Multiplex EasyCub User guide [ml]

Baukasten / kit # 21 4235
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© Copyright by MULTIPLEX 2008 Version 1.0
Bauanleitung 3 ... 9 Notice de construction 10 ... 16 Building instr uctions 17 ... 27 Instruzioni di montaggio 28 ... 34 Instrucciones de montaje 35 ... 41
Ersatzteile Replacement parts Pièces de rechanges Parti di ricambio Repuestos
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Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luf tschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem S tart den festen Sitz und die richtige Position der T ragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS" steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen. Vorsicht in der Luf tschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
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Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spect ateurs de reculer. Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
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Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to “OFF”.
When the model is switched on, ready to fly , take care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
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Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”. Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza! Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”. No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten! Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheit sbewusstsein. Feh­ler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich zum Modell EasyCub erforderlich:
Fernsteuerelemente im Modell
MULTIPLEX Empfänger RX-7-Synth IPD 35 MHz A-Band Best.-Nr. 5 5880 alternativ 40/41 MHz Best.-Nr. 5 5882
oder MULTIPLEX Empfänger RX-6-Synth light 35 MHz A+B Band Best.-Nr. 5 5876
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2 x MULTIPLEX Servo T iny S (Höhe / Seite ) Best.-Nr. 6 5121
oder 2 x MULTIPLEX Servo Tiny MG (Höhe / Seite ) Best.-Nr. 6 5122
Antriebssatz:
MULTIPLEX Antriebssatz EasyCub Best.-Nr. 33 2637 Motor: Himax C 2816-1220 Regler: BL 27 II Propeller: 10x5“ und Mitnehmer
Antriebsakku:
MULTIPLEX Antriebsakku Li-Batt eco 2/1-2000 Best.-Nr. 15 7230
oder MUL TIPLEX Antriebsakku Li-Batt BX 2/1-2100 Best.-Nr. 15 7130
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Kombizange, Schraubendreher.
Technische Daten:
Spannweite 1400 mm Rumpflänge 980 mm Fluggewicht mit Li-Batt BX 2/1-2100 ca. 850 g Flächeninhalt ca. 36,5 dm² Flächenbelastung (FAI) ca. 23 g/dm² RC-Funktionen Seiten-, Höhenruder und Motor
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung herausheften!
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethantan oder Epoxy nicht möglich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unser ELAPOR® Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivater nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitli­chen Gründen nur im Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten u.U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten!
Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber.
Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für
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1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1 +2 und die Stückliste hilfreich.
2. Der Rumpf
Zunächst die Verschlussklammern 22 und die Motorträger 37 in beide Rumpfhälften einkleben.
Abb. 3
3. Servoeinbau
Die Servos für „Seite“ und „Höhe“ in die Rumpfhälften 3+4 einpassen und an den Servolaschen einkleben. Die Servokabel mit Kreppklebeband fixieren, damit die Kabel und Stecker keinen Schaden anrichten können und später beim Zusammenkleben nicht stören.
Abb. 4
4. Bowdenzüge
Die Bowdenzüge 54/56 u. 55/57 vorbereiten. Außen- und Innen- rohre ggf. auf Länge anpassen und die Stahldrähte 52/53 ein­führen. Die Bowdenzüge in die Servos einhängen und positio­niert einkleben. Beachten Sie, dass das „Z“ Gestänge in das innerste Loch vom Servo-Abtriebshebel eingehängt wird. Da­bei die Rumpfhälften so auflegen, dass der Rumpf gerade bleibt.
Abb. 4-6
Mutter mit einem Tropfen Lack oder Kleber sichern. Seitenleitwerk einkleben Abb. 11
Das Spornrad 77 montieren. Dazu zunächst eine Arretierung 78 auf den Draht schieben, dann das Rad und die zweite Arre­tierung. Die Arretierungen 78 mit CA Kleber sichern.
Abb. 12
10. Seitenleitwerk einkleben
Das Seitenleitwerk vormontiert im Rumpf und Höhenleitwerk einpassen und einkleben.
Abb. 13
11. Hauptfahrwerk
Das Hauptfahrwerk 70 vormontieren. Rechts und links je einen Stellring 72 in Verbindung mit je einem Inbus Gewindestift 73 befestigen. Die Räder 71 aufset- zen und mit weiteren Stellringen 72 wieder in Verbindung mit den Gewindestiften 73 befestigen. Die Räder so justieren, dass sie frei laufen. Abb. 15
Im Rumpf wird der „Fahrwerkshalter“ 74 eingeklebt. Einmal eindrücken und dann einkleben. Abb. 14
Das Fahrwerk 70 einrasten und mit der Schraube 75 sichern.
Abb.15
5. Tragflächengegenlager vormontieren
Die Flügelgegenlager 33+34 zusammenklipsen und kleben. Ggf. Flachzange benutzen. Die so vorbereiteten Flügelgegen­lager in die rechte Rumpfhälfte einkleben.
Abb. 7
6. Rumpfhälften verkleben
Die Rumpfhälften 3/4 zunächst ohne Klebstoff zusammenfü­gen. Wenn alles passt, den Rumpf verkleben. In der Härte­phase den Rumpf ausrichten.
Abb. 7
7. Gestängeanschluss vorbereiten
Den Gestängeanschluss 25 für das Höhenruder 8 in die äu­ßere Bohrung des Ruderhorns 24 stecken und mit der U­Scheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung. Die Muttern mit Gefühl anziehen, der Gestängeanschluss muss noch beweglich bleiben und an­schließend die Mutter auf dem Gewinde mit einem Abstrich (Nadel) Sekundenkleber oder Lack sichern. Den Inbus­gewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestänge­anschluss 25 vormontieren. Das Ruderhorn 24 (mit der Loch­reihe nach vorn) in das Höhenruder 8 einkleben
Abb. 8
8. Das Höhenleitwerk einkleben
Das Höhenruder zur Probe auf den Rumpf setzen und prüfen ob es sich gerade ausrichten lässt - ggf. nacharbeiten. Anschlißend kleben und sofort ausrichten.
Abb. 9
9. Seitenleitwerk mit Heckfahrwerk Den Draht für das Spornrad 76 durch das Einklebespornlager 36 und durch das Einkleberuderhorn 35 stecken und so kurz
wie möglich nach Abb. 10 auf 90° abbiegen. Das Einkleberuderhorn 35 einkleben, aber nur unten CA Kle-
ber angeben. Dann über dem Ruderhorn einen Schlitz von ca. 1,5 mm für den Sporndraht einschneiden. Ggf. überschüssigen Kleber abwischen. Den Sporraddraht 76 über das Ruderhorn 35 einschwenken, ausrichten und mit CA großzügig verkleben. Den Gestängeanschluss montieren, die
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12. Die Tragflächen
Die Tragflächenhälften 6/7 werden nicht verklebt! Bevor Sie kleben, fügen Sie die Holme 50/51 und Holmhalter 30/31 zunächst probehalber zusammen.
Beachten Sie: Der vordere Holmhalter 30 ist höher als der hintere 31 ! Wenn alles passt, werden die Holme 50/51 und Holmhalter 30/31 nur in der rechten Tragflächehälfte verklebt. Abb. 16
Nun die Holme in die freie Seite der Holmhalter stecken (nicht kleben!). Die linke Tragfläche auf die Holme und Halter schie­ben, den Sitz kontrollieren. Nun Kleber in das Holmbett des linken Flügels eingeben und die Flügelhälfte positioniert ein­kleben. Abb. 17
Wenn Sie alles richtig gemacht haben, können Sie die Tragflächenhälften in der Mitte wieder auseinander ziehen.
13. Kontrollmontage
Mit den Kunstoffschrauben 32 werden die Tragflächen auf den Rumpf geschraubt. Durch die Formgebung der Tragfläche in Richtung Rumpf ist der Flügel gegen Abrutschen gesichert.
Abb. 18
14. Antriebssatz:
Als Antriebssatz ist der MULTIPLEX Antriebssatz EasyCub Best.-Nr. 33 2637 vorgesehen.
Es kommt der Motor: Himax C 2816-1220, Regler: MULTIcont BL-27/II, Propeller 10x5“ und ein Mitnehmer zun Einsatz.
15. Den Motorspant auf die Motorträger montieren In Verbindung mit den Motorträgern 37 und dem Mororspant 38 kann der Seitenzug und der Motorsturz verändert werden.
Der Träger ist bereits unsymmetrisch eingebaut, wenn die 4 Stellschrauben 39 bündig eingedreht sind haben sie maxi­malen Seitenzug und keinen Sturz. Als erste Grundeinstellung machen Sie folgende Einstellung. Dabei ist von hinten(!) auf den Motorspant zu sehen. Abb. 20
linke obere Einstellschraube 1 mm = ca. 2 Umd rechte obere Einstellschraube 1 mm = ca. 2 Umd linke untere Einstellschraube 1 mm = ca. 2 Umd rechte untere Einstellschraube 1 mm = ca. 2 Umd Die Schrauben sollen um den vorgegebenen Wert herausste­hen. Ein Feinabgleich ist beim Einfliegen nötig!
16. Motor einbauen
Den Motor mit dem im Antriebssatz enthaltenen Schrauben am Motorspant 38 befestigen und nach Abb. 19 einbauen.
17. Kabinenhauben-Verschlusszap fen einkleben
Die Kabinenhaube 5 wird von vorne in Richtung Tragfläche in den Rumpf gesteckt und dann erst vorne nach unten geklappt. Die beiden Verschlusszapfen 23 bündig probehalber einstek­ken und positionieren. An die Verzahnung dickflüssigen Sekundenkleber angeben, dann die Verschlusszapfen in die Schlitze der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube in den Rumpf einführen und mit den Verschlusszapfen in die Verschlussklammern 22 einschnappen lassen. Sofort am Rumpf ausrichten. Etwa 1 Minute warten und die Haube an­schließend vorsichtig öffnen. Die Klebestellen an den Verschlusszapfen ggf. nachkleben.
Abb. 21
18. Flugakku und Empfänger einbauen
Der Raum für den Flugakku ist unter der Kabinenhaube bis unter die Tragflächenauflage (Akku mit Klettband 20/21 si­chern). Seitlich daneben in der Bordwand hat der Regler seinen Platz. Der Empfänger wird mit Klettband 20/21 unter der Tragflächen­auflage positioniert.
Abb. 22
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie si­cher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schalten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem Empfänger. Nun kurz den Motor einschalten und die Drehrichtung des Pro­pellers kontrollieren (beim Probelauf das Modell festhalten und lose, leichte Gegenstände vor und hinter dem Modell entfernen). Die Drehrichtung wird ggf. am Motoranschluss korrigiert - keinesfalls am Antriebsakku.
Vorsicht: Im Luf tschraubenbereich besteht erhebliche V er- letzungsgefahr!
19. Antennenverlegung auf der Rumpfunterseite
Die Antenne des Empfängers wird nach unten aus dem Rump f auf die Rumpfunterseite und dann in Richtung Leitwerke ge­führt. Dazu von der Rumpfinnenseite einen Durchbruch nach au­ßen durchstechen – die Antenne von innen durchfädeln und auf der Rumpflänge mit einem Klebestreifen fixieren. Falls die Antenne länger ist, das freie Ende als „Schleppantenne“ nach­ziehen.
20. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu er­zielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustel­len.
Das Höhenruder nach
oben - Knüppel gezogen 15 mm unten - Knüppel gedrückt 12 mm
Das Seitenruder nach links und rechts je 15 mm. Die Ruderausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder gemessen.
Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht ganz zulässt ist das kein Problem - nur bei größerer Abweichung müssen Sie den jeweiligen Gestängeanschluss umsetzen.
21. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnit­ten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach ei­genen Vorstellungen aufgebracht. Das Dekor muss beim er­sten Mal sitzen (Klebekraft).
22. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr „EasyCub“, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig und setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird 80 mm von der Vorderkante des Tragflügels am Rump f gemessen und angezeichnet.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Kor­rekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird. Die Schwerpunkteinstellung ist nicht kritisch - 10mm vor oder zurück ist kein Problem.
Abb. 23
23. Vorbereitungen für den Erst flug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durch­führen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig gela­den. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der verwendete Kanal frei ist. Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne ist dabei ganz eingeschoben. Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobachten Sie die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen und das gesteuerte muss den Steuerbewegungen verzögerungsfrei folgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender, auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test muss mit laufendem Motor wiederholt werden. Dabei darf sich die Reichweite nur unwe­sentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Über­prüfung.
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Erstflug ...
Das Modell wird immer gegen den Wind gestartet.
Falls Sie Einsteiger oder noch unsicher sind lassen Sie sich beim Erstflug besser von einem geübten Helfer unterstüt­zen.
24. Start von der Piste
Steht eine Piste zur Verfügung wird das Modell am sichersten vom Boden gestartet. Zum Anrollen das Höhenruder voll ziehen, das Modell lang­sam beschleunigen und mit dem Heckrad / Seitenruder zur Piste korrigieren. Mit Vollgas das Modell weiter beschleunigen, das Höhenru­der nachlassen, das Heck kommt frei. Nach erreichen der Abhebegeschwindigkeit bewusst mit dem Höhenruder abhe­ben. Anschließend den Steigflug korrigieren, gleichmäßig flach steigen und Fahrt halten! Von der gemähten Rasenpiste gelingt der Start bei entspre­chend längerer Startstrecke wie auf der Hartpiste. Steht keine geeignete Startbahn zur Verfügung gibt es auch die Möglich­keit aus der Hand zu starten. Achtung: Wenn der Helfer es kann, gibt es keine Probleme ­falls nicht dann schon.
25. Start aus der Hand
Machen Sie in keinem Fall Startversuche mit stehendem Mo­tor! Das gibt immer Schrott! Das Modell wird mit Vollgas aus der Hand gestartet - immer gegen den Wind. Lassen Sie sich das Modell von einem geübten Werfer star­ten. Mit zwei, drei Schritten Anlauf und einem kräftigen, gera­den Wurf gelingt der Handstart. Danach den Steigflug korrigie­ren - gleichmäßig flach steigen und Fahrt halten!
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Lan­den Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskie­ren.
26. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in ei­nen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versi­cherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Ver­sicherungsschutz Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord­nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Si­cherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Kön­nen, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsa­che hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -T eam, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die Trim­mung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus fliegt.
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das Mo­dell reagiert, wenn der Akku leer wird. Simulieren Sie Lande­anflüge in größerer Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der Antriebsakku wirklich leer ist und der Antrieb ausfällt.
Klaus Michler
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Stückliste Easy Cub
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung Papier 80g/m² DIN-A4 2 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 500 x 700 mm 3 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil 4 1 Rumpfhälfte rechts Elapor geschäumt Fertigteil 5 1 Kabinenhaube Elapor geschäumt Fertigteil 6 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil 7 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil 8 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil 9 1 Seitenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil 70 1 Hauptfahrwerk F-Stahl Ø 2,5 Fertigteil
Kleinteilesatz mit Motorträger
20 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm 21 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm 22 2 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil 23 2 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil 24 1 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil 25 2 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm 26 2 U-Scheibe Metall M2 27 2 Mutter Metall M2 28 2 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 29 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5 30 1 Holmhalter vorne „hohe Bauform“ Kunststoff gespritzt Fertigteil 31 1 Holmhalter hinten „niedrige Bauform“ Kunststoff gespritzt Fertigteil 32 2 Schraube Kunststoff gespritzt M5 x 50mm 33 2 Flügelgegenlager A Kunststoff gespritzt Fertigteil M5 34 2 Flügelgegenlager B Kunststoff gespritzt Fertigteil M5 35 1 Einkleberuderhorn Sporn Kunststoff gespritzt Fertigteil 36 1 Einklebespornlager Kunststoff gespritzt Fertigteil 37 2 Motorträger Kunststoff gespritzt Fertigteil 38 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil 39 4 Schraube Motorspantjustierung Metall M3 x 10 mm 40 2 Schraube Motorspantbefestigung Metall M3 x 16 mm
Drahtsatz
50 2 Holmrohr vorne GFK-Rohr Ø8 x 6 x 400 mm 51 2 Holmrohr hinten GFK-Rohr Ø8 x 6 x100 mm 52 1 Stahldraht für HR m. Z. Metall Ø0,8 x 510 mm 53 1 Stahldraht für SR m. Z. Metall Ø0,8 x 510 mm 54 1 Bowdenzugaussenrohr HR Kunststoff Ø3/2 x 480 mm 55 1 Bowdenzugaussenrohr SR Kunststoff Ø3/2 x 480 mm 56 1 Bowdenzuginnenrohr HR Kunststoff Ø2/1x 500 mm 57 1 Bowdenzuginnenrohr SR Kunststoff Ø2/1x 500 mm
Fahrwerkssatz
71 2 Leichtrad Kunststoff Ø53 72 4 Stellring Metall Ø2,7 / 8 x 5mm 73 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 74 1 Fahrwerkshalter Kunststoff Fertigteil 75 1 Schraube Metall M3 x 12mm 76 1 Heckfahrwerksdraht Metall Ø 1,3mm 77 1 Leichtrad für Heckfahrwerk Moosgummi Ø 26 mm 78 2 Arretierung Heckrad (Rohrniete) Rohrniete Ø2x0,2x3mm
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Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsach­se. Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Je nach äusseren Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist von einem Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt, bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unter­schiedliche Steigwinkel möglich.
Tragfläche (rechts)
Hochachse
Kabinenhaube
Spinner
Längsachse
Haupt­fahrwerk
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt ge­genüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine grö­ßere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auf­trieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich. Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das Modell waagerecht auspendeln. Abb. B Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B. Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die rich­tige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpf­spitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht am Rumpfende befestigt.
Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkel­grad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragflä­che und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt eingehalten.
Rumpf
8
D
Seitenleit-
Höhen­leitwerk
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stim­men, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen keine Probleme geben. Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre Steuergewohnheiten sind später immer noch möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Be­tätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen. Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben ­es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts) Abb. D Das Höhenruder (hoch / tief) Abb. E Das Querruder, wenn vorhanden Abb. F Die Motordrossel (Motor aus / ein) Abb. G Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutral­lage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rast­bar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der Be­dienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
werk
Seitenruder
Höhenruder
Tragfläche (links)
Querachse
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Basic information relating to model aircraft
Bases du pilotage d’un modèle réduit
ozioni fondamentali
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
A
C
Auftriebskraft
α
E
B
D
X
G
F
9
F
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, réclamez auprès de votre revendeur, il est votre interlocuteur direct. Après vérification, il nous fera parvenir directement le kit ou la pièce en cause à notre service qualité. Veillez renvoyer la pièce à notre service modèle réduit en y joignant impérativement le coupon de caisse et petit descriptif du défaut. Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Equipements nécessaires pour votre modèle EasyCub :
Eléments de radiocommunication pour votre modèle
Récepteur MULTIPLEX RX-7 Synth IPD 35 MHz Bande A Nr. Com. 5 5880 alternative 40/41Mhz Nr. Com. 5 5882
ou Récepteur MULTIPLEX RX-6 Synth light 35 MHz Bande A+B Nr. Com. 5 5876
# 21 4235
2x servos MULTIPLEX Tiny S (Profondeur/direction) Nr. Com. 6 5121
ou 2x servos MULTIPLEX Tiny MG (Profondeur/direction) Nr. Com. 6 5122
Kit de propulsion:
Kit de propulsion MULTIPLEX EasyCub Nr. Com. 33 2637 Moteur : Himax C 2816-1220 régulateur : BL 27 II hélice : 10x5’’ avec entraîneur
Accu de propulsion :
Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt eco 2/1-2000 Nr Com. 15 7230
Ou accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt BX 2/1-2100 Nr. Com. 15 7130
Outils :
Ciseaux, cutter, multiprise, tournevis.
Données techniques :
Envergure : 1400 mm Longueur de fuselage : 980 mm Poids en vol avec Li-Batt 2/1-2100: env. 850 g Surface alaire : 36,5 dm² Charge alaire à partir de : 23 g/dm² Fonctions RC : direction, profondeur et moteur
Remarque : détachez les pages centrales de la notice !
Information importante Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, pour vos opérations de collages, l’utilisation de colle blanche, polyuréthane ou époxy n’est pas possible. Ces colles ne s’accrochent que superficiellement et éclatent dans les cas extrêmes. N’utilisez que des colles cyanoacrylate/colle rapide de viscosité moyenne, de préférence notre référence Zacki –ERLAPOR® # 59 2727, qui est optimisée pour le collage de cette matière ELAPOR®, ou une colle rapide. Si vous utilisez la colle Zacki –ERLAPOR®, il n’est absolument pas nécessaire d’utiliser notre Kicker ou un activateur. Néanmoins, si vous utilisez d’autres colles, et que vous ne souhaitez pas vous passer d’activateur, nous vous conseillons vivement, pour des raisons de santé, de ne vaporiser qu’à l’extérieur. Faite très attention lorsque vous travaillez avec de la colle cyanoacrylate. Cette colle durcie en quelques secondes, et de ce fait il ne faut pas s’en mettre sur les doigts ou une autre partie de notre corps. Il est vital de porter des lunettes de protections pour protéger vos yeux ! A mettre hors de portée des enfants !
A conserver hors de portée des enfants !
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1. Avant d’assembler
Vérifiez le contenu de la boite avant de commencer les travaux d’assemblages. Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la liste des pièces.
2. Le fuselage
Collez dans un premier temps les clips de fixations 22 ainsi que le support moteur 37 dans les deux moitiés du fuselage.
Fig. 3
Collez le guignol 35, mais en appliquant de la colle CA que sur la partie inférieure. Effectuez une ouverture au- dessus du guignol d’environ 1,5mm pour la tige de la roulette de queue. Si nécessaire, éliminez le surplus de colle. Mettez en place la tige de la roulette de queue 76 sur le guignol 35, orientez l’ensemble et fixez celui-ci avec beaucoup de colle CA. Assemblez le système de fixation de la tringle de commande et sécurisez l’écrou avec une goûte de frein filet ou laque. Collez la dérive Fig. 11
3. Mise en place des servos
Ajustez les servos pour la profondeur et la direction dans le fuselage dans les deux parties du fuselage 3+4 puis collez ceux-ci. Fixez les câbles de commandes des servos avec de ruban adhésif afin que les connecteurs ne peuvent pas détériorer l’ensemble ou empêcher celui-ci de s’assembler correctement lors du collage.
Fig. 4
4. Gaines pour tringles de commandes
Préparez les gaines extérieures et intérieures 54/56 et 55/57. Si nécessaire, ajustez la longueur des ces gaines en fonction de vos besoins puis engagez les tringles métalliques de commandes 52/53. Engagez le bout des tringles dans le palonnier des servos et collez les gaines. Veillez à ce que le bout en ‘’Z’’ soit engagé dans le trou le plus à l’intérieur du palonnier. Pour cela, posez le demi fuselage sur une surface de travail bien plane afin que celui-ci reste droit.
Fig. 4-6
5. Contrepartie de fixation de l’aile
Clipsez et collez les deux parties 33+34 composant la contrepartie de fixation de l’aile, si nécessaire à l’aide d’une pince. Collez les contreparties ainsi réalisées dans la partie droite du fuselage.
Fig. 7.
6. Collage des deux parties du fuselage
Effectuez un essai d’assemblage sans colle dans un premier temps des deux parties du fuselage 3/4. Si tout s’adapte correctement, collez l’ensemble. Lors du séchage de la colle pensez à vérifier que le fuselage prenne bien la bonne forme.
Fig. 7
7. Préparation des tringles de commandes
Mettre en place l’élément de fixation 25 pour la profondeur 8 et la dérive dans le trou extérieur des guignols 24, et fixez l’ensemble avec une rondelle 26 et l’écrou 27. Attention : respecter le sens de montage. Serrez avec délicatesse l’écrou de fixation et sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle rapide (aiguille) ou de laque. Placez l’écrou de serrage 28 dans l’élément de fixation 25 à l’aide de la clé six pans 29. Collez le guignol 24 (en plaçant les trous vers l’avant) dans la gouverne de profondeur 8.
Fig. 8
8. Collage de la profondeur
Effectuez un essai d’assemblage de la profondeur sur le fuselage et vérifiez que tout se mette correctement en place – si nécessaire, effectuez quelques corrections. Ensuite collez l’ensemble et placez rapidement les éléments dans leur position définitive.
Fig. 9
9. Dérive avec roulette de queue
Passez la tige 76 de la roulette de queue dans le support à coller 36 et par le guignol 35 puis tordez celle-ci à 90° aussi court que possible comme indiqué sur la Fig. 10.
Mettez en place la roulette de queue 77. Pour cela placez tout d’abord la butée 78 sur la tige, ensuite passez la roulette de queue puis la seconde butée. Collez les butées 78 avec de la colle CA.
Fig. 12
10. Collage de la dérive
Adaptez la dérive sur la profondeur et le fuselage puis collez l’ensemble.
Fig. 13
11. Train d’atterrissage principal
Pré assemblez le train d’atterrissage principal 70. Placez à droite et à gauche de la tige de train un cylindre de blocage 72 équipé d’une vis de serrage six pans creux 73 et fixez les. Mettez en place les roues 71 et placez un second cylindre de blocage 72 équipé d’une vis de serrage six pans creux 73 et fixez les. Ajustez l’ensemble de telle manière que la roue puisse tournée librement. Fig. 15
La partie ‘’support de train’’ 74 est collé sur le fuselage. Appuyez une fois pour que la pièce reste en position puis collez la. Fig. 14
Engagez la tige de train d’atterrissage principal 70 et assurez celle-ci avec la vis 75.
Fig. 15
12. L’aile
Les supports d’ailes 6/7 ne sont pas collés ! Avant de coller l’ensemble, effectuez un essai d’assemblage avec les supports de clé d’aile 30/31 et les clés d’ailes 50/51.
Remarquez : le support de clé d’aile avant 30 est plus long que le support arrière 31 ! Si tout s’adapte correctement, collez les clés d’ailes 50/51 et les supports de clés d’ailes avant et arrière 30/31 que sur la partie droite de l’aile. Fig. 16
Engagez les clés d’ailes sur les parties libres des supports (sans colle !). Engagez la moitié d’aile gauche sur les clés d’ailes puis contrôlez le bon positionnement. Mettez de la colle dans l’évidement accueillant les clés d’ailes de votre aile gauche puis positionnez correctement la moitié d’aile. Fig. 17
Si vous avez tout fait correctement, vous pouvez à nouveau séparer les deux moitiés d’ailes au milieu.
13. Assemblage test
L’aile est vissée sur le fuselage avec les vis plastiques 32. Grâce à l’empreinte de l’aile de la partie placée sur le fuselage, celle-ci ne pourra pas glissée.
Fig. 18
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14. Kit de propulsion
Nous avons prévu d’utiliser le kit de propulsion MUL TIPLEX kit de propulsion EasyCub Nr. Com. 33 2637.
Celui-ci comporte le moteur : Himax C 2816-1220, régulateur : MULTIcont BL-27/II, hélice 10x5’’ ainsi que l’entraîneur.
15. Assemblage du pare feu et du support moteur
En association avec le support moteur 37 et le pare feu 38 il est possible de régler l’anti-couple et le piqueur moteur. Le support est déjà monté asymétriquement, lorsque les 4 vis de réglages 39 sont vissés à la même distance vous avez un anti-couple maximal mais pas de piqueur moteur. Pour les réglages de bases effectuez les opérations suivantes. Pour cela nous allons regarder notre modèle par l’arrière ( !) vers le support moteur. Fig. 20
Vis de réglage du haut à gauche 1mm = env. 2 tours Vis de réglage du haut à droite 1mm = env. 2 tours Vis de réglage du bas à gauche 1mm = env. 2 tours Vis de réglage du bas à droite 1mm = env. 2 tours
Les vis doivent dépasser de la valeur indiquée. Un réglage fin sera nécessaire après le premier vol !
16. Assemblage du moteur
Vissez le moteur compris dans le kit de propulsion sur le support moteur 38 comme indiqué sur la Fig. 19.
17. Collage des clips de fixations de la cabine
La cabine 5 s’engage par l’avant dans le fuselage en direction des ailes ensuite elle se rabat. Mettez en place les deux clips de fixations 23 et positionnez les correctement. Mettez de la colle rapide épaissie au niveau de la dentelure des clips puis engagez les dans la cabine. Ensuite placez la cabine dans le fuselage et engagez les clips de fixations dans les tétons 22. Ajustez directement la position. Attendez environ 1 minute puis ouvrez délicatement la cabine. Renforcez les collages au niveau des clips de fixations.
Fig. 21
18. Mise en place de l’accu de propulsion et du récepteur
L’emplacement pour l’accu de propulsion se situe sous la cabine et va jusque sous la partie support de l’aile principale (sécurisez la position de l’accu avec du ruban Velcro 20/21). Le régulateur trouve sa place au même endroit sur le côté du fuselage. Le récepteur sera fixé avec du ruban Velcro 20/21 sous la partie de fixation de l’aile.
Fig. 22
Ne connectez l’accu de propulsion au régulateur pour le moteur que lorsque votre émetteur sera en marche et que vous vous soyez assuré que la commande des gaz soit bien en position ‘’OFF’’.
Connectez les prises de commandes des servos sur le récepteur. Mettez en marche votre émetteur puis connectez l’accu de propulsion avec le régulateur et celui-ci avec le récepteur. Mettez brièvement le moteur en route afin de vérifier que celui­ci tourne dans le bon sens (tenez fermement votre modèle lors de vos essais et éloignez toutes les petits objets derrière votre modèle pouvant s’envoler). Si nécessaire, inversez le sens de rotation en intervenant sur la connectique du moteur
- surtout pas au niveau de l’accu de propulsion.
Attention : le risque de blessure est élevé dans les environs de l’hélice !
19. Placement de l’antenne sur le dessous du fuselage
L’antenne du récepteur va sortir par le dessous du fuselage puis longer celui-ci vers la queue de votre modèle. Pour cela, effectuez une ouverture de l’intérieur du fuselage vers l’extérieur – passez l’antenne dans cette ouverture et fixez la le long du fuselage avec un morceau de ruban adhésif. Si l’antenne est plus longue que le fuselage, laissez le restant de celle-ci flotter librement.
20. Réglage des débattements
Afin d’obtenir un modèle ayant des réactions facilement maîtrisable il est nécessaire de bien régler les débattements des gouvernes.
La Profondeur vers
Le haut – manche tiré 15mm Le bas – manche poussé 12mm
La dérive vers la gauche et la droite 15mm La mesure se fait toujours sur la partie la plus éloignée de la gouverne.
Si votre radiocommande ne permet pas d’atteindre ces valeurs, cela n’est pas un problème – si la différence est trop grande, changez de position au niveau des trous sur le palonnier ou les guignols.
21. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs 2 dans le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper et placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou comme bon vous semble. L’autocollant doit être en place au premier coup (force de collage).
22. Centre de graviter :
Afin d’obtenir un modèle avec des caractéristiques de vol très stables, il est nécessaire de régler le centre de gravité de votre EasyCub, comme pour chaque modèle volant, à une certaine position bien définie. Pour cela, assemblez complètement votre modèle et mettez en place l’accu de propulsion.
Le centre de gravité se situe à 80mm du bord d’attaque de l’aile, mesurez et marquez l’emplacement.
Placez l’avion sur votre doigt au niveau de la marque, laissez l’avion prendre une position d’équilibre. Par déplacement de l’accu de propulsion, vous pouvez corriger la position du centre de gravité de l’appareil. Lorsque vous aurez trouvé cette position, faite un marquage de telle manière à toujours placer l’accu au même endroit.
La position de votre centre de gravité n’est pas critique, si celui-ci se trouve 10mm avant ou en retrait de sa position théorique cela est acceptable.
Fig. 23
23. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
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Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien chargés, en respectant la notice. Assurez vous avant la mise en route de votre ensemble radio, que le canal est disponible. Une tierce personne s’éloigne avec l’émetteur dont l’antenne est rentrée. Tout le long de l’éloignement, la personne devra faire bouger au moins une commande. Surveillez la réaction de vos servos. Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une distance d’env. 60m minimum sans hésitations ni tremblements. Ce test n’est valable que si la bande de fréquence est libre et qu’aucune autre radiocommande n’émette même sur d’autres canaux! Le test doit être réitéré avec le moteur en marche. Qu’une petite diminution de portée est admissible.
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller. Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec accu, servos, interrupteur) à notre section services et réparation pour effectuer une vérification.
Premier vol ....
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Lors de votre premier vol, si vous êtes débutant ou pas sur de vous, laissez vous conseillé par un pilote chevronné.
24. Décollage sur une piste
Si vous avez une piste à votre disposition vous décollerez votre modèle dans les meilleurs conditions. Pour le roulage de votre modèle, tirez complètement le man­che de profondeur vers vous, mettez doucement les gaz pour faire rouler le modèle et corriger la trajectoire avec le train directionnel/dérive. Mettez plein gaz pour faire accélérer le modèle et relâchez votre manche de profondeur afin que la queue puisse s’élevée du sol. Une fois que la bonne vitesse est atteinte, tirez délicatement sur la profondeur pour le faire décoller. Corrigez la pente de l’appareil pour la monté soit uniforme et la vitesse constante ! Sur une piste en herbe le décollage se fera comme pour une piste en dur, sauf que la distance de décollage sera plus grande. Si aucune infrastructure n’existe, vous avez toujours la possibilité de lancer le modèle à la main. Attention : si la personne qui lancera votre modèle a de l’expérience, cela ne posera aucun problème, sinon oui.
Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire d’effectuer quelques pas de plus, au lieu de risquer de casser.
26. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment. Veillez à toujours être bien assuré. Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général MUL TIPLEX. Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
Klaus Michler
25. Le lancé main
N’effectuez pas d’essais de décollage avec le moteur éteint, cela n’amène que de la casse ! Le modèle sera lancé à la main avec le moteur à plein régime – toujours contre le vent. Laissez une personne expérimentée lancer votre modèle. Avec deux, trois pas d’élan et un lancé droit et puissant le décollage est garanti. Ensuite, corrigez l’ascendance de votre modèle ­une monté uniforme et une vitesse constante !
Une fois la hauteur de sécurité atteinte, réglez les trims des différentes gouvernes de telle manière à ce que le modèle vol droit. Familiarisez vous avec le modèle à une altitude suffisante, observer les réactions du modèle lorsque le moteur est au ‘’ralenti’’. Simulez des atterrissages avec une certaine hauteur de vol afin de vous entraîner à atterrir avec les accus vides.
Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages serrés’’ près du sol ou pendants les phases d’atterrissages.
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Liste des pièces Easy Cub
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
1 1 Instructions de montage Papier 80g/m 2 1 Planche de décoration Film imprimé 500x700mm 3 1 Demi fuselage gauche mousse Elapor pièce complète 4 1 Demi fuselage droite mousse Elapor pièce complète 5 1 cabine mousse Elapor pièce complète 6 1 Aileron gauche mousse Elapor pièce complète 7 1 Aileron droit mousse Elapor pièce complète 8 1 Profondeur mousse Elapor pièce complète 9 1 Direction mousse Elapor pièce complète 70 1 Train d’a tterriss age princi pal Tige métallique Ø 2,5 mm pièce complète
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DIN-A4
Petit nécessaire avec support moteur
20 3 Velcro côté crochets Plastique 25x60mm 21 3 Velcro côté velours Plastique 25x60mm 22 2 Clips de fixation verrière Plastique injecté pièce complète 23 2 Téton de fixation verrière Plastique injecté pièce complète 24 1 Guignol à coller Plastique injecté pièce complète 25 2 Système de fixation de tringle Métal pièce complète Ø6mm 26 2 Rondelle Métal M 2 27 2 Ecrou Métal M 2 28 2 Vis Imbus de serrage Métal M3x3mm 29 1 Clé Imbus Métal SW 1,5 30 1 Support de clé d’aile avant ‘’forme haute’’ Plastique injecté pièce complète 31 1 Support de clé d’aile arrière ‘’forme basse’’ Plastique injecté pièce complète 32 2 Vis Plastique injecté M5x50mm 33 2 Support de fixation d’aile A Plastique injecté M5 complet 34 2 Support de fixation d’aile B Plastique injecté M5 complet 35 1 Guignol à coller dérive Plastique injecté pièce complète 36 1 Fixation de roulette de queue Plastique injecté pièce complète 37 2 Support moteur Plastique injecté pièce complète 38 1 Pare feu Plastique injecté pièce complète 39 4 Rondelle de fixation de roue sur axe Métal M3x10mm 40 2 Renfort de fuselage droit et gauche Métal M3x16mm
Kit de tringles
50 2 Clé d’aile avant Tube fibre de verre Ø8 x 6 x 400mm 51 2 Clé d’aile arrière Tube fibre de verre Ø8 x 6 x 100mm 52 1 Tringle pour profondeur avec embout ‘Z’ Métal Ø0,8 x 510mm 53 1 Tringle pour dérive avec embout ‘Z’ Métal Ø0,8 x 510mm 54 1 Gaine extérieure pour profondeur Plastique Ø3/2 x 480mm 55 1 Gaine extérieure pour dérive Plastique Ø3/2 x 480mm 56 1 Gaine intérieure pour profondeur Plastique Ø2/1 x 500mm 57 1 Gaine intérieure pour dérive Plastique Ø2/1 x 500mm
Kit pour train d’atterrissage
71 2 Roue légère Plastique Ø53mm 72 4 Cylindre de blocage Métal Ø2,7/8 x 5mm 73 4 Vis de serrage six pans creux Métal M3 x 3mm 74 1 Support de train d’atterrissage Plastique Pièce complète 75 1 Vis Métal M3 x 12mm 76 1 Tige de roulette de queue Métal Ø1,3mm 77 1 Roulette légère de queue Mousse caoutchouc Ø26mm 78 2 Douille d’arrêt (en forme de tube) Douille Ø2 x 0,2 x 3mm
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