de Originalbetriebsanleitung 6
en Original Instructions 13
frNotice originale 20
nl Originele gebruiksaanwijzing 27
itIstruzioni per l'uso originali 34
es Manual original 42
pt Manual de instruções original 50
sv Originalbruksanvisning 57
www.metabo.comMade in Germany
fiAlkuperäinen käyttöohje 63
no Original bruksanvisning 70
da Original brugsanvisning 76
pl Oryginalna instrukcja obsługi 83
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 91
hu Eredeti használati utasítás 99
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 106
2
3
4
9567 8
1
14
6
6
C
3
3
A
B
10
131213
10 11
WEPF 15-150 QuickWEPBF 15-150 Quick
WEVF 10-125 Quick Inox
A
2
0 mm
D
(a)
a → 3,0 Nm +/- 0,3 Nm
3
14.
Electronic
Ø
t
; t
max2
max3
M / l- / mm (in)
nmin
n
v
P
1
P
2
min
mkg (lbs)
a
h,SG/Kh,SG
a
h,DS/Kh,DS
LpA/K
pA
LWA/K
WA
-
mm (in)
mm (in)
-1
(rpm)
-1
(rpm)
W
W
2
m/s
2
m/s
dB(A)
dB(A)
*1) Serial Number: 13080..
WEVF 10-125 Quick Inox
WEF 15-125 Quick
*1) Serial Number: 13082..
WEF 15-150 Quick
*1) Serial Number: 13083..
WEPF 15-150 Quick
*1) Serial Number: 13084..
VCTCTCTCTC
125 (5)125 (5)150 (6)150 (6)150 (6)
5; 6
3
/16; 1/4)
(
M 14 / 19 (3/4)
-11000960096009600
2000-7600----
10001550155015501550
590940940940940
2,3 (5.1)2,7 (5.9)2,7 (5.9)2,8 (6.2)2,9 (6.4)
4,4 / 1,56,0 / 1,56,8 / 1,56,8 / 1,56,8 / 1,5
2,5 / 1,53,6 / 1,53,4 / 1,53,4 / 1,53,4 / 1,5
91 / 391 / 391 / 391 / 389 / 3
102 / 3102 / 3102 / 3102 / 3100 / 3
WEPBF 15-150 Quick
*1) Serial Number: 13085..
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-
3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014+A13:2015, EN 50581:2012
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Flachkopf-Winkelschleifer, identifiziert durch Type
und Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Flachkopf-Winkelschleifer sind mit original
Metabo-Zubehör geeignet zum Schleifen,
Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten
und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und
ähnlichen Materialien ohne Verwendung von
Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
6
hinweise, Anweisungen,
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf das Gewinde der
Schleifspindel passen. Bei
Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch
montiert werden, muss der Lochdurchmesser
des Einsatzwerkzeuges zum
Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am
Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in d as Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
DEUTSCH de
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
montiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht
über der Ebene des Schutzhaubenrandes
hervorsteht. Eine unsachgemäß montierte
Schleifscheibe, die über die Ebene des
Schutzhaubenrandes hinausragt, kann nicht
ausreichend abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
7
DEUTSCHde
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Tauchschnitten" in bestehende Wände oder
8
andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschleifen
verwenden! Trennscheiben dürfen keinem
seitlichen Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 4 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FISchutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe
Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht bestimmt zum
Polieren. Der Garantieanspruch erlischt bei nicht
bestimmungsgemäßem Gebrauch! Der Motor kann
überhitzten und das Elektrowerkzeug kann
beschädigt werden. Für Polierarbeiten empfehlen
wir unsere Winkelpolierer.
Das Einsatzwerkzeug darf aus Sicherheitsgründen
nicht mit einer Zweilochmutter befestigt werden.
Verwenden Sie ausschließlich die Spannmutter
(werkzeuglos) (2).
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichenoder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
DEUTSCH de
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Bügel zum Anziehen/Lösen der Spannmutter
(werkzeuglos) von Hand *
2 Spannmutter (werkzeuglos) *
3Stützflansch
4Spindel
5 Spindelarretierknopf
6Schutzhaube
7 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung *
8 Schaltschieber zum
9Handgriff
10 Elektronik-Signal-Anzeige
11 Stellrad zur Drehzahleinstellung *
12 Einschaltsperre *
13 Schalterdrücker *
14 Hebel zur Schutzhaubenbefestigung
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten *
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (7) arbeiten!
Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten
Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe
auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben,
Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben.
Siehe Seite 2, Abbildung C.
9
DEUTSCHde
0
I
8
0
I
121212131313
- Die Schutzhaube (6) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Hebel (14) drücken und Schutzhaube so
verdrehen, dass der geschlossene Bereich zum
Anwender zeigt.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen,
bis der Hebel einrastet.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich
nicht verdrehen lassen.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
(Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge.)
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (5) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken.
- Spindelarretierknopf (5) eindrücken und
Spindel (4) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- Stützflansch (3) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (3) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
7.3 Spannmutter (werkzeuglos) befestigen/
lösen
Spannmutter (werkzeuglos) (2)
von Hand festziehen!
Zum Arbeiten muss der Bügel (1) immer flach auf
Spannmutter (2)
die
geklappt sein.
Spannmutter (werkzeuglos) (2) befestigen:
Verwenden Sie nur ein
die angegebenen Kenndaten erfüllt. Siehe
Kapitel 14. technische Daten).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
-Den Bügel
- Spannmutter (2) auf die Spindel (4) aufsetzen.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
-Am Bügel
Uhrzeigersinn festziehen.
-Den Bügel
Spannmutter (werkzeuglos) (2) l
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
10
(1)
der Spannmutter hochklappen.
(1) die
Spannmutter von Hand im
(1) wieder
nach unten klappen.
ausschließlich
Einsatzwerkzeug
ösen:
, das
-Den Bügel
- Spannmutter
Hand abschrauben.
Hinweis:
kann auch ein Zweilochschlüssel
verwendet werden.
(1)
der Spannmutter hochklappen.
(2)
gegen den Uhrzeigersinn von
Bei sehr festsitzender Spannmutter
zum Abschrauben
(2)
8. Benutzung
8.1 Drehzahl einstellen
(ausstattungsabhängig)
Am Stellrad (11) die empfohlene Drehzahl
einstellen. (Kleine Zahl = niedrige Drehzahl; große
Zahl = hohe Drehzahl)
Trennschleif-, Schruppscheibe, Schleiftopf,
Diamant-Trennscheibe: hohe Drehzahl
Bürste: mittlere Drehzahl
Schleifteller: niedrige bis mittlere Drehzahl
Hinweis:
Für Polierarbeiten empfehlen wir unsere
Winkelpolierer.
8.2 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (8) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (8) drücken und
Schaltschiebers loslassen.
Einschalten: Schalterdrücker (13) in Pfeilrichtung
schieben und dann Schalterdrücker (13)
drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (13) loslassen.
8.3 Arbeitshinweise
Schleifen und Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückoberfläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
8.4 Getriebegehäuse drehen
Siehe Seite 3, Abbildung D.
- Netzstecker ziehen.
-Schutzhaube (6) abnehmen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (a)
herausschrauben. ACHTUNG! Das
Getriebegehäuse nicht abziehen!
- Getriebegehäuse in die gewünschte Stellung
verdrehen ohne es abzuziehen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (a) in die
vorhandenen Gewindegänge einschrauben!
Anzugsdrehmoment = 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
9. Reinigung
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
Staubfilter regelmäßig reinigen: Abnehmen und
mit Druckluft ausblasen.
DEUTSCH de
10. Störungsbeseitigung
- Elektronische Sicherheitsabschaltung: Die
Elektronik-Signal-Anzeige (10) blinkt und die
Maschine wurde selbsttätig
ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer
plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag
auftritt) wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schalter ausschalten. Danach
wieder einschalten und normal weiterarbeiten.
Vermeiden sie weitere Blockierungen. Siehe
Kapitel 4.2.
Maschinen mit VTC- und TC-Elektronik:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (10)
leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab.
Die Belastung der Maschine ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Maschinen mit VTC-, TC-, VC-Elektronik:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (10) blinkt
und die Maschine läuft nicht. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Siehe Seite 5.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
A Schutzhaube zum Trennschleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben,
Diamant-Trennscheiben.
Anbringen wie bei „Schutzhaube zum Schleifen“
beschrieben (Kapitel 6.2).
B Handschutz zum Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller,
Drahtbürsten.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff
anbringen.
C Staubschutzfilter
Der feinmaschige Filter verhindert das Eindringen
von groben Partikeln in das Motorgehäuse.
Regelmäßig abnehmen und reinigen.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
11
DEUTSCHde
Wenn die Anschlussleitung beschädigt wird, muss
sie durch eine besondere Anschlussleitung ersetzt
werden.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre MetaboVertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Ø= max. Durchmesser des Einsatzwerk-
zeugs
t
max,2
t
max,3
M= Spindelgewinde
l= Länge der Schleifspindel
n*= Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
n
V
P
1
P
2
m= Gewicht ohne Netzkabel
= max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich
bei Verwendung von Spannmutter
(werkzeuglos) (2)
= Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
*= Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
= Nennaufnahmeleistung
= Abgabeleistung
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Maschinen mit der Bezeichnung WE... :
Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
12
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
Typische A-bewertete Schallpegel
L
pA
L
WA
K
pA
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
= Unsicherheit (Schwingung)
=Schalldruckpegel
=Schallleistungspegel
, KWA= Unsicherheit
(Vektorsumme dreier
:
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Original Instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible: Hereby declare that
these flat head angle grinders, identified by type
and serial number *1), meet all relevant
requirements of directives *2) and standards *3).
Technical documents for *4) - see page 4.
2. Specified Use
The flat head angle grinders, when fitted with
original Metabo accessories, are suitable for
grinding, sanding, cut-off grinding and wire
brushing metal, concrete, stone and similar
materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 General Safety Recommendations
for Grinding, Sanding, Wire Brushing or
Cut-Off Grinding:
Use
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all safety warnings, instructions, illustrations
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious
injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
ENGLISH en
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Grinding accessories running
faster than their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Threaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
grinding wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
13
ENGLISHen
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged grinding wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory. This causes the
uncontrolled power tool to be forced in the direction
opposite of the accessory’s rotation at the point of
the binding.
For example, if a grinding wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The grinding wheel may either jump
toward or away from the operator, depending on
direction of the disc’s movement at the point of
pinching. Grinding wheels may also break under
these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions It can
be prevented if suitable precautionary measures
are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where the power tool will move if kickback
occurs. Kickback
will propel the tool in direction opposite to the
grinding wheel’s movement at the point of
snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
ha ve a te nde ncy to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback. and cause loss of
control or kickback.
14
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Cut-Off Grinding:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip. An improperly mounted grinding
wheel that projects through the plane of the guard
lip cannot be adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and
accidental contact with wheel and sparks which
could ignite clothing.
d) Grinding media must be used only for
recommended applications.
For example: Do not grind with the side of a
cutting disc. Cutting discs are intended for
peripheral grinding. Side forces applied to these
wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
grinding wheel. Proper wheel flanges support the
grinding wheel thus reducing the possibility of
grinding wheel breakage. Flanges for cutting discs
may be different from grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down grinding wheels from larger power tools. Grinding wheels intended for
larger power tools are not suitable for the higher
speed of a smaller tool and may break.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Cut-Off Grinding:
a) Do not “jam” the cutting disc or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the cutting
disc increases the loading and susceptibility to
twisting or binding of the disc in the cut and the
possibility of kickback or disc breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating cutting disc. When the
cutting disc, at the point of operation, is moving
away from your body, the possible kickback may
propel the spinning disc and the power tool directly
at you.
c) If the cutting disc is binding or when
interrupting a cut for any reason, switch off the
power tool and hold the power tool motionless
until the disc comes to a complete stop. Never
attempt to remove the cutting disc from the cut
while the disc is in motion otherwise kickback
may occur. Investigate and take corrective action
to eliminate the cause of disc binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the cutting disc reach full speed
and carefully re-enter the cut. The wheel may
bind, walk up or kickback if the power tool is
restarted in the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of cutting disc pinching
and kickback. Large workpieces tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under
the workpiece near the line of cut and near the edge
of the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making "pocket cuts" into existing walls or other blind areas. The
protruding cutting disc may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturers
recommendations, when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load
and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Grinding wheels must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use cutting discs for roughing work! Do not
apply pressure to the side of the cutting discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 4 and chapter 14. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
ENGLISH en
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a maximum trip current
of 30 mA upstream. If the angle grinder is shut down
via the RCD, it must be checked and cleaned. See
chapter 9. Cleaning.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked side handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
side handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
This power tool is not suitable for polishing work.
Improper use of the machine will void the warranty!
The motor may overheat and damage the electric
power tool. We recommend using our angle
polisher for polishing work.
The accessory may not be fastened with a two-hole
nut for safety reasons. Only use the (tool-free)
clamping nut (2).
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
15
ENGLISHen
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
5. Overview
See page 2.
1 Clip to tighten/release the (tool-free) clamping
nut manually *
2 Clamping nut (tool-free) *
3 Support flange
4Spindle
5 Spindle locking button
6Safety cover
7 Side handle/Additional handle with vibration
damping *
8 Sliding on/off switch *
9Handle
10 Electronic signal indicator
11 Speed adjustment wheel *
12 Switch-on lock*
13 Trigger switch *
14 Lever for safety guard attachment
* depending on equipment/not in scope of delivery
6. Commissioning
Before plugging in, check that the rated mains
voltage and mains frequency, as stated on the
type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (7)
attached! Attach the additional handle on the
left or right of the machine and secure.
6.2 Attach the safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See
also chapter 11. Accessories!
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap
sanding pads, diamond cutting discs.
See illustration C on page 2.
- Place the safety guard (6) in the position
indicated.
- Push the lever (14) and turn the safety guard until
the closed section is facing the operator.
- Release lever and rotate guard
until the lever latches.
- Make sure that the guard is placed securely: The
lever must engage and you should not be able to
turn the safety guard.
16
Use only accessories that
are covered by at least 3.4
mm by the safety guard.
(Disassemble in reverse
order.)
7. Attaching the grinding wheel
Prior to any conversion work: Pull the mains
plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the cut-off
grinding guard before performing cut-off
grinding work (see Chapter 11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking button (5) only
when the spindle is stationary.
- Press in the spindle locking button (5) and
turn the spindle (4) by hand until the spindle
locking button engages.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration B on page 2.
- Fit the support flange (3) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
- Place the grinding wheel on the support flange (3).
The grinding wheel must lay flat on the supporting
flange.
7.3 Securing/releasing the (tool-free)
clamping nut
Only tighten the (tool-free) clamping nut (2) by
hand!
For the machine to operate, the clip (1) must
always lie flat on the clamping nut (2).
To secure the (tool-free) clamping nut (2):
Use only accessories which fulfil the
specifications. See Chapter 14. Technical
Data).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip (1) on the clamping nut.
- Fit the clamping nut (2) on the spindle (4). See
illustration A on page 2.
- Tighten the clamping nut on the clip (1) manually
in a clockwise direction.
- Flip down the clip (1) again .
Release the (tool-free) clamping nut (2):
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip (1) on the clamping nut.
- Unscrew the clamping nut (2), turning it
anticlockwise manually .
Note:
If the clamping nut (2) is very tightly secured,
you can also use a 2-hole spanner to unscrew it.
8. Use
0
I
8
0
I
121212131313
0
I
1010
13
8.1 Adjusting the speed (depending on
features)
Set the recommended speed at the thumbwheel
(11). (small number = low speed; large number =
high speed)
Cutting disc, roughing disc, cup wheel and diamond
cutting disc: high speed
Brush: medium speed
Sanding plate: low to medium speed
Note:
We recommend using our angle polisher for
polishing work.
8.2 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
Machines with slide switch:
ENGLISH en
Switching on: Slide the trigger switch (13) in the
direction of the arrow and press the trigger
switch (13).
Switching off: Release the trigger switch (13).
8.3 Working Directions
Grinding and sanding operations:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Rough grinding: position the machine at an angle of
30° - 40° for the best working results.
Cut-off grinding:
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
8.4 Rotate gear housing
See illustration D on page 3.
- Disconnect the mains plug.
- Remove guard (6).
- Unscrew the 4 gear housing screws (a).
CAUTION! Do not remove the gear housing!
- Turn the gear housing to the desired position
without removing it.
- Screw in the 4 gear housing screws (a) in the
available threads! Tightening torque = 3,0 Nm +/0,3 Nm.
Always work against the run o f the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed
Switching on: Push the sliding switch (8) forward.
For continuous activation, now tilt
downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the sliding
switch (8) and release the sliding switch.
WEPF 15-150 Quick:
"Paddle switch" (with dead man's function):
Switching on: Slide the switch-on lock (12) in the
direction of the arrow and press the trigger
switch (13).
Switching off: Release the trigger switch (13).
WEPBF 15-150 Quick:
"Paddle switch" (with dead man's function):
9. Cleaning
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of the
power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask.
Regularly clean dust filter: remove and blow out
with compressed air.
10. Troubleshooting
- Electronic safety shutdown The electronic
signal display (10) flashes and the machine
was automatically SWITCHED OFF. If the slew
rate of the current is too high (for example, if the
machine suddenly seizes or kickback occurs), the
17
ENGLISHen
machine switches off. Switch machine off with
switch. Switch it on again and continue to work as
normal. Try to prevent the machine from seizing.
See chapter 4.2.
Machines with VTC and TC electronics:
The electronic signal display (10) lights
up and the load speed decreases. There is
too much load on the machine! Run the
machine in idling until the electronics signal
indicator switches off.
Machines with VTC, TC and VC electronics:
The electronic signal display (10) flashes
and the machine does not start. The restart
protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on, or if the
power supply is restored following an interruption,
the machine does not start up. Switch the machine
off and on again.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
See page 5.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
A Safety guard for cut-off grinding
Designed for work with cutting disc and diamond
cutting discs.
Install as described under "Safety guard for
grinding" (chapter 6.2).
B Hand guard for sanding and wire brushing
operations
Designed for work with support plates, sanding
pads, wire brushes.
Install hand guard under the additional sidemounted handle.
C Dust filter
The fine mesh filter prevents coarse particles from
entering the motor housing. Remove regularly and
clean.
D Multiple position bar for side handle
Permits numerous handle positions.
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
If the connection lead is damaged, it must be
replaced by a special connection lead.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
18
13. Environmental Protection
The generated grinding dust may contain harmful
substances. Do not dispose with household trash;
dispose of properly at a collection point for
hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with
European Directive 2012/19/EU relating to electrical and electronic waste
and implementation of national law, used electrical
tools must be collected separately and disposed of
in an environmentally friendly manner at recycling
centres.
14. Technical Data
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
Ø= max. diameter of the accessory
t
max,2
t
max,3
M=spindle thread
l= length of the grinding spindle
n*= no-load speed (maximum speed)
n
V
P
1
P
2
m= Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
= max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using (toolfree) clamping nut (2)
= roughing disc/cutting disc:
max. permitted thickness of accessory
*= no-load speed (adjustable)
=Rated input power
= Power output
Machine in protection class II
~ AC Power
* Machines with the designation WE... : Energy-rich,
high-frequency interference can cause fluctuations
in speed. The fluctuations disappear, however, as
soon as the interference fades away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user e.g. organisational
measures based on the adjusted estimates.
Vibration total value
determined in accordance with EN 60745:
a
a
h, SG
h, DS
= Vibration emission value
= Vibration emission value
(vector sum of three directions)
(surface grinding)
(sanding with sanding plate)
K
h,SG/DS
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
L
WA
KpA, KWA= Uncertainty
= Uncertainty (vibration)
= sound-pressure level
=Acoustic power level
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
ENGLISH en
19
FRANÇAISfr
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que cette meuleuse d'angle à tête plate, identifiée
par le type et le numéro de série *1), est conforme à
toutes les prescriptions applicables des directives
*2) et normes *3). Documents techniques pour *4) voir page 4.
2. Utilisation conforme
Avec les accessoires originaux Metabo, les
meuleuses d'angle à tête plate sont destinées au
meulage, au ponçage avec du papier abrasif, aux
travaux à la brosse métallique et au tronçonnage du
métal, du béton, de la pierre et d'autres matériaux
similaires, sans utilisation d'eau.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de
sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respectez les passages de texte
marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettez votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité
particulières
4.1 Consignes de sécurité communes
au meulage, au ponçage avec du papier
abrasif, aux travaux à la brosse
métallique et au tronçonnage :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse au papier abrasif,
brosse métallique et outil à tronçonner. Lire
toutes les mises en garde de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le non-respect des consignes ci-
20
dessous peut avoir pour conséquence une
électrocution, un incendie et/ou des blessures
graves.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement sûr.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise
peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées pour votre outil
électrique. Les accessoires n’ayant pas les
dimensions correctes ne peuvent pas être protégés
ni contrôlés de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche portemeule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou utiliser un accessoire
non endommagé. Après contrôle et installation
de l'accessoire, tenir toutes les personnes
présentes à distance de l’accessoire rotatif et
faire marcher l’outil électrique à vitesse
maximale à vide pendant une minute. Les
accessoires endommagés se cassent
généralement pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, une visière de
protection ou des lunettes de sécurité. Lorsque
que cela est approprié, porter un masque
antipoussière, une protection auditive, des
gants et un tablier capable d’arrêter les petits
fragments abrasifs ou les fragments provenant
de l’ouvrage. Les lunettes de sécurité doivent
pouvoir arrêter les débris expulsés au cours des
différentes opérations. Le masque antipoussière ou
le respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées par votre activité. L’exposition prolongée
aux bruits de forte intensité peut provoquer une
perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments provenant de
l’ouvrage ou d’une meule endommagée peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate d’utilisation de l’outil.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En
tournant, la meule peut agripper la surface et rendre
l’outil incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attirera les poussières à l’intérieur du boîtier
et une accumulation excessive de métal fritté peut
provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et avertissements
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui,
d’une brosse ou de tout autre accessoire. L’outil
électrique hors de contrôle accélère alors dans le
sens de rotation opposé de l’accessoire au point du
blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant
l’éjection de la meule ou un rebond. La meule peut
sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en
éloignant, selon le sens du mouvement de la meule
au point de blocage. Les meules peuvent
également se rompre.
FRANÇAIS fr
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister
aux forces de rebond. Toujours utiliser une
poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une
maîtrise maximale du rebond ou de la réaction
de couple au cours du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple
ou les forces de rebond, si des précautions
appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif
en cas de rebond. Le choc en arrière
pousse l'outil électroportatif dans le sens opposé au
mouvement de
la meule au niveau du point de blocage.
d) Être particulièrement prudent lors
d’opérations sur des coins, des arêtes vives
etc. Éviter que l’accessoire ne rebondisse et ne
s’accroche. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de meulage et de
tronçonnage :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de manière adaptée.
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé à des fins de
sécurité maximale, de sorte que l’opérateur
soit exposé le moins possible à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur
contre les fragments, le contact accidentel avec la
meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Par exemple : ne jamais meuler avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules de tronçonnage abrasives sont prévues
21
FRANÇAISfr
pour un meulage périphérique, les forces
transversales appliquées à ces meules peuvent les
briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le
risque de rupture de celles-ci. Les flasques pour les
meules à tronçonner peuvent être différents des
autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité
additionnelles spécifiques aux
opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas tenter de réaliser une découpe trop
profonde Une surcharge de la meule augmente la
charge et la susceptibilité de torsion ou de blocage
de la meule à l’intérieur de la coupe et la possibilité
de rebond ou de cassure de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque
vous éloignez la meule de vous, l'outil électrique
avec la meule en rotation peut être propulsé vers
vous en cas de choc en arrière.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais essayer de sortir la meule de la
coupe tant que celle-ci est en mouvement,
sinon il peut se produire un phénomène de
rebond. Examiner la situation et corriger de
manière à éliminer la cause du blocage de la meule.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
pleine vitesse et la replacer avec précaution
dans la coupe La meule peut se coincer, se
rapprocher ou provoquer un rebond si l’outil est
redémarré lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les ouvrages de grande dimension ont tendance à
fléchir sous l’effet de leur propre poids. Des
supports doivent être placés sous l’ouvrage près de
la ligne de coupe et du bord de l’ouvrage des deux
côtés de la meule.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des conduites de gaz ou
d’eau, des fils électriques ou des objets, ce qui peut
entraîner des rebonds.
22
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
un accrochage, une déchirure du papier abrasif ou
un rebond.
4.6 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique
perd des fils métalliques au cours de l'usage
normal. N'exercez pas une pression trop
importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des
vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le
capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en
diamètre en raison de la charge de travail et des
forces centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Porter toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et
des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais utiliser de meule à tronçonner pour les
travaux de dégrossissage ! Ne pas appliquer de
pression latérale sur les meules à tronçonner.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de
l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche.
Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 4
au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
Il est recommandé d'utiliser un système d'aspiration
stationnaire Montez toujours un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit
(RCD) avec un courant de déclenchement max. de
30 mA en amont. Lorsque la ponceuse d'angle est
arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle
doit être vérifiée et nettoyée. Voir chapitre 9.
Nettoyage.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Les pièces de petite taille doivent être fixées par ex.
dans un étau.
Les opérations de lustrage ne sont pas
recommandées avec cet outil électrique. Toute
utilisation non conforme entraîne l'expiration de la
garantie ! Le moteur peut surchauffer et
endommager l'outil électrique. Pour toute opération
de lustrage, nous recommandons notre lustreuse
d'angle.
Pour des raisons de sécurité, l'accessoire ne doit
pas être fixé avec un écrou à deux trous frontaux.
Utilisez uniquement l'écrou de serrage (sans outil)
(2).
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
FRANÇAIS fr
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Étrier destiné au serrage/desserrage de l'écrou
de serrage (sans outil) à la main *
2 Écrou de serrage (sans outil) *
3 Flasque d'appui
4Broche
5 Bouton de blocage de la broche
6 Capot de protection
7 Poignée supplémentaire / poignée supplémentaire
avec amortissement des vibrations *
8 Interrupteur coulissant de marche/arrêt *
9Poignée
10 Témoin électronique
11 Molette de réglage de la vitesse *
12 Sécurité antidémarrage *
13 Gâchette *
14 Levier de fixation du capot de protection
* suivant version/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparez si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
6.1 Pose de la poignée supplémentaire
Travailler toujours avec une poignée
supplémentaire (7) appropriée ! Visser la
poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit
de la machine.
23
FRANÇAISfr
6.2 Fixation du capot de protection
Pour des raisons de sécurité, utilisez
uniquement exclusivement le capot de
protection prévu pour la meule respective ! Voir
également chapitre 11. « Accessoires » !
Capot de protection pour le meulage
Conçu pour les travaux avec des disques à
dégrossir, meules à lamelles, meules de
tronçonnage diamant.
Voir page 2, figure C.
- Placer le capot de protection (6) dans la position
indiquée.
- Appuyer sur le levier (14) et orienter le capot de
protection de sorte que la zone fermée soit
tournée vers l'utilisateur.
- Lâcher le levier et tourner le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'encliquette.
- Contrôle la bonne fixation : le levier doit être
encliqueté et le capot de protection ne doit pas
changer de position.
(Démontage dans l'ordre inverse.)
Utiliser exclusivement des
outils accessoires, qui sont
au minimum en retrait de 3,4
mm par rapport au capot de
protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement :
Débrancher la fiche secteur de la prise de
courant. La machine doit être débranchée et la
broche immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de
meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Blocage de la broche
N'enfoncer le bouton de blocage du mandrin
(5) que lorsque le mandrin est immobilisé.
- Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (5)
et
tourner manuellement la broche (4) jusqu'à ce que
le bo uton de blo ca ge de l a b roc he s' enc li que tt e d e
manière perceptible.
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, figure B.
- Placer la flasque d'appui (3) sur la broche. Elle est
correctement placée s'il est impossible de la
déplacer sur la broche.
- Placer la meule sur le flasque d'appui (3).
La meule doit être placée de manière équilibrée
sur le flasque d'appui.
7.3 Fixation/détachement de l'écrou de
serrage (sans outil)
Serrer l'écrou de serrage (sans outil) (2)
uniquement à la main !
Pour le travail, l'étrier (1) doit toujours être rabattu
24
à plat sur l'écrou de serrage (2).
Fixer l'écrou de serrage (sans outil) (2) :
utilisez uniquement un accessoire qui
correspond aux données techniques
indiquées. Voir chapitre 14. Caractéristiques
techniques).
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier (1) de l'écrou de serrage vers le
haut.
- Monter l'écrou de serrage (2) sur la broche (4).
Voir page 2, figure A.
- Au niveau de l'étrier (1), serrer l'écrou de serrage
à la main, dans le sens des aiguilles d'une
montre.
- Rabattre de nouveau l'étrier (1) vers le bas.
Desserrer l'écrou de serrage (sans outil) (2) :
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier (1) de l'écrou de serrage vers le
haut.
- Dévisser l'écrou de serrage (2) à la main, dans le
sens inverse des aiguilles d'une montre.
Remarque :
est possible d'utiliser une clé à ergots pour le
dévissage.
-en cas d'écrou de serrage (2) grippé, il
8. Utilisation
8.1 Réglage de la vitesse (suivant la version)
Réglez la vitesse recommandée sur la molette (11).
(petit chiffre : vitesse faible ; grand chiffre = vitesse
élevée)
Meule à tronçonner, meule d'ébarbage, meuleboisseau, meule à tronçonner diamantée : vitesse
élevée
Brosse : vitesse moyenne
Plateau de ponçage : vitesse faible à moyenne
Remarque :
recommandons notre lustreuse d'angle.
8.2 Marche/arrêt
Lors de la mise en marche et de l'arrêt de la
machine, la tenir loin des dépôts de poussière.
Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une
fois que le moteur a cessé de tourner.
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
échappe des mains. Afin d'éviter tout
comportement inattendu de l'outil, tenez-le avec les
deux mains au niveau des poignées, veillez à un
bon équilibre et travaillez de manière concentrée.
Pour toute opération de lustrage, nous
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de
positionner la machine sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et des copeaux supplémentaires.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continuera de tourner s'il vous
Outils à interrupteur coulissant :
0
I
8
0
I
121212131313
0
I
1010
13
Mise en marche : Glisser l'interrupteur coulissant
(8) vers l'avant. Pour un fonctionnement en
continu, le basculer vers l'arrière jusqu'à ce
qu'il s'encliquette.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (8), puis lâcher l'interrupteur.
WEPF 15-150 Quick :
« Interrupteur Paddle » (avec fonction homme
mort)
Mise en marche : Pousser le verrouillage
d'interrupteur (12) dans le sens de la flèche
et appuyer sur la gâchette (13).
Arrêt : Relâcher la gâchette (13).
WEPBF 15-150 Quick :
« Interrupteur Paddle » (avec fonction homme
mort)
Mise en marche : Pousser la gâchette (13) dans le
sens de la flèche et appuyer ensuite sur la
gâchette (13).
Arrêt : Relâcher la gâchette (13).
8.3 Consignes pour le travail
Meulage et ponçage au papier de verre :
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Ébarbage : pour obtenir un résultat correct,
travailler avec un angle d'application compris entre
30° et 40°.
Tronçonnage :
lors des travaux de tronçonnage,
travaillez toujours en sens opposé
(voir photo). Sinon, la machine risque
de sortir de la ligne de coupe de façon
une avance mesurée, adaptée au matériau à
usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
pas l'appuyer ni la faire osciller.
incontrôlée. Toujours travailler avec
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression modérée sur la machine.
8.4 Tourner le carter de réducteur
Voir page 3, illustration D.
FRANÇAIS fr
- Retirer la fiche de la prise.
- Retirer le capot de protection (6).
- Dévisser les 4 vis du carter de réducteur (a).
ATTENTION ! Ne pas retirer le carter de
réducteur !
- Tourner le carter de réducteur dans la position
souhaitée sans le retirer.
- Visser les 4 vis du carter de réducteur (a) dans les
pas de vis ! Couple de serrage = 3,0 Nm +/- 0,3
Nm.
9. Nettoyage
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à
l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le
refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de
particules conductrices peuvent endommager
l'isolation de protection de l'outil électrique et
entraîner un risque d'électrocution.
Aspirez régulièrement, souvent et soigneusement
l'outil électrique à travers toutes les fentes
d'aération avant et arrière ou soufflez avec de l'air
sec. Débranchez au préalable l'outil électrique du
courant et portez des lunettes de protection et un
masque antipoussière.
Nettoyer régulièrement le filtre à poussières : le
retirer et le souffler à l'air comprimé.
10. Dépannage
- Arrêt électronique de sécurité : Le témoin
électronique (10) clignote et la machine a été
arrêtée AUTOMATIQUEMENT. Lorsque la
vitesse d'augmentation du courant est trop élevée
(comme c'est le cas par exemple lors d'un
blocage soudain ou d'un rebond), la machine
s'arrête. Arrêter la machine à l'aide de
l'interrupteur. Ensuite, la redémarrer et reprendre
le travail normalement. Évitez tout autre blocage.
Voir chapitre 4.2.
Machines équipées des systèmes électroniques
VTC et TC :
Le témoin électronique (10) s'allume et la
vitesse en charge diminue. La machine est
en surcharge ! Laisser fonctionner la machine
à vide jusqu'à ce que le témoin électronique
s'éteigne.
Machines équipées des systèmes électroniques
VTC, TC, VC :
Le témoin électronique (10) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée. Si le
cordon d'alimentation est branché alors que la
machine est sur « Marche », ou si l'alimentation
revient après une coupure de courant, la machine
ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre
en marche.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo
Voir page 5.
25
FRANÇAISfr
Utilisez uniquement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
A Capot de protection pour le tronçonnage
Conçu pour les travaux avec des meules de
tronçonnage, meules de tronçonnage diamantées.
Fixation comme décrit au chapitre « Capot de
protection pour meulage » (chapitre 6.2).
B Protège-main pour le ponçage avec du
papier abrasif et les travaux avec brosses
métalliques
Conçu pour les travaux avec disques supports,
plateaux abrasifs, brosses métalliques.
Fixer le protège-main sous la poignée
supplémentaire latérale.
C Filtre à poussières
Ce filtre dense empêche les grosses particules de
pénétrer dans le carter du moteur. Retirer et
nettoyer régulièrement.
D Arceau multiposition pour poignée
supplémentaire
Permet de nombreuses positions de préhension.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils
électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien !
Si le câble de raccordement de l'appareil est
endommagé, le remplacer par un câble spécial.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contactez
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière émise lors du meulage peut contenir
des substances dangereuses: ne pas jeter dans
les ordures ménagères, mais dans un point de
collecte pour déchets spéciaux.
Suivez les réglementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : Ne jetez
pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Selon
la directive européenne 2012/19/EU concernant les
appareils électriques et électroniques usagés
et son application dans le droit national, les appareils électriques usagés doivent être mis au rebut
séparément et être recyclés de manière à protéger
l'environnement.
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications résultant de progrès
techniques.
Ø= diamètre max. de l'outil de travail
t
max,2
t
max,3
M= filet de la broche
l= longueur de la broche porte-meule
n*= vitesse à vide (vitesse max.)
n
V
P
1
P
2
m= poids sans câble d'alimentation
= épaisseur max. admise de
l'accessoire dans la zone de serrage
avec utilisation d'un écrou de serrage
(sans outil) (2)
= meule de dégrossissage/meule de
tronçonnage :
épaisseur max. admise de l'outil de
travail
*= vitesse à vide (réglable)
= puissance absorbée
=puissance débitée
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~ courant alternatif
*Machines avec une désignation WE. : Les
perturbations fréquentes et à énergie élevée
peuvent occasionner des variations de vitesse. Ces
variations cessent dès la disparition des
perturbations.
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenez
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindres. Définissez des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
estimatives adaptées en conséquence, p. ex.
mesures organisationnelles.
Valeur totale des vibrations
trois directions) calculée selon EN 60745 :
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
Niveaux sonores types A évalués :
L
pA
L
WA
KpA, KWA= incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 dB(A).
= valeur d'émission vibratoire
(Meulage de surfaces)
= valeur d'émission vibratoire
(meulage avec un plateau de
ponçage)
= incertitude (vibration)
= niveau de pression acoustique
= niveau de puissance acoustique
Portez des protège-oreilles !
(somme vectorielle de
26
Originele gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording dat: deze platkop-haakse slijpers,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). technische
documentatie bij *4) - zie pagina 4.
2. Beoogd gebruik
De platkop-haakse slijpers met platte kop zijn
samen met originele Metabo-accessoires geschikt
voor het slijpen, het schuren, het werken met
draadborstels en het doorslijpen van metaal, beton,
steen en soortgelijke materialen, zonder gebruik
van water.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade
door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
3. Algemene
veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van het
elektrisch gereedschap op de passages
die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees ter vermindering
van het risico van letsel de
gebruiksaanwijzing.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsinstructies en aanwijzingen. Als
de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in
acht worden genomen, kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke
veiligheidsvoorschriften
om te schuren, het schuren met
schuurpapier, het werken met
draadborstels en het doorslijpen:
Toepassing
a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine
met schuurpapier, draadborstel en
slijpmachine. Let op alle
veiligheidsvoorschriften, aanwijzingen,
afbeeldingen en gegevens die u bij het
apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het
elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen
leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch
gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de toebehoren aan uw elektrisch
gereedschap kunt bevestigen, is dat nog geen
garantie voor veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het gebruikte
gereedschap dient minstens zo hoog te zijn als
het maximale toerental dat op het elektrisch
gereedschap staat aangegeven. Toebehoren dat
sneller draait dan toegestaan, kunnen breken en in
het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
gebruikte gereedschap dienen overeen te
komen met de maataanduidingen van uw
elektrisch gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden
afgeschermd of gecontroleerd.
f) Inzetgereedschap met draadinzet dient exact
op de slijpspindel van het elektrische
gereedschap te passen. Bij inzetgereedschap
dat met een flens bevestigd is, moet het
opnamegat precies op de flens passen. Inzet
gereedschap dat niet precies op de opname van het
elektrische gereedschap past, draait ongelijkmatig
en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van
de controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer
inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor
het gebruik altijd op afsplinteringen en
scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke)
slijtage en draadborstels op losse of gebroken
draden. Wanneer het elektrisch gereedschap
of het inzetgereedschap gevallen is, controleer
het dan op beschadigingen of gebruik
onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u
het inzetgereedschap hebt gecontroleerd en
ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele
andere personen in de buurt buiten bereik van
het roterende inzetgereedschap blijven en laat
het apparaat een minuut lang draaien op het
hoogste toerental. In deze testperiode breekt
Draag afhankelijk van de toepassing volledige
gezichtsbescherming, oogbescherming of een
veiligheidsbril. Draag zo nodig een stofmasker,
gehoorbescherming,
veiligheidshandschoenen of een speciale
schort, die u bescherming biedt tegen kleine
slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende deeltjes, die bij verschillende
toepassingen ontstaan, beschermd te worden.
NEDERLANDS nl
27
NEDERLANDSnl
Stof- of adembeschermingsmaskers dienen het
stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren.
Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld,
kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
persoonlijke beschermingsmiddelen te
dragen. Brokstukken van het werkstuk of gebroken
inzetgereedschap kunnen wegvliegen en ook
buiten het directe werkgebied letsel veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het
inzetgereedschap verborgen stroomleidingen
of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende leiding kunnen ook
metalen onderdelen van het apparaat onder
spanning worden gezet en kan een elektrische
schok worden veroorzaakt.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over
het apparaat verliest, kan het netsnoer worden
doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw
arm in het draaiende inzetgereedschap
terechtkomen.
I) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot
stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de
ondergrond waardoor u mogelijk de controle over
het elektrisch gereedschap kunt verliezen.
m) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig
contact met het draaiende inzetgereedschap kan
uw kleding worden gegrepen en kan het
inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator
trekt stof in de behuizing, en een sterke ophoping
van metaalstof kan elektrische gevaren
veroorzaken.
o) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken
kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van
water of andere vloeibare koelmiddelen kan leiden
tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op
terugslag
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg
van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of
blokkeert, zoals een slijpschijf, steunschijf,
draadborstel, enz. Indien het draaiende
inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt
het onmiddellijk stopgezet. Hierdoor wordt een
ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de
draairichting van het inzetgereedschap in op de
plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bv. een slijpschijf in het werkstuk blijft
hangen of blokkeert, kan de rand van de slijpschijf,
die invalt in het werkstuk, vastraken, met het
28
uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als
mogelijk gevolg. De slijpschijf beweegt zich dan
naar of vanaf de operator, afhankelijk van de
draairichting van de schijf op de plaats van de
blokkering. Hierbij kunnen slijpschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd of
onjuist gebruik van het elektrisch gereedschap. Dit
kan worden voorkomen door passende
veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder
beschreven.
a) Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in een
dergelijke positie dat u de terugslagkrachten
kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden,
altijd de extra greep om tijdens de startfase een
zo groot mogelijke controle over de
terugslagkrachten of reactiemomenten te
hebben. De operator kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en
reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het
inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over
uw hand bewegen.
c) Vermijd met uw lichaam het gebied,
waarin het elektrisch gereedschap bij een
terugslag naartoe wordt bewogen. De terugslag
brengt het elektrisch gereedschap in de
tegenovergestelde richting van de beweging
van de slijpschijf bij het punt van blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen enz. Zorg ervoor dat het
inzetgereedschap niet van het werkstuk
terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken,
scherpe randen of in het geval dat het terugspringt
klem raakt. Dit leidt tot verlies van controle of een
terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of
verlies van controle over het elektrisch
gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
het schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor
uw elektrisch gereedschap zijn goedgekeurd
en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het
elektrisch gereedschap kunnen niet voldoende
worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) Gebogen slijpschijven dienen zo te zijn
aangebracht, dat het slijpvlak zich onder de
rand van de beschermkap bevindt. Een
verkeerd aangebrachte slijpschijf die buiten de rand
van de beschermkap uitsteekt, kan niet naar
behoren worden afgeschermd.
c) De beschermkap moet stevig aan het
elektrische gereedschap zijn aangebracht en,
voor een optimale veiligheid, zo zijn ingesteld
dat een zo klein mogelijk deel van het
slijplichaam open naar de operator wijst. De
beschermkap beschermt de gebruiker tegen
brokstukken, toevallig contact met het slijplichaam
en vonken, waardoor kleding vlam kan vatten.
d) De slijpmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen
gebruiksmogelijkheden.
Bijvoorbeeld: Slijp nooit met het zijvlak van een
doorslijpschijf. Doorslijpschijven zijn bedoeld
voor de materiaalafname met de rand van de schijf.
Door zijwaartse krachtinwerking op deze
slijpmiddelen kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u
gekozen slijpschijf. Geschikte flenzen steunen de
slijpschijf en gaan zo het risico tegen dat deze
breekt. Flenzen voor doorslijpschijven kunnen zich
onderscheiden van de flenzen voor andere
schuurschijven.
f) Gebruik geen versleten slijpschijven van groter elektrisch gereedschap. Schuurschijven
voor groter elektrisch gereedschap zijn niet
geschikt voor de hogere toerentallen van kleiner
elektrisch gereedschap en kunnen breken.
4.4 Meer speciale veiligheidsvoorschriften
voor het doorslijpen:
a) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een
blokkering van de doorslijpschijf. Voer geen
overmatig diepe sneden uit. Bij een
overbelasting van de doorslijpschijf worden ook de
belasting en de neiging tot schuin wegdraaien of
blokkeren verhoogd, en daarmee de kans op een
terugslag of breuk van het slijpmiddel.
b) Mijd het gebied voor en achter de roterende doorslijpschijf. Wanneer u de doorslijpschijf in het
werkstuk van u af beweegt, kan ingeval van een
terugslag het elektrisch gereedschap met de
draaiende schijf direct naar u toe worden
geslingerd.
c) Indien de doorslijpschijf klem komt te zitten
of u het werk onderbreekt, schakel het
apparaat dan uit en houd het rustig vast totdat
de schijf tot stilstand gekomen is. Probeer
nooit om de nog draaiende doorslijpschijf uit
de snede te trekken, dit kan een terugslag
veroorzaken. Stel de oorzaak van het klem raken
vast en verhelp deze.
d) Schakel het elektrisch gereedschap zolang
het zich niet in het werkstuk bevindt, nooit
opnieuw in. Laat de doorslijpschijf eerst het
volle toerental bereiken, voordat u voorzichtig
verder gaat met de snede. Anders kan de schijf
blijven hangen, uit het werkstuk springen of een
terugslag veroorzaken.
e) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico van een
terugslag als gevolg van een ingeklemde
doorslijpschijf te verminderen. Grote
werkstukken kunnen doorbuigen onder hun eigen
gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van
de schijf, en zowel bij de doorslijpsnede als aan de
rand, ondersteund te worden.
f) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
"invalsnedes" in bestaande wanden of andere
gebieden die niet ingezien kunnen worden. De
NEDERLANDS nl
invallende doorslijpschijf kan bij het snijden in gasof waterleidingen, elektrische leidingen of andere
objecten een terugslag veroorzaken.
4.5 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
het schuren met schuurpapier:
a) Gebruik geen schuurbladen met te grote
afmetingen, maar houd u met betrekking tot de
grootte van de schuurbladen aan de opgaven
van de fabrikant. Schuurbladen die over de
steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken en
leiden tot het blokkeren of scheuren van de
schuurbladen of een terugslag.
4.6 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
het werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstels ook tijdens het
gewone gebruik stukken draad verliezen.
Overbelast de draden niet door een te hoge
aandrukkracht. Wegvliegende stukken draad
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of
de huid dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de
beschermkap en de draadborstel niet met
elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter
van schijf- en komborstels kan door aandruk- en
centrifugale krachten vergroot worden.
4.7 Overige veiligheidsinstructies:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen, wanneer
deze bij het slijpmiddel ter beschikking gesteld
worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het
gereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor
dat de schijven beschermd zijn tegen vet en stoten!
Schuurschijven dienen zorgvuldig, volgens de
aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard
en gebruikt.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt
voor het grofslijpen! Er mag geen zijwaartse druk op
doorslijpschijven worden uitgeoefend.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te
zijn tegen wegglijden, bv. met behulp van
spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen
voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet
gebruikt, dan mag het einde van de spil de
gatenbodem van het schuurgereedschap niet
raken. Let erop dat de schroefdraad in het
inzetgereedschap lang genoeg is om de spillengte
op te nemen. De schroefdraad van het
inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op de
spindel passen. Zie voor de lengte en de
schroefdraad van de spil pagina 4 en hoofdstuk 14.
Technische gegevens.
Het gebruik van een stationaire afzuiginrichting
wordt aanbevolen. Schakel altijd een
aardlekschakelaar (RCD) met een max.
aanspreekstroom van 30 mA voor de machine.
29
NEDERLANDSnl
Indien de haakse slijper door de aardlekschakelaar
is uitgeschakeld moet de machine gecontroleerd en
gereinigd worden. Zie hoofdstuk 9. Reiniging.
Beschadigde, onronde resp. trillende
gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Schade aan gas- of waterleidingen, elektrische
leidingen en dragende wanden (statica)
voorkomen.
De stekker uit het stopcontact halen voordat er
instellings-, ombouw- of
onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te
worden vervangen. Indien de extra greep defect is,
de machine niet gebruiken.
Een beschadigde of gebarsten beschermkap dient
te worden vervangen. Indien de beschermkap
defect is de machine niet gebruiken.
Kleine werkstukken bevestigen. Bijv. in een
bankschroef spannen.
Dit elektrisch gereedschap is niet bestemd om te
polijsten. De garantie vervalt bij gebruik dat niet
volgens de voorschriften plaatsvindt! De motor kan
oververhit en het elektrisch gereedschap
beschadigd raken. Voor polijstwerkzaamheden
bevelen wij onze haakse polijstmachine aan.
Het inzetgereedschap mag uit veiligheidstechnisch
oogpunt niet met een tweegatsmoer worden
bevestigd. Gebruik uitsluitend de klemmoer
(zonder gereedschap) (2).
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren,
zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten
chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker,
geboorteafwijkingen of andere reproductieve
schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden
van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van
hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de
blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen:
Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met
goedgekeurde persoonlijke
beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die
speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van
microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen, zoals
sommige houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof),
metalen, asbest. Andere bekende ziekten zijn
bijvoorbeeld allergische reacties, aandoeningen
van de luchtwegen. Laat geen stof in uw lichaam
komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in
acht die van toepassing zijn op uw materiaal,
personeel, toepassing en locatie (bijv.
gezondheids- en veiligheidsvoorschriften,
verwijdering).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar
deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de
omgeving.
30
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt
toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes
ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging.
Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker
zelf of in de buurt aanwezige personen of op
neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen
wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
5. Overzicht
Zie pagina 2.
1 Beugel voor het aantrekken/losdraaien van de
spanmoer (zonder gereedschap) met de hand *
2 Spanmoer (zonder gereedschap) *
3Steunflens
4Spil
5 Asvergrendelingsknop
6 Beschermkap
7 Extra greep/extra greep met trillingsdemping *
8 Schakelschuif voor het in-/uitschakelen *
9Handgreep
10 Elektronische signaalindicatie
11 Stelknop voor de toerentalinstelling *
12 Inschakelblokkering *
13 Drukschakelaar *
14 Hendel voor de bevestiging van de beschermkap
* afhankelijk van de uitrusting/niet in de
leveringsomvang
6. Ingebruikname
Vergelijk voor de ingebruikname, of de op het
typeplaatje aangegeven spanning met de
netspanning overeenkomt.
Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD)
met een max. aanspreekstroom van 30 mA
voor de machine.
6.1 Extra greep aanbrengen
Alleen werken wanneer de extra greep (7) is
aangebracht! De extra greep stevig
inschroeven aan de linker- of rechterkant van de
machine.
6.2 Beschermkap aanbrengen
Gebruik uit veiligheidsoverwegingen
uitsluitend de beschermkap die bestemd is
voor het betreffende slijpelement! Zie ook
hoofdstuk 11. Accessoires!
Beschermkap voor het slijpen
Bestemd voor het werken met afbraamschijven,
lamellenslijpschijven, diamant-doorslijpschijven.
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