METABO W 22-180, WX 22-180, W 22-230, WX 22-230, WX 22-230 Quick User Manual

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W 22-180 WX 22-180 W 22-230 WX 22-230 WX 22-230 Quick W 24-180 WX 24-180 W 24-230 WX 24-230 WX 24-230 Quick W 26-180 W 26-230 WX 26-230 Quick WX Partner Edition
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original instructions 12 fr Notice originale 19 nl Originele gebruiksaanwijzing 27 it Istruzioni originali 35 es Manual original 43 pt Manual original 51 sv Originalbruksanvisning 58
www.metabo.com Made in Germany
эксплуатации 108
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A
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OKOKOK
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WX Partner Edition
14.
WX 26-230 Quick
W 26-230
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WX 24-230 Quick
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WX 22-230 Quick
2012-07-12
Volker Siegle
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M 14 / 24 (
14; 10; 8 (
2400 2600 2600 2600 2400
2400
110 V: 2300
W 22-230
WX 22-230
W 22-180
WX 22-180
--Quick--Quick--Quick­180 (7) 230 (9) 230 (9) 180 (7) 230 (9) 230 (9) 180 (7) 230 (9) 230 (9) 230 (9)
mm (in)
mm (in)
; t
max
D
Quick
; t
t
max3
max2
max1
Volker Siegle, Director Product Engineering & Quality
Responsible Person for Documentation
Metabowerke GmbH, 72622 Nuertingen, Germany
EN 60745, 2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU
8500 6600 6600 8500 6600 6600 8500 6600 6600 6600
2200 2200 2200 2400
1500 1500 1500 1600 1600 1600 1800 1800 1800 1650
(rpm)
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n min
M / l - / mm (in)
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4,8 / 1,5 4,8 / 1,5 4,8 / 1,5 4,8 / 1,5 4,8 / 1,5 4,8 / 1,5 4,8 / 1,5 4,8 / 1,5 4,8 / 1,5 4,8 / 1,5
5,7 (12.6) 5,8 (12.8) 5,8 (12.8) 5,7 (12.6) 5,8 (12.8) 5,8 (12.8) 6,2 (13.7) 6,3 (13.9) 6,3 (13.9) 5,8 (12.8)
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m kg (lbs)
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h,SG
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< 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5
m/s
h,DS
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94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3
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pA
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dB(A)
/K L
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(M 14) 6.30706
(M 14) 6.30800
6.35000
J
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H
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EE
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max
= 180 mm (7“) 6.30370
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= 230 mm (9“) 6.30371
(1) (12) (13)
(2)
(11)
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Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass diese Winkelschleifer mit den auf Seite 3 angegebenen Normen und Richtlinien übereinstimmen.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschinen sind mit original Metabo-Zubehör geeignet zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und ähnlichen Materialien ohne Verwendung von Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen:
Anwendung a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheits Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das
hinweise, Anweisungen,
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer­kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
DEUTSCH de
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DEUTSCHde
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
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kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlag­kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zur Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
c) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
e) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen
DEUTSCH de
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können.
Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum Schruppschleifen verwenden! Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14. Technische Daten.
Bei der Bearbeitung, insbesondere
Staub im Inneren der Maschine ablagern. Dadurch kann es zur Überleitung elektrischer Energie auf das Maschinengehäuse kommen. Das kann die zeitweilige Gefahr eines elektrischen Schlages begründen. Deshalb ist es notwendig, bei laufender Maschine regelmäßig, häufig und gründlich die Maschine durch die hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft auszublasen. Dabei muss die Maschine sicher gehalten werden.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung des Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und
von Metallen, kann sich leitfähiger
Teller- und
7
DEUTSCHde
gereinigt werden. Motorreinigung siehe Kapitel 9. Reinigung.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Materialien, die bei der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind. Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen Leitungen und tragenden Wänden (Statik) vermeiden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien: FI-Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA) vorschalten!
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht betreiben.
Maschine nicht einschalten, wenn Geräteteile oder Schutzeinrichtungen fehlen oder defekt sind.
Maschinen mit Sanftanlauf (erkennbar am „X“ in der Typbezeichnung): Wenn die Maschine beim Einschalten sehr schnell auf Maximaldrehzahl beschleunigt, liegt ein Elektronikfehler vor. Weitere sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 12.).
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1Quick-Spannmutter* 2 Stützflansch
8
3Spindel 4 Spindelarretierknopf 5 Elektronik-Signal-Anzeige* 6 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten, ggf.
zur Dauereinschaltung)* 7 Schalterdrücker (zum 8 Knopf (zum Verdrehen des Haupthandgriffs)* 9 Haupthandgriff
10 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung * 11 Schutzhaube 12 Spannmutter* 13 Zweilochschlüssel* 14 Hebel (zur werkzeuglosen
Schutzhaubenverstellung)
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten)
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Nur Verlängerungskabel mit einem Mindestquerschnitt von 1,5 mm Verlängerungskabel müssen für die Leistungsaufnahme der Maschine geeignet sein (vgl. technische Daten). Bei Verwendung einer Kabelrolle, das Kabel immer völlig abrollen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (10)
arbeiten! Den Zusatzgriff in die linke, mittlere oder rechte Gewindebohrung (je nach Bedarf) von Hand fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
(für Arbeiten mit Schleifscheiben)
Vor der Inbetriebnahme: Schutzhaube anbringen.
Für Arbeiten mit Schruppscheiben muss aus
Sicherheitsgründen die Schutzhaube (11) verwendet werden.
Für Arbeiten mit Trennscheiben muss aus
Sicherheitsgründen die spezielle Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör) verwendet werden.
Siehe Seite 2, Abbildung E.
- Hebel (14) drücken und gedrückt halten. Die
Schutzhaube (11) in der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis
der Hebel einrastet.
- Hebel drücken und Schutzhaube so verdrehen,
dass der geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich nicht verdrehen lassen.
2
verwenden.
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von der Schutzhaube um mindestens 3,4 mm überragt werden.
6.3 Drehbarer Haupthandgriff (ausstattungsabhängig)
Nur mit eingerastetem Haupthandgriff (9) arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- Knopf (8) eindrücken.
- Der Haupthandgriff (9) kann nun nach beiden
Seiten um 90°gedreht und eingerastet werden.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Haupthandgriff (9)
muss eingerastet sein und darf sich nicht verdrehen lassen.
6.4 Netzanschluss
Die Netzsteckdosen müssen mit trägen Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter abgesichert sein.
Maschinen mit „X“ in der Typbezeichnung: (Mit eingebauter automatischer Anlaufstrom­begrenzung(Sanftanlauf).) Die Netzsteckdosen können auch mit flinken Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter abgesichert sein.
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstec ker aus der Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif­schutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör) verwenden.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (4) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken.
- Spindelarretierknopf (4) eindrücken und
Spindel (3) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Stützflansch (2) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe, wie in Abbildung C gezeigt, auf
den Stützflansch (2) auflegen. Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen. Der Blechflansch von Trennschleifscheiben muss auf dem Stützflansch aufliegen.
7.3 Quick-Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Quick-Spannmutter (1) befestigen:
DEUTSCH de
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 8 mm ist, darf die nicht verwendet werden Spannmutter (12) mit Zweilochschlüssel (13).
Nur eine einwandfreie und unbeschädigte
Quick-Spannmutter verwenden: Der Pfeil muss auf die Aussparung am Aussenring zeigen (Siehe Abbildung, Seite 2).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter (1) auf die Spindel (3)
aufsetzen. Siehe Abbildung, Seite 2.
- Quick-Spannmutter von Hand im Uhrzeigersinn
festziehen.
- Durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn die Quick-Spannmutter festziehen.
Quick-Spannmutter (1) l
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter
abschrauben.
7.4 Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Spannmutter (12) befestigen:
Die 2 Seiten der Spannmutter sind unterschiedlich. Die Spannmutter wie folgt auf die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- A) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (12) zeigt nach oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt werden kann. B) Bei dicken Schleifscheiben: Der Bund der Spannmutter (12) zeigt nach unten, damit die Spannmutter sicher auf der Spindel angebracht werden kann.
- Spindel arretieren. Die Spannmutter (12) mit dem
Zweilochschlüssel (13) im Uhrzeigersinn festziehen.
Spannmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (12) mit dem Zweilochschlüssel (13) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
(1)
Quick-Spannmutter
! Verwenden Sie dann die
ösen:
gegen den Uhrzeigersinn
8. Benutzung
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim Ein- und Ausschalten die Maschine von abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Einsatzwerkzeug an
9
DEUTSCHde
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Momenteinschaltung:
Einschalten:
Ausschalten: Schalterdrücker (7) loslassen.
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig):
Einschalten:
Ausschalten:
8.2 Arbeitshinweise Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen, damit die Werkstückober­fläche nicht zu heiß wird. Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen, damit die Werkstückober­fläche nicht zu heiß wird.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
Sperre (6) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (7) drücken.
Sperre (6) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (7) drücken und gedrückt halten. Maschine ist nun eingeschaltet. Jetzt Sperre (6) ein weiteres Mal in Pfeilrichtung schieben um Schalterdrücker (7) zu arretieren (Dauereinschaltung).
Schalterdrücker (7) drücken und
loslassen.
Beim Trennschleifen immer im Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst besteht die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus dem Schnitt springt. Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
9. Reinigung
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine sicher gehalten werden.
Knopf (8) zur Handgriffeinstellung (ausstattungsabhängig): Den Knopf gelegentlich
ausblasen (in gedrücktem Zustand, in allen 3 Positionen des Haupthandgriffs).
10. Störungsbeseitigung
Maschinen mit „
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (5) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt STARK ab. Die Motortemperatur ist zu
10
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
X“ in der Typbezeichnung:
Maschine abgekühlt ist und die Elektronik-Signal­Anzeige erlischt.
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (5) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet.
Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
- Metabo S-automatic Sicherheitsabschaltung:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (5) leuchtet und die Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag auftritt) wird die Maschine abgeschaltet. Maschine am Schalterdrücker (7) ausschalten. Danach wieder einschalten und normal weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
- Wiederanlaufschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (5) BLINKT und die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlaufschutz hat
angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
- Die Maschine beschleunigt beim Einschalten sehr schnell auf Maximaldrehzahl, d.h. die automatische Anlaufstrombegrenzung (Sanftanlauf) funktioniert nicht. Ein Elektronikfehler liegt vor, weitere sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 12.).
W 22-180, W 22-230, W 24-180, W 24-230, W 26-180, W 26-230:
- Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,2 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in einem Halter betrieben: Die Maschine sicher befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen führen.
Siehe Seite 4.
A Schruppscheibe (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden)
B Lamellenschleifteller (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden) C Trennschleifschutzhaube. D Trennscheibe (Nur mit angebrachter
Trennschleifschutzhaube verwenden) E Diamant-Trennscheiben (Nur mit angebrachter
Schutzhaube oder Trennschleifschutzhaube
verwenden)
F Schleiftopfschutzhaube (Auf Maschine
aufsetzen und mit Schraube (f) befestigen. Schleiftopf wie in Kapitel 7. beschrieben befestigen. Ggf. verwenden. Schutzhaube mit den Flügelschrauben so einstellen, dass der
gekröpften Zweilochschlüssel
Schleiftopf 0,5 cm - 1 cm hervorsteht.)
G Schleiftöpfe (Nur mit angebrachter
Schleiftopfschutzhaube verwenden)
H Gekröpfter Zweilochschlüssel (Zum
Lösen der Spannmutter (12)
bei Schleiftöpfen)
Befestigen/
I Trennschleif-Schutzhaube mit
Führungsschlitten (Auf Maschine aufsetzen und mit Schraube befestigen.) (Mit Stutzen zum Absaugen des beim Durchtrennen von Steinplatten entstehenden Steinstaubes mit einem geeigneten Absauggerät.)
J Handschutz (Zum Anbringen unter dem
seitlichen Zusatzgriff.)
K Verlängerungsstück (Zum Arbeiten mit den
Stütztellern. Erhöht den Abstand zwischen Spindel und Stützteller um ca. 35 mm)
L Stützteller für Fiberschleifscheiben (Nur mit der
mitgelieferten Stützteller-Spannmutter anbringen.) (Nur mit angebrachtem Handschutz verwenden.)
M Fiberschleifscheiben (Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
N
Sta hl dra ht bür st e
(Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
OMetalltrennständer
P Spannmutter (12)
QQuick-Spannmutter (1)
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Hauptkatalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
DEUTSCH de
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. D
=max. Durchmesser des Einsatzwerk-
max
t
max,1
t
max,2
t
max,3
M =Spindelgewinde l =Länge der Schleifspindel n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) P P m =Gewicht ohne Netzkabel
zeugs
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung von Spannmutter (12)
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung von Quick­Spannmutter (1)
=Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des Einsatzwerkzeugs
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
=Schwingungsemissionswert
h, SG
a
K Typische A-bewertete Schallpegel
L L K
(Oberflächen schleifen)
=Schwingungsemissionswert (Schleifen
h, DS
mit Schleifteller)
h,SG/DS
pA WA
pA
= Unsicherheit (Schwingung)
= Schalldruckpegel = Schallleistungspegel
, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
11
ENGLISHen
Original instructions
1. Conformity Declaration
We, being solely responsible, hereby declare that these angle grinders conform to the standards and directives specified on page 3.
2. Specified Use
Machines fitted with original Metabo accessories are suitable for grinding, sanding, separating and wire brushing metal, concrete, stone and similar materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc­tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your electrical tool only together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding, Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cutting-Off Operations:
Use a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
12
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f) The arbour size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accessories with
arbour holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If a power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtering particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. A cutting
accessory contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut or sn ag ged an d yo ur ha nd o r a rm ma y b e pul le d int o the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use the auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
ENGLISH en
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding and Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
b) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken fragments, accidental contact with the wheel and sparks that could ignite clothing.
c) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with the side of cut­off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for
peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
d) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
e) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheels intended for larger power tools are not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the point of operation, is moving away from your body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding. d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
13
ENGLISHen
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding disc paper. Follow manufacturer's recommendations when selecting sanding paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin. b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer! Protect the discs from grease or impacts!
Grinding discs must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Never use parting grinder discs for roughing work! Do not apply pressure to the side of parting grinder discs.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the grinding tool. Make sure that the thread in the accessory is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the accessory must match the thread on the spindle. See page 3 and chapter 14. Technical Specifications for more information on the spindle length and thread.
During machining, of metals in
deposits inside the machine. This can lead to the transfer of electrical energy onto the machine housing. This can mean a temporary danger of electric shocks. This is why it is necessary when the machine is running to blow compressed air through the rear ventilation slots of the machine regularly,
14
particular, conductive dust can form
frequently and thoroughly. Here, the machine must be held firmly.
It is recommended to use a stationary extraction system and to place a ground fault circuit interrupter (GFCI) downstream. When the angle grinder is shut down via the FI circuit breaker, it must be checked and cleaned. See chapter
9. Cleaning for more information on cleaning the motor.
Dust from material such as paint containing lead, some wood species, minerals and metal may be harmful. Contact with or inhalation of the dust may cause allergic reactions and/or respiratory diseases to the operator or bystanders. Certain kinds of dust are classified as carcinogenic such as oak and beech dust especially in conjunction with additives for wood conditioning (chromate, wood preservative). Material containing asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is possible it shall be used.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is recommended.
Follow national requirements for the materials you want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may be harmful to health (e.g. asbestos) must not be processed.
When working in dusty conditions, ensure that ventilation openings are not blocked. If it becomes necessary to remove dust, first disconnect the power tool from the mains supply (use non-metallic objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical cables and loadbearing walls (static).
Connect a FI circuit-breaker with max. release current (30 mA) upstream when using the machine outdoors!
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be replaced. Never operate a machine with a defective additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be replaced. Never operate a machine with a defective safety guard.
Do not switch on the machine if tool parts or guard devices are missing or defective.
Machines with a soft start (indicated by an "X" in the model designation): An electronic error occurs if the machine accelerates to maximum speed very quickly when switched on. Other safety-related electronic functions are no longer available. Have the machine repaired immediately (see 12.).
5. Overview
See page 2.
1 "Quick"clamping nut * 2 Support flange 3Spindle 4 Spindle locking button 5 Electronic signal indicator* 6 Lock (to prevent the machine from being switched
on unintentionally, or for continuous operation)* 7 Trigger ( 8 Button (to turn the main handle)* 9 Main handle
10 Additional handle / Additional handle with vibration
11 Safety guard 12 Clamping nut * 13 2-hole spanner * 14 Lever (to adjust safety guard without the use of
* depending on equipment/not in scope of delivery
for switching on and off)
damping *
tools)
6. Commissioning
If delivered without a mains plug, arrange for a suitable mains plug to be connected by a
qualified electrician ONLY.
Before plugging in, check to see that the rated
mains voltage and mains frequency, as specified on the rating label, match your power supply.
Always use an extension cable with a minimum diameter of 1.5 mm suitable for the machine power rating (see Technical Specifications). If using a roll of cable, always roll up the cable completely.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached (10)! Manually screw in the additional handle securely in the left, centre or right threaded hole (depending on requirements).
6.2 Attaching the safety guard
(for work involving grinding wheels)
For reasons of safety, the safety guard (11)
should always be attached when roughing work is performed.
For reasons of safety, the special parting
guard should always be attached before parting work is performed (see chapter 11. Accessories).
See illustration E on page 2.
- Push and hold the lever (14). Place the safety
guard (11) in the position indicated.
- Release the lever and turn the safety guard until
the lever engages.
2
. The extension cable must be
Prior to commissioning: Fit the protective cover.
ENGLISH en
- Push the lever and turn the safety guard until the closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is seated securely: the lever must engage and you should not be able to turn the safety guard.
6.3 Rotatable main handle (depending on
features)
Only work with the main handle (9) engaged. See illustration B on page 2.
- Push in the button (8).
- The main handle (9) can now be turned 90° to both sides and can be engaged.
- Make sure that it is securely positioned: the main handle (9) must be engaged and it should not be possible to move it.
6.4 Power supply
The mains sockets must be protected using time­delay fuses or circuit breakers.
Machines with "X" in the model designation: (with integrated, automatic restriction of the starting current (soft start)). The mains sockets can also be protected using fast-acting fuses or circuit breakers.
Use only accessories that are covered by at least
3.4 mm by the safety guard.
7. Attaching the grinding wheel
Disconnect the mains plug before changing any accessories. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the parting guard before performing parting work (see chapter
11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking button (4) only when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (4) and turn the spindle (3) by hand until you feel the spindle locking button engage.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration C on page 2.
- Fit the support flange (2) on the spindle. The flange should not turn on the spindle when properly attached.
- Position the grinding wheel on the support flange (2) as shown in illustration C. The grinding wheel must lay flat on the supporting flange. The metal flange on the parting grinder disc must lay flat on the support flange.
7.3 Securing/Releasing the "Quick"clamping
nut (depending on features)
Securing the "Quick"clamping nut (1):
15
ENGLISHen
Do not use the "Quick" clamping nut accessory has a clamping shank thicker than
8mm
! In this case, use the clamping nut
hole spanner (13)
Only use the "Quick" clamping nut when
undamaged and in perfect operating condition the arrow must point to the notch on the outer ring (see illustration on page 2).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Fit the "Quick"clamping nut (1) on the spindle (3).
See illustration on page 2.
- Tighten the "Quick"clamping nut by turning
clockwise by hand.
- Turn the grinding wheel firmly clockwise to tighten
the "Quick"clamping nut.
Releasing the "Quick" clamping nut (1)
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Turn the "Quick"clamping nut
unscrew.
7.4 Securing/Releasing the clamping nut
(depending on features)
The 2 sides of the clamping nut are different. Screw the clamping nut onto the spindle as follows:
See illustration D on page 2.
- A) For thin grinding wheels:
The edge of the clamping nut (12) faces upwards so that the thin grinding wheel can be attached securely.
B) For thick grinding wheels:
The edge of the clamping nut (12) faces downwards so that the clamping nut can be attached securely to the spindle.
- Lock the spindle. Turn the clamping nut (12)
clockwise using the 2-hole spanner (13) to secure.
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (12) anticlockwise using the 2-hole spanner (13) to unscrew.
.
Securing the clamping nut (12):
(12) with 2-
(1)
anticlockwise to
8. Use
8.1 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching the machine on and off, keep it away from dust deposits. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
16
continues running if it is forced out of your
accessory
if the
:
hands. Therefore, always hold the machine with both hands at the intended handles, take a secure stance and concentrate on the work.
See illustration A on page 2.
:
Torque activation
Switching on:
Switching off:
Continuous operation (depending on features)
Switching on:
Switching off:
8.2 Working instructions Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot. Roughing: position the machine at an angle of 30° ­40° for the best working results.
Separating:
suitable for the material being processed. Do not tilt, apply excessive force or sway from side to side.
Sanding:
Press down the machine evenly on the surface and move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
Slide the lock (6) in the direction of
the arrow and press the trigger (7).
Release the trigger (7).
Slide the lock (6) in the direction of the arrow, press the trigger (7) and keep it pressed. The machine is now switched on. Now slide the lock (6) in the direction of the arrow once more to lock the trigger (7) (continuous operation).
Press the trigger (7) and release.
Always work against the run of the disc (see illustration). Otherwise there is the danger of the machine kicking back from the cut out of control. Guide the machine evenly at a speed
9. Cleaning
Motor cleaning: blow compressed air through the
rear ventilation slots of the machine regularly, frequently and thoroughly. Here, the machine must be held firmly.
Button (8) for adjustment of the handle (depending on features): Occasionally blow
compressed air through the button (when pressed, in all 3 main handle positions).
10. Troubleshooting
Machine with "
- Overload protection: The electronic signal
display (5) lights up and the load speed decreases dramatically. The motor temperature
is too high! Run the machine in idling until it cools down and the electronic signal display switches off.
- Overload protection: The electronic signal
display (5) lights up and the load speed
X" in the model designation:
decreases slightly. The machine is overloaded.
Work with a reduced load until the electronic signal display goes out.
- Metabo S-automatic safety stop: The
electronic signal display (5) lights up and the machine SWITCHES OFF automatically. If the
slew rate of the current is too high (for example, if the machine suddenly seizes or kickback occurs), the machine switches off. Switch off the machine at the trigger (7). Switch it on again and continue to work as normal. Try to prevent the machine from seizing. See section 4.2.
- Restart protection: The electronic signal
display (5) FLASHES and the machine does not start. The restart protection is active. If the
mains plug is inserted with the machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and on again.
- When switched on, the machine accelerates to maximum speed very quickly, i.e. automatic restriction of the starting current does not work (soft start). An electronic error exists. Other safety-related electronic functions are no longer available. Have the machine repaired immediately (see 12.).
W 22-180, W 22-230, W 24-180, W 24-230, W 26-180, W 26-230:
- Switching on procedures produce brief reductions in voltage. Unfavourable power conditions can be detrimental to other devices. Power impedances smaller than 0.2 ohm should not cause any malfunction.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc­tions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is operated in a bracket. Loss of control can cause personal injury.
See page 4.
A Roughing disc (always use with safety guard
attached)
B Louver disc (always use with safety guard
attached) C Parting safety guard. D Parting disc (always use with parting safety
guard attached)
E Diamond discs (always use with safety guard or
parting safety guard attached)
F Cup wheel guard (place on machine and secure
with screws (f)). Secure cup wheel as described
in chapter 7.. Use an offset 2-hole spanner if
necessary. Use the wing screws to adjust the
safety guard until the cup wheel protrudes
between 0.5 cm - 1 cm. G Cup wheels (always use with cup wheel safety
guard attached) H Offset 2-hole spanner (for
the clamping nut (12)
securing/loosening
on cup wheels)
ENGLISH en
I Parting safety guard with guide slot (place on
machine and secure with screws.) (with adapter for connection to a suitable dust extractor for extraction of stone dust generated when cutting stone slabs.)
J Hand guard (for attaching under the additional
side-mounted handle.)
K Extension piece (for working with supporting
discs. Increases the distance between the spindle and the supporting disc by approx. 35 mm)
L Supporting disc for fibre discs (always attach
using the supporting disc clamping nut supplied.) (always use with the hand guard attached.)
M Fibre discs (always use with the hand guard
attached.)
N
Steel wire brushes guard attached.)
O Bench cut-off stand
P Adjusting nut (12)
Q"Quick"clamping nut (1)
For complete range of accessories, see www.metabo.com or refer to the main catalogue.
(always use with the hand
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain hazardous materials: do not dispose of with the household waste, but at a special collection point for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/ 96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
14. Technical Specifications
Explanation of details on page 3 . Subject to changes serving technical progress.
D
=max. diameter of accessory
max
t
=max. permitted thickness of clamping
max,1
t
max,2
shank on accessory when using clamping nut (12)
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using "Quick"clamping nut (1)
17
ENGLISHen
t
=Roughing disc/Parting disc:
max,3
M=Spindle thread l=Length of the grinding spindle n =No-load speed (maximum speed) P P m =Weight without mains cable Measured values determined in conformity with EN 60745.
max. permitted thickness of accessory
=Nominal power input
1
=Power output
2
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. Depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories, the actual load may be higher or lower. For assessment purposes, please allow for breaks and periods when the load is lower. Based on the adjusted estimates, arrange protective measures for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
=Vibration emission value (sanding
h, SG
a
h, DS
K Typical A-effective perceived sound levels
L L KpA, KWA= Uncertainty
surfaces)
=Vibration emission value (sanding with
sanding pad)
h,SG/DS
pA WA
= Uncertainty (vibration)
=Sound pressure level =Acoustic power level
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
:
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Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité, que ces meuleuses d'angle sont conformes aux normes et directives indiquées à la page 3.
2. Utilisation conforme
Les machines sont destinées avec les accessoires Metabo d'origine au meulage, au ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au tronçonnage de pièces de métal, de béton, de pierre et d'autres matériaux similaires sans utiliser d'eau.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme de l'outil.
Il est impératif de respecter les consignes générales de protection contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa­tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc élec­trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de ponçage, de brossage métallique ou de tronçonnage par meule abrasive :
Application a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les mises en garde de illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre toutes
les instructions données ci-dessous peut avoir pour conséquence un choc électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas
recommandées avec cet outil électrique. Toute
sécurité
, les instructions, les
FRANÇAIS fr
opération non conforme à celles pour lesquelles l’outil électrique est conçu peut provoquer un danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de
l'accessoire doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de l'outil électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
f) La taille des meules, flasques, plateaux à
meuler ou tout autre accessoire doit s’adapter correctement à l’arbre de l’outil électrique. Les
accessoires avec alésages centraux ne correspondant pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront excessivement et pourront provoquer une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle d'ébréchures et de fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placer toutes les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant une minute. Les accessoires endommagés seront
normalement détruits pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des protections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produites par les travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i)
Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
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travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également mettre les parties métalliques de l'outil sous tension et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. En cas de perte de contrôle de l'appareil, le câble peut être coupé ou accroché et la main ou le bras de l'utilisateur peuvent être tirés dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant immobilisation complète de l’accessoire. L’accessoire de rotation peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors de contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de rotation pourrait accrocher les vêtements et attirer l’accessoire sur l'utilisateur.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attire la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui, d’une brosse ou de tout autre accessoire. L'outil électrique incontrôlable accélère alors dans le sens opposé de l'accessoire au point d'accrochage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pincement peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut se déplacer en direction de l’utilisateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules peuvent également se rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci­dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
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résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démarrage.
L’utilisateur peut maîtriser les couples de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur la main.
c)
Ne pas se placer dans la zone où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de lame de scie à chaîne ou de scie dentée. De telles lames provoquent des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de meulage et de tronçonnage abrasif :
a) Utiliser uniquement des types de meules recommandés pour l'outil électrique et le protecteur spécifique conçu pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
b) Le protecteur doit être solidement fixé à
l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’utilisateur soit exposé le moins possible à la meule. Le capot de protec-
tion contribue à protéger l'utilisateur contre les frag­ments, le contact accidentel avec la meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient enflammer les vêtements.
c) Les meules doivent être utilisées
uniquement pour les applications recommandées. Par exemple : ne pas meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les meules à tronçonner
abrasives sont destinées au meulage périphérique, l’application de forces latérales à ces meules peut les briser en éclats. Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
d) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule choisie. Des flasques de
meule appropriés supportent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à tronçonner peuvent être différents des autres flasques de meule.
e) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité additionnelles spécifiques aux opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou ne pas appliquer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe excessive. Une contrainte excessive de la meule
augmente la charge et la probabilité de torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la meule, au point de fonctionnement, s’éloigne du corps, le rebond éventuel peut propulser la meule en rotation et l’outil électrique directement sur l'utilisateur.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et tenir l’outil électrique immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais tenter d’enlever la meule à tronçonner de la coupe tandis que la meule est en mouvement sinon le rebond peut se produire. Rechercher et prendre des mesures
correctives afin d’empêcher que la meule ne se grippe.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa pleine vitesse et rentrer avec précaution dans le tronçon. La meule peut se coincer, venir
chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce à usiner.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous la pièce à usiner près de la ligne de coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de la meule.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages électriques ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage présente un danger de lacération et peut provoquer un accrochage, une déchirure du disque ou un rebond.
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4.6 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques sont rejetés par la brosse même au cours d’une opération ordinaire. Ne pas soumettre à une trop grande contrainte les fils métalliques en appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un protecteur est
recommandée pour le brossage métallique, ne permettre aucune gêne du touret ou de la brosse métallique au protecteur. Le touret ou la
brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant d'accessoires ! Protéger les disques des graisses et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Ne jamais utiliser de meule à tronçonner pour les travaux de dégrossissage ! Ne pas appliquer de pression latérale sur les meules à tronçonner.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert fileté, l'extrémité du mandrin ne doit pas toucher le fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour accueillir le mandrin dans sa longueur. Le filetage de l'accessoire doit s'adapter au filetage du mandrin. Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 3 au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
En cours de travail, et surtout s'il
des poussières conductrices s'accumulent dans la machine. Il se peut alors qu'il y ait un transfert d'énergie électrique sur le corps de machine. Ainsi, par moment il pourra y avoir un risque d'électrocution. Pour cette raison, il est impératif de nettoyer la machine régulièrement, fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière pendant que la machine tourne. Veiller alors à bien maintenir la machine.
Il est recommandé d'installer un système d'aspiration fixe et de prévoir un disjoncteur à courant de défaut (FI). Lorsque la ponceuse d'angle est arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir le nettoyage du moteur dans le chapitre 9.Nettoyage.
s'agit de métaux, il est possible que
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Les poussières de matériaux tels que les peintures au plom b, ce rtai ns ty pes d e boi s, de miné raux et de métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières provenant par exemple du chêne ou du hêtre sont considérées comme cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont associées à des adjuvants de traitement du bois (chromate, produit de protection du bois). Seuls des spécialistes sont habilités à traiter les matériaux contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration des poussières.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque antipoussières avec filtre de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur relatives aux matériaux à traiter.
Le sciage de matériaux produisant des poussières ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de la découpe est proscrit.
Si le travail à effectuer génère de la poussière, veiller à ce que les orifices d'aération soient dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la poussière, déconnecter tout d'abord l'outil électrique du secteur (à l'aide d'objets non métalliques) et éviter d'endommager des pièces internes.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé, présentant des faux-ronds ou vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs (statiques).
Si la machine est utilisée en extérieur : monter un interrupteur de protection FI indiquant un courant de fuite max. 30 mA !
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le capot de protection est défectueux.
Ne pas mettre l'outil en route si des éléments d'outil ou de l'équipement de protection manquent ou s'ils sont défectueux.
Machines avec démarrage progressif (identifiables au "X" dans la désignation) : si la machine, lors du démarrage, accélère très rapidement au régime maximal, un défaut électronique est présent. D'autres fonctions électroniques de sécurité ne sont plus disponibles. Faire immédiatement réparer la machine (voir chapitre 12.).
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
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1Écrou de serrage Quick * 2 Flasque d'appui 3Mandrin 4 Bouton de blocage du mandrin 5 Témoin électronique * 6 Verrouillage (contre un démarrage involontaire de
la machine, éventuellement un fonctionnement en
continu)* 7 Gâchette (mise 8 Bouton (pour la rotation de la poignée principale)* 9 Poignée principale
10 Poignée supplémentaire / poignée supplémentaire
avec amortissement des vibrations *
11 Couvercle de protection 12 Écrou de serrage * 13 Clé à ergots * 14 Levier (pour un réglage sans outil du carter de
protection)
* suivant version/non compris dans la fourniture
en route et arrêt)
6. Mise en service
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Utiliser exclusivement des câbles prolongateurs d'une section minimale de 1,5 mm prolongateurs doivent être adaptés à l'absorption de puissance de l'outil électrique (voir caractéristiques techniques). Lors de l'utilisation d'un tambour porte-câble, toujours dérouler le câble entièrement.
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Toujours travailler avec une poignée
supplémentaire appropriée (10) ! Visser manuellement la poignée supplémentaire dans l'alésage gauche, central ou droit (selon les besoins).
6.2 Placement du capot de protection
(pour les travaux avec des meules)
Avant la mise en service : placer le capot de protection.
Dans le cadre de travaux avec des disques à
dégrossir, utiliser le capot de protection pour des raisons de sécurité (11).
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection spécial meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre 11. Accessoires).
Voir page 2, illustration E.
- Appuyer sur le levier (14) et le maintenir abaissé.
Placer le capot de protection (11) dans la position indiquée.
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'enclenche.
- Appuyer sur le levier et orienter le capot de
protection de sorte que la zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
2
. Les câbles
- Vérifier la fixation : le levier doit s'enclencher et le capot de protection ne doit pas changer de position.
6.3 Poignée principale rotative (suivant
équipement)
Toujours travailler avec la poignée principale bien verrouillée ! (9)
Voir page 2, illustration B.
- Presser le bouton (8).
- La poignée principale (9) peut désormais être tournée des deux côtés sur 90°et fixée.
- (9)Vérifier la fixation : la poignée principale doit s'enclencher et ne doit pas changer de position.
6.4 Raccordement électrique
Les prises secteurs doivent être sécurisées avec des fusibles temporisés ou un interrupteur de protection.
Les machines avec un "X" dans leur désignation : (avec limitation automatique intégrée du courant de démarrage (démarrage progressif).) Les prises secteurs peuvent également être sécurisées avec des fusibles rapides ou un interrupteur de protection.
Utiliser exclusivement des outils accessoires, qui sont au minimum en retrait de 3,4 mm par rapport au capot de protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement, retirer
le cordon d'alimentation de la prise secteur ! La machine doit être débranchée et le mandrin immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Blocage du mandrin/b>
N'enfoncer le bouton de blocage du mandrin
(4) que lorsque le mandrin est immobilisé.
- Enfoncer le bouton de blocage du mandrin (4) et
(3) tourner le mandrin à la main jusqu'à ce que le bouton de blocage du mandrin entre dans son cran.
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, illustration C.
- Placer le flasque d'appui (2) sur le mandrin. Il est
correctement placé s'il est impossible de le déplacer sur le mandrin.
- Placer la meule, comme indiqué sur l'illustration C,
sur le flasque d'appui (2). La meule doit être placée de manière équilibrée sur le flasque d'appui. Le flasque en tôle des meules à tronçonner doit être placé sur le flasque d'appui.
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7.3 Fixation / desserrage de l'écrou de serrage Quick (en fonction de l'équipement)
Fixation de l'écrou de serrage Quick (1) :
Si l'outil de travail situé dans la zone de
serrage est d'une épaisseur supérieure à 8 mm,
l'
écrou de serrage Quick ne doit pas être utilisé Utiliser dans ce cas clé à ergots (13).
Utiliser uniquement un
en parfait état et non endommagé : la flèche doit être orientée vers l'évidement sur la bague extérieure (voir figure, page 2).
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Monter l'écrou de serrage Quick (1) sur la broche
(3). Voir figure, page 2.
- Serrer l'écrou de serrage Quick à la main dans le
sens des aiguilles d'une montre.
- Serrer l'écrou de serrage Quick en tournant
énergiquement la meule dans le sens des aiguilles d'une montre.
Desserrage de l'écrou de serrage Quick (1)
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Dévisser l'écrou de serrage Quick
dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.
7.4 Fixation/détachement de l'écrou de
serrage (suivant la version)
Les 2 côtés de l'écrou de serrage sont différents. Visser l'écrou de serrage sur le mandrin suivant les schémas ci-dessous :
Voir page 2, illustration D.
- A) Avec une meule fine :
Le lien de l'écrou de serrage (12) est tourné vers le haut afin qu'une meule fine y soit fixement serrée. B) Avec une meule épaisse : Le lien de l'écrou de serrage (12) est tourné vers le bas afin que l'écrou de serrage soit fixement serré sur le mandrin.
- Bloquer le mandrin. Visser fermement l'écrou de
serrage (12) à l'aide de la clé à ergots (13) dans le sens horaire.
Desserrage de l'écrou de serrage
- Blocage du mandrin (voir chapitre 7.1). Dévisser
l'écrou de serrage (12) à l'aide de la clé à ergots (13) dans le sens anti-horaire.
l'écrou de serrage (12) avec une
écrou de serrage Quick
(1)
en tournant
Fixer l'écrou de serrage (12):
8. Utilisation
8.1 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine sous tension avant de la
positionner
sur la pièce à usiner.
!
:
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Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Éviter les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le connecteur de la prise ou après une coupure de courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Voir page 2, illustration A.
Fonctionnement momentané :
Mise en route :
Arrêt :
relâcher la gâchette (7).
Fonctionnement en continu (suivant
Mise en route :
Arrêt :
appuyer sur la gâchette (7) puis la relâcher.
8.2 Consignes pour le travail Meulage :
Exercer sur la machine une pression mesurée et effectuer des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude. Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct, travailler à un angle d'application compris entre 30° et 40°.
Tronçonnage :
une avance mesurée, adaptée au matériau à usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne pas l'appuyer ni l'osciller.
Ponçage :
Exercer sur la machine une pression mesurée et effectuer des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression mesurée sur la machine.
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Pousser la sécurité antidémarrage
(6) dans le sens de la flèche et actionner la gâchette (7).
équipement) :
Pousser la sécurité antidémarrage
(6) dans le sens de la flèche, actionner la gâchette (7) et la maintenir appuyée. La machine est activée. Pousser la sécurité (6) une nouvelle fois dans le sens de la flèche pour bloquer la gâchette (7)(fonctionnement en continu).
Lors des travaux de tronçonnage, t ou jo ur s t ra v ai ll er en s en s o pp os é (v oi r l'illustration). Sinon, la machine risque de sortir de la ligne de coupe de façon incontrôlée. Toujours travailler avec
9. Nettoyage
Nettoyage du moteur : Nettoyer la machine
régulièrement, fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière. Veiller à bien maintenir la machine pendant ce temps.
Bouton (8) de réglage de la poignée (selon équipement) : Évacuer de temps en temps l'air en
maintenant le bouton appuyé dans les 3 positions de la poignée principale).
10. Dépannage
Machines avec "
- Protection contre la surcharge : Le témoin
électronique (5) allume et la vitesse en charge diminue FORTEMENT. La température
du moteur est trop élevée ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce qu'elle ait refroidi et que le témoin électronique s'éteigne.
- Protection contre la surcharge : Le témoin
électronique (5) allume et la vitesse en charge diminue LÉGÈREMENT. La machine est
surchargée. Travailler à charge réduite jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
- Metabo S-automatic désactivation de
sécurité : le témoin électronique (5) s'allume et la machine est ARRÊTÉE automatiquement. Lo rs qu e l a v it es se de mon té e
du courant est trop élevée (comme c'est le cas par exemple lors d'un blocage soudain ou d'un rebond), la machine est désactivée. Arrêter l'outil à l'aide de la gâchette (7). Ensuite, la redémarrer et reprendre le travail normalement. Éviter tout autre blocage. Voir chapitre 4.2.
- Protection contre le redémarrage : Le témoin
électronique (5) CLIGNOTE et la machine ne fonctionne pas. La protection contre le
redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Arrêter et redémarrer la machine.
- Après la mise en route, la machine accélère très rapidement jusqu'au régime maximal, cela signifie que la limitation du courant de démarrage (démarrage progressif) ne fonctionne pas. Un défaut électronique est présent, d'autres fonctions électroniques de sécurité ne sont plus disponibles. Faire immédiatement réparer la machine (voir chapitre 12.).
W 22-180, W 22-230, W 24-180, W 24-230, W 26-180, W 26-230:
- Le démarrage de la machine provoque une chute de tension sur l'installation. Dans certaines situations, ceci peut affecter d'autres appareils. Si l'impédance est inférieure à 0,2 Ohm, de petites perturbations sont prévisibles.
X" dans leur désignation :
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires d'origine Metabo.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et aux données caracté­ristiques indiquées dans la présente notice d'utilisa­tion.
Monter correctement les accessoires. Si la machine est utilisée dans un support : fixer correctement la machine. En cas de perte de contrôle, il y a risque de blessures.
Voir page 4.
A Disque de dégrossissage (à utiliser uniquement
avec un capot de protection adapté)
B Plateau à lamelles (à utiliser uniquement avec
un capot de protection adapté) C Capot de protection de tronçonnage. D Meule à tronçonner (à utiliser uniquement avec
un capot de protection adapté)
E Meule à tronçonner en diamant (à utiliser
uniquement avec capot de protection fixé ou
capot de tronçonneuse)
F Capot de protection de meule-boisseau (placer
sur la machine et fixer avec une vis (f). Fixer la
meule-boisseau comme décrit au chapitre7.. Si
nécessaire,
Régler le capot de protection avec les vis
papillon de manière à ce que la meule-boisseau
dépasse de 0,5 cm à 1 cm.) G Meule-boisseau (à utiliser uniquement avec un
capot de protection adapté) H Clé à ergots coudée (pour
l'écrou de serrage (12)
I Capot de protection de tronçonnage avec
glissières de guidage (placer sur la machine et
fixer avec une vis (f). (avec supports pour
aspiration de la poussière de pierre produite
lors de la coupe de plaque de pierre avec un
aspirateur adapté.)
J Gant de protection (pour le placement sous la
poignée supplémentaire latérale.)
K Rallonge (pour les travaux avec les plateaux
d'appui. Augmente l'écart entre le mandrin et le
plateau d'appui d'environ 35 mm)
L Plateau d'appui pour meules en fibres (à placer
uniquement avec l'écrou de serrage de plateau
d'appui contenu dans le pack de livraison.) (à
utiliser uniquement avec des gants de
protection adaptés.) M Meules en fibres (à utiliser uniquement avec
des gants de protection adaptés.) N
Brosse métallique
des gants de protection adaptés.) O Support métallique de tronçonnage
P Écrou de serrage (12)
Q Écrou de serrage Quick (1)
Voir programme complet des accessoires sur www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
utiliser une clé à ergots coudée.
serrer/desserrer
sur la meule-boisseau)
(à utiliser uniquement avec
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques ne peuvent être effectués que par
un spécialiste !
FRANÇAIS fr
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du meulage peut contenir des substances toxiques : ne pas les jeter dans les déchets ménagers, mais de manière conforme dans une station de collecte pour les déchets spéciaux.
Suivre les règlementations nationales concernant l'élimination dans le respect de l'environnement et le recyclage des machines, emballages et acces­soires.
Pour les pays de l'UE uniquement : Ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3 . Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique.
D
=Diamètre max. de l'accessoire
max
t
= Épaisseur max. admise de l'outil de travail
max,1
t
max,2
t
max,3
M=Filetage du mandrin l =Longueur du mandrin porte-meule n =Vitesse à vide (vitesse max.) P P m = Poids sans cordon d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage (12)
= Épaisseur max. admise de l'outil de travail
dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage Quick (1)
=Disque de dégrossissage/Meule à
tronçonner: Épaisseur max. admise de l'outil de travail
=Puissance absorbée
1
=Puissance débitée
2
Outil de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis­sions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les acces­soires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus ou moins.. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour
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FRANÇAISfr
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi­sationnelles.
Valeurs totales de vibration triaxiale) déterminées selon EN 60745 : a
=Valeur d'émission d'oscillation (meulage
h, SG
a
h, DS
K Niveau sonore typique pondéré A
L L KpA, KWA= Incertitude
de surfaces)
=Valeur d'émission d'oscillation (meulage
au plateau)
h,SG/DS
pA WA
= Incertitude (oscillation)
=niveau de pression acoustique =niveau de puissance sonore
Porter un casque antibruit !
(somme vectorielle
:
26
Originele gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoor­ding, dat deze haakse slijpers voldoen aan de op pagina 3 genoemde normen en richtlijnen.
2. Gebruik volgens de voorschriften
De machines zijn met originele Metabo­accessoires geschikt voor het schuren, het schuren met zandpapier, het werken met draadborstels en het doorslijpen van metaal, beton, steen en soortgelijke materialen zonder gebruik van water.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsinstructies en de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de machine op de met dit symbool aange­geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan­wijzing om het risico van letsel te vermin­deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids­voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsvoorschriften voor het schuren, het schuren met zandpapier, het werken met draadborstels en het doorslijpen:
Toepassing a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine met zandpapier, draadborstel en doorslijpmachine. Let op alle veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij uw apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het elektrische gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrische gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het
inzetgereedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap staat aangegeven.
Accessoires die sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrische gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Schuurschijven, flenzen, steunschijven of
andere accessoires dienen exact op de schuurspindel van uw elektrische gereedschap te passen. Inzetgereedschap dat
niet precies op de schuurspindel van uw elektrische gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor het gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het elektrische gereedschap of het inzetgereedschap gevallen is, controleer het dan op beschadigingen of gebruik onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal. h) Draag een persoonlijke
veiligheidsuitrusting. Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Zo nodig draagt u een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciaal schort, die u bescherming bieden tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende voorwerpen, die bij verschillende toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of zuurstofmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
NEDERLANDS nl
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NEDERLANDSnl
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient een persoonlijke veiligheidsbescherming te dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen en letsel buiten het directe werkgebied veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende leiding kunnen ook metalen apparaatonderdelen onder spanning worden gezet en kan een elektrische schok teweeg worden gebracht.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
I) Leg het elektrische gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met het steunvlak, waardoor u mogelijk de controle over het elektrische gereedschap verliest.
m) Laat het elektrische gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrische gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing en een sterke opeenhoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrische gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslagen en andere gevaarlijke situaties
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of blokkeert, zoals een schuurschijf, steunschijf, draadborstel, enz. Indien het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt het onmiddellijk stopgezet. Hierdoor wordt ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de draairichting van het inzetgereedschap in op de plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een schuurschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de schuurschijf, die invalt in het werkstuk, vastraken, met het uitbreken van de schuurschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De schuurschijf beweegt zich dan naar of vanaf de bediener,
28
afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen schuurschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd gebruik van het elektrisch gereedschap. Deze kan worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrische gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De bediener kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Kom niet met uw lichaam binnen het gebied
waarin het elektrische gereedschap zich in geval van een terugslag beweegt. Door de
terugslag komt het elektrische gereedschap tegen de bewegingsrichting van de schuurschijf in op de plaats van de blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en beklemd raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of ingeval het terugspringt beklemd te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrische gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor uw elektrische gereedschap zijn goedgekeurd en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het elektrische gereedschap kunnen niet voldoende worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) De beschermkap dient veilig op het elektri-
sche gereedschap te worden aangebracht en voor een maximale veiligheid zo ingesteld te zijn, dat een zo klein mogelijk deel van het schuurmiddel open naar de bediener wijst. De
beschermkap beschermt de gebruiker tegen brok­stukken, een toevallig contact met het schuur­middel en vonken, die kleding kunnen laten ontbranden.
c) De schuurmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen toepassingsmogelijkheden. Bijv.: Slijp nooit met het zijvlak van een doorslijpschijf. Doorslijpschijven zijn bestemd
voor de materiaalafname met de rand van de schijf.
Door zijwaartse krachtinwerking op deze schuurmiddelen kan de schijf breken.
d) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u gekozen schuurschijf. Geschikte flenzen steunen
de schuurschijf en gaan zo het risico tegen dat deze breekt. Flenzen voor doorslijpschijven kunnen zich onderscheiden van de flenzen voor andere schuurschijven.
e) Gebruik geen versleten schuurschijven van groter elektrisch gereedschap. Schuurschijven voor groter elektrisch gereedschap zijn niet geschikt voor de hogere toerentallen van kleiner elektrisch gereedschap en kunnen breken.
4.4 Meer speciale veiligheidsinstructies voor het doorslijpen:
a) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een blokkering van de doorslijpschijf. Voer geen overmatig diepe snedes uit. Bij een
overbelasting van de doorslijpschijf wordt ook de neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren en daarmee de kans op een terugslag of breuk van het schuurmiddel verhoogd.
b) Mijd het gebied voor en achter de roterende doorslijpschijf. Wanneer u de doorslijpschijf in het werkstuk van u af beweegt, kan ingeval van een terugslag het elektrisch gereedschap met de draaiende schijf direct naar u toe worden geslingerd.
c) Indien de doorslijpschijf beklemd raakt of u
het werk onderbreekt, schakel het apparaat dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de nog draaiende doorslijpschijf uit de snede te trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel
de oorzaak van het beklemd raken vast en hef deze op.
d) Schakel het elektrische gereedschap zolang
het zich niet in het werkstuk bevindt nooit opnieuw in. Laat de doorslijpschijf eerst het volle toerental bereiken voordat u voorzichtig verder gaat met de snede. Anders kan de schijf
blijven haken, uit het werkstuk springen of een terugslag veroorzaken.
e) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico van een terugslag als gevolg van een ingeklemde doorslijpschijf te verminderen. Grote
werkstukken kunnen doorbuigen onder hun eigen gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van de schijf, en zowel bij de doorslijpsnede als aan de rand, ondersteund te worden.
f) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
"invalsnedes" in bestaande wanden of andere gebieden die niet ingezien kunnen worden. De
invallende doorslijpschijf kan bij het snijden in gas­of waterleidingen, elektrische leidingen of andere objecten een terugslag veroorzaken.
4.5 Speciale veiligheidsinstructies voor het schuren met zandpapier:
a) Gebruik geen overgedimensioneerde schuurbladen maar houd u met betrekking tot
NEDERLANDS nl
de grootte van de schuurbladen aan de opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over
de steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken en leiden tot het blokkeren of scheuren van de schuurbladen of een terugslag.
4.6 Speciale veiligheidsinstructies voor het werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstel ook tijdens het normale gebruik draadstukken verliest. Overbelast de draden niet door een te hoge aandrukkracht. Wegvliegende draadstukken
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of de huid heen dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de beschermkap en de draadborstel niet met elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter
van schijf- en komborstels kan door aandruk- en centrifugale krachten vergroot worden.
4.7 Overige veiligheidsvoorschriften:
WAARSCHUWING – Draag altijd een veilig-
heidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen wanneer deze bij het schuurmateriaal ter beschikking gesteld worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het gereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor dat de schijven beschermd zijn tegen vet en stoten!
Slijp- en schuurschijven moeten zorgvuldig volgens de voorschriften van de fabrikant bewaard en gehanteerd worden.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt voor het grofslijpen! Doorslijpschijven mogen niet onderhevig zijn aan zijwaartse druk.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet gebruikt, dan mag het einde van de spindel de gatenbodem van het schuurgereedschap niet raken. Let erop dat de schroefdraad in het inzetgereedschap lang genoeg is om de spindellengte op te nemen. De schroefdraad van het inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op de spindel passen. Zie voor de lengte en de schroefdraad van de spindel pagina 3 en hoofdstuk
14. Technische gegevens.
Bij de bewerking, met name van
de machine afzetten. Hierdoor kan elektrische energie overgaan op de machinebehuizing. Dit kan tijdelijk het risico van een elektrische schok met zich meebrengen. Daarom is het noodzakelijk om de machine tijdens het draaien zeer regelmatig en grondig door de achterste ventilatiesleuven uit te blazen met perslucht. Hierbij moet de machine worden geborgd.
Het wordt aanbevolen om gebruik te maken van een stationaire afzuiginrichting en een
metaal, kan zich geleidende stof in
29
NEDERLANDSnl
aardlekschakelaar (FI) voor te schakelen. Indien de haakse slijper door de FI-veiligheidsschakelaar wordt uitgeschakeld, moet de machine gecontroleerd en gereinigd worden. Motorreiniging zie hoofdstuk
9. Reiniging. Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals
loodhoudende verf, enkele houtsoorten, mineralen en metaal, kunnen schadelijk zijn voor de gezondheid. Het aanraken of inademen van deze stoffen kan bij de gebruiker of personen die zich in de nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties en/of aandoeningen aan de luchtwegen. Bepaalde stoffen, zoals van eiken of beuken, gelden als kankerverwekkend, met name in verbinding met additieven voor de houtbehandeling (chromaat, houtbeschermingsmiddelen). Asbesthoudend materiaal mag alleen worden bewerkt door vaklui.
- Maak zo mogelijk gebruik van stofafzuiging.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werkplaats.
- Het wordt aanbevolen om een stofmasker met filterklasse P2 te dragen.
Neem de voorschriften in acht die in uw land voor de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Zorg ervoor dat de ventilatieopeningen bij het werken onder stoffige omstandigheden vrij zijn. Mocht het nodig zijn om het stof te verwijderen, ontkoppel dan eerst het elektrisch gereedschap van het elektriciteitsnet (gebruik niet-metalen voorwerpen) en voorkom beschadiging van inwendige delen.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Schade aan gas- of waterleidingen, elektrische geleiders en dragende wanden (statica) voorkomen.
Bij gebruik van de machine buiten: FI­veiligheidsschakelaar met max. afschakelstroom (30 mA) voorschakelen!
De stekker altijd uit het stopcontact halen voordat er instellings-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te worden vervangen. Indien de extra greep defect is de machine niet gebruiken.
Een beschadigde of gebarsten beschermkap dient te worden vervangen. Indien de beschermkap defect is de machine niet gebruiken.
Schakel de machine niet in wanneer veiligheidsvoorzieningen of onderdelen van het gereedschap ontbreken of defect zijn.
Machines met zachte aanloop (herkenbaar aan de „X“ in de typeaanduiding): Wanneer de machine bij het inschakelen zeer snel tot het maximale toerental versnelt, is er sprake van een elektronische fout. Andere elektronische veiligheidsfuncties staan niet
30
meer ter beschikking. Laat de machine direct repareren (zie hoofdstuk 12.).
5. Overzicht
Zie pagina 2.
1Quick-spanmoer * 2Steunflens 3Spindel 4Spindelvastzetknop 5 Elektronische signaalindicatie* 6 Blokkering (tegen onbedoeld inschakelen, dan wel
voor de continu-inschakeling)* 7 Drukschakelaar (voor het 8 Knop (voor het draaien van de hoofdhandgreep)* 9 Hoofdhandgreep
10 Extra greep / extra greep met trillingsdemping * 11 Beschermkap 12 Spanmoer * 13 Tweegaatssleutel * 14 Hendel (voor het zonder gereedschap verstellen
van de beschermkap)
* afhankelijk van de uitrusting/niet in de leveringsomvang
in-/uitschakelen)
6. Inbedrijfstelling
Controleer voordat de machine in gebruik
wordt genomen of de op het typeplaatje aangegeven spanning overeenkomt met de netspanning.
Alleen verlengsnoeren met een minimale diameter van 1,5 mm geschikt zijn voor de vermogensopname van de machine (vergl. de technische gegevens). Bij gebruik van een kabelhaspel moet de kabel altijd geheel zijn afgerold.
6.1 Extra greep aanbrengen
het draadgat links, midden of rechts met de hand stevig inschroeven.
6.2 Beschermkap aanbrengen
(11) te worden gebruikt.
beschermkap voor het doorslijpen (zie hoofdstuk
11. Accessoires) te worden gebruikt. Zie pagina 2, afbeelding E.
- De hendel (14) indrukken en ingedrukt houden. de
beschermkap (11) aanbrengen in de weergegeven positie.
2
gebruiken. Verlengsnoeren moeten
Alleen werken wanneer de extra greep (10) is
aangebracht! De extra greep (naar wens) in
(voor het werken met schuurschijven)
Vóór de inbedrijfstelling: beschermkap aanbrengen.
Voor grofslijpwerkzaamheden dient uit
veiligheidsoverwegingen de beschermkap
Voor werkzaamheden met doorslijpschijven
dient uit veiligheidsoverwegingen de speciale
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