Bauanleitung3 ... 9
Notice de construction10 ... 16
Building instr uctions17 ... 27
Instruzioni di montaggio28 ... 34
Instrucciones de montaje35 ... 41
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
42 ... 43
1
D
Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luf tschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen
sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem S tart den festen Sitz und die richtige Position der T ragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS"
steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luf tschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
F
Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et
après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spect ateurs de reculer.
Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
GB
E
Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard
landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to
“OFF”.
When the model is switched on, ready to fly , take care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il
modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può
durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy
altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
2
D
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie
mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da
bearbeiteteTeilevom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach
Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung
und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form,
Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheit sbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller
keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese
Gefahren hin.
Spannweite1400 mm
Rumpflänge980 mm
Fluggewicht mit Li-Batt BX 2/1-2100 ca.850 g
Flächeninhalt ca.36,5 dm²
Flächenbelastung (FAI) ca. 23 g/dm²
RC-Funktionen Seiten-, Höhenruder und Motor
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung herausheften!
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethantan oder Epoxy nicht
möglich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unser
ELAPOR®
Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie
jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivater nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien.
Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten u.U. in Sekunden, daher nicht mit den
Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen!
Von Kindern fernhalten!
Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber.
Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für
3
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1 +2 und die Stückliste hilfreich.
2. Der Rumpf
Zunächst die Verschlussklammern 22 und die Motorträger 37
in beide Rumpfhälften einkleben.
Abb. 3
3. Servoeinbau
Die Servos für „Seite“ und „Höhe“ in die Rumpfhälften 3+4
einpassen und an den Servolaschen einkleben. Die
Servokabel mit Kreppklebeband fixieren, damit die Kabel und
Stecker keinen Schaden anrichten können und später beim
Zusammenkleben nicht stören.
Abb. 4
4. Bowdenzüge
Die Bowdenzüge 54/56 u. 55/57 vorbereiten. Außen- und Innen-
rohre ggf. auf Länge anpassen und die Stahldrähte 52/53 einführen. Die Bowdenzüge in die Servos einhängen und positioniert einkleben. Beachten Sie, dass das „Z“ Gestänge in das
innerste Loch vom Servo-Abtriebshebel eingehängt wird. Dabei die Rumpfhälften so auflegen, dass der Rumpf gerade
bleibt.
Abb. 4-6
Mutter mit einem Tropfen Lack oder Kleber sichern.
Seitenleitwerk einkleben Abb. 11
Das Spornrad 77 montieren. Dazu zunächst eine Arretierung
78 auf den Draht schieben, dann das Rad und die zweite Arretierung. Die Arretierungen 78 mit CA Kleber sichern.
Abb. 12
10. Seitenleitwerk einkleben
Das Seitenleitwerk vormontiert im Rumpf und Höhenleitwerk
einpassen und einkleben.
Abb. 13
11. Hauptfahrwerk
Das Hauptfahrwerk 70 vormontieren.
Rechts und links je einen Stellring 72 in Verbindung mit je
einem Inbus Gewindestift 73 befestigen. Die Räder 71 aufset-
zen und mit weiteren Stellringen 72 wieder in Verbindung mit
den Gewindestiften 73 befestigen. Die Räder so justieren,
dass sie frei laufen. Abb. 15
Im Rumpf wird der „Fahrwerkshalter“ 74 eingeklebt. Einmal
eindrücken und dann einkleben. Abb. 14
Das Fahrwerk 70 einrasten und mit der Schraube 75 sichern.
Abb.15
5. Tragflächengegenlager vormontieren
Die Flügelgegenlager 33+34 zusammenklipsen und kleben.
Ggf. Flachzange benutzen. Die so vorbereiteten Flügelgegenlager in die rechte Rumpfhälfte einkleben.
Abb. 7
6. Rumpfhälften verkleben
Die Rumpfhälften 3/4 zunächst ohne Klebstoff zusammenfügen. Wenn alles passt, den Rumpf verkleben. In der Härtephase den Rumpf ausrichten.
Abb. 7
7. Gestängeanschluss vorbereiten
Den Gestängeanschluss 25 für das Höhenruder 8 in die äußere Bohrung des Ruderhorns 24 stecken und mit der UScheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Achtung: Beachten
Sie die Einbaurichtung. Die Muttern mit Gefühl anziehen, der
Gestängeanschluss muss noch beweglich bleiben und anschließend die Mutter auf dem Gewinde mit einem Abstrich
(Nadel) Sekundenkleber oder Lack sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren. Das Ruderhorn 24 (mit der Lochreihe nach vorn) in das Höhenruder 8 einkleben
Abb. 8
8. Das Höhenleitwerk einkleben
Das Höhenruder zur Probe auf den Rumpf setzen und prüfen
ob es sich gerade ausrichten lässt - ggf. nacharbeiten.
Anschlißend kleben und sofort ausrichten.
Abb. 9
9. Seitenleitwerk mit Heckfahrwerk
Den Draht für das Spornrad 76 durch das Einklebespornlager
36 und durch das Einkleberuderhorn 35 stecken und so kurz
wie möglich nach Abb. 10 auf 90° abbiegen.
Das Einkleberuderhorn 35 einkleben, aber nur unten CA Kle-
ber angeben. Dann über dem Ruderhorn einen Schlitz von ca.
1,5 mm für den Sporndraht einschneiden.
Ggf. überschüssigen Kleber abwischen. Den Sporraddraht 76
über das Ruderhorn 35 einschwenken, ausrichten und mit CA
großzügig verkleben. Den Gestängeanschluss montieren, die
4
12. Die Tragflächen
Die Tragflächenhälften 6/7 werden nicht verklebt!
Bevor Sie kleben, fügen Sie die Holme 50/51 und Holmhalter
30/31 zunächst probehalber zusammen.
Beachten Sie: Der vordere Holmhalter 30 ist höher als der
hintere 31 !
Wenn alles passt, werden die Holme 50/51 und Holmhalter
30/31 nur in der rechten Tragflächehälfte verklebt. Abb. 16
Nun die Holme in die freie Seite der Holmhalter stecken (nicht
kleben!). Die linke Tragfläche auf die Holme und Halter schieben, den Sitz kontrollieren. Nun Kleber in das Holmbett des
linken Flügels eingeben und die Flügelhälfte positioniert einkleben. Abb. 17
Wenn Sie alles richtig gemacht haben, können Sie die
Tragflächenhälften in der Mitte wieder auseinander ziehen.
13. Kontrollmontage
Mit den Kunstoffschrauben 32 werden die Tragflächen auf den
Rumpf geschraubt. Durch die Formgebung der Tragfläche in
Richtung Rumpf ist der Flügel gegen Abrutschen gesichert.
Abb. 18
14. Antriebssatz:
Als Antriebssatz ist der MULTIPLEX Antriebssatz EasyCub
Best.-Nr. 33 2637 vorgesehen.
Es kommt der Motor: Himax C 2816-1220, Regler: MULTIcont
BL-27/II, Propeller 10x5“ und ein Mitnehmer zun Einsatz.
15. Den Motorspant auf die Motorträger montieren
In Verbindung mit den Motorträgern 37 und dem Mororspant
38 kann der Seitenzug und der Motorsturz verändert werden.
Der Träger ist bereits unsymmetrisch eingebaut, wenn die 4
Stellschrauben 39 bündig eingedreht sind haben sie maximalen Seitenzug und keinen Sturz. Als erste Grundeinstellung
machen Sie folgende Einstellung. Dabei ist von hinten(!) auf
den Motorspant zu sehen. Abb. 20
linke obere Einstellschraube1 mm = ca. 2 Umd
rechte obere Einstellschraube1 mm = ca. 2 Umd
linke untere Einstellschraube1 mm = ca. 2 Umd
rechte untere Einstellschraube1 mm = ca. 2 Umd
Die Schrauben sollen um den vorgegebenen Wert herausstehen. Ein Feinabgleich ist beim Einfliegen nötig!
16. Motor einbauen
Den Motor mit dem im Antriebssatz enthaltenen Schrauben
am Motorspant 38 befestigen und nach Abb. 19 einbauen.
17. Kabinenhauben-Verschlusszap fen einkleben
Die Kabinenhaube 5 wird von vorne in Richtung Tragfläche in
den Rumpf gesteckt und dann erst vorne nach unten geklappt.
Die beiden Verschlusszapfen 23 bündig probehalber einstekken und positionieren. An die Verzahnung dickflüssigen
Sekundenkleber angeben, dann die Verschlusszapfen in die
Schlitze der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube in
den Rumpf einführen und mit den Verschlusszapfen in die
Verschlussklammern 22 einschnappen lassen. Sofort am
Rumpf ausrichten. Etwa 1 Minute warten und die Haube anschließend vorsichtig öffnen. Die Klebestellen an den
Verschlusszapfen ggf. nachkleben.
Abb. 21
18. Flugakku und Empfänger einbauen
Der Raum für den Flugakku ist unter der Kabinenhaube bis
unter die Tragflächenauflage (Akku mit Klettband 20/21 sichern).
Seitlich daneben in der Bordwand hat der Regler seinen Platz.
Der Empfänger wird mit Klettband 20/21 unter der Tragflächenauflage positioniert.
Abb. 22
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst
einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung
auf „AUS“ steht.
Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schalten Sie
den Sender ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku
mit dem Regler und den Regler mit dem Empfänger.
Nun kurz den Motor einschalten und die Drehrichtung des Propellers kontrollieren (beim Probelauf das Modell festhalten
und lose, leichte Gegenstände vor und hinter dem Modell
entfernen). Die Drehrichtung wird ggf. am Motoranschluss
korrigiert - keinesfalls am Antriebsakku.
Vorsicht: Im Luf tschraubenbereich besteht erhebliche V er-
letzungsgefahr!
19. Antennenverlegung auf der Rumpfunterseite
Die Antenne des Empfängers wird nach unten aus dem Rump f
auf die Rumpfunterseite und dann in Richtung Leitwerke geführt.
Dazu von der Rumpfinnenseite einen Durchbruch nach außen durchstechen – die Antenne von innen durchfädeln und
auf der Rumpflänge mit einem Klebestreifen fixieren. Falls die
Antenne länger ist, das freie Ende als „Schleppantenne“ nachziehen.
20. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen.
Das Höhenruder nach
oben - Knüppel gezogen15 mm
unten - Knüppel gedrückt12 mm
Das Seitenruder nach links und rechts je15 mm.
Die Ruderausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle
der Ruder gemessen.
Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht ganz zulässt ist
das kein Problem - nur bei größerer Abweichung müssen Sie
den jeweiligen Gestängeanschluss umsetzen.
21. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei.
Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Das Dekor muss beim ersten Mal sitzen (Klebekraft).
22. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr „EasyCub“,
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle
im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig und
setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird 80 mm von der Vorderkante des
Tragflügels am Rump f gemessen und angezeichnet.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht
auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen
Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku
immer an derselben Stelle positioniert wird.
Die Schwerpunkteinstellung ist nicht kritisch - 10mm vor oder
zurück ist kein Problem.
Abb. 23
23. Vorbereitungen für den Erst flug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass
der verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne ist dabei
ganz eingeschoben.
Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobachten Sie
die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu einer Entfernung
von ca. 60 m ruhig stehen und das gesteuerte muss den
Steuerbewegungen verzögerungsfrei folgen. Dieser Test kann
nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist
und keine weiteren Fernsteuersender, auch nicht auf anderen
Kanälen, in Betrieb sind! Der Test muss mit laufendem Motor
wiederholt werden. Dabei darf sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen.
Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel,
Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.
5
Erstflug ...
Das Modell wird immer gegen den Wind gestartet.
Falls Sie Einsteiger oder noch unsicher sind lassen Sie sich
beim Erstflug besser von einem geübten Helfer unterstützen.
24. Start von der Piste
Steht eine Piste zur Verfügung wird das Modell am sichersten
vom Boden gestartet.
Zum Anrollen das Höhenruder voll ziehen, das Modell langsam beschleunigen und mit dem Heckrad / Seitenruder zur
Piste korrigieren.
Mit Vollgas das Modell weiter beschleunigen, das Höhenruder nachlassen, das Heck kommt frei. Nach erreichen der
Abhebegeschwindigkeit bewusst mit dem Höhenruder abheben. Anschließend den Steigflug korrigieren, gleichmäßig flach
steigen und Fahrt halten!
Von der gemähten Rasenpiste gelingt der Start bei entsprechend längerer Startstrecke wie auf der Hartpiste. Steht keine
geeignete Startbahn zur Verfügung gibt es auch die Möglichkeit aus der Hand zu starten.
Achtung: Wenn der Helfer es kann, gibt es keine Probleme falls nicht dann schon.
25. Start aus der Hand
Machen Sie in keinem Fall Startversuche mit stehendem Motor! Das gibt immer Schrott! Das Modell wird mit Vollgas aus
der Hand gestartet - immer gegen den Wind.
Lassen Sie sich das Modell von einem geübten Werfer starten. Mit zwei, drei Schritten Anlauf und einem kräftigen, geraden Wurf gelingt der Handstart. Danach den Steigflug korrigieren - gleichmäßig flach steigen und Fahrt halten!
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der
Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf,
als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskieren.
26. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von
Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren
Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind
von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis
gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht
über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie
auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in
Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die
allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse
gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis
ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -T eam, wünschen Ihnen beim Bauen und
später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus
fliegt.
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das Modell reagiert, wenn der Akku leer wird. Simulieren Sie Landeanflüge in größerer Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der
Antriebsakku wirklich leer ist und der Antrieb ausfällt.
203Klettband PilzkopfKunststoff25 x 60 mm
213Klettband VeloursKunststoff25 x 60 mm
22 2VerschlussklammerKunststoff gespritztFertigteil
232VerschlusszapfenKunststoff gespritztFertigteil
24 1EinkleberuderhornKunststoff gespritztFertigteil
25 2GestängeanschlußMetallFertigteil Ø6mm
262U-ScheibeMetallM2
272MutterMetallM2
282Inbus-GewindestiftMetallM3 x 3mm
29 1InbusschlüsselMetallSW 1,5
301Holmhalter vorne „hohe Bauform“Kunststoff gespritztFertigteil
311Holmhalter hinten „niedrige Bauform“Kunststoff gespritztFertigteil
322SchraubeKunststoff gespritztM5 x 50mm
332Flügelgegenlager AKunststoff gespritztFertigteil M5
342Flügelgegenlager BKunststoff gespritztFertigteil M5
351Einkleberuderhorn SpornKunststoff gespritztFertigteil
36 1EinklebespornlagerKunststoff gespritztFertigteil
372MotorträgerKunststoff gespritztFertigteil
381MotorspantKunststoff gespritztFertigteil
394Schraube MotorspantjustierungMetallM3 x 10 mm
402Schraube MotorspantbefestigungMetallM3 x 16 mm
Drahtsatz
502Holmrohr vorneGFK-RohrØ8 x 6 x 400 mm
512Holmrohr hintenGFK-RohrØ8 x 6 x100 mm
521Stahldraht für HR m. Z.MetallØ0,8 x 510 mm
531Stahldraht für SR m. Z.MetallØ0,8 x 510 mm
541Bowdenzugaussenrohr HRKunststoffØ3/2 x 480 mm
551Bowdenzugaussenrohr SRKunststoffØ3/2 x 480 mm
561Bowdenzuginnenrohr HRKunststoffØ2/1x 500 mm
571Bowdenzuginnenrohr SRKunststoffØ2/1x 500 mm
Fahrwerkssatz
712LeichtradKunststoffØ53
724StellringMetallØ2,7 / 8 x 5mm
734Inbus-GewindestiftMetallM3 x 3mm
741FahrwerkshalterKunststoffFertigteil
751SchraubeMetallM3 x 12mm
761HeckfahrwerksdrahtMetall Ø 1,3mm
771Leichtrad für HeckfahrwerkMoosgummiØ 26 mm
782Arretierung Heckrad (Rohrniete)RohrnieteØ2x0,2x3mm
7
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsachse. Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag
dreht das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Je nach äusseren
Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort
hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des
Motors wird dabei meist von einem Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell
nur solange steigen lässt, bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich.
Tragfläche
(rechts)
Hochachse
Kabinenhaube
Spinner
Längsachse
Hauptfahrwerk
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im
Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite
der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im
Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des
richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich.
Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe)
angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit
der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das
Modell waagerecht auspendeln.Abb. B
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt
wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B.
Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der
Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist
das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpfspitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht
am Rumpfende befestigt.
Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkelgrad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt
ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragfläche und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt
eingehalten.
Rumpf
8
D
Seitenleit-
Höhenleitwerk
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stimmen, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen
keine Probleme geben.Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können
nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß
richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt
sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge
wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die
Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre
Steuergewohnheiten sind später immer noch möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen.
Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts)Abb. D
Das Höhenruder (hoch / tief)Abb. E
Das Querruder, wenn vorhandenAbb. F
Die Motordrossel (Motor aus / ein)Abb. G
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutrallage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rastbar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
werk
Seitenruder
Höhenruder
Tragfläche
(links)
Querachse
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Basic information relating to model aircraft
Bases du pilotage d’un modèle réduit
ozioni fondamentali
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
A
C
Auftriebskraft
α
E
B
D
X
G
F
9
F
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons
que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant
l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, réclamez
auprès de votre revendeur, il est votre interlocuteur direct. Après vérification, il nous fera parvenir directement le kit ou la pièce en
cause à notre service qualité. Veillez renvoyer la pièce à notre service modèle réduit en y joignant impérativement le coupon de
caisse et petit descriptif du défaut.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications
de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes
réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et
utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline
et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à
des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la
réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Equipements nécessaires pour votre modèle EasyCub :
Kit de propulsion MULTIPLEX EasyCubNr. Com.33 2637
Moteur : Himax C 2816-1220 régulateur : BL 27 II hélice : 10x5’’ avec entraîneur
Accu de propulsion :
Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt eco 2/1-2000Nr Com.15 7230
Ouaccu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt BX 2/1-2100Nr. Com.15 7130
Outils :
Ciseaux, cutter, multiprise, tournevis.
Données techniques :
Envergure :1400 mm
Longueur de fuselage :980 mm
Poids en vol avec Li-Batt 2/1-2100:env. 850 g
Surface alaire :36,5 dm²
Charge alaire à partir de :23 g/dm²
Fonctions RC :direction, profondeur et moteur
Remarque : détachez les pages centrales de la notice !
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, pour vos opérations de collages, l’utilisation de colle blanche,
polyuréthane ou époxy n’est pas possible. Ces colles ne s’accrochent que superficiellement et éclatent dans les cas
extrêmes. N’utilisez que des colles cyanoacrylate/colle rapide de viscosité moyenne, de préférence notre référence
Zacki –ERLAPOR® # 59 2727, qui est optimisée pour le collage de cette matière ELAPOR®, ou une colle rapide.
Si vous utilisez la colle Zacki –ERLAPOR®, il n’est absolument pas nécessaire d’utiliser notre Kicker ou un activateur.
Néanmoins, si vous utilisez d’autres colles, et que vous ne souhaitez pas vous passer d’activateur, nous vous
conseillons vivement, pour des raisons de santé, de ne vaporiser qu’à l’extérieur.
Faite très attention lorsque vous travaillez avec de la colle cyanoacrylate. Cette colle durcie en quelques secondes,
et de ce fait il ne faut pas s’en mettre sur les doigts ou une autre partie de notre corps. Il est vital de porter des
lunettes de protections pour protéger vos yeux ! A mettre hors de portée des enfants !
A conserver hors de portée des enfants !
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1. Avant d’assembler
Vérifiez le contenu de la boite avant de commencer les travaux
d’assemblages.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la
liste des pièces.
2. Le fuselage
Collez dans un premier temps les clips de fixations 22 ainsi
que le support moteur 37 dans les deux moitiés du fuselage.
Fig. 3
Collez le guignol 35, mais en appliquant de la colle CA que sur
la partie inférieure. Effectuez une ouverture au- dessus du
guignol d’environ 1,5mm pour la tige de la roulette de queue.
Si nécessaire, éliminez le surplus de colle. Mettez en place la
tige de la roulette de queue 76 sur le guignol 35, orientez
l’ensemble et fixez celui-ci avec beaucoup de colle CA.
Assemblez le système de fixation de la tringle de commande
et sécurisez l’écrou avec une goûte de frein filet ou laque.
Collez la dérive Fig. 11
3. Mise en place des servos
Ajustez les servos pour la profondeur et la direction dans le
fuselage dans les deux parties du fuselage 3+4 puis collez
ceux-ci. Fixez les câbles de commandes des servos avec de
ruban adhésif afin que les connecteurs ne peuvent pas
détériorer l’ensemble ou empêcher celui-ci de s’assembler
correctement lors du collage.
Fig. 4
4. Gaines pour tringles de commandes
Préparez les gaines extérieures et intérieures 54/56 et 55/57.
Si nécessaire, ajustez la longueur des ces gaines en fonction
de vos besoins puis engagez les tringles métalliques de
commandes 52/53. Engagez le bout des tringles dans le
palonnier des servos et collez les gaines. Veillez à ce que le
bout en ‘’Z’’ soit engagé dans le trou le plus à l’intérieur du
palonnier. Pour cela, posez le demi fuselage sur une surface
de travail bien plane afin que celui-ci reste droit.
Fig. 4-6
5. Contrepartie de fixation de l’aile
Clipsez et collez les deux parties 33+34 composant la
contrepartie de fixation de l’aile, si nécessaire à l’aide d’une
pince. Collez les contreparties ainsi réalisées dans la partie
droite du fuselage.
Fig. 7.
6. Collage des deux parties du fuselage
Effectuez un essai d’assemblage sans colle dans un premier
temps des deux parties du fuselage 3/4. Si tout s’adapte
correctement, collez l’ensemble. Lors du séchage de la colle
pensez à vérifier que le fuselage prenne bien la bonne forme.
Fig. 7
7. Préparation des tringles de commandes
Mettre en place l’élément de fixation 25 pour la profondeur 8 et
la dérive dans le trou extérieur des guignols 24, et fixez
l’ensemble avec une rondelle 26 et l’écrou 27. Attention :
respecter le sens de montage. Serrez avec délicatesse l’écrou
de fixation et sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle
rapide (aiguille) ou de laque. Placez l’écrou de serrage 28
dans l’élément de fixation 25 à l’aide de la clé six pans 29.
Collez le guignol 24 (en plaçant les trous vers l’avant) dans la
gouverne de profondeur 8.
Fig. 8
8. Collage de la profondeur
Effectuez un essai d’assemblage de la profondeur sur le
fuselage et vérifiez que tout se mette correctement en place –
si nécessaire, effectuez quelques corrections. Ensuite collez
l’ensemble et placez rapidement les éléments dans leur
position définitive.
Fig. 9
9. Dérive avec roulette de queue
Passez la tige 76 de la roulette de queue dans le support à
coller 36 et par le guignol 35 puis tordez celle-ci à 90° aussi
court que possible comme indiqué sur la Fig. 10.
Mettez en place la roulette de queue 77. Pour cela placez tout
d’abord la butée 78 sur la tige, ensuite passez la roulette de
queue puis la seconde butée. Collez les butées 78 avec de la
colle CA.
Fig. 12
10. Collage de la dérive
Adaptez la dérive sur la profondeur et le fuselage puis collez
l’ensemble.
Fig. 13
11. Train d’atterrissage principal
Pré assemblez le train d’atterrissage principal 70.
Placez à droite et à gauche de la tige de train un cylindre de
blocage 72 équipé d’une vis de serrage six pans creux 73 et
fixez les. Mettez en place les roues 71 et placez un second
cylindre de blocage 72 équipé d’une vis de serrage six pans
creux 73 et fixez les. Ajustez l’ensemble de telle manière que
la roue puisse tournée librement. Fig. 15
La partie ‘’support de train’’ 74 est collé sur le fuselage.
Appuyez une fois pour que la pièce reste en position puis
collez la. Fig. 14
Engagez la tige de train d’atterrissage principal 70 et assurez
celle-ci avec la vis 75.
Fig. 15
12. L’aile
Les supports d’ailes 6/7 ne sont pas collés !
Avant de coller l’ensemble, effectuez un essai d’assemblage
avec les supports de clé d’aile 30/31 et les clés d’ailes 50/51.
Remarquez : le support de clé d’aile avant 30 est plus long
que le support arrière 31 !
Si tout s’adapte correctement, collez les clés d’ailes 50/51 et
les supports de clés d’ailes avant et arrière 30/31 que sur la
partie droite de l’aile. Fig. 16
Engagez les clés d’ailes sur les parties libres des supports
(sans colle !). Engagez la moitié d’aile gauche sur les clés
d’ailes puis contrôlez le bon positionnement. Mettez de la colle
dans l’évidement accueillant les clés d’ailes de votre aile
gauche puis positionnez correctement la moitié d’aile. Fig. 17
Si vous avez tout fait correctement, vous pouvez à nouveau
séparer les deux moitiés d’ailes au milieu.
13. Assemblage test
L’aile est vissée sur le fuselage avec les vis plastiques 32.
Grâce à l’empreinte de l’aile de la partie placée sur le fuselage,
celle-ci ne pourra pas glissée.
Fig. 18
11
14. Kit de propulsion
Nous avons prévu d’utiliser le kit de propulsion MUL TIPLEX kit
de propulsion EasyCub Nr. Com. 33 2637.
Celui-ci comporte le moteur : Himax C 2816-1220, régulateur :
MULTIcont BL-27/II, hélice 10x5’’ ainsi que l’entraîneur.
15. Assemblage du pare feu et du support moteur
En association avec le support moteur 37 et le pare feu 38 il
est possible de régler l’anti-couple et le piqueur moteur. Le
support est déjà monté asymétriquement, lorsque les 4 vis de
réglages 39 sont vissés à la même distance vous avez un
anti-couple maximal mais pas de piqueur moteur. Pour les
réglages de bases effectuez les opérations suivantes. Pour
cela nous allons regarder notre modèle par l’arrière ( !) vers le
support moteur. Fig. 20
Vis de réglage du haut à gauche1mm = env. 2 tours
Vis de réglage du haut à droite1mm = env. 2 tours
Vis de réglage du bas à gauche1mm = env. 2 tours
Vis de réglage du bas à droite1mm = env. 2 tours
Les vis doivent dépasser de la valeur indiquée. Un réglage fin
sera nécessaire après le premier vol !
16. Assemblage du moteur
Vissez le moteur compris dans le kit de propulsion sur le
support moteur 38 comme indiqué sur la Fig. 19.
17. Collage des clips de fixations de la cabine
La cabine 5 s’engage par l’avant dans le fuselage en direction
des ailes ensuite elle se rabat. Mettez en place les deux clips
de fixations 23 et positionnez les correctement. Mettez de la
colle rapide épaissie au niveau de la dentelure des clips puis
engagez les dans la cabine. Ensuite placez la cabine dans le
fuselage et engagez les clips de fixations dans les tétons 22.
Ajustez directement la position. Attendez environ 1 minute puis
ouvrez délicatement la cabine. Renforcez les collages au
niveau des clips de fixations.
Fig. 21
18. Mise en place de l’accu de propulsion et du récepteur
L’emplacement pour l’accu de propulsion se situe sous la
cabine et va jusque sous la partie support de l’aile principale
(sécurisez la position de l’accu avec du ruban Velcro 20/21).
Le régulateur trouve sa place au même endroit sur le côté du
fuselage. Le récepteur sera fixé avec du ruban Velcro 20/21
sous la partie de fixation de l’aile.
Fig. 22
Ne connectez l’accu de propulsion au régulateur pour le
moteur que lorsque votre émetteur sera en marche et que
vous vous soyez assuré que la commande des gaz soit bien
en position ‘’OFF’’.
Connectez les prises de commandes des servos sur le
récepteur. Mettez en marche votre émetteur puis connectez
l’accu de propulsion avec le régulateur et celui-ci avec le
récepteur.
Mettez brièvement le moteur en route afin de vérifier que celuici tourne dans le bon sens (tenez fermement votre modèle
lors de vos essais et éloignez toutes les petits objets derrière
votre modèle pouvant s’envoler). Si nécessaire, inversez le
sens de rotation en intervenant sur la connectique du moteur
- surtout pas au niveau de l’accu de propulsion.
Attention : le risque de blessure est élevé dans les environs
de l’hélice !
19. Placement de l’antenne sur le dessous du fuselage
L’antenne du récepteur va sortir par le dessous du fuselage
puis longer celui-ci vers la queue de votre modèle.
Pour cela, effectuez une ouverture de l’intérieur du fuselage
vers l’extérieur – passez l’antenne dans cette ouverture et fixez
la le long du fuselage avec un morceau de ruban adhésif. Si
l’antenne est plus longue que le fuselage, laissez le restant
de celle-ci flotter librement.
20. Réglage des débattements
Afin d’obtenir un modèle ayant des réactions facilement
maîtrisable il est nécessaire de bien régler les débattements
des gouvernes.
La Profondeur vers
Le haut – manche tiré15mm
Le bas – manche poussé12mm
La dérive vers la gauche et la droite15mm
La mesure se fait toujours sur la partie la plus éloignée de la
gouverne.
Si votre radiocommande ne permet pas d’atteindre ces
valeurs, cela n’est pas un problème – si la différence est trop
grande, changez de position au niveau des trous sur le
palonnier ou les guignols.
21. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs 2 dans
le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper et
placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou comme
bon vous semble. L’autocollant doit être en place au premier
coup (force de collage).
22. Centre de graviter :
Afin d’obtenir un modèle avec des caractéristiques de vol très
stables, il est nécessaire de régler le centre de gravité de
votre EasyCub, comme pour chaque modèle volant, à une
certaine position bien définie. Pour cela, assemblez
complètement votre modèle et mettez en place l’accu de
propulsion.
Le centre de gravité se situe à 80mm du bord d’attaque de
l’aile, mesurez et marquez l’emplacement.
Placez l’avion sur votre doigt au niveau de la marque, laissez
l’avion prendre une position d’équilibre. Par déplacement de
l’accu de propulsion, vous pouvez corriger la position du centre
de gravité de l’appareil. Lorsque vous aurez trouvé cette
position, faite un marquage de telle manière à toujours placer
l’accu au même endroit.
La position de votre centre de gravité n’est pas critique, si
celui-ci se trouve 10mm avant ou en retrait de sa position
théorique cela est acceptable.
Fig. 23
23. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans
vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
12
Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier
vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien
chargés, en respectant la notice. Assurez vous avant la mise
en route de votre ensemble radio, que le canal est disponible.
Une tierce personne s’éloigne avec l’émetteur dont l’antenne
est rentrée.
Tout le long de l’éloignement, la personne devra faire bouger
au moins une commande. Surveillez la réaction de vos servos.
Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une distance
d’env. 60m minimum sans hésitations ni tremblements. Ce
test n’est valable que si la bande de fréquence est libre et
qu’aucune autre radiocommande n’émette même sur d’autres
canaux! Le test doit être réitéré avec le moteur en marche.
Qu’une petite diminution de portée est admissible.
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller.
Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec
accu, servos, interrupteur) à notre section services et
réparation pour effectuer une vérification.
Premier vol ....
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Lors de votre premier vol, si vous êtes débutant ou pas sur
de vous, laissez vous conseillé par un pilote chevronné.
24. Décollage sur une piste
Si vous avez une piste à votre disposition vous décollerez votre
modèle dans les meilleurs conditions.
Pour le roulage de votre modèle, tirez complètement le manche de profondeur vers vous, mettez doucement les gaz pour
faire rouler le modèle et corriger la trajectoire avec le train
directionnel/dérive. Mettez plein gaz pour faire accélérer le
modèle et relâchez votre manche de profondeur afin que la
queue puisse s’élevée du sol. Une fois que la bonne vitesse
est atteinte, tirez délicatement sur la profondeur pour le faire
décoller. Corrigez la pente de l’appareil pour la monté soit
uniforme et la vitesse constante !
Sur une piste en herbe le décollage se fera comme pour une
piste en dur, sauf que la distance de décollage sera plus
grande. Si aucune infrastructure n’existe, vous avez toujours
la possibilité de lancer le modèle à la main.
Attention : si la personne qui lancera votre modèle a de
l’expérience, cela ne posera aucun problème, sinon oui.
Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire
d’effectuer quelques pas de plus, au lieu de risquer de casser.
26. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes
membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une
assurance qui vous couvre suffisamment.
Veillez à toujours être bien assuré.
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de
recharge de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions
de sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés
que vous trouverez dans notre catalogue général MUL TIPLEX.
Les produits ont été testés par de nombreux pilotes
chevronnés et sont constamment améliorés pour eux.
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des
têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas
besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres
pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et
dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande
n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même
une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une
garantie pour les prochaines minutes de vol
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de
plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
Klaus Michler
25. Le lancé main
N’effectuez pas d’essais de décollage avec le moteur éteint,
cela n’amène que de la casse ! Le modèle sera lancé à la
main avec le moteur à plein régime – toujours contre le vent.
Laissez une personne expérimentée lancer votre modèle. Avec
deux, trois pas d’élan et un lancé droit et puissant le décollage
est garanti. Ensuite, corrigez l’ascendance de votre modèle une monté uniforme et une vitesse constante !
Une fois la hauteur de sécurité atteinte, réglez les trims des
différentes gouvernes de telle manière à ce que le modèle vol
droit.
Familiarisez vous avec le modèle à une altitude suffisante,
observer les réactions du modèle lorsque le moteur est au
‘’ralenti’’. Simulez des atterrissages avec une certaine hauteur
de vol afin de vous entraîner à atterrir avec les accus vides.
Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages serrés’’
près du sol ou pendants les phases d’atterrissages.
203Velcro côté crochetsPlastique25x60mm
213Velcro côté veloursPlastique25x60mm
222Clips de fixation verrièrePlastique injectépièce complète
232Téton de fixation verrièrePlastique injectépièce complète
241Guignol à collerPlastique injectépièce complète
252Système de fixation de tringleMétalpièce complète Ø6mm
262RondelleMétalM 2
272EcrouMétalM 2
282Vis Imbus de serrageMétalM3x3mm
291Clé ImbusMétalSW 1,5
301Support de clé d’aile avant ‘’forme haute’’Plastique injectépièce complète
311Support de clé d’aile arrière ‘’forme basse’’Plastique injectépièce complète
322VisPlastique injectéM5x50mm
332Support de fixation d’aile APlastique injectéM5 complet
342Support de fixation d’aile BPlastique injectéM5 complet
351Guignol à coller dérivePlastique injectépièce complète
361Fixation de roulette de queuePlastique injectépièce complète
372Support moteurPlastique injectépièce complète
381Pare feuPlastique injectépièce complète
394Rondelle de fixation de roue sur axeMétalM3x10mm
402Renfort de fuselage droit et gaucheMétalM3x16mm
Kit de tringles
502Clé d’aile avantTube fibre de verreØ8 x 6 x 400mm
512Clé d’aile arrièreTube fibre de verreØ8 x 6 x 100mm
521Tringle pour profondeur avec embout ‘Z’MétalØ0,8 x 510mm
531Tringle pour dérive avec embout ‘Z’MétalØ0,8 x 510mm
541Gaine extérieure pour profondeurPlastiqueØ3/2 x 480mm
551Gaine extérieure pour dérivePlastiqueØ3/2 x 480mm
561Gaine intérieure pour profondeurPlastiqueØ2/1 x 500mm
571Gaine intérieure pour dérivePlastiqueØ2/1 x 500mm
Kit pour train d’atterrissage
712Roue légèrePlastiqueØ53mm
724Cylindre de blocageMétalØ2,7/8 x 5mm
734Vis de serrage six pans creuxMétalM3 x 3mm
741Support de train d’atterrissagePlastiquePièce complète
751VisMétalM3 x 12mm
761Tige de roulette de queueMétalØ1,3mm
771Roulette légère de queueMousse caoutchoucØ26mm
782Douille d’arrêt (en forme de tube)DouilleØ2 x 0,2 x 3mm
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