Bauanleitung03 ... 07
Building instructions08 ... 12
Notice de construction13 ... 21
Instruzioni di montaggio22 ... 26
Instrucciones de montaje27 ... 31
1
Sicherheitshinweise
-
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschrauben - insbesondere nach dem Transport, härteren
Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem
Rumpf.
- Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf
"AUS" steht.
- Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
- Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
- Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
Conseils de sécurité
- Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents
et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au
fuselage.
- Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
- Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer.
- Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
- Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
Safety notes
- Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after
hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
- Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set
to “OFF”.
- When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
- Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
- Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
Note di sicurezza
- Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri
e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
- Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
- Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali
spettatori si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
- Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni
nuovo decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta
questo può durare fino a 15 minuti.
- Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
- Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
- Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
- No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice!
¡Pedir a los espectadores que se aparten!
- Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de
volver a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del
ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
- Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
2
Kit Nr. Art. # 21 4213
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX – Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass
Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu
prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein,
sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil, bitte ausreichend frankiert, an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung
bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in
Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie
Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und
Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin
und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und
Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau,
Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Beliebigen Sekundenkleber (Cyanacrylatkleber), mittel oder dick, verwenden! (nicht im MULTIPLEX Programm)
- kein Styropor-Sekundenkleber.
Werkzeuge:
Schere, Kombizange, Klingenmesser, Schraubendreher, Dorn Ø 4-5 mm oder eine kleine Rundfeile
Technische Daten:
Spannweite795 mm
Rumpflänge750 mm
Fluggewichtca.620 g
Flächeninhaltca. 15 dm²
RC-Funktionen Quer-, Höhenruder und Motorsteuerung
Bildseiten aus der Mitte heraustrennen!
3
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™. Daher sind
Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy
möglich. Verwenden Sie nur Cyanacylatkleber,
vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker).
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu ist die Abb.01+02 und die Stückliste hilfreich.
Montage des Modells:
2. Durchstoßen der Kabelkanäle zum Rumpf
Mit einem Dorn, einer Rundfeile oder Schraubendreher für
die Kabel, Durchbrüche zum Rumpf schaffen. Dazu das
Modell auf den Rücken legen und vom Kabelkanal her den
Dorn unter Drehbewegung einführen. Lose Schaumpartikel
entfernen. Abb. 03
3. Weitere Vorbereitungen
Für beide Ruder die Einkleberuderhörner 24 zum Einbau
vorbereiten. Abb. 04
Dazu den Gestängeanschluss 25 in das äusserte Loch
des Ruderhorns einsetzen und in Verbindung der U-Scheibe 26 und der Mutter 27 montieren.
Achtung: Die Muttern zusätzlich mit einem Tropfen Lack
oder Sekundenkleber sichern. Sekundenkleber aus Sicherheitsgründen nur mit einer Stecknadel angeben.
Den Inbusgewindestift 28 vormontieren.
nicht
nur dort, wo das Servo durch Schrumpfschlauch oder
Klebeband gesichert ist). Die Servos in die Servo“nester“
einsetzen. Dann das Kabel in den Servokabelschacht einstecken und ggf. mit transparentem Klebefilm festlegen.
Abb. 05
5.Das Ruder in Betrieb nehmen
Mit einem Klingenmesser nach Abb. 06 den Ruderspalt
seitlich freimachen - er sollte ca. 1mm breit sein. Dann
durch mehrfaches hin und her bewegen das Scharnier
gängig machen. Dabei die Ruder nicht überstrecken und
keinesfalls abtrennen! Arbeitsbereich ca. +/- 45°.Das
Gestänge 30 einhängen und in Neutralposition mit der
Klemmschraube 28 des Gestängeanschluß 25 festlegen.
Abb. 07
6. Holm einbauen und die Außenfügel mit dem Mittelteil verkleben.
Den Holm 10 seitlich durch den Rumpf stoßen und mittig
platzieren. Erst später verkleben. Abb.08
7. Außenflügel mit Innenteil verkleben
Außenteile anpassen und mit Cyanacylatkleber verkleben.
Fertigungsbedingt kann es zu Dickendifferenzen an der
Klebstelle kommen. Durch Druck von Hand läßt sich der
Schaum vor dem Verkleben sauber anpassen. Nun den
Holm endgültig verkleben. Das Servokabel verlegen und in
Verbindung mit Verlängerungskabeln in den Rumpf einführen. Die Kabelkänäle mit klarem Klebeband verschließen.
Auch im Rumpf die Servokabel festlegen, damit sie später
beim Akkuwechsel nicht stören. Abb. 08
Ruderhörner 24 an der Klebeposition mit Aktivator einsprühen, ablüften lassen. In die „Nester“ für die Ruderhörner
Cyanacylatkleber angeben und die Ruderhörner einsetzen.
Aushärten lassen.
Vorsicht: Beim Einsetzen kann Kleber herausspritzen Schutzbrille tragen!
4. Die Servos einbauen
Als Servos wurden die MULTIPLEX Nano-S vorgesehen.
Die Servoskabel werden direkt an die Servoverlängerungskabel mit Trennfilter # 8 5253 angelötet. Die Servokabel
des Servos kurz vor dem Stecker abtrennen und mit dem
freien Ende des Verlängerunskabels sinngemäß verlöteten. Die Lötstellen mit Schrumpfschlauch sichern.
Die Servohebel mit einem Servotester oder mit der
Fernsteuerung auf Neutral stellen. Die Servohebel sollen
90° zum Servo stehen ggf. korrigieren. Die Servos mit
Klebeband umwickeln oder Einschrumpfen.
Diese Maßnahme soll, beim späteren Einkleben, das
Eindringen von Klebstoff in das Servo und insbesondere in das Servogetriebe verhindern.
8. Holm verkleben
Prüfen Sie sorgfälltig ob der Flügel gerade und ohne Verwindung ist. Der GFK Holm 10 muß spannungsfrei in seinem Schacht liegt. Geben Sie am Holm entlang dickflüssigen CA-Kleber an und sprühen Sie dünn Aktivator auf die
Klebestelle. Den Flügel einige Minuten nicht belasten.
9. Rudergestänge
Die Rudergestänge 30 mit Z-Biegung in das innerste Loch
des Servohebels einhängen. Ruderseitig wird das Gestänge im Gestängeanschluss 25 mittels der Inbusschraube
(M3) 28 in Verbindung mit dem Inbusschlüssel 29 befestigt, dabei das Ruder auf Neutral stellen.
Die Servohutzen 31 links und rechts anpassen. Entweder
mit Cyanacylatkleber einkleben oder besser mit ein paar
kurzen Streifen klarem Klebeband (z.B. Tesa) ankleben
(Servicezugang für das Servo).
Abb. 09
10. Gegenhalter für den Haubenverschluss einsetzen.
Dazu die Position im Rumpf mit Aktivator einsprühen, ablüften lassen. Dann die Verschlussklammern 22 mit
Cyanacylatkleber einstreichen und positioniert einsetzen.
Abb. 10
Dann das umklebte Servo mit Aktivator besprühen und
ablüften lassen. In die Servo“nester“ ausreichend - aber
nicht im Überfluß, CA-Kleber dickflüssig angeben (aber
4
11. Rumpfrücken schließen
Den Rumpfdeckel 4 in Verbindung mit der Kabinenhaube 5
anpassen. Die Positionen markieren und den Rumpfdeckel
4 mit dem Rumpf 3 verkleben. Abb. 11.
Die Verschlusszapfen 23 in die Verschlussklammern 22
einrasten. In die Schlitze der Kabinenhaube 5 sehr wenig
Klebstoff Cyanacylatkleber angeben und sofort die
Verschlusszapfen einführen. Abb.12 nach einer Minute die
Haube vorsichtig öffnen und die Verschlußzapfen nachkleben.
Achtung:
Den Rumpfdeckel unbedingt mit dem Rumpf sorgfältig verkleben, nur so erhalten Sie die notwendige strukturelle Festigkeit.
Abb. 11
12. Motoreinbau und Befestigung
Den Motorträger 61 probehalber auf den Rumpf stecken
Skala nach unten), wenn alles passt, mit Cyanacylatkleber
auf dem Rumpf aufkleben Abb. 13
baukomponenten je einmal die Veloursseite 21 des
Klettbandes.
Die Positionierung der Fernsteuer- und Antriebselemente
ist wie folgt vorgesehen:
Vorn im Rumpf der Empfänger, dann der Flugakku. Der
Regler in der Rumpfröhre dicht beim Motor! Abb.17
Die endgültige Position des Flugakkus wird beim Auswiegen festgelegt.
Falls das Klettband den Akku nicht mehr ausreichend fixiert, zusätzlich den Akku gegen den Rumpfdeckel verkeilen
Prüfen Sie vor jedem Start der sicheren
Sitz des Akkus!
13. Motoranschluss
Da der Motor im „Druckbetrieb“ arbeitet, muss er auf Linkslauf angeschlossen werden - also am Motor rot an Minus
und schwarz an Plus. Bei Brushless Motoren werden zum
Umpolen zwei der drei Anschlüsse getauscht.
Achtung!
Immer zwischen Regler und Motor umpolen, nicht
etwa zwischen Akku und Regler (schon passiert - das
Ergebnis ist immer ein kaputter Regler) !
14. Antriebseinheit vorbereiten
Der gesamte Antriebsstrang wird von hinten durch den
Motorhalter bis nach vorn in den Rumpf eingezogen.
Den Motor mit dem Motorspant 60 verschrauben. Den
Controller (Regler) anstecken und ggf. Verlängerungen für
das Servokabel und die Stromzuführung anschließen.
Abb. 14
Der Propeller 35 arbeitet im FunJet auf Schub, daher muss
dieser im Mitnehmer so orientiert sein, dass die Vorderseite nach vorn in Flugrichtung zeigt. Den Propeller ordnungsgemäß befestigen und ihn vor jeder Inbetriebnahme
auf Beschädigungen und sicheren Halt prüfen. Im Zweifelsfall den Propeller austauschen.Nie sich bei laufendem Propeller in der Laufebene aufhalten. Zuschauer auf die Gefahr
hinweisen.
15. Seitenleitwerk aufkleben
Die Seitenleitwerke 8+9 „trocken“ einpassen. Falls die
Klebestellen nicht plan auf dem Flügel aufliegen ggf. leicht
nacharbeiten, z.B. Grat entfernen. Die Klebestellen mit
Aktivator einsprühen und ablüften lassen. In die Seitenruder-“nester“ auf der Tragfläche Cyanacylatkleber angeben und die Ruder einsetzen. Sofort ausrichten und fixieren bis der Klebstoff abgebunden hat.
Abb. 16
16. Endmontage
Für den Empfänger und den Antriebsakku wird an den entsprechenden Positionen im Rumpf je ein Streifen Klettband
(Hakenseite) 20 geklebt und auf die entsprechenden Ein-
Sie sind verantwortlich!
Die Empfangsantenne wird durch die durchstoßene
Rumpfwand im Tragflächenkanal verstaut und mit Klebeband gesichert.
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen zusammen.
Verbindungsstecker für den Motor erst einstekken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie
sicher sind, dass das Bedienelement für die
Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schalten
Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte
BEC-Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung aus
dem Flugakku).
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung der Propeller kontrollieren (beim Probelauf Modell
festhalten, lose, leichte Gegenstände hinter dem Modell
entfernen).
Vorsicht, auch bei kleinen Motoren und Luft-
schrauben besteht erhebliche
Verletzungsgefahr!
17. Ruderausschläge und Einstellungen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit zu erzielen, ist
die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen: Das
Höhenruder nach oben (Knüppel gezogen) ca. 12 mm und
nach unten (Knüppel gedrückt) 10 mm. Die Querruderaus-
schläge +/- 10/13 mm einstellen (negative Differenzierung).
Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht zuläßt, müssen Sie Ihren Gestängeanschluss umsetzen. Die Neutral-
stellung für den ersten Start ist ca. 2 mm auf „hoch“.
Beim Fliegen wird man in der Regel herunter trimmen müssen. Nach der ersten Landung markieren Sie diese Ruderpositionen mit einem wasserfesten Filzschreiber an den
Seitenrudern. Vor jedem Start wird dann ca. 1 mm über
diese Markierung auf „hoch“ getrimmt. Nach dem Steigflug
5
wieder entsprechend herunter trimmen.
Für die Perfektionisten noch ein Tip: Das Modell dreht, wie
alle entsp. motorisierten Modelle, leicht gegen das Drehmoment des Motors um die Längsachse. In unserem Fall
bei Vollgas nach links.
18. Motorsturz Voreinstellung
Der Motorsturz ist am Motorträger einstellbar. Für die ersten Starts ist die Einstellung "0" wählen. Dazu die Feststellschrauben rechts und links lose einschrauben, den
Motorspant mit dem Daumen niederhalten und mit der Einstellschraube (unten) auf "0" stellen. Die Einstellung ist an
der Skala außen, unten am Motorträger abzulesen.
Nach der Schwerpunktfeineinstellung müssen Sie die
Motorsturzeinstellung ggf. wiederholen.
21. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 11
bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder
nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Die Kabine wird
mit dem farbigen Tiefziehteil komplettiert
22. Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Zum Schluß die Feststellschrauben bis auf den Spant aufliegend eindrehen und um eine halbe Umdrehung festziehen.
Achtung: Keinesfalls die Schrauben kräftiger anziehen, da sich sonst der Motorspant verbiegt!
19. Auswiegen-Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr
FunJet, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell
flugfertig und setzen den Antriebsakku ein. Auf der Unter-
seite der Tragfläche in der Nähe des Geometrieknicks,
sind halbkugelförmige Markierungen angebracht. Hier
mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht
auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind
Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden,
stellen Sie durch eine Markierung im Akkukasten sicher,
dass der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird.
Abb.18
20. Feinabgleich
Die hervorragenden Flugeigenschaften des Modells können durch einen Feinabgleich von Schwerpunkt und Motorsturz optimiert werden. Hilfreich ist hier auch der neuartige
Motorträger bei dem der Sturz einstellbar und das Einstellergebnis auf einer Skala ablesbar ist. Zunächst fliegen Sie
"Vollgas" trimmen sie das Modell genau aus. Wenn Sie
dann den Motor aus machen, muß sich ein gleichmäßiger
Sinkflug einstellen. Falls das Modell langsam wird ist der
Sturz zu stark - Sturz zurücknehmen. Falls das Modell
weiter "schießt" ist der Sturz zu gering - Etwas Sturz dazu
geben und vor dem nächsten Start "hoch" trimmen.. Diesen Vorgang wiederholen bis das Modell nach dem Gas
herausnehmen einen sauberen Sinkflug macht und beim
wieder Gas geben spontan geradeaus ggf. mit etwas Steigen vorangeht.
Beim Schwerpunktabgleich fliegen Sie mit Vollgas geradeaus, legen Sie das Modell mit einem Schlag auf den
Rücken. Wenn der Schwerpunkt stimmt müssen Sie etwa
15-20% drücken. Falls Sie weniger drücken müssen, ist
Ihr Schwerpunkt zu weit hinten - falls mehr, zuweit vorn. In
fast allen Fällen ist der Schwerpunkt durch verschieben
des Akkus zu korrigieren. Wenn es nicht reicht, darf es
auch mal etwas Trimmgewicht sein.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig
geladen.
dass der verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne ist
dabei ganz eingeschoben.
Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobachten Sie die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu einer
Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen und das gesteuerte
muss den Steuerbewegungen verzögerungsfrei folgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender,
auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test
muß mit dem
werden. Dabei darf sich die Reichweite nur unwesentlich
(10-15%) verkürzen.
Verbesserung der Empfangsverhältnisse:
1. Trennfilter zwischen Regler und Empfänger
2. Regler/Motorleitungen so kurz wie möglich.
3. Servokabel, auch die vom Regler, nicht parallel zu den
stromführenden Leitungen vom Antrieb legen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers
zur Überprüfung.
Erstflug ....
Machen Sie keine Startversuche mit
stehendem Motor!!!!
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen den
Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem geübten Helfer unterstützen. Das Modell wird mit 3/4 oder
Vollgas schräg nach
Nicht wie einen Segler "bergab"!!
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe, die Ruder über die
Trimmschieber am Sender so einstellen, dass das Modell
geradeaus fliegt.
Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen,
auf 1/4 "Gas" laufendem Motor wiederholt
oben (20-30°) gestartet!
6
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das
Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet ist. Simulieren Sie Landeanflüge in größerer Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der
Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden.
Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in
Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu
riskieren.
23. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch.
Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können
Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf
ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit
Antrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in
Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die
von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog - MULTIPLEX Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht
über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches
Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen
Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese
Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch
andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass
auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere
Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX - Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
Stückliste FunJet
Lfd. Stk.BezeichnungMaterialAbmessungen
11KIT-BauanleitungPapier 80g/m²DIN-A4
21Dekorbogenbedruckte Klebefolie330 x 700 mm
31RumpfElapor geschäumtFertigteil
41RumpfdeckelElapor geschäumtFertigteil
51KabinenhaubeElapor geschäumtFertigteil
61Tragfläche linksElapor geschäumtFertigteil
71Tragfläche rechtsElapor geschäumtFertigteil
81Seitenleitwerk linksElapor geschäumtFertigteil
91Seitenleitwerk rechtsElapor geschäumtFertigteil
101HolmrohrGFK-RohrØ 6 x 580mm
Kleinteile
20 2Klettband PilzkopfKunststoff25 x 60 mm
21 2Klettband VeloursKunststoff25 x 60 mm
22 2VerschlussklammerKunststoff gespritztFertigteil
23 2VerschlusszapfenKunststoff gespritztFertigteil
24 2EinkleberuderhornKunststoff gespritztFertigteil
25 2GestängeanschlußMetallFertigteil Ø6mm
26 2U-ScheibeMetallM2
27 2MutterMetallM2
28 2Inbus-GewindestiftMetallM3 x 3mm
29 1InbusschlüsselMetallSW 1,5
30 2Querrudergestänge m.Z.MetallØ1 x 80mm
31 1Servohutzen-Paar links u. rechts Kunststoff tiefgezogenFertigteil
Motorträger Jet incl. Schrauben
60 1MotorspantKunststoff gespritztFertigteil
61 1MotorspanthalterKunststoff gespritztFertigteil
62 3SchraubeMetallM3 x 16mm
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Kit Nr. Art. # 21 4213
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope
that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before
you start construction, as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any
part is not acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it. Just send the component to our Model
Department. Please be sure to include the purchase receipt and a brief description of the fault.
We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit
contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please
understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions
and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating
them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a
responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in
serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the
construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out
these hazards and to emphasise your personal responsibility.
Additional items required:
Radio control system components:Function
MULTIPLEX flight batteryLiBATT SH BX 3/1-2100POrder No. 15 7131
orLiBATT SH BX 3/1-3200POrder No. 15 7136 or
Order No. 15 7035
Battery charger:
MULTIcharger LN-5014 DC (charge current 100 mA … 5 A)Order No. 9 2531
1 - 14 NiCd / NiMH cells and 1 - 5 Lithium-Polymer cells
Adhesive:
Use any type of medium or thick cyano-acrylate adhesive (“cyano” - not in the MULTIPLEX range).
Do not use styrofoam cyano.
Tools:
Scissors, combination pliers, balsa knife, screwdriver, 4 - 5 mm Ø bradawl or small round file.
Specification:
Wingspan795 mm
Fuselage length750 mm
All-up weightapprox. 620 g
Wing areaapprox. 15 dm²
RC functionsAileron, elevator and throttle
Note: Please remove the illustration pages from the centre of the instructions.
8
Important note
This model is not made of styrofoam™, and it is
possible to glue the material using white glue or
epoxy. Please be sure to use cyano-acrylate glue
exclusively, preferably in conjunction with cyano
activator (kicker).
1. Before assembling the model
Please check the contents of your kit.
You will find Figs. 01 + 02 and the Parts List helpful here.
Assembling the model:
not
into place. Run the cable along the servo duct and apply
clear tape over the slot to prevent it falling out. Fig. 05
5. Freeing the control surfaces
Cut through the tip end of the elevons using a balsa knife,
leaving a gap about 1 mm wide. Move the panels to and fro
repeatedly at the hinge line to free up the hinges. Take
care not to over-stretch the hinge line, and do not cut off
the control surfaces! The working range should be about +/
- 45°. Fit the pushrod 30 through the pushrod connector
25, hold the elevon at the neutral position, and tighten the
clamping screw 28 in the pushrod connector. Figs. 06 + 07
2. Piercing the cable ducts through the fuselage
Use a bradawl, a round file or a screwdriver to pierce the
cable holes through the fuselage: this is done by placing
the model on its back and twisting the tool into the fuselage,
working from the end of the cable duct. Remove all loose
foam particles. Fig. 03
3. Remaining preparation work
The next step is to prepare the glue-fitting horns 24 for
fitting in the control surfaces. Fig. 04
Fit the pushrod connector 25 in the outermost hole in the
horn and secure it with the washer 26 and nut 27. Check
that the connectors swivel smoothly, but without slop.
Caution: secure the nuts with a tiny drop of paint or cyano
to prevent them shaking loose, using the point of a pin to
apply it.
Fit the socket-head grubscrews 28 in the pushrod
connectors.
Spray activator on the base of the horns 24 and allow it to
air-dry. Apply cyano to the horn recesses in the elevons,
and press the horns into place.
Caution: drops of glue may be forced out of the joint - wear
protective goggles to be on the safe side!
4. Installing the servos
The model is designed for MULTIPLEX Nano-S servos. The
servo leads have to be soldered directly to the servo
extension leads (with integral separation filters), # 8 5253:
cut off the servo lead close to the connector, and solder the
wires to the bare ends of the extension lead, soldering like
colours together. Insulate each soldered joint with a
separate heat-shrink sleeve.
Set the servos to centre from the transmitter, or use a servo
tester. Fit the output arms on the servos at 90° to the case
sides. Wrap adhesive tape round each servo, or shrink a
heat-shrink sleeve round the case.
This is intended to prevent adhesive getting inside the
servo, where it could jam the servo gearbox.
Spray activator on the prepared servo and allow it to air-dry.
Apply thick cyano to the servo recess - don’t be too sparing,
but don’t overdo it, either. Caution: apply the adhesive
only where the servo is protected by the tape or heatshrink sleeve. Place the servo in the recess and press it
6. Installing the wing spar
Slide the tubular GRP spar 10 through the fuselage from
one side and set it exactly central. Don’t glue it in place at
this stage. Fig. 08
7. Gluing the outboard wing panels to the centre
section
Trim the outboard wing panels to fit against the centre
section, and glue them in place using cyano. Production
tolerances may produce slight differences in thickness at
the joint, but hand-pressure is sufficient to compress the
foam to the correct thickness; make any adjustment
required before you glue the joint. The spar can now be
glued in place permanently. Deploy the servo cables and
run the extension leads into the fuselage. Seal the cable
ducts with clear adhesive tape as already described. Secure
the servo leads inside the fuselage so that they do not get
in the way when you have to change the flight battery.
Fig. 08
8. Gluing the spar
Check carefully that the wing is straight and free of warps.
The GRP spar 10 should be an easy fit in its slot; it must
not be tight. Apply thick cyano along the length of the spar,
then spray activator over the joint. Allow the adhesive to
cure for a few minutes before placing any load on the wing.
9. Elevon pushrods
Connect the pre-formed end of the pushrods 30 to the
innermost hole in the servo output arms. At the elevon end
slip the pushrods through the pushrod connectors 25 and
tighten the socket-head M3 grubscrews 28 using the allen
key 29; hold the elevons at neutral when you tighten the
grubscrews.
Trim the servo fairings 31 to fit in both wing panels. They
can be glued in place with cyano if you wish, but it is better
to use a few short strips of clear adhesive tape, as you
may need access to the servo for maintenance. Fig. 09
10. Installing the canopy latch clips
Spray activator in the latch clip recesses in the fuselage
and allow it to air-dry. Apply cyano to the canopy latch
clips 22 and push them into position. Fig. 10
11. Fitting the fuselage turtle deck
Trim the fuselage turtle deck 4 to fit, together with the canopy
5. Mark the position of both parts, then glue the turtle deck
4 to the fuselage 3.
Fig. 11
9
Caution:
Be sure to glue the fuselage turtle deck in place
securely, as this joint makes a major contribution to
the airframe’s structural strength.
Fig. 11
Press the latch lugs 23 into the latch clips 22 so that they
engage fully. Apply very little cyano to the inside of the
slots in the canopy 5 and immediately fit the canopy on
the model, sliding the latch lugs into the slots. Fig. 12
Wait one minute, then carefully open the canopy and apply
more glue to the latch lugs to reinforce the joints.
positions in the fuselage to secure the receiver and the
flight pack. Stick the mating Velcro tape (loop side) 21 to
the components to be installed.
The arrangement of the airborne equipment should be as
follows:
Receiver in the nose, then the flight battery. The speed
controller should be located in the fuselage tail boom
immediately adjacent to the motor. Fig. 17
The final position of the flight battery cannot be established
until you check the balance point of the completed model.
12. Installing and securing the motor
Offer up the motor mount 61 to the fuselage (integral scale
at the bottom); and carry out any trimming required. Glue
the mount to the fuselage when you are satisfied with the
fit. Fig. 13
13. Connecting the motor
As the motor works in “pusher” mode, it must be connected
to run in the opposite direction to normal; with a brushed
motor this means connecting the red wire to the negative
motor terminal, and black to positive. If you are using a
brushless motor simply swap over any two of the three
connections.
Caution!
Always reverse the connections between the speed
controller and the motor, not between the battery and
the controller. It can happen in a moment - and the
result is always a wrecked speed controller!
14. Preparing the motor unit
The whole power train is fitted through the motor mount
from the rear, and threaded forward into the fuselage.
Screw the motor to the motor bulkhead 60. Connect the
speed controller and extend the wires for the servo lead
and the power connections if necessary. Fig. 14
The FunJet’s propeller 35 has to push rather than pull, so it
must be positioned in the propeller driver with the front face
pointing forward, in the direction of flight. Secure the
propeller carefully, and check before every flight that it is
undamaged and securely fixed. If in doubt, fit a new
propeller. Keep well clear of the spinning propeller, and make
sure any spectators are aware of the danger.
responsible for any accident!
15. Installing the fins
Offer up the fins 8 + 9 “dry” (no glue) and trim them slightly
if necessary. If the joint surfaces do not make good contact
with the wing, remove any rough edges and sand them
back slightly until they do. Spray activator on the joint
surfaces of the fins, and allow it to air-dry. Apply cyano to
the recesses in the wing, and press the fins into place.
Immediately align them carefully and tape them in position
until the glue has set hard. Fig. 16
16. Final assembly
Glue strips of Velcro tape (hook side) 20 in the appropriate
You are
10
If the Velcro tape does not hold the battery securely, wedge
the pack against the fuselage turtle deck.
Please check that the battery is secure before each
and every flight!
Route the receiver aerial through a pierced hole in the
fuselage side and into the wing duct, where it can be secured
with adhesive tape.
Temporarily connect all the electrical and electronic
components.
Don’t connect the motor until you have switched the
transmitter on, and you are sure that the throttle
control is at the “OFF” position.
Connect the servo leads to the receiver. Switch the
transmitter on. Connect the flight battery (in the model) to
the speed controller, and the controller to the receiver.
Please note that your speed controller must be a BEC
type, i.e. it supplies power to the receiver from the flight
battery.
Now switch on the motor briefly, and check the direction of
rotation of the propeller. Hold the model very firmly before
switching the motor on, and remove any loose, lightweight
objects from the area behind the model before the propeller
does it for you.
Caution: even small motors and propellers constitute
a serious injury hazard!
17. Control surface travels and settings
The elevon travels must be set correctly in order to obtain a
balanced control response: the elevators should deflect up
(stick back towards you) by about 12 mm, and down (stick
forward) by about 10 mm. Set the aileron travels to + 10
mm / - 13 mm (negative differential). If you cannot set these
travels by making adjustments at the transmitter, you will
need to re-position the pushrod connectors on the elevon
horns. The neutral position for the first flight should
be approximately 2 mm “up”.
With the model set up in this way, you will usually need to
apply slight down-trim for general flying. After the first landing
mark the correct elevon setting on the fins using a waterproof
felt-tip pen. When you fly the model, trim both elevons “up”
by about 1 mm, i.e. 1 mm above the marked points. After
the initial climb to height, move the elevator trim back to
centre for the remainder of the flight.
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