Wir freuen uns, dass Sie sich für den Kauf des Motorola A008 entschieden haben.
Dieses Gerät verbindet eine Vielzahl von Mobiltelefonfunktionen mit der Leistungsfähigkeit und
Flexibilität eines Organizers oder PDA (Personal Digital Assistant).
Sie können damit nicht nur telefonieren, sondern auch Textnachrichten und Faxe versenden,
IMAP- und POP3-E-Mails senden und empfangen, im mobilen Internet surfen, J2ME-Anwendungen
downloaden und Ihre gesamte Kommunikation über einen großen Touchscreen organisieren.
Das Motorola A008 bietet folgende Funktionen:
• Terminplaner mit Erinnerungsfunktionen
• Notiz- und Zeichenblock, mit denen Sie Ihre Notizen per Fax oder Infrarot-Schnittstelle an
kompatible Geräte senden können
• Weltzeit und Wecker
• Composer, mit dem Sie Ihre Klingeltöne individuell gestalten können
• Moderne GPRS-Funktionalität für schnelle und effiziente Datenübertragung
Mit seinem ausgereiften Design und seiner leistungsfähigen Software ist das Motorola A008 eine
aussergewöhnliche Neuentwicklung im Bereich der mobilen Kommunikation.
Einleitung 1
2 Einleitung
Sicherheitshinweise
Wichtige Informationen zur sicheren
und effizienten Bedienung
Bitte lesen Sie diese Informationen vor der Inbetriebnahme Ihres
Personal Communicator
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen ersetzen die allgemeinen Sicherheitshinweise, die
in den vor Juli 2000 veröffentlichten Motorola Handbüchern enthalten sind.
Umgang mit elektromagnetischer Strahlung - Hochfrequenzbetriebseigenschaften
Ihr Personal Communicator enthält einen Hochfrequenzsender und einen Hochfrequenzempfänger.
In EINGESCHALTETEM Zustand empfängt und sendet das Gerät Hochfrequenzsignale (HF).
Internationale Behörden haben Normen festgelegt und Empfehlungen zum Schutz der Öffentlichkeit
gegen elektromagnetische Hochfrequenzstörungen ausgesprochen. Ihr Motorola Personal
Communicator entspricht bei normalem Gebrauch den folgenden nationalen und internationalen
Normen und Richtlinien für die Einwirkung elektromagnetischer Energie im Hochfrequenzbereich auf
den Menschen:
• United States Federal Communications Commission, Code of Federal Regulations; 47 CFR
Abschnitt 2 Unterabschnitt J
• American National Standards Institute (ANSI) / Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE)
C95. 1- 1992
• Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) C95.1 - Fassung von 1999
• National Council on Radiation Protection and Measurements (NCRP), Report 86, 1986
• International Commission on Non- Ionizing Radiation Protection (ICNIRP) 1998
• National Radiological Protection Board of the United Kingdom 1995
• Ministry of Health (Canada) Safety Code 6. Limits of Human Exposure to Radiofrequency
Electromagnetic Fields in the Frequency Range from 3 kHz to 300 GHz, 1999
• Australian Communications Authority Radiocommunications (Electromagnetic Radiation -
Human Exposure) Standard 1999 (gilt nur für drahtlose Telefone).
• Verband Deutscher Elektrotechniker DIN VDE – 0848
• Rats-Empfehlung vom 12. Juli 1999 zur Begrenzung der Exposition der Bevölkerung gegenüber
elektromagnetischen Feldern (0 Hz-300 GHz)
Sicherheitshinweise 3
Betrieb des Personal Communicator
Damit optimale Funktionalität gewährleistet ist und die Einwirkung von elektromagnetischer Energie im
Hochfrequenzbereich die in den oben genannten Richtlinien gesetzten Grenzen nicht übersteigt, sind
die nachfolgenden Vorschriften unbedingt einzuhalten:
Antenne
Verwenden Sie nur die mitgelieferte oder eine zulässige Ersatzantenne. Nicht zulässige Antennen,
Änderungen oder Zusatzgeräte können den Personal Communicator beschädigen und gegen
Bestimmungen örtlicher Behörden verstoßen.
Bitte beachten Sie folgendes:
• Ziehen Sie bitte die Antenne (wenn vorgesehen) vollständig heraus.
• Bitte berühren Sie die Antenne nicht unötigerweise, während das Gerät eingeschaltet ist.
Die Qualität der Gesprächsverbindung wäre davon betroffen und möglicherweise würde sich der
Energieverbrauch erhöhten.
• Bitte achten Sie darauf, daß die Antenne des Gerätes während eines Gespäches mindestens
2,5 cm vom Körper entfernt ist
Zubehör
Bei Verwendung von nicht original Motorola Zubehörteilen können die amtlichen Richtlinien für die
Einwirkung von HF- Energie überschritten werden. Eine Liste von zugelassenen Motorola Zubehörteilen
finden Sie in diesem Handbuch unter „Zubehör“.
Telefonieren im Auto
Bitte erkundigen Sie sich nach den an Ihrem Aufenthaltsort geltenden Gesetzen und Bestimmungen
über die Benutzung eines Personal Communicator in Kraftfahrzeugen und beachten Sie diese.
Beachten Sie bitte folgendes, wenn Sie Ihren Personal Communicator in einem Kraftfahrzeug
benutzen:
• Richten Sie immer Ihre volle Aufmerksamkeit auf das Fahren und den Verkehr.
• Verwenden Sie wenn möglich eine Freisprechanlage.
• Wenn es die Verkehrslage erfordern sollte, suchen Sie zum Telefonieren einen Parkplatz auf.
• Legen sie Ihr Personal Communicator nicht über dem Airbag oder in dessen Ausbreitungsbereich
Die meisten elektronischen Geräte sind gegen elektromagnetische Strahlung abgeschirmt: Bestimmte
Geräte können eventuell nicht vollständig gegen die elektromagnetische Strahlung Ihres Personal
Communicator geschützt sein.
Medizinische Geräte
Herzschrittmacher
Gesundheitsbehörden empfehlen einen Abstand von mindestens 15 cm zwischen einem Personal
Communicator und einem Schrittmacher, um eventuelle Interferenzen der beiden Geräte
auszuschließen.
Diese Empfehlung stimmt mit den unabhängigen Forschungsergebnissen und Empfehlungen des
Wireless Technology Research überein.
Träger von Herzschrittmachern sollten folgendes beachten:
• den EINGESCHALTETEN Personal Communicator IMMER mehr als 15 cm von ihrem Schrittmacher
entfernt halten.
• den Personal Communicator nicht in der Brusttasche tragen.
• das Ohr auf der gegenüberliegenden Seite des Herzschrittmachers verwenden, um das Risikovon
Interferenzen zu verringern.
• den Personal Communicator beim geringsten Anzeichen einer Störung des Herzschrittmachers
SOFORT AUSSCHALTEN.
Hörgeräte
Einige digitale Personal Communicator beeinträchtigen unter Umständen die Funktion von Hörgeräten.
Wenden Sie sich ggf. an den Hersteller Ihres Hörgerätes, um eine Alternativlösung zu finden.
Andere medizinische Geräte
Wenn Sie ein medizinisches Gerät verwenden, wenden Sie sich bitte an den Hersteller, um zu klären,
ob es ausreichend gegen elektromagnetische Strahlung abgeschirmt ist. Unter Umständen kann auch
der behandelnde Arzt bei der Beschaffung dieser Information behilflich sein.
In Krankenhäusern, Arztpraxen und ähnlichen Einrichtungen werden häufig Geräte eingesetzt, die auf
externe elektromagnetische Strahlung empfindlich reagieren. Schalten Sie daher Ihr Personal
Communicator in solchen Räumlichkeiten AUS, wenn dies durch entsprechende Hinweisschilder
verlangt wird.
Im Fahrzeug
Elektromagnetische Strahlung kann falsch eingebaute oder unzureichend abgeschirmte elektrische
Systeme in Fahrzeugen beeinflussen. Überprüfen Sie dies in Bezug auf Ihr Fahrzeug beim Hersteller.
Dies gilt auch für nachträglich eingebautes Zubehör.
Sicherheitshinweise 5
Im Flugzeug
Schalten Sie Ihren Personal Communicator aus, bevor Sie ins Flugzeug steigen. Die Bestimmungen der
Fluggesellschaften verbieten den Gebrauch von Mobiltelefonen an Bord bzw. während des Fluges.
Erkundigen Sie sich nach den Bestimmungen Ihrer Fluggesellschaft zur Verwendung von Personal
Communicator und halten Sie diese Bestimmungen ein.
Sprenggebiete
Um Störungen von Sprengvorhaben zu vermeiden, müssen Sie Ihr Gerät in Sprenggebieten oder an
Orten, an denen der Betrieb von Funkgeräten untersagt ist, AUSSCHALTEN. Befolgen Sie alle
Anweisungen und Schilder.
Explosionsgefährdete Orte
Bereiche mit potentieller Explosionsgefahr sind in den meisten Fällen eindeutig gekennzeichnet. Solche
Bereiche sind u. a. Tankstellen, in Booten der Bereich unter Deck, Transport- oder Lagereinrichtungen
für Kraftstoff oder Chemikalien, Bereiche, in denen der Geruch von Kraftstoff wahrnehmbar ist (z. B.
wenn Benzin oder Propangas in einem Fahrzeug oder im Haushalt austritt), Bereiche, in denen die Luft
Chemikalien oder Partikel wie Körner, Staub oder Metallstaub enthält sowie andere Bereiche, in denen
es sich empfiehlt, den Motor des Fahrzeugs abzustellen.
Schalten Sie Ihr Personal Communicator AUS, wechseln bzw. entfernen Sie NICHT den Akku aus dem
Gerät und beachten Sie alle Anweisungen und Warnhinweise, wenn Sie sich in einer
explosionsgefährdeten Umgebung aufhalten.
Funken von Ihrem Akku können in solcher Umgebung Explosionen und/oder Feuer verursachen und
damit zu Verletzungen oder gar Todesfällen führen.
Hinweise zu Verletzungsgefahren
Antennen
Bitte verwenden Sie Ihr Personal Communicator nicht, wenn die Antenne beschädigt ist. Bei
Hautkontakt mit einer beschädigten Antenne kann eine leichte Verbrennung zurückbleiben.
Akkus
Alle Akkus können Sachbeschädigungen, Verletzungen oder Brandschäden verursachen, wenn die
Kontakte des Akkus mit leitenden Materialien wie z.B. Schmuck, Schlüsseln oder Ketten in Berührung
kommen. Dies kann zu einem geschlossenen Stromkreis (Kurzschluss) und dadurch zur Erhitzung des
Materials führen. Um dies zu vermeiden, seien Sie im Umgang mit einem geladenen Akku
entsprechend vorsichtig, insbesondere wenn Sie den Akku in Jacken- oder Hemdtaschen, Handtasche
oder in einen sonstigen Behälter stecken, der Metallgegenstände enthält.
Airbags
Airbags werden unter Aufwendung großer Kraft ausgelöst. Plazieren bzw. installieren Sie den Personal
Communicator und dessen Zubehör NIE über dem Airbag oder in dessen Ausbreitungsbereich. Falsch
plaziert kann dies zu schweren Verletzungen führen, wenn der Airbag einmal ausgelöst wird.
6 Sicherheitshinweise
Erklärung der Übereinstimmung mit den Richtlinien
der Europäischen Union
Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der entsprechenden EU-Richtlinien.
Die Übereinstimmungserklärungen können unter der folgenden Adresse angefordert werden:
Motorola Ltd.
Personal Communications Sector Europe, Middle East and Africa
Midpoint, Alençon Link
Basingstoke, Hampshire RG21 7PL
United Kingdom
ZUGELASSEN
für den Anschluss an die in der Anleitung beschriebenen Telekommunikations- Systeme
bei Einhaltung der dort festgeschriebenen Einsatzbedingungen.
S/ 1357/ 4/ V/ 503894
Sicherheitshinweise 7
EU-Richtlinien Konformitätserklärung
Hiermit erklärt Motorola, dass dieses Produkt den folgenden Richtlinien entspricht:
• Den wesentlichen Anforderungen und allen anderen relevanten Bestimmungen der
Richtlinie 1999/5/EC
• Allen anderen relevanten EU-Richtlinien
IMEI: 350034/40/394721/9
0168
Type: MC2-41H14
Die obige Abbildung zeigt ein Beispiel für eine typische Produktgenehmigungsnummer.
Sie können die der Richtlinie 1999/5/EC (die R&TTE-Richtlinie) zugehörige Konformitätserklärung (DoC)
zu Ihrem Produkt unter der Internetadresse www.motorola.com/rtte
dem Typenschild Ihres Produkts angegebene Genehmigungsnummer in das auf der Website befindliche
Feld „Suchen“ ein.
Produkt-
genehmigungs-
nummer
abrufen. Geben Sie dazu die auf
8 Sicherheitshinweise
Absolute Kundenzufriedenheit
Absolute Kundenzufriedenheit steht bei Motorola an oberster Stelle. Falls Sie eine Frage, einen
Vorschlag oder eine Kritik zu Ihrem Motorola Handy äußern möchten, sind Sie bei Motorola stets
willkommen.
Anfragen senden Sie per E-Mail an folgende Adresse: mcrc@ei.css.mot.com
Sicherheitshinweise 9
Garantieleistungen
Während der regulären Garantiezeit von einem (1) Jahr ab Kaufdatum (Garantiezeit) garantiert
Motorola dem Erwerber, daß das bei einem autorisierten Motorola Händler erworbene Mobiltelefon
mit Zubehör („das Produkt”) den jeweils zur Zeit der Herstellung gültigen Motorola Spezifikationen
entspricht.
Sollte das Produkt diesen Spezifikationen nicht entsprechen, ist der Erwerber verpflichtet, Motorola
innerhalb von 2 Monaten nach Feststellung des Fehlers im Material, in der Verarbeitung oder der
Nichterfüllung der Spezifikationen und in jedem Fall vor Ablauf der Garantiezeit zu unterrichten und
das defekte Produkt zur Reparatur zum nächstgelegenen, autorisierten Motorola Reparaturdienst zu
bringen. Motorola ist an keinerlei Produktangaben gebunden, die nicht direkt von Motorola stammen.
Eine Liste der Telefonnummern des Motorola Kundendienstes, über die auch der für Sie
nächstgelegene, autorisierte Motorola Reparaturdienst in Erfahrung gebracht werden kann, liegt
diesem Produkt bei.
Während der Garantiezeit besteht der Garantieanspruch ausschließlich darin, daß das defekte Produkt
kostenfrei und nach der Entscheidung von Motorola entweder repariert oder ausgetauscht wird oder,
falls dies nicht möglich ist, der vom Erwerber gezahlte Kaufpreis abzüglich einer Gebühr für die
Nutzung des Produktes seit Lieferung zurückerstattet wird. Diese Garantieleistungen enden mit Ablauf
der Garantiezeit.
Dies sind die vollständigen und ausschließlichen Garantieleistungen für Motorola Mobiltelefone mit
Zubehör, die alle sonstigen expliziten oder impliziten Garantieleistungen, Bedingungen oder
Bestimmungen ersetzen.
Falls es sich bei dem Erwerber nicht um einen Endverbraucher handelt, lehnt Motorola alle sonstigen
Garantieleistungen ab.
Motorola haftet unbegrenzt nur für Vorsatz- und grobe Fahrlässigkeit. In allen anderen Fällen
übernimmt Motorola keinerlei Haftung für Schäden, die den Kaufpreis übersteigen und haftet auch
nicht für mögliche Folgeschäden, wie entgangene Gewinne, Datenverlust oder Betriebsunterbrechung.
Diese Garantie hat keine Auswirkungen auf Ansprüche, die Endverbrauchern gesetzlich zustehen, wie
beispielsweise die Gewährleistung zufriedenstellender Qualität und Eignung für den
bestimmungsgemäßen Zweck. Diese Garantie berührt nicht die Ansprüche des Erwerbers gegen den
Verkäufer aus dem Kaufvertrag.
Inanspruchnahme der Garantieleistungen
In den meisten Fällen wird der autorisierte Motorola Händler, bei dem Sie das Motorola Mobiltelefon
mit Originalzubehör erworben haben und/oder von dem das Produkt installiert worden ist, die
Garantieansprüche akzeptieren und/oder entsprechende Garantieleistungen anbieten. Sie können
ebenfalls den Garantieservice des nächstgelegenen Motorola Reparaturdienstes in Anspruch nehmen.
Sollten Sie zusätzlichen Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren autorisierten Motorola Händler,
bei dem Sie das Motorola Mobiltelefon und Originalzubehör erworben haben und/oder von dem das
Produkt installiert worden ist, an die Kundendienstabteilung Ihres Mobilfunkbetreibers oder an den
Motorola Kundendienst Ihres Landes unter den unten angegebenen Telefonnummern.
10 Sicherheitshinweise
Im Falle der Inanspruchnahme der Garantieleistungen ist das defekte Mobiltelefon und/oder
Originalzubehörteil vorzulegen. Achten Sie darauf, eventuelle Zusatzteile, wie beispielsweise Ihre SIMKarte, aus dem Mobiltelefon zu entfernen. Bei Zusendung oder Lieferung des defekten Geräts an einen
von Motorola autorisierten Reparaturdienst muß das Produkt mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse, Ihrer
Telefonnummer und dem Namen des Mobilfunkbetreibers versehen sein und eine Fehlerbeschreibung
beigefügt werden. Falls das Mobiltelefon in Ihrem Kraftfahrzeug installiert ist, so sollte das Auto zu
einem für diesen Fall ausgerüsteten Motorola Reparaturdienst gefahren werden, da für die Fehlersuche
die Gesamtinstallation im Auto notwendig sein könnte.
Damit Sie unsere Garantieleistungen in Anspruch nehmen können, müssen Sie die Kaufrechnung oder
einen vergleichbaren Kaufnachweis vorlegen, aus dem das Kaufdatum hervorgeht. Auf dem
Mobiltelefon müssen ebenfalls die Seriennummer, die IMEI- und MSN-Nummer als Referenz sichtbar
sein. Diese Informationen sind dem Produkt zu entnehmen.
Bedingungen
Garantieansprüche können nicht berücksichtigt werden, falls die Typ- oder Seriennummer des
Produktes entfernt, verändert oder unlesbar gemacht worden ist. Motorola behält sich deshalb das
Recht vor, den kostenlosen Garantieservice zu verweigern, falls die erforderliche Dokumentation nicht
oder nur unvollständig vorgelegt werden kann, unlesbar oder nicht in Übereinstimmung mit den Daten
des Herstellers ist.
Im Falle einer Reparatur des Produktes werden, nach Entscheidung von Motorola, die defekten
Einzelteile oder Chipkarten mit ihrer Funktionsweise nach gleichwertigen, reparierten oder neuen
Einzelteilen oder Chipkarten ausgetauscht. Garantie für ausgetauschte Einzelteile, Zubehörteile, Akkus
oder Chipkarten wird nur für die Dauer der ursprünglichen Garantiezeit übernommen. Die
ursprüngliche Garantiezeit verlängert sich dadurch nicht. Alle ausgetauschten Originalteile
(Zubehörteile, Akkus, Einzelteile oder Mobiltelefongeräte) gehen in das Eigentum von Motorola über.
Motorola übernimmt keine Garantie für Installation, Wartung und Service im Zusammenhang mit dem
Produkt, einschließlich Akkus, Zubehör- oder Einzelteilen.
Motorola übernimmt keinerlei Haftung für Schäden durch nicht von Motorola vertriebene Zusatzgeräte
(beispielsweise Akkus, Ladegeräte, Adapter, Netzteile, etc.), die an das Produkt angeschlossen oder
zusammen mit dem Produkt verwendet werden.
Jegliche nicht von Motorola vertriebene Zusatzgeräte werden ausdrücklich von dieser Garantie
ausgeschlossen. Ebenso übernimmt Motorola keine Garantie für den störungsfreien Betrieb der
Produkte in Verbindung mit derartigen Zusatzgeräten.
Sicherheitshinweise 11
Garantieausschluss
Diese Garantie gilt nicht für Fehler durch Beschädigung, Mißbrauch, unsachgemäße Handhabung,
wegen Änderungen oder Reparaturen am Produkt durch nicht autorisierte Personen. Die Garantie ist
ebenfalls ausgeschlossen bei:
1 Fehlern oder Beschädigungen, die durch unsachgemäße oder unübliche Verwendung des
Produktes verursacht worden sind.
2 Fehlern oder Beschädigungen, die auf Mißbrauch, Unfall oder Versäumnis zurückzuführen sind.
3 Fehlern oder Beschädigungen wegen unsachgemäßen Betriebs oder Testens, unkorrekter Wartung,
Installation, Anpassung oder Modifikationen
4 Bruch oder Beschädigung der Antenne, sofern dies nicht direkt auf Material- oder
Verarbeitungsfehler zurückzuführen ist.
5 Produkten, die so zerlegt oder repariert worden sind, daß sie den Betrieb des Produktes oder eine
angemessene Untersuchung und Fehleranalyse zur Feststellung des Garantieanspruches unmöglich
machen.
6 Fehlern oder Beschädigungen im Zusammenhang mit Reichweite, Netzabdeckung, Verfügbarkeit,
Dienstleistungsangebot oder Betrieb des Funknetzes durch den Mobilfunkbetreiber.
7 Fehlern oder Beschädigungen wegen Feuchtigkeit, Eindringen von Flüssigkeiten oder verschütteten
Lebensmitteln.
8 Überdehnung der Spiralkabel oder Bruch der Verbindungsstecker.
9 Plastikgehäusen oder sonstigen Außenflächen, die durch normale Benutzung verkratzt oder
beschädigt sind.
10 Lederhüllen (die einer gesonderten Herstellergarantie unterliegen).
11 Produkten, die über einen beschränkten Zeitraum gemietet sind.
12 Verschleißteilen.
ANMERKUNG: Die Lebensdauer des Akkus Ihres Mobiltelefones, sowie Sprech- und Standby-Zeiten
A
hängen von den örtlichen Empfangsbedingungen und Netzwerk-Konfigurationen des
Mobilfunkbetreibers ab. In den Spezifikationen ist angegeben, daß Sie in den ersten 6 Monaten ab
Kaufdatum mit der optimalen Leistungsfähigkeit Ihres Motorola Mobiltelefons rechnen können und
daß der Akku bis zu zweihundert (200) Mal aufgeladen werden kann.
Die Garantieleistung für wiederaufladbare Motorola Akkus erlischt,
(i) wenn die Ladegeräte von Motorola nicht für die Ladung der betreffenden Akkus als geeignet
anerkannt sind,
(ii) die Versiegelungen der Akkus zerbrochen oder beschädigt sind,
(iii) die Akkus in einem anderen Gerät oder zu einem anderen Zweck als in einem Mobiltelefon
verwendet worden sind.
.
12 Sicherheitshinweise
Inbetriebnahme
Checkliste
Kontrollieren Sie beim Auspacken, ob alle nachstehenden Komponenten mitgeliefert wurden.
• Handy A008
• Akku für das Handy A008
• Touchscreen-Stift
• Headset zum Freisprechen
• Ladegerät mit Adapter
• Ledertasche
• Datenkabel
• Bedienungsanleitung
• CD-ROM
! Zum Reinigen des Geräts kein rauhes Tuch oder ein sonstiges Material mit Schleifwirkung
verwenden, um ein Verkratzen der Oberfläche zu vermeiden. Auch Lösungsmittel dürfen zur
- Diese Taste führt in den
meisten Fällen zurück zum
Hauptmenü
- Schaltet Hintergrundbeleuchtung ein und aus
Stift für Touch Screen
Wippschalter
Wenn Sie den Schalter nach oben bewegen,
• wird die Lautstärke des Ohrsteckers während eines Gesprächs erhöht.
• gehen Sie im Hauptbildschirm vorwärts, um ein Funktionssymbol auszuwählen.
• gehen Sie auf dem Display vorwärts, um eine Option auszuwählen.
• gehen Sie in der Wählfeldanzeige ohne Eingabe von Zahlen in das Adressbuch.
• wird der Rufton oder die Funktion VibraCall ausgeschaltet, wenn das Handy klingelt bzw. vibriert.
Wenn Sie den Schalter nach unten bewegen,
• wird die Lautstärke des Ohrsteckers während eines Gesprächs verringert.
• gehen Sie im Hauptbildschirm zurück, um ein Funktionssymbol auszuwählen.
• gehen Sie auf dem Display zurück, um eine Option auszuwählen.
• gehen Sie im Dialogfeld zurück, um eine Schaltfläche auszuwählen.
• wird der Rufton oder die Funktion VibraCall ausgeschaltet, wenn das Handy klingelt bzw. vibriert.
• können Sie in der Wählfeldanzeige die letzten 20 Anrufe anzeigen.
Smart-Taste
Durch Drücken der Taste
• wird ein Anruf mit dem Öffnen der Klappe entgegengenommen.
• wird ein Anruf mit dem Anschließen eines Ohrsteckers entgegengenommen.
• wird die letzte Nummer erneut gewählt.
• wird eine Funktion ausgewählt.
14 Inbetriebnahme
Einsetzen der SIM-Karte
Die SIM-Karte (SIM = Subscriber Identity Module) wurde Ihnen beim Kauf des Geräts von Ihrem
Diensteanbieter übergeben. Über die SIM-Karte ist Ihr Telefon an das Mobilfunknetz angebunden.
Ohne SIM-Karte können keine Anrufe durchgeführt oder entgegengenommen werden.
! In manchen Netzen sind Notrufe ohne SIM-Karte möglich.
Die SIM-Karte ist eine SmartCard, auf der Ihre Rufnummer und die für Sie verfügbaren Dienste
gespeichert sind. Außerdem besitzt sie einen Speicher für Telefonnummern und Nachrichten.
Sie können Ihre SIM-Karte in jedem GSM-Handy verwenden; die anfallenden Gebühren werden über
Ihren Anschluss abgerechnet.
! Bewahren Sie Ihre SIM-Karte wie eine Bank- oder Kreditkarte an einem sicheren Ort auf. Die Karte
nicht biegen oder zerkratzen und von statischer Elektrizität und Wasser fernhalten.
! Schalten Sie das Telefon vor dem Einsetzen oder Entnehmen der SIM-Karte aus, da andernfalls der
Speicher der Karte beschädigt werden kann.
1 Zum Ausschalten des Geräts den Netzschalter eine Zeit lang gedrückt halten.
2 Wenn die Akkufachabdeckung bereits aufgesetzt ist, drücken Sie auf die Entriegelungslasche,
schieben Sie die Abdeckung nach unten und nehmen Sie sie ab.
3 Schieben Sie die SIM-Halterung nach rechts und heben Sie die Halterung an der linken Seite an.
4 Setzen Sie die SIM-Karte so in die Halterung ein, dass die Kerbe oben liegt und zum Gerätesockel
weist.
5 Drücken Sie die Halterung herunter und schieben Sie sie nach links, um sie wieder zu arretieren.
6 Setzen Sie den Akku mit den aufgedruckten Pfeilen voran wieder in das Akkufach ein. Richten Sie
die Kontakte des Akkus mit den Kontakten im Gerät aus, und drücken Sie den Akku nach unten.
7 Schieben Sie die Akkufachabdeckung wieder auf, bis sie hörbar einrastet.
Inbetriebnahme 15
Schalten Sie das Gerät nach dem Einsetzen der SIM-Karte ein. Wenn die SIM-Karte falsch eingesetzt
oder beschädigt ist oder kein SIM vorhanden ist, erscheint auf dem Display ggf. die Meldung SIM-K. prüfen. Nehmen Sie die SIM-Karte heraus, prüfen Sie die Ausrichtung und setzen Sie sie erneut ein.
Falls die Meldung Karte defekt Service frg. oder Gesperrt Service frg. angezeigt wird, müssen Sie
sich an Ihren Diensteanbieter wenden.
Einsetzen des Akkus
Bevor Sie das Gerät nutzen können, muss der Akku eingesetzt und aufgeladen werden. Das Gerät
sollte nur mit Original Motorola-Akkus und Zubehörteilen betrieben werden. Wir empfehlen, Akkus bei
Nichtgebrauch in der Schutzhülle aufzubewahren.
1 Nehmen Sie den Akku aus der Plastik-Schutzhülle.
2 Wenn die Akkufachabdeckung bereits aufgesetzt ist, drücken Sie gegen die Entriegelungslasche,
schieben Sie die Abdeckung nach unten und nehmen Sie sie ab.
3 Setzen Sie den Akku mit den aufgedruckten Pfeilen voran in das Akkufach ein.
Richten Sie die Kontakte des Akkus mit den Kontakten im Gerät aus, und drücken Sie den Akku
nach unten.
4 Schieben Sie die Akkufachabdeckung wieder auf, bis sie hörbar einrastet.
16 Inbetriebnahme
Laden des Akkus
Bevor Sie das Gerät nutzen können, muss der Akku aufgeladen werden. Mit einem Reiseladegerät
kann ein in das Telefon eingesetzter Akku aufgeladen (und das Telefon direkt mit Strom versorgt)
werden.
Um eine optimale Akkuleistung zu erhalten, wird empfohlen, einen neuen Akku (oder einen Akku, der
einige Monate lang nicht verwendet wurde) vor dem Gebrauch mindestens 14 Stunden (allerdings
nicht mehr als 24 Stunden) lang aufzuladen.
A
Ein neuer Akku erreicht seine optimale Leistung erst nach einigen vollständigen Lade-/
Entladezyklen.
A
Beim Aufladen eines neuen Akkus (oder eines Akkus, der mehrere Monate lang nicht verwendet
wurde) zeigt das Ladegerät möglicherweise vorzeitig an, dass der Akku vollständig aufgeladen ist.
Ignorieren Sie diese Anzeige, und laden Sie den Akku noch einige Stunden länger auf.
A
Bei extrem niedrigen Temperaturen dürfen keine Li-Ionen-Akkus verwendet werden, da bei Kälte
die maximale Bereitschafts-/Sprechzeit nicht verfügbar ist.
1 Kontrollieren Sie, ob ein Akku in das Telefon eingesetzt ist. Stecken Sie das Reiseladegerät mit nach
oben weisender Entriegelungslasche am Telefon ein.
2 Stecken Sie das andere Ende des Reiseladegeräts in eine geeignete Netzsteckdose.
! Achten Sie darauf, dass die örtliche Netzspannung der Eingangsspannung des Ladegeräts
entspricht.
3 Bei Beginn des Ladevorgangs ertönt ein Piepton, und auf dem Display erscheint die Meldung
Akku wird geladen. Während des Ladevorgangs kann das Gerät aus- oder eingeschaltet sein.
Bei eingeschaltetem Gerät hat der Ladevorgang keinen Einfluss auf den normalen Betrieb des
Geräts.
4 Wenn das Gerät anzeigt, dass der Akku voll aufgeladen ist (Ladevorgang beendet), drücken Sie
gegen die Entriegelungslasche und nehmen Sie das Reiseladegerät ab.
Bei eingeschaltetem Gerät zeigt die Akkuanzeige in der oberen rechten Ecke des Displays den
Ladezustand des Akkus an.
Akku entladen, , , Akku voll aufgeladen.
Inbetriebnahme 17
Akkuleistung und Wartung
• Die bestmögliche Akkuleistung wird erzielt, wenn Sie die Akkus wie in dieser Bedienungsanleitung
beschrieben regelmäßig laden und entladen.
• Die Akkuleistung wird von der Netzwerkversorgung maßgeblich beeinflusst.
• Schalten Sie die Funktion Akkusparbetrieb ein (siehe unter Power Management im
System-Setup) und/oder das Netzsuchintervall auf langsame bis mittlere Netzsuche
(siehe Menü Setup Netzwerk).
• Ein vollständig aufgeladener Akku entlädt sich ungefähr innerhalb eines Monats, wenn er nicht
verwendet wird.
• Lagern Sie den Akku in entladenem Zustand an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort,
wenn er nicht verwendet wird.
! Gehen Sie mit den Akkus stets vorsichtig um. Lesen Sie die Sicherheitshinweise zu Akkus.
! Setzen Sie Ihre Akkus niemals extrem hohen Temperaturen (über 60 °C) aus, wie sie beispielsweise
bei direkter Sonneneinstrahlung hinter einer Glasscheibe entstehen.
! Es sollten nur Original Motorola-Zubehörakkus im Telefon oder im optionalen Tischladegerät
aufgeladen werden. Dadurch wird Ihr Telefon vor Beschädigungen während des Ladevorgangs
geschützt.
18 Inbetriebnahme
Warnmeldung „Akku schwach”
Das Handy ermöglicht über die Akkuanzeige die Kontrolle des Akkuladezustands.
Wenn der Akkustand niedrig ist und nur noch einige Minuten Gesprächszeit verbleiben, ertönt ein
Warnton (zwei Pieptöne), das Akkusymbol beginnt zu blinken, und Sie werden mit der Meldung
Akku schwach aufgefordert, den Akku aufzuladen.
Akkuanzeigen
Akku einsetzen: Mit dieser Anzeige werden Sie aufgefordert, den Akku einzusetzen, wenn das
Falscher Akku: Diese Meldung wird von einem akustischen Warnsignal begleitet. Damit werden
Gerät vor dem Einsetzen des Akkus an einen externen Netzanschluss
angeschlossen war.
Sie darauf hingewiesen, dass der Akku nicht aufgeladen werden kann (auch
wenn das Handy mit dem Akku betrieben werden kann). Dies ist etwa der Fall,
wenn es sich nicht um einen Original Motorola-Zubehörakku handelt. Es wird
empfohlen, ausschließlich Original Motorola-Akkus und Zubehörteile zu
verwenden, da Motorola nicht für Beschädigungen des Handys, finanzielle
Verluste oder Verletzungen infolge des Gebrauchs anderer Akkus und
Zubehörteile haftet.
Einschalten des Geräts – Allgemeine Hinweise
Das Gerät kann je nach gewünschter Betriebsart auf mehrere Arten eingeschaltet werden.
Bei neuen Geräten oder wenn die Standardeinstellungen für den Handybetrieb nicht geändert werden
sollen, gehen Sie bitte wie unter Telefonbetrieb beschrieben vor.
Zur Nutzung der Terminplaner-, Notizblock- oder Rechnerfunktion befolgen Sie die Anleitung unter
PDA-Betrieb.
Bei voreingestelltem PIN-Code, Telefonsperre oder Geräten mit voreingestellter manueller Netzauswahl
wie unter Vollständiges Verfahren zum Einschalten des Geräts beschrieben vorgehen.
Inbetriebnahme 19
Einschalten des Geräts
Einschalten des Geräts – Telefonbetrieb
! In dieser Betriebsart werden Funkfrequenzsignale erzeugt, durch die der Betrieb bestimmter
elektronischer Geräte gestört werden kann. Stellen Sie daher vor Aktivierung des Telefonbetriebs
sicher, dass die Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden.
! Der Telefonbetrieb darf im Flugzeug nicht aktiviert werden.
1 Öffnen Sie die Klappe und halten Sie den Netzschalter 4 bis 5 Sekunden lang gedrückt
(bis die Betriebsart im Dialogfeld auf dem Display angezeigt wird).
2 Wählen Sie Antenne EIN. (In diesem Modus können Sie Anrufe durchführen und Nachrichten
senden).
Telefonbetrieb
Antenne Aus
Antenne Ein
Fertig
3 Drücken Sie OK, um die Auswahl zu bestätigen.
Einschalten des Geräts – PDA-Betrieb
1 Öffnen Sie die Klappe und halten Sie den Netzschalter 4 bis 5 Sekunden lang gedrückt
(bis die Betriebsart im Dialogfeld auf dem Display angezeigt wird).
2 Wählen Sie Antenne Aus, um den Telefonmodus auszuschalten, und wählen Sie PDA-Betrieb.
In diesem Modus können keine Anrufe durchgeführt oder Nachrichten gesendet werden.
Telefonbetrieb
Antenne Aus
Antenne Ein
Fertig
3 Bestätigen Sie die Auswahl anschließend mit Fertig.
A
Neben dem vorstehend dargestellten Verfahren zur Aktivierung des PDA-Betriebs können Sie den
PDA-Betrieb auch wie unter „Vollständiges Verfahren zum Einschalten des Geräts" beschrieben
aktivieren.
20 Inbetriebnahme
Vollständiges Verfahren zum Einschalten des Geräts
Bei voreingestelltem PIN-Code oderTelefonsperre (siehe System-Setup) sind zum Einschalten des
Telefonbetriebs einige weitere Schritte erforderlich. Dies trägt jedoch auch zu einer höheren Sicherheit
Ihres Handys bei und erhöht die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Funktionen.
Öffnen Sie die Klappe. Drücken Sie anschließend den Netzschalter und halten Sie die Taste gedrückt,
bis auf dem Display das Dialogfeld Telefonbetrieb angezeigt wird.
Wenn die SIM-Karte nicht eingesetzt, gesperrt, nicht registriert oder beschädigt ist, werden folgende
Auswahlmöglichkeiten angezeigt:
12:26
Keine SIM-K.!
!
Weiter mit:
Antenne Aus
Antenne Ein
AusOK
b
Tippen Sie auf Antenne AUS und anschließend auf OK. Das Handy wird im PDA-Modus betrieben.
Das Ausführen von Anrufen, Senden von Kurznachrichten usw. ist nicht möglich.
Tippen Sie auf Antenne Ein und anschließend auf OK. Es können Notrufe über das Handy abgesetzt
(bei gesperrter oder nicht registrierter SIM-Karte) und die PDA-Funktionen verwendet werden. Näheres
dazu ist dem Abschnitt Setup Sicherheit unter System-Setup zu entnehmen.
Tippen Sie zum Ausschalten des Geräts auf Aus
.
Inbetriebnahme 21
Wenn die SIM-Karte funktioniert und der PIN-Code definiert ist, werden Sie mit folgender Meldung zur
Eingabe Ihres PIN-Codes aufgefordert:
12:26
PIN eingeben
PDAEingabe
Zum Aufrufen des PDA-Betriebs brauchen Sie das Gerät lediglich durch Auswahl von PDA-Betrieb
einschalten. Geben Sie alternativ Ihren PIN-Code ein (aus Sicherheitsgründen wird für die einzelnen
Ziffern auf dem Display nur # angezeigt; für Korrekturen zum Löschen der letzten Ziffer
drücken).
Bestätigen Sie die Auswahl mit Eingabe, und rufen Sie den Telefonbetrieb auf.
Bei Eingabe eines falschen PIN-Codes wird die Meldung PIN ungültig angezeigt. Sie können:
PDA auswählen, um das Gerät im PDA-Betrieb zu betreiben, oder
Nochmal auswählen und den PIN-Code erneut eingeben.
! Wenn Sie dreimal hintereinander einen falschen PIN-Code eingeben, wird die SIM-Karte
automatisch gesperrt. Hinweise zum Entsperren der SIM-Karte sind dem Abschnitt „System-Setup“
zu entnehmen. Auskünfte erteilt auch der Diensteanbieter.
Wenn die Telefonsperre eingerichtet ist (siehe „Setup Sicherheit” unter „System-Setup“), werden Sie
zur Eingabe des Entsperrcodes aufgefordert. Geben Sie den Entsperrcode auf die gleiche Weise wie
den PIN-Code ein.
Bei Eingabe des falschen Codes erscheint die Meldung Entsperrcode ungültig. Drücken Sie in diesem
Fall Nochmal. Das Telefon wird ausgeschaltet und (auch für den PDA-Betrieb) automatisch gesperrt,
wenn dreimal hintereinander der falsche Entsperrcode eingegeben wurde.
A
Zur Voreinstellung von PIN- und Sperrcode siehe „System-Setup“. Nach richtiger Eingabe des
PIN- und Entsperrcodes erfolgt die Netzsuche und Einbuchung im Netz. Wenn automatische
Netzauswahl voreingestellt ist (siehe „Netzeinstellungen” unter „Setup Netzwerk”), wird nach der
Netzsuche und Auswahl eines verfügbaren Netzes das Hauptmenü angezeigt.
Das Handy ist nun eingeschaltet.
Wenn manuelle Netzauswahl voreingestellt ist, werden Sie zur Auswahl eines Netzes aus der
angezeigten Liste aufgefordert. Sie können:
• mit Abbruch zum PDA-Betrieb wechseln.
22 Inbetriebnahme
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