Multiplex AK FunCopter, RR FunCopter User guide [ml]

AK FunCopter # 21 3001 RR FunCopter # 26 3001
GB
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Bauanleitung 2 ... 13 Notice de construction 14 ... 25 Building instructions 26 ... 37 Instruzioni di montaggio 38 ... 49 Instrucciones de montaje 50 ... 62
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SCHNELLSTART
Bevor Sie das Modell in Betrieb nehmen, lesen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise!
Je nach Version Ihres FunCopters, müssen noch die Elektronik-Komponenten eingebaut werden. MUL TIPLEX Fernsteuerelemente für das Modell FunCopter: AK = Assembled Kit - RR = Ready for Radio Für AK Version:
Servo Tiny S 3 x erforderlich (Roll, Nick, Gier) Best.-Nr. 6 5121
oder Servo Tiny MG 3 x erforderlich (Roll, Nick, Gier) Best.-Nr. 6 5122
Kreisel MUL TIgyro 300DP Best.-Nr. 7 5503 Regler MUL TIcont BL-37/ II Best.-Nr . 7 2276
Für die AK und RR Version:
Empfänger RX-6-SYNTH light 35 MHz A/B-Band Best.-Nr. 5 5876
alternativ 40/41MHz Best.-Nr. 5 5877 oder Empfänger RX-7-DR light M-Link 2,4 GHz Best.-Nr. 5 5810
(nur in V erbindung mit einem 2,4 GHz-Multiplex-Sender)
Empfohlener Antriebsakku: Li-BATT FX 3/1-3200 Best.-Nr . 15 7371
Li-BA TT BX 3/1-3200 Best.-Nr. 15 7136 Li-BA TT eco 3/1-3000 Best.-Nr . 15 7236
Ladegerät:
MULTIcharger LN-3008 EQU Best.-Nr. 9 2540
für LiPo, LiIo und LiFe Akkus von 2 bis 3S Zellen und NiMH und NiCd Akkus von 4 bis 8 Zellen.
Werkzeuge:
Inbusschlüssel SW 1,5 - 2 - 2,5 - 3 - 4 mm (liegen dem Set bei) Seitenschneider, Kreuzschlitz-Schraubendreher , Schlitzschraubendreher (für Gyroeinstellung) Kugelgelenkzange (empfohlen). Zum Einbau der Elektronik beachten Sie bitte die Abbildung AS. Eine detailliertere Darstellung des Servoeinbaus finden Sie in
der Montageanleitung. Beim Einbau des Gyros kommt es auf die richtige Einbaulage an. Beachten Sie hier die beiliegende Anleitung. Das Anbringen des Gyros sollte mit einem vibrationsdämpfenden, doppelseitigen Isolierklebeband erfolgen. Empfänger , Steller und Akku befe­stigen Sie mit Klettband. Die Kabel sind so zu verlegen, dass sie nicht in bewegliche Teile geraten können.
Berücksichtigen Sie beim Anbringen des Akkus die Schwerpunktlage (siehe Abb. CG). Für Schwebeflug sollte der Schwer­punkt direkt unter der Rotornabe sein. Für schnellere Rundflüge ist es vorteilhaft den Akku weiter vorne zu positionieren.
Das standardmäßig verbaute Gestänge im Rotorkopf hat sich bestens bewährt. Für eine noch exaktere Feinabstimmung liegt das Justagegestänge bei. So kann der Spurlauf (der Lauf der Rotorblätter in der Ebene) nachjustiert werden, und dadurch hervorgerufene Vibrationen minimiert werden. Tauschen Sie das Mischerarm-Gestänge 35 und die Schnappkugelpfanne 55 gegen das beiliegende Justagegestänge 13 und die Schraubkugelpfanne 14 aus. Der Einbau erfolgt gemäß Abb. MR-05 & Abb. MR-06 in der Bilder-Anleitung. Vermeiden Sie S pannungen beim Einbau durch einstellen der korrekten Gestängelänge. Der S purlauf lässt sich korrigieren, indem auf einer Seite das Gestänge herausgeschraubt wird, und auf der anderen Seite mit der gleichen Anzahl an Umdrehungen hinein. Somit wird das Rotorjoch geneigt, was sich auf den Spurlauf auswirkt. S tellen Sie eine V erschlechterung fest, muss das Rotorjoch durch erneutes Einstellen zur anderen Seite geneigt werden.
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Servo
Akku
Regler
Gyro
Servo
Empfänger
Abb. AS
Abb. CG
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FunCopter
Technische Daten:
Rotordurchmesser: 708 mm Länge über alles: 855 mm Fluggewicht ca. 1250 g
ist ein Anspruch auf Gewährleistung gegeben.
- Betreiben Sie Ihr Modell nie auf öffentlichen S traßen, in Parks oder auf Spiel- und anderen Plätzen - schon aus versiche­rungstechnischen Gründen sollten Sie nur auf Modell­flugplätzen fliegen. Fragen Sie Ihren Fachhändler - bei ihm erhalten Sie sicher Kontaktadressen.
Sicherheitshinweise
Diese Sicherheitshinweise müssen mit der Bau- und Betriebs­anleitung sorgfältig aufbewahrt werden und im Falle einer Wei­tergabe des Produkts mit ausgehändigt werden. Sollte die Anleitung verloren gehen, steht diese nochmals auf der Webseite www .multiplex-rc.de als Download zur V erfügung.
Hubschraubermodelle sind für Personen unter 16 Jah­ren nicht geeignet. Jugendliche dürfen ein solches Modell
nur unter Aufsicht und Anleitung eines Erwachsenen betrei­ben, der über das nötige Fachwissen verfügt und sich über die möglichen Gefahren bewusst ist.
Ein Hubschraubermodell ist kein Spielzeug im üblichen Sin­ne. Die Fertigkeiten zum Betrieb müssen erlernt werden. Hil­festellung bekommen Sie in Vereinen, bei versierten Modell­piloten oder in Flugschulen. Zielgerichtetes Training an einem Modellflugsimulator wird empfohlen. Adressen bekommen Sie z.B. beim Deutschen Modellflieger Verband e.V. in Bonn www.dmfv.de. Die Wartung und der Betrieb von Hubschraubermodellen er­fordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an hand­werklicher Sorgfalt, sowie Disziplin und Sicherheits­bewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten bei der Wartung, und dem Betrieb, können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungs­gemäße Wartung und den ordnungsgemäßen Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin. Alle W arnun­gen, auch die sich aus der weiteren Anleitung ergeben, müs­sen beachtet werden. Bei Nichtbeachtung kann es zu schwe­ren, auch tödlichen Verletzungen kommen.
Achtung:
- Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz der Rotorblätter und aller sicherheitsrelevanten T eilen - insbesondere vor der ersten Inbetriebnahme oder nach dem Transport, härteren Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start die einwandfreie Funktion Ihrer Fernsteuerung und die Stromversorgung.
- Fassen Sie nie in den Drehkreis der Rotoren. Hier besteht beim Betrieb erhebliche Verletzungsgefahr . Unter anderem können Gliedmaßen abgeschlagen werden.
- Sie sind allein für alle Folgen die durch den Betrieb Ihres Modells entstehen können voll verantwortlich und sollten für alle Fälle versichert sein (Eine normale Privat-Haftpflichtver­sicherung ist nicht ausreichend)
- Informieren Sie alle Zuschauer vor der Inbetriebnahme über die möglichen Gefahren und bitten Sie um einen ausreichen­den Mindestabstand.
- Ein beschädigtes Modell darf erst nach vollständiger Beseiti­gung aller Mängel wieder in Betrieb genommen werden.
- Niemals Personen oder Tiere überfliegen oder auf diese zu­fliegen.
- Zur Reparatur des Modells dürfen nur Original-Ersatzteile ver­wendet werden. Nur bei der Verwendung von Originalteilen
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Machen Sie sich mit dem Modell vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Pro­duktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Inhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle T eile (nach Stückliste) vor der V erwendung zu prüfen, da bearbei-
tete und benutzte Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir
nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Um­tausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modell­bauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und die beiliegende, vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns je­derzeit und ohne Ankündigung vor . Bitte haben Sie Verständ­nis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anlei­tung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Das Modell hat, wie jedes Fluggerät, statische Grenzen! Extreme Belastungen und unsinnige Manöver im Unver­stand können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Ta­sten Sie sich also vorsichtig an die Grenzen heran.
Wartungshinweise
Zwischen den Kegelrädern (vorne: 72, 73 / hinten: 74, 75) und den Endbuchsen des Heckauslegers befinden sich zwei Unter­legscheiben. Diese sollten in regelmäßigen Abständen mit einem Tropfen Silikonöl versehen werden. Ebenso sollten Sie die Zahnräder mit etwas Getriebefett versehen. Achten Sie darauf, dass die verwendeten Betriebsmittel kunststofftauglich sind.
1. Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme den Inhalt Ihres Sets.
Hinweis: Das Modell ist werksseitig vormontiert, jedoch liegt die Verantwortung für die Endmontage und für den Be­trieb ausschließlich bei Ihnen. Prüfen Sie also vor dem
Betrieb jede Schraube und alle Einstellungen, insbesondere die Einstellung der Servos und deren Drehrichtung.
2. Fertigstellung
Je nach V ariante, sind noch neben der Kontrolle, Restarbeiten notwendig. AK (Assembled Kit)= hier müssen alle Fernsteuerkomponenten eingebaut werden. Mit den empfohlenen Komponenten ist das Modell erprobt und alles passt zueinander. W enn Sie eigene Ausrüstungsteile ver­wenden, liegt das in Ihrer Verantwortung und Ihrem Ermes­sen. RR (Ready for Radio)= hier ist nur noch der Empfänger einzu- bauen. Befestigen Sie alle freien Kabel mit den beiliegenden Kabelbindern und achten Sie darauf, dass diese sich nicht im Getriebe oder Gestänge verklemmen können.
Das Modell ist für LiPo Antriebsakkus 3S - 11,1 V ausgelegt (Dauerblastbarkeit mind. 35A). Benutzen Sie vorzugsweise die von uns empfohlenen Akkus. Hier stimmt das Preis/Leistungs­verhältnis und sie passen perfekt zum System. Sollten Sie dennoch auf andere Akkus zurückgreifen, beachten Sie unbe­dingt die korrekte Schwerpunktlage.
Vor jeder Inbetriebnahme ist der Antriebsakku vollständig mit einem geeigneten Ladegerät aufzuladen.
3. Funktionskontrolle und Einstellungen
Sie benötigen zur Steuerung des Modells mindestens eine 4 Kanal Fernsteuerung, ohne jeden Mischer. Schließen Sie die Anlage nach Angaben des Herstellers an.
Zur Sicherheit demontieren Sie für den ersten Versuch die Hauptrotorblätter und halten Sie das Modell an der Akkurutsche fest! Stellen Sie sicher, dass der Motor beim Einschalten nicht anläuft!
Wenn Sie die Funktion des Heckrotors bei laufendem Motor testen wollen, solange der Hauptrotor nicht mon­tiert ist, arbeiten Sie nur mit einer sehr geringen Dreh­zahl. Der Hauptrotor bremst das System ab. Der Heck­rotor kommt ohne montierten Hauptrotor in Drehzahlbe­reiche, die jenseits der Belastbarkeitsgrenze liegen! Schäden und Verletzungen können bei zu hoher Dreh­zahl die Folge sein!
Wenn alle Trimmungen am Sender auf „Neutral“ stehen, soll­ten die Servohebel ebenfalls in der vorgegebenen Mittelstel­lung befinden und die T aumelscheibe soll gerade stehen. Falls das nicht der Fall ist, justieren Sie an den Gestängeanschlüssen nach.
Wenn Sie „Roll“ rechts geben neigt sich die Taumelscheibe nach rechts. Nach links sinngemäß. Bei „Nick“ Knüppel nach vorn kippt die Taumelscheibe nach vorn. Nach hinten sinngemäß.
Mechanische Abstimmung: Der FunCopter ist optimal für den Anfänger eingestellt. Möch­ten Sie das Modell agiler machen, besteht die Möglichkeit die Gestänge in den äußeren Bohrungen der Servoarme einzu­hängen (Achtung! Größere Kräfte wirken auf die Servos! Bei Bodenkontakt mit dem Rotor besteht so viel mehr die Gefahr, dass die Servos beschädigt werden.), und die Z-Drähte (32) am Rotorkopf nach außen zu versetzen.
Wenn Sie den Heckrotor (Gier) ansteuern - Knüppel nach rechts - sollte sich das Gestänge nach hinten bewegen. Nach links sinngemäß. Stellen Sie das Heck so ein, dass Sie mechanisch den vollen Weg nutzen. Muss der Weg begrenzt werden, empfehlen wir bei Computer-Sendern dies über die Funktion „Dual Rate“ oder „Wegbegrenzung“ einzustellen. Haben Sie diese Einstell­möglichkeit nicht, muss ggf. das Kardangelenk am Servoarm weiter nach innen versetzt werden. Der eingesetzte Kreisel wird im Headinglock Mode (bitte auch die beiliegende Kreiselanleitung lesen!) betrieben.
Wenn Sie V ollausschlag auf eine Seite geben und anschlie­ßend den Steuerknüppel loslassen, würde im S tandard Mode das Heckservo schnell in die Neutralposition zurückkehren,
sobald Sie den Knüppel loslassen.
Im Headinglock Mode wird das Heckservo dazu neigen, bei Vollausschlag zu verharren. Lassen Sie sich nicht verunsichern. S tellen Sie fest, dass das Heck im Stillstand „hinausläuft“, kontrollieren Sie den Trimmwert Ihres Hecksignals (für Com­puter-Anlagen: Es darf keine Mischung auf das Hecksignal wirken, verwenden Sie für den FunCopter ein 4-Kanal-Flächen­modell-Programm).
Bei großen Temperaturunterschieden empfehlen wir Ihnen, sowohl den Kreisel als auch den Empfänger vor dem Fliegen für zirka 5 Minuten einzuschalten. Schalten Sie ihn danach aus und anschließend wieder ein. Anschließend ist der FunCopter flugbereit. Die Wirkrichtung ist über REVERSE <—> den Schiebe­schalter einzustellen: Prüfen Sie die Wirkrichtung Ihres Kreisels durch ruckartiges Drehen des Hubschraubers um die Hochachse. Wirkt der Krei­sel in die falsche Richtung, ist die Stellung des Schiebe­schalters REVERSE <—> verkehrt und z.B. mit einem Schrau­bendreher zu ändern. Der Schalter befindet sich an der rech­ten Gehäuseseite. V or Änderung der Schalterstellung unbedingt die RC-Anlage ausschalten!
Hinweis
Weitere Angaben zum Kreisel finden Sie in der beigepackten Anleitung.
4. Endkontrolle
a. Der Heckrotor soll leichtgängig beweglich sein. b. Die Hauptrotorblätter wieder montieren. Die Blätter sollen sich klemmfrei auf und ab bewegen lassen und in der Arbeits­position einrasten. c. Die Schwenkgelenke müssen genügend stramm und gleich­mäßig angezogen sein, um das Vor- oder Zurückfallen nur durch die Schwerkraft zu verhindern. d. Alle elektrischen Verbindungen müssen 100%igen Kontakt haben. Die Stecker müssen vollständig eingesteckt sein und lose Kabel mit Kabelverbindern gesichert sein. e. Die Kabine muss eingerastet sein. f. Den Schwerpunkt überprüfen. Dazu den Hubschrauber zwi­schen zwei Fingern am Hilfsrotor anheben. Der Hubschrauber soll sich so auspendeln, dass das Heckrohr sich horizontal ausrichtet. Korrekturen sind i.d.R. durch verschieben des An­triebsakkus möglich. Wenn nicht - Ballast zufügen. g. Kontrollieren Sie nach 5 - 10 St d. Betriebszeit die Unterleg­scheiben 118 und t auschen Sie diese bei V erschleiß aus.
5. Reichweitentest
Für den Reichweitentest sollten Sie unbedingt die Rotorblätter am Blatthalter abmontieren. Sollte während des Tests eine Störung auftreten, die den Motor ungewollt anlaufen lässt, ist die Gefahr jemanden zu verletzen oder etwas zu beschädigen stark minimiert. Es empfiehlt sich das Modell für den Reichweitentest auf einen Tisch zu stellen. Steht das Modell auf dem Boden, wird das zur Verfälschung des Ergebnisses führen. Führen Sie auf jeden Fall einen Reichweitentest mit laufen­dem und stehendem Motor durch. Ein Hubschrauber darf kei- nes Falls am Boden befestigt werden, das kann Resonanzen hervorrufen, die das komplette Modell zerstören können. Bit­ten Sie einen Helfer darum, beim Modell zu bleiben und Ihnen mitzuteilen, ob „Servozucken“ auftritt, während Sie sich mit dem Sender entfernen. Den Reichweitentest selbst führen Sie nach den Vorgaben des Fernsteuerherstellers durch.
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6. Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Am besten fliegen Sie Ihr Modell auf einem zugelassenen Modellflugplatz. Erstens schon aus rechtlichen Gründen und außerdem finden Sie oft, insbesondere als Einsteiger , entspre­chende Hilfe. Empfehlenswert ist es auch ein Trainingsgestell zu montie­ren, damit der Hubschrauber nicht so leicht umkippen kann. S tellen Sie den Hubschrauber ca. 5 m vor sich gegen den Wind auf. Kurzer Rasen oder ein Hartplatz ist vorteilhaft - die Kufen verhängen sich nicht so leicht und der Heckrotor kann frei laufen. Nach einer letzten Funktionskontrolle geben Sie vorsichtig „Gas“, bis sich der Hubschrauber entlastet und prüfen vorsich­tig die Funktionen und deren Trimmung. Bei den ersten Versuchen lassen Sie den Hubschrauber nicht höher als 1 bis 1,5 m steigen, rutschen Sie aber auch nicht auf dem Boden umher. Fliegen Sie auch nicht weiter als 10-20 m weg von Ihrem Standort. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie auch zu sich selbst nicht dichter als 5 m heranfliegen. Wenn es kritisch wird, setzen Sie den Hubschrauber ab. Be­dienen Sie das „Gas“ nicht zögerlich aber keinesfalls hektisch. Oft ist es sicherer , wenn ein Absturz oder eine harte Landung nicht mehr zu vermeiden ist, einfach den Motor vollständig auszuschalten. So „überlebt“ das Modell den S turz in der Re­gel mit den geringsten Schäden.
7. Erster Rundflug
Wenn Sie einigermaßen sicher vor sich schweben können, wechseln Sie Ihre Position. Stellen Sie sich seitlich neben den Hubschrauber . Wieder in ca. 5 m Abstand und schweben Sie aus dieser Position. Nun versuchen Sie langsam vorwärts zu fliegen. Der Hubschrauber soll zu Ihnen immer die gleiche Position haben. Halten Sie den Abstand und die Höhe und drehen Sie sich mit dem vorwärts fliegenden Hubschrauber mit. Wenn der erste Kreis nicht gleich gelingt, ist dieses kein Problem. Hubschrauber absetzen und erneut versuchen. Beim FunCopter ist zu berücksichtigen, dass er bei Sinkflügen die Tendenz hat sich aufzubäumen. Seien Sie darauf gefasst und drücken Sie etwas nach. Sollte Ihnen das Aufbäumen zu hef­tig werden, reduzieren Sie die Sinkgeschwindigkeit. Achten Sie bei Sinkflügen darauf, dass Sie niemals den Motor komplett abstellen. Wird eine sehr geringe Grunddrehzahl un­terschritten, ist es möglich, dass die Rotorblätter durch den Fallwind nach oben klappen, was nicht mehr korrigiert werden kann.
8. Achten fliegen
Die nächste Hürde ist das „Auf sich zufliegen“. Um die Sache zu erleichtern, fliegen Sie vor sich Achter; immer gegen den Wind. Sie werden bemerken, dass es deutlich schwerer ist als um sich selbst zu fliegen. Fliegen Sie zunächst einfach links / rechts dann flache Achten und je geübter Sie werden, um so runder und größer können die Achtenkreise werden.
9. Landen und Notlanden
Landen aus dem Schweben ist am einfachsten. Nehmen Sie einfach das Gas vorsichtig, langsam zurück und warten Sie die Reaktion ab - sinkt der Hubschrauber zu schnell zum Ab­fangen muss wieder etwas Gas geben. Alles geschieht ohne Hektik. Aus Vorwärt sfahrt das Gas zurücknehmen den Hubschrauber mit Nick (nach hinten) ausbremsen und zum Übergang in den Schwebeflug wieder vorsichtig Gasgeben - dann weiter wie beim Landung aus dem Schweben.
Falls es wirklich kritisch wird und ein Absturz oder eine harte Landung nicht mehr zu vermeiden ist, ist es oft günstiger den Motor vollständig auszuschalten. So hat das Modell eine grö­ßere Überlebenschance, als wenn der Rotor unter Last auf ein Hindernis trifft.
10. Vibrationen
Der FunCopter ist ein drehzahlgesteuerter Hubschrauber, da­her befindet er sich, je nach Flugzustand, permanent in unter­schiedlichen Drehzahlbereichen. Bei einem Sinkflug kann die Rotordrehzahl so gering werden, dass das Modell in seinen Resonanzbereich kommt und anfängt zu vibrieren. Keine Pa­nik! Erhöhen Sie die Drehzahl, bis sich der FunCopter wieder „beruhigt“, das wird recht schnell geschehen. Beim Anlaufen lassen des Rotors ist es normal, dass der Heli kurz schüttelt, hier gerät er in eine Bodenresonanz, die sofort beendet wird, indem die Drehzahl zügig angehoben wird. Beobachten Sie nach einem Absturz oder T ransportschaden Vibrationen während des gesamten Flugs, ist etwas nicht in Ordnung. Kontrollieren Sie, ob die Hauptrotor- oder Heck­rotorwelle verbogen ist, indem Sie die Wellen ausbauen und auf einer glatten Tischplatte rollen lassen. S tellen Sie minima­le Verformung fest, sind die W ellen auszutauschen. Zwar ist es durch aus noch möglich mit dem Modell zu flie­gen, wenn es vibriert, jedoch werden vor allem elektronische Bauteile bei Vibrationen stark belastet und können auf Dauer Schaden nehmen. Vibriert das Modell, obwohl kein Absturz vorausgegangen ist, kann es erforderlich sein die Rotorblätter nachträglich auszuwuchten. Bringen Sie im Bereich des Blatt­schwerpunktes (am äußeren Ende des aufgespritzten Turbulators - erhabener Kunststoffsteg - auf der Blattoberseite) so viel Klebeband an, bis die Rotorblätter aufs Zehntel Gramm genau ausgewogen sind.
11. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flug­modellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder V erband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichen­den Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord­nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Si­cherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese T at sache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört wer­den kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
12. T ransport Für den Transport des FunCopters liegt die Rotorblattflixierung bei. Stecken Sie die nach hinten geklappten Rotorblätter in die beiden Schlitze und schieben Sie die Rotorblattfixierung mit der Aussp arung auf den Heckausleger. So können Sie den FunCopter sicher und kompakt transportieren.
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Wir, das MUL TIPLEX -T eam, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
Reparaturhinweise:
Das Modell ist zwar recht robust - aber es kann immer Mal was passieren. Daher haben wir den Hubschrauber in 5 Bau­gruppen unterteilt.
1. Chassis mit Fahrgestell
2. Hauptrotor
3. Heckrotor
4. Heckrohr
5. Rumpf
Mit den grafischen Darstellungen sollte es immer leicht möglich sein die entsprechenden Baugruppen zu demontieren und wie­der zu montieren.
Folgende Ersatzteile werden angeboten:
Ersatzteile
Heckrotorblätter (1 Paar) # 22 3001 Hauptrotorwelle # 22 3002 Blatthalter 5° # 22 3003 Zahnrad-Set # 22 3004 Gestänge-Set # 22 3005 Rotorkopfhebel-Set # 22 3006 Taumelscheiben-Set # 22 3007 Nickwippen-Set # 22 3008 Servo-Ruderhebel-Set # 22 3009 Rotorkopf-Set # 22 3010 Hilfsrotor-Set # 22 3011 Heckrotorwelle # 22 3012 Heckrohr-Set # 22 3013 Heckanlenkungs-Set # 22 3014 Heckrotorgehäuse-Set # 22 3015 Chassis-Set # 22 3016 Kufenhalter (1 Paar) # 22 3017 Fahrgestell-Set # 22 3018 Dekorbogen # 22 3019 Rumpfverkleidung vorne + Scheiben # 22 3020 Rumpfverkleidung hinten + Leitwerke # 22 3021 Hauptrotorblätter (1 Paar) # 22 3022
Justagegelenk (1 Paar) # 22 3023
Rotorblattfixierung # 22 3024 Unterlegscheibe Ø7xØ2x0,3mm (10 Stk.) # 23 3025 Zentralstück einzeln # 22 3026 Heckrotorgehäuse mit Schaumteilen # 22 3027 Brushless-Motor (Himax C 6310-0225) # 22 3070
Tipps zur Einstellung des Senders: Wenn Sie einen programmierbaren Sender nutzen, empfehlen wir folgende Einstellungen: Für den FunCopter können Sie einen einfachen Flächenmodell-Speicher verwenden, um ungewollte Mischungen, die auf das Heck wirken, zu vermeiden. Ein Hubschrauber-Programm ist nicht erforderlich. Bei Nick“ („Höhe“) und „Roll“ („Quer“) können Sie nach eigenem Belieben Expo oder Dual Rate oder Wegbegrenzung beimischen, je nachdem, wie empfindlich Ihr FunCopter reagieren soll. Für die Heckrotorfunktion sollten Sie lediglich mit Dual-Rate oder Wegbegrenzung arbeiten, um das Heck Ihren Wünschen entsprechend anzupassen. Als angenehm hat sich auch die Programmierung zweier Flugphasen erwiesen: Die erste für den Schwebeflug, in welcher der FunCopter so getrimmt wird, dass er möglichst auf der Stelle schwebt. Die zweite Flugphase sollte mit einem kleinen T rimmwert nach vorn auf „Nick“ gespeichert werden. Somit tendiert das Modell immer zum Vorwärtsflug, was den Rundflug komfort abler macht.
Folgende Werte empfehlen wir für MUL TIPLEX-Anlagen: Funktion Flugphase „Schweben“ Flugphase „Rundflug“ Nick (Höhe) Expo: 30 %, Weg: 70 % Weg: 100 %, Trimmung ca. 5% vor
wärts / tief Roll (Quer) Expo: 30 %, Weg: 70 % Weg: 100 % Heck (Seite) Weg: 60 % Weg: 60 %
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Stückliste FunCopter
AK RR Lfd. Stk Stk Bezeichnung Material Abmessungen enthalten im Ersatzteilpack
1 1 1 Anleitung Modell Papier 2 1 1 Anleitung Motor Papier 3 0 1 Anleitung Regler Papier 4 0 1 Anleitung Kreisel Papier
8 1 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5 mm 9 1 1 Inbusschlüssel Metall SW 2 mm 10 1 1 Inbusschlüssel Metall SW 2,5 mm 11 1 1 Inbusschlüssel Metall SW 3 mm 12 1 1 Inbusschlüssel Metall SW 4 mm 13 2 2 Justage-Gestänge Metall M2x12 Ø1,8 x 12 x 42,5mm # 223023 (2x) 14 2 2 Schraubkugelpfanne Kunststoff Fertigteil # 223023 (2x)
15 3 0 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm # 683112 (5x) 16 3 0 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm # 683112 (5x) 17 4 0 Kabelbinder Kunststoff 98 x 2,5mm 18 6 0 Schraube Servobefestigung Metall 2,2 x 13 mm # 682652 (50x)
20 3 3 Kardanbolzen Metall Drehteil Ø6mm # 223009 (1x) 21 2 2 Halteklammer Metall Stanzteil 1,5mm # 223016 (2x) 22 8 8 Kabelbinder Kunststoff 142 x 2,5mm # 223017 (4x);
23 2 2 Hexagon Einsatz Kegelrad Metall SW5,9 x Ø1,9 x 10,5mm # 223004 (2x) 24 1 1 Stellring Spinne Metall Ø8 x Ø3,2 x 5mm # 223014 (1x) 25 1 1 Hexagon Einsatz Hauptkegelrad Metall SW11,9 x Ø4,05 x 16mm # 223004 (1x) 26 3 3 Stellring Lager Metall Ø1 1 x Ø4,95 x Ø4,05 x 9,1mm # 223002 (1x);
27 1 1 Spinnenlagerhülse Metall Ø6 x Ø3 x Ø1,9 x 10mm # 223014 (1x) 28 1 1 Heckrotorwelle Metall Ø4 x SW4 x Ø1,9 x 51mm # 223012 (1x) 29 1 1 Heckrohr Metall SW12 x 0,4 x 450mm # 223013 (1x) 30 2 2 Fahrgestelldraht Federstahl Ø1,8 x 160 x 49mm # 223018 (2x) 31 1 1 Hauptrotorwelle Stahl gehärtet Ø4 x 200mm # 223002 (1x) 32 2 2 Hauptrotor Z-Draht Federstahl Ø1,8 x 16 x 19mm # 223005 (2x) 33 1 1 Heckgestänge Federstahl Ø1,8 x 537mm # 223013 (1x) 34 1 1 Heckwelle Federstahl Ø1,5 x 478mm # 223013 (1x) 35 2 2 Mischerarm-Gestänge Federstahl Ø1,8 x 45 x 14mm # 223005 (2x) 36 1 1 Nickgestänge Federstahl Ø1,8 x 75mm # 223005 (1x) 37 1 1 Heckrotorgestänge Federstahl Ø1,8 x 83 x 17mm # 223005 (1x)
38 1 1 Rollgestänge Federstahl Ø1,8 x 90 mm # 223005 (1x) 39 1 1 Seitenleitwerksdraht Federstahl Ø1,8 mm # 223015 (1x)
40 1 1 Stabilisatorgestänge Federstahl Ø1,8 x 215 mm # 223011 (1x)
Werkzeuge und Justagegelenke
Kleinteilesatz AK
Kleinteile (montiert)
# 223018 (8x) # 223018 (8x)
# 223014 (2x)
# 223012 (1x) # 223014 (1x)
# 223027 (1x)
41L 1 1 Rumpf vorne links Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223020 (1x) 41R 1 1 Rumpf vorne rechts Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223020 (1x) 42L 1 1 Rumpf hinten links Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223021 (1x) 42R 1 1 Rumpf hinten rechts Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223021 (1x) 43L 1 1 Rumpf Führung links Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223021 (1x) 43R 1 1 Rumpf Führung rechts Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223021 (1x) 44L 1 1 Höhenleitwerk links Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223021 (1x) 44R 1 1 Höhenleitwerk rechts Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223021 (1x) 45L 1 1 Seitenleitwerk links Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223021 (1x)
45R 1 1 Seitenleitwerk rechts Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223021 (1x) 46 1 1 Blattfixierung Kunststoff geschäumt Fertigteil # 223024 (1x)
49 1 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie Fertigteil # 223019 (1x)
50 2 2 Hauptrotorblatt Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223022 (2x) 51 1 1 Hilfsrotor Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223011 (1x) 52 1 1 Wippe Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223011 (1x) 53 1 1 Taumelscheibe Oben Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223007 (1x) 54 1 1 Taumelscheibe Unten Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223007 (1x) 55 4 4 Schnappkugelpfanne Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223005 (4x) 56 1 1 Steuerstange Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223006 (1x) 57 1 1 Rotornabe Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223010 (1x)
59 2 2 Mischerarm Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223006 (2x) 60 1 1 Verstellhebel Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223006 (1x)
61 1 1 Verstellgelenk Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223006 (1x) 62 1 1 Rotorjoch Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223010 (1x)
Rumpfverkleidung + Dekorbogen (montiert)
# 223027 (1x) # 223027 (1x)
Kunststoff-Spritzteile (montiert)
# 223026 (1x)
# 223010 (1x)
8
AK RR Lfd. Stk Stk Bezeichnung Material Abmessungen enthalten im Ersatzteilpack
63 1 1 Kufe links Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223018 (1x) 64 1 1 Kufe rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223018 (1x) 65 1 1 Heckhalter hinten Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223013 (1x) 66 1 1 Heckhalter vorne Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223013 (1x) 67 3 3 Mittlere Lagerbuchse Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223013 (2x) 68 2 2 Endlagerbuchse Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223013 (2x) 69 1 1 Nickwippe links Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223008 (1x) 70 1 1 Nickwippe rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223008 (1x) 71 1 1 Heckrohrklemme Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223016 (1x) 72 1 1 Hauptkegelrad Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223004 (1x) 73 1 1 Heckwellenkegelrad vorne Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223004 (1x) 74 1 1 Heckwellenkegelrad hinten Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223004 (1x) 75 1 1 Heckrotorwellenkegelrad Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223004 (1x) 76 3 3 Ruderhebel Twin Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223009 (1x) 77 2 2 Nickgelenk Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223008 (2x) 78 2 2 Kufenhalter Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223017 (2x) 79 1 1 Chassis Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223016 (1x) 80 2 2 Heckrotorblatt Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223001 (2x) 81 1 1 Heckrotorgehaeuse Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223015 (1x)
82 1 1 Heckumlenkhebel Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223014 (1x) 83 1 1 Steuerspinne Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223014 (1x) 84 1 1 Heckrotorzentralstück Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223014 (1x) 85 1 1 Lagerkopf Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223016 (1x) 86 1 1 ScheibeLiHi Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223020 (1x) 87 1 1 ScheibeReHi Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223020 (1x) 88 1 1 ScheibeLiVo Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223020 (1x) 89 1 1 ScheibeReVo Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223020 (1x) 90 1 1 Haubenriegel Kunststoff gespritzt Fertigteil # 223020 (1x) 91 2 2 Blatthalter 5° => 5 Punkte Kunststoff Fertigteil # 223003 (2x)
# 223027 (1x)
95 8 8 Zylinderschraube Inbus Metall M2 x 6mm # 223007 (6x)
96 4 4 Zylinderschraube Inbus Metall M2 x 10mm # 223006 (2x)
97 5 5 Zylinderschraube Inbus Metall M2,5 x 12mm # 223016 (1x) 98 4 4 Zylinderschraube Inbus Metall M2,5 x 16mm # 223016 (4x) 99 3 3 Zylinderschraube Inbus Metall M3 x 12mm # 223010 (1x)
100 2 2 Zylinderschraube Inbus Metall M3 x 20mm # 223003 (2x) 101 2 2 Zylinderschraube Inbus Metall M4 x 8mm # 223016 (2x) 102 2 2 Zylinderschraube Inbus Metall M5 x 35mm # 223011 (2x) 103 2 2 Senkkopfschraube Metall M2,5 x 25mm # 223008 (2x) 104 3 3 Unterlegscheibe Metall Ø2,2 mm (M2) # 223006 (2x)
105 1 1 Unterlegscheibe Metall Ø3,2 mm (M3) # 223010 (1x) 106 2 2 Unterlegscheibe Kunststoff Ø3,2 mm (M3) # 223001 (2x) 107 10 10 Gewindestift Metall M3 x 3mm # 223002 (2x)
108 2 2 Gewindestift Metall M4 x 6mm # 223004 (2x) 109 6 6 Gewindestift Metall M3 x 16mm # 223001 (2x) 110 4 4 Gewindestift Metall M4 x 4 mm # 223022 (2x) 111 4 4 Zylinderstift gehärtet Metall Ø1,5m6 x 20mm # 223001 (2x)
112 1 1 Zylinderstift gehärtet Metall Ø2m6 x 16mm # 223006 (1x) 113 1 1 Zylinderstift gehärtet Metall Ø3m6 x 28mm # 223010 (1x) 114 3 3 Stoppmutter Metall M3 # 223010 (1x) 115 1 1 Dünnringlager (Radiallager) Metall Ø21 x Ø15 x 4mm # 223007 (1x) 116 1 1 Kugellager Metall Ø13 x Ø7 x 4mm # 223015 (1x) 117 3 3 Kugellager Metall Ø11 x Ø5 x 4mm # 223015 (1x);
118 2 2 Unterlegscheibe Kunststoff Ø7 x Ø2 x 0,3mm # 223004 (2x) 119 4 4 Stoppmutter Metall M2,5 # 223016 (4x)
Normteile (montiert)
# 223015 (1x) # 223016 (1x)
# 223014 (1x) # 223015 (1x)
# 223016 (2x)
# 223014 (1x)
# 223009 (1x); # 223014 (3x)
# 223010 (2x)
# 223016 (2x) # 223025 (10x)
120 1 1 Brushless Motor Himax C 6310-0225 Fertigteil # 333070 (1x)
RC-Teile (montiert)
121 0 3 Servo ohne Hebel / mit Schrauben Tiny-S Fertigteil # 65121 (1x) 122 0 1 Regler MULTIcont BL-37/II Fertigteil # 72276 (1x) 123 0 1 Kreisel + 2 Montagepads MULTIgyro 300DP Fertigteil # 75503 (1x) 15 0 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm # 683112 (5x) 16 0 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm # 683112 (5x) 17 0 4 Kabelbinder Kunststoff 98 x 2,5mm 18 0 6 Schraube Servobefestigung Metall 2,2 x 13 mm # 682652 (50x)
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Wichtiger Hinweis
Der Rumpf des Modells ist aus EPP! Daher sind Verklebun­gen mit Weißleim, Polyrurethan oder Epoxy nicht möglich. Für die Verklebung des Materials emp fehlen wir die Verwen­dung von Heißkleber.
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1+2 und die S tückliste hilfreich. Beim Bau des Funcopters sind einige Kugelgelenke zu mon­tieren. Stellen Sie fest, dass sich die Gelenke schwergängig bewegen, können Sie Abhilfe schaf fen, indem Sie die Kugel­pfannen mit einer Zange gefühlvoll etwas zusammendrücken.
überliegenden Seite mit der Aussparung am Chassis deckungs­gleich liegt.
Abb. CH-08
Schrauben Sie nun die Halteklammer 21 auf der linken Seite des Chassis 79 an. Und drehen Sie, ebenfalls mit etwas Schraubensicherungslack, die Schraube M4 x 8 mm 101 hin­ein. Abb. CH-09
2.5 Anbau des Landegestells
Hängen Sie das Landegestell in den Kufenhaltern ein.
Abb. CH-10
2. Bau der Mechanik
2.1 Bau des Landegestells Abb. CH-01
Schieben Sie die Fahrgestelldrähte 30 in die beiden Kufen 63 und 64 ein und bringen Sie diese in die richtige Position.
Mit den vier Kabelbindern 22 fixieren Sie nun die Kufendrähte an den dafür vorgesehenen Hutzen.
Abb. CH-02
2.2 Servoeinbau
Es folgt die Montage der drei Servos (Tiny-S, # 6 5121, alter­nativ Tiny-MG # 6 5122). Setzen Sie die Servos im Chassis 79 ein. Achten Sie darauf, dass das Heck-Servo (links) und das Roll-Servo (rechts, hinten) so montiert werden, dass sich der Zahnkranz oben befindet. Beim Nickservo (rechts, vorne) hat der Zahnkranz unten zu sein. Die Servos werden mit jeweils zwei Schrauben 2,2 x 13 mm 18 am Chassis angeschraubt.
Abb. CH-03
Stellen Sie sicher , dass die Servos in Neutrallage stehen. Nun können die drei Ruderhebel Twin 76 montiert werden. Beim Heckservo wird der Kardanbolzen 20 in die inneren Löcher des Ruderhebels geklemmt, bei den übrigen Servos in die äu­ßeren Löcher . In jeden Kardanbolzen ist ein Gewindstift M3 x 3 mm 107 – vorerst lose - einzuschrauben. Drücken Sie nun die vormontierten Ruderhebel auf die Zahnkränze in ihrer je­weiligen Neutrallage auf und schrauben Sie sie mit den Servo­Schrauben 2,3 x 5 mm fest. Der Ruderhebel des Heckrotors soll nach oben, 10° nach vorne geneigt zeigen (siehe auch Bauabschnitt 6.4), die Ruderhebel des Nick- und Rollservos sind waagrecht, nach hinten zeigend anzubringen.
Abb. CH-04 & -05
Befestigen Sie die Fahrgestelldrähte mit den vier Kabelbindern 142 x 2,5 mm 22 mit den Kufenhaltern.
Abb. CH-11
2.6 Montage des Lagerkopfes
Setzen Sie das Kugellager Ø 1 1 x Ø 5 x 4 mm 117 in den Lagerkopf 85 ein.
Abb. CH-12
Mit den beiden Schrauben M3 x 12 mm 99 schrauben Sie den Lagerkopf von links an den Dom des Chassis 79.
Abb. CH-13
2.7 Montage der Nickwippe
Schieben Sie die beiden Nickgelenke 77 auf die Nickwippe links 69 auf. Drücken Sie die vormontierte Nickwippe von links auf den Zapfen des Lagerkopfes. Von der rechten Seite her wird jetzt die Nickwippe rechts 70 aufgesteckt. Mit den beiden Schrauben M2,5 x 25 mm 103 werden die T eile der Nickwippe miteinander gefügt. Achten Sie dabei auf Leichtgängigkeit.
Abb. CH-14
2.8 Montage des Gestänges
Arretieren Sie das Nick- 36 und Rollgestänge 38 in den Schnappkugelpfannen 55.
Abb. CH-15
2.9 Montage der Taumelscheibe
Drücken Sie das Dünnringlager Ø 21 x Ø 15 x 4 mm 115 in die T aumelscheibe Oben 53 und drehen Sie die drei Schrauben M2 x 6 mm 95 hinein. Tropfen Sie etwas Öl in das Dünnring­lager.
Abb. CH-16
2.3 Montage der Kufenhalter
Die beiden Kufenhalter 78 werden unten am Chassis 79 mit jeweils zwei Schrauben M2,5 x 12 mm 97 befestigt.
Abb. CH-06 2.4 Motoreinbau
Legen Sie nun den Motor 120 so vor sich, dass die heraus­geführten Kabel (oben) nach links in Ihre Richtung zeigen (zw. 7+8 Uhr-Position). Mit dem von oben gesehenen, rechten Gewinde verschrauben Sie nun die erste der beiden Halte­klammern 21 mit der Schraube M4 x 8 101. Lassen Sie die Schraube vorerst locker.
Abb. CH-07
Schieben Sie den Motor mit der Halteklammer von rechts an das Chassis 79 und ziehen Sie die Schraube unter der Ver­wendung von Schraubensicherungslack fest an. Richten Sie den Motor dabei so aus, dass das Gewinde auf der gegen-
10
Drücken Sie nun die Taumelscheibe Unten 54 in die obere Taumelscheibe. Mit drei weiteren Schrauben M2 x 6 mm 95 werden die beiden T aumelscheiben-Hälften zusammengefügt. Achten Sie auch hier auf Leichtgängigkeit.
Abb. CH-17
Setzen Sie nun die Taumelscheibe auf das Kugelgelenk des Lagerkopfes und drücken Sie die Nickgelenke 77 auf die äu­ßeren Kugeln der T aumelscheibe.
Abb. CH-18
2.10 Einbau des Gestänges
Pressen Sie nun das Nickgestänge 36 auf das Kugelgelenk der Nickwippe. Das Rollgestänge 38 wird auf die nach rechts herausstehende Kugel der Taumelscheibe Unten gedrückt. Führen Sie nun die Gestänge in die Kardanbolzen der Ruder­hebel ein. Richten Sie die T aumelscheibe waagrecht aus und
achten Sie darauf, dass auch die Ruderhebel in der Neutral­position stehen. Ist dies sichergestellt, können die Gewinde­stifte in den Kardanbolzen festgezogen werden. Verwenden Sie hierfür Schraubensicherungslack.
Abb. CH-19
2.11 Einbau der Elektronik
Bringen Sie gemäß der Abbildung auf der linken Seite der Mechanik Steller , Gyro und den Empfänger an. Hierfür eignet sich doppelseitiges Isolierklebeband, damit werden Vibrationen abgefangen und die Elektronik-Bauteile geschont. Achten Sie beim Einbau des Gyros auf die korrekte Einbau­lage. Beachten Sie hierfür die Anleitung des Gyros. Zum V erlegen der Kabel liegen noch vier Kabelbinder 17 bei.
Abb. CH-20
3 Bau des Hauptrotors
3.1 Rotorkopf-Montage
Die Steuerst ange 56 wird auf den Verstellhebel 60 aufgeclipst. Schieben Sie das Verstellgelenk 61 in die hintere Aufnahme des V erstellhebels und verbinden Sie die T eile mit dem Zylinder­stift Ø 1,5m6 x 20 mm 111. Sichern Sie den Stift von einer Seite her mit ein wenig Sekundenkleber. Achten Sie unbe­dingt darauf, dass der Sekundenkleber nicht in das Gelenk läuft. Im Folgenden schieben Sie die Rotornabe 57 durch den Verstellhebel. V erbinden Sie mit dem zweiten Zylinderstif t Ø 1,5m6 x 20 mm 11 1 Rotornabe und V erstellhebel miteinander. Sichern Sie auch hier wieder mit Sekundenkleber.
Abb. MR-01
Als Nächstes wird das Rotorjoch 62 angebracht. Auf einer Seite hat das T eil eine Aussparung, auf der anderen Seite sind zwei kleine Taschen eingearbeitet. Stecken Sie das T eil nun so auf die Rotornabe 57, dass die Steuerstange 56 durch die Aussparung ragt und die beiden T aschen unten sind. Mit dem Zylinderstift Ø 3 x 28 mm 113 wird das Rotorjoch befestigt. Treiben Sie den Stift so weit durch, dass er bündig mit der Öffnung der S teuerstange ist. Der Stift sollte keinesfalls in die Öffnung hineinragen.
Abb. MR-02
Die Wippe 52 wird zwischen den Lagerböcken der Rotornabe positioniert und mit dem Zylinderstift Ø 2m6 x 16 mm 112 befestigt. Verwenden Sie auch hier zur Sicherung etwas Sekundenkleber und achten Sie auf Leichtgängigkeit.
Abb. MR-03
Die Blatthalter 91 müssen so angebracht werden, dass die angespritzten Punkte, die die Steigung markieren (5°), von oben zu sehen sind. Um die Blatthalter zu befestigen nehmen Sie die beiden Zylinderschrauben M3 x 20 mm 100.
Abb. MR-04
3.2 Anlenkung und Mischer
Arretieren Sie an den beiden Mischarm-Gestängen 35 jeweils die Schnappkugelpfannen 55.
Abb. MR-05
Die beiden Mischerarme 59 werden mit den Schrauben M2 x 10 mm 96 an der Wippe befestigt. Dabei zeigt die flache Seite der Mischerarme Richtung Wippe. Bevor Sie die M2-Schrau­ben komplett hineindrehen, werden in die äußeren Bohrungen die Hauptrotor-Z-Drähte 32 geschoben und in die inneren Boh­rungen die Mischerarmgestänge 35. Die Z-Drähte werden auf der anderen Seite in das außen liegende Loch am Rotorjoch
gesteckt. Zwischen Schraubenkopf und Mischerarm ist je­weils die Unterlegscheibe Ø 5 x Ø 2 x 0,3 mm 104 anzubrin­gen. Stecken Sie nun den abgekröp ften T eil der Mischarmgestänge durch die äußere Bohrung der Mischerarme.
Abb. MR-06
3.3 Hilfsrotor
Die beiden Zylinderschrauben M5 x 35 mm 102 dienen als Fliehgewichte und werden in die Blattspitzen des Hilfsrotors 51 eingeschraubt. Eine davon nicht ganz hineindrehen, damit im nächsten Schritt die Stabilisatorstange montiert werden kann.
Abb. MR-07
Der Hilfsrotor wird auf die Wippe gesetzt und die S tabilisator­stange 40 durch die dafür vorgesehene Bohrung geschoben, um eine Verbindung zum Rotorkop f herzustellen. Nutzen Sie einen dünnen Draht oder Ähnliches, um die Stabilisatorst ange bis zum Anschlag durch zu schieben. Danach drehen Sie die noch nicht angezogene M5 x 35-Schraube hinein. Verbinden Sie die S teuerstange 56 mit dem Hilfsrotor.
Abb. MR-08
3.4 Montage Hauptrotorwelle
Die Hautrotorwelle 31 wir von unten in die Rotornabe 57 einge­schoben. Dabei muss die Kerbe, die der Arretierung in der Rotornabe dient, nach oben zeigen. Schauen Sie nun durch die Bohrung in der Rotornabe und positionieren Sie die Welle so, dass die Schraube M3 x 12 mm 99 ungehindert gefügt werden kann. Zwischen Schraubenkopf und Rotornabe ist die Unterlegscheibe Ø 6 x Ø 3,2 x 0,3 mm 105 anzubringen. Mit der S toppmutter M3 114 ziehen Sie die Schraube an.
Abb. MR-09 & -10 4 Bau des Heckrotors
4.1 Heckrotorwelle Abb. TR-01
Schieben Sie unter Beachtung der Maße in der Abbildung das Heckrotorwellenkegelrad 75 auf die Heckrotorwelle 28.
4.2 Montage des Heckrotorgehäuse Abb. TR-02 & TR-03
Setzen Sie im nächsten Schritt das Kugellager Ø 1 1 x Ø 5 x 4 mm 117 in das Heckrotorgehäuse 81 auf der rechten Seite ein. Schieben Sie die mit dem Kegelrad versehene Heckrotor­welle von links in ihren Schacht, durch das vorher montierte Kugellager und setzen Sie das Kugellager Ø 13 x Ø 7 x 4 mm
116 von links ein.
4.3 Montage des Heckrotors Abb. TR-04, -05 & -06
Setzen Sie zwischen die angeformten Blatthalter der beiden Heckrotorblätter 80 das Heckrotorzentralstück 84 mit den bei­den Unterlegscheiben Ø 6 Ø 3 x 0,3 mm 106 ein. Achten Sie dabei darauf, dass die Heckrotorblätter richtig herum montiert werden. Von links betrachtet dreht sich der Heckrotor im Uhr­zeigersinn. Mit den zwei Gewindestiften M3 x 16 mm 109 werden die Bauteile verbunden. Als nächstes bauen Sie die S teuerspinne 83 ein. Diese wird an ihren Enden mit den angeformten Blatthaltern der Heck­rotorblätter verstiftet. Nehmen Sie dazu die beiden Zylinder­stifte Ø 1,5 x 20 mm 1 11.
Abb. TR-07
Schieben Sie nun den vormontierten Heckrotor auf die Heck­rotorwelle soweit auf, dass das Heckrotorzentralstück fest im linken Kugellager 116 sitzt. Die Gewindestif te 109 werden jetzt so stark angezogen, dass der Heckrotor, sicher und fest auf der Welle sitzt.
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4.4 Arretierung der Heckrotorwelle Abb. TR-08
Schieben Sie nun den Stellring Lager 26 auf die Heckrotor­welle von rechts auf. Es sollte kein Axialspiel vorhanden sein. Ist dies sichergestellt, befestigen Sie den Stellring mit den beiden Gewindestiften M3 x 4 mm 107 unter V erwendung von Schraubensicherungslack.
4.5 Hecksteuerung einbauen Abb. TR-09
Zunächst ist die Spinnenlagerhülse 27 von der Innenseite her durch die zentrale Bohrung der Steuerspinne auf Anschlag zu schieben. Von der anderen Seite schieben Sie nun den S tell­ring Spinne 24 auf und befestigen Sie diesen mit dem Gewinde­stift M3 x 3 mm 107, der Stift ist mit Schraubensicherungs­lack zu sichern. Stellen Sie sicher , dass sich die S teuerspinne auf der S pinnenlagerhülse möglichst widerstandsfrei drehen kann. Schieben Sie jetzt das Heckrotorgestänge 37 von rechts durch die Heckrotorwelle. Reiben Sie das Gestänge mit Fett ein, damit das System möglichst reibungsfrei läuft.
4.6 Heckumlenkhebel anbringen Abb. TR-10
Mit der Schraube M2 x 10 mm 96 und der dazugehörigen Unter­legscheibe Ø 5 x Ø 2,2 x 0,3 mm 104 wird der Heckumlenk­hebel 82 angebracht. Stecken Sie den abgekröpften Teil des Heckrotorgestänges in die Bohrung des kürzeren Hebels ein. Achten Sie auch hier auf eine gute Beweglichkeit bei mög­lichst geringem Spiel.
4.7 Heckrotorschutz
Schieben Sie den Seitenleitwerksdraht 39 in die Aussparun­gen des Heckrotorgehäuses 81 ein und befestigen Sie ihn mit etwas Sekundenkleber.
Abb. TR-11
4.8 Kontrolle des Zusammenbaus Abb. TR-12
Kontrollieren Sie, nachdem das Heck nun mechanisch fertig­gestellt ist, ob die Teile richtig montiert sind anhand der Abbil­dung. Achten Sie darauf, dass die Bauteile im richtigen Win­kel zueinander stehen, die Drehrichtung des Heckrotors stimmt und dass das System sich leichtgängig bewegen lässt. Be­wegen Sie für die Funktionsüberprüfung den Umlenkhebel an seinem langen Arm, an dem später das Heckgestänge einge­hängt wird.
Als Nächstes stecken Sie die Endlagerbuchsen 68 in die En-
den des Heckrohrs.
Abb. TB-03
Bringen Sie im nächsten Schritt das vordere Heckwellen­kegelrad 73 an dem Rohrende an, an dem die Bohrung im Heckrohr 41 mm vom Beschnitt entfernt ist. Die hintere Boh­rung hat einen Abstand von nur 20,5 mm zum Beschnitt. Hier wird das hintere Heckwellenkegelrad 74 befestigt. Zwischen den Heckkegelrädern und den Endlagerbuchsen sind die Unter­legscheiben 118 einzusetzen. V ersehen Sie die Gewindestifte 110 in den Kegelrädern mit Schraubensicherungslack und zie­hen Sie diese auf der Heckrotorwelle gut an. Achten Sie dabei auf Leichtgängigkeit und darauf, dass möglichst wenig Axial­spiel aufkommt.
Abb. TB-04 & -05 6 Endmontage
6.1 Hauptkegelrad-Montage Drücken Sie den Hexagon-Einsatz 25 in das Hauptkegelrad
72. Achten Sie darauf, dass die Gewinde deckungsgleich mit
den Durchgangsbohrungen für die zwei M4 x 6 mm Gewinde­stifte 108 liegen und schrauben Sie diese schon einmal ein.
Abb. AS-01
6.2 Hauptrotorwelle – Einbau
Bereiten Sie zwei Stellringe Lager 26 vor, indem Sie jeweils zwei Gewindestifte M3 x 3 mm 107 einschrauben.Abb.
AS-02
Drücken Sie nun den ersten Stellring Lager 26 mit dem Bund nach unten in das Kugellager 117 und setzen Sie die gefügten T eile in die halbierte Aussparung in der Mitte der Mechanik ein.
Abb. AS-03
Schieben Sie den Bund des zweiten Stellring Lager 26 von unten durch das obere Kugellager und setzen Sie das Haupt­kegelrad auf den Stellring in der Mitte der Mechanik. Schieben Sie den Rotorkopf so weit nach unten, bis die Hauptrotorwelle auf der Unterseite des Motors zu sehen ist.
Abb. AS-04
Hängen Sie die Kugelgelenke des Rotorkopfes an der oberen T aumelscheibe ein.
Abb. AS-05
5 Bau des Heckrohrs
5.1 Vormontage der Heckwellenkegelräder Abb. TB-01
In die beiden Heckwellenkegelräder (vorne 73 & hinten 74) wird jeweils der Einsatz Kegelrad 23 eingeschoben. Achten Sie auf die korrekte Ausrichtung der Bohrungen beim Zusammen­fügen. Beidseitig werden die Gewindestifte M4 x 4 mm 1 10 – vorerst lose - eingeschraubt.
5.2 V ormontage des Heckrohrs Abb. TB-02
Schieben Sie auf die Heckwelle 34 die mittleren Lagerbuch­sen 67 auf. Die Lagerbuchsen werden von den Enden des Heckrohrs 29 gemäß der Abbildung. Am besten ist das zu bewerkstelligen, indem Sie Rohre (nicht im Baukasten enthal­ten) entsprechend ablängen und damit die Lagerbuchsen, bis die Enden von Heckrohr und dem „Hilfsrohr“ bündig sind, ein­schieben.
12
Ziehen Sie nun die Gewindestifte der Stellringe und der W ellen­aufnahme des Motors M3 x 3 mm unter Verwendung von Schraubensicherungslack fest an. Die Gewindestifte des Haupt­kegelrads werden später angezogen.
Abb. AS-06
6.3 Heckausleger anbringen
Setzen Sie den Heckausleger in das Chassisteil ein, so dass das Kegelrad des Heckabtriebs in die Zähne des Hauptkegelrades hineingreift.
Abb. AS-07
Mit der Schraube M 2 x 6 mm 95 wird das Heckrohr gegen Verschiebung in Längsrichtung gesichert. Sie wird von rechts eingeschraubt.
Abb. AS-08
Mit den Schrauben M 2,5 x 16 mm (4x 98) und M 2,5 x 12 mm (1x 97) befestigen Sie die Heckrohrklemme 71 und klemmen damit das Heckrohr fest.
Das Zahnflankenspiel zwischen Hauptkegelrad und Heckab­trieb stellen Sie ein, indem Sie das Hauptkegelrad in der Höhe verschieben. Achten Sie auch hier auf Leichtgängigkeit. Tipp: Um das richtige Zahnflankenspiel einzustellen, klemmen Sie etwas Löschpapier zwischen die Zähne der Kegelräder. Ziehen Sie dann die Gewindestifte des Hauptkegelrades an und entfernen Sie das Papier. Verwenden Sie hier auch Schraubensicherungslack.
Abb. AS-09
6.4 Heckrotor anbringen
Schieben Sie nun den Heckhalter vorne 66 und den Heck­halter hinten 65 auf das Heckrohr so auf, dass die kleinen Bohrungen nach unten zeigen.
Stecken Sie das vormontierte Heckrohr in das Heckgehäuse. Die Bohrung (Abstand 20,5 mm vom Rohrende) muss dek­kungsgleich mit der entsprechenden Bohrung im Heckgehäuse positioniert werden. Mit der Schraube M2 x 10 mm 96 klem- men Sie das Heckgehäuse am Heckrohr fest. Die Schraube M2 x 6 mm 95 stellt sicher, dass keine V erschiebung in Längs­richtung auftritt.
Abb. AS-10
Um den Heckrotor anzusteuern, V erbinden Sie den Umlenk­hebel mit dem Servo, indem Sie das Heckgestänge 33 ein­bauen. Führen Sie dieses von hinten durch die beiden Heck­halter. Schieben Sie das Gestänge auch durch den Kardanbolzen des Heck-Servo-Arms. Schrauben Sie ihn noch nicht fest. Der abgekröpfte T eil des Gestänges wird zunächst von oben her in den Umlenkhebel gesteckt. Richten Sie den Heckrotor in seine Neutrallage aus. Jetzt stellen Sie Ihr Heckservo so ein, dass sich der Neutralpunkt des Servoarms 10° nach links geneigt – Heli von der linken Seite betrachtet – befindet. Ziehen Sie nun den Gewindebolzen mit Schrauben­sicherungslack im Kardangelenk fest an.
Abb. AS-1 1
schobenen Heckhalter seitlich aufgedrückt.
Abb. AS-17
Den zusammengeklebten Vorderrump f schieben Sie auf die angeformten Schienen des Chassis auf. Um den Vorderrump f wieder abzunehmen, drücken Sie von unten auf den Hauben­riegel und ziehen ihn nach vorne.
Abb. AS-18
9 Schwerpunkt
Der Schwerpunkt sollte für den Schwebeflug auf der Achse der Hauptrotorwelle liegen. Für Rundflüge empfehlen wir eine kopflastige Schwerpunktlage. Die Schwerpunktlage wird durch die Positionierung des Akkus beeinflusst.
Abb. CG (unter Schnellstart)
7 Hauptrotorblätter
Mit den vier Gewindestiften M3 x 16 mm 109 bringen Sie die Hauptrotorblätter 50 an den Blatthaltern an.
Abb. AS-12
8 Rumpfmontage
Verkleben Sie die vorderen Rumpfhälf ten 41L & 41R und kle­ben Sie dabei den Haubenriegel 90 in die dafür vorgesehenen Aussparungen ein. Die Scheiben (86, 87, 88, 89) werden eben­falls eingeklebt.
Abb. AS-13
Kleben Sie auf der Innenseite der hinteren Rumpfhälften 42L & 42R die Rumpfführungen 43L und 43R ein. Kleben Sie auch die Höhenleitwerke 44L & 44R an.
Abb. AS-14
Von der linken Rump fhälfte ist der S teg, unterhalb des Durch­gangs für das Heckgehäuse mit einem scharfen Bastelmesser zu entfernen.
Abb. AS-15
Die Seitenleitwerkshälften 45L & 45R werden nur mit dem Heckrotorgehäuse verklebt, später jedoch nicht mit den hinte­ren Rumpfhälften.
Abb. AS-16
Die hinteren Rumpfhälften werden auf die am Heckrohr aufge-
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DEMARRAGE RAPIDE
Lisez soigneusement les consignes de sécurités avant toute utilisation de ce modèle!
En fonction de la version de votre FunCopter, il faudra encore mettre en place des composants électroniques. Eléments de radiocommande pour le modèle FunCopter: AK = Assembled Kit - RR = Ready for Radio Pour la version AK:
Servo Tiny-S 3x nécessaire (Roll, Nick, Gier) Nr . Com. 6 5121
Ou Servo Tiny-MG 3x nécessaire (Roll, Nick, Gier) Nr. Com. 6 5122
Gyroscope MUL TIgyro 300DP Nr . Com. 7 5503 Régulateur MUL TIcont BL-37/II Nr . Com. 7 2276
Pour la version AK et RR:
Récepteur RX-6-SYNTH light 35 MHz Bande A Nr. Com. 5 5876
alternative 40/41Mhz Nr . Com. 5 5877 ou Récepteur RX-7 DR Light M-Link 2,4GHz Nr. Com. 5 5810
(uniquement si vous utilisez un émetteur Multiplex 2,4GHz)
F
Accu de propulsion conseillé:
Li-BA TT FX 3/1-3200mAh Nr . Com. 15 7371 Li-BA TT BX 3/1-3200mAh Nr. Com. 15 7136 Li-BA TT eco 3/1-3000mAh Nr. Com. 15 7236
Chargeur:
MUL TIcharger LN-3008 EQU Nr. Com. 9 2540
Pour les accus LiPo, LiLo et LiFe de 2 à 3S éléments et les accus NiMH et NiCd de 4 à 8 éléments
Outils :
Clé six pans SW 1,5 – 2 – 2,5 – 3 – 4 mm (se trouve dans le kit) Pince coupante, tournevis cruciforme, tournevis plat (pour le réglage du gyroscope), pince pour rotules (conseillé). Lors de la mise en place des composants électroniques, respectez les indications de la figure AS. Une description plus
détaillée de l’installation des servos se trouve dans la notice d’assemblage. Lors de la mise en place du gyroscope, veillez à respecter la bonne position de montage. Pour cela, veillez prendre note des indications de la notice jointe. Le montage du gyroscope doit se faire au travers d’absorbeurs de chocs et de rubans adhésifs isolant double face. Fixez le récepteur , le régulateur et l’accu avec du velcro. Les câbles doivent être acheminés afin qu’ils ne puissent toucher les pièces mobiles.
Lors de la mise en place de l’accu, vérifiez la position du centre de gravité (voir Fig. CG). Pour le vol stationnaire, le centre de gravité doit se trouver directement sous le moyeu du rotor . Pour un vol rapide, positionnez l’accu plus en avant.
Le modèle est prévu pour être équipé d’un accu de propulsion LiPo 3S – 1 1,1V (courant continu d’au moins 35A). Utilisez de préférence les types d’accus indiqués par nos soins. Pour cela le rapport prix/capacité est correct et sont bien adapté au système. Si vous souhaitez changer de type d’accu, veillez à respecter obligatoirement la position du centre de gravité.
La tringle de commande du rotor, montée de série, a fait ses preuves. Pour un réglage encore plus précis vous trouverez dans le kit une tringle ajustable.
La tringle de commande du rotor , montée de série, a fait ses preuves. Pour un réglage encore plus précis vous trouverez dans le kit une tringle ajustable. Ainsi vous pouvez réajuster la trace (zone déplacement des pales de rotor sur un plan) afin d’éliminer ou de minimiser les vibrations induites. Echangez la tringle du bras mélangeur 35 et la tête de rotule à clipser 55 contre la tringle ajustable 13 avec la tête de rotule à visser 14. Le montage se fait suivant les indications de la Fig. MR-05 & Fig. MR-06 des illustrations de la notice. Lors de l’assemblage, évitez les contraintes par réglage exacte de la longueur de la tringle. La trace se laisse facilement régler en dévissant la partie fixation d’un bout de la tringle et revissant, avec le même nombre de tours, la partie fixation de l’autre bout de celle-ci. De cette manière le carcan du rotor se penche, ce qui a un effet sur la trace du rotor. Si vous constatez une dégradation du phénomène il faut faire incliner le carcan dans l’autre sens en effectuant nouveau réglage.
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Servo
Accu
Gyroscpoe
Servo
Récepteur
Régulateur
Abb. AS
Abb. CG
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FunCopter
Données techniques :
Diamètre du rotor 708 mm Longueur de l’ensemble 855 mm Poids en vol env . 1250g
Consignes de sécurités
Les consignes de sécurités doivent êtres soigneusement conservées avec la notice d’assemblage et d’utilisation et transmise à tierce personne lors de la vente de ce produit. Si vous deviez perdre la notice d’utilisation il est possible de la téléchargée sur notre page Internet www.multiplex-rc.de.
Les modèles réduits hélicoptères ne sont pas adaptés pour être utilisés par des personnes de moins de 16 ans.
Les enfants ne doivent utiliser ce genre de modèle que sous la surveillance d’un adulte, doivent disposer de l’expérience nécessaire et être conscient du danger potentiel.
Un modèle réduit hélicoptère n’est pas un jouet dans le sens propre du terme. Les connaissances nécessaires pour l’utilisation de ce genre de modèle doivent êtres acquises. Pour cela il est possible d’avoir de l’aide dans les différents clubs, auprès de pilotes expérimentés ou d’écoles de pilotage. Un entraînement correctement orienté avec un simulateur de vol est vivement conseillé. V ous pouvez par exemple obtenir des adresses au travers du regroupement de la Fédération Française d’AéroModélisme (FF AM) à Paris.
L’entretien et l’utilisation des modèles réduits hélicoptères demandent une connaissance technique et un minimum de dextérité ainsi que de la discipline et d’un bon sens de la sécurité. Des erreurs ou des négligences au niveau de l’entretien ou de l’utilisation peuvent avoir des dommages corporels comme conséquences. Du fait que nous constructeur n’avons aucune influence sur le sérieux de l’entretien et de l’utilisation, nous vous rendons attentif à ces risques. Tous les avertissements, y compris ceux contenu dans la notice ci-dessous, doivent êtres strictement observés. Le non respect de celles-ci peut entraîner de graves
blessures pouvant êtres mortelles.
Attention :
- Avant chaque utilisation, vérifiez la bonne fixation des pâles
de rotors et de toutes les pièces importantes – surtout avant la première utilisation ou après le transport, après un atterrissage un peu dur ou crash. De même, vérifiez le bon fonctionnement de toutes les fonctions de votre radiocommande ainsi que l’alimentation avant chaque vol.
- Ne mettez jamais la main dans les rotors en mouvements.
Cela pourrait entraîner de graves blessures corporelles. Il est même possible que des membres soient coupés.
- Vous êtes seul responsable de toutes les conséquences
lors de l’utilisation de votre modèle et, de ce fait, il est vivement conseillé d’être assuré (une assurance normale ne suffit pas).
- Avant l’utilisation de votre modèle, informez les spect ateurs
sur les dangers potentiels et demandez-leur de garder une distance suffisante par rapport à votre modèle.
- Un modèle défectueux ne doit être utilisé qu’après avoir été
complètement réparé.
- Ne survolez ou visez jamais des personnes ou des animaux.
- N’utilisez que des pièces d’origines pour la réparation de votre modèle. La garantie n’est effective que dans cette condition.
- N’utilisez jamais votre modèle sur les routes officielles, dans les parcs, sur des places de jeux publics ou autres endroits – pour des raisons d’assurances ne volez que sur des terrains de modélismes. Pour toutes questions veillez contacter votre revendeur – celui-ci pourra surement vous transmettre une adresse.
Familiarisez-vous avec le modèle!
Les kits d’assemblages MUL TIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, réclamez auprès de votre revendeur , il est votre interlocuteur direct. Après vérification, il nous fera parvenir directement le kit ou la pièce en cause à notre service qualité.
Seules les réclamations avec coupon de caisse et petit descriptif du défaut seront acceptées.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Comme chaque modèle, ce modèle a également des limites statiques ! Une surcharge ou des manœuvres insensées peuvent provoquer la perte du modèle. Veillez noter que de ce cas nous ne faisons aucun échange. De ce fait, approchez vous prudemment des limites de votre modèle
Réglages mécaniques: Le FunCopter est réglé idéalement pour les pilotes débutants. Néanmoins, si vous souhaitez rendre votre modèle plus agil, vous avez la possibilité de placer les tringles de commandes dans les trous le plus à l’extérieur du palonnier (Attention! De plus grandes forces agiront sur le servo! De ce fait, il y a un risque plus élevé d’endommager le servo lors d’un contact plus brutal avec le sol.), et les embouts en forme de Z (32) des tringles de la tête de rotor complètement vers l’extérieur.
1. Utilisation
Vérifiez le contenu de la boite avant l’utilisation de votre modèle.
Remarque : le modèle est pré assemblé en sortie d’usine, néanmoins vous avez la responsabilité de l’assemblage final et de son utilisation. De ce fait, vérifiez la plus petite vis ainsi que tous les paramètres surtout les réglages des servos et leur le sens de rotation.
2. Assemblage final
En dehors du contrôle des différentes fonctions il y a, en fonction de la version, quelques opérations d’assemblage à réaliser.
AK (Assembled Kit) = ici il suffit de mettre en place l’équipement de radiocommunication. Le modèle est vérifié avec tous les composants, ceux-ci sont
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adaptés en fonction. Si vous utilisez d’autres composants vous portez également la responsabilité de vos actes.
RR (Ready for Radio) = ici il suffit de mettre en place uniquement le récepteur. Fixez tous les câbles avec des colliers Rilsan et veillez que ceux-ci n’entrent pas en contact avec les pièces en mouvement que se soit des pignons ou des tringles. Chargez complètement l’accu avant chaque utilisation à l’aide d’un chargeur adapté.
3. Contrôle des fonctions et réglages
Pour le pilotage de votre modèle vous nécessitez une radiocommande possédant au moins 4 canaux, sans mélangeur. Branchez le système en fonction des indications du fabricant.
de queue repassera rapidement en position centrale lorsque vous êtes en mode S tandard. En mode Headinglock le servo d’anti-couple va plutôt essay­er de rester en position extrême. Ne vous laissez pas déstabiliser par cela. Surveillez si la queue au repos ‘’drift’’, contrôlez la valeur du trim de l’anti-couple (pour les systèmes à base de microprocesseur : il ne doit pas y avoir de mélange sur le signal d’anti-couple, utilisez pour votre FunCopter un programme pour modèle à aile 4 canaux).
Lors de grandes différences de températures nous vous conseillons, pour le récepteur comme pour le gyroscope, d’attendre environ 5 minutes avant de voler . Ensuite éteignez votre modèle puis rallumez-le. Maintenant votre FunCopter est près à voler.
Pour des raisons de sécurités, démontez les pales du rotor principal pour effectuer les premiers essais et tenez votre modèle au niveau du support de l’accu ! Assurez­vous que le moteur ne démarre pas lors de la mise en marche !
Si vous souhaitez tester la fonction du rotor de queue lorsque les pales du rotor principal sont démontées, travaillez avec une faible vitesse de rotation du moteur . Normalement le rotor principal freine le système. Si vous n’avez pas monté les pales principales, le rotor de queue entre dans une fenêtre de vitesse de rotation qui se trouve bien au-dessus de la limite autorisée, il en résulte que les contraintes sont donc bien trop élevées ! Les conséquences peuvent êtres du type dommages sur le modèle ou blessures !
Lorsque tous les trims de la radiocommande sont en position ‘’neutre’’, les palonniers des servos doivent également êtres en position centrale et le plateau cyclique doit être à l’horizontal. Si cela n’est pas le cas, ajustez la longueur des tringles en conséquence.
Remarque pour l’entretien: Il y a deux rondelles entre les pignons coniques (avant: 72, 73 / arrière: 74, 75) et les douilles d’arrêts du rotor de queue. Il est conseillé de lubrifier régulièrement ceux-ci avec une goute d’huile silicone. De même il faut graisser régulièrement les pignons d’entraînements. Pour cela, veillez à utiliser une substance qui soit compatible avec les pièces plastiques.
Si vous déplacez ‘’Roll’’ vers la droite, le plateau cyclique doit également pencher vers la droite. Inversement pour le côté gauche. Si vous commandez le rotor de queue (Gier) – manche vers la droite – la tringle de commande devrait bouger vers l’arrière. Inversement pour le côté gauche. Réglez le débattement de l’anti-couple de telle manière afin de pouvoir utiliser toute la course mécanique. Si la course doit être réduite, nous vos conseillons d’effectuer le réglage au travers de votre émetteur avec la fonction ‘’ Dual Rate’’ ou limitation de course. Si vous n’avez pas cette possibilité il est possible de déplacer la rotule sur le palonnier plus vers l’intérieur. Le gyroscope est utilisé en mode Headinglock (veillez lire également la notice jointe !).
Si vous poussez le manche complètement d’un côté puis relâchez à nouveau celui-ci, le servo de commande du rotor
Le sens des débattements est à programmer au travers du commutateur REVERSE <-> : Vérifiez le sens du débattement de votre gyroscope en tournant votre modèle par à-coups autour de son axe vertical. Si le gyroscope corrige dans le mauvais sens, la position du commutateur REVERSE <-> est mauvaise, il faut la changer par ex. à l’aide d’un tournevis. Le commutateur se trouve sur le côté droit du boîtier . Arrêtez obligatoirement le système RC avant d’intervenir sur le commutateur !
Remarque
D’autres indications au sujet du plateau cyclique se trouvent dans la notice jointe.
4. Contrôle final
a. le rotor de queue doit pouvoir bouger facilement. b. remontez les pales du rotor principal. Celles-ci doivent pouvoir se replier et se déplier sans pincements ou contraintes et se clipser en position de travail. c. les pièces de fixations doivent êtres assez rigides et serrés de la même manière afin que le mouvement vers l’avant ou vers l’arrière ne soit empêché uniquement par la pesanteur . d. toutes les connexions électriques doivent avoir 100% de contact. Les connecteurs doivent êtres complètement engagés et les câbles tombant doivent êtres fixés par des colliers rilsans. e. la cabine doit être bien enclenchée. f. vérifiez la position du centre de gravité. Pour cela, tenez votre hélicoptère avec deux doigts au niveau du rotor principal. Celui-ci doit trouver son équilibre de telle manière que le tube de queue soit horizontal. En règle générale, les corrections sont possibles en déplaçant la position de l’accu. Dans le cas contraire – utilisez du ballast. g. après 5 – 10 heures d’utilisation, contrôlez la rondelle 118 et changez celle-ci si vous constatez de l’usure.
5. Test de porté
Pour pouvoir effectuer le test de porté il faut démonter les pales des rotors. S’il devait y avoir des perturbations lors du test de porté qui font que le moteur se met en marche intempestivement, le démontage permet donc de réduire le danger de blessure corporel et les dégâts sur le modèle. Lors du test, il est conseillé de poser le modèle sur la table. Si vous posez le modèle sur le sol, cela aura une influence sur le résultat du test. En tous les cas, effectuez le test de porté avec le moteur à l’arrêt et en marche. L ’hélicoptère ne doit en aucun cas être fixé au sol, cela peut provoquer des vibrations qui pourraient
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détruire complètement le modèle. Demandez à une tierce personne de vous aider en restant vers le modèle et en observant le modèle et de vous communiquer à partir de quel moment les servos ont des mouvements ‘’incontrôlés’’ pendant que vous vous éloignez avec la radiocommande. Effectuez le test de porté proprement dit en suivant les indications du constructeur de la radiocommande.
6. Premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Veillez faire voler votre modèle sur les terrains de modélismes officiels. Dans un premier temps pour des raisons législatives et de plus, pour les pilotes débutants vous y trouver souvent l’aide nécessaire. De plus, il est conseillé d’équiper votre hélicoptère d’un système d’entraînement afin que celui­ci ne peu pas se renverser . Posez votre modèle environ 5m devant vous, orienté contre le vent. De l’herbe courte ou un terrain en dur est conseillé, les patins ne restent pas accrochés et le rotor de queue peut tourner librement. Après avoir contrôlé une dernière fois les différentes fonctions, mettez doucement les ‘’gaz’’ jusqu’à ce que l’hélicoptère semble ne plus rien peser et vérifiez délicatement les fonctions ainsi que les trims. Lors du premier essai, ne laissez pas monter l’hélicoptère plus haut que 1 à 1,5m, mais ne ‘’glissez’’ pas non plus sur le sol. Ne vous éloignez pas plus de 10-20m de votre position. Pour des raisons de sécurités, il est conseillé également de ne pas laisser le modèle s’approcher à plus de 5m de vous. Si vous rencontrez une situation critique, atterrissez votre modèle. N’actionnez pas la commande des ‘’gaz’’ d’une manière incertaine et en aucun cas nerveusement. Lorsqu’un crash ou un atterrissage un peu dur n’est plus à éviter , réduisez complètement la puissance du moteur . Dans ce cas, en règle générale, le modèle ‘’survie’’ au crash avec le moins de dégâts.
7. Premier vol autour de vous
Lorsque vous considérez maîtriser suffisamment le vol stationnaire, changez votre position. Placez-vous à côté de votre hélicoptère. A environ 5m de dist ance, entraînez vous à nouveau au vol stationnaire dans cette position. Maintenant essayé de vous déplacer doucement en avant en restant toujours dans la même position. Gardez la distance et la hauteur puis tournez vous avec votre hélicoptère effectuant un mouvement en avant. Si le premier cercle n’est pas réussi, cela n’est aucun problème. Atterrissez votre hélicoptère et réessayez la manœuvre. Il est à observer que, lors de vols avec une pente négative, votre FunCopter a tendance à se cabrer. Ne soyez p as surpris et poussez un peu le manche. Si votre modèle devait trop se cabrer, réduisez la vitesse de descente. Lors des vols descendants, veillez à ne jamais complètement arrêter le moteur. Si une vitesse minimale de rotation est dépassée, il est possible que les pales se tordent vers le haut par la résistance de l’air ce qui ne peut plus être corrigé.
8. Vol en forme de huit
La prochaine étape est le vol ‘’vers vous’’. Afin de simplifier la chose, effectuez devant vous des vols en forme de huit toujours contre le vent. Vous allez remarquer que cela est bien plus difficile que de tourner autour de vous. V olez tout d’abord vers la droite/gauche puis veillez à garder la même altitude, plus vous maîtrisez et plus grand peuvent devenir les cercles du huit.
9. Atterrissages et atterrissages d’urgences
Atterrir après un vol stationnaire est le plus simple. Réduisez simplement délicatement les gaz et attendez la réaction de votre modèle – si votre hélicoptère descend trop rapidement il faut remettre un peu de gaz pour le rattraper. Toutes les manipulations doivent êtres effectuées sans brutalité. Lorsque votre modèle se déplace en avant, réduisez doucement les gaz et freiner le en donnant un peu de Nick (vers l’arrière) afin que celui-ci passe en vol stationnaire, remettez doucement les gaz – maintenant vous pouvez l’atterrir de cette position stationnaire. Si la situation devrait vraiment devenir critique et qu’un crashou un atterrissage brutal n’est plus à éviter, il est préférable de réduire complètement la puissance du moteur. De cette manière votre modèle a la meilleure chance de survivre lorsque le rotor touche un obstacle.
10. Vibrations
Le FunCopter est un hélicoptère contrôlé au travers de la vitesse de rotation du rotor, de ce fait, celui-ci adapte sa vitesse dans une certaine plage en fonction des situations de vol. Lors de la descente, la vitesse de rotation peut être tellement faible que le modèle passe dans une zone de résonance et commence à vibrer. Pas de panique ! Augmentez la vitesse de rotation afin que votre FunCopter se ‘’calme’’, cela sera rapidement le cas. Lorsque vous mettez en marche les rotors, il est normal que l’hélicoptère soit secoué brièvement, c’est l’effet de résonance de sol qui est stoppé lorsque la vitesse de rotation est rapidement augmentée. Si vous remarquez des vibrations après un crash ou un problème de transport alors il y a un problème. Contrôlez si l’axe du rotor principal ou de l’anti-couple n’est pas tordu en démontant ceux-ci et en les faisant rouler sur une surface plane. Si vous constatez des déformations même minimes, changez la pièce. En effet, il est encore possible de voler avec votre modèle lorsque celui-ci vibre, mais les composants électroniques sont fragilisés et peuvent êtres endommagés d’une manière per­manente. Si le modèle vibre alors qu’il n’y a pas eu de crash, il pourrait être nécessaire de rééquilibrer les pales. Pour cela collez autant de ruban adhésif sur la zone de centre de gravitée de la pale (au bout extérieur de la tubulure biseautée – partie plastique – sur le dessus de la pale) jusqu’à ce que les pales ont un poids identique au dixième de gramme.
11. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment. Veillez à toujours être bien assuré (pour des modèles réduit s avec moteur). Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général MUL TIPLEX. Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière responsable! V oler juste au-dessus des têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas besoin de démontrer son habilité. T enez ce langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande
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n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol
12. Transport
Pour le transport de votre FunCopter vous trouverez un système de fixation de pales dans le kit. Placez les pales du rotor vers l’arrière et passez chacune dans les deux fentes puis engagez l’évidement de la pièce de fixation sur le tube de queue. De cette manière vous pouvez transporter facilement et d’une manière sécurisée votre FunCopter. Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.*Kg Support technique et Développement
Klaus Michler
Remarque concernant la réparation
Le modèle est vraiment très robuste – mais il peut toujours arriver quelque chose. De ce fait nous avons divisé l’hélicoptère en 5 groupes.
1. chassie et patin d’atterrissage
2. rotor principal
3. rotor de queue
4. tube de queue
5. fuselage
Avec la représentation graphique il devrait toujours être de démonter et de remonter le groupe de pièces correspondant.
Les pièces de rechanges suivantes sont proposées :
Pièces de rechanges
Pales de rotor de queue (1 paire) #22 3001 Axe de rotor principal #22 3002 Support de pales 5° #22 3003 Kit de roues dentées #22 3004 Kit de tringles #22 3005 Kit de tringle de commande pour tête de rotor #22 3006 Kit de pièces pour plateau cyclique #22 3007 Kit de balancier pour Nick #22 3008 Kit de palonniers de servos #22 3009 Kit tête de rotor #22 3010 Kit pour le rotor auxiliaire #22 3011 Pignon d’entraînement anti-couple #22 3012 Kit tube de queue #22 3013 Kit tringle de commande anti-couple #22 3014 Kit de corps de rotor d’anti-couple #22 3015 Kit chassie #22 3016 Support de patin d’atterrissage (1 paire) #22 3017 Kit patin d’atterrissage #22 3018 Planche de décoration #22 3019 Habillage de fuselage avant + stab. horizontal #22 3020 Habillage de fuselage arrière + stab. vertical #22 3021 Pales de rotor principal (1 paire) #22 3022 Tringle d´ajustage (1 paire) #22 3023 Fixation de pales de rotor #22 3024 Rondelle Ø7xØ2x0,3mm (10 pcs) #22 3025 Pièce centrale seule #22 3026 Boîtier de rotor de queue avec pièce en EPP #22 3027 Moteur Brushless (Himax C 6310-0225) #22 3070
Astuces pour le réglage de l’émetteur: Si vous utilisez un émetteur programmable, nous vous conseillons d’effectuer les réglages suivants: Pour le modèle FunCopter vous pouvez utiliser une mémoire du type modèle à aile afin d’éviter de devoir vous battre avec des mélangeurs agissant sur la queue de l’appareil, ce que vous ne souhaitez pas. Un programme spécifique hélicoptère n’est pas absolument nécessaire. Pour la fonction „Nick“ („profondeur“) et „Roll“ („aileron“) vous pouvez, si vous le souhaiter, mélanger celles-ci avec les fonctions Expo ou Dual Rate ou encore limiteur de course afin de pouvoir déterminer la sensibilité de réaction de votre FunCopter. Pour le réglage de l’anti-couple il est conseillé de travailler avec la fonction Dual-Rate ou limiteur de course afin d’adapter les mouvements de celui-ci à vos besoins. Il s’est avéré d’un confort supplémentaire la programmation de deux phases de vol: la première phase de vol pour le stationnaire dans laquelle vous trimmez votre FunCopter de telle manière à ce qu’il reste sur place. La deuxième phase de vol devra être mémorisée avec le trim de la fonction „Nick“ un peu en avant. De ce fait, votre modèle se placera toujours en vol vers l’avant, ce qui rend le vol circulaire plus confortable.
Nous vous conseillons d’utiliser les valeurs suivantes sur votre équipement MUL TIPLEX: Fonction Phase de vol „Stationnaire“ Phase de vol „Circulaire“ Nick (profondeur) Expo: 30 %, Course: 70 % Course: 100 %, T rim env . 5% en avant
/ bas Roll (aileron) Expo: 30 %, Course: 70 % Course: 100 % Anti-couple (direction) Course: 60 % Course: 60 %
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Liste des pièces FunCopter
AK RR
Nr. Nbr Nbr Désignation Matière Dimensions Contenu du sachet de pcs de rechange
1 1 1 Notice d’assemblage du modèle Papier 2 1 1 Notice d’utilisation du moteur Papier 3 0 1 Notice d’utilisation du régulateur Papier 4 0 1 Notice d’utilisation du gyroscope Papier
Outils et articulation réglable 8 1 1 Clé six pans Métal SW 1,5mm 9 1 1 Clé six pans Métal SW 2mm 10 1 1 Clé six pans Métal SW 2,5mm 11 1 1 Clé six pans Métal SW 3mm 12 1 1 Clé six pans Métal SW 4mm 13 2 2 tringle ajustable Métal M2x12 Ø1,8x12x42,5mm #223023 (2x)
14 2 2 Clé six pans Plastique Complet #223023 (2x)
Kit de petites pièces AK 15 3 0 Bande Velcro côté crochets Plastique 25x60mm #683112 (5x) 16 3 0 Bande Velcro côté velours Plastique 25x60mm #683112 (5x) 17 4 0 Collier Rilsan Plastique 98x2,5mm 18 6 0 Vis de fixation de servo Métal 2,2x13mm #682651 (50x)
Petites pièces (assemblées) 20 3 3 Bande Velcro côté crochets Métal Pièces tournées #223009 (1x) 21 2 2 support de fixations Métal Pièces extrudées 1,5mm #223016 (2x) 22 8 8 Collier Rilsan Plastique 142x2,5mm #223017 (4x)
23 2 2 Insert pour pignon Métal SW5,9xØ1,9x10,5mm #223004 (2x) 24 1 1 Cylindre de blocage Métal Ø8xØ3,2x5mm #223014 (1x) 25 1 1 Pièce hexagonale Métal SW11,9xØ4,05x16mm #223004 (1x) 26 3 3 Cylindre de guidage Métal Ø11xØ4,95xØ4,05x9,1mm #223002 (1x)
27 1 1 Douille support de tringle Métal Ø6xØ3xØ1,9x10mm #223014(1x) 28 1 1 Axe de rotor de queue Métal Ø4xSW4x Ø1,9x51mm #223012 (1x) 29 1 1 Tube de queue Métal SW12x0,4x450mm #223013 (1x) 30 2 2 Tige de support de patin Acier type ressort Ø1,8x160x49mm #223018 (2x) 31 2 2 Axe de rotor principal Acier trempé Ø4x200mm #223002 (1x) 32 2 2 Tringle en Z pour rotor principal Acier type ressort Ø1,8x16x19mm #223005 (2x) 33 2 2 Tringle pour l’anti-couple Acier type ressort Ø1,8x537mm #223013 (1x) 34 2 2 axe du rotor de queue Acier type ressort Ø1,5x478mm #223013 (1x) 35 2 2 Bras mélangeurs Acier type ressort Ø1,8x45x14mm #223005 (2x) 36 2 2 Tringle de commande Nick Acier type ressort Ø1,8x75mm #223005 (1x) 37 2 2 Commande du rotor de queue Acier type ressort Ø1,8x83x17mm #223005 (1x)
38 1 1 Tringle de commande Roll Acier type ressort Ø1,8x90mm #223005 (1x) 39 1 1 Tringle de dérive Acier type ressort Ø1,8mm #223015 (1x)
40 1 1 Barre de stabilisateur Acier type ressort Ø1,8x215mm #223011 (1x)
#223018 (8x)
#223014 (2x)
#223012 (1x) #223014 (1x)
#223027 (1x)
Habillage de fuselage + planche de décoration (montée) 41L 1 1 Fuselage avant gauche Mousse formée Complet #223020 (1x) 41R 1 1 Fuselage avant droite Mousse formée Complet #223020 (1x) 42L 1 1 Fuselage arrière gauche Mousse formée Complet #223021 (1x) 42R 1 1 Fuselage arrière droite Mousse formée Complet #223021 (1x) 43L 1 1 Guide de fuselage gauche Mousse formée Complet #223021 (1x) 43R 1 1 Guide de fuselage droite Mousse formée Complet #223021 (1x) 44L 1 1 Stabilisateur vertical gauche Mousse formée Complet #223021 (1x) 44R 1 1 Stabilisateur vertical droite Mousse formée Complet #223021 (1x) 45L 1 1 Stabilisateur horizontal gauche Mousse formée Complet #223021 (1x)
45R 1 1 Stabilisateur horizontal droite Mousse formée Complet #223021 (1x) 46 1 1 Fixation de pale Mousse formée Complet #223024 (1x)
49 1 1 Planche de décoration Film autocollant imprimé Complet #223019 (1x)
Pièces injectées en plastique (montées) 50 2 2 Pales de rotor principal Plastique injecté Complet #223022 (2x) 51 1 1 Rotor auxiliaire Plastique injecté Complet #22301 1 (1x) 52 1 1 Balancier Plastique injecté Complet #223011 (1x) 53 1 1 Plateau cyclique supérieur Plastique injecté Complet #223007 (1x) 54 1 1 Plateau cyclique inférieur Plastique injecté Complet #223007 (1x) 55 4 4 Tête de rotule Plastique injecté Complet #223005 (4x) 56 1 1 Tringle de commande Plastique injecté Complet #223006 (1x) 57 1 1 Moyeu de rotor Plastique injecté Complet #223010 (1x)
59 2 2 Bras mélangeur Plastique injecté Complet #223006 (2x) 60 1 1 Levier de commande Plastique injecté Complet #223006 (1x)
#223027 (1x) #223027 (1x)
#223026 (1x)
#223010 (1x)
20
61 1 1 Axe de commande Plastique injecté Complet #223006 (1x)
AK RR
Nr. Nbr Nbr Désignation Matière Dimensions Contenu du sachet de pcs de rechange
62 1 1 Carcan de rotor Plastique injecté Complet #223010 (1x) 63 1 1 Patin d’atterrissage gauche Plastique injecté Complet #223018 (1x) 64 1 1 Patin d’atterrissage droite Plastique injecté Complet #223018 (1x) 65 1 1 Support d’anti-couple arrière Plastique injecté Complet #223013 (1x) 66 1 1 Support d’anti-couple avant Plastique injecté Complet #223013 (1x) 67 2 2 Douille de guidage centrale Plastique injecté Complet #223013 (2x) 68 2 2 Embout de tube de queue Plastique injecté Complet #223013 (2x) 69 1 1 Partie gauche du balancier Plastique injecté Complet #223008 (1x) 70 1 1 Partie droite du balancier Plastique injecté Complet #223008 (1x) 71 1 1 Fixation du tube de queue Plastique injecté Complet #223016 (1x) 72 1 1 Pignon principal Plastique injecté Complet #223004 (1x) 73 1 1 Pignon d’entraînement avant Plastique injecté Complet #223004 (1x) 74 1 1 Pignon d’entraînement arrière Plastique injecté Complet #223004 (1x) 75 1 1 Pignon d’entraînement anti-couple Plastique injecté Complet #223004 (1x) 76 3 3 Palonnier twin Plastique injecté Complet #223009 (1x) 77 2 2 Levier de fixation Nick Plastique injecté Complet #223008 (2x) 78 2 2 Support de patin Plastique injecté Complet #223017 (2x) 79 1 1 Chassie Plastique injecté Complet #223016 (1x) 80 2 2 Pales de rotor de queue Plastique injecté Complet #223001 (2x) 81 1 1 Corps de rotor de queue Plastique injecté Complet #223015 (1x)
82 1 1 Levier de transmission Plastique injecté Complet #223014 (1x) 83 1 1 Commande de rotor de queue Plastique injecté Complet #223014 (1x) 84 1 1 Pièce centrale de pales anti-couple Plastique injecté Complet #223014 (1x) 85 1 1 Tête de roulement Plastique injecté Complet #223016 (1x) 86 1 1 Rondelle gauche arrière Plastique injecté Complet #223020 (1x) 87 1 1 Rondelle droite arrière Plastique injecté Complet #223020 (1x) 88 1 1 Rondelle gauche avant Plastique injecté Complet #223020 (1x) 89 1 1 Rondelle droite avant Plastique injecté Complet #223020 (1x) 90 1 1 Crochet de fixation cabine Plastique injecté Complet #223020 (1x) 91 2 2 Support de pales Plastique injecté Complet #223003 (2x)
Pièces normées (montées)
95 8 8 Vis cylindrique six pans Métal M2x6mm #223007 (6x)
96 4 4 Vis cylindrique six pans Métal M2x10mm #223006 (2x)
97 5 5 Vis cylindrique six pans Métal M2,5x12mm #223016 (1x) 98 4 4 Vis cylindrique six pans Métal M2,5x16mm #223016 (4x) 99 3 3 Vis cylindrique six pans Métal M3x12mm #223010 (1x)
100 2 2 Vis cylindrique six pans Métal M3x20mm #223003 (2x) 101 2 2 Vis cylindrique six pans Métal M4x8mm #223016 (2x) 102 2 2 Vis cylindrique six pans Métal M5x35mm #223011 (2x) 103 2 2 Vis à tête fraisée Métal M2,5x25mm #223008 (2x) 104 3 3 Rondelle Métal Ø2,2mm(M2) #223006 (2x)
105 1 1 Rondelle Métal Ø3,2mm(M3) #223010 (1x) 106 2 2 Rondelle Métal Ø3,2mm(M3) #223001 (2x) 107 10 10 Tige filetée Métal M3x3mm #223002 (2x)
108 2 2 Tige filetée Métal M4x6mm #223004 (2x) 109 6 6 Tige filetée Métal M3x16mm #223001 (2x) 110 4 4 Tige filetée Métal M4x4mm #223022 (2x) 111 4 4 Téton cylindrique durci Métal Ø1,5m6x20mm #223001 (2x)
112 1 1 Téton cylindrique durci Métal Ø2m6x16mm #223006 (1x) 113 1 1 Téton cylindrique durci Métal Ø3m6x28mm #223010 (1x) 114 3 3 Ecrou Nilstop Métal M3 #223010 (1x) 115 1 1 Roulement à billes faible épaisseur Métal Ø21xØ15x4mm #223007 (1x) 116 1 1 Roulement à billes Métal Ø13xØ7x4mm #223015 (1x) 117 3 3 Roulement à billes Métal Ø11xØ5x4mm #223015 (1x)
118 2 2 Rondelle Plastique Ø7xØ2x0,3mm #223004 (2x) 119 4 4 Ecrou Nilstop Métal M2,5 #223016 (4x)
Composants RC (montées)
120 1 1 Moteur Brushless Himax C 6310-0225 Complet #333070 (1x) 121 0 3 Servo sans palonnier / avec vis Tiny-S Complet #65121 (1x) 122 0 1 Régulateur MULTIcont BL-37/II Complet #72276 (1x) 123 0 1 Gyroscope + 2 pads d’assemblage MULTIgyro 300DP Complet #75503 (1x) 15 0 3 Bande Velcro côté crochets Plastique 25x60mm #683112 (5x) 16 0 3 Bande Velcro côté velours Plastique 25x60mm #683112 (5x) 17 0 4 Collier Rilsan Plastique 98x2,5mm 18 0 6 Vis de fixation de servo Métal 2,2x13mm #682651 (50x)
#223027 (1x)
#223015 (1x) #223016 (1x)
#223014 (1x) #223015 (1x)
#223016 (2x)
#223014 (1x)
#223009 (1x) #223014 (3x)
#223010 (2x)
#223016 (2x) #223025 (10x)
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Remarque importante
Le fuselage du modèle est en EPP ! De ce fait l’utilisation de colle blanche, polyuréthane ou époxy n’est pas possible. Pour le collage des différents matériaux nous vous conseillons d’utiliser de la colle à chaud.
1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite avant de débuter les travaux. Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la liste des pièces. Lors de l’assemblage du FunCopter il y a quelques rotules à monter . Assurez-vous que les articulations ont un peu de résistances au mouvement, sinon vous pouvez y remédier en écrasant délicatement la tête de rotule avec une pince.
2. Assemblage de la mécanique
2.1. Assemblage du patin d’atterrissage Fig. CH-01
Engagez les tiges de fixation 30 dans les deux patins d’atterrissages 63 et 64 puis amenez l’ensemble dans la bonne position. Avec les quatre colliers Rilsan 22 fixez maintenant les bouts des tiges de fixations à la partie de réception des patins.
Fig. CH-02
2.2. Mise en place des servos
La prochaine étape est le montage des trois servos (Tiny-S,#6 5121, alternative Tiny-MG ,#6 5122). Placez les servos dans le chassie 79. Veillez à ce que le servo d’anti-couple (à gauche) et le servo Roll (à droite, derrière) soient montés que la couronne dentée se situe en haut. Pour le servo Nick (à droite, devant) la couronne dentée doit être en bas. Les servos sont respectivement fixés avec deux vis 2,2x13mm 18 sur le chassie.
Fig. CH-03
Vissez maintenant le support de fixations 21 sur le côté gauche du chassie 79. Vissez également, en utilisant du frein filet, la vis M4x8mm 101.
Fig. CH-09
2.5. Montage des patins d’atterrissages
Engagez les tiges des patins d’atterrissages dans les supports.
Fig. CH-10
Fixez également les tringles des patins d’atterrissages avec quatre colliers Rilsan 142x2,5mm 22 sur le support
Fig. CH-11
2.6. Montage des têtes de rotules
Placez le roulement à bille Ø1 1x Ø5x4mm 117 dans la tête de rotule 85.
Fig. CH-12
Avec les deux vis M3x12mm 99 vissez par la gauche la tête de rotule sur le dôme du chassie 79.
Fig. CH-13
2.7. Montage du balancier pour la fonction Nick Engagez les deux leviers 77 pour la fonction Nick sur la partie gauche du balancier 69 pour la fonction Nick. Pressez le balancier pour la fonction Nick par la gauche sur les tétons de l’axe. Les pièces pour le balancier Nick seront maintenues à l’aide des deux vis M2,5x25mm 103. Attention, veillez à ce que les mouvements se fassent librement.
Fig. CH-14
2.8. Montage de tringles de commandes
Engagez les tringles de commandes pour la fonction Nick 36 et Roll 38 sur les têtes de rotules 55. Fig. CH-15
Assurez-vous que les servos soient bien en position centrale. Maintenant vous pouvez placer les trois palonniers twin 76. Pour le servo d’anti-couple, la rotule de fixation est fixée dans le trou le plus près de l’axe du palonnier , pour les autres servos celui-ci se place dans le trou le plus à l’extérieur. Dans chaque système la rotule de fixation il faut visser – dans un premier temps sans serrer – une vis six pans creux 107 M3x3mm. Maintenant vous pouvez placer le palonnier pré monté sur la couronne dentée du servo respectivement puis fixez l’ensemble avec la vis pour servo 2,3x5mm. Pour la mise en place, le palonnier pour le rotor de queue doit pointer vers le haut et 10° et vers l’avant (voir le chapitre d’assemblage 6.4), les palonniers pour les servos Nick et Roll sont à l’horizontal, montrant vers l’arrière.
Fig. CH-04& -05
2.3. Montage du support des patins d’atterrissages
Les deux supports de fixation 78 sont vissez sur le chassie 79 avec respectivement deux vis M2,5x12mm 97
Fig. CH-06
2.4. Montage du moteur
Posez maintenant le moteur 120 devant vous, les câbles d’alimentations sortants (vers le haut) regardant vers la gauche dans votre direction (par exemple en position 7&8 heure). Vue de dessus, vissez maintenant le premier des deux supports de fixation 21 sur le taraudage de droite à l’aide des vis M4x8 101. Pour l’instant ne serrez pas celle-ci.
Fig. CH-07
Engagez le moteur avec les supports de fixations de la droite sur le chassie 79 puis serrez la vis tout en utilisant du frein filet. Pendant ce temps orientez correctement le moteur afin que le taraudage soit appuyé en regard avec le trou réalisé de l’autre côté du chassie.
Fig. CH-08
2.9. Montage du plateau cyclique
Engagez le roulement très fin Ø21xØ15x4mm 115 dans le plateau cyclique supérieur 53 puis vissez les trois vis M2x6mm 95 pour la fixation de celui-ci. Ajoutez quelques goutes d’huile dans le roulement fin.
Fig. CH-16
Engagez maintenant le plateau cyclique inférieur 54 dans le plateau cyclique supérieur. A l’aide des trois vis M2x6mm 95 les deux parties du plateau cyclique, fixez les deux parties ensembles. Veillez à ce que l’ensemble bouge facilement.
Fig. CH-17
Placez maintenant le plateau cyclique assemblé sur la rotule de la tête de l’axe puis engagez les tringles de commande pour le fonction Nick 77 sur les têtes de rotules sur l’extérieur du plateau cyclique.
Fig. CH-18
2.10. Montage des tringles
Engagez maintenant la tringle de commandes pour la fonction Nick 36 sur la rotule de commande du balancier Nick. La tringle de commande pour la fonction Roll 38 s’engage sur la rotule dépassant un peu à droite en dessous du plateau cyclique. Passez maintenant dans les rotules de fixation sur les palonniers correspondants. Orientez le plateau cyclique à l’horizontal et veillez que les palonniers soient en position centrale. Si cela est respecté vous pouvez serrer la vis de fixation de la rotule des palonniers de chaque fonction. Utilisez du frein filet pour garantir le serrage.
Fig. CH-19
2.11. Mise en place de l’électronique
Comme indiqué sur l’illustration, montez sur le côté gauche du chassie le régulateur, gyroscope et le récepteur. Pour la fixation utilisez du ruban adhésif double face isolant, cela
22
permet également d’absorber les vibrations et protègera les composants électroniques.
Lors de la mise en place du gyroscope veillez à le positionner correctement. Pour cela suivez les indications dans la notice de celui-ci. Pour le placement des câbles, vous trouverez quatre colliers rilsan 17 dans le kit.
Fig. CH-20
3. Assemblage du rotor principal
3.1. Assemblage de la tête de rotor La tringle de commande 56 se clipse sur le levier de commande
60. Engagez la partie commande 61 sur la partie de réception
arrière du levier de commande puis liez les deux pièces avec l’axe cylindrique Ø1,5m6x20mm 111. Assurez la position de l’axe avec une goûte de colle rapide d’un côté. Veillez à ce que la colle ne coule le long de l’axe. Ensuite engagez le moyeu de rotor 57 dans le levier de commande. Liez les deux pièces avec deux axes cylindriques Ø1,5m6x20mm 111. Assurez à nouveau la position de l’axe avec une goûte de colle rapide.
Fig. MR-01
pas complètement une des deux vis afin de pouvoir mettre en place la barre de stabilisation dans une des étapes suivantes
Fig. MR-07
Le rotor auxiliaire est placé sur le balancier et la barre de stabilisation 40 est passée dans le trou réalisé à cet effet afin de pouvoir réaliser la connexion avec la tête de rotor . Utilisez un fil très fin ou équivalent pour pouvoir passer la barre de stabilisation jusqu’au bout. Ensuite mettez en place la vis que vous aviez laissée libre. Reliez la tringle de commande 56 avec le rotor auxiliaire.
Fig. MR-08
3.4. Mise en place de l’axe du rotor principal Fig. MR-09& -10
L’axe de rotor princip al 31 s’engage p ar en-dessous dans le moyeu de rotor 57. Pour cela, l’encoche, qui sert d’arrêt en niveau du moyeu, doit montrer vers le haut. Regardez dans le trou du moyeu et positionnez l’axe de telle manière que la vis M3x12mm 99 soit guidée sans rencontrer d’obstacles. Entre la tête de vis et le moyeu du rotor il faut placer une rondelle Ø6xØ3,2x0,3mm 105. Serrez la vis avec l’écrou Nilstop M3
1 14.
Ensuite il faut mettre en place le carcan 62. D’un côté cette pièce possède un évidement et de l’autre côté il y a deux petites poches. Engagez la pièce sur le moyeu de rotor 57 de telle manière que la tringle de commande 56 passe par l’évidement et que les deux poches soient en bas. Fixez le carcan du rotor avec l’axe cylindrique Ø3x28mm 113. Passez l’axe cylindrique de telle manière à ce qu’il soit jointif avec l’ouverture de la tringle de commande. L ’axe ne devrait en aucun cas le surplomber.
Fig. MR-02
Le balancier 52 se positionne entre les deux chevalets du moyeu de rotor et est fixé avec deux axes cylindriques Ø2m6x16mm 112. Assurez la position de l’axe avec une goûte de colle rapide et veillez à ce que les mouvements se fassent facilement.
Fig. MR-03
Les supports de pales 91 doit être mis en place de telle manière que la partie pointue, qui marque l’inclinaison (5°) soit visible du dessus. Afin de fixer le support de pale, utilisez les deux vis cylindriques M3x20mm 100.
Fig. MR-04
3.2. Tringles de commandes et mélangeur
Engagez les tringles de mélanges 35 dans les ouvertures des la tête de rotule 55
Fig. MR-05
4. Assemblage du rotor de queue
4.1. Axe du rotor de queue Fig. TR-01
En respectant les dimensions indiqués, engages le pignon d’entraînement du rotor de queue 75 sur l’axe du rotor de queue
28.
4.2. Assemblage du corps du rotor de queue Fig. TR-02& TR-03
Ensuite mettez le roulement à billes Ø1 1xØ5x4mm 1 17 dans l’évidement du côté droit du corps de rotor de queue 81. Engagez l’axe de rotor muni du pignon par le côté gauche dans l’ouverture et dans le roulement déjà en place puis placez­y le roulement à billes Ø13xØ7x4mm 1 16.
4.3. Montage du rotor de queue Fig. TR-04, -05 & -06
Entre les deux parties préformées du support de pales 80 placez la partie centrale de pale 84 avec les deux rondelles Ø6xØ3x0,3mm 106. Veillez à ce que les pales du rotor de queue soient montées dans le bon sens. En regardant de la gauche, le rotor de queue tourne dans le sens des aiguilles d’une montre. Ensuite, mettez en place la pièce de commande 83 du rotor de queue. Les bouts de cette pièce seront fixés sur les supports de pales et maintenus avec des goupilles Ø1,5x20mm 1 11
Fixez les deux tringles 59 au balancier 96 à l’aide des deux vis M2x10mm 96. Pour cela il faut que la partie plate des bras mélangeurs regardent vers le balancier. Avant de visser complètement les deux vis M2, il faut passer les tringles pour le rotor principal avec embout en Z 32 dans les perçages extérieurs et les tringles pour les bras mélangeurs 35 dans les perçages intérieurs. Les tringles avec embouts en Z sont engagez dans les trous extérieurs de l’autre côté du carcan du rotor. Entre la tête de vis et le bras mélangeur il faut placer respectivement une rondelle Ø5xØ2x0,3mm 104 Placez maintenant la pièce déportée de la tringle du bras mélangeur dans le trou extérieur des bras mélangeurs.
Fig. MR-06
3.3. Rotor auxiliaire
Les deux vis à tête cylindrique M5x35mm 102 servent de masselottes et ont vissées sur le rotor auxiliaire 51. Ne vissez
Fig. TR-07
Placez maintenant le rotor de queue pré assemblé sur l’axe d’entraînement de telle manière à ce que le pièce principale du rotor de queue soit bloquée dans le roulement 116. Les goupilles 109 sont maintenant tellement serrées que le rotor de queue soit fixé et sécurisé sur l’axe
4.4. Fixation du rotor de queue Fig. TR-08
Mettez en place par la droite le palier cylindrique de blocage 26 sur l’axe du rotor de queue. Il ne doit pas y avoir de jeu axial. Si vous avez réalisé cette condition, fixez le palier cylindrique à l’aide des deux vis six pans de blocage M3x4mm
107 et utilisez du frein filet pour sécuriser l’ensemble
4.5. Assemblage de la commande du rotor de queue Fig. TR-09
23
Mettez tout d’abord la douille de support de la tringle 27 en place en partant de l’intérieur et engagez-la dans le trou central la douille de commande jusqu’en butée. De l’autre côté, engagez le cylindre de blocage 24 pour la douille et fixez le à l’aide de la vis à six pans creux M3x3mm 107, La goupille est à sécurisé avec une goute de frein filet. Assurez-vous que l’axe de commande tourne facilement dans la douille de guidage. Engagez maintenant la tringle de commande du rotor de queue 37 de la droite au niveau de l’axe du rotor de queue. Enduisez la tringle avec un peu de graisse afin que le système coulisse facilement.
4.6. Mise en place du levier de transmission du rotor de queue
Fig. TR-10
A l’aide de la vis M2x10mm 96 et de la rondelle correspondante Ø5xØ2,2x0,3mm 104 fixez le levier de transmission 82. Engagez la partie tordue de la tringle de commande dans le trou de la partie la plus courte du levier . Ici aussi, veillez à ce que le levier bouge facilement avec le moins de jeu possible.
4.7. Protection de rotor de queue Fig. TR-11
Engagez le fil d’acier de la dérive 39 dans les trous de réceptions du corps du rotor de queue 81 et fixez-le avec un peu de colle rapide.
4.8. Contrôle de l’assemblage Fig. TR-12
Maintenant que la partie mécanique de la queue de votre modèle est assemblée, contrôlez si les différentes pièces soient correctement mises en place en fonction des illustrations. Assurez-vous que les pièces soient placées avec l’angle correspondant, que le sens de rotation du rotor soit correcte et que le système se laisse commander facilement. T estez le bon fonctionnement du levier de commande en bougeant le bras le plus long de celui-ci sur lequel la tringle de commande sera fixée par la suite.
5.Assemblage du rotor de queue
d’entraînements et les bouts du tube de queue il faut mettre les rondelles 118. Mettez du frein filet sur les vis de blocages 110 et serrez celles-ci fortement sur l’axe du rotor de queue. Veillez à ce que l’ensemble bouge facilement et que le jeu axial soit vraiment minime.
Fig. TB-04 &-05
6.Assemblage final
6.1. Assemblage du pignon principal
Engagez la pièce hexagonale 25 dans le pignon principal d’entraînement 72. Veillez à ce que le taraudage soit au même niveau que les perçages afin de pouvoir mettre les vis six pans creux M4x6mm 108 puis vissez celles-ci.
Fig. AS-01
6.2.Axe de rotor principal – mise en place
Préparez deux cylindres de guidages 26 en plaçant respectivement deux vis six pans creux M3x3mm 107.
Fig. AS-02
Engagez le premier cylindre de blocage 26 avec l’épaulement vers le bas sur le roulement à billes 117 et placez ces pièces dans l’évidement au centre de la mécanique.
Fig. AS-03
Passez l’épaulement du deuxième cylindre de blocage 26 par en dessous dans le roulement à billes supérieur puis engagez le pignon d’entraînement principal sur le cylindre de blocage au centre de la mécanique. Poussez la tête de rotor aussi loin vers le bas jusqu’à ce que vous arriviez à voir celui-ci qui dépasse sur le dessous du moteur.
Fig. AS-04
Mettez en place les têtes de rotules sur la partie supérieure du plateau cyclique.
Fig. AS-05
Après avoir appliqué du frein filet, serrez les vis six pans creux de blocage des cylindres de blocages et du système de réception de l’axe du moteur M3x3mm. Les vis de blocages du pignon principal seront serrées par la suite.
Fig. AS-06
5.1.Pré assemblage des pignons d’entraînements de l’anti-couple Fig. TB-01
Glissez deux inserts 23 pour pignons dans les deux pignons d’entraînements (avant 73 & arrière 74). V eillez à les orienter correctement en fonction des perçages lors de l’assemblage. Des deux côtés de chaque pignon, engagez – sans les serrer pour l’instant – les vis six pans M4x4mm 1 10.
5.2.Pré assemblage du rotor de queue Fig. TB-02
Glissez les douilles de guidages centrales 67 sur l’axe du rotor de queue 34. Engagez les afin qu’elles soient engagées avec une profondeur de 140mm de chaque côté du tube de queue 29. La manière la plus facile est d’utiliser un tube restant raccourci sur 140mm (pas contenu dans le kit), et de pousser les douilles dans le tube jusqu’à ce que la fin du tube soit jointive avec le côté du tube de queue.
Ensuite mettez en place l’embout 68 sur le tube de queue.
Fig. TB-03
Pour l’étape suivante mettez en place le pignon d’entraînement du rotor de queue 73 sur le bout du tube de queue où le trou sur trouve à 41mm du bord. Le trou à l’arrière du tube doit avoir une distance de 20,5mm du bord coupé. A ce niveau la, mettez en place le pignon d’entraînement 74. Entre les pignons
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6.3. Mise en place de l’anti-couple
Mettez en place le tube de queue dans la partie de réception du chassie de telle manière à ce que les pignons d’entraînements se rejoignent.
Fig. AS-07
Avec les vis M2x6 95 le tube de queue est maintenu en place au niveau axial. Celle-ci est vissée par la droite.
Fig. AS-08
Avec les vis M2,5x16 (4x98) et M2,5x12 (1x97) fixez la pince de fixation du tube de queue 71 ainsi vous pincez le tube de queue et le maintenez en position.
Vous pouvez régler le jeu entre le pignon d’entraînement principal et le pignon de transmission de queue en déplaçant le pignon principal en hauteur. Veillez ici également que tout bouge librement. Astuce : pour régler correctement le jeu entre les pignons, coincez un peu de papier buvard entre les dents des pignons. Serrez les vis de blocages du pignon principal et enlevez le buvard. La aussi, utilisez du frein filet.
Fig. AS-09
6.4. Mise en place du rotor de queue
Mettez en place le support avant 66 et arrière 65 de l’anti- couple sur le tube de queue de telle manière à ce que les petits trous montrent vers le bas.
Engagez le rotor de queue assemblé au préalable dans le corps de l’anti-couple. Les perçages (distance 20,5mm du bout du tube) doivent êtres jointifs et regarder le perçage correspondant du corps de l’anti-couple. Fixez le corps de l’anti-couple sur le tube avec les vis M2x10 96. La vis M2x6 95 garantie qu’il n’y a pas de déplacement axial.
Fig. AS-10
Pour pouvoir commander le rotor de queue, reliez le levier de commande au servo en mettant en place la tringle 33. Passez celle-ci par derrière dans les deux support d’anti-couple. Passez également la tringle par le carcan du palonnier du servo. Ne vissez rien pour l’instant. La partie tordue de la tringle est tout d’abord engagée par le dessus dans le levier de commande. Orientez le rotor de queue en position de neutre. Maintenant vous placez votre palonnier de telle manière que lorsque le servo est en position de neutre, le palonnier fait un angle de 10° vers la gauche – en regardant l’hélicoptère du côté gauche. Vissez maintenant les vis de blocages et assurez les avec du frein filet.
Fig. AS-1 1
7. Pales du rotor principal
Fixez les pales de rotor 50 sur le support de pales de rotor principal à l’aide des quatre tiges filetés M3x16mm 109
Fig. AS-12
8. Assemblage du fuselage
Collez les parties de demi-fuselages avant 41L & 41R et collez en même temps le crochet de fermeture de la cabine 90 dans les ouvertures prévues à cet effet. Les vitres (86, 87, 88, 89) seront également collées sur le fuselage.
Fig. AS-13
Collez les guides 42L & 42R à l’intérieur des demi-fuselages arrière 43L & 43R. Collez également les stabilisateurs horizontaux 44L & 44R.
Fig. AS-14
A l’aide d’un cutter bien affuté, enlevez le téton qui se trouve sur la partie arrière gauche du fuselage, en-dessous de l’évidement pour le corps de l’anti-couple.
Fig. AS-15
Collez les deux parties du stabilisateur vertical 45L & 45R sur le corps de l’anti-couple, mais par la suite pas avec la partie arrière du fuselage.
Fig. AS-16
Par les côtés, engagez les deux parties de la partie arrière du fuselage sur les supports situés sur le tube de queue.
Fig. AS-17
Engagez les parties collées avant du fuselage sur les rails préformés du chassie. Pour enlever à nouveau la partie avant du fuselage, appuyez par le dessous sur le crochet de fermeture de la verrière et tirez l’ensemble vers l’avant.
Fig. AS-18
9. Centre de gravité
Le centre de gravité devrait être réglé pour le vol stationnaire, celui-ci se trouve au niveau de l’axe du rotor principal. Pour le vol de translation nous vous conseillons de déplacer le centre de gravité vers l’avant. La position du centre de gravité est influençable en déplaçant l’accu.
Fig. CG (sous démarrage rapide)
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QUICK ST ART
GB
Be sure to read the Safety Notes before operating the model for the first time.
Depending on the version of the FunCopter you have purchased, you may have to install the electronic components. MUL TIPLEX radio control components for the FunCopter: AK = Assembled Kit - RR = Ready for Radio For the AK version:
Tiny S servo 3 x required (roll, pitch-axis, yaw) Order No. 6 5121
or Tiny MG servo 3 x required (roll, pitch-axis, yaw) Order No. 6 5122
MULTIgyro 300DP gyro Order No. 7 5503 MUL TIcont BL-37/II speed controller Order No. 7 2276
For the AK and RR versions:
RX-6-SYNTH light receiver 35 MHz A/B band Order No. 5 5876 alternatively 40 / 41 MHz Order No. 5 5877
or RX-7-DR light M-Link receiver 2.4 GHz Order No. 5 5810
(only in conjunction with a Multiplex 2.4 GHz transmitter)
Recommended flight battery: Li-BA TT FX 3/1-3200 Order No. 15 7371
Li-BATT BX 3/1-3200 Order No. 15 7136 Li-BATT eco 3/1-3000 Order No. 15 7236
Battery charger:
MULTIcharger LN-3008 EQU Order No. 9 2540
for 2S and 3S LiPo, LiIo and LiFe batteries, also NiMH and NiCd batteries with four to eight cells
T ools:
Allen keys: 1.5 / 2 / 2.5 / 3 / 4 mm A/F (supplied in the set) Side-cutters, cross-point screwdriver, slot-head screwdriver (for gyro adjustment), ball-link pliers (recommended). Please refer to the illustration ‘AS’ when installing the electronics. The assembly instructions include a detailed illustration of
the servo installation. The gyro must be installed with the correct orientation (the right way round); for more information please read the instructions supplied with the unit. The gyro should be mounted on double-sided foam tape, as this absorbs vibration. The receiver , speed controller and battery should be attached using V elcro (hook-and-loop) tape. It is import ant to deploy all cables in such a way that they cannot foul or become tangled in any moving parts.
It is important to consider the centre of gravity (see Fig. ‘CG’) when installing the flight battery: for hovering the centre of gravity should be directly below the rotor hub. For higher-speed circuits it is advantageous to position the battery (C.G .) further forward.
The standard pushrods which are installed in the rotor head have proved excellent in practice. For even more accurate fine­tuning you can use the variable pushrods which are also supplied in the kit: these make it possible to adjust blade tracking (i.e. set both rotor planes rotating in the same horizontal plane), and thereby minimise vibration caused by imperfect tracking. Remove the mixer arm pushrods 35 and the snap-fit ball-links 55, and replace them with the variable pushrods (adjustment links) 13 and screw-fitting ball-links 14: these parts are installed as shown in Figs. MR-05 and MR-06 in the illustrated instructions. Adjust the pushrod lengths to ensure that there is no stress in the system when the pushrods are installed. Blade tracking can now be corrected by unscrewing the pushrod on one side, and screwing the pushrod in on the other side by the same number of turns. This action tilts the rotor yoke, which in turn affects the blade tracking. If you find that blade tracking is worse after making an alteration, adjust the pushrods again to tilt the rotor yoke in the opposite direction.
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Servo
Battery
S peed controller
Gyro
Servo
Reciever
Abb. AS
Abb. CG
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FunCopter
Specification:
Rotor diameter: 708 mm Overall length: 855 mm All-up weight approx. 1250 g
Safety Notes
These safety notes should be stored carefully together with the building and operating instructions, and must be passed on to the new owner if you ever dispose of the product. If you lose the instructions, a duplicate set can be downloaded from our website www.multiplex-rc.de at any time. Model
helicopters are not suitable for young persons under sixteen years of age. Y oungsters should only be allowed to
operate this type of model under the instruction and supervision of an adult with the necessary expertise who is aware of the hazards involved in the activity .
Model helicopters are not toys in the usual sense of the term, as they cannot be flown successfully unless the basic skills are learned first. If you are a beginner, we suggest that you ask experienced model pilots in your locality for advice and help, or contact a model flying training centre. Specific helicopter practice using a model flying simulator can also be very helpful. In Great Britain addresses of clubs and training centres can be obtained from the British Model Flying Association (BMF A), Chacksfield House, 31 St. Andrew’s Road, Leicester , England, LE2 8RE (www .bmfa.org).
Maintaining and operating model helicopters calls for technical understanding, a certain minimum level of manual skill, together with self-discipline and a consciousness of safety matters. Errors and neglect in maintaining and operating this model can result in personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no means of ensuring that you maintain and operate your helicopter competently , all we can do is expressly draw your attention to these dangers. All warnings, including those contained in the remainder of these instructions, must be observed at all times. If you overlook or neglect them, the result could be serious or even fatal injury.
Caution:
- Before every flight please check that the rotor blades and all other safety-relevant parts are in place and firmly seated. This is especially important before the first flight of a session, after transporting the model, and after any fairly hard landing or crash. Check before each flight that your radio control system is working properly and that the power supplies are fully charged and in good condition.
- Keep your fingers well clear of the rotational plane of the rotors, as they represent a serious injury risk when they are spinning. If you are careless, they are certainly capable of slicing off body parts.
- You alone bear the full responsibility for all consequences which may arise as a result of operating your model. For this reason it is essential that you take out proper insurance cover; ordinary private third-party insurance is not sufficient.
- Before flying the model please inform all spectators about the possible hazards, and ask them to keep an adequate minimum distance away .
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- If your model suffers damage, do not fly it again until you have repaired all the defects.
- Never fly over people or animals, and do not fly directly towards them.
- If the model needs repair, be sure to use genuine replacement parts exclusively. Any claim under guarantee is invalidated if the model is fitted with spare parts other than genuine items.
- Never fly your model from a public road, in a park, playground or other public square. For insurance reasons alone you should only fly your helicopter at an approved model flying site. Ask at your model shop; the staff are sure to have contact addresses for local flying clubs.
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to const ant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the part s - referring to the Parts List - before you start construction, as we cannot exchange components which you have already modified. If you consider any part to be unacceptable for any reason, we will readily correct or exchange it once we have examined the faulty component. Just send the offending item to our Model Department. Please be sure to include the purchase receipt and the enclosed complaint form, duly completed. We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology , materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Like every flying machine, this model has static limits! Extreme flying loads and pointless, ridiculous manoeuvres may result in the loss of the model. Note: in such cases we will refuse to replace broken parts. Please fly sensibly, and approach the helicopter’s limits cautiously.
Mechanical adjustments: The FunCopter is set up to suit the beginner perfectly . If you prefer a more agile model, it is possible to re-connect the pushrods to the outer holes in the servo output arms (Caution: greater forces act upon the servos! If the rotor should make ground contact, there is a much greater risk of servo damage), and to re-connect the pre-formed rods (32) further outboard at the rotor head.
1. Operating the model for the first time
Check the contents of your set before operating the model for the first time.
Note: the model is factory-assembled, but you are exclusively responsible for carrying out final checks on the helicopter’s construction, and when flying the model.
Please take the trouble to check every screw and every adjustment; this applies in particular to the settings and direction of rotation of the servos.
2. Completing the helicopter
In addition to checking the model, you will need to carry out a certain amount of work which varies according to the version you have purchased. AK (Assembled Kit) = all the radio control components have to be installed.
The model has been tested exhaustively in conjunction with the recommended components, and all the items harmonise well together. If you prefer to use your own choice of equipment, you do so at your own discretion, and you must accept the responsibility for the results.
RR (Ready for Radio) = just the receiver remains to be installed. Secure all loose cables using the cable ties supplied, and ensure that they cannot foul or become tangled in the gearbox or pushrods.
The model is designed for a 3S LiPo flight battery (11.1 V ­minimum current delivery capacity 35 A). W e recommend that you use the stated batteries. The price : performance ratio of these packs is excellent, and they match the system perfectly . However, if you wish to use a dif ferent battery, please note that it is essential to check and observe the model’s Centre of Gravity.
Before every flight the airborne battery must be fully charged using a suitable battery charger .
Adjust the tail rotor linkage in such a way that it exploits the full mechanical travel. If you have to limit servo throw , we advise the use of the “Dual Rate” or “Travel Limit” function - assuming that you have a computer transmitter . If your system does not offer this facility , you may need to move the articulated barrel on the servo output arm further inward (towards the centre). The gyro used in this model is operated in heading lock mode (for more information please read the instructions supplied with the gyro).
When you apply full travel to one side and then release the stick, in Standard mode the t ail rotor servo would quickly return to the neutral position when you let go of the stick.
In heading lock mode the tail rotor servo tends to “stay put” at full travel. Don’t be worried by this response: if you find that the tail rotor “runs away” when the helicopter is stationary, check the trim value of the tail rotor signal (for computer systems: there must be no mixers acting upon the tail rotor signal. Use a four-channel fixed-wing program for the FunCopter).
3. Checking the working systems, settings
As a minimum this model requires a simple four-channel radio control system, without any mixers. Connect the system components as described in the manufacturer’s operating instructions.
In the interests of safety you should remove the main rotor blades before running up the motor for the first time, and hold the model securely by the battery cradle. Ensure that the motor cannot start running when you switch the system on.
If you wish to check the function of the tail rotor with the motor running but the main rotor removed, it is essential to keep the system speed down to a very low level. Under normal circumstances the main rotor acts as a brake on the system. Without the main rotor fitted, the tail rotor will quickly accelerate to speeds which are beyond its safe capacity. At such high speeds the tail rotor will probably fail, and could easily cause damage and injury .
When all the transmitter trims are at “neutral” (centre), all the servo output arms should also be at the stated neutral positions, and the swashplate should be exactly level. If this is not the case, adjust the pushrod connectors.
When you apply a right “roll” (aileron) command, the swashplate should tilt to the right (left command: left tilt). When you apply a “forward cyclic” (down-elevator) command, the swashplate should tilt forward (back cyclic: back tilt).
Mechanical adjustments: The FunCopter is set up to suit the beginner perfectly . If you prefer a more agile model, it is possible to re-connect the pushrods to the outer holes in the servo output arms (Caution: greater forces act upon the servos! If the rotor should make ground contact, there is a much greater risk of servo damage), and to re-connect the pre-formed rods (32) further outboard at the rotor head.
If you apply a tail rotor (rudder) command - stick right - the tail rotor pushrod should move towards the tail (left rudder: pushrod moves forward).
If the helicopter is subjected to a major change in temperature, we recommend that you leave the gyro and the receiver switched on for about five minutes before flying. Switch the system off after this period, then on again: the FunCopter is now ready for the air .
The direction of gyro effect can be changed using the REVERSE <- -> slide switch: You can check the direction of effect of your gyro by abruptly rotating the helicopter around its vertical axis. If the gyro responds in the wrong direction, then the position of the REVERSE <- -> switch is incorrect: it can be changed using a tool such as a small screwdriver. The switch is located at the right-hand end of the case. Remember to switch the RC system off before changing the switch position.
Note
More information regarding the gyro can be found in the instructions included in the set.
4. Final checks
a. The tail rotor should be free-moving. b. Install the main rotor blades again. The blades should move freely up and down, without any tendency to bind, and engage fully in the working position. c. The swivel links should be tightened evenly and adequately , in order to prevent them falling forward or back through gravity alone. d. All the electrical connections must make 100% contact: the plugs should be pushed fully into their sockets, and all loose cables should be secured using cable ties. e. The cabin must snap fully into place. f. Check the Centre of Gravity by lifting the helicopter by the auxiliary rotor between two fingers: the machine should now hang with the tail boom horizontal. Any corrections required can generally be achieved by re-positioning the flight battery . If not, add nose or tail ballast as required. g. After every five to ten hours of flying check the washers 1 18, and replace them if they show signs of wear .
5. Range-checking
Before you carry out a range-check it is essential to remove
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the rotor blades from the blade holders; this minimises the risk of injuring someone or damaging property if interference occurs during the check, causing the motor to burst into life unexpectedly. We recommend that you place the model on a table for range-checking; leaving the model on the ground could result in false readings. Whenever you carry out a range-check, repeat the procedure with the motor running and with the motor stopped. Helicopters must never be fixed to the ground, as this can easily cause a build-up of resonances which may completely wreck the model. Ask a friend to stay close to the model and inform you when and if “servo jitter” occurs, while you walk away from it carrying the transmitter. The range-check itself should be carried out in accordance with the RC system manufacturer’s instructions.
6. First flight
For the first flight wait for a day with as little wind as possible. It is always best to fly your model at an approved model flying site. The first reason is that of legality , but just as important is that you will usually find expert help there - especially if you are a beginner.
We also recommend that you fit a training landing gear, as this makes it less likely that the helicopter will tip over. Place the machine on the ground about 5 m away from you, facing directly into any breeze. Closely-mown grass or a tarmac surface is advantageous, as the skids are not so likely to get caught up, and the tail rotor can spin freely without obstruction.
After a final check of the working systems, cautiously and gradually open the throttle until the helicopter becomes “light on its feet”; at this point you can check that all the functions work properly , and that the model’ s basic trim is correct. For the first few flights keep the helicopter flying at a height of about 1 to 1.5 m above the ground - no higher. On the other hand, don’t keep it too low: it is not a good idea to just let it skid around on the ground. It is also sensible to avoid letting the machine fly any further away from you than ten to twenty metres, but for safety reasons you should not fly closer to yourself than five metres. If things get out of hand, land the helicopter immediately. Don’t be tent ative with the throttle stick, but on the other hand never move it abruptly. If a crash or a hard landing is inevitable, it is often safer just to switch the motor off, as the model will then generally “survive” the crash with less damage than in a “power-on” arrival.
7. First circuits
When you feel reasonably confident of hovering the model in front of you, it is time to alter your position: stand to one side of the helicopter, again at a dist ance of about 5 m, and hover the model in the usual way from this position. Now try flying the machine slowly forward. The helicopter should always maintain the same position relative to you. Keep your distance and height, and turn with the model as it flies forward. Don’t be downhearted if the first circuit does not work out well: just land the helicopter and try again. It should be borne in mind that the FunCopter has a tendency to balloon up (nose high) when descending. Keep this in mind, and push the nose down slightly to compensate. If the ballooning tendency is too pronounced for comfort, reduce the rate of descent. T o lose height you must reduce the throttle setting, but please note that you must never shut the motor down completely . If the rotor falls below a very low basic speed you may find that the rotor blades fold upward in response to the machine’s rate of descent, and there is no way to correct this.
8. Flying figures-of-eight
The next hurdle is “flying towards yourself”. This is much more
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challenging, and to make things easier it is best always to start by flying “eights” into wind, in front of you. Y ou will soon notice that this is much more difficult than flying around yourself. Initially simply fly to left and right, then expand the manoeuvre into a flat figure-of-eight. The more practice you put in, the rounder and larger the “eights” become.
9. Landing, emergency landings
The simplest way to land is from the hover: simply reduce the throttle setting slowly, and wait for the model to respond - if the helicopter descends too fast for a comfortable flare, you need to open the throttle again slightly . Keep things steady ­there is no need to do anything hastily. From forward flight you should first reduce the throttle setting and apply “back-cyclic” (pitch-axis, or up-elevator control) to slow the machine down, then carefully open the throttle again a little as the machine makes the transition to the hover. From this point you can land the helicopter as if from the hover. If things really get out of hand, and a crash or hard landing is unavoidable, it is often advisable simply to switch the motor off completely , as the model then has a better chance of surviving the crash than if the rotor strikes an obstacle whilst under power.
10. Vibration
The FunCopter is a fixed-pitch helicopter, i.e. its rotor speed varies constantly according to the momentary phase of flight. During a descent the rotor speed may become so low that the model starts to resonate, i.e. it starts to vibrate. Don’t panic if this occurs: simply raise the rotor speed until the FunCopter “calms down” again - which happens very quickly . When the rotor is running up to speed it is normal for the helicopter to shake briefly; this is due to fundamental resonance which will cease immediately if you raise the rotor speed briskly . If you notice persistent vibration after a crash or transport damage, then something is not in order: check whether the main rotor shaft or tail rotor shaft is bent by removing the shafts and rolling them on a perfectly flat table top. If you find even minimal distortion, replace the offending item. The model will still fly when persistent vibration is present, but please remember that vibration places a severe load on the helicopter’s components - especially the electronic units - and they may suffer long-term damage as a result. If the model vibrates even though it has not suffered damage in a crash, it may be necessary to re-balance the rotor blades. This is accomplished by applying adhesive tape in the region of the blade’s Centre of Gravity (outside end of the moulded-in turbulator - raised plastic lug - on the top surface of the blade) until the rotor blades are accurately balanced to within a tenth of a gramme.
11. Safety
Safety is the First Commandment when flying any model aircraft. Third party insurance should be considered a basic essential. If you join a model club, suitable cover will usually be available through the organisation. It is your personal responsibility to ensure that your insurance is adequate (powered model aircraft). Make it your job to keep your models and your radio control system in perfect order at all times. Check the correct charging procedure for the batteries you are using. Make use of all sen­sible safety systems and precautions which are advised for your system. An excellent source of practical accessories is the MUL TIPLEX main catalogue, as our products are designed and manufactured exclusively by practising modellers for other practising modellers.
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