Multiplex Kit Cularis User guide [ml]

Kit Cularis # 21 4218
Bauanleitung 03 ... 11
Building instructions 12 ... 20
Istruzioni di montaggio 21 ... 36
Notice de construction 37 ... 46
Instrucciones de montaje 47 ... 55
Ersatzteile /RReplacement parts 56
© Copyright by MULTIPLEX 2007 Ver. 01
Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Lan­dungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS" steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen. Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten! Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern. Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fu­selage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer. Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidisse­ment peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to “OFF”.
When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The tempe­rature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”. Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali
spettatori si portino alla dovuta distanza di sicurezza! Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni
nuovo decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo trans­portado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
KIT Cularis # 21 4218
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut! MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit
dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbei­tete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbe­dingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfor-
dert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Her­steller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Warnung: Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Sturzflüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum
Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vor­sichtig an die Grenzen heran.
Klebstoff und zugehöriger Aktivator:
Sekundenkleber dickflüssig (Cyanacrylat-Kleber) in Verbindung mit Aktivator verwenden - keinen Styropor-Sekundenkleber! Epoxy Klebstoffe geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kleber bei Belastung von den Teilen ab. Die Verbindung ist nur oberflächlich.
Alternativ kann auch teilweise Heisskleber verwendet werden!
MULTIPLEX Fernsteuerkomponenten für die Cularis
Empfänger Micro IPD UNI 35 MHz z.B. A-Band Best.-Nr. 5 5971 alternativ 40 MHz Best.-Nr. 5 5972
oder
Empfänger RX - 7 - SYNTH IPD 35 MHz z.B. A-Band Best.-Nr. 5 5880 alternativ 40 MHz Best.-Nr. 5 5882
Servo Tiny-S UNI (2x erforderlich) Höhe / Seite Best.-Nr. 6 5121
Servo Nano-S UNI (4x erforderlich) 2x Quer 2x Flap Best.-Nr. 6 5120
Kabelsatz Cularis Best.-Nr. 8 5055 Inhalt: 1 x Mini - Schalterkabel mit Ladebuchse (einzeln # 8 5045) 2 x Verlängerungskabel 600 mm UNI (einzeln # 8 5032) 4 x Verlängerungskabel 400 mm UNI (einzeln # 8 5029)
Ladegerät:
MULTIcharger LN 5014 (Ladestrom 100mA ...5A) 1-14 Zellen NiCd/NiMH Best.-Nr. 9 2531 und 1-5 Zellen Lithium-Polymer
Antriebssatz Cularis Best.-Nr. 33 2633
Inhalt: Himax 3522-0700 MULTIcont BL-37 Fahrtregler Mitnehmer und Spinner Klappluftschraube 12 x 6“
Wer bereits einen passenden Motor hat, kann auch den Mitnehmer und Spinner einzeln erwerben Mitnehmer, Blatthalter und Spinner Best.-Nr. 73 3183 2 Klapp-Luftschraubenblätter 12x6“ für Cularis Best.-Nr. 73 3173
MULTIPLEX Antriebsakku Li-BATT BX 3/1-2100 3 / 2100 mAh Best.-Nr. 15 7131 Empfängerakku (NiMH) Achtung: spez. Bauform 4/1800 mAh -AA-2L Best.-Nr. 15 6010
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Alternativer Empfängerakku, jedoch nur für die Seglerversion
Empfängerakku (NiMH) 4 / 1800 mAh -AA-W Best.-Nr. 15 6007
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Schraubendreher (für M3), Kombizange, ggf. Lötkolben.
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
Technische Daten Cularis
Spannweite 2.610 mm Rumpflänge 1.260 mm Fluggewicht Seglerversion ca. 1400 g Fluggewicht Elektroversion ca. 1680 g Flächeninhalt . ca. 55 dm² Flächenbelastung nach FAI Segler / E-Version ca. 24,5 / 30,5 g/dm²
RC-Funktionen
Höhen-, Seiten-, Querruder und Butterfly (Spoiler) zusätzlich: Motorsteuerung bzw. Schleppkupplung
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy nicht möglich. Verwenden Sie nur Cyanacrylat-Kleber (Sekundenkleber), vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebungen verwenden Sie Cyanacrylatkleber in dickflüssiger Qualität. Sprühen Sie bei ELAPOR sen mindestens 2 Minuten ablüften und geben Sie auf die andere Seite den Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die Teile zu­sammen und positionieren Sie diese sofort.
Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten in Sekunden am Körper, daher nicht mit den Fin­gern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen!
> Von Kindern fernhalten! <
Krumm - gibt es eigentlich nicht. Falls mal etwas z.B. beim Transport verbogen wurde, kann es wieder gerichtet werden. Dabei verhält sich ELAPOR und behält dann aber die Form. Alles hat natürlich auch seine Grenzen - übertreiben Sie also nicht!
Krumm - gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen, reiben Sie die Oberfläche leicht mit MPX Primer
# 602700 ab, so als wollten Sie das Modell putzen. Die Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen werden, sonst verzieht sich das Modell. Es wird krumm, schwer und oft sogar unbrauchbar! Mattlacke brin­gen optisch das beste Ergebnis.
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ähnlich wie Metall. Etwas überbiegen, das Material federt ein Stück zurück
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie die Teile in Ihrem Baukasten ob sie vollständig und unbeschädigt sind. Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
Achtung: Die Verpackung ist mehr als nur Transport­schutz, mit Hilfe der besonders geformten Verpackungs­unterseite werden die Flügelteile verklebt. Ohne diese Hilfe bekommen Sie keinen geraden Flügel! Beachten Sie die Abbildung 07.
Bitte gehen sie beim Bau nach der vorgegebenen Reihenfol­ge vor - wir haben uns dabei etwas gedacht.
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immer eine Seite mit Aktivator (Kicker) ein – lassen die-
TRAGFLÄCHEN
2. Quer- und Flapservos vorbereiten
Die Kabellängen anpassen. Falls erforderlich Verlängerungen verwenden. Die Servokabel müssen, fertig verlegt, 3 - 5 cm über die Tragflächenwurzel hinausragen. Die Servos positio­nieren, dabei die Holmabdeckung zu Hilfe nehmen. Die Aus­schnitte bei Fremdservos ggf. anpassen. Beachten Sie dabei, dass später auch die Servoabdeckungen passen sollten.
Die Servos mit CA -Kleber einkleben. Achten Sie darauf, das der Kleber nicht in das Servogehäuse eindringt. Die Servoka­bel im Schacht mit Klebeband fixieren.
Abb. 3 - 5
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Die Holmrohre 60 vorbereiten. Dazu auf der Wurzelseite die Holmfüllstücke 36 (Holzdübel) mit CA-Kleber bündig einkle­ben. Die Rohrenden leicht verrunden.
Abb. 6
Das Flügelarretierungslager 42 in den Tragflügel einpassen und im eingerasteten Zustand sorgfältig einkleben.
Abb. 13 Wiederholen Sie den Vorgang mit dem linken Flügel 7.
3. Die Klebevorrichtung (Unterseite der Innenverpackung) auf
einen exakt geraden Tisch stellen. Den rechten Tragflügel 8 mit der Oberseite einlegen und genau positionieren.
Abb. 7 (Bitte beachten!)
Die Holmrohre 60+61 einlegen. Wurzelseitig müssen die Rohre 23 mm überstehen.
Abb. 8 + 9
Die Rohre mit dickflüssigem CA-Kleber auf der ganzen Länge verkleben. Es darf jedoch kein Kleber seitlich oder an den Enden der Rohre austreten.
Den genauen Sitz der Holmabdeckung 10 nochmals ohne Klebstoff prüfen, dann die Klebstellen mit dickflüssigem CA­Kleber “einstreichen” und die Holmabdeckung einfügen.
Zügig arbeiten, aber Sie haben genügend Zeit um die Arbeit ohne Hast ordentlich durchzuführen. Während der Kleber härtet, die Holmrohre gerade und gleichzeitig herunterdrük­ken. Hier bestimmen Sie, ob Sie einen brauchbaren, nicht verzogenen Flügel bekommen.
Abb. 8
Achten Sie hier unbedingt darauf, dass der Tragflügel beim Einkleben der Holmabdeckung formschlüssig auf der Klebevorrichtung aufliegt!
Lassen Sie den Flügel noch einige Minuten in der Vorrichtung liegen und machen Sie keine “Biege- oder Belastungspro­ben”. Der CA-Kleber erreicht erst nach einigen Minuten seine Endfestigkeit.
Wiederholen Sie den Vorgang mit dem linken Flügel 7. Be- achten Sie: Der linke Tragflügel wird um 180 ° gedreht in die Klebevorrichtung eingelegt. Die „Endleisten“ müssen immer auf der gleichen Seite sein.
Bewahren Sie die Klebevorrichtung auf, falls Sie einmal einen Tragflügel “nachbauen” müssen!
4. Holmbrücke 45 vorbereiten
Die Gegenstücke der Servostecker werden bis zum Anschlag in die Halterungen in der Holmbrücke eingesteckt. Es ist zweckmäßig, alle Steckverbinder in der gleichen Richtung einzubauen: Impulsleitung (orange oder gelb) oben. Sichern Sie die Steckverbinder mit CA-Kleber.
Die rumpfseitigen Tragflächenarretierungen 43 + 44 (links und rechts) werden mit der M3 x 12 mm Schraube 31, den U­Scheiben 33 und der Mutter 32 verschraubt.
Abb. 10
5. Wurzelrippen einbauen
Die Wurzelrippe 40 an die rechte Tragfläche 8 anpassen und verkleben.
Abb. 11
Die Wurzelrippe 40 und die Holmbrücke 45 sinnrichtig und bündig zusammen stecken. Die Servostecker vollständig in die Gegenstücke einschieben. Die Kabelüberlänge in den Kabelkanal zurückschieben.Zur Sicherheit nochmals die Pola­rität der Servosteckverbindungen prüfen. Erst jetzt die Stecker mit CA Kleber sichern.
Achtung: Die Stecker vorsichtig mit der Wurzelrippe ver­kleben, sparsam und punktgenau Kleber angeben, sonst lässt sich die Steckverbindung nie mehr lösen!
Abb.12
6. Querruder gängig machen
An den Tragflächen 7 und 8 die Querruder und Flaps seitlich frei schneiden (1 mm Spalt). Die Scharniere durch hin- und herbewegen „gängig“ machen. Keinesfalls die Ruder abtren­nen! Eingerissene Scharniere lassen sich leicht mit einem 1/2 Tropfen CA-Kleber reparieren.
7. Ruderhörner an den Querrudern und den Wölbklappen
befestigen In die vier Ruderhörner 24 für die Querruder und die Wölb-
klappen die Gestängeanschlüsse 25 in die zweite Bohrung von außen stecken. Mit den U-Scheiben 26 und den Muttern
27 befestigen. Abb. 14
Achtung: 2 x links und 2 x rechts anfertigen!
Die Muttern mit Gefühl anziehen (der Gestängeanschluß muss sich noch drehen lassen) und anschließend mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber oder Lack sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestän­geanschluss 25 vormontieren.
Die Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest der Quer­ruder und Wölbklappen einkleben.
Abb. 14
8. Querruder- und Wölbklappengestänge montieren
Stahldrähte 30 mit der Z-Biegung im äußeren Loch des Ser­vohebels einhängen und durch den Gestängeanschluss 25 stecken. Ruder und Servo in Neutralstellung bringen und mit dem Gewindestift 28 festklemmen.
9. Servobadeckungen anbringen
Die Servoabdeckungen 56+57 sind nicht nur für die Schönheit vorgesehen, sondern sie dienen zum Schutz für die Servoge­triebe. Abdeckungen zunächst anpassen, dann mit wenig CA-Kleber fest kleben.
Abb. 14
10. Tragflächenrandbögen montieren
Mit dieser Arbeit schließen Sie den Tragflügelbau ab. An den Randbögen die fertigungsbedingten Laschen abschneiden. Wenn Sie die Cularis als Segler bauen, verwenden Sie dieses Restmaterial zum Verschließen der Kühlöffnungen an der Rumpfspitze.
Die Randbögen anpassen und mit CA-Kleber befestigen.
Abb. 15 - 16
RUMPF UND LEITWERKE
11. Bowdenzüge vorbereiten
Die Länge der Höhenruder-Bowdenzugrohre 64 und 66 kon- trollieren und ggf. kürzen.
64 Ø 3/2 x 740 mm 66 Ø 2/1 x 790 mm
Stahl 62 Ø 0,8 x 840 mm einstecken!
Ebenso mit den Seitenruder-Bowdenzugrohren 65 und 67 verfahren.
65 Ø 3/2 x 785 mm
67 Ø 2/1 x 850 mm
Stahl 63 Ø 0,8 x 900 mm einstecken!
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Achtung: Durch die sorgfältige Verklebung der Bowden-
zugaussenrohre sowie dem GfK-Stab 70 auf der gesamten Länge mit dem Rumpf entsteht ein erheblicher Stabilitätszu- wachs am Leitwerksträger. Die Bowdenzüge wirken wie die Gurte in einem Holm.
Achten Sie darauf, dass die Bowdenzüge leichtgängig bleiben und kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt.
12. Linke Rumpfhälfte bauen
Die linke Rumpfhälfte 3 mit der Trennebene auf einen ebenen Tisch legen. Im Bereich des Leitwerks ca. 5 mm unterlegen, damit der Rumpf dort ebenfalls aufliegt.
Den Seitenruder - Bowdenzug 65 mit Innenrohr 67 und Z- Draht 63 ganzen Länge mit dickflüssigem CA-Kleber einkle­ben.
Abb. 17
Den Längsspant 55 und den Motorspant 46 (wegen der Fe­stigkeit der Nase auch beim Segler) einkleben.
Abb. 27 + 28
Das rechte Umlenkhebellager 49 (Höhenruder) einkleben. Abb. 29
Den Umlenkhebel 47 25 einsetzen. Den Z- Draht 62, den Innenzug 66 und den
Bowdenzug 64 vormontiert in das Servo einhängen. Den Draht in den Gestängeanschluß einführen, grob einstellen und mit der Schraube 28 anschrauben.
Abb. 30
14. Rumpfhälften zusammenkleben
Gehen Sie hier mit Vorsicht an´s Werk - es ist ein wichtiger Schritt zum gelingen des Modells.
mit dem montierten Gestängeanschluß
Auf der Innenseite des Rumpfes den GfK-Stab 70 auf der ganzen Länge mit dickflüssigem CA-Kleber einkleben.
Abb. 18
Die Holmbrücke 45 mit den Servoverlängerungskabeln ein­passen und einkleben.
Abb. 19
Die Kabel im vorgesehenen Schacht verlegen. Im Bereich des Servos und der Verschlussklammer die Kabel vollständg in den Schacht hinein drücken.
Das Seitenruderservo und die Verschlußklammer 22 einkle- ben.
Abb. 20
Die Kabel nochmals ordnen und durch die Öffnungen im Längsspant führen. Dann den Längsspant 55 einkleben.
Abb. 21
Das linke Umlenkhebellager 48 (Höhenruder) einkleben. Abb. 22
Wenn Sie die Elektroversion bauen, müssen Sie je nach
verwendetem Motor ein Ausgleichsgewicht 35 einbauen. Bei einem 100 g Motor keine Kugel. Bei einem 130 g Motor eine Kugel. Bei einem 160 g Motor zwei Kugeln. (Cularis Antriebssatz) Achtung, das sind nur Richtwerte. Durch Toleranzen der Materialdichte können Verschiebungen auftreten!
Abb. 23
13. Rechte Rumpfhälfte bauen
Die rechte Rumpfhälfte 4 mit der Trennebene auf einen ebe­nen Tisch legen und das Verstärkungsrohr 68 auf der ganzen Länge mit dickflüssigem CA-Kleber einkleben.
Abb. 24
Den Höhenruder - Bowdenzug 64 mit Innenrohr 66 und Z- Draht 62 einkleben.
Abb. 25
Das Höhenruderservo und das Schalterkabel einkleben (bei Fremdservos so anpasssen, dass der Abtrieb an die vorgese­hene Stelle kommt).
Die Verschlußklammer 22 positioniert mit CA-Kleber einkle­ben.Die Kabel im Kabelkanal verstauen.
Abb. 26
Fügen Sie zunächst den Rumpf ohne Klebstoff zusammen. Der Rumpf muss ohne Kraftaufwand zusammenpassen. Ggf. an den entsprechenden Stellen nacharbeiten. Überzeugen Sie sich, dass keine Teile in den Rumpfälften fehlen (Bow­denzüge, Verstärkungen, Anlenkungsteile für Pendelhöhen­ruder, Servos, Verschlussklammern für Kabinenhaube, Ser­vos, Längsspanten, Ausgleichsgewicht).
Rumpfteile an den Kontaktstellen mit dickflüssigem CA-Kleber einstreichen. Arbeiten Sie zügig, aber ohne Hast. Die Zeit reicht sicher um den Rumpf zu verkleben. Als Positionierhilfe wird der Höhenleitwerksverbinder 34 Ø 2,5 mm eingesteckt.
Abb. 31
Die Rumpfhälften sorgfältig zusammenfügen und ausrichten! Die Rumpfnaht muss gerade verlaufen! Halten Sie den Rumpf noch einige Minuten leicht zusammengedrückt und gerade. Machen Sie keine “Biege-oder Belastungsproben”. Der CA­Kleber braucht etwas Zeit, um seine Endfestigkeit zu errei­chen.
Den GfK-Stab 69 in der vorgesehene Nut auf der Rumpfun­terseite kleben. Später kommt in die gleiche Nut noch die Antenne (Platz lassen).
Abb. 32
15. Seitenleitwerk verkleben
In das Einkleberuderhorn 24 den Gestängeanschluß 25 in die äußerste Bohrung des Ruderhorns 24 von außen stecken. Mit der U-Scheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Das Ru­derhorn 24 in das Seitenleitwerk einkleben und das Seiten­leitwerk 15 in und auf den Rumpf anpassen und ebenfalls einkleben. Den Stahldraht 63 in den Gestängeanschluß 25 einstecken und in Neutralstellung von Servo und Ruder fest­schrauben.
Abb. 33
16. Höhenleitwerk vorbereiten
Das Höhenleitwerk 13+14 ist als Pendelruder ausgelegt. Die Ansteuerteile haben Sie bereits in den Rumpf eingebaut.
Die Höhenleitwerkssteckung besteht aus den Teilen 50 - 52. Der Verbindungsstift muss gängig gemacht werden (hin und her bewegen oder mit feinem Schleifpapier vorsichtig entgra­ten). Die beiden Teile sollen leichtgängig aber ohne Spiel ineinander passen.
Abb. 34
Die Teile 50, 51 in Verbindung mit dem Höhenleitwerksver­binder 34 (Ø 2,5 mm Stahldraht) am Rumpf ohne Höhenleit­werk zusammenstecken. Die Leitwerksarretierung 52 einstek-
6
ken und justieren. Dazu muss die Leitwerksarretierung gerade mit Ihrer Rastnase an der gegenüberliegenden Rippe auf der innenseite anliegen. Mit der Schraube 28 die Arretierung fixieren. Mit der Taste an der linken Leitwerkssteckung öffnen Sie die Steckung.
Abb. 35 - 37
Eine eventuell vorhandene BEC-Schaltung (Empfänger­stromversorgung aus dem Flugakku) ist außer Betrieb zu nehmen. In der Regel das “PLUS” Kabel vom Servostecker des Reglers unterbrechen. Der Empfänger und die Servos werden mit einem separaten Akku (MPX # 15 6010 bzw. 15
6007) betrieben.
Am Leitwerk selbst , werden die vier Holmgurte 58 auf der ganzen Länge mit CA-Kleber eingeklebt. Achten Sie darauf, dass die Höhenleitwerke beim Kleben nicht gebogen oder verdreht sind.
Abb. 38
17. Höhenleitwerk fertig stellen
Rechts und links werden die vorbereiteten Leitwerkssteckun­gen 50+51 eingeklebt.
Abb. 39
Mit der Taste Abb. 40 lassen sich die Leitwerkshälften entrie­geln und dann abziehen.
18. Kabinenhauben-Verschlusszapfen einkleben Die beiden Verschlusszapfen 23 werden in die Kabinenhaube
6 eingeklebt. Die Zapfen müssen zueinander nach innen
zeigen!
An die Verzahnung dickflüssigen Sekundenkleber angeben ­jetzt kein Aktivator! Dann die Verschlusszapfen in die Schlitze der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube in den Rumpf einführen und mit den Verschlusszapfen in die Ver­schlussklammern 22 einschnappen lassen. Sofort am Rumpf ausrichten. Etwa 1 Minute warten und die Haube anschlie­ßend vorsichtig öffnen. Die Klebestellen an den Verschluss­zapfen mit Aktivator einsprühen.
Abb. 41
19. Fernsteuerungseinbau allgemein
Im Kabinenbereich sind jetzt noch die fehlenden Fernsteuer­komponenten einzubauen. Achten Sie bereits bei der Positio­nierung der Akkus (Empfänger- und Antriebsakku) auf die angegebene Schwerpunktvorgabe. Durch Verschieben der Akkus sind Schwerpunktkorrekturen möglich.
Für die Befestigung der Bauteile liegt Klettband mit Haken­und Veloursseite 20 + 21 bei. Der Haftkleber des Klettbands ist nicht immer ausreichend, daher das Band im Rumpf zu­sätzlich mit Sekundenkleber festkleben.
Der Empfänger wird mit Klettband im vorgesehenen Raum platziert. Das Antennenkabel unten aus dem Rumpf heraus­führen und im Schacht vom unteren Rumpfgurt verlegen. Den Schacht mit Klebefilm (z.B. Tesa) verschließen.
20. Motor einbauen
Der Motor wird mit den 4 mitgelieferten Schrauben (Antriebs­satz) mit dem Motorträger verschraubt. Den Regler anstecken und in Verbindung mit Ihrer Fernsteuerung die Drehrichtung (ohne Luftschraube) prüfen. Wenn man von vorn auf den Motor schaut, muss sich die Antriebswelle gegen den Uhrzei­gersinn drehen. Ist das nicht der Fall, vertauschen Sie zwei der drei Motoranschlüsse.
Fixieren Sie den Regler und das Motoranschlußkabel mit Klettband im Rumpf!
Achtung: Den Verbindungsstecker Antriebsakku / Regler erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motor­steuerung auf “AUS” steht.
Trennen Sie den Antriebsakku wieder vom Regler und mon­tieren Sie den Mitnehmer und die Luftschraubenblätter. Die Schrauben vollständig, jedoch mit Gefühl, festziehen. Die Blätter müssen sich noch leicht bewegen lassen.
Abb. 42
SEGLERVERSION
21. Rumpfspitze verschließen
Die Rumpfspitze 5 anpassen und ankleben. Falls Sie die Schleppkupplung # 72 3470 einbauen wollen
(empfohlen) diese einfach mit etwas CA Kleber von vorn eindrücken. Zuvor zum Rumpf hin so weit freischneiden oder bohren, dass ein Bowdenzugröhrchen (Reststück) Platz fin­det. Servo einbauen und mit einem 1 mm Stahldraht an­schließen.
Abb. 43
Option: Hochstarthaken
Wer will kann noch einen Hochstarthaken einbauen. Dazu ein Vierkantholz (z.B. Abachi) 15 x 15 mm und eine Gegenplatte aus Sperrholz anfertigen und von innen an die Position 54 mm von der Tragflächen Nase, gemessen mit reichlich CA Kleber und Aktivator in den Akkuschacht einkleben.
Als Hochstarthaken dient ein Gardinenhaken (Die Teile zum Hochstarthaken sind nicht im Bausatz enthalten, da weniger als 0,5% aller Kunden ihn benötigen).
Abb. 45
ELEKTROVERSION (MOTOREINBAU)
Mit dem Brushless Antriebssatz Cularis # 33 2633
ist das Modell bestens motorisiert. In Verbindung mit einem 2000 mAh Akku sind mit dem Modell ca. 8 Steigflüge auf je 150 m möglich. Eine gute Höhe für lange und ausgedehnte Thermikflüge. Gleichzeitig eine gute Motorleistung für den “Hotlinerbetrieb”.
Die Komponenten in unserem Antriebsatz sind aufeinander abgestimmt und erprobt.
Falls Sie andere Regler, Motore oder Fernsteuerkomponen­ten einsetzen, liegt dieses in Ihrem Ermessen. Ein Support
von unserer Seite ist dann jedoch nicht möglich. Wichtig: Separaten Empfängerakku everwenden!
22. Entriegelung der Tragfläche
Taste drücken - Tragfläche unter hin und her Bewegung her­ausziehen.
Abb. 46
23. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustel­len. Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder gemessen.
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Höhenruder
nach oben (Knüppel gezogen) ca. +14 mm nach unten (Knüppel gedrückt) ca. - 14 mm Elektroversion: Gaszumischung in Höhe ca. - 2 mm
Seitenruder nach links und rechts je ca. 30 mm
Querruder
nach oben ca. +20 mm nach unten ca. - 10 mm Flapanteil ca. +2 /-2 mm
Flap (Wölbklappe)
Queranteil ca. + 10 mm nach oben (Speed- + Kunstflugstellung) ca. + 3 mm nach unten (Thermik) ca. – 4 mm Flapzumischung ins Höhenruder ca. +/-1,5 mm
Spoiler (Butterfly)
beide Querruder nach oben ca. +15 mm beide Flaps nach unten ca. - 30 mm Spoilerzumischung in Höhe ca. - 8 mm
Bei der Funktion „Spoiler“ werden zur Verkürzung des Lande­anfluges beide Querruder nach oben und die Flaps nach unten gestellt werden (Butterfly bzw. Krähe). Gleichzeitig wird dazu ein entsprechender Tiefenruderausschlag zugemischt um das Modell im stabilen Flugzustand zu halten. Vorrausset­zung dazu ist eine Fernsteuerung mit entsprechenden Mi­schern.
Lesen Sie hierzu die Anleitung Ihrer Fernsteuerung.
Hinweis: Bei Querruder "rechts" bewegt sich das in Flugrich-
tung gesehen rechte Querruder nach oben. Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen Wege nicht
zulässt, müssen Sie ggf. den Gestängeanschluss umsetzen.
Bei der Speed+ Kunstlugstellung muss die Höhenruderzumi­schung so eingestellt werden, dass das Modell nach der Um­schaltung auf "Speed", zunächst Fahrt aufnimmt und dann in einem weichen Bogen abfängt.
24. Noch etwas für die Schönheit
Dem Bausatz liegt ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen aufgebracht.
26. Einstellwinkeldifferenz EWD
Damit das Modell „richtig“ fliegt ist neben dem Schwerpunkt auch der Winkel zwischen den Profilsehnen von der Tragflä­che und dem Höhenruder elementar wichtig. Bei Ihrem Cularis ist die EWD ca. 2,5 °.
Wenn Sie durch das Loch im Rumpf unter dem Höhenleitwerk schauen und den Gestängeanschluß sehen können, ist die EWD richtig.
DER ERSTFLUG
27. Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab.
Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Wenn Sie noch keine Erfahrung im Modellflug haben, suchen Sie sich einen geübten Helfer. Ganz allein geht es sehr wahr­scheinlich „schief“. Kontakte finden Sie bei den örtlichen Mo­dellflugvereinen. Nach Adressen können Sie Ihren Händler befragen. Eine Hilfe für erste „Gehversuche“ ist auch unser Flugsimulator für den PC.
Den Simulator können Sie sich kostenlos von unserer Home­page www.multiplex-rc.de herunterladen. Das passende Interface Kabel für MPX-Sender (Best.-Nr. # 8 5153) erhalten Sie im Fachhandel .
28. Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig gela­den. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender und betätigt ständig eine Steuerfunktion. Die Antenne ist dabei ganz eingescho­ben.
Beobachten Sie die Servos. Die nicht gesteuerten Servos sollen bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen. Das gesteuerte Servo muss den Steuerbewegungen verzöge­rungsfrei folgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fern­steuersender, auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test muss bei der Cularis mit dem auf "Halbgas" laufenden Motor wiederholt werden. Dabei darf sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.
25. Schwerpunkt auswiegen
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihre Cularis, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig.
Der Schwerpunkt wurde bei 74 mm von der Vorderkante des Tragflügels (nähe Rumpf gemessen) auf der Unterseite mit "Warzen" markiert. Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln. Durch Verschieben des An­triebs- bzw. Empfängerakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku immer an der selben Stelle positioniert wird.
Abb. 47
29. Wichtiges für den Erstflug Segler
Ein Gleitflug mit geradlinigem Wurf aus der Hand, gegen den Wind, gibt erste Aufschlüsse ob das Modell richtig eingestellt ist oder ob Trimmkorrekturen nötig sind. Wenn das Modell seitlich wegschiebt, trimmen Sie mit Seitenruder dagegen. Wenn es sofort eine Tragfläche hängen lässt, ist eine Querru­derkorrektur notwendig.
Laufstart
Die klassische Methode, ein Segelmodell in die Luft zu beför­dern. Mit einem geeigneten Seil (Nylon Ø 0,7 mm) wird das Modell durch einen Helfer, ähnlich wie beim Kinder-Drachen steigen lassen, hochgezogen. Dazu wird am Seilende der Hochstartring und das Kontrollfähnchen oder ein Fallschirm befestigt.
Der Ring wird in den Hochstarthaken eingeklinkt, das Seil ausgerollt und der Helfer (Läufer) läuft am Seilende gegen den Wind. Das Modell wird unter leichter Vorspannung freige­geben. Der Helfer beobachtet beim Laufen das Modell. Es sollte gleichmäßig steigen. Insbesondere bei stärkerem Wind muss darauf geachtet werden, dass das Modell dabei nicht überlastet wird.
Start am Gummiseil
Mit dieser Startart ist man bei dieser Modellgröße am Besten bedient. Es ist kein Helfer nötig und die Ausgangshöhe be­trägt bereits ca. über 100 m. Aus dieser Höhe sind beachtli­che Flugzeiten erzielbar. Auch Thermikanschluss sollte bei entsprechender Wetterlage kein Problem sein.
Thermikfliegen
Die Ausnutzung der Thermik setzt Erfahrung beim Piloten voraus. Aufwindfelder sind in der Ebene - bedingt durch die größere Flughöhe - am Flugverhalten des Modells schwerer zu erkennen als am Hang, wo "Bärte" meist in Augenhöhe gefunden und ausgekreist werden können. Ein Aufwindfeld in der Ebene direkt "über Kopf" zu erkennen und auszufliegen, ist nur den geübtesten Piloten möglich. Fliegen und suchen Sie deshalb immer querab von Ihrem Standort.
Ein Aufwindfeld erkennen Sie am Flugverhalten des Modells. Bei guter Thermik ist ein kräftiges Steigen erkennbar - schwa­che Aufwindfelder erfordern ein geübtes Auge und das ganze Können des Piloten. Mit einiger Übung werden Sie im Gelän­de die Auslösepunkte für Thermik erkennen können. Die Luft wird - je nach Rückstrahlkraft des Untergrundes mehr oder weniger stark - erwärmt und fließt vom Wind getrieben dicht über den Boden. An einer Geländerauhigkeit, einem Strauch, einem Baum, einem Zaun, einer Waldkante, einem Hügel, einem vorbeifahrenden Auto, sogar an Ihrem landenden Mo­dellflugzeug wird diese Warmluft vom Boden abgelöst und steigt nach oben. Ein schöner Vergleich im umgekehrten Sinne ist der wandernde Wassertropfen an der Decke, der zunächst kleben bleibt, gegen eine Rauhigkeit stößt und dann nach unten fällt.
Die markantesten Thermikauslöser sind z.B. scharf abge­grenzte Schneefelder an Berghängen. Über dem Schneefeld wird Luft abgekühlt und fließt nach unten, am talseitigen Schneefeldrand trifft diese auf hangaufwärts fließende Warmluft und löst diese "messerscharf" ab. Steigstarke, aller­dings auch ruppige Thermikblasen sind die Folge. Die auf­steigende Warmluft gilt es zu finden und zu "zentrieren". Da­bei sollte das Modell durch Steuerkorrekturen immer im Zen­trum des Aufwindes gehalten werden, dort sind die stärksten Steigwerte zu erwarten. Hierzu ist jedoch einige Übung not­wendig.
Um Sichtschwierigkeiten zu vermeiden, rechtzeitig die Steig­zone verlassen. Denken Sie daran, dass das Modell unter einer Wolke besser zu erkennen ist als im blauen, wolkenfrei­en Bereich. Muss Höhe abgebaut werden, bedenken Sie:
Bei der Cularis ist die Festigkeit für die Modellklasse sehr hoch, jedoch auch hier endlich. Bei mutwilligen Zerstörungs­versuchen dürfen Sie keine Kulanz erwarten (leider schon passiert).
Flug am Hang
Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellse­gelfluges. Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hochstarthilfe gehört mit zu den schönsten Erlebnissen. Die Krönung ist das Thermikfliegen vom Hang aus. Das Modell abwerfen, hinausfliegen über das Tal, Thermik suchen, Ther­mik finden, hochkreisen bis an die Sichtgrenze, das Modell im Kunstflug wieder herunterbringen um das Spiel wieder neu zu beginnen ist Modellflug in Vollendung.
Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Mo­dell. Zunächst ist die Landung in den meisten Fällen erheblich schwieriger als in der Ebene. Es muss meist im verwirbelten Lee des Berges gelandet werden. Dies erfordert Konzentrati­on und einen beherzten Anflug mit Überfahrt. Eine Landung im Luv, also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch schwie­riger, sie sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und im zeitlich richtigem Moment abgefangen, durchgeführt wer­den.
Flugzeug-Schlepp
Ein Ideales Paar zum Schleppen und Schleppen lernen ist der Magister und die Cularis. Für den Magister benötigen Sie als Antrieb den Brushless Antriebssatz # 33 2632. Für den Schlepp verwenden Sie ein geflochtenes Seil mit ca. Ø 1 bis 1,5 mm, ca. 20 m lang. Am Ende wird eine Nylon­schlaufe befestigt (Ø 0,5 mm). Diese dient gleichzeitig als Sollbruchstelle, falls mal etwas „schief“ geht. Am Magister wird das andere Ende des Schleppseils mit einer Schlaufe in die dafür vorgesehene Kupplung gehängt. Die Modelle werden gegen den Wind hintereinander aufge­baut. Das Schleppseil liegt auf dem Höhenleitwerk des Magi­sters. Der Schlepper rollt an und strafft das Seil, erst jetzt wird Vollgas gegeben - der Schleppzug beschleunigt - der Schlepper bleibt am Boden - der Segler hebt ab, fliegt aber nur knapp über dem Boden hinterher - nun hebt auch der Schlepper ab. Es wird gleichmäßig (auch in den Kurven!!) gestiegen. Vermeiden Sie bei den ersten Schlepps, Überflüge über Kopf. Zum Ausklinken wird auf Kommando die Schlepp­kupplung des Seglers geöffnet. Die Schleppkupplung des Schleppers kommt nur im Notfall zum Einsatz.
Elektroflug
Mit der Elektrovariante, haben Sie das höchste Maß der Un­abhängigkeit. Sie können in der Ebene aus einer Akkuladung ca. 8 Steigflüge auf vernünftige Höhe (ca. 150 m) erreichen. Am Hang können Sie sich vor dem gefürchtetem „Absaufen“ schützen (Absaufen = wenn man im Tal landen muss, weil kein Aufwind mehr gefunden wurde).
Flugleistung
Was ist Flugleistung beim Segelflugzeug? Die wichtigsten Parameter sind die Sinkgeschwindigkeit und
der Gleitwinkel. Mit Sinkgeschwindigkeit wird das Sinken pro Sekunde in der umgebenden Luft beschrieben. Die Sinkge­schwindigkeit wird in erste Linie von der Flächenbelastung (Gewicht / Tragflächen-inhalt) bestimmt. Hier hat die Cularis ganz hervorragende Werte, deutlich bessere als bei her­kömmlichen Modellen dieser Größe (nur ca. 27g/dm²). Daher muss die umgebende Luft nur wenig steigen (Thermik) damit das Modell Höhe gewinnt. Zusätzlich wird die Fluggeschwin­digkeit hauptsächlich durch die Flächenbelastung bestimmt (je geringer um so langsamer). Dadurch kann das Modell extrem eng gekurvt werden - das ist ebenfalls für das Ther­mikfliegen vorteilhaft (Thermik ist in Bodennähe recht eng).
Der andere wichtige Parameter ist der Gleitwinkel. Er wird als Verhältnis dargestellt d.h. aus einer bestimmten Höhe fliegt das Modell so und so weit. Der Gleitwinkel wird mit stei­gender Flächenbelastung größer und natürlich auch die Flug­geschwindigkeit. Das wird notwendig , wenn bei größerer Windgeschwindigkeit geflogen werden muss oder Durchzug für Kunstflug benötigt wird.
Auch beim Thermikfliegen benötigen Sie Gleitwinkel. Hier sind Abwindfelder zu überbrücken um wieder neue Aufwinde zu finden. Eine Aufbalastierung, wie zum Beispiel beim EasyGlider ist beim Cularis nicht notwendig.
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Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versi­cherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz.
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord­nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Si­cherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog, MULTIPLEX - Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Kön­nen, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsa­che hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Faszination
Modellfliegen ist nach wie vor ein faszinierendes Hobby mit hohem Freizeitwert. Lernen Sie in vielen schönen Stunden in freier Natur Ihre Cularis kennen, seine hervorragende Lei­stungsfähigkeit und sein komfortables Flugverhalten. Genie­ßen Sie eine der wenigen Sportarten, in denen die Technik, das eigene Tun, das eigene Können alleine oder mit Freun­den und das Leben in und mit der Natur Erlebnisse ermögli­chen, die in der heutigen Zeit selten geworden sind,
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
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KIT Cularis
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung KIT Papier 80g/m² DIN-A4 2 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 350 x 1000mm 3 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil 4 1 Rumpfhälfte rechts Elapor geschäumt Fertigteil 5 1 Rumpfnase Segler Elapor geschäumt Fertigteil 6 1 Kabinenhaube Elapor geschäumt Fertigteil 7 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil 8 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil 9 1 Holmabdeckung links Elapor geschäumt Fertigteil 10 1 Holmabdeckung rechts Elapor geschäumt Fertigteil 11 1 Randbogen links Elapor geschäumt Fertigteil 12 1 Randbogen rechts Elapor geschäumt Fertigteil 13 1 Höhenleitwerk links Elapor geschäumt Fertigteil 14 1 Höhenleitwerk rechts Elapor geschäumt Fertigteil 15 1 Seitenleitwerk mit Ruder Elapor geschäumt Fertigteil
Kleinteilesatz
20 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm 21 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm 22 2 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil 23 2 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil 24 5 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil 25 6 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm 26 6 U-Scheibe Metall M2 27 6 Mutter Metall M2 28 7 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 29 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5 30 4 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 70mm 31 1 Schraube Flügelarretierung Stahl M3 x 12mm 32 1 Stoppmutter Flügelarretierung Stahl M3 33 2 U-Scheibe Metall für M3 34 1 Höhenleitwerksverbinder F-Stahldraht Ø2,5 x 120mm 35 2 Trimmgewicht für Electric Stahlkugel 9 g Ø13 mm 36 4 Holmfüllstück Rundholz Ø 7,8 x 40mm
Kunststoff Spritzteile
40 2 Wurzelrippe Flügel Kunststoff gespritzt Fertigteil 41 1 Arretierung Flügel links Kunststoff gespritzt Fertigteil 42 1 Arretierung Flügel rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil 43 1 Arretierungslasche links Kunststoff gespritzt Fertigteil 44 1 Arretierungslasche rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil 45 1 Holmbrücke Rumpf Kunststoff gespritzt Fertigteil 46 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil 47 1 Umlenkhebel Kunststoff gespritzt Fertigteil 48 1 Umlenkhebellager links Kunststoff gespritzt Fertigteil 49 1 Umlenkhebellager rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil 50 1 Leitwerkssteckung links Kunststoff gespritzt Fertigteil 51 1 Leitwerkssteckung rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil 52 1 Leitwerksarretierung (Lasche) Kunststoff gespritzt Fertigteil
Kunststoff Flach- und Tiefziehteile
55 2 Rumpflängsspant Kunststoff Fertigteil 56 2 Sevohutze links Kunststoff tiefgezogen Fertigteil 57 2 Sevohutze rechts Kunststoff tiefgezogen Fertigteil 58 4 Holmgurt Höhenleitwerk GFK-Stab Ø1,3 x 220mm
Draht-und Rohresatz
60 4 Holmrohre innen CFK-Rohr Ø10 x 8 x 900mm 61 4 Holmrohre aussen GFK-Rohr Ø8 x 5 x 300mm 62 1 Stahldraht für Höhenruder m. Z. Metall Ø0.8 x 840mm 63 1 Stahldraht für Seitenruder m. Z. Metall Ø0.8 x 900mm 64 1 Bowdenzugaussenrohr HR Kunststoff Ø3/2 x 740mm (785mm*) 65 1 Bowdenzugaussenrohr SR Kunststoff Ø3/2 x 785mm 66 1 Bowdenzuginnenrohr HR Kunststoff Ø2/1x 790mm (850mm*) 67 1 Bowdenzuginnenrohr SR Kunststoff Ø2/1x 850mm 68 1 Bowdenzugaussenrohr Rumpf rechts Kunststoff Ø3/2x 605mm (785mm*) 69 1 Rumpfgurt unten GFK-Stab Ø2 x 755mm 70 1 Rumpfgurt oben GFK-Stab Ø2 x 555mm (755mm*)
* gelieferte Länge => entsprechend kürzen!
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Cularis KIT # 21 4218
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start construction, as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it. Just send the component to our Model Department. Please be sure to include the purchase receipt and a brief description of the fault.
We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution! Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating them
safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal inju­ry and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and ope­ration of our products, we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your per­sonal responsibility.
Warning:
Like any other aircraft, this model has static limits! Steep dives and silly, imprudent manoeuvres may cause structural failure and the loss of the model. Please note: damage caused by incompetent flying is obvious to us, and we are not prepared to replace components damaged in this way. It is always best to fly gently at first, and to work gradually to­wards the model’s limits.
Adhesives: cyano-acrylate (“cyano”) and activator
Use high-viscosity cyano-acrylate glue (“thick cyano” - not styrofoam cyano) in conjunction with activator (“cyano kicker”). Epoxy adhesives produce what initially appears to be a sound joint, but the bond is only superficial, and the hard resin breaks away from the parts under load.
Hot-melt glue (from a glue gun) is a useful alternative adhesive.
MULTIPLEX radio control system components for the Cularis
Micro IPD UNI receiver 35 MHz, e.g. A-band Order No. 5 5971 alternatively 40 MHz Order No. 5 5972
or
RX-7 SYNTH IPD receiver 35 MHz, e.g. A-band Order No. 5 5880 alternatively 40 MHz Order No. 5 5882
Tiny-S UNI servo (2 required) Elevator / rudder Order No. 6 5121 Nano-S UNI servo (4 required) 2 x ailerons Order No. 6 5120
Cularis cable set Order No. 8 5055 Contents: 2 x 600 mm UNI extension lead (Order No. 8 5032) 1 x 400 mm UNI extension lead (Order No. 8 5029) Mini switch harness with charge socket (Order No. 8 5045)
Battery charger:
MULTIcharger LN 5014 (charge current 100 mA … 5A) 1 - 14 cells NiCd / NiMH Order No. 9 2531
and 1 - 5 Lithium-Polymer cells
Cularis power set Order No. 33 2633 Contents: Himax 3522-0700 motor MULTIcont BL-37 speed controller Propeller driver and spinner 12 x 6” propeller
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If you already own a suitable motor, the driver and spinner can be purchased separately: Propeller driver, blade holder and spinner Order No. 73 3183 Two-blade propeller blades, 12 x 6”, for Cularis Order No. 73 3173
MULTIPLEX Li-BATT BX 3/1-2100 flight battery 3 / 2100 mAh Order No. 15 7131 Receiver battery (NiMH) (caution: special pack format) 4 / 1800 mAh-AA-2L Order No. 15 6010
Additional item for the glider version only Receiver battery (NiMH) 4 / 1800 mAh-AA-W Order No. 15 6007
Tools: Scissors, balsa knife, M3 screwdriver, combination pliers, optional soldering iron.
Note: remove the picture pages from the centre of the building instructions.
Specification: Cularis
Wingspan 2610 mm Fuselage length 1260 mm All-up weight glider approx. 1400 g
electric approx. 1680 g Wing area (FAI) approx. 55 dm² Wing loading approx. 24,5 / 30,5 g / dm² RC functions Elevator, rudder, ailerons and butterfly (crow - spoiler)
Optional Throttle / aero-tow release
Important note
This model is not made of styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue or epoxy. Please be sure to use cyano-acrylate glue exclusively, preferably in conjunction with cyano activator (“kicker”). We recommend high-viscosity (thick) cyano. This is the procedure: spray cyano activator on one face of the Elapor®; allow it to air-dry for at least two minutes, then apply cyano adhesive to the other face. Join the parts, and immediately position them accurately.
Please take care when handling cyano-acrylate adhesives. These materials harden in seconds, so don’t get them on your fingers or other parts of the body. We strongly recommend the use of goggles to protect your eyes.
> Keep the adhesive out of the reach of children! <
Warped parts - do vary. For example, if something becomes bent or distorted in transit, it can usually be straigh­tened again; in this respect it behaves in a similar manner to metal. Bend the part back, slightly “beyond straight”, then release it: the material springs back slightly, and resumes its original shape. But everything has its limits - so don’t overdo it!
Warped parts - do exist! If you wish to paint your model, wipe the surface lightly with MPX Primer, # 60 2700, as if you
were cleaning the model. Apply the paint in even coats, but not too thickly, otherwise the model will indeed warp. If you overdo it, the painted part will be overweight as well as distorted, and will often be useless! In our experience matt paints give the best results in terms of appearance.
COMPLETING THE WINGS
1. Before assembling the model:
Please check the contents of your kit. You will find Figs. 01 + 02 and the Parts List helpful here.
Caution: the packaging is more than just transit protec­tion; the wing panels are glued together with the help of the specially shaped bottom section of the foam packa­ging. Without this jig your wings will not turn out straight! See Fig. 07.
Please keep to the sequence described in these instructions -
we’ve invested a lot of thought in the procedure.
2. The first step is to prepare the aileron and flap servos.
Check the cable lengths, and connect extension leads to them if required. Note that the servo leads must extend about 3 - 5 cm out of the wing root when the servos are installed. Position the servos using the spar covers as an aid. If you are not using the specified servos you may need to adjust the servo openings, but don’t enlarge them to the point where the servo well covers no longer fit in the apertures.
Glue the servos in the wings using cyano, ensuring that the glue does not penetrate inside the servo cases. Lay the servo leads in the channels and secure them with pieces of adhesi­ve tape.
Figs. 03 - 05
13
Prepare the tubular wing spars 60 as follows: glue the in-fill pieces 36 (hardwood dowel) in the root end of the spars using cyano, and round off the ends of the tubes slightly.
Fig. 06
3. Lay the wing joiner jig (bottom section of the packa­ging) on a perfectly flat table. Invert the right-hand wing 8, lay it in the jig and position it accurately (see Fig. 07).
accurately, otherwise you will never be able to discon­nect them!
Check that the wing retainer 42 fits snugly in the wing, then carefully glue it in place in the latched state. Fig. 13
Repeat the whole procedure with the left-hand wing panel 7.
Place the tubular spars 60 + 61 in the wing; note that the tubes must project by 23 mm at the root end.
Figs. 08 + 09
The spar tubes are glued in the wing by applying thick cyano over their full length - but taking care not to allow excess glue to escape and soil the wing surfaces. Check that the spar cover 10 fits accurately - initially without gluing it. When you are satisfied, the joint areas can be “painted” with thick cyano, and the spar cover pressed into the recess.
Work briskly here, but don’t be too anxious - thick cyano gives you ample time to complete the task properly without too much haste. Press both the tubular spars down simultane­ously while the glue is hardening, taking care to keep them perfectly straight. This stage is important, as it determines whether the wing is usable or not.
Apply thick cyano to the remainder of the spar cover contact surface, fit the cover and press it down over its full area
During this process it is essential to keep the wing re­sting squarely on the gluing jig, especially in the spar area. Fig. 08
Leave the wing resting in the jig for a few minutes, and don’t be tempted to try any “bending / stress tests” yet, as the cya­no-acrylate takes a few minutes to reach final strength.
Repeat the whole procedure with the left-hand wing 7. Please note: the left wing should be turned through 180° before being placed in the jig, i.e. the “trailing edge” is always on the same side: the shorter support section of the jig.
Keep the gluing jig in a safe place, in case you ever have to repair a wing or assemble a new one!
4. Preparing the wing joiner 45
Locate the recesses in the wing joiner moulding for the servo connector sockets, fit the sockets in the slots (it makes sense to fit them all the same way round - orange signal wire up), and tack them in place with a drop of cyano. Screw the left and right fuselage-mounted wing retainers 43 + 44 in place using the M3 x 12 screw 31, the washers 33 and the nut 32.
Fig. 10
.
6. Freeing the ailerons
Working on the wing panels 7 and 8, cut through the ends of the ailerons and flaps leaving a gap 1 mm wide at each point. Move the control surfaces to and fro repeatedly to free up the hinge areas - take care not to separate the control surfaces! If a hinge should tear, it can easily be repaired with a tiny drop of cyano.
7. Attaching the horns to the ailerons and flaps
Fit the swivel pushrod connectors 25 in the second hole from the outside of the four horns 24 for the ailerons and flaps. Secure the connectors with the washers 26 and the nuts 27.
Fig. 14
Caution: take care to make two handed pairs (opposite ori-
entation left and right)! Don’t overtighten the nuts, as the con­nectors must be free to swivel smoothly; apply a tiny drop of cyano on a pin (or a drop of paint) to prevent the nuts wor­kings loose. Fit the socket-head grubscrews 28 in the pushrod connectors 25 using the allen key 29.
Apply activator to the recesses in the ailerons and flaps, and glue the horns 24 in them, with the line of holes on the “hinge” side of the control surface.
Fig. 14
8. Installing the aileron and flap linkages
Connect the pre-formed end of the wire pushrods 30 to the outer hole in the servo output arms, and slip the plain ends through the swivel pushrod connectors 25. Set the control surfaces and servos to neutral (centre), and tighten the grub­screws (28) firmly.
9. Fitting the servo well covers
The servo well covers 56 + 57 look neat and finish off the wing nicely, but they are also designed to protect the servo gears. Start by trimming the covers to fit if necessary, then glue them in place with a few drops of cyano. Alternatively the covers can be held in place with adhesive tape if you prefer ­this option makes it easier to replace a servo if it should ever be damaged.
Fig. 14
5. Installing the wing root mouldings Check that the root moulding 40 is a snug fit on the right wing
8. Fig. 11
Fit the servo connectors in the recess in the root moulding, and push the excess cable length back into the cable duct. Fit the wing joiner 45 onto the root moulding 40, taking care to keep it the right way round. Check that the wing joiner fits flush, and push the servo connectors fully into the sockets. Check once more that the servo connections are correctly polarised. When you are satisfied, secure the plugs with a
drop of cyano. Fig. 12
Caution: be very careful when gluing the connectors to the root mouldings; apply the adhesive sparingly and
14
10. Installing the wingtips
This stage completes the work on the wings
The moulding process leaves a “tongue” attached to the wingtips, which should now be cut off. If you are building the glider version, this scrap material can be used to seal the cooling slots in the nose of the fuselage. Trial-fit the tips, and glue them to the wing panels using cyano.
Figs. 15 - 16
.
11. COMPLETING THE
Prepar Completing the fuselage and the tail panels 13 – 14 ing the “snakes”:
Check the length of the elevator snake sleeves 64 and 66, and shorten them if necessary:
64 3 / 2 Ø x 740 mm
66 2 / 1 Ø x 790 mm
Steel insert 62 0.8 Ø x 840 mm
Repeat with the rudder snake sleeves 65 and 67:
65 3 / 2 Ø x 785 mm
67 2 / 1 Ø x 850 mm Steel insert 63 0.8 Ø x 900 mm
12. Installing the snake outers in the fuselage shells Caution: the snake “outers” (outer sleeves) 64, 65 and 68,
and the GRP rod 70, should be glued to the fuselage over the full length of the tubes, as these parts stiffen the tail boom considerably, i.e. the snake sleeves act like the spar caps of a conventional wing spar.
Figs. 17 - 18
Ensure that the control snakes operate smoothly and freely, and take particular care to avoid glue running inside the slee-
.
ves
13. Left-hand fuselage shell: Trial-fit the wing joiner moulding 45 and glue it in place. Fig. 19
Deploy the servo extension leads in the duct provided
.
Fig. 26
Glue the plastic spine 55 and the motor bulkhead 46 in place. Note that the motor bulkhead should be fitted even if you are making the glider version, as it adds considerable strength to the structure.
Figs. 27 + 28
Install the right bellcrank bush 49 for the all-moving tailplane, and glue it in place.
Fig. 29
Mount the swivel pushrod connector 25 on the bellcrank 47, and install the bellcrank using the tailplane joiner rod 34. As­semble the pre-formed wire pushrod 62, the inner sleeve 66 and the outer sleeve 64 for the all-moving tailplane linkage, and connect the pushrod to the servo. Slip the wire pushrod through the swivel pushrod connector, set it to approximate length, and tighten the grubscrew 28.
Fig. 30
15. Joining the fuselage shells
Please take great care over this stage, as the success of the model largely depends on it.
First offer up the fuselage shells “dry” (no glue); the parts should fit together snugly, without requiring force. If necessa­ry, carry out any minor trimming required. Check that you have not forgotten any of the internal fittings.
Glue the rudder servo and the canopy latch catches 22 in place.
Fig. 20
Check once again that the cables are deployed neatly, then glue the plastic spine 55 in the fuselage shell.
Fig. 21
Install the left bellcrank bush 48 for the all-moving tailplane, and glue it in place.
Fig. 22
If you are building the electric version, it is necessary to
install one or more trim weights 35 to suit the motor you in­tend to fit:
If the motor weighs 100 g: no tail ballast required; If the motor weighs 130 g: one ball; If the motor weighs 160 g: two balls (Cularis power set). Caution: this information is only a guide, and the balance
point should still be checked carefully on the finished model.
Fig. 23
14. Right-hand fuselage shell:
Lay the right fuselage shell 4 on a flat table, joint surface down, and glue the reinforcing tube 68 in place over its full length using thick cyano.
Fig. 24
Glue the elevator snake outer sleeve 64 in place, together with the inner sleeve 66 and the pre-formed wire pushrod 62.
Fig. 25
Glue the elevator servo and the switch harness in the fusela­ge. Note: if you are using different makes of servo, you may have to adjust the servo location to ensure that the output device is in the correct position.
Position the latch catch 22 carefully, and glue it in place with cyano. Deploy the servo and switch harness leads in the cable duct.
Apply thick cyano to all the contact areas of the fuselage shells. Work briskly, but not hurriedly - you do have time to assemble the fuselage accurately. Fit the 2.5 mm Ø tailplane joiner rod 34 through the tailplane bushes to act as an align­ment guide.
Fig. 31
Carefully offer up the fuselage shells to each other and align them quickly and accurately. The fuselage joint line must be absolutely straight: check for curves by sighting along it from the nose and tail. Leave the joined fuselage for a few minutes, keeping it straight, and checking repeatedly that there are no warps. Don’t be tempted to try any “bending / stress tests” yet, as the cyano-acrylate takes a few minutes to reach final strength.
Glue the GRP rod 69 in the channel on the underside of the fuselage. The receiver aerial also fits in the same channel later, so make sure there is space for it.
Fig. 32
16. Gluing the fin to the fuselage
Fit the swivel pushrod connector 25 in the outer hole in the glue-fitting rudder horn 24, with the connector barrel on the underside, and secure it with the washer 26 and the nut 27. Glue the horn 24 in the rudder. Offer up the fin 15 to the fu­selage, make any adjustments required, and glue it in place. Slip the steel rudder pushrod 63 through the swivel pushrod connector 25, set the servo and rudder to neutral, and tighten the grubscrew firmly.
Fig. 33
17. Tailplane
The tailplane 13 + 14 takes the form of two all-moving panels. You have already installed the linkage components inside the fuselage, and the joiner system consists of parts 50 - 52. Rotate the joiner pin to and fro about ten times to remove any rough edges; it should then rotate smoothly.
Fig. 34
15
Slip the tailplane joiner rod 34 (2.5 mm Ø steel wire) through the tailplane bellcrank, and fit parts 50 and 51 on the fuselage without the tailplane panels. Insert the tailplane retainer ton­gue 52 and carry out any adjustments required: the lug on the tailplane retainer should just make contact with the inside of the opposite rib. Tighten the screw 28 to secure the retainer. Press the button on the left tailplane joiner moulding to disen­gage the joiner mechanism.
Figs. 35 - 37
The tailplane panels themselves can now be prepared by gluing the four spar caps 58 in the channels: apply cyano over their full length. The tailplane panels must be straight and flat; ensure that they remain so while the glue is hardening.
Fig. 38
18. Completing the tailplane
Glue the prepared tailplane joiner mouldings 50 + 51 to the right and left tailplane panels.
Fig. 39
Pressing the button releases the tailplane panels, which can then be removed; see Fig. 40.
19. Gluing the canopy latch tongues in place The two latch tongues 23 should now be glued in the canopy
6 - note that both tongues must face inward! Apply thick cya-
no to the fluted gluing surfaces - no activator this time - then push the latch tongues into the slots in the canopy. Place the canopy in the fuselage recess, and allow the latch tongues to engage with the latch catches 22. Immediately align the ca­nopy on the fuselage, then wait for about a minute for the glue to set before carefully opening the canopy again. Spray acti­vator on the joints between the latch tongues and the canopy.
Fig. 41
20. General information on installing the receiving system
The remaining radio control system components now have to be installed in the cabin area of the fuselage. It important to check the Centre of Gravity before you determine the final position of the batteries (receiver battery and flight pack); the balance point can be corrected by altering the position of the batteries.
Velcro tape (hook tape 20, loop tape 21) is included in the kit for securing the RC system components. However, the adhe­sive on the tape is not always strong enough for this applicati­on, so cyano should be used to strengthen the joints to the fuselage.
Install the receiver in the space provided, and secure it with Velcro tape. Run the wire aerial out of the underside of the fuselage, and deploy it in the channel for the bottom fuselage longeron. Apply adhesive tape over the channel to seal it.
21. Installing the motor (electric version) The model has an excellent performance when fitted with
the Cularis power set, # 33 2633.
Powered by a 2000 mAh battery, the model is capable of around eight climbs to a height of 150 m; this is a good star­ting point for long, extended thermal flights. At the same time
this system provides plenty of power for “hot-line” style flying
Our power set consists of carefully matched and exhaustively tested components.
If you wish to use a different speed controller, motor or radio control system than the ones specified, you are free to do so, but please note that we cannot offer support if you use
non-MULTIPLEX items.
INSTALLING THE MOTOR:
Attach the motor to the motor mount using the four screws supplied in the power set. Connect the speed controller, and check - without the propeller fitted - that the motor shaft rota­tes in the correct direction by operating the throttle control on the transmitter: when you look at the motor from the front, the output shaft must rotate anti-clockwise. If not, swap over any
two of the three motor wires
the speed controller and the motor power cables with Velcro tape.
Fit the propeller driver and the propeller blades on the motor shaft. Tighten the screws fully, but don’t overtighten them ­the blades must be free to swivel smoothly.
Fig. 42
Never connect the flight battery to the speed controller until you have switched the transmitter on and ascer­tained that the throttle control is in the “OFF” position.
Switch the transmitter on, connect the flight battery to the speed controller in the model, and connect the controller to the receiver. If the speed controller features a BEC circuit (receiver power supply from the flight battery), be sure to disable it. This usually involves disconnecting or cutting through the “POSITIVE” wire at the servo connector attached to the speed controller. The receiver and the servos must be operated using a separate battery (MPX # 15 6010 or 15
6007).
22. Completing the glider version
Trim the fuselage nose cone 5 to fit, and glue it to the fusela­ge.
If you wish to install the recommended aero-tow coupling, # 72 3470, all you have to do is apply a little cyano glue to it and press it into position from the front. However, you should first cut away or drill the fuselage to make space for the snake outer sleeve (scrap piece). Install the aero-tow release servo and connect it using a spare piece of 1 mm Ø steel rod.
Fig. 43
If you wish, you can install a towhook: cut a piece of 15 x 15 mm square hardwood (e.g. obechi) and glue it to a plywood spreader plate as shown. Glue this in the battery well inside the fuselage at a point 54 mm aft of the wing root leading edge using plenty of cyano and activator. The towhook itself is a standard cup hook. The parts for the towhook are not inclu­ded in the kit, as fewer than 0.5% of all customers use one.
Fig. 45
23. Disengaging the wing panels
Press the button on the underside of the wing root, move the wing to and fro slightly, then pull the wing panel out and off.
Fig. 46
24. Setting the control surface travels
The control surface travels must be set correctly to ensure
.
that the model has harmonious, well-balanced control respon­ses. The travels are measured at the widest point of each control surface.
.
16
Elevator
up (stick back) approx. + 14 mm down (stick forward) approx. - 14 mm Powermix approx. - 2 mm
Rudder
left and right approx. 30 mm each side of centre
Ailerons
up approx. + 20 mm down approx. – 10 mm Flap approx. + 10 mm
Flaps (camber-changing flaps) up (Speed) approx. + 3 mm down (Thermic) approx. – 4 mm Down-elevator mix with Flap approx. +/-1,5 mm
27. Longitudinal dihedral
If the model is to fly “right”, the angle between the wing and tailplane - the longitudinal dihedral - must be set properly in addition to the correct CG. The appropriate figure for your Cularis is about 2.5°. Look through the hole in the fuselage below the tailplane: if you can see the swivel pushrod con­nector, then the longitudinal dihedral is correct.
28. Preparing for the first flight
For the first flight wait for a day with as little breeze as possi­ble. The early evening is often a good time.
If this is your first model aircraft, the next step is to ask an experienced model pilot to help you, as things usually do not go well if you try to manage on your own. Your local model flying club should be able to help you find someone, or - fai­ling that - your nearest model shop may be able to assist you. Our flight simulator for the PC can also provide valuable expe­rience prior to your “first real steps” in model flying.
Spoilers
both ailerons up approx. + 15 mm both flaps down approx. - 30 mm
Down-elevator mix with spoiler approx. - 8 mm
Both ailerons can be set to move up and both flaps move down simultaneously in order to provide a “spoiler” function, i.e. to shorten the landing approach; this is known as the “butterfly” or “crow” braking system. At the same time a sui­table amount of down-elevator trim must be mixed in to keep the model in a stable attitude. This can only be done if your radio control system features suitable mixers.
If you are not sure of this, please refer to the instructions supplied with your radio control system.
Note: when you apply a right aileron command, the right-hand
aileron (as seen from the tail, looking forward) must move up, the left aileron down.
If you cannot set the stated travels by carrying out adjust­ments at the transmitter, you will need to re-connect the pus­hrods to different holes in the servo output arms and / or con­trol surface horns.
25. Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with a multi-colour decal sheet, part 2. Cut out the individual name placards and emblems and apply them to the model in the position shown in the kit box illustra­tion, or in another arrangement which you find pleasing.
You can download the simulator at no charge from our website www.multiplex-rc.de. You will also need the mat­ching interface cable for your MPX transmitter; this is availa­ble from model shops under Order No. # 8 5153.
29. Be sure to carry out a range check before the first flight.
Just before the flight, charge up the transmitter battery, the flight pack and the receiver battery using the recommended procedures. Ensure that “your” channel is not already in use before you switch on the transmitter.
Ask your assistant to walk away from the model, holding the transmitter. The aerial should be fitted but completely collap­sed. Your assistant should operate one of the functions con­stantly while you watch the servos. The non-controlled servos should stay motionless up to a range of about 60 m, and the controlled one should follow the stick movements smoothly and without any delay. Please note that this check can only give reliable results if the radio band is clear of interference, and if no other radio control transmitters are in use - even on different channels. If the range check is successful, repeat it with the motor running at half-throttle (electric version only). There should be no more than a very slight reduction in effective radio range with the motor turning.
If you are not sure about anything, please don’t risk a flight. Send the whole system (including battery, switch harness and servos) to the Service Department of your RC system manu­facturer and ask them to check it.
26. Balancing
Like any other aircraft, the Cularis must be balanced at a particular point in order to achieve stable flying characteri­stics. Assemble your model completely, ready to fly.
The Centre of Gravity (CG) should be about 74 mm from the leading edge at the wing root, measured either side of the fuselage. This point is indicated on both sides of the fuselage by moulded-in “pimples”. Support the model at this point on two fingertips, and it should balance level. If not, you can move the flight battery or receiver battery forward or aft to correct it. Once the proper position is found, mark the location of the battery inside the model to ensure that it is always re­placed in the same position.
Fig. 47
30. THE FIRST FLIGHT ...
Glider:
A test-glide from shoulder level, directly into wind, will give you an approximate idea of the model’s “trim”, i.e. whether it is set up correctly, or whether the control surfaces or trans­mitter trims need to be adjusted. If the model swings away to one side, move the rudder trim slightly in the opposite direc­tion. If the model banks - one wing lower than the other ­apply slight aileron trim correction.
Hand-towing
This is the classic method of launching a glider to height. Attached to a suitable length of towline (0.7 mm Ø nylon), the model is pulled up by your assistant running into wind; the glider will rise up the line in a similar fashion to a kite. The towline needs to be fitted with a towring and pennant or pa­rachute at the “model” end of the line.
17
The ring is engaged on the towhook, the towline unwound and your assistant (launcher) takes the free end and walks upwind until the line is taut. The model should be held under gentle tension before it is released. The launcher watches the model (over his shoulder), adjusting his pace to maintain a steady rate of climb. Take care not to overstress the model during the launch; this is a particular danger in any wind above moderate strength.
Flying at the slope
Ridge soaring is an extremely attractive form of model flying. Soaring for hours on end in slope lift, without needing any outside aid for launching, must be one of the finest of model­ling experiences. But to “milk” a thermal to the limits of vision, bring it down again in a continuous series of aerobatic ma­noeuvres, and then repeat the whole show - that must surely be the last word in model flying.
Bungee launching
This is the easiest method of launching a glider of this size, as no assistant is needed, and launch heights of around 100 m are easily achieved. From this altitude quite long flying times can be achieved, and they will be even longer if you manage to contact a thermal, although your chances of this vary ac­cording to the prevailing weather.
Thermal flying
Making the best use of flat field thermals is not particularly easy, and calls for considerable skill and experience. Areas of rising air are harder to detect and recognise at a flat field, because they tend to occur at higher altitude than at the hillsi­de, where it is often possible to find lift while the model is cruising along the edge of the slope, and then circle away in it. A thermal at a flat field which occurs directly overhead is very hard to recognise, and to exploit it to the full requires a highly skilled pilot. For this reason it is always best to go thermal seeking off to one side of where you are standing.
You will recognise thermal contact by the glider’s behaviour. Good thermals are obvious because the model will climb strongly, but weak thermals take a practised eye to detect, and you will need a lot of skill to make use of them. With a little practice you will be able to recognise likely trigger points for thermals in the local landscape. The ground warms up in the sun’s heat, but heat absorption varies according to the type of terrain and the angle of the sun’s rays. The air over the warmer ground becomes warmer in turn, and the mass of warm air flows along close to the ground, driven by the bree­ze. Strong winds usually prevent thermal build-up. Any ob­struction - a shrub or tree, a fence, the edge of a wood, a hill, a passing car, even your own model on the landing approach
- may cause this warm air to leave the ground and rise. Ima­gine a drop of water on the ceiling, wandering around aim­lessly, and initially staying stuck to the ceiling. If it strikes an obstruction it will fall on your head. A triggered thermal can be thought of as the opposite of the drop of water.
The most obvious thermal triggers include sharply defined snow fields on mountain slopes. The air above the snow field is cooled, and flows downhill; at the edge of the snow field, part-way down the valley, the cool air meets warm air flowing gently uphill, and pushes it up and away as if cut off by a knife. The result is an extremely powerful but bumpy thermal bubble. Your task is to locate the rising warm air and centre your model in it. You will need to control the glider constantly to keep it centred, as you can expect the most rapid climb rate in the core of the thermal. Once again, this technique does demand some skill.
To avoid losing sight of the machine be sure to leave the thermal in good time. Remember that a glider is always easier to see under a cloud than against a clear blue sky. If you have to lose height in a hurry, do bear the following in mind:
The structural strength of the Cularis is very great for this class of model, but it is not infinite. If you attempt to destroy the model forcibly, please don’t expect any sympathy or com­pensation from us (alas, we speak from experience).
But take care - there are dangers for your model lurking at the slope. Firstly, in most cases landing is much more difficult than at a flat field site. It is usually necessary to land in the lee of the hill where the air is turbulent; this calls for concentration and a high-speed approach with last-minute airbrake extensi­on. A landing on the slope face, i.e. right in the slope lift, is even more difficult. Here the trick is to approach slightly downwind, up the slope, and flare at exactly the right moment, just before touch-down.
Aero-towing
An ideal combination for learning to aero-tow, and for actual aero-towing, is a Magister and a Cularis. You will need the brushless power set, # 33 2632, for the Magister.
For the tow you require a 20 m length of braided cable of 1 to
1.5 mm Ø. Tie a loop of nylon line (0.5 mm Ø) to the glider end of the cable; this acts as a “weak link”, in case the tow should go badly wrong.
A loop in the other end of the towline should be connected to the aero-tow coupling of the Magister. Assemble the models, connect them as described, and set them up directly into wind, the glider behind the tug. Check that the towline is re­sting on top of the Magister’s tailplane. The tug now rolls forward until the towline is taut, and only then should the tug’s pilot apply full-throttle. Both aeroplanes accelerate: the tug stays on the ground initially, while the glider lifts off, but the glider pilot keeps his model flying low above the ground, di­rectly in the wake of the tug; the tug can now lift off safely. The two models should be kept climbing steadily, even through turns. Avoid flying directly over your heads during the first few attempts at aero-towing, as it is difficult to detect the models’ attitudes from this angle. To drop the tow, operate the transmitter control which opens the tow release mechanism.
Electric flying
With the electric version you have the optimum level of auto­nomy and independence. You can fly from a flat field and carry out about eight climbs to a sensible gliding height (around 150 m) from a single battery charge. At the slope you can also keep the electric power system as a “lifebelt”, i.e. you only use the motor to “keep afloat”, and avoid landing out, i.e. landing at the bottom of the slope when the lift fails.
Flight performance
What is meant by a glider’s performance? The two most important parameters are sinking speed and
glide angle. Sinking speed is a measure of the vertical height lost per second relative to the surrounding air. The sinking speed is primarily determined by the wing loading (weight relative to wing area). Here the Cularis offers a really excel­lent performance - much better than conventional models - as its wing loading is so low (only around 27 g / dm²). This me­ans that only slight thermal assistance is necessary (warm air rising) to cause the model to gain height. Wing loading is also the main factor in determining the model’s airspeed - the lower the loading, the slower the model. Low airspeed means that the model can be turned extremely tightly, and this is also advantageous when thermal flying, as areas of lift are usually very small when close to the ground.
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The other important parameter in glider performance is the glide angle. This is stated as a ratio, i.e. from a particular altitude the model flies such and such a distance. The glide angle increases as wing loading rises, and at the same time ­of course - the model’s airspeed increases. This becomes necessary if you wish to fly in relatively strong winds, and when you need “energy retention” for flying aerobatics.
For thermal flying you need a good glide angle too, as this is the key to flying across areas of “sink” (the opposite of a thermal) quickly, so that you can seek out another thermal. Ballasting, as required for the EasyGlider and similar lightweight models, is not required with the Cularis.
Safety
Safety is the First Commandment when flying any model aircraft. Third party insurance should be considered a basic essential. If you join a model club suitable cover will usually be available through the organisation. It is your personal re­sponsibility to ensure that your insurance is adequate.
Make it your job to keep your models and your radio control system in perfect order at all times. Check the correct char­ging procedure for the batteries used in your RC set. Make use of all sensible safety measures and precautions which are advised for your system. An excellent source of practical accessories is the MULTIPLEX main catalogue, as our pro­ducts are designed and manufactured exclusively by practi­sing modellers for other practising modellers.
The fascination of it all
Model flying is, and always has been, a fascinating hobby, and a thoroughly enjoyable way of spending your leisure hours. Take your time to get to know your new Cularis / Cula­ris Electric really well. Plan to spend many hours in the open air, where you will learn to appreciate the model’s excellent performance and its docile handling. You can join us in en­joying one of the few types of sport which combine high tech­nology, manual dexterity, and sophisticated personal skills. You can fly alone or with friends, and at the same time you can enjoy the pleasures of nature - treats which have become rare in today’s world.
We - the MULTIPLEX team - wish you many hours of pleasu­re in building and flying your new model. Happy landings!
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG Model Development Dept.
Klaus Michler
Always fly with a responsible attitude. You may think that flying low over other people’s heads is proof of your piloting skill; others know better. The real expert does not need to prove himself in such childish ways. Let other pilots know that this is what you think too. Always fly in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free flying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute.
Cularis Kit
Part No. Description Material Dimensions No. off
1 1 KIT building instructions Paper A4 2 1 Decal sheet Printed self-adhesive film 350 x 1000 mm 3 1 L.H. fuselage shell Moulded Elapor foam Ready made 4 1 R.H. fuselage shell Moulded Elapor foam Ready made 5 1 Fuselage nose cone, glider Moulded Elapor foam Ready made 6 1 Canopy Moulded Elapor foam Ready made 7 1 L.H. wing Moulded Elapor foam Ready made 8 1 R.H. wing Moulded Elapor foam Ready made 9 1 L.H. spar cover Moulded Elapor foam Ready made 10 1 R.H. spar cover Moulded Elapor foam Ready made 11 1 L.H. wingtip Moulded Elapor foam Ready made 12 1 R.H. wingtip Moulded Elapor foam Ready made 13 1 L.H. tailplane panel Moulded Elapor foam Ready made 14 1 R.H. tailplane panel Moulded Elapor foam Ready made 15 1 Fin and rudder Moulded Elapor foam Ready made
Small items set 20 3 Hook-and-loop tape, hook Plastic 25 x 60 mm 21 3 Hook-and-loop tape, loop Plastic 25 x 60 mm 22 2 Canopy latch catch Inj. moulded plastic Ready made 23 2 Canopy latch tongue Inj. moulded plastic Ready made 24 5 Glue-fitting control surface horn Inj. moulded plastic Ready made
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Part No. Description Material Dimensions No. off
25 6 Swivel pushrod connector Metal Ready made, 6 mm Ø 26 6 Washer Metal M2 27 6 Nut Metal M2 28 7 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3 mm 29 1 Allen key Metal 1.5 mm A/F 30 4 Aileron pushrod, one Z-bend Metal 1 Ø x 70 mm 31 1 Wing retainer screw Steel M3 x 12 mm 32 1 Self-locking nut, wing retainer screw Steel M3 33 2 Washer Metal M3 34 1 Tailplane joiner rod Spring steel 2.5 Ø x 120 mm 35 2 Trim ballast weight, electric version Steel ball, 9 g 13 mm Ø 36 4 Spar in-fill piece Hardwood dowel 7.8 Ø x 40 mm
Injection-moulded plastic parts 40 2 Wing root moulding Inj. moulded plastic Ready made 41 1 L.H. wing retainer Inj. moulded plastic Ready made 42 1 R.H. wing retainer Inj. moulded plastic Ready made 43 1 L.H. wing retainer tongue Inj. moulded plastic Ready made 44 1 R.H. wing retainer tongue Inj. moulded plastic Ready made 45 1 Wing joiner, fuselage Inj. moulded plastic Ready made 46 1 Motor bulkhead Inj. moulded plastic Ready made 47 1 All-moving tailplane bellcrank Inj. moulded plastic Ready made 48 1 L.H. tailplane bellcrank bush Inj. moulded plastic Ready made 49 1 R.H. tailplane bellcrank bush Inj. moulded plastic Ready made 50 1 L.H. tailplane joiner moulding Inj. moulded plastic Ready made 51 1 R.H. tailplane joiner moulding Inj. moulded plastic Ready made 52 1 Tailplane retainer tongue Inj. moulded plastic Ready made
Flat plastic and vacuum-moulded parts 55 2 Fuselage spine Plastic Ready made 56 2 L.H. servo well fairing Vac. moulded plastic Ready made 57 2 R.H. servo well fairing Vac. moulded plastic Ready made 58 4 Tailplane spar GRP rod 1.3 Ø x 220 mm
Wire and rod 60 4 Inboard wing spar CFRP tube 10 Ø x 8 Ø x 900 mm 61 4 Outboard wing spar GRP tube 8 Ø x 5 Ø x 300 mm 62 1 Elevator pushrod, one Z-bend Metal 0.8 Ø x 840 mm 63 1 Rudder pushrod, one Z-bend Metal 0.8 Ø x 900 mm 64 1 Elevator snake outer sleeve Plastic 3 / 2 Ø x 740 (785*) mm 65 1 Rudder snake outer sleeve Plastic 3 / 2 Ø x 785 mm 66 1 Elevator snake inner sleeve Plastic 2 / 1 Ø x 790 (850*) mm 67 1 Rudder snake inner sleeve Plastic 2 / 1 Ø x 850 mm 68 1 R.H. snake outer sleeve, fuselage Plastic 3 / 2 Ø x 605 (785*) mm 69 1 Bottom fuselage longeron GRP rod 2 Ø x 755 mm 70 1 Top fuselage longeron GRP rod 2 Ø x 555 (755”) mm
* Length as supplied Æ cut to required length
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KIT Cularis # 21 4218
Prenda confidenza con il contenuto della scatola di montaggio! Le scatole di montaggio MULTIPLEX sono soggette, durante la produzione, ad un continuo controllo della qualità e siamo per-
tanto certi che Lei sarà soddisfatto con la scatola di montaggio. La preghiamo tuttavia, di controllare tutte le parti prima del loro utilizzo (consultando la lista materiale), poiché le parti già lavorate non potranno più essere sostituite. Se una parte dovesse essere difettosa, inviarla al nostro reparto modellismo, allegando assolutamente lo scontrino fiscale e una breve descrizione del difetto riscontrato.
Noi lavoriamo costantemente al miglioramento tecnico dei nostri prodotti. Cambiamenti nel contenuto della scatola di montaggio, in forma, dimensioni, tecnica, materiali ed accessori, sono possibili in ogni momento e senza preavviso. Per tutto quanto qui descritto, per i disegni e le foto, non si assumono responsabilità.
Attenzione! Modelli radiocomandati, e specialmente aeromodelli, non sono giocattoli in senso stretto. La loro costruzione e uso
richiedono conoscenza tecnica, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori ed imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo espres­samente l’attenzione su questi pericoli, poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione ed il funzionamento dei nostri modelli.
IMPORTANTE:
Il modello, come ogni altro aereo, ha dei limiti strutturali! Picchiate e manovre esagerate possono causare il cedimento strutturale. Nota: in questo caso il modello non è coperto da garanzia. In volo, avvicinarsi con cautela alla sollecitazio­ne massima possibile.
Colla cianoacrilica con attivatore:
Usare colla cianoacrilica densa, assieme all’attivatore – non usare colla ciano per espanso! Colle epossidiche possono sembra­re a prima vista ideali, in caso di sollecitazione, la colla si stacca facilmente dalle parti in espanso – l’incollaggio è solo superfi­ciale. In alternativa si può anche usare colla a caldo!
Componenti RC MULTIPLEX per Cularis:
Ricevente Micro IPD UNI 35 MHz p.es. banda A Art.nr. 5 5971 in alternativa 40 MHz Art.nr. 5 5972 oppure Ricevente RX – 7 – SYNTH IPD 35 MHz p.es. banda A Art.nr. 5 5880 in alternativa 40 MHz Art.nr. 5 5882
Servo Tiny-S UNI (necessari 2 pz.) elevatore / direzionale Art.nr. 6 5121 Servo Nano-S UNI (necessari 4 pz.) 2x alettoni 2x flap Art.nr. 6 5120 Prolunga 600 mm UNI servo alettoni 2x Art.nr. 8 5032 Prolunga 400 mm UNI supporto baionetta/ricev. 4x Art.nr. 8 5029 eventualmente 2x cavi collegamento servi per allungare i cavi dei servi flap Art.nr. 8 5133 oppure kit cavi Cularis Art.nr. 8 5055 Interruttore Rx mini con presa di carica Art.nr. 8 5045
Caricabatterie:
MULTIcharger LN 5014 (corrente di carica 100mA … 5A) Art.nr. 9 2531 1-14 elementi NiCd/NiMh e 1-5 elementi LiPo
Set motorizzazione Cularis Art.nr. 33 2633 Contiene: Himax 3522-0700 regolatore MULTIcont BL-37 mozzo con ogiva elica 12 x 6”
Il mozzo e l’ogiva sono anche disponibili a parte, per coloro che possiedono già un motore adeguato Mozzo, portapale e ogiva Art.nr. 73 3183 2 pale ripiegabili 12x6” per Cularis Art.nr. 73 3173
Pacco batteria MULTIPLEX Li-BATT BX 3/1-2100 3 / 2100 mAh Art.nr. 15 7131 Batteria Rx (NiMh) Attenzione: forma speciale 4/1800 mAh –AA-2L Art.nr. 15 6010
In aggiunta solo per la versione aliante Pacco batteria Rx (NiMH) 4/1800 mAh –AA-W Art.nr. 15 6007
Attrezzi:
Forbice, taglierino, cacciavite (per M3), pinza, eventualmente saldatore.
Nota: Per una più facile consultazione, staccate dal centro le pagine con i disegni!
Dati tecnici: Cularis
Apertura alare 2.610 mm Lunghezza fusoliera 1.260 mm Peso in ordine di volo aliante ca. 1400 g electtrico ca. 1680 g Superficie alare FAI ca. 55dm² Carico alare ca. 24,5 / 30,5 g/dm² Funzioni RCelevatore, direzionale, alettoni e Butterfly (Spoiler). In aggiunta motore / gancio traino
Nota importante Questo modello non è in polistirolo™! Per questo motivo non usare per gli incollaggi colla vinilica o epoxy. Usare
esclusivamente colla cianoacrilica, possibilmente assieme all’attivatore (Kicker). Per tutti gli incollaggi usare colla ciano densa. Con il materiale Elapor® spruzzare sempre su una superficie l’attivatore (Kicker) – lasciare asciugare
almeno 2 minuti, poi applicare sulla superficie opposta la colla ciano. Unire e allineare immediatamente le parti.
Attenzione quando si lavora con la colla cianoacrilica! Questo tipo di colla asciuga in pochi istanti; in nessun caso applicare sulle dita o su altre parti del corpo. Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali di protezione adeguati!
> Tenere lontano dalla portata dei bambini! <
Svergolature – normalmente si possono escludere. Se qualche parte si dovesse svergolare p.es. durante il trasporto, è possibile raddrizzarla. Il materiale si comporta come il metallo. Ripiegare la parte fino a ripristinare la forma originaria. Quando si piega, fare attenzione a non esagerare – la parte si può rompere!
Svergolature – ci possono essere! Se si vuole verniciare il modello, applicare sulle superfici un sottile strato di MPX Primer # 60 2700, come se lo si usasse per pulire il modello. Applicare infine la vernice. In nessun caso applicare strati troppo spessi e non uniformi. Le superfici si deformano ed il modello si appesantisce, fino a diventare eventualmente inutilizzabile.
1. Prima di cominciare
Controllare il contenuto della scatola di montaggio, consultando le Fig. 01+02 e la lista materiale.
Attenzione: L’imballaggio non serve solo a proteggere il modello per il trasporto. La parte inferiore è indispensabile per incollare le parti delle semiali, per ottenere delle semiali perfettamente diritte! Vedi Fig. 07.
Incollare i servi con colla ciano. Fare attenzione che la colla non coli all’interno del servo. Fissare i cavi dei servi nelle scanalature con nastro adesivo.
Fig. 03-05
Preparare i tubi longherone 60. Con colla ciano, incollare alle estremità i tondini 36 (legno). Per facilitare l’inserimento, arrotondare leggermente il bordo interno del tubo.
Fig. 06
Per la costruzione consigliamo di seguire la successione qui riportata.
2. Installare i servi per gli alettoni.
I cavi dei servi devono sporgere dall’ala di ca. 3-5 cm, eventualmente usare delle prolunghe. Posizionare i servi, aiutandosi con la copertura longherone. Con servi di altri produttori, ritoccare eventualmente le
aperture, controllando che si riescano ad installare successivamente anche le carenature.
22
3. Posizionare il supporto d’incollaggio (parte inferiore
dell’imballo) su un tavolo perfettamente piano. Inserire la semiala destra 8 con la parte superiore rivolta verso il basso e posizionarla con precisione (Vedi Fig. 07).
Applicare i tubi longherone 60+61. I tubi devono sporgere dal bordo alare interno di 23 mm. Fig. 08+09
Incollare infine i tubi sull’intera lunghezza con colla ciano densa, facendo attenzione che la colla non trabocchi. Lavorare in fretta – il tempo a disposizione è comunque
sufficiente per lavorare con precisione. Prima che la colla asciughi, premere sui tubi in modo che siano perfettamente diritti.
Applicare la copertura alare inferiore 10, dapprima senza colla, e controllare che combaci perfettamente. Applicare colla ciano densa sui punti d’incollaggio, inserirla nella scanalatura e premere sull’intera superficie.
Fare particolare attenzione che l’ala poggi perfettamente sul supporto d’incollaggio (area dei longheroni). Fig. 08
Attenzione quando si preparano le squadrette: rispettivamente 2 x destra e 2 x sinistra! Non serrare eccessivamente i dadi (i raccordi devono ruotare). Bloccare i dadi con una goccia di colla ciano o vernice (applicare con uno spillo). Con la chiave a brugola 29, avvitare il grano 28 nel raccordo 25.
Incollare infine le squadrette 24, con i fori rivolti verso la cerniera, nelle rispettive aperture degli alettoni e dei flap. Prima dell’incollaggio, spruzzare dell’attivatore nelle aperture.
Fig. 14
Lasciare l’ala ancora per qualche minuto nel supporto – in nessun caso piegare o sollecitare la semiala. La colla ciano deve ancora asciugare per qualche minuto.
Ripetere il lavoro di costruzione per l’ala sinistra 7. Nota: Per inserire l’ala sinistra nel supporto d’incollaggio, ruotarla di 180°. Il bordo d’uscita si trova sempre nella stessa posizione dell’ala destra.
Non buttare il supporto d’incollaggio – potrebbe tornare utile per la costruzione di una nuova semiala di ricambio.
4. Preparare il raccordo centrale 45
Inserire nelle scanalature previste le prese corrispondenti per i servi alari (tutte nella stessa direzione – impulso rivolto verso l’alto >cavo arancione<) e fissarle con colla ciano. Avvitare infine anche i supporti laterali 43 + 44 (sinistro + destro) con la vite M3 x 12 mm 31, la rondella 33 e dado 32.
Fig. 10
5. Installare i supporti alari
Adattare il supporto alare 40 alla semiala 8.
Fig. 11
Inserire gli spinotti dei servi nelle scanalature previste dei supporti alari. Spingere il cavo in eccesso nella scanalatura. Infilare completamente il supporto alare 40 nel raccordo centrale 45. Gli spinotti dei servi si devono inserire completamente nelle corrispondenti prese. Controllare ancora una volta che la polarità dei cavi corrisponda.
Solo adesso fissare le spine con colla ciano. Fig. 12
Attenzione: le spine devono essere incollate con particolare cura, applicando la colla strettamente necessaria, per evitare di incollare le spine con le prese!
8. Installare i rinvii per gli alettoni e per i flap
Agganciare la “Z” dei tondini d’acciaio 30 nel foro più esterno della squadretta del servo ed inserirli nel raccordo 25. Portare i timoni ed i servi in posizione neutrale e avvitare il grano 28.
9. Applicare le carenature
Le carenature non migliorano solo l’estetica del modello, ma servono anche per proteggere il servo. Adattare le carenature e incollarle con qualche goccia di colla ciano. Le carenature possono anche essere fissate con nastro biadesivo, per poter accedere con facilità al servo (nel caso sia necessario p.es. sostituire il servo).
Fig. 14
10. Montare le estremità alari
Con questo lavoro, la costruzione delle semiali è terminata. Tagliare dalle estremità alari le linguette interne – se si
costruisce il modello in versione aliante, usare le linguette per coprire le prese d’aria sulla parte anteriore della fusoliera.
Adattare le estremità alari ed incollarle con colla ciano.
Fig. 15-16
11. Terminare la fusoliera ed i piani di coda 13-14.
Preparare i rinvii:
Controllare la lunghezza dei tubi bowden 64 e 66 per l’elevatore, se necessario accorciarli.
64 Ø 3/2 x 740 mm 66 Ø 2/1 x 790 mm
infilare il tondino d’acciaio 62 Ø 0,8 x 840 mm!
Adattare il controsupporto di fissaggio 42 nella semiala. Incollarlo con colla ciano. Fig. 13
Ripetere i lavori sulla semiala sinistra 7.
6. Rendere mobili gli alettoni
Sulle semiali 7 e 8 tagliare lateralmente gli alettoni ed i flap (fessura larga ca. 1 mm). Rendere mobili i timoni, piegandoli per qualche volta – in nessun caso staccarli dall’ala! Se la “cerniera” si dovesse danneggiare, ripararla con ½ goccia di colla ciano.
7. Installare le squadrette sugli alettoni e sui flap
Installare sulle quattro squadrette 24 per gli alettoni ed i flap rispettivamente un raccordo 25 nel secondo foro dall’esterno, con una rondella 26 ed un dado 27.
Fig. 14
Controllare ed eventualmente accorciare i tubi bowden 65 e 67
per il direzionale
65 Ø 3/2 x 785 mm 67 Ø 2/1 x 850 mm
infilare il tondino d’acciaio 63 Ø 0,8 x 900 mm!
12. Installare i bowden nei semigusci fusoliera Attenzione: L’incollaggio accurato delle guaine bowden 64,
65 e 68, nonché del tondino in vetroresina 70, sull’intera
lunghezza nella fusoliera, fa aumentare di molto la stabilità della parte posteriore della fusoliera.
Fig. 17-18
Fare attenzione che la colla non coli all’interno delle guaine e che i rinvii si muovano con facilità.
13. Semiguscio sinistro: Adattare ed incollare il supporto centrale 45. Fig. 19
23
Posizionare i cavi nella scanalatura prevista. Incollare il servo per il direzionale ed il gancio di chiusura 22.
Fig. 20
Sistemare ancora una volta i cavi, poi incollare l’ordinata 55. Fig. 21
Incollare il supporto sinistro 48 per la squadretta del piano di quota mobile.
Fig. 22
Per chi costruisce la versione elettrica, applicare sulla
parte posteriore della fusoliera le sfere 35, per compensare il peso del motore usato:
Con un motore da 100 g nessuna sfera Con un motore da 130 g una sfera Con un motore da 160 g due sfere (motorizzazione Cularis)
Attenzione: questi sono solo valori indicativi; il modello deve essere bilanciano a costruzione ultimata!
Fig. 23
14. Semiguscio destro
Posizionare la parte interna del semiguscio destro su un tavolo perfettamente piano ed incollare il tubo di rinforzo 68 sull’intera lunghezza, con colla ciano densa.
Fig. 24
Incollare nella rispettiva scanalatura la guaina per l’elevatore
64, con tubo interno 66 e tondino 62. Fig. 25
Incollare il servo per l’elevatore e l’interruttore Rx (con servi di altri produttori, adattare l’apertura in modo che il perno di rotazione del servo si trovi nella posizione prevista).
Con colla ciano, incollare infine il gancio di chiusura 22. Sistemare i cavi nelle scanalature previste.
Fig. 26
Incollare l’ordinata 55 e l’ordinata motore 46 (anche per la versione aliante, per aumentare la robustezza).
Fig. 27+28
Incollare il supporto destro 49 per la squadretta del piano di quota mobile.
Fig. 29
Applicare sui punti d’incollaggio colla ciano densa. Lavorare in fretta. Il tempo a disposizione è comunque sufficiente per riuscire ad incollare con precisione le due parti. Per facilitare il posizionamento, inserire la baionetta per l’elevatore 34 Ø 2,5 mm.
Fig. 31
Unire i semigusci e allinearli con cura! La giuntura fra le due parti deve essere perfettamente rettilinea! In nessun caso piegare la fusoliera o fare prove di sollecitazione. La colla ciano deve ancora asciugare per qualche minuto.
Incollare il tondino in vetroresina 69 nella scanalatura prevista. Successivamente verrà posizionata nella stessa scanalatura anche l’antenna (lasciare lo spazio necessario).
Fig. 32
16. Incollare la deriva
Inserire il raccordo 25 nel foro più esterno della squadretta 24 e fissarlo con una rondella 26 e dado 27. Incollare la squadretta 24 nel direzionale. Adattare ed incollare la deriva
15 sulla fusoliera. Inserire il tondino d’acciaio 63 nel raccordo
25. Portare il timone ed il servo in posizione neutrale – avvitare il grano 28.
Fig. 33
17. Piano di quota
Il piano di quota 13+14 è mobile Le parti per il suo movimento sono già state installate nella fusoliera. Per il fissaggio sono previste le parti 50-52. Per togliere le sbavature dal perno, girarlo per ca. 10 volte (renderlo mobile).
Fig. 34
Unire le parti 50, 51 sulla baionetta 34 (tondino d’acciaio Ø 2,5 mm) installata nella fusoliera (senza i piani di quota). Inserire e regolare il gancio di bloccaggio 52. Il gancio deve poggiare perfettamente sulla parte esterna della centina. Fissare infine il gancio con il grano 28. I supporti possono essere sganciati, premendo il tasto sulla parte inferiore del supporto sinistro.
Fig. 35-37
Con colla ciano incollare nelle scanalature dei piani di quota i tondini di rinforzo 58 sull’intera lunghezza. Durante l’incollaggio, controllare che le parti siano perfettamente piane.
Fig. 38
Installare la squadretta per il piano di quota mobile 47 con raccordo 25 montato. Preparare il bowden per l’elevatore – tondino d’acciaio 62, tubo interno 66 e guaina 64. Agganciare la “Z” del tondino alla squadretta del servo, e passare l’estremità opposta nel raccordo, regolare approssimativamente e avvitare il grano 28.
Fig. 30
15. Unire i semigusci fusoliera
Lavorare con particolare diligenza – questa è una fase importante nella costruzione del modello.
Unire i semigusci, dapprima senza colla. Le due parti devono combaciare perfettamente, eventualmente ritoccare dove necessario! Accertarsi ancora una volta che tutte le parti all’interno dei semigusci siano state installate.
18. Terminare il piano di quota
Incollare a destra e sinistra i supporti di fissaggio 50+51 preparati precedentemente.
Fig. 39
Premere il tasto (Fig. 40) per sganciare e sfilare i piani di quota.
19. Incollare le linguette di chiusura della capottina
Inserire le due linguette 23 nella capottina 6 – il perno deve essere rivolto verso l’interno! Applicare sulla superficie dentata delle linguette colla ciano densa – adesso non usare l’attivatore! – poi inserirle nelle rispettive fessure. Posizionare la capottina sulla fusoliera e agganciare le linguette ai ganci di chiusura 22. Allineare immediatamente. Attendere ca. 1 minuto, poi togliere lentamente la capottina. Spruzzare infine dell’attivatore sui punti d’incollaggio.
Fig. 41
14
13
4
15
3
6
5
8
55
62, 63, 66, 67
64, 65, 68
61 (4x)
10
40
42
41
9
12
Abb. 01
69 70
60 (4x)
58 (4x)
35
36
56 (2x) 57 (2x)
22
45
23
24 5x
32
33
31
30 4x
34
52
27, 26, 25, (6x) 28 (7x)
51
47
46
44
43
49
48
50
20
3 x213 x
29
inbus 1,5 mm
Abb. 02
Aileronservo Flapservo
CA
8
Abb. 03 Abb. 04
CA
8
60
8
60
Abb. 5 Abb. 6
Position
8
Abb. 7
Position
3-5 cm
36
10
7
60 (2x)
CA
Abb. 8
61 2x
!
Abb. 9
32 33 44
CA
45
43 33 31
Abb. 10
8
CA
CA
45
8
60
Abb. 11
42
40
CA
28
57
25
Abb. 12
24
26
30
8
8
Abb. 13 Abb. 14
12
12
8
CA
27
Rest für Kühlöffnungsver­schluß > Segler
Abb. 15 Abb. 16
8
8
3
3
CA
65, 67, 63
70 (555 mm)
Abb. 17
Abb. 18
CA
ACA
A
A
A
3
Abb. 19
CA
45
3
C
55
Abb. 21 Abb. 22
3
3
22
3
CA
Abb. 20
48
Abb. 24
Abb. 23
Abb. 23
C
4
35
C
4
C
64 (740 mm) 66 (790 mm) 62
Abb. 25
4
68
22
Abb. 26
A
4
A
A
A
A
A
C
55
C
4
46
Abb. 27
4
49
Abb. 29 Abb. 30
34
C
4
C
34
3
3
47
69
Abb. 28
25, 26, 27, 28
4
62
C
Abb. 31
10 X
51
15
C
63
3
Abb. 33 Abb. 34
50
Abb. 32
51
A
A
A
Position!
50
52
Abb. 35
Abb. 37
14
28
51
Abb. 36
58 4X
14
3
C
50
13
Push/Drücken
13
Abb. 38
C
Abb. 39
23
C
6
Abb. 41
# 73 3173 12x6“
# 73 3183
Abb. 40
Abb. 42
Electric
Glider
# 72 3470
Abb. 43
Abb. 44
Push/Drücken
54 mm
Abb. 45 Abb. 46
Im BK nicht enthalten In the Kit not included
74 mm
Abb. 47
20. Installare i componenti RC (in generale)
I componenti RC rimanenti possono essere installati nell'area della capottina. Quando si posizionano i pacchi batteria (Rx e pacco batteria motorizzazione) tenere conto del baricentro. Per correggere il bilanciamento, spostare il pacco batteria.
Per fissare i singoli componenti, usare le strisce di velcro allegate 20+21 (parte uncinata/stoffa). La colla del velcro non sempre aderisce a sufficienza sull’espanso. Per questo motivo il velcro deve essere incollato ulteriormente con colla ciano.
Fissare la ricevente con velcro nella posizione prevista. Fare uscire l'antenna dalla parte inferiore della fusoliera e posizionarla nella scanalatura per il tondino di rinforzo inferiore. Coprire la scanalatura con nastro adesivo.
21. Installare il motore (solo per la versione elettrica) Con il kit motorizzazione Brushless Cularis # 33 2633 il
modello è motorizzato a sufficienza.
Con un pacco batteria da 2000 mAh il modello può essere portato per 8 x a ca. 150 m, una quota più che sufficiente per lunghi voli in termica. La motorizzazione è anche la scelta ideale per il volo “Hotliner”.
Il nostro kit motorizzazione è stato provato e adattato ai nostri componenti
Chi vuole può anche installare un gancio per catapulta. Incollare a tale proposito un listello quadrato (p.es. obeche) 15 x 15 mm su una piastra di supporto in compensato. Incollare infine la parte con abbondante colla ciano e attivatore all’intero della fusoliera, a 54 mm dal bordo d’entrata alare. Come gancio usare un gancio per tendine (le parti per il gancio non sono contenute nella scatola di montaggio, perchè il gancio viene usato da meno del 0,5% dei modellisti).
Fig. 45
23. Sfilare le semiali
Premere il tasto – muovere leggermente l'ala in avanti/indietro e sfilarla.
Fig. 46
24. Regolare le corse dei timoni
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato, impostare correttamente le corse dei timoni. Le corse devono essere misurate sempre nel punto più largo dei timoni.
Elevatore
verso l’alto stick indietro - ca. +14 mm verso il basso stick in avanti - ca. –14 mm Miscelazione Motore in elevatore ca. - 2 mm
L’utilizzo di altri regolatori, motori o componenti RC, a propria discrezione. In questo caso, l’assistenza tecnica da parte
nostra è esclusa.
Installare il motore:
Con le 4 viti allegate (kit motorizzazione) fissare il motore al supporto motore. Collegare il regolatore e, con la radio, controllare il senso di rotazione (senza elica). Visto da davanti, l'albero motore deve girare in senso antiorario. Per invertire il senso di rotazione, scambiare due dei tre cavi di collegamento del motore.
Fissare il regolatore ed i cavi di collegamento con nastro adesivo!
Installare il mozzo e le pale dell'elica. Le viti devono essere avvitate completamente, evitando però di serrarle eccessivamente – le pale si devono ripiegare con facilità.
Fig. 42
Collegare il connettore pacco batteria / regolatore solo con radio accesa e dopo essersi assicurati che lo stick del motore sulla radio si trovi in posizione „MOTORE SPENTO“.
Accendere la radio e collegare sul modello il pacco batteria con il regolatore ed il regolatore con la ricevente. Un eventuale circuito BEC (alimentazione dell'impianto RC dal pacco batteria) deve essere disattivato. Normalmente basta interrompere il cavo “ + ”sullo spinotto che collega il regolatore alla ricevente. La ricevente ed i servi vengono alimentati da un pacco batteria supplementare (MPX # 15 6010 o 15 6007).
22. Terminare la versione aliante
Adattare ed ingollare la punta 5. Se si vuole installare il gancio traino # 72 3470 (consigliato)
infilarlo semplicemente da davanti e fissarlo con colla ciano. Prima però praticare la scanalatura (taglierino o punta) per consentire il posizionamento della guaina bowden (resto). Installare il servo e collegare un tondino d'acciaio da 1 mm.
Fig. 43
Direzionale a destra e sinistra rispettivamente ca. 30 mm
Alettoni
verso l’alto ca. +20 mm verso il basso ca. – 8 mm Flap ca. +2/-2 mm
Flap
Alettoni ca. + 10 mm verso l’alto (Speed) ca. +3 mm verso il basso (Thermic) ca. – 4 mm Miscelazione Flap in elevatore ca. +/- 1,5 m
Spoiler –
entrambi gli AL verso l'alto ca. +15 mm entrambi gli AL verso il basso ca. - 30 mm
Miscelazione spoiler in elevatore ca. - 8 mm
Con la funzione “Spoiler”, entrambi gli alettoni si alzano e i due flap si abbassano (Butterfly) per accorciare la distanza d'attacco in fase d'atterraggio. Contemporaneamente si deve miscelare l'elevatore (a picchiare) per mantenere il modello livellato. Per utilizzare queste funzioni sono necessari i rispettivi mixer sulla radio.
Per ulteriori informazioni, consultare le istruzioni allegate alla radio.
Nota: Con alettoni a destra, l’alettone di destra, visto in direzione di volo, si muove verso l’alto.
Se la Sua radio non consente la regolazione delle escursioni riportate sopra, collegare i rinvii ad un foro più esterno/interno delle squadrette.
25. Ancora qualche cosa per l’estetica
La scatola di montaggio contiene dei decals multicolore 2. Ritagliare le scritte e gli emblemi ed incollati come indicato sulle foto della scatola di montaggio o secondo i propri gusti.
26. Bilanciare il modello
Il Suo Cularis, come ogni altro aereo, deve anche essere bilanciato su un punto prestabilito, per ottenere delle doti di volo stabili. Per effettuare il bilanciamento, montare il modello ed installare il pacco batteria.
Il baricentro si trova sotto all’ala, a 74 mm dal bordo d’entrata, vicino alla fusoliera – qui ci sono già dei contrassegni che indicano la posizione. Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando il pacco batteria Rx o il pacco batteria per la motorizzazione. Una volta bilanciato il modello, segnare la posizione esatta del pacco batteria. In questo modo sarà possibile posizionarlo correttamente, anche nelle successive installazioni.
Fig. 47
27. Incidenza
Per ottenere delle doti di volo stabili, oltre al bilanciamento, è indispensabile impostare con precisione anche l'angolo fra la linea centrale del profilo alare ed il piano di quota (incidenza). Per il Cularis l'incidenza è di ca. 2,5°. Se il raccordo (sulla squadretta dell'elevatore) si trova al centro del foro sotto al piano di quota, l'incidenza è giusta.
28. Preparativi per il primo volo
Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata priva di vento. Particolarmente indicate sono spesso le ore serali.
Se non si ha ancora esperienza nel campo dell’aeromodellismo RC, farsi aiutare da un modellista
esperto. Purtroppo, i primi voli sono spesso anche gli ultimi, se fatti senza l’aiuto di un esperto. Mettersi in contatto con il locale club di aeromodellismo o chiedere indirizzi al proprio rivenditore. Per facilitare l’approccio al modellismo si può anche usare il nostro simulatore di volo per PC.
Non decollare assolutamente se dovessero sorgere dei problemi. In questo caso fare controllare la radio (con batterie, interruttore, servi) dalla ditta produttrice.
30. Primo volo ...
Aliante: Lanciare il modello diritto e contro vento. Adesso è possibile
stabilire con facilità se il modello è regolato correttamente o se richiede ancora correzioni con le leve dei trim. Se il modello tende a girare su un lato, trimmare il direzionale dalla parte opposta. Se un’ala si “abbassa” immediatamente, correggere sugli alettoni.
Decollo con corsa:
Il metodo classico per “decollare” un aliante. Con un aiutante, e con una corda adeguata (nylon Ø 0,7 mm), tirare in aria il modello, nello stesso modo come si usa fare con un aquilone.
Annodare ad un'estremità della corda un anello ed una bandierina di controllo o un paracadute. Agganciare l’anello al gancio per catapulta e stendere la corda. L'aiutante comincia a correre con l’estremità opposta della corda (sempre controvento). Con la corda in tensione rilasciare il modello. Durante la corsa, l’aiutante deve controllare il modello. Specialmente con vento forte, fare attenzione a non sollecitare eccessivamente il modello.
Decollo con catapulta
Questo tipo di decollo è particolarmente adatto per un modello di queste dimensioni. Il decollo con catapulta non richiede aiutanti e permette inoltre di raggiungere un’altezza considerevole di ca. 100 m, che può essere sfruttata per la ricerca di termiche.
Volo in termica
Lo sfruttamento delle termiche richiede esperienza da parte del pilota. Le termiche i pianura, a causa la maggiore quota del modello, sono più difficili da riconoscere che in pendio, dove spesso le termiche si possono trovare “di fronte” al pilota. Solo pochi piloti esperti riescono a riconoscere una termica in pianura “sopra la loro testa” e a farsi portare in quota – per questo motivo, volare trasversalmente davanti alla propria posizione.
Il simulatore può essere scaricato gratuitamente dal nostro sito www.multiplex-rc.de. Il necessario cavo d'interfaccia per le radio MPX è disponibile presso il Suo rivenditore (Art.nr.
# 8 5153).
29. Prima del decollo, effettuare assolutamente un test di ricezione!
Le batterie della radio e del modello devono essere caricate secondo le prescrizioni. Prima d’accendere la radio, accertarsi che il canale usato sia libero.
Un aiutante si allontana con la radio e muove costantemente uno stick di comando; l’antenna della radio deve essere inserita completamente.
Controllare i servi. Il servi che non vengono mossi, devono rimanere fermi fino ad una distanza di ca. 60 m, mentre quello che viene comandato con lo stick, deve muoversi normalmente, senza ritardi. Questo test deve essere effettuato solo quando non ci sono altre radio accese, neanche su altri canali, e quando non ci sono interferenze sulla propria banda di frequenza! Con il Cularis elettrico, ripetere il test con motore a metà gas. La distanza di ricezione deve rimanere pressoché uguale.
Un campo ascendente si riconosce dal comportamento del modello; le buone termiche fanno salire velocemente il modello, le piccole, invece, richiedono tutta l’esperienza del pilota. Con qualche esercizio si riuscirà a riconoscere i punti di distacco delle termiche nell’area di volo. L’aria si riscalda, a seconda della capacità del terreno di trasmettere il calore del sole e viene spostata dal vento a poca distanza da terra. La “bolla” d’aria calda si può staccare da terra e cominciare a salire per colpa di un cespuglio, di una siepe, per un bosco o di una collina, per una macchina che passa nelle vicinanze, anche per un aeromodello in atterraggio. Un bell’ esempio, però in senso inverso, si ha quando una goccia scivola sotto ad un rivestimento, rimane dapprima attaccata, cade però appena incontra un ostacolo.
Anche in alta montagna, sul confine con zone innevate si possono facilmente trovare termiche. Sopra la zona innevata, l’aria fredda scende verso il basso, incontrando al confine dell’area l’aria calda che sale dalla valle; questa porta ad un distaccamento di forti, ma anche “turbolente” termiche. Cercare di sfruttare sempre al meglio le termiche - con piccole correzioni, tenere il modello sempre al centro della termica, dove le correnti ascendenti sono maggiori. Questo richiede esperienza ed esercizio.
Per non perdere di vista il modello, uscire in tempo dalla zona di ascendenza. Si noti che il modello è più facilmente visibile
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sotto ad una nuvola, che nel cielo terso blu. Se si riduce la quota tenere presente che:
Il Cularis può sopportare alte sollecitazioni, però anche queste hanno un limite. Naturalmente la garanzia non copre i danni volontari, causati per l’eccessiva sollecitazione del modello.
Volo in pendio
Il volo in pendio è sicuramente il modo più piacevole per volare un aliante. Volare per ore, portati dal vento del pendio, senza dover ricorrere a verricello o traino - un’esperienza ineguagliabile. Il culmine è certamente il volo in termica, partendo dal pendio. Lanciare il modello, volare fuori, sopra la valle, cercare la termica, farsi portare fino in quota, scendere in acrobazia, per ricominciare il gioco, questo è modellismo alla perfezione.
Però attenzione, il volo in pendio nasconde anche pericoli. L’atterraggio è certamente più difficile che in pianura. Spesso si deve atterrare nell’area turbolenta di sottovento, cosa che richiede concentrazione e un avvicinamento corretto e veloce. Un atterraggio in sopravvento, cioè nell’ascendenza del pendio, è ancora più difficile. Normalmente si atterra velocemente, salendo il pendio, con la “ripresa” nel momento giusto, poco prima dell’atterraggio.
Traino
Magister e Cularis, la coppia ideale per effettuare o allenarsi al traino. Per il Magister è necessario il set motorizzazione Brushless # 33 2632.
Per il traino usare una corda intrecciata con un diametro di ca. 1 – 1,5 mm, lunga ca. 20 m. Ad un’estremità annodare un occhiello in nylon (Ø 0,5 mm), che funge anche da punto debole nel caso il decollo non dovesse riuscire.
Praticare sull'altra estremità della corda un nodo ad occhiello e agganciarlo al gancio traino del Magister. Posizionare i due modelli, uno dietro l’altro, controvento. La corda deve passare sopra l’elevatore del Magister. Rullare lentamente per tendere la corda. Solo adesso dare tutto motore – il trainatore rimane a terra – l’aliante decolla rimanendo a poca distanza dal suolo – adesso può anche decollare il modello che traina. Salire in modo costante (anche nelle curve!!!) Durante i primi traini evitare di sorvolare piloti e spettatori. Per sganciare, fare aprire a comando il gancio traino.
Volo elettrico
Con la versione elettrica si ha il maggior grado d’indipendenza. In pianura il modello può salire ad una quota sufficiente (ca. 150 m) per la ricerca di termiche per ca. 8 volte con un solo pacco batteria. Anche in pendio, la motorizzazione elettrica può essere usata per tenere in quota il modello quando le correnti ascensionali non sono più sufficienti.
L’altro parametro importante è l’angolo di planata. Questo valore è una proporzione, ed indica la distanza di volo possibile partendo da una determinata quota. L’angolo di planata aumenta con l'aumentare del carico alare e, naturalmente aumenta anche la velocità. L’aumento del carico alare è indispensabile quando si deve volare con forte vento o quando è necessaria una velocità maggiore per l’acrobazia.
Anche nel volo in termica può essere necessaria una velocità di volo maggiore, p.es. per sorvolare velocemente aree di discendenza. L'applicazione di zavorra come per l’EasyGlider, non è necessaria per il Cularis.
Sicurezza
La sicurezza è l’elemento essenziale quando si vola con modelli radioguidati. Stipulare assolutamente un’assicurazione. Per i membri di club questa viene stipulata normalmente dall’associazione stessa per tutti i membri. Fare attenzione che la copertura assicurativa sia sufficiente. Tenere i modelli ed il radiocomando sempre in perfetta efficienza. Informarsi su come caricare correttamente le batterie. Fare uso di prodotti che migliorano la sicurezza. Nel nostro catalogo generale MULTIPLEX si possono trovare tutti i prodotti più adatti, sviluppati da modellisti esperti.
Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota, sopra la testa degli altri non significa essere degli esperti, i veri esperti non ne hanno bisogno. Nell’interesse di tutti noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti. E’ importante volare sempre in modo da non mettere in pericolo i colleghi modellisti e gli spettatori. Si prenda in considerazione che anche il migliore radiocomando può essere soggetto, in ogni momento, ad interferenze esterne. Anche anni d’esperienza, senza incidenti, non sono una garanzia per il prossimo minuto di volo.
Il fascino
L’aeromodellismo è certamente uno dei passatempi più affascinanti. Impari a conoscere, durante molte ore di volo nella natura, il Suo Cularis e le sue eccezionali doti di volo. Apprezzi una delle poche attività sportive, dove la tecnica, il proprio fare, la propria conoscenza, da soli o con gli amici, nella natura e con la natura, permettono esperienze, diventate rare al giorno d’oggi.
Noi, il Suo team MULTIPLEX , Le auguriamo tanta soddisfazione e successo nella costruzione e più tardi nel far volare questo straordinario modello.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG Assistenza e sviluppo aeromodelli
Efficienza di volo Cosa è l’ efficienza di un aliante? I parametri più importanti sono la velocità di discesa e
l’angolo di planata. Con velocità di discesa si intende la
perdita di quota per ogni secondo. La velocità di discesa dipende in prima linea dal carico alare del modello (peso / superficie alare). Il Cularis ha dei valori di tutto rispetto, molto migliori di altri modelli di queste dimensioni (solo ca. 27 g/dm²). Per fare guadagnare quota al modello, la termica necessaria può quindi anche essere molto debole. La velocità di volo viene inoltre influenzata principalmente dal carico alare (più è ridotto, più il modello è lento). In questo modo il modello è in grado di effettuare curve molto strette - un vantaggio per il volo in termica (in prossimità del terreno la termica ha spesso dimensioni molto contenute).
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Klaus Michler
KITCularis
Pos. Pz. Descrizione Materiale Dimensioni
1 1 Istruzioni di montaggio KIT carta 80g/m² DIN-A4 2 1 Decals foglio adesivo stampato 350x 1000mm 3 1 Semiguscio fusoliera sinistro elapor espanso finito 4 1 Semiguscio fusoliera destro elapor espanso finito 5 1 Punta fusoliera - aliante elapor espanso finito 6 1 Capottina elapor espanso finito 7 1 Ala sinistra elapor espanso finito 8 1 Ala destra elapor espanso finito 9 1 Copertura longherone sinistra elapor espanso finito 10 1 Copertura longherone destra elapor espanso finito 11 1 Estremità alare sinistra elapor espanso finito 12 1 Estremità alare destra elapor espanso finito 13 1 Piano di quota sinistro elapor espanso finito 14 1 Piano di quota destro elapor espanso finito 15 1 Deriva con direzionale elapor espanso finito
Minuteria
20 3 Velcro parte uncinata materiale plastico 25 x 60 mm 21 3 Velcro parte “stoffa” materiale plastico 25 x 60 mm 22 2 Gancio di chiusura materiale plastico finito 23 2 Linguetta di chiusura materiale plastico finito 24 5 Squadretta per timoni materiale plastico finito 25 6 Raccordo per rinvii metallo finito Ø6mm 26 6 Rondella metallo M2 27 6 Dado metallo M2 28 7 Grano a brugola metallo M3 x 3mm 29 1 Chiave a brugola metallo SW 1,5 30 4 Tondino con “Z” per alettoni metallo Ø1 x 70mm 31 1 Vite per supporti di bloccaggio acciaio M3 x 12mm 32 1 Dado autobloccanti per supp.blocc. acciaio M3 33 2 Rondella metallo per M3 34 1 Baionetta per piano di quota acciaio Ø2,5 x 120mm 35 2 Peso di bilanciamento per elettrico sfera acciaio 9 g Ø 13mm 36 4 Tondino per longheroni legno Ø 7,8 x 40mm
Parti in materiale plastico stampato
40 2 Supporto alare materiale plastico stampato finito 41 1 Controsupporto sinistro x semiala materiale plastico stampato finito 42 1 Controsupporto destro x semiala materiale plastico stampato finito 43 1 Linguetta sinistra blocco semiala materiale plastico stampato finito 44 1 Linguetta destra blocco semiala materiale plastico stampato finito 45 1 Raccordo centrale longheroni materiale plastico stampato finito 46 1 Ordinata motore materiale plastico stampato finito 47 1 Squadretta per piano di quota mobile materiale plastico stampato finito 48 1 Supporto squadretta sinistro materiale plastico stampato finito 49 1 Supporto squadretta destro materiale plastico stampato finito 50 1 Raccordo sinistro per piano di quota materiale plastico stampato finito 51 1 Raccordo destro per piano di quota materiale plastico stampato finito 52 1 Linguetta di bloccaggio materiale plastico stampato finito
Parti in materiale plastico
55 2 Ordinata di rinforzo per fusoliera materiale plastico finito 56 2 Carenatura sinistra per servo alare materiale plastico finito 57 2 Carenatura destra per servo alare materiale plastico finito 58 4 Tondino di rinforzo x piano di quota vetroresina Ø1,3 x 220mm
Tondini e tubi
60 4 Tubo x longherone interno fibra di carbonio Ø10 x 8 x 900mm 61 4 Tubo x longherone esterno vetroresina Ø 8 x 5 x 300mm 62 1 Tondino con “Z” per elevatore acciaio Ø0.8 x 840mm 63 1 Tondino con “Z” per direzionale acciaio Ø0.8 x 900mm 64 1 Guaina bowden x elevatore materiale plastico Ø3/2x740mm (785mm*) 65 1 Guaina bowden x direzionale materiale plastico Ø3/2 x 785mm 66 1 Bowden interno per elevatore materiale plastico Ø2/1 x 790 (850mm*) 67 1 Bowden interno per direzionale materiale plastico Ø2/1 x 850mm 68 1 Guaina bowden per fusoliera destra materiale plastico Ø3/2x605mm (785mm*) 69 1 Tondino inferiore rinforzo fusoliera vetroresina Ø2 x 755mm 69 1 Tondino superiore rinforzo fusoliera vetroresina Ø2 x 555mm (755mm*)
* contenuto nella scatola di montaggio => accorciare di conseguenza!
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KIT Cularis #21 4218
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Le matériel utilisé pour la réalisation des pièces des kits MULTIPLEX est perpétuellement soumis à des contrôles pendant la phase de production. Nous espérons que vous êtes pleinement satisfait du contenu de ceux-ci. Néanmoins, nous vous demandons de bien vouloir vérifier chaque pièce (en fonction de la liste jointe) avant de vous lancer dans la construction, car nous n’échangeons pas des pièces utilisées. Si vous trouviez une pièce non conforme, nous sommes toujours près à un échange ou une rectification de celle-ci après vérification. Veuillez renvoyer la pièce en cause à notre service après vente en y rajoutant obligatoirement votre bon de caisse ainsi qu’une description sommaire du défaut.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifier le contenu du kit de construction au niveau forme, dimension, technologie et matériel à tout moment et sans préavis. De ce fait, soyez avisé que nous ne prenons pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et
utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous tenons à vous sensibiliser au sujet de leurs dangers.
Avertissement :
Comme tous les avions, ce modèle a également des limites statiques ! Des piquets ou tous types de figures de vols déraisonnables peuvent avoir pour résultat la perte de votre modèle. Soyez conscient que dans ces cas il est impossible d’avoir des pièces d’échange de nous. Approchez-vous donc prudemment des limites de votre modèle.
Colle et activateur correspondant :
Utilisez de la colle rapide (cyanoacrylate) d’une viscosité moyenne avec activateur - pas de colle rapide pour polystyrène ! Les colles Epoxy ne donnent qu’un joint de tenue moyenne, car celui-ci casse lorsqu’il subit des charges un peu plus importantes et les pièces ne tiennent plus. Le joint n’est que superficiel.
Comme alternative, vous pouvez utiliser de la colle thermofusible!
Eléments de radiocommande MULTIPLEX pour votre Cularis
Récepteur Micro IPD UNI 35 MHz par ex. Bande A Nr. Com. 5 5971 alternative 40 MHz Nr. Com. 5 5972
ou récepteur RX-7-SYNTH IPD 35 MHz par ex. Bande A Nr. Com. 5 5880
alternative 40 MHz Nr. Com. 5 5882
Servo Tiny-S UNI (nécessaire 2x) Profondeur/direction Nr. Com. 6 5121 Servo Nano-S UNI (nécessaire 4x) 2x aileron/2x volet Nr. Com. 6 5120 Ou kit de câble Cularis Nr. Com. 8 5055
Contenu : 1 x Mini – avec interrupteur et prise de charge (Nr. Com. 8 5045) 2 x Câble rallonge 600mm UNI (Nr. Com. 8 5032) 4 x Câble rallonge 400mm UNI (Nr. Com. 8 5029)
Chargeur:
Chargeur MULTI LN 5014 1-14 éléments NiCd/NiMH Nr. Com. 9 2531 (courant de charge de 100mA … 5A) et 1-5 éléments Lithium-Polymère
Kit de propulsion Cularis: Nr. Com. 33 2633 Contenu : Himax 3522-0700 Régulateur MULTIcont BL-37 Entraîneur d’hélice et cône Hélice 12x6’’
Pour ceux qui ont déjà un moteur compatible, il est également possible d’acheter l’entraîneur d’hélice et le cône séparément Entraîneur, support de pales et cône Nr. Com. 73 3183 2 pales repliables 12x6’’ pour Cularis Nr. Com. 73 3173
Accu de prop. MULTIPLEX Li-Batt BX 3/1-2100 3/2100mAh Nr. Com. 15 7131 Accu de réception (NiMh) Attention : forme spécifique 4/1800mAh –AA-2L Nr. Com. 15 6010
Pour la version purement planeur: Accu de réception (NiMh) Attention : forme spécifique 4/1800mAh –AA-2L Nr. Com. 15 6010
Outils:
Ciseaux, cutter, tournevis (pour M3), pince multiprise et, si nécessaire, fer à souder
Remarque : séparez les illustrations sur les pages centrales de la notice !
Données techniques Cularis:
Envergure : 2.610 mm Longueur : 1.260 mm Poids en vol Planeur env 1400 g
électrique env 1680 g
Surface alaire env. 55 dm² Charge alaire (FAI) env. 24,5 /30,50 g/dm²
Fonctions RC profondeur, direction, ailerons et Butterfly (spoiler) en option : propulsion par moteur électrique ou crochet de remorquage
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, des collages avec de la colle blanche ou époxy ne sont pas que des colles cyanoacrylate (colle rapide), de préférence avec ajout d’activateur (Kicker). Pour tous les joints de colle, utilisez une colle cyanoacrylate avec une viscosité moyenne. Pour les pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur une des pièces à coller, laissez aérer au moins 2 minutes, et enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate. Assemblez les pièces et amenez-les de suite en bonne position.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace d’une seconde, et de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux !
> Stockez le produit loin de la portée des enfants<
Tordu – normalement cela n’existe pas. Si vraiment une pièce devait être tordue comme par exemple lors du transport,
vous pouvez la redresser comme du métal. Exagérez un peu la torsion lors du redressement, le matériel ne garde pas vraiment la position que vous lui demandez de par son élasticité. Naturellement tout a des limites – n’exagérez donc pas !
Tordu – cela existe déjà ! si vous souhaitez laquer votre modèle, il faut tout d’abord frotter la surface avec le MPXPrimer#602700 comme si vous souhaitiez nettoyer votre modèle. Il ne faut surtout pas que la couche de laque appliquée soit trop épaisse ou d’une manière irrégulière sinon votre modèle risque de ce déformer. Il va se tordre, sera plus lourd et souvent inutilisable ! Une laque matte rend optiquement mieux.
possibles. N’utilisez
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1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite. Pour cela, aidez-vous des images Fig.1+2 et de la liste des
pièces.
Attention : l’emballage est plus qu’une simple protection
pour le transport. Grâce à la forme spéciale de la partie inférieure de l’emballage celle-ci sert de gabarit pour le collage des ailes. Sans cet artifice vous n’obtenez pas des ailes droites ! Respectez les instructions que vous indique l’illustration 07.
Veillez à ce niveau de poser uniformément l’aile sur le support afin d’obtenir des jointures parfaites au niveau des longerons et du contour de collage. Fig. 08
Laissez l’aile reposer encore quelques minutes dans son support et n’effectuez surtout pas d’essais de torsions ou de résistances du fait que la colle CA nécessite quelques minutes pour avoir sa rigidité finale.
Effectuez les mêmes opérations avec la partie gauche de l’aile
7. Attention, rappelez-vous que cette fois l’aile doit être positionnée à 180° dans le support de collage. Le ‘’bord de fuite’’ est toujours du même côté au niveau du rebord du support.
Lors de l’assemblage de votre modèle, veillez respecter l’ordre de montage indiqué – nous nous sommes creusé la tête pour vous.
ASSEMBLAGE DES AILES
2. Préparation des servos d’ailerons et de volets. Ajustez la
longueur des câbles et, si nécessaire, utilisez les rallonges. Les câbles des servos doivent, une fois mis en place, dépasser de 3 à 5cm de la racine des ailes. Positionnez les servos en vous aidant de la partie recouvrant les longerons. Adaptez l’emplacement si vous utilisez d’autres servos, veillez à ce que le couvercle s’adapte correctement.
Collez le servo avec de la colle CA. Veillez à ce que la colle n’entre pas dans le boîtier du servo. Fixez les câbles des servos avec du ruban adhésif dans leurs logements.
Fig 03-05
Préparez les tubes de longerons 60. Pour cela collez les bouchons de tubes 36 (téton en bois) dans le bout du tube. Arrondissez un peu le bout du tube.
Fig. 06
3. Posez le support pour le collage (partie inférieure de
l’emballage) sur une table strictement droite. Placez y la partie droite de l’aile 8 ainsi que la partie supérieure correspondante. Et positionnez le tout correctement (référez-vous à la fig. 07)
Conservez précieusement votre support de collage au cas où il vous faudrait ‘’refaire’’ une aile !
4. Préparation du pont de longeron 45
Les câbles pour la commande des servos sont engagés dans la contre partie jusqu’en butée (de préférence tous dans le même sens – Impulsion vers le haut > fil orange<) et sécurisés avec de la colle CA. Munir les arrêts pour les ailes du côté fuselage 43+44 (gauche et droite) de la vis 31 M3x12, la rondelle 33 et de l’écrou 32.
5. Assemblage de la nervure centrale Adaptez la nervure principale 40 sur l’aile 8. Fig. 11
Placez les connecteurs des câbles de commandes des servos dans la nervure centrale. Repoussez le surplus de câble dans le logement de l’aile. Engagez correctement et jointivement la clé d’aile 45 sur la nervure principale 40. Enfoncez complètement les connecteurs des servos dans leurs logements. Vérifiez à nouveau si la polarité des connecteurs est respectée. Ne collez
que maintenant les connecteurs avec de la colle CA. Fig. 12
Attention : collez soigneusement, précisément et sans mettre trop de colle les connecteurs avec la nervure principale, sinon vous ne pourrez plus jamais sortir ceux­ci.
Mettez les tubes de longerons 60+61 en place, ceux-ci doivent dépasser de 23mm la nervure principale.
Fig. 08+09
Collez les tubes sur toute leur longueur avec de la colle CA épaissie – veillez à ce que la colle ne déborde pas. Vérifiez à nouveau sans colle que la partie supérieure de l’aile 10 se place correctement, si c’est le cas enduisez les zones de collages avec de la colle CA épaissie et remettez en place cette partie.
Travaillez rapidement, tout en sachant que vous avez assez de temps pour effectuer ces opérations avec minutie et soin. Pendant que la colle sèche, enfoncez les tubes en appuyant uniformément et droit sur toute la longueur. C’est l’étape la plus importante pour la réalisation d’une aile utilisable ou non.
Enduire le restant de la surface accueillant la partie supérieure de l’aile avec de la colle CA épaisse, mettre en place cette partie supérieure et appuyer uniformément.
Adaptez la pièce d’arrêt de l’aile 42 sur celle-ci et collez l’ensemble en position verrouillé.
Fig. 13
Répétez ces actions avec la partie gauche de l’aile 7.
6. Désolidarisez les gouvernes
Libérez les ailerons et les volets de l’aile 7 et 8 en coupant les bords (espace d’env. 1mm). Rendez les bords ‘’charnière’’ plus souples en bougeant les gouvernes dans les deux sens – ne séparez surtout pas les gouvernes ! Des charnières qui sont défectueuses à certains endroits se laissent facilement réparer avec une ½ goutte de colle CA.
7. Fixez les guignols sur les ailerons et les volets
Engagez dans le trou le plus à l’extérieur des quatre guignols 24 pour les ailerons et les volets la pièce de fixation 25. Fixez celle­ci avec la rondelle 26 et l’écrou 27.
Fig. 14
Attention : à fixer 2x à gauche et 2x à droite ! Serrez
délicatement les écrous (l’élément de fixation doit toujours pouvoir bouger) et sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle (aiguille) ou de laque. Engagez la vis de serrage à six pans creux 29 dans la pièce de fixation 25.
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en l’ayant préalablement enduit d’activateur.
Fig. 14
8. Assemblage des tringles de commande pour les ailerons et les volets
Accrochez l’embout en Z de la tringle 30 dans le trou le plus à l’extérieur du palonnier et engagez l’autre extrémité de la tringle dans l’embout de fixation 25. Amenez la gouverne et le servo en position de neutre et bloquez l’ensemble avec la petite vis 28.
9. Collez le couvercle du compartiment du servo
Les couvercles des compartiments servos ne sont pas uniquement prévus pour l’esthétique mais également pour protéger les pignons des servos. Adaptez en premier le couvercle, puis collez le avec de la colle CA. Si vous ne souhaitez pas coller, vous pouvez également fixer celui-ci avec des bandes de Velcro – cela vous simplifie le travail s’il faut changer le servo (en espérant que cela ne soit pas nécessaire).
Fig. 14
10. Fixez les saumons d’ailes
Après cette opération les travaux sur l’aile seront terminés.
Coupez les bavures de production sur saumons – si vous avez décidé de réaliser la version planeur, utilisez ces restes pour remplir les ouvertures de refroidissement du nez du modèle.
Adaptez les saumons puis collez les avec de la colle CA.
Fig. 15-16
11. Réalisation du fuselage et de la profondeur 13-14
Préparation des gaines :
Contrôlez la longueur des gaines 64 et 65 pour la commande de la profondeur et raccourcissez si nécessaire.
64 Ø 3/2 x 740mm 66 Ø 2/1 x 790mm
Acier 62 Ø 0.8x 840mm à emmancher
Faire de même pour les gaines 65 et 67 pour la commande de direction.
65 Ø 3/2 x 785mm 67 Ø 2/1 x 850mm
Acier 63 Ø 0.8x 900mm à emmancher
12. Montage des gaines de commandes dans les demi­fuselages
Attention : par un collage minutieux des gaines de tringleries 64, 65 et 68 ainsi que la gaine en fibre de verre 70 sur toute la longueur du fuselage, vous renforcez sensiblement la rigidité de l’ensemble au niveau des supports d’ailes (les gaines
agissent comme une ceinture sur les longerons).
Fig. 17-18
Veillez à ce que les tringles puissent bouger librement et sans contraintes et que la colle ne parvienne pas à rentrer dans les gaines.
13. Demi-fuselage gauche : Adaptez la clé d’aile 45 et collez-la soigneusement. Fig. 19
Disposez les câbles dans les emplacements prévus. Collez le servo de direction ainsi que la fixation 22.
Fig. 20
Replacez correctement les câbles, puis collez le renfort 55. Fig. 21
Collez le support 48 pour la commande de la profondeur. Fig. 22
Si vous avez décidé de réaliser votre modèle en version moto-planeur, et en fonction de la motorisation électrique
choisie, il faut penser à rajouter la masselotte d’équilibrage 35. Pour un moteur de 100g, pas de masselotte nécessaire Pour un moteur de 130g, utilisez une masselotte. Pour un moteur de 160g, utilisez deux matelots. (kit de propulsion Cularis) Attention, ces valeurs ne sont qu’indicatives et peuvent varier
en fonction de l’assemblage!
Fig. 23
14. Demi fuselage droit
Posez le demi fuselage 4 du côté jointure sur une table bien plane et collez le tube de renforcement 68 sur toute la longueur avec de la colle CA épaisse.
Fig. 24
Engagez et collez la gaines extérieure de commande pour profondeur 64 avec la gaine intérieure 66 et la corde à piano
62. Fig. 25
Collez le servo de profondeur et l’interrupteur (si vous utilisez d’autres servos, adaptez son emplacement de telle manière à ce que le pignon principal soit au même endroit).
Positionnez et collez la fixation 22 avec de la colle CA. Placez le câble de commande dans son logement.
Fig. 26
Collez le renfort version planeur, à cause de la rigidité de l’ensemble).
Fig. 27+28
55 et le support moteur 46 (même pour la
40
Collez la partie droite du support 49 pour la commande de la profondeur.
Fig. 29
Montez la fixation de commande 25 sur le balancier 47. Placez le bout en Z de la tringle de commande 62 munie des gaines interne 66 et externe 64 sur le palonnier du servo. Passez la tringle dans l’élément de fixation, réglez grossièrement la longueur et fixez celle-ci en serrant la vis 28.
Fig. 30
être en butée avec son nez d’arrêt sur la pièce support. Fixez la pièce d’arrêt avec la vis 28. Avec la touche qui se trouve sur la gauche de la fixation vous pouvez libérer le tout.
Fig. 35-37
Sur les plans même il faut coller les ceintures de longerons 58 sur toute la longueur avec de la colle CA. Veillez à ce que les plans de profondeur s soient droits lorsque vous allez effectuer le collage.
Fig. 38
15. Collage des deux parties du fuselage
Effectuez les opérations qui suivent très soigneusement – c’est une étape très importante pour la réussite de l’assemblage de votre modèle.
Assemblez sans application de colle les deux parties de fuselage. Ceux-ci doivent se positionner parfaitement sans devoir forcer. Rectifiez si nécessaire les endroits qui empêchent le bon assemblage ! Assurez-vous de ne rien avoir oublié.
Enduisez les zones de contacts du fuselage de colle CA épaisse. Travaillez rapidement mais sans stresser. Vous avez assez de temps pour bien coller les deux parties du fuselage. Pour vous aider lors de l’assemblage vous pouvez mettre en place le tube de maintien de la profondeur Ø2,5mm 34
Fig. 31
Placez et orientez correctement les deux parties du fuselage. Le joint doit être strictement droit et surtout ne pas former de vagues ! Surveillez encore pendant quelques minutes le fuselage assemblé et tenez le droit. N’effectuez pas de test de ‘’torsions ou de tenue’’, la colle CA nécessite quelques minutes pour sécher complètement.
Collez la tige de renfort en fibre de verre 69 dans la fente prévue à cet effet sur le dessous du fuselage. Veillez à laisser assez de place afin de pouvoir y placer également l’antenne par après.
Fig. 32
16. Collage de la direction
Mettez en place l’élément de fixation 25 dans le trou le plus à l’extérieur du guignol 24. Fixez l’ensemble avec la rondelle 26 et l’écrou 27. Collez le guignol 24 sur la dérive 15, adaptez l’ensemble sur le fuselage et collez le tout. Engagez la tringle 63 dans la fixation 25 et vissez l’ensemble après avoir mis la gouverne et le servo en position de neutre.
Fig. 33
18. Finaliser la profondeur
Collez du côté droit et gauche les pièces 50+51 préparés préalablement.
Fig. 39
En appuyant sur le bouton comme indiqué sur la Fig. 40 vous pouvez facilement retirer les pans de la profondeur.
19. Collage des pièces de fermetures de la cabine
Les deux fixations 23 se placent sur la verrière 6 - avec les deux tétons se regardant ! Mettre de la colle rapide épaisse dans les logements des pièces de fermetures – pas encore d’activateur – puis placez ces pièces dans leur logement sur la verrière. Placez cette dernière sur le fuselage de telle manière à ce que les tétons se prennent correctement dans les pièces de fixation 22. Ajustez directement l’ensemble sur le fuselage. Attendre environ 1 minute puis ouvrez délicatement la verrière. Maintenant vous pouvez vaporiser de l’activateur.
Fig. 41
20. Installation générale de la radiocommande
Au niveau de la cabine il ne reste plus qu’à mettre en place les éléments manquants du système de radiocommande. Veillez lors du positionnement de l’accu (de réception et de propulsion) à respecter la position du centre de gravité. En déplaçant l’accu vous pouvez régler le centre de gravité.
Pour la fixation des composants vous trouverez du ruban Velcro avec une partie velours et crochets 20+21. Souvent la colle sur le double face ne suffit pas pour assurer une bonne tenue de l’ensemble, de ce fait rajoutez un peu de colle rapide.
Le récepteur est maintenu par une bande velcro dans le fuselage. Faite sortir l’antenne par le bas du fuselage, placez la le long de la fente prévue à cet effet et fermez celle-ci avec du ruban adhésif (par ex. : Tesa)
17. Profondeur
La profondeur est constituée de deux plans 13+14. Vous avez déjà intégré la partie commande dans le fuselage. La connexion des parties de la profondeur est constituée des parties 50-52. Rodez l’axe de rotation du support en le faisant bouger au moins une dizaine de fois dans un sens puis dans l’autre.
Fig. 34
Mettez l’ensemble des pièces 50. 51 ainsi que la pièce de raccord 34 (Ø 2,5mm tige acier) sur le fuselage sans les plans de profondeurs. Mettez en place la pièce d’arrêt 52 et ajustez l’ensemble. Pour cela il fait que la pièce d’arrêt soit droite et doit
21. M
ONTAGE DU MOTEUR (POUR LA VERSION ÉLECTRIQUE)
Ce modèle est parfaitement motorisé avec notre kit de propulsion Cularis # 33 2633.
En association avec un accu de 2000mAh, votre modèle est capable d’effectuer environ 8 montées à une altitude de 150m. Cela est une bonne altitude pour de longs vols thermiques. De même, c’est une très bonne motorisation pour les ‘’Hotliner’’.
Notre propulsion est bien adaptée au reste du matériel.
41
Si vous souhaitez utiliser un autre régulateur, moteur ou composant du système de radiocommunication, cela ne dépend que de vous. Dans ces conditions une assistance de notre
part sera exclue.
Mise en place du moteur :
Le moteur est fixé au support avec les 4 vis livrées dans le kit (kit de propulsion). Branchez le régulateur au moteur et vérifiez le bon sens de rotation avec votre radiocommande, sans utiliser d’hélices. Si vous regardez le moteur par devant le modèle, celui-ci doit tourner dans le sens contraire des aiguilles de la montre. Dans le cas contraire, inversez deux des trois câbles d’alimentations.
Fixez le régulateur et les câbles d’alimentations du moteur avec du velcro !
Montez l’entraîneur d’hélice et les pales. Vissez tout en douceur mais complètement les vis de fixations. Les pales d’hélices doivent pouvoir bouger facilement.
Fig. 42
Ne branchez le câble d’alimentation régulateur/accu que lorsque votre émetteur est en marche et que vous vous êtes assuré que la commande des gaz soit en position ‘’Off’’.
Mettez en route l’émetteur et branchez l’accu de propulsion avec le régulateur et celui-ci au récepteur. L’éventuelle fonction BEC (alimentation du récepteur avec l’accu de propulsion) doit être désactivée. En règle générale il suffit de ‘’débrancher’’ le fil PLUS de la prise servo du régulateur. Le récepteur et les servos seront donc alimentés par un accu supplémentaire (MPX #15
6010).
22. Finalisation de la version planeur
Adaptez le nez sur le fuselage et collez-le. Si vous souhaitez adapter un crochet de remorquage # 72 3470
(conseillé) il suffit de l’enfoncer par l’avant dans le nez avec de la colle. Avant cela, découpez ou percez l’avant du nez du fuselage afin que la gaine de commande (morceau restant) y trouve de la place. Montez le servo et réalisez la tringlerie avec un fil d’acier d’1mm.
Fig. 43
24. Réglage des débattements des gouvernes
Pour obtenir un modèle facilement pilotable, il est vital de régler correctement les débattements des gouvernes. Les valeurs indiquées sont toujours à mesurer aux endroits le plus loin de la gouverne.
Gouverne de profondeur
Vers le haut manche tiré - env. + 14mm Vers le bas manche poussé - env. - 14mm Mixage moteur dans la profondeur env. – 2mm
Gouverne de direction
Vers la gauche et la droite pour chaque env. 30mm
Gouverne d’aileron
Vers le haut env. + 20mm Vers le bas env. – 10mm Flap env. + 2/-2 mm
Flaps (volets de courbures)
Aileron env. + 10 mm Vers le haut (Speed) env. + 2mm Vers le bas env. – 4mm Mixage Flap dans la profondeur env. +/- 1,5 mm
Spoiler – les deux ailerons vers le haut env. + 15mm Les deux Flaps vers le bas env. – 30mm Mixage Spoiler dans la profondeur env. – 8mm
Pour la fonction ‚’Spoiler’’ servant à raccourcir la distance d’atterrissage, les deux ailerons sont positionnés vers le haut et les Flaps vers le bas (également nommé Butterfly ou Krähe). En même temps il y a un mouvement de la profondeur qui est mixée afin de conserver une bonne stabilité du modèle dans cette configuration de vol. Il est clair qu’il est nécessaire d’avoir une radiocommande possédant ces différentes fonctions de mixages.
Si vous souhaitez, vous pouvez également équiper votre modèle d’un crochet pour élastique. Pour cela utilisez un morceau de bois carré (par ex. : Abachi) de 15x15mm et réaliser une contre partie en contreplaqué, le tout fixé dans le compartiment d’accu avec le crochet dépassant sous le fuselage à 54mm du bord d’attaque à la nervure principale, le tout collé avec de la colle CA généreusement étalée et de l’activateur. Un crochet de rideau peut servir de partie de réception (comme moins de 0,5% utilisent ce genre de propulsion, les parties du crochet ne sont donc pas compris dans le kit).
Fig. 45
23. Déverrouillage des ailes
Il suffit d’appuyer sur le bouton – bouger l’aile vers le bas et tirez vers l’extérieur.
Fig. 46
42
Pour cela lisez la notice d’utilisation de votre radiocommande. Remarque: pour les ‚’ailerons à droite’’, c’est l’aileron de droite,
vue dans le sens de vol, qui se lève. Dans le cas où votre radiocommande ne permettrait pas les
mouvements décrits ci-dessus, il est nécessaire de changer la tringle de position.
25. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des décalcomanies 2 de plusieurs couleurs dans le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper et placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou comme bon vous semble.
26. Centre de gravité
Afin d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire d’équilibrer votre Cularis, comme n’importe quel autre appareil
volant, à un point précis. Assemblez votre modèle comme pour un vol.
30. PREMIER VOL ....
Le centre de gravité se situe à 74mm du bord d’attaque de l’aile (mesuré le long du fuselage), mesurez et marquez l’emplacement avec un point. Placez l’avion sur votre doigt au niveau de la marque, l’avion devrait prendre la position d’équilibre horizontale. Par déplacement de l’accu de réception ou de propulsion, vous pouvez effectuer des corrections. Lorsque vous aurez trouvé cette position, faite un marquage dans le fuselage de telle manière à toujours placé l’accu au même endroit.
Fig. 47
27. Réglage de l’angle EWD
Afin que votre modèle vol ‚’correctement’’, il est très important, en plus du centre de gravité, de régler l’angle entre l’axe de profil de l’aile et celui de la profondeur. Pour votre Cularis cet angle EWD est d’environ 2,5°. Si vous regardez à travers le trou dans le fuselage sous la profondeur et que vous pouvez distinguer la tringle de commande, alors votre angle EWD est correct.
28. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Si vous n’avez pas encore d’expériences dans le domaine du modèle réduit, il est conseillé de demander l’aide d’une personne expérimentée. Si vous essayez tout seul il est très probable que cela aille de travers. Vous pouvez trouver des contacts auprès du club de modélisme de votre région. Vous pouvez également demander des adresses à votre revendeur habituel. Sinon, une autre possibilité de faire ses ‚’premiers pas’’ serait également le simulateur de vol sur votre PC.
Vous pouvez télécharger gratuitement le simulateur de vol de notre site Internet à l’adresse www.multiplexrc.de . Le câble d’interface (Nr. Com. # 8 5153) pour les radiocommandes MPX correspondant est également disponible chez votre revendeur.
29. Effectuez obligatoirement un test de porté avant le premier vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien chargés, en respectant la notice. Assurez-vous avant la mise en route de votre ensemble radio, que le canal est disponible.
Une tierce personne s’éloigne, en faisant bouger au moins une commande. L’antenne est complètement sortie. Surveillez la réaction de vos servos. Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une distance d’env. 60m minimum. Le servo concerné doit effectuer sans hésitation les ordres donnés. Ce test n’est valable que si la bande de fréquence est libre et qu’aucune autre radiocommande n’émette même sur d’autres canaux! Le test doit être réitéré avec votre Cularis avec le moteur en marche en mi-puissance. Qu’une petite diminution de portée est admissible.
Planeur :
Un premier lancé main en ligne droite du modèle, contre le vent, donne déjà une bonne impression si celui-ci est bien réglé ou s’il est nécessaire de donner du trim. Si votre modèle glisse d’un côté, donnez du trim du côté opposé. Si vous avez directement une partie de l’aile qui chute, corrigez le trim des ailerons.
Décollage main avec une corde
Une méthode classique pour faire décoller un planeur. Le modèle est tracté par une tierce personne à l’aide d’une corde adaptée (nylon Ø0.7mm), un peu comme avec un cerf-volant. Pour cela, engagez le bout de la corde dans l’anneau de décollage et placez-y également le fanion de contrôle ou un parachute.
L’ensemble est fixé au modèle par le crochet, la corde est déroulée et le ‘’coureur’’ tire la corde en courant contre le vent. Le coureur observe le modèle tout au long de sa course. Celui­ci doit monter uniformément. Surtout par fort vent, il est à éviter une traction trop importante sur les ailes du modèle.
Décollage au sandow
Ce type de décollage est le mieux adapté à cette grandeur de modèle. Vous n’avez pas besoin d’aide et l’altitude atteignable est de l’ordre de plus de 100m. A cette altitude vous pouvez espérer atteindre des temps de vol remarquables. La recherche de thermique ne devrait pas poser de problèmes en fonction des conditions météorologiques.
Le vol thermique
L’utilisation des thermiques demande de l’expérience au niveau du pilotage. Les vents ascendants sur terrain plat – en fonction de votre altitude – sont plus difficilement identifiables au comportement de votre modèle que sur un terrain en pente, où les ‘’barbus’’ se situent plus à la hauteur de vos yeux. Reconnaître une ascendante directement au-dessus de votre tête et de l’utiliser n’est réalisable que pour des pilotes chevronnés. Pour cela, recherché ces ascendants en quadrillant l’espace aérien de la où vous vous trouvez.
Les vents ascendants ne sont reconnaissables que par rapport au comportement de votre modèle. Si votre modèle en rencontre une puissante, il va prendre subitement de l’altitude – alors qu’une faible ne sera détectable qu’avec un œil expérimenté et tout le savoir d’un pilote expérimenté. Avec un peu de pratique vous arriverez à reconnaître la naissance d’une thermique en plaine. En fonction de la réverbération du terrain, l’air est plus ou moins chauffée, et glisse, en fonction du vent, plus ou moins près du sol. Cet air chaud se détache du sol en rencontrant une brindille, un arbre, une clôture, une lisière de forêt, une petite pente, une voiture qui passe, ou même par le passage de votre modèle et prend de l’altitude. Cela est comparable à la goûte d’eau qui glisse sur une surface, puis, lorsqu’elle rencontre un obstacle se détache et tombe sur le sol.
Si jamais quelque chose ne vous semble pas clair, ne décollez en aucun cas. Donnez tout l’équipement au service après vente afin de vérifier son bon fonctionnement.
Les zones ascendantes sont le mieux délimités par exemple au­dessus des champs de neiges sur les versants des montagnes. Au-dessus de cette zone enneigée l’air a refroidi et descend, mais se réchauffe en rencontrant la partie sans neige ce qui provoque sont détachement du sol et forme des ascendants relativement violents et instables. Le but du jeu est de trouver cette ascendance et de ce placer au ‘’centre’’. Par des
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corrections de trajectoire, il faudrait garder le modèle au centre ou les effets sont les plus marqués. Pour cela il est nécessaire d’avoir de l’expérience.
Quittez la zone ascendante à temps, afin d’éviter d’avoir des problèmes de visibilité de votre modèle. Rappelez-vous toujours que le modèle est plus visible sous un nuage que dans le ciel bleu. Pour perdre de l’altitude, gardez à l’esprit : la solidité de ce modèle Curalis est très élevée pour sa classe, néanmoins elle n’est pas infinie. N’attendez pas de souplesses lors d’essais désespérés de destruction (malheureusement ce fut déjà le cas).
Vol de pente
Le vol de pente est une manière de pilotage très attractive. La possibilité de voler pendant des heures sans être dépendant d’une tierce personne est un très agréable sentiment de liberté. Le neck plus ultra est bien sur le vol thermique à partir d’une pente. Lancer le modèle, chercher les thermiques, les trouver, monter jusqu’à la zone visuelle, faire redescendre le modèle en vol acrobatique et recommencer le même jeu est une sensation de plénitude.
Le paramètre le plus important est la finesse et l’angle de glisse. On comprend par finesse le taux de chute par seconde pour l’air environnant. Celle-ci est déterminée en première ligne par la charge alaire (poids/surface portante). Le Cularis présente d’excellentes performances à ce niveau, de loin meilleur que les autres modèles de cette taille (seulement env.
2
27g/dm d’ascendance (thermiques) pour prendre de l’altitude. A cela se rajoute la vitesse de vol principalement déterminé par la charge alaire (plus celle-ci est faible et plus le planeur peut voler lentement). Cela vous permet également de prendre des virages serrés – c’est un avantage certain lors de vol thermique (près du sol, celle-ci est très serrée).
L’autre paramètre vital est l’angle de glisse. Il est déterminé en mesurant la distance parcourue par le modèle en fonction de son altitude de départ. L’angle de glisse augmente si votre charge alaire augmente ainsi que la vitesse de vol. Cela est nécessaire si vous devez voler par vent fort ou si vous devez effectuer des passages pour réaliser des figures acrobatiques.
Egalement pour le vol thermique vous avez besoin de cet angle de glisse. Vous aurez sûrement des courants d’air descendants à traverser pour en trouver des ascendants. Le rajout de ballast ne sera pas nécessaire pour les modèles EasyGlider et Curalis.
). De ce fait, ce modèle ne nécessite que peu
Mais attention, le vol de pente cache également quelques dangers pour le modèle. Dans la majeure partie des cas vous avez l’atterrissage qui est plus difficile que sur un terrain plat. Il est souvent nécessaire d’atterrir dans les zones de turbulences de la pente ce qui nécessite de la concentration une approche risquée nécessitant une aide extérieure. Un atterrissage dans le vent ascendant est encore plus difficile et demande une orientation amont du modèle et un arrondi à un moment précis juste avant de toucher.
Remorquage
Il existe un mariage idéal de deux modèles pour apprendre le pilotage avec un remorqueur comme le Magister et votre Cularis. Pour cela, il faut équiper votre Magister du kit de motorisation Brushless #33 2632.
Pour le remorquage vous nécessitez d’une corde tressée d’env. 1 à 1,5mm de diamètre, sur une longueur d’env. 20m. Fixez à l’extrémité un fil nylon (Ø0,5mm environ). Ce fil servira également de ‚’fusible’’ si nécessaire.
Du côté du Magister, effectuez une boucle à l’autre extrémité de la corde et engagez la dans le crochet de remorquage. Placez les deux modèles un derrière l’autre contre le vent. La corde de remorquage repose sur la profondeur du Magister. Le remorqueur commence à rouler et tend la corde, seulement maintenant il faut mettre plein gaz – l’ensemble prend de la vitesse – le remorqueur reste au sol – le planeur décolle mais reste près du sol – ensuite seulement le remorqueur décolle à son tour. Une montée régulière est impérative (même dans les virages !). Evitez, lors des premiers remorquages, les passages au-dessus de vos têtes. Pour décrocher, il suffira d’actionner la commande du crochet.
Vol électrique
Avec la version électrique, vous avez atteint le plus haut niveau d’indépendance. En plaine, vous pouvez espérer réaliser env. 8 montées en atteignant une altitude raisonnable (env. 150m) avec une charge d’accu. Sur une pente, vous pouvez également éviter de couler (couler signifiant un atterrissage plus bas sur le versant si vous ne trouvez pas d’ascendance).
Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance. Assurez-vous d’avoir une couverture suffisante.
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge des accus utilisés. Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveaux produits de notre catalogue général MULTIPLEX, ceux-ci ont été améliorés en fonction des expériences faites par de nombreux pilotes en situation réelle.
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres pseudo-pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol.
Fascination
Faire évoluer son modèle réduit est toujours encore un passe temps fascinant. Profiter de l’environnement naturel pour apprendre à connaître votre Cularis, ses performances et ses excellentes caractéristiques d’évolution après quelques heures de vol en pleine nature. Profitez d’une des rares discipline sportive qui associe technique, savoir-faire et dextérité, mais également contact rapproché avec la nature et d’autres personnes, ce qui est devenu très rare dans ce temps moderne.
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Performances de vol
Que signifie une performance pour les planeurs ?
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Klaus Michler
KIT Cularis
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
1 1 Instructions de montage KIT Papier 80g/m 2 1 Planche de décoration Film autocollant 350 x 1000mm 3 1 Moitié fuselage gauche mousse Elapor Complet 4 1 Moitié fuselage droit mousse Elapor Complet 5 1 Nez de fuselage planeur mousse Elapor Complet 6 1 Verrière mousse Elapor Complet 7 1 Aile gauche mousse Elapor Complet 8 1 Aile droite mousse Elapor Complet 9 1 Cache de clé d’aile gauche mousse Elapor Complet 10 1 Cache de clé d’aile droit mousse Elapor Complet 11 1 Saumon gauche mousse Elapor Complet 12 1 Saumon droit mousse Elapor Complet 13 1 Plan profondeur gauche mousse Elapor Complet 14 1 Plan profondeur droit mousse Elapor Complet 15 1 Dérive avec gouverne mousse Elapor Complet
Petit nécessaire
20 3 Velcro crochets plastique 25x60mm 21 3 Velcro velours plastique 25x60mm 22 2 Crochet de verrouillage pour verrière plastique injecté Complet 23 2 Téton de verrouillage pour verrière plastique injecté Complet 24 5 Guignols à coller plastique injecté Complet 25 6 Corps de fixation des tringles métal Complet Ø6mm 26 6 Rondelle plate métal M2 27 6 Ecrou métal M2 28 7 Vis de blocage 6 pans métal M3x3mm 29 1 Clé 6 pan métal SW 1,5 30 4 Tringlerie pour ailerons embout en Z métal Ø 1x70mm 31 1 Vis d’arrêt pour fixation d’ailes acier M3 x12mm 32 1 Ecrou d’arrêt pour fixation d’ailes acier M3 33 2 Rondelle métal pour M3 34 1 Pièce de raccord pour profondeur tige acier Ø2,5 x 120mm 35 2 Masselotte de trim CG pour électrique bille d’acier boulle Ø13mm 36 4 Pièce de remplissage de tube bois rond Ø7,8 x 40mm
2
DIN-A4
Pièces plastiques
40 2 Nervure principale plastique injecté Complet 41 1 Pièce d’arrêt d’aile gauche plastique injecté Complet 42 1 Pièce d’arrêt d’aile droit plastique injecté Complet 43 1 Contrepartie pièce d’arrêt d’aile gaucheplastique injecté Complet
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
44 1 Contrepartie pièce d’arrêt d’aile droit plastique injecté Complet 45 1 Pont de clé d’aile fuselage plastique injecté Complet 46 1 Support moteur plastique injecté Complet 47 1 Levier de renvoi plastique injecté Complet 48 1 axe pour levier de renvoi gauche plastique injecté Complet 49 1 axe pour levier de renvoi droit plastique injecté Complet 50 1 support de plan gauche plastique injecté Complet 51 1 support de plan droit plastique injecté Complet 52 1 arrêt pour plans de profondeur plastique injecté Complet
Pièces plastiques plates et extrudées
55 2 renfort de fuselage plastique Complet 56 2 couvercle de servo gauche plastique injecté Complet 57 2 couvercle de servo droit plastique injecté Complet 58 4 ceinture de longeron profondeur tube fibre de verre Ø 1,3 x 220mm
Tiges et tubes
60 4 tube clé d’aile interne tube fibre de verre Ø 10 x 8 x 900mm 61 4 tube clé d’aile externe tube fibre de verre Ø 8 x 5 x 300mm 62 1 tringle pour profondeur avec embout Z métal Ø 0.8 x 840mm 63 1 tringle pour direction avec embout Z métal Ø 0.8 x 900mm 64 1 gaine extérieur pour commande prof. plastique Ø 3/2 x 740mm (785mm*) 65 1 gaine extérieur pour commande direct. plastique Ø 3/2 x 785mm 66 1 gaine interne pour commande prof. plastique Ø 2/1 x 790mm (850mm*) 67 1 gaine interne pour commande direct. plastique Ø 2/1 x 850mm 68 1 gaine extérieur pour fuselage droit plastique Ø 3/2 x 605mm (785mm*) 69 1 ceinture de fuselage dessous tube fibre de verre Ø 2 x 755mm 70 1 ceinture de fuselage dessus tube fibre de verre Ø 2 x 555mm (755mm*)
* longueur livrée => à raccourcir en fonction des besoins
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KIT Cularis # 21 4218
¡Familiarícese con su Kit!
Durante la producción, los materiales de los kits MULTIPLEX se someten a continuos controles. Esperamos que el contenido del kit sea de su agrado. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas (según la lista de componentes) están incluidas an- tes de empezar a montar, ya que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse. En caso de que en alguna ocasión una pieza esté defectuosa estaremos encantados de corregir el defecto o reemplazar la pieza, una vez realizadas las com­probaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro departamento de construcción de modelos incluyendo sin falta la fac­tura de compra y una breve descripción del defecto.
Trabajamos constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho a modificar, sin previo aviso, el contenido del kit ya sea en forma, medidas, técnicamente, los materiales que lo componen y su equipamiento. Les rogamos que comprendan, que no se pueden hacer reclamaciones basándose en los datos, texto o imágenes, de este manual.
¡Atención! Los modelos radio controlados no son ningún tipo de juguete. Su montaje manejo requieren de conocimientos técnicos,
cuidado, esmero y habilidad manual así como disciplina y responsabilidad. Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden dar lugar a daños personales y materiales. Dado que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especialmente acerca de estos peligros.
Advertencia:
¡El modelo tiene, al igual que cualquier otro avión, sus propios límites! Un vuelo descontrolado o la maniobras sin sentido pueden acabar con el modelo. Debe tener en cuenta: En estos casos no obtendrá de nosotros ninguna reparación. Por tanto, sea muy cuidadoso a la hora de explorar sus límites.
Pegamento y su correspondiente activador:
Use pegamento instantáneo fluido (cianocrilato) junto al activador correspondiente – No use pegamentos para Styropor. Los pe­gamentos Epoxy, producen una unión resistente pero sólo a primera vista, una vez endurecido y al ser sometido a tensiones, se despegará de las piezas. La unión solo será superficial.
Como alternativa, puede usar una termo-encoladora.
Equipamiento RC de MULTIPLEX para el Cularis
Receptor Micro IPD UNI 35 MHz, p.ej. Banda-A Referencia: 5 5971 como alternativa 40 MHz Referencia: 5 5972
o
Receptor RX – 7 - SYNTH IPD 35 MHz, p.ej. Banda-A Referencia: 5 5880 como alternativa 40 MHz Referencia: 5 5882
Servos Tiny-S UNI ( necesita 2) Prof./Dir. Referencia: 6 5121 Servos Nano-S UNI ( necesita 4) 2 x aler. 2 x flaps Referencia: 6 5120
Set de cables Cularis Referencia: 8 5055 Contenido: 1 x Cable con interruptor mini con conector de carga (Referencia: 8 5045) 2 x Cable prolongador de 600 mm UNI (Referencia: 8 5032) 4 X Cable prolongador de 400 mm UNI (Referencia: 8 5029)
Cargador:
MULTIcharger LN5014 (Corriente de carga 100mA ...5A) 1-14 elem. NiCad/NiMh Referencia: 9 2531 y 1-5 elementos LiPo
Kit de propulsión Cularis Referencia: 33 2633
Contenido: Himax 3522-0700 Regulador MULTIcont BL-37 Porta-hélices y cono Hélice 12 x 6“
Si ya dispone de un motor apropiado, puede adquirir solamente el porta-hélices y el cono. Adaptador, porta-palas y cono Referencia: 73 3183 2 hélices plegables 12 x 6 “ para el Cularis Referencia: 73 3173
Batería MULTIPLEX Li-BATT BX 3/1-21003 / 2100 mAh Referencia: 15 7131 Batería para el receptor (NiMh) Cuidado: Formato especial 4/1800mAh -AA-2L Referencia: 15 6010
Además, solo para la versión velero puro Batería para el receptor (NiMh) 4 / 1800mAh -AA-W Referencia: 15 6007
Herramientas:
Tijeras, alicates de corte, destornilladores (M3), alicates y, opcionalmente, soldador.
Nota: ¡Separe las instrucciones del cuadernillo central!
Características técnicas: Cularis
Envergadura: 2.610 mm Longitud 1.260 mm Peso: Velero aprox. 1400 mm Eléctrico aprox. 1.680 g Superficie alar FAI, aprox.: 55 dm² Carga alar: Aprox. 24,5 / 30,5 g/dm² Funciones RC: Dirección, profundidad, alerones y butterfly (flaps), adicionalmente: Control del motor o gancho de remolque.
¡Este modelo no es de Styropor ™!. Por tanto, no (cianocrilato), preferentemente con su activador correspondiente (acelerador). Use cianocrilato de densidad media para todas las uniones. Al trabajar con Elapor®, rocíe siempre uno de los lados con activador (Kicker), dejándolo secar hasta que se evapore por completo (como mínimo 2 minutos), y aplique en el otro lado pegamento a base de cianocrilato Unir ambas partes y llevar inme­diatamente a la posición correcta.
Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato. Este pegamento fragua en cuestión de segundos, y por este motivo no debe entrar en contacto con los dedos u otras partes del cuerpo. ¡Use gafas para proteger sus ojos!
>¡Manténgalo lejos del alcance de los niños! <
¿Se dobló? – ¡No pasa nada!. Si algo se ha torcido durante el transporte, puede volver a enderezarse – este material es
similar, en este aspecto, al metal. Si lo dobla en el sentido contrario, el material vuelve a su estado normal, manteniendo la forma. Por supuesto, todo tiene un límite - ¡No lo fuerce demasiado”
¿Pintado? -¡Vamos allá! Si desea pintar su modelo, frote ligeramente la superficie con la imprimación MPX # 602700, co-
mo si estuviera limpiando su modelo. Bajo ningún concepto debe aplicar gruesas capas o de manera irregular, podría estropear su modelo. ¡Se torcerá, se volverá pesado y a menudo frágil! Con una pintura mate conseguirá los mejores re­sultados.
1. Antes de comenzar el montaje
Compruebe el contenido de su kit. Le serán muy útiles las Img. 01+02 y la lista de partes.
Atención: El embalaje es algo más que una protección du-
rante el transporte, las partes del ala se pegarán usando la parte inferior del embalaje, que tiene una forma espe­cial. ¡Sin esta ayuda las alas no quedarán rectas! Vea la ilustración 07.
Por favor, lleve a cabo el montaje según el orden siguiente - Lo hemos diseñado así ex-profeso.
debe usar cola blanca ni Epoxy para las uniones. Use pegamento instantáneo
ACABADO DE LAS ALAS
Prepare los servos de alerones y flaps. Adapte la longitud de los cables usando prolongadores si fuese necesario. Los cables de los servos, una vez colocados, deben sobresalir unos 4-5 cm. por la costilla raíz de las alas. Instale los servos, puede ayudar­se con la tapa
de los largueros. Si usa servos de otro tipo quizás deba modifi­car su alojamiento, teniendo en cuenta que quizás también deba adaptar más tarde la tapa de los servos.
Pegue los servos usando cianocrilato. Tenga mucho cuidado de que no caiga pegamento en el interior de la carcasa de los servos. Fije los cables de los servos en la ranura con cinta adhesiva.
Img. 03-05
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Prepara los largueros 60. Pegue los topes de los largueros 36 (espigas de madera) en el lado de la costilla raíz usando cia­nocrilato. Redondee ligeramente los extremos de los tubos.
Img. 06
3. Coloque el “mecanismo” de pegado (parte inferior del emba-
laje interno) sobre una superficie perfectamente plana. Encaje el ala derecha 8 sobre la parte superior y alinéela correcta­mente (Fíjese en las imágenes a partir de la 07)
Atención: Pegue con cuidado los conectores a la costilla raíz, aplique solo una gota de pegamento si quiere volver a poder quitar los conectores.
Coloque en el ala la pieza 42 que servirá para su fijación, pegándola con cuidado para que quede perfectamente encaja­da, al ras. Img. 13.
Repita el procedimiento con el ala izquierda 7.
Monte los largueros 60+61, deberán sobresalir 23 mm de la costilla raíz. Img. 08+09.
Aplique, a todo lo largo de los largueros, un poco de cianocrilato de densidad media – No debe rebosar el pegamento. Vuelva a probar, sin pegamento, que la tapa de los largueros 10 encaja en su sitio a la perfección, una vez hecho, aplique un poco de cianocrilato de densidad media y pegue las tapas.
Seca muy rápido, pero aún dispondrá de unos segundos para llevar a cabo el trabajo sin apresurarse. Mientras fragua el pegamento, debe presionar los largueros hacia abajo y por igual. De esto va a depender de que pueda usar las alas o que queden inservibles.
Aplique un poco de cianocrilato de densidad media en el resto de la superficie de pegado de la tapa de los largueros, colóquelas y apriete un poco.
Debe tener mucho cuidado de que las alas sigan la línea de los largueros y que estén perfectamente pegadas a lo largo de toda la superficie. Img. 08.
Deje las alas en el soporte de montaje durante unos minutos más y no se dedique a “probar” si se doblan o soportan esfuer­zos, ya que el cianocrilato necesita algún tiempo para alcanzar su máxima resistencia.
Repita el procedimiento con el ala izquierda 7. Tenga en cuenta que: El ala izquierda está doblada 180 respecto al soporte que se utiliza para el pegado. El “borde de fuga” siempre queda del mismo lado - En la pieza pequeña del soporte de pegado.
Conserve el soporte para el pegado, ¡Le será útil si tiene que “reconstruir” un ala!
6. Hacer funcionales los alerones
Separe, por los lados, los alerones y los flaps de las alas (Deje una separación de 1 mm). Haga “funcionales” las bisagras doblando las superficies de mando hacia arriba y hacia abajo- No separe los timones de las alas bajo ningún concepto. Podrá reparar las bisagras rotas con 1 o 2 gotas de cianocrilato.
7. Fijar los horns en los alerones y flaps Instale los retenes de varilla 25 en el segundo agujero contando
desde el extremo de cada horn 24 de cada una de las cuatro superficies de mando, alerones y flaps. Fíjelos con las arande­las 26 y las tuercas 27.
Img. 14
Atención: ¡Monte dos a la izquierda y dos a la derecha!
Apriete las tuercas suavemente (el retén no debe girar libre­mente), a continuación, deje caer una gota de cianocrilato o líquido fija-tornillos usando una aguja. Inserte el prisionero 28 y enrósquelo, sin apretarlo, con la llave Allen 29 en el retén de la varilla.
Pegue los horns de los timones 24 en las ranuras de los alero­nes y flaps, con la fila de agujeros apuntado a las bisagras, donde previamente habrá rociado un poco de activador.
Img. 14
8. Instalación de las transmisiones de los alerones y flaps.
Enganche las varillas 30 por el extremo doblado en forma de Z, en el agujero exterior del brazo de los servos, haciéndolas pasar por el retén 25. Ponga los servos y las superficies de mando en posición neutra y fije las varillas apretando el prisio­nero 28.
7
y 8
4. Prepare los puentes de los largueros 45.
Estos topes se pegarán en los soportes previstos para los co­nectores de los servos (todos en la misma dirección – Cable de pulsos hacia arriba > cable naranja < ) y fijados con cianocrilato. Las fijaciones de las alas 43 +44 (izquierda y derecha), que van en los laterales del fuselaje, se fijarán con los tornillos M3 x 12mm 31, las arandelas 33 y las tuercas 32.
Img. 10
5. Montaje de la costilla raíz. Adapte la raíz de la costilla 40 a las alas 8. Img. 11
Coloque los conectores de los servos en los soportes de la costilla raíz. Introduzca el sobrante de los cables en la ranura de éstos. Encaje la pieza que sirve de soporte a los largueros 45 en la costilla raíz 40. Presione los conectores de los servos para que encajen en sus soportes. Vuelva a comprobar que la polaridad de los conectores sea la adecuada. Solo entonces,
podrá pegar los conectores con cianocrilato. Img. 12
9. Colocar las tapas de los servos
Las tapas de los servos 56+57 no están pensadas desde el punto de vista estético, sino que se encargan de proteger la mecánica de los servos. Coloque en su sitio las tapas y pégue­las usando un poco de cianocrilato. También puede pegarlas con cinta adhesiva de doble cara – lo que facilitará la sustitu­ción de los servos ( algo que no suele ser muy habitual).
Img. 14
10. Instalación de los marginales de las alas Con este punto concluye el montaje de las alas.
Recorte la lengüeta, necesarias durante la fabricación de los marginales – Si va a montar la versión velero puro, utilizará este material para cerrar las tomas de refrigeración situadas en el morro del fuselaje.
Pruebe el encaje de los marginales y péguelos con cianocrilato.
Img.15-16
49
11. Acabado del fuselaje y los empenajes 13-14
Preparación de las transmisiones bowden. Compruebe la longitud de las fundas de la transmisión bowden
para el timón de profundidad 64 y 66 y acórtela si fuese nece­sario.
64 Ø 3/2 x 740 mm 66 Ø 2/1 x 790 mm
Acero 62 Ø 0,8 x 840 mm ¡Introdúzcala!
Repita el mismo procedimiento con los tubos de la transmisión bowden del timón de dirección 65 y 67.
65 Ø 3/2 x 785 mm 67 Ø 2/1 x 850 mm
Acero 63 Ø 0,8 x 900 mm ¡Introdúzcala!
12. Montaje de las fundas bowden en las mitades del fuse­laje
Atención: Solo mediante un cuidadoso pegado de las fundas
exteriores 64, 65 y 68 de la transmisión bowden y de la varilla de fibra de vidrio 70 a todo lo largo del fuselaje se obtendrá la estabilidad necesaria de los empenajes (las fundas bowden hacen las veces de larguero).
Img. 17-18
Pegue la funda de la transmisión bowden del timón de profun­didad 64, con el tubo interno 66 y la varilla con forma de Z 62 en su interior.
Img. 25
Pegue el servo del timón de profundidad y el cable con inter­ruptor (deberá hacer modificaciones si usa servos de otros tipo para que el motor pueda estar en el punto previsto).
Pegue la pestaña de cierre 22 con cianocrilato. Meta el cable en su ranura.
Img. 26
Pegue la cuaderna grande 55 y la parallamas 46 (También en la versión velero, aumenta la resistencia).
Img. 27+28
Pegue el alojamiento derecho 49 del cojinete (Timón de profun­didad).
Img. 29
Instale la escuadra de mando 47 con el retén de la varilla 25 montado. Enganche al servo la varilla con forma de Z 62, con la funda interna 66 y la externa 66, que ya había montado. Haga pasar la varilla por el retén, ajuste la longitud y fíjela con el tornillo 28.
Img. 30
Compruebe que las fundas bowden de las transmisiones se mueven libremente y que no haya caído pegamento en el inte­rior.
13. Mitad izquierda del fuselaje: Encaje y pegue el soporte de los largueros 45. Img. 19
Pase los cables por la ranura.
Pegue el servo del timón de dirección y la pestaña de cierre 22.
Img. 20
Vuelva a ordenar los cables, después pegue la cuaderna gran­de 55.
Img. 21
Pegue el alojamiento izquierdo 48 del cojinete (Timón de pro­fundidad).
Img. 22
Si monta la versión eléctrica, deberá colocar un contrapeso 35 según el tipo de motor empleado.
Para un motor de 100 g no se usa contrapeso. Para un motor de 130 g solo una bola.
Para un motor de 160 g, dos bolas. (Propulsor Cularis). Aten­ción, solo son valores aproximados que ¡pueden ser distintos dependiendo de las tolerancias de peso y espacio!
Img. 23
14. Mitad derecha del fuselaje
Coloque la mitad derecha del fuselaje 4 con la parte plana sob­re una mesa igualmente plana, y pegue, con cianocrilato de densidad media, el tubo de refuerzo 68 a todo lo largo del fu­selaje .
Img. 24
15. Pegado de las mitades del fuselaje
Proceda con mucho cuidado – es punto crucial para tener éxito con el modelo.
Primero, pruebe que ambas mitades encajan, sin pegamento. El fuselaje debe encajar perfectamente, sin ningún tipo de esfu­erzo. De lo contrario, repase los puntos conflictivos. Vuelva a comprobar que no ha olvidado nada.
Unte un los puntos de pegado del fuselaje un poco de cianocri­lato de densidad media. Hágalo rápido, pero sin prisas. Tiene tiempo suficiente para pegar el fuselaje. Como ayuda para colocarlo, puede introducir el larguero del estabilizador hori­zontal 34 Ø 2,5 mm
Img. 31
Una y alinee con cuidado las dos mitades del fuselaje. ¡La “co­stura” del fuselaje debe estar alineada sin presentar ningún tipo de doblez! Observe el fuselaje durante unos minutos y mantén­galo recto. No lo someta a tensiones o haga “pruebas de resi­stencia”, el cianocrilato necesita unos minutos más para alcan­zar su máxima eficiencia.
Pegue la varilla de fibra de vidrio 69 en la ranura prevista en la parte inferior del fuselaje. Más tarde, podrá instalar la antena en la misma ranura (Deje sitio).
Img. 32
16. Pegado estabilizador vertical
Instale el retén de varilla 25 en el agujero mas externo del horn del timón 24, visto desde fuera. Fíjela con la arandela 26 y la tuerca 27. Pegue el horn 24 en el timón de dirección e instale el empenaje 15, alineándolo y pegándolo en el fuselaje. Haga pasar la varilla de acero 63 por el retén 25 y fíjela con el servo y el timón en posición neutra.
Img. 33
50
17. Timón de profundidad
El timón de profundidad 13+14 está diseñado con el sistema de péndulo. Las partes que lo controlan ya las ha instalado en el fuselaje. El soporte del timón es cosa de las piezas 50-52. Quite las posibles rebabas de la espiga haciéndola pasar unas 10 veces, hacia dentro y hacia fuera (así la hará funcional).
Img. 34
Una las piezas 50 y 51 con el larguero del timón 34 (Ø 2,5 mm, acero) e instálelas en el fuselaje sin el timón de profundidad. Inserte y ajuste el tope (bloqueo) del timón 52. Para ello, debe ajustar el tope del timón con su pestaña en línea recta respecto el nervio opuesto de la parte interior. Fije el bloqueo con el tornillo 28. Abra el soporte utilizando el pulsador de la parte izquierda del estabilizador.
Img. 35-37
En el propio timón y usando cianocrilato, se pegarán las cuatro partes del larguero 58, a todo lo largo Compruebe que al pe­garlo, el timón de profundidad sigue recto y no presenta revira­duras.
Img. 38
18. Terminar el timón de profundidad Pegue los soportes del timón 50+51 que ya había montado. Img. 39
Usando el pulsador Img.40 podrá desacoplar las mitades del timón y tirar de ellas.
tiempo, es una buena motorización para funcionar como "Hotli­ner”.
Todos los componentes de este kit de propulsión han sido pro­bados y seleccionados por su idoneidad para trabajar juntos.
Si utiliza otro regulador, motor o componentes RC, deberá hacer sus propias averiguaciones. Quedará excluido el so-
porte por nuestra parte.
Instalación del motor:
El motor se fija a la bancada con los cuatro tornillos suministra­dos (Kit de propulsión). Conecte el regulador y compruebe el sentido de giro del motor con la emisora (sin hélice). Mirando el motor desde delante, el eje del motor debe girar en sentido contrario al de las agujas del reloj. Si no fuese así, intercambie dos cualesquiera de los tres cables que van al motor.
¡Fije los cables del motor y del regulador usando el cierre adhe­sivo!
Monte el porta-hélices y las palas. Apriete bien los tornillos, pero con cuidado, no los fuerce. Las palas deben poder mover­se un poco.
Img. 42
Conecte los cables de motor, solo si su emisora está en­cendida y ha comprobado que el mando que controla el canal del gas (motor) está en posición de apagado o al ralentí.
19. Pegado de los cierres de la cabina
Se montarán los dos cierres 23 en la cabina 6 - ¡Las pestañas se miran entre sí, hacia adentro! Aplique un poco de cianocri­lato en la parte que tiene muescas - ¡Por ahora sin activador! ­luego, instale los cierres en las ranuras de la cabina. Ponga la cabina en el fuselaje y fíjela con las pestañas encajándolas en las fijaciones 22 alinéela inmediatamente con el fuselaje. Espe­re un minuto y abra la cabina, con cuidado. Rocíe con activador los puntos donde irán pegadas las pestañas. Img. 41
20. Instalación del equipo de radio
Aun quedan por montar los componentes RC que faltan en la zona de la cabina. Al colocar las baterías (del receptor y del motor), el centro de gravedad debe quedar en el punto indica­do. Desplazando las baterías podrá hacer correcciones para ajustar el punto exacto del centro de gravedad.
Encontrará tiras de cierre adhesivo 20+21, rugoso y suave, para fijar los componentes. El pegamento que trae el cierre adhesivo no suele ser suficiente, por tanto, debería pegarlo al fuselaje usando un poco de cianocrilato.
Instale el receptor con un trozo de cierre adhesivo en el lugar previsto. Saque el cable de antena hacia abajo y hágalo pasar por la ranura de la parte inferior del fuselaje. Fije la instalación con cinta adhesiva (p.ej. Tesa Film).
21. Instalación del motor (en versión eléctrica) El modelo se motoriza con el kit de propulsión brushless
Cularis # 33 2633
Con unas baterías de 2000 mAh y este propulsor, el modelo puede subir unas 8 veces hasta 150 metros. Una altura per­fecta para largos vuelos enroscados en térmicas. Al mismo
Encienda la emisora y conecte la batería (del motor) al regula­dor y éste al receptor. Debe desactivar la alimentación del re­ceptor vía BEC (Alimentar el receptor mediante la batería prin­cipal). Normalmente, basta con desconectar el cable “POSI­TIVO” del conector de servos que va al regulador. El receptor y los servos funcionan con una batería independiente (MPX # 15 6010 o 15 6007)
22. Acabado de la versión velero.
Adapte el morro del fuselaje 5 y péguelo. Si desea montar el gancho de remolque # 72 3470 (reco-
mendado) solo tendrá que pegarlo con cianocrilato y presionar ligeramente. Antes, deberá taladrar o recortar el fuselaje ya que el tubo de las fundas (trozo sobrante) necesitan por donde pasar. Instale el servo y conéctelo a una varilla de 1 mm.
Img. 43
Si es su deseo también puede instalar un gancho para suelta con goma. Para ello, deberá preparar un bloque de madera (p.ej. obechi) de unos 15 x 15 mm. y un refuerzo de con­trachapado que deberá colocar en el interior del modelo 54 mm. por delante del borde de ataque y pegar con abundante cia­nocrilato y activador en la bandeja de las baterías. Como gan­cho le puede servir el de una cortina (Las piezas para el gancho de suelta con goma no están incluidas en el kit, ya que solo es utilizada por un 0,5% de los clientes).
Img. 45
23. Desbloqueo de las alas
Apriete el pulsador – Saque las alas tirando hacia los lados.
Img. 46
51
24. Ajuste de los recorridos.
Para poder conseguir una maniobrabilidad adecuada del mo­delo, se han de ajustar correctamente los recorridos de las superficies de mando. Los recorridos siempre se miden en el punto más bajo de los timones.
Timón de profundidad
hacia arriba - Tirando de la palanca - aprox. +14mm Hacia abajo - Empujando la palanca - aprox. - 14mm Mezcla de motor y profundidad aprox. - 2 mm
contrada la posición correcta, marque el contorno de la batería en el fuselaje para que siempre la coloque en el mismo punto.
Img. 47
27. Ajuste del ángulo de ataque (EWD)
Para que el modelo vuele “en condiciones” no solo debe ajustar el centro de gravedad, también tiene que ajustar el ángulo de ataque de las alas y el timón de profundidad. En el Cularis, el ángulo es de aprox. 2,5º. Si mira por el agujero del fuselaje que hay bajo el timón de profundidad y puede ver el retén de la varilla, el ángulo de ataque será el apropiado.
Timón de dirección A la izquierda y derecha Aprox. 30 mm a cada lado
Alerones
hacia arriba aprox. +20 mm Hacia abajo aprox. - 10 mm Flap aprox. - +/- 2 mm
Flaps
Alerones aprox. +10 mm hacia arriba aprox. + 3 mm Hacia abajo aprox. - 4 mm Mezcla de Flap y profundidad aprox. -/+ 1,5 mm
Spoilers – ambos alerones hacia arriba Ambos flaps unos 20 mm hacia abajo aprox. - 35 mm
Mezcla de spoilers y profundidad aprox. - 5 mm
Usando la función de “spoilers” se acorta la distancia necesaria para el aterrizaje, para ello se suben ambos alerones y se bajan los flaps (También se conoce como butterfly o corneja). Al mis­mo tiempo es necesario compensar la profundidad de manera que el modelo se mantenga estable. Tendrá que utilizar una emisora que disponga de las mezclas apropiadas.
Consulte el manual de instrucciones de su emisora.
Nota: Al mandar alerones “a la derecha”, y observando el mo-
delo desde la cola, el alerón derecho debe subir. Si su emisora no le permite configurar los valores indicados
arriba, deberá cambiar de sitio el enganche de las varillas de las transmisiones.
28. Preparativos al primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que haga el menor viento posible. A menudo, el atardecer es el mejor momento.
Si no tiene experiencia con aviones radio-controlados, búsque­se a alguien con experiencia. Lo más normal es que si lo intenta solo, no salga "muy bien". Póngase en contacto con el club local de aeromodelismo. Seguro que su distribuidor conoce su dirección. También puede serle de ayuda para sus “primeros pinitos” nuestro simulador de vuelo para PC.
Puede descargarse gratuitamente este simulador desde nuestra página Web: www.multiplex-rc.de. Podrá adquirir en su distri­buidor el cable apropiado para las emisoras MULTIPLEX (Refe­rencia: # 8 5153)
29. Antes del primer vuelo, ¡haga una prueba de alcance!
La emisora y las baterías del avión han de estar recién carga­das. Antes de encender su emisora compruebe que su canal esté libre.
Su ayudante se alejará con la emisora y activará una función determinada. La antena deberá estar totalmente plegada. Ob­serve los servos. Los servos que no deban activarse con esa función deberán permanecer en reposo hasta una distancia de unos 60 m. El movimiento del servo asignado a esa función debe moverse siguiendo fielmente el movimiento del mando y sin ningún tipo de interferencia. Sólo deberá llevar a cabo esta prueba cuando ninguna otra emisora esté emitiendo, ni siquiera en otra frecuencia! Repita la prueba poniendo el motor del Cularis a "medio gas" La disminución del alcance debería ser irrelevante.
25. Detalles sobre la decoración
En el kit se incluye una lamina decorativa multicolor 2. Recorte los motivos y decoraciones incluidos, podrá seguir la decora­ción de nuestro modelo para decorar el suyo, o definir su as­pecto a su gusto.
26. Equilibrado del centro de gravedad
Para conseguir un vuelo estable, es imprescindible que en su Cularis, al igual que en cualquier otro avión, se ajuste el centro de gravedad para que coincida con un punto determinado. Termine de montar su modelo.
El centro de gravedad se encuentra 74 mm. por detrás del borde de ataque de las alas (medido desde la raíz del ala), justo encima de la parte inferior marcada con un “bultito”. Puede sostener el modelo por aquí, balanceándolo con sus dedos, para comprobar si está equilibrado. Puede hacer correcciones desplazando la batería principal o la del receptor. Una vez en-
52
Si tiene la menor duda, no despegue bajo ningún concepto. Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable con interruptor, servos, etc.) al servicio técnico del fabricante de la emisora, allí lo comprobarán.
30. EL PRIMER VUELO
Velero:
Deberá comenzar lanzando el modelo con la mano y enfrentado al viento para que planee, este primer vuelo le confirmará si el modelo está bien ajustado o debe hacer algunas correcciones con el trimado. Si el modelo se desvía hacia un lado, trime la dirección al lado contrario. Si se “inclina” inmediatamente hacia un lado (se “cuelga de una ala”), deberá corregir el trimado de los alerones.
Despegue a la carrera:
Es el método clásico para poner un velero en el aire. Haga que su ayudante eleve el modelo, tirando de un sedal apropiado (Nylon Ø 0,7 mm) mientras comienza a correr, igual que hacen
los niños con sus cometas. El sedal debe tener una anilla, mejor si dispone de un banderín de control o un paracaídas.
La anilla de enganchará al gancho de remolque, la cuerda o sedal de remolque estará desenrollada y el ayudante correrá tirando de la cuerda, siempre en dirección contraria al viento. El modelo se soltará con un ligero tirón. Durante la carrera, el ayudante debe observar el modelo. Debe subir regularmente. Debe tener mucho cuidado de que el modelo no se vea sobre­cargado, especialmente si hay mucho viento.
Lanzado a goma
Este tipo de lanzado es el idóneo para modelos de este ta­maño. No hace falta ningún ayudante y la altura a la que puede llegar es superior a los 100 metros. Con esta altura, se consi­guen vuelos considerablemente largos. Dependiendo de las condiciones atmosféricas también puede aprovechar la altura para buscar térmicas.
Vuelo en térmicas
Los pilotos necesitan algo de experiencia para poder apro­vechar las térmicas. En las llanuras, la presencia de térmicas y como estas afectan al vuelo del modelo, es bastante más difícil de detectar que en una ladera – en el llano, el modelo vuela muy alto mientras que en las laderas, el modelo suele estar en "a la altura de los ojos", siendo más fácil apreciar como se ve afectado por la corriente ascendente. Solo los pilotos más expe­rimentados son capaces de reconocer y aprovechar las térmi­cas en el llano. Búsquelas partiendo siempre desde un mismo punto de vuelo.
Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo de su modelo. Si la ascendencia es fuerte notará como sube rápidamente – una ascendencia débil requiere de un ojo ex­perto y entrenado, y todo el saber del piloto. Con algo de prác­tica será capaz de reconocer que puntos son donde se forman las térmicas.
El aire , dependiendo de la capacidad de una superficie o zona de reflejar el calor, se calentará y comenzará a subir.
Sobre un terreno sin labrar, un arbusto, un árbol, una valla, la linde de un bosque, una colina, su coche o incluso su modelo que descansa en el suelo, el aire se calienta y empieza a subir desde el suelo.
Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo de su modelo. Si la ascendencia es fuerte notará como sube rápidamente – una ascendencia débil requiere de un ojo ex­perto y entrenado, y todo el saber del piloto.
Con algo de práctica será capaz de reconocer que puntos son donde se forman las térmicas. El aire , dependiendo de la ca­pacidad de una superficie o zona de reflejar el calor, se calen­tará y comenzará a subir. Sobre un terreno sin labrar, un arbu­sto, un árbol, una valla, la linde de un bosque, una colina, su coche o incluso su modelo que descansa en el suelo, el aire se calienta y empieza a subir desde el suelo.
Como ejemplo curioso, aunque a la inversa, podemos pensar gotas de agua en un techo, al principio, las gotas permanecen pegadas al techo hasta que forman una hilera y se precipitan. Como ejemplo curioso, aunque a la inversa, podemos pensar gotas de agua en un techo, al principio, las gotas permanecen pegadas al techo hasta que forman una hilera y se precipitan.
Los puntos donde se producen las mayores térmicas son, por ejemplo, zonas nevadas en laderas de montaña. El aire, al entrar en contacto con la zona nevada se enfría y fluye hacia abajo, cuando este aire llega hasta al valle se encuentra con la corriente ascendente de la ladera. Como consecuencia, se genera una fuerte corriente ascendente. La corriente ascen­dente es fácil de encontrar y podemos “centrar” en ella el mo­delo. El modelo debe mantenerse en el centro de la ascenden-
cia usando los mandos de la emisora, en el centro es donde habrá una mejor ascendencia. Claro que para ello, necesitará algo de práctica.
Para mantener la visibilidad, debemos salir de la zona ascen­dente justo a tiempo. Tenga en cuenta que verá mejor su mo­delo si lo contrasta con una zona del cielo libre de nubes (mo­delo blanco, cielo azul). Para perder altitud tenga en cuenta que:
La solidez de su Cularis es muy alta dentro de su clase, pero tiene un límite. No espere que el modelo sea indestructible con un vuelo temerario (por desgracia ya ha pasado).
Vuelo en ladera
El vuelo en ladera es una modalidad especialmente atractiva dentro de los veleros radio-controlados. Volar durante horas, colgados del viento, sin ayuda de tornos, es algo que brinda las experiencias más hermosas El colmo es aprovechar las térmi­cas en una ladera. Lanzar el modelo, sobrevolar el valle en busca de térmicas, encontrarlas y ascender hasta que se pierde de vista, descender haciendo acrobacias y volver a empezar de nuevo, eso es volar en plenitud.
Pero cuidado, el vuelo en ladera también encierra algunos peligros para el modelo. En la mayoría de los casos, el aterri­zaje es más complicado que cuando se vuela en llano. Se debe aterrizar a sotavento. Esto requiere concentración, una aproxi­mación audaz y un aterrizaje inmediato. Un aterrizaje a barlovento, incluso con la consiguiente corriente ascensional, es aun más difícil, básicamente, debería ascender, cruzar la cresta de la ladera y durante la maniobra, frenar y, simultánea­mente, nivelar el avión para aterrizar.
Vuelo remolcado
Una pareja idónea para aprender a remolcar y ser remolcado la forman el Magister y el Cularis. Para el Magister necesitará la motorización sin escobillas # 33 2632.
Como cuerda de remolque debe usar un hilo trenzado con un diámetro de 1-1,5 mm. y unos 20 metros de largo. En un extre­mo de la cuerda de remolque haga un lazo de Nylon (Ø 0,5 mm). Le servirá como punto de ruptura si el remolque sale mal.
Enganche el otro extremo de la cuerda de remolque al Magister donde habrá colocado un pasador en el mecanismo de remol­que. Los modelos se alinean, uno tras el otro, contra el viento. La cuerda de remolque descansará sobre el estabilizador hori­zontal del Magister. El remolcador carretea despacio hasta que el cable se tensa, después se pone a todo gas – el remolcador acelera, aunque sigue en el suelo – el velero despega, vuela aunque no se despega del suelo – ha llegado la hora de que el remolcador despegue también. Ambos suben al unísono (¡in­cluso al virar!). Durante los primeros remolques intente no volar sobre su cabeza. Para hacer la suelta solo tendrá que activar el mando que abre el gancho de remolque.
Vuelo eléctrico
Con la versión eléctrica dispondrá de la mayor independencia y potencia. Puede despegar desde el llano y subir hasta 8 veces a una altura más que suficiente (aprox. 150 m) con una sola carga de la batería. En laderas, puede librarse fácilmente de esos temibles “vacíos”. (“Vacío” = falta de ascendencia en la ladera que hace que tengamos que aterrizar donde sea).
Rendimiento
¿A que llamamos rendimiento en el vuelo a vela? Los parámetros más importantes son la velocidad de pérdida
y el ángulo de planeo. Con velocidad de pérdida nos referimos al descenso por segundo en un entorno determinado. En primer
53
lugar, la velocidad de pérdida depende de la carga alar ( Peso / superficie alar). El Cularis tiene unos valores asombrosos, sensiblemente mejores que otros modelos de su tamaño (solo
2
27g/dm comenzará a ganar altura. Además, la velocidad de pérdida se ve determinada fundamentalmente por la carga alar (cuanto más baja, menor será). Por tanto, el modelo puede tomar cur­vas muy cerradas – algo realmente ventajoso cuando se vuela en térmicas (Las térmicas cerca del suelo son muy cerradas).
El otro parámetro importante es el ángulo de planeo. Se define como la relación entra la distancia recorrida y la disminución de altura en esa distancia. El ángulo de planeo aumenta con la superficie alar, y por supuesto, la velocidad de vuelo. Será im­prescindible si se quiere volar muy rápido o hacer figuras acrobáticas.
A la hora de volar en térmicas también se necesita un buen ángulo de planeo. Deberá franquear una térmica y volver a buscar otra. En el Cularis no necesitará añadir lastre como se tiene que hacer, por ejemplo, con el EasyGlider.
Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo. El seguro de responsabilidad civil es algo obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Compruebe que el seguro le ofrece la suficiente
cobertura.Mantenga siempre los modelos y la emisora en per­fecto estado. Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más lógicas que estén disponibles. Infórmese en nuestro catálogo principal. Los productos MULTIPLEX son el resultado práctico, de la práctica de experimentados pilotos de radio control
) Con la más mínima ascendencia (térmica) el modelo
¡Vuele responsablemente! Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no es una demostración de saber hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso. Llame la atención a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga en peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse afectado por interferen­cias externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo
Fascinación
Pilotar aeromodelos es uno de los hobbies más apasionantes para aprovechar el tiempo libre. Disfrute de muchas con horas pilotando su Cularis en contacto con la naturaleza, descubra sus maravillosas cualidades de vuelo y su noble comportami­ento en vuelo. Disfrute de uno de los pocos deportes que le permiten disfrutar de la técnica, de sus habilidades, de la sole­dad o de la compañía de sus amigos, y siempre al aire libre, en contacto con la naturaleza, algo tan deseado en los tiempos que corren.
Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute del montaje y posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito y satis­facción.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Desarrollo y soporte de productos
Klaus Michler
KIT Cularis
Pos. Uds. Descripción Material Dimensiones
1 1 Instrucciones Papel 80g/m² DIN-A4 2 1 Lámina decorativa Lámina adhesiva impresa 350 x 1.000mm 3 1 Mitad izquierda del fuselaje Elapor Pieza prefabricada 4 1 Mitad derecha del fuselaje Elapor Pieza prefabricada 5 1 Morro velero Elapor Pieza prefabricada 6 1 Cabina Elapor Pieza prefabricada 7 1 Ala izquierda Elapor Pieza prefabricada 8 1 Ala derecha Elapor Pieza prefabricada 9 1 Tapa de larguero, izquierda Elapor Pieza prefabricada 10 1 Tapa de larguero, derecha Elapor Pieza prefabricada 11 1 Marginal izquierdo Elapor Pieza prefabricada 12 1 Marginal derecho Elapor Pieza prefabricada 13 1 Timón de prof.,izquierdo Elapor Pieza prefabricada 14 1 Timón de prof., derecho Elapor Pieza prefabricada 15 1 Estabilizador vertical, con timón Elapor Pieza prefabricada
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Pos. Uds. Descripción Material Dimensiones
Pequeñas piezas 20 3 Velcro adhesivo rugoso Plástico 25 x 60 mm 2 3 Velcro adhesivo suave Plástico 25 x 60 mm 22 2 Pernos de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada 23 2 Pestañas de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada 24 5 Horns para pegar Plástico inyectado Pieza prefabricada 25 6 Retén de varilla Metal Pieza pref. Ø6mm
26 6 Arandela Metal M2 27 6 TuercaMetal M2 28 7 Prisionero Allen Metal M3 x 3mm 29 1 Llave Allen (hexagonal) Metal SW 1,5 30 4 Varilla de alerones (forma de Z) Metal Ø1 x 70mm 31 1 Tornillo bloqueo de alas Acero M3 x 12mm 32 1 Tuerca autoblocante (bloqueo alas) Acero M3 33 2 Arandela Metal para M3 34 1 Bayoneta del timón de profundidad Varilla de acero (F) Ø2,5 x 120mm 35 2 Contrapeso para versión eléctrica Bola de acero 9g Ø13 mm 36 4 Refuerzo del larguero Madera redonda Ø 7,8 x 40mm
Piezas de plástico inyectado 40 2 Costilla raíz del ala Plástico inyectado Pieza prefabricada 41 1 Bloqueo ala izquierda Plástico inyectado Pieza prefabricada 42 1 Bloqueo ala derecha Plástico inyectado Pieza prefabricada 43 1 Lengüeta bloqueo ala izq. Plástico inyectado Pieza prefabricada 44 1 Lengüeta bloqueo ala derecha Plástico inyectado Pieza prefabricada 45 1 Puente del larguero / fuselaje Plástico inyectado Pieza prefabricada 46 1 Parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada 47 1 Brazo de leva Plástico inyectado Pieza prefabricada 48 1 Cojinete brazo de leva, izquierdo Plástico inyectado Pieza prefabricada 49 1 Cojinete brazo de leva, derecho Plástico inyectado Pieza prefabricada 50 1 Soporte empenaje, izquierdo Plástico inyectado Pieza prefabricada 51 1 Soporte empenaje, derecho Plástico inyectado Pieza prefabricada 52 1 Bloqueo del ala (lengüeta) Plástico inyectado Pieza prefabricada
Piezas de plástico, alas y embuticiones 55 2 Refuerzo de fuselaje Plástico Pieza prefabricada 56 2 Carena de servos, izquierda Plástico embutido Pieza prefabricada 57 2 Carena de servos, derecha Plástico embutido Pieza prefabricada 58 4 Soporte del estabilizado horizontal Varilla de fibra de vidrio Ø1,3 x 220mm
Tubos y varillas 60 4 Largueros interiores Larguero de carbono Ø10 x 8 x 900mm 61 4 Largueros exteriores Larguero de fibra de vidrio Ø8 x 5 x 300mm 62 1 Varilla de acero, T. prof. Forma de Z. Metal Ø0.8 x 840mm 63 1 Varilla de acero, T. dir. Forma de Z. Metal Ø0.8 x 900mm 64 1 Funda trans. Bowden exterior T. Prof. Plástico Ø3/2 x 740mm (785mm*) 65 1 Funda trans. Bowden exterior T.Dir. Plástico Ø3/2 x 785mm 66 1 Funda trans. Bowden interior T. Prof. Plástico Ø2/1x 790mm (850mm*) 67 1 Funda trans. Bowden exterior T.Dir. Plástico Ø2/1x 850mm 68 1 Funda trans. Bowden fuselaje der. Plástico Ø3/2x 605mm (785mm*) 69 1 Refuerzo inferior del fuselaje Varilla de fibra de vidrio Ø2 x 755mm 70 1 Refuerzo superior del fuselaje Varilla de fibra de vidrio Ø2x555mm (755mm)
ERSATZTEILE (bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen) REPLACEMENT PARTS (please order from your model shop) PIECES DE RECHANGES (S.V.P. à ne commander que chez votre revendeur) PARTI DI RICAMBIO (da ordinare presso il rivenditore) REPUESTOS (por favor, diríjase a su distribuidor)
# 22 4208
Rumpfhälften+Bowdenzüge Fuselage shells + snakes Fuselage+gaines de commande Semigusci fusoliera + bowden Fuselaje + trans. bowden
# 22 4209
Kabinenhaube Canopy Verrière Capottina Cabina
# 22 4210
Tragflächen + Holmrohre Wings + spar tubes Ailes + fourreau de clé Semiali + tubi baionetta Alas + largueros
# 70 3455
Gestängeanschluss (2x) Pushrod connector (2x) Element de fixitation (2x) Raccordo rinvii (2x) Conexión del verillaje (2x)
# 72 4382
Servohutzen (1 Paar) Servo cover (1 pair) Carrénage de servo (1 paire) Copertina servi (1 coppia) Capuchitas de Servos (1 par)
# 72 4437
Dekorbogen Decal sheet Planche de décoration Decals Lámina decorativa
# 22 4211
Höhenleitwerk Tailplane Stabilisateur Piano di quota Estabilizador horizontal
# 22 4212
Seitenleitwerk Fin Dérive Direzionale Estabilizador vertical
# 22 4179
Kleinteilesatz Small items set Petit nécessaire Minuteria Piezas pequeñas
# 72 5136
Canopy-Lock Kabinenhaubenverschluss Fermeture de verrière Chiusura capottina Cierre de cabina
# 73 3183
Mitnehmer+Blatthalter+Spinner Driver, blade support + spinner Plateau, support et cône Mozzo portapale con ogiva Adaptador, port-palas y cono
# 73 3173 12 x 6“ 2 Luftschraubenblätter 2 folding propeller blades 2 pales d´hélice repliable 2 pale elica ripiegabile 2 hélices plegables
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Westliche Gewerbestrasse 1 D-75015 Bretten (Gölshausen) www.multiplex-rc.de
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