Diese Montageanweisung beschreibt mehrere Geschirrspülermodelle.
Modellbezeichnungen in dieser Anweisung beziehen sich immer auf das Ty
penschild.
Das Typenschild befindet sich an der Türoberseite.
Die Modellbezeichnungen berücksichtigen nur die Modellnummer, z. B. wird
der Geschirrspüler GSI 8265-3 BS als GSI 8265 bezeichnet.
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Lesen Sie unbedingt vor der Aufstellung und Installation des Geschirrspülers
das Kapitel "Sicherheitshinweise und Warnungen" in der Gebrauchsanwei
sung.
"i"- Geschirrspüler sind speziell zum in
tegrierten Unterbauen unter eine durch
gehende Arbeitsplatte konstruiert.
Die Bedienungsblende mit dem da
–
zugehörigen Zubehör liegt dem "i"Geschirrspüler in einer separaten
Verpackung bei und muss an Ort
und Stelle montiert werden.
Die Front des Geschirrspülers muss
–
verkleidet werden. Dazu kann eine
Unterschrankfront des Küchenpro
gramms verwendet werden.
– Der Geschirrspüler hat keine Sockel-
blende. Der Sockelbereich wird mit
der durchgehenden Blende der Küche verkleidet.
Alle für die Montage erforderlichen Hinweise werden nachfolgend beschrieben.
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Um die Standfestigkeit zu ge
,
währleisten, dürfen "i"- und "U"-Ge
schirrspüler nur unter einer durchge
henden Arbeitsplatte aufgestellt wer
den, die mit den Nachbarschränken
verschraubt sein muss.
Der Geschirrspüler darf nicht un
,
ter einem Kochfeld aufgestellt wer
den. Die teilweise hohen Abstah
lungstemperaturen könnten den Ge
schirrspüler beschädigen.
Bei Geschirrspülern mit Trock-
,
nungsgebläse tritt feuchte Luft aus
der Austrittsöffnung des Trocknungsgebläses aus, solange die Tür des
Geschirrspülers nach Programmende geschlossen bleibt.
Um die Beschädigung empfindlicher
Arbeitsplatten (z. B. mit Naturholzumleimer) zu vermeiden, sollte die
Laufzeit des Trocknungsgebläses
um 14 Minuten verlängert werden
(siehe Gebrauchsanweisung, Kapi
tel "Zusatzfunktionen").
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4
"i"-Geschirrspüler aufstellen
Einbaumaße
Geschirrspülermodell GSI 8246
Geschirrspülermodelle
GSI 8264 - GSI 8266
Geschirrspülermodelle GSI 8465
1) bei 890 mm Nischenhöhe
2) bei 840 mm Nischenhöhe
Der Verstellbereich beträgt ca. 5 cm
(84 - 89 cm Gesamthöhe).
1) bei 870 mm Nischenhöhe
2) bei 820 mm Nischenhöhe
Der Verstellbereich beträgt ca. 5 cm
(82 - 87 cm Gesamthöhe).
5
"i"-Geschirrspüler aufstellen
1.Abdeckblech anbringen
Die Unterkante der Arbeitsplatte wird
durch ein Abdeckblech gegen Beschä
digung durch Wasserdampf geschützt.
Treffen an der Vorderkante der
,
Arbeitsplatte zwei unterschiedliche
Materialien aufeinander, muss die
Stoßkante der Materialien von dem
Abdeckblech bedeckt sein.
Die Schutzfolie von dem Abdeck
^
blech abziehen.
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Das Abdeckblech mit den beiliegen
^
den Nägeln unter die Arbeitsplatte
nageln.
Arbeitsplatten mit Holz- bzw. Kunststoffumleimer:
^ Die Nägel durch die hintere Lochrei-
he schlagen.
-
^
Die beiliegende Dichtungsmasse auf
ganzer Länge in die Hohlkehle des
Abdeckbleches spritzen.
^
Das Abdeckblech an der Vorderkan
te der Arbeitsplatte mittig in der Ni
sche ausrichten.
6
^ Überschüssiges Silikon mit Seifenlau-
ge abwischen.
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2. Bedienungsblende anbringen
"i"-Geschirrspüler aufstellen
Der Geschirrspüler darf nur mit komplett montierter Bedienungsblende betrie
ben werden.
^ Kappe a auf den Drucktastenschal-
ter stecken.
^ Entlüftungsdüse b (falls vorhanden)
so aufstecken, dass die Lamellen
nach unten zeigen.
^ Bedienungsblende c aufsetzen und
auf der Türinnenseite mit sechs
Schrauben d festschrauben.
^ Schaltknopf e aufstecken.
-
7
"i"-Geschirrspüler aufstellen
3.Geschirrspüler in eine
Nische einbauen
In der Regel liegen die Wasseran
schlüsse im Bereich des Spülenunter
schrankes. Je nach Küchenhersteller ist
im Boden des Spülenunterschrankes
eine Installationsöffnung für die An
schlussschläuche des Geschirrspülers
vorhanden.
Wenn im Boden eines Unterschrankes
oder im Sockelbereich keine Installa
tionsöffnung vorhanden ist, muss diese
nachträglich ausgesägt werden.
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Gleitkufen
Sie finden die Gleitkufen im Oberkorb
des Geschirrspülers.
Sie erleichtern den Einbau des Ge
schirrspülers und verhindern eine Be
schädigung empfindlicher Fußböden.
Zusätzlich dienen sie zur Höhenverstel
lung der hinteren Schraubfüße.
Die Höhe des Geschirrspülers vorab
^
von Hand einstellen.
Dabei ca. 5 mm unterhalb der Ar
beitsplatte bleiben, damit er problem
los in die Nische geschoben werden
kann. Auf eine waagerechte Ausrich
tung achten.
Die Schraubfüße können leichter verstellt werden, wenn sie vom Gewicht
des Geschirrspülers entlastet sind.
Dazu die Maschine (wenn möglich)
leicht ankippen.
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Maße: 60 x 110 mm.
,
Durch den Geschirrspüler darf
kein Stecker eines elektrischen Ge
rätes verdeckt werden, da die Tiefe
der Einbaunische zu gering sein
kann und durch Druck auf den Ste
cker die Gefahr einer Überhitzung
besteht (Brandgefahr).
8
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-
^
Gleitkufen - mit der Gewindeschne
cke nach hinten - unter die Schraub
füße drücken.
-
-
"i"-Geschirrspüler aufstellen
Befestigungsbleche
Um die Standfestigkeit des Geschirr
spülers zu gewährleisten, muss dieser
später an der Arbeitsplatte festge
schraubt werden (Arbeitsschritt 6).
Dazu liegen dem Geschirrspüler zwei
Befestigungsbleche bei.
^ Befestigungsbleche jeweils rechts
und links in die Schlitze stecken.
Stein- oder Marmor-Arbeitsplatten
Bei diesen Arbeitsplatten muss der Ge
schirrspüler seitlich am rechten und lin
ken Nachbarschrank befestigt werden.
Dazu werden zwei spezielle Befesti
gungswinkel benötigt (nachkaufbares
Zubehör).
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-
:
-
Der Winkelstutzen für den Wasserab
laufschlauch an der Rückseite des Ge
schirrspülers kann gedreht werden.
Winkelstutzen in Richtung des bau
^
seitigen Anschlusses für den Wasser
ablaufschlauch drehen.
^ Geschirrspüler vollständig in die Ni-
sche schieben. Dabei die Schläuche
und das Kabel zur Anschlussstelle
führen, ohne diese zu knicken.
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9
"i"-Geschirrspüler aufstellen
Schraubfüße
^ Die hinteren Schraubfüße
Schraubendreher (TORX T20) auf die
erforderliche Höhe einstellen.
Höher = Rechtsdrehung
Tiefer = Linksdrehung
Für 1 mm Höhenverstellung sind mehrere Umdrehungen notwendig, eventuell einen Akku-Schrauber verwenden.
mit einem
Die vorderen Schraubfüße
^
Hand oder mit einem Schraubendreher verstellen.
Die Füße so weit herausdrehen,
dass die Dichtung an der Oberkante
des Geschirrspülers an der Arbeitsplatte anliegt. Dabei auf eine waagerechte Ausrichtung achten.
mit der
10
"i"-Geschirrspüler aufstellen
4.Bedienungsblende dem
Schubladenmaß anpassen
Durch das Verstellen der Adapterleisten
kann die Bedienungsblende dem
Schubladenmaß angepasst werden.
^ Mit einem 8er Steckschlüssel durch
Links- oder Rechtsdrehung die erforderliche Höhe einstellen.
Nach erfolgter Einstellung die über
stehende Länge der Schrauben abkneifen oder abschneiden und eventuell vorhandene Grate entfernen.
:Bedienungsblende mit
bis zu vier Adapterleisten
wenn eine zusätzliche
(fünfte) Adapterleiste
angebracht wird
(nachkaufbares Zubehör)
-
^
Adapterleisten aus den Steckschlit
zen der Bedienungsblende drücken.
-
11
"i"-Geschirrspüler aufstellen
5.Frontplatte anbringen
Bei der Edelstahlfront ist das Befesti
gungsblech bereits angebracht. Diese
Front kann nicht gekürzt werden.
(Mit Abschnitt "Frontplatte einhängen
und festschrauben" fortfahren.)
Als Frontplatte wird in der Regel die Tür
eines Unterschrankes (ohne Schubla
denblende und Beschläge) verwendet.
Ist keine Unterschranktür verfügbar,
kann eine Platte mit den folgenden Ma
ßen eingesetzt werden:
Breite:
G 601 - G 632
G 801 - G 832
G 636 - G 698
G 836 - G 898
Stärke:
entsprechend der Frontplattenstärke
der Nebenschränke, mindestens
16 mm.
Höhe:
entsprechend dem Maß X
je nach Modell
440 - 447 mm
}
590 - 597 mm
}
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-
Befestigungsblech anbringen
Auf der Rückseite der Frontplatte muss
ein Befestigungsblech angebracht wer
den.
Mit den beiliegenden Schablonen wird
die richtige Position des Befestigungs
bleches auf der Frontplatte ermittelt.
-
^ Links und rechts je eine Schablone
mit dem aufgedruckten Lineal nach
außen auf das Befestigungsblech
stecken.
-
-
12
Befestigungsblech in die Schlitze des
^
Türaußenblechs einhängen.
^ Die überstehenden Enden der Scha-
blonen unter die Bedienungsblende
schieben.
"i"-Geschirrspüler aufstellen
Befestigungsblech abnehmen.
^
Frontplatte mit der Rückseite nach
^
oben hinlegen.
^ Das Befestigungsblech auf die Rück-
seite der Frontplatte legen und ausrichten:
– Die Markierung für die Türoberkante
auf den Schablonen muss sich mit
der Oberkante der Frontplatte decken.
^
Befestigungsblech ausrichten a:
Langlöcher im Türaußenblech müs
sen zentriert in den zugehörigen Mar
kierungen der Schablonen liegen.
^
Die Höhe der Türoberkante der be
nachbarten Unterschränke auf den
Schablonen einzeichnen b.
–
Das Befestigungsblech muss rechts
und links den gleichen Abstand von
den Seitenkanten der Frontplatte ha
ben.
^
Befestigungsblech in dieser Lage mit
Klebestreifen fixieren.
-
-
-
-
13
"i"-Geschirrspüler aufstellen
Löcher für die Schrauben eventuell
^
vorbohren (C 2,5 mm, ca. 10 mm
tief).
^ Befestigungsblech mit beiliegenden
Senkkopfschrauben festschrauben.
^ Schablonen abnehmen.
Schablonen aufbewahren, falls der Ge-
schirrspüler später mit einer neuen
Front verkleidet werden soll.
Frontplatte einhängen und fest
schrauben
^ Frontplatte in die Schlitze des Türau-
ßenblechs einhängen.
-
14
^
Tür des Geschirrspülers etwas öff
nen.
-
"i"-Geschirrspüler aufstellen
Frontplatte auf der einen Seite in der
^
Höhe ausrichten und auf dieser Seite
eine Befestigungsschraube (TORX
T20) anziehen.
Frontplatte auf der anderen Seite in
^
der Höhe ausrichten und auf dieser
Seite eine Befestigungsschraube
(TORX T20) anziehen.
Tür des Geschirrspülers schließen.
^
Position der Frontplatte kontrollieren.
^
Frontplatte eventuell wieder los
^
schrauben und neu ausrichten.
Ist die Frontplatte in der richtigen Positi
on:
Tür des Geschirrspülers öffnen.
^
Alle Befestigungsschrauben (TORX
^
T20) auf den Seiten festziehen.
Die Öffnungen der Befestigungs
^
schrauben mit den beiliegenden
Kunststoffstopfen verschließen.
Die Türfederung muss nach der
,
-
Montage der Frontplatte unbedingt
eingestellt werden, um deren unter
schiedliches Gewicht auszuglei
chen! Siehe Arbeitsschritt 7.
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15
"i"-Geschirrspüler aufstellen
6.Geschirrspüler festschrauben
Tür des Geschirrspülers öffnen.
^
Die Löcher in den Befestigungsble
chen und die Langlöcher im Ab
deckblech müssen übereinander lie
gen. Falls das nicht der Fall ist, den
Stand des Geschirrspülers in der Ni
sche korrigieren (Abstand rechts
und links zu den Nachbarschränken
angleichen und die Frontplatte bün
dig zu den Nachbarfronten ausrich
ten).
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-
-
-
-
Geschirrspüler rechts und links mit
^
einer der beiliegenden Senkkopfschrauben (3,9 x 22) von unten an
der Arbeitsplatte festschrauben.
Darauf achten, dass die Dichtung an
der Oberkante des Geschirrspülers
an der Arbeitsplatte anliegt.
Falls das nicht der Fall ist, die Füße
des Geschirrspülers weiter herausdrehen (siehe Arbeitsschritt 3,
Schraubfüße).
16
"i"-Geschirrspüler aufstellen
7.Türfederung einstellen
Die Türfedern sind richtig eingestellt,
wenn die halb geöffnete Tür (ca. 45 °
Öffnungswinkel) beim Loslassen in die
ser Stellung stehenbleibt.
Wenn die Tür in die waagerechte Stel
lung absinkt, müssen die Türfedern ge
spannt werden.
Wenn sie dagegen wieder hochfedert,
müssen die Federn entspannt werden.
Die Einstellschraube befindet sich in
der oberen Leiste vorne auf der linken
Seite des Geschirrspülers.
Bitte beachten:
Falls sich die Türfedern wegen des hohen Gewichtes der Frontverkleidung
nicht genug spannen lassen (Tür fällt
herunter), sollten sie gegen stärkere
ausgetauscht werden.
Wenden Sie sich bitte an einen imperial
Fachhändler oder den imperial Kundendienst.
-
Tür des Geschirrspülers öffnen.
^
Bei halb geöffneter Tür lassen sich die
Türfedern leichter einstellen als bei voll
stäng geöffneter Tür.
-
-
^ Die Türfederung mit einem Schrau-
bendreher (TORX T20 oder Schlitz
1 x 5,5 mm) ausbalancieren:
- Rechtsdrehung = spannen
- Linksdrehung = entspannen.
-
17
"i"-Geschirrspüler aufstellen
8.Sockelblende anpassen
Der Sockelbereich des Geschirrspülers
wird mit der durchgehenden Sockel
blende der Küche verkleidet.
Im Bereich des Geschirrspülers ist die
mögliche Höhe der Sockelblende (H)
abhängig vom Sockelrücksprung (R)
und davon, wie weit die Frontplatte
über die Geschirrspülertür hinausragt
(P).
-
Die durchgehende Sockelblende di
^
rekt vor die Küchenzeile stellen, ohne
sie zu befestigen.
Die Geschirrspülertür vorsichtig öff
^
nen.
Wenn die Frontplatte beim Öffnen der
Geschirrspülertür gegen die Sockel
blende stößt, muss die Sockelblende im
Bereich der Geschirrspülertür ausge
schnitten werden.
Dazu die Anstoßkante der Frontplatte
^
auf der Sockelblende anzeichnen.
Die Sockelblende entlang dieser Li
^
nie ausschneiden.
^ Die Sockelblende erneut vor die Kü-
chenzeile stellen und prüfen, ob sich
die Geschirrspülertür vollständig öffnen lässt.
Falls dies nicht der Fall ist, die Sockelblende nachschneiden.
^ Die durchgehende Sockelblende, wie
vom Küchenhersteller angegeben, an
den Küchenschränken befestigen.
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18
Elektroanschluss
Der Geschirrspüler ist serienmäßig "ste
ckerfertig" für den Anschluss an eine
Schutzkontakt-Steckdose ausgerüstet.
Nach dem Aufstellen des Ge
,
schirrspülers muss die Steckdose
frei zugänglich sein.
Verwenden Sie aus Sicherheitsgrün
den auch keine Verlängerungskabel
(z. B. Brandgefahr durch Überhit
zung).
Wenn die Anschlussleitung beschädigt
ist, muss sie durch eine Spezialleitung
für diese Geschirrspüler ersetzt werden. Wenden Sie sich bitte an einen
imperial Fachhändler oder den imperial
Kundendienst.
,
Vergewissern Sie sich, dass die
in Ihrem Haus vorliegende Spannung, Frequenz und Absicherung
mit den Angaben auf dem Typenschild und das installierte Steckdosensystem mit dem Steckersystem
des Geschirrspülers übereinstim
men.
-
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-
-
Zusätzlich für Österreich
Bei Anwendung der Schutzmaßnahme
"Fehlerstromschutzschaltung" darf in
Verbindung mit diesem Gerät nur ein
pulsstromsensitiver Fehlerstrom-Schutz
schalter verwendet werden.
-
^
Technische Daten siehe Typenschild
an der Türoberseite.
,
Die Elektroanlage muss nach
VDE 0100 ausgeführt sein!
Zur Erhöhung der Sicherheit emp
fiehlt der VDE in seiner Leitlinie DIN
VDE 0100 Teil 739, dem Gerät einen
FI-Schutzschalter mit einem Auslö
sestrom von 30 mA (DIN VDE 0664)
vorzuschalten.
-
-
19
Wasseranschluss
Wasserzulauf
Das Wasser im Geschirrspüler
,
ist kein Trinkwasser!
Der Geschirrspüler darf an Kalt- oder
–
Warmwasser bis max. 60 °C ange
schlossen werden.
Wir empfehlen den Warmwasseran
schluss. Dadurch werden Energiekos
ten und Zeit gespart. Allerdings wird
dann in allen Programmabschnitten,
in denen sonst mit kaltem Wasser ge
spült wird (Vorspülen und Zwischen
spülen) und auch im Programm I
mit warmem Wasser gespült.
– Für die Benutzung des Programms
pu ist ein Warmwasseranschluss
mit mindestens 45 °C erforderlich!
– Der Zulaufschlauch ist ca. 1,5 m
lang. Ein längerer Schlauch (4 m)
oder ein 1,5 m langer, flexibler Metallschlauch (Prüfdruck 140 bar),
sind lieferbar.
-
-
-
-
Der Zulaufschlauch darf nicht
,
gekürzt oder beschädigt werden
(siehe Abb.)!
–
Zum Anschluss ist ein Absperrventil
mit einem 3/4 Zoll Anschlussgewinde
erforderlich.
–
Ein Rückflussverhinderer ist nicht er
forderlich; das Gerät entspricht den
Richtlinien des DVGW.
–
Der Wasserdruck (Fließdruck am
Wasseranschluss) muss zwischen
0,3 und 10 bar liegen.
Ist der Wasserdruck niedriger, kann
die Kontrollleuchte p/q blinken
(siehe Gebrauchsanweisung, Kapitel
"Störungen beseitigen").
Bei höherem Wasserdruck muss ein
Druckminderventil eingebaut wer
den.
20
-
Für den Anschluss an ein Absperrventil
in der Arbeitsplatte ist ein Winkel mit
Überwurfmutter lieferbar
(M.-Nr. 04 274 820).
-
Sondervorschriften für Österreich
In die Kaltwasserleitung ist gemäß §
^
18 und § 22 der "Verordnung zur
Durchführung des Wasserversor
gungsgesetzes 1960" unmittelbar vor
der Anschlussstelle des Gerätes ein
Handabsperrventil einzubauen.
Für die Verbindungsleitung von der
^
Anschlussstelle am Gerät zu der In
nenanlage sind nur die im § 12 Abs.
1 der "Verordnung zur Durchführung
des Wasserversorgungsgesetzes
1960" aufgezählten Rohre zu verwen
den.
^ Die Verwendung von Gummi- oder
Kunststoffschläuchen als Druckverbindungsleitung zwischen Innenanlage und Gerät ist nur dann gestattet,
wenn sie:
– samt den eingebundenen Anschluss-
armaturen einem Mindestdruck von
15 bar standhalten,
-
-
Wasseranschluss
-
– während der Inbetriebnahme des
Gerätes hinreichend beaufsichtigt
sind und
–
nach der jeweiligen Verwendung des
Gerätes durch Sperrung des Wasser
zuflusses vor dem Gummi- oder
Kunststoffschlauch zuverlässig außer
Betrieb gesetzt oder überhaupt von
der Innenanlage getrennt werden.
-
21
Wasseranschluss
Wasserablauf
In den Ablauf der Maschine ist ein
–
Rückschlagventil eingebaut, so dass
kein Schmutzwasser über den Ab
laufschlauch in den Geschirrspüler
fließen kann.
Verbindungsstück und einem weite
ren Schlauch verlängert werden (bis
4 m).
– Für den Anschluss des Schlauches
an das bauseitige Ablaufsystem liegt
eine Schlauchschelle im Beipack.
– Der Anschlussstutzen am Geschirr-
spüler kann gedreht werden. Der
Schlauch kann daher nach rechts
oder links verlegt werden, ohne dass
die Schlauchschelle gelöst werden
muss.
-
Sondervorschriften für Österreich!
Der Anschluss an die nach der Bestim
mung der Ö-Norm B 2501 - Hauska
nal-Anlagen - hergestellten Abflusslei
tung kann direkt erfolgen.
-
-
Belüftung des Wasserablaufs
Geschirrspülertür vollständig öffnen.
^
Liegt der bauseitige Anschluss für den
-
Wasserablauf tiefer als die Führung für
die Rollen des Unterkorbes in der Tür,
muss der Wasserablauf belüftet wer
den. Sonst kann während eines Programms das Wasser durch Saugheberwirkung aus dem Spülraum fließen.
Zum Belüften:
-
-
-
-
–
Die Ablaufleitung darf höchstens 4 m
lang sein und die Pumphöhe 1 m
nicht überschreiten!
–
Der bauseitige Anschlussstutzen für
den Ablaufschlauch kann für ver
schiedene Schlauchdurchmesser
ausgelegt sein. Ragt der An
schluss-stutzen zu weit in den Ab
laufschlauch hinein, muss der An
schlussstutzen gekürzt werden.
Sonst kann der Ablaufschlauch ver
stopfen.
–
Der Ablaufschlauch darf nicht ge
kürzt werden!
–
Auf knickfreie Verlegung des Ablauf
schlauches achten!
22
-
-
-
-
^
-
-
Verschlusskappe des Belüftungsven
tils im Spülraum abschneiden.
-
-
Nachkaufbares Zubehör
Sie möchten...Sie brauchen dazu...
...den Geschirrspüler an einer Stein-/
Marmor-Arbeitsplatte befestigen
...zwei Befestigungswinkel
23
Technische Daten
GeschirrspülermodellGSI 8246
Höhe Einbaugerät81,7 cm (verstellbar + 5,0 cm)
Höhe der Einbaunische82 cm ( + 5,0 cm)
Breite44,8 cm
Breite der Einbaunische45 cm
Tiefe57 cm
Tiefe bei geöffneter Tür115,5 cm
Gewichtca. 48 kg
Spannung
Anschlusswertsiehe Typenschild an der Türoberseite
Absicherung
Erteilte PrüfzeichenVDE, Funkschutz
Wasserdruck (Fließdruck)0,3 - 10 bar Überdruck
Warmwasseranschlussbis max. 60 °C
Abpumphöhemax. 1 m
Abpumplängemax. 4 m
Anschlusskabelca. 1,7 m
Fassungsvermögen8 Maßgedecke
24
Technische Daten
GeschirrspülermodellGSI 8264
Höhe Einbaugerät81,7 cm (verstellbar + 5,0 cm)
Höhe der Einbaunische82 cm ( + 5,0 cm)
Breite59,8 cm
Breite der Einbaunische60 cm
Tiefe57 cm
Tiefe bei geöffneter Tür115,5 cm
Gewicht:
intergrierbares Gerät
intergrierbares Gerät SC#
Spannung
Anschlusswertsiehe Typenschild an der Türoberseite
Absicherung
Erteilte PrüfzeichenVDE, Funkschutz
Wasserdruck (Fließdruck)0,3 - 10 bar Überdruck
Warmwasseranschlussbis max. 60 °C
Abpumphöhemax. 1 m
Abpumplängemax. 4 m
Anschlusskabelca. 1,7 m
Fassungsvermögen12 Maßgedecke
ca. 51,5 kg
ca. 53 kg
SC # = Geschirrspüler mit Besteckschublade
25
Technische Daten
GeschirrspülermodellGSI 8265, GSI 8266GSI 8465
Höhe Einbaugerät81,7 cm
(verstellbar + 5,0 cm)
Höhe der Einbaunische82 cm (+ 5,0 cm)84 cm (+ 5,0 cm)
Breite59,8 cm59,8 cm
Breite der Einbaunische60 cm60 cm
Tiefe57 cm57 cm
Tiefe bei geöffneter Tür115,5 cm120,5 cm
Gewicht:
intergrierbares Gerät
intergrierbares Gerät SC#
Spannung
Anschlusswertsiehe Typenschild an der Türoberseite
Absicherung
Erteilte PrüfzeichenVDE, FunkschutzVDE, Funkschutz
Wasserdruck (Fließdruck)0,3 - 10 bar Überdruck 0,3 - 10 bar Überdruck
Warmwasseranschlussbis max. 60 °Cbis max. 60 °C
Abpumphöhemax. 1 mmax. 1 m
Abpumplängemax. 4 mmax. 4 m
Anschlusskabelca. 1,7 mca. 1,7 m
Fassungsvermögen12 Maßgedecke14 Maßgedecke
ca. 53,5 kg
ca. 55,5 kgca. 57,5 kg
83,7 cm
(verstellbar + 5,0 cm)
SC # = Geschirrspüler mit Besteckschublade
26
27
M.-Nr. 05 593 522 / 00 Innovationen, technische Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbahalten.
Dieses Papier besteht aus 100 % chlorfrei gebleichtem Zellstoff und ist somit umweltschonend.