Metabo W 13-125 Quick User manual

W 9-100 W 9-115 W 9-125 W 9-115 Quick W 9-125 Quick W 900-125
W 11-125 Quick WP 11-115 Quick WP 11-125 Quick
WEV 11-125 Quick W 13-125 Quick
W 13-150 Quick WP 13-125 Quick WP 13-150 Quick
T 13-125 CED WE 15-125 Quick
WEV 15-125 Quick
WE 17-125 Quick WE 17-150 Quick WE 17-125 Quick RT WE 17-150 Quick RT
WEP 17-125 Quick WEP 17-150 Quick
de Originalbetriebsanleitung 8 en Original instructions 16 fr Notice originale 23 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 31 it Istruzioni originali 39 es Manual original 47 pt Manual original 55 sv Originalbruksanvisning 63
WEV 17-150 Quick WEV 17-125 Quick Inox WEV 17-125 Quick WEV 17-125 Quick RT WEV 17-125 Quick Inox RT
WE 19-180 Quick RT
эксплуатации 116
www.metabo.com Made in Germany
13Z
W 9-100 WP 9-100
13Y
2
2
7 7
A
B
1
3
2
4
56
7
12
11
13
14
8
910
7
9
8
13X
2
15
12
C
0 mm
D
15
(b)
(a)
·ΓʼƑʷÃƭƖʷƑʼÃ
¸ΓʺƑʷÃƭƖʷƑʺÃ
3
W 13-150 Quick
14.
*1) 03632..
T 13-125 CED
*1) 00431..
W 13-125 Quick
*1) 03627..
WEV 11-125 Quick
*1) 03625..
WP 11-125 Quick
*1) 03624..
WP 11-115 Quick
*1) 03621..
W 11-125 Quick
*1) 03623..
W 9-125 Quick
*1) 00374..
W 9-115 Quick
*1) 00371..
W 9-125
*1) 00376..
W 900-125
*1) 00381..
W 9-115
*1) 00354..
-
1
1

1
) 125 (5) 125 (5) 125 (5) 125 (5) 150 (6)
2
/
) 125 (5) 125 (5) 115 (4
2
/
) 125 (5) 115 (4
2
/
9
9
10; 7,1; 7,1
3
---
2800-
10500
)
)
32
/
32
/
25
;
32
/ ;
8
/ (
M 14 / 20 (
W 9-100
*1) 00350..
4
-- -
--------VC--­100 (4) 115 (4
mm (in)
max3
; t
Ø mm (in)
max2
M-Quick -
Electronic -
; t
max1
t
10500 10500 10500 10500 10500 11000 11000 11000 10500 11000 9600 10000
-1
(in)
min
(rpm)
- / mm
n
M / l
-------­900 900 900 900 900 1100 1100 1100 1100 1350 1350 1350
-1
W
min
(rpm)
V
n
P
550 550 550 550 550 700 700 700 640 830 830 780
2,0 (4.4) 2,1 (4.6) 2,1 (4.6) 2,1 (4.6) 2,1 (4.6) 2,3 (5.1) 2,3 (5.1) 2,3 (5.1) 2,1 (4.6) 2,4 (5.3) 2,4 (5,3) 2,5 (5.5)
2
W
1
2
m kg (lbs)
P
-----------­2019-07-22, Bernd Fleischmann, Vice President Product Engineering & Quality
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2014/30/EU
*3) EN 60745-1: 2009+A11: 2010, EN 60745-2-3: 2011+A2: 2013+A11:2014+A12:2014+A13:2015, EN 50581:2012
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4,5/1,5 4,9/1,5 6,0/1,5 4,9/1,5 6,0/1,5 5,8/1,5 4,8/1,5 5,8/1,5 6,0/1,5 6,0/1,5 5,5/1,5 6,8/1,5
m/s
h,SG
/K
h,SG
a
2
<2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 2,6/1,5 2,6/1,5 2,6/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 3,0/1,5
m/s
h,DS
/K
h,DS
a
2
m/s
h,P
/K
h,P
a
93,5/3 93,5/3 93,5/3 93,5/3 93,5/3 93/3 93/3 93/3 93,0/3 94,0/3 94,0/3 94,0/3
dB(A)
pA
/K
pA
L
104,5/3 104,5/3 104,5/3 104,5/3 104,5/3 104/3 104/3 104/3 104,0/3 105,0/3 105,0/3 105,0/3
dB(A)
WA
/K
WA
L
WEV 17-125 Quick Inox
14.
*1) 00517..
WEV 17-150 Quick
*1) 00473..
WEP 17-150 Quick
*1) 00507..
WEP 17-125 Quick
*1) 00547..
WE 17-150 Quick RT
*1) 01087..
2000-
2800-
8000
10000
WE 17-125 Quick RT
*1) 01086..
WE 17-150 Quick
*1) 01074..
WE 17-125 Quick
*1) 00515..
WEV 15-125 Quick
*1) 00468..
WE 15-125 Quick
*1) 00448..
WP 13-150 Quick
*03633..
WP 13-125 Quick
*1) 03629..
)
)
32
/
32
/
9
25
;
32
/
9
;
8
/
10; 7,1; 7,1
3
(
M 14 / 20 (
- ----
2800-
11000
- - TCVTCTCTCTCTCTCTCVTCVTC

125 (5) 150 (6) 125 (5) 125 (5) 125 (5) 150 (6) 125 (5) 150 (6) 125 (5) 150 (6) 150 (6) 125 (5)
(in)
- / mm
mm (in)
---
11000 10000 11000 11000 11000 10000 11000 10000 11000 10000 10000 8000
-1
-1
min
min
(rpm)
830 830 940 1040 1040 1040 1070 1070 1040 1040 1040 1040
1350 1350 1550 1700 1700 1700 1750 1750 1700 1700 1700 1700
2,4 (5.3) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,6 (5.7) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,6 (5.7) 2,6 (5.7) 2,5 (5.5)
W
W
(rpm)
6,0/1,5 6,8 /1,5 6,0/1,5 6,0/1,5 6,0/1,5 6,8 /1,5 6,8 /1,5 8,2 /1,5 6,0/1,5 6,8/1,5 6,8/1,5 4,7/1,5
2
m/s
2
<2,5/1,5 3,0 /1,5 3,6/1,5 3,6/1,5 3,6/1,5 3,0 /1,5 3,0 /1,5 4,0 /1,5 3,6/1,5 3,0/1,5 3,0/1,5 2,5/1,5
2
m/s
-----------<2,5/1,5 93/3 93/3 93/3 93/3 93/3 93/3 92 / 3 94 / 3 93/3 93/3 93/3 93/3
104/3 104/3 104/3 104/3 104/3 104/3 103 / 3 105 / 3 104/3 104/3 104/3 104/3
m/s
dB(A)
dB(A)
max3
; t
1
V
Ø mm (in)
max2
M-Quick -
Electronic -
; t
max1
t
M / l
n
P
n
P
h,SG
2
/K
m kg (lbs)
h,SG
a
h,DS
/K
h,DS
a
/K a
h,P
h,P
/K L
pA
pA
/K L
WA
WA
5
WE 19-180 Quick RT
14.
*1) 01088..
WEV 17-125 Quick Inox RT
*1) 01092..
WEV 17-125 Quick RT
*1) 01089..
WEV 17-125 Quick
*1) 00516..
6

VTC TC TC TC
M-Quick -
Electronic -
125 (5) 125 (5) 125 (5) 180 (7)
Ø mm (in)
10; 7,1; 7,1
)
32
/
9
;
32
/
9
;
8
/
3
(
mm (in)
max3
; t
max2
; t
max1
t
)
32
/
25
-1
11000 11000 7600 8200
min
n
2800 2800 -
- - <2,5 / 1,5 -
1700 1750 1750 1900
11000
(rpm)
V
1040 1070 1070 1240
6,0/1,5 6,8 /1,5 5,0 /1,5 7,7 /1,5
2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,7 (6.0)
2
W
1
P
2
W
m/s
h,SG
2
/K
m kg (lbs)
P
h,SG
a
2800-
-1
min
(rpm)
n
3,6/1,5 3,0 /1,5 4,0 /1,5 2,8 /1,5
m/s
h,DS
/K
h,DS
a
2
m/s
h,P
/K
h,P
a
93/3 92 / 3 94 / 3 94 / 3
dB(A)
pA
/K
pA
L
104/3 103 / 3 105 / 3 105 / 3
dB(A)
WA
/K
WA
L
M 14 / 20 (
(in)
- / mm
M / l
CLICK
D
max
= 100 mm (4“) 6.30346
D
max
= 115 mm (4
1
/
2
“) 6.30351
D
max
= 125 mm (5“) 6.30352
D
max
= 150 mm (6“) 6.30353
D
max
= 180 mm (7“) 6.30383
(12)
CED 125: 6.26730 CED 125 Plus: 6.26731
GED 125: 6.26732
(1) (13) (14)
(2)
(12)
6.30327
6.27362
6.23262
A
B
F
G
D
E
C
6.30792 (WPB 13-1 - WEP..17-1)
6.30719 (W... RT)
6.30835 (W.. 9-1 - W.. 11-1...)
6.30709 (W.. 13-1/T 13-125 - WE.. 17-1)
7
DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Winkelschleifer, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Winkelschleifer sind mit original Metabo­Zubehör geeignet zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und ähnlichen Materialien ohne Verwendung von Wasser.
WEV 17-125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT ist zusätzlich geeignet für leichte Polierarbeiten. Für anspruchsvolle Polierarbeiten im Dauereinsatz empfehlen wir unsere Winkelpolierer.
Maschinen mit der Bezeichnung WEV.. sind wegen Stellrad zur Drehzahleinstellung besonders geeignet für Arbeiten mit Drahtbürsten.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
8
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheits Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen. WEV 17-125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT ist zusätzlich zu verwenden als Polierer.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen. (Gilt nicht für WEV 17-125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT.)
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf das Gewinde der Schleifspindel passen. Bei Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch montiert werden, muss der Lochdurchmesser des Einsatzwerkzeuges zum Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer­kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
hinweise, Anweisungen,
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in d as Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
DEUTSCH de
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlag­kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
angebracht sein, dass sich die Schleiffläche unterhalb der Schutzhaubenkante befindet.
Eine falsch angebrachte Schleifscheibe, die die
9
DEUTSCHde
Schutzhaubenkante überragt, kann nicht angemessen abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
10
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen:
a)
Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
4.6 Nur für WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT: Besondere Sicherheitshinweise zum Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube, insbesondere Befestigungsschnüre, zu. Verstauen oder kürzen Sie die Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen oder sich im Werkstück verfangen.
4.7 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.8 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschleifen verwenden! Trennscheiben dürfen keinem seitlichen Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 4-5 und Kapitel 14. Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen. Schalten sie immer einen FI­Schutzschalter (RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen Leitungen und tragenden Wänden (Statik) vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung. Bei Ansprechen der Sicherheitskupplung die Maschine sofort ausschalten!
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht betreiben.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
DEUTSCH de
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Quick-Spannmutter * 2Stützflansch 3Spindel 4 Spindelarretierknopf 5 Schaltschieber zum 6Handgriff 7 Elektronik-Signal-Anzeige * 8 Stellrad zur Drehzahleinstellung *
9 Schalterdrücker* 10 Einschaltsperre * 11 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung * 12 Schutzhaube 13 Zweilochmutter * 14 Zweilochschlüssel * 15 Hebel zur Schutzhaubenbefestigung
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten *
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (11)
arbeiten! Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten Maschinenseite fest einschrauben.
11
DEUTSCHde
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben, Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben.
Siehe Seite 3, Abbildung C.
- Hebel (15) drücken und gedrückt halten. Die
Schutzhaube (12) in der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis
der Hebel einrastet.
- Hebel drücken und Schutzhaube so verdrehen,
dass der geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich nicht verdrehen lassen.
(Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge.)
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von der Schutzhaube um mindestens 3,4 mm überragt werden.
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif­schutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör) verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (4) eindrücken und Spindel
(3) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung A.
- Stützflansch (2) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel nicht verdrehen lässt. Nur W 9-100: Stützflansch mit Hilfe des Zweilochschlüssels so auf die Spindel aufschrauben, dass der kleine Bund (mit Durchmesser 16 mm) nach oben zeigt.
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (2) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen.
7.3 Quick-Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Quick-Spannmutter (1) befestigen:
Die Quick-Spannmutter (1) nur an Maschinen
12
mit „Metabo Quick-System“ anbringen. Diese
Maschinen sind erkennbar am roten Spindelarretierknopf (4) mit „M-Quick“-Schriftzug
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 7,1 mm ist, darf die Spannmutter nicht verwendet werden Sie dann die Zweilochschlüssel (14).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter (1) so auf die Spindel (3)
aufsetzen, dass die 2 Nasen in die 2 Nuten der Spindel eingreifen. Siehe Abbildung, Seite 2.
- Quick-Spannmutter von Hand im Uhrzeigersinn
festziehen.
- Durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn die Quick-Spannmutter festziehen.
Quick-Spannmutter (1) l
M-Quick-Spindelarretierknopf (4) angehalten werden!
- Nach dem Ausschalten läuft die Maschine nach.
- Kurz vor Stillstand der Schleifscheibe den roten
M-Quick-Spindelarretierknopf (4) eindrücken. Die Quick-Spannmutter (1) löst sich selbsttätig um ca. eine halbe Umdrehung und kann ohne zusätzlichen Kraftaufwand oder Werkzeug abgeschraubt werden.
7.4 Zweilochmutter befestigen/lösen
Zweilochmutter (13) befestigen:
Die 2 Seiten der Zweilochmutter sind unterschiedlich. Die Zweilochmutter wie folgt auf die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- X) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (13) zeigt nach oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt werden kann. Y) Bei dicken Schleifscheiben: Der Bund der Zweilochmutter (13) zeigt nach unten, damit die Zweilochmutter sicher auf der Spindel angebracht werden kann. Z) Nur bei W 9-100: Der Bund der Zweilochmutter zeigt nach unten bzw. die ebene Fläche zeigt nach oben.
- Spindel arretieren. Die Zweilochmutter (13) mit
dem Zweilochschlüssel (14) im Uhrzeigersinn festziehen.
Zweilochmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (13) mit dem Zweilochschlüssel (14) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
Zweilochmutter (13) mit
ösen:
Nur wenn die Quick-Spannmutter (1)
angebracht ist, darf die Spindel mit dem roten
(austattungsabhängig)
Quick-
! Verwenden
8. Benutzung
8.1 Drehzahl einstellen
(ausstattungsabhängig)
Am Stellrad (8) die empfohlene Drehzahl einstellen. (Kleine Zahl = niedrige Drehzahl; große Zahl = hohe Drehzahl)
Trennschleif-, Schruppscheibe, Schleiftopf,
0
I
5
0
I
9 10910
0
I
9
0
I
9
Diamant-Trennscheibe: hohe Drehzahl Bürste: mittlere Drehzahl Schleifteller: niedrige bis mittlere Drehzahl
Hinweis: Winkelpolierer.
Für Polierarbeiten empfehlen wir unsere
8.2 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das das Werkstück bringen.
Einsatzwerkzeug an
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (5) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (5) drücken und loslassen.
Maschinen mit „Paddle-Schalter“ (mit Totmannfunktion):
Einschalten: Einschaltsperre (10) in Pfeilrichtung
schieben und Schalterdrücker (9) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen. Maschinen mit der Bezeichnung W...RT:
Momenteinschaltung (mit Totmannfunktion)
DEUTSCH de
Maschinen mit der Bezeichnung W...RT: Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig)
Einschalten: Maschine wie oben beschrieben
einschalten. Jetzt Schalterdrücker (9) ein weiteres Mal nach vorne schieben und in vorderer Position entlasten um den Schalterdrücker (9) zu arretieren (Dauereinschaltung).
Ausschalten: Schalterdrücker (9) nach oben
drücken und loslassen.
8.3 Arbeitshinweise Schleifen und Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen, damit die Werkstückober­fläche nicht zu heiß wird. Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
8.4 Getriebegehäuse drehen
Siehe Seite 3, Abbildung D.
- Netzstecker ziehen.
- Die Befestigungsschraube (a) des Hebels (15) herausschrauben. Schraube, Hebel (mit seinem Blechteil) abnehmen und weglegen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (b) herausschrauben. ACHTUNG! Das
Getriebegehäuse nicht abziehen!
- Getriebegehäuse in die gewünschte Stellung verdrehen ohne es abzuziehen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (b) in die vorhandenen Gewindegänge einschrauben! Anzugsdrehmoment = 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
- Die Feder die den Hebel in Position drückt zur Seite schieben und Hebel (15) (mit seinem Blechteil) wieder einsetzen, mit Befestigungsschraube (a) festschrauben. Anzugsdrehmoment = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm. Den Hebel auf korrekte Funktion prüfen: er muss unter Federspannung stehen.
Beim Trennschleifen immer im Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst besteht die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus dem Schnitt springt. Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Einschalten: Schalterdrücker (9) nach vorne
schieben und dann Schalterdrücker (9) nach oben drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen.
9. Reinigung
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige Ablagerungen können die Schutzisolierung des
13
DEUTSCHde
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen. Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
10. Störungsbeseitigung
Maschinen mit VTC- und TC-Elektronik:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab (nicht W...RT). Die Belastung der Maschine ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik­Signal-Anzeige (7) (ausstattungs­abhängig) blinkt. Der Wiederanlaufschutz
hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung w ieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Siehe Seite 6.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
A Trennschutzhauben-Clip / Schutzhaube
zum Trennschleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben, Diamant-Trennscheiben. Mit angebrachtem Trennschleifschutzhauben-Clip wird die Schutzhaube zur Trennschleif-Schutzhaube.
B Absaugschutzhaube zum Trennschleifen
Bestimmt zum Durchtrennen von Steinplatten mit Diamant-Trennscheiben. Mit Stutzen zum Absaugen des Steinstaubes mit einem geeigneten Absauggerät.
C Absaugschutzhaube zum Flächenschleifen
Bestimmt zum Schleifen von Beton, Estrich, Holz und Kunststoffen mit Diamant-Topfscheiben bzw. Fiberscheiben und geeigneten Schleiftellern. Mit Stutzen zum Absaugen des Stein-, Holz-, und Kunststoffstaubes mit einem geeigneten Absauggerät. Nicht geeignet zum Absaugen von Funken oder zum Schleifen von Metallen.
D Staubschutzfilter
Der feinmaschige Filter verhindert das Eindringen von groben Partikeln in das Motorgehäuse. Regelmäßig abnehmen und reinigen.
EHandschutz
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller, Drahtbürsten und Fliesen-Diamantbohrkronen.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff anbringen.
F Multipositionsbügel für Zusatzhandgriff
14
Ermöglicht vielfältige Handgriffpositionen.
G Bügel-Zusatzhandgriff
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von metabo ersetzt werden, die über den Metabo Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk­zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.
Ø = max. Durchmesser des
t
max,1
t
max,2
t
max,3
M = Spindelgewinde l = Länge der Schleifspindel n* = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) n
* = Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
V
P
1
P
2
m = Gewicht ohne Netzkabel Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
Einsatzwerkzeugs
= max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich bei Verwendung von Zweilochmutter (13)
= max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich bei Verwendung von Quick­Spannmutter (1)
= Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des Einsatzwerkzeugs
= Nennaufnahmeleistung = Abgabeleistung
~ Wechselstrom
* Maschinen mit der Bezeichnung WE... : Energiereiche hochfrequente Störungen können Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese verschwinden wieder, sobald die Störungen abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
h, SG
a
h, DS
a
h,P
K
h,SG/DS/P
Typische A-bewertete Schallpegel: L
pA
L
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
= Schwingungsemissionswert
(Polieren)
= Unsicherheit (Schwingung)
= Schalldruckpegel = Schallleistungspegel
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A) überschreiten.
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
DEUTSCH de
15
ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible: Hereby declare that these angle grinders, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). technical documents for *4) - see Page 4.
2. Specified Use
The angle grinders, when fitted with original Metabo accessories, are suitable for grinding, sanding, abrasive cutting-off operations and wire brushing metal, concrete, stone and similar materials without the use of water.
WEV 17-125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT is additionally suited for light polishing work. We recommend using our angle polisher for demanding polishing work in continuous operation.
Machines with the designation WEV are particularly suited for working with wire brushes due to thumbwheel for speed selection.
The user bears sole responsibility for any damage caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your power tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your power tool only together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding, Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cutting-Off Operations:
Use a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious
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injury. WEV 17-125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT can also be used as polishing tool.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal injury. (Does not apply to WEV 17-125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT.)
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For accessories mounted by flanges, the arbour hole of the accessory must fit the locating diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
j) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs.
ENGLISH en
Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
ha ve a te nde ncy to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding and Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of the guard lip. An improperly mounted wheel that
projects through the plane of the guard lip cannot be adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and accidental contact with wheel and sparks which could ignite clothing.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheel intended for larger power tool is not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the point of operation, is moving away from your body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt
17
ENGLISHen
to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding. d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding disc paper. Follow manufacturers recommendations, when selecting sanding paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Only for WEV 15-125 Quick HT, WEV 15­125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT: Safety Warnings Specific for Polishing Operations:
a) Do not allow any loose portion of the polishing bonnet or its attachment strings to spin freely. Tuck away or trim any loose attachment strings. Loose and spinning
attachment strings can entangle your fingers or snag on the workpiece.
4.7 Safety Warnings Specific for Wire Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin. b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.
4.8 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer! Protect the discs from grease or impacts!
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Grinding discs must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Never use cutting discs for roughing work! Do not apply pressure to the side of the cutting discs.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the grinding tool. Make sure that the thread in the accessory is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the accessory must match the thread on the spindle. See page 4-5 and chapter 14. Technical Specifications for more information on the spindle length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended. Always install an RCD with a max. trip current of 30 mA upstream. If the angle grinder is shut down via the RCD, it must be checked and cleaned. See chapter 9. Cleaning.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, converting or servicing the machine.
Metabo S-automatic safety clutch. When the safety clutch responds, switch off the machine immediately!
A damaged or cracked additional handle must be replaced. Never operate a machine with a defective additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be replaced. Never operate a machine with a defective safety guard.
Secure small workpieces. For example, clamp in a vice.
Reduce dust exposure:
Particles generated when working with this
machine may contain substances that can cause cancer, allergic reactions, respiratory diseases, birth defects or other propagation defects. Some of these substances include: Lead (in paint containing lead), mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust), metals, asbestos. The risk depends on for how long the user or nearby persons are exposed to the substance. This dust must not be allowed to enter your body. Do the following to reduce exposure to these substances: Ensure good ventilation of the workplace and wear appropriate protective equipment, such as respirators able to filter microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see chapter 11.), thus less particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or blowing stirs up dust
- Vacuum or wash the protective clothing Do not blow, beat or brush
5. Overview
See page 2.
1 "Quick"clamping nut * 2 Support flange 3Spindle 4 Spindle locking button 5 Sliding on/off switch * 6Handle 7 Electronic signal indicator * 8 Thumbwheel for selection of speed *
9 Trigger switch* 10 Switch-on lock 11 Additional handle/Additional handle with vibration
damping * 12 Safety cover 13 2-hole nut * 14 2-hole spanner * 15 Lever for safety guard attachment
* depending on equipment/not in scope of delivery
6. Commissioning
Before plugging in, check to see that the rated mains voltage and mains frequency, as stated
on the rating label, match with your power supply.
Always install an RCD with a max. trip current of 30 mA upstream.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle attached! (11) Attach the additional handle on
the left or right of the machine and secure.
6.2 Attach the safety guard
For safety reasons, always use the safety guard provided for the respective wheel! See
also chapter11.Accessories!
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap sanding pads, diamond cut-off wheels.
See illustration C on page 3.
ENGLISH en
- Push and hold the lever. (15) Place the safety guard in the position indicated. (12)
- Release the lever and turn the safety guard until the lever engages.
- Push the lever and turn the safety guard until the closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is placed securely: The lever must engage and you should not be able to turn the safety guard.
(Disassemble in reverse order.)
Use only accessories that are covered by at least 3.4 mm by the safety guard.
7. Attaching the grinding disc
Prior to any conversion work: Pull the mains plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the cutting guard before performing cutting-off operations (see
chapter Accessories).11.
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button and turn the spindle by hand until the spindle locking button engages. (4) (3)
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration A on page 2.
- Fit the support flange on the spindle. (2) The flange should not turn on the spindle when properly attached. Only W 9-100: Screw support flange with two-hole spanner onto spindle so that the small collar (with diameter 16 mm) is facing upwards.
-Place the grinding disc on the support flange. (2) The grinding disc must lay flat on the supporting flange.
7.3 Securing/Releasing the "Quick"
clamping nut (depending on features)
Securing the (1)"Quick" clamping nut:
Only attach the "Quick" clamping nut (1) to
tools with "Metabo Quick System". These tools can be identified by the red spindle lock button (4) with "M-Quick" logo
Do not use the "Quick" clamping nut if the
accessory has a clamping shank thicker than
7.1 mm! In this case, use the 2-hole nut (13) with 2­hole spanner (14).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Position the "Quick" clamping nut on the spindle
so that the 2 lugs engage in the 2 grooves on the spindle. (1) (3) See illustration on page 2.
- Tighten the "Quick"clamping nut by turning
clockwise by hand.
- Turn the grinding wheel firmly clockwise to tighten
the "Quick"clamping nut.
19
ENGLISHen
0
I
5
0
I
9 10910
0
I
9
0
I
9
Releasing the clamping nut (1):
Only when the "Quick" clamping nut (1) is attached must the spindle be stopped using
the red M-Quick spindle locking button! (4)
- The machine continues to run after switching off.
- Press in the M-Quick spindle locking button just before the grinding disc stops. (4) The "Quick" clamping nut (1)loosens itself by around half a turn and can be removed without additional effort or tools.
7.4 Securing/Releasing the 2-hole nut
(depending on features)
Securing the 2-hole nut (13):
The 2 sides of the 2-hole nut are different. Screw the 2-hole nut onto the spindle as follows:
See illustration B on page 2.
- X) For thin grinding discs: The edge of the 2-hole nut (13) faces upwards so that the thin grinding disc can be attached securely. Y) For thick grinding discs: The edge of the 2-hole nut (13) faces downwards so that the 2-hole nut can be attached securely to the spindle. Z) Only for W 9-100: The collar of the 2-hole nut faces downwards and/ or the flat surface faces upwards.
- Locking the spindle. Turn the 2-hole nut (13)clockwise using the 2-hole spanner (14) to secure.
Releasing the 2-hole nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the 2-hole nut (13) anticlockwise using the 2-hole spanner (14) to unscrew.
both hands using the handles provided, stand securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the sliding switch forward. (5)
For continuous activation, now tilt downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (5) and release it.
Machines with paddle switch (with dead man function):
Switching on: Slide the switch-on lock (10) in the
direction of the arrow and press the trigger (9).
Switching off: Release the trigger switch. (9) Machines with the designation W...RT:
Torque activation (with dead man's lever)
8. Use
8.1 Adjusting the speed (depending on features)
Set the recommended speed at the thumbwheel. (8) (small number = low speed; large number = high speed)
Cutting disc, roughing disc, cup wheel and diamond cutting disc: high speed Brush: medium speed Sanding plate: low to medium speed
Note:
We recommend using our angle polisher for
polishing work.
8.2 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
20
Switching on: Slide the trigger switch (9) forwards
and then push the trigger switch (9) upwards.
Switching off: Release the trigger switch (9). Machines with the designation W...RT:
Continuous operation (depending on features)
Switching on: Switch the machine on as described
above. Now slide the trigger switch (9) forwards again and release in the front position to lock the trigger switch (9) (continuous operation).
Switching off: Push the trigger switch (9) upwards
and release.
8.3 Working Directions Grinding and sanding operations:
Press down the machine evenly on the surface and move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot. Rough grinding: position the machine at an angle of 30° - 40° for the best working results.
Cutting-off operations:
suitable for the material being processed. Do not tilt, apply excessive force or sway from side to side.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
8.4 Rotate gear housing
See illustration D on page 3.
- Disconnect from the power supply.
- Unscrew the fastening screw (a) of the lever (15). Remove the screw, lever (with its sheet metal part) and put aside.
- Unscrew the 4 gear housing screws (b).
CAUTION! Do not remove the gear housing!
- Turn the gear housing to the desired position without removing it.
- Screw in the 4 gear housing screws (b) in the available threads! Tightening torque = 3.0 Nm +/-
0.3 Nm.
- Slide the spring that pushes the lever in position to the side and re-insert the lever (15) (with its sheet metal part), and fix with the fastening screw (a). Tightening torque = 5.0 Nm +/- 0.5 Nm. Check the lever for correct function: it has to be under spring tension.
Always work against the run of the disc (see illustration). Otherwise there is the danger of the machine kicking back from the cut out of control. Guide the machine evenly at a speed
9. Cleaning
It is possible that particles deposit inside the power tool during operation. This impairs the cooling of the power tool. Conductive build-up can impair the protective insulation of the power tool and cause electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often and thoroughly through all front and rear air vents using a vacuum cleaner or by blowing in dry air. Prior to this operation, separate the power tool from the power source and wear protective glasses and dust mask.
10. Troubleshooting
Machines with VTC and TC electronics:
The electronic signal display lights up and the load speed decreases (not W...RT). (7) There is too much load on the
machine! Run the machine in idling until the electronics signal indicator switches off.
The machine does not start. The electronic signal display (7) (depends on model) flashes. The restart protection is
active. If the mains plug is inserted with the machine
ENGLISH en
switched on, or if the power supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and on again.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. See page 6.
Use only accessories which fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.
A Cutting guard clip / guard for cut-off
grinding
Designed for work with cutting disc and diamond cutting discs. Once the cutting guard clip is fitted, the safety guard becomes a cutting guard.
B Extraction guard for cut-off grinding
Designed for cutting through stone slabs with diamond cutting discs. With nozzle for extracting stone dust using a suitable extraction unit.
C Extraction guard for surface grinding
Intended for grinding of concrete, screed, wood and plastics with diamond cup wheels and/or fibre discs and suitable sanding plates. With nozzle for extracting stone, wood and plastic dust using a suitable extraction unit. Not suitable for extracting sparks or for grinding of metals.
D Dust filter
The fine mesh filter prevents coarse particles from entering the motor housing. Remove regularly and clean.
E Hand protection
Intended for work with backing pads, sanding plates, wire brushes and support plates, sanding pads, wire brushes and diamond Drill Bits for tiles.
Install hand guard under the additional side­mounted handle.
F Multiple position bar for side handle
Permits numerous handle positions.
G Bar side handle
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
If the connection lead is damaged, it must be replaced by a special connection lead.
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The generated grinding dust may contain harmful substances. Dispose appropriately.
21
ENGLISHen
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2012/ 19/EU relating to electrical and electronic waste and implementation of national law, used electrical tools must be collected separately and disposed of in an environmentally friendly manner at recycling centres.
14. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 4. Changes due to technological progress reserved.
Ø = max. diameter of the accessory t
max,1
t
max,2
t
max,3
M=spindle thread l = length of the grinding spindle n* = no-load speed (maximum speed) n
V
P
1
P
2
m = weight without mains cable
= max. permitted thickness of the
clamping shank on accessory when using 2-hole nut (13)
= max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using "Quick" clamping nut (1)
= roughing disc/cutting disc:
max. permitted thickness of accessory
* = no-load speed (adjustable)
=rated input power = power output
Measured values determined in conformity with EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC Power
* Machines with the designation WE... : Energy-rich, high-frequency interference can cause fluctuations in speed. The fluctuations disappear, however, as soon as the interference fades away.
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. Depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories, the actual load may be higher or lower. For assessment purposes, please allow for breaks and periods when the load is lower. Based on the adjusted estimates, arrange protective measures for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
h, SG
a
h, DS
a
h, P
K
h,SG/DS/P
Typical A-effective perceived sound levels L
pA
22
= Vibration emission value
= Vibration emission value
= Vibration emission value
= Uncertainty (vibration)
= Sound-pressure level
(vector sum of three directions)
(surface grinding)
(sanding with sanding plate)
(polishing)
L
WA
KpA, KWA= Uncertainty
= Acoustic power level
During operation the noise level can exceed 80 dB(A).
Wear ear protectors!
:
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité, que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 4.
2. Utilisation conforme à la destination
Les meuleuses d'angle sont destinées avec les accessoires Metabo d'origine au meulage, au ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au tronçonnage de pièces de métal, de béton, de pierre et d'autres matériaux similaires sans utiliser d'eau.
Les modèles WEV 17-125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT conviennent également au lustrage. Pour les opérations de lustrage exigeantes en fonctionnement continu, nous recommandons notre lustreuse d'angle.
Les machines avec la mention WEV conviennent particulièrement aux travaux avec des brosses métalliques en raison de leur molette de réglage de la vitesse.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme à la destination du chargeur.
Il est impératif de respecter les consignes générales de protection contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et afin de protéger votre outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de
FRANÇAIS fr
ponçage, de brossage métallique ou de tronçonnage par meule abrasive :
Application a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre toutes les
instructions données ci-dessous peut avoir pour conséquence un choc électrique, un incendie et/ou une blessure grave. Les modèles WEV 17-125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT peuvent également être utilisés comme lustreuses.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel. (Non applicable pour les modèles WEV 17-125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT.)
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte­meule de l'outil électrique. Dans le cas d'accessoires fixés au moyen de brides, le perçage de fixation doit être adapté avec précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle d'ébréchures et de fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placer toutes les personnes présentes à distance du plan de
23
FRANÇAISfr
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant une minute. Les accessoires endommagés seront
normalement détruits pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des protections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produites par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également mettre les parties métalliques de l'outil sous tension et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir un accroc e t votr e main ou vot re bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rotation peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui,
24
d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l'accrochage provoque un blocage rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour, contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’accessoire au point du grippage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pincement peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules peuvent également se rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes Cependant, en prenant les précautions qui s'imposent et qui sont décrites ci-après, on peut éviter ce recul.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la r éacti on de c ouple au cours du démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples
de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en rotation. L’outil peut effectuer un rebond sur la main.
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le rebond pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Éviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de meulage et de tronçonnage abrasif :
a) Utiliser uniquement des types de meules recommandés pour l'outil électrique et le protecteur spécifique conçu pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord du capot de protection, ne peut pas être protégée de façon adaptée.
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé à des fins de sécurité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur contre les fragments, le contact accidentel avec la meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées. Par exemple : ne jamais meuler avec la surface latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules à tronçonner abrasives sont destinées au meulage périphérique, l’application de forces latérales à ces meules peut les briser en éclats. Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule choisie. Des flasques
de meule appropriés supportent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à tronçonner peuvent être différents des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité additionnelles spécifiques aux opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou ne pas appliquer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe excessive. Une contrainte excessive de la meule
augmente la charge et la probabilité de torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la meule, au point de fonctionnement, s’éloigne de votre corps, le rebond éventuel peut propulser la meule en rotation et l’outil électrique directement sur vous.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et tenir l’outil électrique immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais tenter d’enlever la meule à tronçonner de la coupe tandis que la meule est en mouvement sinon le rebond peut se produire. Rechercher et prendre des mesures
correctives afin d’empêcher que la meule ne se grippe.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa pleine vitesse et rentrer avec précaution dans le tronçon. La meule peut se coincer, venir
chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce à usiner.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
FRANÇAIS fr
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous la pièce à usiner près de la ligne de co up e et pr ès du b or d de la pièce des deux côtés de la meule.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La
meule saillante peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages électriques ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage :
a)
Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants lors du choix du papier abrasif. Un papier
abrasif plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage présente un danger de lacération et peut provoquer un accrochage, une déchirure du disque ou un rebond.
4.6 Uniquement pour les modèles WEV 17-
125 Quick Inox, WEV 17-125 Quick Inox RT:
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de lustrage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de polissage, particulièrement les cordons d'attache. Ranger ou couper les cordons d'attache. Les cordons d'attache lâches, entraînés
dans une rotation peuvent attraper les doigts ou se coincer dans une pièce à usiner.
4.7 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de brossage métallique :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques sont rejetés par la brosse même au cours d’une opération ordinaire. Ne pas soumettre à une trop grande contrainte les fils métalliques en appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
4.8 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabrication d'accessoires ! Protéger les disques des graisses et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
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FRANÇAISfr
Ne jamais utiliser de meule à tronçonner pour les travaux de dégrossissage ! Ne pas appliquer de pression latérale sur les meules à tronçonner.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche. Voir la longueur et le filetage de la broche aux pages 4-5 et au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
Il est recommandé d'utiliser un système d' aspiration en poste fixe. Montez toujours un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont. Lorsque la ponceuse d'angle est arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir chapitre 9. Nettoyage.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé, présentant des faux-ronds ou vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs (statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Débrayage de sécurité Metabo S-automatic. En cas de déclenchement du débrayage de sécurité, arrêtez immédiatement la machine !
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le capot de protection est défectueux.
Les pièces de petite taille doivent être serrées, par ex. en les serrant dans un étau.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Les particules émises lors du travail avec cette
machine peuvent contenir des substances pouvant entraîner des cancer, des réactions allergiques, des affections des voies respiratoires, des malformations congénitales ou d'autres lésions du système reproducteur. Parmi ces substances on trouve : Le plomb (dans les enduits contenant du plomb), la poussière minérale (dans les briques, le béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois (chromate, produits de protection du bois), quelques variétés de bois (comme la poussière de chêne et de hêtre), les métaux, l'amiante. Le risque dépend de la durée et de la proximité d'exposition de l'utilisateur. Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces particules. Afin de réduire la pollution due à ces substances : Veillez à une bonne aération du lieu de travail et
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portez un équipement de protection adapté comme par exemple des masques antipoussières capables de filtre les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques (voir chapitre 11.). Cela permet de réduire l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les font tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne pas les souffler, les battre ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1Écrou de serrage Quick * 2 Flasque d'appui 3Broche 4 Bouton de blocage de la broche 5 Interrupteur coulissant de marche/arrêt * 6 Poignée 7 Témoin électronique * 8 Molette de réglage de la vitesse * 9
Gâchette 10 Sécurité antidémarrage * 11 Poignée supplémentaire / poignée supplémentaire
avec amortissement des vibrations * 12 Couvercle de protection 13 Écrou à deux trous frontaux * 14 Clé à ergots * 15 Levier de fixation du capot de protection
* suivant version/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont.
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travaillez toujours avec une poignée
supplémentaire appropriée (11) ! Visser la poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit de la machine.
6.2 Fixation du capot de protection
Pour des raisons de sécurité, utilisez
uniquement exclusivement le capot de protection prévu pour la meule respective ! Voir également chapitre 11. "Accessoires" !
Capot de protection pour le meulage
Conçu pour les travaux avec des disques à dégrossir, meules à lamelles, meules de tronçonnage diamant.
Voir page 3, illustration C.
- Appuyez sur le levier (15) et maintenez-le
abaissé. Placez le capot de protection (12) dans la position indiquée.
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'enclenche.
- Appuyer sur le levier et orienter le capot de
protection de sorte que la zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
- Vérifier la fixation : le levier doit être encliqueté et
le capot de protection ne doit pas changer de position.
(Démontage dans l'ordre inverse.)
Utiliser exclusivement des outils accessoires, qui sont au minimum en retrait de 3,4 mm par rapport au capot de protection.
7. Placement de la meule
Avant tout changement d'équipement :
Débrancher la fiche secteur de la prise de courant. La machine doit être débranchée et la broche immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Verrouiller la broche
- En fon cez l e bo uton de bl oca ge de la b roch e (4 ) et
(3) tournez la broche à la main jusqu'à ce que le bouton de blocage de la broche entre dans son cran.
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, illustration A.
- Placer le flasque d'appui (2) sur la broche. Il est
correctement placé s'il est impossible de le déplacer sur la broche. Uniquement W 9-100 : visser le flasque d'appui à l'aide de la clé à ergots sur la broche de sorte que le petit lien (diamètre de 16 mm) soit dirigé vers le haut.
- Placer la meule sur le flasque d'appui (2).
La meule doit être placée de manière équilibrée sur le flasque d'appui.
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7.3 Fixation/détachement de l'écrou de serrage Quick (suivant la version)
Fixez l'écrou de serrage Quick (1):
uniquement fixer l'écrou de serrage Quick (1)
sur des machines avec le système Quick de Metabo. Ces machines se distinguent par le bouton rouge de blocage de la broche (4) avec l'inscription " M-Quick"
Si l'outil de travail situé dans la zone de
serrage est d'une épaisseur supérieure à 7,1 mm, l'écrou de serrage Quick ne doit pas être utilisé ! Dans ce cas, utiliser l'écrou à deux trous frontaux (13) avec la clé à ergots (14).
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Placez l'écrou de serrage Quick (1) sur la broche
(3) de sorte que les 2 bords d'attaque s'insèrent dans les 2 rainures de la broche. Voir illustration à la page 2.
- Retirez fermement l'écrou de serrage Quick à la
main dans le sens horaire.
- En tournant fortement la meule dans le sens
horaire, tirer sur l'écrou de serrage Quick.
Desserrer l'écrou de serrage Quick (1):
La broche peut seulement être arrêtée avec le
bouton de blocage de la broche (1) lorsque l'écrou de serrage Quick est installé (4) !
- Après sa mise hors tension, la machine continue
de tourner.
- Peu avant l'immobilisation de la meule, appuyez
sur le bouton rouge M-Quick de blocage de la broche (4). L'écrou de serrage Quick (1) se desserre automatiquement d'un demi-tour et peut être dévisser facilement ou sans outil.
7.4 Fixation/desserrage de l'écrou à deux
trous frontaux (suivant la version)
Fixez l'écrou à deux trous frontaux (13):
Les 2 côtés de l'écrou à deux trous frontaux sont différents. Visser l'écrou à deux trous frontaux sur la broche suivant les schémas ci-dessous :
Voir page 2, illustration B.
- X) Pour les meules fines :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (13) est orienté vers le haut, afin que la meule fine puisse être serrée de façon sûre. Y) Pour les meules épaisses : L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (13) est orienté vers le bas, afin que l'écrou à deux trous frontaux puisse être fixé de façon sûre sur la broche. Z) Uniquement pour W 9-100 : L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux est dirigé vers le bas, ou la surface plane est dirigée vers le haut.
- Verrouiller la broche. Vissez fermement l'écrou à
deux trous frontaux (13) à l'aide de la clé à ergots (14) dans le sens horaire.
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Desserrer l'écrou à deux trous frontaux :
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1). Dévissez l'écrou à deux trous frontaux (13) à l'aide de la clé à ergots (14) dans le sens anti-horaire.
8. Utilisation
8.1 Réglage de la vitesse (suivant la version)
Réglez la vitesse recommandée sur la molette (8). (petit chiffre : vitesse faible ; grand chiffre = vitesse élevée)
Meule à tronçonner, à dégrossir, meule-boisseau, meule à tronçonner en diamant : vitesse élevée Brosse : vitesse moyenne Plateau de ponçage : vitesse faible à moyenne
Nota :
Pour toute opération de lustrage, nous
recommandons notre lustreuse d'angle.
8.2 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de positionner la machine sur la pièce à usiner.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le connecteur de la prise ou après une coupure de courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il vous échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Évitez que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Outils à interrupteur coulissant :
Mise en route : Glisser l'interrupteur coulissant (5)
vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu, le basculer vers l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (5), puis relâcher.
Outils à interrupteur "Paddle" (avec fonction homme mort)
Mise en route : Pousser le verrouillage
d'interrupteur (10) dans le sens de la flèche et appuyer sur la gâchette (9). Arrêt : Relâcher la gâchette (9).
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Machines avec une désignation en W...RT : déclenchement intermittent (avec fonction homme mort)
Mise en marche : faire glisser la gâchette (9) vers
l’avant et pousser ensuite la gâchette (9) vers le haut.
Arrêt : relâcher la gâchette (9). Machines avec une désignation en W...RT :
déclenchement continu (suivant l’équipement)
Mise en marche : mettre la machine en marche tel
que décrit ci-dessous. Pousser à nouveau la gâchette (9) vers l’avant et le relâcher en position antérieure pour bloquer la gâchette (9) (déclenchement).
Arrêt : pousser la gâchette (9) vers le haut et la
relâcher.
8.3 Consignes pur le travail Meulage et ponçage au papier de verre :
Exercer sur la machine une pression mesurée et effectuer des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude. Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct, travailler à un angle d'application compris entre 30° et 40°.
Tronçonnage :
lors des travaux de tronçonnage, travaillez toujours en sens opposé (voir l'illustration). Sinon, la machine risque de sortir de la ligne de coupe de
avec une avance mesurée, adaptée au matériau à usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
façon incontrôlée. Toujours travailler
pas l'appuyer ni l'osciller.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression mesurée sur la machine.
8.4 Tourner le carter de réducteur
Voir page 3, illustration D.
- Retirer la prise d’alimentation.
- Dévisser la vis de fixation (a) du levier (15). Retirer la vis, le levier (avec sa pièce en tôle) et les mettre de côté.
- Dévisser les 4 vis du carter de réducteur (b).
ATTENTION ! Ne pas retirer le carter de réducteur !
- Tourner le carter de réducteur dans la position souhaitée sans le retirer.
- Visser les 4 vis du carter de réducteur (b) dans les pas de vis ! Couple de serrage = 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
- Pousser le ressort qui maintient le levier en po sit ion v ers l e cô té et rep lace r le levi er (1 5) ( avec sa pièce en tôle) et le fixer à l'aide de la vis de fixation (a). Couple de serrage = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm. Vérifier le bon fonctionnement du levier : il doit être sous tension.
9. Nettoyage
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de particules conductrices peuvent endommager l'isolation de protection de l'outil électrique et entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement l'outil électrique à travers toutes les fentes d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air sec. Débrancher préalablement l'outil électrique du courant et portez des lunettes de protection et un masque antipoussières.
10. Dépannage
Machines équipées des systèmes électroniques VTC et TC :
Le témoin électronique (7) allume et la vitesse en charge diminue (pas W ...RT).
La machine est en surcharge ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteint.
La machine ne fonctionne pas. Le témoin
électronique (7) (en fonction de
l'équipement) clignote. La protection contre
le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
11. Accessoires
Utilisez uniquement du matériel Metabo. Voir page 6.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
A Clip de capot de protection de meule de
tronçonnage / Capot de protection pour le tronçonnage
Conçu pour les travaux avec des meules de tronçonnage, meules de tronçonnage diamant. Avec le clip de capot de protection de meule de tronçonnage fixé, le capot de protection devient un capot de protection de meule de tronçonnage.
B Capot de protection d'aspiration pour le
tronçonnage
Conçu pour le tronçonnage de plaques en pierre avec des meules de tronçonnage diamant. Avec
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raccord pour l'aspiration des poussières de pierre à l'aide d'un appareil d'aspiration approprié.
C Capot de protection d'aspiration pour le
meulage de grandes surfaces
Conçu pour le meulage du béton, de la chape, du bois et de matières plastiques à l'aide de meules diamantées à boisseau conique ou de meules en fibres et de plateaux de ponçage adaptés. Avec raccord pour l'aspiration des poussières de pierre, de bois et de plastique à l'aide d'un appareil d'aspiration approprié. Ne convient pas pour l'aspiration d'étincelles ou pour le meulage de métaux.
D Filtre anti-poussière
Ce filtre dense empêche les grosses particules de pénétrer dans le carter du moteur. Retirer et nettoyer régulièrement.
EProtège-mains
Conçu pour les travaux avec des disques supports, des plateaux de ponçage, des brosses métalliques et des forets diamantés pour carrelage.
Fixer le protège-main sous la poignée supplémentaire latérale.
F Arceau multiposition pour poignée
supplémentaire
Permet de nombreuses positions de préhension.
G Poignée supplémentaire en arceau
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou le catalogue.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques ne peuvent être effectués que par
un spécialiste ! Si le câble de raccordement de l'appareil est
endommagé, le remplacer par un câble spécial. Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière émise lors du meulage peut contenir des substances dangereuses : Éliminer de manière conforme.
Suivre les règlementations nationales concernant l'élimination dans le respect de l'environnement et le recyclage des machines, emballages et accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Selon la directive euro­péenne 2012/19/EU concernant les anciens appa­reils électriques et électroniques et son application dans le droit national, les appareils électriques usagés doivent être mis au rebut séparément et être recyclés de manière à protéger l'environnement.
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14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 4. Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique. Ø = diamètre max. de l'outil de travail t
max,1
t
max,2
t
max,3
M = Filet de la broche l = longueur de la broche porte-meule n* = vitesse à vide (vitesse max.) n
V
P
1
P
2
m= poids sans câble d'alimentation
= épaisseur max. admise de l'outil de
travail dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou à deux trous frontaux (13)
= épaisseur max. admissible de
l'accessoire dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage Quick (1)
= meule de dégrossissage/meule de
tronçonnage : épaisseur max. admise de l'outil de travail
* = vitesse à vide (réglable)
= puissance absorbée = puissance débitée
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~Courant alternatif
*Machines avec une désignation WE... : Les perturbations à fréquence et à énergie élevées peuvent occasionner des variations de vitesse. Ces variations cessent dès la disparition des perturbations.
Les caractéristiques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration trois directions) définie selon la norme EN 60745 : a
=valeur d'émission vibratoire
h, SG
a
h, DS
a
h, P
K
h,SG/DS/P
Niveaux sonores types A évalués : L
pA
L
WA
KpA, KWA= incertitude Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
30
(Meulage de surfaces)
= valeur d'émission vibratoire
(meulage avec un plateau de ponçage)
= valeur d'émission vibratoire
(lustrage)
= incertitude (vibration)
= niveau de pression acoustique = niveau de puissance acoustique
(somme des vecteurs des
Porter un casque antibruit!
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