Metabo W 22-180 MVT, W 22-230 MVT, WE 22-180 MVT, WE 22-230 MVT, WE 22-230 MVT Quick User manual

...
W 22-180 MVT W 22-230 MVT WE 22-180 MVT WE 22-230 MVT WE 22-230 MVT Quick
W 24-180 MVT W 24-230 MVT WE 24-180 MVT WE 24-230 MVT WE 24-230 MVT Quick WEA 24-180 MVT Quick WEA 24-230 MVT Quick WEPB 24-230 MVT Quick WEPBA 24-180 MVT Quick WEPBA 24-230 MVT Quick
W 26-180 MVT W 26-230 MVT WE 26-230 MVT Quick WEA 26-230 MVT Quick WEPBA 26-230 MVT Quick
de Originalbetriebsanleitung 6 en Original instructions 14 fr Notice originale 21 nl Originele gebruiksaanwijzing 29 it Istruzioni originali 37 es Manual original 45 pt Manual de instruções original 53 sv Originalbruksanvisning 61
www.metabo.com Made in Germany
fi Alkuperäinen käyttöohje 68 no Original bruksanvisning 75 da Original brugsanvisning 82 pl Tłumaczenie oryginalnej instrukcji
obsługi 89
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 97 hu Eredeti használati utasítás 106 ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 114
OKOKOK
12
OKOKOK
1
2
3
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78
9
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11 12
14
13
A
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WEA 26-230 MVT Quick
14.
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WEA 24-230 MVT Quick
*1) 06472..
WEA 24-180 MVT Quick
*1) 06471..
WE 26-230 MVT Quick
*1) 06475..
W 26-230 MVT
*1) 06474..
W 26-180 MVT
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WE 24-230 MVT Quick
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W 24-230 MVT
*1) 06467..
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W 24-180 MVT
*1) 06466..
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5
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2400 2600 2600 2600 2400 2400 2600
2400
110 V: 2300
M 14 / 24 (
14; 10; 8 (
2018-04-11, Bernd Fleischmann, Vice President Product Engineering & Quality
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014+A13:2015, EN 50581:2012
- - Quick - - Quick - - Quick Quick Quick Quick 180 (7) 230 (9) 230 (9) 180 (7) 230 (9) 230 (9) 180 (7) 230 (9) 230 (9) 180 (7) 230 (9) 230 (9)
mm (in)
max3
; t
Ø mm (in)
Quick
max2
; t
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t
8450 6600 6600 8450 6600 6600 8450 6600 6600 8450 6600 6600
2200 2200 2200 2400
1500 1500 1500 1600 1600 1600 1800 1800 1800 1600 1600 1800
-1
W
(in)
min
- / mm
(rpm)
n
M / l
W
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P
P
6,1 / 1,5 6,2 / 1,5 6,2 / 1,5 6,1 / 1,5 6,2 / 1,5 6,2 / 1,5 5,8 / 1,5 6,4 / 1,5 6,4 / 1,5 3,8 / 1,5 4,5 / 1,5 3,9 / 1,5
5,7 (12.6) 5,8 (12.8) 5,8 (12.8) 5,7 (12.6) 5,8 (12.8) 5,8 (12.8) 6,2 (13.7) 6,3 (13.9) 6,3 (13.9) 5,8 (12.8) 5,9 (13.0) 6,4 (14.1)
2
m/s
2
/K
m kg (lbs)
a
h,SG
h,SG
2
< 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5
m/s
h,DS
/K
h,DS
a
94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3 94 / 3
dB(A)
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/K
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L
105 / 3 105 / 3 105 / 3 105 / 3 105 / 3 105 / 3 105 / 3 105 / 3 105 / 3 105 / 3 105 / 3 105 / 3
dB(A)
WA
/K
WA
L
3
WEPB 24-230 MVT Quick
14.
WEPBA 26-230 MVT Quick
WEPBA 24-230 MVT Quick
*1) 06482..
*1) 06482..
*1) 06481..
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3
WEPBA 24-180 MVT Quick
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*1) 06480..
Quick Quick Quick Quick
Quick
180 (7) 230 (9) 230 (9) 230 (9)
Ø mm (in)
10; 8; 8 (
mm (in)
max3
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max2
; t
max1
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M / l
8450 6600 6600 6600
2400 2400 2600 2400
1600 1600 1800 1600
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min
(rpm)
n
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P
P
3,9 / 1,5 3,9/ 1,5 3,7 / 1,5 6,3 / 1,5
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2
m/s
/K
m kg (lbs)
a
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2
< 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5
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dB(A)
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(M 14) 6.30800
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= 180 mm (7“) 6.30356
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= 230 mm (9“) 6.30357
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max
= 180 mm (7“) 6.31166
D
max
= 230 mm (9“) 6.31167
6.30327
(1) (13) (14)
(2)
WEA...
(12)
(4)
F
(f)
H
G
6.23140
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DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Winkelschleifer, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschinen sind mit original Metabo-Zubehör geeignet zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und ähnlichen Materialien ohne Verwendung von Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen:
Anwendung a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheits Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren. Verwendungen, für die das
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hinweise, Anweisungen,
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die Aufnahmebohrung genau zur Flanschform passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer­kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in d as Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
DEUTSCH de
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlag­kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge.
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
angebracht sein, dass sich die Schleiffläche unterhalb der Schutzhaubenkante befindet.
Eine falsch angebrachte Schleifscheibe, die die Schutzhaubenkante überragt, kann nicht angemessen abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Das
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DEUTSCHde
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
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verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum Schruppschleifen verwenden! Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14. Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen. Schalten sie immer einen FI­Schutzschalter (RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen Leitungen und tragenden Wänden (Statik) vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht betreiben.
Maschine nicht einschalten, wenn Geräteteile oder Schutzeinrichtungen fehlen oder defekt sind.
Maschinen mit Sanftanlauf (erkennbar am „WE...“ in der Typbezeichnung): Wenn die Maschine beim Einschalten sehr schnell auf Maximaldrehzahl beschleunigt, liegt ein Elektronikfehler vor. Weitere sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 12.).
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
DEUTSCH de
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Quick-Spannmutter * 2 Stützflansch * 3Spindel 4W...A...: Autobalancer-Stützflansch (nicht
abnehmbar) * 5 Spindelarretierknopf 6 Elektronik-Signal-Anzeige * 7 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten,
ggf. zur Dauereinschaltung) * 8 Schalterdrücker (zum Ein-/Ausschalten) 9 Knopf (zum Verdrehen des Haupthandgriffs)
10 Haupthandgriff 11 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung 12 Schutzhaube 13 Spannmutter * 14 Zweilochschlüssel * 15 Spannverschluss (zur werkzeuglosen
Schutzhaubenverstellung)
16 Schraube (zum Einstellen der Spannkraft des
Spannverschlusses)
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor.
Nur Verlängerungskabel mit einem Mindestquerschnitt von 1,5 mm Verlängerungskabel müssen für die Leistungsaufnahme der Maschine geeignet sein (vgl. technische Daten). Bei Verwendung einer Kabelrolle, das Kabel immer völlig abrollen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (11)
arbeiten! Den Zusatzgriff in die linke, mittlere oder rechte Gewindebohrung (je nach Bedarf) von Hand fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
(für Arbeiten mit Schleifscheiben)
Vor der Inbetriebnahme: Schutzhaube anbringen.
Für Arbeiten mit Schruppscheiben muss aus
Sicherheitsgründen die Schutzhaube (12) verwendet werden.
2
verwenden.
9
DEUTSCHde
Für Arbeiten mit Trennscheiben muss aus
Sicherheitsgründen die spezielle Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör) verwendet werden.
Siehe Seite 2, Abbildung F.
- Spannverschluss (15) öffnen. Schutzhaube (12)
in der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Spannverschluss schließen.
- Falls erforderlich, Spannkraft des
Spannverschlusses durch Festziehen der Schraube (16) (bei geöffnetem Spannverschluss) erhöhen.
6.3 Drehbarer Haupthandgriff
Nur mit eingerastetem Haupthandgriff (10)
arbeiten. Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Knopf (9) eindrücken.
- Der Haupthandgriff (10) kann nun nach beiden
Seiten um 90°gedreht und eingerastet werden.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Haupthandgriff (10)
muss eingerastet sein und darf sich nicht verdrehen lassen.
6.4 Netzanschluss
Die Netzsteckdosen müssen mit trägen Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter abgesichert sein.
Maschinen mit „WE...“ in der Typbezeichnung: (Mit eingebauter automatischer Anlaufstrom­begrenzung(Sanftanlauf).) Die Netzsteckdosen können auch mit flinken Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter abgesichert sein.
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von der Schutzhaube um mindestens 3,4 mm überragt werden.
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif­schutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör) verwenden.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (5) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken.
- Spindelarretierknopf (5) eindrücken und Spindel
(3) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung D.
Maschinen mit der Bezeichnung W 2..., WE 2...:
- Stützflansch (2) auf die Spindel aufsetzen. Er ist richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe, wie in Abbildung D gezeigt, auf den Stützflansch (2) auflegen. Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen.
Maschinen mit der Bezeichnung W...A 2...:
Der Autobalancer-Stützflansch (4) ist fest auf
der Spindel angebracht. Es ist, wie bei anderen Winkelschleifern üblich, ein abnehmbarer Stützflansch nicht erforderlich.
Die Auflageflächen von Autobalancer-
Stützflansch (4), Schleifscheibe und Quick­Spannmutter (1) bzw. Spannmutter (13) müssen sauber sein. Gegebenenfalls reinigen.
- Schleifscheibe auf den Autobalancer-
Stützflansch (4) auflegen. Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem Autobalancer­Stützflansch aufliegen.
7.3 Quick-Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Quick-Spannmutter (1) befestigen:
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 8 mm ist, darf die nicht verwendet werden Spannmutter (13) mit Zweilochschlüssel (14).
Nur eine einwandfreie und unbeschädigte
Quick-Spannmutter verwenden: Der Pfeil muss auf die Aussparung am Aussenring zeigen (Siehe Abbildung, Seite 2).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter (1) auf die Spindel (3)
aufsetzen. Siehe Abbildung, Seite 2.
- Quick-Spannmutter von Hand im Uhrzeigersinn
festziehen.
- Durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn die Quick-Spannmutter festziehen.
Bei Maschinen mit der Bezeichnung W...B... ist auf den letzten 180° ein erhöhter Widerstand zu spüren.
Quick-Spannmutter (1) l
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter
abschrauben.
7.4 Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Spannmutter (13) befestigen:
Die 2 Seiten der Spannmutter sind unterschiedlich. Die Spannmutter wie folgt auf die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung E.
(1)
Quick-Spannmutter
! Verwenden Sie dann die
ösen:
gegen den Uhrzeigersinn
10
- A) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (13) zeigt nach oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt werden kann. B) Bei dicken Schleifscheiben: Der Bund der Spannmutter (13) zeigt nach unten, damit die Spannmutter sicher auf der Spindel angebracht werden kann.
- Spindel arretieren. Die Spannmutter (13) mit dem Zweilochschlüssel (14) im Uhrzeigersinn festziehen.
Bei Maschinen mit der Bezeichnung W...B... ist auf den letzten 180° ein erhöhter Widerstand zu spüren.
Spannmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die Spannmutter (13) mit dem Zweilochschlüssel (14) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8. Benutzung
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Momenteinschaltung:
Einschalten:
Ausschalten:
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig):
Einschalten:
Ausschalten:
Maschinen mit der Bezeichnung W...B: Momenteinschaltung (mit Totmannfunktion)
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Sperre (7) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (8) drücken.
Schalterdrücker (8) loslassen.
Sperre (7) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (8) drücken und gedrückt halten. Maschine ist nun eingeschaltet. Jetzt Sperre (7) ein weiteres Mal in Pfeilrichtung schieben um Schalterdrücker (8) zu arretieren (Dauereinschaltung).
Schalterdrücker (8) drücken und
loslassen.
Einsatzwerkzeug an
DEUTSCH de
Einschalten: Schalterdrücker (8) nach vorne
schieben und dann Schalterdrücker (8) nach oben drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (8) loslassen.
8.2 Arbeitshinweise Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen, damit die Werkstückober­fläche nicht zu heiß wird. Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen, damit die Werkstückober­fläche nicht zu heiß wird.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
Beim Trennschleifen immer im Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst besteht die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus dem Schnitt springt. Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
9. Reinigung
Motorreinigung: Bei der
Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige Ablagerungen können die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen. Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
Knopf (9) zur Handgriffeinstellung: Den Knopf gelegentlich aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen (in gedrücktem Zustand, in allen 3 Positionen des Haupthandgriffs). Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
Bearbeitung können sich Partikel im
10. Störungsbeseitigung
Maschinen mit „WE...“ in der Typbezeichnung:
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (6) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt STARK ab. Die Motortemperatur ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine abgekühlt ist und die Elektronik-Signal­Anzeige erlischt.
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (6) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet.
11
DEUTSCHde
Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
- Elektronische Sicherheitsabschaltung: Die
Elektronik-Signal-Anzeige (6) leuchtet und die Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag auftritt) wird die Maschine abgeschaltet. Maschine am Schalterdrücker (8) ausschalten. Danach wieder einschalten und normal weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
- Wiederanlaufschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (6) BLINKT und die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlaufschutz hat
angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
- Die Maschine beschleunigt beim Einschalten sehr schnell auf Maximaldrehzahl, d.h. die automatische Anlaufstrombegrenzung (Sanftanlauf) funktioniert nicht. Ein Elektronikfehler liegt vor, weitere sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 12.).
W 22-180 MVT, W 22-230 MVT, W 24-180 MVT, W 24-230 MVT, W 26-180 MVT, W 26-230 MVT:
- Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,2 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in einem Halter betrieben: Die Maschine sicher befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen führen.
Siehe Seite 4.
A Schruppscheibe (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden)
B Lamellenschleifteller (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden) C Trennschleifschutzhaube. D Trennscheibe (Nur mit angebrachter
Trennschleifschutzhaube verwenden) E Diamant-Trennscheiben (Nur mit angebrachter
Schutzhaube oder Trennschleifschutzhaube
verwenden) F Schleiftopfschutzhaube (Auf Maschine
aufsetzen und mit Schraube (f) befestigen.
Schleiftopf wie in Kapitel 7. beschrieben
befestigen. Ggf.
12
verwenden. Schutzhaube mit den
gekröpften Zweilochschlüssel
Flügelschrauben so einstellen, dass der Schleiftopf max. 3 mm hervorsteht.)
G Schleiftöpfe (Für Arbeiten mit Schleiftöpfen
muss aus Sicherheitsgründen die spezielle Schleiftopfschutzhaube verwendet werden.)
H Gekröpfter Zweilochschlüssel (Zum
Lösen der Spannmutter
I Trennschleif-Schutzhaube mit
Führungsschlitten (Auf Maschine aufsetzen und mit Schraube befestigen.) (Mit Stutzen zum Absaugen des beim Durchtrennen von Steinplatten entstehenden Steinstaubes mit einem geeigneten Absauggerät.)
J Handschutz (Zum Anbringen unter dem
seitlichen Zusatzgriff.)
K Verlängerungsstück (Zum Arbeiten mit den
Stütztellern. Erhöht den Abstand zwischen Spindel und Stützteller um ca. 35 mm)
L Stützteller für Fiberschleifscheiben (Nur mit der
mitgelieferten Stützteller-Spannmutter anbringen.) (Nur mit angebrachtem Handschutz verwenden.)
M Fiberschleifscheiben (Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
N
Stahldrahtbürste Handschutz verwenden.)
OMetalltrennständer
P Spannmutter (13)
Q Quick-Spannmutter (1) Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Hauptkatalog.
(13) bei Schleiftöpfen)
(Nur mit angebrachtem
Befestigen/
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von Metabo ersetzt werden, die über den Metabo Service erhältlich ist.
Bei Maschinen mit der Bezeichnung W...B... ist beim Austausch des Kohlesatzes auch der Bremsbelag zu erneuern.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk­zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.
Ø =max. Durchmesser des Einsatzwerk-
t
max,1
t
max,2
t
max,3
M =Spindelgewinde l =Länge der Schleifspindel n = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) P P m =Gewicht ohne Netzkabel
zeugs
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung von Spannmutter (13)
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung von Quick-Spannmutter (1)
=Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des Einsatzwerkzeugs
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
=Schwingungsemissionswert
h, SG
a
K Typische A-bewertete Schallpegel
L L KpA, KWA= Unsicherheit
(Oberflächen schleifen)
=Schwingungsemissionswert (Schleifen
h, DS
mit Schleifteller)
h,SG/DS
pA WA
= Unsicherheit (Schwingung)
= Schalldruckpegel = Schallleistungspegel
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
DEUTSCH de
13
ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible: Hereby declare that these angle grinders, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see Page 3.
2. Specified Use
Machines fitted with original Metabo accessories are suitable for grinding, sanding, abrasive cutting­off operations and wire brushing metal, concrete, stone and similar materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your power tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your power tool only together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding, Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cutting-Off Operations:
Use a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory
14
can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For accessories mounted by flanges, the arbour hole of the accessory must fit the locating diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut or sn ag ged an d yo ur ha nd o r a rm ma y b e pul le d int o the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
ENGLISH en
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding and Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of the guard lip. An improperly mounted wheel that
projects through the plane of the guard lip cannot be adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and accidental contact with wheel and sparks which could ignite clothing.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheel intended for larger power tool is not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the point of operation, is moving away from your body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding. d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their
15
ENGLISHen
own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding disc paper. Follow manufacturers recommendations, when selecting sanding paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin. b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer! Protect the discs from grease or impacts!
Grinding discs must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Never use parting grinder discs for roughing work! Do not apply pressure to the side of parting grinder discs.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the grinding tool. Make sure that the thread in the accessory is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the accessory must match the thread on the spindle. See page 3 and chapter 14. Technical Specifications for more information on the spindle length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended. Always install an RCD with a max. trip current of 30 mA upstream. If the angle grinder is shut down via the RCD, it must be checked and cleaned. See chapter 9. Cleaning.
16
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be replaced. Never operate a machine with a defective additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be replaced. Never operate a machine with a defective safety guard.
Do not switch on the machine if tool parts or guard devices are missing or defective.
Machines with a soft start (indicated by "WE" in the model designation): An electronic error occurs if the machine accelerates to maximum speed very quickly when switched on. Other safety-related electronic functions are no longer available. Have the machine repaired immediately (see 12.).
Secure small workpieces. For example, clamp in a vice.
Reduce dust exposure:
Some dust created by using this power tool
may contain chemicals known to cause cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth defects or other reproductive harm. Some examples of these chemicals are: Lead from lead­based paints, crystalline silica from bricks and cement and other masonry products, Arsenic and chromium from chemically-treated lumber, hard wood like oak or beech, Metals, Asbestos. The risk from these exposures depends on how long you or bystanders are being exposed. Do not let particles enter the body. To reduce your exposure to these chemicals: work in a well-ventilated area, and work with approved safety equipment, such as dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see chapter 11.), thus less particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or blowing stirs up dust
- Vacuum or wash the protective clothing Do not
blow, beat or brush
5. Overview
See page 2.
1 "Quick"clamping nut * 2Support flange * 3Spindle 4W...A...: Autobalancer support flange (non-
detachable) * 5 Spindle locking button 6 Electronic signal indicator * 7 Lock (to prevent the machine from being
switched on unintentionally, or for continuous
operation)* 8 Trigger (for switching on and off) 9 Button (to turn the main handle)
10 Main handle 11 Additional handle/Additional handle with
vibration damping
12 Safety cover 13 Adjusting nut * 14 2-hole spanner * 15 Quick-release clamp (to adjust safety guard
without the use of tools)
16 Screw (to adjust clamping force of quick-
release clamp)
* depending on equipment/not in scope of delivery
6. Commissioning
Before plugging in, check that the rated mains voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
Always install an RCD with a max. trip current of 30 mA upstream.
Use only extension cables with a min. cross-section of 1.5 mm the power consumption of the machine (cf Technical Specifications). If a cable roller is used, always roll up the cable completely.
6.1 Attaching the additional handle
handle securely in the left, centre or right threaded hole (depending on requirements).
6.2 Attach the safety guard
work is performed.
parting work is performed (see chapter 11. Accessories).
See illustration F on page 2.
2
. Extension cables must correspond to
Always work with the additional handle (11) attached! Manually screw in the additional
(for working with abrasive discs)
For reasons of safety, the safety guard (12) should always be attached when roughing
For reasons of safety, the special parting guard should always be attached before
Prior to operation: Attach safety guard.
ENGLISH en
- Open quick-release clamp (15). Mount the safety guard (12) in the position indicated.
- Turn the safety guard until the closed section is facing the operator.
- Close quick-release clamp.
- If necessary, increase clamping force of quick­release clamp by tightening the screw (16) (with opened quick-release clamp).
6.3 Pivotable main handle
Only work with the main handle (10) engaged. See illustration C on page 2.
- Push in the button (9).
- The main handle (10) can now be turned 90° to both sides and can be engaged.
- Make sure that it is securely positioned: the main handl e (10) must be engaged an d it should not be possible to move it.
6.4 Power-supply connection
The mains sockets must be protected using time­delay fuses or circuit breakers.
Machines with "WE..." in the model designation: (with inbuilt automatic startup-current limitation(soft start).) The mains sockets can also be protected using fast-acting fuses or circuit breakers.
Use only accessories that are covered by at least
3.4 mm by the safety guard.
7. Attaching the grinding disc
Prior to any conversion work: Pull the mains plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the parting guard before performing parting work (see chapter
11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking button (5) only when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (5) and turn the spindle (3) by hand until the spindle locking button engages.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration D on page 2.
Machines with the designation W 2..., WE 2...:
- Fit the support flange (2) on the spindle. The flange should not turn on the spindle when properly attached.
- Position the grinding wheel on the support flange (2) as shown in illustration D. The grinding disc must lay flat on the supporting flange.
Machines with the designation W...A 2...:
The Autobalancer support flange (4) is
permanently fitted on the spindle. As is the case with most other angle grinders, a detachable support flange is not necessary.
17
ENGLISHen
The contact surfaces of the Autobalancer
support flange (4), grinding wheel and the Quick-Stop adjusting nut (1) or other adjusting nut (13) must be clean. Clean if necessary.
- Place the grinding wheel on the Autobalancer
support flange (4). The grinding wheel must lie flat on the Autobalancer supporting flange.
7.3 Securing/Releasing the "Quick"
clamping nut (depending on features)
Securing the "Quick" clamping nut (1):
Do not use the "Quick" clamping nut if the
accessory has a clamping shank thicker than 8 mm! In this case, use the clamping nut (13) with 2­hole spanner (14).
Only use the "Quick" clamping nut when
undamaged and in perfect operating condition: the arrow must point to the notch on the outer ring (see illustration on page 2).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Fit the "Quick" clamping nut (1) on the spindle (3).
See illustration on page 2.
- Tighten the "Quick"clamping nut by turning
clockwise by hand.
- Turn the grinding wheel firmly clockwise to tighten
the "Quick"clamping nut.
For machines with the designation W...B... an increased resistance is to be felt on the last 180°.
Releasing the clamping nut (1):
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Turn the "Quick"clamping nut (1) anticlockwise to
unscrew.
7.4 Securing/Releasing the clamping nut
(depending on features)
Securing the clamping nut (13):
The 2 sides of the clamping nut are different. Screw the clamping nut onto the spindle as follows:
See illustration E on page 2.
- A) For thin grinding discs:
The edge of the clamping nut (13) faces upwards so that the thin grinding disc can be attached securely. B) For thick grinding discs: The edge of the clamping (13) faces downwards so that the 2-hole nut can be attached securely to the spindle.
- Locking the spindle. Turn the clamping nut (13)
clockwise using the 2-hole spanner (14) to secure.
For machines with the designation W...B... an increased resistance is to be felt on the last 180°.
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (13) anticlockwise using the 2-hole spanner (14) to unscrew.
18
8. Use
8.1 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with both hands using the handles provided, stand securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
See illustration A on page 2.
Torque activation
Switching on:
Switching off:
Continuous operation (depending on features)
Switching on:
Switching off:
Machines with the designation W...B: Torque activation (with dead man's lever)
See illustration B on page 2.
Switching on: Slide the trigger switch (8) forwards
Switching off: Release the trigger switch (8).
8.2 Working Directions Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot. Rough grinding: position the machine at an angle of 30° - 40° for the best working results.
Cutting-off operations:
suitable for the material being processed. Do not tilt, apply excessive force or sway from side to side.
Sanding:
Press down the machine evenly on the surface and move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot.
Slide the lock (7) in the direction of the
arrow and press the trigger switch (8).
Release the trigger switch (8).
Slide the lock (7) in the direction of the
arrow, press the trigger switch (8) and keep it pressed. The machine is now switched on. Now slide the lock (7) in the direction of the arrow once more to lock the trigger switch (8) (continuous operation).
Press the trigger switch (8) and
release.
and then push the trigger switch (8) upwards.
Always work against the run of the disc (see illustration). Otherwise there is the danger of the machine kicking back from the cut out of control. Guide the machine evenly at a speed
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
ENGLISH en
Power impedances less than 0.2 ohm should not cause malfunctions.
9. Cleaning
Cleaning the motor: It is possible
power tool during operation. This impairs the cooling of the power tool. Conductive build-up can impair the protective insulation of the power tool and cause electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often and thoroughly through all front and rear air vents using a vacuum cleaner or by blowing in dry air. Prior to this operation, separate the power tool from the power source and wear protective glasses and dust mask.
Button (9) for adjusting the handle: Occasionally blow compressed air through the button (when pressed, in all 3 main handle positions). Prior to this operation, separate the power tool from the power source and wear protective glasses and dust mask.
that particles deposit inside the
10. Troubleshooting
Machine with "WE..." in the model designation:
- Overload protection: The electronic signal
display (6) lights up and the load speed decreases dramatically. The motor temperature
is too high! Run the machine in idling until it cools down and the electronic signal display switches off.
- Overload protection: The electronic signal
display (6) lights up and the load speed decreases slightly. The machine is overloaded.
Work with a reduced load until the electronic signal display goes out.
- Electronic safety stop: The electronic signal
display (6) lights up and the machine was SWITCHED OFF automatically. If the slew rate
of the current is too high (for example, if the machine suddenly seizes or kickback occurs), the machine switches off. Switch off the machine at the trigger switch (8). Switch it on again and continue to work as normal. Try to prevent the machine from seizing. See Section 4.2.
- Restart protection: The electronic signal
display (6) FLASHES and the machine does not start. The restart protection is active. If the
mains plug is inserted with the machine switched on, or if the power supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and on again.
- When switched on, the machine accelerates to maximum speed very quickly, i.e. automatic restriction of the starting current does not work (soft start). An electronic error exists. Other safety-related electronic functions are no longer available. Have the machine repaired immediately (see 12.).
W 22-180 MVT, W 22-230 MVT, W 24-180 MVT, W 24-230 MVT, W 26-180 MVT, W 26-230 MVT:
- Switching on the machine reduces the voltage briefly. Unfavourable mains power conditions ma y have a detrimental effect on other machines.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is operated in a bracket. Loss of control can cause personal injury.
See page 4.
A Roughing disc (always use with safety guard
attached)
B Lamellar grinding disc (always use with safety
guard attached)
C Parting safety guard.
D Parting disc (always use with parting safety
guard attached)
E Diamond discs (always use with safety guard or
parting safety guard attached)
F Cup wheel guard (place on machine and secure
wi th sc re ws (f )) . S ec ur e c up whe el as de sc ri be d in chapter 7.. Use an offset 2-hole spanner if necessary. Use the wing screws to adjust the safety guard until the cup wheel protrudes max. 3 mm.(
G Cup wheels (When working with cup wheels,
the special cup wheel guard has to be used for safety reasons.)
H Offset 2-hole spanner (for securing/loosening
the clamping nut (13) on cup wheels)
I Parting safety guard with guide slot (place on
machine and secure with screws.) (with adapter for connection to a suitable dust extractor for extraction of stone dust generated when cutting stone slabs.)
J Hand guard (for attaching under the additional
side-mounted handle.)
K Extension piece (for working with supporting
discs. Increases the distance between the spindle and the supporting disc by approx. 35 mm)
L Supporting disc for fibre discs (always attach
using the supporting disc clamping nut supplied.) (always use with the hand guard attached.)
M Fibre discs (always use with the hand guard
attached.)
N Steel wire brushes (always use with the hand
guard attached.)
O Bench cut-off stand
P Adjusting nut (13)
Q "Quick" clamping nut (1)
For the complete range of accessories, see www.metabo.com or the main catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
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ENGLISHen
A defective mains cable must be replaced only with a special, original mains cable from Metabo available from the Metabo service.
For machines with the designation W...B... the braking pad also needs to be replaced when replacing the carbon set.
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The generated grinding dust may contain harmful substances. Dispose appropriately.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/ 96/EC on waste electrical and electronic equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
14. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Changes due to technological progress reserved.
Ø =max. diameter of the accessory
=max. permitted thickness of clamping
t
max,1
t
max,2
t
max,3
M=spindle thread l =length of the grinding spindle n = no-load speed (maximum speed) P P m =weight without mains cable
Measured values determined in conformity with EN 60745.
shank on accessory when using clamping nut (13)
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using "Quick" clamping nut (1)
=roughing disc/cutting disc:
max. permitted thickness of accessory
=rated input power
1
=power output
2
Machine in protection class II
~ AC Power
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. Depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories, the actual load may be higher or lower. For assessment purposes, please allow for breaks and periods when the load is lower. Based on the adjusted estimates, arrange protective measures for the user e.g. organisational measures.
20
Vibration total value determined in accordance with EN 60745:
=Vibration emission value (surface
a
h, SG
a K
Typical A-effective perceived sound levels L L K
grinding)
=Vibration emission value (disc sanding)
h, DS
h,SG/DS
pA WA
pA
= Uncertainty (vibration)
=Sound-pressure level = Acoustic power level
, KWA= Uncertainty
(vector sum of three directions)
Wear ear protectors!
:
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité, que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 3.
2. Utilisation conforme
Avec les accessoires Metabo d'origine, ces machines sont destinées au meulage, au ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au tronçonnage de pièces de métal, de béton, de pierre et d'autres matériaux similaires sans utiliser d'eau.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous les dommages résultant d'une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes générales de prévention contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et afin de protéger votre outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité communes au meulage, au ponçage avec du papier abrasif, aux travaux à la brosse métallique et au tronçonnage :
Application a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le non-respect des
consignes ci-dessous peut avoir pour conséquence
FRANÇAIS fr
un choc électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un fonctionnement sûr.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux dimensions indiquées pour votre outil électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte­meule de l'outil électrique. Dans le cas d'accessoires fixés au moyen de brides, le perçage de fixation doit être adapté avec précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle d'ébréchures et de fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou utiliser un accessoire non endommagé. Après contrôle et installation de l'accessoire, tenir toutes les personnes présentes à distance de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant une minute. Les
accessoires endommagés se cassent généralement pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, une visière de protection ou des lunettes de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des protections auditives, des gants et un tablier spécial capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou les particules de matériau. Les yeux doivent être protégés contre
les débris volants produits par les diverses applications. Le masque antipoussières ou le
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FRANÇAISfr
respirateur doit filtrer les poussières générées lors des applications. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate de travail.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également mettre les parties métalliques de l'outil sous tension et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou être entraîné et votre main ou votre bras peuvent être entraînés dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire rotatif peut entrer en contact la surface et faire perdre le contrôle de l'outil électrique.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attire la poussière à l’intérieur du carter et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut entraîner un choc électrique.
4.2 Choc en arrière et consignes de sécurité correspondantes
Le choc en arrière est une réaction soudaine au coincement ou à l’accrochage d’une meule, d’un plateau d’appui, d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le coincement ou le blocage entraîne l’arrêt soudain de l’outil en rotation. L’outil électrique hors de contrôle accélère alors dans le sens de rotation opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant l’éjection de la meule ou un choc en arrière. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de blocage. Les meules peuvent également se rompre.
22
Le choc en arrière résulte d’un mauvais usage de l’outil ou d'une utilisation non conforme. Cependa nt, en prenant les précautions qui s'imposent et qui sont décrites ci-après, ce choc en arrière peut être évité.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la r éacti on de c ouple au cours du démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples
de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en rotation. L’outil peut effectuer un rebond sur la main.
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif en cas de choc en arrière. Le choc en arrière
pousse l'outil électroportatif dans le sens opposé au mouvement de la meule au niveau du point de blocage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Éviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de meulage et de tronçonnage :
a) Utiliser uniquement des types de meules recommandés pour l'outil électrique et le protecteur spécifique conçu pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord du capot de protection, ne peut pas être protégée de façon adaptée.
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé à des fins de sécurité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur contre les fragments, le contact accidentel avec la meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées. Par exemple : ne jamais meuler avec la surface latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules à tronçonner sont destinées au meulage
avec le bord de la meule. Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule choisie. Des flasques de
meule appropriés supportent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à tronçonner peuvent être différents des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité additionnelles spécifiques aux opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou ne pas appliquer une pression excessive. Ne pas réaliser de coupes trop profondes. Une
contrainte excessive de la meule de tronçonnage augmente la sollicitation et la probabilité de torsion ou de blocage et donc le risque de choc en arrière ou de rupture de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque vous éloignez la meule de vous, l'outil électrique avec la meule en rotation peut être propulsé vers vous en cas de choc en arrière.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et tenir l’outil électrique immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais tenter d’enlever la meule à tronçonner de la coupe lorsque la meule est en mouvement afin d'éviter tout choc en arrière.
Rechercher et éliminer les causes de blocage. d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa vitesse maximale et rentrer avec précaution dans la coupe. Dans le cas contraire, la meule
peut se coincer, sauter hors de la pièce ou causer un choc en arrière.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. La pièce à usiner doit être soutenue des deux côtés de la meule et ce, à proximité de la ligne de coupe et de l'arête.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
de tronçonnage peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages électriques ou d'autres objets, ce qui peut entraîner un choc en arrière.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants
FRANÇAIS fr
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage présente un danger de lacération et peut provoquer un accrochage, une déchirure du disque ou un rebond.
4.6 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique perd des fils métalliques au cours de l'usage normal. N'exercez pas une pression trop importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabricant d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Ne jamais utiliser des meules de tronçonnage pour les travaux de dégrossissage ! Ne pas exercer de pression latérale sur les meules de tronçonnage.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche. Voir la longueur et le filetage de la broche à la page 3 et au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
Il est recommandé d'utiliser un syst ème d'aspiration stationnaire. Montez toujours un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont. Lorsque la ponceuse d'angle est arrêtée par son interrupteur de protection contre les courants de court-circuit, elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir chapitre 9. Nettoyage.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs (statiques).
23
FRANÇAISfr
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le capot de protection est défectueux.
Ne pas mettre l'outil en route si des éléments de l'outil ou de l'équipement de protection manquent ou s'ils sont défectueux.
Machines équipées d'un démarrage progressif (caractérisées par la mention « WE... » dans la désignation du type) : si après la mise en marche, la machine accélère très rapidement pour atteindre la vitesse maximale, elle présente un défaut électronique. D'autres fonctions électroniques de sécurité ne sont plus disponibles. Faire immédiatement réparer la machine (voir chapitre
12.). Les pièces de petite taille doivent être serrées, par
ex. en les serrant dans un étau.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici quelques exemples de tels agents chimiques : le plomb des peintures à base de plomb, la silice cristalline des briques, du ciment et d’autres produits de maçonnerie, et l’arsenic et le chrome du bois d’œuvre traité chimiquement. Les conséquences de telles expositions varient en fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce type de travail. Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces particules. Pour réduire votre exposition à ces agents chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et utilisez des équipements de protection agréés, tels que les masques de protection contre la poussière qui sont conçus spécialement pour filtrer les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques (voir chapitre 11.). Cela permet de réduire l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
24
des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les font tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne pas les souffler, les battre ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1Écrou de serrage Quick * 2 Flasque d'appui * 3Broche 4W...A... : flasque d'appui de l'Autobalance (non
amovible) * 5 Bouton de blocage de la broche 6 Témoin électronique * 7 Verrouillage (contre un démarrage involontaire
de la machine, éventuellement pour un
fonctionnement en continu)* 8 Gâchette (pour mise en marche/arrêt) 9 Bouton (pour tourner la poignée principale)
10 Poignée principale 11 Poignée supplémentaire / poignée
supplémentaire avec amortissement des
vibrations
12 Capot de protection 13 Écrou de serrage * 14 Clé à ergots * 15 Fermeture à genouillère (pour le réglage sans
outil du capot de protection)
16 Vis (pour le réglage de la force de serrage de la
fermeture à genouillère)
* suivant version/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont.
Utiliser exclusivement des rallonges de câble d'une section minimale de 1,5 mm câble doivent être adaptées à la puissance absorbée de l'outil électrique (voir caractéristiques techniques). Si vous utilisez un tambour porte­câble, toujours dérouler le câble entièrement.
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travaillez toujours avec une poignée
supplémentaire appropriée (11) ! Visser manuellement la poignée supplémentaire dans le trou de gauche, central ou de droite (selon les besoins).
2
. Les rallonges de
6.2 Fixation du capot de protection
(pour les travaux à la meule)
Avant la mise en service : installer le capot de protection.
Dans le cadre de travaux avec des meules de dégrossissage, vous devez utiliser le capot de
protection pour des raisons de sécurité (12).
Dans le cadre de travaux avec des meules de
tronçonnage, vous devez utiliser le capot de protection pour le tronçonnage pour des raisons de sécurité (voir chapitre 11. Accessoires).
Voir page 2, figure F.
- Ouvrir la fermeture à genouillère (15). Monter le
capot de protection (12) dans la position indiquée.
- Orienter le capot de protection de sorte que la
zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
- Fermer la fermeture à genouillère.
- Si nécessaire, augmenter la force de serrage de la
fermeture à genouillère en serrant la vis (16) (lorsque la fermeture à genouillère est ouverte).
6.3 Poignée principale rotative
Toujours travailler avec la poignée principale
bien fixée (10). Voir page 2, figure C.
- Presser le bouton (9).
- La poignée principale (10) peut désormais être
tournée des deux côtés sur 90° et fixée.
- Vérifier la fixation : la poignée principale doit
s'encliqueter et ne doit pas changer de position (10).
6.4 Branchement sur le secteur
Les prises doivent être sécurisées avec des fusibles temporisés ou un interrupteur de protection.
Machines avec la mention « WE... » dans la désignation du type : (avec limitation automatique intégrée du courant de démarrage/démarrage progressif). Les prises peuvent également être sécurisées avec des fusibles rapides ou un interrupteur de protection.
Utiliser exclusivement des outils, qui sont au minimum en retrait de 3,4 mm par rapport au capot de protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement :
débrancher la fiche secteur de la prise de courant. La machine doit être débranchée et la broche immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Bloquer la broche
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(5) que lorsque la broche est immobilisée.
FRANÇAIS fr
- Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (5) et tourner manuellement (3) la broche jusqu'à ce que le bouton de blocage de la broche s'encliquète de manière perceptible.
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, figure D.
Machines avec la mention W 2..., WE 2... :
- Placer la flasque d'appui (2) sur la broche. Elle est correctement placée s'il est impossible de la déplacer sur la broche.
- Placer la meule, comme indiqué dans la figure D, sur la flasque d'appui (2). La meule doit être placée de manière équilibrée sur la flasque d'appui.
Machines avec la désignation W...A 2... :
La flasque d'appui de l'Autobalance (4) est
fixée sur la broche. Une flasque d'appui démontable n'est pas nécessaire, comme sur les autres meuleuses d'angle habituelles.
Les surfaces d'appui de la flasque d'appui de
l'Autoblance (4), de la meule et de l'écrou de serrage Quick (1) ou de l'écrou de serrage (13) doivent être propres. Nettoyez-les si nécessaire.
- Placer la meule sur la flasque d'appui de
l'Autobalance (4). La meule doit être placée de manière équilibrée sur la flasque d'appui de l'Autobalance.
7.3 Fixer/desserrer l'écrou de serrage Quick
(suivant la version)
Fixer l'écrou de serrage Quick (1) :
Si l'outil de travail situé dans la zone de
serrage est d'une épaisseur supérieure à 8 mm, l'écrou de serrage Quick ne doit pas être utilisé ! Dans ce cas, utilisez l'écrou de serrage (13) avec une clé à ergots (14).
Utiliser uniquement un écrou de serrage Quick
en parfait état : la flèche doit être dirigée vers la fente de l'anneau extérieur (voir figure, page 2).
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Placer l'écrou de serrage Quick (1) sur la broche
(3). Voir figure à la page 2.
- Retirez fermement l'écrou de serrage Quick à la
main dans le sens horaire.
- En tournant fortement la meule dans le sens
horaire, tirer sur l'écrou de serrage Quick.
Pour les machines W...B..., la résistance augmente lors des derniers 180°.
Desserrer l'écrou de serrage Quick (1) :
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Dévisser l'écrou de serrage Quick (1) en tournant
dans le sens anti-horaire.
7.4 Fixer/desserrer l'écrou de serrage
(suivant la version)
Fixer l'écrou de (13) serrage :
25
FRANÇAISfr
Les 2 côtés de l'écrou de serrage sont différents. Visser l'écrou de serrage sur la broche comme suit :
Voir page 2, figure E.
- A) Pour les meules fines :
Le collet de l'écrou de serrage (13) est dirigé vers le haut pour que la meule fine puisse être fixée de manière sûre. B) Pour les meules épaisses : Le collet de l'écrou de serrage (13) est dirigé vers le bas pour que l'écrou de serrage puisse être fixé de manière sûre sur la broche.
- Bloquer la broche. Vissez fermement l'écrou de serrage (13) à l'aide de la clé à ergots (14) dans le sens horaire.
Pour les machines W...B..., la résistance augmente lors des derniers 180°.
Desserrer l'écrou de serrage
- Bloquer de la broche (voir chapitre 7.1). Dévissez l'écrou de serrage (13) à l'aide de la clé à ergots (14) dans le sens anti-horaire.
8. Utilisation
8.1 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de positionner la machine sur la pièce à usiner.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le connecteur de la prise ou après une coupure de courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il vous échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Évitez que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Voir page 2, figure A.
Fonctionnement momentané :
Mise en marche :
démarrage (7) dans le sens de la flèche et actionner la gâchette (8).
Arrêt :
relâcher la gâchette (8).
Fonctionnement en continu (suivant
équipement) :
Mise en marche :
démarrage (7) dans le sens de la flèche, actionner la gâchette (8) et la maintenir appuyée. La machine est activée. Pousser la sécurité (7) une nouvelle fois dans le sens de la flèche pour bloquer la gâchette (8) (fonctionnement en continu).
Arrêt :
appuyer sur la gâchette (8) puis la relâcher.
26
pousser la sécurité anti-
Pousser la sécurité anti-
Machines avec une désignation en W...B : déclenchement intermittent (avec fonction homme mort)
Voir page 2, figure B. Mise en marche : faire glisser la gâchette (8) vers
l’avant et pousser ensuite la gâchette (8) vers le haut.
Arrêt : relâcher la gâchette (8).
8.2 Consignes pour le travail Meulage :
Exercer sur la machine une pression mesurée et effectuer des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude. Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct, travailler à un angle d'application compris entre 30° et 40°.
Tronçonnage :
une avance mesurée, adaptée au matériau à usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne pas l'appuyer ni la faire osciller.
Ponçage :
Exercer sur la machine une pression mesurée et effectuer des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression mesurée sur la machine.
lors des travaux de tronçonnage, t ra va il le r t o uj ou rs en s en s o pp os é (v oi r photo). Sinon, la machine risque de sortir de la ligne de coupe de façon incontrôlée. Toujours travailler avec
9. Nettoyage
Nettoyage du moteur : lors du
déposer à l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de particules conductrices peuvent endommager l'isolation de protection de l'outil électrique et entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement l'outil électrique à travers toutes les fentes d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air sec. Débrancher préalablement l'outil électrique du courant et porter des lunettes de protection et un masque antipoussières.
Bouton (9) pour le réglage de la poignée :
aspirer de temps en temps le bouton ou souffler dessus avec de l'air sec (en position enfoncée et dans le s3 positions de la poignée principale). Débrancher préalablement l'outil électrique du courant et porter des lunettes de protection et un masque anti-poussières.
travail, des particules peuvent se
10. Dépannage
Machines avec la mention « WE... » dans la désignation du type :
- Protection contre la surcharge : le témoin
électronique (6) s'allume et la vitesse en charge diminue FORTEMENT. La température
du moteur est trop élevée ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce qu'elle ait refroidi et que le témoin électronique s'éteigne.
- Protection contre la surcharge : le témoin
électronique (6) s'allume et la vitesse en charge diminue LÉGÈREMENT. La machine est
en surcharge. Travailler à charge réduite jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
- Arrêt électronique de sécurité : le témoin
électronique (6) s'allume et la machine s'ARRÊTE automatiquement. Lorsque la
vitesse d'augmentation du courant est trop élevée (comme c'est le cas par exemple lors d'un blocage soudain ou d'un choc en arrière), la machine s'arrête. Arrêter l'outil à l'aide de la gâchette (8). Ensuite, la redémarrer et reprendre le travail normalement. Éviter tout autre blocage. Voir chapitre 4.2.
- Protection contre le redémarrage : le témoin
électronique (6) CLIGNOTE et la machine ne fonctionne pas. La protection contre le
redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
- Après la mise en marche, la machine accélère très rapidement jusqu'au régime maximal, cela signifie que la limitation du courant de démarrage (démarrage progressif) ne fonctionne pas. Un défaut électronique est présent, d'autres fonctions électroniques de sécurité ne sont plus disponibles. Faire immédiatement réparer la machine (voir chapitre 12.).
W 22-180 MVT, W 22-230 MVT, W 24-180 MVT, W 24-230 MVT, W 26-180 MVT, W 26-230 MVT :
- Le démarrage de la machine provoque des baisses de tension momentanées. Dans certaines situations, cela peut affecter d'autres appareils. Les impédances de secteur inférieures à 0,2 ohms n'entraînent normalement aucun dysfonctionnement.
11. Accessoires
Utilisez uniquement des accessoires originaux Metabo
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Monter correctement les accessoires. Si la machine est utilisée dans un support : fixer correctement la machine. En cas de perte de contrôle, il y a un risque de blessures.
Voir page 4.
A Meule de dégrossissage (à utiliser uniquement
avec un capot de protection adapté)
B Plateau à lamelles (à utiliser uniquement avec
un capot de protection adapté)
C Capot de protection de tronçonnage.
FRANÇAIS fr
D Meule de tronçonnage (à utiliser uniquement
avec un capot de protection adapté)
E Meule de tronçonnage diamantée (à utiliser
uniquement avec capot de protection fixé ou capot de tronçonnage)
F Capot de protection pour meule-boisseau (le
placer sur la machine et le fixer avec une vis (f). Fixez la meule-boisseau comme décrit au chapitre 7.. Si nécessaire, utilisez une clé à ergots coudée. Régler le capot de protection avec les vis papillons de manière à ce que la meule-boisseau dépasse de 3 mm.)
G Meules-boisseaux (pour des raisons de
sécurité, le capot de protection pour meule­boisseau doit être utilisé pour les travaux avec les meules-boisseaux.)
H Clé à ergots coudée (pour serrer/desserrer
l'écrou de serrage (13) sur les meules­boisseaux)
I Capot de protection de tronçonnage avec
glissières de guidage (placer sur la machine et fixer avec une vis). (avec tubulures pour l'aspiration de la poussière de pierre produite lors de la coupe de dalles en pierre avec un aspirateur adapté.)
J Gant de protection (pour le placement sous la
poignée supplémentaire latérale.)
K Rallonge (pour les travaux avec les plateaux
d'appui. Augmente l'écart entre la broche et le plateau d'appui d'environ 35 mm)
L Plateau d'appui pour meules en fibres (à placer
uniquement avec l'écrou de serrage de plateau d'appui fourni.) (à utiliser uniquement avec des gants de protection adaptés.)
M Meules en fibres (à utiliser uniquement avec
des gants de protection adaptés.)
N Brosse métallique (à utiliser uniquement avec
des gants de protection adaptés.)
O Support métallique de tronçonnage
PÉcrou de serrage (13)
Q Écrou de serrage Quick (1)
Voir gamme complète des accessoires sur www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien ! Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble d’alimentation spécial de la marque Metabo disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour les machines W...B..., la garniture de frein doit être remplacée en même temps que le jeu de charbons.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
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FRANÇAISfr
13. Protection de l'environnement
La poussière émise lors du meulage peut contenir des substances dangereuses : éliminer de manière conforme.
Suivre les règlementations nationales concernant l'élimination dans le respect de l'environnement et le recyclage des machines, emballages et accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électro­niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa­tion nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique. Ø =diamètre max. de l'outil de travail t
= épaisseur max. admise de l'outil de travail
max,1
t
max,2
t
max,3
M =filet de la broche l = longueur de la broche porte-meule n = vitesse à vide (vitesse maximale) P P m = poids sans câble d'alimentation
dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage (13)
=épaisseur max. admissible de
l'accessoire dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage Quick (1)
=meule de dégrossissage/meule de
tronçonnage : épaisseur max. admise de l'outil de travail
=puissance absorbée
1
=puissance débitée
2
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale des vibrations trois directions) calculée selon EN 60745 : a
=valeur d’émission de vibrations (meulage
h, SG
de surfaces)
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(somme vectorielle de
a
=valeur d’émission de vibrations (meulage
h, DS
au plateau)
K
h,SG/DS
Niveaux sonores types A évalués : L
pA
L
WA
K
pA
= incertitude (vibration)
= niveau de pression acoustique = niveau de puissance acoustique
, KWA= incertitude
Porter des protège-oreilles !
Originele gebruiksaanwijzing
1. Verklaring van overeenstemming
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording dat: deze haakse slijpers, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Correct gebruik
De machines zijn met originele Metabo­accessoires geschikt voor het schuren, het schuren met schuurpapier, het werken met draadborstels en het doorslijpen van metaal, beton, steen en soortgelijke materialen zonder gebruik van water.
Voor schade door ondeskundig gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let voor uw veiligheid en die van de machine op de passages die voorzien zijn van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees ter vermindering van het risico van letsel de handleiding.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen.
Worden de veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrische gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsvoorschriften om te schuren, het schuren met schuurpapier, het werken met draadborstels en het doorslijpen:
Toepassing a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine met schuurpapier, draadborstel en slijpmachine. Let op alle veiligheidsvoorschriften, aanwijzingen,
afbeeldingen en gegevens die u bij het apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het gebruikte
gereedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap staat aangegeven. Accessoires die
sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
gebruikte gereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrisch gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Het inzetgereedschap met draadinzet dient
exact op de slijpspil van het elektrisch gereedschap te passen. Bij inzetgereedschap dat met een flens bevestigd is, moet het opnamegat precies op de flensvorm passen.
Inzetgereedschap dat niet precies op de opname van het elektrisch gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor het gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap gevallen is, controleer het dan op beschadigingen of gebruik onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap hebt gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal. h) Draag een persoonlijke
veiligheidsuitrusting. Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Zo nodig draagt u een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciale schort, die u bescherming bieden tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende vreemde voorwerpen, die bij
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verschillende toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of adembeschermingsmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient een persoonlijke veiligheidsbescherming te dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen en letsel buiten het directe werkgebied veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende leiding kunnen ook metalen onderdelen van het apparaat onder spanning worden gezet en kan een elektrische schok worden veroorzaakt.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap terecht komen.
I) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de ondergrond waardoor u mogelijk de controle over het elektrisch gereedschap verliest.
m) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing, en een sterke ophoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsaanwijzingen met het oog op terugslagen
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of blokkeert, zoals een slijpschijf, steunschijf, draadborstel, enz. Indien het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt het onmiddellijk stopgezet. Hierdoor wordt ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de draairichting van het inzetgereedschap in op de plaats van de blokkering versneld.
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Wanneer er bijv. een slijpschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de slijpschijf, die invalt in het werkstuk, vastraken, met het uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De slijpschijf beweegt zich dan naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen schuurschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd gebruik van het elektrisch gereedschap. Deze kan worden verhinderd door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in een dergelijke positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De bediener kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Vermijd met uw lichaam het gebied,
waarin het elektrisch gereedschap bij een terugslag naartoe wordt bewogen. De terugslag
brengt het elektrisch gereedschap in de tegenovergestelde richting van de beweging van de slijpschijf bij het punt van blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of ingeval het terugspringt klem raakt. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrisch gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsvoorschriften voor het schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor uw elektrisch gereedschap zijn goedgekeurd en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het elektrisch gereedschap kunnen niet voldoende worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) Gebogen slijpschijven dienen zo te zijn
aangebracht, dat het slijpvlak zich onder de rand van de beschermkap bevindt. Een
verkeerd aangebrachte slijpschijf die buiten de rand van de beschermkap uitsteekt kan niet naar behoren worden afgeschermd.
c) De beschermkap moet stevig aan het
elektrische gereedschap zijn aangebracht en, voor een optimale veiligheid, zo zijn ingesteld
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