Vorgesehen für den MULTIPLEX Brushless-Antrieb # 1-00103
Designed for the MULTIPLEX Brushless Power Set # 1-00103
Illustrazioni 37-44
Parti di ricambio 65
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Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
Beim Betrieb des Modells sind alle Warn- und Sicherheitshin-
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weise der Betriebsanleitung unbedingt zu beachten.
Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne. Benutzen Sie Ihr
Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern
viel Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell
nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies zu erheblichen
Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie
alleine sind dafür verantwortlich, dass die Betriebsanleitung befolgt und
die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden.
Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der
Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheitshinweisen, Wartungsarbeiten,
Betriebsbeschränkungen und Mängeln kennt und verstanden hat.
Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben
werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der Aufsicht eines
fürsorgepichtigen und sachkundigen Erwachsenen im Sinne des
Gesetzes, ist dieser für die Umsetzung der Hinweise der Betriebsanleitung
verantwortlich.
DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN
UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE
DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT
WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR!
Die Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspichtig für
Verluste, Beschädigungen und Folgeschäden jeder Art, die aufgrund
falschen Betriebs, nicht bestimmungsgemäßer Verwendung oder
Missbrauchs dieses Produkts, einschließlich der damit verwendeten
Zubehörteile entstehen.
• Das Modell darf nicht unter Einuss von Alkohol und anderen Rauschmitteln betrieben werden. Gleiches gilt für Medikamente, die das
Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.
• Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie
das Modell sicher beherrschen können. Berücksichtigen Sie auch bei
schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden und auf das
Modell Einuss nehmen können.
• Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst gefährden, z.B. in Wohngebieten, an Überlandleitungen, Straßen und
Bahngleisen.
• Niemals auf Personen und Tiere zuiegen! Vermeiden Sie unnötige
Risiken und weisen Sie auch andere Piloten auf mögliche Gefahren
hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen – auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für
die nächste Flugminute.
Restrisiken
Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller
Sicherheitsaspekte betrieben wird, besteht immer ein Restrisiko.
Eine Haftpichtversicherung (Modellugzeug mit Antrieb) ist daher
obligatorisch. Falls Sie Mitglied in einem Verein oder Verband sind,
können Sie ggf. dort eine entsprechende Versicherung abschließen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede
andere Art der Verwendung ist nicht erlaubt. Zum Betrieb des Modells
darf nur das von Multiplex empfohlene Zubehör verwendet werden. Die
empfohlenen Komponenten sind erprobt und auf eine sichere Funktion
passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten
verwendet oder das Modell verändert, erlöschen sämtliche etwaigen
Ansprüche gegenüber Hersteller bzw. Vertreiber.
Um das Risiko beim Betrieb des Modells zu minimieren, beachten Sie
insb. folgende Punkte:
• Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen. Störungen können zum
Kontrollverlust über das Modell führen. Achten Sie deshalb beim Betrieb des Modells jederzeit und unbedingt auf große Sicherheitsräume
in alle Richtungen. Schon beim kleinsten Anzeichen von Funkstörungen ist der Betrieb des Modells sofort einzustellen!
• Das Modell darf erst in Betrieb genommen werden, nachdem ein
kompletter Funktions- und Reichweitentest gemäß der Anleitung der
Fernsteuerung erfolgreich ausgeführt wurde.
• Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geogen werden.
Fliegen Sie nicht bei schwierigen Lichtverhältnissen und nicht in Richtung der Sonne, um Blendungen zu vermeiden.
Achten Sie jederzeit auf die Wartung und den ordnungsgemäßen Zustand
von Modellen und Fernsteuerung.
Aufgrund der Bauweise und Ausführung des Modells können insb.
folgende Gefahren auftreten:
Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen
ist, ist der Bereich um die Luftschraube freizuhalten. Beachten Sie, dass
Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt oder dahinter weggeblasen
werden können. Richten Sie das Modell immer so aus, dass es sich im
Falle eines ungewollten Anlaufens des Motors nicht in Richtung anderer
Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft
oder anlaufen kann, muss das Modell stets von einem Helfer sicher
festgehalten werden.
• Absturz durch Steuerfehler: Auch dem erfahrensten Piloten können
Fehler unterlaufen. Fliegen Sie daher stets nur in sicherer Umgebung
und auf zugelassenen Modelluggeländen.
• Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transportoder Vorschaden: Das Modell ist vor jedem Flug unbedingt sorgfältig
zu überprüfen. Rechnen Sie jederzeit damit, dass es zu technischem
oder Materialversagen kommen kann. Betreiben Sie das Modell daher
stets nur in sicherer Umgebung.
• Betriebsgrenzen einhalten: Übermäßig hartes Fliegen schwächt die
Struktur des Modells und kann plötzlich oder aufgrund von „schlei-
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Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
chenden“ Folgeschäden bei späteren Flügen zu technischem und Materialversagen und Abstürzen führen.
• Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik: Akkus sind sicher
aufzubewahren. Sicherheitshinweise der Elektronikkomponenten im
Modell, des Akkus und des Ladegeräts sind zu beachten. Elektronik
ist vor Wasser zu schützen. Regler und Akkus müssen ausreichend
gekühlt werden.
Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne
ausdrückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH & Co.
KG (in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Printoder elektronischen Medien reproduziert und / oder veröffentlicht
werden.
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Bausätze
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX-Modellbaukästen unterliegen während der Produktion
einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem
Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie dennoch, alle Teile (nach
Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch
ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind
wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit.
Bitte senden Sie das Teil ausreichend frankiert an unseren Service. Fügen
Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei. Wir
arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle.
Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und
Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte
haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser
Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Dieses Modell ist nicht aus Styropor™! Daher sind Verklebungen mit
Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich.Diese Kleber haften
nur oberächlich und können im Ernstfall abplatzen. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise ZackiELAPOR® # 85 2727, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte
und angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR®
können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn
Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht
verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im
Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber
härten u. U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen
Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt
Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch
möglich Heißkleber zu verwenden. Hierauf weisen wir in der Anleitung
ggf. hin!
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Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein
Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher
Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und
Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und
Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfuss
auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat,
weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Warnung:
Wie jedes Flugzeug hat das Modell statische Grenzen! Sturzüge und
unsinnige Manöver können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie:
In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich vorsichtig
an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen
Antrieb ausgelegt, kann den Belastungen aber nur standhalten, wenn es
einwandfrei gebaut und unbeschädigt ist.
Krumm – gibt es eigentlich nicht. Falls Einzelteile z.B. beim Transport
verbogen wurden, können sie wieder gerichtet werden. Dabei verhält sich
ELAPOR® ähnlich wie Metall. Wenn Sie es etwas überbiegen, federt das
Material ein Stück zurück und behält dann seine Form. Das Material hat
natürlich seine Grenzen – übertreiben Sie also nicht!
Krumm – gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen
benötigen Sie bei Verwendung der EC-Color Farben keinen Primer zur
Vorbehandlung Optisch bringen Mattlacke das beste Ergebnis. Die
Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen
werden, sonst verzieht sich das Modell und wird krumm, schwer oder
sogar unbrauchbar!
Arbeiten mit Zacki-ELAPOR®
Zacki-ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere
Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt. Um die Verklebung möglichst
optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:
• Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt. Vor allem bei großächiger Verklebung
empfehlen wir, die Teile 24 Stunden trocken zu lassen.
• Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen
Sie nur wenig Aktivator einseitig auf. Lassen Sie den Aktivator ca. 30
Sekunden ablüften.
• Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberäche mit einem
Schleifpapier (320er Körnung) an.
# 85 2727
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Fernsteuerelemente im Modell / sonstiges Zubehör / empfohlene Ausrüstung:
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MULTIPLEX Empfänger abRX-7-DR light M-LINKBest. Nr. 5 5810
oderRX-7 M-LINK (telemetriefähig)Best. Nr. 5 5818
Bei Verwendung von telemetriefähigen M-LINK-Empfängern können Sie das Modell z.B. mit dem Vario-/Höhe-Sensor, Strom-Sensor (elektronische
Tankuhr) oder dem G-Sensor ausstatten. Diverse weitere Sensoren sind verfügbar.
ServoSet mit Kabelsatz
M6/UNI (komplett)
Antriebsatz „FunRay“Brushless-Motor ROXXY C35-48-990kv, mit Befestigungsschrauben
alternativ (einzeln erhältlich)6x Servo HS-65HB Carbonite (Höhe+Seite+2x Quer+2x FlapBest. Nr. 11 2065
AkkuempfehlungLiPo Akku ROXXY EVO LiPo 3 - 3200M 30C (mit M6 Stecker) ~265gBest. Nr. 1-00482
6x Servo HS-65HB Carbonite
1x Kabelsatz M6/UNI (für Flächenservos)
2x Servoverlängerungskabel 60 cm (für Rumpfservos)
2x Steckersicherung UNI
Regler ROXXY BL-Control 755 S-BEC
Klapp-Luftschraube 11x7“ (Paar)
Mitnehmer, Spinner und Zubehör liegen bereits dem Baukasten bei!
1x Kabelsatz M6/UNI FunRay (komplett)Best. Nr. 1-00112
2x Servoverlängerungskabel 60 cm (für Rumpfservos)Best. Nr. 8 5032
1x Steckersicherung UNI (VE 5 St.)Best. Nr. 1-00137
Regler ROXXY Smart Control 70 MSB (mit Telemetrie)Best. Nr. 31 8579
Best. Nr. 1-00113
Best. Nr. 1-00103
KlebstoffZacki ELAPOR ® 20gBest. Nr. 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10gBest. Nr. 59 2728
Heißkleber, Kontaktkleber für Kabinenhaube
LadegerätHITEC Multicharger X1 NANOBest. Nr. 30 8561
Der Schwerpunkt bendet sich 75 mm von der Vorderkante des Tragügels (Halbkugeln auf der Unterseite).
Höhenruder, Seitenruder, Querruder, Wölbklappen (Flaps) => (Butterfly), Motorsteuerung bzw. Schleppkupplung
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Bauanleitung
Hinweis
Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die
2. Ablängen der Verstärkungsgurte - Gurte (GFK)
Mit einem Seitenschneider einen der Rumpf-GFK-Stäbe Ø2 x 700
mm mittig in zwei Hälften trennen (=> 2x 350 mm).
3. Rumpfgurte einkleben
Zum Einkleben zuerst etwas Zacki ELAPOR® in die Aussparungen geben,
dann die Gurte z.B. mit einem Schraubendreher in die Aussparungen
drücken und Zacki ELAPOR® entlang der Gurte verteilen.
Zuerst die beiden zugeschnittenen Rumpfgurte (350mm) vorne auf
der Innenseite in die Nut der Rumpfhälften 3 und 4 einkleben.
Den Gurt mit der Länge 700 mm in die rechte Rumpfhälfte hinten oben in
die Nut im Rumpfrücken einkleben.
Abb. 3+4
4. Verschlussklammern einkleben
Kleben Sie die Verschlussklammern ㉒ rechts und links in die
vorgegebenen „Nester“ der Rumpfhälften.
Abb. 5 + 5.1
Abb. 1+2
sowie die Stückliste hilfreich.
zwei Heisskleberpunkten die Stecker-/ Kabeleinheit am Steckerhalter
festlegen und bis zum Abkühlen vollständig und gerade in die Aussparung
drücken.
Abb. 7
8. M6 Steckerhalter einkleben
Kleben Sie den M6 Steckerhalter in die dafür vorgesehene
Aussparung der rechten Rumpfhälfte. Die Kabel zwischen Halter und
Rumpfwand nach unten, vorne durchführen und mit etwas Kreppband an
der rechten Rumpfhälfte im Bereich der Stecker festlegen.
Abb. 8
9. Rumpfservos vorbereiten
Stellen Sie nun die beiden Servos für Höhen- und Seitenruder mit Hilfe
der Fernsteuerung oder eines Servotesters auf neutral und montieren Sie
dann die Servoarme rechtwinklig 90° zum Servogehäuse.
Achtung: Die Servohebel sind aufgrund der ungeraden Zähnezahl nicht
exakt um 180° tauschbar. Achten Sie daher darauf die Hebel zuvor am
Servo zu justieren / zu montieren und dann erst spiegelbildlich zu kürzen.
10. Servohebel kürzen (Höhen- und Seitenruder)
Bei beiden Servos werden die Doppelhebel einseitig abgeschnitten. Dies
funktioniert am einfachsten mit einem kleinen Seitenschneider. Servos
nebeneinander stellen und einmal den linken und beim zweiten, den
rechten Hebel bündig abschneiden. An der enstandenen Schnittstelle
noch zwei „Ecken“ 45° abschneiden, damit der Hebel nach Einbau des
Servos nicht am Gehäuse des Servohalters streift.
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5. Reglerbefestigung (Halter für Kabelbinder)
Die beiden Halter ㉔ für die Kabelbinder in die „Nester“ der rechten
Rumpfhälfte kleben. Dazu den Klebstoff so anbringen, dass dieser nicht
durch die Laschenöffnungen nach aussen gelangen kann.
Mit den beiden Kabelbindern ㊲ wird später der Regler an der
Rumpfwand befestigt.
Abb. 6
6. Elektrischer Anschluss der Flügel-Servos
Für die Verlängerung der Servokabel und zum Anschluß am Rumpf ist
ein fertig konfektionierter (gelöteter) Kabelsatz mit grünen MPX M6
Hochstromsteckern unter Best.Nr. # 1-00112 erhältlich.
Info: Die Verbindung geschieht bei diesem Modell mit einer
„Zwangssteckung“, d.h. die elektrische Verbindung der Servokabel wird
beim Anstecken der Tragächen an den Rumpf automatisch hergestellt.
Dies erleichtert und verkürzt die Montage des Modells und verhindert
Verwechslungen der Steckplätze und erhöht somit die Sicherheit.
7. M6 Steckerhalter vorbereiten
Den Rumpfseitigen Kabelbaum (beide Anschlusskabel sind hier
gleich lang) mit dem Rand der grünen Stecker in den Rastnasen des
Steckerhalters einrasten lassen. Von der Rückseite (Kabelseite) mit
11. Servos in Servohalter einkleben
Die beiden Servos mit dem Hebel nach vorne in den Servohalter
einkleben. Auf den Servohalter „hinter“ dem Servo mittig einen
Heissklebepunkt setzen und das Servo sofort in Position festdrücken.
Danach an den Laschen der Servos kleine Heissklebepunkte von unten
anbringen - idealerweise gelangt der Klebstoff in die mittleren Bohrungen
der Servolaschen (formschlüssige Verklebung).
Abb. 9
12. Verlängerungskabel montieren und sichern
Verbinden Sie die Servokabel mit den 600 mm Verlängerungskabeln (in
# 1-00112 und # 1-00113 enthalten).
Die Steckverbindung mit der beiliegenden Steckersicherung sichern
(optional # 1-00137 VE 5 Stück).
13. Servohalter einkleben
Den vorbereiteten Servohalter mit den beiden Servos in die rechte
Rumpfhälfte kleben - Servokabel nach vorne durch die halbrunden
Aussparungen verlegen und in den Durchführungen mit wenig Kreppband
sichern.
Die Servo- / Verlängerungskabel sind später lose im Rumpf-Kabelschacht
verlegt - somit ist ggf. ein Servo- oder Getriebetausch möglich.
Abb. 10
5
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Bauanleitung
14. Ruderscharniere
D
Die drei Hohlkehlscharniere (Achsaufnahme) in die rechte Rumpfhälfte
kleben.
Abb. 11
15. Rumpfverstärkungsrohr
Die Rumpfunterseite wird mit dem Kohlefaser-Vierkantrohr vom
Motorspant bis zur Servo-Leitwerkshalterung verstärkt. Markieren
Sie die Einsteck-Tiefe ca. 18mm am Motorspant.
Abb. 12
16. Motorspant und Verstärkungsrohr einkleben
Tipp: Der Motor kann bereits jetzt in den Motorspant eingeschraubt
werden, da dies vom Handling einfacher ist.
Motorkabel in Flugrichtung nach rechts unten!
Dann alle Klebeächen für Motorspant ㊿ und Verstärkungsrohr in
der rechten Rumpfhälfte mit dicküssigem Zacki ELAPOR® einstreichen
- auch hinten in der Aufnahme der Servohalterung . Verstärkungsrohr
an einem Ende mit Klebstoff versehen und ca. 18mm in die
Vierkantaussparung im Motorspant ㊿ stecken - nun diese gesamte
Einheit zügig in die rechte Rumpfhälfte drücken. Achten Sie darauf, dass
das Rohr und der Motorspant vollständig am Schaum anliegt und der
Rumpf nicht krumm wird. Nun hinten am Servohalter/CFK-Rohr von aussen
nachkleben. Zwischen Servohalter und CFK-Rohr bleibt etwas Abstand,
um fertigungsbedingte Längentoleranzen des Schaums auszugleichen.
Abb. 13
Vor der Verklebung mit der zweiten Rumpfhälfte nochmal kontrollieren,
dass die Kabel sauber in den Kabeldurchführunen liegen und nicht mit
dem Rumpf verklebt werden können.
17. Rumpfhälften verkleben
19. Seitenruder fertigstellen
Kleben Sie die drei Hohlkehlscharniere (Achse) in das Seitenruder
. Dahinter das SR-Verstärkungsrohr (200mm) einkleben und mit
⓫
der vollächig verklebten Seitenruderabdeckung ⓬ abdecken. Achten
Sie darauf, dass kein Klebstoff an die Scharnierachsen gelangt.
Abb. 16
Ruderhorn ㉖ nach vorne orientiert einkleben, Inbus-Gewindestift ㉘ in
den Kardanbolzen ㉗ schrauben und in den äusseren Löchern einbauen.
Abb. 17
20. Seitenruder montieren und Gestänge anschließen
Das Seitenruder mit den Scharnierachsen genau auf den Achsaufnahmen
positionieren und mit kräftigem Druck von hinten im Rumpf einrasten.
Abb. 18
SR-Gestänge ㉝ (85 mm) von unten im äußersten Loch am Servohebel
einhängen, Servo und Ruder in Neutralstellung bringen und Gestänge im
Kardanbolzen festklemmen.
Abb. 19
Tipp: Zum Ausrasten und entfernen des Seitenruders, zuerst das
Gestänge durch lösen der Klemmschraube lockern, dann zum maximalen
Ausschlag nach rechts ausschlagen und noch etwas weiter bewegen, bis
es aus den Scharnieren herausspringt.
Elektroversion mit Antrieb / Seglerversion
Mit dem Brushless Antriebssatz „FunRay“ # 1-00103 ist das Modell in
der Elektroversion bestens motorisiert.
Die Komponenten in unserem Antriebsatz sind aufeinander
abgestimmt und erprobt. Falls Sie andere Akkus, Regler, Motore oder
Fernsteuerkomponenten einsetzen, liegt dies in Ihrem Ermessen. Ein
Service von unserer Seite ist dann jedoch nicht möglich.
Gehen Sie hier mit Vorsicht ans Werk - dies ist ein wichtiger Schritt zum
Gelingen des Modells.
Schleifen Sie die Klebeächen vorsichtig mit 320er Schleifpapier an.
Fügen Sie zunächst die Rumpfhälften ohne Klebstoff zusammen. Der
Rumpf muss ohne Kraftaufwand zusammenpassen - ggf. an den
entsprechenden Stellen nacharbeiten.
Tragen Sie auf die Klebeäche einer Rumpfhälfte - mit etwas Abstand
zum Aussenrand - dicküssigen Zacki Elapor auf und fügen Sie die
Rumpfhälften zügig zusammen. Achten Sie auf eine exakte Ausrichtung.
Halten Sie den Rumpf noch einige Minuten leicht zusammengedrückt und
gerade. Machen Sie keine Biege- und Belastungsproben. Der CA-Kleber
braucht noch einige Stunden um seine Endfestigkeit zu erreichen.
Abb. 14
18. Rumpfendstück
Rumpfendstück aus den beiden Hälften 5+ zusammenkleben.
Nach dem Auswiegen des Modells das Rumpfendstück am Rumpfende
ankleben.
Abb. 15
6
Alternativ kann das Modell als Segler gebaut werden. Hierzu wird die
optional erhältliche Seglernase # 22 4350 an die Rumpfspitze geklebt.
Zusätzlich kann für Flugzeugschlepps die Schleppkupplung # 72 3470
eingebaut werden. Diese wird z.B. mit einem Bowdenzugröhrchen 3/2mm
und einem 1mm Stahldraht angelenkt.
21. Motor einbauen (aus Antriebssatz # 1-00103)
Stecken Sie den Motor mit den Kabeln nach rechts unten in den
Motorspant ㊿. Schrauben Sie den Motor mit den 4 Schrauben und den
Unterlegscheiben an den Motorspant.
Abb. 20
Den Regler anstecken und in Verbindung mit Ihrer Fernsteuerung
die Drehrichtung (noch ohne Luftschraube) prüfen. Wenn man von
vorn auf den Motor schaut, muss sich die Antriebswelle gegen den
Uhrzeigersinn drehen. Ist das nicht der Fall, vertauschen Sie zwei der drei
Motoranschlüsse.
Achtung: Den Verbindungsstecker Antriebsakku / Reglererst einstecken,
wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das
Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
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Bauanleitung
Den Regler mit wenig Klettband (schmale Stereifen) oder einem
Heissklebepunkt in der ausgeformten Position befestigen. Die Kabel
mit zwei Kabelbindern ㊲ an den Haltern ㉔ festzurren und die
Anschlusskabel mit wenig Heißkleber an der Rumpfwand sichern. Die
Kabel nach vorne zum Motor werden unter dem Quersteg hindurchgeführt
- die Kabel im Bereich des Motors unbedingt mit Heißkleber an der
Rumpfwand xieren.
22. Spinner und Luftschraube montieren
Schrauben Sie zunächst die Klappluftschraubenblätter (im Antriebssatz #
1-00103 oder 1 Paar # 1-00106) mit den Zylinderschrauben (M3
x 20 mm) und den Stoppmuttern an den Propellermitnehmer .
Ziehen Sie die Schrauben so weit fest, dass die Luftschraubenblätter kein
Spiel haben, sich jedoch noch leicht anklappen lassen, ggf. am Prop.Mitnehmer anpassen.
Stecken Sie nun den vormontierten Propellermitnehmer wie abgebildet
auf die Spannzange . Schieben Sie dann den gesamten Zusammenbau
auf die Motorwelle und achten Sie darauf, dass der Propellermitnehmer
ca. 1 mm Abstand zum Rumpf behält.
Montieren Sie zuerst die Unterlegscheibe vom Mitnehmer, dann die
Unterlegscheibe , Zahnscheibe , und ziehen Sie danach die Mutter
(M8) an. Achten Sie darauf, dass sich der Abstand beim Anziehen
zwischen Propellermitnehmer und Rumpf nicht verändert! Der Spinner
wird mit der Schraube M2,5 x 12 mm befestigt.
Abb. 21
Höhenleitwerke fertigstellen
23. Nasenleisten an den Höhenleitwerken ankleben
Die Nasenleisten ㊻ für die Höhenleitwerkshälften 7+8 sind
symmetrisch und können wahlweise links oder rechts angeklebt werden.
Leitwerkshälften dazu auf dem Tisch auegen, dass der vordere Bereich
über die Tischkante übersteht. Jetzt mit Zacki ELAPOR beidseitig, innen
in der Nasenleiste, ca. 2mm vom Rand entfernt durchgehende „Spuren“
ziehen. Kleberkanüle jeweils am gegenüberliegenden Rand zur Führung
anlegen und gerade durchziehen. Nach aussen hin weniger Klebstoff
dosieren. Nasenleiste von aussen her bündig am Leitwerk positionieren
und einige Zeit andrücken. Ggf. ausgetretenen Kleber vorsichtig entfernen.
Ebenso verfahren Sie mit der anderen Leitwerkshälfte.
Abb. 22
Dies kann auch mehrere Stunden dauern.
25. Ruderscharniere gängig machen
Bewegen Sie die Höhenruderklappen mehrmals auf und ab, um die
Scharniere leichtgängiger zu machen.
Das HLW-Verstärkungsrohr links (200 mm) in die Nut des HRVerbinder links einkleben und ächig positioniert im Schaum
eindrücken.
Ebenso das HLW-Verstärkungsrohr rechts (120 mm) im HR-Verbinder
rechts mit Horn einkleben.
Achtung: Kein Klebstoff auf die Außen- und Innenseiten des SteckVierkants bringen.
Abb. 22
26. Höhenleitwerk am Rumpf montieren
Nach sichergestellter Aushärtung des Klebstoffs die Leitwerkshälften
7+8
einrasten lassen - ggf. nacharbeiten. Höhenleitwerk wieder demontieren.
Von aussen zur Stabilitätsoptimierung ggf. die CFK-Holme und die
Edelstahlrohre am Schaum mit wenig Zacki Elapor nachkleben und bis zur
vollständigen Aushärtung beiseite legen. An den Enden diese zusätzlich
mit wenig Heisskleber xieren.
27. Höhenruderanlenkung vorbereiten
Sicherungs-O-Ring ㊳ am Ruderhorn so montieren, dass dieser
hinter den vier Haltenasen positioniert ist.
Inbus-Gewindestift ㉘ in den Kardanbolzen ㉗ schrauben.
Kardanbolzen in den äusseren Löchern des Ruderhorns am
Höhenruder montieren.
Achtung: Ruderhorn nur soweit auseinanderbiegen, dass der Kardanbolzen
eingebaut werden kann. Wird hier zu weit auseinandergebogen kann
u.U. das Horn abbrechen! Keinesfalls darf hier z.B. mit einem grossen
Schraubendreher gehebelt werden!
28. Höhenrudergestänge anschließen
probehalber mit dem Rumpf zusammenstecken und die Rastnase
Abb. 23
D
24. HLW-Wurzelrippen und Holme einkleben
Die HLW Wurzelrippe links mit Raste , HLW Wurzelrippe rechts
und 2x HLW-Holmrohre sinngemäß zu den Aussparungen im
Höhenleitwerk links und rechts 7+8 probehalber einpassen. Wenn
alles passt, diese Teile an allen Kontaktächen sorgfältig mit dem
Schaumteil verkleben.
Darauf achten, dass die Holme vollständig in die Schlitze im Schaum
eingedrückt sind, und dass kein Klebstoff in den Bereich gelangt, in den
später die Holmrohre der anderen Hälfte eingesteckt werden müssen. An
diesen Stellen den Klebstoff etwas sparsamer verwenden.
Achtung: Die beiden Leitwerkshälften erst dann zusammenstecken,
wenn sichergestellt ist, dass der Klebstoff vollständig ausgehärtet ist.
Höhenleitwerk probehalber am Rumpf montieren.
HR-Gestänge ㉜ (80 mm) von oben im zweiten Loch von innen am
Servohebel einhängen, Servo und Ruder in Neutralstellung bringen und
Gestänge im Kardanbolzen festklemmen.
Abb. 24
Achtung beim Abmontieren des Höhenleitwerks: Zuerst das
Gestänge durch lösen der Klemmschraube lockern. Dann den Servohebel
nach vorne drehen - Gestänge aus dem Kardanbolzen ausfädeln und
dann die Leitwerkshälften durch Ausrasten der Arretierung wieder lösen.
Nur so ist sichergestellt, dass der Rumpf nicht durch den Kardanbolzen
Druckstellen bekommt.
Tipp: Je nach Beanspruchung in unwegsamem Gelände können die
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Bauanleitung
Höhenruderscharniere mit der Zeit von außen einreissen. In diesem Fall
D
werden diese mit Folienscharnieren Best.-Nr.: 70 3202 (6 Stk.) wieder
verstärkt.
Zur Montage der Folienscharniere vom Randbogen her im Scharnierverlauf
mit einem Klingenmesser einen passenden Schlitz einschneiden und
das Folienscharnier mit wenig Klebstoff einstecken und einkleben. Der
Drehpunkt muss auf der Scharnierlinie liegen.
29. Holmrohre in den Tragflächen
Die hochfesten Holme bestehen aus Kohlefaserprol (CFK) das mit
präzisionsgezogenem Aluminiumrohr ummantelt ist.
Die Holmrohre sind bereits in den Tragächen eingebaut, ggf. sollten
diese an den herausstehenden Enden noch etwas entgratet werden
(Schmirgelpapier), damit sich die Holme bei der Montage des Modells in
der gegenüberliegenden Rippe sicher einstecken lassen.
30. Nasenleisten an den Tragflächen ankleben
Vom Randbogen ausgehend zuerst das äußere Nasenleistensegment ㊷/
ankleben. Flügel dazu so auf dem Tisch auegen, dass der vordere
㊸
Bereich über die Tischkante übersteht. Jetzt mit Zacki ELAPOR beidseitig,
innen in der Nasenleiste, ca. 2mm vom Rand entfernt durchgehende
„Spuren“ ziehen. Kleberkanüle jeweils am gegenüberliegenden Rand zur
Führung anlegen und gerade durchziehen. Nasenleiste von aussen her
am Flügel positionieren und mit den Fingern einige Zeit andrücken und
entlangfahren. Ggf. ausgetretenen Kleber entfernen. Ebenso verfahren
Sie mit dem inneren Nasenleistensegment ㊵ / ㊶.
Abb. 25
31. Wurzelrippen / Halteklammern montieren
Befestigen Sie die Halteklammern mit den Schrauben ㉞ an den
Wurzelrippen links und rechts innerhalb der überstehenden
Umrandung. Schieben Sie je Seite 2 Stück O-Ringe ㊱ 8 x 2 mm über
die Halteklammern, damit diese eine Vorspannung erhalten.
Abb. 26
32. Wurzelrippen montieren
entsprechenden Längs-Aussparungen der Tragächen (Ruderklappen)
geklebt (4x ächig mit CA-Kleber). An den Enden diese zusätzlich mit
wenig Heisskleber xieren.
Achtung: Im Bereich der Ruderhorn-Vertiefungen erstmal keinen Klebstoff
anbringen.
Abb. 28
35. Ruderhörner vorbereiten und anbringen
Schrauben Sie die Inbus-Gewindestifte ㉘ in die Kardanbolzen ㉗.
Für die Querruder (QR) die Kardanbolzen in den äußeren Löchern der
Ruderhörner ㉖ einsetzen. Die Laschen dazu nicht weiter als notwendig
aufbiegen!
Für die Wölbklappen (WK) (Flaps) die Kardanbolzen in den inneren Löchern der Ruderhörner ㉖ einsetzen. Die Laschen dazu nicht weiter
als notwendig aufbiegen.
ACHTUNG: Einbaurichtung beachten!
Querruder (QR) => Hebel nach vorne orientiert
Wölbklappe (WK) => Hebel nach hinten orientiert
Heißkleber in die Aussparungen geben und die Ruderhörner ㉖ sofort
einsetzen und vollständig eindrücken - ggf. seitlich nachkleben.
Abb. 28+29
36. Querruder + Wölbklappen (Flaps) freischneiden
Schneiden Sie die Ruder an den Stirnseiten mit einem Klingenmesser /
Feinsäge frei und biegen Sie die Ruderklappen mehrmals auf und ab, um
die Scharniere leichtgängiger zu machen. Keinesfalls die Ruder an der
Scharnierlinie abtrennen!
37. Querruderservos vorbereiten
Achtung: Die Servohebel sind aufgrund der ungeraden Zähnezahl nicht
exakt um 180° tauschbar. Achten Sie daher darauf die Hebel zuvor am
Servo zu justieren / zu montieren und dann erst spiegelbildlich zu kürzen.
Kleben Sie die Wurzelrippen / mit Zacki ELAPOR® an die
Kontaktächen der Tragächen.
Die Rippen sofort mit beiden Händen kräftig und bündig andrücken und
xieren, bis der Klebstoff ausgehärtet ist.
Abb. 27
33. Nasenleisten Übergangssegmente anbringen
Kleben Sie die Nasenleisten-Füllstücke links ㊹ und rechts ㊺ an den
Wurzelrippen und den Nasenleisten an.
Dazu wenig Klebstoff mit etwas Abstand zum Rand innen am Füllstück
auftragen und positioniert anbringen. Ggf. austretenden Klebstoff
entfernen.
Abb. 25
34. Querruder + Flaps verstärken
Die Edelstahl-Verstärkungsrohre (330 mm) werden in die
8
Stellen Sie die Servos zunächst elektrisch in die Neutrallage. Montieren
Sie dann die Servohebel 1 Zahn zum Gehäuse nach vorne gedreht
(2 Servos spiegelbildlich). Diese Einstellung ermöglicht die mechanische
Differenzierung der Querruder. Die Differenzierung ist nun mechanisch
so abgestimmt, dass die Ruderausschläge nach oben grösser sind als
nach unten.
Zusätzlich können die Servohebel mit dem Sender nochmal um den
gleichen Weg weiter aus der Mittelstellung gedreht werden (Offset). Mit
dieser Einstellung erreichen Sie noch grössere Ausschläge nach oben.
Dadurch sind noch grössere Buttery-Ausschläge erreichbar.
Dies ist hilfreich, wenn auf engstem Raum oder im Hangaufwind gelandet
werden muss.
Abb. 28
38. Wölbklappenservos (Flaps) vorbereiten
Bei den Flap Servos werden in Neutrallage die Servohebel 1 Zahn zum
Gehäuse nach hinten gedreht (2 Servos spiegelbildlich). Der mögliche
Page 9
Bauanleitung
Ausschlag wird dadurch nach unten vergrössert!
Hier kann ebenfalls zusätzlich Offset am Sender eingestellt werden - die
Gestänge sind dazu bewusst etwas länger.
Abb. 29
39. Servohebel kürzen
Bei allen vier Flächenservos werden die Doppelhebel einseitig komplett
abgeschnitten und auf der anderen Seite gekürzt. Zum Kürzen
schneiden Sie genau durch das dritte Loch von innen, so dass die
beiden inneren Löcher noch genutzt werden können. Dies funktioniert
am einfachsten mit einem kleinen Seitenschneider. Gehen Sie hier so
vor, dass sie zwei linke und zwei rechte / spiegelbildliche Hebel nach der
Montage an den Servos abschneiden. Das kürzen ist notwendig, damit
später die Servohutzen montiert werden können.
Heißkleber in die Schlitze für die Servolaschen geben und die Servos
umgehend in die Aussparungen drücken. Ggf. in den noch verbleibenden
Schlitzen an den Laschen nachkleben. Überstehenden Heißkleber danach
bündig abschneiden und Servokabel verlegen.
41. Kabelverlegung im Flügel # 1-00112
Führen Sie nun die Flächen-Kabel (mit den unterschiedlich langen
Verlängerungen) durch die Steckeraussparung der Wurzelrippen in
Richtung Servos. Die Rastnase in der kleinen Aussparung des grünen
M6 Stecker einrasten, so dass dieser fast bündig mit der Rippe ist. Der
Stecker kann ohne Verklebung bleiben - durch das geringe Spiel werden
Toleranzen zur Rumpfsteckung ausgeglichen.
Nun die Servokabel mit den Verlängerungen verbinden und vom Servo her
bündig in die Schlitze eindrücken. Die Steckverbindungen kommen in die
grösseren Aussparungen. Die verbleibenden Kabelschlaufen im Freiraum
hinter der Wurzelrippe verwahren und ggf. mit wenig Heisskleber sichern,
damit diese nicht über die Kontur der Flügel herausstehen.
Zum Schluß werden die Kabel mit einem matten, transparenten, ca.
20mm breiten Klebestreifen überklebt und gesichert.
42. Rudergestänge montieren
Die Querrudergestänge ㉚ (50mm) mit dem „Z“ am Servoarm im
zweiten Loch von innen einhängen.
Die Flapgestänge ㉛ (60mm) mit dem „Z“ am Servoarm im zweiten Loch
von innen einhängen.
Führen Sie die anderen Enden durch die Kardanbolzen der Ruderhörner
und ziehen Sie nach Justage die Inbus-Gewindestifte ㉘ in den
Kardanbolzen ㉗ fest. Bei Offset-Einstellung (Sender) entsprechend
Neutralstellung der Ruderklappen nachstellen.
Abb. 28+29
43. Servohutzen anbringen
Befestigen Sie die Servohutzen und gemäß der Abbildung über
die Gestänge. Dazu die Laschen in die Schlitze kleben.
Abb. 30+31
44. Kabinenhauben (EPP Schaum- bzw. Klarsichthaube)
Im Bausatz und beim RR ist die Kabinenhaube 6 aus robustem, grauem
EEP. Eine Lackierung kann somit entfallen und nach festkleben der
Halterungen ist diese schnell fertiggestellt.
Tipp: Optional kann auch eine Klarsichthaube mit Cockpit erhältlich.
Diese ist als Bausatz unter der Best-Nr.: 1-00138 lieferbar.
45. Kabinenhaube (EPP) fertigstellen
Den Kabinengriff von unten mit Heißkleber in die Kabinenhaube
einkleben. Die beiden Verschlußzapfen ㉓ mit der letzten Zahnung
6
bündig in die Löcher / Einformungen im Kabinengriff kleben. Dazu in
die Schlitze und an die Zacken etwas Sekundenkleber anbringen und
dann die Verschlußzapfen in die Schlitze einsetzen. Überprüfen, daß die
Klammern parallel und rechtwinkelig in der Einformung am Kabinengriff
stehen - nur so ist gewährleistet, daß diese beidseitig einschnappen und
die Haube sicher halten.
Abb. 32
46. Klarsicht-Kabinenhaube fertigstellen
Optionaler Bausatz Best.-Nr # 1-00138
Für eine ansprechende und vorbildähnliche Optik empfehlen wir den
Kabinenrahmen zu lackieren. Beste Ergebnisse erzielen Sie mit EC®
COLOR. Lackieren Sie, zum Beispiel, den Rahmen, Instrumentenpilz und
den Sitz in Grau # 60 2806. Wenn die Farbe trocken ist, die Aufkleber für
das Instrumentenbrett und den Sitz passgenau aufkleben.
Die beiden Verschlußzapfen mit der letzten Zahnung bündig in die Schlitze
/ Einformungen in den Kabinenrahmen kleben. Dazu in die Schlitze und an
die Zacken etwas Sekundenkleber anbringen und dann die Verschlußzapfen
einstecken. Überprüfen, daß die Klammern parallel und rechtwinkelig in der
Einformung am Kabinengriff stehen - nur so ist gewährleistet, daß diese
beidseitig einschnappen und die Haube sicher halten.
Das Kabinenhaubenglas z.B. mit transparentem Kontaktkleber auf den
Kabinenrahmen kleben.
Den Kontaktkleber nicht, wie üblich ablüften lassen, sondern den Kleber
auftragen, die Haube sofort aufsetzen und mit Klebestreifen xieren. Den
Kleber einige Zeit trocknen lassen. Verwenden Sie den Kleber sparsam,
damit der Rahmen nicht mit dem Rumpf verklebt, ggf. eine dünne Folie
zwischen Rumpf und Haubenrahmen legen.
Abschliessend kann der Haubenrahmen z.B. mit elastischem,
dunkelgrauem Klebeband abgeklebt werden.
Abb. 33
47. Arretierstift vorbereiten
Am Arretierstift einen Kabelbinder ㊲ befestigen und nur soweit
zuziehen, dass eine grosse Schlaufe entsteht - das überstehende Ende
bündig kürzen, damit nicht versehentlich weiter zugezogen werden kann.
An der Schlaufe wird der Stift später herausgezogen.
Abb. 34
D
9
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Bauanleitung
48. Tragflächen montieren
D
Stecken Sie die Tragächen vollständig am Rumpf an. Fixieren Sie diese
mit dem Arretierstift im Rumpf zwischen den Tragächen. Damit der
Arretierstift nicht verloren geht, diesen mit einer Schnur innerhalb des
Rumpfes befestigen.
Abb. 34
49. Höhenleitwerk montieren / demontieren
Das Höhenleitwerk wird beim Anstecken an den Rumpf mit einer selbst
rastenden Arretierung gesichert.
Zum Öffnen der Rastung auf der Unterseite die kleine Lasche nach
vorne drücken und Leitwerke abnehmen (zuvor Höhen-Rudergestänge
aushängen).
Abb. 23
50. Endmontage
Den angeschlossenen Empfänger mit den beiliegenden Klettbändern
und ㉑ am Rumpfboden unter dem Verschlusszapfen befestigen.
Für die Antenne ist an der rechten Rumpfhälfte im hinteren
Kabinenausschnitt eine passende Ausformung. Die Antenne bündig bis
zum Haubenrand verlegen und mit einem Klebestreifen sichern. Bei zwei
Antennen, die zweite nach hinten durch die Abluftöffnung der linken
Rumpfhälfte führen und mit einem Klebstreifen sichern.
51. Dekor aufkleben
53. Akkubefestigung
Der Akku wird mit den Klettbändern ⓴ und ㉑ sowie dem KlettBefestigungsgurt ㉕ sicher im Modell befestigt.
Der Klettgurt wird in einer der drei Durchführungen vorne im Rumpf unter
dem CFK-Vierkantrohr durchgeführt. Ist die richtige Position ermittelt,
wird der Klettstreifen links und rechts am CFK-Rohr xiert.
54. Schwerpunkt auswiegen
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Modell, wie jedes
andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein.
Montieren Sie Ihr Modell ugfertig.
Der Schwerpunkt ist 75 mm von der Vorderkante der Tragügel markiert
(Halbkugeln auf der Unterseite). Hier mit den Fingern unterstützt, soll das
Modell waagerecht auspendeln. Stellen Sie den Schwerpunkt durch die
Positionierung des Akkus und ggf. durch eindrücken des Trimmgewichts
35 (Kugel) ins Rumpfende ein. Durch Toleranzen der Materialdichte sowie
unterschiedliche Ausstattungsvarianten (Akku / Klarsichthaube) von Segler
⓴
und Elektrosegler können hier keine exakten Vorgaben gemacht werden.
Ggf. ist auch Trimmgewicht in der Rumpfnase notwendig - dieses kann im
Freiraum hinter dem Motor befestigt werden - Die Sicherung erfolgt z.B.
mit Heisskleber. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine
Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku immer an der gleichen Stelle
positioniert wird. Anschließend die Trimmgewichtsöffnung am Rumpfende
durch Ankleben des Rumpfendstücks 5 / verschließen.
Abb. 15
Dem Bausatz liegt ein umfangreicher Dekorbogen 2 bei. Die einzelnen
Schriftzüge und Embleme sind bereits ausgeschnitten und werden
nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen
aufgeklebt. Zur Positionierung sind auch einige Bilder in der Bauanleitung
abgedruckt. Die großächigen Dekorelemente schneiden Sie mit geringem
Übermaß noch zusammen mit dem Trägerpapier aus - umlaufenden Abfall
(Klarsicht) vorsichtig um das Dekorelement entfernen. Dekor probehalber
auf der aufzuklebenden Fläche auegen. Danach dem Trägerpapier von
der Positionierstelle ca. 15 cm abziehen und mit der Schere abschneiden
- restliches Trägerpapier bleibt erstmal.
An der Positionierstelle anlegen und das Element auf der Fläche noch
mit Trägerpapier ausrichten. Wenn alles passt Dekor etwas anheben
und Trägerpapier an der Schnittstelle beginnend langsam herausziehen.
Dekor vorsichtig glattziehen - noch nicht gleich festreiben, nur dann
kann ggf. nochmal korrigiert (abgezogen) werden. Hier vorsichtig sein,
damit sich die Folie nicht dehnt und später nicht mehr im Verlauf passt.
Anschliessend ächig und blasenfrei mit einem weichen Tuch festreiben.
52. Landekufen anbringen
Dem Bausatz liegen zwei Landekufen ⓭ aus robuster Spezial-Klebefolie
bei. Diese werden vorne und hinten unter den Rumpf geklebt. Die
goße Folie direkt nach dem Spinner mittig an der Rumpfnaht anlegen
und parallel dazu faltenfrei nach aussen festreiben. Die kleinere Folie
ca.10mm vom Rumpfende beginnend aufkleben.
Tipp: Die Mittelmarkierungen mit einem dünnen wasserfesten Stift auf die
Kufenaufkleber übertragen. So können die Teile mittig an der Rumpfnaht
positioniert werden.
Tipp: Der Schwerpunkt kann auch komfortabel mit der Schwerpunktwaage
Best.-Nr.: 69 3054 ausgewogen werden.
55. Ruderausschläge einstellen (Richtwerte!)
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die
Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen. Die Ausschläge werden
jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder gemessen.
Höhenruder
nach oben (Knüppel gezogen)ca. +15 mm
nach unten (Knüppel gedrückt)ca. -15 mm
Spoiler (HR nach unten)ca. -3,5 mm
Elektroversion: Gaszumischung in Höhe0 mm
Flapzumischung ins
Höhenruder bei Speed / Thermik
Seitenruder
nach links und rechts je ca. 35 mm
ca. -1 / 0 mm
10
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Bauanleitung
Querruder
nach oben / untenca. + 20 / - 9 mm
Speed- + Kunstugstellung (nach oben)ca. + 2,5 mm
Thermik (nach unten)ca. - 2,5 mm
Spoiler (Querruder nach oben)ca. + 20 mm
Flap (Wölbklappe)
Queranteil (Flap nur nach oben)ca. + 10 mm
Speed- + Kunstugstellung (nach oben)ca. + 3,5 mm
Thermik (nach unten)ca. -3,5 mm
Spoiler (Flaps nach unten)ca. -27 mm
Spoiler (Butterfly) / mit zusätzlichem Sender - Offset
beide Querruder nach oben
(20% Sender-Offset)
beide Flaps nach unten
(37% Sender-Offset)
Spoilerzumischung in Höheca. -3,5 mm
Achtung: Die Festigkeit des Modells ist sehr hoch - es ist aber
nicht mit Voll-GFK-CFK Modellen vergleichbar!
Speed- und Kunstug immer nur in Speedstellung der Querruder und
Wölbklappen (Flaps). Buttery nicht bei hoher Geschwindigkeit ausfahren Abfangbögen in sinnvollem Verhältnis zur Geschgwindigkeit durchführen!
Wenn Sie dies beachten haben Sie lange Freude an Ihrem Modell.
Bei der Funktion „Spoiler“ werden zur Verkürzung des Landeanuges beide
Querruder nach oben und die Flaps nach unten gestellt werden (Buttery
bzw. Krähe). Gleichzeitig wird dazu ein entsprechender Tiefenruderausschlag
zugemischt um das Modell im stabilen Flugzustand zu halten. Vorraussetzung
dazu ist eine Fernsteuerung mit entsprechenden Mischern.
Lesen Sie hierzu die Anleitung Ihrer Fernsteuerung!
ca. + 28 mm
ca. - 33 mm
Drehrichtungen der Servos und Freigängigkeit der Rudermechaniken.
Achten Sie darauf, dass die Anschlusskabel nicht in den sich drehenden
Motor gelangen können (mit Heißkleber befestigen)! Prüfen Sie auch
nochmals die Motordrehrichtung (vorsichtig!).
56. Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders
günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen! Halten
Sie sich dabei an die Vorgaben des Herstellers Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen. Vor dem
Einschalten des Senders sicherstellen, dass der verwendete Kanal frei ist,
sofern keine 2,4 GHz-Anlage verwendet wird.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die
gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung
des Geräteherstellers zur Überprüfung.
57. Erstflug
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen den Wind).
Beim Erstug lassen Sie sich besser von einem geübten Helfer
unterstützen. Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die
Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus iegt.
Machen Sie sich, beim Motorsegler, in ausreichender Höhe vertraut, wie
das Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Simulieren Sie in
jedem Fall Landeanüge in ausreichender Höhe, so sind Sie vorbereitet,
wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der Landung, keine
„Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen
besser ein paar Schritte in Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung
einen Bruch zu riskieren.
58. Thermikfliegen
Die Ausnutzung der Thermik setzt Erfahrung beim Piloten voraus.
Aufwindfelder sind in der Ebene - bedingt durch die größere Flughöhe
- am Flugverhalten des Modells schwerer zu erkennen als am Hang,
wo „Bärte“ meist in Augenhöhe gefunden und ausgekreist werden
können. Ein Aufwindfeld in der Ebene direkt „über Kopf“ zu erkennen und
auszuiegen, ist nur den geübtesten Piloten möglich. Fliegen und suchen
Sie deshalb immer querab von Ihrem Standort.
D
Die Butteryeinstellung ermöglicht bei Bedarf steile und zielgenaue
Landeanüge auch in schwierigem Gelände.
Tipp: Je nach Gelände (z.B. hohes Gras) empfehlen wir das Buttery
kurz vor Bodenkontakt wieder einzufahren, damit die Scharniere und
Anlenkungen nicht belastet / beschädigt werden.
Hinweis: Bei Querruder „rechts“ bewegt sich das in Flugrichtung
gesehen rechte Querruder nach oben. Gleichzeitig
läuft die rechte Flap den halben Weg nach oben mit. Bei Querruderausschlag
nach unten läuft die Flap nicht mit nach unten!
Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen Wege nicht zulässt,
müssen Sie ggf. den Gestängeanschluss umsetzen.
Vergewissern Sie sich, dass alle Fernsteuerungskomponenten richtig
eingebaut und angeschlossen sind. Prüfen Sie Rudereinstellungen,
Ein Aufwindfeld erkennen Sie am Flugverhalten des Modells. Bei guter
Thermik ist ein kräftiges Steigen erkennbar - schwache Aufwindfelder
erfordern ein geübtes Auge und das ganze Können des Piloten. Mit einiger
Übung werden Sie im Gelände die Auslösepunkte für Thermik erkennen
können. Die Luft wird - je nach Rückstrahlkraft des Untergrundes mehr
oder weniger stark - erwärmt und ießt vom Wind getrieben dicht über
den Boden. An einer Geländerauhigkeit, einem Strauch, einem Baum,
einem Zaun, einer Waldkante, einem Hügel, einem vorbeifahrenden Auto,
sogar an Ihrem landenden Modellugzeug wird diese Warmluft vom Boden
abgelöst und steigt nach oben. Ein schöner Vergleich im umgekehrten
Sinne ist der wandernde Wassertropfen an der Decke, der zunächst kleben
bleibt, gegen eine Rauhigkeit stößt und dann nach unten fällt.
Die markantesten Thermikauslöser sind z.B. scharf abge-grenzte
Schneefelder an Berghängen. Über dem Schneefeld wird Luft abgekühlt
11
Page 12
Bauanleitung
und ießt nach unten, am talseitigen Schneefeldrand trifft diese auf
D
hangaufwärts ießende Warmluft und löst diese „messerscharf“ ab.
Steigstarke, allerdings auch ruppige Thermikblasen sind die Folge. Die
aufsteigende Warmluft gilt es zu nden und zu „zentrieren“. Dabei sollte
das Modell durch Steuerkorrekturen immer im Zentrum des Aufwindes
gehalten werden, dort sind die stärksten Steigwerte zu erwarten. Hierzu
ist jedoch einige Übung notwendig.
Um Sichtschwierigkeiten zu vermeiden, rechtzeitig die Steigzone
verlassen. Denken Sie daran, dass das Modell unter einer Wolke besser
zu erkennen ist als im blauen, wolkenfreien Bereich.
Muss Höhe abgebaut werden, bedenken Sie:
Beim FunRay ist die Festigkeit für die Modellklasse sehr hoch, jedoch
auch hier endlich. Bei mutwilligen Zerstörungsversuchen dürfen Sie keine
Kulanz erwarten.
59. Flug am Hang
Der Hangug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegeluges.
Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hochstarthilfe gehört
mit zu den schönsten Erlebnissen. Die Krönung ist das Thermikiegen
vom Hang aus. Das Modell abwerfen, hinausiegen über das Tal, Thermik
suchen, Thermik nden, hochkreisen bis an die Sichtgrenze, das Modell
im Kunstug wieder herunterbringen um das Spiel wieder neu zu
beginnen ist Modellug in Vollendung.
Aber Vorsicht, der Hangug birgt auch Gefahren für das Modell. Zunächst
ist die Landung in den meisten Fällen erheblich schwieriger als in der
Ebene. Es muss meist im verwirbelten Lee des Berges gelandet werden.
Dies erfordert Konzentration und einen beherzten Anug mit Überfahrt.
Eine Landung im Luv, also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch
schwieriger, sie sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und im
zeitlich richtigem Moment abgefangen, durchgeführt werden.
60. Flugzeug-Schlepp
Ein Ideales Paar zum Schleppen und Schleppen lernen ist die FunCub und
und der FunRay. Für den Schlepp verwenden Sie ein geochtenes Seil mit
ca. Ø 1 bis 1,5 mm, ca. 20 m lang. Am Ende wird eine Nylon-schlaufe
befestigt (Ø 0,5 mm). Diese dient gleichzeitig als Sollbruchstelle, falls mal
etwas „schief“ geht.
An der FunCub / FunCub XL wird das andere Ende des Schleppseils mit
einer Schlaufe in die dafür vorgesehene Kupplung gehängt. Die Modelle
werden gegen den Wind hintereinander aufgebaut. Das Schleppseil liegt
auf dem Höhenleitwerk der FunRay. Der Schlepper rollt an und strafft
das Seil, erst jetzt wird Vollgas gegeben - der Schleppzug beschleunigt
- der Schlepper bleibt am Boden - der Segler hebt ab, iegt aber nur
knapp über dem Boden hinterher - nun hebt auch der Schlepper ab.
Es wird gleichmäßig (auch in den Kurven!!) gestiegen. Vermeiden
Sie bei den ersten Schlepps, Überüge über Kopf. Zum Ausklinken
wird auf Kommando die Schleppkupplung des Seglers geöffnet. Die
Schleppkupplung des Schleppers kommt nur im Notfall zum Einsatz.
dem gefürchtetem „Absaufen“ schützen (Absaufen = wenn man im Tal
landen muss, weil kein Aufwind mehr gefunden wurde).
62. Flugleistung
Was ist Flugleistung beim Segelugzeug?
Die wichtigsten Parameter sind die Sinkgeschwindigkeit und der
Gleitwinkel. Mit Sinkgeschwindigkeit wird das Sinken pro Sekunde in der
umgebenden Luft beschrieben. Die Sinkgeschwindigkeit wird in erste
Linie von der Flächenbelastung (Gewicht / Tragächeninhalt) bestimmt.
Hier hat der ganz hervorragende Werte, deutlich bessere als bei
herkömmlichen Modellen dieser Größe. Daher muss die umgebende Luft
nur wenig steigen (Thermik) damit das Modell Höhe gewinnt. Zusätzlich
wird die Fluggeschwindigkeit hauptsächlich durch die Flächenbelastung
bestimmt (je geringer um so langsamer). Dadurch kann das Modell
extrem eng gekurvt werden - das ist ebenfalls für das Thermikiegen
vorteilhaft (Thermik ist in Bodennähe recht eng).
Der andere wichtige Parameter ist der Gleitwinkel. Er wird als Verhältnis
dargestellt d.h. aus einer bestimmten Höhe iegt das Modell so und so
weit. Der Gleitwinkel wird mit steigender Flächenbelastung größer und
natürlich auch die Fluggeschwindigkeit. Das wird notwendig, wenn bei
größerer Windgeschwindigkeit geogen werden muss oder Durchzug für
Kunstug benötigt wird.
Auch beim Thermikiegen benötigen Sie Gleitwinkel. Hier sind
Abwindfelder zu überbrücken um wieder neue Aufwinde zu nden.
63. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine
Haftpichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder
Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen.
Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellugzeug mit
Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung.
Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten
Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die
angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog oder
auf unserer Homepage www.multiplexrc.de
MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modelliegern aus der Praxis
für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen
Leuten dicht über die Köpfe zu iegen ist kein Zeichen für wirkliches
Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere
Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer
so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer
daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere
Einüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist
keine Garantie für die nächste Flugminute.
Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus, der Flügel und
Leitwerke. Kontrollieren Sie auch die Funktion aller Ruder!
61. Elektroflug
Mit der Elektrovariante, haben Sie das höchste Maß der Unabhängigkeit.
Sie können in der Ebene aus einer Akkuladung ca. 7 Steigüge auf
vernünftige Höhe (ca. 150 m) erreichen. Am Hang können Sie sich vor
12
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später
beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
1-00127Ruderhorn „FunRay“ 12x20 mit Anschluss, 2 Satz
1-00128O-Ring Ø8 mm (4 Stück)
1-00129O-Ring Ø6 mm (2 Stück)
1-00130Arretierstift
1-00131Kleinteilesatz
1-00132Kunststoffteilesatz Flächen
1-00133Kunststoffteilesatz Rumpf+Leitwerke
Weitere Infos zum Inhalt der Ersatzteile nden Sie auf unserer Homepage unter www. multiplex-rc.de
1-00135Nasenleistensatz
1-00136CFK-Rohr 4kt. 10x10x1010mm
1-00407Servohutzen 1Paar
725136Canopylock (2 Stück)
1-00137Steckersicherung UNI (5 Stück)
112065Servo HS-65HB
315076Motor ROXXY C35-48-990kv
318975Regler ROXXY BL-Control 755 S-BEC
1-00371Landekufen Folie transparent (vorne und hinten)
1-00112Kabelsatz FunRay (komplett)
85032Verlängerungskabel 60 cm (für Rumpfservos)
224350Rumpfnase Segler (für Seglerversion)
723470Schleppkupplung (für Seglerversion)
15
Page 16
Safety information for MULTIPLEX airplane models
When operating the model, all warning and safety information in
the operating instructions must be observed.
The model is NOT A TOY in the conventional sense. If you use your model
carefully, it will provide you and your spectators with lots of fun without
posing any danger. If you do not operate your model responsibly, this may
lead to signicant property damage and severe injury. You and you alone
are responsible for following the operating instructions and for ensuring
the safety guidelines are adhered to.
When setting up the model, operators declare they are familiar with
and understand the contents of the operating instructions, particularly
regarding safety information, maintenance work, operating restrictions,
and deciencies.
This model may not be operated by children under the age of 14. If minors
operate the model under the supervision of a responsible and competent
adult pursuant to the law, this person is responsible for adhering to the
information in the operating instructions.
THE MODEL AND THE ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT
OF REACH OF CHILDREN UNDER 3 YEARS OF AGE! CHILDREN UNDER 3
COULD SWALLOW REMOVABLE SMALL PARTS OF THE MODEL. RISK OF
SUFFOCATION!
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG is not liable for loss, damage
and consequential damage of any kind caused by incorrect operation,
improper use or misuse of this product, including the accessories used
along with it.
• Only y the model in wind and weather conditions in which you can
safely control it. Even with light wind, take into account that turbulence
may build up on objects and have an effect on the model.
• Never y in places where this would pose a danger to others, i.e. in
residential areas, near power lines, roads, and railroad tracks.
• Never direct the model at people or animals! Avoid unnecessary risks
and alert other pilots to potential hazards. Always y in a manner that
ensures neither you nor others are exposed to danger – even many
years of accident-free ying experience are no guarantee for the next
minute of ying time.
Residual risks
Even if the model is operated in accordance with the regulations and
observing all safety aspects, there is always a residual risk.
Third-party liability insurance (powered model airplane) is therefore
mandatory. If you are a member of a group or association, you might be
able to take out the appropriate insurance there.
Ensure models and the remote control are properly maintained and are in
good condition at all times.
Proper use
The model may only be used in the hobby sector. No other type of use
is permitted. To operate the model, only the accessories recommended
by Multiplex may be used. The recommended components have been
tested and adjusted for safe functioning together with the model. If other
components are used or the model is modied, all claims against the
manufacturer or retailer are void.
In order to minimize the risk when operating the model, observe the
following points in particular:
• The model is controlled via a remote control. No remote control is
safe from radio interference. Interference may lead to a loss of control
of the model. Therefore, always ensure large safety distances in all
directions when operating the model. As soon as even the smallest
indication of radio interference presents itself, operation of the model
must be halted immediately!
• The model may only be put into operation after a complete function and
range test has been successfully carried out as per the instructions for
the remote control.
• The model may only be own in good visibility. Do not y in poor light
or in the direction of the sun in order to avoid glare.
• The model may not be operated under the inuence of alcohol or other
intoxicants. The same applies for medicines that impair perception and
responsiveness.
Due to the construction and design of the model, the following dangers
may arise in particular:
Injuries caused by the propeller: As soon as the battery is connected, the
area around the propeller must be kept clear. Be aware that objects in
front of the propeller may be sucked in and objects behind the propeller
may be blown away. Always align the model ensuring it cannot move in
the direction of other people if the motor starts up unintentionally. When
performing adjustments for which the motor is running or may start up,
the model must always be securely held in place by a helper.
• Crashes caused by control errors: Even the most experienced pilots
can make mistakes. For this reason, only y in a safe environment and
at authorized model airplane ying elds.
• Crashes caused by technical failures, undetected damage from
transportation or pre-existing damage: The model must be carefully
inspected before each ight. Bear in mind that technical or material
failures may occur at any time. Therefore, only operate the model in a
safe environment.
• Adhere to operating limits: Excessively harsh ying weakens the
structure of the model and may lead to technical and material failures
as well as crashes immediately or, due to 'insidious' consequential
damage, in later ights.
• Risk of re due to malfunction of the electronics: Batteries must be
stored safely. The safety information of the electronic components in
the model, the battery, and the charging device must be observed.
16
Page 17
Safety information for MULTIPLEX airplane models
The electronics must be protected from water. The controller and the
batteries must be sufciently cooled.
The instructions of our products may not be reproduced and/or
published – not even in part – in print or electronic media without
the express (written) permission of Multiplex Modellsport GmbH
& Co. KG.
Safety information for MULTIPLEX construction kits
Familiarize yourself with the construction kit!
MULTIPLEX model kits are subjected to constant material inspection
during production. We hope that you are satised with the contents of the
kit. We nevertheless ask that you check all parts (according to the parts
list) before use, as used parts cannot be exchanged. If a part is not OK,
we will be happy to x or replace it after verifying this. Please send the
part with sufcient postage to our Service department. Be sure to include
a short description of the fault along with the purchase receipt. We are
continuously working on further developing the technology of our models.
We reserve the right to make changes to the contents of the kit in terms
of shape, dimension, technology, material, and equipment at any time and
without warning. Please understand that no claims can be derived from
specications and illustrations in these instructions.
Caution!
Remote-controlled models, particularly airplane models, are not
toys in the conventional sense. Their construction and operation
requires technical understanding, a minimum level of artisan
skills, discipline, and safety-awareness. Errors and negligences
during building and operation may result in personal injury or
property damage. As the manufacturer has no influence on
proper assembly, maintenance, and operation, we explicitly refer
to these dangers.
This model is not made of Styrofoam™! Therefore, adhesions using
white glue, polyurethane or epoxy are not possible. These glues only stick
supercially and may peel off in severe cases. Only use cyanoacrylate/
superglue of medium viscosity, preferably Zacki-ELAPOR® # 85 2727,
the superglue optimized and adapted for ELAPOR® particle foam. When
using Zacki-ELAPOR®, you can largely do without kickers or activators. If,
however, you use other adhesives, and are unable to do without kickers/
activators, only spray outdoors for health reasons. Take care when working
with all cyanoacrylate adhesives. These adhesives sometimes harden in
seconds, so do not bring your ngers or other body parts into contact
with them. To protect your eyes, be sure to wear protective goggles!
Keep away from children! In some places, hot glue may also be used. If
applicable, this is indicated in the instructions!
Working with Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® was developed specially for adhesion on our foam
models made of ELAPOR®. In order to design the adhesion as optimally
as possible, the following points should be taken into consideration:
• Avoid the use of activators. This causes the bonding to be signicantly
weakened. Especially for large-scale adhesion, we recommend
allowing 24 hours for the parts to dry.
• Activators must only be used for point xing. Only spray a little activator
on one side. Allow the activator to ash off for approx. 30 seconds.
Warning:
Like any airplane, the model has static limitations! Nosedives and reckless
maneuvers may result in damage to the model. Please note: In such
cases, there is no replacement. Approach the limitations with caution.
The model is tted with the propeller recommended by us but can only
withstand the loads if it is built awlessly and is undamaged.
Crooked – does not really exist. If individual parts are bent during
transit, they can be straightened again. Here, ELAPOR® behaves like
metal. If you overbend the material slightly, it springs back minimally and
retains its shape. The material of course has its limits – so don’t overdo it!
Crooked – does indeed exist! If you want to paint your model, you do
not need any primer for pretreatment when using the EC colors. Matt
paints result in the best look. Under no circumstances may the paint coats
be too thick or applied unevenly, otherwise the model will go out of shape
and will be crooked, heavy or even unusable!
• For optimal bonding, sand down the surface using sandpaper (grain
size 320).
# 85 2727
17
Page 18
Remote control elements in the model / other accessories / recommended equipment:
When using telemetry-capable M-LINK receivers, you can t the model for instance with the Vario/height sensor, current sensor (electronic fuel gauge)
or the G-sensor. A wide range of other sensors are available.
ServoSet with cable set
M6/UNI (complete)
Drive set “FunRay”Brushless motor ROXXY C35-48-990kv, with xing screws
Side cutter
Screwdriver (for M3)
Socket wrench WAF 13
Hot glue gun
Specications
Wingspan2000 mm
Overall length1230 mm
Flying weight electric1790 g
Wing area
(WA)
Wing loading45 g/dm²
RC functions
The center of gravity is 75 mm away from the front edge of the wing (hemispheres on the bottom).
40 dm²
(wing and elevator unit, without fuselage)
Elevator, rudder, aileron, camber-changing flaps (flaps) => (butterfly), engine control or aero-tow release
18
Page 19
Building instructions
Important
Remove image pages from the middle of the building instructions!
1. Before building
Check the contents of the kit.
Fig. 1+2
The
2. Cutting the reinforcement belts to length - belts (GRP)
Using a side cutter, cut one of the fuselage-GRP rods Ø2 x 700 mm
in half in the middle (=> 2x 350 mm).
3. Sticking in the fuselage belts
For sticking, rst apply some Zacki ELAPOR® into the recesses, then
press the belts into the recesses, e.g. using a screwdriver, and apply
Zacki ELAPOR® along the belts.
First stick in the two adapted fuselage belts (350 mm) at the front on
the inside of the groove of fuselage halves 3 and 4.
Stick the belt measuring 700 mm in length into the right fuselage half at
the rear top into the groove in the back of the fuselage.
Fig. 3+4
4. Sticking in the locking clips
Stick the locking clips ㉒ right and left into the intended 'nests' of the
fuselage halves.
Fig. 5 + 5.1
and the parts list are helpful here.
the locking tabs of the plug holder . From the back (cable side) with
two hot glue points, x the connector/cable unit to the plug holder and
press fully and straight into the recess until cool.
Fig. 7
8. Sticking in the M6 plug holder
Stick the M6 plug holder into the intended recess of the right
fuselage half. Feed through the cables between the holder and the
fuselage side forward and downward and, using some masking tape, x
in place on the right fuselage half near the plugs.
Fig. 8
9. Preparing the fuselage servos
Now use the remote control or a servo tester to set the two servos for
elevator and aileron to neutral and then mount the servo arms at right
angles (90°) to the servo housing.
Caution: Due to the uneven number of teeth, the servo arms are not
exchangeable by 180° exactly. Therefore, be sure to adjust / mount the
arms on the servo rst, and only then shorten them inversely.
10. Shortening the servo arms (elevator and rudder)
For both servos, the double arms are cut off on one side. This can be done
most effectively using a small side cutter. Position the servos alongside
one another and rst cut the left and then the right arm evenly. At the
resulting cut surface, cut off another two 'corners' 45° to ensure the arm
does not touch the housing of the servo holder after the servo has
been tted.
5. Controller attachment (holder for cable ties)
Stick the two holders ㉔ for the cable ties into the 'nests' of the right
fuselage half. To do so, apply the adhesive so that it cannot escape
through the ap openings to the outside.
Using the two cable ties ㊲, the controller will later be attached to the
fuselage side.
Fig. 6
6. Electrical connection of the wing servos
In order to extend the servo cables and connect them to the fuselage,
completely fabricated (soldered) cable sets with green MPX M6 highcurrent connectors are available under order no. # 1-00112.
Info: The connection for this model takes place by means of a 'forced
plug', i.e. the electrical connection of the servo cables is produced
automatically when inserting the wings into the fuselage. This alleviates
and shortens the assembly of the model and prevents the sockets from
becoming mixed up and in so doing improves safety.
7. Preparing the M6 plug holder
Allow the fuselage-side cable harness (both connection cables are the
same length here) to click into place with the edge of the green sockets in
11. Sticking the servos into the servo holder
Stick the two servos, with the arm forward, into the servo holder. On
the servo holder 'behind' the servo, set a hot glue point in the middle
and immediately press the servo into position. After this, set two hot glue
points on the aps of the servos from below – ideally, the adhesive will go
into the center bore holes of the servo aps (interlocking bonding).
Fig. 9
12. Mounting and securing the extension cables
Connect the servo cables to the 600 mm extension cables (contained in
# 1-00112 and # 1-00113).
Secure the plug connection with the enclosed plug fuse (optional #
1-00137 SU 5 pcs.).
13. Sticking in the servo holder
Stick the prepared servo holder with the two servos into the right
fuselage half - feed the servo cables forward through the semicircular
recesses and secure in the grommets using a little masking tape.
The servo/extension cables are subsequently laid loosely in the fuselage
cable shaft
Fig. 10
– allowing the servo or undercarriage to be replaced if necessary.
19
Page 20
Building instructions
14. Rudder hinges
Stick the three recessed hinges (pin support) into the right fuselage
half.
Fig. 11
15. Fuselage reinforcement tube
The underside of the fuselage is reinforced with the carbon-ber square
tube from the bulkhead up to the servo tail unit retainer . Mark the
insertion depth (approx. 18mm) on the bulkhead.
Fig. 12
16. Sticking in the bulkhead and the reinforcing tube
Hint: The motor can already be screwed into the bulkhead now, as this
is easier for handling.
Motor cable in direction of ight at the bottom right!
Then coat all the adhesive surfaces for the bulkhead ㊿ and the
reinforcement tube in the right fuselage half with viscous Zacki
ELAPOR® - not forgetting the back in the retainer of the servo holder, too
. Apply adhesive to the reinforcement tube at one end and insert the
tube approx. 18 mm into the square recess of the bulkhead ㊿ - now press
this entire unit immediately into the right fuselage half. Ensure that the
tube and the bulkhead are completely ush with the foam and the fuselage
is not bent. Now at the rear, apply more adhesive to the servo holder/CFRP
tube from the outside. Between the servo holder and the CFRP tube, some
distance remains in order to compensate length tolerances of the foam
caused during production.
Fig. 13
Before bonding it to the second fuselage half, check again that the cables
are in the grommets properly and cannot become stuck to the fuselage.
17. Sticking the fuselage halves together
Proceed with caution here – this is an important step to build the model
successfully.
Sand down the adhesive surfaces carefully using 320 sandpaper. First
t the fuselage halves together without adhesive. The fuselage must t
together without any force – rework wherever necessary.
Apply viscous Zacki ELAPOR® to the adhesive surface of one fuselage
half – at a certain distance to the outer edge – and t the fuselage halves
together immediately. Ensure they are precisely aligned.
Keep the fuselage pressed together gently and straight for a few minutes.
Do not carry out any bending or loading tests. The CA glue takes a few
hours to reach its nal strength.
Fig. 14
18. Fuselage end piece
Stick the two halves of the fuselage end piece 5+ together. After
weighing the model, stick the fuselage end piece to the fuselage tail.
Fig. 15
19. Completing the rudder
Stick the three recessed hinges (pin) into the rudder ⓫. Behind this,
stick in the rudder reinforcing tube (200 mm) and cover it with the
fully glued rudder cover ⓬. Make sure that no glue gets onto the hinge
pins.
Fig. 16
Stick in the rudder horn ㉖ positioned forward, screw the hexagon socket
set screw ㉘ into the cardan bolt ㉗ and t into the outer holes.
Fig. 17
20. Mounting the rudder and connecting the rod
Position the rudder with the hinge pins precisely on the pin supports and
lock into place in the fuselage by pressing forcefully from behind.
Fig. 18
Hook the rudder rod ㉝ (85 mm) from below into the outermost hole on the
servo arm, bring the servo and the rudder into the neutral position, and
clamp the rod in the cardan bolt.
Fig. 19
Hint: To release and remove the rudder, rst release the rod by loosening
the clamping screw, then swing it out as far as it will go to the right, and
move it a bit further until it pops out of the hinges.
Electric version with propeller / glider version
With the brushless propulsion set 'FunRay' # 1-00103, the electric
version of the model is ideally motorized.
The components in our drive set are compatible with one another and
have been fully tested. If you use other batteries, controllers, motors or
remote control components, you do so at your own discretion. However,
in this case it is not possible for us to provide any service.
Alternatively, the model can be built as a glider. To do so, the optionally
available glider nose # 22 4350 is stuck to the fuselage tip. In addition,
the aero-tow release # 72 3470 can be tted for aero-tows. This is, for
instance, coupled with a 3/2 mm Bowden cable tube and a 1 mm steel
wire.
21. Fitting the motor (from propulsion set # 1-00103)
Insert the motor with the cables into the bottom right of the bulkhead
. Screw the motor onto the bulkhead using the four screws and the
㊿
washers.
Fig. 20
Attach the controller and check the direction of rotation in conjunction
with your remote control (still without the propeller). If you look at the front
of the motor, the drive shaft must rotate counter-clockwise. If this is not
the case, swap two of the three motor connections.
Caution: Do not connect the drive battery connecter plug / controller until
your transmitter is switched on and you are sure the operating element for
the motor control is set to 'OFF'.
Secure the controller with a little adhesive tape (thin strips) or a hot glue
point in the shaped position. Tie the cables using two cable ties ㊲ to the
20
Page 21
Building instructions
brackets ㉔ and secure the connection cable to the fuselage side
little hot glue. The cables are fed forward to the motor under the cross bar
– be sure to x the cables to the fuselage side near the motor with hot glue.
22. Mounting the spinner and the propeller
First screw the propeller blades (in the propulsion set # 1-00103 or 1 pair
of # 1-00106) using the cylinder head screws (M3 x 20 mm) and the
stop nuts onto the propeller driver . Tighten the screws until the
propeller blades no longer have any play but can still be retracted slightly;
if necessary adjust the propeller driver.
Now insert the pre-assembled propeller driver on the collet chuck as
shown. Then slide the entire assembly onto the motor shaft and ensure
the propeller driver remains approx. 1 mm away from the fuselage.
First mount the washer of the driver, then the washer and the lock
washer , and nally tighten the nut (M8) . Make sure the distance
between the propeller driver and the fuselage remains the same while
tightening! The spinner is afxed with the screw M2.5 x 12 mm.
Fig. 21
Completing the elevator units
23. Sticking the leading edges to the elevator units
The leading edges ㊻ for the elevator unit halves 7+8 are
symmetrical and can be stuck either on the left or right. To do so, place
the elevator unit halves on the table so that the front part protrudes over
the edge of the table. Now draw continuous 'tracks' with Zacki ELAPOR®
on both sides, inside the leading edge, approx. 2 mm away from the edge.
Position the hollow needle of the adhesive on the opposite edge to the
guide and apply adhesive in a straight line. Apply less adhesive toward the
outside. Position the leading edge from the outside ush on the tail unit
and press on it for a while. If necessary, carefully remove any escaping
glue. Do the same with the other half of the tail.
Fig. 22
24. Sticking in the elevator unit wing roots and the struts
with a
Likewise, stick the right elevator unit reinforcement tube
the right elevator connector with the horn.
Caution: Do not apply any adhesive to the outer and inner sides of the
plug square.
Fig. 22
26. Affixing the elevator unit to the fuselage
After ensuring the glue has hardened, test-stick the elevator halves
7+8
adjust if necessary. Remove the elevator unit again.
To optimize the stability from the outside, re-stick, if necessary, the
CFRP struts and the stainless steel tubes to the foam with a bit of Zacki
ELAPOR® and put aside until fully hardened. Fix the ends with a bit of
hot glue as well.
27. Preparing the elevator linkage
Mount the safety O-ring ㊳ to the rudder horn so that it is positioned
behind the four retaining collars.
Screw the hexagon socket set screw ㉘ into the cardan bolt ㉗.
Mount the cardan bolt in the outer holes of the rudder horn on the
elevator.
Caution: Only bend the rudder horn apart until the cardan bolt can be
inserted. If you bend it too far apart, the horn may break off! Never use,
e.g., a large screwdriver here as leverage!
28. Connecting the elevator rod
Test-t the elevator unit to the fuselage.
Hook the elevator rod ㉜ (80 mm) from above into the second hole
from the inside on the servo arm, bring the servo and the rudder into the
neutral position and clamp the rod in the cardan bolt.
to the fuselage and allow the locking tab to lock into place –
Fig. 23
Fig. 24
(120 mm) into
Test-t the left elevator unit wing root with the catch , the right elevator
unit wing root , and two elevator unit strut tubes analogous to
the recesses in the left and right elevator unit7+8. If everything ts,
carefully stick these parts on all contact surfaces to the foam part.
Make sure the struts are fully pressed into the slits in the foam and no
glue gets into the area in which the struts of the other half will later have
to be inserted. At these points, use the glue more sparingly.
Caution: Do not stick the elevator halves together until you have made
sure that the glue has fully hardened. This may take several hours.
25. Making the rudder hinges accessible
Move the elevator aps up and down several times in order to make the
hinges smoother.
Stick the left elevator unit reinforcement tube (200 mm) into the groove
of the left elevator connector and press it into the foam while positioned
at.
Caution when disassembling the elevator unit: First release the rod
by loosening the clamping screw. Then rotate the servo arm forward feed the rod out of the cardan bolt and then release the elevator halves
again by disengaging the self-locking mechanism. This is the only way to
ensure the fuselage is not damaged by the cardan bolt.
Hint: Depending on the stress in rough terrain, the elevator hinges may
tear from the outside over time. In this case, they can be reinforced with
PVC hinges order no.: 70 3202 (6 pcs.).
To mount the PVC hinges, use a cutter to cut a suitable slit from the wing
tip in the hinge progression and then stick in the PVC hinge with a little
glue. The pivot must be on the hinge line.
29. Strut tubes in the wings
The high-strength struts are made of carbon ber material (CFRP) coated
with a precision drawn aluminum tube.
The strut tubes are already tted in the wings, if necessary they should
be slightly deburred on the protruding ends (sandpaper) to ensure the
21
Page 22
Building instructions
struts can be securely inserted into the opposite n when assembling
the model.
30. Sticking the leading edges to the wings
From the wing tip, rst stick on the outer leading edge segment ㊷/㊸ .
To do so, place the wings on the table so that the front area protrudes over
the edge of the table. Now draw continuous 'tracks' of Zacki ELAPOR®
on both sides, inside the leading edge, approx. 2 mm away from the
edge. Position the hollow needle of the adhesive on the opposite edge
to the guide and apply adhesive in a straight line. Position the leading
edge from the outside on the wing and press on with your ngers for
some time, sliding your ngers up and down. If necessary, remove any
escaping glue. Proceed in the same manner with the inner leading edge
segment ㊵ / ㊶.
Fig. 25
31. Mounting the wing roots / retaining clips
Afx the retaining clips using the screws ㉞ to the left and right wing
roots and inside the protruding border. Slide two O-rings ㊱ 8 x
2 mm over the retaining clips on each side so that they are pretensioned.
Fig. 26
32. Mounting the wing roots
Stick the wing roots / to the contact surfaces of the wings using
Zacki ELAPOR®.
Press on the ns immediately with both hands forcefully and allow the
glue to set.
Fig. 27
33. Affixing the leading edges to the transition segments
Stick the left and right leading edge lling pieces ㊹ and ㊺ to the wing
roots and the leading edges.
To do so, apply a little glue slightly away from the edge on the inside of
the lling piece and position before afxing. If necessary, remove any
escaping glue.
Fig. 25
34. Reinforcing the ailerons and the flaps
Stick the stainless steel reinforcement tubes (330 mm) into the
corresponding longitudinal recesses of the wings (rudder aps) (4x at
with CA adhesive). Fix the ends with a bit of hot glue as well.
Caution: At rst, do not apply any glue in the area of the rudder horn
indentations.
Fig. 28
35. Preparing and mounting the rudder horns
Screw the hexagon socket set screws ㉘ into the cardan bolts ㉗.
For the ailerons (QR), insert the cardan bolts into the outer holes of
the rudder horns ㉖. When doing so, do not bend the tabs further open
than necessary!
For the camber-changing flaps (WK), insert the cardan bolts into the
inner holes of the rudder horns ㉖. When doing so, do not bend the
tabs further open than necessary.
Apply hot glue in the recesses and immediately insert the rudder horns ㉖
and press in fully - if necessary re-stick at the side.
Fig. 28+29
36. Cutting free the aileron and the camber-changing flaps
Cut the rudders free at the front sides using a cutter / backsaw and bend
the rudder aps up and down several times in order to make the hinges
smoother. Under no circumstances may the rudders be separated from
the hinge line!
37. Preparing the aileron servos
Caution: Due to the uneven number of teeth, the servo arms are not
exchangeable by 180° exactly. Therefore, be sure to adjust / mount the
arms on the servo rst, and only then shorten them inversely.
First position the servos electrically into the neutral position. Then mount
the servo arm one tooth turned forward toward the housing (two
servos mirror-inverted). This setting enables the mechanic differentiation
of the ailerons. The differentiation is now mechanically attuned so that the
rudder deections upward are larger than downward.
In addition, the servo arms can be turned again by the same distance
further out of the middle position (offset) using the transmitter. With this
setting, you can achieve even larger deections upward. As a result, even
larger buttery deections can be achieved.
This is helpful for landing in conned spaces or ridge lifts.
Fig. 28
38. Preparing the camber-changing servos (flaps)
For the ap servos, the servo arms are turned into the neutral position
one tooth turned backward toward the housing (two servos mirrorinverted). The possible deection is enlarged downward as a result!
Here, an offset can additionally be set on the transmitter – the rods are
slightly longer in this case.
Fig. 29
39. Shortening the servo arms
For all four wing servos, the double arms are completely cut off on one
side and shortened on the other. For shortening, cut precisely through the third hole from the inside so that the two inner holes can still be
used. This can be done most effectively using a small side cutter. For this,
cut off two left and two right / mirror-inverted arms after mounting on the
servos. It is necessary to shorten them to ensure the servo hoods can be
mounted later.
40. Fitting the aileron / camber-changing servos (flaps)
Insert hot glue into the slits for the servo aps and immediately press the
22
Page 23
Building instructions
servos into the recesses. If required, apply more glue into any remaining
slits on the aps. Then cut off any protruding hot glue ush and lay the
servo cables.
41. Cable routing in the wing # 1-00112
Now guide the wing cables (with extensions of varying lengths) through
the connector recesses of the wing roots toward the servo. Click the
locking tab into place in the small recess of the green M6 connector
so that it is almost ush with the n. The connector can remain without
cabling – thanks to the small play, tolerances to the fuselage plug are
compensated.
Now connect the servo cable to the extensions and apply force from the
servo to press them ush into the slits. The plug-in connectors go into the
larger recesses. Keep the remaining cable loops in open spaces behind
the wing root and, if necessary, secure with a little hot glue so that they
do not protrude over the edge of the wings.
Finally, stick a matt, transparent, approx. 20 mm wide adhesive strip over
the cables to secure them.
42. Mounting the rudder rods
Hook the aileron rods ㉚ (50 mm) with the 'Z' on the servo arm into the
second hole from the inside.
Hook the ap rods ㉛ (60 mm) with the 'Z' on the servo arm into the
second hole from the inside.
Guide the other ends through the cardan bolts of the rudder horns and
tighten the socket set screws ㉘ in the cardan bolts ㉗ after carrying
out the adjustment. For offset setting (transmitter), readjust the neutral
position of the rudder aps accordingly.
Fig. 28+29
43. Affixing the servo ducts
Afx the servo ducts and above the rods as shown in the
illustration. To do so, stick the aps into the slits.
Fig. 30+31
44. Canopies (EPP foam or transparent)
46. Completing the transparent canopy
Optional construction kit order no. # 1-00138
For an appealing and authentic look, we recommend painting the canopy
frame. You can get the best results with EC® COLOR. Paint, for instance,
the frame, the instrument panel, and the seat gray # 60 2806. Once
the paint is dry, stick on the labels for the instrument panel and the seat
precisely.
Stick the two closure plugs with the last serration ush into the slits /
moldings in the canopy frame. To do so, apply a little superglue into the
slits and onto the edges and then insert the closure plugs. Make sure the
brackets are parallel and at right angles in the molding on the canopy
nger-grip – this is the only way to ensure they latch in on both sides and
hold the canopy securely.
Stick the canopy glass, e.g. with transparent contact adhesive, to the
canopy frame.
Do not allow the contact adhesive to ash off as usual; instead, apply
the adhesive, immediately place the canopy on top, and x into place
with adhesive strips. Allow the adhesive to dry for some time. Use the
adhesive sparingly so that the frame does not become stuck to the body;
if necessary, lay a thin lm between the body and the canopy frame.
Finally, the canopy frame can be taped, e.g. using elastic, dark gray
adhesive tape.
Fig. 33
47. Preparing the retaining pin
On the retaining pin, afx a cable tie ㊲ and only tighten to a large
loop – shorten the protruding end ush so that it cannot be tightened
further by accident. The loop will later be used to pull out the pin.
Fig. 34
48. Assembling the wings
Connect the wings fully to the fuselage. Fix them with the retaining pin
in the fuselage between the wings. To make sure the locking pin does
not become lost, afx it with a string inside the fuselage.
Fig. 34
In the construction kit and for RR, the canopy 6 is made of robust, gray
EEP. Consequently, you do not have to paint it and, after sticking down the
brackets, it is quickly completed.
Hint: Optionally, a transparent canopy with cockpit is also available. This
is available as a construction kit under order no.: 1-00138.
45. Completing the canopy (EPP)
Stick the canopy nger-grip from beneath with hot glue into the
canopy 6. Stick the two closure plugs ㉓ with the last serration ush
into the holes / moldings in the canopy nger-grip. To do so, apply a little
superglue into the slits and onto the edges and then insert the closure
plugs into the slits. Make sure the brackets are parallel and at right angles
in the molding on the canopy nger-grip – this is the only way to ensure
they latch in on both sides and hold the canopy securely.
Fig. 32
49. Mounting / removing the elevator unit
The elevator unit is secured to the fuselage with a self-locking mechanism.
To open the mechanism, press the small ap forward on the underside
and remove the tail unit (rst unhook the elevator rudder rod).
Fig. 23
50. Final assembly
Afx the connected receiver using the enclosed adhesive tapes
and ㉑ to the fuselage underneath the closure plug.
There is a suitable molding for the antenna on the right half of the fuselage
in the rear canopy cutout. Lay the antenna ush against the canopy edge
and secure with an adhesive strip. For two antennas, guide the second
one backward through the air outlet of the left half of the fuselage and
secure with an adhesive strip.
⓴
23
Page 24
Building instructions
51. Affixing the decals
The kit includes extensive decal sheets 2. The individual letterings and
emblems have already been cut out and are afxed according to our
template (construction kit picture) or as desired. For positioning, there are
also several pictures in the building instructions. Cut out the large decals
with a little excess together with the carrier paper – carefully remove
circumferential waste (transparent) around the decal. Test position the
decal on the surface on which it is to be glued. After this, pull off the
carrier paper from the positioning location approx. 15 cm and cut off with
the scissors – the retaining carrier paper stays for the time being.
Position the element at the desired location and align it on the surface
with carrier paper. If everything ts, raise the decal slightly and slowly pull
out the carrier paper, starting at the cut surface. Carefully smooth out
the decal – do not rub immediately, only then can necessary corrections
(deductions) be made. Be careful here to ensure the lm is not stretched
and still ts. Then rub rmly all over and without any bubbles using a soft
cloth.
52. Affixing the landing skids
Hint: The center of gravity can be conveniently balanced using the center of gravity scale order no.: 69 3054 .
55. Setting the rudder deflections (guidelines!)
To achieve a balanced control of the model, the size of the rudder
deections must be set correctly. The deections are measured at the
lowest point of the rudders.
Elevator
Upward (joystick pulled back)approx. +15 mm
Downward (joystick pushed forward)approx. - 15 mm
Spoiler (elevator downward)approx. - 3.5 mm
Electric version: Gas mixture at height0 mm
Flap mixture into
elevator at speed / thermal
approx. - 1 / 0 mm
The kit includes two landing skids ⓭ made of robust special adhesive
lm. Stick them on at the front and back beneath the fuselage. Afx the
large lm directly behind the spinner in the middle on the fuselage joint
while rubbing rmly toward the outside. Stick on the smaller lm, starting
approx. 10 mm away from the fuselage tail.
Hint: Transfer the center markings to the oat body labels using a thin
waterproof pen . This allows you to position the parts in the middle on the
fuselage joint.
53. Mounting the battery
Use the adhesive tapes ⓴ and ㉑ as well as the adhesive attachment
strap ㉕ to x the battery securely in the model.
Feed the adhesive attachment strap through one of the three grommets
at the front in the fuselage beneath the CFRP square tube. If the right
position has been determined, x the adhesive strips to the left and right
on the CFRP tube.
54. Balancing out the center of gravity
In order to achieve stable ying qualities, your model, just like any other
aircraft, must be in equilibrium at a certain position. Assemble your model,
making sure it is ready to y.
The center of gravity is marked 75 mm away from the front edge of the
wings (hemispheres on the bottom). Using your ngers as support, pivot
the model horizontally. Set the center of gravity by positioning the battery
and, if necessary, by pushing in the trim weight 35 (sphere) into the
fuselage tail. Due to material density tolerances and varying equipment
variants (battery / transparent canopy) of the glider and the electric glider,
no exact specications can be made here. Trim weight may also be
necessary in the fuselage nose - this can be attached in the space behind
the motor - and secured into position using, e.g., hot glue. If the right
position has been found, mark the fuselage accordingly to ensure the
battery is always in the same position. Then close the trim weight opening
at the fuselage tail by sticking on the fuselage end piece 5 / .
Fig. 15
Rudder
To the left and right approx. 35 mm each
Aileron
Upward / downwardapprox. + 20 / - 9
mm
Speed ight and aerobatic position (upward)approx. + 2.5 mm
Thermal (downward)approx. - 2.5 mm
Spoiler (aileron upward)approx. + 20 mm
Flap (camber-changing flap)
Horizontal transverse component (ap only
upward)
Speed ight and aerobatic position (upward)approx. + 3.5 mm
Thermal (downward)approx. - 3.5 mm
Spoiler (aps downward)approx. -27 mm
Spoiler (butterfly) / with additional transmitter - offset
Both ailerons upward
(20% transmitter - offset)
Both aps downward
(37% transmitter - offset)
Spoiler mixing at heightapprox. - 3.5 mm
Caution: The strength of the model is very high – but it is not
comparable with full GRP-CFRP models!
Speed ight and aerobatics always only in speed position of the ailerons
and camber-changing aps. Do not extend the buttery at high speed –
execute gliding arcs in an appropriate ratio to the speed! If you observe
approx. + 10 mm
approx. + 28 mm
approx. - 33 mm
24
Page 25
Building instructions
this, you will have many hours of operating pleasure with your model.
For the 'spoiler' function, both ailerons are set upward and the aps
downward (buttery or crow) to shorten the landing approach. At the same
time, a corresponding hydroplane deection is mixed in to keep the model in
a stable ying condition. This requires a remote control with corresponding
mixers.
To this end, always read the instructions of your remote control
carefully!
The buttery setting enables steep and accurate landing approaches
even in difcult terrain.
Hint: Depending on the terrain (e.g. tall grass), we recommend retracting
the battery again shortly before making contact with the ground to ensure
the hinges and linkages are not strained / damaged.
Important: With the 'right' aileron, the aileron on the right looking in the
direction of ight moves upward. At the same time,
the right ap moves halfway up with it. With downward aileron deection,
the ap does not move downward with it!
If your remote control does not permit the distances specied above, you
might need to adjust the pushrod connector.
Make sure that all remote control components are tted correctly and
connected. Check the rudder settings, directions of rotation of the servos,
and freedom of movement of the rudder mechanisms. Make sure the
connection cables are nowhere near the rotating motor (secure with hot
glue)! Check the motor rotation direction again (carefully!).
56. Preparations for the first flight
particular during the landing approach. It is always better to land safely
some distance away than to risk a crash by forcing the model back to
your feet.
58. Thermal flying
Making the best use of at eld thermals is not particularly easy, and calls
for considerable skill and experience. Areas of rising air are harder to
detect and recognise at a at eld, because they tend to occur at higher
altitude than at the hillside, where it is often possible to nd lift while the
model is cruising along the edge of the slope, and then circle away in it.
A thermal at a at eld which occurs directly overhead is very hard to
recognise, and to exploit it to the full requires a highly skilled pilot. For this
reason it is always best to go thermal seeking off to one side of where
you are standing.
You will recognise thermal contact by the glider’s behaviour. Good
thermals are obvious because the model will climb strongly, but weak
thermals take a practised eye to detect, and you will need a lot of skill
to make use of them. With a little practice you will be able to recognise
likely trigger points for thermals in the local landscape. The ground warms
up in the sun’s heat, but heat absorption varies according to the type of
terrain and the angle of the sun’s rays. The air over the warmer ground
becomes warmer in turn, and the mass of warm air ows along close to
the ground, driven by the breeze. Strong winds usually prevent thermal
build-up. Any obstruction - a shrub or tree, a fence, the edge of a wood, a
hill, a passing car, even your own model on the landing ap-proach - may
cause this warm air to leave the ground and rise. Imagine a drop of water
on the ceiling, wandering around aimlessly, and initially staying stuck to
the ceiling. If it strikes an obstruction it will fall on your head. A triggered
thermal can be thought of as the opposite of the drop of water.
For the rst ight wait for a day with as little breeze as possible; the
evening hours often offer calmer conditions.
It is essential to carry out a range-check before the rst ight! Please
follow the instructions laid down by your RC system manufacturer.
The transmitter battery and ight pack must be fully charged in accordance
with the manufacturer’s recommendations. Before switching the system
on, ensure that your chosen channel is free; this does not apply if you are
using a 2.4 GHz system.
If you are unsure about any point, do not y the model! If you cannot
identify and cure the problem, send the whole RC system (including
battery, switch harness and servos) to your system manufacturer for
checking.
57. Maiden flight …
The aircraft is designed to be hand-launched (always into wind).
If you are a beginner to model ying, we strongly recommend that you
ask an experienced modeller to help you for the rst few ights. Once
the model has reached a safe height, adjust the control surfaces using
the trims on the transmitter, so that the model ies straight and level
“hands-off”.
Powered version: with the aircraft ying at an adequate altitude, check
how it responds when the motor is switched off, so that you are familiar
with its behaviour on the glide. Carry out repeated simulated landing
approaches at a safe height, as this will prepare you for the real landing
when the battery is discharged.
Avoid ying tight turns at rst, especially close to the ground, and in
The most obvious thermal triggers include sharply dened snow elds
on mountain slopes. The air above the snow eld is cooled, and ows
downhill; at the edge of the snow eld, part-way down the valley, the cool
air meets warm air owing gently uphill, and pushes it up and away as if
cut off by a knife. The result is an extremely powerful but bumpy thermal
bubble. Your task is to locate the rising warm air and centre your model
in it. You will need to control the glider constantly to keep it centred, as
you can expect the most rapid climb rate in the core of the thermal. Once
again, this technique does demand some skill.
To avoid losing sight of the machine be sure to leave the thermal in good
time. Remember that a glider is always easier to see under a cloud than
against a clear blue sky. If you have to lose height in a hurry, do bear the
following in mind:
The structural strength of the Heron is very great for this class of model,
but it is not innite. If you attempt to destroy the model forcibly, please
don’t expect any sympathy or compensation from us (alas, we speak from
experience).
59. Flying at the slope
Ridge soaring is an extremely attractive form of model ying. Soaring for
hours on end in slope lift, without needing any outside aid for launching,
must be one of the nest of modelling experiences. But to “milk” a
thermal to the limits of vision, bring it down again in a continuous series
of aerobatic manoeuvres, and then repeat the whole show - that must
surely be the last word in model ying.
25
Page 26
Building instructions
But take care - there are dangers for your model lurking at the slope.
Firstly, in most cases landing is much more difcult than at a at eld
site. It is usually necessary to land in the lee of the hill where the air is
turbulent; this calls for concentration and a high-speed approach with
last-minute airbrake extension. A landing on the slope face, i.e. right in
the slope lift, is even more difcult. Here the trick is to approach slightly
downwind, up the slope, and are at exactly the right moment, just before
touch-down.
60. Aero-towing
An ideal combination for learning to aero-tow, and for actual aero-towing,
is a FunCub and a Heron.
For the tow you require a 20 m length of braided cable of 1 to 1.5 mm Ø.
Tie a loop of nylon line (0.5 mm Ø) to the glider end of the cable; this acts
as a “weak link”, in case the tow should go badly wrong.
A loop in the other end of the towline should be connected to the aerotow coupling of the FunCub. Assemble the models, connect them as
described, and set them up directly into wind, the glider behind the tug.
Check that the towline is resting on top of the FunCub’s tailplane. The
tug now rolls forward until the towline is taut, and only then should the
tug’s pilot apply full-throttle. Both aeroplanes accelerate: the tug stays
on the ground initially, while the glider lifts off, but the glider pilot keeps
his model ying low above the ground, directly in the wake of the tug;
the tug can now lift off safely. The two models should be kept climbing
steadily, even through turns. Avoid ying directly over your heads during
the rst few attempts at aero-towing, as it is difcult to detect the models’
attitudes from this angle. To drop the tow, operate the transmitter control
which opens the tow release mechanism.
61. Electric flying
With the electric version you have the optimum level of autonomy and
independence. You can y from a at eld and carry out about seven
climbs to a sensible gliding height (around 150 m) from a single battery
charge. At the slope you can also keep the electric power system as a
“lifebelt”, i.e. you only use the motor to “keep aoat”, and avoid landing
out, i.e. landing at the bottom of the slope when the lift fails.
and at the same time - of course - the model’s airspeed increases. This
becomes necessary if you wish to y in relatively strong winds, and when
you need “energy retention” for ying aerobatics.
For thermal ying you need a good glide angle too, as this is the key to
ying across areas of “sink” (the opposite of a thermal) quickly, so that
you can seek out another thermal.
63. Safety
Safety is the First Commandment when ying any model aircraft. Third
party insurance is mandatory. If you join a model club, suitable cover
will usually be available through the organisation. It is your personal
responsibility to ensure that your insurance is adequate (i.e. that its cover
includes powered model aircraft). Make it your job to keep your models
and your radio control system in perfect order at all times. Check and
observe the correct charging procedure for the batteries you are using.
Make use of all sensible safety systems and precautions which are
advised for your system. An excellent source of practical accessories is
the MULTIPLEX main catalogue or our website www.multiplex.de
MULTIPLEX products are designed and manufactured exclusively by
active modellers for practising modellers. Always y with a responsible
attitude. You may think that ying low over other people’s heads is proof
of your piloting skill; others know better. The real expert does not need
to prove himself in such childish ways. Let other pilots know that this is
what you think too, as it is in all our interests. Always y in such a way that
you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best
RC system in the world is subject to outside interference. No matter how
many years of accident-free ying you have under your belt, you have no
idea what will happen in the next minute.
Before every ight, check that the battery, the wings and the tailplane
are attached and rmly seated. Check in turn that each control surface is
operating correctly!
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of pleasure
building and ying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
62. Flight performance
What is meant by a glider’s performance?
The two most important parameters are sinking speed and glide angle.
Sinking speed is a measure of the vertical height lost per second relative
to the surrounding air. The sinking speed is primarily determined by the
wing loading (weight relative to wing area). Here the Heron offers a really
excellent performance - much better than conventional models - as its
wing loading is so low. This means that only slight thermal assistance
is necessary (warm air rising) to cause the model to gain height. Wing
loading is also the main factor in determining the model’s airspeed the lower the loading, the slower the model. Low airspeed means that
the model can be turned extremely tightly, and this is also advantageous
when thermal ying, as areas of lift are usually very small when close to
the ground.
The other important parameter in glider performance is the glide angle.
This is stated as a ratio, i.e. from a particular altitude the model ies such
and such a distance. The glide angle increases as wing loading rises,
1-00127"FunRay" control surface horn, 12 x 20 with
connector, 2 sets
1-00128O-ring, 8 mm Ø (pack of 4)
1-00129O-ring, 6 mm Ø (pack of 2)
1-00130Retaining pin
1-00131Small parts set
1-00132Plastic parts set, wings
1-00133Plastic parts set, fuselage + tail
For further information about the contents of the replacement parts, please visit www. multiplex-rc.de
112065HS-65HB servo
315076ROXXY C35-48-990kv motor
318975ROXXY BL-Control 755 S-BEC speed controller
1-00371Clear plastic lm landing skids (front and rear)
1-00112FunRay cable set (complete)
85032Extension lead, 60 cm (for fuselage servos)
224350Glider fuselage nose (for glider version)
723470Tow-release (for glider version)
29
Page 30
Conseils de sécurité pour les modèles volants MULTIPLEX
Lors de l’utilisation de ce modèle, veuillez respecter impérativement tous les avertissements et consignes de sécurité.
Ce modèle N’EST PAS UN JOUET au sens propre du terme. Utilisez votre
modèle avec sérieux et prudence. Vous ferez ainsi le bonheur de vos
spectateurs sans provoquer de dangers. L’utilisation irraisonnée de ce
modèle peut entraîner des dommages matériels majeurs et des blessures
graves. Charge à vous de suivre cette notice de construction et de mettre
en pratique les consignes de sécurité.
En utilisant son modèle, l’utilisateur déclare avoir pris connaissance et
compris le contenu de cette notice, notamment à propos des consignes
de sécurité, travaux de maintenance, limitations d’utilisation et défauts.
Ce modèle ne peut être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. En
cas d’utilisation du modèle par un mineur sous la surveillance d’un adulte
responsable et bien informé au sens de la législation, ce dernier répond
de l’application des consignes gurant dans cette notice.
VEUILLEZ TENIR CE MODÈLE ET SES ACCESOIRES HORS DE PORTÉE
DES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS ! LES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS
POURRAIENT AVALER LES PETITES PIÈCES AMOVIBLES DU MODÈLE.
RISQUE D’ÉTOUFFEMENT !
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG décline toute responsabilité en cas
de perte, dommages et dommages consécutifs de toute nature, dus à une
utilisation erronée, à une utilisation non conforme ou inappropriée de ce
produit, y compris les accessoires utilisés avec ce dernier.
Utilisation conforme
Ce modèle est exclusivement destiné à être utilisé pour les loisirs. Toute
autre utilisation est interdite. Ce modèle ne peut être utilisé qu’avec
les accessoires recommandés par Multiplex. En effet, les composants
recommandés ont été testés et adaptés au modèle pour assurer un
fonctionnement en toute sécurité. L’utilisation d’autres composants ou
la modication du modèle entraîne l’extinction de toute prétention auprès
du fabricant, resp. distributeur.
Pour minimiser le risque lié à l’utilisation du modèle, veuillez respecter
les points suivants :
• Ce modèle se pilote à l’aide d’une radiocommande. Aucune
radiocommande n’est entièrement protégée contre les interférences.
Les interférences peuvent entraîner la perte de contrôle du modèle. Par
conséquent, veillez à toujours utiliser votre modèle dans des espaces
entourés d’un grand périmètre de sécurité dans toutes les directions.
Au moindre signe d’interférences, veuillez arrêter immédiatement de
piloter votre modèle !
• Ensuite, ne réutilisez votre modèle qu’après avoir effectué un contrôle
exhaustif et concluant des fonctions et de la portée de la radiocommande
en suivant les instructions fournies avec cette dernière.
• Veuillez piloter ce modèle uniquement si la visibilité est bonne. Ne le
pilotez pas si les conditions de lumière sont difciles et vers le soleil,
cela an d’éviter tout éblouissement.
• Ne pilotez pas ce modèle si vous êtes sous l’emprise de l’alcool et
d’autres stupéants. Ne le pilotez pas non plus si vous prenez des
médicaments limitant votre capacité de perception et vos réexes.
• Ne pilotez votre modèle que dans des conditions de vent et météo
vous permettant de bien le maîtriser. Lorsque le vent est faible,
n’oubliez pas que des turbulences peuvent se former et inuer sur
votre modèle.
• Ne pilotez jamais où vous pourriez vous mettre en danger ou mettre
en danger autrui (par ex. dans des zones d’habitation et près de lignes
haute tension, routes et voies ferrées).
• Ne dirigez jamais votre modèle vers des personnes et des animaux !
Évitez de prendre des risques inutiles et prévenez les autres pilotes en
cas de danger. Pilotez toujours en veillant à ne pas vous mettre en danger
ni à mettre en danger autrui – une expérience de vol de longue date et
sans accident n’est pas une garantie pour votre prochaine minute de vol.
Risques résiduels
Un risque résiduel persiste même en cas d’utilisation conforme et de
respect de toutes les consignes de sécurité.
Raison pour laquelle vous devez obligatoirement souscrire une assurance
responsabilité civile (aéromodélisme motorisé). Si vous êtes membre
d’un club ou d’une fédération, vous pourrez éventuellement y souscrire
l’assurance correspondante.
Veillez à tout moment au bon entretien et au bon état de fonctionnement
de vos modèles et de votre radiocommande.
Selon son type de construction et sa version, un modèle peut notamment
présenter les risques suivants :
Blessures dues à l’hélice : dès que la batterie est branchée, tenez-vous à
l’écart de la zone d’évolution de l’hélice. Veuillez noter que les objets situés
devant l’hélice sont aspirés et ceux situés derrière, repoussés. Orientez
toujours le modèle de sorte à ce qu’il ne se dirige pas vers les personnes
en cas d’allumage intempestif du moteur. Lors des réglages, moteur en
marche ou pouvant démarrer, demandez toujours à un assistant de tenir
fermement le modèle.
• Crash dû à une erreur de pilotage : même les pilotes les plus aguerris
peuvent commettre des erreurs. Volez toujours dans un environnement
sûr et sur des terrains autorisés pour le modélisme aérien.
• Crash dû à un problème technique ou à une avarie de transport /
dommage précédent non détecté : veuillez contrôler avec soins
le modèle avant chaque vol. N’oubliez jamais que des problèmes
techniques ou matériels peuvent se produire à tout moment. Par
conséquent, volez toujours le modèle dans un environnement sûr.
• Respecter les limites : les manœuvres trop brutales affaiblissent la
structure du modèle et peuvent entraîner, soudainement ou en raison
de dommages «latents», des problèmes techniques et des crashs
lors des vols suivants.
30
Page 31
Conseils de sécurité pour les modèles volants MULTIPLEX
• Risque d’incendie dû à une défaillance de l’électronique : conservez
les batteries dans un endroit sûr. Respectez les consignes de sécurité
relatives aux composants électroniques du modèle, de la batterie et
du chargeur. Protégez l’électronique de l’eau. Laissez bien refroidir le
variateur et les batteries.
La reproduction et / ou la publication, même partielle, des
notices relatives à nos produits, dans des médias imprimés ou
électroniques, est interdite sans l’autorisation expresse (écrite)
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
Conseils de sécurité pour les kits de construction MULTIPLEX
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage !
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production
à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu
du kit répond à vos attentes. Nous vous prions néanmoins de vérier le
contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les
pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne
serait pas conforme, nous sommes disposés à la rectier ou à l’échanger
après contrôle. Veuillez retournez la pièce à notre service sans omettre de
joindre le ticket de caisse ainsi qu’une brève description du défaut. Nous
travaillons en permanence à l’évolution technique de nos modèles. Nous
nous réservons le droit de modier leurs forme, dimensions, technologie,
matériel et équipement sans préavis. Par conséquent, les informations
et les illustrations gurant dans cette notice ne sauraient faire l’objet de
réclamations.
Attention !
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas
des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et leur
utilisation exigent des connaissances technologiques et un
minimum de dextérité manuelle, de discipline et de respect de
la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction
ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dommages corporels
ou matériels. Le fabricant du kit n’ayant aucune influence sur
l’assemblage, l’entretien et l’utilisation correcte du modèle, nous
attirons expressément votre attention sur ces dangers.
Avertissement :
Comme tout avion, ce modèle a ses limites liées aux lois physiques !
Les vols en piqué et les manœuvres périlleuses peuvent entraîner la
destruction du modèle. Note : Dans ces cas, nous n’assurerons pas de
remplacement. Veuillez tester les limites du modèle avec précaution.
Ce modèle est conçu pour le moteur que nous recommandons, mais il
ne pourra résister aux contraintes liés au vol que s’il est correctement
assemblé et non endommagé.
Ce modèle n’est pas réalisé en polystyrène expansé ! Par conséquent,
les assemblages à la colle blanche, polyuréthane ou époxy ne sont pas
possibles. Ces colles n’adhèrent qu’en surface et peuvent éclater en
cas de fortes contraintes. Veuillez n’utiliser que de la colle cyanocrylate/
instantanée de viscosité moyenne, de préférence la Zacki ELAPOR® #
85 2727, la colle instantanée optimiséepour la mousse de particules
ELAPOR®. Avec la colle Zacki ELAPOR®, l’utilisation d’un accélérateur
ou d’un activateur n’est pas nécessaire. Si néanmoins, vous utilisez une
autre colle associée à un accélérateur/activateur, pour votre santé veillez
à le vaporiser à l’extérieur. Soyez attentif lors de l’utilisation des colles
cyanocrylates. En effet, celles-ci durcissant en quelques secondes vous
devez éviter d’en mettre sur les doigts et sur d’autres parties du corps.
Pour protéger vos yeux, portez impérativement des lunettes ! Tenez-les
hors de portée des enfants ! Pour certains assemblages, vous pouvez
aussi utiliser une colle à chaud. Dans ce cas, veuillez vous référer à la
notice !
Utilisation de la colle Zacki ELAPOR®
La colle Zacki ELAPOR® a été spécialement développée pour nos
modèles en mousse ELAPOR®. Pour optimiser le collage, veuillez
respecter les points suivants :
• N’utilisez aucun activateur. Celui-ci affaiblirait considérablement la
solidité de l’assemblage. Nous recommandons un temps de séchage
de 24 heures surtout pour les collages de grandes surfaces.
• N’utilisez l’activateur que pour une xation ponctuelle. Vaporisez-le
en faibles quantités et sur une seule face. Laissez sécher l’activateur
env. 30 secondes.
• Pour un collage optimal, dépolissez la surface avec du papier de verre
(grain 320).
Une pièce tordue ? C’est pratiquement impossible. Si certaines
pièces ont été tordues, par exemple pendant le transport, vous pouvez
les redresser. En effet, la matière ELAPOR® se comporte plus ou moins
comme le métal. Si vous la tordez légèrement par excès, elle se redresse
par effet ressort et retrouve sa forme initiale. Bien entendu, elle a aussi
ses limites – veillez donc à ne pas exagérer !
Une pièce tordue ? C’est possible dans certaines conditions ! Si
vous voulez peindre votre modèle, vous n’avez pas besoin d’apprêter
le support si vous utilisez des peintures EC-Color. Esthétiquement,
les peintures mates donnent les meilleurs résultats. En aucun cas les
couches de peinture devront être trop épaisses ou irrégulières. À défaut,
le modèle se dilatera, se cintrera et deviendra lourd, voire inutilisable !
# 85 2727
31
Page 32
Éléments de radiocommande / autres accessoires / équipements recommandés :
Si vous utilisez un récepteur compatible avec la télémétrie, vous pouvez par ex. équiper le modèle d’un capteur Vario/altitude, d’un indicateur de niveau
de batterie (jauge électronique) ou d’un accéléromètre. Plusieurs autres capteurs sont disponibles.
Kit servos avec faisceau
M6/UNI (complet)
Kit motorisation «FunRay»Moteur brushless ROXXY C35-48-990kv, avec vis de xation
2x rallonges servos 60 cm (pour servos de fuselage)# 8 5032
1x clip de sécurité prises UNI (5 unités)# 1 -00137
Variateur ROXXY Smart Control 70 MSB (avec télémétrie)# 31 8579
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10 g# 59 2728
Colle à chaud, colle contact pour verrière
# 1 -00113
# 1 -00103
POWER PEAK B6 EQ-BID# 11 4132
OutilsCutter
Pince coupante
Tournevis (M3)
Clé à douille SW 13
Pistolet à colle
Caractéristiques techniques
Envergure2000 mm
Longueur hors tout1230 mm
Masse en vol avec moteur
électrique
Surface alaire
(FAI)
Charge alaire45 g/dm²
Fonctions RC
Le centre de gravité se situe à 75 mm du bord d’attaque de l’aile (demi-sphères sur la face inférieure).
1790 g
40 dm²
(ailes et empennage horizontal, hors fuselage)
profondeur, dérive, aileron, volets de courbure (flaps) => (butterfly), moteur, resp. commande de crochet
32
Page 33
Notice de construction
Remarque
Veuillez détacher les pages illustrées du milieu de la notice !
1. Avant la construction
Vériez le contenu du kit.
Aidez-vous pour cela des
2. Recoupe des renforts (PRV)
À l’aide d’une pince coupante, coupez en son milieu l’une des baguettes
de renfort du fuselage en PRV Ø2 x 700 mm (=> 2x 350 mm).
3. Collage des renforts.
Pour le collage, appliquez d’abord un peu de Zacki ELAPOR® dans
les parties évidées, puis enfoncez-y les renforts par ex. à l’aide d’un
tournevis, puis appliquez de la colle Zacki ELAPOR® le long des renforts.
Collez d’abord les deux renforts recoupés à longueur (350 mm) à
l’avant côté intérieur dans la rainure des moitiés de fuselage 3 et 4.
Collez le renfort de 700 mm dans la moitié droite du fuselage en haut
dans la rainure.
Fig. 3+4
4. Collage des clips de verrouillage
Collez les clips de verrouillage ㉒ droite et gauche dans les «logements»
prévus à cet effet dans chaque moitié de fuselage.
Fig. 5 + 5.1
5. Fixation du variateur (support de collier Rilsan)
Fig. 1+2
et de la nomenclature.
colle à chaud sur l’ensemble connecteur/câble au niveau du support de
connecteur, puis pressez l’ensemble d’aplomb jusqu’au refroidissement
complet de la colle.
Fig. 7
8. Collage du support de connecteur M6
Collez le support de connecteur M6 dans l’évidement prévu à cet
effet dans la moitié droite du fuselage. Posez le câble entre le support
et la paroi du fuselage vers le bas, tirez-le vers l’avant et xez-le sur la
moitié droite du fuselage à l’aide d’un peu d’adhésif de masquage près
du connecteur.
Fig. 8
9. Préparation des servos de fuselage
Réglez à présent les deux servos (profondeur et dérive) sur la position
neutre à l’aide de la radiocommande ou d’un testeur de servos, et montez
les palonniers de servos à 90° par rapport aux boîtiers de servos.
Attention : les palonniers ne sont pas exactement interchangeables à
180° en raison du nombre impair de dents. Veillez donc à ajuster/monter
le palonnier sur le servo au préalable avant de le recouper de manière
symétrique.
10. Coupe des palonniers de servos (profondeur et dérive)
Le palonnier double de chaque servo doit être coupé d’un côté. Pour cela,
le plus simple est d’utiliser une petite pince coupante. Posez les deux
servos l’un à côté de l’autre, coupez le palonnier gauche du premier, puis
le palonnier droite du deuxième. Au niveau des coupes, recoupez encore
deux «angles» à 45° pour que le palonnier ne frotte pas contre le boîtier
du support de servo après le montage du servo.
Collez les deux supports ㉔ de collier Rilsan dans les «logements» de
la moitié droite du fuselage. Pour cela, appliquez la colle en veillant à ce
qu’elle ne ressorte pas par les ouvertures prévues pour les colliers.
Les deux colliers Rilsan ㊲ serviront ensuite à xer le variateur à la paroi
du fuselage.
Fig. 6
6. Connexion électrique des servos d’aile
Pour rallonger le câble du servo et réaliser sa connexion au fuselage, vous
pouvez utiliser le faisceau prêt à l’emploi (soudé), équipé de connecteurs
haute tension verts MPX M6, # 1-00112.
Info : Sur ce modèle, la connexion est « forcée », c’est-à-dire que
le raccordement électrique du câble du servo est automatique à
l’emboîtement des ailes sur le fuselage. Cela facilite et accélère le
montage du modèle et prévient les erreurs de connexion, augmentant
la sécurité.
7. Préparation du support de connecteur M6
Enclipsez le faisceau du fuselage (les deux câbles sont de la même
longueur) sur le bord du connecteur vert dans les languettes du
support de connecteur. Par l’arrière (côté câble), appliquez deux points de
11. Collage des servos dans leur support
Collez les deux servos, palonnier vers l’avant, dans leur support .
Pour cela, appliquez un point de colle à chaud dans le support «derrière»
le servo et pressez ce dernier immédiatement dans sa position. Ensuite,
appliquez des petits points de colle à chaud par dessous au niveau des
pattes du servo - l’idéal étant que la colle atteigne le trou central des
pattes (assemblage solidarisant l’ensemble).
Fig. 9
12. Pose et fixation de la rallonge
Raccordez les câbles de servos aux rallonges de 600 mm (fournis avec
les # 1-00112 et # 1-00113 ).
Fixez le connecteur avec le clip de sécurité fourni (option : # 1-00137
VE 5 unités).
13. Collage du support de servos
Collez le support de servos équipé des deux servos dans la moitié
droite du fuselage - tirez les câbles des servos vers l’avant par les
évidements hémisphériques et xez-les à l’aide d’un peu d’adhésif de
masquage.
Les câbles de servos/rallonges seront ensuite libres dans le passage de
33
Page 34
Notice de construction
câbles du fuselage
une tringle.
Fig. 10
14. Charnières de dérive
Collez les trois charnières (recevant l’axe) dans la moitié droite du
fuselage.
Fig. 11
15. Tube de renfort fuselage
Le bas du fuselage est renforcé avec un tube carré en bre de carbone
entre le support de moteur et le support de servo d’empennage.
Marquez la profondeur d’insertion (env. 18 mm) sur le support moteur.
Fig. 12
16. Collage du support moteur au tube de renfort.
Conseil: vous pouvez d’ores et déjà visser le moteur sur son support, car
cela facilitera la manipulation par la suite.
Placez le câble du moteur en bas vers la droite dans le sens du vol !
Ensuite, appliquez de la colle Zacki ELAPOR® épaisse sur toutes les
surfaces de collage du support moteur ㊿ et du tube de renfort dans
la moitié droite du fuselage - aussi à l’arrière dans le logement du support
de servos . Appliquez de la colle à une extrémité du tube de renfort
et enfoncez-le d’env. 18 mm dans l’ouverture carrée du support moteur
- pressez ensuite rapidement l’ensemble dans la moitié droite du
㊿
fuselage. Veillez à ce que le tube et le support moteur soient entièrement
logés dans la mousse et que le fuselage ne se cintre pas. N’ajoutez de
la colle par l’extérieur qu’à l’arrière du support de servos/tube en bre
de carbone. Le petit espace restant entre le support de servos et le tube
en bre de carbone sert à compenser les tolérances en longueur de la
mousse liées à la fabrication.
Fig. 13
Avant de coller les deux moitiés du fuselage, vériez à nouveau que les
câbles soient proprement posés dans leurs passages et qu’ils ne seront
pas collés avec le fuselage lors de l’assemblage.
17. Collage des moitiés du fuselage
- ce qui permet de changer éventuellement un servo ou
18. Terminaison du fuselage
Collez les deux demi-terminaisons du 5+ fuselage entre elles.
Après l’équilibrage du modèle, coller la terminaison au bout du fuselage.
Fig. 15
19. Assemblage de la dérive
Collez les trois charnières (axe) sur la dérive ⓫. Collez le tube de
renfort de dérive (200 mm) par dessus et recouvrez-le avec le cache
de dérive ⓬ encollé sur toute la surface. Veillez à ce que la colle ne se
dépose pas sur l’axe des charnières.
Fig. 16
Collez le guignol ㉖ orienté vers l’avant, vissez la vis à six pans creux ㉘
dans la rotule de xation ㉗ et insérez cette dernière sur les perçages
extérieurs du guignol.
Fig. 17
20. Montage de la dérive et raccordement de la tringle
Positionnez les charnières de la dérive exactement sur les supports
d’axes et enclipser le tout sur le fuselage en forçant par l’arrière.
Fig. 18
Accrochez la tringle de dérive ㉝ (85 mm) par dessous dans le dernier
perçage du palonnier de servo, mettez le servo et la dérive en position
neutre et serrez la tringle dans la rotule de xation.
Fig. 19
Conseil:
dévissant la vis de blocage. Ensuite, poussez la dérive vers la droite jusqu’en
butée et forcez un peu plus jusqu’à ce qu’elle saute des charnières.
Version électrique avec motorisation / Version planeur
Le moteur brushless «FunRay» # 1-00103 est la motorisation idéale
pour la version électrique du modèle.
En effet, les composants de notre kit de motorisation sont harmonisés
entre eux et ont été testés. Si vous souhaitez utiliser d’autres batteries,
variateurs, moteurs ou composants de radiocommande, libre à vous de
le faire. Dans ce cas néanmoins, nous ne pourrons en assurer le S.A.V.
pour déclipser et retirer la dérive, desserrez d’abord la tringle en
Procédez avec précaution - cette étape est essentielle pour réussir le
montage du modèle.
Poncez soigneusement les surfaces de collage avec du papier de verre
grain 320. Assemblez d’abord les deux moitiés du fuselage sans colle.
L’assemblage doit se faire sans forcer - le cas échéant, retoucher les
endroits qui forcent.
Appliquez de la colle épaisse Zacki Elapor sur une moitié de fuselage
- à une certaine distance du bord - et assemblez rapidement les deux
moitiés. Veillez au bon alignement du fuselage.
Tenez le fuselage droit en pressant légèrement pendant quelques minutes.
Ne faites pas d’essais de torsion ni de contrainte. La colle instantanée
mettra encore quelques heures à atteindre sa dureté nale.
Fig. 14
34
En alternative, ce modèle peut être construit en version planeur. Pour
cela, le nez de planeur disponible séparément # 22 4350 doit être collé
à l’extrémité du fuselage. Pour le remorquage, il est aussi possible de
monter le crochet # 72 3470 . Celui-ci est xé via une gaine bowden de
3/2 mm et un câble en acier d’1 mm.
21. Montage du moteur (du kit de motorisation # 1-00103)
Placez le moteur sur son support, câbles orientés vers le bas à droite ㊿.
Vissez le moteur à son support à l’aide des 4 vis et des rondelles.
Fig. 20
Connectez le variateur et vériez le sens de rotation (sans monter l’hélice)
avec votre radiocommande. Le moteur vu de devant, l’arbre doit tourner
dans le sens anti-horaire. Si ce n’est pas le cas, inversez deux des trois
connexions du moteur.
Page 35
Notice de construction
Attention : ne raccordez le connecteur batterie/variateur que si votre
émetteur est sous tension et après vous être assuré que l’élément de
commande des gaz est sur «OFF».
Fixez le variateur dans son logement préformé avec un peu d’adhésif de
masquage (en bandes étroites) ou avec un point de colle à chaud. Fixez
les câbles à l’aide de deux colliers Rilsan ㊲ aux supports ㉔ et plaquez
les câbles de connexion avec un peu de colle à chaud contre la paroi
du fuselage. Tirez les câbles allant vers l’avant jusqu’au moteur sous la
traverse - xez impérativement les câbles situés près du moteur contre la
paroi du fuselage avec un peu de colle à chaud.
22. Montage du cône et de l’hélice
Vissez d’abord les pales repliables (du kit de motorisation # 1-00103
ou 1 paire # 1-00106) à l’aide des vis métal (M3 x 20 mm) et des
écrous sécurisés au plateau d’hélice . Serrez les vis jusqu’à ce
que les pales n’aient plus de jeu, mais qu’elles puissent être repliées
facilement. Le cas échéant, ajustez-les au plateau d’hélice.
Insérez à présent le plateau d’hélice prémonté sur la pince d’hélice comme
indiqué sur la gure . Engagez l’ensemble sur l’arbre du moteur en
veillant à ce que le plateau d’hélice reste à env. 1 mm du fuselage.
Montez d’abord la rondelle du plateau d’hélice , puis la rondelle
dentée et serrez l’écrou (M8) . Au serrage, veillez à ce que la
distance entre le plateau d’hélice et le fuselage ne varie pas ! Vissez le
cône à l’aide de la vis M2,5 x 12 mm.
Fig. 21
Assemblage des empennages horizontaux
Attention : n’assemblez les deux moitiés d’empennage que si la colle est
complètement dure. Ce processus peut durer plusieurs heures.
25. Adoucir les charnières de la gouverne
Bougez les gouvernes de profondeur à plusieurs reprises pour rendre les
charnières plus douces.
Collez le tube de renfort d’empennage gauche (200 mm) au raccord
de la gouverne de profondeur gauche et enfoncez-le à plat dans la
mousse.
Collez ensuite le tube de renfort d’empennage droite (120 mm) au
raccord de la gouverne de profondeur droite avec guignol .
Attention : n'appliquez pas de colle sur l’extérieur et l’intérieur du carré
à insérer.
Fig. 22
26. Montage de l’empennage sur le fuselage
Après avoir vérié le bon durcissement de la colle, présentez les moitiés
d’empennage 7+8 sur le fuselage et enclipsez-les, resp. ajustez-les.
Démontez les moitiés d’empennage.
Fig. 23
Sur l’extérieur, pour optimiser la stabilité, appliquer un peu de Zacki Elapor
entre les tubes en bre de carbone et en inox et la mousse, et mettre de
côté le fuselage jusqu’au durcissement complet. En plus, sécurisez leurs
extrémités avec un peu de colle à chaud.
23. Collage des bords d’attaque sur les empennages horizontaux
Les bords d’attaque ㊻ pour les moitiés d’empennages horizontaux
7+8
à droite. Posez les empennages horizontaux de sorte que leur face avant
dépasse de l’arête de votre table de travail. Appliquez maintenant un
«trait» continu de colle Zacki ELAPOR sur les deux faces de l’intérieur
du bord d’attaque jusqu’à env. 2 mm du bord. Pour vous guider, appuyez
la canule de dosage sur le bord opposé et tracez votre trait de colle
bien droit. Réduisez la quantité de colle aux extrémités. Alignez le bord
d’attaque sur l’empennage et pressez pendant un certain temps. Éliminez
soigneusement les éventuelles bavures de colle. Procédez à l’identique
avec l’autre moitié d’empennage.
Fig. 22
24. Collage des nervures d’empennage horizontal et des tubes
de clé d’empennage
Présenter la nervure d’empennage gauche avec encoche , la nervure
d’empennage droite et les 2 tubes de clé d’empennage dans le
bon sens dans leurs logements gauche et droite de l’empennage 7+8
. Si tout s’adapte correctement, collez soigneusement ces pièces sur
toutes leurs surfaces de contact sur chaque moitié d’empennage.
Veillez à ce que les tubes entrent complètement dans les fentes de la
mousse et que la colle ne s’accumule pas là où les tubes de l’autre
moitié d’empennage viendront s’introduire. À ces endroits, appliquez un
peu moins de colle.
sont symétriques et peuvent être collés au choix à gauche ou
27. Préparation de la commande de gouverne de profondeur
Montez le joint torique ㊳ au guignol de sorte à ce que ce dernier se
situe derrière les 4 clips de maintien.
Vissez la vis à six pans creux ㉘ dans la rotule de xation ㉗ .
Introduire la rotule de xation dans les perçages extérieurs du guignol
de la gouverne de profondeur.
Attention : n’écartez pas excessivement le guignol, seulement pour que
la rotule puisse s’y introduire. Si vous l’écartez trop, le guignol risque de
casser ! N’utilisez en aucun cas un grand tournevis pour faire levier !
28. Raccordement de la tringle de gouverne de profondeur
Présentation de l’empennage sur le fuselage
Accrochez la tringle de gouverne de profondeur ㉜ (80 mm) par le haut
dans le dernier perçage du palonnier de servo, mettez le servo et la
gouverne en position neutre et serrez la tringle dans la rotule de xation.
Fig. 24
Attention lors du démontage de l’empennage : desserrez d’abord
la tringle en dévissant la vis de blocage. Ensuite, tournez le palonnier de
servo vers l’avant - désengagez la tringle de la rotule, puis libérez les
moitiés d’empennage en déclipsant les blocages. C’est le seul moyen
d’éviter que le fuselage ne soit abîmé par des points de pression de la
rotule de xation.
35
Page 36
Notice de construction
Conseil
charnières de la gouverne peuvent se fendre avec le temps. Dans ce cas
vous pouvez les renforcer avec les charnières à plate # 70 3202 (6 unités).
Pour monter la charnière plate, à l’aide d’un cutter pratiquez une fente entre
le bord et la charnière, appliquez un peu de colle sur la charnière et insérezla dans la fente. L’axe de rotation doit être aligné à celui de la charnière.
29. Tubes de clé d’aile
Très résistants, ces tubes sont en bre de carbone (PRFC) habillés d’un
tube d’aluminium étiré avec précision.
Ces tubes sont déjà montés dans les ailes, autrement dit il vous
suft d’ébavurer leur extrémité (au papier de verre) pour qu’ils s’engagent
facilement dans la nervure correspondante lors du montage du modèle.
30. Collage des bords d’attaque sur les ailes
En partant de l’extrémité de l’aile, collez d’abord le segment extérieur du
bord d’attaque ㊷/㊸.
de l’arête de votre table de travail. Appliquez maintenant un «trait» continu
de colle Zacki ELAPOR sur les deux faces de l’intérieur du bord d’attaque
jusqu’à env. 2 mm du bord. Pour vous guider, appuyez la canule de dosage
sur le bord opposé et tracez votre trait de colle bien droit. Positionnez le bord
d’attaque sur l’aile, pressez un certain temps avec les doigts en passant sur
toute la longueur. Le cas échéant, éliminez les éventuelles bavures de colle.
Procédez à l’identique avec le segment intérieur du bord d’attaque
Fig. 25
31. Montage des nervures / clips de maintien
: selon l’intensité d’utilisation sur des terrains accidentés, les
Posez les ailes de sorte que leur face avant dépasse
Attention : pour le moment, n’appliquez pas de colle dans les creux du
guignol.
Fig. 28
35. Préparation et montage des guignols
Vissez les vis à six pans creux ㉘ dans les rotules de xation ㉗.
Pour les ailerons, insérer la rotule de xation dans les perçages extérieurs des guignols ㉖ . Ne pas écarter excessivement les guignols
!
Pour les volets de courbure, insérez la rotule de xation dans les perçages intérieurs des guignols ㉖ . Ne pas écarter excessivement les guignols !
ATTENTION : veillez au sens de montage !
Aileron => levier vers l’avant
Volet de courbure => levier vers l’arrière
Appliquez de la colle à chaud dans l’évidement et collez immédiatement
les guignols ㉖ et enfoncez-les complètement - le cas échéant, ajoutez
un peu de colle sur les bords.
Fig. 28+29
36. Coupe des ailerons + volets de courbure (flaps)
㊵ / ㊶.
Coupez l’extrémité des ailerons au cutter / scie ne et tordez plusieurs
fois les ailerons de haut en bas pour adoucir la charnière. En aucun cas
vous ne devez sectionner les ailerons au niveau de la charnière !
Fixez les clips de maintien avec les vis ㉞ aux nervures gauche
et droite entre les deux bords. De chaque côté, insérez 2 joints
toriques ㊱ 8 x 2 mm sur les clips de maintien, an de les précontraindre.
Fig. 26
32. Montage des nervures
Collez les nervures / avec de la Zacki ELAPOR® sur les surfaces
de contact des ailes.
Pressez immédiatement et fermement les nervures dans leur logement
jusqu’à ce que la colle durcisse.
Fig. 27
33. Montage des segments de transition de bords d’attaque
Collez les inserts de bords d’attaque gauche ㊹ et droite ㊺ sur les
nervures et les bords d’attaque.
Pour cela, appliquez un peu de colle à une certaine distance du bord à
l’intérieur de l’insert, puis collez ce dernier à la position adéquate. Le cas
échéant, éliminez les éventuelles bavures de colle.
Fig. 25
34. Renfort d’ailerons + de volets
Collez les tubes de renfort en inox (330 mm) dans les évidements
longitudinaux correspondants des ailes (volets de gouverne) (sur les 4
faces avec de la colle instantanée). En plus, sécurisez leurs extrémités
avec un peu de colle à chaud.
37. Préparation des servos d’ailerons
Attention : les palonniers ne sont pas exactement interchangeables à
180° en raison du nombre impair de dents. Veillez donc à ajuster/monter
le palonnier sur le servo au préalable avant de le recouper de manière
symétrique.
Mettez d’abord les servos au neutre. Montez ensuite les palonniers
tournés d’1 dent vers l’avant par rapport au boîtier (montage
symétrique des 2 servos). Ce réglage permet d’obtenir l’effet différentiel
au niveau du débattement des ailerons. Grâce à ce réglage différentiel,
le débattement des ailerons est plus grand vers le haut que vers le bas.
En plus, vous pouvez tourner les palonniers de servos avec l’émetteur sur
la même course à partir du neutre (offset). Avec ce réglage, vous obtenez
un débattement encore plus important vers le haut. Et vous pouvez
augmenter encore le débattement buttery.
Une fonction utile si vous devez atterrir dans un espace limité ou avec du
vent anabatique.
Fig. 28
38. Préparation des servos de volets de courbure (flaps)
Sur les servos de aps, au neutre les palonniers sont tournés d’1 dent
vers l’arrière par rapport au boîtier (montage symétrique des 2
servos). Le débattement possible est donc plus grand vers le bas !
Ici également, vous pouvez régler l’offset sur l’émetteur - raison pour
laquelle les tringles sont un peu plus longues.
Sur tous les servos d’aile, vous devez couper le palonnier d’un côté et
le raccourcir de l’autre. Pour le raccourcir, coupez exactement au niveau du troisième perçage à partir de l’intérieur, de sorte à encore
pouvoir utiliser les deux perçages intérieurs. Pour cela, le plus simple est
d’utiliser une petite pince coupante. Procédez de sorte à obtenir deux
leviers gauche et deux leviers droite symétriques une fois montés sur les
servos. Les palonniers doivent être raccourcis pour permettre ensuite le
montage des protections de servos.
40. Montage des ailerons / volets de courbure (flaps)
Appliquez de la colle à chaud dans les fentes prévues pour les pattes du
servo et pressez immédiatement les servos dans leur logement. Le cas
échéant, ajoutez un peu de colle dans les fentes. Ensuite, éliminez l’excès
de colle à chaud à ras et posez les câbles de servos.
41. Pose des câbles dans l’aile # 1-00112
Tirez les câbles d’aile (les rallonges sont de longueur différente) par les
passages de connecteurs des nervures dans la direction des servos.
Enclipsez la languette dans la petite encoche du connecteur M6 pour
que celui-ci soit pratiquement à ras de la nervure. Il n’est pas nécessaire
de coller ce connecteur - son faible jeu compensera les tolérances de
l’assemblage au fuselage.
Raccordez les câbles de servos aux rallonges et insérez-les à ras dans
les fentes en partant du servo. Les connecteurs se logent dans les grands
évidements. Disposer l’excès de câble dans l’espace vide situé derrière la
nervure et, le cas échéant, le xer avec un peu de colle à chaud pour qu’il
ne dépasse pas du bord des ailes.
Enn, collez un ruban adhésif transparent mat d’env. 20 mm de largeur
sur les câbles pour les immobiliser.
42. Montage des tringles de gouverne
Accrochez le «Z» des tringles d’ailerons ㉚ (50 mm) aux palonniers de
servos, dans le deuxième perçage à partir de l’intérieur.
Accrochez le «Z» des tringles de aps ㉚ (60 mm) aux palonniers de
servos, dans le deuxième perçage à partir de l’intérieur.
Insérez l’autre extrémité dans la rotule de xation des guignols, ajustez et
serrez la vis à six pans creux ㉘ dans la rotule de xation ㉗ . En cas de
réglage offset (émetteur), réajustez le neutre des ailerons.
Fig. 28+29
43. Pose des protections de servos
Fixez les protections de servos et par dessus la tringle comme
indiqué sur la gure. Pour cela, collez les pattes dans les fentes.
Fig. 30+31
Conseil : En option, vous pouvez aussi vous procurer une verrière transparente avec cockpit. Celle-ci est disponible en kit sous la #100138 .
45. Montage de la verrière (EPP)
Collez la poignée de verrière par le bas dans la verrière 6 à la
colle à chaud. Collez les deux attaches de verrouillage ㉓ dans les trous
/ logements de la poignée de verrière jusqu’à ras de la dernière strie.
Pour cela, appliquez un peu de colle instantanée dans les fentes et sur
les stries, puis introduisez les attaches dans les fentes. Vériez que les
attaches soient parallèles et à angle droit dans le logement de la poignée
de verrière - cela est indispensable pour qu’elles s’enclenchent des deux
côtés et maintiennent bien la verrière.
Fig. 32
46. Montage de la verrière transparente
Kit en option # 1-00138
Pour une esthétique accrocheuse et dèle à la réalité, nous vous
recommandons de peindre le cadre de la verrière. Vous obtiendrez
d’excellents résultats avec EC® COLOR. Peignez par exemple le cadre, le
tableau de bord et le siège en gris # 60 2806. Une fois la peinture sèche,
appliquez avec précision les autocollants du tableau de bord et du siège.
Collez les deux attaches de verrouillage dans les fentes / logements du
cadre de la verrière jusqu’à ras de la dernière strie. Pour cela, appliquez un
peu de colle instantanée dans les fentes et sur les stries, puis introduisez
les attaches. Vériez que les attaches soient parallèles et à angle droit dans
le logement de la poignée de verrière - cela est indispensable pour qu’elles
s’enclenchent des deux côtés et maintiennent bien la verrière.
Collez la verrière au cadre par ex. avec de la colle contact transparente.
Ne laissez pas sécher la colle contact comme à l’accoutumée. Appliquez
la colle, mettez la verrière en place immédiatement et immobilisez le
tout avec du ruban adhésif. Laissez sécher la colle un certain temps.
Utilisez peu de colle pour que le cadre ne se colle pas au fuselage. Le
cas échéant, glissez un lm très mince entre le fuselage et le cadre de
la verrière.
Enn, vous pouvez coller le cadre de la verrière par ex. avec un ruban
adhésif souple de couleur grise.
Fig. 33
47. Préparation de la goupille
Sur la goupille , xez un collier Rilsan ㊲ et serrez-le jusqu’à former
une grande boucle - coupez l’extrémité restante à ras pour qu’il ne puisse
plus être serré davantage. La boucle servira ensuite à tirer sur la goupille.
Fig. 34
48. Montage des ailes
44. Verrière (mousse EPP ou verrière transparente)
Dans le kit et dans la version RR, la verrière 6 est en mousse EPP grise
robuste. Il n’est donc pas nécessaire de la peindre et son collage se fait
rapidement une fois les supports xés.
Engagez complètement les ailes sur le fuselage. Immobilisez-les avec
une goupille insérée dans le fuselage entre les ailes. Pour que la
goupille ne se perde pas, assurez-la avec une celle dans le fuselage.
Fig. 34
45
Page 46
Notice de construction
49. Montage / démontage de l’empennage
L’empennage se solidarise avec le fuselage au moyen d’un clip à
enclenchement automatique.
Pour ouvrir ce clip, poussez vers l’avant la petite patte située en dessous
et retirez l’empennage (après avoir préalablement décroché la tringle de
gouverne).
Fig. 23
50. Montage final
Connectez le récepteur et xez-le, avec les bandes Velcro
et ㉑ fournies, sur le plancher du fuselage sous l’attache de verrouillage.
Pour l’antenne, la moitié droite du fuselage, à l’arrière de la verrière, est
un endroit adapté. Posez l’antenne à ras jusqu’au bord de la verrière
et xez-la à l’aide d’un ruban adhésif. En présence de deux antennes,
passez la deuxième par l’aération de la moitié gauche du fuselage et
xez-la à l’aide d’un ruban adhésif.
51. Application des autocollants
Le kit contient une planche d’autocollants 2 complète. Les lettrages
et emblèmes sont déjà prédécoupés et peuvent être collés suivant
notre motif (image du kit) ou au gré de vos envies. Pour vous aider à
les positionner, vous trouverez quelques images dans la notice. Coupez
les éléments de décoration de grande taille légèrement à l’extérieur des
contours et avec leur lm protecteur - éliminez soigneusement les excès
(transparents) entourant le motif. Présentez l’élément sur la surface à
coller. Ensuite, retirez le lm protecteur sur env. 15 cm à partir du repère
de positionnement et coupez-le avec des ciseaux - pour l’instant, laissez
le reste du lm protecteur en place.
Appliquez l’élément au niveau du repère et ajustez sa position encore
avec le lm protecteur en place. Une fois bien positionné, décollez-le
légèrement et commencez à retirer lentement le lm protecteur là où
vous l’aviez coupé. Tendez bien l’élément de décoration - ne le plaquez
pas encore sur son support, vous pourrez ainsi le repositionner (décoller).
Procédez avec précaution pour que le lm ne s’étire pas. À défaut, il ne
sera pas bien positionné. Enn, frottez-le sur toute la surface avec un
chiffon doux et éliminez les bulles.
⓴
position correcte, xez-la sur le tube en bre de carbone avec les Velcros
droite et gauche.
54. Équilibrage (réglage du centre de gravité)
Comme sur tous les avions, la stabilité en vol de votre modèle dépend de
son bon équilibrage. Montez complètement votre modèle.
Son centre de gravité est marqué à 75 mm du bord avant de l’aile
(hémisphères sur la partie inférieure). Appuyé sur vos doigts, votre modèle
doit se tenir à l’horizontale. Réglez le centre de gravité en positionnant la
batterie et, le cas échéant, en insérant du lest 35 (billes) dans l’extrémité
du fuselage. Compte tenu des tolérances liées à la densité des matériaux
et des différentes variantes d’équipement (batterie / verrière transparente)
des planeurs et des planeurs électriques, nous ne pouvons fournir des
informations exactes dans ce domaine. Le cas échéant, vous devrez
ajouter du lest dans le nez du modèle - dans l’espace situé derrière le
moteur. Vous pouvez le coller par ex. avec de la colle à chaud. Une fois la
position correcte atteinte, marquez un repère dans le fuselage pour pouvoir
toujours placer la batterie au même endroit. Ensuite, obturez le trou laissé
par le lest au bout du fuselage en collant la terminaison 5 / .
Fig. 15
Conseil: vous pouvez aussi régler aisément le centre de gravité avec la balance de centrage # 69 3054 .
55. Réglage du débattement des gouvernes (à titre indicatif !)
Pour assurer un pilotage progressif du modèle, le débattement des
gouvernes doit être réglé correctement. Le débattement se mesure à la
position la plus basse des gouvernes.
Gouverne de profondeur
vers le haut (manche tiré)env. +15 mm
vers le bas (manche poussé)env. -15 mm
Spoiler (gouverne de prof. vers le bas)env. -3,5 mm
Version électrique : Mixage gaz en prof.0 mm
52. Montage des patins d’atterrissage
Le kit contient deux patins d’atterrissage ⓭ éalisés en lm adhésif
spécial très robuste. Ils se collent à l’avant et à l’arrière du fuselage.
Collez le grand juste derrière le cône, centré sur le joint entre les moitiés
du fuselage et parallèlement à celui-ci. Veillez à éviter les plis et frottez
le lm vers l’extérieur. Collez le petit à env. 10 mm de l’extrémité arrière
du fuselage.
Conseil : tracez une ligne au marqueur indélébile n sur les repères
centraux des patins. De cette manière, vous pourrez bien les positionner
sur le joint du fuselage.
53. Fixation de la batterie
La batterie se xe à l’aide des bandes Velcro ⓴ et ㉑ et de la sangle
Velcro ㉕ .
Passez la sangle Velcro dans l’un des trois passants situés à l’avant du
fuselage et sous le tube carré en bre de carbone. Une fois dans sa
46
Mixage ap dans
gouverne de prof. Ave Speed / Thermique
Dérive
vers la gauche et vers la droite sur env. 35 mm
Aileron
vers le haut / basenv. + 20 / - 9 mm
Position Speed + vol acrobatique (vers le
haut)
Thermique (vers le bas)env. - 2,5 mm
Spoiler (gouverne de prof. vers le haut)env. + 20 mm
env. -1 / 0 mm
env. + 2,5 mm
Page 47
Notice de construction
Flap (volet de courbure)
Part aileron (ap vers le haut seulement)env. + 10 mm
Position Speed + vol acrobatique (vers le
haut)
Thermique (vers le bas)env. -3,5 mm
Spoiler (aps vers le bas)env. -27 mm
Spoiler (butterfly) / avec offset émetteur supplémentaire
Les deux ailerons vers le haut
(offset émetteur 20%)
Les deux aps vers le bas
(offset émetteur 37%)
Mixage spoiler en prof.env. -3,5 mm
Attention : la résistance de modèle est très élevée, mais elle n’a
rien à voir avec celle des modèles tout fibre de verre/carbone !
Vol rapide et acrobatique toujours en position speed des ailerons et
des volets de courbure (aps). Pas de buttery à grande vitesse - après
un piqué, redressez l’avion à une vitesse raisonnable ! En suivant ces
conseils, vous prendrez plaisir à piloter votre modèle pendant longtemps.
La fonction « Spoiler » permet de réduire la distance d’approche avant
l’atterrissage : les deux ailerons sont vers le haut et les aps vers le bas
(buttery). Simultanément, elle est associée à un débattement adéquat de la
gouverne de profondeur, permettant de stabiliser le vol du modèle. Condition
préalable : une radiocommande équipée des mixages correspondants.
À ce sujet, veuillez consulter la notice de votre radiocommande !
Le réglage buttery permet de réaliser, si besoin est, des approches avant
l’atterrissage très inclinées et précises même en terrain difcile.
Conseil : selon le terrain (par ex. herbes hautes), nous vous
recommandons de rentrer le buttery juste avant le contact avec le sol,
an de minimiser les contraintes sur les charnières et les commandes, et
d’éviter leur détérioration.
env. + 3,5 mm
env. + 28 mm
env. - 33 mm
56. Préparation pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour
cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Pour votre premier vol il est impératif d’effectuer un test de porté! Le
test de porté est à effectuer en fonctions des indications données par le
fabricant de votre radiocommande!
Les accus de l’émetteur et de propulsion sont complètement chargés
en fonction des indications du fabricant. Avant la mise en marche de
l’émetteur assurez-vous, que le canal utilisé est libre si vous n’utilisez
pas un système 2,4 GHz.
Si quelque chose n’est pas claire, n’effectuez surtout pas de décollage.
Envoyez tout l’équipement (avec accu, interrupteur, servos) au service
après-vente de votre revendeur pour vérication.
57. Premier vol …
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Pour effectuer le premier vol, laissez-vous aidé par une personne
expérimentée. Après avoir atteint l’altitude de sécurité, réglez le trim de la
dérive sur votre émetteur de telle manière que le modèle vol droit.
Pour un moto planeur, après avoir atteint l’altitude de sécurité, voyez
comment réagit votre modèle lorsque le moteur est éteint. En tous les
cas, simulez des approches pour l’atterrissage à une altitude sufsante,
de telle manière à être bien préparé lorsque l’accu sera vide.
Dans un premier temps, surtout pour les atterrissages, évitez d’effectuer
des ‘’virages serrés“ très près du sol. Atterrissez en toute sécurité et
préférez la marche à pied que la réparation.
58. Le vol thermique
L’utilisation des thermiques demande de l’expérience au niveau du
pilotage. Les vents ascendants sur terrain plat – en fonction de votre
altitude – sont plus difcilement identiables au comportement de votre
modèle que sur un terrain en pente, où les ‘’barbus’’ se situent plus à
la hauteur de vos yeux. Reconnaître une ascendante directement audessus de votre tête et de l’utiliser n’est réalisable que pour des pilotes
chevronnés. Pour cela, recherché ces ascendants en quadrillant l’espace
aérien de la où vous vous trouvez.
Remarque: aileron «à droite», l’aileron de droite dans le sens du vol se
déplace vers le haut. Simultanément,
le ap de droite se déplace vers le haut à mi-course. Lorsque le
débattement des ailerons est vers le bas, les aps ne se déplacent pas
vers le bas !
Si votre radiocommande ne permet pas de réaliser les courses
susmentionnées, vous devrez éventuellement modier le raccordement
des tringles.
Assurez-vous que tous les composants de radiocommande soient bien
montés et branchés. Vériez les réglages des gouvernes, les sens de
rotation des servos et la liberté de mouvement des mécanismes de
gouverne. Veillez à ce qu’aucun câble ne pénètre dans le moteur en
rotation (xez les câbles avec de la colle à chaud). Vériez à nouveau le
sens de rotation du moteur (avec soins !).
Les vents ascendants ne sont reconnaissables que par rapport au
comportement de votre modèle. Si votre modèle en ren-contre une
puissante, il va prendre subitement de l’altitude – alors qu’une faible
ne sera détectable qu’avec un œil expéri-menté et tout le savoir d’un
pilote expérimenté. Avec un peu de pratique vous arriverez à reconnaître
la naissance d’une thermique en plaine. En fonction de la réverbération
du terrain, l’air est plus ou moins chauffée, et glisse, en fonction du vent,
plus ou moins près du sol. Cet air chaud se détache du sol en rencontrant
une brindille, un arbre, une clôture, une lisière de forêt, une petite pente,
une voiture qui passe, ou même par le passage de votre modèle et prend
de l’altitude. Cela est comparable à la goûte d’eau qui glisse sur une
surface, puis, lorsqu’elle rencontre un obstacle se détache et tombe sur
le sol.
Les zones ascendantes sont le mieux délimités par exemple au-dessus
des champs de neiges sur les versants des montagnes. Au-dessus de
cette zone enneigée l’air a refroidi et descend, mais se réchauffe en
rencontrant la partie sans neige ce qui provoque sont détachement du
47
Page 48
Notice de construction
sol et forme des ascendants relativement violents et instables. Le but
du jeu est de trouver cette ascendance et de ce placer au ‘’centre’’. Par
des corrections de trajectoire, il faudrait garder le modèle au centre ou
les effets sont les plus marqués. Pour cela il est nécessaire d’avoir de
l’expérience.
Quittez la zone ascendante à temps, an d’éviter d’avoir des problèmes
de visibilité de votre modèle. Rappelez-vous toujours que le modèle est
plus visible sous un nuage que dans le ciel bleu. Pour perdre de l’altitude,
gardez à l’esprit : la solidité de ce modèle Heron est très élevée pour sa
classe, néanmoins elle n’est pas innie. N’attendez pas de souplesses
lors d’essais désespérés de destruction (malheureusement ce fut déjà
le cas).
59. Vol de pente
Le vol de pente est une manière de pilotage très attractive. La possibilité
de voler pendant des heures sans être dépendant d’une tierce personne
est un très agréable sentiment de liberté. Le neck plus ultra est bien sur
le vol thermique à partir d’une pente. Lancer le modèle, chercher les
thermiques, les trouver, monter jusqu’à la zone visuelle, faire redescendre
le modèle en vol acrobatique et recommencer le même jeu est une
sensation de plénitude.
Mais attention, le vol de pente cache également quelques dangers
pour le modèle. Dans la majeure partie des cas vous avez l’atterrissage
qui est plus difcile que sur un terrain plat. Il est souvent nécessaire
d’atterrir dans les zones de turbulences de la pente ce qui nécessite de la
concentration une approche risquée nécessitant une aide extérieure. Un
atterrissage dans le vent ascendant est encore plus difcile et demande
une orientation amont du modèle et un arrondi à un moment précis juste
avant de toucher.
60. Remorquage
Il existe un mariage idéal de deux modèles pour apprendre le pilotage avec
un remorqueur comme le FunCub et votre Heron. Pour le remorquage
vous nécessitez d’une corde tressée d’env. 1 à 1,5mm de diamètre,
sur une longueur d’env. 20m. Fixez à l’extrémité un l nylon (Ø0,5mm
environ). Ce l servira également de ‚’fusible’’ si nécessaire.
Du côté du FunCub, effectuez une boucle à l’autre extrémité de la corde
et engagez la dans le crochet de remorquage. Placez les deux modèles
un derrière l’autre contre le vent. La corde de remorquage repose sur
la profondeur du FunCub. Le remorqueur commence à rouler et tend la
corde, seulement maintenant il faut mettre plein gaz – l’ensemble prend
de la vitesse – le remorqueur reste au sol – le planeur décolle mais reste
près du sol – ensuite seulement le remorqueur décolle à son tour. Une
montée régulière est impérative (même dans les virages !). Evitez, lors
des premiers remorquages, les passages au-dessus de vos têtes. Pour
décrocher, il sufra d’actionner la commande du crochet.
61. Vol électrique
62. Performances de vol
Que signie une performance pour les planeurs ?
Le paramètre le plus important est la nesse et l’angle de glisse. On
comprend par nesse le taux de chute par seconde pour l’air environnant.
Celle-ci est déterminée en première ligne par la charge alaire (poids/
surface portante). Le Heron présente d’excellentes performances à ce
niveau, de loin meilleur que les autres modèles de cette taille. De ce fait,
ce modèle ne nécessite que peu d’ascendance (thermiques) pour prendre
de l’altitude. A cela se rajoute la vitesse de vol principalement déterminé
par la charge alaire (plus celle-ci est faible et plus le planeur peut voler
lentement). Cela vous permet également de prendre des virages serrés –
c’est un avantage certain lors de vol thermique (près du sol, celle-ci est
très serrée).
L’autre paramètre vital est l’angle de glisse. Il est déterminé en mesurant
la distance parcourue par le modèle en fonction de son altitude de départ.
L’angle de glisse augmente si votre charge alaire augmente ainsi que la
vitesse de vol. Cela est nécessaire si vous devez voler par vent fort ou si
vous devez effectuer des passages pour réaliser des gures acrobatiques.
Egalement pour le vol thermique vous avez besoin de cet angle de glisse.
Vous aurez sûrement des courants d’air descendants à traverser pour en
trouver des ascendants.
63. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une
assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein
d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre
sufsamment.
Veillez à toujours être bien assuré (pour des modèles réduits avec moteur).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes.
Informez-vous sur la procédure de recharge des accus que vous utilisez.
Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités proposées. Informezvous sur les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général
MULTIPLEX ou sur notre site internet www.multiplexrc.de
Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont
constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière responsable!
Voler juste au-dessus des têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le
vrai pilote n’a pas besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage
à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous
bien que même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas les
perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans
incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol.
Avant chaque décollage veillez vérier le bon positionnement et xation
de l’accu, des ailes et de l’empennage. Contrôlez également le bon
fonctionnement de toutes les gouvernes!
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de
succès pendant la construction et le pilotage.
Avec la version électrique, vous avez atteint le plus haut niveau
d’indépendance. En plaine, vous pouvez espérer réaliser env. 7 montées en
atteignant une altitude raisonnable (env. 150m) avec une charge d’accu.
Sur une pente, vous pouvez également éviter de couler (couler signiant un
atterrissage plus bas sur le versant si vous ne trouvez pas d’ascendance).
48
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Page 49
Nomenclature KIT FunRay # 21 4334
N° courant PièceDésignationMatièreDimensions
11Notice de construction KITPapier
1.11Modèles d’avis de réclamationPapier
21Planche de décorationAdhésif imprimé700 x 1000 mm
1-00371Film transparent pour patins d'atterrissage (avant
1-00112Lot complet de cordons Funray
85032Rallonges 60 cm (pour les servos montés dans le
224350Nez fuselage (pour la version planeur pur)
723470
Désignation
et arrière)
fuselage)
Crochet de remorquage (pour la version planeur pur)
Informations complémentaires sur la composition des pièces détachées sur notre site web www. multiplex-rc.de
51
Page 52
Istruzioni di sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
Attenersi a tutte le avvertenze e le istruzioni di sicurezza riportate nel manuale d’uso dell'aeromodello.
Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine. Utilizzato
in modo consapevole e con cautela, il modello darà grande divertimento
a chi lo aziona e agli spettatori senza rappresentare alcun pericolo. Se
non viene utilizzato in modo responsabile, potrebbe causare ingenti danni
materiali e gravi lesioni. L’utilizzatore è l’unico responsabile del rispetto
delle istruzioni e dell’applicazione delle avvertenze sulla sicurezza.
Con la messa in funzione del modello l’utilizzatore dichiara di conoscere
e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso, in particolare le
avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di
funzionamento e i vizi.
Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di
età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il modello sotto la
sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed
esperto, quest’ultimo è responsabile afnché le avvertenze delle istruzioni
per l’uso vengano rispettate.
IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI
DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL
MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE
AI 3 ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA!
• Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento
permettono di controllarlo bene. Anche a vento debole tenere conto
che intorno agli oggetti si formano vortici che possono influenzare il
modello.
• Non far volare mai il modello in luoghi in cui si potrebbe mettere in
pericolo se stessi o altri, come p.es. in centri abitati, su elettrodotti,
strade o binari.
• Non indirizzare mai il modello verso persone né animali. Evitare rischi
inutili e segnalare potenziali pericoli anche agli altri piloti. Guidare
sempre facendo in modo di salvaguardare se stessi e gli altri da
possibili pericoli: anche una pratica di volo di lunghi anni, priva di
incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo.
Rischi residui
Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo
conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste sempre un determinato
rischio residuo.
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite
e danni di qualunque tipo che si vengono a creare come conseguenza
di un utilizzo sbagliato o dell’abuso di questi prodotti, compresi i relativi
accessori.
Impiego conforme alla destinazione d’uso
Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo
di utilizzo è proibito. Per la messa in funzione del modello è permesso
utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono
già collaudati e adattati al modello ai fini di un funzionamento sicuro. Se si
utilizzano altri componenti o se il modello viene modificato, decadono tutti
i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore.
Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello,
osservare i seguenti punti:
• Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun
radiocomando è protetto da radiodisturbi. Tali disturbi possono causare
la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo,
durante il funzionamento del modello per evitare collisioni bisogna
sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte le direzioni.
Interrompere l’utilizzo, già alle prime avvisaglie di radiodisturbi!
• Mettere in funzione il modello solo dopo aver eseguito con successo
un completo test di funzionamento e un test della ricezione, secondo
le istruzioni del radiocomando.
• Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità
buone. Non volare in direzione del sole, per non essere abbagliati, o a
condizioni di visibilità cattive.
• Non mettere in funzione il modello se si è sotto gli effetti dell’alcool, di
sostanze stupefacenti o medicinali che limitano la capacità di reazione.
Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile
(aeromodello con motorizzazione). I soci di un’associazione o federazione
possono stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione.
Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto stato.
I seguenti pericoli possono verificarsi in relazione alla costruzione e
all’esecuzione del modello:
Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera
la zona dell’elica. Tenere conto anche del fatto che gli oggetti di fronte
all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere
spinti via. Orientare sempre il modello in modo che non si possa muovere
in direzione di altre persone, nel caso di un avvio involontario del motore.
Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione o può mettersi in
funzione, il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante.
• Precipitazione dovuta a un errore di comando: può succedere anche al
miglior pilota, quindi far volare il modello solo in ambiente sicuro e su
terreni omologati per aeromodelli.
• Precipitazione dovuta a un errore tecnico, danni dovuti al trasporto
o danni precedenti non conosciuti: è obbligatorio controllare
attentamente il modello prima di ogni volo. Occorre tuttavia tenere
sempre conto che si può verificare un guasto tecnico o del materiale.
Far volare sempre il modello solo in luoghi sicuri.
• Rispettare i limiti di funzionamento: un volo in condizioni fortemente
impegnative indebolisce la struttura e può comportare un guasto
improvviso del materiale, o la caduta del modello durante voli
successivi dovuta a danni “latenti”.
• Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica:
52
Page 53
Istruzioni di sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
Conservare i pacchi batteria in modo sicuro. Rispettare le avvertenze di
sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e
del caricabatteria. Proteggere l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione
che il regolatore e il pacco batteria siano sufficientemente raffreddati.
Le istruzioni dei prodotti non possono essere riprodotte e /o
pubblicate su carta o in forma elettronica, nemmeno in parte,
senza l'esplicita autorizzazione scritta di Multiplex Modellsport
GmbH & Co. KG.
Istruzioni di sicurezza per i kit di montaggio MULTIPLEX
Familiarizzare con il contenuto della scatola di montaggio!
Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile
Le scatole di montaggio per modelli MULTIPLEX vengono sottoposte
costantemente a controlli del materiale durante la produzione. Nell’auguraci
che il contenuto della scatola soddis le vostre esigenze, vi invitiamo
comunque a controllare tutte le parti (consultando la lista materiale) prima
dell’utilizzo, dal momento che le parti già lavorate non potranno essere
sostituite. Sarà nostra cura provvedere alla riparazione o sostituzione
dei componenti difettosi una volta accertato il difetto. Vi invitiamo quindi
a inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo allegando
lo scontrino fiscale e una descrizione sintetica del difetto riscontrato.
Nell’ottica del perfezionamento tecnico continuo dei nostri modelli, ci
riserviamo di apportare in qualunque momento modiche al contenuto
della scatola di montaggio, in termini di forma, dimensioni, tecnica,
materiali e accessori senza preavviso. Le informazioni e le illustrazioni
riportate nelle presenti istruzioni non costituiscono il fondamento per la
rivendicazione di alcuna pretesa.
Importante!
I modelli radiocomandati, soprattutto gli aeromodelli, non sono
giocattoli nel comune senso del termine. La loro costruzione e il
loro funzionamento richiedono conoscenze tecniche, accuratezza
nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi.
Errori e imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento
possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo
espressamente l’attenzione su questi pericoli, poiché non
possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione
e il funzionamento dei nostri modelli.
incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epossidica. Queste colle
aderiscono solo superficialmente e non tengono in caso di emergenza.
Utilizzare unicamente colla istantanea in cianoacrilato a viscosità media,
preferibilmente Zacki ELAPOR® # 85 2727, perfezionata e adattata
all’espanso ELAPOR®. Utilizzando i prodotti Zacki ELAPOR® si può
rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece si utilizzano
colle diverse che necessitano di kicker/attivatore, spruzzare i prodotti
esclusivamente all’aperto, per ragioni di salute. Attenzione quando si
lavora con le colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro
di pochi secondi, per cui va evitato il contatto con le dita o altre parti
del corpo. Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali protettivi
idonei! Tenere lontano dalla portata dei bambini! Per alcune operazioni è
possibile utilizzare anche la colla a caldo. Nelle istruzioni è indicato, dove
necessario!
Come lavorare con Zacki ELAPOR®
La colla Zacki ELAPOR® è stata sviluppata appositamente per incollare
i modelli in espanso ELAPOR®. Per un incollaggio ottimale, attenersi ai
seguenti punti:
• Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento
nettamente più debole. Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi
superfici far essiccare i componenti per 24 h.
• L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il fissaggio a punti.
Spruzzare solo poco attivatore su un lato. Lasciar seccare l’attivatore
per ca. 30 secondi.
Avvertenza:
come ogni aereo, il modello ha dei limiti dal punto di vista statico! Voli in
picchiata e manovre rischiose possono causare il cedimento strutturale.
Si noti che: in questo caso il modello non è coperto da garanzia. In volo,
avvicinarsi con cautela alla sollecitazione massima possibile. Il modello
è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere
perfettamente e senza danni ai carichi solo se assemblato in modo
perfetto.
Svergolature: normalmente si possono escludere. Nel caso qualcosa
venisse piegato, ad es. durante il trasporto, lo si può riparare. L’ELAPOR®
si comporta come il metallo. Se lo si piega in senso contrario, grazie alle
sue proprietà elastiche il materiale mantiene comunque la forma. Quando
si piega fare attenzione a non esagerare: la parte si potrebbe rompere!
Svergolature: ci possono essere! Per verniciare il modello, utilizzando
colori EC-Color non sarà necessario stendere una mano preliminare di
fondo. Le vernici opache danno spesso il miglior risultato estetico. Gli
strati di vernice non devono essere in alcun caso troppo grossi o irregolari,
altrimenti il modello si deforma, diventa curvo, pesante e spesso perno
inutilizzabile.
• Per un incollaggio ottimale carteggiare la superficie con carta abrasiva
(grana da 320).
# 85 2727
53
Page 54
Elementi del radiocomando nel modello / altri accessori / dotazioni consigliate
Ricevente MULTIPLEX a
partire dal modello
oRX-7 M-LINK (per telemetria)# 5 5818
se si utilizzano riceventi M-LINK per telemetria, è possibile ad esempio equipaggiare il modello con sensore Vario (variometro e altimetro), sensore di
corrente (in sostituzione dell’indicatore elettronico di carburante) o sensore G. È inoltre disponibile una gamma di altri sensori.
6 Servo HS-65HB Carbonite
1 set di cavi M6/UNI (per servi)
2 cavi prolunga servo da 60 cm (per servi per fusoliera)
2 protezione connettore UNI
Motore Brushless ROXXY C35-48-990kv, con viti di ssaggio
Regolatore ROXXY BL-Control 755 S-BEC
Elica 11x7“ (coppia)
Mozzo portapale, ogiva e accessori sono già presenti nella scatola!
2 cavi prolunga servo da 60 cm (per servi per fusoliera)# 8 5032
1 protezione fusibile UNI (VE 5 pezzi)# 1 -00137
Regolatore ROXXY Smart Control 70 MSB (con telemetria)# 31 8579
# 1 -00113
# 1 -00103
CollaZacki ELAPOR ® 20g# 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10g# 59 2728
Colla a caldo, colla a contatto per capottina
CaricatoreHITEC Multicharger X1 NANO# 30 8561
POWER PEAK B6 EQ-BID# 11 4132
UtensiliTaglierino
Pinza tronchese
Cacciavite (M3)
Chiave a tubo SW 13
Pistola per colla a caldo
Dati tecnici
Apertura alare2000 mm
Lunghezza sopra tutto1230 mm
Peso versione elettrica1790 g
Supercie
(FAI)
40 dm²
(Ali e piano di quota, senza fusoliera)
Carico per unità di
supercie
Funzioni RC
Il baricentro si trova a 75 mm dal bordo anteriore della supercie alare (semisfere sul lato inferiore).
45 g/dm²
Timone di quota, direzionale, alettoni, flaps => Butterfly, comando motore o gancio di traino
54
Page 55
Istruzioni di montaggio
Nota
Per una più facile consultazione, staccare dal centro le pagine con i
disegni!
1. Prima del montaggio
Controllare il contenuto della scatola.
A tale scopo, fare riferimento a
2. Tagliare a misura i tondini di rinforzo in vetroresina
Servendosi di una pinza tronchese tagliare a metà uno dei tiranti della
fusoliera in vetroresina Ø2 x 700 mm (=> 2x 350 mm).
3. Incollare il tondino della fusoliera
Per prima cosa, ricoprire gli intagli con un po’ di colla Zacki ELAPOR®,
quindi spingere i tondini negli intagli servendosi di un cacciavite e
distribuire la colla su tutto il tondino.
Per prima cosa incollare i due tondini tagliati (350mm) nella parte
anteriore sul lato interno nella scanalatura dei semigusci 3 e 4.
Incollare il tondino lungo 700 mm nel semiguscio di destra nella parte
posteriore in alto, in corrispondenza della scanalatura del retro della fusoliera.
Fig. 3 +4
Fig. 1 +2
e alla distinta base.
del connettore. Dal retro (lato cavo) ssare con due gocce di colla
a caldo l’unità connettore/cavo sul supporto del connettore esercitando
pressione in direzione della fessura no a completo raffreddamento.
Fig. 7
8. Incollare il supporto per connettore M6
Incollare il supporto per connettore M6 nella fessura predisposta
del semiguscio destro. Far passare i cavi tra il supporto e la parete della
fusoliera verso il basso da davanti e ssarli con del nastro in velcro sul
semiguscio destro nella zona del connettore.
Fig. 8
9. Preparare i servi della fusoliera
Portare entrambi i servi per il timone di quota e direzionale in posizione
neutra servendosi del radiocomando o di un servo tester e montare i
bracci dei servi perpendicolarmente a 90° rispetto alla custodia del servo.
Importante: a causa del numero dispari di denti, le leve dei servi non
sono esattamente interscambiabili a 180°. Occorre quindi prima regolare/
montare le leve sul servo e successivamente accorciarle in maniera
speculare.
10. Accorciare le leve del servo (timone di quota e direzionale)
4. Incollare i ganci di chiusura
Incollare i ganci di chiusura㉒ a destra e a sinistra negli appositi
alloggiamenti dei semigusci.
Fig. 5 + 5.1
5. Fissare il regolatore (supporto per fascetta per cavi)
Incollare entrambi i supporti ㉔ delle fascette per cavi negli alloggiamenti
del semiguscio destro. A tale scopo, applicare la colla in modo tale che
non possa fuoriuscire dalle aperture delle linguette.
Le due fascette㊲ serviranno successivamente per ssare il regolatore
alla parete della fusoliera.
Fig. 6
6. Collegamento elettrico per i servi delle ali
Per il prolungamento del cavo del servo e per l’attacco alla fusoliera
è possibile ordinare un set di cavi (saldati) preconfezionato con un
connettore ad alta corrente verde MPX M6 con il # 1-00112.
Info: per questo modello il collegamento avviene tramite un innesto
forzato, ovvero il collegamento elettrico del cavo del servo si crea in
automatico collegando le superci alari alla fusoliera. In questo modo
il montaggio risulta più facile e più veloce e si evitano scambi di
alloggiamenti, a vantaggio di una maggiore sicurezza.
7. Predisporre il supporto per connettore M6
Inserire il cablaggio lato fusoliera (entrambi i cavi hanno la stessa
lunghezza) con il bordo del connettore verde nelle linguette del supporto
Per entrambi i servi le leve doppie vengono accorciate su un lato. Il
metodo più semplice per svolgere questa operazione è utilizzare una
pinza tronchese. Posizionare i servi uno accanto all’altro e tagliare a lo la
leva di sinistra di uno e di destra dell’altro. Praticare un taglio a 45° sulle
estremità ricavate, afnché la leva dopo il montaggio del servo non strisci
sulla custodia del supporto del servo.
11. Incollare i servi nel rispettivo supporto
Incollare i due servi con la leva in avanti nel relativo supporto .
Sul supporto del servo “dietro” al servo posizionare una goccia di
colla a caldo al centro e ssare immediatamente il servo in posizione.
Successivamente, applicare piccole gocce di colla a caldo dal basso sulle
linguette dei servi - la colla dovrebbe raggiungere i fori al centro delle
linguette (incollaggio ad accoppiamento di forma).
Fig. 9
12. Montare e fissare il cavo di prolunga
Collegare i cavi dei servi con i cavi di prolunga da600 mm (contenuti
nell'art. # 1-00112 e # 1-00113).
Fissare il connettore a innesto con la relativa protezione (optional #
1-00137 VE 5 pezzi).
13. Incollare il supporto del servo
Incollare il supporto del servo preparato con entrambi i servi nel
semiguscio destro - far passare il cavo del servo dal davanti attraverso le
due aperture semicircolari e ssarlo nei passaggi con un pezzo di nastro
in velcro.
Alloggiare quindi i cavi dei servi / di prolunga sciolti nel vano cavi della
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Istruzioni di montaggio
fusoliera
riduttore.
Fig. 10
14. Cerniera timone
Incollare le tre cerniere concave (supporto asse) nel semiguscio destro.
Fig. 11
15. Tubo di rinforzo fusoliera
Il lato inferiore della fusoliera viene rinforzato tramite un tubo a sezione
quadrata in bra di carbonio che va dall’ordinata motore no
al supporto dell’unità di comando del servo . Contrassegnare la
profondità di inserimento a ca. 18mm sull'ordinata motore.
Fig. 12
16. Incollare l’ordinata motore e il tubo di rinforzo
Suggerimento: il motore può già essere avvitato sull’ordinata dal
momento che è più facile da maneggiare.
Cavo del motore nella direzione di volo verso destra in basso!
Quindi cospargere tutte le superci di incollaggio per l’ordinata motore㊿
e il tubo di rinforzo del semiguscio destro con colla Zacki ELAPOR® a
viscosità densa anche dietro nell’alloggiamento del supporto del servo .
Cospargere un'estremità del tubo di rinforzo con la colla e inserirla per
ca. 18 mm nella fessura a sezione quadrata dell’ordinata motore ㊿,
quindi spingere rapidamente tutto il gruppo nel semiguscio destro. Fare
attenzione a che il tubo e l’ordinata motore aderiscano completamente
con il materiale espanso e che la fusoliera non si incurvi. Applicare altra
colla dall'esterno dietro al supporto del servo/tubo in CFK. Tra il supporto
del servo e il tubo in CFK rimane una certa distanza per compensare le
differenze di lunghezza derivanti dal processo di produzione del materiale
espanso.
Fig. 13
Prima di incollare l’altro semiguscio controllare nuovamente che i cavi
siano posizionati correttamente nei passaggi e che non restino incollati
alla fusoliera.
17. Incollare i semigusci
Svolgere questa operazione con la massima cautela: si tratta di un
passaggio decisivo per la riuscita del modello.
Carteggiare con cura le superci da incollare con carta abrasiva (grana
da 320). Unire i semigusci senza applicare l'adesivo. I semigusci devono
combaciare senza sforzo; ripassare le parti che lo necessitano.
Sulla supercie di incollaggio di un semiguscio, a una certa distanza dal
bordo esterno, applicare un po’ di colla Zacki Elapor a viscosità densa
e accoppiare rapidamente i semigusci. Fare attenzione al corretto
orientamento.
per consentire l’eventuale sostituzione futura del servo o del
18. Terminale fusoliera
Incollare assieme i terminali dei due semigusci 5+. Dopo aver
equilibrato il modello, incollare il terminale sulla parte nale della fusoliera.
Fig. 15
19. Terminare il direzionale
Incollare le tre cerniere concave (asse) nel direzionale ⓫. Incollare
il tubo di rinforzo del direzionale (200mm) e chiudere con la relativa
carenatura precedentemente cosparsa di colla su tutta la supercie⓬.
Assicurarsi che la colla non raggiunga gli assi delle cerniere.
Fig. 16
Incollare la squadretta ㉖ orientata in avanti, avvitare il grano ㉘ nel
bullone del cardano ㉗ e inserirlo nei fori esterni.
Fig. 17
20. Montare il direzionale e collegare i rinvii
Posizionare con precisione il direzionale con gli assi delle cerniere nei
relativi supporti e inserirlo da dietro nella fusoliera esercitando una
pressione decisa.
Fig. 18
Agganciare i rinvii del direzionale ㉝ (85 mm) dal basso nel foro più
esterno sulla leva del servo; portare il servo e il timone in posizione neutra
e ssare i rinvii nei bulloni del cardano.
Fig. 19
Suggerimento: per sbloccare ed estrarre il timone direzionale, allentare
per prima cosa il rinvio svitando la vite di serraggio, quindi spingerlo no
al massimo della corsa verso destra e continuare a muoverlo nché non
fuoriesce dalle cerniere.
Versione elettrica con azionamento / versione aliante
Il set di motorizzazione brushless “FunRay” # 1-00103 è la soluzione
ideale per la versione elettrica del modello.
I componenti del set di motorizzazione sono stati progettati e testati
per funzionare perfettamente assieme. L’utilizzatore si assume la
responsabilità totale in caso di impiego di batterie, regolatori, motori e
componenti per radiocomando diversi. In questo caso, l’azienda non potrà
fornire assistenza.
In alternativa, il modello può essere realizzato in versione aliante. A tale
scopo, sull'estremità della fusoliera occorre incollare la punta opzionale
per aliante # 22 4350. In aggiunta, è possibile montare il gancio # 72 3470 per trainare il velivolo. Questo viene guidato ad esempio con una
guaina bowden da 3/2mm e un cavo di acciaio da 1mm.
21. Montare il motore (dal set di motorizzazione # 1-00103)
Esercitare una leggera pressione sui semigusci per alcuni minuti tenendoli
diritti. Non tentare di sollecitare o piegare il pezzo. La colla a base di
cianoacrilato necessita di alcune ore per raggiungere la resistenza nale.
Fig. 14
56
Inserire il motore con i cavi verso destra in basso nell’ordinata㊿.
Avvitare il motore con le 4 viti e le rondelle sull’ordinata.
Fig. 20
Montare il regolatore e testare la direzione di rotazione con il radiocomando
(per il momento senza elica). Guardando il motore dal davanti, l'albero
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Istruzioni di montaggio
deve ruotare in senso orario. In caso contrario, invertire due dei tre
collegamenti.
Importante: inserire il connettore di collegamento, la batteria di
azionamento / tester di regolazione quando la radio è accesa e si è certi
che le l’elemento di comando per il motore è in posizione “OFF”.
Fissare il regolatore con un pezzo di nastro in velcro (striscia sottile) o
una goccia di colla a caldo nella sede sagomata. Fissare i cavi con due
fascette ㊲ ai supporti ㉔ e assicurare il cavo di collegamento con
una goccia di colla a caldo alla parete della fusoliera. I cavi che vanno
al motore sul davanti vengono fatti passare sotto la barra trasversale,
mentre i cavi nell'area del motore vengono incollati con colla a caldo sulla
parete della fusoliera.
22. Montare l’ogiva e l’elica
Per prima cosa montare i ap dell’elica (nel set di motorizzazione #
1-00103 o 1 coppia # 1-00106) con le viti cilindriche (M3 x 20 mm)
e i dadi di arresto sul mozzo portapale . Serrare le viti in modo tale
che i ap dell’elica non abbiano gioco, lasciando tuttavia un margine per
la regolazione afnché si adattino al mozzo portapale.
Inserire il mozzo portapale preassemblato nell’innesto, come mostrato
in gura. Inlare il gruppo completo sull’albero motore facendo
attenzione a lasciare una distanza di ca. 1 mm tra il mozzo portapale e
la fusoliera.
Montare per prima cosa la rondella del mozzo, quindi la rondella
piana, la rondella dentata e serrare il dado (M8) . Assicurarsi
che dopo il serraggio, la distanza tra il mozzo portapale e la fusoliera non
sia cambiata! Fissare l’ogiva con la vite M2,5 x 12 mm.
Fig. 21
Finire i piani di quota
23. Incollare i listelli ai piani di quota
I listelli ㊻ per i semipiani di quota 7+8 sono simmetrici e si possono
incollare indistintamente a sinistra o destra. A tale scopo, posizionare i
semipiani sul tavolo facendo combaciare la parte anteriore con il bordo del
tavolo. Applicare la colla Zacki ELAPOR su entrambi i lati interni dei listelli,
coprendo tutta la lunghezza e lasciando uno spazio di ca. 2 mm dal bordo.
Appoggiare la siringa sul bordo opposto afnché faccia da guida per
l’applicazione della colla. Applicare meno colla verso l'esterno. Posizionare
il listello dall'esterno a lo con il piano di quota e tenerlo in posizione per
un po’ di tempo esercitando pressione. Rimuovere con cura le eventuali
fuoriuscite di colla. Procedere allo stesso modo con l’altro semipiano.
Fig. 22
24. Incollare i supporti alari dei piani di quota e i longheroni
Vericare la corrispondenza del supporto alare sinistro con l’innesto
, del supporto alare destro e dei due tubi per longheroni
con le scanalature sul piano di quota a sinistra e a destra7+8. Se
tutto combacia, incollare tutte le superci di contatto di queste parti con
cautela all’elemento espanso.
Assicurarsi che i longheroni si inseriscano completamente nelle fessure
del materiale espanso e che la colla non penetri nell’area in cui dovranno
essere successivamente inseriti i tubi longherone dell’altro semipiano. In
questi punti utilizzare la colla con parsimonia.
Importante: inserire i semipiani solo dopo essersi accertati che la colla si
è completamente indurita. Potrebbero volerci anche molte ore.
25. Rendere mobili le cerniere timone
Muovere i ap del timone di quota più volte in su e in giù per rendere più
mobili le cerniere.
Incollare il tubo di rinforzo del piano di quota sinistro (200 mm) nella
scanalatura del connettore del timone di quota sinistro ed esercitare
pressione facendo aderire tutta la supercie sul materiale espanso.
Allo stesso modo, incollare il tubo di rinforzo del piano di quota destro
(120 mm) nel connettore del timone di quota destro con la squadretta
.
Importante: non applicare colla sul lato esterno e interno della sezione
quadrata del connettore .
Fig. 22
26. Montare il piano di quota sulla fusoliera
Dopo essersi assicurati che la colla si è indurita accostare i semipiani
7+8
rilavorare le superci di contatto. Smontare di nuovo il piano di quota.
Per ottimizzare la stabilità, incollare da fuori i longheroni in CFK e i tubi
in acciaio inox sul materiale espanso con un po’ di colla Zacki Elapor e
metterle da parte no alla completa asciugatura. Fissarle alle estremità
con un po’ di colla a caldo.
27. Preparare il rinvio del timone di quota
Montare l’O-Ring ㊳ di sicurezza sulla squadretta in modo tale che
questa venga a posizionarsi dietro ai quattro innesti di supporto.
Avvitare il grano ㉘ nel bullone del cardano ㉗.
Inserire il bullone del cardano nei fori esterni della squadretta sul
timone di quota.
Importante: piegare la squadretta quel tanto che basta per inserire il
bullone del cardano. Se si piega troppo, la squadretta potrebbe rompersi!
In nessun caso, fare leva con un grosso cacciavite!
28. Collegare i tiranti del timone di quota
Fare una prova montando il piano di quota sulla fusoliera.
Agganciare i rinvii del timone di quota ㉜ (80 mm) dall’alto nel secondo
foro dall’interno sulla leva del servo; portare servo e timone in posizione
neutra e ssare i rinvii nel bullone del cardano.
Procedere con cautela nello smontaggio del piano di quota
prima cosa sbloccare i rinvii allentando la vite di serraggio. Quindi ruotare
la leva del servo in avanti, slare i rinvii dal perno del cardano e rimuovere i
semipiani sbloccando il gancio. Solo in questo modo si garantisce che sulla
fusoliera non si formino segni di pressione causati dal bullone del cardano.
alla fusoliera e provare a inserirli nell’innesto; se necessario
Fig. 23
Fig. 24
: per
57
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Istruzioni di montaggio
Suggerimento: a lungo andare, le sollecitazioni causate da terreni
accidentati possono provocare danni alle parti esterne delle cerniere del
timone di quota. In questo caso, questi componenti vengono rinforzati con
cerniere laminate # 70 3202 (6 pezzi).
Per montare la cerniera laminata dall'estremità alare, praticare una fessura
corrispondente con un taglierino e inserire la cerniera ssandola con un
po’ di colla. Il centro di rotazione deve trovarsi sulla linea della cerniera.
29. Tubi longherone nelle superfici alari
I longheroni ad alta resistenza sono realizzati con prolati in bra di
carbonio (CFK) inseriti in un tubo di alluminio ottenuto con un processo di
estrusione di precisione.
I tubi longherone sono già inseriti nelle superci alari; laddove
necessario dovranno essere carteggiati (con carta abrasiva) sulle estremità
sporgenti per rimuovere le bave, afnché i longheroni possano essere
inseriti con precisione negli innesti corrispondenti durante il montaggio del
modello.
30. Incollare i listelli alle superfici alari
Partendo dall'estremità alare, incollare per prima cosa il segmento
del listello esterno ㊷/㊸ . A tale scopo, posizionare le ali sul tavolo
facendo combaciare la parte anteriore con il bordo del tavolo. Applicare
la colla Zacki ELAPOR su entrambi i lati interni dei listelli, coprendo tutta
la lunghezza e lasciando uno spazio di ca. 2 mm dal bordo. Appoggiare la
siringa sul bordo opposto afnché faccia da guida per l’applicazione della
colla. Posizionare il listello dall'esterno sull'ala ed esercitare pressione
per un certo periodo di tempo con le dita percorrendo tutta la supercie.
Rimuovere le eventuali fuoriuscite di colla. Procedere allo stesso modo
con il segmento del listello interno ㊵ / ㊶.
Fig. 25
I tubi di rinforzo in acciaio (330 mm) vengono incollati nelle rispettive
scanalature longitudinali delle superci alari (ap del timone) (4 con colla
CA su tutta la supercie) Fissarle alle estremità con un po’ di colla a caldo.
Importante: non applicare colla in corrispondenza dei vani di inserimento
della squadretta.
Fig. 28
35. Preparare e applicare le squadrette
Avvitare i grani ㉘ nei bulloni del cardano ㉗.
Per l’alettone (QR) inserire i bulloni del cardano nei fori esterni della
squadretta ㉖. A tale scopo, non piegare le linguette più del necessario!
Per i flap (WK) inserire i bulloni del cardano nei fori interni della
squadretta ㉖. A tale scopo, non piegare le linguette più del necessario.
IMPORTANTE: rispettare la direzione di montaggio!
Alettone (QR) => leva orientata in avanti
Flap (WK) => leva orientata indietro
Applicare la colla a caldo sulle scanalature e inserire immediatamente le
squadrette ㉖ spingendole no in fondo; se necessario incollarle sui lati.
Fig. 28 +29
36. Tagliare l’alettone e i flap
Tagliare le estremità anteriori dell’alettone con un taglierino / lama di
precisione e piegare più volte i ap per rendere le cerniere più mobili. Non
separare in nessun caso l’alettone dalla linea della cerniera!
37. Preparare i servi dell’alettone
31. Montare i supporti alari / ganci di sostegno
Fissare i ganci di sostegno con le viti ㉞ ai supporti alari di sinistra
e destra all’interno del bordo sporgente. Inserire 2 O-ring per lato
da 8 x 2 mm sui ganci di supporto per creare una precompressione.
㊱
Fig. 26
32. Montare i supporti alari
Incollare i supporti alari / con la colla Zacki ELAPOR® sulle parti
di contatto delle superci alari.
Avvicinare i supporti con entrambe le mani serrandoli con forza nché la
colla non si indurisce.
Fig. 27
33. Applicare i segmenti di giunzione ai listelli
Incollare i terminali a sinistra ㊹ e a destra ㊺ sui supporti alari e sui listelli.
A tale scopo, applicare un po’ di colla sul terminale lasciando un po’
di distanza dal bordo e posizionarlo in sede. Rimuovere le eventuali
fuoriuscite di colla.
Fig. 25
34. Rinforzare gli alettoni e i flap
Importante: a causa del numero dispari di denti, le leve dei servi non
sono esattamente interscambiabili a 180°. Occorre quindi prima regolare/
montare le leve sul servo e successivamente accorciarle in maniera
speculare.
Per prima cosa portare elettricamente i servi in posizione neutra. Montare
le leve dei servi 1 dente ruotato in avanti verso la custodia (2 servi
speculari). Questa impostazione consente la differenziazione meccanica
dell’alettone. La regolazione meccanica della differenziazione fa sì che le
corse dell’alettone verso l’alto siano maggiori che verso il basso.
Inoltre, le leve dei servi possono essere ruotate con la radio con la stessa
corsa dalla posizione centrale (Offset). Con questa posizione si ottengono
corse ancora più grandi verso l’alto. In questo modo si possono ottenere
corse dei Buttery ancora più grandi: una soluzione utile se si deve
atterrare in spazi ristretti o nell'ascendenza del pendio.
Fig. 28
38. Preparare i servi dei flap
Per i servi dei ap, portare la leva del servo in posizione neutra1 dente
ruotato indietro verso la custodia (2 servi speculari). La corsa viene
così aumentata verso il basso!
Qui è possibile anche regolare l’offset sulla radio - i rinvii sono
appositamente un po’ più lunghi.
Fig. 29
58
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Istruzioni di montaggio
39. Accorciare la leva del servo
Per tutti i quatto servi delle superci alari le doppie leve vengono
completamente tagliate su un lato e accorciate sull’altro. Per accorciarle,
eseguire un taglio preciso attraverso il terzo foro dall’interno,
in modo che si possano comunque usare ancora i due fori interni. Il
metodo più semplice per svolgere questa operazione è utilizzare una
pinza tronchese. Procedere tagliando due leve di sinistra e due di destra
speculari sui servi dopo il montaggio. La riduzione è necessaria per poter
montare successivamente le carenature dei servi.
40. Montare i servi dell’alettone / flap
Cospargere di colla a caldo le fessure delle linguette dei servi e spingere
immediatamente i servi nelle scanalature. Se necessario, cospargere
di colla le fessure rimaste nelle linguette. Rimuovere la colla a caldo in
eccesso, pareggiando le superci, e posare i cavi dei servi.
Suggerimento: come optional, è disponibile un cupolino trasparente con
cockpit. Questo kit si può ordinare con il # 1-00138.
45. Preparare la capottina (EPP)
Incollare il supporto dal basso nella capottina 6 con della colla a
caldo. Far aderire le linguette di chiusura ㉓ con l’ultimo dente a lo nei
fori/vani sagomati del supporto capottina. A tale scopo, nelle fessure e
sulle punte applicare un po’ di colla istantanea e successivamente inserire
le linguette di chiusura nella fessura. Controllare che i ganci di chiusura
si trovino in posizione parallela e perpendicolare con il vano sagomato nel
supporto della capottina: solo in questo modo si garantisce che entrambe
si innestino e trattengano la capottina.
Fig. 32
46. Preparare la capottina trasparente
41. Posa dei cavi nell’ala # 1-00112
Introdurre il cavo delle superci alari (con le prolunghe di diversa
lunghezza) nella scanalatura del connettore dei supporti alari in direzione
dei servi. Agganciare l’innesto nella piccola scanalatura del connettore
verde M6 afnché aderisca completamente al supporto. Sul connettore
non è necessario applicare della colla poiché il gioco limitato compensa
le tolleranze per il montaggio della fusoliera.
A questo punto collegare i cavi dei servi con le prolunghe e inserirli a
lo nelle fessure. I connettori vengono posizionati nelle scanalature più
grandi. Sistemare le anse di cavi rimanenti nello spazio libero dietro al
supporto alare, assicurandole, se necessario, con un po’ di colla a caldo,
afnché non fuoriescano dal prolo dell’ala.
Al termine, ssare i cavi con una striscia di nastro adesivo opaco,
trasparente larga 20 mm ca.
42. Montare i rinvii timone
Agganciare i rinvii dell’alettone㉚ (50mm) con la “Z” sul braccio del
servo nel secondo foro dall’interno.
Agganciare i rinvii del ap㉚ (60mm) con la “Z” sul braccio del servo nel
secondo foro dall’interno.
Inserire le altre estremità nei bulloni del cardano delle squadrette e
serrare dopo aver regolato i grani ㉘ nei bulloni del cardano ㉗. Per
impostare l’offset (radio) regolare in modo corrispondente la posizione
neutra dei ap.
Fig. 28 +29
43. Applicare le carenature dei servi
Fissare le carenature dei servi e come mostrato in gura tramite
i rinvii. A tale scopo, incollare le linguette nelle fessure.
Fig. 30 +31
Kit di montaggio opzionale, # 1-00138
Per ottenere una nitura esteticamente più gradevole e simile all’originale
si consiglia di verniciare il telaio della capottina. Per un risultato ottimale,
utilizzare i prodotti EC® COLOR. Verniciare ad esempio il telaio, il quadro
strumenti e il sedile di grigio # 60 2806. Quando la vernice è asciutta,
applicare correttamente gli adesivi del quadro strumenti e del sedile.
Incollare le linguette di chiusura con l’ultimo dente a lo nella fessura/vano
sagomato del telaio capottina. A tale scopo, nelle fessure e sulle punte
applicare un po’ di colla istantanea e successivamente inserire le linguette
di chiusura. Controllare che i ganci di chiusura si trovino in posizione
parallela e perpendicolare con il vano sagomato nel supporto della
capottina: solo in questo modo si garantisce che entrambe si innestino e
trattengano la capottina.
Incollare il vetro della capottina con colla a contatto trasparente sul telaio.
A differenza del solito, non lasciar seccare la colla a contatto: applicare
la colla, ssare la capottina e tenere in posizione con del nastro adesivo.
Aspettare qualche minuto che la colla agisca. Utilizzare al colla con
parsimonia per evitare che il telaio si incolli alla fusoliera; se necessario,
posizionare una pellicola sottile tra la fusoliera e il telaio della capottina.
Al termine è possibile mascherare il telaio della capottina con nastro
adesivo elastico grigio scuro.
Fig. 33
47. Preparare il perno di bloccaggio
Fissare una fascetta per cavi ㊲ sul perno di bloccaggio e stringere
quel tanto che basta a formare una grossa asola; tagliare a lo l'estremità
in eccesso afnché non possa essere tirata accidentalmente. Il perno
verrà successivamente slato dall’asola.
Fig. 34
48. Montare le superfici alari
44. Capottina (polipropilene espanso o cupolino trasparente)
Nel kit di montaggio e nel kit RR (Ready for Radio) la capottina 6 è
realizzata in robusto polipropilene espanso grigio. Non necessita di
verniciatura e dopo aver incollato i supporti è subito pronta.
Inserire completamente le superci alari nella fusoliera. Fissarle con il
perno di bloccaggio nella fusoliera tra le superci alari. Per evitare
che il perno di bloccaggio vada perso, ssarlo con una fune all’interno
della fusoliera.
Fig. 34
59
Page 60
Istruzioni di montaggio
49. Montare/smontare il piano di quota
Il piano di quota si ssa con un gancio autobloccante nella fusoliera.
Per aprire il blocco, spingere in avanti la piccola linguetta sulla parte
inferiore e rimuovere i piani (prima sganciare i rinvii del timone di quota).
Fig. 23
50. Montaggio finale
Fissare le riceventi collegate con i nastri in velcro in dotazione
e ㉑ sul fondo della fusoliera sotto i ganci di chiusura.
Per l’antenna è previsto un apposito vano sul semiguscio destro nella
sezione inferiore della capottina. Posare l’antenna a lo no al bordo
della capottina e ssarla con del nastro adesivo. Se sono presenti due
antenne, ssare la seconda verso dietro attraverso l’apertura di scarico
del semiguscio sinistro con del nastro adesivo.
51. Applicare i decals
Il kit di montaggio contiene un ricco set di decals 2. Le scritte e gli
emblemi sono già ritagliati e vanno incollati come indicato sulle foto
della scatola di montaggio o secondo i propri gusti. Per il corretto
posizionamento seguire le gure nelle istruzioni di montaggio. Per i decals
più grandi, ritagliare il simbolo lasciando un piccolo margine attorno
assieme alla carta portante - rilare con attenzione il decal senza lasciare
residui (pellicola trasparente). Fare una prova appoggiando il decal sulla
supercie da decorare. Quindi rimuovere ca. 15 cm di carta portante dal
punto di posizionamento e tagliarla con le forbici; la restante carta rimane.
Appoggiare il decoro sul punto di posizionamento e sistemarlo sulla
supercie ancora con la carta portante. Quando tutto combacia,
sollevare leggermente il decal e rimuovere lentamente la carta portante
partendo dal punto di taglio. Eliminare con cura le pieghe senza stendere
completamente il decal in modo che sia possibile correggerne la posizione
(rimuoverlo). Procedere con cautela per evitare che la pellicola si espanda
non risultando più adeguata alla forma. Al termine, tamponare il decal con
un panno morbido per eliminare le bolle e farlo aderire completamente.
52. Applicare i pattini di atterraggio
⓴
54. Bilanciare il modello
Questo velivolo, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato, per
ottenere delle doti di volo stabili. Montare il modello.
Il baricentro si trova a 75 mm dal bordo anteriore della semiala
(semisfere sul lato inferiore). Sollevando il modello in questo punto
con le dita, dovrebbe rimanere in posizione orizzontale. Regolare il
baricentro posizionando la batteria e se necessario aggiungere il peso
di bilanciamento 35 (sfera) nella parte posteriore della fusoliera. Date le
tolleranze dello spessore del materiale e le diverse varianti di dotazioni
(batteria / capottina trasparente) di aliante e aeromodello elettrico non
è possibile dare indicazioni precise. Talvolta potrebbe essere necessario
inserire un peso di bilanciamento anche nella parte anteriore, che dovrà
essere ssato nello spazio libero dietro il motore con della colla a caldo. Una
volta effettuato il bilanciamento, segnare la posizione del pacco batteria
sulla fusoliera, in modo da posizionarlo sempre nella stessa posizione.
Inne chiudere l’apertura per l’inserimento del peso di bilanciamento
nella fusoliera incollando la parte terminale della fusoliera5 / .
Fig. 15
Suggerimento: per bilanciare il baricentro è possibile utilizzare anche la bilancia # 69 3054 .
55. Regolare le corse dei timoni (valori indicativi!)
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato del modello è
importante regolare correttamente le corse dei timoni. Le corse devono
essere misurate sempre nel punto più profondo dei timoni.
Timone di quota
verso l'alto (stick tirato)ca. +15 mm
verso il basso (stick in avanti)ca. -15 mm
Spoiler (timone di quota in basso)ca. -3,5 mm
Versione elettrica: Miscelazione motore in
quota
0 mm
Il kit di montaggio comprende due pattini di atterraggio ⓭ realizzati con
una speciale pellicola adesiva resistente. Questi vengono incollati sotto la
fusoliera, davanti e dietro. Applicare la pellicola grande direttamente dopo
l’elica al centro in corrispondenza della linea di giunzione dei semigusci,
stendendola verso l'esterno per evitare che si formino grinze. Incollare
la pellicola piccola partendo a ca.10 mm dall'estremità posteriore della
fusoliera.
Suggerimento: contrassegnare la mezzeria con un pennarello indelebile
sull’adesivo dei pattini. In questo modo sarà possibile posizionare i componenti
esattamente in corrispondenza della linea di giunzione dei semigusci.
53. Fissaggio batteria
La batteria viene ssata saldamente al modello con il nastro in velcro ⓴
e ㉑ la fascetta quadrata in velcro ㉕.
La fascetta in velcro viene fatta passare in una delle tre aperture della
fusoliera sotto il tubo a sezione quadrata in CFK. Quando viene stabilita
la posizione corretta, il nastro in velcro viene ssato sul tubo in CFK a
sinistra e a destra.
60
Miscelazione ap in
timone di quota per Speed / Termica
Entrambi gli alettoni verso l’alto
(20% offset radio)
Entrambi i ap verso il basso
(37% offset radio)
Miscelazione spoiler in quotaca. -3,5 mm
Importante: il modello ha una resistenza molto elevata, tuttavia
non paragonabile ai modelli realizzati completamente in GFK,
CFK!
Per il volo speed e acrobatico utilizzare sempre l’impostazione “Speed”
degli alettoni e dei ap. Non estrarre il Buttery a velocità elevate; per
le virate di intercettazione tenere adeguatamente conto della velocità!
Rispettando queste indicazioni il modello durerà di più e vi farà divertire
più a lungo.
Con la funzione “Spoiler”, entrambi gli alettoni si alzano e i due ap
si abbassano (Buttery) per accorciare la distanza d'attacco in fase
d'atterraggio. Contemporaneamente è necessario miscelare l’elevatore a
picchiare per mantenere il modello in una fase di volo stabile. Per usare
questa funzione devono essere presenti sulla radio i mixer
necessari.
Per ulteriori informazioni, consultare le istruzioni allegate al
radiocomando!
In caso di necessità, l’impostazione Buttery permette di eseguire voli di
avvicinamento per l’atterraggio rapidi e precisi anche su terreni proibitivi.
Suggerimento: a seconda del terreno (ad es. erba alta) consigliamo di
far rientrare il Buttery poco prima del contatto con il terreno, per evitare
di sollecitare / danneggiare le cerniere e i collegamenti.
Nota: con alettoni a destra, l’alettone di destra (visto in direzione di volo)
deve muoversi verso l’alto. Contemporaneamente,
anche il ap di destra si muove di mezza corsa verso l’alto. Quando
l’alettone si muove verso il basso, il ap non si muove verso il basso!
Se il radiocomando usato non consente di impostare le corse riportate
sopra, si dovrà intervenire di conseguenza sui rinvii, collegandoli ad un
foro più esterno/interno.
Assicurarsi che tutti i componenti del radiocomando siano montati e
collegati in modo corretto. Controllare le impostazioni dei timoni, le
direzioni di rotazione dei servi e la libertà di movimento dei componenti
meccanici dei timoni. Assicurarsi che il cavo di collegamento non possa
nire nel motore in rotazione (ssarlo con della colla a caldo)! Controllare
di nuovo la direzione di rotazione del motore (fare attenzione!).
ca. + 3,5 mm
ca. + 28 mm
ca. - 33 mm
56. Preparazioni per il primo volo
Per il primo volo si prega di aspettare un giorno possibilmente senza
vento. Particolarmente favorevoli sono in genere le ore serali.
Prima del primo volo eseguire assolutamente un test della ricezione!
Attenersi alle indicazioni del costruttore del vostro radiocomando!
Il pacco batteria della radio e l’accumulatore di volo sono stati appena
caricati in conformità alle norme. Prima di accendere la radio assicurarsi
che il canale utilizzato sia libero, per quanto non venga utilizzato un
impianto da 2,4 GHz.
Nel caso qualcosa non fosse chiaro, non effettuare mai un avvio.
Consegnare tutto l’impianto (con pacco batteria, cavo dell’interruttore,
servi) alla divisione di assistenza tecnica del produttore dell’apparecchio
per il controllo.
57. Primo volo …
Il modello viene avviato tenendolo in mano (sempre controvento).
Durante il primo volo vi consigliamo di chiedere il supporto di una persona
esperta. Dopo aver raggiunto la quota di sicurezza regolare i timoni tramite
trim alla radio in modo che il modello voli diritto.
Nel caso di aliante a motore si consiglia di familiarizzare a quota sufciente
con il modello, in modo da sapere come reagisce il modello quando viene
spento il motore. Simulare in ogni caso atterraggi a quota sufciente, in
questo modo siete preparati quando il pacco batteria della motorizzazione
è scarico.
Nella fase iniziale, soprattutto durante l’atterraggio, cercare di non
prendere delle “curve troppo accentuate” e vicine al terreno. Atterrare
in modo sicuro, è sempre meglio fare qualche passo che rischiare un
atterraggio di fortuna con il vostro modello.
58. Volo in termica
Lo sfruttamento delle termiche richiede esperienza da parte del pilota.
Le termiche i pianura, a causa la maggiore quota del modello, sono più
difcili da riconoscere che in pendio, dove spesso le termiche si possono
trovare “di fronte” al pilota. Solo pochi piloti esperti riescono a riconoscere
una termica in pianura “sopra la loro testa” e a farsi portare in quota – per
questo motivo, volare trasversalmente davanti alla propria posizione.
Un campo ascendente si riconosce dal comportamento del modello; le
buone termiche fanno salire velocemente il modello, le piccole, invece,
richiedono tutta l’esperienza del pilota. Con qualche esercizio si riuscirà
a riconoscere i punti di distacco delle termiche nell’area di volo. L’aria
si riscalda, a seconda della capacità del terreno di trasmettere il calore
del sole e viene spostata dal vento a poca distanza da terra. La “bolla”
d’aria calda si può staccare da terra e cominciare a salire per colpa di un
cespuglio, di una siepe, per un bosco o di una collina, per una macchina
che passa nelle vicinanze, anche per un aeromodello in atterraggio. Un
bell’ esempio, però in senso inverso, si ha quando una goccia scivola
sotto ad un rivestimento, rimane dapprima attaccata, cade però appena
incontra un ostacolo.
Anche in alta montagna, sul conne con zone innevate si possono
facilmente trovare termiche. Sopra la zona innevata, l’aria fredda scende
verso il basso, incontrando al conne dell’area l’aria calda che sale dalla
valle; questa porta ad un distaccamento di forti, ma anche “turbolente”
termiche. Cercare di sfruttare sempre al meglio le termiche - con piccole
61
Page 62
Istruzioni di montaggio
correzioni, tenere il modello sempre al centro della termica, dove le correnti
ascendenti sono maggiori. Questo richiede esperienza ed esercizio.
Per non perdere di vista il modello, uscire in tempo dalla zona di
ascendenza. Si noti che il modello è più facilmente visibile sotto ad una
nuvola, che nel cielo terso blu. Se si riduce la quota tenere presente che:
Il Heron può sopportare alte sollecitazioni, però anche queste hanno un
limite. Naturalmente la garanzia non copre i danni volontari, causati per
l’eccessiva sollecitazione del modello.
59. Volo in pendio
Il volo in pendio è sicuramente il modo più piacevole per volare un aliante.
Volare per ore, portati dal vento del pendio, senza dover ricorrere a
verricello o traino - un’esperienza ineguagliabile. Il culmine è certamente
il volo in termica, partendo dal pendio. Lanciare il modello, volare fuori,
sopra la valle, cercare la termica, farsi portare no in quota, scendere in
acrobazia, per ricominciare il gioco, questo è modellismo alla perfezione.
Però attenzione, il volo in pendio nasconde anche pericoli. L’atterraggio
è certamente più difcile che in pianura. Spesso si deve atterrare
nell’area turbolenta di sottovento, cosa che richiede concentrazione e
un avvicinamento corretto e veloce. Un atterraggio in sopravvento, cioè
nell’ascendenza del pendio, è ancora più difcile. Normalmente si atterra
velocemente, salendo il pendio, con la “ripresa” nel momento giusto, poco
prima dell’atterraggio.
60. Traino
migliori di altri modelli di queste dimensioni. Per fare guadagnare quota
al modello, la termica necessaria può quindi anche essere molto debole.
La velocità di volo viene inoltre inuenzata principalmente dal carico alare
(più è ridotto, più il modello è lento). In questo modo il modello è in grado
di effettuare curve molto strette - un vantaggio per il volo in termica (in
prossimità del terreno la termica ha spesso dimensioni molto contenute).
L’altro parametro importante è l’angolo di planata. Questo valore è una
proporzione, ed indica la distanza di volo possi-bile partendo da una
determinata quota. L’angolo di planata aumenta con l‘aumentare del
carico alare e, naturalmente aumenta anche la velocità. L’aumento del
carico alare è indispensabile quando si deve volare con forte vento o
quando è necessaria una velocità maggiore per l’acrobazia.
Anche nel volo in termica può essere necessaria una velocità di volo
maggiore, p.es. per sorvolare velocemente aree di discendenza.
63. Sicurezza
La sicurezza è la regola principale da rispettare durante il volo
con gli aeromodelli. È obbligatgorio avere una assicurazione di
responsabilità civile. Nel caso siate soci di un’associazione o club,
questa assicurazione viene stipulata dall’associazione stessa.
Fare attenzione ad avere una copertura assicurativa sufciente
(aeromodello con motorizzazione). Mantenere sempre in stato perfetto
i modelli e il radiocomando. Informatevi su come caricare correttamente
i pacchi batteria da voi utilizzati. Utilizzare tutti i dispositivi di protezione
sensati che vengono offerti. Informatevi nel nostro catalogo principale o al
nostro sito Internet www.multiplexrc.de
FunCub e Heron, la coppia ideale per effettuare o allenarsi al traino. Per
il traino usare una corda intrecciata con un diametro di ca. 1 – 1,5 mm,
lunga ca. 20 m. Ad un’estremità annodare un occhiello in nylon (Ø 0,5
mm), che funge anche da punto debole nel caso il decollo non dovesse
riuscire.
Praticare sull‘altra estremità della corda un nodo ad occhiello e
agganciarlo al gancio traino del FunCub. Posizionare i due modelli, uno
dietro l’altro, controvento. La corda deve passare sopra l’elevatore del
FunCub. Rullare lentamente per tendere la corda. Solo adesso dare tutto
motore – il trainatore rimane a terra – l’aliante decolla rimanendo a poca
distanza dal suolo – adesso può anche decollare il modello che traina.
Salire in modo costante (anche nelle curve!!!) Durante i primi traini evitare
di sorvolare piloti e spettatori. Per sganciare, fare aprire a comando il
gancio traino.
61. Volo elettrico
Con la versione elettrica si ha il maggior grado d’indipendenza. In pianura
il modello può salire ad una quota sufciente (ca. 150 m) per la ricerca di
termiche per ca. 7 volte con un solo pacco batteria. Anche in pendio, la
motorizzazione elettrica può essere usata per tenere in quota il modello
quando le correnti ascensionali non sono più sufcienti.
62. Efficienza di volo
Il prodotti MULTIPLEX sono stati sviluppati da aeromodellisti esperti in base
alle loro esperienze pratiche. Volare sempre in modo responsabile! Volare
a bassa quota, sopra la testa delle persone non indica una particolare
bravura, il vero campione non lo ritiene necessario. Nell’interesse di tutti
noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti. Volare sempre
in modo da non mettere in pericolo né voi stessi né gli altri. Pensare
sempre che anche il radiocomando migliore può in ogni momento essere
soggetto ad interferenze esterne. Anche anni di esperienza pratica, priva
di incidenti non è una garanzia per i prossimi minuti di volo.
Prima di ogni avvio controllare che il pacco batteria sia ben sso nella sua
sede, inoltre controllare anche le ali e i piani di coda. Controllare anche
che tutti i timoni funzionino correttamente!
Noi, il team della MULTIPLEX vi auguriamo buon divertimento e tanto
successo durante l’assemblaggio e anche dopo, durante il volo.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Cosa è l’ efcienza di un aliante?
I parametri più importanti sono la velocità di discesa e l’angolo di planata.
Con velocità di discesa si intende la perdita di quota per ogni secondo.
La velocità di discesa dipende in prima linea dal carico alare del modello
(peso / supercie alare). Il Heron ha dei valori di tutto rispetto, molto
1-00133Set componenti in plastica fusoliera+piani di
Set superci alari già montato (senza RC+decal)
collegamento, 2 set
coda
Codice articoloDesignazione:
1-00134Tubi e barre in vetroresina
1-00135Set bordi di entrata
1-00136Tubo in plastica rinforzata in bra di carbonio
quadrangolare 10x10x1010mm
1-00407Cappuccio del servo 1paio
725136Canopylock (2 pezzi)
1-00137Clip connettore UNI (5 pezzi)
112065Servo HS-65HB
315076Motore ROXXY C35-48-990kv
318975Regolatore
1-00371Pattino di atterraggio foglio trasparente
(davanti e dietro)
1-00112Set cavi FunRay (completo)
85032Cavo prolunga 60 cm (per servi fusoliera)
224350Punta della fusoliera aliante (per versione
aliante)
723470Gancio di traino (per versione aliante)
Per ulteriori informazioni sui ricambi consultare la nostra homepage all’indirizzo www. multiplex-rc.de
65
Page 66
Instrucciones de seguridad para aeromodelos MULTIPLEX
Durante el funcionamiento del modelo, deben observarse
estrictamente todas las notas de advertencia y seguridad
indicadas en las instrucciones de funcionamiento.
El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual. Use su modelo
con sentido común y precaución, le proporcionará a usted y a sus
espectadores mucho placer, sin representar un peligro. Si utiliza el
modelo de forma irresponsable, podría ocasionar daños signicativos a la
propiedad y lesiones graves. Usted es el único responsable de garantizar
que se obedezcan las instrucciones de funcionamiento y que las medidas
de seguridad se cumplan en la realidad.
Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara conocer
y entender el contenido de las instrucciones, especialmente las
instrucciones de seguridad, de mantenimiento, las limitaciones de
funcionamiento y los defectos.
Este modelo no debe ser utilizado por niños menores de 14 años. Si son
menores de edad los que utilizan el modelo bajo la supervisión de un
apoderado adulto y competente, de acuerdo a la ley, éste es responsable
de que se observen las instrucciones del manual de funcionamiento.
¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS ASOCIADOS DEBEN MANTENERSE
ALEJADOS DE LOS NIÑOS MENORES DE 3 AÑOS! LAS PEQUEÑAS
PIEZAS DESMONTABLES DEL MODELO PODRÍAN SER TRAGADAS POR
LOS NIÑOS MENORES DE 3 AÑOS DE EDAD. ¡PELIGRO DE ASFIXIA!
• El modelo no debe ser operado bajo la inuencia del alcohol ni de
otros estupefacientes. Lo mismo se aplica a los medicamentos que
inuyen sobre la percepción y la capacidad de reacción.
• Vuele solamente en condiciones atmosféricas y de viento donde usted
pueda controlar el modelo con seguridad. Tenga en cuenta el hecho
de que también si el viento es débil, se pueden formar remolinos en
algunos objetos y pueden inuir en el modelo.
• Nunca vuele en lugares donde usted ponga en peligro a otros o a
usted mismo, por ejemplo, en áreas residenciales, sobre líneas de
transmisión a larga distancia, carreteras y vías férreas.
• ¡Nunca vuele en dirección de personas ni de animales! Evite riesgos
innecesarios y también imparta instrucciones a otros pilotos sobre posibles
peligros. Vuele siempre de tal manera que ni usted ni otros estén en peligro,
incluso con una práctica de vuelo de mucho tiempo sin accidentes, esto
no representa una garantía para su próximo minuto de vuelo.
Riesgos residuales
Aunque el modelo se opere de acuerdo con todos los aspectos de
seguridad, siempre existe un riesgo residual.
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG no se responsabiliza por pérdidas,
daños y perjuicios consecuentes de cualquier tipo resultantes de un
E
funcionamiento incorrecto, uso no adecuado a las normativas o abuso de
este producto, incluidos los accesorios utilizados relacionados para esto.
Uso razonablemente previsto
El modelo sólo se puede utilizar en el ámbito de hobby o pasatiempo. Está
prohibido cualquier otro tipo de uso. Sólo se pueden utilizar los accesorios
recomendados por Multiplex para operar el modelo. Los componentes
recomendados se han comprobado y están adaptados a una función
segura con el modelo. Si se utilizan otros componentes o se modica el
modelo, se anulan todos los posibles derechos de reclamación contra el
fabricante o el distribuidor.
Para minimizar el riesgo durante la operación del modelo, tenga en
cuenta ante todo los siguientes puntos:
• El modelo se controla por un mando a distancia de radio. Ningún
mando a distancia de radio está a salvo de interferencias radiales.
Los disturbios pueden conducir a una pérdida de control sobre el
modelo. Al operar el modelo, siempre preste atención a que haya unos
espacios de seguridad en todas las direcciones. ¡Se debe interrumpir
inmediatamente el funcionamiento del modelo apenas surja alguna
señal de radiointerferencia!
• El modelo sólo se puede poner en funcionamiento después de que
se ha realizado con éxito un test completo de función y de prueba del
alcance de acuerdo con las instrucciones del mando a distancia.
• Solo se permite volar el modelo cuando se cuenta con buena
visibilidad. No vuele en condiciones de iluminación difíciles ni tampoco
en dirección del sol para evitar deslumbramientos.
Un seguro de responsabilidad civil (modelo de aeroplano con propulsión)
es por lo tanto obligatorio. Si usted es un miembro de un club o asociación,
usted podría tal vez acordar allí un seguro correspondiente.
Preste siempre atención al mantenimiento y al correcto estado de los
modelos y del mando a distancia.
Debido al diseño y a la construcción del modelo, pueden ocurrir
especialmente los siguientes peligros:
Lesiones ocasionadas por la hélice: Una vez que la batería recargable
está conectada, debe mantenerse libre el área alrededor de la hélice.
Tenga en cuenta que pueden ser succionados o soplados objetos detrás
de la hélice. Oriente siempre el modelo de modo que no pueda moverse
en dirección de otras personas en caso de un arranque involuntario del
motor. El modelo debe estar siempre sostenido por un ayudante en el
caso de trabajos de ajuste cuando el motor estuviera funcionando o
pudiera arrancar.
• Caída debido a error de accionamiento: Incluso al piloto más
experimentado le pueden ocurrir errores. Por lo tanto, siempre vuele
únicamente en un entorno seguro y en áreas autorizadas para el
aeromodelismo.
• Caída debido a fallas técnicas o errores de trasporte no detectados o
por daños previos: El modelo debe revisarse cuidadosamente antes
de todo vuelo. Cuente en todo momento que puede producirse un
fallo técnico o de material. Por lo tanto, siempre opere el modelo en
un ambiente seguro.
• Mantenga los límites de funcionamiento: Un vuelo excesivamente
66
Page 67
Instrucciones de seguridad para aeromodelos MULTIPLEX
exigente debilita la estructura del modelo y puede repentinamente o
debido a fallos "ocultos" en consecuencia ocasionar fallas técnicas y
de material y accidentes en vuelos posteriores.
• Peligro de incendio debido al mal funcionamiento de la electrónica:
Las baterías recargables deben almacenarse de forma segura.
Tenga en cuenta las instrucciones de seguridad de los componentes
electrónicos del modelo, la batería recargable y el cargador. La parte
electrónica debe protegerse del agua. Los reguladores y las baterías
recargables deben estar sucientemente frías.
Las instrucciones de nuestros productos no podrán ser
reproducidas y/o publicadas en medios impresos o electrónicos
sin el permiso explícito de Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG
(en forma escrita), tampoco tratándose de extractos del texto.
Instrucciones de seguridad para kits de montaje MULTIPLEX
¡Familiarícese con el kit de montaje!
Los kits de modelo MULTIPLEX están supeditados a un control de material
constante durante la producción. Esperamos que esté satisfecho con el
contenido del kit de montaje. Sin embargo, le pedimos que antes del uso
compruebe todas las partes (mediante la lista de artículos), una vez que
las piezas sean utilizadas ya no se consideran aptas para un reemplazo. Si
un componente estuviera defectuoso, estaremos encantados de ayudarle
a mejorarlo o a cambiarlo. Por favor, envíe la pieza a nuestro servicio con
franqueo de correo suciente. Asegúrese de incluir el comprobante de
prueba y una breve descripción del error. Trabajamos constantemente en
el adelanto técnico de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de
cambiar el contenido del kit de montaje en términos de forma, tamaño,
tecnología, material y equipo en cualquier momento sin previo aviso. Por
favor, entienda que no se pueden derivar reclamaciones de información e
ilustraciones de este manual.
¡Atención!
Los modelos de mando a distancia, especialmente los modelos
de vuelo, no son juguetes en el sentido usual. Su construcción
y operación requieren una comprensión técnica, un mínimo de
habilidad manual, así como disciplina y conciencia de seguridad.
Los errores y la negligencia en la construcción y la operación pueden
causar daños a personas y bienes. Debido a que el fabricante no
tiene influencia sobre la construcción, mantenimiento y operación,
hacemos referencia expresa a estos peligros.
¡Este modelo no está hecho de Styropor™! Por lo tanto, no es posible
enlazar con pegamento, poliuretano o epoxi. Esos adhesivos son
superciales y pueden soltarse en caso grave. Utilice sólo pegamento de
cianocrilato/rápido de viscosidad media, preferiblemente Zacki- ELAPOR®
# 85 2727, que está optimizado para la espuma de partículas ELAPOR® y
pegamento rápido adaptado. Al utilizar Zacki-ELAPOR®, puede prescindir
en gran parte de un accionador o activador. Sin embargo, si usted usa
adhesivos y no puede prescindir de un accionador/activador, por razones
salud, rocíelo solamente al aire libre. Tenga cuidado al trabajar con todos
los adhesivos de cianoacrilato. Estos adhesivos podrían endurecerse en
segundos, por lo que no debe ponerse en contacto con los dedos ni otras
partes del cuerpo. ¡Use gafas protectoras para proteger sus ojos! ¡Se debe
mantener alejado de los niños! En algunos lugares también es posible
utilizar termoadhesivos. ¡Indicamos en las instrucciones al respecto!
Trabajar con Zacki-ELAPOR®
Zacki-ELAPOR® ha sido especialmente desarrollado para la unión de
nuestros modelos de espuma de ELAPOR®. Para que la unión sea lo más
óptima posible, debe tener en cuenta los siguientes puntos:
• Evite el uso de activador. Usándolo, la conexión se debilita
signicativamente. Especialmente, en uniones a gran escala
recomendamos dejar las piezas secas durante 24 horas.
• El activador sólo se utilizará para la jación selectiva en algunas
partes. Rocíe sólo un poco de activador en un lado. Permita que el
activador se ventile durante unos 30 segundos.
otros
de
E
Advertencia:
¡Como todos los aviones, el modelo tiene límites estáticos! Los vuelos en
picada y las maniobras absurdas pueden conducir a la pérdida del modelo.
Nota: En estos casos no hay sustitución por nuestra parte. Acérquese con
cuidado a los límites. El modelo se diseña para la propulsión recomendada
por nosotros, pero puede soportar cargas solamente si es construido
correctamente y no sufre daños.
Torcido - en realidad esto no existe. Si las piezas individuales se
han doblado, por ejemplo, durante el transporte, pueden enderezarse de
nuevo. Aquí ELAPOR® se comporta de forma similar al metal. Si lo dobla
ligeramente, el material cederá un poco y luego mantendrá su forma. ¡Por
supuesto, el material tiene sus límites – así que no exagere!
Torcido – ¡También existe! Si usted quiere pintar su modelo, al utilizar
las pinturas de EC-Color, no necesita ninguna base de imprimación para
tratamiento previo. Visualmente las pinturas de tono mate ofrecen el
mejor resultado. ¡Las capas de pintura no deben aplicarse demasiado
gruesas o desiguales, de lo contrario, el modelo se combará y se torcerá,
haciéndose pesado o incluso inutilizable!
• Para una unión óptima, lije la supercie con un papel de esmeril
(grano de 320).
# 85 2727
67
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Elementos de mando a distancia en el modelo / otros accesorios / Equipo recomendado:
Receptor MULTIPLEXRX-7-DR light M-LINKN° de pedido 5 5810
oRX-7 M-Link (con telemetría)N° de pedido 5 5818
Cuando utilice receptores M-LINK con telemetría, puede equipar el modelo, por ejemplo, con el sensor Vario/Altura, sensor de corriente (medidor
electrónico) o con el sensor G. Hay disponibles más sensores diversos.
E
ServoSet con juego de cables
M6/UNI (completo)
Conjunto de propulsión
"FunRay"
alternativamente
(disponible por separado)
Recomendación de bateríaBatería recargable LiPo ROXXY EVO LiPo 3 - 3200M 30C (con conector M6) ~265gN° de pedido 1-00482
PegamentoZacki ELAPOR ® 20gN° de pedido 59 2727
CargadorHITEC Multicharger X1 NANON° de pedido 30 8561
6x Servo HS-65HB Carbonite
1 x juego de cables M6/UNI (para servos de alerón)
2 x cables de extensión servos 60 cm (para servos de fuselaje)
2 x fusible de conector UNI
Motor Brushless Roxxy C35-48-990kv, con tornillos de jación
Regulador ROXXY BL-Control 755 S-BEC
Hélice plegable 11x7" (par)
¡Tope de arrastre, casquete y accesorios se incluyen ya en el kit!
6x Servo HS-65HB Carbonite (altura + lado + 2 x transversal + 2 x aletasN° de pedido 11 2065
1 x juego de cables M6/UNI FunRay (completo)N° de pedido 1-00112
2 x cables de extensión servos 60 cm (para servos de fuselaje)N° de pedido 8 5032
1 x fusible de conector UNI (VE 5 Pcs.)N° de pedido 1-00137
Regulador Roxxy Smart control 70 MSB (con telemetría)N° de pedido 31 8579
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10gN° de pedido 59 2728
Termoadhesivo, pegamento del contacto para cubierta de cabina
El centro de gravedad es de 75 mm del borde delantero del ala (semiesferas en la parte inferior).
40 dm²
(ala y estabilizador horizontal, sin fuselaje)
Timón de profundidad, timón de mando, alerón, aletas (Flaps) => (Butterfly), control del motor o embrague del remolque
68
Page 69
Instrucciones de montaje
Nota
¡Separe las páginas de ilustraciones del centro de las instrucciones de
montaje!
1. Antes del montaje
Compruebe el contenido de su kit de montaje.
Para esto son útiles
2. Longitud de las correas de refuerzo - correas (GRP)
Utilice un cortador lateral para separar una de las varillas GRP del fuselaje
Ø2 x 700 mm en dos mitades (=> 2x 350 mm).
3. Pegue las correas del fuselaje
Para pegar, primero inserte un poco de Zacki ELAPOR® en los huecos,
luego empuje las correas en los huecos, por ejemplo, con un destornillador
y distribuya Zacki ELAPOR® a lo largo de las correas.
Primero pegue las dos correas de fuselaje recortadas (350mm) en la
parte delantera del lado interior en la ranura de las mitades del fuselaje 3 y 4.
Pegue la correa con una longitud de 700 mm en la mitad derecha del
fuselaje hacia atrás en la ranura de la parte posterior del fuselaje.
Fig. 3+4
Fig. 1+2
y la lista de materiales.
(lado del cable) con dos puntos de termoadhesivos, coloque la unidad de
enchufe/cable en el soporte y presione completamente y directamente en
el hueco hasta que se enfríe.
Fig. 7
8. Pegar soporte de enchufe M6
Pegue el soporte de enchufe M6 en el oricio previsto de la mitad
derecha del casco. Fijar el cable entre el soporte y el fuselaje hacia abajo,
al frente y con un poco de cinta de crepé en la mitad derecha del fuselaje
en el área de los enchufes.
Fig. 8
9. Preparar servos de fuselaje
Regule ahora a posición neutra los dos servos para el timón de mando
y de altura con la ayuda del mando a distancia o de un test de servo
y después monte los brazos servo de forma perpendicular de 90° a la
carcasa servo.
Atención: Debido al número impar de dientes, la palanca servo no se
puede intercambiar exactamente a 180°. Por lo tanto, asegúrese de
ajustar/de montar previamente las palancas en el servo antes de usarlas
y solamente entonces recórtelas de forma simétrica.
10. Acorte la palanca servo (timón de mando y de altura)
4. Pegue los clips de fijación
Pegue los clips de jación ㉒ a la derecha e izquierda en los "nidos"
predeterminados en las mitades del fuselaje.
Fig. 5 + 5.1
5. Refuerzo de regulador (sostén para el sujetacables)
Pegar los dos soportes ㉔ para los sujetacables en los "nidos" de la
mitad derecha del fuselaje. Para ello, poner el adhesivo de manera que
no puedan atravesar los oricios de pestañas hacia el exterior.
Con los dos sujetacables ㊲ se ajusta más tarde el regulador al fuselaje.
Fig. 6
6. Conexión eléctrica de los servos de ala
Para la extensión del servo y para la conexión al fuselaje, hay disponible
un juego de cables premontados (soldados) con conectores verdes MPX
M6 de alta tensión bajo el n° de pedido # 1-00112.
Info: Info: la conexión se realiza con este modelo con una "conexión
obligatoria", es decir, la conexión eléctrica del servo se realiza
automáticamente cuando las alas están adheridas al fuselaje. Esto
simplica y acorta el ensamblaje del modelo, evita la confusión de las
ranuras y, por lo tanto, aumenta la seguridad.
En ambos servos se cortan unilateralmente las palancas dobles. Esto
funciona con más facilidad con un alicate lateral pequeño. Coloque los
servos lado a lado y primeramente corte la palanca izquierda y en el segundo
a continuación corte de forma precisa la palanca derecha. En la interfaz que
aparece, corte dos "esquinas" de 45°, de manera que la palanca no roce
la
carcasa del soporte servo después de haber instalado el servo.
11. Pegar los servos en el soporte servo
Pegue los dos servos con la palanca hacia delante en el soporte servo .
En el soporte servo coloque un punto termoadhesivo "detrás" del servo en
el centro y presione inmediatamente el servo en su posición. A continuación,
je pequeños puntos termoadhesivos en las oricios de pestañas de los
servos desde abajo - idealmente, el adhesivo entra en los oricios centrales
de las supercies servo (el pegamento se ajusta a la forma).
Fig. 9
12. Montaje y sujeción del cable de extensión
Conecte el servo con los cables de extensión de 600 mm (comprendido
en # 1-00112 y # 1-00113).
Asegure la conexión del enchufe con el seguro de conector adjunto
(opcional # 1-00137 VE 5 piezas).
13. Pegar pasta de servo
E
7. Prepare el soporte de enchufe M6
El arnés de cableado del lado del fuselaje (ambos cables de conexión
son de la misma longitud) se puede ajustar en las toma del soporte
de enchufe con el borde de los tapones verdes. Desde la parte trasera
Encolar el servo preparado con los dos servos en el medio del
fuselaje derecho - cable servo hacia adelante a través de las hendiduras
semicirculares y asegurar en los recorridos con un poco de cinta de crepé.
Los cables servo/de extensión se jan más adelante ojos en el depósito
del fuselaje,
de esta manera es posible un servo o un intercambio de
69
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Instrucciones de montaje
transmisión.
Fig. 10
14. Bisagras del timón
Pegue las tres bisagras de lete hueco (soporte del eje) en la mitad
derecha del fuselaje.
Fig. 11
15. Tubo de refuerzo del fuselaje
La base del casco está reforzada con el tubo cuadrado de bra de
carbono desde el vano del motor hasta el soporte de control servo
. Marcar la profundidad de inserción aprox. 18 mm en el vano del
motor.
Fig. 12
16. Pegue el vano de motor y el tubo de refuerzo
Consejo: El motor ya puede atornillarse en el vano de motor, ya que es
más fácil de manipular.
¡Cable de motor en dirección de vuelo hacia abajo!
A continuación, cubrir todas las supercies adhesivas del vano de motor
y el tubo del refuerzo en la mitad derecha del fuselaje con Zacki
㊿
ELAPOR® viscoso, incluso en la parte posterior de entrada del soporte
servo . Poner adhesivo en un extremo del tubo de refuerzo e
introducir aprox. 18 mm en el hueco cuadrado en el vano del motor ㊿,
empuje a continuación toda la unidad rápidamente hacia la mitad derecha
del fuselaje. Asegúrese de que el tubo y el motor estén completamente
E
junto a la espuma y que el fuselaje no esté doblado. Pegue a continuación
desde el exterior en la parte posterior del soporte servo/tubo CFRP. Queda
algo de espacio entre el soporte servo y el tubo de CFRP, para compensar
las tolerancias de longitud de la espuma en la producción.
Fig. 13
Antes de pegar con la segunda mitad del fuselaje, controlar que los cables
estén limpios en los pasos de cables y que no se peguen al fuselaje.
17. Pegue las mitades del fuselaje
Tenga precaución con esto, es un paso importante para tener éxito con
el modelo.
Lije cuidadosamente las supercies adhesivas con papel de esmeril de
320 granos. Primero, añada las mitades del fuselaje sin pegamento.
El fuselaje debe encajar sin esfuerzo, si es necesario, repasar en las
ubicaciones apropiadas.
Aplíquese Zacki Elapor viscoso a la supercie adhesiva de una mitad de
fuselaje - con un poco de distancia al borde externo - y junte rápidamente
las mitades del fuselaje. Preste atención a una orientación exacta.
Sostenga el fuselaje ligeramente apretado y recto durante unos minutos.
No haga intentos de doblar ni de sobrecargar. El pegamento CA todavía
necesita algunas horas para alcanzar su resistencia nal.
Fig. 14
18. Cola del fuselaje
Pegue la pieza de cola de fuselaje de las dos mitades 5+. Después
de pesar el modelo, pegue la parte posterior del motor del fuselaje a la
cola del fuselaje.
Fig. 15
19. Elaborar el timón de mando
Encolar las tres bisagras de lete hueco (eje) en el timón de mando
. Detrás de ella, pegue el tubo de refuerzo SR (200mm) y cubra
⓫
con la cubierta pegada de timón lateral de supercie completa ⓬.
Asegúrese de que ningún pegamento entre a los ejes de la bisagra.
Fig. 16
Pegue el cuerno de alerón ㉖ orientado hacia adelante, atornille el pasador
roscado ㉘ en el perno de cardán ㉗ y móntelo en los oricios exteriores.
Fig. 17
20. Instale el timón y conecte el varillaje
Coloque el timón lateral con los ejes de las bisagras exactamente en los
ejes y encajar con una fuerte presión por detrás en el fuselaje.
Fig. 18
Montar el varillaje SR ㉝ (85 mm) desde la parte inferior en el agujero
más exterior de la palanca servo, colocar el servo y el timón en posición
neutra y aanzar el enganche en el perno cardán.
Fig. 19
Consejo: Para desenclavar y quitar el timón, aoje primero el varillaje
aojando el tornillo de sujeción, luego accionar a la derecha al máximo y
mover un poco más hasta que salga de las bisagras.
Versión eléctrica con la propulsión/versión planeador
Con el conjunto de propulsión Brushless "FunRay" # 1-00103, el modelo
está perfectamente motorizado en la versión eléctrica.
Los componentes de nuestro conjunto de unidades están harmonizados
y probados entre sí. Queda a su discreción si desea utilizar otras baterías
recargables, reguladores, motores o componentes de mando a distancia.
Sin embargo, ya no sería posible solicitar un servicio de nuestra parte.
Como alternativa, se puede construir el modelo como planeador. Para
este propósito, el pico de velero opcionalmente disponible se pega a la
punta del planeador # 22 4350 en la punta del casco. Además, para el
remolque de avión, se puede instalar el embrague de remolque # 72 3470 . El cual, por ejemplo, se conecta con un cablecito de tiro Bowden
de 3/2 mm y un alambre de acero de 1 mm.
21. Instalación del motor (desde el kit de accionamiento #
1-00103)
Inserte el motor con los cables en la parte inferior derecha del motor al
vano de motor ㊿. Atornille el motor con los 4 tornillos y las arandelas
al vano de motor.
Fig. 20
Conecte el regulador y en conexión con su mando a distancia compruebe la
dirección de rotación (todavía sin la hélice). Si se mira el motor desde la parte
delantera, el eje propulsor debe girar en sentido contrario a las manecillas
del reloj. Si este no es el caso, cambie dos de las tres conexiones del motor.
70
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Instrucciones de montaje
Atención: Inserte el enchufe del conector del acumulador/test de
regulador cuando su transmisor esté encendido y usted esté seguro que
el panel de control para el control del motor está "APAGADO".
Sujetar el regulador con poco de velcro (tiras estrechas) o un punto
termoadhesivo en la posición moldeada. Amarre los cables con dos
sujetacables a los sujetadores ㊲ y asegure ㉔ los cables de conexión
con poco pegamento termoadhesivo al fuselaje. Los cables hacia adelante
al motor se guían debajo de la plancha trasversal, los cables en el área
del motor se deben jar con termoadhesivo en la pared del fuselaje.
22. Montar el casquete de hélice y la hélice
En primer lugar, atornille las palas de hélice plegables (en el juego de
propulsión # 1-00103 ó 1 par # 1-00106) con los tornillos de cilindro
(M3 x 20 mm) y las tuercas de tope en el receptor de propulsión
. Apretar los tornillos hasta el momento en que las palas de la hélice
no tengan juego, pero que todavía se puedan plegar fácilmente, si es
necesario, para adaptarse a la hélice.
Inserte ahora el impulsor preensamblado de la hélice en la pinza como
se ilustra. Inserte ahora el impulsor preensamblado de la hélice en la pinza
como se ilustra. Empuje luego el conjunto entero sobre el eje del motor
y asegúrese de que la hélice tenga aprox. 1 mm de distancia al fuselaje.
Monte primero la arandela del buje, luego la arandela , la arandela
dentada , y luego apriete la tuerca (M8) . ¡Al apretar, asegúrese
de que la distancia entre la hélice y el casco no ha cambiado! El casquete
de hélice se sujeta con el tornillo M2,5 x 12 mm.
Fig. 21
Acabado del estabilizador horizontal
Atención: No junte las dos mitades de la guía hasta que se asegure que
el adhesivo esté completamente endurecido. Esto también puede tomar
varias horas.
25. Hacer que las bisagras del timón tengan marcha libre
Mueva las aletas del timón de profundidad hacia arriba y hacia abajo
varias veces para hacer las bisagras más suaves.
Pegue el tubo de refuerzo de CPR a la izquierda
del conector HR
También pegue el tubo de refuerzo CPR (120 mm) a la derecha con el
conector HR con el cuerno .
Atención: no coloque ningún pegamento en los lados exterior e interior
del cuadrado.
Fig. 22
26. Montar el estabilizador horizontal en el fuselaje
Después de endurecer el adhesivo, conecte la mitad de las piezas de
guía 7+8 con el fuselaje y deje que la pestaña de enclavamiento se
enganche en su lugar- ajustar si fuera necesario. Desmontar nuevamente
el estabilizador horizontal.
Fig. 23
Desde el exterior, para la optimización de la estabilidad, en caso de necesidad,
pegar adicionalmente los mástiles CFRP y los tubos del acero inoxidable en la
espuma con el pequeño Zacki ELAPOR y poner a un lado hasta el endurecimiento
completo. En los extremos, jarlos con un poco de termoadhesivo.
en la izquierda y presione la supercie en la espuma.
(200 mm) en la ranura
E
23. Pegue los bordes de ataque en el estabilizador horizontal
Los bordes de ataque ㊻ para las mitades 7+8 del control de la
altura son simétricas y se pueden pegar a la izquierda o a la derecha.
Coloque las mitades de la guía sobre la supercie de manera que el
área delantera esté sobre el borde del bastidor. Ahora, con Zacki ELAPOR
a ambos lados, en el interior del borde de ataque, a unos 2 mm de
distancia del borde, retire los "rastros" continuos. Pegue la cánula en el
borde opuesto de la guía y aplicar recto. Dosicar menos el pegamento
hacia el exterior. Coloque el borde de ataque desde el exterior al ras
del empenaje y presiónelo durante algún tiempo. Retire con cuidado el
pegamento ltrado de ser necesario. También proceda así con la otra
mitad del empenaje.
Fig. 22
24. Pegar las costillas raíz CPR y los mástiles
Adaptar como muestra la costilla raíz CPR izquierda de retén , costilla
raíz CPR derecha y 2x largueros CPR que corresponden a las
hendiduras en el estabilizador horizontal 7+8. Si todo concuerda,
pegue cuidadosamente estas piezas en todas las supercies de contacto
con la pieza de la espuma.
Asegúrese de que los largueros estén completamente presionados en
las ranuras de la espuma y que ningún adhesivo se mete en el área,
donde más adelante debe enchufarse el larguero a la otra mitad. Use el
pegamento más moderadamente en estos lugares.
27. Preparar la dirección del timón de profundidad
Montar la junta tórica de seguridad ㊳ en cuerno de alerón de
manera que quede colocada detrás de las cuatro zapatas de sujeción.
Atornille el pasador roscado ㉘ en el perno de cardán ㉗ y móntelo en
los oricios exteriores.
Monte los pernos cardán en los orificios exteriores de cuerno de
alerón .
Atención: Puede doblar el cuerno de alerón en la medida en que se
pueda instalar el perno cardán. ¡Si lo dobla demasiado, usted podría
romper el cuerno! ¡En ningún caso se puede apalancar aquí, por ejemplo,
con un destornillador grande!
28. Conexión de varillaje del timón de profundidad
Montar el estabilizador horizontal en el fuselaje como muestra.
Montar el varillaje HR ㉜ (80 mm) arriba la parte inferior del segundo
agujero desde el interior al servo, colocar el servo y el timón en posición
neutra y aanzar varillas en el perno cardán.
Fig. 24
Atención al retirar el estabilizador horizontal: Aoje el varillaje
aojando el tornillo de sujeción. A continuación, gire hacia adelante la
palanca servo, girar hacia adelante, desenrosque el varillaje del perno
cardán y aoje las mitades de la guía soltando el mecanismo de bloqueo.
Sólo de esta manera se asegura que el fuselaje no reciba abolladuras
71
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Instrucciones de montaje
causadas por los pernos de cardán.
Consejo: Dependiendo de la exigencia en los terrenos accidentados, con
el tiempo se pueden retirar las bisagras de timón de profundidad desde
fuera. En este caso, éstas se refuerzan con bisagras de lámina, n° de
pedido: 70 3202 (6 pzas.).
Para montar las bisagras de lámina de la punta del ala, corte una
hendidura conveniente en el curso de la bisagra con una cuchilla e inserte
adentro la bisagra con un poco de pegamento y pegue. El eje debe estar
en la línea de la bisagra.
29. Largueros en las alas
Los mástiles de alta resistencia están hechos de perl de bra de carbono
(CFRP) que está recubierto con tubos de aluminio de precisión.
Los largueros ya están instalados en las alas, si es necesario, deben
ser ligeramente lijadas en los extremos protuberantes (papel esmeril), de
modo que las varillas se puedan enchufar con seguridad en el montaje
del modelo en la costilla opuesta.
30. Pegue los bordes de ataque en las alas
A partir de la punta del ala primero pegar el segmento exterior del borde
de ataque ㊷/㊸ . Coloque las alas sobre el área de manera que el
área frontal esté sobre el borde del bastidor. Ahora, con Zacki ELAPOR a
ambos lados, en el interior del borde de ataque, a unos 2 mm de distancia
del borde, retire los "rastros" continuos. Pegue la cánula en el borde
opuesto de la guía y aplicar recto. Coloque el borde de ataque desde el
exterior en el ala y presione con los dedos durante algún tiempo y pasar
a lo largo . Retire el adhesivo ltrado, dado el caso. También proceda de
E
esta manera con el segmento interno del borde de ataque ㊵ / ㊶.
Fig. 25
31. Montaje de las costillas raíz/clips de sujeción
Fije los clips de sujeción con los tornillos ㉞a las costillas raíz
izquierda y derecha dentro del borde que sobresale. Deslice a cada lado 2 piezas tóricas ㊱ 8 x 2 mm sobre los clips de sujeción para que
reciban una pretensión.
Fig. 26
32. Montar costillas raíz
34. Refuerce el alerón + las aletas
Los tubos de refuerzo de acero inoxidable (330 mm) se pegan en las
hendiduras longitudinales correspondientes de las alas (aletas de timón)
(4x áreas con pegamento CA). En los extremos, jarlos con un poco de
termoadhesivo.
Atención: No instale ningún adhesivo en el área de las hendiduras del
cuerno de alerón.
Fig. 28
35. Preparar e instalar cuerno de alerón
Enrosque los pernos Allen ㉘ en los pernos de cardán ㉗.
Para las aletas (WK), inserte los pernos cardán en los orificios exteriores
de los cuernos de alerón ㉖. ¡No doble las pestañas más de lo necesario!
Para las aletas (WK) (Flaps) inserte los pernos cardán en los orificios interiores de los cuernos de alerón ㉖. No doble las pestañas más de
lo necesario.
ATENCIÓN: ¡Observar las instrucciones de montaje!
Alerón (QR) = > palanca orientada hacia adelante
Aleta (WK) = > palanca orientada hacia atrás
Coloque el pegamento caliente en las hendiduras e inserte los cuernos
de alerón ㉖ inmediatamente y presione adentro totalmente, si fuese
necesario volver a pegar en el lado.
Fig. 28 + +29
36. Corte libre del alerón + aletas
Corte los timones en los lados delanteros con una cuchilla/sierra y gire las
aletas del timón hacia arriba y hacia abajo varias veces para hacer las bisagras
más fácilmente accesibles. ¡No separe los timones de la línea de bisagra!
37. Preparar los servos de alerón
Atención: Debido al número impar de dientes, la palanca servo no se
puede intercambiar exactamente a 180°. Por lo tanto, asegúrese de
ajustar/de montar previamente las palancas en el servo antes de usarlas
y solamente entonces recórtelas de forma simétrica.
Pegue las costillas raíz / con Zacki ELAPOR® a las supercies
de contacto de las alas.
Presione inmediatamente las costillas vigorosamente y con las dos
manos y fíjelas hasta que el adhesivo se endurezca.
Fig. 27
33. Fijación de borde de ataque a segmentos de transición
Pegue las piezas de relleno- borde de ataque a la izquierda ㊹ y a la
derecha ㊺ en las costillas raíz y los bordes de ataque.
Para ello, aplique un poco de pegamento con algo de distancia al interior
del relleno y colóquelo en su posición. Si es necesario, retire el pegamento
que salga.
Fig. 25
72
Primero, coloque los servos en la posición neutra. Luego monte la
palanca servo 1 diente girado hacia adelante de fuselaje (2 servos
simétricos). Este ajuste permite la diferenciación mecánica de los
alerones. La diferenciación ahora se ana mecánicamente de modo que
los topes del timón sean más grandes hacia arriba que hacia abajo.
Además, puede girarse la palanca servo con el transmisor de nuevo de la
misma manera desde la posición central (desplazamiento). Con este ajuste,
usted puede alcanzar incluso oscilaciones más grandes hacia arriba. Esto
hace que se puedan lograr oscilaciones Buttery aún más grandes.
Esto es útil cuando tiene que aterrizarse en un espacio angosto o en una ladera.
Fig. 28
38. Preparar servos aletas plegables (Flaps)
En el caso de los servos de aleta, en posición neutral las palancas servo
Page 73
Instrucciones de montaje
1 diente a la carcasa se gira hacia atrás (2 servos simétricos). ¡La
posible oscilación se aumenta así hacia abajo!
Aquí también se puede ajustar el desplazamiento adicional en el
transmisor - las varillas son deliberadamente más largas.
Fig. 29
39. Acorte la palanca servo
En los cuatro servos de supercie, las palancas dobles son cortadas
totalmente en un lado y acortadas en el otro. Para acortar, corte exactamente a través del tercer agujero desde el interior de modo que
los dos agujeros internos todavía puedan ser utilizados. Esto funciona con
más facilidad con un alicate lateral pequeño. Proceda aquí de forma que
corte dos palancas simétricas izquierda y derecha después de montar en
los servos. El acortamiento es necesario de modo que más adelante se
puedan montar las capuchas servos.
40. Instale el alerón/el servo plegable de alerón (aletas)
Coloque el termoadhesivo en las pestañas servo y presione
inmediatamente los servos en los boquetes. Volver a pegar en las ranuras
restantes en las pestañas, caso sea necesario. A continuación, enjuague
el pegamento caliente que sobresale y el servo.
41. Tendido de cables en el ala # 1-00112
Pase ahora los cables de supercie (con las diferentes extensiones de
longitud) a través del boquete de enchufe de las costillas raíz en dirección
de los servos. Encaje la pestaña de enclavamiento en el pequeño espacio
del conector verde M6 de manera que quede casi al ras con la costilla.
El enchufe puede permanecer sin pegamento, debido al poco juego, se
compensan las tolerancias al estiramiento de fuselaje.
Ahora conecte el cable servo con las extensiones y del servo empujarlos a
ras en las ranuras. Las conexiones del enchufe vienen en las hendiduras
más grandes. Mantenga los bucles de cable restantes en el espacio detrás
de la costilla raíz y, si es necesario, asegúrelos con poco termoadhesivo
de modo que no sobresalgan sobre el contorno de las alas.
Finalmente, los cables están pegados y asegurados con una tira adhesiva
de 20 mm de ancho mate, transparente.
42. Montar el varillaje del timón
Montar las varillas de alerón ㉚ (50mm) con la "Z" en el brazo servo en
el segundo oricio desde el interior.
Montar las varillas de aletas ㉚ (60mm) con la "Z" en el brazo servo en
el segundo oricio desde el interior.
Pase los otros extremos a través de los pernos de cardán de los cuernos
de alerón y apriete los pernos Allen ㉘ en el perno cardán ㉗. Con
ajuste de desplazamiento (emisor) correspondiente a la posición neutra,
reajustar las aletas del timón
Fig. 28 + +29
43. Instalar capuchas de servo
Fije las capuchas servo y sobre el varillaje como se muestra en
la ilustración. Para ello, pegue las pestañas en las ranuras.
Fig. 30 + 31
44. Cubierta de cabina (cubierta de espuma EPP o transparente)
En el kit de de montaje y en el RR, la cubierta de cabina 6 está hecha
de EEP gris rugoso resistente. Por lo tanto, se puede pasar un barniz y
después de pegar el soporte está listo rápidamente.
Consejo: Opcionalmente también está disponible una cubierta
transparente con cabina. Esto está disponible como un kit de montaje
con número de pedido 1-00138 .
45. Termine la cubierta de cabina (EPP)
Pegue el asa de la cabina hacia abajo con termoadhesivo en la
cubierta de cabina 6. Pegue los dos pernos de jación ㉓ con el último
diente al ras en los oricios/moldes del asa de cabina. Para ello, inserte
un poco de pegamento rápido en las ranuras y los puntos y luego ponga
los tapones en las ranuras. Compruebe que los soportes estén paralelos
y en ángulo recto en el molde del asa de cabina, sólo esto asegura que se
enganchen a ambos lados y mantengan la capota segura.
Fig. 32
46. Preparar la cubierta de cabina transparente
Kit de montaje opcional n° de pedido # 1-00138
Para una óptica atractiva y ejemplar, recomendamos barnizar el bastidor
de la cabina. Para obtener los mejores resultados, utilice EC® COLOR,
Por ejemplo, pinte de color gris el armazón, el cuadro de instrumentos
y el asiento# 60 2806. Si la pintura está seca, pegue con exactitud las
pegatinas para el panel de instrumentos y el asiento.
Pegue las dos clavijas de jación al ras con el último diente en las
ranuras/molduras del bastidor de la cabina. Introduzca un poco de
pegamento rápido en las ranuras y los puntos y luego introduzca los
tapones. Compruebe que los soportes estén paralelos y en ángulo recto
en el molde del asa de cabina, sólo esto asegura que se enganchen a
ambos lados y mantengan la capota segura.
Por ejemplo, pegue el vidrio de cubierta de cabina en el bastidor de la
cabina con adhesivo de contacto transparente.
No permita que el adhesivo de contacto se ventile como de costumbre,
si no más bien aplique el adhesivo, coloque la capota inmediatamente y
fíjese con tiras adhesivas. Deje que el pegamento se seque durante algún
tiempo. Utilice el pegamento con moderación para que el armazón no
se pegue al casco, si es necesario, coloque una lámina delgada entre el
fuselaje y la cubierta.
Finalmente, la cubierta puede, por ejemplo, ser encintada con cinta
elástica de color gris oscuro.
Fig. 33
47. Preparar el pasador de retención
Fije un sujetacables en el pasador de retención ㊲ y apriételo sólo
en la medida en que se forme un bucle grande - corte el extremo saliente
a ras de modo que no pueda tirarse accidentalmente. El perno se sacará
del lazo más adelante.
Fig. 34
E
73
Page 74
Instrucciones de montaje
48. Montar las alas
Conecte las alas al fuselaje completamente. Fíjelas con el pasador de
retención en el fuselaje entre las alas. Para asegurar que el pasador
de retención no se pierda, fíjelo con un cordón dentro del fuselaje.
Fig. 34
49. Montaje/desmontaje de estabilizador horizontal
Cuando el fuselaje está jado al casco, el estabilizador horizontal está
asegurado por una cerradura autobloqueante.
Para abrir el pestillo en la parte inferior, empuje la pequeña lengüeta
hacia adelante y retire el empenaje (previamente desenganchar el
acoplamiento del timón de altura).
Fig. 23
50. Montaje final
Fijar el receptor conectado con las tiras de velcro incluidos ⓴ y ㉑ a la
parte inferior del fuselaje bajo el pasador de bloqueo.
Para la antena, hay un molde adecuado a la mitad del casco derecho
en la sección de cabina trasera. Coloque la antena a ras del borde de
la cubierta y asegúrela con una cinta. En caso de dos antenas, pasar la
segunda por la parte trasera a través de la abertura del aire de escape de
la mitad izquierda del fuselaje y jarla con una cinta adhesiva.
51. Pegue la decoración
El kit de montaje tiene una extensa hoja de decorado 2. Las letras y
los emblemas individuales ya están cortados y se jan según nuestra
E
plantilla (gura de juego de montaje) o según sus propias ideas. También
se imprimen algunas imágenes en las instrucciones de montaje. Los
elementos decorativos a gran escala se deben cortar sobresaliendo,
junto con el papel de base - retirar con cuidado los restos (transparentes)
alrededor del elemento decorativo. Como muestra, coloque la decoración
sobre la supercie a pegar. Después de eso, retire el papel de envío de la
posición de posicionamiento aprox. 15 cm y corte con las tijeras - el resto
del papel de base permanecerá así por ahora.
Colocar en el punto de posicionamiento y alinee el elemento en la
supercie todavía con el papel de base. Si todo encaja bien, levantar
ligeramente la decoración y al inicio sacar lentamente el papel de base en
la interfaz. Tire suavemente de la decoración, no la frote al mismo tiempo,
sólo entonces puede ser corregido de nuevo (retirado). Tenga cuidado
aquí para que la lámina no se estire y para que más tarde no quede sin
encajar en el recorrido. A continuación, frote con rmeza en la supercie
y con un paño suave para que quede libre de burbujas.
53. Montaje del acumulador
La batería recargable está rmemente conectada al modelo con velcro
y ㉑, así como con la correa de sujeción de velcro ㉕.
⓴
El cinturón se pasa por uno de los tres recorridos en la parte frontal del
fuselaje bajo el tubo cuadrado CFRP. Cuando se determina la posición
correcta, el velcro se ja a la izquierda y a la derecha del tubo CFRP.
54. Pesar el centro de gravedad
Para alcanzar características estables del vuelo, su modelo, como
cualquier otro aeroplano, debe estar en un determinado lugar en
equilibrio. Monte su modelo listo para el vuelo.
El centro de gravedad está marcado a 75 mm del borde delantero de
las alas (semiesferas en la parte inferior). Aquí, apoyado con los dedos,
el modelo debe oscilar horizontalmente. Coloque el centro de gravedad
colocando la batería recargable y, si es necesario, presionando el peso de
la guarnición 35 (bola) en el extremo del fuselaje. Debido a las tolerancias
de densidad de material, así como diversas variantes del equipo (cubierta
de batería recargable/cubierta transparente) de planeador y planeador
eléctrico, no se pueden hacer aquí ningunas especicaciones exactas.
Dado el caso, también es necesario recortar el peso en el fuselaje,
esto se puede jar en el espacio detrás del motor; la jación se realiza,
por ejemplo, con termoadhesivo. Si se encuentra la posición correcta,
asegúrese de que la batería recargable esté siempre colocada en el
mismo lugar por una marca en el fuselaje. Luego, cierre la abertura del
peso en el extremo del fuselaje pegando la cola del fuselaje 5 / .
Fig. 15
Consejo: El centro de gravedad también se puede equilibrar fácilmente con la balanza de punto de gravedad, n° de pedido: 69 3054 .
55. Ajuste las oscilaciones del timón (¡Valores indicativos!)
Para lograr un control equilibrado del modelo, debe ajustarse
correctamente el tamaño de las oscilaciones del timón. Las oscilaciones
se miden en el punto más bajo del timón.
Timón de profundidad
hacia arriba (palanca de mano retraída)aprox. +15 mm
hacia abajo (palanca de mano presionada)aprox. -15 mm
Alerón (HR hacia abajo)aprox. -3,5 mm
Versión eléctrica: Mezcla de gas en altura0 mm
52. Montar patines de aterrizaje
El kit de montaje consta de dos patines de aterrizaje ⓭ fabricados con
una resistente lámina adhesiva especial. Éstos se pegan al frente y a la
parte posterior debajo del fuselaje. Coloque la lámina grande directamente
sobre el fuselaje después del casquete de hélice y frótela en paralelo con
el exterior. Pegue la lámina más pequeña aproximadamente 10 mm de la
parte inferior del fuselaje.
Consejo: Pase las marcas de centro al pegamento de patines con una
clavija na a prueba de agua. Así usted puede posicionar las piezas en el
centro del fuselaje.
74
Mezcla de aletas
Timón de profundidad a velocidad/ corriente
térmica ascendente
Timón lateral
hacia izquierda y derecha aprox. 35 mm
aprox. -1 / 0 mm
cada uno
Page 75
Instrucciones de montaje
Alerón
hacia arriba/abajoaprox. + 20 /- 9 mm
Velocidad + posición del vuelo artístico
(hacia arriba)
Termal (hacia abajo)aprox. - 2,5 mm
Alerón (hacia arriba)aprox. + 20 mm
Aleta
Parte cruzada (aleta solamente para arriba)aprox. + 10 mm
Velocidad + posición del vuelo artístico
(hacia arriba)
Termal (hacia abajo)aprox. -3,5 mm
Alerón (aletas hacia abajo)aprox. -27 mm
Alerón (Butterfly)/desplazamiento adicional del transmisor
ambos alerones hacia arriba
(20% de desplazamiento del emisor)
ambas aletas hacia abajo
(37% de desplazamiento del emisor)
Mezcla de alerón en alturaaprox. -3,5 mm
Atención: La solidez del modelo es muy elevada, ¡pero no es
comparable con los modelos completos GRP-CFRP!
Efectuar vuelos a velocidad y acrobáticos siempre solamente en posición de
velocidad de los alerones y de las aletas. ¡No haga funcionar el Buttery a alta
velocidad - la curva de llegada se debe realizar en proporción signicativa a la
velocidad! Si usted observa esto, tendrá más tiempo para disfrutar su modelo.
Con la función "alerón", ambos alerones se mueven hacia arriba y las
aletas se colocan hacia abajo (Buttery o cuervo) para acortar el vuelo
de aproximación. Al mismo tiempo, una correspondiente oscilación de
timón profunda se mezcla para mantener el modelo en condiciones de
vuelo estables. El requisito previo para esto es un mando a distancia con
mezcladoras correspondientes.
¡Lea las instrucciones de su mando a distancia!
aprox. + 2,5 mm
aprox. + 3,5 mm
aprox. + 28 mm
aprox. + 33 mm
puedan entrar en el motor giratorio (Sujete con pegamento termoadhesivo)!
Compruebe una vez más la dirección de rotación del motor (¡cuidado!).
56. Preparativos al primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que haga el menor
viento posible. A menudo, las horas del atardecer son el mejor momento.
Antes del primer vuelo, ¡Es imprescindible hacer una prueba de alcance!
¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante de su emisora!
La emisora y las baterías del avión han de estar recién y debidamente
cargadas. Antes de encender la emisora, asegúrese de que el canal a
emplear está libre, a no ser que vaya a utilizar un sistema 2,4 GHz.
Si tiene la menor duda, no despegue bajo ningún concepto.
Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable con interruptor, servos,
etc.) al servicio técnico del fabricante de la emisora para que lo comprueben.
57. El primer vuelo
El modelo se lanza a mano (siempre en contra de la dirección del viento).
En los primeros vuelos, debería procurarse la ayuda de una persona
experimentada. Una vez alcanzada la altura de seguridad, ajuste los
timones utilizando los trims de la emisora, hasta que consiga que el
modelo vuele recto y nivelado.
Cuando vuele a una altura considerable con su modelo motorizado,
familiarícese con éste y vea como se comporta con el motor apagado. Simule
en cada situación vuelos de aproximación a mayor altura para que le sea más
sencillo el aterrizar una vez se agote la batería. Al principio, no intente describir
virajes cerrados, especialmente cerca del suelo y durante el aterrizaje. Aterrice
de manera segura y sea precavido para evitar roturas al aterrizar.
E
58. Vuelo en térmicas
Los pilotos necesitan algo de experiencia para poder apro-vechar las
térmicas. En las llanuras, la presencia de térmicas y como estas afectan
al vuelo del modelo, es bastante más difícil de detectar que en una ladera
– en el llano, el modelo vuela muy alto mientras que en las laderas, el
modelo suele estar en „a la altura de los ojos“, siendo más fácil apreciar
como se ve afectado por la corriente ascendente. Solo los pilotos más
experimentados son capaces de reconocer y aprovechar las térmicas en
el llano. Búsquelas partiendo siempre desde un mismo punto de vuelo.
Si es necesario, el ajuste de mariposa permite vuelos de aterrizaje
empinados y especícos incluso en terrenos difíciles.
Consejo: Dependiendo del terreno (por ejemplo, hierba alta) se
recomienda replegar el Buttery , poco antes del contacto con el suelo, de
modo que las bisagras y las direcciones no se exijan/o queden dañadas.
Nota: Con el alerón "derecho", se desplaza hacia arriba el alerón derecho
en dirección del vuelo. Simultáneamente
la aleta derecha va a mitad de camino hacia arriba. ¡La aleta no va hacia
abajo en el caso de desviación de los alerones hacia abajo!
Si su mando a distancia no permite las rutas mencionadas anteriormente, es
posible que tenga que modicar la conexión del varillaje de ser necesario.
Asegúrese de que todos los componentes del mando a distancia estén
correctamente instalados y conectados. Compruebe la conguración del
timón, las direcciones de la rotación de los servos y la libertad de acceso a
la zona mecánica del timón. ¡Asegúrese de que los cables de conexión no
Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo de su
modelo. Si la ascendencia es fuerte notará como sube rápidamente – una
ascendencia débil requiere de un ojo experto y entrenado, y todo el saber
del piloto. Con algo de práctica será capaz de reconocer que puntos son
donde se forman las térmicas.
El aire , dependiendo de la capacidad de una supercie o zona de reejar
el calor, se calentará y comenzará a subir.
Sobre un terreno sin labrar, un arbusto, un árbol, una valla, la linde de un
bosque, una colina, su coche o incluso su modelo que descansa en el
suelo, el aire se calienta y empieza a subir desde el suelo.
Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo de su modelo.
Si la ascendencia es fuerte notará como sube rápidamente – una ascendencia
débil requiere de un ojo experto y entrenado, y todo el saber del piloto.
Con algo de práctica será capaz de reconocer que puntos son donde
se forman las térmicas. El aire , dependiendo de la capacidad de una
supercie o zona de reejar el calor, se calentará y comenzará a subir.
Sobre un terreno sin labrar, un arbusto, un árbol, una valla, la linde de un
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bosque, una colina, su coche o incluso su modelo que descansa en el
suelo, el aire se calienta y empieza a subir desde el suelo.
Como ejemplo curioso, aunque a la inversa, podemos pensar gotas de agua
en un techo, al principio, las gotas permanecen pegadas al techo hasta
que forman una hilera y se precipitan. Como ejemplo curioso, aunque a la
inversa, podemos pensar gotas de agua en un techo, al principio, las gotas
permanecen pegadas al techo hasta que forman una hilera y se precipitan.
Los puntos donde se producen las mayores térmicas son, por ejemplo,
zonas nevadas en laderas de montaña. El aire, al entrar en contacto
con la zona nevada se enfría y uye hacia abajo, cuando este aire llega
hasta al valle se encuentra con la corriente ascendente de la ladera.
Como consecuencia, se genera una fuerte corriente ascendente. La
corriente ascendente es fácil de encontrar y podemos “centrar” en ella
el modelo. El modelo debe mantenerse en el centro de la ascendencia
usando los mandos de la emisora, en el centro es donde habrá una mejor
ascendencia. Claro que para ello, necesitará algo de práctica.
Para mantener la visibilidad, debemos salir de la zona ascendente justo
a tiempo. Tenga en cuenta que verá mejor su modelo si lo contrasta con
una zona del cielo libre de nubes (modelo blanco, cielo azul). Para perder
altitud tenga en cuenta que:
La solidez de su Heron es muy alta dentro de su clase, pero tiene un
límite. No espere que el modelo sea indestructible con un vuelo temerario
(por desgracia ya ha pasado).
59. Vuelo en ladera
El vuelo en ladera es una modalidad especialmente atractiva dentro de
los veleros radio-controlados. Volar durante horas, colgados del viento,
sin ayuda de tornos, es algo que brinda las experiencias más hermosas
E
El colmo es aprovechar las térmicas en una ladera. Lanzar el modelo,
sobrevolar el valle en busca de térmicas, encontrarlas y ascender hasta
que se pierde de vista, descender haciendo acrobacias y volver a empezar
de nuevo, eso es volar en plenitud.
Pero cuidado, el vuelo en ladera también encierra algunos peligros para
el modelo. En la mayoría de los casos, el aterri-zaje es más complicado
que cuando se vuela en llano. Se debe aterrizar a sotavento. Esto requiere
concentración, una aproximación audaz y un aterrizaje inmediato. Un aterrizaje
a barlovento, incluso con la consiguiente corriente ascensional, es aun más
difícil, básicamente, debería ascender, cruzar la cresta de la ladera y durante
la maniobra, frenar y, simultáneamente, nivelar el avión para aterrizar.
60. Vuelo remolcado
Una pareja idónea para aprender a remolcar y ser remolcado la forman
el FunCub y el Heron.
Como cuerda de remolque debe usar un hilo trenzado con un diámetro
de 1-1,5 mm. y unos 20 metros de largo. En un extre-mo de la cuerda de
remolque haga un lazo de Nylon (Ø 0,5 mm). Le servirá como punto de
ruptura si el remolque sale mal.
Enganche el otro extremo de la cuerda de remolque al FunCub donde habrá
colocado un pasador en el mecanismo de remolque. Los modelos se alinean,
uno tras el otro, contra el viento. La cuerda de remolque descansará sobre
el estabilizador horizontal del FunCub. El remolcador carretea despacio
hasta que el cable se tensa, después se pone a todo gas – el remolcador
acelera, aunque sigue en el suelo – el velero despega, vuela aunque no
se despega del suelo – ha llegado la hora de que el remolcador despegue
también. Ambos suben al unísono (¡incluso al virar!). Durante los primeros
remolques intente no volar sobre su cabeza. Para hacer la suelta solo
tendrá que activar el mando que abre el gancho de remolque.
61. Vuelo eléctrico
Con la versión eléctrica dispondrá de la mayor independencia y potencia.
Puede despegar desde el llano y subir hasta 7 veces a una altura más que
suciente (aprox. 150 m) con una sola carga de la batería. En laderas,
puede librarse fácilmente de esos temibles “vacíos”. (“Vacío” = falta de
ascendencia en la ladera que hace que tengamos que aterrizar donde sea).
62. Rendimiento
¿A que llamamos rendimiento en el vuelo a vela?
Los parámetros más importantes son la velocidad de pérdida y el ángulo de
planeo. Con velocidad de pérdida nos referimos al descenso por segundo en
un entorno determinado. En primer lugar, la velocidad de pérdida depende
de la carga alar ( Peso / supercie alar). El Heron tiene unos valores
asombrosos, sensiblemente mejores que otros modelos de su tamaño. Con
la más mínima ascendencia (térmica) el modelo comenzará a ganar altura.
Además, la velocidad de pérdida se ve determinada fundamentalmente por
la carga alar (cuanto más baja, menor será). Por tanto, el modelo puede
tomar curvas muy cerradas – algo realmente ventajoso cuando se vuela en
térmicas (Las térmicas cerca del suelo son muy cerradas).
El otro parámetro importante es el ángulo de planeo. Se dene como la relación
entra la distancia recorrida y la disminución de altura en esa distancia. El ángulo
de planeo aumenta con la supercie alar, y por supuesto, la velocidad de vuelo.
Será imprescindible si se quiere volar muy rápido o hacer guras acrobáticas.
A la hora de volar en térmicas también se necesita un buen ángulo de
planeo. Deberá franquear una térmica y volver a buscar otra.
63. Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo.
El seguro de responsabilidad civil es algo obligatorio. En caso de que vaya a
entrar en un club o una asociación, puede realizar la gestión del seguro por esa
vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones con motor).
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado.
I
nfórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que vaya a utilizar.
Utilice las medidas de seguridad más lógicas que estén disponibles. Infórmese
en nuestro catálogo principal o en nuestra página Web www.multiplexrc.de
Los productos MULTIPLEX son el resultado práctico de la práctica de
experimentados pilotos de radio control.. ¡Vuele responsablemente! Realizar
pasadas por encima de las cabezas de la gente no es una demostración
de saber hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso. Llame la
atención a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera.
Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie en peligro, ni a Usted, ni
a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede
verse afectado por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes
durante años, no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo
Antes de cada despegue compruebe el correcto asiento de la batería, las alas
y los estabilizadores. ¡Compruebe también el funcionamiento de los timones!
Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute del montaje y
posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito y satisfacción.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
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Lista de piezas KIT FunRay # 21 4334
n° PiezaDesignaciónMaterialDimensiones
11Instrucciones de montaje KITPapel
1.11Modelos de noticación de quejasPapel
21Hoja decorativalámina adhesiva impresa700 x 1000 mm
31Fuselaje medio izquierdoEspuma ElaporPieza terminada
41Mitad de fuselaje derechoEspuma ElaporPieza terminada
51Cola del fuselaje izquierdaEspuma ElaporPieza terminada
5.11Cola del fuselaje derechaEspuma ElaporPieza terminada
61Cubierta de cabinaEspuma EPPPieza acabada (gris)
71Estabilizador horizontal a la izquierda Espuma ElaporPieza terminada