Metabo W 1100-115, W 1100-125, W 1150-125, WP 1200-115 RT, WP 1200-125 RT User Manual

...
W 1100-115 W 1100-125 W 1150-125 WP 1200-115 RT WP 1200-125 RT WE 1500-125 RT WE 1500-150 RT WEV 1500-125 RT WEV 1500-125 Quick RT
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original instructions 12 fr Notice originale 18 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 25 it Istruzioni originali 32 es Manual original 40 pt Manual original 48 sv Bruksanvisning i original 55
www.metabo.com
fi Alkuperäiset ohjeet 61 no Original bruksanvisning 68 da Original brugsanvisning 74 pl Instrukcja oryginalna 81 el Πρωτότυπες οδηγίες χρήσης 89 hu Eredeti használati utasítás 97 ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 104
12
15
WP 1200...RT, WE 1500...RT, WEV 1500...RT
W 1100..., W 1150...:
D
1
2
3
4
56
10 11
8
7
9
13
12
11
A
W...RT
B
C
14
3
3
A
1212B
2
14.
D
max
t
; t
max1
max3
M / l - / mm (in)
n
min
P
1
P
2
m kg (lbs)
a
h,AG/Kh,AG
a
h,DS/Kh,DS
L
pA/KpA
L
WA/KWA
mm (in)
mm (in)
-1
(rpm)
*1) 01238..
W 1150-125
125
(5)
11000 11000 11000 11000 11000 11000 9600
W 1100-115
115
1
(4
/2)
*1) 01236..
*1) 01237..
W 1100-125
125
(5)
M 14 / 16 (
115
(4 1/2)
6 ; 6
1
/4 ; 1/4)
(
*1) 01390..
WP 1200-115 RT
*1) 01240..
WP 1200-125 RT
125
(5)
5
/8)
WE 1500-125 RT
125
(5)
*1) 01241..
WE 1500-150 RT
150
(6)
*1) 01242..
WEV 1500-125 RT
125
(5)
3500-
11000 W 1150 1100 1100 1200 1200 1500 1500 1500
W 850 820 820 880 880 1010 1010 1010
m/s
m/s
2,4
(5.3)
2
6 / 1,5 6 / 1,5 6 / 1,5 6 / 1,5 6 / 1,5 9 / 1,5 9 / 1,5 9 / 1,5
2
4,2 / 1,5 4,2 / 1,5 4,2 / 1,5 4,2 / 1,5 4,2 / 1,5 5,3 / 1,5 5,3 / 1,5 5,3 / 1,5
2,4
(5.3)
2,4
(5.3)
2,6
(5.7)
2,6
(5.7)
2,6
(5.7)
2,6
(5.7)
2,6
(5.7)
dB(A) 91 / 3 91 / 3 91 / 3 91 / 3 91 / 3 87 / 3 87 / 3 87 / 3
dB(A) 102 / 3 102 / 3 102 / 3 102 / 3 102 / 3 98 / 3 98 / 3 98 / 3
*1) 01243..
*1) 01243..
WEV 1500-125 Quick RT
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2004/108/EC (->19.04.2016), 2014/30/EU (20.04.2016->) *3) EN 60745-1: 2009+A11: 2010, EN 60745-2-3: 2011+A2: 2013+A11:2014+A12:2014
2015-01-07, Volker Siegle Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
3
D
max
= 115 mm (4
1
/
2
“) 6.30351
D
max
= 125 mm (5“) 6.30352
D
max
= 150 mm (6“) 6.30353
A
(9) (10)
(1)
(8)
(M 14) 6.30706
(M 14) 316047600
6.30327
B
C
D
CLICK
4
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Winkelschleifer, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Winkelschleifer sind mit original Metabo­Zubehör geeignet zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und ähnlichen Materialien ohne Verwendung von Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen:
Anwendung a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheits Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
hinweise, Anweisungen,
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die Aufnahmebohrung genau zur Flanschform passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit. h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
DEUTSCH de
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DEUTSCHde
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
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Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlag­kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
angebracht sein, dass sich die Schleiffläche unterhalb der Schutzhaubenkante befindet.
Eine falsch angebrachte Schleifscheibe, die die Schutzhaubenkante überragt, kann nicht angemessen abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
DEUTSCH de
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum Schruppschleifen verwenden! Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14. Technische Daten.
Bei der Bearbeitung, insbesondere
Staub im Inneren der Maschine ablagern. Dadurch kann es zur Überleitung elektrischer Energie auf das Maschinengehäuse kommen. Das kann die zeitweilige Gefahr eines elektrischen Schlages begründen. Deshalb ist es notwendig, bei laufender
von Metallen, kann sich leitfähiger
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DEUTSCHde
Maschine regelmäßig, häufig und gründlich die Maschine durch die hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft auszublasen. Dabei muss die Maschine sicher gehalten werden.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung des Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und gereinigt werden. Motorreinigung siehe Kapitel 9. Reinigung.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind. Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen Leitungen und tragenden Wänden (Statik) vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht betreiben.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht bestimmt zum Polieren. Der Garantieanspruch erlischt bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch! Der Motor kann überhitzen und das Elektrowerkzeug kann beschädigt werden. Für Polierarbeiten empfehlen wir unsere Winkelpolierer.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
8
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Bügel zum Anziehen/Lösen der Spannmutter
(werkzeuglos) von Hand * 2Spannmutter (werkzeuglos) * 3 Stützflansch 4Spindel 5Spindelarretierknopf 6 Schaltschieber zum 7 Stellrad zur Drehzahleinstellung * 8 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten, ggf.
zur Dauereinschaltung) * 9 Schalterdrücker (zum
10 Zusatzgriff 11 Schutzhaube 12 Spannmutter * 13 Zweilochschlüssel * 14 Spannschraube 15 Hebel zur Schutzhaubenbefestigung * * ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten *
Ein-/Ausschalten) *
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (10)
arbeiten! Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben, Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben.
W 1100..., W 1150...:
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Schraube (14) lösen. Die Schutzhaube (11) in der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Schutzhaube so verdrehen, dass der geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Schraube (14) festziehen, dabei muss die Verdrehsicherung in die Aussparungen eingreifen.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Die Schutzhaube darf sich nicht verdrehen lassen.
WP 1200...RT, WE 1500...RT, WEV 1500...RT:
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- Am Hebel (15) ziehen. Die Schutzhaube (11) in der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis der Hebel einrastet.
- Am Hebel (15) ziehen und Schutzhaube so verdrehen, dass der geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich nicht verdrehen lassen.
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von der Schutzhaube um mindestens 3,4 mm überragt werden.
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstec ker aus der Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif­schutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör) verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (5) eindrücken und
Spindel (4) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung A.
- Stützflansch (3) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (3) auflegen
(siehe Abbildungen oben). Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen. Der Blechflansch von Trennschleifscheiben muss auf dem Stützflansch aufliegen.
DEUTSCH de
Hinweis: gesichert. Abnehmen: eventuell mit Kraftaufwand abziehen.
7.3 Spannmutter (werkzeuglos) befestigen/
Spannmutter (werkzeuglos) (2) befestigen:
(werkzeuglos) nicht verwendet werden Sie dann die Zweilochschlüssel (13).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
-Den Bügel
- Spannmutter (2) auf die Spindel (4) aufsetzen.
-Am Bügel
-Den Bügel Spannmutter (werkzeuglos) (2) l
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
-Den Bügel
-Spannmutter
Hinweis: kann auch ein Zweilochschlüssel verwendet werden.
7.4 Spannmutter befestigen/lösen
Die 2 Seiten der Spannmutter sind unterschiedlich. Die Spannmutter wie folgt auf die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- A) Bei dünnen Schleifscheiben:
- Spindel arretieren. Die Spannmutter (12) mit dem
Spannmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Der Stützflansch (3) ist gegen Verlieren
lösen (austattungsabhängig)
Spannmutter (werkzeuglos) (2) von Hand festziehen!
Zum Arbeiten muss der Bügel (1) immer flach auf die
Spannmutter (2)
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich dicker als 6 mm ist, darf die
Spannmutter (12) mit
(1)
der Spannmutter hochklappen.
Siehe Abbildung, Seite 2.
Uhrzeigersinn festziehen.
Hand abschrauben.
Der Bund der Spannmutter (12) zeigt nach oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt werden kann. B) Bei dicken Schleifscheiben: Der Bund der Spannmutter (12) zeigt nach unten, damit die Spannmutter sicher auf der Spindel angebracht werden kann.
Zweilochschlüssel (13) im Uhrzeigersinn festziehen.
Spannmutter (12) mit dem Zweilochschlüssel (13) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
(1) die
Spannmutter von Hand im
(1) wieder
(1)
Bei sehr festsitzender Spannmutter
(austattungsabhängig)
Spannmutter (12) befestigen:
nach unten klappen.
der Spannmutter hochklappen.
(2)
gegen den Uhrzeigersinn von
ausschließlich
geklappt sein.
Spannmutter
! Verwenden
ösen:
zum Abschrauben
(2)
9
DEUTSCHde
0
I
66
89
8. Benutzung
8.1 Drehzahl einstellen (ausstattungsabhängig)
Am Stellrad (7) die empfohlene Drehzahl einstellen. (Kleine Zahl = niedrige Drehzahl; große Zahl = hohe Drehzahl)
Trennschleif-, Schruppscheibe, Schleiftopf, Diamant-Trennscheibe: hohe Drehzahl Bürste: mittlere Drehzahl Schleifteller: niedrige bis mittlere Drehzahl
Hinweis: Winkelpolierer.
8.2 Ein-/Ausschalten
Ein- und Ausschalten die Maschine von abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Maschinen mit Schaltschieber:
Für Polierarbeiten empfehlen wir unsere
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen: stets Maschine ausschalten, wenn der
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Einsatzwerkzeug an
Ausschalten:
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig):
Einschalten:
Ausschalten:
8.3 Arbeitshinweise Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen, damit die Werkstückober­fläche nicht zu heiß wird. Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen, damit die Werkstückober­fläche nicht zu heiß wird.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
Schalterdrücker (9) loslassen.
Sperre (8) eindrücken und gedrückt
halten. Schalterdrücker (9) drücken und gedrückt halten. Maschine ist nun eingeschaltet. Jetzt Sperre (8) ein weiteres Mal eindrücken um Schalterdrücker (9) zu arretieren (Dauereinschaltung).
Schalterdrücker (9) drücken und
loslassen.
Beim Trennschleifen immer im Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst besteht die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus dem Schnitt springt. Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
9. Reinigung
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine sicher gehalten werden.
Einschalten: Schaltschieber (6) nach vorn schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet. Ausschalten: Auf das hintere Ende des Schaltschiebers (6) drücken und loslassen.
Maschinen mit Sicherheitsschalter (mit Totmannfunktion):
Momenteinschaltung:
Einschalten:
10
Sperre (8) eindrücken und dann
Schalterdrücker (9) drücken. Sperre (8) loslassen.
10. Störungsbeseitigung (ausstattungsabhängig)
Wiederanlaufschutz: Die Maschine läuft nicht.
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Siehe Seite 4.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
A Trennschutzhauben-Clip / Schutzhaube
zum Trennschleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben, Diamant-Trennscheiben. Mit angebrachtem
Trennschleifschutzhauben-Clip wird die Schutzhaube zur Trennschleif-Schutzhaube.
B Handschutz zum Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller, Drahtbürsten.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff anbringen.
C Spannmutter (12) D Spannmutter (werkzeuglos) (2)
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Zubehörkatalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
DEUTSCH de
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
=Schwingungsemissionswert
h, AG
a
K Typische A-bewertete Schallpegel
L L K
(Oberflächen schleifen)
=Schwingungsemissionswert (Schleifen
h, DS
mit Schleifteller)
h,AG/DS
pA WA
pA
= Unsicherheit (Schwingung)
= Schalldruckpegel = Schallleistungspegel
, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.
D
=max. Durchmesser des Einsatzwerk-
max
t
max,1
t
max,3
M =Spindelgewinde l =Länge der Schleifspindel n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) P P m =Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
zeugs
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung von Spannmutter (12)
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Maschine der Schutzklasse II
11
ENGLISHen
Original instructions
1. Conformity Declaration
We, being solely responsible: Hereby declare that these angle grinders, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). technical documents for *4) - see Page 3.
2. Specified Use
The angle grinders, when fitted with original Metabo accessories, are suitable for grinding, sanding, separating and wire brushing metal, concrete, stone and similar materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for damage caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc­tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference. Pass on your electrical tool only
together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding, Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cutting-Off Operations:
Use a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory
12
can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For accessories mounted by flanges, the arbour hole of the accessory must fit the locating diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and a workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut or sn ag ged an d yo ur ha nd o r a rm ma y b e pul le d int o the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grap the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings:
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
ENGLISH en
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding and Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of the guard lip.
projects through the plane of the guard lip cannot be adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken fragments, accidental contact with the wheel and sparks that could ignite clothing.
d) Whe els mus t be use d only for recommended
applications. For example: do not grind with the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheels intended for larger power tools are not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the point of operation, is moving away from your body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding. d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their
An improperly mounted wheel that
Abrasive Cutting-Off Operations:
13
ENGLISHen
own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding disc paper. Follow manufacturers recommendations when selecting sanding paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin. b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer! Protect the discs from grease or impacts!
Grinding wheels must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Never use parting grinder discs for roughing work! Do not apply pressure to the side of parting grinder discs.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the grinding tool. Make sure that the thread in the accessory is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the accessory must match the thread on the spindle. See page 3and chapter 14. Technical Specifications for more information on the spindle length and thread.
During machining, of metals in
deposits inside the machine. This can lead to the transfer of electrical energy onto the machine housing. This can mean a temporary danger of electric shocks. This is why it is necessary when the
14
particular, conductive dust can form
machine is running to blow compressed air through the rear ventilation slots of the machine regularly, frequently and thoroughly. Here, the machine must be held firmly.
We recommend using a stationary extractor system and connecting a residual current circuit-breaker (FI) upstream. When the angle grinder is shut down via the FI circuit-breaker, it must be checked and cleaned. See chapter 9. Cleaning for more information on cleaning the motor.
When working in dusty conditions, ensure that ventilation openings are not blocked. If it becomes necessary to remove dust, first disconnect the power tool from the mains supply (use non-metallic objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical cables and loadbearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before any making adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be replaced. Never operate a machine with a defective additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be replaced. Never operate a machine with a defective safety guard.
This power tool is not suitable for polishing work. Improper use of the machine will void the warranty! The motor may overheat and damage the electric power tool. We recommend using our angle polisher for polishing work.
Secure small workpieces. For example, clamp in a vice.
Reduce dust exposure:
Particles generated when working with this
machine may contain substances that can cause cancer, allergic reactions, respiratory diseases, birth defects or other propagation defects. Some of these substances include: Lead (in paint containing lead), mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust), metals, asbestos. The risk depends on for how long the user or nearby persons are exposed to the substance. This dust must not be allowed to enter your body. Do the following to reduce exposure to these substances: Ensure good ventilation of the workplace and wear appropriate protective equipment, such as respirators able to filter microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see chapter 11.), thus less particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or blowing stirs up dust
- Vacuum or wash the protective clothing Do not blow, beat or brush
5. Overview
See page 2.
1 Clip to tighten/release the (tool-free) clamping
nut manually * 2 Clamping nut (tool-free) * 3Support flange 4Spindle 5 Spindle locking button 6Sliding 7 Thumbwheel for selection of speed * 8 Lock (to prevent the machine from being switched
9
10 Additional handle 11 Safety cover 12 Clamping nut * 13 2-hole spanner * 14 Clamping screw 15 Lever for safety guard attachment * * depending on equipment/not in scope of delivery
on/off switch *
on unintentionally, or for continuous operation) *
Trigger (
for switching on and off) *
6. Commissioning
Before plugging in, check to see that the rated
mains voltage and mains frequency, as stated on the rating label, match your power supply.
Always install an RCD with a max. trip current
of 30 mA upstream.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached (10)! Attach the additional handle on the left or right of the machine and secure.
6.2 Install safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See also chapter 11.
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap sanding pads, diamond cut-off wheels.
W 1100..., W 1150...:
See page 2, illustration C.
- Slacken the screw (14). Place the safety guard
(11) in the position indicated.
- Turn the safety guard until the closed section is
facing the operator.
- Tighten the screw (14), ensuring that the anti-twist
device engages in the slots.
ENGLISH en
- Make sure that the guard is seated securely: you should not be able to turn the safety guard.
WP 1200...RT, WE 1500...RT, WEV 1500...RT:
See page 2, illustration D.
- Pull on the lever (15). Place the safety guard (11) in the position indicated.
- Release the lever and turn the safety guard until the lever engages.
- Pull on the (15)lever and turn the safety guard until the closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is seated securely: the lever must engage and you should not be able to turn the safety guard.
Use only accessories that are covered by at least
3.4 mm by the safety guard.
7. Attaching the grinding wheel
Disconnect the mains plug before changing any accessories. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the parting guard before performing parting work
(see chapter 11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button (5) and turn the spindle (4) by hand until the spindle locking button engages.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See page 2, illustration A.
- Place the supporting flange (3) on the spindle (see illustration above). The flange should not turn on the spindle when properly attached.
- Place the grinding wheel on the support flange (3) (see illustration above). The grinding wheel must lay flat on the supporting flange. The metal flange on the parting grinder disc must lay flat on the support flange.
Note:
The support flange (3) is secured to prevent it from falling off. To remove: use some force if necessary.
7.3 Securing/releasing the (tool-free)
clamping nut (depending on features)
Only tighten the (tool-free) clamping nut (2) manually.
For the machine to operate, the clip (1) must always lie flat on
To secure the (tool-free) clamping nut (2):
Do not use the accessory has a clamping shank thicker than 6
mm
! In this case, use the
hole spanner (13).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip
clamping nut (2)
(tool-free) clamping nut if the
clamping nut (12) with 2-
(1)
on the clamping nut.
.
15
ENGLISHen
0
I
66
89
- Fit the clamping nut (2) on the spindle (4). See illustration on page 2.
-
(1)Tighten the in a clockwise direction.
- Flip down the clip
To release the (tool-free) clamping nut (2)
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip
- Unscrew the clamping nut anticlockwise manually .
Note:
If the clamping nut is very tightly secured
you can also use a 2-hole spanner
7.4 Securing/releasing the clamping nut
(depending on features)
The 2 sides of the clamping nut are different. Screw the clamping nut onto the spindle as follows:
See page 2, illustration B.
- A) For thin grinding wheels: The edge of the clamping nut (12) faces upwards so that the thin grinding wheel can be attached securely. B) For thick grinding wheels: The edge of the clamping nut (12) faces downwards so that the clamping nut can be attached securely to the spindle.
- Lock the spindle. Turn the clamping nut (12) clockwise using the 2-hole spanner (13) to secure.
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the clamping nut (12) anticlockwise using the 2-hole spanner (13) to unscrew.
clamping nut on the clip manually
(1) again
(1)
on the clamping nut.
Securing the clamping nut (12):
.
(2)
, turning it
to unscrew it.
:
8. Use
8.1 Adjusting the speed (depending on
features)
Set the recommended speed at the thumbwheel. (7) (small number = low speed; large number = high speed)
Cutting disc, roughing disc, cup wheel and diamond cutting disc: high speed Brush: medium speed Sanding plate: low to medium speed
Note:
We recommend using our angle polisher for
polishing work.
8.2 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching the machine on and off, keep it away from dust deposits. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
16
accessory
Avoid inadvertent starts: always switch the tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with both hands using the handles provided, stand in a safe position and concentrate.
Machines with slide switch:
(2),
Switching on: Push the slide switch (6) forward. For continuous activation, now tilt downwards until it engages. Switching off: Press the rear end of the slide switch (6) and release.
Machines with Paddle Switch (with dead man function):
Switching the angle grinder ON just for a moment:
Switching on:
Switching off:
Continuous operation (depends on machine features):
Switching on:
Switching off:
8.3 Working instructions Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot. Roughing: position the machine at an angle of 30° - 40° for the best working results.
Separating:
suitable for the material being processed. Do not tilt, apply excessive force or sway from side to side.
Press in the lock (8) and then press
the trigger switch (9). Let go of the lock (8).
Release the trigger switch (9).
Press in the lock (8) and hold in place.
Press and hold the trigger switch (9). The machine is now switched on. Now press in the lock (8) a second time to lock the trigger switch (9) in position (continuous operation).
Press and release the trigger switch
(9).
Always work against the run of the disc (see illustration). Otherwise there is the danger of the machine kicking back from the cut out of control. Guide the machine evenly at a speed
Sanding:
Press down the machine evenly on the surface and move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
9. Cleaning
Motor cleaning: blow compressed air through the
rear ventilation slots of the machine regularly, frequently and thoroughly. Here, the machine must be held firmly.
10. Troubleshooting (depending on equipment)
Restart protection: The machine does not start.
The restart protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and on again.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. See page 4. Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc­tions.
A Cutting guard clip / guard for cut-off
grinding
Designed for work with cutting disc and diamond cutting discs. Once the cutting guard clip is fitted, the safety guard becomes a cutting guard.
B Hand guard for sanding and wire brushing
operations
Designed for work with support plates, sanding pads, wire brushes.
Install hand guard under the additional side­mounted handle.
CAdjusting nut (12) D Clamping nut (tool-free) (2)
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the accessories catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain hazardous materials: do not dispose of with the
ENGLISH en
household waste, but at a special collection point for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/ 96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
14. Technical Specifications
Explanation of details on page 3. Subject to changes serving technical progress.
D
=max. diameter of accessory
max
t
=max. permitted thickness of clamping
max,1
t
max,3
M=Spindle thread l=Length of the grinding spindle n =Rated speed (maximum speed) P P m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with EN 60745.
shank on accessory when using clamping nut (12)
=max. permitted thickness
of accessory
=Nominal power input
1
=Power output
2
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. Depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories, the actual load may be higher or lower. For assessment purposes, please allow for breaks and periods when the load is lower. Based on the adjusted estimates, arrange protective measures for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
=Vibration emission value
h, AG
a
K Typical A-effective perceived sound levels
L L K
(surface grinding)
=Vibration emission value
h, DS
(disc sanding)
h,AG/DS
pA WA
pA
= Uncertainty (vibration)
=Sound pressure level =Acoustic power level
, KWA= Uncertainty
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
:
17
FRANÇAISfr
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité, que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 3.
2. Utilisation conforme à la destination
Les meuleuses d'angle sont destinées avec les accessoires Metabo d'origine au meulage, au ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au tronçonnage de pièces de métal, de béton, de pierre et d'autres matériaux similaires sans utiliser d'eau.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme à la destination de la machine.
Les règles générales relatives à la prévention des accidents et les consignes de sécurité ci-jointes doivent être respectées.
3. Consignes générales de sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa­tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc élec­trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de ponçage, de brossage métallique ou de tronçonnage par meule abrasive :
Application a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre
toutes les instructions données ci-dessous peut
18
provoquer un choc électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte­meule de l'outil électrique. Dans le cas d'accessoires fixés au moyen de brides, le perçage de fixation doit être adapté avec précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.
g)
Ne pas utiliser d’accessoire endommagé. Avant chaque utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle de copeaux et fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les accessoires endommagés seront
normalement détruits pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des protections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris volants produits par les diverses opérations. Le
masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produites par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil «sous tension» peut également mettre «sous tension» les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
I) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rotation peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes :
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin, d’une brosse métallique ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l’accrochage provoque un blocage rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour, contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’accessoire au point du grippage.
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pincement peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point
FRANÇAIS fr
de pincement. Les meules abrasives peuvent également se rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci­dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la r éacti on de couple au cours du démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples
de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur votre main.
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le rebond pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de meulage et de tronçonnage abrasif :
a) Utiliser uniquement des types de meules recommandés pour votre outil électrique et le le protecteur spécifique conçu pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord du capot de protection, ne peut pas être protégée de façon adaptée.
c) Le protecteur doit être solidement fixé à
l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’utilisateur soit exposé le moins possible à la meule. Le capot de protec-
tion contribue à protéger l'utilisateur contre les frag­ments, le contact accidentel avec la meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent être utilisées
uniquement pour les applications recommandées. Par exemple : ne pas meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les
meules à tronçonner abrasives sont destinées au
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FRANÇAISfr
meulage périphérique, l’application de forces latérales à ces meules peut les briser en éclats. Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de meule non
endommagées qui sont de taille et de forme correctes pour la meule que vous avez choisie.
Des flasques appropriées supportent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à tronçonner peuvent être différentes des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité additionnelles spécifiques aux opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou ne pas appliquer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe excessive. Une contrainte excessive de la meule à
tronçonner augmente la charge et la probabilité de torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
b) Ne pas vous placer dans l’alignement de la
meule à tronçonner en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la meule à tronçonner, au point de
fonctionnement, s’éloigne de votre corps, le rebond éventuel peut propulser la meule en rotation et l’outil électrique directement sur vous.
c) Lorsque la meule à tronçonner se bloque ou
lorsque la coupe est interrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et tenir l’outil électrique immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais tenter d’enlever la meule à tronçonner de la coupe tandis que la meule est en mouvement sinon le rebond peut se produire. Rechercher et prendre des mesures
correctives afin d’empêcher que la meule ne se grippe.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule à tronçonner atteindre sa pleine vitesse et rentrer avec précaution dans le tronçon. La meule peut se
coincer, venir chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce à usiner.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous la pièce à usiner près de la ligne de co up e et pr ès du b or d de la pièce des deux côtés de la meule.
f) Soyez particulièrement prudent lorsque vous
faites une «coupe en retrait» dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule à tronçonner saillante peut
couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages électriques ou des objets, ce qui peut entraîner des
20
rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants, lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin présente un danger de lacération et peut provoquer un accrochage, une déchirure du disque ou un rebond.
4.6 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques sont rejetés par la brosse même au cours d’une opération ordinaire. Ne pas soumettre à une trop grande contrainte les fils métalliques en appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un protecteur est
recommandée pour le brossage métallique, ne permettre aucune gêne du touret ou de la brosse métallique au protecteur. Le touret ou la
brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utilisez des intercalaires souples s'ils ont été fournis ensemble avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabrication d'accessoires ! Protégez les disques des graisses et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
N'utilisez jamais de disque de tronçonnage pour les travaux de dégrossissage ! Vous ne devez pas appliquer de pression latérale sur les disques de tronçonnage.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert fileté, l'extrémité du mandrin ne doit pas toucher le fond perforé de l'outil de meulage. Assurez-vous que le filetage de l'outil de travail soit suffisamment long pour accueillir le mandrin dans sa longueur. Le filetage de l'outil de travail doit s'adapter au filetage du mandrin. Voir la longueur du mandrin et le filetage du mandrin à la page 3 du chapitre 14. Caractéristiques techniques.
En cours de travail, et surtout s'il
des poussières conductrices s'accumulent dans la machine. Il se peut alors qu'il y ait un transfert d'énergie électrique sur le corps de machine. Ainsi, par moment il pourra y avoir un risque d'électrocution. Pour cette raison, il est impératif de
s'agit de métaux, il est possible que
nettoyer la machine régulièrement, fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière pendant que la machine tourne. Veillez à bien maintenir la machine pendant ce temps.
Nous recommandons de placer un dispositif d'aspiration stationnaire et de monter un disjoncteur différentiel (FI). Lorsque la meuleuse d'angle est arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir le nettoyage du moteur dans le chapitre 9.Nettoyage.
Si le travail à effectuer génère de la poussière, veillez à ce que les orifices d'aération soient dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la poussière, déconnectez tout d'abord l'outil électrique du secteur (à l'aide d'objets non métalliques) et évitez d'endommager des pièces internes.
N'utilisez jamais d'élément endommagé, présentant des faux-ronds ou vibrations.
Évitez les dommages sur les conduites de gaz ou d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs (statiques).
Débranchez le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. N'utilisez pas la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé doit être remplacé. N'utilisez pas la machine si le capot de protection est défectueux.
Cet outil électrique n'est pas adapté au lustrage. Toute utilisation non conforme entraîne l'expiration de la garantie ! Le moteur peut surchauffer et endommager l'outil électrique. Pour toute opération de lustrage, nous recommandons notre lustreuse d'angle.
Les pièces de petite taille doivent être serrées, par ex. en les serrant dans un étau.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Les particules émises lors du travail avec cette
machine peuvent contenir des substances pouvant entraîner des cancer, des réactions allergiques, des affections des voies respiratoires, des malformations congénitales ou d'autres lésions du système reproducteur. Parmi ces substances on trouve : Le plomb (dans les enduits contenant du plomb), la poussière minérale (dans les briques, le béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois (chromate, produits de protection du bois), quelques variétés de bois (comme la poussière de chêne et de hêtre), les métaux, l'amiante. Le risque dépend de la durée et de la proximité d'exposition de l'utilisateur. Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces particules. Afin de réduire la pollution due à ces substances : Veillez à une bonne aération du lieu de travail et port ez un équi peme nt de prot ecti on adapté c omme par exemple des masques antipoussières capables de filtre les particules microscopiques.
FRANÇAIS fr
Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques (voir chapitre 11.). Cela permet de réduire l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les font tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne pas les souffler, les battre ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Etrier destiné au serrage/desserrage de l'écrou
de serrage (sans outil) à la main * 2 Ecrou de serrage (sans outil) * 3Flasque de support 4Mandrin 5 Bouton de blocage du mandrin 6 Interrupteur coulissant sur 7 Molette de réglage de la vitesse * 8 Verrouillage (contre un démarrage involontaire de
la machine, éventuellement un fonctionnement en
continu)* 9
Gâchette (mise
10 Poignée supplémentaire 11 Couvercle de protection 12 Écrou de serrage * 13 Clé à ergots * 14 Vis de serrage 15 Levier de fixation du capot de protection * * suivant version/non compris dans la fourniture
en route et arrêt) *
marche/arrêt *
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparez si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques de votre réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont.
21
FRANÇAISfr
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travaillez toujours avec une poignée
supplémentaire appropriée (10) ! Vissez la poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit de la machine.
6.2 Fixation du capot de protection
Pour des raisons de sécurité, utilisez unique-
ment exclusivement le capot de protection prévu pour la meule respective ! Voir également chapitre 11. "Accessoires" !
Capot de protection pour le meulage
Conçu pour les travaux avec des disques à dégrossir, meules à lamelles, meules de tronçonnage diamant.
W 1100..., W 1150...: Voir page 2, illustration C.
- Desserrer la vis (14). Placer le capot de protection
(11) dans la position indiquée.
- Orienter le capot de protection de sorte que la
zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
- Serrer la vis (14), la sécurité doit s'enclencher
dans les encoches.
- Vérifier la fixation : le carter de protection ne doit
pas pouvoir se tourner.
WP 1200...RT, WE 1500...RT, WEV 1500...RT:
Voir page 2, illustration D.
- Tirer sur le levier (15). Placer le capot de
protection (11) dans la position indiquée.
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'enclenche.
- Tirer sur le levier (15) et orienter le capot de
protection de sorte que la zone fermée soit tournée vers l'opérateur.
- Vérifier la fixation : le levier doit s'enclencher et le
capot de protection ne doit pas changer de position.
Utiliser exclusivement des outils accessoires, qui sont au minimum en retrait de 3,4 mm par rapport au capot de protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement, retirez
le cordon d'alimentation de la prise secteur ! La machine doit être débranchée et le mandrin immobile.
Dans le cadre de travaux avec des disques de
tronçonnage, vous devez utiliser le capot de protection de tronçonnage pour des raisons de sécurité (voir chapitre 11. Accessoires).
7.1 Blocage du mandrin
- Enfoncez le bouton de blocage du mandrin (5) et
(4) tournez le mandrin à la main jusqu'à ce que le bouton de blocage du mandrin entre dans son cran.
22
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, illustration A.
- Placez la flasque de support (3) sur le mandrin. Elle est correctement placée s'il est impossible de la déplacer sur le mandrin.
- Placez la meule sur la flasque de support (3) (voir les illustrations ci-dessus). La meule doit être placée de manière équilibrée sur la flasque de support. La flasque en tôle des disques de tronçonnage doit être placée sur la flasque de support.
Remarque : Retrait : retirer en faisant éventuellement usage de la force.
7.3 Fixation/détachement de l'écrou de
Fixer l'écrou de serrage (sans outil) (2) :
de serrage (sans outil) ne doit pas être utilisé ce cas, utiliser l' ergots (13).
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier haut.
- Monter l'écrou de serrage (2) sur la broche (4). Voir figure, page 2.
- Au niveau de l'étrier à la main, dans le sens des aiguilles d'une montre.
- Rabattre de nouveau l'étrier
Desserrer l'écrou de serrage (sans outil) (2)
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier haut.
- Dévisser l'écrou de serrage sens inverse des aiguilles d'une montre.
Remarque : est possible d'utiliser une clé à ergots dévissage.
7.4 Fixation/détachement de l'écrou de
Les 2 côtés de l'écrou de serrage sont différents. Vissez l'écrou de serrage sur le mandrin suivant les schémas ci-dessous :
Voir page 2, illustration B.
- A) Avec une meule fine : Le lien de l'écrou de serrage (12) est tourné vers le haut afin qu'une meule fine y soit fixement serrée. B) Avec une meule épaisse : Le lien de l'écrou de serrage (12) est tourné vers le bas afin que l'écrou de serrage soit fixement serré sur le mandrin.
Le flasque d'appui (3) est imperdable.
serrage (sans outil)(suivant la version)
Serrer l'écrou de serrage (sans outil) (2) uniquement à la main !
Pour le travail, l'étrier (1) doit toujours être rabattu à plat sur l'
Si l'outil de travail situé dans la zone de serrage est d'une épaisseur supérieure à 6 mm, l'
écrou de serrage (12) avec une clé à
en cas d'écrou de serrage
serrage (suivant la version)
Fixez l'écrou de serrage (12):
écrou de serrage (2)
(1)
de l'écrou de serrage vers le
(1), serrer l'
(1)
de l'écrou de serrage vers le
écrou de serrage
(1)
vers le bas.
(2)
à la main, dans le
(2) grippé, il
pour le
.
écrou
! Dans
:
- Bloquez le mandrin. Vissez fermement l'écrou de
0
I
66
89
serrage (12) à l'aide de la clé à ergots (13) dans le sens horaire.
Desserrage de l'écrou de serrage:
- Arrêtez le mandrin (voir chapitre 7.1). Dévissez l'écrou de serrage (12) à l'aide de la clé à ergots (13) dans le sens anti-horaire.
Outils à dispositif de sécurité (avec fonction homme-mort) :
FRANÇAIS fr
8. Utilisation
8.1 Réglage de la vitesse (suivant la version)
Réglez la vitesse recommandée sur la molette (7). (petit chiffre : vitesse faible ; grand chiffre = vitesse élevée)
Meule à tronçonner, à dégrossir, meule-boisseau, meule à tronçonner en diamant : vitesse élevée Brosse : vitesse moyenne Plateau de ponçage : vitesse faible à moyenne
Nota :
Pour toute opération de lustrage, nous
recommandons notre lustreuse d'angle.
8.2 Marche/arrêt
Guidez toujours la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de positionner
Veillez à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors de la mise en route et de l'arrêt de la machine, tenez-la loin des dépôts de poussière. Après l'avoir arrêtée, ne posez la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le connecteur de la prise ou après une coupure de courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il vous échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veillez à un bon équilibre et travaillez de manière concentrée.
Outils à interrupteur coulissant :
la machine sur la pièce à usiner.
Fonctionnement momentané :
Mise en route :
Arrêt :
Relâcher la gâchette (9).
Marche continue (suivant version) :
Mise en route :
Arrêt :
Appuyer sur la gâchette (9) et relâcher.
8.3 Consignes pour le travail Meulage :
Exercez sur la machine une pression mesurée et effectuez des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude. Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct, travaillez à un angle d'application compris entre 30° et 40°.
Tronçonnage :
avec une avance mesurée, adaptée au matériau à usiner. Vous ne devez ni positionner la machine de travers, ni appuyer, ni osciller.
Ponçage :
Exercez sur la machine une pression mesurée et effectuez des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude.
Brossage métallique
Exercez une pression mesurée sur la machine.
Enfoncer la sécurité (8), puis appuyer sur la gâchette (9). Relâcher la sécurité (8).
Enfoncer la sécurité (8) et la maintenir. Appuyer sur la gâchette (9) et la maintenir. L'outil est maintenant en marche. Enfoncer une nouvelle fois la sécurité (8) pour bloquer la gâchette (9) (marche continue).
lors des travaux de tronçonnage, travaillez toujours en sens opposé (voir l'illustration). Sinon, la machine risque de sortir de la ligne de coupe de façon incontrôlée. Travaillez toujours
Marche : Pousser l'interrupteur coulissant (6). Pour un fonctionnement en continu, le basculer vers l'arrière jusqu'au cran. Arrêt : Appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulissant (6), puis relâcher.
9. Nettoyage
Nettoyage du moteur : nettoyez la machine
régulièrement, fréquemment et soigneusement en soufflant de l'air comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière. Veillez à bien maintenir la machine pendant ce temps.
10. Dépannage (suivant version)
Protection contre le redémarrage : la machine ne démarre pas. La protection contre le redémar-
rage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation
23
FRANÇAISfr
est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Arrêter et redémarrer la machine.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo. Voir page 4.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et données caractéris­tiques indiquées dans la présente notice d'utilisa­tion.
A Clip de capot de protection de meule de
tronçonnage / Capot de protection pour le tronçonnage
Conçu pour les travaux avec des meules de tronçonnage, meules de tronçonnage diamant. Avec le clip de capot de protection de meule de tronçonnage fixé, le capot de protection devient un capot de protection de meule de tronçonnage.
B Protège-main pour le ponçage au papier de
verre, travaux avec brosses métalliques
Conçu pour les travaux avec disques supports, patins de ponçage, brosses métalliques.
Fixer le protège-main sous la poignée supplémen­taire latérale.
C Écrou de serrage (12) D Ecrou de serrage (sans outil) (2)
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou le catalogue d'accessoires.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques ne peuvent être effectués que par
un spécialiste ! Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du meulage peut contenir des substances toxiques : ne pas les jeter dans les déchets ménagers, mais de manière conforme dans une station de collecte pour les déchets spéciaux.
Suivre les réglementations nationales concernant l'élimination dans le respect de l'environnement et le recyclage des machines, emballages et acces­soires.
Pour les pays européens uniquement : ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électro­niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa­tion nationale, les appareils électriques doivent être
24
collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique.
D
=Diamètre max. de l'accessoire
max
t
= Épaisseur max. admise de l'outil de travail
max,1
t
max,3
M =Filetage du mandrin l =Longueur du mandrin de meule n =Vitesse à vide (vitesse max.) P P m = Poids sans cordon d'alimentation
dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage (12)
= Épaisseur max. admise de l'outil de travail
=Puissance absorbée
1
=Puissance débitée
2
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Outil de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis­sions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les acces­soires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus ou moins.. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi­sationnelles.
Valeurs totales de vibration triaxiale) déterminées selon EN 60745 : a
=Valeur d'émission d'oscillation
h, AG
a
K Niveau sonore typique pondéré A
L L K
(meulage de surfaces)
=Valeur d'émission d'oscillation
h, DS
(meulage au patin)
h,AG/DS
pA WA
pA
= Incertitude (oscillation)
=niveau de pression acoustique =niveau de puissance sonore
, KWA= Incertitude
Porter un casque antibruit !
(somme vectorielle
:
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording dat: deze haakse slijpers, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Gebruik volgens de voorschriften
De haakse slijpers zijn samen met originele Metabo-accessoires geschikt voor het slijpen, het schuren, het werken met draadborstels en het doorslijpen van metaal, beton, steen en soortgelijke materialen, zonder gebruik van water.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de machine op de met dit symbool aange­geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan­wijzing om het risico van letsel te vermin­deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids­voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik. Geef uw elektrisch gereedschap alleen
met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke veiligheids-instruc­ties voor het schuren, het schuren met zandpapier, het werken met draadborstels en het doorslijpen:
Toepassing a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine met zandpapier, draadborstel en doorslijp­machine. Let op alle veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij uw apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrische gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het inzet-
gereedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap staat aangegeven. Accessoires
die sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrische gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Inzetgereedschap met draadinzet dient exact
op de slijpspindel van het elektrische gereedschap te passen. Bij inzetgereedschap dat met een flens bevestigd is, moet het opnamegat precies op de flensvorm passen.
Inzetgereedschap dat niet precies op de opname van het elektrische gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd inzetge-
reedschap. Controleer inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor het gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het elek­trisch gereedschap of het inzetgereedschap valt, controleert dan of het beschadigd is, of ga over op onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten het bereik van het roterende inzet­gereedschap blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental.
In deze testperiode breekt beschadigd inzet­gereedschap meestal.
h) Draag een persoonlijke
veiligheidsuitrusting. Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Zo nodig draagt u een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciaal schort, die u bescherming bieden tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende vreemde voorwerpen, die bij verschillende toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of zuurstofmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
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i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient een persoonlijke veiligheidsbescherming te dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen en letsel buiten het directe werkgebied veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende geleider kunnen ook metalen apparaatonderdelen onder spanning worden gezet zetten en een elektrische schok teweeg worden gebracht.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
I) Leg het elektrische gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met het steunvlak, waardoor u mogelijk de controle over het elektrische gereedschap verliest.
m) Laat het elektrische gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrische gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing en een sterke opeenhoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrische gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslagen en andere gevaarlijke situa­ties:
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of blokkeert, zoals een schuurschijf, steunschijf, draadborstel, enz. Indien het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt het onmiddellijk stopgezet. Hierdoor wordt ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de draairichting van het inzetgereedschap in op de plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een schuurschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de schuurschijf, die invalt in het werkstuk, vastraken, met het uitbreken van de schuurschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De schuurschijf beweegt zich dan naar of vanaf de bediener,
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afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen schuurschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van verkeerd gebruik van het elektrische gereedschap. Deze kan worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hierna beschreven.
a) Houd het elektrische gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De bediener kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Kom niet met uw lichaam binnen het gebied
waarin het elektrische gereedschap zich in geval van een terugslag beweegt. Door de
terugslag komt het elektrische gereedschap tegen de bewegingsrichting van de schuurschijf in op de plaats van de blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en beklemd raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of ingeval het terugspringt beklemd te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrische gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor uw elektrische gereedschap zijn goedgekeurd en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het elektrische gereedschap kunnen niet voldoende worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) Gebogen slijpschijven dienen zo te zijn
aangebracht, dat het slijpvlak zich onder de rand van de beschermkap bevindt. Een
verkeerd aangebrachte slijpschijf die buiten de rand van de beschermkap uitsteekt, kan niet naar behoren worden afgeschermd.
c) De beschermkap dient veilig op het elektri-
sche gereedschap te worden aangebracht en voor een maximale veiligheid zo ingesteld te zijn, dat een zo klein mogelijk deel van het schuurmiddel open naar de bediener wijst. De
beschermkap beschermt de gebruiker tegen brok­stukken, een toevallig contact met het schuur­middel en vonken, die kleding kunnen laten ontbranden.
d) De schuurmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen toepassingsmogelijkheden. Bijv.: Slijp nooit met het zijvlak van een doorslijpschijf.
Doorslijpschijven zijn bestemd voor de materiaalafname met de rand van de schijf. Door zijwaartse krachtinwerking op deze schuurmiddelen kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u gekozen schuurschijf. Geschikte flenzen steunen
de schuurschijf en gaan zo het risico tegen dat deze breekt. Flenzen voor doorslijpschijven kunnen zich onderscheiden van de flenzen voor andere schuurschijven.
f) Gebruik geen versleten schuurschijven van groter elektrisch gereedschap. Schuurschijven voor groter elektrisch gereedschap zijn niet geschikt voor de hogere toerentallen van kleiner elektrisch gereedschap en kunnen breken.
4.4 Meer speciale veiligheidsinstructies voor het doorslijpen:
a) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een blokkering van de doorslijpschijf. Voer geen overmatig diepe snedes uit. Bij een
overbelasting van de doorslijpschijf wordt ook de neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren en daarmee de kans op een terugslag of breuk van het schuurmiddel verhoogd.
b) Mijd het gebied voor en achter de roterende doorslijpschijf. Wanneer u de doorslijpschijf in het werkstuk van u af beweegt, kan ingeval van een terugslag het elektrisch gereedschap met de draaiende schijf direct naar u toe worden geslingerd.
c) Indien de doorslijpschijf beklemd raakt of u
het werk onderbreekt, schakel het apparaat dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de nog draaiende doorslijpschijf uit de snede te trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel
de oorzaak van het beklemd raken vast en hef deze op.
d) Schakel het elektrische gereedschap zolang
het zich niet in het werkstuk bevindt nooit opnieuw in. Laat de doorslijpschijf eerst het volle toerental bereiken voordat u voorzichtig verder gaat met de snede. Anders kan de schijf
blijven haken, uit het werkstuk springen of een terugslag veroorzaken.
e) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico van een terugslag als gevolg van een ingeklemde door­slijpschijf te verminderen. Grote werkstukken
kunnen doorbuigen onder hun eigen gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van de schijf, en zowel bij de doorslijpsnede als aan de rand, onder­steund te worden.
f) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
"invalsnedes" in bestaande wanden of andere gebieden die niet ingezien kunnen worden. De
invallende doorslijpschijf kan bij het snijden in gas- of waterleidingen, elektrische leidingen of andere objecten een terugslag veroorzaken.
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4.5 Speciale veiligheidsinstructies voor het schuren met zandpapier:
a) Gebruik geen overgedimensioneerde schuurbladen maar houd u met betrekking tot de grootte van de schuurbladen aan de opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over
de steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken en leiden tot het blokkeren of scheuren van de schuurbladen of een terugslag.
4.6 Speciale veiligheidsinstructies voor het werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstels ook tijdens het gewone gebruik draadstukken verliest. Overbelast de draden niet door een te hoge aandrukkracht. Wegvliegende draadstukken
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of de huid heen dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de beschermkap en de draadborstel niet met elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter
van schijf- en komborstels kan door aandruk- en centrifugale krachten vergroot worden.
4.7 Overige veiligheidsvoorschriften:
WAARSCHUWING – Draag altijd een veilig-
heidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen wanneer deze bij het schuurmateriaal ter beschikking gesteld worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het gereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor dat de schijven beschermd zijn tegen vet en stoten!
Schuurschijven dienen zorgvuldig, volgens de aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard en gebruikt.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt voor het grofslijpen! Doorslijpschijven mogen niet onderhevig zijn aan zijwaartse druk.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet gebruikt, dan mag het einde van de spindel de gatenbodem van het schuurgereedschap niet raken. Let erop dat de schroefdraad in het inzetgereedschap lang genoeg is om de spindellengte op te nemen. De schroefdraad van het inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op de spindel passen. Zie voor de lengte en de schroefdraad van de spindel pagina 3 en hoofdstuk
14. Technische gegevens.
Bij de bewerking, met name van
de machine afzetten. Hierdoor kan elektrische energie overgaan op de machinebehuizing. Dit kan tijdelijk het risico van een elektrische schok met zich meebrengen. Daarom is het noodzakelijk om de machine tijdens het draaien zeer regelmatig en grondig door de achterste ventilatiesleuven uit te
metaal, kan zich geleidende stof in
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blazen met perslucht. Hierbij moet de machine worden geborgd.
Het wordt aanbevolen om een stationaire afzuiginrichting in te zetten en een lekstroomschakelaar (FI) voor te schakelen. Indien de haakse slijper door de FI-veiligheidsschakelaar is uitgeschakeld moet de machine gecontroleerd en gereinigd worden. Motorreiniging zie hoofdstuk 9. Reiniging.
Zorg ervoor dat bij het werken onder stoffige omstandigheden de ventilatieopeningen vrij zijn. Mocht dit nodig zijn om het stof te verwijderen, ontkoppel dan eerst het elektrisch gereedschap van het elektriciteitsnet (gebruik niet-metalen voorwerpen) en voorkom beschadiging van inwendige delen.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Schade aan gas- of waterleidingen, elektrische geleiders en dragende wanden (statica) voorkomen.
De stekker altijd uit het stopcontact halen voordat er instellings-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te worden vervangen. Indien de extra greep defect is de machine niet gebruiken.
Een beschadigde of gebarsten beschermkap dient te worden vervangen. Indien de beschermkap defect is de machine niet gebruiken.
Dit elektrisch gereedschap is niet bestemd om te polijsten. De garantie vervalt bij gebruik dat niet volgens de voorschriften plaatsvindt! De motor kan oververhit en het elektrisch gereedschap beschadigd raken. Voor polijstwerkzaamheden bevelen wij onze haakse polijstmachine aan.
Kleine werkstukken bevestigen. Bijv. in een bankschroef spannen.
De stofbelasting verminderen:
Stofdeeltjes die tijdens het werken met deze
machine ontstaan, kunnen stoffen bevatten die kanker, allergische reacties, aandoeningen aan de luchtwegen, aangeboren afwijkingen of andere voortplantingsproblemen kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van dergelijke stoffen zijn: Lood (in loodhoudende verf), mineraal stof (uit bakstenen, beton e.d.), additieven voor de behandeling van hout (chromaat, houtverduurzamingsmiddelen), enkele houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest. Het risico is afhankelijk van het feit hoe lang de gebruiker of in de buurt aanwezige personen aan de stofbelasting worden blootgesteld. Deze stofdeeltjes mogen niet in het lichaam terechtkomen. Om de belasting met deze stoffen te verminderen: Zorg voor een goede ventilatie van de werkplek en draag een geschikte veiligheidsbescherming, zoals bijv. ademmaskers die in staat zijn om de microscopische kleine stofdeeltjes uit de lucht te filteren.
Neem de voor uw materiaal, personeel, toepassingsgeval en locatie geldende richtlijnen in
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acht (bijv. arbeidsveiligheidsbepalingen, afvalbehandeling).
Verzamel de ontstane stofdeeltjes op de plaats waar deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikte accessoires (zie hoofdstuk 11.). Daardoor komen minder stofdeeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging. Verminder de stofbelasting door:
- De vrijkomende stofdeeltjes en de af te voeren luchtstroom van de machine niet op de gebruiker zelf of in de buurt aanwezige personen of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te plaatsen,
- de werkplek goed te ventileren en door te stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
5. Overzicht
Zie pagina 2.
1 Beugel voor het aantrekken/losdraaien
van de spanmoer (zonder gereedschap)
met de hand * 2 Spanmoer (zonder gereedschap) * 3 Steunflens 4Spindel 5 Spindelvastzetknop 6Schakelschuif voor het 7 Stelknop voor de toerentalinstelling * 8 Blokkering (tegen onbedoeld inschakelen, dan wel
voor de continu-inschakeling)* 9
Drukschakelaar (voor het
10 Extra greep 11 Beschermkap 12 Spanmoer * 13 Tweegaatssleutel * 14 Spanschroef 15 Hendel voor de bevestiging van de
beschermkap *
* afhankelijk van de uitrusting/niet in de leveringsomvang
in-/uitschakelen *
in-/uitschakelen) *
6. Inbedrijfstelling
Controleer voordat de machine in gebruik
wordt genomen of de op het typeplaatje aangegeven spanning overeenkomt met de netspanning.
Schakel altijd een lekstroomschakelaar (RCD)
met een max. schakelstroomsterkte van 30 mA voor de machine.
6.1 Extra greep aanbrengen
Alleen werken wanneer de extra greep (10) is
aangebracht! De extra greep stevig inschroeven aan de linker- of rechterkant van de machine.
6.2 Beschermkap aanbrengen
Gebruik uit veiligheidsoverwegingen uitslui-
tend de beschermkap die bestemd is voor het betreffende slijpelement! Zie ook hoofdstuk 11. Accessoires!
Beschermkap voor het slijpen
Bestemd voor het werken met afbraamschijven, lamellenslijpschijven, diamant-doorslijpschijven.
W 1100..., W 1150...: Zie pagina 2, afbeelding C.
- Schroef (14) losdraaien. De beschermkap (11)
aanbrengen in de weergegeven positie.
- De beschermkap zo draaien dat het gesloten
gebied naar de gebruiker wijst.
- Schroef (14) vastdraaien, hierbij moet de
draaibeveiliging in de uitsparingen grijpen.
- Controleer of de beschermkap vastzit, hij mag niet
gedraaid kunnen worden.
WP 1200...RT, WE 1500...RT, WEV 1500...RT:
Zie pagina 2, afbeelding D.
- Aan de hendel (1 5) trekken. De beschermkap (11)
aanbrengen in de weergegeven positie.
- De hendel loslaten en aan de beschermkap
draaien tot de hendel inklikt.
- Aan de hendel trekken (15) en de beschermkap
zo draaien, dat het gesloten deel naar de gebruiker wijst.
- Controleer of de hendel goed bevestigd is: Hij
dient vergrendeld te zijn en er mag niet aan de beschermkap kunnen worden gedraaid.
Alleen inzetgereedschap gebruiken waar de beschermkap minstens 3,4 mm boven uitsteekt.
7. Schuurschijf aanbrengen
Voor alle ombouwwerkzaamheden: de
netstekker uit het stopcontact halen. De machine moet uitgeschakeld zijn en de spindel stilstaan.
Voor het werken met doorslijpschijven uit
veiligheidsoverwegingen de beschermkap van de doorslijpschijf (zie hoofdstuk 11. Accessoires) gebruiken.
7.1 Spindel vastzetten
- De spindelvastzetknop (5) indrukken en
de spindel (4) met de hand draaien tot de spindelvastzetknop hoorbaar inklikt.
7.2 De schuurschijf erop plaatsen
Zie pagina 2, afbeelding A.
- De steunflens (3) op de spindel plaatsen (zie de
afbeeldingen hierboven). Hij is op de juiste wijze
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op de spindel aangebracht als hij zich op de spindel niet laat draaien.
- De schuurschijf op de steunflens (3) plaatsen (zie de afbeeldingen hierboven). De schuurschijf dient gelijkmatig op de steunflens te liggen. De plaatflens van de doorslijpschijven dient op de steunflens te liggen.
Aanwijzing: beveiligd. Afnemen: eventueel met kracht afnemen.
7.3 Spanmoer (zonder gereedschap)
Spanmoer (zonder gereedschap) (2) bevestigen:
spanmoer (zonder gereedschap) niet gebruikt worden tweegaatssleutel (13).
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- De beugel
- Spanmoer (2) op de spindel (4) plaatsen. Zie afbeelding, pagina 2.
-Aan de beugel de klok mee vastdraaien.
- De beugel
Spanmoer (zonder gereedschap) (2)
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- De beugel
-Spanmoer afschroeven.
Aanwijzing: voor het afschroeven ook een tweegaatssleutel worden gebruikt.
7.4 Spanmoer bevestigen/losmaken
De 2 kanten van de spanmoer zijn verschillend. De spanmoer als volgt op de spindel schroeven:
Zie pagina 2, afbeelding B.
- A) Bij dunne schuurschijven: De band van de spanmoer (12) wijst naar boven, zodat de dunne schuurschijf veilig kan worden gespannen. B) Bij dikke schuurschijven: De band van de spanmoer (12) wijst naar beneden, zodat de spanmoer veilig op de spindel kan worden aangebracht.
- Spindel vastzetten. De spanmoer (12) met de tweegaatssleutel (13) met de wijzers van de klok mee vastzetten.
Spanmoer losmaken:
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1). De spanmoer (12) met de tweegaatssleutel (13) tegen de wijzers van de klok in afschroeven.
De steunflens (3) is tegen verlies
bevestigen/losmaken (afhankelijk van de uitvoering)
Spanmoer (zonder gereedschap) (2) uitsluitend met de hand aantrekken!
Om te wer ken mo et d e beug el ( 1) alt ijd vl ak o p de
spanmoer (2)
Wanneer het inzetgereedschap in het spangebied dikker is dan 6 mm, mag de
! Gebruik dan de
(1)
(1) weer
(1) (2)
Bij een spanmoer die erg vastzit
(afhankelijk van de uitvoering)
Spanmoer (12) bevestigen:
geklapt zijn.
spanmoer (12) met
van de spanmoer omhoog klappen.
(1) de
spanmoer met de hand met
naar beneden klappen.
van de spanmoer omhoog klappen.
tegen de klok in met de hand
losmaken:
(2) kan
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0
I
66
89
8. Gebruik
8.1 Toerental instellen (afhankelijk van de uitvoering)
Met de stelknop (7) het aanbevolen toerental instellen. (laag getal = laag toerental; hoog getal = hoog toerental)
Doorslijpschijf, grofslijpschijf, slijpkom, diamant­doorslijpschijf: hoog toerental Borstel: gemiddeld toerental Slijpschijf: laag tot gemiddeld toerental
Aanwijzing: wij onze haakse polijstmachine aan.
8.2 In-/uitschakelen
in- en uitschakelen moet erop worden gelet dat zich geen neergeslagen stof in de buurt van de machine bevindt. De machine na het uitschakelen pas wegzetten wanneer de motor tot stilstand is gekomen.
stopcontact wordt gehaald of wanneer zich een stroomonderbreking heeft voorgedaan.
Daarom de machine altijd met beide handen aan de hiervoor bestemde h andgrepen vasthouden, ervoor zorgen dat u stevig staat en geconcentreerd werken.
Machines mit schakelschuif:
Voor polijstwerkzaamheden bevelen
De machine altijd met beide handen geleiden!
Eerst inschakelen, dan het naar het werkstuk brengen.
Het opzuigen van extra stof en spanen door de machine dient te worden voorkomen. Bij het
Voorkom onverhoeds aanlopen: De machine altijd uitschakelen wanneer de stekker uit het
Bij langdurige inschakeling loopt de machine verder wanneer deze uit de hand gerukt wordt.
inzetgereedschap
Momentinschakeling:
Inschakelen:
Uitschakelen:
Continu-inschakeling (afhankelijk van de uitvoering):
Inschakelen:
Uitschakelen:
8.3 Tips voor het werk Schuren:
De machine matig aandrukken en over het oppervlak heen- en weer bewegen, zodat het werkstukoppervlak niet te heet wordt. Grofslijpen: Voor een goed arbeidsresultaat dient u te werken met een invalshoek van 30° - 40°.
Doorslijpen:
matige, aan het materiaal aangepaste voorwaartse beweging. Niet schuin wegdraaien, niet drukken, niet trillen.
Schuren met zandpapier:
De machine matig aandrukken en over het oppervlak heen- en weer bewegen, zodat het werk­stukoppervlak niet te heet wordt.
Werken met draadborstels:
De machine matig aandrukken.
De blokkering (8) en vervolgens de drukschakelaar (9) indrukken. (8) De blokkering loslaten.
De drukschakelaar (9) loslaten.
De blokkering (8) indrukken en ingedrukt houden. De drukschakelaar (9) indrukken en ingedrukt houden. De machine is nu ingeschakeld. Nu de blokkering (8) opnieuw indrukken om de drukschakelaar (9) te vergrendelen (continu-inschakeling).
De drukschakelaar (9) indrukken en
loslaten.
Bij het doorslijpen altijd in tegengestelde richting (zie afbeelding) werken. Anders bestaat het gevaar dat de machine ongecontroleerd uit de snede springt. Werken met een
Inschakelen: schakelschuif (6) naar voren schuiven. Voor een langdurige inschakeling vervolgens naar beneden klappen tot hij inklikt. Uitschakelen: op het achterste uiteinde van de schakelschuif (6) drukken en loslaten.
Machines met veiligheidsschakelaar (met dodemansfunctie):
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9. Reiniging
Reiniging van de motor: De machine zeer
regelmatig en grondig door de achterste ventilatiesleuven uitblazen met perslucht. Hierbij moet de machine worden geborgd.
10. Storingen verhelpen (afhankelijk van de uitrusting)
Herstartbeveiliging: De machine loopt niet. De herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt de nets­tekker in het stopcontact gestoken wanneer de machine ingeschakeld is of wordt de stroom­toevoer na een onderbreking weer hersteld, dan start de machine niet. De machine uit- en weer inschakelen.
11. Accessoires
Gebruik uitsluitend originele Metabo toebehoren. Zie bladzijde 4.
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