweitentest
Für den Reichweitentest sollten Sie unbedingt die Rotorblätter
am Blatthalter abmontieren. Sollte während des Tests eine
Störung auftreten, die den Motor ungewollt anlaufen lässt, ist
die Gefahr jemanden zu verletzen oder etwas zu beschädigen
stark minimiert. Es empfiehlt sich das Modell für den
Reichweitentest auf einen Tisch zu stellen. Steht das Modell
auf dem Boden, wird das zur Verfälschung des Ergebnisses
führen.
Führen Sie auf jeden Fall einen Reichweitentest mit laufendem und stehendem Motor durch. Ein Hubschrauber darf kei-nes Falls am Boden befestigt werden, das kann Resonanzen
hervorrufen, die das komplette Modell zerstören können. Bitten Sie einen Helfer darum, beim Modell zu bleiben und Ihnen
mitzuteilen, ob „Servozucken“ auftritt, während Sie sich mit
dem Sender entfernen. Den Reichweitentest selbst führen Sie
nach den Vorgaben des Fernsteuerherstellers durch.
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6. Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Am besten fliegen Sie Ihr Modell auf einem zugelassenen
Modellflugplatz. Erstens schon aus rechtlichen Gründen und
außerdem finden Sie oft, insbesondere als Einsteiger , entsprechende Hilfe.
Empfehlenswert ist es auch ein Trainingsgestell zu montieren, damit der Hubschrauber nicht so leicht umkippen kann.
S tellen Sie den Hubschrauber ca. 5 m vor sich gegen den
Wind auf. Kurzer Rasen oder ein Hartplatz ist vorteilhaft - die
Kufen verhängen sich nicht so leicht und der Heckrotor kann
frei laufen.
Nach einer letzten Funktionskontrolle geben Sie vorsichtig
„Gas“, bis sich der Hubschrauber entlastet und prüfen vorsichtig die Funktionen und deren Trimmung.
Bei den ersten Versuchen lassen Sie den Hubschrauber nicht
höher als 1 bis 1,5 m steigen, rutschen Sie aber auch nicht
auf dem Boden umher. Fliegen Sie auch nicht weiter als 10-20
m weg von Ihrem Standort. Aus Sicherheitsgründen sollten
Sie auch zu sich selbst nicht dichter als 5 m heranfliegen.
Wenn es kritisch wird, setzen Sie den Hubschrauber ab. Bedienen Sie das „Gas“ nicht zögerlich aber keinesfalls hektisch.
Oft ist es sicherer , wenn ein Absturz oder eine harte Landung
nicht mehr zu vermeiden ist, einfach den Motor vollständig
auszuschalten. So „überlebt“ das Modell den S turz in der Regel mit den geringsten Schäden.
7. Erster Rundflug
Wenn Sie einigermaßen sicher vor sich schweben können,
wechseln Sie Ihre Position. Stellen Sie sich seitlich neben
den Hubschrauber . Wieder in ca. 5 m Abstand und schweben
Sie aus dieser Position. Nun versuchen Sie langsam vorwärts
zu fliegen. Der Hubschrauber soll zu Ihnen immer die gleiche
Position haben. Halten Sie den Abstand und die Höhe und
drehen Sie sich mit dem vorwärts fliegenden Hubschrauber
mit. Wenn der erste Kreis nicht gleich gelingt, ist dieses kein
Problem. Hubschrauber absetzen und erneut versuchen. Beim
FunCopter ist zu berücksichtigen, dass er bei Sinkflügen die
Tendenz hat sich aufzubäumen. Seien Sie darauf gefasst und
drücken Sie etwas nach. Sollte Ihnen das Aufbäumen zu heftig werden, reduzieren Sie die Sinkgeschwindigkeit.
Achten Sie bei Sinkflügen darauf, dass Sie niemals den Motor
komplett abstellen. Wird eine sehr geringe Grunddrehzahl unterschritten, ist es möglich, dass die Rotorblätter durch den
Fallwind nach oben klappen, was nicht mehr korrigiert werden
kann.
8. Achten fliegen
Die nächste Hürde ist das „Auf sich zufliegen“. Um die Sache
zu erleichtern, fliegen Sie vor sich Achter; immer gegen den
Wind. Sie werden bemerken, dass es deutlich schwerer ist
als um sich selbst zu fliegen. Fliegen Sie zunächst einfach
links / rechts dann flache Achten und je geübter Sie werden,
um so runder und größer können die Achtenkreise werden.
9. Landen und Notlanden
Landen aus dem Schweben ist am einfachsten. Nehmen Sie
einfach das Gas vorsichtig, langsam zurück und warten Sie
die Reaktion ab - sinkt der Hubschrauber zu schnell zum Abfangen muss wieder etwas Gas geben. Alles geschieht ohne
Hektik.
Aus Vorwärt sfahrt das Gas zurücknehmen den Hubschrauber
mit Nick (nach hinten) ausbremsen und zum Übergang in den
Schwebeflug wieder vorsichtig Gasgeben - dann weiter wie
beim Landung aus dem Schweben.
Falls es wirklich kritisch wird und ein Absturz oder eine harte
Landung nicht mehr zu vermeiden ist, ist es oft günstiger den
Motor vollständig auszuschalten. So hat das Modell eine größere Überlebenschance, als wenn der Rotor unter Last auf ein
Hindernis trifft.
10. Vibrationen
Der FunCopter ist ein drehzahlgesteuerter Hubschrauber, daher befindet er sich, je nach Flugzustand, permanent in unterschiedlichen Drehzahlbereichen. Bei einem Sinkflug kann die
Rotordrehzahl so gering werden, dass das Modell in seinen
Resonanzbereich kommt und anfängt zu vibrieren. Keine Panik! Erhöhen Sie die Drehzahl, bis sich der FunCopter wieder
„beruhigt“, das wird recht schnell geschehen.
Beim Anlaufen lassen des Rotors ist es normal, dass der Heli
kurz schüttelt, hier gerät er in eine Bodenresonanz, die sofort
beendet wird, indem die Drehzahl zügig angehoben wird.
Beobachten Sie nach einem Absturz oder T ransportschaden
Vibrationen während des gesamten Flugs, ist etwas nicht in
Ordnung. Kontrollieren Sie, ob die Hauptrotor- oder Heckrotorwelle verbogen ist, indem Sie die Wellen ausbauen und
auf einer glatten Tischplatte rollen lassen. S tellen Sie minimale Verformung fest, sind die W ellen auszutauschen.
Zwar ist es durch aus noch möglich mit dem Modell zu fliegen, wenn es vibriert, jedoch werden vor allem elektronische
Bauteile bei Vibrationen stark belastet und können auf Dauer
Schaden nehmen. Vibriert das Modell, obwohl kein Absturz
vorausgegangen ist, kann es erforderlich sein die Rotorblätter
nachträglich auszuwuchten. Bringen Sie im Bereich des Blattschwerpunktes (am äußeren Ende des aufgespritzten
Turbulators - erhabener Kunststoffsteg - auf der Blattoberseite)
so viel Klebeband an, bis die Rotorblätter aufs Zehntel Gramm
genau ausgewogen sind.
11. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls
Sie in einen Verein oder V erband eintreten, können Sie diese
Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von
Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie
sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von
erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über
die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können,
der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch
andere Piloten in unser aller Interesse auf diese T at sache hin.
Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr
kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste
Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine
Garantie für die nächste Flugminute.
12. T ransport
Für den Transport des FunCopters liegt die Rotorblattflixierung
bei. Stecken Sie die nach hinten geklappten Rotorblätter in
die beiden Schlitze und schieben Sie die Rotorblattfixierung
mit der Aussp arung auf den Heckausleger. So können Sie den
FunCopter sicher und kompakt transportieren.
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Wir, das MUL TIPLEX -T eam, wünschen Ihnen beim Bauen und
später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
Reparaturhinweise:
Das Modell ist zwar recht robust - aber es kann immer Mal
was passieren. Daher haben wir den Hubschrauber in 5 Baugruppen unterteilt.
1. Chassis mit Fahrgestell
2. Hauptrotor
3. Heckrotor
4. Heckrohr
5. Rumpf
Mit den grafischen Darstellungen sollte es immer leicht möglich
sein die entsprechenden Baugruppen zu demontieren und wieder zu montieren.
Tipps zur Einstellung des Senders:
Wenn Sie einen programmierbaren Sender nutzen, empfehlen wir folgende Einstellungen:
Für den FunCopter können Sie einen einfachen Flächenmodell-Speicher verwenden, um ungewollte Mischungen, die auf das Heck wirken, zu vermeiden.
Ein Hubschrauber-Programm ist nicht erforderlich.
Bei Nick“ („Höhe“) und „Roll“ („Quer“) können Sie nach eigenem Belieben Expo oder Dual Rate oder Wegbegrenzung beimischen, je nachdem, wie
empfindlich Ihr FunCopter reagieren soll. Für die Heckrotorfunktion sollten Sie lediglich mit Dual-Rate oder Wegbegrenzung arbeiten, um das Heck Ihren
Wünschen entsprechend anzupassen.
Als angenehm hat sich auch die Programmierung zweier Flugphasen erwiesen: Die erste für den Schwebeflug, in welcher der FunCopter so getrimmt
wird, dass er möglichst auf der Stelle schwebt. Die zweite Flugphase sollte mit einem kleinen T rimmwert nach vorn auf „Nick“ gespeichert werden. Somit
tendiert das Modell immer zum Vorwärtsflug, was den Rundflug komfort abler macht.
Folgende Werte empfehlen wir für MUL TIPLEX-Anlagen:
FunktionFlugphase „Schweben“Flugphase „Rundflug“
Nick (Höhe)Expo: 30 %, Weg: 70 %Weg: 100 %, Trimmung ca. 5% vor
811 InbusschlüsselMetallSW 1,5 mm
911 InbusschlüsselMetallSW 2 mm
1011 InbusschlüsselMetallSW 2,5 mm
1111 InbusschlüsselMetallSW 3 mm
1211 InbusschlüsselMetallSW 4 mm
1322 Justage-GestängeMetallM2x12 Ø1,8 x 12 x 42,5mm# 223023 (2x)
1422 SchraubkugelpfanneKunststoffFertigteil# 223023 (2x)
1530 Klettband PilzkopfKunststoff25 x 60 mm# 683112 (5x)
1630 Klettband VeloursKunststoff25 x 60 mm# 683112 (5x)
1740 KabelbinderKunststoff98 x 2,5mm
1860 Schraube ServobefestigungMetall2,2 x 13 mm# 682652 (50x)
2322 Hexagon Einsatz KegelradMetallSW5,9 x Ø1,9 x 10,5mm# 223004 (2x)
2411 Stellring SpinneMetallØ8 x Ø3,2 x 5mm# 223014 (1x)
2511 Hexagon Einsatz HauptkegelradMetallSW11,9 x Ø4,05 x 16mm# 223004 (1x)
2633 Stellring LagerMetallØ1 1 x Ø4,95 x Ø4,05 x 9,1mm# 223002 (1x);
2711 SpinnenlagerhülseMetallØ6 x Ø3 x Ø1,9 x 10mm# 223014 (1x)
2811 HeckrotorwelleMetallØ4 x SW4 x Ø1,9 x 51mm# 223012 (1x)
2911 HeckrohrMetallSW12 x 0,4 x 450mm# 223013 (1x)
3022 FahrgestelldrahtFederstahlØ1,8 x 160 x 49mm# 223018 (2x)
3111 HauptrotorwelleStahl gehärtetØ4 x 200mm# 223002 (1x)
3222 Hauptrotor Z-DrahtFederstahlØ1,8 x 16 x 19mm# 223005 (2x)
3311 HeckgestängeFederstahlØ1,8 x 537mm# 223013 (1x)
3411 HeckwelleFederstahlØ1,5 x 478mm# 223013 (1x)
3522 Mischerarm-GestängeFederstahlØ1,8 x 45 x 14mm# 223005 (2x)
3611 NickgestängeFederstahlØ1,8 x 75mm# 223005 (1x)
3711 HeckrotorgestängeFederstahlØ1,8 x 83 x 17mm# 223005 (1x)
9588 Zylinderschraube InbusMetallM2 x 6mm# 223007 (6x)
9644 Zylinderschraube InbusMetallM2 x 10mm# 223006 (2x)
9755 Zylinderschraube InbusMetallM2,5 x 12mm# 223016 (1x)
9844 Zylinderschraube InbusMetallM2,5 x 16mm# 223016 (4x)
9933 Zylinderschraube InbusMetallM3 x 12mm# 223010 (1x)
100 22 Zylinderschraube InbusMetallM3 x 20mm# 223003 (2x)
101 22 Zylinderschraube InbusMetallM4 x 8mm# 223016 (2x)
102 22 Zylinderschraube InbusMetallM5 x 35mm# 223011 (2x)
103 22 SenkkopfschraubeMetallM2,5 x 25mm# 223008 (2x)
104 33 UnterlegscheibeMetallØ2,2 mm (M2)# 223006 (2x)
105 11 UnterlegscheibeMetallØ3,2 mm (M3)# 223010 (1x)
106 22 UnterlegscheibeKunststoffØ3,2 mm (M3)# 223001 (2x)
107 10 10 GewindestiftMetallM3 x 3mm# 223002 (2x)
108 22 GewindestiftMetallM4 x 6mm# 223004 (2x)
109 66 GewindestiftMetallM3 x 16mm# 223001 (2x)
110 44 GewindestiftMetallM4 x 4 mm# 223022 (2x)
111 44 Zylinderstift gehärtetMetallØ1,5m6 x 20mm# 223001 (2x)
112 11 Zylinderstift gehärtetMetallØ2m6 x 16mm# 223006 (1x)
113 11 Zylinderstift gehärtetMetallØ3m6 x 28mm# 223010 (1x)
114 33 StoppmutterMetallM3# 223010 (1x)
115 11 Dünnringlager (Radiallager)MetallØ21 x Ø15 x 4mm# 223007 (1x)
116 11 KugellagerMetallØ13 x Ø7 x 4mm# 223015 (1x)
117 33 KugellagerMetallØ11 x Ø5 x 4mm# 223015 (1x);
118 22 UnterlegscheibeKunststoffØ7 x Ø2 x 0,3mm# 223004 (2x)
119 44 StoppmutterMetallM2,5# 223016 (4x)
Normteile (montiert)
# 223015 (1x)
# 223016 (1x)
# 223014 (1x)
# 223015 (1x)
# 223016 (2x)
# 223014 (1x)
# 223009 (1x);
# 223014 (3x)
# 223010 (2x)
# 223016 (2x)
# 223025 (10x)
120 11 Brushless MotorHimax C 6310-0225Fertigteil# 333070 (1x)
RC-Teile (montiert)
121 03 Servo ohne Hebel / mit SchraubenTiny-SFertigteil# 65121 (1x)
122 01 ReglerMULTIcont BL-37/IIFertigteil# 72276 (1x)
123 01 Kreisel + 2 MontagepadsMULTIgyro 300DPFertigteil# 75503 (1x)
1503 Klettband PilzkopfKunststoff25 x 60 mm# 683112 (5x)
1603 Klettband VeloursKunststoff25 x 60 mm# 683112 (5x)
1704 KabelbinderKunststoff98 x 2,5mm
1806 Schraube ServobefestigungMetall2,2 x 13 mm# 682652 (50x)
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Wichtiger Hinweis
Der Rumpf des Modells ist aus EPP! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyrurethan oder Epoxy nicht möglich.
Für die Verklebung des Materials emp fehlen wir die Verwendung von Heißkleber.
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1+2 und die S tückliste hilfreich.
Beim Bau des Funcopters sind einige Kugelgelenke zu montieren. Stellen Sie fest, dass sich die Gelenke schwergängig
bewegen, können Sie Abhilfe schaf fen, indem Sie die Kugelpfannen mit einer Zange gefühlvoll etwas zusammendrücken.
überliegenden Seite mit der Aussparung am Chassis deckungsgleich liegt.
Abb. CH-08
Schrauben Sie nun die Halteklammer 21 auf der linken Seite
des Chassis 79 an. Und drehen Sie, ebenfalls mit etwas
Schraubensicherungslack, die Schraube M4 x 8 mm 101 hinein.
Abb. CH-09
2.5 Anbau des Landegestells
Hängen Sie das Landegestell in den Kufenhaltern ein.
Abb. CH-10
2. Bau der Mechanik
2.1 Bau des Landegestells
Abb. CH-01
Schieben Sie die Fahrgestelldrähte 30 in die beiden Kufen 63
und 64 ein und bringen Sie diese in die richtige Position.
Mit den vier Kabelbindern 22 fixieren Sie nun die Kufendrähte
an den dafür vorgesehenen Hutzen.
Abb. CH-02
2.2 Servoeinbau
Es folgt die Montage der drei Servos (Tiny-S, # 6 5121, alternativ Tiny-MG # 6 5122). Setzen Sie die Servos im Chassis 79
ein. Achten Sie darauf, dass das Heck-Servo (links) und das
Roll-Servo (rechts, hinten) so montiert werden, dass sich der
Zahnkranz oben befindet. Beim Nickservo (rechts, vorne) hat
der Zahnkranz unten zu sein. Die Servos werden mit jeweils
zwei Schrauben 2,2 x 13 mm 18 am Chassis angeschraubt.
Abb. CH-03
Stellen Sie sicher , dass die Servos in Neutrallage stehen. Nun
können die drei Ruderhebel Twin 76 montiert werden. Beim
Heckservo wird der Kardanbolzen 20 in die inneren Löcher
des Ruderhebels geklemmt, bei den übrigen Servos in die äußeren Löcher . In jeden Kardanbolzen ist ein Gewindstift M3 x
3 mm 107 – vorerst lose - einzuschrauben. Drücken Sie nun
die vormontierten Ruderhebel auf die Zahnkränze in ihrer jeweiligen Neutrallage auf und schrauben Sie sie mit den ServoSchrauben 2,3 x 5 mm fest. Der Ruderhebel des Heckrotors
soll nach oben, 10° nach vorne geneigt zeigen (siehe auch
Bauabschnitt 6.4), die Ruderhebel des Nick- und Rollservos
sind waagrecht, nach hinten zeigend anzubringen.
Abb. CH-04 & -05
Befestigen Sie die Fahrgestelldrähte mit den vier Kabelbindern
142 x 2,5 mm 22 mit den Kufenhaltern.
Abb. CH-11
2.6 Montage des Lagerkopfes
Setzen Sie das Kugellager Ø 1 1 x Ø 5 x 4 mm 117 in den
Lagerkopf 85 ein.
Abb. CH-12
Mit den beiden Schrauben M3 x 12 mm 99 schrauben Sie den
Lagerkopf von links an den Dom des Chassis 79.
Abb. CH-13
2.7 Montage der Nickwippe
Schieben Sie die beiden Nickgelenke 77 auf die Nickwippe
links 69 auf. Drücken Sie die vormontierte Nickwippe von links
auf den Zapfen des Lagerkopfes. Von der rechten Seite her
wird jetzt die Nickwippe rechts 70 aufgesteckt. Mit den beiden
Schrauben M2,5 x 25 mm 103 werden die T eile der Nickwippe
miteinander gefügt. Achten Sie dabei auf Leichtgängigkeit.
Abb. CH-14
2.8 Montage des Gestänges
Arretieren Sie das Nick- 36 und Rollgestänge 38 in den
Schnappkugelpfannen 55.
Abb. CH-15
2.9 Montage der Taumelscheibe
Drücken Sie das Dünnringlager Ø 21 x Ø 15 x 4 mm 115 in die
T aumelscheibe Oben 53 und drehen Sie die drei Schrauben
M2 x 6 mm 95 hinein. Tropfen Sie etwas Öl in das Dünnringlager.
Abb. CH-16
2.3 Montage der Kufenhalter
Die beiden Kufenhalter 78 werden unten am Chassis 79 mit
jeweils zwei Schrauben M2,5 x 12 mm 97 befestigt.
Abb. CH-06 2.4 Motoreinbau
Legen Sie nun den Motor 120 so vor sich, dass die herausgeführten Kabel (oben) nach links in Ihre Richtung zeigen (zw.
7+8 Uhr-Position). Mit dem von oben gesehenen, rechten
Gewinde verschrauben Sie nun die erste der beiden Halteklammern 21 mit der Schraube M4 x 8 101. Lassen Sie die
Schraube vorerst locker.
Abb. CH-07
Schieben Sie den Motor mit der Halteklammer von rechts an
das Chassis 79 und ziehen Sie die Schraube unter der Verwendung von Schraubensicherungslack fest an. Richten Sie
den Motor dabei so aus, dass das Gewinde auf der gegen-
10
Drücken Sie nun die Taumelscheibe Unten 54 in die obere
Taumelscheibe. Mit drei weiteren Schrauben M2 x 6 mm 95
werden die beiden T aumelscheiben-Hälften zusammengefügt.
Achten Sie auch hier auf Leichtgängigkeit.
Abb. CH-17
Setzen Sie nun die Taumelscheibe auf das Kugelgelenk des
Lagerkopfes und drücken Sie die Nickgelenke 77 auf die äußeren Kugeln der T aumelscheibe.
Abb. CH-18
2.10 Einbau des Gestänges
Pressen Sie nun das Nickgestänge 36 auf das Kugelgelenk
der Nickwippe. Das Rollgestänge 38 wird auf die nach rechts
herausstehende Kugel der Taumelscheibe Unten gedrückt.
Führen Sie nun die Gestänge in die Kardanbolzen der Ruderhebel ein. Richten Sie die T aumelscheibe waagrecht aus und
achten Sie darauf, dass auch die Ruderhebel in der Neutralposition stehen. Ist dies sichergestellt, können die Gewindestifte in den Kardanbolzen festgezogen werden. Verwenden
Sie hierfür Schraubensicherungslack.
Abb. CH-19
2.11 Einbau der Elektronik
Bringen Sie gemäß der Abbildung auf der linken Seite der
Mechanik Steller , Gyro und den Empfänger an. Hierfür eignet
sich doppelseitiges Isolierklebeband, damit werden Vibrationen
abgefangen und die Elektronik-Bauteile geschont.
Achten Sie beim Einbau des Gyros auf die korrekte Einbaulage. Beachten Sie hierfür die Anleitung des Gyros.
Zum V erlegen der Kabel liegen noch vier Kabelbinder 17 bei.
Abb. CH-20
3 Bau des Hauptrotors
3.1 Rotorkopf-Montage
Die Steuerst ange 56 wird auf den Verstellhebel 60 aufgeclipst.
Schieben Sie das Verstellgelenk 61 in die hintere Aufnahme
des V erstellhebels und verbinden Sie die T eile mit dem Zylinderstift Ø 1,5m6 x 20 mm 111. Sichern Sie den Stift von einer
Seite her mit ein wenig Sekundenkleber. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Sekundenkleber nicht in das Gelenk
läuft. Im Folgenden schieben Sie die Rotornabe 57 durch den
Verstellhebel. V erbinden Sie mit dem zweiten Zylinderstif t Ø
1,5m6 x 20 mm 11 1 Rotornabe und V erstellhebel miteinander.
Sichern Sie auch hier wieder mit Sekundenkleber.
Abb. MR-01
Als Nächstes wird das Rotorjoch 62 angebracht. Auf einer
Seite hat das T eil eine Aussparung, auf der anderen Seite sind
zwei kleine Taschen eingearbeitet. Stecken Sie das T eil nun
so auf die Rotornabe 57, dass die Steuerstange 56 durch die
Aussparung ragt und die beiden T aschen unten sind. Mit dem
Zylinderstift Ø 3 x 28 mm 113 wird das Rotorjoch befestigt.
Treiben Sie den Stift so weit durch, dass er bündig mit der
Öffnung der S teuerstange ist. Der Stift sollte keinesfalls in die
Öffnung hineinragen.
Abb. MR-02
Die Wippe 52 wird zwischen den Lagerböcken der Rotornabe
positioniert und mit dem Zylinderstift Ø 2m6 x 16 mm 112
befestigt. Verwenden Sie auch hier zur Sicherung etwas
Sekundenkleber und achten Sie auf Leichtgängigkeit.
Abb. MR-03
Die Blatthalter 91 müssen so angebracht werden, dass die
angespritzten Punkte, die die Steigung markieren (5°), von oben
zu sehen sind. Um die Blatthalter zu befestigen nehmen Sie
die beiden Zylinderschrauben M3 x 20 mm 100.
Abb. MR-04
3.2 Anlenkung und Mischer
Arretieren Sie an den beiden Mischarm-Gestängen 35 jeweils
die Schnappkugelpfannen 55.
Abb. MR-05
Die beiden Mischerarme 59 werden mit den Schrauben M2 x
10 mm 96 an der Wippe befestigt. Dabei zeigt die flache Seite
der Mischerarme Richtung Wippe. Bevor Sie die M2-Schrauben komplett hineindrehen, werden in die äußeren Bohrungen
die Hauptrotor-Z-Drähte 32 geschoben und in die inneren Bohrungen die Mischerarmgestänge 35. Die Z-Drähte werden auf
der anderen Seite in das außen liegende Loch am Rotorjoch
gesteckt. Zwischen Schraubenkopf und Mischerarm ist jeweils die Unterlegscheibe Ø 5 x Ø 2 x 0,3 mm 104 anzubringen.
Stecken Sie nun den abgekröp ften T eil der Mischarmgestänge
durch die äußere Bohrung der Mischerarme.
Abb. MR-06
3.3 Hilfsrotor
Die beiden Zylinderschrauben M5 x 35 mm 102 dienen als
Fliehgewichte und werden in die Blattspitzen des Hilfsrotors
51 eingeschraubt. Eine davon nicht ganz hineindrehen, damit
im nächsten Schritt die Stabilisatorstange montiert werden
kann.
Abb. MR-07
Der Hilfsrotor wird auf die Wippe gesetzt und die S tabilisatorstange 40 durch die dafür vorgesehene Bohrung geschoben,
um eine Verbindung zum Rotorkop f herzustellen. Nutzen Sie
einen dünnen Draht oder Ähnliches, um die Stabilisatorst ange
bis zum Anschlag durch zu schieben. Danach drehen Sie die
noch nicht angezogene M5 x 35-Schraube hinein. Verbinden
Sie die S teuerstange 56 mit dem Hilfsrotor.
Abb. MR-08
3.4 Montage Hauptrotorwelle
Die Hautrotorwelle 31 wir von unten in die Rotornabe 57 eingeschoben. Dabei muss die Kerbe, die der Arretierung in der
Rotornabe dient, nach oben zeigen. Schauen Sie nun durch
die Bohrung in der Rotornabe und positionieren Sie die Welle
so, dass die Schraube M3 x 12 mm 99 ungehindert gefügt
werden kann. Zwischen Schraubenkopf und Rotornabe ist die
Unterlegscheibe Ø 6 x Ø 3,2 x 0,3 mm 105 anzubringen. Mit
der S toppmutter M3 114 ziehen Sie die Schraube an.
Abb. MR-09 & -10
4 Bau des Heckrotors
4.1 Heckrotorwelle
Abb. TR-01
Schieben Sie unter Beachtung der Maße in der Abbildung das
Heckrotorwellenkegelrad 75 auf die Heckrotorwelle 28.
4.2 Montage des Heckrotorgehäuse
Abb. TR-02 & TR-03
Setzen Sie im nächsten Schritt das Kugellager Ø 1 1 x Ø 5 x 4
mm 117 in das Heckrotorgehäuse 81 auf der rechten Seite
ein. Schieben Sie die mit dem Kegelrad versehene Heckrotorwelle von links in ihren Schacht, durch das vorher montierte
Kugellager und setzen Sie das Kugellager Ø 13 x Ø 7 x 4 mm
116 von links ein.
4.3 Montage des Heckrotors
Abb. TR-04, -05 & -06
Setzen Sie zwischen die angeformten Blatthalter der beiden
Heckrotorblätter 80 das Heckrotorzentralstück 84 mit den beiden Unterlegscheiben Ø 6 Ø 3 x 0,3 mm 106 ein. Achten Sie
dabei darauf, dass die Heckrotorblätter richtig herum montiert
werden. Von links betrachtet dreht sich der Heckrotor im Uhrzeigersinn.
Mit den zwei Gewindestiften M3 x 16 mm 109 werden die
Bauteile verbunden.
Als nächstes bauen Sie die S teuerspinne 83 ein. Diese wird
an ihren Enden mit den angeformten Blatthaltern der Heckrotorblätter verstiftet. Nehmen Sie dazu die beiden Zylinderstifte Ø 1,5 x 20 mm 1 11.
Abb. TR-07
Schieben Sie nun den vormontierten Heckrotor auf die Heckrotorwelle soweit auf, dass das Heckrotorzentralstück fest im
linken Kugellager 116 sitzt. Die Gewindestif te 109 werden jetzt
so stark angezogen, dass der Heckrotor, sicher und fest auf
der Welle sitzt.
11
4.4 Arretierung der Heckrotorwelle
Abb. TR-08
Schieben Sie nun den Stellring Lager 26 auf die Heckrotorwelle von rechts auf. Es sollte kein Axialspiel vorhanden sein.
Ist dies sichergestellt, befestigen Sie den Stellring mit den
beiden Gewindestiften M3 x 4 mm 107 unter V erwendung von
Schraubensicherungslack.
4.5 Hecksteuerung einbauen
Abb. TR-09
Zunächst ist die Spinnenlagerhülse 27 von der Innenseite her
durch die zentrale Bohrung der Steuerspinne auf Anschlag zu
schieben. Von der anderen Seite schieben Sie nun den S tellring Spinne 24 auf und befestigen Sie diesen mit dem Gewindestift M3 x 3 mm 107, der Stift ist mit Schraubensicherungslack zu sichern. Stellen Sie sicher , dass sich die S teuerspinne
auf der S pinnenlagerhülse möglichst widerstandsfrei drehen
kann. Schieben Sie jetzt das Heckrotorgestänge 37 von rechts
durch die Heckrotorwelle. Reiben Sie das Gestänge mit Fett
ein, damit das System möglichst reibungsfrei läuft.
4.6 Heckumlenkhebel anbringen
Abb. TR-10
Mit der Schraube M2 x 10 mm 96 und der dazugehörigen Unterlegscheibe Ø 5 x Ø 2,2 x 0,3 mm 104 wird der Heckumlenkhebel 82 angebracht. Stecken Sie den abgekröpften Teil des
Heckrotorgestänges in die Bohrung des kürzeren Hebels ein.
Achten Sie auch hier auf eine gute Beweglichkeit bei möglichst geringem Spiel.
4.7 Heckrotorschutz
Schieben Sie den Seitenleitwerksdraht 39 in die Aussparungen des Heckrotorgehäuses 81 ein und befestigen Sie ihn mit
etwas Sekundenkleber.
Abb. TR-11
4.8 Kontrolle des Zusammenbaus
Abb. TR-12
Kontrollieren Sie, nachdem das Heck nun mechanisch fertiggestellt ist, ob die Teile richtig montiert sind anhand der Abbildung. Achten Sie darauf, dass die Bauteile im richtigen Winkel zueinander stehen, die Drehrichtung des Heckrotors stimmt
und dass das System sich leichtgängig bewegen lässt. Bewegen Sie für die Funktionsüberprüfung den Umlenkhebel an
seinem langen Arm, an dem später das Heckgestänge eingehängt wird.
Als Nächstes stecken Sie die Endlagerbuchsen 68 in die En-
den des Heckrohrs.
Abb. TB-03
Bringen Sie im nächsten Schritt das vordere Heckwellenkegelrad 73 an dem Rohrende an, an dem die Bohrung im
Heckrohr 41 mm vom Beschnitt entfernt ist. Die hintere Bohrung hat einen Abstand von nur 20,5 mm zum Beschnitt. Hier
wird das hintere Heckwellenkegelrad 74 befestigt. Zwischen
den Heckkegelrädern und den Endlagerbuchsen sind die Unterlegscheiben 118 einzusetzen. V ersehen Sie die Gewindestifte
110 in den Kegelrädern mit Schraubensicherungslack und ziehen Sie diese auf der Heckrotorwelle gut an. Achten Sie dabei
auf Leichtgängigkeit und darauf, dass möglichst wenig Axialspiel aufkommt.
Abb. TB-04 & -05
6 Endmontage
6.1 Hauptkegelrad-Montage
Drücken Sie den Hexagon-Einsatz 25 in das Hauptkegelrad
72. Achten Sie darauf, dass die Gewinde deckungsgleich mit
den Durchgangsbohrungen für die zwei M4 x 6 mm Gewindestifte 108 liegen und schrauben Sie diese schon einmal ein.
Abb. AS-01
6.2 Hauptrotorwelle – Einbau
Bereiten Sie zwei Stellringe Lager 26 vor, indem Sie jeweils
zwei Gewindestifte M3 x 3 mm 107 einschrauben.Abb.
AS-02
Drücken Sie nun den ersten Stellring Lager 26 mit dem Bund
nach unten in das Kugellager 117 und setzen Sie die gefügten
T eile in die halbierte Aussparung in der Mitte der Mechanik
ein.
Abb. AS-03
Schieben Sie den Bund des zweiten Stellring Lager 26 von
unten durch das obere Kugellager und setzen Sie das Hauptkegelrad auf den Stellring in der Mitte der Mechanik. Schieben
Sie den Rotorkopf so weit nach unten, bis die Hauptrotorwelle
auf der Unterseite des Motors zu sehen ist.
Abb. AS-04
Hängen Sie die Kugelgelenke des Rotorkopfes an der oberen
T aumelscheibe ein.
Abb. AS-05
5 Bau des Heckrohrs
5.1 Vormontage der Heckwellenkegelräder
Abb. TB-01
In die beiden Heckwellenkegelräder (vorne 73 & hinten 74) wird
jeweils der Einsatz Kegelrad 23 eingeschoben. Achten Sie
auf die korrekte Ausrichtung der Bohrungen beim Zusammenfügen. Beidseitig werden die Gewindestifte M4 x 4 mm 1 10 –
vorerst lose - eingeschraubt.
5.2 V ormontage des Heckrohrs
Abb. TB-02
Schieben Sie auf die Heckwelle 34 die mittleren Lagerbuchsen 67 auf. Die Lagerbuchsen werden von den Enden des
Heckrohrs 29 gemäß der Abbildung. Am besten ist das zu
bewerkstelligen, indem Sie Rohre (nicht im Baukasten enthalten) entsprechend ablängen und damit die Lagerbuchsen, bis
die Enden von Heckrohr und dem „Hilfsrohr“ bündig sind, einschieben.
12
Ziehen Sie nun die Gewindestifte der Stellringe und der W ellenaufnahme des Motors M3 x 3 mm unter Verwendung von
Schraubensicherungslack fest an. Die Gewindestifte des Hauptkegelrads werden später angezogen.
Abb. AS-06
6.3 Heckausleger anbringen
Setzen Sie den Heckausleger in das Chassisteil ein, so
dass das Kegelrad des Heckabtriebs in die Zähne des
Hauptkegelrades hineingreift.
Abb. AS-07
Mit der Schraube M 2 x 6 mm 95 wird das Heckrohr gegen
Verschiebung in Längsrichtung gesichert. Sie wird von rechts
eingeschraubt.
Abb. AS-08
Mit den Schrauben M 2,5 x 16 mm (4x 98) und M 2,5 x 12 mm
(1x 97) befestigen Sie die Heckrohrklemme 71 und klemmen
damit das Heckrohr fest.
Das Zahnflankenspiel zwischen Hauptkegelrad und Heckabtrieb stellen Sie ein, indem Sie das Hauptkegelrad in der Höhe
verschieben. Achten Sie auch hier auf Leichtgängigkeit.
Tipp: Um das richtige Zahnflankenspiel einzustellen, klemmen
Sie etwas Löschpapier zwischen die Zähne der Kegelräder.
Ziehen Sie dann die Gewindestifte des Hauptkegelrades an
und entfernen Sie das Papier. Verwenden Sie hier auch
Schraubensicherungslack.
Abb. AS-09
6.4 Heckrotor anbringen
Schieben Sie nun den Heckhalter vorne 66 und den Heckhalter hinten 65 auf das Heckrohr so auf, dass die kleinen
Bohrungen nach unten zeigen.
Stecken Sie das vormontierte Heckrohr in das Heckgehäuse.
Die Bohrung (Abstand 20,5 mm vom Rohrende) muss dekkungsgleich mit der entsprechenden Bohrung im Heckgehäuse
positioniert werden. Mit der Schraube M2 x 10 mm 96 klem-
men Sie das Heckgehäuse am Heckrohr fest. Die Schraube
M2 x 6 mm 95 stellt sicher, dass keine V erschiebung in Längsrichtung auftritt.
Abb. AS-10
Um den Heckrotor anzusteuern, V erbinden Sie den Umlenkhebel mit dem Servo, indem Sie das Heckgestänge 33 einbauen. Führen Sie dieses von hinten durch die beiden Heckhalter. Schieben Sie das Gestänge auch durch den
Kardanbolzen des Heck-Servo-Arms. Schrauben Sie ihn noch
nicht fest. Der abgekröpfte T eil des Gestänges wird zunächst
von oben her in den Umlenkhebel gesteckt. Richten Sie den
Heckrotor in seine Neutrallage aus. Jetzt stellen Sie Ihr
Heckservo so ein, dass sich der Neutralpunkt des Servoarms
10° nach links geneigt – Heli von der linken Seite betrachtet –
befindet. Ziehen Sie nun den Gewindebolzen mit Schraubensicherungslack im Kardangelenk fest an.
Abb. AS-1 1
schobenen Heckhalter seitlich aufgedrückt.
Abb. AS-17
Den zusammengeklebten Vorderrump f schieben Sie auf die
angeformten Schienen des Chassis auf. Um den Vorderrump f
wieder abzunehmen, drücken Sie von unten auf den Haubenriegel und ziehen ihn nach vorne.
Abb. AS-18
9 Schwerpunkt
Der Schwerpunkt sollte für den Schwebeflug auf der Achse
der Hauptrotorwelle liegen. Für Rundflüge empfehlen wir eine
kopflastige Schwerpunktlage. Die Schwerpunktlage wird durch
die Positionierung des Akkus beeinflusst.
Abb. CG (unter Schnellstart)
7 Hauptrotorblätter
Mit den vier Gewindestiften M3 x 16 mm 109 bringen Sie die
Hauptrotorblätter 50 an den Blatthaltern an.
Abb. AS-12
8 Rumpfmontage
Verkleben Sie die vorderen Rumpfhälf ten 41L & 41R und kleben Sie dabei den Haubenriegel 90 in die dafür vorgesehenen
Aussparungen ein. Die Scheiben (86, 87, 88, 89) werden ebenfalls eingeklebt.
Abb. AS-13
Kleben Sie auf der Innenseite der hinteren Rumpfhälften 42L
& 42R die Rumpfführungen 43L und 43R ein. Kleben Sie auch
die Höhenleitwerke 44L & 44R an.
Abb. AS-14
Von der linken Rump fhälfte ist der S teg, unterhalb des Durchgangs für das Heckgehäuse mit einem scharfen Bastelmesser
zu entfernen.
Abb. AS-15
Die Seitenleitwerkshälften 45L & 45R werden nur mit dem
Heckrotorgehäuse verklebt, später jedoch nicht mit den hinteren Rumpfhälften.
Abb. AS-16
Die hinteren Rumpfhälften werden auf die am Heckrohr aufge-
13
DEMARRAGE RAPIDE
Lisez soigneusement les consignes de sécurités avant toute utilisation de ce modèle!
En fonction de la version de votre FunCopter, il faudra encore mettre en place des composants électroniques.
Eléments de radiocommande pour le modèle FunCopter:
AK = Assembled Kit - RR = Ready for Radio
Pour la version AK:
Pour les accus LiPo, LiLo et LiFe de 2 à 3S éléments et les accus NiMH et NiCd de 4 à 8 éléments
Outils :
Clé six pans SW 1,5 – 2 – 2,5 – 3 – 4 mm (se trouve dans le kit)
Pince coupante, tournevis cruciforme, tournevis plat (pour le réglage du gyroscope), pince pour rotules (conseillé).
Lors de la mise en place des composants électroniques, respectez les indications de la figure AS. Une description plus
détaillée de l’installation des servos se trouve dans la notice d’assemblage.
Lors de la mise en place du gyroscope, veillez à respecter la bonne position de montage. Pour cela, veillez prendre note des
indications de la notice jointe. Le montage du gyroscope doit se faire au travers d’absorbeurs de chocs et de rubans adhésifs
isolant double face. Fixez le récepteur , le régulateur et l’accu avec du velcro. Les câbles doivent être acheminés afin qu’ils ne
puissent toucher les pièces mobiles.
Lors de la mise en place de l’accu, vérifiez la position du centre de gravité (voir Fig. CG). Pour le vol stationnaire, le centre de
gravité doit se trouver directement sous le moyeu du rotor . Pour un vol rapide, positionnez l’accu plus en avant.
Le modèle est prévu pour être équipé d’un accu de propulsion LiPo 3S – 1 1,1V (courant continu d’au moins 35A). Utilisez de
préférence les types d’accus indiqués par nos soins. Pour cela le rapport prix/capacité est correct et sont bien adapté au
système. Si vous souhaitez changer de type d’accu, veillez à respecter obligatoirement la position du centre de gravité.
La tringle de commande du rotor, montée de série, a fait ses preuves. Pour un réglage encore plus précis vous trouverez dans le kit
une tringle ajustable.
La tringle de commande du rotor , montée de série, a fait ses preuves. Pour un réglage encore plus précis vous trouverez dans le kit une
tringle ajustable. Ainsi vous pouvez réajuster la trace (zone déplacement des pales de rotor sur un plan) afin d’éliminer ou de
minimiser les vibrations induites. Echangez la tringle du bras mélangeur 35 et la tête de rotule à clipser 55 contre la tringle ajustable
13 avec la tête de rotule à visser 14. Le montage se fait suivant les indications de la Fig. MR-05 & Fig. MR-06 des illustrations de la
notice. Lors de l’assemblage, évitez les contraintes par réglage exacte de la longueur de la tringle. La trace se laisse facilement régler
en dévissant la partie fixation d’un bout de la tringle et revissant, avec le même nombre de tours, la partie fixation de l’autre bout de
celle-ci. De cette manière le carcan du rotor se penche, ce qui a un effet sur la trace du rotor. Si vous constatez une dégradation du
phénomène il faut faire incliner le carcan dans l’autre sens en effectuant nouveau réglage.
14
Servo
Accu
Gyroscpoe
Servo
Récepteur
Régulateur
Abb. AS
Abb. CG
15
FunCopter
Données techniques :
Diamètre du rotor708 mm
Longueur de l’ensemble855 mm
Poids en vol env .1250g
Consignes de sécurités
Les consignes de sécurités doivent êtres soigneusement
conservées avec la notice d’assemblage et d’utilisation et
transmise à tierce personne lors de la vente de ce produit. Si
vous deviez perdre la notice d’utilisation il est possible de la
téléchargée sur notre page Internet www.multiplex-rc.de.
Les modèles réduits hélicoptères ne sont pas adaptés
pour être utilisés par des personnes de moins de 16 ans.
Les enfants ne doivent utiliser ce genre de modèle que sous
la surveillance d’un adulte, doivent disposer de l’expérience
nécessaire et être conscient du danger potentiel.
Un modèle réduit hélicoptère n’est pas un jouet dans le sens
propre du terme. Les connaissances nécessaires pour
l’utilisation de ce genre de modèle doivent êtres acquises.
Pour cela il est possible d’avoir de l’aide dans les différents
clubs, auprès de pilotes expérimentés ou d’écoles de pilotage.
Un entraînement correctement orienté avec un simulateur de
vol est vivement conseillé. V ous pouvez par exemple obtenir
des adresses au travers du regroupement de la Fédération
Française d’AéroModélisme (FF AM) à Paris.
L’entretien et l’utilisation des modèles réduits hélicoptères
demandent une connaissance technique et un minimum de
dextérité ainsi que de la discipline et d’un bon sens de la
sécurité. Des erreurs ou des négligences au niveau de
l’entretien ou de l’utilisation peuvent avoir des dommages
corporels comme conséquences. Du fait que nous
constructeur n’avons aucune influence sur le sérieux de
l’entretien et de l’utilisation, nous vous rendons attentif à ces
risques. Tous les avertissements, y compris ceux contenu
dans la notice ci-dessous, doivent êtres strictement observés.
Le non respect de celles-ci peut entraîner de graves
blessures pouvant êtres mortelles.
Attention :
- Avant chaque utilisation, vérifiez la bonne fixation des pâles
de rotors et de toutes les pièces importantes – surtout avant
la première utilisation ou après le transport, après un
atterrissage un peu dur ou crash. De même, vérifiez le bon
fonctionnement de toutes les fonctions de votre
radiocommande ainsi que l’alimentation avant chaque vol.
- Ne mettez jamais la main dans les rotors en mouvements.
Cela pourrait entraîner de graves blessures corporelles. Il
est même possible que des membres soient coupés.
- Vous êtes seul responsable de toutes les conséquences
lors de l’utilisation de votre modèle et, de ce fait, il est
vivement conseillé d’être assuré (une assurance normale ne
suffit pas).
- Avant l’utilisation de votre modèle, informez les spect ateurs
sur les dangers potentiels et demandez-leur de garder une
distance suffisante par rapport à votre modèle.
- Un modèle défectueux ne doit être utilisé qu’après avoir été
complètement réparé.
- Ne survolez ou visez jamais des personnes ou des animaux.
- N’utilisez que des pièces d’origines pour la réparation de
votre modèle. La garantie n’est effectiveque dans cette
condition.
- N’utilisez jamais votre modèle sur les routes officielles, dans
les parcs, sur des places de jeux publics ou autres endroits
– pour des raisons d’assurances ne volez que sur des terrains
de modélismes. Pour toutes questions veillez contacter votre
revendeur – celui-ci pourra surement vous transmettre une
adresse.
Familiarisez-vous avec le modèle!
Les kits d’assemblages MUL TIPLEX sont soumis pendant la
production à des contrôles réguliers du matériel. Nous
espérons que le contenu du kit répond à vos espérances.
Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des
pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utiliséesne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait
pas conforme, réclamez auprès de votre revendeur , il est votre
interlocuteur direct. Après vérification, il nous fera parvenir
directement le kit ou la pièce en cause à notre service qualité.
Seules les réclamations avec coupon de caisse et petit
descriptif du défaut seront acceptées.
Nous essayons toujours de faire progresser
technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit
de modifications de la forme, dimensions, technologie,
matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons
donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images
ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Comme chaque modèle, ce modèle a également des
limites statiques ! Une surcharge ou des manœuvres
insensées peuvent provoquer la perte du modèle. Veillez
noter que de ce cas nous ne faisons aucun échange. De
ce fait, approchez vous prudemment des limites de votre
modèle
Réglages mécaniques:
Le FunCopter est réglé idéalement pour les pilotes débutants.
Néanmoins, si vous souhaitez rendre votre modèle plus agil,
vous avez la possibilité de placer les tringles de commandes
dans les trous le plus à l’extérieur du palonnier (Attention! De
plus grandes forces agiront sur le servo! De ce fait, il y a un
risque plus élevé d’endommager le servo lors d’un contact plus
brutal avec le sol.), et les embouts en forme de Z (32) des
tringles de la tête de rotor complètement vers l’extérieur.
1. Utilisation
Vérifiez le contenu de la boite avant l’utilisation de votre
modèle.
Remarque : le modèle est pré assemblé en sortie d’usine,
néanmoins vous avez la responsabilité de l’assemblagefinal et de son utilisation. De ce fait, vérifiez la plus petite
vis ainsi que tous les paramètres surtout les réglages des
servos et leur le sens de rotation.
2. Assemblage final
En dehors du contrôle des différentes fonctions il y a, en
fonction de la version, quelques opérations d’assemblage à
réaliser.
AK (Assembled Kit) = ici il suffit de mettre en place
l’équipement de radiocommunication.
Le modèle est vérifié avec tous les composants, ceux-ci sont
16
adaptés en fonction. Si vous utilisez d’autres composants
vous portez également la responsabilité de vos actes.
RR (Ready for Radio) = ici il suffit de mettre en place
uniquement le récepteur. Fixez tous les câbles avec des
colliers Rilsan et veillez que ceux-ci n’entrent pas en contact
avec les pièces en mouvement que se soit des pignons ou
des tringles.
Chargez complètement l’accu avant chaque utilisation à l’aide
d’un chargeur adapté.
3. Contrôle des fonctions et réglages
Pour le pilotage de votre modèle vous nécessitez une
radiocommande possédant au moins 4 canaux, sans
mélangeur. Branchez le système en fonction des indications
du fabricant.
de queue repassera rapidement en position centrale lorsque
vous êtes en mode S tandard.
En mode Headinglock le servo d’anti-couple va plutôt essayer de rester en position extrême. Ne vous laissez pas
déstabiliser par cela. Surveillez si la queue au repos ‘’drift’’,
contrôlez la valeur du trim de l’anti-couple (pour les systèmes
à base de microprocesseur : il ne doit pas y avoir de mélange
sur le signal d’anti-couple, utilisez pour votre FunCopter un
programme pour modèle à aile 4 canaux).
Lors de grandes différences de températures nous vous
conseillons, pour le récepteur comme pour le gyroscope,
d’attendre environ 5 minutes avant de voler . Ensuite éteignez
votre modèle puis rallumez-le. Maintenant votre FunCopter
est près à voler.
Pour des raisons de sécurités, démontez les pales du
rotor principal pour effectuer les premiers essais et tenez
votre modèle au niveau du support de l’accu ! Assurezvous que le moteur ne démarre pas lors de la mise en
marche !
Si vous souhaitez tester la fonction du rotor de queue
lorsque les pales du rotor principal sont démontées,
travaillez avec une faible vitesse de rotation du moteur .
Normalement le rotor principal freine le système. Si vous
n’avez pas monté les pales principales, le rotor de queue
entre dans une fenêtre de vitesse de rotation qui se
trouve bien au-dessus de la limite autorisée, il en résulte
que les contraintes sont donc bien trop élevées ! Les
conséquences peuvent êtres du type dommages sur le
modèle ou blessures !
Lorsque tous les trims de la radiocommande sont en position
‘’neutre’’, les palonniers des servos doivent également êtres
en position centrale et le plateau cyclique doit être à l’horizontal.
Si cela n’est pas le cas, ajustez la longueur des tringles en
conséquence.
Remarque pour l’entretien:
Il y a deux rondelles entre les pignons coniques (avant: 72, 73
/ arrière: 74, 75) et les douilles d’arrêts du rotor de queue. Il
est conseillé de lubrifier régulièrement ceux-ci avec une goute
d’huile silicone. De même il faut graisser régulièrement les
pignons d’entraînements. Pour cela, veillez à utiliser une
substance qui soit compatible avec les pièces plastiques.
Si vous déplacez ‘’Roll’’ vers la droite, le plateau cyclique doit
également pencher vers la droite. Inversement pour le côté
gauche.
Si vous commandez le rotor de queue (Gier) – manche vers la
droite – la tringle de commande devrait bouger vers l’arrière.
Inversement pour le côté gauche.
Réglez le débattement de l’anti-couple de telle manière afin
de pouvoir utiliser toute la course mécanique. Si la course
doit être réduite, nous vos conseillons d’effectuer le réglage
au travers de votre émetteur avec lafonction ‘’ Dual Rate’’ ou
limitation de course. Si vous n’avez pas cette possibilité il est
possible de déplacer la rotule sur le palonnier plus vers
l’intérieur.
Le gyroscope est utilisé en mode Headinglock (veillez lire
également la notice jointe !).
Si vous poussez le manche complètement d’un côté puis
relâchez à nouveau celui-ci, le servo de commande du rotor
Le sens des débattements est à programmer au travers du
commutateur REVERSE <-> :
Vérifiez le sens du débattement de votre gyroscope en tournant
votre modèle par à-coups autour de son axe vertical. Si le
gyroscope corrige dans le mauvais sens, la position du
commutateur REVERSE <-> est mauvaise, il faut la changer
par ex. à l’aide d’un tournevis. Le commutateur se trouve sur
le côté droit du boîtier .
Arrêtez obligatoirement le système RC avant d’intervenir sur
le commutateur !
Remarque
D’autres indications au sujet du plateau cyclique se trouvent
dans la notice jointe.
4. Contrôle final
a. le rotor de queue doit pouvoir bouger facilement.
b. remontez les pales du rotor principal. Celles-ci doivent
pouvoir se replier et se déplier sans pincements ou contraintes
et se clipser en position de travail.
c. les pièces de fixations doivent êtres assez rigides et serrés
de la même manière afin que le mouvement vers l’avant ou
vers l’arrière ne soit empêché uniquement par la pesanteur .
d. toutes les connexions électriques doivent avoir 100% de
contact. Les connecteurs doivent êtres complètement engagés
et les câbles tombant doivent êtres fixés par des colliers
rilsans.
e. la cabine doit être bien enclenchée.
f. vérifiez la position du centre de gravité. Pour cela, tenez
votre hélicoptère avec deux doigts au niveau du rotor principal.
Celui-ci doit trouver son équilibre de telle manière que le tube
de queue soit horizontal. En règle générale, les corrections
sont possibles en déplaçant la position de l’accu. Dans le
cas contraire – utilisez du ballast.
g. après 5 – 10 heures d’utilisation, contrôlez la rondelle 118
et changez celle-ci si vous constatez de l’usure.
5. Test de porté
Pour pouvoir effectuer le test de porté il faut démonter les
pales des rotors. S’il devait y avoir des perturbations lors du
test de porté qui font que le moteur se met en marche
intempestivement, le démontage permet donc de réduire le
danger de blessure corporel et les dégâts sur le modèle. Lors
du test, il est conseillé de poser le modèle sur la table. Si
vous posez le modèle sur le sol, cela aura une influence sur
le résultat du test.
En tous les cas, effectuez le test de porté avec le moteur à
l’arrêt et en marche. L ’hélicoptère ne doit en aucun cas êtrefixé au sol, cela peut provoquer des vibrations qui pourraient
17
détruire complètement le modèle. Demandez à une tierce
personne de vous aider en restant vers le modèle et en
observant le modèle et de vous communiquer à partir de quel
moment les servos ont des mouvements ‘’incontrôlés’’ pendant
que vous vous éloignez avec la radiocommande. Effectuez le
test de porté proprement dit en suivant les indications du
constructeur de la radiocommande.
6. Premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans
vent. Veillez faire voler votre modèle sur les terrains de
modélismes officiels. Dans un premier temps pour des raisons
législatives et de plus, pour les pilotes débutants vous y trouver
souvent l’aide nécessaire. De plus, il est conseillé d’équiper
votre hélicoptère d’un système d’entraînement afin que celuici ne peu pas se renverser . Posez votre modèle environ 5m
devant vous, orienté contre le vent. De l’herbe courte ou un
terrain en dur est conseillé, les patins ne restent pas accrochés
et le rotor de queue peut tourner librement.
Après avoir contrôlé une dernière fois les différentes fonctions,
mettez doucement les ‘’gaz’’ jusqu’à ce que l’hélicoptère
semble ne plus rien peser et vérifiez délicatement les fonctions
ainsi que les trims.
Lors du premier essai, ne laissez pas monter l’hélicoptère
plus haut que 1 à 1,5m, mais ne ‘’glissez’’ pas non plus sur le
sol. Ne vous éloignez pas plus de 10-20m de votre position.
Pour des raisons de sécurités, il est conseillé également de
ne pas laisser le modèle s’approcher à plus de 5m de vous.
Si vous rencontrez une situation critique, atterrissez votre
modèle. N’actionnez pas la commande des ‘’gaz’’ d’une
manière incertaine et en aucun cas nerveusement. Lorsqu’un
crash ou un atterrissage un peu dur n’est plus à éviter , réduisez
complètement la puissance du moteur . Dans ce cas, en règle
générale, le modèle ‘’survie’’ au crash avec le moins de dégâts.
7. Premier vol autour de vous
Lorsque vous considérez maîtriser suffisamment le vol
stationnaire, changez votre position. Placez-vous à côté de
votre hélicoptère. A environ 5m de dist ance, entraînez vous à
nouveau au vol stationnaire dans cette position. Maintenant
essayé de vous déplacer doucement en avant en restant
toujours dans la même position. Gardez la distance et la
hauteur puis tournez vous avec votre hélicoptère effectuant
un mouvement en avant. Si le premier cercle n’est pas réussi,
cela n’est aucun problème. Atterrissez votre hélicoptère et
réessayez la manœuvre. Il est à observer que, lors de vols
avec une pente négative, votre FunCopter a tendance à se
cabrer. Ne soyez p as surpris et poussez un peu le manche.
Si votre modèle devait trop se cabrer, réduisez la vitesse de
descente.
Lors des vols descendants, veillez à ne jamais complètement
arrêter le moteur. Si une vitesse minimale de rotation est
dépassée, il est possible que les pales se tordent vers le
haut par la résistance de l’air ce qui ne peut plus être corrigé.
8. Vol en forme de huit
La prochaine étape est le vol ‘’vers vous’’. Afin de simplifier la
chose, effectuez devant vous des vols en forme de huit toujours
contre le vent. Vous allez remarquer que cela est bien plus
difficile que de tourner autour de vous. V olez tout d’abord vers
la droite/gauche puis veillez à garder la même altitude, plus
vous maîtrisez et plus grand peuvent devenir les cercles du
huit.
9. Atterrissages et atterrissages d’urgences
Atterrir après un vol stationnaire est le plus simple. Réduisez
simplement délicatement les gaz et attendez la réaction de
votre modèle – si votre hélicoptère descend trop rapidement il
faut remettre un peu de gaz pour le rattraper. Toutes les
manipulations doivent êtres effectuées sans brutalité.
Lorsque votre modèle se déplace en avant, réduisez
doucement les gaz et freiner le en donnant un peu de Nick
(vers l’arrière) afin que celui-ci passe en vol stationnaire,
remettez doucement les gaz – maintenant vous pouvez l’atterrir
de cette position stationnaire.
Si la situation devrait vraiment devenir critique et qu’un crashou
un atterrissage brutal n’est plus à éviter, il est préférable de
réduire complètement la puissance du moteur. De cette
manière votre modèle a la meilleure chance de survivre lorsque
le rotor touche un obstacle.
10. Vibrations
Le FunCopter est un hélicoptère contrôlé au travers de la
vitesse de rotation du rotor, de ce fait, celui-ci adapte sa
vitesse dans une certaine plage en fonction des situations de
vol. Lors de la descente, la vitesse de rotation peut être
tellement faible que le modèle passe dans une zone de
résonance et commence à vibrer. Pas de panique ! Augmentez
la vitesse de rotation afin que votre FunCopter se ‘’calme’’,
cela sera rapidement le cas.
Lorsque vous mettez en marche les rotors, il est normal que
l’hélicoptère soit secoué brièvement, c’est l’effet de résonance
de sol qui est stoppé lorsque la vitesse de rotation est
rapidement augmentée.
Si vous remarquez des vibrations après un crash ou un
problème de transport alors il y a un problème. Contrôlez si
l’axe du rotor principal ou de l’anti-couple n’est pas tordu en
démontant ceux-ci et en les faisant rouler sur une surface
plane. Si vous constatez des déformations même minimes,
changez la pièce.
En effet, il est encore possible de voler avec votre modèle
lorsque celui-ci vibre, mais les composants électroniques sont
fragilisés et peuvent êtres endommagés d’une manière permanente. Si le modèle vibre alors qu’il n’y a pas eu de crash,
il pourrait être nécessaire de rééquilibrer les pales. Pour cela
collez autant de ruban adhésif sur la zone de centre de gravitée
de la pale (au bout extérieur de la tubulure biseautée – partie
plastique – sur le dessus de la pale) jusqu’à ce que les pales
ont un poids identique au dixième de gramme.
11. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes
membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une
assurance qui vous couvre suffisamment.
Veillez à toujours être bien assuré (pour des modèles réduit s
avec moteur).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge
de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de
sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés que
vous trouverez dans notre catalogue général MUL TIPLEX. Les
produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés
et sont constamment améliorés pour eux.
Volez d’une manière responsable! V oler juste au-dessus des
têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas
besoin de démontrer son habilité. T enez ce langage à d’autres
pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et
dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande
18
n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même
une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une
garantie pour les prochaines minutes de vol
12. Transport
Pour le transport de votre FunCopter vous trouverez un
système de fixation de pales dans le kit. Placez les pales du
rotor vers l’arrière et passez chacune dans les deux fentes
puis engagez l’évidement de la pièce de fixation sur le tube
de queue. De cette manière vous pouvez transporter facilement
et d’une manière sécurisée votre FunCopter.
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de
plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.*Kg
Support technique et Développement
Klaus Michler
Remarque concernant la réparation
Le modèle est vraiment très robuste – mais il peut toujours
arriver quelque chose. De ce fait nous avons divisé l’hélicoptère
en 5 groupes.
1. chassie et patin d’atterrissage
2. rotor principal
3. rotor de queue
4. tube de queue
5. fuselage
Avec la représentation graphique il devrait toujours être de
démonter et de remonter le groupe de pièces correspondant.
Les pièces de rechanges suivantes sont proposées :
Pièces de rechanges
Pales de rotor de queue (1 paire)#22 3001
Axe de rotor principal#22 3002
Support de pales 5°#22 3003
Kit de roues dentées#22 3004
Kit de tringles#22 3005
Kit de tringle de commande pour tête de rotor#22 3006
Kit de pièces pour plateau cyclique#22 3007
Kit de balancier pour Nick#22 3008
Kit de palonniers de servos#22 3009
Kit tête de rotor#22 3010
Kit pour le rotor auxiliaire#22 3011
Pignon d’entraînement anti-couple#22 3012
Kit tube de queue#22 3013
Kit tringle de commande anti-couple#22 3014
Kit de corps de rotor d’anti-couple#22 3015
Kit chassie#22 3016
Support de patin d’atterrissage (1 paire)#22 3017
Kit patin d’atterrissage#22 3018
Planche de décoration#22 3019
Habillage de fuselage avant + stab. horizontal#22 3020
Habillage de fuselage arrière + stab. vertical#22 3021
Pales de rotor principal (1 paire)#22 3022
Tringle d´ajustage (1 paire)#22 3023
Fixation de pales de rotor#22 3024
Rondelle Ø7xØ2x0,3mm (10 pcs)#22 3025
Pièce centrale seule#22 3026
Boîtier de rotor de queue avec pièce en EPP#22 3027
Moteur Brushless (Himax C 6310-0225)#22 3070
Astuces pour le réglage de l’émetteur:
Si vous utilisez un émetteur programmable, nous vous conseillons d’effectuer les réglages suivants:
Pour le modèle FunCopter vous pouvez utiliser une mémoire du type modèle à aile afin d’éviter de devoir vous battre avec des
mélangeurs agissant sur la queue de l’appareil, ce que vous ne souhaitez pas. Un programme spécifique hélicoptère n’est pas
absolument nécessaire.
Pour la fonction „Nick“ („profondeur“) et „Roll“ („aileron“) vous pouvez, si vous le souhaiter, mélanger celles-ci avec les fonctions
Expo ou Dual Rate ou encore limiteur de course afin de pouvoir déterminer la sensibilité de réaction de votre FunCopter. Pour
le réglage de l’anti-couple il est conseillé de travailler avec la fonction Dual-Rate ou limiteur de course afin d’adapter les
mouvements de celui-ci à vos besoins.
Il s’est avéré d’un confort supplémentaire la programmation de deux phases de vol: la première phase de vol pour le stationnaire
dans laquelle vous trimmez votre FunCopter de telle manière à ce qu’il reste sur place. La deuxième phase de vol devra être
mémorisée avec le trim de la fonction „Nick“ un peu en avant. De ce fait, votre modèle se placera toujours en vol vers l’avant, ce
qui rend le vol circulaire plus confortable.
Nous vous conseillons d’utiliser les valeurs suivantes sur votre équipement MUL TIPLEX:
FonctionPhase de vol „Stationnaire“Phase de vol „Circulaire“
Nick (profondeur)Expo: 30 %, Course: 70 %Course: 100 %, T rim env . 5% en avant
/ bas
Roll (aileron)Expo: 30 %, Course: 70 %Course: 100 %
Anti-couple (direction)Course: 60 %Course: 60 %
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Liste des pièces FunCopter
AK RR
Nr. Nbr Nbr DésignationMatièreDimensionsContenu du sachet de pcs de rechange
111Notice d’assemblage du modèlePapier
211Notice d’utilisation du moteurPapier
301Notice d’utilisation du régulateurPapier
401Notice d’utilisation du gyroscopePapier
Outils et articulation réglable
811Clé six pansMétalSW 1,5mm
911Clé six pansMétalSW 2mm
10 11Clé six pansMétalSW 2,5mm
11 11Clé six pansMétalSW 3mm
12 11Clé six pansMétalSW 4mm
13 22tringle ajustableMétalM2x12 Ø1,8x12x42,5mm#223023 (2x)
14 22Clé six pansPlastiqueComplet#223023 (2x)
Kit de petites pièces AK
15 30Bande Velcro côté crochetsPlastique25x60mm#683112 (5x)
16 30Bande Velcro côté veloursPlastique25x60mm#683112 (5x)
17 40Collier RilsanPlastique98x2,5mm
18 60Vis de fixation de servoMétal2,2x13mm#682651 (50x)
23 22Insert pour pignonMétalSW5,9xØ1,9x10,5mm#223004 (2x)
24 11Cylindre de blocageMétalØ8xØ3,2x5mm#223014 (1x)
25 11Pièce hexagonaleMétalSW11,9xØ4,05x16mm#223004 (1x)
26 33Cylindre de guidageMétalØ11xØ4,95xØ4,05x9,1mm#223002 (1x)
27 11Douille support de tringleMétalØ6xØ3xØ1,9x10mm#223014(1x)
28 11Axe de rotor de queueMétalØ4xSW4x Ø1,9x51mm#223012 (1x)
29 11Tube de queueMétalSW12x0,4x450mm#223013 (1x)
30 22Tige de support de patinAcier type ressortØ1,8x160x49mm#223018 (2x)
31 22Axe de rotor principalAcier trempéØ4x200mm#223002 (1x)
32 22Tringle en Z pour rotor principalAcier type ressortØ1,8x16x19mm#223005 (2x)
33 22Tringle pour l’anti-coupleAcier type ressortØ1,8x537mm#223013 (1x)
34 22axe du rotor de queueAcier type ressortØ1,5x478mm#223013 (1x)
35 22Bras mélangeursAcier type ressortØ1,8x45x14mm#223005 (2x)
36 22Tringle de commande NickAcier type ressortØ1,8x75mm#223005 (1x)
37 22Commande du rotor de queueAcier type ressortØ1,8x83x17mm#223005 (1x)
38 11Tringle de commande RollAcier type ressortØ1,8x90mm#223005 (1x)
39 11Tringle de dériveAcier type ressortØ1,8mm#223015 (1x)
40 11Barre de stabilisateurAcier type ressortØ1,8x215mm#223011 (1x)
120 11Moteur BrushlessHimax C 6310-0225Complet#333070 (1x)
121 03Servo sans palonnier / avec visTiny-SComplet#65121 (1x)
122 01RégulateurMULTIcont BL-37/IIComplet#72276 (1x)
123 01Gyroscope + 2 pads d’assemblageMULTIgyro 300DPComplet#75503 (1x)
15 03Bande Velcro côté crochetsPlastique25x60mm#683112 (5x)
16 03Bande Velcro côté veloursPlastique25x60mm#683112 (5x)
17 04Collier RilsanPlastique98x2,5mm
18 06Vis de fixation de servoMétal2,2x13mm#682651 (50x)
#223027 (1x)
#223015 (1x)
#223016 (1x)
#223014 (1x)
#223015 (1x)
#223016 (2x)
#223014 (1x)
#223009 (1x)
#223014 (3x)
#223010 (2x)
#223016 (2x)
#223025 (10x)
21
Remarque importante
Le fuselage du modèle est en EPP ! De ce fait l’utilisation de
colle blanche, polyuréthane ou époxy n’est pas possible.
Pour le collage des différents matériaux nous vous conseillons
d’utiliser de la colle à chaud.
1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite avant de débuter les travaux.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la
liste des pièces.
Lors de l’assemblage du FunCopter il y a quelques rotules à
monter . Assurez-vous que les articulations ont un peu de
résistances au mouvement, sinon vous pouvez y remédier en
écrasant délicatement la tête de rotule avec une pince.
2. Assemblage de la mécanique
2.1. Assemblage du patin d’atterrissage
Fig. CH-01
Engagez les tiges de fixation 30 dans les deux patins
d’atterrissages 63 et 64 puis amenez l’ensemble dans la bonne
position.
Avec les quatre colliers Rilsan 22 fixez maintenant les bouts
des tiges de fixations à la partie de réception des patins.
Fig. CH-02
2.2. Mise en place des servos
La prochaine étape est le montage des trois servos (Tiny-S,#6
5121, alternative Tiny-MG ,#6 5122). Placez les servos dans le
chassie 79. Veillez à ce que le servo d’anti-couple (à gauche)
et le servo Roll (à droite, derrière) soient montés que la
couronne dentée se situe en haut. Pour le servo Nick (à droite,
devant) la couronne dentée doit être en bas. Les servos sont
respectivement fixés avec deux vis 2,2x13mm 18 sur le chassie.
Fig. CH-03
Vissez maintenant le support de fixations 21 sur le côté gauche
du chassie 79. Vissez également, en utilisant du frein filet, la
vis M4x8mm 101.
Fig. CH-09
2.5. Montage des patins d’atterrissages
Engagez les tiges des patins d’atterrissages dans les supports.
Fig. CH-10
Fixez également les tringles des patins d’atterrissages avec
quatre colliers Rilsan 142x2,5mm 22 sur le support
Fig. CH-11
2.6. Montage des têtes de rotules
Placez le roulement à bille Ø1 1x Ø5x4mm 117 dans la tête de
rotule 85.
Fig. CH-12
Avec les deux vis M3x12mm 99 vissez par la gauche la tête
de rotule sur le dôme du chassie 79.
Fig. CH-13
2.7. Montage du balancier pour la fonction Nick
Engagez les deux leviers 77 pour la fonction Nick sur la partie
gauche du balancier 69 pour la fonction Nick. Pressez le
balancier pour la fonction Nick par la gauche sur les tétons de
l’axe. Les pièces pour le balancier Nick seront maintenues à
l’aide des deux vis M2,5x25mm 103. Attention, veillez à ce
que les mouvements se fassent librement.
Fig. CH-14
2.8. Montage de tringles de commandes
Engagez les tringles de commandes pour la fonction Nick 36
et Roll 38 sur les têtes de rotules 55.Fig. CH-15
Assurez-vous que les servos soient bien en position centrale.
Maintenant vous pouvez placer les trois palonniers twin 76.
Pour le servo d’anti-couple, la rotule de fixation est fixée dans
le trou le plus près de l’axe du palonnier , pour les autres servos
celui-ci se place dans le trou le plus à l’extérieur. Dans chaque
système la rotule de fixation il faut visser – dans un premier
temps sans serrer – une vis six pans creux 107 M3x3mm.
Maintenant vous pouvez placer le palonnier pré monté sur la
couronne dentée du servo respectivement puis fixez l’ensemble
avec la vis pour servo 2,3x5mm. Pour la mise en place, le
palonnier pour le rotor de queue doit pointer vers le haut et 10°
et vers l’avant (voir le chapitre d’assemblage 6.4), les palonniers
pour les servos Nick et Roll sont à l’horizontal, montrant vers
l’arrière.
Fig. CH-04& -05
2.3. Montage du support des patins d’atterrissages
Les deux supports de fixation 78 sont vissez sur le chassie 79
avec respectivement deux vis M2,5x12mm 97
Fig. CH-06
2.4. Montage du moteur
Posez maintenant le moteur 120 devant vous, les câbles
d’alimentations sortants (vers le haut) regardant vers la gauche
dans votre direction (par exemple en position 7&8 heure). Vue
de dessus, vissez maintenant le premier des deux supports
de fixation 21 sur le taraudage de droite à l’aide des vis
M4x8 101. Pour l’instant ne serrez pas celle-ci.
Fig. CH-07
Engagez le moteur avec les supports de fixations de la droite
sur le chassie 79 puis serrez la vis tout en utilisant du frein
filet. Pendant ce temps orientez correctement le moteur afin
que le taraudage soit appuyé en regard avec le trou réalisé de
l’autre côté du chassie.
Fig. CH-08
2.9. Montage du plateau cyclique
Engagez le roulement très fin Ø21xØ15x4mm 115 dans le
plateau cyclique supérieur 53 puis vissez les trois vis M2x6mm
95 pour la fixation de celui-ci. Ajoutez quelques goutes d’huile
dans le roulement fin.
Fig. CH-16
Engagez maintenant le plateau cyclique inférieur 54 dans le
plateau cyclique supérieur. A l’aide des trois vis M2x6mm 95
les deux parties du plateau cyclique, fixez les deux parties
ensembles. Veillez à ce que l’ensemble bouge facilement.
Fig. CH-17
Placez maintenant le plateau cyclique assemblé sur la rotule
de la tête de l’axe puis engagez les tringles de commande
pour le fonction Nick 77 sur les têtes de rotules sur l’extérieur
du plateau cyclique.
Fig. CH-18
2.10. Montage des tringles
Engagez maintenant la tringle de commandes pour la fonction
Nick 36 sur la rotule de commande du balancier Nick. La tringle
de commande pour la fonction Roll 38 s’engage sur la rotule
dépassant un peu à droite en dessous du plateau cyclique.
Passez maintenant dans les rotules de fixation sur les
palonniers correspondants. Orientez le plateau cyclique à
l’horizontal et veillez que les palonniers soient en position
centrale. Si cela est respecté vous pouvez serrer la vis de
fixation de la rotule des palonniers de chaque fonction. Utilisez
du frein filet pour garantir le serrage.
Fig. CH-19
2.11. Mise en place de l’électronique
Comme indiqué sur l’illustration, montez sur le côté gauche
du chassie le régulateur, gyroscope et le récepteur. Pour la
fixation utilisez du ruban adhésif double face isolant, cela
22
permet également d’absorber les vibrations et protègera les
composants électroniques.
Lors de la mise en place du gyroscope veillez à le positionner
correctement. Pour cela suivez les indications dans la notice
de celui-ci.
Pour le placement des câbles, vous trouverez quatre colliers
rilsan 17 dans le kit.
Fig. CH-20
3. Assemblage du rotor principal
3.1. Assemblage de la tête de rotor
La tringle de commande 56 se clipse sur le levier de commande
60. Engagez la partie commande 61 sur la partie de réception
arrière du levier de commande puis liez les deux pièces avec
l’axe cylindrique Ø1,5m6x20mm 111. Assurez la position de
l’axe avec une goûte de colle rapide d’un côté. Veillez à ce
que la colle ne coule le long de l’axe. Ensuite engagez le
moyeu de rotor 57 dans le levier de commande. Liez les deux
pièces avec deux axes cylindriques Ø1,5m6x20mm 111.
Assurez à nouveau la position de l’axe avec une goûte de
colle rapide.
Fig. MR-01
pas complètement une des deux vis afin de pouvoir mettre en
place la barre de stabilisation dans une des étapes suivantes
Fig. MR-07
Le rotor auxiliaire est placé sur le balancier et la barre de
stabilisation 40 est passée dans le trou réalisé à cet effet afin
de pouvoir réaliser la connexion avec la tête de rotor . Utilisez
un fil très fin ou équivalent pour pouvoir passer la barre de
stabilisation jusqu’au bout. Ensuite mettez en place la vis que
vous aviez laissée libre. Reliez la tringle de commande 56
avec le rotor auxiliaire.
Fig. MR-08
3.4. Mise en place de l’axe du rotor principal
Fig. MR-09& -10
L’axe de rotor princip al 31 s’engage p ar en-dessous dans le
moyeu de rotor 57. Pour cela, l’encoche, qui sert d’arrêt en
niveau du moyeu, doit montrer vers le haut. Regardez dans le
trou du moyeu et positionnez l’axe de telle manière que la vis
M3x12mm 99 soit guidée sans rencontrer d’obstacles. Entre
la tête de vis et le moyeu du rotor il faut placer une rondelle
Ø6xØ3,2x0,3mm 105. Serrez la vis avec l’écrou Nilstop M3
1 14.
Ensuite il faut mettre en place le carcan 62. D’un côté cette
pièce possède un évidement et de l’autre côté il y a deux
petites poches. Engagez la pièce sur le moyeu de rotor 57 de
telle manière que la tringle de commande 56 passe par
l’évidement et que les deux poches soient en bas. Fixez le
carcan du rotor avec l’axe cylindrique Ø3x28mm 113. Passez
l’axe cylindrique de telle manière à ce qu’il soit jointif avec
l’ouverture de la tringle de commande. L ’axe ne devrait en aucun
cas le surplomber.
Fig. MR-02
Le balancier 52 se positionne entre les deux chevalets du
moyeu de rotor et est fixé avec deux axes cylindriques
Ø2m6x16mm 112. Assurez la position de l’axe avec une goûte
de colle rapide et veillez à ce que les mouvements se fassent
facilement.
Fig. MR-03
Les supports de pales 91 doit être mis en place de telle manière
que la partie pointue, qui marque l’inclinaison (5°) soit visible
du dessus. Afin de fixer le support de pale, utilisez les deux
vis cylindriques M3x20mm 100.
Fig. MR-04
3.2. Tringles de commandes et mélangeur
Engagez les tringles de mélanges 35 dans les ouvertures des
la tête de rotule 55
Fig. MR-05
4. Assemblage du rotor de queue
4.1. Axe du rotor de queue
Fig. TR-01
En respectant les dimensions indiqués, engages le pignon
d’entraînement du rotor de queue 75 sur l’axe du rotor de queue
28.
4.2. Assemblage du corps du rotor de queue
Fig. TR-02& TR-03
Ensuite mettez le roulement à billes Ø1 1xØ5x4mm 1 17 dans
l’évidement du côté droit du corps de rotor de queue 81.
Engagez l’axe de rotor muni du pignon par le côté gauche
dans l’ouverture et dans le roulement déjà en place puis placezy le roulement à billes Ø13xØ7x4mm 1 16.
4.3. Montage du rotor de queue
Fig. TR-04, -05 & -06
Entre les deux parties préformées du support de pales 80
placez la partie centrale de pale 84 avec les deux rondelles
Ø6xØ3x0,3mm 106. Veillez à ce que les pales du rotor de
queue soient montées dans le bon sens. En regardant de la
gauche, le rotor de queue tourne dans le sens des aiguilles
d’une montre.
Ensuite, mettez en place la pièce de commande 83 du rotor
de queue. Les bouts de cette pièce seront fixés sur les supports
de pales et maintenus avec des goupilles Ø1,5x20mm 1 11
Fixez les deux tringles 59 au balancier 96 à l’aide des deux
vis M2x10mm 96. Pour cela il faut que la partie plate des bras
mélangeurs regardent vers le balancier. Avant de visser
complètement les deux vis M2, il faut passer les tringles pour
le rotor principal avec embout en Z 32 dans les perçages
extérieurs et les tringles pour les bras mélangeurs 35 dans
les perçages intérieurs. Les tringles avec embouts en Z sont
engagez dans les trous extérieurs de l’autre côté du carcan
du rotor. Entre la tête de vis et le bras mélangeur il faut placer
respectivement une rondelle Ø5xØ2x0,3mm 104
Placez maintenant la pièce déportée de la tringle du bras
mélangeur dans le trou extérieur des bras mélangeurs.
Fig. MR-06
3.3. Rotor auxiliaire
Les deux vis à tête cylindrique M5x35mm 102 servent de
masselottes et ont vissées sur le rotor auxiliaire 51. Ne vissez
Fig. TR-07
Placez maintenant le rotor de queue pré assemblé sur l’axe
d’entraînement de telle manière à ce que le pièce principale
du rotor de queue soit bloquée dans le roulement 116. Les
goupilles 109 sont maintenant tellement serrées que le rotor
de queue soit fixé et sécurisé sur l’axe
4.4. Fixation du rotor de queue
Fig. TR-08
Mettez en place par la droite le palier cylindrique de blocage
26 sur l’axe du rotor de queue. Il ne doit pas y avoir de jeu
axial. Si vous avez réalisé cette condition, fixez le palier
cylindrique à l’aide des deux vis six pans de blocage M3x4mm
107 et utilisez du frein filet pour sécuriser l’ensemble
4.5. Assemblage de la commande du rotor de queue
Fig. TR-09
23
Mettez tout d’abord la douille de support de la tringle 27 en
place en partant de l’intérieur et engagez-la dans le trou central
la douille de commande jusqu’en butée. De l’autre côté,
engagez le cylindre de blocage 24 pour la douille et fixez le à
l’aide de la vis à six pans creux M3x3mm 107, La goupille est
à sécurisé avec une goute de frein filet. Assurez-vous que l’axe
de commande tourne facilement dans la douille de guidage.
Engagez maintenant la tringle de commande du rotor de queue
37 de la droite au niveau de l’axe du rotor de queue. Enduisez
la tringle avec un peu de graisse afin que le système coulisse
facilement.
4.6. Mise en place du levier de transmission du rotor de
queue
Fig. TR-10
A l’aide de la vis M2x10mm 96 et de la rondelle correspondante
Ø5xØ2,2x0,3mm 104 fixez le levier de transmission 82.
Engagez la partie tordue de la tringle de commande dans le
trou de la partie la plus courte du levier . Ici aussi, veillez à ce
que le levier bouge facilement avec le moins de jeu possible.
4.7. Protection de rotor de queue
Fig. TR-11
Engagez le fil d’acier de la dérive 39 dans les trous de
réceptions du corps du rotor de queue 81 et fixez-le avec un
peu de colle rapide.
4.8. Contrôle de l’assemblage
Fig. TR-12
Maintenant que la partie mécanique de la queue de votre
modèle est assemblée, contrôlez si les différentes pièces
soient correctement mises en place en fonction des
illustrations. Assurez-vous que les pièces soient placées avec
l’angle correspondant, que le sens de rotation du rotor soit
correcte et que le système se laisse commander facilement.
T estez le bon fonctionnement du levier de commande en
bougeant le bras le plus long de celui-ci sur lequel la tringle de
commande sera fixée par la suite.
5.Assemblage du rotor de queue
d’entraînements et les bouts du tube de queue il faut mettre
les rondelles 118. Mettez du frein filet sur les vis de blocages
110 et serrez celles-ci fortement sur l’axe du rotor de queue.
Veillez à ce que l’ensemble bouge facilement et que le jeu
axial soit vraiment minime.
Fig. TB-04 &-05
6.Assemblage final
6.1. Assemblage du pignon principal
Engagez la pièce hexagonale 25 dans le pignon principal
d’entraînement 72. Veillez à ce que le taraudage soit au même
niveau que les perçages afin de pouvoir mettre les vis six pans
creux M4x6mm 108 puis vissez celles-ci.
Fig. AS-01
6.2.Axe de rotor principal – mise en place
Préparez deux cylindres de guidages 26 en plaçant
respectivement deux vis six pans creux M3x3mm 107.
Fig. AS-02
Engagez le premier cylindre de blocage 26 avec l’épaulement
vers le bas sur le roulement à billes 117 et placez ces pièces
dans l’évidement au centre de la mécanique.
Fig. AS-03
Passez l’épaulement du deuxième cylindre de blocage 26 par
en dessous dans le roulement à billes supérieur puis engagez
le pignon d’entraînement principal sur le cylindre de blocage
au centre de la mécanique. Poussez la tête de rotor aussi loin
vers le bas jusqu’à ce que vous arriviez à voir celui-ci qui
dépasse sur le dessous du moteur.
Fig. AS-04
Mettez en place les têtes de rotules sur la partie supérieure
du plateau cyclique.
Fig. AS-05
Après avoir appliqué du frein filet, serrez les vis six pans creux
de blocage des cylindres de blocages et du système de
réception de l’axe du moteur M3x3mm. Les vis de blocages
du pignon principal seront serrées par la suite.
Fig. AS-06
5.1.Pré assemblage des pignons d’entraînements de
l’anti-couple
Fig. TB-01
Glissez deux inserts 23 pour pignons dans les deux pignons
d’entraînements (avant 73 & arrière 74). V eillez à les orienter
correctement en fonction des perçages lors de l’assemblage.
Des deux côtés de chaque pignon, engagez – sans les serrer
pour l’instant – les vis six pans M4x4mm 1 10.
5.2.Pré assemblage du rotor de queue
Fig. TB-02
Glissez les douilles de guidages centrales 67 sur l’axe du
rotor de queue 34. Engagez les afin qu’elles soient engagées
avec une profondeur de 140mm de chaque côté du tube de
queue 29. La manière la plus facile est d’utiliser un tube restant
raccourci sur 140mm (pas contenu dans le kit), et de pousser
les douilles dans le tube jusqu’à ce que la fin du tube soit
jointive avec le côté du tube de queue.
Ensuite mettez en place l’embout 68 sur le tube de queue.
Fig. TB-03
Pour l’étape suivante mettez en place le pignon d’entraînement
du rotor de queue 73 sur le bout du tube de queue où le trou
sur trouve à 41mm du bord. Le trou à l’arrière du tube doit avoir
une distance de 20,5mm du bord coupé. A ce niveau la, mettez
en place le pignon d’entraînement 74. Entre les pignons
24
6.3. Mise en place de l’anti-couple
Mettez en place le tube de queue dans la partie de réception
du chassie de telle manière à ce que les pignons
d’entraînements se rejoignent.
Fig. AS-07
Avec les vis M2x6 95 le tube de queue est maintenu en place
au niveau axial. Celle-ci est vissée par la droite.
Fig. AS-08
Avec les vis M2,5x16 (4x98) et M2,5x12 (1x97) fixez la pince
de fixation du tube de queue 71 ainsi vous pincez le tube de
queue et le maintenez en position.
Vous pouvez régler le jeu entre le pignon d’entraînement
principal et le pignon de transmission de queue en déplaçant
le pignon principal en hauteur. Veillez ici également que tout
bouge librement.
Astuce : pour régler correctement le jeu entre les pignons,
coincez un peu de papier buvard entre les dents des pignons.
Serrez les vis de blocages du pignon principal et enlevez le
buvard. La aussi, utilisez du frein filet.
Fig. AS-09
6.4. Mise en place du rotor de queue
Mettez en place le support avant 66 et arrière 65 de l’anti-
couple sur le tube de queue de telle manière à ce que les
petits trous montrent vers le bas.
Engagez le rotor de queue assemblé au préalable dans le
corps de l’anti-couple. Les perçages (distance 20,5mm du bout
du tube) doivent êtres jointifs et regarder le perçage
correspondant du corps de l’anti-couple. Fixez le corps de
l’anti-couple sur le tube avec les vis M2x10 96. La vis M2x6 95
garantie qu’il n’y a pas de déplacement axial.
Fig. AS-10
Pour pouvoir commander le rotor de queue, reliez le levier de
commande au servo en mettant en place la tringle 33. Passez
celle-ci par derrière dans les deux support d’anti-couple. Passez
également la tringle par le carcan du palonnier du servo. Ne
vissez rien pour l’instant. La partie tordue de la tringle est tout
d’abord engagée par le dessus dans le levier de commande.
Orientez le rotor de queue en position de neutre. Maintenant
vous placez votre palonnier de telle manière que lorsque le
servo est en position de neutre, le palonnier fait un angle de
10° vers la gauche – en regardant l’hélicoptère du côté gauche.
Vissez maintenant les vis de blocages et assurez les avec du
frein filet.
Fig. AS-1 1
7. Pales du rotor principal
Fixez les pales de rotor 50 sur le support de pales de rotor
principal à l’aide des quatre tiges filetés M3x16mm 109
Fig. AS-12
8. Assemblage du fuselage
Collez les parties de demi-fuselages avant 41L & 41R et collez
en même temps le crochet de fermeture de la cabine 90 dans
les ouvertures prévues à cet effet. Les vitres (86, 87, 88, 89)
seront également collées sur le fuselage.
Fig. AS-13
Collez les guides 42L & 42R à l’intérieur des demi-fuselages
arrière 43L & 43R. Collez également les stabilisateurs
horizontaux 44L & 44R.
Fig. AS-14
A l’aide d’un cutter bien affuté, enlevez le téton qui se trouve
sur la partie arrière gauche du fuselage, en-dessous de
l’évidement pour le corps de l’anti-couple.
Fig. AS-15
Collez les deux parties du stabilisateur vertical 45L & 45R sur
le corps de l’anti-couple, mais par la suite pas avec la partie
arrière du fuselage.
Fig. AS-16
Par les côtés, engagez les deux parties de la partie arrière du
fuselage sur les supports situés sur le tube de queue.
Fig. AS-17
Engagez les parties collées avant du fuselage sur les rails
préformés du chassie. Pour enlever à nouveau la partie avant
du fuselage, appuyez par le dessous sur le crochet de
fermeture de la verrière et tirez l’ensemble vers l’avant.
Fig. AS-18
9. Centre de gravité
Le centre de gravité devrait être réglé pour le vol stationnaire,
celui-ci se trouve au niveau de l’axe du rotor principal. Pour le
vol de translation nous vous conseillons de déplacer le centre
de gravité vers l’avant. La position du centre de gravité est
influençable en déplaçant l’accu.
Fig. CG (sous démarrage rapide)
25
QUICK ST ART
GB
Be sure to read the Safety Notes before operating the model for the first time.
Depending on the version of the FunCopter you have purchased, you may have to install the electronic components.
MUL TIPLEX radio control components for the FunCopter:
AK = Assembled Kit-RR = Ready for Radio
For the AK version:
Tiny S servo3 x required(roll, pitch-axis, yaw)Order No. 6 5121
orTiny MG servo3 x required(roll, pitch-axis, yaw)Order No. 6 5122
for 2S and 3S LiPo, LiIo and LiFe batteries, also
NiMH and NiCd batteries with four to eight cells
T ools:
Allen keys: 1.5 / 2 / 2.5 / 3 / 4 mm A/F (supplied in the set)
Side-cutters, cross-point screwdriver, slot-head screwdriver (for gyro adjustment), ball-link pliers (recommended).
Please refer to the illustration ‘AS’ when installing the electronics. The assembly instructions include a detailed illustration of
the servo installation.
The gyro must be installed with the correct orientation (the right way round); for more information please read the instructions
supplied with the unit. The gyro should be mounted on double-sided foam tape, as this absorbs vibration.
The receiver , speed controller and battery should be attached using V elcro (hook-and-loop) tape. It is import ant to deploy all
cables in such a way that they cannot foul or become tangled in any moving parts.
It is important to consider the centre of gravity (see Fig. ‘CG’) when installing the flight battery: for hovering the centre of gravity
should be directly below the rotor hub. For higher-speed circuits it is advantageous to position the battery (C.G .) further forward.
The standard pushrods which are installed in the rotor head have proved excellent in practice. For even more accurate finetuning you can use the variable pushrods which are also supplied in the kit: these make it possible to adjust blade tracking (i.e.
set both rotor planes rotating in the same horizontal plane), and thereby minimise vibration caused by imperfect tracking.
Remove the mixer arm pushrods 35 and the snap-fit ball-links 55, and replace them with the variable pushrods (adjustment
links) 13 and screw-fitting ball-links 14: these parts are installed as shown in Figs. MR-05 and MR-06 in the illustrated instructions.
Adjust the pushrod lengths to ensure that there is no stress in the system when the pushrods are installed. Blade tracking can
now be corrected by unscrewing the pushrod on one side, and screwing the pushrod in on the other side by the same number
of turns. This action tilts the rotor yoke, which in turn affects the blade tracking. If you find that blade tracking is worse after
making an alteration, adjust the pushrods again to tilt the rotor yoke in the opposite direction.
26
Servo
Battery
S peed controller
Gyro
Servo
Reciever
Abb. AS
Abb. CG
27
FunCopter
Specification:
Rotor diameter:708 mm
Overall length:855 mm
All-up weight approx.1250 g
Safety Notes
These safety notes should be stored carefully together with
the building and operating instructions, and must be passed
on to the new owner if you ever dispose of the product. If you
lose the instructions, a duplicate set can be downloaded from
our website www.multiplex-rc.de at any time. Model
helicopters are not suitable for young persons under
sixteen years of age. Y oungsters should only be allowed to
operate this type of model under the instruction and supervision
of an adult with the necessary expertise who is aware of the
hazards involved in the activity .
Model helicopters are not toys in the usual sense of the term,
as they cannot be flown successfully unless the basic skills
are learned first. If you are a beginner, we suggest that you
ask experienced model pilots in your locality for advice and
help, or contact a model flying training centre. Specific helicopter
practice using a model flying simulator can also be very helpful.
In Great Britain addresses of clubs and training centres can
be obtained from the British Model Flying Association (BMF A),
Chacksfield House, 31 St. Andrew’s Road, Leicester , England,
LE2 8RE (www .bmfa.org).
Maintaining and operating model helicopters calls for technical
understanding, a certain minimum level of manual skill, together
with self-discipline and a consciousness of safety matters.
Errors and neglect in maintaining and operating this model
can result in personal injury and damage to property. Since
we, as manufacturers, have no means of ensuring that you
maintain and operate your helicopter competently , all we can
do is expressly draw your attention to these dangers. All
warnings, including those contained in the remainder of these
instructions, must be observed at all times. If you overlook or
neglect them, the result could be serious or even fatal injury.
Caution:
- Before every flight please check that the rotor blades and all
other safety-relevant parts are in place and firmly seated. This
is especially important before the first flight of a session, after
transporting the model, and after any fairly hard landing or
crash. Check before each flight that your radio control system
is working properly and that the power supplies are fully charged
and in good condition.
- Keep your fingers well clear of the rotational plane of the
rotors, as they represent a serious injury risk when they are
spinning. If you are careless, they are certainly capable of
slicing off body parts.
- You alone bear the full responsibility for all consequences
which may arise as a result of operating your model. For this
reason it is essential that you take out proper insurance cover;
ordinary private third-party insurance is not sufficient.
- Before flying the model please inform all spectators about
the possible hazards, and ask them to keep an adequate
minimum distance away .
28
- If your model suffers damage, do not fly it again until you
have repaired all the defects.
- Never fly over people or animals, and do not fly directly towards
them.
- If the model needs repair, be sure to use genuine replacement
parts exclusively. Any claim under guarantee is invalidated if
the model is fitted with spare parts other than genuine items.
- Never fly your model from a public road, in a park, playground
or other public square. For insurance reasons alone you should
only fly your helicopter at an approved model flying site. Ask
at your model shop; the staff are sure to have contact addresses
for local flying clubs.
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to const ant quality checks
throughout the production process, and we sincerely hope that
you are completely satisfied with the contents of your kit.
However, we would ask you to check all the part s - referring to
the Parts List - before you start construction, as we cannotexchange components which you have already modified.
If you consider any part to be unacceptable for any reason, we
will readily correct or exchange it once we have examined the
faulty component. Just send the offending item to our Model
Department. Please be sure to include the purchase receipt
and the enclosed complaint form, duly completed.
We are constantly working on improving our models, and for
this reason we must reserve the right to change the kit contents
in terms of shape or dimensions of parts, technology , materials
and fittings, without prior notification. Please understand that
we cannot entertain claims against us if the kit contents do
not agree in every respect with the instructions and the
illustrations.
Like every flying machine, this model has static limits!
Extreme flying loads and pointless, ridiculous manoeuvres
may result in the loss of the model. Note: in such cases we
will refuse to replace broken parts. Please fly sensibly,
and approach the helicopter’s limits cautiously.
Mechanical adjustments:
The FunCopter is set up to suit the beginner perfectly . If you
prefer a more agile model, it is possible to re-connect the
pushrods to the outer holes in the servo output arms
(Caution: greater forces act upon the servos! If the rotor
should make ground contact, there is a much greater risk of
servo damage), and to re-connect the pre-formed rods (32)
further outboard at the rotor head.
1. Operating the model for the first time
Check the contents of your set before operating the model for
the first time.
Note: the model is factory-assembled, but you are
exclusively responsible for carrying out final checks on
the helicopter’s construction, and when flying the model.
Please take the trouble to check every screw and every
adjustment; this applies in particular to the settings and
direction of rotation of the servos.
2. Completing the helicopter
In addition to checking the model, you will need to carry out a
certain amount of work which varies according to the version
you have purchased.
AK (Assembled Kit) = all the radio control components have
to be installed.
The model has been tested exhaustively in conjunction with
the recommended components, and all the items harmonise
well together. If you prefer to use your own choice of equipment,
you do so at your own discretion, and you must accept the
responsibility for the results.
RR (Ready for Radio) = just the receiver remains to be installed.
Secure all loose cables using the cable ties supplied, and
ensure that they cannot foul or become tangled in the gearbox
or pushrods.
The model is designed for a 3S LiPo flight battery (11.1 V minimum current delivery capacity 35 A). W e recommend that
you use the stated batteries. The price : performance ratio of
these packs is excellent, and they match the system perfectly .
However, if you wish to use a dif ferent battery, please note that
it is essential to check and observe the model’s Centre of
Gravity.
Before every flight the airborne battery must be fully charged
using a suitable battery charger .
Adjust the tail rotor linkage in such a way that it exploits the
full mechanical travel. If you have to limit servo throw , we advise
the use of the “Dual Rate” or “Travel Limit” function - assuming
that you have a computer transmitter . If your system does not
offer this facility , you may need to move the articulated barrel
on the servo output arm further inward (towards the centre).
The gyro used in this model is operated in heading lock mode
(for more information please read the instructions supplied with
the gyro).
When you apply full travel to one side and then release the
stick, in Standard mode the t ail rotor servo would quickly return
to the neutral position when you let go of the stick.
In heading lock mode the tail rotor servo tends to “stay put”
at full travel. Don’t be worried by this response: if you find that
the tail rotor “runs away” when the helicopter is stationary,
check the trim value of the tail rotor signal (for computer
systems: there must be no mixers acting upon the tail rotor
signal. Use a four-channel fixed-wing program for the
FunCopter).
3. Checking the working systems, settings
As a minimum this model requires a simple four-channel radio
control system, without any mixers. Connect the system
components as described in the manufacturer’s operating
instructions.
In the interests of safety you should remove the main
rotor blades before running up the motor for the first time,
and hold the model securely by the battery cradle. Ensure
that the motor cannot start running when you switch the
system on.
If you wish to check the function of the tail rotor with the
motor running but the main rotor removed, it is essential
to keep the system speed down to a very low level. Under
normal circumstances the main rotor acts as a brake on
the system. Without the main rotor fitted, the tail rotor
will quickly accelerate to speeds which are beyond its
safe capacity. At such high speeds the tail rotor will
probably fail, and could easily cause damage and injury .
When all the transmitter trims are at “neutral” (centre), all the
servo output arms should also be at the stated neutral
positions, and the swashplate should be exactly level. If this
is not the case, adjust the pushrod connectors.
When you apply a right “roll” (aileron) command, the swashplate
should tilt to the right (left command: left tilt).
When you apply a “forward cyclic” (down-elevator) command,
the swashplate should tilt forward (back cyclic: back tilt).
Mechanical adjustments:
The FunCopter is set up to suit the beginner perfectly . If you
prefer a more agile model, it is possible to re-connect the
pushrods to the outer holes in the servo output arms
(Caution: greater forces act upon the servos! If the rotor
should make ground contact, there is a much greater risk of
servo damage), and to re-connect the pre-formed rods (32)
further outboard at the rotor head.
If you apply a tail rotor (rudder) command - stick right - the tail
rotor pushrod should move towards the tail (left rudder: pushrod
moves forward).
If the helicopter is subjected to a major change in temperature,
we recommend that you leave the gyro and the receiver
switched on for about five minutes before flying. Switch the
system off after this period, then on again: the FunCopter is
now ready for the air .
The direction of gyro effect can be changed using the
REVERSE <- -> slide switch:
You can check the direction of effect of your gyro by abruptly
rotating the helicopter around its vertical axis. If the gyro
responds in the wrong direction, then the position of the
REVERSE <- -> switch is incorrect: it can be changed using
a tool such as a small screwdriver. The switch is located at
the right-hand end of the case.
Remember to switch the RC system off before changing the
switch position.
Note
More information regarding the gyro can be found in the
instructions included in the set.
4. Final checks
a. The tail rotor should be free-moving.
b. Install the main rotor blades again. The blades should move
freely up and down, without any tendency to bind, and engage
fully in the working position.
c. The swivel links should be tightened evenly and adequately ,
in order to prevent them falling forward or back through gravity
alone.
d. All the electrical connections must make 100% contact:
the plugs should be pushed fully into their sockets, and all
loose cables should be secured using cable ties.
e. The cabin must snap fully into place.
f. Check the Centre of Gravity by lifting the helicopter by the
auxiliary rotor between two fingers: the machine should now
hang with the tail boom horizontal. Any corrections required
can generally be achieved by re-positioning the flight battery . If
not, add nose or tail ballast as required.
g. After every five to ten hours of flying check the washers 1 18,
and replace them if they show signs of wear .
5. Range-checking
Before you carry out a range-check it is essential to remove
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the rotor blades from the blade holders; this minimises the
risk of injuring someone or damaging property if interference
occurs during the check, causing the motor to burst into life
unexpectedly. We recommend that you place the model on a
table for range-checking; leaving the model on the ground could
result in false readings.
Whenever you carry out a range-check, repeat the procedure
with the motor running and with the motor stopped. Helicoptersmust never be fixed to the ground, as this can easily cause a
build-up of resonances which may completely wreck the model.
Ask a friend to stay close to the model and inform you when
and if “servo jitter” occurs, while you walk away from it carrying
the transmitter. The range-check itself should be carried out in
accordance with the RC system manufacturer’s instructions.
6. First flight
For the first flight wait for a day with as little wind as possible.
It is always best to fly your model at an approved model flying
site. The first reason is that of legality , but just as important is
that you will usually find expert help there - especially if you
are a beginner.
We also recommend that you fit a training landing gear,
as this makes it less likely that the helicopter will tip
over. Place the machine on the ground about 5 m away
from you, facing directly into any breeze. Closely-mown
grass or a tarmac surface is advantageous, as the skids
are not so likely to get caught up, and the tail rotor can
spin freely without obstruction.
After a final check of the working systems, cautiously and
gradually open the throttle until the helicopter becomes “light
on its feet”; at this point you can check that all the functions
work properly , and that the model’ s basic trim is correct.
For the first few flights keep the helicopter flying at a height of
about 1 to 1.5 m above the ground - no higher. On the other
hand, don’t keep it too low: it is not a good idea to just let it
skid around on the ground. It is also sensible to avoid letting
the machine fly any further away from you than ten to twenty
metres, but for safety reasons you should not fly closer to
yourself than five metres. If things get out of hand, land the
helicopter immediately. Don’t be tent ative with the throttle stick,
but on the other hand never move it abruptly. If a crash or a
hard landing is inevitable, it is often safer just to switch the
motor off, as the model will then generally “survive” the crash
with less damage than in a “power-on” arrival.
7. First circuits
When you feel reasonably confident of hovering the model in
front of you, it is time to alter your position: stand to one side
of the helicopter, again at a dist ance of about 5 m, and hover
the model in the usual way from this position. Now try flying
the machine slowly forward. The helicopter should always
maintain the same position relative to you. Keep your distance
and height, and turn with the model as it flies forward. Don’t be
downhearted if the first circuit does not work out well: just land
the helicopter and try again. It should be borne in mind that
the FunCopter has a tendency to balloon up (nose high) when
descending. Keep this in mind, and push the nose down slightly
to compensate. If the ballooning tendency is too pronounced
for comfort, reduce the rate of descent.
T o lose height you must reduce the throttle setting, but please
note that you must never shut the motor down completely . If
the rotor falls below a very low basic speed you may find that
the rotor blades fold upward in response to the machine’s rate
of descent, and there is no way to correct this.
8. Flying figures-of-eight
The next hurdle is “flying towards yourself”. This is much more
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challenging, and to make things easier it is best always to
start by flying “eights” into wind, in front of you. Y ou will soon
notice that this is much more difficult than flying around yourself.
Initially simply fly to left and right, then expand the manoeuvre
into a flat figure-of-eight. The more practice you put in, the
rounder and larger the “eights” become.
9. Landing, emergency landings
The simplest way to land is from the hover: simply reduce the
throttle setting slowly, and wait for the model to respond - if
the helicopter descends too fast for a comfortable flare, you
need to open the throttle again slightly . Keep things steady there is no need to do anything hastily.
From forward flight you should first reduce the throttle setting
and apply “back-cyclic” (pitch-axis, or up-elevator control) to
slow the machine down, then carefully open the throttle again
a little as the machine makes the transition to the hover. From
this point you can land the helicopter as if from the hover.
If things really get out of hand, and a crash or hard landing is
unavoidable, it is often advisable simply to switch the motor off
completely , as the model then has a better chance of surviving
the crash than if the rotor strikes an obstacle whilst under
power.
10. Vibration
The FunCopter is a fixed-pitch helicopter, i.e. its rotor speed
varies constantly according to the momentary phase of flight.
During a descent the rotor speed may become so low that the
model starts to resonate, i.e. it starts to vibrate. Don’t panic if
this occurs: simply raise the rotor speed until the FunCopter
“calms down” again - which happens very quickly .
When the rotor is running up to speed it is normal for the
helicopter to shake briefly; this is due to fundamental resonance
which will cease immediately if you raise the rotor speed briskly .
If you notice persistent vibration after a crash or transport
damage, then something is not in order: check whether the
main rotor shaft or tail rotor shaft is bent by removing the shafts
and rolling them on a perfectly flat table top. If you find even
minimal distortion, replace the offending item.
The model will still fly when persistent vibration is present, but
please remember that vibration places a severe load on the
helicopter’s components - especially the electronic units - and
they may suffer long-term damage as a result. If the model
vibrates even though it has not suffered damage in a crash, it
may be necessary to re-balance the rotor blades. This is
accomplished by applying adhesive tape in the region of the
blade’s Centre of Gravity (outside end of the moulded-in
turbulator - raised plastic lug - on the top surface of the blade)
until the rotor blades are accurately balanced to within a tenth
of a gramme.
11. Safety
Safety is the First Commandment when flying any model
aircraft. Third party insurance should be considered a basic
essential. If you join a model club, suitable cover will usually
be available through the organisation. It is your personal
responsibility to ensure that your insurance is adequate
(powered model aircraft).
Make it your job to keep your models and your radio control
system in perfect order at all times. Check the correct charging
procedure for the batteries you are using. Make use of all sensible safety systems and precautions which are advised for
your system. An excellent source of practical accessories is
the MUL TIPLEX main catalogue, as our products are designed
and manufactured exclusively by practising modellers for other
practising modellers.
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