Multiplex AkroMaster User guide [ml]

Baukasten / kit # 21 4215
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Bauanleitung 3 ... 8 Notice de construction 9 ... 14 Building instructions 15 ... 28 Instruzioni di montaggio 29 ... 34 Instrucciones de montaje 35 ... 34
Ersatzteile
© Copyright by MULTIPLEX 2006
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/ Replacement parts 24
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Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren
Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf
"AUS" steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
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Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages
violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est
en position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer. Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
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Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after
hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set
to “OFF”.
When the model is switched on, ready to fly , take care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri
e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali
spettatori si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raf freddare sufficientemente prima di ogni
nuovo decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
E
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo
transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en
”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice!
¡Pedir a los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes
de volver a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, reklamieren sie bitte den Baukasten bei Ihrem Fachändler, er ist Ihr erster Ansprechpartner. Nach Prüfung sendet er das Teil oder den Baukasten an unsere Qualitäts­sicherung. Es werden nur Reklamationen mit Kaufbeleg und Fehlerbeschreibung bearbeitet.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefah­ren hin.
Zusätzlich erforderlich:
Z.B. MULTIPLEX Empfänger Micro IPD 35 MHz A-Band Best.-Nr. 5 5971
alternativ 40 MHz Best.-Nr. 5 5972
oder MULTIPLEX Empfänger RX-7-Synth DS IPD 35 MHz A Best.-Nr. 5 5885
MULTIPLEX Servo Nano-S 2 x erforderlich für Querruder Best.-Nr. 6 5120 Tiny-S 2 x erforderlich für Seite und Höhe Best.-Nr. 6 5121 Servo-Verlängerungskabel 2 x erforderlich für die Querruderservos Best.-Nr. 8 5031
# 21 4215
Antriebssatz: „AkroMaster“ HiMax HC 3516-1130 Best.-Nr. 33 2631
Inhalt: 1 Motor HC 3516 - 1130
1 Luftschraube 11x5,5” APC 1 Mitnehmer Ø 5 mm Spannzange 1 Controller z.B.Castle Creation Phoenix 45 A.
Antriebsakku:
MULTIPLEX Antriebsakku z.B. LiBatt 2100 mAh - 3200mAh 3 Zellen (Balastbarkeit ca. 40A)
Klebstoff: Sekundenkleber
Sekundenkleber (Cyanacrylatkleber = geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kleber bei Belastung von den Teilen ab. Die Verbin-
dung ist nur oberflächlich. Weißleim ist völlig ungeeignet. Sehr gut ist jedoch die Klebung mit Heißleim = HG, besonders für die Servomontage geeignet.
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Kombizange,
Technische Daten:
Spannweite 1095 mm Rumpflänge ü. a. 1150 mm Fluggewicht ab 920 g Tragfächeninhalt 36,6 dm² Flächenbelastung (FAI) ab 25 g/dm² RC-Funktionen Seiten-, Höhen-, Querruder u. Motor
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung herausheften!
CA ) mittel- und dickflüssig verwenden, kein Styropor-Sekundenkleber. Epoxy Klebstoffe
lange Spitzzange, Kreuz- + Schlitzschraubendreher (für die Servohebelschrauben).
Wichtiger Hinweis Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy nicht möglich. Verwenden Sie nur Cyanacrylatkleber, vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebun-
gen verwenden Sie Cyanacrylatkleber = immer eine Seite mit Aktivator (Kicker) ein – lassen diesen ablüften bis die Fläche „trocken“ erscheint (ca.
2Minuten) und geben Sie auf die andere Seite den Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die Teile zusammen und positionieren Sie diese
Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten u.U in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tra­gen! Von Kindern fernhalten!
sofort.
CA (Sekundenkleber) mittel- oder dickflüssig. Sprühen Sie bei Elapor®
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1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
Hinweis: Die Bowdenzüge liegen dem Baukasten in folgenden Längen bei und müssen teilweise angepasst werden:
2 Stück Ø 3/2 x 480 mm Bowdenzugaussenrohr 2 Stück Ø 2/1 x 500 mm Bowdenzuginnenrohr
2. Bowdenzugrohre vorbereiten
Die Bowdenzugaussen- und Innenrohre werden zuerst auf fol­gende Längen zugeschnitten. Die Bowdenzüge dazu auf eine harte Unterlage legen und mit einem Klingenmesser umlaufend ankerben (hin und herrollen) - anschließend lassen sich diese einfach abbrechen.
Ø 3/2 mm Bowdenzugaussenrohre 54 = 480 mm 55 = 400 mm
Ø 2/1 mm Bowdenzuginnenrohre 56 = 500 mm 57 = 420 mm
Die verbleibenden kurzen Reststücke werden nicht weiterver­wendet!
Abb. 03
3. Bowdenzüge fertig machen
Die vorgearbeiteten Bowdenzüge zum Einkleben vorbereiten, das Innenrohr 56/57 in das Außenrohr 54/55 schieben und dort hin­ein den Stahldraht 52/53. Die Teile 54,56 und 52 sind für das Seitenruder und die Teile 55,57 und 53 für das Höhenruder.
4. Rumpfseitenteile vorbereiten
In die Seitenteile 3+4 die Tiny-S Servos für Seite und Höhe ein­gebaut. Die Servos in die ”Nester” einstecken und an den La­schen mit einem Trop fen dickflüssigem CA oder Heißkleber fixie­ren. Abb. 04 Die Servohebelverlängerungen 43. werden insbesondere für die großen Ausschläge für den 3D Kunstflug benötigt. Aber auch für den „normalen“ Kunstflug haben sie einen Nutzen - die Löcher sind für die Z-gebogenen Bowdenzugdrähte passend. Zur Mon­tage der Servohebelverlängerungen 43 entfernen Sie vom Originalhebel den Kragen um die Befestigungsschraube und ver­binden die Teile nach Abb. 05 mit der Schraube 49 und der Servoschraube. Die Schrauben mit Gefühl anziehen!
Die Rumpfteile sorgfältig plan auflegen, den Stahldraht (inkl. Bowdenzugrohren) mit der Z-Biegung in den Servoarm einhän­gen. Für „Normalkunstflug“ in das innerste Loch und für 3D Kunst­flug in das äußerste Loch im Verlängerungshebel verwenden. In den vorgesehenen Kanal CA Kleber angeben. Überprüfen Sie nochmals, dass der Rumpf 100% gerade aufliegt. Kleben Sie nun in den Bowdenzug in den Kanal. Abb. 06
ses dauert, je nach Luftfeuchte, einige 10 Sekunden. Halten Sie den Rumpf noch 2-3 Minuten in den Händen, kontrollieren Sie immer wieder ob der Rumpf noch gerade ist, weil der Kleber bis zum Aushärten mindestens diese Zeit braucht. Abb. 08 Die Motorträgerstrebe 62 zwischen den Motorträgern plazieren (eine lange Spitzzange ist hier hilfreich) und mit CA Kleber si­chern. Abb. 09
8. Höhenleitwerk vorbereiten
Die Höhenruderverbinder 46+47 auf einer ebenen Unterlage zu­sammen kleben. Die Teile dürfen zueinander keine Verwindung haben.
Abb. 10 Mit einem Klingenmesser Schlitze für die Scharniere 42 nach
Abb. 11+12 in das Leitwerk 12 und in die Ruder 13schneiden.
Achten Sie darauf, dass die Schnitte miteinander fluchten und in der Mitte sind. Abb 11+12
Die Scharniere “trocken” einbauen und die Ruder auf Beweglich­keit und Position überprüfen. Das Leitwerk demontieren. Den Verbinder 46/47 zwischen die Höhenruderklappen 13 kleben. Dann die Scharniere auf ca. 1/4 einschieben, von beiden Seiten einer Scharnierhälfte CA Kleber angeben und die Scharniere so­fort positionieren. Ggf. überschüssigen Kleber abwischen. Wenn die Klebverbindung an den Scharnieren ausgehärtet ist, wird das Leitwerk mit dem Ruder zusammen gesteckt. Jedoch auch hier zunächst die Scharniere nur 1/4 einstecken, von bei­den Seiten an der Scharnierhälfte CA Kleber angeben und das Ruder sofort positionieren. Ggf. überschüssigen Kleber abwi­schen. Abb. 13 Den Gestängeanschluß montieren, die Mutter mit einem Tropfen Lack oder Kleber sichern. Abb. 14
9. Das Höhenleitwerk auf den Rumpf kleben
Das Leitwerk “trocken” auf den Rumpf passen und prüfen, ob es sich ausrichten läßt. Mit CA Kleber aufkleben und vor dem Abbin­denden des Klebers sorgfältig ausrichten. Abb.15
10. Seitenleitwerk vorbereiten Mit einem Klingenmesser Schlitze für die Scharniere 42 nach Abb. 16/17 in das Leitwerk 15 und in das Ruder 16 schneiden.
Achten Sie darauf, dass die Schnitte miteinander fluchten und in der Mitte sind.
Die Scharniere “trocken” einbauen, die Ruder auf Beweglichkeit und Position überprüfen. Leitwerk wieder demontieren.
Den Draht für das Spornrad 77 durch das Einklebespornlager 45 und durch das Einkleberuderhorn 44 stecken und so kurz wie möglich nach Abb. 18 auf 90° abbiegen.
5. Motorträger einkleben
Die Motorträger 60 (2x) rechts und links mit CA Kleber in die Sei­tenteile einkleben. Achten Sie darauf, dass die Motorträger 60 formschlüssig in die Schaumteile passen, bevor Sie den Kleber angeben. Abb. 7
6. Haubenverschluß Die Verschlußklammer 32 nach Abb. 7 in die Seitenteile kleben.
7. Rumpf verkleben
Die Servokabel im Rumpf mit Klebeband so fixieren, dass sie beim verkleben des Rumpfes nicht im Weg sind. Die Rumpfteile 3+4 “trocken” zusammensetzen und prüfen ob alles spannungs­frei paßt. Einseitig dickflüssigen CA Kleber angeben, den Rumpf zusammenfügen und ausrichten bevor der Kleber anzieht. Die-
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Das Einkleberuderhorn 44 einkleben, aber nur unten CA Kleber angeben. Dann über dem Ruderhorn einen Schlitz von ca. 1,5 mm für den Sporndraht einschneiden.
Die Scharniere auf ca. 1/4 einschieben, von beiden Seiten CA Kleber angeben und die Scharniere sofort positionieren. Ggf. überschüssigen Kleber abwischen. Wenn die Klebverbindung an den Scharnieren ausgehärtet ist, wird das Leitwerk mit dem Ruder und dem Spornraddraht 77 zu­sammen gesteckt. Jedoch zunächst die Scharniere und das Ein­klebespornlager 45 nur 1/4 einstecken, von beiden Seiten CA Kleber angeben und das Ruder sofort positionieren. Ggf. über­schüssigen Kleber abwischen. Abb. 19 Den Sporraddraht 77 über das Ruderhorn 44 einschwenken, aus- richten und mit CA großzügig verkleben. Abb.20
Den Gestängeanschluß montieren, die Mutter mit einem Tropfen Lack oder Kleber sichern. Abb. 21
Seitenleitwerk einkleben Abb.22 Zum Schluß noch das Spornrad 78 montieren. Dazu zunächst
eine Arretierung 79 auf den Draht schieben, dann das Rad und die zweite Arretierung. Die Arretierungen 79 mit CA Kleber si­chern.
V orsicht: Kleber mit z.B. einem Schraubendreher übertragen. Bitte nicht das Rad festkleben! Abb. 24
11. Hauptfahrwerkshalter einkleben
Den Fahrwerkshalter 76 an der vorgesehene Stelle montieren. Zunächst “trocken” eindrücken, damit die Sicherheitszapfen ih­ren Weg finden, dann einfach mit CA einkleben. Abb. 24
12. Radschuhe vorbereiten (Ersatzteil Nr. 22 4204)
Den Halter für die Radverkleidung 75 rechts und links in die Außen­teile der Radschuhe 19 / 20 einkleben. Den Stellring 72 und den Inbus Gewindestift 74 (5mm)einsetzen. Die Radschuhe schlie­ßen. Dazu verkleben Sie mit CA Kleber die Innenverkleidun­gen 17 /18 sinngemäß mit der Außenverkleidung 19/20.
Abb. 25-27
13. Hauptfahrwerk montieren
Die inneren Stellringe 72 nach Abbildung befestigen und die Rä­der 71 mit den vormontierten Radschuhen aufstecken, ausrich­ten und mit den äußeren Stellringen 72 endgültig verschrauben.
Abb. 28
Den Fahrwerksdraht 70 in den Fahrwerkshalter einrasten und mit einem Tropfen CA Kleber sichern. Abb. 29
14. Motor einbauen
Der Motor ist mit dem Motorspant 61 so zu montieren, dass das Wellenende ca. 10 mm über der Motorspantkontur liegt. Abb. 30
Wer möchte kann seine Haube lackieren. Dazu benötigen Sie unseren MULTIPrimer # 60 2700. Die Haube am Rand abkleben. Den Primer sehr dünn auftragen, praktisch das Teil nur damit abreiben, als würden Sie es putzen wollen. Danach können Sie mit einem Lack Ihrer Wahl lackieren.
17. Tragflächen verkleben
Die Tragflächenhälfte 6 / 7 (Oberseite) mit der hinteren ebenen Fläche auf ein ebenes Brett auflegen. Dabei den Wurzelbereich überstehen lassen. Am Mittelteil und am Randbogen mit Ge­wichten beschweren. Von vorn die mitgelieferte S tyroporleiste 22 vorsichtig unter die Flügelnase schieben, bis diese aufliegt, dann die Leiste festlegen.
Die Tragflächen 6 / 7 an den Kontaktstellen der Inneren Struktur mit dickflüssigem CA-Kleber bestreichen. An den Bereichen recht s und links vom Holm den Klebstoff nur mit Vorsicht angeben. Nun die Tragflächenabdeckung 8 / 9 seitlich mit CA Kleber einstrei- chen. Keine Angst Sie haben je nach Luf tfeuche. 1 bis 2 Minuten Zeit bis der Kleber anzieht. Nun die Tragflächenabdeckung ein­setzen dabei sofort positionieren, dann von der Ruderklappe her bis zum höchsten Punkt der Tragfläche gleichmäßig mit der fla­chen Hand andrücken. Lassen Sie die Tragfläche noch einpaar Minuten unbelastet (keine T est s) weil der Kleber mindestens noch 2-5 Minuten braucht um um vollständig abzubinden. Abb.35
18. Servos einbauen
Die Servos, Nano S, werden stehend eingebaut. Mit einem klei- nen Drahthaken lassen sich die Servokabel zur Wurzelrippe durchziehen. Ggf. Verlängerungskabel # 8 5031 benutzen. Die Servos in die Tragfläche einsetzen und mit einem Tropfen CA-Kleber oder mit Heißkleber an den Laschen sichern. Abb. 36
19. Querruder montieren Mit einem Klingenmesser Schlitze für die Scharniere 42 nach Abb. 37+38 in die Tragfläche 6 / 7 und in das Ruder 10 / 1 1schnei-
den. Achten Sie darauf, dass die Schnitte miteinander fluchten und in
der Mitte sind.
Dazu muß der Motor ggf. unterfüttert werden. Für unsere Himax Motoren mit langer Welle liegt eine Distanzscheibe 63 bei.
15. Den Motorspant auf die Motorträger montieren
In Verbindung mit den Motorträgern 60 und dem Mororspant 61 kann der Seitenzug und der Motorsturz verändert werden. Der Träger ist bereits unsymmetrisch eingebaut, wenn die 4 Stell­schrauben 64bündig eingedreht sind haben sie maximalen Seitenzug und keinen Sturz. Als erste Grundeinstellung machen Sie folgende Einstellung. Dabei ist von hinten(!) auf den Motor­spant zu sehen.
linke obere Einstellschraube 1 mm = ca. 2 Umd rechte obere Einstellschraube 1,5 mm = ca. 3 Umd. linke untere Einstellschraube 0,5 mm = ca. 1 Umd. rechte untere Einstellschraube 0,5 mm = ca. 1 Umd.
Abb. 31+32. Erst nach dem genauen Erfliegen von Seitenzug und Sturz müs-
sen Sie mit einer Schleiflatte (scharfes Papier) die Rumpfschnauze zum Spinner angleichen, da diese Flächen vom Seitenzug und Sturz abhängig ist.
16. Kabinenhaube fertigstellen
Die Verschlußzapfen 33 einstecken, vorjustieren. Die Haube 5 mit leichtem Druck auf den Rumpf passen, dabei die Zapfen in die richtige Position bringen. Die Haube vorsichtig öffnen und die Verschlußzapfen 33 leicht seitlich wegbiegen mit CA Kleber nach- kleben und sofort wieder geraderichten.
Die Scharniere ”trocken” einbauen, die Ruder auf Beweglichkeit und Position überprüfen. Die Ruder wieder demontieren. Die Scharniere auf der Ruderseite ca. 1/4 einschieben, von bei­den Seiten CA Kleber angeben und die Scharniere sofort positio­nieren. Ggf. überschüssigen Kleber abwischen.
Wenn die Klebverbindung an den Scharnieren ausgehärtet ist, werden die Ruder mit den Scharnieren in die Tragfläche gesteckt. Jedoch zunächst nur 1/4 tief. Von beiden Seiten CA Kleber angeben und das Ruder sofort positionieren. Ggf. überschüssi­gen Kleber abwischen. Abb. 39
20. Querrudergestänge
Die Ruderhörner 34 mit CA Kleber in die vorgesehenen Vertie­fungen ein kleben. Den Gestängeanschluß 38,35,34,36 u.37 nach Abb. 40 montieren. Den Gabelkopf 40 auf die Gewindestange 41 aufschrauben und die Länge anpassen. Nach Abb. 40 in Verbindung mit dem Gestängeanschluß montieren.
21. Endmontage
Das Modell zusammenbauen, dazu die Holmrohre 50 /51 in eine Tragflächenhälfte einschieben. Die Tragflächenhälfte vorsichtig in den Rumpfausschnitt einstecken dabei das Querruderser­vokabel in den Rumpf ziehen. Die andere Tragflächenhälf te sinn­gemäß montieren und das Kabel durchziehen. Abb. 41
22. Fernsteuerkomponenten
1. Motor bereits verbaut
2. Regler / Controller hinter dem Motor am Kabel hängend
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3. Akku LiPo 2100 -3200 mAh je nach Schwerpunkt auf der Schrä­ge hinter dem Motor oder auf der Auflage oberhalb der Tragflä­che unter der Haube.
4. Empfänger, Kabel einstecken und in den Raum oberhalb der Rumpfentlüftungen stecken. ggf. mit Schaumgummi festlegen. Zum Festlegen der o.g. Komponenten liegt Klettband 30+31 bei.
Abb. 43
23. Schwerpunkt
Gleich beim Einbau der Fernsteuerung den Schwerpunkt soweit möglich mit den Komponenten korrigieren. Dieser soll zwischen 110 -120 mm, von der “Flügelnase” am Rumpf gemessen, liegen. Abb. 43
Seitenzug:
Fliegen Sie das Modell gerade mit Vollgas an sich vorbei, zie­hen Sie das Modell in die Senkrechte. Im senkrechten Steigflug darf das Modell weder rechts noch links ausbrechen. Falls nicht den Seitenzug sinngerecht verändern. Lassen Sie sich jedoch nicht von eventuell vorhandenem Wind täuschen.
Motorsturz
Fliegen Sie das Modell seitlich mit Vollgas von rechts oder links vor sich, so dass Sie das Modell von der Seite sehen und ziehen das Modell senkrecht hoch. Das Modell sollte senkrecht weiter­steigen und weder nach vorn oder hinten ausbrechen. Falls nicht, den Motorsturz sinngerecht verändern.
24. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten einbauen und anschließen. Rudergrundeinstellung, Drehrichtungen der Servos und Frei­gängigkeit prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. umpolen.
25. Luftschraube montieren
Luftschraube nach Abb. 20 montieren. Der Mitnehmer dient zum automatischen Anschluß für den EPP Spinner.
26. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt: 110 -120 mm EWD: 0° Motorsturz: 0 - 2° (nach unten) Seitenzug: 2 - 3° (nach rechts)
Ruderausschläge: An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
“normal” 3D Querruder: 35 mm 60 mm Höhenruder: 35 mm 70 mm Seite: 45 mm 80 mm
Dualrate für Höhe und Quer 30 -50% Expo Quer 30%, Höhe 50%
27. Einfliegen:
EWD = 0° dieses ist vom Modell vorgegeben.
Schwerpunkt:
Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun zum Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus, drehen Sie das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel “Drücken” müs­sen , ist das Modell kopflastig – der Schwerpunkt muß nach hin­ten. Falls die Maschine nun auf dem Rücken steigt ist der Schwer­punkt zu weit hinten. Richtig ist, wenn sie auf dem Rücken leicht drücken müssen.
Korrektur Geradeausfllug:
Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Modell an Spinner und Seitenruder . Es sollte in Normalfluglage auspendeln, wenn nicht, an den Tragflächenenden mit Ballast korrigieren. Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel Gas , dass das Modell gerade noch fliegt) im Normalflug austrimmen. Nun das Modell auf den Rücken auf Geradeausflug prüfen ggf. nach der Landung mit Ballast korrigieren.
Nach dieser Aktion kann es notwendig werden den Schwerpunkt­feinabgleich zu wiederholen.
Querruderdifferenzierung
Fliegen Sie mit Halbgas 3-4 Rollen rechts bricht das Modell da­bei nach rechts aus, muß die Differenzierung größer werden. Falls es nach links gegen den Rollsinn ausbricht haben Sie zuviel Dif­ferenzierung eingestellt.
28. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vor­stellungen aufgebracht.
29. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen V erein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort ab­schließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen ver­wendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheit seinrich­tungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MUL TIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modell­fliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteue­rung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die näch­ste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
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AcroMaster Stückliste
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung Papier 80g/m² DIN-A4 2 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 700 x 1000 mm 3 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil 4 1 Rumpfhälfte rechts Elapor geschäumt Fertigteil 5 1 Kabinenhaube Elapor geschäumt Fertigteil 6 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil 7 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil 8 1 Tragflächenabdeckung links Elapor geschäumt Fertigteil
9 1 Tragflächenabdeckung rechts Elapor geschäumt Fertigteil 10 1 Querruder links Elapor geschäumt Fertigteil 11 1 Querruder rechts Elapor geschäumt Fertigteil 12 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil 13 1 Höhenruder links Elapor geschäumt Fertigteil 14 1 Höhenruder rechts Elapor geschäumt Fertigteil 15 1 Seitenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil 16 1 Seitenruder Elapor geschäumt Fertigteil 17 1 Radverkleidung links innen EPP geschäumt Fertigteil 18 1 Radverkleidung rechts innen EPP geschäumt Fertigteil 19 1 Radverkleidung links aussen EPP geschäumt Fertigteil 20 1 Radverkleidung rechts aussen EPP geschäumt Fertigteil 21 1 Spinner EPP geschäumt Fertigteil Ø ca.62mm 22 1 Hilfsleiste Tragflächenverklebung EPS geschnitten 10 x 30 x 460 mm
Kleinteilesatz
30 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm 31 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm 32 2 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil 33 2 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil 34 2 Einkleberuderhorn Acro (Querr.) Kunststoff gespritzt Fertigteil 35 4 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm 36 4 U-Scheibe Metall M2 37 4 Mutter Metall M2 38 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 39 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5 40 2 Gabelkopf Kunststoff gespritzt Fertigteil 41 2 Gewindestange Metall M2 x 200 mm 42 3x6 Folienscharnier (6er-Baum) Kunststoff gespritzt Fertigteil 43 2 Servohebelverlängerung Kunststoff gespritzt Fertigteil 44 1 Einkleberuderhorn Seite/Sporn Kunststoff gespritzt Fertigteil 45 1 Einklebespornlager Kunststoff gespritzt Fertigteil 46 1 HR-Verbinder A mit Ruderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil 47 1 HR-Verbinder B Kunststoff gespritzt Fertigteil 48 1 Halter für Spinner Kunststoff gespritzt Fertigteil 49 2 Schraube für Servohebelverl. Metall
Drahtsatz
50 1 Holmrohr vorne GFK-Rohr Ø10 x 7,4 x 200 51 1 Holmrohr hinten CFK-Rohr Ø10 x 7,4 x 620 52 1 Stahldraht für SR m. Z. Metall Ø0,8 x 580 mm 53 1 Stahldraht für HR m. Z. Metall Ø0,8 x 510 mm
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Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
54 1 Bowdenzugaussenrohr SR Kunststoff (480mm*) Ø3/2 x 480 mm 55 1 Bowdenzugaussenrohr HR Kunststoff (480mm*) Ø3/2 x 400 mm 56 1 Bowdenzuginnenrohr SR Kunststoff (500mm*) Ø2/1x 500 mm 57 1 Bowdenzuginnenrohr HR Kunststoff (500mm*) Ø2/1x 420 mm
Motorträger AcroMaster incl. Schrauben
60 2 Motorträger Kunststoff gespritzt Fertigteil 61 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil 62 1 Motorträgerstrebe Kunststoff gespritzt Fertigteil 63 1 Distanzscheibe Kunststoff gespritzt Fertigteil 64 4 Schraube Motorspantjustierung Metall M3 x 8 mm 65 2 Schraube Motorspantbefestigung Metall M3 x 16 mm
Fahrwerkssatz
70 1 Hauptfahrwerk Metall Ø 2,5 Fertigteil 71 2 Leichtrad EPP geschäumt Ø53, Nabe 2,5mm 72 4 Stellring Metall Ø2,7 / 7 x 5mm 73 2 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 74 2 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 5mm 75 2 Halter Radverkleidung Kunststoff gespritzt Fertigteil 76 1 Fahrwerkshalter Kunststoff Fertigteil 77 1 Heckfahrwerksdraht Metall Ø 1,3mm 78 1 Leichtrad für Heckfahrwerk Kunststoff Ø26, Nabe 1,5mm 79 2 Arretierung Heckrad (Rohrniet) Metall Ø2x0,2x3mm
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F
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, réclamez auprès de votre revendeur , il est votre interlocuteur direct. Après vérification, il nous fera p arvenir directement le kit ou la pièce en cause à notre service qualité. Seul les réclamations avec coupon de caisse et petit descriptif du défaut seront acceptés.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Compléments nécessaires:
# 21 4215
Par ex. : récepteur MULTIPLEX Micro IPD 35 MHz Bande A Nr. Com. 5 5971
alternative 40Mhz Nr. Com. 5 5972
ou récepteur MUL TIPLEX RX-7 Synth DS IPD 35MHz Bande A Nr. Com. 5 5885
Servo MUL TIPLEX Nano-S 2x nécessaire pour ailerons Nr. Com. 6 5120
Tiny-S 2x nécessaire pour direction/profondeur Nr. Com. 6 5121
Câble de rallonge pour servos 2x nécessaire pour servos d’ailerons Nr. Com. 8 5031
Kit de propulsion : ‘’AkroMaster’’ HiMax HC 3516-1130 Nr Com. 33 2631 Contenu : 1 moteur HC 3516-1130
1 hélice 1 1x5,5’ ’ APC 1 entraîneur d’hélice Ø5mm avec pinces de serrages 1 régulateur par ex. : Castle Creation Phoenix 45A.
Accu de propulsion :
Accu de propulsion MUL TIPLEX par ex. : Li-BATT 2100mAh -3200mAh 3éléments (charge jusqu’à 40A)
ou 15 7035
Colle :
Utilisez une colle rapide (cyanoacrylate = CA) de viscosité moyenne ou épaisse, pas de colle rapide pour polystyrène. Les colles Epoxy ne donnent qu’un joint de tenue moyenne, car celui-ci casse lorsqu’il subit des charges un peu plus importantes. Le joint n’est que superficiel. Vous pouvez utiliser de la colle à chaud = HG comme alternatif, surtout pour le montage des servos !
Outils :
Ciseaux, cutter, multiprise, longue pince pointue, tournevis cruciforme et plat (pour les vis des palonniers).
Données techniques :
Envergure 1095 mm Longueur de fuselage 1 150 mm Poids en vol à partir de 920g Surface alaire 36,6dm² Charge alaire (FAI) à p artir de 25 g/dm² Fonctions RC direction, profondeur, aileron et moteur
Remarque : détachez les pages centrales de la notice !
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Information importante Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, n’utilisez pas de colle blanche ou époxy . N’utilisez que des colles cyanoacrylate, de préférence avec ajout d’activateur (Kicker). Pour tous les joints de colle, utilisez une colle cyanoacrylate=CA (colle ra­pide) avec une viscosité moyenne. Pour les pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur une des pièces à coller, laissez aérer (pendant 2 minutes), et enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate. Assemblez les pièces et amenez-les de suite en bonne position.
Faite très attention lorsque vous travaillez avec de la colle cyanoacrylate. Cette colle durcie en quelques secondes, et de ce fait il ne faut pas s’en mettre sur les doigts ou une autre partie de notre corps. Il est vital de porter des lunettes de protections pour protéger vos yeux. A mettre hors de portée des enfants !
1. Avant d’assembler
Vérifiez le contenu de la boite. Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la liste des pièces.
Remarque : les clé d’ailes sont fournis dans le kit en deux dimensions et il sera sûrement nécessaire de les adapter :
2 pcs Ø 3/2 x 480mm tube extérieur de clé d’aile 2 pcs Ø 2/1 x 500mm tube intérieur de clé d’aile
2. Préparation des tubes de clé d’aile
Dans un premier temps, coupez les tubes externes et inter­nes de la clé d’aile aux dimensions suivants. Pour cela, posez les pièces sur un support bien rigide et entaillez à l’aide d’un cutter le contour de la gaine (en la roulant en avant/arrière). Après cela les gaines se laissent facilement ‘’casser’’ à l’endroit préparé.
Gaine extérieure Ø 3/2 mm 54 = 480mm 55 = 400mm
Gaine intérieure Ø 2/1 mm 56 = 500mm 57 = 420mm
Les morceaux restants ne seront plus réutilisés !
Fig. 03
de colle CA ép aissie ou de colle chaude. Fig. 04. Les rallonges pour les palonniers 43 ne sont vraiment utiles que lorsque vous souhaitez faire du vol acrobatique 3D. Néanmoins, ces rallonges peuvent également être utilisées pour effectuer des figures acrobatiques ‘’normales’’ – les trous aux extrémités sont prévus pour accueillir les bouts de tringles en Z. Pour pouvoir mettre en place la rallonge de palonnier 43, il est nécessaire d’éliminer la petite surépaisseur autour de la vis de fixation du palonnier d’origine et d’assembler les deux parties comme l’indique la Fig. 05 avec la vis 49 et la vis du servo. Serrez les vis avec délicatesse !
Posez les deux moitiés de fuselage à plat sur le plan de travail et connectez la partie en Z de la corde à piano (avec les gaines) sur le palonnier . Si vous souhaitez effectuer du vol acrobatique ‘’normal’’ utilisez le trou du p alonnier le plus vers l’intérieur ou, pour du vol 3D, le plus vers l’extérieur. Remplissez de colle CA la goulotte de réception des gaines. Veillez à nouveau à ce que le fuselage repose entièrement sur un plan de travail à 100% droit. Collez les gaines dans la goulotte. Fig. 06
5. Collage du support moteur
Collez avec de la colle CA les deux parties du support moteur 60 dans les parties gauches et droites du fuselage. Avant de coller l’ensemble, veillez à ce que les pièces s’engagent parfaitement dans les formes prévues à cet effet dans la mousse. Fig. 07
6. Fixation de la verrière
Collez les clips de fermetures 32 dans les deux parties du fuselage comme indiqué sur la Fig. 07
7. Collage du fuselage
Placez et fixez avec du ruban adhésif les câbles de commandes des servos dans le fuselage de telle manière à ce que ceux-ci ne dérangent pas lors du collage des deux parties du fuselage. Assemblez sans colle les deux parties 3+4 et vérifiez que celles-ci s’assemblent correctement et sans contraintes. Enduisez le premier côté avec de la colle CA épaissie, amenez l’autre partie directement en position avant que la colle ne durcisse. En fonction du degré d’humidité, cela peut prendre 10 secondes. Néanmoins, maintenez encore l’ensemble en position pendant 2-3 minutes (temps que prend la colle pour vraiment durcir) et contrôlez régulièrement que le fuselage soit toujours droit.
Fig. 08
Placez le longeron 62 entre les parties de support moteur (une pince pointue est très utile à ce niveau la) et fixez la avec de la colle CA. Fig. 09
3. Préparation des gaines de commandes
Préparez les gaines des tringles de commandes pour le collage, engagez la gaine intérieure 56/57 dans la gaine extérieur 54/55 ainsi que la corde à piano 52/53. Les pièces 54, 56 et 52 sont pour la dérive et 55, 57 et 53 sont pour la profondeur .
4. Préparation des pièces à mettre dans le fuselage
Les servos Tiny-S sont à fixer dans les deux parties du fuselage 3+4. Pour cela, placez les servos dans leur emplacement respectif et fixez leur languette avec une goûte
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8. Préparation de la profondeur
Collez les pièces de raccordement des gouvernes de profondeur 46+47 en les posant sur une surface plate. Les deux pièces ne doivent en aucun cas être voilées.
Fig. 10
A l’aide d’un bon cutter, coupez les gorges pour les charnières 42 dans le stabilisateur 12 et la gouverne 13 comme indiqué sur la Fig. 11+12. Veillez à ce que les fentes soient bien en face l’une de l’autre et au milieu. Fig. 1 1+12
Mettez en place les charnières sans colle, testez la bonne mobilité des gouvernes et vérifiez le bon positionnement. Collez la pièce de raccordement de profondeur 46/47 entre les gouvernes de profondeur 13. Engagez les charnières sur ¼ de la longueur, appliquez de la colle CA des deux côtés jusqu’à la moitié et amenez de suite celle-ci en position. Si nécessaire, enlevez le surplus de colle. Lorsque le joint de colle des charnières aura séché mettez les gouvernes en place. La aussi, engagez la charnière sur ¼ de la longueur, appliquez de la colle CA des deux côtés jusqu’à la moitié et amenez de suite celle-ci en position. Si nécessaire, enlevez le surplus de colle. Fig. 13 Mettez en place le système de fixation de la tringle et sécurisez la fixation de l’écrou avec une goûte de laque ou de colle. Fig. 14
9. Collage de la profondeur sur le fuselage
Ajustez sans coller la profondeur sur le fuselage et vérifiez si celui-ci se laisse positionner correctement. Collez l’ensemble avec de la colle CA et orientez correctement l’ensemble avant que la colle ne durcisse. Fig. 15
10. Préparation de la dérive
A l’aide d’un bon cutter, coupez les gorges pour les charnières 42 dans le stabilisateur 15 et la gouverne 16 comme indiqué sur la Fig. 16/17.
Veillez à ce que les fentes soient bien en face l’une de l’autre et au milieu. Mettez en place les charnières sans colle, testez la bonne mobilité des gouvernes et vérifiez le bon positionnement.
Passez la tige en acier pour la roulette de queue 77 dans le système de fixation de roulette à coller 45 et du guignol à coller 44, puis tordez la à 90° au plus court possible. Fig. 18
Collez le guignol 44 CA en dessous. Ensuite réaliser une fente au-dessus du guignol d’environ 1,5mm pour pouvoir y glisser la tige de la roulette de queue.
Engagez les charnières sur ¼ de la longueur, appliquez de la colle CA des deux côtés jusqu’à la moitié et amenez de suite celle-ci en position. Si nécessaire, enlevez le surplus de colle. Lorsque le joint de colle des charnières aura séché mettez les gouvernes et la tige de roulette de queue 77 en place. La aussi, engagez le système de fixation de la roulette 45 sur ¼ de la longueur, appliquez de la colle CA des deux côtés jusqu’à la moitié et amenez de suite celle-ci en position. Si nécessaire, enlevez le surplus de colle. Fig. 19 Mettez en place la tige de roulette 77 au-dessus du guignol 44 orientez l’ensemble correctement et collez l’ensemble avec suffisamment de colle CA. Fig. 20
Mettez en place le système de fixation de la tringle et sécurisez la fixation de l’écrou avec une goûte de laque ou de colle. Fig. 21 Coller la ra dérive. Fig. 22
Pour finir, montez la roulette de queue 78. Pour cela, placez en premier un cylindre de blocage 79 sur la tige, ensuite la roue et puis un deuxième arrêt. Sécurisez les arrêts avec
uniquement en appliquant de la colle
une goûte de colle CA
Attention : appliquez la colle par exemple à l’aide d’un tournevis. Veuillez ne jamais coller la roue ! Fig. 24
11. Collage du support du train d’atterrissage princip al
Mettez le support du train d’atterrissage principal en place, sans le coller dans un premier temps afin que les tétons de sécurités trouvent leur chemin. Une fois l’ensemble en place, appliquez de la colle CA. Fig. 24
12. Préparation des carénages de roues (pièce de rechange Nr. 22 4204)
Collez le support de carénage de roue 75 à droite et à gauche sur l’extérieur des carénages 19/20. Mettez en place l’élément de fixation 72 et la vis à six pans creux 74 (sur 5mm). Assemblez les moitiés de carénages. Pour cela, collez avec de la colle CA la p artie intérieure 17/18 avec la partie extérieure 19/20.
Fig. 25-27
13. Montage du train d’atterrissage principal Fixez les éléments 72 suivant l’illustration, enfilez les roues 71 avec le carénage déjà assemblés, orientez l’ensemble
correctement puis fixez définitivement le tout en appliquant le cylindre de blocage 72.
Fig. 28
Clipsez la tige de train d’atterrissage 70 dans le support de train et sécurisez l’ensemble avec une goûte de colle CA.
Fig. 29
14. Montage du moteur
Fixez le moteur sur le pare feu 61 de telle manière à ce que le bout de l’arbre d’entraînement dépasse d’env . 10mm du contour. Fig. 30.
Il sera peut être nécessaire de décaler un peu le moteur. Pour nos moteurs Himax, qui possèdent des arbres d’entraînement plus long, les rondelles d’espacement 63 sont livrées avec le kit.
15. Mise en place du pare feu sur le support moteur
En jouant sur la position du support moteur 60 et du pare feu 61 il est possible de modifier la valeur de l’anticouple et du piqueur moteur. Le support est déjà assemblé d’une manière asymétrique et donc, lorsque les 4 vis de réglages 64 sont au même niveau que le pare feu, vous avez atteint le maximum d’anticouple avec un piqueur nul. Pour pouvoir effectuer correctement votre premier vol, utilisez les réglages suivants. Pour cela, montez le moteur par l’arrière ( !) sur le pare feu.
Vis en haut à gauche 1mm = env. 2 tour Vis en haut à droite 1,5mm = env. 3 tour Vis en bas à gauche 0,5mm = env. 1 tour Vis en bas à droite 0,5 mm = env . 1 tour
Fig. 31+32
Après avoir déterminer correctement l’anticouple et le piqueur moteur nécessaire, il sera sûrement nécessaire de poncer avec une latte de ponçage (avec du bon papier) le nez du fuselage pointant vers le cône du fait que cette surface est très dépendante da l’anticouple et du piqueur que vous allez donner.
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16. Assemblage final de la verrière
Mettez en place les tétons de fixations 33 et ajustez les. Mettez en place la verrière 5 sur le fuselage en appliquant une petite pression afin de mettre en place les tétons. Ouvrez délicatement la verrière et tordez en peu les tétons 33 sur le côté, renforcez avec de la colle CA et remettez l’ensemble de suite dans la bonne position. Si vous souhaitez, il est également possible de laquer la verrière. Pour cela vous avez besoin d’utiliser notre après MUL TIPrimer #60 2700. Protégez le bord de la verrière avec un scotch de carrossier. Appliquez une très fine couche d’après, comme si vous souhaitez la nettoyée. Après cela vous pouvez appliquer la laque de votre choix.
17. Collage des ailes
Posez la moitié d’aile 6/7 (partie supérieure) sur une surface bien plane en plaquant la partie arrière. Laissez le bord d’attaque pointer vers le haut. Placez des poids sur la partie centrale et les bords. Placez délicatement la pièce de positionnement 22 sous le bord d’attaque de telle manière à ce que l’aile soit bien callée, puis fixez la calle.
Enduisez la structure interne de l’aile 6/7 avec de la colle CA épaissie. V eillez à ne pas en mettre trop au niveau de la clé d’aile. Maintenant enduisez les bords des contreparties d’ailes 8/9 de colle CA épaissie. N’ayez crainte, en fonction du degré d’humidité vous avez entre 1 et 2 minutes avant que la colle ne commence à durcir. Placez les contrep arties sur les ailes et ajustez tout de suite les positions de celles­ci, puis passez avec le plat de la main sur l’ensemble avec une pression régulière en commençant par le bord de fuite jusqu’au point le plus haut. Laissez reposé l’aile pendant quelques minutes (sans effectuer de tests), la colle nécessite encore 2-5 minutes pour vraiment coller. Fig. 35
18. Montage des servos
Les servos, Nano S, sont montés debout. A l’aide d’une petite tige avec embout en forme de crochet, il vous sera facilement possible de tirer les câbles de commandes des servos vers la nervure principale. Si nécessaire, vous pouvez utiliser les rallonges #8 5031. Positionnez les servos dans les ailes puis fixez les avec une goûte de colle CA au niveau de leur p attes de fixations.
Fig. 36
19. Assemblage des ailerons
Sur les ailes 6/7 et sur les ailerons 10/11 réalisez les fentes pour les charnières 42 à l’aide d’un cutter.
Pour cela, veillez que les fentes correspondent parfaitement et soient bien au centre.
Mettez les charnières en place sans colle et testez les ailerons au niveau position et liberté de mouvement. Démontez à nouveau les ailerons. Engagez les charnières sur ¼ de la longueur, appliquez de la colle CA des deux côtés jusqu’à la moitié et amenez de suite celle-ci en position. Si nécessaire, enlevez le surplus de colle.
Lorsque le joint de colle aura séché amenez les ailerons avec les charnières en positions. Engagez les charnières
sur ¼ de la longueur, appliquez de la colle CA des deux côtés jusqu’à la moitié et amenez de suite celle-ci en position. Si nécessaire, enlevez le surplus de colle. Fig. 39
20. Tringle de commande des ailerons
Collez avec de la colle CA les guignols 34 dans le logement prévu à cet effet. Assemblez la tringle de commande
38,35,34,36 et 37 comme indiqué dans l’illustration Fig. 40.
Vissez la chape 40 sur la tige filetée 41 et ajustez la longueur. Montez l’ensemble avec la commande comme indiqué dans l’illustration Fig. 40.
21. Assemblage final
Assemblez le modèle, pour cela glissez les tubes 50/51 forment la clé d’aile dans une moitié d’aile. Glissez l’ensemble délicatement dans les ouvertures du fuselage sans oublier de passer également le câble de commande du servo. Assemblez l’autre p artie de l’aile sans oublier de passer le câble de commande du servo. Fig. 41
22. Eléments de radiocommande
1. moteur déjà assemblé
2. branchez du régulateur/variateur directement derrière le moteur
3. placez l’accu de propulsion LiPo 2100-3200 mAh, en fonction du centre de gravité, d’une manière inclinée directement derrière le moteur ou sur la partie plate au­dessus ou en dessous de la verrière.
4. branchez les câbles sur le récepteur et placez celui-ci dans le logement au-dessus de la bouche d’aération du fuselage. Si nécessaire bloquez l’ensemble avec de la mousse. Pour la fixation des différents éléments cités ci-dessus, vous pouvez utiliser les morceaux de bande Velcro 30+31 fournis dans le kit. Fig. 43
23. Centre de gravité
Pendant que vous installez les éléments de radiocommandes, il est judicieux de régler le centre de gravité en même temps. Celui-ci se trouve entre 110 et 120mm à partir du nez de votre modèle mesuré sur le fuselage. Fig. 43
24. Premier essai
Tous les éléments de radiocommandes sont installés et branchés. Vérifiez le bon fonctionnement des tringles de commandes, le bon sens de rotation des servos et la liberté de mouvement des commandes. Vérifiez le sens de rotation du moteur et, si nécessaire, inversez le.
25. Montage de l’hélice Montez l’hélice suivant les indications de l’illustration Fig.
44. L’entraîneur d’hélice sert de support pour le cône en
EPP.
26. Réglages (valeurs indicatives !) :
Centre de gravité : 110-120mm EWD : 0° Piqueur moteur : 0 – 2° (vers le bas) Anticouple : 2 - 3° (vers la droite)
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