Multiplex FunJet ULTRA User guide [ml]

Kit Best.-Nr. 21 4245
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©Copyright by MUL TIPLEX 2010 Version 1.0
Bauanleitung 03 ... 07 Building instructions 08 ... 12 Notice de construction 13 ... 18 Instruzioni di montaggio 19 ... 23 Instrucciones de montaje 24 ... 28
Ersatzteile 32
Replacement parts Pièces de rechanges Parti di ricambio Repuestos
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Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem St art den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen sowieAbstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst anstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS" steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen! Vorsicht in der Luft schraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses einige Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
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Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer . Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suf fisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temp s de refroidissement peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
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Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard
landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter , and you are sure that the motor control on the transmitter is set to
“OFF”.
When the model is switched on, ready to fly , take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
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Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il
modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”. Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spett atori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambient e muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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Best.-Nr . 21 4245
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX – Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste)vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete T eile vom Umt ausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Senden Sie das Teil, bitte ausreichend frankiert, an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt die vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung (Formular) bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches V erständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich erforderlich:
MULTIPLEX Fernsteuerelemente für das Modell FunJet UL TRA: Empfohlene Komponenten
2 x Servo Nano Pro MG digi4 Best.-Nr. 6 5117 alternativ Nano Pro KARBONITE® Best.-Nr. 6 5118 Empfänger RX-6-DR light M-LINK Best.-Nr. 5 5809 2 x Verlängerungskabel 30 cm Best.-Nr. 8 5031
Antriebsempfehlung:Antriebssatz FunJet ULTRA Best.-Nr. 33 2647 Inhalt: Motor: Brushless C 3514 – 2900 Best.-Nr. 33 3091 Regler: MULTIcont BL-70 S-BEC Best.-Nr. 7 2287 Propeller: 6“x5,5“ Best.-Nr. 73 3195 Mitnehmer mit Spinner, für Wellen Ø 4 mm, Prop-Bohrung 8 mm Best.-Nr. 33 2329
oder Antriebsatz FunJet UL TRA Li-BATT powered Best.-Nr. 33 3647 Inhalt wie # 33 2647, jedoch zusätzlich mit Li-BATT FX 3/1-3200 (M6)
Antriebsakku: MULTIPLEXAntriebsakku Li-BA TT FX 3/1-3200 (M6) Best.-Nr. 15 7371
Ladegerät:
MULTIcharger LN-6015 EQU Best.-Nr. 9 2532 Ladestrom 100mA ...6 A 1-15 Zellen NiCd/NiMH -und 1-6 Zellen Lithium Polymer
Klebstoff: Zacki ELAPOR ®20g VE 20 Best.-Nr. 59 2727
Zacki ELAPOR ®Super liquid 10g VE20 Best.-Nr. 59 2728
Werkzeuge:
Schere, Kombizange, Klingenmesser, Schraubendreher, Dorn Ø 4-5 mm oder eine kleine Rundfeile
T echnische Daten:
Sp annweite 783 mm Rumpflänge 750 mm Fluggewicht ca. 875 g Flächeninhalt ca. 14,5 dm² Flächenbelastung 60 g/dm² RC-Funktionen Quer-, Höhenruder (Delta Mix erforderlich) und Motorsteuerung
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Wichtiger Hinweis Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyrurethan oder Epoxy nicht möglich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur Cyanacrylat ­Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unser Zacki -ELAPOR®# 59 2727, der für ELAPOR®Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber. An einigen Stellen wird auch die extrem dünnflüssige Version Zacki ELAPOR super liquid # 59 2728 benötigt. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien.
1. V or dem Bau
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu ist die Abb.01+02 und die Stückliste hilfreich.
Montage des Modells:
2. Durchstoßen der Kabelkanäle zum Rumpf
Mit einem Dorn, einer Rundfeile oder Schraubendreher für die Kabel, Durchbrüche zum Rumpf schaffen. Dazu das Modell auf den Rücken legen und vom Kabelkanal her den Dorn unter Drehbewegung einführen. Lose Schaumpartikel entfernen.
Abb. 03
3. Weitere Vorbereitungen
Für beide Ruder die Einkleberuderhörner 24 zum Einbau vorbereiten.
Abb. 04
Dazu den Gestängeanschluss 25 in das äußerste Loch des Ruderhorns einsetzen und in Verbindung der U-Scheibe 26 und der Mutter 27 montieren. Achtung: Die Muttern zusätzlich mit einem Tropfen Lack oder Sekundenkleber sichern. Sekundenkleber aus Sicherheitsgründen nur mit einer Stecknadel auftragen. Den Inbus-Gewindestift 28 vormontieren. In die „Nester“ für die Ruderhörner Zacki ELAPOR geben, die Ruderhörner einsetzen und den Kleber aushärten lassen.
Vorsicht: Beim Einsetzen kann Kleber herausspritzen ­Schutzbrille tragen!
4. Die Servos einbauen
Als Servos wurden die MULTIPLEX Nano Pro MG digi4 vorgesehen. Die Servokabel werden mit den Servo­verlängerungskabel mit Trennfilter # 8 5035 verlängert (Trennfilter nur bei 35 MHz). Sie benötigen, wenn der Empfänger vor dem Antriebsakku eingebaut wird, 30 cm # 8 5031 und wenn der Empfänger hinter dem Akku eingebaut wird, 15 cm # 8 5019.
Die Servos mit einem Servotester oder mit der Fernsteuerung auf Neutral stellen. Die Servohebel sollen 90° zum Servo stehen (ggf. korrigieren). Die Servos mit Klebeband umwickeln oder einschrumpfen.
Diese Maßnahme soll, beim späteren Einkleben, das Ein­dringen von Klebstoff in das Servo und insbesondere in das Servogetriebe verhindern.
5.Das Ruder in Betrieb nehmen
Mit einem Klingenmesser nach Abb. 06 den Ruderspalt seitlich freimachen - er sollte ca. 1mm breit sein. Dann durch mehrfaches hin und her bewegen das Scharnier gängig machen. Dabei die Ruder nicht überstrecken und keinesfalls abtrennen! Arbeitsbereich ca. +/- 45°.
Abb. 06
6. Holm einbauen und die Außenfügel mit dem Mittelteil verkleben
Den Holm 10 seitlich durch den Rumpf stoßen und mittig platzieren. Erst später verkleben. Abb.08
7. Außenflügel mit Innenteil verkleben
Außenteile anpassen und mit ZACKi ELAPOR verkleben. Fertigungsbedingt kann es zu Dickendifferenzen an der Klebstelle kommen. Durch Druck von Hand (mit den Fingern) lässt sich der Schaum vor dem Verkleben sauber anpassen. Das Servokabel verlegen und in Verbindung mit Verlängerungskabeln in den Rumpf einführen. Die Kabelkänäle mit klarem Klebeband verschließen. Auch im Rumpf die Servokabel festlegen, damit sie später beim Akkuwechsel nicht stören. Abb. 08
8. Holm verkleben
Prüfen Sie sorgfältig, ob der Flügel gerade und ohne Verwindung ist. Der CFK Holm 10 muss spannungsfrei in seinem Schacht liegt. Geben Sie am Holm entlang dickflüssigen ZACKi Elapor an. Den Flügel einige Minuten nicht belasten.Vor dem Aushärten des Klebers den Flügel auf Verbiegung prüfen ggf. richten.
9. Rudergestänge
Die Rudergestänge 30 mit Z-Biegung in das innerste Loch des Servohebels einhängen. Ruderseitig wird das Gestänge im Gestängeanschluss 25 mittels der Inbusschraube (M3) 28 in Verbindung mit dem Inbusschlüssel 29 befestigt, dabei ist das Ruder auf Neutral zu stellen. Die Servohutzen 31 links und 32 rechts anpassen. Entweder mit ZACKi Elapor einkleben oder mit ein paar kurzen Streifen klarem Klebeband (z.B. Tesa) ankleben (Servicezugang für das Servo).
Abb. 07+09
10. Gegenhalter für den Haubenverschluss einsetzen
Die Verschlussklammern 22 mit ZACKi Elapor einstreichen und positioniert einsetzen.
Abb. 10
In die Servonester sparsam, Zacki ELAPOR geben (und nur dort, wo das Servo durch Schrumpfschlauch oder Klebe­band gesichert ist).
Die Servos in die Servonester einsetzen. Das Kabel in den Servokabelschacht einstecken und die Schächte mit Klebeband verschließen. Abb. 05
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11. Rump frücken schließen
Bevor Sie den Rumpf schließen, kleben Sie die Kabelsicherung 39 in den dafür vorgesehenen Schlitz im Rumpfdeckel. Den Rumpfdeckel 4 in Verbindung mit der Kabinenhaube 5 anpassen. Die Positionen markieren und den Rumpfdeckel 4 mit dem Rumpf 3 verkleben. Abb. 11. Die Verschlusszapfen 23 auf der Verzahnung mit Kleber
bestreichen und in die Kabinenhaube 5 bis zum Ende der Verzahnung bündig eindrücken. Die Verschlussklammern 22 positioniert im Rumpf einkleben. Nachdem der Kleber ausgehärtet ist, die Haube probeweise einrasten lassen. Abb.12
Achtung: Den Rumpfdeckel unbedingt mit dem Rumpf sorgfältig verkleben, nur so erhalten Sie die notwendige strukturelle Festigkeit. Abb. 11
12. Motoreinbau und Befestigung
Den Motorspanthalter 11 probehalber auf den Rumpf stecken Skala nach unten), wenn alles passt, mit Zacki ELAPOR auf dem Rumpf aufkleben Abb. 13
13. Motoranschluss
Da der Motor im „Druckbetrieb“ arbeitet, muss er im Linkslauf betrieben werden. Bei Brushless Motoren werden zum Umpolen zwei der drei Anschlüsse getauscht.
Achtung! Immer zwischen Regler und Motor umpolen, nicht etwa zwischen Akku und Regler (schon passiert) - das Ergebnis ist sonst ein defekten Regler !
14. Antriebseinheit vorbereiten
Der gesamte Antriebsstrang wird von hinten durch den Motorspanthalter bis nach vorn in den Rumpf eingeführt. Den Motor mit dem Motorspant 33 bzw. Aluspant aus dem Antriebssatz verschrauben und den Regler anstecken.
ACHTUNG: Der beigefügte Motorspant aus Kunststoff ist für Antriebe bis maximal 330W Eingangsleistung geeignet. Z.B. Für den Antriebsatz # 33 2630.
Für den UL TRA-Tuningantrieb # 33 2647 und ähnliche Antriebe ist der Alu Motorspant # 332606 aus dem og. Tuning­Antriebsset zwingend erforderlich!
Bei der Tuningvariante mit dem Außenläufermotor werden die Motorkabel bei der Montage in die Kabelsicherung 39 eingehängt. Dazu den Antriebsstrang, um ca. 90° verdreht nach links, einführen. Den Motor mit dem Spant nach rechts drehen und darauf achten, dass sich die Motorkabel in der Kabelhalterung fangen.
Den Motorspant mit dem Motorträger verschrauben. Den Controller (Regler) an den Empfänger anstecken, benutzen Sie ggf. eine Verlängerung für das Anschlußkabel.
Abb. 14
Der Propeller arbeitet im FunJet UL TRA auf Schub, daher muss dieser im Mitnehmer so orientiert sein, dass die Vorderseite nach vorn in Flugrichtung zeigt. Den Propeller ordnungsgemäß befestigen und ihn vor jeder Inbetriebnahme auf Beschädigungen und sicheren Halt überprüfen. Im Zwei­felsfall den Propeller austauschen. Abb. 15
den Bereich für die Leiwerke freischneiden. Nur so gelingt ein sauberer Beschnitt um die Leitwerke herum. Die Seitenleitwerke 8+9 „trocken“ einpassen. Falls die Klebestellen nicht plan auf dem Flügel aufliegen ggf. leicht nacharbeiten, z.B. durch Grat entfernen. In die Seitenrudernester auf der Tragfläche ZACKi Elapor angeben und die Ruder einsetzen. Sofort ausrichten und fixieren bis der Klebstoff fest ist.
Abb. 16
16. Endmontage
Für den Empfänger wird an der entsprechenden Position im Rumpf je ein Streifen Klettband (Hakenseite) 20 geklebt. Die Gegenseite (Velour) wird auf den Empfänger geklebt. Die 35 MHz Empfänger haben wir, aufgrund der Antennenlänge und dem möglichen Störnebel des Reglers, immer vorn im Rumpf eingebaut. Bei 2,4 GHz gibt es diese Probleme nicht – hier bietet sich der Einbau hinter dem Antriebsakku an. Für den Antriebsakku kleben Sie die Akkuträgerplatte 37 in den Rumpf, legen aber zuvor den Befestigungsgurt 38 (Klettband Back to Back) ein. Anschließend wird je ein Streifen Klettband (Hakenseite) auf die Trägerplatte geklebt. Auf den Antriebsakku kleben Sie oben und unten je ein Klettbandstreifen (Velour).
Fixierung des Antriebsakkus:
Den Akku zunächt auf der Unterseite an der richtigen Position fixieren. Eine Seite des Befestigungsgurtes auf der Akkuoberseite am V elour „einhängen“, den Gurt strammziehen und endgültig ankletten.
Abb.17
Die endgültige genaue Position des Flugakkus wird beim Auswiegen festgelegt.
Prüfen Sie vor jedem Start der sicheren Sitz des Akkus!
Die Empfangsantenne bei 35 Mhz wird durch die durchstoßene Rumpfwand im Tragflächenkanal verstaut und mit Klebeband gesichert. Bei 2,4 GHz lassen Sie rechts und links um 90° versetzt je einen Antennenstummel aus dem Rumpf schauen.
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen zusammen.
Den Antriebsakku erst einstecken, wenn Ihr Sender ein­geschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BEC­Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung aus dem Flugakku). Nun kurz und vorsichtig den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung der Propeller kontrollieren (beim Probelauf Modell festhalten, lose, leichte Gegenstände hinter dem Modell entfernen).
V orsicht, auch bei kleinen Motoren und Luft schrauben besteht erhebliche Verletzungsgefahr!
17. Ruderausschläge und Einstellungen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit zu erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen:
Nie sich bei laufendem Propeller in der Laufebene aufhal­ten. Zuschauer auf die Gefahr hinweisen. Sie sind verant­wortlich!
15. Seitenleitwerk aufkleben
Vorsicht! Vor dem Einkleben der Leitwerke das Dekor auf der Oberseite der Tragfläche als Ganzes aufbringen. Erst dann
Das Höhenruder nach oben (Knüppel gezogen) 10mm und nach unten (Knüppel gedrückt) 8 mm. Die Querruderausschläge +/- 8/11 mm einstellen (negative Differenzierung).
Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht zulässt, müssen
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Sie Ihren Gestängeanschluss umsetzen.
Die Neutralstellung für den ersten Start ist ca. 2 mm auf „hoch“. Wenn Sie sich eingeflogen haben, dürfen die Ausschläge auch 20% größer sein.
Beim Fliegen wird man in der Regel herunter trimmen müssen. Nach der ersten Landung markieren Sie diese Ruder­positionen mit einem wasserfesten Filzschreiber an den Seitenrudern. Vor jedem Start wird dann ca. 1 mm über diese Markierung auf „hoch“ getrimmt. Nach dem Steigflug wieder entsprechend herunter trimmen. Für die Perfektionisten noch ein Tipp: Das Modell dreht, wie alle entsprechenden Propellerflugzeuge, leicht gegen das Drehmoment des Motors um die Längsachse. In unserem Fall bei Vollgas nach links. Wenn die Fernsteurung es zulässt, mischen Sie etwas Gas => Quer. Diese Einstellung ist aber kein "Muß".
18. Motorsturz V oreinstellung
Der Motorsturz ist am Motorträger einstellbar. Für die ersten Starts ist die Einstellung „0“ zu wählen. Dazu die Feststellschrauben rechts und links lose einschrauben, den Motorspant mit dem Daumen niederhalten und mit der Einstellschraube (unten) auf „0“ stellen. Die Einstellung ist an der Skala außen, unten am Motorträger abzulesen. Zum Schluss die Feststellschrauben bis auf den Spant aufliegend eindrehen und um eine halbe Umdrehung festziehen.
Achtung: Keinesfalls die Schrauben kräftiger anziehen, da sich sonst der Motorspant verbiegt!
19. Auswiegen-Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr FunJet UL TRA, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig und setzen den Antriebsakku ein.
Auf der Unterseite der Tragfläche in der Nähe des Geometrieknicks, sind halbkugelförmige Markierungen angebracht.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Akkukasten sicher, dass der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird. Abb.18
20. Feinabgleich
Die hervorragenden Flugeigenschaften des Modells können durch einen Feinabgleich von Schwerpunkt und Motorsturz optimiert werden. Hilfreich ist hier auch der neuartige Motorträger bei dem der Sturz einstellbar und das Einstellergebnis auf einer Skala (nur bei Kunststoffspant) ablesbar ist.
Zunächst fliegen Sie „Vollgas“ trimmen sie das Modell genau aus. Wenn Sie dann den Motor aus machen, muss sich ein gleichmäßiger Sinkflug einstellen. Falls das Modell langsam wird, ist der Sturz zu stark - Sturz zurücknehmen. Falls das Modell weiter „schießt“, ist der Sturz zu gering - Etwas Sturz dazu geben und vor dem nächsten St art „hoch“ trimmen. Diesen Vorgang wiederholen, bis das Modell nach dem Gas herausnehmen einen sauberen Sinkflug macht und beim "wieder - Gas - geben" spontan geradeaus ggf. mit etwas Steigen
voran geht. Beim Schwerpunktabgleich fliegen Sie mit Vollgas geradeaus, legen Sie das Modell mit einem Schlag auf den Rücken. Wenn der Schwerpunkt stimmt müssen Sie etwa 15-20% drücken. Falls Sie weniger drücken müssen, ist Ihr Schwerpunkt zu weit hinten - falls mehr, zu weit vorn. In fast allen Fällen ist der Schwerpunkt durch verschieben des Akkus zu korrigieren. Wenn es nicht reicht, darf es auch mal etwas Trimmgewicht sein. Nach der Schwerpunktfeineinstellung müssen Sie die Motorsturzeinstellung ggf. wiederholen.
21. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 A+B bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen aufgebracht.
22. Vorbereitungen für den Erst flug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest nach den Vorgaben Ihres Fernsteuerlieferanten durchführen! Verbesserung der Empfangsverhältnisse:
1. Trennfilter zwischen Regler und Empfänger
2. Regler/Motorleitungen so kurz wie möglich.
3. Servokabel, auch die vom Regler, nicht parallel zu den stromführenden Leitungen vom Antrieb legen. Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.
Erstflug ....
Machen Sie keine Startversuche mit stehendem Motor!!!!
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen den Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem geübten Helfer unterstützen. Das Modell wird mit 1/2 oder mit 3/4 Gas schräg nach oben (20-30°) gestartet! Nicht wie einen Segler „bergab“!!
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe, die Ruder über die Trimmschieber am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus fliegt.
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet ist.
23. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flug­modellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden V ersicherungs­schutz (Modellflugzeug mit Antrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog - MUL TIPLEX -Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache
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hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX - Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
Stückliste FunJet UL TRA
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen 1 1 KIT -Bauanleitung
2A 1 Dekorbogen (Bogen A) bedruckte Klebefolie 350 x 500 mm 2B 1 Dekorbogen (Bogen B) bedruckte Klebefolie 350 x 500 mm 3 1 Rumpf Elapor geschäumt Fertigteil silber 4 1 Rumpfdeckel Elapor geschäumt Fertigteil silber 5 1 Kabinenhaube Elapor geschäumt Fertigteil silber 6 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil silber 7 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil silber 8 1 Seitenleitwerk links Elapor geschäumt Fertigteil silber 9 1 Seitenleitwerk rechts Elapor geschäumt Fertigteil silber 10 1 Holmrohr CFK-Rohr Ø6 x 4 x 575 mm 1 1 1 Motorspanthalter FunJet Kunststoff gespritzt Fertigteil
Kleinteile 20 3 Klettband Hakenseite Kunststoff 25 x 60 mm 21 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm 22 2 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil 23 2 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil 24 2 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil 25 2 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm 26 2 U-Scheibe Metall M2 27 2 Mutter Metall M2 28 2 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 29 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5 30 2 Querrudergestänge mit Z. Metall Ø1 x 80mm 31 1 Servohutze links Kunststoff tiefgezogen Fertigteil 32 1 Servohutze rechts Kunststoff tiefgezogen Fertigteil 33 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil 34 2 Schraube für Motorspant Metall M3 x 16mm 36 1 Schraube für Motorspantjust. Metall M3 x 22mm 37 1 Akkuträgerplatte Kunststoff 20 x 60 mm 38 1 Befestigungsgurt für Akku Kunststoff 16 x 200 mm 39 1 Kabelsicherung Kunststoff Fertigteil
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Kit Order No. 21 4245
Examine your kit carefully!
MUL TIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start construction, as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it after we have checked it. Just send the component to our Model Department, with adequate postage pre-paid. Please be sure to fill in the complaint form, duly completed. We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution! Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we hereby expressly point out these hazards and emphasise your personal responsibility .
Additional items required:
MULTIPLEX radio control system component s for the FunJet UL TRA: Recommended components
2 x Nano Pro MG digi4 servo Order No. 6 5117 alternatively: Nano Pro KARBONITE® Order No. 6 5118 RX-6-DR light M-LINK receiver Order No. 5 5809 2 x 30 cm servo extension lead Order No. 8 5031
Recommended power system: FunJet ULTRA power set Order No. 33 2647 Contents: C3514 - 2900 brushless motor Order No. 33 3091 MULTIcont BL-70 S-BEC speed controller Order No. 7 2287 6” x 5.5” propeller Order No. 73 3195 Propeller driver and spinner, for 4 mm Ø shafts, prop bore 8 mm Order No. 33 2329 or FunJet ULTRA power set, Li-BATT powered Order No. 33 3647 Contents as # 33 2647, plus LiBATT FX 3/1-3200 (M6) battery
Flight battery MUL TIPLEX LiBATT FX 3/1-3200 (M6) flight battery Order No. 15 7371
Battery charger:
MULTIcharger LN-6015 EQU Order No. 9 2532 Charge current 100 mA ... 6 A 1 - 15 NiCd / NiMH cells and 1 - 6 Lithium-Polymer (LiPo) cells
Adhesive: Zacki ELAPOR® 20 g VE 20 Order No. 59 2727
Zacki ELAPOR® super liquid, 10 g VE 20 Order No. 59 2728
Tools:
Scissors, combination pliers, balsa knife, screwdriver, 4 - 5 mm Ø bradawl or small round file.
Specification:
Wingspan 783 mm Fuselage length 75 0 mm All-up weight approx. 875 g Wing area approx. 14.5 dm² Wing loading 60 g/dm² RC functions Aileron, elevator (delta mixer required) and throttle
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important note This model is not made of styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or epoxy; these adhesives only produce a superficial bond which gives way when stressed. Use medium-viscosity cyano-acrylate glue for all joints, preferably our Zacki-ELAPOR®, # 59 2727 - the cyano glue optimised specifically for ELAPOR® particle foam. At some points the extremely low-viscosity version - Zacki ELAPOR super liquid, # 59 2728, is required. If you use Zacki-ELAPOR® you will find that you do not need cyano ‘kicker’ or activator for most joints. However, if you wish to use a different adhesive, and are therefore obliged to use kicker / activator spray, we recommend that you apply the material in the open air as it can be injurious to health.
1. Before assembling the model
Please check the contents of your kit. You will find Figs. 01 + 02 and the Parts List helpful here.
Assembling the model:
2. Piercing the cable ducts through the fuselage
Use a bradawl, a round file or a screwdriver to pierce the cable holes through the fuselage: this is accomplished by placing the model on its back and twisting the tool into the fuselage, working from the end of the cable duct. Remove all loose foam particles.
Fig. 03
3. Remaining preparation work
The next step is to prepare the glue-fitting horns 24 for installation in the control surfaces. Fig. 04
Fit the pushrod connector 25 in the outermost hole in the horn and secure it with the washer 26 and nut 27. Check that the connectors swivel smoothly, but without slop. Caution: secure the nuts with a tiny drop of paint or cyano to prevent them working loose, using the point of a pin to apply it. Fit the socket-head grubscrews 28 in the pushrod connectors. Apply Zacki ELAPOR to the horn recesses, press the horns into place, and allow the adhesive to harden.
Caution: drops of glue may be forced out of the joint - wear protective goggles to be on the safe side!
4. Installing the servos
The model is designed for MULTIPLEX Nano Pro MG digi4 servos. The leads can be extended using servo extension cables (with integral separation filters), # 8 5035 (filters only required for 35 MHz). If the receiver is installed forward of the flight battery you will need 30 cm extension leads, # 8 5031; if it is aft of the flight pack the extension leads should be 15 cm long: # 8 5019.
Set the servos to centre from the transmitter, or use a servo tester. Fit the output arms on the servos at 90° to the case sides (remove and re-position if necessary). Wrap adhesive tape round each servo, or shrink a heat-shrink sleeve round the case.
This measure is intended to prevent adhesive getting inside the servo when it is glued in place, as it could jam the servo gearbox.
Apply Zacki ELAPOR sparingly to the servo wells - but only in the area where the heat-shrink sleeve or adhesive tape round the servo makes contact.
Place the servos in the wells and press them into place. Run the cables along the servo ducts and apply adhesive tape over the slots to prevent them falling out. Fig. 05
5. Freeing the control surfaces
Cut through the tip end of the elevons using a balsa knife, leaving a gap about 1 mm wide, as shown in Fig. 06. Move the panels to and fro repeatedly at the pivot axis to free up the hinges. T ake care not to over-stretch the hinge line, and do not cut off the control surfaces! The working range should be about +/- 45°.
Fig. 06
6. Installing the wing spar , gluing the outboard wing p anels to the centre section
Slide the tubular CFRP spar 10 through the fuselage from one side and set it exactly central. Don’t glue it in place at this stage. Fig. 08
7. Gluing the outboard wing panels to the centre section
Trim the outboard wing panels if necessary to fit against the centre section, and glue them in place using ZACKi ELAPOR. Production tolerances may produce slight differences in thickness at the joint, but hand-pressure is sufficient to compress the foam to the correct thickness; make any adjustment required before you glue the joint. Deploy the servo cables and run the extension leads into the fuselage. Seal the cable ducts with clear adhesive tape as already described. Secure the servo leads inside the fuselage so that they do not get in the way when you have to change the flight battery.
Fig. 08
8. Gluing the spar
Check carefully that the wing is straight and free of warps. The CFRP spar 10 should be an easy fit in its slot; it must not be excessively tight. Apply thick ZACKi Elapor along the length of the spar. Check that the wing remains straight while the adhesive is still soft, and straighten it if necessary. Allow the adhesive to cure for a few minutes before placing any load on the wing.
9. Elevon pushrods
Connect the pre-formed end of the pushrods 30 to the innermost hole in the servo output arms. At the elevon end slip the pushrods through the pushrod connectors 25 and tighten the socket-head M3 grubscrews 28 using the allen key 29; hold the elevons at neutral while you tighten the screws. Trim the servo fairings 31 and 32 to fit in the left and right wing panels respectively. They can be glued in place with ZACKi Elapor if you wish, but it is generally better to use a few short strips of clear adhesive tape, as you may need access to the servo for maintenance.
Fig. 07+09
10. Installing the canopy latch clips
Apply ZACKi Elapor to the canopy latch clips 22, and press them into position as shown.
Fig. 10
9
9. Fitting the fuselage turtle deck
Before installing the fuselage turtle deck, glue the cable retainer 39 in the appropriate slot in the turtle deck. Trim the fuselage turtle deck 4 to fit, together with the canopy 5. Mark the position of both parts, then glue part 4 to the fuselage
3.Fig. 11 Press the latch lugs 23 into the latch clips 22 so that they
engage fully. Apply very little cyano to the inside of the slots in the canopy 5 and immediately fit the canopy on the model, sliding the latch lugs into the slots. Fig. 12 Wait one minute, then carefully open the canopy and apply more glue to the latch lugs to reinforce the joints.
Caution: Be sure to glue the fuselage turtle deck in place securely , as this joint makes a major contribution to the airframe’s structural strength. Fig. 11
12. Installing and securing the motor
Offer up the motor mount 11 to the fuselage (integral scale at the bottom); and carry out any trimming required. When you are satisfied with the fit, glue the mount to the fuselage using
Zacki ELAPOR.Fig. 13
13. Connecting the motor
As the motor works in “pusher” mode, it must be connected to run in the opposite direction to normal; if you are using a brushless motor simply swap over any two of the three connections.
Caution! Always reverse the connections between the speed controller and the motor, not between the battery and the controller. It can happen in a moment - and the result is always a wrecked speed controller!
14. Preparing the motor unit
The whole power train is fitted through the motor mount from the rear, and threaded forward into the fuselage. Screw the motor to the motor bulkhead 33 or the aluminium bulkhead included in the Power Set. Connect the speed controller.
CAUTION: The plastic motor bulkhead is only suitable for motors with an input power of up to 330 W, e.g. for the power set, # 33
2630.
If you intend to fit the UL TRA Tuning power set, # 33 2647, or a similar high-performance motor, it is a fundamental requirement that you install the aluminium motor bulkhead, # 33 2606, as supplied in the Tuning power set mentioned above.
If you are installing the Tuning (upgrade) power system with outrunner motor, the motor wires should be connected to the cable retainer 39 when the system is installed. This is accomplished by initially turning the power train to the left through about 90°, then turning the motor and bulkhead to the right, taking care to engage the motor wires in the cable retainer at the same time.
Screw the motor bulkhead to the motor mount, and connect the speed controller to the receiver, using a servo extension lead if required.
Fig. 14
The FunJet ULTRA’s propeller has to push rather than pull, so it must be positioned in the propeller driver with the front face pointing forward, in the direction of flight. Secure the propeller carefully, and check before every session that it is undamaged and securely fixed. If in doubt, fit a new propeller. Fig. 15
Keep well clear of the spinning propeller, and make sure any spectators are aware of the danger .You are responsible for any accident!
15. Installing the fins
Caution: if you opt to use the decal sheet supplied in the kit, you should apply them to the top surface of the wing now ­before attaching the fins - otherwise there is little chance of fitting them neatly round the fins. Offer up the fins 8 + 9 “dry” (no glue) and trim them slightly if necessary. If the joint surfaces do not make good contact with the wing, remove any rough edges and sand them back slightly until they do. Apply ZACKi Elapor to the fin recesses in the wing, and press the fins into place. Immediately align them accurately and tape them in position until the glue has set hard.
Fig. 16
16. Final assembly
Stick a strip of Velcro tape (hook side) 20 in the appropriate position in the fuselage to secure the receiver. Stick the mating Velcro tape (loop side) 21 to the receiver. In our models we have always installed the 35 MHz receiver in the fuselage nose, due to the length of the aerial and the possible interference generated by the speed controller. With 2.4 GHz equipment these problems no longer apply, and in this case the receiver can safely be installed aft of the flight battery. Glue the battery support plate 37 in the fuselage for the flight pack, but not before installing the retaining strap 38 (back-to­back Velcro tape). Stick strips of Velcro tape (hook side) to the support plate, and apply mating strips of Velcro tape (loop side) to the top and bottom of the flight pack.
Securing the flight battery:
First place the battery in the correct position and press it onto the Velcro tape. “Connect” one side of the ret aining strap to the Velcro (loop side) on the top surface of the battery; pull the strap tight, and finally press the tape surfaces together.
Fig. 17
The final position of the flight battery cannot be established until you check the balance point of the completed model.
Please ensure that the battery is secure before each and every flight!
Pierce a hole in the fuselage side leading to the wing duct, and route the receiver aerial (35 MHz) through it and into the duct, where it can be secured with adhesive tape. If you are using a
2.4 GHz receiver, allow one of the stub aerials to project out of the fuselage on each side; the two ends should be angled at 90° to each other.
Temporarily connect all the electrical and electronic components.
Don’t connect the motor until you have switched the transmitter on, and are sure that the throttle control is at the “OFF” position.
Please note that your speed controller must be a BEC type, i.e.
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