Metabo DS 150 User Manual

BS 175 DS 125 DS 150 DS 175 DS 200 DSD 200 DSD 250 TNS 175
https://metabo.net.ua/catalog/product/tochilo-metabo­ds-150/
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original instructions 10 fr Notice originale 15 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 20 it Istruzioni originali 25 es Manual original 31 pt Manual original 37 sv Bruksanvisning i original 43
www.metabo.com
fi Alkuperäiset ohjeet 48 no Original bruksanvisning 53 da Original brugsanvisning 58 pl Instrukcja oryginalna 63 el Πρωτότυπες οδηγίες χρήσης 69 hu Eredeti használati utasítás 75 ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 80
max. 2 mm
max. 2 mm
D
B
A
C
123 4 56 7 8
888 8
9
9910910
1111
2
BS 175
TNS 175
4
6
8121314
15
16
17
18
19
E
III
I
II
3
D
max
d
B
13
D
x B
max
d mm (in)
D
x B
N, max
d
N
A
n
0
v
0
P
1
P
2
M
K
m
LpA/K
pA
LWA/K
pA
BS 175
*1) Serial Number: 01750..
mm
mm
mm (in) - - - - - - -
mm
min
(rpm)
175x25
(in)
(in)
(in)
(7 x 1)
32
(1 1/4)
- - - - - - -
1020x50
(40 1/6 x 2)
-1
2980 2980 2980 2980 2980 2980 1490 2980
DS 125
125x20
(5 x 3/4)
20
(3/4)
*1) Serial Number: 19125..
DS 150
150x20
(6 x 3/4)
20
(3/4)
DS 175
*1) Serial Number: 19150..
*1) Serial Number: 19175..
175x25
200x25
(7 x 1)
32
(1 1/4)32(1 1/4)32(1 1/4)
DS 200
(8 x 1)
*1) Serial Number: 19200..
DSD 200
200x25
(8 x 1)
DSD 250
*1) Serial Number: 19201..
250x40
(10 x 1 1/2)
51
(2)
*1) Serial Number: 19250..
175x25
(7 x 1)
32
(1 1/4)
200x40
(8 x 1 1/2)
20
(3/4)
- - - - - - -
TNS 175
*1) Serial Number: 11750..
m/s18 - - --- - -
W 500 200 350 500 600 750 650 500
W 310 130 200 310 420 550 490 310
Nm 2,3 0,9 1,1 2,3 2,6 7,2 10 2,3
kg
(lbs)
14,9
(32.8)
7,5
(16.5)
9,5
(21)
14,9
(32.8)
16,6
(36.6)
17,2
(37.9)
33,8
(74.5)
15,2
(33.5)
dB(A) 71 / 3 52 / 3 58 / 3 61 / 3 70 / 3 72 / 3 57 / 3 61 / 3
dB(A) 88 / 3 69 / 3 70 / 3 69 / 3 76 / 3 76 / 3 72 / 3 69 / 3
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 61029-1:2009+A11:2010, EN 61029-2-4:2011, EN 50581:2012
DSD 250: EN ISO 16089:2015, EN 60034-1:2010, EN 60204:2006+A1:2009,
2017-02-15, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
EN 50581:2012
4
Originalbetriebsanleitung
DEUTSCH de
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Doppelschleifmaschinen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Schleifmaschinen sind für Umfangs­Schleifarbeiten an Metallen im Trockenschliff - nur in trockenen Räumen für gelegentliches Schleifen ­geeignet. Das Werkstück wird von Hand geführt.
Die Bandschleifmaschine (BS 175) ist darüber hinaus zum Sandpapierschleifen von Metall- und Holzwerkstoffen im Trockenschliff geeignet.
Die Trocken-/Nassschleifmaschine (TNS 175) ist darüber hinaus geeignet zum Schärfen von Messern, Beiteln, Meißel, Scheren und sonstigen Schneidgeräten sowie zum Bearbeiten von kleinen Metallwerkstücken am Nassschleifstein.
Die Maschinen sind nicht geeignet zum Schleifen von Aluminium, Magnesium oder anderen Werkstoffen, die zu Gefährdungen durch Feuer oder Explosion führen können.
Nicht geeignet zum Polieren. Nicht geeignet zum Schleifen von Werkstoffen, die
zu Gefährdungen durch gesundheitsgefährlichen Staub führen können.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektrowerkzeugs die beiliegenden Sicherheitshinweise und die Gebrauchsanleitung aufmerksam und vollständig durch. Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumente auf und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
Die Schleifscheibe muss zur Maschine passen. Maximalen Schleifscheibendurchmesser sowie Schleifscheibendicke beachten. Der Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum Aufnahmeflansch passen. Keine Adapter oder Reduzierstücke verwenden.
Schleifscheiben nicht aufbohren. Schleifscheiben nicht behauen. Die Schleifscheiben müssen einwandfrei montiert
sein und sich frei drehen lassen. Beschädigte unrunde bzw. vibrierende
Schleifscheiben dürfen nicht verwendet werden. Zum Aufspannen der Schleifscheiben dürfen nur
die mitgelieferten Flansche verwendet werden. Die Zwischenlagen zwischen Flansch und Schleifkörper müssen aus elastischen Stoffen z.B. weicher Pappe usw. bestehen.
Schleifscheiben vor Schlag, Stoß und Fett schützen.
Schleifscheiben müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Nicht an die sich drehende Schleifscheibe greifen. Nur mit montiertem Schutzhaubendeckel (1) und
Schleifbandabdeckung (16) arbeiten. Zum Schleifen den Augenschutz (9) nach unten
schwenken. Am Umfang der Schleifscheiben schleifen - nicht an
der Seite der Schleifscheiben. Schleifscheiben nicht durch seitliches
Gegendrücken abbremsen. Das zu bearbeitende Werkstück muss mindestens
so groß sein bzw. so klein sein, dass es mit beiden Händen sicher gehalten werden kann.
Nur mit angebrachten Schleifscheiben arbeiten um das Risiko der Berührung mit der rotierenden Spindel zu begrenzen.
Bei Langzeitbetrieb können hohe Oberflächentemperaturen entstehen.
Verwenden Sie immer Schutzbrille, Gehörschutz und Schutzhandschuhe.
Benutzen Sie auch andere Personenschutzausrüstungen, wie z. B. geeignete Schutzbekleidung. Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen, z.B. den Anwender oder andere Personen treffen oder entflammbare Substanzen entzünden. Gefährdete Bereiche sind mit schwer entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in
5
DEUTSCHde
feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes Löschmittel bereit.
Beim Schleifen kann das Werkstück heiß werden. Halten Sie Wasser von elektrischen Teilen der
Maschine und von Personen im Arbeitsbereich fern.
Bei einer Blockierung des Schleifmittels sofort die Maschine ausschalten, Motor zum Stillstand kommen lassen, Netzstecker ziehen. Die Ursache suchen und die Blockierung beseitigen.
Maschine und Schutzeinrichtungen regelmäßig reinigen, warten und prüfen. Schleifscheiben- und Bandschleifgehäuse regelmäßig von innen reinigen. Die Schleifscheiben und das Schleifband müssen sich immer frei im Gehäuse drehen können.
Bei Nichtgebrauch, vor jeglicher Einstellung, Umrüstung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung der Maschine, und lassen Sie diese bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie beschädigt sind.
Überprüfen sie die Maschine auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Maschine müssen Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb der Maschine zu gewährleisten. Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen bestimmungsgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
6
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör (siehe Kapitel 9.) Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2 und Seite 3.
1Schutzhaubendeckel 2Spannmutter 3Spannflansch 4Schleifscheibe 5 Aufnahmeflansch 6 Staubabsaugstutzen 7Schutzhaube 8 Werkstückauflage
9Augenschutz 10 Funkenabweiser 11 Ein-/Aus-Schalter 12 Hebel (Schleifbandwechsel) * 13 Schrauben zur Befestigung der
Schleifbandabdeckung * 14 Drehknopf zum Einregulieren des Bandlaufs * 15 Pfeil (Umlaufrichtung des Schleifbands) * 16 Schleifbandabdeckung * 17 Schrauben zu Befestigung des Wasserbehälters * 18 Wasserbehälter * 19 Gummistopfen * * ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
6. Inbetriebnahme
6.1 Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Die Maschine entspricht der Schutzklasse I und darf deshalb nur an vorschriftsmäßig geerdete Steckdosen angeschlossen werden.
DSD 200, DSD 250 (Drehstromausführung):
Auf die richtige Drehrichtung der Schleifscheiben achten (Die richtige Drehrichtung ist durch Pfeile auf den seitlichen Schutzhauben angegeben). Sollte sich die Schleifscheibe falsch herum drehen: Netzstecker ausstecken. Im Netzstecker sind zwei Phasenstifte auf einem drehbaren Sockel
angebracht (Phasenwender). Mit einem Schlitz-
14
Schraubendreher diesen Sockel verdrehen.
6.2 Werkstückauflage montieren
Werkstückauflage (8) wie in Abbildungen A, Seite 2 gezeigt montieren.
6.3 Funkenabweiser und Augenschutz montieren
Funkenabweiser (10) und Augenschutz (9) wie in Abbildungen B, Seite 2 gezeigt montieren.
6.4 Maschine sicher aufstellen
Die Maschine auf einen stabilen Werktisch stellen. Auf einen sicheren Stand der Maschine achten.
Die Maschine kann auch festgeschraubt werden (Schrauben nicht im Lieferumfang). Dazu die Befestigungsschrauben durch die Löcher in den Gummifüßen schrauben.
Bei Verwendung auf Ständer oder Wandkonsole (siehe Kapitel Zubehör): die Maschine festschrauben.
6.5 Staubabsaugstutzen (ausstattungsabhängig)
Ist Ihre Maschine mit ausgestattet, dann schließen Sie eine für Doppelschleifmaschinen Absaugeinrichtung an. Innendurchmesser der Absaugstutzen: 35 mm. Überzeugen Sie sich vor dem Einschalten, dass die Absaugeinrichtung angeschlossen und richtig benutzt wird.
Staubabsaugstutzen (6)
geeignete
6.6 Probelauf
Vor dem erstmaligen Gebrauch die Schleifscheiben überprüfen.
Probelauf
Vor dem erstmaligen Gebrauch muss ein Probelauf von ca. 5 min ohne Belastung durchgeführt werden. Dabei darf sich niemand im Gefahrenbereich aufhalten.
.
7. Benutzung
7.1 Werkstückauflage einstellen
Die Werkstückauflagen (8) öfters einstellen, um die Abnutzung der Schleifscheiben (4) auszugleichen.
Der Abstand zwischen Werkstückauflage und Schleifmittel muss so gering wie möglich sein, aber auf keinen Fall größer als 2 mm (siehe Seite 2)
.
Ist die Schleifscheibe so stark abgenutzt, dass der Höchstabstand von 2 mm nicht mehr eingehalten werden kann, muss die Schleifscheibe erneuert werden.
Abbildung C,
DEUTSCH de
Der Abstand zwischen Funkenabweiser und Schleifscheibe muss so gering wie möglich sein, aber auf keinen Fall größer als 2 mm (siehe Abbildung C, Seite 2)
Ist die Schleifscheibe so stark abgenutzt, dass der Höchstabstand von 2 mm nicht mehr eingehalten werden kann, muss die Schleifscheibe erneuert werden.
7.3 Ein-/Ausschalten
Schalter (11) betätigen (siehe
.
Seite 2)
I =Einschalten
0 =Ausschalten DS 125, DS 150: Vermeiden Sie unbeabsichtigtes
Anlaufen: stets Maschine ausschalten, wenn der Stecker aus der Steckdose gezogen wird, oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Wiederanlaufschutz (nicht bei DS 125, DS 150): Bei Spannungswiederkehr nach Netzausfall läuft die noch eingeschaltete Maschine aus Sicherheits­gründen nicht wieder von alleine an. Die Maschine aus- und wiedereinschalten.
7.4 Trockenschleifen, Bandschleifen
- Stellen sie sich vor die Schleifmaschine.
- Das Werkstück mit beiden Händen festhalten, das Werkstück auf die Werkstückauflagen (8) legen und leicht gegen die Trockenschleifscheibe / das Schleifband andrücken. Für ein optimales Schleifergebnis das Werkstück leicht hin und her bewegen, zudem wird so das Schleifmittel gleichmäßig abgenutzt.
7.5 Nassschleifen (nur TNS 175)
Schleifen Sie an der Nass-Schleifscheibe nur
mit Wasser im Wasserbehälter (18). Die Nass-Schleifscheibe soll ca. zu 1/3 im Wasser stehen. Ein zu hoher oder zu niedriger Wasserstand kann das Schleifergebnis ungünstig beeinflussen.
- Stellen sie sich links neben die Schleifmaschine,
vor die Nass-Schleifscheibe.
- Das Werkstück mit beiden Händen festhalten und
auf die Nass-Schleifscheibe absenken. Sie können das Werkstück auch an den Stufen am Wasserbehälter (18) abstützen und dann auf die Nass-Schleifscheibe absenken.
7.6
Einregulieren des Bandlaufs
Netzstecker ziehen. Das Schleifband von
Hand drehen. Mit dem Drehknopf (14) das Schleifband so einregulieren, dass es mittig auf der Schleifbandrolle läuft.
.
Abbildungen D,
(nur BS 175)
7.2 Funkenabweiser einstellen
Die Funkenabweiser (10) öfters einstellen, um die Abnutzung der Schleifscheiben (4) auszugleichen.
Die 2 Schrauben des Funkenabweisers lösen und den Funkenabweiser verschieben.
7
DEUTSCHde
7.7
Einstellung des Winkels am Bandschleifarm (
nur BS 175) (siehe Seite 3, Abb. E)
- Schraube am Bandschleifarm lösen
- Bandschleifarm in gewünschte Position bringen
- Schraube am Bandschleifarm wieder festziehen
8. Wartung, Reinigung
Maschine und Schutzeinrichtungen regelmäßig reinigen, warten und prüfen. Schleifscheiben- und Bandschleifgehäuse regelmäßig von innen reinigen. Die Schleifscheiben und das Schleifband müssen sich immer frei im Gehäuse drehen können.
Vor jeglicher Einstellung, Reinigung, Instandhaltung oder Instandsetzung
Netzstecker ziehen.
8.1 Schleifscheibenwechsel
Nur original Metabo-Schleifscheiben verwenden.
Die auf der Schleifscheibe angegebene
zulässige Drehzahl muss gleich oder größer sein, als die auf dem Leistungsschild der Maschine angegebene höchste Leerlaufdrehzahl.
Schleifscheibenprüfung:
Schleifscheibe an einem Faden aufhängen. Mit einem Stück Hartholz leicht anschlagen. Einwandfreie Schleifscheiben geben einen klaren Klang. Bei klirrendem, mattem oder dumpfem Klang ist die Schleifscheibe beschädigt.
Keine beschädigten Schleifscheiben
verwenden.
Probelauf
Nach dem Schleifscheibenwechsel muss ein Probelauf von ca. 5 min ohne Belastung durchgeführt werden. Dabei darf sich niemand im Gefahrenbereich aufhalten.
Trockenschleifscheibe:
- Schrauben des Schutzhaubendeckels (1) lösen,
Schutzhaubendeckel (1) verdrehen und abnehmen (Bajonettverschluss).
- Schleifscheibe (4) wie gezeigt festhalten.
Achtung, Verletzungsgefahr! Schutzhandschuhe tragen!
- Spannflansch (3) und Schleifscheibe (4) abnehmen.
- Neue Schleifscheibe (4) in umgekehrter Reihenfolge befestigen.
- Schutzhaubendeckel (1) wieder befestigen. Schrauben festziehen.
- Funkenabweiser (10) und Werkstückauflage (8) wie in Kapitel 7.2 und 7.1 beschrieben einstellen.
Nass-Schleifscheibe wechseln
- Wasserbehälter (18) leeren: eine Auffangschale unter den Wasserbehälter halten und den Gummistopfen (19) herausziehen. Gummistopfen wieder einsetzen.
- Die 3 Schrauben (17) weit genug lösen und Wasserbehälter nach unten abziehen.
- Schleifscheibe (4) mit einer Hand festhalten.
Achtung, Verletzungsgefahr! Schutzhandschuhe tragen!
- Spannmutter mit Gabelschlüssel abschrauben. (Zum Lösen die Spannmutter entgegen dem Uhrzeigersinn drehen).
- Spannflansch und Schleifscheibe (4) abnehmen.
- Neue Schleifscheibe (4) in umgekehrter Reihenfolge befestigen.
-Wasserbehälter (18) wieder anbringen. Schrauben (17) festziehen. Wasserbehälter mit der richtigen Menge Wasser befüllen (siehe Kapitel 7.5)
8.2 Schleifbandwechsel (nur BS 175)
Seitliche Schleifbandabdeckung (16) abnehmen: die 2 Schrauben (13) lösen, Schleifbandabdeckung (16) verschieben (Bajonettverschluss) und abnehmen.
Den Hebel (12) bis zum Anschlag heraus­schwenken. Dadurch wird das Schleifband entspannt und kann dann von den Rollen abgenommen werden kann.
Das neue Schleifband so auf die Rollen auflegen, dass seine Umlaufrichtung (Pfeile an der Innenseite des Schleifbandes) mit dem Pfeil (15) auf der seitlichen Schleifbandabdeckung (16) übereinstimmt.
Den Hebel (12) in die Ausgangsstellung zurückführen, dadurch wird das Schleifband gespannt.
Seitliche Schleifbandabdeckung (16) auf die 2 Schrauben (13) aufsetzen und verschieben (Bajonettverschluss). Die 2 Schrauben festziehen.
Bandlauf einregulieren (siehe Kapitel 7.6). Schleifbänder siehe Kapitel 9. (Zubehör).
(nur TNS 175)
:
- Spannmutter (2) mit Gabelschlüssel abschrauben.
Achtung! Linksgewinde auf linker Maschinenseite, d.h. zum Lösen auf linker
Maschinenseite, die Spannmutter (2) im Uhrzeigersinn drehen!
8
8.3 Wasserbehälter (nur TNS 175)
Regelmäßig das Wasser im Wasserbehälter (18) austauschen. Dazu eine Auffangschale unter den Wasserbehälter halten und den Gummistopfen (19) herausziehen.
Zum Reinigen den Wasserbehälter, wie in Kapitel
8.1 beschrieben, abbauen. Mit Wasser und einer Bürste (keine Metallborsten) von innen reinigen.
a
9. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler. Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres Elektrowerkzeugs mit.
A Schleifscheiben ...................Best.-Nr.:
D= 125 mm:
36 P: ...................... 0900025181
60 N: ..................... 0900025190
D= 150 mm:
36 P:.............................6.30632
60 N: ............................6.30633
D= 175 mm:
36 P: ............................. 6.30657
60 N: ............................ 6.30656
D= 200 mm:
36 P: ............................. 6.30784
60 N: ............................ 6.30785
D= 250 mm:
36 P: ............................. 6.30636
60 N: ............................ 6.30637
Nass-Schleifscheibe
D= 200 mm:....................0900025653
BStänder
Best.-Nr.:.............................. 6.23867
CWandkonsole
Best.-Nr.: ..............................6.23862
D Schleifbänder
3 x P 40 ..........................0900025777
3 x P 60 ..........................0900025688
3 x P 80 ..........................0900025696
3 x P 100 ........................0900025785
3 x P 120 ........................0900025700
3 x P 180 ........................0900025807
3 x P 240 ........................0900025823
3 x P 400 ........................0900025840
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Hauptkatalog.
10. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk­zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
DEUTSCH de
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
12. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D
=maximaler Durchmesser der
max
D
d =Lochdurchmesser der Schleifscheibe d
B = Dicke der Schleifscheibe A =Schleifband (Länge x Breite) n
v
0
P P M m=Gewicht
Typische A-bewertete Schallpegel: L L L K
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A) überschreiten.
Messwerte ermittelt gemäß EN 61029. Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Schleifscheibe
=maximaler Durchmesser der Nass-
N,max
Schleifscheibe
=Lochdurchmesser der Nass-
N
Schleifscheibe
=Drehzahl bei Leerlauf
0
= Bandgeschwindigkeit bei Leerlauf
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
=Kippmoment
K
=Schalldruckpegel
pA
=Schallleistungspegel
WA
=Emissions-Schalldruckpegel
pAI
= Unsicherheit (Schallpegel)
...
Gehörschutz tragen!
11. Umweltschutz
Metaboverpackungen sind 100% recyclingfähig. Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör
enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt werden können.
Diese Gebrauchsanleitung ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
9
ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility: These bench grinders, identified by t yp e a nd se ria l n um be r *1), comply with all relevant requirements of the directives *2) and standards *3). Technical file at *4)
- see page 4.
2. Specified Use
The grinders are suitable for dry, peripheral grinding of metals - only in dry rooms and for occasional grinding. The workpiece is guided by hand.
The belt sander (BS 175) is also suitable for dry sanding of metal and derived wood products.
The dry/wet grinder (TNS 175) can also be used for sharpening knives, chisels, sh ears and other cutting tools, in addition to processing small metal workpieces on the wet grindstone.
The grinders are not suitable for grinding aluminium, magnesium or other materials associated with a risk of fire or explosion.
Not suitable for polishing. Not suitable for grinding materials that could
produce dust harmful to health. The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use. Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
flange without play. Do not use adapters or reducers.
Do not drill grinding wheels. Do not trim grinding wheels. The grinding wheels must be fitted perfectly and
turn freely. Damaged, eccentric or vibrating grinding wheels
must not be used. When clamping the grinding wheels, only the
flanges included in the delivery must be used. The intermediate layers between flange and grinding tool must be made of elastic materials, e.g. soft cardboard etc.
Protect grinding wheels against shocks, bumps and grease.
Grinding discs must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Do not touch the rotating grinding wheel! Only work when the safety cover (1) and sanding
belt cover (16) are fitted. Swivel the eye preservers (9) downwards before
grinding. Use the perimeter (not the sides) of the grinding
wheels for grinding. Do not reduce the speed of the grinding wheel by
pressing on the sides. The workpiece to be processed must be large
enough, or small enough, to be held safely with both hands.
Only work when the grinding wheels are fitted to minimise the risk of coming into contact with the rotating spindle.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Before using the power tool, carefully read through and familiarise yourself with all the enclosed safety information and the Operating Instructions. Keep all enclosed documentation for future reference, and pass on your power tool only together with this documentation.
4. Special Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your power tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
The grinding wheel must match the machine. Observe the maximum grinding wheel diameter and thickness. The hole diameter must match the back
10
High temperatures can result after long-term operation.
Always wear eye goggles, hearing protection and protective gloves. Use other available
personal protective equipment, e.g. suitable protective work clothing. Ensure that sparks produced during work do not constitute a risk to the user or other personnel and are not able to ignite inflammable substances. Endangered areas must be protected with flame-resistant covers. Make sure that fire-risk areas are always provided with suitable fire extinguishers.
The workpiece can become hot during grinding. Do not allow water within the vicinity of electric
machine parts or close to people in the working area.
If a grinding material blockage occurs, switch off the grinder immediately, allow the motor to stop and unplug the grinder. Identify the cause and remove the blockage.
Clean, check and perform maintenance work on the machine and guard devices regularly. Regularly
clean the inside of the grinding wheels and belt grinder housing. The grinding wheels and sanding belt must be able to rotate freely within the housing.
Unplug when the grinder is not in use, before making any adjustments or carrying out modifications, repairs or maintenance.
Regularly check the power cable on the grinder and have it repaired by an approved expert if damaged.
Regularly check extension cables and replace if damaged.
Check the grinder for possible damage: Before using the grinder, protective devices or slightly damaged components must be carefully checked to ensure they are operating perfectly and as intended. Check that moving parts are in perfect working order and do not jam and check whether parts are damaged. All parts must be correctly installed and fulfil all conditions necessary to ensure perfect operation of the grinder. Damaged protective devices and parts must be repaired or replaced according to specifications by an authorised specialist workshop.
Reduce dust exposure:
Particles generated when working with this
machine may contain substances that can cause cancer, allergic reactions, respiratory diseases, birth defects or other propagation defects. Some of these substances include: Lead (in paint containing lead), mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust), metals, asbestos. The risk depends on for how long the user or nearby persons are exposed to the substance. This dust must not be allowed to enter your body. Do the following to reduce exposure to these substances: Ensure good ventilation of the workplace and wear appropriate protective equipment, such as respirators able to filter microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see chapter 9.), thus less particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following measures:
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or blowing stirs up dust
- Vacuum or wash the protective clothing Do not
blow, beat or brush
5. Overview
See page 2 and page 3.
1 Safety cover 2Adjusting nut
ENGLISH en
3 Clamping flange 4
Grinding wheel 5 Back flange 6 Dust extraction connection 7Safety cover 8 Workpiece support 9 Eye preservers
10 Spark deflector 11 Switch (on/off) 12 Lever (sanding belt replacement) * 13 Screws for securing the sanding belt cover * 14 Rotary knob for adjusting the belt run * 15 Arrow (direction of circulation of sanding belt)* 16 Sanding belt cover * 17 Screws for securing the water container * 18 Water container * 19 Rubber stopper * * depending on equipment/not in scope of delivery
6. Initial Operation
6.1 Power supply
Before plugging in, check that the rated mains voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply. The grinder complies with protection class I and
must therefore only be connected to sockets earthed according to specifications.
DSD 200, DSD 250 (three-phase version):
Ensure that the grinding wheels have the correct direction of rotation (the correct direction of rotation is indicated by an arrow on the side safety guards). If a grinding wheel is rotating in the wrong direction: Unplug the grinder. The plug comprises of two phase conducting pins that are mounted on a rotating socket (phase changing switch). Use a Phillips screwdriver to rotate this socket.
6.2 Installing workpiece support
Install workpiece support (8) as shown in illustrations A, page 2.
6.3 Fitting spark deflector and eye preservers
Install the spark deflector (10) and eye preservers (9) as shown in illustrations B, page 2.
6.4 Installing machine safely
Place the machine on a stable workbench. Ensure that the machine is securely seated.
The machine can also be bolted down (screws not included in the scope of delivery). To do this, fasten the securing screws through the holes in the rubber feet.
If a stand or wall bracket is used (see Accessories chapter): bolt down the machine.
6.5 Dust extraction connection (depending on equipment)
If your machine is not equipped with a extraction connection (6), fit an extraction device that
dust
11
ENGLISHen
14
is suitable for double-wheeled bench grinders diameter of extraction connection piece: 35 mm. Before switching on the machine, ensure that the extraction device is connected and being used correctly.
6.6 Test run
Check the grinding wheels before initial use.
Test run
A test run of approx. 5 min without load must be carried out before initial use. All persons must stay clear of the danger zone when this is performed.
.
7. Use
7.1 Adjusting the workpiece support
Adjust the workpiece supports (8) frequently to compensate for wear of the grinding wheels (4).
The distance between the workpiece support and grinding material must be as small as possible and never greater than 2 mm (see
If the grinding wheel is so badly worn that the maximum distance of 2 mm can no longer be maintained, the grinding wheel must be replaced.
7.2 Adjusting the spark deflector
Adjust the spark deflectors (10) regularly to compensate for wear on the grinding wheels (4).
Release the 2 screws on the spark deflector and shift the spark deflector.
The distance between the spark deflector and grinding wheel must be as small as possible and never greater than 2 mm (see
If the grinding wheel is so badly worn that the maximum distance of 2 mm can no longer be maintained, the grinding wheel must be replaced.
7.3 Switching On and Off
Press the switch (11) (see
I =Switch on
0 =Switch off DS 125, DS 150: Avoid inadvertent starts: always
switch the grinder off when the plug is remo ved from the mains socket or if there has been a power cut.
Restart protection (not in DS 125, DS 150): When power is restored after a power failure, the machine - which is still switched on - will not start automatically for safety reasons. Switch machine on and off again.
7.4 Dry grinding, belt sanding
- Stand in front of the grinder.
- Holding the workpiece with both hands, place the
workpiece on the workpiece supports (8) and gently press it against the dry grinding wheel/ sanding belt. For optimum grinding/sanding results, move the workpiece gently to and fro. This also helps to distribute wear evenly on the grinding material.
12
illustration C, page 2)
illustration C, page 2)
illustrations D, page 2)
. Inner
7.5 Wet grinding (TNS 175 only)
Only use the wet grinding wheel for grinding
when there is water in the water container. (18). Roughly 1/3 of the wet grinding wheel should be immersed in water. grinding results may impaired if the water level is either too low or too high.
- Stand to the left of the grinder, in front of the wet
grinding wheel.
- Holding the workpiece with both hands, lower it
onto the wet grinding wheel. You can also support the workpiece on the levels on the water container (18) and then lower the workpiece onto the wet grinding wheel.
7.6
Adjusting the belt run
Unplug. Rotate the sanding belt manually. Use
the rotary knob (14) to adjust the sanding belt so that it runs centrally on the sanding belt roller.
.
7.7 Setting the angle of the belt sanding arm
(only BS 175) (see page 3 fig. E)
- Loosen the screw at the belt sanding arm
- Put the belt sanding arm in the desired position
- Tighten again the screw at the belt sanding arm
.
8. Maintenance, cleaning
Clean, check and perform maintenance work on the machine and guard devices regularly. Regularly clean the inside of the grinding wheels and belt grinder housing. The grinding wheels and sanding
.
belt must be able to rotate freely within the housing.
Disconnect the mains plug before starting any
setting, cleaning, maintenance or repair work.
8.1 Grinding wheel change
Use only original Metabo grinding wheels.
The permissible rotational speed specified on
the grinding wheel must be equal to or greater than the maximum idling speed specified on the identification plate of the machine.
Grinding wheel check:
suspend the grinding wheel on a thread. Knock lightly with a piece of hard wood. You will hear a clear tone if the grinding wheel is in perfect condition. If you hear a clattering, dull or hollow sound, the grinding wheel is damaged.
Do not use damaged grinding wheels.
Test run
A test run of approx. 5 min without load must be carried out after the grinding wheel has been
(BS 175 only)
changed. All persons must stay clear of the danger zone when this is performed.
Dry grinding wheel:
- Release the screws on the safety guard cover (1), twist and remove the cover (1) (bayonet catch).
- Hold the grinding wheel (4) firmly in position as shown. Caution! Risk of injury! Wear
protective gloves!
- Remove adjusting nut (2) with open-ended spanner.
Caution! Left-hand thread on left machine side, i.e. to release the adjusting nut (2)on the left
machine side, turn clockwise!
- Remove clamping flange (3) and grinding wheel (4).
- Secure new grinding wheel (4) in the reverse order.
- Remount the safety cover (1). Tighten screws.
- Adjust the spark deflector (10) and workpiece support (8) as described in chapter 7.2 and 7.1.
Replacing the wet grinding wheel (TNS 175 only)
- Empty the water container (18): hold a collecting pan under the container and remove the rubber stopper (19). Re-insert the rubber stopper.
- Loosen the 3 screws (17) adequately and lower the water container.
- Using one hand, hold the grinding wheel (4) secure. Caution! Risk of injury! Wear
protective gloves!
- Remove adjusting nut with open-ended spanner. (Loosen by turning anti-clockwise).
- Remove clamping flange and grinding wheel (4).
- Secure new grinding wheel (4) in the reverse order.
- Replace the water container (18). (17) Tighten screws. Fill the water container with the correct amount of water (see chapter 7.5)
:
8.2 Replacing the sanding belt (BS 175 only)
Remove the side sanding belt cover (16): release the 2 screws (13), slide the sanding belt cover (16) (bayonet catch) and remove.
Swivel out lever (12) as far as it will go. This relieves sanding belt tension and it can now be removed from the rollers.
Place the new sanding belt on the rollers so that its direction of circulation (arrows on the inside of the sanding belt) matches the arrow (15) (16)on the side sanding belt cover.
Return the lever (12) to the original position to tension the sanding belt.
ENGLISH en
Place the side sanding belt cover (16) on the 2 screws (13) and slide (bayonet catch). Tighten the two screws.
Adjust the belt run (see chapter 7.6). For sanding belts, see Accessories chapter 9..
8.3 Water container (TNS 175 only)
Regularly replace the water in the water container (18). To do this, hold a collecting pan under the container and remove the rubber stopper (19).
Dismantle the water container for cleaning purposes, as described in chapter 8.1. Use water and a brush (no metal bristles) to clean the inside of the container.
a
9. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. If you need any accessories, check with your
dealer. For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your power tool.
A Grinding wheels ................. Order No.:
D= 125 mm:
D= 150 mm:
D= 175 mm:
D= 200 mm:
D= 250 mm:
Wet grinding wheel
36 P: .................0900025181
60 N: .................0900025190
36 P: ........................6.30632
60 N: ........................6.30633
36 P: ........................6.30657
60 N: ........................6.30656
36 P: ........................6.30784
60 N: ........................6.30785
36 P: ........................6.30636
60 N: ........................6.30637
D= 200 mm: .................0900025653
BStand
Order No.: ............................ 6.23867
C Wall bracket
Order no.: .......................6.23862
DSanding belts
3 x P 40 0900025777 3 x P 60 0900025688 3 x P 80 0900025696 3 x P 100 0900025785 3 x P 120 0900025700 3 x P 180 0900025807 3 x P 240 0900025823 3 x P 400 0900025840
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the main catalogue.
10. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
13
ENGLISHen
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
11. Environmental Protection
Metabo's packaging can be 100% recycled. Scrap power tools and accessories contain large
amounts of valuable resources and plastics that can be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free bleached paper.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/ 96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
12. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 4. Changes due to technological progress reserved.
D
=maximum diameter of the grinding wheel
max
D
=maximum diameter of the wet grinding
N,max
d =Hole diameter of the grinding wheel d B = Thickness of the grinding wheel A =Sanding belt (length x width) n
v
0
P P M m=Weight
A-effective perceived sound levels: L L L K
During operation the noise level can exceed 80 dB(A).
wheel
=Hole diameter of the wet grinding wheel
N
=Idle speed
0
=Belt speed in idling
=Nominal power input
1
=Power output
2
=Breakdown torque
K
=Sound pressure level
pA
=Acoustic power level
WA
=Emission sound pressure level
pAI
= Uncertainty (sound level)
...
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with EN
61029. The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
14
français
Notice originale
FRANÇAIS fr
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité : Ces tourets à meuler, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 4.
2. Utilisation conforme à la destination
Les meuleuses sont destinées au meulage périphérique de métaux à sec – uniquement dans un endroit sec et pour des meulages occasionnels. La pièce est introduite à la main.
La ponceuse à bande (BS 175) est destinée au ponçage au papier de verre de métaux et matériaux bois selon un procédé à sec.
La meuleuse à sec / à arrosage (TNS 175) est destinée à l'affûtage de couteaux, fermoirs, burins, cisailles et autres outils de coupe, ainsi qu'au meulage de petites pièces métalliques sur la pierre à repasser à l'huile.
Les machines ne sont pas adaptées au meulage d'aluminium, de magnésium ou autres matériaux pouvant présenter un danger d'incendie ou d'explosion.
Les machines ne sont pas adaptées au polissage. Les machines ne sont pas adaptées au meulage de
matériaux pouvant produire des poussières nocives pour la santé.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes générales de protection contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Avant d'utiliser l'outil électrique, lire attentivement et entièrement les instructions de sécurité ainsi que le mode d'emploi ci-joints. Conserver les documents ci-joints et veiller à les remettre obligatoirement avec l'appareil à tout utilisateur concerné.
4. Consignes de sécurité particulières
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
La meule doit être adaptée à la machine. Contrôler le diamètre maximal et l'épaisseur de la meule. Le flasque de serrage doit passer sans jeu dans le trou du disque. Ne jamais utiliser d'adaptateur ni de réducteur.
Ne pas percer la meule. Ne pas tailler la meule. Les meules doivent être parfaitement montées et
pouvoir tourner librement. Ne jamais utiliser de meule endommagée,
présentant des faux-ronds ou vibrations. Lors des ajustements des meules, n'utiliser que les
flasques fournis. Les couches séparant le s flasques et la meule doivent être composées de matières élastiques, comme du carton mou.
Protéger les meules de tout coup, choc et graisse. Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Ne pas saisir la meule pendant qu'elle tourne. Toujours travailler avec le couvercle du capot de
protection (1) et la protection de la bande de ponçage (16) montés.
Lors du meulage, faire pivoter vers le bas le dispositif de protection des yeux (9).
Effectuer le meulage sur la face supérieure, et non pas sur le côté.
Ne pas freiner la meule par des pressions latérales. La pièce à meuler doit être suffisamment grosse ou
suffisamment petite pour pouvoir être bien tenue des deux mains.
Travailler exclusivement avec meules montées, afin de limiter le risque de contact avec la broche en rotation.
En cas de fonctionnement de longue durée, des températures élevées peuvent apparaître à la surface.
Toujours se munir de lunettes de protection, d'une protection auditive et de gants de protection. Utiliser également tout autre
équipement de sécurité des personnes, comme des vêtements de protection adéquats. Veiller à ce que les étincelles produites lors de l'utilisation ne provoquent aucun risque, p. ex. celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres personnes, ou un risque d'incendie de substances inflammables. Toute zone à risque doit être protégée par des revêtements difficilement inflammables. Tenir prêt
15
FRANÇAISfr
un moyen d'extinction adéquat dans les zones à risque d'incendie.
Lors du meulage, la pièce peut devenir chaude. Eviter que de l'eau ne soit projetée sur les
composants électriques de la machine et sur les personnes se trouvant dans la zone de travail.
En cas de blocage du produit de meulage, arrêter immédiatement la machine, laisser le moteur s'immobiliser, débrancher la fiche secteur. Rechercher la cause et éliminer le blocage.
Nettoyer, entretenir et vérifier régulièrement la machine et l'équipement de protection. Nettoyer régulièrement de l'intérieur le corps de la meule et de la bande de ponçage. Les meules et la bande de ponçage doivent toujours pouvoir tourner librement dans le corps.
En cas d'inutilisation, avant tout réglage, changement d'équipement, maintenanc e ou remise en état, débrancher la fiche secteur.
Contrôler régulièrement le cordon d'alimentation de la machine. En cas de détérioration, le faire remplacer par un technicien qualifié.
Contrôler régulièrement les rallonges. En cas de détérioration, les remplacer.
Vérifier que la machine est en bon état : avant toute utilisation, s'assurer que les dispositifs de protection et les pièces légèrement endommagées fonctionnent parfaitement et de manière conforme. Vérifier que les pièces mobiles fonctionnent parfaitement et ne se bloquent pas, et qu'aucune pièce n'est endommagée. Toutes les pièces doivent être montées correctement et satisfaire à toutes les conditions nécessaires pour garantir le parfait fonctionnement de la machine. Si des dispositifs de protection et des pièces sont endommagés, les faire réparer ou changer de manière conforme par un atelier spécialisé agréé.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Les particules émises lors du travail avec cette
machine peuvent contenir des substances pouvant entraîner des cancer, des réactions allergiques, des affections des voies respiratoires, des malformations congénitales ou d'autres lésions du système reproducteur. Parmi ces substances on trouve : Le plomb (dans les enduits contenant du plomb), la poussière minérale (dans les briques, le béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois (chromate, produits de protection du bois), quelques variétés de bois (comme la poussière de chêne et de hêtre), les métaux, l'amiante. Le risque dépend de la durée et de la proximité d'exposition de l'utilisateur. Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces particules. Afin de réduire la pollution due à ces substances : Veillez à une bonne aération du lieu de travail et portez un équipement de protection adapté comme par exemple des masques antipoussières capables de filtre les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
16
Collectez les particules émises sur le lieu d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques (voir chapitre 9.). Cela permet de réduire l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
- utilisant un système d'aspiration et/ou un purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les font tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne pas les souffler, les battre ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2 et page 3.
1 Couvercle du capot de protection 2Écrou de serrage 3 Flasque de serrage 4Meule 5 Flasque de serrage 6 Raccord d'aspiration 7 Couvercle de protection 8 Support de pièce
9 Dispositif de protection des yeux 10 Pare-étincelles 11 Interrupteur de marche/arrêt 12 Levier (remplacement de la bande de ponçage) * 13 Vis destinées à la fixation de la protection de la
bande de ponçage *
14 Bouton rotatif pour régler le déroulement de la
bande * 15 Flèche (sens de rotation de la bande de ponçage) * 16 Protection de la bande de ponçage * 17 Vis destinées à la fixation du réservoir d'eau * 18 Réservoir d'eau * 19 Bouchon en caoutchouc * * suivant version/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
6.1 Raccordement électrique
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau électrique.
La machine appartient à la classe de protection I. De ce fait, les prescriptions imposent qu'elle soit branchée uniquement sur des prises reliées à la terre.
DSD 200, DSD 250 (version triphasée) :
Vérifier le sens de rotation des meules (le sens de rotation correct est indiqué par des flèches se trouvant sur les capots de protection latéraux). Si la meule tourne dans le mauvais sens : débrancher la fiche secteur. Dans la fiche secteur sont intégrées, sur un socle tournant, deux broches de phase
(inverseur de phase). Tourner ce socle à l'aide d'un
14
tournevis à lame plate.
6.2 Monter le support de pièce
Monter le support de pièce (8) comme illustré dans les figures A, page 2.
6.3 Monter le pare-étincelles et le dispositif de protection des yeux
Monter le pare-étincelles (10) et la protection oculaire (9) comme illustré dans les figures B, page 2.
6.4 Disposer la machine de manière sûre
Poser la machine sur une table de travail stable. Veiller à installer la machine dans un lieu sûr.
La machine peut également être fixée à l'aide de vis (vis non fournies). Visser à cette fin les vis de fixation à travers les trous dans les pieds en caoutchouc.
Fixer la machine lors de l'utilisation d'un support ou d'une fixation murale (voir chapitre Accessoires).
6.5 Raccord d'aspiration (suivant équipement)
Si la machine est équipée d'un (6), il convient de raccorder un dispositif d'aspiration adapté pour des tourets meule/meule intérieur des raccords d'aspiration : 35 mm. Avant la mise en marche, s'assurer que le dispositif d'aspiration est raccordé et utilisé correctement.
raccord d'aspiration
. Diamètre
6.6 Essai de fonctionnement
Vérifier l'état de la meule avant toute utilisation.
Essai de fonctionnement
Avant la première utilisation, effectuer un essai de fonctionnement à vide pendant environ 5 min. Personne ne doit se trouver à ce moment dans la zone à risque.
.
7. Utilisation
7.1 Régler le support de pièce
Ajuster régulièrement le support de pièce (8) afin d'équilibrer l'usure des meules (4).
L'espace entre le support de pièce et le produit de meulage doit être le plus étroit possible et en aucun cas supérieur à 2 mm (voir
Si l'usure de la meule ne permet pas d'obtenir un espace inférieur à 2 mm, la meule doit être changée.
7.2 Régler le pare-étincelles
Régler régulièrement le pare-étincelles (10), afin de compenser l'usure des meules (4).
Desserrer les 2 vis et déplacer le pare-étincelles. L'espace entre le pare-étincelles et la meule doit
être le plus étroit possible et en aucun cas supérieur à 2 mm (voir
Si l'usure de la meule ne permet pas d'obtenir un espace inférieur à 2 mm, la meule doit être
figure C, page 2)
changée.
figure C, page 2)
.
.
FRANÇAIS fr
7.3 Marche/arrêt
Actionner l'interrupteur (11) (voir
I =Mise en marche
0 =Art DS 125, DS 150 : Eviter les démarrages
intempestifs : l'outil doit toujours être arrêté lorsque l'on retire le connecteur de la prise ou après une coupure de courant.
Protection contre le redémarrage (pas pour DS 125, DS 150) : lorsque la tension revient après une
coupure de courant, la machine ne redémarre pas d'elle-même pour des raisons de sécurité. Arrêter la machine et la redémarrer.
7.4 Meulage à sec, meulage à bande
- Se placer devant la meuleuse.
- Tenir la pièce des deux mains, poser la pièce sur les supports de pièce (8) et la presser légèrement co ntre l a me ule à s ec / la ban de d e ponç age . Pour un résultat de meulage optimal, imprimer un mouvement de va-et-vient à la pièce ; ainsi, le produit de meulage est usé de façon homogène.
7.5 Meulage sous arrosage (uniquement
TNS 175)
Ne procéder au meulage avec la meule sous
arrosage qu'avec l'eau du réservoir d'eau (18). Env. 1/3 de la meule sous arrosage doit être plongée dans l'eau. Un niveau d'eau trop haut ou trop bas peut influencer négativement le résultat de meulage.
- Se placer à gauche, à côté de la meuleuse, devant
la meule sous arrosage.
- Tenir la pièce des deux mains et la déposer sur la
meule sous arrosage. La pièce peut être appuyée sur les niveaux du réservoir d'eau (18), puis abaissée sur la meule sous arrosage.
7.6
Réglage du déroulement de la bande (uniquement BS 175)
Retirer la prise d’alimentation. Tourner la
bande de ponçage à la main. Régler la bande de ponçage à l'aide du bouton rotatif (14) de sorte qu'elle se trouve au milieu du rouleau de bande de ponçage.
7.7 Réglage de l’angle sur le bras de la
ponceuse à courroie (BS 175 uniquement) (voir page 3, fig. E)
- Desserrer la vis sur le bras de la ponceuse à
courroie
- Placer le bras de la ponceuse à courroie dans la
position souhaitée
- Resserrer à nouveau la vis sur le bras de la
ponceuse à courroie
figures D, page 2)
.
17
FRANÇAISfr
8. Maintenance, nettoyage
Nettoyer, entretenir et vérifier régulièrement la machine et l'équipement de protection. Nettoyer régulièrement de l'intérieur le corps de la meule et de la bande de ponçage. Les meules et la bande de ponçage doivent toujours pouvoir tourner librement dans le corps.
Avant tout réglage, réparation, nettoyage ou entretien, débrancher la fiche d'alimentation
secteur.
8.1 Changement de la meule
Utiliser exclusivement des meules Metabo.
La vitesse admissible indiquée sur la meule
doit être supérieure ou égale à la vitesse maximale à vide indiquée sur la plaque signalétique de la machine.
Vérifier la meule :
accrocher la meule à une ficelle. Le frapper légèrement avec un morceau de bois dur. Les meules en parfait état font entendre un son clair. Si la meule émet un son vibrant, mat ou sourd, elle est endommagée.
Ne pas utiliser de meule endommagée.
Essai de fonctionnement
Après le changement de meule, effectuer un essai de fonctionnement à vide pendant environ 5 min. Pe rson ne ne doit se tr ouve r à ce mom ent d ans la zone à risque.
Meule à sec :
- Desserrer les vis du couvercle du capot de
protection (1), tourner le couvercle du capot de protection (1) et le retirer (raccord à baïonnette).
- Maintenir la meule (4) comme indiqué. Attention,
danger de blessure ! Porter des gants de protection !
- Dévisser l'écrou de serrage (2) à l'aide de la clé à
fourche.
Attention ! Filetage à gauche sur le côté gauche de la machine ; autrement dit : pour
procéder au desserrage sur le côté gauche de la machine, tourner l'écrou de serrage (2) dans le sens des aiguilles d'une montre !
- Retirer le flasque de serrage (3) et la meule (4).
- Mettre la nouvelle meule (4) en place en reprenant
les mêmes étapes dans l'ordre inverse.
- Refixer le couvercle du capot de protection (1).
Serrer les vis.
18
- Régler le pare-étincelles (10) et le support de pièce (8) comme décrit dans les chapitres 7.2 et
7.1.
Remplacer la meule sous arrosage (uniquement TNS 175)
- Vider le réservoir d'eau (18) : tenir une cuvette de récupération sous le réservoir d'eau et extraire le bouchon en caoutchouc (19). Remettre le bouchon en caoutchouc en place.
- Desserrer les 3 vis (17) suffisamment et retirer le réservoir d'eau vers le bas.
- Tenir la meule (4) à la main. Attention, danger
de blessure ! Porter des gants de protection !
- Dévisser l'écrou de serrageà l'aide de la clé à fourche. (Pour le desserrage, tourner l'écrou de serrage dans le sens inverse des aiguilles d'une montre).
- Retirer le flasque de serrageet la meule (4).
- Mettre la nouvelle meule (4) en place en reprenant les mêmes étapes dans l'ordre inverse.
- Remonter le réservoir d'eau (18). Serrer les vis (17). Remplir le réservoir d'eau avec la bonne quantité d'eau (voir chapitre 7.5)
:
8.2 Changement de bande de ponçage
(uniquement BS 175)
Retirer la protection latérale de la bande de ponçage (16) : desserrer les 2 vis (13), déplacer la protection de la bande de ponçage (16) (raccord à baïonnette) et la retirer.
Sortir le levier (12) jusqu'en butée ce qui permet de détendre la bande de ponçage et de la retirer ensuite des rouleaux.
Placer la nouvelle bande de ponçage sur les rouleaux de sorte que son sens de fonctionnement (flèche côté intérieur de la bande de ponçage) corresponde à la flèche (15) située sur la protection latérale de la bande de ponçage (16).
Remettre le levier (12) en position initiale, ce qui a pour effet de tendre la bande de ponçage.
Placer la protection latérale de la bande de ponçage (16) sur les 2 vis (13) et la déplacer (raccord à baïonnette). Serrer les 2 vis.
Régler le déroulement de la bande (voir chapitre
7.6).
Bandes de ponçage voir chapitre 9. (accessoires).
8.3 Réservoir d'eau (uniquement TNS 175)
Changer régulièrement l'eau du réservoir d'eau (18). A cette fin, tenir une cuvette de récupération sous le réservoir d'eau et extraire le bouchon en caoutchouc (19).
Pour le nettoyage du réservoir d'eau, procéder au démontage, comme décrit au chapitre 8.1. Nettoyer de l'intérieur avec de l'eau et une brosse (pas de poils métalliques).
a
9. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo. Si des accessoires sont nécessaires, s'adresser au
revendeur.
Pour pouvoir sélectionner les accessoires appropriés, indiquer le type exact de l'outil électrique au distributeur.
A Meules ..................................... Réf. :
D= 125 mm :
36 P : ..................... 0900025181
60 N : ..................... 0900025190
D= 150 mm :
36 P : ............................6.30632
60 N :............................6.30633
D= 175 mm :
36 P : ............................ 6.30657
60 N : ............................ 6.30656
D= 200 mm :
36 P : ............................ 6.30784
60 N : ............................ 6.30785
D= 250 mm :
36 P : ............................ 6.30636
60 N : ............................ 6.30637
Meule sous arrosage
D= 200 mm :...................0900025653
BSupport,
Réf. : ................................ 6.23867
C Fixation murale
Réf. : .....................................6.23862
D Bandes de ponçage
3 x P 40 ..........................0900025777
3 x P 60 ..........................0900025688
3 x P 80 ..........................0900025696
3 x P 100 ........................0900025785
3 x P 120 ........................0900025700
3 x P 180 ........................0900025807
3 x P 240 ........................0900025823
3 x P 400 ........................0900025840
Voir gamme complète des accessoires sur www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
10. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques ne peuvent être effectués que par un spécialiste !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
FRANÇAIS fr
doivent être collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
12. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 4. Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique.
D
=Diamètre maximal de la meule
max
=Diamètre maximal de la meule sous
D
N,max
d =Diamètre du trou de la meule d
B=Epaisseur de la meule A =bande de ponçage (longueur x largeur) n
0
v
0
P P M m=Poids
Niveaux sonores en pondération A (typiques) : L L L
K Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Valeurs de mesure calculées selon EN 61029. Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
arrosage
=Diamètre du trou de la meule sous
N
arrosage
=Vitesse à vide
=Vitesse de la bande en marche à vide
=Puissance absorbée
1
=Puissance débitée
2
=Couple de décrochage
K
=Niveau de pression acoustique
pA
=Niveau de puissance sonore
WA
=Niveau de pression acoustique
pAI
d'émission
= Incertitude (niveau sonore)
...
Porter un casque antibruit !
11. Protection de l'environnement
Les emballages Metabo sont recyclables à 100 %. Les outils et accessoires électriques qui ne sont
plus utilisés contiennent de grandes quantités de matières premières et de matières plastiques de grande qualité pouvant être également recyclées.
Ce mode d'emploi est imprimé sur du papier blanchi sans chlore.
Pour les pays européens uniquement : ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques
19
NEDERLANDSnl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording: Deze dubbele slijpmachines, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 4.
2. Gebruik volgens de voorschriften
De slijpmachines zijn geschikt voor werkzaamheden op het gebied van het dro ogslijpen van metaal - alleen in droge ruimtes voor incidenteel gebruik. Het werkstuk wordt met de hand geleid.
De bandschuurmachine (BS 175) is bovendien geschikt voor het droogschuren met zandpapier van metaal en houtmateriaal.
De droog-/natslijpmachine (TNS 175) is bovendien zowel geschikt voor het slijpen van messen, steekbeitels, beitels, scharen en andere snijapparaten als voor het bewerken van kleine metalen werkstukken met een natslijpsteen.
De machines zijn niet geschikt voor het slijpen of schuren van aluminium, magnesium en ander materiaal waarbij het risico van brand of explosie bestaat.
Niet geschikt om te polijsten. Niet geschikt voor het schuren of slijpen van
materiaal waarbij stof kan vrijkomen dat bedreigend is voor de gezondheid.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
WAARSCHUWING – Lees de
gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen.
Worden de veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Lees vóór het gebruik van het elektrisch gereedschap de bijbehorende veiligheidsvoorschriften en de gebruiksaanwijzing aandachtig en volledig door. Bewaar zorgvuldig alle documenten die bij de machine horen en geef de
20
machine alleen samen met deze documenten door aan anderen.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de machine op de met dit symbool aangegeven passages!
De slijpschijf moet bij de machine passen. Houd u aan de maximale diameter en dikte van de slijpschijf. De gatdiameter dient zonder speling op de opnameflens te passen. Geen adapters of reduceerkoppen gebruiken.
Slijpschijven niet openboren. Niet op de slijpschijven hakken. De slijpschijven dienen correct gemonteerd te zijn
en vrij te kunnen draaien. Beschadigde, onronde resp. vibrerende
slijpschijven mogen niet gebruikt worden. Om de slijpschijven op te spannen mogen alleen de
meegeleverde flenzen gebruikt worden. De tussenlagen tussen flens en slijplichaam moeten uit elastische stoffen, zoals zacht karton, bestaan.
Slijpschijven beschermen tegen schokken, stoten en vet.
Slijpschijven moeten zorgvuldig volgens de voorschriften van de fabrikant bewaard en gehanteerd worden.
Pak de draaiende slijpschijf niet beet. Alleen werken met gemonteerde
beschermkapdeksel (1) en schuurbandafdekking (16).
Voor het slijpen de oogbescherming (9) naar beneden draaien.
Slijpen aan de omtrek van de slijpschijf, niet aan de zijkant.
Slijpschijven niet door zijwaartse tegendruk afremmen.
Het te bewerken werkstuk dient minstens zó groot resp. klein te zijn dat het met beide handen veilig kan worden vastgehouden.
Alleen werken met gemonteerde slijpschijven om het risico van contact met de roterende spindel te beperken.
Bij langdurig gebruik kunnen hoge oppervlaktetemperaturen ontstaan.
Draag altijd een veiligheidsbril, gehoorbescherming en veiligheidshandschoenen. Draag ook andere
persoonlijke veiligheidsuitrustingen, zoals bijvoorbeeld geschikte veiligheidskleding. Zorg ervoor dat vonken die tijdens het gebruik ontstaan, geen gevaar veroorzaken, bijv. de gebruiker of
andere personen raken of ontvlambare substanties laten ontsteken. Gevarenzones dienen met moeilijk ontvlambare dekens afgedekt te worden. Houd in zones met brandgevaar een geschikt blusmiddel bij de hand.
Bij het schuren/slijpen kan het werkstuk heet worden.
Zorg ervoor dat elektrische onderdelen en personen in het werkbereik niet met water in contact kunnen komen.
Bij een blokkering van het schuur-/slijpmiddel direct de machine uitschakelen, de motor tot stilstand laten komen en de stekker uit het stopcontact halen. De oorzaak opsporen en de blokkering opheffen.
De machine en beveiligingsinrichtingen regelmatig schoonmaken, onderhouden en inspecteren. De behuizing van de slijpschijf en de bandschuurder regelmatig van binnen reinigen. De slijpschijven en schuurband moeten altijd vrij in de behuizing kunnen draaien.
Wanneer de machine niet gebruikt wordt of voordat hij wordt ingesteld, omgebouwd, gerepareerd of onderhouden, de stekker uit het stopcontact halen.
Controleer regelmatig de aansluitkabel van de machine en laat deze, wanneer schade wordt geconstateerd, door een erkend vakman vervangen.
Controleer de verlengingskabels regelmatig en vervang deze bij beschadiging.
Controleer de machine op eventuele beschadigingen: Voordat u de machine weer gebruikt, dient zorgvuldig te worden nagekeken of de veiligheidsvoorzieningen of licht beschadigde onderdelen naar behoren en in overeenstemming met de bepalingen functioneren. Controleer of de bewegende onderdelen correct functioneren en niet klemmen, en of onderdelen beschadigd zijn. Alle onderdelen dienen juist gemonteerd te zijn en te voldoen aan alle voorwaarden om een goede werking van de machine te garanderen. Beschadigde veiligheidsvoorzieningen en onderdelen dienen volgens voorschrift in een erkende en gespecialiseerde werkplaats gerepareerd of vervangen te worden.
De stofbelasting verminderen:
Stofdeeltjes die tijdens het werken met deze
machine ontstaan, kunnen stoffen bevatten die kanker, allergische reacties, aandoeningen aan de luchtwegen, aangeboren afwijkingen of andere voortplantingsproblemen kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van dergelijke stoffen zijn: Lood (in loodhoudende verf), mineraal stof (uit bakstenen, beton e.d.), additieven voor de behandeling van hout (chromaat, houtverduurzamingsmiddelen), enkele houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest. Het risico is afhankelijk van het feit hoe lang de gebruiker of in de buurt aanwezige personen aan de stofbelasting worden blootgesteld. Deze stofdeeltjes mogen niet in het lichaam terechtkomen. Om de belasting met deze stoffen te verminderen: Zorg voor een goede ventilatie van de werkplek en draag een geschikte veiligheidsbescherming, zoals
NEDERLANDS nl
bijv. ademmaskers die in staat zijn om de microscopische kleine stofdeeltjes uit de lucht te filteren.
Neem de voor uw materiaal, personeel, toepassingsgeval en locatie geldende richtlijnen in acht (bijv. arbeidsveiligheidsbepalingen, afvalbehandeling).
Verzamel de ontstane stofdeeltjes op de plaats waar deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikte accessoires (zie hoofdstuk 9.). Daardoor komen minder stofdeeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging. Verminder de stofbelasting door:
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te plaatsen,
- de werkplek goed te ventileren en door te stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
5. Overzicht
Zie pagina 2 en pagina 3.
1 Beschermkapdeksel 2Spanmoer 3Spanflens 4 Slijpschijf 5Opnameflens 6 Stofafzuigaansluitstuk 7 Beschermkap 8 Werkstuksteun
9Oogbescherming 10 Vonkafleider 11 In-/uitschakelaar 12 Hendel (schuurbandwisseling) * 13 Schroeven voor de bevestiging van de
schuurbandafdekking * 14 Draaiknop voor het afstellen van de bandloop* 15 Pijl (omlooprichting van de schuurband) * 16 Schuurbandafdekking * 17 Schroeven voor bevestiging van het
waterreservoir * 18 Waterreservoir * 19 Rubberen stop * * afhankelijk van de uitrusting/niet in de
leveringsomvang
6. Inbedrijfstelling
6.1 Netaansluiting
Controleer voordat de machine in gebruik
wordt genomen of de op het typeplaatje aangegeven spanning overeenkomt met de netspanning.
De machine voldoet aan beveiligingsklasse I en mag daarom alleen op volgens voorschrift geaarde stopcontacten aangesloten worden.
21
NEDERLANDSnl
DSD 200, DSD 250 (draaistroomuitvoering):
Let op de juiste draairichting van de slijpschijven. (De juiste draairichting wordt door pijlen op de beschermkappen aan de zijkant aangegeven). Draait een slijpschijf naar de verkeerde kant: Stekker uit het stopcontact halen. In de stekker zijn twee fasestiften op een draaibare sokkel gemonteerd (faseomvormer). Draai met een sleufschroevendraaier deze sokkel om.
6.2 Werkstuksteun monteren
De werkstuksteun (8) zoals weergegeven op de afbeeldingen A, pag. 3 monteren.
6.3 Vonkafleider en oogbescherming monteren
De vonkafleider (10) en oogbescherming (9) zoals weergegeven op de afbeeldingen B, pag. 2 monteren.
6.4 Machine veilig opstellen
De machine alleen op een stabiele werktafel plaatsen. Let erop dat de machine veilig gepositioneerd is.
De machine kan ook vastgeschroefd worden (schroeven niet bij de levering inbegrepen). Hiervoor dienen de bevestigingsschroeven door de gaten in de rubberen voeten te worden geschroefd.
Bij gebruik op staanders of een wandconsole (zie het hoofdstuk Accessoires): de machine vastschroeven.
6.5 Stofafzuigaansluitstuk (afhankelijk van de uitvoering)
Is uw machine uitgerust met een stofafzuigaansluitstuk (6), sluit dan een afzuiginrichting aan die geschikt is voor schuur-/ slijpmachines afzuigaansluitstuk: 35 mm. Controleer voordat u de machine inschakelt of de afzuiginrichting aangesloten en correct gebruikt wordt.
. Binnendiameter van het
6.6 Testloop
Controleer de slijpschijven voor het eerste gebruik.
Testloop
Voor het eerste gebruik moet een testloop van ca. 5 min zonder belasting worden uitgevoerd. Hierbij mag niemand zich in de gevarenzone bevinden.
.
7. Gebruik
7.1 Werkstuksteun instellen
De werkstuksteunen (8) geregeld afstellen om de slijtage van de slijpschijven (4) te compenseren.
De afstand tussen de werkstuksteun en het slijpmiddel moet zo klein mogelijk zijn, maar in geen geval groter dan 2 mm (zie
Is de slijpschijf zo sterk versleten dat de maximale afstand van 2 mm niet meer aangehouden kan worden, dan dient de slijpschijf te worden vervangen.
afbeelding C, pagina 2)
7.2 Vonkafleider instellen
De vonkafleider (10) geregeld afstellen om de slijtage van de slijpschijven (4) te compenseren.
De 2 schroeven van de vonkafleider losdraaien en de vonkafleider verschuiven.
De afstand tussen de vonkafleider en de slijpschijf moet zo klein mogelijk zijn, maar in geen geval groter dan 2 mm (zie
Is de slijpschijf zo sterk versleten dat de maximale afstand van 2 mm niet meer aangehouden kan worden, dan dient de slijpschijf te worden
afbeelding C, pagina 2)
vervangen.
7.3 In-/uitschakelen
De schakelaar (11) indrukken (zie pagina 2)
.
afbeeldingen D,
I =Inschakelen
0 = Uitschakelen DS 125, DS 150: Voorkom dat de machine
onbedoeld wordt gestart: schakel de machine altijd uit wanneer de stekker uit het stopcontact wordt gehaald of wanneer er een stroomonderbreking optreedt.
Herstartbeveiliging (niet bij DS 125, DS 150): Bij terugkeer van de spanning na een stroomuitval start de nog ingeschakelde machine uit veiligheidsoverwegingen niet uit zichzelf. De machine uit- en weer inschakelen.
7.4 Droogslijpen, bandschuren
- Ga voor de schuur-/slijpmachine staan.
- Houd het werkstuk met beide handen vast, leg het op de werkstuksteunen (8) en druk het licht tegen de droogslijpschijf / de schuurband aan. Beweeg het werkstuk voor een optimaal resultaat licht heen en weer; hierdoor wordt ook het schuur-/ slijpmiddel gelijkmatig afgesleten.
7.5 Natslijpen (alleen TNS 175)
Gebruik de natslijpschijf alleen met water in
het waterreservoir (18). De natslijpschijf moet tot ca. 1/3 in het water staan. Een te hoog of laag waterniveau kan het slijpresultaat nadelig beïnvloeden.
- Ga links naast de slijpmachine staan, voor de
natslijpschijf.
- Houd het werkstuk met beide handen vast en laat
het op de natslijpschijf zakken. U kunt het werkstuk ook op de bovenkant van het waterreservoir (18) laten rusten en vervolgens op de natslijpschijf laten zakken.
7.6
Afstellen van de bandloop
Haal de stekker uit het stopcontact. Draai de
schuurband met de hand. Stel met de draaiknop (14) de schuurband zo af, dat hij in het midden van de schuurbandrol loopt.
.
(alleen BS 175)
.
22
7.7 Instelling van de hoek aan de arm van de
14
slijpmachine (alleen BS 175) (zie pagina 3, afb. E)
- Schroef aan de arm van de slijpmachine losdraaien
- Arm van de slijpmachine in de gewenste positie brengen
- Schroef aan de arm van de slijpmachine weer vastdraaien
8. Onderhoud, reiniging
De machine en beveiligingsinrichtingen regelmatig schoonmaken, onderhouden en inspecteren. De behuizing van de slijpschijf en de bandschuurder regelmatig van binnen reinigen. De slijpschijven en schuurband moeten altijd vrij in de behuizing kunnen draaien.
Haal altijd de stekker uit het stopcontact voordat u de machine instelt, reinigt,
onderhoudt of repareert.
8.1 Slijpschijfwisseling
Gebruik uitsluitend Metabo slijpschijven.
Het toegestane toerental dat op de slijpschijf
staat aangegeven moet gelijk zijn aan of groter dan het hoogste nullasttoerental dat op de kenplaat van de machine vermeld staat.
Controle van de slijpschijven:
de slijpschijf ophangen aan een draad. Er licht tegenaan slaan met een stuk hardhout. Correcte slijpschijven geven een heldere klank. Een rinkelend, mat of dof geluid duidt op een beschadiging van de slijpschijf.
Gebruik geen beschadigde slijpschijven.
Testloop
Na de slijpschijfwisseling moet een testloop van ca. 5 min zonder belasting worden uitgevoerd. Hierbij mag niemand zich in de gevarenzone bevinden.
Droogslijpschijf:
- Draai de schroeven van de beschermkapdeksel
(1) los, draai aan de beschermkapdeksel (1) en neem hem af (bajonetsluiting).
- Houd de slijpschijf (4) zoals aangegeven vast. Let
op, gevaar voor letsel! Draag veiligheidshandschoenen!
NEDERLANDS nl
- Schroef de spanmoer (2) met een steeksleutel los.
Let op! Linkse schroefdraad aan de linkerkant van de machine, d.w.z. om de spanmoer (2) aan
de linkerkant van de machine los te zetten, deze met de wijzers van de klok mee draaien!
- Verwijder de spanflens (3) en slijpschijf (4).
- Bevestig een nieuwe slijpschijf (4) in omgekeerde volgorde.
- Bevestig de beschermkapdeksel (1) weer. Draai de schroeven vast.
- Stel de vonkafleider (10) en werkstuksteun (8) in zoals beschreven in hoofdstuk 7.2 en 7.1.
Natslijpschijf wisselen
- Maak het waterreservoir (18) leeg: houd een opvangschaal onder het waterreservoir en trek de rubberen stop (19) eruit. Plaats de rubberen stop weer terug.
- Draai de 3 schroeven (17) ver genoeg los en trek het waterreservoir naar beneden.
- Houd de slijpschijf (4) met één hand vast. Let op,
gevaar voor letsel! Draag veiligheidshandschoenen!
- Schroef de spanmoer met een steeksleutel los. (Draai de spanmoer tegen de klok in los.)
- Verwijder de spanflens en slijpschijf (4).
- Bevestig een nieuwe slijpschijf (4) in omgekeerde volgorde.
- Monteer het waterreservoir (18) weer. Draai de schroeven (17) vast. Vul het waterreservoir met de juiste hoeveelheid water (zie hoofdstuk 7.5)
8.2 Schuurbandwisseling (alleen BS 175)
Verwijder de schuurbandafdekking aan de zijkant (16): draai de 2 schroeven (13) los, verschuif de schuurbandafdekking (16) (bajonetsluiting) en verwijder hem.
Draai de hendel (12) tot de aanslag naar buiten. Hierdoor ontspant de schuurband, waardoor hij van de rollen kan worden afgenomen.
De nieuwe schuurband zo op de rollen leggen dat de omlooprichting ervan (pijl aan de binnenkant van de schuurband) correspondeert met de pijl (15) op de zijkant van de schuurbandafdekking (16).
Zet de hendel (12) in de oorspronkelijke stand terug; hierdoor wordt de schuurband weer aangespannen.
De schuurbandafdekking aan de zijkant (16) op de 2 schroeven (13) plaatsen en verschuiven (bajonetsluiting). De 2 schroeven vastdraaien.
De bandloop instellen (zie hoofdstuk 7.6). Schuurbanden zie hoofdstuk 9. (Accessoires).
(alleen TNS 175)
:
23
NEDERLANDSnl
8.3 Waterreservoir (alleen TNS 175)
Vervang regelmatig het water in het waterreservoir (18). Houd hiervoor een opvangschaal onder het waterreservoir en trek de rubberen stop (19) eruit.
Om het waterreservoir schoon te maken, deze zoals in hoofdstuk 8.1 beschreven, demonteren. De binnenkant met water en een borstel (geen staalborstel) reinigen.
a
9. Accessoires
Gebruik uitsluitend originele Metabo accessoires. Als u accessoires wilt aanschaffen, neem dan
contact op met uw leverancier. Geef het type van de machine door aan uw
leverancier om de juiste accessoires te krijgen.
A Slijpschijven .......................... Best.nr.:
D= 125 mm:
36 P: ..................... 0900025181
60 N: ..................... 0900025190
D= 150 mm:
36 P: ............................ 6.30632
60 N:............................ 6.30633
D= 175 mm:
36 P: ............................ 6.30657
60 N: ............................ 6.30656
D= 200 mm:
36 P: ............................ 6.30784
60 N: ............................ 6.30785
D= 250 mm:
36 P: ............................ 6.30636
60 N: ............................ 6.30637
Natslijpschijf
D= 200 mm: ................... 0900025653
B Staander
Best.nr.: ............................... 6.23867
CWandconsole
Best.nr.: ................................ 6.23862
D Schuurbanden
3 x P 40 .......................... 0900025777
3 x P 60 .......................... 0900025688
3 x P 80 .......................... 0900025696
3 x P 100 ........................ 0900025785
3 x P 120 ........................ 0900025700
3 x P 180 ........................ 0900025807
3 x P 240 ........................ 0900025823
3 x P 400 ........................ 0900025840
Compleet accessoireprogramma, zie www.metabo.com of de hoofdcatalogus.
10. Reparatie
Reparaties aan elektrische gereedschappen mogen uitsluitend door een erkende vakman worden uitgevoerd!
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat gerepareerd dient te worden contact op met uw Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u downloaden via www.metabo.com.
11. Milieubescherming
Metabo verpakkingen zijn 100% recyclebaar. Oude, gebruikte elektronische machines en
accessoires bevatten grote hoeveelheden waardevolle grond- en kunststoffen die eveneens gerecycled kunnen worden.
Deze gebruiksaanwijzing is op chloorvrij gebleekt papier gedrukt.
Alleen voor EU-landen: Geef uw elektrisch gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG inzake gebruikte elektrische en elektronische apparaten en de vertaling hiervan in de nationale wetgeving dienen oude elektrische apparaten gescheiden te worden ingezameld en op milieuvriendelijke wijze te worden afgevoerd.
12. Technische gegevens
Toelichting bij de gegevens van pagina 4. Wijzigingen en technische verbeteringen
voorbehouden.
D
=maximale diameter van de slijpschijf
max
D
=maximale diameter van de natslijpschijf
N,max
d =gatdiameter van de slijpschijf d
=gatdiameter van de natslijpschijf
N
B = dikte van de slijpschijf A =schuurband (lengte x breedte) n
=toerental bij nullast
0
v
= bandsnelheid bij onbelast toerental
0
P
=nominaal vermogen
1
P
=afgegeven vermogen
2
M
=kantelmoment
K
m=gewicht Typische A-gewogen geluidsniveaus:
=geluidsdrukniveau
L
pA
L
=geluidsvermogensniveau
WA
L
=emissie-geluidsdrukniveau
pAI
K
= onzekerheid (geluidsniveau)
...
Tijdens het werken kan het geluidsniveau de 80 dB(A) overschrijden.
Draag gehoorbescherming!
Meetgegevens volgens de norm EN 61029. De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de
toepasselijke norm).
24
Istruzioni originali
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità: Le presenti smerigliatrici doppie da banco, identificate dal modello e dal numero di serie *1), sono conformi a tutte le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle norme *3). Documentazione tecnica presso *4) - vedi pag. 4.
2. Utilizzo conforme alle disposizioni
Le levigatrici sono adatte per eseguire lavori di smerigliatura a secco su metalli - soltanto in ambienti asciutti per lavori di smerigliatura sporadici. Il pezzo in lavorazione viene condotto a mano.
La levigatrice a nastro (BS 175) è inoltre adatta per la levigatura con carta vetrata di materiali metallici e legno.
La levigatrice a secco/a umido (TNS 175) è inoltre adatta per eseguire l'affilatura di coltelli, scalpelli, utensili, cesoie ed altri attrezzi da taglio, nonché per la lavorazione di piccoli componenti metallici con pietre abrasive per impiego a umido.
Le macchine non sono adatte a lavori di smerigliatura su alluminio, magnesio o altri materiali che possono comportare pericolo di incendio o esplosione.
Non adatti per la lucidatura. Non adatto per la smerigliatura di materiali che
possono comportare pericoli per la formazione di polvere nociva alla salute.
Eventuali danni derivanti da un uso improprio dell'utensile elettrico sono di esclusiva responsabilità dell'operatore.
È obbligo rispettare le prescrizioni generali per la prevenzione degli infortuni nonché le norme sulla sicurezza allegate.
3. Avvertenze generali di sicurezza
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di
lesioni leggere le istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE Leggere tutte le avvertenze sulla sicurezza e le relative istruzioni.
Eventuali omissioni nell'adempimento delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni potranno causare scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per un uso futuro.
Prima di utilizzare l'utensile elettrico, leggere attentamente e per intero le avvertenze sulla sicurezza e le istruzioni per l'uso fornite in dotazione. Conservare tutta la documentazione allegata e, nel caso di cessione dell'utensile
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elettrico a terzi, consegnare la documentazione assieme all'utensile.
4. Avvertenze specifiche di sicurezza
Per proteggere la propria persona e per una migliore cura dell'utensile elettrico stesso, attenersi alle parti di testo contrassegnate con questo simbolo!
Il disco di smerigliatura deve essere adatto all'utensile. Rispettare il diametro massimo e lo spessore del disco di smerigliatura. Il diametro del foro deve coincidere con la flangia di montaggio senza presentare alcun gioco. Non utilizzare adattatori o riduttori.
Non forare i dischi di smerigliatura. Non sbozzare i dischi di smerigliatura. I dischi di smerigliatura devono essere montati
senza problemi e deve essere possibile ruotarli liberamente.
Non utilizzare dischi di smerigliatura danneggiati e ovalizzati o che vibrano.
Per il serraggio dei dischi di smerigliatura utilizzare soltanto la flangia in dotazione. I supporti intermedi tra la flangia e il corpo levigante devono essere costituiti da materiale elastico, quale ad esempio, cartone morbido.
Proteggere i dischi di smerigliatura da colpi, urti e grasso.
I dischi di smerigliatura devono essere conservati e maneggiati con cura secondo le prescrizioni della casa costruttrice.
Non afferrare il disco di smerigliatura quando è in rotazione.
Lavorare soltanto quando il riparo di protezione (1) e la copertura del nastro abrasivo sono montati (16).
Per eseguire la smerigliatura, abbassare la protezione oculare (9).
Eseguire i lavori di levigatura utilizzando la circonferenza dei dischi di smerigliatura, non i lati.
Non arrestare i dischi di smerigliatura premendoli sui lati.
Il pezzo in lavorazione deve essere almeno grande o piccolo abbastanza per essere tenuto saldamente con le due mani.
Lavorare esclusivamente con i dischi di smerigliatura montati, per limitare il rischio del contatto con l'alberino in rotazione.
In caso di impiego prolungato si possono generare elevate temperature sulle superfici.
Indossare sempre occhiali di protezione, protezioni acustiche e guanti da lavoro. Indossare anche altri equipaggiamenti di
protezione personale, quali ad es. un abbigliamento
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protettivo adatto. Accertarsi che le scintille prodotte durante l'impiego dell'utensile non provochino pericoli, ad esempio che non colpiscano l'utente o altre persone o che non incendino sostanze infiammabili. Le zone soggette a questo tipo di pericolo devono essere protette con coperture non infiammabili. Nelle zone a rischio d'incendio, tenere sempre pronto un estintore adeguato.
In fase di smerigliatura il pezzo può diventare molto caldo.
Tenere l'acqua lontana dalle parti elettriche della macchina e dalle persone presenti nell'area di lavoro.
Nel caso di bloccaggio dell'abrasivo, spegnere subito la macchina, lasciare che il motore si arresti, scollegare la spina dalla corrente. Ricercare la causa del problema ed eliminare il bloccaggio.
Pulire, eseguire la manutenzione e controllare regolarmente l'utensile e i dispositivi di protezione. Pulire regolarmente l'alloggiamento per i dischi di smerigliatura ed il nastro abrasivo dall'interno. I dischi di smerigliatura ed il nastro abrasivo devono sempre essere in condizione di girare liberamente nell'alloggiamento.
In caso di inutilizzo della macchina, prima di ogni regolazione, attrezzaggio, manutenzione o riparazione, scollegare la spina dalla corrente.
Ispezionare regolarmente il cavo di allacciamento della macchina e, in caso di danneggiamenti, farlo sostituire da un tecnico specializzato.
Ispezionare regolarmente i cavi di prolunga e sostituirli se sono danneggiati.
Controllare l'eventuale presenza di danni sulla macchina: prima di proseguire a utilizzare la macchina stessa, occorrerà esaminare con attenzione che i dispositivi di sicurezza o le parti leggermente danneggiate funzionino correttamente ed in modo conforme alle disposizioni. Controllare che le parti mobili funzionino correttamente, che non siano bloccate né danneggiate. Tutte le parti dovranno essere montate correttamente e dovranno soddisfare tutte le condizioni necessarie per garantire il corretto funzionamento della macchina. I dispositivi di sicurezza e le parti che presentino danni andranno riparati o sostituiti da un'officina specializzata e autorizzata, in modo conforme alle disposizioni.
Ridurre la formazione di polvere:
Le particelle che si formano durante l'utilizzo di
questa macchina possono contenere sostanze che potrebbero provocare tumori, reazioni allergiche, malattie alle vie respiratorie, difetti alla nascita o altri danni alla riproduzione. Ecco alcuni esempi di queste sostanze: piombo (in vernici contenenti piombo), polvere minerale (mattoni, calcestruzzo e sim.), additivi per il trattamento del legno (cromato, conservanti per legno), alcuni tipi di legno (polvere di quercia o faggio), metalli, amianto. Il rischio dipende dalla durata di esposizione da parte dell'utente o delle persone che si trovano nelle vicinanze. Impedire alle particelle di raggiungere il corpo. Per ridurre l'esposizione a queste sostanze: Garantire una ventilazione sufficiente nel luogo di
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lavoro e indossare un equipaggiamento di protezione adeguato, come ad es. mascherine in grado di filtrare le particelle microscopiche.
Osservare le direttive inerenti al materiale utilizzato, al personale, al tipo e luogo di impiego (ad es. disposizioni sulla sicurezza del lavoro, smaltimento).
Raccogliere le particelle formatesi, evitare che si depositino nell'ambiente.
Per lavori speciali, utilizzare accessori adeguati (vedi capitolo 9.). In questo modo, nell'ambiente si diffonde in maniera incontrollata una minore quantità di particelle.
Utilizzare un sistema di aspirazione adatto. Ridurre la formazione di polvere procedendo come
segue:
- utilizzare un impianto di aspirazione e/o un depuratore aria,
- ventilare bene il luogo di lavoro e tenerlo pulito tramite aspirazione. Passando la scopa o soffiando si provoca un movimento vorticoso della polvere.
- Aspirare o lavare gli indumenti di protezione. Non soffiare, colpire o spazzolare.
5. Panoramica generale
Vedere pagina 2 e pagina 3.
1Riparo di protezione 2 Dado di serraggio 3Flangia di serraggio 4 Dischi di smerigliatura 5 Flangia di montaggio 6 Bocchettone di aspirazione della polvere 7Cuffia di protezione 8 Supporto per i pezzi in lavorazione
9Protezione oculare 10 Parascintille 11 Interruttore ON/OFF 12 Leva (sostituzione del nastro abrasivo) * 13 Viti di fissaggio della copertura del nastro abrasivo* 14 Manopola per la regolazione dello scorrimento del
nastro * 15 Freccia (senso di rotazione del nastro abrasivo) * 16 Copertura del nastro abrasivo * 17 Viti di fissaggio del contenitore dell'acqua * 18 Contenitore dell'acqua * 19 Tappo di gomma * * a seconda della dotazione / non in dotazione
6. Messa in funzione
6.1 Collegamento di alimentazione
Prima della messa in funzione, verificare che
la tensione e la frequenza di alimentazione elettrica disponibili corrispondano ai dati elettrici riportati sulla targhetta di identificazione.
La macchina corrisponde alla classe di protezione I e può essere dunque collegata soltanto a prese dotate di messa a terra a norma di legge.
DSD 200, DSD 250 (esecuzione per corrente trifase):
prestare attenzione al corretto senso di rotazione dei dischi di smerigliatura (il corretto senso di rotazione è indicato dalle frecce sul lato del carter di protezione). Qualora il disco di smerigliatura dovesse girare in modo errato: scollegare la spina dalla corrente. Nella spina sono presenti due pin di fase applicati su di un supporto orientabile (invertitore di fase). Con l'ausilio di un cacciavite a taglio ruotare questo supporto.
6.2 Montaggio del supporto per i pezzi in lavorazione
Montare il supporto per i pezzi in lavorazione (8) come indicato nella figure A, pagina 2.
6.3 Montaggio del parascintille e della protezione oculare
Montare il parascintille (10) e la protezione oculare (9) come indicato nella figure B, pagina 2.
6.4 Posizionamento sicuro dell'utensile
Posizionare l'utensile su un tavolo da lavoro stabile. Prestare attenzione affinché l'utensile sia fissato saldamente.
L'utensile può anche essere fissato con viti (le viti non sono in dotazione). Avvitare quindi le viti di fissaggio attraverso i fori presenti nei piedini di gomma.
Per l'impiego su supporti o su consolle a parete (vedere capitolo Accessori): fissare con viti l'utensile.
6.5 Bocchetta di aspirazione della polvere (a seconda della dotazione)
Se la macchina è equipaggiata con una d'aspirazione della polvere (6), collegare un corrispondente dispositivo di aspirazione adatto per levigatrici doppie d'aspirazione: 35 mm. Prima di mettere in funzione l'attrezzo, accertarsi che il dispositivo di aspirazi one sia collegato e venga utilizzato in modo appropriato.
. Diametro interno della bocchetta
bocchetta
6.6 Funzionamento di prova
Prima della messa in funzione iniziale controllare i dischi di smerigliatura.
Funzionamento di prova
Prima della messa in funzione iniziale eseguire un funzionamento di prova per ca. 5 minuti senza sollecitazioni. In questo caso nessuno deve sostare nella zona di pericolo.
.
7. Utilizzo
7.1 Regolazione del supporto per i pezzi in
lavorazione
Regolare frequentemente il supporto per i pezzi in lavorazione (8) per compensare l'usura dei dischi di smerigliatura (4).
La distanza tra il supporto per i pezzi in lavorazione e il disco di smerigliatura deve essere quanto più
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possibile ridotta, ma in alcun caso dev'essere superiore a 2 mm (vedere
Se il disco di smerigliatura è così fortemente usurato che non è più possibile mantenere la distanza massima di 2 mm, occorre sostituire il disco di smerigliatura.
7.2 Regolazione del parascintille
Regolare frequentemente il parascintille (10) per compensare l'usura dei dischi di smerigliatura (4).
Allentare le due viti del parascintille e fare scorrere il parascintille stesso.
La distanza tra il parascintille ed il disco di smerigliatura deve essere quanto più possibile ridotta, ma in alcun caso dev'essere superiore ai 2 mm (vedere
Se il disco di smerigliatura è così fortemente usurato che non è più possibile mantenere la distanza massima di 2 mm, occorre sostituire il disco di smerigliatura.
figura C, pagina 2)
7.3 Attivazione/disattivazione
Azionare l'interruttore (11) (vedere pagina 2)
I =Accensione
0 =Spegnimento
.
DS 125, DS 150: Evitare l'avviamento accidentale: spegnere sempre la macchina quando la spina viene disinserita dalla presa oppure se si è verificata un'interruzione di corrente.
Protezione contro il riavvio accidentale (non per DS 125, DS 150): in caso di ristabilimento della
tensione dopo un black-out, per motivi di sicurezza, la macchina, anche se ancora inserita, non si rimetterà automaticamente in funzione. Disinserire e reinserire la macchina.
7.4 Levigatura a secco, levigatura a nastro
- Posizionarsi davanti alla levigatrice.
- Afferrare saldamente il pezzo in lavorazione con entrambe le mani, collocarlo sull'apposito supporto (8) e spingere leggermente verso il disco di smerigliatura a secco / verso il nastro abrasivo. Per un risultato di levigatura ottimale, muovere leggermente il pezzo in lavorazione avanti e indietro; in questo modo l'abrasivo verrà inoltre consumato uniformemente.
7.5 Levigatura a umido (solo TNS 175)
Eseguire la levigatura a umido con il relativo
disco di smerigliatura soltanto quando l'acqua è presente nel contenitore apposito (18). Il disco di smerigliatura a umido deve entrare nell'acqua per circa 1/3. Un livello dell'acqua superiore o inferiore può influire in modo sfavorevole sull'esito della lavorazione.
- Posizionarsi a sinistra accanto alla levigatrice, di
fronte al disco di smerigliatura a umido.
- Tenere il pezzo in lavorazione con entrambe le
mani ed abbassarlo sul disco di smerigliatura a umido. È possibile sostenere il pezzo in lavorazione anche in funzione dei livelli nel
figura C, pagina 2)
.
figure D,
.
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