Metabo W 850-100, W 850-115, W 850-125, WP 850-115, WP 850-125 User Manual

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W 850-100 W 850-115 W 850-125 WP 850-115 WP 850-125 WEV 850-125
W 1100-115 W 1100-125 WP 1100-115
WQ 1100-125
WEQ 1400-125
www.metabo.com
fi Alkuperäiset ohjeet 66 no Original bruksanvisning 73 da Original brugsanvisning 80 pl Instrukcja oryginalna 87 el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 95 hu Eredeti használati utasítás 103 ru Оригинальное руководство по
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W 850-100
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min (rpm)
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WP 850-125
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WEV 850-125
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W 1100-115
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WP 1100-115
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<2,5/1,5
88/3 87/3 88/3 87/3 99/3 98/3 99/3 98/3
WEQ 1400-125
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(5)
*1) 00347..
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 60745-1:2009+A11:2010,
EN 60745-2-3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014+A13:2015, EN 50581:2012
2018-08-16, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
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A
CLICK
CED 125: 6.26730 CED 125 Plus: 6.26731
B
6.30327
C
(12) (13)
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(2)
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D
(M 14) 6.30706 (M 10) 34110205
D
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= 100 mm (4“) 6.30346
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= 115 mm (4
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“) 6.30351
D
max
= 125 mm (5“) 6.30352
(M 14) 316047600
WQ 1100-125, WEQ 1400-125: (M 14) 6.30802
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F
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Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Winkelschleifer, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Winkelschleifer sind mit original Metabo­Zubehör geeignet zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und ähnlichen Materialien ohne Verwendung von Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen:
Anwendung a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheits Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
hinweise, Anweisungen,
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf das Gewinde der Schleifspindel passen. Bei Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch montiert werden, muss der Lochdurchmesser des Einsatzwerkzeuges zum Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit. h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
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DEUTSCHde
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
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Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlag­kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
montiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht über der Ebene des Schutzhaubenrandes hervorsteht. Eine unsachgemäß montierte
Schleifscheibe, die über die Ebene des Schutzhaubenrandes hinausragt, kann nicht ausreichend abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
DEUTSCH de
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum Schruppschleifen verwenden! Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14. Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung des Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
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die Maschine überprüft und gereinigt werden. Motorreinigung siehe Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen Leitungen und tragenden Wänden (Statik) vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung (nur WQ 1100-125, WEQ 1400-125). Bei Ansprechen der Sicherheitskupplung die Maschine sofort ausschalten!
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht betreiben.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht bestimmt zum Polieren. Der Garantieanspruch erlischt bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch! Der Motor kann überhitzen und das Elektrowerkzeug kann beschädigt werden. Für Polierarbeiten empfehlen wir unsere Winkelpolierer.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen, Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden, enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass sie Krebs, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz. Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen­oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere bekannte Krankheiten sind z. B. allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
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Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1M-Quick-Spannmutter * 2 Stützflansch * 3Spindel 4Spindelarretierknopf 5 Schaltschieber zum 6Handgriff 7 Stellrad zur Drehzahleinstellung * 8 Schalterdrücker *
9 Einschaltsperre * 10 Zusatzgriff 11 Schutzhaube 12 Zweilochmutter * 13 Zweilochschlüssel * 14 Spannmutter (werkzeuglos) * 15 Bügel zum Anziehen/Lösen der Spannmutter
(werkzeuglos) von Hand * 16 Spannschraube * 17 Spannring * 18 Hebel zur Schutzhaubenbefestigung *
* modellabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten *
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (10)
arbeiten! Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben, Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben.
W 850-100, W 850-115, W 850-125, WP 850-115, WP 850-125, WEV 850-125, W 1100-115, W 1100-125 :
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Spannschraube (16) lösen, damit sich der Spannring (17) der Schutzhaube ausreichend weitet.
- Die Schutzhaube (11) in der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Schutzhaube so verdrehen, dass der geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Spannschraube (16) kräftig festziehen. Auf sicheren Sitz prüfen - die Schutzhaube (11) darf sich nicht verdrehen lassen.
WP 1100-115, WQ 1100-125, WEQ 1400-125:
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- Hebel (18) drücken und gedrückt halten. Die Schutzhaube (11) in der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis der Hebel einrastet.
- Hebel drücken und Schutzhaube so verdrehen, dass der geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich nicht verdrehen lassen.
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von der Schutzhaube um mindestens 3,4 mm überragt werden.
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstec ker aus der Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif­schutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör) verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (4) eindrücken und
Spindel (3) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung A.
- Stützflansch (2) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel nicht verdrehen lässt. Nur W 850-100: Stützflansch mit Hilfe des Zweilochschlüssels so auf die Spindel aufschrauben, dass der kleine Bund (mit Durchmesser 16 mm) nach oben zeigt.
DEUTSCH de
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (2) auflegen. Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen.
7.3 M-Quick-Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
M-Quick-Spannmutter (1) befestigen:
Nur für WQ1100-125, WEQ 1400-125.
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 7,1 mm ist, darf die M­Spannmutter nicht verwendet werden Sie dann die Zweilochschlüssel (13).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- M-Quick-Spannmutter (1) so auf die Spindel (3)
aufsetzen, dass die 2 Nasen in die 2 Nuten der Spindel eingreifen. Siehe Abbildung, Seite 2.
- M-Quick-Spannmutter von Hand im
Uhrzeigersinn festziehen.
- Durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn die M-Quick-Spannmutter festziehen.
M-Quick-Spannmutter (1) l
Spindelarretierknopf (4) angehalten werden!
- Nach dem Ausschalten läuft die Maschine nach.
- Kurz vor Stillstand der Schleifscheibe den
Spindelarretierknopf (4) eindrücken. Die M-Quick­Spannmutter (1) löst sich.
7.4 Zweilochmutter befestigen/lösen
Zweilochmutter (12) befestigen:
Die 2 Seiten der Zweilochmutter sind unterschiedlich. Die Zweilochmutter wie folgt auf die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- X) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (12) zeigt nach oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt werden kann. Y) Bei dicken Schleifscheiben: Der Bund der Zweilochmutter (12) zeigt nach unten, damit die Zweilochmutter sicher auf der Spindel angebracht werden kann. Z) Nur bei W 850-100: Der Bund der Zweilochmutter zeigt nach unten bzw. die ebene Fläche zeigt nach oben.
- Spindel arretieren. Die Zweilochmutter (12) mit
dem Zweilochschlüssel (13) im Uhrzeigersinn festziehen.
Zweilochmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (12) mit dem Zweilochschlüssel (13) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
Zweilochmutter (12) mit
ösen:
Nur wenn die M-Quick-Spannmutter (1)
angebracht ist, darf die Spindel mit dem
(austattungsabhängig)
Quick-
! Verwenden
9
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0
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5
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88 989
7.5 Spannmutter (werkzeuglos) befestigen/
lösen (austattungsabhängig)
Spannmutter (werkzeuglos) (14) ausschließlich von Hand festziehen!
Zum Arbeiten muss der Bügel (15) immer flach auf die
Spannmutter (1)
geklappt sein.
Spannmutter (werkzeuglos) (14) befestigen:
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 6 mm ist, darf die (werkzeuglos) nicht verwendet werden Sie dann die Zweiloch Zweilochschlüssel (13).
mutter (12) mit
Spannmutter
! Verwenden
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Den Bügel (15) der Spannmutter hochklappen.
- Spannmutter (14) auf die Spindel (3) aufsetzen.
Siehe Abbildung, Seite 2.
- Am Bügel (15)
Uhrzeigersinn festziehen.
- Den Bügel (15) Spannmutter (werkzeuglos)
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Den Bügel (15) der Spannmutter hochklappen.
- Spannmutter (14)
die
Spannmutter von Hand im
wieder
nach unten klappen.
(14) lösen:
gegen den Uhrzeigersinn von
Hand abschrauben.
Hinweis: kann auch ein Zweilochschlüssel verwendet werden.
Bei sehr festsitzender Spannmutter (14)
zum Abschrauben
8. Benutzung
8.1 Drehzahl einstellen (WEV 850-125)
Am Stellrad (7) die empfohlene Drehzahl einstellen. (Kleine Zahl = niedrige Drehzahl; große Zahl = hohe Drehzahl)
Trennschleif-, Schruppscheibe, Schleiftopf, Diamant-Trennscheibe: hohe Drehzahl Bürste: mittlere Drehzahl Schleifteller: niedrige bis mittlere Drehzahl
Hinweis: Winkelpolierer.
8.2 Ein-/Ausschalten
Ein- und Ausschalten die Maschine von abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
10
Für Polierarbeiten empfehlen wir unsere
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Einsatzwerkzeug an
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (5) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet. Ausschalten: Auf das hintere Ende des Schaltschiebers (5) drücken und loslassen.
Maschinen mit Paddle-Schalter (mit Totmannfunktion):
(Maschinen mit der Bezeichnung WP...)
Einschalten: Einschaltsperre (9) in Pfeilrichtung schieben und Schalterdrücker (8) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (8) loslassen.
8.3 Arbeitshinweise Schleifen und Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen, damit die Werkstückober­fläche nicht zu heiß wird. Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst besteht die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
9. Reinigung
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige Ablagerungen können die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen. Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske. Achten Sie beim Ausblasen auf eine fachgerechte Absaugung.
10. Störungsbeseitigung (ausstattungsabhängig)
Die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf-
schutz hat angesprochen. Wird der
Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
Nur WEV 850-125, WEQ 1400-125:
Die Lastdrehzahl nimmt ab. Die Belastung
der Maschine ist zu hoch! Maschine im
Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine abgekühlt ist.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Siehe Seite 4.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
A Trennschutzhauben-Clip / Schutzhaube
zum Trennschleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben, Diamant-Trennscheiben. Mit angebrachtem Trennschleifschutzhauben-Clip wird die Schutzhaube zur Trennschleif-Schutzhaube.
B Absaugschutzhaube zum Trennschleifen
Bestimmt zum Durchtrennen von Steinplatten mit Diamant-Trennscheiben. Mit Stutzen zum Absaugen des Steinstaubes mit einem geeigneten Absauggerät.
CHandschutz
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller, Drahtbürsten und Fliesen-Diamantbohrkronen.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff anbringen.
D Zweilochmutter (12) E M-Quick-Spannmutter (1)
F Spannmutter (werkzeuglos) (14)
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Zubehörkatalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
DEUTSCH de
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.
Ø =max. Durchmesser des Einsatzwerk-
t
max,1
t
max,2
t
max,3
t
max,4
M =Spindelgewinde l =Länge der Schleifspindel n* =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) n P P m =Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
zeugs
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich bei Verwendung von Zweilochmutter (12)
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich bei Verwendung von M-Quick-Spannmutter (1)
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich bei Verwendung von Spannmutter (werkzeuglos) (14)
=Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des Einsatzwerkzeugs
* =Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
V
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
11
DEUTSCHde
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
Typische A-bewertete Schallpegel L
pA
L
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
= Unsicherheit (Schwingung)
= Schalldruckpegel = Schallleistungspegel
Gehörschutz tragen!
:
12
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible: Hereby declare that these angle grinders, identified by type and serial number *1), meet the requirements of all relevant directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see page 3.
2. Proper Use
The angle grinders, when fitted with original Metabo accessories, are suitable for grinding, sanding, separating and wire brushing metal, concrete, stone and similar materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Information
For your own protection and for the protection of your power tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Read the operating instructions to reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Always include these documents when passing on your power tool.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding, Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cut­ting-Off Operations:
Use a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read all
safety warnings,
and specifications provided with this power tool. Failure to follow all the instructions may result
in electric shock, fire and/or serious injury. b) Operations such as polishing are not recom-
mended to be performed with this power tool. Operations for which the power tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not specif-
ically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory can be
instructions, illustrations
ENGLISH en
attached to your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized acces-
sories cannot be adequately guarded or controlled. f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For accessories mounted by flanges, the arbour hole of the accessory must fit the locating diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use, inspect accessories such as abra­sive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If a power tool or accessory is dropped, check it for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, posi­tion yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use a face shield, safety goggles or safety glasses. As appro­priate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stop­ping small abrasive or workpiece fragments.
The eye protection must be capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtering particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of opera­tion.
j) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning acces- sory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
13
ENGLISHen
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grip the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flam- mable materials. Sparks could ignite these mate­rials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite to the accessory’s rotation at the point of jamming.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these condi­tions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use the auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kick­back forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging
d) Use special care when working around
corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
14
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding and Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of the guard lip. An improperly mounted wheel that
projects through the plane of the guard lip cannot be adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken fragments, accidental contact with the wheel and sparks that could ignite clothing.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with the side of the cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are
intended for peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheels intended for larger power tools are not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure. Do not attempt to make excessively deep cuts. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the point of operation, is moving away from your body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
c) If the wheel jams or if you interrupt a cut for
any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion, otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of the wheel jam. d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully reenter the cut. The wheel may jam,
walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimise the risk of wheel pinching and kick-
back. Large workpieces tend to sag under their own
weight. Supports must be placed under the work­piece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, elec­trical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding Operations:
a) Do not use oversized sanding disc paper. Follow manufacturer's recommendations when selecting sanding paper. Larger sanding paper
extending beyond the sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire Brush­ing Operations:
a) Be aware that wire bristles are lost by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin. b) If the use of a safety guard is recommended
for wire brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire
wheel or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer! Protect discs from grease or impact!
Grinding wheels must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Never use cut-off wheels for roughing work! Do not apply pressure to the side of cut-off wheels.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the sanding tool. Make sure that the thread in the accessory is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the accessory must match the thread on the spindle. See page 3 and the 14. Technical Specifications chapter for more information on the spindle length and thread.
It is recommended to use a stationary extraction system and to place a ground fault circuit interrupter (GFCI) downstream. If the angle grinder is shut down via the GFCI, it must be checked and cleaned. See the 9. Cleaning chapter for more information on cleaning the motor.
ENGLISH en
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical cables and load-bearing walls (building structure).
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, converting or servicing the machine.
Metabo S-automatic safety clutch (WQ 1100-125, WEQ 1400-125 only). When the safety clutch activates, switch off the machine immediately!
A damaged or cracked additional handle must be replaced. Never operate the machine with a defective additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be replaced. Never operate a machine with a defective safety guard.
This power tool is not suitable for polishing work. Improper use of the machine will void the warranty! The motor may overheat and damage the electric power tool. We recommend using our angle polisher for polishing work.
Secure small workpieces, for example by clamping them in a vice.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other construction activities contains chemicals known to cause cancer, birth defects or other reproductive harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber. Your risk from these exposures varies, depending on how often you do this type of work. To reduce your exposure to these chemicals: work in a well ventilated area, and work with approved safety equipment, such as those dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
This also applies to dust from other materials such as some timber types (like oak or beech dust), metals, asbestos. Other known diseases are e.g. allergic reactions, respiratory diseases. Do not let dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national regulations for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this way, fewer particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
15
ENGLISHen
- ensure good ventilation of the workplace and keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not blow, beat or brush.
5. Overview
See page 2.
1 M-Quick clamping nut* 2Support flange * 3Spindle 4 Spindle locking button 5 Sliding on/off switch * 6Handle 7 Speed adjustment wheel * 8Trigger*
9Switch-on lock* 10 Side handle 11 Safety cover 12 2-hole nut * 13 2-hole spanner * 14 Clamping nut (tool-free) * 15 Clip to tighten/release the (tool-free) clamping
nut manually * 16 Clamping screw* 17 Clamping ring* 18 Lever for safety guard attachment *
* depending on model / not in scope of delivery
6. Commissioning
Before commissioning, check that the rated mains voltage and mains frequency stated on
the type plate match your power supply.
Always install an upstream GFCI with a maximum trip current of 30 mA.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (10) attached! Attach the additional handle on the
left or right of the machine and secure.
6.2 Attach the safety guard
For safety reasons, always use the safety guard provided for the respective wheel! See
also chapter 11. Accessories!
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap sanding pads, diamond cutting discs.
W 850-100, W 850-115, W 850-125, WP 850-115, WP 850-125, WEV 850-125, W 1100-115, W 1100-125 :
See illustration C on page 2.
- Loosen the clamping screw (16) until the clamping
ring (17) on the safety guard expands sufficiently.
- Place the safety guard (11) in the position
indicated.
- Turn the safety guard until the closed section is
facing the operator.
16
- Tighten the clamping screw (16) firmly. Make sure that the guard is seated securely - you should not be able to turn the safety guard (11).
WP 1100-115, WQ 1100-125, WEQ 1400-125:
See illustration D on page 2.
- Push and hold the lever (18). Place the safety guard (11) in the position indicated.
- Release the lever and rotate the guard until the lever latches.
- Push the lever and turn the safety guard until the closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is attached securely: The lever must engage and you should not be able to turn the safety guard.
Use only accessories that are covered by at least 3.4 mm by the safety guard.
7. Attaching the grinding wheel
Prior to any conversion work: pull the mains plug out of the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the cut-off grinding guard before performing cut-off
grinding work (see Chapter 11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button (4) and turn the spindle (3) by hand until the spindle locking button engages.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration A on page 2.
- Fit the support flange (2) on the spindle. The flange should not turn on the spindle when properly attached. Only W 850-100: Screw support flange with two­hole spanner onto spindle so that the small collar (with diameter 16 mm) is facing upwards.
- Place the grinding wheel on the support flange (2). The grinding wheel must lay flat on the supporting flange.
7.3 Securing/Releasing the "M-Quick"
clamping nut (depending on features)
Securing the "M-Quick" clamping nut (1):
Only for WQ1100-125; WEQ 1400-125.
Do not use the "M-Quick" clamping nut if the
accessory has a clamping shank thicker than 7,1 mm! In this case, use the 2-hole nut (12) with 2­hole spanner (13).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Position the "M-Quick" clamping nut (1) on the
spindle (3) so that the 2 lugs engage in the 2 grooves on the spindle. See illustration on page 2.
- Tighten the "M-Quick"clamping nut by turning it
clockwise by hand.
- Turn the grinding wheel firmly clockwise to tighten
0
I
5
0
I
88 989
the "M-Quick"clamping nut.
Releasing the “M-Quick” clamping nut (1):
The "M-Quick” clamping nut (1) must be attached before the spindle locking button (4)
can hold the spindle!
- The machine continues to run after switching off.
- Press in the spindle locking button (4) just before the grinding wheel stops. The "M-Quick"clamping nut (1) is released.
7.4 Securing/Releasing the 2-hole nut
(depending on features)
Securing the 2-hole nut (12):
The 2 sides of the two-hole nut are different. Screw the two-hole nut onto the spindle as follows:
See illustration B on page 2.
- X) For thin grinding discs: The edge of the 2-hole nut (12) faces upwards so that the thin grinding disc can be attached securely. Y) For thick grinding discs: The edge of the two-hole nut (12) faces downwards so that the two-hole nut can be attached securely to the spindle. Z) Only for W 850-100: The collar of the two-hole nut faces downwards and/or the flat surface faces upwards.
- Lock the spindle. Turn the two-hole nut (12) clockwise using the two-hole spanner (13) to secure.
Releasing the 2-hole nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the two­hole nut (12) anticlockwise using the two-hole spanner (13) to unscrew.
7.5 Securing/releasing the (tool-free)
clamping nut (depending on features)
Only tighten the (tool-free) clamping nut (14) by hand!
For the machine to operate, the clip (15) must always lie flat on the clamping nut (1).
To secure the (tool-free) clamping nut (14):
Do not use the clamping nut (tool-free) if the
accessory has a clamping shank thicker than 6 mm! In this case, use the 2-hole nut (12) with 2­hole spanner (13).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip (15) on the clamping nut.
- Fit the clamping nut (14) on the spindle (3). See
illustration on page 2.
-Tighten the clamping nut on the clip (15)
manually in a clockwise direction.
- Flip down the clip (15) again . Release the (tool-free) clamping nut (14):
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip (15) on the clamping nut.
- Unscrew the clamping nut (14), turning it
anticlockwise manually .
ENGLISH en
Note:
If the clamping nut is very tightly secured (14),
you can also use a two-hole spanner to unscrew it.
8. Use
8.1 Setting the speed (WEV 850-125)
Set the recommended speed using the thumbwheel (7). (Lower number = lower speed; higher number = higher speed)
Cutting disc, roughing disc, cup wheel and diamond cutting disc: high speed Brush: medium speed Sanding plate: low to medium speed Note:
We recommend using our angle polisher for
polishing work.
8.2 Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching the machine on and off and keep it away from dust deposits. After switching off the machine, only set it down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with both hands using the handles provided, stand securely and concentrate.
Machines with a slide switch:
Switching on: push the slide switch (5) forwards.
For continuous operation, tilt it downwards until it engages. Switching off: press the rear end of the slide switch (5) and release it.
Machine with paddle switch (with deadman function):
(Machines with the designation WP...)
Switching on: Slide the switch-on lock (9) in the direction of the arrow and press the trigger (8). Switching off: Release the trigger switch (8).
17
ENGLISHen
8.3 Working Directions Grinding and sanding operations:
Press down the machine evenly on the surface and move it back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot. Rough grinding: position the machine at an angle of 30° - 40° for the best working results.
Cut-off grinding:
the material being processed. Do not tilt, apply excessive force or sway from side to side.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
Always work against the run o f the disc (see illustration). Otherwise the machine may kick back from the cut in an out of control manner. Guide the machine evenly at a speed suitable for
9. Cleaning
Particles may become deposited inside the power tool during operation. This impairs the cooling of the power tool. Conductive build-up can impair the protective insulation of the power tool and create an electrical hazard.
The power tool should be cleaned regularly, often and thoroughly through all front and rear air vents using a vacuum cleaner or by blowing in dry air. Before doing so, separate the power tool from the power source and wear protective goggles and a dust mask. Ensure appropriate suction is available when blowing out vents.
10. Troubleshooting (equipment-specific)
The machine does not start. Restart
protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on or if the power supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and back on again.
WEV 850-125, WEQ 1400-125 only:
The speed drops while the machine is
under load. There is too much load on the
machine! Allow the machine to run at idle speed until it has cooled down.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. See page 4.
Only use accessories which fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.
A Cutting guard clip / guard for cut-off
grinding
Designed for work with cutting disc and diamond cutting discs. Once the cutting guard clip is fitted, the safety guard becomes a cutting guard.
B Extraction guard for cut-off grinding
18
Designed for cutting through stone slabs with diamond cutting discs. With nozzle for extracting stone dust using a suitable extraction unit.
C Hand protection
Intended for work with backing pads, sanding plates, wire brushes and support plates, sanding pads, wire brushes and diamond drill bits for tiles.
Install the hand guard under the additional side­mounted handle.
D Two hole nut (12) E M-Quick clamping nut (1)
F Clamping nut (tool-free) (14)
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the accessories catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must ONLY be carried out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. See www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain hazardous materials: do not dispose of dust with household waste, but at a special collection point for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/EU on Waste from Electric and Electronic Equipment and implementation in national law, used power tools must be collected separately and recycled in an environmentally-friendly manner.
14. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Subject to change in accordance with technical progress.
Ø = max. diameter of the accessory t
=max. permitted thickness of the clamping
max,1
t
max,2
t
max,3
t
max,4
M=Spindle thread l =Length of the sanding spindle n* =No-load speed (maximum speed) n
shank on accessory when using two-hole nut (12)
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using "M­Quick" clamping nut (1)
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using (tool­free) clamping nut (14)
=roughing disc/cutting disc:
max. permitted thickness of accessory
* =No-load speed (adjustable)
V
P
=Rated input power
1
P
=Power output
2
m =Weight without mains cable Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. The actual load may be higher or lower depending on operating conditions, the condition of the power tool or the accessories used. Please allow for breaks and periods when the load is lower for assessment purposes. Arrange protective measures for the user, such as organisational measures based on the adjusted estimates.
Total vibration value determined in accordance with EN 60745: a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
Typical A-effective perceived sound levels L
pa
L
WA
KpA, KWA= Uncertainty
= Vibration emission value
= Vibration emission value
= Uncertainty (vibration)
= Sound-pressure level =Acoustic power level
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
(surface grinding)
(sanding with sanding plate)
:
ENGLISH en
19
FRANÇAISfr
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité, que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 3.
2. Utilisation conforme à l'usage
Les meuleuses d'angle sont destinées avec les accessoires Metabo d'origine au meulage, au ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au tronçonnage de pièces de métal, de béton, de pierre et d'autres matériaux similaires sans utiliser d'eau.
L’utilisateur est entièrement responsable de tous les dommages résultant d’une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes générales de prévention contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Dans l’intérêt de votre propre sécurité et afin de protéger votre outil électrique, respectez les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d’utilisation afin d’éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'une électrocution, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de ponçage, de brossage métallique ou de tronçonnage par meule abrasive :
Application a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse au papier abrasif, brosse métallique et outil à tronçonner. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le non-respect des consignes ci-
20
dessous peut avoir pour conséquence une électrocution, un incendie et/ou des blessures graves.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse assignée peuvent se casser et se détacher de l’outil.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux dimensions indiquées de votre outil électrique.
Les accessoires n’ayant pas les dimensions correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte­meule de l'outil électrique. Dans le cas d'accessoires fixés au moyen de brides, le perçage de fixation doit être adapté avec précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle d'ébréchures et de fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des lunettes de protection. Si nécessaire, porter un masque anti-poussière, une protection auditive, des gants et un tablier capable d’arrêter les petits fragments abrasifs ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les débris expulsés au cours des différentes opérations. Le masque antipoussière ou le respirateur doit pouvoir filtrer les particules générées lors des applications. Une exposition prolongée à des bruits de forte intensité peut être à l’origine d’une perte auditive.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments provenant de la pièce
à usiner ou d’un accessoire endommagé peuvent être expulsés et causer des blessures au-delà de la zone immédiate de travail.
j) Lors de travaux où l'outil risque de rencontrer
des conducteurs électriques non apparents, voire son câble d'alimentation, tenir l'outil électrique exclusivement au niveau des poignées isolées. Le contact avec un câble
électrique sous tension peut également mettre les parties métalliques de l'appareil sous tension et provoquer une électrocution.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou être entraîné et votre main ou votre bras peut être entraîné dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En tournant, l'accessoire peut agripper la surface et rendre l’outil électrique incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le transportant. Un contact accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos vêtements et l'accessoire risque de percer votre corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de votre outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera les poussières à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poussière métallique peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Les étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une électrocution ou une décharge électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’accrochage d’un accessoire en rotation comme une meule, un patin de ponçage, une brosse métallique, etc. Le pincement ou l’accrochage entraîne un arrêt soudain de l’accessoire en rotation. L’outil électrique hors de contrôle accélère alors dans le sens de rotation opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans la pièce à usiner peut y être bloqué
FRANÇAIS fr
provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de blocage. Les meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il peut être évité en prenant les précautions appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple et les forces de rebond, si des précautions appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être projeté en arrière sur la main
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif en cas de rebond. Le rebond
pousse l'outil électroportatif dans le sens opposé au mouvement de la meule au niveau du point de blocage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
effectués dans les coins, les arêtes vives, etc. Éviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage et de tronçonnage :
a) Utiliser uniquement des types de meules recommandés pour l'outil électrique et le protecteur spécifique conçu pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord du capot de protection, ne peut pas être protégée de manière adaptée.
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé à des fins de sécurité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur contre les fragments, le contact accidentel avec la meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient enflammer les vêtements.
21
FRANÇAISfr
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées. Par exemple : ne jamais poncer avec la surface latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules de tronçonnage abrasives sont prévues pour un ponçage périphérique, les forces transversales appliquées à ces meules peuvent les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le risque de rupture de celles-ci. Les flasques pour les meules à tronçonner peuvent être différents des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité additionnelles spécifiques aux opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou ne pas appliquer une pression excessive. Ne pas tenter de réaliser une découpe trop profonde Une surcharge de la meule augmente la
charge et la susceptibilité de torsion ou de blocage de la meule à l’intérieur de la coupe et la possibilité de rebond ou de cassure de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque vous éloignez la meule de vous, l'outil électrique avec la meule en rotation peut être propulsé vers vous en cas de choc en arrière.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et tenir l’outil électrique immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais essayer de sortir la meule de la coupe tant que celle-ci est en mouvement, sinon il peut se produire un phénomène de rebond. Examiner la situation et corriger de
manière à éliminer la cause du blocage de la meule. d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa pleine vitesse et la replacer avec précaution dans la coupe La meule peut se coincer, se
rapprocher ou provoquer un rebond si l’outil est redémarré lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le risque de pincement et de rebond de la meule.
Les ouvrages de grande dimension ont tendance à fléchir sous l’effet de leur propre poids. Des supports doivent être placés sous l’ouvrage près de la ligne de coupe et du bord de l’ouvrage des deux côtés de la meule.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des conduites de gaz ou
22
d’eau, des fils électriques ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage présente un danger de lacération et peut provoquer un accrochage, une déchirure du papier abrasif ou un rebond.
4.6 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique perd des fils métalliques au cours de l'usage normal. N'exercez pas une pression trop importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Ne jamais utiliser des meules de tronçonnage pour les travaux de dégrossissage ! Ne pas exercer de pression latérale sur les meules de tronçonnage.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le fond perforé de l'outil de ponçage. S'assurer que le filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche. Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 3 au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
Il est recommandé d'installer un système d'aspiration fixe et de prévoir un disjoncteur à courant de défaut (FI). Lorsque la ponceuse d'angle est arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir le nettoyage du moteur dans le chapitre 9. Nettoyage.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs (statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Débrayage de sécurité Metabo S-automatic (WQ 1100-125, WEQ 1400-125 uniquement). En cas de déclenchement du débrayage de sécurité, arrêter immédiatement la machine !
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le capot de protection est défectueux.
Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Toute utilisation non conforme entraîne l'expiration de la garantie ! Le moteur peut surchauffer et endommager l'outil électrique. Pour toute opération de lustrage, nous recommandons notre lustreuse d'angle.
Les pièces de petite taille doivent être fixées, par ex. dans un étau.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement. Les conséquences de telles expositions varient en fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce type de travail. Pour réduire votre exposition à ces agents chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et utilisez des équipements de protection agréés, tels que les masques de protection contre la poussière qui sont conçus spécialement pour filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres matériaux, comme par exemple certains types de bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de métaux et l’amiante. D’autres maladies connues incluent par exemple les réactions allergiques et les affections des voies respiratoires. Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales applicables au matériau, au personnel, à l’application et au lieu d’utilisation (par exemple directives en matière de sécurité au travail, élimination des déchets).
FRANÇAIS fr
Collecter les particules émises sur le lieu d’émission et éviter les dépôts dans l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne pas les souffler, les battre, ni les brosser.
5. Vue d’ensemble
Voir page 2.
1Écrou de serrage M-Quick* 2 Flasque d'appui * 3Broche 4 Bouton de blocage de la broche 5 Interrupteur coulissant de marche/arrêt * 6Poignée 7 Molette de réglage de la vitesse * 8Bouton-poussoir *
9 Sécurité antidémarrage * 10 Poignée supplémentaire 11 Capot de protection 12 Écrou à deux trous frontaux * 13 Clé à ergots * 14 Écrou de serrage (sans outil) * 15 Étrier destiné au serrage/desserrage de l'écrou
de serrage (sans outil) à la main * 16 Vis de serrage* 17 Bague de serrage* 18 Levier de fixation du capot de protection*
* selon modèle/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Toujours monter un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont.
6.1 Pose de la poignée supplémentaire
Travailler toujours avec une poignée
supplémentaire (10) appropriée ! Visser la poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit de la machine.
23
FRANÇAISfr
6.2 Fixation du capot de protection
Pour des raisons de sécurité, utilisez
uniquement exclusivement le capot de protection prévu pour la meule respective ! Voir également chapitre 11. Accessoires !
Capot de protection pour le ponçage
Conçu pour les travaux avec des disques à dégrossir, meules à lamelles, meules de tronçonnage diamant.
W 850-100, W 850-115, W 850-125, WP 850-115, WP 850-125, WEV 850-125, W 1100-115, W 1100-125 :
Voir page 2, figure C.
- Desserrer la vis de serrage (16) afin que la bague
de serrage (17) soulève suffisamment le capot de protection.
- Placer le capot de protection (11) dans la position
indiquée.
- Orienter le capot de protection de sorte que la
zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
- Serrer fortement la vis de serrage (16). Vérifier la
fixation, le protecteur (11) doit rester immobile.
WP 1100-115, WQ 1100-125, WEQ 1400-125 :
Voir page 2, illustration D.
- Appuyer sur le levier (18) et le maintenir abaissé.
Placer le capot de protection (11) dans la position indiquée.
- Lâcher le levier et tourner le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'encliquette.
- Appuyer sur le levier et orienter le capot de
protection de sorte que la zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
- Vérifier la fixation : le levier doit être encliqueté et
le capot de protection ne doit pas changer de position.
Utiliser exclusivement des outils accessoires, qui sont au minimum en retrait de 3,4 mm par rapport au capot de protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement :
débrancher la fiche secteur de la prise de courant. La machine doit être débranchée et la broche immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de ponçage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Blocage de la broche
- Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (4)
et tourner manuellement la broche (3) jusqu'à ce que le bo uton de blo ca ge de l a b roc he s' enc li que tt e d e manière perceptible.
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, figure A.
24
- Placer la flasque d'appui (2) sur la broche. Elle est correctement placée s'il est impossible de la déplacer sur la broche. Uniquement W 850-100 : visser le flasque d'appui à l'aide de la clé à ergots sur la broche de sorte que le petit lien (diamètre de 16 mm) soit dirigé vers le haut.
- Placer la meule sur le flasque d'appui (2). La meule doit être placée de manière équilibrée sur le flasque d'appui.
7.3 Fixer/desserrer l'écrou de serrage M-
Quick (suivant la version)
Fixer l'écrou de serrage M-Quick (1):
Uniquement pour les modèles WQ1100­125, WEQ 1400-125.
Si l'accessoire situé dans la zone de serrage
est d'une épaisseur supérieure à 7,1 mm, ne pas utiliser l'écrou de serrage M-Quick ! Dans ce cas, utiliser l'écrou à deux trous frontaux (12) avec la clé à ergots (13).
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- - Placer l'écrou de serrage M-Quick (1) sur la
broche (3) de sorte que les 2 bords d'attaque s'insèrent dans les 2 rainures de la broche. Voir illustration à la page 2.
- - Retirer fermement l'écrou de serrage M-Quick à
la main dans le sens horaire.
- En tournant fortement la meule dans le sens
horaire, tirer sur l'écrou de serrage M-Quick.
Desserrer l’écrou de serrage M-Quick (1) :
Seulement si l'écrou de serrage M-Quick (1)
est adapté, le mandrin peut être arrêté avec le bouton d'arrêt du mandrin (4) !
- Après sa mise hors tension, la machine continue
de tourner.
- Peu avant l'immobilisation de la meule, appuyez
sur le bouton d'arrêt de la broche (4). L'écrou de serrage M-Quick (1) se détache.
7.4 Fixation/desserrage de l'écrou à deux
trous frontaux (suivant la version)
Fixez l'écrou à deux trous frontaux (12) :
Les 2 côtés de l'écrou à deux trous frontaux sont différents. Visser l'écrou à deux trous frontaux sur la broche suivant les schémas ci-dessous :
Voir page 2, figure B.
- X) Pour les meules fines :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (12) est orienté vers le haut, afin que la meule fine puisse être serrée de façon sûre. Y) Pour les meules épaisses : L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (12) est orienté vers le bas, afin que l'écrou à deux trous frontaux puisse être fixé de façon sûre sur la broche. Z) Uniquement pour W 850-100 : L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux est dirigé vers le bas, ou la surface plane est dirigée vers le haut.
- Verrouiller la broche. Vissez fermement l'écrou à
deux trous frontaux (12) à l'aide de la clé à ergots (13) dans le sens horaire.
Desserrer l'écrou à deux trous frontaux :
0
I
5
0
I
88 989
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Dévissez l'écrou à deux trous frontaux (12) à l'aide de la clé à ergots (13) dans le sens anti-horaire.
7.5 Fixation/détachement de l'écrou de
serrage (sans outil) (selon le modèle)
Serrer l'écrou de serrage (sans outil) (14) uniquement à la main !
Pour le travail, l'étrier (15) doit toujours être rabattu à plat sur l'écrou de serrage (1).
Fixer l'écrou de serrage (sans outil) (14) :
Si l'accessoire situé dans la zone de serrage
est d'une épaisseur supé rieure à 6 mm, ne pas utiliser l'écrou de serrage (sans outil) ! Dans ce cas, utiliser l'écrou à deux trous frontaux (12) avec la clé à ergots (13).
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier (15) de l'écrou de serrage vers le
haut.
- Monter l'écrou de serrage (14) sur la broche (3).
Voir illustration à la page 2.
- Au niveau de l'étrier (15), serrer l'écrou de serrage
à la main, dans le sens des aiguilles d'une montre.
- Rabattre de nouveau l'étrier (15) vers le bas. Desserrer l'écrou de serrage (sans outil) (14) :
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier (15) de l'écrou de serrage vers le
haut.
- Dévisser l'écrou de serrage (14) à la main, dans
le sens inverse des aiguilles d'une montre.
Remarque : il est possible d'utiliser une clé à ergots pour le
en cas d'écrou de serrage (14) grippé,
dévissage.
8. Utilisation
8.1 Régler la vitesse (WEV 850-125)
Réglez la vitesse recommandée sur la molette (7). (petit chiffre : vitesse faible ; grand chiffre = vitesse élevée)
Meule à tronçonner, à dégrossir, meule-boisseau, meule à tronçonner en diamant : vitesse élevée Brosse : vitesse moyenne Plateau de ponçage : vitesse faible à moyenne
Nota :
Pour toute opération de lustrage, nous
recommandons notre lustreuse d'angle.
8.2 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de
positionner la machine sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et des copeaux supplémentaires. Lors de la mise en marche et de l'arrêt de la machine, la tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
FRANÇAIS fr
Éviter les démarrages intempestifs : toujours éteindre l'outil avant de retirer la fiche de la
prise ou en cas de coupure de courant.
Lorsque la machine est en position de
fonctionnement en continu, elle continuera de tourner si elle vous échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Outils à interrupteur coulissant :
Mise en marche : Glisser l'interrupteur coulissant
(5) vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu, le basculer vers l'arrière jusqu'à ce qu'il s'encliquète. Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulissant (5), puis relâcher.
Machines avec interrupteur Paddle (à fonction homme mort) :
(machines avec la désignation WP...)
Mise en marche : pousser le verrouillage d'interrupteur (9) dans le sens de la flèche et appuyer sur le bouton-poussoir (8).
Arrêt : relâcher la gâchette (8).
8.3 Consignes pour le travail Meulage et ponçage au papier de verre :
Exercer sur la machine une pression mesurée et effectuer des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude. Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct, travailler à un angle d'application compris entre 30° et 40°.
Tronçonnage :
lors des travaux de tronçonnage, travaillez toujours en sens opposé (voir photo). Sinon, la machine risque de sortir de la ligne de coupe de façon
une avance mesurée, adaptée au matériau à usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
incontrôlée. Toujours travailler avec
pas l'appuyer ni l'osciller.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression modérée sur la machine.
9. Nettoyage
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de particules conductrices peuvent endommager
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FRANÇAISfr
l'isolation de protection de l'outil électrique et entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement l'outil électrique à travers toutes les fentes d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air sec. Débrancher au préalable l'outil électrique du courant et porter des lunettes de protection et un masque antipoussière. Lors du soufflage, veiller à ce que l’aspiration soit correcte.
10. Dépannage (selon modèle)
La machine ne fonctionne pas. La
protection contre le redémarrage s'est
déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
WEV 850-125, WEQ 1400-125 uniquement :
La vitesse diminue. La machine est en
surcharge ! Laisser fonctionner la machine à
vide jusqu'à ce que la machine soit refroidie.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux Metabo. Voir page 4.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
A Clip de capot de protection de meule de
tronçonnage / Capot de protection pour le tronçonnage
Conçu pour les travaux avec des meules de tronçonnage, meules de tronçonnage diamantées. Avec le clip de capot de protection de meule de tronçonnage fixé, le capot de protection devient un capot de protection de meule de tronçonnage.
B Capot de protection d'aspiration pour le
tronçonnage
Conçu pour le tronçonnage de plaques en pierre avec des meules de tronçonnage diamant. Avec raccord pour l'aspiration des poussières de pierre à l'aide d'un appareil d'aspiration approprié.
CProtège-mains
Conçu pour les travaux avec des disques supports, des plateaux de ponçage, des brosses métalliques et des forets diamantés pour carrelage.
Fixer le protège-main sous la poignée supplémentaire latérale.
D Écrou à deux trous (12) E Écrou de serrage M-Quick (1)
F Écrou de serrage (sans outil) (14)
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou le catalogue d'accessoires.
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12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien ! Pour toute réparation sur un outil Metabo, contactez
le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du ponçage peut contenir des substances toxiques : ne pas les jeter dans les déchets ménagers, mais de manière conforme dans une station de collecte pour les déchets spéciaux.
Suivez les réglementations nationales concernant l’élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l’UE : ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d’équipements électriques et électro­niques (DEEE) et à sa transposition dans le droit national, les appareils électriques usagers doivent être séparés des autres déchets et remis à un point de collecte des DEEE pour le recyclage.
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications résultant de progrès techniques.
Ø = diamètre max. de l'outil de travail t
= épaisseur max. admise de l'outil de travail
max,1
t
max,2
t
max,3
t
max,4
M =filet de la broche l =longueur de la broche porte-meule n* =vitesse à vide (vitesse max.) n P P m = poids sans câble d’alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou à deux trous frontaux (12)
=épaisseur max. admissible de
l'accessoire dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage M-Quick (1)
=épaisseur max. admise de l'accessoire
dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage (sans outil) (14)
=meule de dégrossissage/meule de
tronçonnage : épaisseur max. admise de l'accessoire
* =vitesse à vide (réglable)
V
=puissance absorbée
1
=puissance débitée
2
Machine de classe de protection II
~ courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d’émission
Ces valeurs permettent l’estimation des émissions de l’outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d’utilisation, l’état de l’outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou moins varier. Pour l’estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindres. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration trois directions) calculée selon EN 60745 : a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
= valeur d'émission vibratoire
(ponçage de surfaces)
= valeur d’émission de vibrations
(meulage avec un plateau de ponçage)
= incertitude (vibration)
(somme vectorielle de
Niveaux sonores types A évalués : L
pA
L
WA
K
pA
= niveau de pression acoustique = niveau de puissance acoustique
, KWA= incertitude
Portez des protège-oreilles !
FRANÇAIS fr
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NEDERLANDSnl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren onder uitsluitend eigen verantwoordelijkheid dat: deze haakse slijpers, gekenmerkt door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) ­zie pagina 3.
2. Voorgeschreven gebruik
De haakse slijpers zijn met originele Metabo­accessoires geschikt voor het schuren, het schuren met schuurpapier, het werken met draadborstels en het doorslijpen van metaal, beton, steen en soortgelijke materialen, zonder gebruik van water.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende ongevallenpreventievoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht worden genomen.
3. Algemene veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van het elektrisch gereedschap op de passages die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico op letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
Het niet opvolgen van de veiligheidsinstructies en aanwijzingen kan een elektrische schok, brand en/ of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsinstructies
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsinstructies voor het schuren, het schuren met schuurpapier, het werken met draadborstels en het doorslijpen:
Toepassing a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine met schuurpapier, draadborstel en doorslijpmachine. Neem alle veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij het apparaat ontvangt in acht. Wanneer u de
volgende aanwijzingen niet in acht neemt, kan dit
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leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen toebehoren die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch gereedschap zijn bestemd en aanbevolen.
Wanneer u in staat bent de toebehoren aan uw elektrisch gereedschap te bevestigen, betekent dat nog geen garantie voor veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het gebruikte
gereedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap staat aangegeven. Toebehoren dat
sneller draait dan toegestaan, kunnen breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrisch gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Inzetgereedschap met draadinzet dient exact
op de schroefdraad van de slijpspindel te passen. Bij inzetgereedschap dat met een flens is bevestigd, moet het opnamegat van het inzetgereedschap bij de opnamediameter van de flens passen. Inzetgereedschap dat niet
precies op de opnamehouder van het elektrisch gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van de controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer inzetgereedschap zoals slijpschijven voor ieder gebruik op afsplinteringen en scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap valt, controleer dan of het beschadigd is geraakt, of gebruik onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap hebt gecontroleerd en geplaatst, zorg dan dat u en eventuele omstanders buiten het bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. Beschadigd inzetgereedschap
breekt meestal gedurende deze testperiode. h) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen.
Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Draag zo nodig een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciaal schort dat bescherming biedt tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
beschermd te worden tegen de rondvliegende deeltjes die bij verschillende toepassingen ontstaan. Stof- of adembeschermingsmaskers dienen om het stof te filteren dat tijdens de
werkzaamheden ontstaat. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient persoonlijke beschermingsmiddelen te dragen. Brokstukken van het werkstuk of gebroken
inzetgereedschap kunnen wegvliegen en ook buiten het directe werkgebied letsel veroorzaken.
j) Houd het elektrisch gereedschap alleen vast
aan de geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door het
contact met een onder spanning staande leiding kunnen ook metalen onderdelen van het apparaat onder spanning worden gezet, met een elektrische schok als gevolg.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen of kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap terechtkomen.
I) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de ondergrond waardoor u mogelijk de controle over het elektrisch gereedschap kunt verliezen.
m) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien terwijl u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator trekt stof de behuizing binnen en een sterke ophoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmiddelen nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmiddelen kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslag
Een terugslag is een plotselinge reactie die optreedt wanneer draaiend inzetgereedschap zoals een schuurschijf, steunschijf, draadborstel enz. blijft haken of blokkeert. Wanneer het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt het onmiddellijk stopgezet. Door blokkeren of haken wordt het elektrisch gereedschap ongecontroleerd, tegen de draairichting van het inzetgereedschap in, op de plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een schuurschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de schuurschijf, die invalt in het werkstuk, vastraken,
NEDERLANDS nl
met uitbreken van de schuurschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De schuurschijf beweegt zich dan naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen slijpschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van verkeerd of onjuist gebruik van het elektrisch gereedschap. Deze kan worden verhinderd door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in een dusdanige positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien beschikbaar, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De bediener kan de terugslag- en
reactiemomenten beheersen door geschikte veiligheidsmaatregelen te nemen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Mijd met uw lichaam het gebied
waarin het elektrisch gereedschap bij een terugslag naartoe wordt bewogen. De terugslag
brengt het elektrisch gereedschap in de tegenovergestelde richting van de beweging van de slijpschijf bij het punt van blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om klem te raken bij hoeken, scherpe randen of als het terugspringt. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dergelijk inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrisch gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsvoorschriften voor het schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor uw elektrisch gereedschap zijn goedgekeurd en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het elektrisch gereedschap kunnen niet voldoende worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) Gebogen slijpschijven dienen zodanig te
worden aangebracht, dat het slijpvlak zich onder de rand van de beschermkap bevindt.
Een verkeerd aangebrachte slijpschijf die buiten de rand van de beschermkap uitsteekt, kan niet naar behoren worden afgeschermd.
c) De beschermkap moet stevig aan het
elektrische gereedschap zijn aangebracht en, voor een optimale veiligheid, zodanig zijn ingesteld dat een zo klein mogelijk deel van het slijplichaam open naar de gebruiker wijst. De
beschermkap beschermt de gebruiker tegen
29
NEDERLANDSnl
brokstukken, toevallig contact met het slijplichaam en vonken, waardoor kleding vlam kan vatten.
d) De slijpmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen gebruiksmogelijkheden. Bijvoorbeeld: slijp nooit met het zijvlak van een doorslijpschijf. Doorslijpschijven zijn bedoeld
voor materiaalafname met de rand van de schijf. Door zijwaartse krachtinwerking op deze slijpmiddelen kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u gekozen doorslijpschijf. Geschikte flenzen
steunen de doorslijpschijf en gaan zo het risico tegen dat deze breekt. Flenzen voor doorslijpschijven kunnen verschillend zijn van flenzen voor andere slijpschijven.
f) Gebruik geen versleten slijpschijven van groter elektrisch gereedschap. Slijpschijven voor groter elektrisch gereedschap zijn niet geschikt voor de hogere toerentallen van kleiner elektrisch gereedschap en kunnen breken.
4.4 Meer speciale veiligheidsvoorschriften voor het doorslijpen:
a) Voorkom een te hoge aandrukkracht of blokkering van de doorslijpschijf. Voer geen overmatig diepe sneden uit. Overbelasting van
de doorslijpschijf verhoogt tevens de belasting en de neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren, en daarmee de kans op een terugslag of breuk van het slijpmiddel.
b) Mijd het gebied voor en achter de roterende doorslijpschijf. Wann eer u de do orsli jps chijf in het werkstuk van u af beweegt, kan bij een terugslag het elektrisch gereedschap met de draaiende schijf rechtsreeks naar u toe worden geslingerd.
c) Wanneer de doorslijpschijf klem komt te
zitten of als u het werk onderbreekt, schakel het apparaat dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de nog draaiende doorslijpschijf uit de snede te trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel de oorzaak van
het klemraken vast en verhelp deze. d) Schakel het elektrisch gereedschap nooit
opnieuw in zolang het zich in het werkstuk bevindt. Laat de doorslijpschijf eerst het volle toerental bereiken voordat u voorzichtig verder gaat met de snede. Anders kan de schijf blijven
hangen, uit het werkstuk springen of een terugslag veroorzaken.
e) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico op een terugslag als gevolg van een ingeklemde doorslijpschijf te verminderen. Grote
werkstukken kunnen doorbuigen onder hun eigen gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van de schijf ondersteund te worden, zowel bij de slijpsnede als aan de rand.
f) Wees bijzonder voorzichtig bij "invalsnedes"
in bestaande wanden of andere gebieden die u niet kunt inzien. De invallende doorslijpschijf kan
bij het snijden in gas- of waterleidingen, elektrische
30
leidingen of andere objecten een terugslag veroorzaken.
4.5 Speciale veiligheidsvoorschriften voor het schuren met schuurpapier:
a) Gebruik geen schuurbladen met te grote afmetingen, maar houd u met betrekking tot de grootte van de schuurbladen aan de opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over de
steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken en leiden tot het blokkeren of scheuren van de schuurbladen of een terugslag.
4.6 Speciale veiligheidsvoorschriften voor het werken met draadborstels:
a) Let erop dat draadborstels ook tijdens gewoon gebruik stukken draad verliezen. Overbelast de draden niet door een te hoge aandrukkracht.
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of de huid dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de beschermkap en de draadborstel niet met elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter
van schijf- en komborstels kan door aandruk- en centrifugale krachten worden vergroot.
4.7 Overige veiligheidsinstructies:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen, wanneer deze bij het slijpmiddel ter beschikking gesteld worden en vereist zijn.
Neem de informatie van de fabrikant van het gereedschap of het toebehoren in acht! Bescherm de schijven tegen vet en stoten!
Schuurschijven dienen zorgvuldig, volgens de aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard en gebruikt.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt voor het voorslijpen! Doorslijpschijven mogen niet worden blootgesteld aan zijwaartse druk.
Het werkstuk dient stevig vast te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet gebruikt, dan mag het uiteinde van de spindel de gatenbodem van het schuurgereedschap niet raken. Let erop dat de schroefdraad in het inzetgereedschap lang genoeg is om de spindellengte op te nemen. De schroefdraad van het inzetgereedschap moet op de draad van de spindel passen. Zie voor de lengte en de schroefdraad van de spindel pagina 3 en hoofdstuk
14. Technische gegevens.
Wij adviseren om een stationaire afzuiginrichting te gebruiken en een lekstroomschakelaar (FI) voor te schakelen. Wanneer de haakse slijper door de aardlekschakelaar is uitgeschakeld, moet de
Wegvliegende stukken draad
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