de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 11
frNotice originale 17
nl Originele gebruiksaanwijzing 24
itIstruzioni per l'uso originali 31
es Manual original 38
pt Manual original 45
sv Originalbruksanvisning 51
www.metabo.comMade in Germany
fiAlkuperäinen käyttöopas 56
no Original bruksanvisning 62
da Original brugsanvisning 68
pl Instrukcja oryginalna 74
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης 81
hu Eredeti használati utasítás 88
ru Оригинальное руководство по
Director Product Engineering & Quality
Responsible Person for Documentation
Metabowerke GmbH, 72622 Nürtingen, Germany
WBA 11-150 Quick
8; 6 (5/16; 1/4)
WEBA 14-125 Quick
WEPBA 14-125 QuickProtect
1400
800
WEPBA 14-125 QuickProtect HT
WEPBA 14-150 QuickProtect
3
D
max
= 125 mm (5“) 6.30367
D
max
= 150 mm (6“) 6.30368
6.31151
(1)
(2)
(9)
6.30327
A
B
C
WB 11...
WBA...
WEBA...
WEPBA...
WB 11...
WBA...
WEBA...
WEPBA...
4
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass
diese Winkelschleifer mit den auf Seite 3
angegebenen Normen und Richtlinien
übereinstimmen.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Maschine ist mit original Metabo-Zubehör
geeignet zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen von
Metall, Beton, Stein und ähnlichen Materialien ohne
Verwendung von Wasser.
Verlängerungsstücke oder Adapterstücke dürfen
nicht verwendet werden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das
hinweise, Anweisungen,
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
DEUTSCH de
5
DEUTSCHde
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
6
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zur Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, soll die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
c) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
e) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
DEUTSCH de
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 2 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Bei der Bearbeitung, insbesondere
Staub im Inneren der Maschine ablagern. Dadurch
kann es zur Überleitung elektrischer Energie auf
das Maschinengehäuse kommen. Das kann die
zeitweilige Gefahr eines elektrischen Schlages
begründen. Deshalb ist es notwendig, bei laufender
Maschine regelmäßig, häufig und gründlich die
Maschine durch die hinteren Lüftungsschlitze mit
Druckluft auszublasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter
(FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
die Maschine überprüft und gereinigt werden.
Motorreinigung siehe Kapitel 9. Reinigung.
von Metallen, kann sich leitfähiger
7
DEUTSCHde
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie
nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das
Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien:
FI-Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA)
vorschalten!
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung. Bei
Ansprechen der Sicherheitskupplung die Maschine
sofort ausschalten!
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht bestimmt zum
Polieren. Der Garantieanspruch erlischt bei nicht
bestimmungsgemäßem Gebrauch! Der Motor kann
überhitzten und das Elektrowerkzeug kann
beschädigt werden. Für Polierarbeiten empfehlen
wir unsere Winkelpolierer.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1Quick-Spannmutter
2Spindel
3
Autobalancer-Stützflansch (nicht abnehmbar)*
4 Spindelarretierknopf
8
5 Schaltschieber zum
6 Elektronik-Signal-Anzeige *
7S
icherheitsschalter
8 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung *
9 Schutzhaube zum Schleifen
10 Stützflansch *
11 Hebel zur Schutzhaubenbefestigung
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten *
„Protect“
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (8) arbeiten!
Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten
Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe
auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben,
Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben.
Siehe Seite 2, Abbildung E.
- Hebel (11) drücken und gedrückt halten. Die
Schutzhaube (9) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen,
bis der Hebel einrastet.
- Hebel drücken und Schutzhaube so verdrehen,
dass der geschlossene Bereich zum Anwender
zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich
nicht verdrehen lassen.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (4) eindrücken und
Spindel (2) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
der Spindel angebracht. Es ist, wie bei
anderen Winkelschleifern üblich, ein abnehmbarer
Stützflansch nicht erforderlich.
Die Auflageflächen von Autobalancer-
Stützflansch (3), Schleifscheibe und QuickSpannmutter (1) müssen sauber sein.
Gegebenenfalls reinigen.
- Schleifscheibe auf den Autobalancer-
Stützflansch (3) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Autobalancer-Stützflansch aufliegen. Der
Blechflansch von Trennschleifscheiben muss auf
dem Autobalancer-Stützflansch aufliegen.
WB 11-125 Quick, WB 11-150 Quick:
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- Stützflansch (10) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht, wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (10)
auflegen. Die Schleifscheibe muss gleichmäßig
auf dem Stützflansch aufliegen. Der Blechflansch
von Trennschleifscheiben muss auf dem
Stützflansch aufliegen.
7.3 Quick-Spannmutter befestigen/lösen
Quick-Spannmutter (1) befestigen:
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 8 mm ist, darf die
nicht verwendet werden
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter (1) so auf die Spindel (2)
aufsetzen, dass die 2 Nasen in die 2 Nuten der
Spindel eingreifen. Siehe Abbildung, Seite 3.
- Quick-Spannmutter von Hand im Uhrzeigersinn
festziehen.
- Durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn die Quick-Spannmutter festziehen.
Quick-Spannmutter (1) l
Nur wenn die Quick-Spannmutter (1)
angebracht ist, darf die Spindel mit dem
Spindelarretierknopf (4) angehalten werden!
- Nach dem Ausschalten läuft die Maschine nach.
- Kurz vor Stillstand der Schleifscheibe den
Spindelarretierknopf (4) eindrücken. Die QuickSpannmutter (1) löst sich.
Quick-Spannmutter
!
ösen:
8. Benutzung
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
Einsatzwerkzeug an
DEUTSCH de
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
WB..., WBA..., WEBA...: Bei
Dauereinschaltung läuft die Maschine weiter,
wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die
Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Maschinen mit Schaltschieber:
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Einschalten: Schaltschieber (5) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (5) drücken und loslassen.
Maschinen mit „Protect Sicherheitsschalter“
(mit Totmannfunktion):
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Einschalten: Sicherheitsschalter (7) in
Pfeilrichtung schieben und dann
Sicherheitsschalter (7) drücken.
Ausschalten: Sicherheitsschalter (7) loslassen.
8.2 Arbeitshinweise
Schleifen und Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückoberfläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
9. Reinigung
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze
mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
10. Störungsbeseitigung
WEBA..., WEPBA...:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (6) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Wicklungstemperatur ist zu hoch! Maschine
im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-SignalAnzeige erlischt.
9
DEUTSCHde
WEBA..., WEPBA..:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (6) blinkt
und die Maschine läuft nicht. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Siehe Seite 4.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
A Schutzhaube zum Trennschleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben,
Diamant-Trennscheiben.
Anbringen wie bei „Schutzhaube zum Schleifen“
beschrieben (Kapitel 6.2).
B Trennschleif-Schutzhaube mit
Führungsschlitten
Bestimmt zum Durchtrennen von Steinplatten mit
Diamant-Trennscheiben.
Auf Maschine aufsetzen und mit Schraube
befestigen. Mit Stutzen zum Absaugen des
Steinstaubes mit einem geeigneten Absauggerät.
C Handschutz zum Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller,
Drahtbürsten.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff
anbringen.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Zubehörkatalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre MetaboVertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D
max
t
max,2
t
max,3
M= Spindelgewinde
l= Länge der Schleifspindel
n= Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
P
2
m= Gewicht ohne Netzkabel
= max. Durchmesser des Einsatzwerk-
zeugs
= max. zulässige Dicke des Einsatz-
werkzeugs im Spannbereich bei
Verwendung von QuickSpannmutter (1)
= Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
= Nennaufnahmeleistung
= Abgabeleistung
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
Typische A-bewertete Schallpegel
L
pA
L
WA
K
pA
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
= Unsicherheit (Schwingung)
=Schalldruckpegel
=Schallleistungspegel
, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
10
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that
these angle grinders conform to the standards and
directives specified on page 3.
2. Specified Use
The machine, when fitted with original Metabo
accessories, is suitable for grinding, sanding, separating and wire brushing metal, concrete, stone and
similar materials without the use of water.
The use of extension pieces or adapters is not
permitted.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be
observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cutting-Off Operations:
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all
safety warnings,
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all the instructions may result
in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as polishing are not recom-
mended to be performed with this power tool.
Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury.
c) Do not use accessories which are not specif-
ically designed and recommended by the tool
manufacturer. Just because the accessory can be
attached to your power tool, it does not assure safe
operation.
instructions, illustrations
ENGLISH en
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized acces-
sories cannot be adequately guarded or controlled.
f) The arbour size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit
the spindle of the power tool. Accessories with
arbour holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance,
vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad
for cracks, tear or excess wear, wire brush for
loose or cracked wires. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the
plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors,
gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments.
The eye protection must be capable of stopping
flying debris generated by various operations. The
dust mask or respirator must be capable of filtering
particles generated by your operation. Prolonged
exposure to high intensity noise may cause hearing
loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning acces-sory. If you lose control, the cord may be cut or
snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m)
Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
11
ENGLISHen
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flam-mable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite to the accessory’s rotation at
the point of jamming.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use the auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel
the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
ha ve a te nde ncy to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
12
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken fragments, accidental
contact with the wheel and sparks which could
ignite clothing.
c) Wheels must be used only for recommended
applications.
For example: do not grind with the side of cutoff wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for
peripheral grinding, side forces applied to these
wheels may cause them to shatter.
d) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
Flanges for cut-off wheels may be different from
grinding wheel flanges.
e) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheels intended for larger power
tools are not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or binding of the wheel in the cut and the possibility
of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your body,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the cut-off wheel from the cut while
the wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimise the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their own
weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the
workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturer's recommendations when selecting sanding paper. Larger
sanding paper extending beyond the sanding pad
presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load
and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Grinding discs must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's instructions.
Never use parting grinder discs for roughing work!
Do not apply pressure to the side of parting grinder
discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 2 and chapter 14. Technical Specifications for more information on the spindle length and
thread.
During machining, of metals in
deposits inside the machine. This can lead to the
transfer of electrical energy onto the machine
housing. This can mean a temporary danger of
electric shocks. This is why it is necessary when the
machine is running to blow compressed air through
the rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. Here, the machine must
be held firmly.
We recommend using a stationary extractor system
and connecting a residual current circuit-breaker
(FI) upstream. When the angle grinder is shut down
via the FI circuit breaker, it must be checked and
particular, conductive dust can form
ENGLISH en
cleaned. For information on cleaning the motor, see
chapter 9. Cleaning.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory diseases
to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic
such as oak and beech dust especially in
conjunction with additives for wood conditioning
(chromate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is
possible it shall be used.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-metallic
objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Connect a FI circuit-breaker with max.
release current (30 mA) upstream when using the
machine outdoors!
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
Metabo S-automatic safety clutch. When the safety
clutch responds, switch off the machine immediately!
A damaged or cracked auxiliary handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
This power tool is not suitable for polishing work.
Improper use of the machine will void the warranty!
The motor may overheat and damage the electric
power tool. We recommend using our angle
polisher for polishing work.
5. Overview
See page 2.
1"Quick"clamping nut
2Spindle
3
Autobalancer support flange (non-detachable)*
4 Spindle locking button
5 Sliding
6 Electronic signal indicator*
7"Protect"
on/off switch *
safety switch
13
ENGLISHen
8 Additional handle / Additional handle with vibration
damping *
9 Safety guard for grinding
10 Support flange *
11 Lever for safety guard attachment
* depending on equipment/not in scope of delivery
6. Initial Operation
Before plugging in the device, check to see
that the rated mains voltage and mains
frequency, as specified on the rating label, match
your power supply.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached (8)! Attach the additional handle on
the left or right of the machine and secure.
6.2 Install safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See
also chapter 11.
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap
sanding pads, diamond cut-off wheels.
See illustration E on page 2.
- Push and hold the lever (11). Place the safety
guard (9) in the position indicated.
- Release the lever and turn the safety guard until
the lever engages.
- Push the lever and turn the safety guard until the
closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is seated securely: the
lever must engage and you should not be able to
turn the safety guard.
Use only accessories that
are covered by at least
3.4 mm by the safety guard.
7. Attaching the grinding wheel
Disconnect the mains plug before changing
any accessories. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the parting guard
before performing parting work (see chapter
11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button (4) and turn the
spindle (2) by hand until you feel the spindle
locking button engage.
7.2 Placing the grinding wheel in position
WBA..., WEBA..., WEPBA...:
See illustration C on page 2.
The Autobalancer support flange (3) is perma-
nently fitted on the spindle. As is the case with
14
most other angle grinders, a detachable support
flange is not necessary.
The contact surfaces of the Autobalancer
support flange (3), grinding wheel and the
"Quick" clamping nut (1) must be clean. Clean if
necessary.
- Place the grinding wheel on the Autobalancer
support flange (3).
The grinding wheel must lie flat on the Autobalancer supporting flange. The metal flange on
the parting grinder discs must lie flat on the Autobalancer support flange.
WB 11-125 Quick, WB 11-150 Quick:
See illustration D on page 2.
- Fit the support flange (10) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when properly attached.
- Place the grinding wheel on the support flange
(10). The grinding wheel must lay flat on the
supporting flange. The metal flange on the parting
grinder disc must lay flat on the support flange.
7.3 Tightening/loosening the "Quick" clamp-
ing nut
Securing the "Quick"clamping nut (1):
Do not use the "Quick" clamping nut
sory has a clamping shank thicker than 8mm
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Position the "Quick"clamping nut (1) on the
spindle (2) so that the 2 lugs engage in the 2
grooves on the spindle. See illustration on page 3.
- Tighten the "Quick"clamping nut by turning clock-
wise by hand.
-Turn the grinding wheel firmly clockwise to tighten
the "Quick"clamping nut.
Releasing the "Quick"clamping nut (1)
The "Quick"clamping nut (1) must be attached
before the spindle locking button (4) can hold
the spindle!
- The machine continues to run after switching off.
- Press in the spindle locking button (4) just before
the grinding wheel stops. The "Quick"clamping
nut (1) is released.
if the acces-
:
8. Use
8.1 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
accessory
!
WB..., WBA..., WEBA...: In continuous opera-
tion, the machine continues running if it is
forced out of your hands. Therefore, always hold the
machine with both hands using the handles
provided, stand in a safe position and concentrate.
Machines with slide switch:
See illustration A on page 2.
Switching on: Push the slide switch (5) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (5) and release.
Machines with "Protect safety switch" (with
dead-man function):
See illustration B on page 2.
Switching on: Slide safety switch (7) in the direc-
tion of the arrow and then press the safety
switch (7).
Switching off: Release the safety switch (7).
8.2 Working instructions
Grinding and sanding operations:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot.
Roughing: position the machine at an angle of 30° 40° for the best working results.
Separating:
able for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed suit-
9. Cleaning
Motor cleaning: blow compressed air through the
rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. Here, the machine must
be held firmly.
10. Troubleshooting
WEBA..., WEPBA...:
The electronic signal display (6) lights up
and the load speed decreases. The coil
temperature is too high! Run the machine in
idling until the electronics signal indicator switches
off.
WEBA..., WEPBA..:
The electronic signal display (6) flashes
and the machine does not start. The restart
protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on, or if the
current supply is restored following an interruption,
the machine does not start up. Switch the machine
off and on again.
ENGLISH en
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
See page 4.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
A Safety guard for cut-off grinding
Design ed fo r wor k with cut-off wheels, diamond cutoff wheels.
Install as described under "Safety guard for
grinding" (chapter 6.2).
B Cut-off grinding safety guard with guide
carriage
Designed for cutting through stone slabs with
diamond cut-off wheels.
Mount on machine and secure with screw. With
nozzle for extracting stone dust using a suitable
extractor.
C Hand guard for sanding and wire brushing
operations
Designed for work with support plates, sanding
pads, wire brushes.
Install hand guard under the additional sidemounted handle.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the accessories catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/
96/EC on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
14. Technical Specifications
Explanation of details on page 3. Subject to
changes serving technical progress.
D
max
= max. diameter of accessory
15
ENGLISHen
t
max,2
t
max,3
M=Spindle thread
l=Length of the grinding spindle
n= No-load speed (maximum speed)
P
1
P
2
m= Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
= max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using
"Quick"clamping nut (1)
= Roughing wheel/cut-off wheel:
max. permissible thickness of the
accessory tool
= Nominal power input
=Power output
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value
determined in accordance with EN 60745:
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
= Vibration emission value
= Vibration emission value
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels
L
=Sound pressure level
pA
L
=Acoustic power level
WA
KpA, KWA= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
(surface grinding)
(disc sanding)
:
16
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité,
que ces meuleuses d'angle sont conformes aux
normes et directives indiquées à la page 3.
2. Utilisation conforme à la
destination
La machine est destinée, avec les accessoires
Metabo d'origine, au meulage, au ponçage, aux
travaux à la brosse métallique et au tronçonnage de
pièces de métal, de béton, de pierre et d'autres
matériaux similaires sans utiliser d'eau.
L'utilisation de rallonges ou d'adaptateurs est
interdite.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de l'appareil.
Il est impératif de respecter les consignes générales de protection contre les accidents ainsi que
les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de
sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
4. Consignes de sécurité
particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de ponçage, de brossage métallique ou de tronçonnage par meule abrasive :
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les
mises en garde de
illustrations et les spécifications fournies avec
cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre toutes
les instructions données ci-dessous peut provoquer
un choc électrique, un incendie et/ou une blessure
grave.
sécurité
, les instructions, les
FRANÇAIS fr
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire puisse
être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires fonction-
nant plus vite que leur vitesse assignée peuvent se
rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f) La taille des meules, flasques, plateaux à
meuler ou tout autre accessoire doit s’adapter
correctement à l’arbre de l’outil électrique. Les
accessoires avec alésages centraux ne correspondant pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront excessivement, et pourront provoquer une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placer toutes les
personnes présentes à distance du plan de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant une
minute. Les accessoires endommagés seront
normalement détruits pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l’application, utiliser un
écran facial, des lunettes de sécurité ou des
verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un
masque antipoussières, des protections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter
les petits fragments abrasifs ou des pièces à
usiner. La protection oculaire doit être capable
d’arrêter les débris volants produits par les diverses
opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules
produites par vos travaux. L’exposition prolongée
aux bruits de forte intensité peut provoquer une
perte de l’audition.
17
FRANÇAISfr
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. En cas de perte de contrôle, le câble peut
être coupé ou subir un accroc e t votr e main ou vot re
bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire de rotation peut agripper la surface et
arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra-tion de l’outil électrique. Le v entil ateur du moteur
attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de poudre de métal peut
provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui,
d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l’accrochage provoque un blocage rapide
de l’outil en rotation qui, à son tour, contraint l’outil
électrique hors de contrôle dans le sens opposé de
rotation de l’outil au point du grippage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée
par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans le point de pincement peut creuser la surface
du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion
de la meule. La meule peut sauter en direction de
l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le
sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules peuvent également se rompre
dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/
ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les
précautions appropriées spécifiées ci-dessous.
18
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour
une maît rise m axima le du rebond ou de la réa ction de couple au cours du démarrage. L’utilisa-
teur peut maîtriser les couples de réaction ou les
forces de rebond, si les précautions qui s’imposent
sont prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’outil en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond
sur votre main.
c)
Ne pas se placer dans la zone où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le rebond
pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement
de la meule au point
d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les
rebondissements et les accrochages de l’outil.
Les coins, les arêtes vives ou les rebondissements
ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et
à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de meulage et de tronçonnage abrasif :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil élec-
trique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
b) Le protecteur doit être solidement fixé à
l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité
maximale, de sorte que l’utilisateur soit exposé
le moins possible à la meule. Le capot de protec-
tion contribue à protéger l'utilisateur contre les fragments, le contact accidentel avec la meule, ainsi
que contre les étincelles, qui pourraient enflammer
les vêtements.
c) Les meules doivent être utilisées unique-
ment pour les applications recommandées.
Par exemple : ne pas meuler avec le côté de la
meule à tronçonner. Les meules à tronçonner
abrasives sont destinées au meulage périphérique,
l’application de forces latérales à ces meules peut
les briser en éclats. Tout effort latéral sur ces
meules peut les briser.
d) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasque de
meule appropriés supportent la meule réduisant
ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les
flasques pour les meules à tronçonner peuvent être
différents des autres flasques de meule.
e) Ne pas utiliser de meules usées d’outils élec-triques plus grands. La meule destinée à un outil
électrique plus grand n’est pas appropriée pour la
vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité additionnelles spécifiques aux opérations de
tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe
excessive. Une contrainte excessive de la meule
augmente la charge et la probabilité de torsion ou
de blocage de la meule dans la coupe et la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la
meule, au point de fonctionnement, s’éloigne de
votre corps, le rebond éventuel peut propulser la
meule en rotation et l’outil électrique directement
sur vous.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et
tenir l’outil électrique immobile jusqu’à ce que
la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais tenter
d’enlever la meule de la coupe tandis qu'elle
est en mouvement sinon le rebond peut se
produire. Rechercher et prendre des mesures
correctives afin d’empêcher que la meule ne se
grippe.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
pleine vitesse et rentrer avec précaution dans
le tronçon. La meule peut se coincer, venir
chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond
si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce
à usiner.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être
placés sous la pièce à usiner près de la ligne de
coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de
la meule.
f) Etre particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau,
des câblages électriques ou des objets, ce qui peut
entraîner des rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
un accrochage, une déchirure du disque ou un
rebond.
FRANÇAIS fr
4.6 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de brossage métallique :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques
sont rejetés par la brosse même au cours d’une
opération ordinaire. Ne pas soumettre à une
trop grande contrainte les fils métalliques en
appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer
dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un protecteur est recom-
mandée pour le brossage métallique, ne
permettre aucune gêne du touret ou de la
brosse métallique au protecteur. Le touret ou la
brosse métallique peut se dilater en diamètre en
raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques des graisses
et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Ne jamais utiliser de meule à tronçonner pour les
travaux de dégrossissage ! Ne pas appliquer de
pression latérale sur les meules à tronçonner.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité du mandrin ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir le mandrin dans sa longueur. Le filetage
de l'accessoire doit s'adapter au filetage du
mandrin. Voir la longueur et le filetage du mandrin à
la page 2 au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
En cours de travail, et surtout s'il
des poussières conductrices s'accumulent dans la
machine. Il se peut alors qu'il y ait un transfert
d'énergie électrique sur le corps de machine. Ainsi,
par moment il pourra y avoir un risque d'électrocution. Pour cette raison, il est impératif de nettoyer la
machine régulièrement, fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air comprimé à travers les
fentes d'aération à l'arrière pendant que la machine
tourne. Veiller à bien maintenir la machine pendant
ce temps.
Il est recommandé d'installer un système d'aspiration fixe et de prévoir un disjoncteur à courant de
défaut (FI). Lorsque la ponceuse d'angle est arrêtée
par son interrupteur de protection FI, elle doit être
vérifiée et nettoyée. Nettoyage du moteur, voir le
chapitre 9. Nettoyage.
s'agit de métaux, il est possible que
19
FRANÇAISfr
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plom b, ce rtai ns ty pes d e boi s, de miné raux et de
métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé.
Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner
des réactions allergiques et/ou des maladies
respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se
trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple du
chêne ou du hêtre sont considérées comme
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls des
spécialistes sont habilités à traiter les matériaux
contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration
des poussières.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque antipoussières avec filtre de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur relatives aux matériaux à traiter.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de
la découpe est proscrit.
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veiller à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la poussière, déconnecter tout d'abord l'outil électrique du
secteur (à l'aide d'objets non métalliques) et éviter
d'endommager des pièces internes.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé, présentant des faux-ronds ou vibrations.
Eviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Si la machine est utilisée en extérieur :
monter un interrupteur de protection FI indiquant un
courant de fuite max. 30 mA !
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Débrayage de sécurité Metabo S-automatic. En cas
de déclenchement du débrayage de sécurité,
arrêter immédiatement la machine !
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un carter de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
carter de protection est défectueux.
Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Toute utilisation non
conforme entraîne l'expiration de la garantie ! Le
moteur peut surchauffer et endommager l'outil électrique. Pour toute opération de lustrage, nous
recommandons notre lustreuse d'angle.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1Écrou de serrage Quick
2Broche
20
3
Flasque d'appui à équilibrage automatique (ne
peut pas être démonté)*
4 Bouton de blocage du mandrin
5 Interrupteur coulissant de
6 Témoin électronique *
7
Interrupteur de sécurité
8 Poignée supplémentaire / poignée supplémentaire
avec amortissement des vibrations *
9 Capot de protection pour le meulage
10 Flasque d'appui *
11 Levier de fixation du capot de protection
* suivant version/non compris dans la fourniture
marche/arrêt *
"Protect"
6. Mise en service
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux
caractéristiques de votre réseau de courant.
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travailler uniquement si la poignée supplé-
mentaire (8) est mise en place ! Visser la
poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit
de la machine.
6.2 Fixation du capot de protection
Pour des raisons de sécurité, utilisez unique-
ment exclusivement le capot de protection
prévu pour la meule respective ! Voir également
chapitre 11. "Accessoires" !
Capot de protection pour le meulage
Conçu pour les travaux avec des disques à
dégrossir, meules à lamelles, meules de tronçonnage diamant.
Voir page 2, illustration E.
- Appuyer sur le levier (11) et le maintenir abaissé.
Placer le capot de protection (9) dans la position
indiquée.
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'enclenche.
- Appuyer sur le levier et orienter le capot de protec-
tion de sorte que la zone fermée soit tournée vers
l'utilisateur.
- Vérifier la fixation : le levier doit s'enclencher et le
capot de protection ne doit pas changer de position.
Utiliser exclusivement des
outils accessoires, qui sont
au minimum en retrait de 3,4
mm par rapport au capot de
protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement, retirer
le cordon d'alimentation de la prise secteur !
La machine doit être débranchée et le mandrin
immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de
meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Bloquer le mandrin
- Enfoncer le bouton de blocage de la broche (4) et
tourner la broche (2) à la main, jusqu'à ce que le
bouton de blocage de la broche s'enclenche de
façon perceptible.
7.2 Placement de la meule
WBA..., WEBA..., WEPBA... :
Voir page 2, illustration C.
Le flasque d'appui à équilibrage automatique
(3) est fixé sur le mandrin. Un flasque d'appui
démontable n'est pas nécessaire, comme sur les
autres ponceuses angulaires habituelles.
Les surfaces d'appui du flasque d'appui à
équilibrage automatique (3), de la meule et de
l'écrou de serrage Quick (1), doivent être propres.
Nettoyer si nécessaire.
- Placer la meule sur le flasque d'appui à équili-
brage automatique (3).
La meule doit être placée de manière équilibrée
sur le flasque d'appui à équilibrage automatique.
Le flasque en tôle des disques de meulage doit
être placé sur le flasque d'appui à équilibrage
automatique.
WB 11-125 Quick, WB 11-150 Quick :
Voir page 2, illustration D.
- Placer le flasque d'appui (10) sur le mandrin. Il est
correctement placé s'il est impossible de le
déplacer sur le mandrin.
- Placer la meule sur le flasque d'appui (10). La
meule doit être placée de manière équilibrée sur
le flasque d'appui. Le flasque en tôle des meules
à tronçonner doit être placé sur le flasque d'appui.
7.3 Serrage/desserrage de l'écrou de ser-
rage Quick
Fixation de l'écrou de serrage Quick (1) :
Si l'outil de travail situé dans la zone de serrage
est d'une épaisseur supérieure à 8 mm, l'
de serrage Quick ne doit pas être utilisé
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Placez l'écrou de serrage Quick (1) sur le mandrin
(2) de sorte que les 2 bords d'attaque s'insèrent
dans les 2 rainures du mandrin. Voir figure, page
3.
- Serrer l'écrou de serrage Quick à la main dans le
sens des aiguilles d'une montre.
- Serrer l'écrou de serrage Quick en tournant éner-
giquement la meule dans le sens des aiguilles
d'une montre.
Desserrage de l'écrou de serrage Quick (1)
Seulement si l'écrou de serrage Quick (1) est
adapté, le mandrin peut être arrêté avec le
bouton d'arrêt du mandrin (4) !
- Après sa mise hors tension, la machine continue
de tourner.
!
écrou
:
FRANÇAIS fr
- Peu avant l'immobilisation de la meule, appuyez
sur bouton d'arrêt du mandrin (4). L'écrou de
serrage Quick (1) se détache.
8. Utilisation
8.1 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine sous tension avant
positionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors
de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la
tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir
arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le
moteur a cessé de tourner.
Eviter les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
WB..., WBA..., WEBA... : en marche continue,
la machine continue de fonctionner lorsqu'elle
est arrachée de la main. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux
mains au niveau des poignées, veiller à un bon
équilibre et travailler de manière concentrée.
Outils à interrupteur coulissant :
Voir page 2, illustration A.
Marche : Pousser l'interrupteur coulissant (5). Pour
un fonctionnement en continu, le basculer
vers l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt : Appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulis-
sant (5), puis relâcher.
Machines avec "interrupteur de sécurité
Protect" (avec fonction "homme mort") :
Voir page 2, illustration B.
Mise en marche : pousser l'interrupteur de sécurité
(7) dans le sens de la flèche, puis actionner
l'interrupteur de sécurité (7).
Arrêt : relâcher l'interrupteur de sécurité (7).
8.2 Consignes pour le travail
Meulage et ponçage au papier de verre :
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct,
travailler à un angle d'application compris entre 30°
et 40°.
Tronçonnage :
une avance mesurée, adaptée au matériau à
usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
pas l'appuyer ni l'osciller.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression mesurée sur la machine.
lors des travaux de tronçonnage,
toujours travailler en sens opposé (voir
l'illustration). Sinon, la machine risque
de sortir de la ligne de coupe de façon
incontrôlée. Toujours travailler avec
de la
21
FRANÇAISfr
9. Nettoyage
Nettoyage du moteur : Nettoyer la machine régu-
lièrement, fréquemment et soigneusement, en
soufflant de l'air comprimé à travers les fentes
d'aération à l'arrière. Veiller à bien maintenir la
machine pendant ce temps.
10. Dépannage
WEBA..., WEPBA... :
Le témoin électronique (6) s'allume et la
vitesse en charge diminue. Le bobinage
chauffe trop ! Laisser fonctionner la machine à
vide jusqu'à ce que le témoin électronique
s'éteigne.
WEBA..., WEPBA.. :
Le témoin électronique (6) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée. Si le
cordon d'alimentation est branché alors que la
machine est sur « Marche », ou si l'alimentation
revient après une coupure de courant, la machine
ne démarre pas. Arrêter et redémarrer la machine.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo.
Voir page 4.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
A Capot de protection pour le tronçonnage
Conçu pour les travaux avec des meules de tronçonnage, meules de tronçonnage diamant.
Fixation comme décrit au chapitre "Capot de
protection pour meulage" (chapitre 6.2).
B Capot de protection pour tronçonnage
avec chariot de guidage
Conçu pour le tronçonnage de plaques en pierre
avec des meules de tronçonnage diamant.
Monter sur la machine et fixer au moyen de la vis.
Avec raccord pour l'aspiration des poussières de
pierre à l'aide d'un appareil d'aspiration approprié.
C Protège-main pour le ponçage au papier de
verre, travaux avec brosses métalliques
Conçu pour les travaux avec disques supports,
patins de ponçage, brosses métalliques.
Fixer le protège-main sous la poignée supplémentaire latérale.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue d'accessoires.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques ne peuvent être effectués que par un
spécialiste !
22
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du meulage peut
contenir des substances toxiques : ne pas les jeter
dans les déchets ménagers, mais de manière
conforme dans une station de collecte pour les
déchets spéciaux.
Suivre les réglementations nationales concernant
l'élimination dans le respect de l'environnement et
le recyclage des machines, emballages et accessoires.
Pour les pays européens uniquement : ne
pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques doivent être
collectés à part et soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3 .
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
D
max
t
max,2
t
max,3
M= Filetage du mandrin
l= Longueur du mandrin porte-meule
n= Vitesse à vide (vitesse max.)
P
1
P
2
m= Poids sans cordon d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
= diamètre max. de l'accessoire
= Épaisseur max. admise de l'outil de
travail dans la zone de serrage avec
utilisation d'un écrou
de serrage Quick (1)
= Disque à dégrossir / meule de tronçon-
nage :
épaisseur max. admissible de l'outil
adaptable
= puissance absorbée
=puissance débitée
Outil de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre
différents outils électriques. Selon les conditions
d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus
ou moins.. Pour l'estimation, tenir compte des
pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeurs totales de vibration
triaxiale) déterminées selon EN 60745 :
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
Niveau sonore typique pondéré A
L
pA
L
WA
K
pA
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
= Valeur d'émission vibratoire
(meulage de surfaces)
= Valeur d'émission vibratoire
(meulage au plateau)
= Incertitude (vibration)
=niveau de pression acoustique
=niveau de puissance sonore
, KWA= Incertitude
(somme vectorielle
:
Porter un casque antibruit !
FRANÇAIS fr
23
NEDERLANDSnl
Originele gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording, dat deze haakse slijpers voldoen aan de op
pagina 3 genoemde normen en richtlijnen.
2. Gebruik volgens de
voorschriften
De machine is samen met originele Metabo-toebehoren geschikt voor het slijpen, het schuren, het
werken met draadborstels en het doorslijpen van
metaal, beton, steen en soortgelijke materialen,
zonder gebruik van water.
Verleng- of adapterstukken mogen niet worden
gebruikt.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te
worden nageleefd.
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool aangegeven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in
acht genomen, dan kan dit een elektrische schok,
brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsinstructies voor het schuren, het schuren met
zandpapier, het werken met draadborstels en het doorslijpen:
a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als slijpmachine, schuurmachine,
draadborstel en doorslijpmachine. Let op alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij uw apparaat
ontvangt. Neemt u de volgende aanwijzingen niet
in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok,
brand en/of ernstig letsel.
24
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het elektrische gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden
tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de fabri-
kant niet speciaal voor dit elektrische gereedschap bestemd en aanbevolen zijn. Wanneer u
de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt
bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het inzetge-
reedschap dient minstens zo hoog te zijn als
het maximale toerental dat op het elektrisch
gereedschap staat aangegeven. Accessoires die
sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en
wegvliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het inzet-
gereedschap dienen overeen te komen met de
maataanduidingen van uw elektrische gereedschap. Verkeerd bemeten inzetgereedschap kan
niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Schuurschijven, flenzen, steunschijven of
andere accessoires dienen exact op de schuurspindel van uw elektrische gereedschap te
passen. Inzetgereedschap dat niet precies op de
schuurspindel van uw elektrische gereedschap
past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen
kan leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd inzetgereed-
schap. Controleer inzetgereedschap, zoals
schuurschijven, voor het gebruik altijd op
afsplinteringen en scheuren, steunschijven op
scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op
losse of gebroken draden. Wanneer het elektrische gereedschap of het inzetgereedschap
gevallen is, controleer het dan op beschadigingen of gebruik onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap heeft
gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor
dat u en eventuele andere personen in de buurt
buiten bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat een minuut
lang draaien op het hoogste toerental. In deze
ting. Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming
of een veiligheidsbril. Zo nodig draagt u een
stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciaal schort, die u
bescherming bieden tegen kleine slijp- en
materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen tegen rond-
vliegende voorwerpen, die bij verschillende toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of
zuurstofmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard
geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
een persoonlijke veiligheidsbescherming te
dragen. Gebroken inzetgereedschap of brok-
stukken van het werkstuk kunnen wegvliegen en
letsel buiten het directe werkgebied veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de geïso-
leerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap
verborgen stroomleidingen of het eigen
netsnoer kan raken. Door contact met een span-
ningvoerende leiding kunnen ook metalen apparaatonderdelen onder spanning worden gezet en
kan een elektrische schok teweeg worden
gebracht.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over
het apparaat verliest, kan het netsnoer worden
doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw
arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
I) Leg het elektrische gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende inzetgereed-
schap kan in contact komen met het steunvlak,
waardoor u mogelijk de controle over het elektrische gereedschap verliest.
m) Laat het elektrische gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig
contact met het draaiende inzetgereedschap kan
uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrische gereedschap. De motorventilator
trekt stof in de behuizing en een sterke opeenhoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrische gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken
kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van
water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot
een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op
terugslagen en andere gevaarlijke situaties
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg
van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of
blokkeert, zoals een schuurschijf, steunschijf,
draadborstel, enz. Indien het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, komt het onmiddellijk tot stilstand. Hierdoor wordt een ongecontroleerd elektrisch gereedschap, tegen de
draairichting van het inzetgereedschap in, op de
plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een schuurschijf in het werkstuk
blijft haken of blokkeert, kan de rand van de schuurschijf die invalt in het werkstuk vastraken, met het
uitbreken van de schuurschijf of een terugslag als
mogelijk gevolg. De schuurschijf beweegt zich dan
naar of vanaf de gebruiker, afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering.
Hierbij kunnen schuurschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van verkeerd gebruik
van het elektrische gereedschap. Deze kan worden
NEDERLANDS nl
voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen
te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrische gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n
positie dat u de terugslagkrachten kunt
opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd
de extra greep om tijdens de startfase een zo
groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De
gebruiker kan door geschikte veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten
beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw
hand bewegen.
c) Kom niet met uw lichaam binnen het gebied
waarin het elektrische gereedschap zich in
geval van een terugslag beweegt. Door de terug-
slag beweegt het elektrische gereedschap zich in
tegengestelde richting ten opzichte van de schuurschijf op de plaats van de blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en beklemd raakt. Het roterende inzetge-
reedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe
randen of wanneer het terugspringt, beklemd te
raken. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of
verlies van controle over het elektrische gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het
schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor
uw elektrische gereedschap zijn goedgekeurd
en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het elektrische gereedschap kunnen niet voldoende
worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) De beschermkap dient veilig op het elektri-
sche gereedschap te worden aangebracht en
voor een maximale veiligheid zo ingesteld te
zijn, dat een zo klein mogelijk deel van het
schuurmiddel open naar de bediener wijst. De
beschermkap beschermt de gebruiker tegen brokstukken, een toevallig contact met het schuurmiddel en vonken, die kleding kunnen laten
ontbranden.
c) De schuurmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen toepassingsmogelijkheden. Bijv.: Slijp nooit met het zijvlak van
een doorslijpschijf. Doorslijpschijven zijn
bestemd voor de materiaalafname met de rand van
de schijf. Door zijwaartse krachtinwerking op deze
schuurmiddelen kan de schijf breken.
d) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u
gekozen schuurschijf. Geschikte flenzen steunen
de schuurschijf en gaan zo het risico tegen dat deze
breekt. Flenzen voor doorslijpschijven kunnen zich
25
NEDERLANDSnl
onderscheiden van de flenzen voor andere schuurschijven.
e) Gebruik geen versleten schuurschijven van groter elektrisch gereedschap. Schuurschijven
voor groter elektrisch gereedschap zijn niet
geschikt voor de hogere toerentallen van kleiner
elektrisch gereedschap en kunnen breken.
4.4 Meer speciale veiligheidsinstructies voor
het doorslijpen:
a) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een
blokkering van de doorslijpschijf. Voer geen
overmatig diepe snedes uit. Bij een overbelas-
ting van de doorslijpschijf wordt ook de neiging tot
schuin wegdraaien of blokkeren en daarmee de
kans op een terugslag of breuk van het schuurmiddel verhoogd.
b) Mijd het gebied voor en achter de roterende doorslijpschijf. Wann eer u de do orsli jps chijf in het
werkstuk van u af beweegt, kan ingeval van een
terugslag het elektrisch gereedschap met de draaiende schijf direct naar u toe worden geslingerd.
c) Indien de doorslijpschijf beklemd raakt of u
het werk onderbreekt, schakel het apparaat
dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf
tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de
nog draaiende slijpschijf uit de snede te
trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel
de oorzaak van het beklemd raken vast en hef deze
op.
d) Schakel het elektrische gereedschap zolang
het zich niet in het werkstuk bevindt nooit
opnieuw in. Laat de slijpschijf eerst het volle
toerental bereiken voordat u voorzichtig verder
gaat met de snede. Anders kan de schijf blijven
haken, uit het werkstuk springen of een terugslag
veroorzaken.
e) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico van een terugslag als gevolg van een ingeklemde doorslijpschijf te verminderen. Grote werkstukken kunnen
doorbuigen onder hun eigen gewicht. Het werkstuk
dient aan beide kanten van de schijf, en zowel bij de
doorslijpsnede als aan de rand, ondersteund te
worden.
f) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij "inval-
snedes" in bestaande wanden of andere
gebieden die niet ingezien kunnen worden. De
invallende doorslijpschijf kan bij het snijden in gasof waterleidingen, elektrische leidingen of andere
objecten een terugslag veroorzaken.
4.5 Speciale veiligheidsinstructies voor het
schuren met zandpapier:
a) Gebruik geen overgedimensioneerde
schuurbladen maar houd u met betrekking tot
de grootte van de schuurbladen aan de
opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over
de steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken
en leiden tot het blokkeren of scheuren van de
schuurbladen of een terugslag.
4.6 Speciale veiligheidsinstructies voor het
werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstel ook tijdens het
normale gebruik draadstukken verliest. Overbelast de draden niet door een te hoge
aandrukkracht. Wegvliegende draadstukken
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of
de huid heen dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de
beschermkap en de draadborstel niet met
elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter
van schijf- en komborstels kan door aandruk- en
centrifugale krachten vergroot worden.
4.7 Overige veiligheidsvoorschriften:
WAARSCHUWING – Draag altijd een veilig-
heidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen wanneer
deze bij het schuurmateriaal ter beschikking
gesteld worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het gereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor dat de
schijven beschermd zijn tegen vet en stoten!
Slijpschijven moeten zorgvuldig volgens de voorschriften van de fabrikant bewaard en gehanteerd
worden.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt
voor het grofslijpen! Doorslijpschijven mogen niet
onderhevig zijn aan zijwaartse druk.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te
zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te
worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet
gebruikt, dan mag het einde van de spindel de
gatenbodem van het schuurgereedschap niet
raken. Let erop dat de schroefdraad in het inzetgereedschap lang genoeg is om de spindellengte op
te nemen. De schroefdraad van het inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op de spindel
passen. Zie voor de lengte en de schroefdraad van
de spindel pagina 2 en hoofdstuk 14. Technische
gegevens.
Bij de bewerking, met name van
de machine afzetten. Hierdoor kan elektrische
energie overgaan op de machinebehuizing. Dit kan
tijdelijk het risico van een elektris che schok met zich
meebrengen. Daarom is het noodzakelijk om de
lopende machine zeer regelmatig en grondig door
de achterste ventilatiesleuven uit te blazen met
perslucht. Hierbij dient de machine stevig te worden
vastgehouden.
Het wordt aanbevolen om gebruik te maken van
een stationaire afzuiginrichting en een aardlekschakelaar (FI) voor te schakelen. Indien de haakse
slijper door de FI-veiligheidsschakelaar wordt uitgeschakeld, moet de machine gecontroleerd en gereinigd worden. Motorreiniging zie hoofdstuk 9. Reiniging.
metaal, kan zich geleidende stof in
26
Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals
loodhoudende verf, enkele houtsoorten, mineralen
en metaal, kunnen schadelijk zijn voor de
gezondheid. Het aanraken of inademen van deze
stoffen kan bij de gebruiker of personen die zich in
de nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties
en/of aandoeningen aan de luchtwegen.
Bepaalde stoffen, zoals van eiken of beuken,
gelden als kankerverwekkend, met name in
verbinding met additieven voor de houtbehandeling
(chromaat, houtbeschermingsmiddelen).
Asbesthoudend materiaal mag alleen worden
bewerkt door gespecialiseerd personeel.
- Maak zo mogelijk gebruik van een stofafzuiging.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werkplaats.
- Het wordt aanbevolen om een stofmasker van
filterklasse P2 te dragen.
Neem de voorschriften in acht die in uw land voor
de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij
tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen
die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Zorg ervoor dat de ventilatieopeningen bij het
werken onder stoffige omstandigheden vrij zijn.
Mocht het nodig zijn om het stof te verwijderen,
ontkoppel dan eerst het elektrisch gereedschap van
het elektriciteitsnet (gebruik niet-metalen voorwerpen) en voorkom beschadiging van inwendige
delen.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Schade aan gas- of waterleidingen, elektrische
geleiders en dragende wanden (statica) voorkomen.
Bij gebruik van de machine buiten: FI-veiligheidsschakelaar met max. afschakelstroom (30 mA)
voorschakelen!
De stekker altijd uit het stopcontact halen voordat
instel-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden
worden uitgevoerd.
Metabo S-automatic veiligheidskoppeling. Ingeval
van activering van de veiligheidskoppeling de
machine onmiddellijk uitschakelen!
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te
worden vervangen. Indien de extra greep defect is
de machine niet gebruiken.
Een beschadigde of gebarsten beschermkap dient
te worden vervangen. Indien de beschermkap
defect is de machine niet gebruiken.
Dit elektrisch gereedschap is niet bestemd om te
polijsten. De garantie vervalt bij gebruik dat niet
volgens de voorschriften plaatsvindt! De motor kan
oververhit en het elektrisch gereedschap beschadigd raken. Voor polijstwerkzaamheden bevelen wij
onze haakse polijstmachine aan.
5. Overzicht
Zie bladzijde 2.
1Quick-spanmoer
2Spindel
3
Autobalancer-steunflens (niet afneembaar)
4Spindelvastzetknop
NEDERLANDS nl
5 Schakelschuif voor het
6 Elektronische signaalindicatie*
7V
eiligheidsschakelaar
8 Extra greep / extra greep met trillingsdemping *
9 Beschermkap voor het slijpen
10 Steunflens *
11 Hendel voor de bevestiging van de beschermkap
* afhankelijk van de uitrusting/niet in de leveringsomvang
in-/uitschakelen *
„Protect“
6. Inbedrijfstelling
Controleer alvorens het apparaat in gebruik te
nemen of de op het typeplaatje aangegeven
netspanning en netfrequentie overeenkomen met
de gegevens van het elektriciteitsnet.
6.1 Extra greep aanbrengen
Alleen werken wanneer de extra greep (8) is
aangebracht! De extra greep stevig
inschroeven aan de linker- of rechterkant van de
machine.
6.2 Beschermkap aanbrengen
Gebruik uit veiligheidsoverwegingen uitslui-
tend de beschermkap die bestemd is voor het
betreffende slijpelement! Zie ook hoofdstuk 11.
Accessoires!
Beschermkap voor het slijpen
Bestemd voor het werken met afbraamschijven,
lamellenslijpschijven, diamant-doorslijpschijven.
Zie pagina 2, afbeelding E.
- De hendel (11) indrukken en ingedrukt houden.
De beschermkap (9) aanbrengen in de weergegeven positie.
- De hendel loslaten en aan de beschermkap
draaien
tot de hendel inklikt.
- De hendel indrukken en aan de beschermkap
draaien tot het gesloten deel naar de gebruiker
wijst.
- Controleer of de hendel goed bevestigd is: Hij
dient vergrendeld te zijn en er mag niet aan de
beschermkap kunnen worden gedraaid.
Alleen inzetgereedschap
gebruiken waar de
beschermkap minstens 3,4
mm boven uitsteekt.
7. Schuurschijf aanbrengen
Voor alle ombouwwerkzaamheden: de
netstekker uit het stopcontact halen. De
machine moet uitgeschakeld zijn en de spindel
moet stilstaan.
Voor het werken met doorslijpschijven uit
veiligheidsoverwegingen de beschermkap
van de doorslijpschijf (zie hoofdstuk 11. Accessoires) gebruiken.
27
NEDERLANDSnl
7.1 Spil vastzetten
- De spindelvastzetknop (4) indrukken en de
spindel (2) met de hand draaien tot de spindelvastzetknop merkbaar inklikt.
7.2 De schuurschijf erop plaatsen
WBA..., WEBA..., WEPBA...:
Zie pagina 2, afbeelding C.
De autobalancer-steunflens (3) wordt stevig
op de spil aangebracht. Een afneembare
steunflens is, zoals bij andere haakse slijpers
gebruikelijk, niet vereist.
De steunvlakken van autobalancer-steunflens
(3), schuurschijf en „Quick-Stop“-spanmoer
(1) dienen schoon te zijn. Indien nodig reinigen.
- De schuurschijf op de autobalancer-steunflens (3)
plaatsen.
De schuurschijf dient gelijkmatig op de autobalancer-steunflens te liggen. De plaatflens van de
doorslijpschijven dient op de autobalancer-steunflens te liggen.
WB 11-125 Quick, WB 11-150 Quick:
Zie pagina 2, afbeelding D.
- De steunflens (10) op de spindel plaatsen. Deze is
op de juiste wijze aangebracht als hij op de
spindel niet gedraaid kan worden.
- De schuurschijf op de steunflens (10) plaatsen.
De schuurschijf dient gelijkmatig op de steunflens
te liggen. De plaatflens van de doorslijpschijven
dient op de steunflens te liggen.
7.3 Quick-spanmoer bevestigen/losdraaien
Quick-spanmoer (1) bevestigen:
Wanneer het inzetgereedschap in het spange-
bied dikker dan 8 mm is, mag de
moer niet gebruikt worden
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- De quick-spanmoer (1) zo op de spindel (2)
plaatsen dat de 2 neuzen in de 2 groeven van de
spindel grijpen. Zie afbeelding, pagina 3.
- De quick-spanmoer handmatig met de klok mee
vastzetten.
- De quick-spanmoer vastzetten door krachtig met
de klok mee aan de schuurschijf te draaien.
Quick-spanmoer (1) l
Alleen wanneer de quick-spanmoer (1) is
aangebracht, mag de spindel met de spilvastzetknop (4) worden stilgezet!
- Na het uitschakelen loopt de machine na.
- Kort voordat de schuurschijf stil komt te staan de
spilvastzetknop (4) indrukken. De quick-spanmoer (1) komt los.
!
osmaken:
quick-span-
8. Gebruik
8.1 In-/uitschakelen
De machine altijd met beide handen geleiden!
Eerst inschakelen, dan het
28
naar het werkstuk brengen.
inzetgereedschap
He t o pz ui ge n v an ex tr a s to f e n s pan en do or de
machine dient te worden voorkomen. Bij het
in- en uitschakelen moet erop worden gelet dat zich
geen neergeslagen stof in de buurt van de machine
bevindt. De machine na het uitschakelen pas
wegzetten wanneer de motor tot stilstand is
gekomen.
Voorkom onverhoeds aanlopen: De machine
altijd uitschakelen wanneer de stekker uit het
stopcontact wordt gehaald of wanneer zich een
stroomonderbreking heeft voorgedaan.
WB..., WBA..., WEBA...: Bij de continu-
inschakeling loopt de machine verder
wanneer hij uit de hand wordt getrokken. Daarom
de machine altijd met beide handen bij de hiervoor
bestemde handgrepen vasthouden, ervoor zorgen
dat u stevig staat en geconcentreerd werken.
Machines met schakelschuif:
Zie pagina 2, afbeelding A.
Inschakelen: schakelschuif (5) naar voren
schuiven. Voor de continu-inschakeling
deze vervolgens naar beneden klappen tot
hij inklikt.
Uitschakelen: Op het achterste uiteinde van de
schakelschuif (5) drukken en loslaten.
Machines met „Protect veiligheidsschakelaar“
(met dodemansfunctie):
Zie pagina 2, afbeelding B.
Inschakelen: De veiligheidsschakelaar (7) in de
richting van de pijl schuiven en vervolgens
de veiligheidsschakelaar (7) indrukken.
Uitschakelen: De veiligheidsschakelaar (7)
loslaten.
8.2 Tips voor het werk
Schuren en schuren met zandpapier:
De machine matig aandrukken en over het oppervlak heen- en weer bewegen, zodat het
werk-stuk-opper-vlak niet te heet wordt.
Grofslijpen: Voor een goed arbeidsresultaat dient u
te werken met een invalshoek van 30° - 40°.
Doorslijpen:
aan het materiaal aangepaste voorwaartse beweging. Niet schuin wegdraaien, niet drukken, niet
trillen.
Werken met draadborstels:
De machine matig aandrukken.
Bij het doorslijpen altijd in tegengestelde richting (zie afbeelding)
werken. Anders bestaat het gevaar dat
de machine ongecontroleerd uit de
snede springt. Werk met een matige,
9. Reiniging
Reiniging van de motor: De machine zeer regel-
matig en grondig door de achterste ventilatiesleuven uitblazen met perslucht. Hierbij dient de
machine stevig te worden vastgehouden.
10. Storingen verhelpen
WEBA..., WEPBA...:
De elektronische signaalindicatie (6)
brandt en het belastingstoerental neemt
af. De wikkelingstemperatuur is te hoog! De
machine onder nullast laten lopen tot de elektronische signaalindicatie uitgaat.
WEBA..., WEPBA..:
De elektronische signaalindicatie (6)
knippert en de machine loopt niet. De
herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt de
netstekker in het stopcontact gestoken wanneer de
machine ingeschakeld is of wordt de stroomtoevoer
na een onderbreking weer hersteld, dan start de
machine niet. De machine uit- en weer inschakelen.
11. Toebehoren
Gebruik uitsluitend originele Metabo toebehoren.
Zie bladzijde 4.
Gebruik uitsluitend toebehoren die voldoen aan de
eisen en typische gegevens die in deze gebruiksaanwijzing worden weergegeven.
A Beschermkap voor het doorslijpen
Bestemd voor het werken met doorslijpschijven,
diamant-doorslijpschijven.
Aanbrengen zoals beschreven bij „Beschermkap
voor het schuren“ (hoofdstuk 6.2).
B Doorslijp-beschermkap met geleideslede
Bestemd voor het doorslijpen van steenplaten met
diamant-doorslijpschijven.
Op de machine plaatsen en met schroef bevestigen. Met aansluitstuk om de steenstof met een
geschikt afzuigapparaat af te zuigen.
C Handbescherming voor het schuren met
zandpapier en het werken met draadborstels
Bestemd voor het werken met steunschijven, slijpschijven, draadborstels.
Handbescherming aanbrengen onder de extra
greep opzij.
Compleet accessoireprogramma, zie
www.metabo.com of de accessoirecatalogus.
12. Reparatie
Reparaties aan elektrisch gereedschap
mogen uitsluitend door een erkend vakman
worden uitgevoerd!
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u via www.metabo.com
downloaden.
13. Milieubescherming
Het ontstane slijpstof kan schadelijke stoffen
bevatten: Niet met het huisvuil meegeven maar op
NEDERLANDS nl
de juiste manier naar een depot voor gevaarlijke
afvalstoffen afvoeren.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van
afgedankte machines, verpakkingen en toebehoren.
Alleen voor EU-landen: Geef uw elektrisch
gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG
inzake gebruikte elektrische en elektronische apparaten en de vertaling hiervan in de nationale wetgeving dienen oude elektrische apparaten
gescheiden te worden ingezameld en op milieuvriendelijke wijze te worden afgevoerd.
14. Technische gegevens
Toelichting bij de gegevens op pagina 3. Wijzigingen in verband met technische ontwikkelingen
voorbehouden.
D
max
t
max,2
t
max,3
M= spindelschroefdraad
l= lengte van de schuurspindel
n= onbelast toerental (hoogste toerental)
P
1
P
2
m= gewicht zonder netsnoer
= max. diameter van het inzetgereed-
schap
= max. toelaatbare dikte van het inzet-
gereedschap in het spanbereik bij
gebruik van de quickspanmoer (1)
= afbraamschijf/doorslijpschijf:
max. toelaatbare dikte van het inzetgereedschap
= nominaal vermogen
= afgegeven vermogen
Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
Machine van beveiligingsklasse II
~ Wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn
tolerantiewaarden (overeenkomstig de
toepasselijke norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling mogelijk van de emissie van het elektrisch gereedschap
en een vergelijking van de verschillende elektrische
gereedschappen. Afhankelijk van het gebruik, de
toestand van het elektrisch gereedschap of het
inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting
hoger of lager uitvallen. Neem voor de beoordeling
pauzes en fases met een lagere belasting in
aanmerking. Bepaal op grond van de overeenkomstig aangepaste taxatiewaarden maatregelen ter
bescherming van de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde
richtingen) bepaald volgens EN 60745:
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
= trillingsemissiewaarde
(oppervlakken schuren)
= trillingsemissiewaarde
(schuren met steunschijf)
= onzekerheid (trilling)
Karakteristiek A-gekwalificeerd geluidsniveau
L
=geluidsdrukniveau
pA
L
=geluidsvermogensniveau
WA
(vectorsom van drie
:
29
NEDERLANDSnl
KpA, KWA= onzekerheid
Tijdens het werken kan het geluidsniveau de
80 dB(A) overschrijden.
Draag gehoorbescherming!
30
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