Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin,
wir freuen uns, dass Sie ein Produkt aus dem Hause MODSTER Racing gewählt haben.
Alle Modelle werden vor der Auslieferung sorgfältig auf Vollständigkeit und Funktion geprüft. Aufgrund ständiger Weiterentwicklung und
Verbesserung unserer Produkte behalten wir uns technische Änderungen sowie Änderungen in Ausstattung und Design ohne Ankündigung
vor. Ansprüche aus geringfügigen Abweichungen, des Ihnen vorliegenden Produktes, gegenüber Daten und Abbildungen dieser Anleitung
können daher nicht geltend gemacht werden. Der verantwortungsvolle Umgang mit dem Produkt dient zu Ihrer eigenen Sicherheit und der
Sicherheit Unbeteiligter. Beachten Sie dazu die Sicherheitsanweisungen in dieser Anleitung.
Unter die Gewährleistung/Garantie fallen Fabrikations- und Materialfehler und Fehler bei normalem Gebrauch.
Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
• Schäden durch Nichtbeachten der Sicherheitsanweisungen oder der Bedienungsanleitung
• außergewöhnliche Beanspruchung oder Fremdeinwirkung
• eigenmächtige Veränderungen oder Reparaturen, die von nicht autorisierten Stellen durchgeführt wurden.
• Schäden, die durch Kontrollverlust über das Modell entstehen.
• Verschleißteile und normale Abnutzung
• optische Beeinträchtigungen
• Wasserschäden bei nicht Einhaltung der „Water Resistant“ - Hinweise.
• Beschädigungen durch Kontrollverlust bei nicht vollständig geladenen Akkus.
• Transport-, Versand- oder Versicherungskosten
• Kosten für die fachgerechte Entsorgung des Produkts sowie vom Service vorgenommene Setup- und Wiedereinrichtungsarbeiten.
Konformitätserklärung
Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen
und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG bendet. Die Konformitätserklärung kann bei uns
angefordert werden. info@der-schweighofer.com - www.der-schweighofer.com
2. Hinweis zur Sicherheit
Ferngesteuerte Automodelle sind kein Spielzeug!
Gehen Sie immer verantwortungsbewusst mit dem Produkt um.
Als Hersteller und Vertreiber des Produktes haben wir keinen unmittelbaren Einuss auf den korrekten Umgang und die korrekte Bedienung
des Produktes. Die nachfolgenden Sicherheitsanweisungen sollen Sie und Ihr Umfeld vor Schäden bewahren, die bei unsachgemäßem Gebrauch entstehen können. Aber auch das Produkt und Sie selbst sollen durch die entsprechenden Hinweise vor Beschädigung geschützt
werden. Lesen Sie deshalb dieses Kapitel aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
Benutzen Sie dieses Produkt nur auf speziell für Modellautos ausgewiesenem Gelände oder Bahnen.
Achten Sie darauf Niemanden zu gefährden, nehmen Sie auf Kinder besonders Rücksicht!
3. Vor dem Start
Bei Nichtbeachten der Sicherheitsanweisungen übernehmen wir keine Haftung.
In solchen Fällen erlischt auch die Gewährleistung/Garantie.
Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Das Produkt ist für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht eines Erwachsenen geeignet.
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial, da dieses für Kinder zur Gefahr werden könnte. Klären Sie mit Ihrer Versicherung, ob der Betrieb eines
funkferngesteuerten Modells unter den Versicherungsschutz fällt.
Wenn Sie noch keine Erfahrung im Steuern von RC-Modellen haben, machen Sie sich zuerst am stehenden Modell mit den Reaktionen auf die
Steuerbefehle vertraut. Wenden Sie sich ggf. an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club. Suchen Sie ggf. die Unterstützung eines erfahrenen Piloten.
Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme die Fernsteueranlage und das Modell auf Funktionssicherheit und sichtbare Beschädigungen, wie z.B.
defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel. Alle bewegten Teile müssen leichtgängig, aber ohne Lagerspiel funktionieren.
Überprüfen Sie alle Schraub- und Steckverbindungen, Radmuttern und elektrischen Kontakte auf festen Sitz, da sich diese beim Transport,
während der Fahrt oder bei kleineren Unfällen lockern oder lösen können.
Befestigen Sie Überlängen von Kabeln so, dass diese nicht in bewegte/drehende Teile geraten können. Leitungen
dürfen auch nicht geknickt werden.
Beachten Sie die separaten Bedienungsanleitungen von möglichen Zubehörteilen.
Akku und Ladegerät
Bitte verwenden Sie nur spezielle Modellbau Ladegeräte und Akkus. Lassen Sie sich in einem Modellbaufachgeschäft diesbezüglich beraten.
Lagern oder verwahren Sie Ihre Akkus nie im vollgeladenen Zustand.
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Betriebsanleitung MODSTER CITO
• Bewahren Sie Batterien/Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf, da diese die Batterien/Akkus versehentlich
verschlucken können. Suchen Sie in diesem Fall umgehend einen Arzt auf!
• Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung Verätzungen verursachen. Falls Haut oder Augen mit dem Elektrolyten in Kontakt kommen, spülen Sie die Stelle sofort sorgfältig mit klarem Wasser und suchen Sie einen Arzt auf. Benutzen Sie geeignete Schutzhandschuhe bei der Entsorgung des defekten Akkus.
• Wenn Sie Auälligkeiten wie Geruch, Verfärbung, übermäßige Erhitzung oder Verformung des Akkus bemerken, trennen Sie den Akku
sofort vom Ladegerät bzw. vom Verbraucher. Entsorgen Sie den Akku!
• Herkömmliche Alkaline-Batterien (1.5V) sind nur für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und müssen anschließend ordnungsgemäß
entsorgt werden.
• Entsorgen Sie leere Batterien bzw. defekte Akkus umweltgerecht über die autorisierten Sammelstellen. Die Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
• Akkus dürfen nicht feucht oder nass werden. Vermeiden Sie auch die Entstehung von Kondenswasser.
• Setzen Sie die Batterien/Akkus, das Ladegerät und das Modell niemals widrigen Umgebungsbedingungen aus (z.. B. Nässe, zu hoher oder
niedriger Umgebungstemperatur, Zündquellen oder oenem Feuer, Staub, Dämpfen, Lösungsmitteln)!
• Vermeiden Sie auch starke Verschmutzung sowie übermäßige mechanische Belastung des Akkus, zerren Sie auch niemals an den Anschlusskabeln!
• Mischen Sie niemals Batterien und Akkus gleichzeitig in einem Gerät! Verwenden Sie entweder nur Batterien oder nur Akkus.
• Werden zur Stromversorgung des Senders keine fabrikneuen Batterien genutzt, achten Sie auf eine ausreichende Restkapazität (Batterieprüfer).
• Bei Verwendung von Akkus müssen Sie auf Grund der geringeren Spannung (Batterien=1.5V, Akkus=1.2V) und der geringeren Kapazität
von Akkus mit einer Verringerung der Betriebsdauer und u.U. auch mit Reichweitenproblemen rechnen.
• Wechseln Sie immer den kompletten Satz Batterien bzw. Akkus aus, nicht nur einzelne Zellen. Verwenden Sie stets Batterien bzw. Akkus
des gleichen Typs und Herstellers.
• Mischen Sie nicht Batterien/Akkus mit unterschiedlichem Ladezustand. Die schwächeren Akkus/Batterien bzw. die Akkus mit geringerer
Kapazität könnten tiefentladen werden und auslaufen.
• Achten Sie beim Einlegen von Batterien bzw. Akkus in die Akkuhalterung auf die richtige Polung.
• Bei Falschpolung wird nicht nur ihr Modell, sondern auch der Akku beschädigt. Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, beschädigt, zerlegt oder in oenes Feuer geworfen werden.
Es besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Trennen Sie den Akku bei starker Erwärmung sofort vom Ladegerät!
Bei längerem Nichtgebrauch des Modells entnehmen Sie die eingelegten Batterien bzw. Akkus aus der Fernsteuerung und aus dem Modell, um Schäden durch auslaufende / tiefentladene Batterien/ Akkus zu vermeiden
Hinweise zum Laden
Laden Sie den/die Akkus nur unmittelbar vor der Verwendung. Laden Sie diese:
• niemals im Modell
• niemals in Ihrem KFZ
• niemals unbeaufsichtigt
Senderakkus
• Beachten Sie die separate Bedienungsanleitung des verwendeten Ladegerätes (nicht im Lieferumfang) und die Angaben des Akkuherstellers.
• Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus, herkömmliche Alkaline Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Explosionsgefahr.
• Laden Sie nur Akkus gleicher Bauart und Kapazität. Achten Sie auch auf die richtige Polung bei allen elektrischen Steckver-bindungen
sowie beim Anschluss der Akkus an ein Ladegerät.
• Laden Sie Akkus nur unter Aufsicht, auf einer schwer entammbaren Unterlage und halten Sie ausreichend Abstand zu brennbaren
Oberächen oder Gegenständen.
• Prüfen Sie gelegentlich die Temperatur des Akkus während dem Ladevorgang. NiMH- und NiCd-Akkus können sich vor allem bei hohen
Ladeströmen (>1C) sehr stark erwärmen.
• Bei zu starker Erwärmung des Akkus (>50°C) kann dieser beschädigt werden. Verringern Sie dann den Ladestrom.
• Bereits geladene oder nicht vollständig entladene Akkus dürfen nicht angeschlossen und geladen werden.
• Laden/Entladen Sie niemals beschädigte, ausgelaufene oder verformte Akkus. Es besteht Brand- und oder Explosionsgefahr!
• Aus ökologischen Gesichtspunkten weisen wir darauf hin, von der Verwendung herkömmlicher Batterien abzusehen.
• Wird das Modell nicht benutzt ist der Akku immer abzustecken und aus dem Modell zu entfernen.
Ladeset brushless Modelle mit LiPo Akku
Fahrakku
• Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen nur von einem Fachmann/einer Fachwerkstatt durchgeführt werden.
• Betreiben Sie das Gerät nicht unbeaufsichtigt.
• Sorgen Sie für ausreichend Abstand zwischen den Komponenten, um gegenseitige Erwärmung zu vermeiden.
• Decken Sie das Ladegerät niemals ab, um einen Hitzestau durch mangelnde Luftzirkulation zu vermeiden.
• Zum Laden des Fahrakkus verbinden Sie den Akku wie abgebildet mit der Ladebuchse 2S des Balancers und schließen das Ladegeraät
an einer Steckdose (230 V) an.
• Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir zum Laden eines LiPo-Akkus immer einen Ladesack (nicht enthalten)!
• Die Ladung darf nie unbeaufsichtigt erfolgen. Bei außergewöhnlicher Hitze im Akku oder Deformierung trennen Sie umgehend den
Netzstecker!
• Laden Sie den Akku niemals auf brennbaren Unterlagen!
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Betriebsanleitung MODSTER CITO
Allgemeine Sicherheitshinweise
• Prüfen Sie regelmäßig das Zahnankenspiel zwischen Motorritzel und Hauptzahnrad, um eine gute Kraftübertragung zu sichern und Be-
schädigungen zu vermeiden.
• Prüfen Sie alle Schrauben auf festen Sitz, durch Schläge und Vibrationen können sich diese lösen.
• Reifen sollten keine Risse oder Beschädigungen aufweisen.
• Steckverbindungen auf richtigen Kontakt und Beschädigungen prüfen.
Water Resistant
Der MODSTER Cito ist so konstruiert, dass Motor, Regler und Servo Spritzwassergeschützt sind, also bei feuchten Bedingungen gefahren werden kann. Spritzwassergeschützt heißt nur, dass ein Gerät Wasserspritzer verträgt, aber nicht in Wasser eingetaucht, oder längere Zeit sehr
hoher Luftfeuchtigkeit oder etwa starkem Regen ausgesetzt werden darf.
Das Fahrzeug darf auf keinen Fall komplett ins Wasser eingetaucht werden.
Das Fahren bei feuchten Bedingungen erfordert auch zusätzliche Wartungsarbeiten. Der Sender ist nicht spritzwasserfest. Bitte schützen Sie
diesen vor Regen und Wasser. Entfernen Sie nach dem Fahren das gesamte Wasser sowie Schmutz vom Fahrzeug und trocknen Sie das Fahrzeug vollständig. Kugellager, Metallteile und Schwingenstifte müssen nach dem Fahren in feuchter Umgebung geschmiert werden.
4. Produktinfo
Bei dem Modell handelt es sich um ein allradgetriebenes RC Car Chassis mit bereits eingebautem brushless Elektromotor und 2,4 GHz-Empfangsanlage, einem programmierbaren, elektronischen Fahrtregler und einem Lenkservo mit Metallgetriebe.
Das RC-Modell ist fahrfertig vormontiert und wird mit einem 3-Kanal Fernsteuersender geliefert.
Das Modell ist sowohl für den Betrieb auf Indoor-Strecken als auch für den Betrieb im Freien vorgesehen.
Das Chassis ist leicht und verwindungssteif. Die Kapselung schützt das Getriebe vor Schmutz und Fremdkörpern.
Der programmierbare, elektronische Fahrtregler mit aufgesetztem Lüfter (brushless) ist optimal auf den Motor abgestimmt und überzeugt
durch exzellentes Startverhalten, Beschleunigung und Gleichlaufeigenschaften. Das leistungsstarke Lenkservo mit Metallgetriebe besitzt ein
hohes Stellmoment und hohe Stellgeschwindigkeit bei höchster Standfestigkeit.
Ein Servo-Saver schützt zudem das Servo bei heftigen Stößen gegen die Räder. Mit der 2,4 GHz Fernsteuerungsanlage mit 3 Kanälen besitzen
Sie ein Funkfernsteuersystem, das in erster Linie ideal für Modellautos und Modellschie geeignet ist. Über die proportionalen Funktionskanäle sind 2 Steuerfunktionen unabhängig voneinander fernbedienbar.
Der 2,4 GHz Sender und der darauf abgestimmte Empfänger arbeiten nicht auf einer durch Sender- und Empfängerquarz
fest vorgegebenen Frequenz. Sender und Empfänger scannen nach jedem Einschalten das Frequenzband
nach einer verfügbaren, freien Frequenz, auf der dann die Funkverbindung hergestellt wird.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Produkt ist ausschließlich für den privaten Einsatz im Modellbaubereich und mit den damit verbundenen Betriebszeiten ausgelegt. Für
einen gewerblichen oder industriellen Einsatz sowie für Dauerbetrieb ist dieses Produkt nicht zugelassen. Eine unsachgemäße Verwendung
kann zur Gefährdung von Personen sowie zur Beschädigung des Produktes und den damit verbundenen Gefahren wie z.B. Kontrollverlust
über das Modell, Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag etc. führen.
Beachten Sie die Sicherheitsanweisungen in dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen zum Umgang mit dem
Produkt.
Das Produkt ist für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht Erwachsener geeignet.
Entsorgen Sie das Modell, Akku und Ladegerät am Ende seiner Lebensdauer nach den gesetzlichen Vorschriften.
Vermeiden Sie längere Vollgasfahrten und lassen Sie Motor, Regler und Akkus zwischen den einzelnen Fahrten ausreichend auskühlen!
Maßstab 1:8
Maße ( L/B/H) 565x365x205 mm
Fahrtenregler 80A ESC
Motor KV2260
Akku Twin 7,4 V 3200mAh li-Po
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Betriebsanleitung MODSTER CITO
7. Inbetriebnahme:
Notwendige Werkzeuge zur Inbetriebnahme:
• Messer Set (23410)
• Lineal
• Spitzzange (77980)
• Lexan Schere (214531)
• Schraubendreher Schlitz und Kreuz (53503)
• Seitenschneider (40149)
• Steckschlüssel (129131)
• Sekundenkleber (217918)
• Schraubensicherung (52622)
• Innensechskant Schraubendreher1,5-2,5 mm (51437)
• 4 Stück AA Mignon Batterien für den Sender (103957)
Radmontage
Bei der Montage der Räder die Radmuttern zuerst fest anziehen und die Leichtläugkeit der Räder kontrollieren.
Anschließend so lange die Radmuttern wieder lockern bis sich die Räder leichtgängig drehen lassen.
Schrittweise Radmontage:
• Sicherungspin durch die Bohrung der Welle stecken
• 6-Kant-Radmitnehmer auf den Pin auftecken
• Rad aufstecken
• Sicherungsscheibe aufstecken
• Mutter festschrauben
Wichtiger Hinweis: Bocken Sie das Modell bei der ersten Inbetriebnahme unbedingt auf, so dass sich die Räder frei drehen können und die
Justierungen am Sender ggf. problemlos vornehmen zu können.
Inbetriebnahme des Senders
Kanal: 3CH
Frequenz: 2.4GHz
Use DC: (4.0V-8.6V); ≤110mA
Gewicht.: 320g
Legen Sie die Batterien (4*AA) in der korrekten
Richtung ein.
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Betriebsanleitung MODSTER CITO
Bindungsprozess
1. Schalten Sie den Sender ein, drücken und halten Sie den CH3 Knopf. Das LED Licht auf dem Sender sollte blau blinken & ein Piepsgeräusch ertönt. Lassen Sie den Knopf los. Der Sender ist bereit für den Bindungsprozess.
2. Stecken Sie den Empfänger an. Er sollte langsam grün blinken.
3. Platzieren Sie den Empfänger in die Nähe des Senders. Drücken und halten Sie den BIND Knopf auf dem Empfänger bis das LED Licht
schnell blinkt (mehrere Male) und dann wieder langsamer blinkt. Dieser Vorgang zeigt an, dass der Bindungsprozess fertig abgeschlossen ist. Lassen Sie den BIND Knopf los.
4. Schalten Sie den Sender ein und aus, das LED Licht vom Empfänger sollte durchgehend grün leuchten. Das zeigt and, dass Sender und
Empfänger verbunden sind.
Servo Richtung:
Ändern Sie die Gasrichtung, indem Sie den TH R/N Knopf für 2 Sekunden
drücken, bis der Sender einmal piept.
Ändern Sie die Lenkrichtung, indem Sie den ST R/N Knopf für 2 Sekunden drücken,
bis der Sender einmal piept.
AUX KANAL (3CH)
Drücken Sie den CH3 Knopf einmal, der Servo dreht sich um 90 Grad.
Drücken Sie ein weiteres mal und der Servo dreht sich um 90 Grad zurück.
Während dem Bindungsprozess funktioniert der CH3 Knopf als der BIND
Knopf und kann keine Kanal 3 Funktion anbieten.
Ausfallsicherung (F/S)
Während des Bindeprozesses wird die aktuelle Steuerposition als FS gekennzeichnet
TH.TRIM und ST.TRIM Anpassung
Kontrollieren Sie den Gas Trimmung mit dem TH TRIM Knopf und die Steuerungstrimmung mit dem ST TRIM Knopf. Nach jedem Bindungsprozess muss der TH TRIM auf die niedrigste Posititon eingestellt werden.
ST. D/R
3 CH
Trimmung
Inbetriebnahme des Modells
Das Modell ist bereits fahrfertig aufgebaut und kann nach dem Laden der Senderakkus und des Fahrakkus direkt
in Betrieb genommen werden. Die Antriebs- und Steuerkomponenten sind montiert und verkabelt, die Bindung
zwischen Sender und Empfänger erfolgt selbsttätig, nach jedem Einschalten.
Laden des Fahrakkus
Beachten Sie unbedingt die Hinweise auf den Seiten 2-4!
Laden Sie den Akku außerhalb des Modells, um eine Überhitzung während des Ladevorganges zu vermeiden.
Das Ladeanschluss-Kabel des Fahrakkus ist mit einem verpolungssicheren Stecksystem ausgerüstet.
ACHTUNG!
Bevor der Akku nach dem Laden wieder eingesetzt werden darf, muss er ebenfalls vollständig abgekühlt sein.
• Setzen Sie den geladenen Fahrakku in das Modell ein
• Lösen Sie den Splint des Akku-Schachtes und önen dieses.
• Legen Sie den Fahrakku in die Akkuhalterung.
• Für den festen Sitz des Akkus legen Sie ggf. etwas Moosgummi in die Akkuwanne.
• Schliessen Sie das Akkufach wieder und sichern dieses mit dem Splint
• Wird das Modell nicht benutzt ist der Akku immer abzustecken und aus dem Modell zu entfernen.
• Verwenden Sie nur geeignete Akkus!
Nehmen Sie eine Sichtprüfung des Modells vor:
• Sind die Radmuttern und Schraubverbindungen fest angezogen?
• Sitzt der Servosteuerhebel fest auf der Servo-Welle?
• Ist der Fahrakku geladen und in der Halterung xiert?
• Sind die drehenden und beweglichen Teile leichtgängig?
• Sind die Kabel so verlegt und gesichert, dass sie nicht in bewegliche Teile geraten können?
• Sind die Schraubringe der Federvorspannung auf beiden Seiten einer Achse gleich eingestellt?
Überprüfen der Reichweite des Fernsteuersenders und der Steuerfunktionen
ACHTUNG! Betreiben Sie das Modell niemals mit fehlerhaft arbeitender Fernsteuerung!
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Betriebsanleitung MODSTER CITO
Reichweite des Fernsteuersenders
Um sichere Kontrolle über das Modell zu behalten, sollten Sie vor jedem ersten Start und besonders nach einem Crash die Funktion und
Reichweite der RC-Anlage überprüfen. Dazu genügt es, die Funktion des Lenkservos zu testen. Sollte die Fernsteuerung nicht einwandfrei
funktionieren, prüfen Sie den Ladezustand der Sender- und Empfängerakkus und erneuern Sie die Bindung zwischen Sender und Empfänger.
• Stellen Sie das Modell so ab, dass die Räder frei in der Luft hängen. Durch die Haftreibung der Reifen am Boden würde die Lenkung im
Stand zu träge reagieren.
• Entfernen Sie sich ca. 50m von dem aufgebockten Modell.
Führen Sie die Prüfung der Lenkfunktion wie nachfolgend beschrieben durch:
Steuerfunktion Lenkung
• Bringen Sie das Steuerrad und die entsprechende Trimmung in Neutralstellung.
• Schalten Sie den Sender ein.
• Verbinden Sie den Akku mit dem Fahrtregler und schalten Sie den Empfänger ein.
• Drehen Sie das Steuerrad nach rechts und links. Die Räder des Modells müssen ebenfalls nach rechts und links einschlagen. Schlagen die
Räder in die entgegengesetzte Richtung ein, bringen Sie den Reverse-Schalter für die Lenkfunktion am Sender in die andere Position.
• Wenn Sie das Steuerrad loslassen, müssen die Räder in die Geradeausstellung zurückdrehen.
• Sollten die Räder in der Neutralstellung des Steuerrades nicht exakt geradeaus stehen bleiben, korrigieren Sie die Position am Trimmregler für die Lenkfunktion (Kanal 1).
• Die Steuerrad-Endanschläge sollen die Endanschläge rechts / links der Lenkung bewirken!
Steuerfunktion Fahrtregelung
• Bringen Sie den Gas/Bremshebel und die entsprechende Trimmung in Neutralstellung.
• Der Motor darf in der Neutralstellung des Fernsteuerhebels nicht anlaufen!
• Falls nötig, bringen Sie den Motor mit der Trimmung am Sender zum Stillstand.
• Betätigen Sie den Gas/Bremshebel an der Fernsteuerung vorwärts. Die Drehgeschwindigkeit des Motors sollte sich stufenlos ändern.
• Bewegen Sie jetzt den Fernsteuerhebel rückwärts zum Überprüfen von Bremse und Rückwärtsfahrstufe.
• Wenn sich die Räder in die falsche Richtung drehen, korrigieren Sie die Laufrichtung mit dem Servo-Reverse
• Schalter am Sender.
Fahrbetrieb
Beachten Sie die Sicherheitsanweisungen zum Fahrbetrieb in dieser Anleitung!
Machen Sie sich mit dem Fahrverhalten des Modells schrittweise vertraut:
• Stellen Sie sich hinter das Modell und steuern sie es zuerst von sich weg. Die Reaktion des Modells auf die Steuerung ist dann die gleiche,
als wenn Sie selbst am Steuer sitzen.
• Lassen Sie das Modell danach auf sich zu fahren. Die Reaktionsrichtung ist jetzt spiegelverkehrt zur Steuerrichtung.
• Beginnen Sie jetzt mit einfachen Fahrübungen, indem Sie Sie gezielt möglichst gleichmäßige Kreise oder eine „8“ fahren.
• Verwenden Sie leichte, nicht befestigte Pylonen als Begrenzungen und Umkehrmarken, um einen Kurs mit wechselnden Fahrtrichtungen abzustecken und trainieren Sie so das Kurvenfahren.
• Steigern Sie die Fahrgeschwindigkeit allmählich und beobachten Sie das Fahrverhalten. Halten Sie immer direkten Sichtkontakt zum
Modell.
Setup
Einstellen der Dämpfung
Mit der werkseitigen Einstellung des Modells können Sie problemlos erste Erfahrungen sammeln. Mit zunehmender Fahrpraxis werden Sie
aber, je nach Streckenführung und Untergrundbeschaenheit, Schritt für Schritt individuelle Anpassungen vornehmen wollen. Dies ist unter
anderem über die Änderung der Federvorspannung und über eine Änderung des Anstellwinkels der Stoßdämpfer möglich. Eine universelle
Vorgabe für die Federvorspannung und den Anstellwinkel der Dämpfer gibt es nicht. Die Abstimmung der Dämpfer hat entscheidenden
Einuss auf das Fahrverhalten des Modells. Dies betrit nicht nur die eigentliche Dämpfung von Bodenunebenheiten, sondern auch das Lenkverhalten über den „Grip“ der einzelnen Achsen. So spricht man zum Beispiel von “übersteuerndem” bzw. “untersteuerndem” Fahrverhalten.
Untersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell hat zuviel Traktion der Hinterachse bzw. zu wenig Traktion der gelenkten Vorderachse und lässt sich nur schwer um die Kurve steuern. Es “schiebt” über die Vorderräder nach außen. Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung vorne weicher (bzw. hinten härter) eingestellt
werden.
Übersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell hat zuwenig Traktion auf der Hinterachse bzw. zuviel Traktion an der gelenkten Vorderachse und “zieht” in die Kurve, das Heck
neigt zum Ausbrechen. Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten weicher (bzw. vorne härter) eingestellt werden.
Aufbau der Dämpfung:
Die Federelemente der Aufhängung bestehen jeweils aus einer linearen Spiralfeder, in deren Zentrum sich ein Öldruckstossdämpfer bendet.
Die Spiralfedern stützen sich oben gegen eine Rändelmutter auf dem Außenrohr des Stoßdämpfers und einen Teller am unteren Ende der
Kolbenstange ab. Die vier Dämpfer sind an den unteren Querlenkern und an der “Dämpferbrücke” auf den Dierenzialgehäusen befestigt.
Überprüfen der Stoßdämpfer:
• Stellen Sie das Modell auf eine ebene Fläche und drücken Sie es ganz herunter. Nach dem Loslassen sollte das Modell durch sein Eigengewicht nicht vollständig ausfedern. Der verbleibende Federweg sorgt im unebenen Gelände für Federwegreserven und besseren
Bodenkontakt der einzelnen Räder.
• Heben Sie das Modell an einer Achse an und lassen Sie es fallen. Das Modell darf nicht bis zum Anschlag einfedern und nur einmal ausfedern, ohne nachzuschwingen!
• Prüfen Sie die Dämpfung der anderen Achse auf die gleiche Weise.
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Anstellwinkel
Die Federelemente können sowohl oben, an der Dämpferbrücke, als auch am unteren Querlenker in andere Anlenkpunkte umgesetzt werden. Auf diese Weise wird ebenfalls eine Höher-/Tieferlegung des Modells erzielt. Mit dem Umsetzen der Stoßdämpfer ändert sich aber auch
der Winkel, unter dem die Kraft in den Dämpfer eingeleitet wird. Damit wird das Ansprechverhalten der Dämpfung beeinusst.
• Bei einem achen Anstellwinkel muß das Chassis tiefer einfedern, bevor die Dämpfung anspricht. Das heisst, die Federung spricht erst
weich an und wird zunehmend härter. Man spricht von hoher “Progressivität”. Wenn Sie zur Veranschaulichung den extremsten Fall
annehmen, wenn der Dämpfer senkrecht zur Einfederungsrichtung (=achster Anstellwinkel, 0°) des Rades steht, wird keine Kraft eingeleitet und der Stoßdämpfer bleibt ohne Wirkung.
• Bei einem steileren Anstellwinkel ist die Progressivität entsprechend niedriger, d. h. die senkrechte Relativbewegung des Chassis wird
direkter in die Federung eingeleitet; die Dämpfungswirkung setzt früher ein. Im extremsten Fall, wenn der Dämpfer parallel zur Einfederungsrichtung (=steilster Anstellwinkel, 90°) des Rades steht wird die Kraft direkt eingeleitet und der Stoßdämpfer entfaltet sofort seine
volle Wirkung.
Federvorspannung
Die Federvorspannung kann mit Hilfe der Rändelmuttern dem Untergrund und der Fahrweise entsprechend fein eingestellt werden. Mit der
Federvorspannung wird die Bodenfreiheit des Modells und Rückstellgeschwindigkeit des Stoßdämpfers nach dem Einfedern verändert. Die
Federvorspannung hat keinen Einuss auf die Federhärte.
• Ein Verdrehen der Rändelmutter nach unten erhöht die Federvorspannung, Verdrehen nach oben entlastet die Feder.
• Eine geringere Federvorspannung lässt das Chassis unter seinem Eigengewicht tiefer einsinken, die Bodenfreiheit wird geringer.
• Eine höhere Vorspannung hebt das Chassis an.
• Je unebener das Gelände, desto höher sollte die Bodenfreiheit an beiden Achsen gewählt werden, um ein Aufsetzen des Chassis zu
vermeiden.
• Eine hohe Bodenfreiheit an beiden Achsen bewirkt eine stärkere Seitenneigung des Modells und damit heftigere Lastwechselreaktionen.
• Niedrigere Bodenfreiheit an der Vorderachse führt zu einem agileren Einlenken des Fahrzeuges.
• Federvorspannung und Befestigungspunkte der Stoßdämpfer einer Achse müssen rechts und links identisch eingestellt sein!
Tuning
Für den fortgeschrittenen Piloten stehen weitergehende Setup-Maßnahmen für die Dämpfung zur Verfügung. So
haben Sie zu den oben beschriebenen Maßnahmen die Möglichkeit, die Dämpfung durch Austausch der Dämpferfedern
mit härteren/weicheren oder Federn mit progressiver Wicklung zu verändern. Ebenso können Sie ein Dämpferöl
mit niedrigerer/höherer Viskosität oder Kolbenplatten mit anderer Lochgröße/-anzahl verwenden.
Einstellen der Spur
Lenkung
Die an den Achsschenkeln bendlichen Spurhebel sind über Kugelköpfe an je einer Spurstange (a) befestigt. Diese Spurstangen sind wiederum über Kugelköpfe mit der Lenkplatte (b) verbunden. Wird die Lenkplatte nach rechts und links bewegt, schwenken die Räder also ebenfalls
nach rechts und links.
An der Lenkplatte greift ein Hebel (c) an. Der Hebel wird über das Lenkgestänge (d) von dem Servoarm (e) des Lenkservos ausgelenkt. Durch
die elastische Verbindung der beiden Hebel wird das Servo gegen Schläge auf die Räder während der Fahrt geschützt (Servo-Saver), indem
die Krafteinwirkung auf die Räder abgefedert und nicht direkt über das Lenkgestänge in das Servo eingeleitet wird.
Spur
Die Spur bezeichnet die Ausrichtung der Räder bezogen auf die Fahrzeuglängsachse (Fahrtrichtung). Stehen die Räder einer Achse im Stand
nicht parallel zur Längsachse, sondern weisen vorne nach innen, bezeichnet man dies als Vorspur. Entsprechend bezeichnet die Nachspur
Räder, die vorne nach aussen zeigen.
Während der Geradeausfahrt werden die Räder durch den Rollwiderstand vorne auseinandergedrückt. Zum Ausgleich kann an den Rädern
des stehenden Fahrzeuges eine Vorspur eingestellt werden.
Die Stellung der Räder kann mit einer Änderung der Länge der Spurstangen (a) erreicht werden. Diese Längenänderung (Spureinstellung)
erfolgt über Spannschrauben in der rechten und linken Spurstange.
Vorspur
Drehen der Spannschraube gegen den Uhrzeigersinn (nach hinten) verlängert die Spurstange,
die Räder werden hinten nach aussen gedrückt. Eine Vorspur während der Fahrt bewirkt
eine bessere Seitenführung des Reifens und ein direkteres Ansprechen der Lenkung.
Fahren mit Vorspur lässt die Reifeninnenseiten schneller verschleissen.
Nachspur
Drehen der Spannschraube im Uhrzeigersinn (nach vorne) verkürzt die Spurstange, die Räder werden hinten nach innen gezogen. Die Einstellung einer Nachspur bewirkt ein weicheres Ansprechen der Lenkung. Fahren mit Nachspur lässt die Reifenaussenseiten schneller verschleissen.
Einstellen des Radsturzes
Die Räder sind zwischen oberem und unterem Querlenker befestigt. Eine Längenänderung des oberen Querlenkers bewirkt eine Änderung
in der Neigung der Radebene. Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten. Sind die Radoberkanten der
Räder einer Achse nach innen (zur Fahrzeugmitte) geneigt, spricht man von negativem Sturz. Eine nach aussen geneigte, V-förmige Stellung
der Räder wird als positiver Sturz bezeichnet. Negativer Sturz an der Vorderachse erhöht die Seitenführungskräfte der Räder bei Kurvenfahrten, die Lenkung spricht direkter an. Die Lenkkräfte werden geringer und das Fahrverhalten ruhiger. Gleichzeitig wird das axiale Lagerspiel
ausgeschaltet, da das Rad in Achsrichtung auf den Achsschenkel gedrückt wird. Negativer Sturz an der Hinterachse vermindert die Neigung
des Fahrzeughecks, in Kurven auszubrechen. Durch die Einstellung eines negativen Sturzes verlagert sich die Aufstandsäche des Reifens
nach innen, wodurch sich der Verschleiß an den Reifeninnenseiten erhöht.
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Einstellung des Sturzes an der Vorder- und Hinterachse
Die Sturzeinstellung erfolgt über Spannschrauben (Pfeil)
in den oberen Querlenkern.Drehen der Spannschraube im
Uhrzeigersinn (nach vorne) verkürzt den Querlenker, das
Rad wird oben nach innen gezogen in Richtung „negativer
Sturz“. Drehen der Spannschraube gegen den Uhrzeigersinn
(nach hinten) verlängert den Querlenker, das Rad wird oben
nach aussen gedrückt in Richtung positiver Sturz“.
8. Wartung
Prüfung des Zahnankenspiels
Das Modell ist fahrfertig aufgebaut und kann direkt in Betrieb genommen werden. Für optimale Kraftübertragung sollte aber gelegentlich das
Zahnankenspiel zwischen Motorritzel und Hauptzahnrad überprüft werden. Nur wenn die Zahnräder leichtgängig und spielfrei ineinandergreifen, wird die Motorleistung vollständig genutzt und vorzeitiger Verschleiss vermieden. Dazu müssen die Motorwelle und die Antriebswellen zur Vorder- und Hinterachse exakt parallel ausgerichtet und der Abstand optimal angepasst sein.
Führen Sie einen Papierstreifen zwischen Motorritzel und Hauptzahnrad und drehen Sie diese von Hand.
• Wenn der Papierstreifen beim Einziehen zerreisst, ist der Abstand ist zu gering. In der Folge können Verspannungen im Antriebsstrang
sowie vorzeitiger Verschleiß der Lager in Kupplung und Motor auftreten.
• Ist der Abstand zu groß, kann das Motorritzel durchrutschen. Die Folge ist ein Ruckeln im Antrieb und vorzeitiger Verschleiss der Zahnräder.
• Zum Korrigieren des Abstandes lösen Sie die Motorhalteschraube und verschieben Sie den Motor entsprechend.
9. Regelmäßige Kontrollen
Überprüfen Sie:
• Das Modell und den Sender auf sichtbare Beschädigungen
• den festen Sitz aller Schraubverbindungen; im Betrieb können sich Teile und Schraubverbindungen durch Motorvibrationen und Erschütterungen lösen.
• die Leichtgängigkeit aller drehenden/beweglichen Teile;
• Steckverbindungen auf Kontakt und Kabel auf sichere Verlegung
• den festen Sitz der Anlenkhebel und des Servoarms auf der Servo-Welle
• den Ladezustand der Sender- und des Fahrakkus
• die symmetrische Einstellung der Dämpfer einer Achse
• den Zustand der Reifen
Reinigen Sie auch die Kühlrippen des Elektromotors gründlich.
Pege
Nach jeder Reinigung müssen die beweglichen Teile neu geschmiert werden.
Austretendes Öl/Fett muss gründlich entfernt werden, da sich hier sonst Staub besonders gut anlagern kann.
Wartungsarbeiten am Motor
Wartungsarbeiten am Motor sollten Sie nicht selbst vornehmen, sondern Fachleuten überlassen, wenn Sie nicht über entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.
Wenn Sie dennoch selbst am Motor arbeiten wollen, müssen Sie diesen dazu ausbauen.
Achten Sie für den Wiedereinbau auf die Reihenfolge der Steckverbindungen!
Prüfen Sie das Laufverhalten und die Lager des Motors durch Drehen an der Motorwelle. Demontieren Sie gegebenenfalls den Motor und
reinigen Sie die Teile und Lager vorsichtig mit handelsüblichem Bremsenreiniger. Schmieren Sie die Lager wieder mit Kugellageröl
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Betriebsanleitung MODSTER CITO
10. Entsorgung
Allgemein
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften.
Batterien und Akkus
Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
Das nebenstehende Symbol weist auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hin.
Schadstohaltige Batterien/Akkus sind zusätzlich mit den Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall gekennzeichnet: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter den links abgebil
deten Mülltonne-Symbol).
Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde oder überall dort
abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Fehlerbehebung
RC- Anlage funktioniert nicht Prüfen, ob die Anlage eingeschaltet ist. Ladezustand der Batterien / Akkus von Sender
und Empfänger prüfen. Polung der Batterien / Akkus überprüfen.Kontakte und Steckverbindungen
der Empfängerbatterien/Akkus prüfen
Sender schaltet sich sofort oder
nach kurzer Zeit selbst ab Ladezustand der Batterien/Akkus des Senders prüfen
Nach dem Einschalten ertönt ein
Alarmsignal des Fahrtreglers, Motor
läuft nicht an Eingangsspannung fehlerhaft, Fahrakku prüfen
Nach dem Einschalten leuchtet die
rote LED des Fahrtreglers dauerhaft,
Motor läuft nicht an Gas/Bremssignal fehlerhaft. Prüfen Sie die Verbindung zwischen Empfänger und Fahrtregler
Die Anlage hat nur eine geringe
Reichweite Ladezustand der Batterien / Akkus von Sender und Empfänger prüfen., ggf. laden oder
erneuern. Abstimmung Sender / Empfänger prüfen
RC-Anlage arbeitet fehlerhaft Störimpulse
Stecker des Empfängerakkus ist lose
Empfänger beschädigt, z.B. nach einem Crash
Eine oder mehrere elektrische / elektronische Komponenten sind mit Feuchtigkeit in Berührung ge
kommen
Abstimmung Sender / Empfänger prüfen
Servo / Fahrtregler reagiert nicht Prüfen, ob die Anlage eingeschaltet ist. Ladezustand der Batterien / Akkus des Empfängers prüfen.
Polung der Servo-Stecker überprüfen.
Die Servos zittern Ladezustand der Batterien / Akkus von Sender und Empfänger prüfen. Prüfen, ob
Feuchtigkeit in den Empfänger gelangt ist und ggf. vorsichtig mit einem Heißluftgebläse trocknen
Servo brummt Ladezustand der Batterien / Akkus des Empfängers prüfen. Leichtgängigkeit der Anlenkgestänge
überprüfen. Servo ausbauen und auf Funktion testen
Servos sprechen nicht ordnungs-
gemäß an Sender-und/oder Empfängerbatterien/Akkus sind schwach
Zahnräder im Servogetriebe greifen nicht oder sind defekt
Stellringe an den Anlenkhebeln sind lose
Reverse-Schalter am Sender wurde versehentlich auf “REV” geschaltet
Das Modell reagiert nicht Ladezustand von Fahrakku und Senderakkus prüfen
Motor läuft nicht an, obwohl das
Servo reagiert Motor läuft nicht an, obwohl das Servo reagiert; Motor ist defekt
Motorkabel lose, Motor wird zu heiß
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11. Explosionsansicht
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12. Ersatzteile
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Contents
1. Introduction S.17
2. Safety Notes S.17
3. Before Starting S.17
4. Product Information S.19
5. Contents S.19
6. Technichal Details S.19
7. How-To-Start Guide S.20
8. Maintainance S.24
9. Regularly Controls S.24
10. Disposal S.25
11. Explosion View S.26
12. Spare Parts S.28
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Manual MODSTER CITO
1. Introduction
Dear Customer,
Thank you for chosing a product from MODSTER Racing.
All models are carefully checked for completeness and function before delivery. Due to continuous development and improvement of our
products, we reserve the right to make technical changes as well as changes in equipment and design without notice. Claims from minor deviations against data and illustrations of these instructions regarding the product you are presented with, can not be claimed. The responsible
handling of the product is for your own safety and the safety of the uninvolved. Read the safety instructions in this manual carefully!
Warranty is subject to manufacturing and material defects and errors during normal use.
We will not accept any liability for consequential damages:
• Damage caused by failure to observe the safety instructions or the operating instructions
• Force majeure, battles, incorrect handling
• Extraordinary stress or foreign inuence
• Unauthorized alterations or repairs carried out by unauthorized persons.
• Damage caused by loss of control over the model
• Wear parts and normal wear
• Optical impairments
• Water damage if the „Water Resistant“ notices are ignored
• Damage caused by loss of control when batteries are not fully charged.
• Transport, shipping or insurance costs
• Costs for the proper disposal of the product as well as setup and restoration work done by the service.
Declaration of conformity
The manufacturer hereby declares that this product is in accordance with the essential requirements and other relevant provisions of Directive
1999/5 / EC. The declaration of conformity can be requested from us. info@der-schweighofer.com - www.der-schweighofer.com
2. Safety Notes
RC car models are no toy!
Always use the product responsibly.
As a distributor of the product, we have no direct inuence on the correct handling and the correct operation of the product. The following safety instructions are designed to protect you and your environment from damage that may result from improper use. But also the product itself and your model should be protected by the appropriate notes against damage. Please read this chapter carefully before using the product!
Use this product only on surfaces or tracks specically designated for model cars.
Take care not to endanger anyone, pay particularly more attention to children!
3. Before Starting
We do not assume liability for non-observance of the safety instructions.
In such cases, the warranty / guarantee will be void.
We will not accept any liability for consequential damages!
The product is suitable for children under 14 years under the supervision of an adult.
Dispose of the packaging material, as this could become a hazard for children. Check with your insurance company whether the operation of
a radio-controlled model falls under the insurance cover.
If you do not have any experience in controlling RC models, rst get familiar with the responses to the control commands on the standing
model. If necessary, contact an experienced model pilot or rc club.
Before commissioning, check the remote control system and the model for proper operation and visible damage, such as: Defective plug
connections or damaged cables. All moving parts must work easily, but without bearing.
Check that all screw and plug connections, wheel nuts and electrical contacts are secure, as these can be loosened during transport, during
driving or during minor accidents.
Fasten long cables so that they can not get into moving / rotating parts. Cables must also not be kinked.
Please observe the separate operating instructions for possible accessories.
Battery and Charger
Please use only special battery chargers and batteries. Get advise in a model building store. Never store your batteries when they are fully
charged.
• Keep batteries / rechargeable batteries out of the reach of children and pets, as they can inadvertently swallow the batteries / accumulators. In this case, immediately consult a doctor!
• Expired or damaged batteries can cause burns in contact. If skin or eyes get in contact with the electrolyte, rinse immediately with clean
water and seek medical attention. Use suitable protective gloves when disposing of the defective battery.
• If you notice any signs of smell, discoloration, excessive heating or deformation of the battery, disconnect the battery immediately from
the charger or the consumer. Dispose of the battery!
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• Conventional alkaline batteries (1.5V) are intended for single use only and must then be properly disposed of.
• Dispose of empty batteries or defective batteries enivronmetally correctly at the authorized collection points. Disposal over household
waste is prohibited!
• Batteries must not become moist or wet. Also avoid the formation of condensation water.
• Never expose the batteries, the charger or the model to adverse environmental conditions (eg wetness, high or low ambient temperature, sources of ignition or open re, dust, vapors, solvents)!
• Also avoid strong contamination as well as excessive mechanical stress on the battery, never tug on the connection cables!
• Never mix batteries and rechargeable batteries in one unit at the same time! Use only batteries or only rechargable batteries.
• If no brand-new batteries are used for the power supply of the transmitter, pay attention to a sucient remaining capacity (battery tester).
• When using rechargeable batteries instead of batteries, the lower voltage (batteries = 1.5V, rechargeable batteries = 1.2V) and the lower
capacity of rechargeable batteries must be used with a reduction in the operating time and so on. Also with range problems.
• Always replace the complete set of batteries, not just individual cells. Always use batteries of the same type and manufacturer.
• Do not mix batteries with dierent charge levels. The weaker batteries / rechargeable batteries with lower capacity could be deep-discharged and leak.
• When inserting batteries or rechargeable batteries into the battery holder, ensure correct polarity.
• Incorrect polarity will damage not only your model, but also the battery. Batteries / accumulators must never be short-circuited, damaged, disassembled or thrown into open re.
There is a risk of re and explosion!
Disconnect the battery immediately from the charger when the battery is hot!
If the model is not used for a long time, remove the inserted batteries or rechargeable batteries from the remote control unit and from the model in
order to avoid damage from discharged / deep discharged batteries.
Notes on charging
Charge the battery/ies immediately before use. Never charge them:
• in the model
• in your motor vehicle
• unattended
• with chargers that are not suitable
General Safety Notes
• Check that all screws are rmly seated, as they can be released by impacts and vibrations.
• Tires should not show cracks or damage.
• Check the connections for correct contact and damage.
Batteries
• Read the separate operating instructions of the charger used (not included in the scope of supply) and the specications for the battery
manufacturer carefully.
• Charge only batteries intended for this purpose; conventional alkaline batteries must not be charged. There is a risk of explosion.
• Charge only batteries of the same type and capacity. Pay attention to the correct polarity for all electrical connections as well as when
connecting the batteries to a charger.
• Charge batteries only under supervision, on a ame-retardant support, and keep sucient distance from ammable surfaces or objects.
• Check occasionally the temperature of the battery during the charging process. NiMH and NiCd batteries can heat very strongly, especially when the charging currents (> 1C) are high.
• If the battery is heated too much (> 50 ° C), it can be damaged. Then reduce the charging current.
• Batteries that are already charged or not fully discharged must not be connected and charged.
• Never charge / discharge damaged, leaked or deformed batteries. There is a risk of re or explosion!
• From an ecological point of view we point out the use of conventional batteries.
• If the model is not used, the battery must always be disconnected and removed from the model.
Charging set brushless models with a LiPo battery
• Repair and maintenance work may only be carried out by a qualied technician.
• Do not operate the unit unattended.
• Ensure sucient clearance between components to avoid mutual warming.
• Never cover the charger or the battery to prevent heat build-up due to lack of air circulation.
• To charge the batteries, connect the rechargeable battery as shown in the gure with the charger 2S of the balancer and connect the
charging unit to a socket (230 V).
• For safety reasons we recommend a charge bag (not included) to charge a LiPo battery!
• The load must never be unattended. In case of exceptional heat in the battery or deformation, immediately disconnect the mains plug!
• Never charge the battery on a combustible surface!
• Maintenance and regular checks
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General safety instructions
• Regularly check the tooth ank play between the motor pinion and the main gear wheel in order to ensure good force transmission and
to avoid damage.
• Check that all screws are rmly seated, as they can be released by impacts and vibrations.
• Tires should not show cracks or damage.
• Check the connections for correct contact and damage.
Water Resistant
The MODSTER Cito is designed so that the motor, regulator and servo are splash-proof, ie can be operated under humid conditions. Splash-proofed means only that a device can withstand water sprays, but it must not be immersed in water, or exposed to excessive humidity or strong
rain for a long time.
The vehicle must never be immersed completely in the water.
Driving in wet conditions also requires additional maintenance. The transmitter is not splashproof. Please protect it from rain and water. After
driving, remove all water and dirt from the vehicle and completely dry the vehicle. Ball bearings, metal parts and swing pins must be lubricated after driving in a humid environment.
4. Information
The model is an all-wheel-drive RC car chassis with a built-in brushless electric motor and a 2.4 GHz receiver, a programmable electronic driving controller and a steering servo.
The RC model is pre-mounted ready for use and comes with a remote control transmitter.
The model is intended for both indoor and outdoor usage.
The chassis is light and torsion-resistant. The encapsulation protects the transmission from dirt and stones.
The electronic speed controller is optimally tuned to the engine and impresses with its excellent starting behavior, acceleration and constant
running characteristics. The powerful steering servo has a high positioning torque and high positioning speed with maximum stability.
A servo saver also protects the servo against violent impacts against the wheels. With the 2.4 GHz remote control system, you have a radio
remote control system that is ideally suited for model cars and model ships. Two control functions can be operated remotely via the proportional function channels.
The 2.4 GHz transmitter and the receiver tuned to it do not operate on a frequency xed by transmitter and receiver quartz. Transmitters and
receivers scan the frequency band after an available, free frequency, after which the radio connection is established.
Intended Use
The product is designed exclusively for private use in the model building sector and with the associated operating times. This product is not
approved for commercial or industrial use or for continuous operation. Improper use can lead to the risk of injury to persons as well as to
damage to the product and the associated hazards, e.g. loss of control over the model, short circuit, re, electric shock, etc.
Observe the safety instructions in this manual. These contain important information on handling the product.
The product is suitable for children under 14 years of age only under adult supervision.
Dispose of the model, battery and charger at the end of their life according to the legal regulations.
Please avoid longer full throttle rides and allow the motor, ESC and battery to cool down during rides!
5. Contents MODSTER CITO
built up RTR model
2,4 GHz rc system
steering servo
electric motor
ESC
manual
6. Technical Details:
Scale 1:8
Dimensions ( L/B/H) 565x365x205 mm
ESC 80A
Motor KV2260
Battery Twin 7,4 V 3200mAh Li-Po
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7. How-to-Start Guide:
Necessary tools:
• Hobby Knife (23410)
• Precision ruler
• Needle nose pliers (77980)
• Lexan scissors (214531)
• Flat and Philips screwdriver (53503)
• Wire cutters (40149)
• Cross wrench (129131)
• CA glue & rubber cement (217918)
• Thread locking compound (217918)
• Hex wrench (51437)
• 4 pcs AA Mignon batteries for the transmitter (103957)
Tire assembly
When installing the wheels, rst tighten the wheel nuts tightly and check the smooth running of the wheels.
Then loosen the wheel nuts until the wheels turn smoothly.
Stepwise wheel mounting:
• Insert the safety pin through the bore of the shaft
• Place the 6-pin wheel carrier on the pin
• Put on the wheel
• Put on the safety disc
• Tighten nut
Important notice: Be sure to unhitch the model during the initial start-up so that the wheels can rotate freely and the adjustments on the
transmitter can be carried out without any problem.
Transmitter Installation
Channel: 3CH
Frequency: 2.4GHz
Use DC: (4.0V-8.6V); ≤110mA
Weight.: 320g
R/F Power: < 20dBm; Sensivity: 1024
Modulation: 2-FSK; Frequency Signal: FHSS
Specications: One Set(200*165*105mm)
Insert the batteries (4*AA) in the correct direction.
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Binding Process
1. Turn on the transmitter, press and hold the CH3 button. The LED light on the transmitter should ash blue and a beep will sound. Release
the button. The transmitter is ready for the binding process.
2. Connect the receiver. It should ash slowly green.
3. Place the receiver near the transmitter. Press and hold the BIND button on the receiver until the LED light ashes rapidly (several times)
and then ashes again slowly. This operation indicates that the binding process is complete. Release the BIND button.
4. Turn the transmitter on and o, the LED light from the receiver should be solid green. This shows that transmitter and receiver are connected.
Servo Direction:
Change the throttle direction by pressing the TH R / N button for 2 seconds
Until the beeper beeps once.
Change the steering direction by pressing the ST R / N button for 2 seconds,
Until the beeper beeps once.
AUX Channel (3CH)
Press the CH3 button once, the servo turns 90 degrees.
Press again and the servo will turn 90 degrees back.
During the binding process, the CH3 button functions as the BIND button and
can not provide a Channel 3 function.
ST. D/R
3 CH
Failover (F/S)
The failover function automatically sets the throttle to the lowest position when the radio signal is weak or lost.
The receiver should remember the settings as soon as they are saved.
Repeat the settings after each binding process.
TH.TRIM and ST.TRIM Adaption
Check the throttle trim with the TH TRIM knob and the control trim with the ST TRIM knob. After each binding process, the TH TRIM must be
set to the lowest position.
Trimmung
Start-up of the Model
The model is already ready for use and can be put into operation immediately after charging the transmitter battery and the batteries. The
drive and control components are mounted and wired, the connection between the transmitter and the receiver is self-acting, after each
power-up.
Charging the battery
Please observe the notes on page 16-18!
Charge the battery outside of the model to avoid overheating during charging.
The charging cable of the batteries is equipped with a polarity protected plugging system.
ATTENTION!
Before the battery is allowed to be reused after charging, it must also be fully cooled.
• Insert the loaded battery into the model
• Loosen the slot of the battery bay and open it
• Place the battery in the battery holder
• For a tight t of the battery put some moss into the battery cradle
• Close the battery and secure it with the split pin
• If the model is not used, the battery must always be disconnected and removed from the model
• Use only suitable batteries!
Make a visual inspection of the model:
• Are the wheel nuts and screw connections tightened?
• Is the servo control lever rmly seated on the servo shaft?
• Is the battery loaded and xed in the holder?
• Are the rotating and moving parts running-smoothly?
• Are the cables laid and secured so that they can not get into moving parts?
• Are the ring nuts of the spring preload the same on both sides of an axle?
Check the range of the remote control transmitter and the control functions
ATTENTION! Never operate the model with faulty remote control!
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Manual MODSTER CITO
Range of the remote control transmitter
To ensure safe control of the model, you should check the function and range of the RC system before every rst start and especially after
a crash. For this purpose it is sucient to test the function of the steering servo. If the remote control does not function properly, check the
charge status of the transmitter and receiver battery and renew the connection between transmitter and receiver.
• Adjust the model so that the wheels hang freely in the air. Due to the static friction of the tires on the ground, the steering would react
slowly.
• Move about 50m away from the jacked-up model.
Perform the steering test as described below:
Steering control function
• Place the steering wheel and its trim in the neutral position.
• Turn on the transmitter.
• Connect the battery to the controller and turn the receiver on.
• Turn the steering wheel to the right and left. The wheels of the model must also strike right and left. If the wheels turn in the opposite
direction, bring the reverse switch for the steering function on the transmitter to the other position.
• When you release the steering wheel, the wheels must turn back to the straight forward position.
• If the wheels in the neutral position of the steering wheel do not remain exactly straight, correct the position on the trim control for the
steering function (channel 1).
• The steering wheel end stops should cause the end stops to the right / left of the steering!
Driving control function
• Replace the throttle / brake lever and trim in the neutral position.
• The engine must not start in the neutral position of the remote control lever!
• If necessary, stop the engine with the trim on the transmitter.
• Press the throttle / brake lever on the remote control forward. The speed of rotation of the motor should change steadily.
• Now move the remote control lever backwards to check the brake and reverse speed.
• If the wheels rotate in the wrong direction, correct the direction of rotation with the servo reverse switch on the transmitter.
Driving
Observe the safety instructions for driving in this manual!
Familiarize yourself with the driving behavior of the model:
• Stand behind the model and rst steer it away. The response of the model to the control is then the same as when you are sitting at the
wheel itself.
• Then let the model drive towards you. The response direction is now mirror-inverted to the control direction.
• Begin now with simple driving exercises by driving as much as possible, even circles or an „8“.
• Use light, unattached pylons as boundaries and reversing marks to pinpoint a course with changing driving directions, thus training the
cornering.
• Increase driving speed gradually and observe driving behavior. Always keep direct visual contact with the model.
Setup
Adjust the damping
With the factory setting of the model you can easily gain rst experience. With increasing driving practice, however, you will want to make
individual adjustments step by step, depending on the route management and the subsoil structure. This is possible, among other things, by
changing the spring pretension and by changing the angle of attack of the shock absorbers. There is no universal specication for the spring
preload and the angle of attack of the dampers. The tuning of the dampers has a decisive inuence on the driving behavior of the model. This
applies not only to the actual damping of ground irregularities, but also to the steering behavior via the „grip“ of the individual axles. Thus, for
example, one speaks of „overriding“ or „under-steering“ driving behavior.
Under-steering driving behavior:
The model has too much traction of the rear axle or too little traction of the steered front axle and is dicult to control in curves. It „pushes“
over the front wheels to the outside. As a countermeasure, the front damping should be set softer (or the rear damping harder).
Over-steering driving behavior:
The model has too little traction on the rear axle or too much traction on the steered front axle and „pulls“ into the curve, the tail tends to break
out. As a countermeasure, the damping should be adjusted softer in the rear point (or harder in the front).
Construction of damping:
The spring elements of the suspension consist of a linear spiral spring with an oil pressure shock absorber in the center. The spiral springs are
supported at the top against a knurled nut on the outer tube of the shock absorber and a plate at the lower end of the piston rod. The four
dampers are attached to the lower crossmembers and to the „damper bridge“ on the dierential housings.
Check the shock absorbers:
• Place the model on a at surface and press it all the way down. After release, the model should not fully decompress by its own weight.
The remaining spring travel provides uneven terrain for spring return and better ground contact of the individual wheels.
• Lift the model on an axle and drop it. The model is not allowed to spring in as far as the mechanical stop and only spring back once without swinging!
• Check the damping of the other axis in the same way.
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Angle of Attack
The spring elements can be converted into other pivot points both at the top, at the shock absorber bridge and at the lower transverse link.
In this way, the model is also raised / lowered. However, by changing the shock absorbers, the angle at which the force inuences the damper
also changes. This aects the response of the damping.
- At a at angle of attack, the chassis must lower more deeply before the damping is activated. In other words, the suspension is soft to the
touch and becomes harder and harder. One speaks of high „progressivity“. If you take the extreme case when the damper is perpendicular to
the direction of deection (= lowest angle, 0 °) of the wheel, no force is applied and the shock absorber remains unaected.
- At a steeper angle of attack, the progressivity is correspondingly lower, that is, the vertical relative movement of the chassis is introduced
directly into the suspension; The damping eect begins earlier. In the most extreme case, if the damper is parallel to the direction of deection
(= steepest angle of incidence, 90 °) of the wheel, the force is applied directly and the shock absorber instantly unfolds its full eect.
Spring Preload
The spring preload can be nely adjusted with aid of the knurled nuts depending on the substrate and the driving mode. The spring preload
is used to change the ground clearance of the model and the return speed of the shock absorber after compression. The spring preload has
no inuence on the spring hardness.
• Turning the knurled nut downwards increases the spring preload, twisting upwards relieves the spring.
• A lower spring preload causes the chassis to sink deeper under its own weight, which reduces ground clearance.
• A higher pretension boosts the chassis.
• The more uneven the terrain, the higher the ground clearance on both axles should be chosen in order to avoid placing the chassis on
the ground.
• A high ground clearance on both axles results in a stronger lateral inclination of the model and thus more violent load change reactions.
• Lower ground clearance on the front axle results in a more agile steering of the vehicle.
• Spring preload and mounting points of the shock absorbers of an axle must be the same on the right and on the left!
Tuning
For intermediate drivers there are pursuing setup-steps for damping.
In this way you have the possibility to change the damping by changing the damper springs with harder / softer springs or with progressive
winding. It is also possible to use a lower / higher viscosity damper oil or a dierent hole size / number of piston plates.
Setting the track
Steering
The track levers located on the steering knuckles are attached to a tie rod (a) via ball joints. These tie rods are, in turn, connected to the steering
plate (b) via ball-and-socket heads. If the steering plate is moved to the right and left, the wheels also swing to the right and left.
A lever (c) engages the steering plate. The lever is deected by the servo arm (e) of the steering servo via the steering linkage (d). Due to the
elastic connection of the two levers, the servo is protected against impacts on the wheels during the travel (servo saver), by the force eect on
the wheels is cushioned and not directly via the steering linkage into the servo is initiated.
Track
The track indicates the orientation of the wheels relative to the vehicle longitudinal axis (direction of travel). If the wheels of an axle in the
stand are not parallel to the longitudinal axis, but point inwards at the front, this is called a toe-in. Correspondingly, the toe-out wheels, which
point outwards at the front.
During the straight-ahead travel, the wheels are pushed apart by the rolling resistance at the front. To compensate, a toe-in can be adjusted
on the wheels of the stationary vehicle.
The position of the wheels can be achieved with a change in the length of the tie rods (a). This change in length (track setting) is made by
means of tensioning screws in the right and left tie rod.
Toe-in
Turning the tension screw counter-clockwise (to the rear) lengthens the tie rod,
the wheels are pushed outwards to the outside. A toe-in during the ride results
in a better lateral guidance of the tire and a more direct response of the steering.
Driving with toe-in makes the tire inner side wear more quickly.
Toe-out
Turning the tensioning screw clockwise (forwards) shortens the tie rod, the wheels are pulled inwards at the rear. The adjustment of a toe-in
will result in a softer response of the steering. Driving with toe-out lets the tire outside wear out faster.
Toe-in Track 0 Toe-out
Adjustment of the camber
The wheels are fastened between the upper and lower transverse link. A change in the length of the upper crossbar causes a change in the
inclination of the wheel plane. The wheel camber indicates the inclination of the wheel plane against the vertical. If the upper edges of the
wheels of an axle are inclined inwards (toward the center of the vehicle), this is referred to as a negative fall. An outwardly inclined, V-shaped
position of the wheels is called a positive fall. Negative camber at the front axle increases the lateral guiding forces of the wheels during bends,
the steering is more direct. The steering forces are reduced and the driving behavior quieter. At the same time, the axial bearing clearance is
switched o since the wheel is pressed in the axial direction onto the steering knuckle. Negative camber at the rear axle reduces the inclination of the vehicle tail to break out in curves. By setting a negative camber, the contact surface of the tire displaces inwards, which increases
the wear on the tire inner sides.
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Adjustment of the camber at the front and rear axle
Adjusting the camber is done by means of the tensioning
screws (arrow) in the upper crossbars. Turning the tensioning screw clockwise (forwards) shortens the crossbar, the
wheel is pulled upwards in the direction of „negative fall“.
Turn the tensioning screw counterclockwise (after Rear) extends the crossbar, the wheel is pushed upwards outwards
towards „positive fall“.
CAMBER
8. Maintainance
Checking the backlash
The model is ready to run and can be put into operation directly. For optimum force transmission, however, occasionally the backlash between motor pinion and main gear wheel should be checked. Only if the gear wheels mesh easily and without play, the engine power is fully
utilized and premature wear is avoided. The motor shaft and the drive shafts to the front and rear axles must be oriented exactly parallel and
the distance must be optimally adjusted.
Put a paper strip between the engine sprocket and the main gear wheel, and then rotate it manually.
• If the paper strip tears when it is pulled in, the distance is too small. As a result, tensions in the drive train as well as premature wear of the
bearings in the clutch and the engine can occur.
• If the distance is too large, the motorcycle can slip through. The result is jerking in the drive and premature wear of the gears.
• To correct the distance, loosen the motor retaining screw and move the motor accordingly.
9. Regular Controls
Please check:
• The model and the transmitter for visible damage
• The tight t of all screw connections; In operation, parts and screw connections can be caused by motor vibrations and solve vibrations
• The smooth operation of all rotating / moving parts;
• Plug connections on contact and cable for safe installation
• The xed seat of the articulation levers and of the servo arm on the servo shaft
• The charge state of the transmitter and the batteries
• The symmetrical adjustment of the dampers of an axis
• The condition of the tires
Clean the cooling ns of the electric motor thoroughly.
Maintainance & Caring
The moving parts must be lubricated after each cleaning.
Leaking oil / grease must be thoroughly removed as dust can accumulate very well.
Maintenance work on the engine
You should not carry out any maintenance work on the engine yourself but leave it to the experts if you do not have the appropriate knowledge and skills.
If you want to work on the engine yourself, you have to remove it rst.
Please pay attention to the order of the connections for re-installation!
Check the running behavior and the bearings of the engine by turning on the motor shaft. If necessary, disassemble the engine and carefully
clean the parts and bearings using a commercially available brake cleaner. Lubricate bearings with ball bearing oil
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10. Disposal
Dispose of the product at the end of its service life in accordance with the applicable legal regulations.
Batteries
You as an end user are obliged by law (battery ordinance) to return all used batteries and accumulators; Disposal over
household waste is prohibited!
This symbol indicates the prohibition of disposal via household waste.
Batteries are also marked with the designation for heavy metal: Cd = cadmium, Hg = mercury, Pb = lead.
You can dispose of used batteries / accumulators free of charge at the collection points of your municipality or anywhere
where batteries are sold.
They fulll the statutory obligations and make your contribution to environmental protection.
Error solution
RC system does not work Check whether the system is switched on. Check the charge status of the batteries / accumulators of
the transmitter and the receiver. Check the polarity of the batteries / rechargeable batteries. Check
the contacts and plug - in connections of the receiver batteries / accumulators
Transmitter switches o
immediately or after short time Check the charging state of the transmitter‘s batteries
After switching on a warning signal
of the ESC sounds, motor does not
run Input voltage faulty, check the vehicle‘s battery
After switching on, the red LED
lights constantly, motor does not run Throttle/Break signal faulty. Check the connection between receiver and ESC
RC System has only a small range Check the charging state of the batteries of transmitter and receiver, charge, if necessary or replace.
RC system works faulty Interference pulse
A plug is loose
Receiver is defect (eg after a crash)
One or more electrical / electronic components have come into contact with moisture
Check cummonication of transmitter/receiver
Servo / ESC does not react Check whether the RC system is on. Check the charging state of the batteries of transmitter and recei ver. Check the polarity of the servo plugs.
The servos are trembling Check the charging state of the batteries of transmitter and receiver. Check whether moisture has
come in contact with the receiver and, if necessary, carefully dry with a hot air fan.
Servo is humming Check the charging state of the batteries of receiver. Check the smooth operation of the articulated
linkages. Remove the servo and test for function.
Servos do not respond properly Batteries of transmitter or receiver are weak
Gear wheels in the servo gear do not work or are defective
Adjusting rings on the link levers are loose
Reverse switch on the transmitter was inadvertently switched to „REV“
Check the charge status of the driving battery and transmitter‘s batteries
The model does not respond
Motor does not start even though
the servo is responding Motor does not start even though the servo is responding; Motor is defective
Motor cable loose, motor becomes too hot
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11. Explosion View
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12. Spare Parts
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