Beim Betrieb des Modells sind alle Warn- und Sicherheitshin-
DE
weise der Betriebsanleitung unbedingt zu beachten.
Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne. Benutzen Sie Ihr
Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern
viel Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell
nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies zu erheblichen
Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie
alleine sind dafür verantwortlich, dass die Betriebsanleitung befolgt und
die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden.
Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der
Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheitshinweisen, Wartungsarbeiten,
Betriebsbeschränkungen und Mängeln kennt und verstanden hat.
Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben
werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der Aufsicht eines
fürsorgepichtigen und sachkundigen Erwachsenen im Sinne des
Gesetzes, ist dieser für die Umsetzung der Hinweise der Betriebsanleitung
verantwortlich.
DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN
UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE
DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT
WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR!
Die Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspichtig für
Verluste, Beschädigungen und Folgeschäden jeder Art, die aufgrund
falschen Betriebs, nicht bestimmungsgemäßer Verwendung oder
Missbrauchs dieses Produkts, einschließlich der damit verwendeten
Zubehörteile entstehen.
• Das Modell darf nicht unter Einuss von Alkohol und anderen
Rauschmitteln betrieben werden. Gleiches gilt für Medikamente, die
das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.
• Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie
das Modell sicher beherrschen können. Berücksichtigen Sie auch bei
schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden und auf das
Modell Einuss nehmen können.
• Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst
gefährden, z.B. in Wohngebieten, an Überlandleitungen, Straßen und
Bahngleisen.
• Niemals auf Personen und Tiere zuiegen! Vermeiden Sie unnötige
Risiken und weisen Sie auch andere Piloten auf mögliche Gefahren
hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr
kommen – auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie
für die nächste Flugminute.
Restrisiken
Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller
Sicherheitsaspekte betrieben wird, besteht immer ein Restrisiko.
Eine Haftpichtversicherung (Modellugzeug mit Antrieb) ist daher
obligatorisch. Falls Sie Mitglied in einem Verein oder Verband sind,
können Sie ggf. dort eine entsprechende Versicherung abschließen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede
andere Art der Verwendung ist nicht erlaubt. Zum Betrieb des Modells
darf nur das von Multiplex empfohlene Zubehör verwendet werden. Die
empfohlenen Komponenten sind erprobt und auf eine sichere Funktion
passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten
verwendet oder das Modell verändert, erlöschen sämtliche etwaigen
Ansprüche gegenüber Hersteller bzw. Vertreiber.
Um das Risiko beim Betrieb des Modells zu minimieren, beachten Sie
insb. folgende Punkte:
• Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine
Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen. Störungen können
zum Kontrollverlust über das Modell führen. Achten Sie deshalb beim
Betrieb des Modells jederzeit und unbedingt auf große Sicherheitsräume in alle Richtungen. Schon beim kleinsten Anzeichen von
Funkstörungen ist der Betrieb des Modells sofort einzustellen!
• Das Modell darf erst in Betrieb genommen werden, nachdem ein
kompletter Funktions- und Reichweitentest gemäß der Anleitung der
Fernsteuerung erfolgreich ausgeführt wurde.
• Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geogen werden.
Fliegen Sie nicht bei schwierigen Lichtverhältnissen und nicht in
Richtung der Sonne, um Blendungen zu vermeiden.
Achten Sie jederzeit auf die Wartung und den ordnungsgemäßen Zustand
von Modellen und Fernsteuerung.
Aufgrund der Bauweise und Ausführung des Modells können insb.
folgende Gefahren auftreten:
Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen
ist, ist der Bereich um die Luftschraube freizuhalten. Beachten Sie, dass
Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt oder dahinter weggeblasen
werden können. Richten Sie das Modell immer so aus, dass es sich im
Falle eines ungewollten Anlaufens des Motors nicht in Richtung anderer
Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft
oder anlaufen kann, muss das Modell stets von einem Helfer sicher
festgehalten werden.
• Absturz durch Steuerfehler: Auch dem erfahrensten Piloten können
Fehler unterlaufen. Fliegen Sie daher stets nur in sicherer Umgebung
und auf zugelassenen Modelluggeländen.
• Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transportoder Vorschaden: Das Modell ist vor jedem Flug unbedingt sorgfältig
zu überprüfen. Rechnen Sie jederzeit damit, dass es zu technischem
oder Materialversagen kommen kann. Betreiben Sie das Modell
daher stets nur in sicherer Umgebung.
• Betriebsgrenzen einhalten: Übermäßig hartes Fliegen schwächt die
Struktur des Modells und kann plötzlich oder aufgrund von „schlei-
2
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
chenden“ Folgeschäden bei späteren Flügen zu technischem und
Materialversagen und Abstürzen führen.
• Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik: Akkus sind sicher
aufzubewahren. Sicherheitshinweise der Elektronikkomponenten im
Modell, des Akkus und des Ladegeräts sind zu beachten. Elektronik
ist vor Wasser zu schützen. Regler und Akkus müssen ausreichend
gekühlt werden.
Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG
(in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder
elektronischen Medien reproduziert und / oder veröffentlicht
werden.
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Bausätze
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX-Modellbaukästen unterliegen während der Produktion
einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem
Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie dennoch, alle Teile (nach
Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch
ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind
wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit.
Bitte senden Sie das Teil ausreichend frankiert an unseren Service. Fügen
Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei. Wir
arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle.
Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und
Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte
haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser
Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Dieses Modell ist nicht aus Styropor™! Daher sind Verklebungen mit
Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich.Diese Kleber haften
nur oberächlich und können im Ernstfall abplatzen. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise Zacki2-ELAPOR® # 1-01291, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und
angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki2-ELAPOR®
können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn
Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht
verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im
Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber
härten u. U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen
Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt
Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch
möglich Heißkleber zu verwenden. Hierauf weisen wir in der Anleitung
ggf. hin!
DE
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein
Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher
Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und
Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und
Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfuss
auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat,
weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Warnung:
Wie jedes Flugzeug hat das Modell statische Grenzen! Sturzüge und
unsinnige Manöver können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie:
In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich vorsichtig
an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen
Antrieb ausgelegt, kann den Belastungen aber nur standhalten, wenn es
einwandfrei gebaut und unbeschädigt ist.
Krumm – gibt es eigentlich nicht. Falls Einzelteile z.B. beim Transport
verbogen wurden, können sie wieder gerichtet werden. Dabei verhält sich
ELAPOR® ähnlich wie Metall. Wenn Sie es etwas überbiegen, federt das
Material ein Stück zurück und behält dann seine Form. Das Material hat
natürlich seine Grenzen – übertreiben Sie also nicht!
Krumm – gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen
benötigen Sie bei Verwendung der EC-Color Farben keinen Primer zur
Vorbehandlung Optisch bringen Mattlacke das beste Ergebnis. Die
Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen
werden, sonst verzieht sich das Modell und wird krumm, schwer oder
sogar unbrauchbar!
Arbeiten mit Zacki2-ELAPOR®
Zacki2-ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere
Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt. Um die Verklebung möglichst
optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:
• Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt. Vor allem bei großächiger Verklebung
empfehlen wir, die Teile 24 Stunden trocken zu lassen.
• Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf. Lassen Sie den Aktivator
ca. 30 Sekunden ablüften.
• Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberäche mit einem
Schleifpapier (320er Körnung) an.
# 1-01291
3
Zubehör und Werkzeug
Benötigtes Zubehör
DE
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x Antriebssatz EasyStar 3
mit Motor ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV
und Regler ROXXY BL-Control 720 S-BEC
Spannweite1366 mm
Länge über alles977 mm
Fluggewichtab 780 g
Flächeninhaltca. 28 dm²
Flächenbelastungab 28 g/dm²
RC-FunktionenHöhenruder, Seitenruder, Querruder,
203Klettband PilzkopfKunststoff25 x 60 mm
213Klettband VeloursKunststoff25 x 60 mm
221Ruderhornsatz EasyStar 3Kunststoff / MetallFertigteil
234KardanbolzenMetallFertigteil Ø6 mm
244Inbus-GewindestiftMetallM3 x 3 mm
251InbusschlüsselMetallSW 1,5
262Querrudergestänge m.Z.MetallØ1 x 80 mm
272VerschlussklammerKunststoff gespritztFertigteil
282VerschlusszapfenKunststoff gespritztFertigteil
292KabelhalterKunststoff gespritztFertigteil
303Schraube (Motorabdeckung)Metall2,2 x 6,5 mm Ø1 x 80 mm
501HolmverbinderGFK-RohrØ8,0 x 5,4 x 579 mm
512Stahldraht für HR / SR m.Z.MetallØ0,8 x 620 mm
522Bowdenzuginnenrohr HR / SRKunststoffØ2/1 x 550 mm
533Bowdenzugaussenrohr HRKunststoffØ3/2 x 950 mm
Propeller, Mitnehmer, Spinner-Set EasyStar 3
lfd. Nr StückBezeichnungMaterialAbmessungen
551PropellermitnehmerKunststoffFertigteil
561SpinnerKunststoffØ35 mm
572KlappluftschraubenblattKunststoff7" x 6"
581Mitnehmer mit SpannkonusMetallØ3,2 / M6 / 6kt SW13
591U-ScheibeMetallØ6,4 mm
602Blech-LinsenschraubeMetallØ2,2 x 6,5 mm
611O-RingKunststoffØ30 x 1,5 mm
622ZylinderstiftMetallØ3 x 14 mm
631MutterMetallM6
641ZahnscheibeFederstahlØ6,4 mm
661SpannkonusMetallØ3,0 / M6 / 6kt SW13
5
Bauanleitung
Vor dem Bau
DE
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die
die Stückliste hilfreich.
1. Ablängen der Bowdenzugrohre
Schneiden Sie mit einem scharfen Bastelmesser die Bowdenzugrohre
(Ø 3 mm) gemäß
werden fertig geliefert.
2. Kabelführung Motorgondel
Kleben Sie das 31 mm lange Bowdenzugrohr im Bereich der Motorgondel
mit Sekundenkleber ein.
3. Höhenruderverriegelung montieren
In die rechte Rumpfhälfte
Klammer ㊹, HLW Manschette oben ㊺ und HLW Rahmen
eingeklebt. Sprühen Sie den Aktivator dünn auf die Kunststoffteile und
lassen Sie die Teile einige Sekunden Ablüften.
VORSICHT! Die beiden Kunstsoffteile HLW Klammer ㊹ und HLW
Manschette oben ㊺ werden nicht miteinander verklebt!
ab. Die Bowdenzugrohre (Ø 2 mm)
Abb. 3
Abb. 4
werden die Teile HLW (Höhenleitwerk)
4
Abb. 1, 2 + 3
Abb. 5
9. Verschlussklammern einkleben
und
Kleben Sie die Verschlussklammern
hier den Aktivator auf das Kunststoffteil sprühen und ablüften lassen.
Abb. 12
10. Servos vorbereiten
Stellen Sie alle Servos vor dem Einbau auf Neutrallage. Schließen Sie
dazu das Servo an einem Empfänger an und stellen Sie die Servos in
die Neutralstellung. Achten Sie darauf, dass sich die Trimmungen Ihres
Senders ebenfalls in Neutralposition benden. Schrauben Sie nun den
„2-armigen“ Servoarm mit 3 Bohrungen auf jeder Seite, rechtwinklig
zum Servogehäuse auf den Servoabtrieb. Stellen Sie fest, dass Sie vom
Winkel her relativ weit weg von einer rechtwinkligen Ausrichtung in
Neutrallage sind, drehen Sie den Servoarm um 180°. Die Zahnung des
Abtriebs ist ungerade, dadurch ändert sich der Winkel und Sie kommen
„näheransZiel“.
Bauen Sie die Servos für Höhen- und Seitenruder spiegelbildlich auf,
genau wie die Servos für die Querruder.
㊻
Vermeiden Sie es, die Servos von Hand zu verstellen, das kann
das Getriebe zerstören!
11. Servos im Rumpf einsetzen
in beide Rumpfhälften ein. Auch
㉗
4. HLW Schieber einstecken
Stecken Sie nach Aushärten des Klebers den HLW Schieber
eine optimale Ausrichtung der Teile zu erreichen. Keinesfalls einkleben!
Abb. 6
5. Rumpfunterseite verstärken
Kleben Sie das auf 635 mm abgelängte Außenrohr in die rechte
Rumpfhälfte
Das Rohr wird durch den HLW-Schieber ㊽ geführt, jedoch nicht mit
diesem verklebt.
6. Vorderrumpf vertärken
Kleben Sie die auf 247 mm abgelängten Rohre oben in beide Rumpfhälften
3+4
Rumpfhälfte 4.
7. Kabelhalter vorbereiten
Verkleben Sie die Stecker der Verlängerungskabel 30 cm # 8 5031
bündig mit einer Kante der Kabelhalter
auf der Unterseite eingehängt.
8. Kabelhalter einbauen
ein.
4
Abb. 7
ein und das auf 290 mm abgelängte Rohr unten in die rechte
Abb. 8 + 9
. Das Kabel wird in der Lasche
㉙
Abb. 10
㊽
ein, um
Kleben Sie die Servos mit Heißkleber in die entsprechenden Aussparungen
im Rumpf. Dabei zeigen die Servoarme nach unten und sind in Flugrichtung
vorne am Servo ausgerichtet.
12. Rumpfhälften verkleben
Sprühen Sie auf die Klebeächen einer Rumpfhälfte Aktivator. Tragen Sie
auf die Klebeäche der anderen Hälfte mittelüssigen Sekundenkleber
auf und fügen Sie die Rumpfhälften zügig zusammen. Achten Sie auf eine
saubere Ausrichtung.
13. Bowdenzüge anbringen
Schieben Sie die Stahldrähte für HR/SR mit Z
(550 mm) und diese in die zugeschnittenen Außenrohre mit der
Länge 523 mm.
Hängen Sie den „Z-Draht“ beim Seitenruderservo im 2. Loch von außen
am Servoarm ein. Beim Höhenruderservo hängen Sie den Draht in das
innerste Loch des Abtriebshebels. Kleben Sie die Bowdenzüge auf ganzer
Länge in die dafür vorgesehenen Schlitze.
14. Ruderhörner vorbereiten
Schrauben Sie die Inbus-Gewindestifte
Klipsen Sie die präparierten Kardanbolzen in die Ruderherhörner ㉒
(je4x).
Abb. 14
Abb. 13
in die Innenrohre
Abb. 15
in die Kardanbolzen ㉓.
㉔
Besprühen Sie zunächst die Klebeächen der Kabelhalter
Aktivator. Nach dem Ablüften kleben Sie die Kabelhalter in die dafür
vorgesehenen Aussparungen beider Rumpfhälften.
Abb. 11
㉙
mit
6
Bauanleitung
15. Ruderhörner am Leitwerk anbringen
Bestreichen Sie die Aussparungen der Schaumteile im Bereich der
Aufdickungen mit Sekundenkleber. Platzieren Sie die Ruderhörner
und die Gegenplatten entsprechend der auf der Rückseite eingeprägten
Nummer:
Höhenruder -> Gegenplatte
Seitenruder -> Gegenplatte
Verschrauben Sie die Gegenplatten durch die Ruderhörner mit je zwei
Schrauben .
„Fädeln“ Sie den Steuerdraht der Seitenruderanlenkung in die Bohrung
des Kardanbolzen ㉓ ein. Stellen Sie erneut die Neutralposition des
Servos sicher, bevor Sie den Inbus-Gewindestift ㉔ anziehen. Wir
empfehlen an dieser Stelle mit mittelfestem Schraubensicherungslack
die Verschraubung zu sichern.
16. Höhenleitwerks-Rahmen einkleben
Um einen festen Sitz zu gewährleisten, muss der HLWRahmen
Aussparung des Höhenleitwerks 6 geklebt werden.
17. Höhenleitwerk anbringen
Ziehen Sie zunächst den HLW-Schieber
Sie dann das Höhenleitwerk 6 ein und sichern Sie es mit dem HLWSchieber. Drücken Sie diesen bis zum Anschlag hinein. Nicht kleben!
Das Höhenleitwerk bleibt für einen komfortablen und sicheren Transport
abnehmbar! Drücken Sie hierzu mit zwei Fingern die HLW Klammern ㊹
zusammen und ziehen gleichzeitig den HLW Schieber ㊽ nach unten.
Jetzt lässt sich das Höhenleitwerk abnehmen.
Abb. 16 + 17
Abb. 18
etwas hinaus. Stecken
㊽
Abb. 19
㊼
㉒
in die
dass innerhalb der Steckung kein aktiver Kleber mehr ist. Sonst kann es
passieren, dass Sie das Modell nie wieder demontieren können.
22. Ruderhörner am Querruder anbringen
Kleben Sie die vormontierten Ruderhörner
Vertiefungen der Querruder an den Tragächen 7 + 8. Verschrauben
Sie die beiden Gegenplatten durch die Ruderhörner mit je zwei
Schrauben .
23. Vorbereitung der Querruderservos
Siehe „10. Servos vorbereiten“.
24. Querruderservos einbauen
„Fädeln“ Sie zuerst die Querrudergestänge mit „Z“
Loch von außen des Servoarms ein. Kleben Sie die Servos mit Heißkleber
in die Aussparungen und führen Sie die Servokabel in den Kabelkanälen
durch die Tragächen. Führen Sie das Querrudergestänge mit „Z“ ㉖ in
den Kardanbolzen. Prüfen Sie erneut die Neutralstellung des Servos und
ziehen Sie die Gewindestifte ㉔ in den Kardanbolzen an. Die Verwendung
von mittelfestem Schraubensicherungslack ist empfohlen.
25. Servokabellänge Querruderanschluß
Ziehen Sie das Servokabel am Anschluss zum Rumpf ca. 25mm aus den
Tragächen
26. Kabelschoner einkleben
Abb. 24
7 + 8
.
Abb. 26
in die Aufgedickten
㉒
in das zweite
㉖
Abb. 25
Abb. 23
DE
18. Höhenleitwerk anschließen
„Fädeln“ Sie den Steuerdraht der Höhenruderanlenkung in die Bohrung
des Kardanbolzen
Servos sicher, bevor Sie den Inbus-Gewindestift ㉔ anziehen. Wir
empfehlen an dieser Stelle mit mittelfestem Schraubensicherungslack
die Verschraubung zu sichern.
19. Ruder freischneiden
Schneiden Sie mit einem scharfen Klingenmesser die seitlichen
Ruderspalte aus. Orientieren Sie sich dabei an der vorgegebenen Struktur.
Die Scharniere werden durchmehrmaliges hin- und herbewegen gängig
gemacht. Die Ruder keinesfalls herausschneiden!
20. Servoabdeckungen anbringen
Drücken Sie die Servoabdeckungen links
Aussparungen im Rumpf. Sie werden nicht verklebt, um den Tausch der
Servos zu ermöglichen.
21. Holmabdeckung einkleben
Die Holmabdeckungen
einkleben. Achten Sie insbesondere darauf, dass kein Klebstoff auf
8
die Flächen gelangt, in die später der Holmverbinder ㊿ gesteckt wird.
Probieren Sie den Holmverbinder ㊿ erst aus, wenn Sie sicher sind,
ein. Stellen Sie erneut die Neutralposition des
㉓
Abb. 20
Abb. 21
und rechts ⓬ in die
⓫
Abb. 22
und ⓾ sorgfältig in die Tragächen 7 und
9
Um ein Abknicken der Querruderservo-Kabel zu vermeiden, sind die
18mm langen Aussenrohre (Ø3 / Ø2 mm) im Bereich der Kabelausgänge
einzukleben.
27. Motorspant anbringen
Der Motorspant
diesem Fall verwenden Sie keinen Aktivator, damit Sie noch Zeit haben,
den Motorspant richtig auszurichten.
28. Abdeckung Gegenlager einkleben
Die Abdeckung Gegenlager
eingeklebt.
29. Motor montieren
Der Motor wird mit den beiden Schrauben M3 x 6 befestigt. Verwenden
Sie mittelfesten Schraubensicherungslack. Der Kabelabgang am Motor
zeigt in Flugrichtung nach rechts. Die Motorkabel werden hinter der
eingeklebten Kabelführung verlegt.
30. Motorabdeckung anschrauben
Schrauben Sie mit den drei Schrauben
Abb. 31
Abb. 27
wird mit zähüssigem Sekundenkleber eingeklebt. In
㊵
Abb. 28
wird im vorderen Bereich der Motorgondel
㊷
Abb. 29
Abb. 30
die Motorabdeckung ㊶ fest.
㉚
7
Bauanleitung
31. Luftschraube zusammenbauen
DE
Mit den zwei Zylinderstiften
am Propellermitnehmer befestigt.
Schieben Sie den Spannkonus durch den Mitnehmer und setzten Sie
den Zusammenbau in den Propellermitnehmer ein. Die U-Scheibe
und die Zahnscheibe werden von der anderen Seite aufgeschoben.
Schrauben Sie die M6-Mutter auf den Spannkonus . Schieben Sie
den Spannkonus auf die Motorwelle und ziehen Sie ihn fest an, bevor
der Spinner montiert wird!
Ziehen Sie den O-Ring durch den Spinner .
Klappen Sie die Luftschraubenblätter nach hinten und führen Sie
diese durch den am Spinner seitlich herausragenden O-Ring . Achten
Sie darauf, dass die scharfkantige Luftschraube den O-Ring nicht
beschädigt. Mit den beiden Blech-Linsenschrauben wird der Spinner
am Propellermitnehmer angeschraubt.
32. Kabinenhaube fertigstellen
Kleben Sie die Verschlusszapfen
Kabinenhaube 5 ein. Verwenden Sie zunächst dicküssigen
Sekundenkleber und setzen Sie die Haube sofort auf, damit sich die
Verschlussklammern optimal ausrichten. Warten Sie mindestens 2
Minuten, bevor Sie die Haube abnehmen und mit dünnüssigem
Sekundenkleber, der in die Spalten der Klammern getropft wird, bündig
einkleben.
33. Montage der Tragächen
Schieben Sie den Holmverbinder
abgebildet ein. Schieben Sie die Tragäche mit Holm in den Rumpf. Bevor
der Kontakt zum Rumpf hergestellt wird, muss das Querruderservokabel
an das Verlängerungskabel im Rumpf gesteckt werden. Erst dann wird
der Flügel vollständig in den Rumpf gesteckt. Das Kabel legt sich dann
in einer Schlaufe in die dafür vorgesehene Aussparung. Stecken Sie
die andere Tragäche auf den Holm auf und schließen Sie auch hier
das Kabel des Querruderservos am Verlängerungskabel im Rumpf an.
Abb. 39 + 40
34. Flugakku und Empfänger einbauen
Abb. 37 + 38
werden die beiden Luftschraubenblätter
Abb. 32
Abb. 33 + 34
Abb. 35
Abb. 36
in die Aussparungen der
㉘
in eine der beiden Tragächen wie
㊿
Prüfen Sie vor jedem Start der sicheren Sitz des Akkus!
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen entsprechend der Anleitung
der Fernsteuerung zusammen.
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst
einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind,
dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schalten Sie den Sender
ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku mit dem Regler und den
Regler mit dem Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte
BEC-Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung aus dem Flugakku).
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung der
Luftschraube kontrollieren. Läuft die Luftschraube falsch herum, können
Sie durch Umstecken von zwei der drei Motorleitungen die Drehrichtung
ändern. Beim Probelauf Modell festhalten; lose, leichte Gegenstände vor
und hinter dem Modell entfernen!
Vorsicht: Auch bei kleinen Motoren und Luftschrauben besteht
Verletzungsgefahr!
35. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist
die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen. Das Höhenruder
nach oben (Knüppel gezogen) ca. 5 mm und nach unten (Knüppel
gedrückt) ca. 4 mm. Das Seitenruder nach links und rechts je 10
mm, jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder gemessen. Die Querruder
schlagen nach oben 8 mm, nach unten 4 mm aus. Steuern Sie mit dem
Querruder nach rechts, muss das Querruder an der rechten Tragäche
nach oben ausschlagen, an der linken Tragäche nach unten. Man
betrachtet bezüglich „rechts“ und „ links“ das Flugzeug stets von oben, mit
der Nase vom Betrachter wegzeigend. Haben Sie keine Fernsteuerung mit
den erforderlichen Mischern zur Einstellung der Querruderdifferenzierung,
können Sie das Modell auch mit symmetrischen Ausschlägen betreiben.
Als Anfänger werden Sie keinen Unterschied merken. Saubere Rollen sind
mit dieser Einstellung schwieriger zu iegen. Falls Ihre Fernsteuerung
diese Wege nicht zulässt, müssen Sie die Gestängeanschlüsse umsetzen.
36. Gestaltung des Modells
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 (A+B) bei. Die
einzelnen Aufdrucke sind geplottet und werden nach unserer Vorlage
(Baukastenbild) aufgebracht. Für eine komplett eigene Gestaltung bieten
wir EC Farben # 602800 - # 602809 an.
Der Einbau von Flugakku und Empfänger ist wie folgt vorgesehen: Vorne
in der Rumpfnase sitzt der Flugakku und dahinter der Empfänger.
Halten Sie sich bei der Antennenverlegung an die Vorgaben des
Sender-/ Empfängerherstellers. Mit einem Schlitz im Schaummaterial,
(z.B. im Bereich des Haubenrands) können kurze Antennen von 2,4GHzSystemen befestigt werden.
Achten Sie bereits bei der Positionierung dieser Bauteile auf die
Schwerpunktvorgabe unter Punkt 37. An die Position des Flugakkus und
des Empfängers das Klettband ⓴ & ㉑ (Pilzkopfseite) innen auf den
Rumpfboden kleben. Der Haftkleber des Klettbands ist nicht ausreichend,
daher das Band zusätzlich mit Sekundenkleber festkleben. Die endgültige
Position des Flugakkus wird beim Auswiegen des Schwerpunkts festgelegt.
Achten Sie darauf, dass das Klettband für den Akku sauber kontaktiert.
Wer hier nachlässig ist, kann seinen Akku während des Fluges verlieren.
8
37. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr EasyStar 3, wie jedes
andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein.
Montieren Sie Ihr Modell ugfertig und setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird ca. 5mm von der hinteren Kante der
Holmabdeckung angezeichnet und eingestellt. Diese Einstellung
entspricht ca. 78mm von der Vorderkante des Tragflügels am
Rumpf gemessen.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln.
Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrekturen möglich. Ist die
richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf
sicher, dass der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird.
Abb. B
Bauanleitung
38. Vorbereitungen für den Erstug
Für den Erstug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders
günstig sind oft die Abendstunden.
Wichtig: Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest
durchführen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des Herstellers
Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die
gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung
des Geräteherstellers zur Überprüfung.
39. Erstug …
Wichtig: Machen Sie keine Startversuche mit stehendem Motor!
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen den Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem geübten Helfer
unterstützen.
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die Trimmung am
Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus iegt.
Machen Sie sich in ausreichender Höhe damit vertraut, wie das Modell
reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Simulieren Sie Landeanüge
in größerer Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der Landung, keine
„Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen
besser ein paar Schritte in Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung
einen Bruch zu riskieren.
Haben Sie bisher keine Modellugerfahrung, beachten Sie unbedingt den
Abschnitt „Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells“.
Wichtig: Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus, der
Flügel und Leitwerke. Kontrollieren Sie auch die Funktion aller Ruder!
Ihr Multiplex Modellsport Team
DE
9
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug (egal ob Modell oder „manntragend“) lässt sich mit den
DE
Rudern um folgende drei Achsen steuern: Hochachse, Querachse und
Längsachse. Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung
der Fluglage um die Querachse (Nicken). Bei Seitenruderausschlag
dreht das Modell um die Hochachse (Gieren). Wird Querruder gesteuert,
so dreht das Modell um die Längsachse (Rollen). Die Steuerung der Achsen ist für jede Fluglage gültig! Je nach äußeren Einüssen
wie z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muss
der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hiniegt, wo er es haben
will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) werden Steigge
und Geschwindigkeit gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei vom
Regler gemäß Ihrer Steuerbefehle stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass
alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt,
bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke
des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich. Wird die
Mindestuggeschwindigkeit unterschritten, kippt das Modell nach vorne
ab, ein Strömungsabriss liegt vor. Das bedeutet die Strömung, die den
nötigen Auftrieb erzeugt, um das Flugzeug in der Luft zu halten liegt
nicht mehr an und der Auftrieb bricht zusammen. Der EasyStar 3 ist so
ausgelegt, dass er ein recht zahmes Abrissverhalten aufweist und dabei
nur sehr wenig Höhe verliert. In dieser Situation kippt er nach vorne ab,
baut sofort wieder Geschwindigkeit auf und ist demnach gleich wieder
steuerbar.
Fliegen Sie den EasyStar 3 als unerfahrener Pilot zunächst nur mit Seitenund Höhenruder. Nehmen Sie mit dem Seitenruder für erste Kurven und
Kreise eine leichte Schräglage ein, und dosieren Sie mit dem Höhenruder
Ihre Ausschläge so, dass Sie im Kurvenug die Höhe halten. Versuchen
Sie zunächst immer von Ihnen weg zu kurven.
Haben Sie den EasyStar 3 soweit im Griff, können Sie die Querruder
nutzen. Das heißt jedoch nicht, dass man ab jetzt das Seitenruder
vergessen kann. Eine „saubere“ (für das Flugzeug strömungsgünstige)
Kurve iegt man, indem man Seitenruderund Querruderausschlag
gleichsinnig koordiniert. Nur so lernt man sauberes Fliegen. Unsauberes
Fliegen, ohne diese Koordination steckt der EasyStar 3 „locker“ weg,
jedoch tun Sie sich später mit iegerisch anspruchsvolleren Modellen
leichter, wenn Sie sich von Anfang an das saubere Fliegen angewöhnt
haben und können dadurch manch eine kritische Situation vermeiden.
Versuchen Sie stets mir ruhigen, langsamen Knüppelbewegungen
zu steuern. Hektisches und ruckartiges Steuern führt oft zu Fluglagen,
die von einem Anfänger nicht mehr kontrolliert werden können. In so
einem Fall ist es besser, die Knüppel einfach los zu lassen, und den Motor
auszuschalten. Warten Sie einen Moment, bis sich das Modell wieder
„beruhigt“ hat, so fällt es Ihnen leichter die Lage wieder in den Griff zu
bekommen. Ist ein Absturz unvermeidbar, ist ohne Motorleistung die
Energie des Aufschlags minimiert und der Schaden wird begrenzt.
Als Anfänger wird es Ihnen schwer fallen, richtig herum zu steuern, wenn das Modell auf Sie zukommt. Prägen Sie sich dafür ein: Der
Knüppel muss auf die Seite, wo die „Gefahr“ lauert; Sie zeigen mit dem
Knüppel also in die Richtung, wo es NICHT lang geht!
Wichtig: Verinnerlichen Sie sich diese Hinweise am besten schon
Tage vor dem Erstug, damit Sie währenddessen nicht überrascht
werden!
Querachse
Seitenruder
Höhenruder
Seitenleitwerk
Querruder
Höhenleitwerk
Tragfläche (links)
Hochachse
Motorgondel
Kabinenhaube
Längsachse
Tragfläche (rechts)
Rumpf
Querruder
10
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Das Tragügelprol
Die Tragäche hat ein gewölbtes Prol an der die Luft im Flug vorbeiströmt.
Die Luft oberhalb der Tragäche legt gegenüber der Luft auf der Unterseite
in gleicher Zeit eine größere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf
der Oberseite der Tragäche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben
(Auftrieb) die das Flugzeug in der Luft hält.
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell - wie jedes
andere Flugzeug auch - an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht
sein. Vor dem Erstug ist das Einstellen des richtigen Schwerpunkts
unbedingt erforderlich. Das Maß wird von der Tragächenvorderkante (in
Rumpfnähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser
mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das Modell
waagerecht auspendeln.
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt wird dieser
durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B. Antriebsakku) erreicht.
Falls dies nicht ausreicht wird die richtige Menge Trimmgewicht (Blei
oder Knetgummi) an der Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und
gesichert. Ist das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der
Rumpfspitze befestigt - ist das Modell kopastig so wird Trimmgewicht
am Rumpfende befestigt.
Abb. B
Abb. A
Die EWD
Die Einstellwinkeldifferenz gibt die Differenz in Winkelgrad an, mit dem
das Höhenleitwerk zur Tragäche eingestellt ist. Durch gewissenhaftes,
spaltfreies montieren der Tragäche und des Höhenleitwerks am
Rumpf wird die EWD exakt eingehalten. Wenn nun beide Einstellungen
(Schwerpunkt und EWD) stimmen, wird es beim Fliegen und insbesondere
beim Einiegen keine Probleme geben.
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können nur erreicht
werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß richtig und von der
Ausschlaggröße angemessen eingestellt sind. Die in der Bauanleitung
angegebenen Ruderausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und
wir empfehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an
Ihre Steuergewohnheiten sind später immer noch möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Betätigung
die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen. Die Zuordnung
der Funktionen sind nach Mode A angegeben – es sind auch andere
Zuordnungen möglich.
Abb. D
DE
Der Neutralpunkt
Der Neutralpunkt ist bei einem Flugzeug die Stelle, an der die
aerodynamischen Kräfte im Gleichgewicht sind. Ein stabil iegendes
Flugzeug hat den Neutralpunkt stets hinter dem Schwerpunkt. Bei instabil
iegenden Flugzeugen liegt der Schwerpunkt hinter dem Neutralpunkt.
Solche Flugzeuge sind manuell nicht mehr steuerbar und benötigen
ein Computersystem zur Stabilisierung und Steuerung, also für den
Modellug nicht von Bedeutung.
Abb. C
Folgende Ruder sind mit dem Sender zu bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts)
Das Höhenruder (hoch / tief)
Die Motordrossel (Motor aus / ein)
Das Querruder (links/rechts)
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutrallage
zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rastbar. Wie die
Einstellung funktioniert lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung der
Fernsteuerung nach.
Abb. E
Abb. F
Abb. G
Abb. H
11
Safety information for MULTIPLEX airplane models
When operating the model, all warning and safety information in
the operating instructions must be observed.
The model is NOT A TOY in the conventional sense. If you use your model
carefully, it will provide you and your spectators with lots of fun without
posing any danger. If you do not operate your model responsibly, this may
lead to signicant property damage and severe injury. You and you alone
are responsible for following the operating instructions and for ensuring
EN
the safety guidelines are adhered to.
When setting up the model, operators declare they are familiar with
and understand the contents of the operating instructions, particularly
regarding safety information, maintenance work, operating restrictions,
and deciencies.
This model may not be operated by children under the age of 14. If minors
operate the model under the supervision of a responsible and competent
adult pursuant to the law, this person is responsible for adhering to the
information in the operating instructions.
THE MODEL AND THE ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT
OF REACH OF CHILDREN UNDER 3 YEARS OF AGE! CHILDREN UNDER 3
COULD SWALLOW REMOVABLE SMALL PARTS OF THE MODEL. RISK OF
SUFFOCATION!
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG is not liable for loss, damage
and consequential damage of any kind caused by incorrect operation,
improper use or misuse of this product, including the accessories used
along with it.
• Only y the model in wind and weather conditions in which you can
safely control it. Even with light wind, take into account that turbulence may build up on objects and have an effect on the model.
• Never y in places where this would pose a danger to others, i.e. in
residential areas, near power lines, roads, and railroad tracks.
• Never direct the model at people or animals! Avoid unnecessary risks
and alert other pilots to potential hazards. Always y in a manner that
ensures neither you nor others are exposed to danger – even many
years of accident-free ying experience are no guarantee for the next
minute of ying time.
Residual risks
Even if the model is operated in accordance with the regulations and
observing all safety aspects, there is always a residual risk.
Third-party liability insurance (powered model airplane) is therefore
mandatory. If you are a member of a group or association, you might be
able to take out the appropriate insurance there.
Ensure models and the remote control are properly maintained and are in
good condition at all times.
Proper use
The model may only be used in the hobby sector. No other type of use
is permitted. To operate the model, only the accessories recommended
by Multiplex may be used. The recommended components have been
tested and adjusted for safe functioning together with the model. If other
components are used or the model is modied, all claims against the
manufacturer or retailer are void.
In order to minimize the risk when operating the model, observe the
following points in particular:
• The model is controlled via a remote control. No remote control
is safe from radio interference. Interference may lead to a loss of
control of the model. Therefore, always ensure large safety distances in all directions when operating the model. As soon as even the
smallest indication of radio interference presents itself, operation of
the model must be halted immediately!
• The model may only be put into operation after a complete function
and range test has been successfully carried out as per the instructions for the remote control.
• The model may only be own in good visibility. Do not y in poor light
or in the direction of the sun in order to avoid glare.
• The model may not be operated under the inuence of alcohol or
other intoxicants. The same applies for medicines that impair perception and responsiveness.
Due to the construction and design of the model, the following dangers
may arise in particular:
Injuries caused by the propeller: As soon as the battery is connected, the
area around the propeller must be kept clear. Be aware that objects in
front of the propeller may be sucked in and objects behind the propeller
may be blown away. Always align the model ensuring it cannot move in
the direction of other people if the motor starts up unintentionally. When
performing adjustments for which the motor is running or may start up,
the model must always be securely held in place by a helper.
• Crashes caused by control errors: Even the most experienced pilots
can make mistakes. For this reason, only y in a safe environment
and at authorized model airplane ying elds.
• Crashes caused by technical failures, undetected damage from
transportation or pre-existing damage: The model must be carefully
inspected before each ight. Bear in mind that technical or material
failures may occur at any time. Therefore, only operate the model in a
safe environment.
• Adhere to operating limits: Excessively harsh ying weakens the
structure of the model and may lead to technical and material failures as well as crashes immediately or, due to 'insidious' consequential damage, in later ights.
• Risk of re due to malfunction of the electronics: Batteries must be
stored safely. The safety information of the electronic components in
the model, the battery, and the charging device must be observed.
12
Safety information for MULTIPLEX airplane models
The electronics must be protected from water. The controller and the
batteries must be sufciently cooled.
The instructions of our products may not be reproduced and/or
published – not even in part – in print or electronic media without
the express (written) permission of Multiplex Modellsport GmbH
& Co. KG.
Safety information for MULTIPLEX construction kits
Familiarize yourself with the construction kit!
MULTIPLEX model kits are subjected to constant material inspection
during production. We hope that you are satised with the contents of the
kit. We nevertheless ask that you check all parts (according to the parts
list) before use, as used parts cannot be exchanged. If a part is not OK,
we will be happy to x or replace it after verifying this. Please send the
part with sufcient postage to our Service department. Be sure to include
a short description of the fault along with the purchase receipt. We are
continuously working on further developing the technology of our models.
We reserve the right to make changes to the contents of the kit in terms
of shape, dimension, technology, material, and equipment at any time and
without warning. Please understand that no claims can be derived from
specications and illustrations in these instructions.
Caution!
Remote-controlled models, particularly airplane models, are not
toys in the conventional sense. Their construction and operation
requires technical understanding, a minimum level of artisan
skills, discipline, and safety-awareness. Errors and negligences
during building and operation may result in personal injury or
property damage. As the manufacturer has no influence on
proper assembly, maintenance, and operation, we explicitly refer
to these dangers.
Warning:
Like any airplane, the model has static limitations! Nosedives and reckless
maneuvers may result in damage to the model. Please note: In such
cases, there is no replacement. Approach the limitations with caution.
The model is tted with the propeller recommended by us but can only
withstand the loads if it is built awlessly and is undamaged.
This model is not made of Styrofoam™! Therefore, adhesions using
white glue, polyurethane or epoxy are not possible. These glues only stick
supercially and may peel off in severe cases. Only use cyanoacrylate/
superglue of medium viscosity, preferably Zacki2-ELAPOR® # 85 2727,
the superglue optimized and adapted for ELAPOR® particle foam. When
using Zacki2-ELAPOR®, you can largely do without kickers or activators.
If, however, you use other adhesives, and are unable to do without
kickers/activators, only spray outdoors for health reasons. Take care when
working with all cyanoacrylate adhesives. These adhesives sometimes
harden in seconds, so do not bring your ngers or other body parts
into contact with them. To protect your eyes, be sure to wear protective
goggles! Keep away from children! In some places, hot glue may also be
used. If applicable, this is indicated in the instructions!
Working with Zacki2 ELAPOR®
Zacki2 ELAPOR® was developed specially for adhesion on our foam
models made of ELAPOR®. In order to design the adhesion as optimally
as possible, the following points should be taken into consideration:
• Avoid the use of activators. This causes the bonding to be signicantly weakened. Especially for large-scale adhesion, we recommend
allowing 24 hours for the parts to dry.
• Activators must only be used for point xing. Only spray a little
activator on one side. Allow the activator to ash off for approx. 30
seconds.
• For optimal bonding, sand down the surface using sandpaper (grain
size 320).
EN
Crooked – does not really exist. If individual parts are bent during
transit, they can be straightened again. Here, ELAPOR® behaves like
metal. If you overbend the material slightly, it springs back minimally and
retains its shape. The material of course has its limits – so don’t overdo it!
Crooked – does indeed exist! If you want to paint your model, you do
not need any primer for pretreatment when using the EC colors. Matt
paints result in the best look. Under no circumstances may the paint coats
be too thick or applied unevenly, otherwise the model will go out of shape
and will be crooked, heavy or even unusable!
# 1-01291
13
Accessories and tools
Required accessories
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x power kit EasyStar 3
with motor ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV
and controller, ROXXY BL-Control 720 S-BEC
• 4x servo MS-12020 MG# 1-01654
• 1x
EN
receiver
• 1x battery ROXXY EVO LiPo 3 - 2200M 20C
• MULTIcharger L-703 EQU 110-240V# 82523
Optional accessories
• Receiver RX-5 M-LINK telemetry-capable# 55817
• Transmitter COCKPIT SX 9# 45161
• Zacki Elapor
• 1x Zackivator
®
20g# 1-01291
RX-5 light M-LINK 2,4 GHz
®
super liquid 10g# 1-01292
®
– activator for Zacki and CA adhesive# 1-01032
Specications
Wingspan1366 mm
Overall length977 mm
Flight weightstandard 780 g
Wing areaapprox. 28 dm²
Wing loadingfrom 28 g/dm²
RC functionsRudder, elevator and throttle, ailerons
203Velcro tape, hookPlastic25 x 60 mm
213Velcro tape, loopPlastic25 x 60 mm
221Rudder horn kit EasyStar 3Plastic / MetalReady-made
234Swivel barrelMetalReady-made, 6 mm Ø
244Allen-head grubscrewMetalM3 x 3 mm
251Allen keyMetal1.5 mm A/F
262Pre-formed aileron pushrodMetal1 Ø x 80 mm
272Latch catchInj.-moulded plasticReady-made
282Latch tongueInj.-moulded plasticReady-made
292Cable holderInj.-moulded plasticReady-made
303Screw (motor cowl)Metal2,2 x 6,5 mm Ø1 x 80 mm
501Wing joinerGRP tube8.0 Ø x 5.4 x 579 mm
512Pre-formed pushrod, ele. / rud.Metal0.8 Ø x 620 mm
522Snake inner tube, ele. / rud.Plastic2/1 Ø x 550 mm
533Snake outer sleeve, elevatorPlastic3/2 Ø x 950 mm
Qty.NameMaterialDimensions
551Propeller bossPlasticReady-made
561SpinnerPlastic35 mm Ø
572Folding propeller bladePlastic7" x 6"
581Propeller driver, taper colletMetal3.2 Ø / M6 / hex-head, 13 A/F
591WasherMetal6.4 I.D.
602Pan-head self-tapping screwMetal2.2 Ø x 6.5 mm
611O-ring Plastic30 Ø x 1.5 mmØ30 x 1,5 mm
622Dowel pinMetal3 Ø x 14 mm
631NutMetalM6
641Shakeproof washerSpring steel6.4 I.D.
661Taper colletMetal3.0 Ø / M6 / hex-head, 13 A/F
15
Assembly instructions
Before you start building
Check the contents of your kit. You will nd
List helpful here.
1. Cutting the snake outer sleeves
Use a sharp balsa knife to cut the snake outer sleeves
EN
the lengths shown in
supplied ready to install.
2. Guiding motor pod cables
Glue the 31 mm length of snake outer sleeve inside the motor pod using
Fig. 4
Fig. 6
cyano.
3. Installing the tailplane lock
Glue the tailplane clip
frame ㊻ in the right-hand fuselage shell 4: spray activator thinly on
the plastic parts, and allow a few seconds for the uid to air-dry.
CAUTION! Take care not to glue together the two plastic parts (tailplane
clip ㊹ and upper tailplane sleeve ㊺)!
4. Inserting the tailplane slider
Allow the glue to set hard, then insert the tailplane slider
that the parts are accurately aligned. This part must not be glued in
place!
5. Reinforcing the bottom of the fuselage
Cut the outer snake sleeve to a length of 635 mm, then glue it in the
channel in the bottom of the right-hand fuselage shell
the tailplane slider ㊽ to position this part accurately, but take care not
to glue the parts together.
6. Reinforcing the fuselage nose
Cut the sleeves to a length of 247 mm, and glue them in the upper part of
the two fuselage shells 3 + 4. Cut the sleeve to a length of 290 mm
and glue it in the underside of the right-hand fuselage shell 4.
. The snake inner tubes (2 mm Ø) are
Fig. 3
, the upper tailplane sleeve ㊺ and the tailplane
㊹
Fig. 7
Fig. 1, 2 + 3
Fig. 5
4
and the Parts
(3 mm Ø) to
to ensure
㊽
. Temporarily t
Figs. 8 + 9
10. Preparing the servos
Before installing the servos, set all of them to neutral (centre) from the
transmitter: this is accomplished by connecting the servo to a receiver,
switching the system on, and centring the stick at the transmitter; check
that the transmitter trims are also at neutral. Locate the “double-ended”
servo output levers with three holes per side, and t them on the servo
output shafts at right-angles to the long side of the servo cases. If you nd
that the output arm is not accurately at right-angles to the case when the
servo is at neutral, rotate the lever through 180° and try again; the output
shaft features an odd number of splines, and reversing the output device
will get you “closer to the target”.
Install the elevator and rudder servos as a mirror-image pair; the same
applies to the aileron servos.
Avoid moving the servo output levers by hand, as this can easily
ruin the gears!
11. Installing the servos in the fuselage
Use hot glue to glue the servos into the corresponding recesses in
the fuselage, with the output arms facing down, and the output shafts
towards the nose.
12. Joining the fuselage shells
Spray the joint surfaces of one fuselage shell with cyano activator, apply
medium-viscosity cyano to the joint surfaces of the other shell, then
briskly join the two shells. Take care to align the parts accurately.
13. Installing the snakes
Slip the pre-formed steel pushrods
the inner tubes (550 mm), and t these into the prepared outer
sleeves , which are 523 mm long. Connect the pre-formed end of
the pushrod to the second hole from the outside of the servo output arm.
Glue the snake outers in the appropriate channels, running cyano right
along the channel.
14. Preparing the control surface horns
Fit the allen-head grubscrews
prepared swivel barrels in the horns ㉒ (4x each).
Fig. 13
Fig. 15
for the elevator and rudder into
in the swivel barrels ㉓. Engage the
㉔
Fig. 14
7. Preparing the cable holders
Glue the plug end of the 30 cm extension lead # 8 5031 to the cable
holder
underside.
8. Installing the cable holders
First spray activator on the joint surfaces of the cable holders
the uid to air-dry, then glue the parts in the appropriate recesses in both
fuselage shells.
9. Gluing the latch catches in place
Glue the latch catches
activator onto the plastic part, and allow it to air-dry.
, ush with the edge. Push the cable under the lug on the
㉙
Fig. 10
㉙
Fig. 11
in both fuselage shells. Once again, spray
㉗
Fig. 12
. Allow
16
15. Attaching the horns to the rudder and elevator
Apply instant adhesive to the recesses of the foam parts in the area of
the thickenings. Position the rudder horns
according to the number embossed on the back:
Elevator -> counter plate
Rudder -> counter plate
Screw the counter plates through the rudder horns using two screws
each .
Slip the steel pushrod for the rudder linkage through the hole in the
swivel barrel ㉓. Check once more that the servos are at centre before
tightening the allen-head grubscrews ㉔. We recommend that you apply
a drop of medium-strength thread-lock uid to each grubscrew to prevent
them working loose over time.
Fig. 16 + 17
and the counter plates
㉒
Assembly instructions
16. Installing the tailplane frame
To guarantee a secure seating, the tailplane frame
the recess of the tailplane 6.
17. Attaching the tailplane
First withdraw the tailplane slider
and push the slider back in as far as it will go to secure the tailplane.
6
Donot glue it! The tailplane should be left detachable for safe, convenient
transport. To remove the tailplane, press the tailplane clips ㊹ together
with two ngers, and at the same time pull the tailplane slider ㊽ down;
the tailplane can now be removed.
18. Connecting the elevator
Slip the inner pushrod for the elevator through the hole in the swivel barrel
, and check the servo neutral position once more before tightening
㉓
the allen-head grubscrew ㉔. We recommend that you apply a drop of
medium-strength thread-lock uid to the grubscrew to prevent it working
loose over time.
19. Releasing the control surfaces
Use a sharp balsa knife to remove the foam at the lateral ends of the
control surfaces, cutting along the moulded-in channels. Repeatedly
move the control surfaces to and fro in order to loosen the integral hinges
and render them freemoving. Do not separate the control surfaces!
Fig. 21
20. Attaching the servo well covers
Press the left and right servo well covers
both sides of the fuselage. They should not be glued in place, as you may
have to replace the servos at some time.
21. Installing the wing joiner channel cover
Carefully glue the wing joiner channel covers
panels 7 and 8. Take particular care to avoid glue running onto the
surfaces which will later make contact with the wing joiner ㊿. Check
that the wing joiner ㊿ is a snug t in the wings, but only when you are
absolutely condent that there is no active adhesive inside the channel.
If you neglect this, you could nd that the model is glued together
permanently.
22. Attaching the rudder horns to the aileron
Recesses of the ailerons on the wings
plates ㉒ /1 through the rudder horns using two screws each
㉒ /4
23. Preparing the aileron servos
See “10. Preparing the servos”.
.
Fig. 24
Fig. 20
Fig. 23
Fig. 18
slightly, then insert the tailplane
㊽
Fig. 19
and ⓬ into the openings in
⓫
Fig. 22
7 +8
must be glued in
㊼
and ⓾ in the wing
9
. Screw both counter
24. Installing the aileron servos
Fit the pre-formed aileron pushrods
the outside of the servo output arms. Use hot glue to glue the servos into
the recesses and feed the servo cables in the cable ducts through the
wings. Feed the aileron pushrod with “Z” ㉖ into the cardan bolt. Check
once more that the servos are at centre before tightening the grubscrews
in the swivel barrels. We recommend applying a drop of medium-
㉔
strength thread-lock uid to the grubscrews to prevent them working
loose.
25. Servo lead length, aileron connections
Draw the servo leads out of the wings
the fuselage.
26. Installing the cable sleeves
To avoid kinking the aileron servo leads, glue 18 mm lengths of snake
outer sleeve (3 mm Ø / 2 mm Ø) in the recess where the cables exit the
wing.
27. Installing the firewall
Glue the rewall
this joint, as you will need a certain amount of time to position and align
the rewall correctly.
28. Gluing the cowl screw support in place
Glue the cowl screw support
Fig. 29
29. Installing the motor
Fix the motor in place using two M3 x 6 screws. Apply a drop of mediumstrength thread-lock uid to the screws. The cable outlet on the motor
points to the right in the direction of ight. The motor cables are laid
behind the glued-in cable guide.
30. Installing the motor cowl
Fit the three screws
31. Assembling the propeller
Attach the propeller blades
dowel pins 62.
Slip the taper collet through the driver and place this assembly in the
propeller boss . The washer and the shakeproof washer are
tted from the other side. Screw the M6 nut on the taper collet .
Fit the taper collet on the motor shaft and tighten the nut rmly before
tting the spinner.
Fit the O-ring through the spinner cone .
Fig. 25
Fig. 27
Fig. 26
in place using thick cyano. Don’t use activator for
㊵
Fig. 28
㊷
to secure the motor cowl ㊶.
㉚
to the propeller boss using the two
Fig. 32
Fig. 33 + 34
through the second hole from
㉖
+ 8 where the wing meets
7
at the front end of the motor pod.
Fig. 30
Fig. 31
Fig. 35
EN
17
Assembly instructions
Fold the propeller blades back, and pass them through the ends of
the O-ring which project from the sides of the spinner. Take care to
avoid the sharp edges of the propeller blades causing damage to the
O-ring . Fix the spinner to the propeller boss using the two panhead self-tapping screws .
32. Completing the canopy
EN
Glue the latch tongues
cyano initially, and t the canopy on the model immediately, so that the
latch components align themselves automatically. Wait for at least two
minutes before removing the canopy, then apply drops of thin cyano
to the gaps in the latches to glue them in place, ush with the foam.
Fig. 37 + 38
33. Installing the wings
Slide the wing joiner
illustration, then t the joiner through the fuselage. Before the wing makes
contact with the fuselage, connect the aileron servo lead to the extension
lead already installed in the fuselage. Connect the plug and socket, then
push the wing fully into place; the cable will now form itself into a loop
in the space designed for it. Fit the other wing panel onto the joiner, and
connect the aileron servo lead to the extension lead already installed in
the fuselage, as described previously.
in the recesses in the canopy 5. Use thick
㉘
into one of the wing panels as shown in the
㊿
Fig. 36
Fig. 39 + 40
Caution: even small motors and propellers are capable of inflicting
injury!
35. Setting the control surface travels
It is important to set the correct control surface travels, otherwise your
model will not respond to your control commands smoothly and evenly.
Up-elevator (stick back, towards you) should be about 5 mm;
down-elevator (stick forward, away from you) approx. 4 mm.
Rudder 10 mm to either side of centre, in each case measured at the widest part of the control surface. The ailerons should deflect 8
mm up, and 4 mm down. When you move the aileron stick to the right,
the aileron on the righthand wing should deect up; that on the lefthand wing down. Please note: when we refer to a model aircraft, the
terms “right” and “left” always apply to the machine when viewed from
above, with the nose pointing away from the observer. If your radio control
system does not include the mixers required to set up differential aileron
travel (as described above), the model will still y well with symmetrical
(non-differential) travels. If you are a beginner, you will probably notice
no difference in any case. However, accurate rolling manoeuvres are
more difcult to y with symmetrical aileron travels. If you cannot set the
recommended travels using your transmitter’s adjustment facilities, you
will have to re-position the pushrod connections, using different holes at
the servo or horn.
34. Installing the flight battery and receiver
Install the ight pack and receiver in the following arrangement: the ight
battery should be at the extreme nose, the receiver directly behind it.
Deploy the receiver aerial(s) as described in the RC system instructions.
If you are using a 2.4 GHz system, cut slits in the foam material (e.g. in the
area of the canopy ange) and press the short aerials into them.
When positioning these components you should bear in mind the
recommended Centre of Gravity (CG) at point 37. Stick the strips of
Velcro tape
Note that the adhesive on the tape is not adequate for this application,
so x the tape with cyano for additional security. The nal position of the
ight battery is determined when you check the model’s balance point
(Centre of Gravity - CG).
Check that the Velcro tape for the ight battery is rmly secured. If you
neglect this, you could lose your battery in ight.
Check that the flight pack is secure before every flight!
Temporarily complete all the electrical connections as described in the RC
system instructions.
Do not connect the battery to the speed controller until you have
switched the transmitter on, and are certain that the throttle
control is at the “OFF” position.
Connect the servo leads to the receiver. Switch the transmitter on, then
connect the ight battery in the model to the speed controller, and the
controller to the receiver. This model requires a BEC-type speed controller
(receiver power supply from the ight battery). Now switch the motor
on briey, and check once more that the propeller rotates in the correct
direction. If it spins in the reverse direction, swap over any two of the three
motor wires to correct it. Always hold the model securely when testing
the power system, and remove any loose, lightweight objects before and
behind the model before the propeller does it for you.
and ㉑ (loop side) to the inside of the fuselage oor.
⓴
36. Finishing the model
The kit also includes a multi-colored decal sheet 2 (A+B). The
individual imprints are plotted and are applied according to our template
(construction kit picture). For a completely individual design, we offer EC
colors # 602800 - # 602809.
37. Balancing the model
Like every aircraft, your EasyStar 3 must be balanced correctly if it is
to y well and stably. To check the Centre of Gravity (CG) you must rst
assemble your model completely, ready to y, and install the ight battery.
The correct CG is marked at a point about 5 mm from the rear
edge of the wing joiner cover, and the model must balance at this
point. This setting corresponds to about 78 mm aft of the wing
root leading edge, measured either side of the fuselage.
Support the model under both wings on two ngertips at the marked
point, and it should balance level. Minor corrections can be made by
adjusting the position of the ight battery. Once you have established the
correct position for the battery, mark this in the fuselage to ensure that it
is always positioned correctly.
Fig. B
18
Assembly instructions
38. Pre-flight checks
For the rst ight wait for a day with as little breeze as possible; the
evening hours often offer calmer conditions.
Important: It is essential to carry out a range-check before the rst
ight! Please follow the instructions laid down by your RC system
manufacturer.
The transmitter battery and ight pack must be fully charged in accordance
with the manufacturer’s recommendations.
If you are unsure about any point, do not y the model! If you cannot
identify and cure the problem, send the whole RC system (including
battery, switch harness and servos) to your system manufacturer for
checking.
39. Maiden flight …
Important: Do not attempt any hand-glides with this model!
The aircraft is designed to be hand-launched (always into wind). If you
are a beginner to model ying, we strongly recommend that you ask an
experienced modeller to help you for the rst few ights. Once the model
has reached a safe height, adjust the control surfaces using the trims
on the transmitter, so that the model ies straight and level “hands-off”.
With the aircraft ying at an adequate altitude, check how it responds
when the motor is switched off, so that you are familiar with its behaviour
on the glide. Carry out repeated simulated landing approaches at a safe
height, as this will prepare you for the real landing when the battery is
discharged. Avoid ying tight turns at rst, especially close to the ground,
and in particular during the landing approach. It is always better to land
safely some distance away than to risk a crash by forcing the model back
to your feet. If you have no prior experience in model ying, please take
the time to read through the section entitled “The basics of model ying”.
Important: Before every ight, check that the battery, the wings and
the tail panels are attached and rmly seated. Check in turn that each
control surface is operating correctly!
EN
The Multiplex Modellsport Team
19
The basics of model ying
Any aircraft - whether model or “man-carrying” - can be controlled around
three primary axes: the vertical axis, lateral axis and longitudinal axis. Operating the elevator produces a change in the aeroplane’s ight
attitude around the lateral axis (pitch).
Giving a rudder command turns the model around the vertical axis
(yaw). If you move the aileron stick, the model rotates around the
longitudinal axis (roll). All three axes can be controlled regardless of the aeroplane’s flight attitude. All aircraft are subject to external
EN
inuences, such as turbulence, which tend to disturb the aircraft, causing
it to deviate from its intended ight path; the pilot’s task is then to apply
control commands so that the model continues to y in the desired
direction. The power system (motor and propeller) provides control over
rate of climb and speed. The rotational speed of the motor is innitely
variable using the speed controller, which follows your control commands
from the transmitter. The important point to note is that pulling upelevator
by itself causes the model to climb, but only until it reaches its minimum airspeed. The aeroplane’s ability to climb at different angles depends
on the power of the motor. If the model’s speed falls below its minimum
airspeed, it tips forward and dives: this is known as stalling. This occurs
when the airow which generates the lift required to keep the aircraft
in the air is no longer attached to the wing, and the lift collapses. The
EasyStar 3 is designed in such a way that it exhibits very docile stalling
characteristics, and loses very little height when it does stall. In this
situation it drops its nose, immediately picks up speed, and is very soon
under the pilot’s control once more.
Once you have mastered basic control of the EasyStar 3, it is time to try
the ailerons. However, this does not mean that you can afford to forget the
rudder. A smooth turn, i.e. one which makes efcient use of the airow, is
always own best by co-ordinating rudder and aileron commands. This is
a basic skill required to y any model aeroplane smoothly and accurately.
Without this level of co-ordination the EasyStar 3 will not y so efciently,
although it is very tolerant of such abuse. However, if you concentrate on
learning the art of ying smoothly right from the outset, you will nd it
much easier to control more demanding models at a later date, and will
be able to avoid many a critical situation.
Concentrate constantly on moving the sticks slowly and gradually.
Abrupt, jerky movement of the transmitter controls often places the model
in ight situations from which the beginner is unable to escape. If this
should happen, it is generally better simply to let go of the sticks and
switch the motor off. Wait a few moments until the model has “calmed
down”, and you will then nd it easier to regain full control. If you cannot
avoid a crash, at least the motor is stopped, minimizing the energy which
has to be dissipated through the impact, and thereby limiting damage to
the airframe.
As a beginner you are bound to nd it difcult to steer in the correct direction when the model is flying towards you. Learn this rule by
heart: the stick must be moved to the side where the “danger” lurks, i.e.
move the stick towards the low wing, and “prop it up”.
If you are a beginner to model ying, we recommend that you initially
control the EasyStar 3 using rudder and elevator only. To turn the model
(initial turns and circles), use the rudder to set up a slight angle of bank,
then apply gentle up-elevator to avoid the nose dropping during the turn.
Always try to turn away from you at rst.
Lateral axis
Wing (left)
Motor pod
Aileron
Rudder
Fin
Important: We suggest that you learn these suggestions in the period
before the rst ight, so that you are not surprised by the model’s
behaviour when you are actually ying!
Vertical axis
Canopy
Longitudinal axis
Wing (right)
20
Fuselage
Tailplane
Aileron
Elevator
The basics of model ying
Wing section (airfoil)
The wing has a curved (cambered) cross-section, known as an airfoil,
over which the air ows when the model is ying. In a given time the air
above the wing covers a greater distance than the air below the wing.
This results in a reduction in pressure over the top surface of the wing,
generating an upward force (lift) which keeps the aircraft in the air.
Centre of Gravity
Like any other aircraft, your model aeroplane must be balanced at a
particular point if it is to have stable ying characteristics. It is absolutely
essential to balance the model correctly before its rst ight. The balance
point, or Centre of Gravity (CG), is stated as a linear distance measured
from the wing leading edge, close to the fuselage. When supported at
this point on your ngertips, or - preferably - using the MPX CG gauge,
#693054, the model should balance level.
If the model does not balance at the marked point, this can usually be
corrected by re-positioning the airborne components (e.g. ight battery). If
this is not sufcient, the correct quantity of ballast (lead or modelling clay)
should be xed securely to the nose or tail of the fuselage. If the model
is tail-heavy, t the ballast at the fuselage nose; if it is nose-heavy, attach
the ballast at the tail end of the fuselage.
Neutral point
The neutral point of an aircraft is the point at which the aerodynamic
forces are in equilibrium. If an aeroplane ies in a stable attitude, then
its neutral point is always aft of the Centre of Gravity. Any aircraft whose
Centre of Gravity is aft of the neutral point will be inherently unstable in
the air. Manual control of an aircraft trimmed in this way is impossible; it
requires a computer system for stabilization and control.
Fig. B
Fig. A
Longitudinal dihedral
This term refers to the difference in incidence between the wing and
the tailplane. Provided that you t and secure the EasyStar 3’s wing
and tailplane to the fuselage as stated in these instructions, then the
longitudinal dihedral will automatically be exactly correct. If these two
settings (centre of gravity and longitudinal dihedral) are correct, you will
encounter no problems when ying your aeroplane, especially at the testying stage.
Control surfaces and control surface travels
The model can only y safely and precisely if the control surfaces are
free-moving, operate in the correct “sense” (direction relative to stick
movement), and are set up to deect by the appropriate amount. The
control surface travels stated in the building instructions have been
established by a test-ying programme, and we recommend that you
adopt these settings initially. You may wish to adjust them subsequently
to suit your personal preferences.
Transmitter control functions
The radio control system transmitter is tted with two primary sticks
which cause the servos - and therefore the model’s control surfaces - to
deect when moved. The stated function assignment is correct for stick
mode A, but other stick modes are possible.
The following control surfaces are controlled from the transmitter:
The rudder (left / right)
The elevator (up / down)
The throttle (motor off / on)
The ailerons (left / right)
The stick which controls the throttle (motor speed) must not be of the self-
centring type. It is usually tted with a ratchet which operates over the
full stick travel. How this setting works you can read up in the operating
instructions supplied with your radio control system.
Fig. C
Fig. D
Fig. E
Fig. F
Fig. G
EN
21
Conseils de sécurité pour les modèles volants MULTIPLEX
Lors de l’utilisation de ce modèle, veuillez respecter impérativement tous les avertissements et consignes de sécurité.
Ce modèle N’EST PAS UN JOUET au sens propre du terme. Utilisez votre
modèle avec sérieux et prudence. Vous ferez ainsi le bonheur de vos
spectateurs sans provoquer de dangers. L’utilisation irraisonnée de ce
modèle peut entraîner des dommages matériels majeurs et des blessures
graves. Charge à vous de suivre cette notice de construction et de mettre
en pratique les consignes de sécurité.
En utilisant son modèle, l’utilisateur déclare avoir pris connaissance et
compris le contenu de cette notice, notamment à propos des consignes
de sécurité, travaux de maintenance, limitations d’utilisation et défauts.
Ce modèle ne peut être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. En
FR
cas d’utilisation du modèle par un mineur sous la surveillance d’un adulte
responsable et bien informé au sens de la législation, ce dernier répond
de l’application des consignes gurant dans cette notice.
VEUILLEZ TENIR CE MODÈLE ET SES ACCESOIRES HORS DE PORTÉE
DES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS ! LES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS
POURRAIENT AVALER LES PETITES PIÈCES AMOVIBLES DU MODÈLE.
RISQUE D’ÉTOUFFEMENT !
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG décline toute responsabilité en cas
de perte, dommages et dommages consécutifs de toute nature, dus à une
utilisation erronée, à une utilisation non conforme ou inappropriée de ce
produit, y compris les accessoires utilisés avec ce dernier.
Utilisation conforme
Ce modèle est exclusivement destiné à être utilisé pour les loisirs. Toute
autre utilisation est interdite. Ce modèle ne peut être utilisé qu’avec
les accessoires recommandés par Multiplex. En effet, les composants
recommandés ont été testés et adaptés au modèle pour assurer un
fonctionnement en toute sécurité. L’utilisation d’autres composants ou
la modication du modèle entraîne l’extinction de toute prétention auprès
du fabricant, resp. distributeur.
Pour minimiser le risque lié à l’utilisation du modèle, veuillez respecter
les points suivants :
• Ce modèle se pilote à l’aide d’une radiocommande. Aucune radiocommande n’est entièrement protégée contre les interférences.
Les interférences peuvent entraîner la perte de contrôle du modèle.
Par conséquent, veillez à toujours utiliser votre modèle dans des
espaces entourés d’un grand périmètre de sécurité dans toutes les
directions. Au moindre signe d’interférences, veuillez arrêter immédiatement de piloter votre modèle !
• Ensuite, ne réutilisez votre modèle qu’après avoir effectué un contrôle
exhaustif et concluant des fonctions et de la portée de la radiocommande en suivant les instructions fournies avec cette dernière.
• Veuillez piloter ce modèle uniquement si la visibilité est bonne. Ne le
pilotez pas si les conditions de lumière sont difciles et vers le soleil,
cela an d’éviter tout éblouissement.
• Ne pilotez pas ce modèle si vous êtes sous l’emprise de l’alcool et
d’autres stupéants. Ne le pilotez pas non plus si vous prenez des
médicaments limitant votre capacité de perception et vos réexes.
22
• Ne pilotez votre modèle que dans des conditions de vent et météo
vous permettant de bien le maîtriser. Lorsque le vent est faible,
n’oubliez pas que des turbulences peuvent se former et inuer sur
votre modèle.
• Ne pilotez jamais où vous pourriez vous mettre en danger ou mettre
en danger autrui (par ex. dans des zones d’habitation et près de
lignes haute tension, routes et voies ferrées).
• Ne dirigez jamais votre modèle vers des personnes et des animaux !
Évitez de prendre des risques inutiles et prévenez les autres pilotes
en cas de danger. Pilotez toujours en veillant à ne pas vous mettre en
danger ni à mettre en danger autrui – une expérience de vol de longue
date et sans accident n’est pas une garantie pour votre prochaine
minute de vol.
Risques résiduels
Un risque résiduel persiste même en cas d’utilisation conforme et de
respect de toutes les consignes de sécurité.
Raison pour laquelle vous devez obligatoirement souscrire une assurance
responsabilité civile (aéromodélisme motorisé). Si vous êtes membre
d’un club ou d’une fédération, vous pourrez éventuellement y souscrire
l’assurance correspondante.
Veillez à tout moment au bon entretien et au bon état de fonctionnement
de vos modèles et de votre radiocommande.
Selon son type de construction et sa version, un modèle peut notamment
présenter les risques suivants :
Blessures dues à l’hélice : dès que la batterie est branchée, tenez-vous à
l’écart de la zone d’évolution de l’hélice. Veuillez noter que les objets situés
devant l’hélice sont aspirés et ceux situés derrière, repoussés. Orientez
toujours le modèle de sorte à ce qu’il ne se dirige pas vers les personnes
en cas d’allumage intempestif du moteur. Lors des réglages, moteur en
marche ou pouvant démarrer, demandez toujours à un assistant de tenir
fermement le modèle.
• Crash dû à une erreur de pilotage : même les pilotes les plus aguerris peuvent commettre des erreurs. Volez toujours dans un environnement sûr et sur des terrains autorisés pour le modélisme aérien.
• Crash dû à un problème technique ou à une avarie de transport
/ dommage précédent non détecté : veuillez contrôler avec soins
le modèle avant chaque vol. N’oubliez jamais que des problèmes
techniques ou matériels peuvent se produire à tout moment. Par
conséquent, volez toujours le modèle dans un environnement sûr.
• Respecter les limites : les manœuvres trop brutales affaiblissent la
structure du modèle et peuvent entraîner, soudainement ou en raison
de dommages «latents», des problèmes techniques et des crashs
lors des vols suivants.
• Risque d’incendie dû à une défaillance de l’électronique : conservez
Conseils de sécurité pour les modèles volants MULTIPLEX
les batteries dans un endroit sûr. Respectez les consignes de sécurité relatives aux composants électroniques du modèle, de la batterie
et du chargeur. Protégez l’électronique de l’eau. Laissez bien refroidir
le variateur et les batteries.
La reproduction et / ou la publication, même partielle, des
notices relatives à nos produits, dans des médias imprimés ou
électroniques, est interdite sans l’autorisation expresse (écrite)
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
Conseils de sécurité pour les kits de construction MULTIPLEX
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage !
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production
à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu
du kit répond à vos attentes. Nous vous prions néanmoins de vérier le
contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les
pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne
serait pas conforme, nous sommes disposés à la rectier ou à l’échanger
après contrôle. Veuillez retournez la pièce à notre service sans omettre de
joindre le ticket de caisse ainsi qu’une brève description du défaut. Nous
travaillons en permanence à l’évolution technique de nos modèles. Nous
nous réservons le droit de modier leurs forme, dimensions, technologie,
matériel et équipement sans préavis. Par conséquent, les informations
et les illustrations gurant dans cette notice ne sauraient faire l’objet de
réclamations.
Attention !
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas
des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et leur
utilisation exigent des connaissances technologiques et un
minimum de dextérité manuelle, de discipline et de respect de
la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction
ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dommages corporels
ou matériels. Le fabricant du kit n’ayant aucune influence sur
l’assemblage, l’entretien et l’utilisation correcte du modèle, nous
attirons expressément votre attention sur ces dangers.
Avertissement :
Comme tout avion, ce modèle a ses limites liées aux lois physiques !
Les vols en piqué et les manœuvres périlleuses peuvent entraîner la
destruction du modèle. Note : Dans ces cas, nous n’assurerons pas de
remplacement. Veuillez tester les limites du modèle avec précaution.
Ce modèle est conçu pour le moteur que nous recommandons, mais il
ne pourra résister aux contraintes liés au vol que s’il est correctement
assemblé et non endommagé.
Ce modèle n’est pas réalisé en polystyrène expansé ! Par conséquent,
les assemblages à la colle blanche, polyuréthane ou époxy ne sont pas
possibles. Ces colles n’adhèrent qu’en surface et peuvent éclater en
cas de fortes contraintes. Veuillez n’utiliser que de la colle cyanocrylate/
instantanée de viscosité moyenne, de préférence la Zacki2 ELAPOR®
# 85 2727, la colle instantanée optimiséepour la mousse de particules
ELAPOR®. Avec la colle Zacki2 ELAPOR®, l’utilisation d’un accélérateur
ou d’un activateur n’est pas nécessaire. Si néanmoins, vous utilisez une
autre colle associée à un accélérateur/activateur, pour votre santé veillez
à le vaporiser à l’extérieur. Soyez attentif lors de l’utilisation des colles
cyanocrylates. En effet, celles-ci durcissant en quelques secondes vous
devez éviter d’en mettre sur les doigts et sur d’autres parties du corps.
Pour protéger vos yeux, portez impérativement des lunettes ! Tenez-les
hors de portée des enfants ! Pour certains assemblages, vous pouvez
aussi utiliser une colle à chaud. Dans ce cas, veuillez vous référer à la
notice !
Utilisation de la colle Zacki2 ELAPOR®
La colle Zacki2 ELAPOR® a été spécialement développée pour nos
modèles en mousse ELAPOR®. Pour optimiser le collage, veuillez
respecter les points suivants :
• N’utilisez aucun activateur. Celui-ci affaiblirait considérablement la
solidité de l’assemblage. Nous recommandons un temps de séchage
de 24 heures surtout pour les collages de grandes surfaces.
• N’utilisez l’activateur que pour une xation ponctuelle. Vaporisez-le
en faibles quantités et sur une seule face. Laissez sécher l’activateur
env. 30 secondes.
• Pour un collage optimal, dépolissez la surface avec du papier de
verre (grain 320).
FR
Une pièce tordue ? C’est pratiquement impossible. Si certaines
pièces ont été tordues, par exemple pendant le transport, vous pouvez
les redresser. En effet, la matière ELAPOR® se comporte plus ou moins
comme le métal. Si vous la tordez légèrement par excès, elle se redresse
par effet ressort et retrouve sa forme initiale. Bien entendu, elle a aussi
ses limites – veillez donc à ne pas exagérer !
Une pièce tordue ? C’est possible dans certaines conditions ! Si
vous voulez peindre votre modèle, vous n’avez pas besoin d’apprêter
le support si vous utilisez des peintures EC-Color. Esthétiquement,
les peintures mates donnent les meilleurs résultats. En aucun cas les
couches de peinture devront être trop épaisses ou irrégulières. À défaut,
le modèle se dilatera, se cintrera et deviendra lourd, voire inutilisable !
# 1-01291
23
Accessoires et outils
Accessoires requis
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x Kit de propulsion EasyStar 3
avec moteur ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV
et régulateur ROXXY BL-Control 720 S-BEC
Envergure1366 mm
Longueur hors tout977 mm
Masse en volde 780 g
Surface alaireenv. 28 dm² (aile+profondeur, sans fuselage)
Charge alairede 28 g/dm²
Fonctions RCdirection, profondeur, puissance moteur,
ailerons
Réf. 1-01657
Réf. 55808
Réf. 316655
Réf. 1-01032
Outils requis
• Ciseaux
• Cutter
• Pince multi
• Foret à main Ø 4-5 mm
• Colle à chaud
Contenu de la livraison
N° courant
11Notice d’utilisation Kit
1.11Formulaire de réclamation Modèle
2A1Planche de décoration AFeuille autocollante pré imprimée
2B1Planche de décoration BFeuille autocollante préimprimée
31Moitié de fuselage gauchemousse ELAPORcomplet
41Moitié de fuselage droite avec dérivemousse ELAPORcomplet
51Verrièremousse ELAPORcomplet
61Profondeurmousse ELAPORcomplet
71Demi aile gauchemousse ELAPORcomplet
81Demi aile droitemousse ELAPORcomplet
91Protection clé d’aile gauchemousse ELAPORcomplet
101Protection clé d’aile droitemousse ELAPORcomplet
111Protection de servo gauchemousse ELAPORcomplet
121Protection de servo droitemousse ELAPORcomplet
QtéDésignationMatièreDimensions
24
Nomenclature
Kit de petit nécessaire
N° courant
203Bande Velcro côté crochetsPlastique25 x 60 mm
213Bande Velcro côté veloursPlastique25 x 60 mm
224Jeu de guignols EasyStar 3Plastique / Métalcomplet
234Rotule de xationMétalcomplet Ø6 mm
244Vis six pans creuxMétalM3 x 3 mm
251Clé pour vis six pans creuxMétalSW 1,5
262Tringle pour aileron avec embout ZMétalØ1 x 80 mm
272Clips de verrouillagePlastique injectéComplet
282Attache de verrouillagePlastique injectéComplet
292Support de câblesPlastique injectéComplet
303Vis (habillage moteur)Métal
501HolmverbinderGFK-RohrØ8,0 x 5,4 x 579 mm
512Stahldraht für HR / SR m.Z.MetallØ0,8 x 620 mm
522Bowdenzuginnenrohr HR / SRKunststoffØ2/1 x 550 mm
533Bowdenzugaussenrohr HRKunststoffØ3/2 x 950 mm
Hélice, entraîneur et cône EasyStar 3
N° courant
551PropellermitnehmerKunststoffFertigteil
561SpinnerKunststoffØ35 mm
572KlappluftschraubenblattKunststoff7" x 6"
581Mitnehmer mit SpannkonusMetallØ3,2 / M6 / 6kt SW13
591U-ScheibeMetallØ6,4 mm
602Blech-LinsenschraubeMetallØ2,2 x 6,5 mm
611O-RingKunststoffØ30 x 1,5 mm
622ZylinderstiftMetallØ3 x 14 mm
631MutterMetallM6
641ZahnscheibeFederstahlØ6,4 mm
661SpannkonusMetall
QtéDésignationMatièreDimensions
QtéDésignationMatièreDimensions
Ø3,0 / M6 / 6kt SW13
25
Notice de montage
Avant l’assemblage
Vériez le contenu de la boite. Pour cela, vous pouvez vous aider de
l’image
Fig. 1,2 + 3
1. Mise à la longueur des gaines de commandes
A l’aide d’un couteau de bricoleur bien affûté, coupez les gaines
(Ø 3 mm) comme indiqué dans l’illustration
(Ø2mm) sont livrées prêtes à l’emploi.
2. Passage de câble gondole moteur
Collez la gaine de longueur de 31 mm dans la zone de la gondole moteur
avec de la colle rapide.
FR
3. Mise en place du dispositif de verrouillage de la profondeur
Dans la partie droite
partie HLW (profondeur), les manchettes HLW supérieures ㊺ et les
cadres HLW ㊻. Vaporisez une ne pellicule d’activateur sur les pièces
en plastiques et laissez-les aérer quelques secondes.
ATTENTION! Les deux pièces plastiques attaches HLW ㊹ et manchette
supérieure HLW ㊺ ne doivent pas collées ensembles!
4. Mise en place de la coulisse HLW
Après que la colle soit bien sèche, mettez en place la coulisse HLW
veillez à obtenir une orientation optimale de la pièce. Surtout ne pas
coller!
Fig. 6
5. Renforcement de la partie inférieure du fuselage
Collez les gaines extérieures de commandes raccourcies à une longueur
de 635 mm dans la partie droite du fuselage
coulisse HLW ㊽, mais ne sera pas collé avec celle-ci.
6. Renforcement de la partie avant du fuselage
Collez les gaines hautes raccourcis à une longueur de 247 mm dans les
deux parties du fuselage
290mm en dessous de la moitié droite du fuselage
7. Préparation des supports de câbles
Collez les connecteurs des câbles de rallonges 30 cm # 8 5031 à eur
avec une des faces du support de câble
boucle située sur la partie basse.
8. Mise en place des supports de câbles
et de la liste des pièces.
Fig. 3
Fig. 4
du fuselage collez les attaches ㊹ pour la
4
. La gaine passe dans la
4
Fig. 7
3 + 4
et celle raccourcie à une longueur de
Fig. 8 + 9
. Le câble sera xé dans la
㉙
Fig. 10
. Les gaines
Fig. 5
㊽
9. Collage des attaches de fermetures
Collez les attaches de fermetures
parties du fuselage. La aussi, vaporisez l’activateur sur les pièces
plastiques et laissez aérer.
10. Préparation des servos
Avant la mise en place, assurez-vous que les servos soient en position
de neutre. Pour cela, branchez tout d’abord le servo sur une sortie du
récepteur et placez celui-ci en position de neutre. Veillez à ce que le trim
de la commande correspondante de l’émetteur soit en position de neutre.
Placez et vissez maintenant le palonnier à „2 bras“ avec 3 perçages à
angle droit. Si vous constatez que vous êtes relativement loin de l’angle
droit tournez le palonnier de 180°. Le nombre de dents de l’entraînement
du servo est impaire, de ce fait l’angle est différent et vous vous pouvez
être ‘’plus près du but“.
Mettez en place les servos pour la profondeur et la dérive de manière
miroité, ainsi que les servos des ailerons.
Evitez faire tourner les servo manuellement, cela peut détruire les
pignons d’entraînement!
11. Mise en place des servos dans le fuselage
Collez les servos à la colle à chaud dans les évidements du fuselage
prévus à cet effet. Pour cela les palonniers montrent vers le bas et, dans
le sens de vol, cela sont à l’avant du servo.
,
12. Collage des deux parties du fuselage
Vaporisez de l’activateur sur les surfaces de collages d’une de deux
parties du fuselage. Enduisez la surface de collage de l’autre moitié du
fuselage de colle rapide de viscosité moyenne puis assemblez les deux
parties du fuselage. Veillez à obtenir une jointure propre et régulière.
Fig. 14
13. Mise en place des gaines de tringles
Passez les tringles de commandes métalliques avec embouts en Z pour
la gouverne de profondeur et de direction
(550 mm) puis celle-ci dans la gaine externe de longueur adaptée
de 523 mm.
Engagez le bout en forme de Z dans le deuxième trou à partir de l’extrémité
du palonnier. Collez les gaines extérieures sur la longueur dans les fentes
prévue à cet effet.
14. Préparation des guignols
Vissez la vis six pans creux
rotules de xations ainsi préparées dans les guignols ㉒. (4 de chaque)
Fig. 15
Fig. 12
dans la rotule de xation ㉓; Clipsez les
㉔
respectivement dans les deux
㉗
Fig. 13
dans la gaine interne
Dans un premier temps vaporisez les surfaces de collages des supports
de câbles
support de câble dans l’espace prévu à cet effet sur les deux moitiés de
fuselage.
avec de l’activateur. Après avoir laissé sécher, collez le
㉙
Fig. 11
26
Notice de montage
15. Mise en place des guignols sur les gouvernes
Appliquez de la colle instantanée dans les évidements des pièces en
mousse au niveau des renements. Placez les guignols
de xation en respectant le numéro marqué à l’arrière:
Profondeur -> platine de xation
Dérive -> platine de xation
Vissez les platines de xation sur les guignols à l’aide de deux vis .
„Enlez“ la tringle de commande de la gouverne de direction dans le
trou de la rotule de xation ㉓. Assurez-vous à nouveau de la position
de neutre du servo avant de serrer la vis de blocage six pans creux ㉔.
Nous vous conseillons à ce niveau de sécuriser la position de la vis avec
du frein let. Fig.
16. Collage du cadre de la profondeur
An d’assurer un bon positionnement, il faut coller le cadre HLW 47 à
l’emplacement prévu sur la profondeur
17. Mise en place de la profondeur
Dans un premier temps sortez un peu la coulisse HLW
engagez la profondeur 6 et assurez la position avec la coulisse HLW.
Appuyez jusqu’en butée. Ne pas coller! La profondeur reste amovible
pour un transport plus facile et plus sur! Pour cela pincez avec deux
doigts sur les attaches HLW ㊹ puis tirez en même temps la coulisse
HLW ㊽ vers la droite. Maintenant vous pouvez facilement enlever la
profondeur.
Fig. 19
Fig. 16 + 17
6
.
Fig. 18
et les platines
㉒
. Ensuite
㊽
22. Mise en place des guignols sur les ailerons
Repérez les évidements
deux platines de xation ㉒/ 1 sur les guignols à l’aide de deux vis
.
㉒/ 4
23. Préparation des servos d’ailerons
Voir „10. Préparation des servos“.
24. Mise en place des servos d’ailerons
„Enlez“ tout d’abord l’embout en „Z’’ de la tringle de commande d’aileron
㉖
à la colle à chaud dans les évidements et passez les câbles des servos
dans les passage de câbles de l’aile. Insérez les tringles d’ailerons avec
«Z» ㉖ dans les rotules de xation. Vériez à nouveau la position neutre
du servo puis serrez la vis six pans creux de xation ㉔ de la rotule.
Nous vous conseillons à ce niveau de sécuriser la position de la vis avec
du frein let.
25. Longueur de câble de servos d’ailerons
Faite dépasser respectivement le câble de commande du servo d’aileron
d’env. 25 mm au niveau du branchement vers le fuselage de l’aile
7 + 8
26. Collez les protections de câbles
Fig. 24
dans le deuxième trou de l’extrémité du palonnier. Collez les servos
Fig. 25
.
Fig. 26
7 + 8
pratiqués dans l’aile. Vissez les
FR
18. Connecter la profondeur
„Enlez“ la tringle de commande dans le trou de la rotule de xation
de la profondeur. Assurez-vous à nouveau de la position de neutre du
servo avant de serrer la vis de blocage six pans creux ㉔. Nous vous
conseillons à ce niveau de sécuriser la position de la vis avec du frein
let.
Fig. 20
19. Dégager les gouvernes
A l’aide d’un cutter bien coupant, dégagez les bords des gouvernes. Pour
cela orientez vous à la structure indiquée. Les charnières sont libérées en
les faisant bouger plusieurs fois d’une extrémité à l’autre. En aucun cas
il faut séparer la gouverne!
20. Mise en place des protections des servos
Pressez la protection gauche de servo
du fuselage. Ceux-ci ne sont pas collés an de pouvoir faciliter le
changement de servos si nécessaire.
21. Collez les protections de clé d’aile
Collez soigneusement les protections de clé d’aile
ailes 7 et 8. Surtout veillez qu’aucune colle ne parvient dans la partie
d’aile où s’engagera la clé d’aile ㊿ par la suite. Faite tout d’abord un
essai de positionnement de la clé d’aile ㊿, et assurez-vous qu’aucune
colle active se trouve dans la zone de réception. Dans le cas contraire il
est possible que vous ne puissiez plus jamais démonter votre modèle.
Fig.
Fig. 23
Fig. 21
et droite ⓬ dans l’évidement
⓫
Fig. 22
et ⓾ dans les
9
㉓
An d’éviter de plier les câbles de commandes des servos d’ailerons,
il est conseillé de coller les gaines extérieures de 18 mm de long
(Ø3/Ø2mm) dans la zone de sortie de câble.
27. Mise en place du support moteur
Le support moteur
Dans ce cas n’utilisez pas d’activateur an d’avoir assez de temps pour
orienter correctement le support moteur.
28. Collage du couvercle de la contre partie
Le couvercle de la contre partie
gondole moteur.
29. Mise en place du moteur
Le moteur est xé avec deux vis M3 x 6. Utilisez du frein let de viscosité
moyenne. Der Kabelabgang am Motor zeigt in Flugrichtung nach rechts.
Die Motorkabel werden hinter der eingeklebten Kabelführung verlegt. La
sortie des câbles du moteur est située à droite vue dans le sens du vol.
Posez les câbles du moteur derrière le passage de câble collé.
30. Mise en place du capot moteur
Fixez le capot moteur
est collé avec de la colle rapide de faible viscosité.
㊵
est collé dans la partie avant de la
㊷
Fig. 29
à l’aide des trois vis ㉚.
㊶
Fig. 27
Fig. 28
Fig. 30
Fig. 31
27
Notice de montage
31. Assemblage de l’hélice
Avec les deux tétons cylindriques
l’entraineur .
Passez le cône de xation dans le support puis placez l’ensemble
sur l’entraîneur d’hélice . La rondelle ainsi que la rondelle dentée
se placent par l’autre côté. Une fois le tout en place amenez l’écrou
M6 sur le cône de xation . Engagez le cône de xation sur
l’axe moteur et serrez l’ensemble avant de monter le cône!
Passez le joint torique pardessus le cône .
Rabattez les pales d’hélice vers l’arrière et passez-les dans le
joint torique dépassant du côté du cône. Veillez à ce que les bords
FR
coupants des hélices n’entaillent pas le joint torique . Fixez le cône sur
l’entraîneur d’hélice à l’aide des deux vis tôle .
32. Montage de la verrière
Collez les clips de fermeture
Utilisez tout d’abord de la colle rapide de faible viscosité puis mettez
de suite la verrière en place an que les clips de xations prennent
directement la bonne position. Attendez au moins 2 minutes avant
d’enlevez à nouveau la verrière et ragoutez de la colle rapide de bonne
viscosité dans les fentes entre les clips, collez le tout jointivement.
Fig. 37 + 38
33. Montage des ailes
Engagez la clé d’aile
indiqué sur l’illustration. Passez la partie de l’aile contenant la clé dans
le fuselage. Avant la mise en contact avec le fuselage, il faut brancher
le câble de commande du servo d’aileron avec la rallonge puis passer
l’ensemble dans le fuselage. Seulement après cette opération vous
pouvez plaquer la partie d’aile au fuselage. Le câble se place dans une
boucle au niveau de l’évidement prévu à cet effet. Engagez l’autre partie
de l’aile sur la clé et branchez le câble de commande sur la rallonge avant
de tout mettre complètement en place.
34. Mise en place de l’accu et du récepteur
La mise en place de l’accu de propulsion et du récepteur est prévue
comme suit: dans le nez du modèle se place l’accu de propulsion et
directement derrière se place le récepteur.
Veillez respecter les indications du fournisseur de votre émetteur/
récepteur concernant le positionnement de vos antennes. Avec une
incision dans la mousse (par ex. dans la zone de la verrière) vous pourrez
facilement placer les petites antennes du système 2,4GHz.
Veillez à respecter les indications de positionnement du centre de gravité
dans le paragraphe 37 lors de la mise en place des éléments. Aux
positions de l’accu de propulsion et du récepteur collez la bande velcro
& ㉑ (côté crochets) dans l’intérieur du fuselage. La colle double face
⓴
de la band velcro ne tient pas sufsamment, de ce fait il est conseillé de
mettre quelques goutes de colle rapide en plus. La position nale de l’accu
de propulsion est déterminée lors du réglage du centre de gravité. Veillez
à ce que le velcro accroche vraiment bien pour l’accu. Qui ne travail pas
sérieusement à ce niveau pourrait perdre son accu pendant le vol.
Fig. 32
dans l’une des deux parties de l’aile comme
㊿
xez les deux pales hélices sur
Fig. 35
Fig. 36
dans les évidements de la verrière 5.
㉘
Fig. 39 + 40
Fig. 33 + 34
Vérifiez la position et le maintient de l’accu avant chaque
décollage!
Pour effectuer un essai, connectez momentanément tous les composants
de radiocommunication.
Ne branchez l’accu de propulsion sur le régulateur uniquement
lorsque l’émetteur est en marche et que vous avez vérifié que
l’élément de commande du moteur est en position „OFF“.
Branchez les prises des servos sur le récepteur. Mettez en marche
l’émetteur puis branchez l’accu de propulsion sur le régulateur du modèle
puis le régulateur sur le récepteur. Il est nécessaire que le récepteur soit
équipé de la fonction BEC (alimentation du récepteur au travers de l’accu
de propulsion). Mettez en marche brièvement le moteur et vériez encore
une fois le bon sens de rotation de l’hélice. Si l’hélice tourne dans le
mauvais sens, vous pouvez inverser le sens en inversant deux des trois
branchements du moteur. Lors de l’essai, tenez fermement le modèle et
éloignez les éléments légers et libres se trouvant derrière le modèle!
Attention: même avec de petits moteurs et de petites hélices il y a
dangers de blessures corporelles!
35. Réglage des débattements des gouvernes
An d’obtenir une réponse équilibrée du modèle en fonction des
actions sur les commandes, il est nécessaire de régler correctement les
débattements de celui-ci. La profondeur vers le haut (manche tiré à fond) env. 5 mm et vers le bas (manche poussé à fond) env. 4 mm.
La dérive environ 10mm vers la gauche et la droite, toujours mesuré
au point le plus éloigné de la gouverne. Les ailerons vers le haut 8 mm et vers le bas 4 mm. Lorsque vous déplacez la commande des
ailerons vers la droite il faut que la gouverne d’aileron de la partie droite
de l’aile doit monter et celle de la partie gauche de l’aile doit descendre.
Dans le cas où votre radio n’arrive pas à ces valeurs, il est nécessaire
de changer de trou sur le palonnier pour la xation des tringles. Nous
considérons toujours comme „droite“ et „ gauche“ le modèle vu de dessus
avec le nez dans la direction ou vous regardez. Si vous n’avez pas de
radiocommande disposant des fonctions mélangeurs pour pouvoir régler
le différentiel d’aileron, vous pouvez également utiliser votre modèle avec
des débattements d’ailerons symétriques. Les pilotes débutants ne feront
pas la différence. Néanmoins, dans cette conguration les tonneaux sont
plus difciles à réaliser proprement. Dans le cas où votre radiocommande
ne peut pas atteindre ces valeurs, changez de trou d’accrochage des
tringles.
36. Décoration du modèle
Utilisez pour cela la planche d’autocollants 2 (A+B) fournie. Collez les
décorations prédécoupées comme indiqué sur l’image du modèle gurant
sur la boîte. Pour personnaliser entièrement votre modèle, nous vous
recommandons d’utiliser les peintures EC réf. 602800 à réf. 602809.
28
Notice de montage
37. Réglage du centre de gravité
An d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire d’équilibrer
votre EasyStar 3, comme n’importe quel autre appareil volant, pour cela
il faut respecter la position de son centre de gravité. Assemblez votre
modèle comme pour un vol et placez l’accu.
Le centre de gravité est marqué à environ 5mm de l’arrière de la
tige de raccord des ailes. Cela correspond à env. 78mm du bord
d’attaque de l’aile mesuré au fuselage.
Placez l’avion sur votre doigt en cette position, celui-ci doit rester
horizontal. Par déplacement de l’accu, vous pouvez corriger et amener
le centre de gravité de l’appareil en ce point. Lorsque vous aurez trouvé
cette position, faite un marquage de telle manière a toujours placé l’accu
au même endroit.
38. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour
cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Important: Effectuez obligatoirement un test de portée avant le
premier vol! Pour cela respectez les indications du fabricant de votre
radiocommande!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien chargés, en
respectant la notice.
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller. Envoyer
l’ensemble du matériel de radiocommande (avec accu, servos,
interrupteur, câbles) à notre section services et réparation pour effectuer
une vérication.
Fig. B
39. Premier vol …
Important: Ne faites pas d’essais de décollage avec le moteur à
l’arrêt!
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Lors de votre premier vol, laissez-vous conseillé par un pilote
chevronné.
Une fois l’altitude de sécurité atteinte, réglez les gouvernes à l’aide des
trims de la radio, de telle manière à obtenir un vol régulier et droit du
modèle.
Familiarisez vous avec le modèle à une altitude sufsante, observer
les réactions du modèle lorsque le moteur est éteint. Simulez des
atterrissages avec une certaine hauteur de vol an de vous entraîner à
atterrir avec les accus vides. Dans un premier temps, surtout lors de
l’atterrissage, évitez de faire des „virages serrés ou brutaux’’ près du sol.
Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire d’effectuer
quelques pas de plus, au-lieu de risquer de casser votre modèle lors de
l’atterrissage.
Si vous n’avez pas ou que peu d’expérience de vol veillez respecter
impérativement les indications du chapitre „Connaissances de bases
sur l’exemple d’un modèle volant“.
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de
succès pendant la construction et le pilotage.
Important: Avant chaque décollage, vériez la bonne xation de
l’accu, des ailes et de l’empennage. Contrôlez également le bon
fonctionnement de toutes les gouvernes!
Bases du pilotage avec un modèle réduit comme exemple
Un avion (aussi bien réel ou modèle réduit) se pilote avec les gouvernes
suivant 3 axes : l’axe longitudinal, l’axe latéral et l’axe vertical. Une
action sur la commande de profondeur conduit à une modication de la
position de vol autour de l’axe latéral (Nick).
Une action sur la gouverne de direction conduit à une modication de
la position de l’appareil autour de son axe vertical (Gier). Le pilotage
autour des axes est toujours pareil quelque soit les positions
de vol ! En fonction des inuences externes comme par exemple les
turbulences, qui sont susceptibles de faire quitter sa trajectoire à votre
modèle, c’est au pilote d’effectuer les manoeuvres nécessaires pour
ramener le modèle dans la direction souhaitée. Avec l’aide du moteur
(moteur, hélice) il est possible de prendre de l’altitude et de contrôler
la vitesse. Pour cela la vitesse de rotation du moteur est réglée par un
variateur qui suit les ordres du pilote. Ce qui est important, c’est qu’en
FR
tirant sur la profondeur, le modèle monte, jusqu’à atteindre la vitesse
minimum de vol. L’angle de montée dépend donc directement de la
motorisation utilisée, plus celle-ci est puissante et plus l’angle peut être
important. Si vous passez en-dessous de cette vitesse limite, le modèle
pique vers l’avant, les filets d’air sont interrompus. Cela signie que
les lets d’air permettant de garder l’avion en l’air ne portent plus et
l’équilibre est rompu. L’EasyStar 3 est conçu pour manifester doucement
la rupture des lets d’air et qu’il ne perde que peu de hauteur. Dans cette
situation celui-ci penche en avant et reprend directement de la vitesse
an qu’il soit à nouveau pilotable.
Si vous êtes un pilote sans expérience, n’utilisez sur votre EasyStar 3
que la profondeur et la dérive dans un premier temps. N’effectuez avec
la dérive que des virages de faible inclinaison et dosez les actions sur la
profondeur an de conserver une hauteur constante. Essayez au début
d’effectuer des virages lorsque l’avion s’éloigne de vous.
Vous avez votre EasyStar 3 bien en main, vous pouvez donc monter les
ailerons. Cela ne signie pas encore que vous pouvez oublier la dérive.
Un virage „propre“ (gestion optimale des lets d’air pour le modèle) est
réalisé lorsque le pilote utilise la dérive et les ailerons en même temps
bien dosé. C’est uniquement par ce biais que l’on apprend à piloter
soigneusement. Un pilotage moins „soigné’’, donc sans cette coordination,
ne fait absolument pas peur à votre EasyStar 3, néanmoins vous passerez
plus facilement sur des modèles bien moins sympathiques en apprenant
à voler correctement et ainsi à éviter des situations critiques.
Effectuez toujours des mouvements lents et calmes avec vos
manches de commandes. Des mouvements brutaux et nerveux sur
les manches amène très souvent le modèle dans des situations délicates
qu’un débutant ne pourra pas rectier. Dans ce cas il est préférable de
lâcher simplement les manches et de couper le moteur. Attendez un
moment an que le modèle se soit „calmé’’, cela est plus facile pour vous
de reprendre le contrôle. Si un crash est inévitable, les dégâts seront
minimisés si le choc se fait sans moteur.
En temps que débutant il vous semblera toujours difcile de corriger dans le bon sens lorsque le modèle vient vers vous. Pour cela il
existe un moyen mnémonique: le manche doit aller dans la direction d’où
viens le „danger’’; vous montrez dans la direction où il NE FAUT PAS aller!
Important:
d’effectuer votre premier vol, an de ne pas être surpris lors de celui-ci!
Mémorisez ces indications de préférence le jour avant
Axe latéral
Gouverne de
direction
Gouverne de
profondeur
Aileron
Stabilisateur vertical
Stabilisateur
horizontal
Aile (gauche)
Axe vertical
Gondole
moteur
Verrière
Axe longitudinal
Aile (droite)
Fuselage
Aileron
38
Bases du pilotage avec un modèle réduit comme exemple
Le profil de l’aile
Le prol de l’aile est un prol creux autour duquel s’écoule l’air lors du
vol. Les lets d’air qui passent sur le dessus de l’aile parcourent une
distance plus importante que ceux qui passent sur le dessous mais se
fait dans le même temps. Il en résulte une dépression (aspiration) sur le
dessus de l’aile qui maintient l’appareil en l’air: c’est la portance.
Le centre de gravité
Comme tout autre appareil, votre modèle, pour avoir de bonnes
caractéristiques en vol, doit être centré correctement. C’est pourquoi il
est indispensable de centrer correctement le modèle avant le premier
vol. Le centre de gravité se mesure toujours en partant du bord d’attaque
de l’aile (dans les environs directs du fuselage). Soutenu à cet endroit
par deux doigts ou mieux encore, posé sur la balance de centrage MPX
Réf.69 3054, le modèle doit être et se maintenir à l’horizontale.
Si le centrage correct n’a pas encore été atteint, celui-ci peut l’être en
déplaçant les éléments de réception (par ex. l’accu de propulsion). Si cela
ne suft toujours pas, rajoutez du plomb soit à l’avant, dans le nez du
fuselage ou à l’arrière, en le xant correctement. Si le modèle a tendance
à basculer sur l’arrière, rajoutez du plomb à l’avant, si c’est l’inverse,
rajoutez du plomb à l’arrière.
Le point de neutre
Fig. A
Fig. B
Angle d’incidence EWD
C’est l’angle d’attaque que forme la différence d’inclinaison de l’aile par
rapport au stabilisateur. En montant avec soin l’aile sur le fuselage (sans
jour) et le stabilisateur, l’angle d’incidence EWD est automatiquement
respecté. Si ces deux réglages ont été effectués avec minutie (centre de
gravité et angle d’incidence EWD), vous n’aurez aucun problème lors du
premier vol.
Gouvernes et débattements des gouvernes
Vous ne pourrez obtenir de saines qualités en vol que si les tringles de
commande des gouvernes sont bien montées, sans points durs, et que
si les débattements des gouvernes sont respectés. Les débattements
indiqués dans la notice sont recommandables pour les premiers essais, et
nous vous conseillons de les reprendre tels quels. Vous pourrez toujours
par la suite les adapter à votre style de pilotage.
Eléments de commande sur l’émetteur
Sur l’émetteur, il y a deux manches de commande pour la commande
des servos ce qui permet aux gouvernes de votre modèle de bouger.
L’attribution des manches de commande se fait selon le mode A, mais
d’autres attributions sont possibles.
Fig. C
FR
Le point de neutre sur un avion est l’emplacement où les forces
aérodynamique s’exerçant sur le modèle sont en équilibre. Un avion
volant d’une manière très stable a son point de neutre toujours derrière
le centre de gravité. Pour des avions au comportement instable le centre
de gravité est toujours derrière le point de neutre. Ce genre de modèles
sont souvent incontrôlables manuellement et nécessitent l’aide d’un
ordinateur pour le stabiliser et pouvoir le piloter.
Les gouvernes ci-dessous sont commandées avec les éléments
de commande suivants:
Gouverne de direction (gauche/droite)
Gouverne de profondeur (haut/bas)
Commande moteur (Marche/Arrêt)
Commande d’aileron
L’élément de commande du moteur ne doit pas revenir automatiquement
au point neutre. C’est pourquoi c’est élément de commande est cranté
sur toute sa course. Comment réglé ce «crantage» est décrit dans la
notice d’utilisation de la radiocommande.
Fig. G
Fig. D
Fig. E
Fig. F
39
Istruzioni di sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
Attenersi a tutte le avvertenze e le istruzioni di sicurezza riportate nel manuale d’uso dell'aeromodello.
Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine. Utilizzato
in modo consapevole e con cautela, il modello darà grande divertimento
a chi lo aziona e agli spettatori senza rappresentare alcun pericolo. Se
non viene utilizzato in modo responsabile, potrebbe causare ingenti danni
materiali e gravi lesioni. L’utilizzatore è l’unico responsabile del rispetto
delle istruzioni e dell’applicazione delle avvertenze sulla sicurezza.
Con la messa in funzione del modello l’utilizzatore dichiara di conoscere
e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso, in particolare le
avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di
funzionamento e i vizi.
Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di
età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il modello sotto la
sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed
esperto, quest’ultimo è responsabile afnché le avvertenze delle istruzioni
per l’uso vengano rispettate.
IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI
IT
DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL
MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE
AI 3 ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA!
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite
e danni di qualunque tipo che si vengono a creare come conseguenza
di un utilizzo sbagliato o dell’abuso di questi prodotti, compresi i relativi
accessori.
reazione.
• Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento
permettono di controllarlo bene. Anche a vento debole tenere conto
che intorno agli oggetti si formano vortici che possono influenzare il
modello.
• Non far volare mai il modello in luoghi in cui si potrebbe mettere in
pericolo se stessi o altri, come p.es. in centri abitati, su elettrodotti,
strade o binari.
• Non indirizzare mai il modello verso persone né animali. Evitare rischi
inutili e segnalare potenziali pericoli anche agli altri piloti. Guidare
sempre facendo in modo di salvaguardare se stessi e gli altri da
possibili pericoli: anche una pratica di volo di lunghi anni, priva di
incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo.
Rischi residui
Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo
conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste sempre un determinato
rischio residuo.
Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile
(aeromodello con motorizzazione). I soci di un’associazione o federazione
possono stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione.
Impiego conforme alla destinazione d’uso
Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo
di utilizzo è proibito. Per la messa in funzione del modello è permesso
utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono
già collaudati e adattati al modello ai fini di un funzionamento sicuro. Se si
utilizzano altri componenti o se il modello viene modificato, decadono tutti
i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore.
Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello,
osservare i seguenti punti:
• Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun radiocomando è protetto da radiodisturbi. Tali disturbi possono causare
la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo,
durante il funzionamento del modello per evitare collisioni bisogna
sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte le direzioni.
Interrompere l’utilizzo, già alle prime avvisaglie di radiodisturbi!
• Mettere in funzione il modello solo dopo aver eseguito con successo
un completo test di funzionamento e un test della ricezione, secondo
le istruzioni del radiocomando.
• Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità
buone. Non volare in direzione del sole, per non essere abbagliati, o a
condizioni di visibilità cattive.
• Non mettere in funzione il modello se si è sotto gli effetti dell’alcool,
di sostanze stupefacenti o medicinali che limitano la capacità di
Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto stato.
I seguenti pericoli possono verificarsi in relazione alla costruzione e
all’esecuzione del modello:
Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera
la zona dell’elica. Tenere conto anche del fatto che gli oggetti di fronte
all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere
spinti via. Orientare sempre il modello in modo che non si possa muovere
in direzione di altre persone, nel caso di un avvio involontario del motore.
Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione o può mettersi in
funzione, il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante.
• Precipitazione dovuta a un errore di comando: può succedere anche
al miglior pilota, quindi far volare il modello solo in ambiente sicuro e
su terreni omologati per aeromodelli.
• Precipitazione dovuta a un errore tecnico, danni dovuti al trasporto o
danni precedenti non conosciuti: è obbligatorio controllare attentamente il modello prima di ogni volo. Occorre tuttavia tenere sempre
conto che si può verificare un guasto tecnico o del materiale. Far
volare sempre il modello solo in luoghi sicuri.
• Rispettare i limiti di funzionamento: un volo in condizioni fortemente
impegnative indebolisce la struttura e può comportare un guasto improvviso del materiale, o la caduta del modello durante voli successivi
dovuta a danni “latenti”.
40
Istruzioni di sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
• Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica: Conservare i pacchi batteria in modo sicuro. Rispettare le avvertenze di
sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e
del caricabatteria. Proteggere l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione
che il regolatore e il pacco batteria siano sufficientemente raffreddati.
Le istruzioni dei prodotti non possono essere riprodotte e /o
pubblicate su carta o in forma elettronica, nemmeno in parte,
senza l'esplicita autorizzazione scritta di Multiplex Modellsport
GmbH & Co. KG.
Istruzioni di sicurezza per i kit di montaggio MULTIPLEX
Familiarizzare con il contenuto della scatola di montaggio!
Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile
Le scatole di montaggio per modelli MULTIPLEX vengono sottoposte
costantemente a controlli del materiale durante la produzione. Nell’auguraci
che il contenuto della scatola soddis le vostre esigenze, vi invitiamo
comunque a controllare tutte le parti (consultando la lista materiale) prima
dell’utilizzo, dal momento che le parti già lavorate non potranno essere
sostituite. Sarà nostra cura provvedere alla riparazione o sostituzione
dei componenti difettosi una volta accertato il difetto. Vi invitiamo quindi
a inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo allegando
lo scontrino fiscale e una descrizione sintetica del difetto riscontrato.
Nell’ottica del perfezionamento tecnico continuo dei nostri modelli, ci
riserviamo di apportare in qualunque momento modiche al contenuto
della scatola di montaggio, in termini di forma, dimensioni, tecnica,
materiali e accessori senza preavviso. Le informazioni e le illustrazioni
riportate nelle presenti istruzioni non costituiscono il fondamento per la
rivendicazione di alcuna pretesa.
Importante!
I modelli radiocomandati, soprattutto gli aeromodelli, non sono
giocattoli nel comune senso del termine. La loro costruzione e il
loro funzionamento richiedono conoscenze tecniche, accuratezza
nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi.
Errori e imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento
possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo
espressamente l’attenzione su questi pericoli, poiché non
possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione
e il funzionamento dei nostri modelli.
incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epossidica. Queste colle
aderiscono solo superficialmente e non tengono in caso di emergenza.
Utilizzare unicamente colla istantanea in cianoacrilato a viscosità media,
preferibilmente Zacki2 ELAPOR® # 85 2727, perfezionata e adattata
all’espanso ELAPOR®. Utilizzando i prodotti Zacki2 ELAPOR® si può
rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece si utilizzano
colle diverse che necessitano di kicker/attivatore, spruzzare i prodotti
esclusivamente all’aperto, per ragioni di salute. Attenzione quando si
lavora con le colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro
di pochi secondi, per cui va evitato il contatto con le dita o altre parti
del corpo. Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali protettivi
idonei! Tenere lontano dalla portata dei bambini! Per alcune operazioni è
possibile utilizzare anche la colla a caldo. Nelle istruzioni è indicato, dove
necessario!
Come lavorare con Zacki2 ELAPOR®
La colla Zacki2 ELAPOR® è stata sviluppata appositamente per incollare
i modelli in espanso ELAPOR®. Per un incollaggio ottimale, attenersi ai
seguenti punti:
• Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento
nettamente più debole. Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi
superfici far essiccare i componenti per 24 h.
• L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il fissaggio a punti.
Spruzzare solo poco attivatore su un lato. Lasciar seccare l’attivatore
per ca. 30 secondi.
IT
Avvertenza:
come ogni aereo, il modello ha dei limiti dal punto di vista statico! Voli in
picchiata e manovre rischiose possono causare il cedimento strutturale.
Si noti che: in questo caso il modello non è coperto da garanzia. In volo,
avvicinarsi con cautela alla sollecitazione massima possibile. Il modello
è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere
perfettamente e senza danni ai carichi solo se assemblato in modo
perfetto.
Svergolature: normalmente si possono escludere. Nel caso qualcosa
venisse piegato, ad es. durante il trasporto, lo si può riparare. L’ELAPOR®
si comporta come il metallo. Se lo si piega in senso contrario, grazie alle
sue proprietà elastiche il materiale mantiene comunque la forma. Quando
si piega fare attenzione a non esagerare: la parte si potrebbe rompere!
Svergolature: ci possono essere! Per verniciare il modello, utilizzando
colori EC-Color non sarà necessario stendere una mano preliminare di
fondo. Le vernici opache danno spesso il miglior risultato estetico. Gli
strati di vernice non devono essere in alcun caso troppo grossi o irregolari,
altrimenti il modello si deforma, diventa curvo, pesante e spesso perno
inutilizzabile.
• Per un incollaggio ottimale carteggiare la superficie con carta abrasiva (grana da 320).
# 1-01291
41
Accessori e utensili
Accessori necessari
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x Set motorizzazione EasyStar 3
con motore ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV
e regolatore ROXXY BL-Control 720 S-BEC
203Velcro parte uncinatamateriale plastico25 x 60 mm
213Velcro parte "stoffa"materiale plastico25 x 60 mm
224Kit squadretta EasyStar 3materiale plastico / metallofinito
234Perno cardanicometallofinito Ø6 mm
244Perno lettato a brugolametalloM3 x 3 mm
251Chiave a brugolametalloApertura della chiave 1,5
262Rinvii alettoni con ZmetalloØ1 x 80 mm
272Clip
282Perno di chiusura
292Supporto cavo
303Vite (copertura motore)metallo2,2 x 6,5 mm
Set parti in materiale plastico
Pos. PzDescrizioneMaterialeDimensioni
401Ordinata motore
411Copertura motore
421Copertura controsupporto
441Impennaggio elevatore clip
451Impennaggio elevatore guarnizione in alto
461Impennaggio elevatore guarnizione in basso
471Impennaggio elevatore supporto
481Impennaggio elevatore cursore
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
materiale plastico stampato ad iniezione
501BaionettaTubo in vetroresinaØ8,0 x 5,4 x 579 mm
512
522Guaina bowden impennaggio elevatore / direzionalemateriale plasticoØ2/1 x 550 mm
533Guaina bowden impennaggio elevatoremateriale plasticoØ3/2 x 950 mm
Set elica, mozzo, ogiva EasyStar 3
Pos. PzDescrizioneMaterialeDimensioni
551Mozzo portaelichemateriale plasticonito
561Ogivamateriale plasticoØ35 mm
572Pala elica ripiegabilemateriale plastico7" x 6"
581Mozzo con cono di serraggiometalloØ3,2 / M6 / esagonale apertura chiave 13
591Rondella a UmetalloØi 6,4
602Vite a testa cilindrica con calotta in lamierametalloØ2,2 x 6,5 mm
611Guarnizione circolaremateriale plasticoØ30 x 1,5 mm
622Perno cilindricometalloØ3 x 14 mm
631DadometalloM6
641Disco dentatoacciaio per molleØi 6,4
661Cono di serraggiometalloØ3,0 / M6 / esagonale apertura chiave 13
Filo in acciaio per impennaggio elevatore / direzionale con Z.
metalloØ0,8 x 620 mm
43
Istruzioni di montaggio
Prima del montaggio
Controllare il contenuto della scatola. A tal scopo sono d’aiuto le
Fig. 1,2 + 3
1. Accorciare i tubi del tirante bowden
Tagliare con un coltello ben aflato i tubi del tirante bowden
mm) secondo la
forniti già montati.
2. Canalina gondola motore
Incollare il tubo del tirante bowden lungo 31 mm nella zona della gondola
del motore con la colla istantanea.
3. Montare il bloccaggio del elevatore
Nella metà destra della fusoliera
dell’impennaggio elevatore clip ㊹, guarnizione impennaggio elevatore
in alto ㊺ e il telaio dell’impennaggio elevatore ㊻. Spruzzare un
leggero strato di attivatore sui componenti in plastica e lasciare all’aria i
IT
componenti per alcuni secondi.
ATTENZIONE! Ambedue i componenti in plastica clip impennaggio
elevatore ㊹ guarnizione impennaggio elevatore in alto ㊺ non
vengono incollati insieme!
4. Inserire il cursore dell’impennaggio elevatore
Dopo che la colla si è indurita inserire il cursore dell’impellaggio
elevatore
In nessun caso incollare!
5. Rafforzare la parte inferiore della fusoliera
e la lista pezzi.
. I tubi del tirante bowden (Ø 2 mm) vengono
Fig. 3
Fig. 4
vengono incollati i componenti
4
Fig. 5
per raggiungere un posizionamento ideale dei componenti.
㊽
Fig. 6
(Ø 3
9. Incollare i clip di chiusura
Incollare i clip di chiusura
in questo caso spruzzare attivatore sul componente in plastica e lasciare
asciugare all’aria.
10. Preparare i servi
Posizionare tutti i servi su una posizione neutra, prima del montaggio.
Collegare a tal scopo il servo ad una ricevente e portare i servi nella
posizione neutra. Fare attenzione che i trim della vostra radio siano
anch’essi in posizione neutra. Avvitare quindi il braccio del servo a „2
braccia“ con tre fori su ogni lato, formando un angolo retto rispetto al
corpo del servo sull’albero in uscita del servo. Se constatate di essere
abbastanza lontani da un posizionamento ad angolo retto in posizione
neutra, girare il braccio dello servo di 180°. La dentatura dell’albero in
uscita è dispari, quindi l’angolo cambia e sarete „quasi arrivati alla meta“.
Montare i servi per il elevatore e direzionale a specchio, proprio come i
servi per gli alettoni.
Evitare di regolare i servi a mano, si potrebbe distruggere
l’ingranaggio!
11. Inserire i servi nella fusoliera
Incollare gli asservimenti con adesivo a caldo nelle apposite rientranze
nella fusoliera. Facendo ciò i bracci del servo sono rivolti in basso e
orientati in direzione di volo davanti al servo.
12. Incollare le metà fusoliere
Spruzzare attivatore anche sulle superci adesive di una metà fusoliera.
Applicare sulla supercie adesiva dell’altra colla istantanea a media
uidità e congiungere insieme le due metà della fusoliera. Fare attenzione
che siano ben posizionate.
Fig. 12
in ambedue le metà della fusoliera. Anche
㉗
Fig. 13
Fig. 14
Incollare il tubo esterno accorciato a 635 mm nella metà fusoliera destra
.
4
Il tubo viene fatto passare attraverso il cursore dell’impennaggio elevatore
ma non incollato con quest’ultimo.
㊽
6. Rafforzare la fusoliera anteriore
Incollare i taubi accorciati sino a 247 mm in alto in ambedue le metà
della fusoliera
nella metà destra della fusoliera 4.
7. Preparare il supporto cavo
Incollare le prese del cavo di prolunga 30 cm # 8 5031 a raso con un
bordo del supporto cavo
inferiore.
8. Montare il supporto cavo
Spruzzare innanzitutto l’attivatore sulle superci adesive del supporto
cavo
㉙
apposite scanalature di ambedue le metà della fusoliera.
3 + 4
Fig. 10
. Dopo aver lasciato all’aria incollare il supporto cavo nelle
e il tubo accorciato sino a 290 mm in basso
. Il cavo viene appeso nella linguetta sul lato
㉙
Fig. 7
Fig. 8 +9
Fig. 11
44
13. Applicare i tiranti Bowden
Inserire i li di acciaio per elevatore/direzionale con Z
(550 mm) e quest’ultimi nei tubi esterni tagliati su misura lunghi
523 mm.
Appendere il „lo metallico Z“ nel 2o foro dall’esterno al braccio del
servo. Incollare i tiranti bowden per tutta la lunghezza nelle apposite
fessure.
14. Preparare le squadrette per timoni
Avvitare i perni di arresto a brugola
perni cardanici preparati nelle squadrette per timoni ㉒ (4x).
15. Applicare le squadrette per timoni all’impennaggio
Distribuire adesivo secondario sulle rientranze delle parti espanse nella
zona degli ispessimenti. Collocare le squadrette
base al numero inciso sul retro:
rinvio del piano di quota -> contropiastra
direzionale -> contropiastra
Avvitare le contropiastre con i rinvii del piano di quota con due viti
ciascuna .
Fig. 15
ai perni cardanici ㉓; Premere i
㉔
㉒
nei tubi interni
e le contropiastre in
Istruzioni di montaggio
„Inlare“ il lo di comando dei rinvii laterali nel foro dei perni cardanici
. Assicurarsi nuovamente che i servi siano in posizione neutra,
㉓
prima di serrare il perno di arresto a brugola ㉔. Consigliamo di ssare
l’avvitamento con un frenaletti a media resistenza.
16. Incollare il telaio dell’impennaggio elevatore
Per assicurare una sede sicura, il telaio dell’impennaggio elevatore
deve essere incollato nell’apertura dell’impennaggio elevatore 6.
㊼
Fig. 18
17. Applicare l’impennaggio elevatore
Innanzitutto estrarre leggermente il cursore dell’impennaggio elevatore
. Inserire quindi l’impennaggio elevatore 6 e ssarlo con il cursore
㊽
dell’impennaggio. Premere quest’ultimo sino all’arresto. Non incollare!
L’impennaggio elevatore resta rimovibile ai ni di un trasporto comodo e
sicuro! A tal scopo premere con due dita i clip dell’impennaggio ㊹ e
tirare allo stesso tempo verso il basso il cursore dell’impennaggio ㊽.
Ora si può rimuovere l’impennaggio elevatore.
18. Collegare l’impennaggio elevatore
„Inlare“ il lo metallico di controllo dei rinvii del elevatore nel foro dei
perni cardanici
neutra prima di serrare il perno di arresto a brugola ㉔. Consigliamo in
questa sede di ssare l’avvitamento con un frenaletti a media resistenza.
Fig. 20
19. Tagliare il timone
. Assicurarsi nuovamente che i servi siano in posizione
㉓
Fig. 16 + 17
Fig. 19
23. Preparazione dei servi degli alettoni
Vedasi „10. Preparare i servi“.
24. Montare i servi degli alettoni
„Inserire“ innanzitutto dall’esterno i rinvii degli alettoni con „Z“
secondo foro del braccio del servo. Incollare gli asservimenti con adesivo
a caldo nelle rientranze e portare i servocavi nelle canaline attraverso le
superci alari. Guidare i rinvii alettone con “Z” ㉖ nei bulloni del cardano.
Controllare nuovamente la posizione neutra dei servi e avvitare i perni
lettati ㉔ nel perno cardanico. Si consiglia di utilizzare un frenaletti a
media resistenza.
25. Lunghezza cavo del servo collegamento alettoni
Estrarre il cavo del servo al collegamento della fusoliera di ca. 25 mm
dalle superci alari
26. Incollare il salva-cavo
Per evitare che il cavo del servo degli alettoni venga piegato, sono da
incollare i tubi esterni (Ø3 / Ø2 mm) lunghi 18 mm nella zona delle uscite
dei cavi.
27. Applicare l’ordinata motore
L’ordinata motore
questo caso non utilizzare alcun attivatore, in modo da avere ancora
tempo di poter orientare correttamente l’ordinata motore.
Fig. 27
Fig. 25
.
7 + 8
㊵
Fig. 26
viene incollata con colla istantanea viscosa. In
Fig. 28
㉖
nel
IT
Ritagliare la fessura del direzionale con un coltello aflato. Utilizzare la
struttura preindicata come orientamento. Le cerniere vengono rese mobili
spostandole più volte in avanti e indietro. Non ritagliare in nessun
caso il timone!
20. Applicare le coperture del servo
Premere le coperture del servo a sinistra
della fusoliera. Non vengono incollate, per permettere la sostituzione dei
servi.
Fig. 22
21. Incollare la copertura della baionetta
Incollare attentamente le coperture della baionetta
superci alari 7 e 8. Fare particolarmente attenzione che sulle
superci in cui si vuole dopo inseriore il collegamento baionetta ㊿ non
nisca neanche un po’ di colla. Provare il collegamento baionetta ㊿ solo
quando siete sicuri che nell’inserimento non vi sia più colla attiva. In caso
contrario può succedere che il modello non possa essere più smontato.
Fig. 23
22. Applicare le squadrette sull’alettone
Vani di inserimento degli alettoni sulle super alari
le due contropiastre ㉒/
ciascuna
㉒/ 4.
Fig. 21
e destra ⓬ nelle fessure
⓫
7 + 8
1con i rinvii del piano di quota con due viti
Fig. 24
e ⓾ nelle
9
. Avvitare
28. Incollare la copertura del controsupporto
La copertura del controsupporto
della gondola del motore.
29. Montare il motore
Il motore viene ssato con ambedue le viti M3 x 6 . Utilizzare un frenaletti
a media resistenza. L’uscita del cavo sul motore è rivolta in direzione di
volo verso destra. I cavi del motore vengono posati dietro la canalina
incollata.
30. Avvitare la copertura motore
Serrare bene con le tre viti
31. Assemblare l’elica
Con i due perni cilindrici
al mozzo portaeliche .
Inserire il cono di serraggio attraverso il mozzo 58 e inserire l’assemblaggio
nel mozzo portaeliche . La rondella a U e il disco dentato
vengono spostati dall’altra parte. Avvitare il dado M6 sul cono di
serraggio . Spostare il cono di serraggio sull’albero del motore e
serrarlo bene, prima di montare l’ogiva!
Fig. 30
Fig. 29
㉚
viene incollata nella parte anteriore
㊷
la copertura motore ㊶.
vengono ssate ambedue le pale dell’elica
Fig. 32
Fig. 33 + 34
Fig. 31
45
Istruzioni di montaggio
Far passere la guarnizione circolare attraverso l’ogiva .
Ribaltare le pale dell’elica indietro e farle passare attraverso la
guarnizione circolare che sporge di lato all’ogiva . Fare attenzione che
le eliche a spigoli vivi non danneggino la guarnizione circolare . Con
ambedue le viti a testa cilindrica con calotta in lamiera viene avvitata
l’ogiva al mozzo portaeliche .
32. Terminare la capottina cabina
Incollare i perni di chiusura
Utilzzare innanzitutto la colla istantanea viscosa e mettere subito la
cappottina, in modo che i clip di chiusura si possano orientare in modo
ottimale. Aspettare almeno 2 minuti, prima di togliere la cappottina e
incollare a raso con una colla istantanea uida che viene fatta gocciolare
nelle fessure dei clip. Fig.
33. Montaggio delle superfici alari
Spostare il connettore baionetta
rafgurato. Spostare la supercie alare con baionetta nella fusoliera.
Prima di effettuare il contatto con la fusoliera, il cavo del servo degli
IT
alettoni deve essere inserito nel cavo di prolunga nella fusoliera. Solo
dopo si inserisce del tutto l’ala nella fusoliera. Il cavo si posa quindi ad
anello nell’apposito foro. Inserire le altre superci alari sulla baionetta, e
collegare anche in questo caso il cavo del servo degli alettoni al cavo di
prolunga nella fusoliera.
34. Montare l’accumulatore di volo e la ricevente
Il montaggio dell’accumulatore di volo e della ricevente è previsto come
segue: davanti alla punta della fusoliera si trova l’accumulatore di volo e
dietro la ricevente.
Durante la posa dell’antenna rispettare le prescrizioni del produttore
della radio/ricevente. Con un taglio nel materiale espanso (p.es. nella
zona del margine della cappotta) si possono ssare antenne corte di
sistemi da 2,4GHz.
Già durante il posizionamento fare attenzione alla prescrizione riguardante
il baricentro per questi componenti al punto 37. Alla posizione
dell’accumulatore di volo e della ricevente incollare il nastro velcro
(lato parte uncinata) all’interno sul fondo della fusoliera. L’adesivo del
㉑
nastro a velcro non è sufciente quindi bisogna incollare il nastro anche
con colla istantanea. La posizione nale dell’accumulatore di volo viene
determinata durante il bilanciamento del baricentro. Fare attenzione che il
nastro a velcro abbia un buon contatto per il pacco batteria. Chi opera con
incuria in questa sede, può perdere il suo pacco batteria durante il volo.
Prima di ogni decollo assicurarsi che il pacco batteria sia ben
fisso nella sua sede!
Inserire tutti i collegamenti in prova secondo le istruzioni del radiocomando.
Il connettore pacco batteria / regolatore per il motore sono da
inserirsi solo quando la radio è accesa ed è sicuro che l’elemento
di comando per il controllo del motore sia su „OFF“.
Fig. 39 + 40
Fig. 36
nei fori della cappottina cabina 5.
㉘
Fig. 37 + 38
su una delle due superci alari come
㊿
1
Fig. 35
⓴
Inserire i connettori nella ricevente. Accendere la radio e collegare nel
modello il pacco batteria della motorizzazione con il regolatore e il regolatore
con la ricevente. È necessario che il regolatore abbia una cosiddetta
funzione BEC (alimentazione corrente ricevente dall’accumulatore di volo).
Quindi accendere brevemente i motore e controllare nuovamente il senso
di rotazione dell’elica. Se l’elica si gira nel senso sbagliato, scambiando
due delle tre conduzioni del motore si può modicare il senso di rotazione.
Tenere ben fermo il modello durante la prova; oggetti sciolti, leggeri sono
da togliersi sia dalla parte frontale che quella posteriore del modello!
Attenzione: anche nel caso di motori ed eliche piccoli sussiste
pericolo di lesione!
35. Regolare le escursioni del timone
Per ottenere una docilità di controllo equilibrata dle modello, regolare
in modo corretto l’entità delle escursioni del timone. Il elevatore verso
l’alto (stick estratto) ca. 5 mm e verso il basso (stick premuto)
ca. 4 mm. Il direzionale verso sinistra e destra ogni volta di 10
mm, misurato ogni volta al punto più basso del timone. Gli alettoni
hanno un’escursione di 8 mm in alto, e di 4 mm verso il basso.
Se comandate gli alettoni verso destra, gli alettoni devono avere
un’escursione in alto della supercie alare destra, e una verso il basso
della supercie alare sinistra. Per quanto riguarda „destra“ e „sinsitra“ il
veicolo è viene osseravato sempre dall’alto con il naso dell’osservatore
Se non avete alcun radiocoamndo con il mixer necessario per regolare le
differenziazioni degli alettoni, potete fare funzionare il modello anche con
escursioni simmetriche. Come principiante non vi accorgerete di alcuna
differenza. Con questa regolazione è difcile effettuare dei rollii. Nel caso
il vostro radiocomando non permettesse questi movimenti si devono
cambiare i collegamenti dei rinvii.
36. Realizzazione del modello
A tal ne insieme al kit di montaggio vi è un decal a più colori 2 (A+B). Le
singole stampe sono plottate e vengono applicate in base al nostro modello
(foto scatola di montaggio). Per una congurazione completamente
autonoma offriamo i colori EC # 602800 - # 602809.
&
37. Bilanciamento del baricentro
Per ottenere proprietà di volo stabili, il vostro EasyStar 3, come ogni altro
aereo, deve essere equilibrato in un punto prestabilito. Montare il vostro
modello sino a quando è pronto per il volo ed inserire il pacco batteria
della motorizzazione.
Il baricentro viene disegnato e regolato a ca. 5mm dallo spigolo
posteriore della copertura baionetta. Questa regolazione
corrisponde a ca. 78mm misurati dallo spigolo anteriore dell’ala
portante alla fusoliera.
In questo caso supportato dalle dita, il modello deve portarsi in posizione
orizzontale. Spostanto i pacchi batteria della motorizzazione è possibile
effettuare delle correzioni. Appena si è trovata la posizione giusta,
assicurarsi tramite contrassegno nella fusoliera, che il pacco batteria
venga posizionato sempre allo stesso posto.
Fig. B
46
Istruzioni di montaggio
38. Preparazioni per il primo volo
Per il primo volo aspettare, se possibile, un giorno senza vento. Le ore
migliori sono normalmente le ore serali.
Importante: Prima del primo volo eseguire assolutamente un
test della ricezione! Rispettare le prescrizioni del costruttore del
radiocomando!
I pacchi batteria della radio e di volo sono stati caricati da poco e in
conformità alle prescrizioni.
Se alcuni punti non fossero chiari, non decollare. Consegnare tutto
l’impianto (con pacco batteria, cavo dell’interruttore, servi) al reparto di
assistena tecnica clienti del costruttore dell’apparecchio in modo che
venga controllato.
39. Primo volo...
Importante: Non effettuare tentativi di decollo a motore fermo!
Il modello viene fatto decollare con lancio dalla mano (sempre contro
vento).
Durante il primo volo si consiglia di farsi aiutare da un modellista
esperto.
Dopo aver raggiunto la quota di sicurezza regolare il timone tramite trim
alla radio, in modo che il modello possa volare diritto.
Ad una quota sufciente familiarizzare con le reazioni del modello,
quando il motore viene spento. In alta quota simulare gli atterraggi in
modo da essere preparati quando il pacco batteria della motorizzazione
sarà scarica. Nella fase iniziale, soprattutto durante l’atterraggio, evitare
curve troppo accentuate a poca distanza dal terreno. Atterrare in modo
sicuro e tenete conto che è meglio fare alcuni passi che rischiare un
atterraggio di fortuna danneggiando l’aereo.
Se non avete alcuna esperienza con gli aeromodelli, rispettare
assolutamente il paragrafo „nozioni basilari per un aeromodello“.
Importante: Prima di ogni avvio controllare che il pacco batteria sia
ben sso nella sua sede, inoltre controllare anche le ali e i piani di
coda. Controllare anche che tutti i timoni funzionino correttamente!
IT
Lo staff di Multiplex Modellsport
47
Nozioni basilari prendendo un aeromodello come esempio
Un aereo (a prescindere che sia un modello o uno „guidato da uomini“
può essere pilotato grazie i timoni intorno ai seguenti tre assi: assa d’imbardata, asse di beccheggio e asse di rollio. L’azionamento
dell’ elevatore fa variare la direzione di volo intorno all’asse trasversale
(beccheggio). Nel caso di escursione del direzionale il modello gira
intorno all’asse d’imbardata (anticoppia). Se si comandano gli alettoni ,
il modello gira lungo l’asse longitudinale (rollio). Il comando degli assi è valido per ogni posizione di volo! A seconda degli inussi esterni
come p.es. turbolenze, che possono fare variare la traiettoria di volo, il
pilota deve quindi intervenire per fare in modo che il modello voli nella
direzione voluta. Con l’ausilio dellla motorizzazione (motore e elica) si può
variare la quota e la velocità. Il numero di giri del motore viene regolato
di continuo secondo i suoi comandi di controllo. È importante sapere, che
tirando solo l’elevatore, il modello sale no a quando viene raggiunta la
velocità di volo minima. Più è potente il motore, più è grande l’angolo
di cabrata. Se ci si trova sotto la velocità minima di volo, il modello si
rovescia in avanti e si ha una rottura di corrente. Ciò signica che
la corrente, che genera la portanza per tenere l’aero in aria non è più
presente e la portanza viene a mancare del tutto. L’EasyStar 3 è concepito
in modo che abbia un comportamento di rottura molto docile e quindi
perda pochissima quota. In questa situazione di rovescia in avanti,
rigenera immediatamente velocità e quindi è nuovamente pilotabile.
IT
Se siete inesperti pilotare l’EasyStar 3 solo con il direzionale e l’elevatore.
Con il direzionale prendere le prime curve e ed effettuare i cerchi
portandosi leggermente in posizione obliqua e dosare con l’elevatore le
vostre escursioni in modo da mantenere la quota durante il volo in curva.
Innazitutto provare sempre di fare le curve lontano da voi.
Se avete l’EasyStar 3 sotto controllo potete utilizzare gli alettoni. Ciò non
signica di dimenticarsi del direzionale. Una curva „ben fatta“ (per l’aereo
corrente) veine eseguita coordinando nello stesso seno l’escursione del
direzionale con quello degli alettoni. Solo in questo modo si impara a
volare bene. Se non si vola bene, quindi senza questa coordinazione
l’EasyStar 3 l’“incassa bene“, ma successivamente sarà per voi più facile
volare con modelli più esigenti, se vi siete abituati sin dall’inizio a volare
bene e potendo quindi evitare situazioni critiche.
Cercate di controllare sempre eseguendo movimenti fermi e lenti
dello stick. Un controllo frenetico, brusco causa spesso delle posizioni
di volo che un principiante non può più controllare. In un caso del genere
è meglio rilasciare gli stick e spegnere il motore. Aspettare un momento,
sino a quando il modello si è nuovamente „calmato“ in modo che sia puù
facile riavere sotto controllo la situazione. Se è inevitabile una caduta,
l’energia dell’impatto senza la potenza del motore è minimizzata e quindi
il danno limitato.
Come principiante sarà difcile pilotare nella giusta direzione quando il modello si avvicina a voi. Quindi tenete a mente: lo stick deve essere
sulla parte da dove proviene il „pericolo“; quindi il vostro stick deve essere
rivolto nella direzione che NON deve prendere!
Importante: Interiorizzare anche queste avvertenze il giorno stesso
del primo volo, in modo da non avere brutte sorprese durante il volo!
Asse trasversale
Timone
laterale
Stabilisateur vertical
Elevatore
Alettone
Impennaggio
elevatore
Piano (sinistra)
Asse di quota
Gondola
motore
Capottina cabina
Asse longitudinale
Piano (destra)
Fusoliera
Alettone
48
Nozioni basilari prendendo un aeromodello come esempio
Il profilo alare
L’ala ha un prolo bombato lungo il quale passa l’aria durante il volo L’aria
deve percorrerem nello stesso arco di tempo, una distanza maggiore sulla
parte superiore dell’ala che su quella inferiore.In questo modo si genera
una depressione sulla parte superiore che tiene l’aereo in aria (portanza).
Fig. A
Il baricentro
Per ottenere doti di volo stabili il vostro aeromodello, come ogni altro
aereo, deve essere bilanciato in un determinato punto. Prima di effettuare
il primo volo è assolutamente necessario regolare il baricentro giusto. Il
baricentro viene misurato partendo dal bordo d’entrata dell’ala (vicino alla
fusoliera). A questo punto il modello viene sollevato in questo punto con
le dita o ancor meglio con la bilancia per baricentro MPX # 69 3054 e si
deve portare in posizione orizzontale.
Se il baricentro non si trova ancora al punto giusto, lo si ottiene spostando
i componenti di montaggio (p.es. pacco accumulatore motorizzazione).
Nel caso non fosse sufciente si può inserire e ssare nella punta della
fusoliera o sulla parte posteriore, la quantità necessaria di peso di trim
(piombo o gommapane). Se il modello tende a cabrare, il peso di trim
viene ssato alla punta della fuosoliera - se il modello tende a picchiare
viene ssato nella parte posteriore della fusoliera.
Il punto neutro
Il punto neutro di un aereo è il punto in cui le forze aereodinamiche sono
in equilibrio. Un aereo che vola in modo stabile ha il punto neutro sempre
dietro il baricentro. Nel caso di aerei instabili, il baricentro si trova dietro il
punto neutro.Tali aerei non sono più comandabili manualmente ed hanno
bisogno di un sistema computerizzato per la stabilizzazione e il controllo.
Fig. B
L’incidenza
Lincidenza indica la differenza in gradi angolari fra la posizione di quota e
dell’ala. Per ottenere una giusta incidenza, è indispensabile un montaggio
scrupoloso dell’ala e del piano di quota sulla fusoliera in modo che
combacino perfettamente con i piani di appoggio. Una volta effettuate
con precisione queste due regolazioni (baricentro e incidenza) durante il
volo e soprattutto il volo iniziale non vi saranno problemi.
Timone ed escursioni
Delle proprietà sicure e precise di volo del modello possono essere
ottenute solo quando il timone è facile da muovere, se è regolato in modo
corretto e nella giusta direzione. Le escursioni del timone indicate nelle
istruzioni per il montaggio sono state determinate in volo, durante le
nostre prove di volo, e consigliamo di adottarle anche sul proprio modello.
Adattamenti alle vostre abitudini di pilotaggio possono essere comunque
essere fatte in un secondo tempo.
Funzioni di controllo alla radio
Alla radio radiocomandata vi sono due stick di controllo, che fanno muovere
i servi e di conseguenza anche i timoni del modello. L’assegnazione delle
funzioni è indicata secondo per Mode A, ma sono possibili anche altre
assegnazioni.
I seguenti timoni possono essere mossi con la radio.
Il direzionale (a sinistra / destra)
l’elevatore (alto / basso)
il motore (motore spento / acceso)
Gli alettoni (a sinistra/destra)
Lo stick del motore non deve ritornare autonomamente nella posizione
neutra ma deve rimanere fermo sull’intera corsa dello stick. Per sapere
come funziona la regolazione, si prega di leggere le istruzioni sull’uso del
radiocomando.
Fig. D
Fig. E
Fig. F
Fig. G
Fig. C
IT
49
Instrucciones de seguridad para aeromodelos MULTIPLEX
Durante el funcionamiento del modelo, deben observarse estrictamente todas las notas de advertencia y seguridad indicadas
en las instrucciones de funcionamiento.
El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual. Use su modelo
con sentido común y precaución, le proporcionará a usted y a sus
espectadores mucho placer, sin representar un peligro. Si utiliza el
modelo de forma irresponsable, podría ocasionar daños signicativos a la
propiedad y lesiones graves. Usted es el único responsable de garantizar
que se obedezcan las instrucciones de funcionamiento y que las medidas
de seguridad se cumplan en la realidad.
Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara conocer
y entender el contenido de las instrucciones, especialmente las
instrucciones de seguridad, de mantenimiento, las limitaciones de
funcionamiento y los defectos.
Este modelo no debe ser utilizado por niños menores de 14 años. Si son
menores de edad los que utilizan el modelo bajo la supervisión de un
apoderado adulto y competente, de acuerdo a la ley, éste es responsable
de que se observen las instrucciones del manual de funcionamiento.
¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS ASOCIADOS DEBEN MANTENERSE
ALEJADOS DE LOS NIÑOS MENORES DE 3 AÑOS! LAS PEQUEÑAS
PIEZAS DESMONTABLES DEL MODELO PODRÍAN SER TRAGADAS POR
LOS NIÑOS MENORES DE 3 AÑOS DE EDAD. ¡PELIGRO DE ASFIXIA!
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG no se responsabiliza por pérdidas,
daños y perjuicios consecuentes de cualquier tipo resultantes de un
ES
funcionamiento incorrecto, uso no adecuado a las normativas o abuso de
este producto, incluidos los accesorios utilizados relacionados para esto.
• El modelo no debe ser operado bajo la inuencia del alcohol ni de
otros estupefacientes. Lo mismo se aplica a los medicamentos que
inuyen sobre la percepción y la capacidad de reacción.
• Vuele solamente en condiciones atmosféricas y de viento donde
usted pueda controlar el modelo con seguridad. Tenga en cuenta el
hecho de que también si el viento es débil, se pueden formar remolinos en algunos objetos y pueden inuir en el modelo.
• Nunca vuele en lugares donde usted ponga en peligro a otros o a
usted mismo, por ejemplo, en áreas residenciales, sobre líneas de
transmisión a larga distancia, carreteras y vías férreas.
• ¡Nunca vuele en dirección de personas ni de animales! Evite riesgos
innecesarios y también imparta instrucciones a otros pilotos sobre posibles
peligros. Vuele siempre de tal manera que ni usted ni otros estén
en peligro,
accidentes, esto no representa una garantía para su próximo minuto
de vuelo.
Riesgos residuales
Aunque el modelo se opere de acuerdo con todos los aspectos de
seguridad, siempre existe un riesgo residual.
Un seguro de responsabilidad civil (modelo de aeroplano con propulsión)
es por lo tanto obligatorio. Si usted es un miembro de un club o asociación,
usted podría tal vez acordar allí un seguro correspondiente.
incluso con una práctica de vuelo de mucho tiempo sin
Uso razonablemente previsto
El modelo sólo se puede utilizar en el ámbito de hobby o pasatiempo. Está
prohibido cualquier otro tipo de uso. Sólo se pueden utilizar los accesorios
recomendados por Multiplex para operar el modelo. Los componentes
recomendados se han comprobado y están adaptados a una función
segura con el modelo. Si se utilizan otros componentes o se modica el
modelo, se anulan todos los posibles derechos de reclamación contra el
fabricante o el distribuidor.
Para minimizar el riesgo durante la operación del modelo, tenga en
cuenta ante todo los siguientes puntos:
• El modelo se controla por un mando a distancia de radio. Ningún
mando a distancia de radio está a salvo de interferencias radiales.
Los disturbios pueden conducir a una pérdida de control sobre el
modelo. Al operar el modelo, siempre preste atención a que haya
unos espacios de seguridad en todas las direcciones. ¡Se debe interrumpir inmediatamente el funcionamiento del modelo apenas surja
alguna señal de radiointerferencia!
• El modelo sólo se puede poner en funcionamiento después de que
se ha realizado con éxito un test completo de función y de prueba del
alcance de acuerdo con las instrucciones del mando a distancia.
• Solo se permite volar el modelo cuando se cuenta con buena visibilidad. No vuele en condiciones de iluminación difíciles ni tampoco en
dirección del sol para evitar deslumbramientos.
Preste siempre atención al mantenimiento y al correcto estado de los
modelos y del mando a distancia.
Debido al diseño y a la construcción del modelo, pueden ocurrir
especialmente los siguientes peligros:
Lesiones ocasionadas por la hélice: Una vez que la batería recargable
está conectada, debe mantenerse libre el área alrededor de la hélice.
Tenga en cuenta que pueden ser succionados o soplados objetos detrás
de la hélice. Oriente siempre el modelo de modo que no pueda moverse
en dirección de otras personas en caso de un arranque involuntario del
motor. El modelo debe estar siempre sostenido por un ayudante en el
caso de trabajos de ajuste cuando el motor estuviera funcionando o
pudiera arrancar.
• Caída debido a error de accionamiento: Incluso al piloto más
experimentado le pueden ocurrir errores. Por lo tanto, siempre vuele
únicamente en un entorno seguro y en áreas autorizadas para el
aeromodelismo.
• Caída debido a fallas técnicas o errores de trasporte no detectados o
por daños previos: El modelo debe revisarse cuidadosamente antes
de todo vuelo. Cuente en todo momento que puede producirse un
fallo técnico o de material. Por lo tanto, siempre opere el modelo en
un ambiente seguro.
50
Instrucciones de seguridad para aeromodelos MULTIPLEX
• Mantenga los límites de funcionamiento: Un vuelo excesivamente
exigente debilita la estructura del modelo y puede repentinamente o
debido a fallos "ocultos" en consecuencia ocasionar fallas técnicas y
de material y accidentes en vuelos posteriores.
• Peligro de incendio debido al mal funcionamiento de la electrónica:
Las baterías recargables deben almacenarse de forma segura.
Tenga en cuenta las instrucciones de seguridad de los componentes
electrónicos del modelo, la batería recargable y el cargador. La parte
electrónica debe protegerse del agua. Los reguladores y las baterías
recargables deben estar sucientemente frías.
Las instrucciones de nuestros productos no podrán ser
reproducidas y/o publicadas en medios impresos o electrónicos
sin el permiso explícito de Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG
(en forma escrita), tampoco tratándose de extractos del texto.
Instrucciones de seguridad para kits de montaje MULTIPLEX
¡Familiarícese con el kit de montaje!
Los kits de modelo MULTIPLEX están supeditados a un control de material
constante durante la producción. Esperamos que esté satisfecho con el
contenido del kit de montaje. Sin embargo, le pedimos que antes del uso
compruebe todas las partes (mediante la lista de artículos), una vez que
las piezas sean utilizadas ya no se consideran aptas para un reemplazo. Si
un componente estuviera defectuoso, estaremos encantados de ayudarle
a mejorarlo o a cambiarlo. Por favor, envíe la pieza a nuestro servicio con
franqueo de correo suciente. Asegúrese de incluir el comprobante de
prueba y una breve descripción del error. Trabajamos constantemente en
el adelanto técnico de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de
cambiar el contenido del kit de montaje en términos de forma, tamaño,
tecnología, material y equipo en cualquier momento sin previo aviso. Por
favor, entienda que no se pueden derivar reclamaciones de información e
ilustraciones de este manual.
¡Atención!
Los modelos de mando a distancia, especialmente los modelos
de vuelo, no son juguetes en el sentido usual. Su construcción
y operación requieren una comprensión técnica, un mínimo de
habilidad manual, así como disciplina y conciencia de seguridad.
Los errores y la negligencia en la construcción y la operación pueden
causar daños a personas y bienes. Debido a que el fabricante no
tiene influencia sobre la construcción, mantenimiento y operación,
hacemos referencia expresa a estos peligros.
Advertencia:
¡Como todos los aviones, el modelo tiene límites estáticos! Los vuelos en
picada y las maniobras absurdas pueden conducir a la pérdida del modelo.
Nota: En estos casos no hay sustitución por nuestra parte. Acérquese con
cuidado a los límites. El modelo se diseña para la propulsión recomendada
por nosotros, pero puede soportar cargas solamente si es construido
correctamente y no sufre daños.
¡Este modelo no está hecho de Styropor™! Por lo tanto, no es posible
enlazar con pegamento, poliuretano o epoxi. Esos adhesivos son
superciales y pueden soltarse en caso grave. Utilice sólo pegamento
de cianocrilato/rápido de viscosidad media, preferiblemente Zacki2- ELAPOR® # 85 2727, que está optimizado para la espuma de partículas
ELAPOR® y pegamento rápido adaptado. Al utilizar Zacki2-ELAPOR®,
puede prescindir en gran parte de un accionador o activador. Sin
embargo, si usted usa
accionador/activador, por razones
libre. Tenga cuidado al trabajar con todos los adhesivos de cianoacrilato.
Estos adhesivos podrían endurecerse en segundos, por lo que no debe
ponerse en contacto con los dedos ni otras partes del cuerpo. ¡Use gafas
protectoras para proteger sus ojos! ¡Se debe mantener alejado de los
niños! En algunos lugares también es posible utilizar termoadhesivos.
¡Indicamos en las instrucciones al respecto!
Trabajar con Zacki2-ELAPOR®
Zacki2-ELAPOR® ha sido especialmente desarrollado para la unión de
nuestros modelos de espuma de ELAPOR®. Para que la unión sea lo más
óptima posible, debe tener en cuenta los siguientes puntos:
• Evite el uso de activador. Usándolo, la conexión se debilita signicativamente. Especialmente, en uniones a gran escala recomendamos
dejar las piezas secas durante 24 horas.
• El activador sólo se utilizará para la jación selectiva en algunas
partes. Rocíe sólo un poco de activador en un lado. Permita que el
activador se ventile durante unos 30 segundos.
• Para una unión óptima, lije la supercie con un papel de esmeril
(grano de 320).
otros adhesivos y no puede prescindir de un
de salud, rocíelo solamente al aire
ES
Torcido - en realidad esto no existe. Si las piezas individuales se
han doblado, por ejemplo, durante el transporte, pueden enderezarse de
nuevo. Aquí ELAPOR® se comporta de forma similar al metal. Si lo dobla
ligeramente, el material cederá un poco y luego mantendrá su forma. ¡Por
supuesto, el material tiene sus límites – así que no exagere!
Torcido – ¡También existe! Si usted quiere pintar su modelo, al utilizar
las pinturas de EC-Color, no necesita ninguna base de imprimación para
tratamiento previo. Visualmente las pinturas de tono mate ofrecen el
mejor resultado. ¡Las capas de pintura no deben aplicarse demasiado
gruesas o desiguales, de lo contrario, el modelo se combará y se torcerá,
haciéndose pesado o incluso inutilizable!
# 1-01291
51
Accesorios y herramientas
Accesorios necesarios
• 1 x Zacki2 Elapor
• 1x Kit de propulsión EasyStar 3
con motor ROXXY BL Outrunner C28-30-1100kV
y regulador ROXXY BL-Control 720 S-BEC
31Mitad izquierda del fuselajeElaporPieza prefabricada
41Mitad del fuselaje derecha con Est. Vert.ElaporPieza prefabricada
51CabinaElaporPieza prefabricada
61Estabilizador horizontalElaporPieza prefabricada
71Semi-ala izquierdaElaporPieza prefabricada
81Semi-ala derechaElaporPieza prefabricada
91Tapa de larguero, izquierdaElaporPieza prefabricada
101Tapa de larguero, derechaElaporPieza prefabricada
111Tapa servo, izquierdaElaporPieza prefabricada
121Tapa servo, derechaElaporPieza prefabricada
52
Lista de piezas
Accesorios
Ref. no. PiezaDescripciónMaterialDimensiones
03Velcro adhesivo rugosoPlástico25 x 60 mm.
213Velcro adhesivo suavePlástico25 x 60 mm.
224Juego de astas de timón EasyStar 3Plástico / MetalPieza prefabricada
234Perno cardanMetalPieza prefabricada Ø6mm
244Prisionero AllenMetalM3 x 3 mm.
251Llave AllenMetalSW 1,5
262Varilla de alerones (forma de Z)MetalØ1 x 80 mm.
272Pernos de cierrePlástico inyectadoPieza prefabricada
282Pestañas de cierrePlástico inyectadoPieza prefabricada
292Retén de cablesPlástico inyectadoPieza prefabricada
303Tornillo (Tapa del motor)Metal2,2 x 6,5 mm.
501LargueroLarguero de bra de vidrioØ8,0 x 5,4 x579 mm.
512Varilla para el TD. / TP. con forma de Z.MetalØ0,8 x 620 mm.
522Funda bowden interior TD. / TP.PlásticoØ2/1 x 550 mm.
533Funda trans. Bowde exterior T. Prof.PlásticoØ3/2 x 950 mm.
Juego de hélice, adaptador, cono EasyStar 3
Ref. no. PiezaDescripciónMaterialDimensiones
551Adaptador de la hélicePlásticoPieza prefabricada
561ConoPlásticoØ35 mm.
572Pala de hélice plegablePlástico7" x 6"
581Adaptador con cono tensorMetalØ3,2 / M6 / Hexag. SW13
591ArandelaMetalØi6,4
602Tornillo rosca chapaMetalØ 2,2 x 6,5 mm.
611Junta tóricaPlásticoØ30 x 1,5 mm.
622Perno cilíndricoMetalØ30 x 14 mm.
631TuercaMetalM6
641Disco dentadoAcero forjadoØi 6,4
661Cono tensorMetalØ3,0 / M6 / Hexag. SW13
53
Instrucciones de montaje
Antes de comenzar el montaje
Compruebe el contenido de su kit. Le serán muy útiles las
y la lista de partes.
1. Acortar las fundas Bowden
Utilice una cuchilla alada para acortar las fundas de las transmisiones
Bowden
(Ø2mm.) se suministran ya preparadas.
2. Guía de cables para góndola de motor
Pegue la funda Bowden larga de 31 mm. en la zona de la
góndola del motor utilizando cianocrilato.
3. Montar el bloqueo del timón de profundidad
En la mitad derecha del fuselaje
profundidad), pinza ㊹, el manguito superior ㊺ y los marcos del timón
. Rocíe una na capa de activador sobre las piezas de plástico y deje
㊻
que éstas se ventilen durante unos segundos.
¡CUIDADO! ¡Las dos piezas de plástico del estabilizador horizontal, la
pinza ㊹ y el manguito superior ㊺ no se pegan entre si!
4. Introducir el pasador del estabilizador horizontal
Tras el endurecimiento del pegamento, pegue la corredera (pasador) del
estabilizador horizontal
ES
piezas. ¡No lo pegue bajo ningún concepto!
5. Reforzar la parte inferior del fuselaje
Pegue la funda exterior, cortada previamente a 635 mm., en la mitad
derecha del fuselaje
El tubo se pasa a través de la corredera ㊽, pero no se pega a esta.
Fig. 7
6. Reforzar la parte delantera del fuselaje
Pegue los tubos, acortados a 247 mm., en la parte superior de ambas
mitades del fuselaje
parte inferior de la mitad derecha del fuselaje 4.
(Ø 3 mm.) según la
, para conseguir un alineado óptimo de las
㊽
.
4
3 + 4
4
y los tubos acortados a 290 mm., en la
. Las fundas Bowden
Fig. 3
Fig. 4
se pegan las piezas HLW (timón de
Fig. 6
Imgs. 8 + 9
Imgs. 1, 2 + 3
Fig. 5
9. Pegar las pestañas de cierre
Pegue las pestañas de cierre
paso también debe aplicar activador en las piezas de plástico y dejar que
se ventilen.
10. Preparar los servos
Ponga todos los servos en posición neutra antes de montarlos. Para ello,
conecto el servo a un receptor y ponga los servos en posición neutral.
Compruebe que los trimados de su emisora también están en posición
neutra. Ahora, atornille los brazos de los servos (de dos brazos) al eje del
servo, con tres agujeros a cada lado, formando un ángulo recto entre
la carcasa del servo. En caso de que el ángulo se desvíe relativamente
mucho de la posición de ángulo recto en punto neutro, gire el brazo del
servo unos 180 grados. El dentado del eje del servo es “impar”, por ello,
modicando el ángulo se acercará “un poco más al objetivo”.
Monte los servos para los timones de dirección y profundidad en modo de
espejo, al igual que los de los alerones.
¡Evite ajustar los servos manualmente, ya que podría dañar la
piñonería!
11. Colocar los servos en el fuselaje
Pegue estos servos con cola caliente en las hendiduras previstas del
estabilizador. De este modo, los brazos de los servos apuntarán hacia abajo y
quedarán, en el sentido de vuelo, mirando hacia delante del servo.
12. Pegar las mitades del fuselaje.
Rocíe también los puntos de pegado de una de las mitades del fuselaje
con activador. En los puntos de pegado de la otra mitad del fuselaje
aplique cianocrilato de densidad media y una ambas mitades del fuselaje
rápidamente. Compruebe que se consigue un alineado limpio.
13. Montar las fundas bowden
Pase los alambres de acero para los timones de dirección y profundidad
con forma de Z
exterior , cortado anteriormente a un largo de 523 mm.
Enganche la varilla con forma de “Z” en el segundo agujero, desde fuera,
del brazo del servo. Pegue la funda bowden a todo lo largo de la ranura
provista a tal efecto.
Fig. 12
por el tubo interior (550 mm.) y este en el tubo
Fig. 15
en ambas mitades del fuselaje. En este
㉗
Fig. 14
Fig. 13
7. Preparar el retén de los cables
Pegue con precisión el conector del cable prolongador de 30 cm. a uno
de los cantos del retén de cables. El cable se engancha en la lengüeta de
la parte inferior.
8. Montar el retén de los cables
Comience aplicando activador en los puntos de pegado del retén de
cables
㉙
huecos provistos en ambas mitades del fuselaje.
Fig. 10
. Tres dejar que se ventile, pegue los retenes de cables en los
Fig. 11
54
14. Preparar los horns
Atornille los prisioneros
“click”, los pernos cardan, una vez preparados, en los horns ㉒. (4x cada uno)
15. Montar los horns en los empenajes
Ponga pegamento instantáneo en las hendiduras de las piezas de espuma
por la parte que está al descubierto. Coloque las astas del timón
las placas de refuerzo según los números impresos en la parte trasera:
timón de profundidad -> placa de refuerzo
timón lateral -> placa de refuerzo
Atornille las placas de refuerzo a las astas del timón con dos tornillos
cada una.
en los pernos cardan ㉓. Encaje, haciendo
㉔
㉒
y
Instrucciones de montaje
“Enhebre” la varilla de acero de la transmisión del timón de dirección por
el agujero del perno cardan. Vuelva a comprobar la posición neutral del
servo, antes de apretar el prisionero ㉔. Le recomendamos que aplique
en este punto un poco de liquido ja tornillos para asegurar el apriete.
Imgs. 16 + 17
16. Pegar los marcos del estabilizador horizontal
Para garantizar un asiento resistente, los marcos HLW (estabilizador
horizontal)
horizontal 6.
17. Montar el estabilizador horizontal
A continuación, comience sacando ligeramente el pasador del
estabilizador horizontal
y fíjelo con el pasador del estabilizador. Presiónelo hasta llegar al tope.
6
¡No lo pegue! ¡El estabilizador horizontal seguirá siendo desmontable
para posibilitar un transporte seguro y cómodo! Para ello, presione con
dos dedos las pinzas del estabilizador ㊹ y tire al mismo tiempo del
pasador del estabilizador horizontal ㊽ hacia abajo. Ahora podrá quitar
el estabilizador horizontal.
18. Conectar el estabilizador horizontal
deben ser pegados en los huecos del estabilizador
㊼
Fig. 18
. Después, coloque el estabilizador horizontal
㊽
Fig. 19
23. Preparación de los servos de alerones
Ver: „10. Preparar los servos“.
24. Montar los servos de alerones
Comience “enhebrando” la varilla de los alerones con forma de “Z”
en el segundo agujero, desde fuera, del brazo del servo. Pegue los
㉖
servos con cola caliente a las hendiduras y pase los cables del servo
por los canales para cables a través de los soportes. Meta el varillaje
del alerón con "Z" ㉖ en los pernos de cardán. Compruebe de nuevo la
posición neutra del servo y apriete el prisionero ㉔ del perno cardan. Se
recomienda la utilización de laca ja tornillos.
25. Largo del cable de servos para la conexión de alerones
Por el lado de la conexión al fuselaje, saque del ala unos 25 mm. del
cable de servos.
26. Pegar la guía de cables
Para evitar roturas en el cable del servo de alerones, deberá pegar los
tubos exteriores (Ø3 / Ø2 mm) con una longitud de 18 mm. en la zona de
la salida de los cables.
7 + 8
.
Fig. 26
Fig. 27
Fig. 25
“Enhebre” la varilla de acero de la transmisión del timón de profundidad
por el agujero del perno cardan
neutral del servo, antes de apretar el prisionero ㉔. Le recomendamos
que aplique en este punto un poco de liquido ja tornillos para asegurar
el apriete.
19. Hacer practicable el timón
Utilice una cuchilla alada para recortar las rendijas laterales del timón.
Para ello, use la estructura predenida como orientación. Moviendo hacia
delante y detrás conseguirá hacer que la bisagra sea practicable. ¡Bajo
ningún concepto debe separar el timón!
20. Montar las tapas de los servos
Encaje a presión las tapas de los servos izquierdo
los huecos del fuselaje. No se pegan, así se posibilita la sustitución de
los servos.
21. Pegar las tapas del larguero
Pegue cuidadosamente las tapas
y 8. Preste espacial atención a que no caiga pegamento en la zona de
las alas, donde posteriormente se introducirá el larguero ㊿. Pruebe el
larguero ㊿, sólo cuando esté seguro de que en el interior del hueco no
quede pegamento activo. Si no, podría ocurrir que no pudiese volver a
desmontar el modelo nunca más.
22. Coloque las astas del timón en el alerón
Hendiduras de los alerones en los soportes
placas de refuerzo ㉒/ 1 a las astas del timón con dos tornillos
㉒/ 4
Fig. 20
Fig. 22
cada una.
Fig. 24
. Vuelva a comprobar la posición
㉓
Fig. 21
y derecho ⓬ en
⓫
y ⓾ del larguero en las alas 7
9
Fig. 23
7 + 8
. Atornille las dos
27. Montar la cuaderna parallamas
La cuaderna parallamas
En este caso no se utiliza activador, de modo que disponga de tiempo
para alinear correctamente la cuaderna parallamas.
28. Pegar la tapa de refuerzo
La tapa de refuerzo
motor.
Fig. 29
29. Montar el motor
El motor se ja utilizando los dos tornillos M3 x 6. Utilice laca ja tornillos.
La salida del cable del motor debe estar orientada hacia la dirección de
vuelo, hacia la derecha. Los cables del motor se tienden por detrás de la
guía de cables pegada.
30. Atornillar la tapa del motor
Use los tres tornillos
31. Montar el conjunto de la hélice
Con los dos pernos cilíndricos
al porta palas .
Encaje el cono tensor en el adaptador y monte el conjunto en el
adaptador de la hélice . La arandela y el disco dentado se
introducen por el otro lado. Enrosque la tuerca M6 en el cono tensor
. Introduzca el cono tensor en el eje del motor y apriételo, ¡Antes
de montar el cono!
se pega con pegamento instantáneo viscoso.
㊵
Fig. 28
se pega en la zona delantera de la góndola del
㊷
Fig. 30
para jar la tapa del motor ㊶.
㉚
se jan ambas palas de la hélice
Fig. 32
Fig. 33 + 34
Fig. 31
ES
55
Instrucciones de montaje
Instale la junta tórica en el cono .
Pliegue las palas de la hélice hacia atrás y llévelas hacia la junta
tórica que sobresale lateralmente del cono. Asegúrese de que los
bordes alados de la hélice no dañen la junta tórica . El cono se ja
al adaptador de la hélice con los dos tornillos rosca chapa con
collarín.
32. Terminar la cabina
Pegue las pestañas de cierre
aplicando cianocrilato uido y monte la cabina inmediatamente para que
pueda alinear óptimamente las pestañas de cierre. Espere al menos dos
minutos antes de retirar la cabina, aplicando unas gotas de cianocrilato
de densidad media en las ranuras de las pestañas para pegarlas
rmemente.
33. Montaje de las alas
Introduzca el larguero
Encaje el ala con el larguero en el fuselaje. Antes de que se produzca el
contacto con el fuselaje, debe conectarse el cable del servo de alerones
con el cable prolongador del fuselaje. Solo entonces podrá encajar por
completo el ala en el fuselaje. El cable conformará un lazo y quedará en el
hueco para ello. Encaje el otro ala en el larguero y conecte también el cable
del servo de alerones al cable prolongador del fuselaje.
34. Instalar la batería principal y el receptor
ES
El montaje de la batería principal y el receptor se realiza del siguiente
modo: La batería principal se colocar en la parte delantera del fuselaje y
detrás el receptor.
Para el tendido de la antena, respete las indicaciones del fabricante de
la emisora y del receptor. Con la ayuda de una ranura en la espuma (P.
Ej. en la zona de los lados de la cabina) podrían jarse las antenas de los
sistemas 2,4 GHz. Debe tener cuidado al ubicar estos componentes para
no comprometer el centro de gravedad y mantenerlo en el punto37.
Pegue velcro adhesivo
la batería principal y del receptor en la base interna del fuselaje. El
pegamento que trae el cierre adhesivo no siempre suele ser suciente,
por tanto, debería pegarlo usando un poco de cianocrilato. La posición
exacta de la batería se determinará al ajustar el centro de gravedad.
Compruebe que la unión entre el velcro adhesivo y la batería sea limpia.
Quien sea descuidado en este punto podría perder la batería en pleno
vuelo.
¡Antes de cada vuelo debe comprobar que la batería esté bien
sujeta!
A modo de prueba, enchufe todos los conectores siguiendo las
instrucciones de la emisora.
Conecte los cables de la batería y regulador al motor, solo si su
emisora está encendida y ha comprobado que el mando que
controla el canal del gas (motor) está en posición de apagado.
Fig. 36
Fig. 37 + 38
en los huecos de la cabina 5. Comience
㉘
en una de las dos alas, tal y como se muestra.
㊿
& ㉑ (lado suave) en las posiciones de
⓴
Fig. 35
Fig. 39 + 40
Conecte los servos al receptor. Encienda la emisora y conecte la batería
principal al regulador y éste al receptor. Es imprescindible que su
regulador esté equipado con un sistema BEC (Alimentación del receptor
y servos desde la batería principal.)
Encienda el motor brevemente y vuelva a comprobar el sentido de giro de
la hélice. Si la hélice gira en sentido contrario, solo tiene que intercambiar
dos cualesquiera de los tres cables que van al motor para invertir el
sentido de giro. ¡Durante la prueba, mantenga sujeto el modelo y retire
cualquier objeto pequeño y liviano de delante y detrás del modelo!
Precaución: ¡Incluso con motores y hélices de pequeño tamaño, se
pueden sufrir serias heridas!
35. Ajuste de los recorridos.
Para poder conseguir una maniobrabilidad adecuada del modelo, se han
de ajustar correctamente los recorridos de las supercies de mando.
El timón de profundidad debe subir (al tirar de la palanca) unos
5 mm. y bajar (empujando la palanca) unos 4 mm. El timón de
dirección a izquierda y derecha unos 10 mm., siempre medidos en el punto de máxima deexión del timón. Los alerones suben 8 mm.,
hacia abajo se mueven unos 4 mm. Si mueve el mando de alerones
a la derecha, el alerón del ala derecha debe subir, el del ala izquierda
debe bajar. Los términos “derecha” e “izquierda” hacen referencia al
modelo visto desde arriba, con el morro en la parte más alejada del
observador. Si no tiene una emisora con las mezclas necesarias para
ajustar el diferencial de alerones, podría manejar el modelo incluso con
recorridos simétricos. Como principiante no notará ninguna diferencia. Un
tonel limpio es más difícil de realizar con estos ajustes. Si su emisora no
le permite estos recorridos, deberá modicar las varillas de transmisión.
36. Aspecto del modelo
Para ello, se incluye una hoja con decoración en diferentes colores
2(A+B). Cada una de las decoraciones está punteada y se coloca según
nuestro modelo (imagen de la caja). Para crear un diseño personalizado,
tenemos disponibles colores CE # 602800 - # 602809.
37. Equilibrado del centro de gravedad
Para conseguir un vuelo estable, su EasyStar 3, al igual que cualquier
otro avión, necesita que su centro de gravedad coincida con un punto
determinado. Termine de montar su modelo y coloque la batería.
El centro de gravedad se encuentra marcado e indicado a unos 5
mm. aprox. del borde trasero de la tapa del larguero Este ajuste
se corresponde a unos 78 mm. aprox. del borde de ataque del ala
medidos en el fuselaje.
Puede sostener el modelo por aquí, balanceándolo con sus dedos, para
comprobar si está equilibrado. Puede hacer correcciones desplazando
la batería. Una vez encontrada la posición correcta, haga una marca en
el fuselaje para que las baterías siempre se instalen en el mismo punto.
Fig. B
56
Instrucciones de montaje
38. Preparativos al primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que haga el menor
viento posible. A menudo, las horas del atardecer son el mejor momento.
Antes del primer vuelo.
Importante: ¡Es imprescindible hacer una prueba de alcance!
¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante de su emisora!
La emisora y las baterías del avión han de estar recién y debidamente
cargadas.
Si tiene la menor duda, no despegue bajo ningún concepto. Envíe el
equipo de radio completo (con baterías, cable con interruptor, servos, etc.)
al servicio técnico del fabricante de la emisora para que lo comprueben.
39. El primer vuelo …
Importante: ¡No intente lanzar el modelo con el motor apagado!
El modelo se lanza a mano (siempre en contra de la dirección del viento).
En los primeros vuelos, debería procurarse la ayuda de una
persona experimentada.
Una vez alcanzada la altura de seguridad, ajuste los timones utilizando
los trims de la emisora, hasta que consiga que el modelo vuele recto y
nivelado.
Cuando vuele a una altura considerable, familiarícese con su modelo
y vea como se comporta con el motor apagado. Simule vuelos de
aproximación a mayor altura para que le sea más sencillo el aterrizar una
vez se agote la batería. Al principio, no intente describir virajes cerrados,
especialmente cerca del suelo y durante el aterrizaje. Aterrice de manera
segura y sea precavido para evitar roturas al aterrizar.
Si no tiene experiencia previa en aeromodelismo, consulte sin falta la
sección “Conceptos básicos de un aeromodelo”.
Importante: Antes de cada despegue compruebe el correcto asiento
de la batería, las alas y los estabilizadores. ¡Compruebe también el
funcionamiento de los timones!
Su equipo del modelo deportivo Multiplex
ES
57
Conceptos básicos de un aeromodelo
Un avión (da igual si es un aeromodelo o “portador de personas”) se
controla con los timones mediante tres ejes: Eje vertical, eje transversal
y eje longitudinal. La activación del timón de profundidad produce una
modicación de la altitud de vuelo sobre el eje transversal (cabeceo). Al
mover el timón de dirección, el modelo gira sobre su eje vertical (giro). Al
accionar los alerones, el modelo gira sobre su eje longitudinal (alabeo). ¡El
control de los ejes se aplica en cualquier situación de vuelo! Dependiendo
de las inuencias externas, como por ejemplo las turbulencias, que sacan
al modelo de la senda de vuelo, el piloto debe controlar el modelo, que
ha volado hasta allí, como si el lo hubiese querido. Con la ayuda del
propulsor (motor y hélice) se selecciona el ascenso y la velocidad de
vuelo. Las revoluciones del motor son ajustadas por el regulador siguiendo
sus ordenes elmente. Es muy importante saber, que al tirar solamente
del timón de profundidad el modelo seguirá subiendo, hasta que se
alcance la velocidad de entrada en pérdida. Dependiendo de la fuerza
del propulsor, así serán posibles distintos ángulos de ascenso. Si se cae
por debajo de la velocidad de entrada en pérdida, el modelo cabeceará
hacia adelante y se producirá una pérdida de sustentación. Esto signica
que la corriente, que produce la sustentación necesaria para mantener el
avión en el aire, no se mantendrá y la fuerza ascensional desaparecerá.
El EasyStar 3 está diseñado de tal modo que tiene un comportamiento en
pérdida muy noble y pierde muy poca altura. En esta situación, cae hacia
adelante e inmediatamente vuelve a ganar velocidad y, tras ello, vuelve a
ser controlable de nuevo.
Comience volando el EasyStar 3, como piloto novel, solo con los timones
de dirección y profundidad. Describa con el timón de dirección las
primeras curvas y giros con pequeños toques al mando, controlando con
el timón de profundidad la desviación de modo que volando en curva se
ES
mantenga la altura. Comience siempre girando con el modelo alejándose
de Usted.
Cuando ya tenga controlado el EasyStar 3, podrá utilizar los alerones.
Esto no quiere decir que desde ese momento pueda olvidarse del timón
de dirección. Para poder describir una curva „limpia“ (la mejor para
que el avión se sustente), se deben coordinar en el mismo sentido el
timón de dirección y los alerones. Sólo así se aprende a volar de manera
limpia. Un vuelo menos limpio, sin esta coordinación deja “más suelto”
al EasyStar3, sin embargo, al pasar más tarde a pilotar modelos más
ambiciosos le resultará más fácil si desde el principio se ha habituado al
vuelo “limpio” y podría evitar de este modo una situación crítica.
Intente siempre pilotar con movimientos de los mandos suaves y calmos.
Un control inquieto y brusco suele llevar a menudo a situaciones de vuelo
en las que un principiante puede que no sea capaz de seguir manteniendo
el control. En estos casos, lo mejor es simplemente soltar los mandos y
cortar el motor. Espero un momento hasta que el modelo se vuelva “a
calmar”, así le resultará mucho más fácil volver a tener la situación bajo
control. Si un accidente es inevitable, sin la potencia del motor la energía
del golpe se minimizará y los daños quedarán limitados.
Como principiante le resultará difícil, pilotar a la inversa, cuando el modelo
se acerca hacia Usted. Grabe en su memoria: La palanca debe moverse
hacia el lado donde el “peligro” acecha, ¡Usted mueva la palanca hacia la
dirección donde NO debería!
Importante: ¡Memorice todos estos consejos preferentemente unos
días antes del primer vuelo, de modo que no pueda verse sorprendido
en esa jornada!
Eje transversal
Timón de
dirección
Dirección
Alerón
Estabilizador vertical
Estabilizador
horizontal
Alas (izquierda)
Eje vertical
Góndola
del motor
Cabina
Eje longitudinal
Alas (derecha)
Fuselaje
Alerón
58
Conceptos básicos de un aeromodelo
Perfil alar
Las alas tienen un perl curvo en el cual incide el aire en vuelo. El aire
de la parte superior del ala debe recorrer, comparado con el de la parte
inferior del ala, una distancia mayor en el mismo tiempo. Por ello, sobre
la parte superior del ala se tiene una presión más baja, lo que produce
una fuerza ascendente (fuerza ascensional) que mantiene el avión en el
aire.
Fig. A
Centro de gravedad
Para conseguir un vuelo estable, su modelo, al igual que cualquier
otro avión, necesita que su equilibrio de pesos coincida con un punto
determinado. Antes del primer vuelo, el ajuste correcto del centro de
gravedad es completamente imprescindible. La medida se mide desde
el borde delantero del ala (cerca del fuselaje). En este punto, sosteniendo
con los dedos o mejor aún con la balanza para centro de gravedad MPX
#69 3054 el modelo debe balancearse en equilibrio.
Si el centro de gravedad no descansa en el punto correcto, se puede
corregir desplazando la posición de montaje de los componentes (P. Ej.,
de la batería principal). Si esto no fuese suciente, se ja y asegura la
cantidad adecuada de lastre (plomo o plastilina) en la punta del morro o
en la cola del fuselaje. Si el modelo es pesado de cola, el lastre se añadirá
en el morro del fuselaje - si el modelo es pesado de morro, se añadirá el
lastre a la cola del fuselaje.
Punto neutro
En un avión, el punto neutro es la posición en la que las fuerzas
aerodinámicas están en equilibrio. Un avión que vuela estable siempre
tiene su punto neutro detrás del centro de gravedad. Los aviones de vuelo
inestable tienen el centro de gravedad detrás del punto neutro. Estos
tipos de aviones ya no son controlables manualmente y necesitan una
sistema computerizado para su estabilización y control.
Fig. B
El EWD (Diferencia de ajuste de ángulos)
La diferencia de ajuste de ángulos es la diferencia en grados que tiene el
estabilizador horizontal con el ala.
Mediante un concienzudo montaje, y libre de holguras, de las alas y el
estabilizador horizontal en el fuselaje se mantiene exacto el EWD. Solo
cuando ambos ajustes (centro de gravedad y EWD) son los correctos se
obtendrán vuelos sin problemas y especialmente en los primeros vuelos.
Fig. C
Timones y recorridos de los timones
Solo se pueden alcanzar cualidades de vuelo seguras y precisas cuando
los timones pueden moverse sin fricción, en el sentido correcto y con los
recorridos bien ajustados. Los valores de los recorridos indicados en las
instrucciones han sido obtenidos mediante pruebas y le recomendamos
que comience utilizando estos ajustes. Más tarde, siempre podrá realizar
una adaptación a sus preferencias de control.
Mandos en la emisora
En las emisoras de radio control hay dos palancas que al accionarlas
mueven los servos, y con ellos los timones del modelo. La asignación
de las funciones (mandos) se indican según el modo A - Hay otras
asignaciones posibles.
Los siguientes timones se controlan con la emisora.
El timón de dirección (izquierda / derecha)
El timón de profundidad (arriba / abajo)
El control del motor (motor on / off)
Los alerones (izquierda / derecha)
La palanca del motor no debe volver a su posición neutral de manera
automática. Se puede “mantener” en cualquier punto del recorrido de la
palanca. Por favor, lea el manual de la emisora para saber como funciona
el ajuste.
Fig. D
Fig. E
Fig. F
Fig. G
ES
59
Ersatzteile • Replacement parts • Pièces de rechange • Pezzi di ricambio
# 1-01498Planche de décoration (en deux parties)
# 1-01505Fuselage EasyStar 3 et tringles
# 1-01506Verrière
# 1-01507Empennage
# 1-01508Ailes
# 1-01504Set de petits accessoires EasyStar 3
# 22 4244Set de pièces en plastique
# 1-01509
Jeu de guignols EasyStar 3 avec raccordement des
tringles, 4 pièces
# 72 3193Clé d´aile
# 72 5136Canopy-Lock (2 paires)
# 73 31942 pales d’hélice repliable 7" x 6"
# 73 3506Plateau, support de pales et cone