Multiplex Easy Star 3 User guide [ml]

DE EN
Bauanleitung 6 - 9
Abbildungen 30 - 37 Ersatzteile 60 - 61
FR
Conseils de sécurité 22 - 23 Accessoires et outils, contenu 24 - 25
IT
Notice de montage 26 - 29
Illustrations 30 - 37 Pièces de rechanges 60 - 61
ES
Instrucciones de seguridad 50 - 51 Accesorios y herramientas, suministro 52 - 53
Instrucciones de montaje 54 - 57
Ilustraciónes 30 - 37 Repuestos 60 - 61
Erhältliche Varianten | Available versions Version disponible | Varianti disponibili Variantes disponibles
# 1- 01499 # 1- 01500 # 1- 01501 # 1- 01502 # 1- 01503
Safety information 12 - 13 Accessories and tools, contents 14 - 15
Assembly instructions 16 - 19
Illustrations 30 - 37 Spare parts 60 - 61
Istruzioni di sicurezza 40 - 41 Accessori e utensili, ambito fornitura 42 - 43
Istruzioni di montaggio 44 - 47
Illustrazioni 30 - 37 Parti di ricambio 60 - 61
© Copyright by MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG 2019
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
Beim Betrieb des Modells sind alle Warn- und Sicherheitshin-
DE
weise der Betriebsanleitung unbedingt zu beachten.
Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne. Benutzen Sie Ihr Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern viel Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies zu erheblichen Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie alleine sind dafür verantwortlich, dass die Betriebsanleitung befolgt und die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden.
Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheitshinweisen, Wartungsarbeiten, Betriebsbeschränkungen und Mängeln kennt und verstanden hat.
Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der Aufsicht eines fürsorgepichtigen und sachkundigen Erwachsenen im Sinne des Gesetzes, ist dieser für die Umsetzung der Hinweise der Betriebsanleitung verantwortlich.
DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR!
Die Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspichtig für Verluste, Beschädigungen und Folgeschäden jeder Art, die aufgrund falschen Betriebs, nicht bestimmungsgemäßer Verwendung oder Missbrauchs dieses Produkts, einschließlich der damit verwendeten Zubehörteile entstehen.
• Das Modell darf nicht unter Einuss von Alkohol und anderen Rauschmitteln betrieben werden. Gleiches gilt für Medikamente, die das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.
• Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie das Modell sicher beherrschen können. Berücksichtigen Sie auch bei schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden und auf das Modell Einuss nehmen können.
• Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst gefährden, z.B. in Wohngebieten, an Überlandleitungen, Straßen und Bahngleisen.
• Niemals auf Personen und Tiere zuiegen! Vermeiden Sie unnötige Risiken und weisen Sie auch andere Piloten auf mögliche Gefahren hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen – auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Restrisiken
Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller Sicherheitsaspekte betrieben wird, besteht immer ein Restrisiko.
Eine Haftpichtversicherung (Modellugzeug mit Antrieb) ist daher obligatorisch. Falls Sie Mitglied in einem Verein oder Verband sind, können Sie ggf. dort eine entsprechende Versicherung abschließen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede andere Art der Verwendung ist nicht erlaubt. Zum Betrieb des Modells darf nur das von Multiplex empfohlene Zubehör verwendet werden. Die empfohlenen Komponenten sind erprobt und auf eine sichere Funktion passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten verwendet oder das Modell verändert, erlöschen sämtliche etwaigen Ansprüche gegenüber Hersteller bzw. Vertreiber.
Um das Risiko beim Betrieb des Modells zu minimieren, beachten Sie insb. folgende Punkte:
• Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen. Störungen können zum Kontrollverlust über das Modell führen. Achten Sie deshalb beim Betrieb des Modells jederzeit und unbedingt auf große Sicherheits­räume in alle Richtungen. Schon beim kleinsten Anzeichen von Funkstörungen ist der Betrieb des Modells sofort einzustellen!
• Das Modell darf erst in Betrieb genommen werden, nachdem ein kompletter Funktions- und Reichweitentest gemäß der Anleitung der Fernsteuerung erfolgreich ausgeführt wurde.
• Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geogen werden. Fliegen Sie nicht bei schwierigen Lichtverhältnissen und nicht in Richtung der Sonne, um Blendungen zu vermeiden.
Achten Sie jederzeit auf die Wartung und den ordnungsgemäßen Zustand von Modellen und Fernsteuerung.
Aufgrund der Bauweise und Ausführung des Modells können insb. folgende Gefahren auftreten:
Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen ist, ist der Bereich um die Luftschraube freizuhalten. Beachten Sie, dass Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt oder dahinter weggeblasen werden können. Richten Sie das Modell immer so aus, dass es sich im Falle eines ungewollten Anlaufens des Motors nicht in Richtung anderer Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft oder anlaufen kann, muss das Modell stets von einem Helfer sicher festgehalten werden.
• Absturz durch Steuerfehler: Auch dem erfahrensten Piloten können Fehler unterlaufen. Fliegen Sie daher stets nur in sicherer Umgebung und auf zugelassenen Modelluggeländen.
• Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transport­oder Vorschaden: Das Modell ist vor jedem Flug unbedingt sorgfältig zu überprüfen. Rechnen Sie jederzeit damit, dass es zu technischem oder Materialversagen kommen kann. Betreiben Sie das Modell daher stets nur in sicherer Umgebung.
• Betriebsgrenzen einhalten: Übermäßig hartes Fliegen schwächt die Struktur des Modells und kann plötzlich oder aufgrund von „schlei-
2
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
chenden“ Folgeschäden bei späteren Flügen zu technischem und Materialversagen und Abstürzen führen.
• Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik: Akkus sind sicher aufzubewahren. Sicherheitshinweise der Elektronikkomponenten im Modell, des Akkus und des Ladegeräts sind zu beachten. Elektronik ist vor Wasser zu schützen. Regler und Akkus müssen ausreichend gekühlt werden.
Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne aus­drückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder elektronischen Medien reproduziert und / oder veröffentlicht werden.
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Bausätze
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX-Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie dennoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil ausreichend frankiert an unseren Service. Fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Dieses Modell ist nicht aus Styropor™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich.Diese Kleber haften nur oberächlich und können im Ernstfall abplatzen. Verwenden Sie nur Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise Zacki2- ELAPOR® # 1-01291, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki2-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten u. U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch möglich Heißkleber zu verwenden. Hierauf weisen wir in der Anleitung ggf. hin!
DE
Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfuss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Warnung:
Wie jedes Flugzeug hat das Modell statische Grenzen! Sturzüge und unsinnige Manöver können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich vorsichtig an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen Antrieb ausgelegt, kann den Belastungen aber nur standhalten, wenn es einwandfrei gebaut und unbeschädigt ist.
Krumm – gibt es eigentlich nicht. Falls Einzelteile z.B. beim Transport verbogen wurden, können sie wieder gerichtet werden. Dabei verhält sich ELAPOR® ähnlich wie Metall. Wenn Sie es etwas überbiegen, federt das Material ein Stück zurück und behält dann seine Form. Das Material hat natürlich seine Grenzen – übertreiben Sie also nicht!
Krumm – gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen benötigen Sie bei Verwendung der EC-Color Farben keinen Primer zur Vorbehandlung Optisch bringen Mattlacke das beste Ergebnis. Die Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen werden, sonst verzieht sich das Modell und wird krumm, schwer oder sogar unbrauchbar!
Arbeiten mit Zacki2-ELAPOR® Zacki2-ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere
Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt. Um die Verklebung möglichst optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:
• Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbin­dung deutlich geschwächt. Vor allem bei großächiger Verklebung empfehlen wir, die Teile 24 Stunden trocken zu lassen.
• Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprü­hen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf. Lassen Sie den Aktivator ca. 30 Sekunden ablüften.
• Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberäche mit einem Schleifpapier (320er Körnung) an.
# 1-01291
3
Zubehör und Werkzeug
Benötigtes Zubehör
DE
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x Antriebssatz EasyStar 3 mit Motor ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV und Regler ROXXY BL-Control 720 S-BEC
• 4x Servo MS-12020 MG # 1-01654
• 1x Empfänger RX-5 light M-LINK 2,4 GHz
• 1x Akku ROXXY EVO LiPo 3 - 2200M 20C
• Ladegerät 110-240V MULTIcharger L-703 EQU # 82523
Optionales Zubehör
• Empfänger RX-5 M-LINK telemetriefähig # 55817
• Sender COCKPIT SX 9 # 45161
• Zacki Elapor
• Zackivator
®
20g # 1-01291
®
super liquid 10g # 1-01292
®
Technische Daten
Spannweite 1366 mm Länge über alles 977 mm Fluggewicht ab 780 g Flächeninhalt ca. 28 dm² Flächenbelastung ab 28 g/dm² RC-Funktionen Höhenruder, Seitenruder, Querruder,
Motorsteuerung
(Flügel+Höhenleitwerk, ohne Rumpf)
# 1-01657
# 55808 # 316655
# 1-01032
Benötigtes Werkzeug
• Schere
• Klingenmesser
• Kombizange
• Dorn Ø 4-5 mm oder kleine Rundfeile
• Heißkleber
Lieferumfang
lfd. Nr Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung KIT
1.1 1 Reklamationsmeldung Modelle 2A 1 Dekorbogen "A" bedruckte Klebefolie 2B 1 Dekorbogen "B" bedruckte Klebefolie
3 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil 4 1 Rumpfhälfte rechts m. SLW Elapor geschäumt Fertigteil 5 1 Kabinenhaube Elapor geschäumt Fertigteil 6 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil 7 1 Tragäche links Elapor geschäumt Fertigteil 8 1 Tragäche rechts Elapor geschäumt Fertigteil
9 1 Holmabdeckung links Elapor geschäumt Fertigteil 10 1 Holmabdeckung rechts Elapor geschäumt Fertigteil 11 1 Servoabdeckung links Elapor geschäumt Fertigteil 12 1 Servoabdeckung rechts Elapor geschäumt Fertigteil
4
Stückliste
Kleinteilesatz
lfd. Nr Stück Bezeichnung Material Abmessungen
20 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm 21 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm 22 1 Ruderhornsatz EasyStar 3 Kunststoff / Metall Fertigteil 23 4 Kardanbolzen Metall Fertigteil Ø6 mm 24 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3 mm 25 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5 26 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 80 mm 27 2 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil 28 2 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil 29 2 Kabelhalter Kunststoff gespritzt Fertigteil 30 3 Schraube (Motorabdeckung) Metall 2,2 x 6,5 mm Ø1 x 80 mm
Kunststoffteilesatz
lfd. Nr Stück Bezeichnung Material Abmessungen
40 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil 41 1 Motorabdeckung Kunststoff gespritzt Fertigteil 42 1 Abdeckung Gegenlager Kunststoff gespritzt Fertigteil 44 1 HLW Klammer Kunststoff gespritzt Fertigteil 45 1 HLW Manschette oben Kunststoff gespritzt Fertigteil 46 1 HLW Manschette unten Kunststoff gespritzt Fertigteil 47 1 HLW Rahmen Kunststoff gespritzt Fertigteil 48 1 HLW Schieber Kunststoff gespritzt Fertigteil
DE
Drahtsatz und Holmrohr
lfd. Nr Stück Bezeichnung Material Abmessungen
50 1 Holmverbinder GFK-Rohr Ø8,0 x 5,4 x 579 mm 51 2 Stahldraht für HR / SR m.Z. Metall Ø0,8 x 620 mm 52 2 Bowdenzuginnenrohr HR / SR Kunststoff Ø2/1 x 550 mm 53 3 Bowdenzugaussenrohr HR Kunststoff Ø3/2 x 950 mm
Propeller, Mitnehmer, Spinner-Set EasyStar 3
lfd. Nr Stück Bezeichnung Material Abmessungen
55 1 Propellermitnehmer Kunststoff Fertigteil 56 1 Spinner Kunststoff Ø35 mm 57 2 Klappluftschraubenblatt Kunststoff 7" x 6" 58 1 Mitnehmer mit Spannkonus Metall Ø3,2 / M6 / 6kt SW13 59 1 U-Scheibe Metall Ø6,4 mm 60 2 Blech-Linsenschraube Metall Ø2,2 x 6,5 mm 61 1 O-Ring Kunststoff Ø30 x 1,5 mm 62 2 Zylinderstift Metall Ø3 x 14 mm 63 1 Mutter Metall M6 64 1 Zahnscheibe Federstahl Ø6,4 mm 66 1 Spannkonus Metall Ø3,0 / M6 / 6kt SW13
5
Bauanleitung
Vor dem Bau
DE
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die die Stückliste hilfreich.
1. Ablängen der Bowdenzugrohre
Schneiden Sie mit einem scharfen Bastelmesser die Bowdenzugrohre
(Ø 3 mm) gemäß
󱴘
werden fertig geliefert.
2. Kabelführung Motorgondel
Kleben Sie das 31 mm lange Bowdenzugrohr im Bereich der Motorgondel mit Sekundenkleber ein.
3. Höhenruderverriegelung montieren
In die rechte Rumpfhälfte Klammer ㊹, HLW Manschette oben ㊺ und HLW Rahmen eingeklebt. Sprühen Sie den Aktivator dünn auf die Kunststoffteile und lassen Sie die Teile einige Sekunden Ablüften. VORSICHT! Die beiden Kunstsoffteile HLW Klammer ㊹ und HLW Manschette oben ㊺ werden nicht miteinander verklebt!
ab. Die Bowdenzugrohre 󱴗 (Ø 2 mm)
Abb. 3
Abb. 4
werden die Teile HLW (Höhenleitwerk)
4
Abb. 1, 2 + 3
Abb. 5
9. Verschlussklammern einkleben
und
Kleben Sie die Verschlussklammern hier den Aktivator auf das Kunststoffteil sprühen und ablüften lassen.
Abb. 12
10. Servos vorbereiten
Stellen Sie alle Servos vor dem Einbau auf Neutrallage. Schließen Sie dazu das Servo an einem Empfänger an und stellen Sie die Servos in die Neutralstellung. Achten Sie darauf, dass sich die Trimmungen Ihres Senders ebenfalls in Neutralposition benden. Schrauben Sie nun den „2-armigen“ Servoarm mit 3 Bohrungen auf jeder Seite, rechtwinklig zum Servogehäuse auf den Servoabtrieb. Stellen Sie fest, dass Sie vom Winkel her relativ weit weg von einer rechtwinkligen Ausrichtung in Neutrallage sind, drehen Sie den Servoarm um 180°. Die Zahnung des Abtriebs ist ungerade, dadurch ändert sich der Winkel und Sie kommen „näheransZiel“. Bauen Sie die Servos für Höhen- und Seitenruder spiegelbildlich auf, genau wie die Servos für die Querruder.
Vermeiden Sie es, die Servos von Hand zu verstellen, das kann das Getriebe zerstören!
11. Servos im Rumpf einsetzen
in beide Rumpfhälften ein. Auch
4. HLW Schieber einstecken
Stecken Sie nach Aushärten des Klebers den HLW Schieber eine optimale Ausrichtung der Teile zu erreichen. Keinesfalls einkleben!
Abb. 6
5. Rumpfunterseite verstärken
Kleben Sie das auf 635 mm abgelängte Außenrohr in die rechte Rumpfhälfte Das Rohr wird durch den HLW-Schieber ㊽ geführt, jedoch nicht mit diesem verklebt.
6. Vorderrumpf vertärken
Kleben Sie die auf 247 mm abgelängten Rohre oben in beide Rumpfhälften
3+4
Rumpfhälfte 4.
7. Kabelhalter vorbereiten
Verkleben Sie die Stecker der Verlängerungskabel 30 cm # 8 5031 bündig mit einer Kante der Kabelhalter auf der Unterseite eingehängt.
8. Kabelhalter einbauen
ein.
4
Abb. 7
ein und das auf 290 mm abgelängte Rohr unten in die rechte
Abb. 8 + 9
. Das Kabel wird in der Lasche
Abb. 10
ein, um
Kleben Sie die Servos mit Heißkleber in die entsprechenden Aussparungen im Rumpf. Dabei zeigen die Servoarme nach unten und sind in Flugrichtung vorne am Servo ausgerichtet.
12. Rumpfhälften verkleben
Sprühen Sie auf die Klebeächen einer Rumpfhälfte Aktivator. Tragen Sie auf die Klebeäche der anderen Hälfte mittelüssigen Sekundenkleber auf und fügen Sie die Rumpfhälften zügig zusammen. Achten Sie auf eine saubere Ausrichtung.
13. Bowdenzüge anbringen
Schieben Sie die Stahldrähte für HR/SR mit Z (550 mm) und diese in die zugeschnittenen Außenrohre 󱴘 mit der Länge 523 mm. Hängen Sie den „Z-Draht“ beim Seitenruderservo im 2. Loch von außen am Servoarm ein. Beim Höhenruderservo hängen Sie den Draht in das innerste Loch des Abtriebshebels. Kleben Sie die Bowdenzüge auf ganzer Länge in die dafür vorgesehenen Schlitze.
14. Ruderhörner vorbereiten
Schrauben Sie die Inbus-Gewindestifte Klipsen Sie die präparierten Kardanbolzen in die Ruderherhörner ㉒ (je4x).
Abb. 14
Abb. 13
in die Innenrohre
󱴖
Abb. 15
in die Kardanbolzen ㉓.
󱴗
Besprühen Sie zunächst die Klebeächen der Kabelhalter Aktivator. Nach dem Ablüften kleben Sie die Kabelhalter in die dafür vorgesehenen Aussparungen beider Rumpfhälften.
Abb. 11
mit
6
Bauanleitung
15. Ruderhörner am Leitwerk anbringen
Bestreichen Sie die Aussparungen der Schaumteile im Bereich der Aufdickungen mit Sekundenkleber. Platzieren Sie die Ruderhörner und die Gegenplatten entsprechend der auf der Rückseite eingeprägten Nummer: Höhenruder -> Gegenplatte Seitenruder -> Gegenplatte Verschrauben Sie die Gegenplatten durch die Ruderhörner mit je zwei Schrauben . „Fädeln“ Sie den Steuerdraht der Seitenruderanlenkung in die Bohrung des Kardanbolzen ㉓ ein. Stellen Sie erneut die Neutralposition des Servos sicher, bevor Sie den Inbus-Gewindestift ㉔ anziehen. Wir empfehlen an dieser Stelle mit mittelfestem Schraubensicherungslack die Verschraubung zu sichern.
16. Höhenleitwerks-Rahmen einkleben
Um einen festen Sitz zu gewährleisten, muss der HLWRahmen Aussparung des Höhenleitwerks 6 geklebt werden.
17. Höhenleitwerk anbringen
Ziehen Sie zunächst den HLW-Schieber Sie dann das Höhenleitwerk 6 ein und sichern Sie es mit dem HLW­Schieber. Drücken Sie diesen bis zum Anschlag hinein. Nicht kleben! Das Höhenleitwerk bleibt für einen komfortablen und sicheren Transport abnehmbar! Drücken Sie hierzu mit zwei Fingern die HLW Klammern ㊹ zusammen und ziehen gleichzeitig den HLW Schieber ㊽ nach unten. Jetzt lässt sich das Höhenleitwerk abnehmen.
Abb. 16 + 17
Abb. 18
etwas hinaus. Stecken
Abb. 19
in die
dass innerhalb der Steckung kein aktiver Kleber mehr ist. Sonst kann es passieren, dass Sie das Modell nie wieder demontieren können.
22. Ruderhörner am Querruder anbringen
Kleben Sie die vormontierten Ruderhörner Vertiefungen der Querruder an den Tragächen 7 + 8. Verschrauben Sie die beiden Gegenplatten durch die Ruderhörner mit je zwei Schrauben .
23. Vorbereitung der Querruderservos
Siehe „10. Servos vorbereiten“.
24. Querruderservos einbauen
„Fädeln“ Sie zuerst die Querrudergestänge mit „Z“ Loch von außen des Servoarms ein. Kleben Sie die Servos mit Heißkleber in die Aussparungen und führen Sie die Servokabel in den Kabelkanälen durch die Tragächen. Führen Sie das Querrudergestänge mit „Z“ ㉖ in den Kardanbolzen. Prüfen Sie erneut die Neutralstellung des Servos und ziehen Sie die Gewindestifte ㉔ in den Kardanbolzen an. Die Verwendung von mittelfestem Schraubensicherungslack ist empfohlen.
25. Servokabellänge Querruderanschluß
Ziehen Sie das Servokabel am Anschluss zum Rumpf ca. 25mm aus den Tragächen
26. Kabelschoner einkleben
Abb. 24
7 + 8
.
Abb. 26
in die Aufgedickten
in das zweite
Abb. 25
Abb. 23
DE
18. Höhenleitwerk anschließen
„Fädeln“ Sie den Steuerdraht der Höhenruderanlenkung in die Bohrung des Kardanbolzen Servos sicher, bevor Sie den Inbus-Gewindestift ㉔ anziehen. Wir empfehlen an dieser Stelle mit mittelfestem Schraubensicherungslack die Verschraubung zu sichern.
19. Ruder freischneiden
Schneiden Sie mit einem scharfen Klingenmesser die seitlichen Ruderspalte aus. Orientieren Sie sich dabei an der vorgegebenen Struktur. Die Scharniere werden durchmehrmaliges hin- und herbewegen gängig gemacht. Die Ruder keinesfalls herausschneiden!
20. Servoabdeckungen anbringen
Drücken Sie die Servoabdeckungen links Aussparungen im Rumpf. Sie werden nicht verklebt, um den Tausch der Servos zu ermöglichen.
21. Holmabdeckung einkleben
Die Holmabdeckungen
einkleben. Achten Sie insbesondere darauf, dass kein Klebstoff auf
8
die Flächen gelangt, in die später der Holmverbinder ㊿ gesteckt wird. Probieren Sie den Holmverbinder ㊿ erst aus, wenn Sie sicher sind,
ein. Stellen Sie erneut die Neutralposition des
Abb. 20
Abb. 21
und rechts ⓬ in die
Abb. 22
und ⓾ sorgfältig in die Tragächen 7 und
9
Um ein Abknicken der Querruderservo-Kabel zu vermeiden, sind die 18mm langen Aussenrohre (Ø3 / Ø2 mm) im Bereich der Kabelausgänge einzukleben.
27. Motorspant anbringen
Der Motorspant diesem Fall verwenden Sie keinen Aktivator, damit Sie noch Zeit haben, den Motorspant richtig auszurichten.
28. Abdeckung Gegenlager einkleben
Die Abdeckung Gegenlager eingeklebt.
29. Motor montieren
Der Motor wird mit den beiden Schrauben M3 x 6 befestigt. Verwenden Sie mittelfesten Schraubensicherungslack. Der Kabelabgang am Motor zeigt in Flugrichtung nach rechts. Die Motorkabel werden hinter der eingeklebten Kabelführung verlegt.
30. Motorabdeckung anschrauben
Schrauben Sie mit den drei Schrauben
Abb. 31
Abb. 27
wird mit zähüssigem Sekundenkleber eingeklebt. In
Abb. 28
wird im vorderen Bereich der Motorgondel
Abb. 29
Abb. 30
die Motorabdeckung ㊶ fest.
7
Bauanleitung
31. Luftschraube zusammenbauen
DE
Mit den zwei Zylinderstiften
am Propellermitnehmer 󱴚 befestigt.
󱴜
Schieben Sie den Spannkonus durch den Mitnehmer 󱴝 und setzten Sie den Zusammenbau in den Propellermitnehmer 󱴚 ein. Die U-Scheibe 󱴞 und die Zahnscheibe 󱴣 werden von der anderen Seite aufgeschoben. Schrauben Sie die M6-Mutter 󱴢 auf den Spannkonus 󱴝. Schieben Sie den Spannkonus 󱴝 auf die Motorwelle und ziehen Sie ihn fest an, bevor der Spinner montiert wird!
Ziehen Sie den O-Ring 󱴠 durch den Spinner 󱴛.
Klappen Sie die Luftschraubenblätter 󱴜 nach hinten und führen Sie diese durch den am Spinner seitlich herausragenden O-Ring 󱴠. Achten Sie darauf, dass die scharfkantige Luftschraube den O-Ring 󱴠 nicht beschädigt. Mit den beiden Blech-Linsenschrauben 󱴟 wird der Spinner am Propellermitnehmer 󱴚 angeschraubt.
32. Kabinenhaube fertigstellen
Kleben Sie die Verschlusszapfen Kabinenhaube 5 ein. Verwenden Sie zunächst dicküssigen Sekundenkleber und setzen Sie die Haube sofort auf, damit sich die Verschlussklammern optimal ausrichten. Warten Sie mindestens 2 Minuten, bevor Sie die Haube abnehmen und mit dünnüssigem Sekundenkleber, der in die Spalten der Klammern getropft wird, bündig einkleben.
33. Montage der Tragächen
Schieben Sie den Holmverbinder abgebildet ein. Schieben Sie die Tragäche mit Holm in den Rumpf. Bevor der Kontakt zum Rumpf hergestellt wird, muss das Querruderservokabel an das Verlängerungskabel im Rumpf gesteckt werden. Erst dann wird der Flügel vollständig in den Rumpf gesteckt. Das Kabel legt sich dann in einer Schlaufe in die dafür vorgesehene Aussparung. Stecken Sie die andere Tragäche auf den Holm auf und schließen Sie auch hier das Kabel des Querruderservos am Verlängerungskabel im Rumpf an.
Abb. 39 + 40
34. Flugakku und Empfänger einbauen
Abb. 37 + 38
werden die beiden Luftschraubenblätter
󱴡
Abb. 32
Abb. 33 + 34
Abb. 35
Abb. 36
in die Aussparungen der
in eine der beiden Tragächen wie
Prüfen Sie vor jedem Start der sicheren Sitz des Akkus!
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen entsprechend der Anleitung der Fernsteuerung zusammen.
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schalten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BEC-Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung aus dem Flugakku). Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung der Luftschraube kontrollieren. Läuft die Luftschraube falsch herum, können Sie durch Umstecken von zwei der drei Motorleitungen die Drehrichtung ändern. Beim Probelauf Modell festhalten; lose, leichte Gegenstände vor und hinter dem Modell entfernen!
Vorsicht: Auch bei kleinen Motoren und Luftschrauben besteht Verletzungsgefahr!
35. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen. Das Höhenruder nach oben (Knüppel gezogen) ca. 5 mm und nach unten (Knüppel
gedrückt) ca. 4 mm. Das Seitenruder nach links und rechts je 10 mm, jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder gemessen. Die Querruder
schlagen nach oben 8 mm, nach unten 4 mm aus. Steuern Sie mit dem Querruder nach rechts, muss das Querruder an der rechten Tragäche nach oben ausschlagen, an der linken Tragäche nach unten. Man betrachtet bezüglich „rechts“ und „ links“ das Flugzeug stets von oben, mit der Nase vom Betrachter wegzeigend. Haben Sie keine Fernsteuerung mit den erforderlichen Mischern zur Einstellung der Querruderdifferenzierung, können Sie das Modell auch mit symmetrischen Ausschlägen betreiben. Als Anfänger werden Sie keinen Unterschied merken. Saubere Rollen sind mit dieser Einstellung schwieriger zu iegen. Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht zulässt, müssen Sie die Gestängeanschlüsse umsetzen.
36. Gestaltung des Modells
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 (A+B) bei. Die einzelnen Aufdrucke sind geplottet und werden nach unserer Vorlage (Baukastenbild) aufgebracht. Für eine komplett eigene Gestaltung bieten wir EC Farben # 602800 - # 602809 an.
Der Einbau von Flugakku und Empfänger ist wie folgt vorgesehen: Vorne in der Rumpfnase sitzt der Flugakku und dahinter der Empfänger. Halten Sie sich bei der Antennenverlegung an die Vorgaben des Sender-/ Empfängerherstellers. Mit einem Schlitz im Schaummaterial, (z.B. im Bereich des Haubenrands) können kurze Antennen von 2,4GHz­Systemen befestigt werden. Achten Sie bereits bei der Positionierung dieser Bauteile auf die Schwerpunktvorgabe unter Punkt 37. An die Position des Flugakkus und des Empfängers das Klettband ⓴ & ㉑ (Pilzkopfseite) innen auf den Rumpfboden kleben. Der Haftkleber des Klettbands ist nicht ausreichend, daher das Band zusätzlich mit Sekundenkleber festkleben. Die endgültige Position des Flugakkus wird beim Auswiegen des Schwerpunkts festgelegt. Achten Sie darauf, dass das Klettband für den Akku sauber kontaktiert. Wer hier nachlässig ist, kann seinen Akku während des Fluges verlieren.
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37. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr EasyStar 3, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell ugfertig und setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird ca. 5mm von der hinteren Kante der Holmabdeckung angezeichnet und eingestellt. Diese Einstellung entspricht ca. 78mm von der Vorderkante des Tragflügels am Rumpf gemessen.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird.
Abb. B
Bauanleitung
38. Vorbereitungen für den Erstug
Für den Erstug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Wichtig: Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des Herstellers Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen. Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.
39. Erstug …
Wichtig: Machen Sie keine Startversuche mit stehendem Motor!
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen den Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem geübten Helfer unterstützen.
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus iegt. Machen Sie sich in ausreichender Höhe damit vertraut, wie das Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Simulieren Sie Landeanüge in größerer Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird. Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskieren. Haben Sie bisher keine Modellugerfahrung, beachten Sie unbedingt den Abschnitt „Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells“.
Wichtig: Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus, der Flügel und Leitwerke. Kontrollieren Sie auch die Funktion aller Ruder!
Ihr Multiplex Modellsport Team
DE
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Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug (egal ob Modell oder „manntragend“) lässt sich mit den
DE
Rudern um folgende drei Achsen steuern: Hochachse, Querachse und Längsachse. Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung
der Fluglage um die Querachse (Nicken). Bei Seitenruderausschlag dreht das Modell um die Hochachse (Gieren). Wird Querruder gesteuert, so dreht das Modell um die Längsachse (Rollen). Die Steuerung der Achsen ist für jede Fluglage gültig! Je nach äußeren Einüssen wie z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muss der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hiniegt, wo er es haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) werden Steigge und Geschwindigkeit gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei vom Regler gemäß Ihrer Steuerbefehle stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt, bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich. Wird die Mindestuggeschwindigkeit unterschritten, kippt das Modell nach vorne ab, ein Strömungsabriss liegt vor. Das bedeutet die Strömung, die den nötigen Auftrieb erzeugt, um das Flugzeug in der Luft zu halten liegt nicht mehr an und der Auftrieb bricht zusammen. Der EasyStar 3 ist so ausgelegt, dass er ein recht zahmes Abrissverhalten aufweist und dabei nur sehr wenig Höhe verliert. In dieser Situation kippt er nach vorne ab, baut sofort wieder Geschwindigkeit auf und ist demnach gleich wieder steuerbar.
Fliegen Sie den EasyStar 3 als unerfahrener Pilot zunächst nur mit Seiten­und Höhenruder. Nehmen Sie mit dem Seitenruder für erste Kurven und Kreise eine leichte Schräglage ein, und dosieren Sie mit dem Höhenruder Ihre Ausschläge so, dass Sie im Kurvenug die Höhe halten. Versuchen Sie zunächst immer von Ihnen weg zu kurven.
Haben Sie den EasyStar 3 soweit im Griff, können Sie die Querruder nutzen. Das heißt jedoch nicht, dass man ab jetzt das Seitenruder vergessen kann. Eine „saubere“ (für das Flugzeug strömungsgünstige) Kurve iegt man, indem man Seitenruderund Querruderausschlag gleichsinnig koordiniert. Nur so lernt man sauberes Fliegen. Unsauberes Fliegen, ohne diese Koordination steckt der EasyStar 3 „locker“ weg, jedoch tun Sie sich später mit iegerisch anspruchsvolleren Modellen leichter, wenn Sie sich von Anfang an das saubere Fliegen angewöhnt haben und können dadurch manch eine kritische Situation vermeiden.
Versuchen Sie stets mir ruhigen, langsamen Knüppelbewegungen zu steuern. Hektisches und ruckartiges Steuern führt oft zu Fluglagen,
die von einem Anfänger nicht mehr kontrolliert werden können. In so einem Fall ist es besser, die Knüppel einfach los zu lassen, und den Motor auszuschalten. Warten Sie einen Moment, bis sich das Modell wieder „beruhigt“ hat, so fällt es Ihnen leichter die Lage wieder in den Griff zu bekommen. Ist ein Absturz unvermeidbar, ist ohne Motorleistung die Energie des Aufschlags minimiert und der Schaden wird begrenzt.
Als Anfänger wird es Ihnen schwer fallen, richtig herum zu steuern, wenn das Modell auf Sie zukommt. Prägen Sie sich dafür ein: Der Knüppel muss auf die Seite, wo die „Gefahr“ lauert; Sie zeigen mit dem Knüppel also in die Richtung, wo es NICHT lang geht!
Wichtig: Verinnerlichen Sie sich diese Hinweise am besten schon Tage vor dem Erstug, damit Sie währenddessen nicht überrascht werden!
Querachse
Seitenruder
Höhenruder
Seitenleitwerk
Querruder
Höhenleitwerk
Tragfläche (links)
Hochachse
Motorgondel
Kabinenhaube
Längsachse
Tragfläche (rechts)
Rumpf
Querruder
10
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Das Tragügelprol
Die Tragäche hat ein gewölbtes Prol an der die Luft im Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragäche legt gegenüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite der Tragäche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die das Flugzeug in der Luft hält.
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell - wie jedes andere Flugzeug auch - an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Vor dem Erstug ist das Einstellen des richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich. Das Maß wird von der Tragächenvorderkante (in Rumpfnähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das Modell waagerecht auspendeln. Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B. Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpfspitze befestigt - ist das Modell kopastig so wird Trimmgewicht am Rumpfende befestigt.
Abb. B
Abb. A
Die EWD
Die Einstellwinkeldifferenz gibt die Differenz in Winkelgrad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragäche eingestellt ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragäche und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt eingehalten. Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stimmen, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einiegen keine Probleme geben.
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre Steuergewohnheiten sind später immer noch möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen. Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben – es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Abb. D
DE
Der Neutralpunkt
Der Neutralpunkt ist bei einem Flugzeug die Stelle, an der die aerodynamischen Kräfte im Gleichgewicht sind. Ein stabil iegendes Flugzeug hat den Neutralpunkt stets hinter dem Schwerpunkt. Bei instabil iegenden Flugzeugen liegt der Schwerpunkt hinter dem Neutralpunkt. Solche Flugzeuge sind manuell nicht mehr steuerbar und benötigen ein Computersystem zur Stabilisierung und Steuerung, also für den Modellug nicht von Bedeutung.
Abb. C
Folgende Ruder sind mit dem Sender zu bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts) Das Höhenruder (hoch / tief) Die Motordrossel (Motor aus / ein) Das Querruder (links/rechts) Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutrallage
zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rastbar. Wie die Einstellung funktioniert lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
Abb. E
Abb. F
Abb. G
Abb. H
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Safety information for MULTIPLEX airplane models
When operating the model, all warning and safety information in the operating instructions must be observed.
The model is NOT A TOY in the conventional sense. If you use your model carefully, it will provide you and your spectators with lots of fun without posing any danger. If you do not operate your model responsibly, this may lead to signicant property damage and severe injury. You and you alone are responsible for following the operating instructions and for ensuring
EN
the safety guidelines are adhered to.
When setting up the model, operators declare they are familiar with and understand the contents of the operating instructions, particularly regarding safety information, maintenance work, operating restrictions, and deciencies.
This model may not be operated by children under the age of 14. If minors operate the model under the supervision of a responsible and competent adult pursuant to the law, this person is responsible for adhering to the information in the operating instructions.
THE MODEL AND THE ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT OF REACH OF CHILDREN UNDER 3 YEARS OF AGE! CHILDREN UNDER 3 COULD SWALLOW REMOVABLE SMALL PARTS OF THE MODEL. RISK OF SUFFOCATION!
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG is not liable for loss, damage and consequential damage of any kind caused by incorrect operation, improper use or misuse of this product, including the accessories used along with it.
• Only y the model in wind and weather conditions in which you can safely control it. Even with light wind, take into account that turbu­lence may build up on objects and have an effect on the model.
• Never y in places where this would pose a danger to others, i.e. in residential areas, near power lines, roads, and railroad tracks.
• Never direct the model at people or animals! Avoid unnecessary risks and alert other pilots to potential hazards. Always y in a manner that ensures neither you nor others are exposed to danger – even many years of accident-free ying experience are no guarantee for the next minute of ying time.
Residual risks
Even if the model is operated in accordance with the regulations and observing all safety aspects, there is always a residual risk.
Third-party liability insurance (powered model airplane) is therefore mandatory. If you are a member of a group or association, you might be able to take out the appropriate insurance there.
Ensure models and the remote control are properly maintained and are in good condition at all times.
Proper use
The model may only be used in the hobby sector. No other type of use is permitted. To operate the model, only the accessories recommended by Multiplex may be used. The recommended components have been tested and adjusted for safe functioning together with the model. If other components are used or the model is modied, all claims against the manufacturer or retailer are void.
In order to minimize the risk when operating the model, observe the following points in particular:
• The model is controlled via a remote control. No remote control is safe from radio interference. Interference may lead to a loss of control of the model. Therefore, always ensure large safety distanc­es in all directions when operating the model. As soon as even the smallest indication of radio interference presents itself, operation of the model must be halted immediately!
• The model may only be put into operation after a complete function and range test has been successfully carried out as per the instruc­tions for the remote control.
• The model may only be own in good visibility. Do not y in poor light or in the direction of the sun in order to avoid glare.
• The model may not be operated under the inuence of alcohol or other intoxicants. The same applies for medicines that impair percep­tion and responsiveness.
Due to the construction and design of the model, the following dangers may arise in particular:
Injuries caused by the propeller: As soon as the battery is connected, the area around the propeller must be kept clear. Be aware that objects in front of the propeller may be sucked in and objects behind the propeller may be blown away. Always align the model ensuring it cannot move in the direction of other people if the motor starts up unintentionally. When performing adjustments for which the motor is running or may start up, the model must always be securely held in place by a helper.
• Crashes caused by control errors: Even the most experienced pilots can make mistakes. For this reason, only y in a safe environment and at authorized model airplane ying elds.
• Crashes caused by technical failures, undetected damage from transportation or pre-existing damage: The model must be carefully inspected before each ight. Bear in mind that technical or material failures may occur at any time. Therefore, only operate the model in a safe environment.
• Adhere to operating limits: Excessively harsh ying weakens the structure of the model and may lead to technical and material fail­ures as well as crashes immediately or, due to 'insidious' consequen­tial damage, in later ights.
• Risk of re due to malfunction of the electronics: Batteries must be stored safely. The safety information of the electronic components in the model, the battery, and the charging device must be observed.
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Safety information for MULTIPLEX airplane models
The electronics must be protected from water. The controller and the batteries must be sufciently cooled.
The instructions of our products may not be reproduced and/or published – not even in part – in print or electronic media without the express (written) permission of Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
Safety information for MULTIPLEX construction kits
Familiarize yourself with the construction kit!
MULTIPLEX model kits are subjected to constant material inspection during production. We hope that you are satised with the contents of the kit. We nevertheless ask that you check all parts (according to the parts list) before use, as used parts cannot be exchanged. If a part is not OK, we will be happy to x or replace it after verifying this. Please send the part with sufcient postage to our Service department. Be sure to include a short description of the fault along with the purchase receipt. We are continuously working on further developing the technology of our models. We reserve the right to make changes to the contents of the kit in terms of shape, dimension, technology, material, and equipment at any time and without warning. Please understand that no claims can be derived from specications and illustrations in these instructions.
Caution! Remote-controlled models, particularly airplane models, are not toys in the conventional sense. Their construction and operation requires technical understanding, a minimum level of artisan skills, discipline, and safety-awareness. Errors and negligences during building and operation may result in personal injury or property damage. As the manufacturer has no influence on proper assembly, maintenance, and operation, we explicitly refer to these dangers.
Warning:
Like any airplane, the model has static limitations! Nosedives and reckless maneuvers may result in damage to the model. Please note: In such cases, there is no replacement. Approach the limitations with caution. The model is tted with the propeller recommended by us but can only withstand the loads if it is built awlessly and is undamaged.
This model is not made of Styrofoam™! Therefore, adhesions using white glue, polyurethane or epoxy are not possible. These glues only stick supercially and may peel off in severe cases. Only use cyanoacrylate/ superglue of medium viscosity, preferably Zacki2-ELAPOR® # 85 2727, the superglue optimized and adapted for ELAPOR® particle foam. When using Zacki2-ELAPOR®, you can largely do without kickers or activators. If, however, you use other adhesives, and are unable to do without kickers/activators, only spray outdoors for health reasons. Take care when working with all cyanoacrylate adhesives. These adhesives sometimes harden in seconds, so do not bring your ngers or other body parts into contact with them. To protect your eyes, be sure to wear protective goggles! Keep away from children! In some places, hot glue may also be used. If applicable, this is indicated in the instructions!
Working with Zacki2 ELAPOR® Zacki2 ELAPOR® was developed specially for adhesion on our foam
models made of ELAPOR®. In order to design the adhesion as optimally as possible, the following points should be taken into consideration:
• Avoid the use of activators. This causes the bonding to be signicant­ly weakened. Especially for large-scale adhesion, we recommend allowing 24 hours for the parts to dry.
• Activators must only be used for point xing. Only spray a little activator on one side. Allow the activator to ash off for approx. 30 seconds.
• For optimal bonding, sand down the surface using sandpaper (grain size 320).
EN
Crooked – does not really exist. If individual parts are bent during transit, they can be straightened again. Here, ELAPOR® behaves like metal. If you overbend the material slightly, it springs back minimally and retains its shape. The material of course has its limits – so don’t overdo it!
Crooked – does indeed exist! If you want to paint your model, you do not need any primer for pretreatment when using the EC colors. Matt paints result in the best look. Under no circumstances may the paint coats be too thick or applied unevenly, otherwise the model will go out of shape and will be crooked, heavy or even unusable!
# 1-01291
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Accessories and tools
Required accessories
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x power kit EasyStar 3 with motor ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV and controller, ROXXY BL-Control 720 S-BEC
• 4x servo MS-12020 MG # 1-01654
• 1x
EN
receiver
• 1x battery ROXXY EVO LiPo 3 - 2200M 20C
• MULTIcharger L-703 EQU 110-240V # 82523
Optional accessories
• Receiver RX-5 M-LINK telemetry-capable # 55817
• Transmitter COCKPIT SX 9 # 45161
• Zacki Elapor
• 1x Zackivator
®
20g # 1-01291
RX-5 light M-LINK 2,4 GHz
®
super liquid 10g # 1-01292
®
– activator for Zacki and CA adhesive # 1-01032
Specications
Wingspan 1366 mm Overall length 977 mm Flight weight standard 780 g Wing area approx. 28 dm² Wing loading from 28 g/dm² RC functions Rudder, elevator and throttle, ailerons
(wing + tailplane, excl. fuselage)
# 1-01657
# 55808 # 316655
Required tool
• Scissors
• Balsa knife
• Combination pliers
• 4 - 5 mm Ø bradawl or small round le
• Hot glue
Contents
Serial no.
Qty. Name Material Dimensions
1 1 Building instructions, KIT
1.1 1 Complaints form, models 2A 1 Decal sheet „A“ Printed self-adhesive lm 2B 1 Decal sheet „B“ Printed self-adhesive lm
3 1 L.H. fuselage shell Moulded Elapor foam Ready-made 4 1 R.H. fuselage shell, with n Moulded Elapor foam Ready-made 5 1 Canopy Moulded Elapor foam Ready-made 6 1 Tailplane Moulded Elapor foam Ready-made 7 1 L.H. wing panel Moulded Elapor foam Ready-made 8 1 R.H. wing panel Moulded Elapor foam Ready-made
9 1 L.H. joiner channel cover Moulded Elapor foam Ready-made 10 1 R.H. joiner channel cover Moulded Elapor foam Ready-made 11 1 L.H. servo well cover Moulded Elapor foam Ready-made 12 1 R.H. servo well cover Moulded Elapor foam Ready-made
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List of parts
Small parts set
Serial no.
Plastic parts set
Serial no.
Qty. Name Material Dimensions
20 3 Velcro tape, hook Plastic 25 x 60 mm 21 3 Velcro tape, loop Plastic 25 x 60 mm 22 1 Rudder horn kit EasyStar 3 Plastic / Metal Ready-made 23 4 Swivel barrel Metal Ready-made, 6 mm Ø 24 4 Allen-head grubscrew Metal M3 x 3 mm 25 1 Allen key Metal 1.5 mm A/F 26 2 Pre-formed aileron pushrod Metal 1 Ø x 80 mm 27 2 Latch catch Inj.-moulded plastic Ready-made 28 2 Latch tongue Inj.-moulded plastic Ready-made 29 2 Cable holder Inj.-moulded plastic Ready-made 30 3 Screw (motor cowl) Metal 2,2 x 6,5 mm Ø1 x 80 mm
Qty. Name Material Dimensions
40 1 Firewall Inj.-moulded plastic Ready-made 41 1 Motor cowl Inj.-moulded plastic Ready-made 42 1 Cowl screw support Inj.-moulded plastic Ready-made 44 1 Tailplane clip Inj.-moulded plastic Ready-made 45 1 Upper tailplane sleeve Inj.-moulded plastic Ready-made 46 1 Lower tailplane sleeve Inj.-moulded plastic Ready-made 47 1 Tailplane frame Inj.-moulded plastic Ready-made 48 1 Tailplane slider Inj.-moulded plastic Ready-made
EN
Wire / rod set, wing joiner
Serial no.
Propeller, driver, spinner set, EasyStar 3
Serial no.
Qty. Name Material Dimensions
50 1 Wing joiner GRP tube 8.0 Ø x 5.4 x 579 mm 51 2 Pre-formed pushrod, ele. / rud. Metal 0.8 Ø x 620 mm 52 2 Snake inner tube, ele. / rud. Plastic 2/1 Ø x 550 mm 53 3 Snake outer sleeve, elevator Plastic 3/2 Ø x 950 mm
Qty. Name Material Dimensions
55 1 Propeller boss Plastic Ready-made 56 1 Spinner Plastic 35 mm Ø 57 2 Folding propeller blade Plastic 7" x 6" 58 1 Propeller driver, taper collet Metal 3.2 Ø / M6 / hex-head, 13 A/F 59 1 Washer Metal 6.4 I.D. 60 2 Pan-head self-tapping screw Metal 2.2 Ø x 6.5 mm 61 1 O-ring Plastic 30 Ø x 1.5 mm Ø30 x 1,5 mm 62 2 Dowel pin Metal 3 Ø x 14 mm 63 1 Nut Metal M6 64 1 Shakeproof washer Spring steel 6.4 I.D. 66 1 Taper collet Metal 3.0 Ø / M6 / hex-head, 13 A/F
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Assembly instructions
Before you start building
Check the contents of your kit. You will nd List helpful here.
1. Cutting the snake outer sleeves
Use a sharp balsa knife to cut the snake outer sleeves
EN
the lengths shown in supplied ready to install.
2. Guiding motor pod cables
Glue the 31 mm length of snake outer sleeve inside the motor pod using
Fig. 4
Fig. 6
cyano.
3. Installing the tailplane lock
Glue the tailplane clip frame ㊻ in the right-hand fuselage shell 4: spray activator thinly on the plastic parts, and allow a few seconds for the uid to air-dry. CAUTION! Take care not to glue together the two plastic parts (tailplane clip ㊹ and upper tailplane sleeve ㊺)!
4. Inserting the tailplane slider
Allow the glue to set hard, then insert the tailplane slider that the parts are accurately aligned. This part must not be glued in
place!
5. Reinforcing the bottom of the fuselage
Cut the outer snake sleeve to a length of 635 mm, then glue it in the channel in the bottom of the right-hand fuselage shell the tailplane slider ㊽ to position this part accurately, but take care not to glue the parts together.
6. Reinforcing the fuselage nose
Cut the sleeves to a length of 247 mm, and glue them in the upper part of the two fuselage shells 3 + 4. Cut the sleeve to a length of 290 mm and glue it in the underside of the right-hand fuselage shell 4.
. The snake inner tubes 󱴗 (2 mm Ø) are
Fig. 3
, the upper tailplane sleeve ㊺ and the tailplane
Fig. 7
Fig. 1, 2 + 3
Fig. 5
󱴘
4
and the Parts
(3 mm Ø) to
to ensure
. Temporarily t
Figs. 8 + 9
10. Preparing the servos
Before installing the servos, set all of them to neutral (centre) from the transmitter: this is accomplished by connecting the servo to a receiver, switching the system on, and centring the stick at the transmitter; check that the transmitter trims are also at neutral. Locate the “double-ended” servo output levers with three holes per side, and t them on the servo output shafts at right-angles to the long side of the servo cases. If you nd that the output arm is not accurately at right-angles to the case when the servo is at neutral, rotate the lever through 180° and try again; the output shaft features an odd number of splines, and reversing the output device will get you “closer to the target”. Install the elevator and rudder servos as a mirror-image pair; the same applies to the aileron servos.
Avoid moving the servo output levers by hand, as this can easily ruin the gears!
11. Installing the servos in the fuselage
Use hot glue to glue the servos into the corresponding recesses in the fuselage, with the output arms facing down, and the output shafts towards the nose.
12. Joining the fuselage shells
Spray the joint surfaces of one fuselage shell with cyano activator, apply medium-viscosity cyano to the joint surfaces of the other shell, then briskly join the two shells. Take care to align the parts accurately.
13. Installing the snakes
Slip the pre-formed steel pushrods the inner tubes 󱴗 (550 mm), and t these into the prepared outer sleeves 󱴘, which are 523 mm long. Connect the pre-formed end of the pushrod to the second hole from the outside of the servo output arm. Glue the snake outers in the appropriate channels, running cyano right along the channel.
14. Preparing the control surface horns
Fit the allen-head grubscrews prepared swivel barrels in the horns ㉒ (4x each).
Fig. 13
Fig. 15
for the elevator and rudder into
󱴖
in the swivel barrels ㉓. Engage the
Fig. 14
7. Preparing the cable holders
Glue the plug end of the 30 cm extension lead # 8 5031 to the cable holder underside.
8. Installing the cable holders
First spray activator on the joint surfaces of the cable holders the uid to air-dry, then glue the parts in the appropriate recesses in both fuselage shells.
9. Gluing the latch catches in place
Glue the latch catches activator onto the plastic part, and allow it to air-dry.
, ush with the edge. Push the cable under the lug on the
Fig. 10
Fig. 11
in both fuselage shells. Once again, spray
Fig. 12
. Allow
16
15. Attaching the horns to the rudder and elevator
Apply instant adhesive to the recesses of the foam parts in the area of the thickenings. Position the rudder horns according to the number embossed on the back: Elevator -> counter plate Rudder -> counter plate Screw the counter plates through the rudder horns using two screws each . Slip the steel pushrod for the rudder linkage through the hole in the swivel barrel ㉓. Check once more that the servos are at centre before tightening the allen-head grubscrews ㉔. We recommend that you apply a drop of medium-strength thread-lock uid to each grubscrew to prevent them working loose over time.
Fig. 16 + 17
and the counter plates
Assembly instructions
16. Installing the tailplane frame
To guarantee a secure seating, the tailplane frame the recess of the tailplane 6.
17. Attaching the tailplane
First withdraw the tailplane slider
and push the slider back in as far as it will go to secure the tailplane.
6
Donot glue it! The tailplane should be left detachable for safe, convenient transport. To remove the tailplane, press the tailplane clips ㊹ together with two ngers, and at the same time pull the tailplane slider ㊽ down; the tailplane can now be removed.
18. Connecting the elevator
Slip the inner pushrod for the elevator through the hole in the swivel barrel
, and check the servo neutral position once more before tightening
the allen-head grubscrew ㉔. We recommend that you apply a drop of medium-strength thread-lock uid to the grubscrew to prevent it working loose over time.
19. Releasing the control surfaces
Use a sharp balsa knife to remove the foam at the lateral ends of the control surfaces, cutting along the moulded-in channels. Repeatedly move the control surfaces to and fro in order to loosen the integral hinges and render them freemoving. Do not separate the control surfaces!
Fig. 21
20. Attaching the servo well covers
Press the left and right servo well covers both sides of the fuselage. They should not be glued in place, as you may have to replace the servos at some time.
21. Installing the wing joiner channel cover
Carefully glue the wing joiner channel covers panels 7 and 8. Take particular care to avoid glue running onto the surfaces which will later make contact with the wing joiner ㊿. Check that the wing joiner ㊿ is a snug t in the wings, but only when you are absolutely condent that there is no active adhesive inside the channel. If you neglect this, you could nd that the model is glued together permanently.
22. Attaching the rudder horns to the aileron
Recesses of the ailerons on the wings plates ㉒ / 1 through the rudder horns using two screws each
㉒ / 4
23. Preparing the aileron servos
See “10. Preparing the servos”.
.
Fig. 24
Fig. 20
Fig. 23
Fig. 18
slightly, then insert the tailplane
Fig. 19
and ⓬ into the openings in
Fig. 22
7 + 8
must be glued in
and ⓾ in the wing
9
. Screw both counter
24. Installing the aileron servos
Fit the pre-formed aileron pushrods the outside of the servo output arms. Use hot glue to glue the servos into the recesses and feed the servo cables in the cable ducts through the wings. Feed the aileron pushrod with “Z” ㉖ into the cardan bolt. Check once more that the servos are at centre before tightening the grubscrews
in the swivel barrels. We recommend applying a drop of medium-
strength thread-lock uid to the grubscrews to prevent them working loose.
25. Servo lead length, aileron connections
Draw the servo leads out of the wings the fuselage.
26. Installing the cable sleeves
To avoid kinking the aileron servo leads, glue 18 mm lengths of snake outer sleeve (3 mm Ø / 2 mm Ø) in the recess where the cables exit the wing.
27. Installing the firewall
Glue the rewall this joint, as you will need a certain amount of time to position and align the rewall correctly.
28. Gluing the cowl screw support in place
Glue the cowl screw support
Fig. 29
29. Installing the motor
Fix the motor in place using two M3 x 6 screws. Apply a drop of medium­strength thread-lock uid to the screws. The cable outlet on the motor points to the right in the direction of ight. The motor cables are laid behind the glued-in cable guide.
30. Installing the motor cowl
Fit the three screws
31. Assembling the propeller
Attach the propeller blades dowel pins 62.
Slip the taper collet through the driver 󱴝 and place this assembly in the propeller boss 󱴚. The washer 󱴞 and the shakeproof washer 󱴣 are tted from the other side. Screw the M6 nut 󱴢 on the taper collet 󱴝. Fit the taper collet 󱴝 on the motor shaft and tighten the nut rmly before tting the spinner.
Fit the O-ring 󱴠 through the spinner cone 󱴛.
Fig. 25
Fig. 27
Fig. 26
in place using thick cyano. Don’t use activator for
Fig. 28
to secure the motor cowl ㊶.
to the propeller boss 󱴚 using the two
󱴜
Fig. 32
Fig. 33 + 34
through the second hole from
+ 8 where the wing meets
7
at the front end of the motor pod.
Fig. 30
Fig. 31
Fig. 35
EN
17
Assembly instructions
Fold the propeller blades 󱴜 back, and pass them through the ends of the O-ring 󱴠 which project from the sides of the spinner. Take care to avoid the sharp edges of the propeller blades causing damage to the O-ring 󱴠. Fix the spinner to the propeller boss 󱴚 using the two pan­head self-tapping screws 󱴟.
32. Completing the canopy
EN
Glue the latch tongues cyano initially, and t the canopy on the model immediately, so that the latch components align themselves automatically. Wait for at least two minutes before removing the canopy, then apply drops of thin cyano to the gaps in the latches to glue them in place, ush with the foam.
Fig. 37 + 38
33. Installing the wings
Slide the wing joiner illustration, then t the joiner through the fuselage. Before the wing makes contact with the fuselage, connect the aileron servo lead to the extension lead already installed in the fuselage. Connect the plug and socket, then push the wing fully into place; the cable will now form itself into a loop in the space designed for it. Fit the other wing panel onto the joiner, and connect the aileron servo lead to the extension lead already installed in the fuselage, as described previously.
in the recesses in the canopy 5. Use thick
into one of the wing panels as shown in the
Fig. 36
Fig. 39 + 40
Caution: even small motors and propellers are capable of inflicting
injury!
35. Setting the control surface travels
It is important to set the correct control surface travels, otherwise your model will not respond to your control commands smoothly and evenly.
Up-elevator (stick back, towards you) should be about 5 mm; down-elevator (stick forward, away from you) approx. 4 mm. Rudder 10 mm to either side of centre, in each case measured at the widest part of the control surface. The ailerons should deflect 8 mm up, and 4 mm down. When you move the aileron stick to the right,
the aileron on the righthand wing should deect up; that on the left­hand wing down. Please note: when we refer to a model aircraft, the terms “right” and “left” always apply to the machine when viewed from above, with the nose pointing away from the observer. If your radio control system does not include the mixers required to set up differential aileron travel (as described above), the model will still y well with symmetrical (non-differential) travels. If you are a beginner, you will probably notice no difference in any case. However, accurate rolling manoeuvres are more difcult to y with symmetrical aileron travels. If you cannot set the recommended travels using your transmitter’s adjustment facilities, you will have to re-position the pushrod connections, using different holes at the servo or horn.
34. Installing the flight battery and receiver
Install the ight pack and receiver in the following arrangement: the ight battery should be at the extreme nose, the receiver directly behind it. Deploy the receiver aerial(s) as described in the RC system instructions. If you are using a 2.4 GHz system, cut slits in the foam material (e.g. in the area of the canopy ange) and press the short aerials into them. When positioning these components you should bear in mind the recommended Centre of Gravity (CG) at point 37. Stick the strips of Velcro tape Note that the adhesive on the tape is not adequate for this application, so x the tape with cyano for additional security. The nal position of the ight battery is determined when you check the model’s balance point (Centre of Gravity - CG). Check that the Velcro tape for the ight battery is rmly secured. If you neglect this, you could lose your battery in ight.
Check that the flight pack is secure before every flight!
Temporarily complete all the electrical connections as described in the RC system instructions.
Do not connect the battery to the speed controller until you have switched the transmitter on, and are certain that the throttle control is at the “OFF” position.
Connect the servo leads to the receiver. Switch the transmitter on, then connect the ight battery in the model to the speed controller, and the controller to the receiver. This model requires a BEC-type speed controller (receiver power supply from the ight battery). Now switch the motor on briey, and check once more that the propeller rotates in the correct direction. If it spins in the reverse direction, swap over any two of the three motor wires to correct it. Always hold the model securely when testing the power system, and remove any loose, lightweight objects before and behind the model before the propeller does it for you.
and ㉑ (loop side) to the inside of the fuselage oor.
36. Finishing the model
The kit also includes a multi-colored decal sheet 2 (A+B). The individual imprints are plotted and are applied according to our template (construction kit picture). For a completely individual design, we offer EC colors # 602800 - # 602809.
37. Balancing the model
Like every aircraft, your EasyStar 3 must be balanced correctly if it is to y well and stably. To check the Centre of Gravity (CG) you must rst assemble your model completely, ready to y, and install the ight battery.
The correct CG is marked at a point about 5 mm from the rear edge of the wing joiner cover, and the model must balance at this point. This setting corresponds to about 78 mm aft of the wing root leading edge, measured either side of the fuselage.
Support the model under both wings on two ngertips at the marked point, and it should balance level. Minor corrections can be made by adjusting the position of the ight battery. Once you have established the correct position for the battery, mark this in the fuselage to ensure that it is always positioned correctly.
Fig. B
18
Assembly instructions
38. Pre-flight checks
For the rst ight wait for a day with as little breeze as possible; the evening hours often offer calmer conditions.
Important: It is essential to carry out a range-check before the rst ight! Please follow the instructions laid down by your RC system manufacturer.
The transmitter battery and ight pack must be fully charged in accordance with the manufacturer’s recommendations. If you are unsure about any point, do not y the model! If you cannot identify and cure the problem, send the whole RC system (including battery, switch harness and servos) to your system manufacturer for checking.
39. Maiden flight …
Important: Do not attempt any hand-glides with this model!
The aircraft is designed to be hand-launched (always into wind). If you are a beginner to model ying, we strongly recommend that you ask an experienced modeller to help you for the rst few ights. Once the model has reached a safe height, adjust the control surfaces using the trims on the transmitter, so that the model ies straight and level “hands-off”. With the aircraft ying at an adequate altitude, check how it responds when the motor is switched off, so that you are familiar with its behaviour on the glide. Carry out repeated simulated landing approaches at a safe height, as this will prepare you for the real landing when the battery is discharged. Avoid ying tight turns at rst, especially close to the ground, and in particular during the landing approach. It is always better to land safely some distance away than to risk a crash by forcing the model back to your feet. If you have no prior experience in model ying, please take the time to read through the section entitled “The basics of model ying”.
Important: Before every ight, check that the battery, the wings and the tail panels are attached and rmly seated. Check in turn that each control surface is operating correctly!
EN
The Multiplex Modellsport Team
19
The basics of model ying
Any aircraft - whether model or “man-carrying” - can be controlled around three primary axes: the vertical axis, lateral axis and longitudinal axis. Operating the elevator produces a change in the aeroplane’s ight attitude around the lateral axis (pitch). Giving a rudder command turns the model around the vertical axis (yaw). If you move the aileron stick, the model rotates around the longitudinal axis (roll). All three axes can be controlled regardless of the aeroplane’s flight attitude. All aircraft are subject to external
EN
inuences, such as turbulence, which tend to disturb the aircraft, causing it to deviate from its intended ight path; the pilot’s task is then to apply control commands so that the model continues to y in the desired direction. The power system (motor and propeller) provides control over rate of climb and speed. The rotational speed of the motor is innitely variable using the speed controller, which follows your control commands from the transmitter. The important point to note is that pulling upelevator by itself causes the model to climb, but only until it reaches its minimum airspeed. The aeroplane’s ability to climb at different angles depends on the power of the motor. If the model’s speed falls below its minimum airspeed, it tips forward and dives: this is known as stalling. This occurs when the airow which generates the lift required to keep the aircraft in the air is no longer attached to the wing, and the lift collapses. The EasyStar 3 is designed in such a way that it exhibits very docile stalling characteristics, and loses very little height when it does stall. In this situation it drops its nose, immediately picks up speed, and is very soon under the pilot’s control once more.
Once you have mastered basic control of the EasyStar 3, it is time to try the ailerons. However, this does not mean that you can afford to forget the rudder. A smooth turn, i.e. one which makes efcient use of the airow, is always own best by co-ordinating rudder and aileron commands. This is a basic skill required to y any model aeroplane smoothly and accurately. Without this level of co-ordination the EasyStar 3 will not y so efciently, although it is very tolerant of such abuse. However, if you concentrate on learning the art of ying smoothly right from the outset, you will nd it much easier to control more demanding models at a later date, and will be able to avoid many a critical situation.
Concentrate constantly on moving the sticks slowly and gradually. Abrupt, jerky movement of the transmitter controls often places the model in ight situations from which the beginner is unable to escape. If this should happen, it is generally better simply to let go of the sticks and switch the motor off. Wait a few moments until the model has “calmed down”, and you will then nd it easier to regain full control. If you cannot avoid a crash, at least the motor is stopped, minimizing the energy which has to be dissipated through the impact, and thereby limiting damage to the airframe.
As a beginner you are bound to nd it difcult to steer in the correct direction when the model is flying towards you. Learn this rule by heart: the stick must be moved to the side where the “danger” lurks, i.e. move the stick towards the low wing, and “prop it up”.
If you are a beginner to model ying, we recommend that you initially control the EasyStar 3 using rudder and elevator only. To turn the model (initial turns and circles), use the rudder to set up a slight angle of bank, then apply gentle up-elevator to avoid the nose dropping during the turn. Always try to turn away from you at rst.
Lateral axis
Wing (left)
Motor pod
Aileron
Rudder
Fin
Important: We suggest that you learn these suggestions in the period
before the rst ight, so that you are not surprised by the model’s behaviour when you are actually ying!
Vertical axis
Canopy
Longitudinal axis
Wing (right)
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Fuselage
Tailplane
Aileron
Elevator
The basics of model ying
Wing section (airfoil)
The wing has a curved (cambered) cross-section, known as an airfoil, over which the air ows when the model is ying. In a given time the air above the wing covers a greater distance than the air below the wing. This results in a reduction in pressure over the top surface of the wing, generating an upward force (lift) which keeps the aircraft in the air.
Centre of Gravity
Like any other aircraft, your model aeroplane must be balanced at a particular point if it is to have stable ying characteristics. It is absolutely essential to balance the model correctly before its rst ight. The balance point, or Centre of Gravity (CG), is stated as a linear distance measured from the wing leading edge, close to the fuselage. When supported at this point on your ngertips, or - preferably - using the MPX CG gauge, #693054, the model should balance level. If the model does not balance at the marked point, this can usually be corrected by re-positioning the airborne components (e.g. ight battery). If this is not sufcient, the correct quantity of ballast (lead or modelling clay) should be xed securely to the nose or tail of the fuselage. If the model is tail-heavy, t the ballast at the fuselage nose; if it is nose-heavy, attach the ballast at the tail end of the fuselage.
Neutral point
The neutral point of an aircraft is the point at which the aerodynamic forces are in equilibrium. If an aeroplane ies in a stable attitude, then its neutral point is always aft of the Centre of Gravity. Any aircraft whose Centre of Gravity is aft of the neutral point will be inherently unstable in the air. Manual control of an aircraft trimmed in this way is impossible; it requires a computer system for stabilization and control.
Fig. B
Fig. A
Longitudinal dihedral
This term refers to the difference in incidence between the wing and the tailplane. Provided that you t and secure the EasyStar 3’s wing and tailplane to the fuselage as stated in these instructions, then the longitudinal dihedral will automatically be exactly correct. If these two settings (centre of gravity and longitudinal dihedral) are correct, you will encounter no problems when ying your aeroplane, especially at the test­ying stage.
Control surfaces and control surface travels
The model can only y safely and precisely if the control surfaces are free-moving, operate in the correct “sense” (direction relative to stick movement), and are set up to deect by the appropriate amount. The control surface travels stated in the building instructions have been established by a test-ying programme, and we recommend that you adopt these settings initially. You may wish to adjust them subsequently to suit your personal preferences.
Transmitter control functions
The radio control system transmitter is tted with two primary sticks which cause the servos - and therefore the model’s control surfaces - to deect when moved. The stated function assignment is correct for stick mode A, but other stick modes are possible.
The following control surfaces are controlled from the transmitter:
The rudder (left / right) The elevator (up / down) The throttle (motor off / on) The ailerons (left / right) The stick which controls the throttle (motor speed) must not be of the self-
centring type. It is usually tted with a ratchet which operates over the full stick travel. How this setting works you can read up in the operating instructions supplied with your radio control system.
Fig. C
Fig. D
Fig. E
Fig. F
Fig. G
EN
21
Conseils de sécurité pour les modèles volants MULTIPLEX
Lors de l’utilisation de ce modèle, veuillez respecter impérative­ment tous les avertissements et consignes de sécurité.
Ce modèle N’EST PAS UN JOUET au sens propre du terme. Utilisez votre modèle avec sérieux et prudence. Vous ferez ainsi le bonheur de vos spectateurs sans provoquer de dangers. L’utilisation irraisonnée de ce modèle peut entraîner des dommages matériels majeurs et des blessures graves. Charge à vous de suivre cette notice de construction et de mettre en pratique les consignes de sécurité.
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Ce modèle ne peut être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. En
FR
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Ce modèle est exclusivement destiné à être utilisé pour les loisirs. Toute autre utilisation est interdite. Ce modèle ne peut être utilisé qu’avec les accessoires recommandés par Multiplex. En effet, les composants recommandés ont été testés et adaptés au modèle pour assurer un fonctionnement en toute sécurité. L’utilisation d’autres composants ou la modication du modèle entraîne l’extinction de toute prétention auprès du fabricant, resp. distributeur.
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• Ce modèle se pilote à l’aide d’une radiocommande. Aucune ra­diocommande n’est entièrement protégée contre les interférences. Les interférences peuvent entraîner la perte de contrôle du modèle. Par conséquent, veillez à toujours utiliser votre modèle dans des espaces entourés d’un grand périmètre de sécurité dans toutes les directions. Au moindre signe d’interférences, veuillez arrêter immé­diatement de piloter votre modèle !
• Ensuite, ne réutilisez votre modèle qu’après avoir effectué un contrôle exhaustif et concluant des fonctions et de la portée de la radiocom­mande en suivant les instructions fournies avec cette dernière.
• Veuillez piloter ce modèle uniquement si la visibilité est bonne. Ne le pilotez pas si les conditions de lumière sont difciles et vers le soleil, cela an d’éviter tout éblouissement.
• Ne pilotez pas ce modèle si vous êtes sous l’emprise de l’alcool et d’autres stupéants. Ne le pilotez pas non plus si vous prenez des médicaments limitant votre capacité de perception et vos réexes.
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• Ne pilotez votre modèle que dans des conditions de vent et météo vous permettant de bien le maîtriser. Lorsque le vent est faible, n’oubliez pas que des turbulences peuvent se former et inuer sur votre modèle.
• Ne pilotez jamais où vous pourriez vous mettre en danger ou mettre en danger autrui (par ex. dans des zones d’habitation et près de lignes haute tension, routes et voies ferrées).
• Ne dirigez jamais votre modèle vers des personnes et des animaux ! Évitez de prendre des risques inutiles et prévenez les autres pilotes en cas de danger. Pilotez toujours en veillant à ne pas vous mettre en danger ni à mettre en danger autrui – une expérience de vol de longue date et sans accident n’est pas une garantie pour votre prochaine minute de vol.
Risques résiduels
Un risque résiduel persiste même en cas d’utilisation conforme et de respect de toutes les consignes de sécurité.
Raison pour laquelle vous devez obligatoirement souscrire une assurance responsabilité civile (aéromodélisme motorisé). Si vous êtes membre d’un club ou d’une fédération, vous pourrez éventuellement y souscrire l’assurance correspondante.
Veillez à tout moment au bon entretien et au bon état de fonctionnement de vos modèles et de votre radiocommande.
Selon son type de construction et sa version, un modèle peut notamment présenter les risques suivants :
Blessures dues à l’hélice : dès que la batterie est branchée, tenez-vous à l’écart de la zone d’évolution de l’hélice. Veuillez noter que les objets situés devant l’hélice sont aspirés et ceux situés derrière, repoussés. Orientez toujours le modèle de sorte à ce qu’il ne se dirige pas vers les personnes en cas d’allumage intempestif du moteur. Lors des réglages, moteur en marche ou pouvant démarrer, demandez toujours à un assistant de tenir fermement le modèle.
• Crash dû à une erreur de pilotage : même les pilotes les plus aguer­ris peuvent commettre des erreurs. Volez toujours dans un environ­nement sûr et sur des terrains autorisés pour le modélisme aérien.
• Crash dû à un problème technique ou à une avarie de transport / dommage précédent non détecté : veuillez contrôler avec soins le modèle avant chaque vol. N’oubliez jamais que des problèmes techniques ou matériels peuvent se produire à tout moment. Par conséquent, volez toujours le modèle dans un environnement sûr.
• Respecter les limites : les manœuvres trop brutales affaiblissent la structure du modèle et peuvent entraîner, soudainement ou en raison de dommages «latents», des problèmes techniques et des crashs lors des vols suivants.
• Risque d’incendie dû à une défaillance de l’électronique : conservez
Conseils de sécurité pour les modèles volants MULTIPLEX
les batteries dans un endroit sûr. Respectez les consignes de sécuri­té relatives aux composants électroniques du modèle, de la batterie et du chargeur. Protégez l’électronique de l’eau. Laissez bien refroidir le variateur et les batteries.
La reproduction et / ou la publication, même partielle, des notices relatives à nos produits, dans des médias imprimés ou électroniques, est interdite sans l’autorisation expresse (écrite) Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
Conseils de sécurité pour les kits de construction MULTIPLEX
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage !
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit répond à vos attentes. Nous vous prions néanmoins de vérier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes disposés à la rectier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retournez la pièce à notre service sans omettre de joindre le ticket de caisse ainsi qu’une brève description du défaut. Nous travaillons en permanence à l’évolution technique de nos modèles. Nous nous réservons le droit de modier leurs forme, dimensions, technologie, matériel et équipement sans préavis. Par conséquent, les informations et les illustrations gurant dans cette notice ne sauraient faire l’objet de réclamations.
Attention ! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et leur utilisation exigent des connaissances technologiques et un minimum de dextérité manuelle, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dommages corporels ou matériels. Le fabricant du kit n’ayant aucune influence sur l’assemblage, l’entretien et l’utilisation correcte du modèle, nous attirons expressément votre attention sur ces dangers.
Avertissement :
Comme tout avion, ce modèle a ses limites liées aux lois physiques ! Les vols en piqué et les manœuvres périlleuses peuvent entraîner la destruction du modèle. Note : Dans ces cas, nous n’assurerons pas de remplacement. Veuillez tester les limites du modèle avec précaution. Ce modèle est conçu pour le moteur que nous recommandons, mais il ne pourra résister aux contraintes liés au vol que s’il est correctement assemblé et non endommagé.
Ce modèle n’est pas réalisé en polystyrène expansé ! Par conséquent, les assemblages à la colle blanche, polyuréthane ou époxy ne sont pas possibles. Ces colles n’adhèrent qu’en surface et peuvent éclater en cas de fortes contraintes. Veuillez n’utiliser que de la colle cyanocrylate/ instantanée de viscosité moyenne, de préférence la Zacki2 ELAPOR® # 85 2727, la colle instantanée optimiséepour la mousse de particules ELAPOR®. Avec la colle Zacki2 ELAPOR®, l’utilisation d’un accélérateur ou d’un activateur n’est pas nécessaire. Si néanmoins, vous utilisez une autre colle associée à un accélérateur/activateur, pour votre santé veillez à le vaporiser à l’extérieur. Soyez attentif lors de l’utilisation des colles cyanocrylates. En effet, celles-ci durcissant en quelques secondes vous devez éviter d’en mettre sur les doigts et sur d’autres parties du corps. Pour protéger vos yeux, portez impérativement des lunettes ! Tenez-les hors de portée des enfants ! Pour certains assemblages, vous pouvez aussi utiliser une colle à chaud. Dans ce cas, veuillez vous référer à la notice !
Utilisation de la colle Zacki2 ELAPOR®
La colle Zacki2 ELAPOR® a été spécialement développée pour nos modèles en mousse ELAPOR®. Pour optimiser le collage, veuillez respecter les points suivants :
• N’utilisez aucun activateur. Celui-ci affaiblirait considérablement la solidité de l’assemblage. Nous recommandons un temps de séchage de 24 heures surtout pour les collages de grandes surfaces.
• N’utilisez l’activateur que pour une xation ponctuelle. Vaporisez-le en faibles quantités et sur une seule face. Laissez sécher l’activateur env. 30 secondes.
• Pour un collage optimal, dépolissez la surface avec du papier de verre (grain 320).
FR
Une pièce tordue ? C’est pratiquement impossible. Si certaines pièces ont été tordues, par exemple pendant le transport, vous pouvez les redresser. En effet, la matière ELAPOR® se comporte plus ou moins comme le métal. Si vous la tordez légèrement par excès, elle se redresse par effet ressort et retrouve sa forme initiale. Bien entendu, elle a aussi ses limites – veillez donc à ne pas exagérer !
Une pièce tordue ? C’est possible dans certaines conditions ! Si vous voulez peindre votre modèle, vous n’avez pas besoin d’apprêter le support si vous utilisez des peintures EC-Color. Esthétiquement, les peintures mates donnent les meilleurs résultats. En aucun cas les couches de peinture devront être trop épaisses ou irrégulières. À défaut, le modèle se dilatera, se cintrera et deviendra lourd, voire inutilisable !
# 1-01291
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Accessoires et outils
Accessoires requis
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x Kit de propulsion EasyStar 3 avec moteur ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV et régulateur ROXXY BL-Control 720 S-BEC
• 4x Servo MS-12020 MG Réf. 1-01654
• 1x
Récepteur
• 1x Accu ROXXY EVO LiPo 3 - 2200M 20C
• Chargeur 110-240V MULTIcharger L-703 EQU Réf. 82523
Accessoires optionnels
• Récepteur RX-5 M-LINK compatible télémétrie Réf. 55817
FR
• Émetteur COCKPIT SX 9 Réf. 45161
• Zacki Elapor
• Zackivator
®
20g Réf. 1-01291
RX-5 light M-LINK 2,4 GHz
®
super liquid 10g Réf. 1-01292
®
activateur pour colle Zacki et colle instantanée
Caractéristiques techniques
Envergure 1366 mm Longueur hors tout 977 mm Masse en vol de 780 g Surface alaire env. 28 dm² (aile+profondeur, sans fuselage) Charge alaire de 28 g/dm² Fonctions RC direction, profondeur, puissance moteur,
ailerons
Réf. 1-01657
Réf. 55808 Réf. 316655
Réf. 1-01032
Outils requis
• Ciseaux
• Cutter
• Pince multi
• Foret à main Ø 4-5 mm
• Colle à chaud
Contenu de la livraison
N° courant
1 1 Notice d’utilisation Kit
1.1 1 Formulaire de réclamation Modèle 2A 1 Planche de décoration A Feuille autocollante pré imprimée 2B 1 Planche de décoration B Feuille autocollante préimprimée
3 1 Moitié de fuselage gauche mousse ELAPOR complet 4 1 Moitié de fuselage droite avec dérive mousse ELAPOR complet 5 1 Verrière mousse ELAPOR complet 6 1 Profondeur mousse ELAPOR complet 7 1 Demi aile gauche mousse ELAPOR complet 8 1 Demi aile droite mousse ELAPOR complet
9 1 Protection clé d’aile gauche mousse ELAPOR complet 10 1 Protection clé d’aile droite mousse ELAPOR complet 11 1 Protection de servo gauche mousse ELAPOR complet 12 1 Protection de servo droite mousse ELAPOR complet
Qté Désignation Matière Dimensions
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Nomenclature
Kit de petit nécessaire
N° courant
20 3 Bande Velcro côté crochets Plastique 25 x 60 mm 21 3 Bande Velcro côté velours Plastique 25 x 60 mm 22 4 Jeu de guignols EasyStar 3 Plastique / Métal complet 23 4 Rotule de xation Métal complet Ø6 mm 24 4 Vis six pans creux Métal M3 x 3 mm 25 1 Clé pour vis six pans creux Métal SW 1,5 26 2 Tringle pour aileron avec embout Z Métal Ø1 x 80 mm 27 2 Clips de verrouillage Plastique injecté Complet 28 2 Attache de verrouillage Plastique injecté Complet 29 2 Support de câbles Plastique injecté Complet 30 3 Vis (habillage moteur) Métal
Kit de petites piéces plastiques
N° courant
40 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil 41 1 Motorabdeckung Kunststoff gespritzt Fertigteil 42 1 Abdeckung Gegenlager Kunststoff gespritzt Fertigteil 44 1 HLW Klammer Kunststoff gespritzt Fertigteil 45 1 HLW Manschette oben Kunststoff gespritzt Fertigteil 46 1 HLW Manschette unten Kunststoff gespritzt Fertigteil 47 1 HLW Rahmen Kunststoff gespritzt Fertigteil 48 1 HLW Schieber Kunststoff gespritzt Fertigteil
Qté Désignation Matière Dimensions
2,2 x 6,5 mm
Qté Désignation Matière Dimensions
FR
Kit de tringles et tube de clé d’aile
N° courant
50 1 Holmverbinder GFK-Rohr Ø8,0 x 5,4 x 579 mm 51 2 Stahldraht für HR / SR m.Z. Metall Ø0,8 x 620 mm 52 2 Bowdenzuginnenrohr HR / SR Kunststoff Ø2/1 x 550 mm 53 3 Bowdenzugaussenrohr HR Kunststoff Ø3/2 x 950 mm
Hélice, entraîneur et cône EasyStar 3
N° courant
55 1 Propellermitnehmer Kunststoff Fertigteil 56 1 Spinner Kunststoff Ø35 mm 57 2 Klappluftschraubenblatt Kunststoff 7" x 6" 58 1 Mitnehmer mit Spannkonus Metall Ø3,2 / M6 / 6kt SW13 59 1 U-Scheibe Metall Ø6,4 mm 60 2 Blech-Linsenschraube Metall Ø2,2 x 6,5 mm 61 1 O-Ring Kunststoff Ø30 x 1,5 mm 62 2 Zylinderstift Metall Ø3 x 14 mm 63 1 Mutter Metall M6 64 1 Zahnscheibe Federstahl Ø6,4 mm 66 1 Spannkonus Metall
Qté Désignation Matière Dimensions
Qté Désignation Matière Dimensions
Ø3,0 / M6 / 6kt SW13
25
Notice de montage
Avant l’assemblage
Vériez le contenu de la boite. Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image
Fig. 1,2 + 3
1. Mise à la longueur des gaines de commandes
A l’aide d’un couteau de bricoleur bien affûté, coupez les gaines
(Ø 3 mm) comme indiqué dans l’illustration
󱴘
(Ø2mm) sont livrées prêtes à l’emploi.
󱴗
2. Passage de câble gondole moteur
Collez la gaine de longueur de 31 mm dans la zone de la gondole moteur avec de la colle rapide.
FR
3. Mise en place du dispositif de verrouillage de la profondeur
Dans la partie droite partie HLW (profondeur), les manchettes HLW supérieures ㊺ et les cadres HLW ㊻. Vaporisez une ne pellicule d’activateur sur les pièces en plastiques et laissez-les aérer quelques secondes. ATTENTION! Les deux pièces plastiques attaches HLW ㊹ et manchette supérieure HLW ㊺ ne doivent pas collées ensembles!
4. Mise en place de la coulisse HLW
Après que la colle soit bien sèche, mettez en place la coulisse HLW veillez à obtenir une orientation optimale de la pièce. Surtout ne pas
coller!
Fig. 6
5. Renforcement de la partie inférieure du fuselage
Collez les gaines extérieures de commandes raccourcies à une longueur de 635 mm dans la partie droite du fuselage coulisse HLW ㊽, mais ne sera pas collé avec celle-ci.
6. Renforcement de la partie avant du fuselage
Collez les gaines hautes raccourcis à une longueur de 247 mm dans les deux parties du fuselage
290mm en dessous de la moitié droite du fuselage
7. Préparation des supports de câbles
Collez les connecteurs des câbles de rallonges 30 cm # 8 5031 à eur avec une des faces du support de câble boucle située sur la partie basse.
8. Mise en place des supports de câbles
et de la liste des pièces.
Fig. 3
Fig. 4
du fuselage collez les attaches ㊹ pour la
4
. La gaine passe dans la
4
Fig. 7
3 + 4
et celle raccourcie à une longueur de
Fig. 8 + 9
. Le câble sera xé dans la
Fig. 10
. Les gaines
Fig. 5
9. Collage des attaches de fermetures
Collez les attaches de fermetures parties du fuselage. La aussi, vaporisez l’activateur sur les pièces plastiques et laissez aérer.
10. Préparation des servos
Avant la mise en place, assurez-vous que les servos soient en position de neutre. Pour cela, branchez tout d’abord le servo sur une sortie du récepteur et placez celui-ci en position de neutre. Veillez à ce que le trim de la commande correspondante de l’émetteur soit en position de neutre. Placez et vissez maintenant le palonnier à „2 bras“ avec 3 perçages à angle droit. Si vous constatez que vous êtes relativement loin de l’angle droit tournez le palonnier de 180°. Le nombre de dents de l’entraînement du servo est impaire, de ce fait l’angle est différent et vous vous pouvez être ‘’plus près du but“. Mettez en place les servos pour la profondeur et la dérive de manière miroité, ainsi que les servos des ailerons.
Evitez faire tourner les servo manuellement, cela peut détruire les pignons d’entraînement!
11. Mise en place des servos dans le fuselage
Collez les servos à la colle à chaud dans les évidements du fuselage prévus à cet effet. Pour cela les palonniers montrent vers le bas et, dans le sens de vol, cela sont à l’avant du servo.
,
12. Collage des deux parties du fuselage
Vaporisez de l’activateur sur les surfaces de collages d’une de deux parties du fuselage. Enduisez la surface de collage de l’autre moitié du fuselage de colle rapide de viscosité moyenne puis assemblez les deux parties du fuselage. Veillez à obtenir une jointure propre et régulière.
Fig. 14
13. Mise en place des gaines de tringles
Passez les tringles de commandes métalliques avec embouts en Z pour la gouverne de profondeur et de direction (550 mm) puis celle-ci dans la gaine externe de longueur adaptée 󱴘 de 523 mm. Engagez le bout en forme de Z dans le deuxième trou à partir de l’extrémité du palonnier. Collez les gaines extérieures sur la longueur dans les fentes prévue à cet effet.
14. Préparation des guignols
Vissez la vis six pans creux rotules de xations ainsi préparées dans les guignols ㉒. (4 de chaque)
Fig. 15
Fig. 12
dans la rotule de xation ㉓; Clipsez les
respectivement dans les deux
Fig. 13
dans la gaine interne 󱴗
󱴖
Dans un premier temps vaporisez les surfaces de collages des supports de câbles support de câble dans l’espace prévu à cet effet sur les deux moitiés de fuselage.
avec de l’activateur. Après avoir laissé sécher, collez le
Fig. 11
26
Notice de montage
15. Mise en place des guignols sur les gouvernes
Appliquez de la colle instantanée dans les évidements des pièces en mousse au niveau des renements. Placez les guignols de xation en respectant le numéro marqué à l’arrière: Profondeur -> platine de xation Dérive -> platine de xation Vissez les platines de xation sur les guignols à l’aide de deux vis . „Enlez“ la tringle de commande de la gouverne de direction dans le trou de la rotule de xation ㉓. Assurez-vous à nouveau de la position de neutre du servo avant de serrer la vis de blocage six pans creux ㉔. Nous vous conseillons à ce niveau de sécuriser la position de la vis avec du frein let. Fig.
16. Collage du cadre de la profondeur
An d’assurer un bon positionnement, il faut coller le cadre HLW 47 à l’emplacement prévu sur la profondeur
17. Mise en place de la profondeur
Dans un premier temps sortez un peu la coulisse HLW engagez la profondeur 6 et assurez la position avec la coulisse HLW. Appuyez jusqu’en butée. Ne pas coller! La profondeur reste amovible pour un transport plus facile et plus sur! Pour cela pincez avec deux doigts sur les attaches HLW ㊹ puis tirez en même temps la coulisse HLW ㊽ vers la droite. Maintenant vous pouvez facilement enlever la profondeur.
Fig. 19
Fig. 16 + 17
6
.
Fig. 18
et les platines
. Ensuite
22. Mise en place des guignols sur les ailerons
Repérez les évidements deux platines de xation ㉒ / 1 sur les guignols à l’aide de deux vis
.
/ 4
23. Préparation des servos d’ailerons
Voir „10. Préparation des servos“.
24. Mise en place des servos d’ailerons
„Enlez“ tout d’abord l’embout en „Z’’ de la tringle de commande d’aileron
à la colle à chaud dans les évidements et passez les câbles des servos dans les passage de câbles de l’aile. Insérez les tringles d’ailerons avec «Z» ㉖ dans les rotules de xation. Vériez à nouveau la position neutre du servo puis serrez la vis six pans creux de xation ㉔ de la rotule. Nous vous conseillons à ce niveau de sécuriser la position de la vis avec du frein let.
25. Longueur de câble de servos d’ailerons
Faite dépasser respectivement le câble de commande du servo d’aileron d’env. 25 mm au niveau du branchement vers le fuselage de l’aile
7 + 8
26. Collez les protections de câbles
Fig. 24
dans le deuxième trou de l’extrémité du palonnier. Collez les servos
Fig. 25
.
Fig. 26
7 + 8
pratiqués dans l’aile. Vissez les
FR
18. Connecter la profondeur
„Enlez“ la tringle de commande dans le trou de la rotule de xation de la profondeur. Assurez-vous à nouveau de la position de neutre du servo avant de serrer la vis de blocage six pans creux ㉔. Nous vous conseillons à ce niveau de sécuriser la position de la vis avec du frein let.
Fig. 20
19. Dégager les gouvernes
A l’aide d’un cutter bien coupant, dégagez les bords des gouvernes. Pour cela orientez vous à la structure indiquée. Les charnières sont libérées en les faisant bouger plusieurs fois d’une extrémité à l’autre. En aucun cas
il faut séparer la gouverne!
20. Mise en place des protections des servos
Pressez la protection gauche de servo du fuselage. Ceux-ci ne sont pas collés an de pouvoir faciliter le changement de servos si nécessaire.
21. Collez les protections de clé d’aile
Collez soigneusement les protections de clé d’aile ailes 7 et 8. Surtout veillez qu’aucune colle ne parvient dans la partie d’aile où s’engagera la clé d’aile ㊿ par la suite. Faite tout d’abord un essai de positionnement de la clé d’aile ㊿, et assurez-vous qu’aucune colle active se trouve dans la zone de réception. Dans le cas contraire il est possible que vous ne puissiez plus jamais démonter votre modèle. Fig.
Fig. 23
Fig. 21
et droite ⓬ dans l’évidement
Fig. 22
et ⓾ dans les
9
An d’éviter de plier les câbles de commandes des servos d’ailerons, il est conseillé de coller les gaines extérieures de 18 mm de long (Ø3/Ø2mm) dans la zone de sortie de câble.
27. Mise en place du support moteur
Le support moteur Dans ce cas n’utilisez pas d’activateur an d’avoir assez de temps pour orienter correctement le support moteur.
28. Collage du couvercle de la contre partie
Le couvercle de la contre partie gondole moteur.
29. Mise en place du moteur
Le moteur est xé avec deux vis M3 x 6. Utilisez du frein let de viscosité moyenne. Der Kabelabgang am Motor zeigt in Flugrichtung nach rechts. Die Motorkabel werden hinter der eingeklebten Kabelführung verlegt. La sortie des câbles du moteur est située à droite vue dans le sens du vol. Posez les câbles du moteur derrière le passage de câble collé.
30. Mise en place du capot moteur
Fixez le capot moteur
est collé avec de la colle rapide de faible viscosité.
est collé dans la partie avant de la
Fig. 29
à l’aide des trois vis ㉚.
Fig. 27
Fig. 28
Fig. 30
Fig. 31
27
Notice de montage
31. Assemblage de l’hélice
Avec les deux tétons cylindriques l’entraineur 󱴚.
Passez le cône de xation dans le support 󱴝 puis placez l’ensemble sur l’entraîneur d’hélice 󱴚. La rondelle 󱴞 ainsi que la rondelle dentée
se placent par l’autre côté. Une fois le tout en place amenez l’écrou
󱴣
M6 󱴢 sur le cône de xation 󱴝. Engagez le cône de xation 󱴝 sur l’axe moteur et serrez l’ensemble avant de monter le cône!
Passez le joint torique 󱴠 pardessus le cône 󱴛.
Rabattez les pales d’hélice 󱴜 vers l’arrière et passez-les dans le joint torique 󱴠 dépassant du côté du cône. Veillez à ce que les bords
FR
coupants des hélices n’entaillent pas le joint torique 󱴠. Fixez le cône sur l’entraîneur d’hélice 󱴚 à l’aide des deux vis tôle 󱴟.
32. Montage de la verrière
Collez les clips de fermeture Utilisez tout d’abord de la colle rapide de faible viscosité puis mettez de suite la verrière en place an que les clips de xations prennent directement la bonne position. Attendez au moins 2 minutes avant d’enlevez à nouveau la verrière et ragoutez de la colle rapide de bonne viscosité dans les fentes entre les clips, collez le tout jointivement.
Fig. 37 + 38
33. Montage des ailes
Engagez la clé d’aile indiqué sur l’illustration. Passez la partie de l’aile contenant la clé dans le fuselage. Avant la mise en contact avec le fuselage, il faut brancher le câble de commande du servo d’aileron avec la rallonge puis passer l’ensemble dans le fuselage. Seulement après cette opération vous pouvez plaquer la partie d’aile au fuselage. Le câble se place dans une boucle au niveau de l’évidement prévu à cet effet. Engagez l’autre partie de l’aile sur la clé et branchez le câble de commande sur la rallonge avant de tout mettre complètement en place.
34. Mise en place de l’accu et du récepteur
La mise en place de l’accu de propulsion et du récepteur est prévue comme suit: dans le nez du modèle se place l’accu de propulsion et directement derrière se place le récepteur. Veillez respecter les indications du fournisseur de votre émetteur/ récepteur concernant le positionnement de vos antennes. Avec une incision dans la mousse (par ex. dans la zone de la verrière) vous pourrez facilement placer les petites antennes du système 2,4GHz. Veillez à respecter les indications de positionnement du centre de gravité dans le paragraphe 37 lors de la mise en place des éléments. Aux positions de l’accu de propulsion et du récepteur collez la bande velcro
& ㉑ (côté crochets) dans l’intérieur du fuselage. La colle double face
de la band velcro ne tient pas sufsamment, de ce fait il est conseillé de mettre quelques goutes de colle rapide en plus. La position nale de l’accu de propulsion est déterminée lors du réglage du centre de gravité. Veillez à ce que le velcro accroche vraiment bien pour l’accu. Qui ne travail pas sérieusement à ce niveau pourrait perdre son accu pendant le vol.
Fig. 32
dans l’une des deux parties de l’aile comme
xez les deux pales hélices 󱴜 sur
󱴡
Fig. 35
Fig. 36
dans les évidements de la verrière 5.
Fig. 39 + 40
Fig. 33 + 34
Vérifiez la position et le maintient de l’accu avant chaque décollage!
Pour effectuer un essai, connectez momentanément tous les composants de radiocommunication.
Ne branchez l’accu de propulsion sur le régulateur uniquement lorsque l’émetteur est en marche et que vous avez vérifié que l’élément de commande du moteur est en position „OFF“.
Branchez les prises des servos sur le récepteur. Mettez en marche l’émetteur puis branchez l’accu de propulsion sur le régulateur du modèle puis le régulateur sur le récepteur. Il est nécessaire que le récepteur soit équipé de la fonction BEC (alimentation du récepteur au travers de l’accu de propulsion). Mettez en marche brièvement le moteur et vériez encore une fois le bon sens de rotation de l’hélice. Si l’hélice tourne dans le mauvais sens, vous pouvez inverser le sens en inversant deux des trois branchements du moteur. Lors de l’essai, tenez fermement le modèle et éloignez les éléments légers et libres se trouvant derrière le modèle!
Attention: même avec de petits moteurs et de petites hélices il y a dangers de blessures corporelles!
35. Réglage des débattements des gouvernes
An d’obtenir une réponse équilibrée du modèle en fonction des actions sur les commandes, il est nécessaire de régler correctement les débattements de celui-ci. La profondeur vers le haut (manche tiré à fond) env. 5 mm et vers le bas (manche poussé à fond) env. 4 mm. La dérive environ 10mm vers la gauche et la droite, toujours mesuré au point le plus éloigné de la gouverne. Les ailerons vers le haut 8 mm et vers le bas 4 mm. Lorsque vous déplacez la commande des ailerons vers la droite il faut que la gouverne d’aileron de la partie droite de l’aile doit monter et celle de la partie gauche de l’aile doit descendre. Dans le cas où votre radio n’arrive pas à ces valeurs, il est nécessaire de changer de trou sur le palonnier pour la xation des tringles. Nous considérons toujours comme „droite“ et „ gauche“ le modèle vu de dessus avec le nez dans la direction ou vous regardez. Si vous n’avez pas de radiocommande disposant des fonctions mélangeurs pour pouvoir régler le différentiel d’aileron, vous pouvez également utiliser votre modèle avec des débattements d’ailerons symétriques. Les pilotes débutants ne feront pas la différence. Néanmoins, dans cette conguration les tonneaux sont plus difciles à réaliser proprement. Dans le cas où votre radiocommande ne peut pas atteindre ces valeurs, changez de trou d’accrochage des tringles.
36. Décoration du modèle
Utilisez pour cela la planche d’autocollants 2 (A+B) fournie. Collez les décorations prédécoupées comme indiqué sur l’image du modèle gurant sur la boîte. Pour personnaliser entièrement votre modèle, nous vous recommandons d’utiliser les peintures EC réf. 602800 à réf. 602809.
28
Notice de montage
37. Réglage du centre de gravité
An d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire d’équilibrer votre EasyStar 3, comme n’importe quel autre appareil volant, pour cela il faut respecter la position de son centre de gravité. Assemblez votre modèle comme pour un vol et placez l’accu.
Le centre de gravité est marqué à environ 5mm de l’arrière de la tige de raccord des ailes. Cela correspond à env. 78mm du bord d’attaque de l’aile mesuré au fuselage.
Placez l’avion sur votre doigt en cette position, celui-ci doit rester horizontal. Par déplacement de l’accu, vous pouvez corriger et amener le centre de gravité de l’appareil en ce point. Lorsque vous aurez trouvé cette position, faite un marquage de telle manière a toujours placé l’accu au même endroit.
38. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Important: Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier vol! Pour cela respectez les indications du fabricant de votre radiocommande!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien chargés, en respectant la notice. Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller. Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec accu, servos, interrupteur, câbles) à notre section services et réparation pour effectuer une vérication.
Fig. B
39. Premier vol …
Important: Ne faites pas d’essais de décollage avec le moteur à
l’arrêt!
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Lors de votre premier vol, laissez-vous conseillé par un pilote chevronné.
Une fois l’altitude de sécurité atteinte, réglez les gouvernes à l’aide des trims de la radio, de telle manière à obtenir un vol régulier et droit du modèle. Familiarisez vous avec le modèle à une altitude sufsante, observer les réactions du modèle lorsque le moteur est éteint. Simulez des atterrissages avec une certaine hauteur de vol an de vous entraîner à atterrir avec les accus vides. Dans un premier temps, surtout lors de l’atterrissage, évitez de faire des „virages serrés ou brutaux’’ près du sol. Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire d’effectuer quelques pas de plus, au-lieu de risquer de casser votre modèle lors de l’atterrissage. Si vous n’avez pas ou que peu d’expérience de vol veillez respecter impérativement les indications du chapitre „Connaissances de bases
sur l’exemple d’un modèle volant“.
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
Important: Avant chaque décollage, vériez la bonne xation de l’accu, des ailes et de l’empennage. Contrôlez également le bon fonctionnement de toutes les gouvernes!
FR
Votre équipe d’aéromodélisme Multiplex
29
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 1
Abb. / Fig. 2
3 x
3 x
30
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 3
Abb. / Fig. 4 Abb. / Fig. 5
31 mm
Abb. / Fig. 6 Abb. / Fig. 7
Abb. / Fig. 8 Abb. / Fig. 9
Ø 3/2 x 247 mm
Ø 3/2 x 635 mm
Ø 3/2 x 247 mm
Ø 3/2 x 290 mm
31
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 10 Abb. / Fig. 11
L + R
Abb. / Fig. 12 Abb. / Fig. 13
L + R
L + R L + R
Abb. / Fig. 14 Abb. / Fig. 15
Abb. / Fig. 16 Abb. / Fig. 17
+ +
+ +
L + R
32
+ +
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 18 Abb. / Fig. 19
Abb. / Fig. 20 Abb. / Fig. 21
Abb. / Fig. 22 Abb. / Fig. 23
L + R
Abb. / Fig. 25Abb. / Fig. 24
+ +
L + R
L + R
33
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 26 Abb. / Fig. 27
18 mm
L + R
25 mm
L + R
Abb. / Fig. 28 Abb. / Fig. 29
Abb. / Fig. 30 Abb. / Fig. 31
Abb. / Fig. 32 Abb. / Fig. 33
34
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 34 Abb. / Fig. 35
Abb. / Fig. 36 Abb. / Fig. 37
Abb. / Fig. 38 Abb. / Fig. 39
Abb. / Fig. 40
L + R
35
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. A Abb. / Fig. B
Abb. / Fig. C
78 mm
Abb. / Fig. D
Abb. / Fig. E
36
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. F
Abb. / Fig. G
Abb. / Fig. H
37
Bases du pilotage avec un modèle réduit comme exemple
Un avion (aussi bien réel ou modèle réduit) se pilote avec les gouvernes suivant 3 axes : l’axe longitudinal, l’axe latéral et l’axe vertical. Une action sur la commande de profondeur conduit à une modication de la position de vol autour de l’axe latéral (Nick).
Une action sur la gouverne de direction conduit à une modication de la position de l’appareil autour de son axe vertical (Gier). Le pilotage
autour des axes est toujours pareil quelque soit les positions de vol ! En fonction des inuences externes comme par exemple les
turbulences, qui sont susceptibles de faire quitter sa trajectoire à votre modèle, c’est au pilote d’effectuer les manoeuvres nécessaires pour ramener le modèle dans la direction souhaitée. Avec l’aide du moteur (moteur, hélice) il est possible de prendre de l’altitude et de contrôler la vitesse. Pour cela la vitesse de rotation du moteur est réglée par un variateur qui suit les ordres du pilote. Ce qui est important, c’est qu’en
FR
tirant sur la profondeur, le modèle monte, jusqu’à atteindre la vitesse minimum de vol. L’angle de montée dépend donc directement de la
motorisation utilisée, plus celle-ci est puissante et plus l’angle peut être important. Si vous passez en-dessous de cette vitesse limite, le modèle pique vers l’avant, les filets d’air sont interrompus. Cela signie que les lets d’air permettant de garder l’avion en l’air ne portent plus et l’équilibre est rompu. L’EasyStar 3 est conçu pour manifester doucement la rupture des lets d’air et qu’il ne perde que peu de hauteur. Dans cette situation celui-ci penche en avant et reprend directement de la vitesse an qu’il soit à nouveau pilotable.
Si vous êtes un pilote sans expérience, n’utilisez sur votre EasyStar 3 que la profondeur et la dérive dans un premier temps. N’effectuez avec la dérive que des virages de faible inclinaison et dosez les actions sur la profondeur an de conserver une hauteur constante. Essayez au début d’effectuer des virages lorsque l’avion s’éloigne de vous.
Vous avez votre EasyStar 3 bien en main, vous pouvez donc monter les ailerons. Cela ne signie pas encore que vous pouvez oublier la dérive. Un virage „propre“ (gestion optimale des lets d’air pour le modèle) est réalisé lorsque le pilote utilise la dérive et les ailerons en même temps bien dosé. C’est uniquement par ce biais que l’on apprend à piloter soigneusement. Un pilotage moins „soigné’’, donc sans cette coordination, ne fait absolument pas peur à votre EasyStar 3, néanmoins vous passerez plus facilement sur des modèles bien moins sympathiques en apprenant à voler correctement et ainsi à éviter des situations critiques.
Effectuez toujours des mouvements lents et calmes avec vos manches de commandes. Des mouvements brutaux et nerveux sur
les manches amène très souvent le modèle dans des situations délicates qu’un débutant ne pourra pas rectier. Dans ce cas il est préférable de lâcher simplement les manches et de couper le moteur. Attendez un moment an que le modèle se soit „calmé’’, cela est plus facile pour vous de reprendre le contrôle. Si un crash est inévitable, les dégâts seront minimisés si le choc se fait sans moteur.
En temps que débutant il vous semblera toujours difcile de corriger dans le bon sens lorsque le modèle vient vers vous. Pour cela il existe un moyen mnémonique: le manche doit aller dans la direction d’où viens le „danger’’; vous montrez dans la direction où il NE FAUT PAS aller!
Important:
d’effectuer votre premier vol, an de ne pas être surpris lors de celui-ci!
Mémorisez ces indications de préférence le jour avant
Axe latéral
Gouverne de direction
Gouverne de profondeur
Aileron
Stabilisateur vertical
Stabilisateur horizontal
Aile (gauche)
Axe vertical
Gondole moteur
Verrière
Axe longitudinal
Aile (droite)
Fuselage
Aileron
38
Bases du pilotage avec un modèle réduit comme exemple
Le profil de l’aile
Le prol de l’aile est un prol creux autour duquel s’écoule l’air lors du vol. Les lets d’air qui passent sur le dessus de l’aile parcourent une distance plus importante que ceux qui passent sur le dessous mais se fait dans le même temps. Il en résulte une dépression (aspiration) sur le dessus de l’aile qui maintient l’appareil en l’air: c’est la portance.
Le centre de gravité
Comme tout autre appareil, votre modèle, pour avoir de bonnes caractéristiques en vol, doit être centré correctement. C’est pourquoi il est indispensable de centrer correctement le modèle avant le premier vol. Le centre de gravité se mesure toujours en partant du bord d’attaque de l’aile (dans les environs directs du fuselage). Soutenu à cet endroit par deux doigts ou mieux encore, posé sur la balance de centrage MPX Réf.69 3054, le modèle doit être et se maintenir à l’horizontale. Si le centrage correct n’a pas encore été atteint, celui-ci peut l’être en déplaçant les éléments de réception (par ex. l’accu de propulsion). Si cela ne suft toujours pas, rajoutez du plomb soit à l’avant, dans le nez du fuselage ou à l’arrière, en le xant correctement. Si le modèle a tendance à basculer sur l’arrière, rajoutez du plomb à l’avant, si c’est l’inverse, rajoutez du plomb à l’arrière.
Le point de neutre
Fig. A
Fig. B
Angle d’incidence EWD
C’est l’angle d’attaque que forme la différence d’inclinaison de l’aile par rapport au stabilisateur. En montant avec soin l’aile sur le fuselage (sans jour) et le stabilisateur, l’angle d’incidence EWD est automatiquement respecté. Si ces deux réglages ont été effectués avec minutie (centre de gravité et angle d’incidence EWD), vous n’aurez aucun problème lors du premier vol.
Gouvernes et débattements des gouvernes
Vous ne pourrez obtenir de saines qualités en vol que si les tringles de commande des gouvernes sont bien montées, sans points durs, et que si les débattements des gouvernes sont respectés. Les débattements indiqués dans la notice sont recommandables pour les premiers essais, et nous vous conseillons de les reprendre tels quels. Vous pourrez toujours par la suite les adapter à votre style de pilotage.
Eléments de commande sur l’émetteur
Sur l’émetteur, il y a deux manches de commande pour la commande des servos ce qui permet aux gouvernes de votre modèle de bouger. L’attribution des manches de commande se fait selon le mode A, mais d’autres attributions sont possibles.
Fig. C
FR
Le point de neutre sur un avion est l’emplacement où les forces aérodynamique s’exerçant sur le modèle sont en équilibre. Un avion volant d’une manière très stable a son point de neutre toujours derrière le centre de gravité. Pour des avions au comportement instable le centre de gravité est toujours derrière le point de neutre. Ce genre de modèles sont souvent incontrôlables manuellement et nécessitent l’aide d’un ordinateur pour le stabiliser et pouvoir le piloter.
Les gouvernes ci-dessous sont commandées avec les éléments de commande suivants:
Gouverne de direction (gauche/droite) Gouverne de profondeur (haut/bas) Commande moteur (Marche/Arrêt) Commande d’aileron L’élément de commande du moteur ne doit pas revenir automatiquement
au point neutre. C’est pourquoi c’est élément de commande est cranté sur toute sa course. Comment réglé ce «crantage» est décrit dans la notice d’utilisation de la radiocommande.
Fig. G
Fig. D
Fig. E
Fig. F
39
Istruzioni di sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
Attenersi a tutte le avvertenze e le istruzioni di sicurezza ripor­tate nel manuale d’uso dell'aeromodello.
Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine. Utilizzato in modo consapevole e con cautela, il modello darà grande divertimento a chi lo aziona e agli spettatori senza rappresentare alcun pericolo. Se non viene utilizzato in modo responsabile, potrebbe causare ingenti danni materiali e gravi lesioni. L’utilizzatore è l’unico responsabile del rispetto delle istruzioni e dell’applicazione delle avvertenze sulla sicurezza.
Con la messa in funzione del modello l’utilizzatore dichiara di conoscere e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso, in particolare le avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di funzionamento e i vizi.
Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il modello sotto la sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed esperto, quest’ultimo è responsabile afnché le avvertenze delle istruzioni per l’uso vengano rispettate.
IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI
IT
DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA!
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite e danni di qualunque tipo che si vengono a creare come conseguenza di un utilizzo sbagliato o dell’abuso di questi prodotti, compresi i relativi accessori.
reazione.
• Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento permettono di controllarlo bene. Anche a vento debole tenere conto che intorno agli oggetti si formano vortici che possono influenzare il modello.
• Non far volare mai il modello in luoghi in cui si potrebbe mettere in pericolo se stessi o altri, come p.es. in centri abitati, su elettrodotti, strade o binari.
• Non indirizzare mai il modello verso persone né animali. Evitare rischi inutili e segnalare potenziali pericoli anche agli altri piloti. Guidare sempre facendo in modo di salvaguardare se stessi e gli altri da possibili pericoli: anche una pratica di volo di lunghi anni, priva di incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo.
Rischi residui
Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste sempre un determinato rischio residuo.
Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile (aeromodello con motorizzazione). I soci di un’associazione o federazione possono stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione.
Impiego conforme alla destinazione d’uso
Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo di utilizzo è proibito. Per la messa in funzione del modello è permesso utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono già collaudati e adattati al modello ai fini di un funzionamento sicuro. Se si utilizzano altri componenti o se il modello viene modificato, decadono tutti i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore.
Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello, osservare i seguenti punti:
• Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun radio­comando è protetto da radiodisturbi. Tali disturbi possono causare la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo, durante il funzionamento del modello per evitare collisioni bisogna sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte le direzioni. Interrompere l’utilizzo, già alle prime avvisaglie di radiodisturbi!
• Mettere in funzione il modello solo dopo aver eseguito con successo un completo test di funzionamento e un test della ricezione, secondo le istruzioni del radiocomando.
• Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità buone. Non volare in direzione del sole, per non essere abbagliati, o a condizioni di visibilità cattive.
• Non mettere in funzione il modello se si è sotto gli effetti dell’alcool, di sostanze stupefacenti o medicinali che limitano la capacità di
Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto stato.
I seguenti pericoli possono verificarsi in relazione alla costruzione e all’esecuzione del modello:
Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera la zona dell’elica. Tenere conto anche del fatto che gli oggetti di fronte all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere spinti via. Orientare sempre il modello in modo che non si possa muovere in direzione di altre persone, nel caso di un avvio involontario del motore. Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione o può mettersi in funzione, il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante.
• Precipitazione dovuta a un errore di comando: può succedere anche al miglior pilota, quindi far volare il modello solo in ambiente sicuro e su terreni omologati per aeromodelli.
• Precipitazione dovuta a un errore tecnico, danni dovuti al trasporto o danni precedenti non conosciuti: è obbligatorio controllare attenta­mente il modello prima di ogni volo. Occorre tuttavia tenere sempre conto che si può verificare un guasto tecnico o del materiale. Far volare sempre il modello solo in luoghi sicuri.
• Rispettare i limiti di funzionamento: un volo in condizioni fortemente impegnative indebolisce la struttura e può comportare un guasto im­provviso del materiale, o la caduta del modello durante voli successivi dovuta a danni “latenti”.
40
Istruzioni di sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
• Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica: Con­servare i pacchi batteria in modo sicuro. Rispettare le avvertenze di sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e del caricabatteria. Proteggere l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione che il regolatore e il pacco batteria siano sufficientemente raffreddati.
Le istruzioni dei prodotti non possono essere riprodotte e /o pubblicate su carta o in forma elettronica, nemmeno in parte, senza l'esplicita autorizzazione scritta di Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
Istruzioni di sicurezza per i kit di montaggio MULTIPLEX
Familiarizzare con il contenuto della scatola di montaggio!
Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile Le scatole di montaggio per modelli MULTIPLEX vengono sottoposte costantemente a controlli del materiale durante la produzione. Nell’auguraci che il contenuto della scatola soddis le vostre esigenze, vi invitiamo comunque a controllare tutte le parti (consultando la lista materiale) prima dell’utilizzo, dal momento che le parti già lavorate non potranno essere sostituite. Sarà nostra cura provvedere alla riparazione o sostituzione dei componenti difettosi una volta accertato il difetto. Vi invitiamo quindi a inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo allegando lo scontrino fiscale e una descrizione sintetica del difetto riscontrato. Nell’ottica del perfezionamento tecnico continuo dei nostri modelli, ci riserviamo di apportare in qualunque momento modiche al contenuto della scatola di montaggio, in termini di forma, dimensioni, tecnica, materiali e accessori senza preavviso. Le informazioni e le illustrazioni riportate nelle presenti istruzioni non costituiscono il fondamento per la rivendicazione di alcuna pretesa.
Importante! I modelli radiocomandati, soprattutto gli aeromodelli, non sono giocattoli nel comune senso del termine. La loro costruzione e il loro funzionamento richiedono conoscenze tecniche, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori e imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo espressamente l’attenzione su questi pericoli, poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione e il funzionamento dei nostri modelli.
incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epossidica. Queste colle
aderiscono solo superficialmente e non tengono in caso di emergenza.
Utilizzare unicamente colla istantanea in cianoacrilato a viscosità media,
preferibilmente Zacki2 ELAPOR® # 85 2727, perfezionata e adattata
all’espanso ELAPOR®. Utilizzando i prodotti Zacki2 ELAPOR® si può
rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece si utilizzano
colle diverse che necessitano di kicker/attivatore, spruzzare i prodotti
esclusivamente all’aperto, per ragioni di salute. Attenzione quando si
lavora con le colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro
di pochi secondi, per cui va evitato il contatto con le dita o altre parti
del corpo. Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali protettivi
idonei! Tenere lontano dalla portata dei bambini! Per alcune operazioni è
possibile utilizzare anche la colla a caldo. Nelle istruzioni è indicato, dove
necessario!
Come lavorare con Zacki2 ELAPOR®
La colla Zacki2 ELAPOR® è stata sviluppata appositamente per incollare
i modelli in espanso ELAPOR®. Per un incollaggio ottimale, attenersi ai
seguenti punti:
• Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento nettamente più debole. Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi superfici far essiccare i componenti per 24 h.
• L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il fissaggio a punti. Spruzzare solo poco attivatore su un lato. Lasciar seccare l’attivatore per ca. 30 secondi.
IT
Avvertenza:
come ogni aereo, il modello ha dei limiti dal punto di vista statico! Voli in picchiata e manovre rischiose possono causare il cedimento strutturale. Si noti che: in questo caso il modello non è coperto da garanzia. In volo, avvicinarsi con cautela alla sollecitazione massima possibile. Il modello è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere perfettamente e senza danni ai carichi solo se assemblato in modo perfetto.
Svergolature: normalmente si possono escludere. Nel caso qualcosa venisse piegato, ad es. durante il trasporto, lo si può riparare. L’ELAPOR® si comporta come il metallo. Se lo si piega in senso contrario, grazie alle sue proprietà elastiche il materiale mantiene comunque la forma. Quando si piega fare attenzione a non esagerare: la parte si potrebbe rompere!
Svergolature: ci possono essere! Per verniciare il modello, utilizzando colori EC-Color non sarà necessario stendere una mano preliminare di fondo. Le vernici opache danno spesso il miglior risultato estetico. Gli strati di vernice non devono essere in alcun caso troppo grossi o irregolari, altrimenti il modello si deforma, diventa curvo, pesante e spesso perno inutilizzabile.
• Per un incollaggio ottimale carteggiare la superficie con carta abrasi­va (grana da 320).
# 1-01291
41
Accessori e utensili
Accessori necessari
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x Set motorizzazione EasyStar 3 con motore ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV e regolatore ROXXY BL-Control 720 S-BEC
• 4x Servo MS-12020 MG # 1-01654
• 1x Ricevente RX-5 light M-LINK 2,4 GHz
• 1x Pacco batteria ROXXY EVO LiPo 3 - 2200M 20C
• Carica batteria 110-240V MULTIcharger L-703 EQU # 82523
Accessori opzionali
• Ricevente RX-5 M-LINK idoneo per telemetria # 55817
• Radio COCKPIT SX 9 # 45161
• Zacki Elapor
• Zackivator
®
20g # 1-01291
®
super liquid 10g # 1-01292
®
Dati tecnici
IT
Apertura alare 1366 mm Lunghezza sopra tutto 977 mm Peso di volo da 780 g Supercie ca. 28 dm²
elevatore, senza fusoliera)
Carico per unità di supercie da 28 g/dm² Funzioni RC RC direzionale, elevatore e comando
motore, alettoni
(ala+impennaggio
# 1-01657
# 55808 # 316655
# 1-01032
Utensili necessari
• Forbici
• Lame
• Pinza combinata
• Perno Ø 4-5 mm o piccole lime arrotondate
• Adesivo a caldo
Dotazioni
Pos. Pz Descrizione Materiale Dimensioni
1 1 Istruzioni per il montaggio KIT
1.1 1 Comunicazione di reclamo modelli 2A 1 Decals "A" Foglio adesivo stampato 2B 1 Decals "B" Foglio adesivo stampato
3 1 Metà fusoliera sinistra Elapor espanso finito 4 1 Metà fusoliera destra con impennaggio laterale Elapor espanso finito 5 1 Capottina cabina Elapor espanso finito 6 1 Impennaggio elevatore Elapor espanso finito 7 1 Ala sinistra Elapor espanso finito 8 1 Ala destra Elapor espanso finito
9 1 Copertura baionetta sinistra Elapor espanso finito 10 1 Copertura baionetta destra Elapor espanso finito 11 1 Copertura servo sinistra Elapor espanso finito 12 1 Copertura servo destra Elapor espanso finito
42
Distinta pezzi
Set minuteria
Pos. Pz Descrizione Materiale Dimensioni
20 3 Velcro parte uncinata materiale plastico 25 x 60 mm 21 3 Velcro parte "stoffa" materiale plastico 25 x 60 mm 22 4 Kit squadretta EasyStar 3 materiale plastico / metallo finito 23 4 Perno cardanico metallo finito Ø6 mm 24 4 Perno lettato a brugola metallo M3 x 3 mm 25 1 Chiave a brugola metallo Apertura della chiave 1,5 26 2 Rinvii alettoni con Z metallo Ø1 x 80 mm 27 2 Clip 28 2 Perno di chiusura 29 2 Supporto cavo 30 3 Vite (copertura motore) metallo 2,2 x 6,5 mm
Set parti in materiale plastico
Pos. Pz Descrizione Materiale Dimensioni
40 1 Ordinata motore 41 1 Copertura motore 42 1 Copertura controsupporto 44 1 Impennaggio elevatore clip 45 1 Impennaggio elevatore guarnizione in alto 46 1 Impennaggio elevatore guarnizione in basso 47 1 Impennaggio elevatore supporto 48 1 Impennaggio elevatore cursore
materiale plastico stampato ad iniezione materiale plastico stampato ad iniezione materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione materiale plastico stampato ad iniezione materiale plastico stampato ad iniezione materiale plastico stampato ad iniezione materiale plastico stampato ad iniezione materiale plastico stampato ad iniezione materiale plastico stampato ad iniezione materiale plastico stampato ad iniezione
finito finito finito
nito nito finito finito finito nito finito finito
IT
Set fili e baionetta
Pos. Pz Descrizione Materiale Dimensioni
50 1 Baionetta Tubo in vetroresina Ø8,0 x 5,4 x 579 mm 51 2 52 2 Guaina bowden impennaggio elevatore / direzionale materiale plastico Ø2/1 x 550 mm 53 3 Guaina bowden impennaggio elevatore materiale plastico Ø3/2 x 950 mm
Set elica, mozzo, ogiva EasyStar 3
Pos. Pz Descrizione Materiale Dimensioni
55 1 Mozzo portaeliche materiale plastico nito 56 1 Ogiva materiale plastico Ø35 mm 57 2 Pala elica ripiegabile materiale plastico 7" x 6" 58 1 Mozzo con cono di serraggio metallo Ø3,2 / M6 / esagonale apertura chiave 13 59 1 Rondella a U metallo Øi 6,4 60 2 Vite a testa cilindrica con calotta in lamiera metallo Ø2,2 x 6,5 mm 61 1 Guarnizione circolare materiale plastico Ø30 x 1,5 mm 62 2 Perno cilindrico metallo Ø3 x 14 mm 63 1 Dado metallo M6 64 1 Disco dentato acciaio per molle Øi 6,4 66 1 Cono di serraggio metallo Ø3,0 / M6 / esagonale apertura chiave 13
Filo in acciaio per impennaggio elevatore / direzionale con Z.
metallo Ø0,8 x 620 mm
43
Istruzioni di montaggio
Prima del montaggio
Controllare il contenuto della scatola. A tal scopo sono d’aiuto le
Fig. 1,2 + 3
1. Accorciare i tubi del tirante bowden
Tagliare con un coltello ben aflato i tubi del tirante bowden mm) secondo la forniti già montati.
2. Canalina gondola motore
Incollare il tubo del tirante bowden lungo 31 mm nella zona della gondola del motore con la colla istantanea.
3. Montare il bloccaggio del elevatore
Nella metà destra della fusoliera dell’impennaggio elevatore clip ㊹, guarnizione impennaggio elevatore in alto ㊺ e il telaio dell’impennaggio elevatore ㊻. Spruzzare un leggero strato di attivatore sui componenti in plastica e lasciare all’aria i
IT
componenti per alcuni secondi. ATTENZIONE! Ambedue i componenti in plastica clip impennaggio elevatore ㊹ guarnizione impennaggio elevatore in alto ㊺ non
vengono incollati insieme!
4. Inserire il cursore dell’impennaggio elevatore
Dopo che la colla si è indurita inserire il cursore dell’impellaggio elevatore
In nessun caso incollare!
5. Rafforzare la parte inferiore della fusoliera
e la lista pezzi.
. I tubi del tirante bowden 󱴗 (Ø 2 mm) vengono
Fig. 3
Fig. 4
vengono incollati i componenti
4
Fig. 5
per raggiungere un posizionamento ideale dei componenti.
Fig. 6
󱴘
(Ø 3
9. Incollare i clip di chiusura
Incollare i clip di chiusura in questo caso spruzzare attivatore sul componente in plastica e lasciare asciugare all’aria.
10. Preparare i servi
Posizionare tutti i servi su una posizione neutra, prima del montaggio. Collegare a tal scopo il servo ad una ricevente e portare i servi nella posizione neutra. Fare attenzione che i trim della vostra radio siano anch’essi in posizione neutra. Avvitare quindi il braccio del servo a „2 braccia“ con tre fori su ogni lato, formando un angolo retto rispetto al corpo del servo sull’albero in uscita del servo. Se constatate di essere abbastanza lontani da un posizionamento ad angolo retto in posizione neutra, girare il braccio dello servo di 180°. La dentatura dell’albero in uscita è dispari, quindi l’angolo cambia e sarete „quasi arrivati alla meta“. Montare i servi per il elevatore e direzionale a specchio, proprio come i servi per gli alettoni.
Evitare di regolare i servi a mano, si potrebbe distruggere l’ingranaggio!
11. Inserire i servi nella fusoliera
Incollare gli asservimenti con adesivo a caldo nelle apposite rientranze nella fusoliera. Facendo ciò i bracci del servo sono rivolti in basso e orientati in direzione di volo davanti al servo.
12. Incollare le metà fusoliere
Spruzzare attivatore anche sulle superci adesive di una metà fusoliera. Applicare sulla supercie adesiva dell’altra colla istantanea a media uidità e congiungere insieme le due metà della fusoliera. Fare attenzione che siano ben posizionate.
Fig. 12
in ambedue le metà della fusoliera. Anche
Fig. 13
Fig. 14
Incollare il tubo esterno accorciato a 635 mm nella metà fusoliera destra
.
4
Il tubo viene fatto passare attraverso il cursore dell’impennaggio elevatore
ma non incollato con quest’ultimo.
6. Rafforzare la fusoliera anteriore
Incollare i taubi accorciati sino a 247 mm in alto in ambedue le metà della fusoliera nella metà destra della fusoliera 4.
7. Preparare il supporto cavo
Incollare le prese del cavo di prolunga 30 cm # 8 5031 a raso con un bordo del supporto cavo inferiore.
8. Montare il supporto cavo
Spruzzare innanzitutto l’attivatore sulle superci adesive del supporto cavo
apposite scanalature di ambedue le metà della fusoliera.
3 + 4
Fig. 10
. Dopo aver lasciato all’aria incollare il supporto cavo nelle
e il tubo accorciato sino a 290 mm in basso
. Il cavo viene appeso nella linguetta sul lato
Fig. 7
Fig. 8 +9
Fig. 11
44
13. Applicare i tiranti Bowden
Inserire i li di acciaio per elevatore/direzionale con Z
(550 mm) e quest’ultimi nei tubi esterni tagliati su misura 󱴘 lunghi
󱴗
523 mm. Appendere il „lo metallico Z“ nel 2o foro dall’esterno al braccio del servo. Incollare i tiranti bowden per tutta la lunghezza nelle apposite fessure.
14. Preparare le squadrette per timoni
Avvitare i perni di arresto a brugola perni cardanici preparati nelle squadrette per timoni ㉒ (4x).
15. Applicare le squadrette per timoni all’impennaggio
Distribuire adesivo secondario sulle rientranze delle parti espanse nella zona degli ispessimenti. Collocare le squadrette base al numero inciso sul retro: rinvio del piano di quota -> contropiastra direzionale -> contropiastra Avvitare le contropiastre con i rinvii del piano di quota con due viti ciascuna .
Fig. 15
ai perni cardanici ㉓; Premere i
nei tubi interni
󱴖
e le contropiastre in
Istruzioni di montaggio
„Inlare“ il lo di comando dei rinvii laterali nel foro dei perni cardanici
. Assicurarsi nuovamente che i servi siano in posizione neutra,
prima di serrare il perno di arresto a brugola ㉔. Consigliamo di ssare l’avvitamento con un frenaletti a media resistenza.
16. Incollare il telaio dell’impennaggio elevatore
Per assicurare una sede sicura, il telaio dell’impennaggio elevatore
deve essere incollato nell’apertura dell’impennaggio elevatore 6.
Fig. 18
17. Applicare l’impennaggio elevatore
Innanzitutto estrarre leggermente il cursore dell’impennaggio elevatore
. Inserire quindi l’impennaggio elevatore 6 e ssarlo con il cursore
dell’impennaggio. Premere quest’ultimo sino all’arresto. Non incollare! L’impennaggio elevatore resta rimovibile ai ni di un trasporto comodo e sicuro! A tal scopo premere con due dita i clip dell’impennaggio ㊹ e tirare allo stesso tempo verso il basso il cursore dell’impennaggio ㊽. Ora si può rimuovere l’impennaggio elevatore.
18. Collegare l’impennaggio elevatore
„Inlare“ il lo metallico di controllo dei rinvii del elevatore nel foro dei perni cardanici neutra prima di serrare il perno di arresto a brugola ㉔. Consigliamo in questa sede di ssare l’avvitamento con un frenaletti a media resistenza.
Fig. 20
19. Tagliare il timone
. Assicurarsi nuovamente che i servi siano in posizione
Fig. 16 + 17
Fig. 19
23. Preparazione dei servi degli alettoni
Vedasi „10. Preparare i servi“.
24. Montare i servi degli alettoni
„Inserire“ innanzitutto dall’esterno i rinvii degli alettoni con „Z“ secondo foro del braccio del servo. Incollare gli asservimenti con adesivo a caldo nelle rientranze e portare i servocavi nelle canaline attraverso le superci alari. Guidare i rinvii alettone con “Z” ㉖ nei bulloni del cardano. Controllare nuovamente la posizione neutra dei servi e avvitare i perni lettati ㉔ nel perno cardanico. Si consiglia di utilizzare un frenaletti a media resistenza.
25. Lunghezza cavo del servo collegamento alettoni
Estrarre il cavo del servo al collegamento della fusoliera di ca. 25 mm dalle superci alari
26. Incollare il salva-cavo
Per evitare che il cavo del servo degli alettoni venga piegato, sono da incollare i tubi esterni (Ø3 / Ø2 mm) lunghi 18 mm nella zona delle uscite dei cavi.
27. Applicare l’ordinata motore
L’ordinata motore questo caso non utilizzare alcun attivatore, in modo da avere ancora tempo di poter orientare correttamente l’ordinata motore.
Fig. 27
Fig. 25
.
7 + 8
Fig. 26
viene incollata con colla istantanea viscosa. In
Fig. 28
nel
IT
Ritagliare la fessura del direzionale con un coltello aflato. Utilizzare la struttura preindicata come orientamento. Le cerniere vengono rese mobili spostandole più volte in avanti e indietro. Non ritagliare in nessun
caso il timone!
20. Applicare le coperture del servo
Premere le coperture del servo a sinistra della fusoliera. Non vengono incollate, per permettere la sostituzione dei servi.
Fig. 22
21. Incollare la copertura della baionetta
Incollare attentamente le coperture della baionetta superci alari 7 e 8. Fare particolarmente attenzione che sulle superci in cui si vuole dopo inseriore il collegamento baionetta ㊿ non nisca neanche un po’ di colla. Provare il collegamento baionetta ㊿ solo quando siete sicuri che nell’inserimento non vi sia più colla attiva. In caso contrario può succedere che il modello non possa essere più smontato.
Fig. 23
22. Applicare le squadrette sull’alettone
Vani di inserimento degli alettoni sulle super alari le due contropiastre ㉒ /
ciascuna
/ 4.
Fig. 21
e destra ⓬ nelle fessure
7 + 8
1 con i rinvii del piano di quota con due viti
Fig. 24
e ⓾ nelle
9
. Avvitare
28. Incollare la copertura del controsupporto
La copertura del controsupporto della gondola del motore.
29. Montare il motore
Il motore viene ssato con ambedue le viti M3 x 6 . Utilizzare un frenaletti a media resistenza. L’uscita del cavo sul motore è rivolta in direzione di volo verso destra. I cavi del motore vengono posati dietro la canalina incollata.
30. Avvitare la copertura motore
Serrare bene con le tre viti
31. Assemblare l’elica
Con i due perni cilindrici
al mozzo portaeliche 󱴚.
󱴜
Inserire il cono di serraggio attraverso il mozzo 58 e inserire l’assemblaggio nel mozzo portaeliche 󱴚 . La rondella a U 󱴞 e il disco dentato 󱴣 vengono spostati dall’altra parte. Avvitare il dado M6 󱴢 sul cono di serraggio 󱴝. Spostare il cono di serraggio 󱴝 sull’albero del motore e serrarlo bene, prima di montare l’ogiva!
Fig. 30
Fig. 29
󱴡
viene incollata nella parte anteriore
la copertura motore ㊶.
vengono ssate ambedue le pale dell’elica
Fig. 32
Fig. 33 + 34
Fig. 31
45
Istruzioni di montaggio
Far passere la guarnizione circolare 󱴠 attraverso l’ogiva 󱴛.
Ribaltare le pale dell’elica 󱴜 indietro e farle passare attraverso la guarnizione circolare che sporge di lato all’ogiva 󱴠. Fare attenzione che le eliche a spigoli vivi non danneggino la guarnizione circolare 󱴠. Con ambedue le viti a testa cilindrica con calotta in lamiera 󱴟 viene avvitata l’ogiva al mozzo portaeliche 󱴚.
32. Terminare la capottina cabina
Incollare i perni di chiusura Utilzzare innanzitutto la colla istantanea viscosa e mettere subito la cappottina, in modo che i clip di chiusura si possano orientare in modo ottimale. Aspettare almeno 2 minuti, prima di togliere la cappottina e incollare a raso con una colla istantanea uida che viene fatta gocciolare nelle fessure dei clip. Fig.
33. Montaggio delle superfici alari
Spostare il connettore baionetta rafgurato. Spostare la supercie alare con baionetta nella fusoliera. Prima di effettuare il contatto con la fusoliera, il cavo del servo degli
IT
alettoni deve essere inserito nel cavo di prolunga nella fusoliera. Solo dopo si inserisce del tutto l’ala nella fusoliera. Il cavo si posa quindi ad anello nell’apposito foro. Inserire le altre superci alari sulla baionetta, e collegare anche in questo caso il cavo del servo degli alettoni al cavo di prolunga nella fusoliera.
34. Montare l’accumulatore di volo e la ricevente
Il montaggio dell’accumulatore di volo e della ricevente è previsto come segue: davanti alla punta della fusoliera si trova l’accumulatore di volo e dietro la ricevente. Durante la posa dell’antenna rispettare le prescrizioni del produttore della radio/ricevente. Con un taglio nel materiale espanso (p.es. nella zona del margine della cappotta) si possono ssare antenne corte di sistemi da 2,4GHz. Già durante il posizionamento fare attenzione alla prescrizione riguardante il baricentro per questi componenti al punto 37. Alla posizione dell’accumulatore di volo e della ricevente incollare il nastro velcro
(lato parte uncinata) all’interno sul fondo della fusoliera. L’adesivo del
nastro a velcro non è sufciente quindi bisogna incollare il nastro anche con colla istantanea. La posizione nale dell’accumulatore di volo viene determinata durante il bilanciamento del baricentro. Fare attenzione che il nastro a velcro abbia un buon contatto per il pacco batteria. Chi opera con incuria in questa sede, può perdere il suo pacco batteria durante il volo.
Prima di ogni decollo assicurarsi che il pacco batteria sia ben fisso nella sua sede!
Inserire tutti i collegamenti in prova secondo le istruzioni del radiocomando.
Il connettore pacco batteria / regolatore per il motore sono da inserirsi solo quando la radio è accesa ed è sicuro che l’elemento di comando per il controllo del motore sia su „OFF“.
Fig. 39 + 40
Fig. 36
nei fori della cappottina cabina 5.
Fig. 37 + 38
su una delle due superci alari come
1
Fig. 35
Inserire i connettori nella ricevente. Accendere la radio e collegare nel modello il pacco batteria della motorizzazione con il regolatore e il regolatore con la ricevente. È necessario che il regolatore abbia una cosiddetta funzione BEC (alimentazione corrente ricevente dall’accumulatore di volo). Quindi accendere brevemente i motore e controllare nuovamente il senso di rotazione dell’elica. Se l’elica si gira nel senso sbagliato, scambiando due delle tre conduzioni del motore si può modicare il senso di rotazione. Tenere ben fermo il modello durante la prova; oggetti sciolti, leggeri sono da togliersi sia dalla parte frontale che quella posteriore del modello!
Attenzione: anche nel caso di motori ed eliche piccoli sussiste pericolo di lesione!
35. Regolare le escursioni del timone
Per ottenere una docilità di controllo equilibrata dle modello, regolare in modo corretto l’entità delle escursioni del timone. Il elevatore verso
l’alto (stick estratto) ca. 5 mm e verso il basso (stick premuto) ca. 4 mm. Il direzionale verso sinistra e destra ogni volta di 10 mm, misurato ogni volta al punto più basso del timone. Gli alettoni
hanno un’escursione di 8 mm in alto, e di 4 mm verso il basso. Se comandate gli alettoni verso destra, gli alettoni devono avere un’escursione in alto della supercie alare destra, e una verso il basso della supercie alare sinistra. Per quanto riguarda „destra“ e „sinsitra“ il veicolo è viene osseravato sempre dall’alto con il naso dell’osservatore Se non avete alcun radiocoamndo con il mixer necessario per regolare le differenziazioni degli alettoni, potete fare funzionare il modello anche con escursioni simmetriche. Come principiante non vi accorgerete di alcuna differenza. Con questa regolazione è difcile effettuare dei rollii. Nel caso il vostro radiocomando non permettesse questi movimenti si devono cambiare i collegamenti dei rinvii.
36. Realizzazione del modello
A tal ne insieme al kit di montaggio vi è un decal a più colori 2 (A+B). Le singole stampe sono plottate e vengono applicate in base al nostro modello (foto scatola di montaggio). Per una congurazione completamente autonoma offriamo i colori EC # 602800 - # 602809.
&
37. Bilanciamento del baricentro
Per ottenere proprietà di volo stabili, il vostro EasyStar 3, come ogni altro aereo, deve essere equilibrato in un punto prestabilito. Montare il vostro modello sino a quando è pronto per il volo ed inserire il pacco batteria della motorizzazione.
Il baricentro viene disegnato e regolato a ca. 5mm dallo spigolo posteriore della copertura baionetta. Questa regolazione corrisponde a ca. 78mm misurati dallo spigolo anteriore dell’ala portante alla fusoliera.
In questo caso supportato dalle dita, il modello deve portarsi in posizione orizzontale. Spostanto i pacchi batteria della motorizzazione è possibile effettuare delle correzioni. Appena si è trovata la posizione giusta, assicurarsi tramite contrassegno nella fusoliera, che il pacco batteria venga posizionato sempre allo stesso posto.
Fig. B
46
Istruzioni di montaggio
38. Preparazioni per il primo volo
Per il primo volo aspettare, se possibile, un giorno senza vento. Le ore migliori sono normalmente le ore serali.
Importante: Prima del primo volo eseguire assolutamente un test della ricezione! Rispettare le prescrizioni del costruttore del radiocomando!
I pacchi batteria della radio e di volo sono stati caricati da poco e in conformità alle prescrizioni. Se alcuni punti non fossero chiari, non decollare. Consegnare tutto l’impianto (con pacco batteria, cavo dell’interruttore, servi) al reparto di assistena tecnica clienti del costruttore dell’apparecchio in modo che venga controllato.
39. Primo volo...
Importante: Non effettuare tentativi di decollo a motore fermo!
Il modello viene fatto decollare con lancio dalla mano (sempre contro vento).
Durante il primo volo si consiglia di farsi aiutare da un modellista esperto.
Dopo aver raggiunto la quota di sicurezza regolare il timone tramite trim alla radio, in modo che il modello possa volare diritto. Ad una quota sufciente familiarizzare con le reazioni del modello, quando il motore viene spento. In alta quota simulare gli atterraggi in modo da essere preparati quando il pacco batteria della motorizzazione sarà scarica. Nella fase iniziale, soprattutto durante l’atterraggio, evitare curve troppo accentuate a poca distanza dal terreno. Atterrare in modo sicuro e tenete conto che è meglio fare alcuni passi che rischiare un atterraggio di fortuna danneggiando l’aereo. Se non avete alcuna esperienza con gli aeromodelli, rispettare assolutamente il paragrafo „nozioni basilari per un aeromodello“.
Importante: Prima di ogni avvio controllare che il pacco batteria sia ben sso nella sua sede, inoltre controllare anche le ali e i piani di coda. Controllare anche che tutti i timoni funzionino correttamente!
IT
Lo staff di Multiplex Modellsport
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Nozioni basilari prendendo un aeromodello come esempio
Un aereo (a prescindere che sia un modello o uno „guidato da uomini“ può essere pilotato grazie i timoni intorno ai seguenti tre assi: assa d’imbardata, asse di beccheggio e asse di rollio. L’azionamento dell’ elevatore fa variare la direzione di volo intorno all’asse trasversale (beccheggio). Nel caso di escursione del direzionale il modello gira intorno all’asse d’imbardata (anticoppia). Se si comandano gli alettoni , il modello gira lungo l’asse longitudinale (rollio). Il comando degli assi è valido per ogni posizione di volo! A seconda degli inussi esterni come p.es. turbolenze, che possono fare variare la traiettoria di volo, il pilota deve quindi intervenire per fare in modo che il modello voli nella direzione voluta. Con l’ausilio dellla motorizzazione (motore e elica) si può variare la quota e la velocità. Il numero di giri del motore viene regolato di continuo secondo i suoi comandi di controllo. È importante sapere, che tirando solo l’elevatore, il modello sale no a quando viene raggiunta la velocità di volo minima. Più è potente il motore, più è grande l’angolo di cabrata. Se ci si trova sotto la velocità minima di volo, il modello si rovescia in avanti e si ha una rottura di corrente. Ciò signica che la corrente, che genera la portanza per tenere l’aero in aria non è più presente e la portanza viene a mancare del tutto. L’EasyStar 3 è concepito in modo che abbia un comportamento di rottura molto docile e quindi perda pochissima quota. In questa situazione di rovescia in avanti, rigenera immediatamente velocità e quindi è nuovamente pilotabile.
IT
Se siete inesperti pilotare l’EasyStar 3 solo con il direzionale e l’elevatore. Con il direzionale prendere le prime curve e ed effettuare i cerchi portandosi leggermente in posizione obliqua e dosare con l’elevatore le vostre escursioni in modo da mantenere la quota durante il volo in curva. Innazitutto provare sempre di fare le curve lontano da voi.
Se avete l’EasyStar 3 sotto controllo potete utilizzare gli alettoni. Ciò non signica di dimenticarsi del direzionale. Una curva „ben fatta“ (per l’aereo corrente) veine eseguita coordinando nello stesso seno l’escursione del direzionale con quello degli alettoni. Solo in questo modo si impara a volare bene. Se non si vola bene, quindi senza questa coordinazione l’EasyStar 3 l’“incassa bene“, ma successivamente sarà per voi più facile volare con modelli più esigenti, se vi siete abituati sin dall’inizio a volare bene e potendo quindi evitare situazioni critiche.
Cercate di controllare sempre eseguendo movimenti fermi e lenti dello stick. Un controllo frenetico, brusco causa spesso delle posizioni
di volo che un principiante non può più controllare. In un caso del genere è meglio rilasciare gli stick e spegnere il motore. Aspettare un momento, sino a quando il modello si è nuovamente „calmato“ in modo che sia puù facile riavere sotto controllo la situazione. Se è inevitabile una caduta, l’energia dell’impatto senza la potenza del motore è minimizzata e quindi il danno limitato.
Come principiante sarà difcile pilotare nella giusta direzione quando il modello si avvicina a voi. Quindi tenete a mente: lo stick deve essere sulla parte da dove proviene il „pericolo“; quindi il vostro stick deve essere rivolto nella direzione che NON deve prendere!
Importante: Interiorizzare anche queste avvertenze il giorno stesso del primo volo, in modo da non avere brutte sorprese durante il volo!
Asse trasversale
Timone laterale
Stabilisateur vertical
Elevatore
Alettone
Impennaggio elevatore
Piano (sinistra)
Asse di quota
Gondola motore
Capottina cabina
Asse longitudinale
Piano (destra)
Fusoliera
Alettone
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Nozioni basilari prendendo un aeromodello come esempio
Il profilo alare
L’ala ha un prolo bombato lungo il quale passa l’aria durante il volo L’aria deve percorrerem nello stesso arco di tempo, una distanza maggiore sulla parte superiore dell’ala che su quella inferiore.In questo modo si genera una depressione sulla parte superiore che tiene l’aereo in aria (portanza).
Fig. A
Il baricentro
Per ottenere doti di volo stabili il vostro aeromodello, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato in un determinato punto. Prima di effettuare il primo volo è assolutamente necessario regolare il baricentro giusto. Il baricentro viene misurato partendo dal bordo d’entrata dell’ala (vicino alla fusoliera). A questo punto il modello viene sollevato in questo punto con le dita o ancor meglio con la bilancia per baricentro MPX # 69 3054 e si deve portare in posizione orizzontale. Se il baricentro non si trova ancora al punto giusto, lo si ottiene spostando i componenti di montaggio (p.es. pacco accumulatore motorizzazione). Nel caso non fosse sufciente si può inserire e ssare nella punta della fusoliera o sulla parte posteriore, la quantità necessaria di peso di trim (piombo o gommapane). Se il modello tende a cabrare, il peso di trim viene ssato alla punta della fuosoliera - se il modello tende a picchiare viene ssato nella parte posteriore della fusoliera.
Il punto neutro
Il punto neutro di un aereo è il punto in cui le forze aereodinamiche sono in equilibrio. Un aereo che vola in modo stabile ha il punto neutro sempre dietro il baricentro. Nel caso di aerei instabili, il baricentro si trova dietro il punto neutro.Tali aerei non sono più comandabili manualmente ed hanno bisogno di un sistema computerizzato per la stabilizzazione e il controllo.
Fig. B
L’incidenza
Lincidenza indica la differenza in gradi angolari fra la posizione di quota e dell’ala. Per ottenere una giusta incidenza, è indispensabile un montaggio scrupoloso dell’ala e del piano di quota sulla fusoliera in modo che combacino perfettamente con i piani di appoggio. Una volta effettuate con precisione queste due regolazioni (baricentro e incidenza) durante il volo e soprattutto il volo iniziale non vi saranno problemi.
Timone ed escursioni
Delle proprietà sicure e precise di volo del modello possono essere ottenute solo quando il timone è facile da muovere, se è regolato in modo corretto e nella giusta direzione. Le escursioni del timone indicate nelle istruzioni per il montaggio sono state determinate in volo, durante le nostre prove di volo, e consigliamo di adottarle anche sul proprio modello. Adattamenti alle vostre abitudini di pilotaggio possono essere comunque essere fatte in un secondo tempo.
Funzioni di controllo alla radio
Alla radio radiocomandata vi sono due stick di controllo, che fanno muovere i servi e di conseguenza anche i timoni del modello. L’assegnazione delle funzioni è indicata secondo per Mode A, ma sono possibili anche altre assegnazioni.
I seguenti timoni possono essere mossi con la radio.
Il direzionale (a sinistra / destra) l’elevatore (alto / basso) il motore (motore spento / acceso) Gli alettoni (a sinistra/destra) Lo stick del motore non deve ritornare autonomamente nella posizione
neutra ma deve rimanere fermo sull’intera corsa dello stick. Per sapere come funziona la regolazione, si prega di leggere le istruzioni sull’uso del radiocomando.
Fig. D
Fig. E
Fig. F
Fig. G
Fig. C
IT
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Instrucciones de seguridad para aeromodelos MULTIPLEX
Durante el funcionamiento del modelo, deben observarse estric­tamente todas las notas de advertencia y seguridad indicadas en las instrucciones de funcionamiento.
El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual. Use su modelo con sentido común y precaución, le proporcionará a usted y a sus espectadores mucho placer, sin representar un peligro. Si utiliza el modelo de forma irresponsable, podría ocasionar daños signicativos a la propiedad y lesiones graves. Usted es el único responsable de garantizar que se obedezcan las instrucciones de funcionamiento y que las medidas de seguridad se cumplan en la realidad.
Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara conocer y entender el contenido de las instrucciones, especialmente las instrucciones de seguridad, de mantenimiento, las limitaciones de funcionamiento y los defectos.
Este modelo no debe ser utilizado por niños menores de 14 años. Si son menores de edad los que utilizan el modelo bajo la supervisión de un apoderado adulto y competente, de acuerdo a la ley, éste es responsable de que se observen las instrucciones del manual de funcionamiento.
¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS ASOCIADOS DEBEN MANTENERSE ALEJADOS DE LOS NIÑOS MENORES DE 3 AÑOS! LAS PEQUEÑAS PIEZAS DESMONTABLES DEL MODELO PODRÍAN SER TRAGADAS POR LOS NIÑOS MENORES DE 3 AÑOS DE EDAD. ¡PELIGRO DE ASFIXIA!
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG no se responsabiliza por pérdidas, daños y perjuicios consecuentes de cualquier tipo resultantes de un
ES
funcionamiento incorrecto, uso no adecuado a las normativas o abuso de este producto, incluidos los accesorios utilizados relacionados para esto.
• El modelo no debe ser operado bajo la inuencia del alcohol ni de otros estupefacientes. Lo mismo se aplica a los medicamentos que inuyen sobre la percepción y la capacidad de reacción.
• Vuele solamente en condiciones atmosféricas y de viento donde usted pueda controlar el modelo con seguridad. Tenga en cuenta el hecho de que también si el viento es débil, se pueden formar remoli­nos en algunos objetos y pueden inuir en el modelo.
• Nunca vuele en lugares donde usted ponga en peligro a otros o a usted mismo, por ejemplo, en áreas residenciales, sobre líneas de transmisión a larga distancia, carreteras y vías férreas.
• ¡Nunca vuele en dirección de personas ni de animales! Evite riesgos innecesarios y también imparta instrucciones a otros pilotos sobre posi­bles
peligros. Vuele siempre de tal manera que ni usted ni otros estén en peligro, accidentes, esto no representa una garantía para su próximo minuto de vuelo.
Riesgos residuales
Aunque el modelo se opere de acuerdo con todos los aspectos de seguridad, siempre existe un riesgo residual.
Un seguro de responsabilidad civil (modelo de aeroplano con propulsión) es por lo tanto obligatorio. Si usted es un miembro de un club o asociación, usted podría tal vez acordar allí un seguro correspondiente.
incluso con una práctica de vuelo de mucho tiempo sin
Uso razonablemente previsto
El modelo sólo se puede utilizar en el ámbito de hobby o pasatiempo. Está prohibido cualquier otro tipo de uso. Sólo se pueden utilizar los accesorios recomendados por Multiplex para operar el modelo. Los componentes recomendados se han comprobado y están adaptados a una función segura con el modelo. Si se utilizan otros componentes o se modica el modelo, se anulan todos los posibles derechos de reclamación contra el fabricante o el distribuidor.
Para minimizar el riesgo durante la operación del modelo, tenga en cuenta ante todo los siguientes puntos:
• El modelo se controla por un mando a distancia de radio. Ningún mando a distancia de radio está a salvo de interferencias radiales. Los disturbios pueden conducir a una pérdida de control sobre el modelo. Al operar el modelo, siempre preste atención a que haya unos espacios de seguridad en todas las direcciones. ¡Se debe inte­rrumpir inmediatamente el funcionamiento del modelo apenas surja alguna señal de radiointerferencia!
• El modelo sólo se puede poner en funcionamiento después de que se ha realizado con éxito un test completo de función y de prueba del alcance de acuerdo con las instrucciones del mando a distancia.
• Solo se permite volar el modelo cuando se cuenta con buena visibi­lidad. No vuele en condiciones de iluminación difíciles ni tampoco en dirección del sol para evitar deslumbramientos.
Preste siempre atención al mantenimiento y al correcto estado de los modelos y del mando a distancia.
Debido al diseño y a la construcción del modelo, pueden ocurrir especialmente los siguientes peligros:
Lesiones ocasionadas por la hélice: Una vez que la batería recargable está conectada, debe mantenerse libre el área alrededor de la hélice. Tenga en cuenta que pueden ser succionados o soplados objetos detrás de la hélice. Oriente siempre el modelo de modo que no pueda moverse en dirección de otras personas en caso de un arranque involuntario del motor. El modelo debe estar siempre sostenido por un ayudante en el caso de trabajos de ajuste cuando el motor estuviera funcionando o pudiera arrancar.
• Caída debido a error de accionamiento: Incluso al piloto más experimentado le pueden ocurrir errores. Por lo tanto, siempre vuele únicamente en un entorno seguro y en áreas autorizadas para el aeromodelismo.
• Caída debido a fallas técnicas o errores de trasporte no detectados o por daños previos: El modelo debe revisarse cuidadosamente antes de todo vuelo. Cuente en todo momento que puede producirse un fallo técnico o de material. Por lo tanto, siempre opere el modelo en un ambiente seguro.
50
Instrucciones de seguridad para aeromodelos MULTIPLEX
• Mantenga los límites de funcionamiento: Un vuelo excesivamente exigente debilita la estructura del modelo y puede repentinamente o debido a fallos "ocultos" en consecuencia ocasionar fallas técnicas y de material y accidentes en vuelos posteriores.
• Peligro de incendio debido al mal funcionamiento de la electrónica: Las baterías recargables deben almacenarse de forma segura. Tenga en cuenta las instrucciones de seguridad de los componentes electrónicos del modelo, la batería recargable y el cargador. La parte
electrónica debe protegerse del agua. Los reguladores y las baterías recargables deben estar sucientemente frías.
Las instrucciones de nuestros productos no podrán ser reproducidas y/o publicadas en medios impresos o electrónicos sin el permiso explícito de Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (en forma escrita), tampoco tratándose de extractos del texto.
Instrucciones de seguridad para kits de montaje MULTIPLEX
¡Familiarícese con el kit de montaje!
Los kits de modelo MULTIPLEX están supeditados a un control de material constante durante la producción. Esperamos que esté satisfecho con el contenido del kit de montaje. Sin embargo, le pedimos que antes del uso compruebe todas las partes (mediante la lista de artículos), una vez que las piezas sean utilizadas ya no se consideran aptas para un reemplazo. Si un componente estuviera defectuoso, estaremos encantados de ayudarle a mejorarlo o a cambiarlo. Por favor, envíe la pieza a nuestro servicio con franqueo de correo suciente. Asegúrese de incluir el comprobante de prueba y una breve descripción del error. Trabajamos constantemente en el adelanto técnico de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de cambiar el contenido del kit de montaje en términos de forma, tamaño, tecnología, material y equipo en cualquier momento sin previo aviso. Por favor, entienda que no se pueden derivar reclamaciones de información e ilustraciones de este manual.
¡Atención! Los modelos de mando a distancia, especialmente los modelos de vuelo, no son juguetes en el sentido usual. Su construcción y operación requieren una comprensión técnica, un mínimo de habilidad manual, así como disciplina y conciencia de seguridad. Los errores y la negligencia en la construcción y la operación pueden causar daños a personas y bienes. Debido a que el fabricante no tiene influencia sobre la construcción, mantenimiento y operación, hacemos referencia expresa a estos peligros.
Advertencia:
¡Como todos los aviones, el modelo tiene límites estáticos! Los vuelos en picada y las maniobras absurdas pueden conducir a la pérdida del modelo. Nota: En estos casos no hay sustitución por nuestra parte. Acérquese con cuidado a los límites. El modelo se diseña para la propulsión recomendada por nosotros, pero puede soportar cargas solamente si es construido correctamente y no sufre daños.
¡Este modelo no está hecho de Styropor™! Por lo tanto, no es posible enlazar con pegamento, poliuretano o epoxi. Esos adhesivos son superciales y pueden soltarse en caso grave. Utilice sólo pegamento de cianocrilato/rápido de viscosidad media, preferiblemente Zacki2- ELAPOR® # 85 2727, que está optimizado para la espuma de partículas ELAPOR® y pegamento rápido adaptado. Al utilizar Zacki2-ELAPOR®, puede prescindir en gran parte de un accionador o activador. Sin embargo, si usted usa accionador/activador, por razones libre. Tenga cuidado al trabajar con todos los adhesivos de cianoacrilato. Estos adhesivos podrían endurecerse en segundos, por lo que no debe ponerse en contacto con los dedos ni otras partes del cuerpo. ¡Use gafas protectoras para proteger sus ojos! ¡Se debe mantener alejado de los niños! En algunos lugares también es posible utilizar termoadhesivos. ¡Indicamos en las instrucciones al respecto!
Trabajar con Zacki2-ELAPOR®
Zacki2-ELAPOR® ha sido especialmente desarrollado para la unión de nuestros modelos de espuma de ELAPOR®. Para que la unión sea lo más óptima posible, debe tener en cuenta los siguientes puntos:
• Evite el uso de activador. Usándolo, la conexión se debilita signica­tivamente. Especialmente, en uniones a gran escala recomendamos dejar las piezas secas durante 24 horas.
• El activador sólo se utilizará para la jación selectiva en algunas partes. Rocíe sólo un poco de activador en un lado. Permita que el activador se ventile durante unos 30 segundos.
• Para una unión óptima, lije la supercie con un papel de esmeril (grano de 320).
otros adhesivos y no puede prescindir de un
de salud, rocíelo solamente al aire
ES
Torcido - en realidad esto no existe. Si las piezas individuales se han doblado, por ejemplo, durante el transporte, pueden enderezarse de nuevo. Aquí ELAPOR® se comporta de forma similar al metal. Si lo dobla ligeramente, el material cederá un poco y luego mantendrá su forma. ¡Por supuesto, el material tiene sus límites – así que no exagere!
Torcido – ¡También existe! Si usted quiere pintar su modelo, al utilizar las pinturas de EC-Color, no necesita ninguna base de imprimación para tratamiento previo. Visualmente las pinturas de tono mate ofrecen el mejor resultado. ¡Las capas de pintura no deben aplicarse demasiado gruesas o desiguales, de lo contrario, el modelo se combará y se torcerá, haciéndose pesado o incluso inutilizable!
# 1-01291
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Accesorios y herramientas
Accesorios necesarios
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x Kit de propulsión EasyStar 3 con motor ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV y regulador ROXXY BL-Control 720 S-BEC
• 4x Servo MS-12020 MG # 1-01654
• 1x
Receptor
• 1x Batería ROXXY EVO LiPo 3 - 2200M 20C
• Cargador 110-240V MULTIcharger L-703 EQU # 82523
Accesorios opcionales
• Receptor RX-5 M-LINK admite telemetría # 55817
• Emisora COCKPIT SX 9 # 45161
• Zacki Elapor
• Zackivator
®
20g # 1-01291
RX-5 light M-LINK 2,4 GHz
®
super liquid 10g # 1-01292
®
Activador de Zacki y pegamento CA # 1-01032
Datos técnicos
Envergadura 1366 mm Longitud completa 977 mm Peso en vuelo de 780 gr. Área ca. 28 dm²
sin fuselaje)
Carga alar de 28 gr./dm²
ES
Funciones RC Dirección, profundidad y control de motor,
Alerones
(Alas+estabilizador horizontal,
# 1-01657
# 55808 # 316655
Herramienta necesaria
• Tijeras
• Cuchilla
• Alicates
• Punzón de 4-5 mm. Ø o una pequeña lima redonda
• Cola caliente
Suministro
Ref. no. Pieza Descripción Material Dimensiones
1 1 Instrucciones KIT
1.1 1 Formulario reclamación modelos 2A. 1 Lámina decorativa “A” Lámina adhesiva impresa 2B. 1 Lámina decorativa “B” Lámina adhesiva impresa
3 1 Mitad izquierda del fuselaje Elapor Pieza prefabricada 4 1 Mitad del fuselaje derecha con Est. Vert. Elapor Pieza prefabricada 5 1 Cabina Elapor Pieza prefabricada 6 1 Estabilizador horizontal Elapor Pieza prefabricada 7 1 Semi-ala izquierda Elapor Pieza prefabricada 8 1 Semi-ala derecha Elapor Pieza prefabricada
9 1 Tapa de larguero, izquierda Elapor Pieza prefabricada 10 1 Tapa de larguero, derecha Elapor Pieza prefabricada 11 1 Tapa servo, izquierda Elapor Pieza prefabricada 12 1 Tapa servo, derecha Elapor Pieza prefabricada
52
Lista de piezas
Accesorios
Ref. no. Pieza Descripción Material Dimensiones
0 3 Velcro adhesivo rugoso Plástico 25 x 60 mm. 21 3 Velcro adhesivo suave Plástico 25 x 60 mm. 22 4 Juego de astas de timón EasyStar 3 Plástico / Metal Pieza prefabricada 23 4 Perno cardan Metal Pieza prefabricada Ø6mm 24 4 Prisionero Allen Metal M3 x 3 mm. 25 1 Llave Allen Metal SW 1,5 26 2 Varilla de alerones (forma de Z) Metal Ø1 x 80 mm. 27 2 Pernos de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada 28 2 Pestañas de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada 29 2 Retén de cables Plástico inyectado Pieza prefabricada 30 3 Tornillo (Tapa del motor) Metal 2,2 x 6,5 mm.
Piezas de plástico
Ref. no. Pieza Descripción Material Dimensiones
40 1 Parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada 41 1 Tapa del motor Plástico inyectado Pieza prefabricada 42 1 Tapa del refuerzo Plástico inyectado Pieza prefabricada 44 1 Pinza HLW Plástico inyectado Pieza prefabricada 45 1 Manguito HLW superior Plástico inyectado Pieza prefabricada 46 1 Manguito HLW inferior Plástico inyectado Pieza prefabricada 47 1 Marco HLW Plástico inyectado Pieza prefabricada 48 1 Pasador HLW Plástico inyectado Pieza prefabricada
ES
Varillas y largueros
Ref. no. Pieza Descripción Material Dimensiones
50 1 Larguero Larguero de bra de vidrio Ø8,0 x 5,4 x579 mm. 51 2 Varilla para el TD. / TP. con forma de Z. Metal Ø0,8 x 620 mm. 52 2 Funda bowden interior TD. / TP. Plástico Ø2/1 x 550 mm. 53 3 Funda trans. Bowde exterior T. Prof. Plástico Ø3/2 x 950 mm.
Juego de hélice, adaptador, cono EasyStar 3
Ref. no. Pieza Descripción Material Dimensiones
55 1 Adaptador de la hélice Plástico Pieza prefabricada 56 1 Cono Plástico Ø35 mm. 57 2 Pala de hélice plegable Plástico 7" x 6" 58 1 Adaptador con cono tensor Metal Ø3,2 / M6 / Hexag. SW13 59 1 Arandela Metal Øi6,4 60 2 Tornillo rosca chapa Metal Ø 2,2 x 6,5 mm. 61 1 Junta tórica Plástico Ø30 x 1,5 mm. 62 2 Perno cilíndrico Metal Ø30 x 14 mm. 63 1 Tuerca Metal M6 64 1 Disco dentado Acero forjado Øi 6,4 66 1 Cono tensor Metal Ø3,0 / M6 / Hexag. SW13
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Instrucciones de montaje
Antes de comenzar el montaje
Compruebe el contenido de su kit. Le serán muy útiles las y la lista de partes.
1. Acortar las fundas Bowden
Utilice una cuchilla alada para acortar las fundas de las transmisiones Bowden (Ø2mm.) se suministran ya preparadas.
2. Guía de cables para góndola de motor
Pegue la funda Bowden larga de 31 mm. en la zona de la góndola del motor utilizando cianocrilato.
3. Montar el bloqueo del timón de profundidad
En la mitad derecha del fuselaje profundidad), pinza ㊹, el manguito superior ㊺ y los marcos del timón
. Rocíe una na capa de activador sobre las piezas de plástico y deje
que éstas se ventilen durante unos segundos. ¡CUIDADO! ¡Las dos piezas de plástico del estabilizador horizontal, la pinza ㊹ y el manguito superior ㊺ no se pegan entre si!
4. Introducir el pasador del estabilizador horizontal
Tras el endurecimiento del pegamento, pegue la corredera (pasador) del estabilizador horizontal
ES
piezas. ¡No lo pegue bajo ningún concepto!
5. Reforzar la parte inferior del fuselaje
Pegue la funda exterior, cortada previamente a 635 mm., en la mitad derecha del fuselaje El tubo se pasa a través de la corredera ㊽, pero no se pega a esta.
Fig. 7
6. Reforzar la parte delantera del fuselaje
Pegue los tubos, acortados a 247 mm., en la parte superior de ambas mitades del fuselaje parte inferior de la mitad derecha del fuselaje 4.
(Ø 3 mm.) según la
󱴘
, para conseguir un alineado óptimo de las
.
4
3 + 4
4
y los tubos acortados a 290 mm., en la
. Las fundas Bowden 󱴗
Fig. 3
Fig. 4
se pegan las piezas HLW (timón de
Fig. 6
Imgs. 8 + 9
Imgs. 1, 2 + 3
Fig. 5
9. Pegar las pestañas de cierre
Pegue las pestañas de cierre paso también debe aplicar activador en las piezas de plástico y dejar que se ventilen.
10. Preparar los servos
Ponga todos los servos en posición neutra antes de montarlos. Para ello, conecto el servo a un receptor y ponga los servos en posición neutral. Compruebe que los trimados de su emisora también están en posición neutra. Ahora, atornille los brazos de los servos (de dos brazos) al eje del servo, con tres agujeros a cada lado, formando un ángulo recto entre la carcasa del servo. En caso de que el ángulo se desvíe relativamente mucho de la posición de ángulo recto en punto neutro, gire el brazo del servo unos 180 grados. El dentado del eje del servo es “impar”, por ello, modicando el ángulo se acercará “un poco más al objetivo”. Monte los servos para los timones de dirección y profundidad en modo de espejo, al igual que los de los alerones.
¡Evite ajustar los servos manualmente, ya que podría dañar la piñonería!
11. Colocar los servos en el fuselaje
Pegue estos servos con cola caliente en las hendiduras previstas del estabilizador. De este modo, los brazos de los servos apuntarán hacia abajo y quedarán, en el sentido de vuelo, mirando hacia delante del servo.
12. Pegar las mitades del fuselaje.
Rocíe también los puntos de pegado de una de las mitades del fuselaje con activador. En los puntos de pegado de la otra mitad del fuselaje aplique cianocrilato de densidad media y una ambas mitades del fuselaje rápidamente. Compruebe que se consigue un alineado limpio.
13. Montar las fundas bowden
Pase los alambres de acero para los timones de dirección y profundidad con forma de Z exterior 󱴘, cortado anteriormente a un largo de 523 mm. Enganche la varilla con forma de “Z” en el segundo agujero, desde fuera, del brazo del servo. Pegue la funda bowden a todo lo largo de la ranura provista a tal efecto.
Fig. 12
por el tubo interior 󱴗 (550 mm.) y este en el tubo
󱴖
Fig. 15
en ambas mitades del fuselaje. En este
Fig. 14
Fig. 13
7. Preparar el retén de los cables
Pegue con precisión el conector del cable prolongador de 30 cm. a uno de los cantos del retén de cables. El cable se engancha en la lengüeta de la parte inferior.
8. Montar el retén de los cables
Comience aplicando activador en los puntos de pegado del retén de cables
huecos provistos en ambas mitades del fuselaje.
Fig. 10
. Tres dejar que se ventile, pegue los retenes de cables en los
Fig. 11
54
14. Preparar los horns
Atornille los prisioneros “click”, los pernos cardan, una vez preparados, en los horns ㉒. (4x cada uno)
15. Montar los horns en los empenajes
Ponga pegamento instantáneo en las hendiduras de las piezas de espuma por la parte que está al descubierto. Coloque las astas del timón las placas de refuerzo según los números impresos en la parte trasera: timón de profundidad -> placa de refuerzo timón lateral -> placa de refuerzo Atornille las placas de refuerzo a las astas del timón con dos tornillos
cada una.
en los pernos cardan ㉓. Encaje, haciendo
y
Instrucciones de montaje
“Enhebre” la varilla de acero de la transmisión del timón de dirección por el agujero del perno cardan. Vuelva a comprobar la posición neutral del servo, antes de apretar el prisionero ㉔. Le recomendamos que aplique en este punto un poco de liquido ja tornillos para asegurar el apriete.
Imgs. 16 + 17
16. Pegar los marcos del estabilizador horizontal
Para garantizar un asiento resistente, los marcos HLW (estabilizador horizontal) horizontal 6.
17. Montar el estabilizador horizontal
A continuación, comience sacando ligeramente el pasador del estabilizador horizontal
y fíjelo con el pasador del estabilizador. Presiónelo hasta llegar al tope.
6
¡No lo pegue! ¡El estabilizador horizontal seguirá siendo desmontable para posibilitar un transporte seguro y cómodo! Para ello, presione con dos dedos las pinzas del estabilizador ㊹ y tire al mismo tiempo del pasador del estabilizador horizontal ㊽ hacia abajo. Ahora podrá quitar el estabilizador horizontal.
18. Conectar el estabilizador horizontal
deben ser pegados en los huecos del estabilizador
Fig. 18
. Después, coloque el estabilizador horizontal
Fig. 19
23. Preparación de los servos de alerones
Ver: „10. Preparar los servos“.
24. Montar los servos de alerones
Comience “enhebrando” la varilla de los alerones con forma de “Z”
en el segundo agujero, desde fuera, del brazo del servo. Pegue los
servos con cola caliente a las hendiduras y pase los cables del servo por los canales para cables a través de los soportes. Meta el varillaje del alerón con "Z" ㉖ en los pernos de cardán. Compruebe de nuevo la posición neutra del servo y apriete el prisionero ㉔ del perno cardan. Se recomienda la utilización de laca ja tornillos.
25. Largo del cable de servos para la conexión de alerones
Por el lado de la conexión al fuselaje, saque del ala unos 25 mm. del cable de servos.
26. Pegar la guía de cables
Para evitar roturas en el cable del servo de alerones, deberá pegar los tubos exteriores (Ø3 / Ø2 mm) con una longitud de 18 mm. en la zona de la salida de los cables.
7 + 8
.
Fig. 26
Fig. 27
Fig. 25
“Enhebre” la varilla de acero de la transmisión del timón de profundidad por el agujero del perno cardan neutral del servo, antes de apretar el prisionero ㉔. Le recomendamos que aplique en este punto un poco de liquido ja tornillos para asegurar el apriete.
19. Hacer practicable el timón
Utilice una cuchilla alada para recortar las rendijas laterales del timón. Para ello, use la estructura predenida como orientación. Moviendo hacia delante y detrás conseguirá hacer que la bisagra sea practicable. ¡Bajo
ningún concepto debe separar el timón!
20. Montar las tapas de los servos
Encaje a presión las tapas de los servos izquierdo los huecos del fuselaje. No se pegan, así se posibilita la sustitución de los servos.
21. Pegar las tapas del larguero
Pegue cuidadosamente las tapas y 8. Preste espacial atención a que no caiga pegamento en la zona de las alas, donde posteriormente se introducirá el larguero ㊿. Pruebe el larguero ㊿, sólo cuando esté seguro de que en el interior del hueco no quede pegamento activo. Si no, podría ocurrir que no pudiese volver a desmontar el modelo nunca más.
22. Coloque las astas del timón en el alerón
Hendiduras de los alerones en los soportes placas de refuerzo ㉒ / 1 a las astas del timón con dos tornillos
/ 4
Fig. 20
Fig. 22
cada una.
Fig. 24
. Vuelva a comprobar la posición
Fig. 21
y derecho ⓬ en
y ⓾ del larguero en las alas 7
9
Fig. 23
7 + 8
. Atornille las dos
27. Montar la cuaderna parallamas
La cuaderna parallamas En este caso no se utiliza activador, de modo que disponga de tiempo para alinear correctamente la cuaderna parallamas.
28. Pegar la tapa de refuerzo
La tapa de refuerzo motor.
Fig. 29
29. Montar el motor
El motor se ja utilizando los dos tornillos M3 x 6. Utilice laca ja tornillos. La salida del cable del motor debe estar orientada hacia la dirección de vuelo, hacia la derecha. Los cables del motor se tienden por detrás de la guía de cables pegada.
30. Atornillar la tapa del motor
Use los tres tornillos
31. Montar el conjunto de la hélice
Con los dos pernos cilíndricos al porta palas 󱴚.
Encaje el cono tensor en el adaptador 󱴝 y monte el conjunto en el adaptador de la hélice 󱴚. La arandela 󱴞 y el disco dentado 󱴣 se introducen por el otro lado. Enrosque la tuerca M6 󱴢 en el cono tensor
. Introduzca el cono tensor 󱴝 en el eje del motor y apriételo, ¡Antes
󱴝
de montar el cono!
se pega con pegamento instantáneo viscoso.
Fig. 28
se pega en la zona delantera de la góndola del
Fig. 30
para jar la tapa del motor ㊶.
se jan ambas palas de la hélice 󱴜
󱴡
Fig. 32
Fig. 33 + 34
Fig. 31
ES
55
Instrucciones de montaje
Instale la junta tórica 󱴠 en el cono 󱴛.
Pliegue las palas de la hélice 󱴜 hacia atrás y llévelas hacia la junta tórica 󱴠 que sobresale lateralmente del cono. Asegúrese de que los bordes alados de la hélice no dañen la junta tórica 󱴠. El cono se ja al adaptador de la hélice 󱴚 con los dos tornillos rosca chapa 󱴟 con collarín.
32. Terminar la cabina
Pegue las pestañas de cierre aplicando cianocrilato uido y monte la cabina inmediatamente para que pueda alinear óptimamente las pestañas de cierre. Espere al menos dos minutos antes de retirar la cabina, aplicando unas gotas de cianocrilato de densidad media en las ranuras de las pestañas para pegarlas rmemente.
33. Montaje de las alas
Introduzca el larguero Encaje el ala con el larguero en el fuselaje. Antes de que se produzca el contacto con el fuselaje, debe conectarse el cable del servo de alerones con el cable prolongador del fuselaje. Solo entonces podrá encajar por completo el ala en el fuselaje. El cable conformará un lazo y quedará en el hueco para ello. Encaje el otro ala en el larguero y conecte también el cable del servo de alerones al cable prolongador del fuselaje.
34. Instalar la batería principal y el receptor
ES
El montaje de la batería principal y el receptor se realiza del siguiente modo: La batería principal se colocar en la parte delantera del fuselaje y detrás el receptor. Para el tendido de la antena, respete las indicaciones del fabricante de la emisora y del receptor. Con la ayuda de una ranura en la espuma (P. Ej. en la zona de los lados de la cabina) podrían jarse las antenas de los sistemas 2,4 GHz. Debe tener cuidado al ubicar estos componentes para no comprometer el centro de gravedad y mantenerlo en el punto37. Pegue velcro adhesivo la batería principal y del receptor en la base interna del fuselaje. El pegamento que trae el cierre adhesivo no siempre suele ser suciente, por tanto, debería pegarlo usando un poco de cianocrilato. La posición exacta de la batería se determinará al ajustar el centro de gravedad. Compruebe que la unión entre el velcro adhesivo y la batería sea limpia. Quien sea descuidado en este punto podría perder la batería en pleno vuelo.
¡Antes de cada vuelo debe comprobar que la batería esté bien sujeta!
A modo de prueba, enchufe todos los conectores siguiendo las instrucciones de la emisora.
Conecte los cables de la batería y regulador al motor, solo si su emisora está encendida y ha comprobado que el mando que controla el canal del gas (motor) está en posición de apagado.
Fig. 36
Fig. 37 + 38
en los huecos de la cabina 5. Comience
en una de las dos alas, tal y como se muestra.
& ㉑ (lado suave) en las posiciones de
Fig. 35
Fig. 39 + 40
Conecte los servos al receptor. Encienda la emisora y conecte la batería principal al regulador y éste al receptor. Es imprescindible que su regulador esté equipado con un sistema BEC (Alimentación del receptor y servos desde la batería principal.) Encienda el motor brevemente y vuelva a comprobar el sentido de giro de la hélice. Si la hélice gira en sentido contrario, solo tiene que intercambiar dos cualesquiera de los tres cables que van al motor para invertir el sentido de giro. ¡Durante la prueba, mantenga sujeto el modelo y retire cualquier objeto pequeño y liviano de delante y detrás del modelo!
Precaución: ¡Incluso con motores y hélices de pequeño tamaño, se pueden sufrir serias heridas!
35. Ajuste de los recorridos.
Para poder conseguir una maniobrabilidad adecuada del modelo, se han de ajustar correctamente los recorridos de las supercies de mando. El timón de profundidad debe subir (al tirar de la palanca) unos
5 mm. y bajar (empujando la palanca) unos 4 mm. El timón de dirección a izquierda y derecha unos 10 mm., siempre medidos en el punto de máxima deexión del timón. Los alerones suben 8 mm., hacia abajo se mueven unos 4 mm. Si mueve el mando de alerones
a la derecha, el alerón del ala derecha debe subir, el del ala izquierda debe bajar. Los términos “derecha” e “izquierda” hacen referencia al modelo visto desde arriba, con el morro en la parte más alejada del observador. Si no tiene una emisora con las mezclas necesarias para ajustar el diferencial de alerones, podría manejar el modelo incluso con recorridos simétricos. Como principiante no notará ninguna diferencia. Un tonel limpio es más difícil de realizar con estos ajustes. Si su emisora no le permite estos recorridos, deberá modicar las varillas de transmisión.
36. Aspecto del modelo
Para ello, se incluye una hoja con decoración en diferentes colores 2(A+B). Cada una de las decoraciones está punteada y se coloca según nuestro modelo (imagen de la caja). Para crear un diseño personalizado, tenemos disponibles colores CE # 602800 - # 602809.
37. Equilibrado del centro de gravedad
Para conseguir un vuelo estable, su EasyStar 3, al igual que cualquier otro avión, necesita que su centro de gravedad coincida con un punto determinado. Termine de montar su modelo y coloque la batería.
El centro de gravedad se encuentra marcado e indicado a unos 5 mm. aprox. del borde trasero de la tapa del larguero Este ajuste se corresponde a unos 78 mm. aprox. del borde de ataque del ala medidos en el fuselaje.
Puede sostener el modelo por aquí, balanceándolo con sus dedos, para comprobar si está equilibrado. Puede hacer correcciones desplazando la batería. Una vez encontrada la posición correcta, haga una marca en el fuselaje para que las baterías siempre se instalen en el mismo punto.
Fig. B
56
Instrucciones de montaje
38. Preparativos al primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que haga el menor viento posible. A menudo, las horas del atardecer son el mejor momento. Antes del primer vuelo.
Importante: ¡Es imprescindible hacer una prueba de alcance! ¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante de su emisora!
La emisora y las baterías del avión han de estar recién y debidamente cargadas. Si tiene la menor duda, no despegue bajo ningún concepto. Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable con interruptor, servos, etc.) al servicio técnico del fabricante de la emisora para que lo comprueben.
39. El primer vuelo …
Importante: ¡No intente lanzar el modelo con el motor apagado!
El modelo se lanza a mano (siempre en contra de la dirección del viento).
En los primeros vuelos, debería procurarse la ayuda de una persona experimentada.
Una vez alcanzada la altura de seguridad, ajuste los timones utilizando los trims de la emisora, hasta que consiga que el modelo vuele recto y nivelado. Cuando vuele a una altura considerable, familiarícese con su modelo y vea como se comporta con el motor apagado. Simule vuelos de aproximación a mayor altura para que le sea más sencillo el aterrizar una vez se agote la batería. Al principio, no intente describir virajes cerrados, especialmente cerca del suelo y durante el aterrizaje. Aterrice de manera segura y sea precavido para evitar roturas al aterrizar. Si no tiene experiencia previa en aeromodelismo, consulte sin falta la sección “Conceptos básicos de un aeromodelo”.
Importante: Antes de cada despegue compruebe el correcto asiento de la batería, las alas y los estabilizadores. ¡Compruebe también el funcionamiento de los timones!
Su equipo del modelo deportivo Multiplex
ES
57
Conceptos básicos de un aeromodelo
Un avión (da igual si es un aeromodelo o “portador de personas”) se controla con los timones mediante tres ejes: Eje vertical, eje transversal y eje longitudinal. La activación del timón de profundidad produce una modicación de la altitud de vuelo sobre el eje transversal (cabeceo). Al mover el timón de dirección, el modelo gira sobre su eje vertical (giro). Al accionar los alerones, el modelo gira sobre su eje longitudinal (alabeo). ¡El control de los ejes se aplica en cualquier situación de vuelo! Dependiendo de las inuencias externas, como por ejemplo las turbulencias, que sacan al modelo de la senda de vuelo, el piloto debe controlar el modelo, que ha volado hasta allí, como si el lo hubiese querido. Con la ayuda del propulsor (motor y hélice) se selecciona el ascenso y la velocidad de vuelo. Las revoluciones del motor son ajustadas por el regulador siguiendo sus ordenes elmente. Es muy importante saber, que al tirar solamente del timón de profundidad el modelo seguirá subiendo, hasta que se alcance la velocidad de entrada en pérdida. Dependiendo de la fuerza del propulsor, así serán posibles distintos ángulos de ascenso. Si se cae por debajo de la velocidad de entrada en pérdida, el modelo cabeceará hacia adelante y se producirá una pérdida de sustentación. Esto signica que la corriente, que produce la sustentación necesaria para mantener el avión en el aire, no se mantendrá y la fuerza ascensional desaparecerá. El EasyStar 3 está diseñado de tal modo que tiene un comportamiento en pérdida muy noble y pierde muy poca altura. En esta situación, cae hacia adelante e inmediatamente vuelve a ganar velocidad y, tras ello, vuelve a ser controlable de nuevo.
Comience volando el EasyStar 3, como piloto novel, solo con los timones de dirección y profundidad. Describa con el timón de dirección las primeras curvas y giros con pequeños toques al mando, controlando con el timón de profundidad la desviación de modo que volando en curva se
ES
mantenga la altura. Comience siempre girando con el modelo alejándose de Usted.
Cuando ya tenga controlado el EasyStar 3, podrá utilizar los alerones. Esto no quiere decir que desde ese momento pueda olvidarse del timón de dirección. Para poder describir una curva „limpia“ (la mejor para que el avión se sustente), se deben coordinar en el mismo sentido el timón de dirección y los alerones. Sólo así se aprende a volar de manera limpia. Un vuelo menos limpio, sin esta coordinación deja “más suelto” al EasyStar3, sin embargo, al pasar más tarde a pilotar modelos más ambiciosos le resultará más fácil si desde el principio se ha habituado al vuelo “limpio” y podría evitar de este modo una situación crítica.
Intente siempre pilotar con movimientos de los mandos suaves y calmos. Un control inquieto y brusco suele llevar a menudo a situaciones de vuelo en las que un principiante puede que no sea capaz de seguir manteniendo el control. En estos casos, lo mejor es simplemente soltar los mandos y cortar el motor. Espero un momento hasta que el modelo se vuelva “a calmar”, así le resultará mucho más fácil volver a tener la situación bajo control. Si un accidente es inevitable, sin la potencia del motor la energía del golpe se minimizará y los daños quedarán limitados.
Como principiante le resultará difícil, pilotar a la inversa, cuando el modelo se acerca hacia Usted. Grabe en su memoria: La palanca debe moverse hacia el lado donde el “peligro” acecha, ¡Usted mueva la palanca hacia la dirección donde NO debería!
Importante: ¡Memorice todos estos consejos preferentemente unos días antes del primer vuelo, de modo que no pueda verse sorprendido en esa jornada!
Eje transversal
Timón de dirección
Dirección
Alerón
Estabilizador vertical
Estabilizador horizontal
Alas (izquierda)
Eje vertical
Góndola del motor
Cabina
Eje longitudinal
Alas (derecha)
Fuselaje
Alerón
58
Conceptos básicos de un aeromodelo
Perfil alar
Las alas tienen un perl curvo en el cual incide el aire en vuelo. El aire de la parte superior del ala debe recorrer, comparado con el de la parte inferior del ala, una distancia mayor en el mismo tiempo. Por ello, sobre la parte superior del ala se tiene una presión más baja, lo que produce una fuerza ascendente (fuerza ascensional) que mantiene el avión en el aire.
Fig. A
Centro de gravedad
Para conseguir un vuelo estable, su modelo, al igual que cualquier otro avión, necesita que su equilibrio de pesos coincida con un punto determinado. Antes del primer vuelo, el ajuste correcto del centro de gravedad es completamente imprescindible. La medida se mide desde el borde delantero del ala (cerca del fuselaje). En este punto, sosteniendo con los dedos o mejor aún con la balanza para centro de gravedad MPX #69 3054 el modelo debe balancearse en equilibrio. Si el centro de gravedad no descansa en el punto correcto, se puede corregir desplazando la posición de montaje de los componentes (P. Ej., de la batería principal). Si esto no fuese suciente, se ja y asegura la cantidad adecuada de lastre (plomo o plastilina) en la punta del morro o en la cola del fuselaje. Si el modelo es pesado de cola, el lastre se añadirá en el morro del fuselaje - si el modelo es pesado de morro, se añadirá el lastre a la cola del fuselaje.
Punto neutro
En un avión, el punto neutro es la posición en la que las fuerzas aerodinámicas están en equilibrio. Un avión que vuela estable siempre tiene su punto neutro detrás del centro de gravedad. Los aviones de vuelo inestable tienen el centro de gravedad detrás del punto neutro. Estos tipos de aviones ya no son controlables manualmente y necesitan una sistema computerizado para su estabilización y control.
Fig. B
El EWD (Diferencia de ajuste de ángulos)
La diferencia de ajuste de ángulos es la diferencia en grados que tiene el estabilizador horizontal con el ala. Mediante un concienzudo montaje, y libre de holguras, de las alas y el estabilizador horizontal en el fuselaje se mantiene exacto el EWD. Solo cuando ambos ajustes (centro de gravedad y EWD) son los correctos se obtendrán vuelos sin problemas y especialmente en los primeros vuelos.
Fig. C
Timones y recorridos de los timones
Solo se pueden alcanzar cualidades de vuelo seguras y precisas cuando los timones pueden moverse sin fricción, en el sentido correcto y con los recorridos bien ajustados. Los valores de los recorridos indicados en las instrucciones han sido obtenidos mediante pruebas y le recomendamos que comience utilizando estos ajustes. Más tarde, siempre podrá realizar una adaptación a sus preferencias de control.
Mandos en la emisora
En las emisoras de radio control hay dos palancas que al accionarlas mueven los servos, y con ellos los timones del modelo. La asignación de las funciones (mandos) se indican según el modo A - Hay otras asignaciones posibles. Los siguientes timones se controlan con la emisora.
El timón de dirección (izquierda / derecha) El timón de profundidad (arriba / abajo) El control del motor (motor on / off) Los alerones (izquierda / derecha) La palanca del motor no debe volver a su posición neutral de manera
automática. Se puede “mantener” en cualquier punto del recorrido de la palanca. Por favor, lea el manual de la emisora para saber como funciona el ajuste.
Fig. D
Fig. E
Fig. F
Fig. G
ES
59
Ersatzteile • Replacement parts • Pièces de rechange • Pezzi di ricambio
DE EN
Artikel Nr. Bezeichnung
Artikel Nr. Bezeichnung
Repuestos
# 1-01498 Dekorbogen (zweiteilig) # 1-01505 Rumpfhälften EasyStar 3 und Bowdenzüge # 1-01506 Kabinenhaube # 1-01507 Höhenleitwerk # 1-01508 Tragächen # 1-01504 Kleinteilesatz EasyStar 3 # 22 4244 Kunststoffteilesatz
# 1-01509
Ruderhornsatz EasyStar 3 mit Gestängeanschluss, 4 Satz
# 72 3193 GFK-Holmverbinder # 72 5136 Canopy Lock (Haubenverschluss), 2 Paar # 73 3194 Klappluftschraubenblätter 7" x 6" # 73 3506 Spinner, Blatthalter, Mitnehmer
FR
Artikel Nr. Bezeichnung
# 1-01498 Planche de décoration (en deux parties) # 1-01505 Fuselage EasyStar 3 et tringles # 1-01506 Verrière # 1-01507 Empennage # 1-01508 Ailes # 1-01504 Set de petits accessoires EasyStar 3 # 22 4244 Set de pièces en plastique
# 1-01509
Jeu de guignols EasyStar 3 avec raccordement des tringles, 4 pièces
# 72 3193 Clé d´aile # 72 5136 Canopy-Lock (2 paires) # 73 3194 2 pales d’hélice repliable 7" x 6" # 73 3506 Plateau, support de pales et cone
# 1-01498 Decal sheet (two-piece) # 1-01505 Fuselage shells EasyStar 3 + snakes # 1-01506 Canopy # 1-01507 Tailplane # 1-01508 Wings # 1-01504 Small items set EasyStar 3
# 22 4244 Injected parts
# 1-01509 Rudder horn kit EasyStar 3 with pushrod connector,
4-piece kit
# 72 3193 Spar tube # 72 5136 Canopy-Lock (2 pair) # 73 3194 Blade for folding propeller (1 pair) 7" x 6" # 73 3506 Driver, blade support and spinner
Artikel Nr. Bezeichnung
# 1-01498 Decals (due pezzi) # 1-01505 Semigusci fusoliera EasyStar 3 + bowden # 1-01506 Capottina # 1-01507 Impennagio per # 1-01508 Ali # 1-01504 Minuteria EasyStar 3
# 22 4244 Minuteria in plastica
# 1-01509 Kit squadretta EasyStar 3 con raccordo per rinvio, 4 kit
# 72 3193 Tubo baionetta # 72 5136 Canopy-Lock (2 coppia) # 73 3194 pale elica ripiegabile 7" x 6" (1 paio) # 73 3506 Mozzo portapale con ogiva
IT
ES
Artikel Nr. Bezeichnung
# 1-01498 Lámina decorativa (dos piezas) # 1-01505 Mitades fuselajes EasyStar 3 + bowden # 1-01506 Cabina # 1-01507 Kit empenaje # 1-01508 Alas # 1-01504 Pequeñas piezas EasyStar 3 # 22 4244 Piezas de plástico
# 1-01509
Juego de astas de timón EasyStar 3 con conexión de varillaje, 4 piezas
# 72 3193 Larguero # 72 5136 Canopy-Lock (2 par) # 73 3194 2 hojas de hélice plegable 7" x 6" # 73 3506 Adaptador, port-palas y cono
60
Ersatzteile • Replacement parts • Pièces de rechange • Pezzi di ricambio
# 1-01498
Repuestos
# 1-01505
# 1-01508
# 1-01509
# 1-01506
# 1-01504
# 72 3193
# 1-01507
# 22 4244
# 72 5136
# 73 3194
# 73 3506 # 73 3900
5 Stk. 5 pcs. 5 pcs. 5 pz. 5 uds.
61
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG · Westliche Gewerbestrasse 1 · D-75015 Bretten-Gölshausen
www.multiplex-rc.de
EasyStar 3 KIT / RR · Irrtum und Änderungen vorbehalten · 2019/10 · FP
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