Wir beglückwünschen Sie zum Kauf dieses Gerätes und danken Ihnen für
das Vertrauen, das Sie in METZ-Blitzgeräte setzen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie,
mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlags am Ende der Anleitung
auf.
Dieses Blitzgerät paßt für:
• alle Kameras mit Blitzschuh und Mittenkontakt bei Verwendung des
Synchronkabels 45-54 (Sonderzubehör).
• alle Kameras mit Synchronanschluß, unter Verwendung des mitgelieferten
Synchronkabels.
• Systemkameras.
Die optimale Anpassung an Ihre System-Kamera erreichen Sie durch die
Verwendung eines SCA–Adapters. Welchen Adapter Sie für Ihre Kamera
benötigen, entnehmen Sie bitte der beiliegenden SCA 300/3002 Tabelle.
Hier können Sie auch die jeweiligen Blitzsonderfunktionen erkennen, die
das System dann ausführt.
Kurzübersicht der Betriebsfunktionen:
Ausstattung und durchführbare Betriebsarten
• 60 CT-4 mit Synchronkabel:
Automatik-Blitzbetrieb, Kap. 4, Seite 7.
Manueller Blitzbetrieb, Kap. 5, Seite 7.
• 60 CT-4 mit SCA 300/3002-Adapter:
Automatik-Blitzbetrieb, Kap. 4, Seite 7.
TTL-Blitzbetrieb*, Kap. 3, Seite 6.
Manueller Blitzbetrieb, Kap. 5, Seite 7.
*wenn die Kamera diese Funktion durchführt.
2
Wissenswertes
Der mecablitz 60 CT-4 wird mit dem Akku 60-38 und Ladegerät geliefert.
Seine herausragenden Merkmale sind:
• universell schwenkbarer Quadrolight-Reflektor. Ermöglicht indirektes
Blitzen, ohne auf den Vorteil der automatischen Belichtungssteuerung verzichten zu müssen.
•
zuschaltbarer Zweitreflektor zur frontalen Aufhellung beim indirekten Blitzen.
• Weitwinkelvorsatz mit automatischer Umschaltung der Datenanzeige.
• Belichtungsautomatik mit 8 frei wählbaren Arbeitsblenden. Dadurch leichte
Bewältigung von Schärfentiefen- und Einstellproblemen.
• Energiesparende Thyristor-Lichtregelschaltung führt, besonders im
Nahbereich, zu kürzesten Wiederaufladezeiten und einer höheren
Blitzanzahl pro Akkuladung.
• Belichtungskontrollanzeige mit langer Leuchtdauer.
• übersichtliches Einstellzentrum.
• manueller Betrieb oder Betrieb mit Teillichtleistung.
• Betrieb mit Winderkameras.
• beleuchtetes Einstellzentrum.
• Dedicated System SCA 300. Die Adapter (Sonderzubehör) ermöglichen
die Anpassung des mecablitz an die speziellen Funktionen der verschiedenen Systemkameras. Welchen Adapter Sie für Ihre Kamera benötigen, entnehmen Sie bitte der beiliegenden SCA 300/3002 Tabelle.
Blitzsonderfunktionen
bei Verwendung eines SCA-300 Adapter (wenn mit Kamera möglich):
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
• Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher
Im Automatik- oder TTL-Blitzbetrieb wird die richtige Belichtung oder die
Unterbelichtung des Filmes bei vielen Kameras durch ein Signal im Sucher
angezeigt.
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Gleichzeitig mit Eintreten der Blitzbereitschaft, wird bei den meisten
Systemkameras die Verschlußzeit aus der eingestellten Betriebsart automatisch auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Bei manchen Kameras bleiben
längere Verschlußzeiten erhalten. Erlischt die Blitzbereitschaftsanzeige
nach einem ausgelösten Blitz oder wird das Blitzgerät ausgeschaltet, stellt
die Kamera automatisch die vorherige Verschlußzeit wieder ein.
• TTL-Blitzsteuerung
• Zündungssteuerung
Ergibt sich für die am Objektiv eingestellte Blende mit der vorhandenen
Beleuchtung bereits eine Verschlußzeit, die gleich oder kürzer als die
Blitzsynchronzeit ist, so wird bei der Auslösung der Kamera der Blitz nicht
gezündet. Die Aufnahme erfolgt dann mit dem vorhandenen Umlicht, dadurch
wird eine Überbelichtung vermieden.
• Wahlweise Synchronisation auf den
1. oder 2. Verschlußvorhang (siehe Fotos).
Dabei werden zwei Möglichkeiten für die Blitzsynchronisation geboten:
- auf den Moment der erfolgten Öffnung des ersten Verschlußvorhangs
- kurz vor Ablauf des zweiten Verschlußvorhangs.
Am jeweiligen SCA-Adapter wird die gewünschte Synchronisation vorge-
wählt. Die Synchronisation auf den zweiten Verschlußvorhang ist vor allem
bei Belichtungen mit langer Verschlußzeit und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil.
• Programm-Blitzautomatik
Einige Kameras mischen in Stellung „Programm“ Umlicht- und
Blitzbeleuchtung. Die Kamera stellt automatisch eine Zeit-BlendenKombination ein und steuert den Blitz im TTL-Modus. Damit ist eine sehr
einfache Bedienung der Gerätekombination möglich.
Ķ
oder
3
bei Verwendung eines SCA-3002 Adapter mit einem Verbindungskabel
SCA 3000C sind alle SCA-300 Funktionen möglich, zuzüglich:
Ķ
• Autofokus-Meßblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht
mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Meßblitz
aktiviert. Der Autofokus-Scheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab,
das auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die
Kamera automatisch fokussieren.
• TTL-Aufhellblitzsteuerung
Einige Systemkameras bieten neben der TTL-Blitzsteuerung noch die
Möglichkeit der TTL-Aufhellblitzsteuerung. Diese Betriebsart wird speziell
für Tageslichtaufnahmen zum Aufhellen der Schatten oder bei
Gegenlichtaufnahmen benötigt. Die Kamera steuert aufgrund der
Sensormessung im Kamerainneren und der nachfolgenden Auswertung
durch die Kameraelektronik immer die richtige Blitzlichtmenge für eine ausgewogene Belichtung. Dabei wird für Aufhellaufnahmen automatisch von
der Kamera eine Blitzbelichtungskorrektur durchgeführt.
• TTL-Blitzbelichtungskorrektur
Bei bestimmten Aufnahmesituationen besteht die Möglichkeit, daß die
Sensormessung im Kamerainneren getäuscht wird. Dies tritt vor allem bei
sehr dunklen Motiven vor besonders hellem Hintergrund (Motiv unterbelichtet) oder besonders hellen Motiven vor sehr dunklem Hintergrund (Motiv
überbelichtet) auf. Mit Hilfe der Blenden- und Verschlußzeitensteuerung,
Filmempfindlichkeitsänderung oder der +/- Korrektur an der Kamera kann
eine normale Belichtungskorrektur durchgeführt werden. Dabei werden
jedoch sämtliche Anteile an einer Aufnahme beeinflußt. Aus diesem Grund
ist bei einigen Kameras eine spezielle Blitzbelichtungskorrektur möglich.
Mit dieser Blitzbelichtungskorrektur bleibt die Gesamtbelichtung erhalten
und lediglich die dunkleren abgeschatteten Partien werden mit dem
Blitzgerät aufgehellt. Weiter Einzelheiten können Sie dazu aus der jeweiligen Bedienungsanleitung des Adapters und der Kamera entnehmen.
1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen
Bereich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!
EXPLOSIONSGEFAHR !
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während
der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann
der Fahrer einen Unfall verursachen !
Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein
•
Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur
Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin
zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassene
Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer
oder dergleichen aussetzen !
• Verbrauchten Akku nicht ins Feuer werfen !
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung
der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät
entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser aussetzen !
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit !
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren !
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die
Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann
es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des
Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
4
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
Verbrennungsgefahr !
• Blitzgerät nicht zerlegen ! HOCHSPANNUNG !
Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien
repariert werden können.
2. Vorbereiten des Blitzgerätes
2.1 Befestigen des Blitzgerätes an der Kamera
Das Blitzgerät kann nur mit einem Synchronkabel oder mit dem Anschlußkabel
SCA 300 A
der Kamera betrieben werden.
☞
Adapter bzw. Standardfuß 301 in den Zubehörschuh der Kamera schieben
und mit der Rändelmutter klemmen.
Ein SCA-300 Adapter und der Standardfuß 301 werden mit dem
Verbindungskabel SCA 300 A
Ein SCA-3002 Adapter wird mit dem Verbindungskabel SCA 3000 C
dem Blitzgerät verbunden.
Blitzgerät montieren:
• Kameraschiene mit der Halteschraube am Stativgewinde der Kamera befestigen. Für Mittel- und Großformat-Kameras empfehlen wir die
Verwendung der Schienenplatte 70-35 (Sonderzubehör).
• Kameraschiene in die Schnellraste des Haltebockes einschieben, bis sie
hörbar einrastet (Bild 1).
• die Kameraschiene mit der Klemmschraube sichern.
• Synchron- oder SCA-Kabel an Blitzgerät und Kamera bzw. Adapter
anschließen.
1)
bzw. SCA 3000 C1)und einem SCA–300/3002 Adapter 1)auf
1)
Sonderzubehör
Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.
1)
mit dem Blitzgerät verbunden.
1)
mit
2.2 Stromversorgung
Das Blitzgerät kann nur mit dem Akku 60-38 betrieben werden.
☞
Öffnen Sie vor der ersten Inbetriebnahme des mecablitz den Akkufachdeckel
(Bild 6) und entfernen Sie die eingelegte Transportsicherung
(Kartonstreifen) zwischen Akku und Kontakte.
2.2.1 Akku laden
Der Akku 60-38 darf nur mit dem Ladegerät (siehe Tabelle 2, Seite 83) geladen werden. Die Betriebsspannung muss vor dem Ladevorgang am
Ladegerät eingestellt werden.
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter (Bild 6) eingeschaltet die Betriebsanzeige (Bild 6) des Generators leuchtet. Zum
Ausschalten den Hauptschalter in die Position „0“ schieben.
Der mecablitz ist betriebsbereit sobald die Blitzbereitschaftsanzeige
(Bild 3) leuchtet.
2.4 Die Blitzbereitschaftsanzeige (optisch und akustisch)
Beim Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige (Bild 3) ist der
mecablitz blitzbereit. Nur dann kann ein Blitz ausgelöst werden.
Mit dem Schalter (Bild 5) kann ein akustisches
Blitzbereitschaftssignal eingeschaltet werden.
Beim Erreichen der Blitzbereitschaft ertönt ein Dauerton von ca. 1
Sek. und die Blitzbereitschaftsanzeige (Bild 3) leuchtet.
2.5 Die Belichtungskontrollanzeige (optisch und akustisch)
Die
Aufnahme im Automatik-oder TTL-Blitzbetrieb richtig belichtet wird/wurde.
Damit haben Sie im Automatik–Blitzbetrieb die Möglichkeit, besonders bei
Verbrauchte Akkus gehören nicht in den Hausmüll ! Leisten Sie einen
Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
Belichtungskontrollanzeige (Bild 3)
leuchtet nur auf, wenn die
Ķ
5
indirektem Blitzen mit schwer vorausbestimmbaren Reflexionsverhältnissen
durch einen von Hand ausgelösten Probeblitz die passende Blende zu ermitteln. In der TTL-Betriebsart ist kein Probeblitz möglich.
Ķ
Der Probeblitz wird mit der Handauslösetaste ausgelöst.
Bleibt die
dunkel, müssen Sie die nächstkleinere Blendenzahl einstellen oder die
Entfernung zur Reflexfläche bzw. zum Objekt verkleinern und den Probeblitz
wiederholen.
Der so ermittelte Blendenwert ist auch an der Kamera einzustellen.
☞
Mit dem Schalter (Bild 5) kann ein akustisches
Belichtungskontrollsignal eingeschaltet werden.
Bei richtiger Belichtung ertönt bei eingeschalteter akustischer
Belichtungskontrolle ein unterbrochener Summton von ca. 1 Sek.
Belichtungskontrollanzeige (Bild 3)
Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät mit Fotosensor wie bei der
späteren Aufnahme.
nach dem Probeblitz
2.6 Mögliche Signalarten des Summers
Unmittelbar nach Auslösen eines Blitzes ertönt ein Dauerton und die
Belichtungskontrollanzeige (Bild 3) sowie die
Blitzbereitschaftsanzeige leuchtet auf - richtig belichtet, blitzbereit.
Unmittelbar nach Auslösen eines Blitzes ertönt ein unterbrochener
Summton und nur die Belichtungskontrollanzeige (Bild 3) leuchtet
auf - richtig belichtet, blitzbereit nicht vorhanden.
Unmittelbar nach Auslösen eines Blitzes ertönt kein Ton und die
Belichtungskontrollanzeige (Bild 3) sowie die
Blitzbereitschaftsanzeige leuchten nicht - unterbelichtet.
3. Der TTL-Blitzbetrieb (nur mit SCA-Adapter möglich)
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute
Blitzlichtaufnahmen.
In dieser Betriebsart wird die Belichtungsmessung vom Sensor in der Kamera
vorgenommen. Dieser Sensor mißt das durchs Objektiv auf den Film auftreffende Licht. Bei Erreichen der erforderlichen Lichtmenge sendet die
Kameraelektronik ein Stopsignal an den SCA–Adapter (Sonderzubehör), und
die Lichtabstrahlung wird sofort unterbrochen.
Der Vorteil dieses Blitzbetriebs liegt darin, daß alle Faktoren, welche die
Belichtung des Films beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und
Brennweitenänderungen bei Zoomobjektiven, Auszugsverlängerungen bei
Nahaufnahmen usw.), automatisch berücksichtigt werden.
Der TTL-Blitzbetrieb kann nur mit Kameras ausgeführt werden, die mit
☞
dieser Funktion ausgestattet sind. Es genügt nicht, das Blitzgerät allein
auf „TTL“ zu stellen. Zum Testen der TTL-Funktionen muß sich ein Film
in der Kamera befinden.
Bei starken Kontrastunterschieden, z. B. dunkles Objekt im Schnee,
☞
kann eine Belichtungskorrektur erforderlich sein (siehe Kapitel 10.2).
Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb:
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit dem entsprechenden SCA-Adapter ausrüsten und auf die
Kamera montieren.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter (Bild 6) einschalten.
• Sperrschalter (Bild 3) nach unten schieben und Einstellzentrum entriegeln.
• Einstellrad (Bild 3) drehen bis im Fenster (Bild 3) „TTL“ erscheint.
• Sperrschalter nach oben schieben und Einstellzentrum verriegeln.
Die max. Reichweite für die jeweilige Kamerablende kann an der
Einstellscheibe am Reflektor gegenüber der Kamerablende abgelesen werden. Die Pfeilmarke (Bild 4) auf die Position „MAN.:1“ einstellen. Der
minimale Beleuchtungsabstand beträgt ca. 20% der max. Reichweite.
Eine Auslösung zur Überprüfung der Reichweite ist nur an der Kamera
☞
und nicht mit dem Handauslöser am Blitzgerät möglich (Kamera dabei,
sofern möglich, auf Mehrfachbelichtung schalten).
6
4. Der Automatik-Blitzbetrieb
Im Automatik-Blitzbetrieb mißt der Fotosensor das vom Objekt reflektierte
Licht. Das Blitzgerät unterbricht die Lichtabstrahlung nach Erreichen der
erforderlichen Lichtmenge.
Dadurch muß bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung
und Einstellung vorgenommen werden, solange sich das Objekt innerhalb
des angezeigten Automatik-Blitzbereichs befindet.
Der Fotosensor des Blitzgerätes muß auf das Objekt gerichtet sein, gleichgültig, wohin der Hauptreflektor geschwenkt ist. Der Fotosensor hat einen
Meßwinkel von ca. 25° und mißt nur während der eigenen Lichtabstrahlung
des Blitzgerätes.
Im Automatik-Blitzbetrieb stehen dem Benutzer 8 Automatikblenden zur
Verfügung.
Einstellvorgang für das Arbeiten im Automatik-Blitzbetrieb:
Einstellbeispiel:
Beleuchtungsabstand: 5 m
Filmempfindlichkeit: ISO 100/21°
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter (Bild 6) einschalten.
• Filmempfindlichkeit am Einstellknebel (Bild 1) des Lampenstabs einstellen.
Der Beleuchtungsabstand von 5 m erlaubt, bei Beachtung der max.
Grenzreichweite, die Automatikblenden 11 - 8 - 5,6 - 4 - 2,8 - 2 - 1,4 - 1
• Einstellrad (Bild 3) auf eine der Automatikblenden einstellen. Der min.
Beleuchtungsabstand beträgt etwa 10% der max. Grenzentfernung.
• Blende am Blitzgerät und an der Kamera auf die gleiche Zahl stellen.
Mit Rücksicht auf einen kleinstmöglichen Schärfentiefenbereich ( bei
Portraitaufnahmen erwünscht ) empfehlen wir die Blende 1. Bei
Gruppenaufnahmen, bei der viele Personen hintereinander versetzt sind ,
empfehlen wir die Blende 11.
• Blitzbereitschaft abwarten - grüne LED leuchtet.
☞
Die Entfernungsbereiche der einzelnen Automatikblenden überlappen sich.
Durch diese Überlappung kann das zu fotografierende Objekt immer in das
mittlere Drittel gestellt werden.
☞
5. Der manuelle Blitzbetrieb
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät die volle Energie abgestrahlt, sofern
keine Teillichtleistung ( M1/2 - M1/256 ) eingestellt ist. Die Anpassung an
die Aufnahmesituation kann durch die Blendeneinstellung an der Kamera
durchgeführt werden.
Wenn der eingestellte Wert nicht mit der tatsächlichen Entfernung übereinstimmt, muß die Blende oder/und die Teillichtleistung entsprechend geändert
werden.
Maßgebend für die Teillichtleistung ist:
• die Entfernung zum Objekt.
• der gewünschte Blendenwert.
• die Filmempfindlichkeit ISO.
Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb:
Einstellbeispiel:
Beleuchtungsabstand: 5 m
Filmempfindlichkeit: ISO 100/21°
Das Objekt sollte sich etwa im mittleren Drittel des
Entfernungsbereiches befinden. Damit wird der Elektronik genügend
Spielraum zum Ausgleich gegeben, wenn es erforderlich ist.
Vorsicht bei Zoomobjektiven !
Diese können bauartbedingt einen Lichtverlust von bis zu einer
Blendenstufe verursachen. Sie können auch bei unterschiedlichen
Brennweiteneinstellungen verschiedene effektive Blendenwerte haben.
Dies gegebenenfalls durch manuelle Korrektur der Blendeneinstellung
am Blitzgerät kompensieren !
Ķ
7
Teillichtleistung 1/8
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
Ķ
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter (Bild 6) einschalten.
• Einstellknebel (Bild 4) am Reflektorkopf für die Filmempfindlichkeit drehen. Die weiße Einstellmarke muß der Filmempfindlichkeitsangabe ISO
gegenüberstehen. Filmempfindlichkeit auch am Einstellzentrum des
Lampenstabs einstellen.
• Sperrschalter (Bild 3) nach unten schieben und Einstellzentrum entriegeln.
• Einstellrad (Bild 3) drehen, bis im Fenster „M“ erscheint.
• Sperrschalter (Bild 3) nach oben schieben und Einstellzentrum verriegeln.
• Wahlscheibe (Bild 4) auf MAN 1/8 stellen.
Der Entfernungsangabe steht nun eine Blendenzahl gegenüber. Diese
Blendenzahl ist die einzustellende Blende.
Bei einem Beleuchtungsabstand von 5 m (wie im Beispiel) muß an der
☞
Kamera die Blende 4 eingestellt werden.
Bei Verwendung des Weitwinkelvorsatzes muß die eingestellte Blende
korrigiert werden. Das Einstellzentrum berücksichtigt den
Weitwinkelvorsatz.
6. Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend.
Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden
werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich
und gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann. Der Reflektor wird dabei so
geschwenkt, daß er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des
Raumes) beleuchtet.
Der Reflektor des Blitzgerätes ist deshalb vertikal und horizontal schwenkbar.
Vertikale Raststellungen für indirektes Blitzen sind bei:
• 15°, 30°, 45°, 60°, 75° und 90° (Reflektor bis zur gewünschten
Raststellung schwenken)
Der Reflektor ist horizontal um 180° nach links bzw. rechts drehbar und
rastet in den Positionen 90° und 180° ein.
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, daß
☞
um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein
direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition schwenken.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche
Ausleuchtung des Objektes.
Die reflektierende Fläche muß farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine
Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die zu
Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in
der entsprechenden Farbe.
Um beim indirekten Blitzen Schatten zu vermeiden, die z.B. bei
Portraitaufnahmen unter der Nase und in den Augenhöhlen entstehen, ist die
Verwendung des Zweitreflektors vorteilhaft.
6.1 Indirektes Blitzen mit eingeschaltetem Zweitreflektor
Der Zweitreflektor (Bild 1) ermöglicht beim indirekten Blitzen eine
Frontalaufhellung.
Der Betrieb mit dem Zweitreflektor ist prinzipiell nur bei indirektem
☞
Blitzen sinnvoll.
Mit dem Schalter (Bild 3) kann der Zweitreflektor ein- und ausgeschaltet werden.
Bei aktivem Zweitreflektor teilt sich das Licht des Gerätes zu ca. 85 % auf den
Reflektor und zu ca. 15 % auf den Zweitreflektor auf. Beim Blitzbetrieb mit
Teillichtleistung und eingeschaltetem Zweitreflektor können die angegebenen
%-Werte etwas abweichen.
Ist die Lichtmenge des Zweitreflektors zu groß, kann die Lichtmenge mit der
8
Reduzierscheibe um ca. 40% verringert werden. Die Reduzierscheibe dazu
über den Zweitreflektor legen und auf beiden Seiten fest andrücken, bis sie
hörbar einrastet.
6.2 Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL–Blitzbetrieb
Es ist zweckmäßig, vor der eigentlichen Aufnahme zu prüfen, ob das Licht
für die gewählte Blende ausreichend ist. Verfahren Sie hierzu, wie im Kapitel
2.5 beschrieben ist.
6.3 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird die erforderliche Kamerablende am
zweckmäßigsten mit einem Blitzbelichtungsmesser ermittelt. Steht kein
Blitzbelichtungsmesser zur Verfügung, kann man sich mit der Faustformel
Kamerablende = ————————————
einen Blendenrichtwert ermitteln, den man bei der Aufnahme noch um
±1 Blendenstufe variieren sollte.
Leitzahl
Beleuchtungsabstand x 2
7. Der Winder -/ Motordrive-Betrieb
Definition:
Unter Winder-/Motordrive-Betrieb versteht man Serienaufnahmen mit meh-
reren Bildern pro Sekunde. Der Winder-Betrieb ist eine Betriebsart mit
Teillichtleistungen.
In der Betriebsart „Winder W“ können bis zu 2 Blitze / Sekunde, in der
Betriebsart „Motordrive MD“ können bis zu 5 Blitze / Sekunde ausgelöst
werden.
Einstellvorgang für das Arbeiten im Winder-Blitzbetrieb:
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter (Bild 6) einschalten.
• Einstellknebel (Bild 4) am Reflektorkopf für die Filmempfindlichkeit drehen. Die weiße Einstellmarke muß der Filmempfindlichkeitsangabe ISO
gegenüberstehen. Filmempfindlichkeit auch am Einstellzentrum des
• Wahlscheibe (Bild 4) auf W bzw. MD stellen
• Blitzbereitschaft (Bild 3) abwarten - grüne LED leuchtet.
Auf der Skala kann gegenüber des Beleuchtungsabstandes die an der
Kamera einzustellende Blende abgelesen werden.
8. Aufhellblitzen bei Tageslicht
Der mecablitz kann auch zum Aufhellblitzen bei Tageslicht verwendet werden, um Schatten zu beseitigen und eine ausgeglichene Belichtung auch bei
Gegenlichtaufnahmen zu erreichen. Hierzu stehen verschiedene
Möglichkeiten zur Auswahl.
8.1 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belichtungsmesser die notwendige
Blende und die Verschlußzeit für eine normale Belichtung. Dabei ist darauf
zu achten, daß die Kameraverschlußzeit gleich oder länger als die kürzeste
Blitzsynchronzeit (kameratypenabhängig) ist.
Beispiel:
Ermittelte Blende = 8; Ermittelte Kameraverschlußzeit = 1/60 Sek.
Blitzsynchronzeit der Kamera z. B. 1/100 Sek. (siehe Kameraanleitung)
Die beiden ermittelten Werte für Blende und Verschlußzeit können an der
Kamera eingestellt werden, da die Kameraverschlußzeit länger ist als die
Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z. B. den Charakter der
Schatten zu erhalten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestellte
Automatikblende um eine Stufe niedriger zu wählen als die an der Kamera
eingestellte Blendenzahl. Im Beispiel wurde die Kamerablende 8 eingestellt.
Wir empfehlen Ihnen, die Blende am Blitzgerät auf 5,6 einzustellen.
☞
Lampenstabs einstellen.
Ķ
Achten Sie darauf, daß die Gegenlichtquelle nicht direkt auf den
Fotosensor des Blitzgerätes scheint. Die Elektronik des Blitzgerätes wird
dadurch getäuscht.
9
8.2 Aufhellblitzen im manuellen Betrieb
Mit Hilfe der Teillichtleistungsstufen haben Sie im manuellen Blitzbetrieb die
Möglichkeit, die gewünschte Aufhellwirkung gezielt zu beeinflussen.
Ķ
Vollständige Schattenaufhellung
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belichtungsmesser die erforderliche
Blende und stellen Sie diese an der Kamera ein. Die jeweilige Reichweite des
Blitzgerätes wird am Einstellzentrum angezeigt. Ist der Motivabstand geringer als die angezeigte Blitzreichweite, kann eine Teillichtleistung gewählt
werden, um die Entfernung anzupassen.
Abgestufte Aufhellung
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belichtungsmesser die erforderliche
Blende und stellen Sie diese an der Kamera ein. Um eine geringere
Aufhellwirkung zu erreichen als bei der vollständigen Schattenaufhellung,
können Sie die Teillichtleistung am Blitzgerät um eine Stufe verringern.
8.3 Aufhellblitzen im TTL-Betrieb
Bei einigen Kameratypen wird automatisch in den Programm- bzw.
Automatikbetriebsarten eine Aufhellblitzsteuerung durchgeführt. Durch die
Verschiedenartigkeit der kamerainternen Aufhellblitzsteuerungen bei modernen Kameras ist es hier nicht möglich, Einstellvorgänge genauer zu beschreiben. In der Regel finden Sie Hinweise dazu in der
Kamerabedienungsanleitung. Bei Kameras ohne spezielle Aufhellblitztechnik
ist grundsätzlich auch bei TTL–Blitzbetrieb eine Aufhellung mit dem Blitzgerät
möglich. Die Auswirkungen des Aufhellichtes ist hierbei jedoch von den
Eigenschaften des Kamera–TTL–Meßsystems abhängig. In vielen Fällen empfiehlt sich deshalb der Automatikblitzbetrieb zur Aufhellung.
9. Ausleuchtung mit dem Weitwinkelvorsatz
Mit dem Weitwinkelvorsatz wird die vertikale Ausleuchtung von 42° auf 65 °
vergrößert. Der Weitwinkelvorsatz muß bei Brennweiten unter 28 . . 35 mm
(Kleinbild 24 x 36) bzw. unter 50 . . 75 mm (Format 6 x 6) verwendet werden.
Die Grenzreichweiten verringern sich mit dem Aufstecken des
Weitwinkelvorsatzes automatisch.
10. Belichtungskorrekturen
Die Belichtungsautomatiken sind auf einen Reflexionsgrad des
Aufnahmeobjektes von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von
Blitzmotiven) eingestellt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert,
und ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z .B. Gegenlichtaufnahmen),
können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Aufnahmeobjektes führen.
10.1 Belichtungskorrektur im Automatik–Blitzbetrieb
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Belichtung durch
Öffnen und Schließen der Kamerablende korrigiert werden. Bei einem überwiegend hellen Hintergrund unterbricht der Sensor des Blitzgerätes die
Lichtabstrahlung zu früh, und das eigentlich zu fotografierende Objekt wird
zu dunkel. Bei einem dunklen Hintergrund wird die Lichtabstrahlung zu spät
unterbrochen, und das Objekt wird zu hell.
heller Hintergrund:
☞
Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert öffnen
(z. B. von 5,6 auf 4)
dunkler Hintergrund:
☞
Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert schließen
(z. B. von 8 auf 11)
10.2 Belichtungskorrektur im TTL-Blitzbetrieb
Viele Kameras haben ein Einstellelement für Belichtungskorrekturen, welches
auch bei TTL–Blitzbetrieb verwendbar ist.
Beachten Sie die Angaben in der Kamerabedienungsanleitung.
☞
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist hier nicht
möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende
wiederum als normale Automatikblende betrachtet.
10
11. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen oder siliconbehandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile
könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische
Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca.
10 Min. einzuschalten. Der Akku muß dabei so viel Energie liefern, daß die
Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
12. Technische Daten
Leitzahlen bei ISO 100/21°:
im Metersystem: 60 im Feet-System:197
• im M-Betrieb ca. 1/200 Sek. bei voller Lichtleistung.
• bei Winderbetrieb ca. 1/14000 Sekunde
• bei Motordrivebetrieb ca. 1/5500 Sekunde
Fotosensor-Meßwinkel
Farbtemperatur
Filmempfindlichkeit
Synchronisation
:ca. 25°
:ca. 5600 K
: ISO 25 bis ISO 3200
:Niederspannungs-Thyristorzündung.
Blitzanzahlen:
160* . . .4500 .
800 im Winder-Betrieb.
1200 im Motordrive-Betrieb.
Blitzfolgezeit:
5 Sek. (im M-Betrieb) . . . 0,25 Sek.
im Winderbetrieb ca. 0,4 Sek.
im Motordrive-Betrieb ca. 0,2 Sek.
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektors:
nach oben15°30°45°60°75°90°
gegen den Uhrzeigersinn90°180°
im Uhrzeigersinn90°180°
Abmaße
Blitzgerät 102 x 254 x 102
Generatorteil126 x 165 x 58
Gewicht:
Blitzgerät :ca. 650 Gramm
Generatorteil mit Akku 60-38 ca. 1850 Gramm
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (Seite 82)
Tabelle 2: Ladegeräte (Seite 83)
Tabelle 3: Blitzleuchtzeiten in den Teillichtleistungsstufen (Seite 83)
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz 60 CT-4, verursacht
☞
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durch die Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine
Gewährleistung übernommen.
• Adapter des Systems SCA-300
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras. Siehe separate
Bedienungsanleitung. Zusätzlich wird SCA 300 A Verbindungskabel benötigt.
• Adapter des Systems SCA-3002
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras mit digitaler Datenübertragung der
SCA-Funktionen. Zusätzlich wird SCA 3000 C Verbindungskabel benötigt.
• Akkuladeeinrichtung B 27 (Bestelnr.: 000100272)
zum Laden des Akku 60-38 und NC-Akku 60-39
• Filter-Set 60-21 (Bestelnr.: 000060213)
umfaßt 4 Farbfilter für Effektbeleuchtung und einen klaren Filter zur
Aufnahme von Farbfolien beliebiger Farbe.
• Kamera-Drahtauslöser 60-20 (Bestellnr.: 000060205)
ermöglicht das Auslösen der Kamera mit der das Blitzgerät haltenden
Hand. Dadurch ist die andere Hand frei zur Schärfeneinstellung.
• Kamera-Elektro-Drahtauslöser 60-25 (Bestellnr.: 000060256) wie 60-20,
aber mit Schalter für Elektroauslösung.
• Mecalux 11 (Bestellnr.: 000000112)
Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fernauslösung von
Zweitblitzgeräten durch einen von der Kamera ausgelösten Blitz. Spricht
auch auf Infrarot an. Keine Batterie nötig.
• Mecalux-Halter 60-26 (Bestellnr.: 000060264)
zum Befestigen des Mecalux 11.
• Mecabounce 60-90 (Bestellnr.: 000060907)
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche
Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen
Effekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiederge-
geben. Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust
um den Faktor 2.
• Reflexschirm 60-33 (Bestellnr.: 000060334)
mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• Schienenplatte 70-35 (Bestellnr.: 000070353)
zur stabilen Befestigung von Mittel- und Großformatkameras.
• Synchronkabel SCA 300 A (Bestellnr.: 000093057)
Verbindungskabel zum Anschluß des Blitzgerätes an Adapter des Systems
SCA 300.
• Synchronkabel SCA 3000 C (Bestellnr.: 000330031)
Verbindungskabel zum Anschluß des Blitzgerätes an Adapter des Systems
SCA 3000.
• Standardfuß 301 (Bestellnr.: 000093014)
in Verbindung mit SCA 300 A für Anschluß an Zubhörschuh von Kameras
mit Mittenkontakt.
• Synchronverbindungskabel:
Spiral-Verbindungskabel 45-49 (Bestellnr.: 000045499)
Spiral-Kabel 45-54 für Mittenkontakt (Bestellnr.: 000045542)
Synchronkabel 45-48, 1 m (Bestellnr.: 000045480)
Synchron-Verlängerungskabel 60-54, 5 m (Bestellnr.: 000060541)
• Televorsatz 60-42 (Bestellnr.: 000060420)
für Blitzaufnahmen mit Teleobjektiven.Verdoppelt die Leitzahl annähernd.
Auch Infrarot Aufnahmen möglich.
• Tragriemen 50-31 (Bestellnr.: 000050319)
• Tragegurt 60-80 (Bestellnr.: 000060802)
• TTL-Multiconnector SCA 305 A (Bestellnr.: 000305013)
Der SCA 305 A ermöglicht den gleichzeitigen Anschluß mehrerer
Blitzgeräte des SCA- Systems an eine TTL-fähige Systemkamera, unter
Beibehaltung aller Blitzsonderfunktionen.
• Verbindungskabel 60-61 (Bestellnr.: 000060611)
Verbindungskabel 3 m
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines
vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab.
Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene
Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlußsicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen
überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben.
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben, wo die
Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer
Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb= Batterie enthält Blei
Cd= Batterie enthält Cadmium
Hg= Batterie enthält Quecksilber
Li= Batterie enthält Lithium
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Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
Ķ
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes
bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch
Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den
Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder
über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co
KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden.
Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten
Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt
werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten
7.
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit,
noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue
Garantiezeit begründet.
TV. VIDEO. AUDIO. MECABLITZ
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte
schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die
durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische
Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser,
Blitz etc. entstanden sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht
berührt.
Nous vous félicitons de l’achat de ce flash et vous remercions de la confiance
que vous témoignez aux appareils METZ.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de
même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir
les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Pour la lecture, dépliez le rabat en dernière page.
☞
Le flash est compatible avec
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires et contact central, en utilisant le câble de synchronisation 45-54 (accessoire en option)
• tous les appareils avec prise de synchronisation, en utilisant le câble synchro fourni avec le flash
• les appareils des systèmes reflex
Vous obtiendrez une adaptation optimale à votre appareil photo système
en vous procurant un adaptateur SCA. Pour savoir quel adaptateur choisir
pour votre appareil, veuillez consulter le tableau SCA 300/3002 ci-joint.
Ce tableau précise aussi les fonctions spéciales de flash et les couplages
appareil-flash réalisables avec l’adaptateur.
Survol des fonctions réalisables :
Configuration et Modes possibles
• 60 CT-4 avec câble synchro
Mode automatique non TTL, chap. 4, page .20
Mode manuel, chap. 5, page .20
Le mecablitz 60 CT-4 est fourni avec l’accu 60-38 et le chargeur.
Voici ses caractéristiques les plus importantes :
• Réflecteur Quadrolight à orientation universelle permettant l’éclairage indirect au flash sans devoir pour autant renoncer à l’avantage de l’exposition
automatique.
• Réflecteur secondaire débrayable pour éclairage d’appoint frontal en flash
ĸ
indirect.
• Diffuseur grand-angle avec commutation automatique de l’affichage des
informations.
• Automatisme d’exposition avec 8 diaphragmes de travail à choisir, ce qui
permet de solutionner plus facilement les problèmes de profondeur de
champ et de réglage.
• Régulation économe de la lumière par thyristors assurant surtout lors de la
prise de vues rapprochées de plus courts temps de recyclage et par conséquent un plus grand nombre d’éclairs par charge d’accu.
• Témoin de bonne exposition à affichage longue durée.
• Centre de programmation clairement structuré.
• Mode manuel ou mode avec puissance lumineuse partielle
• Fonctionnement avec appareils photo à réarmement motorisé.
• Centre de programmation éclairé
• Système dédié SCA 300. L’adaptateur (option) permet l’adaptation du
mecablitz aux fonctions spéciales des différents appareils des systèmes
reflex. Pour savoir quel adaptateur choisir pour votre appareil, veuillez
consulter le tableau SCA 300/3002 ci-joint.
Fonctions spéciales pour flash
En cas d'utilisation d'un adaptateur SCA 300 :
• Témoin de recyclage du flash dans le viseur
• Témoin de bonne exposition dans le viseur
En mode automatique au flash, avec ou sans mesure TTL, la lumination
correcte ou la sous-exposition du film sont rappelées dans le viseur de
beaucoup d’appareils.
• Commutation automatique de la vitesse de synchro flash
Sur la plupart des reflex modernes, la signalisation de la disponibilité du flash
s’accompagne de la commutation automatique de la vitesse d’obturation du
mode sélectionné sur la vitesse de synchro X. Sur certains appareils, les vitesses
d’obturation plus lentes restent conservées. Pendant la phase d’extinction du
témoin de recyclage suite à l’amorçage de l’éclair ou à la mise à l’arrêt du
flash, l’appareil recommute automatiquement sur la vitesse d’obturation initiale.
• Mesure TTL au flash
• Inhibition de l’éclair
Si pour l’ouverture réglée sur l’objectif et pour les conditions d’éclairage
existantes, la vitesse d’obturation est égale ou supérieure à la vitesse de
synchronisation du flash, il ne partira pas d’éclair lorsque l’on appuiera
sur le déclencheur de l’appareil. La prise de vue sera effectuée à la lumière
ambiante, ce qui évitera la surexposition.
• Synchronisation flash sur le 1er ou sur le 2ème rideau
Il s’agit de deux possibilités de déclenchement de l’éclair :
- directement après l’ouverture du premier rideau ou
- juste avant la fermeture du deuxième rideau.
Le mode de synchronisation voulu sera présélectionné sur l’adaptateur
SCA considéré. La synchronisation sur le second rideau présente surtout de
l’intérêt pour les vitesses d’obturation lentes et pour les sujets en mouvement porteurs d’une source lumineuse.
• Automatisme programmé au flash
Dans la position „Programme“, certains appareils réalisent un dosage ent-
16
re la lumière ambiante et le flash. L`appareil sélectionne automatiquement
un couple vitesse-ouverture et contrôle l’éclair en mode TTL. L’utilisation de
l’ensemble appareil + flash s’en trouve considérablement simplifiée.
En cas d'utilisation d'un adaptateur SCA 3002, toutes les fonctions SCA
300 sont possibles, et en plus :
• Commande de l’illuminateur AF
Dès que les conditions de lumière ambiante ne sont plus suffisantes pour une
mise au point automatique, l’électronique de l’appareil active l’illuminateur
AF. Celui-ci projette un motif à bandes sur le sujet, ce qui permet alors à l’appareil d’effectuer la MAP automatique. Si l’on utilise un adaptateur autofocus SCA 300, seul l’illuminateur AF incorporé à l’adaptateur est activé.
• Fill-in au flash TTL
En plus de la mesure TTL au flash, certains appareils reflex offrent encore
la possibilité pour le fill-in au flash avec mesure TTL. Ce mode de fonctionnement est surtout utilisé en plein jour pour déboucher les ombres ou pour
les prises de vues à contre-jour. Sur la base de la mesure effectuée par une
cellule interne au boîtier et du calcul réalisé par l’électronique de l’appareil, ce dernier dose l’éclair de façon à obtenir une exposition équilibrée du
sujet et de son environnement. Pour le fill-in, l’appareil procède automatiquement à une correction d’exposition au flash.
• Correction d’exposition au flash TTL
Dans certaines situations de prise de vue, la mesure par la cellule interne au
boîtier risque d’être faussée. Ce cas se présente surtout avec des scènes très
contrastées : sujet sombre devant un fond clair (risque de sous-exposition du
sujet) ou sujet clair devant un fond sombre (surexposition du sujet). En jouant
sur l’ouverture ou la vitesse d’obturation, sur le réglage de la sensibilité du
film ou sur le correcteur +/- de l’appareil, on pourra certes corriger l’exposition, mais de l’image dans son ensemble (c’est-à-dire du sujet au détriment
de l’arrière-plan). Pour faire face à cette situation, certains appareils offrent
une fonction spéciale de correction d’exposition au flash. Le niveau de luminosité globale reste inchangé, et seules les parties sombres sont sorties de
l’ombre par un éclair bien dosé. Vous trouverez de plus amples informations
à ce sujet dans les modes d’emploi de votre l’adaptateur et de l’appareil.
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
•
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train,
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux !
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash !
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière
Ne déclenchez en aucun un éclair à proximité de gaz ou de liquides
inflammables (essence, diluants, ...). Risque d’explosion et/ou d’incendie !
d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident.
L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou
d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
le mode d’emploi.
soleil, aux flammes ou autre.
En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation
du flash.
et des projections d’eau !
humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de
votre voiture !
opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du
réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures
sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
ĸ
17
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne
la touchez pas, risque de brûlure!
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un nonspécialiste.
2. Préparatifs
ĸ
2.1 Fixation du flash sur l’appareil
Le flash ne peut fonctionner qu’avec un câble de synchronisation a ou le
câble de liaison SCA 300 A
SCA 300/3002
Avant le montage et le démontage, coupez l’appareil photo et le flash.
☞
Engagez dans la griffe porte-accessoires de l’appareil l’adaptateur ou le
sabot standard 301 et bloquez-le avec l’écrou moleté.
Un adaptateur SCA 300 et le sabot standard 301 sont reliés avec le flash
moyennant le câble SCA 300 A
Un adaptateur SCA 3002 est relié avec le flash moyennant le câble
SCA 3000 C1).
Montage du flash :
• A l’aide de la vis de blocage, fixez la barrette dans le filetage pour pied
de l’appareil photo. Pour les appareils de moyen ou grand format, nous
préconisons l’utilisation de la plate-forme de barrette 70-35 (option).
• Engagez la barrette dans la fixation rapide du bloc de maintien jusqu’à
ce que vous entendiez son encliquetage (fig. 1).
• Immobilisez la barrette avec la vis de blocage.
• Branchez le câble de synchronisation ou le câble SCA au flash et à l’appareil photo ou l’adaptateur.
1)
.
1)
ou SCA 3000 C1)et un adaptateur
1)
.
1) (option)
2.2 Alimentation
Le flash ne peut fonctionner qu’avec l’accu 60-38.
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les accus à la
☞
poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !
Avant la première mise en service du mecablitz, ouvrez le couvercle du logement de l’accu (fig. 6) et retirez la sécurité pour le transport (pièce de
carton) intercalée entre l’accu et les contacts.
2.2.1 Recharge de l’accu
Utilisez exclusivement le chargeur (Tableau 2, Page 83) pour recharger l’accu 60-38. La tension de service doit être réglée sur le chargeur avant le
début de l’opération de recharge.
2.3 Mise en marche et à l’arrêt du flash
Le flash est mis en marche avec l’interrupteur général (fig. 6) - l’indicateur de fonctionnement (fig. 6) du générateur est allumé. Pour couper le flash, repoussez l’interrupteur général sur la position "0".
Le mecablitz est prêt au fonctionnement dès que le témoin de disponibilité (fig. 3) s’allume.
2.4 Témoin de disponibilité (optique et acoustique)
L’allumage du témoin de disponibilité (fig. 3) signale que le mecablitz est prêt. Ce n’est qu’alors qu’on peut déclencher un éclair.
L’interrupteur (fig. 5) permet d’activer la signalisation acoustique
de la disponibilité du flash .
La disponibilité du flash est signalée par un son continu d’environ 1
seconde et par l’allumage du témoin de disponibilité (fig 3).
2.5 Témoin de bonne exposition (optique et acoustique)
L’allumage du témoin (fig. 3) en mode automatique ou TTL signale que le
film sera ou a été correctement exposé.
En déclenchant un éclair d’essai, vous disposez ainsi en mode automatique
non TTL d’un moyen de déterminer la bonne ouverture, notamment en flash
18
indirect avec des conditions de réflexion difficiles à apprécier. (Le déclenchement d’un éclair d’essai n’est cependant pas possible en mode TTL.)
Déclenchez un éclair de test au moyen du bouton d’essai.
Si le témoin de bonne exposition o.k. ne s’allume pas, il faudra sélectionner
une plus grande ouverture du diaphragme ou rapprocher le flash de la surface réfléchissante ou du sujet et effectuer un nouvel essai.
La valeur d’ouverture ainsi déterminée sera ensuite reportée sur l’appareil.
Orientez l’appareil et le senseur du flash comme plus tard lors de la
☞
prise de vue.
L’interrupteur (fig. 5) permet d’activer la signalisation acoustique
de bonne exposition .
Si la signalisation acoustique de bonne exposition est activée ,
l’exposition correcte est signalée par un bourdonnement continu
d’environ 1 seconde.
reflex. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif et qui vient
frapper la surface du film. Lorsque la quantité de lumière nécessaire pour
une lumination correcte du film est atteinte. l’électronique de l’appareil reflex
envoie un signal à l’adaptateur (option) qui provoque l’interruption immédiate de l’éclair.
L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une
influence sur la lumination sont automatiquement pris en compte, tels les filtres, les modifications d’ouverture et de couverture des zooms, l’augmentation du tirage en macrophotographie, etc.
☞
☞
2.6 Signalisations acoustiques possibles
Le déclenchement d’un éclair est suivi immédiatement d’un son continu et de l’allumage du témoin de bonne exposition (fig. 3) ainsi
que du témoin de disponibilité - exposition correcte, flash dispo-
nible.
Le déclenchement d’un éclair est suivi immédiatement d’un bourdonnement continu et seulement de l’allumage du témoin de bonne exposition (fig 3) - exposition correcte, flash non disponible.
Le déclenchement d’un éclair n’est suivi d’aucune signalisation acoustique ni de l’allumage du témoin de bonne exposition (fig 3) ni
du témoin de disponibilité - sous-exposition.
3. Mode flash TTL
(seulement avec adaptateur SCA)
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos photos au flash.
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans le
Procédure de réglage pour le mode TTL:
• Effectuez sur l’appareil photo les réglages spécifiés dans son mode d’em-
• Equipez le flash de l’adaptateur SCA approprié et le monter sur l’appareil
• Mettez le flash en marche avec l’interrupteur général (fig 6).
• Repoussez le commutateur de verrouillage (fig. 3) vers le bas pour
• Tournez la molette (fig. 3) jusqu’à faire apparaître "TTL" dans la fenêtre
• Repoussez le commutateur de verrouillage vers le haut pour reverrouiller le
La portée maximale pour l’ouverture de diaphragme considérée peut être
relevée sur le cadran de réglage sur le réflecteur, en face de l’ouverture
réglée sur l’appareil. Amener l’index (fig. 4) sur la position "MAN.:1".
ĸ
Le contrôle TTL du flash n’est possible qu’avec des appareils photo
dotés de cette fonction. Il ne suffit pos de régler le flash en position
„TTL“. L’appareil doit contenir un film si vous voulez tester les fonctions TTL.
Dans le cas d’une image très contrastée, par exemple sujet sombre
sur un fond de piste de neige, il peut s’avérer nécessaire de corriger
l’exposition en mode TTL (voir chapitre 10.2).
ploi.
photo.
déverrouiller le centre de programmation.
(fig3).
centre de programmation.
19
La distance d’éclairage minimale est d’environ 20 % de la portée maximale.
Le déclenchement d’un éclair de test pour vérifier la portée, n’est possi-
☞
ble que depuis l’appareil, mais pas au moyen du bouton d’essai qui se
trouve sur le flash (si possible, activer la surimpression sur l’appareil).
4. Mode automatique non TTL
En mode automatique non TTL, le senseur incorporé au flash mesure la lumi-
ĸ
ère réfléchie par le sujet. Le flash interrompt l’éclair dès que la quantité de
lumière est suffisante pour une exposition correcte.
Ceci évite d’avoir à recalculer l’ouverture et à corriger les réglages à chaque
modification de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la
zone de portée affichée en automatique.
Le senseur doit toujours être dirigé sur le sujet, quelle que soit la direction
d’orientation du réflecteur principal. Le senseur a un angle de mesure de 25°
et n’effectue la mesure que pendant l’émission de l’éclair par le flash.
En mode automatique non TTL, vous disposez de six ouvertures automatiques.
Procédure de réglage pour le flash en mode automatique non TTL :
Exemple de réglage :
distance au sujet : 5 m
sensibilité du film : ISO 100/21°
• Effectuez sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettez le flash en fonction avec l’interrupteur généra (voir fig. 6)l.
• Réglez la sensibilité avec la manette de réglage (fig. 1) sur la torche.
Pour une distance d’éclairage de 5 m et en respectant la portée maximale,
il est possible de régler les diaphragmes automatiques 11 - 8 - 5,6 - 4 2,8 - 2 - 1,4 - 1
• Positionnez la molette (fig. 3) sur un diaphragme automatique. La
distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la distance maximale
• Réglez sur le flash et l’appareil photo la même valeur de diaphragme .
Pour obtenir la plus petite zone de profondeur possible (préférable pour les
20
portraits), nous recommandons l’utilisation du diaphragme 1. Pour les
groupes avec beaucoup de personnes placées l’une derrière l’autre, nous
recommandons l’utilisation du diaphragme 11.
• Attendez que le flash est prêt - la DEL verte est allumé.
Le sujet devrait se situer dans le tiers médian de la zone de portée.
☞
L’électronique disposera ainsi d’une marge d’adaptation suffisante
dans les situations où cela est nécessaire.
Du fait que les zones de portée correspondant aux différentes ouvertures se
chevauchent, on pourra choisir le diaphragme automatique de manière à
placer le sujet dans le tiers médian de la zone de portée.
Les zooms demandent une attention particulière ! Suivant leur con-
☞
struction, ils peuvent occasionner une perte de lumière pouvant atteindre une valeur équivalente à une division du diaphragme. De plus,
l’ouverture réelle peut varier avec la distance focale. Le cas échéant, il
faudra corriger manuellement l’ouverture sur le flash !
5. Mode manuel
Dans le mode manuel, le flash émet toujours la pleine puissance, à moins
qu’il ne soit pas réglé un niveau de puissance partielle (M1/2 - M1/256).
L’adaptation à la situation considérée s’opère en agissant sur l’ouverture du
diaphragme sur l’appareil.
Si la valeur réglée ne coïncide pas avec l’éloignement réel, il faut modifier en
conséquence l’ouverture du diaphragme ou/et le niveau de puissance .
Le niveau de puissance à régler dépend :
• de la distance au sujet.
• de la valeur d’ouverture souhaitée.
• de la sensibilité du film ISO.
Procédure de réglage pour le mode manuel:
Exemple de réglage :
distance au sujet : 5 m
sensibilité du film : ISO 100/21°
• Effectuez sur l’appareil photo les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettez le flash en marche avec l’interrupteur général (fig 6).
• Réglez la sensibilité au moyen de la manette de réglage (fig. 4) sur le
réflecteur. Le repère blanc doit pointer sur la sensibilité du film en ISO.
Réglez également la sensibilité sur le centre de programmation de la torche.
• Repoussez le commutateur de verrouillage (fig. 3) vers le bas pour
déverrouiller le centre de programmation.
• Tournez la molette (fig. 3) jusqu’à faire apparaître "M" dans la fenêtre.
• Repoussez le commutateur de verrouillage (fig. 3) vers le haut pour
reverrouiller le centre de programmation
• Positionnez le cadran de réglage (fig. 4) sur MAN 1/8.
Relevez la valeur d’ouverture qui se trouve en face de la valeur de distance.
Cette valeur d’ouverture est celle qu’il faut régler.
En cas d’une distance de 5 m au sujet (comme dans l’exemple), le dia-
☞
phragme 8 doit être réglé sur l’appareil photo.
En cas d’utilisation du diffuseur grand angle, il faut corriger le réglage
de diaphragme. Le centre de réglage le prend en compte lors de l’exposition.
6. Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des
ombres portées parfois inesthétiques. Et avec une grande profondeur de
champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la
pénombre.
Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui donne une
lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrièreplan. Le réflecteur doit être dirigé vers une surface réfléchissante (p.ex. le
plafond ou les murs de la pièce).
A cet effet, le réflecteur est orientable dans le sens vertical et horizontal. Les
crantages suivants dans le sens vertical sont prévus pour l’éclairage indirect
au flash :
• 15°, 30°, 45°, 60°, 75° et 90° (basculer le réflecteur dans la position vou-
Le réflecteur est pivotable de 180° vers la droite ou la gauche et comporte
des crantages dans les positions 90° et 180°.
Veillez à basculer le réflecteur sur le plan vertical d’un angle suffisant pour
empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. Basculez donc
au moins jusqu’à la position de crantage de 60°.
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage
doux du sujet.
La surface réfléchissante devra être de teinte neutre ou blanc et non structurée pour éviter des retours de couleurs, à moins que l’on recherche des effets
de couleurs, auquel cas elle pourra avoir la teinte voulue. Evitez aussi les surfaces anguleuses (par ex. poutres au plafond) qui risquent de placer dans
l’ombre une partie de la scène.
Pour éviter la formation d’ombres en flash indirect, par exemple sous le nez
ou dans les orbites des yeux, il est conseillé d’activer le réflecteur secondaire.
6.1 Flash indirect avec réflecteur secondaire
En flash indirect, le réflecteur secondaire (voir fig. 1) permet un éclairage
frontal d’appoint.
☞
Le réflecteur secondaire peut être mis en service et coupé au moyen du commutateur (voir fig. 3)
Lorsque le réflecteur secondaire est en service, le sujet est éclairé à env. 85%
par la lumière du réflecteur principal et à env. 15% par le réflecteur secondaire. En puissance partielle, la répartition de lumière entre réflecteur principal et réflecteur secondaire peut s’écarter légèrement des pourcentages précités.
lue).
ĸ
L’utilisation du réflecteur secondaire ne se justifie que pour les prises
de vues avec flash indirect.
21
Si la quantité de lumière délivrée par le réflecteur secondaire est trop grande, on pourra l’atténuer de 40% env. moyennant le filtre réducteur. Placez
celui-ci sur le réflecteur secondaire et appuyez sur les deux côtés jusqu’à ce
que vous entendiez son encliquetage.
6.2 Flash indirect en mode automatique et TTL
Avant de prendre la photo, il est conseillé de vérifier si la lumière est suffisante pour l’ouverture sélectionnée. A cet effet, procéder comme décrit au
ĸ
chapitre 2.5.
6.3 Flash indirect en mode manuel
Lorsque le flash est utilisé en mode manuel, il est conseillé de déterminer l’ouverture requise au moyen d’un posemètre/flashmètre. Si vous n’en disposez
pas, utilisez la formule
ouverture sur l’appareil = —————————————
pour calculer une valeur d’ouverture du diaphragme que vous devriez encore corriger de ± 1 division pour la prise de vue.
nombre-guide
distance flash-sujet x 2
7. Réarmement motorisé
Définition:
On entend par réarmement motorisé (par réarmeur ou moteur) une séquence
de prises de vues avec plusieurs images par seconde. Le mode réarmeur est
un mode avec puissance partielle.
En mode réarmeur "Winder W", on peut déclencher 2 éclairs/seconde, et
en mode moteur "Motordrive MD" jusqu’à 5 éclairs/seconde.
Procédure de réglage pour le réarmement motorisé:
• Effectuez sur l’appareil photo les réglages spécifiés dans son mode d’emploi
• Mettez le flash en marche avec l’interrupteur général (fig 6).
• Réglez la sensibilité au moyen de la manette de réglage (fig. 4) sur le
réflecteur. Le repère blanc doit pointer sur la sensibilité du film en ISO.
Réglez également la sensibilité sur le centre de programmation de la torche.
• Positionnez le cadran de réglage (fig. 4) sur W ou MD.
• Attendre la disponibilité du flash (fig. 3) : DEL verte allumée
On peut alors relever sur l’échelle graduée, en face de la distance d’éclaira-
ge, l’ouverture de diaphragme à régler sur l’appareil photo.
8. Fill-in au flash
Le mecablitz peut aussi être utilisé en flash d’appoint pour la technique du
„fill-in“, c’est-à-dire pour délivrer en plein jour un éclair d’appoint pour
déboucher les ombres et obtenir un éclairage plus équilibré dans les contrejours. Vous disposez de diverses possibilités.
8.1 Fill-in au flash en mode automatique non TTL
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un posemètre l’ouverture et la
vitesse requises pour une exposition normale. Veillez à ce que cette vitesse ne
soit pas supérieure à la vitesse de synchro-flash (elle varie d’un appareil à
l’autre).
Exemple :
Ouverture et vitesse déterminées par la mesure : f/8 , 1/60e
Vitesse de synchro-flash de l’appareil p.ex. 1/100e (voir le mode d’emploi
de l’appareil)
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi déterminées peuvent être réglées
sur l’appareil puisque la vitesse reste en-deça de la vitesse de synchronisation de l’appareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par exemple pour conserver le
caractère des ombres, il est recommandé de régler sur le flash un diaphragme automatique ouvert d’une division par rapport à l’ouverture réglée sur
l’appareil. Dans notre exemple (8 sur l’appareil), on règlera donc le flash sur
5,6.
22
Veillez à ce que la source de lumière en contre-jour ne rayonne pas
☞
directement sur le senseur du flash, pour ne pas fausser la mesure.
8.2 Fill-in au flash en mode manuel
Le variateur de puissance permet, en mode manuel, de doser parfaitement
l’éclairage par le flash d’appoint.
Débouchage total des ombres
Au moyen de l’appareil photo ou d’un posemètre, déterminez l’ouverture
nécessaire et reportez-la sur l’appareil. La portée de l’éclair est affichée sur
le centre de programmation. Si la distance au sujet est inférieure à la portée
affichée, vous pouvez choisir un niveau de puissance partielle pour adapter
la portée de l’éclair à la distance flash-sujet.
Débouchage réduit des ombres
Au moyen de l’appareil photo ou d’un posemètre, déterminez l’ouverture
nécessaire et reportez-la sur l’appareil. Pour atténuer l’effet de débouchage
des ombres, vous pouvez réduire d’une division le niveau de puissance partielle sur le flash.
8.3 Fill-in au flash en mode TTL
Sur certains reflex, la commande du flash d’appoint est assurée automatiquement par le programme ou dans les divers modes automatiques. Par suite de
la diversité de réalisation de cette commande interne du fill-in au flash, il ne
nous est pas possible de donner une description précise des réglages qui ait
validité générale. Vous trouverez les renseignements correspondants dans le
mode d’emploi de l’appareil photo. Sur les reflex sans fonction intégrée de fillin au flash, rien n’empêche d’utiliser le mecablitz comme flash d’appoint en
mode TTL. Mais l’effet de l’éclair d’appoint dépendra des caractéristiques de
l’automatisme TTL de l’appareil. Dans de nombreux cas, il est donc conseillé
de se mettre en mode automatique non TTL pour utiliser la technique du fill-in.
9. Eclairage et diffuseur grand angle
Le diffuseur grand angle augmente la couverture verticale de l’éclair de 42°
à 65°. Le diffuseur grand angle doit être utilisé pour des focales inférieures à
28 ... 35 mm (format 24x36) ou inférieures à 50 ... 75 mm (format 6x6).
La pose du diffuseur grand angle provoque la diminution automatique de la
portée maximale.
10. Corrections d’exposition
L’automatisme d’exposition est calibré pour une réflectance de 25% (réflectance moyenne des sujets pris au flash). Les fonds sombres qui absorbent
beaucoup de lumière ou les fonds clairs très réfléchissants (p.ex prises de
vues en contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une sous-exposition ou une surexposition.
10.1 Correction d’exposition en mode automatique
On rattrapera l’erreur d’exposition mentionnée ci-dessus, en fermant ou en
ouvrant le diaphragme sur l’objectif. Pour un fond très clair, le senseur interrompt l’éclair trop tôt et le sujet est sous-exposé. Dans le cas contraire (fond
sombre), l’éclair est coupé trop tard, ce qui entraîne une surexposition du
sujet.
fond clair :
☞
ouvrir le diaphragme de 1/2 à 1 division
(p.ex. de 5,6 à 4)
fond sombre :
☞
fermer le diaphragme de 1/2 à 1 division
(p.ex. de 8 à 11)
10.2 Correction d’exposition en mode TTL
Beaucoup de reflex comportent une commande de correction d’exposition
qui est aussi effective en mesure TTL au flash.
Suivez les indications du mode d’emploi de l’appareil photo !
☞
Une correction d’exposition en modifiant l’ouverture du diaphragme n’aura
aucun effet puisque l’automatisme d’exposition de l’appareil considérera la
nouvelle ouverture comme un diaphragme automatique normal et adaptera
en conséquence la vitesse d’obturation.
ĸ
23
11. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé. N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de
flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est néces-
ĸ
saire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de
trois mois environ. La charge de l’accu doit être suffisante pour que le témoin
de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
12. Caractéristiques techniques
Nombre-guide pour ISO 100/21°:
en mètres : 60en pieds : 197
8 diaph. auto pour ISO 100/21°:
2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22
Durées de l’éclair:
• env. 1/200 . . . 1/20.000 seconde.
• en mode M, env. 1/200 s à pleine puissance.
• en mode réarmeur W, env. 1/14 000 s
• en mode moteur MD, env. 1/5 500 s
Champ de mesure du senseur
T
empérature de couleur :5600 K env.
Sensibilité du film :
Synchronisation :
Autonomie
160* . . .4500 .
800 en mode réarmeur W.
1200 en mode moteur MD.
24
:
ISO 25 à ISO 3200
amorçage à très basse tension
: 25° env.
* à pleine puissance
Temps de recyclage:
5 Sek. (en mode M) . . . 0,25 Sek.
en mode réarmeur W : 0,4 s env.
en mode moteur MD : 0,2 s env
Orientation et crantages du réflecteur:
vers le haut 15°30°45°60°75°90°
dans le sens antihoraire90°180°
dans le sens horaire 90°180°
Dimensions
Flash102 x 254 x 102
Bloc générateur126 x 165 x 58
Poids :
Flash 650 g env.
Bloc générateur avec accu 60-381850 Gramm env.
Tableau 1 : nombres-guides pour puissance lumineuse maximale (Page 82)
Tableau 2 : chargeurs (Page 83)
Tableau 3:Dureé de l’éclair pour les differents niveaux de puissance (P. 83)
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et
☞
l’endommagement du mecablitz 60 CT-4 dus à l’utilisation d’accessoi-
res d’autres constructeurs.
•
Système d’adaptateurs SCA-300 pour l’utilisation du flash en mode spécifique.
Voir le mode d’emploi séparé. En plus, besoin du câble de liaison 300 A.
•
Système d’adaptateurs SCA-3002 pour l’utilisation du flash en mode spécifique
avec transmission numérique des informations par le système SCA. En plus,
besoin du câble de liaison SCA 3000 C.
• Chargeur B 27 (réf. : 000100272)
pour charger l’accu 60-38 et l’accu NiCd 60-39
• Jeu de filtres 60-21 (réf. : 000060213)
comprenant 4 filtres colorés pour l’éclairage à effets spéciaux et un portefiltre transparent pouvant recevoir des filtres en feuille de toute couleur.
• Déclencheur souple 60-20 (ref.: 000060205)
permettant de déclencher la prise de vue avec la main qui tient le flash,
tandis que l’autre reste libre pour la mise au point.
• Déclencheur électrique 60-25 (réf. : 000060256)
comme 60-20, mais avec interrupteur pour déclenchement électrique.
• Mecalux 11 (réf. : 000000112)
Cellule pour le déclenchement instantané à distance, sans fil, de flashes
complémentaires par l’éclair de l’appareil photo. Réagit aussi à la lumière
infrarouge. Fonctionne sans piles.
• Porte-Mecalux 60-26 (réf. : 000060264)
pour la fixation du Mecalux 11.
• Mecabounce 60-90 (réf.: 000060907)
Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet
est sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visages est rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites dans
le rapport de la perte de lumière, soit environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 60-33 (réf.: 000060334)
renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
• Plate-forme de barrette 70-35 (réf. : 000070353)
pour la fixation stable d’appareils de moyen et grand format.
• Adaptateur de barrette 60-28 (réf. : 000060280)
comme 45-35, mais réglable en hauteur.
• Câble de synchronisation SCA 300 A (réf. : 000093057)
pour relier le flash et l’adaptateur du système SCA 300.
• Câble de synchronisation SCA 3000 C (réf. : 000330031)
pour relier le flash et l’adaptateur du système SCA 3002.
• Patin standard 301 (réf. : 000093014)
assure en combinaison avec SCA 300 A la connexion à la griffe porte-
accessoires d’appareils avec contact central.
• Câbles de synchronisation:
Câble de synchro. spiralé 45-49 (réf. : 000045499)
Câble de synchro. spiralé 45-54 pour contact central (réf. : 000045542)
Câble de synchro. 45-48, 1 m (réf. : 000045480)
Prolongateur de synchro. 60-54, 5 m (réf. : 000060541)
• Complément télé 60-42 (réf. : 000060420)
pour les prises de vues au flash et téléobjectif. Le nombre-guide est presque
doublé. Prise de vue aux rayons infrarouges également possible.
• Courroie 60-80 (réf. : 000060802)
• Bandoulière 50-31 (réf. : 000050319)
• Multiconnecteur TTL SCA 305 A (réf. : 000305013)
Le SCA 305 A permet le branchement simultané de plusieurs flashes du
système SCA à un reflex système compatible TTL en conservant toutes les
fonctions dédiées des flashes
• Cordon de liaison 60-61 (réf. : 000060611)
longueur 3 m
• Cordon de liaison spiralé 60-59 (réf. : 000060592)
ĸ
25
• Rallonge SCA 305 S (réf. : 000305021)
rallonge pour flashes-torches
• Rallonge SCA 305 V5 (réf. : 000305064)
ĸ
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans votre
pays.
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles ali-
mentaient :
- arrête de fonctionner et signale « batteries vides »
- ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des batteries.
Pour éviter les courts-circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des batteries de
Wij feliciteren u met de aankoop van dit apparaat en wij danken u voor het
vertrouwen dat u in Metz - flitsers heeft.
Natuurlijk kunt u het nauwelijks afwachten de flitser in gebruik te nemen. Het
is echter lonend om eerst de gebruiksaanwijzing te lezen want alleen zo leert
u probleemloos met het apparaat om te gaan.
☞
Deze flitser past op:
• alle camera’s met flitsschoen waarin een middencontact, bij gebruik van de
• alle camera’s met flitsaansluiting bij gebruik van de meegeleverde flitska-
• systeemcamera’s
Kort overzicht van de flitsfuncties:
Uitrusting u uit te voeren functies
• 60 CT-4 met flitskabel
• 60 CT-4 met SCA 300/3002 adapter
Sla s.v.p. ook de afbeeldingen op het omslag van de gebruiksaanwij-
zing open.
flitskabel 45-54 (accessoire).
ń
bel.
De optimale aanpassing aan uw systeemcamera bereikt u door het gebruik
van een SCA-adapter. Welke adapter u voor uw camera nodig heeft,
vindt u in de bijgevoegde SCA 300/3002 tabel. Daarin kunt u tevens de
speciale flitsfuncties vinden, die het systeem dan uitvoert.
Flitsen met automatiek, hfdst. 4, blz. 32
Flitsen met handbediening, hfdst. 5, blz. 32
TTL-flitsfunctie *, hfdst. 3, blz. 31
Flitsen met automatiek, hfdst. 4, blz. 32
Flitsen met handbediening, hfdst. 5, blz. 32
* wanneer de camera deze functie biedt
27
Wetenswaardigheden
De mecablitz 60 CT-4 wordt compleet geleverd met accu 60-38 en
oplaadapparaat.
Zijn meest opvallende eigenschappen zijn:
• Universeel zwenkbare Quadrolight-reflector. Maakt indirect flitsen mogelijk
zonder van het voordeel van de automatische belichtingsregeling af te
hoeven zien.
• Inschakelbare tweede reflector voor frontale opheldering bij het indirect
flitsen.
• Groothoekvoorzetstuk met automatische omschakeling van de gegevensaanduidingen.
• Belichtingsautomatiek met 8 vrij te kiezen werkdiafragma’s. Daardoor
ń
makkelijk te beheersen scherptediepte- en instelproblemen.
• Energiebesparende thyristor-lichtregeling leidt, vooral in het dichtbijbereik,
tot korte flitsintervaltijden en tot een groter aantal flitsen per acculading.
• Lang nalichtende aanduiding van de belichtingscontrole.
• Overzichtelijk instelcentrum.
• Gebruik met handinstelling of gebruik met deelvermogen.
• Houdt de camerawinder bij.
• Verlichte instelunit.
• Lichtgevende functie-aanduidingen.
• Dedicated systeem SCA 300. De adapters ( accessoires ) maken de aanpassing mogelijk van de mecablitz aan de speciale functies van de verschillende systeemcamera’s.
Speciale flitsfuncties
Bij gebruik van een SCA-300 adapter (indien de camera dat mogelijk maakt):
• Aanduiding van de flitsparaatheid in de zoeker
• Aanduiding van de belichtingscontrole in de zoeker
Bij flitsen met automatiek of bij TTL-flitsregeling wordt een correcte belichting of een onderbelichting van de film bij veel camera’s door een signaal
in de zoeker aangegeven.
• Automatisch omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
Op het moment dat de flitser is opgeladen, wordt bij de meeste systeemcamera’s de belichtingstijd vanuit de ingestelde tijd omgeschakeld naar de
flitssynchronisatietijd. Bij sommige camera’s behouden langere tijden voorrang. Dooft de aanduiding voor de flitsparaatheid na een flits, of wordt de
flitser uitgeschakeld, dan stelt de camera automatisch weer de eerder ingestelde belichtingstijd in.
• TTL-flitsregeling
• Ontstekingssturing
Wanneer voor het op het objectief ingestelde diafragma met het aanwezige licht reeds een belichtingstijd geldt, die even lang of korter is dan de
flitssynchronisatietijd, dan wordt de flitser niet ontstoken. De opname wordt
dan gemaakt met het heersende licht, waardoor overbelichting wordt vermeden.
• Synchronisatie naar keuze op het 1e of het 2e sluitergordijn.
Hierbij worden twee mogelijkheden geboden voor de flitssynchronisatie:
- op het moment, dat het 1e gordijn de film geheel vrijgeeft of
- vlak voordat het 2e gordijn de film weer gaat bedekken.
Op de betreffende SCA-adapter wordt de gewenste synchronisatie voorgekozen. De synchronisatie op het 2e gordijn biedt vooral bij langere belichtingstijden en bewegende onderwerpen met eigen lichtbron voordeel.
• Flitsen met programautomatiek
Sommige camera’s meten in de stand „Program“ het gemengde omgevings- en flitslicht. De camera stelt automatisch een tijd-/ diafragmacombinatie in en stuurt de flitser volgens de TTL-methode. Daardoor is een uiterst
eenvoudige bediening van de apparatuurcombinatie mogelijk.
28
Bij gebruik van een SCA-3002 adapter zijn alle SCA-300 functies mogelijk
met bovendien:
• Autofocus-meetflits
Zodra de heersende lichtomstandigheden automatisch scherpstellen niet
meer toelaten, wordt door de elektronica in de camera de autofocus-meetflits geactiveerd. De autofocus-schijnwerper straalt dan een streepmotief
uit, dat op het onderwerp wordt geprojecteerd. Op dit streeppatroon kan
de camera dan automatisch scherpstellen.Wordt een SCA 300-autofocusadapter gebruikt, dan wordt uitsluitend de in de adapter ingebouwde
autofocus-meetflits geactiveerd.
• TTL-invulflitsregeling
Sommige systeemcamera’s bieden naast de TTL-flitsregeling nog de mogelijkheid van de TTL-invulflitsregeling. Deze functie wordt vooral gebruikt bij
daglichtopnamen, voor het ophelderen van schaduwpartijen of bij tegenlicht. De camera stuurt, op basis van de sensormeting in het camerahuis en
de daaropvolgende berekening door de elektronica in de camera, altijd de
juiste hoeveelheid flitslicht voor een uitgebalanceerde belichting. Daarbij
wordt voor het invulflitsen door de camera automatisch een correctie op de
normale flitsbelichting uitgevoerd.
• TTL-flitsbelichtingscorrectie
In bepaalde opnamesituaties ontstaat de mogelijkheid dat de sensormeting
in de camera misleid wordt. Dit komt vooral voor bij zeer donkere onderwerpen voor een bijzonder lichte achtergrond (onderwerp wordt onderbelicht) of bij zeer lichte onderwerpen tegen een donkere achtergrond
(onderwerp wordt overbelicht). Met behulp van de regeling van diafragma
en belichtingstijd, verandering van de filmgevoeligheid of de +/- correctie
op de camera kan een normale belichtingscorrectie worden uitgevoerd.
Daarbij worden echter alle factoren van de opname beïnvloed. Daarom is
bij sommige camera’s een speciale flitsbelichtingscorrectie mogelijk. Met
deze correctie blijft de totale belichting behouden en alleen de donkere,
beschaduwde partijen worden door de flitser opgehelderd. Verdere details
kunt u vinden in de betreffende gebruiksaanwijzing van de camera en in
die van de adapter.
1. Veiligheidsaanwijzingen
• De flitser is alleen bedoeld en toegelaten voor gebruik op fotografisch
• De flitser mag nooit worden ontstoken in de omgeving van licht ontvlam-
•
• Nooit dicht bij de ogen een flits ontsteken! Een flits, vlak voor de ogen
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing aangegeven en toegelaten
• Batterijen en accu’s niet blootstellen aan overmatige warmte als zonne-
• Lege accu niet in vuur werpen !
• Uit lege batterijen kan loog komen wat tot beschadiging van de contac-
• Droge batterijen mogen niet worden opgeladen.
• Flitser en oplaadapparaat niet blootstellen aan drup- en spatwater !
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen lichtondoorlatend object
• Na meerdere flitsen niet het venster van de reflector aanraken. Gevaar
gebied.
bare stoffen (benzine, oplosmiddelen, enz) !
GEVAAR VOOR EXPLOSIES!
Auto-, bus-, fiets-, motorfiets- of treinbestuurders enz. nooit met de flitser
fotograferen. Door verblinding kan de bestuurder een ongeluk veroorzaken !
van personen en dieren kan leiden tot beschadiging van het netvlies en
andere zware zichtstoringen - tot blindheid aan toe !
voedingsbronnen!
schijn, vuur en dergelijke !
ten in het apparaat leidt. Lege batterijen dus onmiddellijk uit het apparaat halen.
de flitser niet in het handschoenvakje van de auto !
vlak voor of op het venster van de flitskop bevinden. Het venster van de
flitskop mag niet verontreinigd zijn. Indien u hier niet op let kan door de
grote energie van het flitslicht verbranding van het materiaal, c.q. het
venster van de reflector optreden.
voor verbranding !
ń
29
• De flitser niet uit elkaar nemen! HOOGSPANNING ! In het interieur van
de flitser bevinden zich geen onderdelen die door een leek gerepareerd
kunnen worden.
2. De flitser gereedmaken
2.1 Bevestigen van de flitser aan de camera
De flitser kan alleen met een flitskabel a of met een aansluitkabel SCA 300
1)
c.q. SCA 3000 C1)en een SCA-300/3002 adapter1)op de camera wor-
A
den gebruikt
1)(accessoire )
Alvorens de standaardvoet of SCA-adapter op de flitser te monteren of
☞
ń
demonteren dient de flitser uitgeschakeld te zijn door middel van de
hoofdschakelaar. Flitser en camera uitschakelen voor het opzette of
afnemen.
Adapter c.q. standaardvoet 301 in de zoekerschoen van de camera schuiven en met de kartelmoer vastzetten.
Een SCA-300 adapter en de standaardvoet 301 worden via de verbindingskabel SCA 300 A
Een SCA-3002 adapter wordt via de verbindingskabel SCA 3000 C
flitser verbonden.
Flitser monteren:
• Camerabeugel met de vastzetschroef in de statiefaansluiting van de
camera bevestigen. Voor midden- en grootformaatcamera’s bevelen wij het
gebruik van de cameraplaat 70-35 ( accessoire ) aan.
• Camerabeugel in de snelklik d van het stopblok inschuiven, tot hij hoorbaar inklikt ( afb. 1).
• Camerabeugel met de klemschroef vastzetten.
• Flits- of SCA-kabel aan flitser en camera, c.q. adapter aansluiten.
1)
met de flitser verbonden.
1)
met de
2.2 Voeding
De flitser mag alleen met de accu 60-38 worden gebruikt.
Verbruikte accu’s horen niet in het huisvuil ! Draag bij aan de bescher-
☞
ming van het milieu en lever verbruikte accu’s bij de fotohandel in !
Open voor de eerste ingebruikneming van de mecablitz het deksel van het
accuvak (afb. 6) en neem er de ingelegde transportbeveiliging (kartonnen
strook) tussen accu en contacten uit.
2.2.1 Accu opladen
De accu 60-38 mag alleen met het oplaadapparaat (Tabel 2, blz. 83) worden opgeladen. Vóór het opladen moet de werkspanning aan het oplaadapparaat worden ingesteld.
2.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser moet via zijn hoofdschakelaar (afb. 6) worden ingeschakeld - de aanduiding (afb. 6) voor het in bedrijf zijn van de generator licht op. Schuif de hoofdschakelaar terug naar de stand "0" als
u de flitser uit wilt schakelen.
Zodra de aanduiding van de flitsparaatheid (afb. 3) oplicht, is de
mecablitz gereed om te flitsen.
2.4 De aanduiding van flitsparaatheid (optisch en akoestisch)
Bij het oplichten van de aanduiding van flitsparaatheid (afb. 3) is
de flitser gereed om te flitsen; alleen dán zal een flits ontstoken kunnen worden.
Met de schakelaar (afb. 5) kan een akoestisch signaal van flitsparaatheid worden ingeschakeld.
Als de flitser gereed is om te flitsen, klinkt er een ononderbroken toon
van ong. 1 sec. en de aanduiding van flitsparaatheid (afb 3) licht
op.
30
2.5 De aanduiding van de belichtingscontrole (optisch en
akoestisch)
De aanduiding van de belichtingscontrole
opname in de TTL- of de automatisch-flitsenfunctie correct werd/wordt
belicht.
Daarmee heeft u bij de automatisch-flitsenfunctie de mogelijkheid om door
een met de hand te ontsteken proefflits de geschikte diafragmawaarde te
bepalen, wat in het bijzonder bij indirect flitsen met moeilijk vooruit in te
schatten reflectieomstandigheden van belang is. In de TTL-functie is een proefflits niet mogelijk.
De proefflits wordt ontstoken door te drukken op de ontspanknop voor handbediening.
Blijft de aanduiding van de belichtingscontrole
donker, dan moet u het eerstvolgend lagere diafragmagetal instellen
of de afstand naar het reflecterende vlak, c.q. het onderwerp verkleinen en de proefflits herhalen.
De aldus bepaalde diafragmawaarde moet ook op de camera worden ingesteld
Hou bij de proefflits de flitser met zijn fotosensor net zoals bij de latere
☞
opname.
Met de schakelaar (afb. 5) kan een akoestisch signaal van de
belichtingscontrole worden ingeschakeld.
Bij een correcte belichting klinkt bij een ingeschakelde akoestische
aanduiding van de belichtingscontrole een ononderbroken zoemtoon van ong. 1 sec.
(afb 3)
licht alleen op als de
(afb. 3) na de proefflits
2.6 Mogelijke signalen van de zoemer
Onmiddellijk na het ontsteken van een flits klinkt er een ononderbroken zoemtoon en de aanduiding van de belichtingscontrole (afb.
3) en die van de flitsparaatheid lichten op - correct belicht,
gereed om te flitsen.
Onmiddellijk na het ontsteken van een flits klinkt een ononderbroken
zoemtoon maar alleen de aanduiding van de belichtingscontrole
(afb. 3) licht op - correct belicht, flitser nog niet gereed om te flitsen.
Onmiddellijk na het ontsteken van een flits klinkt er geen geluid en de
aanduiding van de belichtingscontrole (afb. 3) alsook de aanduiding van de flitsparaatheid lichten niet op - onderbelicht, flitser
nog niet gereed om et flitsen.
3. De TTL - flitsfunctie
(alleen mogelijk met SCA-adapters)
In de TTL - flitsfunctie bereikt u op eenvoudige wijze goede flitslichtopnamen.
In deze functie wordt de belichtingsmeting door de sensor in de camera uit-
gevoerd. Deze sensor meet het door het objectief heen op de film vallende
licht. Bij het bereiken van de vereiste hoeveelheid licht, zendt de elektronica
in de camera een signaal aan de adapter ( accessoire ), en de uitstraling van
het flitslicht wordt onmiddellijk onderbroken.
Het voordeel van deze werkmethode ligt hierin, dat alle factoren die de
belichting kunnen beïnvloeden ( opnamefilters, veranderingen van diafragma
en brandpuntsafstand bij zoomobjectieven, uittrekverlengingen bij dichtbijopnamen enz. ) automatisch meeberekend worden.
☞
☞
Instelmethode voor de TTL - flitsfunctie
• Stel de camera in volgens de opgaven in zijn gebruiksaanwijzing.
• Voorzie de flitser van de betreffende SCA-adapter en sluit hem op de
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar (afb. 6) in.
• Schuif de sleutelschakelaar (afb. 3) naar beneden en ontgrendel daar-
ń
De TTL-flitsfunctie kan alleen met camera’s worden uitgevoerd, die met
deze functie uitgerust zijn. Het is niet voldoende alleen de flitser in de
stand „TTL“ te zetten. Voor het testen van de TTL-functies moet zich film
in de camera bevinden.
Bij sterke contrastverschillen, bijv. een donker onderwerp in de sneeuw, kan een correctie op de belichting vereist zijn. ( hoofdstuk 10.2).
camera aan.
31
door de instellingen.
• Draai het instelwieltje (afb. 3) tot in het venster (afb. 3) „TTL“ verschijnt.
• Schuif de sleutelschakelaar naar boven waardoor u de instellingen vergrendelt.
De max. reikwijdte voor de op de camera ingestelde diafragmawaarde kan
op de instelschijf op de reflector tegenover die diafragmawaarde worden
afgelezen. Stel het pijltje (afb. 4) in op de stand ’MAN.:1’. De minimale
flitsafstand bedraagt ong. 20% van de maximale reikwijdte.
Voor testen van de flitsreikwijdte is alleen ontspannen met de camera
☞
en niet met de handontspanknop van de flitser mogelijk (indien mogelijk de camera hierbij op meervoudige belichting zetten).
ń
4. Flitsen met automatiek
In de functie van flitsen met automatiek meet de fotosensor het door het
onderwerp gereflecteerde licht. De flitser onderbreekt de uitstraling van het
licht na het bereiken van de vereiste hoeveelheid licht. Daardoor hoeft bij
een afstandsverandering geen nieuwe diafragmaberekening en -instelling te
worden uitgevoerd, zolang het onderwerp zich maar binnen het aangegeven automatiek-flitsbereik bevindt.
De fotosensor van de flitser moet op het onderwerp gericht zijn, waarheen
de hoofdreflector van de flitser ook gericht staat. De fotosensor heeft een
meethoek van 25°. De sensor meet alleen gedurende de eigen lichtafgifte
van de flitser.
Bij flitsen met automatiek beschikt de gebruiker over 8 automatiekdiafragma’s.
Instelmethode voor het flitsen met automatiek:
Instelvoorbeeld:
Verlichtingsafstand: 5 m
Filmgevoeligheid: ISO 100/21°
• Camera volgens de opgaven van zijn gebruiksaanwijzing instellen.
• Flitser met hoofdschakelaar (Afb. 6) inschakelen.
• Stel de filmgevoeligheid in met de instelknop (afb. 1) op de lampstaaf.
De flitsafstand van 5 m veroorlooft, met inachtneming van de max. grensreikwijdte, de automatiekdiafragma’s 11 - 8 - 5,6 - 4 - 2,8 - 2 - 1,4 en 1.
• Stel met het instelwieltje (afb. 3) in op een van de automatiekdiafragma’s. De minimale flitsafstand bedraagt ong. 10% van de max. grensreikwijdte.
• Diafragma op de flitser en de camera op hetzelfde getal instellen.
Met het oog op de kleinst mogelijke scherptediepte (bij portretopnamen
gewenst) bevelen wij aan om diafragma 1 te nemen. Bij groepsfoto’s waar
veel personen achterelkaar staan, bevelen wij diafragma 11 aan.
• Flitsparaatheid afwachten - groene LED licht op.
Het onderwerp moet zich op ongeveer het derde deel van het
☞
afstandsbereik bevinden. Daarmee heeft de elektronica voldoende speelruimte voor de belichting, wanneer dat nodig is.
De flitsafstanden van elk automatiekdiafragma overlappen elkaar. Door
deze overlapping kan het te fotograferen onderwerp altijd in het middelste
derde deel worden geplaatst.
Voorzichtig bij zoomobjectieven !
☞
Deze kunnen op grond van hun constructietype lichtverlies tot een hele
stop veroorzaken. Zij kunnen ook bij verschillende instellingen van de
brandpuntsafstand verschillende effectieve diafragmawaarden hebben. Deze eventueel door een met de hand te corrigeren instelling van
de diafragmawaarde op de flitser compenseren !
5. Flitsen met handbediening
In deze flitsfunctie wordt de volle energie door de flitser uitgestraald, voorzover er geen deelvermogen ingesteld staat ( M 1/2 - M 1/256 ) .De aanpassing aan de opnamesituatie kan door de instelling van het diafragma op de
camera worden uitgevoerd.
Wanneer de ingestelde waarde niet met de daadwerkelijke afstand overeen-
32
komt, moet (-en) eventueel het diafragma of/en het deelvermogen ( M 1/2
en M 1/256 ) overeenkomstig worden veranderd.
Maatgevend voor het deelvermogen is:
• de afstand tot het onderwerp.
• de gewenste diafragmawaarde
• de filmgevoeligheid ISO.
Instelmethode voor flitsen met handbediening:
Instelvoorbeeld:
Flitsafstand 5 m
Filmgevoeligheid: ISO 100/21°
• Stel de camera in volgens de opgaven in zijn gebruiksaanwijzing.
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar (afb. 6) in.
• Draai de instelknop voor de filmgevoeligheid (afb. 4) op de reflector.
Het witte instelstreepje moet tegenover de aanduiding van de filmgevoeligheid ISO staan. Stel deze filmgevoeligheid ook in de instelunit op de lampstaaf in.
• Schuif de sleutelschakelaar (afb. 3) naar beneden waardoor u de instellingen ontgrendelt.
• Draai het instelwieltje (afb. 3) tot „M“ in het venster verschijnt.
• Druk de sleutelschakelaar (afb. 3) naar boven waardoor u de instellingen vergrendelt.
• Zet de keuzeschijf (afb. 4) op MAN 1/8.
De afstandsopgave staat nu tegenover een diafragmagetal. Dit diafragmagetal is de in te stellen diafragmawaarde.
Bij een flitsafstand van 5 m ( als in het voorbeeld ) moet op de camera
☞
diafragma 8 worden ingesteld.
Bij gebruik van het groothoekvoorzetstuk moet het ingestelde diafragma worden gecorrigeerd. Het instelcentrum houdt rekening met het
groothoekvoorzetstuk.
6. Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste foto’s zijn vaak aan hun harde en geprononceerde
schaduwen te herkennen. Vaak ook werkt de natuurkundig bepaalde lichtafval van voor- naar achtergrond storend.
Door indirect te flitsen kunnen deze verschijnselen voor een groot deel worden voorkomen, omdat zowel onderwerp als achtergrond met verstrooid
licht, zacht en gelijkmatig kunnen worden verlicht. De reflector van de flitser
wordt hierbij zo gezwenkt, dat deze een geschikt reflectievlak ( bijv. het plafond of de wanden van de ruimte ) verlicht.
De reflector van de flitser is daarom verticaal en horizontaal zwenkbaar.
Verticale klikstanden voor indirect flitsen vindt u bij:
• 15°, 30°, 45°, 60°, 75° en 90° (reflector tot de gewenste klikstand zwenken )
De reflector is horizontaal 180° naar links en rechts draaibaar en klikt in de
standen 90° en 180° in.
Bij het verticale zwenken van de flitskop moet erop worden gelet, dat
☞
er tot een voldoend grote hoek wordt gezwenkt, zodat er geen rechtstreeks licht meer op het onderwerp kan vallen. Daarom minstens tot
de 60° klikstand zwenken.
Het door het reflectievlak verstrooide licht geeft een zachte verlichting van het
onderwerp.
Het reflectievlak moet kleurneutraal, bijv. wit zijn en het mag geen structuur
bevatten ( bijv. houten balken in het plafond ) die tot schaduwvorming aanleiding kan vormen. Voor kleureffecten kiest men een reflectievlak in de
gewenste kleur.
Om bij het indirect flitsen schaduwen te vermijden, die bijv. bij portretopnamen onder de neus en in de oogholten kunnen ontstaan, is het gebruik van
de tweede reflector aan te bevelen.
6.1 Indirect flitsen met ingeschakelde tweede reflector
De tweede reflector (afb. 1) geeft bij indirect flitsen frontale opheldering.
ń
33
Het gebruik van de tweede reflector is in principe alleen zinvol bij indi-
☞
rect flitsen.
Met de schakelaar (afb. 3) kan de tweede reflector in- en uitgeschakeld worden.
Bij geactiveerde tweede reflector wordt de flitsenergie zo verdeeld, dat 85 %
door de hoofdreflector en 15 % door de tweede reflector wordt uitgestraald.
Bij instelling van deelvermogen en ingeschakelde tweede reflector kunnen de
aangegeven percentages iets afwijken.
Is de door de tweede reflector uitgestraalde hoeveelheid licht te groot, dan
kan die hoeveelheid met behulp van de reductieschijf met ong. 40 % worden
verminderd. De reductieschijf hiertoe over de tweede reflector leggen en aan
beide zijden vast indrukken, tot hij hoorbaar inklikt.
ń
6.2 Indirect TTL-flitsen en indirect flitsen met automatiek
Het is nuttig om voor de eigenlijke opname te testen, of de flitser voor het
gekozen diafragma voldoende licht afgeeft. Gebruik hiervoor de werkwijze
zoals die in hoofdstuk 2.5 wordt beschreven.
6.3 Indirect flitsen met handbediening
Bij het flitsen met handbediening wordt het vereiste objectiefdiafragma het
meest praktisch met behulp van een flitsmeter bepaald. Wanneer zo’n meter
niet ter beschikking is, kan men met de vuistregel
Objectiefdiafragma =—————————
een diafragmagetal berekenen, dat men bij het opnemen nog met + en - 1
diafragmastop kan varieert.
richtgetal
flitsafstand x 2
7. De winder - / motordrivefunctie
Definitie:
Onder winder- / motordrivefunctie verstaat men een serie opnamen van
meerdere opnamen per seconde. De winderfunctie is een functie met deelvermogens.
In de functie ’Winder W’ kunnen tot 2 flitsen per seconde, in de functie
’Motordrive MD’ kunnen tot 5 flitsen per seconde worden ontstoken.
Instellen voor het werken met de winderfunctie:
• Stel de camera in volgens de opgaven in zijn gebruiksaanwijzing.
• Schakel de flitser in via zijn hoofdschakelaar (afb. 6).
• Draai de instelknop voor de filmgevoeligheid (afb. 4) op de reflector.
Het witte instelstreepje moet tegenover de opgave van de filmgevoeligheid
ISO staan. Stel de filmgevoeligheid ook in de instelunit van de lampstaaf
in.
• Zet de keuzeschijf (afb. 4) op „W“, c.q. „MD“.
• Wacht de aanduiding van flitsparaatheid (afb. 3) af - de groene LED
licht op.
Op de schaal kan tegenover de flitsafstand de op de camera in te stellen diafragmawaarde worden afgelezen.
8. Invulflitsen bij daglicht
De mecablitz kan worden gebruikt voor invulflitsen bij daglicht, om schaduwen weg te werken en een uitgebalanceerde belichting, ook bij tegenlicht te
bereiken. Er kunnen hiervoor verschillende mogelijkheden worden gekozen.
8.1 Invulflitsen met automatiek
Bepaal met de camera of een belichtingsmeter de vereiste combinatie van
diafragma en belichtingstijd voor een normale belichting. Let er daarbij op,
dat de belichtingstijd gelijk aan of langer dan de kortste flitssynchronisatietijd
( afhankelijk van de camera ) is.
Voorbeeld:
Bepaald diafragma = 8; bepaalde belichtingstijd = 1/60 s.
Flitssynchronisatietijd bijv. 1/100 s ( zie gebruiksaanwijzing van de camera )
De beide bepaalde waarden voor diafragma en belichtingstijd kunnen op de
camera worden ingesteld, daar de belichtingstijd langer is dan de flitssynchronisatietijd van de camera.
34
Om een goede invulling te bereiken, bijv. om het karakter van de schaduwwerking te behouden, wordt aanbevolen op de flitser een diafragmawaarde
lager te nemen dan het op de camera ingestelde getal. In het voorbeeld werd
op de camera diafragma 8 ingesteld. Wij raden dus aan, op de flitser dan
5,6 in te stellen.
Let erop, dat de bron van het tegenlicht niet rechtstreeks op de foto-
☞
sensor van de flitser schijnt. De elektronica van de flitser zou daardoor
in verwarring worden gebracht.
8.2 Invulflitsen met handbediening
Met behulp van de deelvermogens heeft u bij handbediening de mogelijkheid, de gewenste opheldering bewust te sturen.
Volledige opheldering van de schaduwen
Bepaal met de camera of met een belichtingsmeter de vereiste combinatie
van diafragma en belichtingstijd en stel deze op de camera in. De reikwijdte
van de flitser wordt in het instel centrum aangegeven. Wanneer de onderwerpsafstand kleiner is dan de aangegeven reikwijdte, kan een deelvermogen worden gekozen om de afstand aan te passen.
Gereduceerde opheldering van de schaduwen
Bepaal met de camera of met een belichtingsmeter de vereiste combinatie
van diafragma en belichtingstijd en stel deze op de camera in. Om minder
opheldering van de schaduwen te verkrijgen dan bij de volledige opheldering, kunt u het deelvermogen aan de flitser een stop lager zetten.
8.3 Invulflitsen met TTL-functie
Bij sommige cameramodellen wordt automatisch in de program- c.q. automatiekfuncties een invulflitsregeling uitgevoerd. Door de grote verscheidenheid aan cameragestuurde invulflits-regelingen bij de moderne camera’s is
het hier niet mogelijk, de instelmethoden uitvoerig te beschrijven. In de regel
vindt u in de gebruiksaanwijzing van uw camera hiervoor de nodige aanwijzingen. Bij camera’s zonder eigen invulflitstechniek is in principe ook bij de
TTL-flitsfunctie invulflits met de flitser mogelijk. De uitwerkingen van het invullicht is hierbij echter van de eigenschappen van het camera TTL-meetsysteem
afhankelijk. In veel gevallen verdient daarom de werkmethode van invulflitsen-met-automatiek aanbeveling.
9. Verlichtingshoek en groothoekvoorzetstuk
Met het groothoekvoorzetstuk wordt de horizontale verlichtingshoek van 62 °
naar 65 ° en de verticale verlichtingshoek van 42 ° naar 65 ° vergroot.
Het groothoekvoorzetstuk moet bij brandpuntsafstanden van minder dan
28...35 mm ( kleinbeeld 24 x 36 mm ) c.q. minder dan 50...75 mm ( formaat 6 x 6 cm ) worden gebruikt.
De flitsreikwijdten verminderen bij het opsteken van het groothoekvoorzetstuk
automatisch.
10. Belichtingscorrecties
De belichtingsautomatieken zijn afgestemd op een reflectie van 25 % (gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen). Een donkere achtergrond die
veel licht absorbeert en een lichte achtergrond die sterk reflecteert ( bijv.
opnamen met tegenlicht ), kunnen aanleiding vormen tot over- resp. onderbelichting.
10.1 Belichtingscorrectie bij flitsen met automatiek
Om het bovengenoemde effect te compenseren, kan de belichting door het
openen en sluiten van het cameradiafragma worden gecorrigeerd. Bij een
overwegend lichte achtergrond onderbreekt de sensor van de flitser de lichtafgifte te vroeg en het eigenlijk te fotograferen onderwerp wordt te donker.
Bij een donkere achtergrond wordt de lichtafgifte te laat onderbroken en het
onderwerp wordt te licht.
☞
☞
ń
lichte achtergrond:
cameradiafragma 1/2 tot 1 stop openen
( bijv. van 5,6 naar 4 )
donkere achtergrond:
cameradiafragma 1/2 tot 1 stop sluiten
( bijv. van 8 naar 11 )
35
10.2 Belichtingscorrectie in de TTL-flitsfunctie
Veel camera’s hebben een instelelement voor belichtingscorrecties, dat ook
bij de TTL- flitsfunctie te gebruiken is.
Let op de opgaven in de gebruiksaanwijzing van de camera.
☞
Een belichtingscorrectie door veranderen van het objectiefdiafragma is hier
niet mogelijk, daar de belichtingsautomatiek van de camera het veranderde
diafragma weer als normaal automatiekdiafragma ziet.
11. Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zacht, droog, of met siliconen behandeld
doekje. Gebruik geen reinigingsmiddelen - de kunstsofdelen zouden beschadigd kunnen worden.
ń
Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondenstor ondergaat een natuurkundige verandering, wanneer het apparaat gedurende langere tijd niet wordt ingeschakeld. Daarom is het noodzakelijk het apparaat eens per kwartaal gedurende ong. 10 min. in te schakelen. De accu moet daarbij zoveel energie
leveren, dat de flitser uiterlijk 1 min. na het inschakelen, flitsparaat is.
• In M-functie ong. 1/200 Sek. bei voller Lichtleistung.
• In de winderfunctie ong. 1/14000 seconde
• In de motordrivefunctie ong. 1/5500 seconde
bij ISO 100/21°:
Meethoek fotosensor:ong. 25 °
Kleur
temperatuur:
Filmgevoeligheid:
Synchronisatie:laagspannings thyristorontsteking
Aantallen flitsen
160* . . .4500 .
800 in de winderfunctie.
1200 in de motordrivefunctie.
Flitsvolgtijden:
5 Sek. (in de M-functie). . . 0,25 s.
In de winderfunctie ong. 0,4 s.
In de motordrivefunctie ong. 0,2 s
Zwenkbereiken en klikstanden van de reflector:
naar boven 15°30°45°60°75°90°
tegen de wijzers van de klok in:90°180°
met de wijzers van de klok mee:90°180°
Afmetingen
Flitser 102 x 254 x 102
Generatordeel126 x 165 x 58
Gewicht:
Flitserong. 650 gram
Generator met accu 60-38 ong. 1850 gram
Tabel 1: richtgetallen bij maximaal vermogen (blz. 82)
Tabel 2: oplaadapparaten (blz. 83)
Tabel 3: Flitsduur en deelvermogensstappen (blz. 83)
Voor foutieve werking en schade aan de mecablitz 60 CT-4, veroorza-
☞
akt door het gebruik van toebehoren van andere fabrikanten, wordt
geen aansprakelijkheid aanvaard.
• Adapters van het systeem SCA-300
voor het flitsen met systeemcamera’s . Zie separate gebruiksaanwijzing.
Bovendien is de SCA 300 A verbindingskabel vereist.
• Adapters van het systeem SCA 3002
voor het flitsen met systeemcamera’s die over digitale gegevensoverdracht
beschikken. Bovendien is de SCA 3000 C verbindingskabel vereist.
• Accu oplaadapparaat B 27 (bestelnr. 000100272)
voor het laden van de accu 60-38 en NiCd-accu 60-39
• Filter-set 60-21 (Bestelnr.: 000060213)
omvat 4 kleurenfilters voor verlichtingseffecten en een helder filter voor het
opnemen van kleurenfolies in kleur naar keuze.
• Camera-draadontspanner 60-20 (Bestelnr.: 000060205)
maakt opnemen mogelijk met de hand die de flitser vasthoudt. Daardoor is
de andere hand vrij voor de scherpstelling.
• Camera-elektro-draadontspanner 60-25 (Bestelnr.: 000060256)
als 60-20, maar dan met schakelaar voor elektrisch ontspannen.
• Mecalux 11( Bestelnr. : 000000112)
Sensor voor optisch, vertragingsvrij ontsteken op afstand van verdere flitsers via een door de camera ontstoken flits. Spreekt ook aan op infrarood.
Geen batterij nodig.
• Mecalux-houder 60-26 ( Bestelnr. : 000060264)
voor het bevestigen van de Mecalux 11.
• Mecabounce 60-90 (Bestelnr.: 000060907)
Met deze diffusor krijgt u op de eenvoudigste manier een zachte verlichting. De werking is groots omdat de foto’s een zacht effect verkrijgen. De
gezichtstint van personen wordt natuurlijker weergegeven. Vanwege het
verlies aan licht worden de grenzen van de flitsreikwijdte worden met een
factor 2 verkleind.
• Reflectiescherm 60-33 ( Bestelnr. : 000060334)
verzacht harde slagschaduwen door zijn zachte, gerichte licht.
• Cameraplaat 70-35 ( Bestelnr. : 000070353)
voor het stabiel bevestigen van midden- en grootformaatcamera’s.
• Beugeladapter 60-28 (Bestellnr.: 000060280)
voor het verminderen van de parallax tussen reflector en camera bij dichtbij- en groothoekopnamen.
• Flitsverbindingskabel SCA 300 A ( Bestelnr. : 000093057)
verbindingskabel voor het aansluiten van de flitser aan een adapter van
het SCA 300-systeem.
• Flitskabel SCA 3000 C ( Bestelnr. : 000330031)
verbindingskabel voor het aansluiten van de flitser aan een adapter van
het SCA 3002-systeem.
• Standaardvoet 301 ( Bestelnr. : 000093014)
in verbinding met SCA 300 A voor het aansluiten aan camera’s met accessoireschoen, voorzien van middencontact.
• Flits-verbindingskabels:
Gespiraliseerde kabel 45-19 (Bestelnr. : 000045499)
Gespiraliseerde kabel 45-54 voor middencontact (Bestelnr. :000045542)
Flitskabel 45-48, 1 m (Bestelnr. : 000045480)
Flits-verlengingskabel 60-54, 5 m ( Bestelnr. : 000060541)
• Televoorzetstuk 60-42 (Bestellnr.: 000060420)
voor flitsopnamen met teleobjectieven. Verdubbelt het richtgetal ongeveer.
Ook infrarood-opnamen mogelijk.
• Draagriem 60-80 (Bestellnr.: 000060802)
ń
37
• Draagriem 50-31 (Bestellnr.: 000050319)
• TTL-Multiconnector SCA 305 A (bestelnr. 000305013)
De TTL-Multiconnector SCA 305 A veroorlooft het tegelijkertijd aansluiten
van meerdere flitsers van het SCA-systeem aan een voor TTL geschikte
systeemcamera, met behoud van alle bijzondere flitsfuncties.
• Flits-verbindingskabel 60-61 (Bestelnr.: 000060611)
Flits-verbindingskabel 3 m
• Verlengkabel SCA 305 S (bestelnr. 000305021)
Verbindingskabel voor staafflitsers
ń
• Verlengkabel SCA 305 V5 (bestelnr. 000305064)
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden
Congratulations on purchasing this METZ flashgun, and thank you for your
confidence in METZ equipment.
It is only natural that you should want to use your flashgun straight away.
However, it will be well worth your while to study these Operating
Instructions carefully beforehand to ensure that you can operate the flashgun
effectively and without any problems.
Please also oppen the back cover page with the illustrations.
☞
This flashgun can be used with:
• All cameras with a hot shoe in conjunction with the synch cable 45-54
(optional accessory).
• All cameras with synch connection in conjunction with the supplied synch
cable.
• System cameras
Optimal adaptation to your camera is achieved by using an SCA adapter.
The enclosed SCA 300/3002 table will indicate the adapter you require
for your particular camera model. This table also indicates the special flash
functions that can then be completed by the given system.
The mecablitz 60 CT-4 is supplied complete with 60-38 battery and charger.
Outstanding features:
• Universal, swivelling quadrolight reflector for bounced flash without having
to forgo the benefits of automatic exposure control.
• Secondary reflector that can be activated for front fill-in light with bounced
flash exposures.
• Wide-angle diffuser with automatic data display changeover.
• Automatic exposure control with a selection of 8 working apertures to easily resolve the problems associated with depth-of-field and to offer greater
creative scope regarding camera settings.
• Power-saving thyristor light output control, particularly in the close-up range, for shorter recycle times and a higher number of flashes from just one
battery charge
• Correct exposure confirmation (auto check) with a long display duration.
• Convenient calculator dial for all settings.
ķ
• Manual mode or operation with partial light ouput.
• Operation with winder cameras.
• Illuminated setting centre.
• SCA 300 dedicated system. Adapters (optional accessories) will match the
mecablitz with the special functions of different system cameras. Please
refer to the enclosed SCA 300/3002 table to establish which adapter is
required for the given camera. The table also lists the special flash functions which the system can then perform.
Special flash functions
when using an SCA 300 adapter (if permitted by the camera):
• Flash-ready indication in the camera’s viewfinder
• Correct exposure indication (auto check) in the camera’s viewfinder
A signal in the viewfinder of many cameras indicates correct exposure or
under-exposure of the film when in automatic or TTL flash mode.
• Automatic flash synch speed control
With most system cameras flash readiness causes the shutter speed to be
automatically changed from the adjusted mode to flash synch speed. On
some cameras slower adjusted shutter speeds are retained. The original
shutter speed is automatically readjusted on the camera as soon as the
flash-ready display has extinguished, or when the flashgun is switched off.
• TTL flash control
• Triggering control
The flash is not fired if, as a result of the aperture set on the lens in keeping
with the prevailing ambient light level, a shutter speed is adjusted on the
camera that equals or is faster than the flash synch speed. The picture is
then shot with the ambient light, thereby avoiding overexposure.
• First- or second-blind synchronization option
This mode offers two possibilities of flash synchronization:
- Either when the first blind of the focal plane shutter opens, or
- just before closure of the second blind.
The required synchronization is selected on the SCA adapter.
Synchronization with the secon shutter blind is valuable when a slow shutter speed has to be used to shoot a moving object that has its own source
of light.
• Program auto flash mode
Some cameras merge in the „Program“ mode the ambient light with the
light emitted by the flashgun. The camera automatically adjusts a shutter
speed/aperture combination, and controls the flash in TTL mode.
Operation of the flash/camera combination thus becomes very simple.
If an SCA 3002 adapter is used in combination with an SCA 3000C connecting cable all SCA 300 functions can be performed, plus:
• Autofocus measuring beam
The autofocus measuring beam is activated by the camera’s electronic
system as soon as the ambient light level is no longer sufficient for automa-
40
tic focusing. The autofocus emitter emits a striped pattern that is projected
onto the subject. The camera then uses this pattern for automatic focusing.
• TTL fill-in flash control
Some system cameras offer TTL fill-in flash control in addition to the standard TTL flash control mode. This operating mode is used for daylight
exposures to brighten up dense shadows and for shots against the light
(contre-jour). The camera’s electronic system, in conjunction with the internal sensor measurement, ensures that the correct amount of flash light is
emitted to achieve a balanced exposure. The camera automatically performs the flash exposure correction that is necessary for fill-in flash shots.
• TTL flash exposure correction
There are certain photographic situations where the camera’s internal sensor can be deceived. This can be particularly the case with a dark subject
in front of a bright background (the subject is underexposed) or a bright
subject in front of a dark background (the subject is overexposed). To overcome this problem in such a photographic situation and still achieve a correct exposure in TTL flash mode, some cameras offer a special flash exposure correction function. While normal exposure corrections by way of
aperture and shutter speed settings, change of film speed or the +/- correction on the camera will influence all sections of a picture, such special
correction function permits the overall light level to be retained while the
darker shadowy sections are brightened up by flash. Further details on this
mode are given in the respective operating instructions for the adapter and
camera.
1. Safety instructions
•
The flash unit is exclusively intended and approved for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol,
solvents, etc.) - DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and
bicycle riders, whilst they are travelling. They could be blinded by the
light and cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! Flash fired directly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and
lead to severe visual disorders - even blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating
Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat, sunshine, fire and the like!
• Never throw exhausted batteries on to a fire!
• Exhausted batteries should be immediately removed from the flash unit!
Lye leaking out of spent batteries will damage the unit.
• Never recharge dry-cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing
water!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the
flash unit in the glove compartment of a car!
• Never place material that is impervious to light in front of, or directly on,
the reflector screen. The reflector screen must be perfectly clean when a
flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or
damage the reflector screen if this is not observed.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots. Danger of
burns!
• Never disassemble the flashgun! DANGER: HIGH VOLTAGE!
• There are no components inside the flashgun that can be repaired by a
layperson.
ķ
41
2. Preparing the flashgun for use
2.1 Attaching the flashgun to a camera
The flashgun can only be operated with synch cable a or the connecting
cables SCA 300 A
the camera.
Be sure to switch off the mecablitz by its main switch prior to mounting
☞
or removing the standard foot or SCA adapter. Before mounting or
removing the flash unit, switch off both the camera and the flash unit!
Push adapter or 301 standard foot into the camera’s accessory shoe and
lock in place with the knurled nut.
An SCA-300 adapter and the 301 standard foot are connected to the flashgun with the SCA 300 A
An SCA-3002 adapter is connected to the flashgun with the SCA 3000 C
connecting cable.
Mounting the flashgun:
ķ
• Fasten the camera bracket with the bracket screw to the camera’s tripod
bush. For medium- and large-format cameras we recommend the use of
the 70-35 bracket (optional accessory).
• Insert the camera bracket into the quick-release device of the holder
block until it is audibly engaged (fig. 1).
• Secure the camera bracket with the locking screw.
• Connect the synch or SCA cable to the flashgun and camera or adapter.
2.2 Power supply
The flash unit can only be operated with the 60-38 battery.
Spent batteries must not be thrown into the domestic waste! Help keep
☞
the environment clean and discard spent batteries at corresponding
collecting points!
Before using the mecablitz for the first time, open the battery compartment
1)
or SCA 3000 C1)and an SCA-300/3002 adapter1)on
1)
(Optional accessories)
1)
connecting cable.
cover (fig. 6) and remove the inserted cardboard insulating strip between
the battery and contacts.
2.2.1 Charging the battery
The 60-38 rechargeable battery must only be charged with the battery charger (Table 2, Page 83). The operating voltage must be set on the battery
charger prior to the charging operation.
2.3 Switching the flash unit ON and OFF
The flash unit is turned on with the main switch (fig. 6). The in-use
indicator (fig. 6) of the generator will then light up. Push the main
switch into position "0" to turn off the flash unit.
The mecablitz is ready for operation as soon as the flash-ready indicator (fig. 3) lights up.
2.4 Flash ready indication (visual and acoustic)
1)
The mecablitz is ready for operation as soon as the flash-ready indicator (fig. 3) lights up. Only then can a flash be fired.
An acoustic flash-readiness signal can be turned on with switch
(fig 5).
A continuous acoustic signal for approx. 1 second indicates flash
readiness, and the flash-ready indicator (fig. 3) will light up.
2.5 Correct exposure indication (visual and acoustic)
The exposure o.k. indicator
be/has been correctly exposed in automatic or TTL flash mode.
This gives you the opportunity to manually fire a test flash in the auto
flash mode in order to determine the correct aperture for a given subject - a procedure that can be otherwise daunting with bounce flash
when the reflection conditions are difficult to judge in advance. A test
flash cannot be fired in TTL mode.
The test flash is triggered with the manual firing button.
If the exposure o.k. indicator (fig. 3) remains dark after firing a
(fig. 3) only lights up if the shot will
42
test flash, then the next lower f- number must be set to widen the
aperture, or the distance to the reflection surface or subject has to be
shortened. Thereafter repeat the test flash.
The f-stop established in this manner also has to be set on the
camera.
Direct the flash unit with its sensor for the test flash in the same man-
☞
ner as for the subsequent flash shot.
An audible warning signal can be turned on with the switch
(fig. 5). When the shot has been correctly exposed there will be a
continuous audible buzzing signal for approx. 1 second.
2.6 Possible types of buzzer signals
A continuous audible sound is generated after a flash has been fired
and both the exposure o.k. indicator (fig. 3) and flash ready indicator light up - correct exposure and flash readiness.
A continuous audible sound is generated after a flash has been fired
and only the exposure o.k. indicator (fig. 3) lights up - correctexposure, but no flash readiness.
There is no audible sound after a flash has been fired, and the exposure o.k. indicator (fig. 3) and flash ready indicator do not light
up - underexposure.
3. TTL Flash Mode
(only with SCA adapter)
Perfect flash exposures can be shot in a simple manner in TTL mode.
The exposure readings in TTL mode are made by the sensor built into the
camera (fig. 5). This sensor measures the light reaching the film through the
camera lens. As soon as the film has been exposed by the correct amount of
light, an electronic control circuit within the camera transmits a stop signal to
the adapter (optional accessory), and the flash is instantly cut out.
The advantage of this flash mode is that all factors influencing the exposure
of the film (filters, change of aperture and focal length with zoom lenses,
extensions for close-ups, etc.) are automatically taken into account.
☞
☞
Adjusting procedure for TTL flash mode:
• Set the camera as indicated in the camera’s operating instructions.
• Equip the flash unit with the appropriate SCA adapter and mount on the
camera.
• Turn on the flash unit with the main switch (fig 6).
• Push the locking key (fig. 3) downwards and unlock the setting centre.
• Turn the knurled knob (fig. 3) until "TTL" appears in the window (fig
3).
• Push the locking key upwards and lock the setting centre.
The maximum flash range for the given camera aperture can be read off the
setting dial on the reflector opposite the camera’s f-number.
Set the index mark (fig. 4) in the "Man.:1" position. The minimum flashto-subject distance amounts to approx. 20% of the maximum flash range.
☞
The TTL flash mode is only possible with cameras that feature this function. The flashgun must be fitted with a corresponding SCA adapter for
this purpose. A film must be loaded in the camera to test the TTL functions.
Exposure corrections may be necessary with pronounced differences in
contrast, for instance dark objects in snow (see Ch. 10.2).
ķ
To check the range, the flash can only be fired by the camera and not
by way of the manual firing button on the flashgun (where possible
the camera should be adjustet to multiple exposure.
43
4. Automatic Flash Mode
In the automatic flash mode the photosensor measures the light reflected from
the subject. The flash is cut off as soon as sufficient light has been emitted for
correct exposure.
In this manner there is no need to calculate and set a new aperture when the
distance is changed, provided that the subject remains within the indicated
automatic flash range.
The photosensor of the flashgun must be directed at the subject, regardless of
the direction at which the main reflector is pointing. The photosensor has a
measuring angle of approx. 25°, and it only measures the actual amount of
light emitted by the flashgun.
Six working apertures are available in the automatic flash mode.
Adjusting procedure for the automatic flash mode:
Example:
Flash-to-subject distance: 5 m
Film speed: ISO 100/21°
• Adjust the camera according to the manufacturer’s operating instructions.
ķ
• Switch on the flashgun with the main switch.
• Set the film speed with the setting knob (fig. 1) on the flashgun’s handle.
A flash-to-subject distance of 5 m allows for the auto working apertures of
f/11 - f/8 - f/5.6 - f/4 - f/2.8 - f/2 - f/1.4 - f/1 provided that the maximum working range is observed.
• Adjust the knurled knob (fig. 3) to one of the auto working apertures.
The minimum flash-to-subject distance is approx. 10% of the maximum
working range.
• Adjust the same aperture on the flashgun and the camera.
To achieve the shortest possible depth-of-field (as required in portraiture)
we recommend an aperture of f/1. For group shots where there can be
several rows of people behind each other, we recommend an aperture of
f/11.
• Wait for flash readiness - the green LED lights up.
The subject should be within the middle third of the distance range.
☞
This gives the electronic control sufficient scope for compensation
should this be necessary.
There is a certain measure of overlap between the individual automatic apertures. As a result of this overlap it is always possible to place the subject within the middle third of the range.
CAUTION with zoom lenses!
☞
Due to their design they can cause a loss of light in the order of up to
one f-stop. Furthermore, the effective aperture can also vary, depending upon the adjusted focal length. This must be compensated by
manually correcting the aperture setting on the flashgun!
5. Manual Flash Mode
In this mode the flashgun will emit its full power, provided that partial light
output (M1/2 - M1/256) has not been adjusted. The flashgun can be adapted to the actual picture shooting situation by setting the corresponding aperture on the camera.
If the displayed value does not coincide with the actual distance, then the
aperture and/or partial light output level have to be changed accordingly.
The decisive points for partial light output are:
• The distance to the subject
• The required aperture
• The ISO film speed
Adjusting procedure for the manual flash mode:
Example:
Flash-to-subject distance: 5 m
Film speed: ISO 100/21°
Partial light output 1/8
• Set the camera as indicated in the camera’s operating instructions.
44
• Turn on the flash unit with the main switch (fig 6).
• Turn the setting knob (fig. 4) on the flash head to set the film speed. The
white setting mark must be positioned opposite the ISO film speed rating.
Set the film speed also on the setting centre on the flashgun’s handle.
• Push the locking key (fig. 3) downwards to unlock the setting centre.
• Turn the knurled knob (fig. 3) until "M" appears in the window.
• Push the locking key (fig. 3) upwards to lock the setting centre.
• Set the dial (fig. 4) at MAN 1/8.
An f-number is now positioned opposite the indicated distance. This f-number is the aperture that has to be set.
At a flash-to-subject distance of 5 m (as in our example), an aperture
☞
of f/8 has to be set on the camera. The adjusted aperture must be corrected when the wide-angle diffuser is used. The settings calculator
takes the wide-angle diffuser into account.
6. Bounce Flash
Photos shot with full frontal flash are easily recognizable by their harsh, dense shadows. This is often associated with a sharp drop of light from the foreground to the background.
This phenomenon can be avoided with bounce flash because the diffused
light will produce a soft and uniform rendition of both the subject and the
background. For this purpose the main reflector is turned in such a manner
that the flash is bounce back from a suitable reflective surface (e.g. ceiling or
walls of a room).
For this reason the main reflector can be turned vertically and horizontally.
The following are the vertical lock-in positions for bounce flash:
• 15°, 30°, 45°, 60°, 75° and 90° (simply tilt the reflector to the required
angle)
The head can be swivelled horizontally to the left and right by 180°, and
locks into position at 90° and 180°.
When swivelling the reflector vertically, it is essential to ensure that it is
☞
The diffused light bounced back from the reflective surfaces results in a soft
illumination of the subject.
The reflecting surface must be white or a neutral colour, and it must not be
structured (e.g. wooden beams in the ceiling) as this could cast shadows. For
colour effects just select reflective surfaces in the required colour.
Use of the secondary reflector is advantageous to avoid disturbing dense
shadows with bounced flash, for instance under the eyes and nose of portraits.
6.1 Bounce flash with activated secondary reflector
The secondary reflector (Fig. 3) produces frontal fill-in light when the flash
is bounced.
The use of the secondary reflector is only expedient with bounce flash.
Switch turns the secondary reflector on and off.
When the secondary reflector is activated, 85% of the light will be emitted by
the main reflector, and approx. 15% by the secondary reflector. The quoted
percentages may vary somewhat when flash with partial light output is adjusted, and the secondary reflector switched on.
Light output can be reduced with a light reducing filter by approx. 40%. For
this purpose place the reducing filter over the secondary reflector and press
both sides firmly until the filter audibly clicks into position.
6.2 Bounced flash in automatic and TTL flash modes
It is advisable to check prior to the actual exposure whether the light is sufficient for the selected aperture. Please refer to Ch. 2.5, for the corresponding
procedure.
turned by a sufficiently wide angle so that direct light can no longer
fall on the subject. Therefore, always tilt the reflector to at least the 60°
lock-in position.
ķ
45
6.3 Bounce flash in manual flash mode
The required camera aperture in the manual flash mode is best established
with an exposure meter. Observe the following rule of thumb if an exposure
meter is not available
Camera aperture = —————————
to establish the guide value for the aperture that can then be varied by +1 fstop for the actual exposure.
guide number
light distance x 2
7. Winder/Motordrive Mode
Definition:
In the winder/motordrive mode a series of pictures can be shot at the rate of
several frames per second. The winder mode is based on partial light output
levels.
Up to 2 flashes per second can be fired in the "Winder W" mode; up to 5
flashes per second are possible in the "Motordrive MD" mode.
ķ
Setting procedure for picture shooting in the winder flash mode:
• Set the camera as indicated in the camera’s operating instructions.
• Turn on the flash unit with the main switch (fig 6).
• Turn the setting knob (fig. 4) on the flash head to set the film speed. The
white setting mark must be positioned opposite the ISO film speed rating.
Set the film speed also on the setting centre on the flashgun’s handle.
• Set the dial (fig. 4) at W or MD.
• Await flash readiness (fig. 3) - the green LED will light up.
The aperture to be set on the camera can be read off the scale opposite the
flash-to-subject distance.
8. Fill-in Flash in Daylight
The mecablitz can also be used for fill-in flash in daylight to soften harsh shadows and lower the contrast, thereby producing a more balanced exposure
when shooting against the light. Various possibilities are open to the user for
this purpose.
8.1 Fill-in flash in automatic mode
Use the camera, or a hand-held exposure meter, to establish the required
aperture and shutter speed for a normal exposure. Ensure that the shutter
speed either equals, or is slower than, the fastest flash synch speed (varies
with the given camera model).
Example:
Established aperture = f/8; established shutter speed = 1/60 sec. Flash
synch speed of the camera, e.g. 1/100 sec. (see operating instructions for
the given camera).
The two established values for aperture and shutter speed can be set on the
camera because the camera’s shutter speed is slower than the camera’s flash
synch speed.
To maintain a balanced range of highlights, for instance in order to retain the
character of the shadows, it is advisable to select the automatic aperture on
the flashgun one setting lower than the aperture adjusted on the camera. In
the above example the camera was adjusted to f/8. Consequently, we advise
you to set an aperture of f/5.6 on the flashgun.
When shooting into the light, ensure that the backlight does not shine
☞
directly onto the sensor as this will confuse the flashgun’s electronics!
8.2 Fill-in flash in manual mode
The partial light output levels can be used in manual flash mode to achieve
the required brightening effect of fill-in flash.
Complete illumination of shadow areas
Use the camera, or a hand-held exposure meter, to establish the required
aperture and set this value on the camera and on the flash unit. The given
46
maximum range of the flashgun is indicated on the setting centre. If the
distance to the subject is shorter than the indicated maximum flash range,
then select a partial light output level to match the distance.
Stepped brightening
Use the camera, or a hand-held exposure meter, to establish the required
aperture and adjust this value on the camera. To diminish the brightening
effect compared with full illumination of shadow areas, reduce the partial
light output level of the flashgun by one setting.
8.3 Fill-in flash in TTL mode
Some camera models automatically control fill-in flash when in program or
automatic modes. The manner of camera internal fill-in flash control varies
greatly between modern camera models, making it impossible to give a precise description of the individual adjusting procedures. These are normally
specified in the operating instructions for the given camera.
Shadows can also be brightened with a flashgun in TTL mode on cameras
that do not feature a special fill-in flash program or setting. In such cases the
effect of fill-in flash depends upon the characteristics of the camera’s TTL
metering system. Consequently, in many instances, it will be advisable to
adjust automatic mode for fill-in flash.
9. Illumination and Wide-Angle Diffuser
The wide-angle diffuser widens the horizontal lighting angle from 62° to 65°,
and the vertical lighting angle from 42° to 60°.
The wide-angle diffuser is intended for use with focal lengths of less than 28 .
. 35 mm (for 24 x 36 mm), and less than 50 . .75 mm (for 6 x 6 cm).
The wide-angle diffuser automatically diminishes the maximum flash ranges.
10. Exposure Corrections
The automatic exposure systems are based on a subject reflection factor of
25%, this being the average reflection factor for subjects shot with flash.
Dark backgrounds absorb a lot of light, while bright backgrounds reflect a
great deal of light (e.g. backlit scenes), thereby resulting in subject overexposure or underexposure, respectively.
10.1 Exposure correction in automatic flash mode
To compensate the above mentioned effect, the exposure can be corrected by
opening or stopping down the camera’s aperture. With a bright background
the sensor of the flashgun cuts out the flash too soon with the result that the
actual subject is too dark. With a dark background the flash is cut out too
late so that the actual subject is too bright.
☞
☞
10.2 Exposure correction in TTL flash mode
Many cameras feature an adjusting element for exposure corrections that
can also be used in TTL flash mode.
☞
Here, exposure correction by changing the aperture on the lens is not possible. This is because the camera’s automatic exposure system will regard the
changed f–stop as a normal working aperture.
11. Care and Maintenance
Remove dust and grime with a soft dry cloth, or a silicon-treated cloth. Do
not use detergents as these may damage the plastic parts.
Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flashgun undergoes a physical change when the flashgun is not switched on for prolonged periods. For this reason it is necessary to switch on the flashgun for approx. 10 minutes every 3
Bright background:
Open the camera aperture by 1/2 to 1 f-stop
(e.g. from f/5.6 to f/4).
Dark background:
Close the aperture by 1/2 to 1 f-stop
(e.g. from f/8 to f/11).
ķ
Please observe the corresponding explanations in the Operating
Instructions for the camera.
47
months. The battery must supply sufficient power to light up the flash-ready
light within one minute after the flashgun was switched on.
12. Technical Data
Guide numbers at ISO 100/21°:
In the metric system: 60 In the imperial system:197
8 auto apertures at ISO 100/21°:
2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22
Flash durations:
• approx. 1/200 . . . 1/20.000 sec.
• in M mode approx. 1/200 sec. at full light output.
• in winder mode approx. 1/14000 sec.
• in motordrive mode approx. 1/5500 sec.
Coverage angle of sensor
Colour temperature: approx.
Film speed:
ķ
Synchronisation
Number of flashes
160* . . .4500 .
800 in winder mode.
1200 in motordrive mode.
Recycling time:
5 Sek. (in M mode) . . . 0,25 Sek.
in winder mode approx. 0.4 sec.
in motordrive mode approx. 0.2 sec.
Swivelling ranges and locking positions of flash head:
upwards: 15°30°45°60°75°90°
Flash durations at the individual partial light output levels (page 83)
13. Optional accessories
Malfunctions and damage caused to the mecablitz 60 CT-4 due to the
☞
use of accessories from other manufacturers are not covered by our
guarantee!
• Adapter of the System SCA 300.
For flash operation with system cameras (see separate operating instructions). The SCA 300 A connecting cable is additionally required.
• Adapter of the System SCA 3002
For flash operation with system cameras with digital data transmission of
the SCA function. The SCA 3000 C connecting cable is additionally required.
• Bounce diffuser 60-33 (Order No: 000060334)
To soften heavy shadows with reflected light.
• Battery charger B 27 (Order No: 000100272)
to charge the 60-38 battery and 60-39 NiCad pack
• Camera bracket 70-35 (Order No: 000070353)
To attach the flashgun to the side of the camera.
• Camera cable release 60-20 (Order No: 000060205)
The camera shutter can be tripped with the same hand that is holding the
flashgun. This frees the other hand for focusing.
• Electric shutter release 60-25 (Order No: 000060256)
As 60-20, except with switch for electric actuation.
• Filter set 60-21 (Order No: 000060213)
Consists of a set of 4 colour effects filters and 1 clear filter to hold any
coloured foil.
• Mecalux 11 (Order No: 000000112)
Slave triggering unit. For optical, delay-free remote triggering of slave
flashguns by a camera-triggered flash. Responds also to infrared light
beam. Does not require batteries.
• Mecalux Holder 60-26 (Order No: 000060264)
To mount the Mecalux 11.
• Shoulder strap 50-31 (Order No: 000050319)
• Shoulder strap 60-80 (Order No: 000060802)
• Standard foot 301 (Order No: 000093014)
Used in conjunction with SCA 300 A for connection to camera hot shoe.
• Synch lead SCA 300 A (Order No: 000093057)
Cable to connect the flashgun to the adapter of the SCA 300 System.
• Synch lead SCA 3000 C (Order No: 000330031)
Cable to connect the flashgun to the adapter of the SCA 3000 System.
Synch lead 45-48, 1 m (Order No: 000045480)
Synch extension lead 60-54 (5 m) (Order No: 000060541)
• Telephoto attachment 60-42 (Order No: 000060420)
For flash shots with telelenses. Nearly doubles the guide number. Infrared
shots are also possible.
• TTL Multiconnector SCA 305 A (Order No: 000305013)
The SCA 305 A permits simultaneous connection of several SCA system
flash units to a TTL-capable system camera, without sacrificing special flash
functions.
• Connecting cable 60-61 (Order No: 000060611)
3 m cable
Ci congratuliamo con Voi per l’acquisto di questo flash e Vi ringraziamo per
la fiducia riposta nei prodotti METZ.
Comprendiamo il vostro desiderio di provare subito il vostro nuovo lampeggiatore. Prima di utilizzarlo, vi consigliamo tuttavia di leggere con attenzione
queste istruzioni: sarà ben speso il tempo che trascorrerete ad approfondire
questo manuale. Esso vi metterà infatti nelle condizioni di utilizzare il flash
correttamente e senza problemi e di sfruttarne appieno l’enorme potenziale.
Aprite il risvolto di copertina con le illustrazioni.
☞
Questo lampeggiatore può essere impiegato con:
• Tutte le fotocamere dotate di slitta accessori con contatto sincro, utilizzando
il cavo di sincronizzazione 45–54 (accessorio opzionale).
• Tutte le fotocamere con presa di sincronizzazione, utilizzando il cavo sincro fornito con il flash.
• Le fotocamere a sistema.
Con l’impiego di un adattatore SCA si ottiene un interfacciamento ottimale
con la fotocamera. La tabella SCA 300/3002 acclusa vi indicherà l’adattatore specifico richiesto dalla vostra fotocamera. La tabella evidenzia inoltre tutte le funzioni flash ottenibili nella configurazione indicata.
Breve sommario delle funzioni operative
Configurazione e modi di funzionamento possibili
• 60 CT-4 con cavo sincro:
Modo flash Auto (cap. 4, pag. 56)
Modo flash Manuale (cap. 5, pag. 56)
• 60 CTL-4 con adattatore SCA 300/3002
Modo flash TTL* (cap. 3, pag. 55)
Modo flash Auto (cap. 4, pag. 56)
Modo flash Manuale (cap. 5, pag. 56)
*Se la fotocamera è in grado di attuare questa funzione.
ƴ
51
Informazioni tecniche importanti
Il mecablitz 60 CT-4 viene fornito con batteria 60-38 e caricabatteria.
Ecco le sue caratteristiche principali:
• Riflettore Quadrolight a orientabilità totale che permette di lavorare con
luce lampo indiretta senza rinunciare al vantaggio della regolazione automatica dell’esposizione.
• Secondo riflettore, attivabile in caso di necessità, per il rischiaramento
frontale nelle riprese con lampo riflesso.
• Diffusore grandangolare con commutazione automatica delle indicazioni
di calcolo.
• Automatismo d’esposizione con 8 diaframmi di lavoro a scelta, il che consente maggiori possibilità d’intervento sulla messa a fuoco e sui problemi
compositivi connessi con la profondità di campo.
• Circuito tiristorizzato a risparmio energetico per la regolazione del flusso
luminoso. Grazie ad esso si hanno, soprattutto nel close-up, ridottissimi
intervalli d’accensione e si viene a disporre d’un ben più elevato numero
di lampi per ogni set di accumulatori.
• Indicatore per il controllo dell’esposizione con lungo mantenimento della
sua visualizzazione.
• Centri di regolazione d’immediata leggibilità.
• Funzionamento manuale o funzionamento con potenza ridotta.
ƴ
• Possibilità di abbinamento a fotocamere con winder.
• Centri di regolazione illuminati.
• Sistema di adattatori SCA-300. Gli adattatori (fornibili a richiesta) rendono il lampeggiatore perfettamente compatibile con le speciali funzioni operative presenti sulle diverse fotocamere a sistema. Per sapere qual’è l’adattatore giusto per la vostra fotocamera, consultate la tabella SCA
300/3002 acclusa. La tabella evidenzia inoltre tutte le funzioni flash ottenibili nella configurazione indicata.
Fonzioni flash speciali
utilizzando un adattatore SCA-300 (se possibile con camera):
• Spia di carica nel mirino della fotocamera
•
Indicazione di corretta esposizione (auto check) nel mirino della fotocamera
Una spia all’interno del mirino segnala, con alcune fotocamere, che l’esposizione è stata corretta in auto-flash o con controllo TTL.
• Impostazione automatica del corretto tempo di sincronizzazione
Con la maggior parte delle fotocamere, non appena completata la ricarica
del flash, il tempo di posa si commuta automaticamente dal valore impostato a quello corretto per la sincronizzazione del lampo. Su alcuni apparecchi, se il tempo selezionato è più lungo di quello sincro, viene conservata l’impostazione. Il valore originario viene reimpostato non appena la
spia di carica si spegne o quando si disattiva il flash.
• Controllo TTL del flash
• Controllo dello scatto
Il lampo non viene emesso se, rispetto all’apertura di diaframma selezionata, il livello di luminosità ambiente non consente l’impiego di un tempo
corretto per la sincronizzazione. La ripresa avviene quindi in base alla
sola luce ambiente, evitando così ogni rischio di sovraesposizione.
• Sincronizzazione normale o, a scelta, sulla seconda tendina. Sono offerte
due possibilità per quanto riguarda il momento di innesco del flash:
- nell’istante in cui avviene l’apertura della prima tendina (sincronizzazione normale), o
- appena prima che la seconda tendina concluda la sua corsa.
L’impostazione avviene sull’adattatore SCA. La sincronizzazione sulla
seconda tendina si rivela preziosa quando viene impiegato un tempo di
posa lungo per riprendere un soggetto in movimento che contiene fonti di
luce o forti riflessioni sulle sue superfici.
• Modo flash auto programmato
Alcune fotocamere impostate in modo „Program“, controllano l’esposizione con luce mista ambiente/flash. Viene cioè selezionata automaticamente
52
una coppia tempo/diaframma, con controllo del lampo in modo TTL.
Utilizzando un adattatore SCA-3002 con cavo di collegamento SCA 3000C
sono possibili tutte le funzioni SCA-300, e in più le seguenti funzioni:
• Controllo del raggio luminoso di assistenza AF‘
Il raggio di misurazione autofocus viene attivato dai circuiti della fotocamera
non appena i suoi sensori rilevano che la luce ambiente non è sufficiente per
un corretto funzionamento del sistema di messa a fuoco automatica.
L’illuminatore emette quindi un fascio di raggi luminosi in direzione del soggetto, la riflessione dei quali consente alla fotocamera di operare la messa a
fuoco. Con l’impiego di un adattatore autofocus SCA 300 viene attivato soltanto il raggio di misurazione autofocus incorporato nell’adattatore.
• Controllo TTL del lampo di riempimento (fill in)
Alcune fotocamere, in aggiunta al modo flash TTL, offrono il controllo,
sempre in TTL, del lampo di riempimento, utile in luce diurna per schiarire
ombre troppo nette o per compensare forti controluce. I circuiti elettronici
della fotocamera, tramite i sensori di cui essa dispone, controllano l’intensità del lampo per ottenere un bilanciamento ottimale con la luce ambiente. La compensazione della luce flash in funzione di quella ambiente viene
quindi effettuata automaticamente dalla fotocamera.
• Correzione dell’esposizione flash TTL
In talune situazioni di ripresa, il sensore interno della fotocamera può risultare ingannato. Ad esempio con un soggetto molto scuro su uno sfondo
luminoso (il soggetto viene riprodotto sottoesposto), oppure, al contrario,
con un soggetto chiaro contro uno sfondo scuro (si ottiene una sovraesposizione). Allo scopo di poter fornire anche in tali condizioni una corretta
esposizione flash TTL, alcune fotocamere sono in grado di influenzare la
potenza di emissione del flash impostato su TTL. Con le consuete correzioni
operate su tempo e diaframma, oppure variando l’impostazione della sensibilità film, o ancora intervenendo sul selettore di compensazione fissa
+/-, si può ottenere una normale correzione dell’esposizione, influenzando
tuttavia tutti gli elementi dell’esposizione. Con l’aiuto di questa funzione di
correzione flash TTL è invece possibile conservare l’esposizione generale:
l’intervento ha infatti efficacia soltanto sulle zone più scure dell’immagine
che vengono rese più brillanti dal flash. Ulteriori informazioni su questa
funzione sono fornite nei Manuali Istruzioni di adattatore e fotocamera.
1. Per la vostra sicurezza
• Il lampeggiatore deve essere utilizzato esclusivamente per il settore fotografico
• Non scattare il fash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina,
solventi ecc.)! PERICOLO DI ESPLOSIONE!
Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente di un‘auto, di un
•
autobus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la guida.
A causa dell‘abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un incidente!
•
Non scattare flash direttamente negli occhi ad una distanza particolarmente
ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone e animali può provocare danni
alla retina e gravi danni alla vista, in alcuni casi addirittura la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle
istruzioni d‘uso.
• Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il
fuoco o simili!
• Non gettare nel fuoco le batterie esaurite!
• Un‘eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite può provocare
danni al flash. Rimuovete subito le batterie esaurite dall‘apparecchio!
• Le batterie a secco non possono essere ricaricate!
• Non esporre il flash a gocce o spruzzi d‘acqua!
• Proteggete il vostro flash dal calore eccessivo o dall‘umidità elevata e
non conservatelo nel cas-setto portaoggetti della vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco
davanti alla parabola o direttamente a contatto con il riflettore e che il
vetro di quest‘ultimo sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l‘elevata energia sprigionata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o
danneg-giare il riflettore.
• Non toccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di
ustione!
ƴ
53
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE!
Le riparazioni devono essere effettuate esclusivamente da personale
esperto e autorizzato.
2. Preparazione del flash all’uso
2.1 Montaggio del flash sulla fotocamera
Il flash può funzionare soltanto con un cavo di sincronizzazione a o con il
cavo di collegamento SCA 300 A
300/3002
☞
Spingete l’adattatore o la base standard 301 nella slitta accessori della fotocamera e bloccatelo/a in posizione serrando la rotella zigrinata.
Un adattatore SCA 300 e la base standard 301 sono collegate con il flash
per mezzo del cavo SCA 300 A
Un adattatore SCA 3002 è collegato al flash tramite il cavo SCA 3000 C
Montaggio del flash:
• Assicurate la staffa avvitando la vite nella filettatura per treppiede della
fotocamera. Per apparecchi di medio o grande formato vi consigliamo l’utilizzo della piastra per staffa 70-35 (accessori opzionali)
ƴ
• Inserite la staffa nell’attacco rapido del blocco di supporto c fino ad
incastro (fig. 1).
• Bloccate la staffa con la vite di serraggio
• Collegate il cavo di sincronizzazione o il cavo SCA al flash e alla fotocamera o all’adattatore.
1)
.
Spegnere la camera e il mecablitz prima del montaggio o dello smontaggio. Prima di montare o smontare la base standard o l'adattatore
SCA spegnere il mecablitz con l'interruttore principale.
2.2 Alimentazione
Il lampeggiatore può essere alimentato solo con batteria 60-38.
Evitate di gettare le batterie inutilizzabili con i rifiuti domestici!
☞
54
1)
o SCA 3000 C 1)e un adattatore SCA
1) accessori opzionali
1)
.
Contribuite alla protezione dell’ambiente: fate uso degli appositi contenitori per la raccolta differenziata.
Prima di utilizzare per la prima volta il mecablitz, aprite il coperchio vano
accumulatore (fig. 6) e rimuovete la sicura per il trasporto (apposito
nastro) riposta tra batteria e contatti.
2.2.1 Caricamento batteria
La batteria 60-38 può essere ricaricata solo con il caricabatteria (Tabella 2,
Pag. 83). La tensione di esercizio deve essere impostata sul caricabatteria
prima di iniziare la fase di caricamento.
2.3 Accensione e spegnimento del lampeggiatore
Il lampeggiatore va acceso con l’interruttore principale (fig.6) l’indicatore di funzionamento (fig. 6) del generatore si illumina.
Per spegnere il lampeggiatore spostate l’interruttore principale in
posizione "0".
Il mecablitz è pronto per l’uso non appena si accende l’indicazione
pronto lampo (fig 3).
1)
2.4 Indicazione pronto lampo ( visiva ed acustica)
.
Quando l’indicazione pronto lampo (fig. 3) si accende, il mecablitz è pronto per l’uso e solo da quel momento può essere usato il
flash.
Con l’interruttore (fig. 5) potete inserire un segnale acustico di
pronto lampo .
Quando il lampo è pronto, viene emesso un segnale acustico continuo di ca. 1 secondo e l’indicazione pronto lampo (fig. 3) si
accende.
2.5 Indicazione di controllo esposizione (visiva e acustica)
L’indicazione di controllo esposizione
ripresa nel modo automatico o TTL è/era correttamente esposta. In
questo modo potete determinare, nella modalità automatica, la giusta apertura del diaframma con un lampo di prova manuale in parti-
(fig. 3) si accende solo se la
colare nelle riprese con lampo riflesso in cui è difficile rilevare in
anticipo i rapporti di riflessione. Nel modo TTL non è possibile effettuare il lampo di prova.
Il lampo di prova viene emesso con il pulsante "open flash".
Se, dopo il lampo di prova, l’indicazione di controllo esposizione
rimane scura, dovete impostare il numero di apertura di diaframma
successivamente inferiore oppure ridurre la distanza dalla superficie
di riflessione o dal soggetto e ripetere il lampo di prova.
Il valore di diaframma rilevato deve essere impostato anche sulla
☞
camera.
Con l’interruttore (fig.5) potete inserire un segnale acustico di controllo esposizione .
Se l’esposizione è corretta viene emesso in questo caso un segnale
ad intermittenza di ca. 1 secondo.
(fig.3)
2.6 Tipi possibili di segnali acustici
Immediatamente dopo l’emissione di un lampo viene emesso un segnale acustico continuo e l’indicazione di controllo esposizione
(fig.3) e l’indicazione pronto lampo si accendono - esposizione
corretta, il flash è pronto.
Immediatamente dopo l’emissione di un lampo viene emesso un segnale acustico ad intermittenza e si accende solo l’indicazione di controllo esposizione (fig.3) - esposizione corretta, pronto lampo
non presente.
Immediatamente dopo l’emissione di un lampo non viene emesso
alcun segnale acustico e l’indicazione controllo esposizione (fig.3)
e l’indicazione pronto lampo non si accendono -
sottoesposizione.
3. Modo flash TTL (possibile solo con adattatori)
Il modo flash TTL permette di realizzare con la massima facilità fotografie
tecnicamente perfette.
La misurazione dell’esposizione nel modo TTL viene effettuata da un sensore
incorporato nella fotocamera. Questo sensore rileva l’intensità della luce che
raggiunge la pellicola attraverso l’obiettivo. Non appena l’erogazione luminosa è sufficiente per la corretta esposizione, il circuito di controllo elettronico della fotocamera trasmette all’adattatore (accessorio opzionale) un segnale di stop che interrompe istantaneamente l’emissione del lampo.
Il vantaggio di questo tipo di funzionamento è che tiene conto automaticamente di tutti i fattori che influiscono sull’esposizione, come la presenza di filtri, le variazioni di diaframma o di focale con obiettivi zoom, l’uso di dispositivi di prolunga nelle riprese macro, ecc.
L’esposizione nella modalità flash TTL è possibile soltanto se il lampeg-
☞
giatore viene impiegato in abbinamento ad una fotocamera che dispone degli appositi circuiti. Per l’effettuazione di test della funzione TTL,
la fotocamera deve contenere un film.
In caso di forte contrasto (esempio: soggetto scuro sulla neve) può
☞
essere necessario operare una compensazione dell’esposizione (vedi
cap. 10.2).
Procedura regolazione modo flash TTL:
• Impostate la camera secondo i dati riportati nelle istruzioni d’uso.
• Dotate il lampeggiatore di adattatore SCA e montatelo sulla camera.
• Accendete il lampeggiatore con l’interruttore principale (fig 6).
• Spostate verso il basso il cursore di blocco dei comandi (fig. 3) e sbloccate i centri di regolazione.
• Ruotate il selettore (fig. 3) finché sul diaframma (Fig. 3) non compare
"TTL".
• Spostate verso l’alto il cursore di blocco dei comandi e bloccate i centri di
regolazione.
La portata massima per la rispettiva apertura di diaframma della camera è
riportata sul dispositivo di regolazione del riflettore di fronte al diaframma
della camera. Impostate l’indice (fig.4) sulla posizione "MAN.:1". La
distanza minima d’illuminazione è di circa il 20% della portata massima.
ƴ
55
L’emissione di un lampo di controllo del campo di utilizzo flash è possi-
☞
bile soltanto tramite le fotocamera e non con lo scatto manuale del
lampeggiatore (se possibile, impostate le fotocamera su esposizione
multiple).
4. Modo flash Auto
Nel modo flash Auto (automatismo „a computer“), il lampeggiatore misura
la luce riflessa dal soggetto tramite il sensore incorporato nel flash e interrompe il lampo non appena l’emissione risulta sufficiente per l’esposizione.
Grazie a questa caratteristica, non è più necessario ripetere il calcolo del
diaframma ad ogni variazione della distanza finché il soggetto si trova all’interno del campo di lavoro indicato.
Il sensore dell’unità di controllo deve rimanere puntato sul soggetto, qualunque sia la direzione in cui viene orientata la parabola del flash. Il sensore ha
un angolo di misurazione di circa 25° e misura esclusivamente la luce emessa dal flash.
Nel modo flash Auto sono disponibili 6 aperture di lavoro.
Procedura di regolazione per il modo flash Auto:
ķ
Esempio di regolazione:
distanza flash/soggetto: 5 m
sensibilità della pellicola : ISO 100/21°
• Regolate la fotocamera come indicato nel relativo libretto di istruzioni.
• Accendete il flash azionando l’interruttore generale
• Impostate la sensibilità della pellicola con il pomello d’impostazione
(fig. 1) della torcia.
La distanza di illuminazione di 5 m consente aperture di diaframma automatiche di 11 - 8 - 5,6 - 4 - 2,8 - 2 - 1,4 - 1, osservando la portata limite.
• Impostate il selettore (fig. 3) su un’apertura di diaframma automatica.
La distanza minima d’illuminazione è di circa il 10% della distanza limite
massima.
• Impostate la medesima apertura di diaframma sul flash e sulla fotocamera.
(fig. 1)
.
Desiderando un campo di profondità minimo (preferibile per i ritratti) vi
consigliamo l’utilizzazione del diaframma 1. Per riprese di gruppo con
molte persone disposte una dietro l’altra, vi consigliamo l’utilizzazione del
diaframma 11.
• Aspettate la spia di flash carico - il LED verde si accende.
E’ preferibile che il soggetto sia posizionato nel settore centrale del
☞
campo delle distanze utili, offrendo così ai circuiti elettronici la possibilità di operare le compensazioni eventualmente necessarie.
I campi di utilizzo corrispondenti ai vari diaframmi di lavoro si sovrappongono parzialmente. ne consegue che, in linea di massima, è sempre possibile porre il soggetto da fotografare nella zona centrale del campo di utilizzo.
Attenzione con gli obiettivi zoom!
☞
Per motivi inerenti alla loro costruzione, questi possono provocare una
perdita di luce anche di un intero valore di diaframma. Inoltre, con il
variare della lunghezza focale può variare anche l’effettivo valore di
diaframma. E’ possibile ovviare a questo problema correggendo
manualmente l’impostazione del diaframma sull’unità di controllo.
5. Modo flash Manuale
Nel modo flash Manuale il lampo viene sempre emesso a piena potenza,
oppure alla potenza ridotta selezionata (M1/2 - M1/256). Per ottenere l’esposizione corretta è quindi necessario modificare l’impostazione del diaframma in relazione alla distanza del soggetto.
Se il valore indicato non corrisponde alla distanza effettiva regolata sull’obiettivo, è necessario variare di conseguenza il diaframma e/o il livello di
potenza.
Gli elementi determinanti per le regolazioni da effettuare sono:
• La distanza flash/soggetto.
• L’apertura di diaframma richiesta.
• La sensibilità ISO del film in uso.
56
Procedura di regolazione per il modo flash Manuale:
Esempio di regolazione:
distanza flash/soggetto: 5 m
livello di potenza 1/8
sensibilità della pellicola: ISO 100/21°
• Impostate la camera secondo i dati riportati nelle istruzioni d’uso.
• Accendete il lampeggiatore con l’interruttore principale (fig 6) .
• Ruotate il pomello d’impostazione (fig. 4) sulla testa del riflettore per
impostare la sensibilità della pellicola. L’indice quadrato bianco deve trovarsi di fronte all’indicazione della sensibilità ISO. Impostate la sensibilità
della pellicola anche sui centri di regolazione della torcia.
• Spostate verso il basso il cursore di blocco dei comandi (fig. 3) e sbloccate i centri di regolazione.
• Ruotate il selettore (fig.3), finché sulla finestra non compare "M".
• Spostate verso l’alto il cursore di blocco dei comandi (fig.3) e bloccate i
centri di regolazione.
• Posizionate il selettore (fig.4) su MAN 1/8.
Di fronte all’indicazione della distanza si trova ora un numero di diaframma. Questo è il numero di diaframma che dovrete impostare.
Con una distancia de 5 m (como el ejemplo) debe ajustar en la cámara
☞
un 4 de diafragma.
Impiegando il diffusore grandangolare occorre correggere la regolazione del diaframma impostato in quanto il centro di regolazione tiene
conto del diffusore per l’esposizione.
6. Lampo riflesso
In molti casi la luce diretta del flash sul soggetto produce ombre troppo dure.
Anche la naturale caduta d’illuminazione sullo sfondo provoca spesso un
effetto poco gradevole.
E’ possibile ottenere immagini più piacevoli dirigendo il lampo verso una
superficie riflettente, che a sua volta lo devierà, ampliato e ammorbidito, in
direzione del soggetto e dello sfondo. A questo scopo è necessario orientare
la parabola principale del flash verso una superficieriflettente adatta (il soffitto o la parete di una stanza).
La parabola del flash è quindi orientabile sia in verticale che in orizzontale.
Le posizioni di inclinazione in verticale, con fermi a scatto sono:
• 15°, 30°, 45°, 60°, 75° e 90° (è sufficiente afferrare la parabola e inclinarla verso l’alto nella posizione desiderata)
Inoltre è possibile ruotare la parabola in orizzontale di 180° verso sinistra e
verso destra, con fermi alle posizioni 90° e 180°.
☞
Dalla luce diffusa rinviata dalla superficie riflettente risulta un’illuminazione
morbida del soggetto.
La superficie riflettente deve essere bianca o di colore neutro e priva di rilievi
(ad esempio le travi in legno di un soffitto) in grado di produrre ombre
indesiderate. Può invece essere del colore desiderato se si vogliono ottenere
effetti creativi.
L’impiego del lampo diretto di bassa intensità prodotto dalla parabola ausiliaria può risultare vantaggioso per evitare la formazione di ombre, ad esempio sotto il naso o gli occhi nelle riprese di ritratto.
6.1 Lampo riflesso con parabola ausiliaria attivata
La parabola ausiliaria (fig. 1) produce nelle riprese con lampo riflesso
una luce frontale di schiarita.
☞
La parabola ausiliaria viene attivata e disattivata tramite il selettore
(fig 3)
Con la parabola ausiliaria in funzione, la luce viene emessa per l’ 85% dalla
Quando la parabola viene orientata per il lampo riflesso, è essenziale
verificare che sia inclinata o ruotata di un angolo sufficientemente
ampio, in modo che il soggetto non venga raggiunto da luce diretta:
deve in pratica trovarsi almeno nella posizione con fermo a 60°.
ƴ
L’uso della parabola ausiliaria è indicato soltanto nelle riprese effettuate con la tecnica del lampo riflesso.
57
parabola principale e per il restante 15% da quella ausiliaria. Le percentuali
indicate possono variare alquanto se la parabola ausiliaria viene impiegata
con il flash regolato su una potenza ridotta.
Nel caso l’intensità del lampo prodotto dalla parabola ausiliaria sia eccessiva, è possibile attenuarne l’effetto del 40% ca. tramite il filtro riduttore. A
questo scopo applicate il filtro riduttore sulla parabola ausiliaria premendo
da entrambi i lati fino ad incastro.
6.2 Lampo riflesso nei modi flash Auto e TTL
Prima di effettuare la ripresa, è opportuno verificare che la luce sia sufficiente per una corretta esposizione rispetto al valore di diaframma selezionato.
Per le procedure da seguire, consultate il cap. 2.5.
6.3 Lampo riflesso nel modo flash Manuale
Per trovare la corretta apertura di diaframma fotografando con lampo riflesso e flash in Manuale, è opportuno affidarsi ad un esposimetro per luce flash
(flashmeter). Nel caso ciò non fosse possibile, fate uso della seguente formula pratica
Diaframma = ———————————————
per calcolare un valore di apertura di diaframma che durante la ripresa dovreste variare ancora di 1 f/stop in più o in meno.
7. Funzionamento Winder/Motordrive
ƴ
Definizione:
Per funzionamento Winder/Motordrive si intende delle riprese in serie con
diversi lampi al secondo. Il Winder è un funzionamento con potenze ridotte.
Nella modalità "Winder W" si possono emettere fino a 2 lampi al secondo,
nella modalità "Motordrive MD" fino a 5 lampi al secondo.
Procedura d’impostazione per lavorare con la modalità Winder:
• Impostate la camera secondo i dati riportati nelle istruzioni d’uso.
• Accendete il lampeggiatore con l’interruttore principale (fig 6) .
58
numero guida
Distanza flash/soggetto x 2
• Ruotate il pomello d’impostazione (fig. 4) sulla testa del riflettore per
impostare la sensibilità della pellicola. L’indice quadrato bianco deve trovarsi di fronte all’indicazione della sensibilità ISO. Impostate la sensibilità
della pellicola anche sui centri di regolazione della torcia.
• Posizionate il selettore (fig.4) su W o MD.
• Attendete l’indicazione pronto lampo (fig. 3) - si accende il LED verde.
Sulla scala, di fronte alla distanza d’illuminazione, è riportata l’apertura di
diaframma da impostare sulla camera.
8. Flash di schiarita in luce diurna
Il mecablitz può essere impiegato anche in luce diurna per schiarire le ombre
(fill-in flash) o per ottenere un’esposizione più equilibrata nel controluce. A
questo scopo sono disponibili varie possibilità.
8.1 Flash di schiarita in modo Auto
Con l’esposimetro della fotocamera o con uno esterno, rilevate tempo e diaframma richiesti per un’esposizione normale. Basatevi su un tempo di posa
uguale o più lento del tempo sincro-flash della vostra fotocamera.
Esempio:
diaframma calcolato = f/8; tempo di posa calcolato = 1/60 sec.
Tempo sincro-flash della fotocamera = 1/100 sec. (ved. manuale istruzioni
della fotocamera)
I due valori rilevati per il diaframma e il tempo possono essere selezionati
sulla fotocamera, in quanto il tempo calcolato è più lungo di quello massimo
di sincronizzazione consentito dalla fotocamera.
Per ottenere una schiarita corretta tale, ad esempio, da conservare la tridimensionalità delle ombre, è consigliabile regolare sul flash un diaframma
più aperto di un valore rispetto a quello selezionato sulla fotocamera.
Nell’esempio sopra il diaframma impostato sulla fotocamera è f/8, quello da
selezionare sul flash è f/5,6.
Nelle riprese in controluce assicuratevi che la sorgente di luce non col-
☞
pisca direttamente il sensore dell’unità di controllo. In caso contrario la
misurazione della riflessione del lampo potrebbe risultare falsata.
8.2 Flash di schiarita in modo Manuale
Con il flash impostato sul modo Manuale, è possibile utilizzare le potenze
ridotte per ottenere l’effetto di schiarimento desiderato.
Illuminazione completa di zone in ombra
Con l’esposimetro della fotocamera o con uno esterno, rilevate il diaframma
richiesto per un’esposizione normale e selezionate questo valore sulla fotocamera. La portata del lampo corrispondente viene indicata sul centro di
regolazione. Se il soggetto è più vicino rispetto al campo di utilizzo indicato,
è possibile selezionare un livello di potenza ridotta adeguato.
Illuminazione di schiarimento
Con l’esposimetro della fotocamera o con uno esterno, rilevate il diaframma
richiesto per un’esposizione normale e selezionate questo valore sulla fotocamera. Per ottenere un semplice schiarimento invece dell’illuminazione piena, potete ridurre sul flash il livello di potenza ridotta di un incremento.
8.3 Flash di schiarita in modo TTL
Alcune fotocamere, impostate sull’esposizione programmata o a priorità,
consentono il controllo automatico del lampo di schiarita. Data la diversità
dei sistemi di controllo flash interni alle varie fotocamere, non è possibile fornire una descrizione universalmente valida delle diverse procedure di regolazione. Queste indicazioni sono invece reperibili normalmente nel manuale
istruzioni della fotocamera stessa. Lo schiarimento può essere effettuato con
flash in modo TTL anche su fotocamere prive di un particolare programma di
esposizione fill-in flash. In tal caso l’effetto di schiarimento dipende dalle
caratteristiche del sistema di misurazione TTL della fotocamera, per cui in
molti casi è preferibile affidarsi per il controllo del lampo al sensore del
flash, regolando quest’ultimo per il modo Auto.
9. Illuminazione e diffusore grand-angolare
Con l’impiego del diffusore grandangolare l’illuminazione orizzontale
aumenta da 62° a 65° e quella verticale da 42° a 65°.
Il diffusore grandangolare deve essere utilizzato per le focali inferiori ai
35 mm (24 x 36 mm) o ai 75 mm (formato 6 x 6).
L’applicazione del diffusore grandangolare comporta la diminuzione automatica della portata massima.
10. Compensazione dell’esposizione
I sistemi di esposizione automatica sono regolati per un fattore di riflessione
pari al 25%, il fattore medio di riflessione per i soggetti ripresi con il flash.
Uno sfondo scuro, che assorbe molta luce, o uno chiaro che invece la riflette
(ad esempio riprese in controluce), possono provocare rispettivamente una
sovraesposizione o una sottoesposizione del soggetto principale.
10.1 Compensazione dell’esposizione in flash Auto
Per correggere l’effetto descritto sopra, è possibile apportare una compensazione dell’esposizione selezionando sulla fotocamera un diaframma più
aperto o più chiuso. Se lo sfondo è prevalentemente chiaro, il sensore dell’unità di controllo interrompe il lampo troppo presto, provocando una sottoesposizione del soggetto. Se lo sfondo è scuro, il lampo viene interrotto in
ritardo e di conseguenza il soggetto risulterà eccessivamente illuminato.
☞
☞
10.2 Compensazione dell’esposizione in flash TTL
Molte fotocamere sono dotate di una funzione di compensazione dell’esposizione, utilizzabile anche nel modo TTL.
Sfondo chiaro:
Aprite il diaframma da 2 a 1 valore
(ad es. da f/5,6 a f/4)
Sfondo scuro:
Chiudete il diaframma da 2 a 1 valore
(ad es. da f/8 a f/11)
ƴ
59
Seguite le indicazioni fornite nel Manuale Istruzioni della vostra foto-
☞
camera.
Con questa modalità non è possibile correggere l’esposizione modificando
l’apertura di diaframma sull’obiettivo, in quanto il sistema di esposizione
automatica della fotocamera considererebbe il nuovo valore come il normale
diaframma di lavoro.
11. Cura e manutenzione
Rimuovete polvere e sporcizia con un panno morbido, asciutto o trattato con
silicone. Si sconsiglia l’impiego di prodotti detergenti in quanto potrebbero
danneggiare le parti in plastica.
Formatura del condensatore
Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi se il lampeggiatore
non viene utilizzato per un lungo periodo. Per questo motivo è necessario
attivare il flash almeno ogni 3 mesi, lasciandolo acceso per 10 minuti. La
batteria deve poter fornire un’energia sufficiente a far accendere la spia di
carica entro 1 minuto dall’accensione del flash.
12. Dati tecnici
Numeri guida per ISO 100/21°:
in metri: 60 in piedi:197
• con Motordrive ca. 1/5500 secondi
Angolo di rilevazione del fotosensore
T
emperatura di colore:ca. 5600 K
60
:ca. 25°
Sensibilità della pellicola:ISO 25 bis ISO 3200
Sincronizzazione
Numero dei lampi
160* . . .4500 .
800 con Winder.
1200 con Motordrive.
T
empi di ricarica:
5 secondi (nel modo M) . . . 0,25 Sek.
Nel modo Winder ca. 0,4 sec.
Nel modo Motordrive ca. 0,2 sec.
Orientabilità della parabola:
verso l’alto 15°30°45°60°75°90°
in senso antiorario 90°180°
in senso orario90°180°
Dimensioni
Lampeggiatore102 x 254 x 102
Generatore126 x 165 x 58
Peso:
Lampeggiatore:ca. 650 grammi
generatore con batteria 60- 38 ca. 1850 grammi
Tabella 1: numeri guida a potenza piena (pag. 82)
Tabella 2: caricabatterie (pag. 83)
Tabella 3: Durata del lampo ai vari livelli di potenza flash (pag. 83)
Dotazione standard:
lampeggiatore, staffa della camera, batteria 60-38, generatore, cavo di collegamento, caricabatteria, cavo sincro 45-47, filtro di riduzione 45-44, istruzioni per l’uso, tabella SCA 300/3002.
:scarica tiristore a basso voltaggio
:
* a potenza piena
ca. in mm (larg. x alt. x prof.)
13. Accessori opzionali
Il funzionamento errato e gli eventuali danni causati al mecablitz 60
☞
CT-4 dall’uso di accessori di altri costruttori non sono coperti dalla
nostra garanzia.
• Adattatore del sistema SCA-300
per l’abbinamento del flash con fotocamere a sistema. Confr. il relativo
Manuale di Istruzioni. E’ necessario anche il cavo di collegamento SCA
300 A.
• Adattatore del sistema SCA-3002
per l’abbinamento del flash con fotocamere a sistema con trasmissione
dati digitale delle funzioni SCA. E’ necessario anche il cavo di collegamento SCA 3000 C.
• Aggiuntivo tele 60-42 (numero d’ord.: 000060420)
per riprese flash con teleobiettivi. Il numero guida risulta quasi raddoppiato. Possibili anche riprese agli infrarossi.
• Dispositivo caricabatteria B27 (numero d’ord.: 000100272)
per caricare la batteria 60-38 e la batteria NiCd 60-39
• Cavi di sincronizzazione:
Cavo sincro a spirale 45-49 (numero d’ord.: 000045499)
Cavo sincro 45-48, 1 m (numero d’ord.: 000045480)
Cavo sincro a spirale 45-54 per contatto centrale (numero d’ord.: 000045542)
Cavo di prolunga sincro 60-54, 5 m (numero d’ord.: 000060541)
• Cavo sincro SCA 300 A (numero d’ord.: 000093057)
cavo di collegamento del flash con l’adattatore del sistema SCA 300.
• Cavo sincro SCA 3000 C (numero d’ord.: 000330031)
cavo di collegamento del flash con l’adattatore del sistema SCA 3000.
• Cinghia di trasporto 50-31 (numero d’ord.: 000050319)
• Cinghia di trasporto (numero d’ord.: 000060802)
• Mecalux 11 (numero d’ord.: 000000121)
sensore servo-flash per l’innesco sincronizzato a distanza di flash asserviti
tramite il lampo emesso con lo scatto della fotocamera. Reagisce anche
all’infrarosso. Non richiede batterie.
• Piastra per staffa 70-35 (numero d’ord.: 000070353)
per fissare meglio fotocamere di medio e grande formato.
• Scatto flessibile per fotocamera 60-20 (numero d’ord.: 000060205)
consente di azionare il pulsante di scatto con la mano che sostiene il lampeggiatore, così l’altra mano resta disponibile per la messa a fuoco.
• Schermo riflettente 60-33 (numero d’ord.: 000060334)
riflette una luce diffusa per ammorbidire le ombre
• Set di filtri 60-21 (numero d’ord.: 000060213)
comprende 4 filtri colorati per effetti speciali e un portafiltri trasparente per
filtri in fogli di ogni colore.
Sistema elettrico di scatto per fotocamera 60-25 (numero d’ord.: 000060256)
•
come il 60-20, ma con interruttore per il funzionamento elettrico.
• Staffa Mecalux 60-26 (numero d’ord.: 000060264)
per il montaggio del Mecalux 11.
• Tracolla per il trasporto 60-80 (numero d’ord.: 000060802)
• Multiconnettore TTL SCA 305 A (numero d’ord.: 000305013)
L’adattatore SCA 305 A consente il collegamento simultaneo di diversi
lampeggiatori del sistema SCA ad una camera a sistema compatibile TTL,
mantenendo tutte le funzioni speciali del flash.
• Cavo di collegamento 60-61 (numero d’ord.: 000060611)
Cavo di collegamento 3 m
• Cavo di collegamento, spirale 60-59 (numero d’ord.: 000060592)
• Cavo di prolungamento SCA 305 S (numero d’ord.: 000305021)
Cavo di collegamento per lampeggiatori a torcia
• Cavo di collegamento SCA 305 V5 (numero d’ord.: 000305064)
ƴ
61
Smaltimento delle batterie
Le batterie non vanno gettate insieme ai rifiuti domestici.
Si prega di utilizzare un sistema di smaltimento adeguato, p. es. portandole
al negozio dove le si è acquistate o ad un centro di raccolta apposito.
Si prega di effettuare lo smaltimento soltanto di batterie scariche.
Le batterie sono scariche, quando l’apparecchio, alimentato dalle stesse,
- si spegne e segnala „batteria vuota“
- non funziona regolarmente dopo un uso prolungato delle batterie.
Per una protezione contro il cortocircuito si consiglia di coprire i poli della
Le felicitamos por la adquisición de este flash y le agradecemos la confianza
que deposita enlos productos METZ.
Entendemos que esté impaciente por poner en marcha su flash. Pero, vale la
pena leer primero estas instrucciones, porque solo así aprenderá su manejo
sin problemas.
Por favor abra la doble página con el dibujo al final de las instrucciones.
Este flash se adapta a:
• Todas las cámaras con zapata para flash y contacto central mediante el
cable 45-54 (accesorio opcional).
• Todas las cámaras con conexión para sincronización, usando el cable sincro suministrado.
• Cámaras de sistema.
La óptima adaptación a su cámara se obtiene usando un adaptador SCA.
En la tabla del sistema SCA 300/3002 puede ver que adaptador necesita
para su cámara. En las mismas instrucciones puede ver también las funciones especiales del flash, que el sistema realiza.
El mecablitz 60 CT-4 se suministra con la batería 60-38 y el cargador.
Sus caracteristicas más destacables son:
• reflector Quadrolight giratorio de forma universal. Esto le permite iluminaciones indirectas sin tener que prescindir de la ventaja del control automático de la exposición.
• reflector adicional desconectable para la aclaración frontal de iluminaciones indirectas.
• difusor angular con conmutación automática de la indicación de datos.
• automatismo de exposición con 8 diafragmas de trabajo de elección libre.
Con ello es más fácil solucionar problemas de profundidad y ajuste.
• regulación de luz por tiristores conectados en serie que ahorra energía,
sobre todo en distancias cortas, carga más rápida y mayor número de
destellos por carga.
• indicación de control de la exposición de encendido prolongado.
• centro de ajustes claro y lógico.
• funcionamiento manual o con potencias parciales de luz.
• funcionamiento con cámaras provistas de Winder.
• centro de ajustes iluminado
• Sistema dedicado SCA 300. Los adaptadores (accesorios) permiten el acoplamiento del flash a las funciones especiales para las diferentes cámaras
de sistema. La tabla adjunta SCA 300/3002 le permite ver que adaptador
precisa para cada cámara. Además puede ver que funciones especiales
realiza su sistema.
Funciones especiales
į
al usar un adaptador SCA-300, si es posible con la cámara:
• Indicación de disposición en el visor de la cámara
• Indicación de control de la exposición en el visor.
En el funcionamiento automático o en el control de destellos TTL, la exposición correcta o falta de luz de la película es señalada por muchas cámaras
en el visor.
• Conmutación automática a la velocidad para flash.
Simultáneamente a la disposición de disparo, en la mayoría de las cámaras de sistema, la velocidad del obturador se conmuta automáticamente a
la correspondiente para flash según el modo ajustado. En algunas cámaras se conservan las velocidades más lentas. Al apagarse la indicación de
disposición después de dispararse un destello, o al desconectar el flash, la
cámara retorna automáticamente a la velocidad anterior.
• Control de destellos TTL
• Control de ignición
Si para el diafragma ajustado en el objetivo y con la iluminación ambiente
resultase una velocidad del obturador que fuera igual o más rápida que la
de flash, al disparar la cámara el flash no se dispararará. La exposición se
efectúa entonces a base de la luz ambiente con lo que se evita una sobreexposición.
• Sincronización elegible con la 1° ó 2° cortinilla
Con esto se ofrecen dos posibilidades de sincronización:
- al instante de abrirse la primera cortinilla del obturador o bien
- poco antes de cerrarse la segunda cortinilla.
En el adaptador SCA correspondiente se preselecciona la sincronización
deseada. La sincronización con la segunda cortinilla es ventajosa sobre
todo en exposiciones con velocidades lentas y objetos en movimiento con
fuente de luz propia.
• Automatismo de destello programado
Algunas cámaras mezclan en la posición „Program“ la luz ambiente con
la del flash. La cámara ajusta automáticamente una combinación de velocidad y diafragma y controla el destello en el modo TTL. Así es posible una
utilización sencilla de la combinación los aparatos.
64
Utilizándose un adaptador SCA-3002 con un cable de unión SCA 3000C,
son posibles todas las funciones SCA-300, además de:
• Destello de medición para autofoco
Cuando la iluminación ambiente resulta insuficiente para el enfoque automático, la electrónica de la cámara activa el destello de medición para el
autofoco. Este emite un dibujo de franjas que se proyecta sobre el objeto.
A este dibujo puede enfocar entonces automáticamente la cámara.
Usando un adaptador SCA 300 AF se activa únicamente el destello de
medición incorporado en el adaptador.
• Control de destellos TTL de aclaración
Algunas cámaras de sistema ofrecen, aparte del control de destello TTL, la
posibilidad de destellos TTL de aclaración. Este tipo de funcionamiento se
necesita especialmente para fotografías a la luz del día, para aclarar las
sombras o en contraluces. La cámara controla, por una medición del sensor en su interior y del consiguiente cálculo por su electrónica, siempre la
correcta dosis de la luz del flash para una exposición equilibrada. Al mismo tiempo, la cámara efectúa automáticamente una corrección de la
exposición para las fotografías a aclarar.
• Corrección de la exposición TTL
En ciertas situaciones de toma existe la posibilidad de que la medición del
sensor en el interior de la cámara resulte incorrecta. Esto puede ocurrir
sobre todo con objetos muy oscuros delante de fondos muy claros (objeto
falto de luz), o con objetos muy claros delante de fondos muy oscuros
(objeto sobreexpuesto). Mediante el ajuste del diafragma y velocidad,
variación de la sensibilidad de película o la corrección +/- en la cámara,
puede realizarse una corrección normal de la exposición. Con ello, no
obstante, se influencian todos los factores de una fotografía. Por esta
razón en algunas cámaras es posible una corrección especial de la exposición con flash. Con esta corrección de la exposición se conserva la exposición total y solamente se aclaran con el flash las partes de sombras. Más
detalles sobre el particular las encontrará en las instrucciones correspondientes de flash, del adaptador y de la cámara.
1. Indicaciónes de seguridad
• El flash solo se debe usar para fotografiar.
• No dispare el flash cerca de gases o líquidos inflamables (gasolina, etc.)
• No fotografíe con flash a conductores de coche, autobús, bicicleta, moto
• No dispare el flash directamente a los ojos de per-sonas o animales, ya
• Solo debe utilizar las fuentes de energía recomen-dadas y permitidas!
• No exponga pilas o baterías a calor excesivo como sol, fuego, etc.!
• No tire pilas gastadas al fuego!
• Las pilas gastadas pueden soltar ácido, el cual puede dañar los contac-
• Las pilas secas no se pueden recargar.
• No exponga el flash o cargador a gotas o salpica-duras de agua!
• Proteja su flash del calor fuerte y alta humedad delaire! No guarde su
• Al efectuar un destello no debe haber ningún cuerpo opaco delante del
• Después de varios destellos no debe tocar el reflector. Peligro de quema-
• No abra el aparato ¡Alta tensión!
• Los componentes en su interior deben ser repara-dos por un técnico for-
¡Peligro de explosión!
o tren. Puede deteriorar la vista y producir accidentes!
que puede producir defectos en la retina y causar graves deterioros a la
vista – hasta la ceguera!
tos del flash. Quite siempre las pilas gastadas del flash.
flash en la guantera del coche!
reflector. El cristal del reflector debe estar limpio. En caso contrario
podría provocar quemaduras del material o del reflector.
dura!
mado.
į
65
2. La preparación del Flash
2.1 Sujeción del flash en la cámara
El flash solo funciona con un cable sincro, cable de conexión SCA 300 A
SCA 3000 C
Antes de montar o desmontar el pie estándar o el adaptador SCA hay
☞
que desconectar el mecablitz con el interruptor principal. Antes del
montaje o desmontaje desconectar la cámara y el flash.
Introducir el adaptador o pie estandar 301 en el pie de la cámara y fijar con
la rueda ribeteada. Un adaptador SCA-300 y el pie estandar 301 se conectan con el flash mediante el cable de conexión SCA 300 A
Un adaptador SCA-3002 se conecta con el flash mediante el cable de conexión SCA 3000 C
Montaje del flash:
• Ajuste la regleta con el tornillo a la rosca para tripode de la cámara. Para
cámaras de formato medio o grande recomendamos el uso de la plataforma 70-35 (acces. opcional).
• Introducir la regleta en la zapata de acoplamiento rápido de la empuñadura hasta su tope audible (grab. 1).
• Fijar la regleta con el tornillo de sujeción.
• Conectar al flash y a la cámara los cables sincro, cables SCA o adaptadores correspondientes.
2.2. La alimentación.
El flash solamente puede funcionar con las baterías recargables 60-38.
No tire pilas gastadas a la basura!
☞
į
Colabore con el medio ambiente y entregue las pilas gastadas en los
lugares correspondientes!
Antes de la primera puesta en funcionamiento del mecablitz, abrir la tapa
del compartimento de la batería (grab. 6) y retirar el bloqueo para el
66
1)
y el correspondiente adaptador SCA 300/3002 1).
1)
.
1)
(Accesorios opcionales)
1)
.
transporte (tira de cartón), colocado entre la batería y los contactos.
2.2.1 Carga de la batería
1)
La batería 60-38 solamente se puede recargar mediante el cargador. Antes
o
del proceso de carga hay que ajustar en el cargador (Tabla 2, Pág. 83) la
tensión de servicio.
2.3 Conexión y desconexión del flash
El flash se conecta mediante el interruptor principal (grab. 6),
luciendo el indicador de funcionamiento (grab. 6) del generador.
Para desconectar, poner el interruptor principal en la posición "0".
El mecablitz está preparado, tan pronto como luzca el indicador de
grab.
disposición de disparo (
3).
2.4 La indicación de disposición de disparo (óptica y acústica)
Cuando luce el indicador de disponibilidad del flash (grab. 3), el
mecablitz está listo para el disparo. Solamente entonces se puede
liberar un destello.
grab.
Mediante el interruptor (
stica de disponibilidad.
Cuando se consigue la disposición de disparo, se oye durante aprox.
1 segundo un sonido permanente y luce el indicador de disposición
de disparo (
grab.
3).
5) se puede activar una señal acú-
2.5 La indicación de control de exposición (óptica y acústica)
El indicador del control de la exposición (grab. 3) luce solamente cuando
la toma, tanto en el modo automático, como en el TTL, se está exponiendo o
se ha expuesto correctamente.
Con ello, en modo de funcionamiento automático del flash, especialmente
con iluminación indirecta y coeficientes de reflexión de difícil fijación previa,
se tiene la posibilidad de determinar la abertura adecuada, mediante un
destello de prueba disparado a mano. En el modo de funcionamiento TTL no
es posible ningún destello de prueba.
El destello de prueba se lleva a cabo mediante el disparador manual.
Si permanece apagado el indicador del control de la exposición (grab. 3)
después del destello de prueba, se ha de seleccionar la abertura del diafragma anterior más reducida, o bien, acortar la distancia a la superficie de
reflexión o al sujeto, y repetir el destello de prueba
La abertura del diafragma, así determinada, hay que ajustarla también en la
cámara.
En el destello de prueba, mantener el flash con fotosensor, como en la
☞
toma siguiente.
Mediante el interruptor (grab. 5), se puede activar una señal acústica de control de la exposición .
Cuando la exposición es correcta y está conectado el control acústico
de la exposición suena ininterrumpidamente un zumbido durante
aprox. 1 seg.
2.6 Posibles tipos de señal del zumbador
Inmediatamente después de dispararse un destello, se oye un sonido
permanente y el indicador de control de la exposición (grab. 3),
así como el indicador de disponibilidad de disparo lucen - exposición correcta, dispuesto para disparo.
Inmediatamente después de dispararse un destello, suena un zumbido ininterrumpido y solamente luce el indicador de control de la
exposición (grab. 3) - exposición correcta, no dispuesto para
disparo.
Inmediatamente después de dispararse un destello, no se oye ningún
sonido y no lucen ni el indicador de control de la exposición (grab. 3)
ni el indicador de disponibilidad de disparo - subexposición.
3. El funcionamiento TTL
(sólo es posible con adaptadores SCA)
En funcionamiento TTL conseguirá de manera muy fácil buenas exposiciones
con flash.
En este modo de funcionamiento la medición de exposición es efectuada por
la cámara. Este sensor mide la luz que cae sobre la pelicula a través del
objetivo. Cuando alcanza la cantidad de luz necesaria, la electrónica de la
cámara emite una señal de stop al adaptador (accesorio opcional) y la emisión de luz se interrumpe inmediata mente.
La ventaja de este modo de funcionamiento consiste en que, todos los factores que influyen sobre la exposición de la pelicula (filtros, cambios de diafragma o distancias focales en objetivos zoom, extensiones para primeros
planos, etc.), se tienen en cuenta automáticamente.
☞
☞
Proceso de ajuste para el funcionamiento TTL:
• Ajustar la cámara según las indicaciones de sus instrucciones de empleo.
• Equipar el flash con el correspondiente adaptador SCA y montarlo sobre
la cámara.
• Conectar el flash mediante el interruptor principal (grab. 6).
• Desplazar hacia arriba el interruptor de bloqueo (fig 3) y desbloquear
el centro de ajustes.
• Girar la rueda de ajustes (grab. 3), hasta que en la ventana (grab.
3) aparezca "TTL".
• Desplazar hacia arriba el interruptor de bloqueo, y bloquear el centro de
ajustes.
El alcance máximo para la respectiva abertura en la cámara se puede leer
en el disco de ajuste en el reflector, frente al diafragma de la cámara.
Ajustar la marca en flecha (grab. 4) a la posición "MAN 1". La mínima
distancia de iluminación es de aprox. el 20% del alcance máx.
☞
El funcionamiento TTL solo es efectuado por cámaras que disponende
esta función.Para probar las funciones TTL debe colocar una pelicula
en la cámara.
En casos de fuertes contrastes, p.e. objeto oscuro en la nieve, a veces
es precisa una corrección de la exposición (vea capitulo 10.2).
į
Un disparo para comprobar el alcane sólo es posible en la cámara y
no con el disparrador manual del flash (ajustar para ello la cámara a
exposición múltiple si es posible).
67
4. El funcionamiento automático
El automatismo de exposición mide a través de su sensor la luz reflejada por
el objeto y corta el destello del flash al llegar a la dosis de luz precisa para
una exposición correcta.
Por esta razón y aunque varie la distancia no se precisa un cálculo de diafragma nuevo y un ajuste diferente, mientras el objeto se encuentre dentro
de la gama de distancias del diafragma automático ajustado.
El fotosensor del flash debe estar dirigido al objeto, independientemente de
la posición del reflector principal. El fotosensor mide en un ángulo de 25º
aprox. y solo efectúa la medición durante la propia emisión de luz del flash.
En funcionamiento automático dispone de 8 diafragmas.
Proceso de ajuste para trabajar en automático:
Ejemplo de ajuste:
Distancia de iluminación: 5 m
Sensibilidad de pelicula: ISO 100/21º
• Ajuste la cámara según sus instrucciones:
• Conectar el flash con el interruptor principal
• Ajustar la sensibilidad de la película en el botón de ajustes (grab. 1)
dde la empuñadura del flash.
Observándose el máximo alcance límite, la distancia de separación de 5
m permite las aberturas automáticas:11 - 8 - 5,6 - 4 - 2,8 - 2 - 1,4 - 1
• Ajustar la rueda de ajustes (fig 3) , a una de las aberturas automáticas.
La mínima distancia de iluminación es de aprox. el 10% de la máx. separación límite.
• Ajuste el mismo diafragma tanto en el flash como en la cámara.
Precisando una profundidad de campo lo más pequeña posible (sobre
į
todo en retratos), recomendamos un 1 de diafragma. Para fotos de grupos, con varias filas de personas, recomendamos el diafragma 11.
• Espere la disposición de disparo - el LED verde se enciende.
El objeto debe encontrarse en el tercio central del área de distancias. De
☞
68
(grab. 6)
.
esta manera la electrónica tiene suficiente flexibilidad si fuera preciso.
Las gamas de distancias se sobreponen. Por este motivo el objeto a fotografiar debe ser colocado siempre en el tercio central de la distancia.
Atención con objetivos zoom!
☞
Estos objetivos pueden provocar una perdida de luz de hasta 1 diafragma. Los diferentes ajustes de distancias focales tienen diferentes
valores de diafragmas efectivos. Se deben compensar corrigiendo
manualmente los diafragmas.
5. El funcionamiento manual
En este modo de funcionamiento el flash destella a plena potencia, siempre
que no haya ajustado ninguna potencia parcial de luz (M 1/2 - M 1/256).
La adaptación al ambiente se efectúa ajustando el diafragma en la cámara.
Si el valor ajustado no coincide con la distancia real, el diafragma y/o la
potencia parcial de luz deben ser modificados.
Valores importantes para potencia parcial de luz:
• la distancia al objeto.
• el diafragma deseado.
• la sensibilidad ISO.
Proceso de ajuste para el funcionamiento manual:
Ejemplo de ajuste:
Distancia de iluminación: 5 m
Sensibilidad de pelicula: ISO 100/21º
potencia parcial de luz 1/8
• Ajustar la cámara según las indicaciones de sus instrucciones de empleo.
• Conectar el flash mediante el interruptor principal (grab. 6).
• Girar el botón de ajustes (grab. 4) en el cabezal del receptor para la
sensibilidad de la película. La marca blanca de ajustes debe estar frente a
la indicación de sensibilidad ISO de la película. Ajustar también la sensibilidad de la película en el centro de ajustes de la empuñadura del flash.
• Desplazar hacia abajo el interruptor de bloqueo (grab. 3) y desbloquear el centro de ajustes.
• Girar la rueda de ajustes (fig 3) , hasta que aparezca "M" en la ventana.
• Desplazar hacia arriba el interruptor de bloqueo (grab. 3) y bloquear
el centro de ajustes.
• Ajustar a MAN 1/8 el disco selector (grab. 4).
La indicación de la distancia está ahora frente a un valor de abertura, que
es el diafragma que hay que ajustar.
Con una distancia de 5 m (como el ejemplo) debe ajustar en la cámara
☞
un 4 de diafragma.
Al colocar el difusor angular debe corregir el diafragma ajustado. El
centro de ajuste tendrá en cuenta la colocación del difusor angular.
6. Destellos indirectos
Los destellos directos producen sombras fuertes. A veces la caida de luz desde el primer plano hasta el fondo molesta.
Con destellos indirectos se pueden evitar estos efectos, ya que el objeto y el
fondo se iluminan con una luz difusa proporcionalmente. Para ello se gira el
reflector de forma que ilumine adecuadamente las superficies de reflexión
(p.e. techos o paredes de una sala).
El reflector se puede girar en vertical y en horizontal. Los ajustes verticales
para destellos indirectos se encuentran a:
• 15º, 30º, 45º, 60º, 75º y 90º (girar el reflector hasta el ángulo deseado)
En horizontal el reflector es giratorio hasta 180º hacia la izquierda o derecha y encaja en las posiciones 90º y 180º.
Cuando el reflector gira en vertical hay que asegurarse de elegir un
☞
ángulo bastante grande para que no caiga luz directa del reflector
sobre el motivo. Recomendamos una posición mínimo de 60º.
La luz reflejada de las superficies de reflexión da una iluminación suave del
objeto.
La superficie reflectante ha se ser blanca o neutra sin estructuras especiales,
que puedan producir sombras. Para obtener efectos de color se elige una
superficie reflectante del color deseado.
Para evitar sombras en destellos indirectos, p.e. en retratos sombras de nariz
o de ojos, se recomienda utilizar el reflector adicional.
6.1 Destellos indirectos con reflector adicional conectado
El reflector adicional (grab. 1) sirve para iluminar el primer plano de
manera frontal en destellos indirectos.
☞
El reflector adicional se conecta y desconecta con el interruptor (grab.
3)
Cuando está conectado la luz emitida se divide en un 85% del reflector prin-
cipal y aprox. 15% del reflector adicional. En funcionamiento con potencias
parciales de luz y reflector adicional conectado, estos valores pueden variar.
Si la cantiadad de luz del reflector adicional es mayor que la deseada, se
puede reducir un 40% con el filtro reductor, que se coloca sobre el reflector
adicional, oprimiendo sobre ambos lados hasta que encaja.
6.2 Destellos indirectos en los funcionamientos automático y TTL
Antes de la exposición definitiva, conviene probar si hay suficiente luz para
el diafragma eleccionado. Lea la descripción en el capítulo 2.5.
6.3 Destellos indirectos en funcionamiento manual
En funcionamiento manual recomendamos calcular el diafragma con un
fótometro. También puede aplicar la siguiente fórmula:
Diafragma en la cámara = ———————————————
para obtener el valor de diafragma, que deberá modificarse en ± 1 escalón
para la exposición definitiva.
El reflector adicional tiene sentido principalmente para destellos indi-
rectos.
Número-guía
2 x distancia reflector-objeto
į
69
7. El modo Winder / motor de arrastre
Definición:
Como modo de funcionamiento Winder / unidad motriz de arrastre se ent-
iende una serie de tomas con varias fotos por segundo. El modo Winder es
un funcionamiento con potencias parciales de luz.
En el modo de funcionamiento "Winder W" se pueden disparar hasta 2
destellos / segundo y en el modo "motor de arrastre MD (Motordrive)",
hasta 5 destellos por segundo.
Proceso de ajuste para trabajar en modo Winder:
• Ajustar la cámara según las indicaciones de sus instrucciones de empleo.
• Conectar el flash mediante el interruptor principal (grab. 6).
• Girar el botón de ajustes (fig 4) en el cabezal del receptor para la sen-
sibilidad de la película. La marca blanca de ajustes debe estar frente a la
indicación de sensibilidad ISO de la película. Ajustar también la sensibilidad de la película en el centro de ajustes de la empuñadura del flash.
• Ajustar a W o a MD el disco selector (grab. 4).
• Esperar a que esté dispuesto (grab. 3): luce el LED verde.
En la escala se puede leer, frente a la distancia de iluminación, el diafragma
a ajustar en la cámara.
8. Destellos de aclaración con luz diurna
El mecablitz puede usarse también para destellos de aclaración con luz diurna, para eliminar sombras y para conseguir exposiciones equilibradas también en contraluces. Para ello puede elegir entre varias posibilidades.
8.1 Destellos de aclaración en funcionamiento automático
Determine con la cámara o un fotómetro el diafragma necesario y velocidad
į
para una exposición normal. Ha de tenerse en cuenta que la velocidad del
obturador de la cámara tiene que ser igual o más lenta que la velocidad
más corta de sincronización (depende del tipo de cámara).
Velocidad de sincronización de la cámara, p.e. 1/100 seg. (vea las instrucciones de la cámara).
Los dos valores elegidos de diafragma y velocidad pueden ajustarse en la
cámara, puesto que la velocidad de obturación es más lenta que la de sincronización de la cámara.
Para conseguir una aclaración escalonada, p.e. para conservar el carácter
de sombra, se recomienda rebajar el diafragma automático en un escalón
con relación al diafragma ajustado en la cámara. En el ejemplo el diafragma era el 8, le recomendamos el 5,6 para el flash.
Observe que la fuente de contraluz no caiga directamente sobre el
☞
sensor del flash. Esto confundiría a la electrónica del flash.
8.2 Destellos de aclaración en manual
Mediante los escalones de potencias parciales de luz, en el funcionamiento
manual tiene la posibilidad de influir sobre el efecto de aclaración deseado.
Aclaración total de las sombras
Determine con la cámara o un fótometro el diafragma preciso y ajuste éste
en la cámara. El alcance correspondiente del flash se indica en el centro de
ajustes. Si la distancia al objeto es inferior al alcance señalado, puede elegirse una potencia parcial de luz para adaptar la distancia.
Aclaración escalonada
Determine con la cámara o un fótometro el diafragma preciso y ajuste éste
en la cámara. Para conseguir un efecto de aclaración menor que el total,
puede bajar la potencia parcial de luz en el flash en un escalón.
8.3 Destellos de aclaración en funcionamiento TTL
En algunos tipos de cámara se realiza automáticamente un control de destellos de aclaración en los tipos de funcionamiento program y automático.
Debido a la variedad de controles de destellos de aclaración internos en
estas modernas cámaras, es imposible aquí describir con más exactitud los
procedimientos de ajuste. Por regla general se encuentran indicaciones en
las instrucciones de la cámara. En cámaras sin técnica especial de destellos
de aclaración básicamente es posible en TTL una aclaración con el flash. En
este caso los efectos de la luz dependen de las características del sistema de
medición TTL de la cámara. Por ello, en muchos casos, es más recomendable
el funcionamiento automático para la aclaración.
☞
10.2 Corrección de la exposición en TTL
Muchas cámaras poseen un elemento de ajuste para correcciones de la
exposición, que puede servir también en el funcionamiento TTL.
☞
9. Iluminación y difusor gran angular
Con el difusor gran angular se amplia el grado de iluminación horizontal de
62º a 65º y la iluminación vertical de 42º a 65º.
El difusor gran angular se debe utilizar en distancias focales inferiores a
35 mm (24x36) o 75 mm (Formato 6x 6).
El alcance máximo se reduce automáticamente colocando el difusor gran
angular.
10. Correcciones de exposición
Los automatismos de exposición se basan en un grado de reflexión del objeto de un 25% (grado de promedio de reflexión de tomas con flash). Fondos
oscuros que absorben mucha luz y fondos claros que reflejan fuertemente
(p.e. contraluces), pueden producir sobre exposiciones o faltas de luz del
objeto.
10.1 Corrección de la exposición en automático
Para compensar el efecto mencionado, la exposición puede corregirse
abriendo o cerrando el diafragma de la cámara. Con un fondo muy claro el
sensor del mando de control corta la emisión de luz demasiado pronto y el
objeto principal a fotografiar queda a oscuras. Con un fondo oscuro se
interrumpe la emisión de luz demasiado tarde y el objeto resulta demasiado
claro.
Fondo claro
☞
Abrir el diafragma 1/2 a 1 valor (p.e. 5,6 a 4)
Una corrección de la exposición por variación del diafragma del objetivo no
es posible, puestoque el automatismo de exposición de la cámara considera
el diafragma modificado como automatismo de diafragma normal.
11. Cuidado y mantenimiento
Quite suciedad o polvo con un pañuelo suave, seco o tratado con silicona.
No utilice detergentes que pudieran deteriorar la carcasa de plástico.
Formar el condensador de destello
El condensador de destello incorporado en el flash se deforma, si el aparato
no es conectado durante períodos largos. Por esta razón es necesario conectar el flash en intervalos de 3 meses, durante unos 10 minutos. Para ello, las
pilas han de tener la suficiente capacidad para que la disposición de disparo se encienda lo más tarde un minuto después de la conexión.
Fondo oscuro
Cerrar el diafragma 1/2 a 1 valor (p.e. de 8 a 11)
Observe las indicaciones en las instrucciones de la cámara.
į
71
12. Datos téchnicos
Números guía con ISO 100/21°:
En metros: 60 en pies: 197
8 diafragmas automáticos con ISO 100/21°:
2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22
Duraciones de los destellos:
• Aprox. 1/200 . . . 1/20.000 segundos.
• En el modo M, aprox. 1/200 seg., con plena potencia de luz.
• En el modo Winder, aprox. 1/14.000 segundos
• En el modo de arrastre por motor, aprox. 1/5.500 segundos
Angulo de medición del fotosensor:
T
emperatura de color:aprox. 5600 K
Sensibilidad de película:
Sincronización:
Número de destellos
160* . . .4500 .
800 en modo Winder.
1200 en modo arrastre por motor.
Secuencia de destellos:
5 seg. (en el modo M)... 0,25 seg
aprox. 0,4 seg. en el modo Winder
aprox. 0,2 seg. en el modo de arrastre por motor
Ambito de inclinación y posiciones de enclavamiento del reflector:
į
Hacia arriba: 15°30°45°60°75°90°
Sentido contrario a las agujas del reloj:90°180°
En el sentido de las agujas del reloj:90°180°
Ignición por tiristores, baja tensión.
:
ISO 25 hasta ISO 3.200.
aprox. 25º
* con plena potencia luminosa
Dimensiones aprox. en mm (an. x al. x pr.)
Flash:102 x 254 x 102
Generador:126 x 165 x 58
Peso:
Flash:aprox. 650 gramos
Generador con batería 60-38 aprox. 1.850 gramos
Tabla 1: números guía con la máxima potencia de luz (pág. 82)
Tabla 2: cargadores (pág. 83)
Tabla 3:
Duraciones de destellos en los escalones de potencias parciales de luz (pág. 83)
Contenido del suministro:
Flash, regleta de la cámara, batería 60-38, generador, cable de unión, cargador, cable síncrono 45-47, filtro reductor 45-44, instrucciones de empleo.
Tabla SCA 300 / 3002.
13. Accesorios opcionales
No se garantizan mal funciones y averías en el mecablitz 60 CT 4,
☞
causadas por utilizar accesorios de otros fabricantes.
• Adaptadores para el sistema SCA-300
para el trabajo con cámaras de sistema. Vea las instrucciones adjuntas.
Imprescindible el cable de conexión SCA 300 A.
• Adaptadores para el sistema SCA 3002
para el trabajo con cámaras de sistema con transmisión digital de datos de
las funciones SCA. Imprescindible el cable de conexión SCA 3000 C.
• Equipo cargador de baterías B 27 (Código: 000100272),
para cargar las baterías 60-38 y las de NC 60-39
• Juego de filtros 60-21 (Código: 000060213)
contiene 4 filtros de color para iluminación con efectos y un filtro claro
para fotografiar folios de cualquier color.
• Disparador de cable 60-20 (Código: 000060205)
permite disparar la cámara con la misma mano que sujeta el flash. La otra
72
mano queda libre para el contínuo ajuste del foco.
• Disparador de cable électrico 60-25 (Código: 000060256)
como el anterior, pero con interruptor para disparo électrico.
• Mecalux 11 (Código: 000000112)
célula para disparar a distancia, óptica y simultanéamente aparatos de
flash adicionales por el principal colocado junto a la cámara. Reacciona
también a luz infrarroja, No precisa pila.
• Soporte para Mecalux 60-26 (Código: 000060264)
para sujetar el Mecalux 11.
• Paraguas de reflexión 60-33 (Código 000060334)
para la iluminación de objetos con luz suave y dirigida.
• Plataforma 70-35 (Código: 0000070353)
para la sujeción sólida de cámaras de medio y gran formato.
• Cable sincro de conexión SCA 300 A (Código: 000093057)
cable de conexión para conectar el flash con el adaptador del sistema
SCA 300.
• Cable sincro de conexión SCA 3000 C (Código: 000330031)
cable de conexión para conectar el flash con el adaptador del sistema
SCA 3002.
• Cables sincro de conexión
cable sincro espiral 45-49 (Código: 000045499)
cable sincro espiral 45-54 para contacto central (Código: 000045542)
cable sincro 45-48 (1 m) (Código: 000045480)
cable sincro de prolongación 60-54 ( 5 m ) (Código: 000060541)
• Teleflash 60-42 (Código: 000060420)
para fotografias de flash con teleobjetivos. Casi duplica el número-guía.
Posible también fotografias con infrarrojos.
• Correa de hombro 50-31 (Código: 0005031)
• Correa de hombro 60-80 (Bestellnr.: 000060802)
• Multiconector TTL: SCA 305 A (Código: 000305013)
El SCA 305 A permite la conexión simultánea de varios flashes del sistema
SCA, a una cámara con objetivos intercambiables, compatible TTL y conservando todas las funciones especiales del flash
• Cable de unión 60-61 (Código: 000060611)
Cable de unión 3m
• Cable de unión, espiral 60-59 (Código: 000060592)
• Cable de prolongación SCA 305 S (Código: 000305021)
Cable de unión para flashes de empuñadura
• Cable de prolongación SCA 305 V5 (Código: 000305064)
į
73
Eliminación de las baterías
No se deben tirar las baterías a la basura casera.
Para la devolución de sus baterías gastadas, sírvase utilizar uno de los siste-
mas de reciclaje existente eventualmente en su país.
Sírvase devolver unicamente baterías descargadas.
Por regla general, las baterías están descargadas cuando el aparato alimen-
tado por ellas
- se apaga y señala „baterías gastadas“
- no funciona bien despues de un largo período de uso de las baterías
Para evitar cortocircuitos, es recomendable cubrir los polos de las baterías
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung
Tableau 1: Nombres-guides pour niveau de puissance maximal
Tabel 1:Richtgetallen bij vol vermogen
Table 1:Guide numbers at maximum light output
Tabella 1: Numeri guida a potenza piena
Tabla 1:Número-guía con plena potencia de luz
Tabelle 2: Ladegeräte
Tableau 2: Chargeurs
Tabel 2:Laadapparaten
Table 2:Chargers
Tabella 2: Apparecchi di ricarica
Tabla 2:Cargadores
Ladegerät Typ
Type de chargeur
Laadapparaten
Type of charger
Tipo di ricricatore
Modelo de cargador
729
723
728
722
730
402.12e
725
726
Teillichtleistungsstufen
Niveaux de puissance
Deelvermogensstappen
Partial light output levels
Potenza flash
Potencias parciales de luz
Duración de destello
Blitzleuchtzeiten
Durées de l’éclair
Flitsduur
Flash duration
Durata del lampo
Leitzahl
o
-guide
N
Richtgetal
Guide number
Numero guida
N°-Guia
1
1
/
1
/
1
/
1
/
16
W = 1
MD = 1
1
/
128
1
/
256
1
/
200 sec
1
/
2
4
8
/
32
/
64
300 sec
1
/
800 sec
1
/
1500 sec
1
/
2500 sec
1
/
4000 sec
1
/
5500 sec
1
/
7000 sec
1
/
8500 sec
60
42
30
21
15
10
7
5
4
Tabelle 3: Blitzleuchtzeiten in den Teillichtleistungsstufen
Tableau 3:Dureé de l’éclair pour les differents niveaux de puissance
Tabel 3:Flitsduur en deelvermogensstappen
Table 3:Flash durations at the individual partial light output levels
Tabella 3: Durata del lampo ai vari livelli di potenza flash
Tabla 3:
Duraciones de destellos en los escalones de potencias parciales de luz
Bild 3
Fig. 3
Afb. 3
Grab. 3
Bild 1
Fig. 1
Afb. 1
Grab. 1
Bild 2
Fig. 2
Afb. 2
Grab. 2
Umschalter für Weitwinkeldatenanzeige
Commutateur pour adaptation des données lors de la pose du diffuseur
Omschakelaar voor aanduiding van de groothoekgegevens
Switch for display of wide angle data
Commutatore per indicazione dati con grandangolo
Conmutador para indicación de datos de gran angular
Tripod socket / Filettatura stativo / Rosca de tripode
Zweitreflektor / Réflecteur secondaire / Tweede reflector,
Secondary reflector / Parabola ausiliaria / Reflektor adicional
Einstellknopf für Filmempfindlichkeit / Clef de réglage pour la rapi-
dité / Instehendel voor filmvoeligheid / Film speed setting knob /
Pomello d’impostazione della sensibilità / Botón de ajuste de la
sensibilidad de película
Synchronkabelbuchse / Prise du cáble synchro / Aansluiting voor
flitskabel / Sync cord socket / Presa per cavetto sincro / Conexión
para cable sincro
max. flash range / distanza massima / Indicación del alcane
máximo
Blende / Diaphragme / Diafragma
Aperture / Diaframma / Diafragma
Einstellrad für Blendenanzeige, man. Blitzbetrieb, TTL-Blitzbetrieb
Molette pour affichage du diaphragme en fonctionnement
Instelwiel voor diafragma-aanduiding, flitsen zonder computer, TTL-flitsen
Knurled knob for display of aperture, manual mode, TTL mode
Selettore per l’indicazione diaframma, uso flash in manuale, uso flash
Rueda de ajuste de la indicación del diafragma, funcionamiento manual, TTL
max. Blitzreichweite mit Weitwinkelvorsatz / Affichage de la por-
tée max, avec diffuseur grand-angle / max. flitsafstand bij gebruik
van het groothoekvoorzetstuk / max. flash range with wide angle
diffusor / distanza massima con diffusore grandangolo /
Indicación del alcane máximo usando el difusor angular
Blitzbereitschaftsanzeige / Témoin de disponibilité /
Flitsparaataan-duiding / Flash ready indicator / Indicazione pronto lampo / Indicador de disposición
Belichtungskontrollanzeige / Témoin de contrôle d’exposition /
Aanduiding van de belichtingscontrol / Exposure o.k. /
Indicazione di controllo esposizione / Indicación de control de la
exposición
Verriegelungsschalter / Commutateur de verrouillage /
Vergrendelingsschakelaar / Locking key / Cursore di blocco dei
comandi / Interruptor de bloqueo
Zweitreflektor ein-aus / Commutateur pour réflecteur secondai-
re / Tweede reflector aan-uit / Secondary reflector on-off /
Parabola ausiliaria si-no / Reflektor adicional con-des
firing button / Scatto sincro manuale / Disparador manual
Filmempfindlichkeit / Sensibilité du film / Filmgevoeligheid / Film speed
preselector / Sensiblilità della pellicola / Sensibilidad de usuario
Bild 4 / Fig. 4 / Afb. 4 / Grab. 4
Bild 6
Fig. 6
Afb. 6
Grab. 6
Bild 5 / Fig. 5 / Afb. 5 / Grab. 5
Einstellscheibe für Lichtleistung / Cadran de réglage des degrés de
puisance lumineuse / Instellschijft voor vermogensschakelingen /
Light output ratio dial /
Disco de ajuste de los escalones de potencia de luz
Pfeilmarke zur Einstellung der Lichtleistungsstufe / Repére en flèche
pour le réglage de la puissance lumineuse / Aanwijspijl voor
instellen van het vermogen / Index mark for light output ratio settings / Indice per l’impostazione dei livelli di potenza luminosa
Indice de ajusto de los escalones de potencia de luz
Einstellmarke für Blendenvorwahl / Repère de réglage carré pour
la présélection du diaphragme / Instelmarkering voor diafragmavoorkeuze / Setting mark for preselection of aperture / Indice quadrato per preselezionare i diaframmi / Indice para la preselección
de diafragma
Einstellknopf für Filmempfindlichkeit / Clef de réglage pour la rapi-
dité / Instehendel voor filmvoeligheid / Film speed setting knob /
Pomello d’impostazione della sensibilità / Botón de ajuste de la
sensibilidad de película
Anzeige für Summersignal / Témoin des signaux acoustiques /
Aanduiding van de zoemsignalen / Indicator window for acoustic
signals / Indicazione dei segnali acustici / Indicación de las señales acústicas
Schalter für Summersignal / Interrupteur des signaux acoustiques /
Schakelaar voor de zoemsignalen / Switch for acoustic signals /
Interruttore dei segnali acustici / Interruptor de las señales acústicas
Selettore per i vari livelli di potenza luminosa
Anschlußbuchse für Verbindungskabel zum Leuchtenstab
Prise pour câble de connexion de la torche
Aansluiting voor verbindingskabel naar de lamstaaf
Connecting socket for flashgun
Presa per il cavo di collegamento con la torcia
Conexión para el cable al reflektor
Verschluß Akkufachdeckel / Bouton pour la fermeture du couvercle
du logoment de l’accu / Afsluitknop van het accuvakdeksel / Battery
compartment cover knob / Pornello di apertura del coperchio-vanoaccumulatore / Cierre de la tapa del compartimento de bateria
Betriebsanzeige / Indicateur de fonctionnement / Aanduiding voor
het in bedrijft / In-use indicator / Indicatore fi funzionamento /
Indicador del funcionamento
Hauptschalter / Interrupteur général / Hoofdschakelaar / Main
switch / Interruttore principale / Interruptor principal
Ladeanzeige rot/grün
Indicateur de charge rouge/vert
Laadaanduiding rood/groen
Moniroting light red/green
Indicatore di ricarica rosso/verde
Indicador de carga rojo/verde
Ladeanschlußbuchse / Prise de branchement pour la recharge /
Aansluiting acculader / Charging socket / Contatto di connessione
per la ricarica / Conexión para la carga
Lautstärkeregler / Réglage du volume sonore /
Geluidsvolumenregelaar / Adjustment of sound volume /
Volume dei segnali acustici / Regulador de volumen
Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf • info@metz.de • www.metz.de