Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung Installation - Inbetriebnahme.
Dadurch schützen Sie sich und
vermeiden Schäden an Ihrem Gerät.M.-Nr. 04 972 790
a Elektroanschluss
b Zulaufschlauch
c Ablaufschlauch mit dreh-/abzieh-
barem Krümmer
d Waschmittel-Einspülkasten
4
e Bedienungsblende
f Tür
g Klappe für Laugenfilter und
Laugenpumpe
h Vier höhenverstellbare Gerätefüße
Bedienungsblende
Gerätebeschreibung
a Taste „Startvorwahl” und Anzeige.
b Taste „START”
für das Wasch-/Trockenprogramm.
Kontrollleuchte blinkt: das Programm
kann gestartet werden.
c Taste „Tür” öffnet die Tür.
d Taste „I-Ein/0-Aus”
zum Ein-/Ausschalten oder
Programm unterbrechen.
e Programmwähler - WASCHEN -
f Taste „Schleudern” für die Funktio
nen:
– Schleuderdrehzahl
– Spülstop
– ohne Endschleudern
g Tasten für Zusatzfunktionen.
h Programmwähler - TROCKNEN -
i Programmablauf-Kontrollleuchten
und
Fehler-/Service-Kontrollleuchten.
-
5
Gerätebeschreibung
Waschmittel-Einspülkasten
Einspülkammern
j= Hauptwäsche
i= Vorwäsche
p (mit Deckel) = Weichspüler
Kurzbeschreibung
Mit diesem Gerät können Sie:
separat waschen (maximal 5 kg);
–
separat trocknen (maximal 2,5 kg);
–
oder
ohne Unterbrechung waschen und
–
trocknen (maximal 2,5 kg).
Die Programme werden durch Drehen
der Programmwähler eingestellt und
können per Tastendruck mit Zusatzfunktionen ergänzt werden.
Eingeschaltete Zusatzfunktionen wer
den durch die zugehörigen Kontroll
leuchten angezeigt.
Die Programmwähler können linksoder rechtsherum gedreht werden.
Der Programmstart erfolgt nach
Drücken der „START”-Taste.
Die Programmablauf-Kontrollleuch-ten (rechts auf der Bedienungsblende)
informieren Sie über den aktuellen
Stand des Wasch- oder Trockenprogramms.
-
-
-
Zusätzlich können Sie Programmierfunktionen aktivieren, um das Gerät
dauerhaft an wechselnde Betriebsbe
dingungen anzupassen.
Kurzanweisung
Die in den Kapiteln
–
„Separates Waschen”
–
„Separates Trocknen”
–
„Ohne Unterbrechung waschen und
trocknen”
mit Zahlen (A,B,C...) gekennzeichne
ten Bedienschritte können Sie als Kurz
anweisung nutzen.
6
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-
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen
des Gerätes die Gebrauchsanwei
sung. Sie gibt wichtige Hinweise für
die Sicherheit, den Gebrauch und
die Wartung des Gerätes. Dadurch
schützen Sie sich und verhindern
Schäden am Gerät.
Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung auf und geben Sie diese
an einen eventuellen Nachbesitzer
weiter.
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Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist ausschließlich zum
– Waschen von Textilien bestimmt, die
vom Hersteller im Pflegeetikett als
maschinenwaschbar ausgewiesen
sind oder die aus handwaschbarer
Wolle bestehen.
Vor dem Anschließen des Gerätes
unbedingt die Anschlussdaten
(Absicherung, Spannung und Fre
quenz) auf dem Typenschild mit denen
des Elektronetzes vergleichen. Erfragen
Sie diese im Zweifelsfall bei einer
Elektro-Fachkraft.
Die elektrische Sicherheit dieses
Gerätes ist nur dann gewährleistet,
wenn es an ein vorschriftsmäßig instal
liertes Schutzleitersystem angeschlos
sen wird.
Es ist sehr wichtig, dass diese grundle
gende Sicherheitsvoraussetzung geprüft
und im Zweifelsfall die Hausinstallation
durch eine Fachkraft überprüft wird.
Der Hersteller kann nicht für Schäden
verantwortlich gemacht werden, die
durch einen fehlenden oder unterbrochenen Schutzleiter verursacht werden.
Verwenden Sie aus Sicherheits-
gründen keine Verlängerungskabel
(Brandgefahr durch Überhitzung).
-
-
-
-
– Trocknen von in Wasser gewasche-
nen Textilien bestimmt, die vom Her
steller im Pflegeetikett als trockner
geeignet ausgewiesen sind.
Andere Verwendungszwecke sind mög
licherweise gefährlich. Der Hersteller
haftet nicht für Schäden, die durch be
stimmungswidrigen Gebrauch oder
falsche Bedienung verursacht werden.
-
Technische Sicherheit
Kontrollieren Sie das Gerät vor der
Aufstellung auf äußere sichtbare
Schäden.
Ein beschädigtes Gerät nicht aufstellen
und in Betrieb nehmen.
Das Gerät entspricht den vorge-
-
-
-
schriebenen Sicherheitsbestim
mungen. Durch unsachgemäße Repa
raturen können unvorhersehbare
Gefahren für den Benutzer entstehen,
für die der Hersteller keine Haftung
übernimmt. Reparaturen dürfen nur von
Miele autorisierten Fachkräften durch
geführt werden.
Das Gerät ist nur dann elektrisch
vom Netz getrennt, wenn:
–
der Netzstecker des Gerätes gezo
gen ist oder
–
die Sicherung der Hausinstallation
ausgeschaltet ist oder
–
die Schraubsicherung der Hausin
stallation ganz herausgeschraubt ist.
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7
Sicherheitshinweise und Warnungen
Die Verwendung der besten Mate
rialien und alle angewandte Sorg
falt bei der Herstellung schützt den Zu
laufschlauch nicht vor alterungsbedingten Schäden. Durch Risse,
Knicke, Beulen usw. können undichte
Stellen entstehen, aus denen Wasser
ausfließt. Kontrollieren Sie den
Schlauch in regelmäßigen Abständen.
Sie können ihn dann rechtzeitig austau
schen und Wasserschäden verhindern.
Defekte Bauteile dürfen nur gegen
Miele Original-Ersatzteile ausge
tauscht werden. Nur bei diesen Teilen
gewährleisten wir, dass sie im vollen
Umfang die Sicherheitsanforderungen
erfüllen, die wir an unsere Geräte stellen.
Wenn die Anschlussleitung be-
schädigt ist, muss sie durch eine
besondere Miele Anschlussleitung ersetzt werden!
-
-
Gebrauch
Der Einbau und die Inbetriebnah
me dieses Gerätes an nichtstatio
nären Aufstellungsorten dürfen nur von
Fachbetrieben/ Fachleuten durchge
führt werden, wenn sie die Vorausset
zungen für den sicherheitsgerechten
Gebrauch dieses Gerätes sicherstellen.
Vorsicht, heiße Metallkappe nach
dem Trocknen!
Die Tür nach dem Trocknen weit öffnen.
Berühren Sie nicht die sich innen auf
dem Türglas befindliche Metallkappe.
Durch hohe Temperaturen besteht dort
Verbrennungsgefahr.
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Stellen Sie Ihr Gerät nicht in frost
gefährdeten Räumen auf. Eingefro
rene Schläuche können reißen oder
platzen und die Zuverlässigkeit der
Elektronik kann durch Temperaturen un
ter dem Gefrierpunkt abnehmen.
Entfernen Sie vor der Inbetriebnah
me die Transportsicherung auf der
Rückseite des Gerätes (siehe Kapitel
„Aufstellen”). Beim Schleudern kann
eine nicht entfernte Transportsicherung
das Gerät und nebenstehende Mö
bel/Geräte beschädigen.
Schließen Sie den Wasserhahn bei
längerer Abwesenheit (z.B. Urlaub), vor allem dann, wenn sich in der
Nähe des Gerätes kein Bodenablauf
(Gully) befindet.
Überschwemmungsgefahr!
Überprüfen Sie vor dem Einhängen
des Abflussschlauches in ein Waschbecken, ob das Wasser schnell genug
abfließt.
Sichern Sie den Abflussschlauch gegen Abrutschen. Die Rückstoßkraft des
ausfließenden Wassers kann den unge
sicherten Schlauch aus dem Becken
drücken.
Achten Sie darauf, dass keine
Fremdkörper (z.B. Nägel, Nadeln,
Münzen, Büroklammern) mit gewa
schen werden. Fremdkörper können
Gerätebauteile (z.B. Laugenbehälter,
Waschtrommel) beschädigen. Beschä
digte Bauteile können wiederum
Wäscheschäden verursachen.
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8
Sicherheitshinweise und Warnungen
Wenn Sie mit hohen Temperaturen
waschen, bedenken Sie, dass das
Schauglas heiß wird.
Hindern Sie deshalb Kinder daran,
während des Waschvorganges das
Schauglas zu berühren.
Bei richtiger Waschmitteldosierung
ist ein Entkalken des Gerätes nicht
erforderlich. Falls Ihr Gerät dennoch so
stark verkalkt sein sollte, dass ein Ent
kalken notwendig wird, verwenden Sie
Spezial-Entkalkungsmittel mit Korro
sionsschutz. Diese Spezial-Entkal
kungsmittel erhalten Sie über Ihren
Miele Fachhändler oder beim Miele
Kundendienst. Halten Sie die Anwendungshinweise streng ein.
Verwenden Sie niemals lösemittel-
haltige Reinigungsmittel (z.B.
Waschbenzin) in dem Gerät. Gerätebauteile können beschädigt werden
und giftige Dämpfe auftreten. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Textilien, die mit lösemittelhaltigen
Reinigungsmitteln behandelt wur
den, müssen vor dem Waschen in kla
rem Wasser gut ausgespült werden.
Färbemittel müssen für den Einsatz
in Waschautomaten geeignet sein.
Beachten Sie unbedingt die Verwen
dungshinweise des Herstellers.
Entfärbemittel können durch ihre
schwefelhaltigen Verbindungen zu
Korrosion führen. Entfärbemittel dürfen
im Waschautomaten nicht verwendet
werden.
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-
Brandgefahr beim Trocknen be
steht bei Textilien, die:
Schaumgummi-, Gummi-, oder gum
–
miähnliche Anteile enthalten;
mit feuergefährlichen Reinigungsmit
–
teln behandelt sind;
mit Haarfestiger-, Haarspray-, Nagel
–
lackentferner- oder ähnlichen Rück
ständen behaftet sind;
mit Füllungen versehen und beschä
–
digt sind (z.B. Kissen oder Jacken).
Die herausfallende Füllung kann
einen Brand verursachen.
Beim Trocknen dürfen keine Do
sierhilfen, z.B. Säckchen, Kugeln in
der Wäsche sein. Diese Teile können
beim Trocknen schmelzen und das Gerät und die Wäsche beschädigen.
Benutzung von Zubehör
Zubehörteile dürfen nur dann an-
oder eingebaut werden, wenn sie
ausdrücklich von Miele freigegeben
sind.
Wenn andere Teile an- oder eingebaut
-
werden, gehen Ansprüche aus Garan
tie, Gewährleistung und/oder Produkt
haftung verloren.
Vor der Entsorgung des Altge
rätes
Ziehen Sie den Netzstecker aus
der Steckdose. Machen Sie die
Netzanschlussleitung sowie Stecker un
brauchbar. Sie verhindern damit, dass
ein Missbrauch mit dem Gerät betrie
ben wird.
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9
Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Entsorgung der Transportver
-
packung
Die Verpackung schützt das Gerät vor
Transportschäden. Die Verpackungs
materialien sind nach umweltverträgli
chen und entsorgungstechnischen Ge
sichtspunkten ausgewählt und deshalb
recyclebar.
Das Rückführen der Verpackung in den
Materialkreislauf spart Rohstoffe und
verringert das Abfallaufkommen.
Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung
zurück.
-
-
Entsorgung des Altgerätes
Altgeräte enthalten vielfach noch wert
volle Materialien. Geben Sie deshalb Ihr
Altgerät entweder über Ihren Händler
oder über das öffentliche Sammelsys
tem in den Materialkreislauf zurück. Bit
te sorgen Sie dafür, dass das Altgerät
bis zum Abtransport kindersicher auf
bewahrt wird.
Hierüber informiert Sie die Gebrauchs
anweisung unter der Rubrik „Sicher
heitshinweise und Warnungen”.
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10
Umweltbewusst waschen und trocknen
Nutzen Sie nach Möglichkeit die
–
maximale Beladungsmenge des je
weiligen Programms.
Der Energieverbrauch / Wasserver
brauch ist dann, bezogen auf die Ge
samtmenge am günstigsten.
Für die Reinigung normal ver
–
schmutzter Wäsche reicht die Haupt
wäsche.
Nutzen Sie die Zusatzfunktion „Ein
–
weichen”. Dadurch können Sie die
Waschtemperatur in der Hauptwä
sche senken.
– Nutzen Sie die Zusatzfunktion „Ein-
weichen” anstelle der Zusatzfunktion
„Vorwäsche” bei stark verschmutzter
Wäsche.
Bei Einweichen und anschließender
Hauptwäsche wird dieselbe Lauge
benutzt.
-
Waschen Sie leicht verschmutzte
–
-
-
-
-
Wäsche mit der Zusatzfunktion
„Kurz”.
Verwenden Sie höchstens so viel
–
Waschmittel, wie auf der Waschmit
telverpackung angegeben ist.
Durch die Mengenautomatik und
–
Spülautomatik können die Waschzei
ten schwanken. Je nach Beladungs
menge wird die Hauptwäsche ge
kürzt und ein Spülgang entfällt.
Verringern Sie bei kleineren Bela
–
dungsmengen die Waschmittelmen
ge (ca. 1/3 weniger Waschmittel bei
halber Beladung).
– Wählen Sie zum Trocknen eine hohe
Schleuderdrehzahl nach dem Waschen sowie beim Thermoschleudern. So sparen Sie Zeit und Energie.
-
-
-
-
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-
11
Vor der ersten Inbetriebnahme
Trommel ausspülen
Wasserhahn öffnen.
^
Beide Programmwähler auf „Ende”
^
drehen.
Zum Einschalten Taste „I-Ein/0-Aus”
^
drücken.
Keine Wäsche einfüllen.
^
Daher nur max. 1/4
^
Waschmittelpackung angegebenen
Waschmittelmenge in Kammer j
des Waschmittel-Einspülkastens fül
len und diesen wieder einschieben.
^ Den Programmwähler - WASCHEN -
auf „BUNTWÄSCHE 60°C” drehen.
Wichtig!
Dieses Programm muss gewählt werden, damit sich die Elektronik auf die
Umgebungsbedingungen einstellt.
^ Taste „Wasser plus” drücken.
^ Taste „Schleudern” so oft drücken,
bis die Kontrollleuchte „ohne End-
schleudern” leuchtet.
^
Taste „START” drücken.
Eventuelle Verunreinigungen sind am
Programmende ausgespült.
der auf der
-
Merkzahl für Wasserhärte
Die Dosiermenge ist, neben anderen
Faktoren, von der Wasserhärte abhän
gig. Eine Stellscheibe im Einspülkasten
dient als Merkhilfe für die Wasserhärte.
Die Wasserhärte erfahren Sie bei Ihrem
Wasserversorgungs-Unternehmen.
^ An der Innenseite der Blende des
Waschmittel-Einspülkastens befindet
sich ein Spatel (gelbfarbig). Den können Sie abnehmen.
-
^
Die Stellscheibe auf den entspre
chenden Härtebereich drehen.
-
12
Wäsche zum Waschen vorbereiten
Bei Gardinen:
–
Röllchen und Bleiband entfernen
oder in einen Beutel einbinden.
Bei Strickwaren, Jeans, Hosen und
–
Maschenware (z.B. T-Shirts, Sweatshirts):
Innenseite nach außen wenden,
wenn es der Textilhersteller emp
fiehlt.
Bei BH’s:
–
gelöste Formbügel vernähen oder
entfernen.
Reißverschlüsse, Haken und Ösen
–
vor dem Waschen schließen.
-
^ Taschen leeren.
Fremdkörper (z.B. Nägel, Münzen,
Büroklammern) können Textilien und
Bauteile beschädigen.
^ Wäsche sortieren.
Die meisten Textilien haben Pflegeeti-
ketten am Kragen oder an der Seitennaht. Sortieren Sie die Wäsche nach
den Symbolen.
Dunkle Textilien „bluten” bei den ersten
Wäschen oft etwas aus. Damit nichts
Helles verfärbt, waschen Sie neue
dunkle Sachen ein paar mal getrennt.
Empfindliche Textilien getrennt und be
sonders schonend waschen. Benutzen
Sie gegebenenfalls einen Wäschebeu
tel.
Keine Textilien waschen, die als nichtwaschbar deklariert sind (Pflegesym
bol h).
-
– Bett- und Kissenbezüge zuknöpfen,
damit keine Kleinteile hineingelan-
gen.
^ Flecken vorbehandeln.
Flecken oder stark verschmutzte Kra-
gen mit etwas Flüssigwaschmittel oder
Waschpaste vorbehandeln.
,
Auf keinen Fall chemische (löse
mittelhaltige) Reinigungsmittel im
Gerät verwenden!
-
-
-
13
Separates Waschen
A Vor jedem Waschen
Wäsche vorbereiten und sortieren.
^
Der Programmwähler -TROCKNENmuss auf „Ende” stehen.
Sonst schließt sich nach dem
Waschen das Trockenprogramm an.
Den Wasserhahn öffnen.
^
Zum Einschalten Taste „I-Ein/0-Aus”
^
drücken.
Taste „Tür” drücken.
^
Tür öffnen.
^
B Wäsche einfüllen
^ Die Wäsche auseinander gefaltet und
aufgelockert einfüllen.
Verschieden große Wäschestücke verstärken die Waschwirkung und verteilen
sich beim Schleudern besser.
Überfüllung mindert das Waschergebnis und fördert Knitterbildung.
C Tür schließen
Schließen Sie die Tür.
^
Achten Sie darauf, dass keine Texti
^
lien zwischen Tür und Dichtring ein
geklemmt werden.
D Waschmittel einfüllen
Waschmittel in den Waschmittel-
^
Einspülkasten einfüllen.
Beachten Sie die Dosierhinweise auf
der Waschmittelverpackung.
Weitere Hinweise hierzu in den Kapiteln
„Waschmittel einfüllen” und „Weichspülen / Stärken”.
Waschen mit maximaler Füllmenge:
nach dem Waschen die Beladung
halbieren, wenn Sie trocknen wollen.
Teilen Sie dann die Textilien auf 2 se
parate Trockenvorgänge auf.
14
-
^
Den Programmwähler auf das ge
wünschte Programm drehen.
Die Programme sind im Kapitel „Pro
grammübersicht - Waschen” erläutert.
-
-
Separates Waschen
F Schleuderdrehzahl wählen
Taste „Schleudern” so oft drücken,
^
bis die Kontrollleuchte der gewünschten Schleuderdrehzahl leuchtet.
G Zusatzfunktionen wählen
„Startvorwahl”
Wenn gewünscht, „Startvorwahl”-Zeit
^
wählen.
Weitere Hinweise hierzu im Kapitel
„Startvorwahl”.
Memory-Funktion
Wird zu einem Programm eine Zu
satzfunktion angewählt und/oder die
Schleuderdrehzahl geändert,
speichert das Gerät diese Einstellun
gen ab.
Bei erneuter Anwahl dieses Programms
bietet das Gerät die abgespeicherten
Zusatzfunktionen und/oder Schleuderdrehzahl an.
Ausnahme
H Programm starten
Die „START”- Kontrollleuchte blinkt,
wenn das Programm gestartet werden
kann.
: Startvorwahl.
-
-
^
Wenn gewünscht oder erforderlich,
Zusatzfunktionen wählen.
Weitere Hinweise zu den Zusatzfunktio
nen im Kapitel „Zusatzfunktionen zum
Waschprogramm”.
^
Taste „START” drücken.
Die „START”-Kontrollleuchte leuchtet
nach Programmstart.
Nach dem Waschen
^
Siehe Kapitel „Nach jedem Waschen
oder Trocknen”.
-
15
Wäsche zum Waschen nachlegen oder entnehmen
Separates Waschen
Sie können nach dem Programmstart
bei folgenden Programmen noch
Wäsche nachlegen:
KOCH-/BUNTWÄSCHE
–
PFLEGELEICHT
–
MINI 40°C
–
Taste „Tür” drücken, bis die Tür auf
^
springt.
Wäsche nachlegen/entnehmen.
^
Tür schließen.
^
Das Programm wird fortgesetzt.
Die Wäsche kann in folgenden Fällen
nicht nachgelegt bzw. die Tür nicht geöffnet werden:
– bei einer Laugentemperatur von über
70°C (ausgenommen, die Programmierfunktion „Tür öffnen bei hohen
Temperaturen” ist aktiv).
-
–
bei der Zusatzfunktion „Wasser plus”
(der Wasserstand ist erhöht).
qmit normaler Temperatur
rmit niedriger Temperatur
snicht maschinell trocknen
Bügeln
I heiß bügeln
H mäßig heiß bügeln
G nicht heiß bügeln
J nicht bügeln
17
Waschmittel einfüllen
Waschmittel
Sie können alle modernen Waschmittel
verwenden, die für Waschautomaten
geeignet sind. Auch flüssige, kompakte
(konzentrierte) und Baukasten-Wasch
mittel.
Strickwaren aus Wolle oder Wollgemi
schen sollten Sie mit einem Wollwasch
mittel waschen.
Dosierhinweise stehen auf der Waschmittelverpackung. Die Dosierung ist ab
hängig von:
der Wäschemenge.
–
– dem Verschmutzungsgrad der
Wäsche:
leicht verschmutzt
Keine Verschmutzungen und Flecken
erkennbar. Die Kleidungsstücke haben z.B Körpergeruch angenommen.
normal verschmutzt
Verschmutzungen sichtbar und/oder
wenige leichte Flecken erkennbar.
stark verschmutzt
Verschmutzungen und/oder Flecken
sind klar erkennbar.
–
der Wasserhärte.
Wenn Sie den Härtebereich nicht
kennen, informieren Sie sich bei Ih
rem Wasserversorgungsunterneh
men.
Wasserhärten
-
Härte-
bereich
Iweich0 - 1,30 - 7
IImittel1,3 - 2,57 - 14
IIIhart bis
Wasser-
eigen
schaft
sehr hart
Gesamt
-
härte in
mmol/l
über 2,5über 14
-
-
-
-
deutsche
Härte
°d
Eine richtige Waschmittel-Dosierung
ist wichtig, denn . . .
...zu wenig Waschmittel bewirkt
Wäsche wird nicht sauber und im
–
Laufe der Zeit grau und hart.
Fettläuse in der Wäsche.
–
Kalkablagerung auf dem Heizkörper.
–
...zu viel Waschmittel bewirkt
-
starke Schaumbildung.
–
geringe Waschmechanik.
–
schlechtes Reinigungs-, Spül- und
–
Schleuderergebnis.
höherer Wasserverbrauch durch zu
–
sätzlichen Spülgang.
ökologische Belastung.
–
Das Einspülen des Waschmittels für die
Vorwäsche erfolgt über Kammer i.
Das Einspülen des Waschmittels für die
Hauptwäsche erfolgt über Kammer j.
Sollte die Kapazität der Kammer j
nicht ausreichen (z.B. im Härtebereich
III), kann ein Teil in Kammer i gegeben werden.
Wasserenthärter
In den Härtebereichen II-III können Sie
einen Wasserenthärter zugeben. Die
richtige Dosierung steht auf der
Packung. Füllen Sie zuerst das Wasch
mittel, dann den Enthärter ein.
Das Waschmittel können Sie dann wie
für Härtebereich I dosieren.
Empfehlung: Wenn Sie mit mehreren
Komponenten (z.B. Baukasten-Wasch
mittel) waschen, füllen Sie die Mittel im
mer in nachstehender Reihenfolge zu
sammen in Kammer j:
1. Waschmittel
2. Wasserenthärter
3. Fleckensalz
Dadurch werden die Mittel besser ein
gespült.
:
:
-
-
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-
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-
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