Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Winkelschleifer sind mit original MetaboZubehör geeignet zum Schleifen,
Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten
und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und
ähnlichen Materialien ohne Verwendung von
Wasser.
WEVA 15-125 Quick, WEVA 15-150 Quick ist
zusätzlich geeignet für leichte Polierarbeiten. Für
anspruchsvolle Polierarbeiten im Dauereinsatz
empfehlen wir unsere Winkelpolierer.
Maschinen mit der Bezeichnung WEV... sind
wegen Stellrad zur Drehzahleinstellung besonders
geeignet für Arbeiten mit Drahtbürsten.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten und Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
WEVA 15-125 Quick, WEVA 15-150 Quick ist
zusätzlich zu verwenden als Polierer.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen. (Gilt
nicht für WEVA 15-125 Quick, WEVA 15-150
Quick.)
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen
befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die
Aufnahmebohrung genau zur Flanschform
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
DEUTSCH de
hinweise, Anweisungen,
7
DEUTSCHde
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
8
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe
an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
angebracht sein, dass sich die Schleiffläche
unterhalb der Schutzhaubenkante befindet.
Eine falsch angebrachte Schleifscheibe, die die
Schutzhaubenkante überragt, kann nicht
angemessen abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
DEUTSCH de
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Nur für WEVA 15-125 Quick, WEVA 15150 Quick: Besondere
Sicherheitshinweise zum Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube,
insbesondere Befestigungsschnüre, zu.
Verstauen oder kürzen Sie die
Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen
oder sich im Werkstück verfangen.
4.7 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.8 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschleifen
verwenden! Trennscheiben dürfen keinem
seitlichen Druck ausgesetzt werden.
9
DEUTSCHde
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 4 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FISchutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe
Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung. Bei
Ansprechen der Sicherheitskupplung die Maschine
sofort ausschalten!
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1Quick-Spannmutter *
2Spindel
3 Autobalancer-Stützflansch *
4 Spindelarretierknopf
5 Schaltschieber zum
6Handgriff
7 Elektronik-Signal-Anzeige *
8 Stellrad zur Drehzahleinstellung *
9 Schalterdrücker *
10 Transportöse, bei WEPBA 17-125 Quick,
WEPBA 17-150 Quick (Nur zum transportieren
der Maschine verwenden)*
11 Paddle-Schalter *
12 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung *
13 Schutzhaube
14 Stützflansch
15 Zweilochmutter *
16 Zweilochschlüssel *
17 Hebel zur Schutzhaubenbefestigung
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten *
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (12)
arbeiten! Den Zusatzgriff auf der linken oder
rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe
auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben,
Lamellenschleifteller, Diamant Trennscheiben.
Siehe Seite 3, Abbildung D.
- Hebel (17) drücken und gedrückt halten. Die
Schutzhaube (13) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis
der Hebel einrastet.
- Hebel drücken und Schutzhaube so verdrehen,
dass der geschlossene Bereich zum Anwender
zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich
nicht verdrehen lassen.
(Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge.)
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstec ker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (4) eindrücken und Spindel
(2) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf
spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
WA..., WBA..., WE...A...:
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Der Autobalancer-Stützflansch (3) ist fest auf
der Spindel angebracht. Es ist, wie bei
anderen Winkelschleifern üblich, ein abnehmbarer
Stützflansch nicht erforderlich.
Die Auflageflächen von Autobalancer-
Stützflansch (3), Schleifscheibe und QuickSpannmutter (1) müssen sauber sein.
Gegebenenfalls reinigen.
- Schleifscheibe auf den Autobalancer-
Stützflansch (3) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Autobalancer-Stützflansch aufliegen.
WPB...:
Siehe Seite 2, Abbildung B.
DEUTSCH de
- Stützflansch (14) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht, wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (14)
auflegen. Die Schleifscheibe muss gleichmäßig
auf dem Stützflansch aufliegen.
7.3 Quick-Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Quick-Spannmutter (1) befestigen:
Die Quick-Spannmutter (1) nur an Maschinen
mit „Metabo Quick-System“ anbringen. Diese
Maschinen sind erkennbar am roten
Spindelarretierknopf (4) mit „M-Quick“-Schriftzug
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 7,1 mm ist, darf die
Spannmutter nicht verwendet werden
Sie dann die
Zweilochschlüssel (16).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter (1) so auf die Spindel (2)
aufsetzen, dass die 2 Nasen in die 2 Nuten der
Spindel eingreifen. Siehe Abbildung, Seite 2.
- Kurz vor Stillstand der Schleifscheibe den roten
M-Quick-Spindelarretierknopf (4) eindrücken. Die
Quick-Spannmutter (1) löst sich selbsttätig um ca.
eine halbe Umdrehung und kann ohne
zusätzlichen Kraftaufwand oder Werkzeug
abgeschraubt werden.
7.4 Zweilochmutter befestigen/lösen
Die 2 Seiten der Zweilochmutter sind
unterschiedlich. Die Zweilochmutter wie folgt auf
die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- X) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (15) zeigt nach
oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher
gespannt werden kann.
Y) Bei dicken Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (15) zeigt nach
unten, damit die Zweilochmutter sicher auf der
Spindel angebracht werden kann.
- Spindel arretieren. Die Zweilochmutter (15) mit
dem Zweilochschlüssel (16) im Uhrzeigersinn
festziehen.
Zweilochmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (15) mit dem Zweilochschlüssel
(16) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
Zweilochmutter (15) mit
ösen:
Nur wenn die Quick-Spannmutter (1)
angebracht ist, darf die Spindel mit dem roten
(austattungsabhängig)
Quick-
! Verwenden
11
DEUTSCHde
0
I
5
0
I
10
11
0
I
9
0
I
9
8. Benutzung
8.1 Drehzahl einstellen
(ausstattungsabhängig)
Am Stellrad (8) die empfohlene Drehzahl einstellen.
(Kleine Zahl = niedrige Drehzahl; große Zahl = hohe
Drehzahl)
Trennschleif-, Schruppscheibe, Schleiftopf,
Diamant-Trennscheibe: hohe Drehzahl
Bürste: mittlere Drehzahl
Schleifteller: niedrige bis mittlere Drehzahl
Hinweis:
Winkelpolierer.
8.2 Ein-/Ausschalten
Für Polierarbeiten empfehlen wir unsere
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Maschinen mit der Bezeichnung W...RT:
Momenteinschaltung (mit Totmannfunktion)
Einschalten: Schalterdrücker (9) nach vorne
schieben und dann Schalterdrücker (9) nach
oben drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen.
Maschinen mit der Bezeichnung W...RT:
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig)
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
Einsatzwerkzeug an
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
A..., WBA..., WEA..., WEVA..., WEBA...,
W...RT: Bei Dauereinschaltung läuft die
Maschine weiter, wenn sie aus der Hand gerissen
wird. Daher die Maschine immer mit beiden
Händen an den vorgesehenen Handgriffen
festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und
konzentriert arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (5) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (5) drücken und loslassen.
Maschinen mit „Paddle-Schalter“
(mit Totmannfunktion):
Einschalten: Paddle-Schalter (11) in Pfeilrichtung
schieben und dann Paddle-Schalter (11)
drücken.
Ausschalten: Paddle-Schalter (11) loslassen.
12
Einschalten: Maschine wie oben beschrieben
einschalten. Jetzt Schalterdrücker (9) ein
weiteres Mal nach vorne schieben und in
vorderer Position entlasten um den
Schalterdrücker (9) zu arretieren
(Dauereinschaltung).
Ausschalten: Schalterdrücker (9) nach oben
drücken und loslassen.
8.3 Arbeitshinweise
Schleifen und Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückoberfläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
8.4 Getriebegehäuse drehen
Siehe Seite 3, Abbildung E.
- Netzstecker ziehen.
- Die Befestigungsschraube (a) des Hebels (17)
herausschrauben. Schraube, Hebel (mit seinem
Blechteil) abnehmen und weglegen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (b)
herausschrauben. ACHTUNG! Das
Getriebegehäuse nicht abziehen!
- Getriebegehäuse in die gewünschte Stellung
verdrehen ohne es abzuziehen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (b) in die
vorhandenen Gewindegänge einschrauben!
Anzugsdrehmoment = 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
- Die Feder die den Hebel in Position drückt zur
Seite schieben und Hebel (17) (mit seinem
Blechteil) wieder einsetzen, mit
Befestigungsschraube (a) festschrauben.
Anzugsdrehmoment = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm. Den
Hebel auf korrekte Funktion prüfen: er muss unter
Federspannung stehen.
9. Reinigung
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
10. Störungsbeseitigung
Maschinen mit VTC-, TC-, VC-Elektronik:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab (nicht
W...RT). Die Belastung der Maschine ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Maschine läuft nicht. Die ElektronikSignal-Anzeige (7) (ausstattungsabhängig) blinkt. Der Wiederanlaufschutz
hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder
hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Siehe Seite 5.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
A Trennschutzhauben-Clip / Schutzhaube
zum Trennschleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben,
Diamant-Trennscheiben. Mit angebrachtem
Trennschleifschutzhauben-Clip wird die
Schutzhaube zur Trennschleif-Schutzhaube.
B Absaugschutzhaube zum Trennschleifen
Bestimmt zum Durchtrennen von Steinplatten mit
Diamant-Trennscheiben. Mit Stutzen zum
Absaugen des Steinstaubes mit einem geeigneten
Absauggerät.
C Absaugschutzhaube zum Flächenschleifen
Bestimmt zum Schleifen von Beton, Estrich, Holz
und Kunststoffen mit Diamant-Topfscheiben bzw.
Fiberscheiben und geeigneten Schleiftellern. Mit
Stutzen zum Absaugen des Stein-, Holz-, und
DEUTSCH de
Kunststoffstaubes mit einem geeigneten
Absauggerät. Nicht geeignet zum Absaugen von
Funken oder zum Schleifen von Metallen.
D Staubschutzfilter
Der feinmaschige Filter verhindert das Eindringen
von groben Partikeln in das Motorgehäuse.
Regelmäßig abnehmen und reinigen.
EHandschutz
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller,
Drahtbürsten und Fliesen-Diamantbohrkronen.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff
anbringen.
F Multipositionsbügel für Zusatzhandgriff
Ermöglicht vielfältige Handgriffpositionen.
G Bügel-Zusatzhandgriff
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Wenn die Anschlussleitung beschädigt wird, muss
sie durch eine besondere Anschlussleitung ersetzt
werden.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre MetaboVertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektround Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Ø= max. Durchmesser des
t
max,1
t
max,2
Einsatzwerkzeugs
= max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich
bei Verwendung von Zweilochmutter
(15)
= max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich
13
DEUTSCHde
bei Verwendung von QuickSpannmutter (1)
t
max,3
M= Spindelgewinde
l= Länge der Schleifspindel
n*= Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
n
V
P
1
P
2
m= Gewicht ohne Netzkabel
= Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
*= Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
= Nennaufnahmeleistung
= Abgabeleistung
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Maschinen mit der Bezeichnung WE... :
Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
a
h, DS
a
h,P
K
h,SG/DS/P
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
L
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
= Schwingungsemissionswert
(Polieren)
= Unsicherheit (Schwingung)
= Schalldruckpegel
= Schallleistungspegel
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
14
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible: Hereby declare that
these angle grinders, identified by type and serial
number *1), meet all relevant requirements of
directives *2) and standards *3). technical
documents for *4) - see Page 4.
2. Specified Use
The angle grinders, when fitted with original Metabo
accessories, are suitable for grinding, sanding,
abrasive cutting-off operations and wire brushing
metal, concrete, stone and similar materials without
the use of water.
WEVA 15-125 Quick, WEVA 15-150 Quick is
additionally suited for light polishing work. We
recommend using our angle polisher for demanding
polishing work in continuous operation.
Machines with the designation WEV... are
particularly suited for working with wire brushes due
to thumbwheel for speed selection.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing or Abrasive
Cutting-Off Operations:
Use
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all safety warnings, instructions, illustrations
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious
ENGLISH en
injury. WEVA 15-125 Quick, WEVA 15-150 Quick
can also be used as polishing tool.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury. (Does not apply to WEVA 15-125 Quick,
WEVA 15-150 Quick.)
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
15
ENGLISHen
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs.
16
Kickback will propel the tool in direction opposite to
the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e)
Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip. An improperly mounted wheel that
projects through the plane of the guard lip cannot be
adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and
accidental contact with wheel and sparks which
could ignite clothing.
d) Wheelsmust be used only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces
applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
Flanges for cut-off wheels may be different from
grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheel intended for larger power tool
is not suitable for the higher speed of a smaller tool
and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or binding of the wheel in the cut and the possibility
of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your body,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the cut-off wheel from the cut while
the wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturers
recommendations, when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Only for WEVA 15-125 Quick, WEVA 15150 Quick: Safety Warnings Specific for
Polishing Operations:
a) Do not allow any loose portion of the
polishing bonnet or its attachment strings to
spin freely. Tuck away or trim any loose
attachment strings. Loose and spinning
attachment strings can entangle your fingers or
snag on the workpiece.
4.7 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load
and centrifugal forces.
4.8 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
ENGLISH en
Grinding discs must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use cutting discs for roughing work! Do not
apply pressure to the side of the cutting discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 4 and chapter 14. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a max. trip current of 30
mA upstream. If the angle grinder is shut down via
the RCD, it must be checked and cleaned. See
chapter 9. Cleaning.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
Metabo S-automatic safety clutch. When the safety
clutch responds, switch off the machine
immediately!
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
Reduce dust exposure:
Some dust created by using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some
examples of these chemicals are: Lead from leadbased paints, crystalline silica from bricks and
cement and other masonry products, Arsenic and
chromium from chemically-treated lumber, hard
wood like oak or beech, Metals, Asbestos.
The risk from these exposures depends on how
long you or bystanders are being exposed.
Do not let particles enter the body.
To reduce your exposure to these chemicals: work
in a well ventilated area, and work with approved
safety equipment, such as dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
17
ENGLISHen
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 11.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or
blowing stirs up dust
- Vacuum or wash the protective clothing Do not
blow, beat or brush
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap
sanding pads, diamond cut-off wheels.
See illustration D on page 3.
- Push and hold the lever (17). Place the safety
guard (13) in the position indicated.
- Release the lever and turn the safety guard until
the lever engages.
- Push the lever and turn the safety guard until the
closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is placed securely: The
lever must engage and you should not be able to
turn the safety guard.
Use only accessories that
are covered by at least
3.4 mm by the safety guard.
5. Overview
See page 2.
1"Quick"clamping nut *
2Spindle
3 Autobalancer support flange *
4 Spindle locking button
5 Sliding on/off switch *
6Handle
7 Electronic signal indicator *
8 Thumbwheel for selection of speed *
9 Trigger switch *
10 Transport eyelet, for WEPBA 17-125 Quick,
WEPBA 17-150 Quick (Use only to transport
the machine)*
11 Paddle switch*
12 Additional handle/Additional handle with vibration
damping *
13 Safety cover
14 Support flange
15 2-hole nut *
16 2-hole spanner *
17 Lever for safety guard attachment
* depending on equipment/not in scope of delivery
6. Commissioning
Before plugging in, check that the rated mains
voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
Always install an RCD with a max. trip current
of 30 mA upstream.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (12)
attached! Attach the additional handle on the
left or right of the machine and secure.
6.2 Attach the safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See
also chapter11.Accessories!
(Disassemble in reverse order.)
7. Attaching the grinding disc
Prior to any conversion work: Pull the mains
plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the parting guard
before performing parting work (see chapter
11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button (4) and turn the
spindle (2) by hand until the spindle locking button
engages.
7.2 Placing the grinding wheel in position
WA..., WBA..., WE...A...:
See illustration A on page 2.
The Autobalancer support flange (3) is
permanently fitted on the spindle. As is the
case with most other angle grinders, a detachable
support flange is not necessary.
The contact surfaces of the Autobalancer
support flange (3), grinding wheel and the
"Quick" clamping nut (1) must be clean. Clean if
necessary.
- Place the grinding wheel on the Autobalancer
support flange (3).
The grinding wheel must lie flat on the
Autobalancer supporting flange.
WPB...:
See illustration B on page 2.
- Fit the support flange (14) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
- Place the grinding disc on the support flange (14).
The grinding disc must lay flat on the supporting
flange.
18
7.3 Securing/Releasing the "Quick"
0
I
5
0
I
10
11
0
I
9
clamping nut (depending on features)
Securing the "Quick" clamping nut (1):
Only attach the "Quick" clamping nut (1) to
tools with "Metabo Quick System". These
tools can be identified by the red spindle lock button
(4) with "M-Quick" logo
Do not use the "Quick" clamping nut if the
accessory has a clamping shank thicker than
7.1 mm! In this case, use the 2-hole nut (15) with 2hole spanner (16).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Position the "Quick" clamping nut (1) on the
spindle (2) so that the 2 lugs engage in the 2
grooves on the spindle. See illustration on page 2.
- Tighten the "Quick"clamping nut by turning
clockwise by hand.
- Turn the grinding wheel firmly clockwise to tighten
the "Quick"clamping nut.
Releasing the clamping nut (1):
Only when the "Quick" clamping nut (1) is
attached must the spindle be stopped using
the red M-Quick spindle locking button (4)!
- The machine continues to run after switching off.
- Press in the M-Quick spindle locking button (4)
just before the grinding disc stops. The "Quick"
clamping nut (1) loosens itself by around half a
turn and can be removed without additional effort
or tools.
7.4 Securing/Releasing the 2-hole nut
(depending on features)
The 2 sides of the 2-hole nut are different. Screw the
2-hole nut onto the spindle as follows:
See illustration C on page 2.
- X) For thin grinding discs:
The edge of the 2-hole nut (15) faces upwards so
that the thin grinding disc can be attached
securely.
Y) For thick grinding discs:
The edge of the 2-hole nut (15) faces downwards
so that the 2-hole nut can be attached securely to
the spindle.
- Locking the spindle. Turn the 2-hole nut (15)
clockwise using the 2-hole spanner (16) to secure.
Releasing the 2-hole nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the 2-hole
nut (15) anticlockwise using the 2-hole spanner
(16) to unscrew.
ENGLISH en
Brush: medium speed
Sanding plate: low to medium speed
Note:
We recommend using our angle polisher for
polishing work.
8.2 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
A..., WBA..., WEA..., WEVA..., WEBA...,
W...RT: In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands.
Therefore, always hold the machine with both
hands using the handles provided, stand securely
and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the slide switch (5) forward.
For continuous activation, now tilt
downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (5) and release it.
Machines with paddle switch
(with dead man function):
Switching on: Slide paddle switch (11) in the
direction of the arrow and then press the
paddle switch (11).
Switching off: Release the paddle switch (11).
Machines with the designation W...RT:
Torque activation (with dead man's lever)
8. Use
8.1 Adjusting the speed (depending on
features)
Set the recommended speed at the thumbwheel
(8). (small number = low speed; large number =
high speed)
Cutting disc, roughing disc, cup wheel and diamond
cutting disc: high speed
Switching on: Slide the trigger switch (9) forwards
and then push the trigger switch (9)
upwards.
Switching off: Release the trigger switch (9).
19
ENGLISHen
0
I
9
Machines with the designation W...RT:
Continuous operation (depending on features)
Switching on: Switch the machine on as described
above. Now slide the trigger switch (9)
forwards again and release in the front
position to lock the trigger switch (9)
(continuous operation).
Switching off: Push the trigger switch (9) upwards
and release.
8.3 Working Directions
Grinding and sanding operations:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Rough grinding: position the machine at an angle of
30° - 40° for the best working results.
Cutting-off operations:
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
8.4 Rotate gear housing
See illustration E on page 3.
- Disconnect from the power supply.
- Unscrew the fastening screw (a) of the lever (17).
Remove the screw, lever (with its sheet metal part)
and put aside.
- Unscrew the 4 gear housing screws (b).
CAUTION! Do not remove the gear housing!
- Turn the gear housing to the desired position
without removing it.
- Screw in the 4 gear housing screws (b) in the
available threads! Tightening torque = 3.0 Nm +/-
0.3 Nm.
- Slide the spring that pushes the lever in position to
the side and re-insert the lever (17) (with its sheet
metal part), and fix with the fastening screw (a).
Tightening torque = 5.0 Nm +/- 0.5 Nm. Check the
lever for correct function: it has to be under spring
tension.
Always work against the run o f the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed
9. Cleaning
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of
the power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
20
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask.
10. Troubleshooting
Machines with VTC, TC and VC electronics:
The electronic signal display (7) lights up
and the load speed decreases (not
W...RT). There is too much load on the
machine! Run the machine in idling until the
electronics signal indicator switches off.
The machine does not start. The
electronic signal display (7) (depends on
model) flashes. The restart protection is
active. If the mains plug is inserted with the machine
switched on, or if the power supply is restored
following an interruption, the machine does not start
up. Switch the machine off and on again.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
See page 5.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
A Cutting guard clip / guard for cut-off
grinding
Designed for work with cutting disc and diamond
cutting discs. Once the cutting guard clip is fitted,
the safety guard becomes a cutting guard.
B Extraction guard for cut-off grinding
Designed for cutting through stone slabs with
diamond cutting discs. With nozzle for extracting
stone dust using a suitable extraction unit.
C Extraction guard for surface grinding
Intended for grinding of concrete, screed, wood and
plastics with diamond cup wheels and/or fibre discs
and suitable sanding plates. With nozzle for
extracting stone, wood and plastic dust using a
suitable extraction unit. Not suitable for extracting
sparks or for grinding of metals.
D Dust filter
The fine mesh filter prevents coarse particles from
entering the motor housing. Remove regularly and
clean.
E Hand protection
Intended for work with backing pads, sanding
plates, wire brushes and support plates, sanding
pads, wire brushes and diamond Drill Bits for tiles.
Install hand guard under the additional sidemounted handle.
F Multiple position bar for side handle
Permits numerous handle positions.
G Bar side handle
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If the connection lead is damaged, it must be
replaced by a special connection lead.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The generated grinding dust may contain harmful
substances. Dispose appropriately.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/
96/EC on waste electrical and electronic equipment
and its implementation in national law, used electrical tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
14. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 4.
Changes due to technological progress reserved.
Ø= max. diameter of the accessory
t
max,1
t
max,2
t
max,3
M=spindle thread
l= length of the grinding spindle
n*= no-load speed (maximum speed)
P
1
P
2
m= weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
= max. permitted thickness of the
clamping shank on accessory when
using 2-hole nut (15)
= max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using
"Quick" clamping nut (1)
= roughing disc/cutting disc:
max. permitted thickness of accessory
= rated input power
=power output
Machine in protection class II
~ AC Power
* Machines with the designation WE... : Energy-rich,
high-frequency interference can cause fluctuations
in speed. The fluctuations disappear, however, as
soon as the interference fades away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
ENGLISH en
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value
determined in accordance with EN 60745:
a
h, SG
a
h, DS
a
h, P
K
h,SG/DS/P
Typical A-effective perceived sound levels
L
pA
L
WA
K
pA
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
= Vibration emission value
= Vibration emission value
= Vibration emission value
= Uncertainty (vibration)
= Sound-pressure level
=Acoustic power level
, KWA= Uncertainty
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
(surface grinding)
(sanding with sanding plate)
(polishing)
:
21
FRANÇAISfr
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 4.
2. Utilisation conforme
Les meuleuses d'angle sont destinées avec les
accessoires Metabo d'origine au meulage, au
ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au
tronçonnage de pièces de métal, de béton, de
pierre et d'autres matériaux similaires sans utiliser
d'eau.
Le modèle WEVA 15-125 Quick, WEVA 15-150
Quick convient également au lustrage. Pour les
opérations de lustrage exigeantes en
fonctionnement continu, nous recommandons
notre lustreuse d'angle.
Les machines avec la mention WEV... conviennent
particulièrement aux travaux avec des brosses
métalliques en raison de leur molette de réglage de
la vitesse.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de
sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
4. Consignes de sécurité
particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de
22
ponçage, de brossage métallique ou de
tronçonnage par meule abrasive :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse
métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les
mises en garde de sécurité, les instructions,
les illustrations et les spécifications fournies
avec cet outil électrique. Le non-respect des
consignes ci-dessous peut avoir pour conséquence
un choc électrique, un incendie et/ou une blessure
grave. Le modèle WEVA 15-125 Quick, WEVA 15150 Quick peut également être utilisé comme
lustreuse.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel. (Non applicable pour le
modèle WEVA 15-125 Quick, WEVA 15-150
Quick.)
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement sûr.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise
peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées pour votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche portemeule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou utiliser un accessoire
non endommagé. Après contrôle et installation
de l'accessoire, tenir toutes les personnes
présentes à distance de l’accessoire rotatif et
faire marcher l’outil électrique à vitesse
maximale à vide pendant une minute. Les
accessoires endommagés se cassent
généralement pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, une visière de
protection ou des lunettes de sécurité. Le cas
échéant, utiliser un masque antipoussières,
des protections auditives, des gants et un
tablier spécial capables d’arrêter les petits
fragments abrasifs ou les particules de
matériau. Les yeux doivent être protégés contre
les débris volants produits par les diverses
applications. Le masque antipoussières ou le
respirateur doit filtrer les poussières générées lors
des applications. L’exposition prolongée aux bruits
de forte intensité peut provoquer une perte de
l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate de travail.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peuvent être entraînés dans l’accessoire de
rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire rotatif peut entrer en contact la surface
et faire perdre le contrôle de l'outil électrique.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attire la poussière à l’intérieur du carter et
une accumulation excessive de poudre de métal
peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner un choc
électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui,
FRANÇAIS fr
d’une brosse ou de tout autre accessoire. L’outil
électrique hors de contrôle accélère alors dans le
sens de rota tion oppo sé de l’ac cess oire au po int du
blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant
l’éjection de la meule ou un choc en arrière. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le choc en arrière résulte d’un mauvais usage de
l’outil ou d'une utilisation non conforme. Cependant,
en prenant les précautions qui s'imposent et qui
sont décrites ci-après, ce choc en arrière peut être
évité.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous
permettre de résister aux forces de rebond.
Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas
échéant, pour une maîtrise maximale du
rebond o u de la réaction de cou ple au cours du
démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples
de réaction ou les forces de rebond, si les
précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en rotation. L’outil peut effectuer un
rebond sur la main.
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au
mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Éviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de meulage et de
tronçonnage :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de façon adaptée.
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé à des fins de
sécurité maximale, de sorte que l’opérateur
23
FRANÇAISfr
soit exposé le moins possible à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur
contre les fragments, le contact accidentel avec la
meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Par exemple : ne jamais meuler avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules à tronçonner sont destinées au meulage
avec le bord de la meule. Tout effort latéral sur ces
meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasques de
meule appropriés supportent la meule réduisant
ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les
flasques pour les meules à tronçonner peuvent être
différents des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité
additionnelles spécifiques aux
opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas réaliser de coupes trop profondes. Une
contrainte excessive de la meule de tronçonnage
augmente la sollicitation et la probabilité de torsion
ou de blocage et donc le risque de choc en arrière
ou de rupture de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque
vous éloignez la meule de vous, l'outil électrique
avec la meule en rotation peut être propulsé vers
vous en cas de choc en arrière.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais tenter d’enlever la meule à
tronçonner de la coupe lorsque la meule est en
mouvement afin d'éviter tout choc en arrière.
Rechercher et éliminer les causes de blocage.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
vitesse maximale et rentrer avec précaution
dans la coupe. Dans le cas contraire, la meule
peut se coincer, sauter hors de la pièce ou causer
un choc en arrière.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. La pièce à usiner doit être
soutenue des deux côtés de la meule et ce, à
proximité de la ligne de coupe et de l'arête.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
24
ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
de tronçonnage peut couper des tuyaux de gaz ou
d’eau, des câblages électriques ou d'autres objets,
ce qui peut entraîner un choc en arrière.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
un accrochage, une déchirure du disque ou un
rebond.
4.6 Uniquement pour le modèle WEVA 15125 Quick, WEVA 15-150 Quick :
Consignes de sécurité spécifiques pour
le lustrage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de
polissage, particulièrement les cordons
d'attache. Ranger ou couper les cordons
d'attache. Les cordons d'attache lâches, entraînés
dans une rotation peuvent attraper les doigts ou se
coincer dans une pièce à usiner.
4.7 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique
perd des fils métalliques au cours de l'usage
normal. N'exercez pas une pression trop
importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des
vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le
capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en
diamètre en raison de la charge de travail et des
forces centrifuges.
4.8 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et
des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais utiliser de meule à tronçonner pour les
travaux de dégrossissage ! Ne pas appliquer de
pression latérale sur les meules à tronçonner.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de
l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche.
Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 4
au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
Il est recommandé d'utiliser un système d'aspiration
stationnaire Montez toujours un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit
(RCD) avec un courant de déclenchement max. de
30 mA en amont. Lorsque la ponceuse d'angle est
arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle
doit être vérifiée et nettoyée. Voir chapitre 9.
Nettoyage.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Débrayage de sécurité Metabo S-automatic. En cas
de déclenchement du débrayage de sécurité,
arrêtez immédiatement la machine !
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Les pièces de petite taille doivent être serrées, par
ex. en les serrant dans un étau.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Les particules émises lors du travail avec cette
machine peuvent contenir des substances
pouvant entraîner des cancers, des réactions
allergiques, des affections des voies respiratoires,
des malformations congénitales ou d'autres lésions
du système reproducteur. Parmi ces substances on
trouve : le plomb (dans les enduits contenant du
plomb), la poussière minérale (dans les briques, le
béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois
(chromate, produits de protection du bois),
quelques variétés de bois (comme la poussière de
chêne et de hêtre), les métaux, l'amiante.
Le risque dépend de la durée et de la proximité
d'exposition de l'utilisateur.
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces
particules.
Afin de réduire la pollution due à ces substances :
veillez à une bonne aération du lieu de travail et
port ez un équi peme nt de prot ecti on adapté com me
par exemple des masques antipoussières capables
de filtrer les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
FRANÇAIS fr
Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques (voir chapitre 11.). Cela permet de
réduire l'émission incontrôlée de particules dans
l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les font tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Écrou de serrage Quick *
2Broche
3 Flasque d'appui à équilibrage automatique *
4 Bouton de blocage de la broche
5 Interrupteur coulissant de marche/arrêt *
6Poignée
7 Témoin électronique *
8 Molette de réglage de la vitesse *
9
Gâchette*
10 Œillet de transport pour WEPBA 17-125 Quick,
WEPBA 17-150 Quick (Utiliser uniquement
pour transporter la machine)*
11 Interrupteur Paddle *
12 Poignée supplémentaire / poignée supplémentaire
avec amortissement des vibrations *
13 Couvercle de protection
14 Flasque d'appui
15 Écrou à deux trous frontaux *
16 Clé à ergots *
17 Levier de fixation du capot de protection
* suivant version/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travaillez toujours avec une poignée
supplémentaire appropriée (12) ! Visser la
25
FRANÇAISfr
poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit
de la machine.
6.2 Fixation du capot de protection
Pour des raisons de sécurité, utilisez
uniquement exclusivement le capot de
protection prévu pour la meule respective ! Voir
également chapitre 11. "Accessoires" !
Capot de protection pour le meulage
Conçu pour les travaux avec des disques à
dégrossir, meules à lamelles, meules de
tronçonnage diamant.
Voir page 3, illustration D.
- Appuyez sur le levier (17) et maintenez-le
abaissé. Placez le capot de protection (13) dans
la position indiquée.
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'enclenche.
- Appuyer sur le levier et orienter le capot de
protection de sorte que la zone fermée soit
tournée vers l'utilisateur.
- Vérifier la fixation : le levier doit être encliqueté et
le capot de protection ne doit pas changer de
position.
(Démontage dans l'ordre inverse.)
Utiliser exclusivement des
outils accessoires, qui sont
au minimum en retrait de
3,4 mm par rapport au capot
de protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement :
Débrancher la fiche secteur de la prise de
courant. La machine doit être débranchée et la
broche immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de
meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Verrouiller la broche
- Enfoncez le bouton de blocage de la broche (4) et
(2) tournez la broche à la main jusqu'à ce que le
bouton de blocage de la broche entre dans son
cran.
7.2 Placement de la meule
WA..., WBA..., WE...A... :
Voir page 2, illustration A.
La bride de support à équilibrage automatique
(3) est fixée sur le mandrin. Une bride de
support démontable n'est pas nécessaire, comme
sur les autres ponceuses angulaires habituelles.
Les surfaces d'appui du flasque d'appui à
équilibrage automatique (3), de la meule et de
l'écrou de serrage Quick (1), doivent être propres.
Nettoyer si nécessaire.
- Placer la meule sur le flasque d'appui à
équilibrage automatique (3).
26
La meule doit être placée de manière équilibrée
sur la bride de support à équilibrage automatique.
WPB.:.
Voir page 2, figure B.
- Placer le flasque d'appui (14) sur la broche. Il est
correctement placé s'il est impossible de le
déplacer sur le mandrin.
- Placer la meule sur le flasque d'appui (14). La
meule doit être placée de manière équilibrée sur
le flasque d'appui.
7.3 Fixation/détachement de l'écrou de
serrage Quick (suivant la version)
Fixez l'écrou de serrage Quick (1):
uniquement fixer l'écrou de serrage Quick (1)
sur des machines avec le système Quick de
Metabo. Ces machines se distinguent par le bouton
rouge de blocage de la broche (4) avec l'inscription
" M-Quick"
Si l'outil de travail situé dans la zone de
serrage est d'une épaisseur supérieure à 7,1
mm, l'écrou de serrage Quick ne doit pas être utilisé
! Dans ce cas, utiliser l'écrou à deux trous frontaux
(15) avec la clé à ergots (16).
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Placez l'écrou de serrage Quick (1) sur la broche
(2) de sorte que les 2 bords d'attaque s'insèrent
dans les 2 rainures de la broche. Voir illustration à
la page 2.
- Retirez fermement l'écrou de serrage Quick à la
main dans le sens horaire.
- En tournant fortement la meule dans le sens
horaire, tirer sur l'écrou de serrage Quick.
Desserrer l'écrou de serrage Quick (1):
La broche peut seulement être arrêtée avec le
bouton de blocage de la broche (1) lorsque
l'écrou de serrage Quick est installé (4) !
- Après sa mise hors tension, la machine continue
de tourner.
- Peu avant l'immobilisation de la meule, appuyez
sur le bouton rouge M-Quick de blocage de la
broche (4). L'écrou de serrage Quick (1) se
desserre automatiquement d'un demi-tour et peut
être dévisser facilement ou sans outil.
7.4 Fixation/desserrage de l'écrou à deux
trous frontaux (suivant la version)
Les 2 côtés de l'écrou à deux trous frontaux sont
différents. Visser l'écrou à deux trous frontaux sur la
broche suivant les schémas ci-dessous :
Voir page 2, illustration C.
- X) Pour les meules fines :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (15)
est orienté vers le haut, afin que la meule fine
puisse être serrée de façon sûre.
Y) Pour les meules épaisses :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (15)
est orienté vers le bas, afin que l'écrou à deux
trous frontaux puisse être fixé de façon sûre sur la
broche.
- Verrouiller la broche. Vissez fermement l'écrou à
0
I
5
0
I
10
11
0
I
9
0
I
9
deux trous frontaux (15) à l'aide de la clé à ergots
(16) dans le sens horaire.
Desserrer l'écrou à deux trous frontaux :
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1). Dévissez
l'écrou à deux trous frontaux (15) à l'aide de la clé
à ergots (16) dans le sens anti-horaire.
8. Utilisation
8.1 Réglage de la vitesse (suivant la version)
Réglez la vitesse recommandée sur la molette (8).
(petit chiffre : vitesse faible ; grand chiffre = vitesse
élevée)
Meule à tronçonner, à dégrossir, meule-boisseau,
meule à tronçonner en diamant : vitesse élevée
Brosse : vitesse moyenne
Plateau de ponçage : vitesse faible à moyenne
Nota :
Pour toute opération de lustrage, nous
recommandons notre lustreuse d'angle.
8.2 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de
positionner la machine sur la pièce à usiner.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
A..., WBA..., WEA..., WEVA..., WEBA...,
W...RT: en marche continue, la machine
continue de fonctionner lorsqu'elle est arrachée de
la main. Afin d'éviter tout comportement inattendu
de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des
poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de
manière concentrée.
Évitez que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures.
Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une
fois que le moteur a cessé de tourner.
Outils à interrupteur coulissant :
Mise en marche : glisser l'interrupteur coulissant
(5) vers l'avant. Pour un fonctionnement en
continu, le basculer vers l'arrière jusqu'au
cran.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (5), puis relâcher.
Outils à interrupteur "Paddle"
(avec fonction homme mort)
FRANÇAIS fr
Mise en marche : pousser l'interrupteur Paddle
(11) dans le sens de la flèche et appuyer sur
l'interrupteur Paddle (11).
Arrêt : lâcher l'interrupteur Paddle (11).
Machines avec une désignation en W...RT :
déclenchement intermittent (avec fonction
homme mort)
Mise en marche : faire glisser la gâchette (9) vers
l’avant et pousser ensuite la gâchette (9)
vers le haut.
Arrêt : relâcher la gâchette (9).
Machines avec une désignation en W...RT :
déclenchement continu (suivant l’équipement)
Mise en marche : mettre la machine en marche tel
que décrit ci-dessous. Pousser à nouveau la
gâchette (9) vers l’avant et le relâcher en
position antérieure pour bloquer la gâchette
(9) (déclenchement).
Arrêt : pousser la gâchette (9) vers le haut et la
relâcher.
8.3 Consignes pour le travail
Meulage et ponçage au papier de verre :
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct,
travailler à un angle d'application compris entre 30°
et 40°.
Tronçonnage :
une avance mesurée, adaptée au matériau à
usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
pas l'appuyer ni la faire osciller.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression mesurée sur la machine.
8.4 Tourner le carter de réducteur
Voir page 3, illustration E.
- Retirer la fiche de la prise.
- Dévisser la vis de fixation (a) du levier (17). Retirer
la vis, le levier (avec sa pièce en tôle) et les mettre
de côté.
lors des travaux de tronçonnage,
travaillez toujours en sens opposé
(voir photo). Sinon, la machine risque
de sortir de la ligne de coupe de façon
incontrôlée. Toujours travailler avec
27
FRANÇAISfr
- Dévisser les 4 vis du carter de réducteur (b).
ATTENTION ! Ne pas retirer le carter de
réducteur !
- Tourner le carter de réducteur dans la position
souhaitée sans le retirer.
- Visser les 4 vis du carter de réducteur (b) dans les
pas de vis ! Couple de serrage = 3,0 Nm +/- 0,3
Nm.
- Pousser le ressort qui maintient le levier en
position vers le côté et replacer le levier (17) (avec
sa pièce en tôle) et le fixer à l'aide de la vis de
fixation (a). Couple de serrage = 5,0 Nm +/- 0,5
Nm. Vérifier le bon fonctionnement du levier : il
doit être sous tension.
9. Nettoyage
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à
l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le
refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de
particules conductrices peuvent endommager
l'isolation de protection de l'outil électrique et
entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement
l'outil électrique à travers toutes les fentes
d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air
sec. Débrancher préalablement l'outil électrique du
courant et porter des lunettes de protection et un
masque antipoussières.
10. Dépannage
Machines équipées des systèmes électroniques
VTC, TC, VC :
Le témoin électronique (7) s'allume et la
vitesse en charge diminue (pas W ...RT).
La machine est en surcharge ! Laisser
fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le
témoin électronique s'éteigne.
La machine ne fonctionne pas. Le témoin
électronique (7) (en fonction de
l'équipement) clignote. La protection contre
le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon
d'alimentation est branché alors que la machine est
sur « Marche », ou si l'alimentation revient après
une coupure de courant, la machine ne démarre
pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
11. Accessoires
Utilisez uniquement des accessoires originaux
Metabo
Voir page 5.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
A Clip de capot de protection de meule de
tronçonnage / Capot de protection pour le
tronçonnage
Conçu pour les travaux avec des meules de
tronçonnage, meules de tronçonnage diamant.
Avec le clip de capot de protection de meule de
28
tronçonnage fixé, le capot de protection devient un
capot de protection de meule de tronçonnage.
B Capot de protection d'aspiration pour le
tronçonnage
Conçu pour le tronçonnage de plaques en pierre
avec des meules de tronçonnage diamant. Avec
raccord pour l'aspiration des poussières de pierre à
l'aide d'un appareil d'aspiration approprié.
C Capot de protection d'aspiration pour le
meulage de grandes surfaces
Conçu pour le meulage du béton, de la chape, du
bois et de matières plastiques à l'aide de meules
diamantées à boisseau conique ou de meules en
fibres et de plateaux de ponçage adaptés. Avec
raccord pour l'aspiration des poussières de pierre,
de bois et de plastique à l'aide d'un appareil
d'aspiration approprié. Ne convient pas pour
l'aspiration d'étincelles ou pour le meulage de
métaux.
D Filtre anti-poussière
Ce filtre dense empêche les grosses particules de
pénétrer dans le carter du moteur. Retirer et
nettoyer régulièrement.
EProtège-mains
Conçu pour les travaux avec des disques supports,
des plateaux de ponçage, des brosses métalliques
et des forets diamantés pour carrelage.
Fixer le protège-main sous la poignée
supplémentaire latérale.
F Arceau multiposition pour poignée
supplémentaire
Permet de nombreuses positions de préhension.
G Poignée supplémentaire en arceau
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils
électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien !
Si le câble de raccordement de l'appareil est
endommagé, le remplacer par un câble spécial.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière émise lors du meulage peut contenir
des substances dangereuses : éliminer de manière
conforme.
Suivre les règlementations nationales concernant
l'élimination dans le respect de l'environnement et
le recyclage des machines, emballages et
accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez
pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques doivent être
collectés à part et être soumis à un recyclage
respectueux de l’environnement.
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 4.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
Ø= diamètre max. de l'outil de travail
t
max,1
t
max,2
t
max,3
M= Filet de la broche
l= longueur de la broche porte-meule
n*= vitesse à vide (vitesse max.)
n
V
P
1
P
2
m= poids sans câble d'alimentation
= épaisseur max. admise de l'outil de
travail dans la zone de serrage avec
utilisation d'un écrou à deux trous
frontaux (15)
= épaisseur max. admissible de
l'accessoire dans la zone de serrage
avec utilisation d'un écrou de serrage
Quick (1)
= meule de dégrossissage/meule de
tronçonnage :
épaisseur max. admise de l'outil de
travail
*= vitesse à vide (réglable)
= puissance absorbée
=puissance débitée
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~ Courant alternatif
*Machines avec une désignation WE. : Les
perturbations à fréquence et à énergie élevées
peuvent occasionner des variations de vitesse. Ces
variations cessent dès la disparition des
perturbations.
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
va rie r plu s ou m oin s. Po ur l'estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures
organisationnelles.
Valeur totale de vibration
trois directions) définie selon la norme EN 60745 :
a
h, SG
a
h, DS
a
h, P
K
h,SG/DS/P
= valeur d'émission vibratoire
(Meulage de surfaces)
= valeur d'émission vibratoire
(meulage avec un plateau de
ponçage)
= valeur d'émission vibratoire
(lustrage)
= incertitude (vibration)
(somme des vecteurs des
FRANÇAIS fr
Niveaux sonores types A évalués :
L
pA
L
WA
K
pA
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
= niveau de pression acoustique
= niveau de puissance acoustique
, KWA= incertitude
Porter un casque antibruit!
29
NEDERLANDSnl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Verklaring van
overeenstemming
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording dat: deze haakse slijpers,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 4.
2. Voorgeschreven gebruik van
het systeem
De haakse slijpers zijn met originele Metaboaccessoires geschikt voor het schuren, het schuren
met zandpapier, het werken met draadborstels en
het doorslijpen van metaal, beton, steen en
soortgelijke materialen, zonder gebruik van water.
WEVA 15-125 Quick, WEVA 15-150 Quick is
tevens geschikt voor lichte polijstwerkzaamheden.
Voor veelvuldig uit te voeren polijstwerkzaamheden
adviseren wij onze haakse polijstmachine.
Machines met de aanduiding WEV... zijn in verband
met het stelwieltje voor het instellen van het
toerental bijzonder geschikt voor werkzaamheden
in combinatie met draadborstels.
Voor schade door ondeskundig gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten
worden nageleefd.
3. Algemene
veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van de
machine op de passages die voorzien
zijn van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees ter vermindering
van het risico van letsel de handleiding.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen.
Worden de veiligheidsinstructies en aanwijzingen
niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrische gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke
30
veiligheidsinstructies voor het schuren,
het schuren met zandpapier, het werken
met draadborstels en het doorslijpen:
Toepassing
a) Dit elektrische gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine
met zandpapier, draadborstel en
doorslijpmachine. Let op alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen,
afbeeldingen en gegevens die u bij uw
apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel. De
WEVA 15-125 Quick, WEVA 15-150 Quick kan
bovendien worden gebruikt als polijstmachine.
b) Dit elektrische gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het
elektrische gereedschap niet bestemd is, kunnen
leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
(Geldt niet voor WEVA 15-125 Quick, WEVA 15150 Quick.)
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrische
gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrische
gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog
geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het
inzetgereedschap dient minstens zo hoog te
zijn als het maximale toerental dat op het
elektrische gereedschap staat aangegeven.
Accessoires die sneller draaien dan toelaatbaar
kunnen breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen
met de maataanduidingen van uw elektrische
gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden
afgeschermd of gecontroleerd.
f) Inzetgereedschap met draadinzet dient exact
op de slijpspindel van het elektrische
gereedschap te passen. Bij inzetgereedschap
dat met een flens bevestigd is, moet het
opnamegat precies op de flensvorm passen.
Inzetgereedschap dat niet precies op de opname
van het elektrische gereedschap past, draait
ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden
tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer
inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor
het gebruik altijd op afsplinteringen en
scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke)
slijtage en draadborstels op losse of gebroken
draden. Wanneer het elektrische gereedschap
of het inzetgereedschap gevallen is, controleer
het dan op beschadigingen of gebruik
onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u
het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en
ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele
andere personen in de buurt buiten bereik van
het roterende inzetgereedschap blijven en laat
het apparaat een minuut lang draaien op het
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