Metabo W 22-180 MVT, W 22-230 MVT, WE 22-180 MVT, WE 22-230 MVT, WE 22-230 MVT Quick, W 24-180 MVT, W 24-230 MVT, WE 24-180 MVT, WE 24-230 MVT, WE 24-230 MVT Quick, WEA 24-180 MVT Quick, WEA 24-230 MVT Quick, WEPB 24-230 MVT Quick, WEPBA 24-180 MVT Quick, WEPBA 24-230 MVT Quick, W 26-180 MVT, W 26-230 MVT, WE 26-230 MVT Quick, WEA 26-230 MVT Quick, WEPBA 26-230 MVT Quick User manual
W 22-180 MVT
W 22-230 MVT
WE 22-180 MVT
WE 22-230 MVT
WE 22-230 MVT Quick
W 24-180 MVT
W 24-230 MVT
WE 24-180 MVT
WE 24-230 MVT
WE 24-230 MVT Quick
WEA 24-180 MVT Quick
WEA 24-230 MVT Quick
WEPB 24-230 MVT Quick
WEPBA 24-180 MVT Quick
WEPBA 24-230 MVT Quick
W 26-180 MVT
W 26-230 MVT
WE 26-230 MVT Quick
WEA 26-230 MVT Quick
WEPBA 26-230 MVT Quick
de Originalbetriebsanleitung 6
en Original instructions 14
frNotice originale 21
nl Originele gebruiksaanwijzing 29
itIstruzioni originali 37
es Manual original 45
pt Manual de instruções original 53
sv Originalbruksanvisning 61
www.metabo.comMade in Germany
fiAlkuperäinen käyttöohje 68
no Original bruksanvisning 75
da Original brugsanvisning 82
pl Tłumaczenie oryginalnej instrukcji
obsługi 89
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 97
hu Eredeti használati utasítás 106
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 114
OKOKOK
12
OKOKOK
1
2
3
4
56
78
9
10
11
12
14
13
A
E
B
12
15
4
4
D
W...A...
W...A...
W..., WE...
W..., WE...
16
F
C
8
I
0
13A
2
2
13B
2
WEA 26-230 MVT Quick
14.
*1) 06476..
WEA 24-230 MVT Quick
*1) 06472..
WEA 24-180 MVT Quick
*1) 06471..
WE 26-230 MVT Quick
*1) 06475..
W 26-230 MVT
*1) 06474..
W 26-180 MVT
*1) 06473..
)
16
/
5
)
;
8
/
16
6
/
5
;
8
/
3
WE 24-230 MVT Quick
*1) 06470..
W 24-230 MVT
*1) 06467..
WE 24-230 MVT
*1) 06469..
W 24-180 MVT
*1) 06466..
WE 24-180 MVT
*1) 06468..
WE 22-230 MVT Quick
*1) 06465..
W 22-230 MVT
*1) 06462..
WE 22-230 MVT
*1) 06464..
W 22-180 MVT
*1) 06461..
WE 22-180 MVT
*1) 06463..
)10; 8; 8 (
16
/
)M 14 / 19 (
5
;
8
16
/
/
3
;
15
16
/
9
2400260026002600240024002600
2400
110 V: 2300
M 14 / 24 (
14; 10; 8 (
2018-04-11, Bernd Fleischmann, Vice President Product Engineering & Quality
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Maschinen sind mit original Metabo-Zubehör
geeignet zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen von
Metall, Beton, Stein und ähnlichen Materialien ohne
Verwendung von Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten und Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren. Verwendungen, für die das
6
hinweise, Anweisungen,
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen
befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die
Aufnahmebohrung genau zur Flanschform
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in d as Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
DEUTSCH de
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge.
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe
an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
angebracht sein, dass sich die Schleiffläche
unterhalb der Schutzhaubenkante befindet.
Eine falsch angebrachte Schleifscheibe, die die
Schutzhaubenkante überragt, kann nicht
angemessen abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Das
7
DEUTSCHde
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
8
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FISchutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe
Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Maschine nicht einschalten, wenn Geräteteile oder
Schutzeinrichtungen fehlen oder defekt sind.
Maschinen mit Sanftanlauf (erkennbar am „WE...“
in der Typbezeichnung): Wenn die Maschine beim
Einschalten sehr schnell auf Maximaldrehzahl
beschleunigt, liegt ein Elektronikfehler vor. Weitere
sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen
nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die Maschine
sofort reparieren (Siehe Kapitel 12.).
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
DEUTSCH de
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Nur Verlängerungskabel mit einem
Mindestquerschnitt von 1,5 mm
Verlängerungskabel müssen für die
Leistungsaufnahme der Maschine geeignet sein
(vgl. technische Daten). Bei Verwendung einer
Kabelrolle, das Kabel immer völlig abrollen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (11)
arbeiten! Den Zusatzgriff in die linke, mittlere
oder rechte Gewindebohrung (je nach Bedarf) von
Hand fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
(für Arbeiten mit Schleifscheiben)
Vor der Inbetriebnahme:
Schutzhaube anbringen.
Für Arbeiten mit Schruppscheiben muss aus
Sicherheitsgründen die Schutzhaube (12)
verwendet werden.
2
verwenden.
9
DEUTSCHde
Für Arbeiten mit Trennscheiben muss aus
Sicherheitsgründen die spezielle
Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11.
Zubehör) verwendet werden.
Siehe Seite 2, Abbildung F.
- Spannverschluss (15) öffnen. Schutzhaube (12)
in der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Spannverschluss schließen.
- Falls erforderlich, Spannkraft des
Spannverschlusses durch Festziehen der
Schraube (16) (bei geöffnetem Spannverschluss)
erhöhen.
6.3 Drehbarer Haupthandgriff
Nur mit eingerastetem Haupthandgriff (10)
arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Knopf (9) eindrücken.
- Der Haupthandgriff (10) kann nun nach beiden
Seiten um 90°gedreht und eingerastet werden.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Haupthandgriff (10)
muss eingerastet sein und darf sich nicht
verdrehen lassen.
6.4 Netzanschluss
Die Netzsteckdosen müssen mit trägen
Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter
abgesichert sein.
Maschinen mit „WE...“ in der Typbezeichnung:
(Mit eingebauter automatischer Anlaufstrombegrenzung(Sanftanlauf).) Die Netzsteckdosen
können auch mit flinken Schmelzsicherungen oder
Leitungsschutzschalter abgesichert sein.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (5) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken.
- Spindelarretierknopf (5) eindrücken und Spindel
(3) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf
spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung D.
Maschinen mit der Bezeichnung W 2..., WE 2...:
- Stützflansch (2) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe, wie in Abbildung D gezeigt, auf
den Stützflansch (2) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
Maschinen mit der Bezeichnung W...A 2...:
Der Autobalancer-Stützflansch (4) ist fest auf
der Spindel angebracht. Es ist, wie bei
anderen Winkelschleifern üblich, ein abnehmbarer
Stützflansch nicht erforderlich.
Die Auflageflächen von Autobalancer-
Stützflansch (4), Schleifscheibe und QuickSpannmutter (1) bzw. Spannmutter (13) müssen
sauber sein. Gegebenenfalls reinigen.
- Schleifscheibe auf den Autobalancer-
Stützflansch (4) auflegen. Die Schleifscheibe
muss gleichmäßig auf dem AutobalancerStützflansch aufliegen.
7.3 Quick-Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Quick-Spannmutter (1) befestigen:
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 8 mm ist, darf die
nicht verwendet werden
Spannmutter (13) mit Zweilochschlüssel (14).
Nur eine einwandfreie und unbeschädigte
Quick-Spannmutter verwenden: Der Pfeil
muss auf die Aussparung am Aussenring zeigen
(Siehe Abbildung, Seite 2).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter (1) auf die Spindel (3)
aufsetzen. Siehe Abbildung, Seite 2.
- Quick-Spannmutter von Hand im Uhrzeigersinn
festziehen.
- Durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn die Quick-Spannmutter festziehen.
Bei Maschinen mit der Bezeichnung W...B... ist auf
den letzten 180° ein erhöhter Widerstand zu
spüren.
Quick-Spannmutter (1) l
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter
abschrauben.
7.4 Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Spannmutter (13) befestigen:
Die 2 Seiten der Spannmutter sind unterschiedlich.
Die Spannmutter wie folgt auf die Spindel
aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung E.
(1)
Quick-Spannmutter
! Verwenden Sie dann die
ösen:
gegen den Uhrzeigersinn
10
- A) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (13) zeigt nach oben,
damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt
werden kann.
B) Bei dicken Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (13) zeigt nach unten,
damit die Spannmutter sicher auf der Spindel
angebracht werden kann.
- Spindel arretieren. Die Spannmutter (13) mit dem
Zweilochschlüssel (14) im Uhrzeigersinn
festziehen.
Bei Maschinen mit der Bezeichnung W...B... ist auf
den letzten 180° ein erhöhter Widerstand zu
spüren.
Spannmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (13) mit dem Zweilochschlüssel (14)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8. Benutzung
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Momenteinschaltung:
Einschalten:
Ausschalten:
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig):
Einschalten:
Ausschalten:
Maschinen mit der Bezeichnung W...B:
Momenteinschaltung (mit Totmannfunktion)
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Sperre (7) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (8) drücken.
Schalterdrücker (8) loslassen.
Sperre (7) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (8) drücken und
gedrückt halten. Maschine ist nun
eingeschaltet. Jetzt Sperre (7) ein weiteres
Mal in Pfeilrichtung schieben um
Schalterdrücker (8) zu arretieren
(Dauereinschaltung).
Schalterdrücker (8) drücken und
loslassen.
Einsatzwerkzeug an
DEUTSCH de
Einschalten: Schalterdrücker (8) nach vorne
schieben und dann Schalterdrücker (8) nach
oben drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (8) loslassen.
8.2 Arbeitshinweise
Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückoberfläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückoberfläche nicht zu heiß wird.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
9. Reinigung
Motorreinigung: Bei der
Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das
beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs.
Leitfähige Ablagerungen können die
Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs
beeinträchtigen und elektrische Gefahren
verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
Knopf (9) zur Handgriffeinstellung: Den Knopf
gelegentlich aussaugen oder mit trockener Luft
ausblasen (in gedrücktem Zustand, in allen 3
Positionen des Haupthandgriffs). Trennen Sie
vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
Bearbeitung können sich Partikel im
10. Störungsbeseitigung
Maschinen mit „WE...“ in der Typbezeichnung:
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (6) leuchtet und die Lastdrehzahl
nimmt STARK ab. Die Motortemperatur ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Maschine abgekühlt ist und die Elektronik-SignalAnzeige erlischt.
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (6) leuchtet und die Lastdrehzahl
nimmt LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet.
11
DEUTSCHde
Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter, bis
die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
- Elektronische Sicherheitsabschaltung: Die
Elektronik-Signal-Anzeige (6) leuchtet und
die Maschine wurde selbsttätig
ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer
plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag
auftritt) wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schalterdrücker (8) ausschalten.
Danach wieder einschalten und normal
weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere
Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
- Wiederanlaufschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (6) BLINKT und die Maschine läuft
nicht. Der Wiederanlaufschutz hat
angesprochen. Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung
wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
- Die Maschine beschleunigt beim Einschalten sehr schnell auf Maximaldrehzahl, d.h. die
automatische Anlaufstrombegrenzung
(Sanftanlauf) funktioniert nicht. Ein
Elektronikfehler liegt vor, weitere
sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen
nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die
Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 12.).
W 22-180 MVT, W 22-230 MVT, W 24-180 MVT,
W 24-230 MVT, W 26-180 MVT, W 26-230 MVT:
- Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitige
Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen
Netzbedingungen können Beeinträchtigungen
anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen
kleiner als 0,2 Ohm sind keine Störungen zu
erwarten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
Siehe Seite 4.
A Schruppscheibe (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden)
B Lamellenschleifteller (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden)
C Trennschleifschutzhaube.
D Trennscheibe (Nur mit angebrachter
Trennschleifschutzhaube verwenden)
E Diamant-Trennscheiben (Nur mit angebrachter
Schutzhaube oder Trennschleifschutzhaube
verwenden)
F Schleiftopfschutzhaube (Auf Maschine
aufsetzen und mit Schraube (f) befestigen.
Schleiftopf wie in Kapitel 7. beschrieben
befestigen. Ggf.
12
verwenden. Schutzhaube mit den
gekröpften Zweilochschlüssel
Flügelschrauben so einstellen, dass der
Schleiftopf max. 3 mm hervorsteht.)
G Schleiftöpfe (Für Arbeiten mit Schleiftöpfen
muss aus Sicherheitsgründen die spezielle
Schleiftopfschutzhaube verwendet werden.)
H Gekröpfter Zweilochschlüssel (Zum
Lösen der Spannmutter
I Trennschleif-Schutzhaube mit
Führungsschlitten (Auf Maschine aufsetzen
und mit Schraube befestigen.) (Mit Stutzen zum
Absaugen des beim Durchtrennen von
Steinplatten entstehenden Steinstaubes mit
einem geeigneten Absauggerät.)
J Handschutz (Zum Anbringen unter dem
seitlichen Zusatzgriff.)
K Verlängerungsstück (Zum Arbeiten mit den
Stütztellern. Erhöht den Abstand zwischen
Spindel und Stützteller um ca. 35 mm)
L Stützteller für Fiberschleifscheiben (Nur mit der
mitgelieferten Stützteller-Spannmutter
anbringen.) (Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
M Fiberschleifscheiben (Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
N
Stahldrahtbürste
Handschutz verwenden.)
OMetalltrennständer
P Spannmutter (13)
Q Quick-Spannmutter (1)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
(13) bei Schleiftöpfen)
(Nur mit angebrachtem
Befestigen/
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
Metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Bei Maschinen mit der Bezeichnung W...B... ist
beim Austausch des Kohlesatzes auch der
Bremsbelag zu erneuern.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre MetaboVertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektround Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Ø=max. Durchmesser des Einsatzwerk-
t
max,1
t
max,2
t
max,3
M=Spindelgewinde
l=Länge der Schleifspindel
n= Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
P
m=Gewicht ohne Netzkabel
zeugs
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (13)
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Quick-Spannmutter (1)
=Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
=Schwingungsemissionswert
h, SG
a
K
Typische A-bewertete Schallpegel
L
L
KpA, KWA= Unsicherheit
(Oberflächen schleifen)
=Schwingungsemissionswert (Schleifen
h, DS
mit Schleifteller)
h,SG/DS
pA
WA
= Unsicherheit (Schwingung)
= Schalldruckpegel
= Schallleistungspegel
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
DEUTSCH de
13
ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible: Hereby declare that
these angle grinders, identified by type and serial
number *1), meet all relevant requirements of
directives *2) and standards *3). Technical
documents for *4) - see Page 3.
2. Specified Use
Machines fitted with original Metabo accessories
are suitable for grinding, sanding, abrasive cuttingoff operations and wire brushing metal, concrete,
stone and similar materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing or Abrasive
Cutting-Off Operations:
Use
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all safety warnings, instructions, illustrations
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious
injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
14
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut
or sn ag ged an d yo ur ha nd o r a rm ma y b e pul le d int o
the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction opposite to
the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
ENGLISH en
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip. An improperly mounted wheel that
projects through the plane of the guard lip cannot be
adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and
accidental contact with wheel and sparks which
could ignite clothing.
d) Wheelsmust be used only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces
applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
Flanges for cut-off wheels may be different from
grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheel intended for larger power tool
is not suitable for the higher speed of a smaller tool
and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or binding of the wheel in the cut and the possibility
of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your body,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the cut-off wheel from the cut while
the wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
15
ENGLISHen
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturers
recommendations, when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load
and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Grinding discs must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use parting grinder discs for roughing work!
Do not apply pressure to the side of parting grinder
discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and chapter 14. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a max. trip current of 30
mA upstream. If the angle grinder is shut down via
the RCD, it must be checked and cleaned. See
chapter 9. Cleaning.
16
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Do not switch on the machine if tool parts or guard
devices are missing or defective.
Machines with a soft start (indicated by "WE" in the
model designation): An electronic error occurs if the
machine accelerates to maximum speed very
quickly when switched on. Other safety-related
electronic functions are no longer available. Have
the machine repaired immediately (see 12.).
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
Reduce dust exposure:
Some dust created by using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some
examples of these chemicals are: Lead from leadbased paints, crystalline silica from bricks and
cement and other masonry products, Arsenic and
chromium from chemically-treated lumber, hard
wood like oak or beech, Metals, Asbestos.
The risk from these exposures depends on how
long you or bystanders are being exposed.
Do not let particles enter the body.
To reduce your exposure to these chemicals: work
in a well-ventilated area, and work with approved
safety equipment, such as dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 11.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or
blowing stirs up dust
Before plugging in, check that the rated mains
voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
Always install an RCD with a max. trip current
of 30 mA upstream.
Use only extension cables with a min. cross-section
of 1.5 mm
the power consumption of the machine (cf
Technical Specifications). If a cable roller is used,
always roll up the cable completely.
6.1 Attaching the additional handle
handle securely in the left, centre or right threaded
hole (depending on requirements).
6.2 Attach the safety guard
work is performed.
parting work is performed (see chapter 11.
Accessories).
See illustration F on page 2.
2
. Extension cables must correspond to
Always work with the additional handle (11)
attached! Manually screw in the additional
(for working with abrasive discs)
For reasons of safety, the safety guard (12)
should always be attached when roughing
For reasons of safety, the special parting
guard should always be attached before
Prior to operation: Attach safety
guard.
ENGLISH en
- Open quick-release clamp (15). Mount the safety
guard (12) in the position indicated.
- Turn the safety guard until the closed section is
facing the operator.
- Close quick-release clamp.
- If necessary, increase clamping force of quickrelease clamp by tightening the screw (16) (with
opened quick-release clamp).
6.3 Pivotable main handle
Only work with the main handle (10) engaged.
See illustration C on page 2.
- Push in the button (9).
- The main handle (10) can now be turned 90° to
both sides and can be engaged.
- Make sure that it is securely positioned: the main
handl e (10) must be engaged an d it should not be
possible to move it.
6.4 Power-supply connection
The mains sockets must be protected using timedelay fuses or circuit breakers.
Machines with "WE..." in the model designation:
(with inbuilt automatic startup-current limitation(soft
start).) The mains sockets can also be protected
using fast-acting fuses or circuit breakers.
Use only accessories that
are covered by at least
3.4 mm by the safety guard.
7. Attaching the grinding disc
Prior to any conversion work: Pull the mains
plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the parting guard
before performing parting work (see chapter
11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking button (5) only
when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (5) and
turn the spindle (3) by hand until the spindle
locking button engages.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration D on page 2.
Machines with the designation W 2..., WE 2...:
- Fit the support flange (2) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
- Position the grinding wheel on the support flange
(2) as shown in illustration D.
The grinding disc must lay flat on the supporting
flange.
Machines with the designation W...A 2...:
The Autobalancer support flange (4) is
permanently fitted on the spindle. As is the
case with most other angle grinders, a detachable
support flange is not necessary.
17
ENGLISHen
The contact surfaces of the Autobalancer
support flange (4), grinding wheel and the
Quick-Stop adjusting nut (1) or other adjusting nut
(13) must be clean. Clean if necessary.
- Place the grinding wheel on the Autobalancer
support flange (4). The grinding wheel must lie flat
on the Autobalancer supporting flange.
7.3 Securing/Releasing the "Quick"
clamping nut (depending on features)
Securing the "Quick" clamping nut (1):
Do not use the "Quick" clamping nut if the
accessory has a clamping shank thicker than 8
mm! In this case, use the clamping nut (13) with 2hole spanner (14).
Only use the "Quick" clamping nut when
undamaged and in perfect operating
condition: the arrow must point to the notch on the
outer ring (see illustration on page 2).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Fit the "Quick" clamping nut (1) on the spindle (3).
See illustration on page 2.
- Tighten the "Quick"clamping nut by turning
clockwise by hand.
- Turn the grinding wheel firmly clockwise to tighten
the "Quick"clamping nut.
For machines with the designation W...B... an
increased resistance is to be felt on the last 180°.
Releasing the clamping nut (1):
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Turn the "Quick"clamping nut (1) anticlockwise to
unscrew.
7.4 Securing/Releasing the clamping nut
(depending on features)
Securing the clamping nut (13):
The 2 sides of the clamping nut are different. Screw
the clamping nut onto the spindle as follows:
See illustration E on page 2.
- A) For thin grinding discs:
The edge of the clamping nut (13) faces upwards
so that the thin grinding disc can be attached
securely.
B) For thick grinding discs:
The edge of the clamping (13) faces downwards
so that the 2-hole nut can be attached securely to
the spindle.
- Locking the spindle. Turn the clamping nut (13)
clockwise using the 2-hole spanner (14) to secure.
For machines with the designation W...B... an
increased resistance is to be felt on the last 180°.
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (13) anticlockwise using the 2-hole
spanner (14) to unscrew.
18
8. Use
8.1 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
See illustration A on page 2.
Torque activation
Switching on:
Switching off:
Continuous operation (depending on features)
Switching on:
Switching off:
Machines with the designation W...B:
Torque activation (with dead man's lever)
See illustration B on page 2.
Switching on: Slide the trigger switch (8) forwards
Switching off: Release the trigger switch (8).
8.2 Working Directions
Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Rough grinding: position the machine at an angle of
30° - 40° for the best working results.
Cutting-off operations:
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
Sanding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Slide the lock (7) in the direction of the
arrow and press the trigger switch (8).
Release the trigger switch (8).
Slide the lock (7) in the direction of the
arrow, press the trigger switch (8) and keep
it pressed. The machine is now switched on.
Now slide the lock (7) in the direction of the
arrow once more to lock the trigger switch (8)
(continuous operation).
Press the trigger switch (8) and
release.
and then push the trigger switch (8)
upwards.
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
ENGLISH en
Power impedances less than 0.2 ohm should not
cause malfunctions.
9. Cleaning
Cleaning the motor: It is possible
power tool during operation. This impairs the
cooling of the power tool. Conductive build-up can
impair the protective insulation of the power tool and
cause electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask.
Button (9) for adjusting the handle: Occasionally
blow compressed air through the button (when
pressed, in all 3 main handle positions). Prior to this
operation, separate the power tool from the power
source and wear protective glasses and dust mask.
that particles deposit inside the
10. Troubleshooting
Machine with "WE..." in the model designation:
- Overload protection: The electronic signal
display (6) lights up and the load speed
decreases dramatically. The motor temperature
is too high! Run the machine in idling until it cools
down and the electronic signal display switches
off.
- Overload protection: The electronic signal
display (6) lights up and the load speed
decreases slightly. The machine is overloaded.
Work with a reduced load until the electronic
signal display goes out.
- Electronic safety stop: The electronic signal
display (6) lights up and the machine was
SWITCHED OFF automatically. If the slew rate
of the current is too high (for example, if the
machine suddenly seizes or kickback occurs), the
machine switches off. Switch off the machine at
the trigger switch (8). Switch it on again and
continue to work as normal. Try to prevent the
machine from seizing. See Section 4.2.
- Restart protection: The electronic signal
display (6) FLASHES and the machine does
not start. The restart protection is active. If the
mains plug is inserted with the machine switched
on, or if the power supply is restored following an
interruption, the machine does not start up. Switch
the machine off and on again.
- When switched on, the machine accelerates to maximum speed very quickly, i.e. automatic
restriction of the starting current does not work
(soft start). An electronic error exists. Other
safety-related electronic functions are no longer
available. Have the machine repaired immediately
(see 12.).
W 22-180 MVT, W 22-230 MVT, W 24-180 MVT,
W 24-230 MVT, W 26-180 MVT, W 26-230 MVT:
- Switching on the machine reduces the voltage
briefly. Unfavourable mains power conditions ma y
have a detrimental effect on other machines.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is
operated in a bracket. Loss of control can cause
personal injury.
See page 4.
A Roughing disc (always use with safety guard
attached)
B Lamellar grinding disc (always use with safety
guard attached)
C Parting safety guard.
D Parting disc (always use with parting safety
guard attached)
E Diamond discs (always use with safety guard or
parting safety guard attached)
F Cup wheel guard (place on machine and secure
wi th sc re ws (f )) . S ec ur e c up whe el as de sc ri be d
in chapter 7.. Use an offset 2-hole spanner if
necessary. Use the wing screws to adjust the
safety guard until the cup wheel protrudes max.
3 mm.(
G Cup wheels (When working with cup wheels,
the special cup wheel guard has to be used for
safety reasons.)
H Offset 2-hole spanner (for securing/loosening
the clamping nut (13) on cup wheels)
I Parting safety guard with guide slot (place on
machine and secure with screws.) (with adapter
for connection to a suitable dust extractor for
extraction of stone dust generated when cutting
stone slabs.)
J Hand guard (for attaching under the additional
side-mounted handle.)
K Extension piece (for working with supporting
discs. Increases the distance between the
spindle and the supporting disc by approx. 35
mm)
L Supporting disc for fibre discs (always attach
using the supporting disc clamping nut
supplied.) (always use with the hand guard
attached.)
M Fibre discs (always use with the hand guard
attached.)
N Steel wire brushes (always use with the hand
guard attached.)
O Bench cut-off stand
P Adjusting nut (13)
Q "Quick" clamping nut (1)
For the complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
19
ENGLISHen
A defective mains cable must be replaced only with
a special, original mains cable from Metabo
available from the Metabo service.
For machines with the designation W...B... the
braking pad also needs to be replaced when
replacing the carbon set.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The generated grinding dust may contain harmful
substances. Dispose appropriately.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/
96/EC on waste electrical and electronic equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
14. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
Ø=max. diameter of the accessory
=max. permitted thickness of clamping
t
max,1
t
max,2
t
max,3
M=spindle thread
l=length of the grinding spindle
n= no-load speed (maximum speed)
P
P
m=weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
shank on accessory when using clamping
nut (13)
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using "Quick"
clamping nut (1)
=roughing disc/cutting disc:
max. permitted thickness of accessory
=rated input power
1
=power output
2
Machine in protection class II
~ AC Power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
20
Vibration total value
determined in accordance with EN 60745:
=Vibration emission value (surface
a
h, SG
a
K
Typical A-effective perceived sound levels
L
L
K
grinding)
=Vibration emission value (disc sanding)
h, DS
h,SG/DS
pA
WA
pA
= Uncertainty (vibration)
=Sound-pressure level
= Acoustic power level
, KWA= Uncertainty
(vector sum of three directions)
Wear ear protectors!
:
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
2. Utilisation conforme
Avec les accessoires Metabo d'origine, ces
machines sont destinées au meulage, au ponçage,
aux travaux à la brosse métallique et au
tronçonnage de pièces de métal, de béton, de
pierre et d'autres matériaux similaires sans utiliser
d'eau.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de
sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
4. Consignes de sécurité
particulières
4.1 Consignes de sécurité communes
au meulage, au ponçage avec du papier
abrasif, aux travaux à la brosse
métallique et au tronçonnage :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse
métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les
mises en garde de sécurité, les instructions,
les illustrations et les spécifications fournies
avec cet outil électrique. Le non-respect des
consignes ci-dessous peut avoir pour conséquence
FRANÇAIS fr
un choc électrique, un incendie et/ou une blessure
grave.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement sûr.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise
peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées pour votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche portemeule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou utiliser un accessoire
non endommagé. Après contrôle et installation
de l'accessoire, tenir toutes les personnes
présentes à distance de l’accessoire rotatif et
faire marcher l’outil électrique à vitesse
maximale à vide pendant une minute. Les
accessoires endommagés se cassent
généralement pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, une visière de
protection ou des lunettes de sécurité. Le cas
échéant, utiliser un masque antipoussières,
des protections auditives, des gants et un
tablier spécial capables d’arrêter les petits
fragments abrasifs ou les particules de
matériau. Les yeux doivent être protégés contre
les débris volants produits par les diverses
applications. Le masque antipoussières ou le
21
FRANÇAISfr
respirateur doit filtrer les poussières générées lors
des applications. L’exposition prolongée aux bruits
de forte intensité peut provoquer une perte de
l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate de travail.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peuvent être entraînés dans l’accessoire de
rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire rotatif peut entrer en contact la surface
et faire perdre le contrôle de l'outil électrique.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attire la poussière à l’intérieur du carter et
une accumulation excessive de poudre de métal
peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner un choc
électrique.
4.2 Choc en arrière et consignes de sécurité
correspondantes
Le choc en arrière est une réaction soudaine au
coincement ou à l’accrochage d’une meule, d’un
plateau d’appui, d’une brosse ou de tout autre
accessoire. Le coincement ou le blocage entraîne
l’arrêt soudain de l’outil en rotation. L’outil électrique
hors de contrôle accélère alors dans le sens de
rotation opposé de l’accessoire au point du
blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant
l’éjection de la meule ou un choc en arrière. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
22
Le choc en arrière résulte d’un mauvais usage de
l’outil ou d'une utilisation non conforme. Cependa nt,
en prenant les précautions qui s'imposent et qui
sont décrites ci-après, ce choc en arrière peut être
évité.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous
permettre de résister aux forces de rebond.
Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas
échéant, pour une maîtrise maximale du
rebond ou de la r éacti on de c ouple au cours du
démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples
de réaction ou les forces de rebond, si les
précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en rotation. L’outil peut effectuer un
rebond sur la main.
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif
en cas de choc en arrière. Le choc en arrière
pousse l'outil électroportatif dans le sens opposé au
mouvement de
la meule au niveau du point de blocage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Éviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de meulage et de
tronçonnage :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de façon adaptée.
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé à des fins de
sécurité maximale, de sorte que l’opérateur
soit exposé le moins possible à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur
contre les fragments, le contact accidentel avec la
meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Par exemple : ne jamais meuler avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules à tronçonner sont destinées au meulage
avec le bord de la meule. Tout effort latéral sur ces
meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasques de
meule appropriés supportent la meule réduisant
ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les
flasques pour les meules à tronçonner peuvent être
différents des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité
additionnelles spécifiques aux
opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas réaliser de coupes trop profondes. Une
contrainte excessive de la meule de tronçonnage
augmente la sollicitation et la probabilité de torsion
ou de blocage et donc le risque de choc en arrière
ou de rupture de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque
vous éloignez la meule de vous, l'outil électrique
avec la meule en rotation peut être propulsé vers
vous en cas de choc en arrière.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais tenter d’enlever la meule à
tronçonner de la coupe lorsque la meule est en
mouvement afin d'éviter tout choc en arrière.
Rechercher et éliminer les causes de blocage.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
vitesse maximale et rentrer avec précaution
dans la coupe. Dans le cas contraire, la meule
peut se coincer, sauter hors de la pièce ou causer
un choc en arrière.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. La pièce à usiner doit être
soutenue des deux côtés de la meule et ce, à
proximité de la ligne de coupe et de l'arête.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
de tronçonnage peut couper des tuyaux de gaz ou
d’eau, des câblages électriques ou d'autres objets,
ce qui peut entraîner un choc en arrière.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
FRANÇAIS fr
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
un accrochage, une déchirure du disque ou un
rebond.
4.6 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique
perd des fils métalliques au cours de l'usage
normal. N'exercez pas une pression trop
importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des
vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le
capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en
diamètre en raison de la charge de travail et des
forces centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et
des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais utiliser des meules de tronçonnage pour
les travaux de dégrossissage ! Ne pas exercer de
pression latérale sur les meules de tronçonnage.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de
l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche.
Voir la longueur et le filetage de la broche à la
page 3 et au chapitre 14. Caractéristiques
techniques.
Il est recommandé d'utiliser un syst ème d'aspiration
stationnaire. Montez toujours un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit
(RCD) avec un courant de déclenchement max. de
30 mA en amont. Lorsque la ponceuse d'angle est
arrêtée par son interrupteur de protection contre les
courants de court-circuit, elle doit être vérifiée et
nettoyée. Voir chapitre 9. Nettoyage.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
23
FRANÇAISfr
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Ne pas mettre l'outil en route si des éléments de
l'outil ou de l'équipement de protection manquent
ou s'ils sont défectueux.
Machines équipées d'un démarrage progressif
(caractérisées par la mention « WE... » dans la
désignation du type) : si après la mise en marche, la
machine accélère très rapidement pour atteindre la
vitesse maximale, elle présente un défaut
électronique. D'autres fonctions électroniques de
sécurité ne sont plus disponibles. Faire
immédiatement réparer la machine (voir chapitre
12.).
Les pièces de petite taille doivent être serrées, par
ex. en les serrant dans un étau.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le
perçage et d’autres activités de construction
contiennent des agents chimiques qui causent des
cancers, des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Voici quelques
exemples de tels agents chimiques : le plomb des
peintures à base de plomb, la silice cristalline des
briques, du ciment et d’autres produits de
maçonnerie, et l’arsenic et le chrome du bois
d’œuvre traité chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail.
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces
particules.
Pour réduire votre exposition à ces agents
chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et
utilisez des équipements de protection agréés, tels
que les masques de protection contre la poussière
qui sont conçus spécialement pour filtrer les
particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques (voir chapitre 11.). Cela permet de
réduire l'émission incontrôlée de particules dans
l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
24
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les font tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1Écrou de serrage Quick *
2 Flasque d'appui *
3Broche
4W...A... : flasque d'appui de l'Autobalance (non
amovible) *
5 Bouton de blocage de la broche
6 Témoin électronique *
7 Verrouillage (contre un démarrage involontaire
de la machine, éventuellement pour un
fonctionnement en continu)*
8 Gâchette (pour mise en marche/arrêt)
9 Bouton (pour tourner la poignée principale)
10 Poignée principale
11 Poignée supplémentaire / poignée
supplémentaire avec amortissement des
vibrations
12 Capot de protection
13 Écrou de serrage *
14 Clé à ergots *
15 Fermeture à genouillère (pour le réglage sans
outil du capot de protection)
16 Vis (pour le réglage de la force de serrage de la
fermeture à genouillère)
* suivant version/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
Utiliser exclusivement des rallonges de câble d'une
section minimale de 1,5 mm
câble doivent être adaptées à la puissance
absorbée de l'outil électrique (voir caractéristiques
techniques). Si vous utilisez un tambour portecâble, toujours dérouler le câble entièrement.
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travaillez toujours avec une poignée
supplémentaire appropriée (11) ! Visser
manuellement la poignée supplémentaire dans le
trou de gauche, central ou de droite (selon les
besoins).
2
. Les rallonges de
6.2 Fixation du capot de protection
(pour les travaux à la meule)
Avant la mise en service :
installer le capot de protection.
Dans le cadre de travaux avec des meules de
dégrossissage, vous devez utiliser le capot de
protection pour des raisons de sécurité (12).
Dans le cadre de travaux avec des meules de
tronçonnage, vous devez utiliser le capot de
protection pour le tronçonnage pour des raisons de
sécurité (voir chapitre 11. Accessoires).
Voir page 2, figure F.
- Ouvrir la fermeture à genouillère (15). Monter le
capot de protection (12) dans la position indiquée.
- Orienter le capot de protection de sorte que la
zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
- Fermer la fermeture à genouillère.
- Si nécessaire, augmenter la force de serrage de la
fermeture à genouillère en serrant la vis (16)
(lorsque la fermeture à genouillère est ouverte).
6.3 Poignée principale rotative
Toujours travailler avec la poignée principale
bien fixée (10).
Voir page 2, figure C.
- Presser le bouton (9).
- La poignée principale (10) peut désormais être
tournée des deux côtés sur 90° et fixée.
- Vérifier la fixation : la poignée principale doit
s'encliqueter et ne doit pas changer de position
(10).
6.4 Branchement sur le secteur
Les prises doivent être sécurisées avec des
fusibles temporisés ou un interrupteur de
protection.
Machines avec la mention « WE... » dans la
désignation du type :
(avec limitation automatique intégrée du courant de
démarrage/démarrage progressif). Les prises
peuvent également être sécurisées avec des
fusibles rapides ou un interrupteur de protection.
Utiliser exclusivement des
outils, qui sont au minimum
en retrait de 3,4 mm par
rapport au capot de
protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement :
débrancher la fiche secteur de la prise de
courant. La machine doit être débranchée et la
broche immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de
meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Bloquer la broche
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(5) que lorsque la broche est immobilisée.
FRANÇAIS fr
- Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (5)
et tourner manuellement (3) la broche jusqu'à ce
que le bouton de blocage de la broche
s'encliquète de manière perceptible.
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, figure D.
Machines avec la mention W 2..., WE 2... :
- Placer la flasque d'appui (2) sur la broche. Elle est
correctement placée s'il est impossible de la
déplacer sur la broche.
- Placer la meule, comme indiqué dans la figure D,
sur la flasque d'appui (2).
La meule doit être placée de manière équilibrée
sur la flasque d'appui.
Machines avec la désignation W...A 2... :
La flasque d'appui de l'Autobalance (4) est
fixée sur la broche. Une flasque d'appui
démontable n'est pas nécessaire, comme sur les
autres meuleuses d'angle habituelles.
Les surfaces d'appui de la flasque d'appui de
l'Autoblance (4), de la meule et de l'écrou de
serrage Quick (1) ou de l'écrou de serrage (13)
doivent être propres. Nettoyez-les si nécessaire.
- Placer la meule sur la flasque d'appui de
l'Autobalance (4). La meule doit être placée de
manière équilibrée sur la flasque d'appui de
l'Autobalance.
7.3 Fixer/desserrer l'écrou de serrage Quick
(suivant la version)
Fixer l'écrou de serrage Quick (1) :
Si l'outil de travail situé dans la zone de
serrage est d'une épaisseur supérieure à 8
mm, l'écrou de serrage Quick ne doit pas être utilisé
! Dans ce cas, utilisez l'écrou de serrage (13) avec
une clé à ergots (14).
Utiliser uniquement un écrou de serrage Quick
en parfait état : la flèche doit être dirigée vers
la fente de l'anneau extérieur (voir figure, page 2).
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Placer l'écrou de serrage Quick (1) sur la broche
(3). Voir figure à la page 2.
- Retirez fermement l'écrou de serrage Quick à la
main dans le sens horaire.
- En tournant fortement la meule dans le sens
horaire, tirer sur l'écrou de serrage Quick.
Pour les machines W...B..., la résistance augmente
lors des derniers 180°.
Desserrer l'écrou de serrage Quick (1) :
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Dévisser l'écrou de serrage Quick (1) en tournant
dans le sens anti-horaire.
7.4 Fixer/desserrer l'écrou de serrage
(suivant la version)
Fixer l'écrou de (13) serrage :
25
FRANÇAISfr
Les 2 côtés de l'écrou de serrage sont différents.
Visser l'écrou de serrage sur la broche comme suit :
Voir page 2, figure E.
- A) Pour les meules fines :
Le collet de l'écrou de serrage (13) est dirigé vers
le haut pour que la meule fine puisse être fixée de
manière sûre.
B) Pour les meules épaisses :
Le collet de l'écrou de serrage (13) est dirigé vers
le bas pour que l'écrou de serrage puisse être fixé
de manière sûre sur la broche.
- Bloquer la broche. Vissez fermement l'écrou de
serrage (13) à l'aide de la clé à ergots (14) dans le
sens horaire.
Pour les machines W...B..., la résistance augmente
lors des derniers 180°.
Desserrer l'écrou de serrage
- Bloquer de la broche (voir chapitre 7.1). Dévissez
l'écrou de serrage (13) à l'aide de la clé à ergots
(14) dans le sens anti-horaire.
8. Utilisation
8.1 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de
positionner la machine sur la pièce à usiner.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il vous
échappe des mains. Afin d'éviter tout
comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les
deux mains au niveau des poignées, veiller à un
bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Évitez que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures.
Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une
fois que le moteur a cessé de tourner.
Voir page 2, figure A.
Fonctionnement momentané :
Mise en marche :
démarrage (7) dans le sens de la flèche et
actionner la gâchette (8).
Arrêt :
relâcher la gâchette (8).
Fonctionnement en continu (suivant
équipement) :
Mise en marche :
démarrage (7) dans le sens de la flèche,
actionner la gâchette (8) et la maintenir
appuyée. La machine est activée. Pousser la
sécurité (7) une nouvelle fois dans le sens de
la flèche pour bloquer la gâchette (8)
(fonctionnement en continu).
Arrêt :
appuyer sur la gâchette (8) puis la relâcher.
26
pousser la sécurité anti-
Pousser la sécurité anti-
Machines avec une désignation en W...B :
déclenchement intermittent (avec fonction
homme mort)
Voir page 2, figure B.
Mise en marche : faire glisser la gâchette (8) vers
l’avant et pousser ensuite la gâchette (8)
vers le haut.
Arrêt : relâcher la gâchette (8).
8.2 Consignes pour le travail
Meulage :
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct,
travailler à un angle d'application compris entre 30°
et 40°.
Tronçonnage :
une avance mesurée, adaptée au matériau à
usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
pas l'appuyer ni la faire osciller.
Ponçage :
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression mesurée sur la machine.
lors des travaux de tronçonnage,
t ra va il le r t o uj ou rs en s en s o pp os é (v oi r
photo). Sinon, la machine risque de
sortir de la ligne de coupe de façon
incontrôlée. Toujours travailler avec
9. Nettoyage
Nettoyage du moteur : lors du
déposer à l'intérieur de l'outil électrique. Cela
entrave le refroidissement de l'outil électrique. Les
dépôts de particules conductrices peuvent
endommager l'isolation de protection de l'outil
électrique et entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement
l'outil électrique à travers toutes les fentes
d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air
sec. Débrancher préalablement l'outil électrique du
courant et porter des lunettes de protection et un
masque antipoussières.
Bouton (9) pour le réglage de la poignée :
aspirer de temps en temps le bouton ou souffler
dessus avec de l'air sec (en position enfoncée et
dans le s3 positions de la poignée principale).
Débrancher préalablement l'outil électrique du
courant et porter des lunettes de protection et un
masque anti-poussières.
travail, des particules peuvent se
10. Dépannage
Machines avec la mention « WE... » dans la
désignation du type :
- Protection contre la surcharge : le témoin
électronique (6) s'allume et la vitesse en
charge diminue FORTEMENT. La température
du moteur est trop élevée ! Laisser fonctionner la
machine à vide jusqu'à ce qu'elle ait refroidi et que
le témoin électronique s'éteigne.
- Protection contre la surcharge : le témoin
électronique (6) s'allume et la vitesse en
charge diminue LÉGÈREMENT. La machine est
en surcharge. Travailler à charge réduite jusqu'à
ce que le témoin électronique s'éteigne.
- Arrêt électronique de sécurité : le témoin
électronique (6) s'allume et la machine
s'ARRÊTE automatiquement. Lorsque la
vitesse d'augmentation du courant est trop élevée
(comme c'est le cas par exemple lors d'un
blocage soudain ou d'un choc en arrière), la
machine s'arrête. Arrêter l'outil à l'aide de la
gâchette (8). Ensuite, la redémarrer et reprendre
le travail normalement. Éviter tout autre blocage.
Voir chapitre 4.2.
- Protection contre le redémarrage : le témoin
électronique (6) CLIGNOTE et la machine ne
fonctionne pas. La protection contre le
redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon
d'alimentation est branché alors que la machine
est sur « Marche », ou si l'alimentation revient
après une coupure de courant, la machine ne
démarre pas. Éteindre la machine et la remettre
en marche.
- Après la mise en marche, la machine accélère très rapidement jusqu'au régime maximal,
cela signifie que la limitation du courant de
démarrage (démarrage progressif) ne fonctionne
pas. Un défaut électronique est présent, d'autres
fonctions électroniques de sécurité ne sont plus
disponibles. Faire immédiatement réparer la
machine (voir chapitre 12.).
W 22-180 MVT, W 22-230 MVT, W 24-180 MVT,
W 24-230 MVT, W 26-180 MVT, W 26-230 MVT :
- Le démarrage de la machine provoque des
baisses de tension momentanées. Dans certaines
situations, cela peut affecter d'autres appareils.
Les impédances de secteur inférieures à 0,2
ohms n'entraînent normalement aucun
dysfonctionnement.
11. Accessoires
Utilisez uniquement des accessoires originaux
Metabo
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Monter correctement les accessoires. Si la machine
est utilisée dans un support : fixer correctement la
machine. En cas de perte de contrôle, il y a un
risque de blessures.
Voir page 4.
A Meule de dégrossissage (à utiliser uniquement
avec un capot de protection adapté)
B Plateau à lamelles (à utiliser uniquement avec
un capot de protection adapté)
C Capot de protection de tronçonnage.
FRANÇAIS fr
D Meule de tronçonnage (à utiliser uniquement
avec un capot de protection adapté)
E Meule de tronçonnage diamantée (à utiliser
uniquement avec capot de protection fixé ou
capot de tronçonnage)
F Capot de protection pour meule-boisseau (le
placer sur la machine et le fixer avec une vis (f).
Fixez la meule-boisseau comme décrit au
chapitre 7.. Si nécessaire, utilisez une clé à
ergots coudée. Régler le capot de protection
avec les vis papillons de manière à ce que la
meule-boisseau dépasse de 3 mm.)
G Meules-boisseaux (pour des raisons de
sécurité, le capot de protection pour meuleboisseau doit être utilisé pour les travaux avec
les meules-boisseaux.)
H Clé à ergots coudée (pour serrer/desserrer
l'écrou de serrage (13) sur les meulesboisseaux)
I Capot de protection de tronçonnage avec
glissières de guidage (placer sur la machine et
fixer avec une vis). (avec tubulures pour
l'aspiration de la poussière de pierre produite
lors de la coupe de dalles en pierre avec un
aspirateur adapté.)
J Gant de protection (pour le placement sous la
poignée supplémentaire latérale.)
K Rallonge (pour les travaux avec les plateaux
d'appui. Augmente l'écart entre la broche et le
plateau d'appui d'environ 35 mm)
L Plateau d'appui pour meules en fibres (à placer
uniquement avec l'écrou de serrage de plateau
d'appui fourni.) (à utiliser uniquement avec des
gants de protection adaptés.)
M Meules en fibres (à utiliser uniquement avec
des gants de protection adaptés.)
N Brosse métallique (à utiliser uniquement avec
des gants de protection adaptés.)
O Support métallique de tronçonnage
PÉcrou de serrage (13)
Q Écrou de serrage Quick (1)
Voir gamme complète des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils
électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien !
Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble
d’alimentation spécial de la marque Metabo
disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour les machines W...B..., la garniture de frein doit
être remplacée en même temps que le jeu de
charbons.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
27
FRANÇAISfr
13. Protection de l'environnement
La poussière émise lors du meulage peut contenir
des substances dangereuses : éliminer de manière
conforme.
Suivre les règlementations nationales concernant
l'élimination dans le respect de l'environnement et
le recyclage des machines, emballages et
accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez
pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques doivent être
collectés à part et être soumis à un recyclage
respectueux de l’environnement.
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
Ø=diamètre max. de l'outil de travail
t
= épaisseur max. admise de l'outil de travail
max,1
t
max,2
t
max,3
M=filet de la broche
l= longueur de la broche porte-meule
n= vitesse à vide (vitesse maximale)
P
P
m= poids sans câble d'alimentation
dans la zone de serrage avec utilisation
d'un écrou de serrage (13)
=épaisseur max. admissible de
l'accessoire dans la zone de serrage avec
utilisation d'un écrou de serrage Quick (1)
=meule de dégrossissage/meule de
tronçonnage :
épaisseur max. admise de l'outil de travail
=puissance absorbée
1
=puissance débitée
2
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures
organisationnelles.
Valeur totale des vibrations
trois directions) calculée selon EN 60745 :
a
=valeur d’émission de vibrations (meulage
h, SG
de surfaces)
28
(somme vectorielle de
a
=valeur d’émission de vibrations (meulage
h, DS
au plateau)
K
h,SG/DS
Niveaux sonores types A évalués :
L
pA
L
WA
K
pA
= incertitude (vibration)
= niveau de pression acoustique
= niveau de puissance acoustique
, KWA= incertitude
Porter des protège-oreilles !
Originele gebruiksaanwijzing
1. Verklaring van
overeenstemming
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording dat: deze haakse slijpers,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Correct gebruik
De machines zijn met originele Metaboaccessoires geschikt voor het schuren, het schuren
met schuurpapier, het werken met draadborstels en
het doorslijpen van metaal, beton, steen en
soortgelijke materialen zonder gebruik van water.
Voor schade door ondeskundig gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten
worden nageleefd.
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
Let voor uw veiligheid en die van de
machine op de passages die voorzien
zijn van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees ter vermindering
van het risico van letsel de handleiding.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen.
Worden de veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot
gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrische gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke
veiligheidsvoorschriften
om te schuren, het schuren met
schuurpapier, het werken met
draadborstels en het doorslijpen:
Toepassing
a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine
met schuurpapier, draadborstel en
slijpmachine. Let op alle
veiligheidsvoorschriften, aanwijzingen,
afbeeldingen en gegevens die u bij het
apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het
elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen
leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch
gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch
gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog
geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het gebruikte
gereedschap dient minstens zo hoog te zijn als
het maximale toerental dat op het elektrisch
gereedschap staat aangegeven. Accessoires die
sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en
in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
gebruikte gereedschap dienen overeen te
komen met de maataanduidingen van uw
elektrisch gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden
afgeschermd of gecontroleerd.
f) Het inzetgereedschap met draadinzet dient
exact op de slijpspil van het elektrisch
gereedschap te passen. Bij inzetgereedschap
dat met een flens bevestigd is, moet het
opnamegat precies op de flensvorm passen.
Inzetgereedschap dat niet precies op de opname
van het elektrisch gereedschap past, draait
ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden
tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer
inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor
het gebruik altijd op afsplinteringen en
scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke)
slijtage en draadborstels op losse of gebroken
draden. Wanneer het elektrisch gereedschap
of het inzetgereedschap gevallen is, controleer
het dan op beschadigingen of gebruik
onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u
het inzetgereedschap hebt gecontroleerd en
ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele
andere personen in de buurt buiten bereik van
het roterende inzetgereedschap blijven en laat
het apparaat een minuut lang draaien op het
hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal.
h) Draag een persoonlijke
veiligheidsuitrusting. Draag afhankelijk van de
toepassing volledige gezichtsbescherming,
oogbescherming of een veiligheidsbril. Zo
nodig draagt u een stofmasker,
gehoorbescherming,
veiligheidshandschoenen of een speciale
schort, die u bescherming bieden tegen kleine
slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende vreemde voorwerpen, die bij
NEDERLANDS nl
29
NEDERLANDSnl
verschillende toepassingen ontstaan, beschermd
te worden. Stof- of adembeschermingsmaskers
dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te
filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt
blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
een persoonlijke veiligheidsbescherming te
dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen
en letsel buiten het directe werkgebied
veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het
inzetgereedschap verborgen stroomleidingen
of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende leiding kunnen ook
metalen onderdelen van het apparaat onder
spanning worden gezet en kan een elektrische
schok worden veroorzaakt.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over
het apparaat verliest, kan het netsnoer worden
doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw
arm in het draaiende inzetgereedschap terecht
komen.
I) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot
stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de
ondergrond waardoor u mogelijk de controle over
het elektrisch gereedschap verliest.
m) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig
contact met het draaiende inzetgereedschap kan
uw kleding worden gegrepen en kan het
inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator
trekt stof in de behuizing, en een sterke ophoping
van metaalstof kan elektrische gevaren
veroorzaken.
o) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken
kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van
water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot
een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsaanwijzingen met het oog op
terugslagen
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg
van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of
blokkeert, zoals een slijpschijf, steunschijf,
draadborstel, enz. Indien het draaiende
inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt
het onmiddellijk stopgezet. Hierdoor wordt
ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de
draairichting van het inzetgereedschap in op de
plaats van de blokkering versneld.
30
Wanneer er bijv. een slijpschijf in het werkstuk blijft
haken of blokkeert, kan de rand van de slijpschijf,
die invalt in het werkstuk, vastraken, met het
uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als
mogelijk gevolg. De slijpschijf beweegt zich dan
naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de
draairichting van de schijf bij de plaats van de
blokkering. Hierbij kunnen schuurschijven ook
breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd
gebruik van het elektrisch gereedschap. Deze kan
worden verhinderd door passende
veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder
beschreven.
a) Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in een
dergelijke positie dat u de terugslagkrachten
kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden,
altijd de extra greep om tijdens de startfase een
zo groot mogelijke controle over de
terugslagkrachten of reactiemomenten te
hebben. De bediener kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en
reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het
inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over
uw hand bewegen.
c) Vermijd met uw lichaam het gebied,
waarin het elektrisch gereedschap bij een
terugslag naartoe wordt bewogen. De terugslag
brengt het elektrisch gereedschap in de
tegenovergestelde richting van de beweging
van de slijpschijf bij het punt van blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het
inzetgereedschap niet van het werkstuk
terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken,
scherpe randen of ingeval het terugspringt klem
raakt. Dit leidt tot verlies van controle of een
terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of
verlies van controle over het elektrisch
gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
het schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor
uw elektrisch gereedschap zijn goedgekeurd
en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het
elektrisch gereedschap kunnen niet voldoende
worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) Gebogen slijpschijven dienen zo te zijn
aangebracht, dat het slijpvlak zich onder de
rand van de beschermkap bevindt. Een
verkeerd aangebrachte slijpschijf die buiten de rand
van de beschermkap uitsteekt kan niet naar
behoren worden afgeschermd.
c) De beschermkap moet stevig aan het
elektrische gereedschap zijn aangebracht en,
voor een optimale veiligheid, zo zijn ingesteld
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