W 850-100
W 850-115
W 850-125
WP 850-115
WP 850-125
WEV 850-125
W 1100-115
W 1100-125
WP 1100-115
WQ 1100-125
WEQ 1400-125
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 13
frNotice originale 20
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 28
itIstruzioni originali 36
es Manual original 44
pt Manual original 52
sv Bruksanvisning i original 60
www.metabo.com
fiAlkuperäiset ohjeet 66
no Original bruksanvisning 73
da Original brugsanvisning 80
pl Instrukcja oryginalna 87
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 95
hu Eredeti használati utasítás 103
ru Оригинальное руководство по
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Winkelschleifer sind mit original MetaboZubehör geeignet zum Schleifen,
Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten
und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und
ähnlichen Materialien ohne Verwendung von
Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten und Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
hinweise, Anweisungen,
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf das Gewinde der
Schleifspindel passen. Bei
Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch
montiert werden, muss der Lochdurchmesser
des Einsatzwerkzeuges zum
Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am
Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das
Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen
Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
DEUTSCH de
5
DEUTSCHde
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
6
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das
n
satzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
Ei
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
montiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht
über der Ebene des Schutzhaubenrandes
hervorsteht. Eine unsachgemäß montierte
Schleifscheibe, die über die Ebene des
Schutzhaubenrandes hinausragt, kann nicht
ausreichend abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche. Die
DEUTSCH de
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
rliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
e
v
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter
(FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
7
DEUTSCHde
die Maschine überprüft und gereinigt werden.
Motorreinigung siehe Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung (nur
WQ 1100-125, WEQ 1400-125). Bei Ansprechen
der Sicherheitskupplung die Maschine sofort
ausschalten!
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht bestimmt zum
Polieren. Der Garantieanspruch erlischt bei nicht
bestimmungsgemäßem Gebrauch! Der Motor kann
überhitzen und das Elektrowerkzeug kann
beschädigt werden. Für Polierarbeiten empfehlen
wir unsere Winkelpolierer.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichenoder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
8
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1M-Quick-Spannmutter *
2 Stützflansch *
3Spindel
4Spindelarretierknopf
5 Schaltschieber zum
6Handgriff
7 Stellrad zur Drehzahleinstellung *
8 Schalterdrücker *
(werkzeuglos) von Hand *
16 Spannschraube *
17 Spannring *
18 Hebel zur Schutzhaubenbefestigung *
* modellabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten *
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (10)
arbeiten! Den Zusatzgriff auf der linken oder
rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe
auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben,
Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben.
W 850-100, W 850-115, W 850-125, WP 850-115,
WP 850-125, WEV 850-125, W 1100-115,
W 1100-125 :
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Spannschraube (16) lösen, damit sich der
Spannring (17) der Schutzhaube ausreichend
weitet.
- Die Schutzhaube (11) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Spannschraube (16) kräftig festziehen. Auf
sicheren Sitz prüfen - die Schutzhaube (11) darf
sich nicht verdrehen lassen.
WP 1100-115, WQ 1100-125, WEQ 1400-125:
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- Hebel (18) drücken und gedrückt halten. Die
Schutzhaube (11) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen,
bis der Hebel einrastet.
- Hebel drücken und Schutzhaube so verdrehen,
dass der geschlossene Bereich zum Anwender
zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich
nicht verdrehen lassen.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstec ker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (4) eindrücken und
Spindel (3) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung A.
- Stützflansch (2) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
Nur W 850-100: Stützflansch mit Hilfe des
Zweilochschlüssels so auf die Spindel
aufschrauben, dass der kleine Bund (mit
Durchmesser 16 mm) nach oben zeigt.
DEUTSCH de
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (2) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
7.3 M-Quick-Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
M-Quick-Spannmutter (1) befestigen:
Nur für WQ1100-125, WEQ 1400-125.
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 7,1 mm ist, darf die MSpannmutter nicht verwendet werden
Sie dann die
Zweilochschlüssel (13).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- M-Quick-Spannmutter (1) so auf die Spindel (3)
aufsetzen, dass die 2 Nasen in die 2 Nuten der
Spindel eingreifen. Siehe Abbildung, Seite 2.
- M-Quick-Spannmutter von Hand im
Uhrzeigersinn festziehen.
- Durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn die M-Quick-Spannmutter
festziehen.
M-Quick-Spannmutter (1) l
Spindelarretierknopf (4) angehalten werden!
- Nach dem Ausschalten läuft die Maschine nach.
- Kurz vor Stillstand der Schleifscheibe den
Spindelarretierknopf (4) eindrücken. Die M-QuickSpannmutter (1) löst sich.
7.4 Zweilochmutter befestigen/lösen
Zweilochmutter (12) befestigen:
Die 2 Seiten der Zweilochmutter sind
unterschiedlich. Die Zweilochmutter wie folgt auf
die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- X) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (12) zeigt nach
oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher
gespannt werden kann.
Y) Bei dicken Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (12) zeigt nach
unten, damit die Zweilochmutter sicher auf der
Spindel angebracht werden kann.
Z) Nur bei W 850-100:
Der Bund der Zweilochmutter zeigt nach unten
bzw. die ebene Fläche zeigt nach oben.
- Spindel arretieren. Die Zweilochmutter (12) mit
dem Zweilochschlüssel (13) im Uhrzeigersinn
festziehen.
Zweilochmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (12) mit dem Zweilochschlüssel
(13) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
Zweilochmutter (12) mit
ösen:
Nur wenn die M-Quick-Spannmutter (1)
angebracht ist, darf die Spindel mit dem
(austattungsabhängig)
Quick-
! Verwenden
9
DEUTSCHde
0
I
5
0
I
88 989
7.5 Spannmutter (werkzeuglos) befestigen/
lösen
(austattungsabhängig)
Spannmutter (werkzeuglos) (14)
ausschließlich von Hand festziehen!
Zum Arbeiten muss der Bügel (15) immer flach
auf die
Spannmutter (1)
geklappt sein.
Spannmutter (werkzeuglos) (14) befestigen:
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 6 mm ist, darf die
(werkzeuglos) nicht verwendet werden
Sie dann die Zweiloch
Zweilochschlüssel (13).
mutter (12) mit
Spannmutter
! Verwenden
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Den Bügel (15) der Spannmutter hochklappen.
- Spannmutter (14) auf die Spindel (3) aufsetzen.
Siehe Abbildung, Seite 2.
- Am Bügel (15)
Uhrzeigersinn festziehen.
- Den Bügel (15)
Spannmutter (werkzeuglos)
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Den Bügel (15) der Spannmutter hochklappen.
- Spannmutter (14)
die
Spannmutter von Hand im
wieder
nach unten klappen.
(14) lösen:
gegen den Uhrzeigersinn von
Hand abschrauben.
Hinweis:
kann auch ein Zweilochschlüssel
verwendet werden.
Bei sehr festsitzender Spannmutter (14)
zum Abschrauben
8. Benutzung
8.1 Drehzahl einstellen (WEV 850-125)
Am Stellrad (7) die empfohlene Drehzahl einstellen.
(Kleine Zahl = niedrige Drehzahl; große Zahl = hohe
Drehzahl)
Trennschleif-, Schruppscheibe, Schleiftopf,
Diamant-Trennscheibe: hohe Drehzahl
Bürste: mittlere Drehzahl
Schleifteller: niedrige bis mittlere Drehzahl
Hinweis:
Winkelpolierer.
8.2 Ein-/Ausschalten
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
10
Für Polierarbeiten empfehlen wir unsere
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Einsatzwerkzeug an
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (5) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten
kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (5) drücken und loslassen.
Maschinen mit Paddle-Schalter (mit
Totmannfunktion):
(Maschinen mit der Bezeichnung WP...)
Einschalten: Einschaltsperre (9) in Pfeilrichtung
schieben und Schalterdrücker (8) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (8) loslassen.
8.3 Arbeitshinweise
Schleifen und Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückoberfläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
9. Reinigung
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske. Achten Sie beim
Ausblasen auf eine fachgerechte Absaugung.
10. Störungsbeseitigung
(ausstattungsabhängig)
Die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf-
schutz hat angesprochen. Wird der
Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Nur WEV 850-125, WEQ 1400-125:
Die Lastdrehzahl nimmt ab. Die Belastung
der Maschine ist zu hoch! Maschine im
Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine
abgekühlt ist.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Siehe Seite 4.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
A Trennschutzhauben-Clip / Schutzhaube
zum Trennschleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben,
Diamant-Trennscheiben. Mit angebrachtem
Trennschleifschutzhauben-Clip wird die
Schutzhaube zur Trennschleif-Schutzhaube.
B Absaugschutzhaube zum Trennschleifen
Bestimmt zum Durchtrennen von Steinplatten mit
Diamant-Trennscheiben. Mit Stutzen zum
Absaugen des Steinstaubes mit einem geeigneten
Absauggerät.
CHandschutz
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller,
Drahtbürsten und Fliesen-Diamantbohrkronen.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff
anbringen.
D Zweilochmutter (12)
E M-Quick-Spannmutter (1)
F Spannmutter (werkzeuglos) (14)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Zubehörkatalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre MetaboVertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
DEUTSCH de
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektround Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Ø=max. Durchmesser des Einsatzwerk-
t
max,1
t
max,2
t
max,3
t
max,4
M=Spindelgewinde
l=Länge der Schleifspindel
n*=Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
n
P
P
m=Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
zeugs
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich bei
Verwendung von Zweilochmutter (12)
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich bei
Verwendung von M-Quick-Spannmutter
(1)
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich bei
Verwendung von Spannmutter
(werkzeuglos) (14)
=Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
*=Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
V
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
11
DEUTSCHde
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
Typische A-bewertete Schallpegel
L
pA
L
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
= Unsicherheit (Schwingung)
= Schalldruckpegel
= Schallleistungspegel
Gehörschutz tragen!
:
12
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible: Hereby declare that
these angle grinders, identified by type and serial
number *1), meet the requirements of all relevant
directives *2) and standards *3). Technical
documents for *4) - see page 3.
2. Proper Use
The angle grinders, when fitted with original Metabo
accessories, are suitable for grinding, sanding,
separating and wire brushing metal, concrete,
stone and similar materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3. General Safety Information
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Read the operating
instructions to reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Always include these documents when passing on
your power tool.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cutting-Off Operations:
Use
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
safety warnings,
all
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all the instructions may result
in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as polishing are not recom-
mended to be performed with this power tool.
Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury.
c) Do not use accessories which are not specif-
ically designed and recommended by the tool
manufacturer. Just because the accessory can be
instructions, illustrations
ENGLISH en
attached to your power tool, it does not assure safe
operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized acces-
sories cannot be adequately guarded or controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use, inspect accessories such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad
for cracks, tear or excess wear, wire brush for
loose or cracked wires. If a power tool or
accessory is dropped, check it for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the
plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use a face shield,
safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors,
gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments.
The eye protection must be capable of stopping
flying debris generated by various operations. The
dust mask or respirator must be capable of filtering
particles generated by your operation. Prolonged
exposure to high intensity noise may cause hearing
loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of operation.
j) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning acces-sory. If you lose control, the cord may be cut or
snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
13
ENGLISHen
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grip the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flam-mable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite to the accessory’s rotation at
the point of jamming.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use the auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction opposite to
the wheel’s movement at the point of snagging
d) Use special care when working around
corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and
snagging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating
accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
14
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard
projects through the plane of the guard lip cannot be
adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken fragments, accidental
contact with the wheel and sparks that could ignite
clothing.
d) Wheels must be used only for recommended
applications.
For example: do not grind with the side of the
cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are
intended for peripheral grinding, side forces applied
to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
Flanges for cut-off wheels may be different from
grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheels intended for larger power
tools are not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make
excessively deep cuts. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or binding of the wheel in the cut and the possibility
of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your body,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
c) If the wheel jams or if you interrupt a cut for
any reason, switch off the power tool and hold
the power tool motionless until the wheel
comes to a complete stop. Never attempt to
remove the cut-off wheel from the cut while the
wheel is in motion, otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of the wheel jam.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully reenter the cut. The wheel may jam,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimise the risk of wheel pinching and kick-
improperly mounted wheel that
lip. An
back. Large workpieces tend to sag under their own
weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the
workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use oversized sanding disc paper.
Follow manufacturer's recommendations when
selecting sanding paper. Larger sanding paper
extending beyond the sanding pad presents a
laceration hazard and may cause snagging, tearing
of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are lost by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a safety guard is recommended
for wire brushing, do not allow any interference
of the wire wheel or brush with the guard. Wire
wheel or brush may expand in diameter due to work
load and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect discs from grease or impact!
Grinding wheels must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use cut-off wheels for roughing work! Do not
apply pressure to the side of cut-off wheels.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the sanding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and the 14. Technical Specifications
chapter for more information on the spindle length
and thread.
It is recommended to use a stationary extraction
system and to place a ground fault circuit interrupter
(GFCI) downstream. If the angle grinder is shut
down via the GFCI, it must be checked and cleaned.
See the 9. Cleaning chapter for more information on
cleaning the motor.
ENGLISH en
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (building structure).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
Metabo S-automatic safety clutch (WQ 1100-125,
WEQ 1400-125 only). When the safety clutch
activates, switch off the machine immediately!
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate the machine with a
defective additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine
afety guard.
s
This power tool is not suitable for polishing work.
Improper use of the machine will void the warranty!
The motor may overheat and damage the electric
power tool. We recommend using our angle
polisher for polishing work.
Secure small workpieces, for example by clamping
them in a vice.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
with a defective
15
ENGLISHen
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
9Switch-on lock*
10 Side handle
11 Safety cover
12 2-hole nut *
13 2-hole spanner *
14 Clamping nut (tool-free) *
15 Clip to tighten/release the (tool-free) clamping
nut manually *
16 Clamping screw*
17 Clamping ring*
18 Lever for safety guard attachment *
* depending on model / not in scope of delivery
6. Commissioning
Before commissioning, check that the rated
mains voltage and mains frequency stated on
the type plate match your power supply.
Always install an upstream GFCI with a
maximum trip current of 30 mA.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (10)
attached! Attach the additional handle on the
left or right of the machine and secure.
6.2 Attach the safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See
also chapter 11. Accessories!
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap
sanding pads, diamond cutting discs.
W 850-100, W 850-115, W 850-125, WP 850-115,
WP 850-125, WEV 850-125, W 1100-115, W
1100-125 :
See illustration C on page 2.
- Loosen the clamping screw (16) until the clamping
ring (17) on the safety guard expands sufficiently.
- Place the safety guard (11) in the position
indicated.
- Turn the safety guard until the closed section is
facing the operator.
16
- Tighten the clamping screw (16) firmly. Make sure
that the guard is seated securely - you should not
be able to turn the safety guard (11).
WP 1100-115, WQ 1100-125, WEQ 1400-125:
See illustration D on page 2.
- Push and hold the lever (18). Place the safety
guard (11) in the position indicated.
- Release the lever and rotate the guard
until the lever latches.
- Push the lever and turn the safety guard until the
closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is attached securely:
The lever must engage and you should not be able
to turn the safety guard.
Use only accessories that
are covered by at least 3.4
mm by the safety guard.
7. Attaching the grinding wheel
Prior to any conversion work: pull the mains
plug out of the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the cut-off
grinding guard before performing cut-off
grinding work (see Chapter 11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button (4) and
turn the spindle (3) by hand until the spindle
locking button engages.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration A on page 2.
- Fit the support flange (2) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
Only W 850-100: Screw support flange with twohole spanner onto spindle so that the small collar
(with diameter 16 mm) is facing upwards.
- Place the grinding wheel on the support flange (2).
The grinding wheel must lay flat on the supporting
flange.
7.3 Securing/Releasing the "M-Quick"
clamping nut (depending on features)
Securing the "M-Quick" clamping nut (1):
Only for WQ1100-125; WEQ 1400-125.
Do not use the "M-Quick" clamping nut if the
accessory has a clamping shank thicker than
7,1 mm! In this case, use the 2-hole nut (12) with 2hole spanner (13).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Position the "M-Quick" clamping nut (1) on the
spindle (3) so that the 2 lugs engage in the 2
grooves on the spindle. See illustration on page 2.
- Tighten the "M-Quick"clamping nut by turning it
clockwise by hand.
- Turn the grinding wheel firmly clockwise to tighten
0
I
5
0
I
88 989
the "M-Quick"clamping nut.
Releasing the “M-Quick” clamping nut (1):
The "M-Quick” clamping nut (1) must be
attached before the spindle locking button (4)
can hold the spindle!
- The machine continues to run after switching off.
- Press in the spindle locking button (4) just before
the grinding wheel stops. The "M-Quick"clamping
nut (1) is released.
7.4 Securing/Releasing the 2-hole nut
(depending on features)
Securing the 2-hole nut (12):
The 2 sides of the two-hole nut are different.
Screw the two-hole nut onto the spindle as follows:
See illustration B on page 2.
- X) For thin grinding discs:
The edge of the 2-hole nut (12) faces upwards so
that the thin grinding disc can be attached
securely.
Y) For thick grinding discs:
The edge of the two-hole nut (12) faces
downwards so that the two-hole nut can be
attached securely to the spindle.
Z) Only for W 850-100:
The collar of the two-hole nut faces downwards
and/or the flat surface faces upwards.
- Lock the spindle. Turn the two-hole nut (12)
clockwise using the two-hole spanner (13) to
secure.
Releasing the 2-hole nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the twohole nut (12) anticlockwise using the two-hole
spanner (13) to unscrew.
7.5 Securing/releasing the (tool-free)
clamping nut
(depending on features)
Only tighten the (tool-free) clamping nut (14)
by hand!
For the machine to operate, the clip (15) must
always lie flat on the clamping nut (1).
To secure the (tool-free) clamping nut (14):
Do not use the clamping nut (tool-free) if the
accessory has a clamping shank thicker than
6 mm! In this case, use the 2-hole nut (12) with 2hole spanner (13).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip (15) on the clamping nut.
- Fit the clamping nut (14) on the spindle (3). See
illustration on page 2.
-Tighten the clamping nut on the clip (15)
manually in a clockwise direction.
- Flip down the clip (15) again .
Release the (tool-free) clamping nut (14):
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip (15) on the clamping nut.
- Unscrew the clamping nut (14), turning it
anticlockwise manually .
ENGLISH en
If the clamping nut is very tightly secured (14),
Note:
you can also use a two-hole spanner to unscrew it.
8. Use
8.1 Setting the speed (WEV 850-125)
Set the recommended speed using the thumbwheel
(7). (Lower number = lower speed; higher number =
higher speed)
Cutting disc, roughing disc, cup wheel and diamond
cutting disc: high speed
Brush: medium speed
Sanding plate: low to medium speed
We recommend using our angle polisher for
Note:
polishing work.
8.2 Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off and keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only set it
down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
Machines with a slide switch:
Switching on: push the slide switch (5) forwards.
For continuous operation, tilt it downwards until it
engages.
Switching off: press the rear end of the slide switch
(5) and release it.
Machine with paddle switch (with deadman
function):
(Machines with the designation WP...)
Switching on: Slide the switch-on lock (9) in the
direction of the arrow and press the trigger (8).
Switching off: Release the trigger switch (8).
17
ENGLISHen
8.3 Working Directions
Grinding and sanding operations:
Press down the machine evenly on the surface and
move it back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Rough grinding: position the machine at an angle of
30° - 40° for the best working results.
Cut-off grinding:
the material being processed. Do not tilt, apply
excessive force or sway from side to side.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
Always work against the run o f the disc
(see illustration). Otherwise the
machine may kick back from the cut in
an out of control manner. Guide the
machine evenly at a speed suitable for
9. Cleaning
Particles may become deposited inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of the
power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and create an
electrical hazard.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Before doing so, separate the power tool from the
power source and wear protective goggles and a
dust mask. Ensure appropriate suction is available
when blowing out vents.
10. Troubleshooting
(equipment-specific)
The machine does not start. Restart
protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on or if the
power supply is restored following an interruption,
the machine does not start up. Switch the machine
off and back on again.
WEV 850-125, WEQ 1400-125 only:
The speed drops while the machine is
under load. There is too much load on the
machine! Allow the machine to run at idle
speed until it has cooled down.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
See page 4.
Only use accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
A Cutting guard clip / guard for cut-off
grinding
Designed for work with cutting disc and diamond
cutting discs. Once the cutting guard clip is fitted,
the safety guard becomes a cutting guard.
B Extraction guard for cut-off grinding
18
Designed for cutting through stone slabs with
diamond cutting discs. With nozzle for extracting
stone dust using a suitable extraction unit.
C Hand protection
Intended for work with backing pads, sanding
plates, wire brushes and support plates, sanding
pads, wire brushes and diamond drill bits for tiles.
Install the hand guard under the additional sidemounted handle.
D Two hole nut (12)
E M-Quick clamping nut (1)
F Clamping nut (tool-free) (14)
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the accessories catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of dust with
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/EU
on Waste from Electric and Electronic Equipment
and implementation in national law, used power
tools must be collected separately and recycled in
an environmentally-friendly manner.
14. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Subject to change in accordance with technical
progress.
Ø= max. diameter of the accessory
=max. permitted thickness of the clamping
t
max,1
t
max,2
t
max,3
t
max,4
M=Spindle thread
l=Length of the sanding spindle
n*=No-load speed (maximum speed)
n
shank on accessory when using two-hole
nut (12)
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using "MQuick" clamping nut (1)
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using (toolfree) clamping nut (14)
=roughing disc/cutting disc:
max. permitted thickness of accessory
*=No-load speed (adjustable)
V
P
=Rated input power
1
P
=Power output
2
m=Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories used.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Total vibration value
determined in accordance with EN 60745:
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
Typical A-effective perceived sound levels
L
pa
L
WA
KpA, KWA= Uncertainty
= Vibration emission value
= Vibration emission value
= Uncertainty (vibration)
= Sound-pressure level
=Acoustic power level
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
(surface grinding)
(sanding with sanding plate)
:
ENGLISH en
19
FRANÇAISfr
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
2. Utilisation conforme à l'usage
Les meuleuses d'angle sont destinées avec les
accessoires Metabo d'origine au meulage, au
ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au
tronçonnage de pièces de métal, de béton, de
pierre et d'autres matériaux similaires sans utiliser
d'eau.
L’utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d’une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de
sécurité
Dans l’intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respectez les passages de texte
marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d’utilisation afin d’éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité
particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique ou de
tronçonnage par meule abrasive :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse au papier abrasif,
brosse métallique et outil à tronçonner. Lire
toutes les mises en garde de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le non-respect des consignes ci-
20
dessous peut avoir pour conséquence une
électrocution, un incendie et/ou des blessures
graves.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à
assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse
assignée peuvent se casser et se détacher de
l’outil.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées de votre outil électrique.
Les accessoires n’ayant pas les dimensions
correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés
de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche portemeule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les
accessoires comme les meules abra
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Après examen et
installation d’un accessoire, placez-vous ainsi
que les personnes présentes à distance du
plan de l’accessoire rotatif et faire marcher
l’outil électrique à vitesse maximale à vide
pendant 1 min. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des lunettes de protection. Si nécessaire,
porter un masque anti-poussière, une
protection auditive, des gants et un tablier
capable d’arrêter les petits fragments abrasifs
ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les
sives p
our
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les
débris expulsés au cours des différentes
opérations. Le masque antipoussière ou le
respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées lors des applications. Une exposition
prolongée à des bruits de forte intensité peut être à
l’origine d’une perte auditive.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments provenant de la pièce
à usiner ou d’un accessoire endommagé peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate de travail.
j) Lors de travaux où l'outil risque de rencontrer
des conducteurs électriques non apparents,
voire son câble d'alimentation, tenir l'outil
électrique exclusivement au niveau des
poignées isolées. Le contact avec un câble
électrique sous tension peut également mettre les
parties métalliques de l'appareil sous tension et
provoquer une électrocution.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En
tournant, l'accessoire peut agripper la surface et
rendre l’outil électrique incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et l'accessoire risque de percer votre
corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de votre outil électrique. Le
ventilateur du moteur attirera les poussières à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive
de poussière métallique peut provoquer des
dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou une décharge électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’un accessoire en rotation
comme une meule, un patin de ponçage, une
brosse métallique, etc. Le pincement ou
l’accrochage entraîne un arrêt soudain de
l’accessoire en rotation. L’outil électrique hors de
contrôle accélère alors dans le sens de rotation
opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans la pièce à usiner peut y être bloqué
FRANÇAIS fr
provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister
aux forces de rebond. Toujours utiliser une
poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une
maîtrise maximale du rebond ou de la réaction
de coup
est en mesure de contrôler les réactions de couple
et les forces de rebond, si des précautions
appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif
en cas de rebond. Le rebond
pousse l'outil électroportatif dans le sens opposé au
mouvement de
la meule au niveau du point de blocage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
effectués dans les coins, les arêtes vives, etc.
Éviter les rebondissements et les accrochages
de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de manière adaptée.
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé à des fins de
sécurité maximale, de sorte que l’opérateur
soit exposé le moins possible à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur
contre les fragments, le contact accidentel avec la
meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
cours du démarrage. L’opérateur
le au
opérations de ponçage et de
tronçonnage :
21
FRANÇAISfr
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Par exemple : ne jamais poncer avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules de tronçonnage abrasives sont prévues
pour un ponçage périphérique, les forces
transversales appliquées à ces meules peuvent les
briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le
risque de rupture de celles-ci. Les flasques pour les
meules à tronçonner peuvent être différents des
autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité
additionnelles spécifiques aux
opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas tenter de réaliser une découpe trop
profonde Une surcharge de la meule augmente la
charge et la susceptibilité de torsion ou de blocage
de la meule à l’intérieur de la coupe et la possibilité
de rebond ou de cassure de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque
vous éloignez la meule de vous, l'outil électrique
avec la meule en rotation peut être propulsé vers
vous en cas de choc en arrière.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais essayer de sortir la meule de la
coupe tant que celle-ci est en mouvement,
sinon il peut se produire un phénomène de
rebond. Examiner la situation et corriger de
manière à éliminer la cause du blocage de la meule.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
pleine vitesse et la replacer avec précaution
dans la coupe La meule peut se coincer, se
rapprocher ou provoquer un rebond si l’outil est
redémarré lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les ouvrages de grande dimension ont tendance à
fléchir sous l’effet de leur propre poids. Des
supports doivent être placés sous l’ouvrage près de
la ligne de coupe et du bord de l’ouvrage des deux
côtés de la meule.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des conduites de gaz ou
22
d’eau, des fils électriques ou des objets, ce qui peut
entraîner des rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
un accrochage, une déchirure du papier abrasif ou
un rebond.
4.6 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse
perd des fils métalliques au cours de l'usage
normal. N'exercez pas une pression trop
importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des
vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le
capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en
diamètre en raison de la charge de travail et des
forces centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et
des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais utiliser des meules de tronçonnage pour
les travaux de dégrossissage ! Ne pas exercer de
pression latérale sur les meules de tronçonnage.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de ponçage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de
l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche.
Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 3
au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
Il est recommandé d'installer un système
d'aspiration fixe et de prévoir un disjoncteur à
courant de défaut (FI). Lorsque la ponceuse d'angle
est arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle
doit être vérifiée et nettoyée. Voir le nettoyage du
moteur dans le chapitre 9. Nettoyage.
mét
allique
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Débrayage de sécurité Metabo S-automatic
(WQ 1100-125, WEQ 1400-125 uniquement). En
cas de déclenchement du débrayage de sécurité,
arrêter immédiatement la machine !
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Les opérations de lustrage ne sont pas
recommandées avec cet outil électrique. Toute
utilisation non conforme entraîne l'expiration de la
garantie ! Le moteur peut surchauffer et
endommager l'outil électrique. Pour toute opération
de lustrage, nous recommandons notre lustreuse
d'angle.
Les pièces de petite taille doivent être fixées, par
ex. dans un étau.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
FRANÇAIS fr
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
5. Vue d’ensemble
Voir page 2.
1Écrou de serrage M-Quick*
2 Flasque d'appui *
3Broche
4 Bouton de blocage de la broche
5 Interrupteur coulissant de marche/arrêt *
6Poignée
7 Molette de réglage de la vitesse *
8Bouton-poussoir *
9 Sécurité antidémarrage *
10 Poignée supplémentaire
11 Capot de protection
12 Écrou à deux trous frontaux *
13 Clé à ergots *
14 Écrou de serrage (sans outil) *
15 Étrier destiné au serrage/desserrage de l'écrou
de serrage (sans outil) à la main *
16 Vis de serrage*
17 Bague de serrage*
18 Levier de fixation du capot de protection*
* selon modèle/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Toujours monter un interrupteur de protection
contre les courants de cou
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
6.1 Pose de la poignée supplémentaire
Travailler toujours avec une poignée
supplémentaire (10) appropriée ! Visser la
poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit
de la machine.
t-circuit (RCD)
r
23
FRANÇAISfr
6.2 Fixation du capot de protection
Pour des raisons de sécurité, utilisez
uniquement exclusivement le capot de
protection prévu pour la meule respective ! Voir
également chapitre 11. Accessoires !
Capot de protection pour le ponçage
Conçu pour les travaux avec des disques à
dégrossir, meules à lamelles, meules de
tronçonnage diamant.
W 850-100, W 850-115, W 850-125, WP 850-115,
WP 850-125, WEV 850-125, W 1100-115,
W 1100-125 :
Voir page 2, figure C.
- Desserrer la vis de serrage (16) afin que la bague
de serrage (17) soulève suffisamment le capot de
protection.
- Placer le capot de protection (11) dans la position
indiquée.
- Orienter le capot de protection de sorte que la
zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
- Serrer fortement la vis de serrage (16). Vérifier la
fixation, le protecteur (11) doit rester immobile.
WP 1100-115, WQ 1100-125, WEQ 1400-125 :
Voir page 2, illustration D.
- Appuyer sur le levier (18) et le maintenir abaissé.
Placer le capot de protection (11) dans la position
indiquée.
- Lâcher le levier et tourner le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'encliquette.
- Appuyer sur le levier et orienter le capot de
protection de sorte que la zone fermée soit
tournée vers l'utilisateur.
- Vérifier la fixation : le levier doit être encliqueté et
le capot de protection ne doit pas changer de
position.
Utiliser exclusivement des
outils accessoires, qui sont
au minimum en retrait de 3,4
mm par rapport au capot de
protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement :
débrancher la fiche secteur de la prise de
courant. La machine doit être débranchée et la
broche immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de
ponçage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Blocage de la broche
- Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (4)
et
tourner manuellement la broche (3) jusqu'à ce que
le bo uton de blo ca ge de l a b roc he s' enc li que tt e d e
manière perceptible.
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, figure A.
24
- Placer la flasque d'appui (2) sur la broche. Elle est
correctement placée s'il est impossible de la
déplacer sur la broche.
Uniquement W 850-100 : visser le flasque d'appui
à l'aide de la clé à ergots sur la broche de sorte
que le petit lien (diamètre de 16 mm) soit dirigé
vers le haut.
- Placer la meule sur le flasque d'appui (2). La
meule doit être placée de manière équilibrée sur
le flasque d'appui.
7.3 Fixer/desserrer l'écrou de serrage M-
Quick (suivant la version)
Fixer l'écrou de serrage M-Quick (1):
Uniquement pour les modèles WQ1100125, WEQ 1400-125.
Si l'accessoire situé dans la zone de serrage
est d'une épaisseur supérieure à 7,1 mm, ne
pas utiliser l'écrou de serrage M-Quick ! Dans ce
cas, utiliser l'écrou à deux trous frontaux (12) avec
la clé à ergots (13).
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- - Placer l'écrou de serrage M-Quick (1) sur la
broche (3) de sorte que les 2 bords d'attaque
s'insèrent dans les 2 rainures de la broche. Voir
illustration à la page 2.
- - Retirer fermement l'écrou de serrage M-Quick à
la main dans le sens horaire.
- En tournant fortement la meule dans le sens
horaire, tirer sur l'écrou de serrage M-Quick.
Desserrer l’écrou de serrage M-Quick (1) :
Seulement si l'écrou de serrage M-Quick (1)
est adapté, le mandrin peut être arrêté avec le
bouton d'arrêt du mandrin (4) !
- Après sa mise hors tension, la machine continue
de tourner.
- Peu avant l'immobilisation de la meule, appuyez
sur le bouton d'arrêt de la broche (4). L'écrou de
serrage M-Quick (1) se détache.
7.4 Fixation/desserrage de l'écrou à deux
trous frontaux (suivant la version)
Fixez l'écrou à deux trous frontaux (12) :
Les 2 côtés de l'écrou à deux trous frontaux sont
différents. Visser l'écrou à de
broche suivant les schémas ci-dessous :
Voir page 2, figure B.
- X) Pour les meules fines :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (12)
est orienté vers le haut, afin que la meule fine
puisse être serrée de façon sûre.
Y) Pour les meules épaisses :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (12)
est orienté vers le bas, afin que l'écrou à deux
trous frontaux puisse être fixé de façon sûre sur la
broche.
Z) Uniquement pour W 850-100 :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux est
dirigé vers le bas, ou la surface plane est dirigée
vers le haut.
- Verrouiller la broche. Vissez fermement l'écrou à
deux trous frontaux (12) à l'aide de la clé à ergots
(13) dans le sens horaire.
u
x trous frontaux sur la
Desserrer l'écrou à deux trous frontaux :
0
I
5
0
I
88 989
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Dévissez
l'écrou à deux trous frontaux (12) à l'aide de la clé
à ergots (13) dans le sens anti-horaire.
7.5 Fixation/détachement de l'écrou de
serrage (sans outil)
(selon le modèle)
Serrer l'écrou de serrage (sans outil) (14)
uniquement à la main !
Pour le travail, l'étrier (15) doit toujours être
rabattu à plat sur l'écrou de serrage (1).
Fixer l'écrou de serrage (sans outil) (14) :
Si l'accessoire situé dans la zone de serrage
est d'une épaisseur supé rieure à 6 mm, ne pas
utiliser l'écrou de serrage (sans outil) ! Dans ce cas,
utiliser l'écrou à deux trous frontaux (12) avec la clé
à ergots (13).
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier (15) de l'écrou de serrage vers le
haut.
- Monter l'écrou de serrage (14) sur la broche (3).
Voir illustration à la page 2.
- Au niveau de l'étrier (15), serrer l'écrou de serrage
à la main, dans le sens des aiguilles d'une
montre.
- Rabattre de nouveau l'étrier (15) vers le bas.
Desserrer l'écrou de serrage (sans outil) (14) :
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier (15) de l'écrou de serrage vers le
haut.
- Dévisser l'écrou de serrage (14) à la main, dans
le sens inverse des aiguilles d'une montre.
Remarque :
il est possible d'utiliser une clé à ergots pour le
en cas d'écrou de serrage (14) grippé,
dévissage.
8. Utilisation
8.1 Régler la vitesse (WEV 850-125)
Réglez la vitesse recommandée sur la molette (7).
(petit chiffre : vitesse faible ; grand chiffre = vitesse
élevée)
Meule à tronçonner, à dégrossir, meule-boisseau,
meule à tronçonner en diamant : vitesse élevée
Brosse : vitesse moyenne
Plateau de ponçage : vitesse faible à moyenne
Pour toute opération de lustrage, nous
Nota :
recommandons notre lustreuse d'angle.
8.2 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de
positionner la machine sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et des copeaux supplémentaires.
Lors de la mise en marche et de l'arrêt de la
machine, la tenir loin des dépôts de poussière.
Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une
fois que le moteur a cessé de tourner.
FRANÇAIS fr
Éviter les démarrages intempestifs : toujours
éteindre l'outil avant de retirer la fiche de la
prise ou en cas de coupure de courant.
Lorsque la machine est en position de
fonctionnement en continu, elle continuera de
tourner si elle vous échappe des mains. Afin d'éviter
tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec
les deux mains au niveau des poignées, veiller à un
bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Outils à interrupteur coulissant :
Mise en marche : Glisser l'interrupteur coulissant
(5) vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu,
le basculer vers l'arrière jusqu'à ce qu'il
s'encliquète.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (5), puis relâcher.
Machines avec interrupteur Paddle (à fonction
homme mort) :
(machines avec la désignation WP...)
Mise en marche : pousser le verrouillage
d'interrupteur (9) dans le sens de la flèche et
appuyer sur le bouton-poussoir (8).
Arrêt : relâcher la gâchette (8).
8.3 Consignes pour le travail
Meulage et ponçage au papier de verre :
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct,
travailler à un angle d'application compris entre 30°
et 40°.
Tronçonnage :
lors des travaux de tronçonnage,
travaillez toujours en sens opposé
(voir photo). Sinon, la machine risque
de sortir de la ligne de coupe de façon
une avance mesurée, adaptée au matériau à
usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
incontrôlée. Toujours travailler avec
pas l'appuyer ni l'osciller.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression modérée sur la machine.
9. Nettoyage
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à
l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le
refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de
particules conductrices peuvent endommager
25
FRANÇAISfr
l'isolation de protection de l'outil électrique et
entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement
l'outil électrique à travers toutes les fentes
d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air
sec. Débrancher au préalable l'outil électrique du
courant et porter des lunettes de protection et un
masque antipoussière. Lors du soufflage, veiller à
ce que l’aspiration soit correcte.
10. Dépannage
(selon modèle)
La machine ne fonctionne pas. La
protection contre le redémarrage s'est
déclenchée. Si le cordon d'alimentation est
branché alors que la machine est sur « Marche »,
ou si l'alimentation revient après une coupure de
courant, la machine ne démarre pas. Éteindre la
machine et la remettre en marche.
WEV 850-125, WEQ 1400-125 uniquement :
La vitesse diminue. La machine est en
surcharge ! Laisser fonctionner la machine à
vide jusqu'à ce que la machine soit refroidie.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Voir page 4.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
A Clip de capot de protection de meule de
tronçonnage / Capot de protection pour le
tronçonnage
Conçu pour les travaux avec des meules de
tronçonnage, meules de tronçonnage diamantées.
Avec le clip de capot de protection de meule de
tronçonnage fixé, le capot de protection devient un
capot de protection de meule de tronçonnage.
B Capot de protection d'aspiration pour le
tronçonnage
Conçu pour le tronçonnage de plaques en pierre
avec des meules de tronçonnage diamant. Avec
raccord pour l'aspiration des poussières de pierre à
l'aide d'un appareil d'aspiration approprié.
CProtège-mains
Conçu pour les travaux avec des disques supports,
des plateaux de ponçage, des brosses métalliques
et des forets diamantés pour carrelage.
Fixer le protège-main sous la poignée
supplémentaire latérale.
D Écrou à deux trous (12)
E Écrou de serrage M-Quick (1)
F Écrou de serrage (sans outil) (14)
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue d'accessoires.
26
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils
électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contactez
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du ponçage peut
contenir des substances toxiques : ne pas les jeter
dans les déchets ménagers, mais de manière
conforme dans une station de collecte pour les
déchets spéciaux.
Suivez les réglementations nationales concernant
l’élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l’UE : ne pas
jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/UE relative aux
déchets d’équipements électriques et électroniques (DEEE) et à sa transposition dans le droit
national, les appareils électriques usagers doivent
être séparés des autres déchets et remis à un point
de collecte des DEEE pour le recyclage.
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications résultant de progrès
techniques.
Ø= diamètre max. de l'outil de travail
= épaisseur max. admise de l'outil de travail
t
max,1
t
max,2
t
max,3
t
max,4
M=filet de la broche
l=longueur de la broche porte-meule
n*=vitesse à vide (vitesse max.)
n
P
P
m= poids sans câble d’alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
dans la zone de serrage avec utilisation
d'un écrou à deux trous frontaux (12)
=épaisseur max. admissible de
l'accessoire dans la zone de serrage avec
utilisation d'un écrou de serrage M-Quick
(1)
=épaisseur max. admise de l'accessoire
dans la zone de serrage avec utilisation
d'un écrou de serrage (sans outil) (14)
=meule de dégrossissage/meule de
tronçonnage :
épaisseur max. admise de l'accessoire
*=vitesse à vide (réglable)
V
=puissance absorbée
1
=puissance débitée
2
Machine de classe de protection II
~ courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d’émission
Ces valeurs permettent l’estimation des
émissions de l’outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d’utilisation, l’état de l’outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l’estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindres. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures
organisationnelles.
Valeur totale de vibration
trois directions) calculée selon EN 60745 :
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
= valeur d'émission vibratoire
(ponçage de surfaces)
= valeur d’émission de vibrations
(meulage avec un plateau de
ponçage)
= incertitude (vibration)
(somme vectorielle de
Niveaux sonores types A évalués :
L
pA
L
WA
K
pA
= niveau de pression acoustique
= niveau de puissance acoustique
, KWA= incertitude
Portez des protège-oreilles !
FRANÇAIS fr
27
NEDERLANDSnl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren onder uitsluitend eigen
verantwoordelijkheid dat: deze haakse slijpers,
gekenmerkt door type en serienummer *1), voldoen
aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2)
en normen *3). Technische documentatie bij *4) zie pagina 3.
2. Voorgeschreven gebruik
De haakse slijpers zijn met originele Metaboaccessoires geschikt voor het schuren, het schuren
met schuurpapier, het werken met draadborstels en
het doorslijpen van metaal, beton, steen en
soortgelijke materialen, zonder gebruik van water.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade
door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
3. Algemene
veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van het
elektrisch gereedschap op de passages
die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de
gebruiksaanwijzing om het risico op letsel te
verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
Het niet opvolgen van de veiligheidsinstructies en
aanwijzingen kan een elektrische schok, brand en/
of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsinstructies
4.1 Gemeenschappelijke
veiligheidsinstructies voor het schuren,
het schuren met schuurpapier, het
werken met draadborstels en het
doorslijpen:
Toepassing
a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine
met schuurpapier, draadborstel en
doorslijpmachine. Neem alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen,
afbeeldingen en gegevens die u bij het
apparaat ontvangt in acht. Wanneer u de
volgende aanwijzingen niet in acht neemt, kan dit
28
leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig
letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het
elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen
leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen toebehoren die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch
gereedschap zijn bestemd en aanbevolen.
Wanneer u in staat bent de toebehoren aan uw
elektrisch gereedschap te bevestigen, betekent dat
nog geen garantie voor veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het gebruikte
gereedschap dient minstens zo hoog te zijn als
het maximale toerental dat op het elektrisch
gereedschap staat aangegeven. Toebehoren dat
sneller draait dan toegestaan, kunnen breken en in
het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen
met de maataanduidingen van uw elektrisch
gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden
afgeschermd of gecontroleerd.
f) Inzetgereedschap met draadinzet dient exact
op de schroefdraad van de slijpspindel te
passen. Bij inzetgereedschap dat met een flens
is bevestigd, moet het opnamegat van het
inzetgereedschap bij de opnamediameter van
de flens passen. Inzetgereedschap dat niet
precies op de opnamehouder van het elektrisch
gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer
sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van de controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer
inzetgereed
ieder gebruik op afsplinteringen en scheuren,
steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en
draadborstels op losse of gebroken draden.
Wanneer het elektrisch gereedschap of het
inzetgereedschap valt, controleer dan of het
beschadigd is geraakt, of gebruik
onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u
het inzetgereedschap hebt gecontroleerd en
geplaatst, zorg dan dat u en eventuele
omstanders buiten het bereik van het
roterende inzetgereedschap blijven en laat het
apparaat een minuut lang draaien op het
hoogste toerental. Beschadigd inzetgereedschap
breekt meestal gedurende deze testperiode.
h) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen.
Draag afhankelijk van de toepassing volledige
gezichtsbescherming, oogbescherming of een
veiligheidsbril. Draag zo nodig een stofmasker,
gehoorbescherming,
veiligheidshandschoenen of een speciaal
schort dat bescherming biedt tegen kleine
slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
beschermd te worden tegen de rondvliegende
deeltjes die bij verschillende toepassingen
ontstaan. Stof- of adembeschermingsmaskers
dienen om het stof te filteren dat tijdens de
s
chap zoals slijpschijven voor
werkzaamheden ontstaat. Wanneer u lang aan
hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor
beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
persoonlijke beschermingsmiddelen te
dragen. Brokstukken van het werkstuk of gebroken
inzetgereedschap kunnen wegvliegen en ook
buiten het directe werkgebied letsel veroorzaken.
j) Houd het elektrisch gereedschap alleen vast
aan de geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het
inzetgereedschap verborgen stroomleidingen
of het eigen netsnoer kan raken. Door het
contact met een onder spanning staande leiding
kunnen ook metalen onderdelen van het apparaat
onder spanning worden gezet, met een elektrische
schok als gevolg.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over
het apparaat verliest, kan het netsnoer worden
doorgesneden of gegrepen of kan uw hand of uw
arm in het draaiende inzetgereedschap
terechtkomen.
I) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot
stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de
ondergrond waardoor u mogelijk de controle over
het elektrisch gereedschap kunt verliezen.
m) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien terwijl u het draagt. Door toevallig
contact met het draaiende inzetgereedschap kan
uw kleding worden gegrepen en kan het
inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator
trekt stof de behuizing binnen en een sterke
ophoping van metaalstof kan elektrische gevaren
veroorzaken.
o) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken
kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmiddelen nodig zijn. Het gebruik
van water of andere vloeibare koelmiddelen kan
leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op
terugslag
Een terugslag is een plotselinge reactie die optreedt
wanneer draaiend inzetgereedschap zoals een
schuurschijf, steunschijf, draadborstel enz. blijft
haken of blokkeert. Wanneer het draaiende
inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt
het onmiddellijk stopgezet. Door blokkeren of
haken wordt het elektrisch gereedschap
ongecontroleerd, tegen de draairichting van het
inzetgereedschap in, op de plaats van de
blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een schuurschijf in het werkstuk
blijft haken of blokkeert, kan de rand van de
schuurschijf, die invalt in het werkstuk, vastraken,
NEDERLANDS nl
met uitbreken van de schuurschijf of een terugslag
als mogelijk gevolg. De schuurschijf beweegt zich
dan naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de
draairichting van de schijf bij de plaats van de
blokkering. Hierbij kunnen slijpschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van verkeerd of onjuist
gebruik van het elektrisch gereedschap. Deze kan
worden verhinderd door passende
veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder
beschreven.
a) Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in een
dusdanige positie dat u de terugslagkrachten
kunt opvangen. Gebruik, indien beschikbaar,
altijd de extra greep om tijdens de startfase een
zo groot mogelijke controle over de
terugslagkrachten of reactiemomenten te
hebben. De
reactiemomenten beheersen door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het
inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over
uw hand bewegen.
c) Mijd met uw lichaam het gebied
waarin het elektrisch gereedschap bij een
terugslag naartoe wordt bewogen. De terugslag
brengt het elektrisch gereedschap in de
tegenovergestelde richting van de beweging
van de slijpschijf bij het punt van blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen enz. Zorg ervoor dat het
inzetgereedschap niet van het werkstuk
terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om klem te
raken bij hoeken, scherpe randen of als het
terugspringt. Dit leidt tot verlies van controle of een
terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad.
Dergelijk inzetgereedschap leidt vaak tot een
terugslag of verlies van controle over het elektrisch
gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor
uw elektrisch gereedschap zijn goedgekeurd
en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het
elektrisch gereedschap kunnen niet voldoende
worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) Gebogen slijpschijven dienen zodanig te
worden aangebracht, dat het slijpvlak zich
onder de rand van de beschermkap bevindt.
Een verkeerd aangebrachte slijpschijf die buiten de
rand van de beschermkap uitsteekt, kan niet naar
behoren worden afgeschermd.
c) De beschermkap moet stevig aan het
elektrische gereedschap zijn aangebracht en,
voor een optimale veiligheid, zodanig zijn
ingesteld dat een zo klein mogelijk deel van het
slijplichaam open naar de gebruiker wijst. De
beschermkap beschermt de gebruiker tegen
bediener kan de terugslag-
het schuren en doorslijpen:
en
29
NEDERLANDSnl
brokstukken, toevallig contact met het slijplichaam
en vonken, waardoor kleding vlam kan vatten.
d) De slijpmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen
gebruiksmogelijkheden.
Bijvoorbeeld: slijp nooit met het zijvlak van een
doorslijpschijf. Doorslijpschijven zijn bedoeld
voor materiaalafname met de rand van de schijf.
Door zijwaartse krachtinwerking op deze
slijpmiddelen kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u
gekozen doorslijpschijf. Geschikte flenzen
steunen de doorslijpschijf en gaan zo het risico
tegen dat deze breekt. Flenzen voor
doorslijpschijven kunnen verschillend zijn van
flenzen voor andere slijpschijven.
f) Gebruik geen versleten slijpschijven van groter elektrisch gereedschap. Slijpschijven
voor groter elektrisch gereedschap zijn niet
geschikt voor de hogere toerentallen van kleiner
elektrisch gereedschap en kunnen breken.
4.4 Meer speciale veiligheidsvoorschriften
voor het doorslijpen:
a) Voorkom een te hoge aandrukkracht of
blokkering van de doorslijpschijf. Voer geen
overmatig diepe sneden uit. Overbelasting van
de doorslijpschijf verhoogt tevens de belasting en
de neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren, en
daarmee de kans op een terugslag of breuk van het
slijpmiddel.
b) Mijd het gebied voor en achter de roterende doorslijpschijf. Wann eer u de do orsli jps chijf in het
werkstuk van u af beweegt, kan bij een terugslag
het elektrisch gereedschap met de draaiende schijf
rechtsreeks naar u toe worden geslingerd.
c) Wanneer de doorslijpschijf klem komt te
zitten of als u het werk onderbreekt, schakel
het apparaat dan uit en houd het rustig vast
totdat de schijf tot stilstand gekomen is.
Probeer nooit om de nog draaiende
doorslijpschijf uit de snede te trekken, dit kan
een terugslag veroorzaken. Stel de oorzaak van
het klemraken vast en verhelp deze.
d) Schakel het elektrisch gereedschap nooit
opnieuw in zolang het zich in het werkstuk
bevindt. Laat de doorslijpschijf eerst het volle
toerental bereiken voordat u voorzichtig verder
gaat met de snede. Anders kan de schijf blijven
hangen, uit het werkstuk springen of een terugslag
veroorzaken.
e) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico op een
terugslag als gevolg van een ingeklemde
doorslijpschijf te verminderen. Grote
werkstukken kunnen doorbuigen onder hun eigen
gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van
de schijf ondersteund te worden, zowel bij de
slijpsnede als aan de rand.
f) Wees bijzonder voorzichtig bij "invalsnedes"
in bestaande wanden of andere gebieden die u
niet kunt inzien. De invallende doorslijpschijf kan
bij het snijden in gas- of waterleidingen, elektrische
30
leidingen of andere objecten een terugslag
veroorzaken.
4.5 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
het schuren met schuurpapier:
a) Gebruik geen schuurbladen met te grote
afmetingen, maar houd u met betrekking tot de
grootte van de schuurbladen aan de opgaven
van de fabrikant. Schuurbladen die over de
steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken en
leiden tot het blokkeren of scheuren van de
schuurbladen of een terugslag.
4.6 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
het werken met draadborstels:
a) Let erop dat draadborstels ook tijdens
gewoon gebruik stukken draad verliezen.
Overbelast de draden niet door een te hoge
aandrukkracht.
en heel gemakkelijk door dunne kleding en/of
n
kun
de huid dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de
beschermkap en de draadborstel niet met
elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter
van schijf- en komborstels kan door aandruk- en
centrifugale krachten worden vergroot.
4.7 Overige veiligheidsinstructies:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen, wanneer
deze bij het slijpmiddel ter beschikking gesteld
worden en vereist zijn.
Neem de informatie van de fabrikant van het
gereedschap of het toebehoren in acht! Bescherm
de schijven tegen vet en stoten!
Schuurschijven dienen zorgvuldig, volgens de
aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard
en gebruikt.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt
voor het voorslijpen! Doorslijpschijven mogen niet
worden blootgesteld aan zijwaartse druk.
Het werkstuk dient stevig vast te liggen en beveiligd
te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van
spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen
voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet
gebruikt, dan mag het uiteinde van de spindel de
gatenbodem van het schuurgereedschap niet
raken. Let erop dat de schroefdraad in het
inzetgereedschap lang genoeg is om de
spindellengte op te nemen. De schroefdraad van
het inzetgereedschap moet op de draad van de
spindel passen. Zie voor de lengte en de
schroefdraad van de spindel pagina 3 en hoofdstuk
14. Technische gegevens.
Wij adviseren om een stationaire afzuiginrichting te
gebruiken en een lekstroomschakelaar (FI) voor te
schakelen. Wanneer de haakse slijper door de
aardlekschakelaar is uitgeschakeld, moet de
Wegvliegende stukken draad
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